Editorial Let`s Dance!

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Editorial Let`s Dance!
INTERVIEW
Sprecher der Intendantenrunde Andreas Nattermann gibt
Einblicke in die Arbeit dieses
Gremiums.
VORSCHAU
Dresden 2013 - eine farbenfrohe Mischung aus Konzerten, Theater, Ausstellungen
und Festen!
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DAS ORIGINAL
JANUAR - MÄRZ 2013
GRATIS
KUNST- UND KULTURZEITUNG FÜR DRESDEN & UMLAND
Let’s Dance!
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Editorial
Verehrte Leserinnen und Leser,
Die Debütanten-Paare bei ihrem großen Auftritt 2012. In diesem Jahr sind die Kleider weiß.
Foto: Kongressbild.de
zaubert“ heißt das Motto des 8. Sem-
und die russische Sopranistin Julia
Gäste in und vor der Oper sowie an
den Fernsehgeräten. Die jungen Damen tragen erstmals weiße Kleider,
die mit farbigem Licht angestrahlt
und so zu einem Farbspiel werden
sollen. Für ein zauberhaftes Klassikprogramm konnte der Ball-Verein den
italienischen Tenor Vittorio Grigolo
Claude Juncker – nur zwei von vielen
Stargästen.
2006 fand der Semperopernball
nach 67 Jahren das erste Mal wieder
im großen Saal statt. Heute ist er das
gesellschaftliche Großereignis im
Freistaat.
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Michael Ballack und Jean-Claude peropernballs.
Lezhneva engagieren. Dankesorden
Juncker sind nur zwei Stargäste des Verzaubern wollen zum Beispiel 80 erhalten Sachsens Fußballstar Micha8. Dresdner Semperopernballs.
Debütanten-Paare die zahlreichen el Ballack und Europa-Politiker JeanDas Zirkusfestival Monte Carlo folgt
dem Pariser Varieté Moulin Rouge,
Co-Moderatorin Johanna Klum ihrer
Vorgängerin Ruth Moschner. Doch
eines bleibt: Den Dresdnern steht
am 1. Februar wieder eine heiße und
lange Ballnacht bevor. „Dresden ver-
Filmreife Bühnenmomente
Die Comödie Dresden widmet sich
in den kommenden Wochen den zwei
Kinohits: „Elling“ und „Kalender
Girls“. SEITE 18
ein ereignisreiches 2012 liegt hinter uns.
Störtebeker wurde in Ralswiek geköpft, es
„spukte unter´m Riesenrad“, Chris Barber versetzte während der Jazztage ganz
Dresden in Verzückung, Viola Klein setzte sich mit einer glanzvollen Hope-Gala
selbst das Krönchen auf und gemeinsam
trotzten wir den düsteren Aussichten
und Voraussagungen der Maya und sind
nicht untergegangen. Herzlichen Glückwunsch!
Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam auf ein 2013. Ein Jahr voller Jubiläen, Festspielen, Ausstellungen, Events
und tollen Inszenierungen. So feiert das
Staatsschauspielhaus seine 100. Spielzeit,
Richard Wagner erfährt zu seinem 200.
Geburtstag die Ehrung durch die Dresdner Wagnerfestspiele, der Theaterkahn
um die Mannen und Frauen von Detlef
Rothe wird 25, die Operette feiert 65.
Geburtstag und das Carte Blanche seine
10-jährige Residenz in Dresden. Auch
wird es in diesem Jahr wieder eine lange
Nacht der Theater geben und Roland
Kaiser beehrt die sächsische Hauptstadt
mit seiner Jubiläumstour. Bambi wird 90
Jahre, der Dosenpfand 10, „Warten auf
Godot“ von Beckett und der Filmklassiker „Vom Winde verweht“ werden 60.
Jahre alt. Alles in Allem ein spannendes
und aufregendes Jahr 2013 und der Theater Courier wird für Sie dabei sein und
ausführlich berichten. Bleiben Sie gespannt und neugierig.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen
ein friedvolles, gesundes und glückliches
neues Jahr 2013.
Theaterhighlight
aus Montevideo
Im März ist Volker Lösch und das Teatro Solís Montevideo mit „Antígona
Oriental“ am Staatschauspiel Dresden
zu sehen. SEITE 20
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TITELSTORY
SEMPEROPERNBALL
Dresden verzaubert
verwandeln. Beim Openairball, den jähr-
Am 1. Februar steigt in der Sem- lich tausende Besucher säumen, soll dieperoper wieder eine heiße und lange ses Jahr sogar ein neuer Weltrekord aufBallnacht. Sie ist bis 2016 gesichert. gestellt werden – im Massen-Walzertanz.
Er ist das gesellschaftliche Großereignis
Sachsens – der Dresdner Semperopernball. Am 1. Februar steigt er zum achten
Mal unter dem Motto „Dresden verzaubert“. Und wartet wieder mit vielen Stargästen und anderen Höhepunkten auf.
Einer davon ist sicherlich der sächsische
Fußballstar Michael Ballack. Er soll mit
einem St. Georgs Orden für seine herausragenden Leistungen geehrt werden. Geboren in Görlitz, begann er im früheren
Karl-Marx-Stadt und heutigen Chemnitz
seine Karriere, die ihn bis zum Kapitän
der deutschen Nationalmannschaft führte. Im Herbst beendete der 36-Jährige sie
offiziell. Als Ordensträger in der Kategorie Sport folgt er Gewichtheber-Olympiasieger Matthias Steiner, Boxweltmeister
Henry Maske und Fußballlegende Franz
Beckenbauer.
Den Politik-Dankesorden bekommt
der luxemburgische Premierminister und
Noch-Euro-Gruppenchef Jean-Claude
Juncker. „Genau wie die Stadt Dresden
steht auch er für Versöhnung und Frieden in Europa“, begründet Ball-Vereinschef Hans Joachim Frey. Wer sonst zu
den Preisträgern gehört, hält er noch
geheim. Der eine oder andere Hochkaräter dürfte dazukommen. Im vorigen Jahr
waren das Ex-007 Roger Moore, Seine
Exzellenz Khaldoon Khalifa Al Mubarak,
Schauspielerin Ornella Muti und Sängerin
Helene Fischer. Sie gaben dem Großereignis den internationalen Glanz, den ein
Ball braucht, der sich mit Wien messen
möchte.
Für diesen Glanz sorgen 2013 auch 30
Artisten und Clowns aus dem ZirkusMekka Monte Carlo, die die Oper und
den Theaterplatz davor in eine Manege
Um ins Guinness-Buch zu kommen,
braucht Dresden dafür 1511 Paare. „Nur“
80 Debütanten-Paare tanzen dagegen
drinnen. Aber auch das ist Rekord. Noch
nie zuvor hatten sich mehr junge Damen
und Herren für die Castings angemeldet,
die erstmals beim MDR stattfanden. Der
Sender überträgt den Ball live und per
Leinwand auf den Theaterplatz. Die Zuschauer dort, an den Fernsehgeräten und
die 2300 Gäste in der Semperoper erleben die Debütantinnen dann mit einem
Debüt. Sie tragen diesmal Weiß statt Rot.
Die Choreografie entwickelt wieder die
Tanzschule Lax.
Noch mehr: Als Mitternachtshighlight
wird Stefan Gwildis im großen Saal singen. Für das Klassikprogramm konnten
die Ball-Veranstalter den italienischen
Tenor und Echo-Klassik-Preisträger
Vittorio Grigolo und die russische, erst
22-jährige Sopranistin Julia Lezhneva
engagieren. Moderiert wird der Ball wie
immer von Entertainer Gunther Emmerlich, diesmal wieder mit brünetter Begleitung. Die junge Dame an seiner Seite
ist Johanna Klum, ehemalige MTV- und
Viva-Moderatorin.
Den Dresdnern steht also abermals eine
heiße und lange Ballnacht bevor. Und das
Beste: Sie ist bis 2016 gesichert. Während
der Frankfurter Opernball insolvent ist
und der in Nürnberg das Fast-Aus erlebte, steht der Semperopernball auf gesunden Füßen, und das ohne staatliche
Förderung. Weil, so Schatzmeister Rainer
Naseband, 1,5 der 1,6 Millionen Euro
Gesamtkosten nicht von Sponsoren, sondern aus den Eintrittsgeldern kommen.
Die Kartenpreise liegen zwischen 215
und 1900 Euro. Trotzdem ist der Ball nahezu ausverkauft.
Attraktion 2013: Als solche holen die Ball-Veranstalter Artisten des Zirkusfestivals Monte Carlo nach
Dresden.
Foto: Decca
Die Moderatoren: Diesmal bekommt Gunther Emmerlich von Ball-Vereinschef Hans-Joachim Frey (r.)
die Ex-Viva-Moderatorin Johanna Klum an seine Seite gestellt. Foto: Semper Opernball e.V.
Drei Fragen an Hans-Joachim Frey,
1. Vorsitzender des Semper Opernball
e.V., künstlerischer Gesamtleiter und
Initiator:
Herr Frey, können Sie selbst eigentlich den Ball genießen?
Ab 2 Uhr fange ich immer an loszulassen. Zwei schöne Rituale gibt es:
Nach Ballende um 5 Uhr rauche ich mit
Freunden an der Kempinski-Bar eine
Zigarre, um sieben frühstücke ich mit
allen Mitarbeitern.
Initiator und 1. Vorsitzender des Semper Opernball e.V. Hans-Joachim Frey Foto: Kongressbild.de
Wie viele Leute gehören zum Organisationsteam?
Es gibt ein Kernteam mit sieben Leuten – drei festangestellten Mitarbeitern,
einer externen Projektleiterin und drei
Vorstandsmitgliedern. Dazu kommen
natürlich noch weitere aus dem Verein,
von der Semperoper, dem Fernsehen
und viele Kreative.
Was war für Sie bisher der schönste,
spannendste, kurioseste Moment?
Als ich 2009 mit Putin und Co. im Hotel
ein Bier trinken durfte. Dafür habe ich
um 2 Uhr sogar kurzzeitig den Ball verlassen – das bisher einzigste Mal.
Novum 2013: Die Debütantinnen tragen weiß.
Foto: André Wirsig/Sächsische Zeitung
Stargast 2013: Tenor Vittorio Grigolo.
Weitere Informationen unter:
www.semperopernball.de
Foto: PR
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VORSCHAU
VERANSTALTUNGEN DRESDEN
Dresden 2013 - die Höhepunkte
erhalten einen Einblick in zeitgenössi-
Jetzt wird’s bunt - farbenfrohe Mi- sche Mal-, Licht-, Video-, Konzept- und
schung aus Konzerten, Theater, Installationskunst sowie Bildhauerei,
Ausstellungen und Festen!
Plastiken, Musik, Schauspielerei, Tanz
Auch im neuen Jahr wird Dresden seinem Status als europäische Kulturmetropole gerecht. Große Ereignisse, wie
der 200. Geburtstag Richard Wagners,
werfen schon jetzt ihre Schatten voraus.
Außerdem locken zahlreiche Jubiläen, so
beispielsweise das 20. Moritzburgfestival.
Vom 11. bis 25. August können Kammermusikfreunde sich auf über 25 Stars
der internationalen Musikszene in außergewöhnlichen Spielstätten, wie dem
Moritzburger Schloss oder der Gläsernen
Manufaktur freuen.
Zweifelsohne steht das Jahr 2013 aber
vor allem unter dem Stern von Richard
Wagner. Dresden feiert den 200. Geburtstag des Komponisten in zahlreichen
Konzerten, Opern und Ausstellungen.
Die Sächsische Staatskapelle gibt am 18.
und am 21. Mai gleich zwei Wagner-Geburtstagskonzerte im eigenen Haus und
die Dresdner Philharmonie zeigt am 14.
und 15. September neben verschiedenen
Orchesterstücken auch einen Stummfilm
über den in Leipzig geborenen Komponisten, natürlich unterlegt mit Musik.
Eine Sonderausstellung über die Wirkungsstätten des Komponisten wird am
27. April im Stadtmuseum eröffnet. Auf
dem Jagdschloss Graupa finden für alle
Open-Air-Theaterfreunde ab dem 28.
Juni die Richard Wagner Spiele statt.
Freiluftgenießer werden auch auf dem
Konzertplatz Weißer Hirsch abwechslungsreiche Abende erleben. Bereits zum
dritten Mal verwandelt ab Juli der „Dresdner Sommer“ den traditionsreichen Platz
mitten im Wald in eine einzigartige Musik-Theater-Open-Air-Location mit einem bunten Programm aus Konzerten,
Sommertheater, Kinonächten, Comedy
sowie vielfältiger Kinderbespaßung.
Gleich vier einmalige Veranstaltungsorte bietet die Schlössernacht. Am 13. Juli
öffnen die drei Elbschlösser Albrechtsberg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg sowie die Sommerwirtschaft „Saloppe“ ihre Pforten und Parkanlagen und
zeigen ein unterhaltsames Programm aus
Kleinkunst und Livemusik von Klassik
bis hin zu Swing. Besonders die aufwendigen Lichtprojektionen auf der Fassade
des Schloss Albrechtsberg zogen im letzten Jahr die Besucher in ihren Bann und
sind auch diesmal wieder fest eingeplant.
Lichtkunst gibt es ebenso bei der einzigartigen Kunstausstellung „Ostrale“ zu
bewundern. Von Juni bis September öffnet das Gelände des Ostrageheges seine
Pforten und wird zum Schaufenster des
aktuellen Kunstgeschehens. Besucher
und Literatur. Ebenso vielfältig zeigt sich
das Streetart Festival in Hellerau. Zwei
Wochen lang, ab dem 21. Juni, werden
hier über 90 nationale und internationale Künstler aus den Bereichen bildende
Künste, Tanz und Musik einen Raum für
urbane Kunst und Experimentierfreude
schaffen.
Eine Fortsetzung finden ebenfalls die
Musikfestspiele. Klassikfreunde sollten
vor allem die Eröffnung nicht verpassen:
Die New Yorker Philharmoniker sind in
diesem Jahr Ehrengäste und werden die
Festspiele, die unter dem Motto „EmAuswahl weiterer Veranstaltungen:
16. bis 21. April: 25. Filmfest Dresden Internationales Kurzfilmfestival
27. April bis 25. August: Sonderausstellung des Stadtmuseum „Richard Wagner
in Dresden – Mythos und Geschichte“
04. bis 12. Mai: Johann Strauss Festival
Dresden in der Staatsoperette
10. bis 12. Mai: 22. Karl-May-Festtage
18. Mai: 2. Lange Nacht der Theater
12. bis 19. Mai: 43. Internationales Dixieland Festival Dresden
18. & 21. Mai: Wagner-Geburtstagskonzert in der Semperoper
11. Mai bis 02. Juni: 36. Dresdner Musikfestspiele
07. Juli bis 31. August: Dresdner
Sommer
05. bis 09. Juni : Literaturfest Meißen
21. Juni bis 06. Juli: Streetart@Hellerau
Ab 28. Juni: Richard-Wagner-Spiele 2013
Jagdschloss Graupa
27. Juni bis 25. August: Filmnächte am
Elbufer
13. Juli: Museums-Sommernacht
11. bis 25. August: 20 Jahre Moritzburg
Festival
16. bis 18. August: Stadtfest Dresden
27. bis 29. September: Herbst- und
Weinfest Radebeul
28. November bis 24. Dezember: 579.
Dresdner Striezelmarkt
30. November bis 29. Dezember: 1000
Funkel – Die Funkelstadt
31. Dezember : Silvester Open Air auf
dem Theaterplatz
Moritzburg Festival
Foto: Moritzburg Festival
pire“ stehen, mit einem Konzert am 13.
Mai in der Semperoper feierlich einläuten.
Im Mittelpunkt stehen dabei besonders
britische Musiker, aber auch andere internationale Stars lassen es sich nicht nehmen, das mittlerweile weltweit bekannte
Klassikfestival zu unterstützen.
International wird auch das Dixieland
Festival. 43 Stars aus 11 Ländern bringen
New Orleans-Feeling in die Stadt. Leider muss die 43. Ausgabe des Jazzfestes
in diesem Jahr ohne den Kulturpalast als
traditionelles Domizil auskommen, doch
die alljährliche „Riverboat-Shuffle“ am
16. Mai macht auch diesmal die Elbe zum
sächsischen Mississippi.
3. Schlössernacht 2011
Foto: Archiv First Class Concept
Neben dem Dixieland Festival locken
zahlreiche weitere Volksfeste Jung und
Alt auf die Straßen der Stadt. Das 23.
Elbhangfest vom 28. bis 30. Juni steht
unter dem Motto „Mein lieber Schwan“
und steht damit für ein Programm, dass
sich dem 200. Geburtstag Richard Wagners auf fröhlich-lockere und humorvolle
Weise nähert. Neben dem traditionellen
Stadtfest (16. bis 18. August) lohnt sich
auch ein Besuch des Herbst- und Weinfestes in Radebeul. Ende September begeistern Wandertheater-Künstler aus aller
Welt Groß und Klein mit einem aufwendigen Feuer- und Theaterspektakel.
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AUFGELESEN
AUS KUNST & KULTUR
Satirische Stadtrundfahrt mit dem Dresdner Kabarett Ansturm aud das satirische Quintett - SZ-Kolumnisten
Breschke & Schuch
zu Gast in Pirna
Über sich selbst lachen - das können die Dresdner! Sind sie und ihre
Gepflogenheiten doch prädestiniert
dafür, auch mal „auf die Schippe“ genommen zu werden. Dieses Dresdner
Lebensgefühl lässt sich nun erleben,
wobei man gleichzeitig die Eigenarten
der Residenzstadt und ihrer Einwohner von einer neuen, vor allem heiteren Seite kennen lernt.
Der Ausflug startet mit einer ganz
besonderen Stadtrundfahrt in einem
originalen Oldtimerbus. Die Reiseleiter sind keine Geringeren als die Protagonisten des Kabaretts Breschke &
Schuch. Mit einem Augenzwinkern
wissen sie eine Menge über die Residenzstadt zu berichten.
Nach der einmaligen Tour geht es
in ein Restaurant in die malerische
Altstadt Dresdens, wo ein ZweiGang-Abendmenü auf die Stadtrundfahrtgäste wartet, bevor diese ihre
begnadete Reiseleitung vom Dresdner Kabarett wieder sehen - zu einem
stimmungsvollen satirischen Abend á
la Breschke & Schuch.
Die satirische Stadtrundfahrt findet
am 11. Mai und 5. Oktober 2013 statt.
Thomas Schuch & Manfred Breschke
Foto: PR
Für Gruppen ab 15 Personen können
auf Wunsch und nach Verfügbarkeit
gesonderte Termine vereinbart werden.
Nähere Informationen sind beim
Dresdner Kabarett Breschke &
Schuch, Telefon 0351 - 4904009 und
Sachsenträume GbR, Telefon 035121391340, erhältlich. Buchungen erfolgen über die Sachsenträume GbR
Incoming & Reiseveranstaltung.
www.kabarett-breschke-schuch.de
www.sachsen-traeume.de
Jens-Uwe Sommerschuh, Peter Ufer, Wolfgang Bärsch, Wolfgang Schaller, Michael Bittner
Wenn sich fünf Männer treffen, die
unterschiedlich denken und arbeiten,
dann wird es spannend. Der eine ist Chef
des Kabaretts Herkuleskeule, der andere
Journalist und Autor, der dritte Kunstkritiker und Schriftsteller, der vierte Journalist und Medien-Trainer und der fünfte
Autor und Poet. Was sie eint? Alle fünf
schreiben Kolumnen für die Sächsische
Zeitung. Ihre Texte sind heiter, aber vor
allem doppelbödig und hintersinnig. Sie
Fotomontage: FRIEBEL Werbeagentur und Verlag GmbH
polarisieren und verleiten zum Schmunzeln: Bei Thomas Bärsch über die allgegenwärtige Frage „Was soll das?“, bei
Michael Bittner über das Auf und Ab des
täglichen Wahnsinns, bei Wolfgang Schaller über satirische Nachschläge zum Zeitgeschehen, bei Jens-Uwe Sommerschuh
über Schurken, Schummler und Schowinisten und bei Peter Ufer über das sächsische Wesen, seine Wunder und Wunden.
