Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2014 / 2015

Transcription

Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2014 / 2015
Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2014 / 2015
Umschlag
«A THOUSAND PIECES OF YOU»
Semesterarbeit von Natassja Toldo, 7Ma
In ihrer Arbeit hat Natassja die Namen aller Schülerinnen
und Schüler sowie Lehrpersonen auf Zettel geschrieben
und diese mit Stecknadeln befestigt: Einheit in der Vielfalt.
«Die Schule ist der Nährboden, der uns Jugendliche mit vielen
Nährstoffen versorgt, die wir für unser Leben brauchen.»
Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2014 / 2015
Impressum
Herausgeber :
Liechtensteinisches Gymnasium
Marianumstrasse 45
FL-9490 Vaduz
T +423 236 06 06
F +423 236 06 07
www.lg-vaduz.li
Redaktion:
Eugen Nägele, Rektor
Christian Marti, Prorektor
Roland Hilti, Prorektor
Sekretariat:
Manfred Kieber
Nicole Konrad
Laetitia Seiler
Sonja Strauss
Fotos:
LG-Schularchiv
Paul Trummer
Dr. Dietmar Possner
Nils Vollmar
Martin Walch
Gestaltung und Satz:
beck grafikdesign est., Planken
Druck:
Druckerei Gutenberg AG, Schaan
Auflage:
1200 Exemplare
Inhaltsverzeichnis
4
6
8
Vorwort
Das Liechtensteinische Gymnasium
Schuljahreschronik
30
47
58
59
60
61
Die Schulgemeinschaft
Schülerinnen und Schüler
Lehrerinnen und Lehrer
Schulleitung und Verwaltung
Kommissionen und Arbeitsgruppen
Vorstände
Austritte aus dem Schuldienst
66
68
70
73
75
Aus dem Schulleben
ARGOS – Arbeitsgruppe für die gymnasiale Oberstufe
Li-Lingua Projekt – Sprachaufenthalt
ETH-unterwegs
Handy an der Schule
Nepal Hilfe
76
81
86
Matura 2015
Maturagottesdienst 2015
Maturafeier 2015
Maturarede der Schülervertretung
90
91
96
98
Jahresberichte
Jahresbericht der Schülerinnen- und Schülerorganisation
Jahresbericht des Gymnasiallehrerinnen und -lehrer Vereins
Jahresbericht der Elternvereinigung
Jahresbericht des Vereins LG-Ehemalige
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser
Das Schuljahr 2014 /2015 ist durch
diverse Schwerpunkte und Ereignisse
geprägt worden. Ein Schwerpunkt im
Bereich der Schulentwicklung ist die
Weiterarbeit bezüglich den Fragen nach
dem Reformbedarf auf der Oberstufe
(ARGOS) gewesen, welche im letzten
Schuljahr begonnen worden ist. Abgestützt auf die Vorarbeiten sind verschiedene Konzeptgruppen gebildet
worden, welche sich in der Folge mit
diversen konkreten Fragen beschäftigen.
Die Arbeiten dieser Gruppen sollen
die Basis für eine Richtungsentscheidung
bilden.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema
«Umgang mit sozialen Medien und
Smartphones im Schulalltag» gewesen.
Wir haben uns intensiv mit diesen Fragen
beschäftigt und auch externe Experten
für Konferenzen herangezogen. Aus
diesem Prozess ist eine neue Regelung
für den Umgang mit elektronischen
Medien im Schulalltag entstanden, welche
als Versuch im Schuljahr 2015 /2016
erprobt und auch mit den Schülerinnen
und Schüler besprochen werden soll.
4
Das Rektorat
Nachdem aus Spargründen einer der
beiden Sprachaufenthalte am Gymnasium
gestrichen worden ist, haben wir im
Rahmen eines europäischen Bildungsprogrammes, ERASMUS+, für das Schuljahr 2014 /2015 wieder einen zweiten
Sprachaufenthalt, jenen in England,
organisieren und finanzieren können.
Über diese Erkenntnisse erfahren Sie
mehr im Bericht von Roland Hilti.
Einmal mehr haben wir die ETH Zürich
als Gast an der Schule gehabt. Sie hat mit
der Ausstellung und den diversen Vorträgen und Demonstrationen in diesen
zwei Tagen spannende Erkenntnisse
und Phänomene vermitteln und damit
gleichzeitig auch für die Naturwissenschaften werben können.
Eine schöne Tradition der Schule ist es,
verschiedene soziale Projekte zu organisieren und für diverse Hilfsprojekte
zu sammeln und zu spenden. Neben
den verschiedenen Aktionen, welche
die Schülerorganisation (SOS) oder die
Wahlfachgruppe «Gymi for Change»
organisiert haben, ist in diesem Schuljahr
sicher die Unterstützung der Bedürftigen
in Nepal, welche von schweren Erdbeben
in ihrer Existenz betroffen worden sind,
zu erwähnen. Der konkrete Bezug,
welchen Ruth Gschwendtner-Wölfle,
eine ehemalige Lehrerin, zu Nepal hat,
sind wir sicher, dass all die Spenden,
welche in diversen Aktionen gesammelt
worden sind, direkt vor Ort bei den
Betroffenen ankommen.
Diese Hilfsbereitschaft ist das wunderbare Beispiel einer solidarischen und
engagierten Schulgemeinschaft, vielen
Dank an alle, die sich hier eingesetzt
haben und weiter engagieren.
Wir wünschen Ihnen, liebe Leserin, lieber
Leser, ein paar spannende Momente
bei der Lektüre des Jahresberichtes
2014 /2015 und danken Ihnen für Ihre
Begleitung und Unterstützung in der
Vergangenheit und auch in der Zukunft.
Eugen Nägele, Rektor
Roland Hilti, Prorektor
Christian Marti, Prorektor
5
Das Liechtensteinische Gymnasium
Beschreibung der Schule
Das Liechtensteinische Gymnasium (LG)
wurde 1937 als Collegium Marianum von
den Maristen-Schulbrüdern als Privatschule in Vaduz gegründet. Seit 1981 ist
das Gymnasium eine vom Land Liechtenstein getragene, öffentliche Schule. Das
Gymnasium baut in seiner Langform
auf dem fünften Schuljahr der Primarschule auf und führt in sieben Jahren
zur Matura. Im aktuellen Schuljahr besuchen 750 Schülerinnen und Schüler
das Liechtensteinische Gymnasium.
Sie werden in 43 Klassen von 106 Lehrpersonen unterrichtet.
Das primäre Ziel des Gymnasiums ist es,
eine breitgefächerte Bildung zu vermitteln
und auf ein Studium vorzubereiten.
Der Bildungsauftrag der Unterstufe ist
nicht losgelöst von der Oberstufe zu
sehen. Schon in der Unterstufe ist der
Fachunterricht auf wissenschaftliches
Denken und Arbeiten ausgerichtet. Die
gymnasiale Unterstufe schafft für begabte
junge Menschen eine günstige Lernumgebung, um sie auf die gymnasiale
Oberstufe oder eine andere weiterführende Schule entsprechend vorzu6
bereiten. Die Unterstufe dauert drei
Jahre. Die Pflichtfächer werden grundsätzlich im Klassenverband unterrichtet.
In den ersten beiden Stufen gilt der
Lehrplan der Sekundarstufe I, in der
dritten Stufe wird gemäss dem Lehrplan und der Lektionentafel des Gymnasiums unterrichtet.
Die Übertrittsmöglichkeiten von der
Realschule in das Gymnasium und
umgekehrt sind bis zur vierten Schulstufe gewährleistet und ermöglichen
damit eine gute Durchlässigkeit innerhalb
des liechtensteinischen Schulsystems.
Schülerinnen und Schüler, die nach der
vierten Stufe von der Realschule in
die vierjährige gymnasiale Oberstufe
wechseln, treten am Liechtensteinischen
Gymnasium in die vierte Stufe ein.
In der Oberstufe werden fünf Profile
angeboten. Die Schülerinnen und Schüler
können, ihren Begabungen und Neigungen entsprechend, zwischen den Profilen
«Lingua», «Neue Sprachen», «Kunst,
Musik und Pädagogik», «Wirtschaft und
Recht» oder «Mathematik und Naturwissenschaften» wählen. Die Führung
der einzelnen Profile ist abhängig von
der Anzahl der Anmeldungen. In der
reformierten gymnasialen Oberstufe
werden zusätzlich zu den Grundlagenfächern Profilfächer, Wahlpflichtkurse
und Wahlfächer geführt.
Die Grundlagenfächer entsprechen sich
in allen Profilen und sind für die Schülerinnen und Schüler verpflichtend. Die
Lektionentafeln der fünf Profile unterscheiden sich durch die verschiedenen
Profilfächer, die auf den Stufen vier und
fünf eine Dotation von je sechs Lektionen
und auf den Stufen sechs und sieben
von je fünf Lektionen pro Woche haben.
Auf den Stufen sechs und sieben besuchen die Schülerinnen und Schüler
die von ihnen gewählten drei Wahlpflichtkurse, die je ein Semester dauern. Zwei
Kurse von je vier Lektionen besuchen
die Schülerinnen und Schüler auf der
sechsten Stufe, einen im ersten Semester
auf der siebten Stufe. Zudem können
ausserhalb des Pflichtpensums verschiedene Wahlfächer mit maximal
drei Wochenlektionen belegt werden.
Die Maturitätszeugnisse des Liechtensteinischen Gymnasiums sind den ent-
sprechenden Ausweisen in der Schweiz
und in Österreich gleichgestellt. Dank
bilateraler Abkommen ermöglichen
sie den Zutritt zu allen Fakultäten der
Hochschulen (Fachhochschulen und
Universitäten) in Österreich sowie den
Zugang zu allen Fakultäten der Universitäten in der Schweiz und, mit einem
zusätzlichen Praxisjahr, den Zugang zu
den Fachhochschulen. Die Mitgliedschaft
Liechtensteins im Europarat regelt
weiters die Anerkennung der Maturitäten in der europäischen Region. Dabei
gilt der Grundsatz, dass die Maturitäten
zwischen den Vertragsstaaten anerkannt
werden, sofern keine wesentlichen
Unterschiede bestehen.
Das Gymnasium unterhält eine eigene
Homepage, auf welcher weitere Informationen zur Schule und ihren Aktivitäten abrufbar sind: www.lg-vaduz.li.
Neben Hinweisen auf Veranstaltungen
und aktuelle Ereignisse kann dort auch
der Lehrplan des Liechtensteinischen
Gymnasiums eingesehen werden.
7
Schuljahreschronik
14. August
Treffen der Klassenlehrpersonen der
1. Stufe zur Vorbereitung des Einführungstages.
18. August
Erster Schultag:
Die Schülergruppe aus dem Wahlpflichtkurs Spiritualität im Alltag haben zusammen mit ihren Lehrern, Andreas
Aczel und Peter Mennel, eine stimmige
Eröffnungsfeier in der Aula vorbereitet.
Das von ihnen behandelte Thema in der
Einstimmung ist «Respekt». Rektor Eugen
Nägele begrüsst alle Schülerinnen und
Schüler im neuen Schuljahr, betont dabei
auch die Bedeutung des respektvollen
Umgangs miteinander und wünscht allen
ein erfolgreiches Schuljahr.
In der kurzen Eröffnungskonferenz am
Nachmittag werden dem Kollegium die
neu am Gymnasium beginnenden Lehrpersonen und Assistenten vorgestellt.
Helmut Konrad, der Verantwortliche für
den Mittel- und Hochschulbereich des
Landes, informiert über seine anstehende
Pensionierung und Daniel Miescher, sein
Nachfolger stellt sich kurz dem Kollegium
vor und betont, dass er sich auf die
kommende Zusammenarbeit freut.
8
Die Organisatorinnen und Organisatoren der Eröffnungsfeier
19. August
Die Vertrauensschülerinnen und -schüler
führen mit den 1. Klassen den LG-Check
durch, bei welchem die neuen Schülerinnen und Schüler das Schulhaus und
die wichtigsten Anlaufstellen und Räume
noch einmal in spielerischer Form kennen
lernen können.
23. /24. August
In Batschuns findet das Vertrauenslehrerinnen- und -lehrerseminar zur Thematik
«Psychische Störungen – Irren ist
menschlich» satt.
25. August
Sport und Wandertag:
Bei schönem aber am Morgen doch anfänglich empfindlich kühlem Wetter wird
der Sporttag der Oberstufe auf dem
Sportplatz beim Gymnasium durchgeführt. In diversen Spielen, Volleyball,
Völkerball und Glücksfussball, messen sich
die Schülerinnen und Schüler. Auch ein
bunt gemischtes Team aus Lehrpersonen
beteiligt sich – erstaunlich erfolgreich –
am Spielturnier.
Die Klassen der 1. bis 4. Stufe geniessen
den Wandertag.
Die Fachschaft Deutsch organisiert eine Weiterbildung zum Thema Lesen
Fritz Epple bedankt sich bei Dr. Kathrin
Wolfinger für den Vortrag
Die Klasse 7Wa ist am 25. und 26. August
im Berufs- und Informationszentrum
(BIZ) in Schaan und bekommt dort
Unterstützung bei der anstehenden
Studien- und Berufswahl im Seminar
«Matura… und was dann?» Die anderen
Klassen der 7. Stufe besuchen diese
Veranstaltung in den kommenden
Wochen.
Elternabend der 4Ws (Sportklasse):
Der Sportkoordinator, Christian Fischer,
informiert zusammen mit Roland Hilti,
Prorektor und Klassenlehrer Stellvertreter
für Frau Dr. Elvira Schoch, die Eltern
über bedeutende Aspekte in der Schulorganisation der Sportklassen.
28. August
Das Rektorat besucht die Klassen 1A, 1B
sowie 1D und stellt sich den neuen
Schülerinnen und Schülern vor. Die 1C
wird am 12. Oktober auch noch besucht.
So sollen die Schülerinnen und Schüler
das Rektorat noch einmal etwas persönlicher kennen lernen.
Weiterbildung der Fachschaft Deutsch zur
Thematik «Kinder- und Jugendliteratur»:
Zu dieser Weiterbildung sind auch Kolleginnen und Kollegen der anderen Schulstufen eingeladen worden. Als Expertinnen
haben Claudia Hefti und Maria Riss von
der Fachhochschule Nordwestschweiz
diverse Inputs und Anregungen geliefert.
29. /30. August
Seminar der Vertrauensschülerinnen und
Vertrauensschüler in Bregenz.
3. September
Vortrag von Dr. Kathrin Wolfinger, einer
ehemaligen Schülerin des LG, welche in
Australien Astrophysik studiert hat.
Auf Einladung der Fachschaft Physik hält
sie einen Vortrag mit dem Thema:
«Kollisionen im All – Untersuchung von
wechselwirkenden Galaxien mit Hilfe
von Radioteleskopen». Eingeladen sind
die Physikklassen der Oberstufe.
9
Schuljahreschronik
6. September
Jahressitzung der Unterrichtskommission:
Die Sitzung steht im Zeichen des Wandels. Einerseits ist es die letzte Sitzung
des Vorsitzenden Helmut Konrad, der
in Pension gehen wird. Sein Nachfolger
ist Dr. Daniel Miescher, welcher sich der
Kommission vorstellt. Zudem treten
einige Mitglieder der Kommission nach
zwei Mandatsperioden zurück. Ihre Arbeit
wird verdankt und die neuen Mitglieder
werden herzlich in der Unterrichts-
Die Mitglieder der Unterrichtskommission
10
kommission begrüsst. Wie gewohnt
berichten die Kommissionsmitglieder aus
ihren Fachschaften. Als Schwerpunkt
werden das neue Übertritts-Reglement
von der Realschule in die Oberstufe
des LG sowie die Gestaltungen von
Prüfungen und das Anforderungsniveau
auf der Unterstufe diskutiert. Die Aspekte
sollen im laufenden Jahr von den Mitgliedern der Unterrichtskommission in
den Fachschaften thematisiert werden.
10. September
SOS Parlamentssitzung:
Die Vertreterinnen und Vertreter der
einzelnen Klassen treffen sich zur ersten
Parlamentssitzung der SOS im Foyer.
11. September
Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz:
Neben allgemeinen Mitteilungen informiert das Rektorat über die Arbeitsschwerpunkte im laufenden Schuljahr.
Helmut Konrad präsentiert den Antrag
an die Regierung, aus dem Bericht,
welchen das Schulamt, abgestützt auf die
Arbeitsgruppe (ARGOS) erstellt hat.
Diese hat sich im vergangenen Jahr mit
verschiedenen Themen betreffend die
reformierte Oberstufe befasst und damit
einen Auftrag der Regierung bearbeitet.
Es sind noch viele Fragen betreffend der
konkreten Umsetzung offen. Es gilt vorerst den Entscheid der Regierung abzuwarten. Vorgesehen ist die Erstellung
diverser Konzepte, welche als Entscheidungsgrundlage für weitere Schritte,
beispielsweise die Einführung von Stammklassen, dienen sollen. In einem weiteren
Schwerpunkt präsentiert das Rektorat
zusammen mit Daniel Oehry und Gunar
Walle, den Stundenplanern, die Komple-
xität des Schulsystems und damit verbunden die Probleme, welche sich bei der
Erstellung des Stundenplanes ergeben.
Es wird deutlich aufgezeigt, dass in vielen
Fällen/Bereichen nur wenig Spielraum für
das Verschieben von Lektionen besteht.
Wenn diese dann noch durch Wünsche
oder Einschränkungen tangiert werden,
ist es teilweise nicht mehr möglich, einen
Stundenplan zu erstellen.
und Ralph Beck den Vorstand. Nachdem
Uwe Richter den Vorstand bereits im
Verlauf des letzten Jahres verlassen hat,
werden nun fünf neue Personen in den
Vorstand gewählt. Es sind dies: Beatrice
Biedermann, Dr. Hilmar Hoch, Jürg Nold,
Caroline Schädler und Christina VedanaJehle.
Das Rektorat besucht die Klasse 1C und
stellt sich den neuen Schülerinnen und
Schülern vor. Die anderen ersten Klassen
werden im Verlauf der Woche auch noch
besucht. So sollen die Schülerinnen und
Schüler das Rektorat noch einmal etwas
persönlicher kennen lernen.
17. September
Generalversammlung der Elternvereinigung des Liechtensteinischen Gymnasiums (EVLG):
Leone Ming, der Präsident der EVLG,
führt zum letzten Mal durch die Generalversammlung. Nach acht Jahren als
Präsident tritt er aus der Elternvereinigung aus, da seine Tochter im Sommer
die Matura absolviert hat. Aus dem
gleichen Grund verlassen Siegrid Kindle
Informationsabend für die Eltern der
1. Stufe:
Nach einer allgemeinen Einführung durch
Prorektor Roland Hilti in der Aula präsentieren sich die verschiedenen Fachschaften in einer Art «Basar» den interessierten Eltern und beantworten Fragen zu
Lerninhalten und Methoden. Im Anschluss
daran treffen sich die Eltern der verschiedenen ersten Klassen in den Klassenzimmern zu einem ersten gemeinsamen
Elternabend.
Informationsabend für die 1. Stufe
11
Schuljahreschronik
Rektor Eugen Nägele bedankt sich bei
Marc Sonder moderiert den Informationsanlass mit Ehemaligen des LG
Helmut Konrad
22. September
Treffen des Rektorats mit dem Vorstand
des Gymnasiallehrerverein (GLV), der
Gewerkschaft der Lehrpersonen am LG:
Das jährlich stattfindende Treffen dient
zum Austausch verschiedener Anliegen
und Interessen und basiert auf einem
sehr positiven Verhältnis.
26. September
Jubilaren-Abend:
Das Kollegium trifft sich zum traditionellen Jubilarenessen im Restaurant Torkel
in Vaduz. Neben der Würdigung der
Kolleginnen und Kollegen, die ein Dienstjubiläum feiern, bleibt Zeit für den geselligen Austausch bei einem guten Essen.
12
An diesem Abend wird im Besonderen
Helmut Konrad, Verantwortlicher für den
Mittel- und Hochschulbereich, verabschiedet und gewürdigt, da er Ende des
Monats in Pension geht. Er war in den
letzten Jahren die direkte Ansprechperson für das Kollegium im Schulamt und
hat sehr eng mit dem Rektorat zusammengearbeitet. Rektor Eugen Nägele
verdankt die grosse Arbeit und die sehr
gute Zusammenarbeit mit einigen
Worten und überreicht ihm ein Geschenk.
29. September – 3. Oktober
Projektwoche:
Die Schülerinnen der 1. und 4. Stufe
verbringen eine Woche im Klassenverband, um sich in den neuen Klassen
besser kennen zu lernen und gemeinsame Aktivitäten durchzuführen. Die
Maturaklassen beschäftigen sich in dieser
Woche noch einmal intensiv mit ihren
Profilfächern und alle anderen Schülerinnen und Schüler konnten sich für diese
Woche zu einem der vielen ausgeschriebenen Projekte anmelden, welche
klassen- und stufenübergreifend durchgeführt werden.
Maturainformationen:
Das Rektorat besucht im Oktober alle
Klassen der 6. Stufe und informiert sie
detailliert über die in knapp zwei Jahren
anstehenden Maturaprüfungen. Da schon
in der 6. Klasse Fächer abgeschlossen
und Noten, die für die Matura relevant
sind, geschrieben werden, informiert das
Rektorat jährlich zu Beginn des Schuljahres alle Klassen dieser Stufe.
21. Oktober
Treffen mit Bildungsministerin
Dr. Aurelia Frick:
Das Rektorat trifft sich mit der Bildungsministerin. Bei diesem traditionellen
Treffen wird diesmal in Anwesenheit
von Schulamtsleiter Arnold Kind und
Abteilungsleiter Dr. Daniel Miescher über
den Bericht der Arbeitsgruppe ARGOS
und möglichen Reformen auf der
gymnasialen Oberstufe gesprochen.
24. Oktober
Studieninformation:
Das Berufsinformationszentrum (BIZ)
und die Studentenverbindung «Rheinmark» laden im Foyer des LG unter dem
Titel «Liechtensteinische Studierende
berichten» zu einer gemeinsamen
Studieninformationsveranstaltung für
die Schülerinnen und Schüler der 7. Stufe
ein.
Informationsveranstaltung der AIBA:
Christian Marti besucht die Informationsveranstaltung der AIBA in Schaan
betreffend des laufenden und des
geplanten Projektes im Rahmen von
ERASMUS+. Die systemischen Änderungen in diesem europäischen Bildungsbereich sind noch nicht alle umgesetzt.
So funktionieren die Internet-Tools
leider noch nicht. Es wird über das
weitere Vorgehen und die formalen
Abläufe gesprochen.
27. Oktober
Elternabend der 4. Stufe:
Prorektor Christian Marti begrüsst die
Eltern in der Aula und informiert sie kurz
über die wichtigsten Bestimmungen der
gymnasialen Oberstufe wie beispielsweise
das Notenreglement, die Organisation
der verschiedenen Projektwochen und
der Sprachaufenthalte. Anschliessend
treffen sich die Eltern der verschiedenen
Klassen mit der Klassenlehrperson in den
jeweiligen Klassenzimmern.
Prof. Hermann Lübbe beim Mühleholzgespräch
29. Oktober
Mühleholzgespräche:
Holger Marxer, der Präsident des Gymnasiallehrervereins (GLV), darf eine
erfreulich grosse Zahl interessierter
Zuhörerinnen und Zuhörer zum Vortrag
von Herr Prof. Dr. Hermann Lübbe in
der Aula begrüssen. Das Thema des
14. Mühleholzgesprächs ist «Alterungsresistenzen – Bildung in einer dynamisierten Zivilisation». Der Philosoph Lübbe,
der zu den bedeutendsten Denkern des
20. und 21. Jahrhunderts zählt, referiert in
einem freien Vortrag über die Qualität
von Bildung und betont dabei insbesondere die Wichtigkeit der Werte und des
Wissens von Themen und Gedanken,
13
Schuljahreschronik
die trotz ihres Alters – beispielsweise
entstanden in der Antike – bis heute nicht
veraltet sind. «Alt, aber nicht veraltet»,
könnte ein Qualitätskriterium dafür sein,
was weiterhin gelehrt und gelernt
werden sollte. Nach seinem Referat
nimmt der Dozent noch diverse Fragen
der Anwesenden auf und diskutiert diese.
Die angeregten Diskussionen werden
auch beim anschliessenden Apéro
weitergeführt.
6. November
FL – 1. Weltkrieg:
Dr. Ruppert Quaderer, ehemaliger Lehrer
am LG, referiert in der Aula vor den
Klassen der 5. und der 7. Stufe über die
Bedeutung des 1. Weltkrieges für das
Fürstentum Liechtenstein.
7. November
Schulleitersitzung zur Thematik
Archivierung:
Christian Marti nimmt für das Rektorat
an der Schulleitersitzung teil, welche im
Landesarchiv durchgeführt wird. Neben
allgemeinen Informationen über die Bedeutung und Strukturierung von Archivarbeiten und einer interessanten Führung
durch das Landesarchiv mit Ruppert
Tiefenthaler, Landesarchivar, wird konkret
darüber gesprochen, was seitens der
Schulen alles archiviert werden muss
und in welcher Form dies geschehen soll.
Es soll in der Folge auch geklärt werden,
welche Dokumente von den Schulen
und welche vom Schulamt zukünftig ans
Landesarchiv geliefert werden.
8. November
Forum des Dachverbandes der Elternvereinigung:
Roland Hilti vertritt das Rektorat beim
Forum des Dachverbandes der Elternvereinigung, wo diskutiert wird, ob und in
welcher Form die Eltern stärker an der
Mitgestaltung der Schule beteiligt werden
sollen. So wird beispielsweise die Idee
von Elternbeiräten portiert. Das LG hat
eine sehr gute und langjährige Zusammenarbeit mit der Elternvereinigung
(EVLG) und beabsichtigt nicht, an dieser
Form etwas zu verändern.
Beim Cactus-Cup gab es nur Gewinner
14
Das OK mit dem Autor Werner Egli
next step – Studieninformation in der Turnhalle des LG
13. November
Dialogangebot:
Die Lehrpersonen sind eingeladen, sich
zum Wert «Achtsamkeit» in der Form
eines Dialoges auszutauschen. Aufgrund
der geringen Teilnehmerzahl wird der
Dialog diesmal nicht durchgeführt.
