Evangelisches Fechenheim: August

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Evangelisches Fechenheim: August
AUGUST - SEPTEMBER 2008
NUMMER 16
Evangelisches
Fechenheim
MITTEILUNGEN DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT A. M. - FECHENHEIM
Mit viel Elan fand sich fast der gesamte Kirchenchor zum Gospelworkshop in der Melanchthonkirche
KARL LANGENSIEPEN
ein, ebenso Gäste aus Griesheim und der Herz-Jesu-Gemeinde. Seite 9.
Die Kirche soll im Dorf bleiben
INHALT
Aus dem Pfarrhaus
2
Neuland: Der erste ökumenische Gottesdienst im
Fechenheimer Tierheim.
Tierfreunde
5
Spenden, Philharmonieorchester und Olympiade.
Klingt nach der Tagesschau?
Falsch, die drei Kindertagesstätten berichten.
Kinder und Jugend
Veranstaltungen
6
10
Ein Gespenst geht um - das „KirchenRanking“. Ein von der Regionalversammlung, dem Frankfurter Kirchenparlament, eingesetzter Ausschuss hat
alle Kirchengebäude untersucht und u.
a. den Zustand des Gebäudes und dessen Symbolwert beurteilt sowie die
Qualität der Lage und die erwartete
Zukunftsentwicklung. Die Melanchthonkirche gelangte dabei ins „sichere“
Mittelfeld, die Glaubenskirche jedoch
ist im Bestand „gefährdet“. Beim
Symbolwert, der Gemeindegliederzahl,
der Verkehrsanbindung und der Prognose für den evangelischen Bevölkerungsanteil kann sie nicht punkten. Im
Osten gehören auch die Riederwälder
und die Oberräder Kirche zu den
„Schlusslichtern“.
Ohnehin erscheinen Kirchen in dichtbebauten und verkehrstechnisch gut
erschlossenen Wohngebieten prinzipiell höherwertig gegenüber solchen in
AUGUST - SEPTEMBER 2008
schwach strukturierten Randlagen. Das
ist mehr als nur ein Schönheitsfehler.
Die Stadtteilkirchen kommen zwar
nicht so stilvoll daher, aber sie haben
eine Versorgungsfunktion für jeweils
große Flächen, während im Innenstadtbereich Kirchen oft nur wenige Hundert Meter auseinander liegen.
Gleichzeitig ist klar, dass man heutzutage für die 800 Gemeindeglieder im
Fechenheimer Norden keine neue Kirche bauen würde. Der Kirchenvorstand
will daher durch die Einrichtung einer
vierten Kindergartengruppe das Gemeindezentrum in die dauerhafte Nutzung des Kindergartens geben. Nur der
Kirchsaal soll für die gemeindlicher
Nutzung erhalten bleiben und auch
unter der Woche für Gruppenarbeit
genutzt werden. Es wäre ein wichtiges
Signal für die Menschen im Stadtteil,
wenn die Kirche auf diese Weise im
Dorf bleiben könnte. WILFRIED STELLER
EVANGELISCHES FECHENHEIM
1
AUS DEM PFARRHAUS
Die Ampel springt auf
Gelb. Der Pfarrer beschleunigt, um noch vor
Rot über die Kreuzung
zu kommen. Jonatan,
der eine defensive Fahrweise pflegt, kommentiert von der Rückbank:
„Mein Fahrlehrer hätte
jetzt gesagt, wer Gas geben kann, kann auch
bremsen.“ WILFRIED STELLER
EDITORIAL
LIEBE LESERIN,
LIEBER LESER,
früher gab es ein Sommerloch. In
diesem Jahr machen zwar alle mal
Pause, aber ansonsten braust das
Leben. Von den vielen Aktivitäten
im Bereich unserer Kindertagesstätten können wir nur ausschnitthaft berichten. Hier stehen eine
Ausweitung der Arbeit und eine
Personalaufstockung an. Erfreulich ist das 10-jährige Jubiläum
der KiTa Karibuni Bantu. Und
dass der Kirchenvorstand auf 22
Köpfe angewachsen ist.
Gegenwind ist aber auch zu
spüren: Um den Erhalt der Glaubenskirche im Nordbezirk muss
gerungen werden. Ein regelrechter Orkan ist über das HeinrichSchleich-Haus hereingebrochen.
Hier gäbe es wohl Stoff für manch
bitteren Kommentar darüber, wie
Stadt und Land mit leichtfertigen
Äußerungen, die die Basis der
Sachlichkeit verlassen haben, Verunsicherung gesät haben. Bei Redaktionsschluss weiß niemand,
welches die Folgen sein werden.
Unsere Gedanken sind bei den
Menschen: den Bewohnerinnen
und Bewohnern mit ihren Angehörigen, die ihre vertraute Umgebung verlassen müssen, den Mitarbeitenden, die sich um ihren
Arbeitsplatz sorgen, aber auch
beim Stiftungsvorstand, der angesichts der Macht des Geldes und
der Politik kaum einen Handlungsspielraum hat. Für den Fall
des Umzugs nach Offenbach ist
die seelsorgerliche Betreuung
durch die Gemeinde weiter gewährleistet.
WILFRIED STELLER
2
EVANGELISCHES FECHENHEIM
AUS DER GEMEINDE
Neues Mitglied im Neue Leitung für
Kirchenvorstand Karibuni Bantu
PRIVAT
PRIVAT
Als neu berufenes Mitglied im Kirchenvorstand stelle ich mich gerne vor.
Ich heiße Brigitte Hohenwarter, bin 47
Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter.
Bis auf ein paar Jahre, die ich in
Maintal-Dörnigheim verbracht habe,
lebe ich schon immer in FechenheimNord. Einige von Ihnen kennen mich
sicher noch als Gemeindesekretärin der
Glaubenskirchengemeinde, bei der ich
bis 2006 tätig war. Heute arbeite ich in
den Gemeinden Hausen und Praunheim.
Die neue Aufgabe im Kirchenvorstand eröffnet mir nun einen zusätzlichen Einblick in unsere Evangelische
Kirchengemeinde Fechenheim. Ich
freue mich auf eine spannende und
vielfältige Arbeit in diesem Gremium
und hoffe auf einen regen Austausch
mit Gemeindegliedern und MitarbeiterInnen.
Mein Name ist Silvia Koch, und ich
werde zum 1.8.2008 die Leitung der
Kindertagesstätte „Karibuni Bantu“
übernehmen. Ich bin 33 Jahre alt, ledig
und wohne in Niederwöllstadt. Insgesamt blicke ich auf zehn Jahre Berufserfahrung zurück. Seit drei Jahren leite
ich eine 4-gruppige Kindertagesstätte
in der Frankfurter Nordweststadt. In
dieser Zeit habe ich neben zahlreichen
Fortbildungen auch eine eineinhalbjährige Weiterbildung an der Pädagogischen Akademie Elisabethenstift in
Darmstadt absolviert. Eine intensive
Zusammenarbeit mit den Eltern und
ein vertrauensvolles Miteinander mit
den Mitarbeiterinnen stehen für mich
im Vordergrund, damit eine qualifizierte pädagogische Arbeit mit den Kindern möglich ist. Motiviert und engagiert trete ich nun meine neue Leitungsstelle an. Ich freue mich sehr auf das
Kennenlernen des Teams, der Eltern
und Kinder.
SILVIA KOCH
BRIGITTE HOHENWARTER
Mit einem von Helene Rempel gemalten Bild bedankten sich die Stiftungen v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel in Bielefeld für 1.700 kg Altkleider, die im Mai in der Gemeinde gesammelt worden sind.
