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Starterliste im Heft!
Preis 2,00 Euro
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Ausgabe 01/2014
29.03.2014
60. ADAC Westfalenfahrt
Saisonauftakt 2014:
Jubiläum reloaded
Die nächste Veranstaltung:
2. Lauf, 12. April 2014
39. DMV 4-Stunden-Rennen
+++ Vorschau zum Saisonauftakt 2014 +++ Fünf
Cup-Klassen sorgen in der
VLN für Aufsehen +++ Die
wichtigsten Regeländerungen im Überblick +++
orga
Organisationsplan
Veranstalter ADAC Westfalen e.V. in Zusammenarbeit mit dem
MC Olpe e.V. (ADAC), Leitung Dieter Berg Rennleiter Peter Bröcher, Olpe Stellv. Rennleiter Horst Golombeck, Bochum Rennsekretär Hans-Georg Filzek, ADAC Westfalen Leiter der Streckensicherung Otmar Willmes, Lennestadt Stellv. Leiter d.
Streckensicherung Andreas Mühlenbernd, Bochum Streckensicherung DMSB Staffel; Malteser Hilfsdienst - Projektgruppe
Nürburgring Leitender Rennarzt Dr. Helmut Hermann, Boppard Sportkommissare Ulrich Liebert, Bochum (Vorsitzender);
Michael Bork, Brilon; Ulrich Bell, Oberzissen Technische Kommissare Klaus von Barby, Köln (Obmann); Manfred Malberg, Ratingen; Gerd Trappmann, Wülfrath; Kerstin Schmidt, Bochum;
Thomas Windhövel, Schwelm; Horst Wippermann, Meschede;
Manfred Huckschlag, Oer-Erkenschwick; Eicke Blümcke, Köln;
Paul Altevers, Werlte; Rolf Guhlemann, Mechernich; Frank Kassegger, Lünen; Armin Kolmsee, Wiehl; Karl-Heinz Loibl, Hoffeld;
Herbert Fussen, Bad Münstereifel; Harald Schmitz, Dortmund;
Wolf von Barby, Köln; Peter Lüdge, Duisburg (Anwärter) Zeitnahme Inge Kühn (Obfrau), Köln Auswertung Wige, Meuspath
Beschallung Nürburgring GmbH Umweltbeauftragter/Fahrerlager-Obmann Jörg Fischer, Kreuztal Abschleppdienst Firma
Bongard, Adenau Feuerschutz Feuerwehr Langenfeld und Mayen, E-Unit, Quiddelbach Streckensprecher Lars Gutsche, Tönisvorst; Patrick Simon, Wiesbaden; Olli Martini, Adenau VLNPresse/PR ks media, Köln VLN-Geschäftsführung Dietmar
Busch, Radevormwald; Karl Mauer, Üxheim
Die Veranstaltung wurde vom
DMSB unter Reg.-Nr. 26/14 am
13.2.2014 genehmigt.
Impressum
Herausgeber Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring GbR (VLN), www.vln.de Geschäftsleitung Dietmar Busch, Karl Mauer Chefredaktion Thorsten Schlottmann, Patrik Koziolek Redaktion +
Produktion ks media, Koziolek & Schlottmann GbR, Zollstockgürtel 63, 50969 Köln, Telefon 0221 9912888, Fax
0221 9912887, [email protected], www.ksmedia.de Fotos
Jan Brucke, Thomas Suer, Marcel Ebeling, Teams Druck
Druckerei S.print Bohnen & Mertens GbR, Erkelenz Auflage 7.000
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Herzlich willkommen!
Im Namen des ADAC
Westfalen begrüße ich
alle Besucher und Teilnehmer sehr herzlich
zum Saisonstart der
VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring
2014.
Das lange Warten auf
die neue Saison hat nun
ein Ende – wir freuen
uns auf das erste Kräftemessen der Langstreckenspezialisten, das
traditionell im Rahmen
der ADAC Westfalenfahrt stattfinden wird.
Die Vorzeichen für die diesjährige Meisterschaft lassen erwarten, dass das sehr erfolgreiche Niveau der
letzten Jahre weiter gehalten werden kann. Der weiterhin große Teilnehmerzuspruch, attraktive Sponsoren, eine professionelle Vermarktung und natürlich die legendäre Nordschleife sind die erfolgreichen
Komponenten der einzigartigen VLN Langstreckenmeisterschaft.
Der ADAC Westfalen ist langjähriges Mitglied der
Veranstaltergemeinschaft. Neben dem eigenen Rennen gehören seit vielen Jahren drei weitere Termine
seiner Ortsclubs MSC Ruhr-Blitz Bochum, Dortmunder MC und ACAS Schwelm zum festen Bestandteil
der VLN. Wir freuen uns über diese breite Präsenz, die
wir gern unterstützen.
Im vergangenem Jahr fiel die 60. Jubiläumsauflage der ADAC Westfalenfahrt leider dem lang anhaltenden Winter zum Opfer. So können wir nun in die-
sem Jahr erneut das Jubiläum angehen, hierfür zeigt
sich unser erfahrenes Organisationsteam bestens
vorbereitet. Unter der Leitung des langjährigen Rennleiters Peter Bröcher werden zahlreiche Personen für
den reibungslosen, wie auch erfolgreichen Verlauf
der Veranstaltung sorgen. Mit dabei sind erneut zahlreiche Mitglieder unseres ADAC-Ortsclubs AMC Olpe,
denen wir für ihren engagierten Einsatz sehr herzlich
danken. Ein besonderer Dank geht auch an die große
Zahl der Sportwarte der Streckensicherung, die bei
Wind und Wetter unermüdlich im Einsatz sind.
Wir wünschen allen Teilnehmern einen erfolgreichen und vor allem unfallfreien Start! Den Zuschauern wünschen wir einen interessanten Rennverlauf. Wir empfehlen Ihnen einen Besuch im
Fahrerlager, denn hier können Sie die Rennatmosphäre hautnah erleben.
Horst-Helmuth Bube
Vorstand Sport
ADAC Westfalen e.V.
Kontaktadresse Veranstalter:
ADAC-Westfalen e.V.
Ansprechpartner: Hans Georg Filzek
Telefon: 0231 / 5499-236
E-Mail: [email protected]
Gesellschafter der VLN
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vorschau
Der Ford GT3 von Jürgen Alzen Motorsport ist bei den Fans rund um die Nordschleife sehr beliebt
Saisonauftakt 2014: Jubiläum reloaded
Vor rund einem Jahr musste das erste Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft aufgrund starker Schneefälle
in der Eifel abgesagt werden. 2014 ist das Wetter dem ADAC Westfalen als traditionellem Veranstalter des Saisonauftakts wohlgesonnen. „Die 60. ADAC Westfalenfahrt findet statt“, freut sich Horst Helmut Bube, Sportleiter des Regionalclubs. „So können wir in diesem Jahr endlich das 60-jährige Jubiläum unserer Traditionsveranstaltung feiern.“
Und ein Blick auf die vorläufige Teilnehmerliste
macht deutlich: Die Fans der einzigartigen Nordschleifenrennserie erwartet ein Motorsportfest der
Superlative. Mit von der Partie ist das ‚Who is Who’
der europäischen Langstrecken-Szene. Der Veranstalter rechnet mit rund 180 Fahrzeugen, die aufgeteilt in
Zeitplan
Freitag, 28. März
VLN Test- und Einstellfahrt............ 08:30 - 14:00 Uhr
MHSP Test- und Einstellfahrt.........16:00 - 18:00 Uhr
Samstag, 29. März
Zeittraining........................................... 08:30 - 10:00 Uhr
Startaufstellung...................................... 11:20 - 11:40 Uhr
Rennen...................................................... 12:00 - 16:00 Uhr
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27 unterschiedliche Fahrzeugklassen das Rennen über
die Distanz von vier Stunden in Angriff nehmen werden.
In der Spitzengruppe geben sich eine Reihe namhafter Teams die Ehre. Audi ist durch das zweifache
DTM-Meister-Team Phoenix Racing und die BuschZwillinge vertreten. In den Farben von BMW gehen
Uwe Alzen Automotive, Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop sowie die BMW Sport Trophy Teams
Marc VDS und Schubert ins Rennen. Die spektakulären SLS AMG GT3 Flügeltürer von Mercedes-Benz
bringen Black Falcon, Car Collection Motorsport und
ROWE RACING an den Start. Die Porsche-Fraktion ist
durch Falken Motorsports, Frikadelli Racing, das Haribo Racing Team und Manthey Racing prominent vertreten. Mehr als nur Farbkleckse im Teilnehmerfeld
sind Dörr Motorsport mit dem schnittigen McLaren
MP4 12C, das Aston Martin Test Centre mit einem
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Zahl an Bestellungen leicht verzögerte – die Fahrzeuge wwurden nun unmittelbar vor dem Rennen an die Teams ausgeliefert – geht
der erste Lauf nicht in die Cup-Wertung
ein. Trotzdem hat eine Reihe von Teams ihre
Nennung für die 60. ADAC Westfalenfahrt abgegeben. Schließlich gilt es nicht nur Testkilometer
mit dem M235i zu absolvieren, sondern mit Augenmerk auf die Meisterschaftswertung der VLN keine
Punkte zu verschenken.
Motorsport vom Feinsten versprechen sich die
fachkundigen Fans der Langstreckenmeisterschaft
von der Klasse V6 (VLN-Produktionswagen bis 3.500
ccm Hubraum). Hier treffen gleich fünf seriennahe
Fahrzeugmodelle aufeinander: BMW M3, BMW Z4,
Mercedes-Benz 350 SLK, Porsche 911 Carrera (Baureihe 991) und Porsche Cayman. Mit vorläufig 13 Nennungen avanciert die V6 zu einer potentiellen Meisterklasse 2014. Mehr Fahrzeuge sind nur in der
Opel-Cup-Klasse sowie der GT3-Klasse SP9 zu erwarten. Die Anzahl der direkten Gegner spielt in der
Langstreckenmeisterschaft eine große Rolle, denn
das Team, das in seiner Klasse die meisten Kontrahenten hinter sich lässt, bekommt auch die meisten
Punkte.
Der Österreicher Norbert Siedler pilotiert den Haribo-Porsche an der Seite von Mike Stursberg und Hans-Guido Riegel
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Aston Martin Vantage GT3, Jürgen Alzen Motorsport
mit der beliebten Rennflunder Ford GT3, das Team
racing one mit dem rassigen Ferrari F 458 und die
Privatiers Löhnert/Löhnert/Jäger mit ihrer bulligen
Corvette C6. Einen echten Favoriten auszumachen,
gleicht gerade zu Saisonbeginn dem Glücksspiel. Seit
einigen Jahren sorgt die ‚Balance of Performance’,
die Einstufung unterschiedlicher Fahrzeugkonzepte
über bestimmte Parameter auf einem vergleichbaren
Leistungsniveau, für Ausgeglichenheit bei der Entscheidung um den Gesamtsieg. Und die Ergebnisse
der jüngsten Vergangenheit geben der dafür verantwortlichen Technikkommission Recht. Die bunte Abwechslung im Teilnehmerfeld spiegelt sich auch in
den Siegerlisten wider.
