Wirtschaftsforum Mannheim, 19. Juni 2008

Transcription

Wirtschaftsforum Mannheim, 19. Juni 2008
Dokumentation
Wirtschaftsforum
Mannheim, 19. Juni 2008
Inhalt
04
/
Ziele der L-Bank: Warum regionale Wirtschaftsforen?
05
/
Statements zum Wirtschaftsforum Mannheim
06
/
Konzept
Information und Beratung gemeinsam mit den regionalen Partnern
Die Veranstaltungsbausteine für eine zielgruppenorientierte Information
10
/
Begleitende Öffentlichkeitsarbeit
12
/
Evaluierung
14
/
Resümee
16
/
Anlagen
04
Ziele
Ziele der L-Bank:
Warum regionale Wirtschaftsforen?
Es ist eine wichtige Aufgabe der L-Bank als Staatsbank für
Baden-Württemberg, den Mittelstand mit der notwendigen
Liquidität zu versorgen und damit den Wirtschaftsstandort
zu stärken. Unsere Erfahrungen zeigen aber, dass die L-Bank
und ihre Produkte in den Regionen zu wenig bekannt sind.
Nur wenn die Unternehmen im Land sowie die Banken und
die Beratungsinstitutionen die Angebote der L-Bank kennen,
können die Fördermittel den Mittelstand im Land erreichen.
Hier bestehen aber zum Teil erhebliche Informationsdefizite.
Als Bank ohne Filialsystem müssen wir dafür sorgen, dass
der regional verwurzelte Mittelstand Informationen zu
Finanzierungs­themen aus erster Hand erhält.
Das geschieht bereits durch Beratungssprechtage, die die
Bank gemeinsam mit den Wirtschaftskammern landesweit
anbietet. In Einzelgesprächen informieren Fachleute die
Unternehmen darüber, welche Finanzierungslösungen bei
ihrem Inves­titionsbedarf in Frage kommen.
Darüber hinaus ermöglichen uns regional ausgerichtete
Wirtschaftsforen, sowohl die Unternehmen als auch die
Partner vor Ort besser zu erreichen und eine Plattform
zum produktiven Austausch für alle Beteiligten zu schaffen.
Besonders wichtig ist es uns, dadurch die L-Bank als neutrale
Beratungsinstanz und Anlaufstelle für Finanzierungsthemen
für die Unternehmen in ganz Baden-Württemberg zu
etablieren. Daher begleiten wir die Wirtschaftsforen auch
intensiv durch Pressearbeit.
Von den Besuchern der Veranstaltung in Mannheim sowie
den beteiligten Partnern und Ausstellern erhielt die L-Bank
eine ausgesprochen positive Resonanz. Die Rückmeldungen
von Seiten der Unternehmer standen den guten Beurteilungen der beiden ersten Wirtschaftsforen in den Kammer­
regionen Heilbronn-Franken und Freiburg in nichts nach. Sie
zeigen uns, dass wir dem Informationsbedarf der Teilnehmer
Rechnung tragen und „ins Schwarze“ treffen. In Verbindung
mit dem in Fachkreisen gut etablierten Kolloquium für
­Berater erreichen die Wirtschaftsforen alle für die Mittelstandsfinanzierung einer Region relevanten Zielgruppen:
vom Unternehmer über den Berater bis zu den Multiplikatoren. Bestätigt wird das Konzept auch durch das Interesse,
das die Wirtschaftskammern aus Baden-Württemberg an der
gemeinsamen Durchführung einer Veranstaltung in ihrer
Region zeigen. Der direkte Austausch mit Unternehmern und
Beratern gibt aber auch den Fachleuten der Bank wichtige
Anregungen. In den Diskussionen erfahren sie jenseits des
konkreten Einzelfalls, welche Finanzierungsfragen regional
und branchenspezifisch die Unternehmen beschäftigen.
Die ersten Vorbereitungen für das nächste Wirtschaftsforum
in Friedrichshafen am Bodensee im Juli 2009 laufen bereits.
Weitere Termine sind in Planung.
Die Zielgruppe
@Mittelstand
@Banken
@Berater (Verbände, Steuerberater, Rechtsanwälte, Unternehmensberater)
Ziele des Wirtschaftsforums
@Neutrale, zuverlässige und praxisorientierte Beratung zu Finanzierungsfragen
für den Mittelstand
@Stärkere Zusammenarbeit mit den regionalen Partnern:
Gemeinsam mit ihnen wollen wir eine hohe Qualität der Beratung schaffen
@Den regional verwurzelten Mittelstand über das Angebot der L-Bank informieren,
und zwar durch Veranstaltungen an wechselnden Orten in Baden-Württemberg:
Wir wollen in den Regionen auf die Unternehmen zugehen
055
Statements
Statements
Die Förderung der kleinen und mittleren Unternehmen liegt der L-Bank am
Herzen. Sie mit Liquidität auszustatten ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit.
Mit unseren Partnern, den Hausbanken, vergeben wir zinsgünstige Darlehen,
übernehmen Garantien und stellen Eigenkapital bereit. Es sind die mittelständischen Unternehmen, die der Wirtschaft immer neue Impulse geben.
Sie schaffen neue Arbeits- und Ausbildungsplätze – und übernehmen damit
soziale Verantwortung. Wir beobachten dabei, dass der Informationsbedarf
des Mittelstands im Zuge der Veränderungen in seinem Finanzierungsumfeld
wächst.
Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands der L-Bank
Gerade der Mittelstand hat erhebliche Probleme bei der Versorgung mit
Finanzmitteln. Dabei ist das Rating-Verfahren nicht immer transparent für
die Firmenkunden. Gerade hier im Land der Erfinder wäre vielleicht ein Carl
Benz durch das Raster gefallen, weil er möglicherweise mit seinem Masterplan
oder Geschäftsplan gescheitert wäre. Deshalb stehen heute Informationen
über aktuelle Entwicklungen, Konzepte und Strategien der Finanzierung im
Mittelpunkt der Workshops. Gerade diese Informationen sind wichtig, um
den Blick in die Zukunft zu richten und die Zukunft des eigenen Betriebes
aktiv zu gestalten.
Walter Tschischka, Präsident der
Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald
Beratung und Betreuung in allen Lebenslagen eines Unternehmens, das
ist Kernaufgabe jeder IHK. Wir setzen diese Aufgabe gemeinsam mit vielen
Partnern um. Finanzfragen – vom Erstellen eines Businessplans bis zum
Unternehmenskauf – sind dabei ein Schwerpunkt unserer Arbeit, denn jede
Idee, jede Investition und jede unternehmerische Entscheidung will finanziert
werden. Ich freue mich, dass die L-Bank mit diesem Themenkreis nach Mannheim gekommen ist, und ich verspreche Ihnen gerne: Wir werden als IHK nicht
nachlassen, unermüdlich für die Belange des Mittelstandes zu kämpfen.
Dr. Gerhard Vogel, Präsident der
Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar
Sie kennen das Wort, mit dem die Benediktsregel zusammengefasst wird: „Ora
et labora – bete und arbeite.“ Schon interessant, denn von Mönchen meint man
ja eigentlich, es müsste heißen: „Bete oder arbeite.“ Nun heißt es aber „Bete
und arbeite“, das „und“ ist das Wichtigste, das heißt diese Balance – und damit
war eigentlich Benedikt revolutionär in seiner Zeit. Er hat die Einstellung zur
Arbeit, die in der Antike herrschte und die ja über 1.500 Jahre die Menschen
dominiert hat, total verändert: „Ora et labora“, also das Spirituelle, das Geistige, das Atemholen, und das Arbeiten, das Wirtschaften, das Geldverdienen
müssen gleichwertig sein.
Anselm Bilgri, Gesellschafter
von Anselm Bilgri – Zentrum für Unternehmenskultur
06
Konzept
Konzept
Information und Beratung gemeinsam
mit den regionalen Partnern
Wie bei ihren landesweiten Beratungsangeboten arbeitet
die L-Bank auch bei den Wirtschaftsforen mit den regionalen
Beratungsinstitutionen zusammen: Beim Wirtschaftsforum
Mannheim wurde das Veranstaltungskonzept ­gemeinsam
mit der Handwerkskammer und der Industrie- und Handels­
kammer, der Bürgschaftsbank, der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft und – als weiteren Partnern – den
Hausbanken vor Ort umgesetzt.
Die Veranstaltungsbausteine für eine
zielgruppenorientierte Information
Plenum
An alle Veranstaltungsteilnehmer richteten sich die Vorträge
des Plenums. Die regionalen Partner erörterten Aspekte
der wirtschaftlichen Entwicklung und des gegenwärtigen
Finanzierungsbedarfs der mittelständischen Unternehmen.
