Das Programmheft des DFB 2009 als PDF Date
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Das Programmheft des DFB 2009 als PDF Date
12./13.09.2009, Olympiapark Berlin Hanns-Braun-Stadion, Samstag 9:30 – 13:00 Uhr, Sonntag 9:00 – 15:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung des Landes Berlin www.dfb.de Inhaltsverzeichnis TOURCHRONO 09 Chronograph Edelstahl, Datum 1/20 Sek. Stoppfunktion 10 ATM wasserdicht ab EUR 229,00* Ü 40-CUP Vorworte 4 Schiedsrichter 6 Schirmherr Gerhard Mayer-Vorfelder 7 Interview 8 Rückblick DFB-Ü 40-Cup 2008 10 Die Finalisten 11 Spielplan 26 Programm 28 Lageplan Olympiapark Berlin 31 www.festina.de *unverbindliche Preisempfehlung 3 Grußwort Ü 40-CUP Liebe Fußballfreunde, zur dritten Auflage des DFB-Ü 40Cup im Berliner Olympiapark begrüße ich Sie sehr herzlich. Der Altherren-Fußball in Deutschland befindet sich zweifelsohne im Aufwind, zahlreiche attraktive Turnierangebote sind hierfür ein erfreulicher Beleg. Nur wenige Veranstaltungen allerdings können für sich in Anspruch nehmen, den aktuellen Leistungsstand in dieser Altersgruppe widerzuspiegeln so wie der DFB-Ü 40-Cup, bei dem die landesweit zehn besten Teams ihr Können demonstrieren. Sie alle haben die Hürde der Qualifikationsturniere in den fünf DFB-Regionalverbänden mit Erfolg gemeistert, und wir dürfen gespannt sein, wer sich nach Vorjahressieger TSV Lesum-Burgdamm in die Siegerliste eintragen kann. Mein besonderer Dank gilt, stellvertretend für die Mitglieder des DFB-Ausschusses für Freizeit- und Breitensport, dem Vorsitzenden Klaus Jahn sowie unserem zuständigen Präsidiumsmitglied Rolf Hocke für die Koordination der umfangreichen Vorbereitungen und die Organisation dieses besonderen Event. Bedanken möchte ich mich auch bei DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder für seine Bereitschaft, die Schirmherrschaft über den diesjährigen Cup zu übernehmen. Ich freue mich sehr, dass mit Lutz Michael Fröhlich, Edgar Steinborn und Jürgen Jansen drei hochkarätige ehemalige FIFA-Schiedsrichter für die kompetente Auslegung der altersgerechten Spielregeln gewonnen werden konnten. Sie leisten sicher ihren Beitrag, dass sich die Begegnungen bei allem unverzichtbaren Ehrgeiz und Siegeswillen weniger durch körperbetonten Einsatz als vielmehr durch Fairness und technische Raffinesse auszeichnen werden. 4 Durch die demografische Entwicklung gewinnt der „Fußball für Ältere“ immer mehr an Bedeutung, insofern betrachten wir unser Engagement für den Altherren-Sport auch als eine große Zukunftsaufgabe. Wir möchten möglichst viele ältere Spieler in Bewegung und vor allem länger in den Vereinen halten und ihnen dort die Möglichkeit geben, in Wettbewerbsstrukturen weiterhin ihrer großen Leidenschaft nachzukommen. Die „Alten Herren“ sind zudem oftmals die Seele unserer Vereine. Viele von ihnen geben ihr Wissen und ihre Erfahrung an den Nachwuchs weiter, indem sie sich als Trainer oder Funktionär zu Verfügung stellen und ehrenamtliche Aufgaben übernehmen. In den beiden vergangenen Jahren stieß der Ü 40-Cup bei allen Beteiligten auf eine durchweg positive Resonanz und war in jeder Beziehung eine große Werbung für den Altherren-Fußball, so dass unsere Planungen es vorsehen, auf der Basis dieses Wettbewerbs eine offizielle Deutsche Meisterschaft im Altherren-Fußball zu entwickeln. Dies ist allerdings noch Zukunftsmusik. Zunächst einmal habe ich keinen Zweifel, dass die zwei Turniertage auch diesmal zu einem stimmungsvollen