EINSATZBEREIT FÜR JEDES AUTOHAUS

Transcription

EINSATZBEREIT FÜR JEDES AUTOHAUS
NEWSLETTER
39/2014
asc­ag.com
SEITE | 02
Markencorner: Neuigkeiten von asc
SEITE | 04
Interview: Erfolgreicher Webauftritt
© londoneye/iStockphoto
SEITE | 01
Aktueller Stand von web.care
EINSATZBEREIT FÜR JEDES AUTOHAUS
© ASC AG/Schuh
Mit web.care bietet asc eine voll integrierte
Gesamtlösung für die Abwicklung aller
administrativen Arbeitsabläufe im Autohaus – skalierbar vom Einmarkenbetrieb bis
hin zur Mehrmarkenhändlergruppe.
Liebe Leserin, lieber Leser!
Das Programm steht, die letzten
Vorbereitungen laufen. Auch 2014
können Sie sich auf das careKundenforum freuen. Diesmal geht es in
das Swissôtel Bremen, wo wir Ihnen
aktuelle Themen vorstellen. Wir wollen die zwei Tage im hohen Norden
aber auch nutzen, um mit Ihnen im
Gespräch Feedback, Ideen und Wünsche zu sammeln, damit wir unsere
Arbeit weiter verbessern und an Ihre
Bedürfnisse anpassen können. Wir
hoffen deshalb auf eine rege Teilnahme am careKundenforum und
freuen uns, Sie im November in Bremen begrüßen zu dürfen.
Christoph Reichert, Vorstand
ASC Automotive Solution Center AG
Mit Hochdruck arbeiten die Programmierer
von asc daran, die altbewährten Module mit
immer besserer Funktionalität ins moderne
web.care zu übertragen. Auch der Input der
Kunden – zum Beispiel in Form der careCom­
munity – ist dabei wichtig und findet Gehör
und Verwendung. So verbessert der Software­
anbieter die Autohausgesamtlösung web.care
stetig und orientiert sich dabei an den Anfor­
derungen des täglichen Betriebes.
Grund genug, einen Blick auf den aktuellen
Entwicklungsstand von web.care zu werfen.
Seit April 2014 steht die web.care­Version 1.12
zur Verfügung. Die beiden aktuellen Releases
dieser Version sind im Juni beziehungsweise
Juli veröffentlicht worden.
Integration als Leitmotiv
Neben der individuellen Parametrierbarkeit
und der modularen Ausbaufähigkeit basiert
der Erfolg von web.care 1.12 auf der vollstän­
digen Integration in vorhandene Systeme.
Durch die integrierte Lösung von web.care
wird es möglich, aus allen Modulen heraus
direkt auf die originale und vollständige care­
Datenbank zuzugreifen. Da die Informationen
immer aus denselben Datensätzen stammen,
werden bestehende Abhängigkeiten und Ver­
änderungen unmittelbar sichtbar. Eine lästige
und fehlerbehaftete Synchronisation entfällt
dabei. Auch eine aufwendige manuelle Nach­
pflege ist an keiner Stelle notwendig.
Service Modul
Das Hauptaugenmerk der Entwicklung galt
in den letzten Monaten dem Modul Service.
