LED-Leuchten - Stadtwerke Augsburg

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LED-Leuchten - Stadtwerke Augsburg
Stadtwerke Augsburg
Von hier. Für uns.
Frühjahr 2015
en
Information
kunden der
für Gewerbe
Augsburg
Stadtwerke
LED-Leuchten
Der TC Gersthofen punktet
in Energiefragen / Seite 4
Neue Erdgasflotte
Kutscher + Gehr stellt
auf Erdgas um / Seite 6
Abwärme nutzen
Energie sparen durch
Mehrfachnutzung / Seite 8
Günter Maurer
(TC Gersthofen)
2 | Editorial
Impressum
Liebe Leserin, lieber Leser,
Herausgeber:
Stadtwerke Augsburg Holding GmbH,
Hoher Weg 1, 86152 Augsburg,
www.sw-augsburg.de
(Seite 4). Beim Traditionsunternehmen Kutscher + Gehr sehen
wir, wie die Umstellung der
Fahrzeugflotte auf Erdgasautos
sowohl Umwelt wie auch Budget
schont (Seite 6). Eine clevere Aktion der DAK zu Wasserspendern
im Betrieb liefert Hinweise auf pfiffige Energiezufuhr am Arbeitsplatz
– gerade wenn die Temperaturen
steigen (Seite 3). Und ein Blick
hinter die Kulissen der „Wärmerückgewinnung“ (Seite 8) zeigt
Ihnen, wo noch weitere Potenziale
für Effizienz schlummern.
Verantwortlich:
Alexander Schlittmeier
Redaktion: Annette Trass, Marketing
Verlag & Redaktion:
vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg,
Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg,
www.vmm-wirtschaftsverlag.de
Alle Angaben ohne Gewähr.
Irrtum vorbehalten.
Rechtsweg ausgeschlossen.
Stand: Mai 2015
Bildnachweis:
Stadtwerke Augsburg, vmm wirtschaftsverlag, Bernd Jaufmann, Deutsche
Sporthochschule Köln, Thinkstockphotos: iStock: Audag/Maxger/Okea
Guter Service und kompetente
Beratung vor Ort – dafür stehen
die Stadtwerke Augsburg mit
ihrem Vertriebsteam.
Gewerbekunden finden jederzeit
einen Ansprechpartner unter
Tel. 0821 6500-8800 oder per E-Mail
unter [email protected].
Peter
Steinbusch
Leiter Vertriebskanäle und
Marktpartnerbetreuung
www.sw-augsburg.de
die wichtigste Energiequelle,
davon bin ich überzeugt, steckt
bei jedem von uns im Kopf. Gerade dort, wo wir uns Gedanken
machen, wie wir in Energiefragen
effizienter arbeiten, zeigt sich das
deutlich. Dieses ganze Heft ist
gefüllt mit Beispielen dafür.
Der Tennisclub Rot-Weiß Gersthofen lebt vor, wie nachhaltiges
Energiesparen heute funktioniert
Jürgen
Baumgärtner
Gewerbekundenberater
Viel Spaß beim Lesen und nützliche Anregungen in diesem Heft
wünscht Ihnen
Anton Asam,
Vertriebsleiter
der Stadtwerke Augsburg
Robert
Olbrecht
Gewerbekundenberater
Markus
Strohwasser
Gewerbekundenberater
Von hier. Für uns. | 3
Die Frischwasserformel:
Energie aus dem Zapfhahn
Ein Trinkwasserspender im Unternehmen sorgt nicht nur für dauerhafte Erfrischung am Arbeitsplatz.
Als Maßnahme betrieblicher Prävention steigert er nachhaltig die Gesundheit der Mitarbeiter –
und damit den Firmenerfolg.
Wasser ist lebensnotwendig. Es macht uns
leistungsfähig, wach und hält uns gesund. Im
Alltag vergessen wir jedoch häufig, ausreichend
Flüssigkeit zu uns zu nehmen.
