August/September 2014 - Ev. Kirchengemeinde Frankfurt/Main

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August/September 2014 - Ev. Kirchengemeinde Frankfurt/Main
NR. 4 AUGUST/SEPTEMBER 2014
Foto: M. Kemmann
GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM
Es geht voran!
Thema des Monats:
Gemeindefest
S. 10-12
Das geistliche Wort:
Alles hat seine Zeit
S. 3
Aus dem Kirchenvorstand
S. 4
Renovierung der
Johanniskirche
S. 4-5
Aus unseren Kindergärten
S. 13
Senioren
S. 15
Film des Monats
S. 16
Geburtstage, Chronik
S. 17
S. 8
Adressen, Termine
S. 19
S. 9
Gottesdienste
S. 20
Himmelfahrt – Guatemala –
Chorkonzert
S. 6
Außergewöhnliche Gottesdienste:
Kerb, Einschulung, Open Air
S. 7
Klavierspielereien – Opernkreis –
Gartenköche
Erntedank und Volkstheater
2
EDITORIAL
Terminvorschau
10. Aug.
Gottesdienst zur
Bernemer Kerb
29. Aug.
Beginn des
14. Opernkreises
9. Sept.
Ökumenischer Einschu-
lungsgottesdienst in der
Heilig-Kreuz-Kirche
21. Sept. Flohmarkt des Johannis-
Kindergartens
25. Sept. Ökumenischer Gottesdienst am Uhrtürmchen
27. Sept. „Man muss nicht Klavier spielen können“ –
musikalische Plauderei mit Hans-Jürgen Steffenhagen
5. Okt.
Erntedankgottesdienst in der Wartburgkirche
5. Okt.
Volkstheater Hessen im
Gemeindesaal
12. Okt.
Konzert des
Posaunenchors
20. Okt. bis
1. Nov.
Herbstferien
11. Nov.
Gottesdienst und Umzug zu St. Martin
16. Nov.
„Jolly unter Piraten“
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie sonst „Wir in Bornheim“ aufschlagen, finden Sie viele kurze Berichte von vielen Veranstaltungen. Dieses Mal gibt es das nur auf Seite 6. Aber da
war ja noch das Gemeindefest! Dafür haben wir drei Seiten gebraucht
(S. 10 – 12), weil es so reichhaltig war, und so können auch diejenigen, die
nicht dabei sein konnten, einen guten Eindruck von diesen zwei schönen
Tagen bekommen.
Nun beginnen aber erst einmal die Sommerferien. Im August wird
es – von der Bernemer Kerb (S. 7) abgesehen – recht ruhig werden. Vielleicht
die Gelegenheit, an einem Freitag einen Ausflug zu den „Seckbächer Gartenköchen“ (S. 8) zu machen?
Ab September gibt es dann wieder das volle Programm mit Seniorentreff,
Literaturkreis, Opernkreis, Jugendkreisen …
Freuen Sie sich darauf und genießen Sie einstweilen – auch im Sinne des
Geistlichen Wortes auf Seite 3 - eine schöne Ferienzeit!
Ihre Redaktion
Redakteure gesucht
Impressum :
„WIR IN BORNHEIM“ ist die Gemeindezeitung der
Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am MainBornheim.
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Anschrift der Redaktion: Turmstraße 21, 60385
Frankfurt (Gemeindebüro).
Redaktionskreis: S. Abild (ab), V. Amend (va),
M. Kemmann (mk), F. Lehmann (fl), J. Lehwalder (jl),
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Internet: www.wir-in-bornheim.de
Druck: Druckerei Kügler,
55218 Ingelheim am Rhein. Auflage: 5.300
Leserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an
unser Gemeindebüro, 60385 Frankfurt, Turmstr. 21,
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Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Oktober 2014.
Redaktionsschluss 15. September 2014.
Unsere Konten :
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Wenn jemand Interesse hat, z. B.
von Veranstaltungen zu berichten,
die jeweils nächste Ausgabe mitzuplanen oder sich für „Wir in Bornheim“ im Internet zu betätigen: Sagen Sie es uns einfach, und wir freuen uns, mit Ihnen über Näheres zu
sprechen. Sprechen Sie einfach eines
der Redaktionsmitglieder an oder
telefonieren Sie:
Gemeindebüro 94547814;
Pfr. Lehwalder 94547812;
Friedhart Lehmann 434407;
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Spenden
Im Zeitraum vom 01.05.–30.06.2014 gingen folgende Spenden ein:
Gemeindezeitung „Wir in Bornheim“ ����������������������������� 222,00 
Gemeindearbeit �������������������������������������������������������� 100,00 
Kindergottesdienst������������������������������������������������������ 10,00 
Kirchenrenovierung ��������������������������������������������������1872,00 
Wir danken allen Spendern herzlich!
GEISTLICHES WORT
Alles hat seine Zeit
(Prediger 3)
Freundinnen zu Besuch bei meiner
Tochter. Ich bin mit meinen Gedanken beim "Geistlichen Wort" für die
nächste Ausgabe von WiB, das den
Schwerpunkt "Feiern" haben soll,
und frage in die Runde: "Wieso feiern Menschen eigentlich?" - "Weil
man ein Recht drauf hat", kommt als
Antwort. Nochmal frage ich nach,
wieso man feiert. "Weil man vom
Alltag befreit ist. Um eine Pause zu
haben." Das gefällt mir: vom Alltag
"befreit sein".
Anfang Juli haben wir auch gefeiert,
in diesem Jahr sogar zwei Tage Gemeindefest. Eine schöne Gelegenheit, Leute zu treffen, mit manchen
mal wieder länger zu reden, gemeinsam etwas zu erleben. Es tut auch
gut zu sehen, wer da kommt, wer
interessiert ist, wer engagiert ist.
Wieder war ein volles Programm auf
die Beine gestellt worden, und etliche Menschen haben sich dafür neu
zusammengetan. Natürlich ist so ein
SUSANNE
HABERMANN
Pfarrerin im
Johannisbezirk
Fest nicht einfach "aus dem Ärmel
geschüttelt". Im Vorfeld muss sehr
viel organisiert und abgesprochen
werden, manches läuft schon Monate vorher an, z.B. die Theaterproben,
das Eintreiben der Tombolapreise.
Man muss den Leuten nachgehen,
ob sie sich beteiligen, etwas zum Essen beisteuern oder am Festtag
selbst helfen, der ganze Auf- und
Abbau. Insofern ist es toll, wenn
nicht immer die gleichen Menschen
mitmachen, sondern auch "neue"
Leute sich beteiligen, damit alle etwas vom Feiern haben können, auch
die, die helfen.
"Vom Alltag befreit sein" - feiern Pause machen - neu erleben, was in
einem steckt, - Muße haben zu machen, was schön ist, und nicht nur,
was sein muss: das braucht man als
einzelner Mensch und als Gemeinde.
Immer wieder mal langsamer wer-
den, bewusst eingreifen in meinen
Lebens-Lauf, in den Lauf der Geschäftigkeit des Alltags und Zäsuren
schaffen, Zeiten des Auftankens, des
Kraftschöpfens, des Zu-mir-Kommens und Neuwerdens. Auszeiten,
die erst einmal zweckfrei sind, die
keine Ansprüche stellen. Wo Geist
und Körper regenerieren können. Wo
wir Abstand gewinnen können zu
uns und unserem Alltag, und dadurch wieder Raum zurückgewinnen,
anders über uns nachzudenken als
im durchgetakteten Alltag.
Unterschiedlichste Wege und Möglichkeiten gibt es, das einzuüben
und zu gestalten.
Ein "Geländer", an dem ich entlanggehen kann, für mich allein oder in
Gemeinschaft, ist der kirchliche Jahreskreis mit all den Zäsuren, die
"eingebaut" sind. Es beginnt mit
dem Ruhetag, für uns Christen der
"Ein jegliches hat seine Zeit, und
alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren
werden hat seine Zeit, sterben hat
seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit,
ausreißen, was gepflanzt ist, hat
seine Zeit; abbrechen hat seine
Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen
hat seine Zeit, lachen hat seine
Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen
hat seine Zeit; suchen hat seine
Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen
hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit ..."
(Prediger 3)
Sonntag. "Gedenke des Ruhetages,
um ihn zu heiligen." Martin Luther
übersetzte das nach seiner Zählung
dritte Gebot etwas schroffer: "Du
sollst den Feiertag heiligen." Interessant, dass das Gebot, einen Ruhetag einzuhalten und zu heiligen, zu
den Zehn Geboten gehört; übrigens
eine jüdisch-christliche Besonderheit. Offenbar hat Gott gewusst, wie
sehr der Mensch von seinem Tagwerk
und seiner Geschäftigkeit und Umtriebigkeit gefangen genommen sein
kann. Ein gesondertes Arbeitsgebot
war nicht nötig - wohl aber die Mahnung, regelmäßig eine Pause einzulegen. Gott selbst macht es uns vor.