AUGUST - SEPTEMBER 2008
GEISTLICHES WORT
Tröstender Sommer
Sommer - die Natur steht in voller Pracht, es grünt und
blüht und wächst. Wer nur ein wenig aufmerksam ist, bemerkt die vielen Vogelstimmen, freut sich an Libellen und
Schmetterlingen und genießt die milden Temperaturen.
Wer gerade seinen Urlaub hinter sich
hat, kann erzählen von fernen Landschaften und fremden Gerüchen. Auch
wer seine freien Tage auf Balkonien
oder Terrassien verbringt, kann davon
ein Lied singen: „Geh' aus, mein Herz,
und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben...“ Paul
Gerhardt hat in 15 Strophen einen wunderschönen Sommerspaziergang gedichtet, Naturlyrik vom Feinsten, auch
wenn manchem Stadtmenschen die
Lerchen und Nachtigallen nicht mehr
allzu vertraut sind.
Die Worte des Liedes wecken Gefühle von Vertrautheit, Heimat, Geborgenheit, von gutem Auskommen und friedlicher Ruhe. Und die werden regelrecht
aufgenötigt: Bleib nicht im Haus, grüble
nicht immerzu, geh' hinaus, nimm
wahr, was draußen geschieht, öffne
dich, schau', was der Garten Gottes dir
alles zu bieten hat, schau', was alles
wächst, blüht und gedeiht - ist das nicht
Grund genug zur Freude? Entdecke
und nutze die vielfältigen Geschenke
des Sommers!
An der Schönheit und am Nutzen der
Natur kann man sich auch in den Jahren freuen, in denen das Leben schwerer wird. Die Nachtigallen und Lerchen
und der Kuckuck singen nicht nur
schön, wenn man jung und dynamisch
ist, sondern auch und vielleicht gerade, wenn man älter geworden ist. Das
Reh und der Storch erfreuen nicht nur,
wenn man ohnehin gut drauf ist, sondern auch, wenn man Kummer mit sich
herumträgt. Honig und Brot schmecken
nicht nur gut, wenn man auf der Sonnenseite des Lebens ist, sie nähren auch,
wenn es wenig gibt, auf das man stolz
sein kann. Gerade dann, wenn die
Gründe zur Freude Mangelware sind,
will Gottes Schöpfung eine Art Quelle
für Dankbarkeit, für gute Laune, für
eine innere Gelassenheit sein, ja, dieses
Lied zeigt, wie die Natur regelrecht
Medizin für eine geschundene Seele
sein kann. Es tut gut, die Natur zu spüren und dabei auch zu merken: Du hast
alles so schön und irgendwie auch passend gemacht, Gott! Die Natur, das ist
ja in gewisser Weise ein großes Wun-
der. Du willst, dass es mir gutgeht! Du
siehst es gern, wenn ich mich freue! Ich
danke dir dafür, dass ich das alles sehen, hören und erleben darf!
Paul Gerhardt dichtete dieses Lied im
Jahr 1653, fünf Jahre nach dem Ende des
Dreißigjährigen Krieges, mit 41 Jahren.
Mit 12 Jahren hatte er seinen Vater verloren, mit 14 Jahren die Mutter. In seiner Ehe litt er unter dem Tod mehrerer
Kinder. Paul Gerhardt, der Leben und
Sterben in enger Verbindung erlebte,
konnte sich auch nach 30 Jahren Krieg,
nach Zerstörung, nach Toten und Verletzten, nach Krankheiten, Kämpfen
und Grausamkeiten, nach wirklich unendlichem Leid noch am Reichtum des
Sommers erfreuen, ja, dieser Reichtum
war ihm richtiggehend ein Trost geworden.
Er merkte: Gott hat mich nicht vergessen, wenn er - mitten im Elend - ebenso
schöne wie nützliche Pflanzen und Tiere hervorbringt und mich damit umgibt. Dreißig Jahre Krieg und Pest - das
waren auch dreißig Jahre Saat und Ernte, dreißig Jahre wieder aufkeimendes
und blühendes Leben. In allem, was die
Natur uns zu bieten hat, sah Paul
Gerhardt die Zeichen von Gottes Güte
und Nähe. Und sein Gedanke war: Solange das alles noch wächst und gedeiht, gibt es - trotz des Leides, das geschieht - in diesem irdischen Leben
noch genug Grund zur Freude. Für Paul
Gerhardt war das so, als würde Gott
ihm jeden Tag einen frischen Blumenstrauß, ja, einen ganzen Präsentkorb
überreichen, um ihn damit aufzumuntern und ihm Lebensmut zu geben.
Diese Erfahrung des Sommers ließ ihn
dann auch hoffen, dass das Leben auch angesichts der Krankheit und Not,
mancher bitteren Enttäuschung, der
Kriegsfolgen und des Todes - dennoch
eine Zukunft hat. Der Blick auf die Natur und das Hören und Riechen des
Sommers - das alles trägt die Botschaft:
Gott hat inmitten vieler schwieriger
Zeiten dennoch etwas für dich übrig.
Er mutet dir vieles zu, aber er lässt dich
nie ganz im Stich. Ja, am Ende führt er
dich gar in seinen Paradies-Garten.
JONATAN STELLER
LIEDTEXT
Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
schau an der schönen Gärten Zier
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben,
sich ausgeschmücket haben.
1
4
Die Glucke führt ihr Völklein aus,
der Storch baut und bewohnt sein Haus,
das Schwälblein speist die Jungen,
der schnelle Hirsch, das leichte Reh
ist froh und kommt aus seiner Höh
ins tiefe Gras gesprungen,
ins tiefe Gras gesprungen.
Der Weizen wächset mit Gewalt;
darüber jauchzet jung und alt
und rühmt die große Güte
des, der so überfließend labt
und mit so manchem Gut begabt
das menschliche Gemüte,
das menschliche Gemüte.
7
Ich selber kann und mag nicht ruhn,
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen;
ich singe mit, wenn alles singt,
und lasse, was dem Höchsten klingt,
aus meinem Herzen rinnen,
aus meinem Herzen rinnen.
8
Ach, denk ich, bist du hier so schön
und lässt du’s uns so lieblich gehn
auf dieser armen Erden:
was will doch wohl nach dieser Welt
dort in dem reichen Himmelszelt
und güldnen Schlosse werden,
und güldnen Schlosse werden!
9
LIED 503, EVANGELISCHES GESANGBUCH
TEXT: PAUL GERHARDT (1653)
MELODIE: AUGUST HARDER (VOR 1813)
WILFRIED STELLER
AUGUST - SEPTEMBER 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
3
Familiennachrichten
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Emily Siebertz,
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Birsteiner Straße 98
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› Sophia Holst,
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Konstanzer Straße 64
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› Maria Haupt,
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Fachfeldstraße 50
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SENIORENGEBURTSTAGE
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Wir gratulieren den nebenste1234567890123456789012345678901
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henden Jubilarinnen und Jubila1234567890123456789012345678901
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ren sehr herzlich zum 70., 75., 80.
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oder höheren Geburtstag. Wenn
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Sie nicht genannt werden möch1234567890123456789012345678901
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ten, bitten wir um Nachricht.
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Sollten wir Sie vergessen haben,
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bitten wir um Nachsicht - und um
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eine Mitteilung, wir holen die
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Gratulation gerne nach.
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BESTATTUNGEN
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Wir trauern um
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› Luise Hick geb. Friedrich (86)
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› Gebhard Kabelitz (51)
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› Renate Ziegler geb. Bauer (71)
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› Berta Kaiser geb. Debus (92)
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› Ingrid Lesnik geb. Merten (65)
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› Elsa Müller geb. Fitzenberger (98)
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› Waltraude Lünzer geb. Höhle (73)
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› Peter-Georg Emrich (60)
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› › ›
WODICKA
4
EVANGELISCHES FECHENHEIM
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SENIORENGEBURTSTAGE - AUGUST 2008
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01.08.
