Beratung für ältere Menschen

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Beratung für ältere Menschen
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Impressum
Herausgegeben von:
Stadt Duisburg
Der Oberbürgermeister
Amt für Soziales und Wohnen
Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten
Schwanenstraße 5 – 7, 47051 Duisburg
Gehörlosenfax: (02 03) 2 83-23 74
Telefon: (02 03) 94 000 Call-Duisburg-Center
Schreibtelefon: (02 03) 94 00 111
Internet: www.duisburg.de
E-mail: [email protected]
Verlag:
WEKA info verlag gmbh
Lechstraße 2, 86415 Mering
Telefon: (0 82 33) 384-0
Telefax: (0 82 33) 384-103
Internet: www.weka-info.de
E-Mail: [email protected]
Recherche zur fünften Auflage:
Ruth Dobbertin
Telefon: (02 03) 283-4654
Telefax: (02 03) 283-2374
E-Mail: [email protected]
Satz und Druck:
WEKA info verlag gmbh, Mering
Projekt: 47049057
5. Auflage
Stand: Oktober 2005
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Informationen für
Seniorinnen und Senioren –
auch im Internet zu finden unter:
http://senioren.duisburg.de
Stadt Duisburg
Der Oberbürgermeister
Amt für Soziales und Wohnen
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Seite
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen19
Begegnungs- und Beratungszentren, Seniorentreffs und
Bürgerhäuser
19
Kirchengemeinden
20
Stadtbibliothek
20
Bücherbus
20
Volkshochschule (VHS), Bildungsstätten, Bildungswerke
21
Stadtarchiv
21
Internet
21
Uni-Colleg, Studium Generale & Musik in der Uni
25
Museen
26
Theater
28
Zoo
29
Sportangebote für die ältere Generation
31
Hallen-, Kombi- und Freibäder
33
Eissporthalle
34
Wandervereine
35
Fahrten im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)
36
Reisen und Erholung
39
Unterstützung im Bahnhof
41
Tagesausflüge
42
Inhaltsverzeichnis
Aktive Freizeit
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Auf uns können Sie sich verlassen!
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Seite
Interessenvertretungen • Selbsthilfegruppen •
Projekte zum Mit- und Nachmachen43
Seniorenbeirat
43
Beirat für Menschen mit Behinderungen
44
Beirat für Zuwanderung und Integration
46
Wohlfahrtsverbände
47
Sozialverband Deutschland (ehemals Reichsbund)
51
Sozialverband VdK
51
Büro für Bürgerengagement
52
Tauschbörse
52
SeniorExpertenService (SES)
53
„Alt hilft Jung“
54
Weitere Selbsthilfegruppen älterer Menschen
54
Ehrungen und Jubiläen
60
Rat und Hilfe
Inhaltsverzeichnis
Gemeinsames Handeln
Beratungsangebote • Ambulante Hilfen 61
Beratung durch die Stadtverwaltung (allgemein)
61
Beratung für ältere Menschen/Pflegeberatung
63
Pflegeversicherung/Pflegekassen
71
Ernährungsberatung
71
Rechtsberatung und Prozesskostenhilfe
73
Verbraucherberatung
74
Verkehrssicherheitsberatung
75
Selbsthilfegruppen chronisch Erkrankter
75
Beratung bei Sehbehinderung und Blindheit
77
Lokalnachrichtendienst für blinde MitbürgerInnen
78
Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit
79
Ausweis über die Eigenschaft als schwerbehinderter
Mensch (Schwerbehindertenausweis)
80
Behindertenparkplatz – Ausweis und Einrichtung
81
Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Menschen
(RollstuhlnutzerInnen)
82
Telefonketten
83
Haus-Notruf-Systeme
83
Mahlzeitendienste/Menue-Service (Essen auf Rädern)
86
Gemeinsame Mittagstische
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Besuchsdienste
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Inhaltsverzeichnis
Mobile Soziale Hilfsdienste
89
Ambulante Pflegedienste
93
Pflegehilfsmittel und -verleih
93
Gesprächskreise für pflegende Angehörige
94
Pflegekurse
94
Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V.
95
Forum Demenz
96
Hilfen für Angehörige von Menschen mit einer
Demenzerkrankung
97
Betreuung nach dem Betreuungsgesetz
99
Betreuungsverfügung
100
Patientenverfügung/Patiententestament
101
Vorsorgevollmacht
101
Wichtige Papiere
103
Tagespflege
103
Kurzzeitpflege
105
Verhinderungspflege
105
Tageskliniken für ältere Menschen
105
Krankenhaussozialdienst
107
Hospize
109
Sterbefall
109
Wohnen im Alter
Eigene Wohnung • Leben im Heim111
Altenwohnungen
113
Wohnberechtigungsschein
115
Wohnberatung
115
Service-Wohnen/Betreutes Wohnen
119
Umzug
120
Pflegeheime
123
Ihre Rechte als HeimbewohnerIn (Heimaufsicht/Heimbeirat)
126
Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen
Einkommen • Einkommenshilfen127
Grundsicherung
127
Rentenfragen
129
Sozialhilfe – Ihr gutes Recht
129
Blindengeld und Hilfe für hochgradig sehschwache Menschen 131
Hilfe für gehörlose Menschen
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Krankenkostzulage
Pflegegeld/Pflegesachleistung
Befreiung von der Zuzahlungspflicht medizinischer Leistungen
Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren
Telefongebührenermäßigung/Sozialtarif
Wirtschaftliche Hilfe in (vollstationären) Einrichtungen
Wohngeld
132
132
133
134
135
135
136
Anschriften
Übersichten Duisburger Einrichtungen137
Ambulante Pflegedienste
137
Begegnungs-und Beratungszentren, Seniorentreffs
und Bürgerhäuser
147
Kurzzeitpflegeeinrichtungen
154
Pflegeheime
157
Service-Wohnen/Betreutes Wohnen
165
Tagespflegeeinrichtungen
167
Volkshochschule, Bildungsstätten, Bildungswerke
168
Sonstiges
Stichwortverzeichnis
Allgemeine Hinweise
Wichtige Telefonnummern
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178
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Wir wollen,
dass Sie sich wohlfühlen!
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Abgabe von Möbel und Hausrat
Altengerechtes Wohnen
Altenheime
Altenpflege
Altenwohnanlage
Altenzentrum
Ambulante Altenpflege Ambulante Dienste
Ambulante Kranken- und Altenpflege
Ambulante Krankenpflege
Ambulante Pflegedienste
Augenoptiker
Barrierefreie Wohnungen
Barrierefreies Wohnen
Bauverein
Beratungsangebote von A-Z
Betreutes Wohnen
Betreuungsvereine
Demenzerkrankungen
Elektro – Mobile
Erbrecht
Ergotherapie
Erholung
Essen auf Räder
Fachhandel für Senioren
Häusliche Krankenpflege
Hausnotruf
Heilpraktiker
Heizung-Sanitär-Klima
Krankenhäuser
Krankenpflege
Kurse für pflegende Angehörige
Kurzzeitpflege
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4, 11, 106, 104, 121, 122
48, 49, 70, 138
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18, 88, 124, 125
104, 138
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6, 164
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48, 49, 70, 138
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Branchenverzeichnis
Branchenverzeichnis
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Liege- und Schlafkomfort
Logopädie
Mobile und Aktiv
Multikulturelles Seniorenzentrum
Nachbarschaftshilfe
Pflege und Betreuung zu Hause
Pflegeeinrichtungen
Physiotherapie
Psychische Hauskrankenpflege
Rechtsanwälte
Sanitätshaus
Sehhilfen
Seniorendienste
Seniorenheime
Seniorenhilfe
Seniorenladen
Seniorenpflege
Seniorenresidenz
Seniorensport
Seniorenstift
Seniorentreff
Seniorenwohnungen
Seniorenzentren
Sozial Stationen
Stationäre Pflege
Stationäre Seniorenbetreuung
Tagespflege
Tagestouren
Umzugskoordination für Senioren
Urlaubsreisen
Wohnen im Alter
Wohnstift
Wohnungsauflösung
Wohnungsbau
Wohnungsgenossenschaften
Wohnungsunternehmen
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U4
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4, 106, 114, 121
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72, 101, 102
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18,62,122,124,125,164
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Es gibt in Deutschland immer mehr ältere Menschen. Diese demographische Entwicklung macht auch vor Duisburg nicht halt.
Doch das schreckt die 500.000-Einwohner-Stadt nicht. Im Gegenteil: Die Verantwortlichen haben auf diese Entwicklung reagiert.
Wir sprachen mit Oberbürgermeister Adolf Sauerland über den
Versuch, ältere Menschen intensiv in das städtische Leben einzubinden, und die Chancen, die sich aus dieser Seniorenarbeit ergeben.
Interview
Interview mit Oberbürgermeister Sauerland
Als Oberbürgermeister haben Sie es sicher nicht leicht.
Sie müssen den jungen Menschen in der Stadt etwas bieten, dürfen aber gleichzeitig
die älteren Menschen nicht
vernachlässigen. Wie schaffen
Sie diesen Spagat?
Adolf Sauerland:
Alt und Jung ist ein gutes Stichwort. Viele Angebote in Duisburg
sind nicht an ein bestimmtes Alter gebunden. Für Begegnungen
zwischen jüngeren und älteren
Menschen im Freizeit- oder Bildungsbereich, bei Veranstaltungen oder im Sport gibt es genug
Raum.
Gleichzeitig vertreten sie aber auch die Ansicht, dass es gerade auch für die älteren Menschen spezielle Angebote geben muss.
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Adolf Sauerland:
Das ist richtig. Denn gerade vom „Älter werden“ sind auch immer
mehr Duisburger betroffen. Ich möchte das mit einigen Zahlen
verdeutlichen. Nimmt man als Maßstab das offizielle Eintrittsalter
der Rentenversicherung, also 65 Jahre, sind es gut 20 Prozent der
Duisburger. Fasst man den Begriff noch deutlich weiter und rechnet die über 50-Jährigen hinzu, sprechen wir über fast 40 Prozent.
Und ab wann ist man aus Ihrer Sicht dann älter?
Adolf Sauerland:
Ich will das eigentlich nicht an einem gewissen Alter festmachen.
Denn das ist ja auch ein Stück weit von der eigenen Betroffenheit
abhängig.
Nehmen wir als (sichere) Grenze den 50. Geburtstag. Dann
zählen auch Sie selbst jetzt zur Zielgruppe unseres Seniorenwegweisers
Adolf Sauerland:
Ja, das ist noch ziemlich frisch. Und man macht sich so seine
Gedanken. Deshalb ist mir das Thema „Älter werden“ auch so
wichtig. Und natürlich habe ich auch meine persönlichen Erfahrungen. Die meisten älteren Menschen wollen doch so lange wie
möglich zuhause leben, wie bisher alles selbst entscheiden. Das
ändert sich sicher auch dann nicht, wenn man pflegebedürftig
ist. In der Fachwelt spricht man von „ambulant vor stationär“. Die
Umsetzung dieses Grundsatzes ist mein Ziel für Duisburg.
Wie kann man dieses Ziel erreichen?
Adolf Sauerland:
In Duisburg gibt es ja schon die unterschiedlichsten Angebote für
ältere Menschen. Die Palette reicht von Freizeitangeboten bis zu
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Natürlich nichts.
Adolf Sauerland:
Und deshalb sind in Duisburg die Informations- und Beratungsnetze konsequent ausgebaut worden. Beispielsweise berät die
städtische Beratungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen neutral und kostenlos. In den von der Stadt geförderten
Begegnungs- und Beratungszentren der Wohlfahrtsverbände
werden regelmäßige Beratungen angeboten. Die Wohnberatung
hilft die eigene Wohnung sicherer zu machen. Und nicht zuletzt
werden viele Duisburger Angebote über den kostenlosen Seniorenwegweiser vorgestellt.
Interview
konkreten Hilfsangeboten für Pflegebedürftige. Wichtig ist, darüber zu informieren. Was nutzen die besten Angebote, wenn
keiner etwas davon weiß?
Die Beratung allein reicht aber sicher nicht, um das dauerhafte Leben in den eigenen vier Wänden sicherzustellen.
Mit welchen konkreten Angeboten werden ältere Menschen in Duisburg unterstützt, die sich trotz Hilfsbedürftigkeit dafür entschieden haben?
Adolf Sauerland:
Im Prinzip gibt es Lösungen für (fast) alle Fälle von Einkaufshilfen
bis zu Reinigungsdiensten. Bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit
kümmern sich ambulante Pflegedienste um die Menschen. Gegen
Einsamkeit helfen Unterhaltung und Geselligkeit in den Seniorentreffs. Kurz gesagt – alles, was man zum Leben braucht, findet
man in Duisburg auch. Ich finde das Angebot schon sehr beeindruckend. Allerdings sind nicht alle Angebote kostenlos, da muss
man - wie überall im Leben – die Angebote erst mal kennen und
dann auch die Preise vergleichen. Deshalb ist Information - wie
ich schon eingangs sagte - so immens wichtig. Aber ich will der
Lektüre der Broschüre da nichts vorwegnehmen.
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Unsere Begegnungs- und Beratungszentren
und unsere Seniorentreffpunkte
1
Begegnungs- und Beratungszentrum Walsum-Vierlinden,
Rudolfstr. 19, 47178 Duisburg
Telefon 5 55 89 -102
Ansprechpartnerin: Jutta Muntoni
2
Seniorentreffpunkt Walsum-Aldenrade,
Tannenweg 6, 47179 Duisburg
Telefon 49 12 97 o. 5 55 89 -102
Ansprechpartnerin: Dorina Krebs
3
Seniorentreffpunkt Walsum-Wehofen,
Am Dyck 24, 47179 Duisburg
Telefon 4911 00
Ansprechpartnerin: Ilse Kobs
Begegnungs- und Beratungszentrum Beeck,
Goeckingkstraße 45, 47139 Duisburg
Telefon 46 33 42
Ansprechpartnerin: Elke Sternberger
4
5
Seniorentreffpunkt Homberg,
Ehrenstraße 18, 47198 Duisburg
Telefon 0 20 65 • 3 31 35
Ansprechpartner: Hubert Honnef
6
Seniorentreffpunkt Laar,
Im Wohndorf 2, 47119 Duisburg
Telefon 8 08 6170
Ansprechpartnerin: Ute Hoffmeister
7
Seniorentreffpunkt Meiderich,
Im Stadtpark, 47137 Duisburg
Telefon 43 31 52
Ansprechpartnerin: Gisela Zirnstein
Walsum
Alt-Walsum
Begegnungs- und Beratungszentrum Hochfeld,
Karl-Jarres-Str. 100 -104, 47053 Duisburg
Telefon 6 00 60
Ansprechpartner: Reinhard Schweichler
9
Begegnungs- und Beratungszentrum Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Str. 147, 47226 Duisburg
Telefon 0 20 65 • 30 22 98
Ansprechpartnerin: Cordula Naß und Helma Pönisch
Laar
Neumühl
AltHamborn
Meiderich/
Beeck
7
Meiderich
Ruhrort
5
Hochheide
10
Innenstadt
Rheinhausen
Seniorentreffpunkt Rheinhausen-Friemersheim/Eisenbahnsiedlung,
Martinistr. 9, 47229 Duisburg
Telefon 0 20 65 • 4 06 87
Ansprechpartnerin: Helma Pönisch
Bergheim
RumelnKaldenhausen
9
Neudorf
Wedau
Wanheimerort
Angerhausen
Friemersheim
Mitte
Hochfeld
Rheinhausen
13
Duissern
8
Hochemmerich
12
11
Altstadt
Kaßlerfeld
Neuenkamp
Asterlagen
13
Seniorentreffpunkt Huckingen,
Heinrich-Bierwes-Str. 20, 47259 Duisburg
Telefon 78 26 30
Ansprechpartnerin: Lore Kulla
4
6
12
17
Obermarxloh
AltHomberg
Seniorentreffpunkt Rheinhausen-Bergheim,
Ringstr. 26, 47228 Duisburg
Telefon 0 20 65 • 2 05 99
Ansprechpartnerin: Gisela Döntgen
Seniorentreffpunkt Ungelsheim,
Braunlager Str. 1, 47259 Duisburg
Telefon 78 60 76
Ansprechpartnerin: Irmgard Wiedenbruch
Hamborn
Marxloh
Beeck
11
16
Hamborn
Röttgersbach
Fahrn
Beeckerwerth
Seniorentreffpunkt Rumeln-Kaldenhausen,
Kapellener Str. 24a, 47239 Duisburg
Telefon 0 2151• 40 50 84
Ansprechpartnerin: Hilde Lehmann
Seniorentreffpunkt Bissingheim,
Hermann-Grothe-Str. 96, 47279 Duisburg
Telefon 72 20 94
Ansprechpartnerin: Sibille Darmstätter
Wehofen
Bruckhausen
10
15
3
2
Aldenrade
Baerl
Seniorentreffpunkt Rheinhausen-Asterlagen,
Oskarstr. 82a, 47228 Duisburg
Telefon 0 20 65 • 49 95 20
Ansprechpartnerin: Helma Pönisch
Begegnungs- und Beratungszentrum Buchholz,
Traunsteiner Str. 15, 47249 Duisburg
Telefon 70 38 39
Ansprechpartnerin: Lore Kulla
1
Vierlinden
Homberg/
Ruhrort/
Baerl
8
14
Overbruch
15
Bissingheim
14
Buchholz
Hüttenheim
17
16
Mündelheim
Ungelsheim
Großenbaum
Huckingen
Rahm
Serm
DuisburgSüd
miteinander
füreinander
AWODU
&
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Wenn Sie Anregungen für eine aktive Gestaltung Ihrer Freizeit und
Kontakte zu anderen Menschen wünschen, finden Sie hierzu in
Duisburg zahlreiche Treffpunkte, die sowohl geselliges Miteinander in gemütlicher Atmosphäre als auch wechselnde Programme
für die unterschiedlichsten Aktivitäten wie Gesprächsrunden, Feste, Vorträge und Ausflüge anbieten. Viele Treffpunkte geben
Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, speziellen Interessen nachzugehen wie beispielsweise Tanzen, Singen, Sprachkurse, kreativen
Hobbys. Verschiedene Einrichtungen bieten Zugang und Nutzung
des Internets sowie entsprechende Kurse hierzu an.
Die Monatsprogramme erhalten Sie in den jeweiligen Einrichtungen.
In allen 15 Begegnungs- und Beratungszentren werden zu regelmäßigen Sprechzeiten individuelle Beratungen durchgeführt.
Fragen zur weiteren eigenen und selbstständigen Versorgung zu
Hause zählen ebenso dazu wie Informationen über das Heimangebot in Duisburg.
Die Begegnungs- und Beratungszentren sowie die Seniorentreffs
sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt.
Bürgerhäuser sind Orte der Begegnung für alle Altersgruppen.
Dort finden die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt. Interessengruppen können diese Einrichtungen als Treffpunkt nutzen. Auch für die ältere Generation werden spezielle Aktivitäten
angeboten.
Anschriften und Angebote der Einrichtungen und Treffpunkte
finden Sie in der nach Stadtbezirken geordneten Liste ab Seite
147. Wenn Sie mehr über das Angebot einer bestimmten Einrichtung wissen möchten, rufen Sie bitte dort an.
Darüber hinaus gibt es in vielen Kirchengemeinden Begegnungsstätten oder Altenclubs, die ein vielfältiges Programm bieten sowie auf Vereinsebene organisierte Treffpunkte, deren Auflistung
aus Platzgründen hier unterbleiben muss.
Am besten schauen Sie sich die Treffpunkte in Ihrer Nachbarschaft
persönlich an.
Aktive Freizeit
Seniorentreffpunkte und Bürgerhäuser
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Begegnungs- und Beratungszentren,
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Kirchengemeinden
In den einzelnen evangelischen und katholischen Kirchengemeinden und in deren Pfarrbezirken gibt es zahlreiche unterhaltsame
wie informative Freizeitangebote, die sich speziell an ältere Menschen wenden. Sie können sich bei den Pfarrerinnen und Pfarrern
oder bei den Pfarrbüros und Gemeindeämtern Ihrer Kirchengemeinde erkundigen.
Auch andere in Duisburg vertretene Glaubensgemeinschaften
halten entsprechende Angebote vor.
Stadtbibliothek
Das ganze Spektrum des Angebotes der Stadtbibliothek steht
Ihnen zur Verfügung: Bücher zu den verschiedensten Wissensgebieten, zu Hobbys, zu aktuellen Themen, zur Unterhaltung,
darüber hinaus Zeitungen und Zeitschriften, CD’s, Schallplatten,
Musikkassetten, Videos, DVD‘s.
Der Service der Stadtbibliothek für ältere Menschen umfasst insbesondere Bücher in großem Druck, Hörbücher, Bücher und gezielte Informationen zum Thema „Älterwerden“ sowie eigene
PC-Kurse. Neben der Zentralbibliothek in der Innenstadt gibt es
Zweigstellen in vielen Ortsteilen.
Stadt Duisburg – Zentralbibliothek
Düsseldorfer Straße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-44 61 und 283-42 18, Telefax: (02 03) 283-42 94
Öffnungszeiten: Di–Fr 11.00–19.00 Uhr, Sa 11.00–16.00 Uhr
Internet: www.stadtbibliothek.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Bücherbus
Um Ihnen weite Wege zu ersparen, fährt der Bücherbus der Stadtbibliothek wöchentlich Haltestellen im gesamten Stadtgebiet an.
Diese und die entsprechenden Haltezeiten können Sie in Ihrer
Stadtbibliothek erfahren oder direkt unter:
Mobile Dienste der Stadtbibliothek – Fahrbibliothek
Telefon: (0 20 65) 905-82 64, Telefax: (0 20 65) 905-85 40
Sprechzeiten: Di–Fr 9.00–11.00 Uhr
Internet: www.stadtbibliothek.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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Die Bildungseinrichtungen für Erwachsene bieten ein breites
Angebot in Kursform, als Wochenendveranstaltung oder als Einzelveranstaltung für alle Altersgruppen. Volkshochschule und
Bildungswerke veröffentlichen regelmäßig ihre Angebotsübersichten, die in den jeweiligen Einrichtungen erhältlich sind. Veranstaltungsorte und -zeiten können Sie diesen Angebotsübersichten entnehmen oder direkt bei der jeweiligen Einrichtung
erfragen.
Nähere Informationen finden Sie auch im Internet; für viele Angebote ist eine Online-Anmeldung möglich.
Im Rahmen der Adressenliste ab Seite 168 finden Sie jeweils Beispiele für Angebote, die sich speziell an Sie und Ihre Angehörigen
wenden.
Stadtarchiv
Aktive Freizeit
Bildungswerke
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Volkshochschule (VHS), Bildungsstätten,
Wenn Sie Interesse an der Stadtgeschichte haben, sind Sie im
Stadtarchiv richtig. Hier finden Sie Informationen jedweder Art.
Das Archiv steht jedermann für Forschungen zu wissenschaftlichen und persönlichen Zwecken offen, sofern z.B. daten- und
persönlichkeitsrechtliche Beschränkungen dem nicht entgegenstehen.
Stadtarchiv
Karmelplatz 5, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-21 54, Telefax: (02 03) 283-43 30
Internet: www.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 10.00-16.00 Uhr, Do 10.00-18.00 Uhr
Internet
Das Internet erfährt eine immer größere Bedeutung in allen Lebensbereichen. Auch im Alltag erweist es sich als nützliche und
schnelle Informationsquelle, Kommunikationsmöglichkeit selbst
über große Entfernungen und als bequeme Einkaufshilfe. Immer
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mehr ältere Menschen entdecken daher das Internet für sich und
nutzen die Vorteile. Die Informationsflut im Internet ist nahezu
unbegrenzt, insbesondere für Internetneulinge sind Orientierungshilfen besonders wichtig.
Es gibt inzwischen zahlreiche Angebote, die den Einstieg ins Internet erleichtern und die unterschiedlichsten Tipps, Ratschläge
und Informationen bereitstellen.
Beispielhaft seien hier genannt:
Senioren OnLine
Das Projekt Senioren OnLine (kurz SOL) will älteren Menschen
den Zugang zu den Neuen Medien ermöglichen. SOL hilft den
Einstieg ins Internet zu erleichtern, psychologische und technische
Barrieren abzubauen und begleitet auf jedem Schritt im fremden
Medium. Nähere Informationen erhalten Sie vom:
Kuratorium Deutsche Altershilfe
Senioren OnLine - Das KompetenzNetzwerk
An der Pauluskirche 3, 50677 Köln
Internet: www.senioren-online.net
E-Mail: [email protected]
Ein Teilprojekt von Senioren OnLine wendet sich speziell an ältere
Frauen:
Senior@s OnLine - Frauen um 60 ins Netz
c/o Kuratorium Deutsche Altershilfe (s.o.)
Internet: www.senioras-online.net
E-Mail: [email protected]
Stadtbibliothek
In allen Einrichtungen der Stadtbibliothek besteht die Möglichkeit der Internetnutzung. Speziell für ältere Menschen gibt es
entsprechende Hilfestellungen.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der Zentralbibliothek (Anschrift siehe Seite 20) und den Zweigstellen.
Bildungstätten/Bildungswerke
Auch die Duisburger Bildungsstätten und Bildungswerke bieten
Internetcafés und PC-Kurse speziell für ältere Menschen an. Die
Anschriften der Einrichtungen finden Sie ab Seite 168.
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Begegnungs- und Beratungszentrum Walsum-Vierlinden
AWO-Duisburg e. V.
Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg (Walsum)
Telefon: (02 03) 5 55 89-102
E-Mail: [email protected]
Seniorentreff der Evangelischen Gemeinde Ruhrort-Beeck
Ostackerweg 75, 47166 Duisburg (Bruckhausen)
Telefon: (02 03) 5 78 51 48
Begegnungs- und Beratungszentrum Hamborn
Deutsches Rotes Kreuz
Am Zinkhüttenplatz 14, 47166 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 54 76 99
E-Mail: [email protected]
Aktive Freizeit
Beispielhaft seien hier genannt:
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Begegnungs- und Beratungszentren/Seniorentreffs
In zahlreichen Begegnungs- und Beratungszentren und Seniorentreffs werden zunehmend PC-Kurse und/oder Internetcafés betrieben.
Begegnungs- und Beratungszentrum der
Evangelischen Gemeinde Mittelmeiderich
Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg (Meiderich)
Telefon: (02 03) 4 51 96 23
E-Mail: [email protected]
Begegnungs- und Beratungszentrum St. Johannes
Marienstraße 6, 47198 Duisburg (Homberg)
Telefon: (0 20 66) 29 26 00
E-Mail: [email protected]
Begegnungs- und Beratungszentrum im
Krins-Weber Service-Zentrum
Paritätische Sozialdienste gGmbH
Mevissenstraße 16, 47059 Duisburg (Neuenkamp)
Telefon: (02 03) 3 18 14-50
E-Mail: [email protected]
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Seniorentreff St. Michael
Caritasverband
Erlenstraße 63, 47055 Duisburg (Wanheimerort)
Telefon: (02 03) 7 78 95-17
Auf der homepage der städtischen Beratungsstelle für ältere und
pflegebedürftige Menschen (siehe Seite 63) und des Beirates für
Menschen mit Behinderungen (siehe Seite 44) finden Sie viele für
Sie vielleicht interessante Adressen
• www.duisburg.de/altenberatung
• www.duisburg.de/sozialamt/bmb.cfm
Darüber hinaus eine weitere undifferenzierte Auswahl an Links:
• www.bahn.de
• www.bmgs.bund.de
• www.bundesregierung.de
• www.forum-fuer-senioren.de
• www.gez.de
• www.google.de
• www.landtag.nrw.de
• www.lsv-nrw.de
• www.stadtwerke-duisburg.de
• www.stiftung-warentest.de
• www.wirtschaftsbetriebe-duisburg.de
• www.teleauskunft.de
• www.vz-nrw.de
• www.web.de
• www.wetter.com
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„Uni-Colleg“ sowie „Studium Generale & Musik in der Uni“ sind
Angebote der Universität Duisburg-Essen. Sie wenden sich an alle
Bürgerinnen und Bürger, unabhängig von Alter und Schulabschluss.
