magazin - der bueraner

Transcription

magazin - der bueraner
Nummer 6 . Dezember 2009
DER BUERANER
MAGAZIN
Löschen Sie die Zeichen der Zeit…
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Esthétique
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Medizinische Kosmetik - Wellness - Heilpraktik
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Frohe Festtage
DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
In der Weihnachtsbäckerei...
für einige unserer kleinen Leser und deren Eltern, Omas und Opas hat die Adventszeit bereits
am 21. November begonnen. Da haben wir unsere große Spieleverlosung für „kleine Leute“ im
Gartenmarkt Düsing durchgeführt.
Cluedo, Mister X und Bezzerwizzer - ja auch Der
kleine Magier und Zicke, Zacke Igelkacke ;-) fanden ihre neuen Besitzer. Während sie auf die
Auslosung warten mussten, waren Kleine und
Große Leckermäulchen in der Weihnachtsbäckerei beschäftigt, und die ganz kleinen konnten
mit schnittigen Sportwagen durch die Halle düsen.
Vielen Dank an BMW AHAG für die Leihgabe
von neun BMW „Baby Racern“ - und noch größeren Dank an Siegfried Joachim und das ganze Düsing-Team. Ohne die Weihnachtsbäckerei,
den Waffelstand, die Bratwurstbude und die tolle Weihnachtsdeko wäre unsere Aktion nur halb
so schön gewesen...
Jetzt sind es noch knapp drei Wochen bis Weihnachten und dann steht auch schon 2010 vor
der Tür. Für uns „Macher“ des BUERANER war das
letzte halbe Jahre super spannend. Niemand
wusste, ob unser Projekt DER BUERANER klappt
oder ein Riesenflop wird. Trotz Wirtschaftskrise
und Unkenrufen haben wir gewagt - und wie wir
meinen - gewonnen...
Das Jahr 2009 hat uns viel Arbeit, viel Spaß, neue
Erfahrungen, Zuspruch und Ablehnung, viele
nette und interessante Menschen und schließlich auch ein paar Euro ins Portemonnaie gebracht.
Im Januar werden wir die siebte Ausgabe unseres BUERANER und die zweite Ausgabe des
DORSTENER veröffentlichen. Wir denken jetzt
schon fleißig über neue Ideen und Themen fürs
nächste Jahr nach. Wir freuen uns auf 2010 und
das nicht nur wegen der Kulturhauptstadt.
Die glücklichen
Gewinner der großen
Bueraner Spieleverlosung
bei Düsing
mit BUERANER-Redakteur
Michael Otterbein
Impressionen vom Weihnachtsbasar
im Gartenmarkt Düsing
Besonders freuen wir uns, wenn wir Menschen
helfen konnten, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren und ihr Geschäft nach vorne zu bringen. Wir freuen uns, unsere Leser zu informieren
und zu unterhalten. Wir freuen uns vor allem,
wenn Sie sich freuen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen frohe und
besinnliche Festtage und einen guten Start ins
Jahr 2010.
Herzlichst
Ihr Michael Otterbein
Kleine Rennfahrerin und ihr „BMW-Sportflitzer“
Impressum
Herausgeber:
Leuchtturm-Verlag
Lüttinghofallee 5a
45896 Gelsenkirchen
Fon: 0209. 60 48 66 92
Fax: 0209. 60 48 66 96
Mail: [email protected]
Verantwortlich für Redaktion:
Michael Otterbein
mo @ bueraner-magazin.de
Produktion:
NANO studio
info @ nano-studio.de
Druck:
Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG
Frankfurter Strasse 168
D-34121 Kassel
Frohe
Weihnacht
DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
Quo Vadis Markthalle?
Vor gut zehn Jahren, am 30.10.1999, wurde
die Buersche Markthalle offiziell eröffnet. Auf
1.700 qm Fläche entstand Platz für drei Gastronomen und dreizehn Einzelhändler. Das Projekt der Buerschen Investorengemeinschaft
Intecta galt lange als Vorzeigeprojekt und ist
aus Buer inzwischen nur noch schwer wegzudenken. Der anfängliche Glanz ist inzwischen
etwas verblasst und es mehren sich Stimmen,
die die Markthalle in der Krise sehen. Dem will
die Intecta mit ihrem Hallenmanager HorstGünter Seibt durch neue, attraktive Gastronomiebetriebe und ein neues Event.Konzept entgegenwirken.
U
E
s zeigte sich aber bald, dass
klassischer Lebensmitteleinzelhandel in der Markthalle auf Dauer nicht rentabel zu betreiben war.
Heute sind der italienische Feinkostladen „Roberta‘s“ und die Bäckerei Gatenbröcker die einzigen
Handelsbetriebe. Der Rest der
Markthalle wird von Gastronomiebetrieben – vom asiatischen Imbiss
bis zur spanischen Tapas-Bar - genutzt.
Die Buersche Party-Location
G
astronomie und Events haben
die Markthalle weit über die
Grenzen Buers hinaus bekannt gemacht. Vor allem das „Kronski“ zog
Gäste aus allen Nachbarstädten an.
Um an den berühmten Kronski-Partys teilzunehmen, kamen durchaus
schon mal Gäste per Taxi aus Gladbeck oder Dorsten. In den besten
Kronski-Zeiten kam es nicht selten vor, dass die Markthalle abends
„rappelvoll“ war. Drinnen drängten
sich die Feierwütigen, und draußen
wartete man geduldig auf Einlass.
Im Internet stößt man immer noch
auf begeisterte Kommentare aus
vergangenen Zeiten. So schrieb
z.B. eine „Sophy“ am 30. April 2006:
„Kronski ist meine Lieblings Bar. Ich
würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.. Da muss man einfach gewesen sein. Auch das Personal ist sehr
nett.. Also - ab ins Kronski ;)“
A
uf den Kronski-Partys drängt
sich inzwischen niemand mehr
und die Internet-Kommentare der
Partygänger sind längst nicht mehr
so euphorisch. Auch in der übrigen
Markthalle ist es deutlich ruhiger
geworden. Bei den Gastronomen
im ersten Stock herrscht tagsüber
manchmal gähnende Leere. Und bei
sinkenden Einnahmen lassen sich
die Markthallen-Mieten auf Dauer
nicht bezahlen. Denn auch Buer und
die Markthalle sind von der allgemeinen Wirtschaftskrise nicht unberührt geblieben, wenn sie woanders
vielleicht auch stärkere Auswirkung
hat. Der Sommer 2009 war für die
Gastronomiebetriebe in der Markthalle jedenfalls keine leichte Zeit.
Maßnahmen und Perspektiven
A
uch Markthallen-Manager Seibt
ist bewusst, dass kurzfristig
Maßnahmen ergriffen werden müssen, um seine Buersche Gastronomie-Location wieder nach vorne
zu bringen. Sein Konzept ist es, die
Markthalle zu einem „Gastronomieund Event-Tempel“ zu entwickeln.
Das soll durch die Ansiedlung attraktiver Gastronomiebetriebe und
regelmäßige Veranstaltungen geschehen.
S
Als am Freitag, dem 27.11. die Monatszeitung „Buer!“ mit der Schlagzeile „Kronski ist und bleibt geschlossen“ titelte, schien die Ära Kronski endgültig zu Ende.
Wer allerdings vor Ort nachsah, musste feststellen, dass das Kronski sehr wohl
geöffnet war, und Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes die Schlösser austauschten. Was war passiert?
Streit ums Kronski
Lebensmittelhandel konn- Markthalle in der Krise !?
te sich nicht halten
rsprünglich war die neue Immobilie auch wirklich eine
Markthalle, in der Obst, Gemüse,
Fisch und Fleisch verkauft wurden.
Das Erdgeschoss wurde vor allem
durch Einzelhändler genutzt, während das Obergeschoss von Anfang an für Gastronomiebetriebe
vorgesehen war.
BUER-AKTUELL
eibt hat auch schon zwei Gastronomen gefunden, die seiner
Meinung nach zur Attraktivierung
der Markthalle beitragen werden:
Rüdiger Müller, der Gründer des legendären Bochumer Tarm-Center,
will im Erdgeschoss das bayerische
Restaurant „Haxen Rudi“ eröffnen
und sich um die Veranstaltung von
Events kümmern. Dazu soll im Erdgeschoss noch eine Cocktailbar einziehen.
D
ie Räume des alten Publikumsmagneten Kronski hat die Intecta bereits an die Mezzomar-Unternehmensgruppe vermietet, die
in Duisburg, Düsseldorf, Wesel und
Marl erfolgreich Restaurants betreibt. Unter dem Motto „Bleiben Sie
glücklich“ wollen die Mezzomar-Gastronomen in ihren Restaurants italienisches Dolce Vita jenseits der
ausgetretenen Pfade der „StandardItaliener“ vermitteln. Ein Blick auf die
Mezzomar-Internetseite lässt professionelle Erlebnisgastronomie erwarten.
Die Markthallen-Betreibergesellschaft
Intecta GmbH war bald nach der Übernahme durch Daniel Diogo der Meinung, dass der neue Pächter das Kronski herunterwirtschafte und wollte dem
Niedergang des einstigen GastronomieFlaggschiffs der Markthalle nicht tatenlos zusehen. Im Laufe des Jahres 2009
versuchte man mehrmals, einen neuen
Pächter zu finden. Doch die Verhandlungen zwischen Diogo und seinen potenziellen Nachfolgern scheiterten regelmäßig. Meistens ging es um die Höhe
der Abstandssumme.
