Blick Hinein 2005-2 - BH Hartberg-Fürstenfeld

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Blick Hinein 2005-2 - BH Hartberg-Fürstenfeld
Der Landesamtsdirektor
Tue Gutes und rede darüber
Landesamtsdirektor
Univ. Prof. Dr.
Gerhart Wielinger
Unter den zahlreichen Jubiläen, die in
diesem Jahr begangen werden, findet sich
auch jenes, des 100-jährigen Bestehens
der Vereinigung "Rotary International".
Diese in Amerika gegründete und inzwischen weltweit tätige Vereinigung hat es
sich auch zur Aufgabe gemacht, soziale
und karitative Projekte zu unterstützen.
So hat sie ein weltweites, sehr erfolgreiches Projekt zur Bekämpfung der
Kinderlähmung finanziert. Und - dem
amerikanischen Ursprung entsprechend hält Rotary International mit seinen
Leistungen nicht hinter dem Berg, sondern handelt nach dem Grundsatz: "Tue
Gutes und rede darüber." Ich meine, wir
sollten es auch so machen. Die Leistungen der Österreichischen Verwaltung
im Dienste der Menschen dieses Landes
sind zahlreich und vielfältig, sie werden
aber nur in seltenen Fällen geschätzt.
Und dies auch deshalb, weil wir, die wir
in der Verwaltung tätig sind, unser Licht
unter den Scheffel stellen. Das sollte sich
ändern.
In diesem Sinn hat am 22. April d. J.
schon zum zweiten Mal in Graz und auch
an beinahe allen anderen Orten, an denen
es Dienststellen des Landes gibt, eine
Leistungsschau, verbunden mit einem
Tag der offenen Tür, stattgefunden. Dabei
konnte sich die Öffentlichkeit davon
überzeugen, was die Landesverwaltung
tut und insbesondere davon, was die
Menschen dieses Landes von den Leistungen der Landesverwaltung haben.
Die Information der Öffentlichkeit über
unsere Leistungen sollte aber nicht nur
an wenigen ausgewählten Tagen stattfinden und nicht nur in konzentrierter Form
geschehen. Nutzen wir alle Gelegenheiten, die jedem von uns persönlich
offen stehen auch dazu, unseren Mitmenschen zu zeigen, welche Leistungen
wir für sie erbringen und dass wir uns
zum sparsamen Umgang mit Steuergeldern verpflichtet fühlen.
Gerade die Bezirkshauptmannschaften
sind ja eine jener Einrichtungen der
österreichischen Verwaltung, die im
besonderen Maße Leistungen für die
Bevölkerung erbringen und dies in großer
Vielfalt. Auch für diese Behörden gilt es
heuer einen Gedenktag zu begehen: Sie
wurden 1925 als Landesbehörden eingerichtet. Bis dahin sind sie, seit ihrer
ursprünglichen Gründung im Jahr 1868,
organisatorisch Behörden des Zentralstaates gewesen. 1925 ist auch eine wichtige Entscheidung für die Organisation
der Verwaltung auf Landesebene gefallen.
Damals sind nämlich die ursprünglich,
ebenfalls seit 1868, nebeneinander bestehenden Bereiche der Staatsverwaltung
und der Landesverwaltung im nunmehr
einheitlichen Amt der Landesregierung
zusammengefasst worden. Diese österrei-
chische Besonderheit der Verwaltungsorganisation hat sich bewährt und bewährt sich immer wieder. Das Amt der
Landesregierung fasst nämlich alle
Verwaltungszweige, einerlei ob es sich um
die Hoheitsverwaltung, die technischen
Fachdienste, die Dienste im Gesundheitswesen oder im Veterinärwesen handelt
und noch einiges mehr, unter einem Dach
zusammen. Dadurch ist die Möglichkeit
geboten, jedes Mal, wenn es gilt eine
neue, komplexe Aufgabe zu bewältigen,
eine Abstimmung der Aufgabenbereiche
vorzunehmen.
Ein Beispiel dafür gibt es aus jüngster
Vergangenheit: Die Euro-päische Union
hat durch die Wasserrahmenrichtlinie neue Grundsätze für
den Umgang mit einer der wichtigsten
Lebensgrundlagen, dem Wasser, aufgestellt. Diese Richtlinie betrifft aber nicht
nur die Wasserwirtschaft und das
Wasserrecht, sondern hat Auswirkungen
in verschiedenste Verwaltungszweige,
nicht zuletzt die Raumordnung. Die
Länder sind sehr rasch in der Lage gewesen, die Anforderungen, die sich aus der
Wasserrahmenrichtlinie ergeben, zu
bewältigen.
So kann die Landesverwaltung in diesem
Jahr auf eine 80-jährige Tradition
zurückblicken. Aber selbstverständlich
haben die glücklichen Umstände, die
nach dem 2. Weltkrieg dem wiedererstandenen Österreich Frieden und Wohlstand
gesichert haben, auch für die
Landesverwaltung die Möglichkeit
geschaffen, zur Entwicklung des Landes
und zum Wohle der Mitmenschen
Leistungen zu erbringen.
Impressum:
Blick Hinein 2/2005, Offizielle Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft Hartberg.
Herausgeber: Bezirkshauptmannschaft Hartberg, Rochusplatz 2, 8230 Hartberg.
Für den Inhalt verantwortlich: Bezirkshauptmann Dr. Josef Kogler, Bezirkshauptmannschaft 8230 Hartberg.
Redaktionsleitung: Dr. Herfried Haupt, Mag. Bernd Holzer, Karin Maierhofer-Kaiser, Peter Rechberger und Mag. Max Wiesenhofer.
Layout, Grafik und Gestaltung: Mag. Max Wiesenhofer und Silke Rosenbaum.
Druck: Druckerei Schmidbauer, Oberwart.
Verbreitete Auflage: 25.500 - Erscheint seit 2004.
Redaktionsanschrift: Bezirkshauptmannschaft Hartberg, Rochusplatz 2, 8230 Hartberg, Telefon: 03332/606-280, Fax: 03332/606-550,
E-Mail: [email protected].
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Landesamtsdirektor Univ. Prof. Dr. Gerhart Wielinger, Bezirkshauptmann Dr. Josef Kogler,
Mag. Max Wiesenhofer, Silke Rosenbaum, Mag. Karl Wurzer, Mag. Wolfgang Schupfer, Mag. Bernd Holzer, Ing. Franz Weber, Maria Zankl,
Dr. Ulrike Karin Moser, Daniela Rotter, Dr. Frieda Maria Winkler, Dr. Herfried Haupt, Josef Lichtenegger, Josef Lind, Herbert Paierl, Bruno Berger,
Maria Schweighofer-Lenz, DI Hans Purkarthofer, Dechant Mag. Josef Reisenhofer, Karin Maierhofer-Kaiser
Titelfoto: Mag. Max Wiesenhofer
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Verkehr
Neuerungen beim Führerschein
Der Mopedausweis
im Führerscheinregister.
Seit 2. April 2005 wird der
Mopedausweis für 15-Jährige
nicht mehr von der Bezirkshauptmannschaft ausgestellt.
Die 15-Jährigen brauchen keine
Bestätigung von der Schule oder
dem Arbeitgeber mehr, wonach es
keine oder nur unzumutbare
öffentliche Verkehrsverbindungen
gibt. Stattdessen müssen die
Jugendlichen zusätzlich zur theoretischen Ausbildung und Mopedprüfung einen sechsstündigen
praktischen Kurs besuchen. Der
Mopedausweis wird sodann von
den Fahrschulen oder den Autofahrerclubs (ÖAMTC, ARBÖ) ausgestellt.
Bei der zweiten Begehung eines
Vormerkdeliktes innerhalb von 2
Jahren wird neben der zu verhängenden Geldstrafe eine besondere
Maßnahme, wie zum Beispiel
Nachschulung, Fahrsicherheitstraining und dergleichen angeordnet. Wird diese Anordnung nicht
befolgt, so ist die Lenkberechtigung, das heißt, der Führerschein,
bis zur Befolgung zu entziehen.
Bei einer weiteren (dritten)
Begehung eines Vormerkdeliktes
innerhalb von 2 Jahren kommt es
neben der Geldstrafe zu einem
Entzug der Lenkberechtigung für
mindestens 3 Monate.
Vormerkungen werden nach zwei
deliktsfreien Jahren gelöscht.
Der Punkte-Führerschein
Die zweite wesentliche Neuerung
ist die Einführung des Vormerksystems, des sogenannten PunkteFührerscheins mit 1. Juli 2005:
Der Punkteführerschein wird mit
dem Ziel, die Mehrfachtäter und
Hochrisikolenker im zentralen
Führerscheinregister zu erfassen,
eingeführt. Dadurch soll es zu
einer Anhebung der Verkehrssicherheit und einer Reduktion
der Verkehrstoten und Verletzten
kommen.
Das Vormerksystem umfasst
einen Katalog von 13 unfallträchtigen und risikobehafteten
Delikten, deren jeweilige Begehung innerhalb eines Zeitraumes von 2 Jahren im Führerscheinregister vermerkt und evident gehalten wird.