Dabei wurde Teil 1, früher Auftragsdispo,
Fortsetzung auf Seite 2
Seite 02
+NEWS+
Die Studie „The 2014 Automotive Value Creators Report: A Comeback in the Making“ der Boston Consulting Group bescheinigt den
Automobilherstellern eine mittlere jährliche Aktienrendite von 29 Prozent, den Zulieferern eine Quote von 33 Prozent. ++
Markencorner
Fortsetzung von Seite 1
BMW
RSP-Schnittstelle in Entwicklung
• Nachfolger von Sales Assistant 2
• Rollout 2015 geplant
Neues PTF in Vorbereitung –
REPPB6321
• Auslieferung Dezember 2014
• Intrastat-Meldung für Neuwagen
• Änderung PPL-Schnittstelle
Ford
• Die React-Zertifizierung ist nahezu abgeschlossen
Nissan
GASS-Schnittstelle in Entwicklung
• neues Teilebestellsystem
Opel
MP New – neue Schnittstelle
• zur Übertragung von Paketen und
Kampagnen ins care
Renault und Nissan
neues PTF in Vorbereitung –
REPPR6310
• Auslieferung circa September 2014
• Neu: Terminbestellung Teile
PAR.PTN
Seat und Škoda
Neuwagen-Eingangsrechnung
Schnittstelle
• Diese Schnittstelle liefert alle Fahr­
zeuge beziehungsweise Fahrzeug­
bestellungen eines Seat- oder ŠkodaPartners, die in dessen Bestand oder
Vorlauf sind
Markenunabhängig
PostMaster®-Version 1.2
• zur Übermittlung von Belegen
• momentan in Abnahme
• kurzfristig verfügbar
Terminannahme
Splitten
überarbeitet und mit weiteren benutzer­
freundlichen Funktionen angereichert. Mit
web.care 1.12.5 stehen Kunden von asc die
Module Wagenhandel, Kontaktverwaltung,
Kampagnen und Zeitwirtschaft im neuen Look
zur Verfügung.
wechsel, Aktionen, Neuerungen und anstehende
Software-Updates.
Flexibilität in der Auftragsplanung
Die Funktionen der Auftragsdispo wurden
komplett in den Serviceprozess integriert. Dies
beinhaltet die Aspekte Terminverein­barung,
Annehmerplanung, Ressourcenplanung sowie
Ersatzwagenplanung. Mit seiner neuen gra­
fischen Oberfläche bietet es den ­Kunden viel
Komfort. Das gilt sowohl für die Werkstatt­
abwicklung als auch für die gesamte Auftrags­
verwaltung.
Mit der neuesten web.care-Version geht auch
ein erheblicher Performanceschub einher, der
in kürzester Zeit Aufträge erstellen lässt – egal,
in welchem Modul der Anwender einen Auftrag
mit den verschiedenen Masken füllt. Es ändert
sich lediglich die Ansicht desselben Datensatzes.
So aktualisieren sich zum Beispiel Kapazitäten
live im Kalender und passen sich der aktuellen
Dateneingabe an. Bereits ab der Terminfindung
stehen den Autohäusern durch den direkten
Zugriff auf die Datenbank alle relevanten Stamm­
daten des Fahrzeugs und des Kunden zur Verfü­
gung. Dabei meldet web.care optisch wichtige
und bald fällige Potenziale wie Bremsscheiben­
Modulauswahl
Die Auswahl und die Kombination der einzelnen
web.care-Module bleibt natürlich dem Kun­
den überlassen und richtet sich nach dessen
in­dividuellen Bedürfnissen und Anforde­rungen.
Jeder Kunde, der ein web.care-Modul bestellt,
bekommt einen Lizenzbestellschein, in dem die
web.care-Module aufgeführt sind, die er schon
in care lizenziert hatte, zuzüglich der neu bestell­
ten Module und/oder Zusatzoptionen.
Ausblick
Derzeit begleitet die Entwicklung intensiv die
Migrationsprojekte von care nach web.care.
Service Teil 2 – Splitten und Fakturieren – wird
zudem unter Mitwirkung der Beratung ge­testet.
Auch die Fertigstellung eines mobilen Annehmer­
arbeitsplatzes steht auf der To-do-Liste. Wie den
Ausführungen zu entnehmen ist, sind die Ent­
wicklungsarbeiten immer mehr auf web.care
ausgerichtet. Interessierte Kunden sollten sich
bereits jetzt einen Termin sichern, bevor die
Warteliste der Migrationsprojekte noch länger
wird. Über die vielfältigen Fähigkeiten und Ver­
besserungen von web.care 1.12 informiert asc
auf dem alljährlichen care­Kundenforum, das in
diesem Jahr in Bremen stattfinden wird (siehe
Seite 3).
