Kinderlieder - WordPress.com

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Kinderlieder
(1)
Liederverzeichnis
1 Die Jahresuhr
2 Kommt ein Vogel geflogen
3 Das rote Pferd
4 Es tönen die Lieder
5 Der Kuckuck und der Esel
6 Alle meine Entchen
7 Alle Vögel sind schon da
8 Kuckuck
9 Die Affen rasen durch den Wald
10 Hänschen klein
11 Auf der Mauer
12 Ein Mops kam in die Küche
13 Es klappert die Mühle
14 Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
15 Heho! Spannt den Wagen an
16 Spannenlanger Hansel
17 Fuchs, Du hast die Gans gestohlen
18 Ein Männchen Steht im Walde
19 Im Märzen der Bauer
20 Dornröschen
21 Backe Backe Kuchen
22 ABC Lied
23 Bruder Jakob
24 Schlaf, Kindlein, schlaf
25 Bunt sind schon die Wälder
26 Es schneit
27 Di Di Di Dip Dip
28 Das Lied über mich
29 Nackidei
30 Meine Mami
31 Wie schön, dass Du geboren bist
32 Papi, wach auf!
33 Theo Mach mir ein Bananenbrot
34 Kindergarten
35 Simsalabim
36 Wir sind Kinder
37 Tip Tap
38 Grün, Grün, Grün sind alle mein Kleider
39 Die Vier Jahreszeiten
40 Hallo Welt
41 Das Wandern
42 Die vier Jahreszeiten
43 Trat ich heute vor die Türe
44 Ich geh' mit meiner Laterne
46 Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne
47 Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
48 Wenn der Sommer kommt
49 Sommerkinder
50 Mein Platz im Auto
51 An meinem Fahrrad ist alles dran
52 La-Le-Lu
53 Schlaf Kindlein Schlaf
54 In der Weihnachtsbäkerei
This file was created to allow parents of the DeutscheSprachschule to help their children in their development during the
singing hour that is performed for the kids.
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(1)
Zahlreiche Singstunden bestätigen die folgenen Beobachtungen:
•
•
•
(1)
Eltern, die mitsingen, ermuntern die Kinder zum Singen. Die Kinder folgen dem Beispiel der
Eltern.
Eltern, die sich mit anderen Eltern während der Singstunde austauchen, lenken die Kinder ab. Die
Kinder kopieren häufig das Verhalten der Eltern.
Das Spielen mit den Kindern während der Stunde lenkt vom Singen ab.
1 Die Jahresuhr
1
© by MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG (Sikorski Musikverlage), Hamburg.
Ausschließlich zum privaten oder internen pädagogischen Gebrauch.
Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet.
(1)
2 Kommt ein Vogel geflogen
D A
A D
D A
A D
Kommt ein Vogel geflogen,
setzt sich nieder auf mein' Fuss,
hat ein Zettel im Schnabel,
von der Mutter ein' Gruß
D A
A D
D A
A D
Lieber Vogel, fliege weiter,
nimm ein' Gruß mit und einen Kuss,
denn ich kann Dich nicht begleiten,
weil ich hier bleiben muss.
3 Das rote Pferd
Da hat das rote Pferd
sich einfach umgedreht
und hat mit seinem Schwanz
die Fliege abgewehrt.
Die Fliege war nicht dumm,
sie machte summ-summ-summ
und flog mit viel gebrumm
ums rote Pferd herum.
(1)
2
3
4 Es tönen die Lieder
. D
. D
. D
A
A
A
A
A
A
D
D
D
4
Es tönen die Lieder der Frühling kehrt wieder,
es spielet der Hirte auf seiner Schalmei
la-la-la-la-la-la-la-la-laaa la-la-la-la-la-la-la-la-laaa.
E H7 H7 E
5 Der Kuckuck und der Esel
1.
Der Kuckuck und der Esel,
die hatten einen Streit.
|:Wär wohl am besten sänge,:|
zur schönen Maienzeit.
2.
Der Kuckuck sprach:“Das kann ich !“
und hub gleich an zu schrei'n.
|:„Ich aber kann es besser,“:|
fiel gleich der Esel ein.
3.
Das klang so schön und lieblich.
