Exchange Experience Australia - University of Ballarat (Victoria)

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Exchange Experience Australia - University of Ballarat (Victoria)
Exchange Experience Australia - University of Ballarat (Victoria)
Gemeinsam mit einem Studienkollegen hatte ich beschlossen mein 3. Semester (Wintersemester 2009/10) im
Ausland zu absolvieren. Anfangs schwankte ich zwischen Kanada oder Australien, wobei die Entscheidung auf
Down Under fiel und dies mag nicht die falsche Wahl gewesen sein, im Gegenteil. Die Gründe warum wir uns
für diese Universität entschieden habe sind primär die Erlernung der englischen Sprache, das Kursangebot und
der gute Ruf. Zusätzlich war das Kennenlernen neuer Menschen, Lernmethoden und neuer Kulturen was uns
bewegte Down Under zu entdecken.
Nach wochenlanger Vorbereitung, verließen wir am 14. Juli 2009 Österreich und machten uns auf den Weg
zum roten Kontinent. Mit den Emirates mit Zwischenstopp in Dubai kamen wir ca. 24 Stunden (inklusive
Wartezeiten) später am 15. Juli in der Nacht in Melbourne an. Dort erwartete uns schon das arrangierte
Pickup-Service der University of Ballarat und wir bekamen ein kleines Jausenpaket. Nach eineinhalb Stunden
kamen wir in der Victoria Street – Short Term Accommodation in Ballarat an, wo wir die ersten 10 Tage
verbrachten. Es war gerade Winter (ca. 3-5 Grad und Regen) und somit ziemlich frisch! Die ersten Tage
besichtigten wir die Kleinstadt Ballarat, die sich nur etwa 10 Minuten zu Fuß entfernt befand, und besuchten
Melbourne.
Abb. 1 Short-Term Accommodation in der Victoria Street
Es wurde für uns Internationals ein Barbie (= Barbecue) organisiert und lernten somit alle anderen
Auslandstudenten (ua aus Frankreich, Holland, USA, Indien, China, etc.) schnell kennen. Ziemlich bald machten
wir gemeinsam die Pubs und Clubs unsicher, gingen Essen oder ins Kino (Regent cinema).
Universität und Campusleben
Wir wurden von den Accommodation Services abgeholt
und zu unseren Units gebracht, wo schon unsere RA (=
residential adviser, welche/r für jeweils zwei Units
zuständig sind und den Studenten bei Fragen und
Problemen helfen und auch regelmäßig social activities
organisiert) auf uns wartete. Sie brachte uns zu unseren
Zimmern und schon bald kannten wir unsere
Mitbewohner. Mein Studienkollege und ich sind im
Studentenwohnheim „Bella Guerin“ untergekommen
was für uns eine sehr gute Entscheidung war, da
Abb. 2 Einfahrt vom Mt. Helen Campus zur
University of Ballarat
man im Gegensatz zur „Peter Lalor“ eine größere Küche zur Verfügung hatte und die Atmosphäre gemütlicher
war. Eine Unit besteht aus zwei Stockwerken mit einer Küche, einem Wohnbereich mit Fernseher, Couch,
Esstisch und Stühle und in jedem Stock gab es ein Badzimmer (mit Dusche, WC und Waschbecken), sowie eine
Waschmaschine und einen Trockner (nur unten). In jeder Unit gab es ca. 11 Studenten und jeder hatte sein
eigenes Zimmer, wo es Internetanschluss gibt, man aber zahlen muss. Das Internet in der Accommodation
musste man zahlen, was vergleichsweise zu Europa sehr teuer ist! Unsere RA, alle Mitbewohner und alle
anderen Australier sind sehr offene Leute und nahmen uns sehr willkommen auf.
