Job! Uni - Wirtschaftsjunioren Dortmund

Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
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Studium
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Mit freundlicher
Unterstützung
SPONSOREN
unserer Partner:
SPONSOREN
Anwalt- und Notarverein
Dortmund e.V.
Inhaltsverzeichnis
16 Bewerbungsfoto
17 Facebook
19 Laufkarte
21 Bühnenprogramm
22 Ausbildungsmarkt
30 Workshops
33 Aussteller
34 Fotos JOBfit 2011
35 Förderer u. Sponsoren
3 Grußworte
6 Steckbrief
8 Mediengestalter GZD
10 Einstellungstest
11 Bewerbungsfragen
12 Häufigsten Fehler
13 Ausbildungsvertrag
14 Berufswahttest
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Impressum
Herausgeber:
Wirtschaftsjunioren bei der
Industrie- und Handelskammer zu Dortmund e. V.
Fotos:
Wirtschaftsjunioren, Lutz Kampert, fotolia
Layout und Produktion:
Dennis Augustin,
Benjamin Meyer
Anschrift:
Märkische Straße 120
44141 Dortmund
Tel.: 0231-5417-153
Fax: 0231-5417-105
www.wj-dortmund.de
Druck:
Westmünsterland Druck GmbH & Co. KG
Redaktion:
Kerstin Schmidt-Warz, Dennis Augustin, Benjamin Meyer
2
Zum Zwecke der besseren Lesbarkeit wurde auf Zusätze mit Hinweis auf die Differenzierung nach männlich und weiblich verzichtet. Auch dort, wo das generische
Maskulinum den Sachverhalt korrekt beschreibt, werden beiderlei Geschlechter
angesprochen und diskriminierungsfrei gemeint.
14!
Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Die Berufsorientierungsmesse
am 26. Juni 2012
Liebe JOBfit-Teilnehmer und JOBfit-Freunde,
Liebe Teilnehmer der JOBfit 2012,
In den vergangenen Monaten wurden sehr häufig
über die Herausforderungen des demografischen
Wandels, der Nachwuchskräfteförderung und des
Fachkräftemangels diskutiert.
zum 14. Mal findet die Jobfit auf dem Dortmunder
Friedenplatz statt.
Die Berufsorientierungsmesse JOBfit ist eines von
vielen und gleichzeitig das größte und aufwendigste Projekt der Wirtschaftsjunioren Dortmund Kreis
Unna Hamm, mit welcher wir unseren Beitrag für die
Förderung junger Menschen und für unsere gesellschaftliche Verantwortung leisten.
Bereits im 14. Jahr bieten wir mit der JOBfit Ausbildungsbetrieben die Möglichkeit, ihr Unternehmen
vorzustellen und den bis zu 2500 teilnehmenden
Schülerinnen und Schülern, sich über die Unternehmen zu informieren und sich im Rahmen von Workshops und Vorträgen auf ihre Bewerbungen und die
Ausbildungszeit vorzubereiten.
Wir freuen uns, dass dieses Angebot derart gut angenommen wird, dass wir zum ersten Mal eine Warteliste aufstellen mussten, da wir aufgrund der eingeschränkten Platzmöglichkeiten nicht sämtlichen
der 55 interessierten Ausbildungsbetrieben auf dem
Friedensplatz einen Platz zur Verfügung stellen zu
konnten.
Mein besonderer Dank gilt dem JOBfit-Team, welches dieses großartige Projekt im Rahmen seines
ehrenamtlichen Engagements gestemmt hat, den
Sponsoren und Förderern, ohne deren Unterstützung die Messe nicht zu bewerkstelligen wäre.
Ebenso bedanken wir uns bei den Lehrkräften,
welche ihre Schüler zu der Teilnahme an der Messe motivieren.
Ein wichtiges Datum für Schüler und Unternehmen,
denn an diesem Tag bietet sich die Chance durch
persönliche Kontakte und Gespräche den Grundstein für die berufliche Zukunft und Orientierung der
Schüler und die Sicherstellung von Fachkräften für
die Unternehmen zu sichern.
Auch in diesem Jahr hat das JOBfit-Team in 10
Arbeitsgruppen bereits seit September 2011 jede
Menge Zeit und Arbeit in das ehrenamtliche Projekt
investiert und bei unzähligen Treffen, Telefonaten
und E-Mails wieder echtes Durchhaltevermögen
bei der Organisation bewiesen. Daniela Reich und
ich haben als Projektleitung großen Respekt vor
dem Engagement aller Beteiligten und bedanken
uns recht herzlich für den Einsatz und das Durchhaltevermögen des Teams. Umso mehr wünschen
wir uns für den Tag der JOBfit tolle Gespräche
zwischen Schülern und Ausbildern, aber auch zwischen Lehrern, Chefs, Organisationen, Eltern und
Auszubildenden.
Denn eins ist uns während des letzten Jahres, in
dem wir die JOBfit geleitet und begleitet haben immer wieder klar geworden: Egal ob Lehrer, Schüler,
Unternehmen oder Organisationen – das Ziel ist
für alle gleich: Einen guten und erfolgreichen Start
ins Berufsleben zu ermöglichen und dazu ist gute
Kommunikation ein wichtiger erster Schritt.
Ich wünsche allen Beteiligten eine erfolgreiche
JOBfit 2012!
Daniela Reich und Carsten Jäger,
Projektleiterin und Projektleiter der JOBfit 2012
Christiane Streßig,
Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren
Dortmund Kreis Unna Hamm
3
Liebe Schülerinnen
und Schüler,
Liebe Schülerinnen,
liebe Schüler,
nach 14 Jahren hat
sich die JOBfit zu
einer der größten
Berufsorientierungsmessen in dieser Region entwickelt. Jedes
Jahr nutzen tausende Schüler und bis zu
fünfzig Unternehmen
diese wichtige Informations- und KontaktbörReinhard Schulz
se. Sie haben auch in
diesem Jahr die
besondere Gelegenheit,
sich über verschiedenste Berufe zu informieren, sich von Unternehmen informieren zu lassen und erste Kontakte zu knüpfen. Die vielen
Workshops bieten Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, sich bestens auf die Berufsauswahl vorzubereiten.
bald stehen Sie mit dem
bevorstehenden Schulabschluss vor Fragen,
die manchmal gar nicht
einfach zu beantworten sind. Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt
es? Was ist für mich der
richtige Job? Und wie
gehe ich am Besten auf
die Unternehmen zu? Mit
der JOBfit bieten sich für
Sie sehr gute Gelegenheiten, auf direktem Weg mit Dortmunder Unternehmen ins Gespräch zu kommen und sich
kennenzulernen. Nutzen Sie die Chance, erste
Kontakte auf der JOBfit zu knüpfen und sich
über die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven am Wirtschaftsstandort Dortmund zu informieren.
Vielleicht treffen Sie auf Unternehmen, deren
Arbeitsbereiche Sie interessieren und bei denen
Sie gerne ein Praktikum oder eine Ausbildung
machen möchten. Immerhin beeinflussen Sie
mit Ihrer Berufswahl Ihren weiteren Lebensweg
ganz entscheidend. Nehmen Sie sich Zeit für
diese wichtige Entscheidung und machen sich
rechtzeitig Gedanken darüber, in welchem Beruf
Sie Ihre Interessen und Ihre Stärken einbringen
können. Trauen Sie sich und nutzen Sie die JOBfit mit ihren vielfältigen Beratungsangeboten als
Plattform. Gemeinsam mit unseren engagierten
Partnern werden wir Sie dabei unterstützen.
Die Messe hat sich zu einer wichtigen Brücke
zwischen Schule und Beruf entwickelt. Die
Wirtschaftsjunioren machen sich mit diesem
herausragenden Projekt um den Berufseinstieg
junger Menschen verdient und leisten so einen
wichtigen Beitrag für die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes. An dieser Stelle einen herzlichen Dank für diesen tatkräftigen Einsatz.
Auch die Industrie- und Handelskammer zu
Dortmund hilft Ihnen bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz. Sie können
beispielsweise unser Angebot „per Mausklick“
nutzen. Unter www.dortmund.ihk24.de finden
Sie zahlreiche Tipps zur Ausbildung und Berufswahl. Werfen Sie beispielsweise einen Blick
auf unsere Lehrstellenbörse, vielleicht ist das
passende Angebot für Sie bereits vorhanden.
