Heikes Urlaub

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Heikes Urlaub
Urlaub !
Ich (16) durfte endlich zum ersten mal ohne meine Eltern mit meinem Freund (24) in Urlaub
fahren.
Wir fuhren mit seinem Motorrad nach Spanien. Meine Eltern waren erst gar nicht sehr
begeistert, aber schließlich ließen sie mich dann doch.
Wir schauten uns vorher in Frankreich etwas um, dann ging’s weiter über die Pyrenäen nach
Barcelona, da dann durch in Richtung Süden und da irgendwo gingen wir an einen
Campingplatz.
Wir schlugen unser Zelt auf, es war total heiß, wir schwitzten beide tierisch. Also schauten
wir, dass wir fertig wurden und liefen an den Strand, der also direkt an den Campingplatz
anschloss.
Da sprangen wir gleich mal ins Wasser. Wir planschten und freuten uns auf die nächsten 3
Wochen Urlaub hier.
Ich muss dazu sagen, dass ich ein ziemlich schüchternes Mädchen war, und Nacktheit war mir
immer ein Graus – ich traute mich nicht.
Aber schon am nächsten Tag zog mir mein Freund einfach mein Bikini-Oberteil aus und
steckte es in die Badetasche. Er meinte, er möge es, wenn ich nahtlos braun werde. Erst traute
ich mich gar nicht, mich umzudrehen, so lag ich eine ganze Zeit auf dem Bauch, aber
irgendwann wollte ich mich umdrehen und bat meinen Freund um mein Oberteil, aber er gab
es mir nicht. Na ja, irgendwann drehte ich mich dann doch um, allerdings mit einem total
mulmigen Gefühl im Bauch. Aber ich sah dann auch, dass sich keiner der Umliegenden dafür
interessierte. So wurde mir schnell wohler.
Die nächste Steigerung war: Abends beim Shoppen fand mein Freund einen klitzekleinen
Bade-Tanga – den kaufte er mir, obwohl ich das mickrige Dinge gar nicht wollte. Aber ihm
zuliebe zog ich es dann am nächsten Tag an. Jetzt schauten schon öfter mal Männer zu uns
herüber und ich fühlte mich nicht mehr ganz so wohl. Aber irgendwann vergaß ich es schlicht,
dass ich fast nix anhatte.
Erst als mein Freund mit mir den Strand entlang spazieren wollte, fiel es mir sehr schnell
wieder ein. So könnte ich unmöglich mitgehen, sagte ich und zog mir ein T-Shirt über. Er
sagte nichts und so gingen wir los. Wir wanderten fast eine Stunde lang in eine Richtung – na
ja, dann sagte mein Freund, ich solle nun nicht so zickig sein und endlich das T-Shirt
ausziehen – SO werde ich nie schön knackig braun.
Ich schämte mich total, aber ich dachte mir, hier kennt mich eh keiner und zog es aus. So
liefen wir dann noch über 1 ½ Stunden am Strand entlang und viele Männer stierten mich an.
Es war komisch, aber nicht mehr sooo schlimm.
Am nächsten Tag zog ich morgens schon gar nicht mehr an als nur meinen Mini-tanga und so
gingen wir an den Strand. Ich wurde immer mutiger und irgendwie sogar stolz darauf, dass
mir die Männer nachguckten.
Abends zum duschen ging ich dann sogar nur mit T-Shirt bekleidet und das war nicht so lang,
dass es wirklich ALLES verdeckte. Aber die Stielaugen der Männer war es wert.
Mittlerweile machte ich mir schon einen Spaß draus, die Jungs und Männer zu reizen. So stieg
ich auch schon mal nackt aus dem Zelt und zog mir erst hier draußen was an, oder nach dem
Duschen zog ich mich vor dem Zelt ganz aus und cremte mich ein usw.
Ich wurde von Stunde zu Stunde mutiger, auch mein Freund musste öfter ran, weil mich das
nicht nur erheiterte, sondern auch erhitzte.