Nicht weniger als fünf Cup-Klassen werden in der
neuen Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring für Furore sorgen. Mit der Startnummer
1 gehen die amtierenden Meister Dirk und Tim Groneck (beide Melle) weiterhin in der Renault Clio Cup
Klasse an den Start. Daneben sind auch die Klasse für
Porsche Cup-Fahrzeuge, der Opel Astra OPC Cup sowie der TMG GT86 Cup wieder ausgeschrieben. Neu
in diesem Jahr ist der BMW M235i Racing Cup. Da sich
im Vorfeld der Saison die Auslieferung der Cup-Tourenwagen aus München jedoch auf Grund der hohen
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vorschau
Bulliger US-Sportler: Die Corvette C6 startet künftig in der Klasse SP-Pro
Anpassungen beim Specials-Reglement
Evolution statt Revolution - so lautet auch in der Saison 2014 das Motto in der VLN Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring. Während die eigenen Regularien nahezu unverändert bleiben, gibt es beim Reglement der VLNSpecials, das dem ADAC Nordrhein als Veranstalter des 24h-Rennens auf dem Nürburgring unterliegt, kleinere
Anpassungen.
In den ‚großen‘ Special-Klassen SP6 bis SP8 werden in Zukunft nur noch Fahrzeuge mit Serienmotor
antreten. In diesen Klassen werden damit die zahlreichen Privatiers unter sich sein, die auf solide und
doch wettbewerbsfähige Technik setzen. Für Teilnehmer, die in diesen Kategorien mit verbesserten
Motoren an den Start gehen, wird die neue Klasse
‚SP Pro‘ ins Leben gerufen. Sie dürfte damit gemeinsam mit der Klasse SP9, in der die GT3-Fahrzeuge antreten, das Gros der Gesamtsiegkandidaten stellen.
Auch in den ‚kleinen‘ Special-Klassen wird der Wettbewerb gefördert: Bei den Turbo-Specials bis 2 Liter
Hubraum (SP 3T) und bis 2,6 Liter Hubraum (SP 4T)
wird es in Zukunft zwei definierte Mindestgewichte
von 1.170 bis 1.250 kg geben. Je nachdem für welches
Gewicht ein Team das Fahrzeug aufbaut, müssen
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dann beispielsweise unterschiedlich große Reifen,
Tanks und Airrestrictoren verwendet werden.
„Mit diesen Maßnahmen sorgen wir in diesen teilnehmerstarken Klassen für noch mehr Chancengleichheit“, erklärt Walter Hornung, Rennleiter des
ADAC Zurich 24h-Rennens.
Eine weitere Neuregelung in den Fahrzeugklassen öffnet überdies den Weg für weitere attraktive Fahrzeuge: Die Sonderklasse E1-XP, in der bereits
in der Vergangenheit Fahrzeuge mit Sonderzulassung antreten konnten, wird umdefiniert. In ihr starten nur noch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben
(etwa Wasserstoff- und Hybridmotor-Konzepte), für
die eine aufwändige technische Zulassung erfolgen
muss, zu der insbesondere auch besondere Sicherheitsauflagen gehören.
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Darüber hinaus wird die Klasse SP X geschaffen, in
der alle weiteren Sonderzulassungen zusammengefasst werden. „Wir haben in dieser Klasse die Möglichkeit, Fahrzeuge zuzulassen, die dem 24h-Reglement eigentlich nicht zu 100 Prozent entsprechen“,
erklärt Hornung. „Für diese Fahrzeuge kann auf Sonderantrag ein Verfahren in Gang gesetzt werden, bei
dem der Veranstalter in Zusammenarbeit mit dem
gemeinsamen Technikausschuss von VLN und 24h
prüft, unter welchen Voraussetzungen der Wettbewerber dennoch zugelassen werden kann.“ Der Sinn
der Regelung ist klar. Hornung: „Wir wollen attraktiven Fahrzeugen, spektakulären Projekten und technischen Pionierleistungen den Weg in unser Rennen
ebnen. Das ist die Tradition unserer Veranstaltung.
Dabei müssen wir aber Sicherheit, Chancengleichheit
und Fairness im Blick halten – und genau dies ermöglicht die neue Fahrzeugklasse.“ Weil die Abläufe hier
besonders komplex sind, sieht die Ausschreibung für
entsprechende Projekte eine besonders lange Antragsfrist vor. Bereits drei Monate vor dem ersten geplanten Einsatz müssen die Unterlagen beim Veranstalter eingehen.
DAS ERGEBNIS:
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Freie Wahl: in der SP3T kann das Gewicht gewählt werden
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Ex-DTM-Star Maro Engel bereichert das Aufgebot von ROWE RACING in der Saison 2014
ROWE RACING mit verstärktem Kader
Mit einem noch stärkeren und breiter aufgestellten Fahrerkader geht ROWE RACING in seine vierte Langstreckensaison mit den Mercedes-Benz SLS AMG GT3 „Flügeltürern“. Als Neuzugang konnte nach Richard Göransson
auch Maro Engel gewonnen werden. Nach einem kurzen Gastspiel im letzten Jahr ist Christian Hohenadel ebenfalls wieder mit von der Partie und wird dieses Jahr von Anfang an mit ins Lenkrad greifen.
Der Fahrerkader für das 24h-Rennen und die vorausgehenden VLN Läufe besteht nun aus: Klaus Graf,
Thomas Jäger, Jan Seyffarth, Nico Bastian, Christian
Hohenadel, Michael Zehe sowie Richard Göransson
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und Maro Engel.
„Ich freue mich sehr, mit so einem Fahreraufgebot
in die kommende Langstreckensaison starten zu können. Die Karrieren und Erfolge unserer Fahrer sprechen für sich! Wir konnten unsere Leistungsträger
der letzten Jahre halten und durch die Neuzugänge
das Team nochmals verstärken. Unsere Ziele sind dadurch auch klar definiert: Wir wollen bei allen Veranstaltungen ein Wort um das Podium mitreden. Ich
bin mir sicher, dass wir dieses Jahr auch unseren Fans
noch mehr Action und Spaß bereiten werden“, so
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf.
Zum ersten VLN Lauf schickt ROWE RACING einen
schnellbesetzten SLS AMG GT3 in die Eifel. Im Cockpit
des Flügeltürers mit der Nummer 7 werden Michael
Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Thomas Jäger (München)
sowie Maro Engel (Monaco) zum Einsatz kommen.
Der ehemalige DTM Pilot Engel gab 2012 schon einmal ein kurzes Gastspiel im Team.
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VLN auch 2014 auf SPORT1 stark vertreten
Wenn die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring am 29. März 2014 in die neue Saison startet, ist auch in
diesem Jahr SPORT1 mit von der Partie. Der deutsche Free-TV-Sender berichtet von allen zehn Veranstaltungen
mit einer 30-minütigen Zusammenfassung. Die Ausstrahlungen sind nach den Rennen jeweils am Samstag der
Folgewoche geplant.
„Wir sind froh, auch in diesem Jahr mit SPORT1 einen verlässlichen TV-Partner an unserer Seite zu wissen“, sagt Karl Mauer, VLN-Vorstand für Marketing
und Medien. „Zum Teil sind die Ausstrahlungen im
attraktiven Umfeld der Formel 1 und des MotoGP
platziert, so dass Motorsport-Enthusiasten – und das
sind unseren treuen Fans schließlich – voll auf ihre
Kosten kommen.“
SPORT1-Geschäftsführer Olaf Schröder ergänzt: „Die
VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist ein
wichtiger Bestandteil unserer Motorsport-Berichterstattung – neben unseren Kernrechten, den drei ‚Königsklassen‘ Formel 1, MotoGP und WRC. Sie genießt
aufgrund des hervorragenden Sports, der zehn Mal
im Jahr in der ‚Grünen Hölle’ geboten wird, schon
längst nicht nur bei Insidern großes Ansehen und
passt damit hervorragend in unser Programmportfolio.“
Neben den ausführlichen Zusammenfassungen bewirbt SPORT1 die VLN auch mit 90-sekündigen Trailern im Vorfeld der Erstausstrahlungen. Zudem werden alle Highlight-Sendungen zwei Mal auf dem
Pay-TV-Sender SPORT1+ wiederholt und sind online
über den Mediencenter auf SPORT1.de abrufbar.
Die Erstausstrahlungen im Überblick
05.04.2014......... 16:00 Uhr.........1.
19.04.2014.......... 16:30 Uhr.........2.
03.05.2014.......... 12:00 Uhr.........3.
24.05.2014......... 13:00 Uhr.........4.
12.07.2014.......... 16:00 Uhr.........5.
09.08.2014......... 13:30 Uhr.........6.
30.08.2014......... 17:00 Uhr......... 7.
20.09.2014.......... 17:15 Uhr.........8.
18.10.2014.......... 20:30 Uhr.........9.
01.11.2014.......... 20:00 Uhr........ 10.
Lauf
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Opel Astra OPC Cup in den Startlöchern
Die Rückkehr von Opel in den Motorsport zur Saison 2013 darf als rundum gelungen bezeichnet werden. Dies gilt
nicht nur für die Rallye-Aktivitäten, sondern im selben Maße auch für das Rundstrecken-Engagement mit dem
Astra OPC Cup auf der legendären Nürburgring-Nordschleife.
Im Durchschnitt bereicherten 20 der rund 300 PS
starken Opel-Boliden das Feld der beliebten VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Neben dem Kampf
um die Gesamtsiege waren es nicht zuletzt die stets
harten, aber fairen Auseinandersetzungen im Astra OPC
Cup, die nicht nur bei den zahlreichen Opel-Fans unter
den bis zu 20.000 Zuschauern für Begeisterung sorgten.
Rennwagen entstehen werden, die Opel-Technikpartner
Kissling Motorsport über den Winter neu aufgebaut hat.
Überdies lockt der Astra OPC Cup mit zahlreichen Anreizen: mit einem überzeugenden technischen Support
und umfassender Ersatzteil-Versorgung durch Kissling
Motorsport; mit einem schicken Catering-Zelt, in dem
für das leibliche Wohl der Teams und ihrer Partner ge-
Fortsetzung folgt: Der Opel Astra OPC Cup geht 2014 in die zweite Saison
Die Entscheidung um den Cup-Sieg fiel erst im letzten
Saisonrennen zugunsten von Mario Merten.
Kein Wunder, dass die Vorfreude auf den Start in die
zweite Saison des Astra OPC Cups am 29. März mit jedem Tag steigt. Zumal die Verantwortlichen die Wintermonate genutzt haben, um an der einen oder anderen
Stelle Detailverbesserungen vorzunehmen. Das ohnehin überzeugende technische Paket des Fahrzeugs wurde vor allem hinsichtlich der Dauerhaltbarkeit optimiert.