Da sich die Kronski-Partys nicht
mehr lohnten, kündigte Diogo zum
31.07.2009 den Nutzungsvertrag für die
Event-Flächen und zahlte diesen Mietanteil nicht mehr. Als das „Sommerloch“
die Einnahmesituation dann noch mehr
verschlechterte, zahlte er – nach Aussage von Markthallenverwalter HorstGünter Seibt - auch die Miete für seine
Gastronomiefläche nicht mehr im vol-
F
ür die hochfliegenden Pläne der
Intecta gibt es allerdings noch
ein „kleines“ Problem: Das Kronski und sein Pächter Daniel Diogo sind noch da! – Für die die anderen Markthallen-Pächter und für
ganz Buer ist zu hoffen, dass sich der
Streit zwischen Diogo und der Intecta nicht mehr zu lange hinzieht.
Die Markthalle benötigt unbedingt
ein gastronomisches Highlight: entweder ein runderneuertes Kronski –
oder ein attraktives, neues Lokal wie
das Mezzomar. So lange die größte Gastronomiefläche in der Markthalle vor sich hindümpelt, kann der
nötige Schwung für einen Neustart
nicht aufkommen.
A
uch nach der Lösung des „Kronski-Problems“ bleibt abzuwarten, ob das neue Gastronomie- und
Eventkonzept der Markthalle den
benötigten Auftrieb gibt. Die größte
Herausforderung dürfte sein, die Gastronomie auch in der Woche tagsüber auszulasten, wenn keine Partys
und Events stattfinden. – Aber vielleicht geht das ja mit leckeren Haxen und Pasta zu vernünftigen Preisen…!?
mo
len Umfang. Nachdem Diogo mit mehreren Monatsmieten in Rückstand gekommen sei, kündigte ihm die Intecta
am 08.10.2009 fristlos.
Der Kronski-Pächter hingegen ist der
Meinung, dass er nicht zu wenig, sondern zu viel Miete gezahlt habe. Die Intecta habe regelmäßig viel zu hohe Nebenkosten berechnet – und das sogar
ohne diese Kosten im Einzelnen zu belegen. Laut Diogos Anwalt Andreas Perner
schulde die Intecta Diogo inzwischen
fast 10.000 Euro – Von Mietschulden
Diogos könne überhaupt keine Rede
sein. Die fristlose Kündigung habe daher gar keine rechtliche Grundlage. Diogo habe der Kündigung durch seinen
Anwalt widersprochen. Er sei weiterhin
rechtmäßiger Pächter des Kronski.
Einen ersten „Showdown“ zwischen
Diogo und der Intecta gab es dann zu
Halloween. Diogo hatte eine HalloweenParty im Kronski organisiert und – nach
eigenen Angaben – bereits 740 Karten vorab verkauft. Am Veranstaltungsabend hinderte ein von der Intecta beauftragter Wachdienst die Gäste daran,
ins Kronski zu gelangen. Horst-Günter
Seibt erklärt, man habe Diogo angebo-
Schlafsysteme und feine Bettwaren
ten, die Party durchführen zu dürfen,
wenn er einen von der Intecta angebotenen Ausstiegsvertrag unterschreibe
und das Kronski zum 01.11. übergebe.
Da er dazu nicht bereit war, habe man
die Durchführung der Halloween-Party
verhindert.
Nachdem Diogo auf zwei weitere Kündigungsschreiben vom 06. und
22.11. laut Intecta ebenfalls nicht reagiert habe, hat sich die Intecta am
25.11. entschlossen, den „widerspenstigen Pächter“ Daniel Diogo aus dem
Kronski auszusperren. In einer Nachtund Nebelaktion wurden die Schlösser
des Kronski ausgetauscht und die Räume an den bereits vorhandenen Nachmieter, den italienischen Restaurantbetreiber „Mezzomar“ übergeben. Der
ließ die Scheiben des Kronski abkleben
und begann mit den Umgestaltungsmaßnahmen.
Mezzomar blieb allerdings keine zwei
Tage Nutzer der Kronski-Räume. Über
seinen
Anwalt erwirkte Daniel Diogo eine einstweilige Verfügung gegen
diese rechtswidrige „feindliche Übernahme“. Am Morgen des 27.11.
wurde der von
der Intecta bestellte Wachdienst abgezogen, Diogo konnte die Schlösser öffnen lassen und zog wieder ins Kronski
ein.
Jetzt liegen beide Parteien vor Gericht. Daniel Diogo verklagt die Intecta auf knapp 10.000 Euro seiner Meinung nach zu viel gezahlte Miete und
auf etwa 50.000 € Schadensersatz wegen der verhinderten Halloween-Party. Die Intecta GmbH klagt auf sofortige Räumung des Kronski und auf ca.
30.000 Euro Mietrückstände. Markthallen-Verwalter Seibt ist optimistisch, das
Kronski noch in diesem Jahr an Mezzomar übergeben zu können. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie das Landgericht Essen die unterschiedlichen Positionen und Kostenrechnungen beurteilt. Die illegale Aussperrung Diogos vom 25. bis 27.11. dürfte sich dabei negativ für die Intecta auswirken.
Darüber hinaus ist noch offen, ob Daniel Diogo mit rechtlichen Schritten gegen das Magazin Buer! wegen der geschäftschädigenden Falschmeldung
zur Kronski-Schließung vorgeht.
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DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
Textilien individuell besticken
Fünf Jahre hat Manuela Hamm ihre Stickmaschine zu Hause betrieben. Am 14. November
hat sie unter dem Markennamen Stick-Art ein Ladenlokal auf der Horster Straße 78 eröffnet. In den letzten fünf Jahren hat sie sich bereits einen guten Kundenstamm aufgebaut, so
dass das Risiko, ein Ladenlokal zu mieten, überschaubar ist. Zu ihren Kunden zählen vor allem Firmen und Vereine – aber auch einige Privatleute lassen bei ihr sticken. Das Geschäft
ist inzwischen so gut angelaufen, dass die Unternehmerin demnächst eine zweite Stickmaschine anschaffen will.
Diese „Karriere“ hat sich Manuela Hamm zu Beginn Ihres Berufslebens nicht träumen lassen. Die geborene Harzerin hat ursprünglich Technische Zeichnerin
gelernt und in diesem Beruf gearbeitet. Nach einer
Kinderpause kam sie durch
eine Nachbarin in Kontakt zu einem Stickereibetrieb in Altenessen, der aber
schließen musste. Alle Versuche, als angestellte Stickerin einen Job zu bekommen, schlugen fehl. So kam
sie schließlich auf die Idee,
es als Selbständige zu versuchen. „Ich wusste, in Gelsenkirchen gibt es das noch
nicht. Und meine Zielgruppen kannte ich auch.“ sagt
die 38-jährige Unternehmensgründerin. „Da habe
ich mich entschlossen, eine
Stickmaschine zu leasen
und von zu Hause aus in das
Geschäft einzusteigen.”
Manuela Hamm bestickt
alle Arten von Textilien, vom
T-Shirt über Kappen bis zu
Jacken und Pullovern. Auch
eine Laptop-Tasche oder ein
Baby-Strampler sind kein
Problem. „Die zu bestickenden Textilien müssen nur
in die Maschine passen und
dürfen nicht zu stark sein,“
sagt sie. „Gummierte Automatten sind etwas zu dick,
die werden gar nicht mehr
bearbeitet, das ist nicht gut
für meine Maschine.“
An Motiven ist fast alles
möglich: Von einfachen Initialen bis zu aufwendigen
Logos oder Illustrationen.
Die zu bestickenden Textilien kann Stick-Art meistens
selber liefern. Dabei sind die
Preise auch bei Einzelbestellungen günstig: Eine Kappe mit einem Namenszug zu
besticken, geht bereits für
unter 10,- Euro. Ein T-Shirt inklusive einem Namenszug
herzseitig ist ab 9,95 € möglich. Aufwendigere Motive
sind natürlich etwas teurer.
Als Vorlagen werden Bilddateien benötigt. Einige Schriften (auch alle WindowsSchriftarten) stellt die Software des Strickprogramms
zur Verfügung.
Privatleute
beauftragen
Manuela Hamm häufig im
Rahmen von Hochzeiten
oder Taufen. Aber ein besticktes T-Shirt oder eine
individuell verzierte Jacke ist sicher auch ein krea-
tives Weihnachtsgeschenk.
Das Ladenlokal an der Horster Straße 78 ist wochentags 8 bis 16 Uhr geöffnet.
Wer rechtzeitig kommt, hat
vielleicht noch eine Chance,
seinen Lieben ein schön besticktes Kleidungsstück unter den Weihnachtsbaum zu
legen.
mo
DIES & DAS
Kurz vor Weihnachten und schnell werden die Wunschzettel der Kinder geschrieben. Neben Wünsche wie Puppen, PC-Spiele, usw. findet man auf diesen Zetteln
auch immer wieder den Wunsch eines eigenen Haustieres. Und auch nicht selten,
lassen sich Eltern in dieser besinnlichen Zeit zum Kauf eines solchen Tieres überreden. Doch hiervor warnt der Tierschutzverein Gelsenkirchen und Umgebung e.V. .