› Ella Gast geb. Paulus (84) ________________ Mittelseestraße 8
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› Zsuzsanna Trautmann geb. Wigand (84) ___ Bregenzer Straße 17
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02.08. › Wilhelm Neßler (80) ____________________ Langenselbolder Straße 10
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03.08. › Hans Franz Langs (83) __________________ Lauterbacher Straße 68
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› Erika Boehmer geb. Kanty (89) ___________ Am Roten Graben 10
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
04.08. › Luzia Wyzisk geb. Liebschwager (70) ______ Max-Eyth-Straße 23
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
05.08. › Gisela Zöbisch (80) _____________________ Birsteiner Straße 52
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
06.08. › Dora Peter geb. Spieß (81) _______________ Leo-Gans-Straße 28
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Theodor Puth (89) _____________________ Starkenburger Straße 91
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› Lilli Baunach geb. Kimmel (95) ___________ Überlinger Weg 20
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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07.08. › Waltraud Rachhals geb. Held (70) _________ Orber Straße 17a
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Helmut Feudtner (82) __________________ Am Saalenbusch 28
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› Horst Rieger (83) ______________________ Am Roten Graben 7
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› Sigrid Wegehaupt geb. Mayer (84) ________ Meerholzer Straße 48
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› Änny Riechemeier geb. Mayer (86) ________ Bregenzer Straße 17
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08.08. › Edeltraud Eckard (75) ___________________ Bürgeler Straße 3-5
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11.08. › Heinrich Fleischmann (80) _______________ Lauterbacher Straße 4
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Ilse Vetter geb. Weidig (85) ______________ Hanauer Landstraße 515a
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13.08. › Günther Mende (81) ___________________ Starkenburger Straße 67
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Hans Stein (83) ________________________ Konstanzer Straße 68
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15.08. › Ingetraut Rieger geb. Herzog (82) _________ Am Roten Graben 7
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Elsa Sokol geb. Schlicht (90) _____________ Fachfeldstraße 42
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16.08. › Ina Lohe geb. Bartsch (85) _______________ Bregenzer Straße 20
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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16.08. › Elisabeth Thieß (88) ____________________ Bodenseestraße 9
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17.08. › Eleonore Hensel geb. Dietrich (75) ________ Meersburger Straße 5
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› Konrad Steinbrecher (84) _______________ Lauterbacher Straße 4
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19.08. › Dorothea Caspary geb. Nehm (83) ________ Lauterbacher Straße 5
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20.08. › Christine Bludau geb. Küch (90) __________ Pfortenstraße 38
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› Elsa Scheerer (98) ______________________ Büdinger Straße 12b
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22.08. › Ingeborg Brandt geb. Lintl (83) ___________ Lauterbacher Straße 19
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› Berta Richter geb. Schneider (96) _________ Cassellastraße 38
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23.08. › Karl Koch (88) _________________________ Überlinger Weg 7
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24.08. › Elke Braun geb. Althof (70) ______________ Lauterbacher Straße 3
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Anni Nitschmann geb. Andreas (75) _______ Wächtersbacher Straße 12
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25.08. › Günter Altenkirch (81) __________________ Starkenburger Straße 93
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Gertraude Buch geb. Bernhardt (84) _______ Leo-Gans-Straße 54
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27.08. › Ilse Stroh (83) _________________________ Pfortenstraße 12
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29.08. › Rudolf Reinwart (82) ___________________ Konstanzer Straße 77
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› Elly Casper geb. Frohbös (86) ____________ Am Roten Graben 11
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30.08. › Georg Kratz (80) _______________________ Dieburger Straße 9
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› Wilhelm Wiesner (87) ___________________ Am Rütschlehen 7
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› Else Wiechers geb. Frey (89) ______________ Konstanzer Straße 107
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31.08.
› Erna Lang geb. Hofmann (95) ____________ Meersburger Straße 11
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SENIORENGEBURTSTAGE - SEPTEMBER 2008
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01.09. › Hildegard Poster geb. Eichelsdörfer (82) ___ Wächtersbacher Straße 52
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› Werner Matthes (84) ___________________ Konstanzer Straße 107
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› Hildegard Trösken geb. Graff (91) _________ Birsteiner Straße 18
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02.09. › Liselotte Scharf geb. Burda (82) ___________ Konstanzer Straße 92
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05.09. › Heinrich Krahl (83) _____________________ Max-Eyth-Straße 43
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07.09. › Else Werner geb. Zeller (89) ______________ Am Rütschlehen 8
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08.09. › Helga Bartels geb. Silz (70) _______________ Birsteiner Straße 100
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› Edith Eisenacher geb. Prill (89) ___________ Am Roten Graben 7
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09.09. › Martha Sollmann geb. Fleischer (83) _______ Fachfeldstraße 42
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› Horst Jubel (87) _______________________ Starkenburger Straße 98
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11.09. › Herta Wichard geb. Lellisch (70) __________ Max-Eyth-Straße 23
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12.09. › Hans Nuhn (70) _______________________ Leo-Gans-Straße 34
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› Walter Porsche (88) ____________________ Wächtersbacher Straße 11
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13.09. › Manfred Dobslaw (75) __________________ Wächtersbacher Straße 19
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› Paula Diehl geb. Hohlwein (97) ___________ Fachfeldstraße 42
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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14.09. › Ilse Lotz geb. Ott (82) ___________________ Fachfeldstraße 42
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16.09. › Ilse Lilienthal geb. Jäger (85) _____________ Bregenzer Straße 17
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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18.09. › Katalin Wangerin geb. Fuchsz (70) ________ Fuldaer Straße 17
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Margarethe Rücker geb. Küchler (80) ______ Löhnunggasse 18
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
19.09. › Anna Wenzel geb. Kreim (80) _____________ Am Roten Graben 7
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Maria Witzel geb. Loos (101) _____________ Fachfeldstraße 42
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
20.09. › Leonhard Schwarz (75) _________________ Wächtersbacher Straße 4
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Katharina Neidig geb. Ruhl (96) ___________ Bregenzer Straße 17
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
22.09. › Irmgard Büren geb. Müglich (82) _________ Gründenseestraße 10
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Ruth Klimas geb. Loida (91) ______________ Bregenzer Straße 17
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
23.09. › Horst Rösler (80) _______________________ Leo-Gans-Straße 48
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
24.09. › Gerda Meyer geb. Glück (70) _____________ Jakobsbrunnenstraße 14
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Maria Heil geb. Bund (92) ________________ Max-Eyth-Straße 34
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
26.09. › Karin Krahl geb. Herkner (70) ____________ Max-Eyth-Straße 43
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Hans-Joachim Ihlenfeld (70) _____________ Obertshäuser Weg 5
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Käthe Cruspe geb. Wuth (82) _____________ Fachfeldstraße 42
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
27.09. › Erna Herter geb. Bär (80) ________________ Birsteiner Straße 100
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Paula Honig geb. Geist (83) ______________ Langenselbolder Straße 17
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Jakob Fetter (89) ______________________ Fachfeldstraße 6
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
29.09. › Thea Huschka geb. Löffler (75) ___________ Bürgeler Straße 17
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
30.09. › Elise Geiß geb. Goll (88) _________________ Hanauer Landstraße 515a
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
AUGUST - SEPTEMBER 2008
TIERHEIM FECHENHEIM
KINDERTAGESSTÄTTEN
Gottesdienst für Tierfreunde
Veränderungen
Im Juni hat die Evangelische Kirchengemeinde Fechenheim auf Anfrage des
Tierschutzvereins Neuland betreten.