Dafür sorgen unter anderem ein neues Getriebe-Paket
samt Getriebeölkühler, dessen Verwendung optional ist,
sowie ein neuer, für die Saison 2014 vorgeschriebener
Turbolader, den Opel ohne weitere Mehrkosten an eingeschriebene Teilnehmer ausgibt. Diese Komponenten sind
problemlos in existierenden Astra OPC Cup-Fahrzeugen
nachrüstbar, sodass keinerlei Nachteile zu jenen sechs
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sorgt wird; mit rund 130.000 Euro Preisgeld und einer
Teilnehmer-Unterstützung in Höhe von bis zu 3.000
Euro pro Fahrzeug; und nicht zuletzt mit großartigem
Sport in einem tollen Rennwagen auf der schwierigsten
und schönsten Rennstrecke der Welt.
„Motorsport und die Nürburgring-Nordschleife sind
für Opel mehr als Marketing-Spielfelder. Es sind Herzensangelegenheiten“, betont Opel-Marketingvorstand Tina
Müller. „Die Marke Opel war stets mit großer Publikumsnähe und einem starken Bekenntnis zum Breitensport
verbunden. Diesen Ansprüchen trägt der Astra OPC Cup
in ganz besonderem Maße Rechnung. Begeisternder
Sport mit einem leistungsfähigen, dabei aber mit hohem
Kostenbewusstsein dargestellten Rennwagen auf einer
herrlichen Piste – das passt perfekt zur Motorsport-Tradition von Opel!“
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Clio-Team startet als Titelverteidiger
Auch 2014 gibt es im VLN-Reglement die gesonderte Cup 3-Klasse für die seit Jahren erfolgreich eingesetzten
Renault Clio R.S. III Cup Fahrzeuge. In der vergangenen Saison gewannen die Brüder Dirk und Tim Groneck mit
einem solchen Auto die VLN-Gesamtmeisterschaft.
Für Renault markierte der Erfolg den
ersten Titel in der über 30-jährigen Geschichte der hochkarätigsten Breitensportserie Europas. Bei der 60. ADAC
Westfalenfahrt gehen die Positionskämpfe der Clio-Meute in die nächste
Runde.
Doch auch das neue Clio Cup Fahrzeug findet mit der Klasse SP2T sein
Betätigungsfeld in der VLN 2014. Der
Clio R.S. IV Cup basiert auf dem aktuellen Serien-Clio. Der 1,6 Liter große
Vierzylinder-Turbo leistet 220 PS. In
der Klasse der Turbo-Autos bis 1,6 Liter
Hubraum misst sich beim Auftakt ein
neuer Clio im direkten Kampf mit vergleichbaren Fahrzeugkonzepten.
Dirk und Tim Groneck starten erneut in der Clio-Cup-Klasse
Teams nehmen BMW M235i Racing in Empfang
Die Ankündigung von BMW Motorsport, im BMW M235i Racing ein neues Einsteigermodell in die Palette seiner
Kundensport-Fahrzeuge aufzunehmen, stieß bei privaten Teams und Fahrern im vergangenen Jahr auf großes Interesse. Binnen kurzer Zeit waren zahlreiche Bestellungen für den Rennwagen eingegangen. Am Mittwoch konnten nun die ersten 15 Kundenteams ihre Fahrzeuge für die Saison 2014 am Nürburgring in Empfang nehmen.
Im Rahmen der offiziellen Fahrzeugübergabe gab
BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt den Teams
einen detaillierten Einblick in die Entwicklung des BMW
M235i Racing. Nach der Schlüsselübergabe ging es für
die Teams mit dem neuen Rennwagen sofort auf die
Strecke. Mit einem Testtag auf dem Grand-Prix-Kurs
des Nürburgrings bereiteten sie sich mit ihren neuen
BMW M235i Racing auf die Saison 2014 vor. Unterstützt
wurden sie dabei von den Technikern von BMW Motorsport und dem exklusiven Reifenausrüster Dunlop.
„Es war ein besonderer Moment, als unsere BMW Kundenteams mit dem neuen BMW M235i Racing erstmals
nacheinander aus der Box gefahren sind“, sagte Marquardt. „In den vergangenen Monaten haben wir viel
Zeit und Aufwand in die Entwicklung, die Erprobung
und den Aufbau der BMW M235i Racing Rennwagen für
unsere Kunden investiert. Und nun freuen wir uns, die
ersten 15 Modelle in Aktion zu sehen. Ich wünsche unseren Kundenteams eine erfolgreiche Premierensaison
mit dem BMW M235i Racing.“
Kann sich sehen lassen: der BMW M235i
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Acht Teams beim Saisonstart des TMG GT86 Cup
Es ist angerichtet: Zehn technisch optimierte TMG GT86 CS-V3 Rennfahrzeuge stehen am Start, wenn am 29. März
der erste Lauf des TMG GT86 Cup 2014 auf dem Programm steht. Ein deutlicher Beweis für die gute Arbeit der TOYOTA Motorsport GmbH (TMG) und der Cup-Organisatoren. Ein faszinierender und zuverlässiger Rennwagen, ein
klares technisches Reglement und vor allem spannender Motorsport zeichneten die Serie schon in ihrem Debütjahr aus. Daran wollen alle Beteiligten in diesem Jahr anknüpfen.
GT86 CS-V3 vermittelt durch seinen Heckantrieb und
das geringe Leistungsgewicht pure Agilität, die sich
mit absoluter Sicherheit in schnellen Rundenzeiten
widerspiegeln wird. Was den TMG GT86 Cup als solches betrifft, so ist es wohl noch zu früh, um eine reale Einschätzung treffen zu können, wo wir
am Ende stehen werden. Die Leistungsdichte scheint dieses Jahr
sehr hoch zu sein. Durch
das neue Fahrwerk fangen alle Teams bei null
an, was es nicht nur für
Einsteiger interessant
macht, sondern auch
routinierte Fahrer fordert. Wir von Mothes
GP freuen uns auf Zweikämpfe auf der Strecke“,
freut sich Patrick Mothes auf die neue Saison
des TMG GT86 Cup.
Erneut mit einer eigenen Cup-Klasse vertreten: Der GT86 aus dem Hause TMG
Besonders interessant
für alle Starter im zweiten Jahr des TMG GT86 Cup ist das attraktive, von der
Fahrerinnen bei den Rennen auf der berühmten Nordschleife des Nürburgrings noch schneller unterwegs
TOYOTA Motorsport GmbH (TMG) im Vergleich zu
sein als 2013. Mehr Drehmoment, bessere Bremswir2013 deutlich erhöhte Preisgeld. Insgesamt werden in
kung, tieferer Schwerpunkt und weniger Verbrauch
dieser Saison 86.000 € unter den acht Erstplatzierten
sind einige Eckpfeiler des weiterentwickelten Einsatzder Gesamtwertung verteilt.
fahrzeuges, das mehr Performance, mehr FahrdynaNico Ehlert, Principal Engineer Customer Motormik und damit schnellere Rundenzeiten verspricht.
sport: „Das große Starterfeld im TMG GT86 Cup seBereits bei der obligatorischen Probe- und Einstellhen wir als Bestätigung unserer guten Arbeit. Im
fahrt am 21./22. März nutzten fünf Teams die ChanLaufe der diesjährigen Saison rechnen wir fest mit
ce, ihrem Fahrzeug den letzten Feinschliff für den beweiteren Teams, die sich in den TMG GT86 Cup einvorstehenden ersten Saisonlauf zu verpassen. Mit von
schreiben werden. Es war uns aber auch Verpflichder Partie sind auch die Neueinsteiger von Mothes GP
tung, wieder alles zu tun, um unseren Kunden in
mit den Fahrern Patrick Mothes, Daniel Weckop und
dieser Saison erneut beste und vor allem gleiche VoDomenico Solombrino:
raussetzungen für spannenden Motorsport zu ge„Als Neueinsteiger im TMG GT86 Cup sind wir sehr
ben. Dafür haben wir im Winter hart gearbeitet. Jetzt
gespannt auf die Saison 2014. Was auf dem Papier befreue ich mich auf zehn spannende Rennen und wünreits sehr interessant aussah, hat sich beim ersten
sche allen Startern viel Erfolg sowie vor allem eine unTest als wahre Spaßmaschine entpuppt. Der TMG
fallfreie Saison.“
Auch in seiner zweiten Saison ist der attraktive Markenpokal der TOYOTA Motorsport GmbH (TMG) fester
Bestandteil bei allen zehn Rennen der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN). Dabei werden die
acht Teams und ihre 30 eingeschriebenen Fahrer und
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Einmal Cup-Racer, immer Cup-Racer
In der VLN Langstreckenmeisterschaft 2014 treten bei Kappeler Motorsport drei ehemalige Ford Fiesta Cup-Fahrer gemeinsam im Porsche 911 GT 3 Cup in der stark umkämpften Cup2-Klasse der VLN an.
Vor gut zehn Jahren waren sie einst im Ford Fiesta
Cup Kontrahenten. Harald Hennes (Eschweiler), Thomas Gerling (Uchte) und Thomas Kappeler (Bad Saulgau)
schenkten sich keinen Meter auf den verschiedenen Asphaltbändern der Rennstrecken und kämpften um die
begehrten Plätze auf dem Podium und die Meisterschaft. Die drei Cup-Fahrer greifen seit dem Jahr 2011 gemeinsam ins Lenkrad verschiedener VLN-Tourenwagen.
Nach zwei Jahren in einem BMW bei den VLN-Specials in
der SP5 und einer Saison im Aston Martin SP8 zieht es
die drei als Stammfahrer in die Porsche Cup2-Klasse. Ihr
Arbeitsgerät ist ein Porsche 911 GT3 Cup mit der Startnummer 113, vorbereitet von Kappeler Motorsport, wird
von den drei Lenkradartisten im Jahre 2014 durch die
grüne Hölle gesteuert. „Uns ist die extrem starke Konkurrenz in der Cup2 Klasse bewusst, aber gerade das ist
für uns drei die Herausforderung der wir uns gerne stellen werden“, so sind sich die Fahrer einig.
Hennes/Gerling/Kappler starten im Cup-Porsche
Uwe Alzen: „Die Saison 2014 kann starten!“
Auch in diesem Jahr wird Uwe Alzen mit seinem Team in der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring um
Gesamtsiege kämpfen. Als BMW Werksfahrer tritt er zudem wieder bei den 24-Stunden-Klassikern in der Eifel
und in Spa/Belgien an.
Uwe Alzen und sein Team „Uwe Alzen Automotive“
werden, wie auch im vergangenen Jahr, mit dem H&R
gesponserten BMW Z4 GT3 um das Podium kämpfen.