Bei der ersten Begehung eines
Vormerkdeliktes kommt es neben
der Geldstrafe zur Vormerkung
verkehrszeichens "STOP"
Nichtbeachtung des Rotlichts
einer Verkehrsampel
Befahren des Pannenstreifens
auf Autobahnen und dadurch
Behinderung von Einsatzfahrzeugen
Missachtung des Fahrverbotes
für KFZ mit gefährlichen Gütern
in Tunnelanlagen
Übertretung der Verordnung
bezüglich Beförderungseinheiten
mit gefährlichen Gütern in
Autobahntunnels
Nichtbeachtung des Rotlichts
bei Bahnübergängen und Umfahren der bereits geschlossenen
Schranken
Lenken eines Fahrzeuges, dessen technischer Zustand oder
nicht gesicherte Beladung eine
Gefährdung der Verkehrssicherheit darstellt
Nichtbeachtung der Vorschriften über die Kindersicherung
Nichteinhaltung eines zureichenden Sicherheitsabstandes
(0,2 - 0,4 sec.)
Achtung: Warnwestenpflicht
Im Bild: Ein Alkomat
Die 13 Vormerkdelikte:
Übertretung der 0,1 %oObergrenze bei C-Lenkern
Übertretung der 0,1 %oObergrenze bei D-Lenkern
Übertretung der 0,5 %oObergrenze bei allen Lenkern
Gefährdung von Fußgängern
am Schutzweg
Nichtbeachtung des Straßen-
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Seit 1. Mai 2005 gilt die Warnwestenpflicht auch in Österreich,
das heißt, jeder Lenker eines
mehrspurigen Kraftfahrzeuges
muss zumindest eine Warnweste
im Kraftfahrzeug (leicht erreichbar) mitführen. Die Warnweste
muss beim Aufstellen des
Pannendreiecks auf einer Freilandstraße getragen werden.
Ebenso ist die Warnweste zu
tragen auf einer Autobahn oder
Autostrasse beim Verlassen des
Fahrzeuges oder beim Aufenthalt
auf der Fahrbahn oder dem
Pannenstreifen.
Anlagen
Fischteiche
sind bewilligungspflichtig
Entgegen einer weit verbreiteten
Ansicht unterliegen Fischteiche
grundsätzlich der wasserrechtlichen Bewilligungspflicht und das
zu führende Bewilligungsverfahren fällt in den Zuständigkeitsbereich des Anlagenreferates der
Bezirkshauptmannschaft.
Grundsätzlich deshalb, da es
immer einer Einzelfallprüfung
bedarf und jede Teichanlage für
sich hinsichtlich Einleitung, Lage,
Beschaffenheit und Ausleitung zu
prüfen ist. Basierend auf dem
Prüfungsergebnis der vorgenannten Kriterien kann entweder auf
einen wasserrechtlichen Genehmigungstatbestand geschlossen oder die Bewilligungsfreiheit
festgestellt werden. Wie eingangs
angeführt, stellt die Bewilligungsfreiheit jedoch die Ausnahme und
nicht die Regel dar.
Zur Einleitung und Durchführung
eines behördlichen Ermittlungsverfahrens bedarf es eines verfahrenseinleitenden Antrages und
aussagekräftiger Projektsunterlagen, wobei der Unterlagenumfang dem Wasserrechtsgesetz
selbst, sowie in Ergänzung dazu,
den ministeriellen Richtlinien für
die Errichtung von Fischteichen
entnommen werden kann.
Unabhängig von der ohnehin
bestehenden gesetzlichen Bewilligungspflicht von Fischteichanlagen, wird die Kontaktaufnahme mit der Bezirkshauptmannschaft Hartberg und die
Einholung einer wasserrechtlichen Genehmigung dringend
empfohlen.
Die erteilte Genehmigung sowie
die damit verbundene Eintragung
ins zentral verwaltete Wasserbuch
des Amtes der Steiermärkischen
Landesregierung sichert den Genehmigungsinhabern die Parteistellung in zukünftigen Verfahren
und führt ohne Zweifel zu einer
Verbesserung der jeweiligen
Rechtsposition.
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Bergbau
im Bezirk
Bergbau wird seit Jahrtausenden auch in der
Steier-mark betrieben. So
wurden bis ins 18. Jahrhundert in erster Linie
Edelmetalle, Eisen, Blei
aber auch Salz abgebaut.
Erst im Zuge der Industrialisierung kam Schwermetallen, Graphit, Talk,
Magnesit und Kohle eine
hohe Bedeutung als
mineralische Rohstoffe zu.
Allein in der Steiermark
sind historisch über 1000
Lokalitäten, an denen bergbauliche Aktivitäten stattgefunden haben, belegt.
Aus historischer Zeit sind für den
Bezirk der Abbau von Eisenerzen
(z.B. Arzberg bei Waldbach) sowie
der Abbau gold- und silberhältiger Erze z.B. in der Nähe des
Schlosses Herberstein, als auch
beim sogenannten "Vorauer Goldloch" belegt.
Von der Eisenverwertung zeugen
Schmiedehämmer und historische
Dokumente über Hammerschmieden; ein einziger steht
heute noch bei der FallySchmiede bei Bruck an der
Lafnitz, die Reste eines alten
Hammerwerkes befinden sich am
Anlagen/Forst
Fuße des Schlosses Herberstein.
Achtung: Feuerbrand in der
Steiermark im Vormarsch
Der Feuerbrand (Erwinia
amylovora) ist eine schwer
bekämpfbare Bakterienkrankheit und gefährdet Obst
und Zierpflanzen, sowie
Bäume des Waldes.
Daneben spielte zu historischer
Zeit noch die Glaserzeugung am
Hochwechsel ("Glashütte") eine
Rolle im Bergbau des Bezirkes.
Aus geologischer Sicht ist der
Bezirk Hartberg zweigeteilt:
Er besteht einerseits aus den
östlichen Ausläufern der Alpen
(Kulm, Rabenwald, Masenberg,
Wechselgebirge), andererseits aus
den jungtertiären Meeressedimenten des oststeirischen
Beckens und den diese überlagernden quartären Ablagerungen. Seit dem Jahr 2000 gilt
für den Bergbau in Österreich das
Mineralrohstoffgesetz, das grundsätzlich einen Unterschied
zwischen dem Abbau "bergfreier"
und "grundeigener Mineralrohstoffe" macht.
Als Wirtspflanzen gelten neben
den Kernobstgehölzen Apfel,
Birne und Quitte auch anfällige
Ziergehölze wie Weißdorn,
Rotdorn, Feuerdorn, Zwergmispel, Zierquitte, Wollmispel,
Mispel, die Felsenbirne und verschiedene Sorbusarten (Vogelbeere, Speierling, Mehlbeere,
Elsbeere).
Verdachtsfall
An bergfreien Mineralien wird
derzeit nur der Talk am Rabenwald abgebaut.
An grundeigenen mineralischen
Rohstoffen werden derzeit im
Bezirk Hartberg gewonnen:
Quarzit in den Steinbrüchen
Arzberger, St.Jakob/W., und
Maderbacher, Wenigzell
Schiefer und Gneis in den
Steinbrüchen Koglerau und
Puchegg, Fa. Kirchengast, und in
Vockenberg, Fa. Hofer
Sand und Schotter in der
Schottergrube Weitzer, Großhart.
Im Bild: Fruchtmumien
Im Bild: Hakenförmige Triebspitze
Krankheitsbilder
Das Krankheitsbild ist sehr
augenscheinlich: abgestorbene
Blüten, Blätter mit auffallend
dunkel gefärbten Hauptadern,
hakenförmig gekrümmte Triebspitzen, Bakterienschleim, Fruchtmumien und vertrocknete Blätter,
die über den Winter am Baum
hängen bleiben.
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Sollten Sie in ihrem Wirkungsbereich eine verdächtige Pflanze
erkennen, melden sie dies so
rasch als möglich bei der zuständigen Gemeinde. In jeder
Gemeinde gibt es einen
Gemeindebeauftragten, der die
Pflanze begutachtet und gegebenenfalls den Bezirksfeuerbrandbeauftragten - das ist der
zuständige Bezirksförster verständigt.
Bitte berühren Sie die Pflanze
nicht und nehmen Sie auch
selbst kein Probenmaterial mit.
Nähere Informationen erhalten
Sie bei Ihrer Gemeinde, bei der
Bezirksforstinspektion der
Bezirkshauptmannschaft
Hartberg (Tel. 03332-606/271)
oder im Internet unter:
http://www.feuerbrand.
steiermark.at.
Sozial
Zu Hause alt werden
Mit den verschiedenen Angeboten und Leistungen im Rahmen des
Hartberger Modells der Altenbetreuung wird der älteren Generation das Leben zu
Hause auch bei Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit ermöglicht
Der Wunsch der älteren Menschen ist bekannt: So lange wie
möglich zu Hause in den eigenen
vier Wänden und in der gewohnten Umgebung leben. Im Rahmen
des Hartberger Modells der Altenbetreuung wird seit Jahren daran
gearbeitet, den betagten Mitmenschen diesen Wunsch zu erfüllen.
Dabei geht es darum, Ihnen und
Ihren pflegenden Angehörigen
bedarfsgerecht und flächendekkend im gesamten Bezirk die den
individuellen Erfordernissen entsprechende Hilfe und Unterstützung zu bieten.
Die unterstützende Betreuung
durch die mobilen sozialen
Dienste im Zusammenwirken mit
den Angehörigen sowie die Unterstützung im Rahmen der Nachbarschaftshilfe schafft die Voraussetzung für eine umfassende und
fachgerechte Pflege von Betagten
und Kranken im eigenen Zuhause.