Nach sechs Tagen Schöpfungswerk
gönnt sich Gott einen Ruhetag. "Er
ruhte und erquickte sich." (Exodus
31, 17). Dann: Advent und Weihnachten - Passionszeit - Ostern Pfingsten - Erntedank - Bußtag - Totensonntag - ... Aber auch: Einschulungsgottesdienst oder Trauung, Beerdigung oder ... Der kirchliche Jahreskreis umfängt alles Auf und Ab,
alles menschliche Fühlen und Ergehen. Einmal durchwandert, ist in einem Jahr mit den Glaubensgehalten
die ganze Vielfalt menschlicher Erfahrung angerührt worden. Es können Zeit-Inseln entstehen. Sie ragen
heraus aus dem Fluss der stetig vergehenden Zeit. Fragen können aufgehen: nach Bleibendem und Flüchtigem, nach Sinn und nach Werten,
nach Vergangenem und Zukünftigem
- und manchmal spüren wir Antworten.
Ihre Pfarrerin S. Habermann
3
4
KIRCHENVORSTAND
Aus dem Kirchenvorstand
Der Kirchenvorstand hat in den beiden vergangenen Monaten vier Sitzungen absolviert. Zu den beiden
regelmäßigen Terminen kamen zwei
Sondersitzungen, die sich mit der
Bestuhlung der Kirche und den sogenannten Prinzipalstücken (Altar,
Taufbecken, Lesepult) beschäftigt
haben. Nach verschiedenen Sitzproben und dem Begutachten unterschiedlicher Stuhlfirmen hat sich der
KV für ein Modell der Firma Beumler,
Bad Oeynhausen, entschieden. Die
beiden Künstler Arnold & Eichler haben dem KV Modelle für die Prinzipalstücke vorgestellt, die das Gremium angeschaut und diskutiert hat.
Die Anregungen haben die Künstler
mitgenommen und werden dem KV
in einer Sondersitzung am 21. Juli
zwei Entwürfe zur Abstimmung vorlegen. Wir hoffen in der nächsten
WIB-Ausgabe Fotos der Modelle zeigen zu können.
Ein weiteres Thema im KV war der
barrierefreie Zugang zum Gemeindehaus und auf das neue Altarpodest
der Kirche. Frau Schlegel, die von
der Stadt Frankfurt als Beraterin
zum Thema Barrierefreiheit zuständig ist, hat den KV beraten. Es wird
in den nächsten Wochen einen Antrag an die entsprechenden Stellen
geben, damit der Eingang zum Gemeindehaus besser zu begehen ist.
Die Wahlen zum neuen Kirchenvorstand sind im April 2015. Dazu waren in der Sitzung am 14. 7. schon
sehr viele vorbereitende Beschlüsse
zu fassen. Z.B. musste die Zahl der
zu wählenden Kirchenvorsteher festgelegt werden. Von dieser Stelle aus
möchte ich dazu aufrufen, dass jedes Gemeindeglied die Möglichkeit
hat, geeignete Kandidaten und Kandidatinnen den derzeitigen Kirchenvorstehern zu nennen.
Ein sehr erfreuliches Ereignis war
unser Gemeindefest, das in diesem
Jahr an zwei Tagen stattfand. Allen,
die dabei geholfen haben, dass wir
ein solch großes Fest feiern konnten, sage ich im Namen des Kirchenvorstands herzlichen Dank. Der Erlös
in Höhe von ca. 5000,- Euro ist für
die Renovierung der Kirche bestimmt.
Personell gibt es eine Veränderung:
Frau Johanna Winkler, unsere Organistin und Kinderchorleiterin, verlässt auf eigenen Wunsch zum 31.
Juli unsere Gemeinde. Für ihren weiteren Weg wünschen wir ihr alles
Gute und Gottes Segen. Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am
14.7. bereits einen Nachfolger für
den Organistendienst eingestellt. Er
heißt Carmenio Ferruli und wird seinen Dienst am 1. September 2014
beginnen. Für die Kinderchorarbeit
sind wir auf der Suche nach einer
Nachfolgerin für Frau Winkler. Es
gibt drei aussichtsreiche Kandidatinnen, so dass wir zuversichtlich sind,
dass es nach den Sommerferien bald
wieder mit der Kinderchorarbeit weiter gehen wird.
Pfr. J.Lehwalder, Vors.KV
Aus dem Renovierungs- und Finanzierungsausschuss
Die Renovierungsarbeiten an der Johanniskirche schreiten zügig voran,
und es gibt gute Gründe, dass die
Gemeinde die Johanniskirche zu
Weihnachten 2014 wieder mit gottesdienstlichem Leben füllen kann.
Die neue Gestaltung der Johanniskirche wird aber auch Möglichkeiten
für andere Nutzungen bieten: Konzerte, Ausstellungen, Raum für Ruhe
und Meditation.
Das Gerüst auf der Seite Turmstraße
ist weg, und man bekommt einen
sehr schönen Eindruck von der Außenfassade sowie den neuen Fenstern. Zur Zeit werden die Fenster
zur anderen Seite eingebaut. Die
nächsten Schritte sind dann der
komplette Neuanstrich der Innenschale, und dann beginnen die filigranen Arbeiten an den Holzteilen.
Hier wird aufwändig gereinigt und
ausgebessert. Besonders die Kanzelwand mit ihren verwinkelten Teilen
ist eine große Herausforderung für
die Restauratoren. Ein neues Holzpodest wird den Altarraum um ca.
17 cm anheben, umlaufende Bänke
werden montiert, die neue Beleuchtung installiert. All das steht in den
kommenden Wochen und Monaten
an. Wie bereits im Teil "Aus dem KV"
zu lesen ist, sind die Beschlüsse für
eine Bestuhlung und die neuen Prinzipalstücke (Altar, Taufbecken, Lesepult) auf dem Weg der Umsetzung.
Die Finanzierung des Gemeindeanteils an den Kosten ist noch nicht
bis ins Detail geklärt. Die Gemeinde
wird eine Summe von rund 400.000,Euro aufbringen müssen. Das ist einmal der Eigenanteil an den Renovierungskosten von ca. 30 % und zum
anderen der Betrag für die Bestuhlung und die Prinzipalstücke sowie
ein bedeutender Anteil an den neuen Fenstern, den die Gemeinde alleine stemmen muss. Es gibt bereits
eine Menge Ideen und Projekte, die
zur Finanzierung beitragen sollen:
„Johannissekt“ und Apfelweingläser
kann man schon erwerben, eine erste Partie Sekt ist bereits verkauft.
Der Erlös des Gemeindefestes vom 5.
und 6. Juli ist komplett für die Kirchenrenovierung bestimmt. Es sind
etwas mehr als 5000,- Euro Reinerlös. Andere Projekte kommen hinzu,
beispielsweise besondere Veranstaltungen im Gemeindesaal (siehe Seite 6,8). Der Finanzierungsausschuss
ist weiter fleißig am Planen.
Die Gemeinde verfügt natürlich nicht
über 400.000,- Euro und muss daher
zunächst einen Teil über einen Kredit finanzieren. Aus den Rücklagen
stehen ca. 300.000,- Euro zur Verfügung. Ziel ist es, die komplette Summe im Laufe der kommenden Jahre
wieder den Rücklagen zuzuführen.
Es wird sicher ein langer Weg des
Geldsammelns werden. Aber die Gemeinde hat bereits gezeigt, dass sie
imstande ist, Außergewöhnliches
auf die Beine zu stellen, als es um
die Finanzierung der Orgel ging.
Und dann gehen mir ganz persönlich
so ein paar Rechenbeispiele durch
den Kopf. Ich weiß gar nicht, ob ich
das träume oder phantasiere:
Die Gemeinde hat rund 5300 Gemeindeglieder, wenn jede und jeder
davon 80,- Euro für die wunderschö-
RENOVIERUNG
Melden Sie sich doch bei mir, damit
wir gemeinsam überlegen können,
wie wir das in die Tat umsetzen.
Denn das Geld ist ja für ein Gebäude, das allen Menschen in unserer
Gemeinde und noch vielen anderen
mehr ein Raum sein möchte, der
einlädt zu ganz besonderen Erlebnissen und Begegnungen, zum Singen, Reden, Schweigen und Beten;
seien es Begegnungen mit Musik
oder mit anderer Kunst oder sei es
mit Gott, "der Himmel und Erde gemacht hat, der Bund und Treue hält
ewiglich und nicht loslässt das Werk
seiner Hände."
Für den Ausschuss Pfr. J Lehwalder
Spendenkonten:
Kto. Nr. 69120 bei Frankfurter
Sparkasse BLZ 500 502 01,
IBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20
BIC: HELADEF1822
Kto. Nr. 4107640 bei Evangelische
Kreditgenossenschaft eG, Frankfurt, BLZ 520 604 10,
IBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: „Renovierung“
Bitte geben Sie Ihre Adresse an,
damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung schicken können.
Fotos: M. Kemmann
ne Johanniskirche spenden würde,
dann wären das ja über 400.000,Euro. Na ja, von den 5300 Gemeindegliedern gibt es ja auch Kinder,
junge Menschen oder auch ältere,
für die 80,- Euro ein großer Betrag
sind. Aber schon 50,- Euro wären
doch phantastisch. Und mancher gäbe einfach ein wenig mehr. Vielleicht muss man auch anders denken: Wenn nur 2000 Gemeindeglieder jeweils 100,- Euro spenden würden, dann wäre das doch schon ganz
viel ...
