PDF - Porsche Zentrum St. Gallen

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PDF - Porsche Zentrum St. Gallen
Porsche Zentrum St. Gallen
Sportwagen und Zahntechnik.
Camlog im Porsche Zentrum.
Lebenslange Faszination.
Porsche Zentrum St. Gallen • Zürcherstrasse 160 • 9001 St. Gallen • www.porsche-stgallen.ch
Bucherer Direktor Fritz Luchsinger.
Anziehungskraft.
Die neuen Black Edition Modelle von Porsche.
EDITORIAL
INHALT
3
Camlog Study Club im PZ St. Gallen.
4
Internationaler Automobil-Salon Genf 2011.
6
8
PORSCHE TIMES
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AUSGABE 2/11
|
Zahntechnik trifft Sportwagen.
Welt- und Europapremieren auf dem neusten Stand.
Die neuen Black Edition Modelle.
Anziehungskraft.
Der neue Panamera S Hybrid.
Aus Überzeugung.
Liebe Leserinnen und Leser
Der Winter ist vorbei, das alte Jahr schon fast vergessen. Kein Wunder bei den vielen Highlights auf die sich
10
Attraktive Preisvorteile.
11
Occasionsfahrzeuge.
12
Eine Verbindung so alt wie die ersten Sportwagen.
einen erlebnisreichen Porsche Frühling.
16
Der neue Cayman Cup.
Was erwartet Sie in diesem Frühling an Neuigkeiten aus
18
Frühjahrs-Check.
20
Fritz Luchsinger.
Lebenslange Faszination.
Edi­tion werden Ihr Herz garantiert höher schlagen las-
22
Hightech für Klassiker.
sen. Übrigens: Der Umfang der Porsche Times wurde um
Die Schweiz kann rechnen. Auch mit Porsche.
Jung. Sportlich. Und noch zu haben.
60 Jahre Porsche Import in der Schweiz.
Porsche Leidenschaft pur.
Ihr Porsche in frischem Glanz.
Das Porsche Classic Radio-Navigationssystem.
Porsche Fans im neuen Jahr freuen können. Mit der Autoshow St.Gallen vom 18.–20. März fand ja bereits ein
gros­ser regionaler Anlass statt. Und die Driving Days in
Leipzig am 11. Mai erhöhen die Vorfreude auf
Zuffenhausen? Mit dem Panamera Hybrid und dem
Panamera Diesel kommen gleich zwei Modelle auf den
Markt, die mit ihren neuen, umweltschonenden Motoren
begeistern. Und auch die Sondermodelle 911 Black
vier Seiten erweitert. Auf den zusätzlichen Seiten wollen
wir in Zukunft vermehrt unsere Porsche Kunden zu Wort
kommen lassen. Ausserdem besteht neu die Möglichkeit,
sich mit einem Inserat in diesem imageträchtigen Magazin zu präsentieren. Die Porsche Times ist somit eine
interessante Werbeplattform für Unternehmen, die sich
von unserer Zielgruppe angesprochen fühlen.
Ich hoffe, dass Sie nun so richtig Lust auf mehr haben
und wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre.
Impressum
Porsche Times erscheint beim Porsche Zentrum St. Gallen
Zürcherstrasse 160, 9001 St. Gallen
Tel. 071 244 54 40, Fax 071 244 52 61
[email protected], www.porsche-stgallen.ch
Auflage: 1’500 Ex.
Für unverlangt eingesandte Fotos und Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Verantwortung
für die redaktionellen Inhalte und Bilder dieser Ausgabe übernimmt das Porsche Zentrum. Ausgenommen
davon sind die offiziellen Seiten der Porsche AG.
Ihr Gregor Bucher
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PORSCHE TIMES
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PORSCHE LIVE
AUSGABE 2/11
Camlog Study Club
zu Gast im Porsche
Zentrum St.Gallen.
Zahntechnik trifft
Sportwagen.
Mit dem Camlog Study Club
im Porsche Zentrum. Porsche und
sammen mit Thomas Timmerman,
St.Gallen führte bereits zum
Camlog seien darum gar nicht so
Vertrieb Ostschweiz bei Camlog,
verschieden: „Eine ausgezeichnete
hat er den Anlass organisiert. Und
Beratung von A bis Z, das internatio-
er zieht ein positives Fazit: „Die Zu-
zweiten Mal eine externe
Gruppe einen Anlass im Show-
nale Renommee und die ästhetisch
sammenarbeit mit Thomas Timmer-
room des Porsche Zentrums
hochstehenden Produkte sind wei-
man verlief sehr gut. Er ist sehr
St.Gallen durch. Dabei wurde
tere Qualitäten, welche unsere bei-
sympathisch; nicht zuletzt auch
den Marken teilen”, sagte Käser
deshalb, weil er mit mir die Leiden-
weiter. Und auch der schöne und
schaft für den 911 Oldtimer teilt.”
grosszügige Showroom des
Ausserdem sei es interessant ge-
schieden sind und dies wohl
Porsche Zentrums passte ideal
wesen, im zahnmedizinischen Be-
nicht der letzte Anlass dieser
zum Camlog-Event. Nach der Be-
reich einmal ein wenig hinter die
grüssung, einem Referat und dem
Kulissen zu blicken. „Und Köbi Nett
feinen Catering von Köbi Nett dis-
hat uns wieder einmal perfekt ver-
kutierte der Study Club über Wis-
köstigt.”
klar, dass Camlog und
Porsche gar nicht so ver-
Art gewesen ist.
Das Porsche Zentrum St.Gallen
bot den idealen Rahmen für
das erste Treffen des Camlog
Study Clubs St.Gallen.
senstransfer, Patientenzufrieden-
Q
ualität und Dienstleistung; bei-
heit und weitere Aspekte der
Ein Teil von St.Gallen.
Zahnmedizin.
Der Camlog Study Club war der
zweite externe Anlass im Porsche
de Werte stehen bei unseren
Unternehmen im Zentrum.” Mit die-
Gelungene Zusammenarbeit.
Zentrum St.Gallen. Sicherlich wird
sen Worten begrüsste Alfred Käser
Hinter den Kulissen gewirkt hat
er auch nicht der letzte gewesen
die Teilnehmer des ersten Treffens
Samuel Forni, der Kaufberater vom
sein. „Wir sind immer offen für pas-
des Camlog Study Clubs St.Gallen
Porsche Zentrum St. Gallen. Zu-
sende Anfragen”, erklärt Samuel
Forni. Einerseits sei dies eine tolle
Dienstleistung für die Kunden, die
Die nächsten Events des Porsche Zentrums St.Gallen sind:
so die ausgezeichnete Infrastruktur
Mai:
Driving Days Leipzig (exklusive 911 inkl.
und Ambiance des schönen Show-
Werksbesichtigung)
rooms nutzen können. „Anderer-
Juni:
Erlebnisreiche Säntisrundfahrt
seits sind wir als Porsche Zentrum
September:
Porsche World Roadshow
ein Teil von St.Gallen”, sagt Forni.
Dezember:
Exklusiver VIP Kundenevent
Ein solcher Anlass sei deshalb auch
immer eine gute Gelegenheit, die
Infos direkt in Ihrem Porsche Zentrum St.Gallen.
