Du lieber Gott! - Berner Kulturagenda

Transcription

Du lieber Gott! - Berner Kulturagenda
Christoph Hoigné
ZVG
ZVG
N°24
12. bis 18. Juni 2008
Stefanie Heinzmann in Bern
Fussball-Familienkonzert des Berner Symphonie-Orchesters
Bea von Malchus in Zollikofen
Die Senkrechtstarterin ist mit ihrem ersten
Album «Masterplan» auf Tour.
Den Frack gegen das Fussballdress eintauschen – das ist nicht ganz neu fürs Berner Symphonieorchester (BSO). Letzte taktische Anweisungen
vor dem Freundschaftsspiel gegen das Luzerner Sinfonieorchester auf dem Gurten.
Sie lässt die Bibel rocken: Die gewitzte
Schauspielerin hat tausend Gesichter.
Füessball!
Der Dirigent pfeift – Beethoven stellt sich taub Du lieber Gott!
Sie hat zwar keine Ahnung von
«Füessball», rockt aber dennoch für die
Euro 08: Stefanie Heinzmann.
Das Berner Symphonie-Orchester ist verrückt nach Fussball. In Stulpen und Trikots statt Frack und schwarzem Kleid spielt das BSO
sein Familienkonzert «Die Noten sind rund – ein Konzert dauert 90 Minuten». Zwei Halbzeiten, Verlängerung und Penalty-Schiessen
mit Werken von Beethoven, Jack White, Mauricio Kagel, Polo und Baschi. Mit Cheerleadern!
Bea von Malchus spielt ihren Klassiker
«Bibelfest!?». Ein atem­beraubender Flug
durch die Heilige Schrift.
«Ich habe eine Fussballphobie», gesteht
Stefanie Heinzmann, «weil sie mich in
der Schule immer ins Tor stellten.» Denn
sie war die Kleinste und die Schlechteste.
Die Grösste ist die 19-Jährige in der Zwischenzeit nicht geworden, aber die Beste,
nicht im Fussball, dafür aber bei Stefan
Raab im Vorsingen. So sahen es die Zuschauer. Und die Deutschen lagen nicht
falsch. Sie singt gut, ja, und diese Frau
ist sich selbst geblieben, unglaublich, wie
unbeschwert sie am Telefon klingt.
Triller, das Spiel beginnt. Unverzüglich
erobert Arthur Honegger mit der Nummer sechs den Ball. Er bietet wie immer
eine ästhetische Darstellung von Kraft
und Bewegung, wenn er sich wie eine
Dampflokomotive nach vorne kämpft,
ein Trick, ein Kontrapunkt – und Pass.
Was für ein Fussballtheater, welche Symphonie! Mauricio Kagel, einer der wichtigsten Spieler der Gegenwart, inszeniert
sich geschickt, geht in Aktion, kickt
ausdrucksstark ... Die Noten sind rund,
der Ball ist rund und fliegt, ja!, Kopfball
von Freddy Quinn. Die Menge tobt im
Kultur-Casino Bern, setzt zu einer La Paloma, pardon, zu einer La Ola an – Jack
White übernimmt, wie immer voller Selfcontrol, und die Fans johlen: «Fussball ist
unser Leben!» White spielt seinen Pass
blind zu Ludwig van Beethoven, gut!, der
Meister der Improvisation dribbelt in
fünf, sechs Achtelschritten, welch geniales Spiel!, er stürmt Richtung Tor, accelerando, Angriff ist die beste Verteidigung,
und was passiert? Charles Ives stellt sich
ihm geschickt in den Weg, doch Ludwig
van stösst ihn mit einem Fortissimo zur
Seite. Foul! Welch eine Dissonanz. Der
Dirigent pfeift. Er pfeift nochmals ...
Beethoven stellt sich taub. Gelbe Karte!
Familien auf spielerische, intelligente
Weise an die Orchestermusik heranzuführen.
Selten, wenn die Bibel zitiert wird, ist
es so unterhaltsam wie in diesem Programm. In einem Jet der Vatican Airlines,
unterwegs ins gelobte Land, versucht
Wojtila Gott den Kirchenaustritt auszureden, Abraham entpuppt sich als Streber, Potiphars Weib will pausenlos Sex
und Isaak verliert den Verstand. Auf der
Bühne eine einzige Frau. Wer am selben
Abend locker in zwei Dutzend verschiedene Figuren schlüpft, kann sich «von»
schreiben. Aber das tut diese begnadete
Erzählerin ja ohnehin: Bea von Malchus
steht in ihrem Geburtsschein. Ihr Urahn
war Karl August Freiherr von Malchus,
dem es nicht gelang, als Finanzminister
das Königreich Westphalen vor dem Ruin
zu retten, und der dennoch von Napoleons Bruder Jérôme geadelt wurde. Aber
der Name Malchus ist noch viel älter: Einem Diener, der so hiess, schlug Petrus
ein Ohr ab, als die Römer Jesus verhaften wollten. Doch Jesus liess es wieder
anwachsen. Wobei wir zurück wären bei
den biblischen Geschichten.
Das Weihwasser der frommen Grossmutter
Bea von Malchus, Schauspielerin und Re­gis­seurin aus Freiburg im Breisgau, ist
eine vor Fantasie sprühende Erzählerin
mit einem grossen komischen Talent. Sie
bekehrt mit ihren spannenden Geschichten selbst hartgesottene Bibelmuffel.Was
prägte ihre Beziehung zur Kirche? «Meine katholische Grossmutter, mit der ich
Weihwasser für den Hausaltar abfüllte
und die für jedes Unglück mindestens
drei Heilige kannte, die man anrufen
konnte.» Christoph Hoigné
Auch Radio-Rottu-Preisträgerin
Vor ein paar Jahren begann sie zu singen. Mit ihrer bisherigen Band Big Fisch
besang sie die Schönheit des Wallis. Mit
«Chumm ins Wallis» gewann die Band
den Radio-Rottu-Preis «Walliser Song des
Jahres». Es ist ein echter Ohrwurm («Hie,
genau hie bin ich daheimu»), auf den wir
beim Heinzmann-Konzert verzichten
müssen. «Diese zwei Dinge werden strikt
getrennt», sagt die Sängerin. Sie ist mit
ihrem Album «Masterplan» auf Tour,
während Big Fisch auf Eis gelegt ist.
Mit «My Man is a mean Man» ist Heinzmann aus dem Wallis ausgebrochen
und hat nicht nur die «Üsserschwiiz»,
sondern gleich auch ganz Deutschland
erobert. Es ist ein Song mit Gänsehautqualität. Der sichere Wert fürs Euro
08-Konzert auf dem Bundesplatz. Trotz
biografisch bedingtem Fussballtrauma:
Stefanie wird der EM nicht einfach den
Rücken kehren, denn «so gemütlich
mit Freunden einen Match schauen, ist
schon cool».
Michael Feller
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Bundesplatz, Bern
Sa., 14.6., 14.45 Uhr
www.euro08-bern.ch
Im grossen Saal wird es ganz vivace
Beethoven schreit jetzt: «Das war doch
nur ein Scherzo!», bleibt unbeeindruckt
und spielt fidelio weiter. Freistoss für
John Williams, ausladend nimmt er Anlauf, schiesst und Latte! Im grossen Saal
wird es ganz vivace, denn die Gefahr ist
noch nicht vorüber. Paul Lincke brilliert:
was für eine Ballbehandlung! Es folgt ein
wunderschöner Steilpass auf Polo Hofer,
der schmettert das Ding mit Härzbluet –
Baschi versucht ihn aufzuhalten, haut
aber wieder mal daneben – und Toooooor!
Der Schiedsrichter pfeift, Finale, das
Spiel ist aus.
Das Kultur-Casino ist ein Fussballstadion
Das Fussballfieber hat auch das Berner
Symphonie-Orchester erfasst. Musik
und Fussball passen doch nicht zusammen, mögen die einen meinen. Wo
werden noch mit solcher Inbrunst und
Ausdauer Hymnen gesungen, wo wird
so viel geklatscht und getrommelt wie
im Stadion?, werden andere entgegnen.
Wie ernst es dem Berner SymphonieOrchester mit dem musikalischen Toreschiessen ist, wird es am Samstag im
Kultur-Casino Bern zeigen. In Fussballtrikots, mit Stulpen, ja, so ganz ohne
schwarze Fräcke werden die Musikerinnen und Musiker (Konzertmeisterin:
Yevgenia Pikovsky) des BSO in das «Stadion» einlaufen.
«Die Noten sind rund – ein Konzert
dauert 90 Minuten», lautet das Motto
des vierten Familienkonzerts des BSO.
Die musikalische Leitung hat Matthias
Kuhn. Er wird, speziell für diesen Anlass
arrangiert, Fussballhymnen wie Baschis
«Chum bringen hei» und Polo Hofers
«Hopp Schwiz» dirigieren. Weiter wird
Musik von Arthur Honegger, Ludwig van
Beethoven, Jack White, Mauricio Kagel
und anderen Komponisten gespielt. Die
beiden Schauspieler Annette Bieker und
Frank Schulz vom Theater Kontra-Punkt
haben das Fussball-Familienkonzert inszeniert, führen durch das musikalische
Morgenprogramm und zeigen dem Publikum, wie man zum Fangesang rhythmisch richtig und begeistert klatscht.
Ihr Ziel ist es allerdings, die Kinder und
Streng nach Fussballregeln
«Arthur Honegger und Charles Ives hatten beide eine starke Affinität zu Sport»,
erzählt Matthias Kuhn, «wir werden
unter anderem die Stücke ‹Rugby› von
Honegger spielen, der die Körperlichkeit
des Spiels in Töne übertragen hat, und
‹Football› von Ives, der Fangesänge in
unterschiedlichen Kombinationen in
eine Melodie einfliessen liess.»
Nicht bloss musikalisch soll gezeigt werden, wie der Fussball etliche Komponisten zu Liedern und Schlagern inspiriert
und beflügelt hat, sondern auch der szenische Ablauf des Konzerts mit interaktiven Elementen soll der Dramaturgie
eines Fussballspiels entsprechen. Alles
läuft streng nach den Gesetzen des Fussballs. Es gibt zwei Halbzeiten, Verlängerung und Penaltyschiessen. Musiziert
wird nicht ausschliesslich im Sitzen,
sondern auch im Stehen und Gehen.
Unterstützt wird das Berner SymphonieOrchester von der Nachwuchsmannschaft Young Boys U14 und von Beine
schwingenden Cheerleadern. Auf einer
Grossleinwand werden besonders spannende und emotionale Spielmomente
gezeigt. Mitfiebern, Anfeuern – und
Zuhören ist angesagt. Musikalischer
Fussball eben, von Charles Ives bis Paul
Lincke, ungedopt und ohne Sportverletzungen, vom An- bis zum Abpfiff.
Anna Serarda Campell
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Sa., 14.6., 11 Uhr
www.bsorchester.ch
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Aula Sekundarschule, Zollikofen
Sa., 14.6., 20 Uhr
26
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Meine
Meine
Meine
Meine
Meine
Haus-Bank.
Privat-Bank.
Geschäfts-Bank.
Internet-Bank.
Anlage-Bank.
BANK EEK
AMTHAUSGASSE 14 / MARKTGASSE 19, 3011 BERN
POSTFACH 309, 3000 BERN 7
TELEFON 031 310 52 52, FAX 031 310 52 99
E-MAIL [email protected]/ INTERNET WWW.EEK.CH
B A N K
E E K
MEINE GANZ PERSÖNLICHE BANK
Suzan Frecon
Malerei
form, color, illumination
11.6. – 28.9.08
Eine Co-Produktion des
Kunstmuseums Bern und
The Menil Collection, Houston
Die Ausstellung im Kunstmuseum Bern wird unterstützt von der Stiftung GegenwART, Dr. h.c. Hansjörg
Wyss. Die Ausstellung in The Menil Collection,
Houston wird unterstützt von The Brown Foundation,
Inc. of Houston, Allison Sarofim, William J. Hill und der
Stadt Houston.
Kunstmuseum Bern
www.kunstmuseumbern.ch
ENSEMBLE PAUL KLEE «BLITZSCHLAG»
PASCAL ROPHÉ, Dirigent
Alban Berg, Kammerkonzert
Tristan Murail/Hervé Bailly-Basin “Liber fulguralis” (Uraufführung)
So 15. Juni 2008, 17 Uhr, Auditorium Martha Müller
CHF 32.00/22.00/12.00, VV www.kulturticket.ch
www.zpk.org/musik
Kulturagenda_EPK_15.6.2008.indd 1
09.06.2008 13:48:11
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren.
Gesamtprojektleitung: Christoph Hoigné (hoi), [email protected]
Redaktion: [email protected]
Michael Feller (mfe), Leitung: [email protected]
Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: [email protected]
Claudia Sandke (sa), Produzentin: [email protected]
Isabelle Haklar (ish), Mariana Raschke (mara), Praktikantinnen: [email protected]
Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nih), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw), Anna Serarda Campell (asc)
Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern
Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be
Die Nr. 25 der Berner Kulturagenda erscheint am 18.6.08. Redaktionsschluss 6.6.08.
Die Nr. 26 der Berner Kulturagenda erscheint am 25.6.08. Redaktionsschluss 13.6.08.
Für unverlangt eingesandtes Material übernimmt die Redaktion keine Haftung.
Agendaeinträge
BKA Nr. 26 bis am 13.6.08 / BKA Nr. 27 bis am 20.6.08
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern
E-Mail [email protected]
Fax 031 330 39 88
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda.
Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag / Inserate / Sponsoring
das stück
der beobachter
[email protected]
Olivier Wermuth: [email protected]
Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern
von sabine krappweis
Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be
in anlehnung an den film «kitchenstories» von bent hamer
Nr. 25 der Berner Kulturagenda erscheint am 18.6.08. / Inserateschluss 11.6.08.
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern
Abonnemente
Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden.
Telefon 031 382 10 00, [email protected], www.anzeigerbern.ch
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten
weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –
auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern, dem Kanton Bern und der Burgergemeinde Bern für die finanzielle Unterstützung.
g
un
GRATISTICKETS!
los
Ver
Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem
Absender an [email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
inszenierung:
markus keller
mit:
klaus degenhardt
hans-joachim frick
horst krebs
robert runer
uraufführung
Ein schwedisches Institut für die Optimierung von Haushaltsarbeit
hat in den 50er Jahren in einem Forschungsprojekt das Verhalten von Hausfrauen in ihren Küchen untersucht und daraufhin
erfolgreich die Effektivität der Küchengestaltung gesteigert. Nun
initiiert das Institut einen weiteren Versuch: Ihre nächste Zielgruppe
sind Junggesellen, deren Küchenroutine ebenfalls genau analysiert
werden soll. Zu diesem Zweck schickt das «Forschungsinstitut für
Heim und Haushalt» eine Gruppe Beobachter in ein kleines Dorf
in Norwegen, um dort anhand freiwilliger Probanden deren Verhalten zu untersuchen. Die Regeln sind hart: Persönlicher Kontakt
zwischen Beobachter und Proband ist strengstens untersagt. Der
Versuchsteilnehmer muss dem Beobachter jederzeit für das Experiment Zutritt zum Haus gewähren. Der Beobachter darf nicht in
das Geschehen eingreifen, um die Forschungsergebnisse nicht zu
verfälschen. Von einem Hochsitz in einer Ecke der Küche wird der
Proband Isak Ellersen von seinem Beobachter Folke Nilsson nun
täglich observiert…
juni 08
mi
do
fr
sa
so
di
mi
do
fr
sa
mo
di
mi
do
fr
sa
mo
11
12
13
14
15
17
18
19
20
21
23
24
25
26
27
28
30
20.00
20.00
20.00
20.00
17.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
«Keine Gebrauchsanweisung für Ausländer»
«Nur ein Scheinproblem»
Die «Charta von Bern» von Schauspieldirektor Erich Siedler und Schriftsteller
Raphael Urweider ist die letzte Schauspiel-Premiere der Spielzeit und in jeder
Hinsicht ungewöhnlich: ein experimentelles Stück, entwickelt von Migranten
aus Afrika, Nord- oder Südamerika,
mehrheitlich Laien. Ausgangspunkt für
das Projekt war die «Charta von Birr»,
die das Zusammenleben in der aargauischen Gemeinde unter anderem im
Bezug auf Drogen und Gewalt regeln
soll – mit eindeutig ausländerfeindlicher
Färbung.
mit Daniel Birrer
Sportpsychologe beim Bundesamt
für Sport in Magglingen
«Das Ausländerproblem ist ein Scheinproblem» sagt der Autor und Koleiter
des Schlachthaus Theaters, Raphael Urweider. Integration müsse im Dialog mit
den Betroffenen entstehen, ist er überzeugt. Ein Dialog, den nun das Stadttheater ermöglicht; nicht moralisierend,
sondern voller absurder Situationskomik.
Authentizität bewahren
Clovis Inoncencio, einer der Mitwirkenden, erklärt den Entstehungsprozess
des Stücks. «Zuerst haben wir viele Gespräche geführt, die Regisseure wollten
unseren Blickwinkel kennen lernen. Anschliessend haben wir unsere eigenen
Texte und Choreografien entwickelt; sie
wurden bewusst nicht geschliffen – man
soll spüren, dass die meisten von uns
Amateure sind.»
Der Brasilianer, den die Liebe vor fünfeinhalb Jahren in die Schweiz geführt
hat, arbeitet als Dolmetscher, Mediator,
Lichttechniker und Schauspieler und ist
vernetzter als manch ein Einheimischer.
«Die Erfahrungen, die wir im Schweizer
Alltag machen, sind genauso vielfältig
wie unsere Hintergründe. Was ich den
Schweizern im Umgang mit uns rate? Ich
kann nur so viel sagen: Eine Gebrauchsanleitung für Ausländer gibt es nicht!»
Vergnügliche Kulturkollision
Was die Laien bieten, ist – trotz ernsthafter Thematik – sehr kurzweilig. So
erzählt der Präsident der Republik Kongo von der erfolgreichen Einführung der
SVP-Politik in seinem Land, und die Senegalesin Khady Diop («Non, je ne viens
pas de Saint-Galle, mais du Sénégal!»)
ZVG
«Sind Sie gut integriert?» Die Frage gilt
dem verwunderten Probepublikum, die
beim Eintreten ins Stadttheater erst aus
drei verschiedenen Ausländerausweisen
wählen und entsprechend einen Stuhl
zugewiesen bekommen; Sitzgelegenheiten, die sich wohlgemerkt auf der Bühne
befinden. «Es ist wichtig, gut im Stuhl
integriert zu sein», betonen die ausländischen Berater bei ihrer Willkommensrede aus den vorderen Sitzreihen
des Zuschauerraums. Von Integration
verstehen sie etwas, die in Bern lebenden Ausländer, die den Schweizern ein
12-Punkte-Programm zur Wiederintegration in die Schweiz präsentieren.
Small Talk
Im Forum Altenberg sprechen Sie über Rituale und Sport. Pflegen Sie selbst welche?
