Es kam ein Engel hell und klar - Pfarrgemeinde St. Martin Zorneding

Transcription

Es kam ein Engel hell und klar - Pfarrgemeinde St. Martin Zorneding
Nov. - Feb. 2008
Pfarrbrief III 2007
„Es kam ein Engel hell und klar“
Advent/Weihnachten
2007
Inhaltsverzeichnis:
An alle.........................................................3
Zorneding, St. Martin.......................... 4, 5, 6
Möschenfeld, St. Ottilie...........................7, 8
Maria Lichtmess....................................9, 10
Sternsinger................................................ 11
Gruppe Handschlag..................................12
Impressum
Redaktionsteam:
Regina Burgmaier,
Elmar Huber,
Gottfried Holzmann,
Peter Zötl,
Katja Endl und
Pfr. Rüdiger Karmann
Hilfe für die Menschen..............................13
Gottesdienste......................................14, 15
300 Jahrfeier, St.Georg.............................16
Pfarrjugend............................................... 17
Kinderseite..........................................18, 19
Rückblicke/Ausblicke....................20, 21, 22
Design:
castell-grafix
Tanja Castell, Zorneding
www.castell-grafix.de
Druck:
Druckerei Horn Druck &
Verlag, Bruchsal
Besinnliches..............................................23
Termine..................................................... 24
Adventskalender/
Termine, St. Christophorus....................... 25
Freud & Leid............................................. 26
Die Kollekte/In eigener Sache.................. 27
Redaktionsschluss für den
nächsten Pfarrbrief:
28.01.2008
Zu uns.......................................................28
An alle...
Liebe Mitchristen in St. Martin,
St. Andreas und St. Georg
Liebe Mitchristen!
mmer wenn Engel „ins Spiel“
kommen, ereignet sich etwas
Positives, kommt Bewegung ins
Leben. Wenn wir von Engel sprechen, dann sprechen wir immer
auch von Gott. Der Engel ist keine
Welt für sich, er will nicht für sich
wichtig sein, sondern er bringt uns
Gott nahe, er tritt für Gott ein, er
´dolmetscht´ das Wort Gottes.
Der Engel ist nur Mittler, Bote der
Wirk-Kraft Gottes.
I
Wie froh sind wir, wenn wir
wieder einmal einen ´Schutzengel
gehabt´ haben, und wir den
Schutz Gottes erleben durften.
Wie gut tut es doch, wenn wir
jemanden als ´Engel´ erleben oder
gar selbst als Engel bezeichnet
werden! Da scheint Gott ein wenig
´Mensch´ (biblisch ausgedrückt:
´Fleisch´) geworden zu sein.
In der Tat schickt Gott einen Engel
zu dem Mädchen Maria und lässt
sich auf ein Gespräch ein, ob sie
sich wohl auf ein ziemlich riskantes Abenteuer mit Gott einlassen
möchte. Maria diskutiert mit dem
Engel und entscheidet sich, Jesus
zu empfangen, offen für sein
Kommen zu sein. Deshalb konnte
das Wort Gottes durch Maria
Mensch werden.
ie Begegnung mit Engeln sagt
also: Du Mensch – Gott
braucht Deine Offenheit, damit er
in Deiner Welt ankommen, durch
Dich und mit Dir wirken kann.
Mach´ es wie die Hirten: Sei offen
für Gottes Anruf, sei mit Gott im
Gespräch – und mache Dich auf
den Weg! So wirst Du zum
Heiland finden und kannst selbst
immer mehr zum Engel für andere
werden.
D
Dass Sie dies in der Adventszeit,
an Weihnachten und in der „staaden Zeit danach“ erleben, das
wünscht Ihnen von Herzen, Ihr
Ihr / Euer Pfarrer Rüdiger Karmann
3
Zorneding, St. Martin
300-jähriges Jubiläum
„....ligt die Pfarrkirche Zorneding als
rechte MATRONA mit ihren sieben
filiabus im Gebieth und Landtgericht
Schwaben .....“. So schildert Pfarrer
Sebastian Kumpfmüller 1580 in
einer Pfarreibeschreibung seine
Pfarrkirche. Er meinte noch die alte
gotische Kirche, die aus dem 13.
Jahrhundert stammte. Sie muss mit
ihren 4 Altären und 80 Sitzplätzen
schon eine grosse Kirche gewesen
sein.
Eine rechte MATRONA darf man
auch die heutige Kirche schon
wegen ihrer äusseren Erscheinung
nennen.
Sie beeindruckt in ihrer Größe,
dabei ist sie schlicht und noch ohne
die verspielten Schnörkel, die viele
Kirchen des späteren 18. Jahrhunderts zeigen. Der hohe Turm, der im
unteren Teil noch von der alten gotischen Kirche stammt, prägt mit seiner wohlproportionierten Zwiebelhaube immer noch die Zornedinger
Silhouette.
rst im zweiten Anlauf schafften
die Zornedinger diesen Neubau,
nachdem das angesparte und bei
der Staatskasse hinterlegte Geld für
E
4
einen 1685 geplanten Bau wegen
des Türkenkriegs nicht freigegeben
wurde. Im anschliessenden spanischen Erbfolgekrieg mit österreichischer Besetzung und Ausbeutung
des Landes war an einen Neubau
nicht zu denken.
1717 war die Zornedinger Kirche so
baufällig, dass man den Einsturz
befürchtete und die Gottesdienste
im Freien abhalten musste.
m März 1719 reichte Pfarrer
Melchior Bockmayr die Baupläne
des Grafinger Maurermeisters
Thomas Mayr ein, der ein vielbeschäftiger Baumeister war (z. B.
Pfarrkirche Grafing, Straußdorf etc).
Er wurde vielleicht von der Wirtsfamilie Grandauer empfohlen.