Lebende Tiere unter dem Weihnachtsbaum?
E
in lebendes Tier kauft
man nicht mal so eben
aus dem Bauch heraus, sondern diese Anschaffung
muss wirklich mit der ganzen
Familie überlegt und abgestimmt werden. Was passiert,
wenn die „Kleinen“ das Interesse an dem angeschafften
Tier verlieren??? Sind die Erwachsenen dann bereit, die
Verantwortung für dieses
Tier zu übernehmen??? Ist
für das angeschaffte Tier genug Platz in der Wohnung???
Wohin mit dem Tier in den
Ferien??? Ist man finanziell in
der Lage, evtl. Arztkosten zu
begleichen??? Fragen, die, so
die Mitarbeiter des Tierheimes Gelsenkirchen, sich Eltern vor dem Kauf eines Tieres oft nicht stellen.
D
as bestätigt jedenfalls
der Zulauf – gerade
auch nach Ostern – bei den
Kleintieren im Tierheim. Statt
„Schokoladenhasen“
wird
mal eben ein kleines, süßes, lebendes Kaninchen gekauft. Verliert das Kind nach
Monaten das Interesse an
diesem Tier – es wird ja größer, macht Arbeit und viel-
leicht riecht es ja plötzlich im
Kinderzimmer, landen diese Tiere nicht selten im Tierheim, oder werden sogar in
umliegenden Parks ausgesetzt. Bei Vierbeinern, wie
Hunden sieht es nicht anders aus! Am Anfang ist es
ein niedlicher Welpe und die
Kinderaugen strahlen. Aber
auch der süßeste Welpe
wird größer, verursacht Tierarzt- und Futterkosten und
benötigt sehr viel Beschäftigung sowie Erziehung. Er ist
kein Stofftier, welches man
nach Belieben „rumschleppen“ oder in eine Ecke setzen kann. Ein ausgewachsener Hund muss mindestens
drei Mal am Tag Gassi gehen und das bei jedem WETTER! Neben jährlichen Hundesteuern fallen außerdem
jedes Jahr Tierarztkosten für
Impfungen, oder anderen Erkrankungen an. UND DASS
so lange ein Hund lebt (ca.
10 Jahre und länger)!
A
uch vor der Anschaffung
eines Tieres sollten sich
die Interessenten mehr Infos
über die Haltung und Eigenarten dieses Tieres einholen.
So sollten z.B. Vögel oder
Kaninchen nie in Einzelhaltung leben. Auch der noch
so kleine und süße Jack Russell-Welpe braucht viel Bewegung und Beschäftigung
und ist nicht unbedingt ein
Anfängerhund. Die Mitarbeiter des Tierheimes Gelsenkirchen stehen für Fragen zur Anschaffung und
den dazugehörigen Kosten
eines Tieres gerne zur Verfügung. Das Tierheim selber
vermittelt kurz vor Weihnachten keine Tiere. Nur in
Fällen, wo wir glauben, dass
der Kauf eines unserer Tiere wirklich gut durchdacht
wurde, können Probeverträge ausgestellt werden,
so Tierheimleiter Wolfgang
Schlüter.
Heike Bihsa
Vorstand Tierschutzverein
Gelsenkirchen und Umgebung e.V
Kontakt
Tierheim Gelsenkirchen
[email protected]
Tel.: 0209 - 7 22 41
Vorweihnachtliche Modenschau bei „Corinna“
Anlass des Mode-Events im edlen Modegeschäft Corinna in der Dorstener Innenstadt war das 20-jährige Bestehen des Mode-Labels SCHUMACHER. Die Erfolgsstory begann im Sommer 1989. Aus dem Talent und den Ideen der Gründerin Dorothee
Schumacher entstand ein neues Modeverständnis.
Während vor zwei Jahrzehnten Frauen
ihre Weiblichkeit hinter Businessanzügen
versteckten, setzte Dorothee Schumacher mit ihrer ersten Kollektion bewusst
auf zeitgemäße Erneuerung, Authentizität und Aufmerksamkeit für kleine, doch
unentbehrliche Details. Die Outfits lassen
sich nicht auf Abendmode, Businessmode oder „classics“ reduzieren. Jeder Entwurf hat das Potential, jedem Anlass gerecht zu werden. Das Geheimnis liegt in
der Kombination, in der Ausgewogenheit
von tough und feminin oder der Neufindung von Looks durch simplen Austausch
von „key pieces“.
Das Unternehmen Corinna Mode wurde vor über 30 Jahren von Rita Schwingel, der Mutter der heutigen Inhaberin-
Nur bis 20. Dezember!
nen Corinna Einhaus und Heike Schwingel-Damm gegründet. Das Modegeschäft
ist inzwischen weit über die Grenzen Dorstens bekannt. Neben Mode von SCHUMACHER hat Corinna exklusive Modemarken wie „Allude“, „Marc Cain“ oder „True
Religion“ im Programm.
Die Besucherinnen des Mode-Events
am 25. November hatten nicht nur ihren Spaß bei der Betrachtung der eleganten Schuhmacher-Kollektion. Im festlich geschmückten Vorzelt konnten sie
den Tag auch bei Sekt, Punsch und leckerem Christstollen genießen und sich dabei direkt mit kreativen Weihnachts-Accessoires ausstatten. Die Dekorationsartikel wurden von der Firma „Decobar“- Dirk
Schlimm beigesteuert.
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
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Heiligabend bis 1300 Uhr geöffnet.


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Leifeld
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DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
GESUNDHEIT
Der Superbiomarkt in Buer ist bereit
Natürlich Feste feiern
Bio: Wenn es lecker und gut sein soll
Der Superbiomarkt an der Horster Straße
42 hält jetzt alles bereit, was die an- stehenden Feiertage noch schöner macht.
Bio auf rund 750 Quadratmetern: Ein
wahres Paradies für Genießer, die es gerne natürlich mögen. Und dabei Wert auf
Vielfalt und höchste Produktqualität legen.
Alles frisch in Buer
Der Buerer Superbiomarkt ist die
einzige Adresse in der Umgebung für ein kom- plettes BioSortiment mit über 7.000 Produkten. „Ob Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch, Wurst, Käse
oder Brot: Bei uns kommt alles frisch auf den
Tisch“,
so Marktleiterin
Michaela Hein. Bevorzugt werden Produkte aus der Region. Ne- ben hochwertiger Produktqualität, baut der Superbiomarkt auf erstklassige Bera- tung durch
geschulte Mitarbeiter. „Unsere Kunden erwarten die Extraportion In-formation und
Service“, so Hein. Dass diese Erwartungen
mehr als erfüllt wer- den, bezeugen immer mehr begeisterte
Kunden im Markt an der Horster Straße. Übrigens wartet
der Superbiomarkt auch mit einem erstklassig sortierten
Wein- angebot auf. Renommierte Winzer aus
verschiedensten Anbauregionen sind vertreten. Nicht verpassen: Am Samstag, den 12. De-
zember 2009, gibt der Super- biomarkt
20% Rabatt auf alle Weine. „Machen Sie Ihr
Wein-Nachts-Schnäppchen 2009“, empfiehlt der Weinberater des Hauses.
Bio günstig in Buer
Mit dem „SuperBioPreis“ präsentiert das
Haus eine Auswahl von rund 70 Produkten, die mit einem dauerhaften Niedrigpreis überzeugen. Zu erkennen an den
gelben Hinweisen am Regal.
Natürlich schöner mit Bio-Kosmetik
Dass Naturkosmetik-Produkte einfach
besser zu Haut und Haar sind, erleben
auch immer mehr Verbraucher. Produkte, die ohne chemische Zusatzstoffe und
Tierversuche auskommen, sind nicht nur
bei Prominenten, wie Jennifer Aniston,
Angelina Jolie und Brad Pitt gefragt wie
nie. Für Fragen und Tipps steht im Superbiomarkt eine Naturkosmetik-Fachberaterin zur Seite. Attraktive Geschenksets,
namhafter Hersteller, wie Dr. Hauschka
und Weleda gibt es jetzt stilvoll verpackt,
im Buerer Superbiomarkt.
Sanddorn für gute Stimmung und zarte Haut
Die fruchtig-frische Duftkomposition der Sanddorn-Vitalisierungsdusche sorgt schon morgens für gute Stimmung im Bad. Die anschließende Pflege mit der Sanddorn-Pflegemilch schenkt der Haut
vitalisierende Impulse: Sie fühlt sich herrlich erholt und glatt an.
Esthétique löscht die Zeichen der Zeit
Medizinische Kosmetik mit Tiefenwirkung
A
gnes Lütke-Stetzkamp, Inhaberin des Dorstener „Centre Esthétique“ ist nicht nur Kosmetikerin und Visagistin, sie besitzt auch eine Ausbildung zur Heilpraktikerin. Folgerichtig bietet
sie eine medizinisch orientierte Kosmetik mit Tiefenwirkung an. „Kosmetische Probleme, wie z.B.
Hautunreinheiten oder starke Faltenbildung haben manchmal tiefer liegende gesundheitliche Ursachen,“ sagt sie. „Da ist es sinnvoll, eine kosmetische Behandlung mit medizinischen Therapieformen zu kombinieren. Frauen, die zu mir kommen,
leiden oftmals auch an Migräne oder hormonellen Beschwerden, da ist es möglich, mit verschiedenen Akupunkturformen zu helfen.“ Die Diagnosemethoden der traditionellen chinesischen Medizin helfen ihr, die richtigen Behandlungswege zu
wählen.
