Neues Metall ermüdet nicht

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Neues Metall ermüdet nicht
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METEC Halle 03 / B39
THERMPROCESS Halle 09 / D57
Innovative
Vakuumlösungen
GIFA 2015
+METEC+THERMPROCESS
+NEWCAST
für Sekundärmetallurgie
und Wärmebehandlung
Düsseldorf
16. - 20. Juni 2015
Das ,,Metallische Messequartett” glänzt am Rhein mit
neuesten Technologien.
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Stand
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13
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Hall
Casting of steel, inconel, monel, etc
Gießen von Stahl, Inconel, Monel, etc
Neues Metall ermüdet nicht
ePaper
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FEINGUSS BLANK GmbH
. Feinguss
. Formenbau
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Stand B07
Visit us in hall 13,
booth B07
Aus dem Inhalt:
Messe-News
ecoMetals Trail
pawotronik
66/1
new machines new markets
neue Maschinen neue Märkte
Guided tours of the “Bright
World of Metals” are offered at
the fair. | Page 2
Forscher der Universität in Kiel entwickeln superelastisches Metall
W
Krafteinwirkungen sieht man allerdings bereits Verformungen,
weil das Material nicht in seine
alte Form zurückfindet. Bei häufigen Biegungen bricht das Material. Der zugrunde liegende
superelastische Effekt des neuen Materials beruht auf einer
durch mechanische Spannung
erzeugten reversiblen Umwandlung der Kristallstruktur von
einer hochsymmetrischen zu
einer weniger symmetrischen
Materialien wie Draht oder Alu- Kristallstruktur.
minium lassen sich mehrmals
Titan ist neben Nickel und Kupfer Bestandteil der neuen Legieverformen. Nach den ersten
Fortsetzung auf Seite 5 rung.
Foto: wikipedia / CC-BY- SA-3.0-AT
issenschaftlern der Christian-Albrechts-Universität in Kiel ist es jetzt gelungen
eine superelastische Metalllegierung zu entwickeln. Im Gegensatz zu herkömmlichen Metallen, die nach mehrmaligem
Verformen bereits brechen
können, soll das neue Material
millionenfach verformt werden
können, ohne dass Spuren am
Material erkennbar sind.
Branchennews
„MASSIVER LEICHTBAU”
Innovationen
NEUES STATISTISCHES MODELL
Forschung für „massiven Leichtbau“ Einfluss der Materialporen beim
geht weiter
Crash untersucht
Der Leichtbau mit Stahl hat sich bisher häufig
Mittels CT-Verfahren entwickeln Forscher ein
nur auf die Karosserie beschränkt – das soll sich statistisches Modell, das Ort und Größe der
mit neuem Forschungsverbund ändern. | Seite 3 Gießporen beschreibt. | Seite 11
Global yet local is not a catch
phrase. It’s how we’ve done
business for the past 60 years.
With Inductotherm Group, “global” has always been a strategy to
bring us closer to our customers, wherever you are. That’s why we’ve
continued to build, expand and upgrade our manufacturing facilities around
the world for many years. Today, we have 38 factories worldwide, with two
more being constructed this year, and three more in 2016.
Come see our 40 remarkable companies and 50 global product
lines at Hall 10 Stand D42.
Düsseldorf
Altbier, Fisch und Senf
Die Rheinmetropole setzt auch
in kulinarischer Hinsicht deutliche Glanzpunkte. | Seite 12
Auflagengruppe J
INDUCTOTHERM
BANYARD
ALPHA
INDUCTOHEAT
Messewelten
••• 2 •••
ecoMetals Trail provides “green” tours
Guided tours of the “Bright World of Metals” to sustainable technologies
T
able on the trade fair stands to
present their companies’ energy
efficiency and resource minimisation technologies and to answer
visitors’ questions.
he ecoMetals Trail provides
guided “green” tours of
GIFA, METEC, THERMPROCESS
and NEWCAST 2015. The Trail
shows visitors the way to the
participants in the ecoMetals
campaign and thus take them
directly to the innovative sustainable technologies that are being
presented by the exhibitors. The
place to meet and go on the Trail
at 11.00 on 16., 17., 18. and 19. June
is the ecoMetals counter on the
“Bright World of Metals” trade
press stand at the North Entrance
to the Düsseldorf exhibition site.
The tour guides Julia and Marius
will be waiting here to accompany
visitors to the stands of the ecoMetals exhibitors.
It will be easy to recognise the
guides even at a distance thanks to
the blue T-shirts they will be wearing and their caps with the fluorescent green text “ecoMetals Trails”
on them. They will be informing
their groups about the ecoMetals
campaign in German and English
before starting the two-hour tour.
It goes from the METEC Halls 4
and 5 with Silvent AB, Achenbach
Buschhütten GmbH and Tenova to
The ecoMetals Trail gives professionals an opportunity to obtain
a comprehensive insight into the
latest technical developments
and their practical applications
while still leaving enough time
beforehand and afterwards to
visit other exhibitors.
Visitors are shown energy saving technologies.
the THERMPROCESS Halls 9 and 10
with GoGas Goch, Linn High Term
and celano. After this, the Trail
moves on to the GIFA Halls 11 and
12 with Colosio, Oskar Frech, Italpresse Industrie, Ing. Rauch Fertigungstechnik, ASK Chemicals, Fos-
eco Foundry Division – Vesuvius,
GTP Schäfer and Hüttenes-Albertus Chemische Werke. The next
stop is then in the NEWCAST Hall
13 at the National Association of
the German Foundry Industry and
the company Matthies Druckguss.
Photo: Messe Düsseldorf / ctillmann
The Trail continues in Halls 15 to 17
with visits to the GIFA exhibitors
Rampf Tooling Solutions, Didion
International, Kurz, Kuka Roboter,
Loramendi, DISA Industries, Heinrich Wagner Sinto Maschinenfabrik and Jöst. Experts will be avail-
The four international technology trade fairs GIFA (International
Foundry Trade Fair), METEC (International Metallurgical Trade Fair),
THERMPROCESS (International
Trade Fair for Thermo Process
Technology) and NEWCAST (International Trade Fair for Precision
Castings) with more than 2,200
exhibitors and almost 87,000
square metres of stand space are
being held in Düsseldorf from 16.
to 20. June 2015. A programme of
high-quality additional events will
again be taking place alongside
the trade fairs, involving seminars, international congresses
and lecture series.
Metallmessen-Quartett pr sentiert sich in Höchstform
„The Bright World of Metals“ erstrahlt auf mehr als 84 700 Quadratmetern auf dem Düsseldorfer Messegelände
Die „Bright World of Metals“
steht vor einem neuem Flächenrekord: 84 706 Quadratmeter
verkaufte Ausstellungsfläche auf
den Messen GIFA, METEC, THERMPROCESS und NEWCAST stellen
eine neue Bestmarke auf (Stand:
27. Februar 2015). Damit sind die
Hallen 3 bis 17 des Düsseldorfer
Messegeländes vollkommen ausgebucht. Auch bei den Ausstellerzahlen führen die weltweiten
Leitmessen für Metallurgie und
Gießereitechnik ihre beeindruckende Entwicklung fort und werden in diesem Jahr wiederum an
die 2 000 Unternehmen vom 16.
bis 20. Juni dem Fachpublikum
präsentieren.
