Beratung für ältere Menschen
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Beratung für ältere Menschen
Duisburg.indd 1 10.01.2006 13:42:11 Uhr Duisburg.indd 2 10.01.2006 13:42:15 Uhr Duisburg.indd 1 10.01.2006 13:42:28 Uhr Impressum Herausgegeben von: Stadt Duisburg Der Oberbürgermeister Amt für Soziales und Wohnen Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten Schwanenstraße 5 – 7, 47051 Duisburg Gehörlosenfax: (02 03) 2 83-23 74 Telefon: (02 03) 94 000 Call-Duisburg-Center Schreibtelefon: (02 03) 94 00 111 Internet: www.duisburg.de E-mail: [email protected] Verlag: WEKA info verlag gmbh Lechstraße 2, 86415 Mering Telefon: (0 82 33) 384-0 Telefax: (0 82 33) 384-103 Internet: www.weka-info.de E-Mail: [email protected] Recherche zur fünften Auflage: Ruth Dobbertin Telefon: (02 03) 283-4654 Telefax: (02 03) 283-2374 E-Mail: [email protected] Satz und Druck: WEKA info verlag gmbh, Mering Projekt: 47049057 5. Auflage Stand: Oktober 2005 Duisburg.indd 2 10.01.2006 13:42:28 Uhr Informationen für Seniorinnen und Senioren – auch im Internet zu finden unter: http://senioren.duisburg.de Stadt Duisburg Der Oberbürgermeister Amt für Soziales und Wohnen Duisburg.indd 3 10.01.2006 13:42:30 Uhr Duisburg.indd 4 10.01.2006 13:42:42 Uhr Seite Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen19 Begegnungs- und Beratungszentren, Seniorentreffs und Bürgerhäuser 19 Kirchengemeinden 20 Stadtbibliothek 20 Bücherbus 20 Volkshochschule (VHS), Bildungsstätten, Bildungswerke 21 Stadtarchiv 21 Internet 21 Uni-Colleg, Studium Generale & Musik in der Uni 25 Museen 26 Theater 28 Zoo 29 Sportangebote für die ältere Generation 31 Hallen-, Kombi- und Freibäder 33 Eissporthalle 34 Wandervereine 35 Fahrten im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) 36 Reisen und Erholung 39 Unterstützung im Bahnhof 41 Tagesausflüge 42 Inhaltsverzeichnis Aktive Freizeit Duisburg.indd 5 10.01.2006 13:42:49 Uhr Auf uns können Sie sich verlassen! Duisburg.indd 6 10.01.2006 13:42:55 Uhr Seite Interessenvertretungen • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen43 Seniorenbeirat 43 Beirat für Menschen mit Behinderungen 44 Beirat für Zuwanderung und Integration 46 Wohlfahrtsverbände 47 Sozialverband Deutschland (ehemals Reichsbund) 51 Sozialverband VdK 51 Büro für Bürgerengagement 52 Tauschbörse 52 SeniorExpertenService (SES) 53 „Alt hilft Jung“ 54 Weitere Selbsthilfegruppen älterer Menschen 54 Ehrungen und Jubiläen 60 Rat und Hilfe Inhaltsverzeichnis Gemeinsames Handeln Beratungsangebote • Ambulante Hilfen 61 Beratung durch die Stadtverwaltung (allgemein) 61 Beratung für ältere Menschen/Pflegeberatung 63 Pflegeversicherung/Pflegekassen 71 Ernährungsberatung 71 Rechtsberatung und Prozesskostenhilfe 73 Verbraucherberatung 74 Verkehrssicherheitsberatung 75 Selbsthilfegruppen chronisch Erkrankter 75 Beratung bei Sehbehinderung und Blindheit 77 Lokalnachrichtendienst für blinde MitbürgerInnen 78 Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit 79 Ausweis über die Eigenschaft als schwerbehinderter Mensch (Schwerbehindertenausweis) 80 Behindertenparkplatz – Ausweis und Einrichtung 81 Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Menschen (RollstuhlnutzerInnen) 82 Telefonketten 83 Haus-Notruf-Systeme 83 Mahlzeitendienste/Menue-Service (Essen auf Rädern) 86 Gemeinsame Mittagstische 87 Besuchsdienste 89 Duisburg.indd 7 10.01.2006 13:42:56 Uhr Duisburg.indd 8 10.01.2006 13:43:06 Uhr Inhaltsverzeichnis Mobile Soziale Hilfsdienste 89 Ambulante Pflegedienste 93 Pflegehilfsmittel und -verleih 93 Gesprächskreise für pflegende Angehörige 94 Pflegekurse 94 Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V. 95 Forum Demenz 96 Hilfen für Angehörige von Menschen mit einer Demenzerkrankung 97 Betreuung nach dem Betreuungsgesetz 99 Betreuungsverfügung 100 Patientenverfügung/Patiententestament 101 Vorsorgevollmacht 101 Wichtige Papiere 103 Tagespflege 103 Kurzzeitpflege 105 Verhinderungspflege 105 Tageskliniken für ältere Menschen 105 Krankenhaussozialdienst 107 Hospize 109 Sterbefall 109 Wohnen im Alter Eigene Wohnung • Leben im Heim111 Altenwohnungen 113 Wohnberechtigungsschein 115 Wohnberatung 115 Service-Wohnen/Betreutes Wohnen 119 Umzug 120 Pflegeheime 123 Ihre Rechte als HeimbewohnerIn (Heimaufsicht/Heimbeirat) 126 Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen Einkommen • Einkommenshilfen127 Grundsicherung 127 Rentenfragen 129 Sozialhilfe – Ihr gutes Recht 129 Blindengeld und Hilfe für hochgradig sehschwache Menschen 131 Hilfe für gehörlose Menschen 131 Duisburg.indd 9 10.01.2006 13:43:07 Uhr Krankenkostzulage Pflegegeld/Pflegesachleistung Befreiung von der Zuzahlungspflicht medizinischer Leistungen Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren Telefongebührenermäßigung/Sozialtarif Wirtschaftliche Hilfe in (vollstationären) Einrichtungen Wohngeld 132 132 133 134 135 135 136 Anschriften Übersichten Duisburger Einrichtungen137 Ambulante Pflegedienste 137 Begegnungs-und Beratungszentren, Seniorentreffs und Bürgerhäuser 147 Kurzzeitpflegeeinrichtungen 154 Pflegeheime 157 Service-Wohnen/Betreutes Wohnen 165 Tagespflegeeinrichtungen 167 Volkshochschule, Bildungsstätten, Bildungswerke 168 Sonstiges Stichwortverzeichnis Allgemeine Hinweise Wichtige Telefonnummern 171 177 178 10 Duisburg.indd 10 10.01.2006 13:43:09 Uhr Wir wollen, dass Sie sich wohlfühlen! 11 Duisburg.indd 11 10.01.2006 13:43:29 Uhr 12 Duisburg.indd 12 10.01.2006 13:43:33 Uhr Abgabe von Möbel und Hausrat Altengerechtes Wohnen Altenheime Altenpflege Altenwohnanlage Altenzentrum Ambulante Altenpflege Ambulante Dienste Ambulante Kranken- und Altenpflege Ambulante Krankenpflege Ambulante Pflegedienste Augenoptiker Barrierefreie Wohnungen Barrierefreies Wohnen Bauverein Beratungsangebote von A-Z Betreutes Wohnen Betreuungsvereine Demenzerkrankungen Elektro – Mobile Erbrecht Ergotherapie Erholung Essen auf Räder Fachhandel für Senioren Häusliche Krankenpflege Hausnotruf Heilpraktiker Heizung-Sanitär-Klima Krankenhäuser Krankenpflege Kurse für pflegende Angehörige Kurzzeitpflege 10 128 4, 11, 106, 104, 121, 122 48, 49, 70, 138 164 158 6 18, 88, 124, 125 104, 138 6 6, 164 91, 138 112, 116 118, 128 118 45 U2, 1 6, 164 95 U3 72, 101, 102 13, 56, 58 38 86 U3 66 85 58 112 88, 108 48, 49, 70, 138 95 12, 18, 122, 124, 125 Branchenverzeichnis Branchenverzeichnis 13 Duisburg.indd 13 10.01.2006 13:43:35 Uhr Liege- und Schlafkomfort Logopädie Mobile und Aktiv Multikulturelles Seniorenzentrum Nachbarschaftshilfe Pflege und Betreuung zu Hause Pflegeeinrichtungen Physiotherapie Psychische Hauskrankenpflege Rechtsanwälte Sanitätshaus Sehhilfen Seniorendienste Seniorenheime Seniorenhilfe Seniorenladen Seniorenpflege Seniorenresidenz Seniorensport Seniorenstift Seniorentreff Seniorenwohnungen Seniorenzentren Sozial Stationen Stationäre Pflege Stationäre Seniorenbetreuung Tagespflege Tagestouren Umzugskoordination für Senioren Urlaubsreisen Wohnen im Alter Wohnstift Wohnungsauflösung Wohnungsbau Wohnungsgenossenschaften Wohnungsunternehmen 180 56 37 104 U4 91 4, 106, 114, 121 14 66 72, 101, 102 58 91 148 18,62,122,124,125,164 66 70 11 11 30 128 110 114 U2, 1, 88, 122 6, 164 158 12 12, 18, 124, 125 38 120 38 8, 128 28 120 112 U4, 110 118 U = Umschlagseite 14 Duisburg.indd 14 10.01.2006 13:43:37 Uhr Es gibt in Deutschland immer mehr ältere Menschen. Diese demographische Entwicklung macht auch vor Duisburg nicht halt. Doch das schreckt die 500.000-Einwohner-Stadt nicht. Im Gegenteil: Die Verantwortlichen haben auf diese Entwicklung reagiert. Wir sprachen mit Oberbürgermeister Adolf Sauerland über den Versuch, ältere Menschen intensiv in das städtische Leben einzubinden, und die Chancen, die sich aus dieser Seniorenarbeit ergeben. Interview Interview mit Oberbürgermeister Sauerland Als Oberbürgermeister haben Sie es sicher nicht leicht. Sie müssen den jungen Menschen in der Stadt etwas bieten, dürfen aber gleichzeitig die älteren Menschen nicht vernachlässigen. Wie schaffen Sie diesen Spagat? Adolf Sauerland: Alt und Jung ist ein gutes Stichwort. Viele Angebote in Duisburg sind nicht an ein bestimmtes Alter gebunden. Für Begegnungen zwischen jüngeren und älteren Menschen im Freizeit- oder Bildungsbereich, bei Veranstaltungen oder im Sport gibt es genug Raum. Gleichzeitig vertreten sie aber auch die Ansicht, dass es gerade auch für die älteren Menschen spezielle Angebote geben muss. 15 Duisburg.indd 15 10.01.2006 13:43:41 Uhr Adolf Sauerland: Das ist richtig. Denn gerade vom „Älter werden“ sind auch immer mehr Duisburger betroffen. Ich möchte das mit einigen Zahlen verdeutlichen. Nimmt man als Maßstab das offizielle Eintrittsalter der Rentenversicherung, also 65 Jahre, sind es gut 20 Prozent der Duisburger. Fasst man den Begriff noch deutlich weiter und rechnet die über 50-Jährigen hinzu, sprechen wir über fast 40 Prozent. Und ab wann ist man aus Ihrer Sicht dann älter? Adolf Sauerland: Ich will das eigentlich nicht an einem gewissen Alter festmachen. Denn das ist ja auch ein Stück weit von der eigenen Betroffenheit abhängig. Nehmen wir als (sichere) Grenze den 50. Geburtstag. Dann zählen auch Sie selbst jetzt zur Zielgruppe unseres Seniorenwegweisers Adolf Sauerland: Ja, das ist noch ziemlich frisch. Und man macht sich so seine Gedanken. Deshalb ist mir das Thema „Älter werden“ auch so wichtig. Und natürlich habe ich auch meine persönlichen Erfahrungen. Die meisten älteren Menschen wollen doch so lange wie möglich zuhause leben, wie bisher alles selbst entscheiden. Das ändert sich sicher auch dann nicht, wenn man pflegebedürftig ist. In der Fachwelt spricht man von „ambulant vor stationär“. Die Umsetzung dieses Grundsatzes ist mein Ziel für Duisburg. Wie kann man dieses Ziel erreichen? Adolf Sauerland: In Duisburg gibt es ja schon die unterschiedlichsten Angebote für ältere Menschen. Die Palette reicht von Freizeitangeboten bis zu 16 Duisburg.indd 16 10.01.2006 13:43:41 Uhr Natürlich nichts. Adolf Sauerland: Und deshalb sind in Duisburg die Informations- und Beratungsnetze konsequent ausgebaut worden. Beispielsweise berät die städtische Beratungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen neutral und kostenlos. In den von der Stadt geförderten Begegnungs- und Beratungszentren der Wohlfahrtsverbände werden regelmäßige Beratungen angeboten. Die Wohnberatung hilft die eigene Wohnung sicherer zu machen. Und nicht zuletzt werden viele Duisburger Angebote über den kostenlosen Seniorenwegweiser vorgestellt. Interview konkreten Hilfsangeboten für Pflegebedürftige. Wichtig ist, darüber zu informieren. Was nutzen die besten Angebote, wenn keiner etwas davon weiß? Die Beratung allein reicht aber sicher nicht, um das dauerhafte Leben in den eigenen vier Wänden sicherzustellen. Mit welchen konkreten Angeboten werden ältere Menschen in Duisburg unterstützt, die sich trotz Hilfsbedürftigkeit dafür entschieden haben? Adolf Sauerland: Im Prinzip gibt es Lösungen für (fast) alle Fälle von Einkaufshilfen bis zu Reinigungsdiensten. Bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit kümmern sich ambulante Pflegedienste um die Menschen. Gegen Einsamkeit helfen Unterhaltung und Geselligkeit in den Seniorentreffs. Kurz gesagt – alles, was man zum Leben braucht, findet man in Duisburg auch. Ich finde das Angebot schon sehr beeindruckend. Allerdings sind nicht alle Angebote kostenlos, da muss man - wie überall im Leben – die Angebote erst mal kennen und dann auch die Preise vergleichen. Deshalb ist Information - wie ich schon eingangs sagte - so immens wichtig. Aber ich will der Lektüre der Broschüre da nichts vorwegnehmen. 17 Duisburg.indd 17 10.01.2006 13:43:42 Uhr Unsere Begegnungs- und Beratungszentren und unsere Seniorentreffpunkte 1 Begegnungs- und Beratungszentrum Walsum-Vierlinden, Rudolfstr. 19, 47178 Duisburg Telefon 5 55 89 -102 Ansprechpartnerin: Jutta Muntoni 2 Seniorentreffpunkt Walsum-Aldenrade, Tannenweg 6, 47179 Duisburg Telefon 49 12 97 o. 5 55 89 -102 Ansprechpartnerin: Dorina Krebs 3 Seniorentreffpunkt Walsum-Wehofen, Am Dyck 24, 47179 Duisburg Telefon 4911 00 Ansprechpartnerin: Ilse Kobs Begegnungs- und Beratungszentrum Beeck, Goeckingkstraße 45, 47139 Duisburg Telefon 46 33 42 Ansprechpartnerin: Elke Sternberger 4 5 Seniorentreffpunkt Homberg, Ehrenstraße 18, 47198 Duisburg Telefon 0 20 65 • 3 31 35 Ansprechpartner: Hubert Honnef 6 Seniorentreffpunkt Laar, Im Wohndorf 2, 47119 Duisburg Telefon 8 08 6170 Ansprechpartnerin: Ute Hoffmeister 7 Seniorentreffpunkt Meiderich, Im Stadtpark, 47137 Duisburg Telefon 43 31 52 Ansprechpartnerin: Gisela Zirnstein Walsum Alt-Walsum Begegnungs- und Beratungszentrum Hochfeld, Karl-Jarres-Str. 100 -104, 47053 Duisburg Telefon 6 00 60 Ansprechpartner: Reinhard Schweichler 9 Begegnungs- und Beratungszentrum Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Str. 147, 47226 Duisburg Telefon 0 20 65 • 30 22 98 Ansprechpartnerin: Cordula Naß und Helma Pönisch Laar Neumühl AltHamborn Meiderich/ Beeck 7 Meiderich Ruhrort 5 Hochheide 10 Innenstadt Rheinhausen Seniorentreffpunkt Rheinhausen-Friemersheim/Eisenbahnsiedlung, Martinistr. 9, 47229 Duisburg Telefon 0 20 65 • 4 06 87 Ansprechpartnerin: Helma Pönisch Bergheim RumelnKaldenhausen 9 Neudorf Wedau Wanheimerort Angerhausen Friemersheim Mitte Hochfeld Rheinhausen 13 Duissern 8 Hochemmerich 12 11 Altstadt Kaßlerfeld Neuenkamp Asterlagen 13 Seniorentreffpunkt Huckingen, Heinrich-Bierwes-Str. 20, 47259 Duisburg Telefon 78 26 30 Ansprechpartnerin: Lore Kulla 4 6 12 17 Obermarxloh AltHomberg Seniorentreffpunkt Rheinhausen-Bergheim, Ringstr. 26, 47228 Duisburg Telefon 0 20 65 • 2 05 99 Ansprechpartnerin: Gisela Döntgen Seniorentreffpunkt Ungelsheim, Braunlager Str. 1, 47259 Duisburg Telefon 78 60 76 Ansprechpartnerin: Irmgard Wiedenbruch Hamborn Marxloh Beeck 11 16 Hamborn Röttgersbach Fahrn Beeckerwerth Seniorentreffpunkt Rumeln-Kaldenhausen, Kapellener Str. 24a, 47239 Duisburg Telefon 0 2151• 40 50 84 Ansprechpartnerin: Hilde Lehmann Seniorentreffpunkt Bissingheim, Hermann-Grothe-Str. 96, 47279 Duisburg Telefon 72 20 94 Ansprechpartnerin: Sibille Darmstätter Wehofen Bruckhausen 10 15 3 2 Aldenrade Baerl Seniorentreffpunkt Rheinhausen-Asterlagen, Oskarstr. 82a, 47228 Duisburg Telefon 0 20 65 • 49 95 20 Ansprechpartnerin: Helma Pönisch Begegnungs- und Beratungszentrum Buchholz, Traunsteiner Str. 15, 47249 Duisburg Telefon 70 38 39 Ansprechpartnerin: Lore Kulla 1 Vierlinden Homberg/ Ruhrort/ Baerl 8 14 Overbruch 15 Bissingheim 14 Buchholz Hüttenheim 17 16 Mündelheim Ungelsheim Großenbaum Huckingen Rahm Serm DuisburgSüd miteinander füreinander AWODU & 18 Duisburg.indd 18 10.01.2006 13:43:49 Uhr Wenn Sie Anregungen für eine aktive Gestaltung Ihrer Freizeit und Kontakte zu anderen Menschen wünschen, finden Sie hierzu in Duisburg zahlreiche Treffpunkte, die sowohl geselliges Miteinander in gemütlicher Atmosphäre als auch wechselnde Programme für die unterschiedlichsten Aktivitäten wie Gesprächsrunden, Feste, Vorträge und Ausflüge anbieten. Viele Treffpunkte geben Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, speziellen Interessen nachzugehen wie beispielsweise Tanzen, Singen, Sprachkurse, kreativen Hobbys. Verschiedene Einrichtungen bieten Zugang und Nutzung des Internets sowie entsprechende Kurse hierzu an. Die Monatsprogramme erhalten Sie in den jeweiligen Einrichtungen. In allen 15 Begegnungs- und Beratungszentren werden zu regelmäßigen Sprechzeiten individuelle Beratungen durchgeführt. Fragen zur weiteren eigenen und selbstständigen Versorgung zu Hause zählen ebenso dazu wie Informationen über das Heimangebot in Duisburg. Die Begegnungs- und Beratungszentren sowie die Seniorentreffs sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Bürgerhäuser sind Orte der Begegnung für alle Altersgruppen. Dort finden die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt. Interessengruppen können diese Einrichtungen als Treffpunkt nutzen. Auch für die ältere Generation werden spezielle Aktivitäten angeboten. Anschriften und Angebote der Einrichtungen und Treffpunkte finden Sie in der nach Stadtbezirken geordneten Liste ab Seite 147. Wenn Sie mehr über das Angebot einer bestimmten Einrichtung wissen möchten, rufen Sie bitte dort an. Darüber hinaus gibt es in vielen Kirchengemeinden Begegnungsstätten oder Altenclubs, die ein vielfältiges Programm bieten sowie auf Vereinsebene organisierte Treffpunkte, deren Auflistung aus Platzgründen hier unterbleiben muss. Am besten schauen Sie sich die Treffpunkte in Ihrer Nachbarschaft persönlich an. Aktive Freizeit Seniorentreffpunkte und Bürgerhäuser Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Begegnungs- und Beratungszentren, 19 Duisburg.indd 19 10.01.2006 13:43:50 Uhr Kirchengemeinden In den einzelnen evangelischen und katholischen Kirchengemeinden und in deren Pfarrbezirken gibt es zahlreiche unterhaltsame wie informative Freizeitangebote, die sich speziell an ältere Menschen wenden. Sie können sich bei den Pfarrerinnen und Pfarrern oder bei den Pfarrbüros und Gemeindeämtern Ihrer Kirchengemeinde erkundigen. Auch andere in Duisburg vertretene Glaubensgemeinschaften halten entsprechende Angebote vor. Stadtbibliothek Das ganze Spektrum des Angebotes der Stadtbibliothek steht Ihnen zur Verfügung: Bücher zu den verschiedensten Wissensgebieten, zu Hobbys, zu aktuellen Themen, zur Unterhaltung, darüber hinaus Zeitungen und Zeitschriften, CD’s, Schallplatten, Musikkassetten, Videos, DVD‘s. Der Service der Stadtbibliothek für ältere Menschen umfasst insbesondere Bücher in großem Druck, Hörbücher, Bücher und gezielte Informationen zum Thema „Älterwerden“ sowie eigene PC-Kurse. Neben der Zentralbibliothek in der Innenstadt gibt es Zweigstellen in vielen Ortsteilen. Stadt Duisburg – Zentralbibliothek Düsseldorfer Straße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-44 61 und 283-42 18, Telefax: (02 03) 283-42 94 Öffnungszeiten: Di–Fr 11.00–19.00 Uhr, Sa 11.00–16.00 Uhr Internet: www.stadtbibliothek.duisburg.de E-Mail: [email protected] Bücherbus Um Ihnen weite Wege zu ersparen, fährt der Bücherbus der Stadtbibliothek wöchentlich Haltestellen im gesamten Stadtgebiet an. Diese und die entsprechenden Haltezeiten können Sie in Ihrer Stadtbibliothek erfahren oder direkt unter: Mobile Dienste der Stadtbibliothek – Fahrbibliothek Telefon: (0 20 65) 905-82 64, Telefax: (0 20 65) 905-85 40 Sprechzeiten: Di–Fr 9.00–11.00 Uhr Internet: www.stadtbibliothek.duisburg.de E-Mail: [email protected] 20 Duisburg.indd 20 10.01.2006 13:43:50 Uhr Die Bildungseinrichtungen für Erwachsene bieten ein breites Angebot in Kursform, als Wochenendveranstaltung oder als Einzelveranstaltung für alle Altersgruppen. Volkshochschule und Bildungswerke veröffentlichen regelmäßig ihre Angebotsübersichten, die in den jeweiligen Einrichtungen erhältlich sind. Veranstaltungsorte und -zeiten können Sie diesen Angebotsübersichten entnehmen oder direkt bei der jeweiligen Einrichtung erfragen. Nähere Informationen finden Sie auch im Internet; für viele Angebote ist eine Online-Anmeldung möglich. Im Rahmen der Adressenliste ab Seite 168 finden Sie jeweils Beispiele für Angebote, die sich speziell an Sie und Ihre Angehörigen wenden. Stadtarchiv Aktive Freizeit Bildungswerke Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Volkshochschule (VHS), Bildungsstätten, Wenn Sie Interesse an der Stadtgeschichte haben, sind Sie im Stadtarchiv richtig. Hier finden Sie Informationen jedweder Art. Das Archiv steht jedermann für Forschungen zu wissenschaftlichen und persönlichen Zwecken offen, sofern z.B. daten- und persönlichkeitsrechtliche Beschränkungen dem nicht entgegenstehen. Stadtarchiv Karmelplatz 5, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-21 54, Telefax: (02 03) 283-43 30 Internet: www.duisburg.de E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 10.00-16.00 Uhr, Do 10.00-18.00 Uhr Internet Das Internet erfährt eine immer größere Bedeutung in allen Lebensbereichen. Auch im Alltag erweist es sich als nützliche und schnelle Informationsquelle, Kommunikationsmöglichkeit selbst über große Entfernungen und als bequeme Einkaufshilfe. Immer 21 Duisburg.indd 21 10.01.2006 13:43:51 Uhr mehr ältere Menschen entdecken daher das Internet für sich und nutzen die Vorteile. Die Informationsflut im Internet ist nahezu unbegrenzt, insbesondere für Internetneulinge sind Orientierungshilfen besonders wichtig. Es gibt inzwischen zahlreiche Angebote, die den Einstieg ins Internet erleichtern und die unterschiedlichsten Tipps, Ratschläge und Informationen bereitstellen. Beispielhaft seien hier genannt: Senioren OnLine Das Projekt Senioren OnLine (kurz SOL) will älteren Menschen den Zugang zu den Neuen Medien ermöglichen. SOL hilft den Einstieg ins Internet zu erleichtern, psychologische und technische Barrieren abzubauen und begleitet auf jedem Schritt im fremden Medium. Nähere Informationen erhalten Sie vom: Kuratorium Deutsche Altershilfe Senioren OnLine - Das KompetenzNetzwerk An der Pauluskirche 3, 50677 Köln Internet: www.senioren-online.net E-Mail: [email protected] Ein Teilprojekt von Senioren OnLine wendet sich speziell an ältere Frauen: Senior@s OnLine - Frauen um 60 ins Netz c/o Kuratorium Deutsche Altershilfe (s.o.) Internet: www.senioras-online.net E-Mail: [email protected] Stadtbibliothek In allen Einrichtungen der Stadtbibliothek besteht die Möglichkeit der Internetnutzung. Speziell für ältere Menschen gibt es entsprechende Hilfestellungen. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Zentralbibliothek (Anschrift siehe Seite 20) und den Zweigstellen. Bildungstätten/Bildungswerke Auch die Duisburger Bildungsstätten und Bildungswerke bieten Internetcafés und PC-Kurse speziell für ältere Menschen an. Die Anschriften der Einrichtungen finden Sie ab Seite 168. 22 Duisburg.indd 22 10.01.2006 13:43:51 Uhr Begegnungs- und Beratungszentrum Walsum-Vierlinden AWO-Duisburg e. V. Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg (Walsum) Telefon: (02 03) 5 55 89-102 E-Mail: [email protected] Seniorentreff der Evangelischen Gemeinde Ruhrort-Beeck Ostackerweg 75, 47166 Duisburg (Bruckhausen) Telefon: (02 03) 5 78 51 48 Begegnungs- und Beratungszentrum Hamborn Deutsches Rotes Kreuz Am Zinkhüttenplatz 14, 47166 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 54 76 99 E-Mail: [email protected] Aktive Freizeit Beispielhaft seien hier genannt: Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Begegnungs- und Beratungszentren/Seniorentreffs In zahlreichen Begegnungs- und Beratungszentren und Seniorentreffs werden zunehmend PC-Kurse und/oder Internetcafés betrieben. Begegnungs- und Beratungszentrum der Evangelischen Gemeinde Mittelmeiderich Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg (Meiderich) Telefon: (02 03) 4 51 96 23 E-Mail: [email protected] Begegnungs- und Beratungszentrum St. Johannes Marienstraße 6, 47198 Duisburg (Homberg) Telefon: (0 20 66) 29 26 00 E-Mail: [email protected] Begegnungs- und Beratungszentrum im Krins-Weber Service-Zentrum Paritätische Sozialdienste gGmbH Mevissenstraße 16, 47059 Duisburg (Neuenkamp) Telefon: (02 03) 3 18 14-50 E-Mail: [email protected] 23 Duisburg.indd 23 10.01.2006 13:43:52 Uhr Seniorentreff St. Michael Caritasverband Erlenstraße 63, 47055 Duisburg (Wanheimerort) Telefon: (02 03) 7 78 95-17 Auf der homepage der städtischen Beratungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen (siehe Seite 63) und des Beirates für Menschen mit Behinderungen (siehe Seite 44) finden Sie viele für Sie vielleicht interessante Adressen • www.duisburg.de/altenberatung • www.duisburg.de/sozialamt/bmb.cfm Darüber hinaus eine weitere undifferenzierte Auswahl an Links: • www.bahn.de • www.bmgs.bund.de • www.bundesregierung.de • www.forum-fuer-senioren.de • www.gez.de • www.google.de • www.landtag.nrw.de • www.lsv-nrw.de • www.stadtwerke-duisburg.de • www.stiftung-warentest.de • www.wirtschaftsbetriebe-duisburg.de • www.teleauskunft.de • www.vz-nrw.de • www.web.de • www.wetter.com 24 Duisburg.indd 24 10.01.2006 13:43:58 Uhr „Uni-Colleg“ sowie „Studium Generale & Musik in der Uni“ sind Angebote der Universität Duisburg-Essen. Sie wenden sich an alle Bürgerinnen und Bürger, unabhängig von Alter und Schulabschluss. Der Eintritt ist – bis auf wenige Musikveranstaltungen – generell frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Scheine oder andere Qualifikationsnachweise können nicht erlangt werden. Beim „Uni-Colleg“ werden am Campus Duisburg in jedem Semester 7 Vorträge und eine Laborführung zu verschiedenen Themen angeboten. Das „Studium Generale“ mit Veranstaltungen in Duisburg und Essen bietet eine Einführung in die Wissenschaften und stellt eine Auswahl aus der breiten Vielfalt der Studienmöglichkeiten an der Uni DuE dar. Programmschwerpunkt von „Musik in der Uni“ sind Konzerte, einige sind kostenpflichtig. Der Verein zur Förderung des Studiums im fortgeschrittenen Alter e. V., beheimatet am Campus Essen, vertritt die Interessen der Seniorinnen und Senioren unter den GasthörerInnen und StudentInnen. Er bietet auch ein eigenes Programm, das über die Veranstaltungen der Uni hinausgeht. Außerdem besteht die Möglichkeit, als GasthörerIn reguläre UniVorlesungen bzw. –Seminare zu besuchen. Dafür ist eine Registrierung notwendig, eine Semestergebühr (zz. 75 Euro) wird fällig. Leistungsnachweise können nicht erlangt werden. Aktive Freizeit Musik in der Uni Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Uni-Colleg, Studium Generale und Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Lotharstraße 65, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 379-0 (Zentrale) und (02 01) 183-22 17 Internet: www.uni-duisburg-essen.de E-Mail: [email protected] Verein zur Förderung des Studiums im fortgeschrittenen Alter e.V. Telefon: (0173) 610 94 98 Internet: www.uni-duisburg-essen.de E-Mail: [email protected] GasthörerInnenverzeichnis Telefon: (02 01) 183-22 23 Internet: www.uni-duisburg-essen.de 25 Duisburg.indd 25 10.01.2006 13:43:59 Uhr Museen Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum Friedrich-Wilhelm-Straße 40, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-26 30 und 283-32 94 Öffnungszeiten: Di–Sa 11.00–17.00 Uhr, So 10.00–18.00 Uhr, Mo geschlossen Internet: www.lehmbruckmuseum.de E-Mail: [email protected] Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg mit Museum Stadt Königsberg Johannes-Corputius-Platz 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-26 40, Telefax: (02 03) 283-43 52 Öffnungszeiten: Di–Do, Sa 10.00 –17.00 Uhr, Fr 10.00–14.00 Uhr, So 10.00–18.00 Uhr, Mo geschlossen Internet: www.stadtmuseum-duisburg.de und www.museumkoenigsberg.de E-Mail: [email protected] Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Apostelstraße 84, 47119 Duisburg (Ruhrort) Telefon: (02 03) 808 89-40, Telefax: (02 03) 808 89-22 Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00 Uhr, Mo geschlossen Internet: www.binnenschifffahrtsmuseum.de E-Mail: [email protected] mit den Museumsschiffen Radschleppdampfer „Oskar Huber“ und Eimerketten-Dampfbagger „Minden“ Leinpfad, Steiger Schifferbörse, 47119 Duisburg (Ruhrort) Öffnungszeiten (April–Oktober): Di–So 10.00–17.00 Uhr, Mo und während der Wintermonate geschlossen Museum Küppersmühle - Sammlung Grothe Philosophenweg 55, 47051 Duisburg (Innenhafen) Telefon: (0203) 30 19 48 11, Telefax: (0203) 30 19 48-21 Öffnungszeiten: Mi 14.00–18.00, Do, Sa, So und an Feiertagen 11.00–18.00 Uhr, Mo und Di geschlossen, Fr nach Vereinbarung Internet: www.museum-kueppersmuehle.de E-Mail: [email protected] 26 Duisburg.indd 26 10.01.2006 13:43:59 Uhr 1. Niederrheinisches Karnevalsmuseum Wehofer Straße 45, 47169 Duisburg (Aldenrade) Schule „Am Mattlerbusch“ gegenüber der Niederrhein-Therme Telefon: (02 03) 50 30 640 Öffnungszeiten: Di 15.00 –18.00 Uhr, So 14.00–17.00 Uhr und nach Vereinbarung Internet: www.hdk-ev.de E-Mail: [email protected] Aktive Freizeit Bienenmuseum Duisburg Kirchfeldstraße 3, 47239 Duisburg (Rumeln-Kaldenhausen) Ansprechpartner: Hildegard und Michael Hahn, Telefon/Telefax: (0 20 65) 224 89 Udo Schmelz, Telefon: (0 28 41) 5 14 34 Öffnungszeiten: Mi und Sa 15.00 –18.00 Uhr Sonderführungen für Gruppen/Vereine nach Anmeldung! Internet: www.bienenmuseumduisburg.de Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Naturwissenschaftliches Museum Duisburg Studio der Heimat e.V. Am See 22, 47279 Duisburg (Wedau) Telefon: (02 03) 2 83 73 65 Öffnungszeiten: Di und Do 15.00 –18.00 Uhr Sonderführungen für Gruppen/Vereine nach Anmeldung! Radio-Museum Bergiusstraße 27, 47119 Duisburg (Ruhrort) Telefon: (02 03) 500 87 55 (während der Öffnungszeiten) Öffnungszeiten: Di u. So 11.00–14.00 Uhr, Do 11.00–18.00 Uhr Internet: www.radiomuseum-duisburg.de E-Mail: [email protected] Lehrerhaus Friemersheim Freundeskreis Lebendige Grafschaft e.V. Friemersheimer Straße 21, 47229 Duisburg (Rheinhausen) Telefon: (0 20 65) 405 80 Öffnungszeiten: Sa und So 14.00–18.00 Uhr, Führungen auf Anfrage Internet: www.lehrerhaus-friemersheim.de E-Mail: [email protected] 27 Duisburg.indd 27 10.01.2006 13:44:00 Uhr Haniel-Museum im alten Packhaus Franz-Haniel-Platz 3, 47119 Duisburg (Ruhrort) Telefon: (02 03) 80 62 42, Telefax: (02 03) 80 67 38 Öffnungszeiten nur für Gruppen nach telefonischer Vereinbarung Internet: www.haniel.de E-Mail: [email protected] Theater Theater der Stadt Duisburg Neckarstraße 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 30 09-100, Telefax: (02 03) 30 09-210 Öffnungszeiten Servicebüro im Theater: Mo–Fr 10.00 –18.30 Uhr, Sa 10.00 –13.00 Uhr Kasse jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet Internet: www.theater-duisburg.de E-Mail: [email protected] Konzerte und Sonderveranstaltungen finden auch im Theater am Marientor (s.u.) statt. Bitte beachten Sie die entsprechenden Ankündigungen. Theater am Marientor (TaM) Plessingstraße 20, 47051 Duisburg (Dellviertel) Internet: www.theater-am-marientor.de Das ehemalige Musicaltheater hat sich inzwischen als Spielstätte für Konzerte und Schauspiel, Shows und Kabarett sowie Vortragsreihen und Präsentationen bewährt. Kleinkunsttheater „Die Säule“ Goldstraße 15, 47051 Duisburg (Dellviertel) Telefon: (0203) 201 25, Telefax: (0203) 289 52 97 Internet: www.theater-duisburg.de 28 Duisburg.indd 28 10.01.2006 13:44:00 Uhr Aktive Freizeit Veranstaltungen in den Hallen der Stadtbezirke Das umfangreiche kulturelle Angebot in den einzelnen Duisburger Hallen entnehmen Sie bitte den aktuellen Pressemitteilungen und Aushängen im Stadtgebiet. Informationen bei der Tourist-Information Duisburg Königstraße 86, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 285 44-0, Telefax: (02 03) 285 44-44 Internet: www.duisburg-marketing.de oder www.duisburgnonstop.de E-Mail: [email protected] sowie bei den Bürger-Service-Stationen in den Bezirksämtern. Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Comödie Duisburg Düsseldorfer Straße 5-7 (Europa-Kino), 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 285 58 80 Kassenstunden: Mo–Fr 10.00 –18.00 Uhr, Sa 10.00 –13.00 Uhr Internet: www.comoedie-duisburg.de E-Mail: [email protected] Zoo Zoo Duisburg Mülheimer Straße 273, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (0203) 30 55 90, Telefax: (0203) 30 55 922 Kassenstunden: 9.00–17.30 Uhr (Sommer) 9.00–16.00 Uhr (Winter) Der Zoo hat während des ganzen Jahres täglich ab 9.00 Uhr geöffnet. Sie können Ihren Spaziergang bis zum Einbruch der Dämmerung ausdehnen. Nach Kassenschluss können Sie den Garten problemlos über Drehkreuze verlassen. Für verschiedene Personengruppen wie beispielsweise ältere Menschen bietet der Zoo ermäßigte Eintrittspreise und spezielle Führungen, z.B. incl. Kaffee und Kuchen, an. Internet: www.zoo-duisburg.de E-Mail: [email protected] 29 Duisburg.indd 29 10.01.2006 13:44:00 Uhr 500 Duisburger Sportvereine bieten Ihnen: • Walking • Wassergymnastik • Sport der Älteren • Gymnastik • Wellness • Tanz • Schwimmen und vieles mehr! Gern geben wir Ihnen weitere Auskünfte. 02 03-3000 811 · Fax 02 03-3000 888 www.ssb-duisburg.de 30 Duisburg.indd 30 10.01.2006 13:44:12 Uhr Gymnastik- und Fitnesskurse für ältere Menschen der Stadt Duisburg Die Volkshochschule bietet in ihren Kursen ausgesuchte Bewegungsübungen, leichte Gymnastik und angemessenes Kraft-Ausdauertraining, abgestimmt auf die gesundheitlichen Bedürfnisse der TeilnehmerInnen. Leichte, rythmische Übungen und tänzerische Bewegungsspiele mit und ohne Musik fördern das körperliche Wohlbefinden und stärken die Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter. Es geht dabei jedoch nicht um die Aufstellung neuer Rekorde, sondern um den Spaß an der Bewegung in geselliger Runde. Die Kurse werden in allen Stadtbezirken z.B. in Gymnastikräumen oder Turnhallen der Schulen angeboten. Sie finden jeweils während des Frühjahrs- und Herbstsemesters der Volkshochschule statt. Falls Sie sich für einen dieser Kurse interessieren, besorgen Sie sich vor Beginn eines neuen Semesters einen Veranstaltungskalender der Volkshochschule oder informieren Sie sich in den laufenden Kursen. Die Anschriften der einzelnen Arbeitsstellen der Volkshochschule finden Sie ab Seite 168. Aktive Freizeit In Duisburg gibt es eine Vielzahl von Sportangeboten, die sich an Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten orientieren. Sie werden von der Volkshochschule, Begegnungsstätten, Bildungswerken, Sportvereinen und anderen Einrichtungen veranstaltet. Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Sportangebote für die ältere Generation 31 Duisburg.indd 31 10.01.2006 13:44:22 Uhr Sportangebote der Vereine Der Stadtsportbund Duisburg e.V. hat in Zusammenarbeit mit der AOK Duisburg eine Broschüre „Sportvereine in Duisburg“ herausgegeben, in der alle angeschlossenen Sportvereine mit ihren jeweiligen Sportangeboten für ältere Menschen aufgeführt sind. Diese Informationsschrift können Sie direkt beim Stadtsportbund anfordern. Stadtsportbund Duisburg e.V. Bertaallee 8b, 47055 Duisburg (Wedau) Telefon: (02 03) 30 00 811 und 30 00 813, Telefax: (02 03) 30 00 888 Internet: www.ssb-duisburg.de, E-Mail: [email protected] Darüber hinaus organisiert der Stadtsportbund unter dem Motto „Keine Frage de Alter(n)s – Leben und Lernen mit Sport“ spezielle Sportkurse. Stadtsportbund Duisburg e.V. – Bildungswerk Bertaallee 8b, 47055 Duisburg (Wedau) Telefon: (02 03) 30 00 880 E-Mail: [email protected] Unter bestimmten Voraussetzungen zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen Zuschuss zu den Teilnahmegebühren für „Altengymnastik- und Altensportkurse“. Erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Krankenkasse. Sportangebote in den Begegnungs- und Beratungszentren sowie Seniorentreffs Wie bereits erwähnt, werden auch in den meisten Begegnungsund Beratungszentren sowie Seniorentreffs verschiedene Sportangebote durchgeführt. Zu nennen sind hier insbesondere Tanz, Sitz- und Wirbelsäulengymnastik. Die Angebote erfahren Sie direkt in den Begegnungsstätten, deren Anschriften Sie ab Seite 147 finden. 32 Duisburg.indd 32 10.01.2006 13:44:22 Uhr Angebote und Informationen rund um das Fahrrad und das Fahrradfahren erhalten Sie beim: Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club (ADFC) Kreisverband Duisburg Mülheimer Straße 91, 47058 Duisburg Telefon und Telefax: (02 03) 77 42 11 Internet: www.adfc-nrw.de/duisburg E-Mail: [email protected] Hallen-, Kombi- und Freibäder Aktive Freizeit Verein für Behindertensport Kalkweg 145, 47055 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 72 47 74, Telefax: (02 03) 72 00 174 Internet: www.vsgduisburg.de E-Mail: [email protected] Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Weitere spezielle Sportangebote bietet der: Auch die Hallen-, Kombi- und Freibäder in der Stadt Duisburg stehen Ihnen für Ihre sportlichen Betätigungen zur Verfügung. Viele Bäder bieten spezielle Angebote wie Schwimmen für Seniorinnen und Senioren, Wassergymnastik und Warmbaden (Wassertempe- 33 Duisburg.indd 33 10.01.2006 13:44:27 Uhr ratur ca. 30°C) an. Wassergymnastik und Warmbaden sind in den meisten Einrichtungen auf die Wintersaison beschränkt. Zunehmend werden auch Wellnessbereiche mit Sauna, Solarium und Cafeteria angeboten. In den Sommermonaten können Sie zusätzlich die Bademöglichkeiten in den Freibädern nutzen. Die Öffnungs- und Angebotszeiten erfragen Sie bitte direkt in Ihrem Bad oder unter der von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg speziell eingerichteten Bäder-Hotline: (02 03) 283-60 00, im Internet: www.wb-duisburg.de oder Bädern in privater Trägerschaft wie dem: Revierpark Mattlerbusch GmbH Niederrhein-Therme Hallen-Wellenbad und Freibad Wehofer Straße 42, 47179 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 99 584-0 Internet: www.niederrhein-therme.de DJK-Schwimmverein Poseidon Duisburg 1921 e.V. Hallenbad Neuenkamp Freibad Wolfssee Paul-Rücker-Straße 33 Kalkweg 262 47059 Duisburg 47279 Duisburg Telefon: (02 03) 31 03 11 Telefon: (02 03) 72 04 05 Internet: www.poseidon-duisburg.de Schwimmverein Rheinhausen 1913 e.V. Freibad Kruppsee Bachstraße 2, 47229 Duisburg Telefon: (0 20 65) 4 14 33 Eissporthalle Ein besonderes Angebot – eine Laufzeit für Seniorinnen und Senioren, montags von 10.00–12.00 Uhr – steht Ihnen in der Eissporthalle zur Verfügung. Dieses Angebot ist auf die Saison (Oktober bis März) beschränkt. Während der Sommerpause wird die Halle für andere Veranstaltungen genutzt. 34 Duisburg.indd 34 10.01.2006 13:44:27 Uhr Deutscher Alpenverein Der Deutsche Alpenverein unterhält in Duisburg eine eigene Sektion. Den Mitgliedern stehen zahlreiche Angebote, Informationen und Aktivitäten zur Verfügung. Wanderungen in der Walsumer Rheinaue oder im Landschaftspark Nord stehen ebenso auf dem Programm wie Klettertouren in den Alpen. Sektion Duisburg des Deutschen Alpenvereins Emscherstraße 71, 47137 Duisburg (Meiderich) Telefon: (0203) 42 81 20, Telefax: (0203) 42 34 55 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 16.30–19.30 Uhr, Di zus. 9.00–12.00 Uhr Internet: www.dav-duisburg.de E-Mail: [email protected] Aktive Freizeit Wandervereine Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Eissporthalle Margarethenstraße 17-19, 47055 Duisburg (Wedau) Telefon: (02 03) 72 32 56, Telefax: (02 03) 72 01 21 Internet: www.eissporthalle-duisburg.de E-Mail: [email protected] 35 Duisburg.indd 35 10.01.2006 13:44:38 Uhr Die Naturfreunde Die Naturfreunde in Duisburg treffen sich zum Wandern, in geselliger Runde oder um Vorträge zu hören. Sie sind aktiv im Natur- und Vogelschutz und unterhalten ein Museum für Natur- und Frühgeschichte: Haus der Naturfreunde Düsseldorfer Straße 565, 47055 Duisburg (Wanheimerort) Telefon: (02 03) 73 51 33 Treffen: Mi 19.00–21.00 Uhr Ortsgruppe Duisburg e.V. Herr Friedrich Elsposch Grabenstraße 128 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 35 73 02 Ortsgruppe Duisburg-Meiderich e. V. Herr Günter Terlinden Augustastraße 54 47137 Duisburg (Meiderich) Telefon: (02 03) 43 25 56 Sauerländischer Gebirgsverein Der Sauerländische Gebirgsverein unterhält in Duisburg eine eigenständige Abteilung. Dort werden für ältere Menschen interessante Veranstaltungen wie z.B. Halbtags- und Tageswanderungen, Radtouren, Singkreis und Volkstanz angeboten. Nähere Informationen erhalten Sie beim Duisburger Ansprechpartner: Herrn Eugen Dröse Mainstaße 20, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 89 89 94 und (0172) 52 60 321 Telefax: (02 03) 2 89 89 95 Internet: www.sgv-duisburg.de E-Mail: [email protected] Fahrten im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) Besonders empfehlenswert für Fahrten im Verkehrsverbund RheinRuhr ist für Ältere das BärenTicket – für aktive Menschen ab 60 Jahren. Mit dem BärenTicket können Sie im gesamten VRR-Gebiet ohne zeitliche Begrenzung ein Jahr lang alle Busse, Bahnen und Nah36 Duisburg.indd 36 10.01.2006 13:44:38 Uhr Fahrplanauskünfte/ Servicenummer Telefon: (01803) 50 40 30 VRR-Callcenter (rund um die Uhr besetzt) Telefon: (0180) 350 40 34 , Internet: www.vrr.de Aktive Freizeit DVG-KundenCenter Harry-Epstein-Platz 10, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen verkehrszüge nutzen. Zusätzliche Vorteile sind die 1.-Klasse-Nutzung und die kostenlose Personenmitnahme zu bestimmten Zeiten. Für ausführliche Informationen über alle Tickets und Verbindungen steht Ihnen die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG zur Verfügung. 37 Duisburg.indd 37 10.01.2006 13:44:40 Uhr 38 Duisburg.indd 38 10.01.2006 13:44:48 Uhr Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft Munscheidstraße 14, 45886 Gelsenkirchen Telefon: (02 09) 1 70 73 43, Telefax: (02 09) 17 07-110 Internet: www.seniorenwirt.de E-Mail: [email protected] Reisen für ältere Menschen, die gerne einen Urlaub mit Gleichaltrigen verbringen möchten, werden von den unterschiedlichsten Organisationen in einer großen Vielfalt sowohl als Pauschal- wie auch als Individualreisen angeboten. Einige Anbieter veröffentlichen regelmäßig Broschüren, denen Sie nähere Informationen entnehmen können. Aktive Freizeit Ältere Reisende haben hohe Ansprüche und besondere Bedürfnisse. Dies gilt für alle Bereiche des Reisens, angefangen bei der Anreise über individuelle Wünsche zu Essen und Zimmerausstattung bis zur medizinischen Betreuung vor Ort. Um den Überblick über eigene Ansprüche und Möglichkeiten zu erleichtern, ist der Leitfaden „Ältere Menschen auf Reisen“ entwickelt worden. Der Leitfaden zur Entwicklung und Überprüfung von Urlaubsangeboten für ältere Menschen ist kostenlos zu beziehen bei der: Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Reisen und Erholung 39 Duisburg.indd 39 10.01.2006 13:44:57 Uhr Sie können auch mit folgenden Wohlfahrtsverbänden verreisen: AWO-Duisburg e.V. Aktiv-Gruppenreisen von Nah bis Fern Börsenstraße 10, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 30 95-620, Telefax: (02 03) 30 95-611 Internet: www.awo-duisburg.de E-Mail: [email protected] Die Ortsvereine bieten Senioren- und Gruppenreisen an – auch für Nicht-Mitglieder. Caritasverband – Familienhilfezentrum Mitte Erholungsangebote für ältere Menschen Grünstraße 12, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 86 56 44 Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] Anspruchsberechtigte nach dem Bundesversorgungsgesetz (Kriegsopferfürsorge) können Anträge auf bezuschusste Erholungsreisen stellen beim Bezirksamt Meiderich Weißenburger Straße 15, 47137 Duisburg (Meiderich) Telefon: (0203) 283-77 75 und 283-75 15 40 Duisburg.indd 40 10.01.2006 13:45:00 Uhr Ökumenische Bahnhofsmission im Hauptbahnhof Telefon und Telefax: (02 03) 33 39 67 Auch die MitarbeiterInnen der Deutschen Bahn helfen Ihnen gerne, wenn Sie sich vorab anmelden bei der: Mobilitäts-Servicezentrale Telefon: (01805) 512 512 (bundeseinheitlich), Telefax: (01805) 15 93 57 Mo–Fr 8.00-20.00 Uhr, Sa 8.00-16.00 Uhr Internet: www.bahn.de (Stichwort Handicap) E-Mail: [email protected] Aktive Freizeit Wenn Sie eine Zugreise unternehmen wollen und eine Begleitung zum Zug oder Hilfe beim Ein-, Aus- oder Umsteigen benötigen, z.B. als RollstuhlnutzerIn, können Sie sich an die Bahnhofsmission wenden. Bitte melden Sie die erwünschte Hilfe vorher telefonisch an. Begegnung • Bildung • Kultur • Sport • Reisen Unterstützung am Bahnhof Neben der Organisation der Ein- oder Aussteigehilfen hilft man Ihnen dort auch bei der Planung Ihrer Reise, sämtlichen Gepäckfragen oder der Suche nach den für Sie am besten geeigneten Plätzen. Weitere Informationen erhalten Sie auch beim: ReiseZentrum der Deutschen Bahn Service-Point im Hauptbahnhof Duisburg Telefon: (02 03) 30 17 10 55 Internet: www.bahn.de 41 Duisburg.indd 41 10.01.2006 13:45:00 Uhr Tagesausflüge Bei der Tourist-Information Duisburg erhalten Sie interessante Informationen über Sehenswertes, Wissenswertes und vielleicht auch Unbekanntes in Ihrer Stadt. Die Tourist-Information vermittelt neben Stadtführungen und Führungen z.B. durch den Landschaftspark Duisburg-Nord auch zahlreiche individuelle Besichtigungen von Einrichtungen und Betrieben in und außerhalb Duisburgs – ebenfalls unter sachkundiger Führung. Die Tagesausflüge in die nähere Umgebung finden in bequemen Bussen statt und sind erfahrungsgemäß schnell ausgebucht. Tourist-Information Duisburg Königstraße 86, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 285 44-0, Telefax: (0203) 285 44-44 Internet: www.duisburg-marketing.de oder www.duisburgnonstop.de E-Mail: [email protected] Tagesausflüge und Rundfahrten führt auch die Duisburger Hafenrundfahrt Gesellschaft (DHG) durch. Zum Programm der DHG zählt u.a. die individuelle Organisation von Feierlichkeiten wie Jubiläen und anderen Familienfeiern im außergewöhnlichen Rahmen. Neben den zahlreichen attraktiven Bus- und Bahnreisen, Besichtigungen und Stadtrundfahrten bilden die Hafenrundfahrten einen wichtigen Schwerpunkt. Während der Saison April bis Oktober gelten folgende Abfahrtszeiten: Steiger Schwanentor: Steiger Schifferbörse Ruhrort: Steiger Rheingarten Homberg: 11.00, 13.00 und 15.00 Uhr 12.15 und 14.15 Uhr 12.25 und 14.25 Uhr Duisburger Hafenrundfahrt Gesellschaft (DHG) Harry-Epstein-Platz 10 (gegenüber der Hauptpost) 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (0203) 6 04 44 45 und 6 04 44 47, Telefax: (0203) 604 44 39 Internet: www.dvv.de E-Mail: [email protected] (Schiffstouren), [email protected] (Bus- und Bahnreisen) 42 Duisburg.indd 42 10.01.2006 13:45:01 Uhr Vorsitzender Herr Heinz Pérée Reiserweg 96 47269 Duisburg (Rahm) Telefon: (02 03) 76 13 31 Stellvertretender Vorsitzender Herr Wilhelm Hamacher Bergmannstraße 15 47198 Duisburg (Homberg) Telefon: (0 20 66) 3 27 46 Die Sitzungen des Seniorenbeirates sind öffentlich und finden in der Regel im Rathaus am Burgplatz oder in einer Alteneinrichtung statt. Sie haben die Möglichkeit, an diesen Sitzungen teilzunehmen. Gemeinsames Handeln Der Rat der Stadt Duisburg hat im Dezember 1991 die Einrichtung eines Seniorenbeirates beschlossen, der im Frühjahr 1992 seine Arbeit aufgenommen hat. Der Seniorenbeirat besteht aus 19 Mitgliedern und ebenso vielen stellvertretenden Mitgliedern, die mindestens 60 Jahre alt sind. Zwölf Mitglieder sowie deren StellvertreterInnen sind von den im Rat der Stadt vertretenen Parteien gemäß ihrer Sitzverteilung im Rat und weitere sieben Mitglieder und deren StellvertreterInnen von den einzelnen Wohlfahrtsverbänden und dem Deutschen Gewerkschaftsbund vorgeschlagen und vom Rat der Stadt bestätigt worden. Der Seniorenbeirat versteht sich als Vertretung und Sprachrohr der rund 134.000 Duisburger BürgerInnen, die älter als 60 Jahre sind. Er hat die Aufgabe, den Rat und die Stadtverwaltung in allen altersrelevanten Fragen zu beraten und zu unterstützen. Die/Der Vorsitzende des Seniorenbeirates ist in der Pflege- und der Kommunalen Gesundheitskonferenz sowie im Ratsausschuss Arbeit, Soziales und Gesundheit vertreten. Der aktuelle Seniorenbeirat fand am 20.01.2005 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Vertreten wird er durch Herrn Heinz Pérée als Vorsitzenden und Herrn Wilhelm Hamacher als stellvertretenden Vorsitzenden. Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen Seniorenbeirat Falls Sie ein Informationsblatt mit den Anschriften aller Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Seniorenbeirates erhalten oder die genauen Sitzungstermine des Seniorenbeirates erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an die 43 Duisburg.indd 43 10.01.2006 13:45:01 Uhr Geschäftsstelle des Seniorenbeirates Amt für Soziales und Wohnen Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-27 20 und 283-46 54, Telefax: (02 03) 283-23 74 Internet: www.duisburg.de E-Mail: [email protected] oder schauen nach im Internet unter: www.duisburg.de/r_rathaus/politische_gremien.cfm Beirat für Menschen mit Behinderungen Der Beirat für Menschen mit Behinderungen traf sich am 11.09.2001 zu seiner konstituierenden Sitzung. Die 18 Mitglieder werden je zur Hälfte vom Rat der Stadt bzw. der hierfür eigens gegründeten AG-handicap (siehe auch Seite 76), einem Zusammenschluss von Duisburger Selbsthilfe- und Betroffenenorganisationen, benannt. Der Beirat berät die Gremien des Rates und die Verwaltung bei Vorhaben, Planungen und Entscheidungen mit spezifischer Bedeutung für die Menschen mit Behinderungen in Duisburg und entwickelt eigene Vorschläge und Anregungen zur angemessenen Gestaltung des öffentlichen Lebens für Menschen mit Behinderungen. Vorsitzender des Beirates ist Ratsherr Peter Keime, stellvertretender Vorsitzender Herr Heinz Schmitz. Die Sitzungen sind öffentlich, Einladungen und Sitzungsniederschriften finden Sie im Internet unter: www.duisburg.de/r_rathaus/politische_gremien.cfm Weitere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Beirates für Menschen mit Behinderungen Amt für Soziales und Wohnen Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-2720 und 283-4654, Telefax: (02 03) 283-2374 Internet: www.duisburg.de/sozialamt/bmb.cfm E-Mail: [email protected] 44 Duisburg.indd 44 10.01.2006 13:45:02 Uhr 45 Duisburg.indd 45 10.01.2006 13:45:10 Uhr Beirat für Zuwanderung und Integration Der Beirat für Zuwanderung und Integration befasst sich vorrangig mit der Lösung von Problemen, die sich aus dem Zusammenleben von Menschen verschiedenster ethnischer Herkunft ergeben. Er besteht aus 16 direkt von der nichtdeutschen Bevölkerung gewählten Mitgliedern und 8 vom Rat der Stadt entsandten Ratsmitgliedern. Die Sitzungen sind öffentlich, Einladungen und Sitzungsniederschriften finden Sie unter: www.duisburg.de/r_rathaus/politische_gremien.cfm Der Vorsitzende des Beirates, Herr Sevket Avci oder sein Stellvertreter, Herr Elif Erdogan, bietet Ihnen jeden ersten und dritten Dienstag im Monat eine Sprechstunde in der Geschäftsstelle des Beirates an. Beginn ist 14.00 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Beirates für Zuwanderung und Integration Bergiusstraße 27, 47119 Duisburg (Ruhrort) Telefon: (02 03) 800 95-38, Telefax: (02 03) 800 95-57 Internet: www.duisburg.de E-Mail: [email protected] 46 Duisburg.indd 46 10.01.2006 13:45:18 Uhr AWOcura gGmbH Geschäftsstelle Pulverweg 23, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 30 95-532, Telefax: (02 03) 30 95-539 Internet: www.awocura.de E-Mail: [email protected] AWO-Duisburg e.V. Geschäftsstelle Pulverweg 23, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 30 95-531, Telefax: (02 03) 30 95-539 Internet: www.awo-duisburg.de E-Mail: [email protected] Gemeinsames Handeln Aus der langjährigen Tradition der Wohlfahrtsverbände ergibt es sich, dass zu ihren vielseitigen sozialen Aufgaben auch die Vertretung der Interessen älterer Menschen gehört. Auf Grund dieser Aufgabenstellung haben die Duisburger Wohlfahrtsverbände entscheidend dazu beigetragen, dass es ein breit gefächertes und qualifiziertes Angebot von Einrichtungen für ältere Menschen in unserer Stadt gibt. Sie können die Erfahrungen und Leistungen der Wohlfahrtsverbände unterstützen und/oder von ihnen profitieren, indem Sie • sich entschließen, aktiv in einem Wohlfahrtsverband oder einer seiner Einrichtungen mitzuwirken, • sich bei Problemen an die Fachleute eines Wohlfahrtsverbandes Ihrer Wahl wenden • bei Bedarf Alteneinrichtungen eines Wohlfahrtsverbandes in Anspruch nehmen. Falls Sie Fragen an einen Duisburger Wohlfahrtsverband haben, finden Sie nachstehend deren Anschriften. Die Anschriften der Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände wie z.B. Begegnungs- und Beratungszentren oder Seniorentreffs, Sozialstationen oder Heime finden Sie im Abschnitt „Anschriften“ dieser Broschüre. Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen Wohlfahrtsverbände 47 Duisburg.indd 47 10.01.2006 13:45:18 Uhr 48 Duisburg.indd 48 10.01.2006 13:45:25 Uhr 49 Duisburg.indd 49 10.01.2006 13:45:39 Uhr Caritasverband für die Stadt Duisburg Duissernplatz 15, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 95 92-0, Telefax: (02 03) 2 95 92-70 Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] Der Paritätische – Kreisgruppe Duisburg Musfeldstraße 161-163, 47053 Duisburg (Hochfeld) Telefon: (02 03) 6 09 90-0, Telefax: (02 03) 6 09 90-30 Internet: www.paritaet-nrw.org E-Mail: [email protected] Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Duisburg e.V. Am Burgacker 30, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 82 83-0, Telefax: (02 03) 2 82 83-29 Internet: www.drk-duisburg.de E-Mail: [email protected] Diakonisches Werk Duisburg Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 29 51-160, Telefax: (02 03) 29 51-189 Internet: www.diakonie-duisburg.de E-Mail: [email protected] Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers Diakonie Duisburg-West Hochemmericher Markt 1-3, 47226 Duisburg (Hochemmerich) Telefon: (0 20 65) 90 87-21, Telefax: (0 20 65) 90 87-29 Internet: www.kirche-moers.de E-Mail: [email protected] 50 Duisburg.indd 50 10.01.2006 13:45:39 Uhr Der Sozialverband berät seine Mitglieder in sozialrechtlichen Fragen und vertritt deren sozialpolitischen Interessen in der Öffentlichkeit, gegenüber dem Gesetzgeber, Behörden und Verwaltungen. Hierzu zählen Fragen zum Schwerbehinderten- und Versorgungsrecht, Rentenversicherungsrecht, gesetzlichen Unfallversicherungsrecht, Kranken- und Pflegeversicherungsrecht, Arbeitsförderungsrecht, Grundsicherungsrecht und zum Sozialhilferecht. Die Ortsgruppen bieten darüber hinaus zahlreiche Aktivitäten an. Sozialverband Deutschland (ehemals Reichsbund) Kreisverband Duisburg Ludgeristraße 14, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 33 05 71, Telefax: (02 03) 33 94 03 Internet: www.sovd-nrw.de E-Mail: [email protected] Sozialverband VdK Der VdK ist eine unabhängige Selbsthilfeorganisation, die sich aktiv in die sozialpolitische Diskussion einmischt und dabei die Interessen der Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranker, älterer Menschen sowie der Patientinnen und Patienten vertritt – falls erforderlich auch vor Gericht. Zu den Angeboten des Verbandes für seine Mitglieder zählen: •U mfassende Information und Beratung in Fragen des Sozialrechts •A ufklärung über Rechte und Ansprüche z.B. im Rahmen des Pflegeversicherungsgesetzes • Information zum Patientenschutz • Hilfestellung beim Schriftwechsel mit Behörden • Freizeitaktivitäten wie Tagesausflüge oder Reisen Gemeinsames Handeln (ehemals Reichsbund) Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen Sozialverband Deutschland Sozialverband VdK – Kreisverband Duisburg Sonnenwall 28, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 37 41, Telefax: (02 03) 2 44 71 Internet: www.vdk.de/kv-duisburg E-Mail: [email protected] 51 Duisburg.indd 51 10.01.2006 13:47:09 Uhr Büro für Bürgerengagement Das Büro für Bürgerengagement ist die zentrale Anlaufstelle bei der Stadt Duisburg für freiwilliges Engagement in kommunalem Rahmen. Sie möchten aktiv sein für Ihre Stadt, gemeinsam mit anderen etwas bewegen, oder suchen Sie einfach eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung? Dann sind Sie hier genau richtig. Rund 50 ehrenamtliche Tätigkeitsfelder in den unterschiedlichsten Bereichen der Stadtverwaltung warten auf Sie! Mit wie viel Zeit und Energie Sie sich einbringen möchten, entscheiden Sie selbst. Die Mitarbeiterinnen des Büros informieren und beraten Sie gern. Stadt Duisburg Büro für Bürgerengagement Burgplatz 19, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (0203) 283-28 30, Telefax: (0203) 283-47 58 Internet: www.duisburg.de E-Mail: [email protected] Tauschbörse Die Tauschbörse ermöglicht es Menschen, nicht nur ihr Wissen, sondern auch Hilfe- und Dienstleistungen kostenlos miteinander auszutauschen. AWO - Markt Börsenstraße 10, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 30 95-614, Telefax: (02 03) 30 95-611 Bürozeiten: Mi 10.00-12.00 Uhr Internet: www.awo-duisburg.de E-Mail: [email protected] 52 Duisburg.indd 52 10.01.2006 13:47:09 Uhr SeniorExpertenService (SES) Verbindungsbüro Duisburg Friedrich-Wilhelm-Straße 96, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 80 88 82 Internet: www.ses-bonn.de E-Mail: [email protected] Gemeinsames Handeln Der SeniorExpertenService – von der deutschen Wirtschaft 1983 gegründet – ist eine unabhängige und gemeinnützige Organisation, die mit aus dem Berufsleben ausgeschiedenen Fachleuten (Senior Experten) die beruflich-fachliche Ausbildung, Fortbildung und Qualifizierung von Fach- und Führungskräften im In- und Ausland fördert. Mit ihrer langjährigen Berufserfahrung leisten die Senior Experten schnelle und praxisorientierte Unterstützung bei der Lösung akuter technischer und betrieblicher Probleme vor Ort. Die ehrenamtlichen Einsätze dauern maximal sechs Monate bei vorwiegend kleinen und mittleren Firmen, aber auch größeren Institutionen und Organisationen. Ziel ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen SeniorenExpertenService (SES) 53 Duisburg.indd 53 10.01.2006 13:47:15 Uhr Alt Hilft Jung „Alt Hilft Jung“ ist der Zusammenschluss von Fachleuten aus Industrie, Handel und Handwerk, die aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden sind und ihr Fachwissen ehrenamtlich, unbürokratisch, praxisnah und honorarfrei an die jüngere Generation weitergeben. Schwerpunkte sind u.a. Firmenstruktur, Buchführung, Kostenoptimierung, Produktgestaltung. Ziel ist die Hilfe zur Selbsthilfe für kleinere und mittlere Unternehmen – ggfs. bereits bei der Existenzgründung. Alt hilft Jung NRW, Wirtschaftssenioren e.V. Kennedyallee 62-70, 53175 Bonn Telefon: (02 28) 3 77 10 97, Telefax: (0 22 81) 3 77 12 58 Internet: www.althilftjung-nordrhein-westfalen.de oder www.ahj-nrw.de E-Mail: [email protected] Weitere Selbsthilfegruppen älterer Menschen Die folgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit und kann lediglich die Vielfalt der Angebote unterstreichen. AGI-PENS Die AGI-PENS (agile Pensionäre) treffen sich regelmäßig donnerstags in der Zeit von 15.00-19.00 Uhr zur gemeinsamen Freizeitgestaltung (z.B. Wanderungen, Fahrradtouren) in dem: Begegnungs-und Beratungszentrum der AWO Goeckingkstraße 45, 47139 Duisburg (Beeck) Telefon: (02 03) 46 33 42 Ansprechpartner: Herr Walter Kann und Herr Max Krippl 54 Duisburg.indd 54 10.01.2006 13:47:16 Uhr Senioren-Schutz-Bund „Graue Panther“ Duisburg e.V. Der Senioren-Schutz-Bund setzt sich u.a. ein für neue Lebens- und Wohnformen, selbstbestimmte familienähnliche Strukturen in Pflegeheimen, ein Miteinander der Generationen. Er organisiert Fahrten und informative Veranstaltungen. Treffen: Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 17.00 Uhr im: „Haus Rösgen“ Sternbuschweg 296, 47057 Duisburg (Neudorf) Ansprechpartner: Herr Friedhelm Kleibrink Wegnerstraße 25, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 35 88 69 Gemeinsames Handeln Begegnungsstätte „Altes Waschhaus“ In den Groonlanden 12, 47138 Duisburg (Meiderich) Telefon: (02 03) 42 82 59 Öffnungszeiten: Mo-Fr 14.00-19.00 Uhr sowie jeden zweiten Sonntag 15.00-18.00 Uhr Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen Begegnungsstätte „Altes Waschhaus“ BürgerInnen der Ratingsee-Siedlung in Meiderich betreiben diese Begegnungsstätte unter der Schirmherrschaft des Caritasverbandes. Zum Programm gehören Ausflüge und Feste ebenso wie Kursangebote (z.B. Gymnastik, Tanz, Handarbeiten). Interessierte Gäste sind stets willkommen. 55 Duisburg.indd 55 10.01.2006 13:47:27 Uhr 56 Duisburg.indd 56 10.01.2006 13:47:45 Uhr AktivLeben versteht sich als Kontaktbörse, die Menschen ab 50 über Freizeitaktivitäten und Kulturangebote informiert und in bestehende Interessengemeinschaften vermittelt bzw. hilft, neue zu gründen. Das Angebot umfasst u.a. Wander- und Radlergruppen, Stammtische, Literaturkreise, Diskussionsrunden, Theater- und Konzertbesuche. Aktivitäten gibt es in verschiedenen Stadtteilen. AktivLeben Bismarckstraße 67, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 3 17 71 17 Öffnungszeiten: Di und Do jeweils von 9.30-12.30 Uhr Die lustigen Hamborner Dieser Seniorenclub veranstaltet regelmäßig donnerstags gesellige Veranstaltungen mit Tanz und Musik im städtischen Kulturund Freizeitzentrum „Ratskeller Hamborn“. Einzelheiten erfahren Sie bei der Vorsitzenden Frau Ilse Stur Theresenstraße 26, 47166 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 46 52 53 Gemeinsames Handeln Bergheimer Treff e.V. Mevissenstraße 12, 47228 Duisburg (Bergheim) Telefon: (0 20 65) 25 57 57 Öffnungszeiten: Di u. Fr 17.00–23.00 Uhr, Mi 15.30–23.00 Uhr Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen Seniorentreff „ROWA“ Kronprinzenstraße/Hugo-Bansen-Straße 47229 Duisburg (Friemersheim) Telefon: (0 20 65) 4 05 65 Öffnungszeiten: Di und Mi 14.30-18.00 Uhr Interessengemeinschaft ehemaliger Betriebsangehöriger Viele ehemalige Betriebsangehörige, die Kontakte zu früheren KollegInnen sowie zum Betrieb halten wollen, haben sich zu Interessengemeinschaften zusammengefunden. In der Regel sind es selbst organisierte Gruppen. Einige werden von der zuständigen Gewerkschaft oder dem Betrieb unterstützt. 57 Duisburg.indd 57 10.01.2006 13:47:45 Uhr Wir beraten Sie jederzeit gerne! -ARTIN"EILICH(EILPRAKTIKER 0RAXISF~R4RADITIONELLE#HINESISCHE-EDIZINUND/STEOPATHIE &iHRSTRAB-AI@3CHWEIZERSTR $UISBURG 4EL &AX THERAPIE TRADCHINAARTDE WWWTRADCHINAARTDE 58 Duisburg.indd 58 10.01.2006 13:48:00 Uhr Vereinigung der Pensionäre der Krupp-Stahl-AG c/o Herrn Helmut Benedens Schwarzenberger Straße 4, 47226 Duisburg (Hochemmerich) Telefon: (0 20 65) 5 78 29 IGBE-Seniorengruppe Walsum-Aldenrade c/o Herrn Rudolf Kosch Hooverstraße 37, 47179 Duisburg (Walsum) Telefon: (02 03) 49 17 76 Einzelne Interessengruppen ehemaliger Betriebsangehöriger haben sich mit speziellen Zielen oder Aufgaben zusammengefunden, wie beispielsweise die: Ruheständler der Pfarrgemeinde Obermarxloh 1986 schlossen sich in Obermarxloh ehemalige Werksangehörige des Thyssen-Konzerns zusammen, die alle vorzeitig über einen Sozialplan aus dem Erwerbsleben ausgeschieden waren. Die regelmäßigen Treffen boten die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und mit dem frühzeitigen Eintritt in den Ruhestand verbundene Probleme besser zu verarbeiten. Gemeinsame Unternehmungen und Geselligkeit bleiben wichtige Aktivitäten. Ansprechpartner: Herr Werner Toebe Waldecker Straße 56, 47167 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 59 62 31 Gemeinsames Handeln Interessengemeinschaft der Pensionäre der DVG c/o Herrn Hans Wirtz Uhlenbroicher Weg 116, 47269 Duisburg (Großenbaum) Telefon: (02 03) 76 06 05 Interessenvertretung • Selbsthilfegruppen • Projekte zum Mit- und Nachmachen In den Interessengruppen trifft man auf eine breite Palette von Aktivitäten, die von besonderen Freizeitangeboten und Informationsveranstaltungen bis hin zu Beratungsangeboten (Rentenfragen, Wohnungsfragen, Sterbefallberatung) reicht. Es können hier nicht alle Pensionärsvereine genannt werden. Wenn Sie daran denken, etwas Ähnliches aufzubauen, können Sie sich an die folgenden Adressen wenden. Dort wird man Ihnen gerne mit Erfahrungen und Tipps weiterhelfen. Informationen zu Selbsthilfegruppen chronisch Erkrankter finden Sie ab Seite 75. 59 Duisburg.indd 59 10.01.2006 13:48:01 Uhr Ehrungen und Jubiläen Die Stadt Duisburg erfasst alle Altersjubiläen ab 80 Jahren automatisch. Zum 80. und 85. Geburtstag gratuliert Ihnen der Oberbürgermeister schriftlich, zum 90. und 95. Geburtstag überbringen VertreterInnen der Stadt auf Wunsch persönlich den Glückwunsch und ein Präsent. Zum 100. Geburtstag gratuliert Ihnen eine Bürgermeisterin/ein Bürgermeister auf Wunsch persönlich und überbringt Glückwünsche des Oberbürgermeisters, des Ministerpräsidenten und des Bundespräsidenten sowie ein Geldgeschenk der Stadt. Bei Ehejubiläen hingegen ist die Stadt Duisburg auf Ihre Meldungen angewiesen. Melden Sie sich bitte spätestens einen Monat vor Ihrem Ehrentag im Bürger-Service-Büro Ihres Bezirksamtes. Die Vorlage Ihrer Heiratsurkunde oder des Familienbuches genügt. Zur Goldenen, Diamantenen, Eisernen, Gnaden- und Kronjuwelenhochzeit wird auf Wunsch von der Bezirksvorsteherin bzw. dem Bezirksvorsteher oder einem Mitglied der Bezirksvertretung eine Glückwunschurkunde und ein Präsent des Oberbürgermeisters überbracht. Ab der Eisernen Hochzeit werden auch im Auftrag des Bundespräsidenten Grüße übermittelt. 60 Duisburg.indd 60 10.01.2006 13:48:01 Uhr Die Beratung ihrer Bürgerinnen und Bürger ist eine wichtige Aufgabe der Stadtverwaltung. Erste telefonische Anfragen versucht Call-Duisburg-Center, das Service-Telefon der Stadt, bereits zu beantworten. Die MitarbeiterInnen sind unter der Telefonnummer (0203) 94 000 zu erreichen. Hör- und sprachbeeinträchtigte NutzerInnen von Schreibtelefonen erreichen das städtische Schreibtelefon unter der Telefonnummer (0203) 94 00 111. Sollten Ihre Fragen nicht unmittelbar zu klären sein, werden Sie an den zuständigen Bereich der Stadtverwaltung weitergeleitet. Auch die in jedem Bezirksamt eingerichteten Bürger-Service-Stationen sollen dazu beitragen, die Wege zu verkürzen und zu vereinfachen. In diesen zentralen Anlaufstellen wird Ihnen entweder direkt weitergeholfen oder Sie werden an die zuständige Stelle weiter vermittelt. In den Bezirksämtern erhalten Sie in vielen Fragen Beratung und Hilfe. Insbesondere die folgenden Aufgabengebiete könnten für Sie von Interesse sein: •M eldewesen A n- und Ummeldungen, Ausstellen von Ausweisen und Pässen Meldung von Sterbefällen •W ohnungswesen G ewährung von z.B. Wohngeld und Wohnberechtigungsscheinen, Wohnungsvermittlung G enerell liegen in allen Bezirksämtern Antragsformulare aus. Die Bürger-Service-Stellen nehmen auch Anträge entgegen. Eine Beratung erfolgt in den Bezirksämtern •H amborn, Duisburger Straße 213, 47166 Duisburg • Meiderich/Beeck, Weißenburger Straße 15, 47137 Duisburg • Mitte, Sonnenwall 73, 47051 Duisburg • Homberg/Ruhrort/Baerl, Bismarckplatz 1, 47198 Duisburg • S ozialhilfe G ewährung von Grundsicherung, Hilfe zum Lebensunterhalt, Hilfe zur Pflege, Hilfe bei Krankheit, Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen (Generell liegen in allen Bezirksämtern Antragsformulare aus. Aufgenommen werden die Anträge in den 4 oben genannten Bezirksämtern, in denen Sie auch beraten werden.) Rat und Hilfe (allgemein) Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Beratung durch die Stadtverwaltung 61 Duisburg.indd 61 10.01.2006 13:48:02 Uhr 62 Duisburg.indd 62 10.01.2006 13:48:12 Uhr Beratung für ältere Menschen/ Pflegeberatung Das Beratungs- und Unterstützungsangebot der Stadt Duisburg richtet sich an alle ältere Bürgerinnen und Bürger, deren Angehörige und Nachbarn sowie sämtliche beteiligte Institutionen. Amt für Soziales und Wohnen Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten Beratungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-37 47, 283-27 31 und 283-68 90 Telefax: (02 03) 283-23 74 Beratung: Mo 14.00–16.00 Uhr, Mi 10.00–12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Internet: www.duisburg.de/altenberatung (umfangreiche Informationssammlung, Anschriften, Hintergründe) E-Mail: [email protected] Rat und Hilfe In den Bürger-Service-Stationen werden auch Aufgaben des Straßenverkehrsamtes wahrgenommen wie z.B. Änderungen der Fahrzeugpapiere. Darüber hinaus können Sie hier Müllsäcke, Zookarten, Fahrausweise der DVG sowie Vorverkaufskarten für die verschiedensten Veranstaltungen kaufen. Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung •A nträge auf Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung •A nträge und Verlängerungen von Schwerbehindertenausweisen Persönliche Beratung und Information erhalten Sie darüber hinaus auch bei den 15 – über das gesamte Stadtgebiet verteilten – Begegnungs- und Beratungszentren (Anschriften ab Seite 147), den Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände und anderer Einrichtungen der Altenhilfe (s.u.), den ambulanten Pflegediensten (Anschrift ab Seite 137) sowie der Verbraucherzentrale (Anschrift siehe Seite 74). Die Adressen der Wohlfahrtsverbände finden Sie ab Seite 47. Darüber hinaus können Sie sich an eine der hier aufgeführten speziellen Beratungsstellen wenden: 63 Duisburg.indd 63 10.01.2006 13:48:13 Uhr Duisburger Norden AWO Seniorentreff Wehofen Am Dyck 24, 47179 Duisburg (Wehofen) Telefon: (02 03) 49 11 00 Beratungszeit: Mo 14.00-16.00 Uhr Beratungsstelle für Senioren der Heimstatt St. Barbara Josefstraße 5, 47178 Duisburg (Walsum) Telefon: (0203) 99 15-581, Telefax: (0203) 99 15 518 Beratungszeit: Di 9.00–11.00 Uhr und 14.30–16.30 Uhr, Mi u. Do 9.00–11.00 Uhr Internet: www.altenheim-stbarbara.de E-Mail: [email protected] Senioren-Beratungsstelle des Lions-Club Duisburg-Hamborn c/o Begegnungs- und Beratungszentrum Hermannstraße 46, 47169 Duisburg (Marxloh) Telefon: (02 03) 40 49 36 Beratung: Mi 10.00–12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Altenberatung der Caritas An der Abtei 1-3, 47166 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 5 00 72 86 Beratungszeiten nach Vereinbarung Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] Cohrs – Duisburger Pflegeteam GmbH Interkulturelle Pflegeberatung (zweisprachig deutsch/türkisch) Reinerstraße 2 (EG DU), 47166 Duisburg (Bruckhausen) Telefon: (02 03) 55 15 32 Beratungszeit: Do 9.00-12.00 Uhr Internet: www.duisburger-pflegeteam.de E-Mail: [email protected] 64 Duisburg.indd 64 10.01.2006 13:48:13 Uhr Rat und Hilfe Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung die pflegepartner duisburg gmbh und die Johanniter Beratungsstelle für pflegende Angehörige Hamborner Altmarkt 16, 47166 Duisburg (Alt-Hamborn) Telefon: (02 03) 44 18 18 Beratungszeit: Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr sowie Sa 9.00–12.00 Uhr Internet: www.diepflegepartner.info E-Mail: [email protected] TreuHandStelle GmbH Sozialberatung (für MieterInnen) Simrockstraße 6, 47166 Duisburg (Obermarxloh) Telefon: (02 03) 555 09-14, Telefax: (02 03) 555 09-99 Internet: www.ths.de E-Mail: [email protected] Kontakt- und Beratungsstelle des Evangelischen Christophoruswerkes e.V. „Ruhrorter Fenster“ Fürst-Bismarck-Straße 44, 47119 Duisburg (Ruhrort) Telefon: (02 03) 8 09 82 02, Telefax: (0203) 8 09 82 30 Beratungszeit: Mo–Do 10.00–13.00 Uhr E-Mail: [email protected] Weitere Aktivitäten: Mittagstisch, Gymnastikkurse, Kulturelle Angebote, Englisch für Senioren, Café Mikado: Betreuungsangebot für an Demenz Erkrankte Duisburg-Mitte Altenberatung der Caritas – Familienhilfezentrum Mitte Grünstraße 12, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 286 56 43 und 286 56 44 Beratungszeiten nach Vereinbarung Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] 65 Duisburg.indd 65 10.01.2006 13:48:14 Uhr Hilfe von Mensch zu Mensch – auf uns können Sie sich verlassen! 66 Duisburg.indd 66 10.01.2006 13:48:30 Uhr Rat und Hilfe Seniorenbüro der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg-Duissern Ansprechpartnerin: Frau Vera Kröger Martinstraße 35, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon und Telefax: (02 03) 33 83 65 Beratungszeit: Di–Fr 8.30–10.00 Uhr (sonst Anrufbeantworter) E-Mail: [email protected] Seniorenbüro der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg-Neudorf-Ost Ansprechpartnerin: Frau Wouda Gneisenaustraße 274, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 35 53 39 Beratungszeit: Mo–Fr 9.00–10.00 Uhr (sonst Anrufbeantworter) Seniorenberatung der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg-Neudorf-West Gustav-Adolf-Straße 65, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 35 05 65 Beratungszeit: Mi 10.00–11.30 Uhr Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Seniorenberatungsstelle der Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Mitte e.G. (für MieterInnen) Ansprechpartnerin: Frau Heß Hedwigstraße 5, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (02 03) 929 68-13, Telefax: (02 03) 28 82 27 Internet: www.wgd-mitte.de E-Mail: [email protected] Seniorenberatungsstelle der Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Süd e.G. (für MieterInnen) Ansprechpartnerin: Frau Taube Eichenhof 9 Andersenstraße 32 47053 Duisburg (Hochfeld) 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 66 40 74 Telefon: (02 03) 37 44 83 Internet: www.wogedu.de E-Mail: [email protected] Beratungszeit: Mo und Fr 9.00-11.30 Uhr, Mi 14.00-16.00 Uhr 67 Duisburg.indd 67 10.01.2006 13:48:31 Uhr AWO-Zentrale Pflegeplatzvermittlung Karl-Jarres-Straße 100–104, 47053 Duisburg (Hochfeld) Telefon: (02 03) 30 95-432, Telefax: (02 03) 60 06-367 Internet: www.awo-duisburg.de E-Mail: [email protected] Beratung für Senioren und Angehörige der PariSozial – Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH Musfeldstraße 161–163, 47053 Duisburg (Hochfeld) Telefon: (02 03) 60 990-51 Beratungszeit: Mi 10.00–12.00 Uhr Forum Demenz Beratungsstelle Telefon: (02 03) 30 95 444 Beratungszeit: Mo–Fr 9.00–15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Weitere Informationen ab Seite 96. Duisburger Westen Altenberatung der Caritas Schulstraße 14, 47226 Duisburg (Rheinhausen) Telefon: (0 20 65) 3 04 60 Beratungszeiten nach Vereinbarung Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] Medical Management GmbH Andrea Schmitt Private Seniorenberatung und -begleitung Friedrich-Ebert-Straße 65, 47226 Duisburg (Rheinhausen) Telefon: (0 20 65) 90 16 14 (Anrufbeantworter) und (01 63) 69 33 577, Telefax: (0 20 65) 90 16 24 Internet:www.medical-management.de E-Mail: [email protected] 68 Duisburg.indd 68 10.01.2006 13:48:31 Uhr Rat und Hilfe Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Duisburger Süden Pflegeberatung der Caritas Sittardsberger Allee 32, 47249 Duisburg (Buchholz) Telefon: (02 03) 75 00 37 Beratungszeit: Mo–Fr 8.00–16.00 Uhr Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] Kontakt- und Beratungsstelle des Evangelischen Christophoruswerkes e.V. „Buchholzer Fenster“ Altenbrucher Damm 8, 47249 Duisburg (Buchholz) Telefon: (02 03) 7 97 91 14 Beratungszeit: Di-Fr 10.00–12.00 Uhr E-Mail: [email protected] Weitere Aktivitäten: Mittagstisch, Cafeteria, Osteoporose-Gymnastik, Tai-Chi, Frauentreff, Englisch- und Literaturkurs, Treffen der Gruppe ZWAR (Zwischen Arbeit und Ruhestand), Café Röschen: Betreuungsangebot für an Demenz Erkrankte 69 Duisburg.indd 69 10.01.2006 13:48:39 Uhr Wir stehen Ihnen gerne unterstützend zur Seite und helfen, wo es nötig ist! 70 Duisburg.indd 70 10.01.2006 13:48:45 Uhr Rat und Hilfe Die Pflegeversicherung bietet einen - teilweisen - Versicherungsschutz sowohl bei der privaten oder professionellen ambulanten Pflege als auch bei der (stationären) Pflege in einem Pflegeheim. Ihre Pflegekasse ist im Regelfall identisch mit Ihrer Krankenkasse und berät Sie in allen Fragen rund um die Pflege. Wer privat pflegeversichert ist, sollte sich mit seinen Fragen direkt an sein Versicherungsunternehmen wenden. Beim Antrag auf Leistungen untersuchen z.B. GutachterInnen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) im Auftrag der Pflegekasse, ob eine Pflegebedürftigkeit vorliegt und schlagen dann ggfs. die Pflegestufe vor. Die Entscheidung der Pflegekasse über die Einstufung in eine Pflegestufe ist Voraussetzung für Leistungen der Pflegeversicherung. Dazu ist u.a. ein täglicher Bedarf an Hilfeleistungen von mindestens 90 Minuten erforderlich, wobei der Pflegeaufwand mindestens 45 Minuten betragen muss. Pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes ist, wer wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, d.h. voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedarf. Weitere Informationen hierzu auch im Kapitel Pflegegeld/Pflegesachleistung (Seite 132). Einen guten Überblick zum Thema bietet die Information zur Pflegeversicherung – „11 Fragen und Antworten“, die Sie im Internet über die Schlagwortliste unter www.duisburg.de/altenberatung finden. Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Pflegeversicherung/Pflegekassen Ernährungsberatung Haben Sie Fragen zur gesunden Ernährung? Viele Krankenkassen und Bildungseinrichtungen geben Informationen zu allen Ernährungsfragen. Außerdem werden spezielle Ernährungskurse oder auch Einzelberatungen angeboten. Auch die Verbraucherzentrale (Anschrift siehe Seite 74) hält Broschüren mit Tipps zur vollwertigen und gesunden Ernährung bereit und führt eigene Ernährungskurse durch. 71 Duisburg.indd 71 10.01.2006 13:48:46 Uhr 72 Duisburg.indd 72 10.01.2006 13:48:49 Uhr Land- und Amtsgericht Zimmer 114b, König-Heinrich-Platz 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 99 28-0 Do 10.30–12.00 Uhr Amtsgericht Duisburg-Hamborn Zimmer 125, Duisburger Straße 220, 47166 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 5 44 04-0 Di 10.00–11.00 Uhr Auch bei der Verbraucherzentrale (Anschrift s. Seite 74) erhalten Sie eine Rechtsberatung, die allerdings nicht kostenlos ist. Rat und Hilfe Personen mit geringem Einkommen haben auf Grund des Beratungshilfegesetzes die Möglichkeit, sich bei Rechtsstreitigkeiten beim Amtsgericht kostenlos rechtlich beraten zu lassen. Sie brauchen sich hierzu nicht anzumelden, bitte bringen Sie jedoch einen Einkommensnachweis mit. Für einen anstehenden Rechtsstreit kann Ihnen – abhängig von Ihrem Einkommen – eine Prozesskostenhilfe gewährt werden. Nähere Auskunft beim Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Rechtsberatung und Prozesskostenhilfe 73 Duisburg.indd 73 10.01.2006 13:48:50 Uhr Verbraucherberatung Die Verbraucherzentrale NRW ist eine anbieterunabhängige Organisation. In der Verbraucherberatungsstelle erhalten Sie persönliche Beratung, aktuelle Ratgeber und Informationsmaterialien. Die Infothek bietet Testberichte u.a. zu folgenden Themen: • Freizeit und Verkehr • Geld und Versicherungen • Gesundheit und Pflege • Haushalt und Familie • Medien und Kommunikation • Verbraucherrecht Sondertermine sind mit Terminabsprache u.a. möglich für: • Beratung zu Geld- und Kreditproblemen • Energieberatung • Gesundheitsberatung • Mietrechtsberatung • Rechtsberatung • Versicherungsberatung Für einige Beratungs- und Informationsangebote wird ein Entgelt erhoben. Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Duisburg Friedrich-Wilhelm-Straße 5, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 36 22 49, Telefax: (0203) 36 22 05 Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 9.30–13.00 Uhr und 14.00–17.30 Uhr, Fr 9.00–15.00 Uhr, Mi nur nach Voranmeldung Internet: www.vz-nrw.de E-Mail: [email protected] 74 Duisburg.indd 74 10.01.2006 13:48:50 Uhr Polizeipräsidium Duisburg ZKB/KV-VSB Düsseldorfer Straße 161-163, 47053 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 280-40 31 Internet: www.polizei-duisburg.de/vorbeugung/vorbeugung_senioren.htm E-Mail: [email protected] Selbsthilfegruppen chronisch Erkrankter Chronische Erkrankungen können das Leben der Betroffenen stark belasten. Der Zusammenschluss und der Austausch mit anderen Menschen, die unter der gleichen Krankheit leiden, kann dann eine große Hilfe sein. Auf die Nennung aller in Duisburg vertretenen Organisationen muss hier verzichtet werden. Sie können sich bei Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt oder beim Paritätischen Wohlfahrtsverband nach Selbsthilfegruppen zu verschiedenen Krankheitsbildern erkundigen. Rat und Hilfe Die Duisburger Verkehrspolizei bietet kostenlose Verkehrssicherheitsschulungen und entsprechende Vorträge in Alteneinrichtungen an. Sie weist in diesen Beratungen auf problematische Punkte im Straßenverkehr als FußgängerIn, RadfahrerIn, BenutzerIn von Bussen und Bahnen sowie als KraftfahrerIn hin. Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Verkehrssicherheitsberatung Der Paritätische Musfeldstraße 161-163, 47053 Duisburg (Hochfeld) Telefon: (02 03) 6 09 90-0, Telefax: (02 03) 6 09 90-30 Internet: www.paritaet-nrw.org E-Mail: [email protected] Von der AOK Duisburg ist in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt der Stadt Duisburg die Broschüre „Selbsthilfegruppen in Duisburg“ erschienen. 75 Duisburg.indd 75 10.01.2006 13:48:51 Uhr AOK Duisburg Falkstraße 35–41, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (02 03) 39 31 Internet: www.selbsthilfe-duisburg.de Unterstützung, Beratung und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit für Selbsthilfegruppen finden Sie bei der Selbsthilfekontaktstelle Duisburg Parisozial gGmbH Musfeldstraße 161–163, 47053 Duisburg Telefon: (02 03) 6 09 90-41, Telefax: (02 03) 6 09 90-30 E-Mail: [email protected] Beratungszeiten: Di 9.30–12.30 Uhr und 14.00–19.00 Uhr, Mi 9.30–12.30 Uhr, Do 9.30–12.30 Uhr und 14.00–16.00 Uhr Angebot: Informationen zu Selbsthilfegruppen für Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen sowie Unterstützung und Beratung bei der Gründung von Selbsthilfegruppen. Viele Selbsthilfegruppen und –organisationen haben sich in Duisburg zur AG-handicap zusammengeschlossen. VertreterInnen der AG-handicap nehmen als Mitglieder des Beirates für Menschen mit Behinderungen die Interessen der - oftmals auch älteren Menschen wahr, die durch Sinnes-, körperliche oder psychische Erkrankungen in ihrem Alltag beeinträchtigt sind. Kontakt über die Geschäftsstelle der AG-handicap Amt für Soziales und Wohnen Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-27 20 und 283-46 54 Telefax: (0203) 283-23 74 Internet: www.duisburg.de/sozialamt/bmb.cfm E-Mail: [email protected] 76 Duisburg.indd 76 10.01.2006 13:48:51 Uhr NAKOS - Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen Wilmersdorfer Straße 39, 10627 Berlin Telefon: (030) 31 01 89 60, Telefax: (030) 31 01 89 70 Internet: www.nakos.de E-Mail: [email protected] Beratung bei Sehbehinderung und Blindheit Bei dem Blinden- und Sehbehindertenverein Duisburg e.V. können Sie sich bei allen Fragen im Zusammenhang mit Sehbehinderung und Blindheit persönlich oder telefonisch beraten lassen. Beratungsinhalte sind unter anderem das kostenlose Erlernen der Blindenschrift, die Unterstützung beim Kauf von Blindenhilfsmitteln und der Bezugsquellennachweis für Vorlesekassetten und Blindenhörbücher. Des Weiteren werden Sportangebote, ein regelmäßiger Stammtisch, gesellige Veranstaltungen oder Besichtigungen interessanter Einrichtungen organisiert. Rat und Hilfe KOSKON - Koordination für Selbsthilfe in NRW Friedhofstraße 39, 41236 Mönchengladbach Telefon: (0 21 66) 248 567, Telefax: (0 21 66) 249 944 Internet: www.koskon.de E-Mail: [email protected] Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Landes-, bundesweite und internationale Informationen erhalten Sie bei Blinden- und Sehbehindertenverein Duisburg e.V. Vorsitzender Herr Horst Schilbach Felsenstraße 14, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (02 03) 33 74 56, Telefax: (02 03) 3 46 11 09 Infotelefon: (02 03) 3 46 11 08 Internet: www.blinden-und-sehbehindertenverein-duisburg.de E-Mail: [email protected] 77 Duisburg.indd 77 10.01.2006 13:48:52 Uhr Das Deutsche Blindenhilfswerk e.V. (DBHW) unterstützt bedürftige und sehgeschädigte Menschen in Deutschland und Osteuropa, fördert Einrichtungen, die nachhaltig die Lebenssituation der genannten Personen verbessern und setzt sich für eine sensible Wahrnehmung der Probleme blinder und sehgeschädigter Menschen durch die Mitwelt ein. Ziel ist die weitestgehende Erhaltung der Selbstständigkeit blinder Menschen. Deutsches Blindenhilfswerk e.V. Lotharstraße 116, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (0203) 35 53 77, Telefax: (0203) 37 62 39 Internet: www.blindenhilfswerk.de E-Mail: [email protected] Informationen über finanzielle Hilfen finden Sie auf der Seite 131. Lokalnachrichtendienst für blinde Mitbürgerinnen und Mitbürger Von ehrenamtlich tätigen Duisburger Bürgerinnen und Bürgern werden Meldungen, Berichte und Kommentare aus den Duisburger Tageszeitungen auf Tonträger (Musikkassetten) gesprochen. Diese Medien eignen sich für blinde und hochgradig sehschwache Menschen. Die Kassetten werden kostenlos zur Verfügung gestellt und einmal in der Woche verschickt. Die Rücksendung der Kassetten ist dabei portofrei. Weitere Informationen beim Amt für Soziales und Wohnen Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten Fürsorgestelle für Schwerbehinderte Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (0203) 283-30 41 Internet: www.duisburg.de 78 Duisburg.indd 78 10.01.2006 13:48:52 Uhr Evangelischer Gehörlosenverein e.V. AnsprechpartnerIn: Frau Annegret Rättig Herr Pfarrer Volker Emler Insterburger Weg 23 Henckelstraße 22 47249 Duisburg 45147 Essen Telefax: (02 03) 72 69 71 Schreib- und Bildtelefon: (02 01) 73 49 82 Telefax: (02 01) 70 12 42 Verein für Schwerhörige und Spätertaubte Duisburg e.V. Ansprechpartner: Herr Lorenz Grimoni, Pfarrer i.R. Fürstenstraße 14, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 89 69 95, Telefax: (02 03) 2 73 81 Informiert wird u.a. über technische Hilfsmittel, sportliche Aktivitäten und gesellige Treffen. Betreut werden die sich dort regelmäßig treffenden Gruppen von: Herrn Pfarrer Volker Emler Henckelstraße 22, 45147 Essen Schreib- und Bildtelefon: (0201) 73 49 82 E-Mail: [email protected] Rat und Hilfe Bei Fragen und Problemen, die im Zusammenhang mit Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit stehen, finden Sie Rat und Hilfe bei folgenden, im evangelischen Gemeindehaus Marientor (Stadtmitte) angesiedelten Vereinen: Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit Der Gehörlosenseelsorger für katholische gehörlose Menschen Herr Pfarrer Manfred Pötschick Gneisenaustraße 269, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 35 35 92, Telefax: (02 03) 36 29 48 E-Mail: [email protected] bietet jeden zweiten Sonntag im Monat für gehörlose Menschen einen Gottesdienst in der Ludgerikirche an mit anschließendem Treffen im dazugehörigen Ludgerihaus Ludgeriplatz 33, 47057 Duisburg (Neudorf) 79 Duisburg.indd 79 10.01.2006 13:48:53 Uhr Informationen und eine individuelle Beratung erhalten Sie auch in der jeweils am ersten Montag des Monates stattfindenden Sprechstunde der städtischen Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-27 60, 283-47 91 und 283-68 89 Telefax: (02 03) 283-2374 Internet: www.duisburg.de Sprechzeit: 15.00-17.00 Uhr Eine Gebärdendolmetscherin ist während der Sprechzeiten anwesend. Informationen über finanzielle Hilfen finden Sie auf der Seite 131. Ausweis über die Eigenschaft als schwerbehinderter Mensch (Schwerbehindertenausweis) Das Versorgungsamt stellt auf Antrag das Vorliegen einer Behinderung, den Grad der Behinderung (GdB) und weitere gesundheitliche Merkmale fest. Wird ein GdB von wenigstens 50 festgestellt, so haben Sie Anspruch auf einen Ausweis über die Eigenschaft als schwerbehinderter Mensch. Sie können u.a. folgende Vergünstigungen in Anspruch nehmen: • S teuervergünstigungen (Lohn- und Einkommenssteuer) •E rhöhung des Einkommensfreibetrages bei der Beantragung eines Wohnberechtigungsscheines •B enutzung der Schwerbehindertensitze in öffentlichen Verkehrsmitteln •E rmäßigung beim Kauf von Eintrittskarten (z.B. im Zoo) • Ermäßigung der Kurtaxe Darüber hinaus haben Sie beim Vorliegen weiterer gesundheitlicher Merkmale Anspruch auf besondere Vergünstigungen. 80 Duisburg.indd 80 10.01.2006 13:48:53 Uhr oder online im Internet unter www.elsa.nrw.de. Anträge nimmt auch Ihr zuständiges Bezirksamt entgegen (auch für Ausweisverlängerungen). Behindertenparkplatz – Ausweis und Einrichtung Für Personen mit einer außergewöhnlichen Gehbehinderung oder für blinde Menschen kann formlos eine Parkerleichterung zur Nutzung der speziell beschilderten Schwerbehindertenparkplätze beantragt werden. Die Beantragung und Erteilung der Ausnahmegenehmigung ist kostenfrei. Sollten Sie nicht in der Lage sein, persönlich vorzusprechen, können Sie eine Vertrauensperson mit entsprechender Vollmacht oder Bestellung hierzu beauftragen. Vorzulegen sind: •d er Schwerbehindertenausweis mit den Merkmalen „aG“ oder „Bl“, •d er Personalausweis oder Reisepass des Antragstellers, •e in Lichtbild. Nähere Informationen – auch über die Einrichtung eines Behindertenparkplatzes – erhalten Sie beim zuständigen: Rat und Hilfe Versorgungsamt Duisburg Ludgeristraße 12, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 30 05-0, Telefax: (02 03) 30 05-679 Öffnungszeiten: Mo–Mi 8.00-15.00 Uhr, Do 8.00–18.00 Uhr, Fr 8.00–12.00 Uhr Internet: www.versorgungsamt-duisburg.nrw.de E-Mail: [email protected] Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Weitere Informationen und Antragstellung direkt beim Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement Erftstraße 2, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 83-24 00 und 2 83-46 55 Öffnungszeiten: täglich 8.00 –16.00 Uhr Internet: www.duisburg.de E-Mail: [email protected] 81 Duisburg.indd 81 10.01.2006 13:48:54 Uhr Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Menschen (RollstuhlnutzerInnen) RollstuhlnutzerInnen, die in Duisburg wohnen, können im Stadtgebiet den Fahrdienst der Stadt nutzen (10% Eigenbeteiligung, bei Sozialhilfeempfänger 5%, den Restbetrag trägt die Stadt im Rahmen eines festgesetzten persönlichen Budget). Ausgenommen sind HalterInnen eines PKW‘s mit Kraftfahrzeugsteuerbefreiung nach dem Schwerbehindertengesetz. Nähere Auskünfte zur Nutzung des Fahrdienstes und zur Antragstellung erteilt das: Amt für Soziales und Wohnen Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 83-30 39 Internet: www.duisburg.de E-Mail: [email protected] Folgende Anbieter nehmen zurzeit mit rollstuhlgeeigneten Spezialfahrzeugen am Fahrdienst teil: Arbeiter-Samariter-Bund Telefon: (02 03) 2 89 96 86 Johann Dammers, Krankentransporte Telefon: (02 03) 70 98 98 und (0172) 8 18 87 00 Rollicar Niederrhein – Carsten Breuer Telefon: (02 03) 39 49 877 E-Mail: [email protected] MostiMobil – Michael van der Most Telefon: (0 21 51) 3 27 15 15 oder (01 73) 72 29 27 5 E-Mail: [email protected] Die genannten Anbieter fahren auch für SelbstzahlerInnen und andere Kostenträger wie Krankenkassen oder Landschaftsverband. 82 Duisburg.indd 82 10.01.2006 13:48:54 Uhr Evangelische Kirchengemeinde Neudorf-Ost Ansprechpartnerin: Frau Wouda Telefon: (02 03) 35 53 39 Hier erhalten Sie auch Hinweise und Informationen für den Aufbau einer eigenen Telefonkette. Haus-Notruf-Systeme Rat und Hilfe Unter einer Telefonkette versteht man die private Absprache zwischen mehreren Personen, täglich zu einer bestimmten Zeit miteinander zu telefonieren. Bleibt der Anruf aus oder melden sich die Angerufenen nicht, kann ein Notfall nicht ausgeschlossen werden. Für diesen Fall sollte die weitere Vorgehensweise bereits vorab abgeklärt sein. So könnten Verwandte oder Nachbarn vor Ort verständigt werden, um ggfs. direkt zu helfen, schlimmstenfalls Notarzt und Polizei. Diese zusätzliche Absicherung ist in einer Gruppe auch selbst zu organisieren und in der Regel nicht besonders kostenintensiv. Neben der Verantwortung für Andere fördern Telefonketten auch soziale Kontakte, die durch regelmäßige Treffen zusätzlich gestärkt werden. Als Beispiel Duisburger Telefonketten sei hier genannt: Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Telefonketten Haus-Notruf-Systeme ermöglichen Ihnen, bei plötzlich auftretenden Notsituationen sofort mit einer Zentrale Kontakt aufzunehmen und Hilfe herbei zu rufen. Darüber hinaus vermitteln einige Anbieter auch weitere Dienstleistungen. Es gibt verschiedene Notrufsysteme. Im Wesentlichen unterscheiden sich stationäre Systeme, bei denen eine Notruftaste an einem Zusatzgerät zu Ihrem Telefon betätigt werden muss, von einem so genannten Funkfinger, den Sie in der Tasche oder um das Handgelenk tragen können. Mit diesem Funkfinger können Sie sich in der Wohnung frei bewegen und im Notfall durch Knopfdruck die Notrufzentrale oder eine(n) gespeicherte(n) AnsprechpartnerIn Ihrer Wahl erreichen. 83 Duisburg.indd 83 10.01.2006 13:48:55 Uhr Zu Anbietern, die in Duisburg tätig sind, zählen insbesondere folgende Träger: Arbeiter-Samariter-Bund Geibelstraße 26, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 35 25 70 Internet: www.asb.de E-Mail: [email protected] AWOcura-Hausnotruf Friedrich-Albert-Lange-Platz 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 81 49 35 Telefax: (02 03) 2 81 49 38 Internet: www.awocura.de E-Mail: [email protected] Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband Duisburg e.V. Am Burgacker 30, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 82 83-33 Internet: www.drk-duisburg.de E-Mail: [email protected] Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Lessingstraße 8, 46149 Oberhausen Telefon: (02 08) 6 25 46 25 Internet: www.johanniter.de E-Mail: [email protected] Malteser Hilfsdienst e.V. – Bezirksgeschäftsstelle Rhein/Ruhr Mühlenstraße 27, 45659 Recklinghausen Telefon: (02 01) 82 04 70 Internet: www.malteser.de E-Mail: [email protected] PariMobil gGmbH (Haus-Notruf-Service für Rumeln-Kaldenhausen) Ibelskathweg 7, 47804 Krefeld Telefon: (0 21 51) 77 20 60 E-Mail: [email protected] 84 Duisburg.indd 84 10.01.2006 13:48:55 Uhr Rat und Hilfe Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung SDA Sozialdienst Ambulance gGmbH Lösorter Straße 101, 47137 Duisburg (Meiderich) Telefon: (02 03) 4 29 29 29 Internet: www.sda-ambulance.com E-Mail: [email protected] SonoTel Rosengarten 17, 22880 Wedel Telefon: (0 41 03) 1 88 89-10 Internet: www.sonotel.de E-Mail: [email protected] Tellimed GbR Kesselstraße 57, 47546 Kalkar Telefon: (0 28 24) 99 96 23 Internet: www.tellimed.de E-Mail: [email protected] Vitakt Hausnotruf GmbH Am Bauhof 20-32, 48431 Rheine Telefon: (0 59 71) 93 43 56 Internet: www.vitakt.com E-Mail: [email protected] 85 Duisburg.indd 85 10.01.2006 13:49:00 Uhr Mahlzeitendienste/Menü-Service („Essen auf Rädern“) Das Angebot umfasst Vollkost, Diabetes Kost, leichte Vollkost, vegetarische Kost und teilweise natriumverminderte Kost. Einkommensschwache Duisburger Bürgerinnen und Bürger können im Rahmen von Sozialhilfe bei den zuständigen Bezirksämtern einen pauschalen Zuschuss beantragen. Über die Menüpreise, aktuelle Speisepläne und Lieferbedingungen informieren Sie sich bitte direkt bei den Anbietern. Folgende Anbieter sind derzeit bekannt: apetito zuhaus Weidenweg 10,47059 Duisburg (Kaßlerfeld) Telefon: (02 03) 93 21 93 oder (0 18 02) 22 79 79 Internet: www.apetito-zuhaus.de E-Mail: [email protected] Malteser Hilfsdienst e.V. Rhein-Ruhr Vinckeweg 9, 47119 Duisburg (Ruhrort) Telefon: (02 03) 80 99 019 Internet: www.malteser.de E-Mail: [email protected] Menü-Service Duisburg Mahlzeitendienst für AWO, DRK, Caritas, DPWV APZ$UISBURG?C?3WWPDF5HR Weidenweg 10, 47059 Duisburg (Kaßlerfeld) Telefon: (02 03) 2 80 94 20 xUNDDER'ENUSSKOMMTINS(AUS # 7IRBRINGEN)HNENKÚSTLICHE-ENàSHEIINS(AUS *EDEN4AGZUR-ITTAGSZEIT%INFACHANRUFENUNDBESTELLEN - 9 sTËGLICH-ENàSZUR7AHL sAUCHAN3ONNUND&EIERTAGEN sOHNEVERTRAGLICHE"INDUNG #- -9 #9 4EL #-9 + 86 3ENIORENWEGWEISER$UISBURG!USGABEAPZ$UISBURG 2UFNUMMER &ORMAT XMM Duisburg.indd 86 10.01.2006 13:49:04 Uhr Rat und Hilfe Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Pro curatio im Johanniter Krankenhaus (Lieferung in Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen) Kreuzacker 1-7, 47228 Duisburg (Rheinhausen) Telefon: (0 20 65) 97 10 25, Telefax: (0 20 65) 97 10 80 E-Mail: [email protected] Sommer Catering GmbH Mausegatt 8, 47228 Duisburg (Bergheim) Telefon: (0 20 65) 9 97 80 Anbieter von Tiefkühlkost liefern im gesamten Stadtgebiet: bofrost* Dienstleistungs GmbH & Co. KG An der Oelmühle 6, 47638 Straelen Telefon: (0 28 34) 70 70, gebührenfreie Fachberatung: (0800) 263 76 78 Internet: www.bofrost.de E-Mail: [email protected] eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH & Co. KG (Regional für Duisburg) Telefon: (02 08) 9 94 85 18 Kostenlose Hotline: (0800) 13 47 62 66 Internet: www.eismann.de, E-Mail: [email protected] Die Johanniter, Regionalverband Rhein/Ruhr Lauerstraße 12-19, 47198 Duisburg (Homberg) Servicetelefon: (01805) 66 88 33 oder (0180) 510 11 99 Internet: www.johanniter.de E-Mail: [email protected] Gemeinsame Mittagstische In Gemeinschaft schmeckt das Essen bekanntlich besser als allein. Deshalb bieten Ihnen verschiedene Einrichtungen die Möglichkeit, mit Anderen gemeinsam zu Mittag zu essen. In vielen Begegnungs- und Beratungszentren, Seniorentreffs (Anschriften siehe Seite 147) oder stationären Einrichtungen (Anschriften siehe Seite 157) wird regelmäßig oder ausschließlich an bestimmten Tagen ein Mittagstisch angeboten. Bitte fragen Sie in diesen Einrichtungen vorab nach, ob und ggf. bis wann eine Voranmeldung erforderlich ist. 87 Duisburg.indd 87 10.01.2006 13:49:05 Uhr 88 Duisburg.indd 88 10.01.2006 13:49:10 Uhr Mobile Soziale Hilfsdienste/ Ambulante Hilfsdienste Die Mobilen Sozialen Hilfsdienste – auch ambulante Hilfsdienste genannt – bieten eine Reihe von Hilfen im nichtpflegerischen Bereich an, die Ihnen eine selbstständige Lebensführung in der eigenen Wohnung erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel die Begleitung bei Arzt- und Behördengängen, Besuchsdienste, die Erledigung von Einkäufen, Putzen und sonstige Hilfen im Haushalt. Die Kosten richten sich jeweils nach der erbrachten Leistung und müssen von Ihnen selber getragen werden. Bei geringem Einkommen besteht die Möglichkeit, eine Übernahme der Kosten im Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes zu beantragen. Lassen Sie sich hierüber von den Trägern der Mobilen Sozialen Hilfsdienste oder im Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes beraten. Die Angebote der einzelnen Anbieter sind sehr unterschiedlich und reichen vom reinen Einkaufsdienst oder Besuchsdienst bis zu umfassenden hauswirtschaftlichen Hilfen. Folgende Anbieter sind derzeit bekannt: Rat und Hilfe Besuchsdienste werden in der Regel von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen beispielsweise der Wohlfahrtsverbände oder Kirchengemeinden geleistet. Sie besuchen pflegebedürftige, einsame und kranke Menschen zu Hause, im Krankenhaus oder im Pflegeheim. Wenn Sie einen Besuch wünschen oder sich einer Besuchsgruppe anschließen wollen, wenden Sie sich bitte an Ihre Kirchengemeinde oder an einen der Wohlfahrtsverbände (Adressen ab Seite 47). Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Besuchsdienste Arbeiter-Samariter-Bund (Einzugsbereich Meiderich/Beeck, Mitte) Geibelstraße 26, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 35 25 70 89 Duisburg.indd 89 10.01.2006 13:49:11 Uhr AWOcura gGmbH – Ambulante Dienste (im gesamten Stadtgebiet) Friedrich-Albert-Lange-Platz 1, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 2 81 49 35, Telefax: (02 03) 2 81 49 38 Deutsches Rotes Kreuz - Mobile Soziale Dienste (im gesamten Stadtgebiet) Sozialstation Nord (s. Seite 139), Telefon: ( 02 03) 93 06 00 Sozialstation Mitte/Süd (s. Seite 146), Telefon: (02 03) 75 16 37 Sozialstation West (s. Seite 145), Telefon: (0 20 65) 30 48 010 die pflegepartner duisburg gmbH (im gesamten Stadtgebiet) Gelderblomstraße 1, 47138 Duisburg (Meiderich) Telefon: (02 03) 44 18 18 Familien- und Krankenpflege e.V. Mülheim im Paritätischen Wohlfahrtsverband (Einzugsbereich Mitte/Süd) Musfeldstraße 161-163, 47053 Duisburg (Hochfeld) Telefon: (02 03) 66 40 14 Firma „Packesel“ Gabriele Schapeit (Einkaufsdienst im gesamten Stadtgebiet) Heinrich-Albrod-Straße 45, 47249 Duisburg (Buchholz) Telefon: (02 03) 7 98 09 45 Mo 16.00–20.00 Uhr, Di–Fr 9.00–11.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr Gesellschaftliche Senioren-Betreuung Doris Kotzbach (im gesamten Stadtgebiet) Friedrich-Ebert-Straße 399, 47178 Duisburg (Walsum) Telefon: (02 03) 578 94 04 90 Duisburg.indd 90 10.01.2006 13:49:11 Uhr 91 Duisburg.indd 91 10.01.2006 13:49:17 Uhr Hauswirtschaftliche Versorgung Thomas Schwiening (im gesamten Stadtgebiet) Hohenzollernstraße 1, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (02 03) 34 49 50 Mobile hauswirtschaftliche Versorgung älterer und kranker Menschen S. Grünewald/M. Schumacher (im gesamten Stadtgebiet) Zollstraße 28 und 32, 47198 Duisburg (Homberg) Telefon: (0 20 66) 139 98 (So ab 20.00 Uhr) und (0 20 66) 22 76 87 täglich ab 17.00 Uhr Sana-Vita GmbH & Co. KG Ambulante Hauskrankenpflege (im gesamten Stadtgebiet) Geroldstraße 1, 47167 Duisburg (Neumühl) Telefon: (02 03) 34 89 271 und 34 89 270 (russisch) Seniorenhilfsdienst Gaby Schmidt, Inh. Gaby Franke Helfen von Mensch zu Mensch (im gesamten Stadtgebiet) Baerler Straße 3a, 47059 Duisburg (Neuenkamp) Telefon: (02 03) 93 31 704 Auch viele ambulante Pflegedienste bieten hauswirtschaftliche Hilfen, meist in Kombination mit pflegerischen Leistungen, an. Anschriften der Pflegedienste finden Sie ab Seite 137. 92 Duisburg.indd 92 10.01.2006 13:49:18 Uhr Rat und Hilfe Ambulante Pflegedienste bieten pflegerische Hilfen an, die von ausgebildeten Fachkräften der Kranken- und Altenhilfe geleistet werden. Sie ermöglichen es somit vielen älteren, kranken und pflegebedürftigen Menschen so lange wie möglich in ihrer Wohnung und in der gewohnten Umgebung zu leben. Die Dienste sorgen einerseits für die Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung, die durch Leistungen Ihrer Pflegekasse finanziert werden können („Pflegesachleistungen“, siehe Seite 132) sowie andererseits für die Behandlungspflege, d.h. die Ausführung ärztlicher Verordnungen, die wiederum durch Leistungen Ihrer Krankenkasse finanziert werden können. Einige ambulante Dienste bieten darüber hinaus auch hauswirtschaftliche Dienstleistungen, einen Pflegehilfsmittelverleih, Beratungen sowie Pflegekurse und Gesprächskreise für Angehörige an. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse, welche Leistungen der ambulanten Dienste übernommen werden können. Klären Sie ab, ob der Dienst Ihrer Wahl dort zugelassen ist und mit der Kasse abrechnen kann. Unter bestimmten Voraussetzungen beteiligt sich das Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes an den Kosten. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Pflegekasse, den Beratungsstellen (Anschriften siehe Seite 63) oder direkt bei den ambulanten Pflegediensten. Eine Übersicht über die in Duisburg ansässigen ambulanten Pflegedienste finden Sie ab Seite 137. Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Ambulante Pflegedienste Pflegehilfsmittel und -verleih Pflegehilfsmittel wie zum Beispiel Krankenbetten, Rollstühle oder Toilettenstühle erleichtern die Pflege und Versorgung kranker und älterer Menschen, tragen zur Linderung von Beschwerden bei oder ermöglichen eine selbstständigere Lebensführung. Pflegebedürftige haben aus der gesetzlichen Pflegeversicherung einen Anspruch auf eine Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, über den die Pflegekasse nach einer Begutachtung entscheidet. Hinsichtlich der Finanzierung wenden Sie sich bitte zunächst an Ihre Krankenkasse. 93 Duisburg.indd 93 10.01.2006 13:49:18 Uhr Pflegehilfsmittel werden in der Regel dann ausgeliehen, wenn eine Hilfe durch die Krankenkassen nicht oder zumindest nicht kurzfristig bewirkt werden kann oder das Hilfsmittel nur vorübergehend benötigt wird. Ambulante Dienste und Sanitätshäuser helfen hier weiter. Die Hilfsmittel werden allerdings in der Regel nicht kostenfrei verliehen. Bitte fragen Sie generell wegen der Kostenübernahme vorab bei Ihrer Kranken- und Pflegekasse nach. Bei geringem Einkommen können diese Kosten eventuell im Rahmen der Sozialhilfe übernommen werden. Nähere Informationen erteilt Ihnen dazu das Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes. Gesprächskreise für pflegende Angehörige Personen, die die Pflege und Versorgung kranker und hilfsbedürftiger Familienangehöriger übernommen haben, sind starken körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt. Aussprache und Austausch mit Menschen, die die gleichen Erfahrungen und Probleme haben, können da eine Hilfe sein. Gesprächskreise für pflegende Angehörige bieten diese Hilfe. Sie werden von unterschiedlichen Institutionen angeboten. Informationen erhalten Sie in der Regel in den Krankenhäusern, in vielen Begegnungs- und Beratungszentren sowie Seniorentreffs, in den Beratungsstellen und bei den Pflegekassen. Pflegekurse Pflegekassen, Krankenhäuser, ambulante Pflegedienste und die Bildungswerke führen für pflegende Angehörige und andere Pflegepersonen Kurse durch, die Grundkenntnisse für eine fachgerechte Pflege zu Hause vermitteln. Fragen Sie dort nach den aktuellen Kursangeboten. 94 Duisburg.indd 94 10.01.2006 13:49:19 Uhr Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V. Geschäftsstelle im Ernst-Ermert-Seniorenzentrum der AWOcura Wintgensstraße 63-71, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (02 03) 30 95-104, Telefax: (02 03) 30 95-398 Internet: www.alzheimer-duisburg.de E-Mail: [email protected] Rat und Hilfe Die Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V. gründete sich am 11.04.2002 und versteht sich als Vertreterin der Interessen von Demenzkranken und deren Angehörigen. Unter Demenz versteht man in unterschiedlichen Zusammenhängen auftretende Störungen geistiger Leistungen wie Gedächtnis, Denkvermögen, Sprache und praktisches Geschick, wodurch die Bewältigung des Alltags erheblich erschwert wird. Häufigste Form ist die Alzheimer-Krankheit, eine fortschreitende Hirnleistungsschwäche. In Duisburg leben nach groben Schätzungen ca. 9.000 Personen, die von der Erkrankung betroffen sind. Etwa 2/3 von ihnen werden – nach dieser Einschätzung – zu Hause von ihren Angehörigen betreut und gepflegt. Die Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V. ist ein Zusammenschluss von Personen, die mit der Alzheimer-Krankheit oder seelischen Leiden im Alter als betreuende Familienangehörige oder im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit befasst sind. Ziele sind u.a. die Förderung des Verständnisses und der Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung für die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzerkrankungen, die Verbesserung der Möglichkeiten der Krankheitsbewältigung bei den Betroffenen und der Selbsthilfefähigkeit bei Angehörigen sowie die Schaffung von Entlastungsmöglichkeiten für die Betreuenden durch Aufklärung, emotionale Unterstützung und konkrete Hilfen. Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V. 95 Duisburg.indd 95 10.01.2006 13:49:21 Uhr Forum Demenz ist ein von der Stiftung Wohlfahrtspflege gefördertes Modellprojekt zur Begleitung und Betreuung demenziell erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen mit folgenden Angeboten in der Beratungsstelle: •B eratung und Informationen für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen •U nterstützung und Begleitung zur Entlastung pflegender Angehöriger •V ermittlung von Unterstützungsangeboten •B eratung von Trägern und Institutionen und der Engagementförderung: •B eratung, Vermittlung, Begleitung und Qualifizierung freiwilliger MitarbeiterInnen •T ätigkeit im Häuslichen Unterstützungsdienst • F örderung freiwilligen Engagements von Menschen mit Erfahrungswissen, z.B. zum Aufbau von häuslichen Unterstützungsdiensten oder Betreuungsgruppen •ü berregionale Initiatorenschulung für hauptamtliche MitarbeiterInnen Mehr über die Träger und Ansprechpartner sowie deren Schwerpunkte erfahren Sie im Internet unter www.forumdemenz.net oder direkt bei den folgenden drei Trägern Evangelisches Christophoruswerk e.V. Bonhoeffer Str. 6, 47138 Duisburg (Meiderich) Telefon: (02 03) 410 19 49 E-Mail: [email protected] PariSozial – Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH in der Stadt Duisburg Mevissenstraße 16, 47059 Duisburg (Neuenkamp) Telefon: (02 03) 31 814 31 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo 13.30–16.30 Uhr, Do 9.00–13.00 Uhr sowie nach Vereinbarung 96 Duisburg.indd 96 10.01.2006 13:49:22 Uhr mit einer Demenzerkrankung Es gibt verschiedene Beratungs- und Betreuungsangebote, um pflegende Angehörige von an Demenz Erkrankten zu entlasten. Hilfestellung bieten die bereits genannten Senioren- und Pflegeberatungsstellen (siehe Seite 63), die städtische Wohnberatungsstelle (siehe Seite 115), die o.g. Alzheimer Gesellschaft und das Forum Demenz sowie die Cafés und Tanzcafés für Demenzkranke. Die Cafés sind Treffpunkte für ältere und demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen. Angehörige können sich hier regelmäßig austauschen oder die Zeit, in der ihr(e) Angehörige(r) betreut wird, für Erledigungen, eigene Arztbesuche oder einfach zur Entspannung nutzen. Die Betreuung wird von Fachkräften und ehrenamtlichen HelferInnen sichergestellt. Die einzelnen Öffnungszeiten erfragen Sie bitte direkt vor Ort. Café Lichtblick im Seniorenzentrum Vierlinden der AWOcura gGmbH Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg (Walsum) Telefon: (02 03) 555 89-104, Telefax: (0203) 555 89-200 Rat und Hilfe Hilfen für Angehörige von Menschen Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung AWO-Duisburg e.V. Wintgensstraße 63– 71, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (02 03) 30 95-444 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: 9.00–15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Café Mikado im Altenzentrum Ruhrort des Evangelischen Christophorus-Werkes Fürst-Bismarck-Straße 44, 47119 Duisburg (Ruhrort) Telefon: (02 03) 80 98-200, Telefax: (02 03) 80 98-230 Café Kränzchen im Bodelschwingh-Haus des Evangelischen Christophorus-Werkes Bonhoefferstraße 19, 47138 Duisburg (Obermeiderich) Telefon: (02 03) 410-14 03, Telefax: (02 03) 410-12 49 97 Duisburg.indd 97 10.01.2006 13:49:23 Uhr Café zur Dröppelminna im Beratungs- und Begegnungszentrum An der Gnadenkirche Paul-Gerhardt-Straße 1, 47055 Duisburg (Wanheimerort) Telefon: (02 03) 77 41 34 Café Röschen im Seniorenzentrum Buchholz des Evangelischen Christophorus-Werkes Altenbrucher Damm 8, 47249 Duisburg (Buchholz) Telefon: (02 03) 79 79-114, Telefax: (0203) 79 79-200 Café Gingko im Begegnungs- und Beratungszentrum der Altenwohnanlage Großenbaum der Theodor-Fliedner-Stiftung Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg (Großenbaum) Telefon: (02 03) 975 99-630, Telefax: (02 03) 975 99-691 Frühstückscafé Muckefuck im Wohndorf Laar Im Wohndorf 2, 47119 Duisburg (Laar) Telefon: (02 03) 80 86-170 ErzählCafé in Neuenkamp Mevissenstraße 12, 47059 Duisburg (Neuenkamp) Telefon: (02 03) 3 18 14 41 Tanzcafé Maxim – im Ernst-Ermert-Seniorenzentrum Wintgensstraße 63-71, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (02 03) 33 09 40 oder (02 03) 30 95-104 Tanzcafé im Altenkrankenheim Rheinhausen Lindenallee 23, 47229 Duisburg (Bergheim) Telefon: (0 20 65) 92 90-500 oder 92 90-700 Gesprächskreise für pflegende Angehörige (siehe auch Seite 94) gibt es inzwischen auch in vielen Begegnungs- und Beratungszentren oder sind zumindest in Planung. Anschriften der Begegnungs- und Beratungszentren finden Sie ab Seite 147. Die städtische Wohnberatung (siehe Seite 115) bietet spezielle Beratungen für an Demenz Erkrankte und deren Angehörigen an, um den Verbleib in der eigenen Wohnung möglichst lange zu ermöglichen. 98 Duisburg.indd 98 10.01.2006 13:49:23 Uhr Gesundheitsamt der Stadt Duisburg – Betreuungsstelle Werrastraße 12, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-23 71, Telefax: (0203) 283-22 13 E-Mail: [email protected] Rat und Hilfe Ist es Ihnen aufgrund einer Krankheit, einer Behinderung oder altersbedingter Einschränkungen nicht mehr möglich, Ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise alleine zu regeln, bestellt das Gericht auf Ihren Antrag oder von Amts wegen eine Betreuerin oder einen Betreuer. Diese(r) darf nur für die Aufgabenkreise bestellt werden, in denen die Betreuung tatsächlich erforderlich ist, wie zum Beispiel Vermögens-, Renten- oder Wohnungsprobleme, Fragen der Gesundheitsfürsorge oder des Aufenthaltes. Was Sie selbst noch tun können und wofür Sie eine gesetzliche Vertretung brauchen, wird im Rahmen eines gerichtlichen Verfahrens festgestellt. Die/der vom Gericht bestellte BetreuerIn hat Ihre Angelegenheiten so zu erledigen, wie es Ihrem Wohl und Ihren Wünschen entspricht. Oft aber kann dieser Grundsatz deshalb nicht beachtet werden, weil jemand krankheitsbedingt zu einer Willensbildung und/oder Willensäußerung nicht mehr in der Lage ist. Aus diesem Grunde ist es besonders wichtig, die eigenen Wünsche für den Fall der Hilfsbedürftigkeit klar zu formulieren, damit sie im Betreuungsfall berücksichtigt werden können. Bei der Betreuungsstelle der Stadt, den Betreuungsvereinen und dem zuständigen Amtsgericht erhalten Sie nähere Auskünfte, auch zum Thema Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung. Im Internet finden Sie Hinweise unter www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links). Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Betreuung nach dem Betreuungsgesetz Betreuungsverein des Diakonischen Werkes Bonhoeffer Straße 6, 47138 Duisburg (Meiderich) Telefon: (02 03) 42 90 523 E-Mail: [email protected] Verein für Betreuungen in der Diakonie Duisburg-West e.V. Hochemmericher Markt 1–3, 47226 Duisburg (Rheinhausen) Telefon: (0 20 65) 90 87-73 99 Duisburg.indd 99 10.01.2006 13:49:24 Uhr Die Anregung oder der Antrag auf Anordnung einer Betreuung ist beim zuständigen Gericht zu stellen: Amtsgericht Duisburg (Einzugsbereich: Mitte, Rheinhausen und Süd) Kardinal-Galen-Straße 124–132, 47058 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 99 28-0 Amtsgericht Duisburg-Hamborn (Einzugsbereich: Walsum und Hamborn) Duisburger Straße 220, 47166 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 544 04-340 Amtsgericht Duisburg-Ruhrort (Einzugsbereich: Meiderich/Beeck und Homberg/Ruhrort/Baerl) Amtsgerichtsstraße 36, 47119 Duisburg (Ruhrort) Telefon: (02 03) 800 59-121 Betreuungsverfügung Unter einer Betreuungsverfügung versteht man Vorschläge der/ des Betroffenen selbst, für den Fall, dass ein Betreuungsverfahren eingeleitet wird. Diese Vorschläge können sich zum Beispiel beziehen auf die Auswahl der Betreuerin oder des Betreuers, die Ausübung der Betreuung, die Arztwahl, die Bestimmung eines Alten- und Pflegeheimes, die Anweisung zur Vermögensverwaltung usw. Die jederzeit änder- und widerrufbare Betreuungsverfügung sollte schriftlich abgefasst, mit Datum versehen und eigenhändig unterschrieben werden. Sie können diese Verfügung einer Vertrauensperson übergeben oder bei Ihren persönlichen Unterlagen verwahren, wenn sichergestellt ist, dass diese im Betreuungsfall auch gefunden wird. Nähere Informationen erhalten Sie bei der städtischen Betreuungsstelle, den Betreuungsvereinen (Anschriften siehe Seite 99), den Gerichten oder im Internet unter www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links). 100 Duisburg.indd 100 10.01.2006 13:49:24 Uhr Vorsorgevollmacht Alle rechtsgeschäftlichen Aufgaben wie z.B. Bankgeschäfte, Abschluss eines Heimvertrages, Vermögensverwaltung können Sie mittels einer Vollmacht einer oder auch mehreren Vertrauensperson/en übertragen. Von einer Vorsorgevollmacht spricht man dann, wenn sie auch oder gerade für den Fall gelten soll, dass die oder der Bevollmächtigende die eigenen Angelegenheiten nicht mehr selbst Rat und Hilfe Mit einer Patientenverfügung treffen Sie Bestimmungen für den Fall dauernder Bewusstlosigkeit oder einer unheilbaren, zum Tode führenden Krankheit. Wenn es der eigenen Überzeugung entspricht, dass eine Verzögerung des Leidens und des Sterbevorgangs mit Hilfe der Apparatemedizin nicht erfolgen sollte, so kann man in dieser Verfügung darauf hinweisen, dass sich die Behandlung in einem solchem Fall auf schmerzlindernde Maßnahmen oder eine Grundpflege beschränken soll. Sie können auch eine Vertrauensperson benennen, die an Ihrer Stelle medizinische Maßnahmen besprechen kann. Vor dieser weitreichenden Entscheidung sollten Sie sich beispielsweise mit der Ärztin oder dem Arzt Ihres Vertrauens beraten. Es empfiehlt sich, bei einer schriftlichen Niederlegung der Wünsche nach einiger Zeit oder aus konkretem Anlass auf dem Schriftstück zu vermerken, dass man daran festhalten will. Nähere Informationen erhalten Sie bei der städtischen Betreuungsstelle, den Betreuungsvereinen (Anschriften siehe Seite 99), den Gerichten oder im Internet unter www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links). Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Patientenverfügung/Patiententestament 101 Duisburg.indd 101 10.01.2006 13:50:13 Uhr 102 Duisburg.indd 102 10.01.2006 13:50:27 Uhr Es ist ratsam, wichtige persönliche Papiere (z.B. Familienstammbuch, Sparbücher, Rentenunterlagen, Vollmachten, Versicherungspolicen, Anschriften der nächsten Angehörigen usw.) in einer Mappe geordnet zusammen abzulegen. Beide Ehepartner, Angehörige oder Vertrauenspersonen sollten die Bedeutung dieser Unterlagen sowie den Aufbewahrungsort kennen. Gegen Gebühr können diese Unterlagen auch bei einem Geldinstitut deponiert werden. Nähere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links, Sterbefall oder Testament). Tagespflege Eine große entlastende Hilfe für pflegende Angehörige sind Tagespflegeeinrichtungen. Dort werden Pflegebedürftige tagsüber von qualifiziertem Personal betreut und versorgt; Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen. Häufig wird auch ein Abholdienst von der Einrichtung angeboten. Abends, nachts und am Wochenende sorgt die Familie wieder für die Pflege. Tagespflege kann individuell zwischen einem und fünf Tagen in Anspruch genommen werden. Die Pflegekasse kann je nach Pflegestufe einen Kostenanteil von 384 Euro (Pflegestufe I) bis 1.432 Euro (Pflegestufe III) übernehmen. Bitte informieren Sie sich vorab bei Ihrer Pflegekasse. Die Stadt Duisburg übernimmt auf Antrag der Einrichtung den so genannten „Investitionskostenanteil“ für Pflegebedürftige, die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten. Eine Übersicht über Heime mit Tagespflegeplätzen finden Sie ab Seite 167. Rat und Hilfe Wichtige Papiere Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung erledigen kann. Die jederzeit änder- und widerrufbare Vollmacht sollte schriftlich abgefasst sein und z.B. die gewünschten bzw. nicht gewünschten ärztlichen Maßnahmen möglichst benennen. Nähere Informationen erhalten Sie bei der städtischen Betreuungsstelle, den Betreuungsvereinen (Anschriften siehe Seite 99), den Gerichten oder im Internet unter www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links). 103 Duisburg.indd 103 10.01.2006 13:50:29 Uhr W i r h e l f e n I h n e n 104 Duisburg.indd 104 10.01.2006 13:50:39 Uhr Verhinderungspflege Ist eine Pflegeperson verhindert, die Kurzzeitpflege, d.h. stationäre Betreuung nicht gewünscht oder kommt nicht zustande, werden die Kosten einer Ersatzpflege bis zu 4 Wochen im Kalenderjahr (bis zu 1.432 Euro) übernommen. Erfolgt diese Ersatzpflege durch nicht erwerbstätige Pflegekräfte, werden die Aufwendungen grundsätzlich bis zur Höhe des jeweiligen Pflegegeldes erstattet. Das Pflegegeld wird entsprechend gekürzt. Die Stadt Duisburg übernimmt auf Antrag der Einrichtung den so genannten „Investitionskostenanteil“ für Pflegebedürftige, die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten. Rat und Hilfe Wenn pflegende Angehörige einmal krank werden sollten oder Urlaub machen wollen, besteht die Möglichkeit, Pflegebedürftige in einem Alten- oder Pflegeheim für eine bestimmte Zeit unterzubringen. Für maximal 28 Tage pro Kalenderjahr übernimmt die Pflegekasse unter bestimmten Voraussetzungen Kosten in Höhe von bis zu 1.432 Euro pro Jahr. Das Pflegegeld wird entsprechend gekürzt. Die Stadt Duisburg übernimmt auf Antrag der Einrichtung den so genannten „Investitionskostenanteil“ für Pflegebedürftige, die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten. Eine Übersicht der Heime mit Kurzzeitpflegeplätzen finden Sie ab Seite 154. Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Kurzzeitpflege Tageskliniken für ältere Menschen Diese Tageskliniken haben die Aufgabe, Sie nach einer Krankheit mit längerem Krankenhausaufenthalt weiter zu betreuen und zu behandeln. Dazu kommen Sie täglich oder mehrmals wöchentlich in die Klinik und nehmen an Rehabilitationsmaßnahmen teil. Tageskliniken übernehmen in erster Linie die Aufgabe sowohl den physischen als auch den psychischen Gesundheitszustand soweit wieder herzustellen, dass Sie weiter in Ihrer häuslichen Umgebung möglichst selbstständig leben können. 105 Duisburg.indd 105 10.01.2006 13:50:40 Uhr 106 Duisburg.indd 106 10.01.2006 13:50:48 Uhr Rat und Hilfe Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Klinikum Duisburg gGmbH Wedau-Kliniken Tagesklinik für Geriatrie Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg (Wanheimerort) Telefon: (02 03) 733-0, Telefax: (02 03) 733-10 02 Internet: www.klinikum-duisburg.de E-Mail: [email protected] Katholisches Klinikum Duisburg St. Vincenz-Hospital Gerontopsychiatrische Klinik und Tagesklinik für ältere Menschen Papendelle 6, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 28 29-0, Telefax: (02 03) 28 29-201 Internet: www.katholisches-klinikum.de E-Mail: [email protected] Krankenhaussozialdienst Die MitarbeiterInnen der Sozialdienste in den Krankenhäusern stehen Ihnen mit Rat und Tat bei allen Problemen zur Seite, die während eines Krankenhausaufenthaltes entstehen können. Dabei kann es zum Beispiel auch um die Frage gehen, wie die Versorgung oder Pflege nach Ihrer Entlassung organisiert werden kann. Fragen Sie das Pflegepersonal nach dem Krankenhaussozialdienst oder rufen Sie die Zentrale des entsprechenden Krankenhauses an und lassen sich mit dem Krankenhaussozialdienst verbinden. Die Beratung ist kostenlos und unabhängig. 