A
lle vier Mitarbeiterinnen im Team Esthétique
haben eine fundierte Ausbildung, sie sind
staatlich geprüfte Kosmetikerinnen mit zusätzlichen Schwerpunkten wie z.B. Wellnesstherapeutin.
„Leider gibt es heute Tendenzen, Kosmetikerinnen
im Schnelldurchlauf zu „produzieren“. Das halte ich
für sehr oberflächlich,“ erklärt die Inhaberin.
D
as Behandlungsangebot des Instituts Esthétique umfasst klassische- und medizinische
Kosmetik, Anti-Aging, Visagistik, Permanent Make-
Sabine Gronau
Essen im Dezember
Der Chinesischen Medizin (TCM) liegt ein ganzheitliches Denken zugrunde.
Gesund sind wir, wenn unsere Lebenskräfte in Harmonie sind, und zwar auf der körperlichen, seelischen und geistigen Ebene. Dafür braucht es einen
sorgsamen Umgang mit den eigenen Energiereserven. Durch einen bewussten Lebensstil und die richtige Ernährung können wir unsere Reserven bewahren und neue Energie gewinnen.
Wenn wir zum Beispiel ständig frieren, immer kalte
Füße haben, müde und antriebslos sind, ist dies aus
schulmedizinischer Sicht keine Krankheit; die TCM
erkennt hier bereits ein energetisches Ungleichgewicht. Mit adäquater Bewegung, wärmende Nahrungsmitteln und Kräutern sowie Akupunktur kann
es von innen her ausgeglichen werden, bevor sich
ernsthaftere gesundheitliche Probleme daraus entwickeln.
In China wird dem jungen Paar (vor der Hochzeitsnacht) und der Frau nach einer Geburt als erstes eine
Tasse Hühnersuppe gereicht, damit sie genügend
Saft und Kraft und Lebensfreude haben.
Hühnersuppe füllt das Jing der Nieren wieder auf,
stärkt Qi und Blut, vertreibt Kälte, löst Blut-Stagnation und stärkt die Mitte; sie verhindert Müdigkeit und
depressive Zustände und beugt den Folgen von Erschöpfung vor. Schulmedizinisch stärkt sie das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend.
Hühnersuppe
(6 Portionen)
up, Farb- und Stilberatung, Wellness-Anwendungen, Heilpraktik und Akupunktur. Für Stressgeplagte, wird auch Autogenes Training und Muskel-Tiefenentspannung nach Jacobsen angeboten.
B
Rezepte
aus der
5-ElementeKüche
ei allen Anwendungen und Therapien ist es
für das Esthétique-Team am wichtigsten, den
Nerv des jeweiligen Menschen zu treffen. „Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden helfen, sich in
ihrer Haut wohl zu fühlen,“ sagt Lütke-Stetzkamp.
Um die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen
noch besser zu verstehen, hat sie kürzlich Ihre Ausbildung zum NLP-Master abgeschlossen.
Zutaten:
ein frisches Hähnchen (oder entsprechend Hühnerteile, aber mit Haut und Knochen!)
Suppengemüse (Karotten, Sellerie, Lauch, Petersilienwurzel), geputzt und klein geschnitten
2 Zwiebeln, geschält und geschnitten
6 Pfefferkörner
ein daumengroßes Stück frische Ingwerwurzel, geschält, in Scheibchen
1 Bund Petersilie
Salz und Pfeffer
Zubereitung: Das Hähnchen oder seine Teile mit ca.
2 Litern kaltem Wasser aufsetzen und zum Kochen
isher besteht die Kundschaft von Agnes Lüt- bringen. Wenn das Wasser kocht, alles abseihen und
ke-Stetzkamp und ihrem Team zu 90% aus erneut mit kaltem Wasser, dem Suppengemüse, den
Frauen. Der Männeranteil ist jedoch in der letzten Zwiebeln und den Pfefferkörnern ansetzen und zum
Zeit stetig gestiegen. „Manche Menschen, vor allem Kochen bringen; (noch) nicht salzen. Wenn die BrüMänner, trauen sich nicht, in ein Kosmetikinstitut he kocht, die Flamme klein stellen und gut 2 Stunden
zu gehen,“ meint die Inhaberin. „Dabei ist Schwel- sanft köcheln lassen.
lenangst völlig unbegründet. Wir sind nicht abgeWird die Suppe komplett frisch gegessen, den Inghoben und auch nicht extrem teuer. Jeder, der et- wer in den letzten 20 Minuten mitkochen, mit Salz
was für seine Schönheit und sein Wohlbefinden tun und Pfeffer abschmecken, zum Schluss die Petersilie
möchte, ist herzlich eingeladen, sich in unsere Hän- dazu geben.
de zu begeben und eine Auszeit zu gönnen.“
Sollen die Suppe oder Reste davon im Kühlschrank
(für bis zu einer Woche) aufbewahrt werden, empmo fiehlt sich, die Brühe nochmals abzuseihen und nur
diese kalt zu stellen, da das Gemüse darin schnell
SBM_GE_Buer_91x100 02.12.2009 9:24 Uhr Seite 1
verderben kann.
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DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
FREIZEIT
„La Famiglia”
Koch-Event im Küchenstudio Lachmann
„Typisch italienische Küche kann einfach sein, aber sie sollte immer frisch und
aus den besten Zutaten zubereitet sein“. Das ist die Philosophie von Anton
Borghoff, der am 22. Januar für 20 Italien-Begeisterte im Küchenstudio Lachmann ein wunderbares Menü zaubern wird. Spargel-Suppe mit Entenbrust,
Kalbs-Ossobuco und Grappa-Sorbet – da läuft einem jetzt schon das Wasser
im Mund zusammen...
„Ich wünsche mir, dass jeder Gast, der
zu mir kommt, das Essen genießt und
uns mit einem Lächeln wieder verlässt“ sagt Kochprofi Anton Borghoff.
Er demonstriert, wie man innerhalb
kürzester Zeit die richtigen Zutaten
zusammenstellt und gewährt einen
tiefen Einblick in die Kunst der richtigen Zubereitung. Die Teilnehmer
erfahren vieles über grundlegende
Techniken, um das Kochhandwerk
später auch in der eigenen Küche
optimieren zu können. Jeweils im
Anschluss an die Zubereitung werden die Köstlichkeiten gemeinsam
genossen. Dazu werden passende
Weine, Mineralwasser und Kaffee gereicht. Zum Schluss erhalten alle Teil-
nehmer ein Heft mit den Rezepten
der gerade gekochten Gerichte.
A
nton Borghoff hat sein Leben
dem guten Geschmack gewidmet – und er fühlt sich der Vision einer gesunden und vielfältigen Ernährung verpflichtet. In Zusammenarbeit mit der Sarah-Wiener-Stiftung
kocht er in Schulen und Kindergärten um auch der jungen Generation
zu zeigen, wie man sich mit frischen,
nachhaltig erzeugten Produkten gesund ernährt. Unter dem Motto „Live
kochen für Gäste“ bietet sein Unternehmen „Culinarium“ vielfältige
Kochkurse und kocht für Firmen und
Privatleute.
E
inen ebenso hohen Qualitätsanspruch hat Rainer Lachmann,
der Inhaber des gleichnamigen Gelsenkirchener Küchenstudios. Für ihn
sind Küchen nicht nur Räume zur
Speisezubereitung sonder vielmehr
Lebensräume, die er für seine Kunden so schön wie möglich gestalten
möchte. Er und seine Mitarbeiter haben inzwischen über 15 Jahren Erfahrung in Planung und Bau individueller Küchen. Im Ladenlokal auf
der Ewaldstraße 7 in GelsenkirchenResse können sich die Kunden über
Wege zu ihrer persönlichen Traumküche beraten lassen.
mo
Das MiR
wird 50!
Das Musiktheater im Revier (MiR) ist einer der bedeutendsten Theaterbauten
der Nachkriegszeit. Der unter Leitung des Architekten
Werner Ruhnau entstandene Bau orientiert sich an der
funktionalistischen Architektur des Bauhaus. Am 15.
Dezember 1959 fand die offizielle Eröffnung statt – Den
50. Geburtstag begeht die
Stadt Gelsenkirchen am 15.
Dezember 2009 mit einem
großen Galaabend, zu dem
hochrangige Gäste aus Politik und Gesellschaft erwartet werden. Eintrittskarten
gibt es hierfür leider keine
mehr, die Veranstaltung ist
bereits mehr als überbucht.
Hochseilbrücke im SPORT PARADIES
Deutschlands erste Hochseilbrücke in einem Schwimmbad
ist eröffnet. Am 28. November begrüßte Reiner Nerowski, Leiter SPORT PARADIES und Bäder, Artisten und Kinder aus dem
SPORTIS Zirkus Club, um mit ihnen gemeinsam diese neue und
einzigartige Attraktion feierlich einzuweihen.
