Samtgemeinde Bad Grund HARZ
Transcription
Samtgemeinde Bad Grund HARZ
Allgemein: Orte | Events | Bergbau | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Ärzte | Linkseite | Anno-Dazumal | Gästebuch Hier finden Sie die Beiträge der letzten Monate Samtgemeinde-News Seite 1 | 2 | 3 | 4 | Kommunales | Leserbriefe | Termine | Vereine-NEWS | Rückschau Seite: 1 | 2 | 3 Der erste Eindruck vom Moto-Cross-Training 2008 Gittelde/Teichhütte, 6. September 2008 Am 6. und 7. September wurde die diesjährige Motorsport-Veranstaltung „Moto-Cross“ in Teichhütte auf der Freifläche zwischen Teichhütte und Eisdorf durchgeführt. Am Samstag, 6. September, begann um 13 Uhr das Training und am Sonntag, 7. September, ab 9 Uhr, wurde das Pflichttraining absolviert und ab 13 Uhr das Rennen. Die Veranstaltung wurde vom ADAC unterstützt. Anmerkung: Der Eseltreiber hat etliche Fotos vom Moto-Cross eingestellt, Siehe hier: KLICK! Bad Grund: Lichterfest Taubenborn ein Besuchermagnet Bad Grund, 16. August 2008 Zu einem Highlight im Veranstaltungsprogramm in der Bergstadt zählt inzwischen das harmonische Lichterfest auf den Taubenborner Wiesen.Sommerliche Temperaturen luden zu dem Fest „Teich im Flammen“ ein. Der Musikzug Taubenborn, die Heimatgruppe „Harzer Roller“ (Foto oben) und DJ Olli sorgten für den musikalischen Teil, während sich die Feuerwehr Bad Grund mit ihren Wasserspielen die Besucher aus nah und fern begeisterten. Karsten Wagner hatte das Sommerfest eröffnet. Langanhaltenden Beifall erhielten der Musikzug Taubenborn, die Heimatgruppe und besonders Ellen Bredow, die als jüngst gekürte Harzer Meisterjodlerin mit ihrem Meisterjodler besonders erfreute. Auch das Jodlertrio Doris Stein, Jutta Klingebiel und Ellen Bredow wurde mit ihren Vorträgen gefeiert. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Ein Renner war das reichhaltige Fischangebot. Tausende Lichter rings um den Teich stimmten die Besucher zu einem fröhlichen Abend ein und vermittelten eine besondere Stimmung. Pastorenehepaar Schmidt-Pultke mit feierlichem Gottesdienst verabschiedet Bad Grund, 17. August 2008 (kip) Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde das Pastorehepaar Katharina Pultke und Dietmar Schmidt-Pultke unter großer Beteiligung der Kirchenmitglieder aus Gittelde und Teichhütte verabschiedet. Etliche Teilnehmer dieses besonderen Gottesdienstes mussten mit einem Stehplatz zufrieden sein. Nach dem Einzug des Kirchenvorstandes, des Pastorenehepaares, der Vertreter des Pfarrkonvents und der Amtsbrüder der Propstei Seesen in die St. Mauritius-Kirche und einer herzlichen Begrüßung stimmte der MGV Gittelde mit dem Lied „Wohin soll ich mich wenden“ auf die Feierstunde ein. In ihrer gemeinsamen Predigt stellten als Predigttext Katharina Pultke und Dietmar Schmidt-Pultke die Aussage „Ich sehe was, was Du nicht siehst!“ in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen. Mit diesen Worten beleuchteten sie ihre Arbeit und die zukünftige Arbeit der örtlichen Kirchengemeinde. Propst Thomas Gleicher verabschiedete mit herzlichen Worten des Dankes und der Anerkennung das am 1. Juli 1993 nach Gittelde gekommene Pastorenehepaar. Er überreichte Erinnerungspräsente und dankte für den Propsteivorstand Dietmar Schmidt-Pultke als kundigen Theologen und sachkundigen Diskussionspartner. Herzliche Dankesworte richtete der Propst an Katharina Pultke, die seelsorgerisch besonders im Krankenhaus Seesen, im Hospizverein und in der eigenen Kirchengemeinde tätig war und dort Spuren ihrer Arbeit hinterlassen hat. Thomas Gleicher erinnerte unter anderem an die Konfirmanden-Freizeiten und machte deutlich, dass ein Pastorenwechsel ein natürlicher Vorgang sei und ein Abschied zugleich ein neuer Anfang sei. Für die neue interessante Aufgabe in Wolfenbüttel wünschte er dem scheidenden Pastorenehepaar alles Gute. Die Kinder der örtlichen Grundschule überbrachten selbstgebastelte Schutzengel für die Pastorenfamilie und Leider kann Ihr Browser keine Frames lesen! herzliche Dankesworte für den Kirchenvorstand sprach Ursula Bitte klicken Sie auf das Bild! Kronjäger. Nach der Melodie „Marmor, Stein und Eisen bricht“ sang der Kirchenvorstand mit instrumentaler Unterstützung ein auf diesen Anlass umgetextetes Lied. Als Erinnerungsgabe überreichte der Kirchenvorstand die in einem Holzbild geschnitzte St. Mauritius-Kirche. Mit Liedvorträgen hatten der MGV Gittelde, der Gemischte Chor Teichhütte und der Kirchenchor die Feierstunde in der St. Mauritius-Kirche umrahmt. Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst versammelten sich auf Einladung der Kirchengemeinde alle Festteilnehmer bei herrlichem Sommerwetter im Pfarrgarten. Der Spielmannszug Gittelde/Eisdorf überbrachte zu diesem Anlass ein musikalisches Ständchen. Bürgermeister Helge Güttler und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann eröffneten den Reigen der Grußworte. In zahlreichen Dankesworten und mit Überreichen von Erinnerungspräsenten wurden Katharina Pultke und Dietmar Schmidt-Pultke Dank und Anerkennung für ihre 15-jährige seelsorgerische Tätigkeit und für ihre Arbeit in vielen örtlichen Vereinen und Verbänden ausgesprochen und ihnen und ihren Kindern für ihre weitere Zukunft beste Wünsche auf dem Weg mitgegeben. Groß war die Zahl der Vertreter der örtlichen Vereine und Verbände, die Dankesworte aussprachen. Für die Schützengesellschaft Gittelde erinnerten beispielsweise Ehrenvorsitzender Hans-Heinrich Knocke und Vorsitzender Jan Kristen an die überaus gut besuchten Zeltgottesdienste anlässlich der Schützenfeste, während Helmut Elbe für den Sozialverband Gittelde deutlich machte, dass das scheidende Pastorenehepaar stets im Blick hatte die Arbeit der Kirchengemeinde und die Pflege, das Mitwirken und das Zusammenhalten der örtlichen Vereine wie in einer großen Familie. Im Anschluss an die offiziell gewechselten Worte stand das Gespräch im Mittelpunkt der gelungenen Verabschiedungsfeier. Bad Grund: Fröhliches Sommerfest gefeiert Bad Grund, Juli 2008 Zum alljährlichen Sommerfest hatte das Alten- und Pflegeheim Stein eingeladen. Die sonnige Terrasse war festlich hergerichtet. Alle Tische waren mit weißem Tischtuch eingedeckt. Bei Top-Sommerwetter fand die Party statt. Viele Angehörige der Heimbewohner waren zu diesem Fest gekommen, um sich gemeinsam mit ihren Angehörigen mit Kaffee und Kuchen verwöhnen zu lassen. In den Abendstunden mundeten Leckereien vom Grill und viele schmackhafte Salate. Dagmar Roszak erfreute alle Festteilnehmer mit ihrem dargebotenen Unterhaltungsprogramm. Das Foto vermittelt einen kleinen Eindruck vom diesjährigen Sommerfest auf der Sonnenterrasse des APH Stein. Bad Grund: Arbeitskreis „Ältere Generation Bad Grund“ feierte bei herrlichem Sommerwetter Bad Grund, 30. Juli 2008 Im Schatten der großen Bäume des Freizeitgeländes der Ev.-luth. Kirchengemeinde am Eichelberg feierte der Arbeitskreis „Ältere Generation Bad Grund“ mit Gästen aus Wildemann das diesjährige Sommerfest. Nach herzlichen Begrüßungsworten des neuen Pastors Michael Henheik wurde gemeinsam Kaffee getrunken und dieses oder jedes Gespräch geführt. Im Anschluss an das gemeinsame Kaffeetrinken sprach Bürgermeister Manfred von Daak ein freundliches Grußwort zugleich im Namen der Samtgemeinde Bad Grund als Träger der Arbeitskreise „Ältere Generation“. Michael Henheik stimmte zu bekannten Volksliedern wie „Es klappert die Mühle, Von den Bergen rauscht ein Wasser“ usw. ein. Die Lieder wurden mit Akkordeon begleitet. Langanhaltenden Beifall erhielten Margarete Besoke und Regina Schulz für ihren vorgetragenen Sketch. Während lebhafte Gespräche geführt wurden, bereitete Jürgen Knackstädt mit weiteren Helfern am Grill weitere kulinarische Köstlichkeiten für den „kleinen“ Hunger vor. Die Bewirtung hatten Ute Lösch mit einigen Mitarbeiterinnen der Diakonie-/Sozialstation übernommen, während die Johanniter den Fahrdienst organisiert hatten. Die Fotos entstanden beim Sommerfest des Arbeitskreises „Ältere Generation Bad Grund“ im Freizeitgelände der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Grund. Bad Grund: Sommerlicher Flohmarkt auf dem Marktplatz lockte Besucher an Bad Grund, 27. Juli 2008 Gut bestückt mit Anbietern von Gebrauchtem vom Keller bis zum Dachboden war der Flohmarkt auf dem Bad Grundner Marktplatz. Cord Asche als Organisator dieser Veranstaltung kündigte an, dass Ende September ein Straßen- und Marktfest von ihm vorbereitet wird. Er hoffe, dass zu dieser größeren Veranstaltung der Wettergott ein Einsehen hat. Beim durchgeführten Flohmarkt gab es „Sonne pur“ und viele Besuchter suchten im Schatten der Bäume etwas Abkühlung. Allerdings litt die Kauffreude unter der großen Hitze. Die Fotos vermitteln einen Eindruck von der guten Atmosphäre. Kirchenchöre aus Bad Grund und Bockenem begeisterten zahlreiche Zuhörer Bad Grund/Bockenem, 1. Juli 2008 Am letzten Sonntag traten die Sängerinnen und Sänger der Kantorei Bockenem und des Kirchenchores Bad Grund in der St. Pankratius Kirche in Bockenem zu einem gemeinsamen Konzert auf. Nach intensiven Vorbereitungen des Kirchenchors Bad Grund unter der Leitung von Gisela Hente und der Kantorei an St. Pankratius-Kirche unter der Leitung von Christoph Pannek fanden noch zwei kurze gemeinsame Proben statt, in denen der gemeinsame Gesang beider Chöre geprobt wurde. Rund 80 Mitwirkende gestalteten die „Sommermusik“ unter der Gesamtleitung von Christoph Pannek. Die beiden Kirchenchöre sangen gemeinsam zehn Lieder und wurden dabei von Wolfgang Jeremias auf der Orgel begleitet, der auch einige Musikstücke von Bach und Mozart auf der Orgel spielte. Der Flötenchor Bockenem rundete das umfangreiche Programm ab. Chorleiter Christoph Pannek animierte die zahlreich erschienenen Zuhörer zum Mitsingen, so dass ein gewaltiges Das Foto zeigt die Sängerinnen bei der anschließenden Halleluja in der Kirche erschallte. Die Zuhörer als auch die Kaffeetafel. Mitwirkenden waren von der Akustik der Kirche beeindruckt. Der von Barbara Schulz geleitete Kinderflötenkreis von Barbara Schulz erhielt besonderen Applaus. Am 6. Juli erwarten die Grundner Chorsänger die Musiker aus Bockenem in der St. Antonius-Kirche in Bad Grund, um auch hier gemeinsam die gut einstudierten Gesangsstücke einem hoffentlich großem Publikum zu Gehör zu bringen. Das Foto ganz oben zeigt einige Kinder des Flötenkreises. Nach Umbau: Sparkasse Gittelde verbessert Service Bad Grund, 21. Juni 2008 Bürgermeister Helge Güttler war einer der ersten Besucher nach Wiedereröffnung der Sparkassenfiliale in Gittelde. Sechs Wochen dauerten die Umbaumaßnahmen. Jetzt zeigt sich die Gittelder Sparkassenfiliale in modernisierten und neugestalteten Räumen. Künftig können Geldgeschäfte rund um die Uhr abgewickelt werden und neu ist, dass nicht nur Geld abgehoben und Kontoauszüge ausgedruckt werden können. Unabhängig von den beibehaltenen Öffnungszeiten können Bargeldeinzahlungen und Überweisungen vorgenommen werden. Damit ist das Serviceangebot erheblich verbessert. Während das Selbstbedienungsangebot im Foyer untergebracht wurde, stehen in den übrigen Räumlichkeiten verbesserte Räumlichkeiten für die Kundeberatung zur Verfügung. Sparkassen-Geschäftsstellenleiterin Regina Kriszio und Barbara Friedrichs als bisherige weitere Ansprechpartnerin vor Ort freuen sich über die neuen Räumlichkeiten und über das verbesserte Angebot, das nun den Kunden in Gittelde zur Das Foto zeigt Regina Kriszio und Barbara Friedrichs. (vrnl) Verfügung steht. Bad Grund: Verkehrsunfall Ecke Clausthaler Str/von Eichendorff-Str. - Rettungshubschrauber flog Fahrzeugführer in Klinik Bad Grund, 21. Juni 2008 Am späten Samstagvormittag wurde die örtliche Feuerwehr zu einem weiteren Einsatz gerufen. Zur Unterstützung der Polizei sperrte die Feuerwehr die Ortsdurchfahrt im Bereich der Clausthaler Straße ab. Ein PKW war im Bereich Ecke Clausthaler Straße/von Eichendorff-Straße gegen eine Grundstücksbegrenzungsmauer gefahren und dabei einen Verteilerkasten der Telekom umgefahren. Nach Erstbehandlung durch den Notarzt wurde der Fahrzeugführer mit Rettungshubschrauber in die Göttinger Uni-Klinik zur weiteren ärztlichen Versorgung geflogen. Clausthaler Straße war während des Einsatzes längere Zeit gesperrt. Am Samstagnachmittag wurde die örtliche Feuerwehr zu ihrem dritten Einsatz an diesem Tag gerufen. Es war im Arboretum ein Feuer endgültig zu löschen. Das Foto zeigt den Rettungshubschrauber mit Einatzkräften des DRK und der örtlichen Feuerwehr. Bad Grund: Sattelschlepper stürzte beim Abkippen von Erdreich um und blockierte Straße Bad Grund, 21. Juni 2008 Am Samstagvormittag kippte ein großer LKW-Sattelschlepper in der abschüssigen Taubenborner Straße in Bad Grund beim Entleeren seiner Muldenkippe um und lag quer zur Straße. Erdreich sollte auf das angrenzende Neubaugrundstück abgeladen werden. Bei diesem Entladevorgang - ein Großteil des Erdreichs war schon abgeladen - stürzte der Sattelschlepper um. Der LKW-Fahrer wurde nur leicht verletzt, obwohl der LKW auf die Fahrerseite fiel. Die örtliche Feuerwehr Bad Grund mit allen Fahrzeugen war sofort nach ihrer Alarmierung an den Unglücksort geeilt. Sie erkannten, dass der Gefahrgutzug des Landkreises Osterode eingesetzt werden musste, weil Dieselkraftstoff auslief und drohte, den unterliegenden Taubenborner Teich zu verunreinigen. Feuerwehr Bad Grund und Gefahrgutzug des Landkreises Osterode sowie ADAC-Pohl bemühten sich, der Gefahrenlage Herr zu werden. Die Anlieger Straße in das Neubaugebiet Taubenborn war für einige Stunden blockiert. Mit schwerem Gerät musste der verunfallte Sattelschlepper wieder aufgerichtet werden. Bad Grund blüht auf Bad Grund, 29. Mai 2008 Ein neues Ortseingangs-"Schild" hat die Bergstadt erhalten. Fleißige Hände mit grünem Daumen haben das Entree in den Ort einladend mit Eisbegonien bepflanzt Auf die Bergstadt aufmerksam gemacht werden künftig Gäste des HöhlenErlebnisZentrum, das am 8. Juli eröffnet wird. Es darf als blumige Einladung verstanden werden die Bergstadt zu besuchen, bevor man die Region wieder verläßt. Hübsche Idee. Wir wünschen viel Resonanz. Brunnen am Hübichweg restauriert Mit großem Aufwand und in vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit ist der in die Jahre gekommene Brunnen am Hübichweg von den Anliegern Hans-Ruedi Glauser und Bernd Fähmel repariert und wieder mit einem neuen Anstrich versehen worden. So erhielt die kleine Hinweistafel ein neues Dach mit aufwändig aus Kupferplatten hergestellten Schindeln und der Wasserzulauf des Brunnens wurde erneuert. Der 1864 in der Lerbacher Hüttengießerei gegossene Eisenbottich erhielt einen neuen Farbanstrich und die Jahreszahl 1864 mit dem Hinweis auf die Lerbacher Hüttengießerei leuchtet in Goldschrift. Dieser Eisenbottich war einst im Teufelstal zur Erzwäsche aufgestellt. Um die Jahrhundertwende wurde dieser Kessel als Trinkbottich für das Vieh im "Zechtal" - wie der Hübichweg früher genannt wurde - aufgestellt und genutzt. Nun hat er keine dieser Funktionen mehr und dient zur Zierde des Platzes am Hübichweg. Es ist zugleich ein begehrtes Fotoobjekt und erfreut Anlieger und Besucher gleichermaßen. Er lädt zum Verweilen ein. Bad Grund, Mai 2004 (kip) Benno Brandes pflegt öffentliches Grün Ursprünglich hatte Benno Brandes, ein Gittelder Urgestein, nur die öffentliche Grünanlage gegenüber seinem Wohnhaus in der Gittelder Neustadt gepflegt, eine überdachte Brunnenanlage geschaffen und Blumenkübel bepflanzt und betreut. Es kamen weitere öffentliche Grünanlagen hinzu. Als Rentner hat er heute einen ausgefüllten Tag mit der Betreuung und Pflege von Grünanlagen der Allgemeinheit. Jüngst hat Benno Brandes wieder den Brunnen vor den Grundstücken Linke und Köppelmann in Ordnung gebracht, so dass das Wasser wieder fließen kann. Über zahlreiche von ihm geschaffene und betreute Sitzgelegenheiten in der Feldmark - teilweise durch eine von ihm gepflanzte Hecke windgeschützt - freuen sich jung und alt. Benno Brandes: „Ich freue mich, wenn alles blüht und den Ort in einem schönen Bild zeigt.“ Nur hin und wieder ärgert er sich, wenn er bei seiner ehrenamtlichen Tätigkeit er in die Hinterlassenschaften der ausgeführten Hunde tritt oder greift. Er meint: „Das muss nicht sein! Wir haben im ländlichen Bereich genügend Flächen für einen Auslauf der Hunde. Öffentliches Grün muss dafür nicht genutzt werden.“ Das Foto zeigt Benno Brandes beim Bedienen der reparierten Brunnenanlage an der Gittelder Neustadt. Gittelde, Mai 08 (kip) Schule Badenhausen teilweise unter Wasser Nicht durch die anhaltenden Regenfälle am Wochenende, sondern durch einen vermutlich technischen Defekt der Wasserleitung in der Hauptund Realschule Badenhausen standen sieben Klassenräume, Geräteraum und der dazu gehörige Flur unter Wasser. Nur durch einen glücklichen Umstand hatten Lehrkräfte am Samstag das Schulgebäude aufgesucht und den Wasserschaden festgestellt. Durch das beherzte Eingreifen des Schulleiters Friedrich-Wilhelm Roddewig, der die Wasserzufuhr abstellte, konnte größerer Schaden vermieden werden. Die örtliche Feuerwehr Badenhausen versuchte mit Schrubber, Gummibesen, Tauchpumpe und einem Wassersauger der feuerwehrtechnischen Zentrale der Überflutung Herr zu werden. Rund drei Stunden währte der Einsatz der Badenhäuser Wehr. Unser Foto zeigt einige Feuerwehrmänner im Einsatz. Badenhausen, April 08 (kip) Gittelde: Gute Beteiligung beim Frühjahrsputz Trotz des Regens waren gut 30 Einwohnerinnen und Einwohner des Fleckens Gittelde dem Aufruf zum diesjährigen Frühjahrsputz gefolgt. Bürgermeister Helge Güttler freute sich über die gute Beteiligung und hieß alle Helferinnen und Helfer willkommen. Seine Freude brachte er über die Teilnahme der jüngsten Gemeindeglieder zum Ausdruck. Er ließ es sich auch nicht nehmen und teilte die jüngsten Teilnehmer persönlich ein. Zuvor bedauerte Helge Güttler, dass es immer Menschen gibt, die Müll achtlos in die Landschaft werfen und so das Landschaftsbild verschandeln. Nachdem Birgitt Nienstedt die Müllsäcke verteilt und einige ergänzende Informationen gegeben hatten, schwärmten die eifrigen Müllsammler in kleinen Gruppen aus, um schwerpunktmäßig in einigen Gemeindebereichen den Unrat in der Landschaft und am Straßenrand einzusammeln, den Bürger ohne nachzudenken dort hingeworfen hatten. Nach der Sammelaktion trafen sich die Helferinnen und Helfer im Feuerwehrgerätehaus zu einem Imbiss mit wärmendem Kaffee. Die Fotos zeigen die erschienenen Freiwilligen zur diesjährigen Frühjahrsputzaktion vor dem Feuerwehrgerätehaus in Gittelde und Bürgermeister Helge Güttler bei der Betreuung der jüngsten Sammler. Bad Grund, 5. April 2008 (kip) Bad Grund: Fleischerei Dorr ab 10. April in Rewe-Nahkauf Bad Grund, April 08 (ein) Am Donnerstag, 10.April, wird der neu gestaltete Rewe-Nahkauf in dem Gebäude des ehemaligen PennyMarktes eröffnet. Neben dem üblichen Supermarktsortiment wird eine Bäckerei und eine Fleischerei betrieben. Die Führung der Fleischerei wird künftig in den Händen des bekannten Bad Grundner Fleischermeisters Jörg Dorr und seines freundlichen Teams liegen. Nach sieben Jahren kehrt die Fleischerei Dorr somit an ihren Ursprung zurück. Im Jahr 2000 übernahm der rührige Fleischermeister dort die Fleischerei, musste aber im August 2001 den Markt aus konzeptionellen Gründen des damaligen Betreibers verlassen und eröffnete im Februar 2002 nach aufwändiger Umgestaltung das Geschäft unterhalb der Volksbank. Dieses Geschäft wird nun am 5. April geschlossen, um am Donnerstag, 10. April, den Betrieb im Rewe-Nahkauf aufzunehmen. „Mehr als rund um die Uhr“ wird die Fleischerei Dorr dort zur Verfügung stehen, denn die Öffnungszeiten von 7 – 20 Uhr werden natürlich mitgetragen. Das Sortiment wird auch zukünftig aus überwiegend selbst hergestellten Wurstwaren, kundenfreundlich zugeschnittenem Frischfleisch und Käse bestehen. „Aufgrund der durchgehenden Öffnungszeiten ist auch eine warme Theke geplant.“, stellt der Meister in Aussicht. Preiswerte Angebote gehören genauso zum Konzept wie die eigenen Spezialitäten. „Bad Grund erhält einen leistungsstarken, an den Bedürfnissen der Bürger ausgerichteten Lebensmittelmarkt. Ich bin überzeugt, dass die Grundner Bürger und unsere Gäste durch diesen Markt gewinnen. Ich werde meinen Teil dazu beitragen!“, vertritt der Fleischermeister eine viel geteilte Meinung. Bastelecke war der „Renner“ des Frühjahrsmarktes Badenhausen, 2. März, (kip) Nachdem sich das Orkantief „Emma“ gelegt hatte, fanden viele Besucher aus nah und fern den Weg zum Badenhäuser Frühlingsmarkt. Da gab es Kunstgewerbliches aus Holz und Leder, herrlich schöne Dekoartikel, Bastelideen für Groß und Klein, Schmackhaftes für den Gaumen wie Mettwurst, Eierlikör oder Marmelade aus der heimischen Küche und Holzschnitzvorführungen. Nach einem Rundgang über den Frühlingsmarkt im österlich geschmückten Silbersaal des CaféRestau- rants „Deutsches Haus“ lud duftender Kaffee und leckerer Kuchen zum Verweilen ein. Die Kinder beschäftigten sich in der Bastelecke mit dem Marmorieren von Ostereiern, Kerzen und vielem mehr. Insgesamt wieder eine ansprechende Ausstellung, deren Besuch sich gelohnt hat. Eisdorf: War 2007 ein gutes Jahr für die Kirchengemeinde St. Georg? Eisdorf, Feb. 08 (kip) Mit dieser Frage ließ Evelyn Giesecke im Namen des Kirchenvorstandes der Kirchengemeinde Eisdorf-Willensen das zurückliegende Jahr Revue passieren. Es kam Pastor Kertess und es kam Kyrill. Beides, so Evelyn Giesecke „frischer Wind“. Während mit Pastor Jens Kertess angenehmer „frischer Wind“ in die Kirchengemeinde einzog, war der Orkan Kyrill eine Belastung für die Kirchengemeinde. Evelyn Giesecke erinnerte an den erfrischenden Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, an die KonfirmandenFreizeit und vieles Erfreuliche mehr. Ihr Fazit zu Pastor Jens Kertess: „Schön, dass sie da sind!