Bekanntheit des Porsche Zentrums
in der Region weiter zu steigern.
Fotos: Johannes Eschmann,
Dental Tribune.
PORSCHE LIVE
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Internationaler Automobil-Salon Genf 2011.
Welt- und Europapremieren auf dem neusten Stand.
Auch die 81. Ausgabe des Genfer Automobil-Salons vom 3. bis 13. März
war wieder ein voller Erfolg. Einmal mehr waren die Autobegeisterten aus
der Schweiz und der ganzen Welt in Scharen nach Genf gepilgert, um
Neues und Spektakuläres aus der Automobil-Welt zu sehen. Davon hatte
auch Porsche so einiges zu bieten.
N
eu war schon der Standort:
Dem Umstand, dass der Automobil-
der Porsche Intelligent Perfor-
Erstmals empfing Porsche die
Salon Genf einer der wichtigsten
mance des Unternehmens weiter-
Besucher und Gäste in der Halle 1
Termine im internationalen Auto-
schreibt. Der luxuriöse und sportli-
am Stand 1050 und zog hier wie
Jahr ist, verdankt das Publikum
che Gran Turismo mit viel Platz für
gewohnt alle Blicke auf sich: Auf
jeweils eine Vielzahl interessanter
4 Passagiere und ihr Gepäck hat
über 1’200 Quadratmetern insze-
und spektakulärer Neuheiten. Und
sich als idealer Begleiter auf Lang-
nierte sich Porsche in einem hellen,
Porsche machte hier auch dieses
strecken etabliert, wo der Parallel-
technisch anmutenden Umfeld,
Jahr keine Ausnahme. Nicht weni-
Vollhybrid des neuen Modells seine
welches die Fahrzeuge perfekt
ger als drei Weltpremieren und eine
Stärken voll ausspielen kann und
zur Geltung kommen und die Besu-
Europapremiere zogen alle Blicke
so verbrauchs- und emissionsopti-
cher in das faszinierende Univer-
auf sich und sorgten für viel Ge-
miertes Reisen in einer noch nie
sum der legendären Sportwagen
sprächsstoff unter den Besuchern.
gekannten Dimension ermöglicht.
das 2011 sein 60-Jahr-Jubiläum in
Panamera S Hybrid – Porsche
Anziehungskraft.
der Schweiz feiert und seine Fans
Intelligent Performance pur.
Auch die beiden Sondermodelle
seit Anbeginn mit spektakulären
Im Fokus stand die Weltpremiere
911 Black Edition und Boxster S
Fahrzeugen und innovativen Ent-
des Panamera S Hybrid, der als
Black Edition übten mit ihrem puris-
wicklungen in seinen Bann zieht.
zweites Hybrid-Modell nach dem
tischen Design, der hochwertigen
2010 erfolgreich eingeführten
Ausstattung und überzeugenden
Cayenne S Hybrid die Philosophie
Leistungswerten eine starke Anzie-
eintauchen liess. Ein Universum,
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hungskraft auf das Publikum aus.
Porsche in ein absolut unverwech-
sorgte mit spektakulären Buffets,
Die klare Formensprache in Verbin-
selbares und individuelles Fahrzeug
exklusiven Häppchen und ausge-
dung mit dem konsequent einge-
ganz nach den Wünschen und Be-
suchten Weinen für die wohl exqui-
setzten Schwarz lassen die Fahr-
dürfnissen seines Besitzers zu ver-
siteste Bewirtung des ganzen Sa-
zeuge klassisch verführerisch und
wandeln.
lons. Chevrier, der mit 2
gleichzeitig sehr sportlich-elegant
Michelin-Sternen und 19 GaultMil-
wirken. Eine Kombination, welcher
Und wer Lust hatte, das eigene
lau-Punkten einer der höchstdotier-
sich die Besucher nicht entziehen
Outfit zu ergänzen, fand im Shop
ten Köche der Schweiz ist, bot den
konnten: Für die limitierten Black
der Porsche Design Driver’s Selec-
Porsche Gästen kulinarische Le-
Editions von 911 und Boxster S
tion das Richtige: Zahlreiche Artikel
ckerbissen auf höchstem Niveau
gingen während der Messe bereits
wie zum Beispiel Shirts, Jacken
und trug so dazu bei, dass der Be-
zahlreiche Bestellungen ein.
oder Sonnenbrillen im typischen
such am Porsche Stand zu einem
Porsche Design sorgten dafür,
unvergesslichen Gesamterlebnis
Cayman R – radikal Porsche.
dass sich Porsche Liebhaber auch
wurde.
Und auch der besonders sportliche
ausserhalb ihres Fahrzeugs ganz in
Cayman R fand viele Fans. Der fas-
ihrem Element fühlten.
zinierende Mittelmotorer hat nicht
Attraktive Neuheiten, interessierte
Besucher, spannende Begegnun-
einfach PS dazugewonnen, sondern
Erste Klasse auch im ersten
gen und eine angenehme Atmo-
zusätzlich Gewicht verloren, was
Stock.
sphäre: Die 81. Ausgabe des Gen-
sich bei der Dynamik und der Agili-
Auch in der VIP-Lounge im ersten
fer Automobil-Salons war für
tät bemerkbar macht. Statt mit Ra-
Stock des Standes wurden die Be-
Porsche wiederum ein voller Erfolg.
dio, Klimaanlage und Cupholder
sucher so richtig verwöhnt. Philippe
Und eine unschätzbare Gelegen-
punktet der Cayman R mit 19-Zoll-
Chevrier, der Genfer Spitzenkoch,
heit, den Puls der Porsche Fahrer
Rädern im Leichtbaudesign und
der sonst seine Gäste in der inter-
und Fans zu fühlen.
Sportschalensitzen. Und natürlich
national bekannten Domaine de
mit seinen 330 PS bei beeindru-
Châteauvieux in Satigny empfängt,
ckenden Verbrauchs- und Emissionswerten. So freute sich mancher
darauf, die starken Leistungen
schon bald auf der Strasse und
auch am neu ins Leben gerufenen
Cayman Cup im Rahmen des
Porsche Sports Cup Suisse austesten zu können.
Individuell und exklusiv.
Dass sich die Exklusivität und Einzigartigkeit eines Porsche nochmals steigern lässt, davon konnten
sich die Besucher in der Exclusiveund Tequipment-Lounge überzeugen. Hier gaben unzählige Farbmuster fürs Interieur, Lackmuster
sowie zahlreiche Rädervarianten einen kleinen Einblick in die praktisch
unbegrenzten Möglichkeiten, einen
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Anziehungskraft.
Die neuen Black Edition Modelle von Porsche.
Schwarz. Eine einfache Farbe? Nicht ganz. Vielmehr ein Farbreiz, angeregt durch die Abwesenheit von Licht. Der genau deshalb das Licht an sich zieht. Und alle Blicke auf sich. Weil Schwarz
einfach immer etwas Besonderes ist. Voller Klasse und Stil. Kurz: ein Reiz voller Anziehungskraft. Was wäre da passender für besondere Porsche Modelle: die Black Edition. 911 Coupé
oder Cabriolet, limitiert auf 1.911 Stück und Boxster S, limitiert auf 987 Exemplare weltweit.