Eine Hochseilbrücke in einem
Bad gibt es in dieser Form in
ganz Deutschland nicht. In
schwindelnder Höhe geht es
auf einer Länge von 22 Metern über das Wasser. Da man
hier über ein 16 cm starkes Seil
läuft und nicht über Bohlen, ist
das Gefühl ähnlich einem Balanceakt auf einem klassischen
Hochseildraht. Das Schwanken und Wackeln gehört dazu.
Angst vor dem Herunterfallen
brauchen die Gäste allerdings
nicht zu haben. Die Hochseilbrücke ist komplett mit einem
Schutznetz, einem „Herkules”
umhüllt. Zum Abschluss der
Hochseilbrücke geht es über einen Kletterkamin wieder sicher
auf den Boden des Schwimmbads zurück. Durch eine Lichtin-
szenierung erstrahlt die Hochseilbrücke auch in der Dunkelheit.
Spektakulär war auch der Einbau der Hochseilbrücke, für
den genau fünf Tage zur Verfügung standen. Es mussten zwei
Stahlträger mit einer Höhe von
sechs Metern und einem Gewicht von 1.400 kg links und
rechts vom Wellenschwimmbecken aufgestellt werden, bevor die Hochseilbrücke dazwischen aufgezogen werden
konnte. 120.000 Euro investierte die Gesellschaft für Energie
und Wirtschaft (GEW) in die
neue Attraktion des SPORT PARADIES. Die Nutzung der Hochseilbrücke ist im Eintrittspreis
für das Badeparadies enthalten.
v. l. Geschäftsführer Peter Neubauer, Generalintendant Michael Schulz, OB Frank Baranowski,
ELE-Vorstand Kurt Rommel
Selbst in der dichten Kulturlandschaft des Ruhrgebiets sucht das
MiR seines Gleichen. Für die Stadt
Gelsenkirchen ist das MiR ein sehr
wichtiger Standortfaktor, für den
sich Oberbürgermeister Frank Baranowski gerne einsetzt. Als er einen Sponsor für eine angemessene Geburtstagsfeier suchte, rannte
er bei der ELE (Emscher Lippe Energie GmbH) und ihrem Vorstand Kurt
Rommel offene Türen ein.
Bereits zwei Tage vor dem eigentlichen Geburtstag, öffnet das MiR
am dritten Advent (Sonntag, 13.12.),
seine Türen, um allen interessierten Bürgern einen ersten Blick in
das „neue“ Musiktheater zu geben.
Denn pünktlich zum Jubiläum ist
auch die seit April andauernde Umbauphase abgeschlossen.
Der Zuschauerraum des Gelsenkirchener Musiktheaters wurde grundlegend renoviert und vor allem die
Akustik wesentlich verbessert. Unter anderem wurden neue Lüftungskanäle, verschiedene Klangsegel zur
Akustikregulierung, ein schon vom
Architekten Ruhnau geplanter „Sternenhimmel“ als Saalbeleuchtung,
neue Beleuchterbrücken und das
renovierte Licht- und Tonstellwerk
eingebaut. Die Balkone wurden mit
neuem Blattaluminium verschönert
und es gibt auch bequeme neue
Stühle, die den Aufenthalt noch angenehmer gestalten, als man es bisher gewohnt war.
Unverändert blieben allerdings die
monumentalen Yves Klein Reliefs
im Foyer. Die stehen schließlich, wie
das ganze Gebäude, unter Denkmal-
schutz. Der gesamte Umbau hat insgesamt etwas über 8 Millionen Euro
gekostet.
Unter dem Motto „Hereinspaziert“
wird das Publikum den frisch renovierten Zuschauerraum am 13. Dezember ab 15 Uhr einmal aus einer
ganz anderen Perspektive betrachten können. Um 19.00 Uhr mündet dieser Adventssonntag in ein
„Nacht.Gestalten Spezial“ mit der ersten Vorstellung von Patrick Barlows
„Der Messias“.
Fünf Jahrzehnte Musiktheater im
Revier, vier Jahrhunderte Operngeschichte, drei Opern, zwei Spielorte
… ein Tag. Dieser Countdown zielt
auf ein besonderes Ereignis am 19.
Dezember 2009. Der DREIKLANG eröffnet dem Publikum zum 50. Ge-
burtstag des Hauses die Möglichkeit, anhand von drei exemplarischen Werken durch 400 Jahre Operngeschichte zu reisen und
den Facettenreichtum und die Lebendigkeit des Musiktheaters zu
erleben. Der DREIKLANG findet im
Musiktheater und in der Kirche StGeorg und ist in einen besonderen Rahmen eingebunden. Vor der
abendlichen Premiere haben die
Gäste die Möglichkeit, hinter den
Kulissen ein festliches Drei-Gänge-Menü zu genießen. In einem eigens eingerichteten Lese-Café auf
der Bühne und im Foyerbereich
besteht die Möglichkeit zum Ausruhen. Der Event Dreiklang wird in
gleicher Form am 10. Januar 2010
wiederholt.
mo
DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
KUNST
„Farben der Temperamente”
in Ostrops Restaurant
Seit Sonntag, 15. November 2009 stellen fünf Malerinnen des Kunsthofs Westerholt einen Teil ihrer Werke im Ostrops Restaurant an der Brauckstraße in Resse aus.
Bernd Maus hält die Eröffnungsrede
LICHT AN in Ückendorf
Am letzten Sonntag im November wurde in der Ückendorfer Bergmannstraße die
Ausstellung FORMAT 2010 eröffnet. Pünktlich morgens um Elf ergriff Bernd Mauß,
der Vorsitzende des Bundes Gelsenkirchener Künstler (BGK), als erster das Wort
und erklärte die Ausstellungsidee:
ORMAT 2010 steht in der Tradition
der „Endjahresausstellungen“, d.h.
der Ausstellungen, die der BGK als jeweils letzte Ausstellung im Jahr realisiert. Hier werden keine inhaltlichen
Vorgaben gemacht. Die Ausstellungsregeln konzentrieren sich jeweils auf
rein formale Aspekte. So wurden in
den vergangenen Jahren z.B. Ausstellungen zum „kleinen Format“ (z.B. Arbeiten im Format 30 x 30 cm) aber
auch zum „großen Format“ (zum Beispiel 2 x 3 m oder 1,50 x 1,50 m) realisiert.
I
m Vorgriff auf die Kulturhauptstadtthematik des Jahres 2010 erschien es
reizvoll, ein Zahlenspiel mit der 20 und
der 10 durchzuführen. So werden verschiedene Formatvarianten (als Hochoder Querformate) von den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern
bearbeitet.
s sind Großformate (200 x 100 cm),
Mittelformate (100 x 20 cm) und
auch extrem kleine Formate (20 x 10
cm) zu sehen. Die ausgestellten Arbeiten sind so unterschiedlich wie die
Teilnehmer. Abstrakte Leinwandarbeiten und Materialcollagen stehen neben gegenständlichen Handzeichnungen, dazu Arbeiten auf Holz sowie
C-Print auf Alu Dibond.
E
O
berbürgermeister Frank Baranowski
freute sich, dass der Bund Gelsenkirchener Künstler seine Aktivitäten zur
Zeit in Ückendorf konzentriert und der
oft unterschätzte Gelsenkirchener Sü-
den so zu einem wichtigen Kulturbrennpunkt
der Stadt wird. Neben der Ausstellung 2010
im Domizil des BGK, der Bergmannstraße 53,
nahmen die Atelier-Galerie Stein (Bergmannstraße 65), die Atelierwerkstatt Alte Schmiede,
die Kunststation Rheinelbe (beide auf der Leithestraße) und die Kunstsiedlung Halfmannshof an dieser Kunstaktion unter dem Motto
„LICHT AN in Gelsenkirchen Ückendorf“ teil.
Wir können davon ausgehen, dass im Kulturhauptstadtjahr 2010 weitere Aktionen der Ückendorfer Kunstszene folgen werden...
D
ie Ausstellung Format 2010 kann bis zum
10. Januar mittwochs und sonntags 15 bis
17 Uhr in der Bergmannstraße 53, 45886 Gelsenkirchen-Ückendorf besichtigt werden.
Mein böses Mädchen von Barbara Bing
F
Annegret Mayrhofer
(Wirtin)
Verena Plattner
Barbara Brettschneider
Maria Krause
Ursula Gabriel
Marlies Strunk
D
en Ausstellungstitel „Farben
der Temparamente“ kann man
durchaus wörtlich nehmen: Bei einer Künstlerin dominieren Rottöne
und kräftige, leuchtende Farben, bei
einer anderen ins Grüne spielende
Grautöne. Eine Malerin bevorzugt
Bambus und Buddha-Statuen, eine
andere mediterrane Landschaften
und venezianische Gondeln.
M
it ihren gegenständlichen und
abstrakten Exponaten spiegelt die Ausstellung sehr gut die
unterschiedlichen
Temperamente der fünf Malerinnen wieder. Eines verbindet alle Künstlerinnen offensichtlich gleichermaßen: Freude
und Spaß an der Malerei.
F
ertigkeiten und Techniken haben alle fünf Künstlerinnen unter der fachkundigen Anleitung der
Kunstmalerin Marlies Strunk erworben. Marlies Strunk gibt sowohl Kurse im Kunsthof Westerholt als auch
in der Gelsenkirchener Familienbildungsstätte „Helene-Weber-Haus“.
