Wirtschaftsforum Mannheim, 19. Juni 2008
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Wirtschaftsforum Mannheim, 19. Juni 2008
Dokumentation Wirtschaftsforum Mannheim, 19. Juni 2008 Inhalt 04 / Ziele der L-Bank: Warum regionale Wirtschaftsforen? 05 / Statements zum Wirtschaftsforum Mannheim 06 / Konzept Information und Beratung gemeinsam mit den regionalen Partnern Die Veranstaltungsbausteine für eine zielgruppenorientierte Information 10 / Begleitende Öffentlichkeitsarbeit 12 / Evaluierung 14 / Resümee 16 / Anlagen 04 Ziele Ziele der L-Bank: Warum regionale Wirtschaftsforen? Es ist eine wichtige Aufgabe der L-Bank als Staatsbank für Baden-Württemberg, den Mittelstand mit der notwendigen Liquidität zu versorgen und damit den Wirtschaftsstandort zu stärken. Unsere Erfahrungen zeigen aber, dass die L-Bank und ihre Produkte in den Regionen zu wenig bekannt sind. Nur wenn die Unternehmen im Land sowie die Banken und die Beratungsinstitutionen die Angebote der L-Bank kennen, können die Fördermittel den Mittelstand im Land erreichen. Hier bestehen aber zum Teil erhebliche Informationsdefizite. Als Bank ohne Filialsystem müssen wir dafür sorgen, dass der regional verwurzelte Mittelstand Informationen zu Finanzierungsthemen aus erster Hand erhält. Das geschieht bereits durch Beratungssprechtage, die die Bank gemeinsam mit den Wirtschaftskammern landesweit anbietet. In Einzelgesprächen informieren Fachleute die Unternehmen darüber, welche Finanzierungslösungen bei ihrem Investitionsbedarf in Frage kommen. Darüber hinaus ermöglichen uns regional ausgerichtete Wirtschaftsforen, sowohl die Unternehmen als auch die Partner vor Ort besser zu erreichen und eine Plattform zum produktiven Austausch für alle Beteiligten zu schaffen. Besonders wichtig ist es uns, dadurch die L-Bank als neutrale Beratungsinstanz und Anlaufstelle für Finanzierungsthemen für die Unternehmen in ganz Baden-Württemberg zu etablieren. Daher begleiten wir die Wirtschaftsforen auch intensiv durch Pressearbeit. Von den Besuchern der Veranstaltung in Mannheim sowie den beteiligten Partnern und Ausstellern erhielt die L-Bank eine ausgesprochen positive Resonanz. Die Rückmeldungen von Seiten der Unternehmer standen den guten Beurteilungen der beiden ersten Wirtschaftsforen in den Kammer regionen Heilbronn-Franken und Freiburg in nichts nach. Sie zeigen uns, dass wir dem Informationsbedarf der Teilnehmer Rechnung tragen und „ins Schwarze“ treffen. In Verbindung mit dem in Fachkreisen gut etablierten Kolloquium für Berater erreichen die Wirtschaftsforen alle für die Mittelstandsfinanzierung einer Region relevanten Zielgruppen: vom Unternehmer über den Berater bis zu den Multiplikatoren. Bestätigt wird das Konzept auch durch das Interesse, das die Wirtschaftskammern aus Baden-Württemberg an der gemeinsamen Durchführung einer Veranstaltung in ihrer Region zeigen. Der direkte Austausch mit Unternehmern und Beratern gibt aber auch den Fachleuten der Bank wichtige Anregungen. In den Diskussionen erfahren sie jenseits des konkreten Einzelfalls, welche Finanzierungsfragen regional und branchenspezifisch die Unternehmen beschäftigen. Die ersten Vorbereitungen für das nächste Wirtschaftsforum in Friedrichshafen am Bodensee im Juli 2009 laufen bereits. Weitere Termine sind in Planung. Die Zielgruppe @Mittelstand @Banken @Berater (Verbände, Steuerberater, Rechtsanwälte, Unternehmensberater) Ziele des Wirtschaftsforums @Neutrale, zuverlässige und praxisorientierte Beratung zu Finanzierungsfragen für den Mittelstand @Stärkere Zusammenarbeit mit den regionalen Partnern: Gemeinsam mit ihnen wollen wir eine hohe Qualität der Beratung schaffen @Den regional verwurzelten Mittelstand über das Angebot der L-Bank informieren, und zwar durch Veranstaltungen an wechselnden Orten in Baden-Württemberg: Wir wollen in den Regionen auf die Unternehmen zugehen 055 Statements Statements Die Förderung der kleinen und mittleren Unternehmen liegt der L-Bank am Herzen. Sie mit Liquidität auszustatten ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Mit unseren Partnern, den Hausbanken, vergeben wir zinsgünstige Darlehen, übernehmen Garantien und stellen Eigenkapital bereit. Es sind die mittelständischen Unternehmen, die der Wirtschaft immer neue Impulse geben. Sie schaffen neue Arbeits- und Ausbildungsplätze – und übernehmen damit soziale Verantwortung. Wir beobachten dabei, dass der Informationsbedarf des Mittelstands im Zuge der Veränderungen in seinem Finanzierungsumfeld wächst. Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands der L-Bank Gerade der Mittelstand hat erhebliche Probleme bei der Versorgung mit Finanzmitteln. Dabei ist das Rating-Verfahren nicht immer transparent für die Firmenkunden. Gerade hier im Land der Erfinder wäre vielleicht ein Carl Benz durch das Raster gefallen, weil er möglicherweise mit seinem Masterplan oder Geschäftsplan gescheitert wäre. Deshalb stehen heute Informationen über aktuelle Entwicklungen, Konzepte und Strategien der Finanzierung im Mittelpunkt der Workshops. Gerade diese Informationen sind wichtig, um den Blick in die Zukunft zu richten und die Zukunft des eigenen Betriebes aktiv zu gestalten. Walter Tschischka, Präsident der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Beratung und Betreuung in allen Lebenslagen eines Unternehmens, das ist Kernaufgabe jeder IHK. Wir setzen diese Aufgabe gemeinsam mit vielen Partnern um. Finanzfragen – vom Erstellen eines Businessplans bis zum Unternehmenskauf – sind dabei ein Schwerpunkt unserer Arbeit, denn jede Idee, jede Investition und jede unternehmerische Entscheidung will finanziert werden. Ich freue mich, dass die L-Bank mit diesem Themenkreis nach Mannheim gekommen ist, und ich verspreche Ihnen gerne: Wir werden als IHK nicht nachlassen, unermüdlich für die Belange des Mittelstandes zu kämpfen. Dr. Gerhard Vogel, Präsident der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Sie kennen das Wort, mit dem die Benediktsregel zusammengefasst wird: „Ora et labora – bete und arbeite.“ Schon interessant, denn von Mönchen meint man ja eigentlich, es müsste heißen: „Bete oder arbeite.“ Nun heißt es aber „Bete und arbeite“, das „und“ ist das Wichtigste, das heißt diese Balance – und damit war eigentlich Benedikt revolutionär in seiner Zeit. Er hat die Einstellung zur Arbeit, die in der Antike herrschte und die ja über 1.500 Jahre die Menschen dominiert hat, total verändert: „Ora et labora“, also das Spirituelle, das Geistige, das Atemholen, und das Arbeiten, das Wirtschaften, das Geldverdienen müssen gleichwertig sein. Anselm Bilgri, Gesellschafter von Anselm Bilgri – Zentrum für Unternehmenskultur 06 Konzept Konzept Information und Beratung gemeinsam mit den regionalen Partnern Wie bei ihren landesweiten Beratungsangeboten arbeitet die L-Bank auch bei den Wirtschaftsforen mit den regionalen Beratungsinstitutionen zusammen: Beim Wirtschaftsforum Mannheim wurde das Veranstaltungskonzept gemeinsam mit der Handwerkskammer und der Industrie- und Handels kammer, der Bürgschaftsbank, der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft und – als weiteren Partnern – den Hausbanken vor Ort umgesetzt. Die Veranstaltungsbausteine für eine zielgruppenorientierte Information Plenum An alle Veranstaltungsteilnehmer richteten sich die Vorträge des Plenums. Die regionalen Partner erörterten Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung und des gegenwärtigen Finanzierungsbedarfs der mittelständischen Unternehmen. Hauptredner Anselm Bilgri, Gesellschafter von Anselm Bilgri – Zentrum für Unternehmenskultur, beschrieb die Ansätze einer wertorientierten Unternehmensführung. Begrüßung Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands der L-Bank Einführung Walter Tschischka, Präsident der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Dr. Gerhard Vogel, Präsident der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Unternehmen in die Zukunft führen – Mit Mut und Zuversicht. Anselm Bilgri, Gesellschafter von Anselm Bilgri – Zentrum für Unternehmenskultur 07 Konzept Workshops für Unternehmer Die L-Bank stellte ihre Finanzkonzepte und Förderfälle aus der Region gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern vor. Die Unternehmer konnten zwei