EvangFech 2008_3.pmd - Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt

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EvangFech 2008_3.pmd - Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt
JUNI - JULI 2008
NUMMER 15
Evangelisches
Fechenheim
MITTEILUNGEN DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT A. M. - FECHENHEIM
Die jährliche Waldwoche der Kindertagesstätte Karibuni Bantu hat Tradition. Eine Woche lang verbrachFOTO KARIBUNI BANTU
ten die Kinder im April wieder den Vormittag im Vilbeler Wald. Seite 7.
Entwicklungen auf dem Bildungssektor
INHALT
Aus dem Pfarrhaus
2
Die KiTa Karibuni Bantu
weihte ihre neue Spielanlage im Außengelände ein.
Kinder und Jugend
6
In Fechenheim wurden die
ersten sieben Stolpersteine
verlegt. Sie sollen zum
Wachbleiben bei Intoleranz
und Gewalt ermahnen.
Stolpersteine
10
Veranstaltungen
14
Bei Bund, Ländern, und Kommunen,
aber auch bei frei- und gemeinnützigen
Trägern von Kindertageseinrichtungen
bieten Erziehung und Bildung weiterhin Diskussionsstoff. Nur drei der
aktuellen Beispiele: Nach der überwiegend begrüßten Initiative zum Ausbau
von Krippenangeboten konzentriert
sich auf Bundesebene die Debatte auf
die Einbeziehung privater Anbieter von
Kinderbetreuungsplätzen in die staatliche Förderung. Im hessischen Landtag ist die Notwendigkeit der Diskussion des Ausbaus von Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren allseits
auf Konsens gestoßen, und das Stadtschulamt Frankfurt ließ im Mai auf einem Frankfurter Familienkongress
über „die Entwicklung einer neuen Generation von kinder- und familienfördernden Bildungs- und Dienstleistungsorten“ diskutieren.
In Frankfurt hatte Ende 2006 die
JUNI - JULI 2008
Stadtverordnetenversammlung Mittel
für eine verbesserte, leistungsbezogene
Personalbemessung und für Projektförderungen im Bildungsbereich beschlossen. Dies soll in den nächsten
Monaten umgesetzt werden. Die neue
Personalbemessung ist unter anderem
an bedarfsorientierte Öffnungszeiten
gebunden, wie sie von den drei Einrichtungen der Gemeinde seit längerem erbracht werden; diese werden also
demnächst weiteres Personal einstellen
können. Dabei liegt die Betonung auf
können, denn einher mit dieser Stellenaufstockung geht ein eklatanter Mangel an ErzieherInnen. Hier gilt es, ein
langjähriges Versäumnis nachzuholen,
Berufsbild, Ausbildung und Vergütung
attraktiver zu gestalten. Der Kirchenvorstand wird das Erforderliche und
Mögliche zu qualifizierter Personalgewinnung und zur Weiterbildung unternehmen.
TEXT KARL LANGENSIEPEN
EVANGELISCHES FECHENHEIM
1
AUS DEM PFARRHAUS
Kurz vor Weihnachten
droht der Pfarrer Jonatan im Scherz: „Pass
nur auf, du kriegst
nichts vom Christkind!“
Jonatan: „Das sage ich
dem Weihnachtsmann!“
TEXT W. STELLER
EDITORIAL
LIEBE LESERIN,
LIEBER LESER,
sind Sie auch auf der Suche? Nach
einer Tablette, die auf den Boden
gefallen ist? Nach einem lieben
Menschen, den Sie lange nicht
gesehen haben? In der Kirchengemeinde wird das Suchen derzeit
großgeschrieben. Die Stadt Frankfurt stellt mehr Geld für KiTas zur
Verfügung, es kann zusätzliches
Personal eingestellt werden. Nun
heißt es nach geeigneten MitarbeiterInnen suchen, denn ErzieherInnen sind derzeit schwer zu
finden. Auf der Suche nach einer
neuen Leitung für „Karibuni Bantu“ sind wir schon seit einem halben Jahr. Für „Mainstrolche“ und
„Sonnenschein“ suchen wir nach
zukunftsweisenden Konzepten,
denn hier soll um- bzw. ausgebaut
werden. Diese Suche könnte viel
mehr Freude machen, wenn nicht
auch das Geld dazu gesucht werden müsste.
Anstrengend wird womöglich die
Suche nach KandidatInnen für
den Kirchenvorstand. Dessen
Wahl steht erst in einem Jahr an,
doch eine Anzahl bisheriger Mitglieder wird vorwiegend aus Altersgründen nicht mehr der neuen
Gemeindeleitung angehören.
Also suchen wir Menschen, die
sich für das anspruchsvolle und
verantwortungsreiche, aber unbezahlte Amt zur Verfügung stellen.
Schließlich suchen wir noch nach
einer Lösung für unser Gebäudeproblem: Für den Regionalverband besitzt die Glaubenskirche
einen geringen Erhaltungswert.
Ein Teil des Gemeindezentrums
soll nun für den Kindergarten genutzt werden, um den Kirchsaal
erhalten zu können. Wenn das
nicht tragfähig ist, müssen wir
weitersuchen...
TEXT W. STELLER
2
EVANGELISCHES FECHENHEIM
AUS DER GEMEINDE
Neue KiTa-Leitung
Mein Name ist Monika Hauder. Ich
blicke heute auf insgesamt neun Jahre
Berufserfahrung, Weiterbildung und
Weiterentwicklung als Erzieherin und
stellvertretende Leiterin in der KiTa
Mainstrolche zurück. Diese KiTa ist mir
im Laufe der Jahre sehr ans Herz gewachsen und meine Arbeit ein Teil meines Lebensinhaltes geworden. Motiviert, engagiert und bereit für neue
Herausforderungen, habe ich nun die
Leitung der Kindertagesstätte übernommen.
Nach der Umgestaltung der Räume
und Erweiterung der pädagogischen
Angebote um Bildungsangebote werden die Überarbeitung des pädagogischen QM-Handbuchs und die Fortschreibung der Konzeption die nächsten Schritte unseres pädagogischen
Teams sein. Desweiteren werden wir
uns intensiv mit dem für das Jahr 2010
geplanten Umbau der Kindertagesstätte auseinandersetzen. Ich strebe vor allem eine Weiterentwicklung des Teams
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PRIVAT
und eine intensivere Zusammenarbeit
mit den Eltern an. Ein zufriedenes
Team, das sich mit der Einrichtung und
der Arbeit identifiziert, und eine konstruktive, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen KiTa und Eltern, sind
in meinen Augen die fundamentale Voraussetzung für eine erfolgreiche pädagogische Arbeit mit den Kindern. Ich
freue mich auf meine eineinhalbjährige
Weiterbildung an der Pädagogischen
Akademie Elisabethenstift in Darmstadt und auf meine vielfältigen Aufgaben.
TEXT MONIKA HAUDER
Neuer Zivi
Das seit Ende März, nach dem Ausscheiden von ZDL Tobias Strohbach,
stillgelegte Zivi-Dienstrad darf auf einen neuen Inhaber hoffen. Zum 1. Juli
hat der Kirchenvorstand beim Bundesamt die Besetzung des Zivildienstplatzes mit David Wloch aus der
Fuldaer Straße beantragt. Der 19-Jährige steht derzeit noch im Abitur an der
Musterschule. Wie es der Zivildienstplatz vorsieht, wird auch er wie seine
Vorgänger bei Betreuungsdiensten für
ältere und behinderte Menschen in deren Wohnungen eingesetzt werden.
Desweiteren gehören die Mithilfe bei
organisatorischen und technischen
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PRIVAT
Diensten in den Kindertagesstätten sowie im Gemeindebüro und im Hausmeisterbereich zu seinen Aufgaben. Ein
Teil der Besoldung, den die Gemeinde
zu übernehmen hat, wird aus Mitteln
der Harnischfeger-Lüben-Stiftung und
aus Beiträgen des Diakoniespenderkreises gedeckt. TEXT K. LANGENSIEPEN
10-Jähriges der Gemeindesekretärin
Am 15. April konnte Renate Lindner
ihr 10-jähriges Dienstjubiläum als
Gemeindesekretärin begehen. Als sie
1998 die Stelle antrat, war dies nicht ihr
erster Schritt ins Gemeindebüro; bereits
ab Mitte der 80er bis Anfang der 90er
Jahre hat sie im damaligen Gemeindebüro z. T. stundenweise Sekretärinnendienste übernommen und auch bei der
Erstellung des seinerzeit noch monatlich erscheinenden Gemeindebriefs
mitgewirkt. Seitdem hat sich der Arbeitsplatz durch die Einführung von
PCs und Rechnerprogrammen sehr verändert. Nach der Fertigstellung des
JUNI - JULI 2008
neuen Gemeindezentrums an der Melanchthonkirche Anfang 2004 erhielt
das Büro eine zeitgemäße Ausstattung,
mit der Fusion von Glaubens- und
Melanchthongemeinde Anfang 2007
fiel das bis dahin noch hauptamtlich
besetzte Büro in der Fuldaer Straße
weg, und der überwiegende Teil der
dortigen Tätigkeiten wurde in das Büro
in der Pfortenstraße verlagert. Viele
Veränderungen also haben diese 10 Jahre für Frau Lindner mitgebracht. Die
Redaktion gratuliert und wünscht
weiterhin gute Zusammenarbeit.
