FELS Exkursion 2012 Israel - Bayerische Landesanstalt für
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FELS Exkursion 2012 Israel - Bayerische Landesanstalt für
Fortbildung Fischer & Teichwirt 12/2012 449 Aquakultur in Israel – Fachexkursion des FELS, Teil 1 Dr. Martin Oberle, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, Starnberg Katharina Keiz, B.Sc.Biologie, Feldafing Die diesjährige Fachexkursion des Fels führte 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die vielfältige Aquakultur Israels. Die Anfänge der Fischzucht in Israel gehen auf das Jahr 1939 zurück. Damals begannen die ersten Pioniere Karpfenteiche auszuheben. Aufgrund der großen Wasserknappheit, war es schon immer ein vordringliches Ziel, Wasser im Winterhalbjahr aufzufangen, um es im Sommer zur Bewässerung der landwirtschaftlichen Kulturen zur Verfügung zu haben. Gleichzeitig wurden diese Wasserkörper genutzt, um Fische zu halten. Die Anfänge der Fischhaltung begannen mit Karpfen, die aus Jugoslawien importiert worden waren. Von diesem Zeitpunkt an entwickelte sich der Bau von Wasserreservoirs und Teichen in den verschiedenen Kibbuzim. Ausgehend von der Karpfenteichwirtschaft wurden bald auch verschiedene Buntbarsche (Tilapia), die Meeräsche (Mugil cephalus) und asiatische Pflanzenfresser gehalten. Vor etwa 30 Jahren wurde begonnen, KoiKarpfen aus Japan zu importieren. Israel entwickelte sich von da an zu einem der größten Zierfischexporteure der Welt. Daneben wurde in den letzten Jahrzehnten weitere Fischarten, wie z.B. Roter Trommler (ein Zackenbarschverwandter) und Barramundi, die z.T. mittels salzhaltigem Grundwasser in intensiver Aquakultur produziert werden. Heute werden in Israel auf einer Wasserfläche von etwa 2.800 ha etwa 20.000 t Fisch erzeugt. Der durchschnittliche Ertrag beträgt daher etwa 7 t pro ha. Die Erzeugung geschieht entweder in klassischen Erdteichen oder in Wasserreservoiren. Daneben werden auch Fische in einigen Warmwasser- Kreislaufanlagen erzeugt. Auf engem Raum bietet Israel daher eine Fülle an fischereilichen Sehenswürdigkeiten. Nach der Landung in Tel Aviv bezogen wir für vier Nächte in Haifa Quartier, um von dort die Fischzuchtanlagen und Betriebe in Nordgaliläa zu besichtigen. Am ersten Tag stand der Kibbuz Maagan Michael auf dem Programm. Das Land, auf dem sich Maagan Michael befindet, wurde vor hundert Jahren von jüdischen Einwanderern gekauft und urbar gemacht. Es war damals Sumpfland, in welchem Malaria verbreitet war. Einer der bekanntesten Einwanderer war Baron von Rothschild, der sich dort zunächst mit dem Weinanbau beschäftigte. Der Kibbuz Maagan Michael wurde im Jahr 1959 gegründet. Es hat heute etwa 1.000 Mitglieder. Gemeinsam mit einem Nachbarkibbuz werden dort heute auf 550 ha Teichfläche insgesamt etwa 10.000 t Fische erzeugt. Als Speisefische werden Karpfen, Meeräsche, Tilapia, Wolfbarsch, Streifenbarschhybriden und die sog. chinesischen Pflan- zenfresser Graskarpfen, Silberkarpfen und Marmorkarpfen sowie der Schnecken fressende Schwarzkarpfen erzeugt. Neben den Speisefischen werden Zierfische für Teiche und Aquarien produziert. Es werden dort z.B. 50 Varianten von Koi-Karpfen gehalten. Diese werden in die gesamte Welt verkauft mit einem jährlichen Erlös von etwa 6 Millionen Dollar. Insgesamt spielt