Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2014 / 2015
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Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2014 / 2015
Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2014 / 2015 Umschlag «A THOUSAND PIECES OF YOU» Semesterarbeit von Natassja Toldo, 7Ma In ihrer Arbeit hat Natassja die Namen aller Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen auf Zettel geschrieben und diese mit Stecknadeln befestigt: Einheit in der Vielfalt. «Die Schule ist der Nährboden, der uns Jugendliche mit vielen Nährstoffen versorgt, die wir für unser Leben brauchen.» Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2014 / 2015 Impressum Herausgeber : Liechtensteinisches Gymnasium Marianumstrasse 45 FL-9490 Vaduz T +423 236 06 06 F +423 236 06 07 www.lg-vaduz.li Redaktion: Eugen Nägele, Rektor Christian Marti, Prorektor Roland Hilti, Prorektor Sekretariat: Manfred Kieber Nicole Konrad Laetitia Seiler Sonja Strauss Fotos: LG-Schularchiv Paul Trummer Dr. Dietmar Possner Nils Vollmar Martin Walch Gestaltung und Satz: beck grafikdesign est., Planken Druck: Druckerei Gutenberg AG, Schaan Auflage: 1200 Exemplare Inhaltsverzeichnis 4 6 8 Vorwort Das Liechtensteinische Gymnasium Schuljahreschronik 30 47 58 59 60 61 Die Schulgemeinschaft Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer Schulleitung und Verwaltung Kommissionen und Arbeitsgruppen Vorstände Austritte aus dem Schuldienst 66 68 70 73 75 Aus dem Schulleben ARGOS – Arbeitsgruppe für die gymnasiale Oberstufe Li-Lingua Projekt – Sprachaufenthalt ETH-unterwegs Handy an der Schule Nepal Hilfe 76 81 86 Matura 2015 Maturagottesdienst 2015 Maturafeier 2015 Maturarede der Schülervertretung 90 91 96 98 Jahresberichte Jahresbericht der Schülerinnen- und Schülerorganisation Jahresbericht des Gymnasiallehrerinnen und -lehrer Vereins Jahresbericht der Elternvereinigung Jahresbericht des Vereins LG-Ehemalige Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Das Schuljahr 2014 /2015 ist durch diverse Schwerpunkte und Ereignisse geprägt worden. Ein Schwerpunkt im Bereich der Schulentwicklung ist die Weiterarbeit bezüglich den Fragen nach dem Reformbedarf auf der Oberstufe (ARGOS) gewesen, welche im letzten Schuljahr begonnen worden ist. Abgestützt auf die Vorarbeiten sind verschiedene Konzeptgruppen gebildet worden, welche sich in der Folge mit diversen konkreten Fragen beschäftigen. Die Arbeiten dieser Gruppen sollen die Basis für eine Richtungsentscheidung bilden. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema «Umgang mit sozialen Medien und Smartphones im Schulalltag» gewesen. Wir haben uns intensiv mit diesen Fragen beschäftigt und auch externe Experten für Konferenzen herangezogen. Aus diesem Prozess ist eine neue Regelung für den Umgang mit elektronischen Medien im Schulalltag entstanden, welche als Versuch im Schuljahr 2015 /2016 erprobt und auch mit den Schülerinnen und Schüler besprochen werden soll. 4 Das Rektorat Nachdem aus Spargründen einer der beiden Sprachaufenthalte am Gymnasium gestrichen worden ist, haben wir im Rahmen eines europäischen Bildungsprogrammes, ERASMUS+, für das Schuljahr 2014 /2015 wieder einen zweiten Sprachaufenthalt, jenen in England, organisieren und finanzieren können. Über diese Erkenntnisse erfahren Sie mehr im Bericht von Roland Hilti. Einmal mehr haben wir die ETH Zürich als Gast an der Schule gehabt. Sie hat mit der Ausstellung und den diversen Vorträgen und Demonstrationen in diesen zwei Tagen spannende Erkenntnisse und Phänomene vermitteln und damit gleichzeitig auch für die Naturwissenschaften werben können. Eine schöne Tradition der Schule ist es, verschiedene soziale Projekte zu organisieren und für diverse Hilfsprojekte zu sammeln und zu spenden. Neben den verschiedenen Aktionen, welche die Schülerorganisation (SOS) oder die Wahlfachgruppe «Gymi for Change» organisiert haben, ist in diesem Schuljahr sicher die Unterstützung der Bedürftigen in Nepal, welche von schweren Erdbeben in ihrer Existenz betroffen worden sind, zu erwähnen. Der konkrete Bezug, welchen Ruth Gschwendtner-Wölfle, eine ehemalige Lehrerin, zu Nepal hat, sind wir sicher, dass all die Spenden, welche in diversen Aktionen gesammelt worden sind, direkt vor Ort bei den Betroffenen ankommen. Diese Hilfsbereitschaft ist das wunderbare Beispiel einer solidarischen und engagierten Schulgemeinschaft, vielen Dank an alle, die sich hier eingesetzt haben und weiter engagieren. Wir wünschen Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, ein paar spannende Momente bei der Lektüre des Jahresberichtes 2014 /2015 und danken Ihnen für Ihre Begleitung und Unterstützung in der Vergangenheit und auch in der Zukunft. Eugen Nägele, Rektor Roland Hilti, Prorektor Christian Marti, Prorektor 5 Das Liechtensteinische Gymnasium Beschreibung der Schule Das Liechtensteinische Gymnasium (LG) wurde 1937 als Collegium Marianum von den Maristen-Schulbrüdern als Privatschule in Vaduz gegründet. Seit 1981 ist das Gymnasium eine vom Land Liechtenstein getragene, öffentliche Schule. Das Gymnasium baut in seiner Langform auf dem fünften Schuljahr der Primarschule auf und führt in sieben Jahren zur Matura. Im aktuellen Schuljahr besuchen 750 Schülerinnen und Schüler das Liechtensteinische Gymnasium. Sie werden in 43 Klassen von 106 Lehrpersonen unterrichtet. Das primäre Ziel des Gymnasiums ist es, eine breitgefächerte Bildung zu vermitteln und auf ein Studium vorzubereiten. Der Bildungsauftrag der Unterstufe ist nicht losgelöst von der Oberstufe zu sehen. Schon in der Unterstufe ist der Fachunterricht auf wissenschaftliches Denken und Arbeiten ausgerichtet. Die gymnasiale Unterstufe schafft für begabte junge Menschen eine günstige Lernumgebung, um sie auf die gymnasiale Oberstufe oder eine andere weiterführende Schule entsprechend vorzu6 bereiten. Die Unterstufe dauert drei Jahre. Die Pflichtfächer werden grundsätzlich im Klassenverband unterrichtet. In den ersten beiden Stufen gilt der Lehrplan der Sekundarstufe I, in der dritten Stufe wird gemäss dem Lehrplan und der Lektionentafel des Gymnasiums unterrichtet. Die Übertrittsmöglichkeiten von der Realschule in das Gymnasium und umgekehrt sind bis zur vierten Schulstufe gewährleistet und ermöglichen damit eine gute Durchlässigkeit innerhalb des liechtensteinischen Schulsystems. Schülerinnen und Schüler, die nach der vierten Stufe von der Realschule in die vierjährige gymnasiale Oberstufe wechseln, treten am Liechtensteinischen Gymnasium in die vierte Stufe ein. In der Oberstufe werden fünf Profile angeboten. Die Schülerinnen und Schüler können, ihren Begabungen und Neigungen entsprechend, zwischen den Profilen «Lingua», «Neue Sprachen», «Kunst, Musik und Pädagogik», «Wirtschaft und Recht» oder «Mathematik und Naturwissenschaften» wählen. Die Führung der einzelnen Profile ist abhängig von der Anzahl der Anmeldungen. In der reformierten gymnasialen Oberstufe werden zusätzlich zu den Grundlagenfächern Profilfächer, Wahlpflichtkurse und Wahlfächer geführt. Die Grundlagenfächer entsprechen sich in allen Profilen und sind für die Schülerinnen und Schüler verpflichtend. Die Lektionentafeln der fünf Profile unterscheiden sich durch die verschiedenen Profilfächer, die auf den Stufen vier und fünf eine Dotation von je sechs Lektionen und auf den Stufen sechs und sieben von je fünf Lektionen pro Woche haben. Auf den Stufen sechs und sieben besuchen die Schülerinnen und Schüler die von ihnen gewählten drei Wahlpflichtkurse, die je ein Semester dauern. Zwei Kurse von je vier Lektionen besuchen die Schülerinnen und Schüler auf der sechsten Stufe, einen im ersten Semester auf der siebten Stufe. Zudem können ausserhalb des Pflichtpensums verschiedene Wahlfächer mit maximal drei Wochenlektionen belegt werden. Die Maturitätszeugnisse des Liechtensteinischen Gymnasiums sind den ent- sprechenden Ausweisen in der Schweiz und in Österreich gleichgestellt. Dank bilateraler Abkommen ermöglichen sie den Zutritt zu allen Fakultäten der Hochschulen (Fachhochschulen und Universitäten) in Österreich sowie den Zugang zu allen Fakultäten der Universitäten in der Schweiz und, mit einem zusätzlichen Praxisjahr, den Zugang zu den Fachhochschulen. Die Mitgliedschaft Liechtensteins im Europarat regelt weiters die Anerkennung der Maturitäten in der europäischen Region. Dabei gilt der Grundsatz, dass die Maturitäten zwischen den Vertragsstaaten anerkannt werden, sofern keine wesentlichen Unterschiede bestehen. Das Gymnasium unterhält eine eigene Homepage, auf welcher weitere Informationen zur Schule und ihren Aktivitäten abrufbar sind: www.lg-vaduz.li. Neben Hinweisen auf Veranstaltungen und aktuelle Ereignisse kann dort auch der Lehrplan des Liechtensteinischen Gymnasiums eingesehen werden. 7 Schuljahreschronik 14. August Treffen der Klassenlehrpersonen der 1. Stufe zur Vorbereitung des Einführungstages. 18. August Erster Schultag: Die Schülergruppe aus dem Wahlpflichtkurs Spiritualität im Alltag haben zusammen mit ihren Lehrern, Andreas Aczel und Peter Mennel, eine stimmige Eröffnungsfeier in der Aula vorbereitet. Das von ihnen behandelte Thema in der Einstimmung ist «Respekt». Rektor Eugen Nägele begrüsst alle Schülerinnen und Schüler im neuen Schuljahr, betont dabei auch die Bedeutung des respektvollen Umgangs miteinander und wünscht allen ein erfolgreiches Schuljahr. In der kurzen Eröffnungskonferenz am Nachmittag werden dem Kollegium die neu am Gymnasium beginnenden Lehrpersonen und Assistenten vorgestellt. Helmut Konrad, der Verantwortliche für den Mittel- und Hochschulbereich des Landes, informiert über seine anstehende Pensionierung und Daniel Miescher, sein Nachfolger stellt sich kurz dem Kollegium vor und betont, dass er sich auf die kommende Zusammenarbeit freut. 8 Die Organisatorinnen und Organisatoren der Eröffnungsfeier 19. August Die Vertrauensschülerinnen und -schüler führen mit den 1. Klassen den LG-Check durch, bei welchem die neuen Schülerinnen und Schüler das Schulhaus und die wichtigsten Anlaufstellen und Räume noch einmal in spielerischer Form kennen lernen können. 23. /24. August In Batschuns findet das Vertrauenslehrerinnen- und -lehrerseminar zur Thematik «Psychische Störungen – Irren ist menschlich» satt. 25. August Sport und Wandertag: Bei schönem aber am Morgen doch anfänglich empfindlich kühlem Wetter wird der Sporttag der Oberstufe auf dem Sportplatz beim Gymnasium durchgeführt. In diversen Spielen, Volleyball, Völkerball und Glücksfussball, messen sich die Schülerinnen und Schüler. Auch ein bunt gemischtes Team aus Lehrpersonen beteiligt sich – erstaunlich erfolgreich – am Spielturnier. Die Klassen der 1. bis 4. Stufe geniessen den Wandertag. Die Fachschaft Deutsch organisiert eine Weiterbildung zum Thema Lesen Fritz Epple bedankt sich bei Dr. Kathrin Wolfinger für den Vortrag Die Klasse 7Wa ist am 25. und 26. August im Berufs- und Informationszentrum (BIZ) in Schaan und bekommt dort Unterstützung bei der anstehenden Studien- und Berufswahl im Seminar «Matura… und was dann?» Die anderen Klassen der 7. Stufe besuchen diese Veranstaltung in den kommenden Wochen. Elternabend der 4Ws (Sportklasse): Der Sportkoordinator, Christian Fischer, informiert zusammen mit Roland Hilti, Prorektor und Klassenlehrer Stellvertreter für Frau Dr. Elvira Schoch, die Eltern über bedeutende Aspekte in der Schulorganisation der Sportklassen. 28. August Das Rektorat besucht die Klassen 1A, 1B sowie 1D und stellt sich den neuen Schülerinnen und Schülern vor. Die 1C wird am 12. Oktober auch noch besucht. So sollen die Schülerinnen und Schüler das Rektorat noch einmal etwas persönlicher kennen lernen. Weiterbildung der Fachschaft Deutsch zur Thematik «Kinder- und Jugendliteratur»: Zu dieser Weiterbildung sind auch Kolleginnen und Kollegen der anderen Schulstufen eingeladen worden. Als Expertinnen haben Claudia Hefti und Maria Riss von der Fachhochschule Nordwestschweiz diverse Inputs und Anregungen geliefert. 29. /30. August Seminar der Vertrauensschülerinnen und Vertrauensschüler in Bregenz. 3. September Vortrag von Dr. Kathrin Wolfinger, einer ehemaligen Schülerin des LG, welche in Australien Astrophysik studiert hat. Auf Einladung der Fachschaft Physik hält sie einen Vortrag mit dem Thema: «Kollisionen im All – Untersuchung von wechselwirkenden Galaxien mit Hilfe von Radioteleskopen». Eingeladen sind die Physikklassen der Oberstufe. 9 Schuljahreschronik 6. September Jahressitzung der Unterrichtskommission: Die Sitzung steht im Zeichen des Wandels. Einerseits ist es die letzte Sitzung des Vorsitzenden Helmut Konrad, der in Pension gehen wird. Sein Nachfolger ist Dr. Daniel Miescher, welcher sich der Kommission vorstellt. Zudem treten einige Mitglieder der Kommission nach zwei Mandatsperioden zurück. Ihre Arbeit wird verdankt und die neuen Mitglieder werden herzlich in der Unterrichts- Die Mitglieder der Unterrichtskommission 10 kommission begrüsst. Wie gewohnt berichten die Kommissionsmitglieder aus ihren Fachschaften. Als Schwerpunkt werden das neue Übertritts-Reglement von der Realschule in die Oberstufe des LG sowie die Gestaltungen von Prüfungen und das Anforderungsniveau auf der Unterstufe diskutiert. Die Aspekte sollen im laufenden Jahr von den Mitgliedern der Unterrichtskommission in den Fachschaften thematisiert werden. 10. September SOS Parlamentssitzung: Die Vertreterinnen und Vertreter der einzelnen Klassen treffen sich zur ersten Parlamentssitzung der SOS im Foyer. 11. September Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz: Neben allgemeinen Mitteilungen informiert das Rektorat über die Arbeitsschwerpunkte im laufenden Schuljahr. Helmut Konrad präsentiert den Antrag an die Regierung, aus dem Bericht, welchen das Schulamt, abgestützt auf die Arbeitsgruppe (ARGOS) erstellt hat. Diese hat sich im vergangenen Jahr mit verschiedenen Themen betreffend die reformierte Oberstufe befasst und damit einen Auftrag der Regierung bearbeitet. Es sind noch viele Fragen betreffend der konkreten Umsetzung offen. Es gilt vorerst den Entscheid der Regierung abzuwarten. Vorgesehen ist die Erstellung diverser Konzepte, welche als Entscheidungsgrundlage für weitere Schritte, beispielsweise die Einführung von Stammklassen, dienen sollen. In einem weiteren Schwerpunkt präsentiert das Rektorat zusammen mit Daniel Oehry und Gunar Walle, den Stundenplanern, die Komple- xität des Schulsystems und damit verbunden die Probleme, welche sich bei der Erstellung des Stundenplanes ergeben. Es wird deutlich aufgezeigt, dass in vielen Fällen/Bereichen nur wenig Spielraum für das Verschieben von Lektionen besteht. Wenn diese dann noch durch Wünsche oder Einschränkungen tangiert werden, ist es teilweise nicht mehr möglich, einen Stundenplan zu erstellen. und Ralph Beck den Vorstand. Nachdem Uwe Richter den Vorstand bereits im Verlauf des letzten Jahres verlassen hat, werden nun fünf neue Personen in den Vorstand gewählt. Es sind dies: Beatrice Biedermann, Dr. Hilmar Hoch, Jürg Nold, Caroline Schädler und Christina VedanaJehle. Das Rektorat besucht die Klasse 1C und stellt sich den neuen Schülerinnen und Schülern vor. Die anderen ersten Klassen werden im Verlauf der Woche auch noch besucht. So sollen die Schülerinnen und Schüler das Rektorat noch einmal etwas persönlicher kennen lernen. 17. September Generalversammlung der Elternvereinigung des Liechtensteinischen Gymnasiums (EVLG): Leone Ming, der Präsident der EVLG, führt zum letzten Mal durch die Generalversammlung. Nach acht Jahren als Präsident tritt er aus der Elternvereinigung aus, da seine Tochter im Sommer die Matura absolviert hat. Aus dem gleichen Grund verlassen Siegrid Kindle Informationsabend für die Eltern der 1. Stufe: Nach einer allgemeinen Einführung durch Prorektor Roland Hilti in der Aula präsentieren sich die verschiedenen Fachschaften in einer Art «Basar» den interessierten Eltern und beantworten Fragen zu Lerninhalten und Methoden. Im Anschluss daran treffen sich die Eltern der verschiedenen ersten Klassen in den Klassenzimmern zu einem ersten gemeinsamen Elternabend. Informationsabend für die 1. Stufe 11 Schuljahreschronik Rektor Eugen Nägele bedankt sich bei Marc Sonder moderiert den Informationsanlass mit Ehemaligen des LG Helmut Konrad 22. September Treffen des Rektorats mit dem Vorstand des Gymnasiallehrerverein (GLV), der Gewerkschaft der Lehrpersonen am LG: Das jährlich stattfindende Treffen dient zum Austausch verschiedener Anliegen und Interessen und basiert auf einem sehr positiven Verhältnis. 26. September Jubilaren-Abend: Das Kollegium trifft sich zum traditionellen Jubilarenessen im Restaurant Torkel in Vaduz. Neben der Würdigung der Kolleginnen und Kollegen, die ein Dienstjubiläum feiern, bleibt Zeit für den geselligen Austausch bei einem guten Essen. 12 An diesem Abend wird im Besonderen Helmut Konrad, Verantwortlicher für den Mittel- und Hochschulbereich, verabschiedet und gewürdigt, da er Ende des Monats in Pension geht. Er war in den letzten Jahren die direkte Ansprechperson für das Kollegium im Schulamt und hat sehr eng mit dem Rektorat zusammengearbeitet. Rektor Eugen Nägele verdankt die grosse Arbeit und die sehr gute Zusammenarbeit mit einigen Worten und überreicht ihm ein Geschenk. 29. September – 3. Oktober Projektwoche: Die Schülerinnen der 1. und 4. Stufe verbringen eine Woche im Klassenverband, um sich in den neuen Klassen besser kennen zu lernen und gemeinsame Aktivitäten durchzuführen. Die Maturaklassen beschäftigen sich in dieser Woche noch einmal intensiv mit ihren Profilfächern und alle anderen Schülerinnen und Schüler konnten sich für diese Woche zu einem der vielen ausgeschriebenen Projekte anmelden, welche klassen- und stufenübergreifend durchgeführt werden. Maturainformationen: Das Rektorat besucht im Oktober alle Klassen der 6. Stufe und informiert sie detailliert über die in knapp zwei Jahren anstehenden Maturaprüfungen. Da schon in der 6. Klasse Fächer abgeschlossen und Noten, die für die Matura relevant sind, geschrieben werden, informiert das Rektorat jährlich zu Beginn des Schuljahres alle Klassen dieser Stufe. 21. Oktober Treffen mit Bildungsministerin Dr. Aurelia Frick: Das Rektorat trifft sich mit der Bildungsministerin. Bei diesem traditionellen Treffen wird diesmal in Anwesenheit von Schulamtsleiter Arnold Kind und Abteilungsleiter Dr. Daniel Miescher über den Bericht der Arbeitsgruppe ARGOS und möglichen Reformen auf der gymnasialen Oberstufe gesprochen. 24. Oktober Studieninformation: Das Berufsinformationszentrum (BIZ) und die Studentenverbindung «Rheinmark» laden im Foyer des LG unter dem Titel «Liechtensteinische Studierende berichten» zu einer gemeinsamen Studieninformationsveranstaltung für die Schülerinnen und Schüler der 7. Stufe ein. Informationsveranstaltung der AIBA: Christian Marti besucht die Informationsveranstaltung der AIBA in Schaan betreffend des laufenden und des geplanten Projektes im Rahmen von ERASMUS+. Die systemischen Änderungen in diesem europäischen Bildungsbereich sind noch nicht alle umgesetzt. So funktionieren die Internet-Tools leider noch nicht. Es wird über das weitere Vorgehen und die formalen Abläufe gesprochen. 27. Oktober Elternabend der 4. Stufe: Prorektor Christian Marti begrüsst die Eltern in der Aula und informiert sie kurz über die wichtigsten Bestimmungen der gymnasialen Oberstufe wie beispielsweise das Notenreglement, die Organisation der verschiedenen Projektwochen und der Sprachaufenthalte. Anschliessend treffen sich die Eltern der verschiedenen Klassen mit der Klassenlehrperson in den jeweiligen Klassenzimmern. Prof. Hermann Lübbe beim Mühleholzgespräch 29. Oktober Mühleholzgespräche: Holger Marxer, der Präsident des Gymnasiallehrervereins (GLV), darf eine erfreulich grosse Zahl interessierter Zuhörerinnen und Zuhörer zum Vortrag von Herr Prof. Dr. Hermann Lübbe in der Aula begrüssen. Das Thema des 14. Mühleholzgesprächs ist «Alterungsresistenzen – Bildung in einer dynamisierten Zivilisation». Der Philosoph Lübbe, der zu den bedeutendsten Denkern des 20. und 21. Jahrhunderts zählt, referiert in einem freien Vortrag über die Qualität von Bildung und betont dabei insbesondere die Wichtigkeit der Werte und des Wissens von Themen und Gedanken, 13 Schuljahreschronik die trotz ihres Alters – beispielsweise entstanden in der Antike – bis heute nicht veraltet sind. «Alt, aber nicht veraltet», könnte ein Qualitätskriterium dafür sein, was weiterhin gelehrt und gelernt werden sollte. Nach seinem Referat nimmt der Dozent noch diverse Fragen der Anwesenden auf und diskutiert diese. Die angeregten Diskussionen werden auch beim anschliessenden Apéro weitergeführt. 