© ASC AG (Screenshots)
Partz-Link24
• webbasierendes Teile-Bestellportal
• in Entwicklung
Auftragskopf
Seite 03
+NEWS+ Das durchschnittliche Angebot an jungen Gebrauchtwagen mit einem Alter von bis zu drei Jahren ist von 2009 bis heute um
20,2 Prozent angestiegen. Das ergab eine exklusive Untersuchung der Fahrzeugbörse Mobile.de für die Fachzeitschrift GW-trends. ++
Urteil
careKundenforum 2014 in Bremen
„Eine spannende Expedition in die Zukunft“ heißt
es in der Agenda über das Motto der Abendver­
anstaltung zum diesjährigen careKundenforum.
Was sich dahinter verbirgt, wird wie immer im
Vorfeld nicht verraten. Eines aber ist klar: Die
Teilnahme an der zweitägigen Veranstaltung
(11. und 12. November) für asc-Kunden lohnt
sich auch 2014. Ort des careKundenforums ist
das Swissôtel Bremen.
Erster Tag: Bunter Themenmix
Nach der Begrüßung und dem Mittagessen
dreht sich der Nachmittag des ersten Tages um
allgemeine, markenunabhängige Themen. In
diesem Jahr haben die Teilnehmer beispiels­
weise die Möglichkeit, sich über den Fortschritt
der Arbeit der careCommunity zu informieren.
Ziel des Forums ist es, Kunden von asc und f + l
an der Weiterentwicklung von web.care aktiv
zu beteiligen. Der Workshop bietet außerdem
Raum, Anregungen, Ideen und Wünsche direkt
an die asc-Mitarbeiter zu richten. Weiteres
Thema ist das web.care-Modul Service mit
seiner Anbindung an die Hersteller. Ebenfalls
auf der Agenda stehen der mobile Annehmer­
arbeitsplatz sowie „E-Post – Geld sparen mit
dem neuen Dienst der Deutschen Post“.
Zweiter Tag: Markenforum
Wer am nächsten Vormittag von der Abend­
veranstaltung etwas geschwächt ist, kann sich
beim Vortrag des Gastreferenten noch etwas
entspannen. Anschließend haben die Teilneh­
mer im Markenforum traditionell die Möglich­
keit, sich über die Zusammenarbeit zwischen
asc und den Herstellern zu informieren.
Wer sich zum careKundenforum anmelden
möchte, hat dafür bis zum 10. Oktober Zeit.
Neues asc-Logo
Mit der Eingliederung von asc in die Schweizer
inventx-Familie geht auch ein Markenlogowechsel
einher. asc übernimmt von inventx den Stil des Logos
mit dem stilisierten i-Punkt als Marken­zeichen. Das in
den vergangenen Monaten bei asc weiterent­wickelte
und vereinheitlichte Look and Feel wird selbstver­
ständlich weitergeführt und behutsam angepasst. So
werden von der Familien-Corporate-Identity (CI) lediglich die grundsätzlichen Maße und ­Layouts
bei Dokumentvorlagen, Formularen und anderen Publikationen angepasst. Auch übernommen
wird bei asc Calibri, die ab sofort zur Standard-Schriftart jeglichen Schriftverkehrs wird. Im glei­
chen Atemzug wurde auch die Titelseite des asc-Newsletters angepasst. Das asc-Typische ändert
sich natürlich nicht. Neben den bisher im asc-CI vorgesehenen Grundfarben Blau, Weiß und
Schwarz kommen nun mehrere zur Gestaltung vorgesehene Grautöne hinzu.
Wie schön, dass es ihn gibt, den Spam­
ordner: Dort landen belanglose E-Mails,
und das eigentliche Postfach bleibt
übersichtlich. Von Zeit zu Zeit werden
aber auch wichtige Inhalte aussortiert
– mit manchmal gravierenden Konse­
quenzen. Das Landgericht Bonn hat nun
entschieden: Es stellt eine Pflichtver­
letzung dar, wenn der Spamordner
nicht täglich kontrolliert wird.
Obwohl E-Mail-Filterprogramme in
der Regel zuverlässig arbeiten, sieben
sie manchmal falsch aus. Besonders
bei beruflichen E-Mail-Konten kann
das Ärger geben, etwa wenn dadurch
Fristen versäumt werden. 90.000 Euro
Schadenersatz musste zum Beispiel ein
Anwalt zahlen, weil er eine E-Mail, die
unglücklicherweise in seinem Spam­
ordner gelandet war, nicht rechtzeitig
an seinen Mandanten weitergeleitet
hat. Der beklagte Anwalt hätte selbst­
verständlich jeden Tag dort nachsehen
müssen, begründete das Gericht. Das
gelte auch für andere Branchen.