Der Eintritt ist – bis auf wenige Musikveranstaltungen – generell
frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Scheine oder andere Qualifikationsnachweise können nicht erlangt werden.
Beim „Uni-Colleg“ werden am Campus Duisburg in jedem Semester 7 Vorträge und eine Laborführung zu verschiedenen Themen
angeboten.
Das „Studium Generale“ mit Veranstaltungen in Duisburg und
Essen bietet eine Einführung in die Wissenschaften und stellt eine
Auswahl aus der breiten Vielfalt der Studienmöglichkeiten an der
Uni DuE dar. Programmschwerpunkt von „Musik in der Uni“ sind
Konzerte, einige sind kostenpflichtig.
Der Verein zur Förderung des Studiums im fortgeschrittenen Alter e. V., beheimatet am Campus Essen, vertritt die Interessen der
Seniorinnen und Senioren unter den GasthörerInnen und StudentInnen. Er bietet auch ein eigenes Programm, das über die Veranstaltungen der Uni hinausgeht.
Außerdem besteht die Möglichkeit, als GasthörerIn reguläre UniVorlesungen bzw. –Seminare zu besuchen. Dafür ist eine Registrierung notwendig, eine Semestergebühr (zz. 75 Euro) wird fällig. Leistungsnachweise können nicht erlangt werden.
Aktive Freizeit
Musik in der Uni
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Uni-Colleg, Studium Generale und
Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg
Lotharstraße 65, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 379-0 (Zentrale) und (02 01) 183-22 17
Internet: www.uni-duisburg-essen.de
E-Mail: [email protected]
Verein zur Förderung des Studiums im fortgeschrittenen
Alter e.V.
Telefon: (0173) 610 94 98
Internet: www.uni-duisburg-essen.de
E-Mail: [email protected]
GasthörerInnenverzeichnis
Telefon: (02 01) 183-22 23
Internet: www.uni-duisburg-essen.de
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Museen
Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum
Friedrich-Wilhelm-Straße 40, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-26 30 und 283-32 94
Öffnungszeiten: Di–Sa 11.00–17.00 Uhr, So 10.00–18.00 Uhr,
Mo geschlossen
Internet: www.lehmbruckmuseum.de
E-Mail: [email protected]
Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg mit
Museum Stadt Königsberg
Johannes-Corputius-Platz 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-26 40, Telefax: (02 03) 283-43 52
Öffnungszeiten: Di–Do, Sa 10.00 –17.00 Uhr,
Fr 10.00–14.00 Uhr, So 10.00–18.00 Uhr, Mo geschlossen
Internet: www.stadtmuseum-duisburg.de und
www.museumkoenigsberg.de
E-Mail: [email protected]
Museum der Deutschen Binnenschifffahrt
Apostelstraße 84, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Telefon: (02 03) 808 89-40, Telefax: (02 03) 808 89-22
Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00 Uhr, Mo geschlossen
Internet: www.binnenschifffahrtsmuseum.de
E-Mail: [email protected]
mit den Museumsschiffen
Radschleppdampfer „Oskar Huber“ und
Eimerketten-Dampfbagger „Minden“
Leinpfad, Steiger Schifferbörse, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Öffnungszeiten (April–Oktober): Di–So 10.00–17.00 Uhr,
Mo und während der Wintermonate geschlossen
Museum Küppersmühle - Sammlung Grothe
Philosophenweg 55, 47051 Duisburg (Innenhafen)
Telefon: (0203) 30 19 48 11, Telefax: (0203) 30 19 48-21
Öffnungszeiten: Mi 14.00–18.00, Do, Sa, So und an
Feiertagen 11.00–18.00 Uhr, Mo und Di geschlossen,
Fr nach Vereinbarung
Internet: www.museum-kueppersmuehle.de
E-Mail: [email protected]
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1. Niederrheinisches Karnevalsmuseum
Wehofer Straße 45, 47169 Duisburg (Aldenrade)
Schule „Am Mattlerbusch“ gegenüber der Niederrhein-Therme
Telefon: (02 03) 50 30 640
Öffnungszeiten: Di 15.00 –18.00 Uhr, So 14.00–17.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Internet: www.hdk-ev.de
E-Mail: [email protected]
Aktive Freizeit
Bienenmuseum Duisburg
Kirchfeldstraße 3, 47239 Duisburg (Rumeln-Kaldenhausen)
Ansprechpartner:
Hildegard und Michael Hahn, Telefon/Telefax: (0 20 65) 224 89
Udo Schmelz, Telefon: (0 28 41) 5 14 34
Öffnungszeiten: Mi und Sa 15.00 –18.00 Uhr
Sonderführungen für Gruppen/Vereine nach Anmeldung!
Internet: www.bienenmuseumduisburg.de
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Naturwissenschaftliches Museum Duisburg
Studio der Heimat e.V.
Am See 22, 47279 Duisburg (Wedau)
Telefon: (02 03) 2 83 73 65
Öffnungszeiten: Di und Do 15.00 –18.00 Uhr
Sonderführungen für Gruppen/Vereine nach Anmeldung!
Radio-Museum
Bergiusstraße 27, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Telefon: (02 03) 500 87 55 (während der Öffnungszeiten)
Öffnungszeiten: Di u. So 11.00–14.00 Uhr, Do 11.00–18.00 Uhr
Internet: www.radiomuseum-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Lehrerhaus Friemersheim
Freundeskreis Lebendige Grafschaft e.V.
Friemersheimer Straße 21, 47229 Duisburg (Rheinhausen)
Telefon: (0 20 65) 405 80
Öffnungszeiten: Sa und So 14.00–18.00 Uhr,
Führungen auf Anfrage
Internet: www.lehrerhaus-friemersheim.de
E-Mail: [email protected]
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Haniel-Museum im alten Packhaus
Franz-Haniel-Platz 3, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Telefon: (02 03) 80 62 42, Telefax: (02 03) 80 67 38
Öffnungszeiten nur für Gruppen nach telefonischer
Vereinbarung
Internet: www.haniel.de
E-Mail: [email protected]
Theater
Theater der Stadt Duisburg
Neckarstraße 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 30 09-100, Telefax: (02 03) 30 09-210
Öffnungszeiten Servicebüro im Theater:
Mo–Fr 10.00 –18.30 Uhr, Sa 10.00 –13.00 Uhr
Kasse jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet
Internet: www.theater-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Konzerte und Sonderveranstaltungen finden auch im Theater am
Marientor (s.u.) statt.
Bitte beachten Sie die entsprechenden Ankündigungen.
Theater am Marientor (TaM)
Plessingstraße 20, 47051 Duisburg (Dellviertel)
Internet: www.theater-am-marientor.de
Das ehemalige Musicaltheater hat sich inzwischen als Spielstätte für Konzerte und Schauspiel, Shows und Kabarett sowie
Vortragsreihen und Präsentationen bewährt.
Kleinkunsttheater „Die Säule“
Goldstraße 15, 47051 Duisburg (Dellviertel)
Telefon: (0203) 201 25, Telefax: (0203) 289 52 97
Internet: www.theater-duisburg.de
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Aktive Freizeit
Veranstaltungen in den Hallen der Stadtbezirke
Das umfangreiche kulturelle Angebot in den einzelnen
Duisburger Hallen entnehmen Sie bitte den aktuellen
Pressemitteilungen und Aushängen im Stadtgebiet.
Informationen bei der Tourist-Information Duisburg
Königstraße 86, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 285 44-0, Telefax: (02 03) 285 44-44
Internet: www.duisburg-marketing.de oder
www.duisburgnonstop.de
E-Mail: [email protected]
sowie bei den Bürger-Service-Stationen in den Bezirksämtern.
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Comödie Duisburg
Düsseldorfer Straße 5-7 (Europa-Kino),
47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 285 58 80
Kassenstunden: Mo–Fr 10.00 –18.00 Uhr, Sa 10.00 –13.00 Uhr
Internet: www.comoedie-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Zoo
Zoo Duisburg
Mülheimer Straße 273, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (0203) 30 55 90, Telefax: (0203) 30 55 922
Kassenstunden: 9.00–17.30 Uhr (Sommer)
9.00–16.00 Uhr (Winter)
Der Zoo hat während des ganzen Jahres täglich ab 9.00 Uhr
geöffnet. Sie können Ihren Spaziergang bis zum Einbruch
der Dämmerung ausdehnen. Nach Kassenschluss können Sie
den Garten problemlos über Drehkreuze verlassen.
Für verschiedene Personengruppen wie beispielsweise ältere
Menschen bietet der Zoo ermäßigte Eintrittspreise und
spezielle Führungen, z.B. incl. Kaffee und Kuchen, an.
Internet: www.zoo-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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500 Duisburger Sportvereine bieten Ihnen:
• Walking
• Wassergymnastik
• Sport der Älteren • Gymnastik
• Wellness
• Tanz
• Schwimmen
und vieles mehr!
Gern geben wir Ihnen weitere Auskünfte.
02 03-3000 811 · Fax 02 03-3000 888
www.ssb-duisburg.de
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Gymnastik- und Fitnesskurse für ältere Menschen der
Stadt Duisburg
Die Volkshochschule bietet in ihren Kursen ausgesuchte Bewegungsübungen, leichte Gymnastik und angemessenes Kraft-Ausdauertraining, abgestimmt auf die gesundheitlichen Bedürfnisse
der TeilnehmerInnen. Leichte, rythmische Übungen und tänzerische Bewegungsspiele mit und ohne Musik fördern das körperliche Wohlbefinden und stärken die Leistungsfähigkeit bis ins
hohe Alter. Es geht dabei jedoch nicht um die Aufstellung neuer
Rekorde, sondern um den Spaß an der Bewegung in geselliger
Runde. Die Kurse werden in allen Stadtbezirken z.B. in Gymnastikräumen oder Turnhallen der Schulen angeboten. Sie finden
jeweils während des Frühjahrs- und Herbstsemesters der Volkshochschule statt.
Falls Sie sich für einen dieser Kurse interessieren, besorgen Sie sich
vor Beginn eines neuen Semesters einen Veranstaltungskalender
der Volkshochschule oder informieren Sie sich in den laufenden
Kursen.
Die Anschriften der einzelnen Arbeitsstellen der Volkshochschule
finden Sie ab Seite 168.
Aktive Freizeit
In Duisburg gibt es eine Vielzahl von Sportangeboten, die sich
an Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten orientieren. Sie werden
von der Volkshochschule, Begegnungsstätten, Bildungswerken,
Sportvereinen und anderen Einrichtungen veranstaltet.
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Sportangebote für die ältere Generation
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Sportangebote der Vereine
Der Stadtsportbund Duisburg e.V. hat in Zusammenarbeit mit der
AOK Duisburg eine Broschüre „Sportvereine in Duisburg“ herausgegeben, in der alle angeschlossenen Sportvereine mit ihren jeweiligen Sportangeboten für ältere Menschen aufgeführt sind.
Diese Informationsschrift können Sie direkt beim Stadtsportbund
anfordern.
Stadtsportbund Duisburg e.V.
Bertaallee 8b, 47055 Duisburg (Wedau)
Telefon: (02 03) 30 00 811 und 30 00 813,
Telefax: (02 03) 30 00 888
Internet: www.ssb-duisburg.de,
E-Mail: [email protected]
Darüber hinaus organisiert der Stadtsportbund unter dem Motto
„Keine Frage de Alter(n)s – Leben und Lernen mit Sport“ spezielle
Sportkurse.
Stadtsportbund Duisburg e.V. – Bildungswerk
Bertaallee 8b, 47055 Duisburg (Wedau)
Telefon: (02 03) 30 00 880
E-Mail: [email protected]
Unter bestimmten Voraussetzungen zahlen die gesetzlichen
Krankenkassen einen Zuschuss zu den Teilnahmegebühren für
„Altengymnastik- und Altensportkurse“. Erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Krankenkasse.
Sportangebote in den Begegnungs- und Beratungszentren
sowie Seniorentreffs
Wie bereits erwähnt, werden auch in den meisten Begegnungsund Beratungszentren sowie Seniorentreffs verschiedene Sportangebote durchgeführt. Zu nennen sind hier insbesondere Tanz,
Sitz- und Wirbelsäulengymnastik. Die Angebote erfahren Sie direkt in den Begegnungsstätten, deren Anschriften Sie ab Seite 147
finden.
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Angebote und Informationen rund um das Fahrrad und das Fahrradfahren erhalten Sie beim:
Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club (ADFC)
Kreisverband Duisburg
Mülheimer Straße 91, 47058 Duisburg
Telefon und Telefax: (02 03) 77 42 11
Internet: www.adfc-nrw.de/duisburg
E-Mail: [email protected]
Hallen-, Kombi- und Freibäder
Aktive Freizeit
Verein für Behindertensport
Kalkweg 145, 47055 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 72 47 74, Telefax: (02 03) 72 00 174
Internet: www.vsgduisburg.de
E-Mail: [email protected]
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Weitere spezielle Sportangebote bietet der:
Auch die Hallen-, Kombi- und Freibäder in der Stadt Duisburg stehen Ihnen für Ihre sportlichen Betätigungen zur Verfügung. Viele
Bäder bieten spezielle Angebote wie Schwimmen für Seniorinnen
und Senioren, Wassergymnastik und Warmbaden (Wassertempe-
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ratur ca. 30°C) an. Wassergymnastik und Warmbaden sind in den
meisten Einrichtungen auf die Wintersaison beschränkt. Zunehmend werden auch Wellnessbereiche mit Sauna, Solarium und
Cafeteria angeboten. In den Sommermonaten können Sie zusätzlich die Bademöglichkeiten in den Freibädern nutzen.
Die Öffnungs- und Angebotszeiten erfragen Sie bitte direkt in
Ihrem Bad oder unter der von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg
speziell eingerichteten Bäder-Hotline: (02 03) 283-60 00,
im Internet: www.wb-duisburg.de
oder Bädern in privater Trägerschaft wie dem:
Revierpark Mattlerbusch GmbH Niederrhein-Therme
Hallen-Wellenbad und Freibad
Wehofer Straße 42, 47179 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 99 584-0
Internet: www.niederrhein-therme.de
DJK-Schwimmverein Poseidon Duisburg 1921 e.V.
Hallenbad Neuenkamp
Freibad Wolfssee
Paul-Rücker-Straße 33
Kalkweg 262
47059 Duisburg
47279 Duisburg
Telefon: (02 03) 31 03 11
Telefon: (02 03) 72 04 05
Internet: www.poseidon-duisburg.de
Schwimmverein Rheinhausen 1913 e.V.
Freibad Kruppsee
Bachstraße 2, 47229 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 4 14 33
Eissporthalle
Ein besonderes Angebot – eine Laufzeit für Seniorinnen und Senioren, montags von 10.00–12.00 Uhr – steht Ihnen in der Eissporthalle zur Verfügung. Dieses Angebot ist auf die Saison (Oktober
bis März) beschränkt. Während der Sommerpause wird die Halle
für andere Veranstaltungen genutzt.
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Deutscher Alpenverein
Der Deutsche Alpenverein unterhält in Duisburg eine eigene
Sektion. Den Mitgliedern stehen zahlreiche Angebote, Informationen und Aktivitäten zur Verfügung. Wanderungen in der Walsumer Rheinaue oder im Landschaftspark Nord stehen ebenso auf
dem Programm wie Klettertouren in den Alpen.
Sektion Duisburg des Deutschen Alpenvereins
Emscherstraße 71, 47137 Duisburg (Meiderich)
Telefon: (0203) 42 81 20, Telefax: (0203) 42 34 55
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 16.30–19.30 Uhr, Di zus. 9.00–12.00 Uhr
Internet: www.dav-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Aktive Freizeit
Wandervereine
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Eissporthalle
Margarethenstraße 17-19, 47055 Duisburg (Wedau)
Telefon: (02 03) 72 32 56, Telefax: (02 03) 72 01 21
Internet: www.eissporthalle-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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Die Naturfreunde
Die Naturfreunde in Duisburg treffen sich zum Wandern, in geselliger Runde oder um Vorträge zu hören. Sie sind aktiv im Natur- und Vogelschutz und unterhalten ein Museum für Natur- und
Frühgeschichte:
Haus der Naturfreunde
Düsseldorfer Straße 565, 47055 Duisburg (Wanheimerort)
Telefon: (02 03) 73 51 33
Treffen: Mi 19.00–21.00 Uhr
Ortsgruppe Duisburg e.V.
Herr Friedrich Elsposch
Grabenstraße 128
47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 35 73 02
Ortsgruppe
Duisburg-Meiderich e. V.
Herr Günter Terlinden
Augustastraße 54
47137 Duisburg (Meiderich)
Telefon: (02 03) 43 25 56
Sauerländischer Gebirgsverein
Der Sauerländische Gebirgsverein unterhält in Duisburg eine eigenständige Abteilung. Dort werden für ältere Menschen interessante Veranstaltungen wie z.B. Halbtags- und Tageswanderungen, Radtouren, Singkreis und Volkstanz angeboten.
Nähere Informationen erhalten Sie beim Duisburger
Ansprechpartner:
Herrn Eugen Dröse
Mainstaße 20, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 89 89 94 und (0172) 52 60 321
Telefax: (02 03) 2 89 89 95
Internet: www.sgv-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Fahrten im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)
Besonders empfehlenswert für Fahrten im Verkehrsverbund RheinRuhr ist für Ältere das BärenTicket – für aktive Menschen ab 60 Jahren. Mit dem BärenTicket können Sie im gesamten VRR-Gebiet ohne
zeitliche Begrenzung ein Jahr lang alle Busse, Bahnen und Nah36
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Fahrplanauskünfte/ Servicenummer
Telefon: (01803) 50 40 30
VRR-Callcenter (rund um die Uhr besetzt)
Telefon: (0180) 350 40 34 , Internet: www.vrr.de
Aktive Freizeit
DVG-KundenCenter
Harry-Epstein-Platz 10, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
verkehrszüge nutzen. Zusätzliche Vorteile sind die 1.-Klasse-Nutzung
und die kostenlose Personenmitnahme zu bestimmten Zeiten.
Für ausführliche Informationen über alle Tickets und Verbindungen
steht Ihnen die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG zur Verfügung.
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Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft
Munscheidstraße 14, 45886 Gelsenkirchen
Telefon: (02 09) 1 70 73 43, Telefax: (02 09) 17 07-110
Internet: www.seniorenwirt.de
E-Mail: [email protected]
Reisen für ältere Menschen, die gerne einen Urlaub mit Gleichaltrigen verbringen möchten, werden von den unterschiedlichsten
Organisationen in einer großen Vielfalt sowohl als Pauschal- wie
auch als Individualreisen angeboten. Einige Anbieter veröffentlichen regelmäßig Broschüren, denen Sie nähere Informationen
entnehmen können.
Aktive Freizeit
Ältere Reisende haben hohe Ansprüche und besondere Bedürfnisse. Dies gilt für alle Bereiche des Reisens, angefangen bei der
Anreise über individuelle Wünsche zu Essen und Zimmerausstattung bis zur medizinischen Betreuung vor Ort. Um den Überblick
über eigene Ansprüche und Möglichkeiten zu erleichtern, ist der
Leitfaden „Ältere Menschen auf Reisen“ entwickelt worden. Der
Leitfaden zur Entwicklung und Überprüfung von Urlaubsangeboten für ältere Menschen ist kostenlos zu beziehen bei der:
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Reisen und Erholung
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Sie können auch mit folgenden Wohlfahrtsverbänden verreisen:
AWO-Duisburg e.V.
Aktiv-Gruppenreisen von Nah bis Fern
Börsenstraße 10, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 30 95-620, Telefax: (02 03) 30 95-611
Internet: www.awo-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Die Ortsvereine bieten Senioren- und Gruppenreisen an – auch
für Nicht-Mitglieder.
Caritasverband – Familienhilfezentrum Mitte
Erholungsangebote für ältere Menschen
Grünstraße 12, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 86 56 44
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Anspruchsberechtigte nach dem Bundesversorgungsgesetz
(Kriegsopferfürsorge) können Anträge auf bezuschusste Erholungsreisen stellen beim
Bezirksamt Meiderich
Weißenburger Straße 15, 47137 Duisburg (Meiderich)
Telefon: (0203) 283-77 75 und 283-75 15
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Ökumenische Bahnhofsmission im Hauptbahnhof
Telefon und Telefax: (02 03) 33 39 67
Auch die MitarbeiterInnen der Deutschen Bahn helfen Ihnen gerne, wenn Sie sich vorab anmelden bei der:
Mobilitäts-Servicezentrale
Telefon: (01805) 512 512 (bundeseinheitlich),
Telefax: (01805) 15 93 57
Mo–Fr 8.00-20.00 Uhr, Sa 8.00-16.00 Uhr
Internet: www.bahn.de (Stichwort Handicap)
E-Mail: [email protected]
Aktive Freizeit
Wenn Sie eine Zugreise unternehmen wollen und eine Begleitung
zum Zug oder Hilfe beim Ein-, Aus- oder Umsteigen benötigen,
z.B. als RollstuhlnutzerIn, können Sie sich an die Bahnhofsmission
wenden. Bitte melden Sie die erwünschte Hilfe vorher telefonisch
an.
Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen
Unterstützung am Bahnhof
Neben der Organisation der Ein- oder Aussteigehilfen hilft man
Ihnen dort auch bei der Planung Ihrer Reise, sämtlichen Gepäckfragen oder der Suche nach den für Sie am besten geeigneten
Plätzen.
Weitere Informationen erhalten Sie auch beim:
ReiseZentrum der Deutschen Bahn
Service-Point im Hauptbahnhof Duisburg
Telefon: (02 03) 30 17 10 55
Internet: www.bahn.de
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Tagesausflüge
Bei der Tourist-Information Duisburg erhalten Sie interessante
Informationen über Sehenswertes, Wissenswertes und vielleicht
auch Unbekanntes in Ihrer Stadt. Die Tourist-Information vermittelt neben Stadtführungen und Führungen z.B. durch den
Landschaftspark Duisburg-Nord auch zahlreiche individuelle Besichtigungen von Einrichtungen und Betrieben in und außerhalb
Duisburgs – ebenfalls unter sachkundiger Führung. Die Tagesausflüge in die nähere Umgebung finden in bequemen Bussen statt
und sind erfahrungsgemäß schnell ausgebucht.
Tourist-Information Duisburg
Königstraße 86, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 285 44-0, Telefax: (0203) 285 44-44
Internet: www.duisburg-marketing.de oder
www.duisburgnonstop.de
E-Mail: [email protected]
Tagesausflüge und Rundfahrten führt auch die Duisburger Hafenrundfahrt Gesellschaft (DHG) durch. Zum Programm der DHG
zählt u.a. die individuelle Organisation von Feierlichkeiten wie
Jubiläen und anderen Familienfeiern im außergewöhnlichen Rahmen. Neben den zahlreichen attraktiven Bus- und Bahnreisen, Besichtigungen und Stadtrundfahrten bilden die Hafenrundfahrten
einen wichtigen Schwerpunkt. Während der Saison April bis Oktober gelten folgende Abfahrtszeiten:
Steiger Schwanentor:
Steiger Schifferbörse Ruhrort:
Steiger Rheingarten Homberg:
11.00, 13.00 und 15.00 Uhr
12.15 und 14.15 Uhr
12.25 und 14.25 Uhr
Duisburger Hafenrundfahrt Gesellschaft (DHG)
Harry-Epstein-Platz 10 (gegenüber der Hauptpost)
47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (0203) 6 04 44 45 und 6 04 44 47, Telefax: (0203) 604 44 39
Internet: www.dvv.de
E-Mail: [email protected] (Schiffstouren),
[email protected] (Bus- und Bahnreisen)
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Vorsitzender
Herr Heinz Pérée
Reiserweg 96
47269 Duisburg (Rahm)
Telefon: (02 03) 76 13 31
Stellvertretender Vorsitzender
Herr Wilhelm Hamacher
Bergmannstraße 15
47198 Duisburg (Homberg)
Telefon: (0 20 66) 3 27 46
Die Sitzungen des Seniorenbeirates sind öffentlich und finden in
der Regel im Rathaus am Burgplatz oder in einer Alteneinrichtung statt. Sie haben die Möglichkeit, an diesen Sitzungen teilzunehmen.
Gemeinsames Handeln
Der Rat der Stadt Duisburg hat im Dezember 1991 die Einrichtung
eines Seniorenbeirates beschlossen, der im Frühjahr 1992 seine
Arbeit aufgenommen hat.
Der Seniorenbeirat besteht aus 19 Mitgliedern und ebenso vielen
stellvertretenden Mitgliedern, die mindestens 60 Jahre alt sind.
Zwölf Mitglieder sowie deren StellvertreterInnen sind von den im
Rat der Stadt vertretenen Parteien gemäß ihrer Sitzverteilung im
Rat und weitere sieben Mitglieder und deren StellvertreterInnen
von den einzelnen Wohlfahrtsverbänden und dem Deutschen Gewerkschaftsbund vorgeschlagen und vom Rat der Stadt bestätigt
worden.
Der Seniorenbeirat versteht sich als Vertretung und Sprachrohr
der rund 134.000 Duisburger BürgerInnen, die älter als 60 Jahre sind. Er hat die Aufgabe, den Rat und die Stadtverwaltung in
allen altersrelevanten Fragen zu beraten und zu unterstützen.
Die/Der Vorsitzende des Seniorenbeirates ist in der Pflege- und
der Kommunalen Gesundheitskonferenz sowie im Ratsausschuss
Arbeit, Soziales und Gesundheit vertreten.
Der aktuelle Seniorenbeirat fand am 20.01.2005 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Vertreten wird er durch Herrn
Heinz Pérée als Vorsitzenden und Herrn Wilhelm Hamacher als
stellvertretenden Vorsitzenden.
Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen
Seniorenbeirat
Falls Sie ein Informationsblatt mit den Anschriften aller Mitglieder
und stellvertretenden Mitglieder des Seniorenbeirates erhalten
oder die genauen Sitzungstermine des Seniorenbeirates erfahren
möchten, wenden Sie sich bitte an die
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Geschäftsstelle des Seniorenbeirates
Amt für Soziales und Wohnen
Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-27 20 und 283-46 54,
Telefax: (02 03) 283-23 74
Internet: www.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
oder schauen nach im Internet unter:
www.duisburg.de/r_rathaus/politische_gremien.cfm
Beirat für Menschen mit Behinderungen
Der Beirat für Menschen mit Behinderungen traf sich am
11.09.2001 zu seiner konstituierenden Sitzung. Die 18 Mitglieder
werden je zur Hälfte vom Rat der Stadt bzw. der hierfür eigens
gegründeten AG-handicap (siehe auch Seite 76), einem Zusammenschluss von Duisburger Selbsthilfe- und Betroffenenorganisationen, benannt. Der Beirat berät die Gremien des Rates und die
Verwaltung bei Vorhaben, Planungen und Entscheidungen mit
spezifischer Bedeutung für die Menschen mit Behinderungen in
Duisburg und entwickelt eigene Vorschläge und Anregungen zur
angemessenen Gestaltung des öffentlichen Lebens für Menschen
mit Behinderungen. Vorsitzender des Beirates ist Ratsherr Peter
Keime, stellvertretender Vorsitzender Herr Heinz Schmitz. Die Sitzungen sind öffentlich, Einladungen und Sitzungsniederschriften
finden Sie im Internet unter:
www.duisburg.de/r_rathaus/politische_gremien.cfm
Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Geschäftsstelle des Beirates für Menschen mit Behinderungen
Amt für Soziales und Wohnen
Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-2720 und 283-4654, Telefax: (02 03) 283-2374
Internet: www.duisburg.de/sozialamt/bmb.cfm
E-Mail: [email protected]
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Beirat für Zuwanderung und Integration
Der Beirat für Zuwanderung und Integration befasst sich vorrangig mit der Lösung von Problemen, die sich aus dem Zusammenleben von Menschen verschiedenster ethnischer Herkunft ergeben.
