Pritzwalk
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Pritzwalk
Pritzwalk Stadt im Herzen der Prignitz Geschichtlicher Abriss der Stadt Pritzwalk Die Anfänge der Stadtsiedlung lagen lange vor der Ersterwähnung von 1256. Der Ort war bereits voll als Stadt ausgebildet, als die Stadtrechte durch die Markgrafen Johann I. und Otto III. verliehen wurden. Tuchmacher und Kaufleute standen für die beiden wirtschaftlichen Grundpfeiler des mittelalterlichen Pritzwalks. Reger Fernhandel wurde mit den Hansestädten an der Nord- und Ostsee betrieben. Hauptausfuhrgut war Getreide aber auch Woll- und Leinenstoffe sowie Holz und Vieh. Unter den eingeführten Waren befanden sich feine Tuche, Lüneburger Salz, Heringe, Hopfen und Metalle, Wein und Gewürze. Für das Jahr 1359 ist die Mitgliedschaft Pritzwalks in der Hanse sicher nachgewiesen. Im 14. Jh. errang Pritzwalk als Immediatstadt weit reichende Selbstverwaltung, Bündnisrechte und Gerichtshoheit. Eine Stadtmauer aus Feldsteinen mit Wehrtürmen und Toranlagen wurde gebaut. Das markgräfliche Zollprivileg von 1364 unterstrich die große Bedeutung Pritzwalks als Knotenpunkt der Handelswege. 2 Die Zerstörung und Plünderung während des Dreißigjährigen Krieges, die Pestepidemien und Seuchen sowie die daraus resultierende Entvölkerung ruinierten die Stadt. Im 17 Jh. versuchte man wieder an die mittelalterliche Blütezeit anzuknüpfen. Doch der Handel war beträchtlich eingeschränkt. So wurde hauptsächlich für den regionalen Markt produziert. Nur die stärkste Innung der Tuchmacher verkaufte die Produkte weiter nach Hamburg und Lübeck. Der Siebenjährige Krieg, die Besatzungszeit Napoleons in Brandenburg/Preußen und der Stadtbrand 1821 brachen die begonnene wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung wiederum ab. Aus der Zeit vor 1821 ist daher in Pritzwalk nicht viel zu sehen. Von diesem Brand verschont geblieben sind lediglich das Schiff der Nikolaikirche, die Reste der Stadtmauer mit einem erhalten gebliebenen Wehrturm und der Verlauf alter Straßenzüge wie die Burgstraße, die Schützenstraße und die Roßstraße. Verwaltungsgebäude der Tuchfabrik Bald darauf setzte die Zeit der Industrialisierung ein und die Infrastruktur entwickelte sich. Um 1840 setzte der Chausseebau ein und seit den achtziger Jahren entwickelte sich Pritzwalk zu einem Eisenbahnknotenpunkt. Die Stadt wurde zu einer Schnittstelle wichtiger Transport- und Handelswege. 3 Herausragende Bedeutung erlangte die „Uniformtuchfabrik Gebr. Draeger“ am Meyenburger Tor, die später in den Besitz der Familie Quandt überging. In unmittelbarer Nachbarschaft ließ Familie Huth eine moderne Brauerei erbauen. Daneben sorgten moderne Mühlen, Molkereien und kleinere Maschinenbaubetriebe, Händler und eine leistungsfähige Landwirtschaft für wachsenden Wohlstand. Die Backsteingebäude des ehemaligen Gerichts, der alten Post, des alten Krankenhauses und des Gymnasiums zeugen vom Aufschwung, es entstanden repräsentative Villen und Mietshäuser. Die beiden Weltkriege veränderten den Pritzwalker Alltag entschieden. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges richtete die Explosion eines Munitionszuges auf dem Bahnhof schwere Schäden an. Bald nach Ende des Krieges begann der Wiederaufbau, es gab viel zu tun. Im Jahr 1952 wurde Pritzwalk Kreisstadt. Die Errichtung des Zahnradwerkes in den sechziger Jahren gab der Stadtentwicklung entscheidende 4 Impulse. Viele neue Betriebe entstanden, die die landwirtschaftlichen Produkte weiter verarbeiteten. Die umliegenden Gemeinden, auch anderer Kreise und Bezirke konnten mit versorgt werden. In den Jahren der DDR-Geschichte entstanden neue Stadtteile, Schulen, kulturelle und soziale Einrichtung en, die Stadt zählte bald über 12.000 Einwohner. Nach Jahren wirtschaftlichen Erfolgs wurden die wirtschaftlichen, und damit auch die politischen Probleme immer größer, es kam zur allgemeinen gesellschaftlichen Stagnation. Die Unzufriedenheit stieg, das Land befand sich in einer schweren Krise. Die Menschen demonstrierten, es wurde der runde Tisch gebildet, die Mauer geöffnet, der Machtwechsel stand bevor. Im Ergebnis der Wiedervereinigung Deutschlands erfolgte eine wirtschaftliche Umstrukturierung. Während die traditionelle Industrie teilweise zusammenbrach, entwickelte sich eine private Gewerbelandschaft. 