“. Dagegen bescherte Kyrill erhebliche negative Spuren in der Kirchenforst. Rund 600 ha Langholz und mehr fielen diesem Orkan zum Opfer und musste schnell aufgearbeitet werden. Mit dem Verkauf des Holzes kam zwar Geld in die Kirchenkasse, aber alle Spuren dieses Orkans sind noch nicht beseitigt und werden noch einiges an Geld kosten. So steht die Instandsetzung der Forstwege in diesem Jahr an. Positiv verzeichnete sie, dass Michael Stein nun neuer Organist ist. Sie erinnerte an das Orgeljubiläum und an die Adventskonzerte. Der Baubeauftragte der örtlichen Kirchengemeinde Wolfgang Lewin hatte viel zu tun. So mussten an der Heizung einige Veränderungen vorgenommen und der Schuppen auf dem Kirchengrundstück abgebrochen werden. Neu ist auch der Gemeindebrief der Kirchengemeinde. Dank sprach sie besonders allen Sponsoren. Ihre Ausführungen beendete sie mit dem Hinweis auf das „Allround-Problem“ der Kirchengemeinde „das fehlende Geld“. Kurz ging sie auf den Haushalt der örtlichen Kirchengemeinde ein und betonte, der finanzielle Rahmen wird immer enger. Deshalb ist es gut, einen Weihnachtsmarkt durchzuführen. In diesem Zusammenhang dankte sie alle ehrenamtlichen Kräfte, die mit anfassen, wenn die Kirchengemeinde sie ruft. Schließlich verwies sie auf die Pfarrstelle und betonte, jeder könne zur Erhaltung dazu beitragen, wenn er mit seinem Kommen die Besucherquote des Gottesdienstes erhöht. Pastor Jens Kertess dankte für die freundliche Aufnahme in Eisdorf und Willensen. Viele Dinge konnte er mit der Kirchengemeinde in Angriff nehmen. Auch er verwies auf den Vorstellungsgottesdienst und auf die Kinderkirche sowie auf das neue Krippenspiel mit rund 40 mitwirkenden Kindern. Er dankte dem Posaunenchor, dem Singkreis, dem MTGV Concordia und dem Organisten Michael Stein für die musikalische Umrahmung der kirchlichen Veranstaltungen. In seinen Dank zog er die Theatergruppe St. Georg ein. Einen besonderen Dank sprach er Friedel Isermann aus, der die Warenkörbe der Osteroder Tafel in Eisdorf und Willensen verteilt. Seine Ausführungen beendete er mit dem Hinweis auf den örtlichen Kindergarten und auf die gestartete Jugendarbeit. Eisdorf: Verein „Kirche bleibt im Dorf“ erinnerte an Aufgabe Eisdorf, Feb. 08 (kip) Zu einer Mitgliederversammlung hatte Vorsitzender Joachim Jünemann alle Mitglieder des Vereins „Kirche bleibt im Dorf“ ins Kirchenhaus in Eisdorf eingeladen. Sein besonderer Gruß galt Pastor Jens Kertess und Bürgermeister Herbert Lohrberg, der ein Grußwort sprach. Pastor Jens Kertess hatte zuvor in einer Versammlung der Kirchengemeinde informative Ausführungen gemacht. Vorsitzender Joachim Jünemann erinnerte daran, dass der Verein knapp acht Jahre besteht. In diesen Jahren hat der Verein rund 27.700 Euro an die Kirchengemeinde überwiesen und somit dazu beigetragen, dass in unserem Pfarrhaus das Licht nicht ausgegangen ist. Jünemann: „Wir haben nicht nur finanzielle Mittel bereitgestellt, sondern haben uns auch aktiv eingesetzt, dann nach dem Ruhestand von Pastor Kunze Pastor Kertess vorerst für drei Jahre zu uns gekommen ist. Diese drei Jahre laufen im Oktober 2009 aus.“ Im Detail machte der Vorsitzende Ausführungen zur Finanzierung der Pfarrstelle, die aus den vorhandenen Mitteln und jährlichen Einnahmen auch finanziert werden kann. Er wies aber auch auf die Änderungen ab 2009 hin. Weitere Veränderungen stehen mit Ablauf November 2011 ins Haus, wenn Pastor Wicke in seinen wohlverdienten Ruhestand geht. Ein neuer Stellenplan muss ab 2012 umgesetzt werden. Die Vorbereitungen und Gespräche für diesen neuen Stellenplan sind aufgenommen. Erste Gespräche mit dem Personaldezernenten der Landeskirche Hannover sind aufgenommen. Vorsitzender Jünemann appellierte an die Mitglieder des Vereins und der Kirchengemeinde, dass die Weichen so gestellt werden, dass das Licht im Pfarrhaus nicht ausgeht. Wir können und wollen uns eine St. Georgs-Kirchengemeinde ohne einen eigenen Pastor nicht vorstellen, so Jünemann. Jürgen Weitemeyer erstattete den Kassenbericht. Für die Kassenprüfer bescheinigte Monika Ries dem Kassenwart eine einwandfreie Kassenführung. Auf ihren Antrag wurde dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt. Weiter beschloss die Mitgliederversammlung der Kirchengemeinde bis zu 5.641,67 Euro zur Verfügung zu stellen. Als neue Kassenprüferin wurde Christa Aschoff berufen. Der 9. Weihnachtsmarkt wird am 30. November 2008 mit dem Kindergarten-Förderverein als Partner durchgeführt. Die Theatergruppe St. Georg wird am 23. und 24., 30. und 31.. August sowie am 6. und 7. September auftreten. Mit einer gemeinsamen Kaffeetafel endete die Mitgliederversammlung des Vereins „Die Kirche bleibt im Dorf!“ Unser Foto zeigt den Vorstand des Vereins. Bad Grund: Hübichbrunnen im österlichen Glanz Bad Grund, März 08 (kip) Wie in den Jahren zuvor ist auch in diesem Jahr der Hübichbrunnen auf dem Antoniusplatz mit bunten Eierketten österlich geschmückt. Kunigunde Kleinert mit ihrem Helferteam hat zur Freude der Einwohner und Gäste diese Arbeiten ausgeführt. Unser Foto zeigt den Hübichbrunnen im Osterschmuck. Bad Grund: Brunnen des Zwergenkönigs Hübich weihnachtlich geschmückt Auch in diesem Jahr wurde der Brunnen des Zwergenkönigs Hübich zu Beginn der Adventszeit von Kunigunde Kleinert und ihrem Helferteam mit einer mit Heckezweigen gebundene Krone weihnachtlich geschmückt. So werden Einwohnerschaft, Besucher und Gäste der Bergstadt auf die vorweihnachtliche Zeit und auf die bevorstehenden Festtage fröhlich eingestimmt. Das Foto zeigt den weihnachtlich geschmückten Brunnen vor der St. Antoniuskirche. Bad Grund: Iberg Duo Jutta und Uwe verabschiedeten sich Die Barbarafeier des Knappenvereins Bad Grund bereicherte von Funk und Fernsehen bekannte Iberg Duo mit ihren Gesangsdarbietungen. Sie trugen Harzer Lieder und Folklore vor und ließen zehn Jahre Revue passieren. Während ihres Vortrages erinnerte Uwe Klingebiel an die ersten Auftritte vor rund zehn Jahren. Seine Frau und er werden nach dieser Zeit nunmehr in der Besetzung als Iberg Duo nicht mehr auftreten. Sie verabschiedeten sich mit ihren bekannten Liedern. Mit langanhaltendem Beifall wurden sie für diesen hervorragenden Auftritt und ihre bisherigen Auftritte belohnt. Sie waren als Gesangsduo geschätzt und wurden deshalb immer wieder engagiert. Auch die musikalische Formation „Morgentau“ wird es künftig nicht mehr geben, so Uwe Klingebiel. Sie werden als Familienband künftig unter dem Namen „de Autens“ auftreten. Ihr erster Auftritt unter dem neuen Namen wird am So., 4. Advent, am 23. De. 16 Uhr, im Atrium mit traditioneller Weihnachtsmusik sein. Das Foto zeigt das Iberg Duo während ihres Auftrittes auf der Barbarafeier des Knappenvereins Bad Grund. Windhausen: Windhäuser Adventsmarkt – klein aber fein Zu einem vorweihnachtlichen Markt rund um die St. Johannis-Kirche hatten Kirchengemeinde und örtliche Vereine eingeladen. Die Mitglieder der örtlichen Feuerwehr hatten am Vormittag des Markttages einen schönen Weihnachtsbaum aufgestellt, den sie gemeinsam mit den Kindern des DRK-Kindergartens unter Mitwirkung der Leiterin Petra Mühle weihnachtlich schmücken. Wolfgang Wilhelm entlockte seiner Drehorgel weihnachtliche Melodien, so dass von Beginn an des Adventmarktes vorweihnachtliche Stimmung aufkam. Örtliche Vereine und Verbände hatten die einzelnen Stände bestückt. Da konnte Kunstgewerbliches, Bücher und vieles mehr erworben werden. Für das leibliche Wohl wurde ebenso gesorgt wie für ein unterhaltsames Programm. Große Freude kam besonders bei den Kindern auf, als der Weihnachtsmann kleine Gaben verteilte. Dicht gedrängt standen die Kinder - teilweise behütet von ihren Eltern oder Großeltern- um den Weihnachtsmann herum. Pastor Thomas Waubke, einer der Akteure, schaute diesem Treiben mit großer Freude zu und war begeistert von diesem 1. Windhäuser Adventsmarkt. Während vor der Kirche das geschäftige Treiben zu beobachten war, betrachteten in besinnlicher Stille die Besucher die Engelausstellung, die ein besonderes Highlight dieser vorweihnachtlichen Veranstaltung war. Gittelde: Weihnachtsmarkt lockte viele Besucher an Mit einer Andacht in der benachbarten St. Mauritius-Kirche begann unter Mitwirkung des MGV Gittelde der Gittelder Weihnachtsmarkt. Auf dem rings herum mit Verkaufsbuden bestückten Hof des Gemeindezentrums eröffnete Bürgermeister Helge Güttler offiziell den 5. unter seiner Schirmherrschaft stehenden Weihnachtsmarkt. Die Marktleitung um Klaus Fischer hatte diesen Markt vorbereitet. Zahlreiche Vereine und Verbände waren dem Ruf der Marktleitung zur Gestaltung des Weihnachtsmarktes gefolgt. Unter anderem beteiligten sich der Arbeitskreis „Ältere Bürger“, die Feuerwehr Gittelde, die Ev.-luth. Kirchengemeinde, die Fichtenflitzer, die Grundschule Gittelde, der Harzklub Gittelde und die Siedlergemeinschaft Gittelde an diesem vorweihnachtlichen Verkaufsangebot. Neben Leckereien vom Grill, Fischbrötchen und Schmalzbroten waren Feuerzangenbowle, Glühwein und verschiedene weitere Getränke im Angebot. Ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm wurde ab 11 Uhr bis zum Ausklang des Marktes am Abend angeboten. Dazu zählte unter anderem der Auftritt des Chores Prosecco, des Chores der Neuapostolischen Kirche und des Kirchenchores, Orgelmusik und Musik der Bläser der Kreismusikschule in St. Mauritius, bei einer Kaffeetafel im Pfarrhaus wurde mit den Kindern gebastelt und Bernd Sbrisny sang mit den Kindergartenkindern fröhliche Weihnachtslieder. Aaron Sbrisny am Keyboard begeisterte das Publikum. Der Weihnachtsmann kam auch an diesem Nachmittag, um die Kinderherzen höher schlagen zu lassen. Schnell ging ein Weihnachtsmarkt mit einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm zu Ende. Der Reinerlös des Weihnachtsmarktes ist für besondere Projekte für Kinder und Jugendliche in den Vereinen und Verbänden sowie für gemeinnützige Projekte im Flecken Gittelde vorgesehen. Gedenkfeiern zum Volkstrauertag Mit Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen an den Ehrenmälern wurde der Opfer der Weltkriege und aller Kriege in der Welt gedacht. In allen Mitgliedsgemeinden begannen die Feiern mit einem Gottesdienst. In Bad Grund ging Pastor Klaus Lehmberg in seiner bedeutsamen Predigt auf seine Ausführungen ein, die er erstmals als junger Pastor in Bockenem hielt. Im Anschluss an den Gottesdienst versammelten sich bei trockenen herbstlichen Wetter Bürgerinnen und Bürger am Ehrenmal. Bürgermeister Manfred von Daak verlas die Totenehrung und Pastor Klaus Lehmberg ging kurz auf die Bedeutung dieses Tages ein. Der Bürgermeister legte für die Bergstadt und Ortsbrandmeister Dirk Blanke für die Vereine und Verbände den Kranz des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge nieder. In Teichhütte umrahmte der Gemischte Chor mit Liedbeiträgen in Anwesenheit einer großen Zahl anwesender Bürgerinnen und Bürger die Feierstunde am Ehrenmal. Der Chor hatte zu dieser Feier seine Vereinsfahne mitgebracht. Bürgermeister Helge Güttler ging in seiner umfassenden Ansprache auf die mit den Weltkriegen eingetretenen Opfer und Schicksale ein. Er beleuchtete die Opfer der Kriege auf aller Welt und die damit verbundene Gewalt. Der Gedenkstein kann nur Symbol gegen das Vergessen sein. Pastor Dietmar Schmidt-Pultke sprach am Ehrenmal Teichhütte von seinem Empfinden, als er als Konfirmand in den Südtiroler Bergen vor einem Soldatenfriedhof stand und erstmals mit dieser Situation konfrontiert wurde. Auch er sprach das Vergessen an. Überwiegend ältere Menschen wohnten der Feierstunde bei, deshalb müsse dieser Gedanke des Volkstrauertages und in seiner Bedeutung auch jungen Menschen vermittelt werden. Die Fotos vermitteln einen Eindruck von der Feierstunde in Bad Grund. Badenhausen: Vogelausstellung in Badenhausen gut besucht Viele interessierte Besucher besichtigten die in Beisein des Schirmherrn Bürgermeister Erich Sonnenburg und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann eröffnete Vogelausstellung im Silbersaal des Café-Restaurants „Deutsches Haus“ in Badenhausen. In unzähligen Käfigen und Volieren waren die Kanarien, Finken, Wellensittiche, Exoten und Mischlinge ausgestellt. Verantwortliche und Mitglieder hatten sich bei der Ausgestaltung des Silbersaales viel Mühe gegeben. Die wertvollen Preise der großen Tombola erfreuten manchen Gewinner. Die Vereinsmeisterschaften 2007 gewannen Wolfgang Liese (Farbenkanarien), Günther Mönnich (Positurkanarien) und Wolfgang Liese (Carduelide Finken). Bei den Wellensittichen gewann Jörg Gebhardt in allen drei Klassen, während bei den Großsittichen Jörg Gebhardt und Bernd Schütte sich über je zwei Siege freuten. Sigrid Meiselbach gewann in der Klasse „Exoten“ beide Preise. Die Fotos vermitteln einen Eindruck beim Rundgang durch die Vogelausstellung. Gittelde: Schüler nutzen Praktikantenstellen Immer häufiger nutzen Schülerinnen und Schüler der Klassen 9d und 10d der Haupt- und Realschule Badenhausen, um sich für ihre Berufsausbildung vorzubereiten. Sie nutzen das Praktikanten-Angebot von Firmen in der Samtgemeinde Bad Grund. Jüngst waren für eine Woche Domonique Opitz und Güliyer Özdemir als Praktikantinnen in der Firma Blumen-Müller in Gittelde. Für vier Wochen ist Sebastian Oppermann im Rahmen des Angebots „Ausbildung und Arbeit“ auch in dieser Gittelder Firma. Firmeninhaberin Sonja Müller-Gatzemeier nimmt sich persönlich der jungen Menschen an und hilft ihnen so, sich für die spätere berufliche Ausbildung vorzubereiten. Das Foto zeigt Güliyer Özdemir, Sebastian Oppermann und Domonique Opitz im Verkaufsraum der Firma Blumen-Müller (vlnr). Bad Grund: Walter Wedemeyer wieder Vereinsmeister Zum dritten Mal in Folge wurde Walter Wedemeyer aus Bad Grund auf der Harz-Solling-Schau in Northeim Vereinsmeister mit seiner Kaninchen-Rasse „Dalmatine Rexe“. Über seinen Zuchterfolg freut sich Walter Wedemeyer besonders, weil er in 2005, 2006 und 2007 diesen Titel mit seinen Kaninchen gewinnen konnte. Über die Auszeichnung „Bestes Alttier in der Rasse „Weiße Rexe“ freut er sich auch sehr. Diesen Titel holte er in den letzten beiden Jahren hintereinander. Seit zehn Jahren züchtet er mit großem Erfolg die KaninchenRassen „Dalmatine Rexe“ und „Weiße Rexe“. Zuvor waren Brieftauben über 30 Jahre sein Hobby. In seinem Verein, dem Kaninchenzuchtverein F 502 Gittelde, erhielt der Hobbyzüchter zahlreiche Vereinspokale. Sein Kaninchen „Weiß Rexe“ erhielt in der Bewertung „bester Rammler 01“ in diesem Jahr im Rahmen der Vereinsbewertung den 2. Platz. Walter Wedemeyer freut sich über seine Zuchterfolge und die Prämierung seiner Kaninchen. Das Foto zeigt Walter Wedemeyer mit zwei seiner Kaninchen. Bad Grund: Bildkalender Bad Grund 2008 erschienen Für 2008 ist der neue Bildkalender mit Fotos aus Alt-Bad Grund erschienen. Mit den Fotos unter anderem vom Iberger Albertturm, Iberger Kaffeehaus, Schönhofsblick, Wiemannsbucht und dem Beginn der Siedlung „Grüne Tanne“ wird an die Zeit von einst erinnert. Der Bildkalender eignet sich auch gut als kleines Geschenk und ist in den örtlichen Zeitschriftengeschäften erhältlich. Das Foto zeigt das Titelbild des Bildkalenders 2008. Bad Grund:Grünabfuhr des Landkreises Jetzt besonders zur Herbsteszeit wird zu den Abfuhrtermin der Grünabfuhr im Landkreis Osterode in langen Schlangen auf den Lastkraftwagen gewartet. Viele Grundstückseigentümer nutzen diesen besonderen Service der Kreismüllabfuhr, um die abgeschnittenen Sträucher, Äste und Stauden der Grünabfuhr zuzuführen. Naturgemäß fällt gerade im Herbst viel Grünabfall und dazu das aufgenommene Laub an. Unmengen Grünabfall verschwindet, nachdem es zusammengepresst wurde, im Müllwagen. Das Foto (kip) entstand auf der Ibergsiedlung, nachdem auch hier die Mengen von Grünabfall im Müllwagen verladen war und zeigt Hans Trafoier, der es sich mit seinen 75 Jahren nicht nehmen lässt, jedes Mal nach dem Verladevorgang den auf die Straße gefallenen Grünabfall zusammenzufegen und dem Müllwagen zuzuführen. Bad Grund: Nach 40 Jahren Treffen des Abschlussjahrgangs 1967 Nach 40 Jahren trafen sich 16 „Ehemalige“ des Entlassungsjahrgangs 1967 der Klasse 10a der Realschule Bad Grund in Bad Grund. Manfred Saurer aus Vienenburg hatte dieses Treffen organisiert. Aus dem Raum Stuttgart, Berlin, Kassel, Bad Grund und der näheren Umgebung waren sie zu diesem Treffen angereist. Eine besondere Freude war es für Manfred Saurer und den weiteren 15 Teilnehmern über das Kommen der ehemaligen Klassenlehrerin Frau Schütte, die heute in Bonn lebt, und der ehemaligen Lehrkräfte Frau Krüger (Englisch) und Herr Zimmermann (Sport). Groß war die Wiedersehensfreude. Alte Geschichten und Anekdoten aus der Schulzeit wurden in Erinnerung gerufen. Das Treffen begann im Atrium und wurde mit einem Rundgang durch Bad Grund mit Besuch der Schule im Teufelstal fortgesetzt. Das Schulgebäude im Teufelstal wird heute von einer „Vollen Halbtagsschule“ genutzt. Einiges wurde zwischenzeitlich am und im Schulgebäude geändert und vieles wird anders genutzt. So ist auch die Bücherei der Samtgemeinde Bad Grund in diese Schule eingezogen. Doch gern erinnerten sie sich an ihre Schulzeit. Nach der Besichtigung der ehemaligen Schulräume wurde das Treffen im Atrium fortgesetzt. Die Gespräche nahmen nach einem gemeinsamen Essen kein Ende. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung bis weit über Mitternacht. Die „Ehemaligen“ trennten sich schweren Herzens und versprachen, alsbald sich wieder zu treffen. Das Foto (kip) entstand in einem Klassenraum der Schule im Teufelstal in Bad Grund. Gittelde:Vandalismus - wahrlich kein schöner Anblick Mit viel Liebe und großem Aufwand ist das Areal „Ernst-August-Stollen“ hergerichtet worden. Ständig wird diese Grünanlage gepflegt und unterhalten. Zwei Informationsschilder erläutern die Bedeutung und die Länge dieses einmaligen Bauwerks „Ernst-August-Stollen“ für den einstigen Bergbau in Bad Grund und dem Oberharz. Wahrlich ist es kein schöner Anblick, wenn eine Informationstafel verschmiert ist, so dass der für viele interessierte Besucher gegebene Hinweis nicht mehr gelesen werden kann. Foto links zeigt die verunstaltete Informationstafel. Tafel im Ernst-August-Stollen wieder sauber 16 Nov. 2007: Die verunreinigte Tafel gegenüber dem Mundloch im Ernst-AugustStollen ist von ehrenamtlichen Helfern aus Gittelde inzwischen gesäubert. Besucher des Ernst-August-Stollens können wieder die Informationen dieser Tafel lesen. Gittelde: 17 Bänke und einen Brunnen erneuert Benno Brandes bemüht sich sehr um das Ortsbild des Fleckens Gittelde. Im Bereich der Straße „Im Winkel“ pflegt er den Grünstreifen und die von ihm errichteten ortsbildprägenden Einrichtungen wie den Brunnen, die aufgestellten Bänke und einige gepflegte Blumenkübel. – Doch dies ist ihm nicht genug. So hat er im Laufe der letzten Monate 17 Bänke erneuert, gestrichen oder einige neue Bänke aufgestellt. Einige Bänke wurden mit Hecken eingefasst, so dass die Nutzer windgeschützt vom Hammensen den Blick auf ihren Heimatort genießen können. Langwierig und aufwendiger war die in 1991 von Karl Weiß errichtete Brunnenanlage vor den Grundstücken Linke/Köppelmann, Lange Straße, zu reparieren, zu renovieren und mit einem neuen Farbanstrich zu versehen. Das Foto zeigt Benno Brandes an der renovierten Brunnenanlage Lange Straße in Gittelde. Windhausen: Oktoberfest 2007 - noch zu toppen? Mit einer gemütlichen Kaffetafel begann das zünftige Oktoberfest im Saal „Alte Burg“ in Windhausen. Im weiß-blau geschmückten Saal mit urwüchsigen Plakaten wie Freistaat Bayern und anderen Äußerlichkeiten kam schnell bei der Musik des Spielmannszuges Eisdorf/Gittelde Stimmung auf. Das Wies’nbier mit typischen „Bayrischen Spezialitäten“ rundete das weitere Angebot ab. Allgemein: Orte | Events | Bergbau | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Ärzte | Linkseite | Anno-Dazumal | Gästebuch Hier finden Sie die Beiträge der letzten Monate Samtgemeinde-News Seite 1 | 2 | 3 | 4 | Kommunales | Leserbriefe | Termine | Vereine-NEWS | Rückschau Seite: 1 | 2 | 3 Schülerinnen und Schüler schnupperten in Betrieben Bad Grund (kip) Als „Girls-Day“ begannen Schnuppertage für Schülerinnen, um einen Einblick in die Betriebe zu erlangen. Inzwischen nutzen diesen Tag Schülerinnen und Schüler. Es wird inzwischen auch vom Zukunftstag gesprochen und die angehende Berufsanfänger nutzen diese Möglichkeit, um einen Blick vom Berufsleben zu erhaschen. So absolvieren einige Schülerinnen und Schüler einige Tage oder Wochen ein Praktikum, andere sindnur für einen Tag in einem Betrieb. Auch Firma Blumen-Müller, Gittelde, räumt wie andere Betriebe in der Samtgemeinde entsprechende Möglichkeiten den Schülerinnen und Schülern ein. Sonja Müller-Gatzemeier und ihr Team stehen den verschiedenen Projekten aufgeschlossen gegenüber. Am Berufsorientierungs-Tag gewannen bei BlumenMüller insgesamt neun Schülerinnen und Schüler einen Einblick in der Gärtnerei, Baumschule und Floristikbereich Das Foto zeigt die Schülerinnen und Schüler Sven Oppermann, Jusuf Özedemir, Wiebke Rohrbeck, Sarah Heinz und Sebastian Oppermann. Ausstellung „Nemopolis“ im Rathaus eröffnet Windhausen April 08 (kip) Die Bläsergruppe der Kreismusikschule Osterode unter der Leitung von Bert-Heinrich Hunke eröffnete die Ausstellung in der Eingangshalle des Rathauses in Windhausen. Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann fand herzliche Worte der Begrüßung. Kursleiterin Anett Blanke begann ihre Ausführungen mit den Worten „Wir haben einen tollen Kurs gehabt!“ Dreizehn Schülerinnen und Schüler der Grundschule Bad Grund schafften verschiedene Kunstwerke in Öl, Pastellkreide, in Bleistiftzeichnungen, auf Linol- und Styreneplatten oder druckten mit einer Walze mit leuchtenden Farben ihre Kunstwerke. Aufwändige Projekte von Fischen wurden aus Pappmaché geschaffen. Wie Anett Blanke beteuerte, war sie von der Fantasie und den Ideen der Kinder begeistert. Zum Abschluss wurden Fische und Pflanzen in Collagetechnik auf einen „Wasservorhang“ geklebt, so ihre Ausführungen über den Kurs. Mit einem Dank an alle, die sie und ihre Kinder bei dem Projekt unterstützt haben, beendete sie ihre herzliche Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung im Rathaus Windhausen. Die Ausstellung ist während der allgemeinen Öffnungszeiten des Rathauses zu besichtigen. Schule Badenhausen besuchte Bundesliga-Spiel in Wolfsburg Die Haupt- und Realschule Badenhausen zählt zu einer der 100 Partnerschulen des VFL Wolfsburg. Mit diesem Projekt soll der Fußballnachwuchs in der Region gefördert werden. Gleichzeitig sollen Jugendliche und Kinder durch Bewegung und richtige Ernährung zu einer ausgewogenen Lebensweise angehalten werden. Am letzten Wochenende fuhren auf Einladung des VFL Wolfsburg rund 80 Schülerinnen und Schüler mit Schulleiter Friedrich-Wilhelm Roddewig, seinem Konrektor Rolf Ludwig und Lehrerin Stefanie Kuchenbäcker zum Bundesligaspiel VFL Wolfsburg und Hannover 96. Dieses Niedersachsen-Derby ging 3:2 zugunsten des VFL Wolfsburg aus. Mit einer ständigen Ausstellung macht der VFL Wolfsburg auf seine Aktivitäten im Eingangsbereich der Schule Badenhausen aufmerksam. Auch durch die Präsenz von Spielern des VFL Wolfsburg wird die Partnerschaft vertieft. Die Fotos zeigen die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Abfahrt. Badenhausen, April 08 (kip) Bad Grund: DRK-Kindergarten Bad Grund erhielt Felix-Plakette Groß war die Freude, als nach langer Zeit des Wartens die Leiterin des DRK-Kindergarten Bad Grund Dagmar Roszak aus der Hand des Bezirksvorsitzenden des Deutschen Chorverband Dieter Rosenkranz die begehrte „Felix“-Plakette im Empfang nehmen konnte. Die Urkunde mit dem Anerkennungsschreiben war in 2006 dem Grundner Kindergarten zugegangen. Die Auszeichnung hatte der Kindergarten für seine frühmusische Erziehung der Kinder erhalten. Täglich wird gesungen und musiziert. Entsprechend dem Alter der Kinder werden Kinderlieder gesungen. Schnell fand sich ein Vater bereit, die Plakette als sichtbares Zeichen der Auszeichnung an die Eingangswand des Kindergartens anzubringen. Bad Grund: Für kleine und große Zwerge gab es selbstgefärbte Eier vom Schneehasen Bad Grund, März 08 (kip) Der Winter verabschiedete sich mit malerischer Schönheit. Zwergenhüfthoch lag der Schnee am Schweinebraten. Osterschnee ist besser als gar kein Schnee! Mit Schlitten, Feuerholz und einer Menge guter Speisen feierten die Waldzwerge Abschied von ihrem ersten Winter im Freien. Zunächst stand die Suche der Ostereier im Schnee auf dem Programm. Danach lockte ein warmes Holzfeuer die Waldzwerge mit ihrer Begleitung in die Schweinebraten-Köte. Alle Zwerge hatten nach den Aktivitäten im Gelände großen Hunger. Während draußen weiße Flocken wirbelten mundete Stockbrot, Eier, Quark und mancherlei leckeres Gemüse besonders gut. Nschdem die Kleinen wieder durchgewärmt waren, tobten sie sich noch einmal im Schnee richtig aus.. Die Waldzwerge waren von dem unvergesslichen und außergewöhnlichen Osterfest begeistert. Jetzt freuen sich auf den kommenden Frühling und auf einen hoffentlich schönen Sommer. Die Fotos (Veranstalter) erinnern an Ostern im Schnee. ...Waldkindergarten lädt zum Elternstammtisch ein Bad Grund (kip) An jedem zweiten Montag im Monat findet der Elternstammtisch der Waldkindergarten-Initiative um 20 Uhr im Oberharzer Hof, Bad Grund, statt. Bei Interesse wird das Tagungsprogramm, die Tagesordnung bzw. die Diskussionspapiere zugeschickt. Gegenwärtig wird ein Konzept für die Waldzwerge erarbeitet. Zahlreiche Ideen sollen verwirklicht werden und Vorbereitungen für den bereits bewilligten Waldkindergarten getroffen werden. Die Waldkindergarten-Initiative ist durch und durch lebendig, bereitet sich für die Zukunft vor. Eine Mitgliedschaft oder Anmeldung zum Waldkindergarten ist zur Teilnahme oder Mitarbeit nicht erforderlich. Weitere Informationen unter Tel. 05327/829333 (Sybille Früh-Peter). ...Waldzwerge laden zum gemeinsamen Spiel ein Bad Grund (kip) Jeden Freitag, 15 Uhr, trifft sich der Spielkreis für Klein- und Vorschulkinder der Elterninitiative Waldkindergarten Bad Grund auf dem Parkplatz vor der Iberger Tropfsteinhöhle. Seit Herbst letzten Jahres treffen sich Eltern mit Kindern im Krippenund Kindergartenalter zu diesem Waldnachmittag. Kinder und Eltern haben dabei Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen. Die Kinder sammeln Erfahrungen mit den Möglichkeiten der freien Natur. Die Waldzwerge sind offen für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren (je nach individuellem Entwicklungsstand und Interessenlage) n deren Eltern, Großeltern und/oder Geschwistern. Mit diesem Angebot soll den Kindern der Zugang zum freien gemeinsamen Spiel in der Natur wieder geöffnet werden. Eine Mitgliedschaft im Trägerverein oder die Anmeldung zum Waldkindergarten ist nicht erforderlich. Zweckdienliche Sach- und Geldspenden werden aber gern entgegen genommen. Die Waldzwerge treffen sich bei jedem Wetter (außer bei Unwetter) und erproben die jeweilige Wetterfestigkeit. Wettergerechte und belastbare Kleidung ist dabei Voraussetzung und ein gesundes Picknick sollte auch mitgebracht werden. Weitere Informationen und Anmeldungen unter Tel 05327/829333 (Sybille Früh-Peter). Ausstellung über das Projekt „Zwischen gestern und heute“ eröffnet Bad Grund, 28. März 08 (kip) Bürgermeister Burkhard Fricke eröffnete für den erkrankten Schirmherrn Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann die vom Streichertrio der Kreismusikschule umrahmte Veranstaltung „Zwischen gestern und heute“. Überwältigend war das Interesse aus Kommunalpolitik, Schule, Kirche, Kindertagesstätten und Einwohner, so dass noch Sitzgelegenheiten herbeigeschafft werden mussten. Dicht gedrängt saßen die Gäste, um den Vorträgen über das Projekt „Zwischen gestern und heute“ zuzuhören. Frauke Hartung aus Windhausen, die im Rahmen ihrer Magisterarbeit das Projekt zwischen dem Altenheim Stein und dem DRK-Kindergarten Wirbelwind in Bad Grund im November 2007 gestartet hatte, betonte, dass sie vielseitige Erfahrungen und Erkenntnisse in den zurückliegenden fünf Monaten sammeln konnte. Das Anliegen ihrer Magisterarbeit war, ein generationenübergreifendes Konzept zwischen zwei sozialen Einrichtungen zu verwirklichen. Ein weiteres Anliegen war, Begegnungen zwischen Alt und Jung außerhalb der Familien zu schaffen, um gemeinsame Lebensräume zu gestalten. Kurz ging sie auf die Ausgangslage ein und beschrieb die Beziehungen zwischen den Generationen in unserer Gesellschaft vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der wirtschaftlichen Situation. Dabei beleuchtete sie die Diskussion um die Kosten, die die ältere Generation innerhalb unserer sozialen Sicherungssysteme verursacht und welche Konsequenzen die befürchtete Kostenexplosion für die jüngere Generation haben kann. Auf freiwilliger Basis besuchten in den zurückliegenden Monaten die 5-jährigen des Kindergartens Wirbelwind Bad Grund die ältere Generation im Altenund Pflegeheim Stein in Bad Grund. Im Detail beschrieb sie die verschiedenen Begegnungen sowohl im Alten- und Pflegeheim als auch die Gegenbesuche der älteren Generation im Kindergarten. So hörten die Kinder aus dem Erfahrungsschatz und aus dem Leben der Senioren, während die Senioren wiederum von den Kleinen über ihre heutigen „Sorgen und Nöten“ informiert wurden. Die Leiterin des DRK-Kindergartens Bad Grund, Dagmar Roszak, ergänzte die Ausführungen von Frauke Hartung aus der Sicht des Kindergartens. Sie zeigte Beispiele auf und betonte, dass auch künftig die herzlichen Begegnungen mit den Senioren des Alten- und Pflegeheims Stein fortgesetzt werden sollen. Sie berichtete über die anfänglich befürchteten Berührungsängste. Diese Befürchtung war jedoch unbegründet, denn die Kinder als auch die Senioren fanden schnell Verständnis füreinander. Sie beendete ihre Ausführungen mit der Feststellung. „Das Projekt ist mit dem heutigen Tage nicht beendet. Die Kinder haben sehr davon profitiert“. Jürgen Ucab-Stein stellte aus der Sicht des Alten- und Pflegeheims die positiv aufgenommenen Begegnungen dar und machte deutlich, dass durch die Kinder auch ein Wandel im Tagesablauf des Heims eingetreten ist. Auch er freue sich auf weitere Begegnungen. Der 105-jährige Alfred Heinisch aus dem Alten- und Pflegeheim Stein erhielt für seinen gekonnten Liedvortrag viel Beifall. Stets brachte er sich bei den verschiedenen Begegnungen mit den 5-jährigen mit Vorträgen und Berichten aus seinem Leben ein. Burkhard Fricke hoffte, dass diese gemeinsame Arbeit der Generationen flächendeckend im Samtgemeindegebiet und darüber hinaus fortgesetzt wird und sich auch künftig Schulen daran beteiligen. Er vertrat die Auffassung, dass ein Dialog der Generationen auch zu Einsparungen im Sozialetat der Gemeinde beiträgt. Ein Miteinander von Kindergarten und Altenheimen dürfte viel versprechender sein als ein Mehrgenerationenhaus im ländlichen Raum. Bevor die Ausstellung zur Besichtigung freigegeben wurde, überreichte der Bürgermeister an Frauke Hartung als äußeres Zeichen des Dankes ein Blumenpräsent. Die Ausstellung mit Bildern über das Projekt ist bis Ende April 2008 im Rathaus Windhausen während der üblichen Öffnungszeiten zu besichtigen. Bad Grund: Schule war das Thema des Kindergarten-Projektes „Zwischen gestern und heute“ Bad Grund (kip) Zu Beginn des neuen Jahres besuchten zehn Jungen und Mädchen vom DRK-Kindergarten Bad Grund mit ihrer Leiterin Dagmar Roszak und ihrer Erzieherin Ulrike Lich das Alten- und Pflegeheim (APH) Stein im Rahmen des von Frauke Hartung wissenschaftlich begleiteten Projektes „Zwischen gestern und heute“. Jürgen Ucab-Stein vom APH Stein begrüßte die zehn Kinder mit ihrer Begleitung und besonders Ewald Klingsöhr vom Heimat- und Dorfmuseum Windhausen, Anja Rösnik als Mutter, Burkhard Fricke und Frauke Hartung, die die Zusammenkunft vorbereitet hatte. Thema des Vormittags war „Schule gestern und heute“. Dazu hatte Ewald Klingsöhr aus dem Dorfmuseum alte Schulranzen, Schiefertafeln, Lesebücher, Schriftproben der deutschen Schrift und in Sütterlin, eine Brottasche und verschiedene Bilder mitgebracht, die früher in der Schule zur Anschaulichkeit des vermittelten Lehrstoffes verwandt wurden. Begeistert setzten die Kinder die alten Tornister auf, hängten sich die Brottasche um oder schrieben mit einem Griffel auf der Schiefertafel. Dabei wurden Erinnerungen wach und ergänzende Hinweise kamen von den älteren Gesprächsteilnehmern. Gemeinsam wurden von der Dagmar Roszak mit ihrer Gitarre begleiteten Lieder gesungen. Nach einer kleinen stärkenden Pause stellte Dagmar Roszak mit den Kindern einen Schulranzen und weitere Ausrüstungsgegenstände der heutigen Schüler vor. Im Vergleich ist der heutige Schulranzen zum damaligen Lederschulranzen riesengroß. Viel Gesprächsstoff gab es zwischen jung und alt zu diesen Gebrauchsgegenständen für die Schule. Recht lebhaft wurden die Gespräche als Dagmar Roszak mit der Schultüte kam, die es früher auch schon gab und damals mit Süßigkeiten und im unteren Bereich mit Holzwolle ausgestopft war. So wusste eine ältere Dame zu berichten. Schnell verging die gemeinsame Zeit. Einige Lieder – beispielsweise das Lied von der Waschfrau- wurden von jung und alt zusammen gesungen. Mit Liedern wie „Alle Kinder lernen lesen“ und das ABC-Lied verabschiedeten sich die Kinder vom DRKKindergarten mit ihren Betreuerinnen mit dem Versprechen alsbald wieder zu kommen. Bad Grund: Heiligabend in der Kapelle Taubenborn: Weihnachtsgeschichte mit den Jüngsten (TaHa) Mit viel Spaß und ganz bei der Sache trifft sich alle zwei Wochen Mittwochs die Kinder-Kirchegruppe der St. AntoniusGemeinde an der Kapelle Taubenborn. Beim diesjährigen Krippenspiel war die Kapelle bis zum letzten Platz besetzt. Andächtig lauschen nicht nur die kleinsten Darsteller (Foto: Vanessa Friedrichs, Niklas Jahn Mandy Hausmann, Kathrin Jahn, Lennard Paland, David Hausmann Fabian Springer, Lara Fitz) der Weihnachtsgeschichte, die Pastor Lehmberg feierlich vorträgt. Bad Grund: Rüstiger Senior erfreute Kinderherzen Mit dem von Frauke Hartung begleitetem Projekt „Zwischen gestern und heute“ begeisterte Alfred Heinisch die ins Alten- und Pflegeheim Stein gekommenen Kinder des DRK-Kindergartens Bad Grund. Alfred Heinisch las den fünfjährigen und jüngeren Kindern in Anwesenheit der Leiterin des DRK-Kindergartens Dagmar Roszak im Kreise interessierter Seniorinnen und Senioren Geschichten zu Advent und Weihnachten vor. Aufmerksam hörten die Kinder dem über 105-jährigen rüstigen Senior zu. Mit gemeinsam von jung und alt gesungenen Weihnachtsliedern wurde die Zusammenkunft wiederum ein Erlebnis für die Kinder, die inzwischen gern ins Altenund Pflegeheim Stein kommen. Jürgen Ucab-Stein, der sich für dieses Projekt einsetzt und betreut, berichtete, dass der Besuch der Kinder zwischen das beliebteste Thema der Senioren geworden ist. Das Foto zeigt Alfred Heinisch bei seinem Vortrag. Badenhausen: Vanessa Schmidt Siegerin des Vorlesewettbewerbs der Haupt- und Realschule Wie in den Vorjahren führten auch in diesem Jahr die sechsten Klassen der Haupt- und Realschule Badenhausen einen Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels durch. Mit viel Eifer und größter Sorgfalt hatten sich die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen auf diesen Wettbewerb vorbereitet und sich auf ein Buch geeinigt. Sie stellten ihren Mitschülern den Autor vor und informierten über den Inhalt des Buches. Anschließend lasen einige Passagen des Buches vor. Da sich alle auf diesen Wettbewerb vorbereitet hatten, war die Entscheidung innerhalb der einzelnen Klassen eine spannende Angelegenheit. Als Siegerinnen der Vorentscheidungen ging Laura Vollbrecht, Klasse 6a. Vanessa Schmidt, Klasse 6b, und Sabrina Wenk, Klasse 6c, hervor. Sabrina Wenk wurde Siegerin der Hauptschule und Vanessa Schmidt gewann den Vorlesewettbewerb der Haupt- und Realschule Badenhausen in einem weiteren Wettbewerb der Realschulklassen und wurde damit Schulsiegerin. Mit einem wertvollen Buchpräsent wurden alle Siegerinnen der Wettbewerbe ausgezeichnet. Der Jury gehörten an die Lehrerinnen im Fach „Deutsch“ und der Sieger des Vorlesewettbewerbs 2006. Der Vorlesewettbewerb wird von Lehrern und Schülern positiv bewertet. Die Motivation zum Lesen wird dadurch angeregt. Die Vorstellung eines Buches und der eigenen Person stärkt das Selbstbewusstsein. Sie stehen für eine Weile im Mittelpunkt des schulischen Geschehens. Nun wünschen alle der Schulsiegerin Vanessa Schmidt Erfolg im Vorlesewettbewerb auf Kreisebene. Das Foto zeigt die Siegerinnen des Vorlesewettbewerbs der Haupt- und Realschule Badenhausen mit der Jury. Foto Veranstalter Eisdorf: Viele Besucher kamen zum 8. Weihnachtsmarkt Trotz des regnerischen Wetters war der 8. Eisdorfer Weihnachtsmarkt im und ringsum das Kirchenhaus gut besucht. Mit einem gemeinsamen Adventsgottesdienst in der gut besuchten St. Georg-Kirche hatte diese Zusammenkunft im Advent begonnen und wurde mit einem großen Angebot von Kunstgewerblichen, selbstgemachter Marmelade, Gestricktem, Gehäkelten und Gebastelten fortgesetzt. Auch Pastor i.R. Christian Kunze war mit seiner Frau gekommen, um dem Treiben zum Weihnachtsmarkt beizuwohnen. Während im Gemeindehaus viele Gäste der Kaffeetafel zusprachen, prosteten sich die Besucher draußen mit Glühwein und anderen Getränken zu. Das Gedränge an den Ständen war groß. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Ein abwechslungsreiches Programm sorgte für kurzweilige Stunden. Die Kinder freuten sich, dass sie auf einem Esel durch den Ort reiten durften. Bad Grund: DRK-Kindergarten bastelte Knusperhaus Mit großer Unterstützung der Kinder baute Cordula Roddewig im DRK-Kindergarten Bad Grund wieder ein Knusperhaus. Während das Knusperhaus erstellt wurde, genossen die Kleinen genüsslich von den süßen Zutaten. Schon das Bauen des Knusperhauses mit einem kleinen Vorgarten bereitete den Kindern sichtlich vergnügen. Unser Foto zeigt Cordula Roddewig und Gudrun Koch mit den Kindern im DRK-Kindergarten beim Bau des Knusperhauses. Badenhausen: Haupt- und Realschule lud zur Weihnachtsfeier ein Konrektor Ludwig eröffnete die Weihnachtsfeier der Haupt- und Realschule (HRS) Badenhausen in der festlich geschmückten Aula, die bis zum letzten Platz besetzt war. Eltern, Großeltern und Geschwister der Schüler waren der Einladung der Schule ihrer Zöglinge gefolgt. Die verschiedenen Klassen gestalteten ein buntes weihnachtliches Programm. An den vorhandenen Verkaufsständen konnten weihnachtliche Artikel erworben werden. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. So gab es Bratwurst, belegte Brote, verschiedene kalte und heiße Getränke. Gern erinnern sich Schülerinnen und Schüler mit ihren Gästen an eine gelungene Weihnachtsfeier. Bad Grund: Musik für die Osteroder Tafel (red) Bereits im letzten Jahr spielten drei Grundner Kinder auf dem Osteroder Weihnachtsmarkt Lieder auf ihrer Trompete um damit Spendengelder zu sammeln. Und auch in diesem Jahr wollten sie wieder Geld für einen guten Zweck sammeln. Herr Beitat von der WEGO unterstützte den guten Willen der Kinder So machten sich Julian Diener, Lennart Hloch und Christian Schlicht, alles Schüler der Kreismusikschule, am 2. Adventssamstag auf den Weg zum Osteroder Weihnachtsmarkt. Dort spielten sie von 11.30 Uhr bis 14 Uhr Weihnachtslieder mit ihrer Trompete um dadurch Spendengelder zu sammeln. Um 14.00 Uhr war es dann soweit, das Geld wurde gezählt. Es kam die beachtliche Menge von 150,-Euro zusammen. Dieses Geld wurde gemeinsam mit Herrn Beitat übergeben. In Empfang genommen hat das Geld Frau Andrea Stöpler, die 2.Vorsitzende des Vereins „Osteroder Tafel e.V.“ Sie freute sich über das Engament der drei Jungen und bedankte sich herzlichst. Bad Grund: DRK-Kindergarten Bad Grund besuchte Alten- und Pflegeheim Stein Im Rahmen des wissenschaftlich von Frauke Hartung begleitenden Projekts „Zwischen gestern und heute“ besuchten acht Kinder des DRK-Kindergartens Bad Grund mit ihrer Leiterin Dagmar Roszak und ihrer Erzieherin Ulrike Lich am Nikolaustag das Alten- und Pflegeheim Stein (APH) in Bad Grund. Mit einer gewissen Vorfreude wartete die Ältere Generation des APH Stein im weihnachtlich geschmückten Aufenthaltsraum auf das Eintreffen der Kindergartenkinder. Wegen der eigenen Nikolaus-Feier im Kindergarten verzögerte sich ihr Eintreffen geringfügig. Sofort wurden Fragen laut, wann kommen die Kinder, die nicht zum ersten Mal zu einem Besuch ins Altenheim kamen. Jürgen Ucab-Stein, der sich für dieses Projekt sehr einsetzte, überbrückte mit Frauke Hartung die kurze Wartezeit. Doch dann erschallten im Altenheim fröhliche Kinderstimmen und lautes Kinderlachen am Nikolaustag war auch zu hören. Sie hatten auch ihr Maskottchen „Lisbeth“ zu diesem Besuch mitgebracht. Schnell wurden die vorbereiteten Sternchen, auf denen die Namen der „Kleinen und Großen“ vermerkt waren, verteilt. Mit ihrem Morgenlied stellten sich die Kinder den Älteren vor. Im Anschluss an ihr mit Gesang vorgenommene Vorstellungsrunde erzählten sie unbefangen, was ihnen in der letzten Nacht der Nikolaus Schönes gebracht hatte. Auch die Älteren berichteten, dass der Nikolaus auch im Altenheim war und ihnen etwas zum Naschen gebracht hatte. Schnell entwickelten sich muntere Gespräche zwischen jung und alt. Während die Kinder von ihren Wünschen an den Weihnachtsmann berichteten, erzählten die Älteren wie früher Weihnachten gefeiert wurde. Während früher auch einmal ein Stück Kohle im Schuh steckte, sei dies heute bei Erdgas und Heizöl wohl nicht mehr möglich. Doch die Rute ist geblieben. Diese munteren Gespräche wurden hin und wieder vom gemeinsamen Gesang unterbrochen. So waren am Nikolaustag die fröhlichen Lieder „Lasst uns froh und munter sein“, das Lied vom Nikolaus und viele mehr im Altersheim zu hören. So war dies auch eine willkommene Gelegenheit, mit Gesang die Älteren dieser frohen Runde vorzustellen. Die Älteren übten mit den Kindern Lieder von einst ein. Gern nahmen die Älteren Klanghölzer oder Glöckchen zur Hand, um mit diesen Instrumenten im Takt mitzusingen. Schnell verging die Zeit und als es hieß Abschied zu nehmen, dankte Bruno Krüger im Namen der „Älteren Generation“ für die schöne Zeit. Als äußeres Zeichen des Dankes überreichte er an die DRK-Kindergartenleiterin Dagmar Roszak und den Kindern als Geschenk einen großen Karton mit Kinderbüchern aus der Zeit, als die „Ältere Zeit“ einmal jung war. Sie hatten diese Kinderbücher aus ihrer Kinderzeit zusammengetragen und wünschen sich, dass aus diesen Büchern künftig im Kindergarten vorgelesen wird. Diese Überraschung war gelungen. Als Dank wurden noch einmal gemeinsam fröhliche Weihnachtslieder gesungen und einige Kinder sagten Gedichte auf. Mit dem Versprechen, alsbald wiederzukommen, verabschiedeten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen. Bad Grund: Alten- und Pflegeheim Stein und DRK-Kindergarten beginnen mit einem Dialog der Generationen Das Alten- und Pflegeheim Stein und der DRK-Kindergarten in Bad Grund beginnen mit einem Dialog der Generationen unter dem Projekttitel "Zwischen gestern und heute" Mit der Einführung zu diesem Projekt haben sowohl mit den Kindern und Erzieherinnen der örtlichen Kindertagesstätte als auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Alten- und Pflegeheims Stein in Bad Grund, von Eichendorff-Str. 1. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Frauke Hartung aus Windhausen soll dieses Konzept umgesetzt werden. Die Leiterin des Kindergartens Dagmar Roszak und Jürgen UcabStein vom Alten- und Pflegeheim begleiten dieses Projekt, das zunächst mit Kindern begonnen werden soll, die im nächsten Jahr eingeschult werden. Frauke Hartung: „Wünschenswert wäre es, wenn sich möglichst auch viele Eltern bei diesem Projekt einbringen.“ Grundlage dieses Projektes sind die Berechnungen der Enquete Kommission "Demografischer Wandel" aus 1998, dass in Deutschland durch die Altersentwicklung und die immer niedriger werdende Geburtenrate (Fertilität) bis zum Jahr 2030 der Anteil der über 60-jährigen an der Gesamtbevölkerung von 21% auf 48% steigen wird, d.h. fast die Hälfte der Bevölkerung wird dann 60 Jahre und älter sein, vorausgesetzt, die momentane Entwicklung setzt sich so fort. Aber auch eine Geburtensteigerung von 100% würde die Situation in den nächsten 50 Jahren nur geringfügig verändern. Aufgrund dieser Entwicklung prophezeien einige Autoren einen "Krieg der Generationen", der vor allem auf Kosten der Jüngeren geführt werden wird. Untersuchungsergebnisse der 1999 durchgeführten Repräsentativerhebung der Bundesrepublik Deutschland durch das SIGMAInstitut haben ergeben, dass nicht der "Krieg der Generationen" in Deutschland droht, sondern eine zunehmende Sprach- und Beziehungslosigkeit zwischen Jung und Alt. Außerhalb der Familie, wo der Kontakt zwischen den Generationen noch einigermaßen funktioniert, haben nur noch Minderheiten häufig Kontakt mit Angehörigen der älteren Generation. Die Frage, welche Folgen diese Entwicklung zwischen den Menschen der jüngeren und der älteren Generation haben wird, kann nicht beantwortet, sondern nur vermutet werden. Tatsache ist jedoch, dass durch den dynamischen gesellschaftlichen Wandel die Lebensstile von Jung und Alt immer mehr auseinanderdriften. Individualisierung, Mobilität und technischer Fortschritt kennzeichnen die sogenannte Postmoderne genauso wie die Auflösung von Familien, Nachbarschaften und sozialen Milieus. Die Arbeitsbedingungen, die Verhaltensmuster, Wertvorstellungen und auch die Erfahrungen von Großeltern sind inzwischen ganz andere als die ihrer Enkel. Der Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung sieht eine zunehmend familiennetzwerklose Gesellschaft heraufziehen. Ob unsere Zukunft wirklich so bedrohlich wird, bleibt abzuwarten. Wie auch immer die Zukunft aussehen mag, ist eine Grundvoraussetzung aller beteiligten Generationen für ein gelingendes Miteinander eine hohe sozial-emotionale Kompetenz, prosoziales Verhalten und ein ausgeprägtes Verständnis im Umgang mit Unterschieden. Vor diesem Hintergrund haben der DRK Kindergarten und das Alten- und Pflegeheim Stein in Bad Grund unter der wissenschaftlichen Leitung von Frauke Hartung mit diesem Modellprojekt begonnen, durch welches intergenerationelle Kontakte gezielt durch eine tragfähige Vernetzung dieser beiden sozialen Einrichtungen fördert werden soll. Ziel des Konzepts ist, außerfamiliäre Begegnungen zwischen Jung und Alt zu ermöglichen, Wertefragen in den jüngeren Menschen zu verankern, Vorurteile und Berührungsängste auf beiden Seiten abzubauen, die jeweils andere Lebenswelt zu erschließen und Gemeinschaftsbildung zu fördern. Das Foto entstand im DRK-Kindergarten Bad Grund. Die Leiterin des DRK-Kindergartens Dagmar Roszak, die wissenschaftliche Leiterin Frauke Hartung und Jürgen Ucab-Stein vom Alten- und Pflegeheim Stein hatten zuvor im Gespräch die Kinder der Kindertagesstätte Bad Grund über dieses Projekt weiter informiert und auf den ersten Besuch im Alten- und Pflegeheim vorbereitet. Windhausen: Vom Laternenumzug begeistert Mit fröhlicher Musik des Spielmannszuges Gittelde/Eisdorf zog bei herrlichem Herbstwetter – nicht zu kalt – nicht zu warmaber windstill- ein langer Laternenumzug vom Kindergarten in der Unteren Harzstraße durch Windhausen. Viele Kinder mit bunten Laternen, begleitet von ihren Eltern und Großeltern sowie vielen Besuchern, marschierten zunächst zum ehemaligen Schützenplatz; dort wurde eine kurze Rast eingelegt. Einige Kinder waren bunt angemalt und trugen so auf ihre Weise zum guten Gelingen des Laternenumzuges bei. Der Umzug führte nach der Marschpause weiter zum ehemaligen Badeplatz an der Burgstraße. Auch hier wurde kurz gerastet, um dann wieder erholt zum Ausgangspunkt des Laternenumzuges in der Unteren Harzstraße zurückzukehren. Polizei und rund 20 Feuerwehrleute unter der Leitung des Ortsbrandmeisters Hans-Hermann Stutz sicherten den Umzug in der Dunkelheit ab. Auf dem Hof vor dem Kindergarten hatten eifrige Helfer schmackhafte Hot-Dogs zur Stärkung der Kinder mit verschiedenen Getränken vorbereitet. Aber auch die Erwachsenen konnten sich mit leckeren Steaks stärken und mit Glühwein wieder aufwärmen. DieFotos entstanden während des Laternenumzuges des Kindergartens Windhausen. Badenhausen: Schüler nutzen Herbstferien Einige Schülerinnen und Schüler nutzen die Herbstferien zu einem Praktikum bei Firmen in der Samtgemeinde Bad Grund. Evi Mischok von der Haupt- und Realschule Badenhausen wollte ursprünglich nur eine Woche ein Praktikum im Einzelhandel im Jeans-Lädchen (Friedel Bobenau) in Badenhausen absolvieren. Nur nach wenigen Tagen ist Evi Mischok von der Tätigkeit begeistert, dass sie freiwillig ihr Praktikum um eine Woche verlängert, so dass sie insgesamt zwei Wochen als Praktikantin tätig ist. Evi Mischok: „Mir macht es Spaß und Freude, Kunden zu bedienen. Deshalb habe ich auch den Berufswunsch, im Einzelhandel tätig zu sein.“ Christel Bobenau ergänzte ihre Ausführungen mit dem Hinweis, dass die von der Praktikantin gewünschte Verlängerung der Praktikumzeit umso höher zu bewerten ist, weil es quasi die letzte längere zusammenhängende Freizeit ist bevor Evi Mischok ins Berufsleben eintritt. Das Foto zeigt Evi Mischok und Christel Bobenau bei der Auszeichnung von Jeans-Hosen. SG Bad Grund: Schülerinnen und Schüler der Schule Badenhausen besuchten Betriebe im Samtgemeindegebiet Im Rahmen des Projektes „JUMP!-DAY“ besuchten rund 80 Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der Real- und Hauptschule Badenhausen Firmen im Gebiet der Samtgemeinde Bad Grund. Mit einem Fragebogen „bewaffnet“ besuchten sie nach vorheriger schriftlicher Ankündigung durch die Schule die Betriebe auf. Ziel dieses Projektes ist einerseits für Praxistage der Schüler zu werben und andererseits den Schülern einen kleinen Einblick über die Firmen zu vermitteln. Dabei soll den Schülern auch der Übergang von Schule auf Ausbildung erleichtert werden, denn viele Schüler haben falsche Vorstellungen von der Berufswelt. Es ist zugleich eine Möglichkeit, dass Schüler und Firmen erste Kontakte knüpfen. Die Unternehmen haben zugleich die Chance, ihre Ausbildungsmöglichkeiten darzustellen. Die Region „Samtgemeinde Bad Grund“ kann sich bei den Jugendlichen besser darstellen. Mit der Befragung wächst auch die Chance, für Schule und Schüler einen Praktikumsbetrieb künftig gezielter auszusuchen. Unser Foto zeigt Martin Schramm, Steffen Schmidt, Jennick Dorr und Michael Urbaneck, die bei Unternehmen in Bad Grund Befragungen durchgeführt haben. Eisdorf: Mit „himmlischer Modenschau“ wurden neue Konfirmanden begrüßt Mit einer „himmlischen Modenschau“ wurden die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden in ihrer St. Georgs – Kirchengemeinde begrüßt. Der etwas andere Vorstellungsgottesdienst für die Vorkonfirmanden wurde in der Kirche St. Georg von Pastor Jens Kertess mit den Konfirmanden gestaltet. Die Models und die Dressmen führten auf einem Laufsteg in der Kirche unter anderem das Modell: Herzliches Erbarmen, Freundlichkeit und Güte, sowie die Kreationen: Demut, Sanftmut und Geduld vor. Die Bibel diente als Vorlage für diese außergewöhnliche Präsentation des weltbekannten Buches. Mit dem Buch der Bücher - sowie die Bibel auch bezeichnet wird werden sich künftig auch die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden beschäftigen. Die Fotos (Veranstalter) zeigen Pastor Jens Kertess mit den neuen Vorkonfirmanden und einen Ausschnitt von der Modenschau. Bad Grund: Kinder besuchen Waldkindergarten Nach den Sommerferien hat der Waldkindergarten Bad Grund seine Pforten geöffnet. Die Arbeit des Waldkindergartens Bad Grund arbeitet unter dem Arbeitstitel „Kinder sind Zukunft!“. Als Standort des Waldkindergartens dient das ehemalige Freibadgelände am Königsberg in Bad Grund und eine große Teilfläche des angrenzenden Waldes, der über den Verlobungsweg zu erreichen ist. Die Kinder werden im allgemeinen um 9 Uhr zu dem vereinbarten Sammelpunkt am ehemaligen Freibadgelände gebracht und von dort gehen die Kinder mit ihren staatl. geprüften Erzieherinnen Tina Wachsmuth und Margarete Wiorek in den angrenzenden Wald, der das „Haus“ des Waldkindergartens ist. Geöffnet ist der Waldkindergarten von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr. Eine Verlängerung um eine Stunde ist möglich. Aus gesetzlichen Gründen ist eine längere Öffnungszeit nach den Vorgaben des Landes Niedersachsen nicht erlaubt. Etwa 70 Waldkindergarten sind in Niedersachsen genehmigt. Auch die Größe und Lage der Waldfläche entspricht den Vorgaben des Landes. Für Schlechtwettertage steht ein Bauwagen als Unterkunft und ein Raum der kath. Kirche Bad Grund zur Verfügung. Gern hätte der Waldkindergarten einen zweiten Bauwagen, um Materialien und vieles mehr in diesem weiteren Wagen unterbringen zu können. Auch Werkzeug, Seile, Nägel, Schrauben, Farben sind gern gesehene Sachspenden. Über entsprechende Spenden würde sich der gemeinnützige Verein freuen. Der Waldkindergarten in Bad Grund ist eine Elterninitiative. Mit diesem Projekt übernehmen die Eltern gemeinsam mit dem Fachpersonal die pädagogische Verantwortung für die Betreuung ihrer Kinder. Unser Foto entstand vor dem Tipi im ehemaligen m Freibadgelände mit der Vorsitzenden des Trägervereins „Kreatives Bad Grund e. V.“ Valentine Beer und den Erzieherinnen Tina Waldmann und Margarete Wiorek sowie einem Kind. ...Reger Besuch des Waldkindergartens Tag der offenen Tür am 11. Okt. 2007 Über einen regen Besuch des Waldkindergartens Bad Grund anlässlich des Tages der offenen Tür freute sich die Vorsitzende des Trägervereins Valentine Beer. Ein abwechslungsreiches Programm wurde den kleinen und großen Besuchern geboten. Der Geschichtenerzähler Bollmann verstand es, die Kinder in die Geschichten einzubeziehen. Begeistert machten sie mit. Im kleinen Klettergarten versuchten sich die Kinder am „Hochseil“. Die reichlich gedeckte Kaffeetafel mit Selbstgebackenes kam bei den zahlreichen Besuchern an. Mehrfach wurde von den Erzieherinnen Tina Wachsmuth und Margarete Wiorek Führungen durch das für den Waldkindergarten angebotene Waldstück angeboten. Eltern und Kinder waren vom Areal des Waldkindergartens begeistert. Einige Gäste hatten auch Präsente zum Tag der offenen Tür mitgebracht. Vorsitzender Winfried Kippenberg überbrachte die Grüße und guten Wünsche der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“. Er betonte Kinder sind Zukunft und die Zukunft die Gemeinschaft auch stets im Auge. Kippenberg hatte in seinem Gepäck einige für die Arbeit des Kindergartens erbetene Sachspenden, die er der Vorsitzenden und den Erzieherinnen überreichte. Mit Begeisterung backten groß und klein am Lagerfeuer im Biwak Stockbrot und die gereichte Kürbissuppe schmeckte vorzüglich. Vorsitzende Valentine Beer war mit der guten Resonanz anlässlich des ersten Tages der offenen Tür des Waldkindergartens Bad Grund mehr als zufrieden. Die Fotos sind während eines Rundganges über das weiträumigen Areal des Waldkindergartens Bad Grund entstanden. Gittelde/Eisdorf/Bad Grund: Mit Einschulungsfeiern begann für ABC-Schützen der Ernst des Lebens EINSCHULUNG 2007 Gittelde Mit Gottesdiensten in der St. Antoniuskirche in Bad Grund, in der Kirche St. Georg in Eisdorf und in der St. Mauritius-Kirche in Gittelde begann die Einschulung der Erstklässler aus allen Mitgliedsgemeinden in der Samtgemeinde Bad Grund. Unter Orgelspiel in der St. Mauritiuskirche in Gittelde zogen die ABC-Schützen der neuen ersten Klassen der Grundschule „Am Kaisergarten“ aus Badenhausen, Gittelde und Teichhütte mit ihren Klassenlehrern Fraatz und Sterling und den pädagogischen Mitarbeitern und in Anwesenheit der Schulleiterin Rotraud Dröge in die gut besuchte Kirche zum Schulfängergottesdienst ein. „Wir werden immer größer“ wurde gemeinsam gesungen und die Eltern, Großeltern und Paten sowie weiterer Verwandten der 44 Schulanfänger sahen ihre Schützlinge mit Stolz und Freude. Kindergottesdienstkinder aus Badenhausen bereicherten mit ihrem Gespräch „Dass jemand ganz allein dastehen werde“ die Feier des Gottesdienstes. Pastor Dietmat Schmidt-Pultke versicherte den Erstklässlern „In der Schule wird immer jemand da sein, der euch sieht, einlädt und euer Freund sein will“. Zusammen mit dem Pfarrer Thomas Waubke aus Badenhausen sprachen beide den Klassen Gottes Segen zu. Den von beiden Pastoren an Gitarre und Keyboard musikalisch begleiteten Gottesdienst gestalteten die Erzieherinnen der Kindertagesstätten Badenhausen, Gittelde und Windhausen mit. Sie begleiteten die Kinder in dem vom Spielmannszug Gittelde/ Eisdorf angeführten großen Umzug durch Gittelde zur Grundschule „Am Kaisergarten“. Dort hatte die Schule für die ABC-Schützen ein umfangreiches Programm vorbereitet. Fotos: Die ABC-Schützen der Klassen 1a und 1b der Grundschule Gittelde mit ihren Lehrern Fraatz und Sterling EINSCHULUNG 2007 Eisdorf In Eisdorf standen die 31 Erstklässler mit ihren Lehrkräften ungeduldig vor dem Gotteshaus „St. Georg“ und warteten auf das Glockengeläut zum Beginn des Gottesdienstes. Mit Ausklang der Kirchenglocken setzte die Orgel ein und mit ihren Lehrkräften gingen die ABC-Schützen in die überfüllte Kirche, in der Stehplätze vergeben waren. Feierlich gestaltete Pastor Jens Kertess den Gottesdienst. Aufmerksam folgten dicht gedrängt und in den ersten beiden Sitzreihen der Kirche sitzend die jungen Schülerinnen und Schüler den Worten des Pastors Jens Kertess im Gottesdienst, der unter den Worten „Ich schenk Dir einen Sonnenstrahl“ stand. Im Anschluss an den Einschulungsgottesdienst fanden die weiteren Feierlichkeiten in der Grundschule Eisdorf statt. Unsere Fotos zeigen die Erstklässler vor der Kirche St. Georg in Eisdorf und in den ersten Sitzreihen dieser Kirche Auch in Bad Grund begann die Einschulung der 22 ABCSchützen in der gut besuchten St. Antoniuskirche. Eltern, Paten und Verwandten hatten sich zum Gottesdienst eingefunden, um den bedeutenden Tag ihrer Sprösslinge mit zu erleben. Im Anschluss an den von Pastor Klaus Lehmberg geleiteten Gottesdienst fanden sich die ABC-Schützen mit ihren Angehörigen in der Turnhalle der Grundschule im Teufelstal ein. Hier hatte die Schule ein vielseitiges Programm vorbereitet. Fotos der Einschulungsfeier in der Kirche, die Aufführung in der Turnhalle und der 1. Gang der ABC-Schützen in die neue Schulklasse. Leider kann Ihr Browser keine Frames lesen! Bitte klicken Sie auf das Bild! Bad Grund: Waldkindergarten hat begonnen Im August hat der Waldkindergarten Bad Grund seine Arbeit aufgenommen. Als Erzieherinnen sind Margarete Wiorek und Tina Wachsmuth mit beruflicher Erfahrung tätig. Träger des Waldkindergartens (WaldKiGa) ist der Verein „Kreatives Bad Grund e.V.“ Der KiGa teilt sich in zwei Bereiche auf: Der Treffpunkt befindet sich am Königsberg. Ein ein schönes und großes Stück Wald als fester Stammplatz steht dem WaldKiGa zur Verfügung. Bei Unwetter und bei Temperaturen unter 10 Grad können die Kinder mit ihren Erzieherinnen Räume der katholischen Kirche nutzen. Die Betreuungszeit beginnt um 8.00 Uhr und endet in der Regel um 12.00 Uhr. Der Waldkindergarten befindet sich noch in der Aufbauphase. Gegenwärtig wird das Gelände zu Funktionsbereichen gestaltet. Mit anderen Waldkindergarten wird eine Zusammenarbeit gepflegt und Erfahrungen ausgetauscht. So besteht bereits Kontakt zu dem Waldkiga in Oldershausen, der am 17.August besucht . Der Waldkiga wird von einem gemeinnützigen Verein getragen. Der Verein ist daher Hilfe und Unterstützung wie beispielsweise Material- und Geldspenden angewiesen. Der Vorstand hofft, dass ein Interesse an diesem Projekt geweckt wird. Der Verein benötigt noch zahlreiche Materialien und würden sich über jede Spende freuen. Ein Spendenkonto Kreatives Bad Grund e.V. ist bei der Sparkasse OHA (Konto-Nr.:160037164 – BLZ: 26351015) eingerichtet. Benötigt werden beispielsweise Arbeitshandschuhe und Kinderwerkzeug, Schafsrohwolle, Regen und Schneebekleidung für Kinder und auch für die Mitarbeiter, Holzfarben, Nägel, Feuergelkaminofen oder Gasaußenwandofen, Schubkarren für Kinder, Seile, Kinderscheren und ein zweiten Bauwagen. Im WaldKiGA gibt es noch freie Plätze. Auch Besuchskinder werden in und außerhalb der Öffnungs- und Ferienzeiten aufgenommen. Die nächsten Veranstaltungen sind geplant für den 10. September, 20 Uhr, im Oberharzer Hof (Infoabend jeden 2. Montag im Monat) und ein Tag der offenen Tür am 11. Oktober 2007 von 15 bis ca. 18 Uhr. Andreas Bollmann aus Winzenburg wird kommen und erzählt neue Geschichten von Feen, Elfen und Bäumen sowie Kletteraktionen zum Mitmachen für Kinder und Junggebliebene. Weitere Informationen unter der Tel. Nr.: 05327-869890 oder 0174/4373083. Das Foto entstand beim Besuch des Waldkindergartens Oldershausen. Badenhausen: Nacht der Nächte in der HRS Badenhausen Am Tage vor der Ausgabe der Zeugnisse der Abschlussklassen war ein Chaostag in der Haupt- und Realschule Badenhausen angesagt. Mit einer „Nacht der Nächte“ in der Haupt- und Realschule am letzten Tag vor der Abschlussfeier endete dieser besondere Tag. Unser Foto erinnert von diesem besonderen Tag mit einer super Stimmung. Bad Grund: DRK-Kindergarten Bad Grund hat einen neuen Namen Jüngst entstand die Idee, auch dem seit über 40 Jahren bestehenden DRK-Kindergarten in der Bergstadt einen Namen zu geben. Die Kindergarten-Kinder machten ihren Eltern Vorschläge für einen neuen Namen und die Eltern entschieden anlässlich des letzten Sommerfestes im Kindergarten. Die Mehrzahl der Eltern entschied sich für den Namen „Wirbelwind“. Mit Lostrommel wurde ein Preisträger ausgewählt, der sich für diesen Namen entschieden hatte. Fabian Schulze konnte für seine Eltern den Preis, einen Obstpräsentkorb, entgegennehmen. Das Foto zeigt das Mitarbeiterteam des DRK-Kindergarten Bad Grund „Wirbelwind“ in ihren neuen T-Shirts. Bad Grund: DRK-Kindergarten feierte auf dem Hübichplatz Zu einer Abschlussveranstaltung hatte der DRK-Kindergarten Bad Grund auf den Hübichplatz vor Pizza Connection eingeladen. Frau Claudia Pizzaleo-Rink hatte dem Kindergarten angeboten, dass die Kinder ihre Pizza in ihrem Familienbetrieb selbst backen dürfen und der Erlös dieser Veranstaltung sollte dem Kindergarten zufließen. Diese Idee griffen Dagmar Roszak und ihr Team vom Kindergarten dankbar auf. Ortsansässige Gewerbetreibende wie Buchhandlung Dörpmund, Drogerie-Partner Georg Heberle, die Eisdiele und weitere Firmen unterstützten mit Sachspenden diese Aktion.Bei herrlichem Sommerwetter warfen die Kinder auf Dosen oder auf die Wurfmaschine und erhielten kleine Preise oder Gutscheine. Mütter saßen und schminkten die Kinder nach ihren Wünschen. Das Kindergartenteam backte frische Waffeln und bewirtete die großen und kleinen Gäste mit Kaffee und anderen Getränken. Überall Aktion pur. Dagmar Roszak war sichtlich erfreut über die gelungene Veranstaltung und deren guten Besuch. Sie dankte ihrem Team für die hervorragende Unterstützung, den Müttern und Vätern für ihr Kommen und ihre Unterstützung. Einen besonderen Dank sprach sie Claudia Pizzaleo-Rink aus unter deren Anleitung die „kleinen“ Pizza-Bäcker ihre Pizza backten und die auch noch die Räumlichkeiten für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt hatte. Dagmar Roszak: „Eine schönere Abschluss-Veranstaltung aus dem Kindergarten konnten sich die Abgänger, die demnächst eingeschult werden, sich nicht wünschen.