Gewiss gibt es ja noch andere Menschen in der Gemeinde, die ähnlich
wie ich träumen und phantasieren.
„Ich möchte, dass die Frankfurter Kirche eine starke Kirche ist“
Evangelische Stadtsynode wählt Pfarrer Dr. Achim Knecht zum Stadtdekan
Die Synode des Evangelischen Stadtdekanats Frankfurt hat am Mittwoch,
9. Juli, Pfarrer Dr. Achim Knecht
zum Stadtdekan gewählt.
Präses Dr. Irmela von Schenck
(rechts) gratulierte dem 56 Jahre alten Theologen, der 120 Stimmen erhielt. Pfarrerin Dr. Ursula Schoen
(links), die zweite Kandidatin, er-
hielt 66 Stimmen. In seiner Vorstellungsrede sagte Knecht, dass er
sich für dieses Amt vor allem aus
einem Grund beworben habe, weil
er „möchte, dass die Frankfurter
Kirche eine starke Kirche ist“, die
sich „nach außen eindeutig präsentiert und intern besser zusammenarbeitet“.
5
RÜCKBLICKE
Himmelfahrtsgottesdienst am 29. Mai
„Morgenlicht leuchtet“ sang zwar die Gemeinde, die sich aus dem Bornheimer
Osten (Mariengemeinde, Luther, Wartburg, St. Nicolai, Bornheim) auf dem Lohrberg versammelt hatte, dies jedoch bei bewölktem Himmel. Aber Pfarrer Weber,
der den Gottesdienst leitete, hatte vorsichtshalber einen Regenschirm mitgebracht, und so regnete es nicht. Die Lesung aus Lukas 24 schilderte die Himmelfahrt Christi, der nun zur Rechten Gottes sitzt. Die Predigt nach dem Epheserbrief, Kapitel 1, verdeutlichte, dass seitdem den Menschen auf der Erde aufgetragen und zugetraut ist, das Reich Gottes zu bauen.
Die musikalische Gestaltung hatten Bornheimer und Seckbacher Bläser unter
Leitung von Aaron Böhler. Die Seckbacher Gartenköche sorgten hinterher mit
einer kräftigen Gemüsesuppe für das leibliche Wohl.
va
Von Olga und Pablito...
…erzählte Markus Böttcher, Pfarrer
der deutschen evangelischen Gemeinde in Guatemala-Stadt, am 3. Juli
im Turmsaal.
Die beiden Kinder haben noch vier
Geschwister, die ihre Mutter Aurelia
alleine durchbringen muss. Dabei
haben Olga und Pablito das Glück,
dass sie die Schule besuchen können: Seit einem Jahr erst hat die
evangelische Gemeinde das Schulgebäude aufgestockt; Spenden haben
das ermöglicht, so dass jetzt auch
für die 3. und 4. Klasse Unterrichtsraum vorhanden ist. Sogar eine
Dachterrasse für die Pausen und einmal pro Woche Sport und sogar ein
paar Grünpflanzen gibt es nun.
Aber nicht nur von den Kindern, die
nahe dem Stadtzentrum bei der
Müllkippe unter einer Autobahnbrücke leben, berichtete
Pfarrer
Böttcher,
sondern auch von
Problemen auf dem
Land und weiteren
Projekten, in denen
sich auch seine Gemeinde engagiert:
„Manos Abiertas“ bemüht sich um
die Ausbildung von Hebammen,
Mütterberatung und Hilfe zur Familienplanung.
Im letzten Jahr wurde ein Kindergarten eingeweiht; nun gilt es, Mittel zur Bezahlung einer Köchin zu
beschaffen, damit die Kinder wenigstens einmal am Tag eine ordentliche Mahlzeit bekommen.
Im nächsten Jahr soll das „Haus der
Wunder“ (Casa Milagro), unterstützt
werden, wo Tilda Zorn seit 22 Jahren
Kindern armer Familien eine Zuflucht
bietet.
Von den Zuhörern – viele von ihnen
Förderer des Sozialprojekts Guatemala - kamen so viele interessierte
Fragen, dass Pfarrer Lehwalder, der
den Abend moderierte, bald eine
Grenze setzen musste.
va
Übrigens:
Wer mehr wissen möchte, kann sich
bei Jutta und Wolfram Scholz erkundigen, die seit vielen Jahren in Bornheim die Unterstützung für Guatemala
koordinieren und beispielsweise mit
Flohmärkten Geld beschaffen. So
konnten sie auch beim Gemeindefest
am 5. und 6. Juli einen schönen Erlös
von 470 Euro verbuchen. Sie freuen
sich natürlich auch über Spenden, zu
überweisen auf eines der Konten der
Gemeinde (s. S. 2) unter dem Stichwort „Guatemala“.
„Abendstille
überall“
Foto: M. Kemmann
6
So war das Sommerkonzert der Johanniskantorei am
19. Juli benannt, und Abendstille verbreitete der Chor im
voll besetzten Gemeindesaal, dies zunächst mit altbekannten Liedern aus der deutschen Romantik und „Sehnsucht“ von Eichendorff, gesprochen von Mareike Hennig.
Besinnlich war allen zu Mute, so dass erst spät es jemand
wagte, durch Beifallklatschen diese Stimmung zu durchbrechen. Aber der Beifall kam natürlich noch, u. a. für
Rebekka Herrmann (Violine) und Anne Weber-Mattes (Klavier). Im weiteren Verlauf des Konzerts war zu hören, dass
romantische Lieder keine deutsche Besonderheit sind,
dass sie sogar aus Ländern wie England und Amerika
kommen können, die eher als unsentimental gelten, z. B.
„Over the Rainbow“ und „Memories“.
Gewaltig war der Applaus am Schluss für Chor, Solisten
und die Leiterin Jeannine Görde-Vogt, so dass eine Zugabe sein musste: Mit „Moon River“ verzauberte der Chor
nochmals sein dankbares Publikum.
Ein gemütliches Zusammensein ließ einen rundum gelungenen Abend harmonisch ausklingen.
va
VERANSTALTUNGEN
Bernemer
Kerb 2014
zum 13. Mal
rund um
die Johanniskirche
Freitag, 8. August
ab 18 Uhr Blues- und Folk-Night auf dem Kirchplatz
Samstag, 9. August
11.30 Uhr Aufstellung des Kerwebaums
17.00 Uhr Festzug zum Kirchplatz
18.45 Uhr Eröffnung der Kerb;
Musik live auf dem Kirchplatz
Kerwe-Käsbrot – Freitag, Samstag, Sonntag
Sonntag, 10. August
10.00 Uhr Ökumenischer Kerwe-Gottesdienst
Pfarrerin Reuschenberg, Diakon Reuter,
Rabbiner Andrew-Steiman
Es spielt der Johannis-Posaunenchor
11.15 Uhr Frühschoppen
Kerwetreiben auf dem Kirchplatz mit Musik
●
Kaffee und Kuchen ab 11.30 Uhr im Gemeindehaus ●
Mittwoch, 13. August
17.00 Uhr Bernemer Mittwoch mit Gickelschmiss
Einschulungsgottesdienst
Dienstag, 9. Sept., 9.00 Uhr
Heilig-Kreuz-Kirche
Bornheimer Hang
mit Pfarrerin Habermann und
Gemeindereferent Dorda
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VERANSTALTUNGEN
Sommerterrasse am Gartensaal
14. Opernkreis
ab 29. August:
Ev. Mariengemeinde Seckbach, Marienkirche
Richard Strauß,
„Die Frau ohne Schatten“
Unter diesem Motto laden wir Sie
ganz herzlich ein, an den Freitagen 1./8./22./29. August sowie
5. September die lauen SommerER
IMM AGS
abende mit netten Menschen bei
DIE G
ARTENSAALKÖCHE L
ADEN E
IN IT
FRE 22 h
einem guten Schluck und einem
18 – .9.14*
ü  kühle Getränke an lauen Abenden -5
ü  kulinarische Kleinigkeiten 1.8.
kleinen Happen unter der alten
ü  mal bayerisch, mal hessisch ü  zu kleinen Preisen genießen Eiche vor dem Gartensaal zu geü  mit neZen Menschen plauschen ü  bei durchwachsenem WeZer gut nießen.
beschirmt bzw. im Gartensaal. In der Zeit von 18.00-21.45 Uhr
servieren wir Ihnen kühle Getränke und kulinarische Kleinigkeiten.
Mal echt bayrisch, ein andermal
Frankfurter Küche. An einem der
Termine werden wir sicher auch
mal den Grill anheizen. Lassen Sie
sich überraschen!
Das Ganze ist äußerst leger und
unkompliziert. Wir stellen ein
paar Tische und Bänke auf. GeDIE GARTENSAALKÖCHE IN DER EVANG. MARIENGEMEINDE An der Marienkirche 1, 60389 Frankfurt-­‐Seckbach, U4 + Bus 43 tränke und Essen holen Sie sich
selbst am Tresen. Um 22 Uhr ist
dann alles vorbei, denn die direkten Nachbarn haben ein Anrecht auf ihre
wohlverdiente Ruhe.