Abb. 3 Bella Guerin Units
Abb. 4 Küche in einer Bella Guerin Unit
Abb. 7 University of Ballarat Campus
Abb. 8 Cafeteria am Uni-Campus
Abb. 6 School of Business
Abb. 5 Bibliothek
Für die Internationals gab es gleich zu Beginn eine Orientiationweek (deshalb ist eine Anreise mindestens eine
Woche früher empfehlenswert), wo wir die wichtigsten Ansprechpartner kennenlernten, uns der Uni-Campus
(Cafeteria, Shop, International Office, Unijobs Office, Unisport-Center mit Schwimmbad, Sporthalle, Gym,
Outdoor-Tennis-Plätze und Indoor-Squash-Hallen) gezeigt wurde und Erklärungen zur Handhabung mit der
Bibliothek und PC’s präsentiert wurde. Desweiteren haben wir uns auch offiziell als Student im IT-System von
der Universität angemeldet, in unsere schon vorher bestätigten Kurse registriert und auch unseren
australischen Studentenausweis bekommen. Es gab auch 7 Tage/24 Stunden geöffnete Computerräume.
In dieser Einführungswoche hat das International Office einen Ausflug zum „Wildlife Park Ballarat“ organisiert,
wo wir die Tierwelt Australiens zu sehen bekamen: Kängurus und die roten Kängurus, Krokodile, Wombats,
Koalas, Emus, Schildkröten, Adler, Schlangen und Wildvögel.
Abb. 9 Koala im Wildlife Park Ballarat
Abb. 10 Kängurus im Wildlife Park Ballarat
Das International Office bietet verschiedene Tagesausflüge (zB Great Ocean Road) an, aber auch die
Accommodation Services organisieren sehr oft Veranstaltungen (zB Res Ball in der Uni, Parties im 21Club, Party
in Geelong inkl. Bustransfers), wobei sich eine Mitgliedschaft bei der Studentenorganisation UBSA auszahlt, da
man Rabatte bekommt.
Die Highlights der Feste bzw. Events waren die „Awards Night“, der „Res Ball“, „Christmas in July“ (organisiert
von den Accommodation Services) und das „Oktoberfest“.
Der Unterricht an der University of Ballarat war auch für uns Internationals sehr positiv zu beurteilen. Wir
wurden sehr willkommen aufgenommen, sowohl von den Lektoren als auch von den australischen Studenten.
Bei Projekten bzw. Teamarbeiten waren wir sehr gut integriert und haben bei den Arbeiten gute Ergebnisse
erreicht. Die Lektoren waren sehr hilfsbereit, man konnte sie jederzeit kontaktieren und sie waren am
Lernerfolg ihrer Studenten sehr interessiert. Als Student wird man persönlich betreut und fühlt sich nicht als
Nummer. Was anfangs etwas ungewohnt war, ist das „per du“ mit den Lektoren. Da die meisten Lektoren
einen internationalen Hintergrund haben, ist der Unterricht abwechslungsreich mit internationalen Beispielen
gestaltet.
Ballarat ist die drittgrößte Stadt des Bundesstaats Victoria, gilt als Universitätsstadt und war im 19.
Jahrhundert das Zentrum für Goldgräber. Das Highlight dieser Kleinstadt ist Sovereign Hill: Zur Erinnerung an
den Goldrausch wurde in Sovereign Hill eine original nachgebaute Goldgräberstadt mit Häusern, Saloons und
Geschäften als Freilichtmuseum erstellt. Kostümierte Schauspieler vervollständigen den Eindruck aus einer
vergangenen Zeit und lassen diese wieder aufleben. Wir haben es natürlich auch besucht und es war sehr
beeindruckend. Weitere Highlights sind: Der bereits erwähnte Wildlife Park, das Eureka-Stockade Center, der
Lake Wendouree, der chinesische Garten und das Glashaus im botanischen Garten. Durch die Nähe zu
Melbourne, zu Bedingo (Pferderennen) und zu Geelong sowie der naheliegenden Great Ocean Road, hat
Ballarat eine ideale Lage, um von dort aus vieles zu unternehmen.