Unternehmen bei der Suche nach potenziellen
Nachwuchskräften zu unterstützen und gleichzeitig Jugendliche für Berufe in den Neuen Technologien zu begeistern – das ist auch das Ziel des
Projekts „jobtec. Motor für deine Zukunft“. Gemeinsam fördern hier die Wirtschaftsförderung
Dortmund und die Agentur für Arbeit Berufsorientierungsmaßnahmen und Netzwerke vor Ort.
Ich wünsche Ihnen interessante Erkenntnisse
beim Besuch der JOBfit 2012 und natürlich viel
Erfolg bei Ihrem zukünftigen Berufseinstieg.
Für Sie und einen glücklichen Lebensweg wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Berufswahl.
Reinhard Schulz,
Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund
Udo Mager,
Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Dortmund
4
Udo Mager
Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
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Fundierte Ausbildung
Wer bei uns die Ausbildung zur/zum Bankkauffrau /-mann startet, den erwarten 2,5 abwechslungsreiche Ausbildungsjahre: Praktische
Ausbildung in allen Bereichen der Bank, Block-Unterricht in der Berufsschule, innerbetriebliche Seminare und Schulungen.
Unbefristeter Arbeitsvertrag – bei guten Ergebnissen
Unsere Bank wächst stetig, diese positive Entwicklung erlaubt es uns, Ihnen einen unbefristeten Arbeitsvertrag anzubieten, sofern Sie gute
theoretische und praktische Ausbildungsergebnisse erzielen.
Beste Karrierechancen
Neben guten Karrierechancen bieten wir Ihnen auch ein breitgefächertes Jobangebot in den unterschiedlichen Bereichen. Außerdem fördern
wir nach der Ausbildung umfangreich berufsbegleitende Studiengänge zum Bankfachwirt, Bankbetriebswirt oder Bachelor of Arts. Diese sind
auch eine Grundlage für eine Trainee-Ausbildung in unserem Haus.
Hohe Ausbildungsvergütung – 13 mal im Jahr
Die Ausbildungsvergütung liegt im 1. Jahr bei ca. 800 €, im 2. bei ca. 870 € und im 3. dann sogar bei ca. 930 €. Neben 30 Tagen bezahltem
Urlaub bietet unsere Bank Vermögenswirksame Leistungen (VL) und weitere attraktive Extras.
Kompetente Ansprechpartner
Eine Bezugsperson ist wichtig, gerade am Anfang, wenn alles neu ist. Deswegen begleiten Sie Michael Pilzecker und Sandra Wölfel-Karacan
während Ihrer gesamten Ausbildung. Wenn Sie vorab Fragen zur Ausbildung haben, zögern Sie nicht, nehmen Sie Kontakt auf.
Ein starkes Team
Werden Sie eine(r) von uns und erleben Sie, was Teamwork wirklich bedeutet. Im täglichen Umgang bei uns erfahren Sie, dass die individuelle
Kundenberatung im Vordergrund steht und nicht der Verkauf.
Nutzen Sie Ihre Chance!
Ab sofort können Sie sich für einen Ausbildungsplatz zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau zum 01. August 2013 bewerben.
Alle Informationen sowie das Bewerbungsportal finden Sie unter www.dovoba.de/ausbildung
www.dovoba.de/ausbildung
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Job-S
teckbrief
Name: Markus Volke
Alter: 39 Jahre
Beruf: Staatlich Anerkannter Altenpfleger
- und Begegnungszentrum
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Ausbildungsbetrieb:
Zehntof Forum Gesundheit, Schwerte
Ich mache ein/e Ausbildung/ Studium um/zum:
Am meisten Spaß an dem
Beruf macht:
staatlich anerkannten
Altenpfleger
Der Umgang mit Bewohnern/Angehörigen,
die
Eigenverantwortung die
mir
übertragen
wird,
der
medizinische
und
gesundheitliche Aspekt,
die Teamarbeit, das Erlernte in der Schule
zugleich in der Praxis
umzusetzen. Präventives
Arbeiten und Selbstreflektion durchzuführen.
Mein Schulabschluss:
abgeschlossene
Ausbildung
zum
Einzelhandelskaufmann,
Sekundarabschluss
I
Hauptschulabschluss
Um
den
Ausbildungsplatz
zu
bekommen,
muss man folgenden Abschluss haben und folgende Voraussetzungen
erfüllen:
Man benötigt eine gesundheitliche Eignung
und einen Realschulabschluss, bzw. einen als
gleichwertig anerkannten Bildungsabschluss.
Oder einen Hauptschulabschluss nach Klasse
10. Wenn außerdem eine
Ausbildung als Altenpflegehelfer/in
oder
Krank enpfl egehe lfer/
in oder eine andere,
mindestens zwei Jahre dauernde Ausbildung
abgeschlossen wurde.
Das Schwierigste an der
Ausbildung ist:
Sich mit dem Thema Tod
auseinander zu setzen.
Mein üblicher Arbeitstag beinhaltet:
Teilnahme an der morgendlichen
Übergabe,
da die Mitarbeiter der
Frühschicht wissen müssen, ob es außerordentliche Vorkommnisse
bei den Bewohnern während der Nacht gab. Danach gehe ich in meinen
Wohnbereich, um mit der
Morgenpflege
der
mir
zugeteilten
Bewohner
(Bezugspflege) zu beginnen. Das Führen von
bewohnerbezogenen
Dokumentationen ist für
die Nachhaltigkeit und
6
zur Verfolgung etwaiger
Änderungen sehr wichtig und muss zeitnah geschrieben werden.
Nach der Pflege und dem
Mobilisieren der Bewohner, reiche ich den Bewohnern das Frühstück
an, die es aus eigener
Kraft nicht mehr schaffen. Unter Einhaltung
der Hygienevorschriften
und konsequenter fachlicher Anleitung erledige
ich danach alle anfallenden Tätigkeiten, die
die Bewohner betreffen:
pflegerische TätigkeiDokumentation,
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Fallbean
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Ärzten
Mein Tag startet um 6:30
Uhr und endet in der Regel um 14:45 Uhr.
Nach der Ausbildung stehen mir folgende Möglichkeiten offen (z.B.
Folgestudium/ Meister):
SchmerzWundmanager,
pizpfleHos
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Schein
Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Soviel
Geld
verdiene ich während der
Ausbildung:
Soviel Geld kann man in
diesem Beruf im Schnitt
verdienen:
1.Ausbildungsjahr 807
€
brutto monatlich
Etwa
1800 Euro bis
2200 Euro Brutto ohne
Bezüge ohne Frau und
Kind.
2.Ausbildungsjahr 867 €
brutto monatlich
Diesen Beruf würde ich
wieder wählen, weil:
3.Ausbildungsjahr 966 €
brutto monatlich
(Stand: 2008)
Es ist ein zukunftsorientierter Beruf, den
ich mit Kompetenz und
Leidenschaft voll und
ganz ausleben kann.
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Des Weitern ist es mir
ein Bedürfnis Menschen
mit oder ohne Einschränkungen in jeder
Altersklasse das Leben
wieder lebenswert zu
machen.
Wo sehe ich mich in 10
Jahren?
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung und einigen Jahren an Berufserfahrung
möchte ich mich im Bereich Pflege etabliert
haben.
Ausbildung in modernster Medientechnik Das Grafische Zentrum Dortmund begeht in 2012 sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Schon immer hatte
das Thema Ausbildung einen hohen Stellenwert. Das Unternehmen mit den Geschäftsbereichen Digitalproduktion und Full-Service-Werbeagentur wächst kontinuierlich. Neue Mitarbeiter kommen in erster
Linie aus betriebseigenen Lehrstellen.