Die Preise für Essen und Trinken sind so kalkuliert, dass die entstehenden
Kosten gedeckt werden können. Ein sich ergebender Überschuss wird für die
Ausstattung der Küche, sowie dringend benötigter Kochutensilien des Gartensaales verwendet.
Wie freuen uns auf Sie! Herzlich Willkommen.
Ihre Gartensaalköche
Verschiedenste Motive der morgenund abendländischen Literatur
(darunter das Alte Testament, Goethes Faust und orientalische Märchen) werden zur Geschichte um
die Tochter des Geisterkönigs Keikobad verwoben, die auch ein Jahr
nach ihrer Hochzeit mit dem Kaiser
des Menschenreichs noch keinen
Schatten wirft, sprich: kinderlos
ist. Damit droht der Kaiser zu Stein
zu erstarren. Der unzufriedenen
Frau des armen Färbers Barak
schlagen die Kaiserin und ihre mephistophelische Amme einen Handel vor: ihr Schatten (= Mutterschaft) gegen ein gutes Leben.
Es geht in diesem Stück um humane Werte, um das Reifen und Wachsen von Persönlichkeiten und Neubeginn. Zwei Paare durchleben einen Prozess der Selbstfindung.
„Die Frau ohne Schatten“ ist
Richard Strauss‘ vielschichtigstes
Werk, mit überbordendem Gestaltenreichtum zudem eine der spannendsten Partituren des Komponisten. Mediengestützt (CD & DVD)
ergründet der 14. Bornheimer
Opernkreis das Werk an acht Abenden auf allen relevanten Ebenen.
Danach besuchen wir die vorzügliche Produktion der Oper Frankfurt.
Der Opernkreis trifft sich jeweils
freitags, von 18.30 bis cirka
20.45 Uhr, im Gemeindehaus,
Große Spillingsgasse 24.
Die Termine:
29. August, 12. und 26. September,
10., 17. und 31. Oktober,
07. und 21. November 2014.
Der Pauschalpreis für die acht
Veranstaltungen beträgt 80,00 €
(exkl. Opernkarte).
Info/Anmeldung: Jürgen Vorlauf,
Tel. 0157 – 720 919 42,
Email: [email protected]
Sommerterrasse
am Gartensaal
* Außer am 15.8. ! Samstag, 27. September 2014, 19.00 Uhr im Gemeindesaal
Man muss nicht Klavier spielen können...
Piano - Plaudereien mit
Hans Jürgen Steffenhagen
Ein unterhaltsamer Spaziergang durch den
Notendschungel, zwischen Popsongs, JazzStandards, Evergreens und anderen musikalischen Gewächsen.
Wer kennt sie nicht, diese Melodie:
„Man müsste Klavier spielen können, denn
wer Klavier spielt, hat Glück bei den Frau’n.“
– Aber ist das wirklich so?
Pianist Hans Jürgen Steffenhagen geht der Sache nach und stößt auf
eigenartige Beziehungen zwischen Musik und Sinnlichkeit, Liebe und
Liedern, Küssen und Klängen.
Lockere und humorvolle Moderation, kombiniert mit einfühlsamen Klaviervortrag – ein Abend, der Sie zum Schmunzeln und vielleicht auch zum
Nachdenken bringt, ein Musikerlebnis der besonderen Art.
In der Pause gibt es etwas zu knabbern und zu trinken.
Eintritt 10 €; davon kommen 3 € der Renovierung der Johanniskirche zugute.
Karten nur an der Abendkasse. Freie Platzwahl. Reservierungen unter:
[email protected]
VERANSTALTUNGEN
Erntedankfest 2014
Am Sonntag, 5. Oktober 2014
werden wir, die Ev. Gemeinde Bornheim, gemeinsam mit der Wartburggemeinde und mit der
Koreanischen Hangil-Gemeinde in der Wartburgkirche das Erntedankfest feiern.
Wir danken, dass wir erneut in der Wartburgkirche Aufnahme finden und gemeinsam feiern können.
Um 11.00 Uhr
beginnen wir den Tag mit einem
Gottesdienst mit Pfarrer Diemer und
Pfarrer Weber.
Nach dem Gottesdienst laden wir in der Wartburgkirche zum Mittagessen ein.
Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen
Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr!
5. Oktober 2014, im Gemeindesaal, Große Spillingsgasse 24:
„Verspekuliert“
Das Volkstheater Hessen präsentiert Adolf Stoltzes Mundartkomödie
sowohl um 15.00 als auch um 19.00 Uhr am Erntedank-Sonntag.
Schorsch liebt Lenchen, und Lenchen liebt Schorsch. Die
beiden jungen Leute wollen heiraten, sehr zur Freude von
Schorschs Mutter, Frau Schnatter, die das patente Lenchen
gerne zu ihrer Schwiegertochter hätte. Die Marktfrau verkauft Obst an einem Stand mitten in Frankfurt, ihr Sohn
hilft dabei. Lenchens Vater ist diese Partie jedoch nicht gut
genug. Der durch eine Erbschaft reich gewordene Rentier
Balser Knoblauch, der sich auf sein Geld gerne etwas einbildet, will seine Tochter standesgemäß verheiraten und hat
in der Kur auch schon den seiner Ansicht nach richtigen
Schwiegersohn gefunden. Dass Lenchen den Herrn Crispinus
Sprenkelich nicht liebt, kümmert ihn wenig. Doch dann erfährt er zufällig von Frau Schnatter, dass ihr Sohn Schorsch
ebenfalls Geld gespart hat. Nur wieviel? Das könnte ihm
höchstens das Sparbuch verraten, das die Obsthändlerin für
ihren Sohn in der Schürze aufbewahrt. Wie soll sich Balser
Knoblauch nur entscheiden? Welcher der Männer ist die lukrativere Partie für seine Tochter? Am Ende sollte Knoblauch die Rechnung nicht ohne sein Lenchen machen...
Der Schwank in Frankfurter Mundart von Adolf Stoltze
zeigt mit viel Humor und hessischem Wortwitz, dass es
nicht immer leicht ist, zwischen Schein und Sein zu unterscheiden.
Mit Tim Grothe, Iris Reinhardt Hassenzahl, Sabine Isabel
Roller, Silvia Tietz und Andreas Walther-Schroth. Bearbeitet und inszeniert von Steffen Wilhelm.
Ausstattung: Claudia Rohde. Technik: Peter Teeuwen,
Eberhardt Wendelmuth.
Tickets sind für 24 Euro (ermäßigt 18 Euro)* im Gemeindebüro (Telefon 069-945478-14),
über das Volkstheater (069 20099 und www.volkstheater.eu) und bei allen Vorverkaufsstellen erhältlich.
Ein Drittel des Eintrittspreises kommt der Renovierung der Johanniskirche zugute.
*Kinder/Jugendliche/Auszubildende/Schüler/Studenten unter 30 Jahren, Schwerbehinderte (ab GdB 80 sowie für eine Begleitperson
bei Merkzeichen B) und Sozialpass-Inhaber. Ein entsprechender Beleg (amtlicher Ausweis, Bescheinigung) ist vor dem Einlass im Original bereitzuhalten.
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SAMSTAG, 5. JULI
Samstag ging es um 14 Uhr los
mit Kaffee und Kuchen, aber bald
füllten sich die Plätze im Gemeindesaal: "Jolly unter den Piraten" wurde
bereits mit großer Spannung erwartet. Pünktlich um 15.30 Uhr ging es
los, und immer noch wollten viele in
den bereits voll besetzten Saal. Da
mussten die Kinder und auch die Erwachsenen dem "Ahoi, Kinder", mit
dem Jolly Joe (Markèta Meiselova)
sie begrüßte, schon kräftig antworten, um gehört zu werden. Das
“Neptun-Orchester“ (Peter Hermann,
Philipp Hermann, Julian Hermann,
Harald Möbus) und der Kinder-Piraten-Chor (Johanna Winkler) sorgten
gleich für die rechte SeeräuberStimmung, ehe die schrecklichen Piraten auftraten: Rotznasen-Robby
(Petra
Vogel),
Knochenknicker
(Ralph Greb), Zora Zankapfel (Daniela Walch), Meuter Molly (Gaby Konermann) und Kläuschen Störtebecker (Peter Habermehl), angeführt
von ihrem Kapitän, dem Bernemer
Blut-Bully (Micky Jakobi). Wie es
Jolly Joe unter den Piraten erging,
wie die Piraten bei Joes Tante (Karen Gilsdorf) in die Klemme gerieten, wie sie mit Joes Hilfe wieder
herausfanden, der Koch (Rudolf
Mundhenk) sein Gedächtnis wieder
erlangte und alles ein glückliches
Ende nahm – das verfolgten alle mit
großer Spannung und Begeisterung.
Sogar der Klabautermann (Jörg
Stark) half per Videoeinspielung und
brachte mit magischen Kräften die
Schatztruhe zum Vorschein.