6. November FL – 1. Weltkrieg: Dr. Ruppert Quaderer, ehemaliger Lehrer am LG, referiert in der Aula vor den Klassen der 5. und der 7. Stufe über die Bedeutung des 1. Weltkrieges für das Fürstentum Liechtenstein. 7. November Schulleitersitzung zur Thematik Archivierung: Christian Marti nimmt für das Rektorat an der Schulleitersitzung teil, welche im Landesarchiv durchgeführt wird. Neben allgemeinen Informationen über die Bedeutung und Strukturierung von Archivarbeiten und einer interessanten Führung durch das Landesarchiv mit Ruppert Tiefenthaler, Landesarchivar, wird konkret darüber gesprochen, was seitens der Schulen alles archiviert werden muss und in welcher Form dies geschehen soll. Es soll in der Folge auch geklärt werden, welche Dokumente von den Schulen und welche vom Schulamt zukünftig ans Landesarchiv geliefert werden. 8. November Forum des Dachverbandes der Elternvereinigung: Roland Hilti vertritt das Rektorat beim Forum des Dachverbandes der Elternvereinigung, wo diskutiert wird, ob und in welcher Form die Eltern stärker an der Mitgestaltung der Schule beteiligt werden sollen. So wird beispielsweise die Idee von Elternbeiräten portiert. Das LG hat eine sehr gute und langjährige Zusammenarbeit mit der Elternvereinigung (EVLG) und beabsichtigt nicht, an dieser Form etwas zu verändern. Beim Cactus-Cup gab es nur Gewinner 14 Das OK mit dem Autor Werner Egli next step – Studieninformation in der Turnhalle des LG 13. November Dialogangebot: Die Lehrpersonen sind eingeladen, sich zum Wert «Achtsamkeit» in der Form eines Dialoges auszutauschen. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl wird der Dialog diesmal nicht durchgeführt. 17. November Die Klasse 3A besucht das Berufs- und Informationszentrum (BIZ), um sich über ihren weiteren Bildungsweg – am Gymnasium oder in einer Berufsausbildung – Gedanken zu machen. Die anderen Klassen der 3. Stufe werden diesen Informationstag in den kommenden Wochen durchführen. 14. November «Cactus-Cup»: Die SOS organisiert das traditionelle Fussballturnier, bei welchem wieder diverse Schülermannschaften um Ball, Tore und Ehre kämpfen. Der Gast-Dirigent des Sinfonieorchesters Liechtenstein, Herr Massimiliano Muralli, besucht zusammen mit dem jungen Akkordeonisten Stepan Armasar die Klasse 4Wa. Neben dem solistischen Beitrag des jungen Künstlers können die Schülerinnen und Schüler auch Fragen an Dirigent und Musiker stellen, welche diese gerne beantworten. 18. November Pädagogische Konferenzen der 1. bis 3. Stufe. 20. November Pädagogische Konferenzen der 4. bis 7. Stufe. 15 Schuljahreschronik 21. November Lesung: Der Jugendbuch-Autor Werner Egli hat in der Aula aus seinen Werken vorgelesen und die Fragen der Schülerinnen und Schüler aus der Unterstufe beantwortet. Ausgabe der Zwischenberichte für alle Stufen. 22. November «Next step»: Die von der Elternvereinigung (EVL) und der Schule organisierte Informationsgrossveranstaltung findet dieses Jahr zum zweiten Mal, wiederum in den Turnhallen des LG, statt. Sie bietet den Schülerinnen und Schülern verschiedene Kontaktmöglichkeiten zu den anwesenden Universitäten, Fachhochschulen und Hochschulen. Durchführung der Standartprüfungen (StaFL): Die standardisierten Prüfungen in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch werden in den Kalenderwochen 48 bis 50 durchgeführt. 26. /27. November ETH unterwegs: An diesen beiden Tagen präsentiert sich die ETH Zürich am LG. Weitere Impressionen davon finden Sie im Kapitel «Aus dem Schulleben». 6. Dezember Der Nikolaus besucht die 1. Klassen: Traditionellerweise besucht eine Delegation der SOS die ersten Klassen als Nikolaus und überreicht diesen neben ermahnenden Worten auch ein paar Köstlichkeiten zum Essen. 8. – 12. Dezember Im Rahmen des Comenius-Projektes «Beyond our Borders – How to live and work in Europe» treffen sich Schülerinnen und Schüler aus Hameln (Deutsch- 24. November Elternsprechtag für die 1. bis 3. Stufe: Viele Eltern haben sich für ein Gespräch mit den Klassen- und Fachlehrpersonen angemeldet. Sie nutzen das angebotene Zeitfenster für einen interessanten Austausch. Comenius-Projekt «Beyond our Borders», Treffen am LG 16 land), Andujar (Spanien) und Nové Zámky (Slowakei) zum Austausch am Liechtensteinischen Gymnasium. Schwerpunktthema war die Vorbereitung und Durchführung von Bewerbungsgesprächen bei Firmen und Institutionen. Projekt vor Ort kennt, berichtet über die Situation in diesem Land. Rektoratsgruppen über verschiedene Themen wie Umgang mit Handys oder der Kleiderordnung gesprochen. Die Konferenz klingt mit dem gemütlichen Teil bei Marroni und Wein aus. 10. Dezember Internationaler Tag der Menschenrechte: Die SOS präsentiert in der Aula für alle Stufen ein Programm mit Bezug zu dem von ihnen unterstützten Hilfsprojekt in Bangladesch. Matthias Ospelt, der das 11. Dezember Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz (LLK): Es gibt diverse Rückmeldungen und Informationen seitens des Rektorats an das Kollegium. Beat Wachter stellt die EYOF vor. Danach informiert Daniel Miescher über die Erfahrungen mit den neuen Übertrittsregelungen von der Realschule in die Oberstufe des Gymnasiums. Zum Schluss wird in den drei Die SOS und Matthias Ospelt stellen Die WPK-Gruppe, welche die Weichnachstmeditation organisiet hat 19. Dezember Konzertabend für Rumänien: Seit einigen Jahren reisen Schülerinnen und Schüler des Liechtensteinischen Gymnasiums in der Projektwoche vor den Herbstferien nach Rumänien, um vor Ort ein Sozialprojekt der liechten- das Hilfsprojekt vor 17 Schuljahreschronik Arbeitssitzung der Projektpartner ERASMUS+ Holocaust-Gedenktag mit Evelyne Bermann steinischen Stiftung YANA zu unterstützen. Dabei machen sie immer wieder sehr tolle Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort. Es ist daraus ein eigenständiger Verein, der Verein Larguta, entstanden, der den Abend gestaltet. Mit diesem Benefizabend wollen die Schülerinnen und Schüler ihre Solidarität mit den Menschen in Rumänien zum Ausdruck bringen und für sie Geld sammeln. 7. Januar Erster Schultag im neuen Kalenderjahr. 23. Dezember Traditionelle Weihnachtsmeditation in der Aula. 19. Januar Notenkonferenzen der 1. bis 3. Stufe. Weihnachtsferien bis zum 6. Januar. 18 15. Januar Informationsabend zum Sprachaufenthalt der 6. Stufe in Frankreich: Daniel Jäggi von der Firma Interlingua informiert zusammen mit Prorektor Roland Hilti über den anstehenden Sprachaufenthalt in Frankreich und erklärt die Anmeldeformalitäten. 19. – 21. Januar Treffen der Projektpartner des ERASMUS+-Bildungsprogrammes «Li-Lingua» am LG. 22. Januar EYOF: Die olympische Fackel tritt mit einer Läuferdelegation beim Gymnasium ein. In einer kleinen, aber würdigen Feier in der Turnhalle wird der olympische Gedanken und die Bedeutung der Spiele für Liechtenstein und Vorarlberg von Regierungsrätin Marlies Marxer-Ammann betont. 23. /24. Januar Vertrauensschülerinnen- und -schülerseminar: Zum Thema «Vertrauensschüler (VS) werden ist nicht schwer, VS sein dagegen sehr!?» treffen sich die Schülerinnen und Schüler mit den verantwortlichen Lehrpersonen zu einem Seminar. Impressionen des «European Youth Olympic Festival» (EYOF) 19 Schuljahreschronik 27. Januar Holocaust-Gedenktag: Vortag von Evelyne Bermann. Eingeladen sind die Klassen der 5. und 7. Stufe. Notenkonferenz der 4. bis 7. Stufe. 29. Januar Filmvorführung: In der Aula wird für interessierte Schülerinnen und Schüler nach Unterrichtsschluss der Film «1818 – Die Liechtenstein Saga» präsentiert. Interessierte Klassen/Schülerinnen und Schüler können sich anmelden. 30. Januar Zeugnisausgabe und Semesterschluss. Jahresversammlung des Gymnasiallehrerinnen- und -lehrervereins (GLV) mit anschliessender Feier der Dienstjubiläen im Restaurant Hirschen in Eschen. 4. Februar Informationsabend für die Eltern, Schülerinnen und Schüler der Klassen 3A, 3B und 3C über die Profile der Oberstufe. 5. Februar Informationsabend für die Eltern, Schülerinnen und Schüler der Klassen 3D und 3E sowie der Realschülerinnen und -schüler über die Profile der Oberstufe. 7. Februar Elternsprechtag für die 1. bis 6. Stufe: Viele Eltern nutzen die Möglichkeit des Austausches mit den anwesenden Lehrpersonen. 9. –13. Februar Wintersportwoche der Klassen 2A, 2B, und 2C in Tschagguns. 14. – 22. Februar Wintersportferien 25. Februar Marktplatz Wahlfächer: Die Schülerinnen und Schüler können sich über die im kommenden Jahr angebotenen Wahlfächer direkt bei denjenigen Lehrpersonen informieren, welche diese anbieten werden. Die Theatergruppe nach der erfolgreichen Premiere 20 4. März Treffen der Lehrpersonen der 1. Stufe (LG) mit den ehemaligen Klassenlehrpersonen ihrer Schülerinnen und Schüler aus der 5. Stufe der Primarschule zum Austausch. 11. März Anmeldetag für die Profile der Oberstufe, Wahlpflichtkurse, Wahlfächer und für die Maturaprüfungen. 13. März Die Theatergruppe Sisyphus feiert Premiere mit ihrem neuen Stück «Selbstmord im Frühling verboten» von Alejandro Casona. Unter der Regie von Klaus Koppe hat die Schülergruppe erneut ein tolles und unterhaltendes Werk einstudiert. Weitere Aufführungen folgen in den kommenden Tagen. 15. März DIALOG Angebot für Interessierte zum Thema «Was mich aktuell (schulisch) beschäftigt». 16. – 20. März Jugendparlament zur Alpenkonvention (YPAC): Eine Delegation von Schülerinnen und Schülern nimmt unter der Leitung von Matthias Gappisch und Monica Derungs am diesjährigen Jugendparlament (YPAC) in Kamnik, Slowenien, teil. Wintersportwoche der Klassen 2D und 2E in Damüls. Dies ist der Ersatztermin, da es im Dezember leider zu wenig Schnee gehabt hat. In dieser Woche treffen die Klassen tolle Bedingungen für den Wintersport an. 20. März Internationaler Känguru-Wettbewerb der Mathematik: Diverse Klassen nehmen an diesem internationalen Wettbewerb teil. Partielle Sommerfinsternis: Viele Lehrpersonen erläutern ihren Klassen dieses Phänomen, welches dann mit Spezialbrillen beobachtet werden kann. 21. März Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung: Schwerpunkt der Fortbildung war der Umgang mit Handys und neuen Medien. Herr Michael Valersi von der Datenschutzstelle Liechtenstein beleuchtet in seinem Vortrag mit dem Titel «Smartphone, aber sicher!» die technischen Aspekte und «Gefahren von Smartphones» und beantwortet im Anschluss an den Vortrag Fragen. Der zweite Referent, Dr. Matthias Fuchs von der Pädagogischen Hochschule Thurgau, berichtet aus seiner Forschungsund Doktorarbeit «Die Net-Generation – ein perpetuiertes Missverständnis», welche das individuelle Medienhandeln Jugendlicher untersucht. Er zeigt dabei Entwicklungen und Gefahren, aber auch Missverständnisse und falsche Annahmen auf. Grundsätzlich ist aber klar, dass die neuen Medien, insbesondere das Handy sowohl für die Schule aber auch für das Elternhause eine neue Herausforderung darstellen. Auch hier hat das Kollegium im Anschluss an das Referat die Möglichkeit, Fragen zu stellen und die verschiedenen Aussagen zu diskutieren, was rege genutzt wird. 21 Schuljahreschronik 24. März Pädagogische Klassenkonferenzen der 1. bis 6. Stufe. 26. März Vorspielabend der Klasse 5Mb: Die Klasse präsentiert sich in der Aula des LG mit verschiedenen Instrumentalund Gesangsvorträgen. 30. März Ausgabe der Zwischenberichte für die 1. bis 6. Stufe. 1. /2. April SCHILF-Seminar am LG: Das Kollegium beschäftigt sich in diesen beiden Tagen mit diversen Themen. Einen Schwerpunkt bildet der halbtägige Repetitionskurs zur ersten Hilfe, welcher in Zusammenarbeit mit den Samaritervereinen des Landes organisiert worden ist. Parallel dazu haben sich die Kolleginnen und Kollegen in den Fachschaften mit diversen Fragen und Themen beschäftigt. So ist zum einen das Thema Handy am LG, welches ja im Zentrum der Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz (LLK) vom 21. März gestanden ist, diskutiert und ein Vorschlag für die zukünftige 22 Handhabung erarbeitet worden. Diese Vorschläge sind dann in der Konferenz am Donnerstagnachmittag präsentiert worden. Eine Entscheidung soll in der kommenden LLK fallen. Zum anderen haben sich die Fachschaften auch mit der Frage nach dem Anforderungsniveau und der Notengebung auf der Unterstufe sowie dem Übertritt in die Oberstufe beschäftigt. 22. April Übertrittsprüfungen in die 2., 3. und 4. Stufe des LG. 23. April Fortbildung der FS Deutsch: Magister Thomas Wolf präsentiert der Fachschaft die Struktur und die Inhalte der neuen Reifeprüfung in Österreich, die zurzeit heftig diskutiert werden. Im Diskurs wird diese mit der Situation am LG verglichen. Comenius-Projekt «Beyond our Borders», Besuch in der Slowakei 13. – 26. April Sprachaufenthalte der 6. Stufe in Frankreich und der 5. Stufe in England. Das Schlussbild des Nicaragua-Abends 27. April – 2. Mai In Nové Zámky, in der Slowakei, findet das Abschlusstreffen des ComeniusProjekts «Beyond our Borders – How to live and work in Europe» statt, an dem auch eine Gruppe des Liechtensteinischen Gymnasiums teilgenommen hat. Schwerpunkte bei diesem Treffen waren Kommunikations- und Umgangsformen bei so genannten «business dinner». 30. April Gymi for Change: Die Wahlfachgruppe «Gymi for Change» organisiert einen Nicaragua-Abend in der evangelischen Kirche in Vaduz. Der Erlös aus diesem Anlass wird dem Verein «Lichtblick» gespendet. 5. –10. Mai Treffen im Rahmen des ComeniusProjektes «Beyond our Borders – How to live and work in Europe» in Andujar (Spanien). Comenius-Projekt «Beyond our Borders», Flash Mob in Andujar, Spanien 23 Schuljahreschronik in den Turnhallen und im Foyer des Gymnasiums ein. Das diesjährige Motto lautet «Movie Night». 11. Mai Herr Dr. Richard Jones, EU-Botschafter für die Schweiz und Liechtenstein, hält einen Vortrag und diskutiert mit den Schülerinnen und Schülern der Maturaklassen über aktuelle Fragen Europas. Elena Gjorgieva an der Soirée Musicale Botschafter Richard Jones im Gespräch mit Maturaklassen 6. Mai Soirée Musicale: Die Schülerinnen und Schüler der Profilklassen «Kunst, Musik und Pädagogik» sowie die LG-Band präsentieren unter der Leitung von Karl Marxer und Rest Tuor in verschiedenen Formationen, als Chor, Ensemble und Solisten, diverse unterhaltsame Kompositionen und begeistern damit einmal mehr die zahlreich anwesenden Gäste. 24 8. Mai CS-Cup: Verschiedene Schülergruppen versuchen am Qualifikationsturnier für den CS-Cup in Basel einen der heiss begehrten Plätze für das Finalturnier zu erkämpfen. Zwei Teams aus dem LG, aus den Klassen 4Na und 4Sa, schaffen dies erfolgreich. 9. Mai Gymi-Ball: Schon traditionell lädt auch dieses Jahr das Organisationskomitee des LG-Balles wieder zu einer rauschenden Ballnacht 13. Mai Unterrichtsbesuch der Maturakommission in allen Abschlussklassen und Konferenz für die bevorstehenden Maturaprüfungen. Vorspielabend der Klasse 5Ma: Die Schülerinnen und Schüler der zeigen ihr Können auf dem Instrument oder mit ihrer Stimme. Für die einen ist es der Abschluss des Bereichs Musik, weil sie in den kommenden zwei Jahren einen Schwerpunkt auf den Fachbereich Gestalten legen. Für die anderen ist dies die Halbzeit vor der in zwei Jahren anstehenden Maturaprüfung. Impressionen aus der IMTA 25 Schuljahreschronik 20. Mai IMTA: In diesem Jahr findet die «Internationale Musische Tagung» (IMTA) wieder im Fürstentum Liechtenstein statt. Das Organisationskomitee hat zusammen mit den Lehrpersonen des Landes einen grossen Aufwand betrieben, um den zahlreichen Lehrerinnen und Lehrer aus der Schweiz, Österreich und Deutschland spannende Projekte und Workshops anbieten zu können. Viele Lehrerinnen und Lehrer des LG haben mit ihren Schülerinnen und Schülern aktiv an der IMTA teilgenommen und tolle Beiträge geleistet. Sei es mit Sportgymnastik und Akrobatik in den Turnhallen oder in verschiedenen Schulprojekten und Workshops. Trotz des leider schlechten Wetters ist der Tag ein grosser Erfolg geworden. Herzlichen Dank, allen Beteiligten. 22. Mai Letzter Schultag für die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen. Noten- und Zulassungskonferenz für die 7. Stufe. 26 26.– 29. Mai und 1. Juni Schriftliche Maturaprüfungen in der Spoerry-Halle in Vaduz. 28. Mai Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz (LLK): Die Arbeitsgruppe für die Projekttage informiert kurz über die Organisation und den Ablauf der letzten Schulwoche. Daniel Miescher, der Verantwortliche für die Mittel- und Hochschulen im Schulamt, präsentiert den Stand der Arbeiten in der Arbeitsgruppe ARGOS, welche sich mit möglichen Reformen auf der gymnasialen Oberstufe beschäftigt hat. Er stellt die verschiedenen Projektgruppen vor, welche nun gebildet worden sind und präsentiert den vorgesehenen Arbeitsund Zeitplan. Das Kollegium diskutiert danach die diversen Vorschläge zur Handhabung des Handys im kommenden Schuljahr. Die Abstimmung führt zu einer Verschärfung des Reglements, wobei dieser Entscheid als einjähriger Schulversuch definiert worden ist und auch mit den Schülerinnen, Schülern und Eltern diskutiert werden soll. Zum Abschluss präsentiert Klaus Koppe diverse Schnappschüsse aus seiner Intensivweiterbildung in Südamerika. 10. Juni Einführungsnachmittag für neu eintretende Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern von der 1. bis zur 4. Stufe: Nach der Begrüssung durch Rektor Eugen Nägele stellt Prorektor Roland Hilti ein paar wichtige Aspekte der Schule vor und präsentiert die Klasseneinteilungen der 1. Stufe. Anschliessend begrüssen die Klassenlehrpersonen der kommenden 1. Stufe ihre zukünftigen Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer und machen mit ihnen einen Rundgang durchs Schulhaus. Die neuen Schülerinnen und Schüler der 2. bis 4. Stufe werden von Prorektor Roland Hilti und Prorektor Christian Marti informiert und durch das Schulhaus geführt. Abgeschlossen wird der Nachmittag mit einem kleinen Imbiss in der Mensa. 11. Juni Die Verantwortlichen des TAK (Theater am Kirchplatz) kommen im Rahmen der Sitzung der Fachschaft Deutsch ans LG und stellen dabei das Programm für die neue Spielzeit vor. Dabei verabschiedet sich auch die bisherige Intendantin, Frau Barbara Ellenberger, die eine neue Herausforderung in Zürich angenommen hat, und sie bedankt sich für die gute Zusammenarbeit. 12. Juni Maturaprüfungen im Fach Musizieren im Peter Kaiser Saal in Eschen. 16. –19. Juni Mündliche Maturaprüfungen. 22. Mai Mündliche Maturaprüfungen. Notenkonferenzen der 1. bis 3. Stufe. 24. Juni Maturaschlusskonferenz mit anschliessender Einladung zum Matura-Apéro durch die Elternvereinigung des Gymnasiums (EVLG). Spass und Geschicklichkeit standen beim Sporttag der Unterstufe im Vordergrund 25. Juni Empfang der Maturandinnen und Maturanden auf Schloss Vaduz. 27. Juni Maturafeier: Nach einem Dankgottesdienst in der Pfarrkirche Schaan trifft sich die Festgemeinschaft im SAL zu einem gemeinsamen Nachtessen und der anschliessenden Vergabe der Maturazeugnisse. 29. Juni – 3. Juli Wirtschaftswoche der 6. Stufe. 30. Juni Sporttag der Unterstufe auf dem Sportplatz des LG und Wandertag für die Oberstufe. 1. Juli Notenkonferenzen der 4. bis 6. Stufe. 27 Schuljahreschronik 1. – 3. Juli Projekttage: Für die Schülerinnen und Schüler sind in diesen drei Tagen verschiedene Projekte organisiert worden, welche sie je nach Schulstufe besuchen können. Gesamtchor diverser Klassen der Unterstufe. 