So schön von Fern und Nah.
|:Sie sangen alle beide :|
„ Kuckuck, kuckuck, iaahh !“
(1)
5
6 Alle meine Entchen
Vers 1
C
F
C
F
C
G7 C
G7
C
F
F
G7
G7
C
F
F
G7
G7
C
F
F
G7
G7
C
(1)
Alle meine Täubchen
gurren auf dem Dach,
gurren auf dem Dach,
fliegt eins in die Lüfte
fliegen alle nach.
Vers 3
Alle meine Hühner
scharren in dem Stroh,
scharren in dem Stroh,
finden sie ein Körnchen
sind sie alle froh.
Vers 4
Alle meine Gänschen
watscheln durch den Grund,
watscheln durch den Grund,
suchen in dem Tümpel
werden kugelrund.
C
C
C
C
In Moll:
Am
Dm
Dm
E7
E7
Vers 2
C
C
C
C
C
C
C
C
Am
Am
Am
Am
C
Alle meine Entchen
F
C
schwimmen auf dem See,
F
C
schwimmen auf dem See,
G7
C
Köpfchen in das Wasser,
G7
C
Schwänzchen in die Höh.
6
7 Alle Vögel sind schon da
7
C
Dm
C
C
C
Dm
C
C
G
G
C
C
F
G
C
C
F
G
C
C
G
G
C
C
Vers 1
Alle Vögel sind schon da,
alle Vögel, alle!
Welch ein Singen, Musiziern,
Pfeifen, Zwitschern, Tiriliern!
Frühling will nun einmarschiern,
kommt mit Sang und Schalle
C
Dm
C
C
C
Dm
C
C
G
G
C
C
F
G
C
C
F
G
C
C
G
G
C
C
Vers 2
Wie sie alle lustig sind,
flink und froh sich regen!
Amsel, Drossel, Fink und Star
und die ganze Vogelschar
wünschen dir ein frohes Jahr,
lauter Heil und Segen.
C
Dm
C
C
C
Dm
C
C
G
G
C
C
F
G
C
C
F
G
C
C
G
G
C
C
Vers 3
Was sie uns verkünden nun,
nehmen wir zu Herzen:
Wir auch wollen lustig sein,
lustig wie die Vögelein,
hier und dort, feldaus, feldein,
singen, springen, scherzen.
(1)
8 Kuckuck
8
G
G
D7
G
Kuckuck! Kuckuck! Ruft's aus dem Wald.
D7
G
Lasset uns singen, tanzen und springen!
G
D7
G
Frühling, Frühling wird es nun bald
G
G
D7
G
Kuckuck! Kuckuck! Läßt nicht sein Schrei'n.
D7
G
Kommt in die Felder, Wiesen und Wälder!
G
D7
G
Frühling, Frühling, stelle dich ein!
G
G
D7
G
Kuckuck! Kuckuck! Trefflicher Held!
D7
G
Was du gesungen, ist dir gelungen:
G
D7
G
Winter, Winter räumet das Feld!
(1)
9 Die Affen rasen durch den Wald
9
C
Die Affen rasen durch den Wald, der eine macht den andern kalt,
Chorus
G
C
Die ganze Affenbande brüllt:
F
C
||: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß?
G
C
Wer hat die Kokosnuß geklaut? :||
Die Affenmama sitzt am Fluß und angelt nach der Kokosnuß,
-ChorusDer Elefant im Urwald spricht: "Hier in dem Dicklicht ist sie nicht."
-ChorusDer Affenonkel, welch ein Graus, reißt ganze Urwaldbäume aus.
-ChorusDer Affentante kommt von fern, sie isst die Kokosnuß so gern.
-ChorusDer Affenmilchmann, dieser Knilch, der wartet auf die Kokosmilch
-ChorusDas Affenbaby voll Genuß hält in der Hand die Kokosnuß,
Die ganze Affenbande brüllt:
||: Da ist die Kokosnuß! Da ist die Kokosnuß!
Es hat die Kokosnuß geklaut :||
Die Affenmama schreit: Hurra. Die Kokosnuß ist wieder da
Die ganze Affenbande brüllt:
||: Da ist die Kokosnuß! Da ist die Kokosnuß!
Es hat die Kokosnuß geklaut :||
Und die Moral von der Geschicht: Klau keine Kokosnüsse nicht,
weil sonst die ganze Bande brüllt
||: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß?
Wer hat die Kokosnuß geklaut? :||
(1)
10 Hänschen klein
(1)
10
D A
D
D A
D
A
D
D A
D
1.