Ohne tägliche Kontrolle sei die erfor­
derliche Sorgfalt nicht beachtet, stellte
das Gericht fest. Durch die Angabe der
eigenen E-Mail-Adresse auf dem Brief­
kopf stelle man diesen Kontakt dem
geschäftlichen Verkehr zur Verfügung.
Demnach sei man verantwortlich, alle
an diese Adresse gerichteten E-Mails
zu empfangen. Man könne sich nicht
damit entlasten, dass eine E-Mail durch
den Spamfilter aussortiert wurde.
Landgericht Bonn
Aktenzeichen 15 O 189/13
© SergiyN/Fotolia (Bremen), Martina Berg/Fotolia (Urteil)
Spam: Tägliche Kontrolle ist Pflicht
Seite 04
HÄNDLERWEBSITE ENTSCHEIDET ÜBER ERFOLG Kalender
Marketing-Expertin
Antje Socher
Antje Socher hat
sich mit ihrer Agentur auf Marketing
und Beratung für
Händler, Hersteller und Zulieferer
spezialisiert. Im
Interview erklärt
die Diplom-Psychologin, warum eine individuelle Internetseite
bei Autohäusern so wichtig ist.
• IAA Nutzfahrzeuge Hannover
(25. September bis 2. Oktober 2014)
Auf der Internationalen Automobil-­
Ausstellung (IAA) Nutzfahrzeuge ­zeigen
mehr als 2.000 Aussteller ihre neuen
Produkte im Transportbereich. Verschie­
dene Fachveranstaltungen zu aktuellen
Transport- und Nutzfahrzeugthemen
sowie Aktionen und Events ergänzen
das Angebot auf der IAA.
Tageskarte: ab 11 Euro
Öffnungszeiten: 9 bis 18 Uhr
www.iaa.de
unsympathisch erscheinen, dann wird er nicht ins
Autohaus kommen. Dazu kommt: Auch bestehen­
de, zufriedene Kunden informieren sich im Inter­
net über ­Leistungen, Preise und Angebote und
ver­gleichen natürlich. Deren Erwartungen müssen
ebenfalls erfüllt werden.
Welche zentralen Faktoren sollten bei der
Ge­staltung der Website beachtet werden?
Sie muss übersichtlich, klar strukturiert und emo­
tional sein. Der Besucher muss sofort erkennen,
bei wem er ist und wo er die gesuchten Informa­
tionen findet. Die Inhalte und die Bilder müssen
neugierig machen und Sympathie auslösen – durch
eine gezielte Themenauswahl, klare Überschriften
und emotionale Bilder. Außerdem muss die Web­
Früher war es der Eintrag im Telefonbuch, heute
ist es die eigene Website. Warum ist die Präsenz
site den Besucher zum Dialog animieren, ob per
eines Autohauses im Internet so wichtig?
Telefon, E-Mail, persönlich oder auf den sozialen
Der erste Kontakt mit dem potenziellen Kunden
Medien. Darum sollte ein eigener Bereich für die
­findet heute online statt. Laut einer Studie der
Themen Kontakt, Öffnungszeiten und Standorte
Unternehmensberatung Capgemini nutzen 97 Pro­
reserviert werden und auf jeder Seite verfügbar
sein. So wird aus dem anonymen Besucher ein
zent der Kunden vor dem Autokauf das Internet.