auch der Verkauf von Brütlingen der verschiedenen Fischarten in die gesamte Welt eine große Rolle. Zunächst wurden die Aufzuchteinheiten besichtigt. Zur Vermehrung stehen zahlreiche abgeschlossene Container zur Verfügung, in denen Temperatur, Salzkonzentration des Wassers und die Lichtverhältnisse kontrolliert werden können. So können die für jede Fischart notwendigen Bedingungen eingestellt und durch die Steuerung der Fotoperiodik die Eireifung während des ganzen Jahres erreicht werden. Eine kontinuierliche Belieferung von Brütlingen verschiedener Fischarten kann so weltweit geleistet werden. Unterstützt wird diese Steuerung der Laichzeiten teilweise durch Kunststoffimplantate, die kontinuierlich Releasing-Hormone an das Gewebe abgeben. Diese Technik war für uns neu. Sie wurde im Kibbuz Gan Shmuel entwickelt. Durch die Möglichkeit dieser Steuerung konnten z. B. Anfang März 1 Million Brütlinge des Hybrid-Streifenbarsches (1,5 g) nach Italien verkauft werden. Insgesamt durchfließen die Anlagen 18 Millionen cbm Wasser jährlich. Die Versorgung erfolgt über das Grundwasser, welches aus verschiedenen Tiefen gefördert wird und unterschiedliche Salinitäten bei einer konstanten Temperatur von 24° C aufweist. Ein Problem stellt der hohe CO²Gehalt des Grundwassers dar, welcher zwischen 50 mg und 90 mg pro Liter beträgt und daher eine Aufbereitung erfordert. Neben der Förderung von Brackwasser für die Anlagen, wird durch Umkehrosmose auch jährlich 11 Millionen cbm Süßwasser aus dem Sickerwasser der Teiche und dem Brackwasser gewonnen und verkauft. Auf der Anlage sind etwa 70 Arbeitskräfte beschäftigt. Im Folgenden besuchten wir eine Kreislaufanlage, die zur Aufzucht von Jungfischen dient. Die Wasseraufbereitung erfolgt mit Trommelfiltern sowie Moving Bed Filtern. Das Wasser wird mit Hilfe von Strahlenreaktoren mit flüssigem Sauerstoff angereichert. In der Anlage besteht eine eigene Algenzucht, die zur Ernährung von Rädertierchen dient. Die Brütlinge werden zunächst mit Rädertierchen und Artemia-Nauplien, später mit Trockenfutter aufgezogen. Der bei der Verfütterung der Mischfuttermittel entstehende Fettfilm auf der Wasserober- fläche wird mit kleinen Pumpen in kleinen Schwimmrahmen gesammelt und aus den Becken entfernt. Dies soll den Gasaustausch über die Wasseroberfläche fördern. Die in der Aufzuchthalle erzeugten Brütlinge werden weltweit verkauft. Drei Anlagen zur Hälterung und zum Versand von Fischen stehen zur Verfügung. Eine Anlage befand sich im Freien. Sie war vollständig eingehaust. In zahlreichen Becken konnten verschiedene Koi-Karpfenbestände gesehen werden. Daneben waren in einem Becken große Karpfen mit einem Stückgewicht von 5 – 15 kg für den Verkauf nach England bereit. Diese werden dort zum Zwecke des Angelns eingesetzt. Das Koi-Herpesvirus hat in den vergangenen Jahren auch in Israel große Probleme verursacht. Daher wird in verschiedenen Beständen eine Impfung von Karpfen durchgeführt. Die Impfung erfolgt in der Mitte des Sommers bei einer Wassertemperatur von etwa 28 °C – 29 °C. Es wird hierbei ein einstündiges Tauchbad bei 24 °C durchgeführt. Eingesetzt wird hierbei ein attenuiertes Virus. Die Fische kommen danach in Teiche mit einer Wassertemperatur von 28 °C. Die Überlebensrate beträgt 98 %. Die Impfung muss nur einmal im