Mitunter am Arbeitsplatz ist die Versorgung mit
ausreichend Flüssigkeit besonders wichtig. Denn
nur so bleibt man fit und leistungsfähig. Viele
Berufstätige kommen jedoch meist nicht auf den
Wert von etwa 1,5 Liter, den wir täglich zu uns
nehmen sollten. Die Folgen können Müdigkeit,
Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen
und eine geringere allgemeine Leistungsfähigkeit
sein – für Arbeitgeber ein nicht gerade wünschenswerter Zustand der Mitarbeiter.
Ein regelmäßiger Wasserkonsum
am Arbeitsplatz verbessert
nachhaltig die Konzentrationsund Aufmerksamkeits­leistung
und ist damit nicht nur ein
wichtiger Bestandteil der
Produktivität, sondern
gleichzeitig auch ein Elixier für
die Gesundheit.«
Prof. Dr. Ingo Froböse, Institut für
Bewegungstherapie und bewegungs­orientierte
Prävention und Rehabilitation, Deutsche
Sporthochschule Köln
Clevere Einrichtung im Unternehmen
Mit einer Tafelwasseranlage im Unternehmen lässt
sich also eine clevere Einrichtung installieren,
die den Mitarbeitern die nötige Trinkwasserversorgung besonders einfach macht. So gelangen
alle kostenfrei in den Genuss hochwertigen
Augsburger Leitungswassers, je nach
Geschmack mit oder ohne Sprudel – ganz
sicher aber ohne Zusatzstoffe oder Zucker.
„Mit einem Trinkwasserspender, beispielsweise der swa, fördern Arbeitgeber
nicht nur die Gesundheit der Arbeitnehmer, sondern tun auch
sich selbst etwas Gutes.
Denn gesunde Mitarbeiter
sichern die Leistungsfähigkeit des Unternehmens
und sind motivierter und
engagierter“, betont Stephan
Spingler von der DAK Gesundheit in Augsburg. Die Krankenkasse empfiehlt im Rahmen ihrer
professionellen Betreuung von betrieblicher Gesundheitsförderung in Unternehmen
Tafelwasseranlagen als probates Mittel. Auch
das Image und die Wettbewerbsfähigkeit von
Firmen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern
und für sie sorgen, steigen in einem Zeitalter des
Fachkräftemangels und eines stetig wachsenden
Gesundheitsbewusstseins mit solchen Maßnahmen nachhaltig an – und gesunde Mitarbeiter
bedeuten ein gesundes Unternehmen.
Infos zum Trinkwasserspender der swa erhalten Sie
bei Bernd Schweyer unter Tel. 0821 6500-8007.
Förderung von Krankenkassen
steigt um das Doppelte
Durch das kürzlich beschlossene
Präventions­gesetz investieren Krankenkassen
künftig mehr als doppelt so viel in Leistungen
zur Prävention und Gesundheitsförderung,
wie beispielsweise der Installation einer Tafelwasseranlage.
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4 | Von hier. Für uns.
Über das Spielfeld
hinaus gedacht
Der Tennisclub Rot-Weiß in Gersthofen ist mit seiner besonderen Lage nicht nur für
die rein körperliche Betätigung einen Ausflug wert. Auch für die Energie­versorgung
macht die Lage des Vereins einen ganz bedeutenden Unterschied.
Mit der einzigartigen Lage des Gersthofer Tennis­
clubs Rot-Weiß, gleich neben Lech und Auwald
zwischen Gersthofen und Firnhaberau, geht eine
Eigenheit einher: Zwar liegt die Adresse des Clubs
im Gersthofer Stadtgebiet, dennoch bezieht der
Verein seine Energie historisch gewachsen über
die Stadtwerke Augsburg. „Die Zusammenarbeit
verläuft sehr kameradschaftlich und kooperativ. Vor
drei Jahren haben wir uns beispielsweise bei der
Stilllegung unserer Trafostation und der Verlegung
von Direktleitungen ins Vereinsgebäude zu beidseitiger Zufriedenheit geeinigt“, erzählt Günter Maurer,
Nächstes
Jahr wird die
Tennishalle
mit moderner
LED-Beleuchtung
ausgestattet.
erster Vorstand des Vereins. Die Beleuchtung der
Hallen macht den Großteil des Energieverbrauchs
im TC Gersthofen aus, schließlich muss gerade
im Winter und zu den Abendstunden die Halle
gut ausgeleuchtet sein, um ein optimales Spiel zu
gewährleisten.
