Gastro-Gründerpreis 2014 in Berlin verliehen: Die 5
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Gastro-Gründerpreis 2014 in Berlin verliehen: Die 5
Gastro-Gründerpreis 2014 in Berlin verliehen: Die 5 überzeugendsten Gründerideen ausgezeichnet – Digitale Pressemappe mit allen Bildern und Texten unter: goo.gl/CHGero – Am 9. Oktober wurde erstmalig der Gastro-Gründerpreis verliehen. Die fünf Gewinner des Gastro-Gründerpreis 2014 erhielten im Rahmen der Berlin Food Night ihre Auszeichnung. Mehr als 200 Existenzgründer nahmen am Gründerwettbewerb für Gastronomen teil. Das Expertenteam der Jury wählte aus 25 Finalisten die fünf besten Gastronomiegründungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die mit Ideenreichtum, Innovation und Gründergeist überzeugten. Die fünf Gewinnerkonzepte könnten unterschiedlicher nicht sein und doch teilen sie alle eins: Kreativität und Unternehmertum. Eisprinzessinnen Eisprinzessinnen, Am Rathenaupark 15, 22763 Hamburg – www.eisprinzessinnen.de Wer träumt nicht davon? Ich schmeiß hin und werd’ Prinzessin. So ging es auch den beiden Freundinnen und Architektinnen Oppenberg und Katrin Kerkhoff aus Hamburg. Sie haben erreicht, was nur wenigen gelingt: eines dieser seltenen Wohlfühl-Eiscafés aufzubauen, mit eigenem Eislabor, in dem die beiden mit viel Liebe zum Detail leckerste Kreationen erschaffen. Dabei verzichten sie konsequent auf Farbstoffe, Emulgatoren, künstliche oder naturidentische Aromen und Konservierungsstoffe. Suppdiwupp Suppdiwupp, Lorenzer Str. 27, 90402 Nürnberg – www.suppdiwupp.com Das sympathische Team um Gründer Ferdinand Pillenstein zaubert köstliche Suppen aus aller Welt und bricht den spröden Charme der Suppenküche. Suppdiwupp kombiniert Suppe und Brotzeit mit Herz und Humor – aufmerksamkeitsstark zur Mittagszeit locken ausgefallene weltliche wie regionale Suppenkreationen in diesen ganz speziellen Suppenladen. Da bekommt selbst der Suppenkasper Appetit auf mehr: Frisch und unkonventionell hauchen sie der Suppe zeitgemäße Köstlichkeit ein. Zur Krone Zur Krone, Marktstrasse 34, 97645 Ostheim v.d. Rhön – www.krone-ostheim.de Kai Petersen zeigt mit seinem Restaurant „Zur Krone“, dass sich Gemütlichkeit und der Mut zur Rückbesinnung auf alte Werte in Verbindung mit Bekanntem auszahlen. Auf Basis von Bewährtem schaffte er ein sympathisches neues Konzept. Die regionalen „RhönHappen“ aus dem Dreiländereck Bayern, Thüringen und Hessen spiegeln die Liebe zur Heimat und dem Detail wider. „Zur Krone“ überzeugte die Jury mit klarer Vision und Authentizität ganz ohne Schnickschnack. Hallo Werner! Ein guter Freund von dir Hallo Werner!, Schrannenstr. 8, 86150 Augsburg – www.hallowerner.net Wo vielerorts das Kneipensterben um sich greift, zeigt das Vierergespann von „Hallo Werner!