Er besteht aus 16 direkt von der nichtdeutschen Bevölkerung gewählten Mitgliedern und 8 vom Rat der Stadt entsandten Ratsmitgliedern. Die Sitzungen sind öffentlich, Einladungen und Sitzungsniederschriften finden Sie unter:
www.duisburg.de/r_rathaus/politische_gremien.cfm
Der Vorsitzende des Beirates, Herr Sevket Avci oder sein Stellvertreter, Herr Elif Erdogan, bietet Ihnen jeden ersten und dritten
Dienstag im Monat eine Sprechstunde in der Geschäftsstelle des
Beirates an. Beginn ist 14.00 Uhr.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Geschäftsstelle des Beirates für Zuwanderung und Integration
Bergiusstraße 27, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Telefon: (02 03) 800 95-38, Telefax: (02 03) 800 95-57
Internet: www.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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AWOcura gGmbH
Geschäftsstelle
Pulverweg 23, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 30 95-532, Telefax: (02 03) 30 95-539
Internet: www.awocura.de
E-Mail: [email protected]
AWO-Duisburg e.V.
Geschäftsstelle
Pulverweg 23, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 30 95-531, Telefax: (02 03) 30 95-539
Internet: www.awo-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Gemeinsames Handeln
Aus der langjährigen Tradition der Wohlfahrtsverbände ergibt es
sich, dass zu ihren vielseitigen sozialen Aufgaben auch die Vertretung der Interessen älterer Menschen gehört. Auf Grund dieser Aufgabenstellung haben die Duisburger Wohlfahrtsverbände
entscheidend dazu beigetragen, dass es ein breit gefächertes und
qualifiziertes Angebot von Einrichtungen für ältere Menschen in
unserer Stadt gibt.
Sie können die Erfahrungen und Leistungen der Wohlfahrtsverbände unterstützen und/oder von ihnen profitieren, indem Sie
• sich entschließen, aktiv in einem Wohlfahrtsverband oder einer
seiner Einrichtungen mitzuwirken,
• sich bei Problemen an die Fachleute eines Wohlfahrtsverbandes
Ihrer Wahl wenden
• bei Bedarf Alteneinrichtungen eines Wohlfahrtsverbandes in
Anspruch nehmen.
Falls Sie Fragen an einen Duisburger Wohlfahrtsverband haben,
finden Sie nachstehend deren Anschriften.
Die Anschriften der Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände wie
z.B. Begegnungs- und Beratungszentren oder Seniorentreffs, Sozialstationen oder Heime finden Sie im Abschnitt „Anschriften“
dieser Broschüre.
Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen
Wohlfahrtsverbände
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Caritasverband für die Stadt Duisburg
Duissernplatz 15, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 95 92-0, Telefax: (02 03) 2 95 92-70
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Der Paritätische – Kreisgruppe Duisburg
Musfeldstraße 161-163, 47053 Duisburg (Hochfeld)
Telefon: (02 03) 6 09 90-0, Telefax: (02 03) 6 09 90-30
Internet: www.paritaet-nrw.org
E-Mail: [email protected]
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Duisburg e.V.
Am Burgacker 30, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 82 83-0, Telefax: (02 03) 2 82 83-29
Internet: www.drk-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Diakonisches Werk Duisburg
Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 29 51-160, Telefax: (02 03) 29 51-189
Internet: www.diakonie-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers
Diakonie Duisburg-West
Hochemmericher Markt 1-3, 47226 Duisburg (Hochemmerich)
Telefon: (0 20 65) 90 87-21, Telefax: (0 20 65) 90 87-29
Internet: www.kirche-moers.de
E-Mail: [email protected]
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Der Sozialverband berät seine Mitglieder in sozialrechtlichen
Fragen und vertritt deren sozialpolitischen Interessen in der Öffentlichkeit, gegenüber dem Gesetzgeber, Behörden und Verwaltungen. Hierzu zählen Fragen zum Schwerbehinderten- und
Versorgungsrecht, Rentenversicherungsrecht, gesetzlichen Unfallversicherungsrecht, Kranken- und Pflegeversicherungsrecht, Arbeitsförderungsrecht, Grundsicherungsrecht und zum Sozialhilferecht.
Die Ortsgruppen bieten darüber hinaus zahlreiche Aktivitäten an.
Sozialverband Deutschland (ehemals Reichsbund)
Kreisverband Duisburg
Ludgeristraße 14, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 33 05 71, Telefax: (02 03) 33 94 03
Internet: www.sovd-nrw.de
E-Mail: [email protected]
Sozialverband VdK
Der VdK ist eine unabhängige Selbsthilfeorganisation, die sich
aktiv in die sozialpolitische Diskussion einmischt und dabei die
Interessen der Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranker,
älterer Menschen sowie der Patientinnen und Patienten vertritt
– falls erforderlich auch vor Gericht.
Zu den Angeboten des Verbandes für seine Mitglieder zählen:
•U
mfassende Information und Beratung in Fragen des Sozialrechts
•A
ufklärung über Rechte und Ansprüche z.B. im Rahmen des
Pflegeversicherungsgesetzes
• Information zum Patientenschutz
• Hilfestellung beim Schriftwechsel mit Behörden
• Freizeitaktivitäten wie Tagesausflüge oder Reisen
Gemeinsames Handeln
(ehemals Reichsbund)
Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen
Sozialverband Deutschland
Sozialverband VdK – Kreisverband Duisburg
Sonnenwall 28, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 37 41, Telefax: (02 03) 2 44 71
Internet: www.vdk.de/kv-duisburg
E-Mail: [email protected]
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Büro für Bürgerengagement
Das Büro für Bürgerengagement ist die zentrale Anlaufstelle bei
der Stadt Duisburg für freiwilliges Engagement in kommunalem
Rahmen. Sie möchten aktiv sein für Ihre Stadt, gemeinsam mit
anderen etwas bewegen, oder suchen Sie einfach eine sinnvolle
Freizeitbeschäftigung? Dann sind Sie hier genau richtig. Rund
50 ehrenamtliche Tätigkeitsfelder in den unterschiedlichsten Bereichen der Stadtverwaltung warten auf Sie! Mit wie viel Zeit und
Energie Sie sich einbringen möchten, entscheiden Sie selbst. Die
Mitarbeiterinnen des Büros informieren und beraten Sie gern.
Stadt Duisburg
Büro für Bürgerengagement
Burgplatz 19, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (0203) 283-28 30, Telefax: (0203) 283-47 58
Internet: www.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Tauschbörse
Die Tauschbörse ermöglicht es Menschen, nicht nur ihr Wissen,
sondern auch Hilfe- und Dienstleistungen kostenlos miteinander
auszutauschen.
AWO - Markt
Börsenstraße 10, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 30 95-614, Telefax: (02 03) 30 95-611
Bürozeiten: Mi 10.00-12.00 Uhr
Internet: www.awo-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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SeniorExpertenService (SES)
Verbindungsbüro Duisburg
Friedrich-Wilhelm-Straße 96, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 80 88 82
Internet: www.ses-bonn.de
E-Mail: [email protected]
Gemeinsames Handeln
Der SeniorExpertenService – von der deutschen Wirtschaft 1983
gegründet – ist eine unabhängige und gemeinnützige Organisation, die mit aus dem Berufsleben ausgeschiedenen Fachleuten
(Senior Experten) die beruflich-fachliche Ausbildung, Fortbildung
und Qualifizierung von Fach- und Führungskräften im In- und
Ausland fördert. Mit ihrer langjährigen Berufserfahrung leisten
die Senior Experten schnelle und praxisorientierte Unterstützung
bei der Lösung akuter technischer und betrieblicher Probleme
vor Ort. Die ehrenamtlichen Einsätze dauern maximal sechs Monate bei vorwiegend kleinen und mittleren Firmen, aber auch
größeren Institutionen und Organisationen. Ziel ist die „Hilfe zur
Selbsthilfe“.
Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen
SeniorenExpertenService (SES)
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Alt Hilft Jung
„Alt Hilft Jung“ ist der Zusammenschluss von Fachleuten aus Industrie, Handel und Handwerk, die aus dem aktiven Berufsleben
ausgeschieden sind und ihr Fachwissen ehrenamtlich, unbürokratisch, praxisnah und honorarfrei an die jüngere Generation weitergeben. Schwerpunkte sind u.a. Firmenstruktur, Buchführung,
Kostenoptimierung, Produktgestaltung. Ziel ist die Hilfe zur
Selbsthilfe für kleinere und mittlere Unternehmen – ggfs. bereits
bei der Existenzgründung.
Alt hilft Jung NRW, Wirtschaftssenioren e.V.
Kennedyallee 62-70, 53175 Bonn
Telefon: (02 28) 3 77 10 97, Telefax: (0 22 81) 3 77 12 58
Internet: www.althilftjung-nordrhein-westfalen.de oder
www.ahj-nrw.de
E-Mail: [email protected]
Weitere Selbsthilfegruppen
älterer Menschen
Die folgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit und kann lediglich die Vielfalt der Angebote unterstreichen.
AGI-PENS
Die AGI-PENS (agile Pensionäre) treffen sich regelmäßig donnerstags in der Zeit von 15.00-19.00 Uhr zur gemeinsamen Freizeitgestaltung (z.B. Wanderungen, Fahrradtouren) in dem:
Begegnungs-und Beratungszentrum der AWO
Goeckingkstraße 45, 47139 Duisburg (Beeck)
Telefon: (02 03) 46 33 42
Ansprechpartner: Herr Walter Kann und Herr Max Krippl
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Senioren-Schutz-Bund „Graue Panther“ Duisburg e.V.
Der Senioren-Schutz-Bund setzt sich u.a. ein für neue Lebens- und
Wohnformen, selbstbestimmte familienähnliche Strukturen in Pflegeheimen, ein Miteinander der Generationen. Er organisiert Fahrten und informative Veranstaltungen.
Treffen: Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 17.00 Uhr im:
„Haus Rösgen“
Sternbuschweg 296, 47057 Duisburg (Neudorf)
Ansprechpartner: Herr Friedhelm Kleibrink
Wegnerstraße 25, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 35 88 69
Gemeinsames Handeln
Begegnungsstätte „Altes Waschhaus“
In den Groonlanden 12, 47138 Duisburg (Meiderich)
Telefon: (02 03) 42 82 59
Öffnungszeiten: Mo-Fr 14.00-19.00 Uhr
sowie jeden zweiten Sonntag 15.00-18.00 Uhr
Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen
Begegnungsstätte „Altes Waschhaus“
BürgerInnen der Ratingsee-Siedlung in Meiderich betreiben diese Begegnungsstätte unter der Schirmherrschaft des Caritasverbandes. Zum Programm gehören Ausflüge und Feste ebenso wie
Kursangebote (z.B. Gymnastik, Tanz, Handarbeiten).
Interessierte Gäste sind stets willkommen.
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AktivLeben
versteht sich als Kontaktbörse, die Menschen ab 50 über Freizeitaktivitäten und Kulturangebote informiert und in bestehende
Interessengemeinschaften vermittelt bzw. hilft, neue zu gründen.
Das Angebot umfasst u.a. Wander- und Radlergruppen, Stammtische, Literaturkreise, Diskussionsrunden, Theater- und Konzertbesuche. Aktivitäten gibt es in verschiedenen Stadtteilen.
AktivLeben
Bismarckstraße 67, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 3 17 71 17
Öffnungszeiten: Di und Do jeweils von 9.30-12.30 Uhr
Die lustigen Hamborner
Dieser Seniorenclub veranstaltet regelmäßig donnerstags gesellige Veranstaltungen mit Tanz und Musik im städtischen Kulturund Freizeitzentrum „Ratskeller Hamborn“.
Einzelheiten erfahren Sie bei der Vorsitzenden
Frau Ilse Stur
Theresenstraße 26, 47166 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 46 52 53
Gemeinsames Handeln
Bergheimer Treff e.V.
Mevissenstraße 12, 47228 Duisburg (Bergheim)
Telefon: (0 20 65) 25 57 57
Öffnungszeiten: Di u. Fr 17.00–23.00 Uhr, Mi 15.30–23.00 Uhr
Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen
Seniorentreff „ROWA“
Kronprinzenstraße/Hugo-Bansen-Straße
47229 Duisburg (Friemersheim)
Telefon: (0 20 65) 4 05 65
Öffnungszeiten: Di und Mi 14.30-18.00 Uhr
Interessengemeinschaft ehemaliger Betriebsangehöriger
Viele ehemalige Betriebsangehörige, die Kontakte zu früheren
KollegInnen sowie zum Betrieb halten wollen, haben sich zu Interessengemeinschaften zusammengefunden.
In der Regel sind es selbst organisierte Gruppen. Einige werden
von der zuständigen Gewerkschaft oder dem Betrieb unterstützt.
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Wir beraten Sie
jederzeit gerne!
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Vereinigung der Pensionäre der Krupp-Stahl-AG
c/o Herrn Helmut Benedens
Schwarzenberger Straße 4, 47226 Duisburg (Hochemmerich)
Telefon: (0 20 65) 5 78 29
IGBE-Seniorengruppe Walsum-Aldenrade
c/o Herrn Rudolf Kosch
Hooverstraße 37, 47179 Duisburg (Walsum)
Telefon: (02 03) 49 17 76
Einzelne Interessengruppen ehemaliger Betriebsangehöriger haben sich mit speziellen Zielen oder Aufgaben zusammengefunden, wie beispielsweise die:
Ruheständler der Pfarrgemeinde Obermarxloh
1986 schlossen sich in Obermarxloh ehemalige Werksangehörige des Thyssen-Konzerns zusammen, die alle vorzeitig über einen Sozialplan aus dem Erwerbsleben ausgeschieden waren. Die
regelmäßigen Treffen boten die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und mit dem frühzeitigen Eintritt in den Ruhestand
verbundene Probleme besser zu verarbeiten. Gemeinsame Unternehmungen und Geselligkeit bleiben wichtige Aktivitäten.
Ansprechpartner: Herr Werner Toebe
Waldecker Straße 56, 47167 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 59 62 31
Gemeinsames Handeln
Interessengemeinschaft der Pensionäre der DVG
c/o Herrn Hans Wirtz
Uhlenbroicher Weg 116, 47269 Duisburg (Großenbaum)
Telefon: (02 03) 76 06 05
Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen
In den Interessengruppen trifft man auf eine breite Palette von
Aktivitäten, die von besonderen Freizeitangeboten und Informationsveranstaltungen bis hin zu Beratungsangeboten (Rentenfragen, Wohnungsfragen, Sterbefallberatung) reicht.
Es können hier nicht alle Pensionärsvereine genannt werden.
Wenn Sie daran denken, etwas Ähnliches aufzubauen, können
Sie sich an die folgenden Adressen wenden. Dort wird man Ihnen
gerne mit Erfahrungen und Tipps weiterhelfen.
Informationen zu Selbsthilfegruppen chronisch Erkrankter finden
Sie ab Seite 75.
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Ehrungen und Jubiläen
Die Stadt Duisburg erfasst alle Altersjubiläen ab 80 Jahren automatisch. Zum 80. und 85. Geburtstag gratuliert Ihnen der
Oberbürgermeister schriftlich, zum 90. und 95. Geburtstag überbringen VertreterInnen der Stadt auf Wunsch persönlich den
Glückwunsch und ein Präsent. Zum 100. Geburtstag gratuliert
Ihnen eine Bürgermeisterin/ein Bürgermeister auf Wunsch persönlich und überbringt Glückwünsche des Oberbürgermeisters,
des Ministerpräsidenten und des Bundespräsidenten sowie ein
Geldgeschenk der Stadt.
Bei Ehejubiläen hingegen ist die Stadt Duisburg auf Ihre Meldungen angewiesen. Melden Sie sich bitte spätestens einen
Monat vor Ihrem Ehrentag im Bürger-Service-Büro Ihres Bezirksamtes. Die Vorlage Ihrer Heiratsurkunde oder des Familienbuches
genügt.
Zur Goldenen, Diamantenen, Eisernen, Gnaden- und Kronjuwelenhochzeit wird auf Wunsch von der Bezirksvorsteherin bzw.
dem Bezirksvorsteher oder einem Mitglied der Bezirksvertretung
eine Glückwunschurkunde und ein Präsent des Oberbürgermeisters überbracht. Ab der Eisernen Hochzeit werden auch im Auftrag des Bundespräsidenten Grüße übermittelt.
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Die Beratung ihrer Bürgerinnen und Bürger ist eine wichtige Aufgabe der Stadtverwaltung.
Erste telefonische Anfragen versucht Call-Duisburg-Center, das
Service-Telefon der Stadt, bereits zu beantworten. Die MitarbeiterInnen sind unter der Telefonnummer (0203) 94 000 zu erreichen.
Hör- und sprachbeeinträchtigte NutzerInnen von Schreibtelefonen erreichen das städtische Schreibtelefon unter der Telefonnummer (0203) 94 00 111. Sollten Ihre Fragen nicht unmittelbar
zu klären sein, werden Sie an den zuständigen Bereich der Stadtverwaltung weitergeleitet.
Auch die in jedem Bezirksamt eingerichteten Bürger-Service-Stationen sollen dazu beitragen, die Wege zu verkürzen und zu vereinfachen. In diesen zentralen Anlaufstellen wird Ihnen entweder
direkt weitergeholfen oder Sie werden an die zuständige Stelle
weiter vermittelt.
In den Bezirksämtern erhalten Sie in vielen Fragen Beratung und
Hilfe. Insbesondere die folgenden Aufgabengebiete könnten für
Sie von Interesse sein:
•M
eldewesen
A
n- und Ummeldungen, Ausstellen von Ausweisen und Pässen
Meldung von Sterbefällen
•W
ohnungswesen
G
ewährung von z.B. Wohngeld und Wohnberechtigungsscheinen, Wohnungsvermittlung
G
enerell liegen in allen Bezirksämtern Antragsformulare aus.
Die Bürger-Service-Stellen nehmen auch Anträge entgegen.
Eine Beratung erfolgt in den Bezirksämtern
•H
amborn, Duisburger Straße 213, 47166 Duisburg
• Meiderich/Beeck, Weißenburger Straße 15, 47137 Duisburg
• Mitte, Sonnenwall 73, 47051 Duisburg
• Homberg/Ruhrort/Baerl, Bismarckplatz 1, 47198 Duisburg
• S ozialhilfe
G
ewährung von Grundsicherung, Hilfe zum Lebensunterhalt,
Hilfe zur Pflege, Hilfe bei Krankheit, Eingliederungshilfe für
Menschen mit Behinderungen
(Generell liegen in allen Bezirksämtern Antragsformulare aus.
Aufgenommen werden die Anträge in den 4 oben genannten
Bezirksämtern, in denen Sie auch beraten werden.)
Rat und Hilfe
(allgemein)
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Beratung durch die Stadtverwaltung
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Beratung für ältere Menschen/
Pflegeberatung
Das Beratungs- und Unterstützungsangebot der Stadt Duisburg
richtet sich an alle ältere Bürgerinnen und Bürger, deren Angehörige und Nachbarn sowie sämtliche beteiligte Institutionen.
Amt für Soziales und Wohnen
Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten
Beratungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen
Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-37 47, 283-27 31 und 283-68 90
Telefax: (02 03) 283-23 74
Beratung: Mo 14.00–16.00 Uhr, Mi 10.00–12.00 Uhr sowie
nach Vereinbarung
Internet: www.duisburg.de/altenberatung (umfangreiche
Informationssammlung, Anschriften, Hintergründe)
E-Mail: [email protected]
Rat und Hilfe
In den Bürger-Service-Stationen werden auch Aufgaben des Straßenverkehrsamtes wahrgenommen wie z.B. Änderungen der
Fahrzeugpapiere. Darüber hinaus können Sie hier Müllsäcke,
Zookarten, Fahrausweise der DVG sowie Vorverkaufskarten für
die verschiedensten Veranstaltungen kaufen.
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
•A
nträge auf Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung
•A
nträge und Verlängerungen von Schwerbehindertenausweisen
Persönliche Beratung und Information erhalten Sie darüber hinaus auch bei den 15 – über das gesamte Stadtgebiet verteilten
– Begegnungs- und Beratungszentren (Anschriften ab Seite 147),
den Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände und anderer Einrichtungen der Altenhilfe (s.u.), den ambulanten Pflegediensten
(Anschrift ab Seite 137) sowie der Verbraucherzentrale (Anschrift
siehe Seite 74).
Die Adressen der Wohlfahrtsverbände finden Sie ab Seite 47.
Darüber hinaus können Sie sich an eine der hier aufgeführten
speziellen Beratungsstellen wenden:
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Duisburger Norden
AWO Seniorentreff Wehofen
Am Dyck 24, 47179 Duisburg (Wehofen)
Telefon: (02 03) 49 11 00
Beratungszeit: Mo 14.00-16.00 Uhr
Beratungsstelle für Senioren der Heimstatt St. Barbara
Josefstraße 5, 47178 Duisburg (Walsum)
Telefon: (0203) 99 15-581, Telefax: (0203) 99 15 518
Beratungszeit: Di 9.00–11.00 Uhr und 14.30–16.30 Uhr,
Mi u. Do 9.00–11.00 Uhr
Internet: www.altenheim-stbarbara.de
E-Mail: [email protected]
Senioren-Beratungsstelle des Lions-Club Duisburg-Hamborn
c/o Begegnungs- und Beratungszentrum
Hermannstraße 46, 47169 Duisburg (Marxloh)
Telefon: (02 03) 40 49 36
Beratung: Mi 10.00–12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Altenberatung der Caritas
An der Abtei 1-3, 47166 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 5 00 72 86
Beratungszeiten nach Vereinbarung
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Cohrs – Duisburger Pflegeteam GmbH
Interkulturelle Pflegeberatung
(zweisprachig deutsch/türkisch)
Reinerstraße 2 (EG DU), 47166 Duisburg (Bruckhausen)
Telefon: (02 03) 55 15 32
Beratungszeit: Do 9.00-12.00 Uhr
Internet: www.duisburger-pflegeteam.de
E-Mail: [email protected]
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Rat und Hilfe
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
die pflegepartner duisburg gmbh und die Johanniter
Beratungsstelle für pflegende Angehörige
Hamborner Altmarkt 16, 47166 Duisburg (Alt-Hamborn)
Telefon: (02 03) 44 18 18
Beratungszeit: Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr
sowie Sa 9.00–12.00 Uhr
Internet: www.diepflegepartner.info
E-Mail: [email protected]
TreuHandStelle GmbH
Sozialberatung (für MieterInnen)
Simrockstraße 6, 47166 Duisburg (Obermarxloh)
Telefon: (02 03) 555 09-14, Telefax: (02 03) 555 09-99
Internet: www.ths.de
E-Mail: [email protected]
Kontakt- und Beratungsstelle des
Evangelischen Christophoruswerkes e.V.
„Ruhrorter Fenster“
Fürst-Bismarck-Straße 44, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Telefon: (02 03) 8 09 82 02, Telefax: (0203) 8 09 82 30
Beratungszeit: Mo–Do 10.00–13.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Weitere Aktivitäten:
Mittagstisch, Gymnastikkurse, Kulturelle Angebote, Englisch
für Senioren, Café Mikado: Betreuungsangebot für an
Demenz Erkrankte
Duisburg-Mitte
Altenberatung der Caritas – Familienhilfezentrum Mitte
Grünstraße 12, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 286 56 43 und 286 56 44
Beratungszeiten nach Vereinbarung
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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Hilfe von Mensch zu Mensch –
auf uns können Sie sich verlassen!
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Rat und Hilfe
Seniorenbüro der Evangelischen Kirchengemeinde
Duisburg-Duissern
Ansprechpartnerin: Frau Vera Kröger
Martinstraße 35, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon und Telefax: (02 03) 33 83 65
Beratungszeit: Di–Fr 8.30–10.00 Uhr (sonst Anrufbeantworter)
E-Mail: [email protected]
Seniorenbüro der Evangelischen Kirchengemeinde
Duisburg-Neudorf-Ost
Ansprechpartnerin: Frau Wouda
Gneisenaustraße 274, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 35 53 39
Beratungszeit: Mo–Fr 9.00–10.00 Uhr (sonst Anrufbeantworter)
Seniorenberatung der Evangelischen Kirchengemeinde
Duisburg-Neudorf-West
Gustav-Adolf-Straße 65, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 35 05 65
Beratungszeit: Mi 10.00–11.30 Uhr
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Seniorenberatungsstelle der Wohnungsgenossenschaft
Duisburg-Mitte e.G. (für MieterInnen)
Ansprechpartnerin: Frau Heß
Hedwigstraße 5, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (02 03) 929 68-13, Telefax: (02 03) 28 82 27
Internet: www.wgd-mitte.de
E-Mail: [email protected]
Seniorenberatungsstelle der Wohnungsgenossenschaft
Duisburg-Süd e.G. (für MieterInnen)
Ansprechpartnerin: Frau Taube
Eichenhof 9
Andersenstraße 32
47053 Duisburg (Hochfeld)
47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 66 40 74
Telefon: (02 03) 37 44 83
Internet: www.wogedu.de
E-Mail: [email protected]
Beratungszeit: Mo und Fr 9.00-11.30 Uhr, Mi 14.00-16.00 Uhr
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AWO-Zentrale Pflegeplatzvermittlung
Karl-Jarres-Straße 100–104, 47053 Duisburg (Hochfeld)
Telefon: (02 03) 30 95-432, Telefax: (02 03) 60 06-367
Internet: www.awo-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Beratung für Senioren und Angehörige der PariSozial –
Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH
Musfeldstraße 161–163, 47053 Duisburg (Hochfeld)
Telefon: (02 03) 60 990-51
Beratungszeit: Mi 10.00–12.00 Uhr
Forum Demenz Beratungsstelle
Telefon: (02 03) 30 95 444
Beratungszeit: Mo–Fr 9.00–15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Weitere Informationen ab Seite 96.
Duisburger Westen
Altenberatung der Caritas
Schulstraße 14, 47226 Duisburg (Rheinhausen)
Telefon: (0 20 65) 3 04 60
Beratungszeiten nach Vereinbarung
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Medical Management GmbH Andrea Schmitt
Private Seniorenberatung und -begleitung
Friedrich-Ebert-Straße 65, 47226 Duisburg (Rheinhausen)
Telefon: (0 20 65) 90 16 14 (Anrufbeantworter)
und (01 63) 69 33 577, Telefax: (0 20 65) 90 16 24
Internet:www.medical-management.de
E-Mail: [email protected]
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Rat und Hilfe
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Duisburger Süden
Pflegeberatung der Caritas
Sittardsberger Allee 32, 47249 Duisburg (Buchholz)
Telefon: (02 03) 75 00 37
Beratungszeit: Mo–Fr 8.00–16.00 Uhr
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Kontakt- und Beratungsstelle des
Evangelischen Christophoruswerkes e.V.
„Buchholzer Fenster“
Altenbrucher Damm 8, 47249 Duisburg (Buchholz)
Telefon: (02 03) 7 97 91 14
Beratungszeit: Di-Fr 10.00–12.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Weitere Aktivitäten:
Mittagstisch, Cafeteria, Osteoporose-Gymnastik, Tai-Chi,
Frauentreff, Englisch- und Literaturkurs, Treffen der Gruppe
ZWAR (Zwischen Arbeit und Ruhestand), Café Röschen:
Betreuungsangebot für an Demenz Erkrankte
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Wir stehen Ihnen
gerne unterstützend zur Seite und helfen,
wo es nötig ist!
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Rat und Hilfe
Die Pflegeversicherung bietet einen - teilweisen - Versicherungsschutz sowohl bei der privaten oder professionellen ambulanten
Pflege als auch bei der (stationären) Pflege in einem Pflegeheim.