Das große Angebot weiterer
Leistungen wie Essenzustelldienst, Notruftelefon, Heilbehelfeverleih, Kursangebote für pflegende Angehörige, FreiwilligenBesuchsdienste, Tageszentrum für
Senioren, das mobile Palliativteam, die Hospiz-Betreuung und
vieles andere mehr unterstützen
dieses Bestreben.
Benötigen die pflegenden Angehörigen eine Zeit zum Erholen
und Entspannen, ist die zwischenzeitige fachkundige Betreuung der
Pflegebedürftigen durch Kurzzeitpflege in den verschiedenen
Pflegeheimen im Bezirk möglich.
Unter bestimmten Voraussetzungen werden die Kosten
durch das Bundessozialamt getragen.
Ist ein Verbleiben in der eigenen
Wohnung oder im eigenen Haus
aus welchen Gründen immer
nicht möglich, z. B. weil man
nicht mehr
alleine im
großenWohnha
us leben möchte, weil einem
die anfallenden
Hausarbeiten
über den Kopf
wachsen oder
es Generationskonflikte
gibt, dann bieten die Altenund Seniorenwohnhäuser in
den Regionen
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Bezirkshauptmann Dr. Josef Kogler und
Sozialreferatsleiter Mag. Max Wiesenhofer präsentieren das Hartberger Sozialmodell mit dem
Hartberger Modell der Altenbetreuung
eine geeignete Möglichkeit, den
Lebensweg in bekannter Umgebung fortzusetzen.
Die erforderliche Pflege und
Betreuung in den barrierefrei ausgestatteten Kleingarconnieren mit
Gemeinschaftsräumlichkeiten
erfolgt nach der persönlichen
Notwendigkeit durch die mobilen
Dienste. In verschiedenen Altenund Seniorenwohnhäusern wird
daran gedacht, zusätzlich ein
betreutes Wohnen mit verschiedenen pflegerischen und gesellschaftlichen Grundleistungen einzurichten.
Wird der Pflege- und Betreuungsaufwand so groß, dass trotz aller
Unterstützungsmaßnahmen ein
Weiterverbleib in den eigenen vier
Wänden nicht mehr möglich ist,
dann bieten die verschiedenen
Pflegeheime eine fachkundige
reaktivierende Betreuung.
Es besteht freie Heimwahl, sodass
aus allen bewilligten Pflegeheimen jenes ausgewählt werden
Sozial
kann, welches persönlich am
Besten gefällt. Alle Fragen in Zusammenhang mit der Unterbringung in einem Pflegeheim,
von der Auswahl und Aufnahme
bis hin zum Kostenersatzverfahren sind in dem vom Sozialreferat der Bezirkshauptmannschaft Hartberg erstellten InfoBlatt "Pflegeheime" behandelt.
Dieses Info-Blatt ist in allen
Sozialzentren (Dipl. Sozialarbeiter/innen und Stützpunktschwestern) sowie bei den
Gemeinden und in der Bezirkshauptmannschaft erhältlich.
Die Stützpunktschwestern in den Sozialzentren
sind eine erste Anlaufstelle - Im Bild: DGKS
Elke Falk-Krondorfer vom Stützpunkt
Stubenberg
Als Nächstes ist die Erstellung
der Info-Broschüre "Das
Hartberger Modell der Altenbetreuung" geplant. In Form
eines Nachschlagewerkes sollen
alle Hilfs- und Unterstützungsangebote für pflege- und betreuungsbedürftige Menschen sowie
deren Angehörige übersichtlich
dargestellt werden. Die Broschüre
ist eine Ergänzung und Fortsetzung zu den bereits bestehenden Sozialratgebern "Das Hartberger Modell der Sozialen
Dienste" und "Wegweiser für
Schulen bei Problemsituationen
mit Schülern". Diese Broschüre
soll bis Herbst bei allen
Gemeindeämtern und Sozialzentren kostenlos erhältlich sein.
Mobile Soziale Dienste Tätigkeitsbericht 2004
Anzahl der Hausbesuche durch
Hauskrankenpflege
22.770
Altenhilfe/Pflegehilfe
18.933
Heimhilfe
13.501
Gesamt
55.204
Gegenüber dem Vorjahr ist die Anzahl der Hausbesuche um 2.183 oder
4,12 % gestiegen.
Pflegebehelfe
Verleih von Pflegebehelfen zur Unterstützung der Pflege und Betreuung
zu Hause in den Sozialzentren/Stützpunkten Friedberg, Hartberg, Pöllau,
Neudau, Stubenberg und Vorau
Elektrisch verstellbare Pflegebetten
Roho/Conform-Kissen
Roho/Conform-Ausgleichsteil
Krankenbetten einfach
Seitengitter
Rollstuhl
Toilettenstuhl fahrbar
Badelifter
Hebegalgen freistehend mit Trapez
Inhalator
Absauger elektrisch
Wasserbett
Thera-Rest
Jay-Kissen
Gelkissen
Reziprokes Gehgestell
Seniorennotruf
Altenurlaubsaktion 2005
Im Jahr 2005 wird wieder die
Seniorenurlaubsaktion durchgeführt. Sie soll Personen der älteren Generation, die aufgrund
ihrer schwierigen wirtschaftlichen
Verhältnisse keine Möglichkeit
haben auf Urlaub zu fahren, einen
Erholungsurlaub von 10 Tagen
ermöglichen. Die Aktion ist für
die Teilnehmer kostenlos. Die
Kosten werden zu 50 % vom Land
Steiermark - Sozialresort und zu
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50 % vom Sozialhilfeverband
Hartberg getragen.
Für interessierte Teilnehmer an
der Altenurlaubsaktion sind noch
einige Restplätze frei: 4. Turnus,
Gasthof Brandl in Birkfeld, im
Zeitraum vom 15.06.2005 bis
24.06.2005 und 5. Turnus,
Gasthof Lehr, Kirchberg a.d.
Raab, und Gasthof Ederer, Weizberg, im Zeitraum vom
07.09.2005 bis 16.09.2005.
Teilnehmen können Frauen und
Männer, die:
bis 31. Dezember des laufenden
Jahres das 60. Lebensjahr vollendet haben,
geistig und körperlich in der
Lage sind teilzunehmen und sich
ohne Betreuung, Hilfestellung
oder Aufsicht am Urlaubsort zurechtfinden (Pflegestufe 1 und 2),
pflegebedürftig sind, aber von
einem Angehörigen oder einer
anderen pflegenden Person
(Nachbarn, Freunde, ...) betreut
werden wollen. In diesen Fällen
können die Pflegestufen der
Teilnehmer der Urlaubsaktion 3
oder höchstens 4 betragen,
mit der Unterbringung in einem
Zweibettzimmer einverstanden
sind. (Pflegende Begleitpersonen
werden nach Möglichkeit in nahe
gelegenen Zimmern oder gemeinsam in Appartements untergebracht).
Der Richtsatz für das Nettoeinkommen beträgt:
für allein lebende Personen
€ 774,00
für Ehepaare oder Lebensgemeinschaften (gemeinsames
Nettoeinkommen)
€ 1.069,00
Für allfällige Fragen steht Frau
Maria Zankl, Tel. 03332/606-243,
in der Bezirkshauptmannschaft
Hartberg, gerne zur Verfügung.
Gesundheit
Vorsicht: Salmonellen
Tipps zur Vermeidung von
Lebensmittelvergiftungen
Salmonellen sind Bakterien. Sie können Erkrankungen
mit Durchfall, Fieber, Erbrechen und Bauchschmerzen
verursachen. Bei manchen Menschen können diese
Erkrankungen auch tödlich verlaufen.
Die Erkrankungen werden fast
immer durch das Essen von
Lebensmitteln verursacht, die mit
Salmonellen verunreinigt sind.
Hält man bei der Aufbewahrung
und Zubereitung von Lebensmitteln einige wichtige Regeln
ein, dann kann man solche
Erkrankungen vermeiden!
Man muss daher wissen, wo sich
Salmonellen befinden können:
auf rohem Geflügel, Geflügelteilen und Innereien von Geflügel
auf rohem Fleisch und
Faschiertem
auf der Eischale und im
Inneren von Eiern
Aus diesem Grund sollten sie
keine Speisen mit rohen Eiern,
rohem Eiklar oder rohen Eidottern, die anschließend nicht
erhitzt werden
keine Spiegeleier, die nicht
beidseitig gebraten sind
keine Suppe mit rohem Ei als
Einlage
keine Suppen oder Soßen mit
Ei, ohne sie ausreichend kochen
zu lassen
keine Puddings usw. mit Ei,
ohne sie ausreichend kochen zu
lassen
keine Cremen, kein Tiramisu,
keine Füllungen von Topfentorten, keine Kleinbäckereien
usw. mit rohen Eiern oder
Eischnee ohne ausreichende
Erhitzung
kein Beef tartare mit rohem Ei
keine Eierspeise (Rührei), die
nicht gründlich erhitzt ist
zu sich nehmen.
Jugendmanagerin
im Bezirk
Der Landtag hat auf Initiative von
Landesrätin Mag. Christina
Edlinger-Ploder im Vorjahr ein
neues Jugendförderungsgesetz
beschlossen, das ganz darauf
abzielt, die Jugendlichen der
Steiermark in ihrer Weiterentwicklung noch besser zu unterstützen und zu fördern.
Als einen der ersten Schritte
haben in der Steiermark Bezirksjugendmanagerinnen und
Bezirksjugendmanager ihren
Dienst aufgenommen.