Hauptredner Anselm Bilgri, Gesellschafter von Anselm
Bilgri – Zentrum für Unternehmenskultur, beschrieb die
Ansätze einer wertorientierten Unternehmensführung.
Begrüßung
Christian Brand,
Vorsitzender des Vorstands der L-Bank
Einführung
Walter Tschischka, Präsident der Handwerkskammer Mannheim
Rhein-Neckar-Odenwald
Dr. Gerhard Vogel, Präsident der Industrie- und Handelskammer
Rhein-Neckar
Unternehmen in die Zukunft führen –
Mit Mut und Zuversicht.
Anselm Bilgri, Gesellschafter von Anselm Bilgri –
Zentrum für Unternehmenskultur
07
Konzept
Workshops für Unternehmer
Die L-Bank stellte ihre Finanzkonzepte und Förderfälle aus der
Region gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern vor.
Die Unternehmer konnten zwei Workshops zu unterschiedlichen Fragestellungen besuchen.
Themen
@ Neue Technologien finanzieren
Udo Rössing, L-Bank (Moderation)
Thomas Kainz, Weidenhammer Packungen GmbH & Co. KG
Dieter Reuther, Deutsche Bank AG
@ Unternehmensübernahme – ein Erfahrungsbericht
Thomas Rieks, L-Bank (Moderation)
Kai Breiter, OLHO Sinsheim GmbH
Thomas Geier, Volksbank Kraichgau eG
@ Erfolgreiche Wachstumsfinanzierung
Ellen Winkler, L-Bank (Moderation)
Jörg Köpfle, KKI GmbH
Martin Graser, Sparkasse Neckartal-Odenwald
Guy Selbherr, Bürgschaftsbank/MBG Mittelständische
Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg
@ Auslandsmärkte erschließen –
begleitende Finanzierungs- und Beratungsangebote
Jörg Stremme, L-Bank (Moderation)
Matthias Kruse, Industrie- und Handelskammer
Rhein-Neckar
Markus A. Döring, Döring Holding GmbH & Co. KG
Sibylle Beiter, Sparkasse Heidelberg
@ Eigenkapital oder Mezzanine –
der Einzelfall ist entscheidend
Sebastian Müller, L-EA Private Equity GmbH
@ Wege zu einer erfolgreichen Unternehmensfinanzierung
Alex Wolf, Industrie- und Handelskammer
Rhein-Neckar (Moderation)
Rolf Koch, Handwerkskammer Mannheim
Rhein-Neckar-Odenwald
Anke Krenkel, L-Bank
Eberhard Wienold, Bürgschaftsbank Baden-Württemberg
Jürgen Münch, Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim
Gernod Kraft, RKW Baden-Württemberg
Erich Rudolf, FillMatic Polsterindustriemaschinen GmbH
@ Die Lösung von Finanzierungsfragen im
demografischen Wandel
Nikolaus Teves, Handwerkskammer Mannheim
Rhein-Neckar-Odenwald (Moderation)
Susanne Nisius, Industrie- und Handelskammer
Rhein-Neckar
Ulla Badura, Demografieberatung
Klaus Mandel, Verband Region Rhein-Neckar
08
Konzept
Kolloquium für Berater
Fachvorträge informierten über die neuesten Entwicklungen
bei Finanzierungsprodukten und aktuelle Fragestellungen
der Finanzierung.
Thema: Aktuelle Tendenzen der Mittelstandsfinanzierung
@ Innovationen in der Förderwelt
Walter Weik, Generalbevollmächtigter und Bereichsleiter
Durchleitungsgeschäft, L-Bank
@ Bürgschaften und Beteiligungen –
wichtige Bausteine in der Unternehmensfinanzierung
Guy Selbherr, Vorstand Bürgschaftsbank und
Geschäftsführer MBG Mittelständische Beteiligungs­
gesellschaft Baden-Württemberg
@Auswirkungen der De-minimis-Änderung auf die
­Vergabe von Bürgschaften
Christine Gysin-Rosenberger, stv. Bereichsleiterin
Mittelstand und Infrastruktur, L-Bank
@Mezzanine-Kapital – ein Finanzierungsbaustein
mit Zukunft
Dr. Heinrich Polke, Geschäftsführer
L-EA Private Equity GmbH
Messe
Informationsstände der Partner mit dem Angebot individueller Beratung zu konkreten Vorhaben.
Die Aussteller
@Commerzbank AG
@Bürgschaftsbank
@Deutsche Bank AG
@MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft
@Wirtschaftsförderung Neckar-Odenwald-Kreis
@Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald
@Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim
@Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar
@RB Heidelberger Factoring AG
@Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
@RKW Baden-Württemberg
@Baden-Württemberg International (bw-i)
@Sparkasse Heidelberg
@BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft e. V.
@Volks- und Raiffeisenbanken in Baden
10
Begleitende Öffentlichkeitsarbeit
Begleitende Öffentlichkeitsarbeit
Einladung
Die Zielgruppen, Unternehmer und Berater, erhielten persönliche Einladungsschreiben zusammen mit dem Veranstaltungsprogramm. Hier ermöglichten die von den
Wirtschaftskammern bereitgestellten Adressverteiler eine
genaue Zielgruppenansprache. Sehr gut unterstützt wurde
die L-Bank außerdem durch die Partner Bürgschaftsbank,
Hausbanken und Aussteller: Sie verschickten parallel ein
eigenes, zusätzliches Einladungsschreiben an ihre Unternehmenskontakte. Die deutliche Mehrheit der Besucher wurde
aufgrund der persönlichen Einladung auf die Veranstaltung
aufmerksam. Die begleitende Pressearbeit und Anzeigenwerbung übernahm als Verstärker und Erinnerung eine
wichtige Funktion für die Entscheidung zur Teilnahme.
Pressearbeit und Werbung
Bereits zu Beginn des Jahres wurde eine Ankündigung der Veranstaltung an die Print- und Online-Medien mit Terminkalendern verschickt. Zeitgleich mit der Einladung zur Veranstaltung
­begann die begleitende Pressearbeit: Vorwiegend regionale
Tageszeitungen und Online-Magazine sowie Fachzeitschriften
wurden mit Presseinformationen beliefert. Parallel dazu
wurden in der Tages- und Fachpresse Anzeigen geschaltet.
Ebenso wurde mit Großflächenplakaten in den Einfallstraßen
zum Kongresszentrum und in den Industriegebieten der Region für das Wirtschaftsforum geworben. Unterstützt wurden
diese Maßnahmen durch die Pressearbeit der Kammern.
Diese breit angelegte Werbe- und Presseaktion wollte zum
einen natürlich direkt die Unternehmen, also mögliche Teilnehmer, ansprechen. Zum anderen war ihr Ziel, begleitend zur
Veranstaltung das Thema Finanzierung zu platzieren und die
L-Bank mit ihren Partnern beim regionalen Mittelstand stärker
als zentrale Ansprechpartner für Förderung und Finanzierung
zu positionieren.
Die einzelnen Maßnahmen im Überblick
@Versand der Einladung mit Programm an die Unterneh-
mer und Berater der Region in Zusammenarbeit mit den
Wirtschaftskammern
@Verlinkung von den Websites der Veranstaltungspartner
zur Informationsseite der L-Bank:
www.l-bank.de/wifo
@Anzeigenschaltung in den regionalen Tageszeitungen
und regional verbreiteten Fachmagazinen
@Pressearbeit in den Print- und Online-Medien der Region
und den entsprechenden Kammerorganen
(Deutsche Handwerkszeitung, IHK-Magazin)
@ Großflächenplakatierung
11
Begleitende Öffentlichkeitsarbeit
@ Das Wirtschaftsforum in der Öffentlichkeit
Wirtschaftsforum
@
Werbeaktionen
Einladung
Printanzeigen
Plakatierung 18/1
PR-Maßnahmen
PR-Terminankündigung
PR-Veranstaltungshinweis
PR zur Veranstaltung
Berichterstattung
in den Medien
KW 19
Jan.–Apr.
KW 20
KW 21
Mai
KW 22
KW 23
KW 24
KW 25
Juni
KW 26
12
Evaluierung
Evaluierung
500 Teilnehmer besuchten das Wirtschaftsforum in
Mannheim. Sehr gut war die Rücklaufquote bei der
Besucher-Befragung. Sie liegt bei 40 %.
@65 % der Teilnehmer waren Unternehmer, mit den
Branchenschwerpunkten Dienstleistungen, Handel,
Handwerk und Industrie.
@35 % der Teilnehmer waren Berater, den Schwerpunkt
bildeten die freiberuflichen Berater.
