Es kam ein Engel hell und klar - Pfarrgemeinde St. Martin Zorneding
Transcription
Es kam ein Engel hell und klar - Pfarrgemeinde St. Martin Zorneding
Nov. - Feb. 2008 Pfarrbrief III 2007 „Es kam ein Engel hell und klar“ Advent/Weihnachten 2007 Inhaltsverzeichnis: An alle.........................................................3 Zorneding, St. Martin.......................... 4, 5, 6 Möschenfeld, St. Ottilie...........................7, 8 Maria Lichtmess....................................9, 10 Sternsinger................................................ 11 Gruppe Handschlag..................................12 Impressum Redaktionsteam: Regina Burgmaier, Elmar Huber, Gottfried Holzmann, Peter Zötl, Katja Endl und Pfr. Rüdiger Karmann Hilfe für die Menschen..............................13 Gottesdienste......................................14, 15 300 Jahrfeier, St.Georg.............................16 Pfarrjugend............................................... 17 Kinderseite..........................................18, 19 Rückblicke/Ausblicke....................20, 21, 22 Design: castell-grafix Tanja Castell, Zorneding www.castell-grafix.de Druck: Druckerei Horn Druck & Verlag, Bruchsal Besinnliches..............................................23 Termine..................................................... 24 Adventskalender/ Termine, St. Christophorus....................... 25 Freud & Leid............................................. 26 Die Kollekte/In eigener Sache.................. 27 Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 28.01.2008 Zu uns.......................................................28 An alle... Liebe Mitchristen in St. Martin, St. Andreas und St. Georg Liebe Mitchristen! mmer wenn Engel „ins Spiel“ kommen, ereignet sich etwas Positives, kommt Bewegung ins Leben. Wenn wir von Engel sprechen, dann sprechen wir immer auch von Gott. Der Engel ist keine Welt für sich, er will nicht für sich wichtig sein, sondern er bringt uns Gott nahe, er tritt für Gott ein, er ´dolmetscht´ das Wort Gottes. Der Engel ist nur Mittler, Bote der Wirk-Kraft Gottes. I Wie froh sind wir, wenn wir wieder einmal einen ´Schutzengel gehabt´ haben, und wir den Schutz Gottes erleben durften. Wie gut tut es doch, wenn wir jemanden als ´Engel´ erleben oder gar selbst als Engel bezeichnet werden! Da scheint Gott ein wenig ´Mensch´ (biblisch ausgedrückt: ´Fleisch´) geworden zu sein. In der Tat schickt Gott einen Engel zu dem Mädchen Maria und lässt sich auf ein Gespräch ein, ob sie sich wohl auf ein ziemlich riskantes Abenteuer mit Gott einlassen möchte. Maria diskutiert mit dem Engel und entscheidet sich, Jesus zu empfangen, offen für sein Kommen zu sein. Deshalb konnte das Wort Gottes durch Maria Mensch werden. ie Begegnung mit Engeln sagt also: Du Mensch – Gott braucht Deine Offenheit, damit er in Deiner Welt ankommen, durch Dich und mit Dir wirken kann. Mach´ es wie die Hirten: Sei offen für Gottes Anruf, sei mit Gott im Gespräch – und mache Dich auf den Weg! So wirst Du zum Heiland finden und kannst selbst immer mehr zum Engel für andere werden. D Dass Sie dies in der Adventszeit, an Weihnachten und in der „staaden Zeit danach“ erleben, das wünscht Ihnen von Herzen, Ihr Ihr / Euer Pfarrer Rüdiger Karmann 3 Zorneding, St. Martin 300-jähriges Jubiläum „....ligt die Pfarrkirche Zorneding als rechte MATRONA mit ihren sieben filiabus im Gebieth und Landtgericht Schwaben .....“. So schildert Pfarrer Sebastian Kumpfmüller 1580 in einer Pfarreibeschreibung seine Pfarrkirche. Er meinte noch die alte gotische Kirche, die aus dem 13. Jahrhundert stammte. Sie muss mit ihren 4 Altären und 80 Sitzplätzen schon eine grosse Kirche gewesen sein. Eine rechte MATRONA darf man auch die heutige Kirche schon wegen ihrer äusseren Erscheinung nennen. Sie beeindruckt in ihrer Größe, dabei ist sie schlicht und noch ohne die verspielten Schnörkel, die viele Kirchen des späteren 18. Jahrhunderts zeigen. Der hohe Turm, der im unteren Teil noch von der alten gotischen Kirche stammt, prägt mit seiner wohlproportionierten Zwiebelhaube immer noch die Zornedinger Silhouette. rst im zweiten Anlauf schafften die Zornedinger diesen Neubau, nachdem das angesparte und bei der Staatskasse hinterlegte Geld für E 4 einen 1685 geplanten Bau wegen des Türkenkriegs nicht freigegeben wurde. Im anschliessenden spanischen Erbfolgekrieg mit österreichischer Besetzung und Ausbeutung des Landes war an einen Neubau nicht zu denken. 