17. November
Die Klasse 3A besucht das Berufs- und
Informationszentrum (BIZ), um sich über
ihren weiteren Bildungsweg – am
Gymnasium oder in einer Berufsausbildung – Gedanken zu machen. Die
anderen Klassen der 3. Stufe werden
diesen Informationstag in den kommenden Wochen durchführen.
14. November
«Cactus-Cup»:
Die SOS organisiert das traditionelle
Fussballturnier, bei welchem wieder
diverse Schülermannschaften um Ball,
Tore und Ehre kämpfen.
Der Gast-Dirigent des Sinfonieorchesters
Liechtenstein, Herr Massimiliano Muralli,
besucht zusammen mit dem jungen
Akkordeonisten Stepan Armasar die
Klasse 4Wa. Neben dem solistischen Beitrag des jungen Künstlers können die
Schülerinnen und Schüler auch Fragen
an Dirigent und Musiker stellen, welche
diese gerne beantworten.
18. November
Pädagogische Konferenzen der 1. bis
3. Stufe.
20. November
Pädagogische Konferenzen der 4. bis
7. Stufe.
15
Schuljahreschronik
21. November
Lesung:
Der Jugendbuch-Autor Werner Egli hat in
der Aula aus seinen Werken vorgelesen
und die Fragen der Schülerinnen und
Schüler aus der Unterstufe beantwortet.
Ausgabe der Zwischenberichte für alle
Stufen.
22. November
«Next step»:
Die von der Elternvereinigung (EVL) und
der Schule organisierte Informationsgrossveranstaltung findet dieses Jahr zum
zweiten Mal, wiederum in den Turnhallen
des LG, statt. Sie bietet den Schülerinnen
und Schülern verschiedene Kontaktmöglichkeiten zu den anwesenden
Universitäten, Fachhochschulen und
Hochschulen.
Durchführung der Standartprüfungen
(StaFL):
Die standardisierten Prüfungen in den
Fächern Mathematik, Deutsch und
Englisch werden in den Kalenderwochen
48 bis 50 durchgeführt.
26. /27. November
ETH unterwegs:
An diesen beiden Tagen präsentiert
sich die ETH Zürich am LG. Weitere
Impressionen davon finden Sie im Kapitel
«Aus dem Schulleben».
6. Dezember
Der Nikolaus besucht die 1. Klassen:
Traditionellerweise besucht eine Delegation der SOS die ersten Klassen als
Nikolaus und überreicht diesen neben
ermahnenden Worten auch ein paar
Köstlichkeiten zum Essen.
8. – 12. Dezember
Im Rahmen des Comenius-Projektes
«Beyond our Borders – How to live and
work in Europe» treffen sich Schülerinnen und Schüler aus Hameln (Deutsch-
24. November
Elternsprechtag für die 1. bis 3. Stufe:
Viele Eltern haben sich für ein Gespräch
mit den Klassen- und Fachlehrpersonen
angemeldet. Sie nutzen das angebotene
Zeitfenster für einen interessanten
Austausch.
Comenius-Projekt «Beyond our Borders», Treffen am LG
16
land), Andujar (Spanien) und Nové
Zámky (Slowakei) zum Austausch am
Liechtensteinischen Gymnasium. Schwerpunktthema war die Vorbereitung und
Durchführung von Bewerbungsgesprächen bei Firmen und Institutionen.
Projekt vor Ort kennt, berichtet über die
Situation in diesem Land.
Rektoratsgruppen über verschiedene
Themen wie Umgang mit Handys oder
der Kleiderordnung gesprochen. Die
Konferenz klingt mit dem gemütlichen
Teil bei Marroni und Wein aus.
10. Dezember
Internationaler Tag der Menschenrechte:
Die SOS präsentiert in der Aula für alle
Stufen ein Programm mit Bezug zu dem
von ihnen unterstützten Hilfsprojekt in
Bangladesch. Matthias Ospelt, der das
11. Dezember
Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz (LLK):
Es gibt diverse Rückmeldungen und
Informationen seitens des Rektorats an
das Kollegium. Beat Wachter stellt die
EYOF vor. Danach informiert Daniel
Miescher über die Erfahrungen mit den
neuen Übertrittsregelungen von der
Realschule in die Oberstufe des Gymnasiums. Zum Schluss wird in den drei
Die SOS und Matthias Ospelt stellen
Die WPK-Gruppe, welche die Weichnachstmeditation organisiet hat
19. Dezember
Konzertabend für Rumänien:
Seit einigen Jahren reisen Schülerinnen
und Schüler des Liechtensteinischen
Gymnasiums in der Projektwoche vor
den Herbstferien nach Rumänien, um
vor Ort ein Sozialprojekt der liechten-
das Hilfsprojekt vor
17
Schuljahreschronik
Arbeitssitzung der Projektpartner ERASMUS+
Holocaust-Gedenktag mit Evelyne Bermann
steinischen Stiftung YANA zu unterstützen. Dabei machen sie immer wieder
sehr tolle Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort. Es
ist daraus ein eigenständiger Verein,
der Verein Larguta, entstanden, der den
Abend gestaltet. Mit diesem Benefizabend wollen die Schülerinnen und
Schüler ihre Solidarität mit den Menschen
in Rumänien zum Ausdruck bringen und
für sie Geld sammeln.
7. Januar
Erster Schultag im neuen Kalenderjahr.
23. Dezember
Traditionelle Weihnachtsmeditation
in der Aula.
19. Januar
Notenkonferenzen der 1. bis 3. Stufe.
Weihnachtsferien bis zum 6. Januar.
18
15. Januar
Informationsabend zum Sprachaufenthalt
der 6. Stufe in Frankreich:
Daniel Jäggi von der Firma Interlingua
informiert zusammen mit Prorektor
Roland Hilti über den anstehenden
Sprachaufenthalt in Frankreich und erklärt
die Anmeldeformalitäten.
19. – 21. Januar
Treffen der Projektpartner des
ERASMUS+-Bildungsprogrammes
«Li-Lingua» am LG.
22. Januar
EYOF:
Die olympische Fackel tritt mit einer
Läuferdelegation beim Gymnasium ein.
In einer kleinen, aber würdigen Feier
in der Turnhalle wird der olympische
Gedanken und die Bedeutung der Spiele
für Liechtenstein und Vorarlberg von
Regierungsrätin Marlies Marxer-Ammann
betont.
23. /24. Januar
Vertrauensschülerinnen- und -schülerseminar:
Zum Thema «Vertrauensschüler (VS)
werden ist nicht schwer, VS sein dagegen
sehr!?» treffen sich die Schülerinnen und
Schüler mit den verantwortlichen
Lehrpersonen zu einem Seminar.
Impressionen des «European Youth Olympic Festival» (EYOF)
19
Schuljahreschronik
27. Januar
Holocaust-Gedenktag:
Vortag von Evelyne Bermann. Eingeladen
sind die Klassen der 5. und 7. Stufe.
Notenkonferenz der 4. bis 7. Stufe.
29. Januar
Filmvorführung:
In der Aula wird für interessierte
Schülerinnen und Schüler nach Unterrichtsschluss der Film «1818 – Die
Liechtenstein Saga» präsentiert. Interessierte Klassen/Schülerinnen und
Schüler können sich anmelden.
30. Januar
Zeugnisausgabe und Semesterschluss.
Jahresversammlung des Gymnasiallehrerinnen- und -lehrervereins (GLV) mit
anschliessender Feier der Dienstjubiläen
im Restaurant Hirschen in Eschen.
4. Februar
Informationsabend für die Eltern,
Schülerinnen und Schüler der Klassen
3A, 3B und 3C über die Profile der
Oberstufe.
5. Februar
Informationsabend für die Eltern,
Schülerinnen und Schüler der Klassen 3D
und 3E sowie der Realschülerinnen
und -schüler über die Profile der Oberstufe.
7. Februar
Elternsprechtag für die 1. bis 6. Stufe:
Viele Eltern nutzen die Möglichkeit des
Austausches mit den anwesenden
Lehrpersonen.
9. –13. Februar
Wintersportwoche der Klassen 2A, 2B,
und 2C in Tschagguns.
14. – 22. Februar
Wintersportferien
25. Februar
Marktplatz Wahlfächer:
Die Schülerinnen und Schüler können
sich über die im kommenden Jahr
angebotenen Wahlfächer direkt bei
denjenigen Lehrpersonen informieren,
welche diese anbieten werden.
Die Theatergruppe nach der erfolgreichen Premiere
20
4. März
Treffen der Lehrpersonen der 1. Stufe
(LG) mit den ehemaligen Klassenlehrpersonen ihrer Schülerinnen und Schüler aus
der 5. Stufe der Primarschule zum
Austausch.
11. März
Anmeldetag für die Profile der Oberstufe, Wahlpflichtkurse, Wahlfächer
und für die Maturaprüfungen.
13. März
Die Theatergruppe Sisyphus feiert
Premiere mit ihrem neuen Stück
«Selbstmord im Frühling verboten»
von Alejandro Casona. Unter der
Regie von Klaus Koppe hat die Schülergruppe erneut ein tolles und unterhaltendes Werk einstudiert. Weitere
Aufführungen folgen in den kommenden
Tagen.
15. März
DIALOG Angebot für Interessierte zum
Thema «Was mich aktuell (schulisch)
beschäftigt».
16. – 20. März
Jugendparlament zur Alpenkonvention
(YPAC):
Eine Delegation von Schülerinnen und
Schülern nimmt unter der Leitung von
Matthias Gappisch und Monica Derungs
am diesjährigen Jugendparlament (YPAC)
in Kamnik, Slowenien, teil.
Wintersportwoche der Klassen 2D und
2E in Damüls. Dies ist der Ersatztermin,
da es im Dezember leider zu wenig
Schnee gehabt hat. In dieser Woche
treffen die Klassen tolle Bedingungen für
den Wintersport an.
20. März
Internationaler Känguru-Wettbewerb
der Mathematik:
Diverse Klassen nehmen an diesem
internationalen Wettbewerb teil.
Partielle Sommerfinsternis:
Viele Lehrpersonen erläutern ihren Klassen
dieses Phänomen, welches dann mit
Spezialbrillen beobachtet werden kann.
21. März
Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung:
Schwerpunkt der Fortbildung war
der Umgang mit Handys und neuen
Medien.
Herr Michael Valersi von der Datenschutzstelle Liechtenstein beleuchtet in
seinem Vortrag mit dem Titel «Smartphone, aber sicher!» die technischen Aspekte
und «Gefahren von Smartphones» und
beantwortet im Anschluss an den Vortrag
Fragen.
Der zweite Referent, Dr. Matthias Fuchs
von der Pädagogischen Hochschule
Thurgau, berichtet aus seiner Forschungsund Doktorarbeit «Die Net-Generation
– ein perpetuiertes Missverständnis»,
welche das individuelle Medienhandeln
Jugendlicher untersucht. Er zeigt dabei
Entwicklungen und Gefahren, aber auch
Missverständnisse und falsche Annahmen
auf. Grundsätzlich ist aber klar, dass die
neuen Medien, insbesondere das Handy
sowohl für die Schule aber auch für das
Elternhause eine neue Herausforderung
darstellen. Auch hier hat das Kollegium im
Anschluss an das Referat die Möglichkeit,
Fragen zu stellen und die verschiedenen
Aussagen zu diskutieren, was rege genutzt
wird.
21
Schuljahreschronik
24. März
Pädagogische Klassenkonferenzen der
1. bis 6. Stufe.
26. März
Vorspielabend der Klasse 5Mb:
Die Klasse präsentiert sich in der Aula
des LG mit verschiedenen Instrumentalund Gesangsvorträgen.
30. März
Ausgabe der Zwischenberichte für die
1. bis 6. Stufe.
1. /2. April
SCHILF-Seminar am LG:
Das Kollegium beschäftigt sich in diesen
beiden Tagen mit diversen Themen.
Einen Schwerpunkt bildet der halbtägige
Repetitionskurs zur ersten Hilfe, welcher
in Zusammenarbeit mit den Samaritervereinen des Landes organisiert worden
ist. Parallel dazu haben sich die Kolleginnen und Kollegen in den Fachschaften
mit diversen Fragen und Themen beschäftigt. So ist zum einen das Thema Handy
am LG, welches ja im Zentrum der
Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz (LLK)
vom 21. März gestanden ist, diskutiert
und ein Vorschlag für die zukünftige
22
Handhabung erarbeitet worden. Diese
Vorschläge sind dann in der Konferenz
am Donnerstagnachmittag präsentiert
worden. Eine Entscheidung soll in der
kommenden LLK fallen. Zum anderen
haben sich die Fachschaften auch mit der
Frage nach dem Anforderungsniveau und
der Notengebung auf der Unterstufe
sowie dem Übertritt in die Oberstufe
beschäftigt.
22. April
Übertrittsprüfungen in die 2., 3. und
4. Stufe des LG.
23. April
Fortbildung der FS Deutsch:
Magister Thomas Wolf präsentiert der
Fachschaft die Struktur und die Inhalte
der neuen Reifeprüfung in Österreich, die
zurzeit heftig diskutiert werden. Im
Diskurs wird diese mit der Situation am
LG verglichen.
Comenius-Projekt «Beyond our Borders», Besuch in der Slowakei
13. – 26. April
Sprachaufenthalte der 6. Stufe in
Frankreich und der 5. Stufe in England.
Das Schlussbild des Nicaragua-Abends
27. April – 2. Mai
In Nové Zámky, in der Slowakei, findet
das Abschlusstreffen des ComeniusProjekts «Beyond our Borders – How to
live and work in Europe» statt, an dem
auch eine Gruppe des Liechtensteinischen Gymnasiums teilgenommen hat.
Schwerpunkte bei diesem Treffen waren
Kommunikations- und Umgangsformen
bei so genannten «business dinner».
30. April
Gymi for Change:
Die Wahlfachgruppe «Gymi for Change»
organisiert einen Nicaragua-Abend in
der evangelischen Kirche in Vaduz. Der
Erlös aus diesem Anlass wird dem Verein
«Lichtblick» gespendet.
5. –10. Mai
Treffen im Rahmen des ComeniusProjektes «Beyond our Borders –
How to live and work in Europe» in
Andujar (Spanien).
Comenius-Projekt «Beyond our Borders», Flash Mob in Andujar, Spanien
23
Schuljahreschronik
in den Turnhallen und im Foyer des
Gymnasiums ein. Das diesjährige Motto
lautet «Movie Night».
11. Mai
Herr Dr. Richard Jones, EU-Botschafter
für die Schweiz und Liechtenstein, hält
einen Vortrag und diskutiert mit den
Schülerinnen und Schülern der Maturaklassen über aktuelle Fragen Europas.
Elena Gjorgieva an der Soirée Musicale
Botschafter Richard Jones im Gespräch
mit Maturaklassen
6. Mai
Soirée Musicale:
Die Schülerinnen und Schüler der
Profilklassen «Kunst, Musik und Pädagogik» sowie die LG-Band präsentieren
unter der Leitung von Karl Marxer und
Rest Tuor in verschiedenen Formationen,
als Chor, Ensemble und Solisten, diverse
unterhaltsame Kompositionen und begeistern damit einmal mehr die zahlreich
anwesenden Gäste.
24
8. Mai
CS-Cup:
Verschiedene Schülergruppen versuchen
am Qualifikationsturnier für den CS-Cup
in Basel einen der heiss begehrten Plätze
für das Finalturnier zu erkämpfen. Zwei
Teams aus dem LG, aus den Klassen 4Na
und 4Sa, schaffen dies erfolgreich.
9. Mai
Gymi-Ball:
Schon traditionell lädt auch dieses Jahr
das Organisationskomitee des LG-Balles
wieder zu einer rauschenden Ballnacht
13. Mai
Unterrichtsbesuch der Maturakommission in allen Abschlussklassen und
Konferenz für die bevorstehenden
Maturaprüfungen.
Vorspielabend der Klasse 5Ma:
Die Schülerinnen und Schüler der zeigen
ihr Können auf dem Instrument oder mit
ihrer Stimme. Für die einen ist es der
Abschluss des Bereichs Musik, weil sie
in den kommenden zwei Jahren einen
Schwerpunkt auf den Fachbereich
Gestalten legen. Für die anderen ist
dies die Halbzeit vor der in zwei Jahren
anstehenden Maturaprüfung.
Impressionen aus der IMTA
25
Schuljahreschronik
20. Mai
IMTA:
In diesem Jahr findet die «Internationale
Musische Tagung» (IMTA) wieder im
Fürstentum Liechtenstein statt. Das
Organisationskomitee hat zusammen mit
den Lehrpersonen des Landes einen
grossen Aufwand betrieben, um den
zahlreichen Lehrerinnen und Lehrer aus
der Schweiz, Österreich und Deutschland
spannende Projekte und Workshops
anbieten zu können. Viele Lehrerinnen
und Lehrer des LG haben mit ihren
Schülerinnen und Schülern aktiv an der
IMTA teilgenommen und tolle Beiträge
geleistet. Sei es mit Sportgymnastik und
Akrobatik in den Turnhallen oder in
verschiedenen Schulprojekten und
Workshops. Trotz des leider schlechten
Wetters ist der Tag ein grosser Erfolg
geworden. Herzlichen Dank, allen
Beteiligten.
22. Mai
Letzter Schultag für die Schülerinnen
und Schüler der 7. Klassen.
Noten- und Zulassungskonferenz für
die 7. Stufe.
26
26.– 29. Mai und 1. Juni
Schriftliche Maturaprüfungen in der
Spoerry-Halle in Vaduz.
28. Mai
Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz (LLK):
Die Arbeitsgruppe für die Projekttage
informiert kurz über die Organisation
und den Ablauf der letzten Schulwoche.
Daniel Miescher, der Verantwortliche für
die Mittel- und Hochschulen im Schulamt,
präsentiert den Stand der Arbeiten in
der Arbeitsgruppe ARGOS, welche sich
mit möglichen Reformen auf der gymnasialen Oberstufe beschäftigt hat. Er
stellt die verschiedenen Projektgruppen
vor, welche nun gebildet worden sind und
präsentiert den vorgesehenen Arbeitsund Zeitplan.
Das Kollegium diskutiert danach die
diversen Vorschläge zur Handhabung des
Handys im kommenden Schuljahr. Die
Abstimmung führt zu einer Verschärfung
des Reglements, wobei dieser Entscheid
als einjähriger Schulversuch definiert
worden ist und auch mit den Schülerinnen, Schülern und Eltern diskutiert
werden soll. Zum Abschluss präsentiert
Klaus Koppe diverse Schnappschüsse
aus seiner Intensivweiterbildung in Südamerika.
10. Juni
Einführungsnachmittag für neu eintretende Schülerinnen und Schüler sowie deren
Eltern von der 1. bis zur 4. Stufe:
Nach der Begrüssung durch Rektor
Eugen Nägele stellt Prorektor Roland
Hilti ein paar wichtige Aspekte der Schule
vor und präsentiert die Klasseneinteilungen der 1. Stufe. Anschliessend begrüssen
die Klassenlehrpersonen der kommenden
1. Stufe ihre zukünftigen Schülerinnen und
Schüler im Klassenzimmer und machen
mit ihnen einen Rundgang durchs
Schulhaus. Die neuen Schülerinnen und
Schüler der 2. bis 4. Stufe werden von
Prorektor Roland Hilti und Prorektor
Christian Marti informiert und durch das
Schulhaus geführt. Abgeschlossen wird
der Nachmittag mit einem kleinen Imbiss
in der Mensa.
11. Juni
Die Verantwortlichen des TAK (Theater
am Kirchplatz) kommen im Rahmen der
Sitzung der Fachschaft Deutsch ans LG
und stellen dabei das Programm für die
neue Spielzeit vor. Dabei verabschiedet
sich auch die bisherige Intendantin,
Frau Barbara Ellenberger, die eine neue
Herausforderung in Zürich angenommen
hat, und sie bedankt sich für die gute
Zusammenarbeit.
12. Juni
Maturaprüfungen im Fach Musizieren im
Peter Kaiser Saal in Eschen.
16. –19. Juni
Mündliche Maturaprüfungen.
22. Mai
Mündliche Maturaprüfungen.
Notenkonferenzen der 1. bis 3. Stufe.
24. Juni
Maturaschlusskonferenz mit anschliessender Einladung zum Matura-Apéro durch
die Elternvereinigung des Gymnasiums
(EVLG).
Spass und Geschicklichkeit standen beim Sporttag der Unterstufe im Vordergrund
25. Juni
Empfang der Maturandinnen und
Maturanden auf Schloss Vaduz.
27. Juni
Maturafeier:
Nach einem Dankgottesdienst in der
Pfarrkirche Schaan trifft sich die Festgemeinschaft im SAL zu einem gemeinsamen Nachtessen und der anschliessenden Vergabe der Maturazeugnisse.
29. Juni – 3. Juli
Wirtschaftswoche der 6. Stufe.
30. Juni
Sporttag der Unterstufe auf dem
Sportplatz des LG und Wandertag für die
Oberstufe.
1. Juli
Notenkonferenzen der 4. bis 6. Stufe.
27
Schuljahreschronik
1. – 3. Juli
Projekttage:
Für die Schülerinnen und Schüler sind in
diesen drei Tagen verschiedene Projekte
organisiert worden, welche sie je nach
Schulstufe besuchen können.
Gesamtchor diverser Klassen der
Unterstufe.
3. Juli
Letzter Schultag:
Der Vormittag ist gefüllt mit diversen
Sonderanlässen, am Nachmittag erfolgt
die Zeugnisausgabe und der gemeinsame
Abschluss in der Turnhalle. Dort dankt die
SOS, den Klassen für die Unterstützung
ihres Projektes und stellt gleichzeitig vor,
was im kommenden Schuljahr geplant ist.
Daniel Oehri, Fachvorstand Mathematik,
präsentiert die Resultate für den Wettbewerb «Känguru der Mathematik» und
zeichnet die erfolgreichsten Schülerinnen
und Schüler aus. Vanessa Sigron und
Christa Kessler präsentieren mit ihren
Sportgruppen ihre Shows, die sie an der
IMTA vorgestellt haben. Die Klasse 1C
präsentiert mit Unterstützung ihres
Klassenlehrers, Christoph Eggarter, einen
kleinen, englischen Sketch. Musikalisch
umrahmt wird die Veranstaltung von den
zwei Solistinnen Malena Marxer (1C)
und Leonie Wanger (1D) sowie dem
Das Kollegium verabschiedet sich in der
Aula von Kolleginnen und Kollegen, die
im kommenden Schuljahr nicht mehr
an der Schule sein werden. Im Anschluss
daran findet im Rahmen des vom GLV
organisierten Apéros ein gemütlicher
Ausklang des Schuljahres statt.
28
Danach werden die Schülerinnen und
Schüler von Rektor Eugen Nägele in die
Ferien entlassen.