Leben durchgeführt werden. In Israel sinkt die Temperatur während des Winters maximal auf 8 °C – 9 °C. Eine Impfung in Deutschland wird von dem dortigen Manager Guy Alon auch deshalb kritisch gesehen, da seiner Meinung nach die Wassertemperaturen im Winter zu kalt sind und somit die aufgebaute Immunabwehr wieder verschwindet und so eine erneute Impfung erforderlich wäre. Neben der Impfung werden Fische in Israel auch durchseucht, d. h. die Fische werden mit dem Virus in Kontakt gebracht und für mehrere Tage in über 30 °C warmem Wasser gehalten. Bei diesen hohen Temperaturen kann sich das Virus nicht schnell genug entwickeln im Verhältnis zu der sich rasch entwickelnden Immunabwehr der Fische. Hierbei treten jedoch Verluste von 10 – 20 % auf. Die Impfung und die Durchseuchung stellen ein Hindernis dar für den Import in andere Länder, z.B. nach Deutschland. Die Karpfen aus Israel weisen meist eine Doppelinfektion mit dem Impfvirus und dem Feldvirus auf. Probleme entstehen zum einen, da das Feldvirus bei der Einführung in naiven Beständen zu Verlusten führen wird. Zum anderen entstehen Probleme dadurch, dass das Impfvirus nicht vom Feldvirus unterschieden werden kann und somit auch geimpfte Fische der Anzeigepflicht in Deutschland unterliegen. Ein Import aus Israel nach Deutschland kann grundsätzlich nicht verhindert werden, da Fische auch über andere EU-Staaten nach Deutschland einge- 450 Fortbildung Fischer & Teichwirt 12/2012 Abb.1: Gute Preise erzielen Albinos von Graskarpfen (Red eye-grasscarp), hier in der Verpackungshalle des Kibbuz Maagan Michael, im Zierfischhandel. führt werden können. Zum Kibbuz gehört eine Verpackungshalle, in welcher in zahlreichen Becken Brütlinge verschiedenster Fischarten zum weltweiten Versand vorbereitet werden. Die Fische werden genüchtert und langsam an tiefere Wassertemperaturen gewöhnt. Je nach Kundenwünschen werden Chargen unterschiedlicher Fischarten, Farben und Größen zusammengestellt. Eine Besonderheit waren z. B. dort die sogenannten „Red-Eye-Carp“. Es handelt sich hierbei um Albinos vom Graskarpfen. Diese sollen gute Preise erzielen. Während unserer Anwesenheit wurden gerade Chargen für den Flug nach England und Frankreich zusammengestellt. Umliegend befinden sich die Karpfenteiche. Es handelt sich hierbei um ein Vogelschutzgebiet. Dennoch waren alle Teiche zum Schutz vor Vögeln mit Drähten überspannt. Diese waren aufgrund der hohen Korrosionsgefahr mit Plastik ummantelt. Die Überspannungen müssen alle 7 Jahre erneuert werden. Hierfür gibt es einen Zuschuss vom Staat von 30 %. Inmitten der Drahtüberspannungen war eine kleine Insel zu sehen, die auch als Brutstätte für Möwen dient. Diese verursachen zwar auch Schäden an den Fischbeständen, dienen jedoch auch als Anzeiger von schwachen Fischen bei drohenden Erkrankungen. Insgesamt war es sehr erstaunlich, Abb. 3: Diese mit Drähten überspannten und intensiv genutzten Teiche sind als Vogelschutzgebiet ausgewiesen wie eine überspannte und derartige intensivgenutzte Form der Karpfenteichwirtschaft als Vogelschutzgebiet gelten kann. Die Karpfenteichwirtschaft wurde dort vor etwa 70 bis 80 Jahren begonnen. Ebenso wurden bald Tilapien gehalten. Üblicherweise handelt es sich dort um eine Kreuzung aus den Arten Oreochromis aureus und O. niloticus. Seit