“, wie die Kiezkneipe zeitgemäß reanimiert werden kann. Mit dem erfrischenden Konzept hält nordischer Wind Einzug in den Süden Deutschlands. Eine Hamburger Kiezkneipe mitten in der Studentenstadt Augsburg - frech, jung, kultig - einmalig. Nach Stress mit den Nachbarn, geht’s nun an neuer Location mit einem Bar-Club-Konzept weiter. TeaTales: TeaTales, Oderberger Str. 44, 10435 Berlin – www.teatales.de Nina Schröder und Philipp zu Löwenstein haben eine ambitionierte Vision: das „Starbucks“ für Tee zu werden. Sie bieten sowohl dem Teeliebhaber als auch dem Teeneuling einen super Tee in bester Qualität to go. Ihre Expertise gepaart mit der Leidenschaft für Tee ergibt die perfekte Mischung für ihr innovatives Handels- und Gastronomiekonzept, das Geschichten erzählt. Sie überzeugen mit ihrem klaren, fokussierten Konzept, konsequenter Teeauswahl und rundem Produktdesign. Juror Christian Rach erläutert die wesentlichen Faktoren für ein erfolgreiches Gastronomiekonzept: „Ein gutes Konzept ist ein Drittel Tradition, ein Drittel neuartig und ein Drittel geklaut. Wenn man das beherzigt, kann nicht viel schief laufen. Und wenn man dann noch weiß, wie man das erste halbe Jahr in der Anlaufphase finanziell übersteht, dann ist man auf dem richtigen Weg.“ Der Gastro-Gründerpreis unterstützt junge Gastronomie-Gründer nicht nur mit Ruhm und Ehre, sondern auch monetär sowie mit einem ehrenamtlichen Mentorship von einem Branchenexperten. Der Mentor aus dem Kreis der Juroren steht den jungen Unternehmern tatkräftig mit Expertise zur Seite. Das zehnköpfige Juryteam besteht in diesem Jahr aus folgenden Experten: 1. Christian Rach, Gastronomieexperte 2. Erich Nagl, ETL ADHOGA 3. Chris Scheuermann, PayPal Deutschland 4. Alexander Thürer, fizzz 5. Alexander van Hessen, Berlin Food Week 6. Radoslav Pavlov, BusExpress | Berater Gastronomie und Marketing 7. Thomas Clark, Ambo Media, Gründungsexperte 8. Hendrik Borgmann, Borgmann 1772 9. Holger Ruhs, Red Bull Deutschland 10. Jakob Schreyer, orderbird Die fünf Sieger erhalten jeweils ein Komplettpaket für Gastro-Gründer: • 5.000 Euro Startkapital • Betreuung durch den eigenen Mentor • Gründungsberatung durch die Steuerberatung für die Gastronomie ETL ADHOGA • dreitägigem Barista-Kompakt-Kurs an der Berlin School of Coffee • einem Kassensystem von orderbird inklusive iPad und Jahreslizenz • einem Warengutschein des Getränkespezialisten IFBI über 1.000 Euro • medialer Unterstützung. Über den Gastro-Gründerpreis – www.gastro-gruenderpreis.de: Der „Gastro-Gründerpreis“ wurde 2014 von orderbird, Anbieter von iPad-Kassensystemen für die Gastronomie, initiiert und veranstaltet. Unterstützt wird der Gründerwettbewerb von den ehrenamtlichen Jurymitgliedern sowie den Partnern ETL ADHOGA, der Steuerberatung für Hoteliers und Gastronomen, und PayPal, dem schnellen, sichereren Weg für OnlineBezahlvorgänge. Als Sponsoren fördern die IFBI, die Getränkespezialisten für die Gastronomie, und die Berlin School of Coffee, die Kaffeetrainer für Profis, Red Bull sowie der Medienpartner FIZZZ die Gründungsinitiative für die Gastronomie. Ansprechpartnerin für Medien: Nicole Scheplitz – PR | Projektleiterin Gastro-Gründerpreis +49.176. 