Bei der GIFA, Internationale Gießerei-Fachmesse mit Technical
Forum, mit fast sechzig Jahren
der „Oldie“ im Messe-Quartett,
holen die diesjährigen Werte von
46 367 Quadratmatern die Rekordmarke aus dem Jahr 1999
(46 255) ein. Auch hinsichtlich der
Ausstellerzahlen gehört die GIFA
2015 mit 801 Teilnehmern zu den
erfolgreichsten Veranstaltungen
in ihrer Messegeschichte. In den
Messehallen wrerden wichtige Informationen zu Innovationen und
den technischen Trends der Zukunft vor allem auch im Hinblick
auf Energieeffizienz und Ressourcenschonung vermittelt.
Ebenfalls auf Erfolgskurs befindet sich die METEC – Internationale Fachmesse für Metallurgie. Sie
erzielt mit 486 Ausstellern aus 35
Ländern und einer Ausstellungsfläche von 21 456 Quadratmetern
in den Hallen 3 bis 7 ihr bisher bestes Ergebnis. Auch bei der METEC
zeichnet sich ein hervorragender Wert bei den internationalen
Ausstellern ab: 64 Prozent der
informiert über technische Innovationen rund um die Themen
Wärmebehandlung und moderne
energietechnische Anlagenkonzepte und die FOGI-Sonderschau
legt ihren Schwerpunkt auf das
Erwärmen, Schmelzen und Gießen von Metallen, Feuerungstechnik sowie Wärme- und Oberflächenbehandlung von Metall,
Keramik und Glas.
Eine Karte für vier Messen
Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann
Fachmesse und Symposium für
Thermoprozesstechnik. Insgesamt haben rund 300 Aussteller
in den Hallen 9 und 10 mehr als
10 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche gebucht. Im Rahmenprogramm der THERMPROCESS
Auf Erfolgskurs ist auch die geht es naturgemäß „heiß“ her:
THERMPROCESS – Internationale Das THERMPROCESS-Symposium
Unternehmen kommen aus dem
europäischen Ausland oder aus
Übersee. Dabei liegen China (75
Aussteller) und Italien (50) gefolgt
von den USA und Indien, beide
mit 18 Ausstellern, an der Spitze.
Die NEWCAST erfreut sich ebenso stetig wachsender Beliebtheit. 2015 werden sich rund 370
Aussteller aus 31 Ländern auf fast
6 600 Quadratmetern in den Hallen 13 und 14 präsentieren. Dabei
entspricht die Buchungssituation
nahezu dem Weltmarkt: Die chinesischen Anbieter von Gussprodukten zeigen auf der NEWCAST
mit 148 Ausstellern Flagge und
dass sie inzwischen zu den Weltmarktgrößen gehören.
Branchenews
••• 3 •••
Massiver Leichtbau wird weiter erforscht
Die Bestandteile von Automobilen müssen nicht nur leicht, sondern auch hoch belastbar sein
J
e leichter ein Auto, desto weniger Treibstoff verbraucht es
– eine einfache Rechnung. Damit
unser Auto aber auch sicher ist,
uns bei Unfällen optimal schützt
und lange in gutem Zustand erhalten bleibt, müssen seine Bestandteile nicht nur leicht, sondern auch hochbelastbar sein.
Eine Schlüsseltechnologie stellt
hier der Leichtbau mit Stahl dar,
der sich aber bisher häufig nur auf
die Karosserie beschränkt hat. Die
Forschung für massiven Leichtbau
wird jetzt intensiviert.
Mit der Finanzierung durch das
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) über
die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
„Otto von Guericke“ e. V. (AiF)
ist ab dem 1. Mai 2015 deutschlandweit unter Koordination der
Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. (FOSTA) und der
Produktionstechniker der Uni
Bremen im Institut für Werkstofftechnik (IWT) ein aus dem Ideenwettbewerb „Leittechnologien
für KMU“ entstandenes ambitio-
niertes Projekt gestartet. Das Ziel sei Stahl sowohl in der Hersteldes Forschungsverbunds „massi- lung als auch im Recycling deutver Leichtbau“:
lich ressourcenschonender als
Aluminium und böte noch vieles
Mithilfe neuer Stahlwerkstoffe an Entwicklungspotenzial. Die
sowie Bauteilkonstruktionen und Idee für das neue Vorhaben des
Fertigungsmethoden auch den Forschungsverbunds „massiver
sog. Antriebsstrang von Automo- Leichtbau“ ist eine Weiterfühbilen – vom Motor über das Getriebe bis zu den Radlagerungen
– noch leichter zu machen und
trotzdem höchste Lebensdauererwartungen zu erfüllen.
rung einer gleichnamigen durch
zahlreiche Stahlhersteller und
Automobilzulieferer finanzierten
Initiative. Hier wurden durch die
Ausschöpfung schon vorhandener Leichtbaupotenziale für den
Antriebsstrang bereits 42 kg Gewicht an einem Mittelklasse-Pkw
eingespart. Darauf aufbauend
entstanden neue Ideen, durch
werkstoff- und fertigungstechnische sowie konstruktive Maßnahmen das Gewicht weiter zu
reduzieren. An dem Forschungsverband sind ferner viele weitere
deutsche Institute mitbeteiligt.
Stahl schont die
Ressourcen
„Wir freuen uns sehr über die
Möglichkeiten, die uns die Förderung des neuen Forschungsverbundes gibt und sind optimistisch, dass wir das Image
des Werkstoffs Stahl in Sachen
Leichtbau weiter verbessern werden“, sagt Professor Hans-Werner Zoch, Geschäftsführender
Direktor des IWT und Professor
für Werkstofftechnik an der Universität Bremen. Bei Leichtbau
im Auto denke man heute eher
an Aluminium als an Stahl. Dabei
Weniger Gewicht sorgt für weniger CO2-Ausstoß.
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Zukunft Bauen in Europa
Leichtbausysteme aus Stahl
Unter dem wegweisenden Titel „Zukunft Bauen in
Europa“ findet am 1. Oktober 2015 in Wolfsburg eine weitere Veranstaltung der Vortragsreihe „Architektur und Technik multifunktionaler Gebäudehüllen
aus Stahl“ statt. Mit Vorträgen und über 30 ausstellenden Unternehmen wird das Praxis-Seminar zum
großen Branchentreff. Ausrichter ist die Wirtschaftsvereinigung Stahl in Kooperation mit dem Internationalen Verband für Metallleichtbau (IFBS).