Fußballfest geraten, mit vielen interessanten Begegnungen sowohl auf als auch außerhalb des Spielfeldes. Allen Mannschaften wünsche ich Erfolg, spannende Spiele und einen schönen Aufenthalt in Berlin. Dr. Theo Zwanziger Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Grußwort Ü 40-CUP Sehr geehrte Damen und Herren, werte Sportkameradinnen und Sportkameraden, liebe Gäste, zum „DFB-Ü 40-Cup 2009“ heiße ich Sie alle im Namen des gesamten Berliner Fußball-Verbandes (BFV) herzlich in der deutschen Hauptstadt willkommen! Einen besonderen Gruß richte ich dabei an alle Aktiven sowie natürlich an den DFB-Ehrenpräsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder, der die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung übernommen hat. Die Berliner Fußballfreunde freut es ungemein, dass der Deutsche Fußball-Bund dieses Turnier nun bereits zum dritten Mal hier, ganz nahe am hoffentlich inspirierend wirkenden Olympiastadion, ausspielen lässt. Seitens des BFV betrachten wir diese erneute Vergabe des Wettbewerbs in den Olympiapark auch als eine Würdigung unserer besonderen Anstrengungen, „Fußball für Ältere“ noch populärer werden zu lassen. Schon seit vielen Jahren haben wir in Berlin einen durchgängigen Spielbetrieb in den Altersklassen Ü 32, Ü 40, Ü 50 und Ü 60 – und wir setzen vieles daran, diese Bereiche noch weiter zu stärken. In diesem Bestreben sind wir uns der Unterstützung unserer Dachverbände NOFV und DFB gewiss, was nicht zuletzt durch die Spielortwahl für dieses hochkarätige Turnier belegt wird. Aus lokalpatriotischer Sicht bin ich durchaus ein wenig stolz darauf, dass unser Landesverband mit dem ehemaligen FIFA-Referee Lutz Michael Fröhlich sowie mit den früheren Oberliga- Schiedsrichtern Ralf Böhm und Christian Sax im Team der Unparteiischen für diesen Wettbewerb sehr gut vertreten ist. Wir werden zudem allgemein beobachten können, inwiefern das erstmalig bei diesem Turnier geltende „Grätschverbot“ das Leiten der Spiele erleichtert. Ein nachhaltiges Dankeschön richte ich auch an den Senat von Berlin, der diese Veranstaltung unterstützt. Ebenso gilt mein ausdrücklicher Dank den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern im Hintergrund, ohne deren Engagement das Durchführen eines solchen Turniers nicht denkbar wäre. Den angereisten Spielern, Unparteiischen und Fans wünsche ich nun angenehme und erinnerungsreiche „Ü 40“-Tage in Berlin. Ich würde mich freuen, falls Sie, werte Gäste, noch die eine oder andere zusätzliche Impression aus der größten Stadt Deutschlands mit nach Hause nehmen könnten. Es heißt schließlich, Berlin sei stets eine Reise Wert. Und in jedem Fall darf ich Ihnen versichern, dass Sie hier, in Ihrer Hauptstadt, immer herzlich willkommen sein werden – auch über den Sport hinaus. Ihnen allen, gleich ob als Akteure oder als Zuschauer/ -innen hier vor Ort, wünsche ich abschließend nun beste Fußball-Unterhaltung bei spannenden und stets fairen Spielen um den „DFB-Ü 40-Cup 2009“! Mit freundlichen Grüßen Bernd Schultz Präsident des Berliner Fußball-Verbandes e. V. 5 Schiedsrichter Ü 40-CUP Spitzen-Schiedsrichter leiten DFB-Ü 40-Cup Die ehemaligen FIFA-Referees Lutz Michael Fröhlich und Edgar Steinborn sowie der frühere DFB-Schiedsrichter Jürgen Jansen werden die Spiele beim DFB-Ü 40-Cup im Berliner Olympiapark leiten. Während Fröhlich und Steinborn auf jeweils 200 Bundesligaspiele zurückblicken, war Jansen in 141 Begegnungen der höchsten deutschen Spielklasse im Einsatz. Als