Frauengottesdienst 2013 Druckvorlage für den 22.09.2013

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Frauengottesdienst 2013 Druckvorlage für den 22.09.2013
Austeilung
Dankgebet und Fürbitte
Alle: Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.
Vaterunser
Lied:
Gottesdienst
zum Frauensonntag 2013
Sonntag, 22. September 2013
Dass Erde und Himmel Dir blühen
Dass Erde und Himmel Dir blühen,
dass Freude sei größer als Mühen,
dass Zeit auch für Wunder, für Wunder Dir bleib
und Frieden für Seele und Leib.
Kurt Rose T., Herbert Beuerle M.
Segen
So also sollt ihr beten:
Nachspiel, Auszug
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Kollekte:
Die heutige Kollekte ist bestimmt für die Frauenerwerbslosenarbeit und
die Erwerbslosengruppe „Lichtblick“.
Unser Vater im Himmel ...
Abkündigung
Vorspiel, Sprechcollage, Einzug
Lied: Wenn das Brot das wir teilen als Rose blüht
Begrüßung
Lied:
Lobet die Eine (nach EG 447)
Lobet die Eine, die uns stärkt und tröstet,
die nach uns ruft und treu sich an uns bindet,
lasst uns mit Freuden ihren Namen singen.
Gott sei gepriesen.
Dass unsre Sinne wir noch brauchen können
und Händ und Füße, Zung und Lippen regen,
das haben wir zu danken ihrem Segen.
Gott sei gepriesen.
Lobet die Flamme, die auch uns entzündet;
leuchtende Weisheit, sprühe Deine Funken.
In neuem Licht soll uns Dein Name glänzen.
Gott sei gepriesen.
Gib, dass wir heute, mild durch Dein Geleite,
auf unsern Wegen unverhindert gehen
und überall in Deiner Gnade stehen.
Gott sei gepriesen.
Lobet die Quelle, die auch in ins sprudelt;
Wasser des Lebens, lass die Erde grünen,
heilendes Strömen, Brunnen aller Liebe.
Gott sei gepriesen.
Strophen 1,3,5 Carola Moosbach, Strophen 2+4 nach Paul Gerhardt
Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht
und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht
in der Liebe, die alles umfängt,
in der Liebe, die alles umfängt.
Wenn das Leid jeder Armen uns Christus zeigt
und die Not, die wir lindern, zur Freude wird,
dann hat Gott unter uns …...
Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält
und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt,
dann hat Gott unter uns …...
Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägt
und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird,
dann hat Gott unter uns …...
Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist
und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt,
dann hat Gott unter uns …...
Claus-Peter März T., Curdt Grahl M.
Brot teilen
Einleitung
Lied: Ich bin das Brot...
Ich bin das Brot, lade euch ein.
So soll es sein, so soll es sein!
Brot lindert Not, brecht es entzwei.
So soll es sein, so soll es sein.
Clemens Bittlinger
Wo Menschen sich verschenken,
die Liebe bedenken
und neu beginnen, ganz neu da berühren sich…..
Wo Menschen sich verbünden,
den Hass überwinden
und neu beginnen, ganz neu –
da berühren sich…..
Thomas Laubach T., Christoph Lehmann M.
Glaubensbekenntnis
Ökumenische Weltversammlung 1990 in Seoul
Ich glaube an Gott, der die Liebe ist
und der die Erde allen Menschen geschenkt hat.
Ich glaube nicht an das Recht des Stärkeren,
an die Stärke der Waffen.
an die Macht der Unterdrückung.
Ich glaube an Jesus Christus.
Der gekommen ist, uns zu heilen,
und der uns aus allen tödlichen Abhängigkeiten befreit.
Ich glaube nicht, dass Kriege unvermeidbar sind,
dass Friede unerreichbar ist.
Ich glaube nicht, dass Leiden umsonst sein muss,
dass der Tod das Ende ist,
dass Gott die Zerstörung der Erde gewollt hat.