Die Verzögerung wurde mit einer
langwierigen schweren Krankheit
des Baumeisters begründet. Leider
sind seine Pläne vermutlich beim
Brand des Pfarrhofs 1802 verloren
gegangen.
I
Der Bau der Kirche war ein Kraftakt
für die Zornedinger, nicht nur finanziell.
Mit Sicherheit leisteten sie auch
Hand- und Spanndienste. Der Bau
ging erstaunlich schnell voran. Nach
300 Jahre
St. Georg
in Pöring
Zorneding,
St. Martin
dem Abriss der alten Kirche war die
neue bereits im August 1719 zur
halben Fenster-höhe aufgeführt.
Man konnte bei gutem Wetter
bereits im Rohbau die Messe halten. Sonst feierte man sie bei der
Antonius-Kapelle.1721 waren
Gewölbe und Dach fertig. Pfarrer
Bockmayr starb am 19. April 1721.
Seine Grabtafel befindet sich links
neben dem Hochaltar im Fussboden. Nachfolger wurde sein bisheriger Kaplan Mathias Welshofer.
Am 9. September 1723 wurde
St. Martin feierlich eingeweiht.
us der alten Kirche waren der
Taufstein und die beiden Kruzifixe übernommen worden, ausserdem die beiden Pfarrer-Epitaphien
unter der Kanzel. Leider sind in
letzter Zeit Zweifel aufgekommen,
ob die gotische Madonna wirklich
aus der alten Zornedinger Kirche
stammt. Genau so eine Madonna
mit goldener Krone und Trauben in
der Hand gab es in der alten Ebersberger Pfarrkirche, die nach der
Säkularisation abgebrochen wurde.
Sie wurde von einem Bauern für
seine Hofkapelle erworben und
wegen Geldmangels im ersten
Weltkrieg verkauft. Hier ist noch
Forschungsarbeit nötig, ob der
A
Zornedinger Dekan Scherer sie vielleicht angekauft hat.
Neben dem Hauptaltar gab man
zwei prächtige Seitenaltäre mit vielen schönen Figuren in Auftrag und
leistete sich einen tüchtigen
Stukkateur.
Die Kirche muss zunächst in starken Farben ausgemalt gewesen
sein, denn Pfarrer Franz v. P. Mayr
beschreibt sie als 1817 „zwar
ordentlich gebaut, etwas zu klein,
dunkel und derb.“ Vielleicht stammte
die Malerei von einem Maler Anton
Saimiller, der 1740 mit großem
Aufwand in Zorneding heiratete.
Die Kirche erhielt auch ein Heiliges
Grab, das in der Osterliturgie eine
wichtige Rolle spielte und beim
Auf- und Abbau kräftige Mithilfe der
Männer und Buben erforderte.
ie Pfarrkirche wurde mehrmals
renoviert, wobei sich besonders
der Innenraum jeweils erheblich veränderte. 1870 wurden Altarblätter in
Auftrag gegeben. Die „unmodernen“
barocken Skulpturen wurden an die
Aussenwände verbannt. Auch ein
Kreuzweg wurde angeschafft und
für die Apsis farbige Kirchenfenster
gestiftet. 1923/24 erhielt St. Martin
neue Deckengemälde.
D
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Zorneding, St. Martin
ie einschneidendste Umgestaltung erfolgte im Zuge der Liturgiereform 1963/64, als die beiden
Seitenaltäre abgebaut wurden, die
seitdem verschollen sind. Viele
Zornedinger können sich bis heute
nicht damit abfinden.
Auch das Heilige Grab ging damals
verloren. Heute werden die wenigen
Kirchen beneidet, die noch eines
haben. War die Kirche vorher vielleicht „zu voll“, so ist sie heute vielen „zu leer“.
D
Zorneding war schon im 19. Jh.
berühmt für seine Kirchenmusik.
Chor und Orchester verschönten
zahlreiche grosse Feste und Prozessionen, so auch die feierliche
Einsetzung der Gebeine des
Märtyrers Placidus im Jahr 1843.
Es sind noch sehr viele alte Musikalien vorhanden, und vielleicht könnte
man bei festlichen Anlässen das
eine oder andere Stück wieder aufführen.
iel bedeutete den Zornedingern
stets das Geläut ihrer Kirchenglocken, das sie sich viel Geld
kosten liessen. Das jetzige Geläut
ist bereits das dritte. Es bedurfte
gerade 1949 erheblicher Opfer, es
anzuschaffen. 1942 hatte man die
V
6
alten Glocken bis auf eine für den
Krieg abgeben müssen.
Die Glocken rufen nicht nur zum
Gottesdienst und zum Gebet, sie
verkünden Frohes und Trauriges,
früher warnten sie auch vor Gefahren und läuteten bei Gewittern.
Nicht zuletzt gab der „Gebetläuter“
am Abend noch vor 60 Jahren für
die Kinder unwiderruflich das
Zeichen zum Heimgehen, und es
wurde ihm sogar gehorcht.
Eine besondere Verbindung zur
Kirche hatten die alten Zornedinger
auch über ihren Friedhof, liegt doch
jedes alte Familiengrab von der
Kirche aus gesehen in Richtung
zum Hof.
Emmi Heder, Heimatkundekreis
Zorneding e.V..
Zorneding,
im Oktober
2007
Möschenfeld, St. Ottilie
In 1000 Jahren in Möschenfeld
viel gesehen und erlebt
ie Hl. Ottilie, deren Augen im
Mittelpunkt der Wallfahrt stehen,
hat im Laufe von rund 1000 Jahren
viel gesehen und kann entsprechend
viel erzählen.
D
Ihre erste Kirche, im Jahre 1315
erwähnt, trug noch ein nüchternes,
romanisches Kleid. Im Jahre 1490
wurde sie „besser“ ausgestattet.