Hänschen klein, ging allein
in die weite Welt hinein;
Stock und Hut steht ihm gut,
ist gar wohlgemut.
Aber Mama weinet sehr,
hat ja nun kein Hänschen mehr!
da besinnt sich das Kind,
kehrt nach Haus geschwind.
D A
D
D A
D
A
D
D A
D
2.
Sieben Jahr, trüb und klar
Hänschen in der Fremde war
da besinnt sich das Kind
eilet heim geschwind
Doch nun ist's kein Hänschen mehr
– nein ein grosser Hans ist er
braun gebrannt, Stirn und Hand,
wird er nicht erkannt
D A
D
D A
D
A
D
D A
D
3.
Lieb' Mama,ich bin da,
ich dein Hänschen, hopsasa!
Glaube mir, ich bleib hier,
geh nicht fort von Dir!
Da freut sich die Mutter sehr
und das Hänschen noch viel mehr!
denn es ist, wie ihr wißt,
gar so schön bei ihr.
11 Auf der Mauer
E
E
E
E
A
A
A
A
H7
H7
fis
H7
E
E
H7
E
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze.
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze.
Seht Euch mal die Wanze an, wie die Wanze tanzen kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze.
12 Ein Mops kam in die Küche
C
C
G
G
G
G
C
C
C
C
G
G
G
G
C
C
12
Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei,
da nahme der Koch den Löffel und schlug den Mops zu Brei.
Da kamen viele Möpse un gruben ihm ein Grab
und setzten ihm ein' Grabstein, auf dem geschrieben stand:
(… und von vorne ...)
(1)
11
13 Es klappert die Mühle
. F
C
F.
F
C
F.
F
C
F
C
F C
. F
C
F.
F
C
F.
F
C
F
C
F C
. F
C
F.
F
C
F.
F
C
F
C
F C
(1)
F
F
F
1. Es klappert die Mühle
Am rauschenden Bach,
Klipp klapp.
Bei Tag und bei Nacht23rd New York
Ist der Müller stets wach,
Klipp klapp.
Er mahlet das Korn
Zu dem kräftigen Brot,
Und haben wir solches,
So hat's keine Not,
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.
2. Flink laufen die Räder
Und drehen den Stein,
Klipp klapp!
Und mahlen den Weizen
Zu Mehl uns so fein,
Klipp klapp!
Der Bäcker dann Zwieback
Und Kuchen draus bäckt,
Der immer den Kindern
Besonders gut schmeckt,
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.
3. Wenn reichliche Körner
Das Ackerfeld trägt,
Klipp klapp!
Die Mühle dann flink
Ihre Räder bewegt,
Klipp klapp!
Und schenkt uns der Himmel
Nur immerdar Brot,
So sind wir geborgen
Und leiden nicht Not,
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.
13
14 Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
G
G
D
G
/
/
G
/
D
D
D
D
G
G
G
G
G
G
D
G
/
/
G
/
D
D
D
D
G
G
G
G
G
G
D
G
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/
G
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D
D
D
D
G
G
G
G
G
G
D
G
/
/
G
/
D
D
D
D
G
G
G
G
(1)
14
Es tanzt ein Bi-ba-butzeman in unserm Haus herum. Widi-bum
Es tanzt ein Biba Butzelman in unserm Haus herum.
Er rüttelt sich, er schüttelt sich, er wirft ein Säckchen hinter sich.
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Widi-bum
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.
Er wirft sein Säcklein her und hin, Was ist wohl in dem Säcklein drin?
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Widi-bum
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.
Er bringt zur Nacht dem guten Kind, die Äpfel die im Säcklein sind.
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum. Widi-bum
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.
Er wirft sein Säcklein hin und her, am Morgen ist es wieder leer.
Es tanzt ein Biba Butzeman in unserm Haus herum.
15 Heho! Spannt den Wagen an
Gm F Es
Gm F Es
Gm F Es
D
D
D
15
Heho! Spann den Wagen an,
Seht, der Wind treibt Regen übers Land!
Holt die goldnen Garben, holt die goldnen Garben!
16 Spannenlanger Hansel
16
F
F
F
F
F
F
B
F
C
C
B
C
F
F
F
F
Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn.
Gehen wir in den Garten Schütteln wir die Birn'
Schüttel ich die grossen, schüttelst Du die klein'n
wenn das Säcklein voll ist, gehen wir wieder heim.