längerer Zeit wird auch die Meeräsche und seit einigen Jahrzehnten auch die asiatischen Pflanzenfresser, Silberkarpfen, Schwarzkarpfen, Graskarpfen und Marmorkarpfen gehalten. Letztere dienen im Wesentlichen auch in den Ablaufgräben für eine Wasserbehandlung und Wasserverbesserung. In den 80er Jahren gab es auch im Kibbuz große Probleme mit der Rentabilität und man suchte nach neuen Einkommensalternativen. Balfour Hepher brachte aus Taiwan eine neue Technologie zur Intensivhaltung von Fischen nach Israel. Es handelt sich dabei um 8-eckige Betonbecken mit verschiedenen Möglichkeiten des Wasserzulaufes sowie der Steuerung der Fütterung und Sauerstoffbegasung. Zu Beginn wurden bis zu 150 t Tilapien pro ha erzeugt. Jedoch gab es hier bald darauf Probleme mit Bakterieninfektionen, so dass darauf- Abb 2: In der Verpackungshalle im Kibbuz Maagan Michael werden Fische im gekühlten Wasser chargenweise für den weltweiten Versand vorbereitet. (Foto: Bernhard Heller) hin statt Tilapien Streifenbarschhybriden erzeugt wurden. Nach 10 Jahren der Haltung von Streifenbarschen gab es jedoch auch dort Bakterienprobleme, insbesondere mit dem Bakterium Pasteurella. Heute wird darin der Rote Trommler (Sciaenops ocellatus L.) produziert. Die Fische werden sehr dicht gehalten. Zur Wasseraufbereitung stehen Erdteiche mit dem 10-fachen Volumen zur Verfügung. Das sich dort bildende Phytoplankton hilft bei der Eliminierung von Ammonium. Dieses sogenannte Greenwater wird wiederum im Sommer zur Fischhaltung in den Intensivbecken verwendet. Im Winter ist dieses Greenwater zu kalt und es wird Grundwasser mit einer Temperatur von 22,2°C zugeführt. Ersichtlich wurden der hohe technische Aufwand und der hohe Energiebedarf bei der Fischerzeugung. Die Stromkosten betragen in Israel etwa 12 Cent pro kWh. Es gibt staatliche Zuschüsse für die industrielle Fischproduktion, die Vogelabwehr sowie für die Zierfischzucht. Im Anschluss wurde eine zum Kibbuz gehörende Abteilung besichtigt, die sich mit dem Handel und der Herstellung von Fischereitechnik und Fischereiausrüstung beschäftigt. Hier werden auch nach Kundenwünschen technische Lösungen gesucht und Fischereigeräte entwickelt. Einen großen Bereich nehmen dort die Wasseraufbereitung und das Pumpen von Wasser ein. Am nächsten Tag fuhren wir in Richtung Osten zum Kibbuz Nir David. Auf der Fahrt dahin konnten wir einiges über die klimatischen Bedingungen und die Wasserversorgung in Israel hören. Wir befuhren eine Wasserscheide bei Gilboa. Von dort hatte man einen schönen Blick in das Gilboa-Tal und zugleich auch auf die ersten Teiche im beginnenden Tal, die zum Rückhalt der Winterniederschläge dienen. Der Jahresniederschlag in Nordgaliläa beträgt mit 600 mm etwa vergleichbar viel wie beispielsweise im Aischgrund. Allerdings sind diese Niederschläge gehäuft im Winterhalbjahr, während der Sommer sehr trocken ist. Zum Zeitpunkt unserer Besichtigung hatte es erstmals seit Jahren Fortbildung Fischer & Teichwirt 12/2012 wieder ausgiebiger geregnet und alles stand in grünen Farben. Die Teiche dienen als Wasserreservoir zur Bewässerung von Baumwolle und anderen landwirtschaftlichen Kulturen. Ab Ende Juli, Anfang August ist die Bewässerungsperiode vorüber und das Wasser steht gänzlich für die Fischzucht zur Verfügung. Der Wasserstand