Englisch SII Abitur 2015 Schulinternes Curriculum
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Englisch SII Abitur 2015 Schulinternes Curriculum
Schulinternes Curriculum und Bewertungskriterien Englisch Gymnasiale Oberstufe Einführungsphase Qualifikationsphase (Q1) Qualifikationsphase (Q2) Abitur 2015 2012/2013 2013/2014 2014/2015 Schulinternes Curriculum Englisch / Einführungsphase / Schuljahr 2012-2013 Diese Übersicht enthält die für die jeweiligen Halbjahre und Kursabschnitte vorgesehenen Unterrichtsinhalte unter Berücksichtigung der Obligatorik der Richtlinien. Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11 Inhaltliche Schwerpunkte Medien / Materialien Obligatorik Klausuren Zieltextformate1 EF.1.1 Growing Up in Modern Society • short stories • newspaper articles • cartoons / pictures Sachtext oder Fiktionaler Text • summary • guided analysis • comment EF.1.2 Growing Up in Modern Society • novel Fiktionaler Text • • • • • No Tigers in Africa • The True Diary of a Parttime Indian • The Curious Incident of the Dog in the Night-time summary guided analysis comment Ausgestaltung, Fortführung / Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte) EF.2.1 Problems of Modern Societies • poetry • songs Fiktionaler Text: • poem • song • summary • guided analysis • comment EF.2.2 Problems of Modern Societies: • Environment • Migration • cartoons / pictures • ads • film Mündliche Leistungsüberprüfung anstelle einer Klausur • Zusammenhängendes • Sprechen An Gesprächen teilnehmen • newspaper articles 1 Aufgrund der gekürzten Klausurzeit (2 Std.) werden in Klausuren der EF jeweils nur Aufgaben zu zwei verschiedenen Zieltextformaten gestellt. Schulinternes Curriculum Englisch / GK - Abitur 2015 Jahrgangsstufen Q1 (Jahrgangstufe 12) und Q2 ( Jahrgangsstufe 13) Diese Übersicht enthält die für die jeweiligen Halbjahre und Kursabschnitte vorgesehenen Unterrichtsinhalte unter Berücksichtigung der Obligatorik der Richtlinien und der Vorgaben für die Abiturprüfung 2015.. Im Verlauf der Oberstufe ist sicherzustellen, dass die SuS mit der Aufgabenform Bl (Textaufgabe in Kombination mit weiterem Material wie z.B. Statistik, bildliche Darstellung, Cartoon u. ä.) handlungssicher umgehen können. In der Qualifikationsphase müssen 2 Klausuren die Aufgabenform B2 (Textaufgabe in Verbindung mit auditiv oder audiovisuell vermitteltem Textausschnitt) beinhalten (vgl. Richtlinien S. 94f). Jahrgangsstufe 12 / Q1 - Schuljahr 2013/14 Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien 12.1.1 Globalization – global challenges Reportagen, Kommentare / (cultural issues, values, Leitartikel der lifestyles, internationalen Presse communication) Sachtexte Statistiken, Diagramme Cartoons Obliga-torik Klausuren Sachtext oder Zieltextformate Letter Speech script Newspaper article: comment Fiktionaler Text __________ 12.1.2 American Traditions and Visions: The American Dream: then and now Interview Newspaper article: comment Kommentare / Leitartikel der der internationalen Presse Statistiken, Diagramme Politische Rede Drama A Streetcar named 12.2.1 British Traditions and Visions Post-colonialism and migration; postcolonial experience in India; ethnic communities in Kommentare / Leitartikel der internationalen Presse Sachtexte Kurzgeschichten Film: East is East Filmanalyse Interview Letter Speech script 21st century Britain Gedichte und Songs Gedicht Sachtexte, 12.2.2 British Traditions and Visions: from monarchy to democracy; from Empire to the European Union Speech script Letter Interview Jahrgangsstufe 13 / Q2 - Schuljahr 2014/15 Inhaltliche Schwerpunkte 13.1.1 The interest of young