Auch bei der Fahrerbesetzung setzt man auf Altbewährtes: Philipp Wlazik wird als zweiter Fahrer das Team
komplettieren. Außerdem wird Uwe Alzen als BMW
Werksfahrer beim 24h-Rennen am Nürburgring an den
Start gehen. Für das BMW Sports Trophy Team Marc
VDS wird er zusammen mit Maxime Martin, Jörg Müller und Marco Wittmann im BMW Z4 GT3 um den Gesamtsieg kämpfen. „Die Winterpause war lang und es ist
an der Zeit, dass es wieder auf die Strecke geht“, sagt Alzen. „Ich freue mich ganz besonders, dass unsere Partner
uns auch in diesem Jahr wieder ihr Vertrauen schenken
und uns unterstützen. Neben den Hauptsponsoren H&R
Spezialfedern und Mario Barth, konnten wir einen neuen
Partner für die Saison 2014 gewinnen. L’Osteria – Pizza e
Pasta wird unser Projekt von nun an begleiten.“
Der spektakuläre BMW Z4 GT3 von Uwe Alzen Automotive
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Starkes Design: der BMW Z4 GT3 von Stefan Aust und Peter Posavac
Durchstarten unter eigener Regie
Walkenhorst Motorsport startet 2014 als eigenes Rennteam Nach vielen Jahren im Motorsport und einem Jahr Erfahrung mit dem BMW Z4 GT3 macht Walkenhorst Motorsport den nächsten Schritt und tritt die Saison 2014 unter eigener Regie, als eigenes Rennteam, an.
Rund um Teaminhaber Henry Walkenhorst wurde
eine solide Struktur aufgebaut, um die anstehenden
Aufgaben zu bewältigen. Am Standort in Melle wurde eine große Halle eingerichtet, um dort eine ideale
Basis für die Vorbereitung der Fahrzeug zu bilden. Zu
dem aus dem Vorjahr bekannten BMW Z4 GT3 gesellt
sich 2014 ein weiterer Z4 GT3 und ein BMW M235i
Cup. Ein weiterer M235i Cup-Wagen wird im Laufe
des Jahres noch von BMW Motorsport nachgeliefert.
„Um als privates Team ein solches Projekt zu realisieren, benötigt man solide Partner“, sagt Henry Walkenhorst. Die Realisierung des Projekts wird durch
Partner gestützt, mit denen man zum Teil bereits
langjährige Erfahrung hat. Neben dem Reifenpartner Dunlop konnten unter anderem der TÜV Süd und
H&R als Sponsoren gewonnen werden. Jeder dieser
14
drei Hauptsponsoren wird das Design eines der Fahrzeuge bestimmen. Der Z4 GT3 mit Dunlop Design
wird von Ralf Oeverhaus und Henry Walkenhorst pilotiert werden, im Z4 GT3 mit TÜV Süd Design werden Stefan Aust und Peter Posavac ins Volant greifen.
Bei einigen Rennen wird zusätzlich Niclas Kentenich
als dritter Fahrer die beiden verstärken. In der Cup 5
Klasse werden Michael Schrey und Emin Akata mit
dem M235i als Fahrer angreifen.
Die Aufgabenstellung für das Team ist dabei ganz
klar. In der Klasse SP9 will man sich als bestes Team
hinter den werksunterstützen Teams etablieren und
bei dem ein oder anderen Rennen den „Großen“ in
die Suppe spucken. In der Cup 5 will man mit dem
M235i beim Gesamtsieg der Klasse ein Wort mitreden.
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Optimismus und Selbstvertrauen
Traditionell feierte das Wochenspiegel Team Manthey (WTM-Racing) den Saisonauftakt mit der Präsentation am
Firmensitz von Weiss-Druck in Monschau. Teamchef Georg Weiss: „Die Veranstaltung hat mittlerweile schon Kultcharakter. Wir freuen uns, dass alle Teammitglieder, Freunde und Förderern an diesem Abend bei uns zu Gast sind.“
Rund 100 Gäste kamen diesmal in die Eifel und erviert, mit dem wir wieder in der SP7 antreten wollen.
lebten einen interessanten Abend. WTM-Racing gab
Mal sehen, was bei den ersten Rennen passiert.“
bei der Veranstaltung einige Neuerungen für die SaiNachdem WTM-Racing bereits im Januar einen erson 2014 bekannt. Das WTM-Team umfasst in diesem
sten kurzen Test in Spanien absolviert hat, stand der
Jahr vier Fahrer. Neben den drei Stammpiloten wird
erste Auftritt auf dem Nürburgring bei den Test- und
der erfahrene Manthey-Pilot Jochen Krumbach reEinstellfahrten der Langstreckenmeisterschaft am
gelmäßig im Team bei der VLN Langstreckenmeister21./22. März an. Neben den Starts in der VLN Langstreschaft fahren. Georg Weiss: „Da unser Programm in
ckenmeisterschaft plant WTM-Racing auch Auftritte
dieser Saison etwas größer ausfallen wird, haben wir
bei den 24h-Rennen auf dem Nürburgring und in SpaKrumbach als festes Teammitglied engagiert.“
Francorchamps.
WTM-Racing wird den
Saisonauftakt mit zwei
Porsche in Angriff nehmen. Neben dem Porsche 997 GT3 RSR aus
der vergangenen Saison, der in der Klasse
VLN Specials Pro startet, kommt ein Porsche
997 GT3 MR in der Klasse SP7 zum Einsatz. Georg Weiss: „Unser GT3
RSR, mit dem wir den Vizetitel geholt haben, ist
zuverlässig und schnell.
Wir befürchten aber,
dass die neu geschaffene
Klasse SP Pro relativ klein
ausfallen wird. Deshalb
haben wir unseren beBestreiten die Saison im Manthey-Porsche: Michael Jacobs, Georg Weiss, Jochen Krumbach und Oliver Kainz
währten GT3 MR reakti-
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Krämer bringt auch in diesem Jahr den Porsche 911 GT3 in der Version 997 KR an den Start
Der Chef ist mit an Bord
Auch in der neuen Saison können sich die Fans des Kölner Traditions-Rennstall „Porsche Kremer“ wieder auf zwei
Fahrzeuge in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring freuen. Zum Einsatz in der Klasse SP7 kommen, wie
schon in der letzten Saison, der schnelle Porsche GT3 997 KR und der vom Porsche Kremer Kundenteam eingesetzte Porsche 911 GT3 Cup.
Beim „Großen“, dem 997 KR, wird neben Eberhard
Baunach, Porsche Kremer Inhaber, in dieser Saison
David Schiwietz mit an Bord sein. Der „Kleine“, der
GT3 Cup, wird wie in den Vorjahren wieder vom Franzosen Pascal Bour mit seinem Team pilotiert. Sicher
ist auch die Teilnahme beider Fahrzeuge beim 24hRennen in diesem Jahr. Der 911 GT3 Cup wird auch
beim Qualifikationsrennen zum 24h-Event teilnehmen. Hier können die Piloten dann, anders als in der
VLN, neben der Erfahrung „Nordschleife“, auch die
Nacht „erfahren“.
Als Reifenpartner steht für die neue LangstreckenSaison Michelin mit Pneus bereit, die auch bei den
zum Teil extrem tiefen Temperaturen auf der Nordschleife funktionieren. „Teilweise hatten wir in der
vergangenen Saison Probleme die Reifen auf Betriebstemperatur zu bekommen. Mit unserem, leider nur Cup-Porsche, hatten wir dann gegenüber den
schnelleren Fahrzeugen ein zusätzliches Handicap “,
so Eberhard Baunach. Für das Fahrwerk werden weiterhin Komponenten von Bilstein zum Einsatz kommen. Felgenlieferant Fuchs hat speziell eine mehrteilige Felge für die Kremer-Fahrzeuge entwickelt. Dem
neuen Reglement entsprechend hat der Auspuffspezialist M&M eine neue Auspuffanlage entwickelt um
auch hier das Optimum an Leistung zu erzielen.
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ringsplitter
Weiland startet erstmals mit einem SLS
Neue Saison, neue Ziele, neues Auto – bei Weiland Racing steht eine kleine Revolution ins Haus. Die als PorscheTeam bekannte Mannschaft aus dem Frankfurter Raum setzt 2014 erstmals auch einen Mercedes SLS AMG GT3 in
der VLN Langstreckenmeisterschaft ein. Dazu kommt ein BMW Z4 und natürlich ein Porsche 997 GT3.
Teamchef Matthias Weiland, der in diesem Jahr wahrscheinlich noch nicht wieder ins Lenkrad greifen wird,
hat sich mit dem SLS einen eigenen Traum erfüllt. Er
weiß, was der dicke GT3-Bolide von Mercedes leisten
kann. Am Steuer des wohl bisher schnellsten WeilandAutos werden Andreas Weiland, Bert Flossbach und Anders Buchert um schnelle Rundenzeiten und gute Platzierungen kämpfen. „Ich denke, dass wir mit dem Auto
sehr gut in die Top 10 fahren können“, sagt Harald Weiland, der gemeinsam mit Matthias das Renngeschehen
an der Boxenmauer als Teamchef verfolgen wird.
Den bekannten Porsche 997 GT3 setzt Weiland Racing in der Klasse SP7 ein. Hier soll unter anderem
auch Andreas Weiland für gute Ergebnisse sorgen.
Dazu kommt noch ein russischer Fahrerkollege. In der
Klasse muss sich Weiland Racing in diesem Jahr gegen
starke Konkurrenz der eigenen Marke, als auch gegen
Ferrari durchsetzen. Es wird also spannend und Weiland Racing hofft, oft genug ganz vorne zu landen.
Weiland lässt es 2014 mit einem SLS AMG GT3 krachen
Rent4Ring Racing bringt drei Fahrzeuge in die Eifel
Rent4Ring Racing startet in diesem Jahr mit Vollgas in die neue Saison. Nachdem das Team um Fredy Lienhard
und Ralph Beck den Meisterschaftstitel in der V3-Klasse letztes Jahr errungen hatte, gehen die Schweizer beim
Saisonauftakt mit gleich drei Fahrzeugen an den Start der 60. ADAC Westfahlenfahrt. Der Mazda MX-5, der mit
den Fahrern Anthony Toll und Dale Lomas in der V3 antritt, spulte während den zwei Testtagen fast 20 Runden ab.
„Wir hatten einen wirklich guten Testablauf und dank
des tollen Eifelwetters, konnten wir den Mazda MX-5 in
allen Konditionen testen“, so Dale nach der Einstellfahrt.
Flotter Asia-Renner: der Mazda MX-5 von Rent4Ring Racing
18
„Wir waren mit der Performance sowohl im Nassen als
auch im Trockenen absolut zufrieden, von daher sind wir
für alle Wetterkapriolen beim ersten Rennen gewappnet.“
Der BMW 428i, den Fredy und Ralph in dieser Saison fahren, wird aufgrund von technischen Umwandlungen
nicht rechtzeitig für einen Einsatz beim ersten VLN-Lauf
fertig. „Damit wir allerdings nicht den Anschluss verlieren und in der Routine bleiben, fahren Ralph und ich
beim ersten Lauf den BMW 325i von Peter Bonk Performance in der Klasse V4“, sagt Lienhard.