“ Fotos zeigen einen Querschnitt der Aktivitäten. Bad Grund: Besucher vom Sommerfest des DRK-Kindergartens Bad Grund begeistert Zu einem fröhlichen Sommerfest hatte der DRK-Kindergarten Bad Grund jung und alt eingeladen. Überaus gut war der Besuch dieses Sommerfestes. Aus witterungsbedingten Gründen fanden die verschiedenen Veranstaltungsangebote im Gebäude statt, obwohl die vorhandenen Einrichtungen im Außenbereich von vielen Kindern zum Spielen mit Eifer und Hingabe genutzt wurden. Großen Anklang fand der Clown Fridolin mit seinen verschiedenen Auftritten. Fasziniert waren die Kinder von seinen Fertigkeiten. Im Handumdrehen hatte er Luftballons zu verschiedenen Figuren geformt oder auch mit ihnen beispielsweise Kopfschmuck für die Kinder geschaffen. Der Auftritt der von Ulrike Blum geleiteten Tanzgruppe „Wilde Hühner“ kam gut an. Lang war entsprechend der Beifall für ihre Auftritte, so dass die jungen Tänzerinnen um eine Zugabe nicht herumkamen. Viele Kinder versuchten sich mit Begeisterung in Dosenwerfen. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt. Der gesponserte hausgebackene Kuchen war begehrt. Nicht minder schmeckten die verschiedenen gespendeten Salate. Der Hit waren die angebotenen Gerichtete aus verschiedenen Nationen, so dass von einem internationalen Speiseangebot zum Sommerfest gesprochen werden kann. Unsere Fotos vermitteltn einen Ausschnitt von dem vielseitigen Programm anlässlich des Sommerfestes. Bad Grund: Flohmarkt „Rund um die St. Antoniuskirche“ wurde gut besucht Überaus zufrieden zeigte sich der Organisator des Flohmarktes „Rund um die St. Antoniuskirche“ Cord Asche von der Zahl der Anbieter und der Besucher, vom frühlingshaften Wetter und von den verschiedenen Aktivitäten. So war das DRK Bad Grund gekommen, um mit einem Stand mit frischen Waffeln und heißen Kaffee für das Projekt „Sommerferien für Kinder“ einzutreten. Um Kindern einen Ferienaufenthalt zu finanzieren, verkauften den ehrenamtlichen Helfer vom örtlichen DRK-Ortsverein die selbstgebackenen Waffeln und Getränke. Höhepunkt des Nachmittags war ohne Zweifel der erste öffentliche Auftritt der jungen Musiker Marvin Turschner (2. Klasse), Karl Biermann (2. Klasse) und Christian Schlicht (4. Klasse). Cord Asche und die vielen Besucher waren vom Auftritt begeistert und zollten langanhaltenden Beifall. Badenhausen: Haupt- und Realschule Badenhausen unterstützte Osteroder Tafel 24 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Haupt- und Realschule Badenhausen haben in diesen Adventstagen Kekse gebacken und diese in 150 kleinen Tütchen verpackt. Jede Kekstüte wurden mit einem herzlichen Gruß zum Weihnachtsfest versehen. Die Tütchen wurden jüngst den Bedürftigen der „Osteroder Tafel“ von den Schülerinnen und Schülern mit guten Wünschen überreicht. Diese Aktion war der Schluss einer gemeinsamen im Wirtschaftsunterricht von Lehrerin Christiane Freericks angestoßenen Diskussion. Schwerpunktmäßig hatten sich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht mit den Themen „Arbeit, Armut, Hartz IV“ befasst. Weiter hatten sie Gespräche mit Mitarbeitern der „Osteroder Tafel“. Vielfältige Fragen beschäftigten die Schülerinnen und Schüler, die seit fünf Jahren eine Patenschaft zu einem kleinen Jungen in Südafrika pflegen. Christiane Freericks berichtete dazu, dass seinerzeit durch Vermittlung von Pastor Thomas Waubke diese Patenschaft zustande gekommen war. Unser Foto zeigt die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a mit ihrer Lehrerin Christiane Freericks kurz vor ihrer Abfahrt zur „Osteroder Tafel“. Badenhausen Haupt- und Realschule: Anne Lorenz u. Lukas Mehlhorn gingen als Beste des Vorlesewettbewerbs hervor In den letzten Wochen haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a, 6b und 6c der Haupt- und Realschule Badenhausen im Deutschunterricht viel vorgelesen, um sich auf den diesjährigen Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels vorzubereiten. Zunächst wurden die Klassenbesten ermittelt, die in Anwesenheit ihrer Klassenkameradinnen und -kameraden zu einem Wettbewerb vor einer Jury antreten mussten. Die Jury bestand aus den Lehrerinnnen Ingrid Krehan und Silke Telge sowie Lehrer Dirk Heinemann. Weiter gehörten der Jury die Vorjahressieger Alexander Fürst und Fenny Lorenz sowie Schulleiter Wilhelm Roddewig an. Aufmerksam hörten die Schülerinnen und Schüler zu als im ersten Durchgang zunächst ein jeweils von den Klassenbesten ausgesuchter Text aus einem Buch vorgelesen wurde. Anne Lorenz, Klasse 6c, Lukas Mehlhorn, Klasse 6b, und Lennard Schwiers, Klasse 6a, stellten sich der Jury. Für den zweiten Durchgang hatte Ingrid Krehan einen den Schülern unbekannten Text ausgesucht, der von ihnen vorgelesen wurde. Nach Beratung der Jury gab Schulleiter Roddewig das Ergebnis der Bewertungskommission bekannt. Er machte deutlich, dass nur wenige Punkte die Besten von einander trennen. Als Schulsieger der Realschule ging Lukas Mehlhorn hervor und Anne Lorenz qualifizierte sich als Beste der Hauptschule Badenhausen. Sie wurden mit einer Urkunde belohnt. Die Besten werden im neuen Jahr auf Kreisebene antreten und versuchen, im Kreiswettbewerb als Beste abzuschneiden. Unser Foto (rechts) zeigt die Besten des Schulvorlesewettbewerbs der Haupt- und Realschule Badenhausen mit den Juroren. Vlnr Silke Telge, Lennard Schwiers, Anne Lorenz, Dirk Heinemann, Lukas Mehlhorn und Ingrid Krehan. Die weiteren Fotos zeigen die Besten, die Vorstellung des vorzulesenden Textes durch den Schüler mit den Juroren im Hintergrund und die Schülerinnen und Schüler der am Vorlesewettbewerb beteiligten Klassen. Badenhausen: Haupt- und Realschule - Großeltern gingen wieder zur Schule Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Haupt- und Realschule Badenhausen hatten Oma und Opa in ihre Schule eingeladen, die die Schülerinnen und Schüler nach den Sommerferien besuchen. Zuvor hatten sie die Grundschulen in Bad Grund, Eisdorf und Gittelde besucht. Ein buntes Unterhaltungsprogramm hatte die Klasse 5a zu diesem Anlass vorbereitet. Nach einer gemeinsamen Kaffeetafel und einem Rundgang durch die Haupt- und Realschule in Badenhausen warteten die Schülerinnen und Schüler mit Gitarrenmusik auf, Lieder wurden gesungen, ein Gedicht vorgetragen und Geschichten zur Weihnachtszeit vorgelesen. Die mit dem Saxophon vorgespielte Musik kam auch bei den Großeltern gut an. Nach zwei Stunden voller Spaß und Weihnachtsstimmung wurden die Großeltern mit langanhaltendem Applaus verabschiedet. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a verlebten mit ihren Großeltern Schule der anderen Art. Sie wünschten ihren Großeltern gemeinsam auf diesem Wege ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Unser Foto zeigt einen Ausschnitt vom Besuch der Großeltern in der Haupt- und Realschule Badenhausen. Bad Grund: Neun Bewerber beim ersten Jugend-Band-Contest - "Worst“ rockte, sang und siegte Leider kann Ihr Browser keine Frames lesen! Bitte klicken Sie HIER! Am 25. Oktober 2006 war Bewerbungsschluss für den am 11. November 2006 im "Atrium“ in Bad Grund stattgefunden ersten Jugend-Band-Contest. Die vom Musikerstammtisch in Zusammenarbeit mit der "Klio-Musik“ durchgeführte Veranstaltung wurde zu einem vollen Erfolg. Allein neun Jugendbands mit dem vorgegebenen Durchschnittsalter von nicht mehr als 18 Jahren waren zur Teilnahme zugelassen - alles Amateur-Rockbands ohne Plattenvertrag und ohne bisherige professionelle Anbindung. Diese Bedingungen wurden von den Bands "Worst“ (Bad Grund), "USW“ (Gittelde), "Rapid“ (Herzberg), "Restate“ (Seesen), "UP TO EARTH“ (Osterode), "GUARANA“ (Oldenburg), "Fated“ (Seesen), "Schön und Weiter“ (Clausthal-Zellerfeld) und "Sidewalk“ (Salzgitter-Osterlinde) erfüllt. Darüber hinaus traten außerhalb der Wertung die Gruppen "In Sing of Melody“ aus Herzberg/Sieber, "High-Head-Z“ aus Seesen und mit einem Solovortrag der Gitarrist Gerrit Schwerthelm (Osterode) auf. Schirmherr war Bürgermeister Manfred von Daak und in der Jury waren vertreten Wolfgang Kahl, Volker Just, Jürgen Linkert, Kai Kleinewig und Eberhard Willecke. Jede Band hatte maximal 20 Minuten Spielzeit, die bewertet wurde. Überschreitungen ergaben Punktabzüge. Als Preise waren Studio-Aufnahmen in den Räumen der "Klio-Musik“ ausgelobt. Die Wertungen der Jury: “Schön und Weiter” ausgezeichnet 1. Platz “Worst” Prädikat: hervorragend 2. Platz “Up to Earth!” Prädikat: hervorragend “Sidewalk” sehr gut 3. Platz “Rapid” Prädikat: hervorragend “Restate” sehr gut Ab Platz 4: “Guarana” sehr gut “Fated”ausgezeichnet “U S W” gut Die ersten beiden Sieger "Worst“ und "UP TO EARTH“ werden außerdem bei der vierten Rocknacht am 18. November 2006 im "Atrium spielen“. Windhausen: Fröhlich feierten die Kinder den Kirchentag in Windhausen In diesem Jahr fand der Kinderkirchentag in Windhausen auf Thiemannshof statt.Rund 200 Kinder mit ihren Betreuern aus dem Bereich der Propstei Seesen und aus der Samtgemeinde Bad Grund waren mit Bussen und Pkws bei herrlichen Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen zum Kirchentag nach Windhausen geeilt. Pastor Thomas Waubke begrüßte die Kinder aus dem Gebiet der Propstei Seesen, die Betreuer und die Erwachsenen in seiner fröhlichen Art herzlich. Ein besonderen Willkommensgruß rief er Bürgermeister Karl Schwarze zu. Der Kinder-Kirchentag begann mit einem fröhlichen Lied, zu dem Pastor Thomas Waubke mit einem Chor alle einstimmte. Erwachsene und Kinder sangen mit lauter Stimme mit. Danach wurde das Stück „Abraham und Sarah“ auf der Freilichtbühne aufgeführt und alle nachfolgenden Geschichten drehten sich um und mit Abraham. Nach diesem gemeinsamen Beginn begann die Gruppenarbeit in den zu diesem Anlass aufgestellten Zelten. Hier konnten die Kinder auch eine erfrischende Stärkung zu sich nehmen. Neben vielen Helferinnen und Helfern trugen auch die Feuerwehr Windhausen und die Johanniter-Unfall-Hilfe Bad Grund zum Gelingen dieses Kirchentages in Windhausen bei. Mit vielen Erinnerungen an einen erlebnisreichen Kinder-Kirchentag traten die Kinder ihre Heimreise an und werden in ihren Pfarrgemeinden von diesem besonderen alle zwei Jahre stattfindenden Kirchentag erzählen. Unsere Fotos erinnern an diesen Kinder-Kirchentag in Windhausen. Gittelde: Schulfest 2007 voller Erfolg Bei schönem Sommerwetter eröffnete Rektorin Rotraut Dröge in Anwesenheit des Samtgemeindebürgermeisters und des Bürgermeisters Helge Güttler sowie vieler Vereinsvertreter und Eltern das diesjährige Schulfest der Grundschule Am Kaisergarten in Gittelde. Auch einige ehemalige Lehrkräfte und Schulleiter a.D. Walter Rorig mit Frau waren zu diesem Fest gekommen. Ein abwechslungsreiches Programm schloss sich der offiziellen Eröffnung an. In den einzelnen Klassenräumen waren verschiedene Ausstellungen zu besuchen, die in Projektwochen erarbeitet worden sind. Auf der Hüpfburg tobten sich die jüngsten Besucher aus, während überwiegend die Jungens sich im Streetballspiel erprobten. Verschiedene Informations- und Verkaufsstände suchten die Besucher – teilweise in Begleitung ihrer Kinder auf. Mit Interesse verfolgten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Gästen die Trampolin-. Akrobatik- und Tanzvorführungen in der Turnhalle. DRK-Ausbildeirn Gudrun Koch demonstrierte eindrucksvoll Erste-Hilfe in Theorie und Praxis. Auch Handballspiele in der Turnhalle rundeten das vielfältige Angebot ab. Die örtliche Feuerwehr vermittelte den Kids in eindrucksvoller Weise Kenntnisse im Umgang mit dem Feuerwehrhandspitze und einer Fahrzeugschau, während die Polizeistation Bad Grund mit einem neuen Polizeiwagen vor Ort war und den Interessierten die Ausstattung dieses Fahrzeuges näherbrachte. Der Spielmannszug Gittelde-Eisdorf spielte zur Freude aller Schulfestteilnehmer auf. Unsere Fotos zeigen einige Eindrücke vom Schulfest 2007 Gittelde: Kindergarten-Förderverein fördert Verkehrserziehung Der DRK-Kindergarten Gittelde führt seit einiger Zeit Verkehrserziehung durch. So wurden verschiedene Veranstaltungen auf dem Kindergartengelände und auf dem Festplatz durchgeführt. Um diese Verkehrserziehung noch weiter auszubauen, hat der Kindergarten-Förderverein Gittelde in kindgerechter Größe Verkehrsschilder in Eigenarbeit hergestellt. Bei dieser Aktion wurde der Förderverein von der St. Barbara-Apotheke in Gittelde, Tischlerei Herrmann, Gittelde-Teichhütte, von Neukauf Gittelde-Teichhütte, von Print-Point Badenhausen und vom OBI-Markt Osterode unterstützt. Jüngst überreichten 1. Vorsitzende Nicole Kronjäger, 2. Vorsitzende Silvanel Herrmann und Kassenwartin Kathrin Schwob die vom Förderverein erarbeiteten Verkehrsschilder im Kindergarten. Die Leiterin des DRK-Kindergartens Eleonore Geudert dankte für diese Spende des Fördervereins, weil dadurch die Verkehrserziehung der Kindergarten-Kinder noch anschaulicher gestaltet werden kann. Bei den Kindern lösten die vielen Verkehrsschilder Begeisterung aus. Unser Foto zeigt den Vorstand des Kindergarten-Förderverein Gittelde mit der Leiterin des DRK-Kindergartens Eleonore Geudert und einige Kinder, die sich besonders über die Sachspenden freuen. Haupt- und Realschule Badenhausen beteiligte sich am Zukunftstag Einige Klassen der Haupt- und Realschule (HRS) Badenhausen beteiligten sich am diesjährigen Zukunftstag. Ursprünglich war dieser Tag nur für Mädchen eingeführt und führte die Bezeichnung „Girlsday“. Ziel dieses Projekttages war es, die Mädchen an Berufe für männliche Bewerber heranzuführen. Inzwischen ist aus dieser Einrichtung ein Schnuppertag für das künftige Berufsleben für Jungen und Mädchen geworden oder Jungen werden an typische hausfrauliche Tätigkeiten herangeführt. Im allgemeinen werden die Schülerinnen und Schüler auf diesen Tag intensiv vorbereitet. Auch die Gärtnerei Blumen-Müller in Gittelde beteiligte sich wie in den Vorjahren an diesen Zukunftstag. Unter Anleitung der Chefin Sonja Müller-Gatzemeier erhielten einige Schülerinnen und Schüler der HRS Badenhausen einen Einblick in den Berufsalltag einer Gärtneri. Unser Foto zeigt Sonja Müller-Gatzemeier mit den Schülerinnen und Schülern der HRS Badenhausen zwischen den vielen Blumen in einem der Gewächshäuser. Bad Grund: DRK-Kindergarten lud zum Osterbasteln ein Zu einem gemütlichen Osterbastel-Nachmittag mit Kaffee und Kuchen hatte der DRK-Kindergarten die Kinder mit ihren Eltern eingeladen. Groß war die Resonanz. Eifrig und mit viel Spaß und Freude bastelten die Kinder mit ihren Eltern – überwiegend waren die Mütter der Kinder gekommen – schöne Osterdekorationen. Nach der gemeinsamen Kaffeetafel wurde das schöne Frühlingswetter zu Spielen im Freien aus der „guten alten Zeit“ genutzt. Osterhasen-Wurfspiele, Eierlaufen und vieles mehr begeisterte die Kinder, die mit kleinen Preisen belohnt wurden. Kinder und Eltern waren von diesem Nachmittag begeistert. Unsere Fotos vermitteln einen Eindruck von dem eifrigen Basteln und von den Spielen auf dem Außengelände des DRK-Kindergartens Bad Grund. Nationalpark Harz sucht noch junge Helfer im Freiwilligen Ökologischen Jahr In den Nationalparkhäusern Altenau-Torfhaus und Sankt Andreasberg sowie im Nationalpark-Bildungszentrum Sankt Andreasberg, im Haus der Natur Bad Harzburg und im Nationalpark-Jugendwaldheim ist es auch 07/08 wieder möglich, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) zu absolvieren. In der Zeit vom 1. September 2007 bis zum 31. August 2008 stehen noch mehrere freie Plätze zur Verfügung. Ziel des Freiwilligen Ökologischen Jahres ist es, jungen Menschen die Gelegenheit zu geben, aktiv an der Umweltbildungs- und Naturschutzarbeit teilzunehmen. Zu den Aufgaben des FÖJ zählt unter anderem die Besucherbetreuung in den Häusern sowie die Mitarbeit an der Planung und Durchführung von Umweltbildungsveranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen mit dem Ziel, den Harzbesuchern den Nationalparkgedanken näher zu bringen. Als monatliche Vergütung werden 155 EUR sowie die Beiträge zur Sozialversicherung gezahlt. Absolventen/innen von Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien können sich bewerben. Nähere Informationen unter www.foej.nibis.de Interessenten melden sich in der Nationalparkverwaltung Harz bei Fr. Cordula Dähne, Tel. 03943/5502-21, [email protected] Foto: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Freiwilligen Ökologischen Jahr im Nationalpark Harz. Allgemein: Orte | Events | Bergbau | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Ärzte | Linkseite | Anno-Dazumal | Gästebuch Allgemein: Orte | Events | Bergbau | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Ärzte | Linkseite | Anno-Dazumal | Gästebuch Hier finden Sie die Beiträge der letzten Monate Samtgemeinde-News Seite 1 | 2 | 3 | 4 | Kommunales | Leserbriefe | Termine | Vereine-NEWS | Rückschau Seite: 1 | 2 | 3 Werner Mai feierte seinen 80jährigen Geburtstag Gittelde, Mai 08 (kip) Jüngst konnte Werner Mai auf 80 Lebensjahre zurückblicken. Stets ist er mit seinem Hund in Gittelde anzutreffen. Außerdem besucht er mit seiner Frau Martha viele örtliche Veranstaltungen und hat so regen Anteil am dörflichen Geschehen. Daher ist es auch verständlich, dass er sich mit vielen Gittelder Vereinen verbunden fühlt. Regelmäßig besucht er die Jahreshauptversammlungen des Gittelder Harzklubs. Deshalb war es dem Vorsitzenden Gerrit Zimmermann ein besonderes Anliegen, mit einem Präsent die Glückwünsche zum Geburtstag zu übermitteln. Mit Interesse verfolgt er die Arbeit seiner Söhne Günther und Reinhard mit ihren Familien. Seine Enkel und Urenkel erfreuen ihn stets. Mit einem gewissen Stolz freut er sich darüber, dass der elterliche Hof fortgeführt wird. Goldene Hochzeit Helmut und Roswitha Neumann Gittelde Mai 08 (kip) Roswitha und Helmut Neumann konnten das seltene Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Für den Harzklub Gittelde überbrachte Dietlind Becker Blumen und Glückwünsche. Helmut Neumann ist eifriger Sänger in der Heimatgruppe des Gittelder Harzklubs. Auch für Musik in der Gruppe sorgt Helmut und spielt Akkordeon. Mit Nachdruck tritt er für die Freiwillige Feuerwehr Gittelde ein. In der Wehr ist er aktives Mitglied. Bei seiner Vereinsarbeit wird Helmut Neumann von seiner Frau Roswitha stets unterstützt. Sie hat auch Verständnis für seine vielen Vereinstermine. Groß war der Kreis der Gratulanten. Nachbarn, Freunde und Vereinsabordnungen gratulierten zur Goldenen Hochzeit. Kinder und Enkelkinder hatten aus diesem feierlichen Anlass den Hauseingang geschmückt. Marlies Möhrke wurde 70 Bad Grund, Mai 08 (kip) Marlies Möhrke feierte im Verwandten- und Freundeskreis ihren 70jährigen Geburtstag. Zum Geburtstagsempfang kamen viele Nachbarn, Vereinsfreunde des Harzklubs Gittelde und Pastorin Katharina Pultke. Für den Harzklub Gittelde überbrachte der Vorsitzende Gerrit Zimmermann die Grüße und Glückwünsche. Das Foto zeigt Marlies Möhrke und Pastorin Katharina Pultke Heinz und Gerda Klingebiel feiern das seltene Fest der diamantenen Hochzeit Bad Grund, 15. Mai 08 (kip) Am Donnerstag, 15. Mai, feiern Heinz und Gerda Klingebiel das seltene Fest der diamantenen Hochzeit Wer gratulieren möchte, hat dazu ab 11 Uhr im Schützenhaus in Bad Grund Gelegenheit. Heinz Klingebiel wurde 1924 in Bad Grund geboren. Hier ist er aufgewachsen und zur Schule gegangen. Im Steinbruch Winterberg war er bis 1942 beruflich tätig. Von 1942 bis Kriegsende 1945 war Heinz Klingebiel zum Kriegsdienst eingezogen. Nach Kriegsende fand er bis 1951 Arbeit in der Forst als Forstarbeiter. 1951 begann er seine Arbeit beim Erzbergwerk Grund . Seine Arbeitsstätte war die Grube Wiemannsbucht. Beim Erzbergwerk Grund war Jubiläumsbräutigam bis zu seinem Eintritt ins Rentenalter im Jahre 1976 tätig. Gerda Klingebiel geborene Heberle wurde 1928 in Clausthal-Zellerfeld geboren. Hier lebte sie mit ihren Eltern und Geschwistern bis 1939. In diesem Jahr zog die Familie nach Bad Grund. Nach ihrer Schulzeit erlernte sie den Beruf einer Näherin. Nach ihrer Hochzeit im Jahre 1948 kümmerte sie sich um ihre Familie. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, war sie über 15 Jahre im Sanatorium „Alter Römer“ tätig. Heinz und Gerda Klingebiel lernten sich beim Wiesenmähen kennen, denn wie es früher üblich war, gehörte zu jeder Familie auch ein kleiner Viehbestand, der zur eigenen Versorgung vorgehalten wurde. Sie heirateten am 15. Mai 1948 in Bad Grund und sind inzwischen 60 Jahre glücklich verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Ihr ganze stolz sind die vier Enkelkinder, über die sich stets freuen. Im Pflochwinkel – Heinz Klingebiel spricht vom Eulenwinkel - schufen sie sich ein schönes Heim. Noch täglich pflegen sie ihren Garten, an dessen Grün und Blumenmeer sie sich erfreuen. Während Heinz Klingebiel 1951 der örtlichen Schützengesellschaft beitrat, wurde Gerda Klingebiel 1965 Mitglied des ältesten Vereins in der Bergstadt. Bis heute nehmen sie noch aktiv am Schießen teil und erzielen in ihrer Altersklasse beachtliche Erfolge. Oftmals wurden und werden sie noch heute für ihre schießsportlichen Leistungen ausgezeichnet. Seit 1940 gehört Heinz Klingebiel der örtlichen Feuerwehr an. Einige Jahre war er ehrenamtlich als Ortsbrandmeister tätig. Heute nimmt er nur noch als passives Mitglied an den Veranstaltungen der Wehr teil. Sein Hobby, die Schnitzerei, kann er aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr ausüben. Viele Holzschnitzereien zieren das Ortsbild seiner Heimatgemeinde und anderer Orte sowie manches Heim. Hin und wieder geht Heinz Klingebiel noch zum Angeln, um frischen Fisch für den heimischen Herd nach Haus zu holen. Das Foto zeigt das Jubelpaar Gerda und Heinz Klingebiel, die am 15. Mai 2008 ihre diamantene Hochzeit feiern. Christa Kenkmann blickte auf 70 Lebensjahre zurück Gittelde, Feb, 08 (kip) Zum 70. Geburtstag überbrachten für den Harzklub Gittelde Alfred Furche und Dietlind Becker die Geburtsgrüße. Zugleich dankten sie die Jubilarin für ihren steten ehrenamtlichen Einsatz. Sie ist für den Hüttendienst des Gittelder Harzklubs eine Bereicherung. Mit Spaß an der freiwilligen Arbeit hat Christa Kenkmann im zurückliegenden Jahr manche Stunden in der Freizeithütte verbracht. Alfred Furche und Dietlind Becker: „Wir können immer auf Christa zählen und das auch kurzfristig!