Der Schülerchor singt am letzten Schultag in der Turnhalle
29
Die Schulgemeinschaft
Schülerinnen und Schüler
Klasse 1A
Klassenlehrer: Schmidle Stefan
Alija Adis, 3.10.2002, Balzers
Almer Gioia, 29.6.2003, Triesen
Beck Conradin, 30.12.2002, Triesenberg
Blumenthal Christina, 9.12.2002, Triesen
Epple Johannes, 24.10.2002, Schaan
Gawlik Paul, 13.7.2002, Triesenberg **
Hohenegger Kevin, 21.8.2002, Triesenberg
Kindle Marie-Sophie, 30.8.2003, Triesen
Kollmann Sina, 12.5.2003, Ruggell
Loos Leo, 16.8.2003, Schaan
Nold Lisa, 26.10.2003, Triesen
Öhri Quentin, 19.6.2002, Ruggell
Risch Valentin, 21.8.2002, Vaduz
Schäfer Sofia, 11.7.2002, Triesen
Schierscher Moacir, 28.11.2002, Schaan
Seger Lenz, 31.10.2002, Vaduz
Sele Kathrin, 25.5.2002, Triesenberg
Verling Caroline, 27.2.2003, Vaduz
Vogt Tobias, 5.7.2002, Balzers
Wistawel Chiara, 13.12.2002, Ruggell
Klasse 1B
Klassenlehrer: Eggarter Christoph
Bargetze Ruben, 7.6.2003, Triesen
Biedermann Salomé, 1.11.2002, Schaan
Broder Severin, 28.9.2002, Vaduz
Feirich Hannah, 3.2.2003, Vaduz
Frick Nathalie, 8.10.2002, Balzers
30
Die Klasse 1A mit dem Klassenlehrer Stefan Schmidle
Die Klasse 1B mit dem Klassenlehrer Christoph Eggarter
Frick Selina, 7.3.2003, Schaan
Gjorgiev Trajche, 28.9.2002, Vaduz
Hoffmann Steven, 16.9.2002, Vaduz
Netzer Fidel, 15.12.2001, Vaduz
Nigg Valentin, 10.7.2003, Triesen
Ritter Céline, 5.12.2002, Mauren
Ritter Leoni, 16.7.2002, Mauren
Sanzo Quentin, 30.6.2002, Triesen
Schlegel Tawha, 29.10.2002, Balzers
Vedana Bianca, 24.10.2002, Schaan
Vogt Andri, 17.8.2002, Vaduz
Weber Philipp, 21.6.2003, Triesen
Wymann Jannis, 11.4.2002, Balzers
Die Klasse 1C mit der Klassenlehrerin Martina Hilbe
Klasse 1C
Klassenlehrerin: Hilbe Martina
Aldovini Laura, 17.9.2002, Balzers
Amport Sebastian, 3.12.2002, Triesen
Bäumker Felix, 24.1.2003, Schaan
Erne Ian, 27.8.2002, Triesen
Hasler Marius, 3.10.2002, Gamprin
Kaufmann Luana, 17.2.2003, Balzers
Linter Samuel, 13.9.2002, Triesen
Marxer Malena, 30.4.2002, Balzers
Müller Kilian, 18.10.2002, Schaan
Näscher Severin, 11.7.2002, Mauren
Niepelt Johanna, 24.7.2002, Vaduz
Nobile Aaron, 22.4.2003, Mauren
Rizanaj Albin, 21.4.2002, Schaan
Schlegel Mailin, 2.6.2003, Balzers
Die Klasse 1C und Christian Marti laden ein zum Büchermarkt
31
Die Schulgemeinschaft
Die Klasse 1D mit der Klassenlehrerin Stefanie Hasler
Sigg Esmeralda, 14.8.2003, Balzers
Teuschel Lara, 20.6.2002, Balzers
Vogt Livia, 7.5.2003, Vaduz
von Loesch Maximilian, 24.2.2003,
Mauren
Zäch Isabelle, 8.8.2003, Vaduz
Zünd Johanna, 9.8.2003, Gamprin
Klasse 1D
Klassenlehrerin: Hasler Stefanie
Busa Bettina, 21.11.2002, Schaanwald
Fernandes Gonçalves Claudio, 5.9.2003,
Nendeln
Hanke Susanna, 23.9.2003, Schaan
Karner Thomas, 26.10.2002, Triesen
Kilic Sena, 17.9.2002, Eschen
32
Kranz Tristan, 26.1.2003, Eschen
Meier Angelina, 15.9.2003, Schaan
Mugrauer Lara, 20.12.2002, Triesen
Müller Raphael, 15.8.2003, Gamprin
Nutt Colin, 26.8.2003, Triesen
Oliveira Rodrigues Ruben, 31.8.2002,
Schaanwald
Risch Lukas, 2.7.2003, Triesen
Ritter Valentin, 17.1.2003, Eschen
Sommerauer Lukas, 22.8.2003, Nendeln
Steinauer Ronny, 8.3.2002, Eschen
Wanger Leonie, 28.10.2002, Schaan
Wyss Noemi, 15.1.2003, Schaan
Zanghellini Simone, 11.6.2002,
Schaanwald
Klasse 2A
Klassenlehrer: Rohrer Otto
Biedermann Anja, 19.2.2002, Schaan
Biedermann Melanie, 7.2.2002,
Triesenberg
Büchel Johannes, 31.12.2001, Schellenberg
Gabelmann Luca, 6.5.2001, Mauren
Gassner Mona, 27.3.2002, Schaan
Gassner Tobias, 21.8.2002, Vaduz
Harrer Julia, 30.9.2001, Schellenberg
Hasler Johannes, 7.9.2001, Schellenberg
Heidegger Celine, 14.9.2001, Triesenberg
Huemer Ulrich, 22.2.2002, Mauren
Jäger Elias, 15.2.2002, Mauren
Kaiser Lisa, 14.10.2001, Schellenberg
Marxer Anna-Lena, 23.1.2002, Schaan
Matt Yannick, 21.9.2001, Mauren
Oehri Raphael, 8.2.2002, Vaduz
Quaderer Isabelle, 1.1.2002, Schaan
Quaderer Simone, 23.11.2001, Schaan
Klasse 2B
Klassenlehrer: Zufferey Cédric
Andersen Linn, 9.11.2001, Balzers
Beck Fabian, 24.12.2001, Balzers
Dahinden Leon, 23.7.2001, Vaduz
Galdos Ainoa, 14.3.2002, Vaduz
Gritsch Isabel, 14.1.2002, Mauren
Hagen Malene, 28.4.2002, Vaduz
Jelenik Joanna, 18.5.2001, Vaduz
Karlinger Ronja, 8.2.2002, Mauren **
Miler Elia, 5.12.2001, Balzers
Moser Maximilian, 15.2.2002, Vaduz
Nägele Fabian, 25.8.2001, Triesenberg
Niederfriniger Alex, 21.2.2002, Balzers
Öhri Nina, 25.2.2002, Ruggell
Özkaya Suheyla, 3.1.2002, Gamprin
Pereira Arvelos Joana, 4.3.2002, Ruggell
Rehm Elias, 14.9.2002, Vaduz
Riedmann Janis, 22.9.2001, Gamprin
Schwendinger Anna-Lena, 4.7.2001, Ruggell
Walch Valentin, 27.9.2001, Ruggell
Wildhaber Mario, 11.11.2001, Ruggell
Klasse 2C
Klassenlehrerin: Hoch Anja
Biedermann Laura, 21.7.2002, Nendeln
Eberle Sophie, 19.7.2001, Triesen
Felgner Maximilian, 10.10.2001, Mauren
Franjevic Justin, 20.11.2002, Triesen
Gerner Lidwina, 25.5.2002, Mauren
Guntli Chiara, 1.4.2001, Vaduz
Haldner Andrin, 29.9.2001, Schaan
Hoop Sara, 8.9.2001, Eschen
Kaiser Rebekka, 14.5.2002, Mauren
Kieber Julia, 5.3.2002, Mauren
Meier Fabienne, 20.9.2002, Eschen
Meier Julian, 11.5.2002, Mauren
Nägele David, 28.3.2002, Schaan
Nigsch Linus, 19.10.2001, Schaan
Ortiz Rodriguez Alejandro, 5.6.2002,
Schaan
Peschke Lisa, 2.2.2002, Planken
Richter Anna-Carolina, 13.12.2001, Vaduz
Schädler Ladina, 17.5.2001, Eschen
Sele David, 29.7.2002, Schaan
Türkyilmaz Dilara, 14.2.2002, Triesen
Zwiefelhofer Lena, 22.3.2002, Vaduz
Klasse 2D
Klassenlehrer: Biedermann Heinz
Beck Sarah, 10.2.2002, Schaan
Gassner Annika, 6.9.2001, Eschen
Göppel Lena, 11.8.2001, Schaan
Gstöhl Alessandro, 3.6.2001, Eschen
Hilti Anna, 11.2.2002, Schaan
Hürlimann Johanna, 1.5.2002, Schaan
Kajtazaj Lilien, 9.9.2002, Triesenberg
Maierhofer Clara, 18.1.2002, Schaan
Meier Mathias, 12.12.2001, Eschen
Mesinovic Ena, 30.11.2001, Vaduz
Paes Costa Artur Jorge, 22.11.2000,
Eschen
Prater Jana, 20.12.2001, Eschen
Risch Daniel, 10.5.2002, Triesen
Sabani Edin, 5.10.2001, Schaan
Schurti Caitlyn, 19.4.2002, Triesen
Sprenger Nina, 22.10.2002, Vaduz
Villar Vieites Manuel, 28.5.2002, Schaan
Wiedenmann Christina, 4.1.2002, Schaan
Klasse 2E
Klassenlehrer: Oehry Daniel
Büchel Jonas, 27.9.2001, Nendeln
Eigenmann Katharina, 16.1.2002, Nendeln
Gassner Nina, 7.7.2000, Triesenberg
Gurschler Raphael, 16.5.2002, Triesen
Hilti Andrina, 14.3.2002, Schaan
Hinterberger Andrea, 20.3.2002, Nendeln
Jehle Aurelia, 15.1.2003, Schaan
Kaiser Noa, 11.12.2001, Schellenberg
Kelm Mika, 10.3.2001, Vaduz
Kindle Katharina, 28.12.2001, Triesen
Lampert Thoma, 16.3.2001, Triesenberg
Lorenz Jakob, 11.9.2001, Vaduz
Miescher Samuel, 31.7.2001, Vaduz
Mühlbichler Vincent, 28.1.2002, Nendeln
Patkovic Kenan, 5.6.2001, Nendeln
Patkovic Sara, 5.6.2001, Nendeln
Rauter Ruben, 7.10.2001, Triesen
Rupp Selina, 25.6.2002, Schaan
Salanovic Aaron, 30.8.2001, Schaan
Schierscher Sophie, 12.2.2002, Nendeln
Schurti Nicola, 14.1.2002, Triesen
Sprenger Stella, 21.5.2002, Triesenberg
Weber Anna, 19.2.2002, Triesen
33
Die Schulgemeinschaft
Klasse 3A
Klassenlehrerin: Nowak Anke
Beck Alexander, 16.4.2000, Triesenberg
Bever Carolina, 30.12.2000, Vaduz
Blang Jan, 4.12.2000, Eschen
Bürzle Elias Martin, 18.7.2000, Balzers
Caspers Solveig, 4.7.2000, Mauren
Ducak Fabian, 4.1.2001, Mauren
Frieser Lukas, 29.7.2000, Triesenberg
Habsburg-Lothringen Isabel, 14.9.2000,
Vaduz
Kaufmann Ruben, 22.11.2000, Balzers
Kindli Fabrizio, 12.5.2001, Mauren
Marrazza Michele, 6.4.2001, Triesenberg
Morina, Benjamin, 20.7.1999, Triesenberg
Neusüss Yannic, 31.12.1999, Triesenberg
Noser Belinda, 4.3.2001, Vaduz
Pinto De Araujo Claudia, 31.3.2000,
Nendeln
Risch Annalena, 12.6.2001, Vaduz
Schädler Lena, 8.1.2001, Triesenberg
Vogt Eva, 30.12.2000, Vaduz
Die LG-Band bei einem der zahlreichen Auftritte
34
Klasse 3B
Klassenlehrer: Peyret Frank
Büchel Katharina, 10.7.2000, Ruggell
Eggenberger Dominique, 24.7.2001,
Ruggell
Frommelt Nina, 23.2.2001, Schaan
Graber Laura, 22.1.2001, Schaan
Hasler Valentin, 11.3.2001, Ruggell
Hilti Elena, 27.9.2000, Schaan
Jehle Belinda, 12.9.2001, Schaan
Loose Luisa, 1.10.2001, Vaduz
Marti Nina, 4.4.2001, Schaan
Meier Valentina, 28.9.2001, Schaan
Näscher Fabio, 25.12.2000, Schellenberg
Pfeiffer Sebastian, 28.4.2001, Schellenberg
Quaderer Tabea, 10.12.2000, Schaan
Schiefen Carla, 18.1.2002, Schaan
Schreiber Pascal, 5.8.2000, Mauren
Schwendinger Lukas, 11.5.2000, Ruggell
Senti Tobias, 31.5.2001, Schaanwald
Stamm Fabio, 12.11.2000, Ruggell
Tijkorte Michelle, 4.12.2000, Schaan
Walser Alexandra, 14.11.2000, Balzers
Woolley Mark, 19.2.2001, Eschen
Klasse 3C
Klassenlehrerin: Rössner Dorothea
Büchel Robin, 5.5.2000, Mauren
Frick Chiara, 3.9.2000, Triesen
Frick Sophia, 15.5.2000, Balzers
Gantner Selina, 14.6.2000, Balzers
Gartmann Dario, 15.7.2001, Mauren
Goop Luisa, 14.10.2000, Schaan
Gunsch Marina, 1.4.2000, Balzers
Lingg Emilio, 23.6.2001, Mauren
Marxer Constantin, 16.12.2000, Mauren
Meier Sophia, 10.3.2001, Schaan
Müller Andrea, 27.4.2001, Gamprin
Ritter Marco, 21.2.2001, Mauren
Rusch Melanie, 12.8.2000, Balzers
Rusch Samuel, 12.8.2000, Balzers
Sperandio Michelle, 25.4.2000, Balzers
Stocker Alina, 3.8.2000, Gamprin
Thöny Ramona, 19.5.2000, Nendeln
Thöny Sina, 19.5.2000, Nendeln
Vogt Janine, 6.7.2001, Balzers
Vogt Vinzenz, 7.4.2000, Balzers
Weilenmann Laura, 11.6.2000, Schaan
Wohlwend Victoria, 16.11.2000,
Nendeln
Klasse 3D
Klassenlehrer: Stelzer Anton
Bader Vera, 7.9.2000, Vaduz
Banzer Ursina, 3.9.2000, Triesen
Bargetze Eden, 11.6.2000, Triesen
Beck Katja, 21.5.2001, Triesenberg
Frommelt Dominik, 18.3.2001, Eschen
Graber Jasmin, 22.1.2001, Schaan
Ljatifi Fuada, 19.12.2000, Triesen
Filmfestival der Vertrauensschülerinnen und -schüler
Meier Corina, 22.11.2000, Eschen
Nold Florin, 4.8.2000, Triesen
Pfleger Julia, 16.2.2001, Schaan
Rifaj Pranvera, 25.2.2001, Gamprin
Risch Klara, 16.2.2001, Schaan
Risch Simon, 23.1.2001, Triesen
Schädler Aline, 16.9.2001, Triesenberg
Wachter Nathan, 5.2.2001, Schaan
Weber Romy, 17.5.2001, Schaan
Wohlwend Bahiyyih, 16.7.2001, Vaduz
Wyler Carmen, 21.11.2000, Schellenberg
Klasse 3E
Klassenlehrerin: Rusch-Turnher Angelika
Bärtsch Sina, 3.5.2001, Ruggell
Büchel Quentin, 30.1.2001, Vaduz
Büchel Selina, 30.10.2000, Gamprin
Donhauser Georg, 21.5.2001, Vaduz
Gstöhl Ruben, 15.9.2000, Vaduz
Hasler Julia, 17.9.2000, Gamprin
Hasler Ramona, 29.10.2000, Nendeln
Herberstein Johann Clemens,
14.12.2000, Vaduz
Hoch Jan, 14.1.2000, Ruggell
Horvat Nicolas, 6.6.2001, Gamprin
Jakupovic Sejla, 11.8.2001, Eschen
Kühnis Ilaria, 26.4.2000, Vaduz
Listemann Florin, 10.4.2001, Triesen
Lorenz Johannes, 2.10.2000, Gamprin
Negele Kevin, 5.10.2000, Vaduz
Nguyen Jenny, 12.12.2000, Eschen
Ritter Kim, 22.11.2000, Schellenberg
35
Die Schulgemeinschaft
Klasse 4LSb
Klassenlehrerin:
Burtscher-Beck Magdalena
Arroyave Laura, 28.9.2000, Eschen
Beck Lara, 2.8.1999, Schellenberg
Beck Patrick, 6.7.1999, Schaan
Corba Eva, 3.3.1999, Schaan
Derungs Corsin, 16.4.1999, Schaan
Eigenmann Seraina, 13.4.2000, Nendeln
Ferreira Kevin, 27.8.1998, Balzers
Freitas Nobrega Fabian, 23.6.2000,
Schaanwald
Frick Laura, 24.8.1999, Schaan
Kaiser Lena, 4.9.1999, Schellenberg
Kindli Gian-Luca, 1.11.1999, Mauren
Kranz Gina, 6.7.1999, Schaan **
Kurz Sophia, 25.12.1999, Schellenberg
Laternser Noah, 9.12.1998, Vaduz
Lüchinger Julia, 3.1.2000, Ruggell
Meier Cosima, 7.1.2000, Mauren
Real Eva, 10.6.1999, Schaan
Ritter Stefanie, 2.5.2000, Mauren
Schierscher Arlene, 12.6.2000, Schaan
Sele Sophie, 9.6.1999, Triesenberg
Wenaweser Eva, 19.6.1999, Schaan
Zimmermann Alissia, 10.9.1999, Eschen
Die Klasse 4LSb mit der Klassenlehrerin Magdalena Burtscher-Beck
Die Klasse 4Sa mit der Klassenlehrerin May Macpherson
36
Klasse 4Sa
Klassenlehrerin:
Macpherson-Ospelt May
Beck Lea, 20.4.2000, Planken
Boss Christina, 25.2.2000, Triesen
Büchel Joëlle, 30.10.1999, Vaduz
Büchel Lisa, 27.8.2000, Schellenberg
Eberle Stefanie, 27.8.1999, Gamprin
Gassner Rebecca, 4.12.1999, Triesen
Gurschler Sarah, 5.12.1999, Triesen
Hürlimann Sophia, 30.3.2000, Schaan
Kerber Laura, 14.12.1999, Schaan
Lamprecht Rahel, 19.6.1999, Triesen
Maag Milena, 8.4.1999, Ruggell
Manco Alessia, 23.11.1998, Triesen
Marxer Rubina, 13.6.2000, Mauren
Muric Maida, 9.6.2000, Schaan
Özcan Nazmiye, 2.1.2000, Vaduz
Prater Miriam, 6.2.2000, Eschen
Ritter Christina, 16.6.2000, Nendeln
Ritter Svenja, 18.6.2000, Mauren
Scheibelhofer Sarah, 16.3.1997, Schaan
Schreiber Gianna, 2.2.2000, Schaan
Vogt Elena, 5.8.1999, Nendeln
Zecic Sarah, 20.8.1999, Triesen
Zorc Lea, 16.5.2000, Schellenberg
Die Klasse 4Ma mit der Klassenlehrerin Corinna Frommelt
Klasse 4Ma
Klassenlehrerin: Frommelt Corinna
Ayhan Kübra, 28.6.1998, Schellenberg
Berliat Melissa, 15.10.1999, Triesen
Büchel Ladina, 3.11.1998, Gamprin
Büchel Noah, 27.2.2001, Vaduz
Eberle Martina, 7.11.1999, Triesenberg
Feisst Natalie, 25.8.2000, Eschen
Frick Caitlin, 1.7.1997, Balzers **
Gleim Janea, 26.3.1999, Triesen
Gross Noah, 7.8.1999, Triesen
Halbeisen Livia, 4.8.2000, Vaduz
Jehle Chiara, 6.2.2000, Nendeln
Jenny Lisa, 24.11.1999, Mauren
Kaiser Ronja, 30.11.1999, Schaan
Lampert Fabienne, 10.5.1999,
Schellenberg
Marock Katharina, 12.7.2000, Mauren
Meier Andreas, 19.3.1999, Balzers
Öhri Amanda, 25.11.1999, Ruggell
Öhri Lisa, 8.3.2000, Mauren
Scherini Giuliano, 24.12.1998, Balzers
Schlegel Cosima, 21.01.2000, Balzers
Stark Dominik, 29.4.2000, Schaanwald
Strehlau Juliette, 2.11.1999, Schaan
Vieli Tatjana, 4.7.1999, Eschen
Vogt Amédée, 23.11.1999, Schellenberg
37
Die Schulgemeinschaft
Die Klasse 4Na mit dem Klassenlehrer Gregor Vogt
Die Klasse 4Nb mit der Klassenlehrerin Simone Mettler
38
Klasse 4Na
Klassenlehrer: Vogt Gregor
Amport Fritz, 15.2.2000, Triesen
Corba David, 16.4.2000, Schaan
Corradini Mario, 1.7.1998, Triesen
Goncalves Pereira David, 18.5.2000, Schaan
Graf Robin, 25.10.1999, Nendeln
Hasler Lukas, 5.9.1999, Eschen
Kaiser Aaron, 16.6.1999, Mauren
Legéndi Enya, 28.11.1998, Gamprin
Meier Jonas, 20.7.1999, Mauren
Meier Julian, 4.6.1999, Schaan
Mühlbichler Lukas, 1.9.1999, Nendeln
Nutt Rahel, 8.4.2000, Balzers
Öhri Annika, 12.1.2000, Ruggell
Öhri Noah, 25.5.2000, Mauren
Örgen Mücahid, 19.10.1998, Gamprin
Ospelt Fabian, 2.12.1999, Vaduz
Seger Felix, 30.6.1999, Vaduz
Walser Tobias, 27.12.1999, Nendeln
Wohlwend Ladina, 9.2.2000, Schellenberg
Wohlwend Veronica, 12.8.1998,
Triesenberg
Klasse 4Nb
Klassenlehrerin: Mettler Simone
Vertretung: Steiner Martina
Beck Fabian, 18.6.1999, Triesenberg
Biedermann Santiago, 18.10.1999, Planken
Frick Ramona, 25.7.1999, Vaduz
Gstöhl Lisa, 21.8.2000, Balzers
Hänsel Philipp, 17.10.1999, Vaduz
Hasler Severin, 23.9.1999, Vaduz
Heintze Claudio, 8.11.2000, Vaduz
Kajtazaj Julio, 7.12.1999, Triesenberg
Kindle Samuel, 27.2.2000, Triesen
Kindle Victoria, 6.3.2000, Triesen
Klein Lena, 12.9.1999, Mauren
Marques Maia Pedro, 8.1.1999, Vaduz
Näscher Timothy-Till, 28.6.2002, Gamprin
Nutt Patrick, 4.6.2000, Mauren
Ospelt Nicole, 2.12.1999, Vaduz
Schüpbach Christoph, 4.8.1998, Triesenberg
Sele Annalena, 9.6.1999, Triesenberg
Veladzic Aldin, 28.6.2000, Eschen
Vogt Simon, 28.4.1998, Balzers
Klasse 4Wa
Klassenlehrerin: Thüringer-Schiestl Nina
Bloch Elisabeth, 3.10.2000, Schaan
Frommelt Philipp, 21.3.1999, Eschen
Kieber Melanie, 5.8.1999, Mauren
Meier Anja, 23.9.1999, Eschen
Meier Céline, 22.4.2000, Eschen
Mugrauer Fabian, 9.11.2000, Triesen
Mungo Nina, 22.3.2000, Schaan
Niepelt Lena Sophie, 9.9.1999, Vaduz
Nigg Valerie, 6.9.2000, Triesen
Risch Alessa, 8.5.1999, Vaduz
Rizvanovic Kenan, 12.6.1999, Triesen
Die Klasse 4Wa mit der Klassenlehrerin Nina Thüringer-Schiestl
Aufmerksame Schülerinnen und Schüler bei der Eröffnungsveranstaltung des EYOF
39
Die Schulgemeinschaft
Klasse 4Ws
Klassenlehrerin: Schoch-Perret Elvira
Vertretung: Hilti Roland
Banzer Rilana, 8.2.2000, Triesen
Gassner Stefanie, 15.5.1999, Triesen
Gerner Maximilian, 20.8.1999, Schaan
Hilti Jonas, 22.3.2000, Schaan
Marxer Martin, 4.10.1999, Schellenberg
Mechnig Lara, 25.2.2000, Schaan
Mikus Manuel, 13.7.1999, Ruggell
Ospelt Laurenz, 13.12.1998, Schaan
Redzepi Aladin, 2.1.2000, Schaan
Schädler Livia, 18.9.1999, Vaduz
Senti Saskia, 19.8.1999, Mauren
Vetsch Patrick, 22.9.1999, Triesen
Wehinger Marcel, 15.3.1999, Nendeln
Klasse 5La
Klassenlehrer: Marxer Holger
Almer Tim, 26.11.1998, Triesen
Banzer Ladina, 20.10.1998, Triesen
Batliner Alexandra, 15.11.1998, Eschen
Bigger Chiara, 5.10.1998, Triesen
Blöchlinger Jérôme, 15.1.1999, Triesenberg
Büchel Florian, 2.5.1999, Balzers
Kofler Muriel, 26.9.1998, Balzers
Kolb Simon, 12.4.1999, Mauren
Majendie Balsinde Meret, 19.2.1999,
Triesen
Roth Lena, 26.2.1999, Balzers
40
Die Klasse 4Ws mit der Klassenlehrerin Dr. Elvira Schoch
Schottke Jeldrik, 19.6.1998, Triesenberg
Sele Niclas, 1.9.1998, Triesen
Toth Randy, 20.5.1998, Eschen
Uz Irem, 17.8.1998, Triesen
Wiebach Annabelle, 6.2.1999, Balzers
Wirnsperger Hannah, 11.10.1998,
Triesenberg
Klasse 5Ma
Klassenlehrerin: Olschnögger-Vogt Birgit
Amherd Ladina, 20.11.1998, Mauren
Batliner Ilea, 1.7.1997, Balzers
Bazzana Sina, 25.9.1998, Balzers
Beck Sabina, 2.12.1997, Schaan
Boss Charl, 27.5.1997, Vaduz
Hasler Stephanie, 29.3.1998, Schaan
Kindle Benjamin, 22.3.1998, Triesen
Konrad Dominik, 13.12.1998, Schaan
Laukas Melissa, 2.5.1998, Schaan
Matt Franziska, 2.3.1998, Mauren
Schurte Samuel, 30.10.1998, Balzers
Wohlwend Lena, 8.4.1999, Eschen
Klasse 5Mb
Klassenlehrer: Holzer Martin
Bricci Giulia, 17.6.1998, Mauren
Brunner Alina, 6.3.1999, Balzers
Büchel Jamie Lee, 3.9.1998, Gamprin
Büchel Olivia, 28.11.1998, Vaduz
Gstöhl Anna Maria, 12.3.1998, Eschen
Hoch Anna, 5.2.1999, Triesen
Jehle Julia, 10.4.1998, Eschen
Leonie Wanger und Malena Marxer singen am letzten Schultag in der Turnhalle
Ming Keesha, 25.10.1999, Triesen
Ospelt Annina, 24.11.1998, Vaduz
Risch Angelina, 15.3.1999, Triesen
Ritter Jana, 27.10.1998, Mauren
Schädler Maria, 2.11.1998, Triesenberg
Semiz Sümeyye, 22.5.1998, Schaanwald
Sommerauer Julia, 11.1.1999, Nendeln
Vogt Fabienne, 21.7.1998, Balzers
Klasse 5Na
Klassenlehrer: Epple Fritz
Banzer Veronika, 8.5.1998, Triesen
Biedermann Joel, 6.8.1998, Schellenberg
Blumenthal Marc, 6.4.1999, Triesen
Eberle Jonas, 27.12.1998, Triesenberg
Eigenmann Annina, 14.10.1998, Nendeln
Ellmann Julius, 4.8.1999, Vaduz
Gartmann Jannik, 6.6.1999, Mauren
Gassner Celine, 15.11.1998, Triesenberg
Hora Jasmine, 13.8.1999, Vaduz
Kaufmann Bjarne Felix, 12.11.1997, Gamprin
Kücük Betül, 6.11.1997, Nendeln
Lochner Daniel, 3.5.1996, Triesen
Mäder Christine, 13.5.1997, Balzers
Marock Philipp, 6.1.1999, Mauren
Peppard Luke, 17.9.1998, Schaan
Risch Gina, 17.5.2000, Triesen
Senteler Gina, 27.4.1998, Schaan
Squillacioti Raffaele, 31.5.1999, Mauren
Vogt Valentin, 22.12.1998, Vaduz
Wohlwend Konstantin, 29.5.1999,
Schellenberg
Klasse 5Sa
Klassenlehrerin: Strassegger Karin
Acikgöz Hilal, 5.12.1997, Vaduz
Bargetze Patrick, 26.3.1999, Triesen
Eberle Konstantin, 23.8.1999, Triesen
Gabelmann Chiara, 21.6.1999, Mauren
Gassner Noah, 28.1.1999, Schaan
Ikiladious Samira, 5.1.1998, Gams
Listemann Sophia, 12.6.1999, Triesen
Mesinovic Ilda, 12.11.1998, Vaduz
Ramirez de la Garza Francisco,
1.1.1997, Planken * (Gastschüler)