Seit vielen Jahren bildet das GZD „Mediengestalter Print/Digital“ aus. So wurden von den derzeit 20
Mitarbeitern fast die Hälfte im eigenen Haus für den Beruf qualifiziert. „Die spezifischen Anforderungen
der modernen Kommunikationstechnik stellen hohe Anforderungen, gerade auch an unsere Auszubildenden,“ sagt Uwe Heruth, Geschäftsführer des Grafischen Zentrums Dortmund. „Die Vorbereitung auf
die spätere Arbeit kann die Berufsschule alleine nicht leisten.“
Dies gilt auch deshalb, weil das Grafische Zentrum vorwiegend mit aktuellster Technik arbeitet. „Unsere
Druckmaschine, die HP Indigo 5500, ist gerade ein Jahr alt und mit 7 Druckfarben, inklusive Deckweiß,
sehr anspruchsvoll. Mit dem Laserstanzen, der gesamten Weiterverarbeitung und der Druckveredelung
bieten wir auch technisch und im Service mehr als andere. Und in diesem Jahr erhalten wir wieder eine
neue Technik: Mit dem digitalen Spotlack von Scodix sind wir wieder einmal die ersten in NRW. Und
wer kann schon mit Spotlack personalisieren, wenn nicht das Grafische Zentrum Dortmund?“ berichtet Sebastian Geisselbrecht, Geschäftsführer und Leiter der Digitalproduktion. Die hohe Druckqualität
garantieren umfangreiche Proofverfahren. „Das alles zu beherrschen, erfordert eine Menge Fachwissen,
technisches Verständnis und Erfahrung.“
Und auch der Geschäftsbereich Werbeagentur nutzt modernste Arbeitsplätze als Grundlage für kreative
Lösungen in der Kommunikation. Teilweise werden die Auszubildenden in intensiven Kursen zusätzlich
geschult. „Für die Ausbildung haben wir klare Vorstellungen,“ ergänzen die Ausbilder. Im ersten Jahr
werden die Auszubildenden an der vorhandenen Technik geschult. Es ist für die spätere Kundenberatung
wichtig, zu wissen, welche Möglichkeiten der Druck und die Weiterverarbeitung bieten. Im zweiten Ausbildungsjahr stehen erste Kundenprojekte unter fachlicher Führung im internen Lehrplan, ab dem dritten
Jahr sollten die Auszubildenden selbstständig arbeiten können. „Dass dies in fast allen Fällen gelingt,
zeugt von der Bedeutung der eigenen Ausbildung“, weiß Sebastian Geisselbrecht. Zur Zeit lernen drei
Auszubildende im GZD; und auch für die Zukunft dürfen sich Dortmunder Nachwuchswerber wieder
Hoffnung machen, eine der begehrten Ausbildungsstellen an der B1 gegenüber vom Florianturm antreten zu können.
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Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
im Grafischen Zentrum Dortmund
Liebe Teilnehmer an der JOBfit,
liebe Ausbildungsplatz-Suchende,
Zu einer fachgerechten Ausbildung gehört auch,
an aktueller Technik zu arbeiten. In unseren Geschäftsbereichen „Werbeagentur“ und „Digitalproduktion“ stehen innovative Maschinen und
moderne Arbeitsplätze bereit. Und ein erprobter
Lernplan regelt die Inhalte und Fertigkeiten für
die Ausbildungszeit.
wie im letzten Jahr präsentiert sich das Grafische
Zentrum Dortmund GZD als Ausbildungsbetrieb
auf der JOBfit 2012. Zu unserem 25-jährigen
Firmenjubiläum sind wir in 2012 erstmals auch
Gold-Sponsor.
Das GZD bildet schon viele Jahre „Mediengestalter Print/Digital“ aus. Der hohe Stellenwert
unseres Nachwuchses wird dadurch deutlich,
dass von 20 Mitarbeitern acht im eigenen Betrieb beruflich qualifiziert wurden.
Hoffentlich trägt die positive Stimmung in der
Wirtschaft dazu bei, dass alle Suchenden in 2012
einen geeigneten Ausbildungsplatz erhalten werden. Dafür wünschen wir viel Glück und Erfolg.
Wir sind überzeugt, dass der Erfolg des Grafischen Zentrums genau darin besteht, denn so
wachsen wir ständig von innen.
Uwe Heruth
Geschäftsführender Gesellschafter
Der qualifizierte Nachwuchs ist unsere Zukunft.
Dafür lohnt jeder Einsatz.
Sebastian Geisselbrecht
Geschäftsführender Gesellschafter
Ressortleiter Marketing der Wirtschaftsjunioren
Dortmund
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Der Test...
Hier mal ein Auszug aus einem Einstellungstest. Zur Verfügung gestellt von valtin Elektro GmbH.
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• Wie viel m m2
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• Wie viel sind 2,5 % von 50 Millionen ?
• Ein Verein hat 290 Mitglieder. Davon sind 145 Frauen. Wie viel % sind das?
• Ein Auto braucht für eine Strecke von 640 km 6 Stunden und 40 Minuten. Wie hoch ist die Geschwindigkeit in der Stunde ?
• 2 Sorten Bonbons sollen zu einer Sorte vermischt werden. Von Sorte 1 werden 2 kg zu je € 7,50 und 3 Kg von der Sorte 2 zu je € 9,00 verwendet. Was kostet 1 Kg der neuen Sorte ?
• Ein Fernsehgerät wird um € 80,00 billiger verkauft. Das sind 12 % vom ehemaligen Preis. Wie teuer war das Gerät vorher ?
• Der Zinssatz für ein Sparguthaben von € 6.000,00 beträgt 8 %. (Zinssatz immer für ein Jahr). Wie viel Zinsen sind das in 4 Monaten ?
• 625 g Aufschnitt kosten € 8,75. Wieviel kostet 1 Kg?
• Um einen Tank zu leeren, brauchen 4 Pumpen 14 St unden. Wie lange dauert die Entleerung, wenn 1 Pumpe hinzukommt ?
• Ein Faß mit 279 Liter Inhalt soll in die gleiche Anzahl von Behältern mit je zwei, drei und vier Litern Inhalt gefüllt werden. Wie viele Behälter braucht man insgesamt ?
• Ein Fliesenleger braucht Bodenfliesen für einen Raum von 18 m2. Eine Fliese ist 15 cm x 15 cm groß. Wieviel Fliesen braucht er insgesamt ?
10
Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Typische Fragen beim
Bewerbungsgespräch
•
•
•
•
•
•
Warum interessieren Sie sich gerade für unser Unternehmen?
Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?
Welchen Beruf würden Sie gerne ausüben, wenn Sie es sich frei weg wünschen könnten?
Welche Stärken, aber auch welche Schwächen haben Sie? Bitte charakterisieren Sie sich einmal.
Sind sie eher der stetige, langfristig denkende Mensch oder eher der sich schnell veränderbare?
Teamspieler Ja/Nein
Zu Medien:
• Welche Zeitungen und Zeitschriften lesen Sie? Wann haben Sie diese Zeitungen/Zeitschriften zum
letzten Mal in der Hand gehabt?
• Was war denn in dieser Woche auf dem Titel des “Spiegel”?
• Welche journalistischen Sendungen schauen Sie sich im Fernsehen an?
• Welche aktuellen Themen sollten wir Ihrer Meinung nach heute in unserer Sendung behandeln?
Allgemeinwissen:
•Wie heißt der NRW-Ministerpräsident?
•Welche aktuellen Minister im Düsseldorfer Kabinett kennen Sie?
•Wie hießen die letzten 3 NRW-Ministerpräsidenten?
•Wo stehen in NRW große Autowerke?
•Welche Teams aus NRW spielen in der ersten Fußball-Bundesliga?
•Nennen Sie doch mal 3 Bischofstädte in NRW.
•Was bekommen Sie, wenn Sie in Köln „Halver Hahn“ bestellen?
Übrigens: Die schlimmste Antwort ist: „Das weiß ich jetzt gerade
nicht, aber ich könnte das sofort googlen...“
Ausbildung zum
Berufskraftfahrer
•
•
•
•
•
Wie sind Sie darauf gekommen, sich bei uns zu bewerben?
Was wissen Sie schon über unser Unternehmen?
Haben Sie sich schon über die Ausbildung bzw. den Beruf informiert?
Haben Sie Freunde/Verwandte, die in diesem Beruf tätig sind?
Was sind Ihre Hobbies? Was machen Sie in der Freizeit?
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Die häufigsten Fehler im
Vorstellungsgespräch –
und wie Du sie vermeidest
Mangelnde Vorbereitung
Du kannst auf typische Fragen in einem Vorstellungsgespräch keine Antworten geben und weißt
nichts über das Unternehmen, in dem du dich
bewirbst. Dies ist ein Fehler, denn so signalisierst
du dem Unternehmen, dass du eigentlich kein
Interesse hast, bei Ihnen zu arbeiten.