M
anche sagen, mit dem „klei-
aber doch prägnanten Details, vor
die Fahrzeuge – selbstverständlich
nen Schwarzen” läge man nie
allem die Türeinstiegsblenden aus
– in Schwarz. Wer nun glaubt, wir
daneben. Denn Schwarz ist eine Art,
Edelstahl mit dem „Black Edition”
hätten auf edle Akzente verzichtet,
Farbe zu bekennen. Nichts täuscht
Schriftzug. Vom SportDesign Lenk-
wird beim 911 durch die sportlichen
hinweg. Nichts lenkt ab vom Wesent-
rad gleitet der Blick auf das Hand-
Einzelendrohre und die 19-Zoll 911
lichen. Gut, dass wir das bei der
schuhfach, wo sich die individuelle
Turbo II Räder in Bi-Color-Ausführung
Black Edition auch gar nicht wollten.
Limitierungsplakette findet. Sie
eines Besseren belehrt. Ein stilsi-
Die perfekte Linie kann sich schliess-
macht jedes Fahrzeug einzigartig
cheres Bekenntnis: die Modellbe-
lich sehen lassen. Und trotzdem
und damit zur Rarität von morgen.
zeichnung auf dem Heck. Natürlich
einiges im Verborgenen halten. Wie
Weiteres augenfälliges Merkmal: die
aus drei Ziffern: 911. Der Boxster S
das aussieht? Ungeheuer anziehend.
in Exterieurfarbe lackierten Zierblen-
glänzt geschmackvoll durch schwar-
Sportlich, ohne auf Eleganz zu ver-
den auf Schalttafel sowie Schalt-
ze Lufteinlässe im Seitenteil, schwarz
zichten. Natürlich: ganz in Schwarz.
und Wählhebeln.
lackierte Überrollbügel und markante
Geradlinig und klar präsentiert sich
Doch blicken wir noch ein wenig hin-
das in schwarz gehaltene Interieur
ter das Geheimnis der Anziehungs-
Sie wollen noch eine Besonder-
der Black Edition, mit dezenten
kraft der Black Edition. Erhältlich sind
heit? Sollen Sie haben. Inklusive
19-Zoll Boxster Spyder Räder.
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Verbrauch/Emissionen:
aller zusätzlichen Features folgt
schwindigkeit liegt bei 289 km/h.
Alles anziehend? Finden wir auch.
der Einstieg in unsere limitierten
Die Boxster S Black Edition:
So anziehend, dass wir ihnen
Sondermodelle zum Preis des je-
eine Verführung in Schwarz. Der
den Namen „Black Edition” ge-
weiligen Basismodells. In Zahlen: ab
leistungsgesteigerte 3,4-Liter-
geben haben. Denn wenn etwas
CHF 130.200,00 beim 911 Coupé,
Boxermotor liefert 320 PS, das
so attraktiv ist, muss es einfach
ab CHF 146.900,00 beim 911
sind nochmals 10 PS mehr Leis-
schwarz sein. Womit wir wieder
Cabriolet und ab CHF 95.500,00
tung als beim Boxster S, für eine
beim „kleinen Schwarzen” wären:
beim Boxster S, jeweils inklusive
Beschleunigung von 0 auf 100 in
dem Begleiter für jede Gelegen-
Mehrwertsteuer.
nur 5,2 Sekunden und ein Spitzen-
heit. Genauer gesagt: für jede
tempo von 276 km/h. Natürlich
Gelegenheit ab Mitte März 2011.
Dass auch die Leistung der Black
sind alle schaltgetriebenen Modelle
Denn da erscheint die Porsche
Edition Modelle ins Schwarze trifft,
auf Wunsch auch mit Porsche Dop-
Black Edition bei uns im Porsche
versteht sich fast von selbst. Spre-
pelkupplungsgetriebe (PDK) erhält-
Zentrum. Dort informieren wir Sie
chen wir vom 911. Coupé und Ca-
lich. Für Gangwechsel in Millisekun-
natürlich auch gerne über alle wei-
briolet sind ausgestattet mit einem
den, ohne Zugkraftunterbrechung.
teren Highlights der Black Edition
Sechs-Zylinder-Motor mit kraftvollen
Und noch bessere Leistungsdaten
Modelle. Sie müssen sich nur ver-
345 Pferdestärken. Die Höchstge-
– auch im Verbrauch.
führen lassen.
Porsche 911 Black Edition (PDK)
Innerstädtisch in l/100 km
14,7
Ausserstädtisch in l/100 km
7,0
Gesamt in l/100 km
9,8
CO2-Emissionen in g/km
230
Porsche 911 Black Edition
Cabriolet (PDK)
Innerstädtisch in l/100 km
14,9
Ausserstädtisch in l/100 km
7,0
Gesamt in l/100 km
9,9
CO2-Emissionen in g/km
233
Porsche Boxster S Black Edition
(PDK)
Innerstädtisch in l/100 km
14,1
Ausserstädtisch in l/100 km
6,6
Gesamt in l/100 km
9,4
CO2-Emissionen in g/km
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Aus Überzeugung.
Der neue Panamera S Hybrid.
Seit mehr als 60 Jahren baut Porsche Sportwagen. Weil unser oberster Anspruch das
Fahrerlebnis, die Dynamik, schlicht: die Sportlichkeit ist. Auf der Rennstrecke wie auf
der Strasse. Dass wir dabei auf die Umwelt achten, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Und absolut kein Widerspruch. Denn Leistung und Effizienz sind bei Porsche schon
immer Hand in Hand gegangen. Aus Überzeugung: Porsche Intelligent Performance.
Und der Panamera S Hybrid ist der jüngste Beweis.
Verbrauch/Emissionen:
Panamera S Hybrid
Innerorts in l/100 km 8,3
Ausserorts in l/100 km 6,4
Kombiniert in l/100 km 7,1
CO2-Emissionen in g/km 167
Ermittelt nach dem Messverfahren Euro 5 (715/2007/EG und
692/2008/EG) im NEFZ (Neuer
Europäischer Fahrzyklus) mit
serienmässiger Ausstattung.
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8-Gang Tiptronic S mit einer
weiten Spreizung der Gänge.
E
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E-Power-Meter, Ready-Anzeige,
TFT-Display im Kombiinstrument.
Porsche Communication
Management (PCM) mit Anzeige
des Hybrid Energieflusses.
s ist noch gar nicht so lange
schon bei niedrigen Drehzahlen,
dem der Panamera S Hybrid ganz
her, dass Porsche wieder
einer Systemleistung des 3,0-Liter-
ohne Antrieb mit bis zu 165 km/h
einmal einen Gedanken in die Tat
V6-Zylinder-Kompressormotors
dahingleitet.
umgesetzt hat, der auf den ersten
und der Elektromaschine von 380
Blick abwegig erschien: ein Hy-
PS und einem 8-Gang Tiptronic S
Wenn es alternativ zum gleich-
bridantrieb in einem Sportwagen.
Getriebe. Übersetzt in Fahrspass
mässigen Segeln der Porsche
Das Ergebnis waren gleich drei
bedeutet das eine Beschleunigung
typische Fahrspass – gerne auch
Modelle mit dem innovativen Tech-
von 0 auf 100 km/h in nur 6,0 s.
mit einem kräftigen Tritt auf das
nikkonzept: der Porsche Cayenne
Übersetzt in effiziente Werte heisst
Gaspedal – sein darf, unterstützt
S Hybrid für die Strasse, der 911
das 6,8 Liter durchschnittlicher
die Elektromaschine per E-Boost
GT3 R Hybrid für die Rennstrecke
Verbrauch auf 100 km bei einer
die Beschleunigungsleistung. Für
und die Studie 918 Spyder für die
CO2-Emission von 159 g/km mit
gesteigerte Motordynamik sorgt
Zukunft. Nun ist die Zeit gekom-
rollwiderstandsoptimierten 19-Zoll-
auch die serienmässige SPORT
men, den Hybrid-Antrieb auch für
All-Season-Reifen. Damit ist der
Taste. Bei Betätigung schaltet
den Panamera zu präsentieren.
Panamera S Hybrid derzeit das
das 8-Gang Tiptronic S Getriebe
Der Panamera S Hybrid setzt
CO2- und verbrauchsgünstigste
später hoch und früher zurück.
neue Massstäbe und fügt der hy-
Serienfahrzeug von Porsche.
Auch die Ohren überzeugt der
bridgetriebenen Luxus- und Oberklasse auch emotional eine neue
Dimension hinzu: Fahrspass.
Von 0 auf 100 km/h in
nur 6,0 Sekunden.
Panamera S Hybrid mit intelligen-
Das derzeit verbrauchsärmste Serienfahrzeug
von Porsche.
ter Performance. Ob Porsche
Motorsound oder Musikwiedergabe über das BOSE® Surround
Sound-System, das Ihnen ein raffi-
Bei moderater Beschleunigung
niertes Klangerlebnis vergleichbar
und Geschwindigkeiten bis 75
einem Live-Konzert bereitet.
Im Panamera S Hybrid geniessen
km/h kann die Elektromaschine
Sie – natürlich am besten zu viert
das Fahrzeug selbständig voran-
Erleben Sie den Panamera S
– Leistungskraft, Fahrdynamik und
treiben. Durch die Aktivierung der
Hybrid live bei uns im Porsche
Komfort. Und das alles mit einem
E-Power-Taste kann das vorzeitige
Zentrum. Ab Juni 2011 können
Höchstmass an Effizienz.
Anspringen des Verbrennungs-
Sie sich von seiner Performance
motors hinausgezögert werden.
überzeugen. Entstanden aus dem
Wie die Porsche Ingenieure das
Weitere Energiesparfaktoren sind
Grundsatz, dass Fahrspass und Ef-
alles unter ein Dach bekommen
die Auto Start-Stop-Funktion und
fizienz sich bei einem Porsche noch
haben? Mit hohem Drehmoment
das sogenannte „Segeln”, bei
nie im Wege gestanden haben.
Den Code mit der Kamera Ihres
Smartphones einscannen – und Sie
erleben den Panamera S Hybrid in
Aktion. Natürlich: beim Fahren.
PORSCHE PLUS
PLUS
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Die Schweiz kann rechnen.
Auch mit Porsche.
Jetzt attraktive Preisvorteile beim
Neuwagenkauf.
Wer sich für einen Porsche entscheidet, kriegt seit jeher viel mehr als ein schnelles Fahrzeug.
Unverkennbares Design, intelligente Technologien, kompromisslose Sportlichkeit und unerreichte Alltagstauglichkeit sind nur einige Stichworte, die Porsche so einzigartig und seit über 60
Jahren zur Sportwagen-Ikone machen. Doch wer sich jetzt für einen Porsche entscheidet, erhält
zu all dem noch jede Menge Extras und profitiert von attraktiven Preisvorteilen.
D
er Kauf eines Porsche ist im-
Aber auch ganz nüchtern betrach-
unserem Porsche Zentrum detail-
mer auch eine Investition. Das
tet. Und der Zeitpunkt für einen
liert über Ihre Preisvorteile zu infor-
Schöne daran: Es ist eine Investiti-
Kauf eines Porsche Neuwagens ist
mieren und Ihnen eine tagesaktuel-
on, die vom Herzen ausgeht und
jetzt so günstig wie noch nie. Denn
le Offerte unterbreiten zu dürfen.
vom Verstand gutgeheissen wird.
jetzt profitieren Sie von einer Viel-
Exklusiv in der Schweiz – exklusiv
Denn ein Porsche ist eine Anlage,
zahl attraktiver Preisvorteile.
für Sie.
deren Wert mit den Jahren eher
Sie sehen also: Mit Porsche können
noch steigt. Emotionell sowieso.
Sie rechnen. Wir freuen uns, Sie in
Währungsausgleichsprämie.
Porsche Swiss Package.
Der starke Franken macht sich für
Das Porsche Swiss Package bietet
Sie bezahlt: Ab sofort gewährt
Ihnen jede Menge Ausstattung ohne
Ihnen Porsche eine Währungsaus-
Aufpreis. Das Paket beinhaltet eine
gleichsprämie. Diese berechnet
Vielzahl praktischer Optionen, die
sich nach dem von Ihnen gewählten
auf das jeweilige Modell abge-
Modell und dem aktuellen Eurokurs.
stimmt sind. Für Sie ergibt dies
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein
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2 + 2 Jahre Garantie.
Miles & More Flugmeilen.
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Für jeden Franken, den Sie für Ihren
von 2 Jahren gewährt Ihnen
Neuwagen bezahlen, schreibt Ihnen
Porsche eine kostenlose Garantie-
Porsche 1 Meile beim Meilenpro-
Verlängerung um 2 Jahre. Sie kön-
gramm Miles & More gut, die Sie
nen also während 4 Jahren vollkom-
für Flugreisen einsetzen können.
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Dieses Angebot gilt ausschliesslich
haben die Sicherheit, dass eventu-
für die Boxster, Cayman und 911
ell auftretende Mängel von der Ga-
Modelle.
rantie abgedeckt werden.
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PORSCHE TIMES
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PORSCHE PLUS
AUSGABE 2/11
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1 Boxster grau
06.2009 | 14’950 km | CHF 57’890.–
4 911 Carrera Cabriolet
silber
07.2000 | 94’900 km | CHF 45’900.–
7 Panamera S
schwarz
10.2009 | 14’500 km | CHF 129’900.–
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weiss
11.2010 | 8’800 km | CHF 129’450.–
2 Boxster S
grau
06.2007 | 14’500 km | CHF 61’900.–
5 911 Carrera 4S Cabriolet
grau
03.2008 | 106’500 km | CHF 89’680.–
8 Panamera 4S silber
06.2010 | 9’400 km | CHF 168’780.–
11 Cayenne Turbo
schwarz
02.2007 | 69’900 km | CHF 69’800.–
3 Cayman S
schwarz
04.2009 | 16’900 km | CHF 64’900.–
6 911 Turbo
rot
04.2007 | 61’000 km | CHF 127’900.–
9 Cayenne S weiss
05.2010 | 10’800 km | CHF 144’680.–
12 Cayenne Turbo S
schwarz
12.2009 | 16’900 km | CHF 139’650.–
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Eine Verbindung so alt wie die ersten Sportwagen.
60 Jahre Porsche Import in der Schweiz.
Porsche und die Schweiz – diese Verbindung ist so alt wie die ersten Sportwagen, die
1948 im österreichischen Gmünd montiert wurden. Während dieser Anfangstage der
Marke Porsche spielten Schweizer Freunde des Hauses eine entscheidende Rolle, die
am 5. April 1951 zum ersten Importeursvertrag führte.
356 Carrera Coupé am
Simplonpass, ca. 1958
A
ls das 1931 gegründete Kon-
„einen Sportwagen zu bauen, wie er
Das Einzelstück wurde noch am
struktionsbüro Porsche nach
mir selbst gefiel”. Die Porsche Tech-
gleichen Tag an den Schweizer Un-
dem Zweiten Weltkrieg einen Neu-
niker waren fasziniert von der Sport-
ternehmer Rupprecht von Senger
beginn wagte, waren die Zeiten
wagen-Idee, und so entstand schon
verkauft, der das Potenzial des
schwierig für das auf aufwändige
im Februar 1948 ein fahrbereites
Porsche Sportwagens frühzeitig
Fahrzeugkonstruktionen spezialisier-
Fahrgestell, für das wenig später ein
erkannt hatte. Schon im Sommer
te Unternehmen. Dennoch formulier-
schnittiger Roadster-Aufbau aus Alu-
1947 hatte er sich die Vorkaufs-
te Ferry Porsche im Frühjahr 1947
minium angefertigt wurde. Den offi-
rechte an den ersten fünf Porsche
erste Überlegungen zum Bau eines
ziellen Segen der Behörden erhielt
Sportwagen gesichert, um diese in
auf Teilen des Volkswagens basieren-
der mit der Fahrgestellnummer
die Schweiz zu importieren. Mit ei-
den Sportwagens, der, zunächst als
356-001 versehene Mittelmotor-
ner Option auf 50 weitere Fahrzeu-
„VW-Sport” bezeichnet, die Kon-
Sportwagen am 8. Juni 1948 durch
ge verdeutlichte von Senger im
struktionsnummer 356 erhielt. Der
die Zulassungsgenehmigung der
März 1948 seinen festen Glauben
Porsche Junior-Chef hatte die Vision,
Kärntner Landesregierung.
an die neue Porsche Konstruktion.
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PORSCHE PLUS
PLUS
PORSCHE
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AUSGABE
Neben einem finanziellen Vorschuss
unterstützte er ausserdem massgeblich die Fertigung, indem er
über die Schweiz die notwendigen
Ersatzteile, Reifen und Leichtmetall-
Ein 356 Coupé, Startnummer 5,
in der Kurve der Rennstrecke
des Rennfahrerlehrgangs in
Lugano, Schweiz vom 7. bis
12.04.1954
Bleche organisierte. Nicht zuletzt
betrieb Rupprecht von Senger mit
dem Porsche 356 „Nr. 1” Öffentlichkeitsarbeit für die Gmündner
Sportwagenmanufaktur: Im Vorfeld
des Schweizer Grand Prix am 4. Juli
1948 stellte er den Wagen Journalisten auf der Bremgarten-Rennstrecke für Testfahrten zur Verfügung,
Hans Stanek (Generaldirektor AMAG Import von 1951-1972) erhält den Schlüssel
zum 1’000. Porsche aus der Hand von Dr. Ferdinand Porsche (links), 1957
so dass der Automobil Revue-Chefredakteur Robert Braunschweig am
für das Coupé und CHF 16’500.−
tion gehört hatte und so zur ersten
7. Juli 1948 den ersten Pressebe-
für das Cabriolet kein Hindernis,
Porsche Kundin der Welt wurde.
richt über den „jüngsten Spross ei-
und so wurden bis zum Jahresende
Das neue Auto passte gut zu ihrem
nes grossen Namens” veröffentli-
1949 bereits 27 Stück des handge-
aussergewöhnlichen Lebensstil: Als
chen konnte.
fertigten Sportwagens verkauft.
Segelfliegerin hielt Jolanda Tschudi
Auf Vermittlung von Rupprecht von
Der erste Verkaufsabschluss des
Meter Startüberhöhung und in der
Senger kam Ferry Porsche zudem
Schweizer Importeurs Blank erfolg-
zweiten Hälfte der Vierziger Jahre
in Kontakt mit dem Zürcher Hotelier
te im Frühjahr 1949, als er das ers-
nahm sie an ausgiebigen Afrika-Ex-
und Autohändler Bernhard Blank.
te Porsche 356/2 Cabriolet veräus-
peditionen teil. Nach Abschluss ih-
Dieser funktionierte kurzerhand ei-
serte. Die Käuferin war Jolanda
rer völkerkundlichen Studien bei
nen Teil des Parterres seines Ho-
Tschudi, eine junge Dame aus
den nordafrikanischen Touareg war-
tels zum Ausstellungsraum um, in
besten Zürcher Verhältnissen, die
tete dann bei ihrer Rückkehr im
dem im Winter 1948 das erste ge-
durch ihren Auto-verrückten Cousin
Frühjahr 1949 der neue Porsche
baute Porsche 356/2 Coupé prä-
von der neuen Porsche Konstruk-
am Flugplatz auf sie. Mit diesem
Heinz Schiller auf 718/2 in
Ollon-Villars 1962
den Schweizer Rekord über 5’000
1967 Europa-Bergmeisterschaftslauf in Ollon-Villars
sentiert wurde. Bernhard Blank organisierte ausserdem den ersten
Messe-Auftritt der neuen Marke –
vom 17. bis 27. März 1949 hatte
Porsche einen Stand auf dem Genfer Salon und konnte den Typ
356/2 erstmals einem internationalen Publikum vorstellen. Weitere begeisterte Presseberichte erschienen und schon bald wurde der
Wagen zum Geheimtipp unter wohlhabenden Sportfahrern. In Europa
waren es vor allem Automobilliebhaber aus Österreich, der Schweiz
und aus Schweden, die sich für den
Sportwagen aus den Händen der
ehemals für den legendären Auto
Union Grand-Prix-Rennwagen verantwortlichen Techniker entschieden. Für diese Kunden war auch der
Verkaufspreis von CHF 14’500.−
Automobil-Ausstellung Genf 1949 mit 356/2 (Beutler) Cabrio und 356/2 (Gmünd) Coupé. V.r.n.l.: Ernst Schoch
(Privatsekretär von Bernhard Blank), Louise Piëch, Bernhard Blank, Ferry Porsche, Hans Orsini (Angestellter bei
Blank), Heinrich Kunz (Chefverkäufer von Blank und erster Porsche Verkäufer überhaupt)
PORSCHE PLUS
PLUS
PORSCHE TIMES
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das inzwischen arg herunter gekommene Unikat. Nach einem Unfall auf dem St. Gotthard-Pass – ein
mit sechs Nonnen besetzter Opel
hatte ihn auf das vor ihm fahrende
Fahrzeug geschoben – liess Schulthess den Porsche 356 Nr. 1 in der
Zürcher AMAG-Garage reparieren
und modernisieren, bevor er 1958
vom Porsche Werk als Museumsstück nach Stuttgart-Zuffenhausen
geholt wurde.
Als „Generalvertreter für die
Rekordfahrt mit 911 R 1967 in Monza mit Schweizer Rennfahrern
Schweiz” glaubte Bernhard Blank
zunächst fest an den Erfolg der
911 R 2,0 Coupé bei den Weltrekordfahrten in Monza im Oktober 1967, Fahrer: Rico Steinemann, Jo Siffert, Dieter
Spoerry, Charles Voegele.
Welt- und Klassenrekorde:
11 Zeit- und Streckenrekorde,
5 Weltrekorde über 15’000/
20’000 km, 10’000 Meilen,
72 Stunden, 90 Stunden,
20’000 km Gesamtdistanz,
Schnitt 209,20 km/h
Porsche Rennfahrer Jo Siffert,
1970/71
Typ 356/2 Cabriolet mit einer Ka-
besitzer Peter Kaiser an einen Au-
Porsche Sportwagen. Eigens stell-
rosserie der Gebrüder Beutler in
tohändler veräussert worden war,
te er einen Porsche Verkäufer so-
Thun unternahm sie zahlreiche aus-
übernahm die Zürcher Schauspiele-
wie einen Mechaniker ein, den er in
giebige Fahrten, bis der Wagen auf
rin und Artistin Elisabeth Spielhofer
Gmünd ausbilden liess. Doch das
dem Weg zu einem Segelfluglager
den Wagen. Im Juni 1952 ging der
Automobilgeschäft erwies sich für
in den Seealpen durch einen Unfall
Mittelmotor-Roadster an die Lebe-
den gelernten Hotelier schwieriger
beschädigt wurde.
dame Rosemarie Muff, die mit dem
als erwartet, und sein Interesse
Einzelstück sogar eine Reise nach
liess zusehends nach. Durch die
Auch der allererste Porsche Proto-
Spanien unternahm. Im November
mit der Rückkehr nach Stuttgart
typ, der 356 Nr. 1 aus dem Jahr
1952 verlor sie jedoch die Lust am
verbundene Erhöhung der Produk-
1948, ging in die Schweiz. Nach-
356-001, der sich als technisch ka-
tionskapazität rückte das Schweizer
dem der im Dezember 1948 durch
priziöser Prototyp entpuppt hatte.
Porsche Geschäft in das Blickfeld
Bernhard Blank importierte Roads-
Für 3’000 Schweizer Franken kauf-
der Automobil-Handelsgesellschaft
ter Anfang 1951 von seinem Erst-
te daraufhin Hermann Schulthess
Neue AMAG, die seit 1948 Volks-
Automobil-Ausstellung Genf März 1964. Ausgestellt sind die Modelle 356 C und 904 sowie der 901-6, der Prototyp des 911
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PORSCHE TIMES
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PORSCHE PLUS
PLUS
PORSCHE
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Typ 959 beim Pressewochenende in Gstaad im Januar 1987
wagen importierte und bereits ein
78 verkauften Fahrzeugen alle Er-
Nach 57 Jahren der Kooperation
landesweites Händlernetz unter-
wartungen weit übertroffen.
von Porsche und der AMAG Auto-
hielt. Ab April 1951 übernahm die
mobil- und Motoren AG strukturierte
AMAG offiziell den alleinigen Ver-
Wie in Deutschland fanden sich
der Stuttgarter Sportwagenherstel-
trieb, und Porsche Geschäftsführer
auch in der Schweiz schon bald
ler seine Aktivitäten auf dem euro-
Albert Prinzing konnte nach den er-
Porsche Fahrer zusammen und bil-
päischen Markt neu. Im Juni 2008
folgreichen Vertragsverhandlungen
deten im Kanton Zürich bereits zu
übernahm die Tochtergesellschaft
eine Bestellung von über 50 Fahr-
Beginn der Fünfziger Jahre clubähn-
Porsche Schweiz AG mit Sitz in Zug
zeugen nach Zuffenhausen melden.
liche Strukturen. In Bern wurde am
offiziell den Import und Vertrieb von
Durch den professionell gesteuer-
11. Dezember 1953 ein offizieller
Porsche Fahrzeugen, Ersatzteilen
ten Vertrieb der AMAG avancierte
Porsche Club eingetragen. In Zürich,
sowie Zubehör. Unter der Leitung
die Schweiz zu einem wichtigen
der eidgenössischen Stadt mit der
von Stephan Altrichter betreut ein
Markt für Porsche. Schon im ersten
grössten Porsche Dichte, folgte ei-
Team von 30 Mitarbeitern derzeit
Jahr der Kooperation wurden mit
ne Club-Gründung im Jahr 1954.
ein Netzwerk aus zwölf Porsche
Porsche Typ 928 auf der Automobilausstellung in Genf, 1977
Zentren und elf Service Betrieben
in den Bereichen Vertrieb, Marketing und After Sales. Die geänderte
Vertriebsstruktur soll den wachsenden Anforderungen, insbesondere
aufgrund der wachsenden Modellpalette, noch besser gerecht werden. Im März hat das neue Porsche
Zentrum Genf seinen Betrieb aufgenommen, womit Porsche in der
Schweiz einen weiteren Meilenstein
setzt, um seinen Kunden optimalen
und zeitgerechten Service und Verkauf zu bieten. Im Jahr 2010 hat
Porsche knapp 1’600 Neufahrzeuge an Kunden in der Schweiz ausgeliefert.
Autor: Dieter Landenberger, Leiter
5’000. Porsche für die Schweiz 1969
Historisches Archiv von Porsche
Porsche Veranstaltung, Präsentation (Händler) in Interlaken
auf dem Jungfraujoch März
1996
PORSCHE SPORT
SPORT
PORSCHE TIMES
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HEAD TO HEAD DER SPITZENMODELLE. BOXSTER SPYDER
VS. CAYMAN R.
Cayman/Boxster Race Series.
Porsche Leidenschaft pur.
Der neue Cayman Cup.
Zum ersten Mal werden sich
zwei absolute Spitzenmodelle
der Mittelmotorklasse gegenüberstehen. Beide absolut
kompromisslos und radikal.
Beide mit einzigartigem
Design und absoluter Agilität.
Auch in den Fahrleistungen
sind sie fast auf gleicher
Höhe. Gut so. Denn dann entscheidet nur das Können
des Fahrers über Sieg oder
Niederlage.
STECKBRIEF CAYMAN R.
Das Porsche Alphabet reserviert den Buchstaben R für
ganz spezielle Sportwagen: R
wie reizvoll und raffiniert – vor
allem aber wie reinrassig. Der
neue Cayman R vereint all
diese Attribute kompromisslos
auf sich. 55 Kilogramm leichter und zehn PS leistungsstärker als der Cayman S. Mit
seinem speziell abgestimmten
Sportfahrwerk bietet er ein
noch präziseres Fahrerlebnis
als der Cayman S. Hauptziel
bei der Konzeption des
Cayman R war es, den Zweisitzer durch konsequente
Gewichtseinsparung nochmals
in seiner Performance, Fahrdynamik und Agilität zu verbessern.
Motor: 3.4 Liter-Boxer-6-Zylinder
Leistung: 330 PS (243 kW)
0 –100 km/h: 4.7 sec
V-Max: 282 km/h
Verbrauch (NEFZ): 9.3 l/100 km
Leergewicht: 1’295 kg
Ab 2011 bietet Porsche Sports Cup Suisse eine neue, packende Rennserie: Den Cayman Cup.
Als Teilnehmer fahren Sie dabei auf legendären Rennstrecken wie Hockenheim, Le Castellet oder
Magny-Cours. Erlaubt sind alle Mittelmotormodelle vom ersten Boxster Typ 986 bis zum Cayman R.
D
er Porsche Sports Cup Suisse
Mit der Porsche Drivers
auf höchstem Speedniveau.
wird seit 3 Jahren vom Verband
Challenge schnuppern Sie
Anmeldungen unter
der Schweizer Porsche Clubs
Motorsport-Luft.
www.porsche.ch/cayman-cup
(VSPC) organisiert und bietet den
Der Porsche Sports Cup Suisse
Porsche Enthusiasten die Möglich-
bietet Ihnen 2 Teilnahme-Möglich-
Der Cayman Cup 2011 – eine
keit, ihr Können auf der Rennstre-
keiten. Die erste ist der Porsche
Herausforderung mit zusätzlich
cke zu beweisen. Die Teilnehmer-
Sports Cup Suisse für FIA modifi-
vielen Vorteilen.
zahl nimmt jedes Jahr zu und die
zierte Fahrzeuge. Die zweite – für
Die Teilnehmer des Cayman Cups
Rennveranstaltungen sind ein voller
Einsteiger besonders reizvolle Mög-
profitieren dieses Jahr von einzigarti-
Erfolg. Da in den bisherigen Klassen
lichkeit – ist die Porsche Drivers
gen Konditionen.
meistens 911 gegeneinander antra-
Challenge. Teilnehmen können hier
– Porsche Schweiz AG schenkt allen
ten, wird nun mit dem Cayman Cup
Boxster und Cayman Modelle in der
Teilnehmern den erforderlichen
eine neue Klasse geschaffen.
Strassenausführung. Für diese
Renngruppe benötigen die Fahr-
NSK-Lizenzkurs.
– An allen Rennveranstaltungen er-
Beim Cayman Cup können alle Fahr-
zeuge weder Überrollkäfig, noch
halten die Fahrer ausserdem eine
zeuge der Modelle Boxster und
6-Punkt Gurte. Für die Fahrer sind
professionelle Einführung bei ei-
Cayman teilnehmen, unabhängig
nur geringe Vorbereitungskosten
von Leistung und Jahrgang. Somit
sowie eine REG-Lizenz (erhältlich
treffen die leichten Mittelmotormo-
für alle Personen mit Führerausweis
Schweiz AG bei 4 oder mehr Renn-
delle unterschiedlichster Art aufein-
ohne Vorqualifikationen) nötig.
teilnahmen: 50% der Anmeldege-
ander. Sei es ein Boxster 2.5 Typ
nem Welcome-Apéro.
– Zudem schenkt Ihnen Porsche
bühr, einen Satz „Pagid” Bremsbe-
986 mit 204 PS aus dem Jahre
Mit der Teilnahme an der Porsche
läge sowie einen kompletten Satz
1996 oder das aktuelle Spitzenmo-
Drivers Challenge absolvieren die
Reifen*.
dell Cayman R. Die Vielfalt in dieser
Fahrer alle Trainingsläufe, die Quali-
Klasse widerspiegelt somit auch
fikation sowie als Höhepunkt ein
die Philosophie des Porsche Sports
Gleichmässigkeitsrennen am Renn-
Cup Suisse. Die Rennen auf den
tag. Das Ziel dieses Rennens ist,
legendären Rennstrecken Europas
immer möglichst gleiche Runden-
sollen vor allem eines – Spass
zeiten zu fahren und verlangt von
machen.
den Fahrern absolute Präzision
Der Cayman Cup bedankt sich bei folgenden Sponsoren:
* Die Rückerstattung
erfolgt Ende Jahr,
sofern der Kauf bei
einem offiziellen
Porsche Zentrum
vorgenommen wurde. Alle Angebote
sind nur im Jahr
2011 gültig.
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PORSCHE TIMES
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PORSCHE SPORT
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Rennstrecken der Superlative. Von Hockenheim nach Le Castellet.
www.porsche.ch/cayman-cup –
Auf folgenden Rennstrecken findet der Cayman Cup statt:
Das Rennportal.
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informationen wie Reglemente, An-
Baden-Württemberg, Deutschland
meldeformulare und eine komplette
7.–9. April 2011
Ausrüstungs-Checkliste. Ausserdem
bietet das Portal komplette Streckenpläne, Videos und die besten
Anfahrtsrouten zu den RennstreCircuit de Lédenon
cken. Ein Klick lohnt sich auf jeden
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Fall.
19.–21. Mai 2011
Porsche Sports Cup Suisse auf
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Die Facebook-Fansite des Porsche
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Sports Cup Suisse bietet Ihnen alles
Le Castellet, Frankreich
rund um den Porsche Motorsport
23.–25. Juni 2011
in der Schweiz. Diskutieren Sie mit
oder posten Sie Ihre Bilder und
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Der neue Mittelmotor-Roadster
verkörpert, deutlich sichtbar,
die puristische Form des
Porsche Sportwagens – leicht,
stark und konsequent offen.
Sein Leichtbaukonzept erinnert
stark an den legendären 550
Spyder und unterscheidet sich
auf den ersten Blick deutlich von
den anderen Modellen des Mittelmotor-Roadsters. Mit den
niedrigeren Seitenscheiben und
den zwei markanten Hutzen auf
einem durchgehenden Heckdeckel erhält der Boxster Spyder
eine gestreckte Silhouette mit
Anklängen an den Carrera GT.
Deutlich weniger Gewicht als ein
Boxster S, ein tieferer Schwerpunkt und ein komplett neues
Sportfahrwerk sorgen dafür,
dass der Boxster Spyder fahrdynamisch hält, was der optische
Eindruck verspricht.
Motor: 3.4 Liter-Boxer-6-Zylinder
Leistung: 320 PS (235 kW)
0 –100 km/h: 4.8 sec
V-Max: 267 km/h
Verbrauch (NEFZ): 9.7 l/100 km
Leergewicht: 1’275 kg
Autodromo Enzo e Dino Ferrari
Imola, Italien
2.–4. September 2011
Circuit de Nevers Magny-Cours
Burgund, Frankreich
7.–9. Oktober 2011
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PORSCHE SERVICE
SERVICE
PORSCHE TIMES
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trüben Tage sind vorbei.