Dächer und Fassaden übernehmen vielfältige Funktionen im modernen Gewerbe-, Wirtschafts- und Geschossbau. Zunächst sind das die bauphysikalischen
Anforderungen an den Wärme-, Feuchte- und Schallschutz sowie die Luftdichtheit. Darüber hinaus spielen gestalterische Aspekte eine große Rolle. Bewährte Leichtbausysteme aus Stahl wurden in den letzten
Jahren weiter optimiert und an gestiegene energetische und an architektonische Erfordernisse angepasst. Besonderer Beliebtheit bei Architekten und
Bauherren erfreuen sich beispielsweise kassettierte
Fassadensysteme, die nicht nur bei Gewerbeimmobilien, sondern zunehmend auch bei anspruchsvollen
Verwaltungs-, Hotel- oder Wohngebäuden Verwendung finden. Die Veranstaltung wendet sich an Architekten und Ingenieure in Planung und Ausführung
sowie an Mitarbeiter von Stahl-, Metall- und Fassadenbauunternehmen.
Foto: KTM / Schedl R.
Halle 9 / C02
Systherms GmbH wurde 1997 gegründet und hat sich dank ihrer
namhaften Kunden zu einer festen
Größe europa- und weltweit etabliert. Der Name Systherms steht für
höchste Innovation, Qualität und
Flexibilität. Seit 2012 fertigt Systherms ausschließlich in Deutschland und ist so in der Lage, höchste
Qualität made in Germany in Verbindung mit modernsten Technologien anzubieten.
Systherms GmbH
Friedrich-Koenig-Str. 6
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aus einem Graphitzylinder, innerhalb
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••• 4 •••
Neues Anodisieren
Leichtmetalloberächen für die Zukunft
L
Im Rahmen eines öffentlichen Forschungsprojekts ist es den IPA-Wissenschaftlern
beispielsweise gelungen, den Energieverbrauch des Anodisierverfahrens ihres
Partnerunternehmens um 40 Prozent zu
senken. Dabei haben die GalvanotechnikExperten die herkömmliche Technik erweitert. „Unsere Idee lautet: ‚weniger Wärmeeintrag, weniger Kühlung“ erklärt der
Der Oberflächenbehandlung von Alumi- Gruppenleiter. Beim Anodisieren wird das
nium und Titan kommt im Zeitalter des Bauteil unter Strom gesetzt. Dabei findet
Leichtbaus daher eine immer größere Be- eine Reaktion statt, die das Metall an der
eichtmetalle wie Aluminium oder Titan
werden in heutigen Produktionen immer wichtiger. Sie verfügen über ein geringes Gewicht und besitzen gleichzeitig eine
hohe Festigkeit. Jedoch ist ihre Oberfläche
zu weich und nicht ausreichend korrosionsbeständig, um hohen Belastungen standzuhalten.
Anodisiertes Aluminium ist in vielen Alltagsgegenständen zu finden wie beispielsweise
auch in Kaffeemaschinen und in Kaffeekapseln.
Foto: siliilein 74 / pixelio.de
deutung zu. Durch Verfahren wie dem
Anodisieren erhalten Bauteile aus Leichtmetallen eine harte, korrosionsbeständige Schutzschicht. Die Abteilung Galvanotechnik des Fraunhofer IPA hat sich in den
letzten Jahren ein umfassendes Know-how
im Bereich Oberflächenbehandlung von
Leichtmetallen aufgebaut und dabei unter
anderem ein Verfahren entwickelt, das gegenüber herkömmlichen Verfahren 40 Prozent Energie spart.
Oberfläche in eine harte und stabile Oxidschicht umwandelt. Bei dieser Reaktion
entsteht sehr viel Wärme, die mithilfe von
Kühlmaschinen abgeführt werden muss.
Um das Prinzip „weniger Wärmeeintrag,
Anodisierte Leichtmetalle – allen voran
Aluminium – finden sich im Alltag überall:
„Man kann kaum einen Gegenstand aus
Aluminium in die Hand nehmen, der nicht
anodisiert wurde“, erklärt Klaus Schmid,
Gruppenleiter in der Abteilung „Galvanotechnik“ am Fraunhofer IPA. Als Beispiele
nennt er iPhones, Laptops, Kaffeemaschinen oder Aktenkoffer. Auch in industriellen
Produktionen ist das Verfahren längst nicht
mehr wegzudenken. So werden eine VielTitanschrauben für die Medizin
zahl von Bauteilen in der Luft- und RaumFoto: Aesculap AG
fahrttechnik, dem Maschinen- und Anlagenbau und der Automobilindustrie aus
weniger Kühlung“ umzusetzen, haben die
anodisiertem Aluminium verwendet.
Wissenschaftler anstelle des herkömmliWeiterhin kommt in der Medizintechnik chen Gleichstroms mit der Pulsanodisation
und der Luft- und Raumfahrttechnik anodi- gearbeitet. Dabei wird wesentlich weniger
siertes Titan zum Einsatz, beispielsweise bei Energie zugeführt als bei konventionellen
medizinischen Schrauben oder Prothesen. Verfahren.
••• 5 •••
Innovationen
Hallenplan + Legende
Halle / Hall 15-17
Modell, Form- und Kernherstellung
Moulding, pattern and core making
■■■■ GIFA
Hallen / Halls 10-13, 15-17
■■■■ METEC
Halle / Hall 12
Gießereichemie
Chemical materials for foundries
Hallen / Halls 3 + 4 + 5
■■■■ THERM PROCESS
Hallen / Halls 9 + 10
Halle / Hall 11
Druckguss und Peripherie
Die casting and peripheral
equipment
■■■■ NEWCAST
Hallen / Halls 13 + 14
Düsseldorf, Germany
16 - 20 June 2015
Please visit us at:
Hall 17 · C02
Themenschwerpunkte der GIFA 2015
Main topics of GIFA 2015
Halle / Hall 15-17
Gießereimaschinen und Anlagen
Foundry machines and foundry
plants
Halle / Hall 12
Anschnitt und Speisertechnik / Gating and feeding
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IGEDO
G O COMPAN
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COMPANY
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Nord/North
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Düsseldorf
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Verwaltung/Administration
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Messe-Center/Trade Fair Centre
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Tram Station
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uses only
(not available ffor all events)
Logistikzentrum
Logistics Center
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Zoll,
Spediteure
Customs,
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Fortsetzung von Seite 1
„Im Experiment ließen sich 0,02
Millimeter dicke Filme aus einer
Titan-Nickel-Kupfer-Legierung,
hergestellt mit einem Dünnschicht-Abscheidungsprozess,
über zehn Millionen Mal verformen, ohne signifikante Ermüdungserscheinungen zu zeigen“,
erklärt Doktorand Christoph
Chluba, Erstautor der Publikation, die Ergebnisse des Forschungsteams um Professor
Eckhard Quandt, Arbeitsgruppe
Anorganische Funktionsmaterialien an der Uni Kiel.
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Congress
Center
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Polizei, Fundbüro
Police, Lost property office
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Restaurant
Café
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Bisher bekannte Legierungen zeigten ein deutlich stärkeres Ermüdungsverhalten. Dieses Material
könnte auf vielfältige Art und Weise eingesetzt werden. Bei der Dehnung heizt sich das Material um zirka 10 Grad Celsius auf und bei der
Entlastung entsprechend ab, was
als elastokalorischer Effekt bezeichnet wird. Genau diese Abkühlung
könnte für neuartige miniaturisierte
Kühlanwendungen genutzt werden,
die ohne gasförmige Kältemittel
auskommen. Da das Kieler Material
unbegrenzt oft verformt werden
kann, wäre eine lange Lebensdauer
eines solchen Kühlgerätes garan-
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Düsseldorf
Fashion
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Heinz-Ingenstau-Str.