Workshops zu unterschiedlichen Fragestellungen besuchen. Themen @ Neue Technologien finanzieren Udo Rössing, L-Bank (Moderation) Thomas Kainz, Weidenhammer Packungen GmbH & Co. KG Dieter Reuther, Deutsche Bank AG @ Unternehmensübernahme – ein Erfahrungsbericht Thomas Rieks, L-Bank (Moderation) Kai Breiter, OLHO Sinsheim GmbH Thomas Geier, Volksbank Kraichgau eG @ Erfolgreiche Wachstumsfinanzierung Ellen Winkler, L-Bank (Moderation) Jörg Köpfle, KKI GmbH Martin Graser, Sparkasse Neckartal-Odenwald Guy Selbherr, Bürgschaftsbank/MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg @ Auslandsmärkte erschließen – begleitende Finanzierungs- und Beratungsangebote Jörg Stremme, L-Bank (Moderation) Matthias Kruse, Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Markus A. Döring, Döring Holding GmbH & Co. KG Sibylle Beiter, Sparkasse Heidelberg @ Eigenkapital oder Mezzanine – der Einzelfall ist entscheidend Sebastian Müller, L-EA Private Equity GmbH @ Wege zu einer erfolgreichen Unternehmensfinanzierung Alex Wolf, Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar (Moderation) Rolf Koch, Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Anke Krenkel, L-Bank Eberhard Wienold, Bürgschaftsbank Baden-Württemberg Jürgen Münch, Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim Gernod Kraft, RKW Baden-Württemberg Erich Rudolf, FillMatic Polsterindustriemaschinen GmbH @ Die Lösung von Finanzierungsfragen im demografischen Wandel Nikolaus Teves, Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald (Moderation) Susanne Nisius, Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Ulla Badura, Demografieberatung Klaus Mandel, Verband Region Rhein-Neckar 08 Konzept Kolloquium für Berater Fachvorträge informierten über die neuesten Entwicklungen bei Finanzierungsprodukten und aktuelle Fragestellungen der Finanzierung. Thema: Aktuelle Tendenzen der Mittelstandsfinanzierung @ Innovationen in der Förderwelt Walter Weik, Generalbevollmächtigter und Bereichsleiter Durchleitungsgeschäft, L-Bank @ Bürgschaften und Beteiligungen – wichtige Bausteine in der Unternehmensfinanzierung Guy Selbherr, Vorstand Bürgschaftsbank und Geschäftsführer MBG Mittelständische Beteiligungs gesellschaft Baden-Württemberg @Auswirkungen der De-minimis-Änderung auf die Vergabe von Bürgschaften Christine Gysin-Rosenberger, stv. Bereichsleiterin Mittelstand und Infrastruktur, L-Bank @Mezzanine-Kapital – ein Finanzierungsbaustein mit Zukunft Dr. Heinrich Polke, Geschäftsführer L-EA Private Equity GmbH Messe Informationsstände der Partner mit dem Angebot individueller Beratung zu konkreten Vorhaben. Die Aussteller @Commerzbank AG @Bürgschaftsbank @Deutsche Bank AG @MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft @Wirtschaftsförderung Neckar-Odenwald-Kreis @Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald @Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim @Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar @RB Heidelberger Factoring AG @Metropolregion Rhein-Neckar GmbH @RKW Baden-Württemberg @Baden-Württemberg International (bw-i) @Sparkasse Heidelberg @BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft e. V. @Volks- und Raiffeisenbanken in Baden 10 Begleitende Öffentlichkeitsarbeit Begleitende Öffentlichkeitsarbeit Einladung Die Zielgruppen, Unternehmer und Berater, erhielten persönliche Einladungsschreiben zusammen mit dem Veranstaltungsprogramm. Hier ermöglichten die von den Wirtschaftskammern bereitgestellten Adressverteiler eine genaue Zielgruppenansprache. Sehr gut unterstützt wurde die L-Bank außerdem durch die Partner Bürgschaftsbank, Hausbanken und Aussteller: Sie verschickten parallel ein eigenes, zusätzliches Einladungsschreiben an ihre Unternehmenskontakte. Die deutliche Mehrheit der Besucher wurde aufgrund der persönlichen Einladung auf die Veranstaltung aufmerksam. Die begleitende Pressearbeit und Anzeigenwerbung übernahm als Verstärker und Erinnerung eine wichtige Funktion für die Entscheidung zur Teilnahme. Pressearbeit und Werbung Bereits zu Beginn des Jahres wurde eine Ankündigung der Veranstaltung an die Print- und Online-Medien mit Terminkalendern verschickt. Zeitgleich mit der Einladung zur Veranstaltung begann die begleitende Pressearbeit: Vorwiegend regionale Tageszeitungen und Online-Magazine sowie Fachzeitschriften wurden mit Presseinformationen beliefert. Parallel dazu wurden in der Tages- und Fachpresse Anzeigen geschaltet. Ebenso wurde mit Großflächenplakaten in den Einfallstraßen zum Kongresszentrum und in den Industriegebieten der Region für das Wirtschaftsforum geworben. Unterstützt wurden diese Maßnahmen durch die Pressearbeit der Kammern. Diese breit angelegte Werbe- und Presseaktion wollte zum einen natürlich direkt die Unternehmen, also mögliche Teilnehmer, ansprechen. Zum anderen war ihr Ziel, begleitend zur Veranstaltung das Thema Finanzierung zu platzieren und die L-Bank mit ihren Partnern beim regionalen Mittelstand stärker als zentrale Ansprechpartner für Förderung und Finanzierung zu positionieren. Die einzelnen Maßnahmen im Überblick @Versand der Einladung mit Programm an die Unterneh- mer und Berater der Region in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftskammern @Verlinkung von den Websites der Veranstaltungspartner zur Informationsseite der L-Bank: www.l-bank.de/wifo @Anzeigenschaltung in den regionalen Tageszeitungen und regional verbreiteten Fachmagazinen @Pressearbeit in den Print- und Online-Medien der Region und den entsprechenden Kammerorganen (Deutsche Handwerkszeitung, IHK-Magazin) @ Großflächenplakatierung 11 Begleitende Öffentlichkeitsarbeit @ Das Wirtschaftsforum in der Öffentlichkeit Wirtschaftsforum @ Werbeaktionen Einladung Printanzeigen Plakatierung 18/1 PR-Maßnahmen PR-Terminankündigung PR-Veranstaltungshinweis PR zur Veranstaltung Berichterstattung in den Medien KW 19 Jan.–Apr. KW 20 KW 21 Mai KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 Juni KW 26 12 Evaluierung Evaluierung 500 Teilnehmer besuchten das Wirtschaftsforum in Mannheim. Sehr gut war die Rücklaufquote bei der Besucher-Befragung. Sie liegt bei 40 %. @65 % der Teilnehmer waren Unternehmer, mit den Branchenschwerpunkten Dienstleistungen, Handel, Handwerk und Industrie. @35 % der Teilnehmer waren Berater, den Schwerpunkt bildeten die freiberuflichen Berater. @ Unternehmer: Branchenverteilung Freie Berufe 10 % @In der Gesamtbewertung der Veranstaltung urteilten 96 % der Unternehmer und Berater mit „gut“ oder „sehr gut“. @Rund 87 % bewerteten den Informationsgehalt der Workshops und des Kolloquiums mit „gut“ oder „sehr gut“. @Stark genutzt wurde das Angebot individueller Beratung – und zwar von 64 % der Teilnehmer. @95 % der Teilnehmer bestätigten, dass sich der Besuch der Veranstaltung für sie gelohnt hat. @ Berater: Verteilung auf Institutionen Freiberuflich 56 % Handel 19 % Bank 37 % Handwerk 12 % Dienstleistungen 47 % Industrie 12 % @ Informationsbedarf der Teilnehmer Verband 7 % @ Bewertung der Veranstaltung Unternehmer 100 Detailinfo 28 % Unternehmer Berater In % 3 Berater 5 15 Basisinfo 31 % 12 Zufriedenstellend 80 60 63 57 56 62 Gut 40 20 34 38 23 Vertiefende Info 41 % 32 Sehr gut 0 Gesamtveranstaltung Informationsgehalt 13 Evaluierung L-Bank Wirtschaftsforum Mannheim 1. Angaben zu Ihrer Person Welche Tätigkeit üben Sie aus? @ Unternehmer Handel Handwerk Industrie @ Berater Freiberuflich Verband Bank Dienstleistungen Freie Berufe Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen? 0–10 11–50 51–250 Mehr als 250 In welcher Entfernung zum Veranstaltungsort hat Ihr Unternehmen seinen Sitz? 0–25 km 26–50 km Mehr als 50 km Wie sind Sie auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht worden? (Mehrfachnennungen möglich.) Einladung L-Bank Plakate 2. Einladung Bürgschaftsbank Rundfunk Presse Welchen Informationsbedarf haben Sie? Basisinformationen 3. Vertiefende Informationen 4. Detailinformationen zu konkreten Vorhaben Gesamtveranstaltung Sehr gut @ @ @ @ Kammern Anzeigen Gut Zufriedenstellend Nicht zufriedenstellend Gesamtbewertung Informationsgehalt Räumlichkeiten Organisation Eröffnungsplenum Wie beurteilen Sie das Eröffnungsplenum? Sehr gut 5. Gut Zufriedenstellend Nicht zufriedenstellend Workshops für Unternehmer Workshop 1: Neue