Was du tun kannst: Bereite Dich gezielt auf Dein
Gegenüber vor (Person, Institution, Aufgabe). Besorge dir Informationen über das Unternehmen
bspw. über die Webseite. Beantworte im Vorfeld
für dich wichtige Fragen im Vorstellungsgespräch.
Auch diese kann man im Internet finden.
Schauspielern
Du gibst dich in einem Vorstellungsgespräch anders als du tatsächlich bist.
Das wird dir dein Gesprächspartner nicht abnehmen. Denn Schauspielern wirkt häufig unnatürlich.
Versuche so gelassen und natürlich wie möglich
zu sein. Allerdings sollte man selbstverständlich
auf gute Umgangsformen achten.
Unpünktlichkeit
Du kommst häufig oder immer zu spät? Das solltest du bei einem Vorstellungsgespräch lassen.
Denn das ist äußerst unfreundlich und stimmt dein
Gegenüber nicht unbedingt positiv. Vielleicht sitzt
aber auch schon dein Mitstreiter auf heißen Kohlen, war früher da und führt jetzt dein Gespräch?!
Wenn du eine etwas längere Anfahrt hast, erkundige dich vorher (bspw. über einen Routenplaner),
wie lange die Anfahrt ungefähr dauern wird und
kalkuliere zusätzliche Zeit ein. Sei grundsätzlich
ca. 5 Minuten vor dem Termin definitiv da.
Reden wie ein Wasserfall
Du redest und redest und redest. Dies ist natürlich auch der Nervosität geschuldet. Dennoch:
weniger ist hier deutlich mehr. Sei lieber etwas
zurückhaltender. Warte ab, stehe auch mal eine
kleine Gesprächspause durch und lasse Deinen
Gesprächspartner (aus-)reden.
Antworten in kurzen Sätzen
oder keine Antwort auf Fragen
Wenn du überhaupt antwortest, dann nur in ganz
kurzen Sätzen. Ansonsten bist du still. Auch dies
kann der Nervosität geschuldet sein. Auf das Unternehmen wirkt das schüchtern und introvertiert.
Was kannst du tun? Ganz einfach: den Mund
aufmachen und reden, auch wenn du nervös
bist. Und bedenke: Nicht nur du stellst dich vor,
sondern das Unternehmen stellt sich auch bei
dir vor. Deshalb: stelle Fragen rund um den Arbeitsplatz, die Tätigkeiten, Kollegen etc. – damit
signalisierst du Interesse.
Unvorteilhafte Kleidung
Du bewirbst dich bspw. in einer Bank und erscheinst zum Vorstellungsgespräch mit zerrissenen Jeans und wuscheligen Haaren. Würdest du
bei so jemandem ein Konto eröffnen? Nicht? Na
dann kleide und style du dich doch auch dem
Job angemessen für dein Vorstellungsgespräch.
Erkundige dich vorher, was man in dem Unternehmen so trägt.
12
Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Der Ausbildungsvertrag...
Was kommt hinein? Weißt du es? Nein? Solltest du aber, deshalb hier für dich die
wichtigsten Punkte, die in einem solchen Vertrag geregelt werden müssen:
Vertragsparteien
Vertragsparteien sind hier das Unternehmen und du. Kontrolliere deine persönlichen Daten wie Name und Adresse auf
Richtig- und Vollständigkeit.
Ausbildungsberuf
Natürlich steht in einem Ausbildungsplatzvertrag auch die vereinbarte Berufsbezeichnung. Auch hier ist es wichtig: kontrolliere, ob dies auch tatsächlich der entspricht, die vereinbart wurde.
Ausbildungsdauer
Für jeden Ausbildungsberuf gibt es eine vorgeschriebene Ausbildungsdauer. Diese kann, wenn du besonders gute Leistungen
bringst, auf Antrag auch verkürzt werden.
Probezeit
Die Probezeit kann zwischen einem und vier Monaten dauern. Während der Probezeit können du und das Unternehmen
prüfen, ob ihr zueinander passt. Für das Unternehmen ist dies die Zeit, in der geschaut werden kann, ob du die Ausbildung
voraussichtlich erfolgreich absolvieren kannst. Während dieser Zeit kann das Ausbildungsverhältnis ohne Einhaltung von
Fristen und Angabe von Gründen vom Arbeitgeber und dir gekündigt werden.
Arbeitszeit
Im Ausbildungsvertrag wird die tägliche/wöchentliche Arbeitszeit festgelegt. Bist du unter 18 Jahre so gelten für dich Einschränkungen
nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz. So darfst du bspw. in der Woche nur an fünf Tagen beschäftigt werden. An Samstagen ist die
Beschäftigung nur in bestimmten Wirtschaftsbereichen erlaubt. Mindestens zwei Samstage im Monat sollen beschäftigungsfrei bleiben.
Nur in ganz wenigen Wirtschaftsbereichen ist eine Beschäftigung am Sonntag zulässig. Unter 18 Jahre darfst du außerdem nicht mehr
als 8 Stunden täglich und 40 Stunden wöchentlich arbeiten. Bist du unter 16 Jahre alt, darfst du nur in der Zeit von 6 bis 20 Uhr
beschäftigt werden, über 16-Jährige dürfen z.B. in Betrieben mit Mehrschichtbetrieb, bis 23 Uhr beschäftigt werden.
Ausbildungsvergütung
Im Ausbildungsvertrag wird die Höhe der Ausbildungsvergütung für die jeweiligen Ausbildungsjahre angegeben. Außerdem
wird geregelt, wann die Ausbildungsvergütung gezahlt wird, also z.B. Mitte oder Ende des Monats.
Urlaubsanspruch
Natürlich steht dir während deiner Ausbildung auch Urlaub zu. Dieser wird im Vertrag für das Kalenderjahr (nicht Ausbildungsjahr) eingetragen. Dieser richtet sich u.a. nach deinem Alter zu Beginn des Kalenderjahres.
Ausbildungsorte
Hier steht der Arbeitsort, an dem hauptsächlich ausgebildet wird. Wenn die Ausbildung in mehreren Ausbildungsstätten des
gleichen Unternehmens vorgenommen wird, werden die unterschiedlichen Ausbildungsorte angegeben. Es kann auch sein,
dass einige Teile der Ausbildung in einem anderen Unternehmen durchgeführt werden müssen (z.B. an Maschinen, die das
Unternehmen nicht besitzt); auch dies wird hier vermerkt.
Pflichten des Ausbildenden/des Ausbildungsbetriebes
Das Unternehmen verpflichtet sich, alles dafür zu tun, dass du dein Ausbildungsziel, also den Berufsabschluss erzielst. Dazu
werden detaillierte Regelungen zum Ablauf, den Ausbildungsmitteln, zur Berufskleidung und zur ordnungsgemäßen Abwicklung der Ausbildung (Anmeldung des Ausbildungsverhältnisses, zu Prüfungen) getroffen. Das Unternehmen verpflichtet sich
auch, dich zum Besuch der Berufsschule und zu erforderlichen Prüfungen frei zu stellen. Am Ende der Ausbildung ist das
Unternehmen verpflichtet, dir ein detailliertes Zeugnis über die Ausbildungszeit auszustellen.
Pflichten der/des Auszubildenden
Deine Pflichten bestehen in erster Linie darin, alles zu tun, um die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten, Kenntnisse
und Fähigkeiten zu erwerben. Ziel ist ein erfolgreicher Abschluss deiner Ausbildung. Außerdem verpflichtest du dich, am
Berufsschulunterricht und an erforderlichen Prüfungen teilzunehmen. Bist du mal krank, so muss dies unverzüglich dem
Unternehmen mitgeteilt werden. In der Regel ist spätestens nach 3 Tagen eine ärztliche Bescheinigung über Arbeitsunfähigkeit vorzulegen.
Kündigung
Nach der Probezeit kann das Ausbildungsverhältnis gekündigt werden:
a) aus einem wichtigen Grund ohne Einhalten einer Kündigungsfrist,
b) von dir mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen, wenn du die Berufsausbildung abbrechen möchtest.