DüsseldorfCongress.
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Veranstaltungsgese
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Autobahn/
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Möglicher Einsatzort des neuen Materials könnten
künstliche Herzklappen sein.
Foto: Edwards Lifesciences
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Düsseldorf
tiert. Aufgrund seines hohen Wirkungsgrades könnte dieser neue
Kühlungsmechanismus zur Energieeinsparung beitragen. Das Forschungsteam kann sich auch vorstellen, dass das superelastische Metall
in der Medizin eingesetzt wird: als
künstliche Herzklappe zum Beispiel,
die durch den Herzschlag einer sehr
großen Zyklenzahlen periodisch auftretender Verformungen ausgesetzt
ist. Hierfür müsste das Material aber
noch „biokompatibel“ werden, sodass für diese Anwendung noch eine neue Legierungsentwicklung auf
der Basis der gefundenen Materialien notwendig sein wird.
Branchennews
••• 6 •••
New radar for
steel industry
High-precision radar measures the
width of the strip during fabrication
S
teel is the most important material in vehicle and machinery
construction. Large quantities of
offcuts and scraps are left over
from rolling and milling crude
steel into strip steel. New radar
from Fraunhofer researchers
measures the width of the strip
during fabrication to an accuracy
of micrometers and helps to minimize scrap.
Measuring dimensions precisely is
crucial for production engineering
– for instance in the production of
steel. Several tons of the material
are processed in a steel mill every
day. 20 centimeter white-hot ingots of cast steel are rolled out
into thin sheet steel kilometers in
length and subsequently wound
into rolls. The plate steel roars
through the rolls at speeds of
up to 20 meters per second, but
the strip often ends up too wide
during this process. The excess
edges need to be trimmed off afterwards – and that means a high
material losses. New millimeterwave radar of the Fraunhofer Institute for High Frequency Physics and Radar Techniques FHR in
Wachtberg provides assistance
here. It measures the width of
sheet steel during processing to
Researchers installing the radar at a strip mill in Eisenhüttenstadt.
Photo : Fraunhofer FHR
an accuracy of micrometers. This
permits the rolling facility to selfadjust so that less scrap is pro- branches, wires, and mosquitoes entist and head of department at under severe conditions of dust,
duced with considerable savings like echoes. “Our radar sends FHR, in explaining the principle of heat, steam, and fog. Due to its
out continuous electromagnetic how the system operates. The ra- low transmitting power, which is
in costs.
signals that are reflected by the dar that determines distances of less than that of a cell phone, the
Two radar sensors mounted at the right and left edges of the strip. up to several meters with a pre- radar can be operated in any enviside of the rolls measure the dis- The transmitted and received sig- cision of just a few micrometers, ronment without having to meet
tance to the edge of the steel. In nals are then compared to each also measures very quickly – 5000 additional safety requirements.
principle, the system can be com- other with the help of numeric al- times a second. Silicon chips de- Since the sensors are mounted to
pared with echo-locating by bats. gorithms. The width of the sheet veloped in-house make these val- the sides of the rolls, the system
The ultrasound signals that bats can be calculated from this com- ues possible.An additional advan- can be integrated easily into existemit are reflected back by mice, parison,” says Prof. Nils Pohl, sci- tage: the system operates even ing plants.
Top Stahlerzeuger
China, Japan und USA an der Spitze
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Robust handheld infrared thermometers
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The Worldwide Leaders in Noncontact Temperature Measurement
Indische Stahlunternehmen planen, bis 2025 umgerechnet rund 42 Milliarden Euro in den Ausbau von
Stahlkapazitäten zu investieren. Die Produktionskapazität soll dadurch von derzeit 88 auf 300 Millionen
Tonnen steigen, so ließ Narendra Singh, der zuständige Minister für Stahl., verlauten. Derzeitig ist Indien
der viertgrößte Stahlproduzent der Welt.
An der Spitze der größten stahlproduzierenden Länder steht China mit 822,7 Millionen Tonnen Stahl im
Jahr 2014 – das sind 0,7 Millionen Tonnen mehr als im
Jahr 2013. Danach folgt Japan mit einer Produktion
von 110,7 Millionen Tonnen Stahl. Die USA nehmen
mit 88,2 Millionen Tonnen produziertem Stahl 2014
den dritten Platz unter den Top-Stahlproduzenten
ein. Südkorea hat 2014 zwar ebenso viel Stahl produziert wie Russland , nämlich 71,5 Millionen Tonnen
Stahl, das asiatische Land konnte aber die Produktion stärker steigern. 2013 hat Südkorea 66,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, in Russland waren es
dagegen 2013 69 Millionen Tonnen. Daher nimmt
Südkorea den fünften Platz in der Weltrangliste ein;
Russland verliert seinen Platz und rangiert nun an
sechster Stelle. Deutschland liegt schon wie im Jahr
zuvor auf dem siebten Platz und hat 2014 42,9 Millionen Tonnen Stahl produziert – das sind um 0,3 Prozent mehr als noch 2013.
••• 7 •••
Branchennews
Stahlindustrie - ein „Herzstück“ in der EU
Stahlimporte in die Europäische Union sind im letzten Jahr um rund 20 Prozent gestiegen
E
uropa benötigt eine wettbewerbsfähige Stahlindustrie,
die sich darauf verlassen kann,
dass die EU-Politik gegen staatliche Beihilfen und unfairen Stahlhandel aus Ländern außerhalb
der EU interveniert, das sagte
jetzt Eurofer-Präsident Robrecht
Himpe auf dem European Steel
Day 2015 in Brüssel. Eurofer ist der
Wirtschaftsverband der europäischen Eisen- und Stahlindustrie
und hat seinen Sitz in Brüssel.
„Stahl muss im Herzen der EUWettbewerbsfähigkeit bleiben“,
sagte Eurofer-Präsident Robrecht Himpe anlässlich des 5. European Steel Day in Brüssel. Die
Stahlindustrie sei die Grundlage
für Investitionen, Wachstum und
Beschäftigung in den europäischen Wertschöpfungsketten
zu können.“ Im Jahr 2014 stieg die
EU-Stahlnachfrage um 3,9 Prozent, die allerdings zum großen
Teil durch Importe gedeckt wurde. Stahlimporte sind im letzten
Jahr um circa 20 Prozent gestiegen, während Lieferungen von
EU-Stahlhersteller nur um zwei
Prozent anstiegen. In diesem Jahr
wird erwartet, dass die Stahlnachfrage um zwei Prozent steigt,
2016 um 2,5 Prozent. Das Hauptrisiko bestehe dabei laut Eurofer im
anhaltenden Anstieg der Stahleinfuhren in die EU. Himpe forderte
daher rechtzeitige und effektive
handelspolitische Schutzinstrumente der EU und sinnvolle SteuLaut Eurofer benötigt Europa eine wettbewerbsfähige Stahlindustrie.