Gemeinsam mit den Kindergottesdienstkindern feierten der katholische
Pfarrer Ludwig Janzen und Pfarrer
Wilfried Steller einen besonderen Gottesdienst, bei dem die Tiere als Gottes
Geschöpfe im Mittelpunkt standen. Der
Gottesdienst auf dem Gelände des Tierschutzvereins in der Ferdinand-Porsche-Straße zog viele Tierfreunde an,
die auch ihre Vierbeiner „bei Fuß“ hatten. „Eine Stimme für Stumme“, so ließ
sich das Motto des Gottesdienstes beschreiben: Tiere sind als Geschwister
der Schöpfung zu sehen und von Gott
mit eigener Würde bedacht; allerdings
dürfen sie auch nicht vermenschlicht
werden. Die Kindergottesdienstkinder
hatten sich für diesen Tag etwas ganz
Besonderes einfallen lassen: Sie sangen
das Lied „Wenn sich die Igel küssen“,
trugen ihre selbst formulierten Fürbitten vor und überbrachten Tierfutter als
Kollekte. Die durchweg positive Resonanz lässt auf eine Wiederholung im
nächsten Jahr hoffen.
KARIN RUF
Eine ganze Reihe neuer MitarbeiterInnen sind in den letzten Monaten in
den drei Kindertagesstätten eingestellt
worden. Andere, die schon länger dabei
sind, konnten kürzlich die ersehnten
unbefristeten Verträge entgegennehmen, was u. a. der von der Stadt Frankfurt angehobenen Stellenzahl pro Gruppe von 1,5 auf 2,0 zu verdanken ist.
Neu bei den Mainstrolchen in der
Schießhüttenstraße sind Benjamin
Schreiner und Rebecca Muth. Die
bereits seit einiger Zeit tätigen Erzieherinnen Tanja Vicente und Darinka
Lazarevic erhielten erstmals unbefristete Verträge. Die langjährige Erzieherin Miriam Gloede wurde ab dem 1. Juli
mit der stellvertretenden Leitung der
Einrichtung betraut. Sarah Koschorrecks befristeter Vertrag als pädagogische Mitarbeiterin konnte wiederum
verlängert werden.
In der Kita Karibuni Bantu in der
Starkenburger Straße übernimmt Silvia
Koch im August die Leitung, und die
seit längerem beschäftigten Erzieherinnen Caroline Strack-Otakie und Kirsten
Güldenzoph erhielten unbefristete Verträge. Die befristeten Verträge für die
Erzieherin Melanie Naumann wie auch
für die pädagogischen Mitarbeiterinnen Pia Henning und Kadja Ahmed
konnten verlängert werden. Ausgeschieden sind zum Ende des Kindergarten-Jahres die Erzieherin Sarah-Jane
Edwards und die pädagogische Mitarbeiterin Karin Engelhardt-Diallo.
Das Team der Kita Sonnenschein in
der Fuldaer Straße wird durch die Erzieherin Jeanine Duplois verstärkt, und
der Erzieherin Corinna Heckmann
konnte ein unbefristeter Vertrag ausgehändigt werden. Claudia Pfarrer ist aus
dem Team ausgeschieden. Schon seit
einem Jahr nimmt Tanja Schürrer die
stellvertretende Leitung wahr. Die Leiterin, Jutta Piskator, wird im Arbeitsbereich Kindertagesstätten zusätzliche
Verantwortung für Qualitätsentwicklung und Zusammenarbeit der Einrichtungen übernehmen sowie den Kirchenvorstand im Personalwesen und in
der Finanzplanung unterstützen.
Der Kirchenvorstand dankt den ausgeschiedenen Mitarbeiterinnen für die
geleistete Arbeit und wünscht den neu
dazugekommenen, dass sie sich weiterhin gut im Team einleben und sich das
Vertrauen der Kinder und deren Familien bewahren. Die Leitungspersonen
mögen gut in die neuen Aufgaben hineinwachsen und ein glückliches Händchen für die Zukunft der Einrichtungen
KARL LANGENSIEPEN
haben.
STEPHANIE SALLMANN
Team sucht Verstärkung
Der Raum im Gemeindezentrum
Melanchthonkirche wird langsam zu
klein für den angewachsenen Kindergottesdienst. Einige Male schon musste das Team in den großen Saal wechseln, um genügend Platz zu haben für
bis zu 30 Kinder.
Nach über zehn Jahren Mitarbeit ist
Ende des vergangenen Jahres Antje
Strohbach ausgeschieden. Als sie zum
Team dazu kam, bestand dieses gerade mal aus vier Mitarbeitenden. Antje
Strohbach hat sich in diesen Jahren gro-
ße Verdienste um die Kinderarbeit in
der Gemeinde auch über den Kindergottesdienst hinaus erworben, wofür
ihr herzlich zu danken ist. Neu ins Team
eingetreten ist seit dem Frühjahr
Stephanie Sallmann, die über ihren kleinen Sohn dazugekommen ist, der seit
einiger Zeit den Kindergottesdienst
besucht. Weitere Mitarbeitende, insbesondere auch Männer und Väter, sind
gesucht, um die große Schar der Kinder 14-tägig sonntags morgens zu betreuen.
KARL LANGENSIEPEN
Gemeinsames Essen (v.l.n.r.): Heidrun Jokel, Iris Laukhardt, Gabriele Biehl, Sabine Sinß, Pfarrer Karl
Langensiepen, Karin Ruf und Stephanie Sallmann; verhindert war Ann-Kathrin Ruf.
KIGO-TEAM
AUGUST - SEPTEMBER 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
5
KITA „SONNENSCHEIN“
Großes Herz für
kleine Menschen
Ein großes Herz bewiesen die Anwohner der Salmünsterer Straße mit
ihrer Spende von 241,33 Euro an die
Evangelische Kindertagesstätte Sonnenschein. Die Einrichtung, in der sich
Kinder aus über 18 Nationen treffen,
betreut auch viele Kinder aus sozial
schwächeren Familien und freut sich
deshalb ganz besonders, den Kindern
durch die mit den Spendenmitteln zu
erwerbenden Forscher-Materialien ein
ganz besonderes „Extra-Bonbon“ bieten zu können. Ein ganz herzliches
Dankeschön sagen die Kinder und Mitarbeiter der Evangelischen KiTa SonJUTTA PISKATOR
nenschein.
SONNENSCHEIN
KINDERTAGESSTÄTTE „MAINSTROLCHE“
Zu Gast beim Philharmonieorchester
Über das Projekt „Sinfonik für Kindergärten“, für das Christoph Gotthardt mit dem Frankfurter Philharmonieorchester zusammenarbeitet, kam
die Kindertagesstätte „Mainstrolche“ in
den Genuss, ein Kinderkonzert zu erleben.
In der Vorschul-AG wurden die Kinder auf die „Peer-Gynt-Suiten“ von
Edvard Grieg vorbereitet. Sie lernten
die Bedeutung der Musikstücke „Die
Morgendämmerung“, „Der arabische
Tanz“ und „Solveighs Lied“ kennen
und konnten sich durch das Hören der
Stücke, durch Ausmalbilder, Erzählungen und Bilderbuchbetrachtungen ein
Bild von den Instrumenten machen. Sie
lernten die Instrumente des Orchesters
und deren Klänge kennen und übten
zu den Klängen der Flöte, Oboe und
Trommel Bewegungen, Klatschrhythmen und Wortspiele ein.
Am 18. März 2008 war es dann soweit.