@ Unternehmer: Branchenverteilung
Freie Berufe 10 %
@In der Gesamtbewertung der Veranstaltung urteilten 96 %
der Unternehmer und Berater mit „gut“ oder „sehr gut“.
@Rund 87 % bewerteten den Informationsgehalt der Workshops und des Kolloquiums mit „gut“ oder „sehr gut“.
@Stark genutzt wurde das Angebot individueller
Beratung – und zwar von 64 % der Teilnehmer.
@95 % der Teilnehmer bestätigten, dass sich der Besuch
der Veranstaltung für sie gelohnt hat.
@ Berater: Verteilung auf Institutionen
Freiberuflich 56 %
Handel 19 %
Bank 37 %
Handwerk
12 %
Dienst­leistungen
47 %
Industrie 12 %
@ Informationsbedarf der Teilnehmer
Verband 7 %
@ Bewertung der Veranstaltung
Unternehmer
100
Detailinfo 28 %
Unternehmer
Berater
In %
3
Berater
5
15
Basisinfo 31 %
12
Zufriedenstellend
80
60
63
57
56
62
Gut
40
20
34
38
23
Vertiefende Info 41 %
32
Sehr gut
0
Gesamtveranstaltung Informationsgehalt
13
Evaluierung
L-Bank Wirtschaftsforum Mannheim
1.
Angaben zu Ihrer Person
Welche Tätigkeit üben Sie aus?
@ Unternehmer
Handel
Handwerk
Industrie
@ Berater
Freiberuflich
Verband
Bank
Dienstleistungen
Freie Berufe
Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen?
0–10
11–50
51–250
Mehr als 250
In welcher Entfernung zum Veranstaltungsort hat Ihr Unternehmen seinen Sitz?
0–25 km
26–50 km
Mehr als 50 km
Wie sind Sie auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht worden? (Mehrfachnennungen möglich.)
Einladung L-Bank
Plakate
2.
Einladung Bürgschaftsbank
Rundfunk
Presse
Welchen Informationsbedarf haben Sie?
Basisinformationen
3.
Vertiefende Informationen
4.
Detailinformationen zu konkreten Vorhaben
Gesamtveranstaltung
Sehr gut
@
@
@
@
Kammern
Anzeigen
Gut
Zufriedenstellend
Nicht zufriedenstellend
Gesamtbewertung
Informationsgehalt
Räumlichkeiten
Organisation
Eröffnungsplenum
Wie beurteilen Sie das Eröffnungsplenum?
Sehr gut
5.
Gut
Zufriedenstellend
Nicht zufriedenstellend
Workshops für Unternehmer
Workshop 1: Neue Technologien finanzieren
Workshop 2: Unternehmensübernahme – ein Erfahrungsbericht
Workshop 3: Erfolgreiche Wachstumsfinanzierung
Workshop 4: Auslandsmärkte erschließen – begleitende Finanzierungs- und Beratungsangebote
Workshop 5: Eigenkapital oder Mezzanine – der Einzelfall ist entscheidend
Workshop 6: Wege zu einer erfolgreichen Unternehmensfinanzierung
Workshop 7: Die Lösung von Finanzierungsfragen im demografischen Wandel
Wie bewerten Sie
Sehr gut
Gut
Zufriedenstellend
Nicht zufriedenstellend
@ die Inhalte?
@ die Referenten?
@ die Unterlagen?
Haben Sie einen weiteren Workshop besucht?
bg_07130_evaluierungbogen_MH_080610.indd 1
Workshop-Nummer
Nein
22.07.2008 14:09:31 Uhr
14
Resümee
Resümee
Die Wirtschaftsforen der L-Bank richten sich im­
­Schwerpunkt an die mittelständischen Unternehmen
der Region.
@2/3 der Teilnehmer in Mannheim waren Unternehmer,
damit wurde diese Zielgruppe gut erreicht.
Die positiven Bewertungen bei der Evaluierung be­stätigen,
dass auch die inhaltlichen Zielsetzungen des Wirtschaftsforums erfolgreich umgesetzt wurden:
@Die Auswahl der Themen entsprach den wichtigsten
Fragestellungen der Mittelständler.
@Die hohe Qualität der Information und Beratung überzeugte die Teilnehmer. Ein großer Teil der Unternehmer
suchte weiterführende, vertiefende Informationen zu
einem Thema. Auch diejenigen, die erste Grundlagen zu
einem Thema erwarteten, und Unternehmer, die spezialisierte Details erfahren wollten, waren mit dem Angebot
sehr zufrieden.
Positiv war auch der Schulterschluss mit den relevanten
Ansprechpartnern aus der Region, die alle für eine Teilnahme
an der Veranstaltung gewonnen werden konnten. Die
bestehenden Kontakte konnten vertieft und ausgebaut
werden.
Wie bei den beiden vorherigen Veranstaltungen in Heilbronn-Franken und Freiburg war auch beim Wirtschaftsforum Mannheim die Resonanz bei Unternehmern und
Beratern sowie bei den Mitveranstaltern, den Referenten
und Ausstellern ausgesprochen positiv. Die Teilnehmer
bestätigten das Konzept, das wir gemeinsam mit den
Wirtschaftskammern durchgeführt haben. Das bestärkt
die L-Bank darin, in den nächsten Jahren in weiteren
Regionen des Landes Wirtschaftsforen für den Mittelstand
auszurichten.
16
Anlagen
Anlagen
@Einladung und Programm Unternehmer
@Einladung und Programm Berater
@Anzeige
@Plakat
@Presseinformationen
@Terminankündigung
@Veranstaltungshinweis
@Presseinformation zur Veranstaltung
@Pressespiegel (Auswahl)
@DVD: Eindrücke von der Veranstaltung
17
Anlagen
Einladung und Programm Unternehmer
18
Anlagen
Einladung und Programm Berater
19
Anlagen
Anzeige
WIRTS
Mit voller Kraft
für den Mittelstand.
Die Wirtschaftsförderung der L-Bank.
Mehr Erfolg durch strategische Finanzierung: Speziell für mittelständische Unternehmen hat die L-Bank
in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald und der IHK RheinNeckar das Wirtschaftsforum Mannheim ins Leben gerufen. Mehr Informationen unter www.l-bank.de
CHAFT
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19.0
ANNH
m :c o n 6 .2 0 0 8 , 10 .3
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C o n g re
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20
Anlagen
Plakat
Mit voller Kraft
für den Mittelstand.
Die Wirtschaftsförderung der L-Bank.
Mehr Informationen unter www.l-bank.de
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Jet z t k
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21
Anlagen
Terminankündigung
Presse-Information
Karlsruhe, 18.01.2008
Mit voller Kraft für den Mittelstand:
Erstes L-Bank Wirtschaftsforum in Mannheim
Wie können mittelständische
Finanzierungsspielräume
5
Unternehmen ihre
erweitern?
Welche
Fördermöglichkeiten gibt es in Baden-Württemberg
für Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz? Bei
Exportvorhaben, für Übernahmefinanzierungen oder
zur
Eigenkapitalstärkung?
Über
Wege
und
Möglichkeiten der Finanzierung können sich
10
Unternehmer und Finanzexperten beim ersten LBank Wirtschaftsforum Mannheim informieren. Zu
der
Veranstaltung
im
Congress
Centrum
Rosengarten laden L-Bank, Bürgschaftsbank, HWK
und IHK am 19. Juni ein. In den Fachvorträgen und
15
Workshops
werden
praxisnah
Fallbeispiele
vorgestellt und diskutiert. Wie Unternehmen mit Mut
und Zuversicht in die Zukunft geführt werden
können, zeigt Anselm Bilgri in seinem Gastvortrag.
Bilgri war langjähriger Prior und Wirtschaftsleiter
20
des Kloster Andechs; er ist Unternehmensgründer
von
Anselm
Bilgri
-
Zentrum
für
Unternehmenskultur.
Die Teilnahme beim Wirtschaftsforum ist kostenfrei.
Weitere Informationen finden Sie
25
unter www.l-
bank.de/wifo
L-Bank
Wirtschaftsforum
Mannheim,
CC
Rosengarten, 9-17 Uhr.