100 22 491 [email protected] Die Hamburger „Eisprinzessinnen“ gewinnen Gastro-Gründerpreis 2014: Wie zwei Architektinnen als Eisprinzessinnen überzeugen Am 9. Oktober wurden die fünf Gewinner des Gastro-Gründerpreis 2014 im Rahmen der Berlin Food Night bekanntgegeben und ausgezeichnet. Zwei Architektinnen, Katrin Kerkhoff und Lara Oppenberg, zählen mit ihrer Hamburger Eismanufaktur „Eisprinzessinnen“ zu den glücklichen Gewinnern. Sie haben erreicht, was nur wenigen gelingt: eines dieser seltenen Wohlfühl-Eiscafés aufzubauen, mit eigenem Eislabor, in dem die beiden mit viel Liebe zum Detail leckerste Kreationen erschaffen. Dabei verzichten sie konsequent auf Farbstoffe, Emulgatoren, künstliche oder naturidentische Aromen und Konservierungsstoffe. Es wird warm um s Herz bei den Eisprinzessinnen Aber halt! Das waren doch eben noch Architektinnen? Wenn Prinzessin Katrin Kerkhoff und Prinzessin Lara Oppenberg ihre Geschichte erzählen, fällt es schwer, ihrem Dauergrinsen nicht auf der Stelle zu verfallen. Sie wirken verlegen und stolz zugleich, wenn sie über ihren persönlichen Traum sprechen: ihr eigenes Eiscafé. Es ist ein langersehnter Traum, den sich beide erfüllt haben. Kennengelernt haben sich die Eisprinzessinnen vor über 12 Jahren während ihres Architekturstudiums. Danach verschlug es erst die eine und dann kurz darauf auch die andere an die Alster. Dort arbeiteten beide jahrelang gemeinsam als Architektinnen. 2013 tauschten sie schließlich das eine gegen das andere Handwerk. Denn was liegt für zwei Architektinnen näher, als das Eisdiplom in der Eisfachschule zu erwerben? Ganz recht, einiges. Doch man darf sich sicher sein: Es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Eisprinzessinnen in Ham burg-Ottensen: vom Architekturbüro ins Eislabor Ihr eigenes Reich errichteten die beiden Eisprinzessinnen in eigener Regie am schönen Rathenaupark in Hamburg-Ottensen. Hier lebten sie sich noch einmal richtig als Architektinnen und Bauleiterinnen aus – und das sieht man heute! Alles ist aufeinander abgestimmt und liebevoll bis ins letzte Detail gestaltet. Oben im Café laden individuelle Holzmöbel mit Lokalkolorit – unter anderem aus Treibholz aus der Elbe oder Tischplatten aus Sitzbänken des Lieblingsvereins FC St. Pauli – zum Verweilen ein. Künstler aus der Region stellen hier ihre Werke aus. Unten im Burgkeller befindet sich keine Folterkammer, sondern das Eislabor. Hier entfalten die Burgherrinnen ihre kulinarische Kreativität und stellen täglich unter höchst professionellen Bedingungen hausgemachtes Speiseeis frisch her. Und das wird in keiner Weise geheim gehalten! Jeder, der sich traut, darf die schmale Treppe hinabsteigen und den Meisterinnen bei ihrer Arbeit zusehen. Glückliche können dort eine Kostprobe der neuesten Kreationen nehmen. Ein ganz besonderer Ort m it natürlich viel Liebe Die Eisprinzessinnen bereichern die Nachbarschaft und erfreuen die Besucher des Rathenauparks. Noch viel mehr den kleinen Eisfan aus dem benachbarten Altonaer Kinderkrankenhaus, der für einen Moment alles vergisst, während er genüsslich seine zwei Kugeln Lieblingseis mit bunten Streuseln verputzt. Das Angebot der Eisprinzessinnen umfasst über 35 Sorten Eis wie köstliches Quark-Sesam-Karamell, erfrischendes Karotte-ButtermilchBanane oder Himbeer-Sahne-Gries – in der Waffel oder im Becher, mit Streuseln oder Schlagsahne oder gar einer der hausgemachten Soßen. Da fällt die Entscheidung schwer! Und wem eine klassische Hochzeitstorte zu unspektakulär ist, der bestellt bei den Eisprinzessinnen eine individuell gefertigte Eistorte verfeinert mit Baiser oder Gebäck. Doch was machen die hauptberuflichen Eisprinzessinnen im Winter? Urlaub? Ganz und gar