Technologien finanzieren Workshop 2: Unternehmensübernahme – ein Erfahrungsbericht Workshop 3: Erfolgreiche Wachstumsfinanzierung Workshop 4: Auslandsmärkte erschließen – begleitende Finanzierungs- und Beratungsangebote Workshop 5: Eigenkapital oder Mezzanine – der Einzelfall ist entscheidend Workshop 6: Wege zu einer erfolgreichen Unternehmensfinanzierung Workshop 7: Die Lösung von Finanzierungsfragen im demografischen Wandel Wie bewerten Sie Sehr gut Gut Zufriedenstellend Nicht zufriedenstellend @ die Inhalte? @ die Referenten? @ die Unterlagen? Haben Sie einen weiteren Workshop besucht? bg_07130_evaluierungbogen_MH_080610.indd 1 Workshop-Nummer Nein 22.07.2008 14:09:31 Uhr 14 Resümee Resümee Die Wirtschaftsforen der L-Bank richten sich im Schwerpunkt an die mittelständischen Unternehmen der Region. @2/3 der Teilnehmer in Mannheim waren Unternehmer, damit wurde diese Zielgruppe gut erreicht. Die positiven Bewertungen bei der Evaluierung bestätigen, dass auch die inhaltlichen Zielsetzungen des Wirtschaftsforums erfolgreich umgesetzt wurden: @Die Auswahl der Themen entsprach den wichtigsten Fragestellungen der Mittelständler. @Die hohe Qualität der Information und Beratung überzeugte die Teilnehmer. Ein großer Teil der Unternehmer suchte weiterführende, vertiefende Informationen zu einem Thema. Auch diejenigen, die erste Grundlagen zu einem Thema erwarteten, und Unternehmer, die spezialisierte Details erfahren wollten, waren mit dem Angebot sehr zufrieden. Positiv war auch der Schulterschluss mit den relevanten Ansprechpartnern aus der Region, die alle für eine Teilnahme an der Veranstaltung gewonnen werden konnten. Die bestehenden Kontakte konnten vertieft und ausgebaut werden. Wie bei den beiden vorherigen Veranstaltungen in Heilbronn-Franken und Freiburg war auch beim Wirtschaftsforum Mannheim die Resonanz bei Unternehmern und Beratern sowie bei den Mitveranstaltern, den Referenten und Ausstellern ausgesprochen positiv. Die Teilnehmer bestätigten das Konzept, das wir gemeinsam mit den Wirtschaftskammern durchgeführt haben. Das bestärkt die L-Bank darin, in den nächsten Jahren in weiteren Regionen des Landes Wirtschaftsforen für den Mittelstand auszurichten. 16 Anlagen Anlagen @Einladung und Programm Unternehmer @Einladung und Programm Berater @Anzeige @Plakat @Presseinformationen @Terminankündigung @Veranstaltungshinweis @Presseinformation zur Veranstaltung @Pressespiegel (Auswahl) @DVD: Eindrücke von der Veranstaltung 17 Anlagen Einladung und Programm Unternehmer 18 Anlagen Einladung und Programm Berater 19 Anlagen Anzeige WIRTS Mit voller Kraft für den Mittelstand. Die Wirtschaftsförderung der L-Bank. Mehr Erfolg durch strategische Finanzierung: Speziell für mittelständische Unternehmen hat die L-Bank in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald und der IHK RheinNeckar das Wirtschaftsforum Mannheim ins Leben gerufen. Mehr Informationen unter www.l-bank.de CHAFT SFO RUM M 19.0 ANNH m :c o n 6 .2 0 0 8 , 10 .3 EIM C o n g re 0 s s C e n –17. 0 0 U h r, te r Rosen Je tz t k g a rt e n o ste n lo . s anm e ld e n ! w w w.l -b a n k .d e 20 Anlagen Plakat Mit voller Kraft für den Mittelstand. Die Wirtschaftsförderung der L-Bank. Mehr Informationen unter www.l-bank.de WIRTS CH AFTSF os tenlo s OR w w.l - b ank .de UM MA 19.0 NNHEIM m :co n 6 .20 0 8 , 10 .3 0 Co n g r e s s Ce –17.0 0 U h r, n t e r Rosen gar te n . Jet z t k anm eld en! w 21 Anlagen Terminankündigung Presse-Information Karlsruhe, 18.01.2008 Mit voller Kraft für den Mittelstand: Erstes L-Bank Wirtschaftsforum in Mannheim Wie können mittelständische Finanzierungsspielräume 5 Unternehmen ihre erweitern? Welche Fördermöglichkeiten gibt es in Baden-Württemberg für Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz? Bei Exportvorhaben, für Übernahmefinanzierungen oder zur Eigenkapitalstärkung? Über Wege und Möglichkeiten der Finanzierung können sich 10 Unternehmer und Finanzexperten beim ersten LBank Wirtschaftsforum Mannheim informieren. Zu der Veranstaltung im Congress Centrum Rosengarten laden L-Bank, Bürgschaftsbank, HWK und IHK am 19. Juni ein. In den Fachvorträgen und 15 Workshops werden praxisnah Fallbeispiele vorgestellt und diskutiert. Wie Unternehmen mit Mut und Zuversicht in die Zukunft geführt werden können, zeigt Anselm Bilgri in seinem Gastvortrag. Bilgri war langjähriger Prior und Wirtschaftsleiter 20 des Kloster Andechs; er ist Unternehmensgründer von Anselm Bilgri - Zentrum für Unternehmenskultur. Die Teilnahme beim Wirtschaftsforum ist kostenfrei. Weitere Informationen finden Sie 25 unter www.l- bank.de/wifo L-Bank Wirtschaftsforum Mannheim, CC Rosengarten, 9-17 Uhr. Ihre Ansprechpartner für Pressefragen: L-Bank Schlossplatz 10 76113 Karlsruhe www l-bank de Pressesprecherin Cordula Bräuninger Tel. 0721 150-1259 Fax 0721 150-1002 Pressereferentin Dr. Ute Faath Tel. 0721 150-1117 Fax 0721 150-1002 Aktuelle Entwicklungen, Konzepte und Strategien der Finanzierung stehen im Mittelpunkt der 22 Workshops mit Fachvorträgen. Wie Investitionspro-Anlagen 35 gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern. Dabei Veranstaltungshinweis Presse-Information ist Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch Karlsruhe, 08.05.2008 / Information Nr.13 mit den Fachleuten und den Unternehmern. Die Presse-Information Karlsruhe, 08.05.2008 / Information Nr.13 jekte in der Praxis verlaufen, berichten Unternehmer Themen reichen von Investitions- und Übernahme40 finanzierungen, bis zur finanziellen Begleitung bei Eigenkapitalstärkung oder bei Auslandsaktivitäten. Auf der begleitenden Messe sind neben den Wirt- Mit voller Kraft für den Mittelstand: schaftskammern, die Banken der Region, das RatiL-Bank Wirtschaftsforum Mannheim in der MetMit voller Kraft für den Mittelstand: ropolregion Rhein-Neckar 5 5 onalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft 45 L-Bank Wirtschaftsforum Mannheim in der MetWie können mittelständische Unternehmen ihre ropolregion Rhein-Neckar Finanzierungsspielräume erweitern? Welche Fördermöglichkeiten gibt es in Baden-Württemberg bei Wie können mittelständische Unternehmen ihre Exportvorhaben, für Übernahmefinanzierungen Finanzierungsspielräume erweitern? Welche oder Förzur Eigenkapitalstärkung? dermöglichkeiten gibt es in Baden-Württemberg bei 50 10 Exportvorhaben, für Übernahmefinanzierungen oder Über Wege und Möglichkeiten der Finanzierung zur Eigenkapitalstärkung? können sich Unternehmer und Finanzexperten beim 10 15 L-BankWege Wirtschaftsforum Mannheim der MetropolÜber und Möglichkeiten derin Finanzierung Baden- Mit ihren Wirtschaftsforen wendet sich die L-Bank an mittelständische Unternehmen und arbeitet mit regionalen Beratungsinstitutionen zusammen. So können die Unternehmer hier Informationen zu allen Fragen der Finanzierung finden und Kontakte zu Presse-Information ihren Ansprechpartnern vor Ort knüpfen. Die ResoKarlsruhe, 08.05.2008 Information Nr.13 nanz auf das letzte Wirtschaftsforum Karlsruhe, 08.05.2008 // Information Nr.13 in Freiburg zeigte, dass dieses Konzept aufgeht: Die Teilnehmer lobten die Qualität von Beratung und Information on und und unterstrichen, unterstrichen, dass dass sich sich der der Besuch Besuch der der Veranstaltung für sie gelohnt habe. habe. Veranstaltung für gelohnt Ihre Ansprechpartner fürsie Pressefragen: laden L-Bank, Bürgschaftsbank, Handwerkskammer region Rhein-Neckar informieren. Zu der VeranNeckarL-Bank, und die Metropolregion Handwerkskammer Rhein-Neckar am laden Bürgschaftsbank, werden Fallbeispiele vorgestellt und disNeckar praxisnah und die Metropolregion Rhein-Neckar am 60 60 kutiert. Nachein. derInBegrüßung von Christian Brand, 19.06.2008 Fachvorträgen und Workshops dem Vorsitzenden des Vorstands der L-Bank, werden praxisnah Fallbeispiele vorgestellt und folgt dis- 20 und 55 staltung im m:con Congress Centrum Rosengarten L-Bank Wirtschaftsforum Mannheim in der Metropol- 19.06.2008 Rhein-Neckar-Odenwald, ein. In Fachvorträgen und IHK Workshops Mannheim Rhein- 20 (RKW) Württemberg International (bw-i) vertreten. region informieren. Zu der Verankönnen Rhein-Neckar sich Unternehmer und Finanzexperten beim Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, IHK Rheinstaltung im m:con Congress Centrum Rosengarten 15 Baden-Württemberg eine Einführung die Themen aus Sicht des Mitkutiert. Nach derinBegrüßung von Christian Brand, L-Bank Schlossplatz 10 Die Teilnahme Die 76113Teilnahme Karlsruhe www l-bank de Pressesprecherin Cordula Bräuninger Pressereferentin Dr. Ute Faath amTel. Wirtschaftsforum ist 0721 kostenfrei. am Wirtschaftsforum ist kostenfrei. 