geht es zur Präsentation der Planer in der Detail

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geht es zur Präsentation der Planer in der Detail
MASTERPLAN OFFENBACH:
DETAIL (II)
16. Juni 2015
HERZLICH
WILLKOMMEN!
Programm der Detail-Gruppe (II)
Informationsteil
(ca. 25 Min)
Inhaltlicher Rückblick auf die bisherigen
Prozessschritte (Bezugnahme Arbeitspapier)
Arbeitsauftrag des heutigen Tages
Arbeit in den
Kleingruppen
Vertiefende Diskussion der bisherigen
Arbeitsstände
(ca. 90 Min)
Weiterentwicklung der Profilierung
Zusammenführung
Vorstellung der Ergebnisse und moderierte
Diskussion im Plenum
(ca. 40 Min)
Ausblick
(ca. 10 Min)
Informationen zur Plenum-Veranstaltung
Möglichkeiten der freiwilligen Mitarbeit
INFORMATIONSTEIL:
STAND DER BISHERIGEN
ERKENNTNISSE
MASTERPLAN OFFENBACH: PROZESSSCHRITTE
OF: die kleine globale
Stadt
4 | DETAIL II: WOHNEN
ZIELGRUPPEN/
BETRIEBSTYPEN
IV
Anwendung
DETAIL II
FLÄCHEN
WIRTSCHAFT
OF: Technologiestadt
Ableitung
WOHNEN
OF: Kreativstadt
ZIELTYPEN
III
WIRTSCHAFT
OF: lebendige und
offene Stadt
Definition
WOHNEN
CHANCENBILDER
STADT
II
WIRTSCHAFT
Input
WOHNEN
I
ZIELGRUPPEN WOHNEN
SYSTEMATIK
ZIELGRUPPEN
Familien
Senioren
5 | DETAIL II: ZIELGRUPPEN WOHNEN
Migranten
Singles
Einkommensstarke
Personen
Junge,
gebildete
Menschen
3
BETRACHTUNGSRÄUME
WOHNEN
3
WOHNEN
STADTTEILE
RUMPENHEIM / BÜRGEL
/ BIEBER
1
NORDEND
2
INNENSTADT
4
3
SIEMENSSTRAßE /
DAIMLERSTRAßE
6 | DETAIL II: WOHNEN
1. NORDEND
WOHNEN
•
…
7 | DETAIL II: WOHNEN
1. NORDEND
AUSGANGSLAGE
Quartier im Umbruch
• urban, gut erreichbar und innenstadtnah
• hoher Grad der Fluktuation
• hoher Anteil der Wohndauer für <1 Jahr
und 1-5 Jahre
• hoher Anteil junger Leute zwischen 15-45
J.
• positives Wanderungssaldo
• Vielzahl an Nationalitäten
• hohe Einwohner- und städtebauliche
Dichte
• hoher Anteil Altbausubstanz in
Blockrandstruktur ->
Bestandsentwicklung
• etablierte Kunst- und Kulturszene
8 | DETAIL II: WOHNEN
1. NORDEND
ANSÄTZE / IDEEN
Das Nordend soll einen Mix aus Allem und
für Alle bieten.
•
•
•
•
•
•
•
•
attraktive Plätze/Flächen/öffentlichen Raum mit
Aufenthaltsqualität schaffen
Raum für soziale Infrastruktur im Gebiet bieten (Grundschule,
Kitas, Nachmittagsbetreuung für Kinder/Jugend)
Aufwertung der gesamten Wohnsituation und der
Bestandsbauten (Renovierungspotenzial nutzen)
Baulückenentwicklung mit attraktivem, bezahlbarem Neubau
städtebauliche Wettbewerbe als Instrument für gestalterisch
anspruchsvolle Konzepte nutzen
gezielte Kampagne mit Hausbesitzern führen, um neue Mieter
zu finden
unbekannte Qualitäten (z.B. große Wohnungen)
kommunizieren und so Familien und Studenten in das Gebiet
holen
Verbindung zum Main stärken
9 | DETAIL II: WOHNEN
1. NORDEND
ZIELGRUPPEN
9
Einkommensstarke
Personen
7
Junge,
gebildete
Menschen
10 | DETAIL II: WOHNEN
Singles
2
3
3
Migranten
7
Senioren
Familien
2. INNENSTADT
WOHNEN + WIRTSCHAFT
•
…
11 | DETAIL II: WOHNEN + WIRTSCHAFT
2. INNENSTADT
AUSGANGSLAGE
• ca. 15 % der Einwohner leben hier
• kompakt, überschaubar und gut
erreichbar
• hoher Grad der Fluktuation (hoher
Anteil der Wohndauer für <1 Jahr und
1-5 Jahre)
• stärkstes positives Wanderungssaldo
in OF
• hoher Anteil der Bevölkerung mit
Migrationshintergrund (ca. 75 %) und
jüngster Bezirk Offenbachs
• niedrigste Wohnfläche je Einwohner
(29 m²/E gegenüber 35 m²/E
Gesamtstadt)
12 | DETAIL II: WOHNEN
Hauptbahnhof
2. INNENSTADT
ANSÄTZE / IDEEN
Eine attraktive Innenstadt mit einer höheren Qualität der
Wohnungen und Architektur.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Attraktivitätssteigerung durch Sauberkeit, Beleuchtung, stolperfreie
Gehwege, attraktive Geschäfte und Gastronomieszene, höhere
architektonische Qualität (im Neu- und Altbaubereich) und einem Gefühl der
Sicherheit
Aufwertung der Infrastruktur und der Bausubstanz entlang der
Zufahrtsstraßen (z.B. Berliner Str.)