Ihre Pflegekasse ist im Regelfall identisch mit Ihrer Krankenkasse
und berät Sie in allen Fragen rund um die Pflege. Wer privat pflegeversichert ist, sollte sich mit seinen Fragen direkt an sein Versicherungsunternehmen wenden. Beim Antrag auf Leistungen
untersuchen z.B. GutachterInnen des Medizinischen Dienstes der
Krankenversicherung (MDK) im Auftrag der Pflegekasse, ob eine
Pflegebedürftigkeit vorliegt und schlagen dann ggfs. die Pflegestufe vor. Die Entscheidung der Pflegekasse über die Einstufung
in eine Pflegestufe ist Voraussetzung für Leistungen der Pflegeversicherung. Dazu ist u.a. ein täglicher Bedarf an Hilfeleistungen
von mindestens 90 Minuten erforderlich, wobei der Pflegeaufwand mindestens 45 Minuten betragen muss. Pflegebedürftig
im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes ist, wer wegen einer
körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden
Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, d.h. voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder
höherem Maße der Hilfe bedarf.
Weitere Informationen hierzu auch im Kapitel Pflegegeld/Pflegesachleistung (Seite 132).
Einen guten Überblick zum Thema bietet die Information zur
Pflegeversicherung – „11 Fragen und Antworten“, die Sie im Internet über die Schlagwortliste unter
www.duisburg.de/altenberatung finden.
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Pflegeversicherung/Pflegekassen
Ernährungsberatung
Haben Sie Fragen zur gesunden Ernährung?
Viele Krankenkassen und Bildungseinrichtungen geben Informationen zu allen Ernährungsfragen. Außerdem werden spezielle
Ernährungskurse oder auch Einzelberatungen angeboten.
Auch die Verbraucherzentrale (Anschrift siehe Seite 74) hält Broschüren mit Tipps zur vollwertigen und gesunden Ernährung bereit und führt eigene Ernährungskurse durch.
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Land- und Amtsgericht
Zimmer 114b,
König-Heinrich-Platz 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 99 28-0
Do 10.30–12.00 Uhr
Amtsgericht Duisburg-Hamborn
Zimmer 125,
Duisburger Straße 220, 47166 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 5 44 04-0
Di 10.00–11.00 Uhr
Auch bei der Verbraucherzentrale (Anschrift s. Seite 74) erhalten
Sie eine Rechtsberatung, die allerdings nicht kostenlos ist.
Rat und Hilfe
Personen mit geringem Einkommen haben auf Grund des Beratungshilfegesetzes die Möglichkeit, sich bei Rechtsstreitigkeiten
beim Amtsgericht kostenlos rechtlich beraten zu lassen. Sie brauchen sich hierzu nicht anzumelden, bitte bringen Sie jedoch einen
Einkommensnachweis mit. Für einen anstehenden Rechtsstreit
kann Ihnen – abhängig von Ihrem Einkommen – eine Prozesskostenhilfe gewährt werden. Nähere Auskunft beim
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Rechtsberatung und Prozesskostenhilfe
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Verbraucherberatung
Die Verbraucherzentrale NRW ist eine anbieterunabhängige Organisation. In der Verbraucherberatungsstelle erhalten Sie persönliche Beratung, aktuelle Ratgeber und Informationsmaterialien.
Die Infothek bietet Testberichte u.a. zu folgenden Themen:
• Freizeit und Verkehr
• Geld und Versicherungen
• Gesundheit und Pflege
• Haushalt und Familie
• Medien und Kommunikation
• Verbraucherrecht
Sondertermine sind mit Terminabsprache u.a. möglich für:
• Beratung zu Geld- und Kreditproblemen
• Energieberatung
• Gesundheitsberatung
• Mietrechtsberatung
• Rechtsberatung
• Versicherungsberatung
Für einige Beratungs- und Informationsangebote wird ein Entgelt erhoben.
Verbraucherzentrale NRW
Beratungsstelle Duisburg
Friedrich-Wilhelm-Straße 5, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 36 22 49, Telefax: (0203) 36 22 05
Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 9.30–13.00 Uhr und
14.00–17.30 Uhr, Fr 9.00–15.00 Uhr,
Mi nur nach Voranmeldung
Internet: www.vz-nrw.de
E-Mail: [email protected]
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Polizeipräsidium Duisburg
ZKB/KV-VSB
Düsseldorfer Straße 161-163, 47053 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 280-40 31
Internet:
www.polizei-duisburg.de/vorbeugung/vorbeugung_senioren.htm
E-Mail: [email protected]
Selbsthilfegruppen chronisch Erkrankter
Chronische Erkrankungen können das Leben der Betroffenen
stark belasten. Der Zusammenschluss und der Austausch mit anderen Menschen, die unter der gleichen Krankheit leiden, kann
dann eine große Hilfe sein. Auf die Nennung aller in Duisburg
vertretenen Organisationen muss hier verzichtet werden. Sie können sich bei Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt oder beim Paritätischen
Wohlfahrtsverband nach Selbsthilfegruppen zu verschiedenen
Krankheitsbildern erkundigen.
Rat und Hilfe
Die Duisburger Verkehrspolizei bietet kostenlose Verkehrssicherheitsschulungen und entsprechende Vorträge in Alteneinrichtungen an. Sie weist in diesen Beratungen auf problematische
Punkte im Straßenverkehr als FußgängerIn, RadfahrerIn, BenutzerIn von Bussen und Bahnen sowie als KraftfahrerIn hin.
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Verkehrssicherheitsberatung
Der Paritätische
Musfeldstraße 161-163, 47053 Duisburg (Hochfeld)
Telefon: (02 03) 6 09 90-0, Telefax: (02 03) 6 09 90-30
Internet: www.paritaet-nrw.org
E-Mail: [email protected]
Von der AOK Duisburg ist in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt der Stadt Duisburg die Broschüre „Selbsthilfegruppen in
Duisburg“ erschienen.
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AOK Duisburg
Falkstraße 35–41, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (02 03) 39 31
Internet: www.selbsthilfe-duisburg.de
Unterstützung, Beratung und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit
für Selbsthilfegruppen finden Sie bei der
Selbsthilfekontaktstelle Duisburg
Parisozial gGmbH
Musfeldstraße 161–163, 47053 Duisburg
Telefon: (02 03) 6 09 90-41, Telefax: (02 03) 6 09 90-30
E-Mail: [email protected]
Beratungszeiten: Di 9.30–12.30 Uhr und 14.00–19.00 Uhr,
Mi 9.30–12.30 Uhr, Do 9.30–12.30 Uhr und
14.00–16.00 Uhr
Angebot:
Informationen zu Selbsthilfegruppen für Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen sowie Unterstützung und Beratung bei der Gründung von Selbsthilfegruppen.
Viele Selbsthilfegruppen und –organisationen haben sich in Duisburg zur AG-handicap zusammengeschlossen. VertreterInnen der
AG-handicap nehmen als Mitglieder des Beirates für Menschen
mit Behinderungen die Interessen der - oftmals auch älteren Menschen wahr, die durch Sinnes-, körperliche oder psychische
Erkrankungen in ihrem Alltag beeinträchtigt sind.
Kontakt über die
Geschäftsstelle der AG-handicap
Amt für Soziales und Wohnen
Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-27 20 und 283-46 54
Telefax: (0203) 283-23 74
Internet: www.duisburg.de/sozialamt/bmb.cfm
E-Mail: [email protected]
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NAKOS - Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur
Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
Wilmersdorfer Straße 39, 10627 Berlin
Telefon: (030) 31 01 89 60, Telefax: (030) 31 01 89 70
Internet: www.nakos.de
E-Mail: [email protected]
Beratung bei Sehbehinderung und
Blindheit
Bei dem Blinden- und Sehbehindertenverein Duisburg e.V. können Sie sich bei allen Fragen im Zusammenhang mit Sehbehinderung und Blindheit persönlich oder telefonisch beraten lassen.
Beratungsinhalte sind unter anderem das kostenlose Erlernen der
Blindenschrift, die Unterstützung beim Kauf von Blindenhilfsmitteln und der Bezugsquellennachweis für Vorlesekassetten und
Blindenhörbücher. Des Weiteren werden Sportangebote, ein regelmäßiger Stammtisch, gesellige Veranstaltungen oder Besichtigungen interessanter Einrichtungen organisiert.
Rat und Hilfe
KOSKON - Koordination für Selbsthilfe in NRW
Friedhofstraße 39, 41236 Mönchengladbach
Telefon: (0 21 66) 248 567, Telefax: (0 21 66) 249 944
Internet: www.koskon.de
E-Mail: [email protected]
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Landes-, bundesweite und internationale Informationen erhalten
Sie bei
Blinden- und Sehbehindertenverein Duisburg e.V.
Vorsitzender Herr Horst Schilbach
Felsenstraße 14, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (02 03) 33 74 56, Telefax: (02 03) 3 46 11 09
Infotelefon: (02 03) 3 46 11 08
Internet: www.blinden-und-sehbehindertenverein-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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Das Deutsche Blindenhilfswerk e.V. (DBHW) unterstützt bedürftige und sehgeschädigte Menschen in Deutschland und Osteuropa, fördert Einrichtungen, die nachhaltig die Lebenssituation der
genannten Personen verbessern und setzt sich für eine sensible
Wahrnehmung der Probleme blinder und sehgeschädigter Menschen durch die Mitwelt ein. Ziel ist die weitestgehende Erhaltung der Selbstständigkeit blinder Menschen.
Deutsches Blindenhilfswerk e.V.
Lotharstraße 116, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (0203) 35 53 77, Telefax: (0203) 37 62 39
Internet: www.blindenhilfswerk.de
E-Mail: [email protected]
Informationen über finanzielle Hilfen finden Sie auf der Seite 131.
Lokalnachrichtendienst für blinde
Mitbürgerinnen und Mitbürger
Von ehrenamtlich tätigen Duisburger Bürgerinnen und Bürgern
werden Meldungen, Berichte und Kommentare aus den Duisburger Tageszeitungen auf Tonträger (Musikkassetten) gesprochen.
Diese Medien eignen sich für blinde und hochgradig sehschwache
Menschen. Die Kassetten werden kostenlos zur Verfügung gestellt und einmal in der Woche verschickt. Die Rücksendung der
Kassetten ist dabei portofrei.
Weitere Informationen beim
Amt für Soziales und Wohnen
Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten
Fürsorgestelle für Schwerbehinderte
Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (0203) 283-30 41
Internet: www.duisburg.de
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Evangelischer Gehörlosenverein e.V.
AnsprechpartnerIn:
Frau Annegret Rättig
Herr Pfarrer Volker Emler
Insterburger Weg 23
Henckelstraße 22
47249 Duisburg 45147 Essen
Telefax: (02 03) 72 69 71
Schreib- und Bildtelefon:
(02 01) 73 49 82
Telefax: (02 01) 70 12 42
Verein für Schwerhörige und Spätertaubte Duisburg e.V.
Ansprechpartner: Herr Lorenz Grimoni, Pfarrer i.R.
Fürstenstraße 14, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 89 69 95, Telefax: (02 03) 2 73 81
Informiert wird u.a. über technische Hilfsmittel,
sportliche Aktivitäten und gesellige Treffen.
Betreut werden die sich dort regelmäßig treffenden Gruppen von:
Herrn Pfarrer Volker Emler
Henckelstraße 22, 45147 Essen
Schreib- und Bildtelefon: (0201) 73 49 82
E-Mail: [email protected]
Rat und Hilfe
Bei Fragen und Problemen, die im Zusammenhang mit Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit stehen, finden Sie Rat und Hilfe bei
folgenden, im evangelischen Gemeindehaus Marientor (Stadtmitte) angesiedelten Vereinen:
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit
Der Gehörlosenseelsorger für katholische gehörlose Menschen
Herr Pfarrer Manfred Pötschick
Gneisenaustraße 269, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 35 35 92, Telefax: (02 03) 36 29 48
E-Mail: [email protected]
bietet jeden zweiten Sonntag im Monat für gehörlose
Menschen einen Gottesdienst in der Ludgerikirche an mit
anschließendem Treffen im dazugehörigen Ludgerihaus
Ludgeriplatz 33, 47057 Duisburg (Neudorf)
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Informationen und eine individuelle Beratung erhalten Sie auch
in der jeweils am ersten Montag des Monates stattfindenden
Sprechstunde der städtischen
Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen
Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-27 60, 283-47 91 und 283-68 89
Telefax: (02 03) 283-2374
Internet: www.duisburg.de
Sprechzeit: 15.00-17.00 Uhr
Eine Gebärdendolmetscherin ist während der Sprechzeiten
anwesend.
Informationen über finanzielle Hilfen finden Sie auf der Seite 131.
Ausweis über die Eigenschaft als
schwerbehinderter Mensch
(Schwerbehindertenausweis)
Das Versorgungsamt stellt auf Antrag das Vorliegen einer Behinderung, den Grad der Behinderung (GdB) und weitere gesundheitliche Merkmale fest. Wird ein GdB von wenigstens 50 festgestellt, so haben Sie Anspruch auf einen Ausweis über die Eigenschaft als schwerbehinderter Mensch.
Sie können u.a. folgende Vergünstigungen in Anspruch nehmen:
• S teuervergünstigungen (Lohn- und Einkommenssteuer)
•E
rhöhung des Einkommensfreibetrages bei der Beantragung
eines Wohnberechtigungsscheines
•B
enutzung der Schwerbehindertensitze in öffentlichen Verkehrsmitteln
•E
rmäßigung beim Kauf von Eintrittskarten (z.B. im Zoo)
• Ermäßigung der Kurtaxe
Darüber hinaus haben Sie beim Vorliegen weiterer gesundheitlicher Merkmale Anspruch auf besondere Vergünstigungen.
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oder online im Internet unter www.elsa.nrw.de.
Anträge nimmt auch Ihr zuständiges Bezirksamt entgegen (auch
für Ausweisverlängerungen).
Behindertenparkplatz –
Ausweis und Einrichtung
Für Personen mit einer außergewöhnlichen Gehbehinderung
oder für blinde Menschen kann formlos eine Parkerleichterung
zur Nutzung der speziell beschilderten Schwerbehindertenparkplätze beantragt werden. Die Beantragung und Erteilung der
Ausnahmegenehmigung ist kostenfrei. Sollten Sie nicht in der
Lage sein, persönlich vorzusprechen, können Sie eine Vertrauensperson mit entsprechender Vollmacht oder Bestellung hierzu
beauftragen.
Vorzulegen sind:
•d
er Schwerbehindertenausweis mit den Merkmalen „aG“ oder
„Bl“,
•d
er Personalausweis oder Reisepass des Antragstellers,
•e
in Lichtbild.
Nähere Informationen – auch über die Einrichtung eines Behindertenparkplatzes – erhalten Sie beim zuständigen:
Rat und Hilfe
Versorgungsamt Duisburg
Ludgeristraße 12, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 30 05-0, Telefax: (02 03) 30 05-679
Öffnungszeiten: Mo–Mi 8.00-15.00 Uhr, Do 8.00–18.00 Uhr,
Fr 8.00–12.00 Uhr
Internet: www.versorgungsamt-duisburg.nrw.de
E-Mail: [email protected]
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Weitere Informationen und Antragstellung direkt beim
Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement
Erftstraße 2, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 83-24 00 und 2 83-46 55
Öffnungszeiten: täglich 8.00 –16.00 Uhr
Internet: www.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte
Menschen (RollstuhlnutzerInnen)
RollstuhlnutzerInnen, die in Duisburg wohnen, können im Stadtgebiet den Fahrdienst der Stadt nutzen (10% Eigenbeteiligung,
bei Sozialhilfeempfänger 5%, den Restbetrag trägt die Stadt im
Rahmen eines festgesetzten persönlichen Budget).
Ausgenommen sind HalterInnen eines PKW‘s mit Kraftfahrzeugsteuerbefreiung nach dem Schwerbehindertengesetz.
Nähere Auskünfte zur Nutzung des Fahrdienstes und zur Antragstellung erteilt das:
Amt für Soziales und Wohnen
Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten
Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 83-30 39
Internet: www.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Folgende Anbieter nehmen zurzeit mit rollstuhlgeeigneten Spezialfahrzeugen am Fahrdienst teil:
Arbeiter-Samariter-Bund
Telefon: (02 03) 2 89 96 86
Johann Dammers, Krankentransporte
Telefon: (02 03) 70 98 98 und (0172) 8 18 87 00
Rollicar Niederrhein – Carsten Breuer
Telefon: (02 03) 39 49 877
E-Mail: [email protected]
MostiMobil – Michael van der Most
Telefon: (0 21 51) 3 27 15 15 oder (01 73) 72 29 27 5
E-Mail: [email protected]
Die genannten Anbieter fahren auch für SelbstzahlerInnen und
andere Kostenträger wie Krankenkassen oder Landschaftsverband.
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Evangelische Kirchengemeinde Neudorf-Ost
Ansprechpartnerin: Frau Wouda
Telefon: (02 03) 35 53 39
Hier erhalten Sie auch Hinweise und Informationen für den Aufbau einer eigenen Telefonkette.
Haus-Notruf-Systeme
Rat und Hilfe
Unter einer Telefonkette versteht man die private Absprache
zwischen mehreren Personen, täglich zu einer bestimmten Zeit
miteinander zu telefonieren. Bleibt der Anruf aus oder melden
sich die Angerufenen nicht, kann ein Notfall nicht ausgeschlossen
werden. Für diesen Fall sollte die weitere Vorgehensweise bereits
vorab abgeklärt sein. So könnten Verwandte oder Nachbarn vor
Ort verständigt werden, um ggfs. direkt zu helfen, schlimmstenfalls Notarzt und Polizei. Diese zusätzliche Absicherung ist in einer Gruppe auch selbst zu organisieren und in der Regel nicht
besonders kostenintensiv. Neben der Verantwortung für Andere
fördern Telefonketten auch soziale Kontakte, die durch regelmäßige Treffen zusätzlich gestärkt werden.
Als Beispiel Duisburger Telefonketten sei hier genannt:
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Telefonketten
Haus-Notruf-Systeme ermöglichen Ihnen, bei plötzlich auftretenden Notsituationen sofort mit einer Zentrale Kontakt aufzunehmen und Hilfe herbei zu rufen. Darüber hinaus vermitteln einige Anbieter auch weitere Dienstleistungen.
Es gibt verschiedene Notrufsysteme. Im Wesentlichen unterscheiden sich stationäre Systeme, bei denen eine Notruftaste an einem
Zusatzgerät zu Ihrem Telefon betätigt werden muss, von einem so
genannten Funkfinger, den Sie in der Tasche oder um das Handgelenk tragen können. Mit diesem Funkfinger können Sie sich in
der Wohnung frei bewegen und im Notfall durch Knopfdruck die
Notrufzentrale oder eine(n) gespeicherte(n) AnsprechpartnerIn
Ihrer Wahl erreichen.
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Zu Anbietern, die in Duisburg tätig sind, zählen insbesondere folgende Träger:
Arbeiter-Samariter-Bund
Geibelstraße 26, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 35 25 70
Internet: www.asb.de
E-Mail: [email protected]
AWOcura-Hausnotruf
Friedrich-Albert-Lange-Platz 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 81 49 35
Telefax: (02 03) 2 81 49 38
Internet: www.awocura.de
E-Mail: [email protected]
Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband Duisburg e.V.
Am Burgacker 30, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 82 83-33
Internet: www.drk-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Lessingstraße 8, 46149 Oberhausen
Telefon: (02 08) 6 25 46 25
Internet: www.johanniter.de
E-Mail: [email protected]
Malteser Hilfsdienst e.V. – Bezirksgeschäftsstelle Rhein/Ruhr
Mühlenstraße 27, 45659 Recklinghausen
Telefon: (02 01) 82 04 70
Internet: www.malteser.de
E-Mail: [email protected]
PariMobil gGmbH
(Haus-Notruf-Service für Rumeln-Kaldenhausen)
Ibelskathweg 7, 47804 Krefeld
Telefon: (0 21 51) 77 20 60
E-Mail: [email protected]
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Rat und Hilfe
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
SDA Sozialdienst Ambulance gGmbH
Lösorter Straße 101, 47137 Duisburg (Meiderich)
Telefon: (02 03) 4 29 29 29
Internet: www.sda-ambulance.com
E-Mail: [email protected]
SonoTel
Rosengarten 17, 22880 Wedel
Telefon: (0 41 03) 1 88 89-10
Internet: www.sonotel.de
E-Mail: [email protected]
Tellimed GbR
Kesselstraße 57, 47546 Kalkar
Telefon: (0 28 24) 99 96 23
Internet: www.tellimed.de
E-Mail: [email protected]
Vitakt Hausnotruf GmbH
Am Bauhof 20-32, 48431 Rheine
Telefon: (0 59 71) 93 43 56
Internet: www.vitakt.com
E-Mail: [email protected]
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Mahlzeitendienste/Menü-Service
(„Essen auf Rädern“)
Das Angebot umfasst Vollkost, Diabetes Kost, leichte Vollkost, vegetarische Kost und teilweise natriumverminderte Kost. Einkommensschwache Duisburger Bürgerinnen und Bürger können im
Rahmen von Sozialhilfe bei den zuständigen Bezirksämtern einen
pauschalen Zuschuss beantragen.
Über die Menüpreise, aktuelle Speisepläne und Lieferbedingungen informieren Sie sich bitte direkt bei den Anbietern.
Folgende Anbieter sind derzeit bekannt:
apetito zuhaus
Weidenweg 10,47059 Duisburg (Kaßlerfeld)
Telefon: (02 03) 93 21 93 oder (0 18 02) 22 79 79
Internet: www.apetito-zuhaus.de
E-Mail: [email protected]
Malteser Hilfsdienst e.V. Rhein-Ruhr
Vinckeweg 9, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Telefon: (02 03) 80 99 019
Internet: www.malteser.de
E-Mail: [email protected]
Menü-Service Duisburg
Mahlzeitendienst für AWO, DRK, Caritas, DPWV
APZ$UISBURG?C?3WWPDF5HR
Weidenweg 10, 47059 Duisburg (Kaßlerfeld)
Telefon: (02 03) 2 80 94 20
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Rat und Hilfe
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Pro curatio im Johanniter Krankenhaus
(Lieferung in Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen)
Kreuzacker 1-7, 47228 Duisburg (Rheinhausen)
Telefon: (0 20 65) 97 10 25, Telefax: (0 20 65) 97 10 80
E-Mail: [email protected]
Sommer Catering GmbH
Mausegatt 8, 47228 Duisburg (Bergheim)
Telefon: (0 20 65) 9 97 80
Anbieter von Tiefkühlkost liefern im gesamten Stadtgebiet:
bofrost* Dienstleistungs GmbH & Co. KG
An der Oelmühle 6, 47638 Straelen
Telefon: (0 28 34) 70 70,
gebührenfreie Fachberatung: (0800) 263 76 78
Internet: www.bofrost.de
E-Mail: [email protected]
eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH & Co. KG
(Regional für Duisburg)
Telefon: (02 08) 9 94 85 18
Kostenlose Hotline: (0800) 13 47 62 66
Internet: www.eismann.de, E-Mail: [email protected]
Die Johanniter, Regionalverband Rhein/Ruhr
Lauerstraße 12-19, 47198 Duisburg (Homberg)
Servicetelefon: (01805) 66 88 33 oder (0180) 510 11 99
Internet: www.johanniter.de
E-Mail: [email protected]
Gemeinsame Mittagstische
In Gemeinschaft schmeckt das Essen bekanntlich besser als allein.
Deshalb bieten Ihnen verschiedene Einrichtungen die Möglichkeit, mit Anderen gemeinsam zu Mittag zu essen.
In vielen Begegnungs- und Beratungszentren, Seniorentreffs (Anschriften siehe Seite 147) oder stationären Einrichtungen (Anschriften siehe Seite 157) wird regelmäßig oder ausschließlich an
bestimmten Tagen ein Mittagstisch angeboten.
Bitte fragen Sie in diesen Einrichtungen vorab nach, ob und ggf.
bis wann eine Voranmeldung erforderlich ist.
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Mobile Soziale Hilfsdienste/
Ambulante Hilfsdienste
Die Mobilen Sozialen Hilfsdienste – auch ambulante Hilfsdienste
genannt – bieten eine Reihe von Hilfen im nichtpflegerischen
Bereich an, die Ihnen eine selbstständige Lebensführung in der
eigenen Wohnung erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel die
Begleitung bei Arzt- und Behördengängen, Besuchsdienste, die
Erledigung von Einkäufen, Putzen und sonstige Hilfen im Haushalt. Die Kosten richten sich jeweils nach der erbrachten Leistung
und müssen von Ihnen selber getragen werden. Bei geringem
Einkommen besteht die Möglichkeit, eine Übernahme der Kosten
im Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes zu beantragen.
Lassen Sie sich hierüber von den Trägern der Mobilen Sozialen
Hilfsdienste oder im Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes beraten. Die Angebote der einzelnen Anbieter sind sehr unterschiedlich und reichen vom reinen Einkaufsdienst oder Besuchsdienst
bis zu umfassenden hauswirtschaftlichen Hilfen.
Folgende Anbieter sind derzeit bekannt:
Rat und Hilfe
Besuchsdienste werden in der Regel von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen beispielsweise der Wohlfahrtsverbände oder Kirchengemeinden geleistet. Sie besuchen pflegebedürftige, einsame und kranke Menschen zu Hause, im Krankenhaus oder im
Pflegeheim. Wenn Sie einen Besuch wünschen oder sich einer
Besuchsgruppe anschließen wollen, wenden Sie sich bitte an Ihre
Kirchengemeinde oder an einen der Wohlfahrtsverbände (Adressen ab Seite 47).
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Besuchsdienste
Arbeiter-Samariter-Bund
(Einzugsbereich Meiderich/Beeck, Mitte)
Geibelstraße 26, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 35 25 70
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AWOcura gGmbH – Ambulante Dienste
(im gesamten Stadtgebiet)
Friedrich-Albert-Lange-Platz 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 2 81 49 35, Telefax: (02 03) 2 81 49 38
Deutsches Rotes Kreuz - Mobile Soziale Dienste
(im gesamten Stadtgebiet)
Sozialstation Nord (s. Seite 139), Telefon: ( 02 03) 93 06 00
Sozialstation Mitte/Süd (s. Seite 146), Telefon: (02 03) 75 16 37
Sozialstation West (s. Seite 145), Telefon: (0 20 65) 30 48 010
die pflegepartner duisburg gmbH
(im gesamten Stadtgebiet)
Gelderblomstraße 1, 47138 Duisburg (Meiderich)
Telefon: (02 03) 44 18 18
Familien- und Krankenpflege e.V. Mülheim
im Paritätischen Wohlfahrtsverband
(Einzugsbereich Mitte/Süd)
Musfeldstraße 161-163, 47053 Duisburg (Hochfeld)
Telefon: (02 03) 66 40 14
Firma „Packesel“ Gabriele Schapeit
(Einkaufsdienst im gesamten Stadtgebiet)
Heinrich-Albrod-Straße 45, 47249 Duisburg (Buchholz)
Telefon: (02 03) 7 98 09 45
Mo 16.00–20.00 Uhr, Di–Fr 9.00–11.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr
Gesellschaftliche Senioren-Betreuung Doris Kotzbach
(im gesamten Stadtgebiet)
Friedrich-Ebert-Straße 399, 47178 Duisburg (Walsum)
Telefon: (02 03) 578 94 04
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Hauswirtschaftliche Versorgung Thomas Schwiening
(im gesamten Stadtgebiet)
Hohenzollernstraße 1, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (02 03) 34 49 50
Mobile hauswirtschaftliche Versorgung älterer und
kranker Menschen S. Grünewald/M. Schumacher
(im gesamten Stadtgebiet)
Zollstraße 28 und 32, 47198 Duisburg (Homberg)
Telefon: (0 20 66) 139 98 (So ab 20.00 Uhr) und
(0 20 66) 22 76 87 täglich ab 17.00 Uhr
Sana-Vita GmbH & Co. KG
Ambulante Hauskrankenpflege
(im gesamten Stadtgebiet)
Geroldstraße 1, 47167 Duisburg (Neumühl)
Telefon: (02 03) 34 89 271 und 34 89 270 (russisch)
Seniorenhilfsdienst Gaby Schmidt, Inh. Gaby Franke
Helfen von Mensch zu Mensch
(im gesamten Stadtgebiet)
Baerler Straße 3a, 47059 Duisburg (Neuenkamp)
Telefon: (02 03) 93 31 704
Auch viele ambulante Pflegedienste bieten hauswirtschaftliche
Hilfen, meist in Kombination mit pflegerischen Leistungen, an.