Der BMW 125i startet mit gleich drei Fahrern in den ersten Lauf der VT2 Serie. Der junge Japaner und Drittplatzierter der Japanischen Formel 3 Meisterschaft 2013
Chiyo Katsumasa fährt zusammen mit dem Newcomer
aus 2013, Florian Strauss, sowie dem Franzose Frédéric
Lédoux.
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„Wir wollen den Titel, Zweiter kann wer anderes werden.“
„Unsere Zielvorgabe für die Saison ist klar: Wir wollen Meister mit dem Einsatz in der Klasse V6 werden“, Matthias Holle nimmt beim Blick auf die VLN Langstreckenmeisterschaft 2014 kein Blatt vor den Mund. Claudius Karch
und Kai Riemer sollen in der Klasse mit ihrem Porsche Cayman stets ganz vorne landen und so die Meisterschaft
holen. Doch der Rennstall aus Diez konzentriert sich bei weitem nicht auf nur ein Auto.
Kontinuierlich sollen sechs Autos für Mathol Racing bei den Rennen am Start sein. Bis zu drei Aston
Martin, mehrere Honda Civics und natürlich mehrere
Porsche Cayman stehen dafür bereit. Dazu kommen
noch ein Opel Astra OPC, ein Seat Leon Supercopa
und vielleicht auch ein Honda S2000. Außerdem hat
Mathol Racing einen der nagelneuen BMW 325i geordert. Zum Saisonauftakt sind auf jeden Fall drei Aston
Martin, mindestens ein Cayman und auch der Opel
Astra OPC am Start.
Das potentielle Meisterschaftsauto soll direkt einmal zeigen, wer in der Klasse V6 die Hosen an hat.
Claudius Karch ist immerhin ehemaliger RCN-Meister.
Gemeinsam mit Kai Riemer gewann er zum Ende der
letztjährigen VLN-Saison bereits zwei Rennen. Geht es
nach dem Wunsch des Teamchefs, wird daraus eine
Siegesserie, an der am Ende der Titel steht. „Natürlich
wissen wir auch, dass da auch etwas Glück dazu ge-
hört, aber jetzt greifen wir nach der Meisterschaft.“
Holle setzt seine Piloten sanft unter Druck, aber er
sieht die auch Chancen in die-sem Jahr sehr gut. „Bisher war Rang 3 unser bestes Ergebnis und wir wollen
einfach weiter nach oben.“
Nicht zu übersehen: Der Porsche Cayman von Mathol-Racing
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geschichte(n)
Die VLN vor 5, 10 und 20 Jahren
1994: Der 190er hat das Siegen nicht verlernt
Zum ersten Lauf der deutschen Veedol-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring durfte man ein
Rennen unter ganz speziellen Witterungsbedingungen erleben. Da der Winter in der Eifel bekanntlich
immer etwas länger dauert, war es nicht verwunderlich, dass Ende März noch Schnee neben der Rennstrecke liegt. Dies war aber für die Verantwortlichen kein
Hindernis die neue Saison einzuläuten.
Im Zeittraining zeigten Olaf Manthey und Ulli Richter mit ihrem Mercedes AMG 190E der Konkurrenz
deutlich, dass sie über den Winter nichts an Speed
verloren hatten. Das Duo sicherte sich die Pole vor
den beiden BMW-Teams Dufter / Scheer und Felder
/ Möller.
Zu Beginn des Rennens konnten Manthey / Richter den Eindruck aus dem Zeittraining bestätigen und
kontrollierten das Geschehen an der Spitze souverän.
Nach dem ersten Boxenstopp und dem Wechsel von
Regenreifen auf Slicks rutschte das Mercedes-Duo auf
den sechsten Rang zurück. Manthey nahm dies zum
Anlass,
sofort eine vehemente Aufholjagd zu starATS_VLNracing_gt-racing 23.03.2010 13:09 Uhr
ten und übernahm nur kurze Zeit später wieder die
GTR
15“, 17“, 18“
Spitze. Doch die beste Fahrleistung hilft nichts, wenn
die Technik nicht mitspielt. In Führung liegend rollte
der Mercedes in der 14. Runde mit einer defekten Antriebswelle aus.
Jürgen Alzen und Bernd Mayländer profitierten davon genauso wie Felder/Möller. Aber den Trumpf
spielten bei diesem Wetter Vater und Sohn Schall aus.
Ebenfalls in einem Mercedes AMG 190E unterwegs,
hatten sie neben dem Können auch das Glück auf ihrer Seite und wechselten immer zum richtigen Zeitpunkt ihre Reifen zwischen Slicks und Regenreifen
und fuhren am Ende zum Sieg.
Seite
Müller / Stuck hatte am Ende die Nase vorne
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2004: BMW dominiert den Saisonauftakt
Zum 28. Mal startete die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring in eine neue Saison und die Vorzeichen zum ersten Lauf standen sehr gut. Zahlreiche
Zuschauer verfolgten den ersten Lauf und über 150
Teams nahmen das Training in Angriff. Keine Überraschung war allerdings die Bestzeit nach dem 90-minütigen Zeittraining, die an Michael Bartels, Jürgen
und Uwe Alzen im ‚Turbinchen‘ ging. Dahinter rangierten die Werks-Tourenwagen von BMW und Opel,
die die ersten Rennen der Saison als Test für das 24hRennen nutzten.
Hans-Joachim Stuck übernahm mit dem BMW M3
GTR im Rennen über die Distanz von vier Stunden
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2009: Der Manthey-Porsche (rechts) – aufgebaut nach Specials-Reglement – verwies die GT3-Fraktion in ihre Schranken
schnell die Führung. Auf Platz zwei folgte Marcel Fässler im DTM-Astra, gefolgt von Boris Said im zweiten
BMW. Diese Positionen hätten bis ins Ziel Bestand gehabt, wenn der Astra am Ende nicht mit Getriebeproblemen zu kämpfen gehabt hätte. Der Alzen Porsche
blieb nach 14 Runden mit technischem Defekt auf der
Strecke, so dass BMW einen Doppelsieg feierte.
Charly Lamm kommentierte das Ergebnis: „Die
Nordschleife hat uns wieder lieb!“, denn beim vergangenen 24-Stunden Rennen haderte man bei BMW
mit der Technik. Diese Probleme scheinen aktuell aber
ausgeräumt und man kann optimistisch in die Zukunft und auf das Saisonhighlight blicken.
Bevor das Rennen startete, mussten allerdings alle
Fans erstmal tief schlucken, zwei Tage vor dem Saisonauftakt verstarb der Publikumsliebling Edgar Dören an Krebs. Sein langjähriger Freund und Teamkollege Karl-Christian Lück nahm die Einführungsrunde an
der Spitze des Feldes in Angriff, um eine Gedenkrunde
zu absolvieren. Unter Tränen steuerte er danach die
Box an und auch die Zuschauer an der Strecke mussten sich die ein oder andere Träne aus dem Augenwinkel wischen.
2009: Neues Fahrzeugkonzept verspricht Spannung
Der Saisonauftakt schlug ein neues Kapitel in der
Geschichte der VLN Langstreckenmeisterschaft auf.
Zum ersten Mal waren Fahrzeuge der GT3-Katego-
rie startberechtigt. Die Pole-Position ging jedoch zunächst an den Porsche 911 GT3 RSR von Land-Motorsport mit den Fahrern Marc Basseng, Matthias
Ekström und Toto Wolff. Dahinter qualifizierten sich
Sascha Bert und Marc Anton Bronzel, die mit einer
Dodge Viper GT3 von Zakspeed-Racing am Start waren.
Beim Start nutzte Bert, den Hubraum-Vorteil der Viper gegenüber dem Land-Porsche aus und übernahm
noch auf dem GP-Kurs die Führung. Beide Fahrzeuge
schieden aber im Verlauf des Rennens vorzeitig aus.
Somit war der Weg frei für Marcel Tiemann und Timo
Bernhard, die im Manthey-Porsche das Geschehen an
der Spitze diktierten und schließlich der noch jungen
GT3-Fraktion die Grenzen aufzeigten. Das schnellste GT3-Fahrzeug pilotierten Lance-David Arnold und
Christian Mamerow auf Platz zwei. Das Duo aus dem
Ruhrgebiet hatte die Zuschauer im Rennen mit einer
fulminanten Aufholjagd unterhalten, die nach zwei
Reifenschäden und zwischenzeitlich Position 13 vonnöten geworden war, um noch einen Platz auf dem
Podium zu ergattern.
Eine Premiere gab es in der Porsche-Cup Klasse.
Rodney Forbes aus Australien konnte den ersten Klassensieg für einen Fahrer vom fünften Kontinent erringen. Zusammen mit den Porsche-Junioren Martin
Ragginger und Christian Holzer gewann er die hart
umkämpfte Cup-Klasse.
21
vorschau
Zum 10. Todestag von Edgar Dören
„Wir haben den Werken den Hintern versohlt, das ist einfach nur geil“, kann Edgar Dören nach dem Gesamtsieg beim 24hRennen 1988, dem fünften VLN-Rennen des Jahres, seine Freude nicht verbergen. „Ab Sonnenaufgang haben mir alle Platz
gemacht, die ganze VLN-Familie wollte, dass wir gewinnen.“
So war er, der kleine Wuppertaler mit dem silbernen Haar.
Ehrlich, offen und einfach herzlich. Nur so ist es zu erklären,
dass Dören mehr als zwei Jahrzehnte zu den Publikumslieblingen am Nürburgring zählte. Der Ellenbogen lag immer lässig auf der Tür, die linke Hand winkte zu
den Fans. Mit der rechten bedachte der
am 6. Oktober 1941 geborene gerne die
Mitbewerber, mal dankend, mal drohend,
je nach Situation.
Edgar Dören führt zum Zeitpunkt seines Todes am 1. April 2004 die ewige
VLN-Statistik sowohl bei den Gesamtals auch bei den Gruppensiegen an. Der
überzeugte Porsche-Fan teilt sich im
Verlauf der Jahre das Cockpit mit vielen Gentleman-Drivern. Im Hauptberuf verdient Dören seine Brötchen als
Werkzeugvertreter, in der Freizeit wird an Rennwagen geschraubt. Der Höhepunkt seiner Karriere ist unbestritten der Gesamtsieg bei den 24h-Rennen 1988. Zum 25. Geburtstag des 911 schenkten Dören, Gerhard Holup und
Peter Faubel den Zuffenhausenern diesen historischen Sieg. Alle drei sind zusammen 146 Jahre alt, das macht einen Schnitt von 49 Jahren und ihr RSR
war ursprünglich mal ein 911 S aus dem
Jahr 1972. Mit konstanten und schnellen Rundenzeiten sowie perfekten Boxenstopps fuhr das Trio einen hochverdienten Sieg gegen die Werke von Ford,
BMW und Mercedes-Benz nach Hause
und mit 3.549,00 Kilometern wurde der
Distanzrekord gleich um 126,75 Kilometer verbessert.