Foto: voestalpine
ersätze. China solle keinen Marktwirtschaftsstatus durch die EU
in der Fertigung, die 80 Prozent tik energisch gegen verzerrende vorgehen, um eine gesunde und gewährt bekommen, da es nicht
der EU-Ausfuhren beitragen wür- staatliche Beihilfen und den unfai- kostengünstige wettbewerbsfä- die erforderlichen technischen
den. „Deshalb muss die EU-Poli- ren Stahlhandel aus Drittländern hige Stahlindustrie gewährleisten Standards erfülle.
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Messewelten
••• 8 •••
Ressourcenschutz und Nachwuchsschau
Aussteller und Verbände unterstützen das Messeprogramm für Schüler mit großem Angebot
T
hematisch stehen in diesem
Jahr Ressourcenschonung und
Energieeffizienz im Fokus der Messen. Dies hängt natürlich auch mit
den energieintensiven Branchen
des Gießens sowie der Stahl- und
NE-Metallerzeugung zusammen.
Vorgestellt werden Neuheiten und
Schlüsseltechnologien, die zu einer Wirkungsgradmaximierung
und reduzierten CO2-Ausstößen
führen und damit einen aktiven
Klimaschutz erwirken. Mit diesen
Technologien profilieren sich die
Unternehmen im Markt und sichern sich deutliche Wettbewerbsvorteile.
Besondere Beachtung erfahren
auch 2015 die Aussteller, die sich
an der ecoMetals-Kampagne der
Messe Düsseldorf beteiligen. Hier
können Unternehmen ihre Innovationen bei energieeinsparender
Die Branche ist an Nachwuchs interessiert
Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann
Produktion, Material- und Ressourceneffizienz, klimaverträglichem
Einsatz erneuerbarer Energien sowie optimiertem Energiecontrolling
vorstellen . Für den Besucher bietet
die Messe Düsseldorf geführte
Highlights-Touren zu den ecoMetals-Teilnehmern auf Deutsch und
Englisch an. Auch die Nachwuchsförderung ist 2015 ein wichtiges
Thema auf den Messen. Mit dem
Schülerprogramm „Metals4you“
unterstützt die Messe Düsseldorf
die Suche der Unternehmen nach
Auszubildenden oder auch dem
Ingenieursnachwuchs. Wo sonst
als auf Messen, gibt es eine solche
Vielfalt an Unternehmen, die ihre
neuesten technischen Entwicklungen präsentieren, und dabei direkt
über Ausbildungsmöglichkeiten informieren. So kann der Jugendliche
sowohl das Unternehmen als auch
das technische Know-how der Firma kennenlernen. In Zusammenarbeit mit der Agentur Planet 4 sowie
den Branchenverbänden bdguss,
Stahlinstitut VDEh, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
VDMA sowie dem Industrieverband
Gießereichemie IVG entwickelte die
Messe Düsseldorf daraufhin ein
spezielles Besuchsprogramm für
Schüler und Studenten ab 15 Jah-
ren, die sich gerade in der Berufsplanungsphase befinden. Anhand
von innovativen computergestützten Technologien, wie zum Beispiel
dem 3D-Druck, wird dem Nachwuchs auf den Messen anschaulich
erklärt, wie hochtechnologisch und
sauber in den Branchen heutzutage
gearbeitet wird.
Über das Nachwuchsprogramm haben Unternehmen die Möglichkeit
ihre örtlichen Schulen zu einem
Besuch der „Bright World of Metals“ einzuladen. Der Schwerpunkt
liegt auf Abschlussklassen, Auszubildenden und Studienanfängern.
Das Programm beinhaltet das Eintrittsticket, ganztägige Betreuung
der Klassen durch geschulte Studenten, jugendgerechte Vorträge
an den Messeständen, „WelcomePaket“-Tasche mit Getränken, Obst
und Infomaterial.
New sector portal
Gewichtiger Messeauftritt
Metasearch portal for the metal industries
Ofen reist von der Messe nach Saudi Arabien
With immediate effect, the new
sector portal Metsearch will be
offering a comprehensive and
complete product and company database across the various
metal-working sectors at www.
metsearch.net.
Sector and company news along
with background information
on the industrial sectors of
the national and international
trade fairs covering the areas of
foundry technology, metallurgy,
cast products, thermal process
technology, industrial fittings,
pipes/tubes along with wire
and cable round off the range
of services. Always up-to-date,
Metsearch is an international
sector portal in German and
English which covers the complete metal-working industry
market.
ducts. In this connection the
GIFA, METEC, THERMPROCESS,
NEWCAST, wire, Tube and Valve
World Expo trade fairs have
been taken into account.
Quite irrespective of whether
the search is specifically for exhibitors, countries or products,
the structure of the database
enables the user to conduct a
quick search and navigate directly to concentrated information.
Changing monthly highlights
with different key themes round
off the portal’s diversity for every industrial sector.
For more Informations, contacts
and enquiries go directly to:
Internet Services / New Media
c/o Messe Düsseldorf GmbH
Postbox 10 10 06
D-40001 Düsseldorf
By using the navigation bar the Germany
user accesses a comprehensive metsearch@messe-duesseldorf.
database containing products, de
companies, sector and company news. It is also possible Further informations about the
to search for trade fairs where new sector portal Metasearch
specific companies are exhibit- are also available on the Internet
ing or presenting special pro- portal: www.metsearch.net
Pünktlich Anfang Juni startete der Aufbau
der „Bright World of Metals“ in Düsseldorf.
Die ersten Schwertransporte rollten an und
stellten die Düsseldorfer Messe-Logistiker
vor harte Aufgaben und Arbeit. Eines der
ersten Exponate war ein 50 Tonnen schwerer und über fünf Meter hoher Induktionsofen des Dortmunder Ofenbauers ABP Induction. Mit Hilfe von drei Kränen musste
das Schwergewicht aus der liegenden Position stehend auf einen Tieflader aufgeladen werden. Für Kay Lohe vom Logistikunternehmen Kuehne + Nagel war es keine
unlösbare Aufgabe, aber eine echte Herausforderung: „Im Ab- und Beladen sind wir
natürlich Profis, dennoch fordern uns Exponate in diesen Dimensionen immer wieder
Schweres Gerät auf der Messe
besonders heraus. Zudem ist das Rangieren
Foto: Messe Duesseldorf / ctillmann
hinter den Messehallen durch die umfangreichen Baumaßnahmen dort, nicht einfaverschifft. Dort wird er als Teil eines Wercher geworden.“
kes zur Herstellung von Baustahl rund 35
So musste zum Beispiel ein Baugerüst für Tonnen Stahl in 40 Minuten liefern können.
die Einfahrt des Tiefladers in die Messehalle
10 abgebaut und anschließend wieder auf- Alle internationalen Global-Player der Metallgebaut werden. Vier Stunden dauerte allein Branchen sind in Düsseldorf dabei und werder Transport des Ofens in die Halle, das den hier wieder neueste gießereitechnische
Aufstellen dort war anschließend nahezu und metallurgische Technologien präsentieein Kinderspiel für die Logistik-Profis. Hier ren. Mit insgesamt 2 202 Ausstellern auf fast
wird er zur GIFA, METEC, THERMPROCESS 87 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche
und NEWCAST vom 16. bis 20. Juni dem in- präsentieren sich die vier Messen GIFA, MEternationalen Publikum vorgestellt und an- TEC, THERMPROCESS und NEWCAST in dieschließend nach Rabigh in Saudi Arabien sem Jahr größer als jemals zuvor.