Eigentlich nur im Zusammenspiel
mit anderen Personen. Beim Beachvolleyball ist es das Abklatschen mit
dem Mitspieler.
Annette Bouteiller
Eine Nachhilfelektion in Sachen Integra­
tion erteilt die «Charta von Bern».
Nicht etwa für Eingewanderte, sondern
für Einheimische. Ein hochaktuelles
Schauspiel mit Migrantinnen und
Migranten über Wappentiere, die Young
Boys und die afrikanische Zauberformel
für den Umgang mit Männern.
Kulturclash: Pedro Moraes denkt über Heimat nach und tanzt Samba zu Ländlermusik.
rät den Schweizer Frauen, sich besser
um ihre Männer zu kümmern. Und die
Diskussionsrunde zum Thema Berner
Kultur artet in einem YB-Fangesang aus
(«Steht auf, wenn ihr Berner seid!»).
Vom Theaterexperiment erhofft sich
­Clovis Inoncencio, dass die Zuschauer
für einen Moment den Blickwinkel ändern können. «Wenn Kulturen zusam-
mentreffen, ist es wie in einer neuen
Beziehung: Man muss sich aufeinander
einstellen, wie zum Beispiel bei der Sache mit der Zahnpastatube.»
g
Nadine Guldimann
un
s
rlo
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ V\ e\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Stadttheater Bern
10.6. (Premiere), 14., 16.6., 19.30 Uhr
www.stadttheaterbern.ch
Globalisierung und Fussball sind nicht aufzuhalten
Migration, Internationalisierung der Wirt­
schaft, Gewinner und Verlierer – der
Fussball bringt so manches Phänomen
der Globalisierung aufs Tapet. Im Rahmen
seines Euro 08-Programms «Aktiv im
Abseits» zeigt der Progr die Ausstellung
«Glanz und Globalisierung». Viel Bewegtes
fürs Auge.
ZVG
Der Fussball ist der ledrige Zwillingsbruder der Globalisierung. Das stimmt
nicht? Ein Vergleich genügt: Die Globalisierung hat Bill Gates, der Fussball
Sepp Blatter. Letzterer hat im Oberwallis
die Kunst des Filzens von der Pike auf erlernt, macht heute aus dem Fussball das
grosse Geschäft und will damit zugleich
die Welt retten. Die Weltwirtschaft ist
ähnlich zynisch. Eine andere Gemeinsamkeit: Weder die Globalisierung noch
der Fussball lassen sich aufhalten.
Für sein Video «Täter und Opfer» hat Ulf Aminde mit Randständigen Fussball gespielt.
Szenen am Spielfeldrand zu sehen. Gespräche, Alkis beim Saufen und Kotzen.
Dazwischen steht der Besucher.
Mit dem Fussball weniger am Hut haben die beiden US-amerikanischen Performance-Aktivisten von Yes Man. Sie
fälschen Internetseiten, etwa von WTO
oder Dow Chemical, deren Vorgängerfirma den verheerenden Chemie-Unfall in
Indien 1984 zu verantworten hat. In ihrer Videodokumentation ist festgehalten,
wie Yes Man zwei Vertreter dieser Firma
spielen und vor Business-Publikum den
«acceptable risk calculator» präsentieren,
ein Programm zur Errechnung akzeptabler Risiken. Die Botschaft «Haben wir
nicht alle eine Leiche im Keller?» wird
von der Wirtschaftsgilde im Saal anständig mit Applaus gewürdigt – skurril.
Quasi globalarrivierte Künstler
In «Glanz und Globalisierung» hängen
auch Wandbilder, doch überwiegen die
Videobeiträge. Die Ausstellung will den
Themenkomplex Globalisierung und
Fussball nicht bis in alle Ecken ausleuchten, sondern hat Beiträge zusammengestellt, die zueinander passen. Hier wird
nicht die Welt erklärt, hier klären keine
langen Texte auf. In einzelnen Beiträgen
gehen Künstler, teils in der Szene bekannt, quasi globalarriviert, auf das Thema los und bombardieren uns mit den
Waffen ihrer eigenen Bildsprache.
Eindrücklich ist dies etwa Martin Brand
gelungen, der aus Videofundstücken
ei­ner Hooliganschlägerei auf offenem
Feld ein Werk geschaffen hat, das durch
die Geschichte des Bildmaterials erschreckend ästhetisch wirkt. Das Videomaterial unbekannter Herkunft wurde
in der Hooliganszene kopiert und weitergereicht, sodass die Bildqualität während all der Jahre stetig abgenommen
hat. Besser gesagt: sich verändert hat.
Denn herausgekommen ist eine farblich
verfremdete Komposition einer Hooli­
ganschlägerei, die aus drei Blickwinkeln
auf drei nebeneinandergereihten Bildschirmen zugleich packend und in ihrer
Ästhetik unwirklich wirkt.
Michael Feller
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Progr, Bern
bis 6.7., Di., 14–20 Uhr, Mi.–Sa.,
14–17 Uhr. Führung: Fr., 13.6., 12 Uhr
www.progr.ch
Was ist eigentlich ein Ritual?
Ein Ritual ist eine Handlung, die
nach vorgegebenen Regeln abläuft.
Meist ist damit ein hoher Symbolgehalt oder eine festliche Absicht verbunden. Rituale sind im kulturellen
Rahmen entstanden und hatten oft
eine wichtige Funktion. Heute gibt
es viele Rituale, die ihre Funktion
verloren haben.
Nennen Sie mir bitte ein Beispiel.
Der Klassiker ist das militärische
Grüssen. Im Mittelalter öffneten die
Ritter zur Begrüssung ihr Helmvisier,
damit sie sich in die Augen schauen
konnten. Die Handbewegung zum
Kopf ist ohne Helmvisier nicht mehr
nötig. Trotzdem hat sie sich als militärisches Begrüssungsritual gefestigt
und blieb erhalten.
Wie ist ihr Stellenwert im Sport?
Im Sport wird der Ausdruck oft verwendet. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob es sich dabei immer um Rituale im klassischen Sinne handelt. Eines, das man beispielsweise oft sieht,
ist das Bekreuzigen vor einem Fussballspiel. Immer mit ungewaschenen
Socken an ein Spiel zu gehen, kann
ein anderes sein. Ihr Stellenwert ist
als hoch einzustufen, da die Sportler
oft glauben, dass sie ohne das Ritual
kein Glück haben werden.
Hm, Socken. Täuscht es, oder sind alle
Sportler ein wenig abergläubisch? Warum
gibt es so viele Rituale im Sport?
Ich glaube nicht, dass alle Sportler
abergläubisch sind. Es hilft jedoch
ungemein, wenn man irgendeinen
Verbündeten auf seiner Seite weiss.
Es gibt ja sehr viele unkontrollier­bare
Faktoren. Da hilft einem ein Ritual,
eine Kontrollillusion aufzubauen.
Gibt es bei den Ritualen Modeströmungen?
Natürlich sind auch Rituale Modeströmungen unterworfen. Mehr
jedoch sind sie von den kulturellen
Hintergründen der Sportler abhängig: mehr katholische Fussballer –
mehr Bekreuzigungsrituale.
Welches ist ihr Lieblingsritual bei einem
Sportler, das sie je gesehen haben?
Der Salto rückwärts eines Fussballers nach einem Tor.
Auch das Prügeln nach dem Super-LeagueMatch wird zum Ritual. Das wird Ihnen weniger gefallen.
Natürlich gefällt es mir nicht. Das
Prügeln nach dem Spiel ist für mich
jedoch kein Ritual. Der Symbolgehalt und die feierlich-festliche Stimmung fehlen.
mfe
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
ZVG
Dialektik im Doppelpack
«Glanz und Globalisierung» im Progr
beleuchtet sie beide. «Es ist nicht eine
Fussball-Ausstellung, sondern nimmt
sich das Ereignis EM zum Anlass, über
die Globalisierung nachzudenken», sagt
Kuratorin Inke Arns. Sie hat die Werke
bereits vor zwei Jahren für Dortmund
zusammengestellt, als die Stadt Spielort
der WM war. Zum Teil modifiziert, ist
die Ausstellung beim nächsten FussballGrossereignis in Bern angekommen.
Weil der Fussball ein weltweites Phänomen ist, bietet er sich an, die Parallelen
zur Weltwirtschaft aufzuspüren. Beim
Videokünstler Ulf Aminde gibt es Gewinner-und-Verlierer-Dialektik im Doppelsinn. Für die Videoinstallation «Täter
und Opfer» hat er sich während eines
Jahres jeden Samstag mit Randständigen zum Fussball getroffen. Auf zwei
gegenüberliegende Wände werden zwei
Kanäle projiziert. Auf der einen Wand
kicken die Protagonisten engagiert gegen das Leder, auf der anderen Seite sind
27
Die Performance-Aktivisten The Yes Man tun gerne so, als wären sie Wirtschaftsvertreter.
Forum Altenberg, Bern
Fr., 13.(!) 6., 19 Uhr
www.forumaltenberg.ch
28
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Das Euro
Special
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
✓
Kunst für Jugendliche im Museum Franz Gertsch
Die Junge Bühne Bern spielt «Die wilde Sophie»
Geheime Sportsocken auf dem Bundesplatz
Erwachsene im Museum: Sie stehen mit ernster Miene vor einem Bild, legen die Stirn in
Falten und die Hand ans Doppelkinn. Nach zehn Minuten flüstern sie irgendetwas. Ein übles
Klischee? Kunst ist auch für Jugendliche ganz schön spannend. Ein Jugendlicher und ein
Kunstvermittler führen durch die Ausstellungsräume.
Museum Franz Gertsch, Burgdorf. So., 15.6., 13–14 Uhr
Der dicke König Ferdinand hat dauernd Angst, dass seinem Sohn Jan etwas zustossen
könnte, und stellt einen Insektenjäger, einen Kleideranwärmer und einen Lebertranverwalter
an, die auf Jan aufpassen müssen. Kein Wunder, wird er zu einem schüchternen Kind. Doch
dann lernt er die wilde Sophie kennen ... Vidmarhallen, Probenraum, Liebefeld.
Sa., 14.6., 19 Uhr, und So., 15.6., 15 Uhr (siehe Seite 5)
Wie An Lar, Roland Zoss & Jimmy Flitz und Boris Pilleri’s Jammin spielen die Geheimen
Sportsocken ein Konzert zum Abschluss der Euro 08-Vorrunde auf dem Bundesplatz.
Die Schlagerdrescher geben Stimmungsgaranten wie «Hello Mary Lou», «99 Luftballons»,
und «Skandal im Sperrbezirk» zum Besten.
Bundesplatz, Bern. So., 15.6., ab 11 Uhr, die Sportsocken um 15 Uhr (siehe Seite 6)
Donnerstag, 12.06.
Bern
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours
für Familien und Schulen
Im Museumspark erfahren die Kinder, wie
zur Zeit Karls des Kühnen eine Belagerung
aussah, was die Arbeit der Steinmetze in
einer Bauhütte war und wie sich Ritter und
Edeldamen kleideten.
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität
entdecken
Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h;
Sa/So + während den Schulferien Stadt
Bern zusätzlich 10-11h. Kunst erleben,
erforschen und umsetzen – spontan und
ohne Voranmeldung. Ab 4 J. Kindermuseum
Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im
Fruchtland 3. 12.00 Uhr
Freitag, 13.06.
Bern
Ateliers pour enfants
Les ateliers pour enfants de 6 à 10 ans permettent de décourvrir les oeuvres originales
et les artistes du musée en prolongeant
l’expérience par une activité créatrice et
ludique dans l’atelier.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 15 Uhr
Euro 08: Fan-Fest Holland
DJ Toney D. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours
für Familien und Schulen
Im Museumspark erfahren die Kinder, wie
zur Zeit Karls des Kühnen eine Belagerung
aussah, was die Arbeit der Steinmetze in
einer Bauhütte war und wie sich Ritter und
Edeldamen kleideten.
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr
/////////////////////////
Langnau
Eröffnungsfest Tour de Suisse
Ab 17h Festbetrieb mit musikalischer Unterhaltung, 18.30h: Fahrerpräsentation. Anschl.
Festbetrieb + Musik. Viehmarktplatz. 17 Uhr
Samstag, 14.06.
Bern
Amie
Frauenkleiderbörse. Eine Tauschbörse
abseits der Modeindustrie. Frauenraum,
Reitschule, Neubrückstrasse 8. 14.00 Uhr
Brocante
Antik, Brocante, Floh- und Sammlermarkt.
Jeden Samstag.
Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 09 Uhr
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours
für Familien und Schulen
Siehe 13.6. Historisches Museum,
Helvetiaplatz 5. 10.00 Uhr
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität
entdecken
Siehe 12.6.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Workshops für Kinder in Russisch
Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten
und im Atelier gestalten. Ab 6 bis 14 J.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12.
10.15 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.
Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad.
9.00 Uhr
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität
entdecken
Siehe 12.6.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Flohmarkt
Mit Barbecue, Rock’n’Roll und DJs.
Elvis et moi, Rue de Morat 13. 14.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse,
neben Coop Center/Hallenbad. 16.00 Uhr
/////////////////////////
Murten
Kunsthandwerk / Brocante
Antiquitäten und Kunsthandwerk.
Deutsche Kirchgasse. 9.00 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Sommerfest
Speil ohne Grenzen: Bewegungsspiele,
Wasserspiele, Kletterturm. Ab 17h AngklungDuo mit seinem Musikspektakel «klung fou
Jungle-Tour». Festwirtschaft.
Humanus-Haus, Beitenwil. 10.00 Uhr
Sonntag, 15.06.
Bern
Hodler - Wasser. Workshops für Kinder am
Sonntag
Ab 6 bis 14 J. Während des Workshops findet
die öffentliche Führung in der HodlerAusstellung für Erwachsene statt (11h-12h)
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours
für Familien und Schulen
Siehe 13.6.
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität
entdecken
Siehe 12.6.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse,
neben Coop Center/Hallenbad. 10.00 Uhr
Museum Franz Gertsch.
Leicht & sinnig – Kunst für Jugendliche.
Platanenstrasse 3. 13–14 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Moi, tit Jack
Szenische Umsetzung des traditionellen angelsächsischen Märchens Jack and the Beanstalk
oder Jack and the Giant. Théâtre Escarboucle.
Ab 6 J. In franz. Sprache. Unter den Bäumen
im Wald. Vv: www.botanica-week.org
Botanischer Garten, Chemin du Musée 10.
17.00 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Sommerfest
Brunch und Gipsy Swing mit dem Chocco
Veranda Quartett, ab 14.30h Gelato Misto
(Volksmusik aus Europa), offener Tanz.
Festwirtschaft. Humanus-Haus, Beitenwil.
10.00 Uhr
Dienstag, 17.06.
Bern
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours
für Familien und Schulen
Siehe 13.6.
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität
entdecken
Siehe 12.6.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr
Mittwoch, 18.06.
Bern
Mittelalter im Park – Hands-on-Parcours
für Familien und Schulen
Siehe 13.6.
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10 Uhr
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität
entdecken
Siehe 12.6.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Entdeckungen aus Amerika
Entdeckungen der Pflanzenwelt Amerikas
mit allen Sinnen. Für Kinder ab 5 Jahren.
Leitung: Hélène Huguet. Treffpunkt beim
Teich. Gratis.
Botanischer Garten, Chemin du Musée 10.
14.00 Uhr
/////////////////////////
Ittigen
Erzähl- und Bastelstunde
Mit Katrin Stucki. Ab 4 Jahren.
Gemeindebibliothek, Thalgut-Zentrum 25.
14.30 Uhr
/////////////////////////
Spiez
Spielmobil Animato
Nur bei guter Witterung!
Infos: Tel. 079 460 68 54. Bucht.
14.00 Uhr
*/''%.$%ª3#(7%).%ª5.$ª'%3#(-).+4%ª2!44%.
&533"!,,&)%"%2
34%2.3#(.500%.