Anschriften der Pflegedienste finden Sie ab Seite 137.
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Rat und Hilfe
Ambulante Pflegedienste bieten pflegerische Hilfen an, die von
ausgebildeten Fachkräften der Kranken- und Altenhilfe geleistet
werden. Sie ermöglichen es somit vielen älteren, kranken und
pflegebedürftigen Menschen so lange wie möglich in ihrer Wohnung und in der gewohnten Umgebung zu leben. Die Dienste
sorgen einerseits für die Grundpflege und hauswirtschaftliche
Versorgung, die durch Leistungen Ihrer Pflegekasse finanziert
werden können („Pflegesachleistungen“, siehe Seite 132) sowie
andererseits für die Behandlungspflege, d.h. die Ausführung ärztlicher Verordnungen, die wiederum durch Leistungen Ihrer Krankenkasse finanziert werden können. Einige ambulante Dienste
bieten darüber hinaus auch hauswirtschaftliche Dienstleistungen,
einen Pflegehilfsmittelverleih, Beratungen sowie Pflegekurse und
Gesprächskreise für Angehörige an.
Erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse, welche Leistungen der ambulanten Dienste übernommen werden können. Klären Sie ab, ob
der Dienst Ihrer Wahl dort zugelassen ist und mit der Kasse abrechnen kann. Unter bestimmten Voraussetzungen beteiligt sich
das Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes an den Kosten.
Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Pflegekasse, den Beratungsstellen (Anschriften siehe Seite 63) oder direkt bei den ambulanten Pflegediensten.
Eine Übersicht über die in Duisburg ansässigen ambulanten Pflegedienste finden Sie ab Seite 137.
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Ambulante Pflegedienste
Pflegehilfsmittel und -verleih
Pflegehilfsmittel wie zum Beispiel Krankenbetten, Rollstühle
oder Toilettenstühle erleichtern die Pflege und Versorgung kranker und älterer Menschen, tragen zur Linderung von Beschwerden bei oder ermöglichen eine selbstständigere Lebensführung.
Pflegebedürftige haben aus der gesetzlichen Pflegeversicherung
einen Anspruch auf eine Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, über
den die Pflegekasse nach einer Begutachtung entscheidet. Hinsichtlich der Finanzierung wenden Sie sich bitte zunächst an Ihre
Krankenkasse.
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Pflegehilfsmittel werden in der Regel dann ausgeliehen, wenn
eine Hilfe durch die Krankenkassen nicht oder zumindest nicht
kurzfristig bewirkt werden kann oder das Hilfsmittel nur vorübergehend benötigt wird. Ambulante Dienste und Sanitätshäuser helfen hier weiter. Die Hilfsmittel werden allerdings in der
Regel nicht kostenfrei verliehen. Bitte fragen Sie generell wegen
der Kostenübernahme vorab bei Ihrer Kranken- und Pflegekasse
nach.
Bei geringem Einkommen können diese Kosten eventuell im Rahmen der Sozialhilfe übernommen werden. Nähere Informationen
erteilt Ihnen dazu das Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes.
Gesprächskreise für pflegende
Angehörige
Personen, die die Pflege und Versorgung kranker und hilfsbedürftiger Familienangehöriger übernommen haben, sind starken
körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt. Aussprache
und Austausch mit Menschen, die die gleichen Erfahrungen und
Probleme haben, können da eine Hilfe sein. Gesprächskreise für
pflegende Angehörige bieten diese Hilfe. Sie werden von unterschiedlichen Institutionen angeboten. Informationen erhalten Sie
in der Regel in den Krankenhäusern, in vielen Begegnungs- und
Beratungszentren sowie Seniorentreffs, in den Beratungsstellen
und bei den Pflegekassen.
Pflegekurse
Pflegekassen, Krankenhäuser, ambulante Pflegedienste und die
Bildungswerke führen für pflegende Angehörige und andere
Pflegepersonen Kurse durch, die Grundkenntnisse für eine fachgerechte Pflege zu Hause vermitteln. Fragen Sie dort nach den
aktuellen Kursangeboten.
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Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V.
Geschäftsstelle im Ernst-Ermert-Seniorenzentrum der AWOcura
Wintgensstraße 63-71, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (02 03) 30 95-104, Telefax: (02 03) 30 95-398
Internet: www.alzheimer-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Rat und Hilfe
Die Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V. gründete sich am
11.04.2002 und versteht sich als Vertreterin der Interessen von
Demenzkranken und deren Angehörigen. Unter Demenz versteht man in unterschiedlichen Zusammenhängen auftretende
Störungen geistiger Leistungen wie Gedächtnis, Denkvermögen,
Sprache und praktisches Geschick, wodurch die Bewältigung des
Alltags erheblich erschwert wird. Häufigste Form ist die Alzheimer-Krankheit, eine fortschreitende Hirnleistungsschwäche.
In Duisburg leben nach groben Schätzungen ca. 9.000 Personen,
die von der Erkrankung betroffen sind. Etwa 2/3 von ihnen werden – nach dieser Einschätzung – zu Hause von ihren Angehörigen betreut und gepflegt.
Die Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V. ist ein Zusammenschluss
von Personen, die mit der Alzheimer-Krankheit oder seelischen
Leiden im Alter als betreuende Familienangehörige oder im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit befasst sind. Ziele sind u.a. die
Förderung des Verständnisses und der Hilfsbereitschaft in der
Bevölkerung für die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzerkrankungen, die Verbesserung der Möglichkeiten der Krankheitsbewältigung bei den Betroffenen und der Selbsthilfefähigkeit bei
Angehörigen sowie die Schaffung von Entlastungsmöglichkeiten
für die Betreuenden durch Aufklärung, emotionale Unterstützung und konkrete Hilfen.
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V.
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Forum Demenz
ist ein von der Stiftung Wohlfahrtspflege gefördertes Modellprojekt zur Begleitung und Betreuung demenziell erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen mit folgenden Angeboten
in der Beratungsstelle:
•B
eratung und Informationen für Demenzerkrankte und ihre
Angehörigen
•U
nterstützung und Begleitung zur Entlastung pflegender Angehöriger
•V
ermittlung von Unterstützungsangeboten
•B
eratung von Trägern und Institutionen
und der Engagementförderung:
•B
eratung, Vermittlung, Begleitung und Qualifizierung freiwilliger MitarbeiterInnen
•T
ätigkeit im Häuslichen Unterstützungsdienst
• F örderung freiwilligen Engagements von Menschen mit Erfahrungswissen, z.B. zum Aufbau von häuslichen Unterstützungsdiensten oder Betreuungsgruppen
•ü
berregionale Initiatorenschulung für hauptamtliche MitarbeiterInnen
Mehr über die Träger und Ansprechpartner sowie deren Schwerpunkte erfahren Sie im Internet unter www.forumdemenz.net
oder direkt bei den folgenden drei Trägern
Evangelisches Christophoruswerk e.V.
Bonhoeffer Str. 6, 47138 Duisburg (Meiderich)
Telefon: (02 03) 410 19 49
E-Mail: [email protected]
PariSozial – Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische
Sozialdienste mbH in der Stadt Duisburg
Mevissenstraße 16, 47059 Duisburg (Neuenkamp)
Telefon: (02 03) 31 814 31
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Mo 13.30–16.30 Uhr, Do 9.00–13.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
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mit einer Demenzerkrankung
Es gibt verschiedene Beratungs- und Betreuungsangebote, um
pflegende Angehörige von an Demenz Erkrankten zu entlasten.
Hilfestellung bieten die bereits genannten Senioren- und Pflegeberatungsstellen (siehe Seite 63), die städtische Wohnberatungsstelle (siehe Seite 115), die o.g. Alzheimer Gesellschaft und das
Forum Demenz sowie die Cafés und Tanzcafés für Demenzkranke.
Die Cafés sind Treffpunkte für ältere und demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen. Angehörige können sich hier regelmäßig austauschen oder die Zeit, in der ihr(e) Angehörige(r)
betreut wird, für Erledigungen, eigene Arztbesuche oder einfach
zur Entspannung nutzen. Die Betreuung wird von Fachkräften
und ehrenamtlichen HelferInnen sichergestellt.
Die einzelnen Öffnungszeiten erfragen Sie bitte direkt vor Ort.
Café Lichtblick im Seniorenzentrum Vierlinden
der AWOcura gGmbH
Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg (Walsum)
Telefon: (02 03) 555 89-104, Telefax: (0203) 555 89-200
Rat und Hilfe
Hilfen für Angehörige von Menschen
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
AWO-Duisburg e.V.
Wintgensstraße 63– 71, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (02 03) 30 95-444
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: 9.00–15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Café Mikado im Altenzentrum Ruhrort
des Evangelischen Christophorus-Werkes
Fürst-Bismarck-Straße 44, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Telefon: (02 03) 80 98-200, Telefax: (02 03) 80 98-230
Café Kränzchen im Bodelschwingh-Haus
des Evangelischen Christophorus-Werkes
Bonhoefferstraße 19, 47138 Duisburg (Obermeiderich)
Telefon: (02 03) 410-14 03, Telefax: (02 03) 410-12 49
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Café zur Dröppelminna im Beratungs- und
Begegnungszentrum An der Gnadenkirche
Paul-Gerhardt-Straße 1, 47055 Duisburg (Wanheimerort)
Telefon: (02 03) 77 41 34
Café Röschen im Seniorenzentrum Buchholz
des Evangelischen Christophorus-Werkes
Altenbrucher Damm 8, 47249 Duisburg (Buchholz)
Telefon: (02 03) 79 79-114, Telefax: (0203) 79 79-200
Café Gingko im Begegnungs- und Beratungszentrum der
Altenwohnanlage Großenbaum der Theodor-Fliedner-Stiftung
Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg (Großenbaum)
Telefon: (02 03) 975 99-630, Telefax: (02 03) 975 99-691
Frühstückscafé Muckefuck im Wohndorf Laar
Im Wohndorf 2, 47119 Duisburg (Laar)
Telefon: (02 03) 80 86-170
ErzählCafé in Neuenkamp
Mevissenstraße 12, 47059 Duisburg (Neuenkamp)
Telefon: (02 03) 3 18 14 41
Tanzcafé Maxim – im Ernst-Ermert-Seniorenzentrum
Wintgensstraße 63-71, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (02 03) 33 09 40 oder (02 03) 30 95-104
Tanzcafé im Altenkrankenheim Rheinhausen
Lindenallee 23, 47229 Duisburg (Bergheim)
Telefon: (0 20 65) 92 90-500 oder 92 90-700
Gesprächskreise für pflegende Angehörige (siehe auch Seite 94)
gibt es inzwischen auch in vielen Begegnungs- und Beratungszentren oder sind zumindest in Planung. Anschriften der Begegnungs- und Beratungszentren finden Sie ab Seite 147.
Die städtische Wohnberatung (siehe Seite 115) bietet spezielle
Beratungen für an Demenz Erkrankte und deren Angehörigen
an, um den Verbleib in der eigenen Wohnung möglichst lange zu
ermöglichen.
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Gesundheitsamt der Stadt Duisburg – Betreuungsstelle
Werrastraße 12, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-23 71, Telefax: (0203) 283-22 13
E-Mail: [email protected]
Rat und Hilfe
Ist es Ihnen aufgrund einer Krankheit, einer Behinderung oder
altersbedingter Einschränkungen nicht mehr möglich, Ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise alleine zu regeln, bestellt das
Gericht auf Ihren Antrag oder von Amts wegen eine Betreuerin
oder einen Betreuer. Diese(r) darf nur für die Aufgabenkreise bestellt werden, in denen die Betreuung tatsächlich erforderlich ist,
wie zum Beispiel Vermögens-, Renten- oder Wohnungsprobleme,
Fragen der Gesundheitsfürsorge oder des Aufenthaltes. Was Sie
selbst noch tun können und wofür Sie eine gesetzliche Vertretung brauchen, wird im Rahmen eines gerichtlichen Verfahrens
festgestellt. Die/der vom Gericht bestellte BetreuerIn hat Ihre
Angelegenheiten so zu erledigen, wie es Ihrem Wohl und Ihren
Wünschen entspricht.
Oft aber kann dieser Grundsatz deshalb nicht beachtet werden,
weil jemand krankheitsbedingt zu einer Willensbildung und/oder
Willensäußerung nicht mehr in der Lage ist. Aus diesem Grunde
ist es besonders wichtig, die eigenen Wünsche für den Fall der
Hilfsbedürftigkeit klar zu formulieren, damit sie im Betreuungsfall berücksichtigt werden können.
Bei der Betreuungsstelle der Stadt, den Betreuungsvereinen und
dem zuständigen Amtsgericht erhalten Sie nähere Auskünfte,
auch zum Thema Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung. Im Internet finden Sie Hinweise unter
www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links).
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Betreuung nach dem Betreuungsgesetz
Betreuungsverein des Diakonischen Werkes
Bonhoeffer Straße 6, 47138 Duisburg (Meiderich)
Telefon: (02 03) 42 90 523
E-Mail: [email protected]
Verein für Betreuungen in der Diakonie Duisburg-West e.V.
Hochemmericher Markt 1–3, 47226 Duisburg (Rheinhausen)
Telefon: (0 20 65) 90 87-73
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Die Anregung oder der Antrag auf Anordnung einer Betreuung
ist beim zuständigen Gericht zu stellen:
Amtsgericht Duisburg
(Einzugsbereich: Mitte, Rheinhausen und Süd)
Kardinal-Galen-Straße 124–132, 47058 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 99 28-0
Amtsgericht Duisburg-Hamborn
(Einzugsbereich: Walsum und Hamborn)
Duisburger Straße 220, 47166 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 544 04-340
Amtsgericht Duisburg-Ruhrort
(Einzugsbereich: Meiderich/Beeck und Homberg/Ruhrort/Baerl)
Amtsgerichtsstraße 36, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Telefon: (02 03) 800 59-121
Betreuungsverfügung
Unter einer Betreuungsverfügung versteht man Vorschläge der/
des Betroffenen selbst, für den Fall, dass ein Betreuungsverfahren eingeleitet wird. Diese Vorschläge können sich zum Beispiel
beziehen auf die Auswahl der Betreuerin oder des Betreuers, die
Ausübung der Betreuung, die Arztwahl, die Bestimmung eines
Alten- und Pflegeheimes, die Anweisung zur Vermögensverwaltung usw. Die jederzeit änder- und widerrufbare Betreuungsverfügung sollte schriftlich abgefasst, mit Datum versehen und eigenhändig unterschrieben werden. Sie können diese Verfügung
einer Vertrauensperson übergeben oder bei Ihren persönlichen
Unterlagen verwahren, wenn sichergestellt ist, dass diese im Betreuungsfall auch gefunden wird.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der städtischen Betreuungsstelle, den Betreuungsvereinen (Anschriften siehe Seite 99),
den Gerichten oder im Internet unter
www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links).
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Vorsorgevollmacht
Alle rechtsgeschäftlichen Aufgaben wie z.B. Bankgeschäfte, Abschluss eines Heimvertrages, Vermögensverwaltung können Sie mittels einer Vollmacht einer oder auch mehreren Vertrauensperson/en
übertragen. Von einer Vorsorgevollmacht spricht man dann, wenn
sie auch oder gerade für den Fall gelten soll, dass die oder der Bevollmächtigende die eigenen Angelegenheiten nicht mehr selbst
Rat und Hilfe
Mit einer Patientenverfügung treffen Sie Bestimmungen für den
Fall dauernder Bewusstlosigkeit oder einer unheilbaren, zum Tode
führenden Krankheit. Wenn es der eigenen Überzeugung entspricht,
dass eine Verzögerung des Leidens und des Sterbevorgangs mit
Hilfe der Apparatemedizin nicht erfolgen sollte, so kann man in
dieser Verfügung darauf hinweisen, dass sich die Behandlung in
einem solchem Fall auf schmerzlindernde Maßnahmen oder eine
Grundpflege beschränken soll. Sie können auch eine Vertrauensperson benennen, die an Ihrer Stelle medizinische Maßnahmen
besprechen kann. Vor dieser weitreichenden Entscheidung sollten
Sie sich beispielsweise mit der Ärztin oder dem Arzt Ihres Vertrauens beraten. Es empfiehlt sich, bei einer schriftlichen Niederlegung
der Wünsche nach einiger Zeit oder aus konkretem Anlass auf
dem Schriftstück zu vermerken, dass man daran festhalten will.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der städtischen Betreuungsstelle, den Betreuungsvereinen (Anschriften siehe Seite 99), den
Gerichten oder im Internet unter
www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links).
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Patientenverfügung/Patiententestament
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Es ist ratsam, wichtige persönliche Papiere (z.B. Familienstammbuch,
Sparbücher, Rentenunterlagen, Vollmachten, Versicherungspolicen,
Anschriften der nächsten Angehörigen usw.) in einer Mappe geordnet zusammen abzulegen. Beide Ehepartner, Angehörige oder Vertrauenspersonen sollten die Bedeutung dieser Unterlagen sowie den
Aufbewahrungsort kennen. Gegen Gebühr können diese Unterlagen
auch bei einem Geldinstitut deponiert werden.
Nähere Informationen finden Sie auch im Internet unter
www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links, Sterbefall
oder Testament).
Tagespflege
Eine große entlastende Hilfe für pflegende Angehörige sind Tagespflegeeinrichtungen. Dort werden Pflegebedürftige tagsüber von
qualifiziertem Personal betreut und versorgt; Mahlzeiten werden
gemeinsam eingenommen. Häufig wird auch ein Abholdienst von
der Einrichtung angeboten. Abends, nachts und am Wochenende
sorgt die Familie wieder für die Pflege. Tagespflege kann individuell
zwischen einem und fünf Tagen in Anspruch genommen werden.
Die Pflegekasse kann je nach Pflegestufe einen Kostenanteil von 384
Euro (Pflegestufe I) bis 1.432 Euro (Pflegestufe III) übernehmen. Bitte
informieren Sie sich vorab bei Ihrer Pflegekasse. Die Stadt Duisburg
übernimmt auf Antrag der Einrichtung den so genannten „Investitionskostenanteil“ für Pflegebedürftige, die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten.
Eine Übersicht über Heime mit Tagespflegeplätzen finden Sie ab Seite 167.
Rat und Hilfe
Wichtige Papiere
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
erledigen kann. Die jederzeit änder- und widerrufbare Vollmacht
sollte schriftlich abgefasst sein und z.B. die gewünschten bzw. nicht
gewünschten ärztlichen Maßnahmen möglichst benennen.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der städtischen Betreuungsstelle, den Betreuungsvereinen (Anschriften siehe Seite 99), den Gerichten oder im Internet unter
www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links).
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Verhinderungspflege
Ist eine Pflegeperson verhindert, die Kurzzeitpflege, d.h. stationäre Betreuung nicht gewünscht oder kommt nicht zustande,
werden die Kosten einer Ersatzpflege bis zu 4 Wochen im Kalenderjahr (bis zu 1.432 Euro) übernommen. Erfolgt diese Ersatzpflege durch nicht erwerbstätige Pflegekräfte, werden die Aufwendungen grundsätzlich bis zur Höhe des jeweiligen Pflegegeldes
erstattet. Das Pflegegeld wird entsprechend gekürzt.
Die Stadt Duisburg übernimmt auf Antrag der Einrichtung den so
genannten „Investitionskostenanteil“ für Pflegebedürftige, die
Leistungen der Pflegeversicherung erhalten.
Rat und Hilfe
Wenn pflegende Angehörige einmal krank werden sollten oder
Urlaub machen wollen, besteht die Möglichkeit, Pflegebedürftige in einem Alten- oder Pflegeheim für eine bestimmte Zeit unterzubringen.
Für maximal 28 Tage pro Kalenderjahr übernimmt die Pflegekasse unter bestimmten Voraussetzungen Kosten in Höhe von bis zu
1.432 Euro pro Jahr. Das Pflegegeld wird entsprechend gekürzt.
Die Stadt Duisburg übernimmt auf Antrag der Einrichtung den so
genannten „Investitionskostenanteil“ für Pflegebedürftige, die
Leistungen der Pflegeversicherung erhalten.
Eine Übersicht der Heime mit Kurzzeitpflegeplätzen finden Sie
ab Seite 154.
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Kurzzeitpflege
Tageskliniken für ältere Menschen
Diese Tageskliniken haben die Aufgabe, Sie nach einer Krankheit
mit längerem Krankenhausaufenthalt weiter zu betreuen und zu
behandeln. Dazu kommen Sie täglich oder mehrmals wöchentlich
in die Klinik und nehmen an Rehabilitationsmaßnahmen teil. Tageskliniken übernehmen in erster Linie die Aufgabe sowohl den
physischen als auch den psychischen Gesundheitszustand soweit
wieder herzustellen, dass Sie weiter in Ihrer häuslichen Umgebung möglichst selbstständig leben können.
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Rat und Hilfe
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Klinikum Duisburg gGmbH Wedau-Kliniken
Tagesklinik für Geriatrie
Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg (Wanheimerort)
Telefon: (02 03) 733-0, Telefax: (02 03) 733-10 02
Internet: www.klinikum-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Katholisches Klinikum Duisburg St. Vincenz-Hospital
Gerontopsychiatrische Klinik und
Tagesklinik für ältere Menschen
Papendelle 6, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 28 29-0, Telefax: (02 03) 28 29-201
Internet: www.katholisches-klinikum.de
E-Mail: [email protected]
Krankenhaussozialdienst
Die MitarbeiterInnen der Sozialdienste in den Krankenhäusern
stehen Ihnen mit Rat und Tat bei allen Problemen zur Seite, die
während eines Krankenhausaufenthaltes entstehen können. Dabei kann es zum Beispiel auch um die Frage gehen, wie die Versorgung oder Pflege nach Ihrer Entlassung organisiert werden kann.
Fragen Sie das Pflegepersonal nach dem Krankenhaussozialdienst
oder rufen Sie die Zentrale des entsprechenden Krankenhauses
an und lassen sich mit dem Krankenhaussozialdienst verbinden.
Die Beratung ist kostenlos und unabhängig.
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Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite!
Vertrauen schaffen durch
Informationen – zum Wohle
der Patienten
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Kliniken Deutschlands
� Einblick in Ihre Klinik
� Medizinische Fachbegriffe
� Infos zum Klinikaufenthalt
� Infos zu vielen Gesundheitsthemen
� Patientenschutz
� Branchenverzeichnis der Geschäftspartner und Dienstleister im Einzugsgebiet Ihrer Klinik
www.klinikinfo.de
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Hospizbewegung Duisburg-Hamborn e.V.
Taubenstraße 12, 47166 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 55 60 74, Telefax: (02 03) 55 20 205
Ambulanter Palliativdienst am Malteser Hospiz St. Raphael
Remberger Straße 36, 47259 Duisburg (Huckingen)
Telefon: (02 03) 755-2035
Wenn eine Versorgung und Pflege zu Hause nicht ausreichend
gewährleistet werden kann, stehen stationäre hospizliche und
palliative Einrichtungen zur Verfügung.
Malteser Hospiz St. Raphael
Remberger Straße 36, 47259 Duisburg (Huckingen)
Telefon: (02 03) 755-2000, Telefax: (02 03) 755-2099
Rat und Hilfe
Hospize und palliative Einrichtungen wollen dazu beitragen, dass
unheilbar kranke und sterbende Menschen nach ihren Möglichkeiten am Leben teilhaben und ihre letzte Lebenszeit unter Wahrung ihrer Würde leben können.
Der ambulante Hospizdienst oder Palliativdienst betreut kranke
und sterbende Menschen, die ihre letzte Lebenszeit zu Hause verbringen wollen. Er unterstützt, berät und begleitet sie und ihre
Angehörigen in medizinischen, sozialen und spirituellen Fragestellungen.
Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung
Hospize
terbefall
S
Beim Tode eines Angehörigen sind viele Formalitäten zu erledigen. In der Regel kümmern sich die Bestattungsinstitute um Vieles.
Auskünfte erteilen Ihnen die Standesämter in den Bezirksämtern
Hamborn, Mitte und Rheinhausen und die Friedhofsverwaltung der
Wirtschaftsbetriebe, erreichbar unter Telefon: (0203) 283-30 00 oder
im Internet: www.wbduisburg.de/produkte/gr/friedhoefe/index.php.
Eine umfassende Auflistung der notwendigen Formalitäten finden Sie auch im Internet unter www.duisburg.de/altenberatung
(Stichwort Internet-Links, Sterbefall oder Testament) oder
www.sen-info.de.
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Eigene Wohnung · Leben im Heim
Fast jeder möchte in der eigenen Wohnung älter werden. Mit zunehmendem Alter spielt die eigene Wohnung eine immer zentralere Rolle. Umfragen haben ergeben, dass ältere Menschen in
Deutschland mindestens 80% des Tages in der eigenen Wohnung
verbringen. Die Lebenszufriedenheit im Alter hängt daher sehr
stark von der Wohnsituation ab. Die Lage, die Anbindung zum
öffentlichen Nahverkehr, die Erreichbarkeit von Geschäften zur
täglichen Versorgung, die nachbarschaftlichen Bezüge, die Ausstattung sowie der Aufwand zur Reinigung und Instandhaltung
der Wohnung sind dabei von immenser Bedeutung.
Wenn Sie hilfe- und pflegebedürftig werden und in der eigenen Wohnung bleiben wollen, ist es wichtig, die Wohnung entsprechend
anzupassen und z.B. mit einem Notrufsystem auszustatten. Bei Vorliegen einer Pflegestufe können Sie Zuschüsse zum barrierefreien
Um-/Ausbau bis zu 2.557 Euro bei Ihrer Pflegekasse beantragen.
Hauswirtschaftliche Dienste können Sie von entsprechenden Serviceunternehmen erledigen lassen; die für Sie notwendige Pflege und Betreuung können ambulante Dienste sicherstellen.
Die Wohnberatungs- (Anschriften siehe Seite 115) sowie die Senioren- und Pflegeberatungsstellen (siehe Anschriften ab Seite 63)
helfen Ihnen gerne.
Können Sie jedoch nicht mehr in Ihrer Wohnung bleiben, sollten
Sie bei der Wohnungssuche auf die Ausstattung achten. Zu einer
barrierefreien und altersgerechten Wohnungsausstattung zählen u.a. Zentralheizung, Warmwasserversorgung, rutschsichere
Böden, stufenlose Übergänge ohne Stolperfallen, Sprechanlage
zwischen Haustüre und Wohnung, Telefon, Aufzug. Die Lage der
Wohnung sollte Einkaufsmöglichkeiten, Arzt, Apotheke, Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel in der Nähe bieten. Bei der
Suche nach einer geeigneten Wohnung können Sie ebenfalls die
Hilfe der Wohnberatung (siehe Seite 115) in Anspruch nehmen.
Wohnen im Alter
Eigene Wohnung
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Zu Hause, wo man sich wohlfühlt!
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Eigene Wohnung · Leben im Heim
Altenwohnungen sind Wohnungen, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind sowohl hinsichtlich der
Ausstattung (z.B. Aufzug, Notsignalanlage) als auch der Lage.