beträgt dann noch etwa 1 – 1,5 m in den Teichen. Das Wasser, das im Frühjahr aufgefangen wird, ist vor allem auch deswegen sehr wertvoll, da es sich hier um Süßwasser handelt und das Grundwasser einen gewissen Salzgehalt aufweist. Zur Wasserverteilung dient ein ausgeklügeltes Kanalsystem. Unser nächster Besichtigungspunkt war das Kibbuz Nir David. In Israel unterhält das Department of Fisheries and Aquaculture des Ministry of Agriculture and Rural Development drei Forschungseinrichtungen: Dor, Nir David und Gan Shmuel. Diese beschäftigen sich mit der Entwicklung neuer Zuchtmethoden, Fischgesundheit, Etablierung neuer Arten und der Lösung technischer Probleme. Alle Forschungsergebnisse werden im „Israel Journal of Aquaculture“ (Bamidgeh) publiziert und stehen den Fischproduzenten direkt zur Verfügung. Das Kibbuz Nir David wurde 1936 gegründet und bereits 1937/38 wurden Karpfen importiert und produziert. Als 1945 die starke Entwicklung einer pathogenen Alge, Prymnesium parvum, in den Teichen fast einen Zusammenbruch der jungen Teichwirtschaft verursachte, wurde in Nir David ein Labor zur Untersuchung von Fischkrankheiten gegründet. Nir David ist zuständig für die Fischgesundheit für die gesamte Aquakultur Israels (Warmwasser, Kaltwasser und Zierfischbetriebe). Uns begrüßte zunächst Direktor Nir Froyman und berichtete kurz über die allgemeine Situation der Fischerzeugung in Israel. In Israel werden 10 kg Fisch pro Bürger und Jahr verzehrt. Hiervon stammen etwa 25 % aus eigener Erzeugung, 65 % werden importiert. Die eigenen Fischereierträge umfassen etwa 25.000 t, wobei 80 – 90 % aus der Aquakultur stammen. Anfangs war vor allem die Karpfenteichwirtschaft vorherrschend, in den 1970er Jahren wurden zunehmend Tilapien kultiviert, die heute den größten Anteil der Erzeugung ausmachen. Die Erzeugung verteilt sich auf etwa 40 % Tilapia, 30 % Karpfen, 20 % Meeräsche und 10 % andere marine Fischarten. In Nordgaliläa gibt es auch drei Forellenteichwirtschaften. Es bestehen heutzutage drei Hauptprobleme in Bezug auf Fischkrankheiten: 1. Die Teiche und Reservoire sind miteinander verbunden, daher können sich Krankheiten ausbreiten. 2. Der Vogelflug: Nordgaliläa befindet sich in einer der Hauptachsen des Fluges von Zugvögeln, insbesondere von Störchen, Kormoranen und Pelikanen, die auch Fischkrankheiten verbreiten. 3. Der Salzgehalt des Wassers im Binnenland steigt ständig an. Dies bereitet in der Fischhaltung Probleme. Die Erzeugung von Karpfen stößt im Bezug auf den Salzgehalt an seine Grenzen. Tilapien sind hier toleranter, jedoch ist auch die Haltung von Tilapien in Israel eher ein Grenzstandort in Bezug auf die kühlen Wintertemperaturen von 12°C und dem häufig hohen Salzgehalt. Ein Hauptforschungsbereich zu Beginn dieser Fischuntersuchungsstation waren die Fischverluste durch die Toxizität von Blaualgen. Schnelltests wurden hier entwickelt zur Erkennung von Fischgiften. Heute ist neben allgemeiner Forschung zu Fischkrankheiten ebenso der Erhalt einer guten Wasserqualität Inhalt der Aktivitäten. In Bezug auf den Koi-Herpes-Virus werden Impfungen in den Betrieben vorgenommen. Manche Betriebe sind jedoch nach Aussage einer Mitarbeiterin, Frau Dr. Rama, auch virusfrei. Nach Aussage von Dr. Rama werden alle Zierfischexporte gemäß der EU-Richtlinien