audiences in Shakespeare – passages from a Shakespeare play and from a contemporary film Zieltextformate Medien und Materialien Obligatorik Klausuren Film + Auszug aus Shakespeare Drama Filmklausur Letter Interview 13.1.2 International peacekeeping at the turn of the century: the role of the UN and the US Roman Fiktionaler Text Newspaper article 13.2 Visions of the Future – exploring alternative worlds: Science Fiction, Utopia and Dystopia Romanauszüge Fiktionaler Text bzw. Sachtext Letter Interview Kurzgeschichten Sachtexte Kommentare / Leitartikel der internationalen Presse Schulinternes Curriculum Englisch / Abitur 2015 / Leistungskurs Diese Übersicht enthält die für die jeweiligen Halbjahre und Kursabschnitte vorgesehenen Unterrichtsinhalte unter Berücksichtigung der Obligatorik der Richtlinien und der Vorgaben für die Abiturprüfung 2015. Im Verlauf der Oberstufe ist sicherzustellen, dass die SuS mit der Aufgabenform Bl (Textaufgabe in Kombination mit weiterem Material wie z.B. Statistik, bildliche Darstellung, Cartoon u. ä.) handlungssicher umgehen können. In der Qualifikationsphase müssen 2 Klausuren die Aufgabenform B2 (Textaufgabe in Verbindung mit auditiv oder audiovisuell vermitteltem Textausschnitt) beinhalten (vgl. Richtlinien S. 94f). Jahrgangsstufe Q1 - Schuljahr 2013/14 Q1.1.1 Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Obligatorik Klausuren Zieltextformate British and American traditions and visions: The American Dream then and now • Kommentare / Leitartikel der Sachtext oder Fiktionaler Text comment Fiktionaler Text (written) interview Sachtext oder Fiktionaler Text oder Film • Ausgestaltung, internationalen Presse • Politische Reden • Cartoons, Diagramme, public speech Statistiken Q1.1.2 Q1.2.1 Anne Nelson, The Guys • Drama 20th- and 21st-century poetry and songs • Poetry British and American traditions and visions: Britain’s past and present: from Empire to Commonwealth, monarchy and modern democracy • Kommentare / Leitartikel der Post-colonialism and migration • The post-colonial experience in India • Ethnic communities in internationalen Presse • Politische Reden • Cartoons, Diagramme, Statistiken • Novel (extracts) • Short stories • Film Fortführung / Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte, dramatische Texte, film script) • newspaper article (report, comment) • letter (formal letter, letter to the editor; 21st-century Britain Q1.2.2 The interest of young audiences in Shakespeare • Shakespeare and the Elizabethan World • Macbeth personal letter) • Drama Fiktionaler Text • Film Film Ausgestaltung, Fortführung / Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (narrative Texte, dramatische Texte, film script) Jahrgangsstufe Q2 - Schuljahr 2014/15 Q2.1. 1 Inhaltliche Schwerpunkte Medien und Materialien Obligatorik Klausuren Zieltextformate Visions of the future – exploring alternative worlds • Novel (extracts) • Short stories • Cartoons, Sachtext oder Fiktionaler Text speech script (talk, public / formal speech, - debate - statement) • Science fiction, utopia, dystopia • Science and ethics: genetic engineering • Diagramme, Statistiken Kommentare / Leitartikel der internationale Presse Q2.1.2 A. Huxley, Brave New World • Novel Fiktionaler Text Ausgestaltung, Fortführung / Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (s.o.) Q2.2 Globalization – global challenges: • Kommentare / Sachtext oder speech script (talk, Leitartikel der economic, ecological and cultural issues and their political consequences • • internationalen Presse Politische Reden Cartoons, Diagramme, Statistiken Fiktionaler Text public / formal