Davon zeugen noch heute die an den
Emporen angebrachten Tafelbilder
des spätgotischen Hochaltars.
Ihr bewundernswertes Prachtgewand
erhielt sie mit dem Bau der heutigen
frühbarocken Renaissancekirche im
Jahre 1640. Trotz mehrerer Stilwandlungen vom Barock zum Rokoko und
weiter zum Klassizismus und zur Purifizierung hat die Hl. Ottilie ihr festliches Gewand bis heute behalten
dürfen.
Nur in der Nazarenerzeit musste sie
sich zwischendurch übermalen lassen.
b dem im Mittelalter aufblühenden
Wallfahrtswesen ist auch die Hl.
Ottilie groß herausgekommen.
Eine leider erloschene Bruderschaft
veranstaltete jährlich ihre vier Wallfahrtsfeste, so am Josefitag, am
Bittsonntag, an Bartholomä und am
A
Patrozinium. 1674 sind diese Feste
vom Bischof Albrecht Sigmund kirchlich bestätigt worden.
as Hauptfest am Bittsonntag,
„Möschenfelder“ genannt, ist der
Hl. Ottilie wegen Verlegung der
Erstkommunion weg vom Weißen
Sonntag in den 1980er Jahren leider
abhanden gekommen.
Auf diesen Tag hatte sich die Hl.
Ottilie über mehrere Jahrhunderte
freuen können, denn sie wurde mit
Opfergaben und Spenden so reich
beschenkt, dass sie ihrem eher
ärmlichen Kollegen St. Andreas in
Harthausen einen Teil abgeben konnte.
D
Seelsorgeberichten zufolge strömten
zu diesem Fest mit seinen feierlichen
Umgängen bis zu 4000 Wallfahrer
nach Möschenfeld.
Es wird ihr wohl nichts ausgemacht
haben, wenn es dabei vor der Kirche
laut zugegangen ist. Für das leibliche
Wohl sorgte der bewirtschaftete
Klostergarten und für Unterhaltung
eine Kegelbahn. Bis 1990 konnten die
Bittgänger aus Zorneding, Harthausen
und Trudering im Biergarten noch einkehren und bis 1920 wurde am
„Möschenfelder“ eine Dult abgehalten.
Unter den Wallfahrern, die der Hl.
Ottilie die Gesundheit ihrer Augen
anvertrauten, waren viele dankbare
7
Möschenfeld, St.Ottilie
Gläubige. Davon zeugen nur noch
wenige Votivbilder im Chorraum.
Bei der Restaurierung 1962/64 hat die
Hl. Ottilie vielen, als wertlos erachtete
Votivgaben, hinterher schauen müssen. Stolz kann sie auf viele Gebetserhörungen sein, die in einem 1778
gebundenen Mirakelbuch verzeichnet
sind.
b 1970 entdeckten Musikliebhaber die klangvolle Akustik der
Ottilienkirche. Die Heilige, nicht für die
Ohren, sondern für die Augen zuständig, wird sich gewundert haben, dass
ihre Kirche mehr und mehr zum Konzertsaal umfunktioniert wurde.
Sie musste erleben, dass die Zahl der
Konzerte nahe an jene der Gottesdienste herankam, was schließlich
auch dem Gutsherrn missfiel, der um
Reduzierung bat.
Die Tölzer Sängerknaben übten tagelang in Möschenfeld und besangen
ihre „Konserven“ mit Adventsund Weihnachtsliedern und der
Monteverdi Chor des Bayerischen
Rundfunks machte ebenfalls alljährlich Tonaufnahmen, bis das Umfeld
der Kirche zu laut wurde.
Selbst in Fernsehkameras musste die
Hl. Ottilie schauen, als in den 1990er
Jahren „Die sieben letzten Worte
unseres Erlösers am Kreuz“ von
Joseph Haydn als Karfreitagssendung
aufgezeichnet wurden.
A
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Festich gestimmt wird die Hl. Ottilie
durch die vielen Hochzeitspaare.
Die Zahl der Trauungen übersteigt
heute die Zahl der Gottesdienste bei
weitem.
Und sie wird ihren Augen vielleicht
nicht ganz getraut haben, als sich
erste ökumenische Paare einfanden
und ab und zu ein katholischer
Geistlicher und eine evangelische
Pfarrerin den Trauakt vollzogen.
enn die Hl. Ottilie wie früher bei
den Flurumgängen die Kirche
noch verlassen könnte, würde sie
auch über die Veränderungen in der
Landwirtschaft staunen.
Wo früher Brennereikartoffel und
Kleegras angebaut wurden, stehen
seit 1965 Mais und blüht seit 1970
Winterraps.
Seit 1993 sind stillgelegte Flächen
sichtbar, praktisch Brachland wie vor
1000 Jahren und weit und breit ist
kein Vieh mehr zu sehen.
W
„Tempora mutantur“, die Zeiten
ändern sich, würde sich die Hl. Ottilie
denken und dazu feststellen, dass es
auch nicht mehr selbstverständlich ist,
in der Möschenfelder Kirche den
Wettersegen gespendet zu bekommen.
J. Schmidt
Maria Lichtmess – Bedeutung, kirchlich – weltlich
02. Februar – Maria Lichtmess
er Lichtmesstag am 2. Februar
basiert auf einem biblisches
Ereignis und wurde später zu einem
christlichen Festanlaß. Das mosaische Gesetz schrieb vor, daß ein
neugeborenes Kind innerhalb einer
bestimmten Frist in den Tempel
gebracht werden mußte (vgl. Ex 13,
11 -16; Lev 12,1 - 8).
Der Tradition nach folgten auch die
Eltern Jesu dieser Vorschrift. Von
dem greisen Simeon und der Prophetin Hanna wird er als der eigentliche Herr des Tempels erkannt und
benannt (Lk 2, 22 - 40).