Ihm gefiel es, und er war so unendlich stolz, mich zu zeigen und jeder konnte sehen, dass ich
zu ihm gehöre. Ich glaube, so was gefällt jedem Mann.
Irgendwann waren dann so komische Strandspiele angesagt – und alle Augenblicke kamen so
Animateure zu uns, ob ich nicht mitmachen wolle. Allerdings, etwas Haut müsse ich da schon
zeigen. Ich wollte nicht, aber mein Freund sagte einfach für mich zu.
Als es soweit war, standen da ca. 20 Mädchen auf der Bühne. Alle in Bikini und T-Shirt (erst
mal). Dann mussten wir so Spiele machen - Sachen von Jungs ergattern, einen Jungen auf die
Bühne holen, mit ihm knutschen usw. usw.
Dann kam noch ein Wet T-Shirt – Contest ... Da wurden uns die T-Shirts nass gemacht, dann
sollten wir so tanzen. Ein paar zogen die T-Shirts aus (hatten Bikini an), ein paar zogen die TShirts aus (hatten keine Bikini-Oberteile an – so wie ich auch). Na ja, ich machte das auch –
klar.
So stand ich da oben-ohne nur mit so einem klitzekleinen Bikini auf der Bühne und fühlte
mich sauwohl.
Gewonnen hab ich nix, aber es hat Spaß gemacht.
Danach gleich mit meinem Freund ins Zelt – ich war wieder ziemlich heiß.
So – nächste Steigerung:
Disko und irgendwann mitten in der Nacht gibt’s hier überall diese Schaumparties – da tanzen
alle dann und die Tanzfläche wird mit Schaum überflutet. Ein paar ganz mutige tanzen dann
da oben-ohne – ich auch, klar. Das wäre ja nichts besonderes – DAS machen viele, aber dann
auch oben ohne an den Platz zurückgehen, wo mein Freund wartete – DAS war was
besonderes. Aber ich musste es machen, weil mein Shirt hatte mein Freund mitgenommen.
Wieder eine Steigerung:
Beim zurückgehen an den Campingplatz war ich so scharf, dass ich meinen Freund haben
musste, unbedingt. Ich konnte nicht solange warten, bis wir im Zelt waren, so machten wir es
am Strand. Und das nicht irgendwie heimlich – ich zog mit splitternackt aus und ritt auf ihm,
und ich denke mal, jeder der an der Strandpromenade entlang ging, konnte mich sehen, wie
ich da auf dem Speer meines Freundes wippte. Das war ein Hammer – Orgasmus, und als ich
gerade kam, sahen uns ein paar Leute richtiggehend zu.
Am nächsten Tag lernten wir ein paar nette Jungs kennen. Waren Touristen aus Frankreich,
und es war sozusagen eine ganze Horde von denen. Ich sprach ja kein Wort Französisch, mein
Freund übersetzte so gut es ging.
Wir verabredeten uns abends dann am Strand, sie wollten ein Lagerfeuer machen und die eine
oder andere Flasche Rotwein köpfen.
Es wurde ein lustiger Abend – einer hatte eine Gitarre dabei, es wurde gesungen, Wein
getrunken usw.
Später dann alle ins Wasser und baden (ohne Klamotten) – und ich war das einzige Mädchen.
Es war herrlich erfrischend, aber da wir keine Handtücher dabei hatten, trockneten wir uns am
Lagerfeuer. Als wir dann so nach und nach trocken wurden, zogen wir uns wieder an – es war
doch ein bisschen frisch.
Mein Freund hatte schon ganz schön gebechert – und da ich nicht verstand, was er mit den
Jungs so sprach, nickte ich nur und lächelte. Irgendwie muss er wohl gemeint haben, dass
mich die Jungs gerne mal anbaggern könnten. Wenn ich mitmache, könnte auch mal mehr
draus werden.