Einkommensstarke Personen als Pioniere einer ausgeglichenen
Bevölkerungsstruktur
Angebot an seniorengerechten Wohnungen ausbaufähig
Öffnung der Stadt zum Main (Zugänge schaffen)
Mainuferparkplatz durch Park, Sport- und Freizeitflächen ersetzen
preiswerte öffentliche Verkehrsverbindung nach Frankfurt anbieten
mehr Grün- und Freiflächen und deren Vernetzung untereinander
niveauvollere Bildungseinrichtungen
mehr 4-Zimmerwohnungen
weniger Spielcasinos
13 | DETAIL II: WOHNEN
2. INNENSTADT
ZIELGRUPPEN / BETRIEBSTYPEN
Konzepte-Veranstaltung Wirtschaft
Konzepte-Veranstaltung Wohnen
9
Einkommensstarke
Personen
9
Senioren
8
13
Innerstädt.
Betriebe
Familien
Büronutzer
• Kleinbüro
• Mix Büro+
Produktion
• Studio mit Büro
+ Hallenfläche
• Beratungsbüro
• Einzelhandel
• Dienstl.
• Gastronomie
Junge,
gebildete
Menschen
14 | DETAIL II: WOHNEN
2
5
6
Singles
Migranten
9
5
Nichtstörender Gewerbebetrieb
5
Kleingewerbe /
Handwerk
3. STADTTEILE RUMPENHEIM / BÜRGEL / BIEBER
WOHNEN
Rumpenheim
15 | DETAIL II: WOHNEN
3. STADTTEILE RUMPENHEIM / BÜRGEL / BIEBER
WOHNEN
Bürgel
16 | DETAIL II: WOHNEN
3. STADTTEILE RUMPENHEIM / BÜRGEL / BIEBER
WOHNEN
Bieber
17 | DETAIL II: WOHNEN
Rumpenheim
3. STADTTEILE RUMPENHEIM /
BÜRGEL / BIEBER
AUSGANGSLAGE
Bürgel
3 Stadtteile im Grünen
• Stadtteile mit historischen Ortskernen
und grünem Umfeld
• geringe Einwohnerdichte zw. 13–33
EW/ha
• hoher Anteil der Wohndauer 20 Jahre +
und ca. 50 % der Einwohner über 45
Jahre
• höchste Wohnfläche je EW (bis zu 46 m²)
• geringster Anteil der Bevölkerung mit
Migrationshintergrund in OF
• 1/4 aller Einwohner leben hier
• großflächige Wohnbauflächenpotenziale
von ca. 65 ha
• 43 ha bereits in Umsetzung
18 | DETAIL II: WOHNEN
Bieber
3. STADTTEILE RUMPENHEIM / BÜRGEL / BIEBER
ANSÄTZE / IDEEN
Neue Baugebiete als Stadtteilergänzung fördern
Rumpenheim
•
•
•
•
bezahlbarer, guter Wohnraum
Wohnen mit eigenem Garten
breites Angebot an Bautypologien, die variieren
Sicherung der ÖPNV-Anbindung und sozialen
Infrastruktur
Bürgel
Bieber
19 | DETAIL II: WOHNEN
3. STADTTEILE RUMPENHEIM / BÜRGEL / BIEBER
ZIELGRUPPEN
12
5
4
Rumpenheim
Familien
Einkommensstarke
Personen
Bürgel
1
3
3
Junge,
gebildete
Menschen
Migranten
Senioren
Singles
Bieber
20 | DETAIL II: WOHNEN
4. SIEMENSSTRAßE / DAIMLERSTRAßE
WOHNEN + WIRTSCHAFT
21 | DETAIL II: WOHNEN
4. SIEMENSSTRAßE /
DAIMLERSTRAßE
AUSGANGSLAGE
Ostbahnhof
• Herausragende Standortqualität
ist die Anbindung im ÖPNV
(Ostbahnhof) und die zentrale
Lage
• Gewerbeareale in Nachbarschaft
zu Wohngebieten
• Lage an Grün- und Freizeitflächen
• Gewerbeflächen mit ca. 23 ha
• Potenzial Siemensstraße ca. 3,4
ha
• Areal von Mercedes Benz wird