107 Duisburg.indd 107 10.01.2006 13:50:48 Uhr Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite! Vertrauen schaffen durch Informationen – zum Wohle der Patienten Ihr Einblick in die Kliniken Deutschlands � Einblick in Ihre Klinik � Medizinische Fachbegriffe � Infos zum Klinikaufenthalt � Infos zu vielen Gesundheitsthemen � Patientenschutz � Branchenverzeichnis der Geschäftspartner und Dienstleister im Einzugsgebiet Ihrer Klinik www.klinikinfo.de 108 Duisburg.indd 108 10.01.2006 13:52:20 Uhr Hospizbewegung Duisburg-Hamborn e.V. Taubenstraße 12, 47166 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 55 60 74, Telefax: (02 03) 55 20 205 Ambulanter Palliativdienst am Malteser Hospiz St. Raphael Remberger Straße 36, 47259 Duisburg (Huckingen) Telefon: (02 03) 755-2035 Wenn eine Versorgung und Pflege zu Hause nicht ausreichend gewährleistet werden kann, stehen stationäre hospizliche und palliative Einrichtungen zur Verfügung. Malteser Hospiz St. Raphael Remberger Straße 36, 47259 Duisburg (Huckingen) Telefon: (02 03) 755-2000, Telefax: (02 03) 755-2099 Rat und Hilfe Hospize und palliative Einrichtungen wollen dazu beitragen, dass unheilbar kranke und sterbende Menschen nach ihren Möglichkeiten am Leben teilhaben und ihre letzte Lebenszeit unter Wahrung ihrer Würde leben können. Der ambulante Hospizdienst oder Palliativdienst betreut kranke und sterbende Menschen, die ihre letzte Lebenszeit zu Hause verbringen wollen. Er unterstützt, berät und begleitet sie und ihre Angehörigen in medizinischen, sozialen und spirituellen Fragestellungen. Beratungsangebote • Hilfen zum Verbleib in der eigenen Wohnung Hospize terbefall S Beim Tode eines Angehörigen sind viele Formalitäten zu erledigen. In der Regel kümmern sich die Bestattungsinstitute um Vieles. Auskünfte erteilen Ihnen die Standesämter in den Bezirksämtern Hamborn, Mitte und Rheinhausen und die Friedhofsverwaltung der Wirtschaftsbetriebe, erreichbar unter Telefon: (0203) 283-30 00 oder im Internet: www.wbduisburg.de/produkte/gr/friedhoefe/index.php. Eine umfassende Auflistung der notwendigen Formalitäten finden Sie auch im Internet unter www.duisburg.de/altenberatung (Stichwort Internet-Links, Sterbefall oder Testament) oder www.sen-info.de. 109 Duisburg.indd 109 10.01.2006 13:52:21 Uhr 110 Duisburg.indd 110 10.01.2006 13:52:23 Uhr Eigene Wohnung · Leben im Heim Fast jeder möchte in der eigenen Wohnung älter werden. Mit zunehmendem Alter spielt die eigene Wohnung eine immer zentralere Rolle. Umfragen haben ergeben, dass ältere Menschen in Deutschland mindestens 80% des Tages in der eigenen Wohnung verbringen. Die Lebenszufriedenheit im Alter hängt daher sehr stark von der Wohnsituation ab. Die Lage, die Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr, die Erreichbarkeit von Geschäften zur täglichen Versorgung, die nachbarschaftlichen Bezüge, die Ausstattung sowie der Aufwand zur Reinigung und Instandhaltung der Wohnung sind dabei von immenser Bedeutung. Wenn Sie hilfe- und pflegebedürftig werden und in der eigenen Wohnung bleiben wollen, ist es wichtig, die Wohnung entsprechend anzupassen und z.B. mit einem Notrufsystem auszustatten. Bei Vorliegen einer Pflegestufe können Sie Zuschüsse zum barrierefreien Um-/Ausbau bis zu 2.557 Euro bei Ihrer Pflegekasse beantragen. Hauswirtschaftliche Dienste können Sie von entsprechenden Serviceunternehmen erledigen lassen; die für Sie notwendige Pflege und Betreuung können ambulante Dienste sicherstellen. Die Wohnberatungs- (Anschriften siehe Seite 115) sowie die Senioren- und Pflegeberatungsstellen (siehe Anschriften ab Seite 63) helfen Ihnen gerne. Können Sie jedoch nicht mehr in Ihrer Wohnung bleiben, sollten Sie bei der Wohnungssuche auf die Ausstattung achten. Zu einer barrierefreien und altersgerechten Wohnungsausstattung zählen u.a. Zentralheizung, Warmwasserversorgung, rutschsichere Böden, stufenlose Übergänge ohne Stolperfallen, Sprechanlage zwischen Haustüre und Wohnung, Telefon, Aufzug. Die Lage der Wohnung sollte Einkaufsmöglichkeiten, Arzt, Apotheke, Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel in der Nähe bieten. Bei der Suche nach einer geeigneten Wohnung können Sie ebenfalls die Hilfe der Wohnberatung (siehe Seite 115) in Anspruch nehmen. Wohnen im Alter Eigene Wohnung 111 Duisburg.indd 111 10.01.2006 13:52:29 Uhr Zu Hause, wo man sich wohlfühlt! 112 Duisburg.indd 112 10.01.2006 13:52:38 Uhr Eigene Wohnung · Leben im Heim Altenwohnungen sind Wohnungen, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind sowohl hinsichtlich der Ausstattung (z.B. Aufzug, Notsignalanlage) als auch der Lage. Öffentlich geförderte Altenwohnungen gibt es in vielen Stadtteilen Duisburgs. Voraussetzung für den Bezug einer Altenwohnung ist, dass die Bewerber – bei Ehepaaren mindestens einer der Partner – das 60. Lebensjahr vollendet haben und ein Wohnberechtigungsschein vorliegt. Öffentlich geförderte und z.T. auch freifinanzierte, altengerechte Wohnungen vermieten/verkaufen auch die Wohnungsbaugenossenschaften. Bei der Suche können Sie sich auch an das Sachgebiet Wohnungswesen in Ihrem Bezirksamt (in den Bezirksämtern Homberg und Mitte vom Sachgebiet Soziales und Wohnen), die Wohnberatungsstellen (Anschriften ab Seite 115) oder an die Wohnungsvermittlung der Stadt Duisburg wenden: Wohnen im Alter Altenwohnungen Amt für Soziales und Wohnen Kommunale Wohnungsvermittlung Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-29 00 und 283-29 11 Internet: www.duisburg.de Seit ca. 1997 werden mit öffentlichen Mitteln geförderte Wohnungen nur noch barrierefrei gebaut. Ziel ist es, das barrierefreie Wohnen für immer mehr Menschen zu ermöglichen. 113 Duisburg.indd 113 10.01.2006 13:52:46 Uhr 114 Duisburg.indd 114 10.01.2006 13:52:58 Uhr Eigene Wohnung · Leben im Heim Wenn Sie in eine Wohnung ziehen wollen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert wurde (Sozialwohnung), benötigen Sie einen Wohnberechtigungsschein. Voraussetzung für die Ausstellung einer Wohnberechtigungsbescheinigung ist die Einhaltung bestimmter Einkommensgrenzen. Bei vorliegendem Schwerbehindertenausweis und/oder gleichzeitigem Nachweis der häuslichen Pflegebedürftigkeit können Freibeträge berücksichtigt werden. Grundsätzlich liegen in allen Bezirksämtern Anträge aus und werden in den Bürger-Service-Stellen entgegengenommen. In den Bezirksämtern •H amborn, Duisburger Straße 213, 47166 Duisburg •M eiderich/Beeck, Weißenburger Straße 15, 47137 Duisburg •M itte, Sonnenwall 73, 47051 Duisburg •H omberg/Ruhrort/Baerl, Bismarckplatz 1, 47198 Duisburg können Sie sich beraten lassen und den Wohnberechtigungsschein beantragen. Wohnen im Alter Wohnberechtigungsschein Wohnberatung Die Wohnberatung hilft älteren und pflegebedürftigen Menschen ein möglichst selbstständiges Leben in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus zu führen. Alter, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit zwingen manchmal zu Veränderungen im häuslichen Bereich. So kann z.B. die Beseitigung unüberwindbarer Schwellen, der rollstuhlgerechte Zugang, der Bau eines barrierefreien Bades oder das Anbringen eines Handlaufes dafür sorgen, dass man trotz körperlicher Einschränkungen weiter zu Hause wohnen bleiben kann. Oftmals können kleine und ggfs. sogar kostenfreie Maßnahmen die Situation deutlich verbessern. Wenn Sie Fragen zum Thema „Wohnen im Alter“ haben, können Sie sich an die Beratungsstelle wenden. Manchmal ist ein Wohnungswechsel notwendig; hier ist die Wohnberatung bei der Suche nach einer geeigneten Wohnform, der Organisation und Begleitung eines Umzuges behilflich. Ebenfalls erhalten Sie Informationen über die besonderen Wohnbedürfnisse von demenziell Erkrankten, wie z.B. Sicherheitsmaßnahmen und Orientierungshilfen. Die Wohnberaterinnen stehen gern zu einem persönlichen 115 Duisburg.indd 115 10.01.2006 13:52:59 Uhr 116 Duisburg.indd 116 10.01.2006 13:53:03 Uhr Wohnberatung der Theodor-Fliedner-Stiftung im Begegnungsund Beratungszentrum der Altenwohnanlage Großenbaum Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg (Großenbaum) Telefon: (02 03) 975 99-630, Telefax: (02 03) 975 99-691 E-Mail: [email protected] Eigene Wohnung · Leben im Heim Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten Wohnberatung für ältere und pflegebedürftige Menschen Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-28 74 und 283-23 25, Telefax: (02 03) 283-23 74 Internet: www.duisburg.de E-Mail: [email protected] Wohnen im Alter Gespräch – auch bei Ihnen zu Hause – zur Verfügung. Interessierte Gruppen und Fachdienste können sich im Rahmen von Vorträgen zum Thema „Wohnen und Leben im Alter“ informieren. Verschiedene Stellen wie die Senioren- und Pflegeberatungsstellen (siehe auch Seite 63) oder die Verbraucherzentrale (siehe Seite 74) – bieten ebenfalls eine Wohnberatung speziell für ältere Menschen an. Viele Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften halten für ihre MieterInnen ein entsprechendes Angebot vor. 117 Duisburg.indd 117 10.01.2006 13:53:10 Uhr 118 Duisburg.indd 118 10.01.2006 13:53:33 Uhr Eigene Wohnung · Leben im Heim Hinter dem Begriff „Service-Wohnen“ oder oftmals auch „Betreutes Wohnen“ verbergen sich die unterschiedlichsten Angebote. Gemeinsam ist allen die Kombination von Miet-/Kaufvertrag für eine in der Regel barrierefreie und mit einem Notruf ausgestattete Wohnung auf der einen und einem Betreuungsvertrag für einen Grundservice auf der anderen Seite. Die Betreuungsleistungen können jedoch sehr unterschiedlich sein. In dem im Betreuungsvertrag angebotenen Service-Paket werden alle Dienst- und Betreuungsleistungen detailliert aufgelistet. Hierfür ist eine Monatspauschale zusätzlich zur Miete zu entrichten. Die Höhe dieser Betreuungspauschale richtet sich nach dem Umfang des Angebotes. In der Regel gilt: Je mehr Service, desto höher ist die Pauschale. Darüber hinaus werden weitere Zusatzleistungen bei Bedarf und gesonderter Bezahlung angeboten. Die selbstständige Lebensführung im eigenen Haushalt bleibt hier grundsätzlich erhalten. Sie sollten sich bei Interesse für diese Wohnform im Vorfeld genauestens informieren und die für Sie wichtigen Angebote sowie das Preis-/Leistungsverhältnis prüfen. Eine Übersicht der z. Zt. bekannten Angebote finden Sie ab Seite 165. Wohnen im Alter Service-Wohnen/Betreutes Wohnen 119 Duisburg.indd 119 10.01.2006 13:53:44 Uhr Umzug Ist eine neue Wohnung gefunden, sind bei einem Umzug noch viele Dinge zu erledigen. Neben den Überlegungen, welche Möbel und andere Kleinigkeiten mitzunehmen, welche aussortiert werden können, müssen u.a. Behördengänge und die Auflösung der alten Wohnung organisiert werden. Hilfe bietet hier neben der städtischen Wohnberatung (Anschrift siehe Seite 115) die Freihand Umzugskoordination Jaworski & Jaworski GbR Kalkweg 171, 47279 Duisburg (Wedau) Telefon: (02 03) 3 93 67 86, Telefax: (02 03) 3 93 67 89 Internet: www.frei-hand.de E-mail: [email protected] Als MieterIn einer Genossenschaftswohnung sollten Sie sich erkundigen, ob dort ein ähnlicher Service angeboten wird. Anschriften der Senioren- und Pflegeberatungsstellen der Wohnungsgesellschaften finden Sie ab Seite 63. „Wir packen mit an!“ 120 Duisburg.indd 120 10.01.2006 13:53:46 Uhr 121 Duisburg.indd 121 10.01.2006 13:53:51 Uhr Hier fühlen Sie sich daheim! 122 Duisburg.indd 122 10.01.2006 13:54:00 Uhr Eigene Wohnung · Leben im Heim In Pflegeheimen werden überwiegend Menschen aufgenommen, die wegen Krankheit oder Behinderung für längere Zeit oder dauernd umfassende Betreuung und qualifizierte Pflege benötigen. Um sicher zu gehen, dass alternative Angebote für Sie nicht in Frage kommen, sollten Sie sich vor dem Umzug ins Pflegeheim ausführlich beraten lassen. Informationen erhalten Sie bei den im gesamten Stadtgebiet verteilten Senioren- und Pflegeberatungsstellen (Anschriften ab Seite 63) oder im Internet unter www.duisburg.de/altenberatung. Pflegeheime sind nach Bau, Ausstattung und Personalbesetzung darauf ausgerichtet, die Pflegebedürftigen sowohl zu versorgen als auch ihre verbliebenen Fähigkeiten durch eine aktivierende Pflege zu verbessern und/oder mindestens zu erhalten. Zusätzlich werden regelmäßige Freizeitangebote wie Gymnastikübungen, Vorträge, Singen oder Ausflüge vorgehalten. Verschiedene Dienstleistungsangebote wie Friseur, Fußpflege oder Cafeteria runden das Bild ab. Ausstattung und Angebote der einzelnen Einrichtungen sind sehr unterschiedlich. In der Regel werden Einbett- und Zweibettzimmer angeboten. Alle Einrichtungen verfügen über Gemeinschaftsräume wie Fernseh- und Speiseräume oder Teeküchen. Sie sollten sich vorab gründlich über die verschiedenen Angebote informieren und sich am besten persönlich vor Ort einen eigenen Eindruck verschaffen. Einen „Laufzettel“ für die Heimanmeldung und Kostenregelung, der die wichtigsten Kriterien zusammenfasst, finden Sie im Internet unter www.duisburg.de/altenberatung (Schlagworte, Internet-Links Checkliste). Eine nach Stadtbezirken geordnete Liste mit den Anschriften aller Duisburger Pflegeheime finden Sie ab Seite 157. Wohnen im Alter Pflegeheime 123 Duisburg.indd 123 10.01.2006 13:54:08 Uhr Zu Hause im AWOcura-Seniorenzentrum Ernst-Ermert-Seniorenzentrum Duissern Lene-Reklat-Seniorenzentrum Rheinhausen Wohndorf Laar Laar Seniorenzentrum Vierlinden Walsum Zentrale Pegeplatzvermittlung: 0203•3095-432 [email protected] Duisburg.indd 124 10.01.2006 13:54:34 Uhr www.awocura.de Pege - Service - Sicherheit In guten Händen Häusliche Pege für jung und alt In Gemeinschaft aueben Die Tagespege Sicherheit daheim Hausnotruf & Servicevermittlung Anruf genügt Zentrale Beratung: 0203•2814935 Duisburg.indd 125 10.01.2006 13:54:55 Uhr Ihre Rechte als HeimbewohnerIn/ Heimbeirat Als Heimbewohnerin bzw. Heimbewohner haben Sie spezielle Rechte, die Ihnen das Heimgesetz garantiert. Es räumt Ihnen insbesondere ein Mitwirkungsrecht in allen Angelegenheiten des Heimbetriebes ein. Diese Mitwirkung erfolgt durch den Heimbeirat, der alle zwei Jahre zu wählen ist. Der Heimbeirat soll die Interessen der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner im partnerschaftlichen Zusammenwirken mit der Heimleitung vertreten. Die kommunale Heimaufsicht überwacht alle stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Wenn Sie glauben, berechtigten Grund zur Klage zu haben und Gespräche mit der Heimleitung nicht weitergeführt haben, können Sie sich unmittelbar an die Heimaufsicht wenden. Amt für Soziales und Wohnen Sachgebiet Senioren-, Behinderten- und Pflegeangelegenheiten Heimaufsicht Schwanenstraße 5–7, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-37 97 und 283-38 95 Internet: www.duisburg.de E-Mail: [email protected] 126 Duisburg.indd 126 10.01.2006 13:55:03 Uhr Nähere Informationen über anzurechnendes Einkommen, Höhe der Grundsicherung sowie weitere zu erfüllende Anspruchsvoraussetzungen erhalten Sie in folgenden Außenstellen des Amtes für Soziales und Wohnen in den Bezirksämtern für die Stadtbezirke: •W alsum und Hamborn Bezirksamt Hamborn, Duisburger Straße 213, 47166 Duisburg • Meiderich/Beeck/Bruckhausen Bezirksamt Meiderich/Beeck, Weißenburger Straße 15 47137 Duisburg •M itte/Süd B ezirksamt Mitte, Sonnenwall 73, 47051 Duisburg •R heinhausen/Rumeln-Kaldenhausen/Homberg/Baerl Bezirksamt Homberg/Ruhrort/Baerl, Bismarckplatz 1 47198 Duisburg Hier wird Ihr Antrag auf Grundsicherungsleistungen auch bearbeitet. Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sein, eine der Außenstellen aufzusuchen, so können Sie sich auch telefonisch unter (02 03) 94 000 mit der zuständigen Stelle in Verbindung setzen. Beratungsstellen der gesetzlichen Rentenversicherung (BfA, LVA, Bundesknappschaft) beraten Sie ebenfalls oder nehmen den Antrag entgegen (siehe auch Seite 129). 127 Duisburg.indd 127 Einkommen · Einkommenshilfen Die Grundsicherung soll den grundlegenden Bedarf für den Lebensunterhalt älterer und erwerbsgeminderter Personen sicherstellen. Anspruchsgrundlage ist seit dem 01.01.2005 das Zwölfte Buch des Sozialgesetzbuches (SGB XII). Kinder bzw. Eltern werden nicht zum Unterhalt herangezogen, soweit das Jahreseinkommen 100.000 Euro pro Kind bzw. Elternpaar (gemeinsames Einkommen) nicht übersteigt. Anspruchsberechtigt sind grundsätzlich •ü ber 65-Jährige oder •ü ber 18-Jährige, die aus medizinischen Gründen dauerhaft voll erwerbsgemindert sind und • ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen bzw. aus dem Einkommen und Vermögen des nicht getrennt lebenden Ehegatten, der/des Lebens- oder eheähnlichen Partnerin bzw. Partners bestreiten können. Diese Leistung orientiert sich an der Höhe der Hilfe zum Lebensunterhalt. Im Gegensatz zur übrigen Sozialhilfe ist diese Leistung antragsabhängig. Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen Grundsicherung 10.01.2006 13:55:22 Uhr Hier fühlen Sie sich wohl! Ihr Partner für barrierefreies Wohnen 128 Duisburg.indd 128 10.01.2006 13:56:01 Uhr In allen Fragen zu Ihrer Rente wenden Sie sich bitte an die Deutsche Rentenversicherung Service-Zentrum Duisburg Hohe Straße 32, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 28 19-01, Telefax: (02 03) 28 19-19 61 Öffnungszeiten: Mo–Mi 7.30–15.00 Uhr, Do 7.30–18.00 Uhr, Fr 7.30–13.00 Uhr Internet: www.deutsche-rentenversicherung-rheinland.de E-Mail: [email protected] Bürgertelefon der LVA: (0800) 5 82 22 55 Mo–Do 8.00–18.00 Uhr, Fr 8.00–16.00 Uhr Service-Telefon der BfA: (0800) 3 33 19 19 Mo–Do 9.00–19.30 Uhr, Fr 9.00–13.00 Uhr Darüber hinaus wird Rentenberatung auch von Gewerkschaften, dem Sozialverband Deutschland, dem Sozialverband VdK (siehe Seite 51) sowie privaten Rentenberatern angeboten. Sozialhilfe – Ihr gutes Recht Nach dem SGB XII ist es Aufgabe der Stadt Duisburg als örtlicher Träger der Sozialhilfe, Personen ohne ausreichende finanzielle Mittel den Lebensunterhalt sicherzustellen und ein Leben zu ermöglichen, dass der Würde des Menschen entspricht. Sozialhilfe erhält allerdings nicht, wer sich selbst helfen kann, z B. durch den Einsatz seiner Arbeitskraft. Auch wer die Hilfe von anderen, besonders von Angehörigen oder Trägern anderer Sozialleistungen (Agentur für Arbeit, ARGE Duisburg, Rentenversicherungsträger etc.) erhält, hat in der Regel keinen Anspruch. Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen Einkommen · Einkommenshilfen Rentenfragen 129 Duisburg.indd 129 10.01.2006 13:56:02 Uhr Unterhaltspflichtige Kinder und Ehegatten – hierunter fallen auch geschiedene Ehegatten – werden bei Leistungsfähigkeit vom Sachgebiet Soziales des Bezirksamtes in Anspruch genommen und zwar je nach Leistungsfähigkeit maximal bis zur Höhe der Sozialhilfeaufwendungen. Von Enkeln und entfernteren Verwandten, Verschwägerten sowie Verwandten in der Seitenlinie werden hingegen Unterhaltszahlungen auch dann nicht gefordert, wenn diese über hohes Einkommen und Vermögen verfügen. Über Art, Form und Umfang der Hilfe entscheidet jeweils das Sachgebiet Soziales in dem für Sie zuständigen Bezirksamt. Die Sozialhilfe unterscheidet die (allgemeine) Hilfe zum Lebensunterhalt mit der Kostenübernahme für den notwendigen Lebensunterhalt insbesondere an Ernährung, Kleidung, Körperpflege und Unterkunft – einschließlich Heizung, Hausrat, eventuellen Kosten für die hauswirtschaftliche Versorgung – sowie anderen Bedürfnissen des täglichen Lebens von den (speziellen) Hilfen nach Kapitel V bis IX des SGB XII. Diese Hilfe greift, wenn besondere Lebensumstände (z.B. durch Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit, Alter) Aufwendungen erfordern, die aus eigenem Einkommen und Vermögen nicht zu bezahlen sind. Hierzu gehören unter anderem: •H ilfe zur Pflege, wenn Sie pflegebedürftig werden sollten, •A ltenhilfe, wenn Sie Beratung und Hilfe bei der Beschaffung einer altengerechten Wohnung oder eines Heimplatzes sowie bei der Bewältigung altersbedingter Probleme benötigen, •H ilfe bei Krankheit, wenn Sie nicht krankenversichert sind, übernimmt das Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes in der Regel die Kosten, die auch die gesetzliche Krankenversicherung tragen würde, so z. B. die (zahn-)ärztliche Behandlung, die Krankenhausbehandlung, die Versorgung mit Medikamenten, Zahnersatz, Brillen und Hörgeräten, •E ingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen, wenn Sie z. B. Hilfe zur Beschaffung und Erhaltung einer barrierefreien Wohnung, der Versorgung mit Hilfsmitteln wie Prothesen und Rollstühlen benötigen. Nähere Auskünfte zu Ihrer speziellen Situation erhalten Sie beim Sachgebiet Soziales in dem für Sie zuständigen Bezirksamt. 130 Duisburg.indd 130 10.01.2006 13:56:03 Uhr Blindengeld wird in Nordrhein-Westfalen unabhängig von den jeweiligen Einkommens- und Vermögensverhältnissen gezahlt. Blinde Menschen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, erhalten zz. ein Blindengeld in Höhe von 473 Euro monatlich. Als blind gelten Personen, deren besseres Auge eine Sehschärfe von nicht mehr als 2 Prozent oder eine gleichwertige Einschränkung aufweist. Ein augenärztliches Attest ist beim Erstantrag vorzulegen, falls im Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen „Bl“ fehlt. Wenn Einkommen und Vermögen bestimmte Grenzen nicht überschreiten, kann zusätzlich ein Anspruch auf ergänzende Blindenhilfe bestehen. Bei gleichzeitigem Bezug von u.a. Leistungen der Pflegekasse kann auch das Blindengeld gekürzt werden. Die finanzielle Hilfe für hochgradig sehbehinderte Menschen mit einer Sehkraft von nicht mehr als 5 Prozent auf dem besseren Auge oder gravierenden Gesichtsfeldeinschränkungen ist – wie das Blindengeld - einkommens- und vermögensunabhängig. Nähere Informationen, Antragsformulare und den vom Augenarzt auszufüllenden Beurteilungsbogen erhalten Sie in der Bürger-Service-Station Ihres Bezirksamtes oder beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln Telefon: (02 21) 809 – 0; Telefax (02 21) 809 - 22 00 (Zentrale) Internet: www.lvr.de, E-Mail: [email protected] Hilfe für gehörlose Menschen Menschen mit angeborener und bis zum 18. Lebensjahr erworbener Taubheit oder an Taubheit angrenzender Schwerhörigkeit erhalten zum Ausgleich der durch die Gehörlosigkeit bedingten Mehraufwendungen auf Antrag eine monatliche einkommens- und vermögensunabhängige Hilfe in Höhe von 77 Euro monatlich. Das entsprechende Formular erhalten Sie bei Ihrem Ohrenarzt, in der Bürger-ServiceStation Ihres Bezirksamtes oder direkt beim Einkommen · Einkommenshilfen sehschwache Menschen Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen Blindengeld und Hilfe für hochgradig Landschaftsverband Rheinland (LVR) Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln Telefon: (02 21) 809 – 0; Telefax (02 21) 809-22 00 (Zentrale) Internet: www.lvr.de, E-Mail: [email protected] 131 Duisburg.indd 131 10.01.2006 13:56:03 Uhr Krankenkostzulage Bestimmte schwere Erkrankungen erfordern eine besondere Ernährung, die häufig kostenaufwendiger ist als Normalkost. Sie können die einkommens- und vermögensabhängige Krankenkostzulage (Mehrbedarf wegen kostenaufwendiger Ernährung) beim Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes beantragen. Den hierzu erforderlichen ärztlichen Bescheinigungsvordruck erhalten Sie ebenfalls dort. Pflegegeld/Pflegesachleistung Wenn Sie in Ihrer Wohnung gepflegt werden und auch Hilfe im Haushalt benötigen, können Sie bei Ihrer Pflegekasse ein gesetzlich festgelegtes Pflegegeld beantragen, das unabhängig vom Einkommen und Vermögen gezahlt wird. Voraussetzung ist, dass der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) bei Ihnen eine Pflegebedürftigkeit im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes feststellt und die Pflegekasse eine entsprechende Einstufung vornimmt. Werden Sie von Angehörigen, Freunden oder Bekannten gepflegt und erfüllen Sie die Voraussetzungen für ein Pflegegeld im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes, so können Sie je nach Einstufung ein monatliches Pflegegeld von Pflegestufe I 205,00 Euro Pflegestufe II 410,00 Euro Pflegestufe III 665,00 Euro von Ihrer Pflegekasse erhalten. Gleichzeitig verpflichten Sie sich, in regelmäßigen Abständen einen Pflegeeinsatz eines professionellen ambulanten Pflegedienstes abzurufen. Für die Pflege durch einen von der Pflegekasse zugelassenen Pflegedienst können Sie anstelle des Pflegegeldes folgende Pflegesachleistung beantragen: Pflegestufe I 384,00 Euro Pflegestufe II 921,00 Euro Pflegestufe III 1.432,00 Euro 132 Duisburg.indd 132 10.01.2006 13:56:04 Uhr Bitte informieren Sie sich über Einzelheiten bei Ihrer Pflegekasse, den Beratungsstellen (Anschriften ab Seite 63) oder beim Sachgebiet Soziales Ihres Bezirksamtes. Einen guten Überblick zum Thema bietet die Information zur Pflegeversicherung – „11 Fragen und Antworten“, die Sie im Internet über die Schlagwortliste unter www.duisburg.de/altenberatung finden. Befreiung von der Zuzahlungspflicht medizinischer Leistungen Einkommen · Einkommenshilfen Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen Bei gleichzeitiger privater Pflege und Inanspruchnahme eines ambulanten, professionellen Dienstes ist darüber hinaus eine Kombination von Pflegegeld und Pflegesachleistung möglich. Nähere Auskünfte erhalten Sie von Ihrer Pflegekasse. Eine über die Leistungen der Pflegekassen hinausgehende notwendige Kostenübernahme für Berufskräfte sowie ein Pflegegeld wird unter bestimmten Voraussetzungen vom Amt für Soziales und Wohnen gezahlt (siehe auch Seite 129). Diese Leistungsgewährung wäre allerdings von Ihrem persönlichen Einkommen und Vermögen abhängig. Das Pflegegeld bzw. die Pflegesachleistung ist nicht nur für den Bedarf der personenbezogenen Pflege, sondern daneben auch für die hauswirtschaftliche Versorgung bestimmt. Zu den Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz zählen alle in den nachfolgenden Bereichen Körperpflege, Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftliche Versorgung genannten Arbeiten. Körperpflege: Waschen, Duschen, Baden, Zahnpflege, Kämmen, Rasieren, Darm- und Blasenentleerung. Hauswirtschaftliche Versorgung: Einkaufen, Kochen, Spülen, Reinigen der Wohnung, Wechseln und Waschen von Wäsche und Kleidung, Heizen der Wohnung. Ernährung: Mundgerechte Zubereitung der Nahrung, Aufnahme der Nahrung. Mobilität: Aufstehen und Zu-Bett-Gehen, An- und Auskleiden, Gehen, Stehen, Treppensteigen, Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung. Ab dem 01.01.2004 müssen alle gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten für medizinische Leistungen einen bestimmten Anteil selbst bezahlen. Informationen zur eventuellen Befreiung von der Zuzahlungspflicht erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse. 133 Duisburg.indd 133 10.01.2006 13:56:05 Uhr Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren Sie können eine Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren entweder aus finanziellen oder aus gesundheitlichen Gründen erhalten. Finanzielle Gründe Eine Gebührenbefreiung ist möglich, wenn Sie Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung oder Arbeitslosengeld II beziehen. Die Gebührenbefreiung kann aus gesundheitlichen Gründen erteilt werden bei •b linden oder nicht nur vorübergehend wesentlich sehbehinderten Menschen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von 60 allein wegen der Sehbehinderung, •h örgeschädigten Menschen, die gehörlos sind oder denen eine Verständigung über das Gehör auch mit Hörhilfen nicht möglich ist, •M enschen mit Behinderungen, deren GdB nicht nur vorübergehend wenigstens 80 beträgt und die wegen ihres Leidens an öffentlichen Veranstaltungen ständig nicht teilnehmen können (Schwerbehindertenausweis mit Merkmal „RF“), •E mpfängerInnen von Pflegeleistungen nach dem Siebten Kapitel des Zwölften Buches des Sozialgesetzbuches (SGB XII), dem Bundesversorgungsgesetz oder dem Lastenausgleichsgesetz. Der Antrag auf Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren ist direkt bei der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) zu stellen. Antragsformulare erhalten Sie auch in der Bürger-Service-Station Ihres Bezirksamtes. Für Personen, die in Heimen leben, gelten besondere Regelungen. Bitte fragen Sie in diesem Fall direkt im Heim nach. 134 Duisburg.indd 134 10.01.2006 13:56:05 Uhr Wirtschaftliche Hilfe in (vollstationären) Einrichtungen Die monatlichen Kosten für einen Pflegeplatz betragen je nach Heim und Pflegegrad etwa 1.890 Euro bis 3.890 Euro. Die Heimkosten sind u.a. abhängig vom Baujahr und der Ausstattung des Hauses. Nur wenige Menschen sind in der Lage, diese hohen Heimkosten aus den Leistungen der Pflegeversicherung (max. 1.688 Euro für Härtefälle), dem Pflegewohngeld und ihrem eigenen Einkommen oder Vermögen aufzubringen. Das so genannte Pflegewohngeld dient zur Deckung der Investitionskosten einer Einrichtung und ist sowohl einkommens- als auch vermögensabhängig. Allerdings wird der Einsatz des Vermögens erst ab einem Vermögensschonbetrag von 10.000 Euro gefordert. Dieser Betrag gilt einheitlich für Alleinstehende wie Ehepaare. Zur Förderung dieser Investitionskosten werden unterhaltsverpflichtete Angehörige nicht herangezogen. Der Antrag auf Pflegewohngeld wird in der Regel vom Pflegeheim gestellt. Sie können im Bedarfsfall für die durch eigene Mittel nicht gedeckten Heimkosten eine Übernahme im Rahmen der Sozialhilfe beantragen. Für die Kostenregelung wenden Sie sich bitte an das Sachgebiet „Wirtschaftliche Hilfe in Einrichtungen“ des Amtes für Soziales und Wohnen. Einkommen · Einkommenshilfen Die Deutsche Telekom ermäßigt Ihnen unter bestimmten Voraussetzungen die Telefongebühren. So erhalten Sie eine Ermäßigung, wenn Sie z.B. eine Befreiung von der Rundfunk- und Fernsehgebührenpflicht oder einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkmal „RF“ vorweisen können. Auch für blinde, gehörlose und sprachbehinderte Menschen mit einem nachgewiesenen Grad der Behinderung von 90 wird eine Ermäßigung angeboten. Den Sozialtarif können Sie direkt bei der Deutschen Telekom, z.B. in einem der zahlreichen Telekom-Läden, beantragen oder den hierzu erforderlichen Auftragsvordruck einfach telefonisch unter der Rufnummer (0800) 3 30 10 00 kostenfrei anfordern. Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei der Deutschen Telekom. Lebensunterhalt/Finanzielle Hilfen Telefongebührenermäßigung/Sozialtarif 135 Duisburg.indd 135 10.01.2006 13:56:06 Uhr Wenn Ihnen das Amt für Soziales und Wohnen bei der Bezahlung von Heimkosten hilft, haben Sie für Ihre persönlichen Bedürfnisse Anspruch auf einen Barbetrag zur freien Verfügung (Taschengeld). Dieser beträgt zurzeit monatlich 89,70 Euro (26% vom maßgebenden Eckregelsatz von zurzeit 345 Euro). Im Rahmen der Gewährung von ergänzender Sozialhilfe werden Unterhaltsansprüche gegenüber leiblichen Kindern überprüft, die grundsätzlich gesetzlich verpflichtet sind, ihren bedürftigen Eltern Unterhalt zu gewähren. Mehrere Kinder haften jeweils anteilig nach ihren Einkommens- und Vermögensverhältnissen. Einkommen und/oder Vermögen der Kinder müssen jedoch ausreichend vorhanden sein. Ein angemessenes Hausgrundstück beispielsweise, das vom Unterhaltspflichtigen selbst bewohnt wird, ist geschütztes Vermögen. Amt für Soziales und Wohnen Sachgebiet Wirtschaftliche Hilfe in Einrichtungen Steinsche Gasse 31, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-0 (Telefonzentrale) Wohngeld Wohngeld kann als Mietzuschuss für die/den MieterIn einer Wohnung oder als Lastenzuschuss für die/den EigentümerIn eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung bewilligt werden. Die Gewährung von Wohngeld ist von unterschiedlichen Faktoren (Einkommen, Miethöhe, Anzahl der Familienangehörigen) abhängig. Die Anträge nehmen die Bürger-Service-Stellen Ihres Bezirksamtes entgegen. Beratungen erfolgen in den Wohngeldstellen der Bezirksämter •H amborn, Duisburger Straße 213, 47166 Duisburg •M eiderich/Beeck, Weißenburger Straße 15, 47137 Duisburg •M itte, Sonnenwall 73, 47051 Duisburg •H omberg/Ruhrort/Baerl, Bismarckplatz 1, 47198 Duisburg Da im Einzelfall unterschiedliche Freibeträge berücksichtigt werden, ist eine persönliche Nachfrage immer sinnvoll. EmpfängerInnen von Leistungen nach dem SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) oder SGB XII (Sozialhilfe) haben keinen Anspruch auf Wohngeld. Alleinstehende bzw. Familienangehörige mit eigenem Einkommen sollten dennoch prüfen lassen, ob ein Anspruch besteht. 136 Duisburg.indd 136 10.01.2006 13:56:07 Uhr Übersichten Duisburger Einrichtungen Anschriften Ambulante Pflegedienste Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im Internet: www.duisburg.de/altenberatung Bezirk Walsum Caritas Sozialstation Walsum Josefstraße 10, 47178 Duiburg Telefon: (02 03) 47 48 48 Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] CURA Ambulante Kranken- und Altenpflege Dinslaker Straße 50, 47169 Duisburg Telefon: (02 03) 59 12 46 Ambulante Senioren- und Krankenpflege Herz & Hand, Anna & Uwe Henschel GbR Hamborner Straße 7, 47179 Duisburg Telefon: (02 03) 5 78 35 72, Telefax: (02 03) 5 78 35 01 E-Mail: [email protected] Martinus Pflege Friedrich-Ebert-Straße 209, 47179 Duisburg Telefon: (02 03) 49 60 40, Telefax: (02 03) 49 05 73 E-Mail: [email protected] Mobile Pflege – Künzel/Schmidhofer Barbarastraße 15, 47178 Duisburg Telefon: (0 203) 48 18 62, Telefax: (02 03) 4 79 19 69 E-Mail: [email protected] Raab Kranken- und Seniorenpflege Dr.-Wilhelm-Roelen-Straße 402, 47179 Duisburg Telefon: (02 03) 48 68 00, Telefax: (02 03) 48 68 01 137 Duisburg.indd 137 10.01.2006 13:56:07 Uhr 138 Duisburg.indd 138 10.01.2006 13:56:22 Uhr Caritas Sozialstation Nord für Marxloh, Hamborn, Meiderich und Beeck Dr. Heinrich-Laakmann-Straße 34, 47166 Duisburg Telefon: (02 03) 99 40 60 Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] Anschriften Ambulanter Krankenpflegedienst H. Altenschmidt GmbH - AKD Mattlerstraße 15, 47169 Duisburg und Hamborner Straße 270, 47166 Duisburg Telefon: (02 03) 9 91 71 70 / 5 52 33 41, Telefax: (02 03) 49 09 10 Internet: www.akd-krankenpflege.de E-Mail: [email protected] Übersichten Duisburger Einrichtungen Bezirk Hamborn DAP GmbH, Das ambulante Pflegeteam Emscherstraße 184, 47166 Duisburg Telefon: (02 03) 76 35 48, Telefax: (0203) 57 85 52 D & K Die alternative Krankenpflege Alleestraße 50, 47166 Duisburg Telefon: (02 03) 70 03 07 DRK Sozialstation-Nord Parallelstraße 1, 47166 Duisburg Telefon: (02 03) 93 06 00 und (0172) 2 93 62 13 Internet: www.drk-duisburg.de E-Mail: [email protected] Diakonisches Werk - Evangelische Sozialstation DU-Nord Am Bischofskamp 99, 47169 Duisburg Telefon: (02 03) 59 14 07 und 44 85 34 Internet: www.diakonie-westfalen.de E-Mail: [email protected] 139 Duisburg.indd 139 10.01.2006 13:56:23 Uhr Pflegedienst am Handelshof Duisburger Straße 231, 47166 Duisburg Telefon: (02 03) 55 54 80, Telefax: (02 03) 44 76 81 Hauskrankenpflege Hoepken Alleestraße 28, 47166 Duisburg Telefon: (02 03) 55 77 11 Ambulante Krankenpflege Kunert Kaiser-Friedrich-Straße 254, 47167 Duisburg Telefon: (02 03) 50 15 80 Sana – Vita GmbH & Co.KG, Ambulante Hauskrankenpflege Geroldstraße 1, 47167 Duisburg Telefon deutsch: (02 03) 3 48 92 71, russisch: (02 03) 3 48 92 70 Telefon deutsch und russisch: (0179) 9 93 48 48 Verein für häusliche Krankenpflege St. Barbara zu Duisburg Hamborn e. V. Barbarastraße 67, 47167 Duisburg Telefon: (02 03) 51 99 555 Bezirk Meiderich/Beeck AWOcura gGmbH Sozialstation Nord Jahnstraße 34, 47119 Duisburg Telefon: (02 03) 8 08 61 73 Internet: www.awocura.de Ambulanter Pflegedienst EPIS Spichernstraße 70, 47137 Duisburg Telefon: (02 03) 8 28 43, Telefax: (02 03) 8 37 91 Internet: www.epis-duisburg.de E-Mail: [email protected] 140 Duisburg.indd 140 10.01.2006 13:56:24 Uhr Anschriften Übersichten Duisburger Einrichtungen die pflegepartner duisburg GmbH Gelderblomstraße 1, 47138 Duisburg Telefon: (02 03) 44 18 18, Telefax: (02 03) 44 18 20 Internet: www.diepflegepartner.info E-Mail: [email protected] Pflegedienst am Ratingsee, Inh. Regina Schmidt Kornstraße 15, 47138 Duisburg Telefon: (02 03) 4 17 14 55, Telefax: (02 03) 4 17 16 78 die pflegezentrale, Inh. Zeynep Babadagi-Hardt Reinholdstraße 19, 47137 Duisburg Telefon: (02 03) 4 56 67 30, Telefax: (02 03) 4 56 67 32 Internet: www.diepflegezentrale.de E-Mail: [email protected] Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl alpha- Allgemeine und psychiatrische Hauskrankenpflege gGmbH Amtsgerichtsstraße 4, 47119 Duisburg Telefon: (02 03) 8 78 99 40, Telefax: (02 03) 8 78 99 41 Ambulanter Pflegedienst Hinz Neumarkt 4-6, 47119 Duisburg Telefon: (02 03) 4 79 78 07, Telefax: (02 03) 4 79 79 10 Internet: www.pflegehinz.de E-Mail: [email protected] Caritas Sozialstation Homberg/Ruhrort Marienstraße 4, 47198 Duisburg Telefon: (0 20 66) 14 14, Telefax: (0 20 66) 14 31 Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] 141 Duisburg.indd 141 10.01.2006 13:56:24 Uhr Die Ambulante Pflege Duisburg Ruhrorter Straße 1-3, 47198 Duisburg Telefon: (0 20 66) 2 27 90, Telefax: (0 20 66) 22 79 22 E-Mail: [email protected] Grafschafter Diakonie – ambulante Pflege gGmbH Diakoniestation Homberg/Baerl Moerser Straße 333, 47198 Duisburg Telefon: (0 20 66) 38 03 60 und (0170) 9 35 85 75 Internet: www.grafschafter-diakonie.de E-Mail: [email protected] K.L.E.S.S., Häusliche Alten- und Krankenpflege Fabrikstraße 37, 47119 Duisburg Telefon: (02 03) 87 39 49, Telefax: (02 03) 87 22 82 Malteser St. Anna gGmbH, Ambulante Dienste DU-Nord/West Johannisstraße 21, 47198 Duisburg Telefon: (0 20 66) 29 30 20 Pflegedienst Vita Vital, Inh. Susanne Astara- Pibiri Augustastraße 20, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 50 23 34, Telefax: (02 03) 50 23 36 Bezirk Mitte Arbeiter-Samariter-Bund RV Oberhausen/Duisburg Geibelstraße 26, 47057 Duisburg Telefon: (02 03) 35 25 70, Telefax: (02 03) 2 05 27 10 Internet: www.asb.de E-Mail: [email protected] AWOcura gGmbH Sozialstation Mitte/Süd Friedrich-Albert-Lange-Platz 1, 47051 Duisburg Telefon: (02 03) 2 81 49 32 Internet: www.awocura.de 142 Duisburg.indd 142 10.01.2006 13:56:25 Uhr Anschriften Übersichten Duisburger Einrichtungen Caritas Sozialstation Mitte Erlenstraße 63, 47055 Duisburg Telefon: (02 03) 29 58 40, Telefax: (02 03) 28 80 00 Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] Cohrs - Duisburger Pflegeteam GmbH Koloniestraße 144, 47057 Duisburg Telefon: (02 03) 37 18 18 und (0171) 6 39 20 60 Telefax: (02 03) 37 18 21 Internet: www.duisburger-pflegeteam.de E-Mail: [email protected] DEVA Ambulanter Senioren- und Krankenpflegedienst, Inh. Asiye Acar-Cobanoglu Heerstraße 203, 47053 Duisburg Telefon: (02 03) 5 18 74 02 und (0162) 3 93 21 11 Telefax: (02 03) 5 18 74 05 E-Mail: [email protected] Pflegedienst Die Sonne, Inh. Daniela Macal Hohe Straße 21, 47051 Duisburg Telefon: (02 03) 5 70 69 47, Telefax: (02 03) 5 71 69 49 Diakonisches Werk - Evangelische Sozialstation DU–Mitte/DU–Süd Fröbelstraße 80, 47053 Duisburg Telefon: (02 03) 66 74 46 und (0203) 79 11 21 Telefax: (02 03) 66 11 23 Internet: www.diakonie-westfalen.de E-Mail: [email protected] Familien- und Krankenpflege e.V. Duisburg und Mülheim im Paritätischen Wohlfahrtsverband Musfeldstraße 161–163, 47053 Duisburg Telefon: (02 03) 66 40 14 Internet: www.familien-krankenpflege.de E-Mail: [email protected] 143 Duisburg.indd 143 10.01.2006 13:56:26 Uhr Ambulanter Pflegedienst Harmonie, Inh. Stanislaw Kolesnyk Kulturstraße 100, 47055 Duisburg Telefon: (02 03) 3 48 19 -78, -80, Telefax: (02 03) 3 48 19 79 Telefon deutsch: (01 63) 6 80 19 12, russisch: (01 63) 2 80 49 40 KUS Pflegedienst am Grunewald, Dresia, Neukäter GbR Grunewaldstraße 10, 47053 Duisburg Telefon: (02 03) 99 60 47, Telefax: (02 03) 99 60 48 Internet: www.kus-pflegedienst.de E-Mail: [email protected] Veritas GmbH Kranken- und Seniorenpflege, Inh. M. Gädcke Mülheimer Straße 82, 47057 Duisburg Telefon: (02 03) 3 46 99 30, Telefax: (02 03) 3 46 99 31 Häusliche Krankenpflege GmbH Barbara Witz Martinstraße 40, 47058 Duisburg Telefon: (02 03) 33 83 30, Telefax: (02 03) 34 444 16 Internet: www.angelfire.com/nd/barbarawitz E-Mail: [email protected] Medidoc – Ambulanter Pflegedienst Poststraße 12, 47051 Duisburg Telefon: (02 03) 3 48 36 80, Telefax: (02 03) 3 48 47 34 E-Mail: [email protected] Bezirk Rheinhausen Augustinus Pflegedienst Friedrich-Alfred-Straße 98, 47226 Duisburg Telefon: (0 20 65) 3 08 70, Telefax: (0 20 65) 3 08 72 Caritas Sozialstation Rheinhausen Schulstraße 14, 47226 Duisburg Telefon: (0 20 65) 30 48 90 Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] 144 Duisburg.indd 144 10.01.2006 13:56:26 Uhr Anschriften Übersichten Duisburger Einrichtungen DRK Sozialstation-West Hans-Böckler-Straße 6, 47226 Duisburg Telefon: (0 20 65) 3 04 80 10 und (0173) 5 39 39 64 Internet: www.drk-duisburg.de E-Mail: [email protected] Grafschafter Diakonie – ambulante Pflege gGmbH Diakoniestation Rheinhausen/Rumeln-Kaldenhausen Beethovenstraße 18, 47226 Duisburg Telefon: (0 20 65) 5 34 63 und (0170) 9 35 85 75 Internet: www.grafschafter-diakonie.de E-Mail: [email protected] Ambulanter Johanniter-Pflegedienst Rheinhausen Kreuzacker 1, 47228 Duisburg Telefon: (0 20 65) 97 19 09, Telefax: (02065) 97 19 08 Internet: www.johanniter-rheinhausen.de proSenio Pflegedienst Krefelder Straße 67, 47226 Duisburg Telefon: (0 20 65) 2 00 33, Telefax: (02065) 2 00 33 E-Mail: [email protected] Bezirk Süd AIP- 24, Inh. Thomas Hirschel Großenbaumer Allee 27, 47269 Duisburg Telefon: (02 03) 34 88 99 97 und (0160) 4 44 89 13 Telefax: (02 03) 34 88 99 98 Internet: www.aip24.info E-Mail: [email protected] Akangbou GbR – Häusliche Kranken- und Altenpflege Breithof 1, 47269 Duisburg Telefon: (02 03) 7 29 08 68, Telefax: (0203) 7 29 08 69 145 Duisburg.indd 145 10.01.2006 13:56:27 Uhr AP Ambulanter Pflegedienst Christine Klabisch Großenbaumer Allee 105, 47269 Duisburg und Brückelstraße 35, 47137 Duisburg Telefon (02 03) 79 15 64 und (02 03) 41 11 55 Telefax: (02 03) 79 16 63 Internet: www.klabisch.de E-Mail: [email protected] Caritas Sozialstation Süd Sittardsberger Allee 32, 47249 Duisburg Telefon: (02 03) 78 10 90 Internet: www.caritas-duisburg.de E-Mail: [email protected] DRK Sozialstation-Mitte/Süd Mündelheimer Straße 24, 47259 Duisburg Telefon: (02 03) 75 16 37 und (0173) 5 39 39 64 Internet: www.drk-duisburg.de E-Mail: [email protected] Malteser St. Anna gGmbH Ambulante Dienste DU-Süd Albertus-Magnus-Straße 37, 47259 Duisburg Telefon: (02 03) 7 55 15 70 Telefax: (02 03) 7 55 26 20 Pflegeteam Süd Unterberg & Ziola GbR Heiligenbaumstraße 11, 47249 Duisburg Telefon: (02 03) 73 83 99 04 Telefax: (02 03) 9 35 86 43 E-Mail: [email protected] Häuslicher Pflegedienst U. Westerhoff Petersstraße 62c, 47249 Duisburg Telefon und Telefax: (02 03) 79 14 97 146 Duisburg.indd 146 10.01.2006 13:56:27 Uhr Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im Internet: www.duisburg.de/altenberatung Walsum Vierlinden Ev. Kirchengemeinde Walsum-Vierlinden, Seniorentreff zz. Am Helpoot 5, (Ev. Wichernheim), Telefon: ( 02 03) 47 20 91 E-Mail: [email protected] AWO-Duisburg e.V. – Begegnungs- und Beratungszentrum Rudolfstraße 9, Telefon: (02 03) 55 58 91 02 E-Mail: [email protected] Anschriften Seniorentreffs und Bürgerhäuser Übersichten Duisburger Einrichtungen Begegnungs- und Beratungszentren, Aldenrade AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Tannenweg 6, Telefon: (02 03) 49 12 97 und (02 03) 55 58 91 02 Wehofen AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Am Dyck 24, Telefon: (02 03) 49 11 00 und (02 03) 55 58 91 02 Hamborn Marxloh Altentagesstätte Hamborn gGmbH Begegnungs- und Beratungszentrum Hermannstraße 46, Telefon: (02 03) 40 49 36 E-Mail: altentagesstä[email protected] bermarxloh O DRK – Begegnungs- und Beratungszentrum Am Zinkhüttenplatz 14, Telefon: ( 02 03) 54 76 99 E-Mail: [email protected] Caritas – Seniorentreff St. Norbert Norbertuskirchplatz 6, Telefon: (02 03) 58 03 80 147 Duisburg.indd 147 10.01.2006 13:56:28 Uhr 148 Duisburg.indd 148 10.01.2006 13:57:01 Uhr Anschriften Übersichten Duisburger Einrichtungen Alt-Hamborn Caritasverband – Begegnungs- und Beratungszentrum An der Abtei 1–3, Telefon: ( 02 03) 55 89 51 E-Mail: [email protected] eumühl N Stadt Duisburg – Bürgerhaus Neumühl Otto-Hahn-Straße 49, Telefon: (02 03) 58 74 18 E-Mail: [email protected] Meiderich-Beeck Bruckhausen Evangelische Gemeinde Ruhrort-Beeck – Seniorentreff Ostackerweg 75, Telefon: (02 03) 5 78 51 48 Obermeiderich Caritasverband – Seniorentreff Herz-Jesu Brückelstraße 85, Telefon: (02 03) 42 59 22 Stadt Duisburg – Bürgerhaus Hagenshof Wiesbadener Straße 104, Telefon: ( 02 03) 42 52 80 E-Mail: [email protected] Beeck AWO-Duisburg e.V. – Begegnungs- und Beratungszentrum Goeckingkstraße 45, Telefon: (02 03) 46 33 42 E-Mail: [email protected] Beeckerwerth Caritasverband – Seniorentreff St. Antonius Haus-Knipp-Straße 20, Telefon: (02 03) 87 22 33 149 Duisburg.indd 149 10.01.2006 13:57:03 Uhr Laar AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Laar Im Wohndorf 2, Telefon: (02 03) 8 08 61 70 ittelmeiderich M Evangelische Gemeinde Mittelmeiderich Begegnungs- und Beratungszentrum Auf dem Damm 8, Telefon: (02 03) 4 51 96 23 E-Mail: [email protected] AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Meiderich Am Bahnhof 10c, Telefon: (02 03) 43 31 52 und (02 03) 46 33 42 Homberg-Ruhrort-Baerl Ruhrort Caritasverband – Seniorentreff St. Maximilian Weinhagenstraße 25, Telefon: (02 03) 8 78 71 46 Alt-Homberg Kirchengem. St. Johannes – Begegnungs- u. Beratungszentrum Marienstraße 6, Telefon: (0 20 66) 29 26 00 E-Mail: [email protected] Hochheide AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Homberg Ehrenstraße 18, Telefon: (0 20 66) 3 31 35 Mitte Kaßlerfeld DRK – Seniorentreff Gablenzstraße 22 a, Telefon: (02 03) 31 06 28 150 Duisburg.indd 150 10.01.2006 13:57:03 Uhr Anschriften Übersichten Duisburger Einrichtungen euenkamp N DPWV – Begegnungs- und Beratungszentrum im Krins-Weber Service-Zentrum Mevissenstraße 16, Telefon: (02 03) 3 18 14 50 E-Mail: [email protected] Duissern Evangelische Gemeinde Altduisburg – Seniorentreff Martinstraße 39, Telefon: (02 03) 33 83 65 eudorf-Nord N Caritasverband Begegnungs- und Beratungszentrum St. Ludger Heinrich-Bertmans-Straße 2, Telefon: (02 03) 35 87 73 E-Mail: [email protected] Neudorf-Süd Evangelische Gemeinde Neudorf-West – Seniorentreff Gustav-Adolf-Straße 65 Telefon: (02 03) 35 05 65 E-Mail: [email protected] Altstadt Evangelische Gemeinde Altduisburg – Seniorentreff Josef-Kiefer-Straße 6, Telefon: (02 03) 2 22 84 Hochfeld Altenheim-Stiftung SSK / AWO-Duisburg e.V. Begegnungs- und Beratungszentrum Karl-Jarres-Straße 100–104, Telefon: (02 03) 6 00 60 PWV – Seniorentreff D Musfeldstraße 161–163, Telefon: (02 03) 66 60 27 E-Mail: [email protected] 151 Duisburg.indd 151 10.01.2006 13:58:19 Uhr Wanheimerort Evangelische Gemeinde Wanheimerort Begegnungs- und Beratungszentrum Paul-Gerhardt-Straße 1, Telefon: (02 03) 77 41 34 E-Mail: [email protected] Caritasverband – Seniorentreff Petrus-Canisius Sperlingsgasse 34, Telefon: (02 03) 7 39 17 62 Caritasverband – Seniorentreff St. Michael Erlenstraße 63, Telefon: (02 03) 7 78 95 17 oder 7 78 95 27 Rheinhausen Rumeln-Kaldenhausen AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Kapellener Straße 24 A Telefon: (0 21 51) 40 50 84 und (02 03) 46 33 42 Hochemmerich AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Asterlagen Oskarstraße 82 a, Telefon: (0 20 65) 49 95 20 Caritasverband – Begegnungs- und Beratungszentrum Emil-Bosbach-Straße 1, Telefon: ( 0 20 65) 5 78 19 E-Mail: [email protected] DRK – Seniorentreff Hans-Böckler-Straße 8, Telefon: (0 20 65) 68 18 03 E-Mail: [email protected] einhausen-Mitte R AWO-Duisburg e.V. – Begegnungs- und Beratungszentrum Friedrich-Ebert-Straße 147, Telefon: (0 20 65) 30 22 98 E-Mail: [email protected] 152 Duisburg.indd 152 10.01.2006 13:58:20 Uhr Anschriften Übersichten Duisburger Einrichtungen Friemersheim AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Bergheim Ringstraße 26, Telefon: (0 20 65) 2 05 99 AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Martinistraße 9, Telefon: (0 20 65) 4 06 87 Süd Bissingheim AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Hermann-Grothe-Straße 96, Telefon: (02 03) 72 20 94 Buchholz AWO-Duisburg e.V. – Begegnungs- und Beratungszentrum Traunsteiner Straße 1 b, Telefon: (02 03) 70 38 39 E-Mail: [email protected] Hüttenheim AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Huckingen Heinrich-Bierwes-Straße 20, Telefon: (02 03) 78 26 30 Großenbaum Theodor-Fliedner-Stiftung – Begegnungs- und Beratungszentrum Zu den Wiesen 50, Telefon: ( 02 03) 9 75 99 630 E-Mail: [email protected] Ungelsheim AWO-Duisburg e.V. – Seniorentreff Braunlager Str. 1, Telefon: (02 03) 78 60 76 und (02 03) 70 38 39 153 Duisburg.indd 153 10.01.2006 13:58:20 Uhr Kurzzeitpflegeeinrichtungen Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im Internet: www.duisburg.de/altenberatung Walsum AWOcura gGmbH Seniorenzentrum Vierlinden Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 55 89 0 Evangelische Alten- und Krankenheime Beeck-Ruhrort-Walsum-Homberg gGmbH Evangelisches Pflegeheim Wichernheim Overbruchstraße 88, 47178 Duisburg Telefon: (02 03) 47 90 90 Heimstatt St. Barbara Altenheim St. Barbara Josefstraße 5, 47178 Duisburg Telefon: (02 03) 99 15 50 Hamborn Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg/Dinslaken/Oberhausen gGmbH Wohnstift Walter Cordes am Röttgersbach Fahrner Straße 125, 47169 Duisburg Telefon: (02 03) 5 08 16 71 Meiderich/Beeck Evangelisches Christophoruswerk e.V. Telefon: (02 03) 410-0 (Zentrale) Werner-Brölsch-Haus Bonhoefferstraße 12, 47138 Duisburg Peter-Kuhn-Haus Bonhoefferstraße 22, 47138 Duisburg Friedrich-von-Bodelschwingh-Haus Bonhoefferstraße 19, 47138 Duisburg 154 Duisburg.indd 154 10.01.2006 13:58:21 Uhr Homberg/Ruhrort/Baerl Deutsches Rotes Kreuz Multikulturelles Seniorenzentrum – Haus am Sandberg Kirchstraße 28g, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 99 70 0 Evangelisches Christophoruswerk e.V. Altenzentrum Ruhrort Fürst-Bismarck-Straße 44, 47119 Duisburg Telefon: (02 03) 80 98 0 Anschriften AWOcura gGmbH Wohndorf Laar Im Wohndorf 2, 47119 Duisburg, Telefon: (02 03) 80 86 0 Übersichten Duisburger Einrichtungen Katholische Kirchengemeinde St. Michael Altenzentrum St. Elisabeth Biesenstraße 22-26, 47137 Duisburg, Telefon: (02 03) 45 03 30 Malteser St. Anna gGmbH Malteserstift St. Johannes Marienstraße 11, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 29 25 00 Mitte AWOcura gGmbH Ernst-Ermert-Seniorenzentrum Wintgensstraße 63–71, 47058 Duisburg Telefon: (02 03) 30 95 0 HEWAG Seniorenstift Duisburg GmbH Brauerstraße 43, 47058 Duisburg, Telefon: (02 03) 28 94 0 Rheinhausen AWOcura gGmbH Lene-Reklat-Seniorenzentrum Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg Telefon: (0 20 65) 3 02 0 155 