••• 9 •••
Innovationen
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New quality in casting of stainless steel, inconel, monel, etc
Stahlschmelze im Stahlgusssimulator der TU Bergakademie
Foto: Steffen Dudczig
Intelligentere Filter
Besseres Recycling von metallischen Werkstoffen
E
in engagiertes Team aus Wissenschaftlern und Doktoranden der TU Bergakademie Freiberg forscht seit vier Jahren im
SFB 920 an der Einstellung exzellenter, an
die Bauteilbeanspruchung angepasster
funktionaler und adaptiver mechanischer
Eigenschaften für einen Innovationsschub
in Sicherheits- und Leichtbaukonstruktionen. Dieses Ziel soll mittels erheblicher
Reduzierung von anorganischen nichtmetallischen Einschlüssen in der Metallmatrix beim Einsatz intelligenter Filterwerkstoffe bzw. Filtersysteme erreicht
werden.
Jetzt hat die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) der Fortsetzung des Sonderforschungsbereiches „Multifunktionale
Filter für die Metallschmelzefiltration
– ein Beitrag zu Zero Defect Materials“
zugestimmt. „Damit kommen wir dem
Wunsch der Industrie nach einem höheren Reinheitsgrad und geringeren Ausschussraten nach. Die neuen Filtersysteme können unerwünschte anorganische
nichtmetallische Einschlüsse in der Metallmatrix erheblich reduzieren. Mit der
damit verbundenen Verbesserung der
mechanischen Eigenschaften metallischer
Bauteile können wir einen Beitrag zum
Recycling von metallischen Werkstoffen
leisten“, bringt es Prof. Christos Aneziris, Sprecher des Sonderforschungsbereiches, auf den Punkt. In den kommenden
vier Jahren werden insbesondere funktionale Schichten für eine Multifiltration
von unterschiedlichen Einschlüssen mit
einer funktionalen Schicht untersucht.
Dabei wird angestrebt, die Reduzierung
von Einschlüssen direkt nach ihrer Genese
The SGA-series are industrial
precision casting machines
with tilting crucible specially
designed for all kinds of stainless steel, inconel, monel, etc
to be cast in a desired vacuum
or inert gas atmosphere. The
vacuum can be down to 10 - 5
mbar. The machines are
equipped with a completely
new designed dual chamber system which allows changing of
mould without jeopardizing the
quality of the melt in the crucible as the crucible can remain
in the desired atmosphere there
the mould chamber can be released to take the filled mould
out and put a new empty one inside. Then the desired atmosphere is created again, and the
new casting can be done. By
this the productivity increases
drastically as you can fill several
moulds with one melting cycle
and do not loose the time for
several meltings.
To adapt the melting power exactly to the different kinds of steel
there is an automatic power adaption mechanism and an automatic frequency tracing as well. The
melting power can be adjusted
manually to the power necessary to
keep the temperature of the melt.
On the LCD-touch-screen you can
watch all the relevant working data such as time, pressure etc. The parameters for the casting and the
machine can be easily programmed.
A new design of the induction coil
reduces power consumption for
more economic operation.
These machines offer new applications for new markets
Visit us in hall 13, booth A30
Neue Gussqualität für Edelstahl, Inconel, Monel, etc.
Die Bergakademie in Freiberg
Foto: wikipedia / Robert Porter
mit Hilfe von metastabilen Phasen in den
funktionalen Schichten zu ermöglichen.
Die Erforschung neuartiger Filterwerkstoffe sowie ein an die Filtrationstechnik
angelehntes modellunterstütztes Filterdesign der Mikro- und Makrostruktur ermöglichen die Herstellung von dünn- als auch
dickwandigen, höchst beanspruchbaren
Komponenten auf Basis Stahl, Eisen, Aluminium und Magnesium mit bahnbrechenden Eigenschaften – Festigkeit, Zähigkeit,
Ermüdungsresistenz – für die Sicherheit
der Insassen von Kraft-, Schienen- und
Luftfahrzeugen. Darüber hinaus werden
zukunftsträchtige Anwendungsfelder in
der Elektronikindustrie am Beispiel Filtration von Kupfer und Silizium, in der Verpackungsindustrie am Beispiel Aluminiumfolien und in der Filtrationstechnik und
Konditionierung von Behandlungsschlacken erschlossen. Das Ziel einer höheren
Materialeffizienz sowie der Reduktion des
Energieaufwandes und der CO 2 -Emissionen rückt damit in greifbare Nähe.
Die SGA-Reihe sind industrielle Feingießmaschinen mit Kipptiegel, sie
sind speziell dafür ausgelegt, Edelstähle, Inconel, Monel, etc. in Vakuum oder Schutzgas-Atmosphäre
zu gießen. Vakuum ist bis 10-5 mbar
möglich. Die Maschinen sind mit
einem neuartigen Zweikammersystem ausgestattet, wodurch ein
Wechseln der Gießform möglich
ist, während die Schmelze in der
eingestellten Atmosphäre gehalten
und deren Reinheit nicht gefährdet
wird. Nach dem Auflösen der Atmosphäre in der Formkammer kann
die gefüllte Form entnommen und
eine leere Form eingebracht werden. Die in der Tiegelkammer eingestellte Atmosphäre wird dann
wieder hergestellt und der Gießvorgang kann eingeleitet werden.
Die Produktivität wird dadurch
deutlich erhöht, da nach einem
Schmelzvorgang mehrere Formen
gegossen werden können.
zupassen, sind die Maschinen mit
einem automatischen Anpasssystem für Leistung und Frequenz ausgestattet. Die Schmelzleistung kann
auch manuell eingestellt werden,
um die Schmelze auf einer bestimmten Temperatur zu halten.
Das eingebaute LCD-Touch-Display
zeigt die relevanten Arbeitsparameter der Maschine. Die Maschinen- und Gießparameter können
darüber einfach eingegeben werden.
Eine neue Konstruktion des Induktors reduziert den Energieverbrauch und macht die Maschine
wirtschaftlicher.
Die Maschinen bieten neue Anwendungen für neue Märkte.
Um die Schmelzleistung an die Besuchen Sie uns in
unterschiedlichen Materialien an- Halle 13, Stand A30
Innovationen
••• 10 •••
New method to understand steel fracturing
The method could help to improve these materials, which are used in the automobile industry
R
esearchers from the Universidad Carlos III de Madrid
(UC3M) have visualized step-bystep and on a microscopic level
how certain steels fracture when
extreme loads are applied to
them. This could help to improve
these materials, which are used in
the automobile industry.