Interessent und potenzieller
Sie suchen nach Fahrzeugaus­
„Die Website muss klar
Käufer.
stattungen, Nutzerzufrieden­
strukturiert, übersichtlich
heit und Bewertungen. Haben
Welche Inhalte empfehlen
sich Käufer für eine Marke
und emotional sein.“
und vielleicht sogar schon ein
Sie neben den Image- und
Modell entschieden, suchen sie im Internet nach
Produktthemen?
einem Händler in ihrer Umgebung. Ganz klar ist:
Drei Dinge vermisse ich auf einigen Websites
Wer als Händler in den Suchergebnissen nicht
heute: Autohäuser sollten sich auf ihrer Internet­
mindestens unter den ersten zehn erscheint, wird
seite auch als Arbeitgeber präsentieren. Denn
nicht wahrgenommen. Zu welchem Händler die
potenzielle Mitarbeiter suchen online nach Stel­
Kunden dann gehen, hängt nicht nur von deren
len und informieren sich über potenzielle Arbeit­
Lage ab, sondern auch vom ersten Eindruck der
geber zuerst auf deren Website. Für den Bereich
Händlerwebsite.
Geschäftskunden ist ein eigener Navigationspunkt
sinnvoll, der beschreibt, welche speziellen Leistun­
Eine Internetseite ist also nicht nur Informationsgen für Geschäftskunden angeboten werden. ­Diese
haben andere Erwartungshaltungen an den ­Service
quelle, sondern auch Imageträger …
des Autohauses als Privatkunden. Und: Die Zeit ist
Richtig. Deshalb sollte auf die eigene Home­
reif, Teile und Zubehör über Online-Shops auf der
page genauso viel Wert gelegt werden wie auf
Website anzubieten. Der Online-Umsatz im Teileden Schauraum, das Verhalten am Telefon, die
und Zubehörbereich wird weiter steigen. Wenn
gedruckte Imagebroschüre und den persönlichen
die Autohäuser die Kunden nicht bedienen, dann
Kontakt. Wenn der Interessent nicht findet, was
werden andere das Geschäft machen.
er sucht, oder ihm das Autohaus, die Menschen
• eCarTec München
(21. bis 23. Oktober 2014)
Auf der internationalen Messe für
­Elektromobilität präsentieren die
­Aussteller der eCarTec Elektrofahr­
zeuge, Speichertechnologien, Antriebssowie Motorentechnik. Abgerundet
wird das Ausstellerspektrum durch
eine Konferenz sowie ein Gelände zum
Testen der neuesten Elektrofahrzeuge.
Tageskarte: ab 24 Euro
Öffnungszeiten: 9 bis 18 Uhr
www.ecartec.de
• Caravan Bremen
(14. bis 16. November 2014)
Über 80 Aussteller zeigen in Bremen
aktuelle Modelle und Neuheiten aus den
Bereichen Caravaning und Camping. Das
Angebot reicht vom Mini-Camper bis
zum 200.000 Euro teuren Wohnmobil.
Tageskarte: 9 Euro
Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr
www.caravan-bremen.de
Impressum
Herausgeber
ASC Automotive Solution Center AG
Wolf-Hirth-Str. 10, 71034 Böblingen
Sebastian Schuh (V. i. S. d. P.)
Realisation
Springer Fachmedien München GmbH,
Verlag Heinrich Vogel, Corporate Publishing,
Aschauer Str. 30, 81549 München,
Tel.: +49 (0)89 203043-1122
Die Website ist Imagebroschüre, Akquiseplattform, Produktbroschüre und Kundenkommuni­
ka­tionsinstrument in einem. Für ein gewinnbringendes Ergebnis sollten die Autohäuser mehr
­Ressourcen investieren: einerseits in den Aufbau von eigenem Wissen und die Verfügbarkeit
von Zeit für die Website, andererseits in die Zusammenarbeit mit Spezialisten. Denn Text, Foto­
grafie, Programmierung, Suchmaschinenoptimierung etc. können nicht einfach „nebenbei“
gemacht werden. Das ist genau wie in der Werkstatt: Ohne Spezialisten geht es nicht.
Weitere Informationen zum Thema Automobilmarketing und zur Person Antje Socher finden Sie
unter www.socher-marketing.de.
© Antje Socher
Tipps für Autohändler
Projektkoordination:
Annika Beyer, Matthias Pioro
Art Direction:
Dierk Naumann
Autoren:
Annika Beyer (S. 3 o., 4), Thomas Cyanek
(S. 3 r.), Sebastian Schuh (S. 1, 2, 3 u.)
Druck:
M. K. Offsetdruck und Verlags GmbH