Schiedsrichter aktiv sind außerdem Ralf Böhm und Christian Sax vom Berliner FV. Der BFV stellt zudem auch die insgesamt acht Schiedsrichter-Assistenten. Bei den Spielen im Olympiapark gilt in diesem Jahr zum ersten Mal ein generelles Grätschverbot für Zweikämpfe am Mann. Damit sollen insbesondere Sportverletzungen verhindert werden. Edgar Steinborn Jürgen Jansen Schirmherr Ü 40-CUP Gerhard Mayer-Vorfelder – Schirmherr des DFB-Ü 40-Cup Der frühere Finanz- und Kultusminister von BadenWürttemberg führte von 2001 bis 2006 als Präsident den Deutschen Fußball-Bund. Am 28. April 2001 war er beim 37. ordentlichen DFB-Bundestag in Magdeburg zum neunten Präsidenten gewählt worden. Gerhard Mayer-Vorfelder wurde damit Nachfolger von Egidius Braun. Von 1986 bis 2000 führte MayerVorfelder den DFB-Ligaausschuss. Dem Präsidium gehört er seit 1986 an, von 1992 bis 2001 als Vizepräsident. Von Mitte 2000 bis 2009 war Gerhard Mayer-Vorfelder Mitglied im Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA), dem FIFAExekutivkomitee gehörte er von 2002 bis 2007 an. Darüber hinaus stand er als Präsident 25 Jahre lang dem Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart vor. Seit dem DFB-Bundestag 2004 in Osnabrück fungierte Mayer-Vorfelder in einer Doppelspitze zusammen mit Dr. Theo Zwanziger als Geschäftsführender DFB-Präsident. Seine Amtszeit endete turnusgemäß auf dem außerordentlichen Bundestag in Frankfurt am Main am 8. September 2006. Im Jahr 2007 wurde Gerhard Mayer-Vorfelder zum DFB-Ehrenpräsidenten ernannt. DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder Lutz Michael Fröhlich 6 7 Interview Ü 40-CUP „Die Liebe zum Fußball endet nicht mit dem 40. Geburtstag“ Über 40 Jahre alt sind sie beide, und damit bestens geeignet, die Sieger am Sonntagmittag hier im Berliner Olympiapark zu ehren. Gerhard Mayer-Vorfelder, DFB-Ehrenpräsident und von 2001 bis 2006 höchster Repräsentant des Deutschen Fußball-Bundes, davor zwei Jahrzehnte lang Kultus- und Finanzminister des Bundeslandes Baden-Württemberg, ist 2009 Schirmherr des DFB-Ü 40-Cup. Rolf Hocke, Präsident des Hessischen Fußball-Verbandes, verantwortet im DFBPräsidium die Bereiche Prävention, Integration sowie Freizeit- und Breitensport. Im Interview erklären der begeisterte Skifahrer (Mayer-Vorfelder) und der passionierte Torwart (Hocke), warum sie sich für ein nationales Finalturnier der über 40-Jährigen stark machen. Herr Hocke, wer war denn für Sie der beste alte Profi? Rolf Hocke: Torleute altern einfach besser. Sepp Maier und mehr noch Oliver Kahn waren auch im fortgeschrittenen Profialter herausragende Torwarte. Je älter, desto besser wurden sie auch. Was Jens Lehmann heute noch für den VfB Stuttgart in der Bundesliga leistet, ist bewundernswert. Am 10. November feiert er seinen 40. Geburtstag. Ich selbst habe zu meiner Zeit beim KSV Hessen Kassel mit fast 40 Jahren noch in der zweithöchsten Amateurklasse in Hessen gespielt. Hocke: Der „Fußball für Ältere“ gehört zum FußballEntwicklungsplan unseres Verbandes. Das hat mehrere Gründe: Wir wollen für die etwas älteren Aktiven ein attraktives Turnier anbieten, damit einen leistungsbezogenen Anreiz schaffen. Denn auch die älteren Aktiven wollen heute nicht mehr Fußball „just for fun“ spielen, sie suchen den Wettbewerb. Außerdem sind das Leute mit einer beeindruckenden Fachkompetenz, die wir, soweit machbar, in ehrenamtlicher Funktion in den Vereinsvorständen binden möchten. Und wie sieht die Zukunft im Fußball für