1991 erfolgte der erste Spatenstich für das Gewerbegebiet Pritzwalk-Süd. Nach den ersten demokratischen Neuwahlen gehört Pritzwalk wieder zum neu gegründeten Land Brandenburg. Der Landkreis Prignitz wurde im Zuge der Kreisgebietsreform gebildet. Nun erhielt Perleberg den Kreisstadtstatus. In den letzten Jahren entwickelte sich Pritzwalk zu einer ökologisch intakten Wohn- und Geschäftswelt. Der Besucher kommt in eine gastfreundliche und lebendige Stadt, die es zu entdecken gilt. Quelle: „Illustierte Geschichte” 5 Meye nbur ger T Zum Ho Nord straß e lzhof Saarstraße Nord straß e Kietz Freiherr-von-RochowOberschule Kietz Jugendfreizeitzentrum Schillerstraße Holzhof Schil e lerstr aße Kietz traße Putlitzer S Meye nburg er To Stadtverwaltung Gartenstraße Kulturhaus Gart enst raß Stadtbibliothek r Altenpflegeheim Stadtinformation, Kreismusikschule , Stadtarchiv, Stadt- u. Brauereim e Bürgerplatz Oberstufenzentrum Volkshochschu An der Dömnitz li Put Burgstraße raße r St tze Kirchstraße ll Rathaus Grün straße M aga Marktstraße Wallstraße Roßstraße Roßstraße Poststraße Marktstraße l Burgwa ik ra ße Havelberger St a Burgw Perleberger Tor St.-NikolaiKirche, ev. Meyenbur ger Straße Burg straß e Grünstraße l Schützenstraße Schützenstraße aße Parkstr Parkstraße Doer fel straße Doerfel Kath. Kirche straße e traß e ns Hag Reepergang e Havelberger Straß Landkreis Nebenstelle eg Salbachw Gymnasium traße Jahns Reepergang Bahnhofstraße Hagenstraße Sportplatz Feuerwehr raß n st ge Ha e A st enau Rath raße Strese Lessingweg 6 Ha g we olz inh Ha o lz inh Sporthalle g we Grundschule Herbert Quandt ain Zur H Kleingärten holzm ühle , , Förderschu f. Lernbehi Grundschule Fr.-Ludw.- Jahn An der Prom e ule Zu r Ha inh olz m üh le museun An d nade en K ric kg ä rte n aße Bergstr azin p latz Bergs traße Bergstraße gang Lindenstra Linden eg r tw za Mo Witts J.-S.-Bach-Straße ße Polizei Pollo-Tour raße Jahnst straße Bahnhof Wallfahrts-Tour hof Platz des Friedens n Bah Am rm sertu Was Am ße Beethovenstraße ra zt-St z-Lis Fran Im H age n Bischofs-Tour Bahnhof Elbe-Müritz Rundweg Pritzwalk Am Wasserturm 7 Pollo-Tou Stadt- und Brauereimuseum Pritzwalk Das Museum ist aus dem 1954 gegründeten Heimatmuseum der Stadt Pritzwalk hervorgegangen. Es befindet sich in den eindrucksvollen Räumen des Lagerkellers der Pritzwalker Brauerei. Seit der Eröffnung im Juni 2002 wird dem Besucher eine Ausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte präsentiert, die durch die gezeigten Exponate fasziniert und mit modernen Mitteln informiert. Wechselnde Sonderausstellungen mit interessanten Themen sprechen Besucher aller Altersgruppen an. Im 1863 erbauten Gebäude befinden sich neben dem Museum die Stadtinformation des Tourismusvereins, das Stadtarchiv, die Kreismusikschule und die Gesellschaft für Heimatgeschichte e.V.. Öffnungszeiten: Di – Fr 10.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr Sa und So 13.00 – 16.00 Uhr 8 Meyenburger Tor 3a 16928 Pritzwalk Telefon/Fax: 03395/302802 www.museum-pritzwalk.de Feldsteinstadtmauer Die wenigen Reste der Stadtmauer stammen aus der Zeit nach der Stadtgründung um 1300. Die Mauer (ca. 150 m) und ein halbrunder Schalenturm bestehen aus sauber geschichteten Feldsteinen und befinden sich im Nordosten der Stadt. Die Entwicklung der Stadt vollzog sich von der im Nordteil liegenden Burg nach Süden hin. Als Durchlass in die Stadt gab es in der Mauer drei Stadttore, das Perleberger Tor, das Kemnitzer Tor und das Buchholzer Tor. Wallanlagen und Tore wurden bereits 1737/39 abgetragen und eingeebnet. Gasthaus und Hotel Zum Torwächter - moderne Einzel- und Doppelzimmer, hauseigene Sauna - gute deutsche Küche mit saisonalen Spezialitäten - professioneller Party- und Veranstaltungsservice - Spezialität „Essen vom heißen Stein” - Kniepertouren Meyenburger Tor 24 16928 Pritzwalk Inh. Jean Duwe Telefon 03395/75960 Telefax 03395/759622 www.zumtorwaechter.de Mitglied im 9 Unser Regionalgericht – der Knieperkohl Der Knieperkohl ist zweifellos eine markante, zunehmend auch wieder bekannte Spezialität der Prignitzer Küche. Als Regionalgericht widerspiegelt er nicht nur die geschmacklichen Vorlieben, sondern in gewisser Weise ebenso den Charakter der Prignitzer und die Natur der Prignitz. „Zeige mir, was du isst und ich sage Dir ...