TEXT KARL LANGENSIEPEN
GEISTLICHES WORT
Adventskranz im Sommer?
Zum 200. Geburtstag von Johann Hinrich Wichern
Am Ersten Advent 1839 hängt im Betsaal des „Rauhen Hauses“ in Hamburg der erste Adventskranz der Welt. Er ist
weitaus größer als heutige Exemplare, da nicht nur die vier
Sonntagskerzen an ihm stecken, sondern eine Kerze für jeden
Tag bis zum Weihnachtsfest.
Sein Erfinder war kein Florist, obwohl
auch diese ihm noch heute dankbar sein
müssten. Seinem Erfinder, dem Theologen, Lehrer, Sozialreformer und Begründer der Diakonie, Johann Hinrich
Wichern, gebührte stattdessen ein hervorragender Platz in einem evangelischen Heiligenkalender, wenn es den
denn gäbe. Als Gedenktage kämen in
Frage: der 21. April (1808), sein Geburtstag, oder der 7. April (1881), sein
Todestag. Damit wäre auch bereits gesagt, dass in diesem Jahr seines 200.
Geburtstages zu gedenken ist.
Als er den Adventskranz aufhängt,
besteht die von ihm vor den Toren
Hamburgs begründete Erziehungsanstalt „Rauhes Haus“ bereits sechs Jahre. Unter dem Eindruck unbeschreiblicher Armut, Verwahrlosung und sozialer wie religiöser Entwurzelung von
Kindern und Jugendlichen in der Großstadt sowie beeinflusst von der christlichen Erweckungsbewegung, der Theologie Friedrich Schleiermachers und
den Ideen des Schweizer Pädagogen
Johann Heinrich Pestalozzi nimmt er
Kinder und Jugendliche in familienähnliche Gruppen in seinem „Rettungshaus“ auf – eine bahnbrechende, ja, revolutionäre Methode, obwohl Wichern
alles andere als ein Revolutionär ist.
Sein so modern anmutender Satz „jeder Mensch tendiert unter dem Einfluss
von Zwang in die Richtung, die ihm
verwehrt wird“ ist auch 180 Jahre später noch nicht überall angekommen
und akzeptiert.
Der umtriebige Wichern bleibt jedoch
nicht nur „Hausvater“ im Rauhen
Haus. Mit seiner enthusiastischen Rede
auf dem Kirchentag zu Wittenberg im
Revolutionsjahr 1848 wird er zum eigentlichen Begründer der Diakonie.
Auf Wicherns Initiative hin entsteht der
Central-Ausschuss für Innere Mission,
der die kirchliche und sozialpflegerische Arbeit verbindet, und dessen Präsident er später wird. Wicherns Verständnis der Inneren Mission als „Bekenntnis des Glaubens durch die Tat
der rettenden Liebe“ gibt vor, dass aus
dem Gebot der Nächstenliebe Kirche
stets Anwalt der Schwachen zu sein hat.
Spätestens seit Wichern muss Kirche in
der ersten Reihe stehen, wenn es gilt,
Armut und Not zu erkennen, zu lindern, zu verhindern oder zu beseitigen.
Weiter fördert er die Straffälligenhilfe
und die Gefangenenseelsorge, berät
Preußens Regierung bei der Reform des
Gefängniswesens, ruft in den Kriegen
Preußens gegen Dänemark und Österreich die Felddiakonie und die Soldatenseelsorge ins Leben und entwickelt
den diakonischen Schifferdienst und
die Seemannsmission.
Heute gehören zum Diakonischen
Gedenkmarke zum 200. Geburtstag des Theologen
und Sozialreformers
ABB. RAUHESHAUS.DE
Werk der Evangelischen Kirche in
Deutschland 22 Landesverbände, 81
Fachverbände mit unterschiedlichen
Arbeitsfeldern und über 27.000 Einrichtungen und Dienste mit über einer Millionen Plätzen. In der Diakonie arbeiten über 435.000 Mitarbeitende. Zudem
sind rund 400.000 Menschen ehrenamtlich dafür tätig. Die große Zahl der
Fachverbände zeigt, dass die Kirche seit
Wichern ihre sozialen Aufgaben und
Dienste auf alle schwierigen Lebenslagen ausgeweitet hat. In Wicherns Sinn
versuchen die Mitarbeitenden bis heute, Schwächere wieder voll in die Zivilgesellschaft einzubinden. Und diese
Hilfe hat immer auch einen seelsorgerlichen Aspekt.
Um noch einmal zum Adventskranz
zurückzukommen: Der von Wichern
kreierte, aus Holz gezimmerte Adventskranz war gedacht als Antwort auf die
steten Fragen seiner Zöglinge jeweils ab
Anfang Dezember: „Wie lange ist es
denn noch bis Weihnachten?“ Später
dann mit Tannenzweigen geschmückt
und auf die vier Adventssonntagskerzen reduziert, trugen die bei Wichern ausgebildeten Diakone den Adventskranz in die Gemeinden und
christlichen Häuser in Deutschland, wo
sich dieser Brauch mit dem Weihnachtsbaumbrauch verband.
TEXT KARL LANGENSIEPEN
Wicherns Adventskranz, mit Tannengrün wohl ab
der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
ABBILDUNG RAUHESHAUS.DE
JUNI - JULI 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
3
Familiennachrichten
SENIORENGEBURTSTAGE
Wir gratulieren den nebenstehenden Jubilarinnen und Jubilaren sehr herzlich zum 70., 75., 80.
oder höheren Geburtstag. Wenn
Sie nicht genannt werden möchten, bitten wir um Nachricht.
Sollten wir Sie vergessen haben,
bitten wir um Nachsicht - und um
eine Mitteilung, wir holen die
Gratulation gerne nach.
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TAUFEN
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1234567890123456789012345678901
Wir freuen uns über
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1234567890123456789012345678901
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› Sabine Henning,
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Salzschlirfer Straße 8
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›
Tim
Zander,
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Starkenburger
Straße 42a
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› Jan Wöllstein,
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Starkenburger Straße 74
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› Barbara, David und Benjamin
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Anim-Okyere, Am Hennsee 1
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Waldemar Becker,
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Dietesheimer Straße 11
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› Katja und Katrin Cichos,
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Bodenseestraße 4
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›
Justin und Emely Alina Matthei,
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Leo-Gans-Straße 34
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BESTATTUNGEN
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Wir trauern um
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› Erika Schmitt geb. Blech (67)
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› Wolfgang Berg (66)
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› Ingeborg Buchhold g. Graser (68)
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› Irmgard Pinther geb. Pless (77)
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› Gertrud Quandt g. Stegmann (74)
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1234567890123456789012345678901
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› Mathilde Pfnausch geb. Ruhl (99)
1234567890123456789012345678901
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› Ursula Pawlitta (63)
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› Karl Hensel (81)
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› Herbert Fuchs (94)
1234567890123456789012345678901
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› Herta Trautmann g. Reinhold (96)
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1234567890123456789012345678901
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› Elisabeth Pohlmann g. Kühn (93)
1234567890123456789012345678901
1234567890123456789012345678901
› Dr. Hans Mayer (83)
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› Wilhemine Mark geb. Schäfer (90)
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› Georg Leyendecker (87)
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1234567890123456789012345678901
› Heinz Hornung (75)
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EVANGELISCHES FECHENHEIM
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SENIORENGEBURTSTAGE - JUNI 2008
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01.06. › Ingeborg Weinard geb. Zarth (75) ________ Max-Eyth-Straße 3
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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02.06. › Gisela Baist geb. Urbansky (75) __________ Mühlheimer Straße 5
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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03.06. › Heinrich Duchardt (81) _________________ Baumertstraße 28
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
04.06. › Herta Berneburg geb. Rehbein (82) _______ Max-Eyth-Straße 31
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
05.06. › Gisela Rauch geb. Gröschner (70) ________ Lauterbacher Straße 11
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Waltraud Schaffner geb. Grzelkowski (70) __ Baumertstraße 44
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Irma Paulus (87) ______________________ Konstanzer Straße 5
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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06.06. › Irma Braun (70) _______________________ Dietesheimer Straße 3
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› Ruth Altenburg geb. Noack (75) _________ Wächtersbacher Straße 4
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› Ursula Weiß geb. Warmt (84) ____________ Überlinger Weg 16
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› Anna Luise Feudtner geb. Backes (85) _____ Am Saalenbusch 28
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› Karl Müller (91) _______________________ Leo-Gans-Straße 43
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› Elsa Müller geb. Fitzenberger (98) ________ Pfortenstraße 45
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08.06.