F
F
F
F
F
F
B
F
C
C
B
C
F
F
F
F
Lauf doch nicht so närrisch, spannenlanger Hans!
Ich verlier die Birnen und die Schuh noch ganz.
Trägst ja nur die kleinen, nudeldicke Dirn
und ich schlepp den schweren Sack mit den grossen Birn'n.
(1)
17 Fuchs, Du hast die Gans gestohlen
C
Fuchs, du hast die Gans gestohlen,
F
C
|: Gib sie wieder her, :|
G
C
|: Sonst wird dich der Jäger holen
G
C
mit dem Schießgewehr. :|
Seine große, lange Flinte
|: Schießt auf dich den Schrot, :|
|: Daß dich färbt die rote Tinte
und dann bist du tot. :|
Liebes Füchslein laß dir raten
|: Sei doch nur kein Dieb :|
|: Nimm, du brauchst nicht Gänsebraten,
mit der Maus vorlieb. :|
Ernst Anschütz (1824)
(1)
17
18 Ein Männlein steht im Walde
F
F
F
F
F
/
/
/
/
/
/ B F C
/ B F C
C /
C /
/ B F C
F
F
/
/
F
/
F
F
F
F
F
/
/
/
/
/
/ B F C
/ B F C
C /
C /
/ B F C
F
F
/
/
F
/
1) Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.
Es hat vor lauter Purpur ein Mäntlein um.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
das da steht im Wald allein
mit dem purpurroten Mäntelein?
2) Das Männlein steht im Walde auf einem Bein
und hat auf seinem Haupte schwar' Käpplein klein.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
das da steht im Wald allein
mit dem kleinen schwarzen Käppelein?
19 Im Märzen der Bauer
(1)
18
19
G
G
D7
e
a D7 G
a D7 G
G D7 G
a D7 G
1)
Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt,
er setzt seine Felder und Wiesen instand.
Er pflüget den Boden , er egget und sät
und rührt seine Hände früh morgens und spät.
G
G
D7
e
a D7 G
a D7 G
G D7 G
a D7 G
2)
Die Bäurin, die Mägde, sie dürfen nicht ruhn,
sie haben im Haus und im Garten zu tun;
sie graben und rechen und singen ein Lied
und freun sich, wenn alles schön grünet und blüht
G
G
D7
e
a D7 G
a D7 G
G D7 G
a D7 G
3)
So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei;
dann erntet der Bauer das duftende Heu;
er mäht das Getreide, dann drischt er es aus;
im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus.
20
. C
C
C
C
/
/
/
/
F
F
F
F
Dornröschen
20
1) Dornröschen war ein schönes Kind,
schönes Kind, schönes Kind,
Dörnröschen war ein schönes Kind
schönes Kind.
/
/
/
/
2) Dörnröschen, nimm Dich ja in acht...
3) Da kam die böse Fee herein...
4) Dornröschen schlafe hundert Jahr...
5) Da wuchs die Hecke riesengroß...
6) Da kam ein junger Königssohn...
7) Dörnröschen wache wieder auf...
8) Da feiern sie ein Hochzeitsfest ...
9) Da jubelt das ganze Volk...
21
C
C
C
C
G
G
G
C
C
(1)
F
F
F
F
C
C
C
F
/
C
C
C
C
/
/
/
/
C /
G C
Backe, backe, Kuchen
Backe, backe, Kuchen
Der Bäcker hat gerufen!
Wer will guten Kuchen backen
Der muß haben sieben Sachen:
Eier und Schmalz
Butter und Salz
Milch und Mehl
Safran macht den Kuchen gehl!
Schieb ihn in den Ofen rein.
21
22 ABC Lied
C
F C
C
F
C
A/B/ C/ D/ E/ F/ G/ //
G
C
G
C
G
C
G
C
H/I /J / K /LMNO P ///
C
G
C
G
C
G
C
G
Q/R/ S/ T/ U/ V/W/ / /
F
C
C
F
C
X und Ypsilon Z Juhhe
C
G
C
G
C
G
C
G
C
Das ist das ganze A / B C / / /
23 Bruder Jakob
D A D
D A D
D A D
D A D
D A D
D A D
D A D
D A D
Bruder Jakob
Bruder Jakob
Schläfst Du noch,
Schläfst Du noch,
Hörst Du nicht die Glocken,
Hörst Du nicht die Glocken,
Ding, Dang, Dong,
Ding, Dang, Dong,
24 Schlaf, Kindchen, schlaf
F
F
C
C
F
(1)
C
C
/
/
C
F /
F /
F /
F /
F /
22
Schlaf, Kindchen, schlaf
Der Vater hüt't die Schaf,
Die Mutter schüttelt's Bäumelein, da
fällt herab ein Träumelein
Schlaf Kindchen schlaf.