!LLESªBEGANNªMITªEINEMª
FEHLGELEITETENª%-AILª
.EINªEIGENTLICHªBEGANNª
ALLESªSCHONªETWASªFRà
HERª.ÊMLICHªANªDEMª4AGª
ALSªDIEªBEIDENªMERKWàR
DIGENª/MISªINªDASª#AFϪ
VONª"ERRYSªª%LTERNªKAMENª
$OCHªDASªISTªEINEªLÊNGEREª'ESCHICHTE
&AMILIENKONZERTª$IEª.OTENªSINDªRUNDªnª
EINª+ONZERTªDAUERTªª-INUTENªMITª
ª6ERLÊNGERUNGª0ENALTYSCHIESSENª!Nª
UNDª!BPFIFFª5NMUSIKALISCHªSINDª&USS
BALLSPIELEªNIEª)NªEINERª)NSZENIERUNGª
DESª4HEATERSª+ONTRA0UNKTªTAKTIERENª
$IRIªGENTª-ATTHIASª+UHNªUNDªDASª"ERNERª
3YMPHONIE/RCHESTERªDURCHªZWEIªSPAS
SIGEª(ALBZEITENªFàHRENªINªDIEªRICHTIGEª
+LATSCHTECHNIKªDERª&ANGESÊNGEªEINªUNDª
WERDENª!LTªUNDª*UNGªMITªDEMª&USSBALL
FIEBERªANSTECKEN
'ESUCHT
2ADIO4ALENTEª"ISTªDUªEINEª,ESERATTEª0RI
MAª7ENNªDUªAUSSERDEMªNOCHªGERNEªMODE
RIERSTªBISTªDUªBEIªUNSªGENAUªRICHTIGª,EPO
RELLOªSUCHTªFàRªEINª2ADIOPROJEKTª*UGENDLICHEª
VONªªBISªª*AHRENª-ELDEªDICHªSOªRASCHª
WIEªMÚGLICHªBEIªHALLOªLEPORELLOCHª7IRªFREU
ENªUNSªAUFªDICH
$ERª"UCHTIPPªVONªDERª+INDERREDAKTORINª
:OEª:IMMERLIª
%TWAªDASSªDIEªEINEª/MIªPROBIERTªEINª%IªZUª
LEGENªUNDªEINª!NWALTªBEIª"ERRYSª%LTERNªVORª
DERª4àRªSTEHTªUMªSIEªANZUKLAGENª$ARAUF
HINªWILLª"ERRYªEINª%-AILªANª0UNK-UFFINª
SCHREIBENªEINEMª-ÊDCHENªAUSªSEINERª+LAS
SEª$OCHªERªVERTIPPTªSICHªUNDªSCHICKTªESªANª
EINEª-ILLIARDÊRSTOCHTERªDIEªESªLEIDªISTªIM
MERªALLESªZUªBEKOMMENªWASªSIEªWILLª3Oª
ENTSTEHTªEINª-AILWECHESELªUNDªDIEª%REIG
NISSEªàBERSCHLAGENªSICHª
%SªTAUCHENªAUFªJOGGENDEª3CHWEINEª6ER
SICHERUNGS"ETRàGERªEINªPINKELNDERª(UNDª
DERªEIGENTLICHªEINªVERSTORBENERª0RIVATDETEK
TIVªISTªGESCHMINKTEª2ATTENªnªUNDªDASªISTª
ERSTªDERª!NFANGª
-!8ªnªDIEªEIGENTLICHª-ATHILDAª!NTONIAª8E
NIAªHEISSTªALSOª-!8ªnªMUSSªPLÚTZLICHªMITª
EINEMª+OFFERªVOLLERª3OCKENªNACHª%NGLANDª
FLIEHENªUNDª"ERRYªSCHLEICHTªSICHªALSª+LEMP
NERªVERKLEIDETªINªEINª+OSMETIKLABORª
+LINGTªKOMISCHª3TIMMTª!BERªISTªEXTREMª
LUSTIGªZUªLESEN
7ASªMICHªBESONDERSªàBERZEUGTªANª0INK
-UFFINª ª"ERRY"LUEª"ETREFFª)RRLÊUFERªª
$ERª*UGENDROMANªISTªETWASªANDERSªGE
SCHRIEBENªALSªDIEªMEISTENª"àCHERªDIEª
ICHªKENNEª%SªBESTEHTªNÊMLICHªNURªAUSª
-AILSª)CHªHABEªESªINªEINEMª!TEMZUGªGELE
SENªUNDªFINDEªESªEINFACHªKLASSEª-ANCH
MALªªHATTEªICHªREGELRECHTªEINENª,ACHANFALLª
$ERªª*UGENDROMANªDESª!UTOREN$UOSª(ORTEN
SEª5LRICHªUNDª*OACHIMª&RIEDRICHªISTªFRISCHª
UNDªMUNTERªGESCHRIEBENªUNDªHATª)DEENªDIEª
ªWIRKLICHªNICHTªALLTÊGLICHªSINDª%INªGROSS
ARTIGESª"UCHªFàRªDIEª3OMMERFERIENª5NDª
ª,ACHENªISTªABSOLUTªGARANTIERTª
(ORTENSEª5LLRICHªUNDª*OACHIMª&RIEDRICHª
0INK-UFFINª ª"ERRY"LUEª"ETREFFª)RRLÊU
FERª4HIENEMANNª6ERLAGªª3EITENªGEBUN
DENªª&RANKEN
+ULTUR#ASINOª"ERN
'ROSSERª3AALª
3Aªªª5HRª
+INDERªBISªª*AHREª&Rªnª
3CHàLERª3TUDENTENª,EHRLINGEª&Rªnª
4ICKETSªªªªª
!Bªª*AHREN
7ORTSPIELERISCH
ª3CHWEIZERª!UTORINNENªUNDª3LAM0OETENª
DARUNTERªVIELEª"ERNERªHABENª+ULTVERDÊCH
TIGESªEIGENSªFàRªªBISªª*ÊHRIGEªGETEX
TETªUNDªGEDICHTETª$ENª#$4IPPªu4OMATEªUFª
DEª/HREhªFINDESTªDUªAUFªWWWLEPORELLOCHª
ªUNTERª2EDAKTIONSTIPPS&ACHREDAKTION
,EPORELLOªGIBTªª
+ULTURTIPPSªFàRª+IDS
Kinderkulturkalender Bern
Täglich
Bern
Aktiv im Abseits-Bar
Alternativangebot während der Euro 08
im Progr_Hof.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. Täglich, 17.00 Uhr
Subway: Alle Spiele auf Grossleinwand
Wetterunabhängig, mitten in der Stadt Bern.
www.subway-diebar.ch
Subway, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr
Café Kairo: Alle Spiele auf Grossleinwand
Jeden Samstag Konzert & Disco.
www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 17.30 Uhr
Bierhübeli: Alle Spiele auf Grossleinwand
Saal (mit 120 Sitzplätzen, Bistrostehtischen
und Stehplätzen). Biergarten, Töggelikästen.
www.bierhuebeli.ch
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 17.30 Uhr
Café Tscharni: Beamer
Alle Fussball-Spiele live mit Beamer vor oder
im Café Tscharni. Mit kleiner Bar.
Café Tscharni, Waldmannstr. 17.
Lorenzini: Berne, Baby, Berne
Alle EM-Spiele live und das Beste aus der
Lorenzini Küche. Nach jedem Spiel (ab
22.30h-03.30h) bis in die frühen Morgenstunden EM-Party mit DJ. www.lorenzini.ch
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 17.00 Uhr
Sous-Soul: Jeweils Do bis Sa
Anschliessend DJ oder Band.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 20.00 Uhr
Heubühne Bienzguet:
Alle Spiele auf Grossleinwand
Der Eintritt ist frei. Getränke und Snacks
sind gegen einen Unkostenbeitrag erhältlich.
Es besteht kein Konsumationszwang.
www.vfbb.ch
Heubühne Bienzgut. 17.30 Uhr
/////////////////////////
Bolligen
Reberhaus: Spiele auf Grossleinwand
Türöffnung 30 Min. vor Spielbeginn
(17.30 oder 20.00 ) www.reberhaus.ch
Reberhaus. 17.30 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Schloss Köniz:
Grossleinwand im Schlosshof
Der Treff für Familien, Freunde und Fans.
Grossleinwand neben der Linde.
www.koeniz.ch/euro08
Schlosshof. 16.00 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Colosseo Pizza House: Alle Spiele
Jeweils Di-Sa DJ nach den Spielen.
Vv: Gratis Eintritt.
Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18 Uhr
/////////////////////////
Ueberstorf
Schloss Ueberstorf und der FCÜ
Stehtische für Fussballgänger mit Steh­
vermögen «chez max», Verpflegung aus dem
FCÜ-Wagen, «Timo’s MatchBar» Geschüttelt
und gerührt die Ereignisse durchstehen kalt
& warm. www.schlossuebertorf.ch
Schloss, Schlossstrasse 14. 17.00 Uhr
Donnerstag, 12.06.
Bern
Aktiv im Abseits: Fredie Beckmans
Worst Club
Performance mit dem niederländischen
Künstler. Eine humoristisch-ironische
Erweiterung des niederländischen Fandekors
an der Euro 08.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
­Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr
Cake, Tea and Organ
Andreas Marti: EURO-Tour 08 - Musik aus
Teilnehmerländern. Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.
16 Uhr
Euro 08: Salsardiente
Salsa-Party mit Liveband.
Bundesplatz. 15.15 Uhr
After-Match Party: DJ papaPop.
/////////////////////////
Thun
Baschi
Infos: www.thun.ch/euro08.
Vv: www.starticket.ch
0900 325 325. UBS Arena, Grabengut.
16.15 Uhr
Freitag, 13.06.
Bern n
Aktiv im Abseits: Fredie Beckmans
Worst Club
Performance mit dem niederländischen
Künstler. Eine humoristisch-ironische
Erweiterung des niederländischen Fandekors
an der Euro 08.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
­Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr
EM-Dance
Electronic. Geisha, Smat (jagged club) by
Angstpruduction.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Die Schlachthausbummler
Fussballspiele mit Kommentar und Musik.
U.a. mit Pedro Lenz, Christian Zingg, Eric
Facon, Urs Frieden, DJs Kami Katze Zebda,
Kermit. Vv: Tel. 031 312 60 60 oder
www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr
Fiji
Chansons électroniques. After-Match Party:
Bastard Bros aka DJ B.O.B & DJ Zmi.
Oberer Waisenhausplatz. 15.15 Uhr
Holland - Frankreich
www.stadedesuisse.ch
www.bern.ch/euro08
Stade de Suisse Wankdorf. 20.45 Uhr
Public Viewing
Anschliessend DJ oder Band.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 20.00 Uhr
Freitag der Dreizehnte – Sport und Rituale
Fackellauf, Turnschuh, Amulett: der andere
Blick auf Sportliches, Geschichtliches und
Rituelles. Referate von Walter Mengisen,
Rektor der Eidg. Hochschule für Sport, und
Daniel Birrer, Sportpsychologe
Vv: Tel. 031 332 77 60
[email protected]
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40.
Fr., 13.6., 19.00 Uhr
Führung: Glanz und Globalisierung
Fussball, Medien und Kunst. Eine Medien­
kunstausstellung. Treffpunkt: Loge.
Anschliessend an den Rungang Fredie
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
29
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst
Fiji auf dem Waisenhausplatz
Dinnerkrimi im Landgasthof Sternen
Tanz4 im Stadttheater
Fiji kennt nur ein Ziel: Das Publikum zum Tanzen zu bringen. Und das gelingt den Bernern
und der Tessinerin stets gut. Wer bei diesem Elektropop-Trio stocksteif stehen bleibt, hat
entweder Wachs in den Ohren oder gerät bei der kognitiven Verarbeitung des Auftritts der
Sängerin Simone De Lorenzi ins Stocken. Sie ist schon sehr sexy.
Waisenhausplatz, Bern. Fr., 13.6., 15.15 Uhr (siehe Seite 6)
Sie sitzen gemütlich zu Tisch. Gerade als sie mit ihrer Gabel zum entscheidenden Stich
ansetzen, lässt sie ein Schrei zusammenzucken ... In ihrer vierten Produktion, «Elf kleine
Fussballspieler», verwickelt die Theatergruppe ihre Gäste in einen spannenden Mordfall
rund ums Thema Fussball. Ein kulinarischer Abend für alle Sinne.
Landgasthof Sternen, Muri b. Bern. Sa., 14.6., 19 Uhr
Das Ballett Tanz4: Vier Choreografen haben vier Tanzstücke zum Thema Schöpfung
entwickelt und vier stilmässig unterschiedliche Zugänge gewählt – humorvoll, fesselnd,
eigensinnig und kraftvoll. Im Bild: Omar Gordon, Erick Guillard, Chien-Ming Chang und Riley
Walts (v.l.) in der Choreografie von Hofesh Shechter. Letzte Aufführungen.
Vidmar:1, Liebefeld. Sa., 14.6., und Mi., 18.6., 19.30 Uhr
Beckmans Würstchenküche.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
­Waisenhausplatz 30. Fr, 13.6., 12.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Euro 08: Baschi
www.ubsarena.ch
UBS Arena, Chantier Wiese. 16.15 Uhr
/////////////////////////
Thun
Euro 08: Cricklewood, Samuelito, Scream 4
Infos: www.thun.ch/euro08
Euro-Korridor, Innenstadt. 16.00 Uhr
Samstag, 14.06.
Bern
4. Familienkonzert: Die Noten sind rund –
Ein Konzert dauert 90 Minuten
Euro 08. Eine Produktion des Theaters
Kontra-Punkt. Inszenierung: Annette Bieker
& Frank Schulz. Musik: Berner SymphonieOrchester (Williams, Ives, Honegger,
Kagel, Freddie Quinn, Jack White u.a.).
Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, grosser Saal. 11.00 Uhr
Stefanie Heinzmann
Funk, Jazz, Soul & Pop. After-Match Party:
Bastard Bros aka DJ B.O.B.* & DJ Zmi.
­Bundesplatz. 14.45 Uhr
After-Match Party auf dem
Waisenhausplatz: DJ papaPop.
Public Viewing
Anschliessend DJ oder Band.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 20.00 Uhr
Leben bis Männer oder der Fussballtrainer
– Zum letzten Mal
Schauspiel von Thomas Brussig. Das
­offizielle EM-Spiel des Stadttheaters Bern.
Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz,
Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Sonntag, 15.06.
Bern
Dutch Night
Lekker Neuken in de Keuken.
Pascal Tokar, Toney D.
Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr
Konzerte auf dem Bundesplatz
11h: An Lar
13h: Roland Zoss & Jimmy Flitz,
15h: Die geheimen Sportsocken,
17h: Boris Pilleri’s Jammin.
After-Match Party: DJ Kevie Kev, auf dem
Waisenhausplatz: DJs Pow & Zbark
Die Schlachthausbummler
Fussballspiele mit Kommentar und Musik.
U.a. mit Pedro Lenz, Christian Zingg, Eric
Facon, Urs Frieden, DJs Kami Katze Zebda,
Kermit. Vv: Tel. 031 312 60 60 oder
www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr
Tarde cubana EM
Fiesta des Salsaclubs muévete mit
DJ Volcano, Grill im Garten,
Euro 08-Fussball und viel Salsa.
Sternensaal Bümpliz. 18.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Juraya, Arefeld, Samuelito
Infos: www.thun.ch/euro08
Euro-Korridor, Innenstadt. 17.00 Uhr
Montag, 16.06.
Donnerstag, 12.06.
Tanz Atelier NiVo – Vorstellung 2008
SchülerInnen-Vorstellung: Modernjazzdance,
HipHop/Streetdance, Kindertanzatelier,
Afrotanz und zwei Performances der Cie Encore1X, Nicole Voyat und der Dance Company
Dash. Vv: Nur Direktverkauf bei NiVo; Kasse
ab 18.30 Uhr.
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55.
19.30 Uhr
Bern
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner
Live-Malaktion mit Rodja Galli, AnnaLina Balke & Guests. Ein Kartonkubus im
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr
Bern
Aktiv im Abseits: Fredie Beckmans Worst
Club
Performance mit dem niederländischen
Künstler. Eine humoristisch-ironische
Erweiterung des niederländischen Fandekors
an der Euro 08.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
­Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr
Cake, Tea and Organ
Emmanuel Le Divellec: Les héros de l’Euro Improvisationen Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.
16 Uhr
Der Beobachter
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».
Von Sabine Krappweis. Inszenierung: Markus
Keller. Mit Klaus Degenhardt, Hans-Joachim
Frick, Horst Krebs und Robert Runer. Uraufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Bern
Charta von Bern
Projekt mit Migranten und anderen Bernern.
Von Erich Sidler und Raphael Urweider.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
Die Bodo-Wartke-Triologie: Achillesverse
In seinem zweiten Programm singt, steppt
und stolpert Bodo Wartke über «Hunde»,
deren Haltlosigkeit auf den Gehwegen und
ihre Halter am anderen Ende der Leine.
Vv: www.la-cappella.ch
Tel. 031 332 80 22
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr
Der Beobachter
Siehe 12.6.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Kaltes Land
Schauspiel von Reto Finger. Schweizer
Erstaufführung Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,
Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Die wilde Sophie
Junge Bühne Bern, nach Lukas Hartmann.
Probenraum Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,
Könizstrasse 161. Premiere, 19 Uhr
Dutch Night
Lekker Neuken in de Keuken.
Coyote Ugly, B. One (Paris), Andrey.
Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr
After-Match Party
DJ Hellzaapoppin.
Oberer Waisenhausplatz. 22.30 Uhr
Rundgang StattLand: Bern am Ball
Spielend durch zwei Halbzeiten.
Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung.
Infos: www.stattland.ch
Sportplatz Spitalacker, Viktoriastrasse 58.
18.00 Uhr
Dienstag, 17.06.
Bern
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner
Live-Malaktion mit Rodja Galli, AnnaLina Balke & Guests. Ein Kartonkubus im
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
­Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr
Die Schlachthausbummler
Fussballspiele mit Kommentar und Musik.
U.a. mit Pedro Lenz, Christian Zingg, Eric
Facon, Urs Frieden, DJs Kami Katze Zebda,
Kermit. Vv: Tel. 031 312 60 60 oder
www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater Bern , Rathausgasse
20/22. 18.00 Uhr
Fan-Fest Holland
DJ Toney D. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Holland - Rumänien
www.stadedesuisse.ch;
www.bern.ch/euro08
Stade de Suisse Wankdorf. 20.45 Uhr
Zdob si Zdub
Ethnorockband. After-Match Party: DJs
Danny da Vingee & Tom Larson.
Oberer Waisenhausplatz. 18.00 Uhr
Mittwoch, 18.06.
Bern
Aktiv im Abseits: Cu(tb)us-Corner
Live-Malaktion mit Rodja Galli, AnnaLina Balke & Guests. Ein Kartonkubus im
Metallgerüst wird von den KünstlerInnen vor
Publikum zum Thema Fussball + Euro 08
gestaltet. Auktion Stückweise am Schluss.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
­Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr
Samstag, 14.06.
Die Bodo-Wartke-Triologie: Noah war ein
Archetyp
Siehe 12.6.
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr
Medea
Oper von Luigi Cherubini. Vv: BernBillett,
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;
www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
Leben bis Männer oder der Fussballtrainer
– Zum letzten Mal
Schauspiel von Thomas Brussig. Das
­offizielle EM-Spiel des Stadttheaters Bern.
Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz,
Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Projekte Teil I
Der neue Bachelor-Studiengang Theater
präsentiert die Abschlussprojekte 2008
Spielplatz.
HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr. 3.
19.00 Uhr
Studio-Bühne Bern: Tag der offenen Tür
Einblick in das Schaffen der Studio-Bühne
Bern Tanz, Gesang und Schauspiel.
Vv: Kollekte.
Studio-Bühne Bern, Laupenstrasse 51.
14.00 Uhr
Projekte Teil II
Der neue Bachelor-Studiengang Theater
präsentiert die Abschlussprojekte 2008
Spielplatz.
HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr. 3.
14.00 Uhr
Tanz Atelier NiVo – Vorstellung 2008
Siehe 13.6.
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55.
19.30 Uhr
Freitag, 13.06.
Bern
Aktiv im Abseits: Fredie Beckmans Worst
Club
Siehe 12.6.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
­Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr
Der Beobachter
Siehe 12.6.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Die Bodo-Wartke-Triologie: Achillesverse
Siehe 12.6.
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr
Projekte Teil I
Der neue Bachelor-Studiengang Theater
präsentiert die Abschlussprojekte 2008
Spielplatz. HKB-Theater, Dachstock, Sand­
rainstr. 3. 14.00 Uhr
Projekte Teil II
Der neue Bachelor-Studiengang Theater
präsentiert die Abschlussprojekte 2008
Spielplatz. HKB-Theater, Dachstock, Sand­
rainstr. 3. 19.00 Uhr
Tanz4
Dance To the Power of 4. Balett. Choreografien von Alexander Ekman, Cathy Marston,
Teresa Rotemberg, Hofesh Schechter. Vv:
BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;
www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,
Könizstr. 161. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Biel
Orientalische Tanzaufführung
Orientalische Tanzschule El Nour. Anschliessen Buffet, Musik und Tanz. Vv:
Tel. 032 322 77 78 oder [email protected]
Espace culturel, Rennweg 26. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Muri b. Bern
Elf kleine Fussballspieler
DinnerKrimi von Peter Denlo mit Abendessen.
Vv: www.starticket.ch;
0900 325 325.
Landgasthof Sternen, Thunstrasse 80. 19 Uhr
/////////////////////////
Ostermundigen
AbraKLAdabra
Das Klavier, das zaubern kann; eine ungewöhnliche Geschichte mit Musik. Musikschule Unteres Worblental. Text, Bilder und
Musik: Lena Sattler. Leitung, Inszenierung:
Dominique Lohri. Vv: Kollekte.
Aula Schule Rothus. 16.00 Uhr
Sonntag, 15.06.
Bern
Der Beobachter
Siehe 12.6.
Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr
Die Bodo-Wartke-Triologie: Noah war ein
Archetyp
Siehe 12.6. La Cappella, Allmendstrasse 24.