Ihre Ansprechpartner für Pressefragen:
L-Bank
Schlossplatz 10
76113 Karlsruhe
www l-bank de
Pressesprecherin
Cordula Bräuninger
Tel. 0721 150-1259
Fax 0721 150-1002
Pressereferentin
Dr. Ute Faath
Tel. 0721 150-1117
Fax 0721 150-1002
Aktuelle Entwicklungen, Konzepte und Strategien
der Finanzierung stehen im Mittelpunkt der
22
Workshops mit Fachvorträgen. Wie Investitionspro-Anlagen
35
gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern. Dabei
Veranstaltungshinweis
Presse-Information
ist Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch
Karlsruhe, 08.05.2008 / Information Nr.13
mit den Fachleuten und den Unternehmern. Die
Presse-Information
Karlsruhe, 08.05.2008 / Information Nr.13
jekte in der Praxis verlaufen, berichten Unternehmer
Themen reichen von Investitions- und Übernahme40
finanzierungen, bis zur finanziellen Begleitung bei
Eigenkapitalstärkung oder bei Auslandsaktivitäten.
Auf der begleitenden Messe sind neben den Wirt-
Mit voller Kraft für den Mittelstand:
schaftskammern, die Banken der Region, das RatiL-Bank Wirtschaftsforum Mannheim in der MetMit voller Kraft für den Mittelstand:
ropolregion Rhein-Neckar
5
5
onalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft
45
L-Bank Wirtschaftsforum Mannheim in der MetWie können mittelständische Unternehmen ihre
ropolregion Rhein-Neckar
Finanzierungsspielräume erweitern? Welche Fördermöglichkeiten
gibt es in Baden-Württemberg
bei
Wie können mittelständische
Unternehmen ihre
Exportvorhaben, für Übernahmefinanzierungen
Finanzierungsspielräume
erweitern? Welche oder
Förzur Eigenkapitalstärkung?
dermöglichkeiten
gibt es in Baden-Württemberg bei
50
10
Exportvorhaben, für Übernahmefinanzierungen oder
Über
Wege und Möglichkeiten der Finanzierung
zur
Eigenkapitalstärkung?
können sich Unternehmer und Finanzexperten beim
10
15
L-BankWege
Wirtschaftsforum
Mannheim
der MetropolÜber
und Möglichkeiten
derin Finanzierung
Baden-
Mit ihren Wirtschaftsforen wendet sich die L-Bank
an mittelständische Unternehmen und arbeitet mit
regionalen Beratungsinstitutionen zusammen. So
können die Unternehmer hier Informationen zu allen
Fragen der Finanzierung finden und Kontakte zu
Presse-Information
ihren Ansprechpartnern vor Ort knüpfen. Die ResoKarlsruhe,
08.05.2008
Information
Nr.13
nanz auf
das letzte
Wirtschaftsforum
Karlsruhe,
08.05.2008
// Information
Nr.13
in Freiburg
zeigte, dass dieses Konzept aufgeht: Die Teilnehmer lobten die Qualität von Beratung und Information
on und
und unterstrichen,
unterstrichen, dass
dass sich
sich der
der Besuch
Besuch der
der
Veranstaltung
für
sie
gelohnt habe.
habe.
Veranstaltung
für
gelohnt
Ihre
Ansprechpartner
fürsie
Pressefragen:
laden L-Bank,
Bürgschaftsbank,
Handwerkskammer
region
Rhein-Neckar
informieren.
Zu der VeranNeckarL-Bank,
und die
Metropolregion Handwerkskammer
Rhein-Neckar am
laden
Bürgschaftsbank,
werden
Fallbeispiele vorgestellt
und disNeckar praxisnah
und die Metropolregion
Rhein-Neckar
am
60
60
kutiert. Nachein.
derInBegrüßung
von Christian
Brand,
19.06.2008
Fachvorträgen
und Workshops
dem
Vorsitzenden
des Vorstands
der L-Bank,
werden
praxisnah Fallbeispiele
vorgestellt
und folgt
dis-
20
und
55
staltung
im m:con Congress
Centrum
Rosengarten
L-Bank Wirtschaftsforum
Mannheim
in der
Metropol-
19.06.2008 Rhein-Neckar-Odenwald,
ein. In Fachvorträgen und IHK
Workshops
Mannheim
Rhein-
20
(RKW)
Württemberg International (bw-i) vertreten.
region
informieren.
Zu der Verankönnen Rhein-Neckar
sich Unternehmer
und Finanzexperten
beim
Mannheim
Rhein-Neckar-Odenwald,
IHK Rheinstaltung im m:con
Congress Centrum Rosengarten
15
Baden-Württemberg
eine Einführung
die Themen
aus
Sicht des
Mitkutiert.
Nach derinBegrüßung
von
Christian
Brand,
L-Bank
Schlossplatz 10
Die
Teilnahme
Die
76113Teilnahme
Karlsruhe
www l-bank de
Pressesprecherin
Cordula Bräuninger
Pressereferentin
Dr. Ute Faath
amTel.
Wirtschaftsforum
ist 0721
kostenfrei.
am
Wirtschaftsforum
ist
kostenfrei.
0721 150-1259
Tel.
150-1117
Fax 0721 150-1002
Fax 0721 150-1002
Informationen
finden
Sie
unter
Informationen finden Sie
unter
Weitere
Weitere
www.l-bank.de/wifo.
www.l-bank.de/wifo. Anmeldung
Anmeldung unter
unter Telefon:
Telefon: 0711
0711
122-2101, Fax:
Fax: 0711
0711 122-2113
122-2113 oder
oder unter
unter der
der EE122-2101,
Mail-Adresse
Mail-Adresse [email protected]
[email protected]
telstands
durch den
der L-Bank,
Handwerksdem
Vorsitzenden
desPräsidenten
Vorstands der
folgt
kammer
Mannheim,
Tschischka,
eine Einführung
in dieWalter
Themen
aus Sicht und
des den
MitPresse-Information
25
Präsidenten
der/den
IHK Präsidenten
Rhein-Neckar,
Gerhard
Karlsruhe,
08.05.2008
Information
Nr.13
telstands
durch
der Dr.
HandwerksVogel.
Unternehmen
mit Tschischka,
Mut und Zuversicht
in
65
kammerWie
Mannheim,
Walter
und den
65
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die Zukunft geführt
können, zeigt
Anselm
Präsidenten
der IHKwerden
Rhein-Neckar,
Dr. Gerhard
Bilgri
seinem
Gastvortrag.
warZuversicht
langjähriger
Vogel.in Wie
Unternehmen
mit Bilgri
Mut und
in
Prior
und Wirtschaftsleiter
Klosterzeigt
Andechs;
er
die
Zukunft
geführt werdendes
können,
Anselm
Ihre Ansprechpartner für Pressefragen:
30
L-Bank
Pressesprecherin
76113
Karlsruhe
Tel. 0721 150-1259
Ihre
Ansprechpartner
für Pressefragen:
www l-bank de
Fax 0721 150-1002
L-Bank
Pressesprecherin
Pressereferentin
Dr. Ute Faath
Tel. 0721 150-1117
Fax 0721 150-1002
Pressereferentin
Aktuelle
Konzepte und
Strategien
Schlossplatz Entwicklungen,
10
Cordula Bräuninger
Dr. Ute
Faath
76113 Karlsruhe
Tel. 0721 150-1259
www l-bank
de
Faxstehen
0721 150-1002
der
Finanzierung
im
Tel. 0721 150-1117
Fax 0721 150-1002
Mittelpunkt
der
Workshops mit Fachvorträgen. Wie Investitionsprojekte in der Praxis verlaufen, berichten Unternehmer
gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern. Dabei
70
70
ist Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch
mit den Fachleuten und den Unternehmern. Die
Themen reichen von Investitions- und Übernahme40
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Mannheim
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35
L-Bank
L-Bank Wirtschaftsforum
Wirtschaftsforum Mannheim
Mannheim
19.06.2008, 9
9 bis
bis 17
17 Uhr
Uhr
19.06.2008,
finanzierungen, bis zur finanziellen Begleitung bei
Eigenkapitalstärkung oder bei Auslandsaktivitäten.
Auf der begleitenden Messe sind neben den Wirtschaftskammern, die Banken der Region, das Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft
Partner:
Partner:
mensfinanzierung. Der klassische Kredit wird auch
im Handwerk zu einem Finanzierungsbaustein von
Anlagen
Presse-Information
45
rungsmix seien Beteiligungsformen, Bürgschaften
Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17
und Leasing.
Zur Veranstaltung
Presse-Information
Presse-Information
Liquidität für den Mittelstand – auf dem Weg zur
Presse-Information
50
Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17
Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17
Karlsruhe, 19.06.2008
/ Information Nr.17
optimalen
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25
30
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ketten zeigt, beschrieb Walter Tschischka, Präsi90
dent der Handwerkskammer Mannheim Rhein-
Neckar-Odenwald: „Dieser Strukturwandel fordert
von vielen Betrieben zusammen mit ihren Finanz90
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Karlsruhe,
19.06.2008
/ Information Nr.17
„Sieht man sich
den Lebenszyklus eines Privat- oder Familienunternehmens an, so treten zwei Problemphasen schnell
zu Tage. Eine ist der Start, die andere der Zieleinnächsten Läufer. – Allein in unserem IHK Bezirk
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angebot unverzichtbar.