Ältere aus? Gerhard Mayer-Vorfelder: In der Traditionsmannschaft des VfB Stuttgart zeigen Hansi Müller, Guido Buchwald und Thomas Berthold starke Leistungen. Denen schaue ich oft und gerne zu. Als er schon 39 Jahre alt war, führte Lothar Matthäus die Bayern noch zur Deutschen Meisterschaft und war damals einer der Besten im Team. Er zählt zu der Kategorie von Spielern, die noch in den Grenzjahren ihrer Laufbahn Großes zu leisten im Stande waren. Dietmar Hamann und Jens Lehmann sicher auch. Sind nicht für einen über 40-Jährigen Schwimmen oder Laufen als Sportarten besser geeignet als der Fußball? Mayer-Vorfelder: Die Liebe zum Fußball endet nicht mit dem 40. Geburtstag. Das Fleisch wird schwächer, aber der Geist umso williger. Zum dritten Mal veranstaltet der Deutsche FußballBund den Ü 40-Cup in Berlin. Erneut mit mehr Teilnehmern. Ehemalige FIFA- und BundesligaSchiedsrichter leiten die Spiele im Berliner Olympiapark. Weshalb dieses große Engagement? Hocke: Aus rein medizinischer Sicht mag das stimmen, dann ist Nordic Walking wirklich schonender für die Knochen. Aber es geht doch auch um den Spaß, den der Einzelne an der sportlichen Betätigung hat. Gerade auf die Gesundheit legen wir beim DFB-Ü 40Cup großen Wert. So tragen wir das Turnier erstmals mit einem strikten Grätschverbot aus, und jeder Teilnehmer muss einen Gesundheitspass vorlegen. Das gesamte Turnier wird von Ärzten begleitet. Bewusst achten wir sehr auf die Vorsorge. Zudem haben wir die Spielzeit auf zweimal 15 Minuten verkürzt. Die Rahmenbedingungen wurden also altersgemäß gestaltet. Herr Mayer-Vorfelder, welche älteren Spieler haben Sie überzeugt? Mayer-Vorfelder: Diese Altersgruppe hat großen Spaß daran, ihren liebsten Sport mit Gleichaltrigen auszuüben. Wir bedienen dieses Bedürfnis mit dem DFB-Ü 40-Cup. Auf Ebene der Landesverbände entstehen immer mehr Mannschaften, heute schon sind es bundesweit über 25.000 Teams. Mayer-Vorfelder: Man kann ja das Eine tun, ohne das Andere zu lassen. Bis zu meinem 50. Geburtstag stand ich noch selbst auf dem Platz. Dann habe ich erkannt, dass es einfach nicht ausreicht, nur ein gutes Stellungsspiel zu haben. Schwimmen und Skifahren betreibe ich bis heute mit großer Freude. Hocke: Aufgrund des demografischen Wandels wird das Thema immer wichtiger werden. Ich rechne damit, dass wir ab der Saison 2011/2012 noch mehr Mittel in den Aufbau von attraktiven Wettbewerbsformen für Ältere investieren werden. In den nächsten zwei Jahren bündeln wir als DFB viele Kräfte in ein anderes, wichtiges Projekt: die kommende Frauen-WM in Deutschland. DFB-Vizepräsident Rolf Hocke DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder 8 9 Rückblick 2008 Ü 40-CUP RW Damme Ü 40-CUP Spieler: : Baumann, Jürgen; Blömen, Johann; Bohne, Martin; Decker, Stefan; Diekmann, Martin; Fischer, Uwe; Flüthmann, Werner; Goda, Franz; Hausfeld, Günter; Kurzer, Jürgen; Meyer, Martin (Hanno); Meyer, Stefan; Moormann, Manfred; Mowitz, Dieter; Nyhuis, Olaf; Pellenwessel, Ulrich; Rechtien, Engelbert; Rutkowski, Frank; Sandmann, Wolfgang; Schmiesing, Heinz; Staffehl, Jürgen; Thie, Michael; Vorpahl, Lutz; Werner, Frank Trainer: Possenriede, Norbert Betreuer: Grigo, Peter; Thie, Michael Vereinsname: Präsident: Vizepräsident: Gründungsjahr: Vereinsadresse: Internetseite: Qualifikation zum DFB-Ü 40-Cup 2009: Größte Erfolge (Fußball): Größte Erfolge (AH-Fußball): 10 Rot Weiss Damme Michael Rechtien Walter Goda / 3. Franz Goda 1927 Sportverein Rot-Weiss Damme