Fotos: P. Habermehl / M. Kemmann
Als Pfarrer Lehwalder den Schauspielern von der Theatergruppe der
Johannis-KiTa dankte, ebenso den
Musikern, dem Kinderchor, den Helfern im Hintergrund für Licht (Thomas Vogel), Ton (Marcus Riehmers)
und Organisation (Kristin Döhnert)
– das fand den gewaltigen Beifall
des Publikums. Die Schauspielgruppe bedankt sich auch bei Anja
Klöck, die trotz beruflicher Belastung und Umzugsstress mit ihrer
Regiearbeit zum Gelingen des Stückes beigetragen hat. Ebenso dem
unermüdlichen Reinhardt Linder,
der immer ein offenes Ohr und eine
Lösung für alle technischen Probleme hatte.
Da wird mancher als Ausdruck seiner
Anerkennung der tollen Leistung eine großzügige Spende für die Renovierung der Kirche gegeben haben
und hat sich vielleicht auch vorgenommen, das Schauspiel nochmals
zu genießen, wenn es am 16. November wiederholt wird.
Ans Nachhausegehen dachten danach nur sehr wenige. Unterm Zelt
vor Regen geschützt, der zwischendurch drohte, genossen die meisten
noch Bratwurst und frische Getränke, ehe es im Saal, wo die Piraten
eine Bar mit brasilianischen Cocktails aufgebaut hatten, mit dem
Fußball weiter ging: Viertelfinale
zwischen Belgien und Argentinien,
schließlich Niederlande gegen Costa
Rica bis zum Elfmeterschießen nach
Mitternacht.
SONNTAG, 6. JULI
Sonntag, der zweite Tag des Gemeindefestes war etwas Besonderes.
Der Tag begann mit einem Gottesdienst, gestaltet mit Texten und Musik durch das Jugendgottesdienstteam unter dem Leitgedanken „Ihr
seid das Salz der Erde“. Viele aus
dem Team sind gleichzeitig Qumas,
Mitarbeiterinnen beim Konfiunterricht. Passend dazu begrüßte Pfarrer
Weber die neuen Konfirmanden
(s. Foto oben rechts).
Und dann der weltliche Teil des Festes. Speisen und Getränke waren
noch vielfältiger als am Vortag, alle
Hauptamtlichen der Gemeinde von
den Pfarrern bis zum Hausmeister
und den Teams vom Johannis- und
Heilands-Kindergarten waren im
ständigen Einsatz, dazu die große
Schar der Ehrenamtlichen, nicht zu
vergessen alle die, die im Vorfeld
Kuchen gebacken, Salate gezaubert,
Gewinne für die Tombola organisiert
hatten oder an Hüpfburg und Rollenrutsche den Kindern Freude
machten.
Und dann das umfangreiche Programm. …..
Ab 12:30 Uhr sorgte die Frankfurter
Bläserphilharmonie für einen echten
Ohrenschmaus. Alle Gäste konnten
sich bei strahlendem Sonnenschein
an symphonischer Blasmusik erfreuen. Unter der musikalischen und
künstlerischen Leitung von Manfred
Beutel gaben Studenten, Schüler und
junge Berufstätige zeitgenössische
und klassische Stücke zum Besten.
Im Anschluss präsentierten die
„Hobbyhübber“ ihr akrobatisches
Können. So manche Münder standen
vor Bewunderung offen, als zwölf
Akrobaten immer komplizierter werdende Pyramiden und Hebefiguren
mit ihren eigenen Körpern bauten.
„Man braucht keine besonderen
gymnastischen Vorkenntnisse. Wichtig sind aber die eigene Körperbeherrschung und ein gutes Gefühl für
Balance“, berichtet eine der Akrobatinnen. Auch das Alter spiele keine
Rolle. Allerdings brauchen die Akrobaten sehr viel Vertrauen in ihre
Partner, wenn diese sie in die Luft
heben.
Um der sommerlichen Wärme für einen kurzen Moment zu entgehen,
lud der Flohmarkt in den kühlen
Kellerräumen beim Gemeindehaus
zum Stöbern ein. Neben Geschirr,
Schmuck und Bildern gab es auch
hier nette Gespräche in angenehmer
Ruhe. Der Erlös des Flohmarkts ist
für Sozialprojekte in Guatemala bestimmt.
Den Nachmittag begleitete die JazzBand „Yapma Yap“. Jazz, Latin und
Swing-Musik bereiteten allen Spaß
und Freude. Die kreativen Live- Kompositionen belebten die Stimmung
und luden zum Mit-Swingen ein.
Mit „Memories of Heidelberg“ leiteten die „Schlagersterne“ zu einem
leicht nostalgischen und fast schon
besinnlichen Ausklang über, bei dem
besonders den Älteren so manche
Melodie wohlvertraut war, ob von
Fortsetzung nächste Seite
12
GEMEINDEFEST
„Cindy & Bert“ oder auch den Comedian Harmonists. Herzlicher Applaus
dankte ihnen.
Und dann ging es ans Aufräumen …
Hinterher konnte eine doppelt erfreuliche Bilanz gezogen werden:
Für die Renovierung der Kirche, die
inzwischen auch von außen schon
entwicklungswerk
Wieder Spaß und Erfolg in der Schule!
sichtbare Fortschritte macht, konnten über 5.000 Euro erlöst werden.
Vor allem aber: Es war ein rundum
gelungenes Fest, das im Freien, im
Gemeindehaus und unter dem großen Zelt zahlreiche Menschen einander näher brachte, sie nicht nur im
gemeinsamen Feiern, sondern auch
Harald Raab
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im gemeinsamen Anpacken vereinte
und so in ihnen die Überzeugung
stärkte, dass im Miteinander unserer
Gemeinde sich große Kräfte entfalten können.
Kurzum: Ein guter Grund sehr dankbar zu sein.
ab/va
KINDER
Der Elternbeirat des Johanniskindergarten veranstaltet am
21. September 2014, einen Flohmarkt
für Kinderkleidung, Spielsachen, Bücher etc.
Für das leibliche Wohl sorgen zu fairen Preisen
Kaffee und Kuchen sowie diverse Salate
und Würstchen.
Die Standgebühr beträgt 5 € und ein Kuchen/Salat.
Anmeldung unter:
elternbeirat –[email protected]
Alt und Jung
Die Kinder der Heilandskita besuchen
einmal wöchentlich – jeden Dienstag
Nachmittag – das Haus Saalburg. Das
Haus Saalburg ist das Alten– und
Pflegeheim der Frankfurter Diakonie
Kliniken und Nachfolger des Altenheims der Heilandsgemeinde. Wir befinden uns alle auf dem Gelände der
ehemaligen Heilandsgemeinde. Im
Parterre befindet sich die Kita, in
dem 1. und 2. Stockwerk die Pflegestationen des Hauses Saalburg. In
den oberen Stockwerken des Gebäudes sind Seniorenwohnungen untergebracht. Diese Bewohner besuchen
Fotos: P. Habermehl
uns immer am ersten Donnerstag des
Monats zum ausgedehnten gemeinsamen Frühstück und Kennenlernen.
Wir besuchen Dienstags diejenigen
Senioren, die nicht so selbständig zu
uns kommen können, und machen
verschiedene Aktionen zusammen.
Wir haben in der letzten Zeit ein gemeinsames Sommerfest gestaltet,
viel Musik gemacht und manche Leckerei zubereitet. Hier kann man sehen, wie wir zusammen Kräuterquark
gemacht haben. Die Kinder kamen
bewaffnet mit Küchenutensilien in
das „Wohnzimmer“ der Station II.
und machten sich daran, die bereit-
gestellten Kräuter zu schneiden.
Selbstverständlich wussten die Senioren besser, mit welchem Kraut man
es zu tun hatte, und erklärten es unseren Kindern. Diese waren mit
Schneiden sehr beschäftigt und
stellten fest, dass es gar nicht so
einfach war. Aber mit Geduld klappte
es, und zu guter Letzt hatten wir einen leckeren Quark hergestellt, der
natürlich sofort verkostet wurde. Danach teilten wir die große Schüssel
auf, und in der Kita gab es am nächsten Tag leckere Brote mit Kräuterquark.
Ilona Trzcionkowski, Heilandskita
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(Gruppenraum 1) vorgelesen. Unkostenbeitrag je Lesung: 2,50 €;
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21.08. Donnerstag,
Besuch des Opel-Zoos in Kronberg
Treffpunkt: 13.15 Uhr „Uhrtürmchen“
Rückkehr: ca. 18.00 Uhr
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Busfahrt nach Bad Ems
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Stadtspaziergang – Liebespaare in
Frankfurt werden vorgestellt
Treffpunkt: 10.30 Uhr „Uhrtürmchen“
Rückkehr: ca. 15.00 Uhr
Begleitteam, Information und
Anmeldung:
Monika Geselle, Telefon: 069-434352
oder mobil: 0170-1705811
Käthe Becker, Telefon: 455086
Für den Ausflug fallen Kosten für die
Gruppenfahrt/RMV und Führungen/Eintritte an, je nach Gruppengröße wird der
aktuelle Teilnehmerpreis errechnet.