19.30 Uhr
/////////////////////////
Ostermundigen
AbraKLAdabra
Siehe 14.6. Aula Schule Rothus. 16.00 Uhr
Montag, 16.06.
Bern
Charta von Bern – Zum letzten Mal
Projekt mit Migranten und anderen Bernern.
Von Erich Sidler und Raphael Urweider. Vv:
BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52
www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
Dienstag, 17.06.
Bern
Der Beobachter
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».
Von Sabine Krappweis. Inszenierung: Markus
Keller. Mit Klaus Degenhardt, Hans-Joachim
Frick, Horst Krebs und Robert Runer. Uraufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Mittwoch, 18.06.
Bern
Der Beobachter
In Anlehnung an den Film «Kitchenstories».
Von Sabine Krappweis. Inszenierung: Markus
Keller. Mit Klaus Degenhardt, Hans-Joachim
Frick, Horst Krebs und Robert Runer. Uraufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Medea
Oper von Luigi Cherubini. Vv: BernBillett,
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;
www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
Tanz4 – Zum letzten Mal
Dance To the Power of 4. Balett. Choreografien von Alexander Ekman, Cathy Marston,
Teresa Rotemberg, Hofesh Schechter. Vv:
BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52
www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,
Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Jetzt noch mehr Sex!
Nicole D. Käser
Anleitung
zur sexuellen
Unzufriedenheit
Das Erfolgsprogramm
von Bernhard Luwig
100% Wissenschaft –
100% Kabarett!
Zusatzvorstellungen
wegen grossen Erfolgs:
19. – 21. Juni, 20 Uhr
Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett
Allmendstrasse 24 | 3014 Bern | 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch
30
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Rock /// Pop /// Jazz
Worldmusic /// Chanson /// Folklore
Fussball, Live-Musik und Disco im Café Kairo
Plasma im Tonus Labor
Alexandra Prusa mit Broken Dreams im Ono
Drummer und Namensvater der Band Aad Hollander ist wie Bassist Rienk Jiskoot der
Amsterdamer Punk-Szene entwachsen. Zusammen mit Gitarrist Heinz Rohrer heizen sie
als Aad Hollander Trio from Hell dem Publikum mit einer feurigen Mischung aus Country,
Rockabilly, Polka, Blues und Boogie kräftig ein. DJ Dannyramone gleich im Anschluss.
Café Kairo, Bern. Sa., 14.6., 22.30 Uhr
Die Band um Anna Zumsteg setzt sich in ihren Songs mit dem musikalischen Konzept
von Don Lis Tonus Music auseinander. Qualität vor Quantität lautet die Devise. Durch die
Reduktion des Tonmaterials konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Musiker auf Präzision,
Phrasierung und Klang. «Minimal groove music», die den Zuhörer in einen schwebenden
Zustand versetzten soll. Tonus-Music Labor, Bern. Fr., 13.6., 21 Uhr
Die unkonventionellen Chanson-Jazzer loten musikalisch wie thematisch das fragile Terrain
der menschlichen Glück- und Sinnsuche aus. Zu Ehren von Sophie-Taeuber-Arp (ihr Porträt
ist auf der 50er-Note verewigt) spielt das Trio Adaptionen von Chansons aus den bewegten
20er- und 30er-Jahren und dem Umfeld der Malerin und Bildhauerin.
Ono, Bern. Do., 12.6., 20.30 Uhr
Donnerstag, 12.06.
Euro 08: Fiji
Chansons électroniques. After-Match Party:
Bastard Bros aka DJ B.O.B & DJ Zmi.
Oberer Waisenhausplatz. 15.15 Uhr
Bern
Alexandra Prusa feat. Broken Dreams
Hommage an Sophie Taeuber-Arp.
Jazz, Chanson. Vv: www.onobern.ch
Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.
20.30 Uhr
Euro 08: Salsardiente
Salsa-Party mit Liveband. After-Match Party:
DJ papaPop. Bundesplatz. 15.15 Uhr
Jazz – Phasenprüfungen II
Öffentliche Zwischenprüfungen,
Studiengang Bachelor of Arts in Musik /
Jazz, 2. Ausbildungsjahr.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Musikschule Biel
Klasse «Intensiv musizieren». Akkordeon, Gesang, Gitarre, Klarinette, Klavier,
­Perkussion, Geige.
Infos: www.musikschule-biel.ch
Vv: Eintritt frei.
Farelsaal, Oberer Quai 12. 18.30 Uhr
/////////////////////////
Interlaken
Oberländer Chörli und Alphornbläser
Gartenkonzert.
Restaurant des Alpes. 20.00 Uhr
Schwyzerörgeli-Quartett Abebärg
Folkloreabend.
Restaurant Harder-Kulm. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Euro 08: Baschi
Infos: www.thun.ch/euro08.
Vv: www.starticket.ch
0900 325 325. UBS Arena, Grabengut.
16.15 Uhr
Freitag, 13.06.
Bern
Anna Zumstegs Plasma
Anna Zumsteg (p, comp), Markus Schmied
(marimba), Andreas Aeberhard (b), Christian
Maurer (dr). Minimal Groove Music.
Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. 21 Uhr
g
un
los
Ver
GRATISTICKETS!
Die Berner Kulturagenda
verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung
der kommenden sieben Tage.
Suchen Sie einfach nach dem
Logo «Verlosung» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Konzertreihe Neue Musik: Ums ¥n Jip
Voice, recorder & electronics. Ulrike
Mayer-Spohn & Javier HagenWorks by Gysin,
Zurbriggen, Cage, Porten. Neue Musik,
Improvisation, Elektro.
Vv: www.onobern.ch, Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.
21.00 Uhr
Montenegra (CH)
ElektroSoul. Vv: www.sous-soul.ch
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr
/////////////////////////
Grenchen
Sonntagsforum: The Bluesrock Machine
Eintritt frei. Vv: Eintritt frei.
Musigbar, Solothurnstrasse 8. 21.30 Uhr
/////////////////////////
Interlaken
Fyrabe Fäger
Braten-Buffet. Vv: Eintritt frei.
Zentrum Artos, Alpenstrasse 45. 18.15 Uhr
Greenfield Festival: Sick of it All
In Flames, Bullet for my Valentine, The
­Offspring, Reign of Silence, The Donnas,
Enter Shikari, In Extreme, Apocalyptica.
www.greenfieldfestival.ch
Vv: TicTec Ticket-Hotline Tel. 0900 55 222 5,
www.topticket.ch
Militärflugplatz. 16.30 Uhr
/////////////////////////
Nidau
Brigitte Marolf & Band
CD-Taufe «Klogeschichten und andere
Liebeslieder». Anschl. DJ Old Passion.
Vv: Tel. 032 331 93 03.
Kreuz, Hauptstrasse 33. 21.30 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Euro 08: Baschi
www.ubsarena.ch
UBS Arena, Chantier Wiese. 16.15 Uhr
/////////////////////////
Thun
Euro 08: Cricklewood, Samuelito, Scream 4
Infos: www.thun.ch/euro08
Euro-Korridor, Innenstadt. 16.00 Uhr
Samstag, 14.06.
Avenches
Mister Blue and the Tight Groove
The real and authentic Chicago Blues.
Vv: www.jazzclub-avenches.ch
Jazz Club Vully. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
Aad Hollander Trio from Hell
Blues, Country, Polka, anschliessend Tanznacht mit DJ Dannyramone.
Café Kairo, Dammweg 43. 22.30 Uhr
Euro 08: Stefanie Heinzmann
Funk, Jazz, Soul & Pop. After-Match Party:
Bastard Bros aka DJ B.O.B.* & DJ Zmi.
After-Match Party auf dem Waisenhausplatz:
DJ papaPop.
Bundesplatz. 14.45 Uhr
Familie Gantenbein
Berndeutscher Folk-Rock mit einer Prise
Wahnsinn. Vv: www.onobern.ch
Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 21 Uhr
/////////////////////////
Biel
Chickenhouse
Live ’n Kicking 2008.
Seven Bar/Club Tropic-AL, Rue du Milieu 8.
21.00 Uhr
/////////////////////////
Grenchen
Hymnen Europas
Hymnen der Euro 08-Länder, vorgetragen von
Länder-Teams der Musikschule Grenchen.
Vv: Kollekte.
Parktheater, Lindenstrasse 41. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Interlaken
Greenfield Festival: Zox
From First to Last, The Blackout, Zebrahead,
Donots, Coheed & Cambria, Millencolin, Rise
Against, Die Ärzte, Slimboy, Jaguar Love,
Grils in Hawaii, Redwood, Slut.
www.greenfieldfestival.ch
Vv: TicTec Ticket-Hotline Tel. 0900 55 222 5,
www.topticket.ch
Militärflugplatz. 12.30 Uhr
/////////////////////////
Schwanden Sigriswil
Ländlertrio Rothorn
Mit Kurt Schmid und dem Jodlerduett Sandra
und Marco Kunz.
Vv: www.rothorn-schwanden.ch
Gasthof Rothorn, Schwandenstr. 65. 20 Uhr
Montag, 16.06.
Dienstag, 17.06.
Bern
Jazz – Konzert Bachelor Thesis
Samuel Würgler, tp; Linus Hunkeler, tp;
­Cédric Huguenin, ts. Mit selbständig
­gestalteten Konzerten schliesst der
erste Bachelor Jahrgang ab.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr
Naturjodel
Gemeinsam lernen und singen wir Naturjodel
aus der Schweiz. Wir lernen auf experimentelle Weise ursprüngliche Gesangstechniken
kennen.
IRCASEC / KlangNow, Münstergasse 22.
19.00 Uhr
Bern
Euro 08: Zdob si Zdub
Ethnorockband. After-Match Party: DJs
Danny da Vingee & Tom Larson.
Oberer Waisenhausplatz. 18.00 Uhr
Jazz – Konzert Bachelor Thesis
Sara Rutz, voc – Nyna Cantieni, voc. Mit
selbständig gestalteten Konzerten schliesst
der erste Bachelor Jahrgang ab. Mahogany
Hall, Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Interlaken
Duo Stägreif
Margrit Amacher (Solojodlerin) und Armin
Sigrist (Alphornbläser). Vv: Eintritt frei. Restaurant Chalet, Hotel Oberland. 19.30 Uhr
Mittwoch, 18.06.
Bern
Jazz – Konzert Bachelor Thesis
Christoph Utzinger, b; Ueli Kempter, p; Andreas Renggli, p. Mit selbständig gestalteten
Konzerten schliesst der erste Bachelor Jahrgang ab. Das Konzert bildet den Hauptteil
der Abschlussprüfung. Mahogany Hall,
Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Schülerbandfestival
6 Schülerbands der Volksschule und Musikschule Münchenbuchsee. Leitung: Stephan
Zimmermann. Vv: Eintritt frei.
Aula Schulhaus Bodenacker, Höheweg 30.
18.30 Uhr
Zürcher Hochschule
für Angewandte Wissenschaften
School of
Management and Law
/////////////////////////
Thun
Musik für Strassenkinder: Panflötengruppe
der Migrosklubschule Thun
Kollekte zu Gunsten der Strassenkinder­Projekte von Terre des hommes.
Bälliz. 10 Uhr
Sonntag, 15.06.
Bern
Euro 08: An Lar
13h: Roland Zoss & Jimmy Flitz, 15h: Die
geheimen Sportsocken, 17h: Boris Pilleri’s
Jammin. After-Match Party: DJ Kevie Kev,
auf dem Waisenhausplatz: DJs Pow & Zbark.
Bundesplatz. 11.00 Uhr
/////////////////////////
Interlaken
Greenfield Festival: Schwellheim
The Bianca Story, Panteon Rococo, Beatsteaks, Nofx, Linkin Park, Die Mannequin,
Kilians, Blackmail, Biffy Clyro, Black Rebel
Motorcycle Club. www.greenfieldfestival.ch
Vv: TicTec Ticket-Hotline Tel. 0900 55 222 5,
www.topticket.ch
Militärflugplatz. 12.30 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Berner Motettenchor: Im Röseligarte
Schweizer Volkslieder aus der 100-jährigen
Sammlung von Otto von Greyerz, neu arrangiert von Hans Martin Stähli. Begleitet von
Wieslaw Pipczynski, Akkordeon. Vv: Kollekte.
Psych. Klinik, Tägermatt. 15.00 Uhr
Informationsveranstaltung
Master of Advanced Studies in
Arts Management
Dienstag 24. Juni 2008, 18.30 Uhr, Raum W 125 (1. Stock),
St. Georgenplatz 2, Winterthur. Anmeldung nicht erforderlich.
Start der 10. Durchführung MAS in Arts Management: 27. Februar 2009
/////////////////////////
Thun
Euro 08: Juraya, Arefeld, Samuelito
Infos: www.thun.ch/euro08 Euro-Korridor,
Innenstadt. 17.00 Uhr
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
School of Management and Law
CH-8400 Winterthur
Telefon +41 58 934 78 54
[email protected]
www.zkm.zhaw.ch/arts-management
/////////////////////////
Worblaufen
Schwyzerörgeli-Fründe Bärn & Jodler­
doppelquartett Pontonier-Fahrverein
Matinée. Restaurant Tiefenau. 10.00 Uhr
Building Competence. Crossing Borders.
Zürcher Fachhochschule
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
31
Klassik
ng
osu
An Lár auf dem Bundesplatz
Abschlussgala der Schlosskonzerte in Thun
An Lár ist irisch und bedeutet «das Zentrum». Die vier sympathischen Berner Musiker
haben sich in den letzten Jahren schweizweit einen Ruf als stimmungsvolle und
abwechslungsreiche Celtic Folk Band erspielt. Sie mischen traditionelle und zeitgenössische
Songs aus Irland, Schottland, Asturien und der Bretagne mit Eigenkompositionen.
Bundesplatz, Bern. So., 15.6., 11 Uhr
Im Schloss Thun steigt die Abschlussgala der diesjährigen Sommerkonzerte. Mit dem
Zürcher Kammerorchester und Solist Stefan Tönz (Violine). Das Kammerorchester spielt
in kleiner Besetzung und ohne Dirigent Werke von Felix Mendelssohn, Joseph Haydn und
Wolfgang Amadeus Mozart.
Schloss Thun. Fr., 13.6., 19.30 Uhr
«Blitzschlag» unter der Leitung von Pascal Rophé bietet eine experimentelle Mischung aus
moderner und zeitgenössischer Musik. Im Anschluss an das Kammerkonzert von Alban Berg
(1925) für Violine, Klavier und 13 Blasinstrumente folgt «Liber fulgaris», ein Auftragswerk
für das Ensemble Paul Klee von Tristan Murail und Hervé Bailly-Basin.
ZPK, Auditorium Martha Müller, Bern. So., 15.6., 17 Uhr
/////////////////////////
Heimberg
Kirchenchor Heimberg
Rolf Wüthrich (Leitung), Sachiko Okitsu
(Klavier). Gesänge von Dvorak und weitere
Volksliedmelodien aus dem Osten.
Kirche. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Lyss
Orchester Lyss
Stephan Senn (Dirigent), Ruedi Sidler
(Violine). Werke von Gabrieli, Haydn, Ravel
und J.S. Bach. Vv: Kasse.
Ref. Kirche. 18.00 Uhr
Klassik - Klavier
Rezital Lehrdiplom von Maren Gamper.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 13.00 Uhr
/////////////////////////
Lenk im Simmental
Belcanto und Deutsche Oper
Chöre aus Werken von Bellini, Donizetti,
­Rossini, Lortzing, Von Flotow. Coro Arcata,
Bruno Wyss (Leitung), Armin Waschke
(Klavier). Vv: Kollekte erwünscht.
Ref. Kirche. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
2. Abendmusik
Les Voc-à-Lises singen russische Lieder,
Blumenlieder, Lieder aus dem «Röseligarte»
und Lieder von Brahms und Verdi.
Kirche. 20.00 Uhr
Freitag, 13.06.
Bern
Cake, Tea and Organ
Marc Fitze: Der Streit zwischen David und
Goliath - Kuhnau u.a. Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 16 Uhr
Klassik - Fagott
Rezital Orchesterdiplom von Lorenz Martin.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 13.00 Uhr
����������������������
�����������������������
�������������������������������
�������������������������������
�����������������������������
����� !!�""!�"#�! $�
�������������������������
�������%���������
��������
��������������
���
��� ����!��
"�����#$��������������$��%����&��
&������������
Donnerstag, 12.06.
Bern
Cake, Tea and Organ
Andreas Marti: EURO-Tour 08 - Musik aus
Teilnehmerländern. Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 16 Uhr
Feierabendkonzert
Schülerinnen und Schüler des Konsis
musizieren. Ein bunt gemischtes Programm.
Schulhaus Fellerstock, Bümpliz. 18.00 Uhr
Klassik - Blasmusikdirektion und Dirigieren
Diplomkonzert der Studierenden der Klassen
von Ludwig Wicki und Dominique Roggen.
Von Dvorak bis Stravinsky – Werke für
­Bläserensemble. Grosser Konzertsaal der
HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr
Klassik - Gesang
Rezital Konzertdiplom von Noe Fröscher-Ito.
Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse
36. 20.15 Uhr
Klassik - Gesang
Rezital Lehrdiplom von Nadia Catania.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Klassik - Trompete
Rezital Lehrdiplom von Peter Schwegler.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 15.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Musizierstunde
Klavierklasse von Anna Forster-Petrova.
­Werke von Beethoven, Lennon, Schubert,
Glinka, Pachelbel u.a. Vv: Eintritt frei.
Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Promenadenkonzert
Stadtmusik Solothurn. Nur bei schönem
Wetter.
Friedhofplatz. 19.30 Uhr
Klassik - Violoncello
Rezital Lehrdiplom von Thiemo Schutter.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 15.00 Uhr
Klassik - Violoncello
Rezital Lehrdiplom von Mirjam Erig.
­Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Klassik - Violoncello
Rezital Konzertdiplom von Andrea Sutter.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Lunch-Konzert
Pierre-Bernard Sudan (Violoncello) und
­Laurence Herklots-Jeanningros (Klavier).
Werke von Chostakovich. Vv: Kollekte.
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Sommerkonzert
Kinder-Sinfonieorchester Münsingen.
Werke von Vivaldi, Purcell, Jessel, Bernstein,
Anderson und Joplin Vv: Kollekte.
Katholische Kirche. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Schlosskonzerte Thun: Zürcher Kammerorchester mit Stefan Tönz
Abschlussgala mit Melodien von Mendelssohn, Haydn und Mozart. Vv: Vorverkaufs­
büro der Schlosskonzerte, Bahnhofstr. 1,
Tel. 033 223 25 30 oder www.kulturticket.ch
Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Wabern
Abendmusik
Pierre-André Bovey (Flöte) und Andreas
Scheuner (Orgel) spielen Werke nach
­Ansage. Ref. Kirche. 19.00 Uhr
Samstag, 14.06.