23
24
25 Bunt sind schon die Wälder
G /
G /
D A
G /
Am /
G D
D
D
D
C
D
G
G
G
/
/
/
/
Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen
kühler weht der Wind
G /
G /
D A
G /
Am /
G D
D
D
D
C
D
G
G
G
/
/
/
/
Wie die volle Traube
aus dem Regenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiss bemalt.
G /
G /
D A
G /
Am /
G D
D
D
D
C
D
G
G
G
/
/
/
/
Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.
G /
G /
D A
G /
Am /
G D
D
D
D
C
D
G
G
G
/
/
/
/
Geige tönt und Flöte
bei der Abend röte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz
Text:
Melodie:
(1)
J.G. v. Salis-Seewis (1782)
Johan Freiedich Reichardt (1799)
25
26 Es schneit
26
© by MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG (Sikorski Musikverlage), Hamburg.
Ausschließlich zum privaten oder internen pädagogischen Gebrauch.
Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet.
27 Di di di dip dip
27
Detlev Jöcker stellt Ihnen die Texte und Noten ausschließlich für private Zwecke und zur nicht
öffentlichen Nutzung in pädagogischen Einrichtungen gratis zur Verfügung. Auch das Einstellen in
andere Internetseiten ist nicht gestattet.
28 Das Lied über mich
28
© by MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG (Sikorski Musikverlage), Hamburg.
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29 Nackidei
29
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Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet. ..
30 Meine Mami
30
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31 Wie schön, dass Du geboren bist 31
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32 Papi, wach auf!
32
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(1)
33 Theo Mach mir ein Bananenbrot
33
C
C
C
C
C
C
GC
GC
Chorus:
Theo! Theo! Komm und hilf mir in meiner Not.
The'- lieber The', lieber The', lieber The', lieber The', lieber Theo,
Bitte mach mir ein Bananenbrot.
C
C
C
C
C
C
GC
GC
Vers 1 Ich komm halb vor Hunger um! Theo mach mir ein Bananenbrot.
Egal ob sie grade ist oder krumm. Theo mach mir ein Bananenbrot.
C
C
C
C
C
G C
C
G C
Mach ein bisschen dalli man, denn mir knurrt der Magen.
Theo mach mir ein Bananenbrot.
Ich kann das Gefühl im Bauch nicht mehr lang ertragen.
Theo mach mir ein Bananenbrot.
Chorus:
Theo! Theo! Komm und hilf mir ....
C
C
C
C
C
C
C
C
C
C
C
G C
C
G C
GC
GC
Vers 2 Ich hab Kohldampf wie ein Tier. Theo mach mir ein Bananenbrot.
Soll ich etwa verhungern hier? Theo mach mir ein Bananenbrot.
Mach ein bisschen dalli man, denn mir knurrt der Magen.
Theo mach mir ein Bananenbrot.
Ich kann das Gefühl im Bauch nicht mehr lang ertragen.
Theo mach mir ein Bananenbrot.
Chorus:
Theo! Theo! Komm und hilf mir ....
C
C
C
C
C
C
C
C
C
C
C
G C
C
G C
GC
GC
Vers 3 Ich verdrück ein ganzes Pfund, Theo mach mir ein Bananenbrot.
Bananen sind ja so gesund! Theo mach mir ein Bananenbrot.
Mach ein bisschen dalli man, denn mir knurrt der Magen.
Theo mach mir ein Bananenbrot.
Ich kann das Gefühl im Bauch nicht mehr lang ertragen.
Theo mach mir ein Bananenbrot.
Chorus:
Theo! Theo! Komm und hilf mir ...
(1)
34 Kindergarten
34
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35 Simsalabim
35
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Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet.
36 Wir sind Kinder
36
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Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet.
37
Tip Tap
37
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Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet.