Stöss Fiona, 23.11.1998, Triesenberg
Klasse 5Sb
Klassenlehrerin: Frick Isabel
Bubendorfer Selina, 17.5.1999, Schaan
Caviezel Angela, 2.3.1998, Ruggell
De Oliveira Gomes Sofia, 29.3.1998,
Triesen
Frick Stephanie, 24.5.1999, Balzers
Frommelt Lisa, 17.4.1998, Schaan
Frommelt Pia, 16.4.1999, Vaduz
Hilti Jessica, 5.2.1999, Ruggell
Kranz Conradin, 24.11.1998, Ruggell
Kranz Mariella, 10.9.1997, Nendeln
Lötscher Nadine, 18.1.1999, Nendeln
Meidert Jonathan, 15.6.1999, Mauren
Ritter Johannes, 29.5.1999, Mauren *
Schober Chiara, 20.4.1997, Eschen
41
Die Schulgemeinschaft
Schurte Noele, 27.4.1999, Triesen
Toldo Jessica, 9.11.1998, Triesen
Wohlwend Anna, 12.3.1999, Schellenberg
Zünd Fabian, 5.12.1998, Balzers
Klasse 5Wa
Klassenlehrerin: Bröll Sabine
Angelonias Dimitra, 13.4.1998, Schaan
Büchel Yanick, 27.5.1997, Vaduz
Eitzinger Laura, 3.11.1998, Ruggell *
Haas Esther, 5.6.1998, Ruggell
Kind Jason, 20.5.1999, Gamprin
Marxer Benedikt, 5.4.1999, Schaan
Meier Anika, 30.11.1998, Mauren
Risch Fabio, 29.4.1997, Vaduz
Sauter Sarah, 11.10.1999, Triesen
Schellander Raphael, 21.11.1998, Triesen
Seger David, 17.2.1999, Vaduz
Klasse 5Ws
Klassenlehrer: Kaufmann Jürg
Augsburger Nicola, 19.10.1998, Schaan
Foser Michael, 2.9.1998, Balzers
Frick Jakob, 1.3.1998, Schaan
Grünenfelder Rafael, 20.3.1999, Balzers
Haltner Lara, 19.5.1999, Triesen
Hemmerle Vanessa, 8.11.1998, Vaduz
Mechnig Milena, 7.2.1998, Schaan
Menichetti Felix, 10.9.1997, Ruggell
Schierscher Marluce, 8.9.1998, Schaan
42
Schwendinger Raphael, 1.1.1998, Ruggell
Seger Dominik, 6.8.1997, Vaduz
Slanschek Marvin, 5.10.1998, Sennwald
Spirig Roman, 7.1.1998, Schaan
Tijkorte Pascal, 29.11.1998, Schaan
Wilhelmi Luca, 5.6.1997, Grabserberg
Willi Marco, 11.12.1998, Triesen
Klasse 6Ma
Klassenlehrer: Feurstein Klaus
Biedermann Nicolina, 8.2.1997, Planken *
Boss Celia, 22.4.1998, Schaan
Cologna Melanie, 5.9.1997, Triesenberg
Cortés Lea, 22.7.1998, Triesenberg
Ausstellung der Klasse 5Ws
Gjorgieva Elena, 9.2.1998, Vaduz
Gurschler Franziska, 16.12.1997, Triesen
Hermann Johanna, 25.12.1997, Schaan
Hilti Annika, 1.11.1997, Schaan
Kaiser Katja, 22.2.1998, Schaan
Kaiser Vivienn, 5.8.1998, Schellenberg
Ladner Giovanna, 9.1.1998, Triesen
Listemann Julika Anna, 11.2.1998,
Schellenberg
Lorenz Eva, 21.2.1998, Gamprin
Oehri Carmen, 8.11.1997, Mauren
Rathfelder Myriam, 26.2.1999, Triesen
Richter Finn, 19.4.1995, Vaduz
Rüegg Larissa, 27.9.1997, Ruggell
Tauern Ionia Merve Katharina,
18.2.1996, Balzers
Wurster Janina, 29.5.1998, Ruggell
Klasse 6Na
Klassenlehrer: Gappisch Matthias
Bokstaller Jonas, 15.1.1998, Eschen
Bürzle Annika, 28.6.1998, Balzers
Derungs Selina, 8.7.1997, Schaan
Frick Ruwen, 25.7.1996, Triesen
Gätzi Daniel, 9.8.1997, Triesenberg
Haberthür Jessica, 3.8.1997, Schaanwald
Hilti Christopher, 19.2.1997, Schellenberg
Lampert Cathy, 7.5.1998, Ruggell
Lang Markus, 12.10.1997, Ruggell
Marxer Alessandra, 21.12.1997,
Schellenberg
Marxer Rosanne, 18.8.1997, Ruggell
Meier Hannah, 25.4.1998, Eschen
Ospelt Stefan, 30.5.1996, Vaduz
Reich Nico, 24.6.1996, Balzers
Risch Matthias, 2.10.1997, Schaan
Risch Rafael, 1.11.1997, Triesen
Risch Vinzent, 28.4.1998, Schaan
Ritter Sina, 11.7.1997, Mauren
Vogt Julia, 28.12.1997, Triesenberg
Vogt Valentina, 25.9.1997, Balzers
Walser Alexandra, 24.7.1997, Schaan
Wildhaber Samuel, 31.10.1997, Gamprin
Wolfinger Gian-Luca, 28.10.1997, Balzers
Züger Eliane, 16.11.1997, Triesen
Zwahlen Marc, 14.10.1997, Triesen
Klasse 6Sa
Klassenlehrer: Huber Sven
Gassner Shania, 12.6.1998, Triesen
Hermann Nadin, 11.11.1997, Schaan
Huemer Paula, 27.3.1998, Mauren
Konzett Lorena, 7.8.1997, Triesen
Lanter Rudolf, 18.9.1996, Eschen
Lüdtke Peter, 2.6.1996, Schaan
Nobrega Freitas Marlise, 6.2.1998,
Schaanwald
Ospelt Elena, 7.3.1998, Triesen
Schiefen Hannah, 6.7.1998, Schaan
Tescari Nicola, 2.8.1997, Triesenberg
Uebersax Jael, 30.3.1996, Mauren
Vogt Jean Marie, 26.3.1997, Schellenberg
Vogt Linus, 11.5.1999, Balzers
Klasse 6Sb
Klassenlehrerin: Teuschel Rosmarie
Batliner Julia, 2.8.1997, Schaan
Beck Angelika, 10.7.1997, Triesen
Cardoso Marinho Ines, 2.2.1997, Schaan
Frick Noemi, 25.7.1997, Balzers
Frommelt Vera, 2.2.1998, Schaan
Goop Ursina, 31.12.1997, Schaan
Güntensperger Anna, 1.2.1998, Schaan
Keienburg Natalie, 11.4.1997, Triesenberg
Lampert Annika, 6.5.1998, Triesen
Lorenz Anna Lena, 27.4.1998, Vaduz
Marxer Veronika, 14.2.1997, Planken
Näscher Elena, 13.2.1998, Schellenberg
Öhri Rahel, 21.4.1998, Ruggell
Vogt Anina, 4.1.1998, Vaduz
Klasse 6Wa
Klassenlehrerin: Schneider Tina
Akay Hasan Ilhan, 18.12.1996, Schaan
Almer Mike, 8.7.1997, Triesen
Bundi Flavio, 20.6.1997, Schellenberg
Caderas Giandrin, 5.7.1998, Eschen
Friberg Robin, 19.10.1997, Mauren
Frommelt Manuel, 20.1.1998, Nendeln
Hampel Kevin, 24.1.1998, Balzers
Hasler Leonard, 30.4.1998, Schaan
Kaiser Tabea, 16.3.1997, Vaduz
Kurzmann Mareike, 8.10.1996,
Feldkirch * (Gastschülerin)
Kuser Kurt, 7.7.1997, Mauren
Laternser Tobias, 26.12.1996, Balzers
Marxer Christoph, 22.8.1997, Mauren
Meidert Michael Sebastian, 16.8.1997,
Mauren
Rheinberger Laura, 7.3.1997, Schaan
Risch Alexandra, 2.10.1997, Schaan
Stocker Lukas, 12.9.1997, Gamprin
Wachter Leonard, 30.6.1998, Schaan
43
Die Schulgemeinschaft
Klasse 6Ws
Klassenlehrer: Marquart Christof
As’Ad Tatjana Farida, 22.2.1996, Schaan
Banzer Theresa, 4.5.1996, Triesen
Donhauser Katharina, 7.9.1998, Vaduz
Fischer-Wachsmann Vincent, 19.1.1998,
Bad Ragaz
Göppel Maximilian, 31.8.1997, Schaan
Hinterberger Sandra, 20.10.1997,
Nendeln
Kaiser Romana, 25.6.1997, Schellenberg
Kindle Florian, 17.4.1998, Eschen
Leuch Vital, 11.5.1997, Triesen
Botschafter Richard Jones am LG
44
Marxer Fabian, 21.1.1998, Nendeln
Ott Nicole, 25.1.1998, Vaduz
Pfleger Niklas, 21.9.1997, Schaan
Quaderer Elias, 7.2.1998, Schaan
Ritter Luca, 29.10.1997, Mauren
Senti Samira, 20.7.1998, Schellenberg
Tschütscher Nicolas, 12.10.1997, Ruggell
Wolf Benjamin, 6.4.1997, Schaan
Klasse 7LSb
Klassenlehrer: Wanger Georg
Bäumker Maximilian, 8.6.1996, Schaan
Beck Anton, 27.7.1996, Triesenberg
Bürzle Fabienne, 14.2.1995, Balzers
Corba Levy, 13.2.1997, Schaan
Davatz Nadja, 5.5.1998, Schaan
Frick Sophia, 7.3.1996, Balzers
Götz Annina, 16.4.1997, Schellenberg
Kaya Ozan, 12.1.1997, Eschen
Kolb Jasmin, 18.3.1997, Mauren
Lamprecht Rebecca, 14.7.1996, Triesen
Marxer Sophia, 27.1.1997, Mauren
Meier Enya, 4.3.1997, Mauren
Öhri Elena, 16.2.1997, Ruggell
Öhri Philipp, 28.12.1996, Mauren
Oliveira Macieira Alexandra, 4.4.1997,
Triesen
Ritter Katharina, 5.5.1997, Mauren
Schädler Florin, 18.10.1996, Vaduz
Schlegel Joëlle, 25.7.1996, Vaduz
Schreiber Elias, 11.11.1996, Vaduz
Strampella Alessia, 11.11.1996, Vaduz
Uz Aylin, 29.7.1993, Triesen
Klasse 7Ma
Klassenlehrer: Walch Norman
Banzer Céline, 28.11.1996, Balzers
Biedermann Nicolina, 8.2.1997, Planken **
Goop Jana, 12.9.1996, Triesenberg
Lind Naomi, 22.1.1996, Triesen
Müller Michelle, 26.4.1997, Triesen
Oehri Annamaria, 13.2.1997, Gamprin
Quaderer Rebecca, 2.6.1996, Schaan
Ritter Nina, 11.6.1997, Schellenberg
Schädler Julia, 22.8.1996, Triesenberg
Schädler Stefanie, 13.2.1997, Triesenberg
Seger Rachel, 3.7.1996, Vaduz
Seifert Melanie, 21.8.1996, Gamprin
Sprenger Natalie, 25.12.1996, Triesen
Toldo Natassja, 15.11.1995, Triesen
Wachter Tanja, 7.5.1997, Mauren
Woerz Vanessa, 1.4.1997, Planken
Klasse 7Na
Klassenlehrer: Hilti Karl
Bricci Pablo, 17.8.1996, Mauren
Büchel Simon, 24.5.1996, Gamprin
Dinkelmann Lukas, 17.8.1996, Ruggell
Egger Samuel, 10.5.1995, Ruggell **
Freund Martina, 29.6.1997, Mauren
Gerstgrasser Robin, 10.4.1996, Balzers
Grünenfelder Viola, 2.12.1996, Balzers
Hasler Elias, 8.5.1996, Gamprin
Jenne Timon, 23.1.1996, Vaduz
Marxer Mathias, 16.8.1996, Nendeln
Richter Daniel, 29.11.1997, Gamprin
Vogt Kenneth, 1.3.1997, Balzers
Wohlwend Fabian, 4.6.1997,
Schellenberg
Vorstellung einer Arbeit zum Thema ‹Eine Serie› gestalten der Klasse 7Ma
Georg Wanger mit der Klasse 7LSb nach der Maturaschlusskonferenz
45
Die Schulgemeinschaft
Klasse 7Nb
Klassenlehrer: Wüst Oskar
Bosshard Lukas, 12.5.1995, Triesenberg
Büchel Fabio, 19.1.1996, Triesen
Bürzle Oliver, 17.11.1996, Balzers
Eitzinger Simon, 15.12.1996, Ruggell
Meier Robert, 17.1.1997, Eschen
Negele Jan, 23.7.1996, Balzers
Semiz Saltuk, 21.11.1995, Schaanwald
Sommerauer Maximilian, 12.10.1997,
Nendeln
Vieira Dias Rui, 20.4.1997, Schaan
Klasse 7Sa
Klassenlehrerin: Aerne Alice
Bürzle Fabienne, 7.8.1996, Triesen
Eberle Lara, 21.9.1996, Ruggell
Gstöhl Maria, 30.12.1996, Balzers
Hermann Larina, 16.5.1996, Schaan
Hilti Lisa, 17.10.1996, Schaan
Hoop Julia, 23.6.1996, Eschen
Kaufmann Anja, 3.1.1997, Triesen
Meyer Melina, 13.11.1996, Triesen
Nigg Robin, 16.1.1997, Schaan
Quaderer Sophia, 5.10.1996, Schaan
Schurti Solveig, 5.12.1997, Triesen
Vogt Leonie, 4.3.1997, Vaduz
Wiebach Michelle, 21.8.1996, Balzers
Wohlwend Niklas, 13.7.1996, Ruggell
46
Klasse 7Wa
Klassenlehrer: Beck Christian
Ambühl Christian, 12.1.1996, Schaan
Boss Robert, 17.12.1995, Schaan
Frick Martin, 26.8.1995, Balzers
Gstöhl Rafael, 27.8.1996, Balzers
Haas Fabian, 18.7.1996, Schaan
Hasler Johannes, 10.10.1996, Schaan
Heeb Florian, 11.11.1995, Triesenberg
Jehle Sophia, 22.11.1996, Eschen
Konrad Florin, 5.12.1996, Schaan
Lötscher Dominik, 9.8.1995, Nendeln
Marxer Nicole, 9.5.1996, Nendeln
Meier Benjamin, 30.6.1997, Eschen
Memeti Elmaid, 6.1.1997, Triesen
Ott Sebastian, 20.9.1996, Nendeln
Sauter Domenic, 2.8.1997, Triesen
Weibel Severin, 16.7.1996, Schellenberg
Klasse 7Ws
Klassenlehrer: Jehle Lorenz
Banzer Gordian, 11.6.1996, Triesen
Biedermann Michael, 5.7.1996,
Triesenberg
Büchel Jasmin, 20.2.1997, Balzers
Fehr Philipp-William, 5.9.1995, Triesen
Forster Robin, 14.2.1996, Eschen
Hammermann Mia, 19.3.1997, Vaduz
Kind Celina, 17.12.1996, Ruggell
Meier Christian, 21.12.1996, Mauren
Naomi Lind begeistert die Festgemeinde
an der Maturafeier
Milicevic Ivona, 19.2.1997, Vaduz
Nipp Nicolas, 11.8.1996, Mauren
Oehri Marco, 23.7.1996, Gamprin
Quaderer Matthias, 5.10.1996, Schaan
Schädler Janik, 2.9.1996, Triesenberg
Schedler Dominik, 12.11.1996, Mauren
Schober Fabio, 18.1.1995, Eschen
Slanschek Tim, 18.10.1996, Sennwald
Vetsch Tamara, 30.1.1997, Triesen
Wolfinger Fabio, 11.5.1996, Eschen
Gastschüler, Gastschülerin
Francisco Adrian Ramirez
(1.9.2014 – 3.7.2015), Klasse 5Sa
Kurzmann Mareike
(3.2. – 3.7.2015), Klasse 6Wa
* Eintritt während des Schuljahres
** Austritt während des Schuljahres
Lehrerinnen und Lehrer
Aczel Andreas (seit 2002)
Religion (2A, 3A, 3C, 4LSb, 4Wa,
7Nb, 7Wa)
Religion und Kultur: Spiritualität im Alltag
(Wahlpflichtkurs)
Religion und Kultur: Ein Mund voll
Schweigen – Holocaust (Wahlpflichtkurs)
Aerne Alice (seit 1981)
Französisch (2C, 4Wa, 5Ma, 7Sa, 7Nb)
Deutsch (3B)
Förderkurs Französisch (2A, 2B, 2C,
2D, 2E)
Klassenlehrerin 7Sa
Albertin Hannes (seit 2005)
Bildnerisches Gestalten (5Ma, 5Mb, 6Ma)
Kunst (4Nb, 4Ws, 5La, 5Wa, 5Ma, 5Mb,
6Sa, 6Sb, 6Ma)
Bärtsch Daria (seit 2012)
Englisch (2A, 3B, 5Ws, 6Ws, 7Sa)
Beck Christian (seit 1987)
Integrationsfach Wirtschaft (4Wa,
6Ws, 7Wa)
Volkswirtschaftslehre (6Ws, 7Wa)
Rechnungswesen (4Wa)
Stützkurs Wirtschaft (5Ws, 6Ws, 7Ws)
Klassenlehrer 7Wa
Bettin Oliver (seit 2008)
Biologie (4Wa, 5Sa, 5Sb, 6Sa, 6Wa)
Chemie (5Sa, 5Sb, 6Sa, 6Wa)
Di Pasquale-Mosimann Barbara
(seit 2013)
Wirtschaft und Recht (7LSb, 7Sa, 7Nb)
Biedermann Heinz (seit 2000)
Mathematik (2D, 3B)
Naturlehre (1A, 1B, 2A, 2D)
Informatik (2D)
Biologie/Sport: Ausdauertraining in
Theorie und Praxis (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 2D
Dr. Eggarter Christoph (seit 1999)
Englisch (1B, 6Sa, 6Wa, 7Na)
Sport (5La, 5Ma, 5Sa, 5Sb, 6Ma, 6Na,
6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na,
7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws)
Yoga (Wahlfach)
Klassenlehrer 1B
Bröll Sabine (seit 2009)
Mathematik (4LSb, 4Nb, 5Wa, 7LSb)
Klassenlehrerin 5Wa
Eller Ruth (seit 2005)
Technisches und textiles Gestalten
(1A, 1B, 1C, 2A, 2B)
Kochen – alles kein Problem (Wahlfach)
Burtscher-Beck Magdalena
(seit 1989)
Französisch (1A, 2D, 4LSb, 5La, 6Na)
Klassenlehrerin 4LSb
Crossley Andrea (seit 2011)
Mathematik (5La, 5Sa, 5Sb, 6Ws)
Derungs-Scherzer Monica
(seit 2013)
Englisch (2D, 5Na, 6Na, 6Sb)
Geschichte (2D, 5Na, 5Ws)
Epple Fritz (seit 1989)
Physik (4Nb, 5La, 5Sa, 5Na, 6Sa, 7LSb)
Mathematik (5Na)
Vorbereitung auf ein naturwissenschaftliches Studium und auf die Physikolympiade (Wahlfach)
Klassenlehrer 5Na
Feichter Ute (seit 1999)
Deutsch (2A, 7Na, 7Nb)
Französisch (2A, 4Ma)
Förderkurs Französisch (1A, 1B, 1C, 1D)
47
Die Schulgemeinschaft
Feurstein Klaus (seit 2001)
Religion und Kultur (1B, 3B, 4Na,
4Nb, 7Na)
Deutsch (6Ma)
Klassenlehrer 6Ma
Fischer Christian (seit 2002)
Geografie (4Ws, 5Ws, 7Ws)
Sport (7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa,
7Wa, 7Ws)
Sportkoordinator (Sportschule)
Andreas Aczel organisiert den Holocaust Gedenktag zusammen mit Evelyne Bermann
Fischer Georg (seit 2013)
Religion und Kultur (1C, 2B, 2C, 2E, 4Sa)
Informatik (1B, 2E)
Frick Isabel (seit 2008)
Italienisch (4Sa, 5La, 5Sb)
Englisch (2C, 4Wa, 5Sb, 7LSb)
Englisch: Multicultural London
(Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrerin 5Sb
Frommelt Anton (seit 1980)
Geografie (5La, 5Sa, 5Na, 5Mb, 5Wa,
7LSb, 7Na, 7Nb)
Mathematik (1C)
Der Rektor bedankt sich bei Christine Frommelt und Anton Frommelt für ihren
Einsatz in der Konferenz der Fachvorstände
48
Frommelt Christine (seit 1986)
Textiles und Technisches Gestalten
(1A, 1B, 1D, 2A, 2B, 2C, 2D, 2E)
Frommelt Corinna (seit 2006)
Englisch (3D, 3E, 4Ma, 5Ma)
Pädagogik und Psychologie (4Ma, 5Mb)
Förderkurs Englisch (1A, 1B, 1C, 1D, 2A,
2B, 2C, 2D, 2E)
Pädagogik/Englisch: Streifzug durch
ausgewählte Gebiete der Psychologie
(bilingual) (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrerin 4Ma
Dr. Stefan Hirschlehner organisiert eine Tagung im Haus Gutenberg
Gappisch Matthias (seit 1998)
Chemie (5Ws, 6Na)
Biologie (5Ws, 6Na)
Klassenlehrer 6Na
Gebele Hirschlehner Renate
(seit 1987)
Deutsch (2B, 4LSb, 5Sb)
Ethik (5Sb, 5Mb)
Goop Teresa (seit 1998)
Spanisch (4LSb, 5Sa, 6Sa, 7LSb)
Heidi Wegelin und Karin Strassegger verabschieden Teresa Goop
49
Die Schulgemeinschaft
Hilbe Martina (seit 2012)
Naturlehre (1C, 2C, 3D, 3E)
Sport (2C, 2D, 2E, 4Sa, 4Nb, 5La, 5Ma)
Chemie: Molecular Life Science
(Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrerin 1C
Hilti Karl (seit 1996)
Biologie (5La, 5Ma, 7Na, 7Nb)
Chemie (5La, 5Ma, 7Na, 7Nb)
Biologie/Gestalten: Kochen und
Ernährung (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 7Na
Die Fachschaft Philosophie
Gschwendtner Ruth
(seit 2000 bis 30. Januar 2015)
Textiles und Technisches Gestalten
(1B, 1C)
Bildnerisches Gestalten (1B)
Kunsterziehung (4LSb, 4Sa, 4Nb)
Gestalten/Deutsch: Macht der Medien
(Wahlpflichtkurs)
Gstöhl Jette (seit 2007)
Geografie (3A, 3B, 3E, 4LSb, 4Sa, 5Sa, 5Sb,
7LSb, 7Sa)
Hasler Stefanie (seit 2012)
Französisch (1D, 3E, 6Sa)
Klassenlehrerin 1D
50
Hauenstein Tobias (seit 2010)
Konf. Rel. (1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B, 7LSb,
7Ma, 7Na, 7Wa)
Heeb Andreas (seit 2008)
Naturlehre (1D, 3B, 3C)
Heeb Miriam (seit 2009)
Wirtschaft und Recht (7Ma)
Wirtschaft: Globalisierung – Chance oder
Bedrohung! (Wahlpflichtkurs)
Hendler Markus (seit 2012)
Mathematik (2C, 3D, 6Ma)
Geschichte (4LSb)
Hilti Roland (seit 1989)
Deutsch (4Ws)
Geschichte (2E)
Prorektor
Hilti Ursina (seit 1995)
Textiles Gestalten (1C, 1D, 2E)
Biologie/Gestalten: Kochen und
Ernährung (Wahlpflichtkurs)
Dr. Hirschlehner Stefan (seit 1985)
Philosophie (7Sa)
Religion und Kultur (7Sa)
Ethik (5Ma, 5Na, 5Wa)
Referent für Religionsunterricht
(Schulamt)
Hobi Markus (seit 2008)
Musik (1A, 1B, 1C, 1D, 2A, 2B, 2E, 3B)
Hoch Anja (seit 2012)
Latein (3C, 4LSb, 5Sa, 6Sa, 7Sa)
Deutsch (2C)
Klassenlehrerin 2C
Dr. Holzer Martin (seit 2001)
Mathematik (4Na, 4Ws, 5Mb, 5Ws, 7Nb)
Stützkurs Mathematik (4Ws, 5Ws,
6Ws, 7Ws)
Klassenlehrer 5Mb
Horvath Beata (2004)
Sport (1C, 1D, 3A, 3B, 3D, 3E, 5Mb, 6Ma,
6Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na,
7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws)
Huber Sven (seit 2009)
Mathematik (2A, 4LSb, 4Sa, 6Sa, 7LSb,
7Sa, 7Wa)
Klassenlehrer 6Sa
Jehle Lorenz (seit 1987)
Deutsch (3E, 4Ma, 5Ws, 7Ws)
Französisch (5Mb)
Klassenlehrer 7Ws
Peter Mennel bei der Begrüssung zum Nicaragua-Abend von Gymi for Change
Kaufmann Jürg (seit 2002)
Integrationsfach Wirtschaft
(5Ws, 6Wa, 7Ws)
Rechnungswesen (5Ws)
Volkswirtschaftslehre (6Wa, 7Ws)
Wirtschaft und Recht (7Sa)
Klassenlehrer 5Ws
Kessler Marlies (seit 2012)
Geschichte (1A, 1C, 1D, 3B, 7Nb)
Kessler-Geissmann Christa
(seit 1982)
Sport (2C, 2D, 2E, 4LSb, 4Ws, 5Sa, 5Sb,
6Ma, Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma,
7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws)
Kindle Konrad (seit 1990)
Deutsch (6Na)
Philosophie (6Ma, 6Wa, 7Wa, 7Ws)
Philosophie: Welt- und Menschenbilder
(Wahlpflichtkurs)
Dr. Köb Gebhard (seit 2002)
Mathematik (7Na, 7Ws)
Physik (5Wa, 5Ws, 6Ma, 7Ma, 7Na)
Physik: Astrophysik (Wahlpflichtkurs)
Kofler Alexandra (seit 2003)
Mathematik (3A, 5Sa, 5Sb, 7Ma)
51
Die Schulgemeinschaft
Konrad Julia (seit 2012)
Textiles und Technisches Gestalten
(2C, 2D)
Bildnerisches Gestalten (1D)
Kunst (4Sa, 4Na, 4Wa, 5Sb, 5Na, 6Na)
Konzett Gert (seit 1996)
Sport (2C, 2D, 2E, 3A, 3B, 3C, 3D, 3E)
Koppe Klaus (seit 1988)
Latein (3D, 3E, 7LSb)
Latein: Eine Kulturgeschichte des Humors
(Wahlpflichtkurs)
Theatergruppe Sisyphus (Wahlfach)
Kühbacher-Schlapp Andrea
(seit 2002)
Deutsch (1A)
Philosophie (6Sb, 6Na, 6Ws, 7Ma, 7LSb)
Ethik (5Sa, 5Ws)
Lonsky Philipp (seit 2000)
Sport (1A, 1B, 1C, 1D, 2C, 2D, 2E, 4LSb,
4Ma, 4Ws, 4Nb, 4Wa, 5Na, 6Ma, 6Na,
6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na,
7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws)
Informatik (1A, 1C, 1D, 2A, 2B, 2C)
52
Weiterbildung der Fachschaft Geschichte
Macpherson-Ospelt May
(seit 1997)
Englisch (1A, 4Sa, 4Nb, 5La, 7Ws)
Französisch (3D)
Stützkurs Französisch (5Ws, 6Ws, 7Ws)
Englisch, Cambridge First Certificate
(Wahlfach)
Klassenlehrerin 4Sa
Marock Rainer (seit 1988)
Deutsch (2E, 5La, 6Sa, 7Sa, 7Wa)
Marquart Christof (seit 2008)
Geschichte (1B, 4Sa, 4Ma, 5La, 5Sa, 7Sa)
Deutsch (1B, 6Ws)
Klassenlehrer 6Ws
Marti Christian (seit 1997)
Deutsch (1C)
Geschichte (7Ma)
Prorektor
Marxer Holger (seit 1990)
Latein (3A, 3B, 5La)
Philosophie (6Sa, 7Na, 7Nb)
Ethik (5La)
Klassenlehrer 5La
Mennel Peter (seit 2000)
Religion und Kultur (1A, 1D, 2D, 3D,
4Ma, 4Ws, 7Ma)
Religion und Kultur: Spiritualität im Alltag
(Wahlpflichtkurs)
Gymi for Change, Aktionen für Menschen,
die Hilfe brauchen (Wahlfach)
Vertrauensschüler/innen (Wahlfach)
Renate Gebele-Hirschlehner mit den Referentinnen einer Weiterbildung
Marxer Karl (seit 1988)
Mathematik (3E)
Musik (3C, 3E, 4Na, 5La, 5Wa, 5Na, 5Sa,
5Ma, 5Mb, 6Ma)
Musik: Bild und Ton – Sounds of Cinema
(Wahlpflichtkurs)
LG-Band (Wahlfach)
LG-Chor (Wahlfach)
Dr. Mayer-Hosp Ulrike (seit 1992)
Französisch (4Na, 6Wa, 7Wa)
Englisch (1C, 5Wa, 7Ma)
Französisch: Le français – en avant!