Im Bezirk Hartberg steht seit
1. März Daniela Rotter zur
Verfügung, die sich um die
Vernetzung der Jugendarbeit in
unserer Region kümmern wird
und als Bindeglied zur Landesdienststelle fungieren soll.
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Die
Bezirksjugendmangerin (BJM)
Daniela
Rotter
wird in den
nächsten 3 Jahren entsprechend
dem Stmk. Jugendförderungsgesetz 2004 im Bezirk Hartberg
Ansprechpartnerin für Jugendliche, Multiplikatorinnen,
Erwachsene und alle jugendrelevanten Einrichtungen sein.
Arbeitsschwerpunkte:
Sammlung von Angeboten für
Jugendliche in den Regionen
Vermittlung zwischen verschiedenen Angeboten der verbandlichen und offenen Jugendarbeit
im außerschulischen Bereich
Motivation von Jugendlichen
für die Realisierung und Umsetzung ihrer Ideen
Hilfestellung bei der Durchführung von Projekten und
Jugendveranstaltungen
Organisation von Vernetzungsveranstaltungen
Bei Fragen zu diesen Themenschwerpunkten oder darüber hinaus in allgemeinen Jugendbelangen steht die Bezirksjugendmanagerin Daniela Rotter gerne
zur Verfügung.
Die Bezirksjugendmanagerin
Daniela Rotter ist unter
Tel: 0676/ 8664 1259, oder per
E-Mail: [email protected]
erreichbar.
Weitere Informationen finden Sie
im Internet www.bjm.
steiermark.at.
Gericht/ÖRK
Das Bezirksgericht Hartberg
Das Bezirksgericht Hartberg ist
ein Vollgericht ohne Sonderzuständigkeiten und hat im Bezirk
Hartberg rund 68.000 Einwohner
zu betreuen.
Am Bezirksgericht Hartberg sind
derzeit drei Richter ernannt, und
zwar Dr. Frieda Maria Winkler,
die Vorsteherin des Bezirksgerichtes, sowie Mag. Romana
Pfeiffer und Mag. Hubert Pechlaner.
Als Rechtspfleger tätig sind in
Außerstreitsachen Amtsdirektorin
Margret Loik, in Grundbuchssachen Amtsdirektorin Hermine
Klampfl und Amtsdirektor
Helmut Kammel, der auch Vorsteher der Geschäftsstelle des
Bezirksgerichtes Hartberg ist.
Rechtspflegerin in Exekutionssachen ist Daniela Pösendorfer.
Das Bezirksgericht Hartberg ist
im Wesentlichen zuständig für
sind der Geschäftsverteilung
gemäß zuständig:
Dr. Frieda Maria Winkler:
Justizverwaltung, Familienrechtssachen, Pflegschaftssachen, Notwegerecht und Grundbuchssachen, Jugendstrafsachen,
Grenzberichtigung und Grenzerneuerung sowie Verlassenschaftssachen.
Mag. Romana Pfeiffer:
Sachwalterschaftsangelegenheiten,
Strafsachen Erwachsener, streitige Zivilrechtssachen und Rechtsstreitigkeiten, die vor das Bezirksgericht als Konkursgericht gehören (Insolvenzsachen).
Mag. Hubert Pechlaner:
Sachen der streitigen Gerichtsbarkeit, Mietrechtsachen,
Exekutionssachen betreffend
Zwangsversteigerungen und
Zwangsverwaltungen sowie
Rechtshilfe in Zivilrechtssachen.
Bundesministerin für
Justitz Mag. Karin
Miklautsch und
Gerichtsvorsteherin
Dr. Frieda Maria
Winkler
Familienrechtsachen, Grundbuchssachen, Strafsachen, Grenzerneuerung und Grenzberichtigung, Verlassenschaftssachen,
Sachen der streitigen Gerichtsbarkeit, Mietrechtssachen,
Exekutions- bzw. Zwangsversteigerungsangelegenheiten und
Sachwalterschaftsangelegenheiten.
Dem Verfassungsrecht auf den
gesetzlichen Richter entsprechend
Sprechtage:
Beim Bezirksgericht Hartberg findet an jedem Dienstag in der Zeit
von 8.00 bis 12.00 der Amtstag
statt, dabei können Parteien unentgeltlich Rechtsauskünfte erhalten. Der Amtstag wird von
allen drei Richtern gemeinsam
verrichtet. Der Parteienverkehr
findet, abgesehen vom Amtstag
jeweils von 8.30 bis 12.30 statt.
9
Pension Zeit zur
Neuorientierung
Das Rote Kreuz bietet ein
Seminar zur Gesundheitsförderung und Orientierung für den 3. Lebensabschnitt an
Sich auf die Pension vorzubereiten bedeutet, sich mit der eigenen
Gesundheit und dem Lebensstil
auseinander zu setzen, die
Chance, möglichen Belastungen
und Krisen gezielt vorzubeugen,
die Möglichkeit, die eigenen
Fähigkeiten zu stärken und neue
Perspektiven zu entwickeln, das
Angebot, mit Hoffnungen und
Ängsten richtig umzugehen sowie
die Chance, sich körperlich, geistig und sozial - vor oder nach der
Pension - fit zu halten.
Zielgruppe sind Menschen, die
sich auf die neue Lebensphase
vorbereiten möchten, Menschen,
die in der Zeit vor der Pension
oder unmittelbar danach alte
Interessen wieder beleben oder
neue Interessen entdecken möchten oder Menschen, die sich informieren und neu orientieren
möchten!
Veranstaltungsort:
Rotes Kreuz Bezirksstelle
Hartberg, Schulungsraum 2
Termin: 03. Juni 2005,
9.00 - 17.00 und
04. Juni 2005, 9.00 - 15.00
Anmeldung:
DGKS Sigrid Cividino,
Tel. 0664/2829799
Veterinär
Das Kompe
Amtsärztlicher Dienst u
Seit April 2002 ist an der Bez
für die Bezirke Fürstenfeld, H
Kompetenzzentrum Österrei
Dienst eingerichtet. Im Septe
die Lebensmittelaufsicht erw
der Steiermark drei Lebensm
mittelkontrolleure") ihre Auf
hauptmannschaft als Diensts
Wozu Kompetenzzentrum
Das Weißbuch für Lebensmittelsicherheit der EU vom 12. Jänner
2000 erteilt den Verwaltungen
der Mitgliedsstaaten klare Vorgaben: Vernetzte Lösungsansätze
bei Erkrankungen, die vom Tier
auf den Menschen übertragen
werden können ("Zoonosen"). Das
bedeutet eine geplante und enge
Zusammenarbeit aller betroffenen
Interessentenkreise, also der
Ärzte, Tierärzte, Lebensmittelüberwachung und anderer
Berufsgruppen. Weiters fordert
das Weißbuch gezielte Qualifikationsmaßnahmen für Kontrollpersonen und viele andere
Inhalte.
Durch die enge Zusammenarbeit
der 3 Verwaltungsbezirke
Fürstenfeld, Hartberg und Weiz
wird ein umfangreiches und
unmittelbar verfügbares Angebot
von spezialisierten - kompetenten
- Amtstierärzten (Amtssachverständigen) geschaffen. Schließlich
halten sich Tierseuchen und andere Bedrohungen nicht an Bezirksgrenzen. Die örtlichen Zuständigkeiten innerhalb der Verwaltungsbezirke bleiben unberührt, in
Bedarfsfällen werden die
Spezialisten eingesetzt.
Aus dem Kompetenzzentrum
wurde ein Ausbildungskonzept
für Lebensmittelaufsichtsorgane
zu Qualitätsmanagern vorgelegt,
um die Ansprüche der EU an
Kontrollpersonen zu berücksichtigen. Zudem können dadurch
Kontrollen zeiteffizienter vorgenommen werden.
Was bedeutet Kompetenz
Kompetenz steht für Zuständigkeit, Fähigkeit und Sachverstand,
aus dem englischen Wort "competence" lässt sich "compete" - "in
Wettbewerb treten" herausschälen. Im Lateinischen bedeutet
"competere" "zusammenfassen".
Hermann Hold, Mag. Peter Steiner, Mag. Martina
vom Veterinärreferat der Bezirkshauptmannschaft
Womit tritt die
Verwaltung in Wettbewerb
Zunehmend werden Kontrollfunktionen privaten Organisationen übertragen. Durch den
Einsatz umfassend und aktuell
ausgebildeter amtlicher Kontrollpersonen stellt sich die Behörde
diesem Wettbewerb, so ferne
Merkmale der Kostenwahrheit
berücksichtigt werden.