(1)
38 Grün, Grün, Grün sind alle meine Kleider
G / D G
G / D G
G C D G
G / D G
G C D G
G / D G
G / D G
G / D G
G C D G
G / D G
G C D G
G / D G
G / D G
G / D G
G C D G
G / D G
G C D G
G / D G
G / D G
G / D G
G C D G
G / D G
G C D G
G / D G
G / D G
G / D G
G C D G
G / D G
G C D G
G / D G
(1)
Grün, ja grün sind alle meine Kleider,
Grün ja grün ist alles, was ich hab.
Darum lieb ich alles was so grün ist,
weil mein Schatz ein Jäger ist.
Darum lieb ich alles was so grün ist,
weil mein Schatz ein Jäger ist.
Blau, ja blau sind alle meine Kleider,
blau ja blau ist alles, was ich hab.
Darum lieb ich alles was so blau ist,
weil mein Schatz ein Seemann ist.
Darum lieb ich alles was so blau ist,
weil mein Schatz ein Seemann ist.
Weiß, ja weiß sind alle meine Kleider,
weiß ja weiß ist alles, was ich hab.
Darum lieb ich alles was so weiß ist,
weil mein Schatz ein Bäcker ist.
Darum lieb ich alles was so weiß ist,
weil mein Schatz ein Bäcker ist.
Schwarz, ja schwarz sind alle meine Kleider,
schwarz ja schwarz ist alles, was ich hab.
Darum lieb ich alles was so schwarz ist,
weil mein Schatz ein Schornsteinfeger ist.
Darum lieb ich alles was so schwarz ist,
weil mein Schatz ein Schornsteinfeger ist.
Bunt, ja bunt sind alle meine Kleider,
bunt ja bunt ist alles, was ich hab.
Darum lieb ich alles was so bunt ist,
weil mein Schatz ein Maler ist.
Darum lieb ich alles was so bunt ist,
weil mein Schatz ein Maler ist.
38
39 Hallo Welt
39
© by MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG (Sikorski Musikverlage), Hamburg.
Ausschließlich zum privaten oder internen pädagogischen Gebrauch.
Vervielfältigung und Einstellen in das Internet sind nicht gestattet.
40 Oma liebt Opapa
40
© by MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG (Sikorski Musikverlage), Hamburg.
Ausschließlich zum privaten oder internen pädagogischen Gebrauch.
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(1)
41 Das Wandern
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41
1. |: Das Wandern ist des Müllers Lust :|
Das Wandern
Das muß ein schlechter Müller sein
|: Dem niemals fiel das Wandern ein :|
Das Wandern
Das Wandern . . .
2. |: Vom Wasser haben wir's gelernt :|
Vom Wasser
Das hat nicht Ruh' bei Tag und Nacht
|: ist stets auf Wanderschaft bedacht :|
Das Wasser
Das Wasser . . .
3. |: Das sehn wir auch den Rädern an :|
Den Rädern
Die gar nicht gerne stille steh'n
|: und sich bei Tag nicht müde drehn :|
Die Räder
Die Räder . . .
4. |: Die Steine selbst so schwer sie sind :|
Die Steine
Sie tanzen mit den muntern Rhein
|: Und wollen gar noch schneller sein :|
Die Steine
Die Steine . . .
5. |: O Wandern, Wandern, meine Lust :|
O Wandern
Herr Meister und Frau Meisterin
|: Laßt mich in Frieden weiterziehn :|
Und wandern
Und wandern
42 Die Vier Jahreszeiten
42
Es war eine Mutter die hatte vier Kinder:
Den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter
Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee,
Der Herbst, der bring Trauben, der Winter den Schnee.
43 Lied zur Faschingszeit
© by Heinz Lemmermann (1930 -2007) Carus Verlag
(1)
43
44 Ich geh' mit meiner Laterne
F F C
F F C
(1)
F
F
44
Refrain:
Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne und unten leuchten wir.