Duisburg.indd 155 10.01.2006 13:58:21 Uhr Pro Seniore Domizil Duisburg-Rheinhausen Flutweg 1, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 92 89 11 Haus am Wasserturm Uerdinger Straße 60a, 47229 Duisburg Telefon: (0 20 65) 4 73 27 Johanniter-Altenheim Kreuzacker 1–7, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 6 00 63 Katholische Kirchengemeinde St. Klara Altenheim Veronika-Haus Nelkenstraße 19–21, 47239 Duisburg Telefon: (0 21 51) 49 04 30 Süd Evangelisches Christophoruswerk e.V. Seniorenzentrum Altenbrucher Damm Altenbrucher Damm 8, 47249 Duisburg Telefon: (02 03) 79 79 0 Malteser St. Anna gGmbH Malteserstift St. Hedwig Albertus-Magnus-Straße 37, 47259 Duisburg Telefon: (02 03) 755 26 00 156 Duisburg.indd 156 10.01.2006 13:58:32 Uhr Übersichten Duisburger Einrichtungen Anschriften Pflegeheime Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im Internet: www.duisburg.de/altenberatung Walsum AWOcura – Seniorenzentrum Vierlinden Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 55 89 0 E-Mail: [email protected] Heimstatt St. Barbara Altenheim St. Barbara Josefstraße 5, 47178 Duisburg, Telefon: (02 03) 99 15 50 Evangelische Alten- und Krankenheime Beeck – Ruhrort – Walsum – Homberg gGmbH Wichernheim Walsum Overbruchstraße 88, 47178 Duisburg, Telefon: (02 03) 47 90 90 Hamborn Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg/Dinslaken/ Oberhausen gGmbH Wohnstift Walter Cordes am Röttgersbach Fahrner Straße 125, 47169 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 08 16 71 Altenwohnheim Morian-Stift Herbert – Grillo – Haus Markgrafenstraße 127, 47166 Duisburg, Telefon: (02 03) 54 42 0 Zweckverband Katholisches Klinikum St. Barbara Altenheim Dörnbergstraße 4, 47167 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 19 96 61 Caritas – Altenheim St. Josef Liebrechtstraße 6, 47166 Duisburg, Telefon: (02 03) 55 50 70 157 Duisburg.indd 157 10.01.2006 13:58:33 Uhr 158 Duisburg.indd 158 10.01.2006 13:58:55 Uhr Meiderich/Beeck Ev. Christophoruswerk Meiderich e.V. Bonhoefferstraße 6 – 22, 47138 Duisburg Telefon: (02 03) 410 10 09 Zentrale Beratung Albert-Schweitzer-Haus, Friedrich-von-Bodelschwingh-Haus Jochen-Klepper-Haus, Johann-Hinrich-Wichern-Haus Peter-Kuhn-Haus, Werner-Brölsch-Haus Anschriften Seniorenpflege – Haus Marxloh Kaiser-Wilhelm-Str. 233, 47169 Duisburg, Telefon: (02 03) 54 43 99 0 Übersichten Duisburger Einrichtungen Städtische Seniorenheime Duisburg gGmbH Altenheim Hamborn Aachener Straße 27, 47169 Duisburg, Telefon: (02 03) 50 00 40 Katholische Kirchengemeinde St. Michael Altenzentrum St. Elisabeth Biesenstraße 22–26, 47137 Duisburg, Telefon: (02 03) 45 03 30 Evangelische Alten- und Krankenheim Beeck – Ruhrort – Walsum – Homberg gGmbH Haus an der Flottenstraße Flottenstraße 55, 47139 Duisburg, Telefon: (02 03) 45 31 AWOcura – Wohndorf Laar Im Wohndorf 2, 47119 Duisburg, Telefon: (02 03) 8 08 60 E-Mail: [email protected] Homberg/Ruhrort/Baerl Evangelische Alten- und Krankenheime Beeck – Ruhrort – Walsum – Homberg gGmbH Wortmannstift Ruhrort Schifferheimstraße 4, 47119 Duisburg, Telefon: (02 03) 80 00 90 159 Duisburg.indd 159 10.01.2006 13:58:56 Uhr Evangelisches Christophoruswerk e.V. Altenzentrum Ruhrort Fürst-Bismarck-Straße 44, 47119 Duisburg Telefon: (02 03) 8 09 80 Evangelische Alten- und Krankenheime Beeck – Ruhrort – Walsum – Homberg gGmbH Haus an der Rheinkirche Rheinstraße 12–14, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 99 40 Evangelische Alten- und Krankenheime Beeck – Ruhrort – Walsum – Homberg gGmbH Seniorenresidenz Rebenhof Königstraße 24, 47198 Duisburg, Telefon: (02066) 99 40 Malteser St. Anna gGmbh Malteserstift St. Johannes Marienstraße 11, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 29 25 05 DRK Landesverband Nordrhein e.V. Multikulturelles Seniorenzentrum Haus am Sandberg Kirchstraße 28 g, 47198 Duisburg, Telefon: (0 20 66) 99 70 0 Mitte AWOcura – Ernst – Ermert – Seniorenzentrum Wintgensstraße 63–71, 47058 Duisburg, Telefon: (0203) 30 95 0 E-Mail: [email protected] AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH AWO – Seniorenzentrum Karl – Jarres – Straße Karl-Jarres-Straße 100–104, 47053 Duisburg Telefon: (02 03) 60 06 0 E-Mail: [email protected] 160 Duisburg.indd 160 10.01.2006 13:58:56 Uhr Johanniter Seniorenzentrum gGmbH Johanniter-Stift Wildstraße 10, 47057 Duisburg, Telefon: (02 03) 9 30 80 AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH AWO-Seniorenzentrum Innenhafen Philosophenweg 15, 47051 Duisburg, Telefon: (02 03) 2 81 20 E-Mail: [email protected] Anschriften Zweckverband Katholisches Klinikum St. Vincenz – Altenpflegeheim Papendelle 6, 47051 Duisburg, Telefon: (02 03) 2 82 90 Übersichten Duisburger Einrichtungen Altenheim Welker – Stiftung Welkerstraße 15–17, 47053 Duisburg, Telefon: (02 03) 99 25 0 HEWAG Seniorenstift Duisburg GmbH Brauerstraße 43, 47058 Duisburg, Telefon: (02 03) 28 94 0 HEWAG Seniorenstift Duisburg GmbH Karl-Lehr-Straße 159, 47057 Duisburg, Telefon: (02 03) 48 57 0 HEWAG Seniorenstift Duisburg GmbH Fuchsstraße 31, 47055 Duisburg, Telefon: (02 03) 48 49 0 Rheinhausen Evangelische Altenhilfe Kamp-Lintfort/Duisburg/ Rheinhausen gGmbH Von Bodelschwingh-Haus Hohe Flur 2, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 25 26 0 Johanniter-Altenheim Kreuzacker 1 – 7, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 6 00 63 161 Duisburg.indd 161 10.01.2006 13:58:57 Uhr Städtische Seniorenheime Duisburg gGmbH Seniorenzentrum Lindenallee Lindenallee 23, 47229 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 92 90 10 Pro Seniore Domizil Duisburg-Rheinhausen Flutweg 1, 47228 Duisburg, Telefon: (0 20 65) 92 89 11 AWOcura Lene-Reklat-Seniorenzentrum Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg Telefon: (0 20 65) 30 20, E-Mail: [email protected] Haus am Wasserturm Uerdinger Straße 60 A, 47229 Duisburg Telefon: (0 20 65) 4 73 27 Katholische Kirchengemeinde St. Klara Altenheim Veronika-Haus Nelkenstraße 19–21, 47239 Duisburg Telefon: (0 21 51) 40 66 17 und 4 90 43-0 Süd Seniorenpflege – Haus Marxloh GmbH Haus am See Masurenallee 255, 47279 Duisburg, Telefon: (02 03) 99 42 30 Städtische Seniorenheime Duisburg gGmbH Curtius-Pilgrim -Altenheim Zu den Tannen 5, 47269 Duisburg, Telefon: (02 03) 7 10 00 Theodor-Fliedner-Stiftung Altenwohnanlage Duisburg-Großenbaum Zu den Tannen 10–12, 47269 Duisburg, Telefon: (02 03) 97 59 90 162 Duisburg.indd 162 10.01.2006 13:58:57 Uhr Malteser St. Anna gGmbH Malteserstift St. Sebastian Sermer Straße 16, 47259 Duisburg, Telefon: (02 03) 5 78 80 Anschriften Malteser St. Anna gGmbH Malteserstift St. Hedwig Albertus-Magnus-Straße 37, 47259 Duisburg Telefon: (02 03) 7 55 26 00 Übersichten Duisburger Einrichtungen Evangelisches Christophoruswerk e.V. Seniorenzentrum Altenbrucher Damm Altenbrucher Damm 8, 47249 Duisburg, Telefon: (02 03) 79 79-0 163 Duisburg.indd 163 10.01.2006 13:59:06 Uhr 164 Duisburg.indd 164 10.01.2006 13:59:16 Uhr Walsum Wohnbau Dinslaken GmbH (Betreuungspartner: Heimstatt St. Barbara e.V., Alten- und Pflegeheim) Wohnanlage Bornefeld Haus, heimverbundene Seniorenwohnungen Josefstr. 10, 47178 Duisburg (Vierlinden), Telefon: (0 20 64) 62 08 27 Meiderich/Beeck Anschriften Regelmäßig aktualisierte Listen finden Sie im Internet: www.duisburg.de/altenberatung Übersichten Duisburger Einrichtungen Service-Wohnen/Betreutes Wohnen GEWOGE Duisburg Ruhrort eG (Betreiber: AWO – Duisburg e.V.) Wohndorf Laar Jahnstraße 32, 47119 Duisburg (Laar), Telefon: (02 03) 8 09 18 11 Homberg/Ruhrort/Baerl Evangelisches Christophoruswerk e.V. Altenzentrum Ruhrort Homberger Straße 17, 47119 Duisburg (Ruhrort) Telefon: (02 03) 8 09 82 02 Mitte Pari-Sozial gGmbH Krins- Weber Wohn- und Service-Zentrum Neuenkamp Mevissenstraße 10 und 20, 47059 Duisburg (Neuenkamp) Telefon: (02 03) 60 99 00 Pari-Sozial gGmbH Haus Dickelsbach Musfeldstraße 161–163, 47053 Duisburg (Hochfeld) Telefon: (02 03) 60 99 00 165 Duisburg.indd 165 10.01.2006 13:59:17 Uhr Pari-Sozial gGmbH Haus Mühlenbach Johanniterstraße 45, 47053 Duisburg (Dellviertel) Telefon: (02 03) 60 99 00 Johanniter Seniorenzentrum gGmbH Johanniter-Stift Wildstraße 8, 47057 Duisburg (Neudorf) Telefon: (02 03) 9 30 84 55 Rheinhausen Johanniter-Altenheim Rheinhausen e.V. Johanniter-Altenheim Kreuzacker 3-5, 47228 Duisburg (Bergheim) Telefon: (0 20 65) 97 10 13 Süd Malteser St. Anna gGmbH Malteserstift St. Hedwig Servicebetreutes Wohnen Albertus-Magnus-Straße 39, 47259 Duisburg (Huckingen) Telefon: (02 03) 755 26 00 Malteser St. Anna gGmbH Malteserstift St. Sebastian Wohnen mit Service Sermer Straße 16, 47259 Duisburg (Mündelheim) Telefon: (02 03) 5 78 80 Theodor-Fliedner-Stiftung e.V. Altenwohnungen in der Altenwohnanlage Großenbaum Zu den Wiesen 46, 47269 Duisburg (Großenbaum) Telefon: (02 08) 4 84 31 15 166 Duisburg.indd 166 10.01.2006 13:59:17 Uhr Übersichten Duisburger Einrichtungen Anschriften Tagespflegeeinrichtungen Walsum AWOcura – Seniorenzentrum Vierlinden Rudolfstraße 19, 47178 Duisburg (Vierlinden) Telefon: (02 03) 5 55 89 04, E-Mail: [email protected] Hamborn Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg/Dinslaken/Oberhausen GmbH Wohnstift Walter Cordes am Röttgersbach Fahrner Straße 125, 47169 Duisburg (Röttgersbach) Telefon: (02 03) 5 08 16 80 Mitte AWOcura – Ernst-Ermert-Seniorenzentrum Wintgensstraße 63 – 71, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (02 03) 30 95 16 7, E-Mail: [email protected] AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH AWO-Seniorenzentrum Innenhafen Philosophenweg 15, 47051 Duisburg (Altstadt) Telefon: (02 03) 2 81 20 E-Mail: [email protected] Paritätische Sozialdienste gGmbH Krins-Weber Wohn- und Service-Zentrum Neuenkamp Mevissenstraße 12 , 47059 Duisburg (Neuenkamp) Telefon: (02 03) 3 18 14 41 Süd Malteser St. Anna gGmbH Malteserstift St. Hedwig Albertus-Magnus-Straße 37, 47259 Duisburg (Huckingen) Telefon: (02 03) 7 55 26 00 167 Duisburg.indd 167 10.01.2006 13:59:18 Uhr Volkshochschule, Bildungsstätten, Bildungswerke Duisburger Norden Volkshochschule Arbeitsstelle Nord Parallelstraße 7, 47166 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 283-52 15 Internet: www.vhs-duisburg.de, E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Wassergymnastik, kreativer Tanz ab 55, Computerkurse für die ältere Generation Katholische Familienbildungsstätte Hamborn An der Abtei 1, 47166 Duisburg (Hamborn) Telefon: (02 03) 55 41 87, Telefax: (02 03) 54 86 73 Internet: www.fbs-hamborn.de E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Familiengeschichte, Sprach-, EDV- und HandyKurse, Hauspflegekurs (Hilfen für Helfende), Kooperationsangebote mit dem Begegnungs- und Beratungszentrum der Caritas Stadtmitte Volkshochschule Arbeitsstelle Mitte/Süd Am König-Heinrich-Platz, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 283-26 16 Internet: www.vhs-duisburg.de, E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Vorträge und Seminare zu gesundheitsrelevanten Themen, Gymnastikkurse und Tanz für die ältere Generation, Wassergymnastik, Gesprächskreise, Computerkurse für ältere Menschen, Literaturkreise AWO-Duisburg e.V. – AWO-Zentrum Familienbildung Börsenstraße 10, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (0 203) 30 95-600, Telefax: (02 03) 30 95-645 Internet: www.awo-duisburg.de E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Kreativität im Alter, Handlungsfelder für ältere Menschen, Internet-Kurse für Seniorinnen und Senioren 168 Duisburg.indd 168 10.01.2006 13:59:18 Uhr Anschriften Katholisches Bildungswerk Duisburg Wieberplatz 2 (an der Niederstraße), 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 281 04 74, Telefax: (02 03) 28 95 09 64 Internet: www.bistum-essen.de/duisburg/bildungswerk E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Seniorenakademie zu verschiedenen Themen, Tanz und Gymnastik, PC-Kurse für Senioren, Internet-Café Übersichten Duisburger Einrichtungen Deutsches Rotes Kreuz - Familienbildungswerk Duisburg Erftstraße 15, 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 3 05 47-0, Internet: www.drk-duisburg.de E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Gymnastik und Tanz für Ältere, Besichtigungsfahrten, Entspannungstraining, gesunde Ernährung, kreatives und textiles Gestalten Katholische Familienbildungsstätte Duisburg Wieberplatz 2 (an der Niederstraße), 47051 Duisburg (Stadtmitte) Telefon: (02 03) 281 04 50, Telefax: (02 03) 281 04 98 Internet: www.fbs-duisburg.de, E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Musisch-kreative Bildung, Textilgestaltung, Glaubensfragen Deutsche Angestellten Akademie DAA Duisburg Werthauser Straße 164-166, 47053 Duisburg (Hochfeld) Telefon: (02 03) 600 06-0, Telefax: (02 03) 600 06-99 Internet: www.daa-duisburg.de E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: spezielle Angebote für ältere Menschen u.a. Floristik-, PC-, Sprach-, Ernährungs- und Kochkurse Evangelisches Familienbildungswerk Haus der Familie Duisburger Gemeinden Hinter der Kirche 34, 47058 Duisburg (Duissern) Telefon: (02 03) 305 28-20, Telefax: (02 03) 305 28-48 Internet: www.fbw-duisburg.de, E-Mail: [email protected] Angebote im gesamten Stadtgebiet Beispiele: Wassergymnastik, Ernährungsfragen, Englisch und Französisch für Ältere, Internet für ältere Menschen, Internetcafé, Erinnerungsarbeit – Dialog zwischen Senioren und Jugendlichen 169 Duisburg.indd 169 10.01.2006 13:59:19 Uhr Duisburger Westen Volkshochschule Arbeitsstelle West Rathaus Rheinhausen, Körnerplatz, 47226 Duisburg (Rheinhausen) Telefon: (0 20 65) 905-84 75 Internet: www.vhs-duisburg.de E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Treffpunkt für Seniorinnen und Senioren, Gymnastik und Tanz für ältere Menschen, Computerkurse für die ältere Generation DRK-Familienbildungsstätte Duisburg-West Kaiserstraße 51a, 47229 Duisburg (Rheinhausen) Telefon: (0 20 65) 4 96 36 Internet: www.drk-duisburg.de E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Yoga-Gymnastik, kreatives und textiles Gestalten Evangelisches Forum des evangelischen Erwachsenenbildungswerkes Nordrhein e.V. Seminarstraße 8, 47441 Moers Telefon: (0 28 41) 100-135, Telefax: (02841) 100-174 Internet: www.kirche-moers.de E-Mail: [email protected] Angebote auch in Baerl, Homberg, Rheinhausen, Rumeln-Kaldenhausen Katholische Familienbildungsstätte Händelstraße 16, 47226 Duisburg (Rheinhausen) Telefon: (0 20 65) 5 19 55 Internet: www.kbf-wesel.de E-Mail: [email protected] Angebotsbeispiele: Gesprächs- und Spieltreffen für Seniorinnen und Senioren, Gymnastik und Tanz für Ältere, Englisch für ältere Menschen 170 Duisburg.indd 170 10.01.2006 13:59:19 Uhr 54 44, 76 57 33 63 111 123, 126, 157 31 113 55 54 97 95 63 89 93, 137 178 40, 47, 52, 137 39 47, 84, 90, 137 Stichwortverzeichnis AGI-PENS AG-handicap AktivLeben Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club (ADFC) Altenberatung Altengerechte Wohnungen Altenpflegeheime Altensport Altenwohnungen Altes Waschhaus Alt Hilft Jung Alzheimer-Cafés Alzheimer Gesellschaft Duisburg e.V. Ambulante Hilfen Ambulante Hilfsdienste Ambulante Pflegedienste Apotheken-Notdienst Arbeiterwohlfahrt Duisburg Ausflüge AWOcura gGmbH Seite Sonstiges Stichwortverzeichnis Bäder 33 Bahnhofsmission 41 Barrierefreies Wohnen 111 Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren 134 Begegnungs- und Beratungszentren für Seniorinnen und Senioren 19, 32, 87, 94, 147 Behindertenparkplatz 81 Beirat für Menschen mit Behinderungen 44, 76 Beirat für Zuwanderung und Integration 46 Beratung durch die Stadtverwaltung (allgemein) 61, 179 Beratung für ältere Menschen 63 Beratungshilfegesetz 73 Bergheimer Treff 57 Besuchsdienste 89, 96 Betreutes Wohnen (siehe Service-Wohnen) 119, 165 Betreuung nach dem Betreuungsgesetz 99 Betreuungsstelle 99 Betreuungsverfügung 100 Bezirksämter 61, 113, 115, 127, 130, 136 Bibliotheken 20 171 Duisburg.indd 171 10.01.2006 13:59:20 Uhr Bildungsstätten Bildungswerke Blindengeld/Blindenhilfe Blindheit Bücherbus Bürger-Service-Stationen Bürgerhäuser Büro für Bürgerengagement Cafés für Demenzkranke Caritasverband Duisburg Call-Duisburg-Center Chronische Erkrankungen 21, 168 21, 94, 168 131 77, 78 20 61, 115, 131, 136 19, 147 52 97 40, 50, 64, 65, 68, 69, 137 61, 179 75 Demenzerkrankungen Der Paritätische, Kreisgruppe Duisburg Deutsche Bahn Deutscher Alpenverein Deutsches Rotes Kreuz Duisburg Deutsche Telekom Diakonie Duisburg-West Diakonisches Werk Duisburg Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers Die lustigen Hamborner Duisburger Hafenrundfahrt Gesellschaft (DHG) Duisburger Verkehrsgesellschaft 95 50, 75, 137 41 35 50, 84, 90, 137 134 50, 99 50, 99, 137 50, 99 57 42 37 Ehemalige Betriebsangehörige 57 Ehrenamtliche 52, 53, 54, 55, 75, 78, 83, 89, 96 Ehrungen 60 Eigene Wohnung 111 Eingliederungshilfe 130 Einkommen 127 Einrichtung eines Behindertenparkplatzes 81 Eissporthalle 34 Energieberatung 74 Erholung 39 Ernährungsberatung 71 „Essen auf Rädern“ 86 Fahrdienste Fahrpreisvergünstigungen Fahrradfahren Familienbildungswerke 82 36 33 21, 22, 168 172 Duisburg.indd 172 10.01.2006 13:59:21 Uhr Stichwortverzeichnis Sonstiges Fernseh- und Rundfunkgebührenbefreiung 134 Feuerwehr 178 Forum Demenz 96 Freizeitangebote Bäder 33 Begegnungs- und Beratungszentren/ Seniorentreffs 19, 32, 87, 94, 147 Bildungseinrichtungen 21 Museen 26 Sportangebote 31 Theater 28 Gebührenbefreiung 133, 134 Gebührenermäßigung 134 Gehörlosigkeit 79, 131 Gehörlosenhilfe 131 Gemeinsame Mittagstische 87 Geriatrische Tagesklinik 105, 107 Gesprächskreise für pflegende Angehörige 94 Giftnotrufzentrale 178 „Graue Panther“, Senioren-Schutz-Bund Duisburg e.V. 55 Grundsicherung 127 Gymnastik 31 Häusliche Alten- und Krankenpflege 71, 93, 94, 97, 103, 105, 132 Hallenbäder 33 Hauswirtschaftliche Hilfen 89, 132 Haus-Notruf-Systeme 83 Heimaufsicht 126 Heimbeirat 126 HeimbewohnerInnen 123, 126, 134, 135, 157 Heimplatz 123, 157 Hilfe für Angehörige von Demenzkranken 97 Hilfe für gehörlose Menschen 79, 131 Hilfe für hochgradig sehschwache Menschen 77, 78, 131 Hilfe in besonderen Lebenslagen 129 Hilfe in Heimen 135 Hilfen in der eigenen Wohnung 63, 82, 83, 86, 87, 89, 93, 94, 97, 103, 105, 115 Hilfe zum Lebensunterhalt 129 Hilfe zur Pflege 129 Hilfsmittel, Hilfsgeräte (Verleih von...) 93 Hospize 109 Hospizbewegung 109 173 Duisburg.indd 173 10.01.2006 13:59:21 Uhr IGBE Seniorengruppe Walsum-Aldenrade Interessengemeinschaft ehemaliger Betriebsangehöriger Interessengemeinschaft der DVG-Pensionäre Internet Internetcafés 59 57 59 21 22 Jubiläum 60 Kirchengemeinden Kirchenkreis Moers Kommunale Wohnungsvermittlung KOSKON Klinik für Geriatrie Krankenhaussozialdienst Krankenhilfe (Hilfe bei Krankheit) Krankenkassen Krankenkostzulage Krankenpflege Kulturelle Angebote Kurzzeitpflege Kurzzeitpflegeeinrichtungen 20, 137 50, 99 113 77 105, 107 107 93, 129 71, 93, 133 132 93 25 105, 154 105, 154 Lebensunterhalt Lions-Club Lokalnachrichtendienst für blinde MitbürgerInnen Mahlzeitendienste/Menueservice Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK) Mittagstische Mobile soziale Hilfsdienste Mobilitäts-Servicezentrale der Deutschen Bahn Museen 127 64 78 86 71,132 87, 147 89 41 26 Nahverkehr NAKOS Naturfreunde Notdienst für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme 36 77 36 178 Palliativdienst PariSozial gGmbH Parkausweis für den Behindertenparkplatz Patientenverfügung/Patiententestament 109 76 81 101 174 Duisburg.indd 174 10.01.2006 13:59:22 Uhr Rechtsberatung Reisen Rentenfragen Rettungswagen Rollstuhlfahrerdienst ROWA Seniorentreff Rufnummern, wichtige Ruheständler der Pfarrgemeinde Obermarxloh Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung Stichwortverzeichnis 71, 93, 94, 132 63 132 123, 126, 157 93 71, 93, 132 94 132 71 71, 132 135 178 179 93, 137 73 Sonstiges Pflegebedürftigkeit Pflegeberatung Pflegegeld Pflegeheime Pflegehilfsmittel/-verleih Pflegekassen Pflegekurse Pflegesachleistung Pflegeversicherung Pflegeversicherungsgesetz Pflegewohngeld Polizeinotruf Polizeipräsidium Private Pflegedienste Prozesskostenhilfe 73 39 129 178 82 57 178 59 134 Sauerländischer Gebirgsverein 36 Schreibtelefon der Stadt Duisburg 61, 179 Schwerbehindertenausweis 80, 81 Schwerbehinderung 80, 81 Schwerhörigkeit 79, 131 Schwimmbäder 33 Sehbehinderung 77, 78, 131 Selbsthilfegruppen chronisch Erkrankter 75 Selbsthilfekontaktstelle Duisburg 76 SeniorExpertenService(SES) 53 Seniorenbeirat 43 Senioren OnLine 22 Senioren-Schutz-Bund „Graue Panther“ Duisburg e.V. 55 Seniorentreffpunkte 19, 147 Seniorenwirtschaft 39 Service-Wohnen 119, 165 175 Duisburg.indd 175 10.01.2006 13:59:22 Uhr Sozialhilfe Sozialhilfe in Heimen Sozialtarif der Deutschen Telekom Sozialverband Deutschland (vormals Reichsbund) Sozialverband VdK Sportangebote Stadtarchiv Stadtbibliothek Stadtinformation (s. Tourist-Information) Stadtverwaltung (Telefonzentrale) Stationärer Mittagstisch Sterbefall Studium Generale Tageskliniken für ältere Menschen Tagespflege Tanzcafés Taschengeld in Heimen Tauschbörse Telefongebührenermäßigung Telefonketten Telefonnummern, wichtige Telefonseelsorge Theater Tierärztlicher Notdienst Tourist-Information Turnen 129 135 134 51 51 31 21 20 42, 179 61, 179 87, 147 109 25 105, 107 103, 167 98 135 52 134 83 178 179 28 179 42, 179 31 Umzug Uni-Colleg Universität Duisburg-Essen Unterhaltspflicht Unterstützung im Bahnhof Urlaub 120 25 25 135 41 39 Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands (VdK) Verbände der freien Wohlfahrtspflege Verbraucherberatung Vereinigung der Pensionäre der Krupp-Stahl AG Vergünstigungen für Menschen mit Behinderungen Verhinderungspflege Verkehrssicherheitsberatung Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) 51 47 74 59 80 105 75 36 176 Duisburg.indd 176 10.01.2006 13:59:23 Uhr Wandervereine Warmbaden Wassergymnastik Wichtige Papiere Wirtschaftliche Hilfe in (vollstationären) Einrichtungen Wohlfahrtsverbände Wohnberatung Wohnberechtigungsschein Wohnen im Alter Wohngeld Wohnungsauflösung Wohnungsvermittlung 35 33 33 103 135 47 115 115 111 136 120 113 Zahnärztlicher Notdienst Zoo Zuzahlungspflicht medizinischer Leistungen (Befreiung von...) 179 29 Stichwortverzeichnis 93 113 80 21, 168 101 Sonstiges Verleih von Pflegehilfsmitteln Vermittlung von Altenwohnungen Versorgungsamt Volkshochschule Vorsorgevollmacht 133 Allgemeine Hinweise Die in der Broschüre genannten Geldbeträge und Einkommensgrenzen beziehen sich auf die im Oktober 2005 bekannten Informationen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts kann keine Gewähr übernommen werden. Hinweise und Anregungen zur Verbesserung oder Ergänzung werden daher gerne entgegengenommen. Die Verwendung dieser Broschüre zum Zwecke der Wahlwerbung ist nicht gestattet. 177 Duisburg.indd 177 10.01.2006 13:59:24 Uhr Wichtige Telefonnummern Feuerwehr – Rettungswagen Telefon: 112 und (0203) 19 222 Polizeinotruf Telefon: 110 Ärztlicher Notdienst Telefon: (0203) 192 92 Sprechzeiten: Mo, Di, Do 18.00 bis 8.00 Uhr, Mi 12.00 bis 20.00 Uhr Wochenende: Fr 14.00 bis Mo 8.00 Uhr Apotheken-Notdienst Telefon: (0203) 171-0 In jeder Apotheke ist der nächstliegende Bereitschaftsdienst ausgehängt. Fragen Sie Ihren Apotheker nach dem Notdienstkalender. Informationen auch im Internet: www.apotheker-nordrhein.de Giftnotrufzentrale Telefon: (0228) 19 240 Informationen auch im Internet: www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale Krankentransport (Feuerwehr) Telefon: (0230) 19 222 Notdienst Strom, Gas, Wasser und Fernwärme – Stadtwerke Duisburg AG Telefon: (0203) 604-0 178 Duisburg.indd 178 10.01.2006 13:59:24 Uhr Stadt Duisburg Service-Telefon: CALL Duisburg: (0203) 94 000 erreichbar von Mo-Fr 7.00-18.00 Uhr, Sa 9.00-16.00 Uhr Schreibtelefon: (0203) 94 00 111 Tourist-Information: (0203) 285 44 11 Sonstiges Hier erreichen Sie alle Dienststellen der Schutz- und Kriminalpolizei: Düsseldorfer Str. 161-163, 47053 Duisburg Wichtige Telefonnummern Polizeipräsidium Telefon: (0203) 280-0 Telefonseelsorge Telefon: (0800) 111 0 111 und (0800) 111 0 222 Tierärztlicher Notdienst Telefon: (0203) 33 56 56, (02065) 903 80 und (02066) 306 59 Verlust von Debit-/Kreditkarten/Kartensperre (rund um die Uhr besetzt) Servicenummer der Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, American Express: 116 116 (bundesweit einheitlich und kostenlos) Servicenummer für Debitkarten (ec): (01805) 021 021 (bundesweit einheitlich zum Ortstarif) Zahnärztlicher Notdienst Telefon: (01805) 98 67 00 179 Duisburg.indd 179 10.01.2006 13:59:25 Uhr 180 Duisburg.indd 180 10.01.2006 13:59:30 Uhr Duisburg.indd 181 10.01.2006 13:59:34 Uhr Duisburg.indd 182 10.01.2006 13:59:40 Uhr