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Die Lebensmittelaufsichtsorgane Johannes Kienre
Dienstort in der Bezirkshauptmannschaft Hartber
Kompetenzzentrum
tenzzentrum
nd Lebensmittelsicherheit
kshauptmannschaft Hartberg
rtberg und Weiz das erste
s für den Amtstierärztlichen
ber 2003 wurde dieses durch
ert. Damit nehmen erstmals in
elaufsichtsorgane ("Lebensben direkt an einer Bezirksle wahr.
det, Dr. Herfried Haupt und Gudrun Gigler
tberg
Georg Schweighofer und Franz Strempfl haben ihren
Was ist der Nutzen des
Kompetenzzentrums
Welche Ergebnisse
wurden bereits erzielt
rasche und lokale Verfügbarkeit
von Spezialisten für
- für biologische Lebensmittel
- Entsorgung tierischer Abfälle
- Lebensmittelhygiene
- Qualitätsmanagement
- Tierarzneimittel
- Tierseuchenbekämpfung
- Tierschutz
- Wildtierhaltung und
- viele andere Fachbereiche
einheitliche Vorgangsweisen
Qualitätssteigerung innerer
Organisation
Zeit- und Kostenersparnis
gezielte und sparsame Ausbildungsvorhaben
Verringerung von "Schnittstellenverlusten"
Vorbeugungsprinzip: gezielte
Information vor Inbetriebnahme
neuer Unernehmen, neuer Unternehmensteile und vor Umbauten
"Prozessmanagement" - Anliegen werden von 1 Ansprechpartner behandelt
"one stop shopping" - eine Anwesenheit in Betrieben kann zu
mehreren amtlichen Dienstleistungen genutzt werden
Koordination der Bekämpfung
eines bezirksübergreifenden
Tierseuchenausbruchs von einer
Bezirkshauptmannschaft aus
100%-Erfüllung von umfangreichen Überwachungsaufträgen
Hervorragende Seuchenlage im
Bereich des Kompetenzzentrums
Neubauten, Eröffnungen und
Umgestaltungen von Betrieben
werden in der Planungsphase begleitet. Dadurch entsteht ein
höherer Umsetzungsgrad von
Veterinärvorschriften
Lokalisierung des Erstausbruchsherdes im Rahmen
Übungsannahme für die erste
Maul- und Klauenseucheübung
Österreichs "Picorna 04" im
Verwaltungsbezirk Hartberg.
Internationale Beobachterpersonen bescheinigen hohe Konformität der Vorgangsweisen in Hartberg mit den Vorgaben der
Europäischen Union
Nationale und internationale
Anerkennung der Sachkunde, 7
internationale Veröffentlichungen
seit der Eröffnung, zahlreiche
Vorträge auf nationaler Ebene
11
Kammer
Die Kammer für Arbeiter und
Angestellte für Steiermark Außenstelle Hartberg
Bezirkskammer
für Land- und
Forstwirtschaft
Die verantwortungsvolle Aufgabe
der steirischen Arbeiterkammer,
mit bestem Wissen und Gewissen
die Interessen ihrer Mitglieder zu
vertreten und zu schützen, bestimmt ihr Empfinden und
Handeln.
Dass Gemeinsamkeit stark macht,
ist eine Erkenntnis, auf der die
Idee des solidarischen
Zusammenhaltes aufbaut.
Die Kammer für Arbeiter und
Angestellte für Steiermark ist
geschaffen worden, um diesen
Zusammenhalt der arbeitenden
Menschen täglich zu beweisen
und andere gesellschaftliche
Gruppierungen sowie Bund,
Länder und Gemeinden mit ihren
Forderungen und Anliegen zu
konfrontieren.
Der Auftrag und damit höchstes
Prinzip ist, Maßnahmen zu setzen
und Serviceeinrichtungen zu
schaffen, die in Angelegenheiten
des Konsumentenschutzes, des
Arbeitsrechts, des Sozialrechts,
der Bildung, des ArbeitnehmerInnenschutzes, der Wirtschaft,
der Frauenpolitik, des Lehrlingsund Jugendschutzes und des
Insolvenzrechts erforderlich sind.
Als Gegengewicht zu den
Kammern und Organisationen der
Unternehmer sowie als wichtiger
Teil der Sozialpartnerschaft wahrt
die steirische Arbeiterkammer
Ihre Interessen. Unser Expertenteam bietet allen ArbeitnehmerInnen eine umfassende Hilfestellung bei den ständig steigenden beruflichen, gesell-
Als gesetzliche Interessensvertretung ist die Bezirkskammer
für Land- und Forstwirtschaft
Ansprechpartner für 5.056
Bauern und Grundbesitzer des
Bezirkes und deckt als Universaldienstleister den gesamten
Bereich der Land- und Forstwirtschaft sowie des ländlichen
Raumes ab. Aufgrund der
Betriebszahl, Produktionsvielfalt
und Intensität zählt Hartberg mit
rund 11 % der steirischen Betriebe
zu den größten Agrarbezirken der
Steiermark, dementsprechend
ausgeprägt ist der Aufgabenbereich der Bezirkskammer.
schaftlichen, wirtschaftlichen und
kulturellen Anforderungen und
wird somit ihrer gesetzlichen
Aufgaben gerecht.
Außenstelle Hartberg Ressavarstraße 16, 8230 Hartberg,
Tel: 05/7799-3500, Fax: 05/77993509, E-Mail: hartberg@
akstmk.at, Öffnungszeiten Mo.-Do.:
7.30 bis 16.00, Fr.: 7.30 bis 13.00
Außenstellenleiter:
Josef Lichtenegger
Rechtsreferent:
Johannes Hirmann
Sekretariat und Allg.
Verwaltung:
Petra Gamperl
Gabriela Lang
VHS-Leitung:
Mag. Laura Reiter
Die Bezirkskammer für Land- und
Forstwirtschaft
Im Bild:
Bezirkssekretär Ferdinand Kogler
und Obmann Josef Lind von der
Bezirkskammer für Land- und
Forstwirtschaft Hartberg
12
Interessensvertretung
Von zentraler Bedeutung ist der
Schutz der Interessen bzw. des
Eigentums. Die Mitglieder werden
bei Fragen der Raumordnung, bei
Straßen- und Leitungserrichtung
oder Schutzgebietsausweisungen
nach dem Grundsatz - kein
Eingriff ohne Entschädigung unterstützt.
Beratung
Für Fachfragen stehen die Bediensteten der Bezirkskammer
den Mitgliedern bei den Sprechtagen aber auch bei Hofberatungen zur Verfügung und
decken den gesamten Bereich der
Land- und Forstwirtschaft von
Rechts- und Steuerfragen über
Produktionstechnik, Betriebswirtschaft, Förderung bis zur
Haushaltsführung ab. Auch ist die
Kammer für Land- und Forstwirtschaft Ansprechpartner für
Kammer/AMS
rund 40 bäuerliche Organisationen und es werden rund 14.000
Beratungskontakte pro Jahr erledigt.
Das AMS Hartberg Der Partner bei der Arbeitssuche
Bildung
Das Arbeitsmarktservice (AMS)
ist das führende Dienstleistungsunternehmen am Arbeitsmarkt in
Österreich. Arbeitsuchende und
Unternehmen werden bei der
Vermittlung von Arbeitsplätzen
unterstützt. Leitspruch des
Arbeitsmarktservice ist "Wir
verbinden Mensch und Arbeit”.
Das LFI (Ländliches Fortbildungsinstitut) organisiert zur
berufsbezogenen Weiterbildung in
der Betriebs- und Lebensführung
im Winterhalbjahr jeweils rund
220 Veranstaltungen mit ca.
4.800 Teilnehmern.
Förderung
Seit dem EU-Beitritt spielt dieser
Bereich durch die Übernahme des
EU-Ausgleichssystems (Flächenund Tierprämien) eine große
Rolle. Eine aktuelle und besondere Herausforderung bedeutet die
heuer wirksam werdende
Neuerung durch die AgrarreformEntkoppelung mit einer wesentlichen Systemumstellung. Mit
Informations- und Übernahmstagen in den Gemeinden erhalten
die Landwirte einen möglichst
einfachen Zugang zu ihren
Unterstützungen. Die EDVEingabe und Überprüfung erfolgt
in der Bezirkskammer - im Jahr
sind rund 10.500 Anträge zu
bewältigen.
Mit diesen Service- und Dienstleistungen will die Bezirksbauernkammer im Interesse einer nachhaltigen bäuerlichen Land- und
Forstwirtschaft die wirtschaftliche
und soziale Situation der
Kammermitglieder verbessern.
Die Mitarbeiter der Bezirksbauernkammer sind Dienstag und
Freitag von 08.00 bis 12.00 ,
unter Tel. 03332/62623-0 oder
im Internet: www.agrarnet.info/
hartberg erreichbar.
Was können Arbeitsuchende vom
Arbeitsmarktservice erwarten:
Unterstützung bei der Arbeitsuche. Dabei wird die aktive
Mithilfe vorausgesetzt
Das Informationsangebot im
Internet www.ams.at kann rund
um die Uhr genutzt werden. Für
die Jobsuche wird der “eJobRoom” im Internet zur Verfügung
ge-stellt. Hier können auch
Stellengesuche eigenaktiv veröffentlicht werden
Information über die gesetzlichen Voraussetzungen für den
Bezug von Arbeitslosengeld, Notstandshilfe usw.
Bereitstellung erforderlicher
Formulare und Auskunft mit
welchen Unterlagen, wo und bis
wann der Antrag eingereicht
werden muss
Klare Vereinbarungen werden
gemeinsam getroffen und festgelegt:
- welche Aktivitäten bis zum
nächsten Termin gesetzt werden müssen
- Kontaktaufnahme (persönlich,
telefonisch oder schriftlich und
in welchem Ausmaß)
Arbeitssuchende erhalten einen
Ausdruck der getroffenen Ver-
13
einbarungen. Diese sind für
beideSeiten bindend.
Das Inserat wird im “eJob-Room”
im Internet veröffentlicht, falls
nicht anders vereinbart.