Die Gruppe fuhr mit Straßenbahn und
U-Bahn in die Nordweststadt. Im Saal-
bau Titusforum traf sie auf ganz viele
andere große und kleine Besucher.
Glücklicherweise ergab sich die Gelegenheit, noch vor dem Konzert die Bühne und die einzelnen Instrumente
genau zu betrachten. Die Spannung
stieg. Alle setzten sich hin und bekamen
vom Konzertbegleiter den Ablauf des
Konzerts erklärt. Dann ging es endlich
los. Der Dirigent hob den Taktstock,
und „Die Morgendämmerung“ begann. Die Kinder konnten mit großer
Begeisterung Bewegungen, Klatschrhythmen und Wortspiele an der richtigen Stelle einsetzen und hatten so viel
Spaß, dass sie vom Orchester eine richtige Zugabe forderten - und diese auch
bekamen.
Glücklich, aber auch müde und erschöpft machten sich die Mainstrolche
wieder auf den Weg in den Kindergarten. Es war ein sehr schönes Erlebnis.
Hoffentlich gibt es ein so tolles Konzert
bald wieder zu erleben.
ANNETTA KLEINHUIS / MIRIAM GLOEDE
Medaillenregen
Am 14. Juni veranstaltete die Kindertagesstätte Mainstrolche ihr jährliches
Sommerfest. Da das Wetter anfangs
nicht mitspielen wollte, wurde kurzerhand ein Pavillon aufgebaut, um die
zahlreichen Gäste vor eventuellen weiteren Regenschauern zu schützen.
Um 14 Uhr fiel dann der Startschuss
für das Sommerfest unter dem Motto
„Die Mainstrolche-Olympiade“. Dem
Motto folgend starteten auch gleich die
Olympischen Spiele für die Kinder. So
konnten sie sich in den Disziplinen
Kraftmeier, Sackhüpfen, Weitsprung
sowie Bälleslalom und Zielwerfen messen. Wurden alle Stationen erfolgreich
durchlaufen, so gab es für alle Teilnehmer eine Goldmedaille sowie leckere
Goldbären. Nach der Siegerehrung der
Kinder wurde unter den Eltern ein Tauziehturnier veranstaltet. Auch hier wurde das siegreiche Team mit einer Goldmedaille und einer Siegerprämie belohnt. Später erfreuten die Kinder die
Gäste mit einem Lied sowie zwei einstudierten Tänzen. Während des Festes konnten sich Hungrige an einem
vielfältigen Büffet satt essen, welches
Köstlichkeiten aus aller Welt bot.
Das Team der KiTa Mainstrolche
möchte sich nochmals bei allen Gästen
für ihre Anwesenheit und bei allen
Helferinnen und Helfern für ihre Unterstützung bedanken.
REBECCA MUTH / BENJAMIN SCHREINER
MAINSTROLCHE
6
EVANGELISCHES FECHENHEIM
AUGUST - SEPTEMBER 2008
Rechts: Beim Sommerfest 2008
der Kindertagesstätte Mainstrolche ziehen die Eltern am Tau
KURZ NOTIERT
VORLESEPATIN
MAINSTROLCHE
KINDERTAGESSTÄTTE „MAINSTROLCHE“
Neuer Bewegungsraum ist fertig
Nach einer intensiven Beobachtung
und Reflexion der pädagogischen Angebote im Februar 2008 kam das pädagogische Team der KiTa Mainstrolche
zu dem Ergebnis, dass der Bewegungsbereich noch mehr in den Alltag der
Kinder integriert werden muss. Da der
damalige Bewegungsraum im ersten
Stock und somit für die Kinder nicht
frei zugänglich war, stand eine komplette Umgestaltung der Räume bevor.
Im Zuge dieser Umgestaltung wurde
der Raum der grünen Gruppe ausgeräumt und gemeinsam mit den Eltern
gestrichen. Kurze Zeit danach erhielten
auch die Heizkörperverkleidungen eine
neue Farbe. Dank einer Spende der Praxis Hubert Röder konnten drei Wandelemente zur Förderung der Motorik
angeschafft werden. Da noch Großgeräte für die Bewegungsbaustellen
fehlten, stellte die Einrichtung einen
Antrag auf Förderung des Bewegungs-
projektes bei der Paula Müller-Kinderhilfe-Stiftung. Groß war die Freude, als
das Team bereits wenige Wochen später die Zusage erhielt und von den zugesagten Fördermitteln einen Sprungkasten, drei Zwischenteile, eine Leiter,
eine Halbleiter, eine Turnbank und drei
Turnmatten bestellen konnte.
Inzwischen ist der neue Bewegungsraum fertig und komplett. Das Team
dankt ganz herzlich den Eltern, die
beim Streichen mitgeholfen haben, der
Familie Röder für die Spende und ganz
besonders der Paula Müller-Kinderhilfe-Stiftung für das Engagement und
die zur Verfügung gestellten Fördermittel. Die motorische Entwicklung ist
für die gesamte Entwicklung der Kinder von unerlässlicher Bedeutung, und
die neuen Geräte ermöglichen nicht nur
eine gezielte Förderung, sie bereiten
den Kindern auch unheimlich viel Freude.
MONIKA HAUDER
Mit Freude und Engagement
entführt Ursula Pless jeden Montag die Mainstrolche in die bezaubernde Welt der Bücher. Die Kinder erwarten ihre Vorlesepatin
jede Woche voller Vorfreude und
sind ganz Ohr, wenn sie vorliest
und erzählt. Sie haben die ehrenamtliche Mitarbeiterin ins Herz
geschlossen und nennen sie inzwischen „meine Uschi“. „Uschi“
liest nicht nur vor, manchmal verwöhnt sie die Kinder auch mit
Süßigkeiten, schenkt ihnen neue
Bilderbücher und beteiligt sich
sogar am Bildungsprojekt „Gesunde Ernährung – Gesunde Zähne“ mit einer Geldspende für frisches Obst und Gemüse. „Uschi“
ist für alle viel mehr als eine Vorlesepatin. Das Team dankt im
Namen der Kinder für unvergessliche Stunden und Engagement.
PFARRHAUS IM JUNI
Sechs Bierzelt-Garnituren reichten gerade, um bei schönem Wetter die Besucher am „Tag des offenen Pfarrhauses“ im Pfarrgarten an der Meerholzer Straße
unterzubringen. Es gab Kaffee
und Kuchen sowie Grillwürstchen und Kaltgetränke. Eine
Gruppe Konfirmanden half bei
der Bedienung, wo es nötig war.
BÜCHEREI
Am ersten Montag im Monat, 15
bis 18 Uhr, kostenlose Ausleihe.
FORTSETZUNGS-ROMANE
› Stefanie Gercke,
„Ins dunkle Herz Afrikas“
„Ich kehre zurück nach Afrika“
› Eileen Goudge,
„Besuch im Paradies“
„Bittersüßer Honig“
„Gezeiten des Glücks“
› M. M. Kaye,
„Insel im Sturm“
„Tod in Sansibar“
› Marcel Pagnol,
„Eine Kindheit in der Provence“
„Marcel und Isabelle“
„Die Zeit der Liebe“
› Noah Gordon,
„Der Medicus“
„Der Schamane“
„Die Erben des Medicus“
... und noch viel mehr.
MAINSTROLCHE
AUGUST - SEPTEMBER 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
7
FESTE
EINLADUNG ZUM JUBILÄUM
STRASSENFEST
Am Samstag, 16. August, um
14.30 Uhr beginnt das Straßenfest
in der Meerholzer zwischen Fuldaer und Hünfelder Straße neben
dem Gemeindezentrum mit der
Ausgabe von Kaffee und Kuchen.