› Wilhelm Dorn (75) ____________________ Salmünsterer Straße 42
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09.06. › Lina Emig geb. Seyfang (75) _____________ Leinwebergasse 8
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› Helene Bohner geb. Richter (88) _________ Birsteiner Straße 89
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11.06. › Paula Pfeffer geb. Kallenbach (80) ________ Leo-Gans-Straße 55
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› Elisabeth Kindl geb. Sugar (82) __________ Einbiglerweg 5
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› Gertrude Kotters geb. Kurz (89) __________ Bodenseestraße 39
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› Marianne Fullmann geb. Höhle (93) ______ Konstanzer Straße 78
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14.06. › Horst Winkelmann (80) ________________ Fachfeldstraße 48
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15.06. › Maria Löhrich geb. Alsmann (87) _________ Meerholzer Straße 33
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18.06. › Luise Schmidt geb. Streitenberger (80) ____ Lauterbacher Straße 4
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19.06. › Anneliese Geis geb. Kunze (86) __________ Fachfeldstraße 42
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20.06. › Wolfgang Strohbach (75) _______________ Überlinger Weg 2
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› Lotte Jubel geb. Rank (87) ______________ Starkenburger Straße 98
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21.06. › Lydia Kaufeld geb. Schumacher (70) ______ Wächtersbacher Straße 18 a
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› Gudrun Sprotte geb. Bieber (80) _________ Konstanzer Straße 99
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22.06. › Anneliese Kleineberg geb. Richter (70) ____ Dietesheimer Straße 16
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› Lieselotte Centner geb. Dell (82) _________ Birsteiner Straße 34
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› Anna Koch geb. Vetter (92) ______________ Am Roten Graben 7
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23.06. › Helga Rösinger geb. Scherer (70) _________ Gründenseestraße 33
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24.06. › Kurt Zobel (75) _______________________ Mittelseestraße 7
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25.06. › Ilse Lang geb. Schumann (75) ___________ Überlinger Weg 26
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› Ingeborg Hinsching geb. Kaempffe (88) ___ Hünfelder Straße 14
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26.06. › Irma Demel geb. Suhr (70) ______________ Konstanzer Straße 105
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27.06. › Margarete Bingemer geb. Niedermann (102) Bodelschwinghstraße 38
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29.06. › Emil Bayer (89) _______________________ Gründenseestraße 29 a
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SENIORENGEBURTSTAGE - JULI 2008
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01.07. › Erika Daniel geb. Henrich (82) ___________ Ankergasse 3
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02.07. › Marianne Kockerbeck geb. Busch (75) _____ Hanauer Landstraße 515
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› Ernst Steinkraus (80) ___________________ Am Rütschlehen 2
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› Waltraut Weisheit geb. Reinhardt (81) _____ Konstanzer Straße 113
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Viel Taufwasser mussten die Küsterinnen am Trinitatissonntag ins Taufbecken der Melanchthonkirche
einfüllen - sieben Kinder, vom Säuglings- bis zum Schulalter, und ein Jugendlicher waren bei Pfarrer
Langensiepen zur Taufe angemeldet. Auf dem Bild freuen sich Justin und Emely Alina Matthei, Waldemar
Becker, Barbara, David und Benjamin Anim-Okyere sowie Katja und Katrin Cichos mit ihren Familien
und Taufpaten über den Empfang der Taufe und sicherlich auch bereits auf die Nachfeier zu Hause.
FOTO DITTMAR
JUNI - JULI 2008
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› Barbara Magel geb. Kopp (81) ___________ Dietesheimer Straße 10
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› Elisabeth Bohnert geb. Seifert (87) _______ Am Roten Graben 9
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03.07. › Manfred Kühn (80) ____________________ Pfortenstraße 12
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› Erika Betzenberger geb. Reitzel (84) ______ Fachfeldstraße 42
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› Margarete Lang geb. König (86) _________ Dietesheimer Straße 7
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04.07. › Alfred Grunwald (70) __________________ Alt-Fechenheim 69
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› Luzie Thieme geb. Schmidt (84) __________ Am Rütschlehen 22
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06.07. › Herbert Müller (80) ____________________ Mühlheimer Straße 8
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07.07. › Gerhard Schürrer (70) __________________ Salmünsterer Straße 50
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› Karlheinz Hoppe (70) __________________ Lauterbacher Straße 17
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08.07. › Valentina Wannig geb. Winkler (80) _______ Fachfeldstraße 42
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09.07. › Marianne Kreis geb. Schneider (81) _______ Überlinger Weg 22
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› Irmgard Hasenpflug geb. Schuster (85) ____ Am Hennsee 16
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10.07.
› Wilhelmine Müller geb. Müller (98) _______ Pfortenstraße 15
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11.07. › Nada Jazic geb. Koprivica (75) ___________ Hanauer Landstraße 515 a
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12.07. › Alfred Althaus (80) ____________________ Lauterbacher Straße 54
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Günter Centner (82) ___________________ Birsteiner Straße 34
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Margaretha Kreller geb. Lang (83) ________ Fachfeldstraße 18
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› Ella Fischer geb. Altenbrandt (83) ________ Alt-Fechenheim 130
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› Sabine Wiehler geb. Lesse (85) ___________ Meerholzer Straße 54
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Karl Geist (87) ________________________ Sedanstraße 7
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13.07. › Klaus Meißner (70) ____________________ Starkenburger Straße 21
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Rudolf Gilbert (80) ____________________ Am Roten Graben 9
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› Ottilie Meyer geb. Beetz (81) ____________ Birsteiner Straße 105
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
14.07. › Gerhard Ehle (70) _____________________ Leo-Gans-Straße 54
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Martha Sauer geb. Rühl (97) _____________ Fachfeldstraße 42
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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16.07. › Heinz Bunk (70) _______________________ Alt-Fechenheim 131
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Harald Bernstein (83) __________________ Wächtersbacher Straße 20
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Christine Stapff geb. Knapp (87) _________ Dietesheimer Straße 3
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Anneliese Meyer (87) __________________ Max-Eyth-Straße 48
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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19.07. › Rosewanda Pfau (70) __________________ Leo-Gans-Straße 32
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Rudolf Koch (80) ______________________ Max-Eyth-Straße 39
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Johanna Sauerwein geb. Stumpe (88) _____ Am Roten Graben 7
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20.07. › Lina Bundt geb. Schmirmund (84) ________ Birsteiner Straße 105
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
› Wilhelm Böff (85) _____________________ Wächtersbacher Straße 18 b
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› Hildegard Pichotka geb. Kompa (85) ______ Am Roten Graben 9
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› Walter Endress (85) ____________________ Bregenzer Straße 14
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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21.07. › Else Friedrich geb. Thumeyer (86) ________ Alt-Fechenheim 80
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22.07. › Gerda Rotter geb. Klapper (88) __________ Dietesheimer Straße 20
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
23.07. › Kurt Schmidt (81) _____________________ Lauterbacher Straße 15
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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28.07. › Wilfriede Sallwey geb. Rau (75) __________ Fachfeldstraße 49
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› Harald Juhe (75) ______________________ Alt-Fechenheim 122
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› Gertrud Alt geb. Suppa (75) _____________ Pfortenstraße 40
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29.07.
› Gertraude Eichhorn geb. Breitenbach (81) _ Bregenzer Straße 9
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31.07. › Fred Schulz (70) ______________________ Leo-Gans-Straße 50
1234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012
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› Ewald Philippi (81) ____________________ Am Rütschlehen 19
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› Kurt Schötzau (82) ____________________ Konstanzer Straße 111
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TRAUUNGEN
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1234567890123456789012345678901
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› Otto und Heidi Karkuth geb.
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Mahr, Im Kammerdorf 3
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›
Dirk und Roxane Kettenbeil geb.