D
ie Ostkirche feiert diesen Tag
als „Fest der Begegnung des
Herrn“: Der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet symbolisch dem Gottesvolk des Alten
Bundes. Das Fest der „Darstellung
des Herrn“ wird vierzig Tage nach
Weihnachten als Abschluß der
weinachtlichen Feste gefeiert.
In der römischen Kirche wurde es
mehr ein Fest Mariens: „Reinigung
Marias“ nach den mosaischen
Vorschriften. Seit Anfang des 5.
Jahrhunderts wurde in Jerusalem
dieses Fest am 40. Tag nach der
Geburt Jesu gefeiert.
D
ie Kerzenweihe und die Lichterprozession kamen erst später
hinzu. Der historische Ursprung liegt
in einer heidnischen Sühneprozession, die alle fünf Jahre in Rom abgehalten wurde. Später wurde
dieses Ereignis als ein Fest ins
Christentum übernommen. Dabei
standen die Kerzenweihe und die
Lichterprozession im Mittelpunkt
und deshalb wird das Fest auch
„Mariä Lichtmess“ genannt. An
Lichtmess wurde der Jahresbedarf
an Kerzen für die Kirchen geweiht.
Das früher so bedeutende Fest wird
heute nur noch selten mit einer
Lichterprozession gefeiert. Seit dem
2. Vatikanischen Konzil wird das
Fest auch in der katholischen Kirche
nach dem biblischen Zeugnis das
Fest der „Darstellung des Herrn“
genannt. Im Mittelpunkt steht dabei
der Lobgesang des Simeon
(Lukasevangelium 2,29 - 32; s.a.
Jes 42,6, Jes 8,14).
D
9
Maria Lichtmeß – Bedeutung, kirchlich – weltlich
is 1912 war Lichtmess auch ein
offizieller Feiertag. Die Weihnachtszeit war offiziell zu Ende und
für die Bauern begann nun wieder
die Feldarbeit. Die Krippe wurde
abgebaut und der Christbaum endgültig aus der Wohnung entfernt .
Die anstrengende Arbeit bei Kunstlicht endete für die Handwerker, die
Montag nach dem Gedenktag des
Erzengels Michael (29. September)
begonnen hatte.
B
er 2 .Februar war auch Schlenkerltag. Es war der Ziehtag für
die Dienstboten und bis zum Antritt
der neuen Arbeitsstelle gab es
„Schlenkerlweil“. In dieser Freizeit
feierten die Dienstboten und waren
fröhlich. Unter Freunden begleitete
man sich gegenseitig in den neuen
Dienst. Damals besiegelte ein
schlichter Handschlag die Arbeitsverträge. Dieser verlangte, immer
ein volles Jahr zusammenzubleiben.
Wer von den Mägden oder Knechten gehen wollte, sagte zum Bauern
einfach „Machen wir Lichtmess
zusammen“. Wenn er dann ein
Zeugnis bekam, worauf er aber keinen Anspruch hatte, las er daraus
„bis Lichtmess treu gedient“....
D
Peter Zötl
10
Wort des Vaters, Licht der Heiden
Wort des Vaters, Licht der Heiden
Heil und Trost der ganzen Welt!
Heute bist Du unter Freuden
in dem Tempel dargestellt.
Klein, auf Deiner Mutter Armen,
ziehst Du in den Tempel ein,
und Du läßt Dich voll Erbarmen
zum Erlösungsopfer weihn.
Nun ruft Simeon voll Freuden:
Nun will ich in Frieden gehen;
Das verheißne Licht der Heiden,
Unser Heil hab ich gesehn!
Freudig tritt, vom Geist geführet,
Hanna in den
Frommen Kreis
Und von Gottes Huld gerühret
Stimmt sie ein in Dank und Preis.
Fröhlich wollen wir Dich preisen,
Aller Menschheit Heil und Licht
Mit den beiden frommen Greisen
Harren Dein mit Zuversicht
Lass in Deinem Licht uns wandeln,
Stets die Nacht der Sünde scheun,
Nur nach Deinem Vorbild handeln,
Einst im ewgen Licht uns freun!
(Aus Sursum Corda "Sei gegrüßt Du
Born der Gnade" 1849)
Sternsinger
50 Jahre Sternsinger für eine Welt
as große Kindermissionswerk
„Die Sternsinger“ feiert 50 jähriges Jubiläum! Am Anfang stand eine
einfache Idee. Der Brauch, dass
Sternsinger durch das Dorf ziehen
und den Segen bringen, war schon
uralt. Zur Belohnung bekamen die
kleinen Könige gebratene Äpfel von
den Bäuerinnen. Warum sollten die
Nachfahren der Weisen aus dem
Morgenland nur in ihren eigenen
Beutel sammeln?
D
arum soll die Botschaft des
Sterns nicht über den ganzen
Erdball strahlen? Gedacht, getan.
Am 6. Januar 1959 zogen Kinder
aus ungefähr 100 Pfarrgemeinden
W
als Sternsinger los und sammelten
90.000 DM. Diese kamen einem
Projekt zu Gute, dem aber bald
immer weitere folgten. Die Aktion
Dreikönigssingen ist heute die größte Solidaritätsaktion von Kindern für
Kinder weltweit. Heute machen sich
rund 500.000 Mädchen und Jungen
jedes Jahr auf den Weg, um jährlich
33.000 Kinder- und Jugendprojekte
zu unterstützen.
n Zorneding und Pöring sind die
Sternsinger am 3., 4., 5. Januar
2008 unterwegs; in Harthausen am
6. Januar.
Bitte unterstützen Sie das Anliegen
der Kinder und nehmen Sie großzügig und freundlich auf!
Vielen herzlichen Dank!