1717 war die Zornedinger Kirche so baufällig, dass man den Einsturz befürchtete und die Gottesdienste im Freien abhalten musste. m März 1719 reichte Pfarrer Melchior Bockmayr die Baupläne des Grafinger Maurermeisters Thomas Mayr ein, der ein vielbeschäftiger Baumeister war (z. B. Pfarrkirche Grafing, Straußdorf etc). Er wurde vielleicht von der Wirtsfamilie Grandauer empfohlen. Die Verzögerung wurde mit einer langwierigen schweren Krankheit des Baumeisters begründet. Leider sind seine Pläne vermutlich beim Brand des Pfarrhofs 1802 verloren gegangen. I Der Bau der Kirche war ein Kraftakt für die Zornedinger, nicht nur finanziell. Mit Sicherheit leisteten sie auch Hand- und Spanndienste. Der Bau ging erstaunlich schnell voran. Nach 300 Jahre St. Georg in Pöring Zorneding, St. Martin dem Abriss der alten Kirche war die neue bereits im August 1719 zur halben Fenster-höhe aufgeführt. Man konnte bei gutem Wetter bereits im Rohbau die Messe halten. Sonst feierte man sie bei der Antonius-Kapelle.1721 waren Gewölbe und Dach fertig. Pfarrer Bockmayr starb am 19. April 1721. Seine Grabtafel befindet sich links neben dem Hochaltar im Fussboden. Nachfolger wurde sein bisheriger Kaplan Mathias Welshofer. Am 9. September 1723 wurde St. Martin feierlich eingeweiht. us der alten Kirche waren der Taufstein und die beiden Kruzifixe übernommen worden, ausserdem die beiden Pfarrer-Epitaphien unter der Kanzel. Leider sind in letzter Zeit Zweifel aufgekommen, ob die gotische Madonna wirklich aus der alten Zornedinger Kirche stammt. Genau so eine Madonna mit goldener Krone und Trauben in der Hand gab es in der alten Ebersberger Pfarrkirche, die nach der Säkularisation abgebrochen wurde. Sie wurde von einem Bauern für seine Hofkapelle erworben und wegen Geldmangels im ersten Weltkrieg verkauft. Hier ist noch Forschungsarbeit nötig, ob der A Zornedinger Dekan Scherer sie vielleicht angekauft hat. Neben dem Hauptaltar gab man zwei prächtige Seitenaltäre mit vielen schönen Figuren in Auftrag und leistete sich einen tüchtigen Stukkateur. Die Kirche muss zunächst in starken Farben ausgemalt gewesen sein, denn Pfarrer Franz v. P. Mayr beschreibt sie als 1817 „zwar ordentlich gebaut, etwas zu klein, dunkel und derb.“ Vielleicht stammte die Malerei von einem Maler Anton Saimiller, der 1740 mit großem Aufwand in Zorneding heiratete. Die Kirche erhielt auch ein Heiliges Grab, das in der Osterliturgie eine wichtige Rolle spielte und beim Auf- und Abbau kräftige Mithilfe der Männer und Buben erforderte. ie Pfarrkirche wurde mehrmals renoviert, wobei sich besonders der Innenraum jeweils erheblich veränderte. 1870 wurden Altarblätter in Auftrag gegeben. Die „unmodernen“ barocken Skulpturen wurden an die Aussenwände verbannt. Auch ein Kreuzweg wurde angeschafft und für die Apsis farbige Kirchenfenster gestiftet. 1923/24 erhielt St. Martin neue Deckengemälde. D 5 Zorneding, St. Martin ie einschneidendste Umgestaltung erfolgte im Zuge der Liturgiereform 1963/64, als die beiden Seitenaltäre abgebaut wurden, die seitdem verschollen sind. Viele Zornedinger können sich bis heute nicht damit abfinden. Auch das Heilige Grab ging damals verloren. Heute werden die wenigen Kirchen beneidet, die noch eines haben. War die Kirche vorher vielleicht „zu voll“, so ist sie heute vielen „zu leer“. D Zorneding war schon im 19. Jh. berühmt für seine Kirchenmusik. Chor und Orchester verschönten zahlreiche grosse Feste und Prozessionen, so auch die feierliche Einsetzung der Gebeine des Märtyrers Placidus im Jahr 1843. Es sind noch sehr viele alte Musikalien vorhanden, und vielleicht könnte man bei festlichen Anlässen das eine oder andere Stück wieder aufführen. iel bedeutete den Zornedingern stets das Geläut ihrer Kirchenglocken, das sie sich viel Geld kosten liessen. Das jetzige Geläut ist bereits das dritte. Es bedurfte gerade 1949 erheblicher Opfer, es anzuschaffen. 