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Besuchsdienst
Dienstag, 16. September, 18.00 Uhr
im Turmsaal
Seniorengymnastik
Beweglichkeit bis ins hohe Alter
Gruppe I: mittwochs, 9.00 – 9.45 Uhr
Gruppe II: mittwochs, 10.00 – 10.45 Uhr
im Gemeindesaal
Information und Anmeldung:
Hilde Kaiser, Tel. 45 87 29
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Der Seniorentreff für alle lädt Sie ein:
Am Nachmittag nicht alleine zu Hause
zu sitzen, sondern mit anderen zusammen bei einem guten Kaffee Gespräche
zu führen, sich über wichtige Dinge des
Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu
pflegen und dem Glauben nachzuspüren.
Montags, 14.30 – 16.30 Uhr
im Gemeindehaus Gr. Spillingsgasse
Für Programmideen und Durchführung
und die Gemütlichkeit:
Brigitte Habermehl, Elisabeth Hülsmann,
Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner,
Gudrun Mehr, Karin Lieberum und
Käthe Becker
Infos: B. Habermehl, Tel.: 45 60 54.
29. Juli – 31. Aug.: Sommerpause
01. September: Spielenachmittag Traditionelle Brett- und Kartenspiele
08. September: - Heiteres Gedächtnistraining Gemeinsam wollen wir unsere grauen
Zellen wieder auffrischen
15. September: Bewegung mit Musik
Tanz im Sitzen
Monika Geselle, Gemeindepädagogin
22. September: Wir spielen Bingo
29. September: Die Kartoffel
- die MultiknolleDie Kartoffel ist eines der wichtigsten
Grundnahrungsmittel und nicht mehr
aus unserem Alltag wegzudenken.
Kurzer Dokumentarfilm und Austausch.
Monika Geselle, Gemeindepädagogin
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ANGEHÖRIGEN-AKADEMIE
Mi. 13.08., 17:30-19:00 h, Tagespflege im Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26
Wie versorge ich meinen Angehörigen zu Hause?
Dagmar Steiger, Pflegedienstleitung ambulante Pflege, AGAPLESION CURATEAM
Mi. 17.09., 17:30-19:00 h, Tagespflege im Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26
Senioren-Versicherungen – Welche sind ratsam, welche sind entbehrlich?
Peter Zimmermann, Sicherheitsberater, Bürgerinstitut e. V.
Mi. 24.09., 17:30-19:00 h, Tagespflege im Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26
Was tun im Fall des Falles? Wie verhalte ich mich, wenn ein Angehöriger stirbt?
Marianne Fleischmann, Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin für Familienrecht
Mi. 30.09., 17:30-19:00 h, Haus Saalburg, Saalburgallee 9
Umgang mit Ängsten bei sterbenden Angehörigen
Pfarrer Winfried Hess, Altenpflegeheimseelsorge der Ev. Kirche
Teilnahme kostenfrei. Um voherige Anmeldung wird gebeten: T (069) 46 08 - 572
AGAPLESION MARKUS DIAKONIE gGmbH, Usinger Str. 9, 60389 Frankfurt a. M.
[email protected], www.markusdiakonie.de
Literaturkreis
Information:
Gemeindebüro 069-94547814 oder
Petra Borchers, Tel. 069-49085043
04. 09. Sibylle Kempf:
Johannes Mario Simmel „Gott
schützt die Liebenden“
Paul Holland, ein vielbeschäftiger Reporter, liebt Sibylle Loredo, eine Frau, deren
Vergangenheit er nicht kennt. Plötzlich
ist sie verschwunden. Ist sie entführt und
ermordet worden? Paul Holland sucht
verzweifelt seine Geliebte und gerät in
den Mahlstrom unheimlicher und abenteuerlicher Ereignisse.
18. 09. Sibylle Kempf und
Frank Becker:
Friedrich Dürrenmatt „Die Panne“
Weil sein Auto eine Panne hat, gerät Alfredo Traps in eine Villa, in der vier alte
Herren ein Gerichtsspiel abhalten. Traps
übernimmt die Rolle des Angeklagten,
und man versichert ihm, eine Schuld
werde sich schon finden lassen.
02. 10. Regina Wettern-Schade:
Katharina die Große
Groß war sie als Liebhaberin, groß war
sie als Eroberin und Kriegsherrin, groß
war sie auch als Intellektuelle und Briefpartnerin der aufgeklärtesten europäischen Köpfe ihrer Zeit – ob sie aber auch
ein großer Mensch war – darüber hat sich
die Nachwelt nie einigen können. Ein
Porträt der kleinen anhaltinischen Prinzessin, die es zur mächtigen Zarin Russlands brachte – gestützt auf ihre eigenen Memoiren.
16. 10. Carola Volkmann und
Gustav Pressel:
„Guten Morgen, Du Schöne“
Liebesbriefe und Liebesgedichte bekannter Männer und Frauen – von Heine bis
Brecht, von Ringelnatz bis Wedekind.
Unterhaltsam – witzig und nie langweilig.
30. 10. Sibylle Kempf:
D.H. Lawrence „Zwei blaue Vögel“
D.H. Lawrence, hauptsächlich bekannt
durch Lady Chatterley, schuf hier eine
bitterböse Liebesgeschichte.
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FILM DES MONATS
Die Jury der Evangelischen Filmarbeit empfiehlt als Film des Monats für August 2014:
Die geliebten Schwestern
Regie: Dominik Graf
Deutschland, Österreich 2014, 138 Min.
Sturm und Drang herrschen 1788 in
Rudolstadt. Friedrich Schiller (Florian
Stettner) und zwei mittellose Schwestern lieben sich. Die unglücklich verheiratete Caroline von Beulwitz (Hannah Herzsprung) und deren schüchterne Schwester Charlotte von Lengefeld
(Henriette Confurius) folgen ihrem
Schwur, alles miteinander zu teilen,
auch den berühmten Autor. Charlotte
ehelicht ihn, damit die Dreiecksbeziehung unter dem Deckmantel der gesellschaftlichen Konvention fortgesetzt werden kann. Caroline, deren
Fortsetzungsroman Schiller anonym
veröffentlicht, verläßt ihren Mann. Als
sie schwanger wird, zerbricht das zerbrechliche Gleichgewicht des Liebesdreiecks.
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Handlung zwischen 1787 und 1805
und einem genauen Empfinden für die
Gefühle seiner Figuren erzählt Dominik Graf von der Utopie einer Liebe zu
dritt, aber auch von der Liebe zur
Sprache, zur Freiheit und zur Liebe
selbst. Große Teile seiner Geschichte
entfaltet der Regisseur mittels des fiktiven Briefverkehrs der drei Liebenden. Der Film zeigt, wie die Kommunikationsformen damals von ähnlichen
Fäden der Macht und Ohnmacht durchwirkt sind wie heute in Zeiten der Social Media. Die Grenze von Privatheit
und Öffentlichkeit ist ständig prekär.
Der Film läßt keinen Zweifel daran,
daß die Utopie ungewöhnlichen Liebens auch eine gesellschaftliche Utopie ist. Vor dem Hintergrund des französischen Revolutionsterrors wählt
Familie Schiller die bürgerliche Lebensform, wogegen Caroline die Außenseiterrolle zuwächst: Das Vertrauen in das eigene Gefühl als Basis allen
Urteilens und Handelns weicht einem
falschen Empfinden, dem die drei immer entfliehen wollten.
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ALTENGEBURTSTAGE
Ich vermag alles durch den, der mich
mächtig macht.
Philipper 4, 13
Mit diesen Worten grüßen wir Sie, liebe
Geburtstagskinder der Monate August und
September 2014, und wünschen Ihnen
Gottes Segen für Ihr neues Lebensjahr.
Wir veröffentlichen Geburtstage zum
70., 75., 80. und dann jedes Jahr.
Falls Sie keine Veröffentlichung
wünschen, teilen Sie dies bitte dem
Gemeindebüro mit.