nicht! Den Winter versüßen sie ihren Gästen mit vielen Köstlichkeiten wie hausgemachten Waffeln und wärmenden Heißgetränken nach einem Spaziergang und laden so zum Verweilen und Schnacken ein. Die Eisprinzessinnen beweisen, wie stark sich Vorbereitung, Herzblut und Liebe bis ins letzte Detail auszahlen, auch wenn sich der Businessplan zunächst wie eine Doktorarbeit anfühlt. Viele Stammgäste und zahlreiche treue Eisfans bestätigen den Entschluss der beiden Frauen. Innerhalb weniger Monate überzeugten sie selbst die ganz Großen wie das Thalia-Theater oder renommierte Gastronomen wie das Szenerestaurant „Lila Nashorn“ mit ihrem Eis. Erfolgreich etabliert sich fast nebenbei das Veranstaltungsgeschäft wie Hochzeitscaterings und die Zusammenarbeit mit einer Bar. Wer kann schon einem Wodka mit Gurkeneis widerstehen? Mehr über die Eisprinzessinnen: Eisprinzessinnen, Am Rathenaupark 15, 22763 Hamburg Web: www.eisprinzessinnen.de/ Film: http://youtu.be/rTP4eCHKivs Bildmaterial vorhanden: Logo Gastro-Gründerpreis, verschiedene Bilder der Gründerinnen, Eislabor, Eröffnung Ansprechpartnerin für Medien: Nicole Scheplitz PR & Projektleitung Gastro-Gründerpreis +49.176. 100 22 491 [email protected] Suppdiwupp gewinnt Gastro-Gründerpreis 2014: Da bekommt selbst der Suppenkasper Appetit Am 9. Oktober wurden die fünf Gewinner des Gastro-Gründerpreis 2014 im Rahmen der Berlin Food Night ausgezeichnet. Suppdiwupp gehört zu den besten Gründungskonzepten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das sympathische Team um Gründer Ferdinand Pillenstein zaubert köstliche Suppen aus aller Welt und bricht mit dem spröden Charme der Suppenküche. Da bekommt selbst der Suppenkasper Appetit auf mehr. Ganz frech, frisch und mutig unkonventionell haucht Suppdiwupp der Suppe zeitgemäße Köstlichkeit ein. W enn die Triangel erklingt, lockt die Suppe Wenn zur Mittagszeit die Riesen-Triangel in der Lorenzer Straße 27 schellt, weiß jeder im Umkreis von einem Kilometer sofort: Suppe ist fertig! Im Suppdiwupp braucht es nicht viel, um die Mittagspause vollkommen zu machen. Der Gast hat die Wahl zwischen zwei Wochensuppen und zwei wechselnden Tagessuppen - ob deftig mit Fleisch, vegetarisch oder vegan. Jede Suppe ist eine Liebeserklärung an die Region, mit Gemüse aus dem Frankenland und Fleisch von einem lokalen Metzger. Serviert wird das Kunstwerk mit leckerem Brot und ganz viel Liebe zum Detail. W ie bei Om a – köstlich, regional und abwechslungsreich Brühwürfel oder künstliche Geschmacksverstärker schaffen es bei Suppdiwupp nicht in den Topf. Die Prämisse: ehrlicher Geschmack wie bei Oma – glutenfrei. Doch weit gefehlt, wer denkt, das sei einseitig! Das Repertoire des Chefkochs Peter Ossiander umfasst über 90 verschiedene Suppenkreationen aus aller Welt, Tendenz steigend. Regionale Klassiker, die man meist nicht zu Hause kocht, kommen auf den Teller. Und selbst wenn es die vielbeschäftigten Nürnberger Geschäftsleute in der Mittagspause einmal nicht vor die Tür schaffen, müssen sie nicht auf die leckeren Tagessuppen verzichten. Mit dem kleinsten Foodtruck Deutschlands, einem liebevoll instandgesetzten Tuctuc, beliefert das Team seine Stammgäste und sogar eine Nürnberger Grundschule. Es brodelt im Kessel Das Suppdiwupp schaut über den Tellerrand: Neben dem Tagesgeschäft bauen die SuppenProfis das Catering aus. Mit einem größeren Foodtruck lassen sich die leckeren Suppen bald überallhin ausliefern. Und was jetzt schon eingeweckt in Gläsern zu erhalten ist, soll künftig in den Regalen im Supermarkt und online angeboten werden. Das Suppdiwupp-Team sprudelt nur so vor Ideen. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Mit ihrem klaren Konzept haben die Nürnberger die Jury des Gastro-Gründerpreis überzeugt. Sie verleihen dem typischen SuppenLaden sympathischen Charme, puren Style und köstliche Vielfalt. Das Jurymitglied Jakob Schreyer, CEO und Gründer von orderbird, ergänzt: „Auf den ersten Blick ein typischer Suppen-Laden. Doch das Konzept ist bis ins letzte Detail durchdacht. Ohne viel Tamtam überzeugt das Gründerteam mit seinem ehrlichen und kreativen Auftreten. Das Konzept birgt großes Potential für kreative Weiterentwicklungen – und das Potential wird bereits frühzeitig in der Zukunftsplanung integriert." Jakob Schreyer, der selbst Franke ist und zwei Jahre in Nürnberg gelebt hat, wird das Suppdiwupp-Team beratend als Mentor unterstützen. Mehr über Suppdiwupp: Suppdiwupp, Lorenzer Str. 27, 90402 Nürnberg Web: www.suppdiwupp.com Film: http://youtu.be/iMfXn7JYWZs Bildmaterial vorhanden: Logo Gastro-Gründerpreis, Gründer Ferdinand Pillenstein, Suppenbilder, Logo Suppdiwupp Ansprechpartnerin für Medien: Nicole Scheplitz PR & Projektleitung Gastro-Gründerpreis +49.176. 100 22 491 [email protected] „Zur Krone“ aus Ostheim gewinnt beim Gastro-Gründerpreis 2014: Gekrönt – Heimverbundenheit genießen in RhönHäppchen Am 9. Oktober wurden die fünf Gewinner des Gastro-Gründerpreis 2014 im Rahmen der Berlin Food Night ausgezeichnet. Prämiert wurden die fünf überzeugendsten Gründungskonzepte aus über 200 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit authentischem Charme und viel traditionellem, heimatverbundenem Erfindergeist hat das Team von „Zur Krone“ rund um Kai Petersen beim Gründerwettbewerb für Gastronomen gepunktet. W arum in die Ferne schweifen? Das Gute ist so nah – in kleinen Portionen Nach vielen Jobs in der Gastronomie in Würzburg, Heidelberg und Hamburg trieb es Kai Petersen und seine Frau Dorothea zurück in die Heimat: die Rhön. Hier liegen ihre Wurzeln, hier sind sie groß geworden. Nach seiner Ausbildung zum Koch und einem Studium zum Hotelbetriebswirt faszinierten Kai „Fast-Casual-Konzepte“, und genau dort setzte er an. Bei drei namhaften Filialsystemen übernahm er die operative Leitung. Doch etwas fehlte, das die Sache komplett rund machte. Eine Kleinigkeit, die dennoch so wichtig ist, damit der Gast sich mit dem Konzept identifizieren kann: die Heimat. Und so kam Kai die Idee zu den „RhönHappen“. In der heimlichen Hauptstadt der Rhön, in Ostheim, finden Kai und Dorothea nach monatelanger Vorbereitung das passende Objekt, um ihre Idee zu realisieren. Mit viel Liebe zum Detail spiegelt „Zur Krone“ ihre Heimatverbundenheit wider – ohne Schnickschnack, geruhsam, authentisch. W enn aus fränkischen Kleinigkeiten RhönHappen werden RhönHappen sind regionale Spezialitäten aus dem Dreiländereck Bayern, Thüringen und Hessen, hergestellt aus