3. Juli Letzter Schultag: Der Vormittag ist gefüllt mit diversen Sonderanlässen, am Nachmittag erfolgt die Zeugnisausgabe und der gemeinsame Abschluss in der Turnhalle. Dort dankt die SOS, den Klassen für die Unterstützung ihres Projektes und stellt gleichzeitig vor, was im kommenden Schuljahr geplant ist. Daniel Oehri, Fachvorstand Mathematik, präsentiert die Resultate für den Wettbewerb «Känguru der Mathematik» und zeichnet die erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler aus. Vanessa Sigron und Christa Kessler präsentieren mit ihren Sportgruppen ihre Shows, die sie an der IMTA vorgestellt haben. Die Klasse 1C präsentiert mit Unterstützung ihres Klassenlehrers, Christoph Eggarter, einen kleinen, englischen Sketch. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von den zwei Solistinnen Malena Marxer (1C) und Leonie Wanger (1D) sowie dem Das Kollegium verabschiedet sich in der Aula von Kolleginnen und Kollegen, die im kommenden Schuljahr nicht mehr an der Schule sein werden. Im Anschluss daran findet im Rahmen des vom GLV organisierten Apéros ein gemütlicher Ausklang des Schuljahres statt. 28 Danach werden die Schülerinnen und Schüler von Rektor Eugen Nägele in die Ferien entlassen. Der Schülerchor singt am letzten Schultag in der Turnhalle 29 Die Schulgemeinschaft Schülerinnen und Schüler Klasse 1A Klassenlehrer: Schmidle Stefan Alija Adis, 3.10.2002, Balzers Almer Gioia, 29.6.2003, Triesen Beck Conradin, 30.12.2002, Triesenberg Blumenthal Christina, 9.12.2002, Triesen Epple Johannes, 24.10.2002, Schaan Gawlik Paul, 13.7.2002, Triesenberg ** Hohenegger Kevin, 21.8.2002, Triesenberg Kindle Marie-Sophie, 30.8.2003, Triesen Kollmann Sina, 12.5.2003, Ruggell Loos Leo, 16.8.2003, Schaan Nold Lisa, 26.10.2003, Triesen Öhri Quentin, 19.6.2002, Ruggell Risch Valentin, 21.8.2002, Vaduz Schäfer Sofia, 11.7.2002, Triesen Schierscher Moacir, 28.11.2002, Schaan Seger Lenz, 31.10.2002, Vaduz Sele Kathrin, 25.5.2002, Triesenberg Verling Caroline, 27.2.2003, Vaduz Vogt Tobias, 5.7.2002, Balzers Wistawel Chiara, 13.12.2002, Ruggell Klasse 1B Klassenlehrer: Eggarter Christoph Bargetze Ruben, 7.6.2003, Triesen Biedermann Salomé, 1.11.2002, Schaan Broder Severin, 28.9.2002, Vaduz Feirich Hannah, 3.2.2003, Vaduz Frick Nathalie, 8.10.2002, Balzers 30 Die Klasse 1A mit dem Klassenlehrer Stefan Schmidle Die Klasse 1B mit dem Klassenlehrer Christoph Eggarter Frick Selina, 7.3.2003, Schaan Gjorgiev Trajche, 28.9.2002, Vaduz Hoffmann Steven, 16.9.2002, Vaduz Netzer Fidel, 15.12.2001, Vaduz Nigg Valentin, 10.7.2003, Triesen Ritter Céline, 5.12.2002, Mauren Ritter Leoni, 16.7.2002, Mauren Sanzo Quentin, 30.6.2002, Triesen Schlegel Tawha, 29.10.2002, Balzers Vedana Bianca, 24.10.2002, Schaan Vogt Andri, 17.8.2002, Vaduz Weber Philipp, 21.6.2003, Triesen Wymann Jannis, 11.4.2002, Balzers Die Klasse 1C mit der Klassenlehrerin Martina Hilbe Klasse 1C Klassenlehrerin: Hilbe Martina Aldovini Laura, 17.9.2002, Balzers Amport Sebastian, 3.12.2002, Triesen Bäumker Felix, 24.1.2003, Schaan Erne Ian, 27.8.2002, Triesen Hasler Marius, 3.10.2002, Gamprin Kaufmann Luana, 17.2.2003, Balzers Linter Samuel, 13.9.2002, Triesen Marxer Malena, 30.4.2002, Balzers Müller Kilian, 18.10.2002, Schaan Näscher Severin, 11.7.2002, Mauren Niepelt Johanna, 24.7.2002, Vaduz Nobile Aaron, 22.4.2003, Mauren Rizanaj Albin, 21.4.2002, Schaan Schlegel Mailin, 2.6.2003, Balzers Die Klasse 1C und Christian Marti laden ein zum Büchermarkt 31 Die Schulgemeinschaft Die Klasse 1D mit der Klassenlehrerin Stefanie Hasler Sigg Esmeralda, 14.8.2003, Balzers Teuschel Lara, 20.6.2002, Balzers Vogt Livia, 7.5.2003, Vaduz von Loesch Maximilian, 24.2.2003, Mauren Zäch Isabelle, 8.8.2003, Vaduz Zünd Johanna, 9.8.2003, Gamprin Klasse 1D Klassenlehrerin: Hasler Stefanie Busa Bettina, 21.11.2002, Schaanwald Fernandes Gonçalves Claudio, 5.9.2003, Nendeln Hanke Susanna, 23.9.2003, Schaan Karner Thomas, 26.10.2002, Triesen Kilic Sena, 17.9.2002, Eschen 32 Kranz Tristan, 26.1.2003, Eschen Meier Angelina, 15.9.2003, Schaan Mugrauer Lara, 20.12.2002, Triesen Müller Raphael, 15.8.2003, Gamprin Nutt Colin, 26.8.2003, Triesen Oliveira Rodrigues Ruben, 31.8.2002, Schaanwald Risch Lukas, 2.7.2003, Triesen Ritter Valentin, 17.1.2003, Eschen Sommerauer Lukas, 22.8.2003, Nendeln Steinauer Ronny, 8.3.2002, Eschen Wanger Leonie, 28.10.2002, Schaan Wyss Noemi, 15.1.2003, Schaan Zanghellini Simone, 11.6.2002, Schaanwald Klasse 2A Klassenlehrer: Rohrer Otto Biedermann Anja, 19.2.2002, Schaan Biedermann Melanie, 7.2.2002, Triesenberg Büchel Johannes, 31.12.2001, Schellenberg Gabelmann Luca, 6.5.2001, Mauren Gassner Mona, 27.3.2002, Schaan Gassner Tobias, 21.8.2002, Vaduz Harrer Julia, 30.9.2001, Schellenberg Hasler Johannes, 7.9.2001, Schellenberg Heidegger Celine, 14.9.2001, Triesenberg Huemer Ulrich, 22.2.2002, Mauren Jäger Elias, 15.2.2002, Mauren Kaiser Lisa, 14.10.2001, Schellenberg Marxer Anna-Lena, 23.1.2002, Schaan Matt Yannick, 21.9.2001, Mauren Oehri Raphael, 8.2.2002, Vaduz Quaderer Isabelle, 1.1.2002, Schaan Quaderer Simone, 23.11.2001, Schaan Klasse 2B Klassenlehrer: Zufferey Cédric Andersen Linn, 9.11.2001, Balzers Beck Fabian, 24.12.2001, Balzers Dahinden Leon, 23.7.2001, Vaduz Galdos Ainoa, 14.3.2002, Vaduz Gritsch Isabel, 14.1.2002, Mauren Hagen Malene, 28.4.2002, Vaduz Jelenik Joanna, 18.5.2001, Vaduz Karlinger Ronja, 8.2.2002, Mauren ** Miler Elia, 5.12.2001, Balzers Moser Maximilian, 15.2.2002, Vaduz Nägele Fabian, 25.8.2001, Triesenberg Niederfriniger Alex, 21.2.2002, Balzers Öhri Nina, 25.2.2002, Ruggell Özkaya Suheyla, 3.1.2002, Gamprin Pereira Arvelos Joana, 4.3.2002, Ruggell Rehm Elias, 14.9.2002, Vaduz Riedmann Janis, 22.9.2001, Gamprin Schwendinger Anna-Lena, 4.7.2001, Ruggell Walch Valentin, 27.9.2001, Ruggell Wildhaber Mario, 11.11.2001, Ruggell Klasse 2C Klassenlehrerin: Hoch Anja Biedermann Laura, 21.7.2002, Nendeln Eberle Sophie, 19.7.2001, Triesen Felgner Maximilian, 10.10.2001, Mauren Franjevic Justin, 20.11.2002, Triesen Gerner Lidwina, 25.5.2002, Mauren Guntli Chiara, 1.4.2001, Vaduz Haldner Andrin, 29.9.2001, Schaan Hoop Sara, 8.9.2001, Eschen Kaiser Rebekka, 14.5.2002, Mauren Kieber Julia, 5.3.2002, Mauren Meier Fabienne, 20.9.2002, Eschen Meier Julian, 11.5.2002, Mauren Nägele David, 28.3.2002, Schaan Nigsch Linus, 19.10.2001, Schaan Ortiz Rodriguez Alejandro, 5.6.2002, Schaan Peschke Lisa, 2.2.2002, Planken Richter Anna-Carolina, 13.12.2001, Vaduz Schädler Ladina, 17.5.2001, Eschen Sele David, 29.7.2002, Schaan Türkyilmaz Dilara, 14.2.2002, Triesen Zwiefelhofer Lena, 22.3.2002, Vaduz Klasse 2D Klassenlehrer: Biedermann Heinz Beck Sarah, 10.2.2002, Schaan Gassner Annika, 6.9.2001, Eschen Göppel Lena, 11.8.2001, Schaan Gstöhl Alessandro, 3.6.2001, Eschen Hilti Anna, 11.2.2002, Schaan Hürlimann Johanna, 1.5.2002, Schaan Kajtazaj Lilien, 9.9.2002, Triesenberg Maierhofer Clara, 18.1.2002, Schaan Meier Mathias, 12.12.2001, Eschen Mesinovic Ena, 30.11.2001, Vaduz Paes Costa Artur Jorge, 22.11.2000, Eschen Prater Jana, 20.12.2001, Eschen Risch Daniel, 10.5.2002, Triesen Sabani Edin, 5.10.2001, Schaan Schurti Caitlyn, 19.4.2002, Triesen Sprenger Nina, 22.10.2002, Vaduz Villar Vieites Manuel, 28.5.2002, Schaan Wiedenmann Christina, 4.1.2002, Schaan Klasse 2E Klassenlehrer: Oehry Daniel Büchel Jonas, 27.9.2001, Nendeln Eigenmann Katharina, 16.1.2002, Nendeln Gassner Nina, 7.7.2000, Triesenberg Gurschler Raphael, 16.5.2002, Triesen Hilti Andrina, 14.3.2002, Schaan Hinterberger Andrea, 20.3.2002, Nendeln Jehle Aurelia, 15.1.2003, Schaan Kaiser Noa, 11.12.2001, Schellenberg Kelm Mika, 10.3.2001, Vaduz Kindle Katharina, 28.12.2001, Triesen Lampert Thoma, 16.3.2001, Triesenberg Lorenz Jakob, 11.9.2001, Vaduz Miescher Samuel, 31.7.2001, Vaduz Mühlbichler Vincent, 28.1.2002, Nendeln Patkovic Kenan, 5.6.2001, Nendeln Patkovic Sara, 5.6.2001, Nendeln Rauter Ruben, 7.10.2001, Triesen Rupp Selina, 25.6.2002, Schaan Salanovic Aaron, 30.8.2001, Schaan Schierscher Sophie, 12.2.2002, Nendeln Schurti Nicola, 14.1.2002, Triesen Sprenger Stella, 21.5.2002, Triesenberg Weber Anna, 19.2.2002, Triesen 33 Die Schulgemeinschaft Klasse 3A Klassenlehrerin: Nowak Anke Beck Alexander, 16.4.2000, Triesenberg Bever Carolina, 30.12.2000, Vaduz Blang Jan, 4.12.2000, Eschen Bürzle Elias Martin, 18.7.2000, Balzers Caspers Solveig, 4.7.2000, Mauren Ducak Fabian, 4.1.2001, Mauren Frieser Lukas, 29.7.2000, Triesenberg Habsburg-Lothringen Isabel, 14.9.2000, Vaduz Kaufmann Ruben, 22.11.2000, Balzers Kindli Fabrizio, 12.5.2001, Mauren Marrazza Michele, 6.4.2001, Triesenberg Morina, Benjamin, 20.7.1999, Triesenberg Neusüss Yannic, 31.12.1999, Triesenberg Noser Belinda, 4.3.2001, Vaduz Pinto De Araujo Claudia, 31.3.2000, Nendeln Risch Annalena, 12.6.2001, Vaduz Schädler Lena, 8.1.2001, Triesenberg Vogt Eva, 30.12.2000, Vaduz Die LG-Band bei einem der zahlreichen Auftritte 34 Klasse 3B Klassenlehrer: Peyret Frank Büchel Katharina, 10.7.2000, Ruggell Eggenberger Dominique, 24.7.2001, Ruggell Frommelt Nina, 23.2.2001, Schaan Graber Laura, 22.1.2001, Schaan Hasler Valentin, 11.3.2001, Ruggell Hilti Elena, 27.9.2000, Schaan Jehle Belinda, 12.9.2001, Schaan Loose Luisa, 1.10.2001, Vaduz Marti Nina, 4.4.2001, Schaan Meier Valentina, 28.9.2001, Schaan Näscher Fabio, 25.12.2000, Schellenberg Pfeiffer Sebastian, 28.4.2001, Schellenberg Quaderer Tabea, 10.12.2000, Schaan Schiefen Carla, 18.1.2002, Schaan Schreiber Pascal, 5.8.2000, Mauren Schwendinger Lukas, 11.5.2000, Ruggell Senti Tobias, 31.5.2001, Schaanwald Stamm Fabio, 12.11.2000, Ruggell Tijkorte Michelle, 4.12.2000, Schaan Walser Alexandra, 14.11.2000, Balzers Woolley Mark, 19.2.2001, Eschen Klasse 3C Klassenlehrerin: Rössner Dorothea Büchel Robin, 5.5.2000, Mauren Frick Chiara, 3.9.2000, Triesen Frick Sophia, 15.5.2000, Balzers Gantner Selina, 14.6.2000, Balzers Gartmann Dario, 15.7.2001, Mauren Goop Luisa, 14.10.2000, Schaan Gunsch Marina, 1.4.2000, Balzers Lingg Emilio, 23.6.2001, Mauren Marxer Constantin, 16.12.2000, Mauren Meier Sophia, 10.3.2001, Schaan Müller Andrea, 27.4.2001, Gamprin Ritter Marco, 21.2.2001, Mauren Rusch Melanie, 12.8.2000, Balzers Rusch Samuel, 12.8.2000, Balzers Sperandio Michelle, 25.4.2000, Balzers Stocker Alina, 3.8.2000, Gamprin Thöny Ramona, 19.5.2000, Nendeln Thöny Sina, 19.5.2000, Nendeln Vogt Janine, 6.7.2001, Balzers Vogt Vinzenz, 7.4.2000, Balzers Weilenmann Laura, 11.6.2000, Schaan Wohlwend Victoria, 16.11.2000, Nendeln Klasse 3D Klassenlehrer: Stelzer Anton Bader Vera, 7.9.2000, Vaduz Banzer Ursina, 3.9.2000, Triesen Bargetze Eden, 11.6.2000, Triesen Beck Katja, 21.5.2001, Triesenberg Frommelt Dominik, 18.3.2001, Eschen Graber Jasmin, 22.1.2001, Schaan Ljatifi Fuada, 19.12.2000, Triesen Filmfestival der Vertrauensschülerinnen und -schüler Meier Corina, 22.11.2000, Eschen Nold Florin, 4.8.2000, Triesen Pfleger Julia, 16.2.2001, Schaan Rifaj Pranvera, 25.2.2001, Gamprin Risch Klara, 16.2.2001, Schaan Risch Simon, 23.1.2001, Triesen Schädler Aline, 16.9.2001, Triesenberg Wachter Nathan, 5.2.2001, Schaan Weber Romy, 17.5.2001, Schaan Wohlwend Bahiyyih, 16.7.2001, Vaduz Wyler Carmen, 21.11.2000, Schellenberg Klasse 3E Klassenlehrerin: Rusch-Turnher Angelika Bärtsch Sina, 3.5.2001, Ruggell Büchel Quentin, 30.1.2001, Vaduz Büchel Selina, 30.10.2000, Gamprin Donhauser Georg, 21.5.2001, Vaduz Gstöhl Ruben, 15.9.2000, Vaduz Hasler Julia, 17.9.2000, Gamprin Hasler Ramona, 29.10.2000, Nendeln Herberstein Johann Clemens, 14.12.2000, Vaduz Hoch Jan, 14.1.2000, Ruggell Horvat Nicolas, 6.6.2001, Gamprin Jakupovic Sejla, 11.8.2001, Eschen Kühnis Ilaria, 26.4.2000, Vaduz Listemann Florin, 10.4.2001, Triesen Lorenz Johannes, 2.10.2000, Gamprin Negele Kevin, 5.10.2000, Vaduz Nguyen Jenny, 12.12.2000, Eschen Ritter Kim, 22.11.2000, Schellenberg 35 Die Schulgemeinschaft Klasse 4LSb Klassenlehrerin: Burtscher-Beck Magdalena Arroyave Laura, 28.9.2000, Eschen Beck Lara, 2.8.1999, Schellenberg Beck Patrick, 6.7.1999, Schaan Corba Eva, 3.3.1999, Schaan Derungs Corsin, 16.4.1999, Schaan Eigenmann Seraina, 13.4.2000, Nendeln Ferreira Kevin, 27.8.1998, Balzers Freitas Nobrega Fabian, 23.6.2000, Schaanwald Frick Laura, 24.8.1999, Schaan Kaiser Lena, 4.9.1999, Schellenberg Kindli Gian-Luca, 1.11.1999, Mauren Kranz Gina, 6.7.1999, Schaan ** Kurz Sophia, 25.12.1999, Schellenberg Laternser Noah, 9.12.1998, Vaduz Lüchinger Julia, 3.1.2000, Ruggell Meier Cosima, 7.1.2000, Mauren Real Eva, 10.6.1999, Schaan Ritter Stefanie, 2.5.2000, Mauren Schierscher Arlene, 12.6.2000, Schaan Sele Sophie, 9.6.1999, Triesenberg Wenaweser Eva, 19.6.1999, Schaan Zimmermann Alissia, 10.9.1999, Eschen Die Klasse 4LSb mit der Klassenlehrerin Magdalena Burtscher-Beck Die Klasse 4Sa mit der Klassenlehrerin May Macpherson 36 Klasse 4Sa Klassenlehrerin: Macpherson-Ospelt May Beck Lea, 20.4.2000, Planken Boss Christina, 25.2.2000, Triesen Büchel Joëlle, 30.10.1999, Vaduz Büchel Lisa, 27.8.2000, Schellenberg Eberle Stefanie, 27.8.1999, Gamprin Gassner Rebecca, 4.12.1999, Triesen Gurschler Sarah, 5.12.1999, Triesen Hürlimann Sophia, 30.3.2000, Schaan Kerber Laura, 14.12.1999, Schaan Lamprecht Rahel, 19.6.1999, Triesen Maag Milena, 8.4.1999, Ruggell Manco Alessia, 23.11.1998, Triesen Marxer Rubina, 13.6.2000, Mauren Muric Maida, 9.6.2000, Schaan Özcan Nazmiye, 2.1.2000, Vaduz Prater Miriam, 6.2.2000, Eschen Ritter Christina, 16.6.2000, Nendeln Ritter Svenja, 18.6.2000, Mauren Scheibelhofer Sarah, 16.3.1997, Schaan Schreiber Gianna, 2.2.2000, Schaan Vogt Elena, 5.8.1999, Nendeln Zecic Sarah, 20.8.1999, Triesen Zorc Lea, 16.5.2000, Schellenberg Die Klasse 4Ma mit der Klassenlehrerin Corinna Frommelt Klasse 4Ma Klassenlehrerin: Frommelt Corinna Ayhan Kübra, 28.6.1998, Schellenberg Berliat Melissa, 15.10.1999, Triesen Büchel Ladina, 3.11.1998, Gamprin Büchel Noah, 27.2.2001, Vaduz Eberle Martina, 7.11.1999, Triesenberg Feisst Natalie, 25.8.2000, Eschen Frick Caitlin, 1.7.1997, Balzers ** Gleim Janea, 26.3.1999, Triesen Gross Noah, 7.8.1999, Triesen Halbeisen Livia, 4.8.2000, Vaduz Jehle Chiara, 6.2.2000, Nendeln Jenny Lisa, 24.11.1999, Mauren Kaiser Ronja, 30.11.1999, Schaan Lampert Fabienne, 10.5.1999, Schellenberg Marock Katharina, 12.7.2000, Mauren Meier Andreas, 19.3.1999, Balzers Öhri Amanda, 25.11.1999, Ruggell Öhri Lisa, 8.3.2000, Mauren Scherini Giuliano, 24.12.1998, Balzers Schlegel Cosima, 21.01.2000, Balzers Stark Dominik, 29.4.2000, Schaanwald Strehlau Juliette, 2.11.1999, Schaan Vieli Tatjana, 4.7.1999, Eschen Vogt Amédée, 23.11.1999, Schellenberg 37 Die Schulgemeinschaft Die Klasse 4Na mit dem Klassenlehrer Gregor Vogt Die Klasse 4Nb mit der Klassenlehrerin Simone Mettler 38 Klasse 4Na Klassenlehrer: Vogt Gregor Amport Fritz, 15.2.2000, Triesen Corba David, 16.4.2000, Schaan Corradini Mario, 1.7.1998, Triesen Goncalves Pereira David, 18.5.2000, Schaan Graf Robin, 25.10.1999, Nendeln Hasler Lukas, 5.9.1999, Eschen Kaiser Aaron, 16.6.1999, Mauren Legéndi Enya, 28.11.1998, Gamprin Meier Jonas, 20.7.1999, Mauren Meier Julian, 4.6.1999, Schaan Mühlbichler Lukas, 1.9.1999, Nendeln Nutt Rahel, 8.4.2000, Balzers Öhri Annika, 12.1.2000, Ruggell Öhri Noah, 25.5.2000, Mauren Örgen Mücahid, 19.10.1998, Gamprin Ospelt Fabian, 2.12.1999, Vaduz Seger Felix, 30.6.1999, Vaduz Walser Tobias, 27.12.1999, Nendeln Wohlwend Ladina, 9.2.2000, Schellenberg Wohlwend Veronica, 12.8.1998, Triesenberg Klasse 4Nb Klassenlehrerin: Mettler Simone Vertretung: Steiner Martina Beck Fabian, 18.6.1999, Triesenberg Biedermann Santiago, 18.10.1999, Planken Frick Ramona, 25.7.1999, Vaduz Gstöhl Lisa, 21.8.2000, Balzers Hänsel Philipp, 17.10.1999, Vaduz Hasler Severin, 23.9.1999, Vaduz Heintze Claudio, 8.11.2000, Vaduz Kajtazaj Julio, 7.12.1999, Triesenberg Kindle Samuel, 27.2.2000, Triesen Kindle Victoria, 6.3.2000, Triesen Klein Lena, 12.9.1999, Mauren Marques Maia Pedro, 8.1.1999, Vaduz Näscher Timothy-Till, 28.6.2002, Gamprin Nutt Patrick, 4.6.2000, Mauren Ospelt Nicole, 2.12.1999, Vaduz Schüpbach Christoph, 4.8.1998, Triesenberg Sele Annalena, 9.6.1999, Triesenberg Veladzic Aldin, 28.6.2000, Eschen Vogt Simon, 28.4.1998, Balzers Klasse 4Wa Klassenlehrerin: Thüringer-Schiestl Nina Bloch Elisabeth, 3.10.2000, Schaan Frommelt Philipp, 21.3.1999, Eschen Kieber Melanie, 5.8.1999, Mauren Meier Anja, 23.9.1999, Eschen Meier Céline, 22.4.2000, Eschen Mugrauer Fabian, 9.11.2000, Triesen Mungo Nina, 22.3.2000, Schaan Niepelt Lena Sophie, 9.9.1999, Vaduz Nigg Valerie, 6.9.2000, Triesen Risch Alessa, 8.5.1999, Vaduz Rizvanovic Kenan, 12.6.1999, Triesen Die Klasse 4Wa mit der Klassenlehrerin Nina Thüringer-Schiestl Aufmerksame Schülerinnen und Schüler bei der Eröffnungsveranstaltung des EYOF 39 Die Schulgemeinschaft Klasse 4Ws Klassenlehrerin: Schoch-Perret Elvira Vertretung: Hilti Roland Banzer Rilana, 8.2.2000, Triesen Gassner Stefanie, 15.5.1999, Triesen Gerner Maximilian, 20.8.1999, Schaan Hilti Jonas, 22.3.2000, Schaan Marxer Martin, 4.10.1999, Schellenberg Mechnig Lara, 25.2.2000, Schaan Mikus Manuel, 13.7.1999, Ruggell Ospelt Laurenz, 13.12.1998, Schaan Redzepi Aladin, 2.1.2000, Schaan Schädler Livia, 18.9.1999, Vaduz Senti Saskia, 19.8.1999, Mauren Vetsch Patrick, 22.9.1999, Triesen Wehinger Marcel, 15.3.1999, Nendeln Klasse 5La Klassenlehrer: Marxer Holger Almer Tim, 26.11.1998, Triesen Banzer Ladina, 20.10.1998, Triesen Batliner Alexandra, 15.11.1998, Eschen Bigger Chiara, 5.10.1998, Triesen Blöchlinger Jérôme, 15.1.1999, Triesenberg Büchel Florian, 2.5.1999, Balzers Kofler Muriel, 26.9.1998, Balzers Kolb Simon, 12.4.1999, Mauren Majendie Balsinde Meret, 19.2.1999, Triesen Roth Lena, 26.2.1999, Balzers 40 Die Klasse 4Ws mit der Klassenlehrerin Dr. Elvira Schoch Schottke Jeldrik, 19.6.1998, Triesenberg Sele Niclas, 1.9.1998, Triesen Toth Randy, 20.5.1998, Eschen Uz Irem, 17.8.1998, Triesen Wiebach Annabelle, 6.2.1999, Balzers Wirnsperger Hannah, 11.10.1998, Triesenberg Klasse 5Ma Klassenlehrerin: Olschnögger-Vogt Birgit Amherd Ladina, 20.11.1998, Mauren Batliner Ilea, 1.7.1997, Balzers Bazzana Sina, 25.9.1998, Balzers Beck Sabina, 2.12.1997, Schaan Boss Charl, 27.5.1997, Vaduz Hasler Stephanie, 29.3.1998, Schaan Kindle Benjamin, 22.3.1998, Triesen Konrad Dominik, 13.12.1998, Schaan Laukas Melissa, 2.5.1998, Schaan Matt Franziska, 2.3.1998, Mauren Schurte Samuel, 30.10.1998, Balzers Wohlwend Lena, 8.4.1999, Eschen Klasse 5Mb Klassenlehrer: Holzer Martin Bricci Giulia, 17.6.1998, Mauren Brunner Alina, 6.3.1999, Balzers Büchel Jamie Lee, 3.9.1998, Gamprin Büchel Olivia, 28.11.1998, Vaduz Gstöhl Anna Maria, 12.3.1998, Eschen Hoch Anna, 5.2.1999, Triesen Jehle Julia, 10.4.1998, Eschen Leonie Wanger und Malena Marxer singen am letzten Schultag in der Turnhalle Ming Keesha, 25.10.1999, Triesen Ospelt Annina, 24.11.1998, Vaduz Risch Angelina, 15.3.1999, Triesen Ritter Jana, 27.10.1998, Mauren Schädler Maria, 2.11.1998, Triesenberg Semiz Sümeyye, 22.5.1998, Schaanwald Sommerauer Julia, 11.1.1999, Nendeln Vogt Fabienne, 21.7.1998, Balzers Klasse 5Na Klassenlehrer: Epple Fritz Banzer Veronika, 8.5.1998, Triesen Biedermann Joel, 6.8.1998, Schellenberg Blumenthal Marc, 6.4.1999, Triesen Eberle Jonas, 27.12.1998, Triesenberg Eigenmann Annina, 14.10.1998, Nendeln Ellmann Julius, 4.8.1999, Vaduz Gartmann Jannik, 6.6.1999, Mauren Gassner Celine, 15.11.1998, Triesenberg Hora Jasmine, 13.8.1999, Vaduz Kaufmann Bjarne Felix, 12.11.1997, Gamprin Kücük Betül, 6.11.1997, Nendeln Lochner Daniel, 3.5.1996, Triesen Mäder Christine, 13.5.1997, Balzers Marock Philipp, 6.1.1999, Mauren Peppard Luke, 17.9.1998, Schaan Risch Gina, 17.5.2000, Triesen Senteler Gina, 27.4.1998, Schaan Squillacioti Raffaele, 31.5.1999, Mauren Vogt Valentin, 22.12.1998, Vaduz Wohlwend Konstantin, 29.5.1999, Schellenberg Klasse 5Sa Klassenlehrerin: Strassegger Karin Acikgöz Hilal, 5.12.1997, Vaduz Bargetze Patrick, 26.3.1999, Triesen Eberle Konstantin, 23.8.1999, Triesen Gabelmann Chiara, 21.6.1999, Mauren Gassner Noah, 28.1.1999, Schaan Ikiladious Samira, 5.1.1998, Gams Listemann Sophia, 12.6.1999, Triesen Mesinovic Ilda, 12.11.1998, Vaduz Ramirez de la Garza Francisco, 1.1.1997, Planken * (Gastschüler) Stöss Fiona, 23.11.1998, Triesenberg Klasse 5Sb Klassenlehrerin: Frick Isabel Bubendorfer Selina, 17.5.1999, Schaan Caviezel Angela, 2.3.1998, Ruggell De Oliveira Gomes Sofia, 29.3.1998, Triesen Frick Stephanie, 24.5.1999, Balzers Frommelt Lisa, 17.4.1998, Schaan Frommelt Pia, 16.4.1999, Vaduz Hilti