„Wir haben hier wirklich das Glück, auf einem
der schönsten Plätze zu sein.“ Maurer freut sich,
als er über die Freiflächen des Vereins führt.
Gerade erst wurden die 13 Freiplätze, die sich
direkt neben dem Naturschutzgebiet Auwald in
Gersthofen befinden, fit für die Saison gemacht.
Das bedeutet viel Arbeit, denn der alte Belag, der
über den Winter angefroren ist, muss zunächst
abgetragen werden. Dann erst kann eine neue,
typisch rote Schicht Ziegelmehl aufgeschüttet
und festgedrückt werden – ein ganzer Container
voll. „Insgesamt zwei Wochen ist der gesamte
Verein mit dieser großen und wichtigen Aufgabe
beschäftigt. Jeder, der kann, hilft mit“, berichtet
Maurer stolz. „Aufgrund der eifrigen Zusammen­
arbeit und der milden Temperaturen in diesem
Jahr konnte die Freiluftsaison so früh wie sonst
selten eröffnet werden.“
kWh-Verbrauch um gut ein Drittel gesenkt
Doch nicht nur für den sportlichen, auch im Energiebereich zeigt der Tennisclub großen Ehrgeiz,
sich stetig zu verbessern und „fit“ zu bleiben.
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Von hier. Für uns. | 5
Bereits vor zehn Jahren konnte der Verein mit der
Installation von HQI-Leuchten den kWh-Verbrauch
um gut ein Drittel senken. „Im kommenden Jahr
werden wir die Leuchten in der Halle gegen
LED-Leuchten austauschen und uns so noch
um einiges weiter verbessern. Schon nach fünf
Jahren haben sich die Leuchten amortisiert, das
ist wirklich eine tolle Bilanz“, schildert Maurer die
künftigen Pläne des Clubs. Die Vereinsphilosophie gibt Maurer übrigens wie folgt an: „Mit dem
Herzen dabei“ – wie auch schon der Vereinsname
„Rot-Weiß“ vermuten lässt.
Tennisspielen neben dem Auwald
Gedanken ganz woanders ist?“, erklärt Maurer die
Vorzüge des Vereinsgeländes.
Maurer selbst ist bereits seit Beginn der achtziger Jahre beim TC Gersthofen und trainiert bis
heute dreimal pro Woche. Zum Tennis selbst habe
ihn sein Sohn gebracht, erzählt er. Seither ist er
aktives Mitglied und möchte den Tennissport in
seinem Leben nicht mehr missen. „Der Sport lebt
von der Gemeinschaft“, fasst er seine Passion zusammen. „Außerdem ist Tennis gut für Kondition
und Disziplin.“ Seit diesem Jahr ist Maurer erster
Vorstand. „Als ehemalige Führungskraft bringe
ich die nötigen Fähigkeiten, als Rentner die nötige
Zeit für diese Aufgabe mit.“
Bereits seit 1969 gibt es den TC Gersthofen. „Gemeinsam mit der Stadt Gersthofen feiern wir 2019
unser 50-jähriges Bestehen“, berichtet Maurer
freudig. Insgesamt rund 400 Mitglieder und 24
Mannschaften – von den Kindern bis zu den Senioren – zählt der Verein. Und die Lage ist tatsächlich
eine ganz besondere: Der beschauliche Eingang
lässt den umfassenden Freibereich, der sich auf
der Rückseite auftut, auf den ersten Blick gar nicht
vermuten: Hinter dem Vereinsgebäude warten
neben den 13 Freiplätzen eine einladende Terrasse
sowie das Vogelgezwitscher der Bewohner des
angrenzenden Biotops. „Beim Tennisspielen in
freier Natur kann man so richtig abschalten und
kommt innerlich zur Ruhe. Denn wie könnte man
sich auf den Ball konzentrieren, wenn man mit den
„Die Zusammenarbeit mit den
swa und unserem Gewerbekundenberater Robert Olbrecht
verläuft genauso, wie es uns
auch in sportlicher Hinsicht
sehr wichtig ist: Hand in Hand.