Unterschriften
Der Vertrag wird von einem Vertreter/einer Vertreterin des Ausbildungsbetriebes und von Dir unterschrieben. Bist du noch
keine 18 Jahre alt, so wird der Vertrag auch von deinen Eltern oder einem gesetzlichen Vertreter unterschrieben.
13
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B
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B
JO
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D
Keine Ahnung, was Du
später für einen
Beruf erlernen sollst?
Vielleicht ist dann
dieser Test eine erste
Hilfe.
Entscheide Dich jeweil
s für eine Antwort.
Für jede Antwort gibt
es Punkte.
Die Anzahl findest Du
in der Kreuztabelle
auf der gegenüberliege
nden Seite. Die
Punkte musst Du addie
ren.
Am Ergebnis kannst Du
dann sehen,
welcher Berufsbereich
für Dich am besten
geeignet sein könnte.
B
C
D
E
F
 Mathe
B  Sprachen, Deutsch
C  Kunst/Musik
inschaftskunde
D  Sozialwissenschaften/Geme
E  Physik, Chemie
F  keine
A
1
Worin bist du gut?
Was sind deine Hassfächer?
A
Für welche Schulfächer interessierst du dich?
A
 Fremdsprachen
 Naturwissenschaften (Bio, Chemie, Physik)
 Erdkunde
 Geschichte, Deutsch
 Kunst, Musik
 Technikorientierte Fächer
B
C
D
E
F
 Handwerk
 Umgang mit Menschen
 Mathe, Zahlen und Fakten
 Kunst, Musik
gen
 Eigene Meinung vertreten und andere überzeu
 Ursachen und Lösungen suchen
2
3
Deine Freizeitbeschäftigung alleine:
A
B
C
D
E
F
Deine Freizeitbeschäftigungen mit Freunden?
 Lesen (Zeitschriften, Bücher etc.)
 Computer (Chatten, Spielen usw.)
 Internet (Informationssuche)
 Natur
 Musikinstrument spielen
 Telefonieren
A
B
C
D
E
F
4
5
Was willst du nicht machen?
A
B
C
D
E
F
 Kino
 Party
 Chillen
en, ...)
 Unterhaltungen führen (über Schule, Mensch
 Sport
 Shoppen
Was möchtest du in der Zukunft gut beherrschen?
 draußen arbeiten
 Computerarbeiten
 viel Menschenkontakt haben
 mit Zahlen, Daten, Fakten arbeiten
 künstlerische/Musikalische Betätigungen
 Sprachliches
A
B
C
D
E
7
F
14
 Autoreparatur
 Fotografie
 Fremdsprachen
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 Nach der Schule will ich nicht mehr viel lern
 Computertechniken
 Überredungskünste
6
Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Jetzt musst Du nur noch die Punkte zusammenzählen. Und? Welche Zahl kam heraus?
Schnell zur Lösung!
30
5
5
6
30
5
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4
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3
5
2
25
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1
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A
15
10
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15
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10
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C
25
30
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10
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F
10
7
20
10
F
5
E
5
D
30
C
25
B
 Serien, Filme
 Nachrichten, Dokus
 Talkshows, Reality-Sendungen
 Musikkanäle
 Reportagen über Menschen
 keine bestimmte
25
A
20
Was ist deine Lieblingssendung?
15
F
15
E
15
D
30
C
9
8
B
 Wissensmagazin
 Modemagazin
 Rätselheft
 Computerzeitschrift
 kein Interesse am Lesen
 Comic, Klatsch über Promis
8
10
F
A
20
E
15
D
Deine Lieblingszeitschrift:
5
C
30
B
 Computer(spiele)
 Bücher, Musik, Filme
 andere Leute
 Neuigkeiten (Weltgeschehen)
 Sport
 kaum Gesprächsbedarf
25
A
10
Gesprächsthema mit Freunden:
9
130-166
Bereich: Kreativität
Goldschmied/in, Fotograf/in,
Mediengestalter/in
50-85
Bereich: Han
dw
Kfz-Me
170-205 : Soziales
Bereich
chatron
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Mauer/in
öchin, In
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dustriem
echanik
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Ph
250-300
Bereich: Organisation
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Bereich: For
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Arzt/Ärz
tin, Texti
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Bankkaufmann/-frau, Hotelkaufmann/frau, Betriebswirtschaftler/in
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runsichern:
Du kennst Dich selbst
am besten
und Du selbst entsche
idest, was
Du machen willst.
210-245
Bereich: Verkauf/
g
Kundenbetraneun/-un
frau,
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Sport- und Fitnesskau
frau,
n/an
Automobilkaufm
Hotelfachmann/-frau
15
Ein Bewerbungsfoto?
Muss das wirklich sein?
•
Um deine Bewerbung außergewöhnlich zu machen, kannst
du dich auch bei der Arbeit in deinem zukünftigen Beruf oder mit
der zukünftigen Berufskleidung
fotografieren lassen.
Seit Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) wird das Bewerbungsfoto von
den Unternehmen nicht mehr verlangt. Du musst
also nicht, kannst aber deiner Bewerbung für deine
Ausbildung ein Bewerbungsfoto beifügen.
Stell dir vor, sechs Schüler mit den gleichen Qualifikationen bewerben sich um eine Ausbildung, Bewerbungsfotos haben nur vier, und davon sind nur
zwei wirklich professionell vom Fotografen gemacht.
Wer wird dem Ausbilder in Erinnerung bleiben?
Nimm dir folgende Hinweise zu
Herzen und nutze das Bewerbungsfoto, um deiner Bewerbung
für die Ausbildung eine individuelle Note zu geben:
•
Bewerbungsfoto nur vom Fotografen machen
lassen! Keine Automatenbilder, keine privaten
Urlaubsfotos, keine Ganzkörperfotos.
•
Sag dem Fotografen, für was du dich bewerben willst. Bei einer kaufmännischen Ausbildung
ist ein Bewerbungsfoto mit Hemd bzw. Bluse
Pflicht (lieber overdressed als underdressed).
•
Je nach Branche kannst du die Bewerbungsfotos für die Ausbildung auch in schwarz/
weiß machen lassen.
•
Kein krampfhaftes Lächeln, bleib natürlich,
zeig dich so wie du bist. Als Brillenträger solltest du auch auf dem Foto eine Brille tragen.
•
Tipps für die Frau: Trag nicht zu viel Schminke, vermeide einen zu tiefen Ausschnitt und
achte auf eine gepflegte Frisur.
•
Tipps für den Mann: Bitte rasiere dich vorher
und leg dir einen guten Haarschnitt zu. Wenn
du eine Krawatte trägst, dann ist der oberste
Hemdknopf zu, ohne Krawatte kannst du ihn
offen lassen.
•
Bitte den Fotografen um eine Voransicht und
sucht gemeinsam das beste Bewerbungsfoto für die Ausbildung aus. Lass dir das Foto
als Datei auf einer CD mitgeben. Das kostet
zwar etwas mehr, lohnt sich aber, denn du
kannst das Bewerbungsfoto leicht nachbestellen oder bei Online-Bewerbungen direkt
in deine Bewerbung einfügen.
•
Verwende für deine Bewerbung ein aktuelles
Bewerbungsfoto. Es sollte nicht älter als 1
Jahr sein.
•
Schickst du deine Bewerbung per Post,
dann klebe das Foto auf deinen Lebenslauf
an die vorgesehene Stelle. Schreib deinen
Namen und deine Adresse auf die Rückseite
des Fotos. Sollte es vom Lebenslauf abfallen, kann man es dennoch leicht zuordnen.
Quelle: www.azubiyo.de
16
Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Facebook & Co. –
der Chef liest mit
Du bist auf Facebook, YouTube, Twitter und Co.
unterwegs? Dann bist du nicht alleine. Aktuell
haben beispielweise fast ein Drittel der deutschen Internetnutzer ein Facebookkonto. Darunter mittlerweile auch vermehrt Unternehmen.
Diese nutzen Facebook und Co. noch nicht wirklich strategisch um Umsätze zu generieren, aber
was heutzutage definitiv Gang und Gebe ist, ist
die Suche im sozialen Netz nach neuen Mitarbeitern. Frühere Bewerbungen und ergänzende
Bewerbungsgespräche zeigen oftmals nicht den
„wahren“ Charakter eines Bewerbers. Durch die
Suche nach Informationen über Google, XING,
Facebook und Co. bekommen Personaler und
Chefs im Vorfeld einen weiteren Blick auf die
Person.