Erzeugnissen von Landwirten und Kleinvermarktern aus der Region und angerichtet als kleine Portionen in Tapasgeschirr. An einem Abend kann sich der Gast durch kleine regionale Köstlichkeiten aus der Rhön und Franken schlemmen oder einfach etwas Neues ausprobieren. Das Angebot runden saisonale, wechselnde Menüs und auch Szenespeisen wie „Pulled Pork Burger“ ab. Somit bietet die Speisekarte regelmäßig neue kulinarische Überraschungen fernab von den ausgetrampelten Pfaden der klassischen Gasthäuser mit überbordendem Schnitzelangebot. Genießen in Happen In der klassischen Gastronomie hat man oft die „Qual der Wahl“ und kann sich nur schwer für ein Gericht entscheiden. Oder man würde zum Bier oder Wein gerne eine Kleinigkeit essen, aber eine Portion Tafelspitz wäre zu viel des Guten. Die RhönHappen lösen dieses Problem. An einem Abend lassen sich je nach Appetit regionale Spezialitäten wie beispielsweise Wickelklöße, Tafelspitz und Blaue Zipfel entspannt genießen. Preis und Menge sind so kalkuliert, dass drei RhönHappen einem üppigen Hauptgang entsprechen. Abgerundet wird das Konzept von Getränken regionaler Hersteller oder ersatzweise Jungunternehmen und Kleinerzeugern, die das Gründerteam auf ihrem Lebensweg begleiteten und von denen sie Geschichten erzählen können. Diese persönliche Verbundenheit spiegelt sich in allen verarbeiteten Lebensmitteln wider: regionale Produkte mit spannenden Hintergrundgeschichten. Kai Petersen zeigt mit seiner Gastronomie „Zur Krone“, dass sich Gemütlichkeit und der Mut zur Rückbesinnung auf alte Werte in Verbindung mit Bekanntem auszahlen. Auf Basis des Bewährten schaffte er ein sympathisches neues Konzept. „Zur Krone“ überzeugte die Jury vom GastroGründerpreis mit seiner klaren Vision, dem Verständnis für den Markt und seiner Authentizität ganz ohne Schnickschnack. Mehr über „Zur Krone“: „Zur Krone“, Marktstrasse 34, 97645 Ostheim v.d. Rhön Web: www.krone-ostheim.de/ Film: http://youtu.be/cxyIr3mlmKo Bildmaterial vohanden: Logo Gastro-Gründerpreis, Gründerportrait, verschiedene Speisen Ansprechpartnerin für Medien: Nicole Scheplitz PR | Projektleitung Gastro-Gründerpreis +49.176. 100 22 491 [email protected] „Hallo Werner!“ aus Augsburg gewinnt Gastro-Gründerpreis 2014 Die Wiedergeburt der Kneipenkultur: Hamburger Kiezkneipe erobert Augsburg Am 9. Oktober wurden die fünf Gewinner des Gastro-Gründerpreis 2014 im Rahmen der Berlin Food Night ausgezeichnet. Das „Hallo Werner!“ aus Augsburg gehört zu den besten Gründungskonzepten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wo vielerorts das Kneipensterben um sich greift, zeigt das Vierergespann von „Hallo Werner!“, wie die Kiezkneipe zeitgemäß reanimiert werden kann. Mit dem erfrischenden Konzept hält nordischer Wind Einzug in den Süden Deutschlands. Hamburger Charme in Augsburg: „Hast Du n’ Problem ?! Geh weiter!“ Das „Hallo Werner!“ ist eine junge, urige Hamburger Kiezkneipe im Herzen einer typischen Studentenstadt. Denn wo rechnet man am wenigsten damit? Richtig! In der schönen, im Süden Bayerns liegenden Stadt Augsburg. Hier genießt der Gast, ob jung oder alt, ein Stück Norddeutschland mit einem Bier in der Hand in einer familiären Umgebung. Eine echte Tresenkneipe, wo man mal abstürzt, sich aber nie alleine fühlt. So wie es bei einem guten Freund von dir eben sein soll. Der besondere Charme des Ladens liegt nicht nur in Omas gemütlicher Wohnzimmereinrichtung mit maritimem Flair und der traditionellen Kieztheke. Er wird vor allem durch die junge, unverbrauchte Besatzung bestimmt. Das „Hallo Werner!