0721 150-1259 Tel. 150-1117 Fax 0721 150-1002 Fax 0721 150-1002 Informationen finden Sie unter Informationen finden Sie unter Weitere Weitere www.l-bank.de/wifo. www.l-bank.de/wifo. Anmeldung Anmeldung unter unter Telefon: Telefon: 0711 0711 122-2101, Fax: Fax: 0711 0711 122-2113 122-2113 oder oder unter unter der der EE122-2101, Mail-Adresse Mail-Adresse [email protected] [email protected] telstands durch den der L-Bank, Handwerksdem Vorsitzenden desPräsidenten Vorstands der folgt kammer Mannheim, Tschischka, eine Einführung in dieWalter Themen aus Sicht und des den MitPresse-Information 25 Präsidenten der/den IHK Präsidenten Rhein-Neckar, Gerhard Karlsruhe, 08.05.2008 Information Nr.13 telstands durch der Dr. HandwerksVogel. Unternehmen mit Tschischka, Mut und Zuversicht in 65 kammerWie Mannheim, Walter und den 65 25 die Zukunft geführt können, zeigt Anselm Präsidenten der IHKwerden Rhein-Neckar, Dr. Gerhard Bilgri seinem Gastvortrag. warZuversicht langjähriger Vogel.in Wie Unternehmen mit Bilgri Mut und in Prior und Wirtschaftsleiter Klosterzeigt Andechs; er die Zukunft geführt werdendes können, Anselm Ihre Ansprechpartner für Pressefragen: 30 L-Bank Pressesprecherin 76113 Karlsruhe Tel. 0721 150-1259 Ihre Ansprechpartner für Pressefragen: www l-bank de Fax 0721 150-1002 L-Bank Pressesprecherin Pressereferentin Dr. Ute Faath Tel. 0721 150-1117 Fax 0721 150-1002 Pressereferentin Aktuelle Konzepte und Strategien Schlossplatz Entwicklungen, 10 Cordula Bräuninger Dr. Ute Faath 76113 Karlsruhe Tel. 0721 150-1259 www l-bank de Faxstehen 0721 150-1002 der Finanzierung im Tel. 0721 150-1117 Fax 0721 150-1002 Mittelpunkt der Workshops mit Fachvorträgen. Wie Investitionsprojekte in der Praxis verlaufen, berichten Unternehmer gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern. Dabei 70 70 ist Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch mit den Fachleuten und den Unternehmern. Die Themen reichen von Investitions- und Übernahme40 m:con Congress Congress Centrum Centrum Rosengarten, Rosengarten, RosengarRosengarm:con tenplatz 2, 68161 Mannheim tenplatz 2, 68161 Mannheim ist Unternehmensgründer von Anselm Bilgri – ZentSchlossplatz 10 Cordula Bräuninger rum für Unternehmenskultur. 35 L-Bank L-Bank Wirtschaftsforum Wirtschaftsforum Mannheim Mannheim 19.06.2008, 9 9 bis bis 17 17 Uhr Uhr 19.06.2008, finanzierungen, bis zur finanziellen Begleitung bei Eigenkapitalstärkung oder bei Auslandsaktivitäten. Auf der begleitenden Messe sind neben den Wirtschaftskammern, die Banken der Region, das Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft Partner: Partner: mensfinanzierung. Der klassische Kredit wird auch im Handwerk zu einem Finanzierungsbaustein von Anlagen Presse-Information 45 rungsmix seien Beteiligungsformen, Bürgschaften Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17 und Leasing. Zur Veranstaltung Presse-Information Presse-Information Liquidität für den Mittelstand – auf dem Weg zur Presse-Information 50 Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17 Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17 Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17 optimalen Finanzierung 5 5 5 5 10 10 10 10 15 15 15 15 20 20 20 20 25 25 25 25 30 schaftliche Stärke der Region und die wichtige Rolle tonte auch die schwierigen Momente einer mittelPresse-Information schaftsforum in Mannheim nehmen ist hoch, gerade in den ersten Monaten des lauf beziehungsweise die Staffelübergabe an den Jahres hat der kräftig investiert. der Mannheim. Die Mittelstand Investitionsbereitschaft der „In UnterMannheim. Die Investitionsbereitschaft der Untergegenwärtigen Finanzmarktkrise zeigen sich keine nehmen ist hoch, gerade in den ersten Monaten des 60 nehmen ist für hoch, gerade in den ersten Monaten des Anzeichen eine Kreditklemme. Die L-Bank wird Mannheim. Die Investitionsbereitschaft der UnterJahres hat der Mittelstand kräftig investiert. „In der Jahres hat deraber Mittelstand kräftig investiert. „In steder den Betrieben auch in dann zur Seite nehmen ist hoch, gerade den weiter ersten Monaten des gegenwärtigen Finanzmarktkrise zeigen sich keine gegenwärtigen Finanzmarktkrise sich„In keine hen, wenn die eine Liquiditätsversorgung werJahres hat für der Mittelstand kräftig zeigen investiert. der Anzeichen Kreditklemme. Dieknapper L-Bank wird Anzeichen für eine Kreditklemme. Die L-Bank wird den sollte. Unser Ziel sind optimale Rahmenbedingegenwärtigen Finanzmarktkrise zeigen sich keine den Betrieben aber auch dann weiter zur Seite steden Betrieben aber auch dannimweiter zur Seite stegungen fürfür den Mittelstand Land“, mit diesen Anzeichen eine Kreditklemme. Dieknapper L-Bank wird hen, wenn die Liquiditätsversorgung werhen, wenn die aber Liquiditätsversorgung knapper Worten begrüßte Christian Brand, der Vorsitzende den auch dann weiter zur Seite wersteden Betrieben sollte. Unser Ziel sind optimale Rahmenbedin65 den sollte. Unser Ziel sind optimale Rahmenbedindes Vorstands der L-Bank mehr als 500 Teilnehmer hen, wenn die Liquiditätsversorgung knapper wergungen für den Mittelstand im Land“, mit diesen gungen fürUnser denL-Bank Mittelstand im Land“, mitFachvordiesen beim heutigen Wirtschaftsforum. den sollte. Ziel sind optimale RahmenbedinWorten begrüßte Christian Brand, der Vorsitzende Worten begrüßte Christian Brand, der Vorsitzende träge, Workshops und Beratungsgespräche den gungen für den im als Land“, mit an diesen des Vorstands derMittelstand L-Bank mehr 500 Teilnehmer des Vorstands der L-Bank mehr als 500 Teilnehmer Messeständen der 14 Aussteller den BesuWorten begrüßte Christian Brand,boten der Vorsitzende beim heutigen L-Bank Wirtschaftsforum. FachvorbeimVorstands heutigen L-Bank Wirtschaftsforum. Fachvorchern Antworten auf alle Fragen zur Finanzierung. des der L-Bank mehr als 500 Teilnehmer träge, Workshops und Beratungsgespräche an den 70 träge, Workshops und Beratungsgespräche an den beim heutigen L-Bank Wirtschaftsforum. FachvorMesseständen der 14 Aussteller denAnselm BesuAuf großes Interesse stieß der boten Vortrag Messeständen derund 14 Beratungsgespräche Aussteller boten denan Besuträge, Workshops den chern Antworten auf alle Fragen zur Finanzierung. Bilgris. Der Gesellschafter von „Anselm Bilgri - Zentchern Antworten auf alle Fragen zur Finanzierung. Messeständen der 14 Aussteller boten den Besurum Unternehmenskultur“ Jahre Prior Auf für großes Interesse stieß war der lange Vortrag Anselm chern Antworten auf alle Fragen zur Finanzierung. Auf großes Interesse stieß der Vortrag Anselm und Wirtschaftsleiter des Klosters Andechs. griff Bilgris. Der Gesellschafter von „Anselm Bilgri Er - ZentBilgris. Der Gesellschafter von „Anselm Bilgri Zentdas Thema des Strukturwandels auf, der der GeKarlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17 Auf für großes Interesse stieß war der lange Vortrag Anselm rum Unternehmenskultur“ Jahre Prior 75 rum für Unternehmenskultur“ war lange Jahre Prior sellschaft Wirtschaft Auf dem Weg Bilgris. Derund Gesellschafter von „Anselm Bilgri - Zentund Wirtschaftsleiter des bevorsteht. Klosters Andechs. Er griff und des Andechs. Er griff in dieWirtschaftsleiter kommt hierKlosters lautwar Bilgri Unternehrum fürZukunft Unternehmenskultur“ lange Jahre das Thema des Strukturwandels auf,der der derPrior Gedas Thema des der der Gemensführung eineStrukturwandels tragende Rolle auf, zu: „Auf geistige und Wirtschaftsleiter des Klosters Andechs. Er griff sellschaft und Wirtschaft bevorsteht. Auf dem Weg sellschaft und Wirtschaft bevorsteht. Auf dem Weg Beweglichkeitdes kommt es an, auf dieauf, Identifikation mit das Strukturwandels derUnternehder Gein dieThema Zukunft kommt hier laut Bilgri der in die Zukunft kommt hier laut Bilgri der Unternehden Zielen, aber auch auf Strukturen, die der Dysellschaft und Wirtschaft bevorsteht. Auf dem Weg Ihre Ansprechpartner für Pressefragen: Presse-Information Schlossplatz Cordula Bräuninger Dr. Ute FaathViele keiten der10Mitarbeiter fördern und befördern. 