Vieles im Internet wird unbewusst veröffentlicht.
Machst du dir Gedanken darüber, welche Konsequenzen entstehen können, wenn persönliche
Fotos, Kommentare etc. im Internet eingestellt
werden? Nein? Das solltest du aber. Denn eines ist klar: Das Internet mit den verschiedenen
Suchalgorithmen vergisst nichts. Firmenchefs
und Personaler sammeln diese Informationen
und lassen sie in einem möglichen Bewerbungsverfahren mit einfließen. Speziell zur Personalsuche werden die Suchmöglichkeiten zum „Vorabcheck“ eines potentiellen Bewerbers genutzt.
Existiert im Netz über dich ein schlechter „Ruf“,
scheidest du meist schon vor dem ersten Gespräch aus. Ein positives Internetranking wird
daher in Zukunft immer wichtiger für dich.
Die Verbesserung der persönlichen Reputation
und die Suchmöglichkeiten im Internet können
aber auch als große Chance gesehen werden.
Wenn du z.B. über ein spezielles Fachgebiet ein
persönliches Blog erstellt hast und damit Fachkompetenz in diesem Bereich ausstrahlst, wird
sich dies sicherlich positiv aus der Sicht der Personaler und Geschäftsführer im Bewerbungsverfahren auswirken. Ein ordentliches gepflegtes
XING-Profil ist auch ratsam, da sich auf dieser
Plattform viele Entscheider tummeln. Zudem
hat der Bewerber dort auch gute Möglichkeiten
geeignete Ansprechpartner im Unternehmen zu
finden. Ein gepflegtes Internet-Image verkörpert positive Charaktereigenschaften wie z.B.
Ordentlichkeit, Aktivismus und Wissensdurst.
Abzuraten ist allerdings vor allem von einem „un-
bewusst sorglosem“ posten auf Facebook. Viele
Nutzer auf Facebook zeigen ihr Profil der allgemeinen Öffentlichkeit. Du auch? Die Funktion der
eingeschränkten Sicht (nur für Freunde) ist vielen
dabei nicht bekannt. Private Fotos und persönliche Statements können so schnell zum Stolperstein beim Berufseinstieg werden!
Zu den weiteren Gefahren zählt die rechtliche
Nutzung verschiedener Bilder, Texte, etc. die
über die sozialen Netzwerke einfach kopiert und
verteilt werden können. Das Problem liegt dabei
im Urheberrecht. Gewisse urheberrechtlich geschützte Fotos können abgemahnt werden.
Problematisch ist auch der Umgang mit dem
Datenschutz. Viele persönliche Daten werden
von den Anbietern auf verschiedenen Servern
gespeichert. Wie und ob diese Daten für andere
Zwecke genutzt werden, ist unklar. Du bist selbst
dafür verantwortlich und solltest selbst entscheiden, wie viel du von deiner „Persönlichkeit“ Preis
gibst. Du solltest dir klar machen, dass das Internet ein Massenmedium ist, das Informationen
sammelt und für alle Zeiten ins weltweite Netz
stellt, und diese auch immer wieder gefunden
werden können. Das bedeutet, dass man auch in
10 Jahren noch Fotos, Statements und ähnliches
von dir findet, wo du vielleicht über die Stränge
geschlagen hast.
Als Bewerber ist es daher dringend zu empfehlen, sich den neuen Medien zu stellen. Die Gefahren kannst du umgehen, indem du bewußt
im Internet agierst; vielmehr aber beinhaltet das
Medium, und vor allem die Social Media Tools,
große Chancen für deinen beruflichen Erfolg.
Diese solltest du nutzen!
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Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
monatlich
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Als Nachweis über ihr Engagement beim Besuch
der JOBfit 2011 können sich interessierte Schülerinnen und Schüler am Ende der Berufsorientierungsmesse ein persönliches Zertifikat für ihre
Bewerbungsmappe ausstellen lassen.
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Ablaufinformationen:
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oder Abitur, sowie für die jeweils ab 01.08.
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mechanischer Pump- und
Dosiersysteme, die im
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interessierte Bewerber/innen mit gutem
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Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Das Jobfit-Bühnenprogramm
Uhrzeit
08.00 Uhr
08.30 Uhr
08.35 Uhr
09.40 Uhr
Programmpunkt
Musik
Eröffnung und Begrüßung durch den Jobfit-Moderator Björn Begemann
Musik
Workshop: „Das gute und das schlechte Bewerbungsgespräch“ mit dem Leiter
Personalwirtschaft der Signal Iduna Gruppe, Thomas Sobkowiak
Grußworte der Schirmherren Reinhard Schulz (Hauptgeschäftsführer IHK zu
Dortmund), Udo Mager (Wirtschaftförderung Dortmund) und F. Peter Schmitz
(Vorsitzender der Westfälischen Kaufmannsgilde)
Musik - Band „Sold Out“
10.00 Uhr
Tanzhaus-Dortmund
09.00 Uhr
09.30 Uhr
10.20 Uhr
10.40 Uhr
11.00 Uhr
11.20 Uhr
11.30 Uhr
11.50 Uhr
12.10 Uhr
12.30 Uhr
12.50 Uhr
14.00 Uhr
Lebenslinie – Chung Luong (Tanzhaus-Dortmund) startete 2000 im Alter von
18 Jahren seine Karriere als Profitänzer und tourte jahrelang für nationale
Größen wie No Angels, Sarah Connor, Jeanette Biedermann, Yvonne Catterfeld
und viele mehr. Er choreografierte für die Nr. 1 Boygroup US 5 und für Produktpräsentationen namhafter Mode- und Sportfirmen.
Musik - Band „Sold Out“
Lebenslinie – Thomas Sobkowiak
(Leiter Personalwirtschaft der Signal Iduna Gruppe)
Gewinnspiel der Ruhrnachrichten
Musik
Workshop: Ausbildungsmöglichkeiten bei der REWE Dortmund
Musik
Workshop: Berufe und Studienmöglichkeiten im Bereich Print und neue
Medien beim Grafischen Zentrum Dortmund
Musik
Ende der Veranstaltung
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21
Der Ausbildungsmarkt
Auf dem Weg in ein unbekanntes Land
Der Beginn einer Ausbildung ist eine aufregende Sache: Lauter neue Menschen, ungewohnte
Aufgaben und natürlich das erste eigene Gehalt.
Dabei gleicht das Unternehmen einem unbekannten Land, das erst noch erkundet werden
muss. Um den Weg in diese neue Welt erfolgreich zu beschreiten, sollten einige Regeln beachtet werden.
sogar schon einmal etwas Ähnliches gemacht?
Antworten, die nicht nur dem Bewerber bei der
Auswahl seines potenziellen Arbeitgebers helfen, sondern auch den Chef beim Bewerbungsgespräch überzeugen können.
Vorbereitung
Das ist die Chance, sich von seiner besten Seite zu
präsentieren. Der erste Eindruck (die Bewerbung)
hat überzeugt, jetzt zählt die Persönlichkeit. Punkten kann man hier mit den klassischen Tugenden:
Pünktlichkeit, Höflichkeit, Bescheidenheit, Freundlichkeit, Sauberkeit, aber auch Offenheit, Selbstbewusstsein und vor allem echtes Interesse. Der
Arbeitgeber muss davon überzeugt sein, dass der
neue Mitarbeiter in den Betrieb und ins Team passt
und sich wohlfühlen wird. Was letztlich auch immer
eine sehr individuelle Sache der Chemie und damit
nur bedingt beeinflussbar ist.
„Warum soll es gerade dieses Unternehmen
sein?“ Diese Frage sollte sich jeder Bewerber
selbst stellen. Und ehrlich darauf antworten.
Zu einer gründlichen Vorbereitung gehört daher
die Recherche über das Wunsch-Unternehmen.