“ überzeugt ganz mutig, selbstbewusst und frech mit Mexikaner, Astra, Musik, Abstürzen, Einschlafen, Aufwachen, Weinen, Lachen und Feiern. Es verkörpert vor allem eins: einen Ort für Freunde. Lauter als jeder Applaus: abgewatscht, die Kiezklatsche Doch woher rührt der ungewöhnliche Name „Hallo Werner!“? Inspiriert wurde das Gründerteam von einer weltweit bekannten Szene aus dem Dokumentarfilm „Der Boxprinz“ von Gerd Kroske: Der im Rotlichtmilieu heimische Boxer und Zuhälter Stefan Hentschel flaniert durch die Reeperbahn. Während des Drehs unterbricht ihn abrupt ein junger betrunkener Mann – und genau hier beginnt die Magie des Wortwechsels, der einfach nur Kult ist. Auf „Hast Du 'n Problem?! Geh weiter!“ folgt die Ohrfeige und die Aufforderung zu verschwinden: „Noch 'n Problem? Besser isses!“ Nach wenigen Sekunden kompletter Stimmungswechsel und Hentschel grüßt munter wie ausgewechselt „Hallo Werner!“ Werner ist selbstverständlich ein guter Freund von ihm. Ähnlich wie im Film wurde das junge Gastronomiekonzept abgewatscht: Beschwerden von Anwohnern führten zum schnellen Aus. Diese frühe Niederlage hinderte die Gründer Ralph, Matthias, Daniel und Atze aber nicht daran, an einem anderen Ort in der Augsburger Innenstadt wieder neu anzufangen. Mit dem enormen Zuspruch der Stammgäste und dem Wunsch, ein echtes „Original“ hinter der Theke zu werden, schwang sich die Mannschaft an Deck, um sich auf die Suche nach einer neuen Location zu machen. Noch n’ Problem? Besser isses! Am 2. Oktober feierten die Fans dann endlich die langersehnte Neueröffnung. Mit viel Schweiß, Tränen und noch mehr Herzblut erfanden die Gründer ihre Hamburger Kiezkneipe komplett neu: Während das Oberdeck im Erdgeschoss wieder zum exzessiven Abstürzen oder zum gemütlichen Verweilen einlädt, kann sich der Gast Unterdeck im Tanzkeller bei wechselnden Musikangeboten den Kummer von der Seele tanzen. In Augsburg, im Schwabenland einzigartig. Prädikat: wertvoll. Das Jurymitglied Radoslav Pavlov, Gastronomieberater und ehemaliger Chef des Münchner InClubs P1, berät und begleitet das Team als Mentor bei allen wichtigen Entscheidungen. Was macht „Hallo Werner!“ so besonders? „Hallo Werner ist ein Spaßkonzept. Das hat mich am meisten überzeugt. Endlich eine Bar, die nicht irgendeine Bar aus Berlin oder New York kopiert. Hier geht es um das Gasterlebnis“, so Pavlov. Mehr über „Hallo Werner! Ein guter Freund von dir“: „Hallo Werner!“, Schrannenstr. 8, 86150 Augsburg Web: www.hallowerner.net/ Film: http://youtu.be/_YTiWOnFEbo Bildmaterial vorhanden: Logo Gastro-Gründerpreis, Gründerportrait Ansprechpartnerin für Medien: Nicole Scheplitz PR | Projektleitung Gastro-Gründerpreis +49.176. 