absehbar frei (ca. 4 ha)
• | DETAIL
Mato-Areal
in Umstrukturierung
22
II: WOHNEN
ESO
Mato-Areal
4. SIEMENSSTRAßE / DAIMLERSTRAßE
ANSÄTZE / IDEEN
Entwicklung eines Offenbacher Subzentrums
•
•
•
•
•
Rahmenbedingungen vor Projektentwicklung
klären und verbindlich regeln
Nachfrage an Wohnraum mit
Bevölkerungsprognose und zeitlicher Abfolge
aller Wohnbaugebiete abgleichen
wenn Wohnbauentwicklung, dann Verlagerung
von ESO
soziale Infrastruktur regeln
eigenständigen Charakter für neues Quartier
schaffen
23 | DETAIL II: WOHNEN
4. SIEMENSSTRAßE / DAIMLERSTRAßE
ZIELGRUPPEN / BETRIEBSTYPEN
Konzepte-Veranstaltung Wirtschaft
Konzepte-Veranstaltung Wohnen
4
5
Migranten
Junge,
gebildete
Menschen
3
Senioren
6
Produktion
24 | DETAIL II: WOHNEN
Büronutzer
• Kleinbüro
• Mix Büro+
Produktion
• Studio mit Büro
+ Hallenfläche
• Beratungsbüro
1
Singles
5
1
Einkommens
-starke
Personen
4
4
Nichtstörender Gewerbebetrieb
Kleingewerbe /
Handwerk
ARBEITSAUFTRAG FÜR DIE DETAILGRUPPE
o Zielgruppen identifizieren
o Weiterentwicklung/Erstellung von Konzeptvorschlägen
o Rahmenbedingungen anpassen
o Schlüsselprojekte / Schlüsselmaßnahmen
o Profilierung der Gebiete (Bezeichnung, Slogan)
25 | DETAIL II: WOHNEN
REFLEXION UND „AUF DEN PUNKT BRINGEN“
o Zurücklehnen und die wichtigsten Schlüsselempfehlungen
herausheben
26 | DETAIL II: WOHNEN
AUSBLICK AUF DIE
PLENUM-VERANSTALTUNG
PROGRAMM DER PLENUM-VERANSTALTUNG
Programm der Plenum-Veranstaltung (II)
Informationsteil
Inhaltlicher Rückblick auf die bisherigen Prozessschritte
Vorstellung des Tagesprogramms
Ausblick: Wie geht es weiter nach der Veranstaltung?
Arbeitsphase I
Vertiefenden Diskussion an insg. 6 Thementischen –
Rahmenbedingungen | Gebiete zu den Schwerpunkten
Wirtschaft und Wohnen
Pro Tisch – zwei Themenpaten aus den Detail-Gruppen
Pause und
Zusammenführung
Vorstellung der Ergebnisse durch die Themenpaten
Arbeitsphase II
Vertiefende Diskussion an insg. 6 Thementischen zu Leitbilder
für Offenbach - Entwicklung von Maßnahmen
Pro Tisch – ein Moderator von zebralog/der Lenkungsgruppe
Gemeinsamer Abschluss im Plenum
28 | DETAIL II: ZIELGRUPPEN WOHNEN
THEMENPATEN
•
Es wird zwei freiwillige Themenpaten pro Tisch geben.
•
Sie organisieren die Diskussion, mit Unterstützung der Moderatoren von Zebralog.
•
Sie stellen die erarbeiteten Inhalte der Detail-Gruppen vor.
•
Die Planer stehen Ihnen bei allen Fragen zu Planung zur Seite.
•
Die Teilnehmenden halten ihre Punkte direkt auf beschreibbaren Tischdecken selbst fest.
•
Im Vorfeld der Veranstaltung gibt es eine kurze Einführung.
29 | DETAIL II: ZIELGRUPPEN WOHNEN
VIELEN DANK FÜR
IHREN MITARBEIT!
WEITERE INFORMATIONEN
UNTER
WWW.MASTERPLAN-OFFENBACH.DE