Bei unserem Rahmenvertrag
haben wir eine Einigung
getroffen, die für beide
Seiten sehr zufriedenstellend ist.“
Günter Maurer,
erster Vorstand
TC Gersthofen
Hier spart der TC Gersthofen bereits: Die
Umkleidekabine wird mit LED beleuchtet.
In bester Lage swa-versorgt
Mit den Stadtwerken Augsburg ist der Tennisclub
Rot-Weiß Gersthofen optimal versorgt:
■■ Sondervertrag mit langfristiger Bindung
■■ Sponsoring-Leistungen durch die swa
■■ Individuelle Betreuung durch einen Gewerbe­
kundenberater der swa
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6 | Fokus
Fuhrpark auf
Erdgas umgestellt
Der Außendienst des Augsburger Traditionsunternehmen Kutscher + Gehr
ist seit diesem Jahr besonders nachhaltig unterwegs: Mit der Umstellung der Flotte
auf Erdgas/CNG fahren die Mitarbeiter nahezu CO2-neutral.
Zum Jahreswechsel stellte das Augsburger
Traditionsunternehmen den Fuhrpark seiner
Außendienstmitarbeiter auf Erdgasfahrzeuge um.
„Ausschlaggebend für diese Entscheidung war
in erster Linie der Umweltfaktor“, erzählt Martin
Gehr, Geschäftsführer Kutscher + Gehr. Seither
sind die neun Außendienstler mit VW Golf Variant
TGI bzw. Seat Leon ST TGI unterwegs. Das Modell
durften sich die Mitarbeiter dabei selbst aussuchen. Bei der Umstellung des Fuhrparks erhielt
das Unternehmen tatkräftige Unterstützung von
den swa. „Herr Schneider hat uns umfassend zum
Thema beraten, gemeinsam mit uns die passenden Modelle herausgesucht und den Kontakt zum
Autohaus vermittelt“, so Martin Gehr.
Volltanken für 15 Euro
Gerade für Vielfahrer bringt der schadstoffarme
Erdgasantrieb auch einen finanziellen Vorteil: Die
Kosten für einmal Volltanken liegen bei rund
15 Euro. „Mit dem vollen Tank kommt man etwa
400 Kilometer weit“, weiß Dirk Sauerwein, Außendienst-Mitarbeiter bei Kutscher + Gehr. Ist man
täglich mehrere hundert Kilometer unterwegs,
spart man sich schnell einige
Kosten. Sollte der Kraftstoff einmal ausgehen,
schaltet das Fahrzeug automatisch auf den integrierten Benzintank um.
Umfangreiche Auswahl an Erdgasmodellen
Martin Gehr war von Anfang an von der umweltbewussten Technologie begeistert. „Wir
waren bereits vor einigen Jahren mit den swa im
Kontakt. Damals war allerdings die Auswahl an
Modellen noch nicht so umfangreich wie heute“,
berichtet der Geschäftsführer. Mit der Einführung der Erdgasmodelle des VW Golf und des
Seat Leon war die Entscheidung rasch getroffen.