Abb. 11 Sovereign Hill
Abb. 14 Ballarat Stadt
Abb. 12 Sovereign Hill
Abb. 15 Ballarat Stadt
Abb. 13 Sovereign Hill
Travelling
Ende September/Anfang Oktober hatten wir 2 Wochen Ferien, wo wir uns mit ein paar Studienkollegen an die
Ostküste aufgemacht haben. Unsere Reise startete in Surfers Paradise (Gold coast), ging über Brisbane,
Caloundra, Mooloolaba, über einen der schönsten Strände, der Rainbow Beach (kaum Leute, hohe Wellen und
kilometerlanger Strand) und Harvey Bay.
Abb. 17 Küste von Surfers Paradise
Abb. 16 Surfers Paradise
Abb. 19 Brisbane
Abb. 18 Brisbane
Weiter ging die Reise zur Fraser Island, wo wir eine Tagestour gebucht haben. Mit einer Fläche von 1840 km²
ist sie die größte Sandinsel der Welt und man findet eine Vielzahl von Lebensräumen auf dieser Insel. Dazu
zählen Mangrovensümpfe, Buschland und Eukalyptuswälder, Sanddünen, die mit tropischem Regenwald
bedeckt sind – entsprechend reichhaltig ist die Tier- und Pflanzenwelt. Die Fraser-Insel ist die Heimat von über
350 Vogelarten sowie etwa 40 Säugetierarten. Die
Süßwasserseen im Inselinneren beheimaten viele
Fischarten und Süßwasserschildkröten. Vor allem der
Strand beim Lake Mc Kenzie ist sowas von weiß und fein.
Abb. 20 Lake Mc Kenzie auf Fraser Island
Abb. 21 Regenwald auf Fraser Island
Nächster Stop war Airlie Beach, ein kleiner Ort, wo gerne junge Leute auf Urlaub fahren und wirklich toll zum
Weggehen! Den nächsten Tag haben wir auf Hamilton Island verbracht und übernachtet. Am darauffolgenden
Tag waren ein Teil unserer Gruppe schnorcheln bzw. tauchen im Great Barrier Reef bei den Whitsunday
Islands. Wir buchten eine Tagestour, wo das Schnorcheln, Mittagessen am Boot, Whitsunday National Park
inkl. Aussichtsplattform mit traumhaftem Ausblick auf die weißen Sanddünen im Meer, und der bekannte
„Whiteheaven Beach“ (7km langer weißer Sandstrand) inkludiert waren. Diese beiden Tagen waren ein Traum,
man fühlt sich wie im Paradies!
Abb. 22 Hamilton Island
Abb. 23 Whitsunday Islands
Letzter Stop unserer Reise an der Ostküste war Cairns, eine nette Stadt mit einer öffentlichen großen Lagune,
mit einem Nachtmarkt, und einigen Clubs. An dem einen Tag unternahmen wir einen Ausflug zu den Milla
Milla Falls und an dem anderen hatten wir eine Tagestour in den Rainforrest gebucht inkl. Wildpark, Cape
Tribulation (man durfte dort wegen den Krokodilen nicht schwimmen gehen) und sind dann zurück durch Port
Douglas (ein weltberühmter, sehr teurer Urlaubsort, wo prominente Stars ihren Urlaub gerne verbringen)
zurück nach Cairns gefahren. Unser Guide hat uns sehr interessante Dinge erzählt, dass es zB Bäume gibt, die
„wandern“, weil ihre Wurzeln nicht im Boden fixiert sind, solche Bäume wandern im Jahr zwischen 5 und
30cm. Dann gibt’s Bäume da stehen die Wurzeln aus dem Boden nach oben heraus, damit bei Flut die Bäume
nicht „ertrinken“ und weiterhin „Luft“ bekommen. Auf nur 0,01 Prozent der australischen Oberfläche leben
über 30 Prozent aller Säugetiergattungen, 65 Prozent der australischen Fledermaus- und Schmetterlingssorten
und 20 Prozent der Vogelgattungen. Von den hohen Bäumen der Küste mit ihren Lianen, den flussnahen
Mangrovenwäldern bis hin zu dem kleinblättrigen Bewuchs der Berge können 13 verschiedene
Regenwaldsorten unterschieden werden. 70 Tier- und 700 Pflanzenarten sind dort endemisch.