“ – Nein, so simpel ist es nun auch wieder nicht. Dennoch: Der Knieperkohl lässt einige Rückschlüsse auf die Menschen und ihre Lebensbedingungen in der Vergangenheit zu. In ihm erkennen wir den Wunsch hart arbeitender Menschen nach einem nahrhaften, gesunden – vor allem im Winter vitamin spendenden – und natürlich wohlschmeckenden Essen. Tipp! Und all dies bietet der Knieper auf der Grundlage der Produkte der heimischen Landwirtschaft. Lehrer Hempel Lehrer Hempel trifft Frau Bolte die grad aus dem Keller holte, Knieperkohl vom großen Fass. Hempel fagt, „Was ist denn das?“ Worauf Bolte zu Ihm spricht „Was, du kennst den Knieper nicht?“ Den gibt's nirgends auf der Welt, nur in der Prignitz wird er hergestellt. Im Winter, wenn's draußen stürmt und schneit. Dann ist sie ran, die Knieperzeit. Mit viel fettem Fleisch und heiß gegessen ist jeder Prignitzer d'rauf versessen. Dazu ein Bier, danach ein Bittern, dann kann uns gar nichts mehr erschüttern. 10 Eine Geschichte frei nach Wilhelm Busch von Horst Fenske Knieper-Gaststätte „Deutsches Haus“ Hier kocht der Knieperfuchs! Inhaber Familie Fenske Havelberger Str. 15, 16928 Pritzwalk Telefon 03395/304216 www.deutsches-haus-pritzwalk.de Herstellung, Verkauf und Versand der Kniepermahlzeit • Rustikale, deftige Gerichte • Veranstaltungen jeder Art • Vereinszimmer • Biergarten und Imbiss • Knieperkohl in allen Variationen Aktionen rund um den Knieper Das Ziel der Mitglieder des Tourismusvereins Pritzwalk und Umgebung e.V. besteht darin, mit gezielten Aktionen das regionaltypische Gericht „KNIEPERKOHL“ vor allem bei Gästen der Stadt bekannt zu machen und unseren Ort als „Knieperstadt“ des Landkreises Prignitz zu etablieren. In den zurückliegenden Jahren wurden folgende Aktivitäten entwickelt: Pritzwalker Kniepertouren Was kann schöner sein als mit Freunden und Bekannten durch unsere Wälder und Flure zu wandern. Außerdem verleihen auch so bekannte Disziplinen wie Bosseln, Besenschmeißen oder Teebeutelweitwurf der Kniepertour eine sportliche Note. Anschließend laden die teilnehmenden Lokale zu einer deftigen Kniepermahlzeit ein. 11 Nachdem sich der „Knieper“ als Spezialität zum Markenzeichen der Stadt entwickelt hat, erhielt Pritzwalk im Oktober 2008 den Namen „Knieperstadt Pritzwalk“ durch den Bürgermeister verliehen. Informationen und Termine zu den Kniepertouren erhalten Sie in der Stadtinformation! Jährlich findet ein Wettbewerb unter dem Motto: „Wer züchtet den höchsten Braunkohl?“ statt. Der Braunkohl als wichtiger Bestandteil vom Knieper liefert sich hierbei ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Es wurden schon Exemplare weit über der 2-MeterMarke gesichtet. Alles weitere Wissen rund um den Knieper haben wir für Sie in der Knieperfibel festgehalten. Den Markennamen „Knieperkohl“ ließ sich der Tourismusverein in Wort und Bild vom Patentamt rechtlich schützen. Damit erhalten die Gastronomen der Region die Möglichkeit den Schriftzug ohne Bedenken und mit Wiedererkennung auf ihrer Speisekarte zu nutzen. 12 Knieperkohlproduzent Sabine Schneider Dorfstr. 17, 16928 Groß-Pankow OT Kuhbier, Tel.: 033983 - 70283 An den jährlich stattfindenden Internationalen Hansetagen präsentiert sich die Stadt Pritzwalk mit einem Verkaufs- und Informationsstand. Gäste des Hansetages informieren sich über die Spezialität der Prignitz, den Knieperkohl und verkosten die von Horst Fenske hergestellte Kniepersülze. Auch die Internationale Grüne Woche in Berlin wird dazu genutzt, das Kniepergericht Besuchern von nah 13 und fern zur Verkostung anzubieten. Ob „Tour de Prignitz“, „Pollo ausfahrt“ oder „Bahnhofsfest in Pritzwalk“, der Knieperfuchs und der Stadtwolf ziehen zahlreiche Besucher in ihren Bann. Mit Leidenschaft präsentieren sie die Pritzwalker Spezialitäten. Stadt-Hotel „Prignitzer Hof“ Kietz 63, 16928 Pritzwalk Tel. 03395 401320 Fax. 03395 401349 14 www.stadthotel-pritzwalk.de Sagen & Überlieferungen Räuber Klemens Im Rathaus zu Pritzwalk in der Prignitz wurden ein eiserner Ringpanzer, eine Sturmhaube und ein Schwert aufbewahrt, die einstmals dem gefürchtetem Räuber gehört haben sollen, dem Heine Klemens, dem Schrecken der Pritzwalker. Im Hainholz hatte er eine unauffindbare Höhle. Dorthin führte von der Landstraße her ein Draht, der ein Glöckchen in Bewegung setzte, sobald ein Reiter oder Wagen die Landstraße daherkam. Nun hatte der Räuber einmal ein Mädchen gefangen und sie durch Drohungen gezwungen, ihm in die Höhle zu folgen und ihm die Wirtschaft zu führen. Weil