Scientists from the UC3M Powder Technology Group (initialled
GTP in Spanish) have carried out
this research using a scanning
electron microscope to obtain
high-resolution images (around
10 nanometers; a nanometer is
one millionth of a millimeter). The
application of new techniques to
characterize materials has made it
possible to better understand the
behavior of sintered steels (those
produced from powders) on fracturing. In this way, they have been
able to discover where the first
cracks “’nucleate’ and where they
particularly extend to,” the GTP
researchers explain. The materials that are the subject of the research are commercial sintered
steels obtained through powder
metallurgy or powder technology and are widely used in the
automobile industry. Mechanical and on-site characterization
tests performed in the scanning
electron microscope have been
essential in “understanding the
mechanisms of fracture,” which,
until this research, “we have never been able to determine, but
instead only intuit,” explains one
of the authors of the study, Elena
Bernardo, from the UC3M Powder
Technology Group.
In this study, published in the journal Powder Metallurgy, several
steels currently on the market
were evaluated. Specifically, an
Fe-C steel, a steel pre-alloyed with
molybdenum (Astaloy Mo grade,
Höganäs AB) and the well-known
Distaloy AE (Höganäs AB), which
Researchers fom the
University Carlos III de
Madrid have tried to
understand the mechanism of fractures. In the
picture a brittle fracture
is seen.
Photo: CC-AS 3.0 / wikipedia /
aboalbiss
is iron alloyed by diffusion with microstructure and properties,
copper, nickel and molybdenum, which in these materials entails
a technological challenge, as not
were analyzed.
only the phases but also the reThe results have helped in under- sidual porosity that composes
standing the connection between their microstructure come into
Aluminiumindustrie startet mit Plus
Das konjunkturelle Umfeld zeigt sich für das laufende Jahr 2015 stabil
In Deutschland wurden von Januar bis März 2015 rund 290 723
Tonnen Rohaluminium erzeugt.
Damit liegt die Produktion 2,6
Prozent über dem Niveau des
Vorjahreszeitraumes. Die Herstellung von Rohaluminium teilte sich in diesem Zeitraum auf
132 670 Tonnen Hüttenaluminium und 158 053 Tonnen Recyclingaluminium auf. Gegenüber
dem Vorjahreszeitraum stieg die
Produktion von Hüttenaluminium
um 3,0 Prozent, während die Re-
Ernst Reinhardt GmbH
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Feinguss Blank GmbH
www.feinguss-blank.de
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Inductotherm Group
www.inductothermgroup.com
Halle: 10 • Stand: D42
Keller HCW GmbH
www.keller-msr.de
Halle: 09 • Stand: A32
Halle: 10 • Stand: A49
weiter ein wichtiger Wertschöpfungsbestandteil der Aluminiumindustrie in Deutschland“,
erklärte Christian Wellner, Geschäftsführer des Gesamtverbandes der Aluminiumindustrie.
Im 1. Quartal 2015 konnte die
Produktion bei der Erzeugung
von Rohaluminium, der HerstelDie Aluminiumprduktion wächst.
lung von Aluminiumhalbzeugen
Foto: Ralph Aichinger / pixelio.de
und bei den Aluminiumgießereicyclingaluminiumproduktion um en gesteigert werden. Die Erwar2,3 Prozent wuchs. „Die Erzeu- tungen an die Mengenkonjunktur
gung von Aluminium bleibt damit sind weiter aufwärts gerichtet.
Messetelegramm
Oerlikon
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Pour-tech AB
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Initiative POWERGUSS
Mit dem POWERGUSS Video-Wettbewerb haben der
Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie
e. V. (BDG) und der Verein Deutscher Giessereifachleute e. V. (VDG) innerhalb der Nachwuchsinitiative
POWERGUSS zur Teilnahme aufgerufen. Die knapp
3 000 Auszubildenden der deutschen Gießerei-Industrie hatten die Möglichkeit , ihren Job oder ihre Ausbildung durch ein selbstgedrehtes oder animiertes
Video vorzustellen und dabei noch Geldpreise von
250,- bis 1 000,- Euro zu gewinnen. Dem Trend der
Richtung YouTube folgend, waren die Teilnehmer aufgefordert, dieses Video-Portal aktiv zu nutzen. Das
Motto des Wettbewerbes lautete: „Das war die richtige Entscheidung“. Die Bekanntgabe der Gewinner
erfolgt nach Auswahl durch eine Fachjury auf dem
Messestand des BDG auf der diesjährigen GIFA vom
16. - 20.Juni 2015 in Düsseldorf.
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Systherms
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Cyrus
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Halle: 17 • Stand: C02
play. The scientists noted that the
research has revealed that the
most angular and irregular pores
are the first points of the “nucleation”, which are initiating the
breaking.
DIE
MESSE
MESSEJOURNAL
Impressum
GIFA 2015
Verlag: CONNEX Print & Multimedia AG
Große Packhofstraße 27/28 · 30159 Hannover
Telefon: +49 511 830936 · Telefax: +49 511 56364608
E-Mail: [email protected] · Internet: www.die-messe.de
Auflage IVW-geprüft.
Auflagengruppe: J
Redaktion: Anja Jönsson, Anja Metzmacher
Verantwortlich für den Inhalt: Tina Wedekind
Druck: Druckzentrum Neckar-Alb, 72764 Reutlingen
Innovationen
••• 11 •••
Einuss von Materialporen beim Crash
Kein Bauteil gleicht dem anderen, dies gilt ganz besonders für Poren in gegossenen Bauteilen
Automobilkarosserieteile werden heute im Aluminiumdruckguss hergestellt.
M
illionen von Automobilbauteilen werden durch Gießverfahren hergestellt. Dabei
entstehen unvermeidlich Poren,
deren Ort und Größe entscheidend dazu beitragen, wie sich ein
Bauteil bei einem Crash verhält.
Die Kenntnis über das Crash-Verhalten und das entsprechende
Bauteildesign kann bei einem Un- der Fraunhofer-Gesellschaft ein
statistisches Modell, das Ort und
fall Menschenleben retten.
Größe der Gießporen beschreibt.
Durch eine hochauflösende Com- Es ist möglich, dieses Modell mit
puter-Tomographie, die eine Po- den bisher verwendeten Simularenverteilung mit einer Auflösung tionsverfahren zu koppeln. Nun
von weniger als einem hunderts- können von Poren abhängige örtten Millimeter abbilden kann, liche Streuungen der Werkstoffeientwickelten Wissenschaftler genschaften im Computer simu-
Symposium Pulvermetallurgie 2015
Im November können sich in Hagen Wissenschaftler, Forscher,
Studenten und Techniker über das
Thema Pulvermetallurgie informieren. Das Hagener Symposium,
welches am 26. und 27. November stattfindet läuft unter dem
Thema „Pulvermetallurgie: Effiziente Prozesse besondere Eigenschaften“. Im Rahmen des Symposiums sollen Anregungen aus
Wissenschaft und Praxis gegeben
werden, wie die Anwendung pulvermetallurgischer Herstellungsprozesse und die besonderen Eigenschaften pulvermetallurgisch
hergestellter Bauteile dazu bei-
BL
GUSS
FEIN
tragen, Ressourcen zielgerichteter zu nutzen. Den Schwerpunkt
bilden Beiträge zu Fragen derTechnologie (Kurzzeitsinterverfahren, Generative Fertigung,
Sinterschmiedetechnologie), der
Werkstoffe (Sinterstähle, Hartmetalle, Funktionswerkstoffe,
Keramik, intermetallische Phasen
und Verschleißschutzschichten),
deren Eigenschaften (Ermüdung,
Schwingfestigkeit sowie thermoelektrische, magnetische und magnetokalorische Eigenschaften)
und Anwendung (in der Gesteinsbearbeitung, für Schneidwerkzeuge und Generatoren).