durchgeführt. Insgesamt ist die Forschungsstation auf praxisnahe Forschung ausgelegt. Eine enge Verbindung zur teichwirtschaftlichen Erzeugung und zu den Betrieben ist daher Voraussetzung. Im Augenblick gibt es auch in Israel einen Therapienotstand. Ein wichtiger Forschungszweig ist die Bekämpfung von Saprolegnia, da auch in Israel seit 2002 der Einsatz von Malachitgrün verboten ist. In Zusammenarbeit mit der Hebrew-University in Jerusalem wurden hier gute Resultate durch eine noch nicht veröffentlichte Substanz, welche die Zellulosesynthese in Saprolegnia unterbinden soll, erzielt. Bei der derzeit zu verzeichnenden steigenden Salinität des Wassers sind zunehmend Parasiten zu finden, die ihren Ursprung im Meer haben, z.B. der Dinoflagellat Amyloodinium, der Probleme bei Tilapia, Meeräsche und Barsch verursacht. Im Anschluss an den Besuch der Forschungseinrichtung führte uns Eran Lahav, 76 Jahre alt und ein Pionier im Kibbuz Nir David, durch die Teichwirtschaft. Die Farm ist heute 74 Jahre alt. Am Anfang waren hier nur Wüste und Sümpfe. Da Wasser sehr knapp ist und 451 man für jeden Tropfen bezahlen muss, wurden schon von Anfang an große Teiche angelegt, die als Wasserspeicher dienten und neben der Fischhaltung auch ihren Zweck in der Bewässerung der landwirtschaftlichen Kultur hatten. Derzeit bestehen 10 große Wasserreservoire und insgesamt eine Wasserfläche von 150 ha, auf welcher von 23 Arbeitern etwa 2.500 t Fisch pro Jahr erzeugt werden. Neben Tilapien, Karpfen, Meeräsche und den Graskarpfen werden hier auch der Rote Trommler („Red Drum“) sowie Rote Tilapien („Red Tilapia“, aus Taiwan) erzeugt. Es werden hier keine Fische exportiert, sondern die Erzeugung dient nur für den eigenen Markt. Die Karpfenteiche haben eine durchschnittliche Tiefe von etwa 2 m, die Wasserreservoire etwa von 4 – 5 m. Im Frühjahr werden auch die Wasserreservoire mit Brütlingen besetzt. Da der Wasserstand ständig abnimmt, jedoch die Fische ständig wachsen, muss der Fischbestand bereits während der Produktionsperiode ausgedünnt werden. Hierzu wird mit einer großen mechanischen Netzsenke wöchentlich 10 t Fisch aus den einzelnen Reservoirs an den jeweiligen Futterstellen abgefischt und so ausgedünnt. Im August haben dann alle Fische ihr Vermarktungsgewicht erreicht. Die Reservoire werden vollständig abgefischt und die Fische in kleine Hälterungen gegeben. Die Reservoire werden sofort wieder angestaut und zum Teil auch Wasser zurückgepumpt. Der Ertrag beträgt auch in den Reservoiren etwa 20 t pro ha und Jahr. In kleinen Teichen werden bis zu 200 t pro ha erreicht. Das Karpfengewicht beträgt 1 kg – 4 kg, der Karpfenpreis 3,5 $ pro kg. Tilapien haben ein Vermarktungsgewicht von 0,5 – 1 kg bei einem Preis von 4 $ pro kg. Die Fische werden mit einem Futtermittel mit 30 % Eiweiß und 4 – 5 % Fett im Abstand von wenigen Minuten mit einer automatischen Futterzuteilung gefüttert. Tilapien müssen im Winter in Treibhäusern gehalten werden, da eine Wassertemperatur unter 12 °C für die Fische kritisch ist. Nir David war das erste Kibbuz, das sich mit Abb. 4: Intensive Fischerzeugung von Rotem Trommler (Sciaenops ocellatus L.) nach Taiwanesischem Vorbild im Kibbutz Maagan Michael 452 Fortbildung der Produktion von Tilapien (Oreochromis spp.) beschäftigte. Ein Problem bei der Haltung