76113 Karlsruhe Tel. 0721 150-1259 Tel. 0721 150-1117 Ihre Ansprechpartner für Pressefragen: www l-bank de Fax 0721 150-1002 Fax 0721vor. 150-1002 mittelständische Unternehmen leben das Die Ihre Ansprechpartner für Pressefragen: L-Bank Pressesprecherin Pressereferentin Kraft dieser entwickelt Pressereferentin sich in einem 85 Schlossplatz 10 Unternehmen Cordula Bräuninger Dr. Ute Faath L-Bank Pressesprecherin Ihre Ansprechpartner für Pressefragen: 76113 Karlsruhe Tel. 0721Bräuninger 150-1259 Tel. 0721 150-1117 Schlossplatz 10 Cordula Dr. Ute Faath sehr vertrauensvollen und persönlichen Raum.“ www l-bank de Fax 0721 150-1002 Fax 0721 150-1002 76113 Karlsruhe Tel. 0721 150-1259 Tel. 0721 150-1117 L-Bank Pressesprecherin Pressereferentin www l-bank de Fax 0721 150-1002 Fax 0721 150-1002 Schlossplatz 10 Cordula Bräuninger Dr. Ute Faath Wie sich der Strukturwandel bereits jetzt in 150-1117 Verän85 76113 Karlsruhe Tel. 0721 150-1259 Tel. 0721 www l-bank de Fax 0721 150-1002 Fax 0721 150-1002 ketten zeigt, beschrieb Walter Tschischka, Präsi90 dent der Handwerkskammer Mannheim Rhein- Neckar-Odenwald: „Dieser Strukturwandel fordert von vielen Betrieben zusammen mit ihren Finanz90 ständischen Wirtschaftsstruktur: Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17 „Sieht man sich den Lebenszyklus eines Privat- oder Familienunternehmens an, so treten zwei Problemphasen schnell zu Tage. Eine ist der Start, die andere der Zieleinnächsten Läufer. – Allein in unserem IHK Bezirk Ihre Ansprechpartner Pressefragen: sind derzeit 900für Unternehmen reif zur Übergabe.“ L-Bank nicht nur in diesen Pressesprecherin Pressereferentin Aber Phasen, in allen LebenslaSchlossplatz 10 Cordula Bräuninger Dr. Ute Faath 76113 sei Karlsruhe Tel. 0721 150-1259 Tel. 0721 150-1117 gen für die Unternehmen ein gutes Beratungswww l-bank de Fax 0721 150-1002 Fax 0721 150-1002 angebot unverzichtbar. Genau das wollte das Wirtschaftsforum seinen Besuchern bieten: kompetente und neutrale Beratung zu aktuellen Finanzierungsthemen. Die Veranstaltung verfolgte ein praxisnahes Konzept und bot Raum für Gespräche und Diskussionen. In den Workshops stellten Fachleute und Unternehmer gemeinsam unterschiedliche Finanzierungswege am Beispiel konkreter Investitionsvorhaben vor. Die Themen reichten von Finanzierungswegen bei der Einführung neuer Technologien, Unternehmensübernahmen oder bei Auslandsengagements bis zu Möglichkeiten zur Stärkung des Eigenkapitals. Finanzberater konnten sich im Kolloquium über die neuesten Entwicklungen bei der Förderung informieren und austauschen. Presse-Information Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17 Bei ihren Wirtschaftsforen arbeitet die L-Bank eng mit den Wirtschaftkammern und der BürgschaftsPresse-Information bank vor Ort zusammen. Ziel der InformationsverKarlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17 tausch mit allen wichtigen Ansprechpartnern zu anstaltungen ist es, dem regional verwurzelten bieten. „Wir wollen gemeinsam mit unseren PartMittelstand eine Plattform zum produktiven Ausnern stärker in die wichtigen Regionen und auf die Unternehtausch mit allen Ansprechpartnern zu men zu gehen“, unterstrich Brand. hat die Lbieten. „Wir wollen gemeinsam mit2007 unseren PartBank in der Region Mannheim rund nern stärker in die Regionen und auf550 die UnternehUnternehmen und damit Investitionen über 204 Millionen EuIhre Ansprechpartner Pressefragen: Brand. 2007 hat die Lmen zu gehen“,fürunterstrich ro unterstützt. Folgerichtig sei das an FiL-Bank in der Region Pressesprecherin Pressereferentin Bank Mannheim rundInteresse 550 UnternehSchlossplatz 10 Cordula Bräuninger Dr. Ute Faath nanzierungsthemen bei 76113 Karlsruhe Tel.sowohl 0721 150-1259 Tel. 0721 150-1117 men und damit Investitionen überden 204Unternehmern Millionen Euwww l-bank de Fax 0721 150-1002 Fax 0721 150-1002 als auch bei den Beratern hoch. „Nicht nur diean reine ro unterstützt. Folgerichtig sei das Interesse FiZahl der Besucher, auch die Gespräche, die wir nanzierungsthemen sowohl bei den Unternehmern mensfinanzierung. Der klassische Kredit wird auch heute und „Nicht Beratern führen als auchmit beiUnternehmern den Beratern hoch. nur die reine konnten, bestätigen unser Konzept“, so Brand. Zahl der Besucher, auch die Gespräche, die wir im Handwerk zu einem Finanzierungsbaustein von heute mit Unternehmern und Beratern führen vielen.“ Weitere Bausteine im modernen Finanzie- konnten, bestätigen unser Konzept“, so Brand. rungsmix seien Beteiligungsformen, Bürgschaften Die Unterlagen zu den Workshops und dem Kollo- partnern eine neue Denkweise bei der Unterneh- 95 45 Handelskammer Rhein-Neckar unterstrich die wirtder mittelständischen Unternehmen. Aber er be- derungen der Betriebsgrößen und Wertschöpfungs- 40 Dr. Gerhard Vogel, Präsident der Industrie- und Liquidität für den Mittelstand – auf dem Weg zur 500 Unternehmer Berater–beim L-Bank Liquidität für den und Mittelstand auf dem WegWirtzur optimalen Finanzierung schaftsforum in Mannheim optimalen für Finanzierung Liquidität den Mittelstand – auf dem Weg zur 500 Unternehmer und Berater beim L-Bank Wirtoptimalen Finanzierung 500 Unternehmer und Berater beim L-Bank Wirt55 schaftsforum in Mannheim schaftsforum in Mannheim 500 Unternehmer und Berater beim L-Bank WirtMannheim. Die Investitionsbereitschaft der Unter- namik nicht imkommt Wege hier stehen, sondern Fähigin die Zukunft laut Bilgri der die UnternehL-Bank Pressesprecherin Pressereferentin 80 35 vielen.“ Weitere Bausteine im modernen Finanzie- und Leasing. 95 Dr. Gerhard Vogel, Präsident der Industrie- und quium finden Sie unter www.l-bank.de/wifo. Die Unterlagen zu den Workshops und dem Kollo- 23 Schwer ausgebootet wurden die Amt der 20 000-Einwohner-Stadt wahl in einem Jahr. TRIER. Ein 20-Jähriger Strategen der Südwest-SPD vor fünf nerstag in Trier wegen wechselte. Vielmehr spricht einiges Jahren beim Tauziehen um die Bundafür, dass die Rheinstettener einem Platzhirsche in jeder Partei Missbrauchs von Ki der „Ihren“ die Sympathie ausspra- In Baden-Württemberg sind bei al- desliste. Aus Baden-Württemberg nommen wurde, sitzt 24 chen. „Die Chemie hat gestimmt len Parteien die ganz sicheren Plätze gehört deshalb derzeit nur die HoUntersuchungshaft. zwischen mir und den Mitbürgern. auf den Europalisten in festen Hän- henloherin Gebhardt zur 23-köpfidächtige soll Ende M Anlagen Und ich war überall bekannt“, sagt den. Bei der CDU gilt es als ausge- gen Gruppe der deutschen SPD-Parjährige auf einem Sp der junge Familienvater. Denn im macht, dass Rainer Wieland wieder lamentarier. Landeschefin Ute Vogt halten und geküsst h Gegensatz zu manch anderen OB- als Nummer 1 in den Wahlkampf ist überzeugt, dass für die Wahl 2009 soll er am Mittwoch e Bewerbern, die zuweilen von Stadt zieht. Bei SPD, Grünen und FDP Gebhardt ganz weit vorne auf der rige belästigt haben. E zu Stadt als Kandidaten tingeln, hat müssen sich die baden-württember- Liste stehen wird und als zweiter Nähe der beiden Tato Schrempp eine nahezu lückenlose gischen Bewerber dagegen ihre aus- Vertreter aus dem Südwesten der Blick ins Europaparlament. Taten bereits gestand BILD: DPA Rheinstetten-Vita zu bieten. Der ge- sichtsreichen Plätze auf einer bun- Mannheimer Peter Simon einen sibürtige Freiburger wohnt seit sei- desweiten Liste erobern. Dies dürfte cheren Platz bekommt. Der Europa- lament. Der Landesverband hat der- Aufstellung der Bundesliste einen ZAHL DES T nem zweiten Lebensjahr in der für Evelyne Gebhardt (SPD) ebenso experte habe auch die Unterstüt- zeit zwei Vertreter in Brüssel. Braun Nichtangriffspakt geschlossen haKommune. Als Schüler war er Spre- wenig ein Problem sein wie für Silva- zung von Martin Schulz, dem Chef setzt darauf, dass der Südwesten ben. Allerdings setzt Koch-Mehrin 149 niedergelassen cher im Jugendgemeinderat, mit 21 na Koch-Mehrin, die schon 2004 den der sozialistischen Fraktion im Eu- wieder zwei Kandidaten auf der auf ein besseres Wahlergebnis als die kamen im Jahr 2006 ropaparlament. zog er mit seiner selbst gegründeten23.05.2008 Bundesliste absichern kann und er 6,1Rhein-Neckar, ersten Rang bei der FDP hatte. Prozent von 2004. Aus heutiger Rhein-Neckar-Zeitung, Die Auch Rheinpfalz, 05.06.2008 IHK Wirtschaftsmagazin 06/2008 Durchschnitt auf Bei den Grünen bestätigt Andreas den Platz von Özdemir übernimmt. Sicht böten deshalb ihrer Ansicht freien Wählervereinigung Junge Al- Heide Rühle gilt als gesetzt. 