Samstag, 16. Februar, 19:30 Uhr
Neuerscheinung Dresdner Hefte 112: Richard Wagner
in Dresden
Uraufführung „Rienzi“ an der Dresdner Oper 1842
Richard Wagner gehört zu den großen
Figuren der europäischen Kultur. Abgesehen von seinem immensen Einfluss
auf Musik und Theater ist die Inspirationskraft dieses „Jahrhundertgenies“
für die gesamte Geistesgeschichte der
Moderne unübersehbar. Freilich scheiden sich an ihm auch von Anfang an
die Gemüter - sowohl musikalisch, wie
„ideologisch“: Keine Ruhe jedenfalls um
diesen Komponisten, zumal im Jahr seines 200. Geburtstages.
Geboren am 22. Mai 1813 in Leipzig,
zieht die Mutter mit ihrem neuen Mann
und den Kindern ein Jahr später nach
Dresden. Hier wächst Richard Wagner
auf, geht zur Kreuzschule und kehrt als
15jähriger nach Leipzig zurück. Nach
Wander- und Hungerjahren wird der
gefeierte Schöpfer des „Rienzi“ 1843 als
Kapellmeister an das sächsische Hoftheater in Dresden berufen. Für ihn beginnt
eine Glanzzeit: der „Fliegende Holländer“ und „Tannhäuser“ werden hier
erstmals aufgeführt, „Lohengrin“ entsteht und die Grunddisposition seines
Lebenswerkes. Mit seiner Frau Minna
gehört er nun zur besseren Gesellschaft;
mit seinen Freunden Gottfried Semper
und August Röckel freilich wird er Exponent jener bürgerlichen Demokratiebewegung, die 1848 im ganzen Land
zum revolutionären Ausbruch kommt.
Ein Jahr später ist dieser Aufbruch wieder gescheitert und Wagner muss wegen
seiner Beteiligung am Maiaufstand 1849
auf abenteuerlichen Wegen aus Sachsen
fliehen.
Das vorliegende Heft berichtet von
diesen Dresdner Jahren Richard Wagners und den inneren und äußeren
Phänomenen, die sie begleitet haben.
Die Publikation - unterstützt von der
„Stiftung zur Förderung der Semperoper“ - entstand aus einem Kolloquium,
dass im September 2012 gemeinsam
von der Semperoper und dem Dresdner
Geschichtsverein ausgerichtet worden
ist. Die kulturhistorischen Erörterungen von acht Autoren - u.a. Nike Wagner, Friedrich Dieckmann, Sibylle Zehle
und Peter Gülke - werden ergänzt durch
Statements namhafter Musiker über ihre
Wege zu Wagner wie Christian Thielemann und Eckart Haupt. In der Vielfalt
der Stimmen werden Spannweite und
Faszination der künstlerischen Welt Richard Wagners und seine Dresdner Wurzeln lebendig nachvollziehbar.
100 Seiten, 5 EURO, in allen Dresdner Buchhandlungen zu beziehen.
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AUFGELESEN
AUS KUNST & KULTUR
Dresdner für Fotoprojekt „100 Jahre – 100 Leben“ gesucht
Drei Menschen - drei Generationen
100 Jahre Schauspielhaus – das ist eine
lange Zeit. Um diese Zeitspanne sinnlich
erfahrbar zu machen, entsteht ein besonderes Fotoprojekt des Berliner Fotografen Heiko Schäfer, der 100 Menschen
zwischen 0 und 100 Jahren versammeln
wird.
Diese 100 Menschen, jeder und jede in
einem anderen Jahr seit dem Bestehen des
Staatsschauspiels geboren, bilden – wie
eine lebendige Zeitleiste – das vergangene
Jahrhundert ab. Jeder Einzelne von ihnen
steht damit auch für ein Jahr in der Geschichte dieses Theaters und schenkt ihm
auf diese Weise ein einzigartiges Gesicht.
Ging die Großmutter schon als junges
Mädchen gerne ins Theater am Postplatz
und hat dort ihren zukünftigen Ehemann
getroffen? Hat der Bruder in einem Betrieb mitgearbeitet, der an der Rekonstruktion des Zuschauerraums 1994
beteiligt war? Oder wer hat als Kind bei-
Foto: Heiko Schäfer
spielsweise in den 60er Jahren als Komparse auf der Bühne gestanden?
Ob beruflich oder privat, gerade eben
oder vor langer Zeit, ob Kind oder Erwachsener – jede Begegnung, Anekdote
oder Erinnerung zählt und steht für die
gewachsene Verbindung des Hauses mit
den Bürgern dieser Stadt.
Wer selbst Lust dazu hat, für dieses
Fotoprojekt vor die Kamera zu treten
oder jemand aus seinem Umfeld kennt,
der kann sich beim Staatsschauspiel melden! Gesucht werden derzeit noch ca. 50
Dresdnerinnen und Dresdner jeden Alters. Interessenten können sich bis zum
1. Februar 2013 unter Telefon 0351 4913963 oder per E-Mail an [email protected] melden.
Die 100 Fotos werden in einer Videoinstallation ab März 2013 im Schauspielhaus präsentiert.
www.staatsschauspiel-dresden.de
Die passende Lounge zur Jahreszeit
Nachdem die Landesbühnen Sachsen
im vergangenen Jahr erstmals zu ihrer
Som­mer Lounge ins Foyer des Radebeuler Stammhauses einluden, folgt
jetzt das entsprechende Pendant: die
Winter Lounge.
Bis zum 17. Februar stehen dort im
Foyer des Theaters erneut Jazz, Blues,
Rock, Swing, Chanson und literarische
Pro­g ramme mit Musik auf dem Veranstaltungsplan. Mit dabei sind unter anderem Tom Quaas, Friedrich Wilhelm
Junge, Michael Fuchs oder „Scotty“
Böttcher und Su­sanne Engelhard.
So erleben Besucher beispielsweise am
27. Ja­nuar einen Chansonabend mit dem
Ti­tel „Der Triangelangelspieler und die
Liebe“, den „Bowed ‚n‘ Plucked“ Jazz
Abend am 10. Februar oder Swing, Latin, Jazz und Weltmusik mit dem Dresdner Trio Aguas am 15. Februar.
Das Stammhaus in Radebeul
Theatergeheimnisse im
August
Das Dresdner Theater August lüftet
ab sofort für Kindergartengruppen und
Schulklassen Theatergeheimnisse:
Warum bewegt sich eine Marionette
fast wie ein Mensch? Wie erzeugt man
Geräusche? Was ist eine Handpuppe,
was eine Stabpuppe? Was sind Schattenfiguren? Wie entsteht ein Puppenspiel?
Warum braucht man einen Regisseur?
Viele Fragen, viele Antworten.
Bei einem Blick hinter die Kulissen in
der Dresdner Bürgerstraße 63 können
die kleinen Besucher/-innen kennen lernen, was eigentlich hinter dem Vorhang
noch so passiert. Sie können selbst Figuren führen und basteln. Und vielleicht
entsteht dabei ein neues Theaterstück.
Der Inhalt und die Dauer orientieren
sich an der jeweiligen Altersstufe und
können entsprechend der Wünsche angepasst werden. Die Veranstaltung ist
geeignet für Kinder ab 4 Jahren.
Weitere Informationen: Frau KästnerKubsch, Telefon 0351 - 26661772
www.theater-august.de
Freitags und Samstags beginnen die
Programme jeweils um 19.30 Uhr,
sonntags um 18.00 Uhr. Der Eintritt
beträgt 16,00 €, ermäßigt 14,00 bzw.
12,00 €. Kinder, Schüler und Jugendli­
che unter 18 Jahren zahlen 6 Euro.
Weitere Veranstaltungen in der Winter Lounge der Landesbühnen Sachsen
sind im Internet zu finden.
www.landesbuehnen-sachsen.de
08.06. | Theaterplatz
DAVID GARRETT
16.-18.08. | Störmthaler See
HIGHFIELD FESTIVAL
16.07.-04.08. | Semperoper
WEST SIDE STORY
Ein Tag der Instrumente
Am 2. März lädt das Heinrich-SchützKonservatorium Dresden e.V. zum Tag
der Instrumente in die Glacisstraße
30/32 in Dresden. Musik zum Anfassen
und Ausprobieren - dazu haben alle zukünftigen großen und kleinen Musikanten einen ganzen Vormittag lang Gelegenheit.
Von 9.30 bis 12.00 Uhr werden Instrumente vorgestellt und von 12.15 bis
13.00 Uhr erklingen diese dann in einem
Konzert in der Aula der Musikschule.
www.hskd.de
Kinder verzaubern die
Bühne der Staatsoperette
Foto: Landesbühnen
HIGHLIGHTS
Mit „Der Zauberer von Oz“ feiert
die Staatsoperette gleich zwei Premieren: Zum einen wird das berühmte
Musical zum allerersten Mal überhaupt
aufgeführt. Zum anderen waren noch
nie so viele Kinder in ein Stück einbezogen worden, wie für dieses Märchen
des amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum. Denn insgesamt 60
Kids in zwei Besetzungen á 30 singen
und spielen Seite an Seite mit Dorothy,
Toto, dem Zauberer oder dem munteren Trio aus Vogelscheuche, Blechmann und Löwe.
Weitere Informationen zu den Vorstellungen des Musicals „Der Zauberer
von Oz“ in der Staatsoperette Dresden
finden sich im Theaterkalender auf Seite 10 oder im Internet.
www.staatsoperette-dresden.de
04.07. | Filmnächte
MARK KNOPFLER and Band
25.05. | Junge Garde
HERMANN VAN VEEN
20.-22.02. | Messe Dresden
HOLIDAY ON ICE
28.06. | Filmnächte
PETER MAFFAY und Band
12.-19.05.
43. DIXIELAND FESTIVAL
19.06. | Hutbergbühne Kamenz
HELENE FISCHER
14.07. | Junge Garde
INA MÜLLER und Band
01.-24.03. | Sarrasani
LOLA (mit Andrea Kathrin Loewig)
19.01.2014 | Messe Dresden
MAX RAABE & Palast Orchester
TICKETCENTRALE.
HOTLINE: 03 51 - 48 66 666
Sporergasse 9. 01067 Dresden
www.ticketcentrale.de
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INTERVIEW
ANDREAS NATTERMANN
Ort des Austausches und Interessenvertretung
Der Sprecher der Intendantenrunde Andreas Nattermann gibt Einblicke in die Arbeit des Gremiums.
Herr Nattermann, seit 2008 sind Sie
Sprecher der Intendantenrunde. Nur
wenigen Dresdnern dürfte bekannt
sein, dass es ein solches Gremium
überhaupt gibt. Bitte erklären Sie uns
kurz, wer zur Intendantenrunde gehört.
Die Intendantenrunde gibt es seit Anfang
der 90er Jahre. Soweit ich weiß, waren
damals in etwa 8 - 10 Theater durch ihre
Leiter in ihr vertreten. Heute sind es über
zwanzig. Dazu gehören - um wirklich nur
einige zu nennen - die Leiter der Semperoper und des Staatsschauspiels ebenso
wie die der Philharmonie, der Staatsoperette, des Festspielhauses Hellerau oder
des Projekttheaters. Vertreten sind auch
die Musikhochschule, der Kreuzchor, der
Theaterkahn, aber auch der Riesa Efau
und die Musikfestspiele. Ohne jemandem
zu nahe zu treten, darf man sagen, dass
die Intendantenrunde eine Vielzahl von
wichtigen Kultureinrichtungen dieser
Stadt vereint, wie sie auch die Vielfalt der
hiesigen kulturellen Einrichtungen spiegelt.
Welche Ziele hat sie?
Ihrer Funktion nach ist sie erst einmal
eine Art Interessenverband. Sie dient den
Theatern und anderen in ihr vereinten
Kulturinstitutionen zum einen als Ort des
Austausches über für uns wichtige Fragen
und Problemstellungen. Dabei zählt na-
VITA
Studium der Theaterwissenschaften an der HU Berlin
ab 1979 Chefdramaturg am Theater Greifswald
1986 leitender Dramaturg am
Schauspiel Erfurt
1989 - 1993 Dramaturg am
Schauspielhaus Bochum, danach
Dramaturg und Mitglied der
Künstlerischen Leitung an den
Städtischen Bühnen Bonn
2001 - 2006 Chefdramaturgt und
ab 2003 Leiter des Schauspiels am
Staatstheater Mainz
seit 2006 Geschäftsführer am
Societaetstheater
seit 2008 Sprecher der Intendantenrunde
türlich auch ein gewisser Solidargedanke,
d. h. man versucht, andere Institutionen
in der Runde zu unterstützen, so diese in
Notlagen geraten. Dies kann die Mimenbühne ebenso betreffen wie den Kampf
der Operette bzw. des Theaters des tjg
um den Standort Kraftwerk Mitte. Damit
ist man bei einem zweiten Aspekt unserer
Arbeit. Die Runde ist auch eine Interes-
senvertretung gegenüber der Stadt, wobei
wir die Stadt grundsätzlich als unseren
Partner sehen.
Wie funktioniert dieser Kontakt?
Ganz allgemein dadurch, dass man den
Kontakt sucht und miteinander spricht.
So laden wir z. B. einmal pro Jahr die OB
ebenso wie den Kulturbürgermeister Dr.
Lunau oder andere Vertreter der Stadt in
unsere Runde ein. In diesen Gesprächen
versuchen wir dann, gemeinsame Lösungen zu finden.
Im Doppelhaushalt 2013/14 ist vorgesehen, dass, anders als in den Vorjahren, erheblich mehr Mittel in den
Bereich Kultur fließen. Ein Großteil dürfte allerdings in die Projekte
Kraftwerk Mitte und den Kulturpalast
fließen. Wie stehen Sie zum Ausbau
der beiden Projekte? Befürchten Sie
Kürzungen für andere Kultureinrichtungen?
Ich halte beide Projekte für dringend notwendig und seit der Verabschiedung des
neuen Doppelhaushaltes wissen wir nun
auch, dass die Stadt beide Projekte in Angriff nimmt. Dies ist erst einmal ein beruhigendes Gefühl, vor allem für die betroffenen Institutionen. Insofern gebührt
allen Unterstützern in den Fraktionen
bzw. in der Stadt unser Dank. So sicher
konnte man ja in den letzten Monaten
nicht sein. Was mich, und nicht nur mich,
damals etwas verärgerte, war die Art und
Weise, wie mitunter in der öffentlichen
Diskussion einmalige Bauinvestitionen
und die für die Existenz der Häuser not-
Andreas Nattermann
Foto: Amac Garbe / www.ein-satz-zentrale.de
wendigen Betriebskosten einfach in einen
Topf geschmissen wurden, um dann zu
sagen, die Kultureinrichtungen überfordern die Stadt.
Der diesjährige Kulturetat ist, abgesehen
von den Tariferhöhungen im Öffentlichen Dienst, in etwa der von 2012.
Insofern ist es auch nicht denkbar, anfallende finanzielle Mehrbelastungen jetzt
oder später anderen Kultureinrichtungen
in Rechnung zu stellen.
Womit beschäftigt sich die Intendantenrunde derzeit?
Unter anderem mit der Vorbereitung der
2. Langen Nacht der Theater am 18. Mai,
denn die Idee zu einer solchen Veranstaltung kommt auch aus unserer Runde.
Vielen Dank für das Gespräch.
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SEITE 7
THEATER
ANFANG & ENDE
Frauenpower im Jubiläumsjahr der Herkuleskeule
Die Kabarettistin Birgit Schaller
entspricht so gar nicht dem Klischee,
das Blondinen nachgesagt wird. Und
trotzdem stehen in Dresdens wohl
bekanntestem Kabarett alle Zeichen
auf blond. Nach dem umjubelten Erfolg ihres Soloprogrammes „Der letzte
Schrei“ beginnen nun die Proben für
ihren zweiten Streich: „Alarmstufe
Blond“. Das Programm ist alles, was
der Titel verspricht. Zusammen mit
drei Vollblutmusikern spielt, singt und
parodiert Birgit Schaller was das Zeug
hält und dreht damit die Stimmung im
Saal auf Alarmstufe. Marilyn Monroe
und Marlene Dietrich kommen ebenso blond daher, wie Daniela Katzenberger und Iveta vom schönen Landstrich. Premiere ist am 7. und 8. März
in der Herkuleskeule.
„Alarmstufe Blond“ verspricht eines
der großen Höhepunkte im Veranstaltungskalender der Herkuleskeule zu
werden.
Und schon im April hat die „Keule“ erneut Grund zum Feiern: Seit
20 Jahren ist sie dann als GmbH ein
Privattheater. Nach der Gründung der
Herkuleskeule im Jahre 1961 durch
Manfred Schubert, galt das Theater als
eines der brisantesten Kabaretts der
DDR. Unter der Leitung von Wolfgang Schaller, seit 1986 künstlerischer
Leiter und von 1997-2012 Intendant
des Hauses, hat sich die Herkuleskeule nach dem Fall der Mauer in ganz
Deutschland einen Namen gemacht.
Dresdens ältestes Kabarett ist täglich
am Sternplatz 1 und mit jährlich 120
Gastspielen quer durch Deutschland
präsent. Derzeit stehen zehn Programme auf dem Spielplan: „Cafe Sachsen“
und „Leise flehen meine Glieder“ sind
mit über 500 Vorstellungen längst
Kult. Möge die Herkuleskeule mit ihnen und kommenden Stücken die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte fortsetzen.
Foto: Hans-Ludwig Böhme
Die Herkuleskeule feiert auch in
diesem Jahr ein Jubiläum – 20 Jahre Privattheater! – und zur neuen
Premiere im März übernehmen
die Frauen das Zepter.
Arielle würde sich im Meer rumdrehen
grellbunten Hofstaat um Zar Wasser-
Die Kulthexe Baba Jaga taucht wirbel (herrlich amtsmüde und schrulab. Zum letzten Mal.
lig: Jürgen Mai). Da ist der intrigante
Es gibt Märchen und es gibt Märchen. Und dann gibt es noch die Hexe
Baba Jaga.
Die personifizierte russische Katastrophe ist ein Phänomen in der
bunten Theaterwelt. Seit 2005 spukt
die schrullige Alte über die Bühne und
erfindet sich immer wieder neu. Kein
Wunder, dass bis heute über 250.000
Zuschauer den Weg ins Theater fanden und „ihrer Baba“ die Treue halten.
Nun setzt die alte Hakennase
dem Spaß ein Ende und bringt ihre
Schäfchen erst einmal ins Trockene.
Und das ist ganz wörtlich zu verstehen. Vom 8. bis 17. Februar steht die
Geschichte von „Die Hexe Baba Jaga
und Zar Wasserwirbel“ zum letzten
Mal auf dem Spielplan der Comödie
Dresden.
Wer’s noch nicht gesehen hat, sollte
Schnorchel und Schwimmflossen anlegen und abtauchen. Es lohnt sich. Besonders dann, wenn man’s bunt und
trashig mag. Anders ist diese Aquarienshow auch kaum zu beschreiben. Zwischen einem Haufen bekloppter Meeresbewohner wirkt Baba Jaga fast noch
am normalsten. Und die Hexe muss
sich so einiges gefallen lassen, vom
Minister des Zaren – ein Wasserfrosch
namens Quak (glitschig fies: Christian Kühn). Er will den Zaren mit seiner Schwester, der Bulimiequalle Berta
verheiraten (speckgewordener Traum
in Pink: Michael Kuhn). Doch auch
die Unwettetante (blitzend donnernde Walküre: Ulrike Mai) meldet Heiratswünsche an. Wasserwirbel aber hat
nur Augen für das Menschenkind Marie (in bester Disney-Prinzessin-Manier: Mandy Partzsch). Und dann auch
noch das: Baba Jaga! Ihr gab der Zar
vor Jahren ein Eheversprechen und bevor er sich neu vermählen kann, muss
er sich von Baba Jaga scheiden lassen. Doch vor die Scheidung setzt das
„Bürgerliche Gesetzbuch der Feuchtgebiete“ die Hochzeit. Und davor wiederum die Hochzeitsnacht.