1942 hatte man die V 6 alten Glocken bis auf eine für den Krieg abgeben müssen. Die Glocken rufen nicht nur zum Gottesdienst und zum Gebet, sie verkünden Frohes und Trauriges, früher warnten sie auch vor Gefahren und läuteten bei Gewittern. Nicht zuletzt gab der „Gebetläuter“ am Abend noch vor 60 Jahren für die Kinder unwiderruflich das Zeichen zum Heimgehen, und es wurde ihm sogar gehorcht. Eine besondere Verbindung zur Kirche hatten die alten Zornedinger auch über ihren Friedhof, liegt doch jedes alte Familiengrab von der Kirche aus gesehen in Richtung zum Hof. Emmi Heder, Heimatkundekreis Zorneding e.V.. Zorneding, im Oktober 2007 Möschenfeld, St. Ottilie In 1000 Jahren in Möschenfeld viel gesehen und erlebt ie Hl. Ottilie, deren Augen im Mittelpunkt der Wallfahrt stehen, hat im Laufe von rund 1000 Jahren viel gesehen und kann entsprechend viel erzählen. D Ihre erste Kirche, im Jahre 1315 erwähnt, trug noch ein nüchternes, romanisches Kleid. Im Jahre 1490 wurde sie „besser“ ausgestattet. Davon zeugen noch heute die an den Emporen angebrachten Tafelbilder des spätgotischen Hochaltars. Ihr bewundernswertes Prachtgewand erhielt sie mit dem Bau der heutigen frühbarocken Renaissancekirche im Jahre 1640. Trotz mehrerer Stilwandlungen vom Barock zum Rokoko und weiter zum Klassizismus und zur Purifizierung hat die Hl. Ottilie ihr festliches Gewand bis heute behalten dürfen. Nur in der Nazarenerzeit musste sie sich zwischendurch übermalen lassen. b dem im Mittelalter aufblühenden Wallfahrtswesen ist auch die Hl. Ottilie groß herausgekommen. Eine leider erloschene Bruderschaft veranstaltete jährlich ihre vier Wallfahrtsfeste, so am Josefitag, am Bittsonntag, an Bartholomä und am A Patrozinium. 1674 sind diese Feste vom Bischof Albrecht Sigmund kirchlich bestätigt worden. as Hauptfest am Bittsonntag, „Möschenfelder“ genannt, ist der Hl. Ottilie wegen Verlegung der Erstkommunion weg vom Weißen Sonntag in den 1980er Jahren leider abhanden gekommen. Auf diesen Tag hatte sich die Hl. Ottilie über mehrere Jahrhunderte freuen können, denn sie wurde mit Opfergaben und Spenden so reich beschenkt, dass sie ihrem eher ärmlichen Kollegen St. Andreas in Harthausen einen Teil abgeben konnte. D Seelsorgeberichten zufolge strömten zu diesem Fest mit seinen feierlichen Umgängen bis zu 4000 Wallfahrer nach Möschenfeld. Es wird ihr wohl nichts ausgemacht haben, wenn es dabei vor der Kirche laut zugegangen ist. Für das leibliche Wohl sorgte der bewirtschaftete Klostergarten und für Unterhaltung eine Kegelbahn. Bis 1990 konnten die Bittgänger aus Zorneding, Harthausen und Trudering im Biergarten noch einkehren und bis 1920 wurde am „Möschenfelder“ eine Dult abgehalten. Unter den Wallfahrern, die der Hl. Ottilie die Gesundheit ihrer Augen anvertrauten, waren viele dankbare 7 Möschenfeld, St.Ottilie Gläubige. Davon zeugen nur noch wenige Votivbilder im Chorraum. Bei der Restaurierung 1962/64 hat die Hl. Ottilie vielen, als wertlos erachtete Votivgaben, hinterher schauen müssen. Stolz kann sie auf viele Gebetserhörungen sein, die in einem 1778 gebundenen Mirakelbuch verzeichnet sind. b 1970 entdeckten Musikliebhaber die klangvolle Akustik der Ottilienkirche. Die Heilige, nicht für die Ohren, sondern für die Augen zuständig, wird sich gewundert haben, dass ihre Kirche mehr und mehr zum Konzertsaal umfunktioniert wurde. Sie musste erleben, dass die Zahl der Konzerte nahe an jene der Gottesdienste herankam, was schließlich auch dem Gutsherrn missfiel, der um Reduzierung bat. Die Tölzer Sängerknaben übten tagelang in Möschenfeld und besangen ihre „Konserven“ mit Adventsund Weihnachtsliedern und der Monteverdi Chor des Bayerischen Rundfunks machte ebenfalls alljährlich Tonaufnahmen, bis das Umfeld der Kirche zu laut wurde. Selbst in Fernsehkameras musste die Hl. Ottilie schauen, als in den 1990er Jahren „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ von Joseph Haydn als Karfreitagssendung aufgezeichnet wurden. A 8 Festich gestimmt wird die Hl. Ottilie durch die vielen Hochzeitspaare. Die Zahl der Trauungen übersteigt heute die Zahl der Gottesdienste bei weitem. Und sie wird ihren Augen vielleicht nicht ganz getraut haben, als sich erste ökumenische Paare einfanden und ab und zu ein katholischer Geistlicher und eine evangelische Pfarrerin den Trauakt vollzogen. enn die Hl. Ottilie wie früher bei den Flurumgängen die Kirche noch verlassen könnte, würde sie auch über die Veränderungen in der Landwirtschaft staunen. Wo früher Brennereikartoffel und Kleegras angebaut wurden, stehen seit 1965 Mais und blüht seit 1970 Winterraps. Seit 1993 sind stillgelegte Flächen sichtbar, praktisch Brachland wie vor 1000 Jahren und weit und breit ist kein Vieh mehr zu sehen. W „Tempora mutantur“, die Zeiten ändern sich, würde sich die Hl. Ottilie denken und dazu feststellen, dass es auch nicht mehr selbstverständlich ist, in der Möschenfelder Kirche den Wettersegen gespendet zu bekommen. J. Schmidt Maria Lichtmess – Bedeutung, kirchlich – weltlich 02. Februar – Maria