I
Spenden bitte auf folgendes Konto:
Pax-Bank eG, Konto Nr. 10 31, BLZ 370 601 93
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Gruppe Handschlag
Auf der Suche nach neuen
Mitgliedern
in neuer Vorsitz, zwei neue Mitglieder und die dringende Suche
nach neuen Mitgliedern – das sind
die Neuigkeiten von der Gruppe
Handschlag. Rudi Karl zieht sich
nach zehnjährigem Engagement
aus der Gruppe zurück, den Posten
des Vorsitzenden hat Gretl Vester
übernommen. Wir möchten Rudi an
dieser Stelle nochmals herzlich für
seinen langjährigen Einsatz danken.
Der Austausch mit Padre Mentor in
Cunchibamba läuft derzeit etwas
schleppend. Aus diesem Grund
denkt die Gruppe darüber nach, ob
nicht ein Besuch vor Ort die Partnerschaft neu beleben könnte.
Umso besser funktioniert hingegen
der Austausch zwischen den
Kindergärten in Zorneding und
Cunchibamba. Immer wieder
basteln und malen die Kinder füreinander.
E
in aktuelles Projekt ist nach wie
vor die Errichtung eines Altars in
der neuen Kirche der Gemeinde.
Daneben bat uns Padre Mentor, ihn
beim Bau eines Toilettenhäuschens
bei der Kirche zu unterstützen.
Häufig versammelt sich die Gemeinde im Anschluss an den Gottesdienst auf dem Platz vor der Kirche,
E
12
ab und an finden dort auch Feste
der Gemeinde statt. Im Moment gibt
es dort allerdings keine sanitären
Einrichtungen. Dies würde Padre
Mentor gerne ändern. Ein weiteres
Anliegen ist, einen Speisesaal für
die Kindergartenkinder einzurichten.
Oberste Priorität dürfte aber zunächst eine andere Investition
haben: Erst vor kurzem ging eine
Pumpe der Trinkwasseraufbereitungsanlage kaputt. Momentan steht
die genaue Ursache noch nicht fest.
Sollten in diesem Zusammenhang
größere Reparaturkosten anfallen,
wäre unsere Hilfe abermals dringend gefragt.
Wer die Gruppe tatkräftig unterstützen oder sich einfach nur informieren möchte, ist immer herzlich willkommen!
Bettina Maierhofer für die Gruppe
Handschlag
Hilfe für die Menschen
Einladung zum Adventsbasar
Liebe Pfarrgemeinde,
am Samstag, den 24.11.08 (14.00 Uhr-18.00 Uhr) und Sonntag, den
25.11.08 (11.30 Uhr-17.00 Uhr) findet unser jährlicher Adventsbasar statt.
Es werden Adventskränze, Adventsgestecke und vieles andere mehr
angeboten. Der Erlös kommt unserer Partnergemeinde Cunchibamba
zu Gute!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
ADVENIAT: Das weltweit größte
Hilfswerk für Lateinamerika
ateinamerika reicht von der Südgrenze der USA bis zum Kap
Horn und umfasst Südamerika,
Mittelamerika, Mexiko und die
Karabik. Hier leben rund 500 Millionen Menschen. Etwa 80 Prozent
der Lateinamerikaner sind katholisch.
L
Den Einsatz der Kirche in Lateinamerika für die Armen, Verfolgten
und Minderheiten unterstützen die
Katholiken in Deutschland seit über
45 Jahren durch die Bischöfliche
Aktion ADVENIAT. Allein im vergangenen Jahr konnte ADVENIAT über
3.700 Projekte mit mehr als 40
Millionen Euro aus Kollekten und
Spenden fördern. Da ADVENIAT mit
der Kirche in Lateinamerika die „vorrangige Option für die Armen“ teilt,
kommen die Mittel vor allem kleineren Projekten an der Basis zugute.
Die Kollekte in den Weihnachtsgottesdiensten ist für Adveniat
bestimmt. Vielen Dank!
13
Gottesdienste
Gottesdienste im Advent
Freitag, 30.11
19.00 Uhr
Gottesdienst u. Bußgottesdienst in Pöring
Samstag, 01.12.
16.30 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Rosenkranz in Harthausen
Rosenkranz in Zorneding
Gottesdienst in Zorneding
Sonntag, 02.12.
9.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
Gottesdienst in Harthausen (Patrozinium)
Gottesdienst in Pöring
Gottesdienst in Zorneding mit
Aufnahme der neuen Ministranten
Montag, 03.12.
8.30 Uhr
Gottesdienst u. Morgenlob in Zorneding
Dienstag, 04.12.
19.00 Uhr
Rosenkranz in Wolfesing
Mittwoch, 05.12.
6.15 Uhr
Engelamt in Harthausen
Donnerstag, 06.12.
6.15 Uhr
Engelamt in Zorneding
Freitag, 07.12.
6.15 Uhr
Engelamt in Pöring
Samstag, 08.12.
16.30 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Rosenkranz in Harthausen
Rosenkranz in Zorneding
Gottesdienst in Zorneding
Sonntag, 09.12.
9.00
9.00
10.30
19.00
Gottesdienst in Harthausen
Gottesdienst in Pöring
Gottesdienst in Zorneding
Adventsbesinnung in St. Martin, Zorneding
Montag, 10.12.
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
8.30 Uhr
Morgenlob in Zorneding
Mittwoch, 12.12.
19.00 Uhr
Engelamt u. Bußgottesdienst in Harthausen
Donnerstag, 13.12.
19.00 Uhr
Engelamt in Zorneding
Freitag, 14.12.
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Rosenkranz in Pöring
Engelamt in Pöring
Samstag, 15.12.
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Rosenkranz in Zorneding
Gottesdienst u.Bußgottesdienst in Zorneding
Sonntag, 16.12.