Jessica, 5.2.1999, Ruggell Kranz Conradin, 24.11.1998, Ruggell Kranz Mariella, 10.9.1997, Nendeln Lötscher Nadine, 18.1.1999, Nendeln Meidert Jonathan, 15.6.1999, Mauren Ritter Johannes, 29.5.1999, Mauren * Schober Chiara, 20.4.1997, Eschen 41 Die Schulgemeinschaft Schurte Noele, 27.4.1999, Triesen Toldo Jessica, 9.11.1998, Triesen Wohlwend Anna, 12.3.1999, Schellenberg Zünd Fabian, 5.12.1998, Balzers Klasse 5Wa Klassenlehrerin: Bröll Sabine Angelonias Dimitra, 13.4.1998, Schaan Büchel Yanick, 27.5.1997, Vaduz Eitzinger Laura, 3.11.1998, Ruggell * Haas Esther, 5.6.1998, Ruggell Kind Jason, 20.5.1999, Gamprin Marxer Benedikt, 5.4.1999, Schaan Meier Anika, 30.11.1998, Mauren Risch Fabio, 29.4.1997, Vaduz Sauter Sarah, 11.10.1999, Triesen Schellander Raphael, 21.11.1998, Triesen Seger David, 17.2.1999, Vaduz Klasse 5Ws Klassenlehrer: Kaufmann Jürg Augsburger Nicola, 19.10.1998, Schaan Foser Michael, 2.9.1998, Balzers Frick Jakob, 1.3.1998, Schaan Grünenfelder Rafael, 20.3.1999, Balzers Haltner Lara, 19.5.1999, Triesen Hemmerle Vanessa, 8.11.1998, Vaduz Mechnig Milena, 7.2.1998, Schaan Menichetti Felix, 10.9.1997, Ruggell Schierscher Marluce, 8.9.1998, Schaan 42 Schwendinger Raphael, 1.1.1998, Ruggell Seger Dominik, 6.8.1997, Vaduz Slanschek Marvin, 5.10.1998, Sennwald Spirig Roman, 7.1.1998, Schaan Tijkorte Pascal, 29.11.1998, Schaan Wilhelmi Luca, 5.6.1997, Grabserberg Willi Marco, 11.12.1998, Triesen Klasse 6Ma Klassenlehrer: Feurstein Klaus Biedermann Nicolina, 8.2.1997, Planken * Boss Celia, 22.4.1998, Schaan Cologna Melanie, 5.9.1997, Triesenberg Cortés Lea, 22.7.1998, Triesenberg Ausstellung der Klasse 5Ws Gjorgieva Elena, 9.2.1998, Vaduz Gurschler Franziska, 16.12.1997, Triesen Hermann Johanna, 25.12.1997, Schaan Hilti Annika, 1.11.1997, Schaan Kaiser Katja, 22.2.1998, Schaan Kaiser Vivienn, 5.8.1998, Schellenberg Ladner Giovanna, 9.1.1998, Triesen Listemann Julika Anna, 11.2.1998, Schellenberg Lorenz Eva, 21.2.1998, Gamprin Oehri Carmen, 8.11.1997, Mauren Rathfelder Myriam, 26.2.1999, Triesen Richter Finn, 19.4.1995, Vaduz Rüegg Larissa, 27.9.1997, Ruggell Tauern Ionia Merve Katharina, 18.2.1996, Balzers Wurster Janina, 29.5.1998, Ruggell Klasse 6Na Klassenlehrer: Gappisch Matthias Bokstaller Jonas, 15.1.1998, Eschen Bürzle Annika, 28.6.1998, Balzers Derungs Selina, 8.7.1997, Schaan Frick Ruwen, 25.7.1996, Triesen Gätzi Daniel, 9.8.1997, Triesenberg Haberthür Jessica, 3.8.1997, Schaanwald Hilti Christopher, 19.2.1997, Schellenberg Lampert Cathy, 7.5.1998, Ruggell Lang Markus, 12.10.1997, Ruggell Marxer Alessandra, 21.12.1997, Schellenberg Marxer Rosanne, 18.8.1997, Ruggell Meier Hannah, 25.4.1998, Eschen Ospelt Stefan, 30.5.1996, Vaduz Reich Nico, 24.6.1996, Balzers Risch Matthias, 2.10.1997, Schaan Risch Rafael, 1.11.1997, Triesen Risch Vinzent, 28.4.1998, Schaan Ritter Sina, 11.7.1997, Mauren Vogt Julia, 28.12.1997, Triesenberg Vogt Valentina, 25.9.1997, Balzers Walser Alexandra, 24.7.1997, Schaan Wildhaber Samuel, 31.10.1997, Gamprin Wolfinger Gian-Luca, 28.10.1997, Balzers Züger Eliane, 16.11.1997, Triesen Zwahlen Marc, 14.10.1997, Triesen Klasse 6Sa Klassenlehrer: Huber Sven Gassner Shania, 12.6.1998, Triesen Hermann Nadin, 11.11.1997, Schaan Huemer Paula, 27.3.1998, Mauren Konzett Lorena, 7.8.1997, Triesen Lanter Rudolf, 18.9.1996, Eschen Lüdtke Peter, 2.6.1996, Schaan Nobrega Freitas Marlise, 6.2.1998, Schaanwald Ospelt Elena, 7.3.1998, Triesen Schiefen Hannah, 6.7.1998, Schaan Tescari Nicola, 2.8.1997, Triesenberg Uebersax Jael, 30.3.1996, Mauren Vogt Jean Marie, 26.3.1997, Schellenberg Vogt Linus, 11.5.1999, Balzers Klasse 6Sb Klassenlehrerin: Teuschel Rosmarie Batliner Julia, 2.8.1997, Schaan Beck Angelika, 10.7.1997, Triesen Cardoso Marinho Ines, 2.2.1997, Schaan Frick Noemi, 25.7.1997, Balzers Frommelt Vera, 2.2.1998, Schaan Goop Ursina, 31.12.1997, Schaan Güntensperger Anna, 1.2.1998, Schaan Keienburg Natalie, 11.4.1997, Triesenberg Lampert Annika, 6.5.1998, Triesen Lorenz Anna Lena, 27.4.1998, Vaduz Marxer Veronika, 14.2.1997, Planken Näscher Elena, 13.2.1998, Schellenberg Öhri Rahel, 21.4.1998, Ruggell Vogt Anina, 4.1.1998, Vaduz Klasse 6Wa Klassenlehrerin: Schneider Tina Akay Hasan Ilhan, 18.12.1996, Schaan Almer Mike, 8.7.1997, Triesen Bundi Flavio, 20.6.1997, Schellenberg Caderas Giandrin, 5.7.1998, Eschen Friberg Robin, 19.10.1997, Mauren Frommelt Manuel, 20.1.1998, Nendeln Hampel Kevin, 24.1.1998, Balzers Hasler Leonard, 30.4.1998, Schaan Kaiser Tabea, 16.3.1997, Vaduz Kurzmann Mareike, 8.10.1996, Feldkirch * (Gastschülerin) Kuser Kurt, 7.7.1997, Mauren Laternser Tobias, 26.12.1996, Balzers Marxer Christoph, 22.8.1997, Mauren Meidert Michael Sebastian, 16.8.1997, Mauren Rheinberger Laura, 7.3.1997, Schaan Risch Alexandra, 2.10.1997, Schaan Stocker Lukas, 12.9.1997, Gamprin Wachter Leonard, 30.6.1998, Schaan 43 Die Schulgemeinschaft Klasse 6Ws Klassenlehrer: Marquart Christof As’Ad Tatjana Farida, 22.2.1996, Schaan Banzer Theresa, 4.5.1996, Triesen Donhauser Katharina, 7.9.1998, Vaduz Fischer-Wachsmann Vincent, 19.1.1998, Bad Ragaz Göppel Maximilian, 31.8.1997, Schaan Hinterberger Sandra, 20.10.1997, Nendeln Kaiser Romana, 25.6.1997, Schellenberg Kindle Florian, 17.4.1998, Eschen Leuch Vital, 11.5.1997, Triesen Botschafter Richard Jones am LG 44 Marxer Fabian, 21.1.1998, Nendeln Ott Nicole, 25.1.1998, Vaduz Pfleger Niklas, 21.9.1997, Schaan Quaderer Elias, 7.2.1998, Schaan Ritter Luca, 29.10.1997, Mauren Senti Samira, 20.7.1998, Schellenberg Tschütscher Nicolas, 12.10.1997, Ruggell Wolf Benjamin, 6.4.1997, Schaan Klasse 7LSb Klassenlehrer: Wanger Georg Bäumker Maximilian, 8.6.1996, Schaan Beck Anton, 27.7.1996, Triesenberg Bürzle Fabienne, 14.2.1995, Balzers Corba Levy, 13.2.1997, Schaan Davatz Nadja, 5.5.1998, Schaan Frick Sophia, 7.3.1996, Balzers Götz Annina, 16.4.1997, Schellenberg Kaya Ozan, 12.1.1997, Eschen Kolb Jasmin, 18.3.1997, Mauren Lamprecht Rebecca, 14.7.1996, Triesen Marxer Sophia, 27.1.1997, Mauren Meier Enya, 4.3.1997, Mauren Öhri Elena, 16.2.1997, Ruggell Öhri Philipp, 28.12.1996, Mauren Oliveira Macieira Alexandra, 4.4.1997, Triesen Ritter Katharina, 5.5.1997, Mauren Schädler Florin, 18.10.1996, Vaduz Schlegel Joëlle, 25.7.1996, Vaduz Schreiber Elias, 11.11.1996, Vaduz Strampella Alessia, 11.11.1996, Vaduz Uz Aylin, 29.7.1993, Triesen Klasse 7Ma Klassenlehrer: Walch Norman Banzer Céline, 28.11.1996, Balzers Biedermann Nicolina, 8.2.1997, Planken ** Goop Jana, 12.9.1996, Triesenberg Lind Naomi, 22.1.1996, Triesen Müller Michelle, 26.4.1997, Triesen Oehri Annamaria, 13.2.1997, Gamprin Quaderer Rebecca, 2.6.1996, Schaan Ritter Nina, 11.6.1997, Schellenberg Schädler Julia, 22.8.1996, Triesenberg Schädler Stefanie, 13.2.1997, Triesenberg Seger Rachel, 3.7.1996, Vaduz Seifert Melanie, 21.8.1996, Gamprin Sprenger Natalie, 25.12.1996, Triesen Toldo Natassja, 15.11.1995, Triesen Wachter Tanja, 7.5.1997, Mauren Woerz Vanessa, 1.4.1997, Planken Klasse 7Na Klassenlehrer: Hilti Karl Bricci Pablo, 17.8.1996, Mauren Büchel Simon, 24.5.1996, Gamprin Dinkelmann Lukas, 17.8.1996, Ruggell Egger Samuel, 10.5.1995, Ruggell ** Freund Martina, 29.6.1997, Mauren Gerstgrasser Robin, 10.4.1996, Balzers Grünenfelder Viola, 2.12.1996, Balzers Hasler Elias, 8.5.1996, Gamprin Jenne Timon, 23.1.1996, Vaduz Marxer Mathias, 16.8.1996, Nendeln Richter Daniel, 29.11.1997, Gamprin Vogt Kenneth, 1.3.1997, Balzers Wohlwend Fabian, 4.6.1997, Schellenberg Vorstellung einer Arbeit zum Thema ‹Eine Serie› gestalten der Klasse 7Ma Georg Wanger mit der Klasse 7LSb nach der Maturaschlusskonferenz 45 Die Schulgemeinschaft Klasse 7Nb Klassenlehrer: Wüst Oskar Bosshard Lukas, 12.5.1995, Triesenberg Büchel Fabio, 19.1.1996, Triesen Bürzle Oliver, 17.11.1996, Balzers Eitzinger Simon, 15.12.1996, Ruggell Meier Robert, 17.1.1997, Eschen Negele Jan, 23.7.1996, Balzers Semiz Saltuk, 21.11.1995, Schaanwald Sommerauer Maximilian, 12.10.1997, Nendeln Vieira Dias Rui, 20.4.1997, Schaan Klasse 7Sa Klassenlehrerin: Aerne Alice Bürzle Fabienne, 7.8.1996, Triesen Eberle Lara, 21.9.1996, Ruggell Gstöhl Maria, 30.12.1996, Balzers Hermann Larina, 16.5.1996, Schaan Hilti Lisa, 17.10.1996, Schaan Hoop Julia, 23.6.1996, Eschen Kaufmann Anja, 3.1.1997, Triesen Meyer Melina, 13.11.1996, Triesen Nigg Robin, 16.1.1997, Schaan Quaderer Sophia, 5.10.1996, Schaan Schurti Solveig, 5.12.1997, Triesen Vogt Leonie, 4.3.1997, Vaduz Wiebach Michelle, 21.8.1996, Balzers Wohlwend Niklas, 13.7.1996, Ruggell 46 Klasse 7Wa Klassenlehrer: Beck Christian Ambühl Christian, 12.1.1996, Schaan Boss Robert, 17.12.1995, Schaan Frick Martin, 26.8.1995, Balzers Gstöhl Rafael, 27.8.1996, Balzers Haas Fabian, 18.7.1996, Schaan Hasler Johannes, 10.10.1996, Schaan Heeb Florian, 11.11.1995, Triesenberg Jehle Sophia, 22.11.1996, Eschen Konrad Florin, 5.12.1996, Schaan Lötscher Dominik, 9.8.1995, Nendeln Marxer Nicole, 9.5.1996, Nendeln Meier Benjamin, 30.6.1997, Eschen Memeti Elmaid, 6.1.1997, Triesen Ott Sebastian, 20.9.1996, Nendeln Sauter Domenic, 2.8.1997, Triesen Weibel Severin, 16.7.1996, Schellenberg Klasse 7Ws Klassenlehrer: Jehle Lorenz Banzer Gordian, 11.6.1996, Triesen Biedermann Michael, 5.7.1996, Triesenberg Büchel Jasmin, 20.2.1997, Balzers Fehr Philipp-William, 5.9.1995, Triesen Forster Robin, 14.2.1996, Eschen Hammermann Mia, 19.3.1997, Vaduz Kind Celina, 17.12.1996, Ruggell Meier Christian, 21.12.1996, Mauren Naomi Lind begeistert die Festgemeinde an der Maturafeier Milicevic Ivona, 19.2.1997, Vaduz Nipp Nicolas, 11.8.1996, Mauren Oehri Marco, 23.7.1996, Gamprin Quaderer Matthias, 5.10.1996, Schaan Schädler Janik, 2.9.1996, Triesenberg Schedler Dominik, 12.11.1996, Mauren Schober Fabio, 18.1.1995, Eschen Slanschek Tim, 18.10.1996, Sennwald Vetsch Tamara, 30.1.1997, Triesen Wolfinger Fabio, 11.5.1996, Eschen Gastschüler, Gastschülerin Francisco Adrian Ramirez (1.9.2014 – 3.7.2015), Klasse 5Sa Kurzmann Mareike (3.2. – 3.7.2015), Klasse 6Wa * Eintritt während des Schuljahres ** Austritt während des Schuljahres Lehrerinnen und Lehrer Aczel Andreas (seit 2002) Religion (2A, 3A, 3C, 4LSb, 4Wa, 7Nb, 7Wa) Religion und Kultur: Spiritualität im Alltag (Wahlpflichtkurs) Religion und Kultur: Ein Mund voll Schweigen – Holocaust (Wahlpflichtkurs) Aerne Alice (seit 1981) Französisch (2C, 4Wa, 5Ma, 7Sa, 7Nb) Deutsch (3B) Förderkurs Französisch (2A, 2B, 2C, 2D, 2E) Klassenlehrerin 7Sa Albertin Hannes (seit 2005) Bildnerisches Gestalten (5Ma, 5Mb, 6Ma) Kunst (4Nb, 4Ws, 5La, 5Wa, 5Ma, 5Mb, 6Sa, 6Sb, 6Ma) Bärtsch Daria (seit 2012) Englisch (2A, 3B, 5Ws, 6Ws, 7Sa) Beck Christian (seit 1987) Integrationsfach Wirtschaft (4Wa, 6Ws, 7Wa) Volkswirtschaftslehre (6Ws, 7Wa) Rechnungswesen (4Wa) Stützkurs Wirtschaft (5Ws, 6Ws, 7Ws) Klassenlehrer 7Wa Bettin Oliver (seit 2008) Biologie (4Wa, 5Sa, 5Sb, 6Sa, 6Wa) Chemie (5Sa, 5Sb, 6Sa, 6Wa) Di Pasquale-Mosimann Barbara (seit 2013) Wirtschaft und Recht (7LSb, 7Sa, 7Nb) Biedermann Heinz (seit 2000) Mathematik (2D, 3B) Naturlehre (1A, 1B, 2A, 2D) Informatik (2D) Biologie/Sport: Ausdauertraining in Theorie und Praxis (Wahlpflichtkurs) Klassenlehrer 2D Dr. Eggarter Christoph (seit 1999) Englisch (1B, 6Sa, 6Wa, 7Na) Sport (5La, 5Ma, 5Sa, 5Sb, 6Ma, 6Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws) Yoga (Wahlfach) Klassenlehrer 1B Bröll Sabine (seit 2009) Mathematik (4LSb, 4Nb, 5Wa, 7LSb) Klassenlehrerin 5Wa Eller Ruth (seit 2005) Technisches und textiles Gestalten (1A, 1B, 1C, 2A, 2B) Kochen – alles kein Problem (Wahlfach) Burtscher-Beck Magdalena (seit 1989) Französisch (1A, 2D, 4LSb, 5La, 6Na) Klassenlehrerin 4LSb Crossley Andrea (seit 2011) Mathematik (5La, 5Sa, 5Sb, 6Ws) Derungs-Scherzer Monica (seit 2013) Englisch (2D, 5Na, 6Na, 6Sb) Geschichte (2D, 5Na, 5Ws) Epple Fritz (seit 1989) Physik (4Nb, 5La, 5Sa, 5Na, 6Sa, 7LSb) Mathematik (5Na) Vorbereitung auf ein naturwissenschaftliches Studium und auf die Physikolympiade (Wahlfach) Klassenlehrer 5Na Feichter Ute (seit 1999) Deutsch (2A, 7Na, 7Nb) Französisch (2A, 4Ma) Förderkurs Französisch (1A, 1B, 1C, 1D) 47 Die Schulgemeinschaft Feurstein Klaus (seit 2001) Religion und Kultur (1B, 3B, 4Na, 4Nb, 7Na) Deutsch (6Ma) Klassenlehrer 6Ma Fischer Christian (seit 2002) Geografie (4Ws, 5Ws, 7Ws) Sport (7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws) Sportkoordinator (Sportschule) Andreas Aczel organisiert den Holocaust Gedenktag zusammen mit Evelyne Bermann Fischer Georg (seit 2013) Religion und Kultur (1C, 2B, 2C, 2E, 4Sa) Informatik (1B, 2E) Frick Isabel (seit 2008) Italienisch (4Sa, 5La, 5Sb) Englisch (2C, 4Wa, 5Sb, 7LSb) Englisch: Multicultural London (Wahlpflichtkurs) Klassenlehrerin 5Sb Frommelt Anton (seit 1980) Geografie (5La, 5Sa, 5Na, 5Mb, 5Wa, 7LSb, 7Na, 7Nb) Mathematik (1C) Der Rektor bedankt sich bei Christine Frommelt und Anton Frommelt für ihren Einsatz in der Konferenz der Fachvorstände 48 Frommelt Christine (seit 1986) Textiles und Technisches Gestalten (1A, 1B, 1D, 2A, 2B, 2C, 2D, 2E) Frommelt Corinna (seit 2006) Englisch (3D, 3E, 4Ma, 5Ma) Pädagogik und Psychologie (4Ma, 5Mb) Förderkurs Englisch (1A, 1B, 1C, 1D, 2A, 2B, 2C, 2D, 2E) Pädagogik/Englisch: Streifzug durch ausgewählte Gebiete der Psychologie (bilingual) (Wahlpflichtkurs) Klassenlehrerin 4Ma Dr. Stefan Hirschlehner organisiert eine Tagung im Haus Gutenberg Gappisch Matthias (seit 1998) Chemie (5Ws, 6Na) Biologie (5Ws, 6Na) Klassenlehrer 6Na Gebele Hirschlehner Renate (seit 1987) Deutsch (2B, 4LSb, 5Sb) Ethik (5Sb, 5Mb) Goop Teresa (seit 1998) Spanisch (4LSb, 5Sa, 6Sa, 7LSb) Heidi Wegelin und Karin Strassegger verabschieden Teresa Goop 49 Die Schulgemeinschaft Hilbe Martina (seit 2012) Naturlehre (1C, 2C, 3D, 3E) Sport (2C, 2D, 2E, 4Sa, 4Nb, 5La, 5Ma) Chemie: Molecular Life Science (Wahlpflichtkurs) Klassenlehrerin 1C Hilti Karl (seit 1996) Biologie (5La, 5Ma, 7Na, 7Nb) Chemie (5La, 5Ma, 7Na, 7Nb) Biologie/Gestalten: Kochen und Ernährung (Wahlpflichtkurs) Klassenlehrer 7Na Die Fachschaft Philosophie Gschwendtner Ruth (seit 2000 bis 30. Januar 2015) Textiles und Technisches Gestalten (1B, 1C) Bildnerisches Gestalten (1B) Kunsterziehung (4LSb, 4Sa, 4Nb) Gestalten/Deutsch: Macht der Medien (Wahlpflichtkurs) Gstöhl Jette (seit 2007) Geografie (3A, 3B, 3E, 4LSb, 4Sa, 5Sa, 5Sb, 7LSb, 7Sa) Hasler Stefanie (seit 2012) Französisch (1D, 3E, 6Sa) Klassenlehrerin 1D 50 Hauenstein Tobias (seit 2010) Konf. Rel. (1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Wa) Heeb Andreas (seit 2008) Naturlehre (1D, 3B, 3C) Heeb Miriam (seit 2009) Wirtschaft und Recht (7Ma) Wirtschaft: Globalisierung – Chance oder Bedrohung! (Wahlpflichtkurs) Hendler Markus (seit 2012) Mathematik (2C, 3D, 6Ma) Geschichte (4LSb) Hilti Roland (seit 1989) Deutsch (4Ws) Geschichte (2E) Prorektor Hilti Ursina (seit 1995) Textiles Gestalten (1C, 1D, 2E) Biologie/Gestalten: Kochen und Ernährung (Wahlpflichtkurs) Dr. Hirschlehner Stefan (seit 1985) Philosophie (7Sa) Religion und Kultur (7Sa) Ethik (5Ma, 5Na, 5Wa) Referent für Religionsunterricht (Schulamt) Hobi Markus (seit 2008) Musik (1A, 1B, 1C, 1D, 2A, 2B, 2E, 3B) Hoch Anja (seit 2012) Latein (3C, 4LSb, 5Sa, 6Sa, 7Sa) Deutsch (2C) Klassenlehrerin 2C Dr. Holzer Martin (seit 2001) Mathematik (4Na, 4Ws, 5Mb, 5Ws, 7Nb) Stützkurs Mathematik (4Ws, 5Ws, 6Ws, 7Ws) Klassenlehrer 5Mb Horvath Beata (2004) Sport (1C, 1D, 3A, 3B, 3D, 3E, 5Mb, 6Ma, 6Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws) Huber Sven (seit 2009) Mathematik (2A, 4LSb, 4Sa, 6Sa, 7LSb, 7Sa, 7Wa) Klassenlehrer 6Sa Jehle Lorenz (seit 1987) Deutsch (3E, 4Ma, 5Ws, 7Ws) Französisch (5Mb) Klassenlehrer 7Ws Peter Mennel bei der Begrüssung zum Nicaragua-Abend von Gymi for Change Kaufmann Jürg (seit 2002) Integrationsfach Wirtschaft (5Ws, 6Wa, 7Ws) Rechnungswesen (5Ws) Volkswirtschaftslehre (6Wa, 7Ws) Wirtschaft und Recht (7Sa) Klassenlehrer 5Ws Kessler Marlies (seit 2012) Geschichte (1A, 1C, 1D, 3B, 7Nb) Kessler-Geissmann Christa (seit 1982) Sport (2C, 2D, 2E, 4LSb, 4Ws, 5Sa, 5Sb, 6Ma, Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws) Kindle Konrad (seit 1990) Deutsch (6Na) Philosophie (6Ma, 6Wa, 7Wa, 7Ws) Philosophie: Welt- und Menschenbilder (Wahlpflichtkurs) Dr. Köb Gebhard (seit 2002) Mathematik (7Na, 7Ws) Physik (5Wa, 5Ws, 6Ma, 7Ma, 7Na) Physik: Astrophysik (Wahlpflichtkurs) Kofler Alexandra (seit 2003) Mathematik (3A, 5Sa, 5Sb, 7Ma) 51 Die Schulgemeinschaft Konrad Julia (seit 2012) Textiles und Technisches Gestalten (2C, 2D) Bildnerisches Gestalten (1D) Kunst (4Sa, 4Na, 4Wa, 5Sb, 5Na, 6Na) Konzett Gert (seit 1996) Sport (2C, 2D, 2E, 3A, 3B, 3C, 3D, 3E) Koppe Klaus (seit 1988) Latein (3D, 3E, 7LSb) Latein: Eine Kulturgeschichte des Humors (Wahlpflichtkurs) Theatergruppe Sisyphus (Wahlfach) Kühbacher-Schlapp Andrea (seit 2002) Deutsch (1A) Philosophie (6Sb, 6Na, 6Ws, 7Ma, 7LSb) Ethik (5Sa, 5Ws) Lonsky Philipp (seit 2000) Sport (1A, 1B, 1C, 1D, 2C, 2D, 2E, 4LSb, 4Ma, 4Ws, 4Nb, 4Wa, 5Na, 6Ma, 6Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws) Informatik (1A, 1C, 1D, 2A, 2B, 2C) 52 Weiterbildung der Fachschaft Geschichte Macpherson-Ospelt May (seit 1997) Englisch (1A, 4Sa, 4Nb, 5La, 7Ws) Französisch (3D) Stützkurs Französisch (5Ws, 6Ws, 7Ws) Englisch, Cambridge First Certificate (Wahlfach) Klassenlehrerin 4Sa Marock Rainer (seit 1988) Deutsch (2E, 5La, 6Sa, 7Sa, 7Wa) Marquart Christof (seit 2008) Geschichte (1B, 4Sa, 4Ma, 5La, 5Sa, 7Sa) Deutsch (1B, 6Ws) Klassenlehrer 6Ws Marti Christian (seit 1997) Deutsch (1C) Geschichte (7Ma) Prorektor Marxer Holger (seit 1990) Latein (3A, 3B, 5La) Philosophie (6Sa, 7Na, 7Nb) Ethik (5La) Klassenlehrer 5La Mennel Peter (seit 2000) Religion und Kultur (1A, 1D, 2D, 3D, 4Ma, 4Ws, 7Ma) Religion und Kultur: Spiritualität im Alltag (Wahlpflichtkurs) Gymi for Change, Aktionen für Menschen, die Hilfe brauchen (Wahlfach) Vertrauensschüler/innen (Wahlfach) Renate Gebele-Hirschlehner mit den Referentinnen einer Weiterbildung Marxer Karl (seit 1988) Mathematik (3E) Musik (3C, 3E, 4Na, 5La, 5Wa, 5Na, 5Sa, 5Ma, 5Mb, 6Ma) Musik: Bild und Ton – Sounds of Cinema (Wahlpflichtkurs) LG-Band (Wahlfach) LG-Chor (Wahlfach) Dr. Mayer-Hosp Ulrike (seit 1992) Französisch (4Na, 6Wa, 7Wa) Englisch (1C, 5Wa, 7Ma) Französisch: Le français – en avant! (Wahlpflichtkurs) Mennel Klaus (seit 2008) Geografie (2B, 2C, 2D, 5La, 5Sa, 5Sb, 5Ma, 7Ma, 7Sa, 7Wa) Sport (6Ma, 6Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws) Geografie/Geschichte: Brennpunkt Afrika (Wahlpflichtkurs) Biologie/Sport: Ausdauertraining in Theorie und Praxis (Wahlpflichtkurs) Sportklettern und Slacklining (Wahlfach) Mettler Simone (seit 2007) Biologie (4LSb, 4Nb, 5Na, 6Ma) Chemie (4Nb, 5Na, 6Ma) Chemie: Molecular Life Science (Wahlpflichtkurs) Klassenlehrerin 4Nb Mündle Reto (seit 2012) Deutsch (1D, 5Ma) Wahlfach Lesen (1A, 1B, 1C, 1D) Nägele Eugen (seit 1995) Französisch (1C) Rektor Nowak Anke (seit 2012) Deutsch (3A, 6Sb, 6Wa) Englisch (3A, 4Ws) Stützkurs Englisch (4Ws) Klassenlehrerin 3A 53 Die Schulgemeinschaft Peschak Viliam (seit 2012) Mathematik (6Na) Physik (6Na, 6Ws, 7Sa, 7Ws) Peyret Franck (seit 2011) Französisch (3A, 3B, 5Na, 5Ws, 7Ma) Stützkurs Französisch (5Ws, 6Ws, 7Ws) Klassenlehrer 3B Jürg Kaufmann informiert über den Dr. Possner Dietmar (seit 1985) Biologie (4Ma, 4Na, 5Mb, 5Wa, 6Ws) Chemie (4Na, 5Mb, 5Wa, 6Ws) Rössner Dorothea (seit 2008) Mathematik (1B, 2B, 3C) Geschichte (2B, 3C) Gymi for Change, Aktionen für Menschen, die Hilfe brauchen (Wahlfach) Vertrauensschüler/innen (Wahlfach) Klassenlehrerin 3C Rusch-Turnher Angelika (seit 1999) Religion und Kultur (3E, 7LSb) Geschichte (3E, 4Wa, 5Sb, 7LSb, 7Ws) Klassenlehrerin 3E Ablauf der Projekttage Oehry Daniel (seit 1999) Mathematik (2E, 4Sa) Physik (5Sb) Informatik (5Na) Klassenlehrer 2E Olschnögger-Vogt Birgit (seit 2003) Mathematik (4Ma, 5Ma) Pädagogik/Psychologie (5Ma) Pädagogik/Psychologie: Grundlagen der Pädagogik und Psychologie (Wahlpflichtkurs) Klassenlehrerin 5Ma 54 Rauter Nicola (seit 1985) Bildnerisches Gestalten (1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2E, 3A, 3B, 3C, 3D, 3E) Rohrer Otto (seit 1998) Geografie (1D, 2A, 2E, 4Na, 4Nb, 5La, 5Sa, 5Mb, 6Na) Geschichte (2A) Geografie/Geschichte: Brennpunkt Afrika (Wahlpflichtkurs) Klassenlehrer 2A Schmidle Stefan (seit 2014) Mathematik (1A, 1D) Geografie (1A, 4Sa, 4Ma, 4Wa) Förderkurs Mathematik (1A, 1B, 1C, 1D, 2A, 2B, 2C, 2D, 2E) Klassenlehrer 1A Schneider Tina (seit 2012) Mathematik (5La, 5Sa, 6Sb, 6Wa) Physik (6Sb, 6Wa, 7Wa) Klassenlehrerin 6Wa Dr. Schoch-Perret Elvira (seit 1996) Integrationsfach Wirtschaft (4Ws, 5Wa) Rechnungswesen (4Ws, 5Wa, 7LSb) Stützkurs Wirtschaft (4Ws) Wirtschaft: Think different – Wie Werbung… (Wahlpflichtkurs) Klassenlehrerin 4Ws Schönenberger Rahel (seit 2011) Geografie (1C, 3C, 3D, 4LSb, 5Na, 5Wa) Sigron Vanessa (seit 1997) Sport (1A, 1B, 2A, 2B, 3C, 3E, 4Ma, 4Wa, 4Na, 4Sa, 5Na, 5Wa, 5Ws, 6Ma, Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws) Steffens-Fisler Marion (seit 2007) Italienisch (4LSb, 6Sa, 6Sb, 7LSb) Stelzer Anton (seit 2011) Geschichte (3D, 4Nb, 4Ws) Deutsch (3D, 4Nb, 5Mb) Italienisch (4LSb, 6Sa, 6Sb, 7LSb) Klassenlehrer 3D Strassegger Karin (seit 1990) Französisch (1B, 4Nb, 5Sa, 7LSb, 7Na) Deutsch (3C) Klassenlehrerin 5Sa Die Fachschaft Deutsch mit Dr. Ralph Fehlmann (Unterrichtskommission) Teuschel Rosmarie (seit 2012) Französisch (2E, 3C, 5Wa, 6Sb, 7Ws) Englisch (2B, 3C) Klassenlehrerin 6Sb Vogt Gregor (seit 2008) Geschichte (4Na, 5Ma, 7Na, 7Wa) Englisch (2E, 4LSb, 4Na, 6Ma) Klassenlehrer 4Na Thüringer-Schiestl Nina (seit 2001) Mathematik (4Wa, 7Sa) Musik (4Wa) Klassenlehrerin 4Wa Walch Martin (seit 2003) Kunst (4LSb, 4Ma, 5Sa, 5Ws, 6Wa, 6Ws) Bildnerisches Gestalten (2C, 2D, 4Ma, 7Ma) Gestalten: Offenes Atelier zum Thema Akt (Wahlpflichtkurs) Tuor Rest Giusep (seit 2001) Musik (2C, 2D, 3A, 3D, 4LSb, 4Sa, 4Ma, 4Nb, 4Ws, 6Wa, 6Ws, 6Ma, 6Na, 6Sa, 6Sb, 7Ma) LG-Chor (Wahlfach) Walch Norman (seit 2001) Deutsch (2D, 4Wa, 5Na, 7Ma) Pädagogik/Psychologie (6Ma, 7Ma) Vertrauensschüler/innen (Wahlfach) Klassenlehrer 7Ma 55 Die Schulgemeinschaft Walla Gunar (seit 1998) Physik (4Na, 5Ma, 5Mb, 7Nb) Statistik (7Wa, 7Ws) Informatik (4Na, 4Nb) Wanger Georg (seit 1998) Deutsch (4Sa, 5Wa, 7LSb) Geschichte (2C, 3A, 5Mb, 5Wa) Klassenlehrer 7LSb Herstellung von Himbeereis im Naturlehreunterricht Wegelin Heidi (seit 1982) Französisch (4Sa, 5Sb) Spanisch (4Sa, 5Sb, 6Sb, 7Sa) Wohlwend Lorenz (seit 2012) Naturlehre (2B, 2E, 3A) Biologie (4Sa, 4Ws, 6Sb) Chemie (6Sb) Chemie: Molecular Life Science (Wahlpflichtkurs) Dr. Wüst Oscar (seit 1984) Englisch (1D, 5Sa, 5Mb, 7Nb, 7Wa) Deutsch (5Sa) Klassenlehrer 7Nb Einblick in den Unterricht von Martin Walch 56 Zufferey Cédric (seit 2008) Französisch (2B, 4Ws, 6Ma, 6Ws) Sport (2A, 2B, 4Na, 4Wa, 5Wa, 5Ws) Stützkurs Französisch (4Ws) Klassenlehrer 2B Zufferey Martina (seit 2005) Sport (4LSb, 4Ma, 6Ma, 6Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws) Mutterschaftsurlaub im Schuljahr Mettler Simone 18. August 2014 bis 23. Dezember 2014 Vertretung: Steiner Martina Steffens-Fisler Marion 18. August 2014 bis 31. Januar 2015 Vertretung: Stelzer Anton Sprachassistent Whelan Richard, Englisch Naturwissenschaftliche Assistent/in: Fuchs Bettina (seit 2014) Meister Michael (seit 2011) Stellvertretungen im Schuljahr Schoch Elvira Intensivweiterbildung und unbezahlter Urlaub: 18. August 2014 bis 31. Januar 2015 Vertretung: Hochreutener Christoph Vertretung Klassenlehrperson: Hilti Roland 57 Die Schulgemeinschaft Schulleitung und Verwaltung Rektorat Nägele Eugen, Rektor Hilti Roland, Prorektor Marti Christian, Prorektor Konferenz der Fachvorstände Bettin Oliver, Biologie und Naturlehre Dr. Hirschlehner Stefan, Religion Epple Fritz, Physik Fischer Christian, Sport Frommelt Corinna, Englisch Gebele Hirschlehner Renate, Deutsch Kaufmann Jürg, Wirtschaftsfächer Kindle Konrad, Philosophie, Ethik und Pädagogik Marxer Holger, Latein und Präsident des Gymnasiallehrervereins (GLV) Marxer Karl, Musikerziehung Mennel Klaus, Geografie Oehry Daniel, Mathematik und Informatik Possner Dietmar, Chemie Strassegger Karin, Romanistik Walch Martin, Gestalten Vorsitz: Nägele Eugen, Rektor Hilti Roland, Prorektor Marti Christian, Prorektor 58 Verwaltung/Sekretariat und Hausdienste Kieber Manfred, Verwalter Konrad Nicole, Sekretärin Seiler Laetitia, Sekretärin Strauss Sonja, Sekretärin Bibliothekarin Oehri Ursula Schulsozialarbeiterin Kuster Cornelia Hausdienst Wieser Roman, Chef Hausdienste Eberle Guntram, Mitarbeiter Hausdienste Kaiser Steven, Mitarbeiter Hausdienste Spitz Mark, Mitarbeiter Hausdienste Tschikof Constantin, Mitarbeiter Hausdienste Jehle Alexander, Lehrling im 3. Jahr (1. Dezember 2014 bis 16. August 2015) Reinigungspersonal Moll Claudia Ospelt Lucidalva Paula Pichardo de Röckle Josefina Roperti Lidia Schmitter Margrith Troisio Lucia Verling Brigitte Zimmer Andrea Mensa (Menü-Service AG) Walser Petra, Betriebsleiterin Brunner Thomas, Koch Dorner Doris Kutzner Claudia Trappolin Elisabeth Kommissionen und Arbeitsgruppen Maturakommission Dr. Biedermann Gisela, Präsidentin, Vaduz Dr. Willi Andrea, Vizepräsidentin, Vaduz Eberle Urban, Triesen, Kaiser Markus, Gamprin Kind Arnold, Schulamtsleiter, Vaduz Mattle Christoph, Altstätten Nägele Eugen, Rektor, Schaan Dr. Noser Hansruedi, Vaduz Unterrichtskommission Dr. Miescher Daniel, Vorsitz Schulamt, Vaduz Prof. Brunner-Ulrich Edith, Wädenswil Dr. phil. Fehlmann Ralph, Würenlos Forster Christine, Kreuzlingen Prof. Dr. Hahn Franz, Reichenburg Prof. Heiniger Peter, Kreuzlingen Dr. Hirschlehner Stefan, Schulamt, Vaduz Mag. Dr. Mayr Beate, Innsbruck, A Prof. Dr. Nüesch Charlotte, St. Gallen Prof. Dr. Schiersner Dietmar, Krumbach, D Wachter Beat, Schulamt, Vaduz Dr. Walser Hans, Frauenfeld Mit beratender Stimme: Nägele Eugen, Rektor, Schaan Hilti Roland, Prorektor, Ruggell Marti Christian, Prorektor, Schaan Epple Fritz, Lehrervertreter, Ruggell Herzlichen Dank an Dr. Stefan Hirschlehner, Georg Wanger, Dr.Elvira Schoch, Martin Walch und Dr. Dietmar Possner Arbeitsgruppe «Informatikforum» Hilti Roland, Prorektor, Vorsitz Biedermann Heinz Kieber Manfred, Verwalter Oehry Daniel Medien Kühbacher-Schlapp Andrea Stelzer Anton Bibliothekskommission Hilti Roland, Prorektor Kieber Manfred, Verwalter Marock Rainer Oehri Ursula, Bibliothekarin Strassegger Karin LG-Vertreter in den vom Schulamt oder von der Regierung bestellten Kommissionen und Arbeitsgruppen Übertrittskommission Nägele Eugen Pädagogische Kommission Religionsunterricht Dr. Hirschlehner Stefan Fachkommission Schulsport Zufferey Martina 59 Die Schulgemeinschaft Vorstände Vorstand des GymnasiallehrerVereins Marxer Holger, Vorsitz Frick Isabel, Stellvertreterin Hilti Karl, Kassier Strassegger Karin, Stellvertreterin Vogt Gregor, Stellvertreter Vorstand der Schülerorganisation Majendie Meret, Präsidentin, 5La Almer Mike, 6Wa Donhauser Katharina, 6Ws Laternser Tobias, 6Wa Lind Naomi, 7Ma Marxer Veronika, 6Sb Risch Alexandra, 6Wa Rheinberger Laura, 6Wa Tauern Ionia, 6Ma Vorstand der Elternvereinigung Meier Philipp, Präsident Biedermann Beatrice Dr. Hoch Hilmar Nold Jürg Noll Schurti Beatrice Schädler Caroline Vedana-Jehle Christina 60 Austritte aus dem Schuldienst Martin Walch Martin Walch ist als Fachlehrer für Bildnerisches Gestalten im Schuljahr 2003/2004 angestellt worden. Martin Walch hat sich zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen in der Fachschaft von Beginn weg sehr stark für die «Gestaltungsfächer» engagiert. Neben seiner Unterrichtstätigkeit hat Martin Walch verschiedene weitere Aufgaben auch ausserhalb des LG übernommen, die natürlich auch immer wieder positive Impulse in den Unterricht gebracht haben, primär natürlich als aktiver Künstler, weiter als Präsident des Berufsverbandes der bildenden Künstler/innen in Liechtenstein oder als Dozent an der Fachhochschule Wetzikon. Viele Projekte und Ausstellungen in den letzten Jahren sind aus dem Unterricht heraus entstanden. Eine Qualität, welche alle Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft auszeichnet und die sehr oft auch in gemeinsamer Arbeit gepflegt wird. Gerade diese Zusammenarbeit in der Fachschaft und am konkreten Projekt mit den Schülerinnen und Schülern ist Martin Walch immer sehr wichtig gewesen. Als Fachvorstand der Fachschaft Gestalten hat er für sein Fach an der Schule eine Führungsfunktion übernommen und in der Konferenz der Fachvorstände wichtige Impulse gesetzt. Kurze Zeit nach der Umwandlung seines Vertrags in eine unbefristete Anstellung, wurde die Stelle des Direktors an der Liechtensteinischen Kunstschule ausge- schrieben. Die Bewerbung von Martin Walch war erfolgreich und er hat nun die Gelegenheit bekommen, seine Kompetenzen in der Funktion als Direktor der Liechtensteiner Kunstschule einzubringen. Nach reiflicher Überlegung hat sich Martin Walch entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen. Als Schule bedauern wir, dass er das LG verlässt. Wir freuen uns aber mit ihm über seine Martin Walch 61 Die Schulgemeinschaft wieder positiv in den Unterricht eingeflossen. Im Sinne einer ganzheitlichen Vermittlung von Bildung hat sie den Schülerinnen und Schülern immer ständig verschiedene Möglichkeiten geboten, ihren Horizont in verschiedensten Projekten zu erweitern. Christian Marti mit den beiden austretenden Lehrpersonen, Martin Walch und Ruth Gschwendtner-Wölfle neue Tätigkeit und da das LG ja auch ab und zu mit der Kunstschule zusammenarbeiten kann, freuen wir uns auf diese Kontakte und eine weitere gute Zusammenarbeit in etwas anderer Form. Für die neue Aufgabe wünschen wir Martin, verbunden mit dem Dank für all das, was er für das Liechtensteinische Gymnasium geleistet hat, alles Gute. Ruth Gschwendtner-Wölfle Ruth Gschwendtner-Wölfle arbeitete seit dem Schuljahr 2000/2001 als Fach62 lehrerin für Bildnerisches Gestalten am Liechtensteinischen Gymnasium. Als sehr positiver Mensch, mit einer sog. Frohnatur, hat sich Ruth sehr schnell ins Kollegium integriert. Neben ihrer Tätigkeit an der Schule hat Ruth Gschwendtner-Wölfle auch weiterhin als freischaffende Künstlerin gewirkt und an diversen Projekten mitgearbeitet. So hat sie beispielsweise am EU-Bildungsprojekt «Sehen ist lernbar» mitgewirkt und zu dieser Thematik dann selber ein Lehrmittel veröffentlicht. Diese Erfahrungen sind auch immer Als Kollegin hat sie sich immer sehr stark in der Fachschaft und im Kollegium engagiert und sich bei diversen Entwicklungsprojekten und Schulfragen aktiv eingebracht. Voller Energie, mit wohl tausenden von weiteren Ideen im Kopf, wird es Ruth Gschwendtner-Wölfle sicher auch im neuen Lebensabschnitt, der Pension, nie langweilig werden. Wir danken ihr ganz herzlich für ihr grosses Wirken an der Schule und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Ihr Lachen fehlt uns jetzt schon. Teresa Goop Teresa Goop hat im Schuljahr 1998/1999 als Lehrerin für Spanisch ihre Unterrichtstätigkeit am Liechtensteinischen Gymnasium begonnen. Mit der Einführung der neuen, reformierten Oberstufe (REGYOS) ist das Fach Spanisch als 1. Profilfach angeboten worden. Zusammen mit ihrer Kollegin, Heidi Wegelin, hat sie in den letzten Jahren das kleine, aber feine Spanisch-Team gebildet, welches für die Vermittlung dieser Weltsprache und der damit verbundenen Kulturen in Europa und in Südamerika verantwortlich gewesen ist. Mit grossem Engagement, ja mit Herzblut, hat Teresa Goop «ihr Fach» vermittelt. Der Enthusiasmus für diese Sprache und die Welt, verbunden mit dem Temperament von Teresa Goop und der Freude am Unterricht, haben sich auf die Schülerinnen und Schüler übertragen, die davon sehr profitieren haben können. Nicht fehlende Motivation oder mangelnde Energie, nein, schlicht das Erreichen des definierten Pensionsalters haben nun dazu geführt, dass Teresa Goop auf Ende dieses Schuljahres ihre Tätigkeit als Lehrerin am LG beenden muss. Sie wird ihre Interessen ausserhalb der Schule sicherlich weiter pflegen, und weiterhin ihre Freude an der spanischen Sprache und Kultur weitergeben. Für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir Teresa Goop, verbunden mit dem Dank für den grossen Einsatz zugunsten unserer Schulgemeinschaft, alles Gute. Dr. Stefan Hirschlehner Stefan Hirschlehner war seit dem Schuljahr 1985/1986 Lehrer für Philosophie, Religion und Ethik am Liechtensteinischen Gymnasium Vaduz sowie Referent für Religionsunterricht im Schulamt. Am 3. Juli 2015 erlebte er seinen letzten Schultag am LG Vaduz; in feierlichem Rahmen wurde er in der Aula des Gymnasiums verabschiedet. Voller Tatendrang und mit vielen neuen Ideen ist er in Pension gegangen. Heidi Wegelin und Christian Marti verabschieden Teresa Goop Stefan Hirschlehner zeichnete sich bis zu seinem letzten Schultag durch ein grosses 63 Die Schulgemeinschaft Auf Initiative von Stefan Hirschlehner führte die Fachschaft Philosophie den Philosophiepreis am LG Vaduz ein: Gute Texte im Fachbereich Philosophie (Facharbeiten) wurden mit einem Preis ausgezeichnet. Für die Fachschaft Philosophie hat er mehrmals in den 7. Klassen den Wahlpflichtkurs Sokratische Gespräche mit Gästen angeboten. Ihm war es immer wieder wichtig, die Schülerinnen und Schüler mit Menschen ausserhalb der Schule in Kontakt zu bringen. Dr. Stefan Hirschlehner Engagement für die Schule aus. Immer wieder brachte er wichtige Anliegen an Konferenzen ein. Als Inspektor für das Fach Religion und Kultur war er Mitglied der Unterrichtskommission und leistete auch dort wertvolle Beiträge für die Schule. Diese Funktion wird er bis zum Ende seiner Mandatszeit, 2018, weiter ausführen. In den vielen Jahren am LG Vaduz war Stefan Hirschlehner fast durchgehend Fachvorstand der Fachschaft Religion und 64 Kultur. Diese Fachschaft prägt seit vielen Jahren mit ihren vielfältigen Angeboten (Schuleröffnung, Weihnachtsbesinnungen, Gedenkanlässe usw.) das Schulleben. Diese Angebote sind ein Markenzeichen der Fachschaft Religion und Kultur und damit auch ein Markenzeichen für Stefan Hirschlehner. Eindrücklich waren auch die vielen Maturadankgottesdienste, die er zusammen mit den Maturaklassen organisierte und die von seinem Engagement lebten. Mit grossem Einsatz engagierte sich Stefan Hirschlehner für das 75-Jahrjubiläum des Gymnasiums im Jahr 2012. Zusammen mit Dietmar Possner und Renate Gebele-Hirschlehner organisierte er vier Ringvorlesungen, zu welchen auch die Öffentlichkeit eingeladen worden war. Im Rahmen dieser Ringvorlesungen hielten S.D. Fürst Hans Adam II. von und zu Liechtenstein, Prof. Dr. David Krieger, Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann sowie Prof. Dr. Heidi Wunderli-Allenspach viel beachtete Referate in der Aula des Gymnasiums. Die Ringvorlesungen wurden später in einer eigenen Schrift unter dem Titel «Zukunft bilden» in der Mit Stefan Hirschlehner hat ein erfahrener und geschätzter Kollege nach 30 Jahren die Schule verlassen. Er wird sich ab Herbst 2015 im Bildungshaus Gutenberg in Balzers weiterhin mit Fragen der Bildung auseinandersetzen. Wir wünschen ihm viel Freude bei dieser neuen Aufgabe. Wir danken Stefan Hirschlehner für seine wertvolle und engagierte Arbeit am Liechtensteinischen Gymnasium. Das Rektorat und die Schulgemeinschaft wünschen ihm alles Gute im neuen Lebensabschnitt. Richard Whelan mit Fachvorstand Corinna Frommelt «Schriftenreihe aus dem LG» (Band 10, 2013) publiziert. Das Unterrichten und insbesondere der Umgang mit jungen Menschen haben Stefan Hirschlehner bis zum letzten Schultag sehr viel Freude bereitet. Als erfahrener Lehrer und Inspektor hat er die Lehrpersonen sowohl durch Fortbildungsangebote als auch durch persönliche Beratung unterstützt. Seine Mitarbeit im Kollegium und bei Weiterbildungsveranstaltungen war, getragen von einer kritischen Haltung, zum Wohle der Schule. Stefan Hirschlehner hat seit Antritt seiner Tätigkeit am Gymnasium in vielen Arbeitsgruppen mitgearbeitet; oftmals übernahm er die Leitung einer Arbeitsgruppe. Ein zentrales Thema in seinem Wirken an der Schule war die Frage: Was ist und was bedeutet mir Bildung? Er hat sich immer wieder sehr kritisch mit Bildungsfragen auseinandergesetzt und seine Meinung dazu geäussert. Richard Whelan Richard Whelan hat im Schuljahr 2014/ 2015 als Sprachassistent im Fach Englisch gewirkt. Er hat sich sehr schnell im Kollegium und in der Schulgemeinschaft eingelebt und sich aktiv und engagiert im Schulalltag eingesetzt. Wir danken ihm herzlich für seine Arbeit und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft. 65 Aus dem Schulleben Strukturelle Verbesserungen der gymnasialen Oberstufe – Phase der Konzepterarbeitung Seit Beginn des Schuljahres 2013/ 2014 befassen sich verschiedene Arbeitsgruppen von Lehrpersonen unter Anleitung des Schulamtes mit Verbesserungsmöglichkeiten der gymnasialen Oberstufe. Dieser Schulentwicklungsprozess ergibt sich in Fortsetzung eines 1995 in der Schweiz und in Liechtenstein begonnen Reformprozesses. Im Jahre 1995 löste in der Schweiz das Maturitätsanerkennungs-Reglement (MAR) die vormalige Maturitätsanerkennungsverordnung ab. Damit einher ging am Liechtensteinischen Gymnasium die Reform weg von den Maturitäts-Typen B (Latein) und E (Wirtschaft) hin zu den Profilen «Lingua», «Neue Sprachen», «Wirtschaft und Recht», «Kunst, Musik und Pädagogik» sowie «Mathematik und Naturwissenschaften», kombiniert mit einem System von Wahlpflichtkursen. Der erste Jahrgang der reformierten gymnasialen Oberstufe, die auf sieben Jahre verkürzt worden ist, schloss 2005 mit der Matura ab. 66 Dr. Daniel Miescher informiert über den Stand der Planungen Acht Jahre später sollte die Oberstufe vor dem Hintergrund der bis anhin gemachten Erfahrungen einer Überprüfung unterzogen werden. Im Mai 2013 beauftragte die Regierung das Schulamt mit der Überprüfung der Struktur und der Ausgestaltung der Oberstufe des Liechtensteinischen Gymnasiums. Diesem Auftrag folgte eine Arbeitsgruppe, welche unter der Leitung von Helmut Konrad (Leiter der Abteilung für Mittel- und Hochschulwesen, Schulamt) untersuchte, wo es Optimierungsbedarf und -möglichkeiten gibt. Basierend auf dem Zwischenbericht besagter Arbeitsgruppe erfolgte im Dezember 2014 ein weiterer Regierungsauftrag. Nun sollten Konzepte zur Umsetzung der vorgeschlagenen strukturellen Optimierungen erarbeitet und auf deren Realisierungsmöglichkeiten überprüft werden. Unter der Koordination und Anleitung des Rektorats und Daniel Miescher, des neuen Abteilungsleiters für Mittelund Hochschulwesen, erarbeiten derzeit mehrere Konzeptgruppen Umsetzungs- vorschläge in folgenden Bereichen: – Führung der Klassen der gymnasialen Oberstufe in Stammklassen anstatt der bisherigen Zusammenfassung der Schülerinnen und Schüler in Profilklassen – Stärkung der Naturwissenschaften durch eine Umlagerung von insgesamt 3 Wochenlektionen zugunsten der Grundlagenfächer Chemie und Mathematik – Neuorganisation der Wahlpflichtkurse – Neukonzeption der Projektwochen – Überarbeitung der Promotionsordnung Für diese konzeptionelle Phase sind zwei Jahre vorgesehen, die sich über das 2. Semester des Schuljahres 2014/2015, das gesamte Schuljahr 2015/2016 und das 1. Semester des Schuljahres 2016/ 2017 erstrecken. Ende des ersten Semesters im Schuljahr 2016/2017 sollen der Regierung die Konzepte vorgelegt werden. Der erste Jahrgang der Oberstufe könnte im August 2017 nach den neuen Konzepten starten. 