Amper Kontakt - ipa

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Amper Kontakt - ipa
Amper Kontakt
Die Mitgliederinformation der IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck
I m p r e s s u m
Herausgeber: International Police Association, Deutsche Sektion e.V., Landesgruppe Bayern
Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck, Ganghoferstr. 42 (Polizeidirektion), 82256 Fürstenfeldbruck,
Tel. (0 81 41) 612-0 oder eine der nachstehenden Personen
Verbindungsstellenleiter: HEINZ, Erich, Tel. (089) 89 41 57-0 (d); eh
Sekretär: DIETZ, Hans-Jürgen, Tel. (0 81 31) 513-0 (d); hjd
Sekretär: BRANDSTÄTTER, Ulrike, Tel. (0 89) 89 31 33-0 (d) ub
Schatzmeister: LICHTL, Reinhard, Tel. (0 81 41) 408-135 (d) rl
Bankverbindung: VoBa Fürstenfeldbruck, Kto.-Nr. 4 19 80, BLZ 701 633 70
Redaktion: HEINZ, Erich (eh)
Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers.
Gestaltung: Erich HEINZ, c/o Polizeiinspektion Germering, Waldstraße 32, 82103 Germering, Tel.: (0 89) 89 41 57-0
Druck: Eigendruck im Selbstverlag Alfred FEICHT, Fürstenfeld 5, 82256 Fürstenfeldbruck;
Auflage: 400 Exemplare;
Hinweis: Emblem und Motto sind durch © by IPA international geschützt!
Einladung zum Weinfest 2003
Liebe IPA Mitglieder, Freunde und Förderer
der Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck. Am
Samstag, 25. Oktober 2003 ab 18:00 Uhr
findet in der Kantine der Bayer. Beamtenfachhochschule unser traditionelles Weinfest statt.
Dazu lädt die Verbindungsstelle herzlich ein.
Renate und Günter Sirtl, unsere Kantinenpächter, werden uns mit kalten Platten verköstigen.
Die Platten werden aus folgenden Spezialitäten bestehen:
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Südtiroler Speck
Schwarzwälder Schinken
Schinkenspeck
Käse
Kaminwurzen
Cabanossi
Obazd’n
Griebenschmalz
Warmer Zwiebelkuchen
Heiße Maroni
Vintschgerl
Brezen
Brot und Schüttelbrot
Einladung zur Nikolaus- und
Jahresabschlussfeier
Liebe IPA Mitglieder, Freunde und Förderer
der Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck. Am
Samstag, 6. Dezember 2003 ab 18:00 Uhr
findet in der Kantine der Bayer. Beamtenfachhochschule unsere Nikolaus- und Jahresabschlussfeier. Dazu lädt die Verbindungsstelle
herzlich ein.
Dazu haben uns Renate und Günter Sirtl zwei
Menüs angeboten:
Menü 1:
Leberspätzle- / Pfannenkuchensuppe
Ente mit Knödl und Blaukraut
Apfelkücherl mit Vanilleeis
Menü 2:
Leberspätzle- / Pfannenkuchensuppe
Kalbhaxe mit Knödel und Salat
Apfelkücherl mit Vanilleeis
Zu beiden Menüs wird Punsch bzw. Glühwein
und Gebäck gereicht.
Für die musikalische Untermalung und Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtzeit
konnten wir den
Gilchinger Dreigesang
Mit der schriftlichen Anmeldung, die dieser
Ausgabe des Amper Kontakt beiliegt, werden
10 Euro Meldegebühr je Teilnehmer fällig.
Diese bitten wir dem Umschlag beizufügen
bzw. dem Konto unserer Verbindungsstelle
gutzuschreiben. In der Teilnahmegebühr sind
die gesamten Kosten für das Abendessen
enthalten. Getränke werden nach Wunsch
gereicht und sind von den Teilnehmern selbst
zu bezahlen.
Anmeldeschluss: 14. Oktober 2003
Die Vorstandschaft
gewinnen und engagieren.
Mit der schriftlichen Anmeldung, die dieser
Ausgabe des Amper Kontakt beiliegt, werden
15 Euro Meldegebühr je Teilnehmer fällig.
Diese bitten wir dem Umschlag beizufügen
bzw. dem Konto unserer Verbindungsstelle
gutzuschreiben. In der Teilnahmegebühr sind
die gesamten Kosten für das Abendessen
enthalten. Getränke werden nach Wunsch
gereicht und sind von den Teilnehmern selbst
zu bezahlen.
Anmeldeschluss: 14. November 2003
Die Vorstandschaft
Jahrgang 16
- Amper Kontakt -
Ausgabe 2/2003
Die Mitgliederinformation der IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck
wir „frei“ und waren auf Sightseeing-Tour in
Key West und Fort Lauderdale. Und das
Nachtleben in Miami (Collins Avenue, Coconut
Grove, Ocean Drive) haben wir uns natürlich
auch nicht entgehen lassen.