Im Internet, auf der JOBfit oder bei der Agentur für Arbeit gibt es viele Informationen über
potenzielle Arbeitgeber, wie Unternehmensgröße, Philosophie oder Geschäftsschwerpunkte.
stellenanzeigen_Azubis.Jobfit.Mai2012 16.05.12 14:34 Seite 2
Finde ich mich hier wieder? Habe ich vielleicht
Das Bewerbungsgespräch
Wir bilden aus
Im Unternehmensverbund sind wir kompetenter Partner für Kommunen, Wirtschaftsbetriebe und Haushalte bei der Sammlung, der
Verwertung und der Beseitigung von Abfällen. Als örtlich größter
Entsorgungsdienstleister suchen wir zur Verstärkung unseres
Teams von mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
im Sommer 2013 engagierte Auszubildende für folgende Berufe:
Industriekaufmann/frau
Weiterbildungsmaßnahme an der Fachschule für Wirtschaft (Abschluss: staatlich
geprüfte/r Betriebswirt/in) nach Abschluss des ersten Ausbildungsjahres evtl. möglich
Kaufmann/frau für Bürokommunikation
Kraftfahrzeugmechatroniker/in (Nutzfahrzeugtechnik)
Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft
Wir garantieren eine erstklassige Ausbildung durch kompetente
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei Interesse senden Sie Ihre
schriftliche Bewerbung im Sommer 2012 mit Lebenslauf und
Fotokopie des letzten Schulzeugnisses an die EDG Entsorgung
Dortmund GmbH, Personalservice, Postfach 10 10 43,
44010 Dortmund. Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen Ihre
Bewerbungsunterlagen nur zurücksenden können, wenn
ein ausreichend frankierter und adressierter Briefumschlag
beigefügt ist. Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Pollkläsener
unter der Rufnummer (02 31) 9111 - 577.
www.entsorgung-dortmund.de
E n t s o r g u n g s d i e n s t l e i s t u n g e n
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Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
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in Schulen und auf Ausbildungsmessen, um junge
Männer für den anspruchsvollen und
abwechslungsreichen Beruf des Erziehers zu
beraten und zu begeistern. Eine weitere
Begleitung interessierter Jungs durch Praktika,
Aktionstage und Beratung ist möglich. Das
MännerMobil wird vom Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
und dem Europäischen Sozialfonds der
Europäischen Union gefördert und ist Teil der
gleichstellungspolitischen Gesamtinitiative
�Männer in Kitas“. Das Angebot ist kostenlos.
Die Bezirksregierung Arnsberg ist eine moderne, leistungsfähige und bürgerfreundliche Behörde der staatlichen Mittelinstanz. Als Bindeglied zwischen Landesregierung und
Region vermittelt sie zwischen den unterschiedlichen Interessen. Sie bündelt die wichtigsten Fachaufgaben fast aller
Landesministerien, bringt regionale Interessen und Besonderheiten ein und sorgt dabei für einen Ausgleich zwischen
den unterschiedlichen Sonderbelangen.
Etwa 1.650 Beschäftigte widmen sich an verschiedenen
Standorten den vielfältigen, abwechslungsreichen und anspruchsvollen Aufgaben, u.a. in der regionalen Entwicklungsplanung, der Kommunalaufsicht, der Wirtschaftsförderung, im Umwelt- und Arbeitsschutz, im öffentlichen
Gesundheitsdienst, in der Schulaufsicht und im Bergbau.
Wir bilden aus in den Berufen:
--Regierungsinspektoranwärter/in
(Bachlor of Laws/duales Studium)
--Regierungssekretäranwärter/in
--Fachinformatiker/in (SI)
--Geomatiker/in und
--Mediengestalter/in (Druck und Print) aus.
Über Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund freuen wir uns.
Die aktuelle Tourplanung finden Sie unter
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Transportieren von Großkomponenten, schweren
Lasten und sperrigen Gütern geht.
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10.05.12 16:41
mehr Infos unter
www.vdmnrw.de/bildung
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Verband Druck + Medien
Nordrhein-Westfalen e.V.
An der Wethmarheide 34
44536 Lünen
Tel. 02306 20262-0
Fax 02306 20262-99
Die Medienmacher
Kein Tag beginnt ohne Printprodukte.
Ob Magazin oder Tageszeitung zum
Frühstück, ob Tacho-Anzeige im Auto,
Werbeplane vor dem Baugerüst an der
Ampel oder das Etikett auf der Wasserflasche: Immer waren Leute am Werk,
die Buchstaben, Symbole und Bilder auf
einen Untergrund druckten und andere,
die für die Weiterverarbeitung sorgten.
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POSTER
BÜCHER
MAGAZINE
FLYER
ZEITSCHRIFTEN
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NEUE AUSBILDUNGSBERUFE:
DIE MEDIENTECHNOLOGEN
28
m/w
• Druck
• SiebDruck
• Druckverarbeitung
Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
AusbildungsSTART 2012
Jetzt bewerben!
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Workshops geben Impulse
zur Berufswahl
die helfen sollen, die Entscheidung
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Welche Chancen habe ich als
Hauptschüler?
Tipps und Tricks fürs Studium
Welche Berufe kommen (realistisch) in Frage? Was
muss ich wirklich können? Wer bietet Ausbildungsplätze für Hauptschüler an?
Referent: A. van Dillen
Wie finde ich meine Stärken?
Welchen Einfluss hat meine persönliche Stärke auf
Erfolg und Zufriedenheit im Job? Welche Vorlieben
sind für meine Berufswahl wichtig? Was kann ich tun,
um meine persönlichen Vorlieben zu erkennen?
Referent: Dr. Andreas Fisch
Duales Studium =
Ausbildung plus Studium?!
Wie schaffe ich es, meinen Studienplatz zu finden?
Wie finde ich mich schnell in den Studienbetrieb
ein? Wie gestalte ich meinen Studiengang effektiv?
Referent: Lucia Balazova und Katharina Grosjean
Todsünden im
Bewerbungsgespräch
Was sind die häufigsten Fehler im Bewerbungsgespräch? Welche Regeln sind in einem Bewerbungsgespräch zu beachten? Wie kann ich ein falsches
Bild von mir vermitteln?
Referent: Matthias Carsjens
Einstellungstest bestehen
Ist das Studium die zwangsläufige Folge des Abiturs? Die Theorie der Schule reicht, kann ich Praxiserfahrung sammeln und trotzdem einen Studienabschluss erlangen? Wo werden auch ohne
Studium Karrierechancen geboten?
Referent: Verena Kurth
Was erwartet mich, wenn ich zum Einstellungstest
eingeladen werde? Welche Fragen können im Einstellungstest gestellt werden? Wie bereite ich mich
vor, um einen Einstellungstest überzeugend zu
überstehen?
Referent: Ilka Göke
Sicheres Auftreten –
Facebook & Co.: Gefahren und
Chancen im Bewerbungsverfahren Lampenfieber bekämpfen
Interessiert sich mein zukünftiger Arbeitgeber
für mein Profil? Wie kann ich meine Privatsphäre
schützen? Lassen sich Jobchancen durch mein
Profil sogar erhöhen? Und wie?
Referent: Gregor Berg
Lampenfieber – ist das normal? Was kann ich tun,
wenn ich vor dem Gespräch Lampenfieber habe?
Trotz Vorbereitung werde ich im Gespräch nervös –
wie reagiere ich?
Referent: Frank Gefrom
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Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Überzeugen im
Vorstellungsgespräch
Wie bereite ich mich auf ein Bewerbungsgespräch vor? Welche Verhaltensregeln sind im
Gespräch besonders wichtig? Wie überzeuge
ich mein Gegenüber, dass gerade ich der richtige
Azubi für ihn bin?
Referent: Birgit Lohmann
Dortmund sucht den Superbewerber
– so bewerbe ich mich richtig!
Welche Unterlagen gehören zu einer kompletten
Bewerbung? Welche Bewerbungsmappe wähle
ich? Wie präsentiere ich mich vorteilhaft?
Referent: Bruno Schwenk
Wie bekomme ich meinen Traumjob?
Wo kann ich nach Ausbildungsplätzen suchen?
Kann ich alles werden, was ich will? Wie entscheide ich, wo ich mich bewerbe?
Referent: Kerstin Scheel
Der erste Arbeitstag im Job –
Tipps, Tricks und
ungeschriebene Gesetze
Was erwartet mich in den ersten Stunden und
Tagen? Der erste Eindruck: Was ziehe ich (besser nicht) an? Wie stelle ich mich meinen Kollegen vor? Der erste Kunde: was sage und wie
verhalte ich mich?