Natürlich berücksichtigte Martin Gehr aber auch
ökonomische Faktoren: „Für die Entscheidung
spielte die Wirtschaftlichkeit ebenfalls eine wichtige Rolle, ganz klar.“
Ein weiterer Pluspunkt: Direkt gegenüber des
Kutscher + Gehr-Standorts in der Eichleitnerstraße befindet sich eine der fünf Erdgastankstellen
im Augsburger Stadtgebiet, die von den swa mit
reinem Bio-Erdgas beliefert werden. „Die anfänglichen Befürchtungen der Mitarbeiter, dass
aufgrund der geringeren Reichweite Probleme
auftreten könnten, haben sich schnell gelegt“,
freut sich Martin Gehr. „Hat man sich einmal daran gewöhnt, das Tanken zu planen, erledigt man
es wie selbstverständlich.“
Zum Umstieg auf CNG berät
Benedikt Schneider unter
Tel. 0821 6500-8161.
Martin Gehr und sein Team freuen
sich über die niedrigen Tankkosten
ihrer neuen Firmenfahrzeuge.
Mein Konto | 7
Mit einem Klick zur
Online-Rechnung
Wer sich als Gewerbekunde im Online-Portal „Mein Konto“ für die praktische
Online-Rechnung registriert, hat alle Rechnungen übersichtlich im Blick, spart Zeit für
die Ablage und schont die Umwelt, weil kein Druck und Versand notwendig sind.
So gelangen Sie über das Online-Portal „Mein Konto“
zur übersichtlichen und umweltschonenden Online-Rechnung:
Schritt 1: Melden Sie sich wie gewohnt unter
www.sw-augsburg.de über den „Mein Konto“Button mit Ihren Zugangsdaten für das
Online-Portal der Stadtwerke Augsburg an.
Schritt 2: Sobald Sie sich erfolgreich eingeloggt haben, gelangen Sie in Ihren swa-Bereich.
Klicken Sie auf das Banner. So gelangen Sie zum
Online-Rechnung-Bestellen.
Schritt 3: Setzen Sie in den beiden Kontrollkästchen jeweils ein
Häkchen und klicken Sie „beauftragen“. Damit akzeptieren Sie die
Bedingungen zur elektronischen Lieferrechnung und stellen für
jedes Vertragskonto einzeln mit einem Klick auf die praktische
Online-Rechung um.
Weitere Infos zu „Mein Konto“ und der praktischen OnlineRechnung unter www.sw-augsburg.de
www.sw-augsburg.de
8 | Von hier. Für uns.
Abwärme clever nutzen
Die Rückgewinnung und Nutzung von Abwärme ist für Unternehmen mit hohem Abwärmeaufkommen
besonders lohnenswert. Nicht nur das CO2-Aufkommen, auch die Betriebskosten lassen sich so erheblich
senken. Das Prinzip ist dabei einfacher, als es auf den ersten Blick scheint.
Ein effizienter Energieeinsatz führt nicht nur zu
einer Verringerung der CO2-Emissionen, sondern
senkt auch die Betriebskosten deutlich. Wärmerückgewinnung ist daher ein großes Thema für
Betriebe mit einem hohen Kühlaufkommen: Bei
der Kälteerzeugung fällt an den Verflüssigern
kontinuierlich Abwärme an, die in den Warmwasserspeicher eingespeist werden kann. Erzielbare
finanzielle Einsparungen liegen in kleineren und
mittleren Betrieben bei ca. 1.000 bis 2.000 Euro
pro Jahr. Die Investitionskosten sind abhängig von
den räumlichen Gegebenheiten vor Ort und von
der Anzahl der einzubindenden Kälteanlagen. Die
Erfahrung zeigt aber, dass Abwärme-Nutzung bei
Kälteanlagen fast in jedem Fall wirtschaftlich ist.
Warmwasserspeicher
weitere Nutzung
Abwärme
Kühlung
Strom
Verluste
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Weitere interessante Fakten rund um die Abwärmenutzung erhalten Sie bei Ihrem swa-Gewerbekundenberater unter Tel. 0821 6500-8800.