Öffentlich geförderte Altenwohnungen gibt es in vielen Stadtteilen Duisburgs. Voraussetzung für den Bezug einer Altenwohnung ist, dass die Bewerber – bei Ehepaaren mindestens einer der
Partner – das 60. Lebensjahr vollendet haben und ein Wohnberechtigungsschein vorliegt. Öffentlich geförderte und z.T. auch
freifinanzierte, altengerechte Wohnungen vermieten/verkaufen
auch die Wohnungsbaugenossenschaften. Bei der Suche können
Sie sich auch an das Sachgebiet Wohnungswesen in Ihrem Bezirksamt (in den Bezirksämtern Homberg und Mitte vom Sachgebiet
Soziales und Wohnen), die Wohnberatungsstellen (Anschriften ab
Seite 115) oder an die Wohnungsvermittlung der Stadt Duisburg
wenden:
Wohnen im Alter
Altenwohnungen
Amt für Soziales und Wohnen
Kommunale Wohnungsvermittlung
Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-29 00 und 283-29 11
Internet: www.duisburg.de
Seit ca. 1997 werden mit öffentlichen Mitteln geförderte Wohnungen nur noch barrierefrei gebaut. Ziel ist es, das barrierefreie
Wohnen für immer mehr Menschen zu ermöglichen.
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Eigene Wohnung · Leben im Heim
Wenn Sie in eine Wohnung ziehen wollen, die mit öffentlichen
Mitteln gefördert wurde (Sozialwohnung), benötigen Sie einen
Wohnberechtigungsschein. Voraussetzung für die Ausstellung
einer Wohnberechtigungsbescheinigung ist die Einhaltung bestimmter Einkommensgrenzen. Bei vorliegendem Schwerbehindertenausweis und/oder gleichzeitigem Nachweis der häuslichen
Pflegebedürftigkeit können Freibeträge berücksichtigt werden.
Grundsätzlich liegen in allen Bezirksämtern Anträge aus und werden in den Bürger-Service-Stellen entgegengenommen. In den
Bezirksämtern
•H
amborn, Duisburger Straße 213, 47166 Duisburg
•M
eiderich/Beeck, Weißenburger Straße 15, 47137 Duisburg
•M
itte, Sonnenwall 73, 47051 Duisburg
•H
omberg/Ruhrort/Baerl, Bismarckplatz 1, 47198 Duisburg
können Sie sich beraten lassen und den Wohnberechtigungsschein
beantragen.
Wohnen im Alter
Wohnberechtigungsschein
Wohnberatung
Die Wohnberatung hilft älteren und pflegebedürftigen Menschen
ein möglichst selbstständiges Leben in der eigenen Wohnung
oder im eigenen Haus zu führen. Alter, Krankheit, Behinderung
und Pflegebedürftigkeit zwingen manchmal zu Veränderungen
im häuslichen Bereich. So kann z.B. die Beseitigung unüberwindbarer Schwellen, der rollstuhlgerechte Zugang, der Bau eines
barrierefreien Bades oder das Anbringen eines Handlaufes dafür
sorgen, dass man trotz körperlicher Einschränkungen weiter zu
Hause wohnen bleiben kann. Oftmals können kleine und ggfs.
sogar kostenfreie Maßnahmen die Situation deutlich verbessern.
Wenn Sie Fragen zum Thema „Wohnen im Alter“ haben, können Sie sich an die Beratungsstelle wenden. Manchmal ist ein
Wohnungswechsel notwendig; hier ist die Wohnberatung bei der
Suche nach einer geeigneten Wohnform, der Organisation und
Begleitung eines Umzuges behilflich. Ebenfalls erhalten Sie Informationen über die besonderen Wohnbedürfnisse von demenziell
Erkrankten, wie z.B. Sicherheitsmaßnahmen und Orientierungshilfen. Die Wohnberaterinnen stehen gern zu einem persönlichen
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Wohnberatung der Theodor-Fliedner-Stiftung im Begegnungsund Beratungszentrum der Altenwohnanlage Großenbaum
Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg (Großenbaum)
Telefon: (02 03) 975 99-630, Telefax: (02 03) 975 99-691
E-Mail: [email protected]
Eigene Wohnung · Leben im Heim
Stadt Duisburg
Amt für Soziales und Wohnen
Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten
Wohnberatung für ältere und pflegebedürftige Menschen
Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-28 74 und 283-23 25, Telefax: (02 03) 283-23 74
Internet: www.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Wohnen im Alter
Gespräch – auch bei Ihnen zu Hause – zur Verfügung. Interessierte
Gruppen und Fachdienste können sich im Rahmen von Vorträgen
zum Thema „Wohnen und Leben im Alter“ informieren.
Verschiedene Stellen wie die Senioren- und Pflegeberatungsstellen (siehe auch Seite 63) oder die Verbraucherzentrale (siehe Seite
74) – bieten ebenfalls eine Wohnberatung speziell für ältere Menschen an. Viele Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften
halten für ihre MieterInnen ein entsprechendes Angebot vor.
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Eigene Wohnung · Leben im Heim
Hinter dem Begriff „Service-Wohnen“ oder oftmals auch „Betreutes Wohnen“ verbergen sich die unterschiedlichsten Angebote. Gemeinsam ist allen die Kombination von Miet-/Kaufvertrag für eine in der Regel barrierefreie und mit einem Notruf
ausgestattete Wohnung auf der einen und einem Betreuungsvertrag für einen Grundservice auf der anderen Seite. Die Betreuungsleistungen können jedoch sehr unterschiedlich sein. In dem
im Betreuungsvertrag angebotenen Service-Paket werden alle
Dienst- und Betreuungsleistungen detailliert aufgelistet. Hierfür
ist eine Monatspauschale zusätzlich zur Miete zu entrichten. Die
Höhe dieser Betreuungspauschale richtet sich nach dem Umfang
des Angebotes. In der Regel gilt: Je mehr Service, desto höher ist
die Pauschale. Darüber hinaus werden weitere Zusatzleistungen
bei Bedarf und gesonderter Bezahlung angeboten. Die selbstständige Lebensführung im eigenen Haushalt bleibt hier grundsätzlich erhalten. Sie sollten sich bei Interesse für diese Wohnform im
Vorfeld genauestens informieren und die für Sie wichtigen Angebote sowie das Preis-/Leistungsverhältnis prüfen.
Eine Übersicht der z. Zt. bekannten Angebote finden Sie ab Seite
165.
Wohnen im Alter
Service-Wohnen/Betreutes Wohnen
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Umzug
Ist eine neue Wohnung gefunden, sind bei einem Umzug noch
viele Dinge zu erledigen. Neben den Überlegungen, welche Möbel und andere Kleinigkeiten mitzunehmen, welche aussortiert
werden können, müssen u.a. Behördengänge und die Auflösung
der alten Wohnung organisiert werden. Hilfe bietet hier neben
der städtischen Wohnberatung (Anschrift siehe Seite 115) die
Freihand Umzugskoordination
Jaworski & Jaworski GbR
Kalkweg 171, 47279 Duisburg (Wedau)
Telefon: (02 03) 3 93 67 86, Telefax: (02 03) 3 93 67 89
Internet: www.frei-hand.de
E-mail: [email protected]
Als MieterIn einer Genossenschaftswohnung sollten Sie sich erkundigen, ob dort ein ähnlicher Service angeboten wird. Anschriften
der Senioren- und Pflegeberatungsstellen der Wohnungsgesellschaften finden Sie ab Seite 63.
„Wir packen mit an!“
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Hier fühlen Sie sich daheim!
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Eigene Wohnung · Leben im Heim
In Pflegeheimen werden überwiegend Menschen aufgenommen,
die wegen Krankheit oder Behinderung für längere Zeit oder
dauernd umfassende Betreuung und qualifizierte Pflege benötigen. Um sicher zu gehen, dass alternative Angebote für Sie nicht
in Frage kommen, sollten Sie sich vor dem Umzug ins Pflegeheim
ausführlich beraten lassen. Informationen erhalten Sie bei den im
gesamten Stadtgebiet verteilten Senioren- und Pflegeberatungsstellen (Anschriften ab Seite 63) oder im Internet unter
www.duisburg.de/altenberatung.
Pflegeheime sind nach Bau, Ausstattung und Personalbesetzung
darauf ausgerichtet, die Pflegebedürftigen sowohl zu versorgen
als auch ihre verbliebenen Fähigkeiten durch eine aktivierende
Pflege zu verbessern und/oder mindestens zu erhalten.
Zusätzlich werden regelmäßige Freizeitangebote wie Gymnastikübungen, Vorträge, Singen oder Ausflüge vorgehalten. Verschiedene Dienstleistungsangebote wie Friseur, Fußpflege oder Cafeteria runden das Bild ab.
Ausstattung und Angebote der einzelnen Einrichtungen sind
sehr unterschiedlich. In der Regel werden Einbett- und Zweibettzimmer angeboten. Alle Einrichtungen verfügen über Gemeinschaftsräume wie Fernseh- und Speiseräume oder Teeküchen.
Sie sollten sich vorab gründlich über die verschiedenen Angebote
informieren und sich am besten persönlich vor Ort einen eigenen
Eindruck verschaffen. Einen „Laufzettel“ für die Heimanmeldung
und Kostenregelung, der die wichtigsten Kriterien zusammenfasst, finden Sie im Internet unter www.duisburg.de/altenberatung
(Schlagworte, Internet-Links Checkliste).
Eine nach Stadtbezirken geordnete Liste mit den Anschriften aller
Duisburger Pflegeheime finden Sie ab Seite 157.
Wohnen im Alter
Pflegeheime
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Zu Hause im AWOcura-Seniorenzentrum
Ernst-Ermert-Seniorenzentrum
Duissern
Lene-Reklat-Seniorenzentrum
Rheinhausen
Wohndorf Laar
Laar
Seniorenzentrum Vierlinden
Walsum
Zentrale Pegeplatzvermittlung: 0203•3095-432
[email protected]
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www.awocura.de
Pege - Service - Sicherheit
In guten Händen
Häusliche Pege für jung und alt
In Gemeinschaft aueben
Die Tagespege
Sicherheit daheim
Hausnotruf & Servicevermittlung
Anruf genügt
Zentrale Beratung: 0203•2814935
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Ihre Rechte als HeimbewohnerIn/
Heimbeirat
Als Heimbewohnerin bzw. Heimbewohner haben Sie spezielle
Rechte, die Ihnen das Heimgesetz garantiert. Es räumt Ihnen insbesondere ein Mitwirkungsrecht in allen Angelegenheiten des
Heimbetriebes ein. Diese Mitwirkung erfolgt durch den Heimbeirat, der alle zwei Jahre zu wählen ist. Der Heimbeirat soll die Interessen der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner im partnerschaftlichen Zusammenwirken mit der Heimleitung vertreten.
Die kommunale Heimaufsicht überwacht alle stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe.
Wenn Sie glauben, berechtigten Grund zur Klage zu haben und
Gespräche mit der Heimleitung nicht weitergeführt haben, können Sie sich unmittelbar an die Heimaufsicht wenden.
Amt für Soziales und Wohnen
Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten
Heimaufsicht
Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-37 97 und 283-38 95
Internet: www.duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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Nähere Informationen über anzurechnendes Einkommen, Höhe
der Grundsicherung sowie weitere zu erfüllende Anspruchsvoraussetzungen erhalten Sie in folgenden Außenstellen des Amtes
für Soziales und Wohnen in den Bezirksämtern für die Stadtbezirke:
•W
alsum und Hamborn
Bezirksamt Hamborn, Duisburger Straße 213, 47166 Duisburg
• Meiderich/Beeck/Bruckhausen
Bezirksamt Meiderich/Beeck, Weißenburger Straße 15
47137 Duisburg
•M
itte/Süd
B
ezirksamt Mitte, Sonnenwall 73, 47051 Duisburg
•R
heinhausen/Rumeln-Kaldenhausen/Homberg/Baerl
Bezirksamt Homberg/Ruhrort/Baerl, Bismarckplatz 1
47198 Duisburg
Hier wird Ihr Antrag auf Grundsicherungsleistungen auch bearbeitet. Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht in der
Lage sein, eine der Außenstellen aufzusuchen, so können Sie sich
auch telefonisch unter (02 03) 94 000 mit der zuständigen Stelle
in Verbindung setzen.
Beratungsstellen der gesetzlichen Rentenversicherung (BfA, LVA,
Bundesknappschaft) beraten Sie ebenfalls oder nehmen den Antrag entgegen (siehe auch Seite 129).
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Einkommen · Einkommenshilfen
Die Grundsicherung soll den grundlegenden Bedarf für den Lebensunterhalt älterer und erwerbsgeminderter Personen sicherstellen. Anspruchsgrundlage ist seit dem 01.01.2005 das Zwölfte
Buch des Sozialgesetzbuches (SGB XII). Kinder bzw. Eltern werden
nicht zum Unterhalt herangezogen, soweit das Jahreseinkommen
100.000 Euro pro Kind bzw. Elternpaar (gemeinsames Einkommen) nicht übersteigt.
Anspruchsberechtigt sind grundsätzlich
•ü
ber 65-Jährige oder
•ü
ber 18-Jährige, die aus medizinischen Gründen dauerhaft voll
erwerbsgemindert sind und
• ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen bzw. aus dem Einkommen und Vermögen des nicht getrennt lebenden Ehegatten, der/des Lebens- oder eheähnlichen
Partnerin bzw. Partners bestreiten können.
Diese Leistung orientiert sich an der Höhe der Hilfe zum Lebensunterhalt. Im Gegensatz zur übrigen Sozialhilfe ist diese Leistung
antragsabhängig.
Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen
Grundsicherung
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Hier fühlen Sie sich wohl!
Ihr Partner für barrierefreies Wohnen
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In allen Fragen zu Ihrer Rente wenden Sie sich bitte an die
Deutsche Rentenversicherung
Service-Zentrum Duisburg
Hohe Straße 32, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 28 19-01, Telefax: (02 03) 28 19-19 61
Öffnungszeiten: Mo–Mi 7.30–15.00 Uhr, Do 7.30–18.00 Uhr,
Fr 7.30–13.00 Uhr
Internet: www.deutsche-rentenversicherung-rheinland.de
E-Mail: [email protected]
Bürgertelefon der LVA: (0800) 5 82 22 55
Mo–Do 8.00–18.00 Uhr, Fr 8.00–16.00 Uhr
Service-Telefon der BfA: (0800) 3 33 19 19
Mo–Do 9.00–19.30 Uhr, Fr 9.00–13.00 Uhr
Darüber hinaus wird Rentenberatung auch von Gewerkschaften,
dem Sozialverband Deutschland, dem Sozialverband VdK (siehe
Seite 51) sowie privaten Rentenberatern angeboten.
Sozialhilfe – Ihr gutes Recht
Nach dem SGB XII ist es Aufgabe der Stadt Duisburg als örtlicher
Träger der Sozialhilfe, Personen ohne ausreichende finanzielle
Mittel den Lebensunterhalt sicherzustellen und ein Leben zu ermöglichen, dass der Würde des Menschen entspricht. Sozialhilfe
erhält allerdings nicht, wer sich selbst helfen kann, z B. durch den
Einsatz seiner Arbeitskraft. Auch wer die Hilfe von anderen, besonders von Angehörigen oder Trägern anderer Sozialleistungen
(Agentur für Arbeit, ARGE Duisburg, Rentenversicherungsträger
etc.) erhält, hat in der Regel keinen Anspruch.
Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen
Einkommen · Einkommenshilfen
Rentenfragen
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Unterhaltspflichtige Kinder und Ehegatten – hierunter fallen auch
geschiedene Ehegatten – werden bei Leistungsfähigkeit vom
Sachgebiet Soziales des Bezirksamtes in Anspruch genommen
und zwar je nach Leistungsfähigkeit maximal bis zur Höhe der Sozialhilfeaufwendungen. Von Enkeln und entfernteren Verwandten, Verschwägerten sowie Verwandten in der Seitenlinie werden
hingegen Unterhaltszahlungen auch dann nicht gefordert, wenn
diese über hohes Einkommen und Vermögen verfügen.
Über Art, Form und Umfang der Hilfe entscheidet jeweils das
Sachgebiet Soziales in dem für Sie zuständigen Bezirksamt.
Die Sozialhilfe unterscheidet die (allgemeine) Hilfe zum Lebensunterhalt mit der Kostenübernahme für den notwendigen Lebensunterhalt insbesondere an Ernährung, Kleidung, Körperpflege und Unterkunft – einschließlich Heizung, Hausrat, eventuellen
Kosten für die hauswirtschaftliche Versorgung – sowie anderen
Bedürfnissen des täglichen Lebens von den (speziellen) Hilfen
nach Kapitel V bis IX des SGB XII.
Diese Hilfe greift, wenn besondere Lebensumstände (z.B. durch
Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit, Alter) Aufwendungen erfordern, die aus eigenem Einkommen und Vermögen
nicht zu bezahlen sind.
Hierzu gehören unter anderem:
•H
ilfe zur Pflege, wenn Sie pflegebedürftig werden sollten,
•A
ltenhilfe, wenn Sie Beratung und Hilfe bei der Beschaffung
einer altengerechten Wohnung oder eines Heimplatzes sowie
bei der Bewältigung altersbedingter Probleme benötigen,
•H
ilfe bei Krankheit, wenn Sie nicht krankenversichert sind,
übernimmt das Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes in der
Regel die Kosten, die auch die gesetzliche Krankenversicherung
tragen würde, so z. B. die (zahn-)ärztliche Behandlung, die
Krankenhausbehandlung, die Versorgung mit Medikamenten,
Zahnersatz, Brillen und Hörgeräten,
•E
ingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen, wenn
Sie z. B. Hilfe zur Beschaffung und Erhaltung einer barrierefreien Wohnung, der Versorgung mit Hilfsmitteln wie Prothesen
und Rollstühlen benötigen.
Nähere Auskünfte zu Ihrer speziellen Situation erhalten Sie beim
Sachgebiet Soziales in dem für Sie zuständigen Bezirksamt.
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Blindengeld wird in Nordrhein-Westfalen unabhängig von den jeweiligen Einkommens- und Vermögensverhältnissen gezahlt. Blinde
Menschen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, erhalten zz. ein
Blindengeld in Höhe von 473 Euro monatlich. Als blind gelten Personen, deren besseres Auge eine Sehschärfe von nicht mehr als 2
Prozent oder eine gleichwertige Einschränkung aufweist. Ein augenärztliches Attest ist beim Erstantrag vorzulegen, falls im Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen „Bl“ fehlt.
Wenn Einkommen und Vermögen bestimmte Grenzen nicht überschreiten, kann zusätzlich ein Anspruch auf ergänzende Blindenhilfe
bestehen. Bei gleichzeitigem Bezug von u.a. Leistungen der Pflegekasse kann auch das Blindengeld gekürzt werden.
Die finanzielle Hilfe für hochgradig sehbehinderte Menschen mit einer Sehkraft von nicht mehr als 5 Prozent auf dem besseren Auge
oder gravierenden Gesichtsfeldeinschränkungen ist – wie das Blindengeld - einkommens- und vermögensunabhängig.
Nähere Informationen, Antragsformulare und den vom Augenarzt
auszufüllenden Beurteilungsbogen erhalten Sie in der Bürger-Service-Station Ihres Bezirksamtes oder beim
Landschaftsverband Rheinland (LVR)
Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln
Telefon: (02 21) 809 – 0; Telefax (02 21) 809 - 22 00 (Zentrale)
Internet: www.lvr.de, E-Mail: [email protected]
Hilfe für gehörlose Menschen
Menschen mit angeborener und bis zum 18. Lebensjahr erworbener
Taubheit oder an Taubheit angrenzender Schwerhörigkeit erhalten
zum Ausgleich der durch die Gehörlosigkeit bedingten Mehraufwendungen auf Antrag eine monatliche einkommens- und vermögensunabhängige Hilfe in Höhe von 77 Euro monatlich. Das entsprechende
Formular erhalten Sie bei Ihrem Ohrenarzt, in der Bürger-ServiceStation Ihres Bezirksamtes oder direkt beim
Einkommen · Einkommenshilfen
sehschwache Menschen
Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen
Blindengeld und Hilfe für hochgradig
Landschaftsverband Rheinland (LVR)
Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln
Telefon: (02 21) 809 – 0; Telefax (02 21) 809-22 00 (Zentrale)
Internet: www.lvr.de, E-Mail: [email protected]
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Krankenkostzulage
Bestimmte schwere Erkrankungen erfordern eine besondere Ernährung, die häufig kostenaufwendiger ist als Normalkost. Sie
können die einkommens- und vermögensabhängige Krankenkostzulage (Mehrbedarf wegen kostenaufwendiger Ernährung)
beim Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes beantragen. Den
hierzu erforderlichen ärztlichen Bescheinigungsvordruck erhalten Sie ebenfalls dort.
Pflegegeld/Pflegesachleistung
Wenn Sie in Ihrer Wohnung gepflegt werden und auch Hilfe im
Haushalt benötigen, können Sie bei Ihrer Pflegekasse ein gesetzlich festgelegtes Pflegegeld beantragen, das unabhängig vom
Einkommen und Vermögen gezahlt wird.
Voraussetzung ist, dass der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) bei Ihnen eine Pflegebedürftigkeit im Sinne des
Pflegeversicherungsgesetzes feststellt und die Pflegekasse eine entsprechende Einstufung vornimmt.
Werden Sie von Angehörigen, Freunden oder Bekannten gepflegt und erfüllen Sie die Voraussetzungen für ein Pflegegeld
im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes, so können Sie je nach
Einstufung ein monatliches Pflegegeld von
Pflegestufe I 205,00 Euro
Pflegestufe II 410,00 Euro
Pflegestufe III 665,00 Euro
von Ihrer Pflegekasse erhalten. Gleichzeitig verpflichten Sie sich,
in regelmäßigen Abständen einen Pflegeeinsatz eines professionellen ambulanten Pflegedienstes abzurufen.
Für die Pflege durch einen von der Pflegekasse zugelassenen Pflegedienst können Sie anstelle des Pflegegeldes folgende Pflegesachleistung beantragen:
Pflegestufe I
384,00 Euro
Pflegestufe II
921,00 Euro
Pflegestufe III 1.432,00 Euro
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Bitte informieren Sie sich über Einzelheiten bei Ihrer Pflegekasse,
den Beratungsstellen (Anschriften ab Seite 63) oder beim Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes. Einen guten Überblick zum Thema bietet die Information zur Pflegeversicherung – „11 Fragen
und Antworten“, die Sie im Internet über die Schlagwortliste unter www.duisburg.de/altenberatung finden.
Befreiung von der Zuzahlungspflicht
medizinischer Leistungen
Einkommen · Einkommenshilfen
Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen
Bei gleichzeitiger privater Pflege und Inanspruchnahme eines ambulanten, professionellen Dienstes ist darüber hinaus eine Kombination von Pflegegeld und Pflegesachleistung möglich. Nähere
Auskünfte erhalten Sie von Ihrer Pflegekasse.
Eine über die Leistungen der Pflegekassen hinausgehende notwendige Kostenübernahme für Berufskräfte sowie ein Pflegegeld
wird unter bestimmten Voraussetzungen vom Amt für Soziales
und Wohnen gezahlt (siehe auch Seite 129). Diese Leistungsgewährung wäre allerdings von Ihrem persönlichen Einkommen
und Vermögen abhängig.
Das Pflegegeld bzw. die Pflegesachleistung ist nicht nur für den
Bedarf der personenbezogenen Pflege, sondern daneben auch
für die hauswirtschaftliche Versorgung bestimmt.
Zu den Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz zählen alle
in den nachfolgenden Bereichen Körperpflege, Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftliche Versorgung genannten Arbeiten.
Körperpflege: Waschen, Duschen, Baden, Zahnpflege, Kämmen,
Rasieren, Darm- und Blasenentleerung.
Hauswirtschaftliche Versorgung: Einkaufen, Kochen, Spülen, Reinigen der Wohnung, Wechseln und Waschen von Wäsche und
Kleidung, Heizen der Wohnung.
Ernährung: Mundgerechte Zubereitung der Nahrung, Aufnahme
der Nahrung.
Mobilität: Aufstehen und Zu-Bett-Gehen, An- und Auskleiden,
Gehen, Stehen, Treppensteigen, Verlassen und Wiederaufsuchen
der Wohnung.
Ab dem 01.01.2004 müssen alle gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten für medizinische Leistungen einen bestimmten Anteil selbst bezahlen. Informationen zur eventuellen
Befreiung von der Zuzahlungspflicht erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse.
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Befreiung von Rundfunk- und
Fernsehgebühren
Sie können eine Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren entweder aus finanziellen oder aus gesundheitlichen Gründen erhalten.
Finanzielle Gründe
Eine Gebührenbefreiung ist möglich, wenn Sie Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung oder Arbeitslosengeld II beziehen.
Die Gebührenbefreiung kann aus gesundheitlichen Gründen erteilt werden bei
•b
linden oder nicht nur vorübergehend wesentlich sehbehinderten Menschen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von 60
allein wegen der Sehbehinderung,
•h
örgeschädigten Menschen, die gehörlos sind oder denen eine Verständigung über das Gehör auch mit Hörhilfen nicht möglich ist,
•M
enschen mit Behinderungen, deren GdB nicht nur vorübergehend wenigstens 80 beträgt und die wegen ihres Leidens an
öffentlichen Veranstaltungen ständig nicht teilnehmen können
(Schwerbehindertenausweis mit Merkmal „RF“),
•E
mpfängerInnen von Pflegeleistungen nach dem Siebten Kapitel des Zwölften Buches des Sozialgesetzbuches (SGB XII), dem
Bundesversorgungsgesetz oder dem Lastenausgleichsgesetz.
Der Antrag auf Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren ist
direkt bei der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) zu stellen. Antragsformulare erhalten Sie auch in der Bürger-Service-Station Ihres
Bezirksamtes.
Für Personen, die in Heimen leben, gelten besondere Regelungen.
Bitte fragen Sie in diesem Fall direkt im Heim nach.
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Wirtschaftliche Hilfe in
(vollstationären) Einrichtungen
Die monatlichen Kosten für einen Pflegeplatz betragen je nach
Heim und Pflegegrad etwa 1.890 Euro bis 3.890 Euro. Die Heimkosten sind u.a. abhängig vom Baujahr und der Ausstattung des
Hauses.
Nur wenige Menschen sind in der Lage, diese hohen Heimkosten
aus den Leistungen der Pflegeversicherung (max. 1.688 Euro für
Härtefälle), dem Pflegewohngeld und ihrem eigenen Einkommen
oder Vermögen aufzubringen.
Das so genannte Pflegewohngeld dient zur Deckung der Investitionskosten einer Einrichtung und ist sowohl einkommens- als
auch vermögensabhängig. Allerdings wird der Einsatz des Vermögens erst ab einem Vermögensschonbetrag von 10.000 Euro
gefordert. Dieser Betrag gilt einheitlich für Alleinstehende wie
Ehepaare. Zur Förderung dieser Investitionskosten werden unterhaltsverpflichtete Angehörige nicht herangezogen. Der Antrag
auf Pflegewohngeld wird in der Regel vom Pflegeheim gestellt.
Sie können im Bedarfsfall für die durch eigene Mittel nicht gedeckten Heimkosten eine Übernahme im Rahmen der Sozialhilfe
beantragen. Für die Kostenregelung wenden Sie sich bitte an das
Sachgebiet „Wirtschaftliche Hilfe in Einrichtungen“ des Amtes
für Soziales und Wohnen.
Einkommen · Einkommenshilfen
Die Deutsche Telekom ermäßigt Ihnen unter bestimmten Voraussetzungen die Telefongebühren. So erhalten Sie eine Ermäßigung, wenn Sie z.B. eine Befreiung von der Rundfunk- und Fernsehgebührenpflicht oder einen Schwerbehindertenausweis mit
dem Merkmal „RF“ vorweisen können. Auch für blinde, gehörlose und sprachbehinderte Menschen mit einem nachgewiesenen
Grad der Behinderung von 90 wird eine Ermäßigung angeboten.