9.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
Gottesdienst in Möschenfeld – Patronzinium
Gottesdienst in Pöring
Gottesdienst in Zorneding gest. als
Jugendgottesdienst
Adventsbesinnung in der Antoniuskapelle
19.00 Uhr
14
Gottesdienste
Montag, 17.12.
8.30 Uhr
Morgenlob in Zorneding
Mittwoch, 19.12.
19.00 Uhr
Engelamt in Harthausen
Donnerstag, 20.12.
19.00 Uhr
Engelamt in Zorneding
Freitag, 21.12.
18.30 Uhr
19.00 Uhr
Rosenkranz in Pöring
Engelamt in Pöring
Samstag, 22.12.
16.30 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Rosenkranz in Harthausen
Rosenkranz in Zorneding
Gottesdienst in Zorneding
Sonntag, 23.12.
9.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
Gottesdienst in Harthausen
Gottesdienst in Pöring
Gottesdienst in Zorneding
Gottesdienste zu Weihnachten
Montag, 24.12.
16.00
16.00
16.00
21.30
21.30
23.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Kinderchristmette in Harthausen
Kinderchristmette in Zorneding, St. Martin
Kleinkinderchristmette im Martinstadl
Christmette in Harthausen
Christmette in Pöring
Christmette in Zorneding
Dienstag, 25.12.
9.00 Uhr
10.30 Uhr
Gottestdienst in Pöring
Gottesdienst in Zorneding
Mittwoch, 26.12.
9.00 Uhr
10.30 Uhr
Gottestdienst in Möschenfeld
Gottesdienst in Zorneding
Donnerstag, 27.12.
19.00 Uhr
Gottesdienst in Zorneding
Freitag, 28.12.
18.30 Uhr
19.00 Uhr
Rosenkranz in Pöring
Gottesdienst in Pöring
Samstag, 29.12.
16.30 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Rosenkranz in Harthausen
Rosenkranz in Zorneding
Gottesdienst in Zorneding
Sonntag, 30.12.
9.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
Gottesdienst in Harthausen
Gottesdienst in Pöring
Gottesdienst in Zorneding
Montag, 31.12.
17.00 Uhr
Jahresschlussgottesdienst in Zorneding
15
300 Jahrfeier, St. Georg
300 Jahrfeier St. Georg in Pöring
Herr Obermayr mit den Zelebranten Domkapitular Dr. Anneser,
Dekan Pfr. Karmann, Pfr. Aneder und Pfr. Wachinger
Wir schauen mit Freude zurück
Allen Vereinen und den vielen Helferinnen und Helfern, die dieses Fest
ermöglicht haben, sagen wir von
Herzen Vergelts Gott! Wir danken
Herrn Obermayr und allen Pöringern,
deren Herz so sehr für diese schöne
Kirche schlägt! Dieses Gotteshaus
soll weiterhin zum Segen für ganz
Pöring da sein!
Nach der Kinderkirche im
Feuerwehrhaus ging das
Fest auch für die Kleinen
vor der Kirche weiter.
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Pfarrjugend
Allen voran gilt unser Dank der
Raiffeisenbank Zorneding. Mit ihrer
Spende von 1000,- Euro wurde
das Tipi-Zelt im Kindergarten möglich.
Zeit für Helden – Pfarrjugend
aktiv
ie Gruppe der Teestube und der
Ministranten haben bei der bayernweiten Aktion des Kreisjugendrings
kräftig mitgemischt. Die Teestube hat
den Waldorfkindergarten in Neufahrn
renoviert und die Ministranten haben
ein Tipi-Zelt im Zornedinger Kindergarten St. Martin aufgestellt. Alle
haben bei heißen Temperaturen
geschuftet und Hand angelegt und
unglaubliches geleistet!!
D
Wir sind stolz auf unsere Helden!!!!
Wir danken Auto Opel Service
Hiller, Elektro Haindl, Glasl´s
Landhotel, Zweiräder Hofmann,
Hotel Eschenhof und den Kindergarten-Eltern! Ein großer Dank
geht auch an Herrn Jakob Festl
für den großen Berg Kies und die
nötigen Transportmittel und an
die Firma Elektro Röhrl für den
Beamer. Schweiger Bräu verdanken wir, dass wir ausreichend an
diesem heißen Wochenende zu
trinken hatten! Danke an Elmar
Huber und die jeweiligen Kindergartenleitungen und an alle, die
uns an Leib und Seele unterstützt
haben!!!! Wir haben es gemeinsam
geschafft!!!!!
Wir danken allen Zornedinger
Geschäftsleuten und großzügigen
Bürgern, die diese großartige Aktion
mitfinanziert und unterstützt haben.
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Kinderseite
Und hier noch ein Weihnachtsrätsel.
Die Lösung ist etwas, das alle gerne zu Weihnachten essen
4.
4.
2.
1.
Buchst.
Buchst.
Buchst.
Buchst.
6. Buchst.
4. Buchst.
4. Buchst.
1. Buchst.
3. Buchst.
3. Buchst.
Jesus liegt im Stall in der ......
Dieses langohrige Tier steht auch dabei.
Die Mutter von Jesus heißt .....
Sie verkünden den Hirten die frohe
Botschaft.
Meist wird er mit Kugeln geschmückt.
Davon brennen ganz viele in der
Weihnachtszeit.
Was bekommt Jesus von den hl. drei
Königen?
Sie sitzen auf dem Feld.
Er führt die hl. drei Könige zum Stall.
Jesus ist in ....... gewickelt.
Auflösung: Krippe, Esel, Maria, Engel, Christbaum, Kerzen, Geschenke, Hirten, Stern, Windeln,
Lösungswort: Plaetzchen
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Kinderseite
Hallo liebe Kinder!
Dieses Mal bekommt Ihr ein Rezept von uns, das garantiert gelingt und
hundertprozentig gut schmeckt! Probiert`s doch mal aus!