Lichtmess er Lichtmesstag am 2. Februar basiert auf einem biblisches Ereignis und wurde später zu einem christlichen Festanlaß. Das mosaische Gesetz schrieb vor, daß ein neugeborenes Kind innerhalb einer bestimmten Frist in den Tempel gebracht werden mußte (vgl. Ex 13, 11 -16; Lev 12,1 - 8). Der Tradition nach folgten auch die Eltern Jesu dieser Vorschrift. Von dem greisen Simeon und der Prophetin Hanna wird er als der eigentliche Herr des Tempels erkannt und benannt (Lk 2, 22 - 40). D ie Ostkirche feiert diesen Tag als „Fest der Begegnung des Herrn“: Der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet symbolisch dem Gottesvolk des Alten Bundes. Das Fest der „Darstellung des Herrn“ wird vierzig Tage nach Weihnachten als Abschluß der weinachtlichen Feste gefeiert. In der römischen Kirche wurde es mehr ein Fest Mariens: „Reinigung Marias“ nach den mosaischen Vorschriften. Seit Anfang des 5. Jahrhunderts wurde in Jerusalem dieses Fest am 40. Tag nach der Geburt Jesu gefeiert. D ie Kerzenweihe und die Lichterprozession kamen erst später hinzu. Der historische Ursprung liegt in einer heidnischen Sühneprozession, die alle fünf Jahre in Rom abgehalten wurde. Später wurde dieses Ereignis als ein Fest ins Christentum übernommen. Dabei standen die Kerzenweihe und die Lichterprozession im Mittelpunkt und deshalb wird das Fest auch „Mariä Lichtmess“ genannt. An Lichtmess wurde der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht. Das früher so bedeutende Fest wird heute nur noch selten mit einer Lichterprozession gefeiert. Seit dem 2. Vatikanischen Konzil wird das Fest auch in der katholischen Kirche nach dem biblischen Zeugnis das Fest der „Darstellung des Herrn“ genannt. Im Mittelpunkt steht dabei der Lobgesang des Simeon (Lukasevangelium 2,29 - 32; s.a. Jes 42,6, Jes 8,14). D 9 Maria Lichtmeß – Bedeutung, kirchlich – weltlich is 1912 war Lichtmess auch ein offizieller Feiertag. Die Weihnachtszeit war offiziell zu Ende und für die Bauern begann nun wieder die Feldarbeit. Die Krippe wurde abgebaut und der Christbaum endgültig aus der Wohnung entfernt . Die anstrengende Arbeit bei Kunstlicht endete für die Handwerker, die Montag nach dem Gedenktag des Erzengels Michael (29. September) begonnen hatte. B er 2 .Februar war auch Schlenkerltag. Es war der Ziehtag für die Dienstboten und bis zum Antritt der neuen Arbeitsstelle gab es „Schlenkerlweil“. In dieser Freizeit feierten die Dienstboten und waren fröhlich. Unter Freunden begleitete man sich gegenseitig in den neuen Dienst. Damals besiegelte ein schlichter Handschlag die Arbeitsverträge. Dieser verlangte, immer ein volles Jahr zusammenzubleiben. Wer von den Mägden oder Knechten gehen wollte, sagte zum Bauern einfach „Machen wir Lichtmess zusammen“. Wenn er dann ein Zeugnis bekam, worauf er aber keinen Anspruch hatte, las er daraus „bis Lichtmess treu gedient“.... D Peter Zötl 10 Wort des Vaters, Licht der Heiden Wort des Vaters, Licht der Heiden Heil und Trost der ganzen Welt! Heute bist Du unter Freuden in dem Tempel dargestellt. Klein, auf Deiner Mutter Armen, ziehst Du in den Tempel ein, und Du läßt Dich voll Erbarmen zum Erlösungsopfer weihn. Nun ruft Simeon voll Freuden: Nun will ich in Frieden gehen; Das verheißne Licht der Heiden, Unser Heil hab ich gesehn! Freudig tritt, vom Geist geführet, Hanna in den Frommen Kreis Und von Gottes Huld gerühret Stimmt sie ein in Dank und Preis. Fröhlich wollen wir Dich preisen, Aller Menschheit Heil und Licht Mit den beiden frommen Greisen Harren Dein mit Zuversicht Lass in Deinem Licht uns wandeln, Stets die Nacht der Sünde scheun, Nur nach Deinem Vorbild handeln, Einst im ewgen Licht uns freun! (Aus Sursum Corda "Sei gegrüßt Du Born der Gnade" 1849) Sternsinger 50 Jahre Sternsinger für eine Welt as große Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ feiert 50 jähriges Jubiläum! Am Anfang stand eine einfache Idee. Der Brauch, dass Sternsinger durch das Dorf ziehen und den Segen bringen, war schon uralt. Zur Belohnung bekamen die kleinen Könige gebratene Äpfel von den Bäuerinnen. Warum sollten die Nachfahren der Weisen aus dem Morgenland nur in ihren eigenen Beutel sammeln? D arum soll die Botschaft des Sterns nicht über den ganzen Erdball strahlen? Gedacht, getan. Am 6. Januar 1959 zogen Kinder aus ungefähr 100 Pfarrgemeinden W als Sternsinger los und sammelten 90.000 DM. Diese kamen einem Projekt zu Gute, dem aber bald immer weitere folgten. Die Aktion Dreikönigssingen