sie ihn aber gar so sehr bat, sie freizulassen, ließ er sie schließlich laufen, nachdem sie geschworen hatte, keinem Menschen sein Versteck zu verraten. Daheim versuchte man ihr auf alle mögliche Weise ihr Geheimnis zu entlocken. Das Mädchen aber blieb aus Angst vor dem Räuber und um ihren Eid nicht zu brechen verschwiegen. Man bedrängte sie jedoch so hart, dass sie endlich einwilligte, ihr Geheimnis einem Backofen anzuvertrauen. Darin hatte sich aber zuvor ein Mann versteckt. So kam man dem Klemens hinter seine Schliche, fing ihn und richtete ihn auf offenen Markte in Pritzwalk hin. Gastwirtschaft Wirtshaus „Räuber Heine Klemens” Grünstraße 48, 16928 Pritzwalk Inh. Marcel Dreger Telefon 03395/796681 Räuberessen, Rustikale Küche, Biergarten, Partyservice www.wirtshaus-raeuber-klemens.de 15 Willkommen im Waldpark Hainholz Tipp! Wir laden Sie ein, unseren Wald mit seinen Einrichtungen zu besuchen und sich von seiner vielfältigen Schönheit verzaubern zu lassen. Im Waldpark Hainholz erleben Sie die Natur auf ihre ganz persönliche Weise, denn der Wald spricht alle unsere Sinne an. Wir hören ihn: die Baumwipfel rauschen und Vögel zwitschern. Wir sehen ihn: er zeigt sich in seinem geheimnisvollen Dunkel, vor dem in heiteren grüngoldenen Lichtreflexen die Sonnenstrahlen spielen. Wir riechen ihn: die würzige reine Luft, die zum tiefen Atmen einlädt. Wir schmecken ihn: mit seinen Früchten und Pilzen. Wir fühlen ihn: tausendfach. Hier befindet sich auch die „Grüne Akademie“, eine Bildungs- und Informationsstätte für Artenschutz und Waldpädagogik. Nach vorheriger Terminabsprache werden Führungen, Waldexkursionen, Fachvorträge und Waldschulprogramme durchgeführt. Auch sind Bildungsseminare und die Erwerbung eines Jagdscheines möglich. Ein Lehrpfad, weitläufige Wander- und Reitwege sowie der Wald- und Naturlehrgarten bieten umfangreiche Naturerlebnisse. Ein Irrgarten, Balancierbereich, Geschicklichkeitstraining, Sinn- und Taststrecken sowie eine weiträumig angelegte Erlebnisstrecke über ein sonst unzugängliches Gelände vermitteln den Besucher bleibende Eindrücke. Naturempfinden, das Bedürfnis zur Natur – und Heimatliebe wird geweckt. 16 Im Lehrgarten und auf dem Tiererlebnishof können die verschiedensten Tiere beobachtet werden und die Ausstellung im Naturkundemuseum zeigt in naturnah gestalteten Dioramen die einheimische Tierwelt. Im Waldschulzentrum Hainholz, mit seinen unterschiedlichen Übernachtungsmöglichkeiten können lustige, lehrreiche und erholsame Tage verlebt werden. Grill und Lagerfeuer laden zum gemütlichen Beisammensein ein. Um die Geheimnisse des Waldes zu erkunden, stehen Fahrräder zur Verfügung. An der Bundesstraße 103, nördlich von Pritzwalk befin det sich der 250 ha große, idyllische Waldpark Hainholz, der in den Sommermonaten auch mit der Bahn zu er reichen ist. Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Regionalverband Prignitz e. V. Hainholz 4, 16928 Pritzwalk Tel.: 03395/307454 Fax: 03395/309767 E-Mail: [email protected] 17 Pritzwalker Heidelbeeren - Beerenstark! Die Heidelbeerplantage liegt in der Nähe des Naherholungsgebietes Hainholz am Rande der Stadt Pritzwalk und wurde im Zeitraum von 2004–2006 auf 9,5 ha einer ehemaligen Weihnachtsbaumplantage zum Leben erweckt. Auf der Heidelbeerplantage kann man sorgfältig ausgewählte Heidelbeersorten finden, die sehr gute Fruchteigenschaften aufweisen. Zum Selberpflücken oder Kauf der leckeren blauen Beeren ist die Pritzwalker Heidelbeerplantage ein gelungenes Ausflugsziel für Jung und Alt. Unser Ziel ist es, den Besuchern Früchte höchster Qualität der hochbuschigen Heidelbeere, amerikanischer und neuseeländischer Sorten anzubieten. Nehmen Sie Platz im Café Blueberry und gönnen Sie sich einen leckeren Heidelbeerkuchen mit Kaffee oder einen Eisbecher mit Heidelbeereis. Zudem werden eine Fülle von Produkten aus den fruchtigen Beeren hergestellt und hier Ihnen angeboten. Von Wein, Likör, Geist, Sekt, Fruchtaufstrich und Geleé bis hin zu Tee und Honig ist alles dabei. Pritzwalker Heidelbeeren Meyenburger Chaussee 4 · 16928 Pritzwalk Tel. 0 33 95/3 00 79 64 · Handy 0171/ 9 34 21 24 www.pritzwalker-heidelbeeren.de Tipp! Heide 18 e s t ta g lbeer f e Waldbad Hainholz Das Schwimmbad wurde in den letzten Jahren saniert und umgestaltet. Es verfügt über eine Riesenrutsche (52 m), Springtürme 1, 3 und 5 m und einem Kombibecken mit