Wem nun schon die Haare zu Berge stehen, ob dieser an den selbigen
herangezogenen Geschichte, dem sei
der Weg ins Theater wärmstens empfohlen. Die Haare brauchen vorher
nicht gekämmt werden. Denn spätestens zur Pause stehen sie wieder –
dann aber vor Begeisterung. Denn was
geschieht, wenn Baba Jaga und Zar
Wasserwirbel sich zur Hochzeitsnacht zurückziehen, sprengt alles bis-
von links: Ferdinand Fisch (Andreas Reuther), Zar Wasserwirbel (Jürgen Mai), Hexe Baba Jaga (Rainer König) und Ministerfrosch Quak (Christian Kühn)
Foto: Robert Jentzsch
her da Gewesene: Slapstick und Trash,
deftiger Wortwitz und mitreißende
Rhythmen, beeindruckende Masken
und brillante Kostüme, ein quietschbuntes Bühnenbild und ein Ensemble
in Hochform. Das ist Unterhaltung die
Wellen schlägt und Spaß macht!
Weitere Informationen unter:
www.hexe-babajaga.de
www.facebook.com/hexebabajaga
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Eine Produktion der T.WO GmbH
Regie: Olaf Becker, Musik: Andreas
Goldmann
letztmalig vom 8. bis 17. Februar 2013
Comödie Dresden
Freiberger Str. 39
01067 Dresden
Tickets: 0351 - 866410
www.comoedie-dresden.de
SEITE 8
WWW.THEATERCOURIER.DE
VORSCHAU
Sächsische Staatsoper, Semperoper
Premiere: 02.03.2013
PREMIEREN
Schauspielhaus
Manon Lescaut
Drama in vier Akten von Giacomo Puccini.
Das Leben des Galilei
von Bertolt Brecht , Musik von Hanns Eisler,
Gefühl und Verstand streiten in Manon Lescaut, die zwischen dem edlen, aber mittellosen Des Grieux und dem
wohlhabenden Steuerpächter Geronte schwankt. Ihre Sucht
nach Luxus führt sie in die Welt des kalten Reichtums, diese
wiederum treibt sie zu der aufrichtigen Liebe Des Grieux’
zurück. Für ihren lasterhaften Lebenswandel soll sie schließlich in der Verbannung in Amerika büßen, wohin sie der
treue Des Grieux begleitet. Doch auch dort treibt Manons
Flatterhaftigkeit beide zur Flucht. In der Wüste, am Ende ihrer Kräfte, gesteht Manon Des Grieux ihre aufrichtige Liebe.
Brecht beschreibt, wie Galilei Padua verlässt und in Florenz
von der Inquisition unter Hausarrest gestellt wird, weil seine Belege des kopernikanischen Weltbildes nicht mit dem
kirchlichen vereinbar sind. Seine empirischen Untersuchungen teilt Galilei mit Andrea Sarti, dem Sohn seiner Haushälterin. Immer wieder stößt Galilei in Rom auf Ablehnung;
man droht ihm so lange, bis er zu seiner eigenen Lehre auf
Abstand geht. Altersschwach fristet er sein Leben auf dem
Land – ständig überwacht von seiner Tochter und einem
Mönch. Seinem ehemaligen Schüler Andrea jedoch gelingt
es, die unveröffentlichten Manuskripte nach draußen zu
schmuggeln. Er widersetzt sich dem Verbot und verliest Galileis „Discorsi“ öffentlich.
tjg - Puppentheater
Der Schatz im Silbersee
nach Karl May
Auf dem Grund des Silbersees sollen ungeahnte Schätze lagern. Old Firehand ist auf dem Weg, sie zu bergen, doch auch
Cornel Brinkley und seine finsteren Tramps haben davon
Wind bekommen. Ein Lageplan taucht auf, ein Geldtransport
und eine Eisenbahn sind im Spiel, die Apachen beschreiten
den Kriegspfad und über die Weiten der Prärie reiten Winnetou und Old Shatterhand in den Sonnenuntergang.
Premiere: 02.03.2013
In diesem Klassiker der Abenteuerliteratur zeigt der Radebeuler Oberhäuptling sein ganzes Können: ein umfangreiches
Figurenarsenal voller unsterblicher Helden und liebenswerter
Originale.
Theater Meißen
Die Räuber
Drama von Friedrich Schiller
Rivalität zweier Brüder: Der hässliche Franz ist der zweitgeborene Sohn und hat sich zeitlebens ungeliebt gefühlt, im
Gegensatz zu seinem Bruder Karl, der sich zum Studium in
Leipzig aufhält. Franz versucht durch Intrigen seinen Bruder
auszuspielen, um an das Erbe seines Vaters, des Grafen Maximilian von Moor, heranzukommen.
Premiere: 05.03.2013
Das neue Stück der Jugendtheatergruppe Meißen unter Regie von Moutlak Osman.
Herkuleskeule
Alarmstufe Blond
Premiere: 07.03.2013
Die Kabarettistin Birgit Schaller entspricht so gar nicht dem
Klischee, das Blondinen nachgesagt wird. Nach dem umjubelten Erfolg ihres ersten Soloprogramms „Der letzte Schrei“
kommt nun ihr zweites, indem sie zusammen mit drei Vollblutmusikern spielt, singt, parodiert und die Stimmung im
Saal auf Alarmstufe dreht. Marilyn Monroe, Marlene Dietrich
kommen ebenso blond daher wie Daniela Katzenberger und
die Prostituierte Svetlana.
Comödie Dresden
Kalendergirls
Eine Komödie von Tim Firth
Premiere: 08.03.2013
Das Stück erzählt die wahre Geschichte eines britischen Clubs
für Hausfrauen. Als Annies Mann unerwartet an Leukämie
stirbt, beschließt sie, ihm ein ungewöhnliches Denkmal zu
setzen. Um möglichst viel Geld für die Krebs-Stiftung zu
sammeln, überzeugt sie ihre nicht mehr ganz so tauffrischen
Freundinnen, im diesjährigen Benefiz-Kalender keine Landschaftsfotos zu zeigen, sondern selbst vor die Kamera zu treten - und zwar nackt...
Premiere: 09.03.2013
Staatsoperette
Eine Nacht in Venedig
Operette Johann Strauss
Alles ist da, was sich für eine Operette gehört: Verkleidung, Verwechslung, Intrige, erotisches Durcheinander zur
Mitternacht und ein Ende, bei dem auf dem Markusplatz
„Spaß und Tollheit und Lust“ regieren. Venedig ist dabei
der pittoreske Hintergrund für ein Geschehen, das im
Grunde überall spielen könnte...
Premiere: 19.04.2013
Die Staatsoperette wird den ursprünglichen Charme zum
Leitbild ihrer Neuproduktion nehmen.
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SEITE 9
THEATERKALENDER
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
SÄCHSISCHE STAATSOPER, SEMPEROPER
28.01. Mo.
Les Ballets Russes – Reloaded
Noces, Apollo, Faun, Sacre. Choreografien von Stijn Celis,
George Balanchine, Jiří Bubeníček und Jacopo Godani.
16:00
Das geheime Königreich | Semper 2
Märchenoper in einem Akt von Ernst Křenek.
In deutscher Sprache
19:00
Don Carlo
Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi
Bühnensprache: italienisch mit deutschen Übertiteln
19:00
P: Junge Choreografen
zum ersten Mal in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen
Dresden
16:00
Lohengrin
Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner
17:00 | 20:30 Junge Choreografen
18:00
Das geheime Königreich | Semper 2
19:00
Don Carlo
Internationales Richard-Wagner-Symposium
Veranstaltungsort: Blockhaus – Sächsische Akademie der Künste
20:00
6. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden
Dirigent: Christian Thielemann, Klavier: Maurizio Pollini
19:00
6. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden
11:00
6. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden
19:00
P: Orlando
Opera seria in drei Akten von Georg Friedrich Händel.
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
19:00
Don Carlo
01.02. Fr.
19:00
03.02. So.
11:00
18.01. Fr.
19.01. Sa.
19.01. Sa.
19.01. Sa.
20.01. So.
20.01.
22.01.
22.01.
24.01.
So.
Di.
Di.
Do.
25.01. Fr.
26.01. Sa.
27.01. So.
27.01. So.
20:00
03.02. So. 19:00
04.02. Mo. 19:00
05.02. Di. 19:00
06.02. Mi. 19:00
07.02. Do. 20:00
08.02. Fr. 19:00
09.02. Sa.
10.02. So.
19:00
11:00
10.02.
11.02.
12.02.
13.02.
19:00
19:00
20:00
20:00
So.
Mo.
Di.
Mi.
14.02. Do. 20:00
15.02. Fr. 19:00
16.02. Sa.
17.02. So.
19:00
11:00
17.02. So.
11:00
17.02.
22.02.
23.02.
24.02.
So.
Fr.
Sa.
So.
Der Theaterkalender wird Ihnen präsentiert von:
19:00
19:00
19:00
11:00
24.02. So. 19:00
27.02. Mi. 20:00
28.02. Do. 20:00
SemperOpernball 2013
Die schönste Nacht des Jahres
Kapelle für Kids: Alma trifft Siegfried
auf der großen Semperopernbühne
Orlando
La bohème
Szenen aus »La vie de Bohème« (Henri Murger) von Giacomo
Puccini in vier Bildern. In italienischer Sprache mit deutschen
Übertiteln.
Orlando
La traviata
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi.
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Les Ballets Russes – Reloaded
Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro
Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart.
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
La traviata
Dorina e Nibbio/Contrascena
„Dorina e Nibbio“: Intermezzo von Domenico Sarro/
„Contrascena“: Für Bariton und Vokalensemble von Lucia
Ronchetti. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Les Ballets Russes – Reloaded
La traviata
5. Kammerabend der Staatskapelle Dresden
7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden
Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem d-Moll KV 626, Fassung von Franz Xaver Süßmayr
Dirigent: Christian Thielemann , Sopran: Genia Kühmeier,
Alt: Christa Mayer, Tenor: Daniel Behle, Bass: Alastair Miles
7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden
La clemenza di Tito / Titus
Opera seria in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart.
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
La traviata
Einführungsmatinee Manon Lescaut |Semper 2
Das Inszenierungsteam stellt sich vor.
Verleihung des 4. Internationalen Friedenspreises
„Dresden-Preis“
Eine Veranstaltung der Friends of Dresden Deutschland e.V. und
der Semperoper Dresden.
Orlando
La clemenza di Tito / Titus
La traviata
Semper Matinee: Die 20er Jahre von A – Z
Das Ensemble präsentiert Lieder in Salon-Atmosphäre
Orlando
6. Kammerabend der Staatskapelle Dresden
La traviata
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
01.03. Fr.
19:00
02.03. Sa.
19:00
03.03.
04.03.
05.03.
06.03.
07.03.
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
19:00
19:00
12:00
19:00
20:00
08.03.
09.03.
09.03.
10.03.
11.03.
Fr.
Sa.
Sa.
So.
Mo.
20:00
11:00
19:00
18:00
19:00
Die Zauberflöte
Deutsche Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart.
P: Manon Lescaut
Dramma lirico in vier Akten von Giacomo Puccini.
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Orlando
La traviata
La clemenza di Tito / Titus
Manon Lescaut
8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden
Ehrendirigent Sir Colin Davis, Klavier: Emanuel Ax
8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden
8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden
La traviata
Manon Lescaut
Die Zauberflöte
DIE ZAUBERFLÖTE: Annette Dasch (Pamina), Oliver Ringelhahn (Monostatos), Markus Marquardt
(Papageno), Herren des Staatsopernchores
Foto: Matthias Creutziger
COMÖDIE DRESDEN
18.01. Fr.
19:30
19.01. Sa.
20.01. So.
19:30
15:00
22.01. Di. 19:30
Paul auf hoher See
Das neue Abenteuer vom Rentner, der niemals Zeit hat. Eine
stürmische Komödie von Christian Kühn
Paul auf hoher See
Herbert Köfer & Ursula Karusseit: „AUFGELESEN“
Lesung
An Evening of Sir Elton John´s Greatest Hits
One Piano - One Voice: Donovan Aston
Adressen:
Semperoper Dresden: Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4911705
COMÖDIE Dresden: Freiberger Straße, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 866410
Änderungen vorbehalten.
Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen
erhalten Sie via neben stehenden QR
Code.
Semperoper
Comödie
präsentiert von:
SEITE 10
WWW.THEATERCOURIER.DE
THEATERKALENDER
24.01. Do. 19:30
26.01. Sa. 19:30
27.01. So. 18:00
30.01. Mi. 19:30
31.01. Do. 19:30
01.02.
02.02.
03.02.
05.02.
06.02.
07.02.
08.02.
Fr.
Sa.
So.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
19:30
19:30
19:30
19:30
19:30
19:30
19:30
09.02.
10.02.
11.02.
12.02.
13.02.
14.02.
15.02.
16.02.
17.02.
19.02.
20.02.
21.02.
22.02.
23.02.
24.02.
26.02.
27.02.
28.02.
Sa.
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
So.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
So.
Di.
Mi.
Do.
15:00 | 19:30
18:00
19:30
15:00 | 19:30
19:30
15:00| 19:30
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15:00 | 19:30
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15:00 | 19:30
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19:30
18:00
19:30
19:30
19:30
Tatjana Meissner: Alles außer Sex
die neue Comedyshow
38 Jahre Blue Wonder Jazzband | Gast Karlheinz Drechsel
Gisela May - Erlebte Anekdoten
ÖG: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Schauspiel von Axel Hellstenius, nach dem Roman „Blutsbrüder“
von Ingvar Ambjørnsen
VP: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
P: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
T: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
T: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Teil 4 der verrückten Märchenkomödie
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
ÖG: Kalender Girls
Komödie von Tim Firth, Deutsch von Wolf Christian Schröder.
07.03. Do. 19:30
VP: Kalender Girls
08.03. Fr. 19:30
P: Kalender Girls
09.03. Sa. 19:30
Kalender Girls
10.03. So. 18:00
Kalender Girls
12.03. Di. 15:00 | 19:30 Kalender Girls
13.03. Mi. 19:30
Kalender Girls
14.03. Do. 19:30
Kalender Girls
15.03. Fr. 19:30
Kalender Girls
01.03.
02.03.
03.03.
06.03.
Fr.
Sa.
So.
Mi.
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
19:30
15:00 | 19:30
18:00
19:30
DER ZAUBERER VON OZ: Elke Kottmair (Glinda, die gute Hexe des Nordens) und der
Foto: Kai-Uwe Schulte-Bunert
Kinderchor der Staatsoperette Dresden (Munchkins)
23.01. Mi. 19:30
24.01. Do. 19:30
25.01.
26.01.
27.01.
29.01.
Fr.
Sa.
So.
Di.
19:30
19:30
15:00
19:30
30.01. Mi. 19:30
31.01. Do. 19:30
01.02.
02.02.
03.02.
06.02.
Fr.
Sa.
So.
Mi.
19:30
19:30
15:00
19:30
09.02. Sa.
19:30
10.02. So. 15:00
21.02. Do. 19:30
23.02. Sa.
19:30
24.02.
24.02.
26.02.
27.02.
28.02.
15:00
15:00
19:30
20:00
20:00
So.
So.
Di.
Mi.
Do.
02.03. Sa.
19:30
03.03. So.
15:00
06.03. Mi. 19:30
DIE HEXE BABA JAGA UND ZAR WASSERWIRBEL: Hexe Baba Jaga (Rainer König)
Foto: Robert Jentzsch
und Berta, die Bulimiequalle (Michael Kuhn)
08.03. Fr.
19:30
09.03. Sa.
10.03. So.
19:30
17:00
12.03. Di. 19:30
13.03. Mi. 19:30
15.03. Fr.
Cabaret
Der Graf von Luxemburg
Operette von Franz Lehár.
Der Graf von Luxemburg
Der Zauberer von Oz
Der Zauberer von Oz
Der Zigeunerbaron
Operette von Johann Strauss.
Der Zigeunerbaron
Gasparone
Operette von Carl Millöcker.
Gasparone
Der Zauberer von Oz
Der Zauberer von Oz
Der Carneval in Rom | Gastspiel in Köln
Operette von Johann Strauss.
My Fair Lady
Musical nach George Bernard Shaws Schauspiel
„Pygmalion“ von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe
My Fair Lady
Pariser Leben
Paris – die Stadt der Liebe. Operette von Jaques Offenbach.
Hello, Dolly! | Gastspiel in Friedrichshafen
Musical von Jerry Herman.
Hello, Dolly! | Gastspiel in Friedrichshafen
Momo und die Zeitdiebe | Gastspiel am Haus
Cabaret | Gastspiel in Winterthur
Cabaret | Gastspiel in Winterthur
Cabaret | Gastspiel in Winterthur
Dresdner Zaubergala | Gastspiel
Ein Abend voller Magie mit beeindruckenden Illusionen und
spektakulären Inszenierungen Veranstalter: Magischer Zirkel
Dresden Bartolomeo Bosco e.V.
Kiss me, Kate
Musicalklassiker von Cole Porter in Neuinszenierung.
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.
Das besondere Konzert | Hochschule für Musik
KURT WEILL, EUROPA UND USA
Hello, Dolly!
Das besondere Konzert | Gastspiel in Dessau
KURT WEILL, EUROPA UND USA
Der Zauberer von Oz
Der Zauberer von Oz
17. Operettenball | Hotel Taschenbergpalais Kempinski
Dresden
STAATSOPERETTE DRESDEN
18.01. Fr.
19:30
19.01. Sa. 19:30
20.01. So. 15:00
22.01. Di. 19:30
P: Der Zauberer von Oz
Musical nach dem Kinderbuch von Lyman Frank Baum,
Adption von Frank Gabrielson, Musik und Liedtexte von Harold
Arlen und Edgar „Yip“ Harburg
Der Zauberer von Oz
Der Zauberer von Oz
Cabaret
„Willkommen, Bienvenue, Welcome ...“ im Berlin der 30er Jahre.
Musical von John Kander.
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
Adressen:
COMÖDIE Dresden: Freiberger Straße, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 866410
Staatsoperette Dresden: Pirnaer Landstraße 131, 01257 Dresden, Tel.: 0351 - 207990
Änderungen vorbehalten.
Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen
erhalten Sie via neben stehenden QR
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Comödie
Staatsoperette
WWW.THEATERCOURIER.DE
präsentiert von:
SEITE 11
THEATERKALENDER
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
08.02. Fr.
19:30
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Was tun
Schauspiel von Lutz Hübner | Mitarbeit: Sarah Nemitz
Im Anschluss Publikumsgespräch
Treffpunkt „Premiere“ | Foyer 1. Rang
des Fördervereins Staatsschauspiel Dresden - mit einer
Einführung durch den Intendanten
UA: Der geteilte Himmel
nach der Erzählung von Christa Wolf, Regie: Tilmann Köhler
Führung durch das Schauspielhaus
Reckless II – Lebendige Schatten
Kinder- und Familienstück für alle ab 8 Jahren, nach dem
Roman von Cornelia Funke, für die Bühne eingerichtet von
Robert Koall, Regie: Sandra Strunz
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Einführung
Der geteilte Himmel
Im Anschluss Publikumsgespräch
Treffpunkt Kassenhalle
Ich will Zeugnis ablegen. Aus den Tagebüchern Victor
Klemperers. Eine literarische Busfahrt durch Dresden.
