Laudatio BORIS Abschlussveranstaltung Albert

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Laudatio BORIS Abschlussveranstaltung Albert
Laudatio BORIS Abschlussveranstaltung
Albert-Schweitzer Schule Rheinstetten
Der gesamte Lehrkörper steht mit großem Engagement hinter der Sache, das spüren auch die
Schüler und dies ist mit ein Erfolgsgarant. Im Bereich Berufsfindung und –orientierung besteht ein
sehr gutes durchgängiges Konzept. Die Schule hat viele gute Kooperationspartner aus allen
Bereichen mit denen Praktika durchgeführt werden.
Die ALBERT-SCHWEITZER SCHULE hat das Berufswahl-Siegel verdient.
Albert-Schweitzer-Schule Waldbronn:
Hohes Engagement der Lehrer und des Schulsozialarbeiters Die Betreuung der Schüler während der
Praktikumszeit und in der Bewerbungsphase zeichnen diese Schule aus. Insgesamt werden die
Jugendlichen sehr individuell begleitet. Besonders hervorzuheben ist, dass breite Netzwerke der
Schule aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen.
Edith-Stein-Gymnasium Bretten
Das Edith-Stein-Gymnasium bietet seinen Schülerinnen und Schülern ein breites Informations- und
Beratungsangebot zur Berufsorientierung und fördert die Bildung von Schlüsselkompetenzen insbesondere die Sozialkompetenz - in vielen Arbeitsgemeinschaften. Schulleitung und Lehrer
entwickeln ein zielgerichtetes Konzept der Berufs- und Studienorientierung, deren zentrale Elemente
der Studientag für die Oberstufe, intensive Praktikabegleitung und die intensiven Kontakte mit
externen Partnern sind.
Franz-Josef-Mone Schule Bad Schönborn
Die Schule engagiert sich im besonderen Maße, damit die Jugendlichen einen strukturierten Schulund Arbeitsalltag erfahren und erlernen können. Die Schüler werden sehr individuell gefördert.Der
Einsatz des Arbeiterziehers hat Modellcharakter im Gesamtprogramm der pädagogischen Arbeit. Mit
zahlreichen Projekten wie dem Mone Shop, Projekt Gesunde Schule, Job-Safari, Fahrrad AG…fördert
die Schule zum einen Kompetenzen wie Verantwortung, soziale Kompetenz, zum anderen lernen die
Schüler selbständig zu werden und später Ihren Alltag zu meistern.
Grund und Hauptschule Grünwinkel
Unterricht und Projekte werden von einem sehr motivierten Team ökonomisch- und
arbeitsweltorientiert ausgerichtet. Alle Projekte sind nach dem Lehrplan entwickelt und nicht „künstlich
aufgesetzt“. Dies haben die vielen Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis 8, die am Audit beteiligt
waren, eindeutig bewiesen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Schule mit den
Kooperationspartnern und dem Bürgerverein spiegelt sich auch darin wider, dass eine stetige
Bereitschaft zur Zusammenarbeit vorhanden ist.
Johann-Peter-Hebel-Schule Waghäusel
Trotz eines relativ "dienstjungen" Teams verdient das bisher Erreichte bezüglich der
Berufsorientierung an dieser Schule hohe Anerkennung. Die Lehrer begleiten die Schüler von Klasse
5 bis Klasse 10 und bieten daher einen weitreichenden Einblick in das Berufsleben.
Karlschule Rastatt.
Lobend hervorzuheben ist das große Engagement aller Lehrkräfte. Hervorzuheben ist der vorgelegte
und umgesetzte Berufswegeplan von KL. Stufe 5 bis 10. Die Schule ist um die Berufsorientierung ihrer
Schüler sehr bemüht und auch erfolgreich trotz schwieriger Rahmenbedingungen. Sie hat das
Berufswahl-Siegel verdient
Käthe-Kollwitz-Schule Bruchsal
Insgesamt sind hier 15 verschiedene Schularten untergebracht. Nicht alle Prüfungskriterien können
von allen Schularten erfüllt werden. Dennoch leisten Kollegium und Schulleitung insgesamt sehr gute
Arbeit. Die Schüler bestätigen ein angenehmes Schulklima. Die Schule verdient das Berufswahlsiegel
Kimmelmannschule Karlsruhe
Schule verfügt über ausgeprägte Maßnahmen und Aktivitäten zur Berufsorientieurng, verbunden mit
einer erfolgreichen ind. Förderung der Schüler aus teilweise schwierigen sozialen Umfeldern.