Eltern-Kind-Bereich. Das Badewasser wird durch eine Absorberanlage auf einer Temperatur von 21 °C gehalten. Spielgeräte, Beachvolleyball- und Tischtennisanlagen laden zur sportlichen Betätigung ein. Hotel & Restaurant „Prignitzer Hof“ Inh. Familie Knorr Hauptstraße 4, 16928 Buchholz Tel. 03395/304090, Fax 311842 gutbürgerliche Küche, regionale Spezialitäten, Partyservice, Saal, Biergarten, Bowlingbahn prignitzer-hof.de www. 19 Kulturschauplatz Freilichtbühne auf dem Trappenberg Die 1956 fertiggestellte Freilichtbühne wurde harmonisch in das Landschaftsbild eingefügt. Mit ihren 800 Plätzen ist sie in den Sommermonaten Schauplatz zahlreicher kultureller Veranstaltungen, ob Konzerte oder Theater, die Freilichtbühne wartet auf Ihren Besuch. Alle aktuellen Veranstaltungen finden Sie unter: www.pritzwalk.de kulturhaus pritzwalk KULTUR + KINO + EVENTS + BOWLING 20 Wohnungsbaugesellschaft Pritzwalk mbH Abteilung Kulturhaus Marktplatz 2, 16928 Pritzwalk Telefon: 03395/401117 Telefax: 03395/401118 www.kulturhaus-pritzwalk.de Stellplatz Dömnitzinsel in Pritzwalk Die Prignitz mit dem Reisemobil erkunden. In der Prignitzer Region gibt es zahlreiche Reisemobilstellplätze, nun auch in Pritzwalk. Im August 2010 konnte die umgestaltete „Dömnitzinsel“ zur Nutzung freigegeben werden. Eingebettet in einer wunderschönen, grünen Oase, zwischen Meyenburger Tor/Ecke Gartenstraße, befindet sich die Anlage. Die sechs gebührenpflichtigen Wohnmobilstellplätze sind mit Elektrosäule sowie einer kombinierten Abwasserentsorgungs- und Trinkwasserstation ausgestattet. Die Stellplätze können das ganze Jahr über genutzt werden. Fünf Outdoor-Fitnessgeräte und zahlreiche Bänke laden zur Erholung ein. Auch im grünen Naherholungsgebiet Hainholz wurden 4 Reisemobilstellplätze geschaffen. 21 Entdeck en Sie die a bwechslungsreiche Pritzw Tipp! Storchendorf Rühstädt Die Prignitz als älteste Region der Mark Brandenburg hat eine bewegte Geschichte. Davon zeugen bis heute zahlreiche Burgen und Herrenhäuser, Kirchen und Rundlingsdörfer, aber auch historische Grabstätten. Mittelalterliche Städte mit verwinkelten Straßen und Gassen, markante Bau- und Kunstdenkmäler aller Stilepochen sowie typische Bauern- und Fachwerkhäuser offerieren eine reichhaltige Kunst- und Kultur22 landschaft. Erkunden Sie per Rad unsere schöne ren! u o t d a R giebigen alker Umgebung bei aus Heidelbeerplantage egion auf den regionalen und überR regionalen ausgebauten und ausgeschilderten Wegen: „Pollo-Tour“, „Bischofs-Tour“, „Gänse-Tour“, „Wallfahrts-Tour“, „Elbe–Müritz–Rundweg“ und Teile der „Tour Brandenburg“ sowie auf der alljährlich stattfindenden „Tour de Prignitz“. 23 Elbe–Müritz Rundweg Die Elbe–Müritz Rundweg vernetzt und ergänzt schon bestehende Radtouren der Regionen Prignitz, Parchim und Müritz. Dem Radfahrer erschließt sich eine beeindruckende Kulturlandschaft, geStrecke ca. 414 km säumt von lebendigen Städten und Strecke Prignitz verträumten Dörfern. Tourverlauf ca. 193 km Die unberührte Natur, geschichtsträch- Strecke Mecklentige Orte und eine herzliche Gastburg-Vorpommern freundschaft versprechen dem Besuca. 221 km Pritzwalk – Meyenburg – Röbel(Müritz) – Waren(Müritz) – Sommerstorf – Karow – Plau am See – Lübz – Parchim – Berge – Karstädt – Lenzen(Elbe) – Schnackenburg – Wittenberge – Werben – Bad Wilsnack – Pritzwalk Hainholz Prizwalk 24 cher unvergessliche Erlebnisse. In der Prignitz vernetzt und ergänzt der neue Rundweg bereits bestehende Rad routen wie den Elberadweg, „Die Tour Brandenburg“ und „Die Bischofstour“. Die Tour Brandenburg Die Tour Brandenburg ist der längste Radfernweg Deutschlands und zeigt Brandenburg in all seinen Facetten. Er führt vorbei an unterschiedlichen Landschaften, zahlreichen Flüssen, Naturparks, romantischen Wäldern, Biosphärenreservaten und einem Nationalpark. Zahlreiche Burgen, Schlösser, Rathäuser, Kirchen, restaurierte Marktplätze und Gassen erzählen über das kulturelle Erbe und lassen die Herzen der Geschichtsfreunde höher schlagen. In der Prignitz verbindet er Radtouren der Region, wie Elberadweg, Gänsetour und „Bischofstour“ miteinander. Historische Stadtkerne, romantische Dörfer und weitere Ausflugsziele bieten ein buntes Bild der Prignitz. Museumsdruckerei Streckenthin Die alte Buchdruckerei und Schauwerkstatt befindet sich direkt an der Tour Brandenburg im Ort Streckenthin unweit von Pritzwalk. Dort erlangen sie einen Einblick in altes Druckerhandwerk. Die Maschinen aus jener Zeit lassen noch heute die Lettern aufs Papier tanzen. Tipp! Tourverlauf Strecke insgesamt: ca. 1.111 km Strecke Prignitz ca. 156 km Strecke durch die Prignitz: Wittstock – Heiligengrabe – Streckenthin– Pritzwalk – Schönhagen – Helle – Wolfshagen – Perleberg – Lenzen – Wittenberge – Rühstädt – Havelberg Museums druckerei Streckenthin Natur- und Landschaftsschutz- Denkmalpflege Förderverein Streckenthin e.V. Streckenthiner Dorfstr. 