speech, - debate - statement) Kriterien zur Leistungsbewertung Englisch / Sekundarstufe II Die Gesamtnote beruht auf der Bewertung folgender Teilleistungen: 50 % Schriftliche Leistungen: Grundlage für die Bewertung von sprachlicher und inhaltlicher Leistung sind die aus dem Zentralabitur bekannten Vorgaben 90 Punkte im Bereich Kommunikative Textgestaltung / Ausdrucksvermögen / Sprachrichtigkeit (60 %) 60 Punkte im Bereich der inhaltlichen Leistung (40 %) Das im Zentralabitur zur Bewertung der sprachlichen Leistung zugrunde gelegte Beurteilungsraster (s. Seite 3) wird bei allen Klausuren in der Qualifikationsphase angewandt. In der Einführungsphase werden die SuS mit den Kriterien dieses Rasters vertraut gemacht, auch hier erfolgt die Gewichtung von Sprache und Inhalt auf der Basis des Zentralabiturs, d.h. die ‚Sprachliche Leistung’ geht mit 60 % und die ‚Inhaltliche Leistung’ mit 40% in die Bewertung ein. 50 % Sonstige Mitarbeit: Die Sonstige Mitarbeit umfasst: Mündliche Mitarbeit (mindestens 70 %): Teilnahme am Unterrichtsgespräch / an Partner-, Gruppenarbeitsphasen / Monologisches Sprechen Hausaufgaben, Referate, Tests (je nach Umfang und Anzahl maximal 30 %) Die Bewertung der Mündlichen Mitarbeit erfolgt anhand folgender Bewertungskriterien s. Raster, S.2 Kriterien zur Bewertung der „Mündlichen Mitarbeit“ / Zuordnung zur Notenskala Notenskala Engagement Inhaltliche Qualität Kommunikationsfähigkeit sehr gut o kontinuierliche Mitarbeit o differenzierte Sachkenntnisse / o Fähigkeit spontan auf Beiträge anderer o setzt Impulse / entwickelt fachmethodische Kompetenz Teilnehmer zu reagieren, auch bei komplexen inhaltlichen Anforderungen gut Problemstellungen o hohes Maß an Eigenständigkeit o kontinuierliche Mitarbeit o o Fähigkeit, spontan auf Beiträge anderer o Teilnehmer zu reagieren befriedigend o häufige Mitarbeit o o Fähigkeit, mit Pausen / Zögern auf o Beiträge anderer Teilnehmer zu reagieren o ausreichend o gelegentliche Mitarbeit o o mangelhaft o nur punktuelle aktive Mitarbeit o o kaum Interaktion mit anderen Teilnehmern o o gelegentliche Störungen ungenügend o keinerlei aktive Teilnahme der Beiträge fundierte Sachkenntnisse / fachmethodische Kompetenz angemessene Eigenständigkeit der Beiträge grundlegende Sachkenntnisse / fachmethodische Kompetenz Beiträge eher wenig ausführlich / meistens beschränkt auf Einzelaspekte weitgehende Eigenständigkeit der Beiträge o wenig fundierte Sachkenntnisse o nur eingeschränkte Fähigkeit, sinnvoll auf Beiträge anderer Teilnehmer zu reagieren Sprachliche Qualität bezogen auf das angestrebte Kompetenzniveau: GK: B1 B2 / LK: B2 C1 o weitgehend fehlerfreie Beiträge, bei Fehlern Eigenkorrektur o sehr differenziertes Vokabular / Ansätze fachmethodischer Kompetenz eher oberflächliches Erfassen von Aspekten weitgehend auf Reproduktion beschränkte Beiträge nur lückenhafte Sachkenntnisse / geringe Ansätze fachmethodischer Kompetenz Beiträge (fast) ausschließlich reproduktiver Art o fehlende Sachkenntnisse / o weitgehend fehlerfreie Beiträge o umfangreiches Vokabular o geschickte Umschreibungen bei fehlendem Vokabular o geringe Fehlerzahl o bei Fehlern meistens keine Kommunikationsstörungen o grundlegendes Vokabular, um Gedanken im Wesentlichen angemessen auszudrücken o relativ hohe Fehlerzahl o o o o o o fachmethodische Kompetenz o häufige Störungen o gelegentliche Kommunikationsstörungen begrenztes Spektrum sprachlicher Mittel / stereotype Formulierungen eingeschränkte Fähigkeit zu Umschreibungen Zielsprache wird häufig verlassen bei Anwendung der Zielsprache hohe Fehlerzahl häufig gestörte Kommunikation mangelnde Fähigkeit zu