Winter adé! - Petershagen/Eggersdorf
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Winter adé! - Petershagen/Eggersdorf
24. Jahrgang Nr. 292 Petershagen/Eggersdorf, den 1.4.2013 DIE ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF Winter adé! 4 • 2013 Zollkapelle spielt / 4 Angerscheune lädt ein / 5 GUK 2013 / 5 AG Erinnerungskultur / 6/7 Kulturkalender / 8 Lokale Agenda / 13 Sport / 18 Citybus 932 Meine erste Etappe auf dem Weg zur Arbeit lege ich mit dem Citybus 932 zurück. Ein Luxus, den es vor 13 Jahren, als ich nach Eggersdorf zog, noch nicht gab. Umso mehr genieße ich heute dieses Angebot. Der Bus fährt stündlich und der Fahrplan ist optimal an die Anschlussverbindungen (Bus, S- oder Regionalbahn) angepasst, d. h. man muss nie länger als wenige Minuten warten. Das Angebot wird auch von vielen Schülern genutzt. Deshalb ist der Bus in den Morgenstunden oft knackig voll. Ein „Durchrutschen bitte!“ ist gerade in den Wintermonaten zur Gewohnheit geworden. Die meisten nehmen es glücklicherweise mit Humor. (weiter auf Seite 4) 2 Das Doppeldorf • April 2013 Aus der Gemeindevertretung Am 22. April geht es um noch attraktivere neue Buslinie Ausschließlich einer effektiveren Auslastung der neuen Buslinie wegen haben sich kürzlich die Bürgermeister von Altlandsberg, Fredersdorf-Vogelsdorf und Petershagen/Eggersdorf mit Verantwortlichen der Busverkehrsgesellschaft MOL und des Landkreises getroffen. Das Ergebnis: Es wird demnächst kleinere Veränderungen in der Linienführung geben. Es sei keine Rede davon, dass die Linie eingestellt wird, betonte Bürgermeister Olaf Borchardt vor dem Hintergrund von Gerüchten im Internet. Besser gestaltet werden ab 1. Dezember 2013 die Ankunftszeiten des Busses an den S-Bahnhöfen, der Halt „Försterklause“ in der Petershagener Bruchmühler Straße fällt weg. Als ungünstig erwiesen hat sich auch die Überquerung der S-Bahnschranken am Giebelsee, weshalb dafür Anderes angedacht werden soll. Akzeptabel sei der Vorschlag des Busverkehrs MOL, ab 1.12.13 das Ortszentrum Petershagen mit Optiker, Bibliothek und Angerscheune anzusteuern. Tiefer gehängte Fahrpläne ermöglichen nun eine bessere Lesbarkeit für die Bürger, meinte Christine Schliebs, und dass man „auf einem guten Weg“ sei. Zwar solle die neue Buslinie für alle Bürger da sein, doch nutzen sie meistens „nicht mehr Auto fahrende Senioren“, habe sie beobachtet. Auch der Landkreis sehe seine Verantwortung für diese Buslinie und deren Erhalt. Das Thema und weitere Vorschläge zur Attraktivität der Linie, die sich noch in der zweijährigen Probephase befindet, stehen im Fokus der Sitzung des Ortsentwicklungsausschusses am 22. April. Dorffest-Standort verändert – Ordnungsbehördliches aktualisiert Damit „Gefühle in Kulturkreisen besser geachtet werden“, gab Karin Reimann in der Gemeindevertretersitzung am 21. März in der Aula der FAW-Gesamtschule Denkanstöße für die Nutzung von Feiertagen. Es gebe 2013 sieben kirchliche und zwei staatliche Feiertage, sagte sie, und sie würden in der Bevölkerung akzeptiert. Für das Historische Dorffest zum Beispiel, das auch schon Mittelalterfest hieß, könne man doch Sonnabende oder die beiden staatlichen Feiertage nutzen? Andreas Lüders, mit dem Verein Bauernvolk Hauptinitiator des Historischen Dorffestes – so soll es auch weiterhin heißen – nannte logistische Ursachen als Grund für das Stattfinden des Festes jeweils am Himmelfahrtstag. „Die evangelische Kirchengemeinde feiert mit uns mit und freut sich, dass unser Fest jetzt immer Am Fuchsbau stattfindet“, informierte er zum neuesten Stand. Da das Historische Dorffest künftig auf dem Vereinsgelände Am Fuchsbau stattfindet, hatten die Gemeindevertreter nun eine Neufassung der „Ordnungsbehördlichen Verordnung über die Ausnahmen von der Regelung zur Nachtruhe und zur Benutzung von Tongeräten“ von 2010 zu beschließen. Das erfolgte denn auch mit 13 Ja-Stimmen und lediglich einer Nein-Stimme. Weiterhin mit einer Ausnahmereglung finden statt: das alljährliche Maifeuer im Gewerbegebiet Eggersdorf-Süd