Später gibt es Gegrilltes sowie kalte Getränke. Für die Kinder steht
eine Hüpfburg bereit, und in
bewährter Weise werden sich
auch die Kooperationspartner
Hockeyclub Fechenheim und Distelapotheke einbringen. Daneben
hält der Nachmittag gewiss noch
Überraschungen bereit: Jeder
kann sich beteiligen und etwas anbieten. Vielleicht werden ja Kinder geschminkt, oder es gibt Kartoffelpuffer, oder Flohmärkte...
Der Ausklang wird gegen 20 Uhr
erwartet. Um Kuchenspenden
wird herzlich gebeten.
Seit zehn Jahren willkommen
Karibuni Bantu - Nomen est omen,
der Name „Willkommen Mensch!“
steht für ein Programm, denn willkommen sind in der am 1. Oktober 1998 eröffneten Kindertagesstätte Kinder mit
und ohne Behinderungen aus allen sozialen Schichten, Religionen, Konfessionen, Kulturen und Nationalitäten. Für
die von der Stadt Frankfurt innerhalb
eines Dreivierteljahres erbaute Einrich-
tung übernahm die damalige Melanchthongemeinde - zusätzlich zu ihrer Kindertagesstätte in der Schießhüttenstraße - die Trägerschaft.
Das 10-jährige Jubiläum wird am
Samstag, 27. September, ab 14 Uhr in
der Starkenburger Straße 75 gefeiert.
Herzlich eingeladen sind alle, die sich
mit der Einrichtung verbunden fühlen.
KARL LANGENSIEPEN
OFFENES DENKMAL
Zum Fechenheimer Fischerfest
am 6.9. (Samstag) wird sich die
Evangelische Gemeinde wieder
mit einem vorgezogenen „Tag des
offenen Denkmals“ beteiligen.
Vorgesehen ist von 12 bis 17 Uhr:
Öffnung der Melanchthonkirche
und des Gemeindezentrums zur
Besichtigung, Turmbesteigung
zum Blick über die Fischerfestmeile, Café des Freundeskreises
der Suchtkrankenhilfe im Foyer
des Gemeindezentrums und auf
dem kleinen Kirchplatz.
GEMEINDEFEST & KONZERT
Unter dem Motto „Fechenheim
– Ich liebe es“ steht das diesjährige Gemeindefest im Gemeindezentrum Melanchthonkirche am
Samstag, den 20.9., ab 14.30 Uhr.
Los geht es mit einem leckeren
Kuchenbuffet; bei Kaffee und Kuchen lässt es sich gemütlich zusammensitzen. Für Kinder wird
es Spiel und Spaß geben, und
auch die Erwachsenen kommen
bei einem Ratespiel nicht zu kurz.
Und wer sich bei den süßen Leckereien erst so richtig Appetit
geholt hat, für den gibt es abends
selbstgemachte Hamburger.
Ab 18 Uhr lädt der Posaunenchor der Evangelischen Gemeinde Bornheim mit einem gewohnt
abwechslungsreichen und fetzigen Programm zu seinem diesjährigen Konzert ein.
KARIBUNI BANTU
Sommerfest 2005 in der Kindertagesstätte
Sauerteig in Bingen
Die Rheinlandpfälzische Landesgartenschau in Bingen ist ein lohnendes Ziel. Dorthin machte die ökumenische Frauengruppe „Sauerteig“ ihren
diesjährigen Sommerausflug. Ob es
nun der Garten der Sehnsucht oder der
Garten der Stille, die Kakteen oder die
Kräuter, die Blumenhalle oder die
Blumenwelle war, jede Hobbygärtnerin
oder Blumenfreundin kam auf ihre
Kosten.
Während eines gewaltigen Gewitterregens besuchten wir das „Historische
Museum am Strom“ (Hildegard von
Bingen), Kaffee und Kuchen schmeckten auch unter einem schützenden
Blätterdach mit Hife des Regenschirmes. Es war ein abwechslungsreicher
Ausflug, der mit einer fröhlichen Heimfahrt mit Regional-, S-, U-Bahn und Bus
in Fechenhein-Nord endete.
BRIGITTE SCHRAVEN
SAUERTEIG
8
EVANGELISCHES FECHENHEIM
AUGUST - SEPTEMBER 2008
SCHULANFÄNGER
GLAUBENSKIRCHE
Als Mitglied im Kigo-Team hat Roxane Schröter viele Jahre in der damaligen Melanchthongemeinde
gewirkt, aber auch musikalische Auftritte an Klavier und Orgel sind noch in guter Erinnerung. Zum Studium der Biologie zog es sie später nach Marburg, wo sie mittlerweile fest verwurzelt ist. Im Mai nun
ging sie mit Dirk Kettenbeil in Marburg aufs Standesamt, die kirchliche Trauung fand in der kleinen
Kirche in Kirchberg bei Staufenberg statt. Das Redaktionsteam gratuliert nachträglich sehr herzlich und
KARL LANGENSIEPEN
wünscht Gottes Segen.
Flotte Gospels beim Workshop
Gut gelaunt und mit viel Elan fand
sich fast der gesamte Chor zum Gospelworkshop am 23. Mai im Gemeindezentrum ein. Begrüßt werden durften
auch ein paar Gäste vom Griesheimer
sowie aus dem Herz-Jesu-Chor. Jedoch
gab es leider keine neuen Gäste, war
doch der Gospelworkshop als Angebot
für all diejenigen gedacht, die Spaß am
Singen haben, aber den Chor nur mal
unverbindlich kennenlernen möchten
oder keine Zeit für regelmäßige Proben
haben.
Es galt, für den nächsten Abend ein
kleines Konzert zusammenzustellen.
Ulrike Fausel, als Initiatorin des Workshops, hatte vier flotte Gospels herausgesucht, mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Die zwei Stunden am
Abend vergingen wie im Fluge, und am
Ende waren zwei Stücke neu eingeübt.
Am Samstag ging es mittags weiter:
Zur Klavierbegleitung hatte Ulrike
Fausel Theresa Buschmann engagiert,
bereits bekannt durch einige Konzerte
des Ariadne Projekt Esembles. Nach
zwei weiteren intensiven Probestunden
war ein kleines Konzertprogramm zusammengestellt, welches auch einige
ältere Repertoirestücke beinhaltete. Die
Geschwister Haschert hatten für leckeren Kuchen gesorgt, und ein gemütlicher Teil mit einer Tasse Kaffee füllte
die Zeit bis zum Konzert.
Für dieses hatte Frau Fausel dann
noch eine Überraschung parat: Zwei
junge Musikerinnen am Piano und Cello waren eingeladen, die zwischen den
Chorstücken das Publikum mit ihren
Duetten begeisterten. So konnte ein
schöner, intensiver Gospelworkshop
mit einem rund einstündigen kurzweiligen Konzert abgeschlossen werden.
Wer gerne mal beim Chor hineinschnuppern möchte, ist jeden Montag
von 20 bis 21.30 Uhr in der Melanchthonkirche dazu eingeladen.
IRIS LAUKHARDT
Mitsinger für Heiligabend gesucht
28°C im Schatten - und das Kindergottesdienstteam plant das Krippenspiel im Familiengottesdienst um 16
Uhr an Heiligabend. Aber das hat seinen Grund: Es soll in diesem Jahr ein
Singspiel aufgeführt werden. Geschrieben hat das Stück Kindergottesdienstteamerin Ann-Kathrin Ruf. Die Kinder
des Kindergottesdienstes übernehmen,
wie in jedem Jahr, wieder den Theaterpart. Begleitet wird das Stück von flotten Gospels u.a. aus dem Film „Sister
Act“, zu denen Ann-Kathrin Ruf neue
Texte passend zum Spiel der Kinder
verfasst hat.