ist heute die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder weltweit. Heute machen sich rund 500.000 Mädchen und Jungen jedes Jahr auf den Weg, um jährlich 33.000 Kinder- und Jugendprojekte zu unterstützen. n Zorneding und Pöring sind die Sternsinger am 3., 4., 5. Januar 2008 unterwegs; in Harthausen am 6. Januar. Bitte unterstützen Sie das Anliegen der Kinder und nehmen Sie großzügig und freundlich auf! Vielen herzlichen Dank! I Spenden bitte auf folgendes Konto: Pax-Bank eG, Konto Nr. 10 31, BLZ 370 601 93 11 Gruppe Handschlag Auf der Suche nach neuen Mitgliedern in neuer Vorsitz, zwei neue Mitglieder und die dringende Suche nach neuen Mitgliedern – das sind die Neuigkeiten von der Gruppe Handschlag. Rudi Karl zieht sich nach zehnjährigem Engagement aus der Gruppe zurück, den Posten des Vorsitzenden hat Gretl Vester übernommen. Wir möchten Rudi an dieser Stelle nochmals herzlich für seinen langjährigen Einsatz danken. Der Austausch mit Padre Mentor in Cunchibamba läuft derzeit etwas schleppend. Aus diesem Grund denkt die Gruppe darüber nach, ob nicht ein Besuch vor Ort die Partnerschaft neu beleben könnte. Umso besser funktioniert hingegen der Austausch zwischen den Kindergärten in Zorneding und Cunchibamba. Immer wieder basteln und malen die Kinder füreinander. E in aktuelles Projekt ist nach wie vor die Errichtung eines Altars in der neuen Kirche der Gemeinde. Daneben bat uns Padre Mentor, ihn beim Bau eines Toilettenhäuschens bei der Kirche zu unterstützen. Häufig versammelt sich die Gemeinde im Anschluss an den Gottesdienst auf dem Platz vor der Kirche, E 12 ab und an finden dort auch Feste der Gemeinde statt. Im Moment gibt es dort allerdings keine sanitären Einrichtungen. Dies würde Padre Mentor gerne ändern. Ein weiteres Anliegen ist, einen Speisesaal für die Kindergartenkinder einzurichten. Oberste Priorität dürfte aber zunächst eine andere Investition haben: Erst vor kurzem ging eine Pumpe der Trinkwasseraufbereitungsanlage kaputt. Momentan steht die genaue Ursache noch nicht fest. Sollten in diesem Zusammenhang größere Reparaturkosten anfallen, wäre unsere Hilfe abermals dringend gefragt. Wer die Gruppe tatkräftig unterstützen oder sich einfach nur informieren möchte, ist immer herzlich willkommen! Bettina Maierhofer für die Gruppe Handschlag Hilfe für die Menschen Einladung zum Adventsbasar Liebe Pfarrgemeinde, am Samstag, den 24.11.08 (14.00 Uhr-18.00 Uhr) und Sonntag, den 25.11.08 (11.30 Uhr-17.00 Uhr) findet unser jährlicher Adventsbasar statt. Es werden Adventskränze, Adventsgestecke und vieles andere mehr angeboten. Der Erlös kommt unserer Partnergemeinde Cunchibamba zu Gute! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! ADVENIAT: Das weltweit größte Hilfswerk für Lateinamerika ateinamerika reicht von der Südgrenze der USA bis zum Kap Horn und umfasst Südamerika, Mittelamerika, Mexiko und die Karabik. Hier leben rund 500 Millionen Menschen. Etwa 80 Prozent der Lateinamerikaner sind katholisch. L Den Einsatz der Kirche in Lateinamerika für die Armen, Verfolgten und Minderheiten unterstützen die Katholiken in Deutschland seit über 45 Jahren durch die Bischöfliche Aktion ADVENIAT. Allein im vergangenen Jahr konnte ADVENIAT über 3.700 Projekte mit mehr als 40 Millionen Euro aus Kollekten und Spenden fördern. Da ADVENIAT mit der Kirche in Lateinamerika die „vorrangige Option für die Armen“ teilt, kommen die Mittel vor allem kleineren Projekten an der Basis zugute. Die Kollekte in den Weihnachtsgottesdiensten ist für Adveniat bestimmt. Vielen Dank! 13 Gottesdienste Gottesdienste im Advent Freitag, 30.11 19.00 Uhr Gottesdienst u. Bußgottesdienst in Pöring Samstag, 01.12. 16.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr Rosenkranz in Harthausen Rosenkranz in Zorneding Gottesdienst in Zorneding Sonntag, 02.12. 9.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr Gottesdienst in Harthausen (Patrozinium) Gottesdienst in Pöring Gottesdienst in Zorneding mit Aufnahme der neuen Ministranten Montag, 03.12. 8.30 Uhr Gottesdienst u. Morgenlob in Zorneding Dienstag, 04.12. 19.00 Uhr Rosenkranz in Wolfesing Mittwoch, 05.12. 6.15 Uhr Engelamt in Harthausen Donnerstag, 06.12. 6.15 Uhr Engelamt in Zorneding Freitag, 07.12. 6.15 Uhr Engelamt in Pöring Samstag, 08.12. 16.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr Rosenkranz in Harthausen Rosenkranz in Zorneding Gottesdienst in Zorneding Sonntag, 09.12. 