67 Aus dem Schulleben Li-Lingua-Projekt: Sprachaufenthalt in England Im Rahmen der Reform der gymnasialen Oberstufe wurden seit dem Schuljahr 2001/2002 in den 5. und 6. Klassen obligatorische Sprachaufenthalte in England (5. Klasse) und Frankreich (6. Klasse) durchgeführt. Die beiden Sprachaufenthalte fanden jeweils in der zweiten Woche der Osterferien sowie in der ersten Woche nach den Osterferien statt. Die Fremdsprachenaufenthalte wurden von Reiseorganisationen auf der Basis von klaren Vorgaben und Einschränkungen durchgeführt: Organisation von Reise, Gastfamilien und Schulprogramm; Die Projektgruppe Li-Lingua 68 Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf möglichst viele Schulen. Mit den Sprachaufenthalten, die explizit im Lehrplan für die Grundlagenfächer auf der Oberstufe erwähnt werden, sind Zielsetzungen in den Bereichen Sprache und Kultur, Persönlichkeitsbildung sowie Lernmotivation und Lerneffekte verbunden. Von den Schülerinnen und Schülern wurden die Sprachaufenthalte bei der alljährlich nach den Sprachaufenthalten durchgeführten Online-Befragung immer sehr positiv beurteilt. Nachdem aufgrund von Sparmassnahmen der Sprachaufenthalt in England im Schuljahr 2013/2014 nicht durchgeführt worden war, fanden im Frühjahr 2015 wieder zwei Sprachaufenthalte statt. Auf Initiative einer Arbeitsgemeinschaft, der Start erfolgte im Frühsommer 2014, wurde im Rahmen der neuen EUBildungsprogramme (ERASMUS+) ein Antrag für ein Projekt gestellt, mit dem die Durchführung eines Sprachaufenthalts für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen in England ermöglicht werden sollte. Das EU-Projekt mit dem Titel «Li-Lingua» war im Dezember 2014 von der Nationalagentur AIBA (Agentur für Internationale Bildungsangelegenheiten) genehmigt worden. Vom 19. Januar bis zum 21. Januar 2015 trafen sich die Vertreter der Partnerorganisationen (Schulamt, LG Vaduz, Global Partners Online Communications Services Trust, Interlingua-Anstalt, IDIOM-Sprachschule; Totnes European School, European Centre for Modern Languages) am Liechtensteinischen Gymnasium in Vaduz, um konkrete Instrumente, so genannte PluriMobil-Tools, zu erarbeiten, welche die Qualität und die Nachhaltig- keit des Sprachaufenthalts gewährleisten sollten. Beim Li-Lingua-Projekt sollen neben Lernaktivitäten zusätzlich folgende Aspekte berücksichtigt werden: – Etablieren neuer Formen des Lernens, durch Setzen von Schwerpunkten im non-formalen und informellen Lernen, durch Einbindung und aktive Teilnahme der Lernenden in Entscheidungen zur Planung, Vorbereitung, Implementierung und Evaluierung von sogenannten Lernprojekten sowie durch die Einbindung neuer Lernmethoden und unterstützender Medien. – Weiter die Erhöhung der Qualität und Nachhaltigkeit von Lernaktionen, durch aktive Dokumentation und durch Verbreitung der Lernergebnisse. – Aktivitäten sollen eine interkulturelle/ europäische Dimension haben. Dies soll durch die Reflexion aktueller europäischer Themen und durch die Auseinandersetzung mit Fragen zu interkulturellen Unterschieden sowie Diskriminierungen geschehen. Zentrale Bestandteile des Projekts sind u. a. das Sprachen lernen sowie die Immersionsmethode, der Austausch und die Erprobung innovativer Lernmethoden. Die Innovation liegt in der unmittelbaren Einbindung der Fachlehrpersonen in die Aktion sowie bei den begleitenden Massnahmen zur Messung, Sichtbarmachung und Qualitätssicherung bei der Vermittlung von Sprachkompetenzen und informellen Kompetenzen. Ein wichtiges zusätzliches Ziel des Projekts ist es zudem, wenn der Sprachaufenthalt nicht nur ein mit Beginn und Ende zeitlich begrenztes Projekt ist, sondern darüber hinaus in den Unterricht inhaltlich integriert werden könnte. Das Li-Lingua-Projekt bot auch Fachlehrpersonen die Möglichkeit, mit nach England zu reisen. Vier Lehrpersonen nutzten dieses Angebot und reisten für eine Woche mit den Schülerinnen und Schülern nach England. Ob es auch im Schuljahr 2015/2016 zwei Sprachaufenthalte geben wird, muss noch geklärt werden. Die Evaluation von Seiten der Schule ergab, dass beide Sprachauf- enthalte von den Schülerinnen und Schülern als sehr gelungen beurteilt wurden. Die Pädagogische Hochschule St. Gallen, welche Partnerin des ERASMUS+-Projektes Li-Lingua war, erstellte einen Evalutionsbericht (Evaluation des Innovationstools PluriMobil), welcher ebenfalls bestätigte, dass der Sprachaufenthalt in England einen wertvollen Beitrag in der sprachlichen und persönlichen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler darstellte. Im November 2015 soll eine Abschlusstagung zum Li-Lingua-Projekt am LG Vaduz stattfinden. Dabei werden die Ergebnisse des Sprachaufenthaltes nachbesprochen. Die Schülerinnen und Schüler, welche den Sprachaufenthalt in England erlebt haben, werden dann in einer öffentlichen Veranstaltung über ihren Aufenthalt in England im Frühjahr 2015 berichten. Leider war das Li-Lingua-Projekt in dieser Form nur einmal machbar. Für das Rektorat Roland Hilti 69 Aus dem Schulleben Handy an der Schule Die gesellschaftliche Entwicklung zeigt, dass viele Personen glauben, den Alltag ohne ihr Handy gar nicht mehr bewältigen zu können. Dass die kleinen Dinger enorm viel leisten können, steht ausser Frage. Ob man sie aber permanent in den Händen oder vor Augen halten muss, ist doch eher unwahrscheinlich. Für die Schule stellen sich bei dieser Thematik verschiedene Fragen. Einerseits müssen die Kinder und Jugendlichen lernen, mit den neuen Medien umzugehen, andererseits sollten Eltern und Schule ihnen vermitteln, dass es auch ein Leben ohne Handy gibt. Für den Umgang mit elektronischen Geräten gibt es am Liechtensteinischen Gymnasium eine Regelung, welche in der Hausordnung festgeschrieben ist. Diese gibt Folgendes vor: Während dem Unterricht und den 5-Minuten-Pausen herrscht in den Unterrichtsräumen Handy- und MP3-PlayerVerbot. Die Geräte sind ausgeschaltet in den Taschen/Mappen versorgt. Es sind auch keine Kopfhörer sichtbar. Ausgenommen 70 sind Situationen, in denen die Lehrperson den Gebrauch von Smartphones ausdrücklich erlaubt. Bei Verstössen gegen diese Regel wird das Handy oder andere elektronische Geräte von der Lehrperson eingezogen und für 24 Stunden im Sekretariat deponiert. Natürlich gibt diese Bestimmung immer wieder einmal Grund zu Diskussionen zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen. Zudem ist es auch hier so wie bei allen Reglementen, dass bei der Umsetzung nicht alle Lehrerinnen und Lehrer gleich konsequent sind. Aufgrund der Tatsache, dass viele Schülerinnen und Schüler bei der aktuellen Regelung in den 5-Minuten-Pausen auf den Gang rennen, um zu schauen, wer ihnen alles eine SMS oder ein «WhatsApp» geschickt hat und in den grossen Pausen die Schülerinnen und Schüler zum Teil in Linie nebeneinander an der Wand stehen oder sitzen und auf ihr Smartphone starren, statt sich z. B. im Freien zu bewegen oder miteinander zu sprechen, haben die Klassenlehrper sonen sich im Schuljahr 2014/2015 dazu entschieden, mit ihren neuen Klassen eine Vereinbarung zu treffen. Diese verbietet den Gebrauch von elektronischen Geräten – ausser wenn sie explizit für den Einsatz im Unterricht gebraucht werden – während der gesamten Schulzeit von 7.45 bis 12.00 Uhr und von 13.25 bis 16.45 Uhr. Dieser Entscheid hat das Bild auf dem Stockwerk der 1. Klassen deutlich verändert. Die Knaben und Mädchen sind von der Fessel ihrer Smartphones befreit worden und haben dadurch offensichtlich keinen Schaden erlitten. Sie bewegen sich mehr und kommunizieren miteinander. Zudem hat man insbesondere auch klären müssen, ob die aktuelle Regelung der 1. Klassen auch in die 2. überführt werden soll und kann – obwohl sie ja nicht der Hausordnung entspricht – und ob wir sie einfach für die neuen 1. Klassen wieder einführen sollen. Diese Feststellung hat das Rektorat dazu bewogen, die bestehende Regelung im Kollegium zu diskutieren. Es ist deshalb auch ein Schwerpunktthema des Schuljahres geworden. Aus diesem Grund hat das Rektorat zur Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz am 21. März 2015 zwei Experten eingeladen. Dr. Matthias Fuchs hat sich in seiner Forschung und Doktorarbeit intensiv mit den neuen Medien auseinandergesetzt. In seinem Vortrag mit dem Titel «Nicht ohne mein Handy – neue Herausforderungen für Schule und Elternhaus» hat er anschaulich die Gefahren und Chancen von Smartphones aufgezeigt. Als zweiten Referenten hat die Schule Herrn Michael Valersi von der Datenschutzstelle des Landes Liechtenstein gewinnen können. Er hat in seinem Referat mit dem Titel «Smartphone – aber sicher!» die technischen Aspekte und Gefahren von Smartphones beleuchtet. Im Anschluss an die Referate hat das Kollegium die Gelegenheit genutzt, mit den beiden Experten zu diskutieren und Fragen zu stellen. Aufgrund der Tatsache, dass die Schülerorganisation (SOS) im Umbruch gewesen ist, hat die Fragestellung nicht mit dieser im Vorfeld besprochen werden können. Der Vorstand der Elternvereinigung (EVLG) hat die Idee, versuchsweise für ein Jahr eine neue Regelung einzuführen und diese dann mit den Schülerinnen und Schülern zu besprechen, für gut befunden. Herr Valersi und Dr. Fuchs nach ihren Referaten Abgestützt auf die verschiedenen Diskussionen und Gespräche, hat das Rektorat der Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz vom 28. Mai 2015 folgenden Vorschlag für die Neuregelung gemacht. Umgang mit dem Handy Vorschlag zuhanden der Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz vom 28. Mai 2015 Stufen 1 bis 3: Während des Unterrichts, in den grossen Pausen und in den 5-Minuten-Pausen sind elektronische Gegenstände («Internet der Dinge», Smartphone, Smartwatch, GoogleBrille, etc.) ausgeschaltet und in den Taschen versorgt. Es sind auch keine Kopfhörer sichtbar. Ausgenommen ist die Mittagspause. Ebenfalls ausgenommen sind Situationen, in denen die Lehrperson den Gebrauch 71 Aus dem Schulleben ausdrücklich erlaubt. Bei Verstössen gegen diese Regel werden die elektronischen Geräte von der Lehrperson eingezogen und für 24 Stunden im Sekretariat deponiert. Stufen 4 bis 7: Während des Unterrichts und in den 5-Minuten-Pausen sind elektronische Gegenstände («Internet der Dinge», Smartphone, Smartwatch, Google-Brille, etc.) ausgeschaltet und in den Taschen versorgt. Es sind auch keine Kopfhörer sichtbar. Ausgenommen sind die grossen Pausen am Vormittag und Nachmittag sowie die Mittagspause. Ebenfalls ausgenommen sind Situationen, in denen die Lehrperson den Gebrauch ausdrücklich erlaubt. Bei Verstössen gegen diese Regel werden die elektronischen Geräte von der Lehrperson eingezogen und für 24 Stunden im Sekretariat deponiert. Diese Regelung gilt für das Schuljahr 2015/2016; sie wird mit der SOS und dem Vorstand der EVLG diskutiert. Im Mai 2016, anlässlich der LLK, wird diese Regelung besprochen und falls notwendig angepasst. 72 In der Konferenz sind verschiedene Voten eingeflossen und diskutiert worden. Einerseits die Frage, ob man sich überhaupt reglementarisch um dieses Thema kümmern soll, andererseits, ob eine Differenzierung zwischen der Unter- und der Oberstufe sinnvoll und angemessen sei oder nicht. Die Meinungen sind sehr weit auseinander gegangen. Von verschiedenen Seiten ist betont worden, dass es sehr wichtig sei, die Schülerinnen und Schüler auch in diesen Entscheidungsprozess miteinzubeziehen. Dieser Aspekt ist vom Rektorat schon von Beginn des Prozesses an auch mitgedacht und unterstützt worden. Nach der Diskussion ist eine Abstimmung durchgeführt worden. Dabei ist das Kollegium mehrheitlich einem Vorschlag gefolgt, welcher keine Differenzierung zwischen der Unterstufe und der Oberstufe vorsieht und hat damit den Vorschlag des Rektorats «verschärft». Für das Schuljahr 2015/2016 gilt demnach als Schulversuch, der im Verlauf des Schuljahres sowohl mit den Schülerinnen und Schülern als auch dem Vorstand der Elternvereinigung besprochen werden soll, die folgende Regelung. Entscheid der Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz vom 28. Mai 2015 Stufen 1 bis 7: Während des Unterrichts, in den grossen Pausen und in den 5-Minuten-Pausen sind elektronische Gegenstände («Internet der Dinge», Smartphone, Smartwatch, GoogleBrille, etc.) ausgeschaltet und in den Taschen versorgt. Es sind auch keine Kopfhörer sichtbar. Ausgenommen ist die Mittagspause. Ebenfalls ausgenommen sind Situationen, in denen die Lehrperson den Gebrauch ausdrücklich erlaubt. Bei Verstössen gegen diese Regel werden die elektronischen Geräte von der Lehrperson eingezogen und für 24 Stunden im Sekretariat deponiert. Diese Regelung gilt für das Schuljahr 2015/2016; sie wird mit der SOS und dem Vorstand der EVLG diskutiert. Im Mai 2016, anlässlich der LLK, wird diese Regelung besprochen und falls notwendig angepasst werden. Für das Rektorat Christian Marti Das Gymnasium unterstützt die Menschen in Nepal Die Erdbeben in Nepal Ende April und Anfang Mai 2015 gelten als die schrecklichste Katastrophe in der Geschichte Nepals. Mehr als 8’600 Menschen sind an den Folgen der Beben gestorben. Am schlimmsten betroffen sind das Kathmandutal und nahe liegende Täler, wo viele Menschen unter den Trümmern von einstürzenden Häusern oder unter Gerölllawinen begraben worden sind. Das LG hat im Zusammenhang mit diesem Unglück ein Projekt von Ruth Gschwendtner-Wölfle unterstützt. Ruth Gschwendtner-Wölfle hat 15 Jahre am Liechtensteinischen Gymnasium das Fach «Bildnerisches Gestalten» unterrichtet und ist nach ihrer Pensionierung im Frühling 2015, also kurz vor dem Erdbeben, eineinhalb Monate lang in Nepal gewesen, um u.a. jungen Mönchen Englischunterricht zu geben. Nach dem Erdbeben hat sie in einem Brief an die Schule neben Reiseeindrücken auch bewegende Berichte Betroffener übermittelt, die durch die Katastrophe alles verloren haben. «Die Familienangehörigen eines der jungen Mönche in Lumbini beispielsweise sind alle unter den Trümmern des Hauses begraben worden. Viele Menschen schlafen in provisorisch ausgehobenen Erdlöchern mit einer Plane darüber – der Monsun hat begonnen und die Lage wird immer schwieriger». Ruth Gschwendtner-Wölfle hat dann zusammen mit dem Mönch Geshe Lobsang Phentsok vom Letzehof in Frastanz ein Hilfsprojekt für Menschen in Nepal gestartet, bei dem sie persönlich dafür garantiert, dass die gespendeten Gelder direkt dort ankommen, wo sie unmittelbar gebraucht werden. Peter Mennel und Eugen Nägele überreichen die Spende an Ruth Gschendtner-Wölfle Das Gymnasium hat begonnen, durch verschiedene Aktionen Geld für dieses Projekt zu sammeln. Die Gruppe «Gymi For Change» hat aus ihrer CharitySchwimm-Aktion des Vorjahres, in der die Schülerinnen und Schüler möglichst viele «gesponserte» Längen im Freibad 73 Aus dem Schulleben Mühleholz geschwommen sind, CHF 1’000 gespendet. Eine weitere Aktion mit dem Slogan «Wir schwimmen für Menschen, denen das Wasser bis zum Hals steht» ist am 25. Juni 2015 durchgeführt worden. Die Koordinationsgruppe des Pädagogisch-Sozialen-Netzes hat im Anschluss an eine Lehrerinnenund Lehrerkonferenz einen BenefizApéro für Nepal organisiert, bei dem die Lehrpersonen des LG CHF 1’660 gespendet haben. Zudem sind die Klassen und die Lehrpersonen zur Spendensammlung eingeladen worden. Insgesamt hat die Schulgemeinschaft auf diese Weise Frau Gschwendtner-Wölfle CHF 5’020 übergeben können. In einem ersten Dankesschreiben hat Ruth Gschwendtner-Wölfle berichtet, wie mit den bisherigen Spendengeldern für die Erfüllung elementarer Lebensbedürfnisse der Menschen wie Essen, Zelte, Kleidung und Decken hat gesorgt werden können. Für die Zukunft ist je nach finanziellen Möglichkeiten des Projekts der Wiederaufbau von zerstörten Häusern geplant. 74 Ruth Gschwendtner-Wölfle schreibt: «Es macht mich glücklich – gemeinsam mit meinen starken Freundinnen und Freunden – auf diesem unmittelbaren Weg helfen zu können, auf einem Weg, der zu 100 % dort ankommt, wo Hilfe gebraucht wird». ETH unterwegs Am 26./27. November präsentiert sich die ETH Zürich am LG. Verschiedene Professoren bieten Vorlesungen an, welche von den Klassen besucht werden. Parallel dazu ist eine grosse Ausstellung in den Aufenthaltsräumen aufgebaut, welche die verschiedenen Studienmöglichkeiten und Berufsperspektiven an der Eidgenös- sischen Technischen Hochschule in Zürich präsentieren. Als Sonderprojekt wird ein Brückenbau-Wettbewerb durchgeführt, bei welchem die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld eine Brücke gebaut haben, welche eine möglichst hohe Tragkraft haben soll. Das Siegerprojekt wird über den Mittag in der Aula auserkoren. Ein besonderer Höhepunkt stellt auch in diesem Jahr die Experimentalvorlesung «Schall und Rauch» in der Aula dar, bei welcher Prof. Wolfram Uhlig und Lukas Sigrist diverse, spektakuläre Experimente präsentierten. 75 Matura 2015 Maturapredigt 2015 Gedanken zu 1 Könige 3, 5.7 –12: Bitte um ein hörendes Herz Heute ist ein schöner Tag. Ein langer Weg kommt zu einem glücklichen Ende. Ihr bekommt für viele Jahre Arbeit den wohlverdienten Lohn. Darüber könnt ihr euch freuen und viele freuen sich heute mit euch mit. Dieses Ende wird ein Anfang sein, hat der Chor vorhin gesungen. Ja, ihr steht am Dr. Stefan Hirschlehner bei seiner Ansprache 76 Beginn eines neuen Lebensabschnitts, die Kindheit ist nun endgültig vorbei, der Schritt zum Erwachsenwerden steht an. Das klingt so einfach und wirft doch so viele Fragen auf. Wann ist man eigentlich erwachsen? Wie muss man als Erwachsener denken, wie sich verhalten? Auch wenn ihr heute das sogenannte Reifezeugnis bekommt, so werden sich wohl die wenigsten von euch als wirklich reif, als wirklich erwachsen bezeichnen. Nicht nur deshalb, weil man dies mit 18, 19 Jahren noch nicht richtig sein kann, die Adoleszenz zieht sich immer weiter hinaus. Was früher 18 war ist heute 25, sondern vor allem auch deshalb, weil gegenwärtig die Idee, das Bild vom Erwachsensein recht unklar ist. Auf meine Frage, welche Vorstellungen sie vom Erwachsensein hätten und wie sie es beurteilten, antworteten mir Schülerinnen und Schüler vor kurzem, dass dies durchaus positive Seiten hätte. Die Freiheit nähme zu, man hätte auch mehr Rechte, und vor allem aber hätte man mehr Geld, meinten sie. Im gleichen Atemzug benannten sie aber auch viele negative Faktoren: Mit dem Erwachsensein verbinde man viel Arbeit und wenig Freizeit, immer Leistung erbringen und Funktionieren müssen. Die Erwachsenen haben Stress, Herzinfarkt und Burnout. Von den Jugendlichen aus betrachtet, stellt sich das Erwachsensein als recht ambivalent dar. Aber auch viele Erwachsene bekunden Mühe mit ihrem Zustand. Das Streben nach Jugendlichkeit in unserer Gesellschaft ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass man mit so manchen Gesetzen des dritten Lebensalters nicht wirklich einverstanden ist. Wie anders sollte man das Verhalten mittelalterlicher Menschen verstehen, wenn sie in punkto Kleidung, Musikgeschmack und Freizeitverhalten sich kaum von den 20-Jährigen unterscheiden? Peter Pan, der Junge, der nicht erwachsen wird, zeigt sich heute überall. So ist es kein Wunder, dass selbst Philosophinnen wie Susan Neimann mittlerweile darüber nachdenken, warum man überhaupt erwachsen werden soll. Naomi Lind bei ihrer Darbietung in der Pfarrkirche Ja, warum ist das so? Warum gelingt es heute so wenig, ein positives, überzeugendes Bild vom Erwachsensein zu vermitteln? Vor einiger Zeit habe ich eine Untersuchung gelesen, in der ein Vergleich zwischen den heutigen durchschnittlichen Jugendlichen mit durchschnittlichen Jugendlichen von vor hundert Jahren gemacht wird. Zusammengefasst kann man sagen: Der Jugendliche von vor 100 Jahren hatte eine Lebenserwartung von 45 Jahren, ging morgens um 6 in die Fabrik, arbeitete 10, 11 Stunden. Abends kroch er in sein Tanja Wachter und Fabian Wohlwend als Duett 77 Matura 2015 Schülerinnen der Klassen 6Ma und 7Ma als Chor Bett in einer schmalen Kammer, die er sich mit seinen Geschwistern teilte. Er besass ein paar Hemden, ein paar Hosen, eine Jacke, Stiefel, ein Stück Seife, vielleicht einen Sonntagsanzug. Alles in allem lag sein Besitz bei etwa 20 Gegenständen. Der durchschnittliche Jugendliche von heute hat eine Lebenserwartung von 80 Jahren und er besitzt: ein eigenes Zimmer, einen Flachbildfernseher, 32 Zoll, einen Computer, ein Smartphone, einen 78 CD-Radio- und Kassettenrecorder, eine Playstation für Videospiele mit integriertem DVD-Speicher. Ausserdem: ein Bett, einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, einen Taschenrechner, einen Funkwecker, zwei Fussbälle, einen Basketball, einen Volleyball, einen Rucksack, einen Globus, mehrere Sportschuhe, sowie Hemden, Hosen, Jacken, Bücher, Stifte, Spiele, DVDs. Summa summarum etwa 500 Produkte. Während der Jugendliche von vor 100 Jahren ein ziemlich genaues Bild vom Erwachsensein besass, nämlich ein besseres Leben zu haben, und die persönlichen Grundbedürfnisse zu stillen, so ahnen heute viele Jugendliche, dass das Ziel des Erwachsenseins nicht allein in der Vermehrung des materiellen Wohlstands liegen kann. Man wird nicht erwachsen, wenn man noch mehr konsumiert, wenn im