Genau das wollte das Wirtschaftsforum seinen Besuchern bieten: kompetente und neutrale Beratung
zu aktuellen Finanzierungsthemen. Die Veranstaltung verfolgte ein praxisnahes Konzept und bot
Raum für Gespräche und Diskussionen. In den
Workshops stellten Fachleute und Unternehmer
gemeinsam unterschiedliche Finanzierungswege
am Beispiel konkreter Investitionsvorhaben vor. Die
Themen reichten von Finanzierungswegen bei der
Einführung neuer Technologien, Unternehmensübernahmen oder bei Auslandsengagements bis zu
Möglichkeiten zur Stärkung des Eigenkapitals.
Finanzberater konnten sich im Kolloquium über die
neuesten Entwicklungen bei der Förderung informieren und austauschen.
Presse-Information
Karlsruhe, 19.06.2008 / Information Nr.17
Bei ihren Wirtschaftsforen arbeitet die L-Bank eng
mit den Wirtschaftkammern und der BürgschaftsPresse-Information
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19.06.2008
/ Information Nr.17
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95
45
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Die Unterlagen zu den Workshops und dem Kollo-
23
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TRIER. Ein 20-Jähriger
Strategen der Südwest-SPD vor fünf
nerstag in Trier wegen
wechselte. Vielmehr spricht einiges
Jahren beim Tauziehen um die Bundafür, dass die Rheinstettener einem Platzhirsche in jeder Partei
Missbrauchs von Ki
der „Ihren“ die Sympathie ausspra- In Baden-Württemberg sind bei al- desliste. Aus Baden-Württemberg
nommen wurde, sitzt
24
chen.
„Die Chemie hat gestimmt len Parteien die ganz sicheren Plätze gehört deshalb derzeit nur die HoUntersuchungshaft.
zwischen mir und den Mitbürgern. auf den Europalisten in festen Hän- henloherin Gebhardt zur 23-köpfidächtige soll Ende M
Anlagen
Und ich war überall bekannt“, sagt den. Bei der CDU gilt es als ausge- gen Gruppe der deutschen SPD-Parjährige auf einem Sp
der junge Familienvater. Denn im macht, dass Rainer Wieland wieder lamentarier. Landeschefin Ute Vogt
halten und geküsst h
Gegensatz zu manch anderen OB- als Nummer 1 in den Wahlkampf ist überzeugt, dass für die Wahl 2009
soll er am Mittwoch e
Bewerbern, die zuweilen von Stadt zieht. Bei SPD, Grünen und FDP Gebhardt ganz weit vorne auf der
rige belästigt haben. E
zu Stadt als Kandidaten tingeln, hat müssen sich die baden-württember- Liste stehen wird und als zweiter
Nähe der beiden Tato
Schrempp eine nahezu lückenlose gischen Bewerber dagegen ihre aus- Vertreter aus dem Südwesten der Blick ins Europaparlament.
Taten bereits gestand
BILD: DPA
Rheinstetten-Vita zu bieten. Der ge- sichtsreichen Plätze auf einer bun- Mannheimer Peter Simon einen sibürtige Freiburger wohnt seit sei- desweiten Liste erobern. Dies dürfte cheren Platz bekommt. Der Europa- lament. Der Landesverband hat der- Aufstellung der Bundesliste einen
ZAHL DES T
nem zweiten Lebensjahr in der für Evelyne Gebhardt (SPD) ebenso experte habe auch die Unterstüt- zeit zwei Vertreter in Brüssel. Braun Nichtangriffspakt geschlossen haKommune. Als Schüler war er Spre- wenig ein Problem sein wie für Silva- zung von Martin Schulz, dem Chef setzt darauf, dass der Südwesten ben. Allerdings setzt Koch-Mehrin
149 niedergelassen
cher im Jugendgemeinderat, mit 21 na Koch-Mehrin, die schon 2004 den der sozialistischen Fraktion im Eu- wieder zwei Kandidaten auf der auf ein besseres Wahlergebnis als die
kamen im Jahr 2006
ropaparlament.
zog er mit seiner selbst gegründeten23.05.2008
Bundesliste
absichern kann und er 6,1Rhein-Neckar,
ersten Rang bei der FDP hatte.
Prozent von 2004. Aus
heutiger
Rhein-Neckar-Zeitung,
Die Auch
Rheinpfalz,
05.06.2008
IHK Wirtschaftsmagazin
06/2008
Durchschnitt auf
Bei den Grünen bestätigt Andreas den Platz von Özdemir übernimmt. Sicht böten deshalb ihrer Ansicht
freien Wählervereinigung Junge Al- Heide Rühle gilt als gesetzt.
100 000 Einwohner in
ternative Rheinstetten in den StadtSchwieriger ist die Situation für nach Platz acht und neun noch gute
Acht Europaabgeordnete stellt Braun, der von 1999 bis 2006 LanPfalz. Damit lag das B
deschef
war
und
dann
aus
familiären
rat ein. Später ging er zur CDU.
FDP-Landesvize Michael Theurer. Aussichten. Theurer hält sich desdie Südwest-CDU derzeit. Aufhören
knapp unter dem
werden nur der Bundesvorsitzende Gründen eine politische Auszeit Die Liberalen haben derzeit sieben halb noch alle Optionen offen: „Ich
deutschlandweiten D
Zeit für die Familie
des Wirtschaftsrates Kurt Lauk und nahm, sein Interesse am Europapar- Abgeordnete in Brüssel, die für die denke über eine Kandidatur nach.“
von 154 Ärzten je
Der Neue will Rathauspolitik nicht
100 000 Einwohner, w
neu erfinden; andere Akzente setzen
Statistische Landesam
will der ehemalige „Zivi“ aber schon.
mitteilte. dpa
Diözesantag
„Wir Jungen wollen Familie und Be- Justiz: Verfassungsgerichtspräsident, Parteienkritiker, VGH und Anwälte feiern gemeinsam
ruf abgrenzen.“ Das Wochenende
will er sich so weitgehend freihalten
– für seine Frau und den Sohn Oskar.
Beliebter Südwest
Den Kleinen hatte er vier Monate betreut, als seine Frau als KinderkranSTUTTGART. Der Südw
Dann machte der Speyerer Ver- FREIBURG. Am Sonntag, 29. Juni, lädt Winterurlaubern so b
gesamt ein gutes Zeugnis aus. Der
kenschwester arbeiten ging.
Von unserem Redaktionsmitglied
Grundrechtsschutz werde in deut- waltungsrechtler das, wofür man ihn Erzbischof Robert Zollitsch zum zuvor. Die Zahl der G
Berufliche Schwerpunkte will Steffen Mack
schen Gerichtssälen so hoch gehal- kennt: Er geißelte die Interessen- vierten Diözesantag nach Freiburg. unterkünften stieg v
Schrempp bei der Kinderbetreuung,
mit einer barrierefreien Stadt für Se- MANNHEIM. Eine beeindruckende ten, dass Karlsruhe kaum nachjus- wirtschaft der Politiker. Es herrsche Die Veranstaltung steht unter dem 2007 bis April 2008 au
nioren und einem Klimaschutzpro- Allianz hat sich im Steigenberger tieren müsse. Lediglich 2,5 Prozent ein Zustand „organisierter Unver- Motto „Ihr seid Gottes Melodie“. wert von 6,6 Millione
gramm setzen. Unter anderem will Hotel zusammengefunden. Weil der der Verfassungsbeschwerden seien antwortlichkeit“. Die Parteien seien Zwischen 8.30 und 16.30 Uhr wird Plus von 4,9 Prozent
erfolgreich – aus Sicht zur Lösung der Probleme nicht mehr ein buntes Programm geboten: Eu- zum Vorjahreszeitrau
der passionierte Radfahrer die Li- baden-württembergider Anwaltschaft si- in der Lage, daher müsse es dringend charistiefeiern im Münster und in tistische Landesamt g
mousinen im Fuhrpark der Stadt sche Verwaltungsgecher ein „enttäu- neue Formen der Bürgerbeteiligung anderen Kirchen, geistliche Angebo- gart mitteilte. Auch
durch sparsamere Kleinwagen oder richtshof (VGH) in
schendes Ergebnis“, geben. Von Arnim lästerte über die te, Bibelteilen, Auftritte von 175 Chö- Übernachtungen wuc
Hybrid-Fahrzeuge ersetzen.
diesem Jahr seinen
wie Papier in einem vielen Lehrer in den Parlamenten – ren, Führungen durch das Münster zent auf den historis
Oberbürgermeister – das ist für 50. Geburtstag feiert,
seltenen Anfall von und verschwieg höflich, dass dort (auch Orgelführungen), die Müns- wert von 16,9 Million
Schrempp der „absolute Traumjob“. veranstaltete er gesSarkasmus bemerkte. kaum weniger Juristen sitzen.
terbauhütte, das Erzbischöfliche Ar- beliebt war in der Win
tern gemeinsam mit
So blieb die Begeisterung der chiv und das für seine Architektur Urlaubern Freiburg.