Vorgemerkte Unternehmen, die
Arbeitskräfte suchen, können
Inserat und Kontaktdaten (wie
Name, Telefonnummer, e-MailAdresse) einsehen und Arbeitsuchende direkt kontaktieren.
Was das Arbeitsmarktservice von
Arbeitssuchenden erwartet:
Es wird davon ausgegangen, dass
diese selbst aktiv die Suche nach
einem Arbeitsplatz betreiben,
sich, beispielsweise auf Zeitungsinserate hin bewerben und
Angebote des Arbeitsmarktservice
(Internet, Selbstbedienungscomputer, Listen mit Stellenangebot) nutzen.
Auf Stellenangebote, die sie vom
AMS erhalten, bewerben sie sich
umgehend bzw. innerhalb der vereinbarten Frist und berichten vereinbarungsgemäß über das Ergebnis ihrer Bemühungen.
Falls das Angebot nicht passt,
setzen sie sich mit ihrem Berater
oder ihrer Beraterin in Verbindung.
Falls Arbeitssuchende einen
vereinbarten Termin nicht einhalten können, informieren sie
umgehend ihren Berater bzw.
ihre Beraterin und legen
gemeinsam einen neuen Termin
fest.
Nicht eingehaltene Termine
bzw. Fristen können zu Verlust
des Leistungsbezuges führen.
Pfarre
Große Sanierung der Pfarrkirche Hartberg
Neues -nicht nur TV- Outfit der Kirche unserer Bezirkshauptstadt
Der oststeirischen Bezirkshauptstadt Hartberg wird die Ehre
zuteil, den Erntedankgottesdienst
2005 als Fernsehmesse zu gestalten. Ein Millionenpublikum wird
durch ORF, ZDF und über SATTV sowie Internet weltweit auf
die Steiermark aufmerksam
werden. Die Fernsehmesse ist
keine Show, sondern eine große
Ehre und Herausforderung, mit
einem Millionenpublikum über
das Medium Fernsehen Gottesdienst zu feiern. Man hofft, dass
die Mitfeiernden am Hartberger
Hauptplatz und zu Hause vor den
Fernsehschirmen von der religiösen Feieratmosphäre angesteckt
werden und die heilsame Freude
des Geistes Gottes wahrnehmen
können. Selbstverständlich besagt
ein solches Unterfangen eine
wertvolle Werbung für Kirche,
Gesellschaft, Tourismus- und
Fremdenverkehr.
Im Zusammenhang mit der Fernsehübertragung am 2. Oktober als
Openair vom Hauptplatz und in
Hinblick auf das 850-Jahrjubiläum der Pfarre Hartberg im
Jahre 2007 wird die Außenfassade der Pfarrkirche saniert.
Die Menschen unseres Bezirkes
und auch die Fernsehzuschauer
sollen doch von der schönen
Steiermark und ihren Kulturgütern begeistert sein. Fachleute
sind auch der Meinung, dass die
Kirche der Bezirkshauptstadt
einen der schönsten, wenn nicht
den schönsten Barockturm in der
Steiermark, aber auch darüber
hinaus habe. Bei einer Befundung
sind folgende Details zur
Sanierung deutlich geworden:
Hagelschäden des Außenputzes,
tiefe Risse im Sockelbereich,
starke Schäden der Fassadenfarbe
auf der Turmnordseite, Abwitterung der Vergoldung am
Turm, schadhafte Kirchenfenster,
Mängel der Kupfer- und Ziegeleindeckung.
personen die Idee haben sollten,
dieses Projekt der Kirche unserer
Bezirkshauptstadt zu unterstützen, dann kann nur von einer
glorreichen Eingebung des
Heiligen Geistes gesprochen werden, an deren Umsetzung die
Pfarrkanzlei gerne behilflich ist
(Tel: 03332/62279).
Zur Zeit sind kompetente Fachleute der Kunstbranche damit
befasst, den richtigen Farbton
auszuloten. Eine von der Diözese
durchgeführte Kostenschätzung
des gesamten Bauvorhabens
beträgt € 265.000 Wenn Vereine,
Firmen, Gruppen oder Privat-
lebendigen Glaubens. Die
Menschen unseres Bezirkes
mögen sich freuen an diesem
Gut der Geschichte, das
Orientierung und Hilfe für eine
sinnvolle Gegenwart und
hoffnungsvolle Zukunft sein
will.
18
Die Fernsehkameras werden wieder abgeschaltet, die Spots erlöschen, aber die Kirche der
Bezirkshauptstadt wird weiterhin
strahlen und leuchten als Zeichen
Familie
Zufriedene Beziehungen durch
Beratung und Therapie
Die Familienberatungsstelle des Institutes für Familienberatung und Psychotherapie
der Diözese Graz-Seckau besteht bereits das 10. Jahr in Hartberg
Die Vielfalt der Angebote zeugt
von den enormen Aktivitäten der
Mitarbeiter/innen. Die hohe
Kundenfrequenz zeigt, dass sie
aus unserem Bezirk nicht mehr
wegzudenken ist. Erstberatungen
sind grundsätzlich kostenlos, für
weitere Beratungen wird ein
geringer Kostenbeitrag erbeten.
Erstinformation:
Jeden Mittwoch von 9.00 bis
11.00 und von 17.00 bis 19.00 am
Institut für Familienberatung und
Psycho-therapie der Diözese
Graz-Seckau, Grazer Straße 16,
8230 Hartberg. Tel: 03332/63399
oder Mo. bis Fr. von 9.00 bis
19.00 unter 0676/87422603.
Einzel-, Paar- und Familienberatung/Familientherapie:
Die diplomierten Ehe-, Familienund Sozialberater/innen sowie
Psychotherapeut/innen sehen
ihre Aufgabe darin, Hilfesuchende
zu unterstützen und zu begleiten
und mit ihnen gemeinsam an der
Bewältigung ihrer Sorgen zu
arbeiten.
Das Beratungsangebot richtet sich
an alle Rat suchenden und fragenden Menschen, sowie Menschen
in Lebens- oder Beziehungskrisen.
Es bietet Bewältigungshilfen bei
Krankheit, Tod, Trennung, usw.
und unterstützt die Suche nach
dem eigenen Weg, sei es in der
Partnerschaft oder im Berufsleben.
Erziehungsberatung:
Drei diplomierte Erziehungs-
beraterinnen sowie ein Psychotherapeut (Systemische Familientherapie) können bei Problemen
oder Fragen "Wie kann mein Kind
gut und gesund erwachsen
werden" kompetent weiterhelfen.
Sie begleiten Kinder, Jugendliche,
Eltern als auch Lehrer/innen.
Auch gibt es für Schulen seit
einigen Jahren das Angebot eines
"sexualpädagogischen Seminars"
für Schüler/innen ab der 8. Schulstufe.
Rechtsberatung:
Für Auskünfte und Beratungen in
allen rechtlichen Fragen stehen
Juristen, die auch ausgebildete
Mediatoren sind, zur Verfügung.
Die Auskünfte sind kostenlos.
Supervision/Coaching:
Supervision als professionalisierte
Reflexions- und Beratungsform in
berufsbezogenen Zusammenhängen wird immer gefragter.
Ausgebildete Supervisor/innen/
Coaches begleiten Einzelpersonen, Teams und Gruppen
aus verschiedenen beruflichen
Feldern wie Schule, Sozialbereich,
Wirtschaft, etc. und helfen vorhandene Ressourcen zu aktivieren
bzw. besser zu nutzen.
15
Mediation:
Mediator/innenteams, bestehend
aus einer Familienberaterin und
einem Juristen - beide ausgebildete Mediatoren - arbeiten in
Zweierteams nach festen Regeln
und versuchen gemeinsam mit
den Betroffenen tragfähige und
faire Lösungen zu finden: für die
gemeinsame Obsorge der Kinder,
den finanziellen Unterhalt, das
Besuchsrecht, etc. sowie auch für
die Aufteilung des Vermögens.
Schließlich geht es darum, ohne
Feindschaft und mit gegenseitigem Respekt auseinander zu
gehen. In Familien mit Kindern
wird besonderes Augenmerk auf
die Elternrolle gelegt - geht es
doch darum, dass beide Partner
trotz Trennung Eltern ihrer
Kinder bleiben.
Mediation, insbesondere
Scheidungsmediation, wird
bereits seit mehreren Jahren im
Institut für Familienberatung
und Psychotherapie der Diözese
Graz-Seckau in Hartberg angeboten und je nach Familieneinkommen und Unterhaltspflicht
für Kinder ministeriell gefördert.
Familien- und Scheidungsberatung sowie Information über
Mediation gibt es auch in den
Räumlichkeiten des Bezirksgerichts Hartberg jeden Dienstag
in der Zeit von 9.00 bis 12.00,
Zimmer 30. Die Beratungen
sind kostenlos.