dieser Buntbarsche ist die unkontrollierte Vermehrung, die insbesondere in Teichen zu einer Verbuttung führen kann. Hinzu kommt ein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus, d.h. die stark unterschiedliche Wachstumsleistung beider Geschlechter: Die Männchen sind wesentlich schnellwüchsiger. Daher wird auf verschiedenen Wegen versucht, eingeschlechtlich männliche Bestände (monosex) zu erreichen: Eine Methode ist die Geschlechtsumwandlung durch die Fütterung von Methyltestosteron bei juvenilen Fischen, welches rein männliche Bestände hervorbringt. Da der Einsatz von Hormonen in der Fischerzeugung vom Verbraucher allgemein nicht gewünscht wird, wurde im Kibbuz ein anderes Verfahren entwickelt. Hierzu wird eine Kreuzung aus den Tilapia-Arten Oreochromis niloticus und O. aureus produziert, die zu fast 100 % aus männlichen Nachkommen besteht. Forschungen zu dieser züchterischen Lösung wurden in Israel bereits vor über 30 Jahren durchgeführt. Ein Hauptproblem stellt auch das Auftreten von Pelikanen und Kormoranen dar. Es ist verboten, sie zu schießen. Ein Pelikan frisst am Tag 1 – 2 kg Fisch. Ein weiteres Problem ist sicherlich die Wasserqualität und hier vor allem der Gehalt an Ammonium. Dieser sollte nach Aussage von Herrn Lahav unter 1 mg/l betragen. Mit Hilfe des Phytoplanktons wird in den Wasserreservoiren Ammonium reduziert. Manchmal wird auch Dünger ausgebracht, um die Grünalgen gut zu entwickeln. Probleme mit Blaualgen gibt es in Nordisrael vor allem in den kälteren Regionen. Im Anschluss an Nir David besuchten wir die Teichanlage Maoz Haim. Maoz Haim ist eine 150 ha große Fischfarm. Sie gehört zu einem Moshav. Diese sind Formen des Zusammenschlusses, die an die eines Kibbuzim erinnern. Sie sind genossenschaftlich organisiert. Ihre Güter befinden sich sowohl im Kollektiv wie auch im Privateigentum (1). In Maoz Haim werden auf 150 ha 1.500 t an Fischen erzeugt. Die Fischzucht liegt 220 m unter dem Meeresspiegel. Erzeugt werden Tilapia, Meeräsche und Karpfen. In der Anlage arbeiten 15 Ar- Fischer & Teichwirt 12/2012 Abb. 6: Die Teilnehmer vor intensiv genutzten Karpfenteichen im Kibbuz Nir David beitskräfte. Das Wasser aus den Teichen ist so salzhaltig, dass es in den Jordan geleitet wird, da es nicht zum Bewässern in der Landwirtschaft geeignet ist. Algenblüten stellen ein Problem für die Sauerstoffversorgung in der Nacht dar. Aufgrund der schwierigen Sauerstoffversorgung werden keine Silberkarpfen eingesetzt, da sie eine zu geringe Sauerstofftoleranz haben. Da trotz der erwähnten Tilapiahybriden vereinzelt Rogner in der Population auftauchen, kommt es in den Teichen zu einer wilden Reproduktion, bei der wiederum ebenfalls Weibchen entstehen. Hierbei entstehen jährlich ungewollt 10 – 20 t Jungfische, welche eine Konkurrenz zu den Zuchtfischen darstellen und kleinwüchsiger sind. Zur Lösung dieses Problems wurden Rote Trommler eingesetzt, die sich durch ihre bodennahe Fressweise gut eignen, die in der Nähe des Bodens ruhende Tilapiabrut zu fressen. Die Anlage war erst vor kurzer Zeit in Konkurs gegangen und wurde von einem neuen Bewirtschafter übernommen. Dies zeigt auch die ökonomisch angespannte Situation in manchen Betrieben. Der nächste Besuch galt einer Kreislaufanlage, die nach dem Vorbild der Fa. Hesy (Niederlande) erbaut und dann an die Anforderungen in Israel angepasst wurde. Uns empfing Uzi Benashen, der die Anlage betreibt. Die Anlage gehört zum Kibbuz Ein Hamifratz. Derzeit gibt es in Israel 5 Abb. 5: Karpfenfütterung im Kibbuz Nir David Kreislaufanlagen. Dort gibt es einen alten Teil und einen zwei Jahre später errichteten neuen Teil. Begonnen wurde früher mit der Aufzucht von Red-Tilapia. Aufgrund des sinkenden Marktpreises dieser wurde die Produktion beendet und mit der Erzeugung von Wolfsbarsch begonnen. Aufgrund des langsamen Wachstums in der Kreislaufanlage wurde dies jedoch auch wieder beendet und die Haltung des Streifenbarsches getestet. Dies führte jedoch auch nicht zum Erfolg. Im Augenblick werden dort Doraden mit wirtschaftlichem Erfolg erzeugt. Die Erzeugungskosten liegen, ohne Berücksichtigung der Kapitalkosten oder eines Risikoansatzes, bei etwa 4,20 € pro kg. Der Bau der Anlagen wird vom israelischen Staat gefördert mit 20 – 40 % der Bauinvestition. Die Brütlinge werden zugekauft. Insgesamt stehen 46 Becken mit jeweils 15 cbm Wasservolumen zur Verfügung. Es erfolgt ein zweieinhalbfacher Wasseraustausch pro Stunde. Pro Becken werden 3,5 t pro Jahr erzeugt. Die durchschnittliche Haltungsdichte beträgt etwa 100 kg pro cbm. Gefüttert wird von Hand etwa fünfmal pro Tag von 7 – 19 Uhr. In der Anlage sind neben dem Betriebsleiter noch 2 Arbeitskräfte beschäftigt. Die durchschnittliche Mastdauer beträgt 340 Tage. Die Aufzucht ist mit etwa 10 % Verlusten verbunden. Fünfmal pro Saison werden die Fische sortiert. Zugekaufte Parasiten verlieren sich häufig während der Produktionsperiode. Neben dem Abfluss in dem Becken besteht ein weiteres Rohr, durch welches die Fische abgefischt werden können. Die Vermarktung erfolgt ausschließlich lebend. Der Großhandel versucht gelegentlich, aufgrund angeblicher sensorischer Mängel, die Preise zu drücken. Insgesamt besteht die Erzeugung in Konkurrenz zu Doraden aus der marinen Aquakultur der Türkei. Auf die Frage nach der Zukunft wusste Herr Benashen auch keine Antwort. Er sagte, wenn er mehr Zuschuss auf die Bauinvestitionen bekommen würde, z.B. 50 % oder noch besser 80 %, dann würde er diesen Schritt in die Erzeugung von Fischen in der Kreislauftechnik wieder machen. (Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe) ÀÌL`Õ} ÃV iÀÊEÊ/iV ÜÀÌÊä£ÉÓä£Î £x µÕ>ÕÌÕÀÊÊÃÀ>iÊq >V iÝÕÀÃÊ`iÃÊ-]Ê/iÊÓ À°Ê>ÀÌÊ"LiÀi]Ê>ÞiÀÃV iÊ>`iÃ>ÃÌ>ÌÊvØÀÊ>`ÜÀÌÃV >vÌ]ÊÃÌÌÕÌÊvØÀÊÃV iÀi]Ê-Ì>ÀLiÀ} >Ì >À>Êiâ]ÊÊ°-V°}i]Êi`>v} ÀÌÃiÌâÕ}Ê `iÃÊ iÀV ÌiÃÊ >Õà `iÀÊiÌâÌiÊÕÃ}>Li® ÊÃV ÕÃÃÊvØ ÀÌiÊ`iÊ> ÀÌÊÊ`iÊ > iÊ >ÕvÊÊ`iÊLiÀÃÌiÊ À`i `iÃÊ>`iðÊÀÌÊLiv`iÌÊÃV Ê`>ÃÊÀ` V ÃÌiÊ LLÕâÊ ÃÀ>iÃ]Ê `>ÃÊ LLÕâÊ >° iÃiÃÊÜÕÀ`iÊÊ>Ê£ÎÊ}i}ÀØ`iÌ°Ê > ÀÊ £{ÈÊ ÜÕÀ`iÊ ÌÊ `iÀÊ ÀiiÌiV ÜÀÌÃV >vÌÊLi}i°ÊÃÊÜÕÀ`iÊÎä°äääÊLi vÀÕV ÌiÌiÊÀiiiiÀÊ>ÕÃÊ`iÀÊ-V ÜiâÊLi â}i]ÊÜiV iÊ>V Êii >LÊ> ÀiÊ > ÀÊ£{nÊiÀÃÌ>ÃÊ>ÃÊ-«iÃivÃV iÊÛiÀ >ÕvÌÊÜiÀ`iÊÌi°ÊÕÀV Ê`iÊÀii ÌiV >>}iÊvØ ÀÌiÊÕÃÊiÊ*iÀÊ`iÀÊ ÀiiÌiV ÜÀÌÃV >vÌ]ÊiÀÀÊÀ>ÊvÀ>Ì] ÜiV iÀÊ`iÊLLÕâÊÃiÌÊ£x{Ê>}i ÀÌ° >V Ê }iÜ>ÌÃ>iÊ ÕÃi>`iÀÃiÌâÕ }i]Ê`iÊâÕÀÊ<iÀÃÌÀÕ}Ê`iÀÊÃV >ÌÕ}à i iÌiÊvØ ÀÌi]ÊÜÕÀ`iÊ`iÊÀii>>}i Ê> ÀÊ£ÈÇÊÜi`iÀÊ>Õv}iL>ÕÌ°ÊiÕÌiÊ}LÌ iÃÊÊÃÀ>iÊ`ÀiÊÀiiv>Ài]ÊÜLiÊÕÀ ÊiÌÀiLÊ>ÊÀiiiiÀÊiÀLÀØÌiÌÊÜiÀ `i°ÊØÀÊ`iÊÀiiiÀâiÕ}Õ}ÊÜÀ`Ê`>à }iÃ>ÌiÊ7>ÃÃiÀÊ`iÃÊÕÃÃiÃÊ>Ê`ÕÀV Ê`i >}iÊ}iiÌiÌ°ÊÃÊÃÌi iÊÃÊvØÀÊÀii ÌiV ÜÀÌÃV 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