Für den Gesangspart werden noch
begeisterte Mitsinger gesucht. Wer Lust
hat, an diesem Projekt mitzumachen
und den Heiligabend mal ganz besonders beginnen zu lassen, sollte sich die
erste Probe am 8.9. von 18.30 bis 19.30
Uhr im großen Saal des Gemeindezentrums in seinem Kalender vormerken. Begleitet werden die Proben von
Theresa Buschmann, bekannt von Konzerten des Ariadne Projekt Ensembles.
Weitere Infos bei Iris Laukhardt, Telefon 94219854.
IRIS LAUKHARDT
AUGUST - SEPTEMBER 2008
In Fechenheim-Nord treffen
sich die Schulanfänger am 5. August um 9 Uhr in der Glaubenskirche zur ökumenischen Andacht. Vor allem Eltern, Großeltern und Geschwister sind eingeladen, den ersten Schultag als
wichtigen Tag im Leben mit einem Gottesdienst zu beginnen.
Zu ihnen gesellt sich Pippi Langstrumpf, die auch in die Schule
kommt - allerdings ist sie lange
nicht so mutig und unternehmungslustig, wie man sie kennt.
Ob ihre Fragen und Bedenken am
Ende zerstreut sein werden und
sie sich dann doch fröhlich zur
Schule aufmachen wird? Martina
Göbel von der katholischen Gemeinde Heilig Geist / St. Hildegard und Pfarrer Wilfried Steller
werden sich redlich bemühen.
MELANCHTHONKIRCHE
„Alles muss klein beginnen“, so
wird es für die Schulanfängerinnen und Schulanfänger im ökumenischen Schulanfänger-Gottesdienst am Dienstag, 5. August, um
9 Uhr in der Melanchthonkirche
(Pfortenstraße 4) heißen, wo sie
mit ihren Familien in den neuen
Lebensabschnitt geleitet werden.
Wie schon in den Jahren zuvor
werden auch die Klassenlehrerinnen des ersten Schuljahrs der
Freiligrathschule dabei sein.
VERANSTALTUNG
KARIBISCHE NACHT
Karibische Cocktails, exotische
Snacks und vieles mehr erwarten
die Besucher der vierten Karibischen Nacht am 23. August ab 19
Uhr im Garten der Melanchthonkirche. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Gemeindesaal statt. Besonderes Highlight
in diesem Jahr ist der Auftritt der
neuen Fechenheimer Band „Talita
kum“: Sie setzt sich zusammen
aus jungen Leuten der Herz-JesuGemeinde und der Evangelischen
Gemeinde Fechenheim. Ihre Mischung aus Sakropop und bekannten Popsongs wird keinen
auf den Stühlen halten.
Der Eintritt ist wie immer frei,
über Spenden wird sich die Band
aber freuen.
EVANGELISCHES FECHENHEIM
9
AUGUST
2008
GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE
(G) Gemeindezentrum
Glaubenskirche,
Fuldaer Straße 20
03.08. Sonntag, 11. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr Gottesdienst, Abendmahl mit Saft (Langensiepen)
23.08. Samstag
› 16 Uhr: Trauung Markus und Tuuli
Laube, Taufe Joona Laube (Steller)
(M) Gemeindezentrum
Melanchthonkirche,
Pfortenstraße 4
05.08. Dienstag
› 9 Uhr: Ökumenischer Schulanfängergottesdienst (Langensiepen, Goihl)
24.08. Sonntag, 14. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller)
10.08. Sonntag, 12. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst, anschließend Stehkaffee (Langensiepen)
GRUPPEN UND KREISE
Bastelkreis
Jeden Montag, 19.30 Uhr (M)
Bibelkreis
Dienstag, 26.8., 19.30 Uhr (G)
Fechenheimer Freundeskreis
für Suchtkrankenhilfe
Jeden Mittwoch, 19 Uhr (M)
16.08. Samstag
› 15 Uhr: Trauung Klaus Schüller und
Doris Pfaff (Langensiepen, Abt Gregor)
GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE
Gemeindebücherei
Montag, 4.8., 15 bis 18 Uhr (M)
Gesprächskreis
Näheres bei Familie Merget,
Telefon 412353 (M)
05.08. Dienstag
› 9 Uhr: Ökumenischer Schulanfängergottesdienst (Steller, Göbel)
Kaffeetreff
Donnerstag, 7.8., 16 Uhr,
Carmen Böff, 069 418955, oder
Silke Kaiser, 06101 129671 (G)
10.08. Sonntag, 12. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
Kirchenchor
Jeden Montag, 20.15 Uhr (M)
KiTa-Treff
Jeden Mittwoch, 16 Uhr (M)
31.08. Sonntag, 15. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller)
17.08. Sonntag, 13. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller)
› 10.30 Uhr: Kindergottesdienst
03.08. Sonntag, 11. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Einführung
von Brigitte Hohenwarter in den Kirchenvorstand, Mitwirkung des Singkreises, Abendmahl mit Wein (Steller)
Frauenhilfe
Im August kein Treffen
27.08. Mittwoch
› 15.30 Uhr: Gottesdienst für die
ausquartierten Bewohner des
Heinrich-Schleich-Hauses,
Offenbach (Steller)
13.08. Mittwoch
› 15 Uhr: Andacht
Am Roten Graben (Steller)
17.08. Sonntag, 13. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
24.08. Sonntag, 14. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
31.08. Sonntag, 15. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
16.08. Samstag
› 14 Uhr: Straßenfest in der Meerholzer
Straße, bis ca. 20 Uhr, Kuchenspenden
sind herzlich erbeten
23.08. Samstag
› 19 Uhr: Karibische Nacht, Kirchgarten
Melanchthonkirche
Konfirmandenkurs
Jeden Dienstag, 15.30 Uhr (M)
Miniklub I
Jeden Dienstag, 10 Uhr (G)
Monatsspruch August 2008
Miniklub II
Jeden Donnerstag, 10 Uhr (M)
Siehe, Kinder sind
eine Gabe des Herrn,
und Leibesfrucht ist
ein Geschenk.
Ökumenische Frauengruppe „Sauerteig“
Im August kein Treffen
Offenes ökumenisches Singen
Jeden Montag, 19.30 Uhr (G)
Psalm 127,3
Seniorenkreis
Mittwoch, 20.8., 15 Uhr (G)
10
EVANGELISCHES FECHENHEIM
WODICKA
AUGUST - SEPTEMBER 2008
SEPTEMBER
2008
GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE
07.09. Sonntag, 16. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Wein (Langensiepen)
› 10.30 Uhr: Kindergottesdienst
14.09. Sonntag, 17. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst mit
Taufen, anschließend
Stehkaffee (Langensiepen)
21.09. Sonntag, 18. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller)
› 10.30 Uhr: Kindergottesdienst
24.09. Mittwoch
› 15.30 Uhr: Gottesdienst für die
ausquartierten Bewohner des
Heinrich-Schleich-Hauses,
Offenbach (Steller)
28.09. Sonntag, Erntedank
› 10.30 Uhr: Gottesdienst für Große und
Kleine (Langensiepen, Kigo-Team)
GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE
07.09. Sonntag, 16. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Wein (Langensiepen)
10.09. Mittwoch
› 15 Uhr: Andacht
Am Roten Graben (Steller)
14.09. Sonntag, 17. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
21.09. Sonntag, 18. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
28.09. Sonntag, Erntedank
› 10.30 Uhr: Gottesdienst für Jung
und Alt (Steller, Kindergarten)
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
06.09. Samstag
› 12 Uhr: Vorgezogener „Tag des
Offenen Denkmals“ anlässlich des
Fechenheimer Fischerfestes: Offene
Melanchthonkirche und Gemeindezentrum, Turmbesteigung, Cafe des
Freundeskreises, bis 17 Uhr
20.09. Samstag
› 15 Uhr: Gemeindefest rund um
die Melanchthonkirche
› 18 Uhr: Posaunenchorkonzert mit dem
Posaunenchor Johannis, Bornheim
27.09. Samstag
› 14 Uhr: Kita „Karibuni Bantu“ feiert
10-jähriges Gründungsfest
Monatsspruch September 2008
Gott spricht: Ich habe
dich je und je geliebt,
darum habe ich dich
zu mir gezogen aus
lauter Güte.