Bern
4. Familienkonzert: Die Noten sind rund –
Ein Konzert dauert 90 Minuten
Euro 08. Eine Produktion des Theaters
Kontra-Punkt. Inszenierung: Annette Bieker
& Frank Schulz. Musik: Berner SymphonieOrchester (Williams, Ives, Honegger, Kagel,
Freddie Quinn, Jack White u.a.). Vv: Bern
Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;
www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, grosser Saal. 11.00 Uhr
Cake, Tea and Organ
Ursula Heim: Schweizer Souvenir-Kiosk - Von
Bergen, Alpseen und Tanzböden. Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.
16.00 Uhr
Werkstatt-Konzert: Cello-Quartett
Martina Huber, Daniel Rosin, Bruno Fischer
und Beat Sieber spielen Werke von Wagner,
Telemann, De Swert, Boismortier, de Lucca
u.a. Vv: Kollekte.
Hans Hofer, Geigenbau, Allmendstrasse 39.
20.30 Uhr
/////////////////////////
Murten
Midi-Musique: Musik aus Süddeutschland
Maurizio Croci (Organist, Freiburg) spielt
Werke von Muffat, Pachelbel, Kerll, Paganelli
u.a. Vv: Kollekte.
Deutsche Kirche. 12.00 Uhr
Sonntag, 15.06.
Bern
Ensemble Paul Klee «Blitzschlag»
Ensemble Paul Klee, Leitung Pascal
Rophé. Alban Berg: Kammerkonzert
(1925) für ­Violine, Klavier und dreizehn
­Blas­instrumente. Tristan Murail
«Liber ­fulguralis» (UA).
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 17.00 Uhr
Musikalische Kontraste
Konzert mit dem Chor des Konzertvereins
Bern, mit Werken aus der Romantik,
­Intermezzo mit Jazz-Ensemble und Chören
aus Musicals. Vv: Kollekte.
Orangerie Elfenau. 17.00 Uhr
Musizierstunde Klavier
Klasse von Claudia Heé.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 11.00 Uhr
Werkstatt-Konzert: Cello-Quartett
Martina Huber, Daniel Rosin, Bruno Fischer
und Beat Sieber spielen Werke von Wagner,
Telemann, De Swert, Boismortier, de Lucca
u.a. Vv: Kollekte.
Hans Hofer, Geigenbau, Allmendstrasse 39.
11.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
3. Konzert
Irena Todorova (Klavier), Yuko Shimizu
­(Bratsche), Felix Froschhammer (Geige).
Werke von Schubert, Toru Takemitsu, ­César
Franck und Lili Boulanger. Vv: Kollekte.
Pauluskirche, Madretsch. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Klangartconcerts: 6. Konzert
Ariadne Daskalakis (Violine), Peter Hörr
­(Cello), Stephan Siegenthaler (Klarinette),
Cora Irsen (Klavier).
www.klangartconcerts.ch
Vv: Tel. 034 421 40 10.
Museum Franz Gertsch , Platanenstr. 3.
18.00 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Promenadenkonzert
Leichte klassische Unterhaltung bei Kaffee
u,. Kuchen. Bekannte Walzer, Polkas u.
Märsche. Orchesterverein Düdingen.
Landgasthof Garmiswil. 15.00 Uhr
l
Ver
/////////////////////////
Solothurn
Arsis-Chor
Solisten, Chor und Orchester. Werke von
Haydn und Marcello. Vv: www.arsis-chor.ch
Tel. 079 272 90 07.
Marienkirche, Weststadt. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Orgelmatinée
Classic Hits mit Markus Aellig.
Stadtkirche. 11.30 Uhr
Montag, 16.06.
Ensemble Paul Klee im ZPK
Klassik - Klavier
Rezital Lehrdiplom von Yana Uzunova.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 15.00 Uhr
Klassik - Klavier
Rezital Konzertdiplom von Lena Sattler.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Klassik - Oboe
Rezital Orchesterdiplom von
Martin Bliggens­torfer.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 20.00 Uhr
Mittwoch, 18.06.
Bern
Annamarie Mayr
Ungewohntes Neues Altes – gespielt auf
verschiedenen Blockflöten.
Vv: www.onobern.ch
Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.
19.30 Uhr
Cake, Tea and Organ
Thomas Leutenegger: Battaglia und andere
Taktlosigkeiten - Müthel und Anonymes.
Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 16 Uhr
Musizierstunde Klavier
Klasse von Marie Christine Pasche.
Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal,
Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Musizierstunde Violoncello
Klasse von Simone Remund. Konservatorium,
grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Musizierstunde Violoncello
Klasse von Simone Remund. Konservatorium,
grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
Sommerserenade
Das Berner Musikkollegium spielt Werke
von W.A. Mozart. Leitung: David Schwarb;
Solisten: Andreas Finger (Flöte), Line
Gaudard (Harfe). Vv: Kollekte. Rathaushalle,
Rathausplatz 2. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Orgelkonzert
Annerös Hulliger spielt Werke von Händel,
Corelli und Bach. Vv: Kollekte. Stadtkirche.
20.15 Uhr
Bern
Cake, Tea and Organ
Emmanuel Le Divellec: Les héros de l’Euro –
Improvisationen Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 16 Uhr
Musizierstunde Akkoredeon
Klasse von Christine Kohler Rytwinski.
Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal,
Kramgasse 36. 19.00 Uhr
Musizierstunde Bambusflöte
Klasse von Dorothee Fischer.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Musizierstunde Harfe
Klassen von Simon Bilger und Blathnaid
Fuhrer.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 20.00 Uhr
Dienstag, 17.06.
Bern
3. Abendmusik
Matthias Giesen, St. Florian (A). Werke von
J.S. Bach, Schostakowitsch, Schumann,
Bruckner und Improvisation. Einführung:
19.15h; Kasse ab 19h. Münster. 20.00 Uhr
30 Jahre Jugendorchester Köniz
Jubiläumskonzert mit Musik von Kabalevsky,
Holst und mit Filmmusik aus Forrest Gum,
Jurassic Park, Lion King und Pirates of the
Carribean. Vv: Kollekte.
Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161.
19.00 Uhr
Auch die Tiere gratulieren
Konzert anlässlich des 150jährigen Jubiläums des Konsi Bern. Mit dem Spielkreis und
Special Guests.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 13.00 Uhr
Cake, Tea and Organ
Evelyne Handschin: Volkslied statt Volksauflauf – Volksliedbearbeitungen von Scheidt
bis Frescobaldi. Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.
16 Uhr.
Berner Musikkollegium: Serenade in der Rathaushalle
Das Musikkollegium und die Solisten Kurt Andreas Finger (Flöte) und Line Gaudard (Harfe)
spielen das Konzert für Flöte, Harfe und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart. Mozart
mochte eigentlich Flöten gar nicht, und auch die Harfe gehörte nicht zu seinen Favoriten.
Weil aber eine seiner Komposition-Schülerinnen hervorragend Harfe spielte und ihr Vater
die Flöte, riss er sich am Riemen – und es gelang ihm ein fantasievolles und klanglich
zauberhaftes Konzert. Rathaushalle, Bern. Mi., 18.6., 20 Uhr
32
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen
Davide Adragna in der Galerie alte Post
Zhou Brothers treffen auf Africana-Skulpturen
«Blood, Sweat and Spheres» im Grand Palais
Der Berner Davide Adragna arbeitet seit sieben Jahren als Künstler. Aus scheinbar
wirren Pinselstrichen und -tupfen treten in den Ölmalereien «Menschen und Elemente»
plötzlich Gesichter hervor. Es sind die entscheidenden Details, die in den Bildern berühmte
Persönlichkeiten erstrahlen lassen.
Galerie alte Post, Worblaufen. Vernissage: Sa., 14.6., 16–19 Uhr, Ausstellung bis 4.7.
In der Ausstellung «Zwei Kulturen» treten Malereien der beiden chinesischen Brüder Zhou in
den Dialog mit afrikanischen Skulpturen. Kulturelle Traditionen haben in beiden Kunstwelten
einen hohen Stellenwert und haben nicht umsonst auch grosse Künstler der Moderne wie
zum Beispiel Gaugin und Picasso inspiriert.
Galerie Rigassi, Bern. Vernissage: So., 15.6., 11–13.30 Uhr, Ausstellung bis 26.7.
Spieltrieb, Ästhetik, Unberechenbarkeit: Kunst und Fussball haben manches gemeinsam.
Im Grand Palais beleuchten Künstlerinnen die Fussball-Welt mit weiblichen Taktiken.
Im Bild: «11+», von Marion Strunk (links) und «tinmansticker no1» von Kate Burgener
(Videostill). Performance «Pelele Pelele» von Klara Schilliger & Valerian Maly am Fr., 13.6.,
18.30 Uhr, im Progr-Hof. Ausstellung Do.–Sa., 16–19 Uhr, bis 29.6., Grand Palais Bern.
Ausstellungen
Bern
4–8 Plattform für Kunst und Medien.
Neubrückstr. 84. MIRA (Erika Hörenberg).
Tagebuchbilder und mehr... Bis 28.6.,
Do-Sa 16-20.
Atelier & Galerie Kunstquelle.
Mühlemattstr. 70. Walter Fuchs und Lilian
Rappo. Bilder und Zeichnungen, Bilder,
Druckgrafiken. 1.6. bis 30.9., nach
Vereinbarung: Tel. 079 818 32 82 oder
[email protected].
Einkaufszentrum Wankdorf Center.
Papiermühlestr. 85. Wie Fussball-Ländertrikots zu Kunst werden... Angehende
Bekleidungsgestaltende der BFF haben
Fussball-Trikots in Kunstobjekte verwandelt.
Bis 28.6., Mo-Do 8-20; Fr 8-21; Sa 8-17.
Galerie/Projektraum Madonna#Fust.
Rathausgasse 14. Elvira Hufschmid und
Jean-Michel Baconnier. «Directions» und
«Labyrinthische Gitter». Bis 28.6.,
Mi/Fr 12.30-18; Do 12.30-20; Sa 11-16.
Grand Palais.
Thunstr. 3. Blood, Sweat and Spheres. Art,
Football & Public Space (Womanly Tactics).
Ausstellung und Publikation anlässlich der
Euro 08. Idee: Corinne Mathieu + Gisela Vollmer. Kuratiert von Diana Dodson. Jeweils Fr,
18.30: Performance. Bis 29.6., Do-Sa 16-19.
Haus der Religionen.
Schwarztorstrasse 102. Unterwegs woandershin. Interaktive Begegnung mit sich
selbst, mit der Welt hinter dem Horizont,
mit heiligen Orten und neuen Standpunkten.
Bis 25.6., Di-Fr 14-18.
Galerie & Kabinett Krethlow.
Gerechtigkeitsgasse 72. Face à Face.
Gruppenausstellung mit 17 KünstlerInnen.
Bis 19.6., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Heiliggeistkirche.
vis-à-vis Bahnhof. Ivo Soldini. «Grandi
sculture». Weitere Werke in der Galerie
Christine Brügger (Mi-Fr 14-18.30;
Sa 11-16h). Bis 30.6., Di-Fr 11-18.30.
Galerie annex14.
Junkerngasse 14. Martina Sauter, Michel
Sauer. «Tür & Bär». Bis 5.7., Mi-Fr 14-18;
Sa 11-16.
Hüsler Nest.
Kramgasse 7. Brigitte Strinati. Foto­collagen
auf Leinwand. Bis 24.7., Di-Fr 10-12,
13.30-18; Sa 10-16.
Galerie ArchivArte.
Breitenrainstr. 47. Theres Welter und Silvia
Grau-Trümpi. «Matamorphosen». Objekte
und Bilder. Bis 28.6., Mi 15-18; Do/Fr 16-19;
Sa 13-16.
Kleine Orangerie Stadtgärnerei Elfenau.
Elfenauweg 94. Kreidolfs Welt. Lithographien
und Lichtdrucke aus Kreidolfs Kinderbüchern, hist. und fremdsprachige Ausgaben
der Kinderbücher sowie Postkarten. Zudem:
Eine Fotoserie vom Kinderumzug des Berner
Blumenfestes von 1938. Bis 28.9.,
Sa/So 11-17.
Galerie Beatrice Brunner.
Nydeggstalden 26. Philipp Gasser. «I’m an
exhibition». Videos und Zeichnungen.
Bis 21.6., Mo-Fr 14-18; Sa 11-16.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.
Speichergasse 8. Com & Com (Gossolt/
Hedinger), Andrea Loux. Neue Arbeiten. Bis
15.7., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16; 16.7. bis 9.8.;
nach Voranmeldung.
Galerie Bis Heute c/o Duflon & Racz.
Gerechtigkeitsgasse 40. Diane Bogaerts.
«Corpus». Bilder. Bis 28.6., Do 14-19;
Fr 16-19; Sa 12-17.
Galerie Botania.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21.
Susann Baur. «Der Natur abgeschaut».
Bilder. Bis 22.6., tägl. 11-17.
Galerie Kunstreich.
Gerechtigkeitsgasse 76. Fernando de la
Cueva. Luftfahrt-Malerei. Bis 5.7.,
Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16.
Galerie Martin Krebs.
Münstergasse 43. Dieter Hall. «dem
Firn so nah...». Neue Bilder. Bis 12.7.,
Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.
Galerie MK & JEF.
2. Stock, Waisenhausplatz 22. Marianne
de Loriol. Feuerwerke und Schichtengeschichten in Acryl. Bis 26.6.,
Mo-Fr 9.30-18; Sa 9.30-16.
Galerie Rigassi.
Münstergasse 62. Zwei Kulturen. Zhou
Brothers – neue Werke. Africana –
Skulpturen. Schweizer Privatsammlung.
VERNISSAGE: So 15.6., 11-13.30.
Ausstellung bis 26.7., Di-Fr 11.30-13.30,
15.30-19; Sa 10.30-14.
Galerie Talwegeins.
Talweg 1. Wechselsaitig. HKB - Musik und
Medienkunst. Diplompräsentation. Eine
Interaktive Klanginstallation von Veronika
Klaus. 12.6. bis 26.6., Do 15-20.
Kornhausforum.
Kornhausplatz 18. Ankommen in Bern.
Einst stand er am Stadtrand, heute ist er
zentrale Drehscheibe einer ganzen Region:
Der Berner Bahnhof. Bis 26.7.,
Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16.
Marks Blond. Speichergasse 8. Bologna
Chicks Part II: Patricia Reinhart. «Nocturne
in schwarz». Ciné Collage. 5.6. bis 12.6..
ONO Bühne Galerie Bar.
Kramgasse 6. Eva Rekade. Zeichnungen.
Eva Rekade (*1980) ist Studentin an der
Hochschule der Künste Bern im Studiengang
Vermittlung in Kunst und Design. Seit längerem beschäftigt sie sich mit Portraits.
Bis 28.6. + 8.8. bis 30.8., tägl. ab 19.30.
Panini- und Fussballmuseum Anstoss.
Nägeligasse 9. Euro 08: Anstoss. Alle
Panini-Alben der vergangenen Europaund Weltmeisterschaften sowie Bälle von
Strassenkindern aus aller Welt.
7. bis 28.6., Mo-Fr 11.30-18; Sa 10-17.
Restaurant zum Äusseren Stand.
Zeughausgasse 17. Rund wie eine Briefmarke. Der Weltpostverein zeigt Briefmarken
zum Thema Fussball aus Europa und der
ganzen Welt, sowie die Marken zur Euro 08.
Bis 20.6., Mo-Sa 9-21.
Schweizerische Nationalbibliothek (NB).
Hallwylstr. 15. Wilhelm Schmid. Werke aus
der Bundeskunstsammlung. Bis 2.8.,
Mo-Fr 9-18; Mi bis 20; Sa 9-16.
Stauffachers Treppenhausgalerie.
Neuengasse 25-37. Angela Anselmo. Kohlezeichnungen. Bis 30.6.; Geschäftszeiten.
/////////////////////////
Burgdorf
Altes Schlachthaus.
Metzgergasse 15. Sammlung Luginbühl.
Werke von Tinguely, Aeppli, Saint Phalle,
Thomkins, Roth, Spoerri, Hofkunst, von
Wattenwyl, Eggenschwiler, Timmermahn.
Bis 2.11., So 11-17.
The Hifi-Passion - Hifi-Highend-Galerie.
Nydeggstalden 1A. schräg - Fotoausstellung
des atelier4art. Bilder von Leif Althaus,
Florian Divis, Beat Klossner, Alexandra Sallai
und Sarah Padberg. Bis 12.7.;
www.the-hifi-passion.ch.
Galerie Glass Inspiration.
Lyssachstrasse 3. Figures. Glasobjekte
verschiedenster Künstler aus ganz Europa,
die sich mit dem Thema der Figur, des
menschlichen Körpers, auseinander setzen.
12.6. bis 28.9., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek. Münstergasse 61. ...denn dem Auge
glaubt das Gehirn. 100 Jahre PestalozziKalender. Bis 30.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.
/////////////////////////
Köniz
Residenz Schloss-Strasse.
Schlossstrasse 33. Marcel Fritz. Landschaftsmalerei in Öl- und Acryl. Bis 31.8..
Valiart KulturRaum.
Valiant Bank, Theaterplatz 7. Audiovisuelle
Arbeiten im Dialog. Werke von Studierenden
der Hochschule der Künste Bern, Studiengang Vermittlung in Kunst und Design.
Lea Krebs, Michaela Arn, Tim Leu. Bis 28.6.,
Mo-Fr 9-18.30; Do bis 20; Sa 9-16.
Zahnarztpraxis Markus Neuwirth.
Brunnhofweg 45. Heidi Gassner. «Seite um
Seite». Aus dem Buch von 1998 und 2008.
Zeichnungen. Bleistift, Grafit, Pigmente.
Bis 28.8., Mo-Do nach Vereinbarung:
Tel. 031 382 28 38.
Zentrum Paul Klee.
Monument im Fruchtland 3.
Siehe Artikel Seite 12. Lost Paradise - Der
Blick des Engels. Parallel zur Ausstellung
«Paul Klees Zaubergarten» wird unter dem
Titel «Lost Paradise – Der Blick des Engels»
die Kehrseite des Gartens als arkadischer
Rückzugsort untersucht. Bis 26.10.,
Di-So 10-17.
/////////////////////////
Biel
Centre PasquArt.
Seevorstadt 71-75. Chiharu Shiota.
«Zustand des Seins». Zwei raumüber­
greifende Installationen. Bis 15.6.,
Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Video Lounge. Videos aus der Stiftung
Kunsthaus-Sammlung des Centre PasquArt.
17.5. bis 15.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Galerie Quellgasse.
Quellgasse 3. Wes21. Graffiti-Künstler.
7.6. bis 12.6., Di-Fr 14-18; Sa 10-16.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion.
Waisenhausplatz 30. Aktiv im Abseits: Glanz
und Globalisierung. Fussball, Medien und
Kunst. Eine Medienkunstausstellung.
Bis 5.7., Mi-Sa 14-17; Di 14-20.
Galerie Silvia Steiner.
Seevorstadt 57. Alfred Wirz. «promenades».
Bilder. So 1.6., 14-17 + 4.6. bis 28.6.,
Mi-Fr 14-18; Sa 14-17.
raum.