9.00 9.00 10.30 19.00 Gottesdienst in Harthausen Gottesdienst in Pöring Gottesdienst in Zorneding Adventsbesinnung in St. Martin, Zorneding Montag, 10.12. Uhr Uhr Uhr Uhr 8.30 Uhr Morgenlob in Zorneding Mittwoch, 12.12. 19.00 Uhr Engelamt u. Bußgottesdienst in Harthausen Donnerstag, 13.12. 19.00 Uhr Engelamt in Zorneding Freitag, 14.12. 18.00 Uhr 19.00 Uhr Rosenkranz in Pöring Engelamt in Pöring Samstag, 15.12. 18.00 Uhr 18.30 Uhr Rosenkranz in Zorneding Gottesdienst u.Bußgottesdienst in Zorneding Sonntag, 16.12. 9.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr Gottesdienst in Möschenfeld – Patronzinium Gottesdienst in Pöring Gottesdienst in Zorneding gest. als Jugendgottesdienst Adventsbesinnung in der Antoniuskapelle 19.00 Uhr 14 Gottesdienste Montag, 17.12. 8.30 Uhr Morgenlob in Zorneding Mittwoch, 19.12. 19.00 Uhr Engelamt in Harthausen Donnerstag, 20.12. 19.00 Uhr Engelamt in Zorneding Freitag, 21.12. 18.30 Uhr 19.00 Uhr Rosenkranz in Pöring Engelamt in Pöring Samstag, 22.12. 16.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr Rosenkranz in Harthausen Rosenkranz in Zorneding Gottesdienst in Zorneding Sonntag, 23.12. 9.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr Gottesdienst in Harthausen Gottesdienst in Pöring Gottesdienst in Zorneding Gottesdienste zu Weihnachten Montag, 24.12. 16.00 16.00 16.00 21.30 21.30 23.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kinderchristmette in Harthausen Kinderchristmette in Zorneding, St. Martin Kleinkinderchristmette im Martinstadl Christmette in Harthausen Christmette in Pöring Christmette in Zorneding Dienstag, 25.12. 9.00 Uhr 10.30 Uhr Gottestdienst in Pöring Gottesdienst in Zorneding Mittwoch, 26.12. 9.00 Uhr 10.30 Uhr Gottestdienst in Möschenfeld Gottesdienst in Zorneding Donnerstag, 27.12. 19.00 Uhr Gottesdienst in Zorneding Freitag, 28.12. 18.30 Uhr 19.00 Uhr Rosenkranz in Pöring Gottesdienst in Pöring Samstag, 29.12. 16.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr Rosenkranz in Harthausen Rosenkranz in Zorneding Gottesdienst in Zorneding Sonntag, 30.12. 9.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr Gottesdienst in Harthausen Gottesdienst in Pöring Gottesdienst in Zorneding Montag, 31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst in Zorneding 15 300 Jahrfeier, St. Georg 300 Jahrfeier St. Georg in Pöring Herr Obermayr mit den Zelebranten Domkapitular Dr. Anneser, Dekan Pfr. Karmann, Pfr. Aneder und Pfr. Wachinger Wir schauen mit Freude zurück Allen Vereinen und den vielen Helferinnen und Helfern, die dieses Fest ermöglicht haben, sagen wir von Herzen Vergelts Gott! Wir danken Herrn Obermayr und allen Pöringern, deren Herz so sehr für diese schöne Kirche schlägt! Dieses Gotteshaus soll weiterhin zum Segen für ganz Pöring da sein! Nach der Kinderkirche im Feuerwehrhaus ging das Fest auch für die Kleinen vor der Kirche weiter. 16 Pfarrjugend Allen voran gilt unser Dank der Raiffeisenbank Zorneding. Mit ihrer Spende von 1000,- Euro wurde das Tipi-Zelt im Kindergarten möglich. Zeit für Helden – Pfarrjugend aktiv ie Gruppe der Teestube und der Ministranten haben bei der bayernweiten Aktion des Kreisjugendrings kräftig mitgemischt. Die Teestube hat den Waldorfkindergarten in Neufahrn renoviert und die Ministranten haben ein Tipi-Zelt im Zornedinger Kindergarten St. Martin aufgestellt. Alle haben bei heißen Temperaturen geschuftet und Hand angelegt und unglaubliches geleistet!! D Wir sind stolz auf unsere Helden!!!! Wir danken Auto Opel Service Hiller, Elektro Haindl, Glasl´s Landhotel, Zweiräder Hofmann, Hotel Eschenhof und den Kindergarten-Eltern! Ein großer Dank geht auch an Herrn Jakob Festl für den großen Berg Kies und die nötigen Transportmittel und an die Firma Elektro Röhrl für den Beamer. Schweiger Bräu verdanken wir, dass wir ausreichend an diesem heißen Wochenende zu trinken hatten! Danke an Elmar Huber und die jeweiligen Kindergartenleitungen und an alle, die uns an Leib und Seele unterstützt haben!!!! Wir haben es gemeinsam geschafft!!!!! Wir danken allen Zornedinger Geschäftsleuten und großzügigen Bürgern, die diese großartige Aktion mitfinanziert und unterstützt haben. 17 Kinderseite Und hier noch ein Weihnachtsrätsel. Die Lösung ist etwas, das alle gerne zu Weihnachten essen 4. 4. 2. 1. Buchst. Buchst. Buchst. Buchst. 6. Buchst. 4. Buchst. 4. Buchst. 1. Buchst. 3. Buchst. 