(Wahlpflichtkurs)
Mennel Klaus (seit 2008)
Geografie (2B, 2C, 2D, 5La, 5Sa, 5Sb,
5Ma, 7Ma, 7Sa, 7Wa)
Sport (6Ma, 6Na, 6Sa, 6Sb, 6Wa, 6Ws,
7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa, 7Wa, 7Ws)
Geografie/Geschichte: Brennpunkt Afrika
(Wahlpflichtkurs)
Biologie/Sport: Ausdauertraining in
Theorie und Praxis (Wahlpflichtkurs)
Sportklettern und Slacklining (Wahlfach)
Mettler Simone (seit 2007)
Biologie (4LSb, 4Nb, 5Na, 6Ma)
Chemie (4Nb, 5Na, 6Ma)
Chemie: Molecular Life Science
(Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrerin 4Nb
Mündle Reto (seit 2012)
Deutsch (1D, 5Ma)
Wahlfach Lesen (1A, 1B, 1C, 1D)
Nägele Eugen (seit 1995)
Französisch (1C)
Rektor
Nowak Anke (seit 2012)
Deutsch (3A, 6Sb, 6Wa)
Englisch (3A, 4Ws)
Stützkurs Englisch (4Ws)
Klassenlehrerin 3A
53
Die Schulgemeinschaft
Peschak Viliam (seit 2012)
Mathematik (6Na)
Physik (6Na, 6Ws, 7Sa, 7Ws)
Peyret Franck (seit 2011)
Französisch (3A, 3B, 5Na, 5Ws, 7Ma)
Stützkurs Französisch (5Ws, 6Ws, 7Ws)
Klassenlehrer 3B
Jürg Kaufmann informiert über den
Dr. Possner Dietmar (seit 1985)
Biologie (4Ma, 4Na, 5Mb, 5Wa, 6Ws)
Chemie (4Na, 5Mb, 5Wa, 6Ws)
Rössner Dorothea (seit 2008)
Mathematik (1B, 2B, 3C)
Geschichte (2B, 3C)
Gymi for Change, Aktionen für Menschen,
die Hilfe brauchen (Wahlfach)
Vertrauensschüler/innen (Wahlfach)
Klassenlehrerin 3C
Rusch-Turnher Angelika (seit 1999)
Religion und Kultur (3E, 7LSb)
Geschichte (3E, 4Wa, 5Sb, 7LSb, 7Ws)
Klassenlehrerin 3E
Ablauf der Projekttage
Oehry Daniel (seit 1999)
Mathematik (2E, 4Sa)
Physik (5Sb)
Informatik (5Na)
Klassenlehrer 2E
Olschnögger-Vogt Birgit (seit 2003)
Mathematik (4Ma, 5Ma)
Pädagogik/Psychologie (5Ma)
Pädagogik/Psychologie: Grundlagen
der Pädagogik und Psychologie
(Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrerin 5Ma
54
Rauter Nicola (seit 1985)
Bildnerisches Gestalten (1A, 1B, 1C, 2A,
2B, 2E, 3A, 3B, 3C, 3D, 3E)
Rohrer Otto (seit 1998)
Geografie (1D, 2A, 2E, 4Na, 4Nb, 5La,
5Sa, 5Mb, 6Na)
Geschichte (2A)
Geografie/Geschichte: Brennpunkt Afrika
(Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 2A
Schmidle Stefan (seit 2014)
Mathematik (1A, 1D)
Geografie (1A, 4Sa, 4Ma, 4Wa)
Förderkurs Mathematik (1A, 1B, 1C,
1D, 2A, 2B, 2C, 2D, 2E)
Klassenlehrer 1A
Schneider Tina (seit 2012)
Mathematik (5La, 5Sa, 6Sb, 6Wa)
Physik (6Sb, 6Wa, 7Wa)
Klassenlehrerin 6Wa
Dr. Schoch-Perret Elvira (seit 1996)
Integrationsfach Wirtschaft (4Ws, 5Wa)
Rechnungswesen (4Ws, 5Wa, 7LSb)
Stützkurs Wirtschaft (4Ws)
Wirtschaft: Think different – Wie
Werbung… (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrerin 4Ws
Schönenberger Rahel (seit 2011)
Geografie (1C, 3C, 3D, 4LSb, 5Na, 5Wa)
Sigron Vanessa (seit 1997)
Sport (1A, 1B, 2A, 2B, 3C, 3E, 4Ma, 4Wa,
4Na, 4Sa, 5Na, 5Wa, 5Ws, 6Ma, Na, 6Sa,
6Sb, 6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb,
7Sa, 7Wa, 7Ws)
Steffens-Fisler Marion (seit 2007)
Italienisch (4LSb, 6Sa, 6Sb, 7LSb)
Stelzer Anton (seit 2011)
Geschichte (3D, 4Nb, 4Ws)
Deutsch (3D, 4Nb, 5Mb)
Italienisch (4LSb, 6Sa, 6Sb, 7LSb)
Klassenlehrer 3D
Strassegger Karin (seit 1990)
Französisch (1B, 4Nb, 5Sa, 7LSb, 7Na)
Deutsch (3C)
Klassenlehrerin 5Sa
Die Fachschaft Deutsch mit Dr. Ralph Fehlmann (Unterrichtskommission)
Teuschel Rosmarie (seit 2012)
Französisch (2E, 3C, 5Wa, 6Sb, 7Ws)
Englisch (2B, 3C)
Klassenlehrerin 6Sb
Vogt Gregor (seit 2008)
Geschichte (4Na, 5Ma, 7Na, 7Wa)
Englisch (2E, 4LSb, 4Na, 6Ma)
Klassenlehrer 4Na
Thüringer-Schiestl Nina (seit 2001)
Mathematik (4Wa, 7Sa)
Musik (4Wa)
Klassenlehrerin 4Wa
Walch Martin (seit 2003)
Kunst (4LSb, 4Ma, 5Sa, 5Ws, 6Wa, 6Ws)
Bildnerisches Gestalten (2C, 2D,
4Ma, 7Ma)
Gestalten: Offenes Atelier zum Thema
Akt (Wahlpflichtkurs)
Tuor Rest Giusep (seit 2001)
Musik (2C, 2D, 3A, 3D, 4LSb, 4Sa,
4Ma, 4Nb, 4Ws, 6Wa, 6Ws, 6Ma, 6Na,
6Sa, 6Sb, 7Ma)
LG-Chor (Wahlfach)
Walch Norman (seit 2001)
Deutsch (2D, 4Wa, 5Na, 7Ma)
Pädagogik/Psychologie (6Ma, 7Ma)
Vertrauensschüler/innen (Wahlfach)
Klassenlehrer 7Ma
55
Die Schulgemeinschaft
Walla Gunar (seit 1998)
Physik (4Na, 5Ma, 5Mb, 7Nb)
Statistik (7Wa, 7Ws)
Informatik (4Na, 4Nb)
Wanger Georg (seit 1998)
Deutsch (4Sa, 5Wa, 7LSb)
Geschichte (2C, 3A, 5Mb, 5Wa)
Klassenlehrer 7LSb
Herstellung von Himbeereis im Naturlehreunterricht
Wegelin Heidi (seit 1982)
Französisch (4Sa, 5Sb)
Spanisch (4Sa, 5Sb, 6Sb, 7Sa)
Wohlwend Lorenz (seit 2012)
Naturlehre (2B, 2E, 3A)
Biologie (4Sa, 4Ws, 6Sb)
Chemie (6Sb)
Chemie: Molecular Life Science
(Wahlpflichtkurs)
Dr. Wüst Oscar (seit 1984)
Englisch (1D, 5Sa, 5Mb, 7Nb, 7Wa)
Deutsch (5Sa)
Klassenlehrer 7Nb
Einblick in den Unterricht von Martin Walch
56
Zufferey Cédric (seit 2008)
Französisch (2B, 4Ws, 6Ma, 6Ws)
Sport (2A, 2B, 4Na, 4Wa, 5Wa, 5Ws)
Stützkurs Französisch (4Ws)
Klassenlehrer 2B
Zufferey Martina (seit 2005)
Sport (4LSb, 4Ma, 6Ma, 6Na, 6Sa, 6Sb,
6Wa, 6Ws, 7LSb, 7Ma, 7Na, 7Nb, 7Sa,
7Wa, 7Ws)
Mutterschaftsurlaub im Schuljahr
Mettler Simone
18. August 2014 bis 23. Dezember 2014
Vertretung: Steiner Martina
Steffens-Fisler Marion
18. August 2014 bis 31. Januar 2015
Vertretung: Stelzer Anton
Sprachassistent
Whelan Richard, Englisch
Naturwissenschaftliche
Assistent/in:
Fuchs Bettina (seit 2014)
Meister Michael (seit 2011)
Stellvertretungen im Schuljahr
Schoch Elvira
Intensivweiterbildung und
unbezahlter Urlaub:
18. August 2014 bis 31. Januar 2015
Vertretung: Hochreutener Christoph
Vertretung Klassenlehrperson:
Hilti Roland
57
Die Schulgemeinschaft
Schulleitung und Verwaltung
Rektorat
Nägele Eugen, Rektor
Hilti Roland, Prorektor
Marti Christian, Prorektor
Konferenz der Fachvorstände
Bettin Oliver, Biologie und Naturlehre
Dr. Hirschlehner Stefan, Religion
Epple Fritz, Physik
Fischer Christian, Sport
Frommelt Corinna, Englisch
Gebele Hirschlehner Renate, Deutsch
Kaufmann Jürg, Wirtschaftsfächer
Kindle Konrad, Philosophie, Ethik
und Pädagogik
Marxer Holger, Latein und Präsident
des Gymnasiallehrervereins (GLV)
Marxer Karl, Musikerziehung
Mennel Klaus, Geografie
Oehry Daniel, Mathematik und Informatik
Possner Dietmar, Chemie
Strassegger Karin, Romanistik
Walch Martin, Gestalten
Vorsitz:
Nägele Eugen, Rektor
Hilti Roland, Prorektor
Marti Christian, Prorektor
58
Verwaltung/Sekretariat
und Hausdienste
Kieber Manfred, Verwalter
Konrad Nicole, Sekretärin
Seiler Laetitia, Sekretärin
Strauss Sonja, Sekretärin
Bibliothekarin
Oehri Ursula
Schulsozialarbeiterin
Kuster Cornelia
Hausdienst
Wieser Roman, Chef Hausdienste
Eberle Guntram, Mitarbeiter Hausdienste
Kaiser Steven, Mitarbeiter Hausdienste
Spitz Mark, Mitarbeiter Hausdienste
Tschikof Constantin, Mitarbeiter
Hausdienste
Jehle Alexander, Lehrling im 3. Jahr
(1. Dezember 2014 bis 16. August 2015)
Reinigungspersonal
Moll Claudia
Ospelt Lucidalva Paula
Pichardo de Röckle Josefina
Roperti Lidia
Schmitter Margrith
Troisio Lucia
Verling Brigitte
Zimmer Andrea
Mensa (Menü-Service AG)
Walser Petra, Betriebsleiterin
Brunner Thomas, Koch
Dorner Doris
Kutzner Claudia
Trappolin Elisabeth
Kommissionen und Arbeitsgruppen
Maturakommission
Dr. Biedermann Gisela, Präsidentin, Vaduz
Dr. Willi Andrea, Vizepräsidentin, Vaduz
Eberle Urban, Triesen,
Kaiser Markus, Gamprin
Kind Arnold, Schulamtsleiter, Vaduz
Mattle Christoph, Altstätten
Nägele Eugen, Rektor, Schaan
Dr. Noser Hansruedi, Vaduz
Unterrichtskommission
Dr. Miescher Daniel, Vorsitz Schulamt, Vaduz
Prof. Brunner-Ulrich Edith, Wädenswil
Dr. phil. Fehlmann Ralph, Würenlos
Forster Christine, Kreuzlingen
Prof. Dr. Hahn Franz, Reichenburg
Prof. Heiniger Peter, Kreuzlingen
Dr. Hirschlehner Stefan, Schulamt, Vaduz
Mag. Dr. Mayr Beate, Innsbruck, A
Prof. Dr. Nüesch Charlotte, St. Gallen
Prof. Dr. Schiersner Dietmar, Krumbach, D
Wachter Beat, Schulamt, Vaduz
Dr. Walser Hans, Frauenfeld
Mit beratender Stimme:
Nägele Eugen, Rektor, Schaan
Hilti Roland, Prorektor, Ruggell
Marti Christian, Prorektor, Schaan
Epple Fritz, Lehrervertreter, Ruggell
Herzlichen Dank an Dr. Stefan Hirschlehner, Georg Wanger, Dr.Elvira Schoch,
Martin Walch und Dr. Dietmar Possner
Arbeitsgruppe «Informatikforum»
Hilti Roland, Prorektor, Vorsitz
Biedermann Heinz
Kieber Manfred, Verwalter
Oehry Daniel
Medien
Kühbacher-Schlapp Andrea
Stelzer Anton
Bibliothekskommission
Hilti Roland, Prorektor
Kieber Manfred, Verwalter
Marock Rainer
Oehri Ursula, Bibliothekarin
Strassegger Karin
LG-Vertreter in den vom Schulamt
oder von der Regierung bestellten
Kommissionen und Arbeitsgruppen
Übertrittskommission
Nägele Eugen
Pädagogische Kommission
Religionsunterricht
Dr. Hirschlehner Stefan
Fachkommission Schulsport
Zufferey Martina
59
Die Schulgemeinschaft
Vorstände
Vorstand des GymnasiallehrerVereins
Marxer Holger, Vorsitz
Frick Isabel, Stellvertreterin
Hilti Karl, Kassier
Strassegger Karin, Stellvertreterin
Vogt Gregor, Stellvertreter
Vorstand der Schülerorganisation
Majendie Meret, Präsidentin, 5La
Almer Mike, 6Wa
Donhauser Katharina, 6Ws
Laternser Tobias, 6Wa
Lind Naomi, 7Ma
Marxer Veronika, 6Sb
Risch Alexandra, 6Wa
Rheinberger Laura, 6Wa
Tauern Ionia, 6Ma
Vorstand der Elternvereinigung
Meier Philipp, Präsident
Biedermann Beatrice
Dr. Hoch Hilmar
Nold Jürg
Noll Schurti Beatrice
Schädler Caroline
Vedana-Jehle Christina
60
Austritte aus dem Schuldienst
Martin Walch
Martin Walch ist als Fachlehrer für
Bildnerisches Gestalten im Schuljahr
2003/2004 angestellt worden. Martin
Walch hat sich zusammen mit seinen
Kolleginnen und Kollegen in der Fachschaft von Beginn weg sehr stark für
die «Gestaltungsfächer» engagiert.
Neben seiner Unterrichtstätigkeit hat
Martin Walch verschiedene weitere
Aufgaben auch ausserhalb des LG übernommen, die natürlich auch immer
wieder positive Impulse in den Unterricht gebracht haben, primär natürlich
als aktiver Künstler, weiter als Präsident
des Berufsverbandes der bildenden
Künstler/innen in Liechtenstein oder
als Dozent an der Fachhochschule
Wetzikon.
Viele Projekte und Ausstellungen in den
letzten Jahren sind aus dem Unterricht
heraus entstanden. Eine Qualität, welche
alle Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft auszeichnet und die sehr oft auch
in gemeinsamer Arbeit gepflegt wird.
Gerade diese Zusammenarbeit in der
Fachschaft und am konkreten Projekt mit
den Schülerinnen und Schülern ist Martin
Walch immer sehr wichtig gewesen.
Als Fachvorstand der Fachschaft Gestalten
hat er für sein Fach an der Schule eine
Führungsfunktion übernommen und in
der Konferenz der Fachvorstände
wichtige Impulse gesetzt.
Kurze Zeit nach der Umwandlung seines
Vertrags in eine unbefristete Anstellung,
wurde die Stelle des Direktors an der
Liechtensteinischen Kunstschule ausge-
schrieben. Die Bewerbung von Martin
Walch war erfolgreich und er hat nun die
Gelegenheit bekommen, seine Kompetenzen in der Funktion als Direktor der
Liechtensteiner Kunstschule einzubringen.
Nach reiflicher Überlegung hat sich
Martin Walch entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen. Als Schule bedauern wir, dass er das LG verlässt.
Wir freuen uns aber mit ihm über seine
Martin Walch
61
Die Schulgemeinschaft
wieder positiv in den Unterricht eingeflossen. Im Sinne einer ganzheitlichen
Vermittlung von Bildung hat sie den
Schülerinnen und Schülern immer ständig
verschiedene Möglichkeiten geboten,
ihren Horizont in verschiedensten
Projekten zu erweitern.
Christian Marti mit den beiden austretenden Lehrpersonen, Martin Walch
und Ruth Gschwendtner-Wölfle
neue Tätigkeit und da das LG ja auch ab
und zu mit der Kunstschule zusammenarbeiten kann, freuen wir uns auf diese
Kontakte und eine weitere gute Zusammenarbeit in etwas anderer Form. Für
die neue Aufgabe wünschen wir Martin,
verbunden mit dem Dank für all das,
was er für das Liechtensteinische Gymnasium geleistet hat, alles Gute.
Ruth Gschwendtner-Wölfle
Ruth Gschwendtner-Wölfle arbeitete
seit dem Schuljahr 2000/2001 als Fach62
lehrerin für Bildnerisches Gestalten am
Liechtensteinischen Gymnasium. Als sehr
positiver Mensch, mit einer sog. Frohnatur,
hat sich Ruth sehr schnell ins Kollegium
integriert. Neben ihrer Tätigkeit an der
Schule hat Ruth Gschwendtner-Wölfle
auch weiterhin als freischaffende Künstlerin gewirkt und an diversen Projekten
mitgearbeitet. So hat sie beispielsweise
am EU-Bildungsprojekt «Sehen ist lernbar» mitgewirkt und zu dieser Thematik
dann selber ein Lehrmittel veröffentlicht.
Diese Erfahrungen sind auch immer
Als Kollegin hat sie sich immer sehr stark
in der Fachschaft und im Kollegium
engagiert und sich bei diversen Entwicklungsprojekten und Schulfragen aktiv
eingebracht. Voller Energie, mit wohl
tausenden von weiteren Ideen im Kopf,
wird es Ruth Gschwendtner-Wölfle
sicher auch im neuen Lebensabschnitt,
der Pension, nie langweilig werden. Wir
danken ihr ganz herzlich für ihr grosses
Wirken an der Schule und wünschen
ihr alles Gute für die Zukunft. Ihr Lachen
fehlt uns jetzt schon.
Teresa Goop
Teresa Goop hat im Schuljahr 1998/1999
als Lehrerin für Spanisch ihre Unterrichtstätigkeit am Liechtensteinischen Gymnasium begonnen. Mit der Einführung der
neuen, reformierten Oberstufe (REGYOS)
ist das Fach Spanisch als 1. Profilfach
angeboten worden. Zusammen mit ihrer
Kollegin, Heidi Wegelin, hat sie in den
letzten Jahren das kleine, aber feine
Spanisch-Team gebildet, welches für die
Vermittlung dieser Weltsprache und der
damit verbundenen Kulturen in Europa
und in Südamerika verantwortlich
gewesen ist.
Mit grossem Engagement, ja mit Herzblut,
hat Teresa Goop «ihr Fach» vermittelt.
Der Enthusiasmus für diese Sprache und
die Welt, verbunden mit dem Temperament von Teresa Goop und der Freude
am Unterricht, haben sich auf die Schülerinnen und Schüler übertragen, die davon
sehr profitieren haben können.
Nicht fehlende Motivation oder mangelnde Energie, nein, schlicht das Erreichen des definierten Pensionsalters
haben nun dazu geführt, dass Teresa
Goop auf Ende dieses Schuljahres ihre
Tätigkeit als Lehrerin am LG beenden
muss. Sie wird ihre Interessen ausserhalb
der Schule sicherlich weiter pflegen, und
weiterhin ihre Freude an der spanischen
Sprache und Kultur weitergeben. Für
den neuen Lebensabschnitt wünschen
wir Teresa Goop, verbunden mit dem
Dank für den grossen Einsatz zugunsten
unserer Schulgemeinschaft, alles Gute.
Dr. Stefan Hirschlehner
Stefan Hirschlehner war seit dem Schuljahr 1985/1986 Lehrer für Philosophie,
Religion und Ethik am Liechtensteinischen
Gymnasium Vaduz sowie Referent für
Religionsunterricht im Schulamt. Am
3. Juli 2015 erlebte er seinen letzten Schultag am LG Vaduz; in feierlichem Rahmen
wurde er in der Aula des Gymnasiums
verabschiedet. Voller Tatendrang und
mit vielen neuen Ideen ist er in Pension
gegangen.
Heidi Wegelin und Christian Marti verabschieden Teresa Goop
Stefan Hirschlehner zeichnete sich bis zu
seinem letzten Schultag durch ein grosses
63
Die Schulgemeinschaft
Auf Initiative von Stefan Hirschlehner
führte die Fachschaft Philosophie den
Philosophiepreis am LG Vaduz ein:
Gute Texte im Fachbereich Philosophie
(Facharbeiten) wurden mit einem Preis
ausgezeichnet. Für die Fachschaft
Philosophie hat er mehrmals in den
7. Klassen den Wahlpflichtkurs Sokratische Gespräche mit Gästen angeboten.
Ihm war es immer wieder wichtig, die
Schülerinnen und Schüler mit Menschen
ausserhalb der Schule in Kontakt zu
bringen.
Dr. Stefan Hirschlehner
Engagement für die Schule aus. Immer
wieder brachte er wichtige Anliegen an
Konferenzen ein. Als Inspektor für das
Fach Religion und Kultur war er Mitglied
der Unterrichtskommission und leistete
auch dort wertvolle Beiträge für die
Schule. Diese Funktion wird er bis zum
Ende seiner Mandatszeit, 2018, weiter
ausführen.
In den vielen Jahren am LG Vaduz war
Stefan Hirschlehner fast durchgehend
Fachvorstand der Fachschaft Religion und
64
Kultur. Diese Fachschaft prägt seit vielen
Jahren mit ihren vielfältigen Angeboten
(Schuleröffnung, Weihnachtsbesinnungen,
Gedenkanlässe usw.) das Schulleben.
Diese Angebote sind ein Markenzeichen
der Fachschaft Religion und Kultur und
damit auch ein Markenzeichen für Stefan
Hirschlehner. Eindrücklich waren auch
die vielen Maturadankgottesdienste,
die er zusammen mit den Maturaklassen
organisierte und die von seinem Engagement lebten.
Mit grossem Einsatz engagierte sich
Stefan Hirschlehner für das 75-Jahrjubiläum des Gymnasiums im Jahr 2012.
Zusammen mit Dietmar Possner und
Renate Gebele-Hirschlehner organisierte
er vier Ringvorlesungen, zu welchen auch
die Öffentlichkeit eingeladen worden
war. Im Rahmen dieser Ringvorlesungen
hielten S.D. Fürst Hans Adam II. von und
zu Liechtenstein, Prof. Dr. David Krieger,
Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann sowie
Prof. Dr. Heidi Wunderli-Allenspach
viel beachtete Referate in der Aula des
Gymnasiums. Die Ringvorlesungen
wurden später in einer eigenen Schrift
unter dem Titel «Zukunft bilden» in der
Mit Stefan Hirschlehner hat ein erfahrener und geschätzter Kollege nach
30 Jahren die Schule verlassen. Er wird
sich ab Herbst 2015 im Bildungshaus
Gutenberg in Balzers weiterhin mit
Fragen der Bildung auseinandersetzen.