I
n jedem der individuell eingerichteten Speiseräume von Ostrops
Restaurant finden sich Bilder einer der fünf Künstlerinnen, und in
jedem Speiseraum kann man die
Kochkunst von Küchenchef Günter
Strunk genießen. Zusammen mit
seiner Frau Annegret Mayrhofer betreibt er das 1955 gegründete Restaurant im alten Ostrop-Hof.
O
strops Restaurant bietet eine
gutbürgerliche, regional orientierte Küche. „Wir wollen unseren Gästen keinen abgehobenen
„Schnick Schnack“ anbieten, sondern eine gute handwerkliche Küche zu vernünftigen Preisen, sagt
Günter Strunk.
A
ufgrund seiner Lage, im Grünen zwischen Buer und Resse,
ist das Restaurant ein ideales Ausflugsziel für Radler und Wanderer.
Im großen Biergarten kann man
sich von den „Reisestrapazen“ erholen. Jetzt im Winter bietet das Traditionslokal die Klassiker der winterlichen Küche, wie z.B. knusprigen
Gänsebraten. Persönlich isst der Küchenchef gerne frischen Fisch. Das
spiegelt sich auch auf der Speisekarte seines Restaurants wieder.
D
ie Ausstellung „Farben der
Temperamente“ kann voraussichtlich bis Mitte Februar während
der Öffnungszeiten von Ostrops Restaurant besucht werden. (Dienstag
bis Samstag 11:30 bis 14:00 Uhr und
17:30 bis 22:00 Uhr – Sonn- und Feiertags: 11.00 bis 22.00 Uhr – Montag Ruhetag)
DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
WIRTSCHAFT
Da sich die meisten Menschen erst mit dem Thema Bestattung befassen, „wenn es soweit
ist“, gibt es nach wie vor einen erheblichen Beratungsbedarf. Daher haben wir von der Redaktion des BUERANER, Kurt Werdelmann gebeten, unseren Lesern einiger Tipps und Infos zu geben:
Expertentipp: Bestattung
Kurt Werdelmann ist von Kindesbeinen an mit der Branche vertraut. Seine Familie betreibt
seit 83 Jahren ein Bestattungsunternehmen in Buer. Der 53-jährige hat in Münster Betriebswirtschaft studiert, eine Ausbildung als fachgeprüfter Bestatter absolviert und arbeitet seit
1984 im Familienbetrieb an der Horster Straße 61.
Das Einrichtungsteam von höferbüros: (v. l.) Alfred Höfer, Martina Wolffer, Georg Schulte-Terboven
Neuer Glanz und alte Stärken
Seit dem 28. November können die Bueraner das frisch renovierte Ladenlokal von „höferbüros“ an der Horster Straße bestaunen. Der Verkaufsraum des Buerschen Traditionsunternehmens wirkt jetzt wesentlich heller und großzügiger als vorher. Der frisch verlegte anthrazitfarbene Teppichboden kontrastiert sehr gut mit weiß gestrichenen Wänden und roten Pfeilern. Die Übernahme durch das Gelsenkirchener Unternehmen Nienhaus Bürocenter zeigt deutlich sichtbare Auswirkungen.
Nach wie vor verfügt höferbüros über ein breites
Möbelsortiment für unterschiedlichste
Einsatzorte:
Konferenzräume, Wartezonen, Praxen, Kanzleien oder
Chefbüros. Einige Beispiele für hochwertige Büromöbel stehen auch wieder im
runderneuerten Ladenlokal. Gleich im Eingangsbereich findet sich eine Besprechungsecke besonderer Art:
Auf roten Polstern sitzt man
wie auf Barhockern an einem weißen Tisch, der genügend Platz für umfangreiche
Akten oder auch für ein kleines Sektfrühstück bietet. Neben Systemlösungen für Unternehmen hat Höfer auch
sehr schöne Einzelstücke im
Programm. Die edlen Glastische würden auch in einem
geschmackvoll eingerichteten Homeoffice eine gute Figur machen.
Das Höfer-Team hat sich
nicht verändert. Alle drei
Höfer-Mitarbeiter stehen im
neuen Unternehmen weiterhin für die Kunden zur Verfügung. Martina Wolffer arbeitet bereits seit über 32 Jahren für den Buerschen Bürospezialisten. Die geborene
Bueranerin begann 1977 bei
Höfer ihre Lehre als Einzel-
handelskauffrau und hat seither ausschließlich für dieses
Unternehmen gearbeitet. Bevor sie ihr Kind bekam, war
sie ganztags im Verkauf tätig.
Jetzt beschäftigt sie sich vorwiegend mit Verwaltung und
ihr Arbeitstag endet bereits
um 14 Uhr.
Alfred Höfer ist auch schon
seit 26 Jahren im Unternehmen seines Onkels tätig. Er
studierte Betriebs- und Volkswirtschaft in Duisburg und
zog von Mülheim an der Ruhr
nach Kirchhellen, nachdem
er sich für die Arbeit in Buer
entschieden hatte. Sein Aufgabenbereich war von Anfang an die Kundenbetreuung. Verkaufen und beraten
sind auch das Metier von Georg Schulte-Terboven, der seit
1995 bei Höfer arbeitet. Seine
Ausbildung zum Textil-Einzelhandelskaufmann hat er im
ehemaligen Kaufhaus Weiser absolviert und anschließend in verschiedenen Handelsunternehmen gearbeitet.
In Abendkursen hat er sich
zum Handelsfachwirt weitergebildet.
Höfer und Schulte-Terboven
sind viel bei Kunden unterwegs. Für Büromöbel gibt es
relativ wenig Laufkundschaft.
Der Erstkontakt findet mei-
stens per Telefon statt. Die erste Beratung wird in der Regel
beim Kunden durchgeführt,
da der konkrete Bedarf dort
besser abgeschätzt werden
kann. Erst dann kommen die
Kunden in die Räume an der
Horster Straße, um sich die im
Prospekt gesehenen Möbel in
Natura anzuschauen.
Aufgrund der Übernahme
durch die Firma Nienhaus
hat Höfer auch wieder Büromaschinen im Programm.
höferbüros ist jetzt ein FullService-Anbieter für Büromöbel, Bürotechnik (z.B. Kopierer, Faxgeräte) und Verbrauchsmaterialien. Die Meisterwerkstatt des Nienhaus
Bürocenters erweitert das Angebot um Wartungs- und Reparaturarbeiten für Büromöbel und -maschinen. In den
letzten Jahren sind Dienstleistungen immer wichtiger geworden. Für viele Kunden ist
es sehr wichtig, dass kurzfristig jemand zur Verfügung
steht, wenn einmal eine Rolle
am Bürostuhl fehlt. Mit guten
Dienstleistungen können sich
Unternehmen wie höferbüros oder Nienhaus Bürocenter
am Besten von anderen Anbietern abheben.
mo
Petra und Kurt Werdelmann
Unterschiedliche Bestattungsarten möglich
Sondergrabfelder
Die Hauptaufgabe des Bestatters ist natürlich, den Leichnam des Verstorbenen für die
Bestattung vorzubereiten und die Bestattung
organisatorisch durchzuführen. Deutsche Bestatter bieten heute in der Regel die gesamte Bandbreite der Bestattungsmöglichkeiten.
Neben allgemein bekannten Angeboten wie
Erdbestattung, Feuerbestattung und Seebestattung sind auch Sonderformen wie die Bestattung in einem „Friedhain“ (Bestattung an
einem Baum) oder die zeitweilige Beisetzung
von Urnen in einer Grabnische (Kolumbarium)
möglich. Was möglich ist und was nicht, regelt
die deutsche Friedhofsordnung.
In den letzten Jahren bieten private Gärtnereibetriebe zunehmend so genannte Sondergrabfelder an, die meist schöner und
parkartiger gestaltet sind als die öffentlichen
Friedhofsflächen. Auch in Gelsenkirchen sind
inzwischen Teile der kommunalen Friedhöfe
an private Friedhofsgärtnereien verpachtet
worden. Mietet man eine Grabstelle auf einem Sondergrabfeld, zahlt man für Einrichtung, Pflege und Instandhaltung an den privaten Pächter, die kommunalen Friedhofsgebühren fallen leider zusätzlich an und müssen nach wie vor an die Stadt entrichtet
werden.
Mit der Wahl des Grabfeldes hat man nicht
automatisch auch eine Entscheidung für einen bestimmten Bestatter oder eine Bestattungsart getroffen. Der Bestatter ist grundsätzlich frei wählbar, auch auf einem Sondergrabfeld in privater Pacht.
Bestatter beraten und vermitteln
Viele Bestatter bieten darüber hinaus umfangreiche Dienstleistungen für die Angehörigen
- von der Erledigung von Behördenformalitäten bis zur Organisation der Trauerfeier. Bestatter können z.B. helfen, eine Traueranzeige zu schalten, Einladungen an Freunde und
Verwandte zu schreiben und das Essen für die
Trauerfeier zu bestellen. Ein wichtiger Bereich
ist auch die Einrichtung und Pflege des Grabes. Sie wird von spezialisierten Gartenbaubetrieben und kommunalen Friedhofsgärtnereien durchgeführt. Der Kontakt zu den jeweiligen Grabpflegeanbietern kann ebenfalls
durch den Bestatter vermittelt werden.