Romeo und Julia
von William Shakespeare | Deutsch von August Wilhelm
Schlegel
Sie befinden sich hier
Ein theatraler Parcours durch das Schauspielhaus und seine
Geschichte, in Zusammenarbeit mit der Hochschule für
Bildende Künste Dresden, Studiengang Bühnen- & Kostümbild
Hamlet
von William Shakespeare
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Hamlet
Die Dreigroschenoper
Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern von
Bertolt Brecht, nach John Gays „The Beggar’s Opera“,
Übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann,
Musik von Kurt Weill
Vorgestellt | Felix - Restaurant
wird diesmal das „Schauspielstudio“, Eine Veranstaltung der IG
Schauspiel, Eintritt frei
Damen der Gesellschaft
Komödie von Clare Boothe Luce | Deutsch von Nina Adler
Regie: Simone Blattner
ttt – Tangotanztee im Theater | Felix - Restaurant
in Kooperation mit der Tango-Tanzschule „studio24 - Tango
Argentino“
Sie befinden sich hier
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Der geteilte Himmel
Die Räuber
von Friedrich Schiller
09.02. Sa.
09.02. Sa.
09.02. Sa.
17:45
19:30
19:30
10.02. So.
11:00
10.02.
10.02.
11.02.
13.02.
14.02.
So.
So.
Mo.
Mi.
Do.
19:30
19:30
19:30
19:30
19:00
14.02.
14.02.
15.02.
15.02.
16.02.
Do.
Do.
Fr.
Fr.
Sa.
18:45
19:30
17:45
20:00
19:30
17.02. So.
11:00
17.02. So.
17.02. So.
17:45
19:00
Sie befinden sich hier
Romeo und Julia
Sie befinden sich hier
Die Dreigroschenoper
Matinee
Die künstlerischen Teams stellen „KapiTal der Puppen“,
„Leben des Galilei“ und „Fabian. Die Geschichte eines
Moralisten“ vor.
Hamlet
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Einführung
Herr Puntila und sein Knecht Matti | letztmalig
Volksstück von Bertolt Brecht, Nach den Erzählungen und
einem Stückentwurf von Hella Wuolijoki, Musik von Paul Dessau
Regie: Barbara Bürk
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Einführung
Der geteilte Himmel
Treffpunkt „Premiere“ | Foyer 1. Rang
des Fördervereins Staatsschauspiel Dresden - mit einer
Einführung durch den Intendanten
27.02. Mi. 19:30
28.02. Do. 19:00
STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN SCHAUSPIELHAUS
18.01. Fr.
19:00
18.01. Fr.
19:30
19.01. Sa.
19:00
19.01. Sa.
19:30
20.01. So.
20.01. So.
14:00
19:00
21.01. Mo. 19:00
21.01. Mo. 18:45
21.01. Mo. 19:30
22.01. Di. 20:00
23.01. Mi. 19:30
24.01. Do. 17:45
24.01. Do. 19:30
25.01. Fr.
19:00
25.01. Fr.
26.01. Sa.
19:30
19:30
27.01. So.
11:00
27.01. So.
16:00
27.01. So.
17:00
29.01. Di. 17:45
30.01. Mi. 19:00
30.01. Mi. 19:30
31.01. Do. 19:30
01.02.
01.02.
02.02.
02.02.
03.02.
Fr.
Fr.
Sa.
Sa.
So.
03.02. So.
06.02. Mi
17:45
19:30
17:45
19:30
11:00
16:00
19:00
06.02. Mi. 18:45
06.02. Mi. 19:30
07.02. Do. 19:00
07.02. Do. 18:45
07.02. Do. 19:30
08.02. Fr. 19:00
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
19.02. Di. 19:00
19.02. Di. 19:30
20.02. Mi. 19:00
20.02. Mi. 19:30
21.02. Do. 17:45
21.02. Do. 19:30
22.02. Fr.
23.02. Sa.
19:30
19:00
23.02. Sa.
23.02. Sa.
19:30
20:00
24.02. So.
11:00
24.02.
25.02.
26.02.
26.02.
17:00
10:30
17:45
20:00
So.
Mo.
Di.
Di.
28.02. Do. 19:30
01.03. Fr.
19:00
01.03.
02.03.
02.03.
03.03.
Fr.
Sa.
Sa.
So.
19:30
18:45
19:30
11:00
03.03. So.
16:00
P: Die Fliegen
von Jean-Paul Sartre, Regie: Andreas Kriegenburg
Sie befinden sich hier
Die Dreigroschenoper | Brecht Festival Augsburg
Die Philharmonie im Schauspielhaus | Gastspiel
Komponist & Interpret: Fazil Say, Chefdirigent: Michael
Sanderling, Trompete: Gábor Boldoczki, Klavier: Fazil Say
Dresdner Reden 2013:
Stephen Greenblatt (Literaturwissenschaftler)
„Das Überleben gefährlicher Ideen. Lukrez, die
Renaissance und unsere moderne Weltsicht“
Rede in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung
Die Philharmonie im Schauspielhaus | Gastspiel
Die Dreigroschenoper | Brecht Festival Augsburg
Die Fliegen
Der geteilte Himmel
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Einführung
Die Dreigroschenoper
Sie befinden sich hier
Treffpunkt Kassenhalle
Sonderprojekt zur 100. Spielzeit | Gastspiel
Medea
von Euripides, Gastspiel des Schauspiels Frankfurt
Dresdner Reden 2013:
Markus Beckedahl (Netzpolitischer Aktivist und Vorsitzender
„Digitale Gesellschaft e. V.“)
„Die Gestaltung der digitalen Gesellschaft“
Sie befinden sich hier
Sonderprojekt zur 100. Spielzeit | Gastspiel
Medea
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Hamlet
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Der Kaufmann von Venedig
von William Shakespeare | Deutsch von Elisabeth Plessen
Regie: Tilmann Köhler
Sie befinden sich hier
Der zerbrochne Krug
Komödie von Heinrich von Kleist
Hamlet
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Damen der Gesellschaft | letztmalig
Der Kaufmann von Venedig | Forum am Schlosspark,
Ludwigsburg
Dresdner Reden 2013:
Jürgen Rüttgers (Ministerpräsident und Bundesminister a. D.)
„Machtvergessenheit und Machtversessenheit von Parteien“
Reckless II – Lebendige Schatten
Reckless II – Lebendige Schatten
Sie befinden sich hier
Sonderprojekt zur 100. Spielzeit | Gastspiel
Katharina & Anna Thalbach lesen Thomas Brasch
Prominente Schauspieler lesen Jahrhunderttexte
Die Fliegen
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei
Die Dreigroschenoper
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles
Foyer 2. Rang, Eintritt frei reitag, 01.03.2013
Hamlet
Einführung
Der geteilte Himmel
Dresdner Reden 2013:
Nike Wagner (Autorin und Intendantin)
„Kunst, Geld, Wagner.“
Was tun
Schauspiel von Lutz Hübner, Mitarbeit: Sarah Nemitz
Adressen:
Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555
Staatsschauspiel
Änderungen vorbehalten.
Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets
für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten
Sie via neben stehenden QR Code.
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SEITE 12
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THEATERKALENDER
06.03. Mi. 19:30
07.03. Do. 19:30
08.03. Fr.
19:30
09.03. Sa.
09.03. Sa.
19:00
19:30
10.03. So.
10.03. So.
13.03. So.
17:45
19:00
19:00
14.03. Do. 19:30
Die Räuber
Viel Lärm um nichts
Komödie von William Shakespeare
Die Fliegen
Im Anschluss Publikumsgespräch
Treffpunkt „Premiere“ | 1. Rang
P: Leben des Galilei
von Bertolt Brecht , Musik von Hanns Eisler
Regie: Armin Petras
Sie befinden sich hier
Der geteilte Himmel
Don Carlos
Ein dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller
Regie: Roger Vontobel,
Blütenträume
von Lutz Hübner, Mitarbeit: Sarah Nemitz, Regie: Thomas
Birkmeir
STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN KLEINES HAUS
Was kann eine gute stehende Bürgerbühne eigentlich
wirken? | Kleines Haus
Die Bürgerbühne stellt sich in Gesprächen, Vorträgen und
Inszenierungen vor.
18.01. Fr. 16:00
Die Zärtlichkeit der Russen | Kleines Haus 3
Aus dem Leben einer Kriegsgeneration, von Dagrun Hintze
Die Bürgerbühne
18.01. Fr. 17:45
Culture Clash – das Bürger Dinner
An der großen Dinnertafel treffen sich Laien und Profis mit
dem Publikum
Die Bürgerbühne
18.01. Fr. 19:30
Die Jungfrau von Orleans | Kleines Haus 1
Eine romantische Tragödie von Friedrich Schiller
Die Bürgerbühne mit Dresdner Jugendlichen
19.01. Sa. 10:00
Was kann eine gute stehende Bürgerbühne eigentlich
wirken? | Kleines Haus
19.01. Sa. 12:00
Ich armer Tor | Kleines Haus 3
nach Goethes „Faust“, Die Bürgerbühne mit Dresdner Männern
in der Midlife-Crisis
19.01. Sa. 19:30
Baumeister Solness | Kleines Haus 1
von Henrik Ibsen, Im Anschluss Publikumsgespräch
19.01. Sa. 20:00
Kommunalka | Kleines Haus 3
Die Bürgerbühne am Teatru Spltorie in Chiinu, Republik Moldau,
zeigt ihr erstes Stück, Im Anschluss Publikumsgespräch
20.01. So. 16:00 | 19:30 Tschick | Kleines Haus 1
nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung
von Robert Koall
22.01. Di. 20:00
Studentenfutter No. 6 | Kleines Haus 3
Die Studentinnen und Studenten des Schauspielstudios Dresden
laden zur Rocky Horror Studio Show
23.01. Mi. 18:30
Ausblick 3.0 | Kleines Haus Mitte
Podiumsdiskussion mit A. Besand, W. Donsbach, St. Schönfelder
(Organisatoren der Ringvorlesung), M. Bunz (Kulturwissenschaftlerin), T. Rößner (Bündnis 90 / Die Grünen).
23.01. Mi. 19:30
Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1
Komödie von Lutz Hübner , Mitarbeit: Sarah Nemitz
23.01. Mi. 19:30
Race | Nationaltheater Mannheim, Gastspielreise
von David Mamet, In der Übersetzung von Bernd Samland
Regie: Burkhard C. Kosminski
24.01. Do. 19:30
Endstation Sehnsucht | Kleines Haus 1
von Tennessee Williams
24.01. Do. 20:00
kurz & saftig „Traumschlösser“ | Kleines Haus 3, Gastspiel
Kurzfilmprogramm im Kleinen Haus, In Kooperation mit dem
Filmfest Dresden, Kurzfilme über Träume
25.01. Fr. 18:00
Infotreffen zu „Die Nase“ | Kleines Haus Mitte
Ein Musikspiel nach der Novelle von Nikolai Gogol
Gesucht werden Musiker zwischen 9 und 80 Jahren, die Lust
haben, Musik und Theater zu spielen. Gute und schlechte Musiker,
Hobbymusiker, passionierte oder pensionierte Musiker.
25.01. Fr. 19:30
Baumeister Solness | Kleines Haus 1
25.01. Fr. 20:00
„Forum 13. Februar“ | Kleines Haus 3, Gaspiel
Eröffnungsveranstaltung, Das Forum stellt sich und zahlreiche
Veranstaltungen zum Thema „Der Mensch zwischen Diktatur
und Demokratie“ vor.
26.01. Sa. 19:00
Titus Andronicus | Teatr Polski Wrocaw, Gastspielreise
Römische Tragödie von William Shakespeare, Deutsch von
Wolf von Baudissin, Polnisch von Maciej Somczyski
Regie: Jan Klata
26.01. Sa. 18:45
Einführung
18.01. Fr.
14:00
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
26.01. Sa.
19:30
26.01. Sa.
20:00
27.01. So.
27.01. So.
19:00
20:00
28.01. Mo. 20:00
29.01. Di. 19:30
30.01. Mi. 19:30
30.01. Mi. 20:00
31.01. Do. 19:30
31.01. Do. 20:00
01.02. Fr.
02.02. Sa.
03.02. So.
04.02. Mo.
05.02. Di.
06.02. Mi.
06.02. Mi.
07.02. Do.
07.02. Do.
07.02.
08.02.
09.02.
10.02.
12.02.
13.02.
13.02.
13.02.
Do.
Fr.
Sa.
So.
Di.
Mi.
Mi.
Mi.
14.02. Do.
15.02. Fr.
15.02. Fr.
16.02. Sa.
16.02. Sa.
17.02. So.
18.02.
19.02.
20.02.
20.02.
Mo.
Di.
Mi.
Mi.
21.02. Do.
Legal, illegal, scheißegal | Kleines Haus 3
Ein Projekt von Jessica Glause, Punk für Einsteiger mit
Ostpunks, Altpunks, Straßenpunks, Expunks, Politpunks und
Modepunks, Im Anschluss Publikumsgespräch
Max Goldt „Die Chefin verzichtet auf demonstratives
Frieren“ | Kleines Haus 1, Gastspiel
Titus Andronicus | Teatr Polski Wrocaw, Gastspielreise
Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1
Jürgen Karthes GRAN ORQUESTA CARAMBOLAGE
„¡Viva el Tango“, 10 Bandos und mehr. Das große Orchester
der alten Zeit
Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz
Kleines Haus 3, von Christian Lollike, Deutsch von Gabriele
Haefs
Ein Sommernachtstraum | Kleines Haus 1
von William Shakespeare | Deutsch von Angela Schanelec
Die Bürgerbühne
Baumeister Solness | Kleines Haus 1
Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3
nach der Novelle von Joseph von Eichendorff
Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1
Ja, ich will! | Kleines Haus 3
Ein Spiel mit Verheirateten und solchen, die es mal waren,
von Lissa Lehmenkühler, Die Bürgerbühne
Die Jungfrau von Orleans | Kleines Haus 1
Endstation Sehnsucht | Kleines Haus 1
Die Firma dankt | Kleines Haus 1
von Lutz Hübner, Mitarbeit: Sarah Nemitz
20:00
Diesen Kuss der ganzen Welt | Kleines Haus 3
Ein Schiller-Projekt von Dorle Trachternach und Miriam
Tscholl, Die Bürgerbühne
20:00
Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz
Kleines Haus 3
19:30
Nichts. Was im Leben wichtig ist | Kleines Haus 2
nach dem Jugendbuch von Janne Teller, Bühnenfassung von
Andreas Erdmann, Eine Inszenierung mit den Studentinnen
und Studenten des Schauspielstudios Dresden
20:00
Schattengeflüster | Kleines Haus 3
Ein Abend vom Club der schwulen Bürger
Die Bürgerbühne
18:45
Einführung
19:30
Woyzeck | Kleines Haus 1
nach Georg Büchner, von Tom Waits, Kathleen Brennan ,
Robert Wilson
20:00
Ich armer Tor | Kleines Haus 3
19:30
Baumeister Solness | Kleines Haus 1
19:30
Endstation Sehnsucht | Kleines Haus 1
16:00
Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1
20:00
Schattengeflüster | Kleines Haus 3
18:45
Einführung
19:30
Baumeister Solness | Kleines Haus 1
20:00
Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3
nach der Novelle von Joseph von Eichendorff
19:30
Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1
19:30
UA: KapiTal der Puppen | Kleines Haus 1
von René Pollesch, Regie: René Pollesch
20:00
Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz
Kleines Haus 3
16:00 | 19:30 Tschick | Kleines Haus 1
22:00
Piranha Beat Klub | Kleines Haus Mitte
Die Theaterparty im Kleinen Haus
20:00
Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1
Soname Yangchen „Natural Mind“ Spirituelle Lieder einer
fernen Heimat
12:00
Ich armer Tor | Kleines Haus 3
19:30
KapiTal der Puppen | Kleines Haus 2
19:30
Ein Sommernachtstraum | Kleines Haus 1
20:00
Nipple Jesus | Kleines Haus 3
von Nick Hornby
19:30
Das Erdbeben in Chili | Kleines Haus 2
nach der Novelle von Heinrich von Kleist
19:30
19:30
19:00
Adressen:
Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555
Staatsschauspiel
Änderungen vorbehalten.
Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets
für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten
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SEITE 13
THEATERKALENDER
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
21.02. Do. 20:00
22.02. Fr. 19:30
23.02. Sa. 19:30
23.02. Sa.
24.02. So.
24.02. So.
20:00
19:00
20:00
25.02.
26.02.
26.02.
27.02.
27.02.
10:30
18:45
19:30
18:45
19:30
Mo.
Di.
Di.
Mi.
Mi.
27.02. Mi. 20:00
28.02. Do. 19:30
01.03.
01.03.
02.03.
02.03.
Fr.
Fr.
Sa.
Sa.
19:30
20:00
19:30
20:00
03.03. So.
20:00
24.03. Mo. 20:00
05.03. Di. 19:30
06.03.
06.03.
07.03.
08.03.
09.03.
10.03.
10.03.
Mi.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
So.
So.
19:30
20:00
19:30
19:30
19:30
19:00
20:00
14.03. Do. 19:30
Ja, ich will! | Kleines Haus 3
Endstation Sehnsucht | Kleines Haus 1
Christoph Hein liest aus seinem Roman „Weiskerns
Nachlass“ | Kleines Haus 1
Ich armer Tor | Kleines Haus 3
Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3
Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1
Werner Schmidbauer, Martin Kälberer, Pippo Pollina „Süden“
Auf einer Almwiese am sizilianischen Meer. Eine Reise in den
Süden des Herzens.
Tschick | Kleines Haus 1
Einführung
Titus Andronicus | Kleines Haus 1
Einführung
KapiTal der Puppen | Kleines Haus 2
Im Anschluss Publikumsgespräch
Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz
Kleines Haus 3
Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1
Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1
Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3
Race | Kleines Haus 1
Hit me baby one more time | Kleines Haus 3
Die größten Hits der letzten 400 Jahre
Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1
Frank Wuppingers Orchestre Europa „Fais ton Cirque!“
Weltmusik ohne Schranken und Barrieren präsentiert von der
Konzert- und Theateragentur Andreas Grosse
Gastspiel
Ich armer Tor | Kleines Haus 3
Liliom | Kleines Haus 1
Eine Vorstadtlegende in sieben Bildern und einem szenischen
Prolog von Franz Molnar, Für die deutsche Bühne bearbeitet
von Alfred Polgar
Ein Sommernachtstraum | Kleines Haus 1
Ja, ich will! | Kleines Haus 3
Die Firma dankt | Kleines Haus 1
Baumeister Solness | Kleines Haus 1
KapiTal der Puppen | Kleines Haus 2
Die Zärtlichkeit der Russen | Kleines Haus 3
Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1
Carina La Debla y su grupo „Flamenco por libre“
Flamenco zwischen Tradition und Modern Dance
Gastspiel
Tschick | Kleines Haus 1
LANDESBÜHNEN SACHSEN
My Fair Lady | Bad Elster, Theater
Musical nach Bernard Shaws „Pygmalion“ und dem Film von
Gabriel Pascal, Buch und Liedtexte von Alan Jay Lerner Musik
von Frederick Loewe
18.01. Fr. 19:30
Clavigo| Schloss Weesenstein
Trauerspiel von Johann Wolfgang von Goethe
18.01. Fr. 20:00
Der Diener zweier Herren | Hauptbühne
Komödie von Carlo Goldoni. Deutsch von Jürgen Flimm
und Marina Wandruszka.