Abb. 24 Krokodile auf einer Sandbank liegend
im Regenwald in der Nähe von Cairns
Abb. 25 Cairns Lagune
Wir haben meist in Backpackers/Hostel oder in einem Motel übernachtet und sind dadurch günstig
davongekommen. Für die Reise haben wir uns ein Auto gemietet und haben insgesamt an die ca.2000km
zurück gelegt.
Alice Springs
Über ein verlängertes Wochenende bin ich mit zwei amerikanischen Mädels nach Alice Springs in
Zentralaustralien (Wüstengebiet) geflogen. Das erste Highlight am Abend unserer Ankunft war der letzte
erhaltene Saloon Australiens. Wir haben eine 2-Tagestour gebucht mit einer 3-stündigen Wanderung durch die
Kings Canyon, an dem einen Tag. Den anderen Tag bestaunten wir den Olgas Nationalpark, besuchten das
Aboriginal Cultural Centre und bestaunten den Ayers Rock (Uluru) im Kata Tjuta Nationalpark. Den Tag ließen
wir bei einem Glas Sekt und anschließendem BBQ bei Sonnenuntergang mit Blick auf den Ayers Rock
ausklingen, obwohl wir vorher von einem Gewitter überrascht worden waren. Während unseres Trips in der
Wüste haben wir laufend Wasser trinken müssen, um aufgrund der enormen Hitze nicht zu dehydrieren.
Abb. 26 Kings Canyon
Abb. 27 Kings Canyon
Abb. 28 Sunset im Nationalpark Kings Canyon
Abb. 29 Anstoßen mit Sekt plus der Ayers Rock im
Hintergrund
Melbourne ist im Gegensatz zu anderen
australischen Städten und Orten eine sehr
europäisch gestaltete Stadt mit sehr vielen grünen
Parks, einem Fluß, welcher genau durch die Stadt
fließt, mit ihren zwei großen Footballstadien, einem
großen Angebot an kulturellen Zentren und vielen
Shoppingmalls.
Da Melbourne nur eineinhalb Stunden von Ballarat
entfernt (mit dem Auto etwas kürzer) gelegen ist,
waren wir auch des Öfteren dort zu finden. Die
Highlights, die wir dort erlebt haben bzw.
besucht/besichtigt haben, waren: Crown Casino,
Dinner und Pub in der Crown Casino Mall, football
Abb. 30 Melbourne City (Blick vom Skydeck)
game im MCG (Melbourne Cricket Ground),
Melbourne Aquarium, Museum of Melbourne, City Tour mit einer kostenlosen Straßenbahn für Touristen,
Victoria market, dinner in einem Restaurant am St. Kilda beach, Skydeck mit einem unglaublich schönen Blick
auf Melbourne.
Abb. 31 Melbourne City Circle Tram
Abb. 32 MCG (Melbourne Cricket Ground) stadium
Abb. 34 Hai im Aquarium von Melbourne
Abb. 33 Sunset in St. Kilda (Melbourne)
Great Ocean Road
Einer der eindrucksvollsten Plätze vom Bundesstaat Victoria ist die Great Ocean Road mit ihren „12 Aposteln“,
der „London Bridge“ und traumhaften Strände. Zusätzlich ist es nicht weit (eineinhalb Stunden) von der
Universität entfernt, jedoch ist die gesamte Great Ocean Road für einen Tagesausflug vorgesehen.