Wir wünschen Euch gutes Gelingen!!!
Schokoladenbrot
250
200
6
250
100
250
g Margarine mit
g Zucker schaumig rühren
Eier einzeln dazugeben
g gemahlene Mandeln und
g Mehl unterheben
g dunkle Schokolade zum Schmelzen bringen und unterrühren
Das ganze dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben
und bei 150 Grad Umluft ca. 20 Minuten backen.
Wenn das Schokoladenbrot ausgekühlt ist, in kleine Würfel (4 x 4 cm)
zuschneiden.
Zum Schluß mit Schokoglasur bestreichen.
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Rückblicke /Ausblicke
Gedankenaustausch und die
Zusammenarbeit weiter fördern?
Der Ökumene-Kreis wird Sie auf
dem Laufenden halten.
Gottfried Holzmann
Ökumenisches Wochenende
in Fürstenried
in Schloss war uns für die wichtige Sache gerade gut genug!
Am 15. und 16.Juni fand im Exerzitienhaus Schloss Fürstenried ein
Treffen von drei Gremien statt:
Der Kirchenvorstand der evang.luth. Christophoruskirche, die kath.
Kirchenverwaltung, der Pfarrgemeinderat St. Martin und nicht
zuletzt die beiden Pfarrer Manfred
Groß und Rüdiger Karmann folgten
der Einladung des Ökumenekreises
zu einem gegenseitigen Kennenlernen und Austausch.
E
erausgearbeitet wurde dabei
Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Wortgebrauch, bei den
Gottesdiensten sowie im Jahresablauf. Spiele lockerten zwischendurch auf. Anschließend war auch
die Zornedinger Praxis wieder
gefragt: Wie können wir den
Gruppenbild der Gremienteilnehmer
H
20
Pfarrer Manfred Groß und Pfarrer Rüdiger Karmann
Rückblicke /Ausblicke
Berggottesdienst des Alpenvereins Zorneding
m September feierte der Alpenverein Zorneding sein 40 jähriges Jubiläum
mit einem ökumenischen Berggottesdienst am Hochfelln. Strahlendes
Wetter machte diese Feier zu einem die Seele erhebenden Erlebnis.
I
Berggottesdienst mit
Pfarrer Manfred Groß
und Pfarrer Rüdiger
Karmann
Gruppenbild
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Rückblicke /Ausblicke
Nach der Firmung geht es weiter
In vielen Gruppenstunden haben wir
uns auf das Fest der Firmung vorbereitet. Bei zahlreichen Veranstaltungen der Pfarrei waren wir Firmlinge mit dabei und haben am Tag
der Versöhnung das Sakrament der
Versöhnung gefeiert. Miteinander
sind wir nach der Firmung weiter
unterwegs bei den Ministranten, in
der Teestube, in der Schola oder in
der Gruppenleiterrunde. Du bist
herzlich eingeladen!!!
Die Teestube ist für dich geöffnet
jeden Donnerstag um 19.30 Uhr!
Wer mit uns mitplanen und überlegen will ist herzlich willkommen zu
jeder Gruppenleiterrunde immer am
ersten Mittwoch im Monat um 19.30
Uhr. Wer gerne singt, meldet sich
bei Petra Scheuring oder kommt
einfach zur Schola-Probe am
Sonntag um 18.30 Uhr!
Unbedingt merken:
Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr –
Teestube.
Jeden ersten Mittwoch im Monat,
19.30 Uhr – Gruppenleiterrunde.
Jeden Sonntag, 18.30 Uhr
Schola-Probe.
Zeltlager der Pfarrjugend
Einfach leben. Das erleben wir
jedes Jahr im Zeltlager. Dort ist es
allen klar, wie wenig wir zum Leben
brauchen. Wir genießen die Sonne
und die kühle Isar, wir danken für
jede dichte Zeltplane und für die
Wärme des Feuers. Wir lieben das
gute, einfache Essen und freuen
uns über die Gemeinschaft beim
Stockbrot backen. Wer Gottes Natur
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unmittelbar erleben will, der muss
nächstes Jahr unbedingt mitkommen! Eingeladen sind alle Ministranten und Kinder ab 10 Jahren.
Schon mal vormerken:
Zeltlager 2008
7.08.-11.08.2008 !!!
...Besinnliches...
Irische Segenswünsche
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...Termine...
Termine:
Donnerstag, 15.11.07
9.00 Uhr
Samstag, 24.11.07 (14.00-18.00 Uhr) u.
Sonntag, 25.11.07 (11.30-17.00 Uhr)
Seniorenclub
Mittwoch, 21.11.07
Mittwoch, 05.12.07
Mittwoch, 19.12.07
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
Treffen des Besucherdienstes
im Clubraum
Adventsbasar im Martinstadl
Clubnachmittag
Clubnachmittag
Adventsfeier
Frauengesprächskreis
Donnerstag, 06.12.07
„Da weiß der liebe Gott schon Rat“
Zum 400. Geburtstag des Liederdichters Paul
Gerhardt., Ref.: Pfr. Friedrich Eras, 9.00 Uhr
Donnerstag, 10.01.08
Wir besuchen den Rundfunksender Bayern 1
Nachrichtenredaktion, Musikstudios und Hörspiel
Treffpunkt S-Bahn Zorneding, 8.15 Uhr, Dauer
ca. 1 ½ Std
Donnerstag, 07.02.08
„Jüdische Frauen von Sara bis Golda Meir“
Ref.:Fr. Miriam Magall M.A., 9.00 Uhr
Kreistänze in der Gruppe
15.11.07,13.12.07,17.01.08 und 14.02.08
Christliche Zeichen und Symbole entdecken:
Mittwoch, 30.01.08
20.00 Uhr
„Maria Lichtmess“
Die Veranstaltungen finden alle im Clubraum des Martinstadl statt.