100 22 491 [email protected] TeaTales aus Berlin gewinnt Gastro-Gründerpreis 2014: Tee ist der Coffee to go von morgen Am 9. Oktober wurden die fünf Gewinner des Gastro-Gründerpreis 2014 im Rahmen der Berlin Food Night bekanntgegeben und ausgezeichnet. Die zwei Berliner Gründer von TeaTeales, Nina Schröder und Philip zu Löwenstein, holen den Gastro-Gründerpreis in die Hauptstadt. Sie, Marketingexpertin, ehemals Product und Business Development Managerin bei Sony, immer ein breites, freundliches und authentisches Lächeln auf den Lippen. Er, zuvor Verkaufsleiter bei Shell, hat den richtigen Riecher für gutes Vertriebsmanagement. Beide zusammen haben unglaublich viel Mühe und Köpfchen in ihr Konzept gesteckt. Ihre ambitionierte Vision: das „Starbucks“ für Tee zu werden und sowohl dem Teeliebhaber als auch dem Teeneuling einen super Tee in bester Qualität to go zu bieten. Doch einen Schritt zurück, was verbirgt sich eigentlich hinter TeaTales? TeaTales: die GeschichTee dahinter Nina Schröder und Philipp Löwenstein: zwei Absolventen der renommierten Business School ESCP Europe, erfolgreiche Manager und Experten in den Bereichen Marketing und Vertrieb. Beide teilen eine Leidenschaft, für die sie ihre hohen Managementpositionen hinschmeißen: Tee. Ihre Expertise gepaart mit der Leidenschaft für Tee ergibt die perfekte Mischung für ihr innovatives Handels- und Gastronomiekonzept. Im April 2014 eröffneten sie ihre erste TeaTales Tee Bar, zunächst temporär im Bikini Berlin. Gästen offenbart sich eine ganz neue „Tea Experience“: Tea to go, ob heiß oder kalt, und nach der eigenen TeaTales-Zubereitungsmethode im Magic TeaMaker frisch gebrüht. Doch das ist nicht alles: Auch im Internet starten beide seit September voll mit ihrem Online-Shop durch und erweitern ihr Angebot für Geschäftskunden. W er eine Reise m acht, kann TeaTales erzählen Auf ihren Reisen in die verschiedensten Teeanbaugebiete und beim Erkunden der Teetraditionen aus aller Welt haben Nina und Philipp die Leidenschaft für Tees für sich entdeckt. Ihr Ziel ist es, den Menschen nicht nur die vielfältigen Düfte ihrer Tees näherzubringen, sondern auch die Story dahinter, die „TeaTales“. Jede Teesorte birgt ihre eigene Geschichte, wie sie es ins TeaTalesDöschen geschafft hat. Und es ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei: vom klassischen Earl Grey über extravagante Teesorten wie den „Elegant Beauty“, ein weißer Yin Zhen Tee mit Granatapfelschale, rosa Kornblume und natürlichem Aroma, bis hin zu vollkommen neuartigen Kreationen – wie „Ride the Night“, ein Energy-Tee aus argentinischem Mate, Guarana, Lemongras, Ringelblumenblüte und Zitronenschale. Jede der selbst kreierten Sorten ist etwas Besonderes und wurde mit viel Liebe und großer Hingabe biologisch angebaut, ausgewählt und in Kooperation mit den Stephanus Behinderten Werkstätten Berlin abgefüllt und abgepackt. Das TeaTales-Team entführt uns in eine neue Welt des Tee-Genusses. Mit ihrem klaren, fokussierten Konzept und der konsequenten Teeauswahl und Produktgestaltung überzeugten sie die Jury vom Gastro-Gründerpreis 2014. Mehr über TeaTales: TeaTales, Oderberger Str. 44, 10435 Berlin Web: www.teatales.de Film: http://youtu.be/Dc-2ZXIbErg Bildmaterial vorhanden: Logo Gastro-Gründerpreis, Gründerbilder, Produktbilder, Logo TeaTales Ansprechpartnerin für Medien: Nicole Scheplitz PR / Projektleiterin Gastro-Gründerpreis +49.176. 100 22 491 [email protected]