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Schröter, Marburg
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KONFIRMATIONEN
1234567890123456789012345678901
1234567890123456789012345678901
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› Jacqueline Amend,
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Alt-Fechenheim 87
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› Marc Dobbs,
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Dieburger Straße 21
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›
Oliver Forsthofer,
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Gründenseestraße 10
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›
Julia Grebe,
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Überlinger Weg 24
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› Bastian Hadlich,
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Ankergasse 1
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›
Sabine
Henning,
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Salzschlirfer Straße 8
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› Isabella Kozaris,
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Starkenburger Straße 98
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› Moritz Mangold,
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Baumertstraße 26
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1234567890123456789012345678901
›
Michelle
Rösler,
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Konstanzer
Straße 73
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1234567890123456789012345678901
› Patrick Schell,
1234567890123456789012345678901
1234567890123456789012345678901
Starkenburger Straße 22
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1234567890123456789012345678901
› Raphael Stabler,
1234567890123456789012345678901
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Alt-Fechenheim 33
1234567890123456789012345678901
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1234567890123456789012345678901
›
Janina Viehl,
1234567890123456789012345678901
1234567890123456789012345678901
Willmannstraße 3
1234567890123456789012345678901
1234567890123456789012345678901
› Michaela Weiß,
1234567890123456789012345678901
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Überlinger Weg 16
1234567890123456789012345678901
1234567890123456789012345678901
›
Jan
Wöllstein,
1234567890123456789012345678901
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Starkenburger Straße 74
1234567890123456789012345678901
1234567890123456789012345678901
1234567890123456789012345678901
› Tim Zander,
1234567890123456789012345678901
1234567890123456789012345678901
Starkenburger Straße 42a
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Ihre Konfirmation feierten am 27. April in der Melanchthonkirche Michaela Weiß, Michelle Rösler, Bastian
Hadlich, Tim Zander, Julia Grebe, Oliver Forsthofer, Isabella Teresa Kozaris, Jacqueline Amendt (vorne),
Raphael Stabler, Jan Wöllstein, Patrick Schell, Marc Dobbs, Moritz Mangold (hinten, v. l. n. r.).
In der Glaubenskirche wurden am 4. Mai Janina
Viehl (links) und Sabine Henning konfirmiert.
FOTOS SCHEFFEL
JUNI - JULI 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
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KINDERTAGESSTÄTTE „KARIBUNI BANTU“
Neues Klettergerüst eingeweiht
Edel können die Kinder der Kindertagesstätte Karibuni Bantu seit April rutschen, kriechen
und klettern. Die jüngste Kinderbetreuungseinrichtung der Evangelischen Kirchengemeinde
Fechenheim in der Starkenburger Straße weihte im Rahmen eines Tages der Offenen Tür ihre
neue Spielanlage im Außengelände ein.
Das mit der Eröffnung 1998 angeschaffte hölzerne Klettergerüst musste
nach Fäulnisbefall bereits im vergangenen Herbst abgesperrt werden.
Sehr tief in die Tasche griff dann der
Kirchenvorstand, um eine haltbarere
Variante aus Edelstahl anzuschaffen;
einzig die Edelstahlrutsche vom alten
hölzernen Spielgerüst konnte noch Verwendung finden. Ein Kriechrohr, eine
Hängebrücke und drei verschiedene
Aufstiegsmöglichkeiten zu den blau gedeckten Türmen gehören zu den weiteren Modulen der Anlage.
Nach einer in Reime gefassten Einweihungsrede von Pfarrer Karl Langensiepen zogen die Kinder mit Musik
im Gänsemarsch durch den Garten, um
das Schmuckstück auszuprobieren. Einige Familien nutzten die Gelegenheit,
um sich die Einrichtung im Blick auf die
demnächst anstehende Betreuungsentscheidung für ihren Nachwuchs anzuschauen, und staunten nicht schlecht
über die großzügige Ausstattung des
Hauses.
TEXT KARL LANGENSIEPEN
Die neue Spielanlage stieß bei der Einweihung auf großes Interesse.
FOTO LANGENSIEPEN
REDE ZUR EINWEIHUNG
Im KiTa-Karibuni-Bantu-Land, / da sind die Kinder schon seit Wochen höchst gespannt.
Kein Tag vergeht, da fragt man dort und hier: / „Wann endlich dürfen rutschen wir?“
Längst mangelte die Sicherheit am alten Holzgerüst; / es hatten Sonne, Frost und Regen die Pfosten morsch geküsst.
Neun Jahre sind die Kinder auf ihm rumgekraxelt: / Emine, Türkan, Erdem, Trina, Tim und auch der Axel.
Vor drei Jahren - für viel Geld - ich wills nicht bagatellisieren, / ließen wir es noch mal reparieren.
Doch das Holz, es faulte munter weiter - / weiß-rot flatterte das Absperrband ab letztem Sommer an der Leiter.
Zwei Firmen wurden um ein neues Angebot in Holz gebeten: / 20.000 Euro für 8 Jahre Lebensdauer waren uns zu viel Moneten.
So surften wir im Internet und wälzten Kataloge her und hin / bis ganz verwirrt war unser Sinn.
Grundsätzlich überdachten wir darauf des Materials Vergänglichkeit: /
Baut Kirche, wenn sie baut, nicht stets und immer für die Ewigkeit?
Auf diesem religiösen Hintergrund betrachtet / wurd schließlich Edelstahl als angemessener geachtet.
Denn einzig und allein vom Spielgerüst, dem alten, / blieb doch aus Edelstahl die Rutsche unversehrt erhalten.
Gedacht, getan – ein Unternehmen wurd gefunden, / das hoch erfreut war über uns als nachdenklichen Kunden.
Viel bunte Bilder ew‘ger Spielgerüste ließen wir uns zeigen, / der ew‘ge Blick dann auf die Preise ließ uns schweigen.
Dass dies nun aber doch der Preis sei für die Ewigkeit, / das überzeugte schließlich auch die Anhänger löblicher Sparsamkeit.
Vom Kirchenvorstand im September wurd beschlossen das Projekt; / vergangen sind bis zur Eröffnung heut sechs Monate korrekt.
Die lange Lieferzeit und auch das schlechte Wetter waren Schuld, / dass sich die Kinder bisher üben mussten in Geduld.
Nach des Landschaftsgärtners letzter Arbeit dieser Tage / steht vor uns fertig jetzt die Spielanlage.
Rutsche, Kriechrohr und Hängebrücke, / diese drei Module lassen keine Lücke.
Zwei Aussichtstürme schützen spitze, blaue Dächer / woher der Wind weht, zeigt der rote Fahnenfächer.
Zum Wachsen wars noch viel zu kalt und viel zu nass, / abgesperrt bleibt darum noch ein Beet fürs Gras.
Ich hoff, Ihr Kinder seid zum Klettern, Kriechen, Rutschen fit: / Zur Eröffnung folgt der große Scherenschnitt. TEXT K. LANGENSIEPEN
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EVANGELISCHES FECHENHEIM
JUNI - JULI 2008
KINDERTAGESSTÄTTE „KARIBUNI BANTU“
Kindergarten ohne Tür und Wände
Eine Woche lang verbrachten die Kinder im April wieder den Vormittag im Vilbeler Wald. Die
Entdeckung des Lebensraums Wald und die Entfaltung in der Natur stand dabei im Vordergrund, wobei der kindlichen Phantasie und Bewegung keine Grenzen gesetzt waren. Die Kinder lernten spielerisch, sich auf die Natur einzulassen und sie zu achten.
Beim Spielen mit Naturmaterialien
und beim Bauen von Waldhütten wurde die kindliche Kreativität und das
gemeinsame Miteinander aktiv gefördert – besonders im Mittelpunkt stand
dabei immer das Zusammenspiel von
Körper, Geist, Seele, Fühlen und Handeln.
Eine große Bereicherung stellte die
Begegnung mit einem Förster dar.
Durch seine waldpädagogische Heranführungsweise weckte er bei den Kindern großes Interesse rund um den
Lebensraum Wald. Am Ende der Waldwoche gab es für jedes Kind eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme
und eine Lupendose für Forscher und
Entdecker. Bei einem gemeinsamen
Picknick mit den Kindern und Eltern
der Kindertagesstätte wurde der Abschluss der Waldwoche gefeiert.
Trotz der diesjährigen Frühjahrskälte
hat die Waldwoche den Kindern und
Erzieherinnen der Kindertagesstätte
sehr viel Spaß bereitet!
Körper, Geist, Seele, Fühlen und Handeln standen im Mittelpunkt.
FOTO KARIBUNI BANTU
TEXT ANIKA DAMBRUCH
Gemeinsamkeit bereichert, das konnten die Mitarbeiter der drei Kindertagesstätten der Gemeinde Fechenheim bei ihrer ersten gemeinsamen Fortbildung
feststellen. Mit sichtlichem Spaß lernten die Mitarbeiter neue Wege der Sprachförderung kennen. Unter dem Thema „Rhythmus, Bewegung und Sprache“
brachte Issa Camara aus dem Senegal mit Schwung neue Ideen zur Förderung mit Spiel und Spaß ein. An jeweils einem Folgetermin pro Einrichtung soll nun
im Anschluss das Erlernte sofort praktisch ausprobiert und umgesetzt werden.
FOTO SONNENSCHEIN
JUNI - JULI 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
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KINDERTAGESSTÄTTE „SONNENSCHEIN“
Papatag im Kindergarten
Das wünschen sich nicht nur viele unserer Kindergartenkinder, sondern insbesondere auch
viele Papas. So bot der Kindergarten Sonnenschein unter der Regie von Erzieher Seyhan Avci
zum ersten Mal einen Papatag an. An einem Samstag wurde nach einem gemütlichen Frühstück im Grünen im Kindergarten getobt, gemalt und natürlich Fußball gespielt!
Es kamen zahlreiche Papas mit ihren
Kindern und genossen den sonnigen
Frühlingstag im Kindergarten, und
ganz nebenbei wurden neue Freundschaften geknüpft und sich in Ruhe mal
ganz allein unter Vätern über die Kinder ausgetauscht. Natürlich kamen
auch die Fußball-Fachgespräche nicht
zu kurz! So manchen packte da der
Ehrgeiz, und nach einem Fußballmatch
zwischen Kindern und Vätern konnten
die Kinder ihre Väter beim Spiel der
„Großen“ anfeuern.
Und wo waren die Mamas, wird sich
mancher jetzt vielleicht fragen. Die genossen ein verfrühtes Muttertagsgeschenk – einen freien Tag. Am Ende
waren sich alle einig: So einen Papatag
muß es im Kindergarten öfter geben.
FOTO SONNENSCHEIN
TEXT TANJA SCHÜRRER
Und plötzlich sind drei Jahre rum
Wie in jedem Jahr feierten auch dieses Mal die Vorschulkinder der KiTa
Sonnenschein mit einer Übernachtung
im Kindergarten den Abschied von ihrer Kindergartenzeit. Bepackt mit Decken und Kissen zogen sie am Freitagabend in den liebevoll geschmückten
Kindergarten um. So nächtigten die
Bärenkinder beispielsweise im selbstgebauten „Beduinenzelt“ in ihrem
Gruppenraum, während die Kinder der
Mäusegruppe in eine geheimnisvolle
Unterwasserwelt einzogen.
Der Abend steckte voller Überraschungen und klang am Lagerfeuer
stimmungsvoll aus. Am nächsten Mor-
gen konnten die Eltern beim gemeinsamen Frühstücksbuffet ihre glücklichen – wenn auch müden – Kinder in
Empfang nehmen. Die Erzieherinnen
denken gerne zurück an eine intensive
und schöne Zeit, und wünschen allen
Vorschulkindern einen guten SchulTEXT TANJA SCHÜRRER
start 2008!
SOMMERFEST
Wie jedes Jahr lädt die Kindertagesstätte Sonnenschein auch
2008 zum Sommerfest ein. Inspiriert von der „Frankfurter Dippemess“, haben sich die Kinder für
das Thema „Jahrmarkt“ entschieden. Am 7. Juni wird es also ab 14
Uhr - neben Altbewährtem wie
einer kleinen Aufführung und
dem leckeren Büffet, das von den
Eltern mit Leckereien rund um
den Globus gestaltet wird - in diesem Jahr viele verschiedene kleinere und größere Jahrmarktattraktionen geben. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Auch über Hilfe und Gestaltungsideen freut sich das Team der
KiTa.
FOTO SONNENSCHEIN
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EVANGELISCHES FECHENHEIM
JUNI - JULI 2008
KINDER UND JUGEND
Erster Auftritt von „Talita kum“
Fünf junge Fechenheimer gründeten im November 2007 eine neue Band: „Talita kum“ – übersetzt heißt das soviel wie „Steh auf!“- war geboren. Die Band ist sozusagen ein ökumenischer
Zusammenschluss. Vier der fünf Bandmitglieder sind aus der Herz-Jesu-Gemeinde, die
Sängerin jedoch ist ein bekanntes Mitglied der evangelischen Gemeinde: Ann-Kathrin Ruf.
Ihren ersten Auftritt hatten die jungen Leute beim Mitarbeiterfest in HerzJesu im Februar dieses Jahres. Nun hatten sie beim Gemeindefest von HerzJesu am 18. Mai als Vorband von
„Habakuk“ ihren ersten öffentlichen
Auftritt. Die Mischung aus christlichen
und weltlichen Popsongs kam beim Publikum gut an, und die Stimmung stieg
von Minute zu Minute. Dass „Talita
kum“ als Vorgruppe der seit 33 Jahren
bestehenden christlichen Band „Habakuk“ spielen durfte, kam nicht von
ungefähr: Organisator der neuen Band,
Christoph Maurer, ist Schlagzeuger bei
„Habakuk“. Von „Talita kum“ werden
wir sicher noch einiges hören. Übrigens
sucht die Band noch nach einem Bassisten.
FOTO RUF
TEXT IRIS LAUKHARDT
Kinder-Flohmarkt in der Melanchthonkirche
„Alles rund ums Kind“ hieß es am
Sonntag, den 18. Mai 2008, beim Flohmarkt im Gemeindesaal der Melanchthonkirche und im Kirchgarten. Organisiert wurde der Flohmarkt vom Elternbeirat der Kindertagesstätte Mainstrolche in der Schießhüttenstraße. Viele erinnerten sich noch gut an die schö-
nen Flohmärkte im alten Melanchthonhaus und kamen bei herrlichem Wetter, um nach Kinderkleidung, Spielsachen, Büchern und anderen nützlichen
Dingen für die Kleinen zu stöbern.
Für das leibliche Wohl war ebenfalls
gesorgt. Der Kirchgarten lud bei dem
schönen Wetter zu einer Einkaufspause
und einem gemütlichen Schwätzchen
bei Kaffee und Kuchen ein. Der Erlös
aus Kuchenverkauf und Standgebühr
geht an die KiTa Mainstrolche. Außerdem gab es am Ende zahlreiche Kleiderspenden für den Kindergarten. Ein
nächster Kinderbasar ist für den Herbst
geplant.
TEXT SABINE GLEBE
NEUER KONFI-KURS
Neunzehn Jugendliche haben
am 27. Mai den neuen Konfirmationskurs begonnen. Bis zu Beginn der Sommerferien werden
sie die Gemeinde und die Mitarbeitenden näher kennenlernen.
Beim ersten Elternabend am 20.
Mai kam der Wunsch auf, dass
Eltern den Vorstellungs-Gottesdienst zusammen mit ihren Kindern gestalten. Als Konfirmationstermin wurde der 17. Mai
2009 in der Melanchthonkirche
verabredet und der 24. Mai 2009
in der Glaubenskirche.
Wer in den Kurs noch einsteigen
möchte, sollte sich baldmöglichst
mit Pfarrer Steller in Verbindung
setzen (Telefon 069 413888).
FOTO LAUKHARDT
JUNI - JULI 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
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AUSSTELLUNG
Im Rahmen der StolpersteinVerlegung veranstaltet der Kulturverein Pro Fechenheim mit Unterstützung der evangelischen
und katholischen Kirchengemeinden Fechenheims und des Heimat- und Geschichtsvereins Fechenheim die Bilderausstellung
„Es gibt hier keine Kinder... Auschwitz – Groß-Rosen – Buchenwald. Zeichnungen des kindlichen Historikers und Überlebenden des Holocaust Thomas Geve“.
ÖFFNUNSZEITEN
Die Ausstellung ist vom 16. Mai
bis zum 15. Juni im Saal im Mainbörnchen, Am Burglehen 7, immer sonntags von 15 bis 18 Uhr
geöffnet. Anschließend findet von
18 bis 18.30 Uhr eine Filmvorführung von der StolpersteineVerlegung in Fechenheim statt.
Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung kann auch nach Vereinbarung unter Telefon 411742 besichtigt werden.
Bei Intoleranz und
Gewalt wach bleiben
Die ersten sieben Stolpersteine in Fechenheim
Bewegt und nachdenklich blieben die
gut 50 Besucher der Auftaktveranstaltung im Mainbörnchen nach dem kurzen Film über eine Stolpersteine-Verlegung auf der Frankfurter Höhenstraße,
den Hartmut Schmidt, Sprecher der
„Initiative Stolpersteine in Frankfurt
am Main“ mitgebracht hatte. Pfarrer
Karl Langensiepen referierte danach
über „Spurensuche nach jüdischem
Leben in Fechenheim und im Umkreis
bis 1945“. Da die Quellenlage zur Erforschung jüdischen Lebens im Stadtteil nicht besonders ergiebig ist, griff er
u. a. auf Forschungsergebnisse in Helmut Ulshöfers Buch „Jüdische Gemeinde Bergen-Enkheim 1933-1942“ zurück
und zeigte die Beziehungen der jüdischen Fechenheimer Familien zur dor-
tigen Gemeinde auf. Nach einer anderen Quelle sind jüdische Familien in
Fechenheim seit mindestens 1707 belegt. Nachforschungen des Heimatund Geschichtsvereins Fechenheim in
den letzten Jahren kommen für die Zeit
zu Beginn des Holocaust auf etwa 25
Familien im Stadtteil.