e. V. Postfach 1221 49395 Damme www.rot-weiss-damme.de Vize–Niedersachsenmeister 2009 Norddeutscher Meister 2009 1962 Aufstieg in die Amateuroberliga 1977/78 Meister der Bezirksliga 1978 Bezirkspokalsieger 1984/85 Vizemeister Landesliga 2001/02 Meister Bezirksliga 1991 und 1992 Kreispokalsieger 1996 Vize-Niedersachsenmeister (Feld) 2002 Hallenkreismeister und Freiluftmeister 2006 Vize-Niedersachsenmeister (Halle) 2007 5. Platz Niedersachsenmeisterschaft (Halle) 2009 Vize-Niedersachsenmeister (Feld) 2009 Norddeutschermeister 11 TSV Lesum - Burgdamm Spieler: Ahlers, Ralf; Antoszko, Jan Bogdan; Becker, Georg; Bohl, Lars; Brix, André; Fascher, Peter; Gloge-Böltau, Detlef; Haskamp, Martin; Hellmann, Björn; Lütjen, Ralph; Magnus, Torsten; Meyer, Ralf; Meyer-Porsch, Uwe; Oetjen, Torsten; Ridder, Eric; Sudmann, Uwe; Theilig, Frank; Viet, Bert Trainer: Helmbold, Jürgen; Stewers, Thomas Betreuer: Helmbold, Jürgen Teamchef: Viet, Peter Vereinsname: Präsident: Vizepräsident: Gründungsjahr: Vereinsadresse: Internetseite: Qualifikation zum DFB-Ü 40-Cup 2009: Größte Erfolge (Fußball): Größte Erfolge (AH-Fußball): 12 TSV Lesum – Burgdamm Lüder Klepper Torsten Köster 1876 Hindenburgstraße 28717 Bremen www.lesum.de Landes- und Regionalebene Aufstieg in die Verbandsliga 1979 Sieger DFB-Ü 40 Cup 2008 Norddeutscher Meister 2008 mehrfacher Bremer Meister seit 2003 Ü 40-CUP Hertha BSC Berlin Ü 40-CUP 1. Suhler SV 06 Ü 40-CUP Spieler: Abramczik, Volker; Becker, Christian; Gloede, Heikko; Häusgen, Gregor; Henkel, Norbert; Kruse, Axel; Ksienzyk, Waldemar; Lehmann, Michael; Marquardt, Jürgen; Nickel, Olaf; Oschmann, Martin; Riebensahm, Michael; Rohnke, Jörg; Rüster, Thomas; Sanli, Bülent; Schwager, Frank; Stephan, Klaus; Tretschok, René; Wendl, René; Wobeser, Axel Trainer: Heß, Peter Betreuer: Gettkandt, Udo Spieler: Brumme, Heiko; Greifelt, Klaus; Haase, Uwe; Heisch, Michael; Jäger, Lutz; Kampa, Frank; Kleffert, Rainer; Lesser, Ingo; Luder, Bernd; Rehm, Wolfgang; Reizenstein, Roland; Sauerbreg, Klaus; Seyfarth, Roman; Sprafka, Thomas; Weiß, Hartmut; Wittke, Axel Trainer: Schüffler, Bernd Vereinsname: Präsident: Vizepräsident: Gründungsjahr: Vereinsadresse: Vereinsname: Präsident: Gründungsjahr: Vereinsadresse: Internetseite: Qualifikation zum DFB-Ü 40-Cup 2009: Größte Erfolge (Fußball): Größte Erfolge (AH-Fußball): 14 Hertha BSC Berlin Werner Gegenbauer Jörg Thomas 1892 Hanns-Braun-Straße Friesenhaus 2 14053 Berlin www.herthabsc.de Land: Berliner Meister 2008/09 Regional: NOFV-Meister 2009 Deutscher Meister 1930, 1931; Pokalfinale 1977, 1979, 1993 (Amateure); Halbfinale UEFA-Pokal 1979; Zwischenrunde Champions League 2000; Liga-Pokal-Sieger 2001, 2002 Berliner Meister 2007/08, 2008/09 Internetseite: Qualifikation zum DFB-Ü 40-Cup 2009: Größte Erfolge (AH-Fußball): 1. Suhler SV 06 Torsten Widder 1906 1. Suhler SV 06 Postfach 30 04 21 98504 Suhl www.suhlersv06.de TFV-Landesmeister 2009 Vize-Meister NOFV-Ü 40-Meisterschaft 2009 4. Platz beim DFB-Ü 40-Cup 2007 TFV-Landesmeister 2007 TFV-Landesmeister 2008 TFV-Landesmeister 2009 Vize-NOVF-Ü 40-Meister 2007 Vize-NOFV-Ü 40-Meister 2009 15 Eine Marke der Daimler AG Mehr Vorbild denn je. Der S 400 HYBRID. %JFOFVF(FOFSBUJPOEFS4,MBTTF.JUEFNHFSJOHTUFO$02 "VTTUPJOJISFN4FHNFOUVOE EFNXFMUXFJUFSTUFO)ZCSJEBOUSJFCNJU-JUIJVN*POFO#BUUFSJFJOFJOFN4FSJFOGBIS[FVH *LPOFEFS'PSUCFXFHVOHwww.mercedes-benz.de/s-klasse Anzeige Mercedes einsetzen Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 10,7–11,0/6,3–6,6/7,9–8,2 l/100 km; CO2 -Emission kombiniert: 186–191 g/km. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. TSV 07 Bergrheinfeld Ü 40-CUP SG Hoechst Classique Ü 40-CUP Spieler: Dietz, Martin; Duvan, Orhan; Endres, Rüdiger; Erhard, Rüdiger; Göb, Georg; Günther, Manfred; Hart, Joachim; König, Peter; Kommer, Jürgen; Kuhn, Andreas; Lorz, Jürgen; Lutz, Kilian; Meyer, Udo; Pfeuffer, Klaus; Prowald, Michael; Reichert, Norbert; Rudloff, Claus; Scherpf, Joachim; Wirsching, Reiner; Zang, Harald Spieler: AitBouhou, Rachid; Baylan, Tekin; Bilz, Markus; Brauburger, Jürgen; Eid, Volker; Frenda, Franko; Grabitsch, Andreas; Helbing, Bruno; Laub, Jürgen; Licht, Manfred; Löwel, Oliver; Matejtschek, Ralf; Merz, Thomas; Mohri, Christian; Peukert, Christian; Pohlenz, Holger; Stahr, Martin; Thielecke, Eiko; Walter, Matthias; Weidner, Markus Trainer: Wulf, Heinz Betreuer: Dr. Hake, Harald (Orthopäde); Udovc, Zvonimir (Physiotherapeut); Wagner, Helmut Vereinsname: Präsident: Vizepräsidenten: Vereinsname: Präsident: Vizepräsident: Gründungsjahr: Vereinsadresse: Gründungsjahr: Vereinsadresse: Internetseite: Qualifikation zum DFB-Ü 40-Cup 2009: Größte Erfolge (Fußball): Größte Erfolge (AH-Fußball): 18 TSV 07 Bergrheinfeld Helmut Müller Barbara Zahl Dieter Djalek 1907 Jahnstraße 9 97493 Bergrheinfeld www.tsvbergrheinfeld.de Kreismeister Kleinfeld 2008 Bezirksmeister 2008 Bayerischer Meister 2008 Süddeutscher Meister 2009 Aufstieg in die Bezirksoberliga 2006 Bayerischer Meister 2008 Süddeutscher Meister 2009 Qualifikation zum DFB-Ü 40-Cup 2009: Größte Erfolge (Fußball): Größte Erfolge (AH-Fußball): SG 01 Hoechst Helmut Wagner Bruno Helbing 1901 Königsberger Straße 25 65830 Kriftel a. Ts. Süddeutscher Ü 40 Vizemeister, Ü 40 Hessenmeister 1998 Hessenpokalsieger 3. Platz 2007 DFB-Ü 40 Cup, 2. Platz 2008 DFB-Ü 40 Cup, 2007 – 2009 Hessicher Ü 40 Meister Süddeutscher Meister 2008 Süddeutscher Vizemeister 2009 19 0. K ro n k or k e n e i Spieler: Bambach, Michael; Brack, Joachim; Burkhart, Klaus-Dieter; Fickelscher, Heinz; Freytag, Volker; Fuchs, Harald; Gierst, Stefan; Heyda, Franz; Heyda, Peter; Müller, Detlef; München, H. Jürgen; Scherer, Ingo; Schmidt, Andreas; Schneider, Albert; Schulz, Arno; Stemmler, Kunibert; Weber, Albin; Werle, Gerd Betreuer: Kohn, Alexander; Steinmetz, Peter n n .* Je d e wi n Schon jetzt weltmeisterlich gewinnen! Poloshirts DFB- -Midi-Bälle DF B 1.000 x 10.000 x 100.000 x 4 Einfach eine Flasche Bitburger öffnen und unter dem Aktionskronkorken nach dem Gewinnsymbol sehen. Weitere Infos im Handel und auf www.bitburger.de Einsendeschluss: 15.02.2010. Hinweise zur alternativen Teilnahmemöglichkeit unter www.bitburger.de oder der Hotline 0 24 05/9 51 20 (zum jeweiligen Tarif aus dem dt. Festnetz oder Mobilfunk). * statistische Gewinnchance RT BILD-Ausgab e SPO n ä nderspiel-Tic B-L ke DF ts 1x 2 Die Bitburger Kronkorkenjagd mit über 1 Mio. Gewinnen. es-Benz A-K la rced s se Me Ü 40-CUP Ge r2 SG Hoppstädten-Weiersbach 1 Mio. x Vereinsname: Präsident: Vizepräsident: Gründungsjahr: Vereinsadresse: TuS Hoppstädten 1908 Peter Alles Franz Heyda 1908 Auf der Schmittwies 55768 Hoppstädten-Weiersbach (Ortsteil Hoppstädten) Internetseite: www.tus-hoppstaedten.de Größte Erfolge: Erreichen der 2. Pokalrunde im DFB-Pokal 1992 Seit 1971 nie schlechter als in der Bezirksliga Größte Erfolge (AH-Fußball): Hallenkreismeisterschaft der Verbandsgemeinde Birkenfeld 1994 + 1995 + 1996 + 2005 Kreispokalsieger Ü 40 2005 + 2006 Kreispokalsieger Ü 50 