100 000 Einwohner in ternative Rheinstetten in den StadtSchwieriger ist die Situation für nach Platz acht und neun noch gute Acht Europaabgeordnete stellt Braun, der von 1999 bis 2006 LanPfalz. Damit lag das B deschef war und dann aus familiären rat ein. Später ging er zur CDU. FDP-Landesvize Michael Theurer. Aussichten. Theurer hält sich desdie Südwest-CDU derzeit. Aufhören knapp unter dem werden nur der Bundesvorsitzende Gründen eine politische Auszeit Die Liberalen haben derzeit sieben halb noch alle Optionen offen: „Ich deutschlandweiten D Zeit für die Familie des Wirtschaftsrates Kurt Lauk und nahm, sein Interesse am Europapar- Abgeordnete in Brüssel, die für die denke über eine Kandidatur nach.“ von 154 Ärzten je Der Neue will Rathauspolitik nicht 100 000 Einwohner, w neu erfinden; andere Akzente setzen Statistische Landesam will der ehemalige „Zivi“ aber schon. mitteilte. dpa Diözesantag „Wir Jungen wollen Familie und Be- Justiz: Verfassungsgerichtspräsident, Parteienkritiker, VGH und Anwälte feiern gemeinsam ruf abgrenzen.“ Das Wochenende will er sich so weitgehend freihalten – für seine Frau und den Sohn Oskar. Beliebter Südwest Den Kleinen hatte er vier Monate betreut, als seine Frau als KinderkranSTUTTGART. Der Südw Dann machte der Speyerer Ver- FREIBURG. Am Sonntag, 29. Juni, lädt Winterurlaubern so b gesamt ein gutes Zeugnis aus. Der kenschwester arbeiten ging. Von unserem Redaktionsmitglied Grundrechtsschutz werde in deut- waltungsrechtler das, wofür man ihn Erzbischof Robert Zollitsch zum zuvor. Die Zahl der G Berufliche Schwerpunkte will Steffen Mack schen Gerichtssälen so hoch gehal- kennt: Er geißelte die Interessen- vierten Diözesantag nach Freiburg. unterkünften stieg v Schrempp bei der Kinderbetreuung, mit einer barrierefreien Stadt für Se- MANNHEIM. Eine beeindruckende ten, dass Karlsruhe kaum nachjus- wirtschaft der Politiker. Es herrsche Die Veranstaltung steht unter dem 2007 bis April 2008 au nioren und einem Klimaschutzpro- Allianz hat sich im Steigenberger tieren müsse. Lediglich 2,5 Prozent ein Zustand „organisierter Unver- Motto „Ihr seid Gottes Melodie“. wert von 6,6 Millione gramm setzen. Unter anderem will Hotel zusammengefunden. Weil der der Verfassungsbeschwerden seien antwortlichkeit“. Die Parteien seien Zwischen 8.30 und 16.30 Uhr wird Plus von 4,9 Prozent erfolgreich – aus Sicht zur Lösung der Probleme nicht mehr ein buntes Programm geboten: Eu- zum Vorjahreszeitrau der passionierte Radfahrer die Li- baden-württembergider Anwaltschaft si- in der Lage, daher müsse es dringend charistiefeiern im Münster und in tistische Landesamt g mousinen im Fuhrpark der Stadt sche Verwaltungsgecher ein „enttäu- neue Formen der Bürgerbeteiligung anderen Kirchen, geistliche Angebo- gart mitteilte. Auch durch sparsamere Kleinwagen oder richtshof (VGH) in schendes Ergebnis“, geben. Von Arnim lästerte über die te, Bibelteilen, Auftritte von 175 Chö- Übernachtungen wuc Hybrid-Fahrzeuge ersetzen. diesem Jahr seinen wie Papier in einem vielen Lehrer in den Parlamenten – ren, Führungen durch das Münster zent auf den historis Oberbürgermeister – das ist für 50. Geburtstag feiert, seltenen Anfall von und verschwieg höflich, dass dort (auch Orgelführungen), die Müns- wert von 16,9 Million Schrempp der „absolute Traumjob“. veranstaltete er gesSarkasmus bemerkte. kaum weniger Juristen sitzen. terbauhütte, das Erzbischöfliche Ar- beliebt war in der Win tern gemeinsam mit So blieb die Begeisterung der chiv und das für seine Architektur Urlaubern Freiburg. Feiner Spott blieb der Advokatenschaft aus der Quadratestadt den 5. Mann- auch dem nächsten Gastredner rund 150 Anwaltstag-Teilnehmer berühmte Ordinariat. Vor dem heimer Anwaltstag. Und um die gute nicht erspart. Hans-Herbert von Ar- ungebrochen. Sie war maßgeblich Münster laufen Veranstaltungen für Atommeiler wiede Zusammenarbeit beider Seiten zu nim (rechtes Bild) müsse pünktlich vom VGH-Präsidenten Weingärtner Kinder und Jugendliche. Für die NECKARWESTHEIM. De unterstreichen, so VGH-Präsident weg, weil er ein wichtiges Ü-60-Ten- entfacht worden, der in seiner launi- Teilnahme (kostenlos) ist keine An- tungsproblemen heru nisspiel vor sich habe, begrüßte ihn gen Ansprache schilderte, wie sei- meldung nötig. Einlasskarten zu den Block I des Atomkraft Karl-Heinz Weingärtner. Derlei Harmonie wollte auch der Vorsitzende des Mannheimer nerzeit Mannheim – und nicht Sig- Führungen müssen am Vormittag westheim (Kreis Heilb Mannheimer Morgen, 07.06.2008 Hans-Jürgen Papier (linkes Bild) Anwaltsvereins, Jörg Meister. Doch maringen – den Zuschlag für den Ge- beim Info-Stand auf dem Münster- der am Netz. Nach d nicht trüben. Der Präsident des Bun- von Arnim nahm die Indiskretion richtshof bekam. Ursprünglich habe platz abgeholt werden; dort liegt ein ersten Teils der Jahres tö dem Meiler vor m desverfassungsgerichts lobte nicht nicht übel und erinnerte sich gern an das Autobahnamt hierhin ziehen aktuelles Programm bereit. nur das gemeinhin gedeihliche Mit- seine Referendarzeit in Mannheim, sollen, doch dies sei zu teuer geweWochen ein Fehler i sen. Ein Glück: Verkehrsplaner hätdie er zum Teil in der Kanzlei von einander mit den VGH-Kollegen. Er Deckeldichtung Info: erzbistum-freiburg.de/ Der jüngste OB von Baden-Württemberg: Samstag des ten kaum Anwaltstage veranstaltet. BILD: DPA Sebastian Schrempp. stellte auch den Fachgerichten ins- Meisters Vater Ulrich verbrachte. entdeckt wo dioezesantag 7.behälters JUNI 2008 Pressespiegel (Auswahl) Christentreffen rund ums Münster Ein Lob den Kollegen 30 w SÜDWEST Im Congress Centrum Rosengarten: L-Bank Wirtschaftsforum Mannheim in der Metropolregion Porträt: Jüngster OB in Rheinstetten Schloss Ludwigsbu IN KÜRZE EU-Parlament: Das Tauziehen um die sicheren Plätze für die Wahl im Juni nächsten Jahres beginnt jetzt Eröffnung de Kinderreichs KIRCHARDT. Auffahrunfall mit großer Mit voller Kraft für den Mittelstand aktiv Mit Jeans ins Rathaus Umweg über Brüssel als Karriereschub Massenunfall auf Autobahn Wirkung: Auf der Autobahn 6 bei Kirvor Ort Heilbronn) RHEIN-NECKAR. Wie können mittel- gion Rhein-Neckar am Donnerstag, langjähriger Prior und Wirtschafts- gen bis zur finanziellen Begleitung zu ihren Ansprechpartnern LUDWIGSBURG. Die chardt (Landkreis sind leiter des Kloster Andechs; er ist Un- bei Eigenkapitalstärkung oder bei knüpfen. Schlösser und Gärten ständische Unternehmen ihre Fi- 19. Juni, ein. vier Menschen verletzt worden, ternehmensgründer von Anselm Bil- Auslandsaktivitäten. nanzierungsspielräume erweitern? früh das Ziel verfolgt, e einer schwebt in Lebensgefahr. Eine gri – Zentrum für UnternehmenskulAuf der begleitenden Messe sind Beratung und Information rechtes und vor allem Welche Fördermöglichkeiten gibt es Mut und Zuversicht 49-Jährige war auf einen vorausfahneben den Wirtschaftskammern, die Die Resonanz auf renden liches Umfeld in Baden-Württemberg bei Export- In Fachvorträgen und Workshops tur. das letzte Wirt- aufgefahren Lastwagen und in den Von dpa-Korrespondentin Aktuelle Entwicklungen, Konzep- Banken der Region, das Rationalisie- schaftsforum in Freiburg tembergischen für Übernahmefinanzie- werden praxisnah Fallbeispiele vorzeigte, dass Susannevorhaben, Kupke ins Schleudern geraten. Dabei wur- Schlös rungen oder zur Eigenkapitalstär- gestellt und diskutiert. Nach der Be- te und Strategien der Finanzierung rungskuratorium der deutschen dieses Konzept aufgeht: undFahrzeuge Burgen zu schaff Teilneh- vier den Die insgesamt Baden-Württemberg mer lobten die Qualität kung? Natürlich hat Sebasgrüßung von Christian Brand, dem stehen im Mittelpunkt der Work- Wirtschaft von Beraspielerisch an unser beschädigt. Wenig später erkannte RHEINSTETTEN. einund 59-Jähriger Stau an der tian Schrempp ÜberAnzüge Wege und undKrawatMöglichkeiten Vorsitzenden des Vorstands der L- shops mit Fachvorträgen. Wie Inves- (RKW) und Baden-Württemberg In- tung und Information unterstri-denheranzuführen. ten im Schrank. Doch wennkönnen es nicht sich Un- Bank, folgt