Umschreibungen bei Anwendung der Zielsprache beinahe durchgängig gestörte Kommunikation Unfähigkeit, in der Zielsprache zu formulieren Klausuren Q1 / Q2 Name: Beurteilungsraster : Sprachliche Leistung __________________________________________________________ Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung Kommunikative Textgestaltung Anforderungen Lösungsqualität Der Schüler, die Schülerin … 1 AUFGABENBEZUG richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus. 2 TEXTFORMATE beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate. 3 TEXTAUFBAU erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. 4 ÖKONOMIE gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten. 5 BELEGTECHNIK belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen und Zitaten. max. erreicht 6 6 8 6 4 Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Der Schüler / Die Schülerin … max. 6 EIGENSTÄNDIGKEIT löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. 6 7 ALLGEMEINER und THEMATISCHER WORTSCHATZ 8 bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatzes. 8 TEXTBESPRECHUNGS- und TEXTPRODUKTIONSWORTSCHATZ bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten 6 Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatzes. 9 SATZBAU bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat 10 angemessenen Satzbaus. erreicht Sprachrichtigkeit Der Schüler / Die Schülerin … ist in der Lage, einen Text weitgehend nach den Normen der sprachlichen Korrektheit zu verfassen : max. 10 Wortschatz 12 11 Grammatik 12 12 Orthographie erreicht 6 Eine ungenügende Leistung im Darstellungs- und sprachlichen Bereich liegt vor, wenn weniger als 18 Punkte erreicht werden. (Folge: Note insgesamt nicht besser als mangelhaft) Gesamtpunktzahl im Bereich Sprache (max. 90) ___________________________________ Gesamtpunktzahl im Bereich Inhalt (max.60) ___________________________________ Die Klausur wird mit der Note _____________________________________________ Schwerpunkte der weiteren Arbeit: bewertet. _________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Kriterielle Bewertung des Bereichs ‘Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung‘ im Zentralabitur (Fachspezifische) Konkretisierungen der Bewertungskriterien Allgemeine Hinweise: Die folgenden Konkretisierungen sollen den Lehrkräften Orientierung im Umgang mit dem Auswertungsraster für das Zentralabitur bieten sowie größere Transparenz der Punktvergabe gewährleisten. Die Aufstellung kann insbesondere auch von Fachkonferenzen im Rahmen ihrer Verständigung über einheitliche Bewertungsmaßstäbe genutzt werden. Grundsätzlich gilt, dass die Kriterien auf den gesamten Zieltext anzuwenden sind. Dabei sind sowohl Quantität als auch Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen. Die Bewertung anhand der Kriterien ist am jeweiligen Referenzniveau des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR) auszurichten. Kommunikative Textgestaltung Nr. Kriterium: Der Prüfling... Konkretisierungen für das Fach Englisch eindeutiger Aufgabenbezug durchgängig in allen Teilaufgaben 1 AUFGABENBEZUG Beachtung der Anforderungsbereiche (ausgewiesen durch die Operatoren) richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus. max. 6 Punkte Teilaufgabe 1: Quellenangabe zum Ausgangstext: Autor, Titel, Textsorte, Thema, Publikation, Ort und Jahr, ggf. 2 TEXTFORMATE Ausgabe/Auszug, Intention/Zielgruppe; keine Zitate und in der Regel keine Textverweise beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Teilaufgaben 1 und 2: sachlich-neutraler Stil/Register; verdichtendes Wiedergeben, Darstellen und Erläutern (expoZieltextformate. sitorisch-darstellendes Schreiben) max. 6 Punkte Teilaufgabe 3.1: subjektiv-wertender Stil/Register; Erörtern, Begründen, Schlussfolgern und argumentativ sinnvolle 3 TEXTAUFBAU erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. max. 8 Punkte 4 ÖKONOMIE gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten. max. 6 Punkte BELEGTECHNIK belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen und Zitaten. max. 4 Punkte 5 Textstruktur mit einem gewissen Maß an Rhetorisierung (argumentierendes Schreiben) Teilaufgaben 1 – 3.1: present tense als Tempus der Textbesprechung; keine short forms Teilaufgabe 3.2: Bezug auf klar definierte Normen der Textsorte (anwendungs-/produktionsorientiertes kreatives Schreiben), z.B. bei Rede/Debattenbeitrag: Adressatenbezug durch Bezugnahme auf das Vorwissen und den Erfahrungshorizont des Adressaten Geschlossenheit des Gesamttextes (Teilaufgaben 1, 2 und 3.1, bzw. Teilaufgaben 1 und 2 in Vorbereitung von 3.2) sach- und intentionsgerechte Untergliederung in grafisch erkennbare Sinnabschnitte inhaltlich-thematische Geschlossenheit der Sinnabschnitte und Herstellung eindeutiger Bezüge leserfreundliche Verknüpfung der Sinnabschnitte und Gedanken (z.B. durch gliedernde Hinweise, Aufzählung, Vorund Rückverweise, zusammenfassende Wiederaufnahme zentraler Punkte, Konnektoren) Beschränkung auf relevante bzw. exemplarische Punkte / Details / Zitate Vermeidung von Redundanz, z.B. durch Rückverweis auf bereits Dargelegtes (statt Wiederholung) abstrahierende Zusammenfassung mit konkreten, exemplarischen Belegen (statt langwieriger, textchronologischer Bearbeitung) Bereitstellung und ggf. Erläuterung verständnisrelevanter Informationen Gebrauch von Textverweisen (Zeilenangabe, Hinweis auf Absatz) zur Orientierung des Lesers der Darstellungsabsicht angemessener Gebrauch wörtlicher Zitate aus dem Ausgangstext (Teilaufgaben 2 und 3) Konventionen des Zitierens: z.B. Zeilenangabe, Absatzangabe, wörtliches Zitieren, sinngemäßes Zitieren (Paraphrase), ggf. unter Kennzeichnung von Auslassungen oder Ergänzungen, Wechsel zwischen in den Satz eingebauten Zitaten, eingeleiteten Zitaten und Zitaten in Klammern Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Nr. Kriterium: Der Prüfling... Konkretisierungen für das Fach Englisch Wiedergabe von Inhalten/Sachverhalten in „eigenen Worten“ 6 EIGENSTÄNDIGKEIT keine wörtliche Wiedergabe auswendig gelernter Textpassagen (z.B. aus der Sekundärliteratur) löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. Hinweis: Ein punktuell das Sprachmaterial des Ausgangstextes kreativ verarbeitendes Vorgehen ist durchaus ermax. 6 Punkte wünscht. 7 8 9 Inhalts- und Strukturwörter: ALLGEMEINER und THEMATISCHER WORTtreffende und präzise Bezeichnung von Personen, Dingen und Sachverhalten, Berücksichtigung von BedeutungsSCHATZ nuancen (auch Modalitäten) bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessestilistisch angemessene Wortwahl (register: formal, neutral, informal) nen und differenzierten allgemeinen und thematischen Verwendung von Kollokationen, Redewendungen etc. Wortschatzes. Variation der Wortwahl, Vermeidung von „Allerweltswörtern“ (z.B. think, want, good, thing) max. 8 Punkte Teilaufgabe 1: Vokabular zur Wiedergabe und Zusammenfassung von Inhalten TEXTBESPRECHUNGS- und TEXTPRODUKTITeilaufgabe 2: Vokabular der Textanalyse (auch Filmanalyse, Analyse von Karikaturen, Grafiken etc.) ONSWORTSCHATZ Teilaufgabe 3.1: Vokabular der Meinungsäußerung / Bewertung bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemesseTeilaufgabe 3.2: Anpassung des Wortschatzes an das geforderte Textformat nen und