2005 + 2006 AH Spielgemeinschaft: 2008 wurde die SG Hoppstädten-Weiersbach gegründet Qualifikation zum DFB-Ü 40-Cup 2009: Als Vizemeister der Regionalmeisterschaft des FRV „Südwest“ qualifiziert Größte Erfolge (AH-Fußball): Kreispokalsieger Ü 40 2008 Bezirkspokalsieger Ü 40 2009 Ü 40 Südwestmeister 2009 SV Weiersbach 1949 Gerd Hoffmann Werner Schmidt 1949 Auf dem Langenfeld 55768 Hoppstädten-Weiersbach (Ortsteil Weiersbach) www.sv-weiersbach.de Südwestpokalfinale 1994 Von 1996 bis 2009 in der Landesliga West vertreten Hallenkreismeisterschaft der Verbandsgemeinde Birkenfeld 2006 2008 wurde die SG Hoppstädten-Weiersbach gegründet Als Vizemeister der Regionalmeisterschaft des FRV „Südwest“ qualifiziert Kreispokalsieger Ü 40 2008 Bezirkspokalsieger Ü 40 2009 Ü 40 Südwestmeister 2009 21 www.bitburger.de SF Köllerbach Ü 40-CUP FC Hennef 05 Ü 40-CUP Spieler: Bigvava, Melori; Derrenbächer, Martin; Di Bilio, Rosario; Dincher, Werner; Dynus, Gregor; Feld, Patrick; Gianonatti, Erik; Götzinger, Dirk; Grenwelge, Michael; Herrmann, Michael; Herrmann, Ralf; Irsch, Frank; Klein, Christian; Krauß, Volker; Rupp, Josef; Wagner,Wolfgang; Wagner, Rainer; Wenn, Wolf Dietrich; Winckler, Ralf Vorstand: Feld, Patrick; Wenn, Wolf Dietrich Betreuer: Derrenbächer, Martin; Steuer, Werner Spieler: Barth, Marcus; Fassbender, Dieter; Fischer, Klaus; Fox, Severin; Franke, Dieter; Freitag, Uwe; Hirschmeier, Hans-Georg; Kneip, Udo; Müller, Christoph; Müller, Mario; Schorn, Jürgen; Thomas, Ingo; Thomas, Jürgen; True, Helmut; Ullrich, Frank; Wischeid, Willi Trainer: Goetz, Reini; Dzikus, Ralf Betreuer: Andree, Manfred; Elschlepp, Thomas Vereinsname: Präsident: Vereinsname: Präsident: Vizepräsident: Gründungsjahr: 1. Vorsitzender: Gründungsjahr: Vereinsadresse: Internetseite: Größter Erfolg (Fußball): Größte Erfolge (AH-Fußball): 22 Sportfreunde Köllerbach Rudi Detzler Friedhofstraße 18 66346 Püttlingen Frank Mang Bergstraße 43 66346 Püttlingen 1931 Hauptstraße 66346 Püttlingen Sportanlage Burg Bucherbach [email protected] Aufstieg in die Oberliga Südwest 2007/2008 Saarland-Pokalsieger 1987/1988 Südsaar-Meister 2004/2005 Saarlandpokalsieger 2004/2005 Saarlandmeister 2004/2005 Südsaar-Meister 2008/2009 Saarlandmeister 2008/2009 Vereinsadresse: Internetseite: Qualifikation zum DFB-Ü 40-Cup 2009: Größte Erfolge (Fußball): Größte Erfolge (AH-Fußball): FC Hennef 05 Anton Klein Hajo Noppeney Fusion zum FC Hennef 05 im Mai 2005 aus den Vereinen TuRa Hennef und dem FC Geistingen Kegelswies 78 53773 Hennef www.fc-hennef.de Kreismeister 2007 Mittelrheinmeister 2007 Westdeutscher Meister 2008 Meister der Landesliga in der Saison 2006/2007 mit der 1. Mannschaft Ü 40: Kreismeister 2007 Mittelrheinmeister 2007 Vize-Kreismeister 2008 Vize-FVM-Meister 2008 Westdeutschermeister 2008 Vize-Kreismeister 2009 23 Louisiana Centro Oberhausen Ü 40-CUP Spieler: Badke, Klaus; Böhringer, Frank; Glavas, Vlatko; Groos, Christian; Mawick, Achim; Pirredda, Franco; Schnell, Olaf; Schreiber, Georg; Stepinski, Günther; Walkonisch, Ralf; Wilczek, Martin Manager: Frank Böhringer Vereinsname: Präsident: Gründungsjahr: Vereinsadresse: Internetseite: Qualifikation zum DFB-Ü 40-Cup 2009: Größte Erfolge (AH-Fußball): 24 Louisiana Centro Oberhausen Frank Böhringer 2002 Bottroper Straße 193 46117 Oberhausen www.team-louisiana.de.tl Westdeutscher Vizemeister 2008 Westdeutscher Vizemeister 2008 Spielplan Ü 40-CUP Gruppe A Gruppe B A1 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A5 