17 16928 Pritzwalk Streckenthin Fon 033989 - 40600 Fax 033989 - 40602 E-Mail: [email protected] 25 Gänse-Tour Tourverlauf Strecke ca. 80 km Wittenberge – Perleberg – Kreuzburg – Seddin – Wolfshagen – Helle – Mansfeld – Putlitz – Nettelbeck – Porep – Stepenitz – Meyenburg - Diese Tour folgt dem Kolonisierungszug der Familie Gans zu Putlitz von der Stepenitz-Mündung bis zum Oberlauf und stellt die an dieser naturnahen Wegstrecke befindlichen kulturhisto rischen Sehenswürdigkeiten vor, die mit der Geschichte der Familie Gans zu Putlitz unmittelbar zusammenhängen. Mit der Eroberung Prignitzer Gebiete durch den Ritter Johannes von der altmärkischen Gänseburg Pollitz begann die Geschichte des altehrwürdigen Adelsgeschlechtes der Edlen Herren Gans zu Putlitz. Vom 10. bis 12. Jh. spielten die Adelsherren eine bedeutende Rolle bei der Kolonisierung und Christianisierung der Prignitz. Sie gründeten die Städte Wittenberge, Perleberg, Putlitz sowie das Zisterzienserkloster Marienfließ und erbauten zahlreiche Kirchen. Schloss Meyenburg Schlossmuseum Wolfshagen Radler Oase • Zimmervermietung • Ferienwohnung Lieselotte Fortmann 26 Klein Langerwischer Weg 1 16928 Helle, OT Klein Langerwisch Tel. 03395 306464 www.zimmervermittlung-prignitz.de Die Bischofs-Tour Lange ist es her – zwischen 500 und reichlich 800 Jahren – als die Havelberger Bischöfe in ihrem Bistum herrschten. Es war ein beachtliches Territorium und reichte von der Elbe über das nordwestliche Brandenburg bis weit ins Südmecklenburgische hinein. Lassen Sie sich ins ferne Mittelalter zurückversetzen, als die mächtigen Bischöfe zu Pferd oder in der Kutsche durch die Prignitz reisten, um räuberische Ritter zu disziplinieren oder Synoden und Klöster in ihrem Herrschaftsbereich zu besuchen. Von Havelberg, auch Wiege der Prignitz genannt, führt uns die Tour bis Wittstock, wo mit dem Tode Bussos II. von Alvensleben die Bischofszeit ihr Ende fand. Alte Bischofsburgen, bedeutende Wallfahrtsorte und jahrhundertealte Städtchen liegen am Weg und warten darauf entdeckt zu werden. Genießen Sie darüber hinaus die Prignitzer Landschaft mit ihren romantischen kleinen Flüssen und idyllischen Dörfern. Die Bischofstour ist ein idealer Startpunkt zu weiteren Ausflügen mit dem Rad. Von Sadenbeck und Wittstock aus ist die Mecklenburger Seenplatte (ElbeMüritz Rundweg) gut erreichbar – oder Sie bleiben in Brandenburg und radeln auf der Tour Brandenburg. Tipp! Tourverlauf Strecke: ca. 95 km Havelberg – Toppel – Nitzow – Quitzöbel– Roddan – Bad Wilsnack– Plattenburg – Kletzke – Hoppenrade – Lindenberg – Groß Woltersdorf – Mesendorf – Giesensdorf – Pritzwalk – Sadenbeck – Neu Krüssow – Heiligengrabe – Blandikow – Wittstock Museen Alte Bischofsburg 27 Pollo-Tour – schön strampeln! Die Rundtour ist 38 km lang und führt über ausgebaute Radwege durch eine abwechslungsreiche, leicht hügelige Landschaft, vorbei an Feldern, Wiesen und Wäldern. Dem Betrachter wird nicht entgehen wie reizvoll die Landschaft der Prignitz ist. S Pritzwalk Neuhof Giesensdorf Kuhsdorf Buchholz Tipp! Mesendorf Groß Woltersdorf Klein Wolter Brünkendorf Kehrberg 28 Vettin Lindenberg Wallfahrt-Tour Die Wallfahrt-Tour ist 34 km lang und führt entlang der Bischofstour von Pritzwalk zum Klosterstift nach Heiligengrabe, einem von drei Wallfahrtsorten in der Prignitz. Eine wunderschöne Landschaft, kulturelle Kleinode und viel Gelegenheit zur Einkehr befinden sich entlang des Weges. Tipp! Kloster Heiligengrabe Sadenbeck Streckenthin Neu Krüssow Wilmersdorf Heiligengrabe Bölzke Sarnow Hohe Heide rsdorf 0 6 km Kartenempfehlungen Radkarte Prignitz, Maßstab 1:75.000 Esterbauer-Verlag, ISBN 978-3-85000-183-0 im Buchhandel und in den örtlichen Touristinformationen erhältlich 29 Unsere schöne Pritzwalker Umgebung Kleinbahnmuseum Lindenberg In Lindenberg befindet sich das Kleinbahnmuseum mit einer ständigen