Foto: voestalpine
liert werden. Dabei spielt auch die
Porengröße eine wichtige Rolle.
In einem mit der Automobil- und
Gießereiindustrie durchgeführten Forschungsprojekt konnten
die neuen Simulationsverfahren
auf Versuchsbauteile erfolgreich
angewendet werden. Ein wesentliches Ergebnis des Vorhabens ist,
dass in Zukunft bei Computersimulationen der statistische Charakter des Werkstoffs berücksichtigt werden kann. Dies eröffnet
für die Fraunhofer-Wissenschaftler ein großes Aufgabengebiet,
nicht nur für den Automobilbau,
sondern auch für die Luft- und
Raumfahrttechnik.
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Düsseldorf ▪ 16. - 20. JUNI 2015 ▪ Halle 13, Stand B07
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••• 12 •••
Internationale Gastronomie in Düsseldorf
Deutsche Küche
Asiatische Küche
Im Füchschen Brauerei und
Wirtschaft €
Ratinger Straße 28
40213 Düsseldorf
Telefon: 0211 1374716
www.fuechschen.de
Prickynoo Restaurant €
Gladbacher Straße 51
40219 Düsseldorf
Telefon: 0211 15792525
www.prickynoo-medienhafen.de
···
Küppers Bierstuben im
Wetzelhof €
Nikolaus-Knopp-Platz 29
40549 Düsseldorf
Telefon: 0211 501727
www.kueppers-bierstuben.de
Zum Schiffchen €
Hafenstraße 5
40213 Düsseldorf
Telefon: 0211 132421-22
www.brauerei-zumschiffchen.de
Christen Im Haus
Litzbrück Hotel & Restaurant €€
Bahnhofstraße 33
40489 Düsseldorf
Telefon: 0203 997960
www.haus-litzbrueck.com
Internationale Küche
···
Café Leysieffer €
Königsallee 44, 40212 Düsseldorf
Telefon: 0211 134469
www.leysieffer.de
Restaurant Péga €
(im Intercontinental Düsseldorf)
Königsallee 59, 40215 Düsseldorf
Telefon: 0211 8285-0
www.duesseldorf.
intercontinental.com
Schorn €€€
Martinstraße 46a
40223 Düsseldorf
Telefon: 0211 3981972
www.restaurant-schorn.de
Kitzbüheler Stuben €
Hansaallee 165
40549 Düsseldorf
Telefon: 0211 591144
www.kitzbueheler-stuben.com
Berens am Kai €€€€
Kaistraße 16, 40221 Düsseldorf
Telefon: 0211 3006750
www.berensamkai.de
Tafelspitz 1876 €€€€
Grunerstraße 42a
40239 Düsseldorf
Telefon: 0211 1717361
www.tafelspitz1876.de
···
Meerbar Restaurant, Bar, Lounge €
Neuer Zollhof 1
40221 Düsseldorf
Telefon: 0211 3398410
www.meerbar.de
Victorian
Bistro & Restaurant €€€
Königstraße 3a
40212 Düsseldorf
Telefon: 0211 8655010
www.restaurant-victorian.de
Französische Küche
···
NÖTHEL’S Restaurant €
Bonifatiusstraße 35
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 594402
www.hummerstuebchen.de
Foto: H.D.Volz / pixelio.de
Fehrenbach €€€€€
Schwerinstraße 40
40477 Düsseldorf
Telefon: 0211 9894587
www.restaurantfehrenbach.de
Gatto Verde €
Hamborner Straße 40
40468 Düsseldorf
Telefon: 0211 4180662
www.gatto-verde.de
Im Schiffchen €€€€€
Kaiserswerther Markt 9
40489 Düsseldorf
Telefon: 0211 401050
www.im-schiffchen.com
Monkey’s South €
Graf-Adolf-Platz 6
40213 Düsseldorf
Telefon: 0211 64963716
www.monkeysplaza.com
Griechische Küche
Amici €€
Ecke Lörickerstraße 1
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 5367967
www.ristorante-amiciduesseldorf.de
···
Poseidon €
Kölner Landstraße 239
40591 Düsseldorf
Telefon: 0211 9754730
www.restaurant-poseidonduesseldorf.de
Askitis €
Herderstraße 73
40237 Düsseldorf
Telefon: 0211 6020713
www.askitis.com
La Terrazza €€
Königsallee 30
40212 Düsseldorf
Telefon: 0211 327540
www.restaurantlaterrazza.de
Japanische Küche
Und außerdem ...
Asia 5 Sterne €
Hansaallee 247
40549 Düsseldorf
Telefon: 0211 52055862
www.asia5sterne.de
Bocconcino Ristorante – Lounge €
Kaistraße 4-6, 40221 Düsseldorf
Telefon: 0211 56681482
www.bocconcino-duesseldorf.de
···
Maruyasu in den
Schadow Arkaden €
Schadowstraße 11
40212 Düsseldorf
Telefon: 0211 8681937
www.maruyasu.de
Sushitaxi ManThei €
Ackerstraße 159
40233 Düsseldorf
Telefon: 0211 6877780
www.sushitaxi.de
Mexikanische Küche
···
Italienische Küche
Restaurant Rodizio Royal €€
Elisabethstraße 82
40217 Düsseldorf
Telefon: 0211 3083322
www.rodizio-royal.de
Los Locos €
Ludenberger Straße 39
40629 Düsseldorf
Telefon: 0211 17099661
www.myloslocos.de
Divino – Pizzeria, Trattoria €
Heerdter Lohweg 230
40549 Düsseldorf
Telefon: 0211 59848365
www.divino-duesseldorf.de
Rossini €€€€
Kaiserstraße 5
40479 Düsseldorf
Telefon: 0211 490178
www.restaurant-rossini.de
Pssst Bandido €
Adersstraße 46
40215 Düsseldorf
Telefon: 0211 373734
www.pssst-bandido.de
···
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Trattoria la Castagnas €
Roßstraße 9, 40476 Düsseldorf
Telefon: 0211 466211
www.lacastagnas.de
Libanon Restaurant €€€
Berger Straße 19-21
40213 Düsseldorf
Telefon: 0211 134917
www.libanon-restaurant.de
Öffentliche Verkehrswege
zu den Restaurants:
www.vrr.de
www.rheinbahn.de
www.rheinlandbus.de
Taxi-Ruf:
z. B.: 0211 33333
oder unter: www.mytaxi.com
Preisskala:
€
= bis 20 Euro
€€ = bis 30 Euro
€€€ = bis 40 Euro
€€€€ = bis 50 Euro
€€€€€ = mehr als 50 Euro
Berücksichtigt wurden ausschließlich die Preise für
Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs können
entsprechend teurer sein. Keine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben.