Scope Ratings_Europäische Hotelimmobilien_20160321 - Kon-ii
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Scope Ratings_Europäische Hotelimmobilien_20160321 - Kon-ii
21. März 2016 Europäische Hotelimmobilien Alternative Investments Asiatisches Geld flutet die Märkte Europäische Hotelimmobilien Asiatisches Geld flutet die Märkte Das Interesse an europäischen Hotelimmobilien ist in den letzten Jahren sowohl auf Seite der Investoren als auch der Hotelbetreiber deutlich gestiegen. Hotelimmobilien haben sich weg vom Nischeninvestment hin zu einer etablierten Assetklasse entwickelt. Die Konzentration unter den Hotelbetreibern und die Anpassung ihres Angebots an das veränderte Nachfrageverhalten der Gäste spiegeln sich in den Hotelimmobilienmärkten wider. Dies hat sowohl Auswirkungen auf die Investitionsmöglichkeiten als auch auf die Renditen von Hotelimmobilien, bringt jedoch neue Herausforderungen durch die Verlagerung von Betreiberrisiken auf Investoren mit sich. Scope Ratings hat 2015 ein Hotelimmobilienvolumen von ca. 4 Mrd. Euro bewertet – Tendenz steigend. Die europäischen Hotelmärkte erreichten im vergangenen Jahr einen neuen Transaktionsrekord. Vor allem aus Asien stieg die Nachfrage nach Hotelübernachtungen als auch Hotelimmobilien. Im Gegensatz zum Büroimmobilienmarkt ist das Wachstum nicht nur durch das starke Interesse der Investoren getrieben, sondern auch durch eine Nachfrage nach den Objekten auf der Nutzerseite unterlegt. Grafik 1: Transaktionsvolumen Hotelimmobilien Europa Analysten Sonja Knorr +49 30 27891 141 [email protected] Dr. Stefan Bund +49 30 27891 258 [email protected] Frank Netscher +49 30 27891 138 [email protected] Business Development Dr. Florian Stapf +49 30 27891 149 [email protected] Presse Stephanie Schuler +49 30 27891 140 [email protected] Research Alternative Investment Outlook 2016, Dezember 2015 Quelle: CBRE Research 2014-2016 Performance-Variablen bei geschlossenen Immobilienfonds März 2015 Diese Nachfrage wird neben der Expansion vor allem asiatischer Hotelketten nach Europa auch durch das wachsende Segment der Budget-Hotels gespeist. Resultierend daraus trifft ein steigendes Interesse an Investitionen in Hotelimmobilien auf einen gestiegenen Bedarf der Betreiber nach Objekten – eine Entwicklung die grundsätzlich positiv für Investitionen in Hotelimmobilien ist. Jedoch nimmt die Marktmacht der Betreiber aufgrund von Konsolidierung in der Hotelbranche und Orientierung an größeren Losgrößen ständig zu. Dies erlaubt es Betreibern, die Rendite von reinen Pachtverträgen zu Lasten der Investoren zu reduzieren, oder wirtschaftliche Risiken des Hotelbetriebs zunehmend auf Immobilieninvestoren zu übertragen – mit einer erkennbaren Verschiebung des RisikoRendite Profils der jeweiligen Vertragsgestaltung. Für Investoren bedeutet dies zweierlei: Zum einen müssen sie bei vorliegenden Renditeanforderungen ihre Risikobereitschaft hin zu Betreiberrisiken und peripheren Standorten erweitern, zum anderen müssen sie ihre Expertise in der Auswahl und dem Management von Hotelimmobilen noch stärker fokussieren. Und das sowohl bei der vertraglichen Strukturierung, als auch bei der wirtschaftlichen Einschätzung des jeweiligen Geschäftsbetriebes über die Haltedauer. 21. März 2016 Scope Ratings AG Lennéstraße 5 10785 Berlin Phone +49 30 27891 0 Fax +49 30 27891 100 Service +49 30 27891 300 [email protected] www.scoperatings.com Bloomberg: SCOP 1/8 Europäische Hotelimmobilien Asiatisches Geld flutet die Märkte Interesse an Hotelinvestments in Europa ungebrochen Rekordtransaktionsvolumen in 2015 Investitionen in europäische Hotelimmobilien brachen in 2014 mit einem Transaktionsvolumen 1 von 12,8 Mrd. EUR den bisherigen Rekord von 10,9 Mrd. EUR aus 2006. 2015 steigerte sich das Investmentvolumen erneut und erreichte mit 22,8 Mrd. Euro per Ultimo einen neuen Höchststand. Allein in Deutschland wurden Hotels im Wert von 4,38 Mrd. Euro gehandelt 2 das Rekordergebnis aus dem Vorjahr wurde damit um beeindruckende 43% übertroffen. Scope geht jedoch davon aus, dass der in 2015 überdurchschnittlich hohe Anteil an Portfoliotransaktionen in Zukunft wieder zurückgehen wird. Getrieben wurde diese Entwicklung vor allem von zwei Faktoren: der Schwäche des Euro und der Attraktivität des Standorts Europa für asiatische Investoren. Die relative Schwäche des Euro begünstigte, dass insbesondere Investoren aus den USA und Asien in europäische Hotelimmobilien investierten. So hat zum Beispiel der Wechselkurs des chinesische Renminbi (CNY) gegenüber dem Euro in den vergangenen drei Jahren um über 12 Prozent aufgewertet. Grafik 2: Wechselkurs USD/EUR Grafik 3: Wechselkurs CNY/EUR Quelle: Bloomberg Quelle: Bloomberg Hinzu kommt, dass chinesische Versicherungsfonds erst seit 2009 in Immobilien investieren dürfen. Weitere Gesetzesänderungen erlauben es ihnen nun, bis zu 15 3 Prozent ihres Gesamtvermögens in „nicht selbstgenutzte“ Immobilien zu investieren. Bisher konzentriert sich diese Investorengruppe vor allem auf den Erwerb von TrophyAssets und die Vermögenssicherung. Faktoren wie Kaufpreishöhe oder Markttiming treten oftmals in den Hintergrund. Grafik 4: Hotel Transaktionen: Kapitalzu- und -abflüsse (in Mrd. USD) Inhaltsverzeichnis Interesse an Hotelinvestments in Europa ungebrochen .................... 2 Erwartungen asiatischer Touristen definieren Anforderungen an europäische Betreiber .................. 3 Verhandlungsmacht bestimmt Betreibervertrag und Investorenrendite ......................... 5 Anhang – Übersicht über europäische und global aktive Hotelbetreiber............................... 7 Mittlerer Osten Abflüsse 7,5 Kontinentalchina Zuflüsse 5,4 Asien 4,6 Nordamerika 4,6 Europa 1,2 7,0 0,5 12,0 Südamerika 0,6 Australasien 1,5 -10 -5 0 5 10 15 Quelle: JLL, 2015 1 2 3 CBRE Research BNP Paribas Real Estate Research CBRE Research 21. März 2016 2/8 Europäische Hotelimmobilien Asiatisches Geld flutet die Märkte Erwartungen asiatischer Touristen definieren Anforderungen an europäische Betreiber Fernöstlicher Einfluss auf Hotelmärkte in Europa steigt Auch die steigende Zahl von Touristen aus Asien fördert das Interesse an Hotelimmobilien in Europa. Reisende aus dem Land der Mitte sind in 2014 107 Millionen 4 Mal ins Ausland verreist und haben dabei 498 Mrd. USD ausgegeben. So stiegen beispielsweise alleine in Deutschland die Übernachtungen asiatischer Gäste in 2014 um 11,2%. China hat sich so zum größten Outbound-Tourismusmarkt entwickelt. Und da aktuell nur rund sechs Prozent der chinesischen Bevölkerung überhaupt über einen Reisepass verfügen, geht Scope von einer weiteren Zunahme der Auslandsreisen aus. Grafik 5: Ankünfte und Übernachtungen asiatischer Gäste 2010 – 2014 Ankünfte Übernachtungen 10.000.000 8.804.942 9.000.000 7.914.666 8.000.000 7.242.020 7.000.000 6.000.000 5.000.000 3.723.121 4.000.000 3.163.766 3.410.334 3.000.000 2.000.000 705.276 246.651 1.000.000 857.454 293.870 0 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle: JLL, 2015 Für Hotelbetreiber sind deshalb auch Anpassungen an die neue Klientel aus Fernost erforderlich. Hotels in den wichtigen asiatischen Städten verfügen über einen sehr hohen Standard in der Ausstattung und sind moderner als in Europa. Da die asiatischen Gäste diesen Standard aus ihren Heimatländern kennen, zieht diese Erwartungshaltung Modernisierungserfordernisse für europäische Hotels nach sich. Asiatische Hotelbetreiber auf Expansionstour in Europa Hotelbetreiber aus Fernost folgen ihren lokalen Gästen und investieren vermehrt in Europa. So versuchen asiatische Luxusmarken wie beispielsweise Raffles, Shangri-La, 5 Six Senses, Okura/Nikko oder Mandarin Oriental in Europa Fuß zu fassen. Dabei steht Deutschland aufgrund seiner Reputation in Asien, seiner wirtschaftlichen Stärke, rechtlichen Stabilität und seiner Lage meist im Fokus einer europäischen Expansionsstrategie. Ein weiterer Wachstumsmarkt für Hotelbetreiber sind Budgethotels für Geschäftsreisende, ausgelöst durch die in den letzten Jahre gesunkenen Etats für Diensreisen. Die überwiegend im Zwei- bis Drei-Sterne-Segment angesiedelten Budgethotels (geringere Baukosten, günstige Lage innerhalb der Metropolen) eröffnen Investoren zusätzliche Möglichkeiten in Hotels dieser Kategorie zu investieren; viele Objekte werden sogar schon im Projektentwicklungsstadium gekauft. 6 Die Erträge steigen seit mehreren Jahren kontinuierlich. Zurückzuführen ist dies besonders auf die gestiegene Auslastung, die besonders bei Businesshotels sehr hoch ist. 4 5 6 Financial Times. Christie & Co. Research RevPar-Wachstum (Revenue per available room = Kennzahl im Hotelbereich, die den Erlös pro vermietbarem Zimmer darstellt). 21. März 2016 3/8 Europäische Hotelimmobilien Asiatisches Geld flutet die Märkte Grafik 6: Hotelperformance Europa % Auslastung (l.A.) EUR RevPAR (r. A.) 90 84 80 82 70 80 78 60 76 50 74 40 72 30 70 20 68 10 66 0 64 2012 2013 2014 2015 Quelle: DekaBank Scope geht davon aus, dass sich das „investable universe“ für Investoren in Hotelimmobilien in den nächsten Jahren weiter vergrößern wird. Dabei wird die bisherige Dominanz der vier Sterne Kategorie durch eine gleichmäßigere Verteilung über die Klassen drei, vier und fünf Sterne abgelöst. Grafik 7: Hotelimmobilieninvestments in Deutschland 2015 70% 59% 60% 50% 40% 30% 18% 20% 14% 6% 10% 2% 1% 0% 1 Stern 2 Sterne 3 Sterne 4 Sterne 5 Sterne Sonstige Quelle: Colliers International 21. März 2016 4/8 Europäische Hotelimmobilien Asiatisches Geld flutet die Märkte Verhandlungsmacht bestimmt Betreibervertrag und Investorenrendite Erzielbare Renditen in Hotelinvestments werden neben der Qualität der Immobilie und ihres Standorts vor allem durch die Bonität des Betreibers und die Ausgestaltung des Betreibervertrages bestimmt. Der Markt der Hotelbetreiber befindet sich in einer Konsolidierungsphase; geplante Zusammenschlüsse wir z. B. von Mariott und Starwood unterstreichen diese Veränderungen in der Hotellandschaft. Ein Trend bei dem Scope von einer weiteren Verschärfung ausgeht. Für Investoren bedeutet dies, dass sich immer stärkere Betreiber herauskristallisieren, die zwar grundsätzlich eine höhere Ertragsstärke und damit einhergehend bessere Bonität haben sollten, andererseits jedoch auch eine 7 höhere Verhandlungsmacht gegenüber dem Besitzer der Hotelimmobilie aufweisen. Reine Pachtverträge bieten die größte Cashflow-Sicherheit, wenn die Bonität stimmt Die Verhandlungsmacht der Vertragsparteien spiegelt sich auch in der Ausgestaltung des Betreibervertrages wieder. Dabei kann zwischen zwei grundsätzlichen Modellen unterschieden werden: dem Management- oder Franchisevertrag bei welchem das Hotel vom Betreiber auf Rechnung des Eigentümers verwaltetet wird. Chancen und Risiken verbleiben damit überwiegend beim Eigentümer; im Gegenzug werden ihm dafür meist umfassende Mitwirkungsmöglichkeiten bei der Betriebsführung eingeräumt; und dem Pachtvertrag, bei welchem der Betreiber dem Eigentümer eine Pacht unabhängig vom wirtschaftlichen Erfolg des Hotels schuldet. Beim Pachtvertrag hat der Eigentümer oft lediglich die Maßnahmen für Instandhaltungen für Dach und Fach zu tragen. Verträge mit einer angemessenen Indexierung, der Stellung einer Pachtsicherheit, der Pflicht zur Bildung einer Instandsetzungsrücklage, der Beschränkung von Pachtminderungsansprüchen und der Vereinbarung einer Betriebspflicht können die Planungssicherheit der Investition für den Eigentümer weiter erhöhen. Oftmals finden sich auch hybride Vertragsformen bei welchen das Risiko zwischen Eigentümer und Betreiber geteilt wird. Dabei errechnet sich die Pacht aus einer fixen Zahlung (gemessen an der Anzahl der Zimmer) und einer variablen Zahlung (gemessen am Betriebsergebnis). Darüber hinaus werden Kündigungsoptionen für Betreiber und Eigentümer für den Fall vereinbart, dass wirtschaftliche Kennzahlen dauerhaft nicht erreicht werden. Die unterschiedlichen Risiko-Profile der einzelnen Vertragsformen spiegeln sich auch deutlich in den erzielbaren Renditen wider. Da der Hotelmarkt exogenen Schocks sehr viel stärker ausgesetzt ist, als beispielsweise die Büro- oder Einzelhandelsmärkte, steigt das Risiko hier umso mehr, wenn Managementverträge vorliegen, oder Umsatzpachten abgeschlossen werden. Denn hier werden kurzfristige Effekte sofort durchgereicht, während bei klassischen Pachtverträgen über die Laufzeit “nur” das Bonitätsrisiko des Pächters zu Buche schlägt. 7 Eine Übersicht zu den weltweit und in Europa tätigen Hotelbetreibern findet sich m Anhang. 21. März 2016 5/8 Europäische Hotelimmobilien Asiatisches Geld flutet die Märkte Grafik 8: Hotelrenditen bei Pachtverträgen, Q4 2015 London Regional UK Prime Oslo Paris Wien Deutschland (Top 5) Brüssel Amsterdam Rom Mailand Barcelona Dublin Warschau Madrid 0 1 2 3 4 5 6 7 Quelle: CBRE Research 2016 Grafik 9: Hotelrenditen bei Managementverträgen, Q4 2015 Paris London Wien Deutschland (Top 5) Amsterdam Rom Barcelona Brüssel Mailand Madrid Dublin Waschau Regional UK Prime Oslo 0 2 4 6 8 Quelle: CBRE Research 2016 Scope rechnet damit, dass der Markt sowohl auf Anbieter- als auch Nachfrageseite kompetitiver wird. Investoren in Hotelimmobilien werden ihren Investitionsfokus an die vorgegebenen Renditeziele anpassen. Dies bedeutet eine Verlagerung von den klassischen Core-Märkten zu Investitionen an Standorten mit höherer Rendite-RisikoRelation wie beispielsweise deutsche B-Standorten oder Standorte in Südeuropa. Investoren müssen dabei im Blick behalten, dass der Sektor sensibel auf exogene Schocks wie politische Konflikte, Terrorismus, Pandemien oder Naturkatastrophen reagiert. Die Qualität des Assetmanagers bei der Selektion und dem Management der Immobilie wird dadurch noch mehr an Bedeutung gewinnen. Manager mit dezidierter Hotelerfahrung sind hier sicher im Vorteil. 21. März 2016 6/8 Europäische Hotelimmobilien Asiatisches Geld flutet die Märkte Anhang – Übersicht über europäische und global aktive Hotelbetreiber Segmente Hotelkette / Gründungsjahr Firmensitz AccorHotels (W) 1967 Aman Resorts (W) 1988 The Ascott Limited (APAC/EU/ME) 1984 Banyan Tree Hotels & Resorts (W) 1994 BELMOND LTD (W) 1976 Best Western Hotels (W) 1946 Boscolo Hotels (EU) 1978 Carlson Rezidor Hotel Group (W) 1938 (Carlson), 1960 (Rezidor) Choice Hotels (W) 2006 Dusit International (W) 1948 Fairmont Raffles Hotels International (W) 2006 Four Seasons Hotels & Resorts (W) 1960 FIH Regent Group (W) 1971 Hilton Worldwide (W) 1919 Hongkong and Shanghai Hotels (APAC/NA/EU) 1928 Hyatt Hotels (W) 1957 InterContinental Hotels Group (W) 2003, Ursprünge 1777 Kempinski (W) 1897 Mandarin Oriental Hotel Group (W) 1963 Frankreich Singapur Singapur Singapur UK USA Italien USA und Belgien Hotels Hotels: 3.900 Räume: 510.000 Hotels: 30 Räume: N/A Hotels: 200 Räume: N/A Hotels: 36 Räume: N/A Hotels: 35 Räume: N/A Hotels: 4.100 Räume: 302.144 Hotels: 6 Räume: N/A Hotels: 1.439 Räume: 100.000 Luxury Upper upscale Upscale Upper midscale Midscale Economy Sofitel Pullman, Mgallery Grand Mercure, The Sebel Novotel, Mercure ibis, ibis Styles ibis Budget, hotelF1 Aman --- --- --- --- --- --- Ascott --- Citadines, Somerset --- --- Banyan Tree Angsana Cassia --- --- --- Belmond --- --- --- --- --- --- --- Best Western Premier Best Western Plus Best Western --- Boscolo Hotels --- --- --- --- --- Radisson, Park Plaza, Radisson Red Park Inn, Country Inns & Suites --- --- Quorvus Collection Radisson Blu USA Hotels: 6.372 Räume: 500.000 --- --- Ascend Collection, Cambria Suites, Clarion Hotel Clarion Inn, Comfort Inn, Comfort Suites Mainstay Suites, Quality Inn, Sleep Inn Econo Lodge, Rodeway Inn, Suburban Extended Stay Hotel Thailand Hotels: 29 Räume: N/A Dusit Devarana Dusit Thani dusitD2 Dusit Princess --- --- Kanada Hotels: 105 Räume: N/A Fairmont, Raffles Swissôtel --- --- --- --- Kanada Hotels: 98 Räume: N/A Four Seasons --- --- --- --- --- Taiwan Hotels: 16 Räume: 3.849 Regent Silk Place --- --- --- --- Waldorf Astoria, Conrad Hilton, Canopy by Hilton, Curio Collection DoubleTree, Embassy Suites, Hilton Garden Inn, Homewood Suites Hampton Inn, Home2 Suites, Tru by Hilton --- --- The Peninsula Hotels Park Hyatt, Grand Hyatt, Andaz --- --- --- --- --- Hyatt Regency, Hyatt, Hyatt Centric Hyatt Place, Hyatt House --- --- --- InterContine ntal Kimpton Hotels & Restaurants Crowne Plaza, Hotel Indigo, EVEN Hotels, Staybridge Suites Holiday Inn Holiday Inn Express, Candlewood Suites --- Kempinski USA Hotels: 4.610 Räume: 758.502 Hong Kong Hotels: 10 Räume: N/A USA UK Schweiz Hong Kong Hotels: 560 Räume: 150.000 Hotels: 5.032 Räume: 744.368 Hotels: 75 Räume: N/A Hotels: 41 Räume: 10.000 --- --- --- --- --- Mandarin Oriental --- --- --- --- --- Courtyard, AC Hotels, Residence Inn, Springhill Suites Fairfield Inn, TownePlace Suites, Protea Hotels --- --- USA Hotels: 4.087 Räume: 759.330 Ritz-Carlton, BULGARI, EDITION, JW Marriott Renaissance, Marriott, Autograph Collection, Delta, Marriott Executive Apartment, Gaylord Meliá Hotels International, S.A. (W) 1956 Spanien Hotels: 350 Räume: N/A Gran Meliá, ME by Meliá, Paradisus Resorts --- Meliá Hotels & Resorts, INNSIDE by Meliá --- TRYP, Sol Hotels & Resorts --- Millenium & Copthorne Hotels (W) 1972 UK Hotels: 120 Räume: N/A --- Grand Millenium Hotels Millennium Hotels, Grand Copthrone Hotels Copthorne Hotels, M Hotels Kingsgate Hotels --- AVANI, Tivoli Oaks --- --- --- --- NH Collection, nhow --- NH Hotels --- --- Okura, Nikko Hotel JAL City --- --- --- --- --- --- Premier Inn --- --- Marriott International (W) 1927 Minor Hotel Group (APAC/EU/ME/AF) 1978 NH HOTEL GROUP (EU/SA/AF) 1978 Okura Nikko Hotel Management (W) 1962 Premier Inn - Whitbread (W) 1987 Shangri-La Hotels & Resorts (W) 1971 Starwood Hotels & Resorts Worldwide (W) 1969 Wyndham Hotel Group (W) 2006 Thailand Hotels: 130 Räume: 16.500 Spanien Hotels: 387 Räume: 62.076 Japan UK Hotels: 79 Räume: N/A Hotels: 690 Räume: 55.000 Anantara, PER AQUUM Hesperia Resorts Hotels: 90 Räume: 38.000 Shangri-La Kerry Traders, Hotel Jen --- --- --- USA Hotels: 1.200 Räume: 346.599 St. Regis, Luxury Collection, W Hotels Westin, Le Méridien, Sheraton, Tribute Portfolio Four Points, Aloft, element --- --- --- USA Hotels: 7.800 Räume: 678.000 --- Dolce, Wyndham Grand Wyndham Ramada Plaza, Wyndham Garden, TRYP by Wyndham Ramada, Wingate by Wyndham, Hawthorn Suites by Wyndham, Baymont Inn & Suites Microtel Inn & Suites by Wyndham, Days Inn, Super 8, Travelodge, Knights Inn Hong Kong Legende für die Tätigkeitsschwerpunkte: (W) = Weltweit, (EU) = Europa, (APAC) = Asien/Pazifik, (ME) = Mittlerer Osten, (AF) = Afrika, (NA) = Nordamerika, (SA) = Südamerika 21. März 2016 7/8 Europäische Hotelimmobilien Asiatisches Geld flutet die Märkte Scope Ratings AG Headquarters Berlin Lennéstraße 5 D-10785 Berlin Frankfurt am Main Rüsterstraße 1 D-60325 Frankfurt Paris 21, Boulevard Haussmann F-75009 Paris Phone +49 30 27891 0 Phone +49 69 97944 754 Phone +33 1 53 43 29 89 London Suite 407 2 Angel Square London EC1V 1NY Madrid Paseo de la Castellana 95 Edificio Torre Europa E-28046 Madrid Phone +44 20 3457 0444 Phone +34 914 186 973 [email protected] www.scoperatings.com Disclaimer © 2016 Scope Corporation AG und sämtliche Tochtergesellschaften, einschließlich Scope Ratings AG, Scope Analysis GmbH, Scope Investor Services GmbH (zusammen Scope). Alle Rechte vorbehalten. Die Informationen und Daten, die Scope's Ratings, Rating-Berichte, Rating-Beurteilungen und die damit verbundenen Recherchen und Kreditbewertungen begleiten, stammen aus Quellen, die Scope als verlässlich und genau erachtet. 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