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mIhrenPorschenachdem
– BremsbelägeundBremsscheiben
Winterbetriebodereinervorü-
– ÜberprüfungvonProfiltiefeundReifendruck
bergehendenFahrzeugstilllegung
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optimalaufdienächsteJahreszeit
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des Konsumenten führt (UWG Art. 3).
PORSCHE PLUS
PORSCHE TIMES
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Uhren-Spezialist und Porsche Liebhaber Fritz Luchsinger.
Lebenslange Faszination.
nug vom ständigen Reisen: „Heute
schätze ich das Lokale viel mehr.”
Top-Qualität und
Spitzenservice.
Luchsingers Faszination für Uhren
und Porsche liegt seine Leidenschaft für die Technik zugrunde.
„Bei beiden bewundere ich die technische Rafinesse, die Präzision und
den Pioniergeist”, erklärt er und
bringt es auf den Punkt: „Porsche
ist vergleichbar mit einer Schweizer
Uhr. Beide stehen für Spitzenqualität.” Nicht zuletzt auch deshalb,
weil bei beiden ein sehr hoher Prozentsatz aller gebauten Exemplare
noch im Gebrauch ist. Für ein so
Fritz Luchsinger fährt seit 17 Jahren Porsche. Sein rubinroter Carrera ist bereits sein sechstes Modell.
hochstehendes Produkt braucht es
natürlich auch einen Top-Service.
Als Vertriebsleiter diverser
Uhrenfirmen reiste Fritz
P
Und da schätzt Luchsinger das
orsche faszinierte Fritz
Porsche Zentrum St.Gallen: „Im
Luchsinger schon von Kindes-
Porsche Zentrum ist man immer
beinen an. „Als ich in der Primar-
willkommen und wird umgehend
schule war, fuhr der Vater eines
und kompetent bedient – auch
Schulkollegen einen orangen 911”,
wenn man nur einen halben Liter
Bucherer St.Gallen und liess
erzählt er. Dieses Auto habe ihn
Öl haben muss.”
sich in Flims nieder. Nicht
fasziniert, weil es anders war als
Luchsinger um die Welt.
Dann wurde er Direktor bei
verändert hat sich jedoch
seine Faszination für die
alle anderen. Und von da an war
Einmal Porsche,
die Leidenschaft für Porsche ent-
immer Porsche.
facht.
Fritz Luchsinger liebt es, in seinem
Technik – sowohl bei Uhren,
als auch bei Porsche.
rubinroten Porsche Carrera auszuNach der Schulzeit ging Luchsinger
fahren. „Ich bin immer Carrera ge-
aber nicht direkt in die Uhrenindust-
fahren”, sagt er. Der Carrera sei
rie. Erst nach einer Lehre als Elekt-
ein wahres Raumwunder. Da könne
romonteur, zwei Sprachaufenthal-
er problemlos mit seiner Frau für
ten und Weiterbildungen zum
ein paar Tage wegfahren; zum Bei-
Betriebsökonomen, eidg. dipl. Ver-
spiel zum Golfen, seiner anderen
kaufsleiter, und Marketingplaner
grossen Leidenschaft. Es erstaunt
kam er 1987 in das Uhrengeschäft
deshalb nicht, dass er diesem
– als die Branche noch in der Krise
Porsche Modell seit 17 Jahren die
steckte. Für die Swatch Group,
Treue hält. Mittlerweile fährt er
Rolex, Bally und British Masters
schon seinen sechsten. „Und das
war er auf allen Kontinenten unter-
wird bestimmt nicht der letzte ge-
wegs. Irgendwann hatte er aber ge-
wesen sein”, lacht Luchsinger.
POESI E – FEUER
BUCHERER VERBINDET
UHREN
BASEL
BERN
Z E R M AT T
D AV O S
ZÜRICH
|
GENÈVE
BERLIN
INTERLAKEN
DÜSSELDORF
SCHMUCK
L AU S A N N E
FRANKFURT
JUWELEN
LOCARNO
HAMBURG
LUGANO
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B U C H E R E R .C O M
PORSCHE PLUS
PORSCHE TIMES
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Seite 22
Hightech für Klassiker. Und solche, die es noch werden wollen.
Das Porsche Classic Radio-Navigationssystem.
Denken Sie an Klassiker aus dem Hause Porsche. An den legendären 944 oder den röhrenden
911 aus den 70er Jahren. Und jetzt stellen Sie sich das passende Radio und Navigationsgerät
dazu vor. Nichts – ausser Stilbrüchen? Das Bild bleibt schwarz? Dann sind Sie zumindest farblich
schon auf dem richtigen Weg. Denn mit dem neuen, ganz in schlichtem Schwarz gehaltenen
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Mikrofon
T
iefschwarze Optik, zwei Knöpfe
das Porsche Classic Radio-Naviga-
scharfen Auflösung von 480 x 234
für die Bedienung, ein Touch-
tionssystem selbstverständlich über
Pixel. Über die Touchscreen-Steue-
screen – alle anderen Hightech-
eine Bluetooth® Freisprecheinrich-
rung erschliesst sich die Bedienung
Features sind dezent versteckt.
tung inklusive Mikrofon, zwei SD-
wie von selbst. Zwischen Anzeige
Beim Design des Porsche Classic
Kartenschächte, einen USB-An-
der Navigation und der Medienwie-
Radio-Navigationssystems fühlt man
schluss sowie ein DVD/CD-Laufwerk
dergabe lässt sich sekundenschnell
sich ein paar Jahrzehnte zurückver-
für die Medienwiedergabe und einen
wechseln. Nicht zuletzt greift das
setzt. Und das mit gutem Grund.
Subwoofer-Ausgang – neben vielen
Navigationssystem auf NAVTEQ-
Schliesslich fügt sich die bewusst
anderen Details. Den 4 x 45 Watt-
Kartenmaterial für ganz Europa
schlicht gehaltene Optik perfekt in
Verstärker können Sie also mit ei-
zurück: So bleibt die Fahrt in Ihrem
das Interieur klassischer Fahrzeuge
nem Klang ganz nach Ihren Wün-
Porsche Klassiker ein einziger
aus dem Hause Porsche ein.
schen füttern – natürlich auch im
Genuss.
MP3-Format. Auch das Radio lässt
Was man von der integrierten
keine Wünsche offen, dank automa-
Das Gerät ist für alle Fahrzeuge mit
Technik nicht behaupten kann: Sie
tischer Sendersuche, manuellem
12-Volt-Batterie und einem 1-DIN-
sticht eindrucksvoll heraus. Mit
Senderspeicher und einer grossen
Schacht geeignet – also für alle
einem brillanten Klang, glasklarer
Bandbreite an FM- und AM-Frequen-
Porsche Klassiker vom ersten 911
Darstellung auf dem Touchscreen
zen.
G-Modell, den 914 über die Frontmotor-Modelle (924, 928 bis 968)
und intuitiver Bedienung. Eben
typisch Porsche. Als moderne
Das 3,5-Zoll-Touchscreen-TFT-LCD-
bis hin zum letzten luftgekühlten
Kommunikationsanlage verfügt
Display besticht mit einer messer-
Porsche 911 (993).
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