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Adventskalender/Termine, St. Christophorus
Jetzt geht's los! - Der lebendige Advenstkalender
Sie sind eingeladen, im Dezember wie Maria und Josef wieder von
Tür zu Tür zu gehen und so die Vorweihnachtszeit zu be-gehen.
Jeden Tag wird sich in einer anderen Familie in Zorneding und Pöring
eine (Advents-) Tür öffnen. Die Adressen werden in den Pfarreien
und in der Bücherei aushängen.
Termine der evangelischen Christophoruskirche
Datum
Veranstaltung
Ort und Uhrzeit
02.12.07.
Adventsmusik aus England,
Chorkonzert des Jubilate Chors
ev. Petrikirche,
Baldham,
18.00 Uhr
16.12.07
J.S. Bach Weihnachtsoratorium St. Martin, Zorneding,
I-III, VI,
19.00 Uhr
Chor und Orchesterkonzert des
Jubilate Chors
26.01.08
Video-Abend:
„Von Singapur nach Sydney“–
Eine Kreuzfahrt mit der „Diamond
Princess“
St. Christophoruskirche
jeweils um 17.30 und
19.00 Uhr;
Eintritt: 8,00 Euro,
Jugendliche und
Studenten, 5,00 Euro
13.02., 20.02.
und 27.02.08
Bibelgesprächsabend zum
Propheten Jeremia
St. Christophoruskirche,
20.00 Uhr
23.02.08
01.03.08
Zwergerlmarkt Baby
Zwergerlmarkt Kids
St. Christophoruskirche,
jeweils 9.00-12.00 Uhr
09.03.08
Flohmarkt
St. Christophoruskirche
14.00-17.00 Uhr
Die katholische Gemeinde ist herzlich eingeladen!
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Freud & Leid
Taufen
Beerdigungen
Pfefferkorn, Lukas
Kirschneck, Rafael
Bastian, Ben Robert
Mende, Anna-Sophie Ursula
Kolbeck, Maya Ilona
Neuner, Ralf Wolfgang
Dacic, Nico Gabriel
Schönleben, Kilian Gabriel
Schmid, Paula Elisabetha
Demling, Luis Anton
Althaus, Rosalie Sophia
Kellner, Jonas Maximilian
Klage, Justus Noel
Öfner, Leonhard Thomas
Thalmair, Magdalena Lidwina
Frank, Julia Maria
Gramelsberger, Marlene Constanze
Sengmüller, Leonie
Eggersdorfer, Anna Maria
– 65 Jahre
Glasl, Maria – 94 Jahre
Fuchs, Herbert
– 66 Jahre
Nuber, Michael
– 66 Jahre
Niedermeier, Barbara
– 80 Jahre
Alexj, Michael – 88 Jahre
Krommer, Elisabeth
– 83 Jahre
Bothschafter, Christa
– 81 Jahre
Ritzl, Michael – 93 Jahre
Trauungen
&
Herter, Reiner & Mächler, Betina Anna
Lang, Andreas & Albert, Daniela
Bänsch, Thomas & Bänsch, Ines Maria
Judt, Felix Michael & Thernes, Sonja
Vodermayr, Markus & Haimerl, Sonja
Lang, Tobias & Renner, Bianca Lydia
Hermann, Roland & Ehrenthaler, Ingrid
Leisner, Robert & Wolf, Claudia Christine
Hitzlsperger, Silvester & Irl, Agnes
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26.05.07
16.06.07
22.06.07
07.07.07
14.07.07
14.07.07
21.07.07
28.07.07
04.08.07
10.07.07
07.08.07
16.08.07
25.08.07
25.08.07
30.08.07
07.09.07
07.09.07
14.09.07
Die Kollekte/In eigener Sache
Kollektenergebnisse:
Firmung
Kommunion
Renovabis
Hl. Vater
Welttag soz.
Kommunikationsmittel
Caritas
655,02
446,57
492,69
339,05
336,75
€
€
€
€
€
6.666,78 €
In eigener Sache – Vielen Dank!
sagt das Redaktionsteam ihrem Layouter:
Von Frühjahr 2005 bis Frühjahr 2007 hat Herr Wolfgang Kardinal
diese Tätigkeit zuverlässig ausgeführt.
Lange Redaktionssitzungen, Texte in verschiedensten Formaten von
unterschiedlichsten Leuten, Änderungen in letzter Sekunde, das eine
rechtsherum, das andere linksherum.
All das hat er geduldig mitgemacht. Vergelts Gott!
Seine Nachfolge hat für diese und die letzte Ausgabe Frau Tanja
Castell angetreten! Wir freuen uns über die kompetente Zusammenarbeit!
Danke
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Zu uns...
Pfarramt
St. Martin Zorneding
Ingelsberger Weg 2
85604 Zorneding
Telefon 0 81 06/3 77 46-0
Fax 0 81 06/3 77 46-20
[email protected]
Das Seelsorgeteam:
Pfr. Rüdiger Karmann, Pfarrer
Katja Endl, Pastoralreferentin
Pfr. Alois Brem, Pfarrer im Ruhestand
Sprechzeiten von Herrn Dekan Karmann und
Frau Endl nach Vereinbarung
Sekretärinnen:
Fr. Wirnhier, Fr. Perfler, Fr. Witt
Bürozeiten:
Montag, Dienstag, Freitag: 09:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 12:00 Uhr und 18:00 – 19:00 Uhr
Mittwoch 14:00 – 17:00 Uhr
Mesner
Zorneding: Hr. Rutkewicz,
Harthausen: Fr. Pusch,
Pöring: Fr. Pfluger, Fr. Gassner,
Hr. Jaud, Hr. Roithmayr
Möschenfeld: Fr.Spiessl
Organisten
Max Hollerith, Petra Scheuring
Internet: www.st-martin-zorneding.de