Gegen Ende der Veranstaltung verlas
Christina Berberich die Namen und soweit es die Recherchen ermöglicht
hatten - die Lebensdaten der ehemaligen 7 jüdischen Bürger Fechenheims,
für die die ersten Stolpersteine eine
Woche später verlegt wurden. Arbeitskreismitglied Marion Berger warb für
Mitarbeit bei der weiteren Spurensuche, die sich der Arbeitskreis vorgenommen hat. TEXT KARL LANGENSIEPEN
FILMPROGRAMM
Begleitend gibt es ein Filmprogramm, jeweils ab 20 Uhr im
Saal im Mainbörnchen: Am Freitag, 23. Mai, wird der Film „Nackt
unter Wölfen“ nach einem Roman
der DDR-Antikriegsliteratur von
Bruno Apitz gezeigt. Jeweils donnerstags sind am 29.5., 5.6. und
12.6. die Filme „Nichts als das Leben“ zur Bilder-Ausstellung Thomas Geve sowie „Wir sind begeistert mitmarschiert“ zu Erinnerungen zwischen 1933 und 1945 Aufgewachsener zu sehen.
Im Kreise zahlreicher Besucher verlegte der Kölner Künstler Gunter Demnig, assistiert
vom Frankfurter Professor DW Dreysse, am 24. April die ersten drei Stolpersteine in der
Martin-Böff-Gasse 5, wo die jüdische Familie Salomon Strauß, Ehefrau Johanna, geb.
Becker, und Tochter Hedwig einst lebten. Salomon Strauß verstarb zwei Tage nach dem
Pogrom gegen Juden vom 11. November 1938 wohl an den Folgen von Misshandlungen; Ehefrau und Tochter wurden ins litauische Ghetto Kowno deportiert, wo sie wohl
am 25.11.1941 ermordet worden sind. Die Verlesung der biographischen Daten hatte
Stolpersteinpatin Auguste Kärcher übernommen; danach schloss Petra Kunik, Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Frankfurt, die Opfer in
das Gebet „el mol rachamin“, „Gott voller Erbarmen“ ein.
FOTO FINK
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EVANGELISCHES FECHENHEIM
JUNI - JULI 2008
Vor dem Anwesen Alt-Fechenheim 105
verlas Pfarrer Ludwig Janzen als Steinpatenvertreter der katholischen wie der
evangelischen Kirchengemeinde die biographischen Daten der NS-Opfer Gustav
Hahn, Ehefrau Recha, geb. Hamburger, und
Tochter Herta. Janzen führte aus, wie die
Familie noch kurz vor der bereits gestatteten Auswanderung in die USA am 19.
Oktober 1941 ins polnische Ghetto Lodz
verschleppt worden und dort umgekommen ist. Auch für diese Opfer betete Petra
Kunik das jüdische Gebet zum Novemberpogrom. Rechts im Bild die gebürtige
Fechenheimerin Nanny Becker, die vor
den Nazis in die Schweiz emigrieren musste, deren jüdischer Vater jedoch den Holocaust mit den übrigen Familienangehörigen in Fechenheim überlebt hat.
FOTO FINK
Gunter Demnig und DW Dreysse bei der
Steinverlegung für die Familie Hahn. Zuvor
hatte Pfarrer Karl Langensiepen, wie auch
an den anderen Verlegeorten, auf den
Sinn der Stolpersteineverlegung hingewiesen: Ehrung und Würdigung der Opfer, Ermutigung zum Eintreten gegen
Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Gewalt und lebensfeindliche Ideologien, Verpflichtung zum Eintreten für
Menschenrechte, Toleranz, friedliches Zusammenleben, Solidarität und Versöhnung. Denen, die der Meinung seien, man
müsse doch endlich mal die Vergangenheit ruhen lassen und einen Schlussstrich
ziehen, denen sei - so Langensiepen weiter - zu antworten:„Das Vergessen der Vernichtung ist Teil der Vernichtung selbst“.
FOTO FINK
An der letzten Station, Alt-Fechenheim 89,
verlas Steinpate Manfred Wörner als Vertreter der Paten Eva-Maria Wörner, Marion
und Wolfgang Berger sowie unbenannter
Spender die biographischen Daten von
Heinrich Stern. Der Kaufmann, der einst
hier sein Textilgeschäft betrieb, wurde
schon früh mehrfach verhaftet und misshandelt, musste sein Geschäft verfolgungsbedingt aufgeben und wurde im
Juni 1938 ins Konzentrationslager Buchenwald verschleppt, wo er am 10. Juli
1938 ums Leben kam; angebliche Todesursache Lungenentzündung. Ehefrau und
Tochter gelang die Flucht in die USA, wo
Tochter Edith noch heute lebt. An allen
Stationen wurden zur Ehrung der Opfer
Rosen an die mit biographischen Daten
beschrifteten Steine gelegt.
FOTO FINK
JUNI - JULI 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
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KINDERGOTTESDIENST
OSTERN AN PALMSONNTAG
Der dritte vorgezogene Ostergottesdienst für Kinder am Palmsonntag fand erneut großen Zuspruch. 29 Kinder lauschten gespannt der Geschichte von der
Auferstehung Jesu.
Wie in der Bibel geschrieben, besuchten zunächst die Frauen, also
die Mädchen des Kindergottesdienstes, die symbolisch dargestellte Grabhöhle und teilten bei
der Rückkehr in die Gesamtgruppe ihre Erlebnisse mit. Anschließend machten sich dann die
Jungen auf den Weg zur Grabhöhle, um sich selbst von dem
Geschehen zu überzeugen, von
dem ihnen die Mädchen zuvor berichtet hatten.
An der Osterkerze wurde für jedes Kind ein Teelicht entzündet,
mit dem es weiter zum gemeinsamen Frühstück ging. Auf ihrem
Weg durch das Gemeindezentrum bildeten sie - zufällig - spontan das Spalier für die große Zahl
der Jubiläums-Konfirmanden, die
gerade zu ihrer Feier in den
Kirchsaal einzogen.
TEXT KARIN RUF
BÜCHEREI
Die Gemeindebücherei in der
Melanchthonkirche ist jeden ersten Montag im Monat von 15 bis
18 Uhr geöffnet. Bücher können
kostenlos bei Liselotte Hohmann
und Inge Möller ausgeliehen werden. Auch Kinder- und Jugendbücher stehen zur Auswahl.
30 JAHRE GEMEINDEBÜCHEREI
Noch keineswegs verstaubt
„In schönen Büchern blättert man gern“ - unter diesem
Motto betreuen jeden ersten Montag im Monat von 15 bis
18 Uhr Liselotte Hohmann und Inge Möller die vielen Bücher im kleinen Raum im ersten Stock des Gemeindezentrums in der Pfortenstraße.
Etwa 3000 Bücher sollen es sein, hat
man mir versichert, kaum zu glauben,
und unbewusst ertappte ich mich beim
Zählen. Und dabei ist dieser Bestand
auf ein Drittel geschrumpft im Gegensatz zu früheren Jahren, wo noch das
Melanchthonhaus zur Verfügung
stand. Damals wurde alle 14 Tage ausgeliehen und das sogar an zwei Tagen
in der Woche. Sogar Schulen kamen,
und der Kindergarten machte seine
Aufwartung. Aus dieser Zeit stammen
auch noch die Kinder- und Jugendbücher, die heute vergeblich auf ihre kleinen Leser warten. Denn jetzt kommen
eher Senioren, die nicht nur das Lesen
genießen und Literatur zu schätzen
wissen, sondern oft auch ein kleines
Schwätzchen halten wollen. Es wird
also auch ein wenig Lebenshilfe betrieben - und das schon seit 1978, als die
Idee einer Gemeindebücherei Wirklichkeit wurde.
Ein 30-jähriges Jubiläum darf damit
gefeiert werden, Gelegenheit für ein
herzliches Dankeschön für die vielen
Stunden des Einkaufens, Bücherbin-
dens, Karteiführens und Ausleihens.
Leider nutzen heute nur 10 bis 15 Interessierte das Angebot am Öffnungstag.
Der Versuch, Hörbücher oder Großdrucke anzuschaffen, brachte auch keine vermehrte Nachfrage. Und aktuelle
CDs, DVDs oder Videos können derzeit
aus Kostengründen nicht angeschafft
werden. Es muss eben alles finanziert
werden, auch wenn zum Teil manches
gute Buch kostenlos überlassen wurde.