Wir wünschen ihm viel Freude bei dieser
neuen Aufgabe.
Wir danken Stefan Hirschlehner für
seine wertvolle und engagierte Arbeit
am Liechtensteinischen Gymnasium.
Das Rektorat und die Schulgemeinschaft
wünschen ihm alles Gute im neuen
Lebensabschnitt.
Richard Whelan mit Fachvorstand Corinna Frommelt
«Schriftenreihe aus dem LG» (Band 10,
2013) publiziert.
Das Unterrichten und insbesondere der
Umgang mit jungen Menschen haben
Stefan Hirschlehner bis zum letzten
Schultag sehr viel Freude bereitet. Als
erfahrener Lehrer und Inspektor hat er
die Lehrpersonen sowohl durch Fortbildungsangebote als auch durch persönliche Beratung unterstützt. Seine
Mitarbeit im Kollegium und bei Weiterbildungsveranstaltungen war, getragen
von einer kritischen Haltung, zum Wohle
der Schule. Stefan Hirschlehner hat seit
Antritt seiner Tätigkeit am Gymnasium
in vielen Arbeitsgruppen mitgearbeitet;
oftmals übernahm er die Leitung einer
Arbeitsgruppe.
Ein zentrales Thema in seinem Wirken an
der Schule war die Frage: Was ist und
was bedeutet mir Bildung? Er hat sich
immer wieder sehr kritisch mit Bildungsfragen auseinandergesetzt und seine
Meinung dazu geäussert.
Richard Whelan
Richard Whelan hat im Schuljahr 2014/
2015 als Sprachassistent im Fach Englisch
gewirkt. Er hat sich sehr schnell im
Kollegium und in der Schulgemeinschaft
eingelebt und sich aktiv und engagiert im
Schulalltag eingesetzt.
Wir danken ihm herzlich für seine Arbeit
und wünschen ihm alles Gute für seine
Zukunft.
65
Aus dem Schulleben
Strukturelle Verbesserungen der gymnasialen Oberstufe –
Phase der Konzepterarbeitung
Seit Beginn des Schuljahres
2013/ 2014 befassen sich verschiedene Arbeitsgruppen von Lehrpersonen unter Anleitung des
Schulamtes mit Verbesserungsmöglichkeiten der gymnasialen
Oberstufe. Dieser Schulentwicklungsprozess ergibt sich in Fortsetzung eines 1995 in der Schweiz
und in Liechtenstein begonnen
Reformprozesses.
Im Jahre 1995 löste in der Schweiz das
Maturitätsanerkennungs-Reglement
(MAR) die vormalige Maturitätsanerkennungsverordnung ab. Damit einher ging
am Liechtensteinischen Gymnasium die
Reform weg von den Maturitäts-Typen B
(Latein) und E (Wirtschaft) hin zu den
Profilen «Lingua», «Neue Sprachen»,
«Wirtschaft und Recht», «Kunst, Musik
und Pädagogik» sowie «Mathematik und
Naturwissenschaften», kombiniert mit
einem System von Wahlpflichtkursen.
Der erste Jahrgang der reformierten
gymnasialen Oberstufe, die auf sieben
Jahre verkürzt worden ist, schloss 2005
mit der Matura ab.
66
Dr. Daniel Miescher informiert über den Stand der Planungen
Acht Jahre später sollte die Oberstufe
vor dem Hintergrund der bis anhin gemachten Erfahrungen einer Überprüfung
unterzogen werden. Im Mai 2013 beauftragte die Regierung das Schulamt
mit der Überprüfung der Struktur und
der Ausgestaltung der Oberstufe des
Liechtensteinischen Gymnasiums. Diesem
Auftrag folgte eine Arbeitsgruppe, welche
unter der Leitung von Helmut Konrad
(Leiter der Abteilung für Mittel- und
Hochschulwesen, Schulamt) untersuchte,
wo es Optimierungsbedarf und -möglichkeiten gibt.
Basierend auf dem Zwischenbericht
besagter Arbeitsgruppe erfolgte im
Dezember 2014 ein weiterer Regierungsauftrag. Nun sollten Konzepte zur Umsetzung der vorgeschlagenen strukturellen Optimierungen erarbeitet und auf
deren Realisierungsmöglichkeiten überprüft werden.
Unter der Koordination und Anleitung
des Rektorats und Daniel Miescher,
des neuen Abteilungsleiters für Mittelund Hochschulwesen, erarbeiten derzeit
mehrere Konzeptgruppen Umsetzungs-
vorschläge in folgenden Bereichen:
– Führung der Klassen der gymnasialen
Oberstufe in Stammklassen anstatt
der bisherigen Zusammenfassung
der Schülerinnen und Schüler in Profilklassen
– Stärkung der Naturwissenschaften
durch eine Umlagerung von insgesamt
3 Wochenlektionen zugunsten der
Grundlagenfächer Chemie und
Mathematik
– Neuorganisation der Wahlpflichtkurse
– Neukonzeption der Projektwochen
– Überarbeitung der Promotionsordnung
Für diese konzeptionelle Phase sind zwei
Jahre vorgesehen, die sich über das
2. Semester des Schuljahres 2014/2015,
das gesamte Schuljahr 2015/2016 und
das 1. Semester des Schuljahres 2016/
2017 erstrecken. Ende des ersten
Semesters im Schuljahr 2016/2017 sollen
der Regierung die Konzepte vorgelegt
werden. Der erste Jahrgang der Oberstufe könnte im August 2017 nach den
neuen Konzepten starten.
67
Aus dem Schulleben
Li-Lingua-Projekt: Sprachaufenthalt in England
Im Rahmen der Reform der gymnasialen
Oberstufe wurden seit dem Schuljahr
2001/2002 in den 5. und 6. Klassen obligatorische Sprachaufenthalte in England
(5. Klasse) und Frankreich (6. Klasse)
durchgeführt. Die beiden Sprachaufenthalte fanden jeweils in der zweiten
Woche der Osterferien sowie in der
ersten Woche nach den Osterferien statt.
Die Fremdsprachenaufenthalte wurden
von Reiseorganisationen auf der Basis
von klaren Vorgaben und Einschränkungen durchgeführt: Organisation von
Reise, Gastfamilien und Schulprogramm;
Die Projektgruppe Li-Lingua
68
Verteilung der Schülerinnen und Schüler
auf möglichst viele Schulen. Mit den
Sprachaufenthalten, die explizit im
Lehrplan für die Grundlagenfächer auf
der Oberstufe erwähnt werden, sind
Zielsetzungen in den Bereichen Sprache
und Kultur, Persönlichkeitsbildung sowie
Lernmotivation und Lerneffekte verbunden. Von den Schülerinnen und Schülern
wurden die Sprachaufenthalte bei der
alljährlich nach den Sprachaufenthalten
durchgeführten Online-Befragung immer
sehr positiv beurteilt.
Nachdem aufgrund von Sparmassnahmen
der Sprachaufenthalt in England im
Schuljahr 2013/2014 nicht durchgeführt
worden war, fanden im Frühjahr 2015
wieder zwei Sprachaufenthalte statt.
Auf Initiative einer Arbeitsgemeinschaft,
der Start erfolgte im Frühsommer 2014,
wurde im Rahmen der neuen EUBildungsprogramme (ERASMUS+) ein
Antrag für ein Projekt gestellt, mit dem
die Durchführung eines Sprachaufenthalts
für die Schülerinnen und Schüler der
5. Klassen in England ermöglicht werden
sollte. Das EU-Projekt mit dem Titel
«Li-Lingua» war im Dezember 2014 von
der Nationalagentur AIBA (Agentur für
Internationale Bildungsangelegenheiten)
genehmigt worden. Vom 19. Januar bis
zum 21. Januar 2015 trafen sich die
Vertreter der Partnerorganisationen
(Schulamt, LG Vaduz, Global Partners
Online Communications Services Trust,
Interlingua-Anstalt, IDIOM-Sprachschule; Totnes European School, European Centre for Modern Languages)
am Liechtensteinischen Gymnasium in
Vaduz, um konkrete Instrumente, so
genannte PluriMobil-Tools, zu erarbeiten,
welche die Qualität und die Nachhaltig-
keit des Sprachaufenthalts gewährleisten
sollten.
Beim Li-Lingua-Projekt sollen neben
Lernaktivitäten zusätzlich folgende
Aspekte berücksichtigt werden:
– Etablieren neuer Formen des Lernens,
durch Setzen von Schwerpunkten im
non-formalen und informellen Lernen,
durch Einbindung und aktive Teilnahme
der Lernenden in Entscheidungen zur
Planung, Vorbereitung, Implementierung und Evaluierung von sogenannten Lernprojekten sowie durch die
Einbindung neuer Lernmethoden und
unterstützender Medien.
– Weiter die Erhöhung der Qualität und
Nachhaltigkeit von Lernaktionen,
durch aktive Dokumentation und
durch Verbreitung der Lernergebnisse.
– Aktivitäten sollen eine interkulturelle/
europäische Dimension haben. Dies
soll durch die Reflexion aktueller
europäischer Themen und durch die
Auseinandersetzung mit Fragen zu
interkulturellen Unterschieden sowie
Diskriminierungen geschehen.
Zentrale Bestandteile des Projekts sind
u. a. das Sprachen lernen sowie die
Immersionsmethode, der Austausch und
die Erprobung innovativer Lernmethoden.
Die Innovation liegt in der unmittelbaren
Einbindung der Fachlehrpersonen in die
Aktion sowie bei den begleitenden Massnahmen zur Messung, Sichtbarmachung
und Qualitätssicherung bei der Vermittlung von Sprachkompetenzen und
informellen Kompetenzen.
Ein wichtiges zusätzliches Ziel des Projekts ist es zudem, wenn der Sprachaufenthalt nicht nur ein mit Beginn und
Ende zeitlich begrenztes Projekt ist,
sondern darüber hinaus in den Unterricht
inhaltlich integriert werden könnte.
Das Li-Lingua-Projekt bot auch Fachlehrpersonen die Möglichkeit, mit nach
England zu reisen. Vier Lehrpersonen
nutzten dieses Angebot und reisten für
eine Woche mit den Schülerinnen und
Schülern nach England.
Ob es auch im Schuljahr 2015/2016 zwei
Sprachaufenthalte geben wird, muss noch
geklärt werden. Die Evaluation von Seiten
der Schule ergab, dass beide Sprachauf-
enthalte von den Schülerinnen und
Schülern als sehr gelungen beurteilt
wurden. Die Pädagogische Hochschule
St. Gallen, welche Partnerin des
ERASMUS+-Projektes Li-Lingua war,
erstellte einen Evalutionsbericht (Evaluation des Innovationstools PluriMobil),
welcher ebenfalls bestätigte, dass der
Sprachaufenthalt in England einen wertvollen Beitrag in der sprachlichen und
persönlichen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler darstellte. Im
November 2015 soll eine Abschlusstagung zum Li-Lingua-Projekt am LG
Vaduz stattfinden. Dabei werden die
Ergebnisse des Sprachaufenthaltes
nachbesprochen. Die Schülerinnen und
Schüler, welche den Sprachaufenthalt in
England erlebt haben, werden dann in
einer öffentlichen Veranstaltung über
ihren Aufenthalt in England im Frühjahr
2015 berichten.
Leider war das Li-Lingua-Projekt in dieser
Form nur einmal machbar.
Für das Rektorat
Roland Hilti
69
Aus dem Schulleben
Handy an der Schule
Die gesellschaftliche Entwicklung zeigt,
dass viele Personen glauben, den Alltag
ohne ihr Handy gar nicht mehr bewältigen zu können. Dass die kleinen Dinger
enorm viel leisten können, steht ausser
Frage. Ob man sie aber permanent in
den Händen oder vor Augen halten muss,
ist doch eher unwahrscheinlich.
Für die Schule stellen sich bei dieser
Thematik verschiedene Fragen. Einerseits
müssen die Kinder und Jugendlichen
lernen, mit den neuen Medien umzugehen, andererseits sollten Eltern und
Schule ihnen vermitteln, dass es auch
ein Leben ohne Handy gibt.
Für den Umgang mit elektronischen
Geräten gibt es am Liechtensteinischen
Gymnasium eine Regelung, welche in der
Hausordnung festgeschrieben ist.
Diese gibt Folgendes vor:
Während dem Unterricht und den
5-Minuten-Pausen herrscht in den Unterrichtsräumen Handy- und MP3-PlayerVerbot. Die Geräte sind ausgeschaltet in
den Taschen/Mappen versorgt. Es sind auch
keine Kopfhörer sichtbar. Ausgenommen
70
sind Situationen, in denen die Lehrperson
den Gebrauch von Smartphones ausdrücklich erlaubt. Bei Verstössen gegen
diese Regel wird das Handy oder andere
elektronische Geräte von der Lehrperson
eingezogen und für 24 Stunden im
Sekretariat deponiert.
Natürlich gibt diese Bestimmung immer
wieder einmal Grund zu Diskussionen
zwischen Schülerinnen, Schülern und
Lehrpersonen. Zudem ist es auch hier so
wie bei allen Reglementen, dass bei der
Umsetzung nicht alle Lehrerinnen und
Lehrer gleich konsequent sind. Aufgrund
der Tatsache, dass viele Schülerinnen
und Schüler bei der aktuellen Regelung
in den 5-Minuten-Pausen auf den Gang
rennen, um zu schauen, wer ihnen alles
eine SMS oder ein «WhatsApp» geschickt hat und in den grossen Pausen
die Schülerinnen und Schüler zum Teil
in Linie nebeneinander an der Wand
stehen oder sitzen und auf ihr Smartphone starren, statt sich z. B. im Freien
zu bewegen oder miteinander zu
sprechen, haben die Klassenlehrper sonen
sich im Schuljahr 2014/2015 dazu entschieden, mit ihren neuen Klassen eine
Vereinbarung zu treffen. Diese verbietet
den Gebrauch von elektronischen Geräten – ausser wenn sie explizit für den
Einsatz im Unterricht gebraucht werden
– während der gesamten Schulzeit
von 7.45 bis 12.00 Uhr und von 13.25
bis 16.45 Uhr.
Dieser Entscheid hat das Bild auf dem
Stockwerk der 1. Klassen deutlich verändert. Die Knaben und Mädchen sind
von der Fessel ihrer Smartphones befreit
worden und haben dadurch offensichtlich
keinen Schaden erlitten. Sie bewegen sich
mehr und kommunizieren miteinander.
Zudem hat man insbesondere auch
klären müssen, ob die aktuelle Regelung
der 1. Klassen auch in die 2. überführt
werden soll und kann – obwohl sie ja
nicht der Hausordnung entspricht – und
ob wir sie einfach für die neuen 1. Klassen
wieder einführen sollen.
Diese Feststellung hat das Rektorat dazu
bewogen, die bestehende Regelung im
Kollegium zu diskutieren. Es ist deshalb
auch ein Schwerpunktthema des Schuljahres geworden. Aus diesem Grund hat
das Rektorat zur Lehrerinnen- und
Lehrerkonferenz am 21. März 2015 zwei
Experten eingeladen. Dr. Matthias Fuchs
hat sich in seiner Forschung und Doktorarbeit intensiv mit den neuen Medien
auseinandergesetzt. In seinem Vortrag mit
dem Titel «Nicht ohne mein Handy –
neue Herausforderungen für Schule
und Elternhaus» hat er anschaulich die
Gefahren und Chancen von Smartphones
aufgezeigt. Als zweiten Referenten hat
die Schule Herrn Michael Valersi von der
Datenschutzstelle des Landes Liechtenstein gewinnen können. Er hat in seinem
Referat mit dem Titel «Smartphone –
aber sicher!» die technischen Aspekte
und Gefahren von Smartphones beleuchtet. Im Anschluss an die Referate
hat das Kollegium die Gelegenheit
genutzt, mit den beiden Experten zu
diskutieren und Fragen zu stellen.
Aufgrund der Tatsache, dass die Schülerorganisation (SOS) im Umbruch gewesen
ist, hat die Fragestellung nicht mit dieser
im Vorfeld besprochen werden können.
Der Vorstand der Elternvereinigung
(EVLG) hat die Idee, versuchsweise für
ein Jahr eine neue Regelung einzuführen und diese dann mit den Schülerinnen und Schülern zu besprechen, für
gut befunden.
Herr Valersi und Dr. Fuchs nach ihren Referaten
Abgestützt auf die verschiedenen
Diskussionen und Gespräche, hat das
Rektorat der Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz vom 28. Mai 2015 folgenden
Vorschlag für die Neuregelung gemacht.
Umgang mit dem Handy
Vorschlag zuhanden der Lehrerinnen- und
Lehrerkonferenz vom 28. Mai 2015
Stufen 1 bis 3:
Während des Unterrichts, in den grossen
Pausen und in den 5-Minuten-Pausen sind
elektronische Gegenstände («Internet der
Dinge», Smartphone, Smartwatch, GoogleBrille, etc.) ausgeschaltet und in den Taschen
versorgt. Es sind auch keine Kopfhörer
sichtbar.
Ausgenommen ist die Mittagspause.
Ebenfalls ausgenommen sind Situationen,
in denen die Lehrperson den Gebrauch
71
Aus dem Schulleben
ausdrücklich erlaubt. Bei Verstössen gegen
diese Regel werden die elektronischen
Geräte von der Lehrperson eingezogen und
für 24 Stunden im Sekretariat deponiert.
Stufen 4 bis 7:
Während des Unterrichts und in den
5-Minuten-Pausen sind elektronische
Gegenstände («Internet der Dinge», Smartphone, Smartwatch, Google-Brille, etc.)
ausgeschaltet und in den Taschen versorgt.
Es sind auch keine Kopfhörer sichtbar.
Ausgenommen sind die grossen Pausen
am Vormittag und Nachmittag sowie die
Mittagspause. Ebenfalls ausgenommen
sind Situationen, in denen die Lehrperson
den Gebrauch ausdrücklich erlaubt. Bei
Verstössen gegen diese Regel werden die
elektronischen Geräte von der Lehrperson
eingezogen und für 24 Stunden im
Sekretariat deponiert.
Diese Regelung gilt für das Schuljahr
2015/2016; sie wird mit der SOS und dem
Vorstand der EVLG diskutiert.
Im Mai 2016, anlässlich der LLK, wird diese
Regelung besprochen und falls notwendig
angepasst.
72
In der Konferenz sind verschiedene Voten
eingeflossen und diskutiert worden.
Einerseits die Frage, ob man sich überhaupt
reglementarisch um dieses Thema kümmern soll, andererseits, ob eine Differenzierung zwischen der Unter- und der Oberstufe sinnvoll und angemessen sei oder
nicht. Die Meinungen sind sehr weit auseinander gegangen. Von verschiedenen
Seiten ist betont worden, dass es sehr
wichtig sei, die Schülerinnen und Schüler
auch in diesen Entscheidungsprozess miteinzubeziehen. Dieser Aspekt ist vom Rektorat
schon von Beginn des Prozesses an auch
mitgedacht und unterstützt worden.
Nach der Diskussion ist eine Abstimmung
durchgeführt worden. Dabei ist das
Kollegium mehrheitlich einem Vorschlag
gefolgt, welcher keine Differenzierung
zwischen der Unterstufe und der Oberstufe vorsieht und hat damit den Vorschlag des Rektorats «verschärft».
Für das Schuljahr 2015/2016 gilt demnach
als Schulversuch, der im Verlauf des
Schuljahres sowohl mit den Schülerinnen
und Schülern als auch dem Vorstand
der Elternvereinigung besprochen
werden soll, die folgende Regelung.
Entscheid der Lehrerinnen- und
Lehrerkonferenz vom 28. Mai 2015
Stufen 1 bis 7:
Während des Unterrichts, in den grossen
Pausen und in den 5-Minuten-Pausen sind
elektronische Gegenstände («Internet der
Dinge», Smartphone, Smartwatch, GoogleBrille, etc.) ausgeschaltet und in den Taschen
versorgt. Es sind auch keine Kopfhörer
sichtbar.
Ausgenommen ist die Mittagspause. Ebenfalls ausgenommen sind Situationen, in
denen die Lehrperson den Gebrauch
ausdrücklich erlaubt. Bei Verstössen gegen
diese Regel werden die elektronischen
Geräte von der Lehrperson eingezogen und
für 24 Stunden im Sekretariat deponiert.
Diese Regelung gilt für das Schuljahr
2015/2016; sie wird mit der SOS und dem
Vorstand der EVLG diskutiert.
Im Mai 2016, anlässlich der LLK, wird diese
Regelung besprochen und falls notwendig
angepasst werden.
Für das Rektorat
Christian Marti
Das Gymnasium unterstützt die Menschen in Nepal
Die Erdbeben in Nepal Ende April
und Anfang Mai 2015 gelten als
die schrecklichste Katastrophe in
der Geschichte Nepals.
Mehr als 8’600 Menschen sind an den
Folgen der Beben gestorben. Am
schlimmsten betroffen sind das Kathmandutal und nahe liegende Täler,
wo viele Menschen unter den Trümmern
von einstürzenden Häusern oder unter
Gerölllawinen begraben worden sind.
Das LG hat im Zusammenhang mit
diesem Unglück ein Projekt von Ruth
Gschwendtner-Wölfle unterstützt. Ruth
Gschwendtner-Wölfle hat 15 Jahre am
Liechtensteinischen Gymnasium das
Fach «Bildnerisches Gestalten» unterrichtet und ist nach ihrer Pensionierung
im Frühling 2015, also kurz vor dem
Erdbeben, eineinhalb Monate lang in
Nepal gewesen, um u.a. jungen Mönchen
Englischunterricht zu geben.
Nach dem Erdbeben hat sie in einem
Brief an die Schule neben Reiseeindrücken auch bewegende Berichte
Betroffener übermittelt, die durch die
Katastrophe alles verloren haben.
«Die Familienangehörigen eines der
jungen Mönche in Lumbini beispielsweise sind alle unter den Trümmern
des Hauses begraben worden. Viele
Menschen schlafen in provisorisch ausgehobenen Erdlöchern mit einer Plane
darüber – der Monsun hat begonnen
und die Lage wird immer schwieriger».
Ruth Gschwendtner-Wölfle hat dann
zusammen mit dem Mönch Geshe
Lobsang Phentsok vom Letzehof in
Frastanz ein Hilfsprojekt für Menschen
in Nepal gestartet, bei dem sie persönlich dafür garantiert, dass die gespendeten
Gelder direkt dort ankommen, wo sie
unmittelbar gebraucht werden.
Peter Mennel und Eugen Nägele überreichen die Spende an Ruth Gschendtner-Wölfle
Das Gymnasium hat begonnen, durch
verschiedene Aktionen Geld für dieses
Projekt zu sammeln. Die Gruppe «Gymi
For Change» hat aus ihrer CharitySchwimm-Aktion des Vorjahres, in der
die Schülerinnen und Schüler möglichst
viele «gesponserte» Längen im Freibad
73
Aus dem Schulleben
Mühleholz geschwommen sind,
CHF 1’000 gespendet. Eine weitere
Aktion mit dem Slogan «Wir schwimmen
für Menschen, denen das Wasser bis
zum Hals steht» ist am 25. Juni 2015
durchgeführt worden. Die Koordinationsgruppe des Pädagogisch-Sozialen-Netzes
hat im Anschluss an eine Lehrerinnenund Lehrerkonferenz einen BenefizApéro für Nepal organisiert, bei dem
die Lehrpersonen des LG CHF 1’660
gespendet haben. Zudem sind die Klassen
und die Lehrpersonen zur Spendensammlung eingeladen worden. Insgesamt
hat die Schulgemeinschaft auf diese
Weise Frau Gschwendtner-Wölfle
CHF 5’020 übergeben können.
In einem ersten Dankesschreiben hat
Ruth Gschwendtner-Wölfle berichtet,
wie mit den bisherigen Spendengeldern
für die Erfüllung elementarer Lebensbedürfnisse der Menschen wie Essen,
Zelte, Kleidung und Decken hat gesorgt
werden können. Für die Zukunft ist je
nach finanziellen Möglichkeiten des
Projekts der Wiederaufbau von zerstörten Häusern geplant.
74
Ruth Gschwendtner-Wölfle schreibt:
«Es macht mich glücklich – gemeinsam
mit meinen starken Freundinnen und
Freunden – auf diesem unmittelbaren
Weg helfen zu können, auf einem Weg,
der zu 100 % dort ankommt, wo Hilfe
gebraucht wird».
ETH unterwegs
Am 26./27. November präsentiert sich
die ETH Zürich am LG. Verschiedene
Professoren bieten Vorlesungen an,
welche von den Klassen besucht werden.
Parallel dazu ist eine grosse Ausstellung in
den Aufenthaltsräumen aufgebaut, welche
die verschiedenen Studienmöglichkeiten
und Berufsperspektiven an der Eidgenös-
sischen Technischen Hochschule in Zürich
präsentieren. Als Sonderprojekt wird ein
Brückenbau-Wettbewerb durchgeführt,
bei welchem die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld eine Brücke gebaut haben,
welche eine möglichst hohe Tragkraft
haben soll. Das Siegerprojekt wird über
den Mittag in der Aula auserkoren.
Ein besonderer Höhepunkt stellt auch in
diesem Jahr die Experimentalvorlesung
«Schall und Rauch» in der Aula dar, bei
welcher Prof. Wolfram Uhlig und Lukas
Sigrist diverse, spektakuläre Experimente
präsentierten.
75
Matura 2015
Maturapredigt 2015
Gedanken zu 1 Könige 3, 5.7 –12:
Bitte um ein hörendes Herz
Heute ist ein schöner Tag. Ein langer Weg
kommt zu einem glücklichen Ende. Ihr
bekommt für viele Jahre Arbeit den
wohlverdienten Lohn. Darüber könnt ihr
euch freuen und viele freuen sich heute
mit euch mit.
Dieses Ende wird ein Anfang sein, hat der
Chor vorhin gesungen. Ja, ihr steht am
Dr. Stefan Hirschlehner bei seiner Ansprache
76
Beginn eines neuen Lebensabschnitts,
die Kindheit ist nun endgültig vorbei, der
Schritt zum Erwachsenwerden steht an.