IPA Studien- und Bildungsreise
nach Florida
Am 2. März 2003 startete vom Flughafen
Frankfurt aus eine 18köpfige Gruppe von IPAMitgliedern aus dem gesamten Bundesgebiet
für 14 Tage gen Florida.
Am Flughafen von Miami wurden wir von Lt.
Rudoff, IPA-Verbindungsstelle Miami, erwartet.
Einer Einladung der Kollegen der Verbindungsstelle Miami für einen gemütlichen Abend sind wir gerne gefolgt. Von Sprachproblemen war an diesem Abend sowie die ganzen
zwei Wochen über nichts zu merken. Der
„Tauschhandel“ mit Uniformteilen und Patches
war bei jeder Dienststelle angesagt und manche Kollegen haben sich in diesem Zusammenhang als wahre Jäger und Sammler hervorgetan.
Leider ist die Zeit wieder viel zu schnell vergangen und unser gemeinsames Abendessen
in „Little Havanna“ und die Beach-Party am
Miami Beach waren ein gelungener Abschluss
dieser Reise.
Nachdem wir unsere Mietautos übernommen
hatten, ging es quer durch Miami zum Hotel
am Strand vom South-Miami-Beach.
Unser Programm für die zwei Wochen war
recht ansehnlich:
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Besuch der Miccosukee Indianer Polizei in den Everglades mit Propellerbootfahrt in den Everglades
Besuch beim BKA Verbindungsbeamten und bei der DEA (Drug Enforcement Administration) in Miami
Spätschicht in einem Polizeirevier des
Miami Dade Police Department - mit
einem Officer auf Streifenfahrt
Rundflug mit dem Polizeihubschrauber
über Miami
Besuch des Miami Dade Police Department Training Bureau (Polizeischule)
Besuch des Miami Dade Police Headquarters (analog Polizeidirektion) mit
den Kriminallaboren
Besuch der Miami Dade Police
Einsatzeinheiten mit Fahrt zum Hafen
von Miami (Hafenpolizei) und Fahrt
nach Key Biscane und Kontaktaufnahme mit Police Officers mit StrandQuads und Jet-Ski
Besuch des Miami Beach Police Departements (Aufbau, Organisation,
SWAT)
Besuch eines Gefängnisses und eines
Boot-Camps für straffällige Jugendliche
Die amerikanischen Kollegen haben uns zwei
schöne und erlebnisreiche Wochen ermöglicht
und mit vielen Eindrücken über die Polizeiarbeit in Miami ging es zurück ins kalte Deutschland. Beim Nachtreffen im Juni in Dresden gab
es viele Bilder und Videoclips zum anschauen
und für 2004 wird das nächste Nachtreffen im
Bayernlande stattfinden.
Armin Leuchter
Ausflug der „IPA-Kegler“ nach Ulm
Der Ausflug der Kegler führte diesmal nach
Ulm. Am Samstag, 16.08.2003 trafen wir uns
im Bahnhof in Pasing, von wo uns der Zug um
07:58 Uhr nach Ulm brachte.
Unsere „Dachauer“ hatten schon die Plätze
besetzt, so dass wir uns entsprechend unterhalten konnten, bis wir um 09:44 Uhr in UlmHauptbahnhof eintrafen. Hier wurden wir von
IPA-Freund Dieter Pröbstle der VbSt. Ulm /
Neu-Ulm, unserem Stadtführer, empfangen.
Es folgte der obligatorische Wimpeltausch und
dann zogen wir los.
Mit dem Wetter hatten wir Glück, denn
nach den Hitzetagen
der letzten Wochen
herrschte
diesmal
eine
angenehme
Temperatur.
Ulm,
eine geschichtsträchtige Stadt, bietet natürlich eine Reihe von
Sehenswürdigkeiten.
Herausragend dabei
das Ulmer Münster,
dem größten Kirchenbau Süddeutschlands, mit
dem höchsten Kirchturm der Welt (161,53 m
Das Programm hatte es
in sich und füllte immer
den ganzen Tag. Wir
nutzten natürlich auch
die wenigen Freistunden
um die Annehmlichkeiten
am Hotelpool oder am
Miami Beach zu genießen.
Am Wochenende hatten
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Jahrgang 16
Ausgabe 2/2003
Die Mitgliederinformation der IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck
hoch). Somit waren wir gezwungen die Führung zeitlich zu teilen.