Das Netzwerk der Schule zur Berufsorientierung ist vor allem in den Bereichen Handel und sozialen
Einrichtungen stark ausgeprägt und wird zielgerichtet, entsprechend der Fähigkeiten der Schüler
gepflegt und erweitert. Der Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt hat dabei, trotz erschwerter
Ausganssituation bei den Lehrkräfte, erste Priorität
Leopold-Feigenbutz-Realschule
Die Leopold-Feigenbutz-Realschule in Oberderdingen überzeugt durch ein breites Angebot an
außerschulischen Kooperationspartnern, die sie alle durch Kooperationsverträge gesichert hat.
Hierdurch eröffnet sie ihren Schülerinnen und Schülern mannigfache Möglichkeiten der
Berufsorientierung, weit über das vorgeschriebene Maß hinaus.
Melanchthon-Gymnasium Bretten
Das Melanchthon-Gymnasium-Bretten verfügt über ein zielgerichtetes Konzept der Berufsorientierung
und bietet seinen Schülerinnen und Schülern vielfältige Informationsmöglichkeiten zur Berufswahl. Die
Schule besitzt ein Gesamtkonzept zur Begleitung der Schüler rund um die Praktika und befindet sich
im Aufbau eines Konzeptes für ein Berufswahlportfolio. Die Schule hat ein sehr zielgerichtetes
Konzept für den Aufbau eines Kommunikationsnetzes, verfügt über viele feste Kooperationspartner
und intensiviert diese mit ihrem Arbeitskreis „Wirtschaft trifft Schule“.
Mooslandschule Ottersweier
Die Mooslandschule und mit ihr das gesamte Netzwerk der unterstützenden Organisationen wie z. B.
Integrationsfachdienste, Arbeitsagentur oder die Werkstätten der Lebenshilfe leisten vorbildliche Arbeit
zur Integration von Behinderten in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Besonders zu würdigen ist dabei die
individuelle Betreuung der Schüler, angefangen bei der sozialen Integration wie Wohn- und
Mobilitätstraining als Voraussetzung eines beruflichen Orientierungsprozesses, bis hin zur Förderung
und Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Neigungen der Behinderten mit dem Ziel eine maximale
Selbstständigkeit für die weitere Lebens- und Berufsplanung zu verwirklichen.
Nordschule Neureut
Die Schule bringt sich aktiv in den Berufswahlprozess mit ein. Hervorheben ist hier unter den
vielfältigen Aktivitäten insbesondere das "Neureuter Modell" und das Trainingsprogramm "Ready
Steady Go". Ziel des Neureuter Modells ist eine "produktive und praktische" Haupt- und Realschule,
die den Schülern eine Lehrstelle nach ihrem Abschluss sichern soll.
Pfarrer-Graf Schule Hambrücken
Das Leitbild ist nicht nur ein Sollzustand, sondern bereits im Heute ein zu erfahrender Istzustand. Die
Schüler, mit denen wir gesprochen haben, machten einen sehr positiven selbstbewußten Eindruck
und wussten, in welche Richtung ihre berufliche Entwicklung gehen soll. Vor allem steht der
ganzheitliche pädagogische Ansatz einer persönlichen und schulischen Bildung im Vordergrund.
Kompetenzen wie Selbstständigkeit, Durchhaltevermögen, Konzentrations- und Teamfähigkeit werden
aktiv gefördert.
Realschule Bad-Schönborn
Die mit der Berufsorientierung beauftragten Lehrkräfte sind motiviert, engagiert und arbeiten sehr
zielorientiert. Sie erhalten volle Unterstützung durch die Schulleitung. Die Ergebnisse sind
hervorragend und verdienen hohe Anerkennung. Die Schule verdient das Berufswahlsiegel
RS Linkenheim
Die Lehrer achten sehr gut auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Eigeninitiative und Vorgabe
bzw. Unterstützung. Dies erfordert viel Feingefühl der Lehrer und fördert die Schüler in Engagement
und Selbstständigkeit. Schüler geben ihre Erfahrungen im Praktikum den Lehrern und den Mitschülern
weiter. Herausragend ist daneben eine fächer- und projektübergreifende Zusammenarbeit der Lehrer.