differenzierten Textbesprechungs- und Textproduktionswortschatzes. max. 6 Punkte durchgängig klare Syntax, Verständlichkeit beim ersten Lesen (Überschaubarkeit, Eindeutigkeit der Bezüge, SatzSATZBAU logik) bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieldem jeweiligen Zieltextformat angemessene Satzmuster: z. B. Hypotaxe (Konjunktional-, Relativ-, indirekte Fragetextformat angemessenen Satzbaus. sätze), Parataxe, Aktiv- und Passivkonstruktionen, Gerundial-, Partizipial- und Infinitivkonstruktionen, Adverbiale max. 10 Punkte Sprachrichtigkeit Nr. Kriterium: Der Prüfling... Konkretisierungen Orientierungsangaben für den Bereich Sprachrichtigkeit: 10 beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit. 10 Wortschatz 11 Grammatik 12 Orthographie – 10-12 P.: Der Wortgebrauch (Strukturund 10-12 P.: Der Text ist weitgehend frei von 5-6 P.: Der gesamte ist weitgehend frei max. 30 Punkte Inhaltswörter) ist fast über den gesamten Text Verstößen gegen Regeln der Grammatik. von Verstößen gegenText 12 orthographische Nor10 Wortschatz: max. 12 P. 11 Grammatik: max. 12 P. 12 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung): max. 6 P. hinweg korrekt. 6-9 P.: Vereinzelt ist eine falsche Wortwahl feststellbar. Abschnitte bzw. Textpassagen sind weitgehend frei von lexikalischen Verstößen. 2-5 P.: Einzelne Sätze sind frei von lexikalischen Verstößen. Fehler beim Wortgebrauch beeinträchtigen z.T. das Lesen und Verstehen. 0-1 P.: In nahezu jedem Satz sind Schwächen im korrekten Gebrauch der Wörter feststellbar. Die Mängel im Wortgebrauch erschweren das Lesen und Textverständnis erheblich und verursachen Missverständnisse. Wenn Grammatikfehler auftreten, betreffen sie den komplexen Satz und sind ein Zeichen dafür, dass die Schülerin/der Schüler Risiken beim Verfassen des Textes eingeht, um sich dem Leser differenziert mitzuteilen. 6-9 P.: Es sind vereinzelt Verstöße gegen die Regeln der Grammatik feststellbar. Jedoch sind Abschnitte bzw. Textpassagen weitgehend frei von Grammatikfehlern. Das Lesen des Textes wird durch die auftretenden Grammatikfehler nicht erschwert. 2-5 P.: Einzelne Sätze sind frei von Verstößen gegen grundlegende Regeln der Grammatik. Grammatikfehler beeinträchtigen z.T. das Lesen und Verstehen. 0-1 P.: In nahezu jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die grundlegenden Regeln der Grammatik feststellbar. Diese erschweren das Lesen erheblich und verursachen Missverständnisse. men. Wenn vereinzelt Orthographiefehler auftreten, haben sie den Charakter von Flüchtigkeitsfehlern, d.h. sie deuten nicht auf Unkenntnis von Regeln hin. 3-4 P.: Es sind zwar durchaus Orthographiefehler feststellbar, jedoch sind Abschnitte bzw. Textpassagen weitgehend ohne Verstoß gegen orthographische Normen. Das Lesen des Textes wird durch die auftretenden Orthographiefehler nicht wesentlich beeinträchtigt. 1-2 P.: Einzelne Sätze sind frei von Verstößen gegen orthographische Normen, Orthographiefehler beeinträchtigen z.T. das Lesen und Verstehen. 0 P.: In nahezu jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der Orthographie feststellbar. Die Orthographiefehler erschweren das Lesen erheblich und verursachen Missverständnisse. Bewertungsraster für Mündliche Kommunikationsprüfungen Begründung / Stichworte Sekundarstufe II Begründung / Stichworte Erläuterung der Bewertungskriterien für die Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR). Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen 0 1 2 3 4 Erläuterung der Bewertungskriterien für die Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR). Prüfungsteil 2: An Gesprächen teilnehmen 0 1 2 3 4