19.01. Sa. 19:30
Clavigo| Schloss Weesenstein
19.01. Sa. 19:30
Der Barbier von Sevilla | Freital, Kulturhaus
Komische Oper in zwei Aufzügen von Gioacchino Rossini
19.01. Sa. 19:30
Unterwegs im Winter | Foyer
Jazz und Blues mit Michael Fuchs (Klavier), Lars Kutschke
(Gitarre), Tom Götze (Bass) und Friends
20.01. So. 19:00
Das Liebesverbot | Hauptbühne
Große komische Oper von Richard Wagner
20.01. So. 20:00
Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne
Zweiteiliger Tanzabend von Reiner Feistel mit Musik von
Herbert Grönemeyer und Johann Sebastian Bach
22.01. Di. 10:00
Eisberg nach Sizilien | Studiobühne
Musiktheater für Kinder ab 10 von Kurt Schwertsik
23.01. Mi. 19:00
Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne
25.01. Fr. 09:30 | 11:00 Schülerkonzert „Piraten“ | Hauptbühne
25.01. Fr. 19:30
Die Drei von der Tankstelle | Hauptbühne
Musical nach dem gleichnamigen Film von Wilhelm Thiele,
Drehbuch: Franz Schulz, Paul Frank, Buch: Sepp Tatzel, Christian
Struppeck, Andreas Gergen, Musik: Werner Richard Heymann
25.01. Fr. 19:30
Die Fledermaus | Bad Elster, Theater
Operette von Johann Strauß
25.01. Fr. 20:00
Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne
26.01. Sa. 19:30
Das Liebesverbot | Eisleben/Landesbühnen
18.01. Fr.
26.01.
26.01.
27.01.
27.01.
27.01.
19:30
20:00
11:00
11:00
16:00
27.01. So.
17:30
27.01. So.
27.01. So.
18:00
18:00
01.02. Fr.
P: Pyramus and Thisbe | Wermsdorf, Schloss
Eine „Mock-Opera“ nach Shakespeare von Johann Friedrich
Lampe (in englischer Sprache)
19:00
Der Nackte Wahnsinn | Hauptbühne
Komödie (Farce) von Michael Frayn, Deutsch von Ursula Lyn
19:00
P: Pyramus and Thisbe | Wermsdorf, Schloss
19:00
Der Nackte Wahnsinn | Hauptbühne
19:30
Impro-Abend mit Scotty Böttcher | Foyer
Jazz Improvisationen (Scotty Böttcher, Klavier)
19:30
Ein Abend mit Friedrich Wilhelm Junge und Michael Fuchs
Foyer
18:00
Bowed ‚n‘ Plucked (Jazz-Abend) | Foyer
mit Hans-Peter Preu (Klavier), Ulrike Dude (Violine) und Tino
Scholz (Bass)
19:30
Swing, Latin, Jazz und Weltmusik | Foyer
mit dem Dresdner Trio Aguas
19:30
Hallam London - Winter. Shakespeare‘s Sonnets in Pop | Foyer
Rockvertonungen mit Hallam London, Alex Fuchs und Micha
Wünsch
15:00
Dornröschen - Ein Traumtanz | Hauptbühne
Ballett von Peter I. Tschaikowski in einer Fassung von Reiner
Feistel
18:00
Unter dem Milchwald | Foyer
Ein Dylan Thomas Abend mit Tom Quaas und Anna Böhm
19:00
Einführung zu „Der nackte Wahnsinn“ | Foyer
19:30
Der Nackte Wahnsinn | Hauptbühne
20:00
Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne
19:30
Der nackte Wahnsinn | Freital, Kulturhaus
19:30
Im Weißen Rössl | Erfurt, Alte Oper
Singspiel von Ralph Benatzky Fassung: Bar jeder Vernuft
20:00
Dornröschen - Ein Traumtanz | Hauptbühne
19:00
3. Sinfoniekonzert | Hauptbühne
Konzert mit der Elblandphilharmonie Sachsen GmbH
3. Philharmonisches Konzert „Nordwind“
19:30
P: Richard Wagner - vom Pariser Bohèmien zum sächsischen
Kapellmeister | Graupa, Jagdschloss
musikalisch-literarischer Abend, Autor und Dramaturgie:
Guido Hackhausen
19:30
Dornröschen - Ein Traumtanz | Bautzen, Deutsch-Sorbisches
Volkstheater
20:00
Theatersport | Studiobühne
Improvisationsspielshow aus Kanada
11:00
Matinee zu „Im Abseits“ | Foyer
14:30
My Fair Lady | Bad Elster, Theater
17:30
Einführung zu „Clavigo“ | Großenhain, Kulturzentrum
18:00
Clavigo | Großenhain, Kulturzentrum
19:00
Der Diener zweier Herren | Hauptbühne
16:00 | 19:00 Macbeth | Hauptbühne
Gastspiel der American Drama Group, Autor: William
Shakespeare, in engl. Sprache
10:00
P: Schauspiel entdeckt | Studiobühne
Dramatik im Wandel der Zeiten
19:00
Einführung zu „Comedian Harmonists“ | Foyer
19:30
Comedian Harmonists | Hauptbühne
02.02. Sa.
02.02. Sa.
03.02. So.
08.02. Fr.
09.02. Sa.
10.02. So.
15.02. Fr.
16.02. Sa.
17.02. So.
17.02. So.
21.02.
21.02.
21.02.
22.02.
22.02.
Do.
Do.
Do.
Fr.
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22.02. Fr.
23.02. Sa.
23.02. Sa.
19:30
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
Der Diener zweier Herren | Hauptbühne
Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne
Eisberg nach Sizilien | Studiobühne
Matinee zu „Der nackte Wahnsinn | Foyer
Comedian Harmonists | Bernburg
von Gottfried Greiffenhagen Musikalische Einrichtung: Franz
Wittenbrink
Einführung zu „Der Diener zweier Herren“ | Großenhain,
Kulturzentrum
Der Diener zweier Herren | Großenhain, Kulturzentrum
Der Triangelspieler und die Liebe | Foyer
Chansonabend mit Susanne Engelhardt (Sopran) und Jan
Michael Horstmann (Klavier)
Sa.
Sa.
So.
So.
So.
23.02. Sa.
23.02. Sa.
24.02.
24.02.
24.02.
24.02.
24.02.
25.02.
So.
So.
So.
So.
So.
Mo.
27.02. Mi.
28.02. Do.
28.02. Do.
19:00
01.03. Fr. 19:30
Die lustigen Weiber von Windsor | Bad Elster, Theater
Komisch-phantastische Oper von Otto Nicolai
Adressen:
Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555
Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540
Änderungen vorbehalten.
Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen
erhalten Sie via neben stehenden QR
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Staatsschauspiel
Landesbühnen
tlef Ulbrich
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SEITE 14
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THEATERKALENDER
01.03. Fr. 20:00
02.03. Sa. 19:00
02.03.
03.03.
03.03.
03.03.
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Sa.
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20:00
16:00
18:30
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03.03. So. 19:30
05.03. Di. 19:00
07.03. Do. 14:45
07.03. Do. 19:00
07.03. Do. 19:30
08.03.
08.03.
08.03.
09.03.
09.03.
10.03.
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Mo.
10:00
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12.03. Di. 10:30
13.03. Mi. 10:00
13.03. Mi. 11:00
13.03. Mi. 19:00
14.03. Do. 10:30
14.03. Do. 10:30
15.03.
15.03.
15.03.
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Mi.
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10:00
19:30
19:30
20:00
Loriot - Dessert und mehr | Studiobühne
Schauspielereien von Loriot
Im Abseits | Hauptbühne
Sergi Belbel, aus dem Katalanischen von Klaus Laabs
Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne
Der Barbier von Sevilla | Schwedt
Einführung zu „Im Abseits“ | Foyer
Im Abseits | Hauptbühne
Dornröschen - Ein Traumtanz | Bautzen, Deutsch-Sorbisches
Volkstheater
Im Weißen Rössl | Wackerbarth
Anne Frank - Ein Projekt | Studiobühne
Johanna - Stimmen - Eine Reise zu Jeanne d´Arc | Torgau,
Schlosskirche
unter Verwendung v. Auszügen aus Schillers „Jungfrau von
Orléans“, Anouilhs „Jeanne oder die Lerche“, Mitterers
„Johanna oder die Erfindung d. Nation“
junges.studio: Haltestelle! | Studiobühne
... ist das neue Theaterformat des jungen.studios und findet immer
am ersten Donnerstag des Monats um 19 Uhr auf der
Studiobühne der Landesbühnen Sachsen statt.
Dornröschen - Ein Traumtanz | Bautzen, Deutsch-Sorbisches
Volkstheater
Eisberg nach Sizilien | Studiobühne
Die lustigen Weiber von Windsor | Hauptbühne
Die Drei von der Tankstelle | Weinböhla, Zentralgasthof
Die Drei von der Tankstelle | Hauptbühne
Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne
Matinee zu „Orfeo“ | Foyer
Die Fledermaus | Bad Elster, Theater
Im Abseits | Hauptbühne
Theatersport | Studiobühne
Ballett entdeckt | Böhlen, Kulturhaus
Eine humorvolle Reise für Kinder quer durch die Musik- und
Ballettgeschichte
Das tapfere Schneiderlein | Böhlen, Kulturhaus
Stück für Kinder von Alexander Gruber nach dem Märchen
der Brüder Grimm
Ballett entdeckt | Hoyerswerda, Lausitzhalle
Die Geschichte vom Onkelchen | Böhlen, Kulturhaus
Musikalisches Theater für Kinder, von Thomas v. Brömssen
und Lars-Eric Brossner
Anne Frank - Ein Projekt | Studiobühne
Eisberg nach Sizilien | Böhlen, Kulturhaus
UA: Lillys Bus | Böhlen, Kulturhaus
von Maja Das Gupta. Ein Stück im Bus für Kinder
Schauspiel entdeckt | Böhlen, Kulturhaus
Einführung zu „Im Abseits“ | Foyer
Richard Wagner - vom Pariser ... | Pirna, Tom Pauls Theater
Im Abseits | Hauptbühne
SOCIETAETSTHEATER
18.01. Fr.
20:00
18.01. Fr.
20:00
19.01. Sa. 20:00
21.01. Mo. 16:30
21.01. Mo. 18:30
22.01. Di. 16:30
24.01. Do. 20:00
25.01. Fr.
20:00
26.01. Sa.
20:00
27.01. So.
20:00
27.01.
28.01.
28.01.
29.01.
29.01.
20:00
16:30
18:30
16:30
20:00
So.
Mo.
Mo.
Di.
Di.
31.01. Do. 20:00
Die Verwandlung | Gutmann-Saal
nach Franz Kafka, Regie: Daniel Minetti, Spiel: Matthias Manz
UA: Treffen am Nachmittag | Kleine Bühne
nach Henning Mankell, Regie: Andreas Pirl
Die Verwandlung | Gutmann-Saal
Kindertheaterwerkstatt 2| Kleine Bühne
Kinder lernen die Grundlagen des Theaterspiels kennen.
Jungendtheaterwerkstatt | Kleine Bühne
Im Mittelpunkt der Werkstatt steht das Entwickeln einer
eigenen Inszenierung.
Kindertheaterwerkstatt 1| Kleine Bühne
P: Ich wollte doch nur…! | Gutmann-Saal
Ein Stück Willkür in Tanz und Sprache, Produktion der shot AG
Ich wollte doch nur…! | Gutmann-Saal
P: Eine Sommernacht | Kleine Bühne
Ein Stück mit Musik von David Greig, Gordon McIntyre
(ins Deutsche übertragen von Barbara Christ), s. Seite 17
Sebastian Krumbiegel | Gutmann-Saal
Konzert
Eine Sommernacht | Kleine Bühne
Kindertheaterwerkstatt 2| Gutmann-Saal
Jungendtheaterwerkstatt | Gutmann-Saal
Kindertheaterwerkstatt 1| Kleine Bühne
Maximilian Hecker & Felix Räuber | Gutmann-Saal
Konzert
P: Kreide fressen | Kleine Bühne
von Schülern und Lehrern , Theater La Lune, Regie: Veronika
Steinböck
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal
von Ingrid Lausund, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden
Regie: Daniel Minetti
01.02. Fr. 20:00
Kreide fressen | Kleine Bühne
02.02. Sa. 20:00
Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal
03.02. So. 20:00
Cuarteto Bando (D) Y Caio Rodriguez (Buenos Aires)
Gutmann-Saal, Konzert
Musik: Juliane Rahloff (v), Steffen Heinze (p), Robert Brenner
(b), Jürgen Karthe (bandoneon), Caio Rodriguez (voc)
05.02. Di. 20:00
Tangobar | Foyer
mit ANTONIO MOREJÓN CARABALLO
08.02. Fr. 20:00
Fall out Girl | Gutmann-Saal
Radioaktive Roadshow, Das besondere Gastspiel, Mass &
Fieber (Hamburg) und Theaterhaus Jena
09.02. Sa. 20:00
Fall out Girl | Gutmann-Saal
09.02. Sa. 20:00
Eine Sommernacht | Kleine Bühne
10.02. So. 20:00
Eine Sommernacht | Kleine Bühne
10.02. So. 20:00
Trojka | Gutmann-Saal
Konzert
Das Dresdner Dreigespann, bestehend aus Cello, Gitarre und
Klavier. Matthias Hübner (clo), Albrecht Schumann (p),
Rico Wolf (git)
12.02. Di. 20:00
Touchy Mob | Gutmann-Saal
Konzert, Musik: Ludwig Plath
Touchy Mob ist Berlins feinster Folk-Elektro-Bart.
14.02. Do. 20:00
Ansichtssache | Kleine Bühne
Oralneurotikerselbsthilfegruppe, Logo- und orthopädische
Kommentare zum Gang der Dinge
15.02. Fr. 20:00
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull | Gutmann-Saal
nach Thomas Mann
15.02. Fr. 20:00
Ansichtssache | Kleine Bühne
16.02. Sa. 16:00
P: Käthy im Wunderland | Kleine Bühne
Frei nach Lewis Carrolls Alice-Geschichten
17.02. So. 11:00 | 16:00 Käthy im Wunderland | Kleine Bühne
20.02. Mi. 20:00
Kreide fressen | Kleine Bühne
21.02. Do. 10:00 | 20:00 Kreide fressen | Kleine Bühne
21.02. Do. 20:00
Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal
22.02. Fr. 10:00 | 20:00 Kreide fressen | Kleine Bühne
22.02. Fr. 20:00
Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal
23.02. Sa. 20:00
Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal, letztmalig
26.02. Di. 20:00
Thos Henley & Band | Gutmann-Saal
In Hearing Taste , Konzert
01.02. Fr.
20:00
01.03. Fr.
20:00
02.03. Sa.
03.03. So.
20:00
20:00
04.03. Mo. 16:30
04.03. Mo. 18:30
04.03. Mo. 22:00
05.03. Di. 16:30
06.03. Mi. 16:00
08.03.
09.03.
10.03.
11.03.
11.03.
12.03.
13.03.
Fr.
Sa.
So.
Mo.
Mo.
Di.
Mi.
15.03. Fr.
20:00
20:00
20:00
16:30
18:30
16:30
16:00
20:00
P: Sprechende Männer | Kleine Bühne
Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch
Sprechende Männer | Kleine Bühne
Caminho | Gutmann-Saal
Konzert, Musik: Alejandro León Pellegrin (git, voc), Bertram
Quosdorf (sax, voc), Matthias Macht (dr), Michael Burkhardt (kb)
Kindertheaterwerkstatt 2| Gutmann-Saal
Jungendtheaterwerkstatt | Gutmann-Saal
Francesca Lago | Gutmann-Saal
Konzert
Kindertheaterwerkstatt 1| Kleine Bühne
Berufe am Theater | Foyer
„Von der Bauprobe bis zur Premiere“ Ein Vortrag in Wort und
Bild von Dr. Cornelia Nattermann. Der Vortrag stellt fast alle
Berufsgruppen vor, die an der Entstehung einer Inszenierung
beteiligt sind.
Sprechende Männer | Kleine Bühne
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull | Gutmann-Saal
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull | Gutmann-Saal
Kindertheaterwerkstatt 2| Gutmann-Saal
Jungendtheaterwerkstatt | Gutmann-Saal
Kindertheaterwerkstatt 1| Kleine Bühne
Berufe am Theater | Foyer
Dramaturgin Julia Weinreich (Staatsschauspiel Dresden),
Regisseur Volker Metzler
Perplex | Gutmann-Saal
Marius von Mayenburg, Regie: Volker Metzler
Adressen:
Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540
Societaetstheater: An der Dreikönigskirche 1a, 01097 Dresden, Tel.: 0351 - 8036810
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Landesbühnen
Societaetstheater
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THEATERKALENDER
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
tjg. theater junge generation schauspiel
UA: Fingerfühl, Hörehell und Schlauschau | Theater auf
der Treppe
Theater für die Allerkleinsten
19.01. Sa. 16:00
Karlsson vom Dach | Studiobühne
nach Astrid Lindgren, Regie: Tanja Richter
20.01. So. 11:00
UA: Fingerfühl, Hörehell und Schlauschau | Theater auf
der Treppe
20.01. So. 16:00
UA: Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine
Große Bühne
Vom Autor von „An der Arche um Acht“ Ulrich Hub
21.01. Mo. 10:00
UA: Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine
Große Bühne
22.01. Di. 10:00
UA: Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine
Große Bühne
24.01. Do. 11:00
Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne
nach Johann Wolfgang Goethe, Regie: Dominik Günther
25.01. Fr. 10:00
Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne
25.01. Fr. 19:30
UA: Ferne Fremde Liebe | Studiobühne
von Liv Heloe , Koproduktion mit dem BRAGETEATRET
Drammen / Norwegen
27.01. So. 11:00 | 16:00 Karlsson vom Dach | Theater auf der Treppe
28.01. Mo. 10:00
UA: Ferne Fremde Liebe | Studiobühne
29.01. Di. 10:00
Raus aus Amal | Große Bühne
von Lukas Moodysson, übersetzt und Überarbeitet von
Hansjörg Betschart
30.01. Mi. 10:00
Raus aus Amal | Große Bühne
18.01. Fr.
10:00
UA: ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf
der Treppe
Theater für die Allerkleinsten
Eine Koproduktion mit dem Akademischen KisseljowJugendtheater Saratow (Russland)
03.02. So. 11:00 | 16:00 UA: ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf
der Treppe
03.02. So. 11:00 | 16:00 UA: Flügellos | Studiobühne
von Theo Fransz
14.02. Do. 10:00
Karlsson vom Dach | Studiobühne
15.02. Fr. 10:00
Karlsson vom Dach | Studiobühne
17.02. So. 11:00 | 16:00 Karlsson vom Dach | Studiobühne
21.02. Do. 10:00
UA: Flügellos | Studiobühne
22.02. Fr. 10:00
UA: Flügellos | Studiobühne
23.02. Sa. 18:00
P: Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne
von James Krüss
24.02. So. 16:00
Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne
25.02. Mo. 19:30
Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne
27.02. Mi. 10:00
Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne
28.02. Do. 10:00
Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne
28.02. Do. 19:30
UA: Ferne Fremde Liebe | Studiobühne
02.02. Sa.
16:00
12.03. Di
10:00
Strumpfunterhosenhemdkrempelei | Theaterakademie
Jugendliche spielen für die Allerkleinsten
tjg. theater junge generation puppentheater
Der kleine Muck | Puppentheater im Rundkino
nach Wilhelm Hauff, Regie: Christoph Werner
Mo. 10:00
Der kleine Muck | Puppentheater im Rundkino
Di. 10:00
Der kleine Muck | Puppentheater im Rundkino
Mi. 10:00
Der kleine Muck | Puppentheater im Rundkino
Sa. 16:00
UA: Meene Miste | Puppentheater im Rundkino
von Juliane Blech, Regie: Frauke Jacobi
So. 11:00
UA: Meene Miste | Puppentheater im Rundkino
Di. 10:00
Die Geschichte von Doktor Faust | Puppentheater im
Rundkino
nach Christopher Marlow, Regie: Moritz Sostmann
eine Koproduktion mit dem Schauspiel Frankfurt
Mi. 10:00
Die Geschichte von Doktor Faust | Puppentheater im
Rundkino
Do. 10:00 | 19:30 Die Geschichte von Doktor Faust | Puppentheater im
Rundkino
Fr. 19:30
Die Geschichte von Doktor Faust | Puppentheater im
Rundkino
Sa. 16:00
Die Geschichte vom Mäuseken Wackelohr | Puppentheater
im Rundkino
von Hans Fallada
So. 16:00
Die Geschichte vom Mäuseken Wackelohr | Puppentheater
im Rundkino
Mo. 10:00
Die Geschichte vom Mäuseken Wackelohr | Puppentheater
19.01. Sa.
21.01.