eine Einführung in die titionsprojekte in der Praxis verlau- ternational (bw-i) vertreten. der Finanzierung chen, dass sich derUnfallstelle Besuch der zu Ver-spät. Ungebremst Allein im letzten Ja unbedingt sein muss, lässt Finanzexperten er sie fuhrt erhabe. auf einen Lastwagen auf. Er ternehmer und Themen aus Sicht des Mittelstands fen, berichten Unternehmer geanstaltung für sie gelohnt Residenzschloss derHandSüdbadener Karl von Wogau.Finanzierungs- Zielgruppe Mittelständler hängenbeim und radelt mit JeansWirtschaftsforum ins Rat- Von unserem Korrespondenten wurde im Fahrzeugknapp eingeklemmt meinsam mit ihren L-Bank durch den Präsidenten der Die Teilnahme am Wirtschaftsfo700 Sonderve bei derpartnern. CDU denDabei Bezirksverhaus. Dort steht seininChefsessel. Im Peter Reinhardt verletzt. lsw Jugend ist Raum für Diskus- Mit ihren Wirtschaftsforen wendet rum ist kostenfrei. und lebensgefährlichfür Mannheim der Metropolregion werkskammer Mannheim,Weil Walter Kinder und bänden die Plätze Landeslisvergangenen Dezember sorgte der sion auf undder Erfahrungsaustausch mit sich die L-Bank an mittelständische Rhein-Neckar informieren. Tschischka, und den Präsidenten führt, an denen rund nach Proporz ist hinter 29-JährigeZu für eine kleine Sensation,im STUTTGART. Grüne Cem Özde-Dr.teGerhard Lkw bleibt steckenGäste teilnahmen. den zufallen, Fachleuten und den Unterneh- Unternehmen und arbeitet mit reder Veranstaltung m:con derDer IHK Rhein-Neckar, Weitere Informationen unter Wieland als er inCongress Rheinstetten (Kreis Karlsrumir hat vorgemacht. Wenn in jun- dem Nordwürttemberger BAD KREUZNACH. mern. Centrum Rosengarten la- es Vogel. JetztArbeitskommt zu dem www.l-bank.de/wifo. Anmel- Weil er den gionalen Beratungsinstitutionen zuDaniel Caspary gehe) zum jüngsten Oberbürgermeisgen Jahren dieWie politische Karriere ins kran auf seinem nichtein einUnternehmen mit der MutNordbadener und den L-Bank, Bürgschaftsbank, dung unter Telefon: 0711 122- Auflieger sammen. Angebot weiteres 3 rückt für von ter Baden-Württembergs gewählt Stocken gerät, kann man über den setzt. Auf Nummer gefahren hatte, ist ein 38-Jähriger Handwerkskammer Mannheim Zuversicht in die Zukunft geführt Breite Themenpalette 2101, Fax: 0711 122-2113 oder un- zu: Das neue interakti So können die Unternehmer hier wurde. Mit rund 59 Prozent der Umweg europäische Bühne einen Wogau Andreas Schwab vor. Gleich mit seinem Lastwagen unter einer Rhein-Neckar-Odenwald, IHK werden können, zeigt Anselm Bilgri Die Themen reichen von Investiti- Informationen zu allen Fragen der ter der EMail-Adresse wirtSchloss Ludwigsburg Stimmen kickte der Freizeit-Fußbal- Neustart versuchen. Den Platz, den acht Interessenten aus NordwürtEisenbahnbrücke in Stromberg steRhein-Neckar und die Metropolre- in seinem Gastvortrag. Bilgri war ons-den [email protected] L-Bank Brücke wurde Finanzierung finden und Kontakte und vonÜbernahmefinanzierunLauk geler den völlig überraschten Stadtchef der an die Grünen-Spitze strebende temberg wollen ckengeblieben. Die Tore.“ Gerhard Dietz (SPD) aus dem Amt. Özdemir im Europaparlament frei räumten Platz 7 einnehmen. Zu den nach Polizeiangaben so stark An diesem Sonntag ist Schrempp macht, würde der langjährige Chef etwas bekannteren Bewerbern gebeschädigt, dass die Deutsche Bahn der Südwest-Grünen, Andreas hört die stellvertretende JU-Landes100 Tage Oberbürgermeister. die betroffene Strecke zunächst Dorthin ist der „Jungspund“ zwar Braun, gerne einnehmen. Bei den Li- chefin Nina Bender und der frühere sperrte. Die Feuerwehr in Stromberg Wirtschaftsförderer mit CDU-Parteibuch gekommen. beralen sondiert der stellvertretende Stuttgarter war mit 15 Mann im Einsatz, um das Das allein erklärt aber nicht den Sieg Landeschef Michael Theurer seine Wolfgang Häfele. Am 12. Juli soll auf Fahrzeug freizubekommen. lrs auf einen aussichtsreichen einer Bezirkskonferenz die Vorentdes Diplom-Volkswirts, der fast Chancen Online: foerderland.de, 12.06.2008 nahtlos von der Uni in das höchste Platz auf der Liste für die Europa- scheidung fallen. Kinder missbraucht Schwer ausgebootet wurden die Amt der 20 000-Einwohner-Stadt wahl in einem Jahr. TRIER. Ein 20-Jähriger, der am DonStrategen der Südwest-SPD vor fünf nerstag in Trier wegen des sexuellen wechselte. Vielmehr spricht einiges Jahren beim Tauziehen um die Bundafür, dass die Rheinstettener einem Platzhirsche in jeder Partei Missbrauchs von Kindern festgeder „Ihren“ die Sympathie ausspra- In Baden-Württemberg sind bei al- desliste. Aus Baden-Württemberg nommen wurde, sitzt seit gestern in chen. „Die Chemie hat gestimmt len Parteien die ganz sicheren Plätze gehört deshalb derzeit nur die HoUntersuchungshaft. Der Tatverzwischen mir und den Mitbürgern. auf den Europalisten in festen Hän- henloherin Gebhardt zur 23-köpfi-Wie Investitionsprojekte in der Praxis verlaufen,dächtige soll Ende Mai eine Sechsberichten L-Bank Mannheim Metropolgender Gruppe der deutschen SPD-ParUnd ich war überall Wirtschaftsforum bekannt“, sagt den. Bei der CDU jährige auf einem Spielplatz festgegilt es als ausge- in der junge Familienvater. Denn im macht, dass Rainer Wieland wieder lamentarier. Landeschefin Ute VogtUnternehmer gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern. halten und geküsst haben. Zudem region Rhein-Neckar Gegensatz zu manch anderen OB- als Nummer 1 in den Wahlkampf ist überzeugt, dass für die Wahl 2009 soll er am Mittwoch eine SiebenjähBewerbern, die zuweilen von Stadt zieht. Bei SPD, Grünen und FDP Gebhardt ganz weit vorne auf derDabei ist Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch rige belästigt haben. mit Er wohnt in der zu Stadt als Kandidaten tingeln, hat müssen sich die baden-württember- Liste stehen wird und als zweiter Nähe der beiden Tatorte und hat die Schrempp eine nahezu lückenlose gischen Bewerber dagegen ihre aus- Vertreter aus dem Südwesten derden Taten bereits gestanden. lrs BlickFachleuten ins Europaparlament.und den Unternehmern. BILD: DPA Über Wege und Möglichkeiten Finanzierung können sicheinen siPeter Simon Rheinstetten-Vita zu bieten. Der gesichtsreichen Plätzeder auf einer bun- Mannheimer bürtige Freiburger wohnt seit sei- desweiten Liste erobern. Dies dürfte cheren Platz bekommt. Der Europa-Weitere lament. DerInformationen Landesverband hat der-finden Aufstellung derhier. Bundesliste einen Sie Interessierte können Unternehmer beim WirtschaftsZAHL DES TAGES experte habe auch die Unterstüt- zeit zwei Vertreter in Brüssel. Braun Nichtangriffspakt geschlossen hanem zweiten Lebensjahr inund der Finanzexperten für Evelyne Gebhardt (SPD) ebensoL-Bank Kommune. Als Schüler war er Spre- wenig ein Problem sein wie für Silva- zung von Martin Schulz, dem Chefsich setztunter darauf, [email protected] dass der Südwesten ben. Allerdings setzt Koch-Mehrin für die Veranstaltung 149 niedergelassene Ärzte Mannheim Metropolregion infor-im Eu- wieder der sozialistischen Fraktion cher imforum Jugendgemeinderat, mit 21 innader zwei Kandidaten auf der auf ein besseres Wahlergebnis als die Koch-Mehrin, die schon 2004 denRhein-Neckar kamen im Jahr 2006 im Bundesliste absichern kann und er 6,1 Prozent von 2004. Aus heutiger zog er mit seiner selbst gegründeten ersten Rang bei der FDP hatte. Auch ropaparlament. anmelden. Durchschnitt auf mieren. In Fachvorträgen und Workshops werden praxisnahe Bei den Grünen bestätigt Andreas den Platz von Özdemir übernimmt. Sicht böten deshalb ihrer Ansicht freien Wählervereinigung Junge Al- Heide Rühle gilt als gesetzt. 100 000 Einwohner in RheinlandSchwieriger ist die Situation für nach Platz acht und neun noch gute ternative Rheinstetten in den StadtAcht Europaabgeordnete stellt Braun, der von 1999 bis 2006 LanPfalz. Damit lag das Bundesland Fallbeispiele vorgestellt und diskutiert. rat ein. Später ging er zur CDU. die Südwest-CDU derzeit. Aufhören deschef war und dann aus familiären FDP-Landesvize Michael Theurer. Aussichten. Theurer hält sich desknapp unter dem werden nur der Bundesvorsitzende Gründen eine politische Auszeit Die Liberalen haben derzeit sieben halb noch alle Optionen offen: „Ich deutschlandweiten Durchschnitt Zeit für die Familie des Wirtschaftsrates Kurt Lauk und nahm, sein Interesse am Europapar- Abgeordnete in Brüssel, die für die denke über eine Kandidatur nach.