Ausstellung rund um die Geschichte der Schmalspurbahn. Sie erfahren, wie die Bahn zu ihrem Namen kam, was sie transportierte, wohin es ging, auch warum die Stre cke eingestellt und viele Jahre später wieder belebt wurde. Kathfelder Mühle Als technisches Denkmal präsentiert sich die liebevoll restaurierte Technik einer Getreidemühle aus den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Eine Ausstellung informiert über die jahrhundertealte Geschichte der Wassermühlen in und um Pritzwalk. Anmeldungen im Stadt- und Brauereimuseum. Landgasthof „Zur Kegelhenne“ Familie Gebhard Jagelitz familiengeführtes Haus mit regionaltypischer Küche, Hotel, Kaminzimmer, Kegelbahn, Biergarten Dorfstr. 34, 16928 Pritzwalk OT Sarnow Telefon 03395/300333 30 www.kegelhenne.de Der Bismarckturm Im Jahre 1905 wurde der Bismarckturm als Ehrenmal der Ostprignitz für den ers ten Kanzler des Deutschen Kaiserreichs eingeweiht. Seit 1994 kann der Besucher den im neogotischen Stil erbauten Turm mit den Wappen der Ostprignitzer Städte und Adelsgeschlechter sowie der Stifte Heiligengrabe und Marienfließ in restauriertem Zustand bewundern. Im Turm befindet sich eine Ausstellung zur Geschichte. Den Schlüssel erhalten Sie in der Stadtinformation. Agrarmuseum Klein Woltersdorf Technische Geräte und Gebrauchsgegenstände aus dem bäuerlichen Leben. Tel. 03395/307477 Öffnungszeiten nach Rücksprache! Pension Hänsel und Gretel Sie wollen raus aus der Stadt? Lust auf Landleben, frische Luft und märchenhaftes Ambiente? Und Sie wissen nicht wohin? Lange Straße 12 16928 Schönebeck Telefon 03395/800834 www.pensionhaenselundgretel.de 31 Königsgrab Seddin „Da liegt ein König begraben in einem dreifachen Sarg“ ... so antworteten über Jahrhunderte Großväter und Väter ihren Kindern auf die Frage, was der hohe Hügel im Wald von Seddin am Hinzer Berg bedeute. Hartnäckig hielt sich die Legende vom Seddiner König, der mit all seinen Schätzen hier begraben sei – bis schließlich am 16.9.1899 das sagenumworbene Königsgrab tatsächlich entdeckt wurde. Alles, was man dabei fand – angefangen von der reich bemalten Grabkammer, den zahlreichen Bronzegegenständen bis zur Amphore aus Bronzeblech für die verbrannten Überreste des Toten – bestätigte zweifellos, dass in diesem Hügelgrab vor 2800 Jahren ein König begraben wurde. Mit 10 m Höhe und 64 m Breite ist das Königsgrab von Seddin einzigartig im nördlichen Mitteleuropa. Im Umfeld des Grabhügels wurden außerdem viele archäologische Strukturen wie Feuerstellen, Öfen, Gruben und Pfostenstandspuren entdeckt. Modemuseum und Schlossmuseum Meyenburg 32 Groß Woltersdorf Wahrberge Verein e. V. Zeltplatz, mit Stellplätzen für Wohnwagen, Blockbohlenhäuser und Jugendgästehaus, Mehrzweckgebäude mit Duschen und sanitären Anlagen (mit Behinderten WC), Aufenthaltsraum, Teeküche, Kiosk, Fußball-, Volleyballplatz, Freilandschachspiel, Spielplatz und das alles am schönen Naturbadesee. Backen im Buschbackofen, Töpfern, Nachtwandern und Lagerfeuer, viele, viele Veranstaltungen, wie der jährliche Märchentag im Waldlehrpark. Eine Sommerrodelbahn mit Märchenerlebnispfad wird bis 2013 fertig gestellt. Bienenakademie Entdecken. Lernen. Erleben. Brandenburger Bienen akademie in Garz Mobil: 0173/3744066 Hölzener Aussichtsturm in Blumenthal Tipp! Plattenburg 33 Pferdefreunde aufgesattelt! Viele Pferdefreunde haben die Prignitz als Paradies für langsamen Trott oder schnellen Ritt entdeckt. Erleben Sie die ländliche Idylle hoch zu Ross oder bei einer gemütlichen Kutschfahrt durch die weite Landschaft, mit freiem Blick auf Wiesen und Feldern oder auf den naturbelassenen Wegen durch dichte Wälder. In vielen Orten finden Sie Reiterhöfe mit interessanten Angeboten. Frank Wendrock Service rund ums Pferd, Ferienwohnung Dorfstraße 16b, 16945 Meyenburg OT Schmolde Tel./Fax: 033968-89164 Funk: 0173-2308013 Kutsch- und Kremserfahrten durch die Landschaft der schönen Prignitz 34 Es fährt Sie Gerhard Röseler. 