22.01.
23.01.
26.01.
27.01.
29.01.
30.01.
31.01.
01.02.
02.02.
03.02.
11.02.
16:00
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
im Rundkino
Die Geschichte vom Mäuseken Wackelohr | Puppentheater
im Rundkino
14.02. Do. 10:00 | 16:00 Frau Holle Max und der Geschichtenmann II
Puppentheater im Rundkino
Andreas Hillger nach den Brüdern Grimm
15.02. Fr. 10:00
Frau Holle Max und der Geschichtenmann II
Puppentheater im Rundkino
16.02. Sa. 16:00
Frau Holle Max und der Geschichtenmann II
Puppentheater im Rundkino
16.02. Sa. 16:00
Der Igel und sein Haus | Theater auf der Treppe
Ein Puppenspiel zwischen Fabel und Zirkus über die Sehnsucht
danach, zu wissen, wo man hingehört. Von Branko Copic
17.02. So. 11:00
Der Igel und sein Haus | Theater auf der Treppe
20.02. Mi. 10:00
UA: Paula und die Leichtigkeit des Seins | Puppentheater
im Rundkino
von Zoran Drvenkar, Regie: Lorenz Seib
21.02. Do. 10:00
UA: Paula und die Leichtigkeit des Seins | Puppentheater
im Rundkino
12.02. Di. 10:00
02.03.
P: Der Schatz im Silbersee | Puppentheater im Rundkino
nach Karl May, Regie: Astrid Griesbach
Sa
Der restliche Spielplan für März 2013 war bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt.
HERKULELSKKEULE - KABARETT
Gallensteins Lager
saukomisch ernstes Programm von Wolfgang Schaller in
Zusammenarbeit mit Peter Ensikat und Philipp Schaller. Regie:
Matthias Nagatis.
19.01. Sa. 17:00 | 20:00 Cafe Sachsen – renoviert
Birgit Schaller, Rainer Bursche und am Piano Thomas Wand
20.01. So. 18:00
Ein Kessel Schwarzes
Erik Lehmann kommt Ihnen frech und schwarz. Und alles
ist erschreckend lustig.
21.01. Mo. 19:30
Radioballett oder: Opa twittert
mit Rainer Bursche als sächsischer Schwejk und den beiden
Volks-, Staubsauger- und Beerdigungsinstitutsvertreter Brigitte
Heinrich und Michael Rümmler.
Musik: Thomas Wand, Texte: Philipp Schaller, Wolfgang
Schaller und Peter Ensikat
22.01. Di. 19:30
Morgen war‘s schöner
Ein Programm zum 40-jährigen Bühnenjubiläum des
Chefautoren Wolfgang Schaller
23.01. Mi. 19:30
Morgen war‘s schöner
24.01. Do. 19:30
Ein Kessel Schwarzes
25.01. Fr. 19:30
Morgen war‘s schöner
26.01. Sa. 17:00 | 20:00 Morgen war‘s schöner
27.01. So. 16:00
Morgen war‘s schöner
28.01. Mo. 19:30
Thomas Freitag: „Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“
29.01. Di. 19:30
Morgen war‘s schöner
30.01. Mi. 19:30
Cafe Sachsen – renoviert
31.01. Do. 19:30
Cafe Sachsen – renoviert
18.01. Fr.
01.02.
02.02.
03.02.
04.02.
05.02.
06.02.
07.02.
08.02.
09.02.
10.02.
12.02.
19:30
Morgen war‘s schöner
Ein Kessel Schwarzes
Gallensteins Lager
Schwarze Grütze
-MUSIKKABARETT-, „TabularasaTrotzTohuwabohu!“
Regie: Hans Holzbecher
Di. 19:30
Heileits
Ein Spaß für alle Jahreszeiten. Lachen, wenns zum Heulen ist.
Buch: Wolfgang Schaller
Mi. 19:30
Heileits
Do. 19:30
Heileits
Fr. 19:30
Heileits
Sa. 17:00 | 20:00 Ein Kessel Schwarzes
So. 18:00
Gallensteins Lager
Di. 19:30
Heileits
Fr.
Sa.
So.
Mo.
19:30
17:00 | 20:00
18:00
19:30
Adressen:
theater junge generation: Meißner Landstraße 4, 01157 Dresden, Tel.: 0351 - 4291220
Herkuleskeule: Sternplatz 1, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4925555
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theater junge generation
Herkuleskeule
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THEATERKALENDER
Leise flehen meine Glieder
Ein längst schon Kult gewordenes Programm
Regie: Matthias Nagatis
14.02. Do. 19:30
Leise flehen meine Glieder
15.02. Fr. 19:30
Leise flehen meine Glieder
16.02. Sa. 17:00 | 20:00 Radioballett oder: Opa twittert
17.02. So. 18:00
Gallensteins Lager
19.02. Di. 19:30
Ein Kessel Schwarzes
20.02. Mi. 19:30
Morgen war‘s schöner
21.02. Do. 19:30
Heileits
22.02. Fr. 19:30
Heileits
23.02. Sa. 17:00 | 20:00 Cafe Sachsen – renoviert
24.02. So. 16:00
Ein Kessel Schwarzes
27.02. Mi. 19:30
Radioballett oder: Opa twittert
28.02. Do. 19:30
Radioballett oder: Opa twittert
13.02. Mi. 19:30
01.03.
02.03.
03.03.
05.03.
06.03.
07.03.
08.03.
09.03.
10.03.
12.03.
13.03.
14.03.
Fr.
Sa.
So.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
So.
Di.
Mi.
Do.
19:30
17:00 | 20:00
18:00
19:30
19:30
19:30
19:30
17:00 | 20:00
18:00
19:30
19:30
19:00
14.03. Do. 22:30
15.03. Fr.
15.03. Fr.
19:00
22:30
VP: Alarmstufe Blond
Heileits
Leise flehen meine Glieder
VP: Alarmstufe Blond
VP: Alarmstufe Blond
P: Alarmstufe Blond
Alarmstufe Blond
Morgen war‘s schöner
Ein Kessel Schwarzes
Alarmstufe Blond
Alarmstufe Blond
Kom(m)ödchen Düsseldorf: „Freaks.Eine Abrechnung“
Buch: Dietmar Jacobs und Christian Ehring, Regie: Hans
Holzbecher
Spätzünder LateNight
Eine satirische Quartalsabrechnung - jedes Mal ein komplett
neuer Abend. Aktuell, scharf, selten komisch.
Ausgabe XIII
Kom(m)ödchen Düsseldorf: „Freaks.Eine Abrechnung“
Spätzünder LateNight
SPÄTZÜNDER
20:00
19.01. Sa.
20:00
20.01. So. 20:00
22.01. Di. 20:00
23.01. Mi. 20:00
24.01. Do. 20:00
25.01. Fr.
26.01. Sa.
20:00
20:00
27.01. So.
11:30
27.01.
29.01.
30.01.
31.01.
18:00
20:00
20:00
20:00
So.
Di.
Mi.
Do.
01.02. Fr.
02.02. Sa.
20:00
20:00
03.02. So.
18:00
05.02. Di. 20:00
06.02. Mi. 20:00
07.02. Do. 20:00
08.02. Fr. 20:00
09.02.
10.02.
12.02.
13.02.
Sa.
So.
Di.
Mi.
20:00
18:00
20:00
20:00
„Klar sehen und doch hoffen“
Friedrich Schorlemmer liest aus seinen autobiografischen Essays
und ist im Gespräch mit Friedrich-Wilhelm Junge
Halpern & Johnson
Mann über Bord
Mann über Bord
Die Wahrheit
oder Von den Vorteilen, sie zu verschweigen, und den
Nachteilen, sie zu sagen
Komödie von Florian Zeller, Regie: Peter Kube
Die Wahrheit
War das jetzt schon Sex?
Frauen, Familie und andere Desaster, von Stefan Schwarz
Mit Peter Kube
P: Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott
mit Friedrich-Wilhelm Junge und dem Michael-Fuchs-Trio.
Buch: Traute Schölling, Regie: Holger Böhme, Bühne: Carsten
Nüssler
Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott
Sechs Tanzstunden in sechs Wochen
Komödie von Richard Alfieri | Regie: Jost Ingolf Kittel
Sechs Tanzstunden in sechs Wochen
Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es
Ein Erich-Kästner-Abend mit Friedrich-Wilhelm Junge und
dem Michael-Fuchs-Trio
War das jetzt schon Sex?
Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott
Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott
TT: Friedrich-Wilhelm Junge liest „Adressat unbekannt“
von Kressmann Taylor, mit einem Vorwort von Elke Heidenreich
Musik: Max Rothe, Gitarrist der Dresdner Band [Pi!]
22.02. Fr.
20:00
23.02. Sa.
20:00
24.02.
26.02.
27.02.
28.02.
18:00
20:00
20:00
20:00
Du kannst nicht mein Ernst sein
Neue schreckliche Einzelheiten aus dem Familienleben
Von Stefan Schwarz, Regie: Peter Kube
Du kannst nicht mein Ernst sein
Gut gegen Nordwind
von Daniel Glattauer, Bühnenfassung von Ulrike Zemme und
Daniel Glattauer
Gut gegen Nordwind
Mann über Bord
Mann über Bord
Überall ist Wunderland
Ein Joachim Ringelnatz-Programm mit Friedrich-Wilhelm
Junge und Detlef Rothe
Theaterkahn im Liederwahn
Songs und Chansons am Freitag
Ein Abend von MDR-Figaro und Deutschlandradio Kultur mit
dem Theaterkahn
Die Welt ist nicht immer Freitag
Ein Programm für alle Tage, von Horst Evers, mit Peter Kube
Die Welt ist nicht immer Freitag
Mann über Bord
Mann über Bord
Mann über Bord
01.03. Fr.
02.03. Sa.
20:00
20:00
Mann über Bord
Gut gegen Nordwind
03.03. So.
18:00
Gut gegen Nordwind
14.02. Do. 20:00
15.02. Fr.
16.02. Sa.
20:00
20:00
17.02.
19.02.
20.02.
21.02.
18:00
20:00
20:00
20:00
So.
Di.
Mi.
Do.
So.
Di.
Mi.
Do.
Foto: Müller & Bünker
THEATERKAHN
18.01. Fr.
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm
Komödie von Theresia Walser, Regie: Holger Böhme,
Bühne: Carsten Nüssler
Der Messias
Die Weihnachts-Kultkomödie von Patrick Barlow
mit Peter Kube und Tom Quaas
Der Messias
Mann über Bord
Eine musikalische Kreuzfahrt von Antonia Rothe-Liermann,
Regie: Holger Böhme
Mann über Bord
Die Grönholm-Methode
von Jordi Galceran.
Die Grönholm-Methode
Halpern & Johnson
Eine Komödie von Lionel Goldstein
mit Hans Teuscher und Friedrich-Wilhelm Junge
Regie und Bühne: Klaus Dieter Kirst
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|K = Konzert
Der restliche Spielplan für März 2013 war bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt.
Adressen:
Theaterkahn: Terrassenufer an der Augustusbrücke, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4969450
Theater Meißen: Theaterplatz 15, 01662 Meißen, Tel.: 03521 - 41550
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Herkuleskeule
Theaterkahn
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SEITE 17
THEATER
SOCIETAETSTHEATER
„Eine unglaublich charmante Geschichte“
„EINE SOMMERNACHT“ von
David Greig | Gordon McIntyre
hat am 26. Januar 2013 Premiere.
In einer Bar in Edinburgh treffen Helena, eine Scheidungsanwältin, die gerade mal wieder von ihrem verheirateten Liebhaber versetzt wurde, und der
Kleinkriminelle Bob aufeinander. Sie sind
beide 35, sehr verschieden, aber so wie
es aussieht, halten das Leben und diese
verregnete Nacht nicht mehr viel für sie
bereit, also stürzen sie sich in einen betrunkenen One Night Stand. So weit so
kurz – wenn man sich nicht am nächsten
Tag zufällig wiederbegegnen würde: Helena im vollgekotzten Brautjungfernkleid,
Bob mit 15.000 Pfund in der Tasche, die
ihm nicht gehören. Und plötzlich entwickelt sich aus dieser zweiten Begegnung
eine wilde, traum- wie rauschhafte Reise
in eine Mittsommernacht. „Feinster britischer Humor, der federleicht mit den
schweren Fragen spielt“, lobte die Zeitschrift „Theater heute“ die neue Komödie „Eine Sommernacht“ des Schotten
David Greig, und die Wiener Zeitung
kommentierte: „Zum Brüllen komisch,
doch kein Schwank“. Für das Societaetstheater inszeniert das Stück Constanze
Kreusch (von der u. a. Musils „Törless“
und Schillers „Kabale und Liebe“ am
Staatsschauspiel und „Hornissenzeit“
am Societaetstheater zu sehen waren) mit
den Schauspielern Oda Pretzschner und
Philipp Lux, als Gast vom Staatsschauspiel Dresden. Für dieses Team ist es die
erste gemeinsame Arbeit. Im Vorfeld der
Premiere beantworten sie für uns einige
Fragen zu der kurzweiligen Geschichte.
Was hat euch an dem Stück gereizt?
C. Kreusch: Ein Stück zu finden, welches
so wunderbar zwischen Tragik und Komik variiert, so viele Möglichkeiten für
die Schauspieler bietet und darüber hin-
Interview mit Constanze Kreusch, Oda Pretzschner und Philipp Lux Foto: Detlef Ulbrich
aus ein Thema behandelt, welches einen
schon beim ersten Lesen packt, ist nicht
leicht. Mit „Sommernacht“ ist uns das gelungen. Dieses Stück spielt auf eine sehr
besondere Art mit den Extremen. Es ist
extrem romantisch, extrem berührend
und extrem komisch. Ich wünsche mir
sehr, dass sich unser Spaß bei den Proben
auf das Publikum überträgt.
O. Pretzschner: Es ist eine einfache, unglaublich charmante Geschichte, die
leichtfüßig daherkommt, in einer nicht
ganz gewöhnlichen Dramaturgie erzählt
wird und in der Umsetzung sehr viel
Raum für eigene Fantasie und das Setzen
von Schwerpunkten bietet.
Was ist für euch das Besondere an
diesem ungleichen Paar?
P. Lux: Beide kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, und abgesehen
davon, dass sie spontan miteinander ins
Bett gehen, verbindet sie erst mal nichts.
Aber nach und nach wird der andere
zur Projektionsfläche der eigenen nicht
gelebten Sehnsüchte. Und wenn sie am
Ende aus diesem modernen „Sommernachtstraum“ erwachen, geben sie sich vielleicht - eine reelle Chance.
O. Pretzschner: Bob und Helena finden im
Verlauf ihrer Bekanntschaft immer wieder den Mut zu Grenzüberschreitungen.
Damit meine ich nichts Großes, kein
Märtyrertum für den Weltfrieden, eher
Weitere Premieren im Januar im
Societaetstheater:
Theater La Lune
KREIDE FRESSEN
Von Schülern und Lehrern
Vier Lehrer auf einer überdimensionalen Tafel. Während sie sich an Notensystemen und gesellschaftlichen Leistungserwartungen abarbeiten oder um einen
angemessenen Platz im Lehrerzimmer
kämpfen, sprechen Schüler davon, wie
Unterricht sein müsste und fordern
mehr Verständnis. Theater La Lune hat
recherchiert. Aus mehr als 40 Stunden
Interview mit Lehrern und Schülern
wurde ein Theaterstück, das Alltagssituationen, Konfliktfelder und Erfahrungen im „Biotop Schule“ untersucht. Im
Kopf des Zuschauers verknüpft sich das
KREIDE FRESSEN: mit Amme, Feger, Jendrusch, Petrova (v.l.n.r.)
Foto: Detlef Ulbrich
assoziationsreiche Spiel der vier Schauspieler mit Videosequenzen aus den
Schülerinterviews.
Premiere am 31.01.2013 | Vorstellungen am 01.02. und 20.-22.02.2013
Schulvorstellungen am Vormittag sind
nach Absprache auch mit theaterpädagogischer Begleitung möglich.
ein Erweitern der eigenen Möglichkeiten,
indem sie selbstgebaute Schranken im
Kopf fallenlassen und sich auf das Risiko
einlassen, Dinge zu tun, die sie bisher nie
oder ganz anders getan hätten. Da bin ich
fast ein wenig neidisch drauf.
Handelt es sich um eine Liebesgeschichte ?
C. Kreusch: „Eine Sommernacht“ ist keine
Liebesgeschichte der klassischen Weltliteratur, sondern eine Geschichte mit und
für Menschen im Hier und Jetzt. Und
doch ist da eine große Sehnsucht nach
Leben, Liebe und Abenteuer - Gefühle,
mit denen wir alle viel anfangen können.
O. Pretzschner: Ich glaube immer weniger,
dass es eine Liebesgeschichte ist. Es ist
eher eine Geschichte über die Chancen,
die in jedem Moment des Lebens liegen,
wenn wir den Mut haben, sie zu greifen.
P. Lux: Ich behaupte, dass es eigentlich
ein Märchen ist, das von der Utopie handelt, dass auch ein Schweinehirt eine Prinzessin bekommen kann.
Im Stück geben die Akteure in einer
Nacht 15.000 Pfund aus. Was würdet
ihr selbst damit in einer Nacht anstellen?
C. Kreusch: Ich würde vermutlich so lange
durch Asien reisen, bis das ganze Geld
verbraucht wäre...
O. Pretzschner: Seien wir ehrlich: Wir würden es zur Seite legen zur Aufbesserung
der Rente, die wir dann wahrscheinlich
gar nicht mehr erleben, weil uns Krebs
oder ein Autounfall ins Jenseits befördert
haben. Das meine ich ja eben: Wir trauen
uns ja kaum noch, ein bisschen wahnsinnig zu sein.
P. Lux: Wenn ich alles Gutmenschentum
und alle Mildtätigkeit über Bord werfe,
würde ich absolute Völlerei betreiben und
mich z. B. - wie im Stück - mit den teuersten Weinen volllaufen lassen.
O. Pretzschner: Gut, dass wir das Problem
nicht haben!
shot AG
ICH WOLLTE DOCH NUR…!
Ein Stück Willkür in Tanz & Sprache
Wer kennt sie nicht, diese Abhängigkeiten von Vater, Mutter, dem Partner, Tante Cläre...
Die Ansprüche und Forderungen lauern
überall. Wie wird man eigentlich zu dem,
der man ist? Und ich? Wo bleibe eigentlich ich? ICH WOLLTE DOCH NUR...!
ist eine ungewöhnliche Begegnung von
Tanz und Schauspiel, die den biografischen Abhängigkeiten und ihren Folgen
in eindrücklichen Bildern nachgeht. Die
shot AG gehört zu den erfolgreichsten
Compagnien der Dresdner Tanzszene. Alltagskultur wird hier ironisch und
leichtfüßig in Choreografien umgesetzt,
mit amüsanten Bildern hintergründig ins
Herz der Gegenwart gezielt.
Premiere am 24.01.2013 | Vorstellungen am 25.01. und 28.-29.03.2013
Philipp Lux und Oda Pretzschner Foto: Detlef Ulbrich
Was macht die Inszenierung für euch
persönlich so sehenswert?
C. Kreusch: Oda Pretzschner & Philipp
Lux.
P. Lux: Constanzes Hirn voll bunter Knete - mit der sie davon erzählt, dass eine
einzige Begegnung und eine lange, wilde
Nacht alles verändern können.