am 30. April bis 24 Uhr, das alle zwei Jahre stattfindende Dorfangerfest in Petershagen bis 24 Uhr und die alle zwei Jahre stattfindende GUK in der Giebelseehalle bis 1 Uhr am Sonnabend und Sonntag sowie die jeweils zwischen Mai und September stattfindenden Gartenkonzerte am Haus Bötzsee Eggersdorf bis 24 Uhr. Papierne Personenstandsbücher haben ab 1.1.2014 ausgedient Was in anderen Bundesländern schon praktiziert wird, gibt es ab 1. Januar 2014 auch in Petershagen/Eggersdorf: Eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung mit der Stadt Cottbus, die es jener erlaubt, mit Hilfe ihres kommunalen Rechenzentrums (KRZ) elektronisch das hiesige Personenstandsregister vom Standesamt zu führen. Von 176 Standesämtern des Landes Brandenburg seien dazu 172 bereit, hieß es in der umfänglichen Diskussion dazu in der Gemeindevertretersitzung. Papierne Personenstandsbücher sind demnach ab 1. Januar 2014 auch im Doppeldorf Vergangenheit. Das wirft für manchen Gemeindevertreter Sicherheitsfragen auf, weshalb sich der eine oder andere eine Parallelführung wünscht – per Papier und elektronisch. Schließlich gebe es heute noch gut erhaltene Schriften aus dem Mittelalter, argumentierte Reinhard Kaus. Skepsis äußerten auch Monika Hauser und Karin Reimann. Letzterer geht es um den Wegfall persönlicher Handschriften und der Unterschriften von Standesbeamten. Ein Parallel-Register sei allein schon aus Datenschutzgründen nicht möglich, sagte Ordnungsamtsleiter Johannes Kliegel, außerdem gebe es ein Sicherungsregister. Burkhard Herzog erinnerte an die bereits digitalisierten Grundbücher und meinte, „die Speichermedien“ seien „heute nun mal andere.“ Nach dem Vorschlag der Gemeindevertretervorsteherin Rita Schmidt, es möge beschlossen werden, aber der Hauptausschuss solle sich noch mit dem „Ausschließlichkeitsthema befassen“, votierten die Gemeindevertreter mehrheitlich für den Betrieb des IT-Verfahrens „Automation im Standesamt“ (AutiSta). Angeregt hat das Betreiben eines zentralen Servers, der alle Standesämter miteinander vernetzt, das Innenministerium Brandenburg. Die Gemeinde muss eine entsprechende Lizenz für den im Rathaus anliegenden Zugang zum Landesverwaltungsnetz erwerben, das sicheren Verfahrensablauf gewährleistet. Nach einmaliger Zahlung von 1.499,40 Euro sind dann jährlich 1.056,72 Euro für Hosting im KRZ und Support sowie 278,22 Euro für die Lizenz und Zubehör zu zahlen; fünf Jahre lang werden jährlich 300 Euro abgeschrieben. Edda Bräunling Aus dem Rathaus 3 DER BÜRGERMEISTER HAT DAS WORT Menschen mit Herz für Kinder in Eggersdorf gesucht • Herzlich dankte Bürgermeister Olaf Borchardt der freien Redakteurin, Edda Bräunling, für ihre über 10-jährige Mitarbeit an der Ortszeitung „Das Doppeldorf“ in der Sitzung der Gemeindevertreter am 21. März 2013. Ausschreibung Imbissversorgung am Strandbad Bötzsee Die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf schreibt für die Saison 2013 einen Standplatz für eine mobile Imbissversorgung auf dem Gelände des Strandbades am Bötzsee gegen Höchstgebot aus. Interessenten werden gebeten, nähere Informationen zum Gegenstand der Ausschreibung sowie einen Teilnahmeantrag bis zum 15.04.2013 bei der Gemeinde Petershagen/ Eggersdorf, Am Markt 8, 15345 Peterhagen/Eggersdorf abzufordern. Bootsliegeplatz zu vermieten Die Gemeinde vermietet einen Bootsliegeplatz mit Bootshaus in Leichtbauweise am Bötzsee – Altlandsberger Chaussee 98 in Eggersdorf. Der Liegeplatz ist für ein (nicht motorisiertes) Ruderboot mit maximaler Länge von 5 m und max. Breite von 1,80 m geeignet. Das Nutzungsentgelt beträgt pro Jahr 450,00 €. Interessenten melden sich bitte zu den Sprechzeiten im Rathaus Eggersdorf bei Frau Schläwicke, Bereich Liegenschaften, Tel.: 03341/414940. •Noch im Winterschlaf: Die Boote am Haus Bötzsee Man hat sich daran gewöhnt, dass der tolle Spiel- / Sportplatz an der Grundschule in Eggersdorf in der wärmeren Jahreszeit, tagsüber an den Samstagen öffentlich zugänglich war. Eine vom Arbeitsamt geförderte Stelle