Realschule Rheinmünster:
Das Schulprofil hinsichtlich der Berufs- und Studienorientierung ist ausgeprägt und praxisnah. Die
Schule besitzt ein durchdachtes Gesamtkonzept, das langfristig angelegt ist. Die Schule verfolgt das
Ziel, dass jeder Schüler die Schule mit einer konkreten beruflichen / schulischen Orientierung verläßt
und den weiteren Weg eigenverantwortlich gestaltet.
Die Schüler haben ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Lehrern (gutes
Lern- und Arbeitsklima). Es ist eine hohe Motivation auf Seiten der Lehrer und der Schüler deutlich
erkennbar.
Realschule Rheinstetten
Die Realschule Rheinstetten hat ein angenehmes Lern- und Arbeitsklima. Dies wird bspw. durch die
Förderung der Eigenständigkeit und des sozialen Engagements ergänzt. Das Schulprofil hinsichtlich
der Berufs- und Studienorientierung ist ausgeprägt und praxisnah. Die Schule besitzt ein
durchdachtes Gesamtkonzept, das langfristig angelegt ist.
Die Schule verfolgt das Ziel, dass jeder Schüler die Schule mit einer konkreten beruflichen /
schulischen Orientierung verläßt und den weiteren Weg eigenverantwortlich gestaltet.
Schillerschule Waghäusel-Kirrlach
Die Schillerschule Kirrlach verfügt über ein zielgerichtetes Konzept zur Berufsorientierung. Zentrales
Element ist ihr ausgeprägtes Praxismodell mit seiner intensiven Begleitung vor, während und nach
den Praktika. Die Lehrer der Schule fördern dabei die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler
durch eigenverantwortliche Berufserkundungen und Praktikumsplatzsuche.Die Schule verfügt dazu
über ein starkes Netzwerk externer Partner und pflegt eine intensive Zusammenarbeit mit diesen
Partnern, um das Konzept weiterzuentwickeln.
Schloss Schule Durlach
Die modern ausgestattete Schule besitzt ein Gesamtkonzept, das langfristig angelegt ist und der
Berufsorientierung breiten Raum einräumt.Ein überdurchschnittliches Angebot an Praktika 8 Tage und
14 Tage, Schnuppertagen und Ferienpraktika ermöglicht es den Schüler/innen Erfahrungen und
Informationen zu sammeln.
Zahlreiche externe Experten leisten dabei Unterstützung.
Sebastianschule Neuthard
Die Sebastianschule Neuthard hat ein schlüssiges zielorientiertes Konzept der Berufswegeplanung,
das im Schulcurriculum festgeschrieben ist. Die verschiedenen Praktika der Schüler werden sehr
intensiv vor- und nachbereitet und begleitet. Die Schule verfügt über ein dichtes Netzwerk an
Kooperationspartnern aus verschiedensten Bereichen zum Teil mit konkreten Kooperationsverträgen.
Südschule Neureut
Die Schule beteiligt sich mit Engagement am Berufswahlprozess und bringt sich sehr aktiv in den
Berufswahlprozess ein. Erwähnen möchten wir hier unter den vielfältigen Aktivitäten insbesondere das
"Neureuter Modell", ein Zusammenschluss der Süd- Nordschule und der Handwerkskammer und das
Berufswegeplan-Projekt BEO, durch das den Schülern neben Schlüsselkompetenzen auch Einblicke
in das Berufsleben ermöglicht werden.
Schönborngymnasium
Das Schönborngymnasium hat begonnen, auf der Grundlage eines Gesamtkonzeptes seinen
Schülern systematisch eine Berufsorientierung zu geben.
Hier sind insbesondere die Berufsinformationstage an der Schule, die gut betreuten Praktika und vor
allem die exzellenten Zielfindungs- und Orientierungsseminare (ZOS) zu erwähnen, die die Schule
jährlich für die 12. Klassen anbietet.