Das hat er dann auch übersetzt. Ich wollte aber nicht. Ich mach’s doch nicht mit einer ganzen
Gruppe Franzosen. Irgendwann war dann mein Freund ziemlich voll, und ich kam dann doch
mit einem der Jungs ins Gespräch. Er versuchte, etwas Deutsch rauszukramen, ein bisschen
Englisch dazu und den Rest machte ein bisschen Italienisch oder so. Es ging schwer, aber es
kam so was wie eine Unterhaltung raus.
Nach längerer Zeit kamen wir beide noch mal auf die Idee, ins Wasser zu hopsen. Dort
alberten wir etwas rum und da wir beide auch schon ziemlich angetrunken waren, kam es wie
es mein Freund voraussah: Wir dümpelten im niedrigen Wasser so dahin und ich steckte auf
seinem Speer und mit der Bewegung der Wellen fuhr er ein und aus in mir. Es war herrlich –
dabei ging schön langsam die Sonne auf und das musste ein schöner Anblick sein, wie ich den
Jungen so umarmt hielt, und das Licht dahinter von der aufsteigenden Sonne.....
Mein Freund hat uns übrigens so fotografiert – ist wirklich ein schönes Bild geworden, und
ein weiteres - da ist er mit aufgestanden und ich hing so richtig an ihm dran und wenn man
genau hinsieht, dann kann man erkennen, dass er in mir steckt.
Es dauerte ziemlich lange, wie wir so knutschten und er in mir steckte bis er endlich in mir
kam. Ein leiser Aufschrei von mir verkündete auch den anderen am Strand, dass wir wohl
bald wieder rauskämen. Wir lösten uns voneinander und splitternackt gingen wir an den
mittlerweile von ein paar Touristen bevölkerten Strand (Es waren halt ein paar Jogger
unterwegs).
Mein Freund gab mir einen dicken Kuss und sagte: Na also – Du sollst Deinen Urlaub
genießen und ich bin stolz auf Dich, meine Süße.
Das war schon toll – ich stieg gerade vom Ding eines wildfremden Franzosen runter und er
lobte mich dafür.....
Von nun an unternahmen wir fast täglich was mit den Jungs. Und fast jeden Abend gab’s ne
Fete am Strand, und fast jeden Tag machte ich es mit einem anderen der Jungs, oder auch mal
mit mehreren hintereinander. Es war herrlich. Tagsüber war mein Freund dran, und nachts
gehörte ich den Franzosen.
Mittlerweile trieben wir es aber nicht nur im Wasser, sondern auch am Strand beim
Lagerfeuer. Da wurde gesungen, Wein getrunken und ich saß auf dem Ding irgendeines
Jungen und bewegte mich nicht. So konnte es durchaus vorkommen, dass ich eine Stunde auf
einem saß, bis der endlich in mir kam. Es war echt traumhaft.
Irgendwann ging ich auch tagsüber, wenn mein Freund am Strand döste zu den Zelten der
Jungs und verschwand da mit einem in einem der Zelte.
Irgendwann als ich gerade auf einem ritt im Zelt, ging die Türe auf und zwei weitere kamen
rein. Bis dahin hatte ich es immer nur mit einem gemacht – zwar wurde ich durchgereicht,
aber immer nur einer tat es mit mir.
Das sollte sich hier ändern. Ich ritt also auf dem einen Jungen, da spürte ich, wie mein
Oberkörper nach unten gedrückt wurde. Ich lag also auf dem Bauch des Jungen und der nutze
das gleich, und küsste mich ganz tief. Da spürte ich, wie ein Penis an meinem Hintern entlang
streifte. Dann spürte ich was glitschiges, es war übrigens Sonnenöl, damit massierte er mir
meinen Hintern ein. Dann wieder der Penis an meiner Hinterpforte und mit leichtem Druck
kam er in mich. So war ich aufgespießt von 2 Schwänzen, ich fühlte mich total gepfählt.
Als ich laut aufstöhnte, kam der dritte von vorne zu mir und steckte mir sein Ding in den
Mund. Ich konzentrierte mich nun auf diesen Schwanz und spürte total tief, wie die andern
beiden in mir ein- und ausfuhren.