Termine und Sendezeiten 2014
Veranstaltung
29.03.2014
60. ADAC Westfalenfahrt
12.04.2014
39. DMV 4-Stunden-Rennen 26.04.2014
56. ADAC ACAS H&R-Cup 17.05.2014
45. Adenauer ADAC Simfy Trophy 05.07.2014
54. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen 02.08.2014
37. RCM DMV Grenzlandrennen 23.08.2014
Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen 13.09.2014
46. ADAC Barbarossapreis 11.10.2014
ROWE DMV 250-Meilen-Rennen 25.10.2014
39. DMV Münsterlandpokal 22
TV-Übertragung auf Sport1*
05.04.2014, 16:00 Uhr
19.04.2014, 16:30 Uhr
03.05.2014, 12:00 Uhr
24.05.2014, 13:00 Uhr
12.07.2014, 16:00 Uhr
09.08.2014, 13:30 Uhr
30.08.2014, 17:00 Uhr
20.09.2014, 17:15 Uhr
18.10.2014, 20:30 Uhr
01.11.2014, 20:00 Uhr
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racing news
Vorläuf ige Teilnehmerliste 60. ADAC Westfalenfahrt
Nr Name
Wohnort
Fahrzeug
B H&R Spezialfedern GmbH & Co.
F Alzen, Uwe
F Wlazik, Philipp
B Black Falcon
F Simonsen, Andreas
F Bleekemolen, Jeroen
F Arnold, Lance David
B Falken Motorsports
F Dumbreck, Peter
F Christensen, Michael
B PHOENIX RACING
F Basseng, Marc
F Stippler, Frank
F Vanthoor, Laurens
B ROWE RACING
F Zehe, Michael
F Jäger, Thomas
F Engel, Maro
B Haribo Racing Team
F Siedler, Norbert
F Stursberg, Mike
F Riegel, Hans Guido
B Manthey Racing
F Klohs, Otto
F Schlotter, Harald
B BMW Sports Trophy Team Schubert
F Werner, Dirk
F Luhr, Lucas
F Sims, Alexander
B BMW Sports Trophy Team Schubert
F Klingmann, Jens
F Baumann, Dominik
F Tomczyk, Martin
B BMW Sports Trophy Team Marc VDS
F Müller, Jörg
F Wittmann, Marco
B BMW Sports Trophy Team Marc VDS
F Leinders, Bas
F Catsburg, Nicky
B Dörr Motorsport GmbH
F Estre, Kevin
F Adams, Rudi
B Frikadelli Racing Team
F Abbelen, Klaus
F Schmitz, Sabine
F Huisman, Patrick
B Aston Martin Test Centre
F Leonard, Stuart
F Wilson, Paul
S Car Collection Motorsport
F Schmidt, Peter
F Koch, Klaus
F Siegler, Johannes
B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop
F Oeverhaus, Ralf
F Walkenhorst, Henry
B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop
F Aust, Stefan
F Posavac, Peter
B Manthey Racing
F Schelp, Marco
F Tischner, Michael
F Busch, Dennis
F Busch, Marc
B H&R Spezialfedern GmbH & Co.
F Alzen, Jürgen
F Schwager, Dominik
Lennestadt
Betzdorf
Gladbeck
Meuspath
Schweden
Niederlande
Duisburg
Offenbach
Großbritannien
Dänemark
Meuspath
Neusalza Spremberg
Bad Münstereifel
Belgien
Worms
Flörsheim-Dalsheim
München
Monaco
Bonn
Österreich
Wermelskirchen
Bonn
Meuspath
Ludwigshafen
Schwebheim
Oschersleben
Würzburg
Schweiz
BMW Z4 GT3
Oschersleben
Leimen
Österreich
Kolbermoor
Belgien
Schweiz
Fürth
Belgien
Belgien
Niederlande
Frankfurt am Main
Frankreich
Ahütte
Barweiler
Barweiler
Barweiler
Niederlande
Meuspath
Großbritannien
Großbritannien
Walluf
Eltville-Erbach
Erbach
Lohr am Main
Melle
Osnabrück
Melle
Melle
Münster
Essen
Meuspath
Berlin
Marl
Bensheim
Bensheim
Lennestadt
Betzdorf
München
BMW Z4 GT3
B Black Falcon Team TMD Friction
F Friedrichs, Willi
F Kaiser, Burkard
F Ziegler, Andreas
Meuspath
Schalksmühle
Lüdenscheid
Sinzig
Porsche 911 GT3 Cup
SP9 VLN Specials 9 - GT3 Fahrzeuge
2
3
4
5
7
8
12
19
20
25
26
27
30
32
33
35
36
39
44
777
SP7
56
VLN Specials 7 - über 3500 ccm bis 4000 ccm
Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Porsche 911 GT3 R
Audi R8 LMS ultra
Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Nr Name
57
59
62
63
65
67
Porsche 911 GT3 R
Porsche 911 GT3 R
BMW Z4 GT3
BMW Z4 GT3
BMW Z4 GT3
McLaren MP4 12C GT3
69
87
90
99
101
102
110
111
Aston Martin Vantage GT3
112
Mercedes AMG SLS GT3
113
BMW Z4 GT3
120
SP8
135
Porsche 911 GT3 CupS
137
Audi R8 LMS ultra
138
Ford GT3
Fahrzeug
B Black Falcon Team Reissdorf alkoholfrei
F Weishaupt, Andreas
F Scheerbarth, Tim
F Eng, Philipp
B Wochenspiegel Team Manthey
F Weiss, Georg
F Kainz, Oliver
F Jacobs, Michael
F Krumbach, Jochen
F Kräling, Frank
F Gindorf, Marc
F Scharmach, Peter
F Linnek, Christian
F Legermann, Uwe
F Goder, Georg
F Oehme, Ralf
F Schlüter, Martin
S Car Collection Motorsport
B Team Pole Racing
F Kemper, Wolfgang
F Vogler, Ingo
F Kemper, Sebastian
B Clickvers.de Team
F Destree, Wolfgang
F Jodexnis, Kersten
F Mölig, Reinhold
S MSC Adenau e.V. im ADAC
B raceunion Teichmann Racing
F Autumn, Alex
F Riedl, Andreas
F Stuhr, Heiner
S Car Collection Motorsport
F Stephano, Don
Meuspath
Ulm
Dormagen
Österreich
Meuspath
Monschau
Kottenheim
Roetgen-Rott
Eschweiler
Winterberg
Monaco
Neuseeland
Heiligenhaus
Krefeld
Neuss
Meerbusch
Köln
Walluf
Lennetal
Menden
Schalksmühle
Ingolstadt
Hannover
Zornheim
Hannover
Waldalgesheim
Adenau
Adenau
Adenau
Hamburg
Woltorf
Walluf
Mayen
Porsche 911 GT3 Cup
B GetSpeed Performance
F Osieka, Adam
F Jans, Steve
F Mies, Christopher
F Rendlen, Christoph
F Neuffer, Philipp
F Hagen, Michael
B Manthey Racing
F Widensohler, Stefan
F Reimer, Nils
F Renger, Reinhold
F Moore, Willie
F Cameron, Bill
S MSC Adenau e.V. im ADAC
B raceunion Teichmann Racing
F Brinkmann, Dominik
F Hennes, Harald
F Gerling, Thomas
F Kappeler, Thomas
B Manthey Racing
F Kohler, Wolfgang
F Menzel, Christian
Meuspath
Bonn
Luxemburg
Heiligenhaus
Stuttgart
Stuttgart
Liechtenstein
Meuspath
Hamburg
Trittau
Rothenburg/Tbr
Großbritannien
Großbritannien
Adenau
Adenau
Dortmund
Eschweiler
Uchte
Bad Saulgau
Meuspath
Aldingen
Kelberg
Porsche 911 GT3 997 Cup
F Kleen, Uwe
F Völker, Klaus
F Tresson, Jordan
S MSC Adenau e.V. im ADAC
F Baumann, Helmut
F Baumann, Horst
B racing one GmbH
F Kohlhaas, Christian
F Struwe, Carsten
B Aston Martin Test Centre
F Allgäuer, Egon
F Al-Azhari, Karim
F Schuhbauer, Wolfgang
Boxberg
Haltern am See
Frankreich
Adenau
Alfter
Bonn
Andernach
Andernach
Monaco
Meuspath
Österreich
Ver. Arabische Emirate
Brilon
Lexus IS-F
CUP2 VLN - Cup-Fahrzeuge 2 - Porsche Carrera Cup
Porsche 911 GT3 R
BMW Z4 GT3
Wohnort
144
VLN Specials 8 - über 4000 ccm bis 6250 ccm
Porsche 911 GT3
Porsche 911 GT3 Cup
BMW M3
Porsche 911 GT3
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 997
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 997
Porsche 911 GT3
Posche 911 GT3 997 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 911 GT3 Cup
Lexus IS-F
Ferrari F 458
Aston Martin V12 Vantage
vorschau
Nr Name
Wohnort
SPPRO VLN Specials PRO - Restriktorpflichtige Fahrzeuge
154
155
179
180
181
182
188
189
197
199
210
211
SP5
225
230
SP3
282
Porsche 911 GT3 RSR
B Bonk Motorsport
F Bonk, Michael
S MSC Adenau e.V. im ADAC
F Lukovnikov, Dmitriy
F Czyborra, Michael
B Bonk Motorsport
F Burghardt, Axel
B Team Securtal Sorg Rennsport
F Steurer, Rene
F Fjordbach, Anders
F Leisen, Philipp
B Prosport Performance GmbH
F Bölck, Bora
F Schöning, Dominik
S AVIA racing
B Team Mathol Racing e.V.
F Weber, Wolfgang
F Bermes, Norbert
F Still, Hendrik
B Team Mathol Racing e.V.