Das klingt so einfach und wirft doch so
viele Fragen auf. Wann ist man eigentlich
erwachsen? Wie muss man als Erwachsener denken, wie sich verhalten? Auch
wenn ihr heute das sogenannte Reifezeugnis bekommt, so werden sich wohl
die wenigsten von euch als wirklich reif,
als wirklich erwachsen bezeichnen.
Nicht nur deshalb, weil man dies mit
18, 19 Jahren noch nicht richtig sein kann,
die Adoleszenz zieht sich immer weiter
hinaus. Was früher 18 war ist heute
25, sondern vor allem auch deshalb,
weil gegenwärtig die Idee, das Bild vom
Erwachsensein recht unklar ist.
Auf meine Frage, welche Vorstellungen sie
vom Erwachsensein hätten und wie sie
es beurteilten, antworteten mir Schülerinnen und Schüler vor kurzem, dass dies
durchaus positive Seiten hätte. Die Freiheit nähme zu, man hätte auch mehr
Rechte, und vor allem aber hätte man
mehr Geld, meinten sie. Im gleichen
Atemzug benannten sie aber auch viele
negative Faktoren: Mit dem Erwachsensein verbinde man viel Arbeit und wenig
Freizeit, immer Leistung erbringen und
Funktionieren müssen. Die Erwachsenen
haben Stress, Herzinfarkt und Burnout.
Von den Jugendlichen aus betrachtet,
stellt sich das Erwachsensein als recht
ambivalent dar.
Aber auch viele Erwachsene bekunden
Mühe mit ihrem Zustand. Das Streben
nach Jugendlichkeit in unserer Gesellschaft ist ein deutlicher Hinweis darauf,
dass man mit so manchen Gesetzen
des dritten Lebensalters nicht wirklich
einverstanden ist. Wie anders sollte man
das Verhalten mittelalterlicher Menschen
verstehen, wenn sie in punkto Kleidung,
Musikgeschmack und Freizeitverhalten
sich kaum von den 20-Jährigen unterscheiden? Peter Pan, der Junge, der nicht
erwachsen wird, zeigt sich heute überall.
So ist es kein Wunder, dass selbst Philosophinnen wie Susan Neimann mittlerweile darüber nachdenken, warum man
überhaupt erwachsen werden soll.
Naomi Lind bei ihrer Darbietung in der Pfarrkirche
Ja, warum ist das so? Warum gelingt
es heute so wenig, ein positives, überzeugendes Bild vom Erwachsensein
zu vermitteln?
Vor einiger Zeit habe ich eine Untersuchung gelesen, in der ein Vergleich
zwischen den heutigen durchschnittlichen
Jugendlichen mit durchschnittlichen
Jugendlichen von vor hundert Jahren
gemacht wird. Zusammengefasst kann
man sagen:
Der Jugendliche von vor 100 Jahren hatte
eine Lebenserwartung von 45 Jahren, ging
morgens um 6 in die Fabrik, arbeitete
10, 11 Stunden. Abends kroch er in sein
Tanja Wachter und Fabian Wohlwend als Duett
77
Matura 2015
Schülerinnen der Klassen 6Ma und 7Ma als Chor
Bett in einer schmalen Kammer, die er
sich mit seinen Geschwistern teilte. Er
besass ein paar Hemden, ein paar Hosen,
eine Jacke, Stiefel, ein Stück Seife, vielleicht
einen Sonntagsanzug. Alles in allem lag
sein Besitz bei etwa 20 Gegenständen.
Der durchschnittliche Jugendliche von
heute hat eine Lebenserwartung von
80 Jahren und er besitzt: ein eigenes
Zimmer, einen Flachbildfernseher, 32 Zoll,
einen Computer, ein Smartphone, einen
78
CD-Radio- und Kassettenrecorder, eine
Playstation für Videospiele mit integriertem DVD-Speicher. Ausserdem: ein Bett,
einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch,
einen Taschenrechner, einen Funkwecker,
zwei Fussbälle, einen Basketball, einen
Volleyball, einen Rucksack, einen Globus,
mehrere Sportschuhe, sowie Hemden,
Hosen, Jacken, Bücher, Stifte, Spiele, DVDs.
Summa summarum etwa 500 Produkte.
Während der Jugendliche von vor
100 Jahren ein ziemlich genaues Bild
vom Erwachsensein besass, nämlich ein
besseres Leben zu haben, und die
persönlichen Grundbedürfnisse zu stillen,
so ahnen heute viele Jugendliche, dass
das Ziel des Erwachsenseins nicht allein
in der Vermehrung des materiellen
Wohlstands liegen kann.
Man wird nicht erwachsen, wenn man
noch mehr konsumiert, wenn im Zimmer
2 Fernseher oder 6 Videospielkonsolen
stehen, wenn man sich dreimal so viele
Kleidungsstücke anschafft und statt fünf
fünfzehn Jeans im Kleiderschrank hängen
hat oder wenn man fünfmal sooft zu
McDonald geht. Wir wissen ganz genau,
dass das Erwachsenwerden nicht über
diese Schiene läuft.
Wege bewältigen kann, sondern nur,
wenn er innerlich reift. Er muss seine
Persönlichkeit bilden, dann wird er seine
Aufgabe meistern und so bittet er um
ein hörendes Herz.
Wie aber finden wir ein positives, erstrebenswertes Bild vom Erwachsenen?
Der Text aus dem Alten Testament, den
wir vorhin gehört haben, kann uns da
eine Hilfe sein. Salomon befindet sich
nämlich in einer Situation, die der euren,
liebe Maturandinnen und Maturanden
nicht ganz unähnlich ist. Er ist jung und
ohne grosse Erfahrung und nun soll er
den Sprung ins Erwachsensein machen,
er soll Verantwortung übernehmen
und zwar nicht nur für sich selbst,
sondern gleich für ein riesengrosses Volk.
Eine gewaltige Aufgabe liegt vor ihm.
Das Herz gilt als Symbol für das Innere
des Menschen, es ist der Sitz der Seelenkräfte, der Vernunft und der Gefühle.
Das Herz ist der innere Antrieb, aus dem
heraus der Mensch handelt. Das Herz ist
das Ich des Menschen und der Ort des
Gewissens. Ein hörendes Herz haben
bedeutet, sensibel und offen zu sein für
die Mitmenschen, für die Situation, in der
man lebt, für den Geist der Zeit, sowie
die Fähigkeit, das Gute vom Bösen
unterscheiden zu können. Herzensbildung
und moralische Bildung, das sind zwei
wesentliche Eckpfeiler, die das Erwachsensein ausmachen.
In dieser Situation bittet Salomon Gott
nicht um Macht und Reichtum und um
ein langes Leben, wie man das erwarten
würde. Er bittet Gott vielmehr um
ein hörendes Herz und um die Einsicht,
Gutes vom Bösen zu unterscheiden.
Salomon begreift also, dass er die Herausforderungen nicht auf äusserlichem
Was für Salomon Gültigkeit hat, das
stimmt auch noch für uns heute: Wer
seine Lebensaufgaben erkennen und gut
bewältigen will, der muss eine reife, starke
Persönlichkeit werden, der kann sein
Handeln nicht allein von aussengeleiteten
Kriterien bestimmen lassen, der braucht
eine Kultur des Herzens.
In der Schule habt ihr Ansätze eines solch
innengeleiteten Denkens kennen gelernt.
Ihr habt gelernt, dass der Blick auf das
eigene Ich, auf die Innenseite des Lebens
andere Denkmethoden und eine andere
Sprache benötigt als der Blick auf die
äussere Realität, auf die Natur, auf die
Gesellschaft. Ihr habt mit Hilfe literarischer, philosophischer und religiöser Texte
erfahren, wie sich die menschliche Seele
im Laufe der Geschichte ausdrückt,
welche Dramen und Tragödien sich in
ihr abspielen können. Es ist euch gezeigt
worden, dass die Innenseite des Menschen der Bildung bedarf. Die Seele kann
verrohen, sie kann aber auch in die
Höhe, in die Nähe des Göttlichen geführt
werden.
Solche Seelen- und Herzensbildung ist
nicht zu verwechseln mit den naiven Vorstellungen der Gut-Menschen. Herzensbildung hat mit Vernunft zu tun. Sie meint
die Fähigkeit über sein Ich reden zu
können, seine Gefühle sprachlich differenziert zum Ausdruck zu bringen, seinem
Charakter auf die Spur zu kommen und
sich seiner geistigen Grenzen bewusst
zu werden. Herzensbildung verlangt ein
Nachdenken darüber, welche Werte ich
79
Matura 2015
vertrete und wie ich sie begründe, sowie
ein Bewusstwerden, wie meine weltanschaulichen und politischen Überzeugungen zustande kommen, wie ich leben
will und welche Konsequenzen mein
Lebensstil hat. Nur wer sich selbst kennt,
kann die Welt und die Mitmenschen
begreifen.
So wünsche ich euch von Herzen für
euer Erwachsenwerden alles Gute,
Gottes Segen und dass ihr einmal von
euch sagen könnt, ich bin nicht nur
biologisch reif geworden, ich bin nicht nur
intellektuell reif geworden, ich bin auch
reif und erwachsen geworden in meinem
Gemüt, in meiner Seele.
Mit dem Studium, mit der Berufsausbildung wendet ihr euch nun verstärkt dem
aussengeleiteten Denken zu. Das ist
wichtig und gut so. Vergesst aber dabei
nicht, dass neben dem Verstand auch eure
Gefühle, euer Gemüt, euer Charakter
weiter wachsen sollen. Die Zunahme der
äusseren Fähigkeiten soll korrelieren mit
der Zunahme der inneren Fähigkeiten.
Sonst stellt sich ein Ungleichgewicht ein.
Die Gefahr, dass man bezüglich äusserer
Kompetenzen ein Meister ist, in der
Selbstreflexion jedoch ein Analphabet
bleibt, ist gegeben. Ich meine, ihr habt
am Gymnasium die Voraussetzungen
dafür bekommen, dass solche Einseitigkeiten vermieden werden. Jetzt aber
kommt es wesentlich auf euch selbst an,
dass ihr euch zu starken, ausgeglichenen
und reifen Persönlichkeiten weiter
entwickelt.
Dr. Stefan Hirschlehner
80
Maturafeier 2015
Ansprache von
Dr. Gisela Biedermann, Präsidentin
der Maturakommission
Liebe Eltern, Angehörige und Freunde,
Liebe Lehrerinnen, Lehrer und Mitglieder
der Kommissionen, Liebe Maturi und
Maturae!
«Wenn du nicht nach den Sternen
greifst, schaffst du es nicht einmal bis zur
Dachrinne».
Diesen Satz der 1941 in Berlin geborenen
Schriftstellerin Monika Maron möchte
ich Euch, liebe Maturanden und Maturandinnen, am Ende dieser zwölf mehr oder
weniger langen Jahre der Schulzeit auf
den Weg hinaus in die Welt mitgeben.
Was an Bildung und Wissenserwerb möglich war, habt Ihr Euch angeeignet.
Wer seid Ihr jetzt? Seid Ihr «die verwöhnten Kinder der Neuzeit», wie eines
der Themen Eurer schriftlichen DeutschMatura hiess? Seid Ihr die angepassten,
die bequemen, die braven, pflegeleichten
jungen Leute der Generation Y? (Oder
Englisch: why?)
Dr. Gisela Biedermann, Präsidentin der Maturakommission
Hat Milosz Matuschek Recht, wenn er
behauptet, dass diese Generation Y, also
die zwischen 1980 und 2000 Geborenen,
nur Ansprüche hat, vom Gegebenen
profitiert, aber selber nichts hinzufügen
will? Oder was hat diese Schulzeit aus
Euch gemacht?
Ich habe in den vergangenen Tagen einen
anderen Eindruck gewonnen: 68 Schülerinnen und Schüler durfte ich durch ihre
mündlichen Prüfungen begleiten, und es
war eine Freude zu hören und zu sehen,
was Ihr jungen Leute bis jetzt aus Euch
gemacht habt: Ihr seid zu Denkerinnen
und Denkern geworden, zu Menschen
mit Fantasie, die sich interessieren und die
Welt entdecken wollen, die fähig sind,
Gelegenheiten beim Schopf zu packen!
Ihr gehört zu einem anderen Teil
derselben Generation Y, der kritisch
hinterfragt und hoch motoviert ist; der in
den Dingen ihren positiven Sinn sucht.
Ihr seid die Generation der Optimierer,
die leistungsorientiert denkt, hartnäckig
81
Matura 2015
ihre Ziele verfolgt und ein Maximum
herausholen will. Dieser Teil der Generation Y ist auch bereit, Verantwortung zu
übernehmen, Kreativität zu entfalten.
Die Klasse 7LSb mit dem Klassenlehrer Georg Wanger
Natürlich kam das alles nicht von selbst –
immerhin konntet Ihr Euch 12 Jahre
dafür Zeit nehmen. Und: Ihr wart nicht
allein bei Eurem Bemühen, Euch die Welt
zu erobern, um Euren Platz darin zu
finden. Ein herzlicher Dank gebührt an
dieser Stelle allen Lehrpersonen, die Euch
auf diesem Weg geführt und Euch das
Rüstzeug mitgegeben haben, um von jetzt
an selber die Marschrichtung zu bestimmen. Mitunter war es wohl auch, wie das
Motiv auf Eurer Einladung zum heutigen
Abend zeigt, ein steiniger Weg, der aber
hell ist und ins Licht führt! Per aspera ad
astra, …«zu den Sternen»!
Bleibt neugierig und hellhörig, und findet
so heraus, was Euch interessiert! Manchmal muss man auch ein bisschen verrückt
sein, «nach den Sternen greifen», wenn
man sein Ziel erreichen will, Erfolg haben
will. Dafür lohnt es sich, hartnäckig zu
kämpfen, um eben nicht «bei der
Dachrinne hängen zu bleiben».
Die Klasse 7Ma mit dem Klassenlehrer Norman Walch
82
Ich zitiere ein weiteres Mal die Schriftstellerin Monika Maron:
«Man muss im Leben immer für neue
Anfänge sorgen».
Vor einem solchen neuen Anfang steht
Ihr jetzt, sozusagen am Wendepunkt vom
maximalen Wissen des Maturanden zum
minimalen Wissen des Studienanfängers,
ganz so, wie Ihr es in Eurem Lied im
Gottesdienst gesungen habt. Manche
wissen schon, wie es weiter geht mit
ihnen, andere suchen noch. Für jeden
neuen Anfang braucht es Mut. Den
wünsche ich Euch, und die nötige Hartnäckigkeit dazu, Eure einmal erkannten
Interessen und Ziele zu verfolgen. Entscheidend ist, aufzubrechen und nicht in
der Bequemlichkeit zu verharren, stecken
zu bleiben im Gewohnten, Bekannten:
die Interessen und Ziele weiterzutragen,
sie in den neuen Anfang mit hinein zu
nehmen.
Und noch etwas wünsche ich Euch:
Vertrauen. Vertrauen in andere und in
Euch selbst! Traut euch etwas zu, greift
nach den Sternen, im Vertrauen auf
Eure eigenen Fähigkeiten und darauf,
dass Ihr nicht allein seid. Vertrauen ist
Die Klasse 7Na mit dem Klassenlehrer Karl Hilti
Die Klasse 7Nb mit dem Klassenlehrer Dr. Oscar Wüst
83
Matura 2015
die wichtigste Währung, die wir im
ganzen Leben brauchen, egal zwischen
wem und wem: in Schule, Politik und
Gesellschaft.
Wer neu beginnt, schaut auch zurück auf
das, was war, sei es nun gut oder weniger
gut gelungen, dankbar und froh über
das Erreichte, dankbar all denen, die das
ermöglicht haben. Auch ich habe heute
zu danken: den Mitgliedern der Maturakommission und der Unterrichtskommission, die als Experten die mündlichen
Prüfungen begleitet haben, dem Sekretariat in der Person von Nicole Konrad,
die mit unglaublichem Einsatz den
reibungslosen Ablauf der gesamten
Matura gewährleistet hat, und Euch,
liebe Maturae und Maturi, für die grosse
Bereicherung, die ich selber durch das
Miterleben Eurer Prüfungen erfahren
habe.
Die Klasse 7Sa mit der Klassenlehrerin Alice Aerne
Und bei Ihnen allen bedanke ich mich
für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Gisela Biedermann,
Präsidentin der Maturakommission
Die Klasse 7Wa mit dem Klassenlehrer Christian Beck
84
Die Klasse 7Ws mit dem Klassenlehrer Lorenz Jehle
Rebecca Lamprecht, Elena Öhri, Lisa Hilti, Niklas Wohlwend, Larina Hermann,
Sebastian Ott erhalten den Maristen-Maturapreis
85
Matura 2015
Maturarede der Schülervertretung
Es hiess, auf der Strandpromenade sei
ein neues Gesicht aufgetaucht – eine
Dame mit einem Hündchen. So beginnt
Tschechow seine wohl berühmteste
Kurzgeschichte, die von einer zufälligen
Begegnung in Jalta, der heutigen Krim
(damals übrigens noch nicht von den
Russen besetzt) erzählt. Aber… ich will
euch an einem solchen Tag nicht mit
Prosa langweilen. Doch dieses Bild, diese
Vorstellung finde ich interessant. Die
Frage, wo es uns hinziehen wird. Und
Maturafeier im SAL in Schaan
86
dieses Bild schien mir passend, diese
Dame von Welt, welche die Ukraine erkundete, so wie es Tschechow beschrieb.
Ich dachte mir immer, das könnte ja
jemand sein, der sich momentan unter
uns befindet.
Denn wir haben jetzt die ersten Lehrjahre hinter uns, die Zeit, die uns zu etwas
werden liess, das wir davor noch nicht
waren. Und nach der schulischen Bildung
kommen die Wanderjahre.
Daher lehne ich den Begriff «Matura»
eigentlich ab, ich meine, jetzt mal ernsthaft, sind wir wirklich reif? Werden wir
das jemals sein? Ich hoffe, ehrlich gesagt,
nicht, denn… Reife… das hat so einen
spiessigen Nachgeschmack. Viel eher passt
doch das Wort «Abitur» – Weggehen –
Abitur, das heisst eine Weltreise starten,
das heisst in sein Auto sitzen und den
Sommer dort zu verbringen, wo es einen
hinfährt, Abitur das heisst Dänisch lernen,
studieren in LA, eine Liebschaft in Austra-
lien oder eine Alpaccafarm in Peru gründen, es heisst, die Wüsten in Utah und die
Wälder in Finnland zu erkunden, es heisst,
einfach weggehen und yolo. Ich habe oft
in Gedanken darüber gemacht, was wohl
aus uns werden wird, wo es uns hinzieht,
ob wir zurückkommen oder nicht. Und
heute, an diesem Tag, können wir sagen,
dass wir diese Entscheidungen selber in
der Hand haben. Vielleicht leitet es uns
irgendwohin, aber wir haben die Wahl…
so zu leben, wie wir leben wollen, der zu
sein, der wir sein wollen, auch wenn sich
das jeden Tag ändern kann.
Es klingt fast etwas nostalgisch… unsere
Wege werden sich teilen und das ist
okay, aber diesen Schritt in die Jugend,
diese sieben Jahre haben wir gemeinsam
verbracht, das können wir nicht mehr
ändern, wir haben Freundschaften geschlossen, die Tage gemeinsam genossen
und die Nächte genutzt, wir haben getextet, gesnappt, wir haben die Zeit so
definiert, wie sie in der Vergangenheit
immer definiert bleiben wird. Und das
kann uns niemand mehr nehmen. Aber
wo wir die nächsten sieben Jahre verbringen, ob in Tibet oder sonst wo, das
steht uns offen. Welche Freundschaften
Musikalische Einstimmung auf die Maturafeier
wir noch schliessen werden, welche
Personen lieben und welche Taten vollbringen, liegt am heutigen Tag irgendwo
zwischen unseren Köpfen und dem, was
man Vorhersehung oder Zufall nennt.
Die letzten Wochen ist viel passiert und
ich glaube, wir befinden uns alle an demselben Punkt, an einem Punkt, an dem
wir froh sind, diese Schule hinter uns zu
lassen. Gerade in diesem siebten Jahr
schien es nicht mehr enden zu wollen,
aber durch diese Zeit, auch wenn es ab
und zu stressig war, hat uns das geleitet,
was uns auch in Zukunft noch leiten wird:
Etwas Seltsames, eine Mischung, ein Gefühl, das wir alle kennen und das wir
festhalten müssen, weil es sonst verloren
geht, irgendwo zwischen Lebenserfahrung
und Weltfrust: Es ist das Gefühl, wenn
dieses eine Lied, das jeder für sich selber
in seinen Gedanken kreisen lässt, sich
entfaltet, dieses Gefühl, wenn man um
zwei Uhr morgens nach einem Klassenfest mit einem seiner engsten Freunde
einfach durch die leeren Strassen fährt
und darüber redet, wieso man das
Studium, das man im September beginnen wird, eigentlich ziemlich langweilig
findet, warum man immer noch nicht
weiss, was man mit seiner Zeit anfangen
will und ob man diesen Sommer nicht
zusammen nach Leipzig fahren könnte,
um eine Freundin zu besuchen oder
einfach mal von all dem Zeugs wegzukommen. Dieses Gefühl, wenn man leicht
zittert und weiss, dass man in solchen
Momenten zwar zu fallen scheint, aber
87
Matura 2015
Empfang auf dem Schloss Vaduz
nicht komplett darin verloren ist, weil es
Menschen gibt, die uns umgeben und uns
in diese Verlorenheit begleiten. Als ich
das so schrieb, wurde ich etwas melancholisch, aber worauf ich grundsätzlich
hinaus will, ist das, was bestimmt schon
tausendmal gesagt wurde: Es wird immer
wieder Momente geben, in denen wir uns
nicht gut fühlen, aber solange wir die
haben, mit denen dieses Gefühl nicht
ganz so stark zu werden scheint, ist alles
okay. Und ich hoffe, dass wir diese Idee
nie verlieren, dieses etwas, das uns
menschlich macht, das uns danach fragen
88
lässt, warum wir für 80 Jahre auf einen
so schönen Planeten gesetzt wurden,
der sich irgendwie ständig zu entwickeln
scheint, den wir beleben und auf dem
wir uns gegenseitig hassen oder lieben
können.
Es gibt noch einen weiteren Punkt, den
ich erwähnen will: Wie man der Tischdeko entnehmen kann, ist das Thema des
heutigen Abends «Steine»… Ich bin,
was Überleitungen angeht, nicht sehr gut
und wurde, ehrlich gesagt, gebeten, dieses
Thema, diese Idee einzubauen, dass man
aus Steinen, die einem in den Weg gelegt
werden, etwas Schönes bauen kann.
Ich habe lange darüber nachgedacht und
mich gefragt, was man diesem Satz entlocken kann, ohne dass es kitschig wirkt.
Das ist schwer. Und es wäre flach und
stumpfsinnig zu sagen, dass aus allem was
Böses kommen mag, etwas Gutes erbaut
werden kann, denn ich glaube, so einfach
ist es nicht. Das einzige, was ich daher
vollkommen aufrichtig sagen kann, ist, dass
ich daran glaube und ihr es am heutigen
Tag ebenfalls glaubt, dass wir diesen
Glauben hochhalten, dass wir es gut
verbessern kann. Denn wir dürfen nicht
vergessen, was uns menschlich macht, was
alle Lebewesen, die es in diesem riesigen
Universum noch geben mag, auszeichnet,
die Möglichkeit einander den Tag zu
verschönern, indem man etwas verbreitet,
was Tom Delonge «one last thing to
believe in» nennt…
Anton Beck spricht für die Maturaklassen
machen, die richtigen Taten vollbringen,
die Hoffnung an die Menschheit und an
das, was das Leben lebenswert macht,
nicht zu stark in uns vergraben und
hoffentlich die Dinge… nicht allzu eng
sehen werden. Ich glaube, wir werden
einiges zu erzählen haben, einige Gründe
des sinnlosen Umhertanzens im Wohnzimmer haben, ich glaube, wir werden
noch viel lachen und oft weinen, wir
werden noch oft auf Hochzeiten gehen
und uns dort total daneben benehmen,
wir werden noch so einige Male nachts
nach einer Party durch die leeren Stras-
sen fahren und daran denken, wie sehr
wir unsere Freunde lieben, und wir werden uns noch häufig total blamieren, weil
wir vor knapp 200 Leuten einen absoluten Nonsens zusammenlabbern, aber,
ehrlich gesagt, freue ich mich darauf…
Was ich mit all diesen Worten sagen will,
ist, dass es vieles gibt und geben wird,
das falsch läuft, aber wenn ich in die
Runde schaue, dann gibt es da etwas,
das mir einen Glauben schenkt, den
Glauben daran, dass es in uns etwas gibt,
dass diese Welt im Kleinen und Grossen
Und auch wenn ihr viel von dem, was
ich hier heute sagte, vergessen werdet,
vielleicht, vielleicht sitzt trotzdem jemand
von uns irgendwann in einem Café,
irgendwo auf diesem Planeten oder auf
dem nächsten oder weiss ich wo, auf
dem Mond vielleicht… und ihm streift ein
Gedanke durch den Kopf, ein Bild eines
alten Schulfreundes oder einer Schulfreundin, ein Gespräch, das in diesen
sieben Jahren geführt wurde, vielleicht
trinkt jemand von uns irgendwann einen
Café (mit etwas Rum oder Amaretto)
und denkt an diese Zeit, die wir definierten, weil er da etwas Bekanntes sieht…
weil ihm ein bekannter Satz in den Sinn
kommt: Es hiess, auf er Strandpromenade
sei ein neues Gesicht aufgetaucht – eine
Dame mit einem Hündchen.
Anton Beck, 7LSa
89
Jahresberichte
Jahresbericht der Schülerinnen- und Schülerorganisation
Jedes Jahr wählt die SOS ein anderes
soziales Projekt, das sie mit den Erlösen
diverser Aktionen finanziert. Der Vorstand der Schülerinnen- und Schülerorganisation (SOS) möchte sich bei allen, die
sich an unserer Spendenaktion für den
Verein «Hilfe für Bangladesch» beteiligt
haben, herzlich bedanken. Dadurch wird
die gemeinsame Unterstützung eines
Hilfsprojekts erst ermöglicht. Ohne die
Zusammenarbeit mit den Schülerinnen
und Schülern des Liechtensteinischen
Gymnasiums, dem Rektorat sowie dem
Sekretariat hätten wir in diesem Schuljahr
niemals einen derart grossen Erfolg
erzielen können. Wir haben uns durch
zahlreiche Spenden und unsere jährlichen
Aktionen einen Gesamtspendenbetrag
von rund CHF 3’000 erarbeitet.