Referent: Simone Goertz
Workshops auf der JOBfit-Bühne
Ausbildungsmöglichkeit
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bei der REWE Dortmund
Ob als Azubi zur/m Ein
zelhandelskauffrau/man
n, für
Bürokommunikation
oder als Fleischer/in
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beruflichen Weg. Erfah
re mehr dazu im Works
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Das gute und das schlech
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Bewerbungsgespräch
Berufe und Studienmöglic
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Medien beim Grafischen Ze
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in diesem Workshop.
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Bewerbungsgespräch simuli
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Referent: Thomas Sobkow
iak, Signal Iduna Gruppe
[Die jeweiligen Anfangsz
eiten bitte dem Bühnen
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programm entnehmen]
„Mach doch was du willst“ und
denk `nen Schritt weiter:
Westfälische Kaufmannsgilde unterstützt Jugendliche
Perspektiven schaffen - schon
während der Ausbildung mit der
Westfälischen Kaufmannsgilde e.V.
und der Manfred-Fischer Stiftung.
• Mittelbeschaffung
Bei der Beschaffung von Mitteln zur Förderung der
kaufmännischen Berufsbildung oder Initiativen bzw.
Veröffentlichungen können neben Einzelpersonen
auch andere Körperschaften/Institute begünstigt
werden.
Die Manfred-Fischer-Stiftung der Westfälischen Kaufmannsgilde mit Sitz in Dortmund wurde im Jahr 2004
gegründet. Sie unterstützt Ausbildungs- und Studienmaßnahmen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im kaufmännischen und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich auf allen Bildungsebenen.
Ihr bildungspolitisches Anliegen ist die Förderung
unternehmerischen Denkens und Handelns in gesellschaftlicher Verantwortung. Hierbei sollen die Potenziale hochbegabter, leistungswilliger junger Menschen
mit hohem Praxisbezug positiv entwickelt werden.
Das Programm der Stiftung ist offen für deutsche
und ausländische Auszubildende, Studierende und
Graduierte an berufsbildenden und weiterführenden
Schulen, Fachhochschulen und Universitäten, deren
Wohn- oder Studienort in Westfalen, insbesondere im
Großraum Dortmund liegt.
Die Möglichkeiten ...
• Förderung
Überdurchschnittliche Abschlüsse in der kaufmännischen Ausbildung oder bei Eintritt in ein Erst-,
Aufbau- oder Zusatzstudium können durch Übernahme der Studien- oder sonstigen Schulgebühren
gefördert werden.
• Unterstützung
Als Stipendium kann ein finanzieller Beitrag zu Lebenshaltung oder Studienkosten geleistet werden.
• Auslandsaufenthalt
Mit entsprechender Leistungsbereitschaft und
Sprachkenntnis wird ein Zuschuss für Reise-, Aufenthalts- und/oder Studienkosten bei einem Auslandsstudium gewährt.
Die Bewerbung ...
Der erste Schritt ist eine Bewerbung
bei der Manfred-Fischer-Stiftung
der Westfälischen Kaufmannsgilde
Märkische Straße 120
44141 Dortmund
Es besteht die Pflicht zur Information über andere
Stipendien, die beantragt sind bzw. schon gewährt
wurden. Ein Rechtsanspruch auf Gewährung von
Stiftungsleistungen besteht nicht.
Nicht vergessen ...
Der Bewerbung sollten beiliegen:
• Persönliche Daten
• Lebenslauf (Schule/Beruf)
• Kopien der bisherigen Abschlüsse, Arbeitszeugnisse
• Sprachen
• Private Interessen
• Studien- und Berufsziele
• Wirtschaftliche Verhältnisse
• Evtl. Referenzen
• Persönliche Unterschrift
Und damit ihr wisst, wer die
Initiatoren sind:
Die Westfälische Kaufmannsgilde wurde 1924 als
eine Vereinigung gehobener Kaufleute der Provinz
Westfalen gegründet. Zweck war und ist, den guten
Kaufmannsgeist zu pflegen und berufliche Bildung zu
fördern, sowie den Nachwuchs zu unterstützen.
www.kaufmannsgilde.com
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Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Die Aussteller
Agentur für Arbeit - BIZ Dortmund
IKK Classic
AOK
Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe GmbH
apm GmbH Akademie für Pflegeberufe und Management
Jobcenter Dortmund
Atlas Schuhfabrik GmbH & Co. KG
Kath. Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe
Dortmund GmbH
Ausbildungszentrum der Bauindustrie
Ausbüttels Apotheken
Katholische St. Johannes Gesellschaft Dortmund GmbH
AWO Arbeiterwohlfahrt
KITZ.do
Bezirksregierung Arnsberg Dezernat 11.5
Knappschaft-Bahn-See
BHR Hochdruck-Rohrleitungsbau GmbH
Malteserschule Dortmund
Buchen UmweltService GmbH
Malzer´s Backstube
Bundeswehr - Zentrum für Nachwuchsgewinnung
Caritas Dortmund
Netzwerk Altenpflegeausbildung / c/o Regionalagentur Westf. Ruhrgebiet
Commerzbank AG Filiale Dortmund-Kampstraße
Polizei Dortmund - Einstellungsberatung
DACHSER GmbH & Co. KG
Pro Talis
Die Johanniter, Regionalverband Östliches Ruhrgebiet
Rewe Dortmund
DHL Deutsche Post
Rhenus Office Systems GmbH
DOKOM21
Seaquist Perfect Dispensing GmbH
EDEKA Neukauf Handelsgesellschaft mbH
SMF KG
EDG
Stadt Dortmund Jugendamt AG Jugendberufshilfe
EGU Elektro Großhandels Union Rhein-Ruhr GmbH
& Co. KG
Stadt Dortmund Personalamt Fachbereich Ausbildung
Fachhochschule Dortmund
Forum Gesundheit
Gartencenter Augsburg
GPS Ganzheitlich orientierte Physiotherapieschule
Bergkamen GmbH
Hellweg Baumarkt
START Zeitarbeit NRW GmbH
TÜV Nord Bildung Opel GmbH
Unternehmensverband der Metallindustrie für Dortmund und Umgebung e.V.
Verband Druck + Medien NRW
Verlag Lensing-Wolff GmbH & Co. KG - Ruhr Nachrichten
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JOBFIT
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Die Berufsorientierungsmesse für Schüler
Sponsoren und Förderer
Unterstützer machen
Berufsorientierungsmesse erst möglich
Ein so umfangreiches Projekt wie die JOBfit auf die
Beine zu stellen erfordert viel Arbeit, Zeit, Geduld,
Nerven und natürlich auch Geld. Das JOBfit-Team
der Wirtschaftsjunioren Dortmund, Kreis Unna,
Hamm steckt viel Engagement und Man-Power in
das Projekt. Finanziell unterstützt wird es dabei von
großzügigen Sponsoren und Förderern, die diese
Berufsorientierungsmesse erst möglich machen.
Neben dem guten Gefühl, etwas Gutes geleistet zu
haben, bekommen sie aber auch handfeste Gegenleistungen: Medienpräsenz und Öffentlichkeit.
Außerdem ein gutes Image, das soziale Verantwortung und wirtschaftliches Engagement transportiert. In diesem Jahr sind als Sponsoren und Förderer dabei:
Sponsoren
Förderer
Anwalt- und Notarverein
Dortmund e.V.
Anwalt- und Notarverein
Ebbinghaus Automobile GmbH
Alborn
IBB
Axa RW-Assekuranz
Köster & Bömcke GmbH & Co. KG
DEW 21
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Das JOBfit-TEAM
Projektleitung
Carsten Jäger
2012
Daniela Reich
Team
Andrea Baker
Dennis Augustin
Martina Ostermann
Thomas Chmielnik
Jeanette Husmann
Britt Lorenzen
Claudia Pejas
Christine Valtin
Michael Hadrys
Kerstin Schmidt-Warz
keschcon
MARKETINGBERATUNG
Margarete Hadrys
Thomas Sobkowiak
Benjamin Meyer
Patricia Goyer, Antonina Feßler, Björn Begemann, Erika
Kuehner, Marion Thulke, und viele weitere Wirtschaftsjunioren, ohne die das Projekt nicht realisierbar gewesen wäre.