F Heinrich, Thomas
F Louisoder, Oliver
F Goroyan, Arthur
Münster
Münster
Adenau
Russland
Wandlitz
Münster
St. Ingbert
Wuppertal
Frankfurt
Hamburg
Irrel
Herschbroich
Köln
Wülfrath
München
Diez
Vilshofen
Krefeld
Schalkenbach
Diez
Ladenburg
Trier
Armenien
BMW M3 GT4
B Black Falcon Team Reissdorf alkoholfrei
F von Rieff, Christian
F Knechtges, Carsten
F Hedemann, Heiko
F Warum, Kevin
F Glaser, Sebastian
B pricon racing
F Petry, Marco
F Unverhau, Frank
F Hartwig, Günther
B Hofor Racing
F Kroll, Martin
F Kroll, Chantal
F Kroll, Michael
F Eggimann, Roland
B Hofor Racing
F Kroll, Martin
F Kroll, Chantal
F Kroll, Michael
F Eggimann, Roland
Meuspath
Köln
Mayen
Aachen
Schweitenkirchen
München
Schweiz
Schweiz
Hamburg
Baden-Baden
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Porsche Carrera
F Salmon, Ben
F Maxted, Kevin
F Welsh, Robin
F Langels, Detlef
Großbritannien
Großbritannien
Großbritannien
Grefrath
BMW M3
363
BMW Z4 Coupe
366
F Overbeck, Thomas
F Reichle, Cassandra
F Overbeck, Tobias
Tönisvorst
Tönisvorst
Tönisvorst
Renault Clio
B LMS Engineering
F Schmid, Daniela
F Tiger, Christopher
F Botor, Roland
B LMS Engineering
F Krognes, Christian
F Niederberger, Georg
F Andree, Ullrich
F Hackländer, Maximilian
F Humbert, Pierre
Etzbach / Sieg
München
USA
Mönchengladbach
Etzbach / Sieg
Norwegen
Bad Reichenhall
Köln
Rüthen
Frankreich
Audi TTRS2
VLN Specials 5 - über 2500 ccm bis 3000 ccm
VLN Specials 3 - über 1750 ccm bis 2000 ccm
SP3T VLN Specials 3 T - über 1620 ccm bis 2000 ccm mit Turbolader
302
303
309
317
321
Meuspath
Monschau
Kottenheim
Roetgen-Rott
Eschweiler
Düsseldorf
Düsseldorf
Kaiserslautern
SP6 VLN Specials 6 - über 3000 ccm bis 3500 ccm
194
Nr Name
B Wochenspiegel Team Manthey
F Weiss, Georg
F Kainz, Oliver
F Jacobs, Michael
F Krumbach, Jochen
F Löhnert, Marcus
F Löhnert, Roman
F Jäger, Mike
SP10 VLN Specials 10 - SRO GT4
170
Fahrzeug
331
Corvette C6
Aston Martin Vantage GT4
BMW M3 GT4
BMW M3 GT4
Porsche 911 GT3 CUP
Aston Martin Vantage V8 GT4
Aston Martin Vantage V8 GT4
333
334
339
340
342
343
344
347
351
BMW Z4 M
354
355
BMW M3
357
360
BMW M3
361
SP2
370
VW Scirocco
F Schmersal, Heinz
F Hömberg, Bernd
F Henzel, Bernhard
B Raeder Motorsport
F Deegener, Elmar
F Breuer, Christoph
F „Dieter Schmidtmann“,
B Scuderia Colonia e.V.
F Wasel, Matthias
F Wasel, Thomas
F Schjaerin, Hakon
F Gulbrandsen, Atle
F Ostvold, Kenneth
Wuppertal
Plettenberg
Gründau
Meuspath
Stelzenberg
Nettersheim
Mechernich
Köln
Bergheim
Bedburg
Norwegen
Norwegen
Norwegen
Audi TTRS
Audi TTS
F Hüppi, Willy
F Brüggenkamp, Michael
S Team Camp David
F „Ben Harper“,
F Hundeborn, Raphael
F Legel, Marc
F Kuhs, Stephan
B Lubner Event & Motorsport
F Jahn, Axel
F Schulte, Thomas
F Hartl, Marcel
B Lubner Event & Motorsport
F Wolter, Thorsten
F Fritzsche, Heinz-Otto
F Fritzsche, Jürgen
F Nuoramo, Jari
F Hannonen, Juha
F Bonk, Ralf-Peter
B Bonk Motorsport
F Merten, Mario
F Nett, Jürgen
B Bonk Motorsport
F Mies, Alexander
F Schmid, Daniela
F Moetefindt, Jens
F Eres, Mate
F Holtkamp, Lars
F Rohwetter, Martin
F Hackländer, Maximilian
F Gebhardt, Christian
F Bohr, Daniel
F „Sugar Mountain“,
F Wächtler, Uwe
B Kissling Motorsport
F Schrick, Tim
F Luostarinen, Hannu
B dmsj Youngster Racing Team
F Busch, Dominik
F Marsani, Sandro
F Strycek, Robin
F Wohlfart, Christoph
F Henning, Roland
F Eichhorn, Michael
F Henning, Ulrich
S Team RPR-Racing
F Ohlinger, Carsten
F Thorsen, Einar
F Cox, Meyrick
Schweiz
Gersheim
Berlin
Berlin
Villmar
Runkel
Neuss
Leipzig
Heusweiler
Vorderweidenthal
Fellbach
Leipzig
Berlin
Hückeswagen
Hückeswagen
Finnland
Finnland
Senden
Münster
Kelberg
Mayen
Münster
Heiligenhaus
München
Buchholz
Remseck
Friesenheim
Renchen
Rüthen
Stuttgart
Luxemburg
Bad Lippspringe
Zwickau
Bad Münstereifel
München
Finnland
Frankfurt
Trendelburg
Hattingen
Runkel
Heppenheim
Weiterstadt
Mönchengladbach
Weiterstadt
Tamm
Ludwigsburg
Rosengarten
Großbritannien
Opel Astra OPC CUP
F Wiesner, Ralf
F Höppe, Arnold
Solingen
Wickede
Ford Fiesta ST CUP
F Utsch, Peter
F Lhomer, Sebastian
Kirchen
Reit im Winkl
Renault Clio
B BLACK FALCON Team TMD Friction
F Bleul, Jürgen
F Hertenstein, Jean Louis
F Spiliopoulos, Panagiotis
Meuspath
Urbar
Dreieich
Dreieich
Porsche Cayman S
VLN Specials 2 - über 1400 ccm bis 1750 ccm
SP2T VLN Specials 2T - bis 1620 ccm mit Turbolader
384
Audi TTRS2
Fahrzeug
CUP1 VLN - Cup-Fahrzeuge 1 - Opel Astra OPC Cup
350
BMW M3
Wohnort
V6
394
VLN-Produktionswagen V6 - über 3000 ccm bis 3500 ccm
Audi TTRS
Audi TTRS
Audi TTRS
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC CUP
Opel Astra OPC CUP
racing news
Nr Name
395
396
399
404
406
411
414
419
420
422
430
432
435
V5
444
445
452
455
456
459
461
462
V4
474
475
Wohnort
Fahrzeug
B BLACK FALCON Team TMD Friction
F „Gerwin“, .
F „Philip“, .
B BLACK FALCON Team TMD Friction
F Jacoma, Ivan
F Metzger, Manuel
F Schmitz, Christian
B Frikadelli Racing Team
F Shoffner, John
F Hill, Janine
F Ashley, Antony
F Sing, Eugen
F Sing, Bertin
B MEKITurn Racing
F Mohr, Michael
F Koch, Pascal
B Team Mathol Racing e.V.
F Schäfer, Sebastian
F Schicht, Rüdiger
F Marshall, Scott
F Graberg, Tommy
F Herbst, Thomas
F Hähner, Bernd
B aesthetic racing
F Tveten, Stein
F Nurminen, Niko
B Prosport Performance GmbH
F Viebahn, Jörg
F Leuenberger, Benjamin
F Parshkov, Alexander
F Kukushkin, Igor
F Akimenkov, Alexander
F Thiemann, Dominik
F Kratz, Torsten
F Pflüger, Michael
S Schmickler Performance
F Weidenbrück, Dieter
F Schmickler, Markus
B Team Mathol Racing e.V.
F Karch, Claudius
F Riemer, Kai
Meuspath
Porsche Carrera
Niederlande
Niederlande
Meuspath
Porsche Carrera
Schweiz
Schweiz
Herresbach
Barweiler
Porsche Cayman S
USA
USA
Döttingen
Heidenheim
Mercedes-Benz 350 SLK
Heidenheim
Perl-Besch
BMW M3
Merzig
Merzig
Diez
Porsche Cayman R
Schweiz
Schweiz
Großbritannien
Schweden
Großbettlingen
BMW Z4 M
Baunatal
Bad-Honnef
Porsche 991 Carrera
Bad Honnef
Finnland
Herschbroich
Porsche 991
Engelskirchen
Schweiz
Russland
BMW M3
Russland
Russland
Lemgo
BMW Z4
Mönchengladbach
Schweiz
Bad Neuenahr-Ahrweiler Porsche 991
Wesseling
Ahrweiler
Diez
Porsche Cayman S
Mannheim
Filderstadt
B Adrenalin Motorsport
F Konnerth, Christian
F Steinhaus, Niklas
B Adrenalin Motorsport
F Büllesbach, Christian
F Dahl, Jens
F Herwerth, Andreas
F Gusenbauer, Werner
F Stengel, Josef
F Riedl, Andreas
F Stuhr, Heiner
F Kaemena, Martin
F Finck, Fabian
F Hinte, Patrick
F Obermeier, Friedhelm
F Pfeffer, Max
F Roth, Steffen
B Team Securtal Sorg Rennsport
F Elsässer, Frank
F Beyer, Stefan
B Adrenalin Motorsport
F Borum, Niels
F Grundtvik, Preben
F Nymark, Frederik
Heusenstamm
Winnenden
Wermelskirchen
Heusenstamm
Königswinter
Diespeck
Bretzfeld
Österreich
Ellwangen
Hamburg
Woltorf
Bremen
Hamburg
Bremen
Schweiz
Meerbusch
Oberbrechen
Wuppertal
Dettenhausen
Neustadt
Heusenstamm
Dänemark
Dänemark
Dänemark
BMW Z4
F Trinius, Matthias
F Bäcker, Petra
F Frey, Udo
F Huber, Alexander
B MSC Wahlscheid e. V.
F Derscheid, Rolf
F Flehmer, Michael
Würselen
Planegg
Pattensen
Starnberg
Lohmar
Much
Overath
BMW 325
VLN-Produktionswagen V5 - über 2500 ccm bis 3000 ccm
VLN-Produktionswagen V4 - über 2000 ccm bis 2500 ccm
BMW Z4
BMW 330i
Porsche Cayman S
BMW Z4
BMW Z4
BMW 330i
BMW
BMW 325i
Nr Name
477
479
482
484
485
487
488
489
Wohnort
Fahrzeug
B pricon racing
F Schepanek, Peter
B aesthetic racing
F Hovland, Rolf-Erik
F Nilsson, Rickard
F Kaliada, Maksima
F Wüstefeld, Tim
B Team AutoArenA Motorsport
F Assenheimer, Patrick
F Marbach, Marc
F Pfledderer, Hannes
B MSC Konz
F Hermann, Alexander
F Dräger, Thomas
B Medilikke Motorsport
F Fischer, Gerald
F Fischer, Michael
F Stezelow, Marco
S MSC Adenau e.V. im ADAC
F Mönch, Michael
F Frisse, Oliver
B Team Securtal Sorg Rennsport
F Nikowitsch, Marcus
F Hannappel, Moritz
Schweiz
Essen
Bad-Honnef
Quiddelbach
Balduinstein
Russland
Freudenberg
Heilbronn
Lehrensteinsfeld
Heilbronn-Biberach
Öhringen
Konz
Schleich
Mannheim
Österreich
Österreich
Österreich
Dipperz
Adenau
Adenau
Rüthen
Wuppertal
München
München
BMW
F Hömberg, Bernd
F Thönnes, Harald
F Hoppe, Marcel
F Quadder, Karsten
F Kniesburges, Stefan
F Lammering, Ralf
F Wenzel, Oliver
B Rent4Ring Racing
F Katsumasa, Chiyo
F Strauss, Florian
F Ledoux, Frederic
B mathilda racing
F Paatz, Michael
F Kletzer, Constantin
F Schula, Alexander
Plettenberg
Mülheim-Kärlich
Lennestadt
Solingen
Pulheim
Parsberg
Lambsheim
Nürburg
Japan
Berlin
Belgien
Köln
Köln
Österreich
Hattersheim
Audi TTS
F Epp, Stephan
F Uelwer, Michael
F Nolting, Alexander
F Kuhlmann, Frank
F Giesbrecht, Mark
F Neugebauer, Frank
F Stessens, Ken
F Stessens, Ludo
F Stessens, Marc
F Eeckelaert, Toom
B Rent4Ring Racing
F Lomas, Dale
F Toll, Anthony
B Bonk Motorsport
F Nett, Jürgen
F Nett, Joachim
F Richter, Lutz
F Schwarz, Armin
F Bender, Ingo
Wuppertal
Wuppertal
Hiddenhausen
Glandorf
Delmenhorst
Deizisau
Belgien
Belgien
Belgien
Belgien
Nürburg
Großbritannien
Stuttgart
Münster
Mayen
Mendig
Köln
Österreich
Hagen
Renault Clio RS
B AMC Sankt Vith
F Muytjens, Olivier
F Brody, .