3. Buchst. Jesus liegt im Stall in der ...... Dieses langohrige Tier steht auch dabei. Die Mutter von Jesus heißt ..... Sie verkünden den Hirten die frohe Botschaft. Meist wird er mit Kugeln geschmückt. Davon brennen ganz viele in der Weihnachtszeit. Was bekommt Jesus von den hl. drei Königen? Sie sitzen auf dem Feld. Er führt die hl. drei Könige zum Stall. Jesus ist in ....... gewickelt. Auflösung: Krippe, Esel, Maria, Engel, Christbaum, Kerzen, Geschenke, Hirten, Stern, Windeln, Lösungswort: Plaetzchen 18 Kinderseite Hallo liebe Kinder! Dieses Mal bekommt Ihr ein Rezept von uns, das garantiert gelingt und hundertprozentig gut schmeckt! Probiert`s doch mal aus! Wir wünschen Euch gutes Gelingen!!! Schokoladenbrot 250 200 6 250 100 250 g Margarine mit g Zucker schaumig rühren Eier einzeln dazugeben g gemahlene Mandeln und g Mehl unterheben g dunkle Schokolade zum Schmelzen bringen und unterrühren Das ganze dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und bei 150 Grad Umluft ca. 20 Minuten backen. Wenn das Schokoladenbrot ausgekühlt ist, in kleine Würfel (4 x 4 cm) zuschneiden. Zum Schluß mit Schokoglasur bestreichen. 19 Rückblicke /Ausblicke Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit weiter fördern? Der Ökumene-Kreis wird Sie auf dem Laufenden halten. Gottfried Holzmann Ökumenisches Wochenende in Fürstenried in Schloss war uns für die wichtige Sache gerade gut genug! Am 15. und 16.Juni fand im Exerzitienhaus Schloss Fürstenried ein Treffen von drei Gremien statt: Der Kirchenvorstand der evang.luth. Christophoruskirche, die kath. Kirchenverwaltung, der Pfarrgemeinderat St. Martin und nicht zuletzt die beiden Pfarrer Manfred Groß und Rüdiger Karmann folgten der Einladung des Ökumenekreises zu einem gegenseitigen Kennenlernen und Austausch. E erausgearbeitet wurde dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Wortgebrauch, bei den Gottesdiensten sowie im Jahresablauf. Spiele lockerten zwischendurch auf. Anschließend war auch die Zornedinger Praxis wieder gefragt: Wie können wir den Gruppenbild der Gremienteilnehmer H 20 Pfarrer Manfred Groß und Pfarrer Rüdiger Karmann Rückblicke /Ausblicke Berggottesdienst des Alpenvereins Zorneding m September feierte der Alpenverein Zorneding sein 40 jähriges Jubiläum mit einem ökumenischen Berggottesdienst am Hochfelln. Strahlendes Wetter machte diese Feier zu einem die Seele erhebenden Erlebnis. I Berggottesdienst mit Pfarrer Manfred Groß und Pfarrer Rüdiger Karmann Gruppenbild 21 Rückblicke /Ausblicke Nach der Firmung geht es weiter In vielen Gruppenstunden haben wir uns auf das Fest der Firmung vorbereitet. Bei zahlreichen Veranstaltungen der Pfarrei waren wir Firmlinge mit dabei und haben am Tag der Versöhnung das Sakrament der Versöhnung gefeiert. Miteinander sind wir nach der Firmung weiter unterwegs bei den Ministranten, in der Teestube, in der Schola oder in der Gruppenleiterrunde. Du bist herzlich eingeladen!!! Die Teestube ist für dich geöffnet jeden Donnerstag um 19.30 Uhr! Wer mit uns mitplanen und überlegen will ist herzlich willkommen zu jeder Gruppenleiterrunde immer am ersten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr. Wer gerne singt, meldet sich bei Petra Scheuring oder kommt einfach zur Schola-Probe am Sonntag um 18.30 Uhr! Unbedingt merken: Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr – Teestube. Jeden ersten Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr – Gruppenleiterrunde. Jeden Sonntag, 18.30 Uhr Schola-Probe. Zeltlager der Pfarrjugend Einfach leben. Das erleben wir jedes Jahr im Zeltlager. Dort ist es allen klar, wie wenig wir zum Leben brauchen. Wir genießen die Sonne und die kühle Isar, wir danken für jede dichte Zeltplane und für die Wärme des Feuers. Wir lieben das gute, einfache Essen und freuen uns über die Gemeinschaft beim Stockbrot backen. Wer Gottes Natur 22 unmittelbar erleben will, der muss nächstes Jahr unbedingt mitkommen! Eingeladen sind alle Ministranten und Kinder ab 10 Jahren. Schon mal vormerken: Zeltlager 2008 7.08.