“ Auch im kommenden Jahr wird Christa Kenkmann in der Hütte zu finden sein, um die Mitglieder und Gäste zu betreuen. Viele Freunde und Nachbarn waren zum Geburtstagsfest gekommen, um die Jubilarin Glück und gute Wünsche auszusprechen. Ihre Freunde bezeichnen Christa Kenkmann als einen immer fröhlichen Menschen, der andere gern hilft. Um die vielen Gästen anlässlich ihres Geburtstages zu bewirten, halfen ihre Töchter Petras, Toni und Martina eifrig mit. Hartlib Arnold feierte seinen 70. Geburtstag Gittelde, Jan. 08 (kip) Jüngst feierte Hartlib Arnold seinen 70. Geburtstag. Für den Harzklub Gittelde überbrachte Dietlind Becker die herzlichsten Grüße und guten Wünsche. Hartlib Arnold ist über 30 Jahre Mitglied im Harzklub. Er gehört zu Gittelde und ist weit über die Grenzen von Gittelde bekannt. Zu seinem besonderen Geburtstag kamen viele Nachbarn, Freunde und Abordnungen weiterer Gittelder Vereine. Das Foto ( D. Becker) zeigt den Jubilar mit seiner Ehefrau Charlotte. Gittelde: Gisela Voss feierte 70-jährigen Geburtstag Mit Freude kann Gisela Voss auf 70 Lebensjahre zurückblicken. Gisela Voss wird von ihrer Familie sehr geschätzt. Im Harzklub Gittelde genießt sie Anerkennung. Für ihre ehrenamtliche Arbeit wird ihr stets gedankt. Sei es, dass sie kurzfristig beim Hüttendienst im Freizeitgelände einbringt. Auch beim 5. Gittelder Weihnachtsmarkt konnte der Harzklub ohne ihre Unterstützung und Hilfe nicht auskommen. Egal wo man sie braucht, Gisela ist dabei und hilft. Dies sind die anerkennenden Worte aus den Reihen des Harzklubs Gittelde. Ihren 70-jährigen Geburtstag feierte sie auf Einladung ihrer Tochter Tina in Hannover. Ihre Tochter Tina hatte sich zu diesem Ehrentage etwas Besonderes einfallen lassen. Bad Grund: Daniel Wedekind vom Kfz.-Betrieb R. Pohl strahlender Sieger Auszubildender Daniel Wedekind vom KraftfahrzeugBetrieb Reinhard Pohl gewann den CARAT Ausbildungspreis 2007. Unter 50 Bewerbern setzte er sich vor den kritischen Blicken und Fragen der Jury auf der CARAT- Leistungsmesse in Kassel durch. Die Jury-Vorsitzende Ellen Lohr, Deutschlands erfolgreichste Rallye-Fahrerin, die im kommenden Jahr zum dritten Mal zur Rallye Dakar startet, gratulierte dem Gewinner. Zur Belohnung darf Daniel Wedekind Anfang 2008 mit Ellen Lohr ins Fahrerlager anlässlich des Starts der Rallye Dakar in Lissabon. Ausbildungsleiter und Betriebsinhaber Reinhard Pohl freut sich über den Erfolg seines Auszubildenden Daniel Wedekind. „Das ist eine große Auszeichnung für unseren Nachwuchsmann wie für uns als Betrieb“, sagt Reinhard Pohl. Das Foto zeigt Betriebsinhaber Reinhard Pohl und den Auszubildenden Daniel Wedekind mit Urkunde. Bad Grund: Frieda Brandt feierte ihren 100. Geburtstag Mit einem Empfang begannen am Samstagvormittag, 13. Oktober 2007. im Alten- und Pflegeheim Stein die Feierlichkeiten anlässlich des 100-jährigen Geburtstages von Frieda Brandt. Für die Bergstadt Bad Grund gratulierte stellvertretender Bürgermeister Uwe Sommermeyer, der auch die Glückwünsche der Samtgemeinde Bad Grund und des Landkreises Osterode in seinem Gepäck hatte. Pastor Klaus Lehmberg überbrachte die guten Wünsche der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Grund. Harry Stein und Jürgen Ucab-Stein ließen es sich nicht nehmen, die Glückwünsche und guten Wünsche des Hauses zu überbringen. Zahlreiche Gratulanten schlossen sich den guten Wünschen an. Mit der Jubilarin erhoben sie das Glas, um auf eine weitere gute Zeit anzustoßen. Tochter Ruth und Sohn Arnold mit ihren Partnern freuten sich, dass sie dieses seltene Fest mit ihrer Mutter feiern konnten. Interessiert fragte die Jubilarin einzelne Gratulanten nach verschiedenen Begegnungen oder sie erinnerte an dieses oder jenes Zusammensein. Am Nachmittag wurde dieser besondere Geburtstag im Kreise der Familie im Alten- und Pflegeheim fortgesetzt. Frieda Brandt geborene Hausmann wurde in Eboldshausen geboren. Sie wuchs in Förste auf. Mit 16 Jahren begannen ihre Wanderjahre. Wie damals üblich verdiente sie ihr erstes Geld als Hausangestellte in Ührde. Später war sie bei einer bürgerlichen Familie in Hannover tätig. Sie lernte das Nähen bei einer Schneiderin in Osterode. Später arbeitete die Jubilarin in einer Pension in Laubhütte. Mit 22 Jahren lernte sie 1929 in Bad Grund ihren späteren Mann Julius Brandt kennen. Es dauerte aber noch drei Jahre bis 1932 Hochzeit gefeiert wurde. Julius Brandt arbeitete als Zimmermann im Bergbau. Das junge Brautpaar zog in der Haus seiner Eltern am Hübichweg ein. 1933 wurden Sohn Arnold und 1939 Tochter Ruth geboren. Ein halbes Jahr nach der Geburt der Tochter Ruth begann der zweite Weltkrieg. Er stellte Frieda Brandt unerbittlich in den familiären Mittelpunkt, nachdem ihr Mann zur Wehrmacht eingezogen war. Harte Zeiten standen ihr bevor, denn ihr Mann war alsbald vermisst. Erst 1944 hörte die Familie vom endgültigen Vermisstsein des Familienoberhaupts. Mit 37 Jahren wurde sie Witwe und musste allein für ihre Kinder sorgen. Sie tat dies in einer Weise, mit der sie sich großen Respekt erwarb. Weit über ihre Familie hinaus wurde Frieda Brandt im nachbarschaftlichen Umfeld anerkannt und geschätzt. Sie blieb sie selbst und war jedoch jemand, der anderen Orientierung gab. So erzählten es sich die Familienangehörigen und Freunde, die sich in großer Dankbarkeit und Freude auf diesen Geburtstag vorbereitet hatten. Bilder aus vergangenen Zeiten wurden zusammengetragen und Geschichten rekonstruiert. Und immer wieder war im Vorfeld dieses besonderen Geburtstages die Frage diskutiert: Wie können wir den 100-jährigen Geburtstag der geschätzten Mutter und Oma feiern? Stolz und froh auf ihr Alter und dennoch bescheiden – so wie sie in ihrem Leben immer war – nahm sie die Glückwünsche und Präsente entgegen. In einer herzlichen Dankesrede brachte Frieda Brandt ihre Freude über den Besuch der Gratulanten zum Ausdruck. Ihre größte Freude war jedoch, ihre Familie und ihre engsten Freunde um sich zu haben. Mit ein paar Krischan-Witzen, die sie immer gern erzählt, trug die Jubilarin zum Gelingen der Feier bei. Es war ein Familienfest, gefeiert in Respekt vor einer Frau, die sich in Demut und Solidarität ein erfülltes Leben erarbeitet hatte. – Und damit gibt sie in ihrem hohen Alter immer noch Beispiel. Das Foto erinnert an den Empfang am Samstagvormittag. Gittelde: Harzklub gratulierte Manfred Linse Vorsitzender Gerrit Zimmermann und Dietlind Becker vom Harzklub Gittelde ließen es sich nicht nehmen und gratulierten Manfred Linse zu seinem 70. Geburtstag. Manfred Linse ist fast 25 Jahre Mitglied des Harzklubs Gittelde. Bei den verschiedenen Arbeitseinsätzen kann der Verein auf Manfred stets zählen. Viele Freunde, Nachbarn, Kegelbrüder und Mitglieder der Verwandschaft kamen zur Gratulation. Auch seine Ehefrau Erika konnte jüngst auf 70 Jahre zurückblicken. Anlass genug, im größeren Rahmen diese Geburtstagsjubiläen gemeinsam zu feiern. Das Foto (Dietlind Becker) zeigt Erika und Manfred Linse. Gittelde: Gerd Weiß feierte 70-jährigen Geburtstag Im Kreise seiner Kinder, Enkel, Nachbarn, Freunde und Vereinskameraden des Harzklubs Gittelde feierte Gerd Weiß seinen 70-jährigen Geburtstag. Besonders erfreut waren der Jubilar, seine Familie und seine Freunde, dass nach einem kurzen KrankenhausAufenthalt der Jubilar seinen besonderen Geburtstag daheim feiern konnte. Das Foto (D. Becker) zeigt den Jubilar Gerd Weiß. Gittelde: Diamantene Konfirmation in Gittelde Auf Einladung der Kirchengemeinde kamen ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden, konfirmiert 1946 und 1947, am Sonntag, 9. September zur Feier der Diamantenen Konfirmation zusammen. Nach Begrüßung im Pfarrhaus zogen die Jubilare in die St. Mauritiuskirche zum Festgottesdienst ein. Im Gottesdienst predigte Pastorin Katharina Pultke zur Jahreslosung des Jahres 2007 über „Neues, das wachsen kann, aber geprüft werden muss und Zeit braucht“. Sehr feierlich umrahmten Chorvorträge des Kirchenchores Gittelde unter Leitung von Pastor Dietmar Schmidt-Pultke den Gottesdienst, in dessen Verlauf den Jubilaren erneut unter Handauflegung der Segen für den weiteren Lebensweg zugesprochen und gemeinsam das Heilige Abendmahl gefeiert wurde. Am frühen Nachmittag legten die Jubilare zum Gedenken bereits verstorbener Mitkonfirmanden einen Blumengruss auf dem Gittelder Friedhof nieder. Bei der Kaffeetafel am Nachmittag, zu der die Kirchengemeinde in den Gasthof „Bode - das Lokal“ geladen hatte, wurden viele Erinnerungen ausgetauscht. Damen aus dem Kirchenvorstand servierten den in der Gemeinde selbst gebackenen Kuchen. Pastor Schmidt-Pultke gab Einblicke in heutige Konfirmandenarbeit. Die Fotos zeigen die in den Jahren 1946 und 1947 in Gittelde konfirmierten Jahrgänge mit Pastorin Katharina Pultke und Pastor Dietmar Schmidt-Pultke. Gittelde (ein) Gittelde: Irmgard Lagershausen feierte 70. Geburtstag Groß war die Zahl der Gratulanten, um Irmgard Lagershausen im Kreise ihrer Kinder und Enkel sowie Freunden herzlich zu ihrem 70. Geburtstag zu gratulieren. Über viele Jahre war Irmgard Lagershausen verantwortlich in der örtlichen Sparkassen-Filiale tätig. Mehrere ehrenamtliche Vorstandsämter bekleidete sie in örtlichen Vereinen. Unter den Gratulanten waren auch Vertreter des Harzklubs Gittelde, die ihr für ihre Treue und Unterstützung dankten und ihr die Glückwünsche des Vereins übermittelten. Unser Foto zeigt Irmgard Lagershausen an ihrem Ehrentag. Badenhausen: Alfred und Erika Häger feierten das Fest der goldenen Hochzeit Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche in St. Martin begannen die Feierlichkeiten der goldenen Hochzeit von Alfred und Erika Häger geborene Großkopf. In dieser Kirche waren sie vor 50 Jahren von Pastor Seidel getraut. Pastor Thomas Waubke lud das Goldpaar mit ihren Blumenmädchen und alle Festteilnehmer ein, fröhlich den festlichen Gottesdienst zu feiern. Der MGV Badenhausen umrahmte diese besondere Familienfeier mit Liedbeiträgen wie Heilig, heilig, heilig ist der Herr! Der MGV Badenhausen gab mit seinen Liedern dem Gottesdienst einen besonderen Rahmen. In seiner Predigt ging Pastor Thomas Waubke auf dem gemeinsame Leben des Goldpaares ein. Er erinnerte an den Tag, als das junge Paar vor den Altar trat. Heute können Alfred und Erika Häger auf fünf erfüllte Ehe-Jahrzehnte zurückblicken und sich über ihre Kinder Andreas und Carmen sowie über ihre Großkinder freuen. Sie haben in ihren Ehejahren viel erreicht, so Pastor Thomas Waubke. Erika Häger geborene Großkopf war als Fachverkäuferin bei Feinkost Werner in Osterode viele Jahre tätig, während Alfred Häger eine verantwortungsvolle Tätigkeit bei der Firma Fuba ausübte. Als Werksmeister trat er in den wohlverdienten Ruhestand. In Badenhausen bauten sie sich ein Eigenheim. Am Tag der goldenen Hochzeit hielten sie Rückblick auf die zurückliegende erfolgreiche Zeit. Im Anschluss an den Gottesdienst schüttelten viele Gäste die Hände des Jubelpaares. Besondere Glückwünsche sprach Vorsitzender Winkelvoß vom MGV Badenhausen dem Jubelpaar aus. Die Mitglieder des MGV Badenhausen waren es auch, die beim Ausgang aus der Kirche für das Goldpaar und seinen Gästen Spalier standen und so die Feier im Gotteshaus würdigt umrahmten. Unser Foto zeigt Alfred und Erika Häger geborene Großkopf mit einem Blumenmädchen nach dem festlichen Gottesdienst vor der Kirche St. Martin. Gittelde: Alfred Neumann kann auf neun Jahrzehnte zurückblicken Groß war die Gratulantenschar, die Alfred Neumann zu seinem 90-jährigen Geburtstag herzlich gratulieren. Für den Flecken war der stellvertretende Bürgermeister Horst Ahrens gekommen. Für die Ev.-luth. Kirchengemeinde GitteldeTeichhütte war der Vertreter des Besuchsdienstes Helmut Elbe gekommen und für den Harzklub Gittelde gratulierten recht herzlich Alfred Furche und Dietlind Becker. Unser Foto zeigt den Jubilar Alfred Neumann mit seiner Frau und die Gratulanten. Windhausen: Kirchengemeinde feierte Jubiläumskonfirmation Leider kann Ihr Browser leine Frames lesen! ALLE Fotos sehen Sie HIER! Zur Feier der eisernen, diamantenen und goldenen Konfirmation hatte die Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis eingeladen. Mit herzlichen Begrüßungsworten auf dem Rathausvorplatz hieß Pastor Thomas Waubke die Jubilarinnen und Jubilare in Anwesenheit des Bürgermeisters, des Kirchenvorstandes sowie einiger Angehöriger und Gemeindemitglieder willkommen. Gemeinsam gingen alle zur nahegelegenen St. Johannis-Kirche. In einem gut besuchten Gottesdienst feierten die Jubilare mit den „grünen Konfirmanden“ und vielen Gemeindemitgliedern die Konfirmation vor 65, 60 und 50 Jahren. Zu Beginn des Gottesdienst verlas Pastor Thomas Waubke die Namen aller Jubilare. Nach einigen gemeinsam gesungenen Liedern wie „Lobe den Herrn“ und „Bis hierher hat mich Gott gebracht“ fragten die heutigen Konfirmanden wie die Konfirmation 1942, 1947 und 1957 gefeiert wurde. Dabei moderierte Pastor Thomas Waubke und stellte das Miteinander von jung und alt in diesem Gottesdienst heraus. Begegnungen mit den damaligen Geistlichen Seidel und Kupse, die in Windhausen tätig waren, und mit Geistlichen anderer Kirchengemeinden wurden in Erinnerung gerufen. Dabei wurden auch die damalige und heutige Kleidung zur Konfirmation und die Konfirmation in der ehemaligen DDR besprochen. Eine Jubilarin wusste zu berichten, dass am 15. April 1942 soviel Schnee lag, dass die Konfirmandenbäume vor der Haustür nur im Schnee standen. In seiner teils zum Nachdenken anregende Predigt ging Pastor Thomas Waubke auf Windhausen als den Ort mit guter Aussicht ein. Im Detail schilderte er die verschiedenen Sichtweisen, die von den Windhäuser Höhen genossen werden können. Aber weltgeschichtliche Daten zog er in seine Predigt ein. Er erinnerte beispielsweise an den II. Weltkrieg und seine Nachwirkungen, die Besatzungszone, die 1957 eingeführte Einführung der Gleichberechtigung von Mann und Frau oder an den Sputnik. Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst hatte die Gemeinde Windhausen zu einem Empfang und zum Eintrag in das Goldene Buch eingeladen, bevor die Jubilare sich mit ihren Angehörigen zu einem gemeinsamen Essen in der „Alten Mühle“ einfanden. Am Nachmittag war ein Rundgang durch den Ort und ein gemeinsames Kaffeetrinken auf der Empore vorgesehen. UnserFoto 1 zeigt die Jubilare der eisernen Konfirmation (1942) Elisabeth Gieseler, Gerhard Hofmann, Änne Habeney und Martha Weitermeier und die der diamantenen Konfirmation (1947) Elfriede Badermann, Marianne Flügge, Ingeborg Flügge, Erika und Werner Isermann, Egbert Kessel, Hildegard Schramm und Wolfgang Wilhelm. Unser Foto 2 erinnert an die Jubilare der goldenen Konfirmation (1957) Annegret Bartsch, Helga Buchmann, Reinhold Fischer, Ottilie Freise, Rita Glahn, Edith Herold, Manfred Reinhardt, Dieter Scholl, Rosemarie Schubert, Dorothea Stein und Inge Thiessen. Bad Grund: Luise Franz feierte 90. Geburtstag Groß war die Schar der Gratulanten, die mit Luise Franz ihren 90-jährigen Geburtstag feierten. Unter ihnen waren auch Pastor Klaus Lehmberg und Helmut Roddewig, die die Jubilarin herzlich gratulierten und Präsente überreichten. Unser Foto zeigt die Jubilarin Luise Franz mit Pastor Klaus Lehmberg und den stellvertretenden Bürgermeister Helmut Roddewig. Bad Grund: Richard und Christa Laux feierten das Fest der goldenen Hochzeit Das seltene Fest der goldenen Hochzeit konnten am 8. Juni Richard und Christa Laux feiern. In Zellerfeld wurden sie geboren und wuchsen dort auf. Hier lernten sie sich auch näher kennen und eines Tages sprang der „Funke“ über. Richard Laux begann als Berglehrling auf dem Erzbergwerk Grund seine berufliche Tätigkeit. Mit verschiedenen Aufgaben wurde er während seines Berufsleben bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand betraut. Als Berghauer und als Fördermaschinist war er unter anderem tätig. Darüber hinaus engagierte Richard Laux sich kommunalpolitisch. Als Kommunalpolitiker im Rat der Bergstadt und zeitweilig im Samtgemeinderat Bad Grund setzte und setzt er sich für die örtlichen Belange ein. Auch hier übernahm er besondere Verantwortung. So übernahm er das Amt des stellvertretenden Bürgermeisters und viele Jahre hat er den Vorsitz im Bauausschuss der Bergstadt inne. Auch als Vorsitzender der SPD-Fraktion im Stadtrat ist er bekannt. Als aktives Mitglied der örtlichen Feuerwehr übernahm er auch hier Verantwortung. Seine letzte Funktion in der Wehr war die eines Brandmeisters. Neben diesen vielen Aufgaben in der Kommune widmete Richard Laux sich seiner berufsständischen Organisation. Als Vorsitzender stand er der IG BCE viele Jahre vor. Mit seinem Wissen und seiner Erfahrung arbeitet er in der SPD Bad Grund aktiv mit. Mit seinen Kenntnisse und besonders mit seinen beruflichen Erfahrungen unterstützt er mit Tatkraft den Förderverein Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund. So fuhr er mit weiteren Helfern im Gewölbe des Bergbaumuseums einen Besucherstollen auf, führt Besuchergruppen auf dem „Schacht Knesebeck“ und legt hier und da Hand an. Aber damit nicht genug. Richard und Christa Laux pflegen und betreiben den Minigolfplatz Bad Grund, Clausthaler Straße. Groß war daher die Schar der Gratulanten, die ihre Glückwünsche zum 50-jährigen Eheglück überbrachten. Zu ihnen zählten neben Bürgermeister Manfred von Daak auch viele Ratsmitglieder. Über viele Jahre sind Richard Laux und Helmut Roddewig im Rat der Bergstadt tätig. Sie gehören dem Rat der Bergstadt am längsten an. Deshalb ließ es sich Helmut Roddewig nicht nehmen, um Richard und Christa Laux herzlich zu gratulieren. Im Kreis der vielen Gratulanten wollte auch Ratskollegin Cordula Roddewig nicht fehlen, die bei der letzten Kommunalwahl in den städtischen Rat einzog. Das Jubelpaar freut sich besonders über eine Tochter und zwei Söhne sowie über ein Enkelkind. Unser Foto zeigt Richard und Christa Laux mit Cordula und Helmut Roddewig sowie Gerdi Dolfen. Bad Grund: Alfred Heinisch ältester Einwohner im Landkreis Osterode Groß war die Zahl der Gratulanten, die ins Alten- und Pflegeheim Stein gekommen waren, um Alfred Heinisch zu seinem 105. Geburtstag zu gratulieren. Alfred Heinisch ist der älteste Kreiseinwohner. Neben seinen Kindern Klaus, Dieter und Christa mit Familien waren Bürgermeister Manfred von Daak und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann gekommen, um die Glückwünsche und guten Wünsche der Einwohner von Bergstadt und Samtgemeinde zu überbringen. In ihrem Gepäck hatten sie persönliche Glückwünsche des Ministerpräsidenten Christian Wulff und des Landrats Bernhard Reuter. Klaus Heinisch sprach für die Familie mit ihren sieben Enkeln und zwölf Urenkeln die Glückwünsche und guten Wünsche zu diesem besonderen Geburtstag aus. Gleichzeitig dankte er Harry Stein und Jürgen Ucab-Stein mit Mitarbeiterteam für die gute Betreuung. Alfred Heinisch pflegt noch heute viele Brieffreundschaften und der ständige Umgang mit dem Telefon verbindet ihn mit seiner Familie und seinen Freunden. Sein überaus gutes Gedächtnis wird von allen Seiten bewundert. Bürgermeister Manfred von Daak erinnerte an die einstigen Besuche des Jubilars im Rathaus, an die seinerzeitige geistige Frische, die ihm erhalten geblieben ist. Diesen besonderen Geburtstag nahm der Bürgermeister zum Anlass, den Jubilar und seine Gäste zu bitten, sich in das Ehrenbuch der Bergstadt einzutragen. Zum Sektempfang anlässlich des 105. Geburtstages von Alfred Heinisch waren viele Gäste gekommen. Das Foto zeigt Bürgermeister Manfred von Daak, Dieter Heinisch, Tochter Christa Wollenburg und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann mit dem Jubilar Alfred Heinisch. Gittelde: Renate und Karl Patzelt feierten goldene Hochzeit Das seltene Fest der goldenen Hochzeit feierten Karl und Renate Patzelt geb. Eicke. Mit einem von Pastorin Katharina Pultke gestalteten feierlichen Gottesdienst in der St. Mauritiuskirche begann das Fest. Zu diesem Gottesdienst waren viele Freunde gekommen. Über ihre Söhne Adrian und Dirk mit Familien freut sich das Goldpaar. Besonders stolz sind sie auf ihren Enkel Sebastian. Seit 32 Jahren ist das Jubelpaar Mitglied des HarzklubZweigvereins Gittelde. Deshalb war es eine Ehre, dass sich der Harzklub in die Schar der Gratulanten einreihte und die Glückwünsche übermittelte. Bad Grund, Gittelde, Eisdorf, Windhausen und Badenhauen: Konfirmationen am 15., 22. und 29. April 2007 Bad Grund In der St. Antoniuskirche fand der feierliche Gottesdienst anlässlich der Konfirmation am 15. April 2007 statt. Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pastor Klaus Gittelde Am Sonntag, 15. April, wurde in der Kirche St. Mauritius in Gittelde Konfirmation gefeiert. Lehmberg vor dem Altar der St. Antoniuskirche . Unser Gruppenfoto (oben) zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pastor Dietmar Schmidt-Pultke vor dem Altar der Kirche St. Mauritius. Badenhausen Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pastor Thomas Waubke vor der Kirche St. Martin in Badenhausen. Windhausen: Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am 22. April 2007 in der St. Johannis-Kirche zu Windhausen von Pastor Thomas Waubke konfirmiert wurden. Eisdorf Unser Foto zeigt die Konfirmierten, die am 22. April 2007 in der St. Georgs-Kirche zu Eisdorf von Pastor Jens Kertess eingesegnet wurden. Badenhausen Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden am 29. April 2007 mit Pastor Thomas Waubke in und vor der Kirche St. Martin in Badenhausen. Badenhausen: Konfirmierte pflanzten Erinnerungsbaum Die Sparkasse Osterode hat den Konfirmandinnen und Konfirmanden in Badenhausen zur Erinnerung eine Linde gestiftet. Dieser Lindenbaum wurde auf dem Gelände der Kirche St. Martin inzwischen gepfalnzt. Am Tage der Konfirmation entstand das Erinnerungsfoto zum Projekt „Lindenbaum-Pflanzaktion“. Silke Marschner von der Sparkasse Osterode war zu Anlass gekommen und händigte jedem Konfirmierten eine Teilhaber-Urkunde aus. Gleichzeitig wurde besprochen wer den gepflanzten Baum bei dieser Trockenheit gießt. Unser Foto zeigt die Konfirmierten mit Pastor Thomas Waubke und Silke Marschner von der Sparkasse Osterode mit dem gepflanzten Erinnerungsbaum vor der Kirche St. Martin in Badenhausen. Gittelde: Gerhard und Melinde Lehn feierten Goldhochzeit Das seltene Fest der goldenen Hochzeit konnten Gerhard und Melinde Lehn, Neustadt 8, feiern. Zu ihren Ehren wurde der Hauseingang festlich geschmückt und auf einer Bank vor dem Haus sitzt ein „älteres Ehepaar“. Während sie die Zeitung im Arm hält, hat er sich mit dem Besen in der Hand zu einer kleinen Verschnaufpause niedergesetzt. Unser Foto zeigt diese besondere Geste zum Fest der goldenen Hochzeit. Bad Grund: Auf einer Hochzeit funkte es – Harri und Lilli Gross feiern goldene Hochzeit Harri und Lilli Gross feiern am 19. Januar 2007 das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Sie lernten sich auf einer Hochzeitsfeier in Salzderhelden bei Einbeck kennen. Harri Gross erblickte am 16. Oktober 1936 in Lodz (damals Wartegau) – im 3. Reich Litzmannstadt genannt – das Licht der Welt. 1947 kam er mit seiner Mutter nach längerer Zeit der Flucht nach Gittelde. Sein Vater kam einige Jahre später aus der Kriegsgefangenschaft nach Gittelde. Harri Gross besuchte die Volksschule in Gittelde. Am 2. April 1950 wurde er in Gittelde konfirmiert. Harri Gross begann am 1. April 1951 als Bergbaulehrling bei der Preussag AG beim Erzbergwerk Grund seine Lehre. Im relativ jungem Alter erwarb er den Hauerschein und durfte die Berufsbezeichnung Hauer führen. Nach 40 Dienstjahren im Bergbau wurde er berufsunfähig und erhält seitdem seine Knappschaftsrente. Lilli Gross geborene Grulke wurde am 29. August 1937 im Kreis Lodz geboren. Sie kam als Flüchtlingskind nach fast zwei Jahren Flucht 1948 zunächst nach Papendorf in der Nähe von Chemnitz. Später wurde sie nach Magdeborn bei Leipzig umgesiedelt. Hier absolvierte sie den Rest ihrer Schulzeit. Sie erlernte ab 1952 den Beruf einer Textilfacharbeiterin. Bis zu ihrer Eheschließung arbeitete sie in einer Textilfabrik in Leipzig. Erstmals lernten sie sich auf einer Hochzeitsfeier in Salzderhelden im Herbst 1955 kennen. Zwei Jahre später am 19. Januar 1957 heiratete das junge Paar in der evangelischen-lutherischen Kirche zu Magdeborn, ein kleiner Ort bei Leipzig. Diesen Ort gibt es heute nicht mehr. Er fiel dem Braunkohlen-Tagebau Espenhain zum Opfer. Doch das junge Glück musste noch etwas warten. Mit unvorstellbaren Schwierigkeiten des DDR-Regims hatten sie zu kämpfen. Erst drei Monate nach der Eheschließung konnte er seine liebe Frau im Westen in die Arme nehmen. Drei Jahre wohnten sie bei Anna und Willi Dietzmann in Gittelde, Thüringer Straße. 1960 zog die junge Familie mit Sohn Wolfgang, der 1957 geboren war, nach Bad Grund in die Wohnsiedlung zum Taubenborn Bad Grund: Wilfried und Gerda Herr blicken auf 50-jähriges Ehejubiläum zurück Am 12. Januar 2007 feierten Wilfried und Gerda Herr das seltene Fest der goldenen Hochzeit im Familienkreis. Sie begannen das Fest mit einem Kirchgang in der St. Antoniuskirche in Bad Grund. Wilfried Herr wurde am 3. März 1931 in Bad Grund geboren. Er wuchs Am Georg-Stollen auf und besuchte die Schule in Bad Grund. 1945 wurde er konfirmiert. Nach seiner schulischen Ausbildung erlernte der bei Firma Allershausen in Gittelde das Stellmacherhandwerk. Im Anschluss an seine Lehre arbeitete er bei den Firmen Georg Kern, Badenhausen, und der Firma Raulf, Göttingen, überwiegend im Kanalbau. Aus gesundheitlichen Gründen musste er seine berufliche Tätigkeit sehr früh aufgeben und mit 53 Jahren wurde er Rentner. Als Rentner arbeitete er bei Hubert Rennhofer 14 Jahre lang im Restaurant Waldwinkel und auf dem Minigolfplatz an der Clausthaler Straße. Seine Frau Gerda geb. Knorr erblickte am 31. Mai 1937 in Clausthal-Zellerfeld das Licht der Welt. Ihre Kindheit und Jugend verlebte sie mit ihren Eltern in Buntenbock. Dort ging sie auch zur Schule. 1952 wurde sie in Buntenbock konfirmiert. Ihre beruflichen Tätigkeiten ging sie in Bad Grund im Hotel „Alter Römer“, im Hahnenkleer Hof, im Restaurant Waldwinkel zu der Zeit des Gastwirts Birnstiel und später bei Hubert Rennhofer nach. Viele Jahre arbeitete Gerda Herr im Schichtdienst bei der Firma Fuba in Gittelde. Insgesamt stand sie 28 Jahre im Berufsleben. Am 12. Januar 1957 heirateten sie in der Dorfkirche in Buntenbock. Damals lag hoch Schnee und mit dasTaxi hatten sie sich im Schnee festgefahren. Wilfried und Gerda Herr hatten sich im „Alten Römer“ in Bad Grund kennen gelernt, als Gerda Herr dort tätig war. 1959 zog das junge Paar nach Gittelde. Zunächst wohnten sie in Gittelde auf der Planstraße und ab 1965 in der „Alte Försterei“. Nach fast 32 Jahren in dieser Wohnung zogen Wilfried und Gerda Herr nach Bad Grund. Aus der Ehe des Jubiläumspaares gingen sieben Kinder hervor. Wilfried und Gerda Herr freuen sich heute über 15 Großkinder und vier Urenkel. Im Familienkreis wurde die goldene Hochzeit gefeiert. Im Gespräch erzählte Wilfried Herr, dass er mit sieben Brüder und drei Mädchen aufgewachsen ist. Alle seine Brüder waren im Bergbau tätig. Gern erinnert er sich an die Zeit, als er bei Hubert Rennhofer zur Freude der Gäste Eselwanderungen durchführte. Für die Bergstadt Bad Grund überbrachte Bürgermeister Manfred von Daak mit einem Blumenstrauß die Glückwünsche und guten Wünsche. Er hatte in seinem Gepäck auch die Glückwünsche des Nieders. Innenministers und des Landkreises Osterode am Harz. Diesen Glückwünschen schloss sich unsere Zeitung an. Unser Foto zeigt das Goldpaar Wilfried und Gerda Herr geb. Knorr mit Bürgermeister Manfred von Daak. Eisdorf: Hurra, wir haben einen neuen Pastor – Jens Kertess im Amt eingeführt Leider kann Ihr Browser leine Frames lesen! ALLE Fotos sehen Sie HIER! In der überfüllten Eisdorfer Kirche St. Georg begrüßte die Vorsitzende des Kirchenvorstandes der Ev.-luth. Kirchengemeinde die Ehrengäste, die Gäste und Gemeindemitglieder. Sie war mit dem neuen Pastor Jens Kertess in Begleitung des Landessuperintendenten Dr. Burghard Krause, weiteren Amtsbrüdern und –schwestern in die Kirche eingezogen. Ihr besonderer Gruß galt dem Landessuperintendenten, der Superintendentin des Kirchenkreises Osterode, der Familie Kertess und dem bisherigen Pastor Christian Kunze, um nur einige Ehrengäste zu nennen, die sie namentlich begrüßte. Die Kinder des Kindergartens betraten sodann mit ihren Erzieherin die Kirche, um dem neuen Pastor gute Wünsche zu überbringen. Sie hatten in ihrem Gepäck ein Band als Symbol der Freundschaft, des Miteinanders, der Sicherheit und der Kraft. Dieses Band hielten die Kinder fest in ihrer Hand. Sie baten Pastor Jens Kertess, auch dieses Band anzufassen, um so die Verbundenheit zum Ausdruck zu bringen. In einem Glasgefäß überreichten die Kinder dieses Band und gaben dazu eine Kerze. Mit dem Lied „Du gehörst zu uns, wir gehören zu Dir“ verabschiedeten sich die Kinder unter großem Beifall der Gemeinde. Pastor Wicke eröffnete den feierlichen Gottesdienst, der vom MGTV Concordia Eisdorf und dem Singkreis mit Liedern und dem Posaunenchor musikalisch umrahmt wurde. Landessuperintendent Dr. Burghard Krause predigte zu der Gemeinde und führte Pastor Jens Kertess in sein Amt als Pastor der Kirchengemeinde St. Georg ein. Dabei ging er auf die Aktivitäten der Kirchengemeinde und des Vereins „Die Kirche bleibt im Amt“ ein. Er wünsche dem jungen Pastor mutige und leichtfüßige Schritte. Ein Empfang im wiederum überfüllten benachbarten Kirchenhaus schloss sich an. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Kirchenvorstandes Evelyn-Susan Giesecke stimmte der MGTV Concordia die Festteilnehmer mit einem fröhlichen Lied ein. Als Präsent überreichte der Kirchenvorstand ihrem neuen Pastor einen Apfelbaum. Zugleich wurde mit einem Präsent Pastor Wicke gedankt, der während der Vakanz als Seelsorger in Eisdorf tätig war. Superintendentin Ilse Lontke ging auf die Voraussetzungen zur Besetzung der Eisdorfer Pfarrstelle ein und überreichte mit ihren Glückwünschen ein Kreuz. Zahlreiche Grußworte des Bürgermeisters Herbert Lohrberg, des Vereins „Kirche bleibt im Dorf“ Joachim Jünemann und weiterer Gäste schlossen sich an. Lohrberg buchstabierte symbolisch den Namen „Kertess“ mit: Kommt, geht mit uns, Erhöre unser Fragen, Richte uns auf, Tadele unser Nichtstun, Ermutige uns, neue Wege zu gehen, Suche uns die Herausforderung, Sei einfach für uns da. Sein „Konfirmanden-Pastor“ würdigte kurz den Lebenslauf des jungen Pastors Jens Kertess. Er zeigte seine besondere Begabung auf und gab seinem „Schützling“ einige –wenn auch nicht ganz ernstgemeinte – Ratschläge auf seinen Weg. Mit einer Anekdote und guten Wünschen beendete er seine Ausführungen. Bevor Pastor Jens Kertess sich mit bewegten Worten bedankte, gab sein Amtsvorgänger Christian Kunze seiner Freude Ausdruck, dass er einen Nachfolger habe und Eisdorf wieder einen neuen Pastor hat. Anschließend war genügend Zeit, um mit dem neuen Pastor Jens Kertesss erste Gespräche zu führen. Unsere Fotos zeigen einen Ausschnitt von der Ordination von Pastor Jens Kertess und anschließendem Empfang. Gittelde: Begrüßung der neuen Konfirmandengruppe in der St. Mauritiuskirche Für achtzehn Jugendliche aus Gittelde und Teichhütte hat die Konfirmandenzeit jetzt begonnen. Sie sind bereits zur Teilnahme am Propsteikonfirmandentag angemeldet, der am 22. September in Langelsheim stattfinden wird. Am Sonntag, 24. September, werden sie um 18 Uhr in einem Begrüßungsgottesdienst in der St. Mauritiuskirche als Gruppe besonders willkommen geheißen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Mitgliedern des Kirchenvorstands und den älteren Konfirmanden. Zur Vorstellung der Konfirmanden werden die Kirchenverordneten in der Unterrichtsstunde Interviews mit den Jungen und Mädchen führen. Im Gottesdienst soll den Jugendlichen für ihre gemeinsame Zeit Segen zugesprochen werden. Goldene Konfirmation Jahrgänge 1955 und 1956 In einem von Pastorin Katharina Pultke und Pastor Dietmar Schmidt-Pultke geleiteten Festgottesdienst wurde die Goldene Konfirmation der im Jahre 1955 und 1956 Konfirmierten gefeiert. Rund 100 Konfirmanden aus nah und fern waren der Einladung der Ev-luth. Kirchengemeinde Gittelde-Teichhütte gefolgt, um an diesem besonderen Gottesdienst in der St. Mauritiuskirche teilzunehmen. Mit Liedvorträgen bereicherte der örtliche Kirchenchor unter der Leitung von Pastor Dietmar Schmidt-Pultke diese Feier. Unsere Fotos zeigen die Goldkonfirmandinnen und Goldkonfirmanden, die am Festgottesdienst in der St. Mauritiuskirche teilgenommen haben. (Zum Download der beiden Fotos in hoher Auflösung (4.4MB!), klicken Sie bitte auf ein Foto!) Windhausen: Goldene Konfirmation Zu einem Jubiläumsgottesdienst hatte die Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis alle Konfirmandinnen und Konfirmanden eingeladen, die vor 50 Jahren konfirmiert waren. Die Jubilare trafen sich bei herrlichem Sommerwetter mit den Konfirmanden der eisernen und diamantenen Konfirmation auf dem Rathausvorplatz, um dann gemeinsam mit Bürgermeister Karl Schwarze und Pastor Thomas Waubke mit dem Kirchenvorstand zur St. Johannis-Kirche zu gehen. In einem feierlichen Gottesdienst fand die Jubiläumskonfirmation statt. An der goldenen Konfirmation nahmen teil Karin Berger geb. Wiese, Hanna Bieleit, Winfried Bischoff, Hanna Bortfeldt geb. Weber, Wolfgang Franz, Günter Hillebrecht, Hannelore Kaczamarek geb. Nagel, Winfried Kippenberg, Karin Kowol geb. Badermann, Herta Lechler geb. Bär, Helga Mackowiak geb. Oppermann, Klaus Schäfer, Manfred Sander und Inge Sauer geb. Nagel. Nach dem Gottesdienst fand auf Einladung der Gemeinde Windhausen ein Empfang im Rathaus in Windhausen statt. Bürgermeister Karl Schwarze begrüßte die Jubilare und lud zum Umtrunk ein. Nach einem Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Windhausen und der Überreichung eines Erinnerungspräsentes wurden die Feierlichkeiten mit einem gemeinsamen Essen in der Gaststätte „Alte Mühle“ fortgesetzt. Im Anschluss daran besuchten die Konfirmandinnen und Konfirmanden die Heimatstube in Windhausen. Familie Klingsöhr führte durch die Räumlichkeiten und durch den Kräutergarten. Wertvolle Hinweise gab Ewald Klingsöhr zur geschichtlichen Entwicklung und dem damaligen Leben in der Gemeinde. Die Besucher kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mit einer gemeinsamen Kaffeetafel in Ännes Kaffeestube hatte die Kirchengemeinde Windhausen eingeladen. Erinnerungen wurden bei dem von Änne Habeney selbstgebackenen und schmackhaften Kuchen ausgetauscht. Diese Jubiläumsfeier wird allen in guter Erinnerung bleiben. Die Konfirmanden, die von weit angereist waren, bedauerten, dass sie am Nachmittag die Heimreise antreten mussten. Gern hätten sie im Gespräch weitere Erinnerungen ausgetauscht und sich über das heutige Leben in Windhausen informiert. Unser Foto oben zeigt die Konfirmanden in der St. Johannis-Kirche. Foto Mitte ist beim Rundgang im Heimatmuseum entstanden. Foto unten ist bei der gemeinsamen Kaffeetafel entstanden. Fotos Winfried und Ursula Kippenberg Windhausen: Jubiläumskonfirmation in Windhausen gefeiert Leider kann Ihr Browser leine Frames lesen! ALLE Fotos sehen Sie HIER! Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Windhausen hatte zur einem Jubiläumskonfirmation in die St. Johannis-Kirche eingeladen. Ihre eiserne Konfirmation feierten Im festlichen Gottesdienst Adalbert und Karla Keinert sowie Johanne Kreimeyer geb. Sander. Das 60-jährige Konfirmationsjubiläum konnten feiern Lonni Beck geb. Hanke, Alwin Fischbeck, Elsbeth Fleckenstein geb. Fischbeck, Margret Ohm geb. Friedrichs und Anneliese Teichner geb. Steinbrenner. Im Anschluss an den Jubiläumsgottesdienst lud die Gemeinde Windhausen in das Rathaus in Windhausen zum Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde ein. Herzliche Worte der Begrüßung fand Bürgermeister Karl Schwarze, der mit einem Umtrunk zu diesem besonderen Jubiläum gratulierte. Mit einem gemeinsamen Mittagessen, Besichtigung der Heimatstube und einer Kaffeetafel in Ännes Kaffeestube endete die Feier. Unser Foto zeigt die Jubilare der eisernen und diamantenen Konfirmation. Eisdorf: Jahrgänge 1945 und 1946 feierten diamantene Konfirmation Mit einem festlichen Gottesdienst in der Kirche St. Georg feierten die Konfirmationsjahrgänge 1945 (linkes Foto) und 1946 (rechts) ihre diamantene Konfirmation. Auch von außerhalb waren einige Mitkonfirmanden angereist, um sich mit früheren Konfirmandinnen und Konfirmanden wiederzusehen und Erinnerungen auszutauschen.Pastor Christian Kunze hatte zuvor die „Konfirmandinnen und Konfirmanden“ mit ihren Angehörigen im Kirchenhaus herzlich begrüßt. Unsere Fotos zeigen die diamantenen Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pastor Christian Kunze im Pfarrgarten. Bad Grund: Lotte Franz feierte 85. Geburtstag Für die Bergstadt Bad Grund überbrachte stellvertretender Bürgermeister Helmut Roddewig die Grüße und Glückwünsche von Rat und Verwaltung sowie von 2500 Einwohnerinnen und Einwohnern. Neben einer Glückwunschurkunde überreichte er an die Jubilarin Lotte Franz zu ihrem 85-jährigen Geburtstag einen Blumenstrauß. Peter Lüthje war vom MTV Bad Grund mit Blumen im Gepäck gekommen, um ebenfalls die herzlichen Glückwünsche und Wünsche des Vereins auszusprechen. Unser Foto zeigt Peter Lüthje vom MTV Bad Grund, Regina Franz, die Jubilarin Lotte Franz und stellvertretender Bürgermeister Helmut Roddewig. Bad Grund: Berthold Beckendorf feierte 80-jährigen Geburtstag Zum 80-jährigen Geburtstag übermittelte Bürgermeister Helmut Roddewig die Grüße und Glückwünsche von Rat, Verwaltung und Bürgerschaft der Bergstadt Bad Grund. Mit einem Blumenpräsent überreichte er die schriftliche Glückwünsche der Bergstadt. Für die IG BCE Bad Grund war der stellvertretende Vorsitzende Richard Laux gekommen. Er überbrachte mit einem Präsentkorb die Glückwünsche der IG BCE Bad Grund. Unser Foto zeigt das Ehepaar Beckendorf mit Bürgermeister Helmut Roddewig und dem 2. Vorsitzenden Richard Laux. Bad Grund: Lieselotte und Wolfgang Gleichmann blicken auf 50 Ehejahre zurück Lieselotte und Wolfgang Gleichmann, Helmkampff-Str. 17, konnten das seltene Fest der goldenen Hochzeit feiern. Unter den Gratulanten war auch Bürgermeister Helmut Roddewig, der die Glückwünsche und Grüße der Bergstadt Bad Grund, des Landkreises und des Nieders. Innenministeriums mit einem Blumenstrauß überbrachte. Unser Foto zeigt das Jubelpaar mit Bürgermeister Helmut Roddewig. Bad Grund: Verwandte aus Kanada kamen zum 80. Geburtstag von Elli Pfeffer Groß war die Zahl der Gratulanten, die gekommen waren, um Elli Pfeffer, Clausthaler Straße, zu ihrem 80-jährigen Geburtstag Glück zu wünschen. Bürgermeister Helmut Roddewig überbrachte die Grüße und Glückwünsche von Rat und Verwaltung der Bergstadt. Er hatte einen prächtigen Blumenstrauß in seinem Gepäck. Aber auch die aus Kanada angereisten Verwandten freuten sich mit der Jubilarin, sich wiederzusehen und gemeinsam diesen Ehrentag begehen zu können. Für die Schützengesellschaft Bad Grund überbrachten Heinz Klingebiel die guten Wünsche zu diesem Geburtstag. Sie hatten neben einem Blumenstrauß auch ein Präsent dabei. Erinnerungen wurden ausgetauscht, denn Heinz Klingebiel kannte einige der Verwandten aus Kanada, mit denen er in Bad Grund groß geworden war. Unser Foto zeigt Bürgermeister Helmut Roddewig mit der Jubilarin und ihren Verwandten aus Kanada. Badenhausen: Karl-Heinz und Käthe Schlörke feierten ihr 50. Ehejubiläum Mit einem festlichen Gottesdienst feierte das Jubelpaar Karl-Heinz und Käthe Schlörke am 20. Oktober in der Kirche St. Martin das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Mit einfühlsamen Worten ging Lektorin Heide Neumann auf fünf Jahrzehnte Eheglück ein. Heide Neumann bezeichnete den Gottesdienst als Fest des Lebens. Im Detail würdigte sie das Leben des Goldpaares. Sie erinnerte an die verschiedenen Stationen des beruflichen Lebens von Karl-Heinz und Käthe Schlörke. Über 25 Jahre war Karl-Heinz Schlörke bei der Firma Fuba in Gittelde tätig. Zwei Mädchen und zwei Söhne gingen aus der Ehe des Jubelpaares hervor. Käthe und Karl-Heinz Schlörke können sich heute über Enkel- und Urenkelkinder freuen. Sie wohnen mit ihren Kindern und Schwiegerkindern alle in Badenhausen. Jeder ist für den anderen da, so Heide Neumann. Die Lektorin erinnerte daran, dass in den zurückliegenden Jahren das Jubiläumspaar viel erlebt hat, aber auch viel Freude wurde ihnen zuteil. Die Jüngsten der Familie in schönen Kleidern und mit einem Blumenkranz im Haar geschmückt streuten Blumen. Die Schulkameradinnen und Schulkameraden von einst waren gekommen, um dem Gottesdienst beizuwohnen und den Jubilaren ihre Glückwünsche zu überbringen. Als äußeres Zeichen der besonderen Verbundenheit überreichten sie dem Jubelpaar Rosen. Der MGV Badenhausen unter der Leitung von Walter Fuchs umrahmte mit festlichen Liedern den feierlichen Gottesdienst. Folkmar Apel überbrachte mit einem Blumenpräsent die Glückwünsche aller anwesenden Sänger. Unser Foto zeigt das Goldpaar Karl-Heinz und Käthe Schlörke Bad Grund: Lotte Manthey feierte ihren 95. Geburtstag Über viel Besuch an ihrem Ehrentage freute sich Lotte Manthey, als sie im Oberharzer Hof ihren 95. Geburtstag feierte. Mit einem Blumenpräsent gratulierte Bürgermeister Helmut Roddewig herzlich. Er überbrachte die Glückwünsche und Grüße von rund 2500 Einwohnern der Bergstadt. Vom Sozialverband Bad Grund überbrachte Inge Vollmer herzliche Glückwünsche und für den MTV Bad Grund waren Ingred Spötter und Anneliese Walter zur Gratulation gekommen. In fröhlicher Runde saß Lotte Manthey mit ihren Gästen zusammen und feierte diesen besonderen Jubiläumstag. Unser Foto zeigt die Jubilarin mit einem Teil ihrer Gäste. Bad Grund: St. Antoniuskirche hatte zur diamantenen Konfirmation eingeladen Im Rahmen des von Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop gestalteten festlichen Jubiläumsgottesdienstes feierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahresganges 1945 ihre diamantene Konfirmation. Zugleich wurde auch die goldene Konfirmation gefeiert. In seiner Predigt stellte Pastor Klaus Lehmberg unter anderem Heraus, dass diese Feierlichkeiten zugleich ein Wiedersehen nach vielen Jahren sei. So sei eine Konfirmandin aus Kanada angereist; andere haben auch weitere Anfahrtswege auf sich genommen, um sich mit ihren Mitkonfirmanden einmal wiederzusehen. Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden der diamantenen Konfirmation des Jahresganges 1945 mit Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop. ---Jahrgang 1946 feierte diamantene Konfirmation Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Grund hatte zur goldenen und diamantenen Konfirmation eingeladen. Nach dem feierlichen Gottesdienst mit Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkopp kamen die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1945/46 und 1955/56 zu einer großen Kaffeetafel zusammen, um Erinnerungen auszutauschen und gemeinsam Erlebtes wieder aufzufrischen. Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 1946 mit Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop. ...Goldene Konfirmation Jahrgang 1955 mit einem festlichen Gottesdienst gefeiert Die Kirchengemeinde St. Antonius hatte zum Jubiläumsgottesdienst aus Anlass der diamantenen und goldenen Konfirmation eingeladen. Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop gestalteten diesen feierlichen Gottesdienst. Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmandinnen des Jahrganges 1955. ...Jahrgang 1956 feierte goldene Konfirmation Vor dem Gottesdienst hatten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden zur diamantenen und goldenen Konfirmation im Gemeindehaus am Eichelberg getroffen, um dann gemeinsam mit Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop zur St. Antoniuskirche zu gehen. Dort wurde der feierliche Gottesdienst gefeiert. Unser Foto zeigt die Konfirmanden und Konfirmandinnen des Jahrgangs 1956 vor dem Altar der St. Antoniuskirche. Darunter das Konfirmationsfoto von 1956 vor dem Gemeindehaus. ...zur Kaffeetafel kamen die Jubiläumskonfirmanden am Nachmittag zusammen Leider kann Ihr Browser leine Frames lesen! ALLE Fotos sehen Sie HIER! Zu einer gemeinsamen Kaffeetafel waren die Konfirmanden der diamantenen und goldenen Konfirmation der Jahrgänge 1945/46 und 1955/1956 mit ihren Angehörigen im Atrium zusammengekommen. Herzliche Begrüßungsworte richtete Pastor Klaus Lehmberg an alle Jubilare. Einen besonders herzlichen Gruß richtete er an Renate Palkovits geb. Gottschalk aus Kanada, die den weiten Weg nicht gescheut hatten, um an diesem Jubiläum teilzunehmen. Weiter verlas er Grußworte von Konfirmandinnen und Konfirmanden, die leider zu diesem Treffen nicht kommen konnten. Die Zeilen von Reni Beuse verlas er im Wortlaut. Sie siedelt als diamantene Konfirmandin noch nach Island um, um in der Nähe ihrer Tochter leben zu können. Im Detail zeigte er die Veränderungen in der Bergstadt auf. So wurde 1992 das Erzbergwerk Grund geschlossen und der Kurverkehr hat einen derben Rückschlag erlitten. 1998 wurde der Innenbereich der Kirche renoviert, danach der Außenbereich und im Jahre 2005 wurden neue Bronzeglocken angeschafft. Im letzten Jahr feiert die Kirchengemeinde ihr 500-jähriges Bestehen als selbständige Pfarrkiche. Vor 50 Jahren gehörten der Kirchengemeinde noch 2500 Mitglieder an. Heute zählt die Kirchengemeinde Bad Grund 1700 Mitglieder. Dennoch ist Bad Grund noch die größte Kirchengemeinde im Oberharz., so Pastor Klaus Lehmberg. Nach den herzlichen Begrüßungsworten durch Pastor Klaus Lehmberg trugen die Damen des Kirchenvorstandes und des Pfarrbüros die leckere Torte auf und bei Kaffee und Kuchen wurden die lebhaften Gespräche fortgesetzt. Groß war die Freude, dass man sich nach 50 und 60 Jahren wieder getroffen hatte. Nach dem Kaffeetrinken trat der Kirchenchor unter der Leitung von Frau Hente auf. Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop bereicherten den Kaffeenachmittag mit einem Sketch und der Auftritt der Kindergruppe „Wilde Hühmer“ begeisterte die Jubilare. Eduard Tegtmeyer dankte mit bewegten Worten für die würdige Jubiläumsfeier. Unsere Fotos zeigen Ausschnitte von der Kaffeetafel aus Anlass der Jubiläumskonfirmation der St. Antoniuskirche. Eisdorf: Pastor Christian Kunze mit einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet Leider kann Ihr Browser leine Frames lesen! Bitte klicken Sie HIER! In einem feierlichen Gottesdienst, der unter dem Motto stand: Drei Anlässe – ein Gottesdienst - wurde Pastor Christian Kunze in den Ruhestand verabschiedet, vier Mitglieder des Kirchenvorstandes nahmen Abschied und ein neuer Kirchenvorstand wurde eingeführt. Die Sonne fiel durch die Kirchenfenster der St. Georgs-Kirche, ein herrlich schönes Blumengesteck zierte den Altar und eine mit einem herrlichem Blumenbukett gefüllte Bodenvase stimmten auf diesen besonderen Gottesdienst ein. Der Männergesangverein MTGV Eisdorf, der Singkreis Eisdorf und der Posaunenchor Eisdorf umrahmten musikalisch die Feierstunde. Nach dem Geläut der Kirchenglocken setzte die stimmgewaltige Orgel der Eisdorfer Kirche ein und Kirchenvorstand, Pastor Christian Kunze begleitet von Superintendentin Ilse Lontke und einigen Amtsbrüdern aus den benachbarten Kirchengemeinden betraten den Altarraum. In seiner Begrüßung ging Pastor Christian Kunze auf den ungewöhnlichen Gottesdienst ein. Mit bewegten Worten dankte er für die gewährte Unterstützung während seiner sechzehnjährigen Amtszeit in Eisdorf. Stellvertretend für alle überreichte er als ein Zeichnen des Dankes seiner Pfarramtssekretärin Silvia Schulz eine Rose. Er stellte Pastorin Schmidt und die Pastoren Mahnke und Wicke vor. Sie werden während der Vakanz in Eisdorf seelsorgerisch tätig sein. Als Vakanzvertreter wurde Pastor Wicke aus Nienstedt in Eisdorf eingesetzt.. Kunze stellte ihn als „neuen Bischof von Eisdorf“ vor. Sodann verabschiedete er mit bewegten Worten die ausscheidenden Mitglieder des Kirchenvorstandes Christa Aschoff, Doris Ingold-Seul, Günter Apel und Heinz Mügge. Sie hatten einen wichtigen Dienst für die Kirche geleistet. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stand der Kindergarten. „Die Kinder standen im Mittelpunkt der Kirche und des Kirchenvorstandes“, so Pastor Christian Kunze. Aus der Hand der Superintendentin Ilse Lontke erhielten sie die von Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann unterschriebene Entlassungsurkunde. Dankesworten von Pastor Kunze und ein kleines Präsent (Schutzengel und Schreibegerät) rundeten die Verabschiedung des Kirchenvorstandes ab. Als neue Mitglieder des Kirchenvorstands wurden Brigitte Brakebusch, Evelyn-Susan Giesecke, Kristin Henrici, Inge Jünemann, Bärbel Klapproth, Tobias Armbrecht und Stefan Rutzen für die nächsten sechs Jahre in ihr Amt eingeführt. Auch sie erhielten zu Beginn ihrer Amtszeit mit guten Wünschen aus der Hand von Pastor Christian Kunze ein kleines Präsent in Form eines BronzeEngels. In seinem Rückblick auf einen großen Lebensabschnitt erinnerte Pastor Christian Kunze auf den Beginn seiner seelsorgerischen Tätigkeit in Eisdorf. Er beschrieb wie er damals mit der nach altem Brauch vorgenommenen Straßenbeschriftung zu Pfingsten begrüßt worden war. Er ging in seinen Ausführungen auf die Zeit als Pfadfinder der evangelischen Jugend in Göttingen und auf den Bußprediger Johannes der Täufer ein. Er sah Prallelen zu seinem Handeln. Dankesworte richtete er an die Gemeinde und an den Kirchenvorstand. Er betonte: „Die Kirche lebt von Aktionen der Menschen“. Sodann würdigte Superintendentin Ilse Lontke die seelsorgerische Arbeit von Pastor Christian Kunze, der mit dem 30. Juni 2006 auf seinen Antrag in den Ruhestand tritt. Mit Leidenschaft sei er Pastor gewesen. Gern habe er mit den Menschen gelebt und sich für den Förderverein eingesetzt. Im Kollegenkreis war er ein geschätzter Gesprächspartner und den Kindergarten betrachtete er als keine Last sondern als eine Bereicherung. Mit dem Kindergarten verband er den Ausspruch „Wir pflanzen Zukunft und pflegen die Gegenwart.“ Er erinnerte aber auch an die Tradition des Glaubens. Christian Kunze war eine Bereicherung für die Gemeinde. Ilse Lontke fand herzliche Worte des Dankes für Frau Kunze. Ihr überreichte sie unter großem Beifall der Gemeinde einen Blumenstrauß. Mit der Aushändigung der Entlassungsurkunde und einem Präsent nahm Ilse Lontke die Entpflichtung von Pastor Christian Kunze vor. Danach sangen seine Kinder von der Empore. Der langjährige Kirchenvorsteher Günter Apel war schon ans Rednerpult getreten, als die Kinder des Kindergartens mit ihrer Leiterin Dräger-Wegener und den weiteren Mitarbeiterinnen des Kindergartens in die Kirche strömten. Mit Gesang überreichten die Kinder an Christian Kunze kleine Geschenke. Herzliche Dankesworte richtete die Leiterin an Christian Kunze. Zur Erinnerung erhielt er Fotos von den Kindergartengruppen. Langanhaltender Beifall begleitete die Dankesworte der Leiterin. Günter Apel beschrieb in seiner Laudatio die gemeinsame Arbeit im Kirchenvorstand und insbesondere die Zeit des Beginns der gemeinsamen Arbeit. Er erinnerte an die Restaurierung der Kirche, auf die neuen Kirchenfenster und an den Neubau des Kindergartens. Er würdigte aber auch die Arbeit der Familie, die insbesondere mit musikalischen Aktivitäten die kirchliche Arbeit bereichert und seine Arbeit als Seelsorger unterstützten. Mit einem Empfang im benachbarten Kirchenhaus wurde die Verabschiedung von Pastor Christian Kunze fortgesetzt. Hier bestand Gelegenheit zu Grußworten. Für den Förderverein „Die Kirche bleibt im Dorf“ sprach herzliche Worte des Dankes Joachim Jünemann. Dankesworte des Bürgermeisters Herbert Lohrberg, der Theatergruppe St. Georg, des DRK Eisdorf und Willensen, der Älteren Generation und der kath. Kirchengemeinde Badenhausen sowie viele andere schlossen sich auch im persönlichen Gespräch an. In gemütlicher Runde blieben die Festteilnehmer noch einige Stunden auf dem Hof des Kirchenhauses zusammen, um von Christian Kunze und seiner Familie Abschied zu nehmen. Christian Kunze verlässt Eisdorf und wird seinen Lebensabend mit seiner Frau in Göttingen verbringen. Unser Fotos zeigen Aufnahmen von der Verabschiedung von Pastor Christian Kunze und der Mitglieder des Kirchenvorstandes . Bad Grund: Lars und Anja schmiedeten auf Schacht Knesebeck ihr Lebensglück Inzwischen finden immer häufiger standesamtliche Trauungen „im Berg“ des Bergbaumuseums Schacht Knesebeck statt. Jüngst schmiedeten Henrik Lars Schläper und Anja Waltraud aus Kassel ihr Lebensglück untertage. Vor der Standesbeamtin Margita Klingebiel gaben sie sich ihr „Ja-Wort“. Dazu waren in schmucker Bergmannsuniform der Bräutigam und sein Trauzeuge Olaf Lothwesen erschienen. Sie wurden von Wolfgang Lampe vom Landesbergamt Clausthal begleitet. Unser Foto zeigt das Brautpaar und Olaf Lothwesen mit Frau kurz vor der Einfahrt zur standesamtlichen Trauung Untertage. Bad Grund: Dieter und Inge Kösel feierten das Fest der goldenen Hochzeit Das seltene Fest der goldenen Hochzeit feierten am 15. September Dieter und Inge Kösel, geb. Brinkmann, Am GeorgStollen 21. Sie lernten sich schon in Kindertagen kennen. Dieter Kösel wurde in Hannover geboren und nachdem die Wohnung in Hannover ausgebombt war, kam er mit seiner Mutter 1943 nach Altenau. Im Februar 1944 kamen sie nach Bad Grund und wurden im Hocheck untergebracht. Sein Vater kam verwundet 1945 aus dem Krieg zurück. Sein Vater fand auf dem Erzbergwerk Grund Arbeit und so blieb Familie Kösel in Bad Grund. Die Familie zog später von Hocheck in die Wohnsiedlung Am Georg-Stollen. Nach seinem Schulbesuch in Bad Grund erlernte Dieter Kösel auf dem Erzbergwerk Grund den Beruf des Bergmannes. 41 Jahre arbeitete Dieter Kösel als Bergmann unter Tage auf der nahegelegenen Grube. Er fand den Beruf eines Bergmannes abwechslungsreich. Gern arbeitete ich als Bergmann, so der Jubilar. Inge Kösel geb. Brinkmann wurde in Clausthal geboren. Alsbald zogen ihre Eltern nach Bad Grund. In der ehemaligen Wiesenmühle haben sie gewohnt und zusammen mit ihrem Dieter ging sie in Bad Grund zur Schule. Aus der Ehe gingen ein Mädel und ein Junge hervor. Sie freuen sich über vier Enkelkinder und zwei Urenkel. Unser Foto zeigt Dieter und Inge Kösel mit Bürgermeister Helmut Roddewig. Bad Grund: Elli Brandt feierte 95-jährigen Geburtstag Im Kreise ihrer Familie und Nachbarn feierte Elli Brandt, Hübichweg 45, ihren 95-jährigen Geburtstag. Mit Freude nahm die Jubilarin die Glückwünsche zu ihrem Geburtstag vom stellvertretenden Bürgermeister Peter Schwinger entgegen, der für die Bergstadt Bad Grund die Glückwünsche mit einem schönen Blumenpräsent überbrachte. Unser Foto zeigt die Jubilarin Elli Brandt mit stellvertretenden Bürgermeister Peter Schwinger und einigen Familienmitgliedern. Bad Grund: Ursula Bruer feierte 90. Geburtstag Im großen Kreis vieler Geburtsgäste feierte Ursula Bruer im Altenheim Sander GmbH ihren 90-jährigen Geburtstag. In Anwesenheit einiger Familienmitglieder überbrachte stellvertretender Bürgermeister Peter Schwinger die Grüße und Glückwünsche von Rat und Verwaltung der Bergstadt Bad Grund. Er überreichte einen wunderschönen Blumenstrauß und wünschte der Jubilarin noch viele schöne Jahre. Unser Foto zeigt die Jubilarin Ursula Bruer mit dem stellvertretenden Bürgermeister Peter Schwinger, Petra Becker von der Heimleitung und Magda Haut mit TochterWibke. Bad Grund: Irmgard Haase blickt auf 80 Lebensjahre zurück Irmgard Haase, Laubhütter Weg 2, blickt auf 80 Lebensjahre zurück. Stellvertretender Bürgermeister Peter Schwinger gratulierte mit einem schönen Blumenpräsent im Namen der Bergstadt Bad Grund der Jubilarin recht herzlich. Mit ihrem Ehemann Werner wurden während dieses Geburtstagsempfanges Erinnerungen ausgetauscht. Unser Foto zeigt den stellvertretenden Bürgermeister Peter Schwinger mit der Jubilarin Irmgard Haase und ihrem Ehemann Werner. Bad Grund: Willi und Irmgard Wagener feierten das seltene Fest der diamantenen Hochzeit Auf 60 glückliche Ehejahren können Willi und Irmgard Wagener in Bad Grund, Taubenborn, zurückblicken. Am 1. August 1946 traten sie in Nürnberg vor den Standesbeamten, um das JaWort zu sprechen. Dieses seltene Jubiläum nahm Bürgermeister Helmut Roddewig zum Anlass, um dem Jubelpaar die herzlichen Glückwünsche der Bergstadt Bad Grund, des Landkreises Osterode und des Landes Niedersachsen zu überbringen. Zu diesem feierlichen Anlass trug er ein Gedicht vor, über das sich Willi und Irmgard Wagener besonders freuten. Im anschließenden Gespräch wurden Erinnerungen wach an eine Zeit, auf die wohl jeder gern verzichten möchte. Unter größten Anstrengungen und ausgestattet mit Passagierscheinen der britischen Kommandantur in Clausthal-Zellerfeld konnte Willi Wagener 1946 zu seiner Braut reisen. Im zertrümmerten Nürnberg ging er mit seiner Verlobten zum Standesamt. Irmgard Wagener berichtete über ihre erste Zeit in Bad Grund. Inzwischen lebt sie 60 Jahre in Bad Grund. Ausführlich berichtete Willi Wagener über seine verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Dies wäre ohne die Unterstützung durch seine Frau häufig nicht möglich gewesen. Unser Foto zeigt das diamantene Ehepaar Willi und Irmgard Wagener mit Bürgermeister Helmut Roddewig. Bad Grund: Klara Kluge feierte 95. Geburtstag Groß war die Zahl der Gratulanten, die sich zum 95jährigen Geburtstag von Klara Kluge, Markt 6, eingefunden hatten. Besonders habe sie sich über den Besuch ihrer Nachbarn gefreut, so Klara Kluge. Mit Interesse verfolgt Klara Kluge noch immer das Leben in der ältesten der sieben Oberharzer Bergstädte. Unser Foto (KLICK) zeigt Klara Kluge auf ihrem Lieblingsplatz, von dem sie gut das Geschehen auf dem Marktplatz mitbekommt. Bad Grund: Bruno Krüger feierte seinen 80-jährigen Geburtstag Zu einer Geburtstagstafel hatte Bruno Krüger anlässlich seines 80-jährigen Geburtstages im Alten- und Pflegeheim Stein eingeladen. Bei herrlichem Sommerwetter fand die Geburtstagsfeier auf der neugestalteten Terrasse des Seniorenheims statt. Bürgermeister Helmut Roddewig überbrachte mit einem Blumenpräsent die Grüße und Glückwünsche der Bergstadt Bad Grund. Gleichzeitig gratulierte er nachträglich dem ältesten Bürger der Bergstadt Alfred Heinisch, der jüngst seinen 104. Geburtstag feierte. Unser Foto (KLICK!) zeigt Alfred Heinisch, Bruno Krüger und sein Sohn Andreas (vlnr) mit Bürgermeister Helmut Roddewig (stehend). Bad Grund: Heinz und Elfriede Waldmüller feierten Fest der goldenen Hochzeit Im Kreise ihrer Familie, Verwandten, Freunden und Nachbarn feierten Heinz und Elfriede Waldmüller das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Auch Bürgermeister Helmut Roddewig zählte zu den Gratulanten und überbrachte die Grüße und Glückwünsche der Bergstadt Bad Grund, des Landkreises Osterode und des Landes Niedersachsen. Unser Foto zeigt das Jubelpaar Heinz und Elfriede Waldmüller mit Bürgermeister Helmut Roddewig. Bad Grund: Änni Lepa blickt auf 90 Jahre zuück Auf 90 Jahre kann Änni Lepa, Am Markt 8, zurückblicken. Pastorin Dürkop und Bürgermeister Helmut Roddewig zählten zu den Gratulanten der rüstigen und noch resoluten Jubilarin. Schnell ergaben sich Gespräche über die heutige Zeit. Dass bei diesen Gesprächen auch die „gute alte Zeit“ in die Gespräche einfloss soll nicht erwähnt bleiben. Bürgermeister Helmut Roddewig überbrachte die Grüße und guten Wünsche der Bergstadt. Er überreichte das Glückwunschschreiben und ein Blumenpräsent. Pastorin Dürkop übermittelte die Glückwünsche der St. AntoniusKirchengemeinde. Unser Foto zeigt Pastorin Dürkop, die Jubilarin Änne Lepa und Bürgermeister Helmut Roddewig. Bad Grund: Dorothea und Herbert Wolfgang feierten 60-jähriges Ehejubiläum Allen Grund hatten Dorothea und Herbert Wolfgang. Mit Freude können sie auf 60 glückliche Ehejahre zurückblicken. Mit einem Fest der diamantenen Hochzeit feierten sie mit Verwandten, Freunden und Bekannten im Oberharzer Hof diese besondere Ereignis. Nicht vielen ist es vergönnt, das 60-jährige Ehejubiläum zu feiern. Zu den vielen Gratulanten zählte auch Bürgermeister Helmut Roddewig, der für über 2500 Einwohner die Grüße und Glückwünsche mit einem Blumenpräsent übermittelte. Weiter hatte er die ehrenvolle Aufgabe, auch die Grüße und Glückwünsche des Landkreises Osterode und des Landes Niedersachsen zu überbringen. Mit dem Jubelpaar erhob der Bürgermeister das Glas, um auf weitere glückliche Jahre anzustoßen. In Clausthal-Zellerfeld heiratete das Jubelpaar. Dort bezogen sie auch ihre erste gemeinsame Wohnung. Mit ihren zwei Töchtern verlebten sie die ersten Ehejahre in Clausthal-Zellerfeld, bevor sie nach Bad Grund zogen. Unser Foto zeigt das diamantene Hochzeitspaar Dorothea und Herbert Wolfgang mit Bürgermeister Helmut Roddewig. Bad Grund: Bürgermeister Roddewig gratulierte Eva Knitter zum 80-jährigen Geburtstag Stellvertretend für über 2500 Bürgerinnen und Bürger überbrachte mit einem Blumenpräsent Bürgermeister Helmut Roddewig die Glückwünsche und guten Wünsche. Herzlich gratulierte er Eva Knitter zu ihrem 80-jährigen Geburtstag. Mit großer Freude nahm die Jubilarin die Glückwünsche entgegen. Sie stammt aus Chemnitz und ist über das Ruhrgebiet in den Harz gekommen. Hier lebt sie seit vielen Jahren und fühlt sich recht wohl. Unser Foto zeigt die Jubilarin Eva Knitter mit Bürgermeister Helmut Roddewig im von ihr selbst gepflegten Garten. Bad Grund: Therese und Adolf Aschoff blicken auf 50 glückliche Ehejahre zurück Zur goldenen Hochzeit von Therese und Adolf Aschoff überbrachte Bürgermeister Helmut Roddewig die Glückwünsche und guten Wünsche der Bergstadt Bad Grund, des Landkreises Osterode und des Innenminister Uwe Schönemann für das Land Niedersachsen. Mit herzlichen Worten überreichte er an das Jubelpaar Blumenpräsent, Glückwunschschreiben und Urkunde. Adolf Aschoff erblickte in Eisdorf das Licht der Welt. Er lebte dann mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in Lagershausen und ging in den 50er Jahren mit seinem Bruder ins Rheinland. Dort lernte er seine Frau kennen. 1972 ließen sich die Eheleute mit ihren Kindern im Alten Amt nieder. Viele Jahre war der Goldbräutigam bei der Firma Mende in Teichhütte tätig. Auf Befragen berichtete Therese Aschoff mit Freude: Vor 50 Jahren konnte ich im Kleid mit kurzem Kleid heiraten. Es war Frühling. Schnee wie heute hatten wir auf unserem Hochzeitstag selten.“ Unser Foto zeigt das Goldpaar Therese und Adolf Aschoff mit Bürgermeister Helmut Roddewig. Allgemein: Orte | Events | Bergbau | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Ärzte | Linkseite | Anno-Dazumal | Gästebuch