F Barbaro, Bruno
F Vannelet, Gilles
B Toyota Suisse Racing Team
F Schmid, Werner
F Vögeli, Roger
F Burri, Oliver
B Dörr Motorsport GmbH
F Kenntemich, Stefan
F Göschel, Philipp
F Wolf, Florian
Belgien
Belgien
Belgien
Italien
Toyota GT86 CUP
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Frankfurt am Main
Wettenberg
Berg
Linden
Toyota GT 86 Cup
BMW 325i
BMW 325i
Mercedes-Benz C230
BMW 325i
BMW 325i
BMW 325i
BMW 325i
VT2 VLN-Produktionswagen VT2 - über 1620 ccm bis 2000 ccm mit Turbolader
499
500
502
504
505
V3
510
511
512
515
519
521
VLN-Produktionswagen V3 - über 1800 ccm bis 2000 ccm
CUP4 VLN - Cup-Fahrzeuge 4 - TMG GT 86 Cup
531
532
533
Ford Focus ST
Opel Astra GTC
BMW 125i
VW Scirroco GT-RS
Honda Civic
Toyota GT86
Mazda MX5
Peugeot 306
Subaru BRZ
Toyota GT86 CUP
vorschau
Nr Name
534
537
538
540
545
V2
549
VT1
553
Wohnort
Fahrzeug
B Dörr Motorsport GmbH
F Hoffmeister, Arne
F Wrabetz, Fabian
F Dreszer, Maciej
F Mothes, Patrick
F Weckop, Daniel
F Solombrino, Domenico
F Hönscheid, Wolfgang
F Hönscheid, Kevin
S Leutheuser Racing&Events
F Kudrass, Alexander
F Radulovic, Zoran
F Kudrass, Wolfgang
S Leutheuser Racing&Events
F Beisiegel, Jutta
F Ledwon, Pawel
F Tschornia, Martin
Frankfurt am Main
Lutter
Bad Soden
Aachen
Köln
Bergheim
Wiesemscheid
Hennef
Hennef
Bad Königshofen
Lohmar
Simmersfeld
Lohmar
Bad Königshofen
Kaiserslautern
Berlin
Bestwig
Toyota GT86 CUP
F Thomas, Reiner
F Schmitz, Manfred
Hürth
Kerpen
BMW 318is
B Lanza Motorsport
F Barin, Simone
F Barin, Roberto
F Simoncini, Mauro
Italien
Schweiz
Schweiz
Italien
Ford Fiesta ST
F Hanisch, Thomas
F Kühne, Michael
F Maier, Marcus
F Smolski, Victor
Gaimersheim
Aschersleben
Euskirchen
Beckum
Audi A4
F Heinrich, Achim
F Heinrich, Peter
F Hoffmann, Kornelius
F David, Michael
F Arndt, Markus
S MSC Adenau e.V. im ADAC
F Manheller, Stefan
F Krumscheid, Uwe
Simmerath
Simmerath
Blankenheim
Wölfersheim
Köln
Adenau
Meuspath
Adenau
BMW M1
S AvD e.V.
B Kissling Motorsport
F Beckmann, Olaf
F Hass, Peter
Frankfurt
Bad Münstereifel
Oststeinbek
Lorsbach/Hofheim
Opel Manta
B Team Rally Top
F Langenegger, Max
Schweiz
Schweiz
Citroen Saxo VTS
B RAVENOL
F Groneck, Tim
F Groneck, Dirk
B MSC Sinzig e. V. im ADAC
F Weißenfels, Rolf
F Hanitzsch, Dietmar
F Vleugels, Dirk
F Jung, Thorsten
F Friedhoff, Axel
F Friedhoff, Max
B roadrunner racing GmbH
F Rühl, Lutz Marc
B roadrunner racing GmbH
F „Engel“, .
F „Bengel“, .
B Roadrunner Racing GmbH
F Hasselwander, Dietmar
F Hasselwander, Torsten
B Schläppi Race-Tec GmbH
F Goedicke, Holger
F Schläppi, Mathias
Werther
Melle
Melle
Sinzig
Peterslahr
Gütersloh
Düsseldorf
Niederzissen
Bergweiler
Bergweiler
Köln
Idstein
Köln
Köln
Köln
Köln
Birr
Waiblingen
Schweiz
Weinsberg
Schweiz
Renault Clio CUP
VLN-Produktionswagen V2 - über 1600 ccm bis 1800 ccm
VLN-Produktionswagen VT1 - bis 1620 ccm mit Turbolader
VD3T VLN-D3T Dieselmotoren - über 2500 ccm bis 3000 ccm
566
567
H4
588
599
601
H2
617
H1
629
Gruppe H4 - über 3000 ccm bis 6250 ccm
Gruppe H2 - über 1600 ccm bis 2000 ccm
Gruppe H1 - bis 1600 ccm
CUP3 VLN - Cup-Fahrzeuge 3 - Renault Sport Speed Trophy
1
635
636
654
656
659
660
661
Toyota GT 86 Cup
Nr Name
CUP5 VLN - Cup-Fahrzeuge 5 - BMW 235i CUP
666
667
Toyota GT86 CUP
Toyota GT86 CUP
668
Toyota GT86 CUP
669
679
680
683
BMW 335d
BMW M3
687
688
694
BMW M3
696
700
Renault Clio CUP
Renault Clio CUP
Renault Clio CUP
Renault Clio CUP
Renault Clio CUP
Renault Clio CUP
Renault Clio CUP
S MSC Adenau e.V. im ADAC
B Team Scheid-Partl Motorsport
F Partl, Max
F Weidinger, Jörg
B Adrenalin Motorsport
F Zils, Daniel
F Fischer, Norbert
F Ebertz, Uwe
B Adrenalin Motorsport
F Wirtz, Guido
F Rink, Christopher M.
F Kvitka, Oleg
F Piepenbrink, Stephan
F Schaflitzl, Andreas
F Thriene, Ernst
F Dreher, Fabio
B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop
F Akata, Emin
F Schrey, Michael
S AVIA racing
B Team Mathol Racing e.V.
F Weber, Wolfgang
F Serrano, Andres
F Österlund, Henri
F Honkanen, Markku
F Suominen, Erkka
S TKS-Motorsport
F Di Martino, Michele
F Olivo, Jannik
S MSC Adenau e.V. im ADAC
F Wiskirchen, Jörg
F Welschar, Carsten
F Ackermann, David
B Team Securtal Sorg Rennsport
F Mihm, Friedhelm
F Koll, Thomas
F Eichenberg, Heiko
B Medilikke Motorsport
F Hollerweger, Michael
F Fischer, Gerald
F Fischer, Michael
B Bonk Motorsport
F Burghardt, Axel
F Bonk, Michael
F Garbrock, Wolfgang
Wohnort
Fahrzeug
Adenau
Kottenborn
Neumarkt
Happurg
Heusenstamm
Bendorf
Köln
Sinn-Fleisbach
Heusenstamm
Köln
Frankfurt
Köln
München
München
Grünwald
Neu-Ulm
Melle
Friedrichshafen
Wallenhorst
München
Diez
Vilshofen
USA
Finnland
Finnland
Espoo
Marl
Eitorf
Berlin
Adenau
Euskirchen
Petershagen-Doehren
Döttingen
Wuppertal
Sundern
Meckenheim
Fritzlar
Österreich
Österreich
Österreich
Österreich
Münster
St. Ingbert
Münster
Lohmar-Wahlscheid
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
BMW 235i CUP
Startgruppen-Übersicht
Rot
CUP2.....................7
SP6.........................5
SP7........................11
SP8........................ 4
SP9......................20
SP10.......................7
SPPRO...................2
Gelb
V5.......................... 8
V6.........................14
VD3T......................2
SP3T...................... 8
SP5.........................2
CUP1.................... 15
Grün
V4........................ 10
V3.......................... 6
V2........................... 1
SP2......................... 1
SP2T....................... 1
SP3......................... 1
H1........................... 1
H2........................... 1
H4..........................3
CUP3..................... 8
VT2.........................5
VT1.......................... 1
CUP4..................... 8
CUP5.................... 12
racing news
Richtung
P
Wald
Parkplatz
10 km
P
Rennstrecke
R
Land- Bundesstraße
Zugang / Fußweg
9 km
Adenauer Forst
Zuschauerzone
7 km
11 km
Kallenhard
Wimbach
Zufahrt
Streckenskizze
A61
Adenau
Fuchsröhre
Wehrseifen
P
Bergwerk
L 10
12 km
Metzgesfeld
8 km
Arembergkurve
Exmühle
Breidscheid
Kesselchen
13 km
Schwedenkreuz
6 km
B 257
L 92
Richtung
Quiddelbacher
Höhe
B 258
Klostertal
4 km
Hatzenbach
2 km
GP Kurs
P
P P
0 km
P
1 km
Wippermann
17 km
Brünnchen
Schwalbenschwanz
Nürburg
3 km
16 km
Eschbach
P
Hocheichen
Hedwigshöhe
Hohe
Acht
15 km
Quiddelbach
P
B 257
L 93
Herschbroich
Karussell
Flugplatz
5 km
A1
P
14 km
Eiskurve
19 km
Pflanzgarten
21 km
23 km
22 km
Antoniusbuche
Tiergarten
Hohenrain
Schikane
A61
B 412
P
P
18 km
Galgenkopf
Döttinger Höhe
P
Richtung
20 km
Meuspath
P Döttingen
B 258
POWER TO THE MAX.
HIGHTEC SCHMIERSTOFFE
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