Zimmer 2 Fernseher oder 6 Videospielkonsolen stehen, wenn man sich dreimal so viele Kleidungsstücke anschafft und statt fünf fünfzehn Jeans im Kleiderschrank hängen hat oder wenn man fünfmal sooft zu McDonald geht. Wir wissen ganz genau, dass das Erwachsenwerden nicht über diese Schiene läuft. Wege bewältigen kann, sondern nur, wenn er innerlich reift. Er muss seine Persönlichkeit bilden, dann wird er seine Aufgabe meistern und so bittet er um ein hörendes Herz. Wie aber finden wir ein positives, erstrebenswertes Bild vom Erwachsenen? Der Text aus dem Alten Testament, den wir vorhin gehört haben, kann uns da eine Hilfe sein. Salomon befindet sich nämlich in einer Situation, die der euren, liebe Maturandinnen und Maturanden nicht ganz unähnlich ist. Er ist jung und ohne grosse Erfahrung und nun soll er den Sprung ins Erwachsensein machen, er soll Verantwortung übernehmen und zwar nicht nur für sich selbst, sondern gleich für ein riesengrosses Volk. Eine gewaltige Aufgabe liegt vor ihm. Das Herz gilt als Symbol für das Innere des Menschen, es ist der Sitz der Seelenkräfte, der Vernunft und der Gefühle. Das Herz ist der innere Antrieb, aus dem heraus der Mensch handelt. Das Herz ist das Ich des Menschen und der Ort des Gewissens. Ein hörendes Herz haben bedeutet, sensibel und offen zu sein für die Mitmenschen, für die Situation, in der man lebt, für den Geist der Zeit, sowie die Fähigkeit, das Gute vom Bösen unterscheiden zu können. Herzensbildung und moralische Bildung, das sind zwei wesentliche Eckpfeiler, die das Erwachsensein ausmachen. In dieser Situation bittet Salomon Gott nicht um Macht und Reichtum und um ein langes Leben, wie man das erwarten würde. Er bittet Gott vielmehr um ein hörendes Herz und um die Einsicht, Gutes vom Bösen zu unterscheiden. Salomon begreift also, dass er die Herausforderungen nicht auf äusserlichem Was für Salomon Gültigkeit hat, das stimmt auch noch für uns heute: Wer seine Lebensaufgaben erkennen und gut bewältigen will, der muss eine reife, starke Persönlichkeit werden, der kann sein Handeln nicht allein von aussengeleiteten Kriterien bestimmen lassen, der braucht eine Kultur des Herzens. In der Schule habt ihr Ansätze eines solch innengeleiteten Denkens kennen gelernt. Ihr habt gelernt, dass der Blick auf das eigene Ich, auf die Innenseite des Lebens andere Denkmethoden und eine andere Sprache benötigt als der Blick auf die äussere Realität, auf die Natur, auf die Gesellschaft. Ihr habt mit Hilfe literarischer, philosophischer und religiöser Texte erfahren, wie sich die menschliche Seele im Laufe der Geschichte ausdrückt, welche Dramen und Tragödien sich in ihr abspielen können. Es ist euch gezeigt worden, dass die Innenseite des Menschen der Bildung bedarf. Die Seele kann verrohen, sie kann aber auch in die Höhe, in die Nähe des Göttlichen geführt werden. Solche Seelen- und Herzensbildung ist nicht zu verwechseln mit den naiven Vorstellungen der Gut-Menschen. Herzensbildung hat mit Vernunft zu tun. Sie meint die Fähigkeit über sein Ich reden zu können, seine Gefühle sprachlich differenziert zum Ausdruck zu bringen, seinem Charakter auf die Spur zu kommen und sich seiner geistigen Grenzen bewusst zu werden. Herzensbildung verlangt ein Nachdenken darüber, welche Werte ich 79 Matura 2015 vertrete und wie ich sie begründe, sowie ein Bewusstwerden, wie meine weltanschaulichen und politischen Überzeugungen zustande kommen, wie ich leben will und welche Konsequenzen mein Lebensstil hat. Nur wer sich selbst kennt, kann die Welt und die Mitmenschen begreifen. So wünsche ich euch von Herzen für euer Erwachsenwerden alles Gute, Gottes Segen und dass ihr einmal von euch sagen könnt, ich bin nicht nur biologisch reif geworden, ich bin nicht nur intellektuell reif geworden, ich bin auch reif und erwachsen geworden in meinem Gemüt, in meiner Seele. Mit dem Studium, mit der Berufsausbildung wendet ihr euch nun verstärkt dem aussengeleiteten Denken zu. Das ist wichtig und gut so. Vergesst aber dabei nicht, dass neben dem Verstand auch eure Gefühle, euer Gemüt, euer Charakter weiter wachsen sollen. Die Zunahme der äusseren Fähigkeiten soll korrelieren mit der Zunahme der inneren Fähigkeiten. Sonst stellt sich ein Ungleichgewicht ein. Die Gefahr, dass man bezüglich äusserer Kompetenzen ein Meister ist, in der Selbstreflexion jedoch ein Analphabet bleibt, ist gegeben. Ich meine, ihr habt am Gymnasium die Voraussetzungen dafür bekommen, dass solche Einseitigkeiten vermieden werden. Jetzt aber kommt es wesentlich auf euch selbst an, dass ihr euch zu starken, ausgeglichenen und reifen Persönlichkeiten weiter entwickelt. Dr. Stefan Hirschlehner 80 Maturafeier 2015 Ansprache von Dr. Gisela Biedermann, Präsidentin der Maturakommission Liebe Eltern, Angehörige und Freunde, Liebe Lehrerinnen, Lehrer und Mitglieder der Kommissionen, Liebe Maturi und Maturae! «Wenn du nicht nach den Sternen greifst, schaffst du es nicht einmal bis zur Dachrinne». Diesen Satz der 1941 in Berlin geborenen Schriftstellerin Monika Maron möchte ich Euch, liebe Maturanden und Maturandinnen, am Ende dieser zwölf mehr oder weniger langen Jahre der Schulzeit auf den Weg hinaus in die Welt mitgeben. Was an Bildung und Wissenserwerb möglich war, habt Ihr Euch angeeignet. Wer seid Ihr jetzt? Seid Ihr «die verwöhnten Kinder der Neuzeit», wie eines der Themen Eurer schriftlichen DeutschMatura hiess? Seid Ihr die angepassten, die bequemen, die braven, pflegeleichten jungen Leute der Generation Y? (Oder Englisch: why?) Dr. Gisela Biedermann, Präsidentin der Maturakommission Hat Milosz Matuschek Recht, wenn er behauptet, dass diese Generation Y, also die zwischen 1980 und 2000 Geborenen, nur Ansprüche hat, vom Gegebenen profitiert, aber selber nichts hinzufügen will? Oder was hat diese Schulzeit aus Euch gemacht? Ich habe in den vergangenen Tagen einen anderen Eindruck gewonnen: 68 Schülerinnen und Schüler durfte ich durch ihre mündlichen Prüfungen begleiten, und es war eine Freude zu hören und zu sehen, was Ihr jungen Leute bis jetzt aus Euch gemacht habt: Ihr seid zu Denkerinnen und Denkern geworden, zu Menschen mit Fantasie, die sich interessieren und die Welt entdecken wollen, die fähig sind, Gelegenheiten beim Schopf zu packen! Ihr gehört zu einem anderen Teil derselben Generation Y, der kritisch hinterfragt und hoch motoviert ist; der in den Dingen ihren positiven Sinn sucht. Ihr seid die Generation der Optimierer, die leistungsorientiert denkt, hartnäckig 81 Matura 2015 ihre Ziele verfolgt und ein Maximum herausholen will. Dieser Teil der Generation Y ist auch bereit, Verantwortung zu übernehmen, Kreativität zu entfalten. Die Klasse 7LSb mit dem Klassenlehrer Georg Wanger Natürlich kam das alles nicht von selbst – immerhin konntet Ihr Euch 12 Jahre dafür Zeit nehmen. Und: Ihr wart nicht allein bei Eurem Bemühen, Euch die Welt zu erobern, um Euren Platz darin zu finden. Ein herzlicher Dank gebührt an dieser Stelle allen Lehrpersonen, die Euch auf diesem Weg geführt und Euch das Rüstzeug mitgegeben haben, um von jetzt an selber die Marschrichtung zu bestimmen. Mitunter war es wohl auch, wie das Motiv auf Eurer Einladung zum heutigen Abend zeigt, ein steiniger Weg, der aber hell ist und ins Licht führt! Per aspera ad astra, …«zu den Sternen»! Bleibt neugierig und hellhörig, und findet so heraus, was Euch interessiert! Manchmal muss man auch ein bisschen verrückt sein, «nach den Sternen greifen», wenn man sein Ziel erreichen will, Erfolg haben will. Dafür lohnt es sich, hartnäckig zu kämpfen, um eben nicht «bei der Dachrinne hängen zu bleiben». Die Klasse 7Ma mit dem Klassenlehrer Norman Walch 82 Ich zitiere ein weiteres Mal die Schriftstellerin Monika Maron: «Man muss im Leben immer für neue Anfänge sorgen». Vor einem solchen neuen Anfang steht Ihr jetzt, sozusagen am Wendepunkt vom maximalen Wissen des Maturanden zum minimalen Wissen des Studienanfängers, ganz so, wie Ihr es in Eurem Lied im Gottesdienst gesungen habt. Manche wissen schon, wie es weiter geht mit ihnen, andere suchen noch. Für jeden neuen Anfang braucht es Mut. Den wünsche ich Euch, und die nötige Hartnäckigkeit dazu, Eure einmal erkannten Interessen und Ziele zu verfolgen. Entscheidend ist, aufzubrechen und nicht in der Bequemlichkeit zu verharren, stecken zu bleiben im Gewohnten, Bekannten: die Interessen und Ziele weiterzutragen, sie in den neuen Anfang mit hinein zu nehmen. Und noch etwas wünsche ich Euch: Vertrauen. Vertrauen in andere und in Euch selbst! Traut euch etwas zu, greift nach den Sternen, im Vertrauen auf Eure eigenen Fähigkeiten und darauf, dass Ihr nicht allein seid. Vertrauen ist Die Klasse 7Na mit dem Klassenlehrer Karl Hilti Die Klasse 7Nb mit dem Klassenlehrer Dr. Oscar Wüst 83 Matura 2015 die wichtigste Währung, die wir im ganzen Leben brauchen, egal zwischen wem und wem: in Schule, Politik und Gesellschaft. Wer neu beginnt, schaut auch zurück auf das, was war, sei es nun gut oder weniger gut gelungen, dankbar und froh über das Erreichte, dankbar all denen, die das ermöglicht haben. Auch ich habe heute zu danken: den Mitgliedern der Maturakommission und der Unterrichtskommission, die als Experten die mündlichen Prüfungen begleitet haben, dem Sekretariat in der Person von Nicole Konrad, die mit unglaublichem Einsatz den reibungslosen Ablauf der gesamten Matura gewährleistet hat, und Euch, liebe Maturae und Maturi, für die grosse Bereicherung, die ich selber durch das Miterleben Eurer Prüfungen erfahren habe. Die Klasse 7Sa mit der Klassenlehrerin Alice Aerne Und bei Ihnen allen bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Gisela Biedermann, Präsidentin der Maturakommission Die Klasse 7Wa mit dem Klassenlehrer Christian Beck 84 Die Klasse 7Ws mit dem Klassenlehrer Lorenz Jehle Rebecca Lamprecht, Elena Öhri, Lisa Hilti, Niklas Wohlwend, Larina Hermann, Sebastian Ott erhalten den Maristen-Maturapreis 85 Matura 2015 Maturarede der Schülervertretung Es hiess, auf der Strandpromenade sei ein neues Gesicht aufgetaucht – eine Dame mit einem Hündchen. So beginnt Tschechow seine wohl berühmteste Kurzgeschichte, die von einer zufälligen Begegnung in Jalta, der heutigen Krim (damals übrigens noch nicht von den Russen besetzt) erzählt. Aber… ich will euch an einem solchen Tag nicht mit Prosa langweilen. Doch dieses Bild, diese Vorstellung finde ich interessant. Die Frage, wo es uns hinziehen wird. Und Maturafeier im SAL in Schaan 86 dieses Bild schien mir passend, diese Dame von Welt, welche die Ukraine erkundete, so wie es Tschechow beschrieb. Ich dachte mir immer, das könnte ja jemand sein, der sich momentan unter uns befindet. Denn wir haben jetzt die ersten Lehrjahre hinter uns, die Zeit, die uns zu etwas werden liess, das wir davor noch nicht waren. Und nach der schulischen Bildung kommen die Wanderjahre. Daher lehne ich den Begriff «Matura» eigentlich ab, ich meine, jetzt mal ernsthaft, sind wir wirklich reif? Werden wir das jemals sein? Ich hoffe, ehrlich gesagt, nicht, denn… Reife… das hat so einen spiessigen Nachgeschmack. Viel eher passt doch das Wort «Abitur» – Weggehen – Abitur, das heisst eine Weltreise starten, das heisst in sein Auto sitzen und den Sommer dort zu verbringen, wo es einen hinfährt, Abitur das heisst Dänisch lernen, studieren in LA, eine Liebschaft in Austra- lien oder eine Alpaccafarm in Peru gründen, es heisst, die Wüsten in Utah und die Wälder in Finnland zu erkunden, es heisst, einfach weggehen und yolo. Ich habe oft in Gedanken darüber gemacht, was wohl aus uns werden wird, wo es uns hinzieht, ob wir zurückkommen oder nicht. Und heute, an diesem Tag, können wir sagen, dass wir diese Entscheidungen selber in der Hand haben. Vielleicht leitet es uns irgendwohin, aber wir haben die Wahl… so zu leben, wie wir leben wollen, der zu sein, der wir sein wollen, auch wenn sich das jeden Tag ändern kann. Es klingt fast etwas nostalgisch… unsere Wege werden sich teilen und das ist okay, aber diesen Schritt in die Jugend, diese sieben Jahre haben wir gemeinsam verbracht, das können wir nicht mehr ändern, wir haben Freundschaften geschlossen, die Tage gemeinsam genossen und die Nächte genutzt, wir haben getextet, gesnappt, wir haben die Zeit so definiert, wie sie in der Vergangenheit immer definiert bleiben wird. Und das kann uns niemand mehr nehmen. Aber wo wir die nächsten sieben Jahre verbringen, ob in Tibet oder sonst wo, das steht uns offen. Welche Freundschaften Musikalische Einstimmung auf die Maturafeier wir noch schliessen werden, welche Personen lieben und welche Taten vollbringen, liegt am heutigen Tag irgendwo zwischen unseren Köpfen und dem, was man Vorhersehung oder Zufall nennt. Die letzten Wochen ist viel passiert und ich glaube, wir befinden uns alle an demselben Punkt, an einem Punkt, an dem wir froh sind, diese Schule hinter uns zu lassen. Gerade in diesem siebten Jahr schien es nicht mehr enden zu wollen, aber durch diese Zeit, auch wenn es ab und zu stressig war, hat uns das geleitet, was uns auch in Zukunft noch leiten wird: Etwas Seltsames, eine Mischung, ein Gefühl, das wir alle kennen und das wir festhalten müssen, weil es sonst verloren geht, irgendwo zwischen Lebenserfahrung und Weltfrust: Es ist das Gefühl, wenn dieses eine Lied, das jeder für sich selber in seinen Gedanken kreisen lässt, sich entfaltet, dieses Gefühl, wenn man um zwei Uhr morgens nach einem Klassenfest mit einem seiner engsten Freunde einfach durch die leeren Strassen fährt und darüber redet, wieso man das Studium, das man im September beginnen wird, eigentlich ziemlich langweilig findet, warum man immer noch nicht weiss, was man mit seiner Zeit anfangen will und ob man diesen Sommer nicht zusammen nach Leipzig fahren könnte, um eine Freundin zu besuchen oder einfach mal von all dem Zeugs wegzukommen. Dieses Gefühl, wenn man leicht zittert und weiss, dass man in solchen Momenten zwar zu fallen scheint, aber 87 Matura 2015 Empfang auf dem Schloss Vaduz nicht komplett darin verloren ist, weil es Menschen gibt, die uns umgeben und uns in diese Verlorenheit begleiten. Als ich das so schrieb, wurde ich etwas melancholisch, aber worauf ich grundsätzlich hinaus will, ist das, was bestimmt schon tausendmal gesagt wurde: Es wird immer wieder Momente geben, in denen wir uns nicht gut fühlen, aber solange wir die haben, mit denen dieses Gefühl nicht ganz so stark zu werden scheint, ist alles okay. Und ich hoffe, dass wir diese Idee nie verlieren, dieses etwas, das uns menschlich macht, das uns danach fragen 88 lässt, warum wir für 80 Jahre auf einen so schönen Planeten gesetzt wurden, der sich irgendwie ständig zu entwickeln scheint, den wir beleben und auf dem wir uns gegenseitig hassen oder lieben können. Es gibt noch einen weiteren Punkt, den ich erwähnen will: Wie man der Tischdeko entnehmen kann, ist das Thema des heutigen Abends «Steine»… Ich bin, was Überleitungen angeht, nicht sehr gut und wurde, ehrlich gesagt, gebeten, dieses Thema, diese Idee einzubauen, dass man aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, etwas Schönes bauen kann. Ich habe lange darüber nachgedacht und mich gefragt, was man diesem Satz entlocken kann, ohne dass es kitschig wirkt. Das ist schwer. Und es wäre flach und stumpfsinnig zu sagen, dass aus allem was Böses kommen mag, etwas Gutes erbaut werden kann, denn ich glaube, so einfach ist es nicht. Das einzige, was ich daher vollkommen aufrichtig sagen kann, ist, dass ich daran glaube und ihr es am heutigen Tag ebenfalls glaubt, dass wir diesen Glauben hochhalten, dass wir es gut verbessern kann. Denn wir dürfen nicht vergessen, was uns menschlich macht, was alle Lebewesen, die es in diesem riesigen Universum noch geben mag, auszeichnet, die Möglichkeit einander den Tag zu verschönern, indem man etwas verbreitet, was Tom Delonge «one last thing to believe in» nennt… Anton Beck spricht für die Maturaklassen machen, die richtigen Taten vollbringen, die Hoffnung an die Menschheit und an das, was das Leben lebenswert macht, nicht zu stark in uns vergraben und hoffentlich die Dinge… nicht allzu eng sehen werden. Ich glaube, wir werden einiges zu erzählen haben, einige Gründe des sinnlosen Umhertanzens im Wohnzimmer haben, ich glaube, wir werden noch viel lachen und oft weinen, wir werden noch oft auf Hochzeiten gehen und uns dort total daneben benehmen, wir werden noch so einige Male nachts nach einer Party durch die leeren Stras- sen fahren und daran denken, wie sehr wir unsere Freunde lieben, und wir werden uns noch häufig total blamieren, weil wir vor knapp 200 Leuten einen absoluten Nonsens zusammenlabbern, aber, ehrlich gesagt, freue ich mich darauf… Was ich mit all diesen Worten sagen will, ist, dass es vieles gibt und geben wird, das falsch läuft, aber wenn ich in die Runde schaue, dann gibt es da etwas, das mir einen Glauben schenkt, den Glauben daran, dass es in uns etwas gibt, dass diese Welt im Kleinen und Grossen Und auch wenn ihr viel von dem, was ich hier heute sagte, vergessen werdet, vielleicht, vielleicht sitzt trotzdem jemand von uns irgendwann in einem Café, irgendwo auf diesem Planeten oder auf dem nächsten oder weiss ich wo, auf dem Mond vielleicht… und ihm streift ein Gedanke durch den Kopf, ein Bild eines alten Schulfreundes oder einer Schulfreundin, ein Gespräch, das in diesen sieben Jahren geführt wurde, vielleicht trinkt jemand von uns irgendwann einen Café (mit etwas Rum oder Amaretto) und denkt an diese Zeit, die wir definierten, weil er da etwas Bekanntes sieht… weil ihm ein bekannter Satz in den Sinn kommt: Es hiess, auf er Strandpromenade sei ein neues Gesicht aufgetaucht – eine Dame mit einem Hündchen. Anton Beck, 7LSa 89 Jahresberichte Jahresbericht der Schülerinnen- und Schülerorganisation Jedes Jahr wählt die SOS ein anderes soziales Projekt, das sie mit den Erlösen diverser Aktionen finanziert. Der Vorstand der Schülerinnen- und Schülerorganisation (SOS) möchte sich bei allen, die sich an unserer Spendenaktion für den Verein «Hilfe für Bangladesch» beteiligt haben, herzlich bedanken. Dadurch wird die gemeinsame Unterstützung eines Hilfsprojekts erst ermöglicht. Ohne die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern des Liechtensteinischen Gymnasiums, dem Rektorat sowie dem Sekretariat hätten wir in diesem Schuljahr niemals einen derart grossen Erfolg erzielen können. Wir haben uns durch zahlreiche Spenden und unsere jährlichen Aktionen einen Gesamtspendenbetrag von rund CHF 3’000 erarbeitet. Bereits am ersten Schultag dieses Jahres durften wir unser Sozialprojekt bei der Eröffnungsbesinnung vorstellen. So werden alle Spendengelder dieses Schuljahrs an das «Hilfswerk Bangladesch» gehen, um damit den Bau einer Highschool in Shariatpur zu ermöglichen. Die 48 massiven Betonsäulen für den Rohbau der ersten 8 Klassen der «Euro Bangla Foundation Model School» ragen bereits in den Himmel, der Boden um das Gebäude ist aufgeschüttet, das Fundament gelegt. Die neue Schule soll mit diesen baulichen Massnahmen Sicherheit bei Erdbeben und Hochwasser bieten. Mädchen und Jungen zwischen elf und sechzehn Jahren werden hier eine Ausbildung, quasi das Bildungsfundament für ihre Zukunft, erhalten. Auch in diesem Schuljahr war die SOS mit diversen Aktionen im Schulalltag vertreten. Dazu gehören der bekannte Kaktus-Cup im Herbst, die Nikolausaktion und auch der Menschenrechtstag im Dezember. Des Weiteren haben wir an verschiedenen Schulveranstaltungen gearbeitet und für Verpflegung gesorgt. Wir waren bei der Ausstellung «Next Step», den Elterninformationstagen der 1. Klassen und an weiteren schulinternen Treffen aktiv. Mit dem Abschluss dieses Jahres löst sich unsere Gruppe auf und wir wünschen der neuen SOS-Generation, die nächstes Jahr durchstarten wird, viel Kraft und Motivation für die Zukunft. Meret Majendie am letzten Schultag in der Turnhalle 90 Jahresbericht des Gymnasiallehrerinnen und -lehrervereins Sed fugit interea, fugit irreparabile tempus… Schon wieder hat der Präsident der Pflicht zu genügen, anlässlich der GV auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Es war, wie schon das vorherige, ein bewegtes, ausserordentlich