16928 Pritzwalk Telefon 03395/302786 Funk 0172/1571530 Was gibt es über Pritzwalk zu lesen? In vielen Erzählungen und netten Geschichten taucht unser charmantes Städtchen auf. Aus unserer ländlichen Umgebung mit Wäldern, Bächen und Feldern resultiert der romantische und abenteuerliche Stoff, der die Sehnsüchte der Leser erweckt. Buchautorin Margot Rohde, Pritzwalk Mit Reden – Menschen erreichen! Fest- und Feierredner Olaf Waterstradt Ich biete Ihnen die Erarbeitung von Manuskripten für Fest- und Feierreden aus privaten und betrieblichen Anlässen an: • Geburtstage • Gewerbeeröffnung • Betriebsjubiläen • Ehejubiläen • Meisterjubiläen • Firmenchroniken • Trauerfeiern Viele weitere Gelegenheiten, bei denen Sie (oder ich in Ihrem Auftrag) mit einer überzeugenden Rede auftreten, sind denkbar. Olaf Waterstradt Birkenweg 20 a · 16949 Putlitz Ruf: 033981 80554 www.Olaf-Waterstradt.de 35 Mitglieder im Tourismusverein Pension, Ferienwohnungen, Ferienzimmer Doreen Horn Dorfstr. 63, 16928 Pritzwalk OT Kemnitz Tel. 03395 3000260 Funk 0152 25911843 www.ferien-in-kemnitz.de Ortfried Bartels Meisenweg 5 16928 Pritzwalk Tel.03395/700863 Funk: 0152 02503442 Manfred Lehmann Dorfstraße 15 16928 Pritzwalk GT Kammermark Tel. 033986 60583 Funk 0173 9886517 Ingo Schulz Kyritzer Chaussee 1 16928 Pritzwalk Tel. 03395 303744 Funk 0152 02397304 Andreas Kobow Pritzwalker Str. 22 16945 Meyenburg OT Halenbeck Tel. 033986 61016 Familie Stier Wittstocker Chaussee 3A 16928 Pritzwalk Tel. 03395 306188 Familie Wendrock Dorfstraße 16b 16945 Meyenburg OT Schmolde Tel./Fax: 033968-89164 Funk 0173 9799335 36 Doris Gröning Havelberger Str. 27 16928 Pritzwalk Tel. 03395 303920 Funk 0176 26295283 Sabine Kurth / Alfons Kuich Buddenhagen 37 16945 Meyenburg OT Buddenhagen Tel. 033968 50685 www.kurth-fewo.de Dagmar Lodwig Dorfstr. 11b 16928 Groß Pankow OT Kuhbier Tel. 033983 70665 Funk 0152 03106021 Marina Sinner Sarnower Weg 8 16928 Pritzwalk OT Buchholz Tel. 03395 301793 Funk 0172 3947534 Isolde Wegner Hagenstraße 3 16928 Pritzwalk Tel. 03395 302957 Funk 0172 4960302 Schönhagener Mühle Schönhagener Mühle 10 16928 Pritzwalk OT Schönhagen Tel. 03395 401421 Fax 03395 401417 weitere Pension, Ferienwohnungen, … Liselotte Fortmann „Radler Oase” Pension „Hänsel und Gretel” auf Seite 26 31 Gasthaus mit Unterkunft auf Seite Fam. Jagelitz „Zur Kegelhenne” 30 Fam. Jean Duwe „Zum Torwächter” 9 Fam. Knorr Stadthotel „Prignitzer Hof” 14 Hotel & Restaurant „Prignitzer Hof” 19 Gasthaus auf Seite Marcel Dreger „Räuber Heine Klemens” 15 Horst Fenske „Deutsches Haus” 11 37 weitere Mitglieder (* ) im Tourismusverein Fördermitglieder auf Seite Gerhard Röseler 34 * 34 * Frank Wendrock 35 * Margot Rohde Olaf Waterstradt 35 * * Pritzwalker Heidelbeeren Bernd Uwe Arndt18 24 * Christine Malert Kulturhaus Pritzwalk 20 * 38 * Autohaus Streese * Zahnradwerk Pritzwalk 16928 Pritzwalk, Tel. 03395 7500 Ingo Sonnenberg * * Gesellschaft für Heimatgeschichte Pritzwalk und Umgebung e. V. * Stadtverwaltung Pritzwalk Marktstraße 39, 16928 Pritzwalk Ausflugsziele in unserer Umgebung Museum auf Seite Stadt- und Brauereimuseum Pritzwalk 8 Museumsdruckerei Streckenthin 25 Kleinbahnmuseum Lindenberg 30 31 * Agrarmuseum Klein Woltersdorf Kulturverein auf Seite Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Regionalverband Prignitz e. V. 17 Brandenburger Bienenakademie in Garz 33 Wahrberge Verein e. V. Groß Woltersdorf 33 Autohaus Streese 16928 Pritzwalk Tel 03395 76560 38 Oldtimertreffen Stadtinformation Mit unserem Büro – der Stadtinformation – am Meyenburger Tor 3a, haben wir einen Anlaufpunkt für Gäste und Einheimische. Hier kann sich jeder informieren, über die Stadt, die Umgebung und über Veranstaltungen. Der Besucher erhält neben Eintrittskarten für die Therme in Bad Wilsnack, Karten für verschiedene Veranstaltungen, aber auch Literatur, das Pritzwalk – Spiel, und viele regionale Produkte. Für den Aufenthalt in unserer Region vermitteln wir gerne Unterkünfte. Meyenburger Tor 3a, 16928 Pritzwalk Tel.: 0 33 95 - 70 07 03, Fax: 0 33 95 - 70 07 05 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di – Fr 10.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr Sa und So 13.00 – 16.00 Uhr www.pritzwalk-info.de Impressum Im Auftrag:Tourismusverein Pritzwalk & Umgebung e.V. Fotos: Tourismusverband Prignitz e.V., Archiv Stadt- und Brauereimuseum Pritzwalk, Stadtverwaltung Pritzwalk, Storchenclub Rühstädt e.V., ATA Thätner/Stadt Putlitz, Anne Schaar maquina perpetua webdesign Claudia Bihler, Fred Pogalski, Horst Fenske, Jean Duwe, Ellen Preuß, Antje Zeiger, Bernd Sakowski, Falko Geitz, Helga-Lena Reimer, Ingo Sonnenberg, Foto Ellmenreich Satz und Druck: Druckerei Albert Koch, Pritzwalk 39 Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer gastfreundlichen und lebendigen Stadt.