Premiere am 26.01.2013
Vorstellungen am 27.01., 09. und
10.02.2013
Societaetstheater
An der Dreikönigskirche 1A
01097 Dresden
Karten unter Tel. 0351 - 8036810
oder www.societaetstheater.de
Das Societaetstheater an der Dreikönigskirche.
Foto: Max Messer
SEITE 18
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THEATER
COMÖDIE
Filmreife Bühnenmomente
Anderssein überhaupt bedeuten.
Vom Roman, auf die Bühne, ins Anders als bei den „Kalender Girls“, die
Kino und zurück.
2003 zuerst die Kinoleinwände eroberten
Wer kennt sie nicht – die kleinen Momente des Alltags, in denen man sich fragt:
‚Bin ich jetzt verrückt oder sind’s die anderen?‘ Dass ein wenig Verrücktsein nicht
schadet, zeigen die im wahrsten Sinne des
Wortes „filmreifen“ Premieren, mit denen
die Comödie Dresden in das neue Jahr
startet.
Das Boulevardtheater widmet sich in
den kommenden Wochen zunächst dem
oscarnominierten Abenteuer der beiden neurotischen Freunde „Elling“ und
Kjell Bjarne, bevor ab März der Kinohit
„Kalender Girls“ auf die Bühne kommt.
Die umwerfend komisch und zugleich
berührende Story um 6 britische Vorstadthausfrauen basiert auf einer wahren
Geschichte um eine außergewöhnliche Benefizaktion, bei der die nicht mehr ganz so
taufrischen Damen als Models eines Pinup Kalenders Karriere machen. Intendant
Christian Kühn ist es gelungen, für diese
Inszenierung ein echtes Dreamteam des
deutschen Fernsehens zusammenzustellen. Neben den Publikumslieblingen aus
„In aller Freundschaft“ Ursula Karusseit
und Uta Schorn, werden „Marienhof“-Star
Viktoria Brams, Walfriede Schmitt, Renate
Blume und Angelika Mann auf der Bühne
die Hüllen fallen lassen.
Charmant-verrückt geht es ebenfalls in
der norwegischen Komödie „Elling“ zu.
Kjell Bjarne, der nichts außer Essen und
Sex im Kopf hat und Muttersöhnchen Elling lernen sich in einer Psychatrie kennen.
Nach 2 Jahren wird das ungleiche Paar in
eine Sozialwohnung in Oslo und in ihre
größte Herausforderung entlassen. Alles
außerhalb der eigenen 4 Wände scheint
ungewohnt und feindlich - das „Abenteuer
Alltag“ beginnt. Eine Geschichte, die sich
nicht nur um 2 „Verrückte“ dreht, sondern
ebenso die Frage stellt, was Normal- und
und dann 2009 eine umjubelte Bühnenpremiere in London feierten, basiert „Elling“ auf dem Roman „Blutsbrüder“ des
norwegischen Autors Ingvar Ambjørnsen
und wurde zunächst am Osloer Nye Theater von Regisseur Peter Naess inszeniert.
Nach dem Bühnenerfolg des Stückes entschied sich Naess dazu, die Geschichte zu
verfilmen. „Elling“ war erst sein zweiter
Spielfilm, erhielt aber neben zahlreichen
Publikumspreisen 2002 schon eine Oscarnominierung als „Bester fremdsprachiger
Film“.
In den europäischen Kinos ist der Streifen, auf den zwei Fortsetzungen folgten,
längst Kult. Einer seiner großen Fans ist
Oli Petszokat, für den die Anfrage der Comödie Dresden für eben dieses Stück wohl
als Schicksalswink daherkam. „Ich musste
gar nicht lang überlegen“, kommentiert
der 34-Jährige TV-Star seine rasche Zusage. Eine „wunderbare Herausforderung“
in der Karriere des Allroundtalents, das
als Soap-Schauspieler begann („GZSZ“),
zum Popstar wurde (u. a. mit den Nr.1
Hits „Flugzeuge im Bauch“ und „So bist
du“) und zuletzt zahlreiche TV-Formate
moderierte („Big Brother“, „Popstars“).
Zudem mangelt es dem Hobby-DJ, der
in Köln seinen eigenen Bio-Hundeladen
führt, auch nicht an Theatererfahrung.
Die Titelrolle im Stück wird unter der
Regie von Swentja Krumscheidt von
Christian Kühn selbst verkörpert. „Eine
tolle Rolle“, wie er sagt „die wegen ihrer
verschiedenen Facetten, ihrer Extreme
und ihrem Wandlungsprozess im Stück
unheimlich reizvoll ist.“ Mit zwei weiteren
prominenten Fernsehgesichtern, Miriam
Pielhau („taff“, „Big Brother“) und Tobias Schenke („Harte Jungs“, „Knallharte
Jungs“) in der Besetzung, will die Comödie
mit „Elling“ ein breites Publikum ansprechen. „Ich glaube, das Stück wird bei allen
ELLING-Aufführung am Broadway: Denis O´Hare, Brendan Fraser und Jennifer Coolidge
Foto: Joan Marcus
Generationen Anklang finden, bietet aber
durchaus für uns als Haus die Gelegenheit, eine neue Farbe des Boulevardtheaters zu zeigen“ erklärt Kühn und ist sich
sicher, dass bei der Wahl eines Filmstoffs
im Spielplan auch und gerade die Fans der
Filme auf ihre Kosten kommen werden.
„Natürlich muss man sich den Vergleich
zum Original gefallen lassen. Aber dem
Publikum auf neue Weise, mit anderen,
eben den Theatermitteln eine vielleicht
schon bekannte Geschichte zu erzählen,
birgt viele Überraschungen.“
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THEATER
SEMPEROPER
Große Leidenschaften
Die Semperoper startet mit „Junge
Choreografen“ und Händels „Orlando“ ins neue Jahr.
Wenn im Januar die Jungen Choreografen die lichte, weite Architektur der Gläsernen Manufaktur mit ihren Kreationen
bespielen, dann ist für die Zuschauer eine
ganz besondere Leidenschaft zu spüren
– der Wunsch der jungen Tänzer, ihre eigenen Ideen als Choreografen umzusetzen und auf den Tanzboden zu bringen.
Bereits zum dritten Mal findet das beliebte
Format „Junge Choreografen“ des Semperoper Ballett statt, erstmals aber in den
Räumen der Gläsernen Manufaktur von
Volkswagen, des Partners der Semperoper.
Premiere ist am 19. Januar, zwei weitere
Vorstellungen sind am 20. Januar zu sehen.
Große Leidenschaften sind auch im Spiel,
wenn Ende Januar der Ritter Orlando wegen der schönen Angelica in Liebesraserei
verfällt. Alle Figuren in Georg Friedrich
Händels Oper „Orlando“ werden beherrscht von der Zerrissenheit zwischen
Gefühlstaumel und Vernunft, zwischen
Disziplin und Kontrollverlust. Zum Glück
gibt es bei Händel aber noch den Zauberer
Zoroastro, der die Affekte schließlich wieder ins Gleichgewicht und die Liebenden
und Verzweifelten zur Vernunft bringt.
Andreas Kriegenburg inszeniert, nach seinem „Ring des Nibelungen“ in München,
erstmals an der Semperoper und ergründet dabei die Wahnhaftigkeit der Figuren.
Es singen die Ensemblemitglieder Christa
Mayer, Carolina Ullrich, Gala El Hadidi,
Barbara Senator und Georg Zeppenfeld.
Premiere ist am 27. Januar.
Auch Manon will nicht recht glücklich
werden, fühlt sich zwischen dem mittel-
„Titus“: Anke Vondung (Sesto), Amanda Majeski (Vitellia) losen Studenten Des Grieux und dem reichen Steuerpächter Geronte hin- und hergerissen, wirft sich mal dem einen in die
Arme und lässt sich mal vom anderen bezirzen. Stefan Herheims Inszenierung von
Giacomo Puccinis „Manon Lescaut“ feiert
am 2. März in der Semperoper Premiere
– mit Christian Thielemann am Pult der
Sächsischen Staatskapelle und mit Norma
Fantini als Manon.
Noch mehr Leidenschaften und deren
heitere bis schreckliche Folgen lassen sich
bei zwei Wiederaufnahmen im Februar
miterleben. Wenn etwa im Intermezzo
„Dorina e Nibbio“ am 10. Februar die
ambitionierte Sängerin Dorina sich der
wolkigen Versprechungen des Impresarios
Nibbio erwehren muss und dazwischen
der Librettist Metastasio höchst persönlich erscheint und seinen Gedanken freien Lauf lässt. Oder wenn ab 15. Februar
Mozarts Herrscher Titus in „La clemenza
dit Tito“ von seinem besten Freund hintergangen wird, einen Anschlag überlebt
und doch noch zu Milde und Vergebung
finden kann.
Foto: Matthias Creutziger
Premieren:
Junge Choreografen
zum ersten Mal in der
Gläsernen Manufaktur von Volkswagen
Dresden
19. Januar 2013, 19:00 Uhr
weitere Vorstellungen am 20. Januar,
17:00 | 20:30 Uhr
Orlando
27. Januar, 19:00 Uhr
weitere Vorstellungen am 03., 05., 17.
und 24. Februar sowie 03. März
jeweils 19:00 Uhr
Manon Lescaut
02. März, 19:00 Uhr
weitere Vorstellungen am 06. März,
19:00 Uhr und 10. März, 18:00 Uhr
TIPP:
Zusätzliche, 7. Jubiläumsgala 65
Jahre Staatsoperette Dresden am
27. November 2012, 19.30 Uhr.
Karten unter 0351 2079999
Junge Choreografen
Foto: Ian Wahlen
„Dorina e Nibbio“: Gala El Hadidi (Dorina), Pavol Kubán (Nibbio) Foto: Matthias Creutziger
Informationen und Karten
Telefon: 0351 - 4911705
[email protected]
semperoper.de
Sächsische Staatsoper Dresden,
Semperoper,
Theaterplatz 2
01067 Dresden
SEITE 20
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THEATER
STAATSSCHAUSPIEL
„Antígona Oriental“ - Theaterhighlight aus Montevideo
Zu Gast am Staatsschauspiel
Dresden: Volker Lösch und das
Teatro Solís Montevideo.
Der deutsche Regisseur Volker Lösch
hat in Dresden prägende Inszenierungen
geschaffen: Mit „Die Orestie“, „Die Weber“ und „Die Wunde Dresden“ erlangte
er überregionale Aufmerksamkeit. Die
Verwendung chorischer Sprechformen
und die Einbindung von Laiendarstellern
machen seinen Regiestil aus und sind mittlerweile sein Markenzeichen. In „Antígona Oriental“ arbeitet er mit ehemals aus
politischen Gründen inhaftierten Frauen.
Mit ihnen hat Lösch das Stück in Montevideo inszeniert und dabei die dunkle politische Vergangenheit des Landes
Uruguay eindrucksvoll aufgegriffen. Die
Inszenierung basiert auf der „Antigone“
von Sophokles und wird durch Texte ergänzt, die auf Zeugenaussagen zur uruguayischen Militärdiktatur (1973 bis 1985)
basieren, deren Verbrechen bis heute
nicht vollständig aufgeklärt sind. Im März
ist das Theaterhighlight im Rahmen der
100. Spielzeit an zwei Abenden am Staatschauspiel Dresden zu sehen.
Der Theaterkritiker Hartmut Krug
war bei der Premiere in Montevideo dabei: „So weit bin ich noch nie gereist für
nur eine Inszenierung. Dabei stand am
Anfang eher Skepsis. Weil oft Kulturaustausch genannt wird, was dann doch
nur Kulturexport ist und Theater zur
Handelsware werden lässt. Doch Volker
Lösch lässt sich bei jeder Inszenierung
genau ein auf die Orte, an denen er arbeitet. Er hat in seiner Jugend sechs Jahre in
Montevideo gelebt, bis seine Familie vor
dem Militärputsch ausreiste.
Und dann sitze ich im herrlichen Teatro Solís in Montevideo inmitten von
Hunderten emotional und politisch berührter Zuschauer, etliche von ihnen mit
Tränen in den Augen, und bin gefangen
von der poetischen und politischen Kraft
einer ‚Antígona Oriental‘. República Oriental del Uruguay, also Republik östlich
des Flusses Uruguay, so heißt das Land.
Wenn in „Antígona Oriental“ ein Chor
von 20 Frauen das Leiden unter der Militärdiktatur im Kampf der Antigone spiegelt, dann geht es um individuelle und
politische Vergangenheit und Gegenwart.
‚Wir fühlen uns nicht als Opfer‘, rufen
sie, obwohl sie eingekerkert, gefoltert
oder vergewaltigt wurden, man ihnen ihre
Kinder nahm und ihre Familien zerstörte.
Denn sie können endlich das Erlebte öf-
Antígona Oriental - Gastspiel des Teatro Solís Montevideo, unter Mitwirkung und mit Texten von ehemals politisch inhaftierten Frauen
fentlich aussprechen: „Wir waren Protagonisten eines historischen Moments. Mit
20 hatten wir so viel Kraft und Energie
und so viele Träume.“ tWir erfahren, wer
die Frauen sind. Wie und warum sie verhaftet, wie sie misshandelt, wie lange sie
gefangen gehalten wurden, wie die Nachwirkungen der Zeit die Kinder ver- und
ihre Familien zerstört haben. Während
Antigone gegen den Befehl Kreons, der
ihren verfemten Bruder der Vergessenheit anheimgeben soll, aufsteht, meldet
sich der Frauenchor mit seinen Berichten gegen das Verschweigen der Taten
und Täter der Militärdiktatur zu Wort.
Ihnen, dem Chor der Frauen, dem starken Antigone-Körper, gehört die Bühne.
Ein Abend, dem das Publikum gebannt
folgte und stehend lange und kräftig applaudiert. Die Aufführung: ein Ereignis
für ganz Südamerika und sicher auch für
das deutsche Publikum von hohem Interesse.“
Antígona Oriental
nach Sophokles
Teatro Solís Montevideo und GoetheInstitut Montevideo Uruguay
Unter Mitwirkung und mit Texten von
ehemals politisch inhaftierten Frauen
aus Uruguay | In spanischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
am 21. und 22. März um 19:30 Uhr im
Schauspielhaus
www.staatsschauspiel-dresden.de
Karten: 0351 - 4913-755
Foto: PR
Staatsschauspiel Dresden – 100 Jahre Schauspielhaus
mit einer separaten Bildstrecke widmet
Das Jubiläumsbuch blickt auf ein
sich der Baugeschichte des Hauses, ein
Jahrhundert Theatergeschichte
Fotoessay von Matthias Horn erlaubt
zurück.
Herausgegeben von Wilfried Schulz, Harald
Müller und Felicitas Zürcher
Vom Königlichen Schauspielhaus zum
heutigen Staatsschauspiel Dresden – anlässlich der 100. Spielzeit hat das Staatsschauspiel in Zusammenarbeit mit dem
Verlag Theater der Zeit das Jubiläumsbuch „Staatsschauspiel Dresden – 100
Jahre Schauspielhaus“ veröffentlicht. Der
aufwändig gestaltete Band blickt zurück
auf ein Jahrhundert Theatergeschichte: mit Texten über die Geschichte des
Hauses, Erinnerungen von prominenten Wegbegleitern, Zeitzeugnissen und
zahlreichen Inszenierungsfotos aus den
vergangenen hundert Jahren. Autor und
Kritiker Peter Michalzik liefert einen ausführlichen Überblick über die Geschichte
des Staatsschauspiels Dresden, ein Artikel
von Architekturkritiker Dieter Bartetzko
überraschende Blicke auf das Theater,
und eine Chronik listet sämtliche Schauspielpremieren seit Bestehen des Hauses
auf. Außerdem versammelt der Band
über 30 Texte von Persönlichkeiten, die
auf die eine oder andere Art mit dem
Staatsschauspiel Dresden verbunden
sind: Friedrich Dieckmann, Rudolph
Donath, Wolfgang Engel, Holk Freytag,
Ursula Geyer-Hopfe, Gabriele Gorgas,
Dieter Görne, Ralph Hammerthaler,
Martin Heckmanns, Hannes Heer, Christoph Hein, Frank Hörnigk, Klaus Dieter
Kirst, Hanne Koch, Karla Kochta, Tilmann Köhler, Peter Kulka, Volker Lösch,
Philipp Lux, Hans-Peter Lühr, Tobi Müller, Armin Petras, Karl-Siegbert Rehberg,
Ilsedore Reinsberg, Uwe Tellkamp, B. K.
Tragelehn, Klaus Völker, Hasko Weber
u.a.m.
400 Seiten
durchgehend farbig illustriert
Format 230 x 270 mm
ISBN 978-3-943881-01-1
erschienen im Verlag Theater der Zeit
Preis: 30,00 €
Erhältlich im Schauspielhaus und
Kleinen Haus sowie beim Verlag Theater der Zeit und im Handel.
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UFA-PALAST DRESDEN
FILMTHEATER
Die Fünf Freunde sind wieder da!
Die berühmtesten Freunde der
Welt sind zurück und begeben
sich auf ihr größtes Abenteuer.
Fans von Julian, Dick, Anne, George und
Timmy, dem Hund dürfen sich freuen:
Am 31. Januar startet endlich der lang erwartete zweite Teil der Saga im Ufa-Palast
Dresden.
In der Fortsetzung rund um die Abenteuer der weltberühmten, gleichnamigen
Jugendbuchreihe von Enid Blyton begeben sich die Fünf Freunde auf ihre erste
Urlaubsreise ohne Eltern und starten mit
einer Fahrradtour zum sagenumwobenen
Katzenmoor. Im 19. Jahrhundert soll hier
die „Schwarze Katze“ den grüßten Smaragd der Welt vor Dieben gerettet und
versteckt haben. Bis heute wurde er nicht
gefunden, doch für die Freunde beginnt
genau hier das Abenteuer - Sie lernen den
gleichaltrigen Hardy kennen, der prompt
mit Dick verwechselt und von zwei
Gangstern entführt wird. Gemeinsam
nehmen sie die Verfolgung auf und entdecken einen geheimnisvollen Wanderzirkus
und eine mysteriöse, mittelalterliche Burg,
in der Dick vom Anführer der Verbrecher
versteckt gehalten wird. Ein spannender
Wettlauf in den mystischen Höhlen am
Gaffensteinfelsen beginnt...
Auch heute noch gehört Enid Blyton
zu den meistgelesenen Kinderbuchautoren der Welt. Mit den Fünf Freunden hat
sie unsterbliche Helden geschaffen und
es dem Team rund um das Produzentenduo Andreas Ulmke-Smeaton und Ewa
Karlström leicht gemacht eine temporeiche Fortsetzung der erfolgreichen ersten
Kinoverfilmung zu schreiben. Dabei folgten sie vor allem einer Leitlinie: „Wir wollten das, was die Fünf Freunde ausmacht,
erhalten: Ihren Abenteuergeist und ihren
Zusammenhalt“, so Ulmke-Smeaton. Auf
die Probe gestellt wird dieser Zusammenhalt von einer Riege Bösewichte in Starbe-
Auf zu neuen Abenteuern: Die Fünf Freunde sind wieder da! (Julian, Hardy, George, Anne und Spürnase Timmy)
Fotos: Fotos: Constantin Film Verleih GmbH / Bernd Spauke
setzung: Peter Lohmeyer („Das Wunder
von Bern“), Stefan Konarske („Tatort“Kommissar) und Oliver Korittke (ZDFKrimireihe „Wilsberg“) verkörpern die
Gangsterbande Rookey, Max und Fil und
machen es den Freunden nicht leicht, ihren Kumpel zu befreien. Dass Peter Lohmeyer sofort für Fünf Freunde 2 zusagte,
erklärt er mit dem besonderen Reiz, für ein
junges Publikum zu spielen: „Mich reizt
daran die Wahrhaftigkeit, dass es authentisch ist. Da ich meine Karriere mit Kinder- und Jugendtheater begonnen habe,
weiß ich, wie kritisch Kinder sein können,
aber gleichzeitig auch unglaublich begeisterungsfähig.“ Diese Begeisterungsfähigkeit
zeigen auch die jungen Hauptdarsteller
des Films, die sich ganz besonders auf ein
Wiedersehen mit allen Beteiligten gefreut
haben: „Wir sind halt wie so eine Familie
mittlerweile“, so Neele Marie Nickel.