arbeitsintensives; trotzdem überwiegen Gott sei Dank die positiven Aspekte und Erinnerungen. Zu den formalen Üblichkeiten gehört es – meistens am Ende eines Berichtes – verschiedenen Personen zu danken, die in der einen oder anderen Weise den Verein bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben unterstützt haben. Mir ist es ein grosses Anliegen, diesen Dank gleich zu Beginn meiner Berichterstattung auszusprechen. Denn ohne die im Folgenden genannten Personen wäre die Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen des vergangenen Jahres nicht möglich gewesen. Ich bedanke mich also herzlich bei meinen Vorstandskolleginnen und – kollegen Karin Strassegger, Isabel Frick, Karl Hilti (Kassier) und Gregor Vogt für ihre grosse und stets zuverlässige Unterstützung bei der Erledigung vieler Der Präsident Holger Marxer stellt den Jahresbericht vor kleinerer und grösserer Arbeiten. Ihr seid ein tolles Team! immer Verständnis für unsere Anliegen und unterstützen uns stets unkompliziert. Bei den Prorektoren Christian Marti und Roland Hilti, vor allem aber auch bei Rektor Eugen Nägele; die wöchentlichen Treffen mit ihm finden in einer stets entspannten und sachlichen Atmosphäre statt. In den allermeisten Fällen konnten gute Lösungen erzielt werden, die allen zugute kamen. Bei Cédric Zufferey für die Organisation des Lehrerinnen- und Lehrerausflugs in den Jura im September 2014. Es war ein unvergesslicher Ausflug voller toller Überraschungen! Bei unseren Sekretärinnen Sonja Strauss, Nicole Konrad und Laetitia Seiler und Schulverwalter Manfred Kieber. Sie zeigen Bei unserem ehemaligen Schulamtsvertreter Helmut Konrad für die jahrelange konstruktive Zusammenarbeit. Er hat versucht, gemeinsam mit den Betroffenen gute, vertretbare Lösungen im Gesamtinteresse aller Beteiligten zu finden und 91 Jahresberichte Der GLV organisiert den stimmungsvollen Apéro nach der Verabschiedung sich auch immer unbürokratisch für die Anliegen der Lehrerschaft die nötige Zeit genommen. Alles Gute für die Zukunft. Aus gewerkschaftlicher Sicht ist sicherlich die Sanierung der staatlichen Pensionskasse die grösste Herausforderung gewesen. Die neuen gesetzlichen Bestimmungen haben leider eine deutliche Reduktion der bisherigen Leistungsversprechen mit sich gebracht und uns in vielerlei Hinsicht schmerzliche Opfer abverlangt. Trotz des Einsatzes verschiedenster Personen konnte sich die vom Landtag beschlossene Lösung beim Stimmvolk nur denkbar knapp durchsetzen. In diesem Zusammenhang fiel in 92 verschiedenen Beiträgen wie Leserbriefen negativ auf, dass Lehrpersonen manchmal mehr unterschwellig, bisweilen aber auch unverhohlen mangelnder Einsatz bei zu grosszügiger Entlohnung vorgeworfen wurde. Leider nur ein weiteres bedauerliches Beispiel dafür, wie wenig mancherorts das – gerade auch zeitlich – grosse Engagement der Lehrerinnen und Lehrer gesehen und geschätzt wird. Insofern wird es auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe des GLV bleiben, das Ansehen des Lehrberufes zu erhöhen und mit seinen – zugegeben bescheidenen – Mitteln zu verhindern versuchen, dass dieser schöne und wichtige Beruf weiter an Attraktivität einbüsst. Schon jetzt ist es nämlich auf- fallend schwierig, junge Studierende aus unserem Land für den gymnasialen Lehrberuf zu begeistern. Wenn wir auch in Zukunft unser Bildungswesen nicht ganz aus der Hand geben wollen, dürfen wir aller Schwierigkeiten zum Trotz nicht müde werden, wieder attraktivere Rahmenbedingungen zu fordern! Diese sind in den letzten Jahren, allen Mahnungen vom GLV und Rektorat zum Trotz, leider sehr zu Ungunsten der Lehrpersonen des LG verändert worden. Trotzdem sollten wir uns auch angesichts solcher Frustrationen nicht zu Verhaltensformen und Reaktionen verleiten lassen, die unsere Vorbildfunktion, die wir nach wie vor wahrzunehmen haben, in Frage stellen könnten. Schon im letzten Bericht hatte ich in diesem Zusammenhang auf die deutliche Kürzung der Intensivweiterbildung hingewiesen, die einmal mehr und symptomatischer Weise ohne vorherigen Miteinbezug der entsprechenden Vereine geschehen ist. Auch wenn der GLV selbstverständlich der angespannten finanziellen Situation des Staates Rechnung trägt: wir sollten, wie bereits bemerkt, dafür Sorge tragen, nicht weiter die – ohnehin schwindende – Anziehungskraft des gymnasialen Lehrberufes zu schwächen. Erfreulich und von grossem Nutzen ist auch die ausserordentlich gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen des Vereins Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer (VSG). Der GLV war an mehreren Anlässen vertreten und konnte wertvolle Anregungen mit nach Hause nehmen. Die Mitarbeit bzw. Anwesenheit an den Treffen der Schweizer Kolleginnen und Kollegen ist zwar zeitaufwändig, aber immer wieder ein grosser Gewinn. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Schweiz ist dabei immer ausserordentlich freundlich und unkompliziert. Die Themen sind diesel- ben: Pensionskasse, Anstellungsbedingungen, stagnierende Löhne, Lohndifferenzen, verordnete Lehrpläne, Spardruck, sinkendes Ansehen etc. Von den vielen zeitraubenden «Tagesgeschäften», wie den regelmässigen Sitzungen des Vorstands, Stellungnahmen (Pensionskasse, Betriebliches Mobiliätsmanagement (BMM), etc.), Informationsveranstaltungen (Pensionskasse), Briefen an die Behörde, der Jahressitzung mit dem Rektorat, den Einzelgesprächen des Präsidenten und des Vorstands mit Mit- gliedern, greife ich lediglich stellvertretend die vier folgenden heraus: Die gemütliche Abschlussfeier zum Schuljahr 2013/2014 ist wieder von erfreulich vielen Kolleginnen und Kollegen besucht worden! Wir hoffen, dass dies weiterhin so bleibt und werden uns bemühen, auch in diesem Jahr den einen oder anderen kleinen Anlass zu organisieren. Geplant ist bereits eine Wanderung durch das Ruggeller Riet unter Führung von Josef Biedermann. Vielleicht werden wir auch wieder einmal unsere traditionelle «Denk- Ausflug des GLV in den Jura 93 Jahresberichte solchen Ideen unseren Lehreralltag zu bereichern und unterstützt diese Initiativen ausdrücklich. Kollege Christian Eggarter hat bereits seine Bereitschaft signalisiert, einen Ausflug in die Wachau oder ins Piemont zu organisieren. Besten Dank! Holger Marxer begrüsst viele Interessierte zum Vortrag von Prof. Lübbe stube» durchführen können. Daneben sind noch weitere Anlässe angedacht. Es bleibt jedenfalls unser Bemühen, durch einen sinnvollen Mix von wenigen fest institutionalisierten und spontanen Vereinsanlässen einen wesentlichen Beitrag für ein gutes Arbeitsklima leisten zu können. Der von Cédric Zufferey auf eigene Initiative hin ausgeschriebene und perfekt, mit grossem Aufwand organisierte Lehrerinnen- und Lehrerausflug in den Jura im September 2014 bleibt allen Beteiligten unvergesslich. Es war ein verlängertes Wochenende voller toller Überraschungen! Nochmals herzlichsten Dank an Cédric für den grossen Aufwand! Der GLV-Vorstand ermutigt alle Kolleginnen und Kollegen gerne dazu, mit 94 Neuregelung der Facharbeitenkompensation: aufgrund von Umständen, die hier nicht zu erläutern sind, entschlossen sich Rektorat und Schulamtsvertreter Daniel Miescher in diesem Jahr, bei zu später oder scheinbar nicht erfolgter Abgabe der Facharbeitenunterlagen statt wie bislang keine Auszahlung erfolgen zu lassen, lediglich eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50 pro Facharbeit zu erheben. Der GLV-Vorstand ist zwar nach wie vor der Ansicht, dass man grundsätzlich auf eine solche Gebühr verzichten sollte, begrüsst aber ansonsten die Neuregelung ausdrücklich. In diesem Zusammenhang entstand natürlich die Frage, wie mit den «Altlasten» zu verfahren sei. Der Vorstand hat nicht nur in der Jahressitzung mit dem Rektorat, sondern in mehreren darauf folgenden Sitzungen mit dem Rektor auf die Dringlichkeit dieses Anliegens hingewiesen. Es konnte zuletzt eine erfreuliche Lösung erzielt werden. Aus meiner Sicht ein besonders schönes Beispiel für die konstruktive Zusammenarbeit von GLV-Vorstand, Rektorat und Schulamtsvertretung. Daniel Miescher hat das Anliegen des GLV-Vorstandes und des Rektorates nach den Gesprächen mitgetragen und sich auch im Schulamt für eine Lösung stark gemacht. Besten Dank! Zweifellos der Höhepunkt des Jahres 2014 waren die 14. Mühleholzgespräche am Mittwoch, den 29. Oktober 2014. Anlässlich des kleinen Jubiläums – das erste Mühleholzgespräch fand im Schuljahr 1994/1995 statt – stand für einmal ein einzelner Referent im Mittelpunkt: Prof. Dr. Hermann Lübbe, von O. Marquard als einer «der besten und einflussreichsten Philosophen der Gegenwartsphilosophie» bezeichnet, sprach zum Thema: «Alterungsresistenzen. Bildung in einer dynamisierten Zivilisation.» Der langjährige Professor für Philosophie und politische Theorie an der Universität Zürich, selbst ein besonders eindrucksvolles Beispiel von «Alterungsresistenz», wusste auch im Alter von 88 Jahren mit seinen frei und in verblüffender Eloquenz vorgetragenen Gedanken sein interessiertes Publikum zu fesseln. Er veranschaulichte an einem kunstgeschichtlichen Beispiel den nicht nur im Zusammenhang mit dem Bildungsbereich ebenso trivialen wie entscheidenden Unterschied zwischen «alt» und «veraltet». Verzeichnete Hans Robert Jauss für die Zeit zwischen 1850 und 1900 sieben konventionelle Epochennamen – vom Realismus bis zum Sezessionismus –, war demgegenüber für das Jahrzehnt zwischen 1960 und 1970 die doppelte Anzahl der Stilepochennamen gebräuchlich geworden – vom magischen Realismus bis zum Environment; eine Steigerung der künstlerischen Innovationsrate um das Zehnfache! Diesem Beispiel kann unschwer die temporale Besonderheit der modernen Zivilisation entnommen werden, die andernorts von Lübbe als «Gegenwartsschrumpfung» bezeichnet worden ist. Mit zunehmender zivilisatorischer Dynamik ist das vertraute Heute morgen schon das Gestrige, an das wieder zu erinnern uns ohne Hilfe einschlägiger historischer Bemühungen schwerfiele, wenn nicht unmöglich würde. Genau hier aber kann dem modernen, häufig überforderten Menschen, die Alterungsresistenz der Bildung kompensatorisch Hilfe bieten. Bildung, die klassische zumal, ist zwar alt, gerade aber deswegen nicht veraltet. Angesichts der schwindenden Zukunftsgewissheit hält sie orientierungspraktisch konstant und verständlich, wer wir waren und immer noch sind. Ganz im Sinne des vom Referenten zitierten Schiller, der sich in einem Brief an seinen Freund Körner – 1788! – über die zu grosse Buchproduktion beschwert und bemerkt: «In den nächsten 2 Jahren, hab’ ich mir vorgenommen, lese ich keine modernen Schriftsteller mehr» …Ich lese jetzt fast nichts als den Homer…» Im Anschluss an das Referat beantwortete Lübbe verschiedene Fragen aus dem Publikum. Der abschliessende Apéro bot die Gelegenheit zum informellen Austausch, die von den Zuhörerinnen und Zuhörern reichlich genutzt wurde. Der Vorstand nutzte anlässlich seines Jahresessens die seltene Gelegenheit, sich mit dem an liechtensteinspezifischen Fragen allseitig interessierten Referenten auszutauschen. Der enorme Aufwand, der für die Mühleholzgespräche betrieben werden muss, zeigt einem im Wesentlichen auf die Mitarbeit von Freiwilligen beruhenden Verein wie unserem sehr rasch seine Grenzen auf. In diesem Zusammenhang darf ich neben dem Rektorat auch ganz herzlich dem Sekretariat, allen voran, Manfred Kieber, für die unkomplizierte Unterstützung danken. Ein herzliches Dankeschön auch an unseren Kollegen Hannes Albertin, der sich spontan bereit erklärte, mit seiner Klasse 5Wa einen Flyer zur Veranstaltung zu gestalten. Wir planen, in zwei, spätestens drei Jahren wieder einen Anlass zu organisieren. Auch im Wissen um die momentanen Schwierigkeiten und seine eigenen beschränkten Möglichkeiten wird der GLVVorstand weiter darum bemüht sein, einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitszufriedenheit der Kolleginnen und Kollegen zu leisten. Holger Marxer Präsident 95 Jahresberichte Jahresbericht der Elternvereinigung Arbeitssitzungen und Vorstand Im Zeitraum des Vereinsjahres 2014/2015 hat der Vorstand der Elternvereinigung neben der Generalversammlung (GV) vom 17. September 2014 sieben weitere Arbeitssitzungen abgehalten. Hinzu kamen einzelne Projektsitzungen der Betriebskommission Mensa (BEKOME), Sitzungen mit der LIEmobil und mit dem Dachverband der Elternvereinigung (DEV). Die Vorstandsmitglieder Biedermann Beatrice, Hoch Hilmar, Nold Jürg, Schädler Caroline und Vedana-Jehle Christina sind an der GV 2014 für die Dauer von zwei Jahren einstimmig gewählt worden. Im Anschluss an die Wahlen wurde Leone Ming, langjähriger Präsident der Elternvereinigung, offiziell und mit einem herzlichen Applaus verabschiedet. Jahresrechnung und Budget Die von der Kassiererin Sigrid Kindle präsentierte Jahresrechnung 2013/2014 schliesst mit einem Überschuss von CHF 4’755.40 ab. Das Vermögen beträgt per 31. August 2014 CHF 20’939.05. Die Jahresrechnung wurde anhand von vorgelegten Belegen vollumfänglich überprüft und für richtig befunden. Das Budget 2014/2015 mit einem geplanten Überschuss von CHF 383 wird einstimmig genehmigt. Rektor Eugen Nägele bedankt sich beim scheidenden Präsidenten Leone Ming 96 Schwerpunkte der Aktivitäten Mensa Aufgrund der häufigen Diskussionen mit Schülerinnen und Schülern, das Mensaessen schmecke nicht, wollte der Vor- stand sich selbst eine Meinung bilden, stattete der Mensa einen Besuch ab und traf sich zum gemeinsamen Mittagessen, welches von allen als gut bezeichnet wurde. Kritisiert wurde, dass gewisse Speisen wärmer sein dürften. Lobenswert zu erwähnen ist auch die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler zuckerfreie Getränke wie Leitungswasser und Mineralwasser gratis beziehen können. Der genaue Bericht kann auf der Homepage nachgelesen oder via Newsletter bestellt werden. Maturafeier Auch dieses Jahr hat die EVLG die Maturantinnen und Maturanten nach Bekanntwerden der bestandenen Maturaprüfung zu einem Apéro eingeladen, um mit ihnen ein erstes Mal anstossen zu können. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich herzlich bei allen Vorstandsmitgliedern, die den Apéro nicht nur organisiert, sondern auch eigenhändig zubereitet und kreiert haben. Bereits Tradition ist das EVLG-Geschenk (gravierter Kugelschreiber) für die Maturantinnen und Maturanten, welches an der Maturafeier übergeben wird. Zudem haben alle ein Erinnerungsfoto von der Diplomübergabe erhalten. SOS-Projekte Von der SOS kann ich nicht viel berichten, da nur bei einer Sitzung zwei Vertreter der SOS anwesend waren. Offensichtlich steht die SOS im Schuljahr 2014/2015 auf finanziell gesunden Füssen; die Elternvereinigung wurde nicht für eine finanzielle Unterstützung irgendwelcher Projekte angefragt. LG-Ball 2015 Der Vorstand hat auch dieses Jahr beschlossen, den Shuttleservice für den sicheren Heimweg mit zu finanzieren. Da die Ausgaben dafür angestiegen sind, wurde der Beitrag auf CHF 1’350 erhöht. Newsletter Der Vorstand der EVLG möchte mit einem Newsletter die Eltern über Themen, die an der Schule aktuell sind, auf dem Laufenden halten. Dieser kann auf unserer Homepage abonniert werden. Danke Ich danke den Vorstandsmitgliedern der Elternvereinigung für die geleistete und spannende Zusammenarbeit. Im Namen des Vorstandes und aller Eltern danke Der Vorstand organisiert den Apéro nach der Maturaschlusskonferenz ich dem Rektor Eugen Nägele und den Prorektoren Christian Marti und Roland Hilti für ihren Einsatz, welchen sie tagtäglich aufbringen, um die Qualität am Liechtensteinischen Gymnasium aufrecht zu erhalten bzw. stetig zu verbessern. Eugen danken wir speziell für sein Gehör, welches bei unseren Sitzungen im vergangenen Jahr sehr in Anspruch genommen wurde. allen, die sich aktiv an der Gestaltung des Bildungsprozesses beteiligen oder sich in irgendeiner Form für die Weiterentwicklung des Liechtensteinischen Gymnasiums und unserer Jugend einsetzen. Philipp Meier Präsident Das hohe Engagement und die Kreativität der Lehrkräfte ermöglichen eine positive Entwicklung des Liechtensteinischen Gymnasiums. Unser besonderer Dank gilt 97 Jahresberichte Jahresbericht des Vereins LG-Ehemalige Der Verein LG-Ehemalige (LGE) wurde 2012 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des Liechtensteinischen Gymnasiums gegründet und umfasst heute über 300 Mitglieder. Jährlich finden drei bis vier Vereinsanlässe statt, traditionell davon die Generalversammlung im Frühling und im Herbst die Begutachtung der alten Maturaprüfungen im Landesarchiv. Die Förderung des Gymnasiums ist Teil des Vereinszwecks. 1. Dezember 2014: Besichtigung Rolls-RoyceSammlung Dr. Seeger, Nendeln Anfang Dezember 2014 durften wir eine ganz besondere Einladung erleben: Besichtigung von Teilen der Rolls-Royce Sammlung von Mitglied Dr. Norbert Seeger in Nendeln. Rund 20 LGE-Mitglieder nahmen den Anlass wahr und erfreuten sich an den Preziosen. Der grosszügige Gastgeber servierte nach der Ausstellungsbesichtigung einen echten Liechtensteiner Rebel mit Holundermus und saurem Käse, zubereitet durch Mano vom Kochclub Scampi aus Eschen. Die Ehemaligen in der Rolls-Royce-Sammlung von Dr. Seeger Der Vorstand und der Gastgeber Dr. Seeger 98 der Reisekosten zum «Jugendparlament zur Alpenkonvention (YPAC)». Das YPAC tagt einmal im Jahr in einem anderen Land. Organisiert wird es von einer der teilnehmenden Schulen. Vom LG nehmen jeweils sechs bis neun Schülerinnen und Schüler teil. Sowohl aus organisatorischer wie auch finanzieller Sicht ist es für die teilnehmenden Schulen eine Herausforderung. Der Verein, vertreten durch Peter Göppel, unterstützt die Teilnahme am YPAC Phantom I bis VI Die Ausführungen von Hausherr Norbert Seeger zu den ausgestellten Modellen und weiteren Exponaten der Sammlung regten die Anwesenden zum Staunen und Diskutieren an. Weltweit einzigartig ist die Verfügbarkeit der kompletten Phantom-Reihe beginnend mit dem Phantom I (1925) bis zum Phantom VI (1990) sowie dem Phantom Coupé (2008). Der Phantom II (1933) wurde unlängst auf einer Liechtensteiner Briefmarke verewigt. Dem Rechtsanwalt (und natürlich LG-Absolvent!) aus Vaduz ist der Enthusiasmus für diese exklusiven Fahrzeuge anzumerken: «Es ist die Faszination für den Gedanken des zeitlos Schönen, gepaart mit absoluter Perfektion. Alle unsere 28 Rolls-Royces und Bentleys sind übrigens stets fahrbereit!». 12. März 2015: Der LGE unterstützt die Teilnahme am YPAC und übernimmt die Reisekosten nach Slowenien Der LGE, anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums des Gymnasiums im Jahre 2012 gegründet, hat sich u. a. zum Ziel gesetzt, das Gymnasium zu unterstützen. Dieses Jahr erfolgt dies durch die Übernahme 20. Mai 2015: Generalversammlung im LIEMobilBus auf dem Parkplatz beim Freibad Schaan/Vaduz mit Blick auf das Liechtensteinische Gymnasium Für einmal unkonventionell fand die dritte Generalversammlung des LGE in einem LieMobil-Bus statt. Wir bedanken uns bei Mitglied Ulrich Feisst, der uns als Geschäftsführer von LieMobil diesen besonderen Rahmen ermöglichte – wahrscheinlich die erste und einzige GV, die in einem Bus stattfand! Anschliessend fuhr uns Mitglied Jürgen Frick, seines Zeichens Systementwickler bei LieMobil, ins Rössle nach Schaan, wo wir uns ein nettes Abendessen gönnten: Natürlich das legendäre Cordon bleu. 99 Jahresberichte Turnusgemäss standen an dieser Generalversammlung Vorstandswahlen an. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder stellten sich wiederum zur Verfügung und wurden wiedergewählt. Der Vorstand für die kommende Amtsperiode (3 Jahre, 2015 bis 2018) setzt sich demgemäss wie folgt zusammen: Daniel Bargetze, Präsident Ingrid Frommelt, Vizepräsidentin Marcello Scarnato, Säckelwart Peter Göppel, Beisitzer Eugen Nägele, ex officio Daniel Bargetze Präsident Ulrich Feisst, Geschäftsführer LIEmobil, Eugen Nägele, Konrad Kindle, Herbert Amann, Bernhard Buchmann, Arthur Ospelt, Marcello Scarnato, Daniel Bargetze LGE-Präsident, Daniel Jäggi, Chauffeur Jürgen Frick, Systementwickler LIEmobil (v.l.) 100 Marianumstrasse 45 FL-9490 Vaduz T +423 236 06 06 F +423 236 06 07 [email protected] www.lg-vaduz.li