Gemeindevorstände
Gemeindevorstände im Bezirk Hartberg
Die Vorstandsmitglieder in den Gemeinden
aufgrund der Gemeinderatswahl vom 13. März 2005
Gemeinde
Bürgermeister/in
Vizebürgermeister/in
Gemeindekassier/in
Bad Waltersdorf
Blaindorf
Buch-Geiseldorf
Dechantskirchen
Dienersdorf
Ebersdorf
Eichberg
Friedberg
Grafendorf
Greinbach
Großhart
Hartberg
Josef Hauptmann, ÖVP
Rupert Pötz, ÖVP
Anton Heschl, ÖVP
Waltraud Schwammer, ÖVP
Franz Summerer, ÖVP
Gerald Maier, ÖVP
Ing. Peter Uhl, ÖVP
Rupert Gruber, ÖVP
Johann Handler, ÖVP
Siegbert Handler, ÖVP
Johann Spanner, ÖVP
Dir. Karl Pack, ÖVP
Hartberg-Umgebung
Hartl
Hofkirchen
Kaibing
Kaindorf
Lafnitz
Limbach
Mönichwald
Neudau
Pinggau
Ing. Franz Pötscher, ÖVP
Hermann Grassl, ÖVP
Herbert Mauerhofer, ÖVP
Josef Graßl, ÖVP
Friedrich Loidl, ÖVP
Hans Hammer, SPÖ
Johann Gmoser, ÖVP
Josef Freiberger, ÖVP
Raimund Pickl, SPÖ
Leopold Bartsch, ÖVP
Anton Schelnast, ÖVP
Karl Strahlhofer, ÖVP
Josef Kapfer, ÖVP
Johann Zinggl, ÖVP
Karl Stranzl, ÖVP
Maria Kröpfl, ÖVP
Hubert Haupt, ÖVP
Karl Martä, ÖVP
Karl Ringhofer, ÖVP
Johann Leinweber, ÖVP
Josef Radl, ÖVP
KR. Siegfried Breiner, ÖVP
LAbg. Wolfgang Böhmer, SPÖ
Herbert Kelz, ÖVP
Ing. Hans-Peter Spindler, ÖVP
Peter Prem, ÖVP
Josef Lind, ÖVP
Siegfried Weber, ÖVP
Josef Lechner, SPÖ
Kurt Gradwohl, ÖVP
Mag. Franz Schnur, ÖVP
Mag. Dr. Wolfgang Dolesch, SPÖ
Josef Winkler, ÖVP
Karl Wappl, SPÖ
Pöllau
Pöllauberg
Puchegg
Rabenwald
Riegersberg
Rohr b.H.
Rohrbach
Saifen-Boden
St. Jakob i.W.
St. Johann b.H.
St. Johann i.d.H.
St. Lorenzen a.W.
St. Magdalena a.L.
Schachen b.V.
Schäffern
Schlag b.T.
Schönegg b.P.
Sebersdorf
Siegersdorf b.H.
Sonnhofen
Stambach
Stubenberg
Tiefenbach b.K.
Vorau
Vornholz
Waldbach
Wenigzell
Wörth a.d.L.
Rupert Flicker, SPÖ
Johann Weiglhofer, ÖVP
Siegfried Holzer, ÖVP
Johann König, SPÖ
Alois Maierhofer, ÖVP
Adolf Schuller, ÖVP
Günter Putz, SPÖ
Johann Stättler, BL Saifenboden
NAbg. Anton Doppler, ÖVP
Wolfgang Höllerbauer, ÖVP
Ing. Günter Müller, SPÖ
Josef Klampfl, ÖVP
Gerhard Gschiel, ÖVP
Patriz Rechberger, ÖVP
Josef Winkler, ÖVP
Gerd Prenner, SPÖ
Franz Winkler, ÖVP
Josef Haindl, ÖVP
Maximilian Haas, ÖVP
Gottfried Arzt, ÖVP
Johann Rechberger, ÖVP
Franz Hofer, ÖVP
Josef Singer, ÖVP
Josef Steinhöfer, ÖVP
Josef Glatz, ÖVP
Franz Krogger, ÖVP
Mag. Herbert Hofer, ÖVP
Karl Taschner, ÖVP
Johann Alber, ÖVP
Ing. Gerhard Wolf, SPÖ
Johann Pöllabauer, ÖVP
Albert Schabauer, SPÖ
Alfred Holzer, SPÖ
Anna Lederer, FPÖ
Franz Schützenhöfer, SPÖ
Heinz Wilfinger, SPÖ
Manfred Jensch, SPÖ
Josef Posch, ÖVP
Manfred Riegebauer, ÖVP
Friedrich Jeitler, ÖVP
Stadträtin Beatrix Narath, SPÖ
Josef Singer, ÖVP
Ing. Herbert Strahlhofer, ÖVP
Martin König, ÖVP
Ing. Erich Paierl, SPÖ
Karl Scheiblhofer, ÖVP
Rudolf Schuch, ÖVP
Herbert Gradwohl, SPÖ
Gabriele Feichtinger, SPÖ
Elfriede Knöbl, ÖVP
Peter Fahrner, ÖVP
Vorstandsmitglied Ing. Markus
Simon, ÖVP
DI Günther Gaugl, ÖVP
Willibald Paar, ÖVP
Walter Haspl, SPÖ
Josef Hohengassner, SPÖ
Franz Gruber, ÖVP
Ing. Franz Koch, SPÖ
Regina Ganster, SPÖ
Johann Heiling, ÖVP
Josef Doppelreiter, SPÖ
Ernst Kulmer, SPÖ
Mag. Johann Riegler, ÖVP
Gottfried Klampfl, SPÖ
Johann Novak, SPÖ
Michael Grabner, ÖVP
Reinhard Waldherr, ÖVP
Josef Zingl, ÖVP
Peter Brunader, SPÖ
Herbert Schorrer, ÖVP
Günter Schneeberger, SPÖ
Kurt Hoppl, SPÖ
Theresia Retter, ÖVP
Peter Hirzberger, SPÖ
Bernhard Gutmann, SPÖ
Ing. Jakob Perl, SPÖ
Hildegard Haspl, SPÖ
Martin Übelher, SPÖ
Heribert Rozanek, SPÖ
Werner Hagen, SPÖ
14
Heribert Hirschegger, SPÖ
Alexander Schirnhofer, ÖVP
Johann Pfleger, ÖVP
Engelbert Drebers, SPÖ
Erich Kager, ÖVP
Alfred Freitag, ÖVP
Johann Kunert, SPÖ
Ferdinand Haas, BL Saifenboden
Johann Pfleger, ÖVP
Siegfried Wimmer, ÖVP
Walter Berghofer, SPÖ
Adolf Vogt, ÖVP
Karl Raser, ÖVP
Johann Faustmann, ÖVP
Ing. Hermann Lind, ÖVP
Ing. Günter Simon, SPÖ
Werner Mauerhofer, ÖVP
Johann Handler, ÖVP
Johann Schneider, ÖVP
Gerhard Hochegger, ÖVP
Mag. Doris Lentz, ÖVP
Ing. Alexander Allmer, ÖVP
Anton Peheim, ÖVP
Ing. Herbert Spitzer, ÖVP
Franz Lechner, ÖVP
Arrigo Kurz, ÖVP
Manfred Steinbrenner, ÖVP
Martin Resch, ÖVP
Lebenshilfe
schaubare Wege bedeutende
Planungsgrundlagen dar.
Verschiedene Aufenthaltsbereiche ergeben später die
Möglichkeit unterschiedlichster
Nutzungen - Kommunikation,
Ruhen, gemeinsames Arbeiten,
Fitness, Pflege, etc.. Auf ausreichend Platz für Privates wurde
in der Ausführung der Wohneinheiten sowie durch das Angebot
an Sitzmöglichkeiten in den
Gängen und Vorräumen geachtet
(Nischen, Ausbuchtungen, etc).
Folgende Firmen waren am Bau beteiligt:
Planung, örtliche
Bauaufsicht und
Baustellenkoordination:
Arch. DI. Hans
Purkarthofer
Ziviltechniker KEG Sebersdorf/Hartberg,
Projektleitung DI.
Georg Keler
Statik
DI Glatz, Bad
Waltersdorf
Ingenieurbüro für Elektrotechnik
Planung, Ausschreibung, Bauaufsicht
Ing. Johann KULMER
Ausstattung
Alle Räumlichkeiten sind behindertengerecht ausgestattet oder
dafür vorbereitet.
Kosten
Bei dem im Bau befindlichen
Objekt werden die Gesamtkosten
mit ca. € 2,1 Mio. beziffert. Davon
werden vom Land Steiermark
ca. € 1,6 Mio. Euro gefördert.
Bauzeit
Anfang Juni 2004 wurde mit dem
Bau begonnen.
Die Fertigstellung vom Betreuten
Wohnen - Neudau 2 erfolgt Ende
Mai 2005.
Im Bild:
Das Integrationszentrum der Lebenshilfe
in Neudau mit der Tagesheimstätte, dem
Veranstaltungssaal sowie den beiden
Wohnhäusern
Tel.u. FAX 03357 / 46205
Tel. 0664 / 2217944
E-Mail: [email protected]
7423 Sinnersdorf 80
Elektroplanung
Ing. Kulmer,
Sinnersdorf
HLS-Planung
Klosterer/Ing.
Postl, Hartberg
Technisches Büro – Ingenieurbüro
für Verkehrswesen und Verkehrswirtschaft
für Vermessung
Adresse:
e-mail:
A-8230 Hartberg
Ring 50
[email protected]
Tel.:
Fax:
homepage:
03332 62825
03332 62825-4
www.allmer-tb.at
Vermessung
Ing. Allmer, Hartberg
Ausführende Firmen:
Baumeisterarbeiten
Fa. Sterlinger, St.
Johann i.d.H.