Militärstr. 60. Caroline Singeisen. Ein furioses
Kabinett mit Tusche-Zeichnungen auf diversem Papier. Bis 28.6., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.
Photoforum PasquArt.
Seevorstadt 71-75. Rolf Siegenthaler,
­Alphonse Menoud, Anne Golaz. «m.ü.M.»,
«l’abbé photographie» und «scénes rurales».
13.4. bis 15.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Restaurant Gaumentanz.
Postgasse/Gerechtigkeitsgasse 49/56.
­Costas Zissis. Fotografien aus dem griechischen Berggebiet Zagori (Epirus). Bis 28.6.
Restaurant O’bolles.
Bollwerk 35. Jean-Louis Röthlisberger.
Bilder. Bis 30.6., Mo-Sa 9 bis 23.30.
/////////////////////////
Bremgarten b. Bern
Triple Gallery.
Römerstr. 26. Venus im Zentrum – zwischen
Idol und Madonna. Weibliche Göttinnen vom
7. Jht. v. Chr. bis heute. Figuren und Meisterzeichnungen. Bis 29.6., Fr-So 15.30-18.30.
/////////////////////////
Biglen
Kulturfabrik BIGLA.
Syrengasse. Friedrich Dürrenmatt. «...
und zeichne, was man zeichnen könnte».
Zeichnungen und Bilder von F.D. aus der
Sammlung Liechti, Grenchen. Bis 29.6.,
Mi-So 14-18.
/////////////////////////
Liebefeld
Kunstraum gepard14.
Schützenstr. 14. Ernesto-Nicola Nicolai.
«Interventi Spaziali».
VERNISSAGE: Fr 13.6., 18.00. Ausstellung:
Sa/So 14./15.6. + Fr 20.6. bis So 22.6.,
16-20.
/////////////////////////
Thun
Art-House. Mittlere Strasse 3A. Klaus Prior.
Bilder und Skulpturen. Bis 21.6., Mi/Fr
14-17.30; Do 16-19.30; Sa 11-16.
Atelier & Kunstgalerie Hodler.
Oelegässli 14/18. Michaela Cerullo.
«Little big treasures». Bis 28.6., Di-Fr 9-12,
13.30-18; Sa 9-12.
Atelier Toni Lohri.
Pestalozzistr. 2. Toni Lohri. Der Thuner Maler
mit einer Atelierausstellung zu seinem 88.
Geburtstag. Über 100 reale Landschaften,
Blumen, Schlösser, Kirchen und sein Himmelreich. Bis 30.6., Mo-Fr 14-18; Sa 10-16.
TRIPLEGALLERY
Galerie Rosengarten.
Bälliz 64. Christoph Flück. Bilder.
VERNISSAGE: Sa 14.6., 17.00. Ausstellung
bis 5.7., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.
Off 08, Projektraum für zeitgenössische
Kunst. Bälliz 73a. Marco Eberle. Rohrbach.
«Nr. 0033 6409 2005». 12.6. bis 12.7.,
nach Vereinbarung: Tel. 079 439 78 28.
/////////////////////////
Wabern
Kunstweg artpicnic.
Seftigenstr. 240. Kunstweg artpicnic. InfoKiosk artpicnic, Seftigenstr. 240, Wabern:
bis 6.7., täglich geöffnet von 10-19h.
Tel. 079 586 18 92; www.artpicnic.ch
/////////////////////////
Walkringen
Galerie Rüttihubelbad.
Amishe und mennonitische Quilts von 1850
bis heute. Eine aussergwöhnliche Sammlung. Bis 29.6., tägl. 10-17.
/////////////////////////
Wichtrach
Galerie Henze & Ketterer.
Kirchstrasse 26. Emil Nolde, Georg Baselitz.
Emil Nolde, Holzschnitte und Radierungen
(1906–1922); Georg Baselitz, Gemälde und
Arbeiten auf Papier (1972–1998). Verlängert
bis 29.6., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
Sag mal. art_clips narrativ. Kuratiert von
Gerhard Johann Lischka. Bis 26.7. + 16.8.
bis 30.8., Sa 10-16.
/////////////////////////
Worb
Galerie Atelier Worb.
Enggisteinstrasse 2. Eveline Stauffer.
­«Formen & Felder». Neue Arbeiten. Bis
15.6., Fr 18-20; Sa 14-17 (7.6., 11-17);
So 10-12 .
/////////////////////////
Worblaufen
Galerie «alte Post».
Worblaufenstr. 174 A. Davide Adragna.
Ölmalerei «Menschen und Elemente»,
neue Werke.
VERNISSAGE: Sa 14.6., 16-19.00.
Ausstellung bis 4.7.
KUNSTMUSEEN
Bern
Kunsthalle.
Helvetiaplatz 1. Gerwald Rockenschaub.
«SWING», drei neue grosse Rauminstalla­
tionen. Bis 27.7., Mi-So 10-17; Di 10-19.
Kunstmuseum Bern.
Hodlerstrasse 8-12. Intermezzo. Die Sammlung in Bewegung. Neue Sammlungspräsentation. Bis 1.2.09, Di 10-21; Mi-So 10-17.
Ferdinand Hodler - Eine symbolistische
Vision. Über 150 Hauptwerke aus allen
Schaffensabschnitten. Bis 10.8., Di 10-21;
Mi-Fr 10-19; Sa/So 10-17.
form, color, illumination. Suzan Frecon, Malerei. 11.6. bis 28.9., Di 10-21; Mi-So 10-17.
Psychiatrie-Museum Bern.
Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Das Leben
in der Psychiatrischen Klinik anfangs 20.
Jhd. Reproduktionen von Fotografien auf
Glasplatten, die von Mitarbeitern der Waldau
aufgenommen wurden. Bis 23.8.2008,
Mi-Sa 14-17.
Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Nackt sein.
Eine Ergänzung zur Ausstellung «Der Himmel ist blau» im Kunstmuseum Bern.
9.2. bis 23.8., Mi-Sa 14-17.
/////////////////////////
Burgdorf
Museum Franz Gertsch .
Platanenstr. 3. Gregor Schneider Doublings.
Ein Überblick über das skulpturale Werk des
1969 in Dtl. geborenen Künstlers. Bis 15.6.,
Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19, Sa/So 10-17.
/////////////////////////
Riggisberg
Abegg-Stiftung.
Werner Abegg-Strasse 67. Bürgerstolz und
Fürstenpracht. Kostüme des 16. bis 18.
Jahrhunderts (Sonderausstellung 08). Ständige Ausstellung angewandter Kunst und
kostbarer Textilien. Bis 2.11., tägl. 14-17.30.
/////////////////////////
Thun
Kunstmuseum.
Hofstettenstrasse 14. Open Sky – Simone
Aaberg Kaern. Die dänische Künstlerin und
Pilotin zeigt Arbeiten rund um die Fliegerei.
Gleichzeitig im Projektraum enter: Werke von
Monica Ursina Jäger. Bis 15.6., Di-So 10-17;
Mi 10-21.
Besuchen Sie uns auch auf www.triplegallery.ch
KLASSIK PUR
Stein- und bronzezeitliche Idole aus der
Levante (7. – 2. Jt. v. Chr.).
Venus und andere Göttinnen: Griechische
und römische Skulpturen sowie Meisterzeichnungen von der Renaissance bis zum
Neoklassizismus.
Glorifizierende und volkstümliche
Madonnen-Darstellungen (14. – 18. Jh.).
Für die klassische Moderne: Ausgewählte
Originalzeichnungen von Henry Moore.
Venus im Zentrum – zwischen Idol und Madonna
30. Mai bis 29. Juni 2008
Geöffnet jeweils am Freitag, Samstag und neu Sonntag, 15.30 – 18.30 Uhr
Dienstag – Donnerstag Nachmittag auf telefonische Voranmeldung
Die neue Ausstellungs-Dimension: Die Kunst der göttlichen Frauen vom
7. Jt. v. Chr. bis Ende 2. Jt. n. Chr. mit einer schönen Prise Erotik
Sie erreichen uns mit dem Bus Nr. 21 «Bremgarten» in 13 Minuten vom Berner
Hauptbahnhof (bis Kunoweg), von dort Doppelwegweiser Kunoweg/triple gallery.
triple gallery Peter und Ulrike Feuz, Römerstr. 26, 3047 Bremgarten-Bern
Tel. 031 301 91 32, Fax 031 301 91 38, [email protected]
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
33
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen
Museen & Anlagen
Guy Krneta und Michael Pfeuti im Botanischen Garten
Gunhild Kübler liest in der Buchhandlung Haupt
Führung durch den Berner Ostring
Die Woche der botanischen Gärten startet am 14.6. und lädt ein zu einem Pflanzenrausch
querbeet. Zur Eröffnungszeremonie des Programms Botanica 2008 greifen Guy Krneta und
Michael Pfeuti wort- und musikstark und mit Kontrabass bewaffnet ein: «U wär kontrolliert
d Zypresse?». Botanischer Garten, Bern. Sa., 14.6., 14–16 Uhr, weiteres Programm bis 22.6.,
www.boga.unibe.ch
Sie schreibt Bücher, kritisiert andere, die dasselbe tun, und für die NZZ am Sonntag verfasst
sie wöchentlich ihre Kolumne zu Unerwartetem, Unerwünschtem und Unheimlichem im
Alltag. Diese gibt es nun gesammelt im Buch «Noch Wünsche» zu lesen, woraus Gunhild
Kübler liest.
Buchhandlung Haupt, Bern. Di., 17.6., 19 Uhr
Unter dem Motto «Die 50er-Jahre in Bern» finden wöchentlich verschiedenen Führungen des
Berner Heimatschutzes statt. Diesmal steht die «Zögerliche Moderne» im Mittelpunkt der
Rundgang mit Kunsthistorikerin Rachel Mader im Berner Ostring-Quartier. Los gehts bei der
Tramstation Weltpostverein. (Im Bild die Fassade des Weltpostvereins.)
Stadtführung Berner Heimatschutz, Di., 17.6., 18.30 Uhr
Museen/Anlagen
Belp
Ortsmuseum Kefiturm.
Rubigenstrasse/Kefigässli 20. Holz, Vergangenheit und Zukunft. Die Burgergemeinde
und der Wald. Schülerarbeiten aus Holz.
Seltene Holzhandwerker. Bis 1.11., Sa 10-16.
/////////////////////////
Bern
Alpines Museum Schweiz.
Helvetiaplatz 4. Wand und Wagnis. Risiko am
Berg seit der Eiger-Erstbesteigung vor 150 J.
Bis 28.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30.
Botanischer Garten (BOGA).
Altenbergrain 21. Hallers (G)Arten. Eine
Sonderausstellung zum 300. Geburtstag des
Universalgelehrten Albrecht von Haller. ­
Wild- und Kulturpflanzen in Berns goldener
Zeit. Bis 12.10., tägl. 8-17.30.
Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten
der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation,
Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser,
Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17.
Botanica.
Woche der botanischen Gärten. 14.6.–22.6.
www.boga.unibe.ch
Einstein-Museum im Historischen Museum.
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine
Epoche und seine bahnbrechenden Theorien.
Audioguide in 9 Sprachen. Di-So 10-17.
Historisches Museum.
Helvetiaplatz 5. Karl der Kühne (1433-1477).
Kunst, Krieg und Hofkultur. Bis 24.8.,
Di-Fr 10-20; Sa/So 10-17.
Museum für Kommunikation.
Helvetiastr. 16. Das Institut Medienkunst der
Hochschule für Gestaltung und Kunst der
Fachhochschule Nordwestschweiz präsentiert
in der Dauerausst. «As Time Goes Byte» drei
Medienkunstprojekte. Bis 10.8., Di-So 10-17.
Naturhistorisches Museum.
Bernastrasse 15. Dioramenschau. Zudem
über 200 Schaukästen mit einheimischen
und afrikanischen Tieren. Permanent. Mo
14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17.
/////////////////////////
Köniz
Schulmuseum Bern in Köniz.
Haberhuus, Muhlernstr. 9. Schulmuseum
Bern. Sammlung von über 25 000 Objekten
aus 5 Jhd. Eine Lehrerbibliothek (1930-1965),
Lehrmittel, Unterrichtsmaterialien von
LehrerInnen erstellt, Sammlung des Archivs
ehemaliger HofwilerInnen. Mi + Sa 14-17;
So 13-16.
Donnerstag, 12.06.
Bern
Altstadtbummel
Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen
Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss
(Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern,
Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden...
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof.
11.00 Uhr
Los geht’s : Gehen – Pilgern – sich
bewegen
GEHEN& Begegnung mit dem bewanderten
Journalisten Aurel Schmidt. Regula Siegfried
liest ausgewählte Texte, Stefan Bittner
vertieft sie mit dem Autor des Buchs Gehen’.
Zwischentöne von Bruno Bieri. Haus der Religionen, Schwarztorstrasse 102. 19.00 Uhr
Museum für Kommunikation.
Helvetiastrasse 16. Drei DauerausstellunRundgang StattLand: Bern am Ball
gen. «nah und fern: Menschen und ihre
Spielend durch zwei Halbzeiten. Mit SchauMedien», «As Time Goes Byte: Computer und spiel. Ohne Anmeldung.Infos: www.stattland.ch
Sportplatz Spitalacker, Viktoriastr. 58. 18 Uhr
digitale Kultur», «Bilder, die haften: Welt
der Briefmarken». Di bis So, 10-17.
Sonnenuntergang auf dem Münsterturm
Die Wechselausstellung «Bilder, die lügen»
Erleben Sie im Juni den Sonnenuntergang
fragt nach der Objektivität von Bildern und
zeigt Grundmuster der Manipulation von und auf dem Münsterturm! Steigen Sie die 312
mit Bildern. Die Besucher tauchen ein in ein Stufen hinauf und geniessen Sie die wunderschöne Aussicht!
Letzter
Aufstieg
um 1
Ins. Kulturagenda–148x102
5.6.2008
15:29
Uhr
Seite
«Lügen-ABC».
Bis 6.7., Di-So 10-17.
21.30 Uhr. Berner Münster. 20.00 Uhr
Ferngespräch, Faxmusik und Datengarten.
Bern
Altstadtbummel
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
Führung: Villa Abegg
Geführte Rundgänge (45 Minuten) in Kleingruppen von maximal 5 Personen. M
­ o-So:
14.35h, 15.30h, 16.30h. Voranmeldung
empfohlen: Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg.
14 Uhr
Führung: Durch den Vorgarten zum
Fruchtland
Thema dieser Führung (ohne Besuch der
Ausstellungen) sind die aussergewöhnlichen
Installationen auf dem Ackerland hinter den
drei Hügeln des ZPK und Wyssloch-Tal bis zur
Kunst-Dépendance am Egelsee. Zentrum Paul
Klee, Monument im Fruchtland 3. 11 Uhr
Freitag, 13.06.
Bern
Altstadtbummel
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Carte blanche
Mit Thomas Staubli, Projektleiter Bibel +
Orient. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.
19.00 Uhr
Die Glocken im Berner Münster
Öffentlicher einstündiger Rundgang in die
Glockenstuben. Erleben Sie die grösste Glocke
der Schweiz hautnah und erfahren Sie viel
Interessantes über 700 Jahre Glockengeschichte... Vv: Anmeldung: Tel. 031 312 04 62
oder [email protected]
Berner Münster. 14.00 Uhr
Freitag der Dreizehnte – Sport und Rituale
Fackellauf, Turnschuh, Amulett: der andere
Blick auf Sportliches, Geschichtliches und Rituelles. Referate von Walter Mengisen, Rektor
der Eidg. Hochschule für Sport, und Daniel
Birrer, Sportpsychologe Vv: Tel. 031 332 77 60
[email protected]
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.00 Uhr
Zeitglockenturmführung
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
Führung: Villa Abegg
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr
Grosses
Im Rahmen
der Ausstellung
Karl
Kühne
MittelalterSpektakel
Der
Jetzt Vorverkau
Vorverkauf: www.inszene.ch
oder Tel. 0900 92 91 90 (Fr. 1.11/Min.)
BLS-Reisezentren
Kasse Historisches Museum
Führung: In Paul Klees Zaubergarten
Ein Rundgang durch mehr als hundert
Meister­werke Klees zu «Garten» und
«Natur». Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 und 15.30 Uhr
Führung: Lost Paradise – Der Blick des
Engels
Führung durch die dunkle, genreüberschreitende Wechselausstellung rund um Paul
Klees «Angelus novus». Zentrum Paul Klee,
Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Rundgang StattLand: Ein Berner namens
Matter
Kennet dir das Gschichtli scho? Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung: Infos:
www.stattland.ch Münsterplatz. 14.00 Uhr
Sonnenuntergang auf dem Münsterturm
Siehe 12.6. Berner Münster. 20.00 Uhr
Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano
Les interactions entre l’art de Paul Klee et
l’architecture de Renzo Piano. Zentrum Paul
Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr
Zeitglockenturmführung
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
Führung Abegg-Stiftung
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14 und 15 Uhr
Sonntag, 15.06.
Bern
Altstadtbummel
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Das Berner Münster entdecken
Öffentlicher einstündiger Rundgang durchs
Berner Münster mit den Erlösten und
­Verdammten am Hauptportal, den wunderschönen Chorfenstern und dem Himmlischen
Hof. Vv: Anmeldung: Tel. 031 312 04 62 oder
[email protected]
Berner Münster. 14.00 Uhr
Führung. Paul Klee und Renzo Piano
Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie
die Geschichte des Zentrums Paul Klee
­aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument
im Fruchtland 3. 11.00 Uhr
mit Ritterturnieren
auf dem Helvetiaplatz
Historisches Museum Bern
30. 7.– 10. 8. 2008
www.bhm.ch
Samstag, 14.06.
Zeitglockenturmführung
Besichtigung des Berner Wahrzeichens von
Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und
­Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge.
14.30 Uhr
f
Führung: Architektur
Bei dieser Führung (ohne Besuch von Sammlung und Wechselausstellung) stehen das
Architekturprojekt von Renzo Piano, dessen
Realisierung und Einbettung in die Landschaftsskulptur im Mittelpunkt. Zentrum
Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr
Führung: Durch den Vorgarten zum
Fruchtland
Siehe 14.6. Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 15.30 Uhr
Führung: Ferdinand Hodler - Eine symbolistische Vision
Über 150 Hauptwerke aus allen Schaffensabschnitten. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 11 und 12 Uhr
Führung: In Paul Klees Zaubergarten
Siehe 14.6. Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Führung: Lost Paradise – Der Blick des
Engels
Siehe 14.6. Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Literarische Führung mit Michaela Wendt
Durch die aktuelle Ausstellung. Kunst­
museum Bern, Hodlerstrasse 8-12.
11.00 Uhr
Sonntagsführungen Abenteuer
­Kommunikation
Kostenlose Führungen jeden Sonntag im
Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder,
die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As
Time Goes Byte. Museum für Kommunikation,
Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr
Zeitglockenturmführung
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
Führung: Villa Abegg
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr
Montag, 16.06.
Bern
Altstadtbummel
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Rundgang StattLand: Bern am Ball
Siehe 12.6. Sportplatz Spitalacker, Viktoria­
strasse 58. 18.00 Uhr
Zeitglockenturmführung
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
Führung: Villa Abegg
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr
Dienstag, 17.06.