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorrunde Tag 1 Samstag, 12. September 2009 Spiel-Nr. Uhrzeit Platz Heim Gast Ergebnis Vorrunde Tag 2 Sonntag, 13. September 2009 Spiel-Nr. Uhrzeit Platz Heim Gast Ergebnis 1 9.30 1 A4 A2 : 11 09.00 1 B5 B2 : 2 9.30 2 A1 A5 : 12 09.00 2 A5 A2 : 3 10.10 1 B1 B5 : 4 10.10 2 B4 B2 : 13 10.00 1 A2 A1 : 5 10.50 1 A5 A4 : 14 10.00 2 A3 A4 : 6 10.50 2 A2 A3 : 15 10.40 1 B3 B4 : 7 11.30 1 B2 B3 : 16 10.40 2 B2 B1 : 8 11.30 2 B5 B4 : 17 11.20 1 A3 A5 : 18 11.20 2 A4 A1 : Pause 12.05 – 12.30 Uhr Pause 9.35 – 10.00 Uhr 9 12.30 1 A1 A3 : 19 12.00 1 B4 B1 : 10 12.30 2 B1 B3 : 20 12.00 2 B3 B5 : Pause 12.35 – 12.50 Uhr, ggf. 11-Meter-Schiessen um Platz 9/7/5 Halbfinale Spiel-Nr. Sonntag, 13. September 2009 Uhrzeit Platz Heim Gast Ergebnis 21 12.50 1 1. Gruppe A 2. Gruppe B : 22 12.50 2 1. Gruppe B 2. Gruppe A : Finale Spiel-Nr. 24 26 Spiel 3. / 4. Platz Spiel-Nr. 23 Sonntag, 13. September 2009 Uhrzeit Platz Heim Gast Ergebnis 13.45 1 Verlierer Spiel 21 Verlierer Spiel 22 : alternativ 11-Meter-Schiessen um Platz 3 Sonntag, 13. September 2009 Uhrzeit Platz Heim Gast Ergebnis 14.15 1 Sieger Spiel 21 Sieger Spiel 22 : Siegerehrung: 15.00 Uhr Spielzeit aller Spiele: 2 x 15 Minuten 27 Programm Ü 40-CUP Freitag, 11. September 2009 Samstag, 12. September 2009 bis 17.30 Uhr Anreise der teilnehmenden Mannschaften 7.30 Uhr Frühstück 18.30 Uhr Offizielle Begrüßung / Sportmedizinischer Vortrag (Seminarraum 5 und 6, Hotel Centrovital) 9.30 – 13.00 Uhr Vorrundenspiele 15.00 Uhr anschließend Zeit zur freien Verfügung 19.30 Uhr Technical Meeting und Auslosung der Spielgruppen (Seminarraum 1 und 2, Hotel Centrovital) 15.00 Uhr Rahmenprogramm für DFB-Ehrengäste Abendessen 17.15 Uhr Ankunft aller Mannschaften am Olympiastadion Berlin 17.45 Uhr Fotoaufnahmen aller Teilnehmer am Marathontor 18.30 Uhr Stadionführung für die Mannschaften 19.30 Uhr Empfang des Berliner Senats in der Jesse Owens Lounge 23.00 Uhr Abfahrt zum Hotel Centrovital 20.30 Uhr Voller Einsatz – hart aber fair. Ballgefühl und gute Laune. Sonntag, 13. September 2009 28 7.30 Uhr Frühstück 9.00 – 12.20 Uhr Vorrundenspiele 12.50 – 15.00 Uhr Finalspiele 15.00 Uhr Siegerehrung ca. 16.00 Uhr Heimreise 29 Lageplan Olympiapark Berlin iden ANFAHRT: Aufwärmplatz DFB-ZELT le Umk Ü 40-CUP Platz 3 Kunstrasen Platz4 Kunstrasen Olympiapark: Hanns-Braun-Str. 14053 Berlin Hotel-Centrovital: Neuendorfer Str. 25 13585 Berlin VIP-Parken Umkleiden Friedrich-Friesen-Allee Umkleiden Platz 1 Platz 2 Wurfplatz Amateurstadion Hanns-Braun-Stadion Gutsmuthsweg Busparkplätze Hanns-Braun-Straße ?Xikqld9XccÆ =8@Iqld>\^e\i ;=9$8bk`feÙ=X`i`jkd\_iÈ1Mach mit und Du bist der Gewinner! Impressum Herausgeber: Deutscher Fußball-Bund e. V. Abteilung Qualifizierung & Breitenfußball Otto-Fleck-Schneise 6 60528 Frankfurt/M. Verantwortlich: Wolfgang Möbius (V.i.S.d.P.) Redaktion: Tobias Wrzesinski, Dennis Bessel, Dominic Habenstein, Thomas Hackbarth Gestaltung und Produktion: Ruschke und Partner GmbH Hohemarkstraße 20 61440 Oberursel Kfcc\Gi\`j\ql^\n`ee\e Mehr Infos unter nnn%[]Y%[\ in der Rubrik „Soziales Engagement“ oder bei Deinem Landesverband. 31 lebnis! M-Er sich Ihr W ter Sie rieren un n t r is e g e h r c i n S ho and2011 l h s jetzt sc t c e s k t ic u T e r Fü a.com/d s zu den alle Info www.fif chtzeitig en Sie re etter mit ng erhalt en Newsl egistrieru er Mail d p v si lu Mit der R en-WM. exk FIFA Frau kets und rten zur e n-WM-Tic e sw u n a se Fr is FIFA allem W