Feiner Spott blieb
der Advokatenschaft
aus der Quadratestadt den 5. Mann- auch dem nächsten Gastredner rund 150 Anwaltstag-Teilnehmer berühmte Ordinariat. Vor dem
heimer Anwaltstag. Und um die gute nicht erspart. Hans-Herbert von Ar- ungebrochen. Sie war maßgeblich Münster laufen Veranstaltungen für Atommeiler wiede
Zusammenarbeit beider Seiten zu nim (rechtes Bild) müsse pünktlich vom VGH-Präsidenten Weingärtner Kinder und Jugendliche. Für die NECKARWESTHEIM. De
unterstreichen, so VGH-Präsident weg, weil er ein wichtiges Ü-60-Ten- entfacht worden, der in seiner launi- Teilnahme (kostenlos) ist keine An- tungsproblemen heru
nisspiel vor sich habe, begrüßte ihn gen Ansprache schilderte, wie sei- meldung nötig. Einlasskarten zu den Block I des Atomkraft
Karl-Heinz Weingärtner.
Derlei Harmonie wollte auch der Vorsitzende des Mannheimer nerzeit Mannheim – und nicht Sig- Führungen müssen am Vormittag westheim (Kreis Heilb
Mannheimer Morgen, 07.06.2008
Hans-Jürgen Papier (linkes Bild) Anwaltsvereins, Jörg Meister. Doch maringen – den Zuschlag für den Ge- beim Info-Stand auf dem Münster- der am Netz. Nach d
nicht trüben. Der Präsident des Bun- von Arnim nahm die Indiskretion richtshof bekam. Ursprünglich habe platz abgeholt werden; dort liegt ein ersten Teils der Jahres
tö dem Meiler vor m
desverfassungsgerichts lobte nicht nicht übel und erinnerte sich gern an das Autobahnamt hierhin ziehen aktuelles Programm bereit.
nur das gemeinhin gedeihliche Mit- seine Referendarzeit in Mannheim, sollen, doch dies sei zu teuer geweWochen ein Fehler i
sen.
Ein
Glück:
Verkehrsplaner
hätdie
er
zum
Teil
in
der
Kanzlei
von
einander
mit
den
VGH-Kollegen.
Er
Deckeldichtung
Info: erzbistum-freiburg.de/
Der jüngste OB von Baden-Württemberg:
Samstag des
ten kaum Anwaltstage veranstaltet.
BILD: DPA
Sebastian Schrempp.
stellte auch den Fachgerichten ins- Meisters Vater Ulrich verbrachte.
entdeckt wo
dioezesantag
7.behälters
JUNI 2008
Pressespiegel (Auswahl)
Christentreffen
rund ums Münster
Ein Lob den Kollegen
30
w
SÜDWEST
Im Congress Centrum Rosengarten: L-Bank Wirtschaftsforum Mannheim in der Metropolregion
Porträt: Jüngster OB
in Rheinstetten
Schloss Ludwigsbu
IN KÜRZE
EU-Parlament: Das Tauziehen um die sicheren Plätze für die Wahl im Juni nächsten Jahres beginnt jetzt
Eröffnung de
Kinderreichs
KIRCHARDT. Auffahrunfall
mit großer
Mit voller Kraft für den Mittelstand aktiv
Mit Jeans
ins Rathaus
Umweg über
Brüssel als
Karriereschub
Massenunfall auf Autobahn
Wirkung: Auf der Autobahn 6 bei Kirvor Ort Heilbronn)
RHEIN-NECKAR. Wie können mittel- gion Rhein-Neckar am Donnerstag, langjähriger Prior und Wirtschafts- gen bis zur finanziellen Begleitung zu ihren Ansprechpartnern
LUDWIGSBURG.
Die
chardt (Landkreis
sind
leiter des Kloster Andechs; er ist Un- bei Eigenkapitalstärkung oder bei knüpfen.
Schlösser
und Gärten
ständische Unternehmen ihre Fi- 19. Juni, ein.
vier Menschen verletzt
worden,
ternehmensgründer von Anselm Bil- Auslandsaktivitäten.
nanzierungsspielräume erweitern?
früh das Ziel
verfolgt, e
einer schwebt in Lebensgefahr.
Eine
gri – Zentrum für UnternehmenskulAuf der begleitenden Messe sind Beratung und Information
rechtes
und vor allem
Welche Fördermöglichkeiten gibt es Mut und Zuversicht
49-Jährige war auf einen
vorausfahneben den Wirtschaftskammern, die Die Resonanz auf renden
liches Umfeld
in Baden-Württemberg bei Export- In Fachvorträgen und Workshops tur.
das letzte
Wirt- aufgefahren
Lastwagen
und in den
Von dpa-Korrespondentin
Aktuelle Entwicklungen, Konzep- Banken der Region, das Rationalisie- schaftsforum in Freiburg
tembergischen
für Übernahmefinanzie- werden praxisnah Fallbeispiele vorzeigte, dass
Susannevorhaben,
Kupke
ins Schleudern
geraten.
Dabei wur- Schlös
rungen oder zur Eigenkapitalstär- gestellt und diskutiert. Nach der Be- te und Strategien der Finanzierung rungskuratorium der deutschen dieses Konzept aufgeht:
undFahrzeuge
Burgen zu schaff
Teilneh- vier
den Die
insgesamt
Baden-Württemberg mer lobten die Qualität
kung? Natürlich hat Sebasgrüßung von Christian Brand, dem stehen im Mittelpunkt der Work- Wirtschaft
von Beraspielerisch
an unser
beschädigt.
Wenig später
erkannte
RHEINSTETTEN.
einund
59-Jähriger
Stau an der
tian Schrempp
ÜberAnzüge
Wege und
undKrawatMöglichkeiten Vorsitzenden des Vorstands der L- shops mit Fachvorträgen. Wie Inves- (RKW) und Baden-Württemberg In- tung und Information
unterstri-denheranzuführen.
ten im Schrank.
Doch wennkönnen
es nicht sich Un- Bank, folgt eine Einführung in die titionsprojekte in der Praxis verlau- ternational (bw-i) vertreten.
der Finanzierung
chen, dass sich derUnfallstelle
Besuch der zu
Ver-spät. Ungebremst
Allein im letzten Ja
unbedingt
sein muss,
lässt Finanzexperten
er sie
fuhrt erhabe.
auf einen Lastwagen
auf. Er
ternehmer
und
Themen aus Sicht des Mittelstands fen, berichten Unternehmer geanstaltung für sie gelohnt
Residenzschloss
derHandSüdbadener
Karl von
Wogau.Finanzierungs- Zielgruppe Mittelständler
hängenbeim
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mit JeansWirtschaftsforum
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Korrespondenten
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L-Bank
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ist Raum für Diskus- Mit ihren Wirtschaftsforen wendet rum ist kostenfrei. und lebensgefährlichfür
Mannheim
der Metropolregion
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Kinder und
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Landeslisvergangenen
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sorgte der
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undder
Erfahrungsaustausch
mit sich die L-Bank an mittelständische
Rhein-Neckar
informieren.
Tschischka, und den Präsidenten
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29-JährigeZu
für eine
kleine Sensation,im STUTTGART.
Grüne
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den zufallen,
Fachleuten
und den Unterneh- Unternehmen und arbeitet mit reder Veranstaltung
m:con derDer
IHK
Rhein-Neckar,
Weitere Informationen
unter
Wieland
als er inCongress
Rheinstetten
(Kreis Karlsrumir hat
vorgemacht. Wenn in jun- dem Nordwürttemberger
BAD KREUZNACH.
mern.
Centrum
Rosengarten
la- es Vogel.
JetztArbeitskommt zu dem
www.l-bank.de/wifo.