Bern
Altstadtbummel
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Carte blanche
Mit Dorothea Loosli, Grossratspräsidentin.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 19 Uhr
Die Glocken im Berner Münster
Siehe 13.6. Berner Münster. 14.00 Uhr
Ferdinand Hodler - A Symbolist Vision
Public Guided Tour / Öffentliche Führung
in Englisch. Kunstmuseum Bern, ­
Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr
Führung: Ferdinand Hodler - Eine
symbolistische Vision
Über 150 Hauptwerke aus allen Schaffensabschnitten. Kunstmuseum Bern,
Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr
Führung: Kunst am MIttag
Vertiefte Auseinandersetzung mit einem
Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul
Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Gunhild Kübler
Liest aus ihrem neuen Buch «Noch Wünsche?». Zudem erfüllt Barbara Ouanella
(Buchhändlerin) Lesewünsche und gibt Tipps
über aktuelle Neuerscheinungen.
Vv: www.haupt.ch
Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19 Uhr
Zeitglockenturmführung
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
Zögerliche Moderne
Spaziergang im Ostring. Führung: Rachel
Mader, Kunsthistorikerin. Die Stadtführung
des Berner Heimatschutzes ist öffentlich
und kostenlos. Treffpunkt: Tramstation
Weltpostverein. 18.30 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
Führung: Villa Abegg
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr
Mittwoch, 18.06.
Bern
Abendführung bei Vollmond
Treffpunkt: Parkplatz des Restaurants
Dählhölzli. Anmeldung an der Kasse des
Vivariums, Tel. 031 357 15 15. Tierpark
Dählhölzli, Tierparkweg 1. 20.00 Uhr
Altstadtbummel
Siehe 12.6. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
FrauenMittwoch: Welt als Heimat und Bühne
Die Welt ist uns Heimat und Bühne. Hier bewegen wir uns durch Orte und Landschaften
mit religiösen und kulturellen Zeugnissen.
Erlebtes stellen wir als Figurentheater dar.
Kinder sind willkommen. Haus der Religionen, Schwarztorstrasse 102. 14.00 Uhr
Führung: Die bunten Blumenwiesen zu
Hallers Zeiten
Wie Haller die Landwirtschaft nachhaltig
veränderte. Verein Aquilegia mit Beat
Fischer. Vv: Kollekte. Botanischer Garten
(BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h
wird ein Werk aus der Sammlung oder den
Wechselausstellungen eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich
geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern,
Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr
Rundgang StattLand: Bern kriminell
Wo Worte morden. Mit Schauspiel. Ohne
Anmeldung. Infos: www.stattland.ch.
Treffpunkt: Haltestelle Schönburg
(Bus Nr. 10, Ostermundigen). 18.00 Uhr
Sonnenuntergang auf dem Münsterturm
Erleben Sie im Juni den Sonnenuntergang
auf dem Münsterturm! Steigen Sie die 312
Stufen hinauf und geniessen Sie die wunderschöne Aussicht! Letzter Aufstieg um
21.30 Uhr. Berner Münster. 20.00 Uhr
Zeitglockenturmführung
Siehe 12.6. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
Führung: Villa Abegg
Siehe 12.6. Villa Abegg. 14.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Bild Raum Bild
Präsentation von Renate Buser. Anschl.
Apéro. Wocher-Panorama, Schadaupark.
18 Uhr
34
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Kino /// Film
Dancefloor /// Partys
ng
osu
sk8.be Soliparty im Dachstock
Montenegra im Sous Soul
Während in Fussballstadien das Geld fliesst, bringen andere mit Müh und Not Geld für ihre
Sache zusammen. Wer den Berner Skatepark unterstützen will, kann sein Engagement an
der Soliparty kundtun. Mit Livemusik vom Elektro-Akustik-Trio Vuneny (Bild) aus BosnienHerzegowina und den Plattenlegern des SK8-Soundsystems.
Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 14.6., 22 Uhr
Gähnende Leere herrscht dieser Tage in den meisten Konzertlokalen. Anders im Sous Soul,
da gibts mit Montenegra gar einheimisches Schaffen zu entdecken. Die lockige Dame
mit montenegrinischen und mazedonischen Wurzeln serviert in Zusammenarbeit mit dem
Gitarristen und Produzenten Maze Künzler eine Mischung aus Elektro, Soul, Pop, Punk, Dance
und Folk. Sous Soul, Bern. Fr., 13.6., 23 Uhr (siehe Seite 6)
«Berne, Baby, Berne»
Samstag, 7. Juni 2008
Du Théâtre, Bern
Donnerstag, 12.06.
Bern
Afterwork Party
Eintritt Fr. 5.–.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 19.30 Uhr
BarOmeter
Elektronische Klänge und Beats.
DJ Fratz & DJ ELfERich.
Frauenraum, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr
Blues, Rock, Oldies
DJ Andy.
Burgunder, Speichergasse 15. 20.30 Uhr
Direct Raption & Collie Herb & Riot Sound
Hip-Hop und Reggae/Hip-Hop/D`n`B.
Vv: Kollekte.
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8.
22 Uhr
Disco
DJs The Crazy Flames.
Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a.
21.00 Uhr
French Kiss
Radi Tabasco (Mad Lausanne), Marco
Smacchia (www.aromac.com)
Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr
King Louie’s Swing
Dance. Rauchfrei.
Villa Stucki, Seftigenstrasse 11. 20.00 Uhr
Latino Mix
DJ Luis. Vv: Gratis Eintritt.
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Modular Club
Clubsound. DJs Knut (vorwärts durch Musik)
und Mastra.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Party im Park - der OpenAir-Event am
Donnerstag
Jeden Donnerstag (bis 18.9.) unterhalten bekannte Berner DJs das Apéro- und Party-Folk
zwischen 19h und 23h in der ehemaligen
«Milchbar». Bei schlechtem Wetter keine
Party!
Kleine Schanze, Park Café, Bundesgasse 7.
19.00 Uhr
Styleways
boris why aka bad boy john, dan from berne.
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr
Thirst Day
All Style Mix. DJ Bounty.
Propeller-Bar , Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr
Freitag, 13.06.
Bern
Blues, Rock, Oldies
DJ Andy. Burgunder, Speichergasse 15.
20.30 Uhr
Disco
DJs The Crazy Flames.
Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a.
21.00 Uhr
EM-Dance
Electronic. Geisha, Smat (jagged club) by
Angstpruduction.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Fabulous
Calvin Clark, DJs Mouss & Andrey. Showcase
Maxim Essindi & The A-Cadellics (ZH), Mc
EvE. Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr
Festmacher-Night: Bryan Python, Bud
Clyde, Racker & Wildfang
Minimal Techno. Vv: Kollekte.
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
Latinoteca
All Latin Styles, Salsa, Merengue, Bachata,
Reggaeton. DJ M@yaya. Vv: Gratis Eintritt.
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Liqwicked Night
Drum’n’Bass. DJs Dayni & Steff. Lyrical
Support by Vocalbreath.ch
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr
Mini Beamnight
Bang Goes (Stattmusik ZH),
Lukas Kleesattel, Dave Canina.
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr
Minimal Techno
DJ Ernesto Davide.
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Phönix-Tanzfest – rauchfrei und barfuss
Worldmusic und Oldies. DJ Caroline. Für
Leute von 18 bis 88 Jahren.
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Ritmo Latino
Latin, Salsa. DJ Malo & DJ Qu’erico.
Theatersaal National, Hirschengraben 24.
22.00 Uhr
Samstag, 14.06.
Bern
Come Again
Feat. King Size Sound, Triple Vibes. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr
Druckfrisch
Solange la Frange live, one:shot:orchestra
live. Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a.
23.00 Uhr
El Gallinero Fiesta Espanola
DJ Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest.
National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Elek/tro feat. Beats On Demand
Gene Poole, CH. Support: DJ Ramax. Breaks,
Electro, NuRave. Sous-Soul, Junkerngasse 1.
23.00 Uhr
Europes most wandet
HipHop, R&B, House, Reggaeton, 80s, 90s.
DJs Christopher S, Don Ricky, Scott. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Minimal Funk
DJ Bern Optimist. Wohnzimmer Les Amis,
Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Modernity
Robbie Rivera (Miami USA), Santiago Cortes
(www.santiagocortes.com), Toni Granello
(MAP Dance). Liquid Club, Genfergasse 10.
22.00 Uhr
Nightlife
All Style Mix. DJ Fon-Etik. Propeller-Bar ,
Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr
Rudie got Soul mit Käptn Blaubär, Hans
Friedensbruch & Friends
Northern Soul & Early Reggae Allnighter.
Vv: Kollekte. Reitschule, Innenhof,
Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr
sk8.be Soliparty
Live: Vuneny (Jarring Effect/BosnienHerzegowina) & sk8-Soundsystem: DJs
Kermit, Pablo, Speedee & Friends. Dub,
HipHop, Electronica. Reitschule, Dachstock,
Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr
l
Ver
Spacenight by DJ Franctone
Mit DJ Franctone abheben und in den Morgen
tanzen - it’s magic!
Vv: www.ticketcorner.com
Uptown, Gurten. 22.00 Uhr
The Bash
Tek-house. DJs vol-tek, Nino Zolo, Alfredo
Barcos (infected music). Formbar,
Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Urban, HipHop, R&B, Electro, House
DJs Nima & Special Guest. Caffé Bar Il
Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr
Sonntag, 15.06.
Bern
After-Bash
Tek-house. Bird, Frango (Sirionrecords).
Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr
Druckfrisch Afterhours
samDJ, Groovey Raider.
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 5.00 Uhr
Dutch Night
Lekker Neuken in de Keuken. Pascal Tokar,
Toney D. Liquid Club, Genfergasse 10.
22.00 Uhr
LindyHop
Dance. ONO Bühne Galerie Bar,
Kramgasse 6. 20.00 Uhr
Tarde cubana EM
Fiesta des Salsaclubs muévete mit DJ Volcano, Grill im Garten, Euro 08-Fussball und
viel Salsa. Sternensaal Bümpliz. 18.30 Uhr
Montag, 16.06.
Bern
Dutch Night
Lekker Neuken in de Keuken. Coyote Ugly, B.
One (Paris), Andrey. Liquid Club, Genfer­
gasse 10. 22.00 Uhr
Euro 08: After-Match Party
DJ Hellzaapoppin. Oberer Waisenhausplatz.
22.30 Uhr
Play it!
Eintritt frei. Gaskessel, Sandrainstr. 25.
17 Uhr
Kino Kunstmuseum: «Quiéreme y verás» und «Madagascar»
Zwei Hommagen an Kuba aus dem Jahre 1994. In der Komödie «Quiéreme y verás»
trauern drei alte Männer den guten alten Zeiten nach – 35 Jahre nach einem gescheiterten
Banküberfall, der zufällig auf die Nacht des Revolutionssieges von 1959 fiel. Das
Adoleszenzdrama «Madagascar» (Bild) stammt von Fernando Pérez, der als bedeutendster
Cineast der Insel gilt. Sa., 14.6., Mo., 16.6., Di., 17.6., 20 Uhr
Alhambra
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.)
www.kitag.com
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
Betriebsferien bis 22.6.08
Wegen Renovationsarbeiten geschlossen
Capitol 1
Disco
DJs The Crazy Flames. Caffé Bar Il Delfino,
Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr
Rock’n’Oldies Night
DJ Dänu G. Restaurant-Bar-Lounge El Presidente, Aarbergergasse 36. 19.00 Uhr
Mittwoch, 18.06.
Bern
Coyoto Ugly Night
Coyote Ugli, B. One (Paris). Liquid Club,
Genfergasse 10. 22.00 Uhr
Failed Teachers & Mani Porno
Street-Punk & Street-Rock. Vv: Kollekte.
Reitschule, Innenhof, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
Rox Da House
DJ Mr. Rox. Caffé Bar Il Delfino,
­Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr
CineCinemaStar
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)
www.kitag.com
Bollwerk 21, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
Betriebsferien bis 22.6.08
Wegen Renovationsarbeiten geschlossen
Capitol 2
CineClub
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)
www.kitag.com
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
Betriebsferien bis 22.6.08
14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa)
Ab 12 Jahren – E/d/f
Sex and the City: The Movie
Die Kultserie über die schönste Nebensache
der Welt geht endlich weiter und viele offene
Fragen werden beantwortet. Mit Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis
CineABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42
www.quinnie.ch
13./17.6. Geschlossen wegen Euro 08
15.00 – Ab 14/12 Jahren – Dänisch/d/f
Ben X
Im Film von Nic Balthazar vermengen sich
reale und virtuelle Welten auf überzeugende
Weise – der Zuschauer sollte sich nie auf
der sicheren Seite wähnen.
20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Into the Wild
Ein bildgewaltiges, stimmungsvolles
Roadmovie über das Leben und Sterben
eines jungen Aussteigers. Sean Penn hat
diesen Bestseller grandios auf die Leinwand
gebracht.
17.30 – Ab 14/12 Jahren
Originalversion/d/f
The Drummer
In Asien ist die Trommel die Königin aller
Instrumente. In diesem Spielfilm wird sie
zum Symbol der Selbstfindung. Ein Film von
Kenneth Bi.
Dienstag, 17.06.
Bern
Coyoto Ugly Night
Coyote Ugli, B. One (Paris). Liquid Club,
Genfergasse 10. 22.00 Uhr
CineCamera
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
14.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Indiana Jones and the Kingdom of the
Crystal Skull
Indy ist endlich zurück! Noch gefährlicher,
noch aufregender, noch spannender. Der
neue Blockbuster von Steven Spielberg mit
Harrison Ford, Cate Blanchett.
17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa)
Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Indiana Jones and the Kingdom of the
Crystal Skull
Indy ist endlich zurück! Noch gefährlicher,
noch aufregender, noch spannender. Der
neue Blockbuster von Steven Spielberg mit
Harrison Ford, Cate Blanchett.
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46
www.cinematte.ch
20.45 (Sa. 14.06.)
Euro 08: Griechenland - Russland
Direktübertragung des Fussballspiels in
gediegener Kinoatmosphäre.
18.00 (Sa. 14.06.)
Euro 08: Schweden - Spanien
Direktübertragung des Fussballspiels in
gediegener Kinoatmosphäre.
20.45 (So. 15.06.)
Euro 08: Schweiz - Portugal
Direktübertragung des Fussballspiels in
gediegener Kinoatmosphäre.
CineMovie 1
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
10.15 (So) – Ab 16/14 Jahren
Originalversion/d/f
L’avocat de la terreur
Einer der bewegendsten, moralisch ungemütlichsten politischen Thriller seit langem.
Von Bar-bet Schroeder, ausgezeichnet mit
dem César als bester Dokfilm!
14.30/17.30/20.00 – Ab 16/14 Jahren f/d
La fille coupée en deux
Claude Chabrol inszeniert dieses Eifersuchtsdrama in der Scheinwelt der Reichen
und Prominenten. Mit Ludivine Sagnier,
Benoît Magimel, François Berléand.
CineMovie 2
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d
10 Questions for the Dalai Lama
Erleuchtend – provokativ – hoch engagiert!
Der Filmemacher Rick Ray im Gespräch mit
seiner Heiligkeit Dalai Lama. Mit zum teil
seltenen historischen Aufnahmen.
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Kino /// Film
Jura 1
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)
www.kitag.com
15.00/17.45/20.30 – Ab 16/14 Jahren
E/d/f
Nie wieder Sex mit der Ex
Unter den Fittichen vom neuen Comedy-King
Judd Apatow (»Knocked Up») entstand eine
vergnügliche Komödie um das «ultimative
romantische Desaster.
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)
www.kitag.com
14.30/17.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Indiana Jones and the Kingdom of the
Crystal Skull
In seinem vierten Filmabenteuer bekommt
es Indiana Jones in den fünfziger Jahren mit
der russischen Agentin Spalko und ihren
Schergen zu tun. Mit Harrison Ford und Cate
Blanchett.
Lichtspiel: «Pierrette»
Nachdem Pierrette von einem betrunkenen Autofahrer tödlich verletzt wurde, beginnt ihr
Vater einen alkoholfreien Wein für Autofahrer zu produzieren. Der Schweizer LowbudgetStummfilm von Jean Brocher (1929) erinnert in seiner Einfachheit an anti-alkoholische
Belehrungsschriften aus dem 19. Jahrhundert und wurde vom Blauen Kreuz verbreitet.
Musikalische Begleitung von Christian Henking. Mo 16.6., 20 Uhr
CineSplendid 2
14.00/16.40 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Kirschblüten - Hanami
Regisseurin Doris Dörrie erzählt eine
Liebesgeschichte, die erst nach dem Tod
ihre Erfüllung findet. Mit Elmar Wepper,
Hannelore Elsner.
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
Wegen Renovationsarbeiten geschlossen
19.20/21.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Once
Die hinreissende Geschichte einer einzigartigen aber unmöglichen Liebe gewann den
Oscar für den besten Originalsong. Mit Glen
Hansard, Markéta Irglová.
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/
Min.), www.kitag.com
Betriebsferien bis 22.6.08
CineMovie 3
City 2
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/
Min.), www.kitag.com
14.10/20.30 – Ab 16/14 Jahren
Italienisch/d/f
Caos calmo
Ein herrlicher Film über einen, der den Mut
hat, auf seine innere Stimme zu hören. Mit
Nanni Moretti. Nominiert für 18 italienische
Oscars!
Betriebsferien bis 22.6.08
City 3
10.40 (So) – Ab 16/14 Jahren
Deutsch/Spanisch/d/f
La reina del condon
Der Film porträtiert die Deutsche Monika
Krause, die als staatliche Sexualaufklärerin
Kubas berühmt wurde. Dok-Film von Silvana
Ceschi, Reto Stamm.
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.10/
Min.), www.kitag.com
16.30/18.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Märzmelodie
Sag’s mit einem Lied: «Märzmelodie» ist ein
deutsches Musical rund um die Liebesnöte
dreier Paare. Von Martin Walz mit Jan Herik
Stahlberg, Alexandra Neldel.
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/
Min.), www.kitag.com
CineSplendid 1
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
Wegen Renovationsarbeiten geschlossen
Betriebsferien bis 22.6.08
20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Indiana Jones and the Kingdom of the
Crystal Skull
In seinem vierten Filmabenteuer bekommt
es Indiana Jones in den fünfziger Jahren mit
der russischen Agentin Spalko und ihren
Schergen zu tun. Mit Harrison Ford und Cate
Blanchett.
Jura 3
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)
www.kitag.com
20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
21
Fetzige Kriminalkomödie mit Oscarpreisträger Kevin Spacey und Laurence Fishburne:
Sechs Mathegenies ziehen durch Las Vegas
und knacken dank Blackjack-Formel und
Teamtaktik die Casinos.
14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
Daddy ohne Plan
Der Film mit Dwayne The Rock Johnson vereint auf wundersame Weise grossen Sport,
warmherzigen Witz und jede Menge geballte
Emotionen.