Gegen 12:00 Uhr ging es zum Mittagessen bei
dem uns der Leiter der Verbindungsstelle
Ulm/Neu-Ulm herzlich begrüßte. Nach zwangloser Unterhaltung und „Fachsimpelei“, als
auch ausgiebiger Stärkung, folgte der zweite
Teil unserer Besichtigungstour, den wir gegen
15:00 Uhr abschlossen. Wir verabschiedeten
uns von Dieter Pröbstle, bedankten uns gebührend und durchstreifen nun die Stadt entsprechend der eigenen Interessen. Von Kaffee
trinken über Einkaufsbummel zum „relaxen“
war alles geboten. Cafés gab es genügend,
einkaufen konnte man günstig – bei den Textilien konnte man gute Schnäppchen machen –
und am Ufer der Donau ließ es sich richtig
entspannen. Es boten sich genügend Möglichkeiten die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges um
18:12 Uhr zu überbrücken. Um 19:55 Uhr landeten wir wieder in Pasing und trennten unsere Reisegruppe auf. Nach einem herrlichen
Tag trafen wir gegen 20:30 bzw. 20:50 Uhr zu
Hause ein.
Der Balaton, Mittel-Europas größter Süßwassersee, entstand durch tektonische Senkungen, vor 25000 Jahren. In ihn ragt die Halbinsel Tihany.
Sie teilt den See in zwei Becken. Das mediterrane Gebiet bekam durch vulkanische Kräfte,
vor Millionen von Jahren, sein markantes Gesicht, worüber zwei riesige Kaldera auch heute
noch zeugen. In den Kraterresten entstanden
zwei abflusslose Seen. Sie liegen höher als
der Balaton. Der eine ist der, von den Anglern
sehr beliebte, Belsõ-See. Der andere, KülsõSee, ist ein Paradies für Wasservögel. Die
durch die vulkanischen Nachtätigkeiten aufbrechenden warmen Quellen formten über 100
Geysirkegel, der allerschönste heißt "Goldenes
Haus". Er ist ein weißer Felsen, welcher im
Sonnenlicht durch eine goldgelbe Flechte
prachtvoll schimmert. Neben den geologischen
Besonderheiten bietet die Halbinsel auch seltenen Pflanzen und Tieren Lebensraum. Sie
wurde 1952 zum ersten Naturschutzgebiet von
Ungarn erklärt. Die auf der Halbinsel ausgegrabenen Funde beweisen, dass schon seit
der Urzeit Menschen hier lebten.
Die Völker aus
der
Bronze-,
Eisen und Römerzeit liebten
besonders den
vom
Wasser
geschützten
Platz. Die Römer nannten den Balaton Lacus Pelso. Sie
hatten bei Tihany eine Übergangsstelle. Im
Teilnehmer dieses Tagesausfluges waren:
Ingrid und Lothar ABERL
Cili und Rudolf AUGUSTIN
Adolf DEGGENDORFER
Eva GROSS
Anni und Heinz HABECK
Katharina LUTZ-HERTERICH
Helga und Wilhelm MAYER
Roland MOOS
Brigitte und Dieter QUASTHOFF
Winfried SCHARL
Ingeborg und Otto STREIT
Brigitte WISSMATH und 2 Gäste
Lothar Aberl
10 Jahre IPA Tapolca
Eine aus 18 Personen bestehende
Delegation unserer Verbindungsstelle reiste am 24. April 2003 zur
Feier anlässlich des 10-jährigen
Bestehens unserer befreundeten
Verbindungsstelle nach Tapolca.
Auf mehrere Verkehrsarten verteilt,
erfolgte bis 16:00 Uhr die Anreise
zum Club Hotel Badacsony in Badacsonytomaj, unserem Domizil für die kommenden Tage.
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Jahrgang 16
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Mittelalter wurde das Urdorf Tihany begründet,
als sich König Andreas I. im Jahre 1055 eine
Familiengruft und ein Kloster - in dem er Benediktiner Mönche ansiedelte - erbauen ließ.
Hiermit begann das Leben der Tihanyer Abtei.
Von dem 13. Jahrhundert war der Konvent der
Abtei befugt, beglaubigte Urkunden auszustellen (locus authenticus). Das im 16-17. Jahrhundert, in den türkischen Kriegen zur Burg
umgebaute Kloster wurde vollkommen vernichtet, aber im 18. Jahrhundert wurde es im Barockstill wieder aufgebaut. Seitdem ist die Kirche das Wahrzeichen der Tihanyer Halbinsel
an der östlichen Spitze über dem Balaton. Seit
einigen Jahren ist wieder der Benediktiner
Orden der Besitzer der Abtei und der Vermalter des Benediktiner Abteimuseums. Tihany
gehört zu den schönsten und beliebsten Perlen Ungarns. Seit den 1960-ern Jahren ist
Tihany bei den inländischen und ausländischen Touristen sehr beliebt. Die zur Abtei
verbindenden geschichtlichen und kulturellen
Andenken, die alleinstehende Naturwelt, und
die vom Balaton angebotene Erfrischung sind
die Anziehungskraft der Halbinsel Tihany.
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Ausgabe 2/2003