Bereits am ersten Schultag dieses Jahres
durften wir unser Sozialprojekt bei der
Eröffnungsbesinnung vorstellen. So
werden alle Spendengelder dieses
Schuljahrs an das «Hilfswerk Bangladesch» gehen, um damit den Bau einer
Highschool in Shariatpur zu ermöglichen.
Die 48 massiven Betonsäulen für den
Rohbau der ersten 8 Klassen der «Euro
Bangla Foundation Model School» ragen
bereits in den Himmel, der Boden um das
Gebäude ist aufgeschüttet, das Fundament gelegt. Die neue Schule soll mit
diesen baulichen Massnahmen Sicherheit
bei Erdbeben und Hochwasser bieten.
Mädchen und Jungen zwischen elf und
sechzehn Jahren werden hier eine
Ausbildung, quasi das Bildungsfundament
für ihre Zukunft, erhalten.
Auch in diesem Schuljahr war die SOS
mit diversen Aktionen im Schulalltag
vertreten. Dazu gehören der bekannte
Kaktus-Cup im Herbst, die Nikolausaktion
und auch der Menschenrechtstag im
Dezember. Des Weiteren haben wir an
verschiedenen Schulveranstaltungen
gearbeitet und für Verpflegung gesorgt.
Wir waren bei der Ausstellung «Next
Step», den Elterninformationstagen der
1. Klassen und an weiteren schulinternen
Treffen aktiv.
Mit dem Abschluss dieses Jahres löst sich
unsere Gruppe auf und wir wünschen
der neuen SOS-Generation, die nächstes
Jahr durchstarten wird, viel Kraft und
Motivation für die Zukunft.
Meret Majendie am letzten Schultag in der Turnhalle
90
Jahresbericht des Gymnasiallehrerinnen und -lehrervereins
Sed fugit interea, fugit irreparabile
tempus… Schon wieder hat der Präsident
der Pflicht zu genügen, anlässlich der GV
auf das vergangene Jahr zurückzublicken.
Es war, wie schon das vorherige, ein
bewegtes, ausserordentlich arbeitsintensives; trotzdem überwiegen Gott
sei Dank die positiven Aspekte und
Erinnerungen.
Zu den formalen Üblichkeiten gehört es
– meistens am Ende eines Berichtes –
verschiedenen Personen zu danken, die
in der einen oder anderen Weise den
Verein bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben unterstützt haben. Mir ist es ein
grosses Anliegen, diesen Dank gleich zu
Beginn meiner Berichterstattung auszusprechen. Denn ohne die im Folgenden
genannten Personen wäre die Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen
des vergangenen Jahres nicht möglich
gewesen.
Ich bedanke mich also herzlich bei
meinen Vorstandskolleginnen und –
kollegen Karin Strassegger, Isabel Frick,
Karl Hilti (Kassier) und Gregor Vogt
für ihre grosse und stets zuverlässige
Unterstützung bei der Erledigung vieler
Der Präsident Holger Marxer stellt den Jahresbericht vor
kleinerer und grösserer Arbeiten. Ihr seid
ein tolles Team!
immer Verständnis für unsere Anliegen
und unterstützen uns stets unkompliziert.
Bei den Prorektoren Christian Marti und
Roland Hilti, vor allem aber auch bei
Rektor Eugen Nägele; die wöchentlichen
Treffen mit ihm finden in einer stets
entspannten und sachlichen Atmosphäre
statt. In den allermeisten Fällen konnten
gute Lösungen erzielt werden, die allen
zugute kamen.
Bei Cédric Zufferey für die Organisation
des Lehrerinnen- und Lehrerausflugs in
den Jura im September 2014. Es war ein
unvergesslicher Ausflug voller toller Überraschungen!
Bei unseren Sekretärinnen Sonja Strauss,
Nicole Konrad und Laetitia Seiler und
Schulverwalter Manfred Kieber. Sie zeigen
Bei unserem ehemaligen Schulamtsvertreter Helmut Konrad für die jahrelange
konstruktive Zusammenarbeit. Er hat
versucht, gemeinsam mit den Betroffenen
gute, vertretbare Lösungen im Gesamtinteresse aller Beteiligten zu finden und
91
Jahresberichte
Der GLV organisiert den stimmungsvollen Apéro nach der Verabschiedung
sich auch immer unbürokratisch für die
Anliegen der Lehrerschaft die nötige Zeit
genommen. Alles Gute für die Zukunft.
Aus gewerkschaftlicher Sicht ist sicherlich
die Sanierung der staatlichen Pensionskasse die grösste Herausforderung gewesen. Die neuen gesetzlichen Bestimmungen haben leider eine deutliche
Reduktion der bisherigen Leistungsversprechen mit sich gebracht und uns in
vielerlei Hinsicht schmerzliche Opfer
abverlangt. Trotz des Einsatzes verschiedenster Personen konnte sich die vom
Landtag beschlossene Lösung beim
Stimmvolk nur denkbar knapp durchsetzen. In diesem Zusammenhang fiel in
92
verschiedenen Beiträgen wie Leserbriefen
negativ auf, dass Lehrpersonen manchmal
mehr unterschwellig, bisweilen aber auch
unverhohlen mangelnder Einsatz bei zu
grosszügiger Entlohnung vorgeworfen
wurde. Leider nur ein weiteres bedauerliches Beispiel dafür, wie wenig mancherorts das – gerade auch zeitlich – grosse
Engagement der Lehrerinnen und Lehrer
gesehen und geschätzt wird. Insofern wird
es auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe des GLV bleiben, das Ansehen des
Lehrberufes zu erhöhen und mit seinen
– zugegeben bescheidenen – Mitteln zu
verhindern versuchen, dass dieser schöne
und wichtige Beruf weiter an Attraktivität
einbüsst. Schon jetzt ist es nämlich auf-
fallend schwierig, junge Studierende aus
unserem Land für den gymnasialen Lehrberuf zu begeistern. Wenn wir auch in
Zukunft unser Bildungswesen nicht ganz
aus der Hand geben wollen, dürfen wir
aller Schwierigkeiten zum Trotz nicht
müde werden, wieder attraktivere Rahmenbedingungen zu fordern! Diese sind in
den letzten Jahren, allen Mahnungen vom
GLV und Rektorat zum Trotz, leider sehr
zu Ungunsten der Lehrpersonen des LG
verändert worden. Trotzdem sollten wir
uns auch angesichts solcher Frustrationen
nicht zu Verhaltensformen und Reaktionen verleiten lassen, die unsere Vorbildfunktion, die wir nach wie vor wahrzunehmen haben, in Frage stellen könnten.
Schon im letzten Bericht hatte ich in
diesem Zusammenhang auf die deutliche
Kürzung der Intensivweiterbildung hingewiesen, die einmal mehr und symptomatischer Weise ohne vorherigen Miteinbezug der entsprechenden Vereine
geschehen ist. Auch wenn der GLV selbstverständlich der angespannten finanziellen Situation des Staates Rechnung trägt:
wir sollten, wie bereits bemerkt, dafür
Sorge tragen, nicht weiter die – ohnehin
schwindende – Anziehungskraft des
gymnasialen Lehrberufes zu schwächen.
Erfreulich und von grossem Nutzen ist
auch die ausserordentlich gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und
Kollegen des Vereins Schweizerischer
Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer (VSG). Der GLV war an mehreren
Anlässen vertreten und konnte wertvolle
Anregungen mit nach Hause nehmen.
Die Mitarbeit bzw. Anwesenheit an den
Treffen der Schweizer Kolleginnen und
Kollegen ist zwar zeitaufwändig, aber
immer wieder ein grosser Gewinn. Die
Zusammenarbeit mit den Kolleginnen
und Kollegen aus der Schweiz ist dabei
immer ausserordentlich freundlich und
unkompliziert. Die Themen sind diesel-
ben: Pensionskasse, Anstellungsbedingungen, stagnierende Löhne, Lohndifferenzen, verordnete Lehrpläne, Spardruck,
sinkendes Ansehen etc.
Von den vielen zeitraubenden «Tagesgeschäften», wie den regelmässigen
Sitzungen des Vorstands, Stellungnahmen
(Pensionskasse, Betriebliches Mobiliätsmanagement (BMM), etc.), Informationsveranstaltungen (Pensionskasse), Briefen an
die Behörde, der Jahressitzung mit dem
Rektorat, den Einzelgesprächen des
Präsidenten und des Vorstands mit Mit-
gliedern, greife ich lediglich stellvertretend
die vier folgenden heraus:
Die gemütliche Abschlussfeier zum Schuljahr 2013/2014 ist wieder von erfreulich
vielen Kolleginnen und Kollegen besucht
worden! Wir hoffen, dass dies weiterhin
so bleibt und werden uns bemühen, auch
in diesem Jahr den einen oder anderen
kleinen Anlass zu organisieren. Geplant ist
bereits eine Wanderung durch das
Ruggeller Riet unter Führung von Josef
Biedermann. Vielleicht werden wir auch
wieder einmal unsere traditionelle «Denk-
Ausflug des GLV in den Jura
93
Jahresberichte
solchen Ideen unseren Lehreralltag zu
bereichern und unterstützt diese
Initiativen ausdrücklich. Kollege Christian
Eggarter hat bereits seine Bereitschaft
signalisiert, einen Ausflug in die Wachau
oder ins Piemont zu organisieren. Besten
Dank!
Holger Marxer begrüsst viele
Interessierte zum Vortrag von
Prof. Lübbe
stube» durchführen können. Daneben
sind noch weitere Anlässe angedacht. Es
bleibt jedenfalls unser Bemühen, durch
einen sinnvollen Mix von wenigen fest
institutionalisierten und spontanen Vereinsanlässen einen wesentlichen Beitrag für
ein gutes Arbeitsklima leisten zu können.
Der von Cédric Zufferey auf eigene
Initiative hin ausgeschriebene und perfekt,
mit grossem Aufwand organisierte
Lehrerinnen- und Lehrerausflug in den
Jura im September 2014 bleibt allen
Beteiligten unvergesslich. Es war ein
verlängertes Wochenende voller toller
Überraschungen! Nochmals herzlichsten
Dank an Cédric für den grossen Aufwand! Der GLV-Vorstand ermutigt alle
Kolleginnen und Kollegen gerne dazu, mit
94
Neuregelung der Facharbeitenkompensation: aufgrund von Umständen, die hier
nicht zu erläutern sind, entschlossen sich
Rektorat und Schulamtsvertreter Daniel
Miescher in diesem Jahr, bei zu später
oder scheinbar nicht erfolgter Abgabe der
Facharbeitenunterlagen statt wie bislang
keine Auszahlung erfolgen zu lassen,
lediglich eine Bearbeitungsgebühr von
CHF 50 pro Facharbeit zu erheben.
Der GLV-Vorstand ist zwar nach wie vor
der Ansicht, dass man grundsätzlich auf
eine solche Gebühr verzichten sollte,
begrüsst aber ansonsten die Neuregelung
ausdrücklich.
In diesem Zusammenhang entstand
natürlich die Frage, wie mit den «Altlasten» zu verfahren sei. Der Vorstand hat
nicht nur in der Jahressitzung mit dem
Rektorat, sondern in mehreren darauf
folgenden Sitzungen mit dem Rektor auf
die Dringlichkeit dieses Anliegens hingewiesen. Es konnte zuletzt eine erfreuliche Lösung erzielt werden. Aus meiner
Sicht ein besonders schönes Beispiel für
die konstruktive Zusammenarbeit von
GLV-Vorstand, Rektorat und Schulamtsvertretung. Daniel Miescher hat das
Anliegen des GLV-Vorstandes und des
Rektorates nach den Gesprächen mitgetragen und sich auch im Schulamt für
eine Lösung stark gemacht. Besten Dank!
Zweifellos der Höhepunkt des Jahres
2014 waren die 14. Mühleholzgespräche
am Mittwoch, den 29. Oktober 2014.
Anlässlich des kleinen Jubiläums –
das erste Mühleholzgespräch fand im
Schuljahr 1994/1995 statt – stand für
einmal ein einzelner Referent im Mittelpunkt: Prof. Dr. Hermann Lübbe, von
O. Marquard als einer «der besten und
einflussreichsten Philosophen der Gegenwartsphilosophie» bezeichnet, sprach
zum Thema: «Alterungsresistenzen.
Bildung in einer dynamisierten Zivilisation.» Der langjährige Professor für Philosophie und politische Theorie an der
Universität Zürich, selbst ein besonders
eindrucksvolles Beispiel von «Alterungsresistenz», wusste auch im Alter von
88 Jahren mit seinen frei und in verblüffender Eloquenz vorgetragenen Gedanken sein interessiertes Publikum zu
fesseln. Er veranschaulichte an einem
kunstgeschichtlichen Beispiel den nicht
nur im Zusammenhang mit dem Bildungsbereich ebenso trivialen wie entscheidenden Unterschied zwischen «alt» und
«veraltet». Verzeichnete Hans Robert
Jauss für die Zeit zwischen 1850 und
1900 sieben konventionelle Epochennamen – vom Realismus bis zum
Sezessionismus –, war demgegenüber für
das Jahrzehnt zwischen 1960 und 1970
die doppelte Anzahl der Stilepochennamen gebräuchlich geworden – vom
magischen Realismus bis zum Environment; eine Steigerung der künstlerischen
Innovationsrate um das Zehnfache!
Diesem Beispiel kann unschwer die
temporale Besonderheit der modernen
Zivilisation entnommen werden, die
andernorts von Lübbe als «Gegenwartsschrumpfung» bezeichnet worden ist.
Mit zunehmender zivilisatorischer Dynamik ist das vertraute Heute morgen
schon das Gestrige, an das wieder zu
erinnern uns ohne Hilfe einschlägiger
historischer Bemühungen schwerfiele,
wenn nicht unmöglich würde. Genau
hier aber kann dem modernen, häufig
überforderten Menschen, die Alterungsresistenz der Bildung kompensatorisch
Hilfe bieten. Bildung, die klassische zumal,
ist zwar alt, gerade aber deswegen nicht
veraltet. Angesichts der schwindenden
Zukunftsgewissheit hält sie orientierungspraktisch konstant und verständlich,
wer wir waren und immer noch sind.
Ganz im Sinne des vom Referenten
zitierten Schiller, der sich in einem Brief
an seinen Freund Körner – 1788! – über
die zu grosse Buchproduktion beschwert
und bemerkt: «In den nächsten 2 Jahren,
hab’ ich mir vorgenommen, lese ich keine
modernen Schriftsteller mehr» …Ich lese
jetzt fast nichts als den Homer…»
Im Anschluss an das Referat beantwortete Lübbe verschiedene Fragen aus dem
Publikum. Der abschliessende Apéro
bot die Gelegenheit zum informellen
Austausch, die von den Zuhörerinnen
und Zuhörern reichlich genutzt wurde.
Der Vorstand nutzte anlässlich seines
Jahresessens die seltene Gelegenheit,
sich mit dem an liechtensteinspezifischen
Fragen allseitig interessierten Referenten
auszutauschen.
Der enorme Aufwand, der für die Mühleholzgespräche betrieben werden muss,
zeigt einem im Wesentlichen auf die
Mitarbeit von Freiwilligen beruhenden
Verein wie unserem sehr rasch seine
Grenzen auf. In diesem Zusammenhang
darf ich neben dem Rektorat auch ganz
herzlich dem Sekretariat, allen voran,
Manfred Kieber, für die unkomplizierte
Unterstützung danken. Ein herzliches
Dankeschön auch an unseren Kollegen
Hannes Albertin, der sich spontan bereit
erklärte, mit seiner Klasse 5Wa einen
Flyer zur Veranstaltung zu gestalten.
Wir planen, in zwei, spätestens drei Jahren
wieder einen Anlass zu organisieren.
Auch im Wissen um die momentanen
Schwierigkeiten und seine eigenen beschränkten Möglichkeiten wird der GLVVorstand weiter darum bemüht sein,
einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitszufriedenheit der Kolleginnen und Kollegen
zu leisten.
Holger Marxer
Präsident
95
Jahresberichte
Jahresbericht der Elternvereinigung
Arbeitssitzungen und Vorstand
Im Zeitraum des Vereinsjahres 2014/2015
hat der Vorstand der Elternvereinigung
neben der Generalversammlung (GV)
vom 17. September 2014 sieben weitere
Arbeitssitzungen abgehalten. Hinzu
kamen einzelne Projektsitzungen der
Betriebskommission Mensa (BEKOME),
Sitzungen mit der LIEmobil und mit dem
Dachverband der Elternvereinigung
(DEV).
Die Vorstandsmitglieder Biedermann
Beatrice, Hoch Hilmar, Nold Jürg, Schädler
Caroline und Vedana-Jehle Christina
sind an der GV 2014 für die Dauer von
zwei Jahren einstimmig gewählt worden.
Im Anschluss an die Wahlen wurde
Leone Ming, langjähriger Präsident der
Elternvereinigung, offiziell und mit einem
herzlichen Applaus verabschiedet.
Jahresrechnung und Budget
Die von der Kassiererin Sigrid Kindle
präsentierte Jahresrechnung 2013/2014
schliesst mit einem Überschuss von
CHF 4’755.40 ab. Das Vermögen beträgt
per 31. August 2014 CHF 20’939.05.
Die Jahresrechnung wurde anhand von
vorgelegten Belegen vollumfänglich
überprüft und für richtig befunden.
Das Budget 2014/2015 mit einem
geplanten Überschuss von CHF 383
wird einstimmig genehmigt.
Rektor Eugen Nägele bedankt
sich beim scheidenden Präsidenten
Leone Ming
96
Schwerpunkte der Aktivitäten
Mensa
Aufgrund der häufigen Diskussionen mit
Schülerinnen und Schülern, das Mensaessen schmecke nicht, wollte der Vor-
stand sich selbst eine Meinung bilden,
stattete der Mensa einen Besuch ab und
traf sich zum gemeinsamen Mittagessen,
welches von allen als gut bezeichnet
wurde. Kritisiert wurde, dass gewisse
Speisen wärmer sein dürften. Lobenswert
zu erwähnen ist auch die Tatsache,
dass die Schülerinnen und Schüler zuckerfreie Getränke wie Leitungswasser und
Mineralwasser gratis beziehen können.
Der genaue Bericht kann auf der Homepage nachgelesen oder via Newsletter
bestellt werden.
Maturafeier
Auch dieses Jahr hat die EVLG die Maturantinnen und Maturanten nach Bekanntwerden der bestandenen Maturaprüfung zu
einem Apéro eingeladen, um mit ihnen ein
erstes Mal anstossen zu können. In diesem
Zusammenhang bedanke ich mich herzlich
bei allen Vorstandsmitgliedern, die den
Apéro nicht nur organisiert, sondern auch
eigenhändig zubereitet und kreiert haben.
Bereits Tradition ist das EVLG-Geschenk
(gravierter Kugelschreiber) für die Maturantinnen und Maturanten, welches an der
Maturafeier übergeben wird. Zudem haben
alle ein Erinnerungsfoto von der Diplomübergabe erhalten.
SOS-Projekte
Von der SOS kann ich nicht viel berichten, da nur bei einer Sitzung zwei
Vertreter der SOS anwesend waren.
Offensichtlich steht die SOS im Schuljahr
2014/2015 auf finanziell gesunden Füssen;
die Elternvereinigung wurde nicht für
eine finanzielle Unterstützung irgendwelcher Projekte angefragt.
LG-Ball 2015
Der Vorstand hat auch dieses Jahr beschlossen, den Shuttleservice für den
sicheren Heimweg mit zu finanzieren.
Da die Ausgaben dafür angestiegen sind,
wurde der Beitrag auf CHF 1’350 erhöht.
Newsletter
Der Vorstand der EVLG möchte mit
einem Newsletter die Eltern über
Themen, die an der Schule aktuell sind,
auf dem Laufenden halten. Dieser kann
auf unserer Homepage abonniert
werden.
Danke
Ich danke den Vorstandsmitgliedern der
Elternvereinigung für die geleistete und
spannende Zusammenarbeit. Im Namen
des Vorstandes und aller Eltern danke
Der Vorstand organisiert den Apéro nach der Maturaschlusskonferenz
ich dem Rektor Eugen Nägele und den
Prorektoren Christian Marti und
Roland Hilti für ihren Einsatz, welchen
sie tagtäglich aufbringen, um die Qualität
am Liechtensteinischen Gymnasium
aufrecht zu erhalten bzw. stetig zu
verbessern. Eugen danken wir speziell
für sein Gehör, welches bei unseren
Sitzungen im vergangenen Jahr sehr in
Anspruch genommen wurde.
allen, die sich aktiv an der Gestaltung des
Bildungsprozesses beteiligen oder sich in
irgendeiner Form für die Weiterentwicklung des Liechtensteinischen Gymnasiums
und unserer Jugend einsetzen.
Philipp Meier
Präsident
Das hohe Engagement und die Kreativität
der Lehrkräfte ermöglichen eine positive
Entwicklung des Liechtensteinischen
Gymnasiums. Unser besonderer Dank gilt
97
Jahresberichte
Jahresbericht des Vereins LG-Ehemalige
Der Verein LG-Ehemalige (LGE) wurde
2012 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums
des Liechtensteinischen Gymnasiums
gegründet und umfasst heute über
300 Mitglieder. Jährlich finden drei bis
vier Vereinsanlässe statt, traditionell davon
die Generalversammlung im Frühling
und im Herbst die Begutachtung der
alten Maturaprüfungen im Landesarchiv.
Die Förderung des Gymnasiums ist Teil
des Vereinszwecks.
1. Dezember 2014:
Besichtigung Rolls-RoyceSammlung Dr. Seeger, Nendeln
Anfang Dezember 2014 durften wir eine
ganz besondere Einladung erleben:
Besichtigung von Teilen der Rolls-Royce
Sammlung von Mitglied Dr. Norbert
Seeger in Nendeln. Rund 20 LGE-Mitglieder nahmen den Anlass wahr und
erfreuten sich an den Preziosen. Der
grosszügige Gastgeber servierte nach der
Ausstellungsbesichtigung einen echten
Liechtensteiner Rebel mit Holundermus
und saurem Käse, zubereitet durch Mano
vom Kochclub Scampi aus Eschen.
Die Ehemaligen in der Rolls-Royce-Sammlung von Dr. Seeger
Der Vorstand und der Gastgeber Dr. Seeger
98
der Reisekosten zum «Jugendparlament
zur Alpenkonvention (YPAC)». Das
YPAC tagt einmal im Jahr in einem
anderen Land. Organisiert wird es von
einer der teilnehmenden Schulen. Vom
LG nehmen jeweils sechs bis neun
Schülerinnen und Schüler teil. Sowohl aus
organisatorischer wie auch finanzieller
Sicht ist es für die teilnehmenden Schulen
eine Herausforderung.
Der Verein, vertreten durch Peter Göppel, unterstützt die Teilnahme am YPAC
Phantom I bis VI
Die Ausführungen von Hausherr Norbert
Seeger zu den ausgestellten Modellen
und weiteren Exponaten der Sammlung
regten die Anwesenden zum Staunen
und Diskutieren an. Weltweit einzigartig
ist die Verfügbarkeit der kompletten
Phantom-Reihe beginnend mit dem
Phantom I (1925) bis zum Phantom VI
(1990) sowie dem Phantom Coupé
(2008). Der Phantom II (1933) wurde
unlängst auf einer Liechtensteiner
Briefmarke verewigt. Dem Rechtsanwalt
(und natürlich LG-Absolvent!) aus Vaduz
ist der Enthusiasmus für diese exklusiven
Fahrzeuge anzumerken: «Es ist die
Faszination für den Gedanken des zeitlos
Schönen, gepaart mit absoluter Perfektion. Alle unsere 28 Rolls-Royces und
Bentleys sind übrigens stets fahrbereit!».
12. März 2015:
Der LGE unterstützt die Teilnahme am YPAC und übernimmt
die Reisekosten nach Slowenien
Der LGE, anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums
des Gymnasiums im Jahre 2012 gegründet, hat sich u. a. zum Ziel gesetzt,
das Gymnasium zu unterstützen. Dieses
Jahr erfolgt dies durch die Übernahme
20. Mai 2015:
Generalversammlung im LIEMobilBus auf dem Parkplatz beim Freibad Schaan/Vaduz mit Blick auf
das Liechtensteinische Gymnasium
Für einmal unkonventionell fand die dritte
Generalversammlung des LGE in einem
LieMobil-Bus statt. Wir bedanken uns
bei Mitglied Ulrich Feisst, der uns als
Geschäftsführer von LieMobil diesen
besonderen Rahmen ermöglichte –
wahrscheinlich die erste und einzige
GV, die in einem Bus stattfand! Anschliessend fuhr uns Mitglied Jürgen Frick,
seines Zeichens Systementwickler bei
LieMobil, ins Rössle nach Schaan, wo wir
uns ein nettes Abendessen gönnten:
Natürlich das legendäre Cordon bleu.
99
Jahresberichte
Turnusgemäss standen an dieser Generalversammlung Vorstandswahlen an. Alle
bisherigen Vorstandsmitglieder stellten
sich wiederum zur Verfügung und wurden
wiedergewählt. Der Vorstand für die
kommende Amtsperiode (3 Jahre, 2015
bis 2018) setzt sich demgemäss wie folgt
zusammen:
Daniel Bargetze, Präsident
Ingrid Frommelt, Vizepräsidentin
Marcello Scarnato, Säckelwart
Peter Göppel, Beisitzer
Eugen Nägele, ex officio
Daniel Bargetze
Präsident
Ulrich Feisst, Geschäftsführer LIEmobil, Eugen Nägele, Konrad Kindle, Herbert
Amann, Bernhard Buchmann, Arthur Ospelt, Marcello Scarnato, Daniel Bargetze
LGE-Präsident, Daniel Jäggi, Chauffeur Jürgen Frick, Systementwickler LIEmobil (v.l.)
100
Marianumstrasse 45
FL-9490 Vaduz
T +423 236 06 06
F +423 236 06 07
[email protected]
www.lg-vaduz.li