(G) Gemeindezentrum
Glaubenskirche,
Fuldaer Straße 20
(M) Gemeindezentrum
Melanchthonkirche,
Pfortenstraße 4
GRUPPEN UND KREISE
Bastelkreis
Jeden Montag, 19.30 Uhr (M)
Bibelkreis
Dienstag, 30.9., 19.30 Uhr (G)
Fechenheimer Freundeskreis
für Suchtkrankenhilfe
Jeden Mittwoch, 19 Uhr (M)
Frauenhilfe
Im September kein Treffen
Gemeindebücherei
Montag, 1.9., 15 bis 18 Uhr (M)
Gesprächskreis
Näheres bei Familie Merget,
Telefon 412353 (M)
Kaffeetreff
Carmen Böff, 069 418955, oder
Silke Kaiser, 06101 129671 (G)
Kirchenchor
Jeden Montag, 20.15 Uhr (M)
KiTa-Treff
Jeden Mittwoch, 16 Uhr (M)
Konfirmandenkurs
Jeden Dienstag, 15.30 Uhr (M);
Freizeit vom 5.9 bis 7.9.;
Konfi-Tag in der jugendkultur-kirche am 27.9.
Miniklub I
Jeden Dienstag, 10 Uhr (G)
Miniklub II
Jeden Donnerstag, 10 Uhr (M)
Ökumenische Frauengruppe „Sauerteig“
Mittwoch, 10.9., 18 Uhr (G)
Offenes ökumenisches Singen
Jeden Montag, 19.30 Uhr (G)
Jeremia 31,3
WODICKA
AUGUST - SEPTEMBER 2008
Seniorenkreis
Mittwoch, 17.9., 15 Uhr (G)
EVANGELISCHES FECHENHEIM
11
IMPRESSUM
GEMEINDEZENTREN
Abos sind über die Gemeindebüros bestellbar (Spende von mindestens 5 Euro
wird erbeten). Freiexemplare sind in den Gemeindezentren erhältlich.
› Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde
Frankfurt a. M. - Fechenheim (Pfortenstr. 4, 60386 Frankfurt)
› Redaktion: Dr. Uta-Maria Bodenstedt, Hans-Peter Große, Karl Langensiepen
(V.i.S.d.P.), Iris Laukhardt, Jonatan Steller (Layout), Wilfried Steller (V.i.S.d.P.)
› Auflage: 1300 Exemplare
› Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Gr. Oesingen
ADRESSEN & SPRECHZEITEN
PFARRAMT I: Pfr. Wilfried Steller
Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Meerholzer Str. 19
Telefon: 069 413888
Telefax: 069 90475176
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit: nach Vereinbarung
PFARRAMT II: Pfr. Karl Langensiepen
Starkenburger Str. 36
Telefon: 069 421074
Telefax: 069 40894465
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit: nach Vereinbarung
STELLV. VORSITZENDER: Uwe Ditzinger
Eisenbahnstraße 204, 63303 Dreieich
Telefon: 06103 8336900
E-Mail: [email protected]
GEMEINDEBÜRO: Renate Lindner
Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche)
Telefon: 069 411420
Telefax: 069 40806536
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo 15-19, Do 10-12, Fr 10-12 Uhr
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Kassel
Konto: 4000986; BLZ: 52060410
GLAUBENSKIRCHE: Ein Ansprechpartner
für die Gemeindeglieder im Norden ist
montags von 15 bis 17 Uhr über den Eingang in der Meerholzer Straße erreichbar.
KINDERTAGESSTÄTTEN
MAINSTROLCHE
Schießhüttenstraße 12
Leiterin: Monika Hauder
Telefon: 069 423440
Telefax: 069 40894832
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Mo 16-17, Mi 8-9 Uhr, nach Vereinbarung
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Kassel
Konto: 104000102; BLZ: 52060410
KARIBUNI BANTU
Starkenburger Straße 75
Leiterin: Silvia Koch
Telefon: 069 40806343
Telefax: 069 40806345
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Di 9-12 Uhr und nach Vereinbarung
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Kassel
Konto: 104000102; BLZ: 52060410
12
AUGUST - SEPTEMBER 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
BIBELKREIS
Gemeindezentrum Glaubenskirche
Leitung: Pfarrer Wilfried Steller
FECHENHEIMER FREUNDESKREIS
FÜR SUCHTKRANKENHILFE E.V.
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Leitung: Stefan Henke
Telefon: 069 90477962
FRAUENHILFE
Gemeindezentrum Glaubenskirche
Leitung: Ingrid Steinberg
Telefon: 069 422139
GESPRÄCHSKREIS
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Leitung: Dieter und Ursel Merget
Telefon: 069 412353
KAFFEETREFF
Gemeindezentrum Glaubenskirche
Kontakt: Carmen Böff (069 418955),
Silke Kaiser (06101 129671)
KINDERGOTTESDIENST-TEAM
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Leitung: Pfr. Karl Langensiepen
Team: Gabi Biehl, Heidrun Jokel,
Iris Laukhardt, Ann-Kathrin Ruf, Karin Ruf,
Stephanie Sallmann, Sabine Sinß
MINICLUB I
GZ Glaubenskirche / Anbau
Leitung: Cornelia Schork
Telefon: 069 42603699
ZIVILDIENSTLEISTENDER:
David Wloch
Kontakt: über Gemeindebüro
KANTORIN II: Ulrike Fausel
Oberfeldstraße 33, 60439 Frankfurt
GRUPPEN & KREISE
GEMEINDEBÜCHEREI
GZ Melanchthonkirche / OG
Leitung: Liselotte Hohmann, Inge Möller
SONNENSCHEIN
Fuldaer Straße 18
Leiterin: Jutta Piskator
Telefon: 069 416366
Telefax: 069 40897871
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Do 14-16 Uhr und nach Vereinbarung
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Kassel
Konto: 104000102; BLZ: 52060410
KANTORIN I: Renata Grunwald
Niddastr. 82, 60329 Frankfurt
Telefon: 069 24247771
MELANCHTHONKIRCHE
Pfortenstraße 4,
60386 Frankfurt a. M.
Gottesdienst:
Sonntag, 10.30 Uhr
BASTELKREIS
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Kontakt: Liselotte Hohmann
HAUSMEISTER: Vladimir Haupt
Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche)
Telefon: 069 411420
ORGANIST: Martin Höllenriegel
Günthersburgallee 26, 60316 Frankfurt
Telefon und Fax: 069 451908
GLAUBENSKIRCHE
Fuldaer Straße 20, 60386 Frankfurt a. M.
Gottesdienst: Sonntag, 9.15 Uhr
MINICLUB II & KITA-TREFF
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Kontakt: über Gemeindebüro
ÖKUMENISCHE FRAUENGRUPPE „SAUERTEIG“
GZ Glaubenskirche bzw. St. Hildegard
Kontakt: Brigitte Schraven
Telefon: 069 414897
SENIORENKREIS
Kontakt: Brigitte Schraven
Telefon: 069 414897