Anmel- Weil er den
gionalen Beratungsinstitutionen zuDaniel Caspary gehe) zum
jüngsten
Oberbürgermeisgen Jahren dieWie
politische
Karriere ins
kran auf
seinem
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und
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L-Bank,
Bürgschaftsbank,
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0711
122- Auflieger
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weiteres
3 rückt für von
ter Baden-Württembergs gewählt Stocken gerät, kann man über den setzt. Auf Nummer
gefahren hatte, ist ein 38-Jähriger
Handwerkskammer
Mannheim Zuversicht in die Zukunft geführt Breite Themenpalette
2101, Fax: 0711 122-2113 oder un- zu: Das neue interakti
So können die Unternehmer hier
wurde. Mit rund 59 Prozent der Umweg europäische Bühne einen Wogau Andreas Schwab vor. Gleich
mit seinem Lastwagen unter einer
Rhein-Neckar-Odenwald,
IHK werden können, zeigt Anselm Bilgri Die Themen reichen von Investiti- Informationen zu allen Fragen der
ter der EMail-Adresse wirtSchloss Ludwigsburg
Stimmen kickte der Freizeit-Fußbal- Neustart versuchen. Den Platz, den acht Interessenten aus NordwürtEisenbahnbrücke in Stromberg steRhein-Neckar und die Metropolre- in seinem Gastvortrag. Bilgri war ons-den
[email protected]
L-Bank Brücke wurde
Finanzierung finden und Kontakte
und
vonÜbernahmefinanzierunLauk geler den völlig überraschten Stadtchef der an die Grünen-Spitze strebende temberg wollen
ckengeblieben. Die Tore.“
Gerhard Dietz (SPD) aus dem Amt. Özdemir im Europaparlament frei räumten Platz 7 einnehmen. Zu den
nach Polizeiangaben so stark
An diesem Sonntag ist Schrempp macht, würde der langjährige Chef etwas bekannteren Bewerbern gebeschädigt, dass die Deutsche Bahn
der Südwest-Grünen, Andreas hört die stellvertretende JU-Landes100 Tage Oberbürgermeister.
die betroffene Strecke zunächst
Dorthin ist der „Jungspund“ zwar Braun, gerne einnehmen. Bei den Li- chefin Nina Bender und der frühere
sperrte. Die Feuerwehr in Stromberg
Wirtschaftsförderer
mit CDU-Parteibuch gekommen. beralen sondiert der stellvertretende Stuttgarter
war mit 15 Mann im Einsatz, um das
Das allein erklärt aber nicht den Sieg Landeschef Michael Theurer seine Wolfgang Häfele. Am 12. Juli soll auf
Fahrzeug freizubekommen.
lrs
auf einen aussichtsreichen einer Bezirkskonferenz die Vorentdes Diplom-Volkswirts,
der fast Chancen
Online: foerderland.de,
12.06.2008
nahtlos von der Uni in das höchste Platz auf der Liste für die Europa- scheidung fallen.
Kinder missbraucht
Schwer ausgebootet wurden die
Amt der 20 000-Einwohner-Stadt wahl in einem Jahr.
TRIER. Ein 20-Jähriger, der am DonStrategen der Südwest-SPD vor fünf
nerstag in Trier wegen des sexuellen
wechselte. Vielmehr spricht einiges
Jahren beim Tauziehen um die Bundafür, dass die Rheinstettener einem Platzhirsche in jeder Partei
Missbrauchs von Kindern festgeder „Ihren“ die Sympathie ausspra- In Baden-Württemberg sind bei al- desliste. Aus Baden-Württemberg
nommen wurde, sitzt seit gestern in
chen. „Die Chemie hat gestimmt len Parteien die ganz sicheren Plätze gehört deshalb derzeit nur die HoUntersuchungshaft. Der Tatverzwischen mir und den Mitbürgern. auf den Europalisten in festen Hän- henloherin Gebhardt zur 23-köpfi-Wie Investitionsprojekte in der Praxis verlaufen,dächtige
soll Ende Mai eine Sechsberichten
L-Bank
Mannheim
Metropolgender
Gruppe
der deutschen SPD-ParUnd ich
war überall Wirtschaftsforum
bekannt“, sagt den. Bei der CDU
jährige auf einem Spielplatz festgegilt es als ausge- in
der junge Familienvater. Denn im macht, dass Rainer Wieland wieder lamentarier. Landeschefin Ute VogtUnternehmer gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern.
halten und geküsst haben. Zudem
region
Rhein-Neckar
Gegensatz
zu manch
anderen OB- als Nummer 1 in den Wahlkampf ist überzeugt, dass für die Wahl 2009
soll er am Mittwoch eine SiebenjähBewerbern, die zuweilen von Stadt zieht. Bei SPD, Grünen und FDP Gebhardt ganz weit vorne auf derDabei ist Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch
rige belästigt haben.
mit Er wohnt in der
zu Stadt als Kandidaten tingeln, hat müssen sich die baden-württember- Liste stehen wird und als zweiter
Nähe der beiden Tatorte und hat die
Schrempp eine nahezu lückenlose gischen Bewerber dagegen ihre aus- Vertreter aus dem Südwesten derden
Taten bereits gestanden.
lrs
BlickFachleuten
ins Europaparlament.und den Unternehmern.
BILD: DPA
Über Wege
und
Möglichkeiten
Finanzierung
können
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Rheinstetten-Vita
zu bieten.
Der gesichtsreichen Plätzeder
auf einer
bun- Mannheimer
bürtige Freiburger wohnt seit sei- desweiten Liste erobern. Dies dürfte cheren Platz bekommt. Der Europa-Weitere
lament. DerInformationen
Landesverband hat der-finden
Aufstellung
derhier.
Bundesliste
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Interessierte
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Unternehmer
beim
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experte habe
auch die Unterstüt- zeit zwei Vertreter in Brüssel. Braun Nichtangriffspakt geschlossen hanem zweiten
Lebensjahr inund
der Finanzexperten
für Evelyne Gebhardt (SPD)
ebensoL-Bank
Kommune. Als Schüler war er Spre- wenig ein Problem sein wie für Silva- zung von Martin Schulz, dem Chefsich
setztunter
darauf, [email protected]
dass der Südwesten ben. Allerdings setzt Koch-Mehrin
für die Veranstaltung
149 niedergelassene Ärzte
Mannheim
Metropolregion
infor-im Eu- wieder
der sozialistischen Fraktion
cher imforum
Jugendgemeinderat,
mit 21 innader
zwei Kandidaten auf der auf ein besseres Wahlergebnis als die
Koch-Mehrin,
die schon 2004 denRhein-Neckar
kamen im Jahr 2006 im
Bundesliste absichern kann und er 6,1 Prozent von 2004. Aus heutiger
zog er mit seiner selbst gegründeten ersten Rang bei der FDP hatte. Auch ropaparlament.
anmelden.
Durchschnitt auf
mieren. In Fachvorträgen
und
Workshops
werden
praxisnahe
Bei den Grünen
bestätigt Andreas den Platz von Özdemir übernimmt. Sicht böten deshalb ihrer Ansicht
freien Wählervereinigung
Junge Al- Heide Rühle
gilt als
gesetzt.
100 000 Einwohner in RheinlandSchwieriger ist die Situation für nach Platz acht und neun noch gute
ternative Rheinstetten in den StadtAcht Europaabgeordnete stellt Braun, der von 1999 bis 2006 LanPfalz. Damit lag das Bundesland
Fallbeispiele
vorgestellt
und
diskutiert.
rat ein. Später ging er zur CDU.
die Südwest-CDU derzeit. Aufhören deschef war und dann aus familiären FDP-Landesvize Michael Theurer. Aussichten. Theurer hält sich desknapp unter dem
werden nur der Bundesvorsitzende Gründen eine politische Auszeit Die Liberalen haben derzeit sieben halb noch alle Optionen offen: „Ich
deutschlandweiten Durchschnitt
Zeit für die Familie
des Wirtschaftsrates Kurt Lauk und nahm, sein Interesse am Europapar- Abgeordnete in Brüssel, die für die denke über eine Kandidatur nach.“
von 154 Ärzten je
Der Neue will Rathauspolitik nicht
100 000 Einwohner, wie das
neu erfinden; andere Akzente setzen
Statistische Landesamt in Bad Ems
will der ehemalige „Zivi“ aber schon.
mitteilte. dpa
Diözesantag
„Wir Jungen wollen Familie und Be- Justiz: Verfassungsgerichtspräsident, Parteienkritiker, VGH und Anwälte feiern gemeinsam
ruf abgrenzen.“ Das Wochenende
will er sich so weitgehend freihalten
– für seine Frau und den Sohn Oskar.
Beliebter Südwesten
Den Kleinen hatte er vier Monate betreut, als seine Frau als KinderkranSTUTTGART. Der Südwesten ist bei
Dann machte der Speyerer Ver- FREIBURG. Am Sonntag, 29. Juni, lädt Winterurlaubern so beliebt wie nie
gesamt ein gutes Zeugnis aus. Der
kenschwester arbeiten ging.