17.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Die Welle
Fesselnder Schulkrimi mit Jürgen Vogel als
Lehrer, der mit seinen Schülern ein folgenschweres Experiment über die Verführbarkeit
des Individuums startet.
Kellerkino
Kramgasse 26, 031 311 38 05
www.kellerkino.ch
Gotthard
14.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Sex and the City: The Movie
Endlich geht es weiter: Carrie will Mr. Big
heiraten, Miranda erfährt, dass Steve sie
betrügt, Charlotte ist schwanger und bei
Samantha ist alles beim Alten: Kein Mann
ist vor ihr sicher
17.15/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Sex and the City: The Movie
Endlich geht es weiter: Carrie will Mr. Big
heiraten, Miranda erfährt, dass Steve sie
betrügt, Charlotte ist schwanger und bei
Samantha ist alles beim Alten: Kein Mann
ist vor ihr sicher
(Mi. 18.06., So. 15.06., Mo. 16.06., Di.
17.06., Do. 12.06., Fr. 13.06., Sa. 14.06.)
Wegen Euro 08 geschlossen!
Kino Kunstmuseum
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99
www.kinokunstmuseum.ch
18.30 (Di. 17.06.) – Deutsch - s/w
Die Mörder sind unter uns
In der Berliner Trümmerlandschaft begegnet
ein ehemaliger Arzt, gequält vom Krieg,
jenem Hauptmann wieder, der 1942 an der
Ostfront in Russland die Erschiessung von
Frauen und Kindern veranlasste.
3. – 9. AUGUST 2008
1.
MUSICAL
STIFTUNG
KULTURFÖRDERUNG
LENK
20.00 (Sa. 14.06., Mo. 16.06., Di. 17.06.)
Spanisch/d/f
Quiéreme y verás / Madagascar
Kuba 1994. Regie: Raoul Pérez Uratas und
Fernando Pérez. In der bezaubernden Komödie Quiéreme y verás trauern alte Männer im
zerbröckelnden Havanna der 90er Jahre den
guten alten Zeit nach...
Kino Reitschule
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69
www.reitschule.ch
20.30 (Do. 12.06.)
Uncut – Warme Filme am Donnerstag: Girl
Play
Was tun, wenn frau sich schwer verliebt,
aber bereits in einer Beziehung steckt? Das
bittersüsse Gefühlsdilemma entspinnt sich,
als Robin und Lacie für ein Theaterstück als
Liebespaar gecastet werden.
Grosse Halle Reitschule
«Ist das Jiddische eine Parodie des Deutschen? Haben sie deswegen den Krieg begonnen?» Diese beiden absurden Fragen beschäftigen den Dorfnarren Schlomo (Lionel Abelanski), der 1941 in
einem kleinen rumänischen «Shtetl» der kommenden Dinge harrt.
Die Situation ist bedrohlich. Die deutschen Truppen sind auf dem
Vormarsch und könnten jederzeit in die Dorfidylle einbrechen. So
macht er beim abendlichen Weisenrat dem verzweifelten Rabbi
(Clément Harari) einen ungewöhnlichen Vorschlag: Um dem
Schicksal der Deportation zu entkommen, sollen die Einwohner des
Dorfes selbst einen Zug auftreiben und damit den deutschen Verfolgern ihre eigene Verschleppung vorspielen. Die deutsch sprechenden Juden sollen dabei – in selbst genähten SS-Uniformen –
21.00 (Sa) – OV/d/f
Gadjo Dilo
Toni Gatlif, 1997. Stéphane ist auf der
Suche nach der Sängerin Nora Luca, einer
Zigeunerin, die sein Vater, der ein Leben
lang in der Welt herumvagabundiert war,
sehr verehrt hatte.
21.00 ( Do) – OV/d/f
Kleine Teun
A. van Warmerdam, NL 1998. Ganz subtil
lässt van Warmerdam uns in die Welt des
Irrationalen abgleiten. Er stellt die ewige
Frage: Wie weit kann man gehen, bis es zu
weit ist? Die Antwort: sehr weit!
21.00 (Mo) – OV/d/f
Train de vie
Über etwas zu lachen ist eine andere
Art, darüber zu weinen. Regisseur Radu
Mihaileanu versucht, mit einer Komödie das
Schicksal einer jüdischen Gemeinschaft auf
der Flucht vor den Nazis darzustellen.
21.00 (Mi) – OV/d
Vivement Dimanche
François Truffaut, F 1983. Vivement Dimanche ist eine raffiniert konstruierte Kriminalgeschichte und zugleich eine meisterliche
Hommage an den klassischen film noir.
Lichtspiel
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05
www.lichtspiel.ch
20.00 (Mo. 16.06.) – stumm/f
Pierrette
Jean Brocher, CH 1929. Die Winzertochter
­Pierrette im waadtländischen Lavaux wird
von einem betrunkenen Autofahrer angefahren und tödlich verletzt... Bar 19h.
20.00 (Do. 12.06.) – Dialekt
Der 10. Mai
Franz Schnyder, CH 1957. An einem frühen
Morgen im Jahr 1940 überfällt die Deutsche
Wehrmacht ohne Kriegserklärung die Niederlande, Luxemburg und Belgien... Bar 19h
20.00 (So. 15.06.)
Kurzfilme und Raritäten aus dem Lichtspiel
Archiv
Bar ab 19h.
Rex
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/
Min.), www.kitag.com
Stiftung Kulturförderung Lenk
Zum 1. Mal wird vom 3. bis 9. August 2008 an der Lenk ein MusicalTourist Center,
CH-3775 Lenk
im Simmental
Casting-Workshop
mit Schwer
punkt Gesang/Stimmbildung, Atemtechnik
Telefon 033und
733
40
30,
Telefax
033 733Bei20
27
Bühnenpräsenz durchgeführt.
genügender
Anmeldung können
die Workshops
ausgeweitet werden auf das Tanzen und Schauspiel
[email protected],
www.soak-lenk.ch
18.00/21.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
The Happening
Apokalyptischer Thriller von M. Night Shyamalan, in dem Menschen auf der ganzen
Welt aus heiterem Himmel Suizide begehen.
Mit Mark Wahlberg.
Weitere Infos erhalten Sie bei der Stiftung Kulturförderung Lenk, 3775 Lenk
Tel. 033 733 40 30, [email protected], www.lenk-kultur.ch
Fiktive Deportation: Ein ganzes rumänisches Städtchen will vor den Nazis
mit dem Zug nach Palästina flüchten.
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69
www.reitschule.ch
Täglich klassische Konzerte
resp. Bühnenbild. Der Workshop steht unter der Gesamtleitung von
Manuela Felice, der bekannten Schweizer Sopranistin.
Klappe! für «Train de vie»
11.00 (So. 15.06.) – I/d
Medea
Regie: Pier Paolo Pasolini. Pasolinis Medea
wird durch die legendäre Operndiva Maria
Callas, die in der Rolle der verstossenen
Medea die eigenen Kinder ermordet, zum
umwerfenden Kinoereignis.
15.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
The Happening
Apokalyptischer Thriller von M. Night Shyamalan, in dem Menschen auf der ganzen
Welt aus heiterem Himmel Suizide begehen.
Mit Mark Wahlberg.
CASTING-WORKSHOP
35
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)
www.kitag.com
Betriebsferien bis 22.6.08
Der Bart muss weg: Mordechai (Rufus) wird bald als scharfer SS-Kommandant in selbstgenähter Uniform Befehle erteilen.
die Rolle der Nazis übernehmen. Die restliche Bevölkerung hätte
die Opfer zu spielen. Sinn der Übung, so Schlomos Idee, wäre der
unbemerkte «Abtransport» des ganzen Dorfs nach Palästina.
Kommunistischer Widerstand
Was jeder halbwegs vernünftige Ältestenrat sogleich als hirnrissige
Fantasie verworfen hätte, erscheint dem Rabbi und seinen Beisitzern als Modell der letzten Chance. Sogleich macht sich das ganze
Dorf an die Arbeit. Mordechai (Rufus), der am besten mit der deutschen Mentalität vertraut ist, übernimmt die Rolle des Kommandanten. Weil er aber, und mit ihm jene, die sich als deutsche Offiziere und Soldaten verkleidet haben, seine Rolle dermassen ernst
nimmt, regt sich unter den «Deportierten» bald schon Widerstand.
Dieser formiert sich um eine kommunistische Splittergruppe und
scheint einen Moment lang das ganze Unternehmen zu gefährden
(«Wir müssen diesen Zug sprengen!»). Schliesslich aber steht das
Zusammentreffen mit den «echten» Deutschen im Mittelpunkt.
Immer wieder gelingt es den Zugführern, die Schergen zum Narren zu halten – mal mit List, mal mit gespielter Seriosität. Doch bis
zur ersehnten Freiheit muss der Zug immer gefährlichere Etappen
überstehen. Und der Film wird trotz jiddischem Galgenhumor mit
jeder SS-Kontrolle spannender (und unerträglicher).
Holocaust-Komödie?
«Train de vie» (1998) ist die zweite Regiearbeit des in Frankreich
lebenden rumänischen Regisseurs Radu Mihaileanu und erfährt in
der Debatte um den «korrekten», weil ernsthaften Umgang mit dem
Holocaust eine besondere Bedeutung. Von der Idee her ist die Geschichte ein kreatives Remake von Ernst Lubitschs Klassiker «To be
or not to be» (1942), in dem eine Gruppe polnischer Schauspieler
in den Gestapo-Uniformen über ein Theaterstück in die Freiheit
entkommt. Nur: Zum Zeitpunkt von Lubitschs Film – einer klassischen Polit-Komödie – war das Ausmass der Holocaust-Tragödie
noch gar nicht fassbar gewesen. Erst ein halbes Jahrhundert später
wagte sich mit Mihaileanu wieder ein Filmemacher mit einem teilweise komödiantischen Drehbuch an den delikaten Stoff. Im Gegensatz zu Roberto Begninis «La vita è bella» (der Film kam vor
«Train de vie» in die Kinos, war aber später entstanden) bediente
sich Mihaileanu des klassischen jüdischen Humors und legitimierte
damit seinen Vorsatz, den er nach Ansicht von «Schindler’s List»
gefasst hatte. «Die Shoah einzig in den Kategorien Tränen und
Schrecken nachzuerzählen», so der Regisseur, sei «nicht möglich».
Konsequenterweise liess er einen eigentlich Verrückten (Schlomo)
durch seinen Film führen. Kein menschlicher Held gibt Anlass zur
Hoffnung, sondern eine groteske Idee. Die Antwort auf den surreg
alen Krieg ist die Utopie.
David Wegmüller
un
s
rlo
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ V\e \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
«Train de vie», Kino in der Reitschule, Grosse Halle, Bern
Mo., 16.6., 21 Uhr. www.reitschule.ch
36
12. bis 18. Juni 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Unter dem Garten Eden tun sich Abgründe auf
ZVG
Absurdes Drehbuch
Die Videoarbeiten sind am eindrücklichsten, auch wenn beim Besuch der Ausstellung eine Lehrerin zu ihrer Schülergruppe
sagt, sie sollten sie sich nicht anschauen,
weil sie einfach viel zu lang wären, und
man verstünde dabei gar nichts. Aber genau das tut man, wenn man sich die Zeit
nimmt und auf einem der Bänke Platz
nimmt. Der spanische Künstler Fernando
Sánchez Castillo führt dem Betrachter seiner Arbeiten die Absurdität der Geschichte
vor: In dem Video «Rich Cat Dies of Heart
Attack in Chicago», das 2004 zur Biennale von São Paulo entstanden ist, wird der
abgeschlagene Kopf einer Bronzestatue
Francos einer dramatischen Choreografie
unterzogen. Der Titel ist in Anlehnung
an die Überschrift eines Zeitungsartikels
einer grossen brasilianischen Tageszeitung entstanden, als in Brasilien 1968
die Pressefreiheit abgeschafft wurde: Die
Meldung über den plötzlichen Tod einer
Chicagoer Nobelkatze erschien auf dem
Titelblatt, nachdem die eigentliche Nachricht über die Aufhebung der Pressefreiheit durch das Militärregime unter dem
Präsidenten Costa e Silva am Vorabend im
Rahmen eines «Säuberungsprogramms»
zensiert worden war. Der monumentale
Kopf wird von einem fahrenden Pick-up
geschmissen, den Berg hinab getreten,
sogar gegen Felsen geschleudert – er ist
unzerstörbar. Auf dem Feld vergraben,
findet ihn letztlich ein Bauer und funkti-
 Stumme Zeugen des
Atombomben­abwurfs auf Hiroshima:
geschmolzener Kopf einer Buddhastatue von Mikio Karatsu …
… und eine g­ eschmolzene
Keramik­flasche von Y­ oshiaki
­Chagawa, beides Stücke aus dem
Hiroshima Peace Memorial Museum,
­Hiroshima-City.
 Ist immer noch ganz – der unzerstörbare Kopf einer Bronzestatue
Francos im V­ ideo «Rich Cat Dies of
Heart Attack in Chicago» (2004)
von Fernando Sánchez Castillo.
 Masochismus in der Kunst bei
Nobuyoshi Araki: «Untitled» aus der
Serie Bondage, Sammlung Thomas
Koerfer.
ZVG
Zootristesse und Lego-Schlagstöcke
Ein Video flimmert friedlich dahin, ein
paar Tiere, streunende Hunde, Wiesen,
Bäume. Es ist in dem Film zu ruhig, und
irgendetwas sagt, es sollte dort lauter
sein. Aber was? Der junge albanische
Künstler Anri Sala hat in seiner Videoarbeit «Arena» (2001) in einer langsamen
Kamerafahrt den verlassenen Zoo von
Tirana eingefangen. Nach 1997 wurde
Stumme Zeugnisse
Fotografien, Malereien, Videos, Skulpturen und Objekte erinnern an die
Plätze menschlicher Katastrophen. Fotos zeigen den Ersten und den Zweiten
Weltkrieg, Zeichnungen und Malereien
von Paul Klee bis Adolf Wölfli hängen
als stumme Zeugnisse an der Wand.
Zitate von Schriftstellern und bekannten Persönlichkeiten verstärken die
einsetzende Beklemmung, die sich in
der Kehle breitmacht: «Ich habe mir
vorgestellt, dass du mich eines Tages
an einen Ort führen würdest, der von
einer Spinne bewohnt ist, so gross wie
ein Mensch, und dass wir unser Leben
damit zubringen müssten, sie voll Entsetzen anzusehen», schrieb einst Fjodor
Michailowitsch Dostojewski. Kern der
ZVG
Keiner verlässt den Raum so, wie er hineingegangen ist. Das sollte einem schon
klar sein, wenn man ins Untergeschoss
zur Ausstellung «Lost Paradise – Der
Blick des Engels» hinabsteigt. Denn
während oben mit dem «Zaubergarten»
die Welt in paradiesischem Rosarot erstrahlt, brodeln unten die Bilder der Hölle. Schon der Eingang verspricht, was
die Ausstellung hält: Desorientierung.
Kein offen zugänglicher Raum, sondern
schwarze Wände, deren Seiten wie Stelen
frontal zum Eingang stehen, versperren
den Zugang und wollen links umgangen
werden. Und schon öffnet sich der Abgrund menschgemachter Desaster.
der Zoo geplündert, die Tiere wurden
getötet oder entführt. Vereinzelte Tiere
blicken in heruntergekommenen Käfigen in vollkommener Tristesse in die
Kamera. Der Schock sitzt tief.
Grotesk und makaber, aber ein Zeugnis
von Grösse: Der polnische Konzeptkünstler Zbigniew Libera hat ein Lego-Set herstellen lassen, das ein Gefängnismodell
mit Stacheldraht und Baracken aus den
beliebten Kinderbausteinen zeigt. Statt
Bauarbeiter mit Helm und Kranführer
stehen im «Legoconcentration Camp»
(1996) Lego-Wärter mit einem Schlagstock bewaffnet und daneben Gefangene, die gerade geschlagen werden.
ZVG
Das Zentrum Paul Klee zeigt mit «Lost
Paradise – Der Blick des Engels» eine
ungewöhnliche Ausstellung: Kunst jedes
Genres veranschaulicht die Gräueltaten der
Menschheit und wirft ein düsteres Licht auf
das Leben. Keine Dokumentation, sondern
Kunst, die sich mit den menschlichen
Katastrophen auseinandersetzt.
Ausstellung ist der «Angelus novus» von
Paul Klee, der für fünf Tage als Leihgabe des Israel Museum in Jerusalem im
Zentrum Paul Klee zu sehen war. «Ohne
dieses Schlüsselwerk hätte die Ausstellung so nicht stattgefunden», erläutert
Juri Steiner, Kurator der Ausstellung
und Direktor des Zentrum Paul Klee, im
Gespräch. Erwartungen, mit denen die
Besucher ins Zentrum Paul Klee kommen, werden übertroffen. «Zeitgenössische Kunst wird in diesem Kontext leichter konsumierbar. Aber es gilt auch, die
über vierzig unbekannten Werke Klees
aus den 30er-Jahren zu entdecken.» Der
abgebildete Zeitraum endet vor den Terroranschlägen des 11. September 2001 in
den USA. Nachdem über 6000 Besucherinnen und Besucher den «Angelus novus» bewundert haben, den einst Walter
Benjamin als Sinnbild für seinen «Engel
der Geschichte» nahm, sind an der Stelle
nun die Dokumentationsfotografie und
die Originalzeichnung zu sehen, die den
Engel mit weit aufgerissenen Augen zeigen. Genau diese Augen spiegeln sich
in den Porträtfotografien afghanischer
Kinder von Fazal Sheiku wider. Der Engel der Geschichte hat seine Flügel aber
auch über der Katastrophe von Tschernobyl ausgebreitet, ein Thema, dem sich
die Schweizer Künstlerin Annelies Strba
annimmt.
oniert ihn paradoxerweise zur Tränke für
seinen Esel um.
Hiroshima überlebt
Am Ende des Rundgangs durch die
Ausstellung, wenn das Verdauen des
bereits Gesehenen schon einen höchstschwierigen Grad erreicht hat, flimmert
der Film «Hiroshima, mon amour» im
Hintergrund, davor steht eine Vitrine
mit dem Kleid eines Mädchens, das zum
Zeitpunkt des Abwurfs der Atombombe gerade auf dem Weg zu Schule war.
Genau dieses Kleid hatte sie an und sie
hat überlebt, daneben liegen zwei kleine
Häufchen – eine Buddhastatue und eine
Keramikflasche, geschmolzen in der atomaren Hitze.
«Russian ending»
Ein Happy End bleibt aus, dafür gibt es
ein «Russian ending» von Tacita Dean.
zwanzig Fotogravüren, die historische
Unglücks- und Trauerfälle zeigen, greifen die frühe Filmgeschichte auf: Während auf dem westlichen Filmmarkt das
Happy End üblich war, endete die für
den russischen Markt bestimmte Ver­
g Claudia Sandke
sion tragisch.
un
s
rlo
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ V\ e\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
«Lost Paradise – Der Blick des Engels»,
Ausstellung bis 26.10.
www.zpk.org