Abb. 35 Great Ocean Road
Abb. 36 12 Apostel an der Great Ocean Road
Abb. 37 London Bridge an der Great Ocean Road
Zum Abschluss unseres Aufenthaltes bereisten wir Neuseeland. Es ist landschaftlich ein unglaubliches
Naturwunder, dass man es kaum in Worten fassen kann – leere Strände, große Berge, wunderschöne Fjorde,,
Gletscher, subtropische Wälder, atemberaubende Küsten.
Wir landeten in Auckland und verbrachten drei Tage auf der Nordinsel. Den ersten Tag verbrachten wir mit der
Besichtigung des Hobbitland aus Herr der Ringe inklusive Schären der Schafe sowie Fütterung der Lämmchen.
Anschließend fuhren wir zum Lake Taupo,
der am Fuße der neuseeländischen
Nordalpen liegt. Am nächsten Tag ging es
zum „Wai-o-Tapu Wonderland“,
Neuseelands farbenfrohstes natürliches
Vulkangebiet, wobei wir gleich am
Vormittag zum Lady-Knox Geysir fuhren.
Dieser bricht jeden Tag um 10:15 Uhr aus
(mit Hilfe einer Seifenlauge) und erreicht
eine Höhe von bis zu 20 Metern.
Abb. 38 Wai-o-Tapu Wonderland
Abb. 39 Hobbitland (von Herr der Ringe)
Abb. 41 aktiver Lady-Know-Geysir
Abb. 40Champagne Pool im Wai-o-Tapu Wonderland
Abb. 42 Schafe im Hobbitland
Von Auckland sind wir nach Christchurch geflogen und haben auf der Südinsel Neuseelands ein
atemberaubendes Highlight nach dem anderen erlebt. Angefangen in Kaikoura mit einer Wale-Watching Tour,
Eisgletschern am Mt. Franz Josef, Bungee Jumping in Queenstown, idylische Bootstour in Mildford Sound –
Fiordland Nationalpark (zwischen Bergen mit Wasserfällen an jeder Ecke), Pinguine und Seelöwen in freier
Natur gesehen in Dunedin, sowie Schildkrötensteine entlang des Moeraki Beachs. Die letzten Tage in
Neuseeland verbrachten wir in Christchurch.
Abb. 44Die Spitze des Mt. Franz Josefs
Abb. 46 Seelöwe in der Nähe von Dunedin
Abb. 43 Schildkrötensteine entlang des Moeraki Strandes
Abb. 45 typische Landschaft Neuseelands
Sydney war unser letzter Stop unseres Aufenthaltes in Down Under .Die Stadt mit ihren vielen
abwechslungsreichen Stränden (vor allem der bekannte Bondi Beach), sowie nicht weit entfernt von den Blue
Mountains gelegen und ihre vielen Sights bietet ihren Besuchern eine Vielzahl großartiger Eindrücke. Die
Highlights sind die Sydney Opera House, Harbour Bridge, Blue Mountains, St. Mary’s Cathedral, the Rocks,
Darling Habour, Royal Botanic Gardens, Olympic Park, Bondy Beach, Manly, Tarangoo Zoo uvm.
Abb. 47 Sydney Opera House
Abb. 48 Sydney Opera House (von innen)
Abb. 49 Sydney Harbour Bridge
Abb. 50 The City of Sydney
Abb. 51 Die Blue Mountains – die drei Schwestern
Abb. 52 Der bekannte Bondi Beach
Zusammenfassend, das Auslandssemester in Australien zu machen, war ein einmaliges Erlebnis und eine gute
Entscheidung. „The way of living“ ist komplett konträr zu unserem gewohnten Lebensstil, da die Leute sehr
offen sind, stets hilfsbereit und immer mit einem Lächeln im Gesicht auf dich zu gehen. Wir haben sehr viel
erlebt und auch viele internationale Freunde gewonnen.
Many thanks to my parents and my boyfriend, who made it even possible and supported me to study and
travel in Australia and win really awesome impressions!