Von unserem Redaktionsmitglied
Grundrechtsschutz werde in deut- waltungsrechtler das, wofür man ihn Erzbischof Robert Zollitsch zum zuvor. Die Zahl der Gäste in FerienBerufliche Schwerpunkte will Steffen Mack
schen Gerichtssälen so hoch gehal- kennt: Er geißelte die Interessen- vierten Diözesantag nach Freiburg. unterkünften stieg von November
Schrempp bei der Kinderbetreuung,
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Ein Lob den Kollegen
Christentreffen
rund ums Münster
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BILD: DPA
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25
Anlagen
WIRTSCHAFT
MANNHEIM
MORGE
Mannheimer Morgen, 17.06.2008
Interview: Der frühere Mönch Anselm Bilgri verlangt von Unternehmern mehr wertorientierte Führung
Studie: Eigenheim in
Pfalz verhältnismäßig
„Führen heißt
vor allem
auch dienen“
Von unserem Korrespondenten
Peter Reinhardt
MANNHEIM. Der frühere Mönch und
heutige Unternehmensberater Anselm Bilgri verlangt von Führungskräften mehr zu dienen.
Sie haben als Mönch sehr erfolgreich den Wirtschaftsbetrieb von
Kloster Andechs geführt. Wie hilft
das heute bei Ihrer Arbeit als Unternehmensberater?
Anselm Bilgri: Im Prinzip ist das Führen von Menschen überall gleich. Im
Kloster wird vielleicht die Messlatte
noch höher gelegt. Ein solcher Betrieb lebt aber in einer Marktnische
ohne den ganz harten Wettbewerb,
weil die Verbraucher den Produkten
sehr viel Vertrauen entgegenbringen.
Gibt es eine christlich orientierte
Unternehmensberatung?
Bilgri: Sicher. Wir verstehen uns aber
nicht als solche. Unser Ansatz leitet
sich aus dem gesamten abendländischen Wertedenken ab. Egal ob die
Werte religiös geprägt oder von Kant
oder Plato stammen: Es geht immer
darum, den Menschen wertzuschätzen und als Person wahrzunehmen.
Aber die Globalisierung verlangt
den Beschäftigten immer neue Opfer ab?
Bilgri: Richtig ist, dass die Globalisierung für Führungskräfte und Mitarbeiter eine große Herausforderung
darstellt. Es kommt darauf an, wie
man mit Problemen, etwa Entlassungen, umgeht. Ganz wichtig ist
Transparenz. Der Chef muss da sein
und sich stellen. Er sollte Probleme
nicht per E-Mail oder Aushang mitteilen, sondern im persönlichen Gespräch seinen Mann stehen.
Was gehört zu einer ethisch geprägten Unternehmensführung?
Bilgri: Persönlich gehe ich von den
Grundsätzen der Benediktsregel
aus. Es reicht nicht, gut zu kommunizieren. In Gesprächen mit den
Mitarbeitern muss man vor allem
Bauland i
Süden am
teuersten
STUTTGART/BERLIN. Das
den deutschen Flächenl
Süden am teuersten. Wie
für Städtebau, Wohnun
und Bausparwesengeste
mitteilte, liegt an erster
ern, wo der Quadratm
Schnitt 255 Euro kostet
Stelle folgt Baden-Würt
186 Euro pro Quadratm
liegt mit 132 Euro genau
schnitt. Dagegen sei
Rheinland-Pfalz verh
günstig. Hier wurden 95
Quadratmeter fällig. Ba
Westdeutschland nach
angaben erneut teurer g
Osten seien die Preise d
bil.
In den alten Lände
Bauherren im vergange
Schnitt mit 163 Euro p
meter zehn Euro meh
2006. In den neuen Län
dafür wie im Vorjahr 47
Im Bundesschnitt stieg d
meterpreis auf 132 Euro
123 Euro.
Das teuerste Pflaster
desrepublik war laut
Stadtstaat Hamburg mit
dratmeterpreis von durc
663 Euro. In Berlin kos
dratmeter 437 Euro. Am
war Bauland in Sachsen
32 Euro.
Hörender sein. Führen heißt immer
auch Dienen, sogar vorrangig. Nicht
Herr sein wollen über andere, sondern dem Einzelnen mit seinen Talenten zum Durchbruch verhelfen
und damit den Erfolg des Unternehmens steigern.
Kollidiert ein solcher Ansatz nicht
mit dem kurzfristigen Profitstreben, das auch die Börse verlangt?
Bilgri: Das kurzfristige Streben wird
über kurz oder lang beendet sein.
Der so aufgebaute Druck führt nicht
unbedingt dazu, dass die Unternehmen dauerhaft Erfolg haben.
Haben da familiengeführte Unternehmen Vorteile?
Bilgri: Sicher. Das sind meistens Mittelständler, die ihre Mitarbeiter noch
persönlich kennen. Da trifft der Chef
seine Mitarbeiter auf der Straße oder
im Verein. Die Eigentümer nehmen
wahr, dass hinter den einzelnen Personen Schicksale, Geschichten, Familien stehen und nicht Figuren auf
einem Schachbrett.
Das Image der Manager hat Schaden genommen. Verspüren Sie
eine steigende Nachfrage für Ihre
Beratung?
Bilgri: Die Sensibilität steigt. Es gibt
mehr Anfragen. Bis es zu einem konkreten Beratungsprozess kommt,
dauert es aber oft lang. Über Werte
wird viel diskutiert. Jetzt müssen sie
nur vom Kopf ins Herz kommen. Der
Ansatz muss wirklich von oben nach
unten gewollt und gelebt werden.
Wenn das nur ein Marketingmäntelchen ist, nutzt es nichts.
Vermissen Sie das Leben als
Mönch?
Bilgri: Der Streit ist jetzt vier Jahre
her. Das Unangenehme des Abschieds verblasst allmählich. Inzwischen sehe ich es als einen Anlass,
mein Leben neu auszurichten. Deshalb genieße ich diese Freiheit. Meine neue Arbeit ist so eine Art Missionarsaufgabe. Ich will die Leute in der
Wirtschaftswelt aufrütteln, dass sie
sich mehr um die Werte kümmern.
Heimwerkermarkt
Anselm Bilgri hält am Donnerstag in Mannheim einen Vortrag über werteorientierte
FIRMENBILD
Unternehmensführung.
Priester und Unternehmensberater
� Geboren wurde Anselm Bilgri 1953
im bayerischen Unterhaching. 1975
trat der Wirtssohn in die Benediktinerabteil Sankt Bonifaz in München
ein und studierte Philosophie und
Theologie.
� Nach einigen Jahren als Jugendseelsorger wurde Bilgri Prior im der
Abtei St. Bonifaz angeschlossenen
Kloster Andechs und damit Chef von
knapp 200 Mitarbeitern.
� Der Erfolg der Brauerei machte den
Mönch zu einem gefragten
Gesprächspartner. 2004 schied Bilgri
aus dem Kloster aus, nachdem nicht
er sondern der 34-jährige Johannes
Eckert zum Abt gewählt wurde.
� Bilgri machte sich mit dem „Zentrum für Unternehmenskultur“ selbständig. Priester ist er geblieben
und zelebriert immer wieder Gottesdienste. Erst am Wochenende traute
er ein Paar.
� Bei einem „Wirtschaftsforum“ der L-
Bank stellt Bilgri an diesem Donnerstag sein Konzept der werteorientierten Unternehmensführung im
Mannheimer Rosengarten vor. pre
Praktiker mu
Werbung prü
KIRKEL. Die Baumarktke
muss nach einem G
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verändern und den Spru
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überarbeiten. Wie das
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desgerichtshof (BGH)
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„irreführend“ bezeichne
hervorginge, dass auß
rung auch in Praktiker-F
botene Tchibo-Produkt
den Aktionen betroffen
26
Anlagen
Econo, 06/2008
Online: foerderland.de, 20.06.2008
Die Rheinpfalz, 20.06.2008
27
Anlagen
DVD: Eindrücke von der Veranstaltung
Wiedergabe auf dem DVD-Player
Wiedergabe auf dem PC
@Fotos: Der Tag in Bildern
@Fotos: Der Tag in Bildern
@Film: Impressionen vom Wirtschaftsforum
@Film: Impressionen vom Wirtschaftsforum
@Reden: Das Plenum im Überblick
@Manuskripte: Die Workshops online nachlesen
L-Bank
Schlossplatz 10
76113 Karlsruhe
Tel. 0721 150-0
Fax 0721 150 -1001
Börsenplatz 1
70174 Stuttgart
Tel. 0711 122 - 0
Fax 0711 122 - 2112
www.l-bank.de