Ich glaube, dass Gott für die Welt eine Ordnung will,
die auf Gerechtigkeit und Liebe gründet,
und dass alle Männer und Frauen
gleichberechtigte Menschen sind.
Ich glaube an Gottes Verheißung
eines neuen Himmels und einer neuen Erde,
wo Gerechtigkeit und Frieden sich küssen.
Ich glaube an die Schönheit des Einfachen,
an die Liebe mit offenen Händen,
an den Frieden auf Erden. Amen.
Psalm 146 nach Uwe Seidel als Wechselgebet
Ich will bei Dir bleiben, Gott,
solange ich bin.
Du hilfst mir,
wie Du den Gottesmännern und Frauen
in alten Zeiten geholfen hast.
Ich setze meine Hoffnung auf Dich, Gott,
solange ich atme.
Du hast Himmel und Erde gemacht
und mich nicht aus den Augen verloren.
Du schaffst denen Recht,
die Unrecht leiden.
Du speist die hungrigen Seelen
und füllst die hungrigen Mägen.
Du befreist die Gefangenen
und machst die Blinden sehend.
Du richtest die Niedergeschlagenen wieder auf
und behütest die Fremdlinge im Land.
Du liebst die Gerechtigkeit über alles.
So sind wir Deine Hände und Füße,
Deine Sinne sind wir,
um Deinen Namen groß zu schreiben
an den Himmel und auf der Erde: GOTT.
Darum will ich bei Dir bleiben, Gott,
solange ich bin.
Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie es war im Anfang, jetzt und immerdar
und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Erweitertes Kyrie mit:
Vaterunser im Gespräch
Lied: Vaterunser (EG 188)
Gloria, gloria
Glo-ri - a,
Glo- ri - a,
glo- ri - a,
glo- ri - a,
in
ex– cel - sis
al– le - lu –ia,
De - o!
al– le - lu –ia!
Taize T. u. M.
Lied: Wir strecken uns nach Dir
Wir strecken uns nach Dir, in Dir wohnt die Lebendigkeit.
Wir trauen uns zu Dir, in Dir wohnt die Barmherzigkeit.
Du bist, wie Du bist. Schön sind Deine Namen.
Halleluja. Amen. Halleluja. Amen.
Wir öffnen uns vor Dir, in Dir wohnt die Wahrhaftigkeit.
Wir freuen uns an Dir, in Dir wohnt die Gerechtigkeit.
Du bist, wie Du bist. Schön sind Deine Namen.
Halleluja. Amen. Halleluja. Amen.
Wir halten uns bei Dir, in Dir wohnt die Beständigkeit.
Wir sehnen uns nach Dir, in Dir wohnt die Vollkommenheit.
Du bist, wie Du bist. Schön sind Deine Namen.
Halleluja. Amen. Halleluja. Amen.
Friedrich Karl Barth T., Peter Janssens M.
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Vater unser, Vater im Himmel.
Geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.
Geheiligt werde Dein Name.
Wie im Himmel, so auch auf Erden.
Geheiligt werde Dein Name.
Unser täglich Brot, Herr, gib uns heute.
Geheiligt werde Dein Name.
Und vergib uns unsere Schuld.
Geheiligt werde Dein Name.
Wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
Geheiligt werde Dein Name.
Und führ uns, Herr, nicht in Versuchung.
Geheiligt werde Dein Name.
Sondern erlöse uns von dem Bösen.
Geheiligt werde Dein Name.
Denn Dein ist das Reich und die Kraft.
Geheiligt werde Dein Name.
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Geheiligt werde Dein Name.
Vaterunserauslegung
Lied: Wo Menschen sich vergessen
Wo Menschen sich vergessen,
die Wege verlassen
und neu beginnen, ganz neu –
da berühren sich Himmel und Erde,
dass Frieden werde unter uns,
da berühren sich Himmel und Erde,
dass Frieden werde unter uns.