Zimmererarbeiten
Fa. Ewald Pieber,
Neudau
Spengler-, Schwarzdeckerarbeiten
Hochegger, Hartberg
Dachdeckerarbeiten
Fa. Paar, Hartberg
Elektroinstallationen
Fa. Kriegsauer,
Hartberg
17
HLS-Installationen
Fa. Krobath, Hartberg
Trockenbau
Fa. Wilrot & Helop,
Stegersbach
Bodenlegerarbeiten
Fa. Ernst, Rohr/
Hartberg
Bauschlosser
Fa. Wilfinger,
Hartberg
Portalbau
Fa. Hirt, Greinbach
Liftanlage
Fa. Kogler, Lafnitz
Fliesenlegerarbeiten
Fa. Gutmann,
Fürstenfeld
Innentüren
Fa. Siegfried Pieber,
Neudau
Malerarbeiten
Fa. Josef Pieber,
Neudau
Kunststofffenster
Fa. RUPO, Grafendorf
Sonnenschutz
Fa. Hella, Feldbach
Tischlerarbeiten
Fa. Herbert Wilfinger,
Schölbing
Soziale Dienste
Neubau - Betreutes Wohnen Neudau 2
Im Zuge des Gesamtprojektes
Integrationszentrum Lebenshilfe
Neudau (Werkstätten, Veranstaltungsaal, Wohnungen und
Verwaltung ) errichtet die Lebenshilfe Hartberg nun weitere 19
Wohneinheiten für Menschen mit
Behinderung. Dies ist der 2. Teil
des Projektes "Betreutes Wohnen
Neudau" mit insgesamt 54 vorgesehenen Wohneinheiten.
Das Erdgeschoss umfasst eine
vom Wohnbereich getrennte
Geschäftsfläche inkl. Büro und
Lagermöglichkeit, 7 Wohneinheiten (mit nachrüstbarem
Küchenblock), einen Speisesaal
mit Küche, Aufenthalts- und
Freizeiträume, ein Büro mit Übernachtungsmöglichkeit und
Sanitärzelle, Toiletten sowie
Lager-, Technik- Nebenräume
Eigenleistungen der Lebenshilfe
Wert gelegt. Selbstgestaltete
Fliesen der Lebenshilfe Leoben in
den Bädern, Toiletten und im
Pflegebad, von den Bewohnern
der Lebenshilfe in Neudau bemalte Fassadenplatten im Aufenthaltsbereich, sowie die Innenhofgestaltung sollen den persönlichen Bezug der zukünftigen Bewohner fördern.
Betreutes Wohnen Neudau 2
Dies umfasst eine Nutzfläche von
ca. 1250 m². Jede Wohneinheit
besteht aus einem Zimmer, einem
Vorraum, einem eigenem Bad und
einem WC. Die Größe der Wohneinheiten beträgt ca. 30 m².
Im Zuge der Planung wurden 4
Wohnungstypen entwickelt
Typ A - Einzelzimmer
Typ B - Einzelzimmer mit nachrüstbarem Küchenblock
Typ C - 2 Einzelzimmer in
Verbindung
Typ D - Kleinwohnung ca. 60 m²
(Küche, VR., Bad/WC, 2 Zimmer)
und einen Wirtschaftsraum.
Im Obergeschoss befinden sich
weitere 12 Wohneinheiten, ein
Aufenthaltsraum mit Teeküche,
sowie ein Pflegebad und div.
Nebenräume. Ein zentrales
Stiegenhaus und eine Bettenliftanlage erschließen das Obergeschoß. Heiz- Lager- und Müllraum sind in einem Nebengebäude untergebracht. Ein
zenraler Innenhof bietet verschiedenste Möglichkeiten zB. für
Sport Unterhaltung oder gärtnerisches Gestalten. In der Ausführung wurde außerdem auf
Architektur
Bei der äußeren Gestaltung wurde
im Wesentlichen auf einen wohnlichen Charakter Wert gelegt
(warme Fassadenfarben - Holzfassaden ). Eine Anlehnung an die
Gestaltung der bereits bestehenden Gesamtanlage aber auch eine
gewisse Eigenständigkeit im
Bezug der gesonderten Nutzung
wurde angestrebt. Die Positionierung des Baukörpers, Platz
und Innenhof ermöglichen eine
öffentliche und private Seite der
Anlage. Im Inneren stellten
Farben, Licht und leicht über-
16
Veranstaltungen/Sprechtage
Bezirkshauptmannschaft
Hartberg
Adresse:
Bezirkshauptmannschaft Hartberg
Rochusplatz 2
8230 Hartberg
Telefon: 03332/606-0
Fax: 03332/606-550
E-Mail: [email protected]
Homepage:
www.bh-hartberg.steiermark.at
oder: www.steiermark.at
Parteienverkehrszeiten:
Allgemein:
Montag bis Freitag von 08.00 - 12.30
und nach Vereinbarung
Bürgerservicestelle:
Montag bis Freitag von 07.00 - 15.00
Veterinärreferat:
Montag bis Freitag von 08.00 - 12.30 und
nach Vereinbarung
Amtsärztin:
Dienstag von 8.00 - 12.30
Amtstage:
Sozialzentrum Friedberg:
Donnerstag von 08.00-10.00
Sozialzentrum Vorau:
Donnerstag von 10.30-12.00 (an allen
Feiertagen entfallen die Amtstage)
Bürger- und Projektsprechtage
des Anlagenreferates
Jeweils 2. und 4. Donnerstag im Monat
von 9.00 - 12.30 in der Wirtschaftskammer Hartberg, 8230 Ressavarstraße 14, Anmeldung: 03332/606-221
Donnerstag, 09.06.2005
Donnerstag, 23.06.2005
Donnerstag, 14.07.2005
Donnerstag, 28.07.2005
Donnerstag, 11.08.2005
Donnerstag, 25.08.2005
Donnerstag, 08.09.2005
Donnerstag, 22.09.2005
Notrufnummern
Feuerwehr: 122
Gendarmerie: 133
Rettung: 144
Mütter- und Elternbertungen im
Bezirk Hartberg
Sozialzentrum Hartberg
Jeden Dienstag ab 14.00
Sozialzentrum Neudau
Siehe Mütter- und Elternberatung in Bad
Waltersdorf
Sozialzentrum Bad Waltersdorf
Jeden 2. Dienstag ab 14.00
Sozialzentrum Friedberg
Jeden 3. Montag ab 14.30
Pfarrhof Pinggau
Jeden 1. Montag ab 14.30
Gemeindeamt Schäffern
Jeden 2. Montag ab 14.30
Sozialzentrum Vorau
Jeden 1. Dienstag ab 15.00
Gemeindeamt Stubenberg
Jeden 2. Dienstag ab 14.00
Sozialzentrum Pöllau
Jeden 2. Donnerstag ab 15.00
In den Sommermonaten entfallen
folgende Mütter- und Elternberatungen:
August im Sozialzentrum Pinggau
Juli und August im Sozialzentrum
Neudau
Stützpunkte der Mobilen
Sozialen Dienste
Hauskrankenpflege, Pflegehilfe, Heimhilfe, Altenhilfe, Pflegebehelfe, Vermittlung und Organisation sonstiger
Unterstützungsleistungen
Sozialzentrum Bad Waltersdorf
Tel: 03333/3944
Sozialzentrum Friedberg
Tel: 03339/23344
Sozialzentrum Hartberg
Tel: 03332/6204421
Sozialzentrum Neudau
Tel: 03383/3344
Sozialzentrum Pöllau
Tel: 03335/40544
Sozialzentrum Stubenberg
Tel: 03176/8644
Sozialzentrum Vorau
Tel: 03337/3344
Dienstag, 13. September 2005
Dienstag, 27. September 2005
Ausstellungen
in der Bezirkshauptmannschaft
Werke der Gruppe “Zinnober”
Eröffnung: 03.06.2005, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 03.06. - 30.06.2005
Kultursaal der BH Hartberg
Werke der Schüler der Hauptschule
Neudau
Eröffnung: 01.07.2005, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 01.07. - 20.07. 2005
Kultursaal der BH Hartberg
Werke von Bernhard Eisendle
Eröffnung: 22.07.2005, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 22.07. - 19.08.2005
im Kultursaal der BH Hartberg
Werke von Luis Sammer
Eröffnung: 26.08.2005, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 26.08 - 28.09.2005
im Kultursaal der BH Hartberg
Integrationshilfe Neudau
Integrationszentrum der Lebenshilfe
Hartberg, Übergabe des Wohnhauses II für ältere Menschen mit
Behinderung am 25.06.2005,
15.00 Uhr, in Neudau
Benefizkonzert der Landesgendarmeriemusik Steiermark und
der Musikschule Bad Waltersdorf
zugunsten der Lebenshilfe Hartberg
am 25.06.2005, 17.00 Uhr,
im Integrationszentrum Neudau
Veranstalungen der Bezirkskammer für Land- und
Forstwirtschaft
“Tag der Milch”
03.06.2005, Fuzo Hartberg (BK)
Kälbermarkt in Hartberg
“50 Jahre Waldverband Hartberg und
Fürstenfeld und Steirischer Waldbauerntag”
08.09.2005
Dienstag, 7. Juni 2005
Dienstag, 21. Juni 2005
Dienstag, 5. Juli 2005
Dienstag, 19. Juli 2005
Dienstag, 2. August 2005
Dienstag, 30. August 2005
Im Herbst: Eröffnung des Rindervermarktungszentrums in Greinbach
Ausstellung auf der Festenburg: “Die
Landwirtschaft im Bezirk Hartberg
1945 - 2005” (Stift Vorau)
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