Lassen Sie sich beraten
Die beste Lösung ist in der Regel, sich vom
Bestatter seines Vertrauens beraten zu lassen. Damit spart man zeit- und kostenintensive Irrwege und findet fundierte Unterstützung, wenn man sie am dringendsten benötigt.
mo
KULTUR
DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
Salsa, Cocktails, gute Taten
KUBA – das ist für die Brüder Michael und Bernhard Adolph und Ihre Musikgruppe LaCubana nicht nur Buena Vista Social Club und Cha-Cha-Cha, sondern bedeutet auch menschliche Solidarität, Begegnung und Austausch mit einem wunderbaren Land und seinen Menschen. Daher übernahm LaCubana im Jahre 1997 die Patenschaft für den Kindergarten Stany Santander. Der Kindergarten liegt in Santo Suárez, einem Außenbezirk von Havanna
und war zugleich Ausgangspunkt und Namensgeber für die Kinder- und Familienhilfe für
Kuba, dem Proyecto Stany Santander e.V. Der gemeinnützige Verein widmet sich dem Aufbau und der Unterstützung von Kindergärten, Kinderheimen, medizinischen und sozialen
Einrichtungen in Kuba sowie der Vermittlung von Patenschaften.
Frau Piesewotzki, Libuda und ich
Premierenvorstellung in den neu eröffneten Wanne-Eickeler Kammerspielchen
E
I
n Zusammenarbeit mit Adveniat – „Kooperationspartner seit 1999“, konnte die Hilfe effektiv und direkt gestaltet werden. Ordensschwestern betreuen die Projekte und
sorgen für sichere Verwaltung und gerechte
Verteilung der Mittel in den entsprechenden
Gebieten. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Vermittlung von Patenschaften sowie
die Förderung und der Erhalt der projekteigenen KITA Madre Dolores Medina.
Zahlreiche Benefiz-Auftritte, persönlicher
Einsatz und die Mithilfe vieler Kooperationspartner lassen das Hilfsprojekt heute auf große Erfolge zurückblicken. Im April 2010 findet zum vierten Mal eine große Benefiz-Party zu Gunsten des Proyecto Stany Santander
statt.
G
ute Cocktails, Show und heiße LiveMusik werden für einen kurzweiligen
Abend in der großen Ausstellungshalle beim
Autohaus Basdorf sorgen. Der Reinerlös
kommt wie in den Vorjahren dem Proyecto
Stany Santander e.V.- Kinder-u. Familienhilfe
für Kuba zu Gute. Die extralange Cocktail Bar
von Havanna Club lockt mit „Coole Cocktails
– fair gemixt“ zum günstigen Preis. (www.
coolecocktails.de)
s war einmal die größte Liebe, die WanneEickel je gesehen hat. Ronaldo und Julia!
Eine Liebe zwischen Schalke und Dortmund,
gefangen in der Feindschaft zweier bekloppter Familien. Eine Liebe, die bereit war, alles
zu opfern! Sogar ihre Lieblingsvereine Schalke und Dortmund, um ab sofort nur noch zu
Wattenscheid 09 zu halten. Ronaldo und Julia, eine Liebe, die unbesiegbar schien! Inzwischen sind mehr als 20 Jahre vergangen. Ronaldo und Julia sind lange verheiratet und haben selbst eine 21-jährige Tochter, Emma. Sie
leben immer noch in Wanne-Eickel und Ronaldo arbeitet immer noch in einer Zoohandlung.
So weit, so gut.
Fiesta de Cuba
24. April 2010 ab 19.00 Uhr
Autohaus Basdorf – Alfred-Zingler-Straße 3,
45881 Gelsenkirchen
Eintritt 20,- Euro (Inkl. Buffet)
Kartenbestellung:
ab sofort unter Tel.: 0209 / 40 82 90 7 sowie unter: [email protected]
Interessierte freiwillige Helfer können sich
ebenfalls gerne unter dem angegebenen Kontakt melden.
Außerdem gibt es Karten wie immer bei Automobile Basdorf unter der Rufnummer 02 09/
94 04 00 – www.automobile-basdorf.de
D
och eines Tages nimmt das Unheil seinen Lauf. Es beg innt ganz harmlos damit,
dass Rudi Assauer nicht ans Telefon geht und
Schalke irgendwie immer die wichtigen Spiele verliert. Dann verlieren immer mehr Menschen ihr Herz für Tiere und Ronaldos Zoohandlung an Bedeutung. Tochter Emma verliebt sich scheinbar in ein unvergessenes, aber
leider totes Fußballidol. Julia will unbedingt alleine nach LasVegas, und Ronaldo erreicht Assauer immer noch nicht. Alle zusammen hören
plötzlich seltsame Stimmen, doch keiner wundert sich. Außer Frau Piesewotzki, die Vermieterin mit dem Motto: Besser ein guter Streit als
gar kein Kontakt. Frau Piesewotzki schellt übrigens in letzter Zeit auffällig häufig und will mit
Ronaldo unter vier Augen sprechen ...
D
ie Premiere von „Ronaldo & Julia Teil II“ begann im Dunkeln und endete mit Standing Ovations. Der anfängliche Stromausfall
konnte Prinzipal Christian Stratmann und das
Kammerspielchen-Ensemble nicht aus dem
Konzept bringen. Die Schauspieler begeisterten das Premieren-Publikum von der ersten
bis zur letzten Minute. Auch „Telefonjoker“
Rudi Assauer und seine ehemaligen Fussball-
managerkollegen Werner Altegoer aus Bochum und Gerd Pieper aus Dortmund fühlten sich glänzend unterhalten.
D
er anhaltende Jubel und Beifall am Ende
des Abends machte deutlich: Regisseur
und Autor Thomas Rech hat mit „Frau Piesewotzki, Libuda und ich“ den neuen Kammerspielchen ein Stück maßgeschneidert – und
es passt wie angegossen. Bei den Premierengästen hat das Rech’sche Lustspiel über Träume und Traumata im Leben einer fußballverrückten Ruhrgebietsfamilie direkt gezündet.
Sie bedankten sich mit spontanen Lachern
und jeder Menge Szenenapplaus. Die meisten dürften nicht zum letzten Mal in WanneEickel zu Gast gewesen sein.
DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
Christmas Rock
auf der Wasserburg Lüttinghof
FREIZEIT
Mitsubishi
Pajero
Rocking around the Christmas Tree! Unter diesem Motto wird die Wasserburg Lüttinghof am 11. Dezember von heißer Musik erfüllt sein. Passend zur Jahreszeit gibt
es weihnachtliche Genüsse wie z.B. Glühwein, heiße Waffeln, Christstollen.
Bullige
Eleganz
migenda & Band
Die Weseler Band „issyFine“ wird mit eigenen Titeln und eigenwillig interpretierten Coverstücken feinsten Accoustic Rock zu Gehör bringen. „migenda & Band“ sind mit Eigenkompositionen am Start. Aber auch interessante Versionen von internationalen Weihnachtsliedern
und Party-Rock werden die Zuhörer in Stimmung versetzen. Gastmusiker und andere Überraschungen ergänzen den Abend zu einem ganz speziellen Event.
Christmas Rock in der Burg
Wasserburg Lüttinghof
Lüttinghofallee 3-5, 45896 Gelsenkirchen
Freitag, 11.12.2009 - Beginn 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr.
Es werden insgesamt 300 Karten angeboten und es sind schon einige im Vorverkauf vergriffen. Der Eintritt kostet 8,- Euro.
Unter der E-Mail Adresse [email protected] können Karten reserviert werden. Weitere Vorverkaufsstellen:
Café Klatsch, GE-Horst, Essener Str.45
Gartengroßmarkt Düsing, GE-Beckhausen, Braukämperstraße 95
•
Sylvester auf der Wasserburg
Festliches Sieben-Gänge-Menü
inkl. Aperitif, Espresso und Mitternachtssekt
Live-Musik: Thomas Andras Jazz Corporation
Preis pro Person: 89,- €
Im unvergleichlichen Ambiente des Burgrestaurants Lüttinghof werden Sie am letzten Abend
des Jahres mit einem Aperitif begrüßt. Anschließend erwartet Sie ein außergewöhnliches Sieben-Gänge-Menü - von Küchenmeister Peter Limke persönlich zubereitet. Lassen Sie sich
überraschen!
Für den musikalischen Rahmen sorgt die Thomas Andras Jazz Corporation mit Swing und Jazz
bis hin zu unvergessenen Evergreens und Tanzmusik - natürlich live!
Lehnen Sie sich zurück und lauschen Sie den schönen Melodien, während Sie Ihr Menü und
die einmalige Atmosphäre der Burg genießen.
Es ist schon ein besonderes Gefühl, hoch über den „normalen“
Verkehrsteilnehmern durch den
Verkehr zu kutschieren. Auf den
Fahrersitz des Pajero geklettert,
genießt man den großzügigen
Passagierraum. Vorne und hinten ist reichlich Platz und in der
Fünftürer-Version gibt es noch die
Möglichkeit, zwei weitere Sitze
einzurichten. Diese Sitze schlummern unter dem Boden des 1,43
m langen Gepäckraums und können in wenigen Minuten aufgebaut werden. Mitsubishi nennt
das „Hide & Seat - das Sitzsystem
mit doppeltem Boden“.