Vers 1
Refrain:
Vers 2
Refrain:
Vers 3
Refrain:
Vers 4
Refrain:
Vers 5
Refrain:
Vers 6
Refrain:
Vers 7
Refrain:
Vers 8
Refrain:
Vers 9
Refrain:
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr'! Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh' mit meiner Laterne …
Der Martinsmann, der zieht voran. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh' mit meiner Laterne …
Mein Licht ist schön, könnt ihr es sehn? Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh' mit meiner Laterne …
Ich trag mein Licht, ich fürcht mich nicht. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh' mit meiner Laterne …
Wie schön das klingt, wenn jeder singt. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh' mit meiner Laterne …
Ein Kuchenduft liegt in der Luft. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh' mit meiner Laterne …
Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut'. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh' mit meiner Laterne …
Laternenlicht, verlösch mir nicht. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh' mit meiner Laterne …
Mein Licht ist aus, ich geh' nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh' mit meiner Laterne …
46Laterne, Laterne
46
G. D / / G D / / /
D/G / D/ /
Refrain
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne
D. D / /
D. D / /
D. D / G / D / /
Vers 1
Brenne auf, mein Licht,
Brenne auf, mein Licht,
aber nur meine Liebe Laterne nicht
Vers 2
Wenn es dunkel ist,
Wenn es dunkel ist,
Ja, dann seht Ihr erst wie schön das ist
D. D / /
D. D / /
D. D / G / D / /
Vers 3
Geh nicht aus mein Licht,
Geh nicht aus mein Licht,
Denn ich will es sehn, dein Angesicht
D. D / /
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D. D / G / D / /
Vers 4
Und die Winde wehn,
Und die Winde wehn,
Lass uns weiter, weiter, weitergehn
Vers 5
Und ein heller Schein,
und ein heller Schein,
Ja, der soll für immer bei uns sein
D. D / /
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D. D / G / D / /
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D. D / /
D. D / G / D / /
(1)
47 Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
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D7 /
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l. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
Sein Roß, das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
Sein Mantel deckt' ihn warm und gut.
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G /
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C/
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D7 /
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G
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2. Im Schnee saß , im Schnee saß,
Im Schnee, da saß ein alter Mann,
Hatt Kleider nicht, hatt Lumpen an.
"O helft mir doch in meiner Not,
Sonst ist der bittre Frost mein Tod!"
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G /
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C/
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G /
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D7 /
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G
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3. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zog die Zügel an,
Sein Roß stand still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt'
Den warmen Mantel unverweilt.
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C/
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D7 /
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G
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4. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gab den halben still:
Der Bettler rasch ihm danken will
Sankt Martin aber ritt in Eil'
Hinweg mit seinem Mantelteil.
.
(1)
47
48 Wenn der Sommer kommt
48
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49 Sommerkinder
49
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50 Mein Platz im Auto
50
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51 An meinem Fahrrad ist alles dran
51
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(1)
52 La-le-lu
F /
F/
F /
F/
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B
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B
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C7 /
F G7
C7 /
F C
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C7 /
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F /
B / F / C7 / F /
C7 / F / / dm C7 /
52
La – le - lu, nur der Mann im Mond schaut zu,
wenn die kleinen Babies schlafen, drum schlaf auch du!
La – le - lu, vor dem Bettchen stehn zwei Schuh
und die sind genauso müde, gehen jetzt zur Ruh.
Dann kommt auch der Sandmann, leis tritt er ins Haus,
Sucht aus seinen Träumen dir den schönsten aus.
F / / / C7 / / /
F / B / F C7 F /
La – le - lu, nur der Mann im Mond schaut zu,
wenn die kleinen Babies schlafen, drum schlaf auch du!
B / F / B / F /
A7/ dm / G7 / C7 /
Sind all die Sterne
am Himmel erwacht
dann sing ich so gerne ein Lied dir zur Nacht.
(1)
<ENDE>
<von oben bis ENDE>
53 Schlafe, mein Prinzchen
D A
G /
A /
D A
G /
D /
A D
D A
A /
D
D
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D
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/
A
D
D
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/
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/
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/
Schlafe , mein Prinzchen es ruhn
Schäfchen und Vögelchen nun,
Garten und Wiese verstummt
auch nicht ein Bienchen mehr summt.
Luna mit silbernem Schein,
gucket zum Fenster herein.
Schlafe bei silbernem Schein,
schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
Schlaf ein, schlaf ein.
D A
G /
A /
D A
G /
D /
A D
D A
A /
D
D
/
D
/
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A
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D
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/
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Alles im Schlosse nun liegt
tief in den Schlummer gewiegt,
Küche und Keller sind leer,
Es regt sich kein Mäuschen mehr
Nur in der Zofe Gemach
Tönet ein seufzendes Ach
Was für ein Ach mag das sein?
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
Schlaf ein, schlaf ein.
(1)
53
54 In der Weihnachtsbäckerei
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