Bei der Aufbewahrung stößt man jedoch auch an Grenzen. Der Raum ist
eng, und ein Regal für Taschenbücher
ist überfällig. Versuche, Platz zu schaffen und z. B. beim Fischerfest ältere Bücher als Schnäppchen loszuschlagen,
klappt nicht mehr, denn das Angebot
ist mittlerweile aussortiert, und wer
hilft den Damen, den Stand aufzubauen, zu besetzen und die Bücher zu
transportieren? Als Redaktion bleibt zu
wünschen, dass das lesefreudige Publikum wieder zunehmen möge, und dass
jeder Besucher beim Stöbern finde, was
sein Herz begehrt.
TEXT HANS-PETER GROSSE
NEUE ROMANE
› Rosemarie Marschner,
„Nacht der Engel“
› Georgia Bockoven,
„Stummes Versprechen“
› Evelyn Sanders,
„Pellkartoffeln und Popcorn“
› Susanne Scheibler,
„Das wilde Land“
› Franziska Wulf,
„Die Steine der Fatima“
„Das Rätsel der Fatima“
„Das Auge der Fatima“
› Brigitte Beil,
„Das Ende der Regenzeit“
› Maeve Binchy,
„Irische Freundschaften“
... und noch viel mehr.
Besteht seit 30 Jahren: die Gemeindebücherei.
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EVANGELISCHES FECHENHEIM
JUNI - JULI 2008
FOTO GROSSE
ANKÜNDIGUNGEN
GOTTESDIENST
FÜR TIERFREUNDE
Im Rahmen eines Konzerts der Kirchenchors gaben auch die jungen Musikerinnen Irina Ushakova (Cello) und Viktoria Reiswich (Klavier) ein viel beklatschtes Debut. Es war der erste gemeinsame Auftritt der
FOTO LANGENSIEPEN
beiden Studentinnen der Frankfurter Musikhochschule.
FECHENHEIMER MOSCHEEGEMEINDE
Tag der offenen Tür zum Dialog
Mit einem Tag der offenen Tür am
Samstag, den 10. Mai, im Rahmen des
türkischen Kermes-Festes hatte die
Fechenheimer Moscheegemeinde in
der Mittelseestraße die Fechenheimer
Bürger eingeladen, bei Essen und Trinken ins Gespräch zu kommen und sich
die Räumlichkeiten der Moschee anzuschauen. Einige Mitglieder des Kirchenvorstandes, aber auch Vertreter der
katholischen Herz-Jesu-Gemeinde sowie Nachbarn und Freunde des Moscheevereins folgten der Einladung
gerne. Mit viel Gastfreundschaft wurden die Gäste empfangen.
Bei reichlich türkischen Köstlichkeiten kam man im Hof der Moschee
ins Gespräch und beim anschließenden
Rundgang durch die beiden Gebetsräume (ein Raum ausschließlich für
Männer und ein Raum für Frauen), die
sonstigen Vereinsräume sowie den integrierten Supermarkt erfuhr man einige interessante Details über den Verein.
Am 14. August soll der Kontakt und
Austausch bei einem Treffen der Gremien von Herz-Jesu, der Moscheegemeinde sowie der Evangelischen
Gemeinde Fechenheim noch vertieft
werden.
TEXT IRIS LAUKHARDT
Auch Besucher mit Schnauze,
Rute oder Krallen sind willkommen beim Gottesdienst für Tierfreunde am 1. Juni im Tierheim
Fechenheim, Ferdinand-PorscheStraße 2-4. Die Idee, einen solchen
Gottesdienst, bei dem auch Tiere
mit dabeisein können, erstmals
auch hier im Stadtteil zu veranstalten, kam aus dem Tierheim.
Nach der Ökumenischen Andacht, die um 12 Uhr beginnt, gibt
es noch bis gegen 14 Uhr Kaffee
und Kuchen und viel Möglichkeit
zum Plausch. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Concordia Chor Frankfurt am Main
1846 e. V. Die Kinder des Kindergottesdienstes sind eingeladen,
ihre Haustiere bzw. entsprechende Bilder sowie eine Futterspende
für die im Tierheim betreuten Tiere mitzubringen. Ein Besuch der
Anlage ist an diesem Tag nicht
möglich.
TAG DES OFFENEN
PFARRHAUSES
Am Sonntag, 8. Juni, ist das
Pfarrhaus des Nordbezirks (Meerholzer Straße 19) von 15 bis 18 Uhr
für die Gemeinde geöffnet. Pfarrer Wilfried Steller und Pfarrerin
Lieve Van den Ameele-Steller empfangen die Besucherinnen und
Besucher mit einem Imbiss. Bei
gutem Wetter gibt es ausreichend
Sitzmöglichkeiten im Pfarrgarten.
FRÜHSTÜCK
UND INFORMATION
Am 24. Juni wird im Gemeindezentrum Melanchthonkirche,
Pfortenstraße 4, wieder von 9.30
bis 11 Uhr gemeinsam gefrühstückt. Frau Ladach vom CaritasVerband wird einen kurzen Vortrag halten, an den sich ein Gespräch anschließen soll. Frau Ladach ist Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Geplant sind Themen wie das
Vorfeld der Pflegebedürftigkeit
und der Erhalt der eigenen Selbständigkeit im Alter. Auch Bewegung, Sturzprophylaxe, Ernährung, Alltagsgestaltung, Hilfsmittel, soziale Kontakte, Begegnungsstätten, Hören, Sehen und
Gedächtnistraining sollen dabei
zur Sprache kommen.
Der Kirchenvorstand besucht die Moschee in Fechenheim.
FOTO MOSCHEEGEMEINDE
JUNI - JULI 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
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JUNI
2008
GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE
(G) Gemeindezentrum
Glaubenskirche,
Fuldaer Straße 20
(M) Gemeindezentrum
Melanchthonkirche,
Pfortenstraße 4
GRUPPEN UND KREISE
Bastelkreis
Jeden Montag bis zu den
Ferien, 19.30 Uhr (M)
Bibelkreis
Im Juni kein Treffen
Fechenheimer Freundeskreis
für Suchtkrankenhilfe
Jeden Mittwoch, 19 Uhr (M)
Frauenhilfe
Donnerstag, 5.6., 14.45 Uhr (G)
Gemeindebücherei
Montag, 2.6., 15 bis 18 Uhr (M)
Gesprächskreis
Näheres bei Familie Merget,
Telefon 412353 (M)
Kaffeetreff
Donnerstag, 12.6., 16 Uhr,
Carmen Böff, 069 418955, oder
Silke Kaiser, 06101 129671 (G)
Kirchenchor
Jeden Montag, 20.15 Uhr (M)
KiTa-Treff
Jeden Mittwoch, 16 Uhr (M)
Konfirmandenkurs
Bis Ferienbeginn jeden
Dienstag, 15.30 Uhr (M)
Miniklub I
Jeden Dienstag, 10 Uhr (G)
01.06. Sonntag, 2. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl
mit Saft (Van den Ameele-Steller)
› 12 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
für Tierfreunde im Fechenheimer
Tierheim (Steller und
Kindergottesdienst-Team)
07.06. Samstag
› 10.30 Uhr: Taufgottesdienst (Steller)
08.06. Sonntag, 3. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller),
anschließend Stehkaffee
29.06. Sonntag, 6. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst
(Langensiepen)
GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE
01.06. Sonntag, 2. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Taufe,
Abendmahl mit Wein (Steller)
08.06. Sonntag, 3. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
11.06. Mittwoch
› 15 Uhr: Andacht in der Wohnanlage
Am Roten Graben (Steller)
15.06. Sonntag, 4. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
22.06. Sonntag, 5. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
29.06. Sonntag, 6. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
08.06. Sonntag
› 15 bis 18 Uhr: Tag des offenen
Pfarrhauses im Nordbezirk,
Meerholzer Straße 19
07.06. Samstag
› 14 Uhr: Sommerfest der KiTa
Sonnenschein, Fuldaer Straße 20
Sonntag 01.06., 08.06. und 15.06.
› jeweils 15 bis 18 Uhr: Bilderausstellung
„Es gibt hier keine Kinder… Auschwitz
– Groß-Rosen – Buchenwald. Zeichnungen des kindlichen Historikers
und Überlebenden des Holocaust,
Thomas Geve, Saal im Mainbörnchen,
Am Burglehen 7 (Linneplatz)
14.06. Samstag
› 14 Uhr: Sommerfest der KiTa
Mainstrolche, Schießhüttenstraße 12
Monatsspruch Juni 2008
Ökumenische Frauengruppe „Sauerteig“
Mittwoch, 11.6., 18 Uhr (G), am
Mittwoch, 25.6. Ausflug zur
Landesgartenschau nach Bingen
Meine Stärke und
mein Lied ist der Herr,
er ist für mich zum
Retter geworden.