Unser Tipp zum Film:
Am 3. Februar 2013 besucht die
Hundestaffel des DRK die Fünf
Freunde von 13.00 bis 14.00 Uhr im
UFA-Palast!
Vier Hunde und ihre Herrchen sowie
fleißige Helfer des DRK Dresden zeigen
in einer Präsentation was sie können,
wenn es um die Rettung von Menschenleben geht. Unbedingt sehenswert.
Also nicht verpassen!
UFA - Kristallpalast Dresden
St. Petersburger Straße 24a
01069 Dresden
Tickethotline: 0351 - 4825825
www.ufa-dresden.de
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EMPFEHLUNG
EINEN BESUCH WERT
Auftakt zum Wagner-Jahr 2013 in Graupa
Der völlig neu errichtete Konzertsaal
Jagdschloss mit neuer Daueraus- im Obergeschoss bietet Platz für etwa
stellung feierlich eröffnet.
180 Zuhörer und wird ab Ende Februar
Mit einem Festakt wurde am vergangenen Samstag die neue Dauerausstellung
„Wagner in Sachsen“ im Jagdschloss
Graupa eröffnet.
Bereits am eigentlichen Eröffnungstag,
dem 13. Januar kamen über 1000 Besucher, um das sanierte Jagdschloss mit
neuer Dauerausstellung und Konzertsaal
in Augenschein zu nehmen.
Das Museum im Erdgeschoss des
Schlosses unternimmt in sechs thematisch geordneten Räumen den Versuch,
sich unter verschiedenen Gesichtspunkten den Intentionen des großen Komponisten zu nähern. Insbesondere den
Dresdner Jahren Wagners gilt das Hauptaugenmerk dieser Ausstellung.
Im ersten Raum gibt es einen Überblick
zum Leben Wagners, den Mittelpunkt
des Raumes bildet ein Modell der ersten
Dresdner Semper-Oper. Die nachfolgenden Räume widmen sich den Themenkreisen „Dichtung“, „Komposition“,
„Theater und Bühne“ sowie „Orchester“.
mit Konzerten und literarischen Veranstaltungen hoffentlich viele Neugierige,
Wagnerianer und solche, die es werden
wollen, nach Graupa locken.
Das benachbarte Lohengrinhaus – seit
1907 bereits als Wagner-Museum eingerichtet, gilt als die weltweit älteste museale Wohnstätte Wagners. Hier weilte
Wagner im Sommer 1846 mit seiner ersten Ehefrau Minna und entwarf in der
wildromantischen Landschaft die Kompositionsskizzen zu seiner Oper „Lohengrin“. Nach Eröffnung der neuen Dauerausstellung im Jagdschloss widmet sich
der Ausstellungsraum im Lohnegrinhaus
zukünftig speziell der Entstehungs- und
Rezeptionsgeschichte der Oper „Lohengrin“.
Veranstaltungen im Konzertsaal
Jagdschloss Graupa 2013 (Auswahl):
Samstag, 23. Februar 2013, 16:00 Uhr.
„Richard Wagner – Vom Pariser
Bohémien zum Sächsischen Hofka-
Eröffnungswoche:
Freitag, 18. Januar 2013, 19:00 Uhr
Konzert mit der Neuen Jüdischen
Kammerphilharmonie Dresden
Werke von Richard Wagner, Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Liszt und
Franz Schreker
Leitung: Michael Hurshell
Saal im Jagdschloss. Foto: Jens Dauterstedt
pellmeister“
Musikalisch-literarischer Abend von Guido Hackhausen (Landesbühnen Sachsen)
Samstag, 9. März 2013, 16:00 Uhr
Liederabend „Die Jubilare BrittenWagner-Verdi 2013“
KS Matthias Henneberg, Bariton (Sächsische Staatsoper Dresden), Prof. Marlies
Jacob, Klavier (Dresden)
Samstag, 20. April 2013, 16:00 Uhr
Klavierabend
Peter Rösel spielt Brahms und Beethoven
Samstag, 19. Januar 2013, 19:00 Uhr
Gastspiel „Rotes Sofa“ - Dresden
Moderation: Michael Ernst
Besucheradresse
Lohengrinhaus
Richard-Wagner-Straße 6, Graupa
Jagdschloss
Tschaikowskiplatz, Graupa
Eintrittspreise Museum (beide Häuser)
Erwachsene 7,- €, ermäßigt 4,- €, Fotound Videoerlaubnis 2,- €
Öffnungszeiten (beide Häuser)
Täglich 10-16 Uhr, außer Dienstag
Telefon: 03501 - 461965-0/-20
www.wagnerstaetten.de
10 Jahre Travestie in Dresden!
genau 10 Jahre her sein, dass sich Zora
Zora’s Welt startet erfolgreich Schwarz vom Tourleben verabschieund voller Geheimnisse ins Ju- dete und mit Carte Blanche in Dresbiläumsjahr.
den sesshaft wurde. Damals waren die
Carte Blanche - ein Name, ein Begriff ! - heißt es im Eröffnungslied
der Show. Das schillernde TravestieRevue-Theater gehört zu Dresden, wie
Glitter auf Zoras Showkleider. „Man
möchte sich Strapse anziehen und
durch die Straßen tanzen“, schwärmte
ein Gast kurz nach einer Vorführung
im Januar. Zora und ihr Ensemble zeigen perfekt inszenierte Verwandlungskunst und überzeugende Parodien bekannter Weltstars. Ein Schuss Erotik
ist dabei genauso selbstverständlich,
wie jede Menge Glamour und frivoler
Humor. Begleitet wird das Programm
von international bekannten Showgrößen, aktuell von der charmanten Leslie
Anderson und Multitalent Criselda, ab
Februar von den schrägen Entertainern Mandy&Kylian. Geschrei und
Gelächter im Saal sind jeden Abend
garantiert. Das Varieté ist derzeit, man
kann es nicht anders sagen, ein glückliches; viele Vorstellungen sind weit im
Voraus ausverkauft.
Obendrein ist 2013 ein ganz besonderes Jahr: am 28. November wird es
Aussichten des Unternehmens alles
andere als verheißungsvoll. Es hieß,
das Dresdner Publikum sei für Neues
schwer und für Travestiekunst vermutlich gar nicht zu begeistern. Es galt,
die verschränkten Arme zu entknoten
und eine mitreißende Bühnenshow der
Extraklasse zu gestalten, die die Gäste
verzaubert und staunen lässt. All das
ist Zora mit Bravour gelungen.
„Wir bieten die europaweit einzige
Revue“, sagt sie stolz, „gemeinsam erzählen wir eine Geschichte und schaffen ein großes Gesamterlebnis für die
Zuschauer“. Im Jubiläumsjahr plant
das Varieté Theater etwas Spezielles
für seine Gäste: Verteilt auf das gesamte Jahr soll es zehn Jubiläumstage
geben, an denen exklusive Künstler im
Programm zu sehen sein werden. „Wir
haben unendlich viele Ideen, aber verraten wollen wir noch nichts. Nur so
viel: den ein oder anderen könnte man
in der Show schon einmal gesehen haben. Wir wollen Zoras Wegbegleiter
und Freunde einladen und gleichzeitig
genug Spannung für 2014 bewahren,
denn dann feiert Carte Blanche 30.
Foto: Carte Blanche
Geburtstag“, erklärt Grit Kirsten-Hazraty, die für das Marketing von Zoras
Welt verantwortlich ist.
Kein Geburtstag ohne Geschenke!
Passend zu Zoras 10 Jahren in Dresden verlosen wir 5x2 Freikarten für die
Shows im Februar und März 2013 (Mi.
| Do. | So.).
Zur Teilnahme einfach eine Mail an
[email protected] schicken
- wir wünschen Ihnen viel Glück!
Carte Blanche Revue:
Mittwoch und Donnerstag:
18:30 und 21:30 Uhr
Freitag und Samstag:
19:00 und 22:30 Uhr
Sonntag: 19 Uhr
Preis: VVK 28,50 €, AK 31,50 €
Carte Blanche
Prießnitzstraße 10
01099 Dresden
Tickethotline: 0351 - 204720
www.carte-blanche-dresden.de
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PERSPEKTIVEN
KULTURFÖRDERUNG
Fasst den Edelstein!
glänzte die Erste Sopranistin der Staats-
Ein Edelstein braucht die geeignete operette – kurzfristig eingesprungen für
Fassung, um so schön glänzen zu eine Operndiva. Was es in Dresden nicht
können, wie er eigentlich ist.
so alles gibt …
Ein Kommentar von Prof. Dr. Werner
J. Patzelt
Dresden hat etliche Edelsteine. Zu denen mit wunderbarer Fassung gehören
seit Langem das Grüne Gewölbe und
die Semperoper. Es gibt aber auch einen
Dresdner Edelstein mit einer verkratzten und korrodierten Fassung. Einen,
den Besucher Dresdens erst mühsam suchen müssen, weil man ihn in einer Vorstadt verwahrt. Das ist die Staatsoperette. Anders, als ihr Name glauben macht,
gehört er nicht dem Freistaat, sondern
dessen Hauptstadt. Wie die Philharmonie.
Wie toll dieser Edelstein funkeln kann,
erlebt man immer wieder bei den Aufführungen im Behelfsdomizil an der
Pirnaer Landstraße. Sein Schimmern erlebte neulich auch, wer das Silvesterkonzert der Sächsischen Staatskapelle in der
Semperoper oder im Fernsehen sah: Da
Wie großartig wäre es, das tolle Ensemble, die mitreißenden Inszenierungen
der Staatsoperette endlich in einer alledem angemessenen Fassung präsentiert
zu sehen! Wie schön auch für Dresden,
wenn im Grunde jeder Besucher noch
um eine weitere Einzigartigkeit dieser
Stadt wüsste: Neben dem Zwinger, neben der Frauenkirche gibt es hier …
das einzige Operettentheater Deutschlands, vermutlich Europas – und somit
der ganzen Welt. Und während andere
Städte Musical-Tempel errichten, wie
Dresdens Partnerstadt Hamburg, sich
also nur aufs Ende der ganzen Entwicklung von Spieloper und Singspiel über
Vaudeville und Operette bis hin zum
Musical einlassen, könnte in Dresden,
mitten in der Stadt, das gesamte Werden des populären Musiktheaters erlebbar gemacht werden. Es müssten nur
endlich, wie doch längst beschlossen,
die Baumaschinen anrücken. Man stelle
Prof. Dr. Werner J. Patzelt
sich einmal vor: Nach der Oper hat auch
die Operette ein ansehnliches Haus für
großes Publikum, und beide zusammen
– voneinander nur einen guten Kilometer, zu Fuß keine Viertelstunde entfernt
– bieten Dresden und seinen Besuchern
die gesamte Breite des Musiktheaters seit
dem 18. Jahrhundert. Das wäre einzigartig, ein Doppelgipfel urbi et orbi.
Wie schade, dass es bei der Verwirklichung dieser Vision so lange so kleinmütig zuging. Dabei wird doch gerade
dieses Vorhaben aus der Brache des
Heizkraftwerks Mitte einen kulturellen
Foto: DRESDENEINS.TV
Brennpunkt machen, abends einen weiteren Touristenmagneten unserer Stadt.
Und alsbald entstünde dort auch ein
neues Quellgebiet von Steuern und Abgaben. Ein Tor, wer auf solche Chancen
verzichten will – und einen Edelstein aus
seiner Sammlung nicht bestmöglich zur
Schau stellt.
Prof. Dr. Werner J. Patzelt ist Gründungsprofessor des Dresdner Instituts
für Politikwissenschaft und hat seit 1991
den Lehrstuhl für Politische Systeme
und Systemvergleich inne.
Der Kultur verpflichtet.
Verfügung gestellt und auch für 2013
„Zum anderen ist es natürlich auch eine
nicht das einzige Engagement.
Auch die Inszenierung „Meine Braut,
sein Vater und ich“ in der Comödie
Dresden hat die Filiale auf der Reicker
Straße mit Einrichtungsgegenständen
und Accessoires für das Bühnenbild
begleitet. „Zum einen ist unser familiär
geführtes Unternehmen Multi-Möbel
auch im privaten Bereich sehr Kultur
affin - von den Geschäftsführern bis
hin zu den Mitarbeitern“ erzählt Fabian.
kulturellen Einrichtungen im Rahmen
unserer Möglichkeiten zu unterstützen.“ Auch wenn es nicht zwangsläufig
eine finanzielle Unterstützung ist, so
hilft auch diese Art von Kultursponsoring, Euros zu sparen. Und das hoffentlich auch in Zukunft.
Multi-Möbel mit Küchenfachmarkt ist
ein Einrichtungshaus mit Vollsortiment
und bietet neben Beratung in allen
Fachbereichen, auch Planung, Monta-
Das Engagement von Dresdner ist eine derartige Unterstützung in weitere Möglichkeit, unser UnternehUnternehmen. Wir stellen vor: Die Planung“, so Mario Fabian, Filialleiter men einer breiteren Öffentlichkeit zu
Multi-Möbel GmbH.
in Dresden. Die Filmnächte sind aber präsentieren. Daher lag es nahe, diese
Ob Couch, Küche oder Schlafzimmer
- wer ein Möbelhaus besucht, denkt in
erster Linie daran, passende Einrichtungsgegenstände zu finden. So auch
bei Multi-Möbel. Niemand ahnt aber
dabei, dass sich das Traditionsunternehmen der Kultur verpflichtet fühlt
und diese entsprechend unterstützt.
„Wir haben letztes Jahr den Machern
der Filmnächte Polstergarnituren zur
Mario Fabian, Leiter der Dresdner Multi
Möbel-Fililiale im ODC
Foto: PR
ge und Finanzierung sowie einen Geschenkservice an.
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SCHON GEHÖRT?
LEUTE, LEUTE
Ein Prinz solo in Dresden.
Bundesverdienstkreuzträger, Schirmherr des sachsenweiten Musikprojektes „Flying Music Circus“ und Sänger
der „Prinzen“, Sebastian Krumbiegel,
kommt wieder nach Dresden, um seine
ganz eigene Geschichte zu erzählen.
Mit seinem Programm „Solo am Piano“
gastiert er am 27. Januar im Societäetstheater: als Pianist, Chansonnier und Solist.
Neben eigenen bereits veröffentlichten
und unveröffentlichten Solostücken wird
GEFÜHRT
Spezielle Themenführungen in der
Semperoper
2013 feiert Dresden Wagners 200. Geburtstag und die Semperoper erinnert
mit ganz besonderen Themenführungen an das Genie. Auf die Gäste warten insgesamt drei spannende Themenrundgänge, bei denen Wagners Leben,
Schaffen und Einflüsse im Mittelpunkt
stehen: „Wie Wagner Dresden zur Musikstadt machte“, „Wagner und Semper
- zwei Genies in Dresden“ (Kombinationsführung Semperoper und Gemäldegalerie Alte Meister) und „Von Wagner
bis Thielemann - ein Stück Dresdner
Musikgeschichte“.
Diese Führungen finden in regelmäßigen Abständen als öffentlicher Rundgang statt, können aber auch gern exklusiv und separat angefragt werden.
Foto: Nilz Böhme
Rudi erlebt offene Zweierbeziehung mit Spielbrett
Foto: Spielbrett e.V.
Die Theatergruppe Spielbrett e.V.
führt bis zum 15. Februar im Theaterhaus Rudi auf der Fechnerstrasse 2a in
Dresden das Stück „Offene Zweierbeziehung“ auf - einen Frauenabend, den
Männer unbedingt sehen sollten! Und
warum? Weil es Handlungsanweisungen für ein zukünftiges gemeinsames
Miteinander liefern könnte. Denn was
macht man, wenn die Ehe gealtert ist,
die Kinder groß und weg sind? Scheidung? Nein! Was dann? Eine Antwort
könnte das Stück liefern, das noch bis
zum 15. Februar 2013 läuft.
GEDRUCKT
Kultur- und Sportkalender der Euroregion Elbe/Labe erschienen
Der Kultur- und Sportkalender der Euroregion Elbe/Labe für das 1. Quartal
2013 ist erschienen. Die zweisprachige
Broschüre gibt einen Überblick über die
kulturellen und sportlichen Veranstaltungen bis März 2013.
Die Kalender sind an den Informationsstellen der Rathäuser der Landeshauptstadt, im Bürgerservicebüro, in den Ortsämtern sowie im Stadtarchiv kostenlos zu
bekommen.
Aktuelle Hinweise und weitere Informationen sind auch im Internet verfügbar.
www.euroregion-elbe-labe.eu
Gisela May erzählt Anekdoten
Die große Brechtschauspielerin und
Diseuse begeistert mit Bühnenpräsenz, hoher Darstellungskunst und
Natürlichkeit das Publikum im In- und
Ausland - aber als Schauspielerin und
Interpretin erzählt sie am 27. Januar
in der Comödie Dresden offen, ehrlich und humorvoll aus ihrem Leben
auf der Bühne und hinter den Kulissen. Eingebettet in ihr Programm sind
auch Aufnahmen ihrer musikalischen
und darstellerischen Höhepunkte, die
durch ihre einzigartige Interpretation
und Vielseitigkeit faszinieren.
Impressum
TheaterCourier
Freiberger Straße 39, 01067 Dresden
Verlag: Theater Courier Verlag UG
Geschäftsführer: Olaf Maatz, Torsten Flechsig
Freiberger Straße 39, 01067 Dresden
Telefon: 0351 - 79995982
[email protected]
Redaktion: Torsten Flechsig (verantw.), Stefanie Göthel, Michael Schütze, Susanne Adelt,
Olaf Maatz
Redaktionsschluss: 14.01.2013
Aschenbrödel singt und tanzt in den Sommer
Druck: Dresdner Druck- und Verlagshaus
GmbH & Co. KG
Für alle in diesem Heft aufgeführten Termine
übernimmt der TheaterCourier keine Gewähr.
Foto: Hagen König
Anzeigenvertrieb:
Format Media GmbH
Freiberger Straße 39, 01067 Dresden
Erscheinungsweise: alle 2 Monate
Nächste Ausgabe erscheint am 15.03.2013
Auflage: 100000
Redaktion: [email protected]
Anzeigen: [email protected]
er sein Programm durch Coverversionen
von bekannten (Udo Lindenberg, Rio
Reiser) und nicht so bekannten (Die Art)
Künstlern ergänzen, er wird aus seinem
bewegten Leben erzählen und interessante Einblicke, musikalische und nicht musikalische, in eine Künstlerseele gewähren.
Er ist einer der berühmtesten deutschen
Musiker und mit seiner Vokal-Gruppe
„Die Prinzen“ füllt er Arenen und Hallen, ist Autor und Interpret zahlloser Hits.
Das Mädchen mit den drei Haselnüssen erobert nicht nur das Herz des
Prinzen und des Publikums, sondern ab
dem 22. Juni 2013 auch die Felsenbühne
Rathen. Im gleichnamigen Musical nach
dem bekannten tschechisch-deutschen
Märchenfilm „Drei Haselnüsse für
Aschenbrödel“ wird es zu erleben sein.
In der Inszenierung der Landesbühnen
Sachsen wird dabei auch die Original-
musik von Karel Svoboda zu hören sein,
nach der Aschenbrödel singt, tanzt - und
auch reitet. Für die Rolle des Aschenbrödel hat sich das Radebeuler Theater für
eine Doppelbesetzung entschieden: Die
Landesbühnen-Sängerin Iris Stefanie
Maier (Foto) und Schauspielerin Sandra
Maria Huiman werden die Hauptrolle in
diesem zauberhaften Märchen in romantischer Kulisse spielen.