Namentlich seien folgende Jubilare
genannt:
August 2014
01.08. Frieda Frick
80 Jahre
01.08. Renate Märtens
85 Jahre
01.08. Waltraud Eggert
86 Jahre
02.08. Gerda Pfaff
86 Jahre
02.08. Edith Jans
88 Jahre
04.08. Margot Grotz
81 Jahre
04.08. Hans Weisenseel
81 Jahre
04.08. Ruth Häfner
83 Jahre
06.08. Margarete Lindner 90 Jahre
07.08. Gottfried Becker
81 Jahre
09.08. Franz Steul
94 Jahre
10.08. Hans Peter Peickert 80 Jahre
10.08. Irmgard Graul
86 Jahre
12.08. Gerhard Röhrig
75 Jahre
13.08. Katharina Strobel 80 Jahre
13.08. Adolf Steib
94 Jahre
14.08. Helga Kißner
70 Jahre
14.08. Elfriede Welk
95 Jahre
15.08. Margaretha Schlegel 85 Jahre
15.08. Dorothea Lachmuth-Fuhrmann
94 Jahre
17.08. Wilhelmine Riewe 80 Jahre
17.08. Ortwin Schultheis 84 Jahre
17.08. Lore Möller
85 Jahre
18.08. Erika Forster
94 Jahre
19.08. Margot Torrini
82 Jahre
19.08. Willi Keßler
88 Jahre
19.08. Elke Leipold
89 Jahre
19.08. Liesel Verleger
100 Jahre
20.08. Hartmut Fuhrmann 75 Jahre
20.08. Erna Weber
80 Jahre
20.08. Lieselotte Potrykus 82 Jahre
20.08. Gerhard Krantz
88 Jahre
20.08. Charlotte Lutz
98 Jahre
22.08. Waltraud Arnold
80 Jahre
22.08. Lydia Stamm
80 Jahre
22.08. Arwed Witzel
80 Jahre
22.08. Erich Lauer
90 Jahre
24.08. Alfred Bowien
90 Jahre
24.08. Else Matri
90 Jahre
24.08. Elfriede Kranz
94 Jahre
25.08. Richard Krug
85 Jahre
25.08. Margot Kandler
87 Jahre
27.08. Elsa Jaeger
92 Jahre
28.08. Dieter Richter
75 Jahre
28.08. Walther Klemm
86 Jahre
29.08. Irmgard Wegner
75 Jahre
29.08. Brigitte Schäfer
85 Jahre
29.08. Karoline Fritz
86 Jahre
29.08. Rudolf-Eberhard Appeldorn
94 Jahre
30.08. Wilhelm Hartmann 83 Jahre
31.08. Ingrid Heimbach
70 Jahre
31.08. Hildegard Pfaff
86 Jahre
September 2014
01.09. Ursula Müller
75 Jahre
01.09. Helga Blum
87 Jahre
01.09. Else Sippel
93 Jahre
01.09. Elise Donnecker
94 Jahre
02.09. Manfred Schuler
82 Jahre
04.09. Annelies Heß
83 Jahre
04.09. Irmgard Kühn
86 Jahre
05.09. Therese Klier
88 Jahre
06.09. Thea Weinberger
75 Jahre
06.09. Willy Münk
83 Jahre
07.09. Emmi Ott
91 Jahre
09.09. Klaus Kleemann
75 Jahre
09.09. Ingrid Nagel
93 Jahre
10.09. Rosemarie Deißler 75 Jahre
10.09. Hella Brinkmann
93 Jahre
11.09. Gerhard Scheffler 75 Jahre
11.09. Klaus Walter
82 Jahre
11.09. Gretel Michler
88 Jahre
12.09. Lieselotte Beermann80 Jahre
13.09. Erika Steinbach
89 Jahre
14.09. Angela Rosenhauer-Paterek
70 Jahre
15.09. Else Kölle
80 Jahre
15.09. Erika Zimmer
80 Jahre
15.09. Hans Heinrich Stammer
84 Jahre
16.09. Manfred Müller
70 Jahre
17.09. Dieter Ganshirt
75 Jahre
17.09. Charlotte Gross
88 Jahre
17.09. Irma Steib
93 Jahre
19.09. Elisabeth Anna Lauer 83 Jahre
19.09. Edgar Kaiser
86 Jahre
19.09. Helmut Raudszus
86 Jahre
19.09. Adelgunda Gehrmann90 Jahre
20.09. Gisela Köhler
83 Jahre
20.09. Martha Sachs
96 Jahre
21.09. Ilse Lange
75 Jahre
21.09. Edith Grünewald
84 Jahre
22.09. Luise Schobner
75 Jahre
22.09. Hedwig Wuschek
81 Jahre
22.09. Inge Golya
83 Jahre
23.09. Brigitte Kunz
84 Jahre
24.09. Maria May
80 Jahre
24.09. Manfred Vittinghoff 81 Jahre
24.09. Hans Fischer
84 Jahre
25.09. Hans-Georg Salzsieder84 Jahre
26.09. Gretchen Schuhmacher
81 Jahre
26.09. Amalie Püchler
87 Jahre
28.09. Elke Christ
70 Jahre
28.09. Manfred Glebe
75 Jahre
28.09. Frida Raab
81 Jahre
28.09. Erna Czeskleba
87 Jahre
29.09. Erika Wilhelmi
81 Jahre
29.09. Lilian Mäuser
82 Jahre
29.09. Johann Weverink
84 Jahre
30.09. Maximilian Koch
75 Jahre
30.09. Rosa Möller
83 Jahre
Die Geburtstagskinder ab 70 Jahren
von August und September 2014,
sind eingeladen zu Kaffee und Kuchen
und Besinnlichem am :
Mittwoch, 15. Oktober 2014
um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
(Gemeindesaal), Gr. Spillingsgasse 24.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, Telefon: 94 54 78 - 14.
GEMEINDECHRONIK 17
für den Zeitraum vom 7. 5. bis 6. 7. 2014
Getauft wurden:
Barbara Binz-Marburger,
Gabriela Mercedes Schulz Sierra,
Jan Niklas Findeisen,
Anna Margina Rose,
Lena Seibel
Getraut wurden:
Jan Glück, geb. Schulze und Ann-Kathrin
Glück
Benjamin Laufer und Katrin Laufer, geb.
Wedel
Markus Schulze und Rosa Sierra Santiago
Florian Rosteck und Hanna Haarhaus
Bernd Kaldenbach und Barbara Kaldenbach, geb. Hock
Eric Bauermeister und Nicole Bauermeister, geb. Dostal
Bestattet wurden:
Inge Junkereit, geb. Schmidt 85 Jahre
Frieda Helbig
100 Jahre
Jutta Wallenschewski, geb. Mehrlein
90 Jahre
Johann Keul
73 Jahre
Joachim Meißner
92 Jahre
Eva Eisfeld, geb. Rieseberg
84 Jahre
Gerhard Böhme
93 Jahre
Günther Götz
74 Jahre
Mila Sammelbecher Nr. 8
"Kneipenbecher"
Was wäre Bornheim ohne seine
Kneipen? Drei dieser Kneipen
werden jetzt auf unserem neuen
Mila Sammelbecher verewigt.
Und als besondere Überraschung
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18
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Unsere Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr
Sonntag und Montag "Ruhetag"
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(direkt an der Johanniskirche)
Tel.: 069 - 45 26 90
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Räumlichkeiten bis 30 Personen.
Nach Absprache stehen wir Ihnen
auch außerhalb der Öffnungszeiten
(ab 20 Personen) gerne zur Verfügung.
WOHNEN & PFLEGEN
Zuhause in christlicher Geborgenheit
Unser vernetztes Leistungsangebot zeichnet sich durch die enge Verbundenheit
mit den AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN aus.
Die AGAPLESION MARKUS DIAKONIE bietet Ihnen in Frankfurt:
• Betreutes Wohnen zur Miete oder im Wohnungsrecht-Modell
• Langzeit-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege (alle Pflegestufen)
• Tagespflege (ENPP-zertifiziert; Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm)
• Ambulante Pflege
• Beschützte Wohnbereiche für Menschen mit Demenz
• Kompetente Pflege und soziale Betreuung
• Vielfältige Angebote zur Tagesgestaltung
• Ein hohes Maß an Lebensqualität
• Probewohnen
Häuser und Einrichtungen:
• AGAPLESION HAUS SAALBURG
• AGAPLESION SCHWANTHALER CARRÉE
• AGAPLESION OBERIN MARTHA
KELLER HAUS
• AGAPLESION TAGESPFLEGE im
OBERIN MARTHA KELLER HAUS
• SchlossResidence Mühlberg
• AGAPLESION CURATEAM
Kontakt:
AGAPLESION MARKUS DIAKONIE
Usinger Str. 9
60389 Frankfurt am Main
T (069) 46 08 - 572
F (069) 46 08 - 578
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naumann & eisenblaetter
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60385 Frankfurt am Main · Buchwaldstraße 19
Telefon (069) 45 13 83 · Fax (069) 46 57 10
[email protected]
KIRCHENMUSIK
Mittwoch
Kammermusikensemble, 18.30– 20.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21
Leitung: Erika Maier-Bartholmes
Telefon: 50 75 062
Donnerstag
Singmäuse: 14.45-15.15 Uhr von 4-6 Jahre
Spatzenchor: 15.30-16.00 Uhr bis 6-8 Jahre
Kinderchor: 16.15-17.00 Uhr ab 8 Jahre
im Turmsaal, Turmstr. 21
Johanniskantorei 20.00 Uhr
im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24
Leitung: Jeannine Görde-Vogt
Tel. 0178 - 30 37 49 4
www.johanniskantorei-bornheim.de
POSAUNENCHOR
JOHANNISPOSAUNENCHOR
Dienstag, 20. 00 Uhr im Gemeindehaus
Leitung: Manfred Beutel, Tel. 5 96 94 74
TERMINKALENDER
Konfirmanden
13. September 1.Konfi-Bock Gemeinderally
24.-28. September Konfi-Freizeit in
Grünberg
Bibellesekreis:
Montag, 29. Sept., 19.30 Uhr im Turmsaal
Aktiv 65 plus
Donnerstags, monatlich, siehe Seite 15
Literaturkreis:
Donnerstags, 04. und 18. September,
15.00 Uhr im Gemeindehaus, Raum 1
Seniorentreff:
Sommerpause vom 29. Juli bis 31. August,
ab September wieder jeden Montag, 14.3016.30 Uhr im Gemeindesaal, (s. S. 15)
– kostenloser Fahrdienst
Besuchsdienst:
Dienstag, 16. September, 18.00 Uhr im
Turmsaal
Senioren-Gymnastik:
Jeden Mittwoch, 9.00 - 10.45 Uhr
im Gemeindesaal
Kreativ-Kreis : Montags nach Absprache,
Frau Hartmann, Telefon 45 35 07
Englisch: Montag, 10.30 Uhr - 12.00 Uhr
im Turmsaal, Turmstr. 21
Englisch für (Wieder)Einsteiger
Freitag, 11.00 – 12.30 Uhr
im Turmsaal, Turmstr. 21
Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann,
Tel.: 29 38 26
Französisch für Fortgeschrittene
Konversationskurs
Mittwoch, 10.00 – 11.30 Uhr
im Turmsaal, Turmstr. 21
Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix,
Tel. 43 05 61 09/Mail: [email protected]
Homepage: www.ca-chante.com
Gruppe Aufbruch
Keine im August und September
KINDER- UND
JUGEND-GRUPPEN
Die Treffen finden im Gemeindehaus,
Gr. Spillingsgasse 24 statt.