Den Sozialtarif können Sie direkt bei der Deutschen Telekom, z.B.
in einem der zahlreichen Telekom-Läden, beantragen oder den
hierzu erforderlichen Auftragsvordruck einfach telefonisch unter
der Rufnummer (0800) 3 30 10 00 kostenfrei anfordern.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei der Deutschen Telekom.
Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen
Telefongebührenermäßigung/Sozialtarif
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Wenn Ihnen das Amt für Soziales und Wohnen bei der Bezahlung
von Heimkosten hilft, haben Sie für Ihre persönlichen Bedürfnisse
Anspruch auf einen Barbetrag zur freien Verfügung (Taschengeld). Dieser beträgt zurzeit monatlich 89,70 Euro (26% vom
maßgebenden Eckregelsatz von zurzeit 345 Euro).
Im Rahmen der Gewährung von ergänzender Sozialhilfe werden
Unterhaltsansprüche gegenüber leiblichen Kindern überprüft,
die grundsätzlich gesetzlich verpflichtet sind, ihren bedürftigen
Eltern Unterhalt zu gewähren. Mehrere Kinder haften jeweils
anteilig nach ihren Einkommens- und Vermögensverhältnissen.
Einkommen und/oder Vermögen der Kinder müssen jedoch ausreichend vorhanden sein. Ein angemessenes Hausgrundstück beispielsweise, das vom Unterhaltspflichtigen selbst bewohnt wird,
ist geschütztes Vermögen.
Amt für Soziales und Wohnen
Sachgebiet Wirtschaftliche Hilfe in Einrichtungen
Steinsche Gasse 31, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-0 (Telefonzentrale)
Wohngeld
Wohngeld kann als Mietzuschuss für die/den MieterIn einer Wohnung
oder als Lastenzuschuss für die/den EigentümerIn eines Eigenheimes
oder einer Eigentumswohnung bewilligt werden.
Die Gewährung von Wohngeld ist von unterschiedlichen Faktoren (Einkommen, Miethöhe, Anzahl der Familienangehörigen) abhängig. Die
Anträge nehmen die Bürger-Service-Stellen Ihres Bezirksamtes entgegen.
Beratungen erfolgen in den Wohngeldstellen der Bezirksämter
•H
amborn, Duisburger Straße 213, 47166 Duisburg
•M
eiderich/Beeck, Weißenburger Straße 15, 47137 Duisburg
•M
itte, Sonnenwall 73, 47051 Duisburg
•H
omberg/Ruhrort/Baerl, Bismarckplatz 1, 47198 Duisburg
Da im Einzelfall unterschiedliche Freibeträge berücksichtigt werden,
ist eine persönliche Nachfrage immer sinnvoll. EmpfängerInnen von
Leistungen nach dem SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) oder
SGB XII (Sozialhilfe) haben keinen Anspruch auf Wohngeld. Alleinstehende bzw. Familienangehörige mit eigenem Einkommen sollten dennoch prüfen lassen, ob ein Anspruch besteht.
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Übersichten Duisburger Einrichtungen
Anschriften
Ambulante Pflegedienste
Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im
Internet: www.duisburg.de/altenberatung
Bezirk Walsum
Caritas Sozialstation Walsum
Josefstraße 10, 47178 Duiburg
Telefon: (02 03) 47 48 48
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
CURA Ambulante Kranken- und Altenpflege
Dinslaker Straße 50, 47169 Duisburg
Telefon: (02 03) 59 12 46
Ambulante Senioren- und Krankenpflege Herz & Hand,
Anna & Uwe Henschel GbR
Hamborner Straße 7, 47179 Duisburg
Telefon: (02 03) 5 78 35 72, Telefax: (02 03) 5 78 35 01
E-Mail: [email protected]
Martinus Pflege
Friedrich-Ebert-Straße 209, 47179 Duisburg
Telefon: (02 03) 49 60 40, Telefax: (02 03) 49 05 73
E-Mail: [email protected]
Mobile Pflege – Künzel/Schmidhofer
Barbarastraße 15, 47178 Duisburg
Telefon: (0 203) 48 18 62, Telefax: (02 03) 4 79 19 69
E-Mail: [email protected]
Raab Kranken- und Seniorenpflege
Dr.-Wilhelm-Roelen-Straße 402, 47179 Duisburg
Telefon: (02 03) 48 68 00, Telefax: (02 03) 48 68 01
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Caritas Sozialstation Nord für Marxloh, Hamborn, Meiderich
und Beeck
Dr. Heinrich-Laakmann-Straße 34, 47166 Duisburg
Telefon: (02 03) 99 40 60
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Anschriften
Ambulanter Krankenpflegedienst
H. Altenschmidt GmbH - AKD
Mattlerstraße 15, 47169 Duisburg und
Hamborner Straße 270, 47166 Duisburg
Telefon: (02 03) 9 91 71 70 / 5 52 33 41, Telefax: (02 03) 49 09 10
Internet: www.akd-krankenpflege.de
E-Mail: [email protected]
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Bezirk Hamborn
DAP GmbH, Das ambulante Pflegeteam
Emscherstraße 184, 47166 Duisburg
Telefon: (02 03) 76 35 48, Telefax: (0203) 57 85 52
D & K Die alternative Krankenpflege
Alleestraße 50, 47166 Duisburg
Telefon: (02 03) 70 03 07
DRK Sozialstation-Nord
Parallelstraße 1, 47166 Duisburg
Telefon: (02 03) 93 06 00 und (0172) 2 93 62 13
Internet: www.drk-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Diakonisches Werk - Evangelische Sozialstation DU-Nord
Am Bischofskamp 99, 47169 Duisburg
Telefon: (02 03) 59 14 07 und 44 85 34
Internet: www.diakonie-westfalen.de
E-Mail: [email protected]
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Pflegedienst am Handelshof
Duisburger Straße 231, 47166 Duisburg
Telefon: (02 03) 55 54 80, Telefax: (02 03) 44 76 81
Hauskrankenpflege Hoepken
Alleestraße 28, 47166 Duisburg
Telefon: (02 03) 55 77 11
Ambulante Krankenpflege Kunert
Kaiser-Friedrich-Straße 254, 47167 Duisburg
Telefon: (02 03) 50 15 80
Sana – Vita GmbH & Co.KG, Ambulante Hauskrankenpflege
Geroldstraße 1, 47167 Duisburg
Telefon deutsch: (02 03) 3 48 92 71, russisch: (02 03) 3 48 92 70
Telefon deutsch und russisch: (0179) 9 93 48 48
Verein für häusliche Krankenpflege St. Barbara
zu Duisburg Hamborn e. V.
Barbarastraße 67, 47167 Duisburg
Telefon: (02 03) 51 99 555
Bezirk Meiderich/Beeck
AWOcura gGmbH Sozialstation Nord
Jahnstraße 34, 47119 Duisburg
Telefon: (02 03) 8 08 61 73 Internet: www.awocura.de
Ambulanter Pflegedienst EPIS
Spichernstraße 70, 47137 Duisburg
Telefon: (02 03) 8 28 43, Telefax: (02 03) 8 37 91
Internet: www.epis-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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Anschriften
Übersichten Duisburger Einrichtungen
die pflegepartner duisburg GmbH
Gelderblomstraße 1, 47138 Duisburg
Telefon: (02 03) 44 18 18, Telefax: (02 03) 44 18 20
Internet: www.diepflegepartner.info
E-Mail: [email protected]
Pflegedienst am Ratingsee, Inh. Regina Schmidt
Kornstraße 15, 47138 Duisburg
Telefon: (02 03) 4 17 14 55, Telefax: (02 03) 4 17 16 78
die pflegezentrale, Inh. Zeynep Babadagi-Hardt
Reinholdstraße 19, 47137 Duisburg
Telefon: (02 03) 4 56 67 30, Telefax: (02 03) 4 56 67 32
Internet: www.diepflegezentrale.de
E-Mail: [email protected]
Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl
alpha- Allgemeine und psychiatrische Hauskrankenpflege gGmbH
Amtsgerichtsstraße 4, 47119 Duisburg
Telefon: (02 03) 8 78 99 40, Telefax: (02 03) 8 78 99 41
Ambulanter Pflegedienst Hinz
Neumarkt 4-6, 47119 Duisburg
Telefon: (02 03) 4 79 78 07, Telefax: (02 03) 4 79 79 10
Internet: www.pflegehinz.de
E-Mail: [email protected]
Caritas Sozialstation Homberg/Ruhrort
Marienstraße 4, 47198 Duisburg
Telefon: (0 20 66) 14 14, Telefax: (0 20 66) 14 31
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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Die Ambulante Pflege Duisburg
Ruhrorter Straße 1-3, 47198 Duisburg
Telefon: (0 20 66) 2 27 90, Telefax: (0 20 66) 22 79 22
E-Mail: [email protected]
Grafschafter Diakonie – ambulante Pflege gGmbH
Diakoniestation Homberg/Baerl
Moerser Straße 333, 47198 Duisburg
Telefon: (0 20 66) 38 03 60 und (0170) 9 35 85 75
Internet: www.grafschafter-diakonie.de
E-Mail: [email protected]
K.L.E.S.S., Häusliche Alten- und Krankenpflege
Fabrikstraße 37, 47119 Duisburg
Telefon: (02 03) 87 39 49, Telefax: (02 03) 87 22 82
Malteser St. Anna gGmbH, Ambulante Dienste DU-Nord/West
Johannisstraße 21, 47198 Duisburg
Telefon: (0 20 66) 29 30 20
Pflegedienst Vita Vital, Inh. Susanne Astara- Pibiri
Augustastraße 20, 47198 Duisburg,
Telefon: (0 20 66) 50 23 34, Telefax: (02 03) 50 23 36
Bezirk Mitte
Arbeiter-Samariter-Bund RV Oberhausen/Duisburg
Geibelstraße 26, 47057 Duisburg
Telefon: (02 03) 35 25 70, Telefax: (02 03) 2 05 27 10
Internet: www.asb.de
E-Mail: [email protected]
AWOcura gGmbH Sozialstation Mitte/Süd
Friedrich-Albert-Lange-Platz 1, 47051 Duisburg
Telefon: (02 03) 2 81 49 32
Internet: www.awocura.de
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Anschriften
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Caritas Sozialstation Mitte
Erlenstraße 63, 47055 Duisburg
Telefon: (02 03) 29 58 40, Telefax: (02 03) 28 80 00
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Cohrs - Duisburger Pflegeteam GmbH
Koloniestraße 144, 47057 Duisburg
Telefon: (02 03) 37 18 18 und (0171) 6 39 20 60
Telefax: (02 03) 37 18 21
Internet: www.duisburger-pflegeteam.de
E-Mail: [email protected]
DEVA Ambulanter Senioren- und Krankenpflegedienst,
Inh. Asiye Acar-Cobanoglu
Heerstraße 203, 47053 Duisburg
Telefon: (02 03) 5 18 74 02 und (0162) 3 93 21 11
Telefax: (02 03) 5 18 74 05
E-Mail: [email protected]
Pflegedienst Die Sonne, Inh. Daniela Macal
Hohe Straße 21, 47051 Duisburg
Telefon: (02 03) 5 70 69 47, Telefax: (02 03) 5 71 69 49
Diakonisches Werk - Evangelische Sozialstation
DU–Mitte/DU–Süd
Fröbelstraße 80, 47053 Duisburg
Telefon: (02 03) 66 74 46 und (0203) 79 11 21
Telefax: (02 03) 66 11 23
Internet: www.diakonie-westfalen.de
E-Mail: [email protected]
Familien- und Krankenpflege e.V. Duisburg und Mülheim
im Paritätischen Wohlfahrtsverband
Musfeldstraße 161–163, 47053 Duisburg
Telefon: (02 03) 66 40 14
Internet: www.familien-krankenpflege.de
E-Mail: [email protected]
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Ambulanter Pflegedienst Harmonie, Inh. Stanislaw Kolesnyk
Kulturstraße 100, 47055 Duisburg
Telefon: (02 03) 3 48 19 -78, -80, Telefax: (02 03) 3 48 19 79
Telefon deutsch: (01 63) 6 80 19 12, russisch: (01 63) 2 80 49 40
KUS Pflegedienst am Grunewald, Dresia, Neukäter GbR
Grunewaldstraße 10, 47053 Duisburg
Telefon: (02 03) 99 60 47, Telefax: (02 03) 99 60 48
Internet: www.kus-pflegedienst.de
E-Mail: [email protected]
Veritas GmbH Kranken- und Seniorenpflege, Inh. M. Gädcke
Mülheimer Straße 82, 47057 Duisburg
Telefon: (02 03) 3 46 99 30, Telefax: (02 03) 3 46 99 31
Häusliche Krankenpflege GmbH Barbara Witz
Martinstraße 40, 47058 Duisburg
Telefon: (02 03) 33 83 30, Telefax: (02 03) 34 444 16
Internet: www.angelfire.com/nd/barbarawitz
E-Mail: [email protected]
Medidoc – Ambulanter Pflegedienst
Poststraße 12, 47051 Duisburg
Telefon: (02 03) 3 48 36 80, Telefax: (02 03) 3 48 47 34
E-Mail: [email protected]
Bezirk Rheinhausen
Augustinus Pflegedienst
Friedrich-Alfred-Straße 98, 47226 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 3 08 70, Telefax: (0 20 65) 3 08 72
Caritas Sozialstation Rheinhausen
Schulstraße 14, 47226 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 30 48 90
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
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Anschriften
Übersichten Duisburger Einrichtungen
DRK Sozialstation-West
Hans-Böckler-Straße 6, 47226 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 3 04 80 10 und (0173) 5 39 39 64
Internet: www.drk-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Grafschafter Diakonie – ambulante Pflege gGmbH
Diakoniestation Rheinhausen/Rumeln-Kaldenhausen
Beethovenstraße 18, 47226 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 5 34 63 und (0170) 9 35 85 75
Internet: www.grafschafter-diakonie.de
E-Mail: [email protected]
Ambulanter Johanniter-Pflegedienst Rheinhausen
Kreuzacker 1, 47228 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 97 19 09, Telefax: (02065) 97 19 08
Internet: www.johanniter-rheinhausen.de
proSenio Pflegedienst
Krefelder Straße 67, 47226 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 2 00 33, Telefax: (02065) 2 00 33
E-Mail: [email protected]
Bezirk Süd
AIP- 24, Inh. Thomas Hirschel
Großenbaumer Allee 27, 47269 Duisburg
Telefon: (02 03) 34 88 99 97 und (0160) 4 44 89 13
Telefax: (02 03) 34 88 99 98
Internet: www.aip24.info
E-Mail: [email protected]
Akangbou GbR – Häusliche Kranken- und Altenpflege
Breithof 1, 47269 Duisburg
Telefon: (02 03) 7 29 08 68, Telefax: (0203) 7 29 08 69
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AP Ambulanter Pflegedienst Christine Klabisch
Großenbaumer Allee 105, 47269 Duisburg und
Brückelstraße 35, 47137 Duisburg
Telefon (02 03) 79 15 64 und (02 03) 41 11 55
Telefax: (02 03) 79 16 63
Internet: www.klabisch.de
E-Mail: [email protected]
Caritas Sozialstation Süd
Sittardsberger Allee 32, 47249 Duisburg
Telefon: (02 03) 78 10 90
Internet: www.caritas-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
DRK Sozialstation-Mitte/Süd
Mündelheimer Straße 24, 47259 Duisburg
Telefon: (02 03) 75 16 37 und (0173) 5 39 39 64
Internet: www.drk-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Malteser St. Anna gGmbH Ambulante Dienste DU-Süd
Albertus-Magnus-Straße 37, 47259 Duisburg
Telefon: (02 03) 7 55 15 70
Telefax: (02 03) 7 55 26 20
Pflegeteam Süd Unterberg & Ziola GbR
Heiligenbaumstraße 11, 47249 Duisburg
Telefon: (02 03) 73 83 99 04
Telefax: (02 03) 9 35 86 43
E-Mail: [email protected]
Häuslicher Pflegedienst U. Westerhoff
Petersstraße 62c, 47249 Duisburg
Telefon und Telefax: (02 03) 79 14 97
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Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im
Internet: www.duisburg.de/altenberatung
Walsum
Vierlinden
Ev. Kirchengemeinde Walsum-Vierlinden, Seniorentreff
zz. Am Helpoot 5, (Ev. Wichernheim), Telefon: ( 02 03) 47 20 91
E-Mail: [email protected]
AWO-Duisburg e.V. – Begegnungs- und Beratungszentrum
Rudolfstraße 9, Telefon: (02 03) 55 58 91 02
E-Mail: [email protected]
Anschriften
Seniorentreffs und Bürgerhäuser
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Begegnungs- und Beratungszentren,
Aldenrade
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff
Tannenweg 6, Telefon: (02 03) 49 12 97 und (02 03) 55 58 91 02
Wehofen
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff
Am Dyck 24, Telefon: (02 03) 49 11 00 und (02 03) 55 58 91 02
Hamborn
Marxloh
Altentagesstätte Hamborn gGmbH
Begegnungs- und Beratungszentrum
Hermannstraße 46, Telefon: (02 03) 40 49 36
E-Mail: altentagesstä[email protected]
bermarxloh
O
DRK – Begegnungs- und Beratungszentrum
Am Zinkhüttenplatz 14, Telefon: ( 02 03) 54 76 99
E-Mail: [email protected]
Caritas – Seniorentreff St. Norbert
Norbertuskirchplatz 6, Telefon: (02 03) 58 03 80
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10.01.2006 13:56:28 Uhr
148
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10.01.2006 13:57:01 Uhr
Anschriften
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Alt-Hamborn
Caritasverband – Begegnungs- und Beratungszentrum
An der Abtei 1–3, Telefon: ( 02 03) 55 89 51
E-Mail: [email protected]
eumühl
N
Stadt Duisburg – Bürgerhaus Neumühl
Otto-Hahn-Straße 49, Telefon: (02 03) 58 74 18
E-Mail: [email protected]
Meiderich-Beeck
Bruckhausen
Evangelische Gemeinde Ruhrort-Beeck – Seniorentreff
Ostackerweg 75, Telefon: (02 03) 5 78 51 48
Obermeiderich
Caritasverband – Seniorentreff Herz-Jesu
Brückelstraße 85, Telefon: (02 03) 42 59 22
Stadt Duisburg – Bürgerhaus Hagenshof
Wiesbadener Straße 104, Telefon: ( 02 03) 42 52 80
E-Mail: [email protected]
Beeck
AWO-Duisburg e.V. – Begegnungs- und Beratungszentrum
Goeckingkstraße 45, Telefon: (02 03) 46 33 42
E-Mail: [email protected]
Beeckerwerth
Caritasverband – Seniorentreff St. Antonius
Haus-Knipp-Straße 20, Telefon: (02 03) 87 22 33
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Laar
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Laar
Im Wohndorf 2, Telefon: (02 03) 8 08 61 70
ittelmeiderich
M
Evangelische Gemeinde Mittelmeiderich
Begegnungs- und Beratungszentrum
Auf dem Damm 8, Telefon: (02 03) 4 51 96 23
E-Mail: [email protected]
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Meiderich
Am Bahnhof 10c, Telefon: (02 03) 43 31 52 und (02 03) 46 33 42
Homberg-Ruhrort-Baerl
Ruhrort
Caritasverband – Seniorentreff St. Maximilian
Weinhagenstraße 25, Telefon: (02 03) 8 78 71 46
Alt-Homberg
Kirchengem. St. Johannes – Begegnungs- u. Beratungszentrum
Marienstraße 6, Telefon: (0 20 66) 29 26 00
E-Mail: [email protected]
Hochheide
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Homberg
Ehrenstraße 18, Telefon: (0 20 66) 3 31 35
Mitte
Kaßlerfeld
DRK – Seniorentreff
Gablenzstraße 22 a, Telefon: (02 03) 31 06 28
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10.01.2006 13:57:03 Uhr
Anschriften
Übersichten Duisburger Einrichtungen
euenkamp
N
DPWV – Begegnungs- und Beratungszentrum im
Krins-Weber Service-Zentrum
Mevissenstraße 16, Telefon: (02 03) 3 18 14 50 E-Mail: [email protected]
Duissern
Evangelische Gemeinde Altduisburg – Seniorentreff
Martinstraße 39, Telefon: (02 03) 33 83 65
eudorf-Nord
N
Caritasverband
Begegnungs- und Beratungszentrum St. Ludger
Heinrich-Bertmans-Straße 2, Telefon: (02 03) 35 87 73
E-Mail: [email protected]
Neudorf-Süd
Evangelische Gemeinde Neudorf-West – Seniorentreff
Gustav-Adolf-Straße 65
Telefon: (02 03) 35 05 65
E-Mail: [email protected]
Altstadt
Evangelische Gemeinde Altduisburg – Seniorentreff
Josef-Kiefer-Straße 6, Telefon: (02 03) 2 22 84
Hochfeld
Altenheim-Stiftung SSK / AWO-Duisburg e.V.
Begegnungs- und Beratungszentrum
Karl-Jarres-Straße 100–104, Telefon: (02 03) 6 00 60
PWV – Seniorentreff
D
Musfeldstraße 161–163, Telefon: (02 03) 66 60 27
E-Mail: [email protected]
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Wanheimerort
Evangelische Gemeinde Wanheimerort
Begegnungs- und Beratungszentrum
Paul-Gerhardt-Straße 1, Telefon: (02 03) 77 41 34
E-Mail: [email protected]
Caritasverband – Seniorentreff Petrus-Canisius
Sperlingsgasse 34, Telefon: (02 03) 7 39 17 62
Caritasverband – Seniorentreff St. Michael
Erlenstraße 63, Telefon: (02 03) 7 78 95 17 oder 7 78 95 27
Rheinhausen
Rumeln-Kaldenhausen
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff
Kapellener Straße 24 A
Telefon: (0 21 51) 40 50 84 und (02 03) 46 33 42
Hochemmerich
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Asterlagen
Oskarstraße 82 a, Telefon: (0 20 65) 49 95 20
Caritasverband – Begegnungs- und Beratungszentrum
Emil-Bosbach-Straße 1, Telefon: ( 0 20 65) 5 78 19
E-Mail: [email protected]
DRK – Seniorentreff
Hans-Böckler-Straße 8, Telefon: (0 20 65) 68 18 03
E-Mail: [email protected]
einhausen-Mitte
R
AWO-Duisburg e.V. – Begegnungs- und Beratungszentrum
Friedrich-Ebert-Straße 147, Telefon: (0 20 65) 30 22 98
E-Mail: [email protected]
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Anschriften
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Friemersheim
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Bergheim
Ringstraße 26, Telefon: (0 20 65) 2 05 99
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff
Martinistraße 9, Telefon: (0 20 65) 4 06 87
Süd
Bissingheim
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff
Hermann-Grothe-Straße 96, Telefon: (02 03) 72 20 94
Buchholz
AWO-Duisburg e.V. – Begegnungs- und Beratungszentrum
Traunsteiner Straße 1 b, Telefon: (02 03) 70 38 39
E-Mail: [email protected]
Hüttenheim
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Huckingen
Heinrich-Bierwes-Straße 20, Telefon: (02 03) 78 26 30
Großenbaum
Theodor-Fliedner-Stiftung – Begegnungs- und Beratungszentrum
Zu den Wiesen 50, Telefon: ( 02 03) 9 75 99 630
E-Mail: [email protected]
Ungelsheim
AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff
Braunlager Str. 1, Telefon: (02 03) 78 60 76 und (02 03) 70 38 39
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Kurzzeitpflegeeinrichtungen
Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im
Internet: www.duisburg.de/altenberatung
Walsum
AWOcura gGmbH
Seniorenzentrum Vierlinden
Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 55 89 0
Evangelische Alten- und Krankenheime
Beeck-Ruhrort-Walsum-Homberg gGmbH
Evangelisches Pflegeheim Wichernheim
Overbruchstraße 88, 47178 Duisburg
Telefon: (02 03) 47 90 90
Heimstatt St. Barbara
Altenheim St. Barbara
Josefstraße 5, 47178 Duisburg
Telefon: (02 03) 99 15 50
Hamborn
Evangelisches und Johanniter Klinikum
Duisburg/Dinslaken/Oberhausen gGmbH
Wohnstift Walter Cordes am Röttgersbach
Fahrner Straße 125, 47169 Duisburg
Telefon: (02 03) 5 08 16 71
Meiderich/Beeck
Evangelisches Christophoruswerk e.V.
Telefon: (02 03) 410-0 (Zentrale)
Werner-Brölsch-Haus
Bonhoefferstraße 12, 47138 Duisburg
Peter-Kuhn-Haus
Bonhoefferstraße 22, 47138 Duisburg
Friedrich-von-Bodelschwingh-Haus
Bonhoefferstraße 19, 47138 Duisburg
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Homberg/Ruhrort/Baerl
Deutsches Rotes Kreuz
Multikulturelles Seniorenzentrum – Haus am Sandberg
Kirchstraße 28g, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 99 70 0
Evangelisches Christophoruswerk e.V.
Altenzentrum Ruhrort
Fürst-Bismarck-Straße 44, 47119 Duisburg
Telefon: (02 03) 80 98 0
Anschriften
AWOcura gGmbH
Wohndorf Laar
Im Wohndorf 2, 47119 Duisburg, Telefon: (02 03) 80 86 0
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Katholische Kirchengemeinde St. Michael
Altenzentrum St. Elisabeth
Biesenstraße 22-26, 47137 Duisburg, Telefon: (02 03) 45 03 30
Malteser St. Anna gGmbH
Malteserstift St. Johannes
Marienstraße 11, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 29 25 00
Mitte
AWOcura gGmbH
Ernst-Ermert-Seniorenzentrum
Wintgensstraße 63–71, 47058 Duisburg
Telefon: (02 03) 30 95 0
HEWAG Seniorenstift Duisburg GmbH
Brauerstraße 43, 47058 Duisburg, Telefon: (02 03) 28 94 0
Rheinhausen
AWOcura gGmbH
Lene-Reklat-Seniorenzentrum
Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 3 02 0
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10.01.2006 13:58:21 Uhr
Pro Seniore Domizil Duisburg-Rheinhausen
Flutweg 1, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 92 89 11
Haus am Wasserturm
Uerdinger Straße 60a, 47229 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 4 73 27
Johanniter-Altenheim
Kreuzacker 1–7, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 6 00 63
Katholische Kirchengemeinde St. Klara
Altenheim Veronika-Haus
Nelkenstraße 19–21, 47239 Duisburg
Telefon: (0 21 51) 49 04 30
Süd
Evangelisches Christophoruswerk e.V.
Seniorenzentrum Altenbrucher Damm
Altenbrucher Damm 8, 47249 Duisburg
Telefon: (02 03) 79 79 0
Malteser St. Anna gGmbH
Malteserstift St. Hedwig
Albertus-Magnus-Straße 37, 47259 Duisburg
Telefon: (02 03) 755 26 00
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10.01.2006 13:58:32 Uhr
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Anschriften
Pflegeheime
Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im
Internet: www.duisburg.de/altenberatung
Walsum
AWOcura – Seniorenzentrum Vierlinden
Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 55 89 0
E-Mail: [email protected]
Heimstatt St. Barbara
Altenheim St. Barbara
Josefstraße 5, 47178 Duisburg, Telefon: (02 03) 99 15 50
Evangelische Alten- und Krankenheime Beeck – Ruhrort –
Walsum – Homberg gGmbH
Wichernheim Walsum
Overbruchstraße 88, 47178 Duisburg, Telefon: (02 03) 47 90 90
Hamborn
Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg/Dinslaken/
Oberhausen gGmbH
Wohnstift Walter Cordes am Röttgersbach
Fahrner Straße 125, 47169 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 08 16 71
Altenwohnheim Morian-Stift
Herbert – Grillo – Haus
Markgrafenstraße 127, 47166 Duisburg, Telefon: (02 03) 54 42 0
Zweckverband Katholisches Klinikum
St. Barbara Altenheim
Dörnbergstraße 4, 47167 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 19 96 61
Caritas – Altenheim St. Josef
Liebrechtstraße 6, 47166 Duisburg, Telefon: (02 03) 55 50 70
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10.01.2006 13:58:55 Uhr
Meiderich/Beeck
Ev. Christophoruswerk Meiderich e.V.
Bonhoefferstraße 6 – 22, 47138 Duisburg
Telefon: (02 03) 410 10 09 Zentrale Beratung
Albert-Schweitzer-Haus, Friedrich-von-Bodelschwingh-Haus
Jochen-Klepper-Haus, Johann-Hinrich-Wichern-Haus
Peter-Kuhn-Haus, Werner-Brölsch-Haus
Anschriften
Seniorenpflege – Haus Marxloh
Kaiser-Wilhelm-Str. 233, 47169 Duisburg, Telefon: (02 03) 54 43 99 0
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Städtische Seniorenheime Duisburg gGmbH
Altenheim Hamborn
Aachener Straße 27, 47169 Duisburg, Telefon: (02 03) 50 00 40
Katholische Kirchengemeinde St. Michael
Altenzentrum St. Elisabeth
Biesenstraße 22–26, 47137 Duisburg, Telefon: (02 03) 45 03 30
Evangelische Alten- und Krankenheim
Beeck – Ruhrort – Walsum – Homberg gGmbH
Haus an der Flottenstraße
Flottenstraße 55, 47139 Duisburg, Telefon: (02 03) 45 31
AWOcura – Wohndorf Laar
Im Wohndorf 2, 47119 Duisburg, Telefon: (02 03) 8 08 60
E-Mail: [email protected]
Homberg/Ruhrort/Baerl
Evangelische Alten- und Krankenheime
Beeck – Ruhrort – Walsum – Homberg gGmbH
Wortmannstift Ruhrort
Schifferheimstraße 4, 47119 Duisburg, Telefon: (02 03) 80 00 90
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10.01.2006 13:58:56 Uhr
Evangelisches Christophoruswerk e.V.
Altenzentrum Ruhrort
Fürst-Bismarck-Straße 44, 47119 Duisburg
Telefon: (02 03) 8 09 80
Evangelische Alten- und Krankenheime
Beeck – Ruhrort – Walsum – Homberg gGmbH
Haus an der Rheinkirche
Rheinstraße 12–14, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 99 40
Evangelische Alten- und Krankenheime
Beeck – Ruhrort – Walsum – Homberg gGmbH
Seniorenresidenz Rebenhof
Königstraße 24, 47198 Duisburg, Telefon: (02066) 99 40
Malteser St. Anna gGmbh
Malteserstift St. Johannes
Marienstraße 11, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 29 25 05
DRK Landesverband Nordrhein e.V.
Multikulturelles Seniorenzentrum
Haus am Sandberg
Kirchstraße 28 g, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 99 70 0
Mitte
AWOcura – Ernst – Ermert – Seniorenzentrum
Wintgensstraße 63–71, 47058 Duisburg, Telefon: (0203) 30 95 0
E-Mail: [email protected]
AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH
AWO – Seniorenzentrum Karl – Jarres – Straße
Karl-Jarres-Straße 100–104, 47053 Duisburg
Telefon: (02 03) 60 06 0
E-Mail: [email protected]
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10.01.2006 13:58:56 Uhr
Johanniter Seniorenzentrum gGmbH
Johanniter-Stift
Wildstraße 10, 47057 Duisburg, Telefon: (02 03) 9 30 80
AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH
AWO-Seniorenzentrum Innenhafen
Philosophenweg 15, 47051 Duisburg, Telefon: (02 03) 2 81 20
E-Mail: [email protected]
Anschriften
Zweckverband Katholisches Klinikum
St. Vincenz – Altenpflegeheim
Papendelle 6, 47051 Duisburg, Telefon: (02 03) 2 82 90
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Altenheim Welker – Stiftung
Welkerstraße 15–17, 47053 Duisburg, Telefon: (02 03) 99 25 0
HEWAG Seniorenstift Duisburg GmbH
Brauerstraße 43, 47058 Duisburg, Telefon: (02 03) 28 94 0
HEWAG Seniorenstift Duisburg GmbH
Karl-Lehr-Straße 159, 47057 Duisburg, Telefon: (02 03) 48 57 0
HEWAG Seniorenstift Duisburg GmbH
Fuchsstraße 31, 47055 Duisburg, Telefon: (02 03) 48 49 0
Rheinhausen
Evangelische Altenhilfe Kamp-Lintfort/Duisburg/
Rheinhausen gGmbH
Von Bodelschwingh-Haus
Hohe Flur 2, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 25 26 0
Johanniter-Altenheim
Kreuzacker 1 – 7, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 6 00 63
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Städtische Seniorenheime Duisburg gGmbH
Seniorenzentrum Lindenallee
Lindenallee 23, 47229 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 92 90 10
Pro Seniore Domizil Duisburg-Rheinhausen
Flutweg 1, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 92 89 11
AWOcura Lene-Reklat-Seniorenzentrum
Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 30 20, E-Mail: [email protected]
Haus am Wasserturm
Uerdinger Straße 60 A, 47229 Duisburg
Telefon: (0 20 65) 4 73 27
Katholische Kirchengemeinde St. Klara
Altenheim Veronika-Haus
Nelkenstraße 19–21, 47239 Duisburg
Telefon: (0 21 51) 40 66 17 und 4 90 43-0
Süd
Seniorenpflege – Haus Marxloh GmbH
Haus am See
Masurenallee 255, 47279 Duisburg, Telefon: (02 03) 99 42 30
Städtische Seniorenheime Duisburg gGmbH
Curtius-Pilgrim -Altenheim
Zu den Tannen 5, 47269 Duisburg, Telefon: (02 03) 7 10 00
Theodor-Fliedner-Stiftung
Altenwohnanlage Duisburg-Großenbaum
Zu den Tannen 10–12, 47269 Duisburg, Telefon: (02 03) 97 59 90
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10.01.2006 13:58:57 Uhr
Malteser St. Anna gGmbH
Malteserstift St. Sebastian
Sermer Straße 16, 47259 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 78 80
Anschriften
Malteser St. Anna gGmbH
Malteserstift St. Hedwig
Albertus-Magnus-Straße 37, 47259 Duisburg
Telefon: (02 03) 7 55 26 00
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Evangelisches Christophoruswerk e.V.
Seniorenzentrum Altenbrucher Damm
Altenbrucher Damm 8, 47249 Duisburg, Telefon: (02 03) 79 79-0
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10.01.2006 13:59:16 Uhr
Walsum
Wohnbau Dinslaken GmbH
(Betreuungspartner: Heimstatt St. Barbara e.V.,
Alten- und Pflegeheim)
Wohnanlage Bornefeld Haus,
heimverbundene Seniorenwohnungen
Josefstr. 10, 47178 Duisburg (Vierlinden), Telefon: (0 20 64) 62 08 27
Meiderich/Beeck
Anschriften
Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im
Internet: www.duisburg.de/altenberatung
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Service-Wohnen/Betreutes Wohnen
GEWOGE Duisburg Ruhrort eG (Betreiber: AWO – Duisburg e.V.)
Wohndorf Laar
Jahnstraße 32, 47119 Duisburg (Laar), Telefon: (02 03) 8 09 18 11
Homberg/Ruhrort/Baerl
Evangelisches Christophoruswerk e.V.
Altenzentrum Ruhrort
Homberger Straße 17, 47119 Duisburg (Ruhrort)
Telefon: (02 03) 8 09 82 02
Mitte
Pari-Sozial gGmbH
Krins- Weber Wohn- und Service-Zentrum Neuenkamp
Mevissenstraße 10 und 20, 47059 Duisburg (Neuenkamp)
Telefon: (02 03) 60 99 00
Pari-Sozial gGmbH
Haus Dickelsbach
Musfeldstraße 161–163, 47053 Duisburg (Hochfeld)
Telefon: (02 03) 60 99 00
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10.01.2006 13:59:17 Uhr
Pari-Sozial gGmbH
Haus Mühlenbach
Johanniterstraße 45, 47053 Duisburg (Dellviertel)
Telefon: (02 03) 60 99 00
Johanniter Seniorenzentrum gGmbH
Johanniter-Stift
Wildstraße 8, 47057 Duisburg (Neudorf)
Telefon: (02 03) 9 30 84 55
Rheinhausen
Johanniter-Altenheim Rheinhausen e.V.
Johanniter-Altenheim
Kreuzacker 3-5, 47228 Duisburg (Bergheim)
Telefon: (0 20 65) 97 10 13
Süd
Malteser St. Anna gGmbH
Malteserstift St. Hedwig
Servicebetreutes Wohnen
Albertus-Magnus-Straße 39, 47259 Duisburg (Huckingen)
Telefon: (02 03) 755 26 00
Malteser St. Anna gGmbH
Malteserstift St. Sebastian
Wohnen mit Service
Sermer Straße 16, 47259 Duisburg (Mündelheim)
Telefon: (02 03) 5 78 80
Theodor-Fliedner-Stiftung e.V.
Altenwohnungen in der Altenwohnanlage Großenbaum
Zu den Wiesen 46, 47269 Duisburg (Großenbaum)
Telefon: (02 08) 4 84 31 15
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10.01.2006 13:59:17 Uhr
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Anschriften
Tagespflegeeinrichtungen
Walsum
AWOcura – Seniorenzentrum Vierlinden Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg (Vierlinden)
Telefon: (02 03) 5 55 89 04, E-Mail: [email protected]
Hamborn
Evangelisches und Johanniter Klinikum
Duisburg/Dinslaken/Oberhausen GmbH
Wohnstift Walter Cordes am Röttgersbach
Fahrner Straße 125, 47169 Duisburg (Röttgersbach)
Telefon: (02 03) 5 08 16 80
Mitte
AWOcura – Ernst-Ermert-Seniorenzentrum Wintgensstraße 63 – 71, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (02 03) 30 95 16 7, E-Mail: [email protected]
AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH
AWO-Seniorenzentrum Innenhafen
Philosophenweg 15, 47051 Duisburg (Altstadt)
Telefon: (02 03) 2 81 20
E-Mail: [email protected]
Paritätische Sozialdienste gGmbH
Krins-Weber Wohn- und Service-Zentrum Neuenkamp
Mevissenstraße 12 , 47059 Duisburg (Neuenkamp)
Telefon: (02 03) 3 18 14 41
Süd
Malteser St. Anna gGmbH
Malteserstift St. Hedwig
Albertus-Magnus-Straße 37, 47259 Duisburg (Huckingen)
Telefon: (02 03) 7 55 26 00
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10.01.2006 13:59:18 Uhr
Volkshochschule, Bildungsstätten,
Bildungswerke
Duisburger Norden
Volkshochschule Arbeitsstelle Nord
Parallelstraße 7, 47166 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 283-52 15
Internet: www.vhs-duisburg.de, E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Wassergymnastik, kreativer Tanz ab 55,
Computerkurse für die ältere Generation
Katholische Familienbildungsstätte Hamborn
An der Abtei 1, 47166 Duisburg (Hamborn)
Telefon: (02 03) 55 41 87, Telefax: (02 03) 54 86 73
Internet: www.fbs-hamborn.de
E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Familiengeschichte, Sprach-, EDV- und HandyKurse, Hauspflegekurs (Hilfen für Helfende), Kooperationsangebote mit dem Begegnungs- und Beratungszentrum der Caritas
Stadtmitte
Volkshochschule Arbeitsstelle Mitte/Süd
Am König-Heinrich-Platz, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 283-26 16
Internet: www.vhs-duisburg.de, E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Vorträge und Seminare zu gesundheitsrelevanten Themen, Gymnastikkurse und Tanz für die ältere
Generation, Wassergymnastik, Gesprächskreise, Computerkurse für ältere Menschen, Literaturkreise
AWO-Duisburg e.V. – AWO-Zentrum Familienbildung
Börsenstraße 10, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (0 203) 30 95-600, Telefax: (02 03) 30 95-645
Internet: www.awo-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Kreativität im Alter, Handlungsfelder für
ältere Menschen, Internet-Kurse für Seniorinnen und Senioren
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Anschriften
Katholisches Bildungswerk Duisburg
Wieberplatz 2 (an der Niederstraße), 47051 Duisburg
(Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 281 04 74, Telefax: (02 03) 28 95 09 64
Internet: www.bistum-essen.de/duisburg/bildungswerk
E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Seniorenakademie zu verschiedenen Themen,
Tanz und Gymnastik, PC-Kurse für Senioren, Internet-Café
Übersichten Duisburger Einrichtungen
Deutsches Rotes Kreuz - Familienbildungswerk Duisburg
Erftstraße 15, 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 3 05 47-0, Internet: www.drk-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Gymnastik und Tanz für Ältere, Besichtigungsfahrten, Entspannungstraining, gesunde Ernährung,
kreatives und textiles Gestalten
Katholische Familienbildungsstätte Duisburg
Wieberplatz 2 (an der Niederstraße), 47051 Duisburg (Stadtmitte)
Telefon: (02 03) 281 04 50, Telefax: (02 03) 281 04 98
Internet: www.fbs-duisburg.de, E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Musisch-kreative Bildung, Textilgestaltung,
Glaubensfragen
Deutsche Angestellten Akademie DAA Duisburg
Werthauser Straße 164-166, 47053 Duisburg (Hochfeld)
Telefon: (02 03) 600 06-0, Telefax: (02 03) 600 06-99
Internet: www.daa-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: spezielle Angebote für ältere Menschen
u.a. Floristik-, PC-, Sprach-, Ernährungs- und Kochkurse
Evangelisches Familienbildungswerk
Haus der Familie Duisburger Gemeinden
Hinter der Kirche 34, 47058 Duisburg (Duissern)
Telefon: (02 03) 305 28-20, Telefax: (02 03) 305 28-48
Internet: www.fbw-duisburg.de, E-Mail: [email protected]
Angebote im gesamten Stadtgebiet
Beispiele: Wassergymnastik, Ernährungsfragen, Englisch und Französisch für Ältere, Internet für ältere Menschen, Internetcafé,
Erinnerungsarbeit – Dialog zwischen Senioren und Jugendlichen
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Duisburger Westen
Volkshochschule Arbeitsstelle West
Rathaus Rheinhausen, Körnerplatz, 47226 Duisburg
(Rheinhausen)
Telefon: (0 20 65) 905-84 75
Internet: www.vhs-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Treffpunkt für Seniorinnen und Senioren,
Gymnastik und Tanz für ältere Menschen, Computerkurse für
die ältere Generation
DRK-Familienbildungsstätte Duisburg-West
Kaiserstraße 51a, 47229 Duisburg (Rheinhausen)
Telefon: (0 20 65) 4 96 36
Internet: www.drk-duisburg.de
E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Yoga-Gymnastik, kreatives und textiles
Gestalten
Evangelisches Forum des evangelischen Erwachsenenbildungswerkes Nordrhein e.V.
Seminarstraße 8, 47441 Moers
Telefon: (0 28 41) 100-135, Telefax: (02841) 100-174
Internet: www.kirche-moers.de
E-Mail: [email protected]
Angebote auch in Baerl, Homberg, Rheinhausen,
Rumeln-Kaldenhausen
Katholische Familienbildungsstätte
Händelstraße 16, 47226 Duisburg (Rheinhausen)
Telefon: (0 20 65) 5 19 55
Internet: www.kbf-wesel.de
E-Mail: [email protected]
Angebotsbeispiele: Gesprächs- und Spieltreffen für Seniorinnen
und Senioren, Gymnastik und Tanz für Ältere, Englisch für
ältere Menschen
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54
44, 76
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93, 137
178
40, 47, 52, 137
39
47, 84, 90, 137
Stichwortverzeichnis
AGI-PENS
AG-handicap
AktivLeben
Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club (ADFC)
Altenberatung
Altengerechte Wohnungen
Altenpflegeheime
Altensport
Altenwohnungen
Altes Waschhaus
Alt Hilft Jung
Alzheimer-Cafés
Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V.
Ambulante Hilfen
Ambulante Hilfsdienste
Ambulante Pflegedienste
Apotheken-Notdienst
Arbeiterwohlfahrt Duisburg
Ausflüge
AWOcura gGmbH
Seite
Sonstiges
Stichwortverzeichnis
Bäder
33
Bahnhofsmission
41
Barrierefreies Wohnen
111
Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren
134
Begegnungs- und Beratungszentren für Seniorinnen
und Senioren
19, 32, 87, 94, 147
Behindertenparkplatz
81
Beirat für Menschen mit Behinderungen
44, 76
Beirat für Zuwanderung und Integration
46
Beratung durch die Stadtverwaltung (allgemein)
61, 179
Beratung für ältere Menschen
63
Beratungshilfegesetz
73
Bergheimer Treff
57
Besuchsdienste
89, 96
Betreutes Wohnen (siehe Service-Wohnen)
119, 165
Betreuung nach dem Betreuungsgesetz
99
Betreuungsstelle
99
Betreuungsverfügung
100
Bezirksämter
61, 113, 115, 127, 130, 136
Bibliotheken
20
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Bildungsstätten
Bildungswerke
Blindengeld/Blindenhilfe
Blindheit
Bücherbus
Bürger-Service-Stationen
Bürgerhäuser
Büro für Bürgerengagement
Cafés für Demenzkranke
Caritasverband Duisburg
Call-Duisburg-Center
Chronische Erkrankungen
21, 168
21, 94, 168
131
77, 78
20
61, 115, 131, 136
19, 147
52
97
40, 50, 64, 65, 68, 69, 137
61, 179
75
Demenzerkrankungen
Der Paritätische, Kreisgruppe Duisburg
Deutsche Bahn
Deutscher Alpenverein
Deutsches Rotes Kreuz Duisburg
Deutsche Telekom
Diakonie Duisburg-West
Diakonisches Werk Duisburg
Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers
Die lustigen Hamborner
Duisburger Hafenrundfahrt Gesellschaft (DHG)
Duisburger Verkehrsgesellschaft
95
50, 75, 137
41
35
50, 84, 90, 137
134
50, 99
50, 99, 137
50, 99
57
42
37
Ehemalige Betriebsangehörige
57
Ehrenamtliche
52, 53, 54, 55, 75, 78, 83, 89, 96
Ehrungen
60
Eigene Wohnung
111
Eingliederungshilfe
130
Einkommen
127
Einrichtung eines Behindertenparkplatzes
81
Eissporthalle
34
Energieberatung
74
Erholung
39
Ernährungsberatung
71
„Essen auf Rädern“
86
Fahrdienste
Fahrpreisvergünstigungen
Fahrradfahren
Familienbildungswerke
82
36
33
21, 22, 168
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Stichwortverzeichnis
Sonstiges
Fernseh- und Rundfunkgebührenbefreiung
134
Feuerwehr
178
Forum Demenz
96
Freizeitangebote
Bäder
33
Begegnungs- und Beratungszentren/
Seniorentreffs
19, 32, 87, 94, 147
Bildungseinrichtungen
21
Museen
26
Sportangebote
31
Theater
28
Gebührenbefreiung
133, 134
Gebührenermäßigung
134
Gehörlosigkeit
79, 131
Gehörlosenhilfe
131
Gemeinsame Mittagstische
87
Geriatrische Tagesklinik
105, 107
Gesprächskreise für pflegende Angehörige
94
Giftnotrufzentrale
178
„Graue Panther“, Senioren-Schutz-Bund Duisburg e.V.
55
Grundsicherung
127
Gymnastik
31
Häusliche Alten- und Krankenpflege 71, 93, 94, 97, 103, 105, 132
Hallenbäder
33
Hauswirtschaftliche Hilfen
89, 132
Haus-Notruf-Systeme
83
Heimaufsicht
126
Heimbeirat
126
HeimbewohnerInnen
123, 126, 134, 135, 157
Heimplatz
123, 157
Hilfe für Angehörige von Demenzkranken
97
Hilfe für gehörlose Menschen
79, 131
Hilfe für hochgradig sehschwache Menschen
77, 78, 131
Hilfe in besonderen Lebenslagen
129
Hilfe in Heimen
135
Hilfen in der eigenen Wohnung
63, 82, 83, 86, 87, 89, 93,
94, 97, 103, 105, 115
Hilfe zum Lebensunterhalt
129
Hilfe zur Pflege
129
Hilfsmittel, Hilfsgeräte (Verleih von...)
93
Hospize
109
Hospizbewegung
109
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IGBE Seniorengruppe Walsum-Aldenrade
Interessengemeinschaft ehemaliger Betriebsangehöriger
Interessengemeinschaft der DVG-Pensionäre
Internet
Internetcafés
59
57
59
21
22
Jubiläum
60
Kirchengemeinden
Kirchenkreis Moers
Kommunale Wohnungsvermittlung
KOSKON
Klinik für Geriatrie
Krankenhaussozialdienst
Krankenhilfe (Hilfe bei Krankheit)
Krankenkassen
Krankenkostzulage
Krankenpflege
Kulturelle Angebote
Kurzzeitpflege
Kurzzeitpflegeeinrichtungen
20, 137
50, 99
113
77
105, 107
107
93, 129
71, 93, 133
132
93
25
105, 154
105, 154
Lebensunterhalt
Lions-Club
Lokalnachrichtendienst für blinde MitbürgerInnen
Mahlzeitendienste/Menueservice
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK)
Mittagstische
Mobile soziale Hilfsdienste
Mobilitäts-Servicezentrale der Deutschen Bahn
Museen
127
64
78
86
71,132
87, 147
89
41
26
Nahverkehr
NAKOS
Naturfreunde
Notdienst für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme
36
77
36
178
Palliativdienst
PariSozial gGmbH
Parkausweis für den Behindertenparkplatz
Patientenverfügung/Patiententestament
109
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81
101
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Rechtsberatung
Reisen
Rentenfragen
Rettungswagen
Rollstuhlfahrerdienst
ROWA Seniorentreff
Rufnummern, wichtige
Ruheständler der Pfarrgemeinde Obermarxloh
Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung
Stichwortverzeichnis
71, 93, 94, 132
63
132
123, 126, 157
93
71, 93, 132
94
132
71
71, 132
135
178
179
93, 137
73
Sonstiges
Pflegebedürftigkeit
Pflegeberatung
Pflegegeld
Pflegeheime
Pflegehilfsmittel/-verleih
Pflegekassen
Pflegekurse
Pflegesachleistung
Pflegeversicherung
Pflegeversicherungsgesetz
Pflegewohngeld
Polizeinotruf
Polizeipräsidium
Private Pflegedienste
Prozesskostenhilfe
73
39
129
178
82
57
178
59
134
Sauerländischer Gebirgsverein
36
Schreibtelefon der Stadt Duisburg 61, 179
Schwerbehindertenausweis
80, 81
Schwerbehinderung
80, 81
Schwerhörigkeit
79, 131
Schwimmbäder
33
Sehbehinderung
77, 78, 131
Selbsthilfegruppen chronisch Erkrankter
75
Selbsthilfekontaktstelle Duisburg
76
SeniorExpertenService(SES)
53
Seniorenbeirat
43
Senioren OnLine
22
Senioren-Schutz-Bund „Graue Panther“ Duisburg e.V.
55
Seniorentreffpunkte
19, 147
Seniorenwirtschaft
39
Service-Wohnen
119, 165
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Sozialhilfe
Sozialhilfe in Heimen
Sozialtarif der Deutschen Telekom
Sozialverband Deutschland (vormals Reichsbund)
Sozialverband VdK
Sportangebote
Stadtarchiv
Stadtbibliothek
Stadtinformation (s. Tourist-Information)
Stadtverwaltung (Telefonzentrale)
Stationärer Mittagstisch
Sterbefall
Studium Generale
Tageskliniken für ältere Menschen
Tagespflege
Tanzcafés
Taschengeld in Heimen
Tauschbörse
Telefongebührenermäßigung
Telefonketten
Telefonnummern, wichtige
Telefonseelsorge
Theater
Tierärztlicher Notdienst
Tourist-Information
Turnen
129
135
134
51
51
31
21
20
42, 179
61, 179
87, 147
109
25
105, 107
103, 167
98
135
52
134
83
178
179
28
179
42, 179
31
Umzug
Uni-Colleg
Universität Duisburg-Essen
Unterhaltspflicht
Unterstützung im Bahnhof
Urlaub
120
25
25
135
41
39
Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer,
Behinderten und Sozialrentner Deutschlands (VdK)
Verbände der freien Wohlfahrtspflege
Verbraucherberatung
Vereinigung der Pensionäre der Krupp-Stahl AG
Vergünstigungen für Menschen mit Behinderungen
Verhinderungspflege
Verkehrssicherheitsberatung
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)
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59
80
105
75
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Wandervereine
Warmbaden
Wassergymnastik
Wichtige Papiere
Wirtschaftliche Hilfe in (vollstationären) Einrichtungen
Wohlfahrtsverbände
Wohnberatung
Wohnberechtigungsschein
Wohnen im Alter
Wohngeld
Wohnungsauflösung
Wohnungsvermittlung
35
33
33
103
135
47
115
115
111
136
120
113
Zahnärztlicher Notdienst
Zoo
Zuzahlungspflicht medizinischer Leistungen
(Befreiung von...)
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29
Stichwortverzeichnis
93
113
80
21, 168
101
Sonstiges
Verleih von Pflegehilfsmitteln
Vermittlung von Altenwohnungen
Versorgungsamt
Volkshochschule
Vorsorgevollmacht
133
Allgemeine Hinweise
Die in der Broschüre genannten Geldbeträge und Einkommensgrenzen beziehen sich auf die im Oktober 2005 bekannten Informationen.
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts kann keine
Gewähr übernommen werden. Hinweise und Anregungen zur
Verbesserung oder Ergänzung werden daher gerne entgegengenommen.
Die Verwendung dieser Broschüre zum Zwecke der Wahlwerbung ist nicht gestattet.
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Wichtige Telefonnummern
Feuerwehr – Rettungswagen
Telefon: 112 und (0203) 19 222
Polizeinotruf
Telefon: 110
Ärztlicher Notdienst
Telefon: (0203) 192 92
Sprechzeiten: Mo, Di, Do 18.00 bis 8.00 Uhr,
Mi 12.00 bis 20.00 Uhr
Wochenende: Fr 14.00 bis Mo 8.00 Uhr
Apotheken-Notdienst
Telefon: (0203) 171-0
In jeder Apotheke ist der nächstliegende Bereitschaftsdienst ausgehängt. Fragen Sie Ihren Apotheker nach
dem Notdienstkalender. Informationen auch im
Internet: www.apotheker-nordrhein.de
Giftnotrufzentrale
Telefon: (0228) 19 240
Informationen auch im Internet:
www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale
Krankentransport (Feuerwehr)
Telefon: (0230) 19 222
Notdienst Strom, Gas, Wasser und
Fernwärme – Stadtwerke Duisburg AG
Telefon: (0203) 604-0
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Stadt Duisburg
Service-Telefon: CALL Duisburg: (0203) 94 000
erreichbar von Mo-Fr 7.00-18.00 Uhr, Sa 9.00-16.00 Uhr
Schreibtelefon: (0203) 94 00 111
Tourist-Information: (0203) 285 44 11
Sonstiges
Hier erreichen Sie alle Dienststellen der Schutz- und
Kriminalpolizei: Düsseldorfer Str. 161-163, 47053 Duisburg
Wichtige Telefonnummern
Polizeipräsidium
Telefon: (0203) 280-0
Telefonseelsorge
Telefon: (0800) 111 0 111 und
(0800) 111 0 222
Tierärztlicher Notdienst
Telefon: (0203) 33 56 56, (02065) 903 80
und (02066) 306 59
Verlust von Debit-/Kreditkarten/Kartensperre
(rund um die Uhr besetzt)
Servicenummer der Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, American Express:
116 116
(bundesweit einheitlich und kostenlos)
Servicenummer für Debitkarten (ec):
(01805) 021 021
(bundesweit einheitlich zum Ortstarif)
Zahnärztlicher Notdienst
Telefon: (01805) 98 67 00
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