-11.08.2008 !!! ...Besinnliches... Irische Segenswünsche 23 ...Termine... Termine: Donnerstag, 15.11.07 9.00 Uhr Samstag, 24.11.07 (14.00-18.00 Uhr) u. Sonntag, 25.11.07 (11.30-17.00 Uhr) Seniorenclub Mittwoch, 21.11.07 Mittwoch, 05.12.07 Mittwoch, 19.12.07 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr Treffen des Besucherdienstes im Clubraum Adventsbasar im Martinstadl Clubnachmittag Clubnachmittag Adventsfeier Frauengesprächskreis Donnerstag, 06.12.07 „Da weiß der liebe Gott schon Rat“ Zum 400. Geburtstag des Liederdichters Paul Gerhardt., Ref.: Pfr. Friedrich Eras, 9.00 Uhr Donnerstag, 10.01.08 Wir besuchen den Rundfunksender Bayern 1 Nachrichtenredaktion, Musikstudios und Hörspiel Treffpunkt S-Bahn Zorneding, 8.15 Uhr, Dauer ca. 1 ½ Std Donnerstag, 07.02.08 „Jüdische Frauen von Sara bis Golda Meir“ Ref.:Fr. Miriam Magall M.A., 9.00 Uhr Kreistänze in der Gruppe 15.11.07,13.12.07,17.01.08 und 14.02.08 Christliche Zeichen und Symbole entdecken: Mittwoch, 30.01.08 20.00 Uhr „Maria Lichtmess“ Die Veranstaltungen finden alle im Clubraum des Martinstadl statt. 24 Adventskalender/Termine, St. Christophorus Jetzt geht's los! - Der lebendige Advenstkalender Sie sind eingeladen, im Dezember wie Maria und Josef wieder von Tür zu Tür zu gehen und so die Vorweihnachtszeit zu be-gehen. Jeden Tag wird sich in einer anderen Familie in Zorneding und Pöring eine (Advents-) Tür öffnen. Die Adressen werden in den Pfarreien und in der Bücherei aushängen. Termine der evangelischen Christophoruskirche Datum Veranstaltung Ort und Uhrzeit 02.12.07. Adventsmusik aus England, Chorkonzert des Jubilate Chors ev. Petrikirche, Baldham, 18.00 Uhr 16.12.07 J.S. Bach Weihnachtsoratorium St. Martin, Zorneding, I-III, VI, 19.00 Uhr Chor und Orchesterkonzert des Jubilate Chors 26.01.08 Video-Abend: „Von Singapur nach Sydney“– Eine Kreuzfahrt mit der „Diamond Princess“ St. Christophoruskirche jeweils um 17.30 und 19.00 Uhr; Eintritt: 8,00 Euro, Jugendliche und Studenten, 5,00 Euro 13.02., 20.02. und 27.02.08 Bibelgesprächsabend zum Propheten Jeremia St. Christophoruskirche, 20.00 Uhr 23.02.08 01.03.08 Zwergerlmarkt Baby Zwergerlmarkt Kids St. Christophoruskirche, jeweils 9.00-12.00 Uhr 09.03.08 Flohmarkt St. Christophoruskirche 14.00-17.00 Uhr Die katholische Gemeinde ist herzlich eingeladen! 25 Freud & Leid Taufen Beerdigungen Pfefferkorn, Lukas Kirschneck, Rafael Bastian, Ben Robert Mende, Anna-Sophie Ursula Kolbeck, Maya Ilona Neuner, Ralf Wolfgang Dacic, Nico Gabriel Schönleben, Kilian Gabriel Schmid, Paula Elisabetha Demling, Luis Anton Althaus, Rosalie Sophia Kellner, Jonas Maximilian Klage, Justus Noel Öfner, Leonhard Thomas Thalmair, Magdalena Lidwina Frank, Julia Maria Gramelsberger, Marlene Constanze Sengmüller, Leonie Eggersdorfer, Anna Maria – 65 Jahre Glasl, Maria – 94 Jahre Fuchs, Herbert – 66 Jahre Nuber, Michael – 66 Jahre Niedermeier, Barbara – 80 Jahre Alexj, Michael – 88 Jahre Krommer, Elisabeth – 83 Jahre Bothschafter, Christa – 81 Jahre Ritzl, Michael – 93 Jahre Trauungen & Herter, Reiner & Mächler, Betina Anna Lang, Andreas & Albert, Daniela Bänsch, Thomas & Bänsch, Ines Maria Judt, Felix Michael & Thernes, Sonja Vodermayr, Markus & Haimerl, Sonja Lang, Tobias & Renner, Bianca Lydia Hermann, Roland & Ehrenthaler, Ingrid Leisner, Robert & Wolf, Claudia Christine Hitzlsperger, Silvester & Irl, Agnes 26 26.05.07 16.06.07 22.06.07 07.07.07 14.07.07 14.07.07 21.07.07 28.07.07 04.08.07 10.07.07 07.08.07 16.08.07 25.08.07 25.08.07 30.08.07 07.09.07 07.09.07 14.09.07 Die Kollekte/In eigener Sache Kollektenergebnisse: Firmung Kommunion Renovabis Hl. Vater Welttag soz. Kommunikationsmittel Caritas 655,02 446,57 492,69 339,05 336,75 € € € € € 6.666,78 € In eigener Sache – Vielen Dank! sagt das Redaktionsteam ihrem Layouter: Von Frühjahr 2005 bis Frühjahr 2007 hat Herr Wolfgang Kardinal diese Tätigkeit zuverlässig ausgeführt. Lange Redaktionssitzungen, Texte in verschiedensten Formaten von unterschiedlichsten Leuten, Änderungen in letzter Sekunde, das eine rechtsherum, das andere linksherum. All das hat er geduldig mitgemacht. Vergelts Gott! Seine Nachfolge hat für diese und die letzte Ausgabe Frau Tanja Castell angetreten! Wir freuen uns über die kompetente Zusammenarbeit! Danke 27 Zu uns... Pfarramt St. Martin Zorneding Ingelsberger Weg 2 85604 Zorneding Telefon 0 81 06/3 77 46-0 Fax 0 81 06/3 77 46-20 [email protected] Das Seelsorgeteam: Pfr. Rüdiger Karmann, Pfarrer Katja Endl, Pastoralreferentin Pfr. Alois Brem, Pfarrer im Ruhestand Sprechzeiten von Herrn Dekan Karmann und Frau Endl nach Vereinbarung Sekretärinnen: Fr. Wirnhier, Fr. Perfler, Fr. Witt Bürozeiten: Montag, Dienstag, Freitag: 09:00 – 12:00 Uhr Donnerstag: 10:00 – 12:00 Uhr und 18:00 – 19:00 Uhr Mittwoch 14:00 – 17:00 Uhr Mesner Zorneding: Hr. Rutkewicz, Harthausen: Fr. Pusch, Pöring: Fr. Pfluger, Fr. Gassner, Hr. Jaud, Hr. Roithmayr Möschenfeld: Fr.Spiessl Organisten Max Hollerith, Petra Scheuring Internet: www.st-martin-zorneding.de