Kindergruppe für 1. - 3. - Klässler im
Gemeindehaus
Dienstags von 16.30 - 18.00 Uhr
J. Wegner, Tel. 069/ 94 54 78 13 oder
e-mail: [email protected]
Jungenjugendkreis ab 13 Jahre
René Eisenacher, Tobias David,
mittwochs, 18.30 – 20.00 Uhr
QUMA-Fun, Jugendliche 13-20 Jahre
jeden 1. Dienstag im Monat
19.00 –21.00 Uhr
„FROST“ Mitarbeiterabend monatlich
(siehe www.wir-in-bornheim.de)
Gemeindejugendleitung:
Regina Flömer-Sting, Jugendreferentin,
Telefon 95 21 83 20
E-Mail: [email protected]
René Eisenacher, Tel. 0157-85 098 006
OPERNKREISTERMINE
Freitags, 29. August, 12. + 26. September
um 18.30 Uhr im Gemeindesaal
AGAPLESION HAUS SAALBURG
Service & Wohnen, Saalburgallee 9
Hausleitung: Carlos de la Fuente
Tel. 20 45 76-0
E-Mail: [email protected]
Wohnen & Pflegen, Andreaestraße 5
Heimleitung: Carlos de la Fuente
Tel. 20 45 76-0
E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung: Christine Karl
Tel. 20 45 76-0
Altenheimseelsorge
Pfr. Winfried Hess, Tel. 20 45 76-4030
Zentrale für ambulante Krankenpflege /
Diakoniestationen gGmbH
im Ev. Pflegezentrum
Battonnstraße 26 – 28, 60311 Frankfurt,
Telefon 25 49 20, Fax 25 49 21 98
Bereich Mitte/Bornheim: 25 49 21 23
E-Mail: [email protected]
Mobile Kinderkrankenpflege
Kohlbrandstraße 16, Telefon 45 20 60
SPRECHZEITEN 19
KIRCHENVORSTAND
Vorsitzender
Pfarrer Jürgen Lehwalder, Tel. 94 547812
Stellv. Vorsitzende
Anne Wisseler, Tel. 01577 68 27 53 4
GEMEINDEBÜRO
Maria Kück
Turmstraße 21, 60385 Frankfurt
Tel. 94 54 78-14, Fax 94 54 78 20
E-Mail: [email protected]
www.wir-in-bornheim.de
Büroöffnungszeiten:
Montag 11–13 + 16 –19 Uhr
Dienstag 14–16 Uhr
Mittwoch geschlossen,
Donnerstag 11–13 + 16–17 Uhr,
Freitag 9 –12 Uhr
Bankverbindung en:
Evangelische Kreditgenossenschaft eG,
Frankfurt
Konto-Nr. 4107640, BLZ 520 604 10
IBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40
SWIFT-BIC: GENODEF1EK1
Frankfurter Sparkasse,
Konto-Nr. 69120, BLZ 500 502 01
IBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20,
SWIFT-BIC: HELADEF1822
KÜSTER
Reinhardt Linder, Telefon priv. 49 30 227
KIRCHENMUSIK
Chorleiterin Johanniskantorei
Jeannine Görde-Vogt
Tel. 06074 / 2 30 23
Organist Carmenio Ferruli
HEILANDSBEZIRK
Pfarrer Matthias Weber
Tel. 94 50 82 13, nach Vereinbarung
Kindergarten
Orthstraße 10, Tel. 45 90 44,
Fax 94 54 97 25
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit nach telef. Vereinbarung
Leiterin : Marigula Petkana
JOHANNISBEZIRK
Pfarrerin Susanne Habermann
Tel. 94 41 43 81, nach Vereinbarung
Pfarrer Jürgen Lehwalder
Turmstraße 21, Tel. 94 54 78 12
nach Vereinbarung
Kindergarten
Gr. Spillingsgasse 22, Tel. 45 11 46
E-Mail: [email protected]
Leitung: Anne Lippert-Singh
GEMEINDEPÄDAGOGEN
Sanitär · Heizung
Spenglerei · Solartechnik
Berger Straße 287
60385 Frankfurt am Main
Telefon 069 / 45 26 53
E-Mail:
[email protected]
Jakob Wegner, für die Arbeit mit Kindern
und Familien im Planungsbezirk
Bornheim/Seckbach
Tel. 94 54 78 13
E-Mail: [email protected]
Monika Geselle, für die Arbeit mit Senioren
und Erwachsenen im Planungsbezirk LutherWartburg-Bornheim.
Montags und Dienstags von 9 - 11 Uhr.
Tel. 43 43 52
E-mail: [email protected]
GOTTESDIENSTE
03. Aug. 7. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Heilandskapelle Haus Saalburg
Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pfarrer Lehwalder
Kollekte: Für die Jugendmigration, Aussiedler, Flüchtlinge und Asylsuchende
10. Aug. 8. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Auf dem Kirchplatz
Ökumenischer Kerwe Gottesdienst, Pfarrerin Reuschenberg,
Diakon Reuter und Rabbiner Andrew-Steiman
Kollekte: Für Kirchenrenovierung
17. Aug. 9. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Heilandskapelle Haus Saalburg
Gottesdienst, Pfarrerin Härle
Kollekte: Für besondere gesamtkirchliche Aufgaben (EKD)
24. Aug. 10. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Heilandskapelle Haus Saalburg
Taufgottesdienst, Pfarrer Weber
Kollekte: Für krebskranke Kinder
31. Aug. 11. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Heilandskapelle Haus Saalburg Gottesdienst, Pfarrerin Habermann
Kollekte: Für die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen
07. Sept. 12. So. nach Trinitatis 10.00 Uhr
Heilandskapelle Haus Saalburg
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrer Weber
Kollekte: Für allgemeine Gemeindearbeit
09. Sept. Dienstag
9.00 Uhr Heilig-Kreuz-Kirche, Bornheimer Hang
Einschulungsgottesdienst, Pfarrerin Habermann und
Gemeindereferent Dorda
Kollekte: Für Jugendarbeit
14. Sept. 13. So. nach Trinitatis 10.00 Uhr
Heilandskapelle Haus Saalburg
Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pfarrer Lehwalder
Kollekte: Für Kinderkirche
21. Sept. 15. So. nach Trinitatis 10.00 Uhr
Wartburgkirche, Hartmann-Ibach-Str. 108
Tauferinnerungsgottesdienst, Pfarrer Weber
Kollekte: Für die Arbeit des Diakonischen Werkes
28. Sept. 15. So. nach Trinitatis 10.00 Uhr
Heilandskapelle Haus Saalburg 11.15 Uhr
Gottesdienst, Pfarrerin Habermann
Kindergottesdienst
Kollekte: Für Heilands-Kindergarten
25. Sept. Donnerstag
Ökumenischer Open-Air- Gottesdienst am Uhrtürmchen
18.00 Uhr 05. Okt. 16. So. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst, (Erntedankfest), Pfarrer Weber und
Wartburgkirche, Hartmann-Ibach-Str. 108
Pfarrer Diemer
Kollekte: Für "Brot für die Welt"
Gottesdienste donnerstags 16 Uhr, Heilandskapelle im AGAPLESION HAUS SAALBURG.
Ökumenischer Erntedankgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken am 9.10. um 15.00 Uhr.
Evangelische Gottesdienste: 7.8., 21.8., 4.9., 18.9. und 2.10.
Katholische Gottesdienste: 14.8., 28.8., 11.9. und 25.9.
Gottesdienst „für Patienten und Nachbarn“
mittwochs, um 18.00 Uhr, in der Kapelle des AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUSES, Haus D, 5. Stock.
Die Gottesdienste werden verantwortet von der evangelischen, evang.-methodistischen und der katholischen Seelsorge.