“ von 154 Ärzten je Der Neue will Rathauspolitik nicht 100 000 Einwohner, wie das neu erfinden; andere Akzente setzen Statistische Landesamt in Bad Ems will der ehemalige „Zivi“ aber schon. mitteilte. dpa Diözesantag „Wir Jungen wollen Familie und Be- Justiz: Verfassungsgerichtspräsident, Parteienkritiker, VGH und Anwälte feiern gemeinsam ruf abgrenzen.“ Das Wochenende will er sich so weitgehend freihalten – für seine Frau und den Sohn Oskar. Beliebter Südwesten Den Kleinen hatte er vier Monate betreut, als seine Frau als KinderkranSTUTTGART. Der Südwesten ist bei Dann machte der Speyerer Ver- FREIBURG. Am Sonntag, 29. Juni, lädt Winterurlaubern so beliebt wie nie gesamt ein gutes Zeugnis aus. Der kenschwester arbeiten ging. Von unserem Redaktionsmitglied Grundrechtsschutz werde in deut- waltungsrechtler das, wofür man ihn Erzbischof Robert Zollitsch zum zuvor. Die Zahl der Gäste in FerienBerufliche Schwerpunkte will Steffen Mack schen Gerichtssälen so hoch gehal- kennt: Er geißelte die Interessen- vierten Diözesantag nach Freiburg. unterkünften stieg von November Schrempp bei der Kinderbetreuung, i Ein Lob den Kollegen Christentreffen rund ums Münster e: leere Stühle in BILD: DPA garten. eisanstieg freude Kneipe spart . Deutschlands zunehmend die ngswelle und des April sanken die ättengewerbe im ahresmonat noent und real um das Statistische esbaden gestern une in Deutschsamt eingetrübt, sbesondere die e eine SprecheHotel- und GastDEHOGA) in Berbensmittel sind da sparen die m am Besuch in aststätten.“ Auch verbots blieben sser da stätten steht die BeherbergungsApril sowohl noent) als auch real mehr Umsatz als antinen und Cauch die Lieferanchaften gehören, nalen (plus 11,4 realen (plus 8,7 wachs. hon lange nicht anchenkonjunkaben eine gespalm Gastgewerbe“, DEHOGA-Spredpa 25 Anlagen WIRTSCHAFT MANNHEIM MORGE Mannheimer Morgen, 17.06.2008 Interview: Der frühere Mönch Anselm Bilgri verlangt von Unternehmern mehr wertorientierte Führung Studie: Eigenheim in Pfalz verhältnismäßig „Führen heißt vor allem auch dienen“ Von unserem Korrespondenten Peter Reinhardt MANNHEIM. Der frühere Mönch und heutige Unternehmensberater Anselm Bilgri verlangt von Führungskräften mehr zu dienen. Sie haben als Mönch sehr erfolgreich den Wirtschaftsbetrieb von Kloster Andechs geführt. Wie hilft das heute bei Ihrer Arbeit als Unternehmensberater? Anselm Bilgri: Im Prinzip ist das Führen von Menschen überall gleich. Im Kloster wird vielleicht die Messlatte noch höher gelegt. Ein solcher Betrieb lebt aber in einer Marktnische ohne den ganz harten Wettbewerb, weil die Verbraucher den Produkten sehr viel Vertrauen entgegenbringen. Gibt es eine christlich orientierte Unternehmensberatung? Bilgri: Sicher. Wir verstehen uns aber nicht als solche. Unser Ansatz leitet sich aus dem gesamten abendländischen Wertedenken ab. Egal ob die Werte religiös geprägt oder von Kant oder Plato stammen: Es geht immer darum, den Menschen wertzuschätzen und als Person wahrzunehmen. Aber die Globalisierung verlangt den Beschäftigten immer neue Opfer ab? Bilgri: Richtig ist, dass die Globalisierung für Führungskräfte und Mitarbeiter eine große Herausforderung darstellt. Es kommt darauf an, wie man mit Problemen, etwa Entlassungen, umgeht. Ganz wichtig ist Transparenz. Der Chef muss da sein und sich stellen. Er sollte Probleme nicht per E-Mail oder Aushang mitteilen, sondern im persönlichen Gespräch seinen Mann stehen. Was gehört zu einer ethisch geprägten Unternehmensführung? Bilgri: Persönlich gehe ich von den Grundsätzen der Benediktsregel aus. Es reicht nicht, gut zu kommunizieren. In Gesprächen mit den Mitarbeitern muss man vor allem Bauland i Süden am teuersten STUTTGART/BERLIN. Das den deutschen Flächenl Süden am teuersten. Wie für Städtebau, Wohnun und Bausparwesengeste mitteilte, liegt an erster ern, wo der Quadratm Schnitt 255 Euro kostet Stelle folgt Baden-Würt 186 Euro pro Quadratm liegt mit 132 Euro genau schnitt. Dagegen sei Rheinland-Pfalz verh günstig. Hier wurden 95 Quadratmeter fällig. Ba Westdeutschland nach angaben erneut teurer g Osten seien die Preise d bil. In den alten Lände Bauherren im vergange Schnitt mit 163 Euro p meter zehn Euro meh 2006. In den neuen Län dafür wie im Vorjahr 47 Im Bundesschnitt stieg d meterpreis auf 132 Euro 123 Euro. Das teuerste Pflaster desrepublik war laut Stadtstaat Hamburg mit dratmeterpreis von durc 663 Euro. In Berlin kos dratmeter 437 Euro. Am war Bauland in Sachsen 32 Euro. Hörender sein. Führen heißt immer auch Dienen, sogar vorrangig. Nicht Herr sein wollen über andere, sondern dem Einzelnen mit seinen Talenten zum Durchbruch verhelfen und damit den Erfolg des Unternehmens steigern. Kollidiert ein solcher Ansatz nicht mit dem kurzfristigen Profitstreben, das auch die Börse verlangt? Bilgri: Das kurzfristige Streben wird über kurz oder lang beendet sein. Der so aufgebaute Druck führt nicht unbedingt dazu, dass die Unternehmen dauerhaft Erfolg haben. Haben da familiengeführte Unternehmen Vorteile? Bilgri: Sicher. Das sind meistens Mittelständler, die ihre Mitarbeiter noch persönlich kennen. Da trifft der Chef seine Mitarbeiter auf der Straße oder im Verein. Die Eigentümer nehmen wahr, dass hinter den einzelnen Personen Schicksale, Geschichten, Familien stehen und nicht Figuren auf einem Schachbrett. Das Image der Manager hat Schaden genommen. Verspüren Sie eine steigende Nachfrage für Ihre Beratung? Bilgri: Die Sensibilität steigt. Es gibt mehr Anfragen. Bis es zu einem konkreten Beratungsprozess kommt, dauert es aber oft lang. Über Werte wird viel diskutiert. Jetzt müssen sie nur vom Kopf ins Herz kommen. Der Ansatz muss wirklich von oben nach unten gewollt und gelebt werden. Wenn das nur ein Marketingmäntelchen ist, nutzt es nichts. Vermissen Sie das Leben als Mönch? Bilgri: Der Streit ist jetzt vier Jahre her. Das Unangenehme des Abschieds verblasst allmählich. Inzwischen sehe ich es als einen Anlass, mein Leben neu auszurichten. Deshalb genieße ich diese Freiheit. Meine neue Arbeit ist so eine Art Missionarsaufgabe. Ich will die Leute in der Wirtschaftswelt aufrütteln, dass sie sich mehr um die Werte kümmern. Heimwerkermarkt Anselm Bilgri hält am Donnerstag in Mannheim einen Vortrag über werteorientierte FIRMENBILD Unternehmensführung. Priester und Unternehmensberater � Geboren wurde Anselm Bilgri 1953 im bayerischen Unterhaching. 1975 trat der Wirtssohn in die Benediktinerabteil Sankt Bonifaz in München ein und studierte Philosophie und Theologie. � Nach einigen Jahren als Jugendseelsorger wurde Bilgri Prior im der Abtei St. Bonifaz angeschlossenen Kloster Andechs und damit Chef von knapp 200 Mitarbeitern. � Der Erfolg der Brauerei machte den Mönch zu einem gefragten Gesprächspartner. 2004 schied Bilgri aus dem Kloster aus, nachdem nicht er sondern der 34-jährige Johannes Eckert zum Abt gewählt wurde. � Bilgri machte sich mit dem „Zentrum für Unternehmenskultur“ selbständig. Priester ist er geblieben und zelebriert immer wieder Gottesdienste. Erst am Wochenende traute er ein Paar. � Bei einem „Wirtschaftsforum“ der L- Bank stellt Bilgri an diesem Donnerstag sein Konzept der werteorientierten Unternehmensführung im Mannheimer Rosengarten vor. pre Praktiker mu Werbung prü KIRKEL. Die Baumarktke muss nach einem G möglicherweise ihren W verändern und den Spru zent auf alles – außer T überarbeiten. Wie das men gestern mitteilte, ha desgerichtshof (BGH) schwerde des Konzern Urteil des saarländisch desgerichts zurückgew Spruch der Saarbrücker te den Slogan zu den Rab des Unternehmens En „irreführend“ bezeichne hervorginge, dass auß rung auch in Praktiker-F botene Tchibo-Produkt den Aktionen betroffen 26 Anlagen Econo, 06/2008 Online: foerderland.de, 20.06.2008 Die Rheinpfalz, 20.06.2008 27 Anlagen DVD: Eindrücke von der Veranstaltung Wiedergabe auf dem DVD-Player Wiedergabe auf dem PC @Fotos: Der Tag in Bildern @Fotos: Der Tag in Bildern @Film: Impressionen vom Wirtschaftsforum @Film: Impressionen vom Wirtschaftsforum @Reden: Das Plenum im Überblick @Manuskripte: Die Workshops online nachlesen L-Bank Schlossplatz 10 76113 Karlsruhe Tel. 0721 150-0 Fax 0721 150 -1001 Börsenplatz 1 70174 Stuttgart Tel. 0711 122 - 0 Fax 0711 122 - 2112 www.l-bank.de