Offenes ökumenisches Singen
Bis Ferienbeginn jeden
Montag, 19.30 Uhr (G)
2. Buch Mose 15,2
Seniorenkreis
Mittwoch, 18.6., 15 Uhr (G)
EVANGELISCHES FECHENHEIM
21.06. Samstag
› 11.00 Uhr: Taufgottesdienst (Steller)
22.06. Sonntag, 5. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst
(Langensiepen)
Miniklub II
Jeden Donnerstag, 10 Uhr (M)
14
15.06. Sonntag, 4. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller)
› 10.30 Kindergottesdienst
FOTO WODICKA
JUNI - JULI 2008
JULI
2008
GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE
06.07. Sonntag, 7. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl
mit Wein (Langensiepen)
20.07. Sonntag, 9. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst
(Langensiepen)
(G) Gemeindezentrum
Glaubenskirche,
Fuldaer Straße 20
13.07. Sonntag, 8. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen), anschließend Stehkaffee
27.07. Sonntag, 10. nach Trinitatis
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller)
(M) Gemeindezentrum
Melanchthonkirche,
Pfortenstraße 4
30.07. Mittwoch
› 15.30 Uhr: Andacht im
Heinrich-Schleich-Haus (Steller)
GRUPPEN UND KREISE
Bastelkreis
Nach den Ferien jeden
Montag, 19.30 Uhr (M)
GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE
06.07. Sonntag, 7. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst,
Abendmahl mit Wein (Steller)
13.07. Sonntag, 8. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
20.07. Sonntag, 9. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
27.07. Sonntag, 10. nach Trinitatis
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
Bibelkreis
Dienstag, 29.7., 19.30 Uhr (G)
Fechenheimer Freundeskreis
für Suchtkrankenhilfe
Jeden Mittwoch, 19 Uhr (M)
Frauenhilfe
Donnerstag, 3.7., 14.45 Uhr (G)
Gemeindebücherei
Montag, 7.7., 15 bis 18 Uhr (M)
Gesprächskreis
Näheres bei Familie Merget,
Telefon 412353 (M)
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
05.08. Dienstag
› 9 Uhr: Ökumenischer Schulanfängergottesdienst in der Melanchthonkirche, Pfortenstraße 4, und in der
Glaubenskirche, Fuldaer Straße 20
Kaffeetreff
Carmen Böff, 069 418955, oder
Silke Kaiser, 06101 129671 (G)
Kirchenchor
Jeden Montag, 20.15 Uhr (M)
KiTa-Treff
Jeden Mittwoch, 16 Uhr (M)
Konfirmandenkurs
Nach den Ferien jeden
Dienstag, 15.30 Uhr (M)
Monatsspruch Juli 2008
Von allen Seiten umgibst
du mich und hältst deine
Hand über mir.
Psalm 139,5
Miniklub I
Jeden Dienstag, 10 Uhr (G)
Miniklub II
Jeden Donnerstag, 10 Uhr (M)
Ökumenische Frauengruppe „Sauerteig“
Mittwoch, 9.7., 18 Uhr (G)
Offenes ökumenisches Singen
Nach den Ferien jeden
Montag, 19.30 Uhr (G)
FOTO WODICKA
JUNI - JULI 2008
Seniorenkreis
Mittwoch, 16.7., 15 Uhr (G)
EVANGELISCHES FECHENHEIM
15
IMPRESSUM
GEMEINDEZENTREN
Abos sind über die Gemeindebüros bestellbar (Spende von mindestens 5 Euro
wird erbeten). Freiexemplare sind in den Gemeindezentren erhältlich.
› Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde
Frankfurt a. M. - Fechenheim (Pfortenstr. 4, 60386 Frankfurt)
› Redaktion: Dr. Uta-Maria Bodenstedt, Hans-Peter Große, Karl Langensiepen
(V.i.S.d.P.), Iris Laukhardt, Jonatan Steller (Layout), Wilfried Steller (V.i.S.d.P.)
› Auflage: 1200 Exemplare
› Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Gr. Oesingen
ADRESSEN & SPRECHZEITEN
PFARRAMT I: Pfr. Wilfried Steller
Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Meerholzer Str. 19
Telefon: 069 413888
Telefax: 069 90475176
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit: nach Vereinbarung
PFARRAMT II: Pfr. Karl Langensiepen
Starkenburger Str. 36
Telefon: 069 421074
Telefax: 069 40894465
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit: nach Vereinbarung
STELLV. VORSITZENDER: Uwe Ditzinger
Eisenbahnstraße 204, 63303 Dreieich
Telefon: 06103 8336900
E-Mail: [email protected]
GEMEINDEBÜRO: Renate Lindner
Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche)
Telefon: 069 411420
Telefax: 069 40806536
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo 15-19, Do 10-12, Fr 10-12 Uhr
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Konto: 4000986; BLZ: 50060500
GLAUBENSKIRCHE: Ein Ansprechpartner
für die Gemeindeglieder im Norden ist
montags von 15 bis 17 Uhr über den Eingang in der Meerholzer Straße erreichbar.
KINDERTAGESSTÄTTEN
MAINSTROLCHE
Schießhüttenstraße 12
Leiterin: Monika Hauder
Telefon: 069 423440
Telefax: 069 40894832
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Mo 16-17, Mi 8-9 Uhr, nach Vereinbarung
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Konto: 104000102; BLZ: 50060500
KARIBUNI BANTU
Starkenburger Straße 75
Leiterin: Jutta Piskator (kommissarisch)
Telefon: 069 40806343
Telefax: 069 40806345
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Di 9-12 Uhr und nach Vereinbarung
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Konto: 104000102; BLZ: 50060500
16
JUNI - JULI 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
BIBELKREIS
Gemeindezentrum Glaubenskirche
Leitung: Pfarrer Wilfried Steller
FECHENHEIMER FREUNDESKREIS
FÜR SUCHTKRANKENHILFE E.V.
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Leitung: Stefan Henke
Telefon: 069 90477962
FRAUENHILFE
Gemeindezentrum Glaubenskirche
Leitung: Ingrid Steinberg
Telefon: 069 422139
GESPRÄCHSKREIS
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Leitung: Dieter und Ursel Merget
Telefon: 069 412353
KAFFEETREFF
Gemeindezentrum Glaubenskirche
Kontakt: Carmen Böff (069 418955),
Silke Kaiser (06101 129671)
KINDERGOTTESDIENST-TEAM
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Leitung: Pfr. Karl Langensiepen
Team: Gabi Biehl, Heidrun Jokel,
Iris Laukhardt, Ann-Kathrin Ruf, Karin Ruf,
Stephanie Sallmann, Sabine Sinß
MINICLUB I
GZ Glaubenskirche / Anbau
Leitung: Cornelia Schork
Telefon: 069 42603699
ZIVILDIENSTLEISTENDER:
David Wloch (ab Juli)
Kontakt: über Gemeindebüro
KANTORIN II: Ulrike Fausel
Oberfeldstraße 33, 60439 Frankfurt
GRUPPEN & KREISE
GEMEINDEBÜCHEREI
GZ Melanchthonkirche / OG
Leitung: Liselotte Hohmann, Inge Möller
SONNENSCHEIN
Fuldaer Straße 18
Leiterin: Jutta Piskator
Telefon: 069 416366
Telefax: 069 40897871
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Do 14-16 Uhr und nach Vereinbarung
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Konto: 104000102; BLZ: 50060500
KANTORIN I: Renata Grunwald
Niddastr. 82, 60329 Frankfurt
Telefon: 069 24247771
MELANCHTHONKIRCHE
Pfortenstraße 4,
60386 Frankfurt a. M.
Gottesdienst:
Sonntag, 10.30 Uhr
BASTELKREIS
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Kontakt: Liselotte Hohmann
HAUSMEISTER: Vladimir Haupt
Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche)
Telefon: 069 411420
ORGANIST: Martin Höllenriegel
Günthersburgallee 26, 60316 Frankfurt
Telefon und Fax: 069 451908
GLAUBENSKIRCHE
Fuldaer Straße 20, 60386 Frankfurt a. M.
Gottesdienst: Sonntag, 9.15 Uhr
MINICLUB II & KITA-TREFF
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Kontakt: über Gemeindebüro
ÖKUMENISCHE FRAUENGRUPPE „SAUERTEIG“
GZ Glaubenskirche bzw. St. Hildegard
Kontakt: Brigitte Schraven
Telefon: 069 414897
SENIORENKREIS
Kontakt: Brigitte Schraven
Telefon: 069 414897