Der Innenraum ist nicht nur
groß, sondern auch komfortabel und hochwertig gestaltet: Bereits die Basisversion „Invite“ erscheint nicht wie ein karges Nutzfahrzeug. Die von uns getestete
„Limited Edition“ der Top-Ausstattungslinie „Instyle“ hat einiges zu
bieten: eine weich gepolsterte
Armablage für Fahrer und Beifahrer, lederbezogene Schaltknüppel
und Türverkleidungen, ein verchromtes Schaltbrett, verchromte Umrandungen der Fensterheber und Lüftungsregler.
Die Elektronik funktioniert komfortabel und einwandfrei. Die
großen Rundarmaturen und die
Steuerung für Lüftung und Heizung sind übersichtlich platziert.
Bei der „Instyle“ Version ist ein Navigationssystem serienmäßig eingebaut. Auf dem großen Display
kann wahlweise eine Straßenkarte oder die Radiosenderübersicht
betrachtet werden. Fährt man
rückwärts, schaltet sich automatisch eine Kamera ein. Über spezielle Soundprofile lassen sich verschiedenen Klangsituationen im
Innenraum einstellen.
Trotz allem Komfort und moderner Elektronik bleibt der Pajero ein echter Geländewagen. Mit-
subishi wollte nie eine Luxusgeländelimousine a la BMW X5
oder Audi Q7 bauen. Der Pajero
ist kein Sprinter. Trotz seines 200
PS starken Motors beschleunigt
er „nur“ in etwas über 11 Sekunden von 0 auf 100. Wer mit Tempo 200 über die Autobahn rasen
möchte, sollte sich ein anderes
Auto kaufen. Der Pajero macht
bei 180 Schluss. Dafür kann das
fast 5 Meter lange und 1,90 m
breite Kraftpaket 3,5 Tonnen ziehen und in jedem Gelände fahren.
Richtig Spaß macht das Geländewagenfahren sowieso nur
da, wo es keinen glatten Asphalt
gibt. Unebene Feldwege mit
Schlaglöchern und Mais-Stoppelfelder machten unserem
Testfahrzeug überhaupt nichts
aus. Der Pajero ruckelte nicht
viel mehr als ein Normal-PKW
auf einer Kopfsteinpflasterstraße. In richtig schwerem Gelände
zeigt das Pajero-Allradsystem
dann was es kann. Mit gesperrtem Mitteldifferenzial und Geländeuntersetzung soll man 35°
Steigungen bewältigen und im
45° Winkel an Hängen entlangfahren können. Das konnten wir
rund um Buer leider nicht testen.
Für schmale Innenstadtgassen und enge Parkhäuser ist der
Pajero nicht unbedingt geeignet, und ein Energiesparwunder ist das Fahrzeug auch nicht.
Aber auch wer keine Rallye Paris-Dakar fahren möchte und
nicht 1000 km von der nächsten
Autobahn entfernt wohnt, wird
Spaß an Mitsubishis GeländeKlassiker finden. Die Bullige Eleganz de Pajero hat einen besonderen Charme. Ab etwa 30.000,Euro fängt der Fahrspaß an.
mo
DER BUERANER . Nummer 6 . Dezember 2009
GESUNDHEIT SPEZIAL
Bonusstempel für 2009 schon vorhanden?
Die Dentalklinik Dr. Schlotmann & Partner denkt mit …!
Alle gesetzlich Versicherten müssen einmal im Jahr zur Kontrolle zum Zahnarzt und
ein Bonusheft führen, um bei Zahnersatz einen höheren Festzuschuss von der Krankenkasse zu bekommen. Darum unbedingt vor
Jahresende noch einen Kontrolltermin vereinbaren! In der Dorstener Dentalklinik Dr.
Schlotmann & Partner ist das auch bis 20 Uhr
abends möglich. Dort ist man darauf spezialisiert, in kürzester Zeit und mit möglichst
wenigen Terminen Patienten zu behandeln.
Dies ist zum einen für Menschen wichtig, die
einfach wenig Zeit haben und die die für viele lästige Zahnarztbehandlung schnell erledigt haben möchten. Zum anderen ist es für
sogenannte Angstpatienten sehr entscheidend, dass notwendige Behandlungen ganz
schnell, angst- und stressfrei erfolgen.
Die Dorstener Dentalklinik hat gerade für
diese Patienten die Möglichkeit, im eigenen
OP-Bereich in nur einem Eingriff unter Narkose alle notwendigen Behandlungsschritte
zusammenzufassen. Eine Narkose ist heute
völlig unbedenklich. Ein sehr erfahrenes, auf
ambulante Operationen spezialisierte Anästhesisten Team steht in der Dentalklinik Dr.
Schlotmann & Partner jederzeit zur Verfügung. Im Schlaf wird dann alles erledigt, was
oft jahre- und jahrzehntelang auf die lange
Bank geschoben wurde. Wenn die Patienten
aus der Narkose aufwachen, können alle ihr
Glück kaum fassen und sind so froh, das lästige und angstbesessene Thema Zahnarzt
in einem Rutsch erledigt zu haben. Ein strahlendes Lächeln mit schönen, gesunden Zähnen bringt diesen Menschen eine nicht mehr
gekannte Lebensqualität zurück. Sie können
wieder gut essen, sicher sprechen, herzhaft
lachen und unbeschwert küssen.
In der Dentalklinik Dr. Schlotmann & Partner
und dem angeschlossen Dentallabor Centrum Schöne Zähne werden auf 1000qm von
einem ganzen Team von Experten alle Bereiche der modernen Zahnmedizin und Zahntechnik auf höchstem Qualitätsniveau angeboten. Die Klinik ist zugelassen für alle gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Spe-
zialialgebiete sind Implantate, Ästhetische
Zahnmedizin und Funktionsdiagnostik und
-therapie, d.h. die Behandlung von Kiefergelenksproblemen. Das Motto heißt: Alles unter
einem Dach, alles aus einer Hand.
Qualität soll bezahlbar gehalten werden. Ratenzahlungen werden über 12 Monate ohne
jegliche Zinsen und Gebüren angeboten. Finanzierungen sind über 4 Jahre möglich. Vollkommen unkompliziert und unbürokratisch
wird das für interessierte Patienten geregelt,
damit man auf das schöne Lächeln nicht lange
warten muss. Denn wer unbefangen lachen
kann, wirkt überzeugender im Berufs- und im
Privatleben.
Noch viel wichtiger als schöne Zähne sind natürlich gesunde Zähne und gesunden Zahnfleisch. Viele wissenschaftliche Untersuchungen weltweit zeigen, dass die Mundgesundheit ganz entscheidend für die allgemeine Gesundheit ist. Entzündungen im Mundbereich,
die schon durch ein geringes Zahnfleischbluten deutlich werden, sind gefärlich. Es können nämlich über die Blutbahn Bakterien, Bakteriengift und Botenstoffe aus der Mundhöhle in vom eigentlichen Entzündungsursprung
weit entfernte Regionen des Körpers vordringen und dort weitere Erkrankungen oder bereits vorhandene Erkrankungen begünstigen
oder verstärken.
Darum sollte mit dem Zahnarztkontrolltermin
auf jeden Fall ein Termin zur Prophylaxe vereinbart werden. In der Dentalklinik Dr. Schlotmann & Partner heißt die Prophylaxe Mundgesundheitsprogramm. Die für diesen Bereich
besonders ausgebildeten und qualifizierten
Mitarbeiterinnen garantieren bei regelmäßiger Teilnahme eine lebenslange Mundgesundheit.
Zu diesem Thema und weiteren interessanten Themen rund um die Gesundheit finden in
der gerade neu eröffneten Dental Akademie
im Erdgeschoss der Dentalklinik Dr. Schlotmann & Partner ab Januar 2010 jeden Dienstagabend um 19.30 Uhr Informationsveranstaltungen statt:
Mit zahlreichen Fachvorträgen für interessierte Patienten nahm die Dental Akademie by Dr. Schlotmann in
Dorsten am 28.11.2009 offiziell den Betrieb auf. Das Spektrum der Dentalklinik Dr. Schlotmann & Partner am
Platz der Deutschen Einheit in Dorsten wurde damit noch einmal erweitert.
Von links nach rechts: Dr. Martin Bloch, Anästhesist; Lennart Schlotmann, Abiturient; Lutti Schlotmann, Praxismanagerin; Marie Isabel Held, Spezialistin für ästhetische Zahnmedizin und Parodontologie; Dr. Turgay Turgay, Spezialist für Implantate und Endodontologie; Luca Schlotmann, Student der Zahnmedizin
Informationsveranstaltungen im Januar:
Dienstag, den 12.01.2010:
Dienstag, den 19.01.2010:
Dienstag, den 26.01.2010:
Das Dr. Schlotmann Mundgesundheitsprogramm –
Schöne, gesunde Zähne ein Leben lang
(Heidi Froning und Kerstin Otte)
Wurzelbehandlung oder Implantat? Spezialistensache!
(Dr. Turgay Turhan)
Ästhetische Zahnmedizin – das perfekte Lächeln
(Zahnärztin Marie Isabel Held)
PraxisKlinik
Dr. Schlotmann & Partner
Ästhetik · Implantate · Funktion
Ihre Zähne sind Ihre Visitenkarte!
Platz der Deutschen Einheit 8 · 46282 Dorsten
Tel. 0 23 62 / 6 19 00 · www.dr-schlotmann.de
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