Es dauerte nicht lange, bis der erste in meinem Hintern kam, dabei kam ich, und durch dieses
Pumpen in mir, das meine Muskulatur verursachte, kam auch der andere Junge in mir. Ich
aber wollte nicht aufhören und lutschte noch heftig an dem Ding des Jungen in meinem Mund
bis auch er sich endlich in mich ergoss. Das war eine doppelte Premiere: erstens war ich
bisher noch Jungfrau im Hintern und zweitens hab ich heute das erste mal Samen geschluckt.
Danach ging ich wieder zum Strand und als mein Freund fragte, wo ich war, erzählte ich ihm
alles. Er nahm mich in die Arme und knutschte mich ganz tief und flüsterte mir ins Ohr: „Ich
wünsche Dir noch einen schönen Urlaub, mein Schatz“.
Es war ein super Urlaub, und dieses Spiel mit 3 Jungs machte ich nunmehr auch jeden Tag
und mein Freund sah dabei zu – und wenn alle mit mir fertig waren, dann kam mein Freund
dran – dann blies ich ihn, bis auch er sich in meinem Mund ergoss und er war total stolz drauf,
dass ich sein Glied dann ganz tief in den Mund nahm und so lange saugte und nuckelte, bis
nichts mehr kam und alles, was er mir schenkte auch schluckte.
Wie schon gesagt – diese Behandlung gab’s jetzt jeden Tag Nachmittags und in der Nacht war
es ganz unterschiedlich – entweder ich saß ganz ruhig auf einem und wir sangen zusammen
oder ich dümpelte mit einem im Wasser und wir liebten uns so, oder ich lag am Lagerfeuer
und einer nach dem anderen nahm mich, bis alle an der Reihe waren, aber auch mit zwei im
Wasser ist toll – einer stand vor mir, einer hinter mir und die Wellen taten ein übriges und
hoben mich sanft an und wieder runter, so dass ich auf diesen beiden Schwänzen fast tanzte
bis sie wieder in mir abspritzten.
Es war einfach ein herrliches Urlaub, und als er vorbei war, war ich total deprimiert – wie
sollte das weitergehen ???? Wenn’s nach mir ginge, sollte dieser Urlaub nie enden. Ich war
unendlich traurig und weinte Rotz und Wasser, als wir uns von den Jungs verabschiedeten.
Auch auf der Fahrt nach Hause, bei jeder Rast, brach es wieder aus mir raus – ich konnte nur
noch weinen.
Aber was ich da noch nicht wissen konnte: Mein Freund machte mit den Jungs aus, dass sie
uns im Urlaub besuchen kommen. Was meint ihr, was ich für Augen gemacht habe, als ich
letztes Jahr in den Herbstferien zu meinem Freund kam und immerhin 5 der Jungs aus dem
Urlaub bei ihm im Wohnzimmer saßen ??? Jetzt kommen sie öfter mal zu Besuch, auch schon
mal ein verlängertes Wochenende oder ein paar Tage über Weihnachten usw.
An Ostern und Pfingsten haben wir sie in Frankreich besucht. Es war jedes Mal herrlich. Wir
liebten uns Tag und Nacht und mittlerweile lerne ich Französisch und möchte damit meine
Jungs beim nächsten Besuch überraschen.
Tja – mein Freund ist total stolz auf mich und ich liebe ihn über alles. Und durch ihn und
dafür danke ich ihm wirklich unendlich, habe ich mittlerweile seit nunmehr über einem Jahr
sehr viel Spaß mit meinen Jungs.
Wir unternehmen mittlerweile fast alles zusammen und waren auch dieses Jahr zusammen in
Urlaub auf dem Campingplatz, wo letztes Jahr meine Wandlung vom verklemmten Entlein
zum stolzen Schwan stattfand, ich und meine 7 Jungs....
Copyright: Heike aus Duggendorf