ermöglichte die Betreuung des Spielplatzes. Diese Fördermöglichkeit besteht leider nicht mehr, so dass die Gemeinde als „Verantwortliche“ entscheiden muss: Soll dieser Spielplatz an den Wochenenden generell der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen oder bleibt er ständig verschlossen? Die erstgenannte Entscheidung führt erfahrungsgemäß dazu, dass sich insbesondere in den Nachtzeiten auch Mitbürger dann dort aufhalten werden, die Freude am Zerstören haben, was dann auch nicht nur auf mitgebrachte Flaschen zutrifft, deren Scherben dann am Montag den Spielplatz „zieren“. Wir, das sind die Vorsitzende des Eggersdorfer Schulfördervereins, unsere kommunale Kinder- und Jugendbeauftragte, die Vorsitzende unseres Kinderhilfevereins, meine Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit und ich, suchen nach einem Kompromiss. Zur Beratung trafen wir uns am 19. März im Rathaus: Wir suchen Bürger, Eltern, Großeltern, die an einem Samstag oder an mehreren, früh den Spielplatz aufschließen und abends, vor Einbruch der Dunkelheit, den Spielplatz wieder verschließen würden. „Beaufsichtigungspflichten“ müssen nicht übernommen werden. Wenn Sie sich mit beteiligen wollen, rufen Sie bitte – möglichst bis Mitte April - im Sekretariat des Rathauses Eggersdorf an (Tel.: 03341-4149 0) und geben Sie uns bitte Ihre Personalien mit Telefonnummer durch. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Nutzer der so genannten modernen elektronischen Kommunikationsmittel können sich aber auch gleich unter http://www.doodle.com/287dmwqu98v9m98g in die Liste eintragen. Helfen Sie uns! Wir wollen auch denen ein Schnippchen schlagen, die da schon wieder unken, dass das sowieso nicht klappen würde. Ihr Bürgermeister Rathaus geschlossen Die Gemeindeverwaltung Petershagen/Eggersdorf bleibt am 10. Mai 2013 geschlossen. Ab dem 13. Mai 2013 gelten wieder für alle Bereiche die gewohnten Sprechzeiten. 4 Das Doppeldorf • April 2013 Der Kinderhilfeverein lädt ein zum Benefiz-Konzert mit der Zollkapelle Berlin Eine langjährige Tradition wird auch in diesem Frühjahr fortgesetzt. Am 13.4. laden der Kinderhilfeverein Petershagen/ Eggersdorf und die Zollkapelle Berlin zum Benefiz-Konzert in die Giebelseehalle ein. Ab 19.00 Uhr läuten die Musiker mit beschwingten Melodien aus Operetten und Musicals sowie Klassikern aus dem Jazz und der Pop-Musik den Frühling ein. Mit ihrem Engagement unterstützt die Zollkapelle schon über viele Jahre das Anliegen unserer Vereinsarbeit. Dafür möchten wir uns auch an dieser Stelle herzlich bedanken. Alle Einwohner unserer Gemeinde und die zahlreichen Unterstützer unseres Vereins heißen wir zu diesem Konzert herzlich willkommen. Wir wünschen uns viele begeisterte Zuhörer. Kinderhilfeverein Fortsetzung von Seite 1: Leider ist es auch schon vorgekommen, dass einige Fahrgäste draußen bleiben mussten, weil der Bus voll war und nix mehr ging. Vor kurzem wurde deswegen an einer Haltestelle erst gar nicht angehalten! Die Leute an der Haltestelle trauten ihren Augen kaum! Doch wieso kann es überhaupt erst dazu kommen? Warum bestellt unsere Gemeinde nicht gleich einen größeren Bus? Fakt ist, dass der Bus in unserem Dorf zeitlich sehr unterschiedlich genutzt wird. Morgens und abends gibt es viele Fahrgäste – und tagsüber fährt der Citybus oft leer spazieren. Diesen doch sehr unterschiedlichen Bedarf muss man bei der Busbereitstellung berücksichtigen und versuchen, durch bessere Information weitere Fahrgäste zu gewinnen. Hier gibt es noch einiges für unsere Gemeinde zu tun. Richtig aber ist: Für viele Einwohner ist der Bus eine Bereicherung, wie zum Beispiel auch für unsere Nachbarn. Sie mussten aus gesundheitlichen Gründen vor einiger Zeit ihr Auto aufgeben. Sie sind dank der Buslinie weiterhin selbstständig unterwegs, planen ihre Touren und kommen so zu Ärzten und Bekannten. Probieren Sie doch auch einmal unsere Buslinien! Machen Sie sich schlau und fahren Sie mit! Je größer der Bedarf ist, desto größer werden auch die Busse! Wir alle wären dann noch flexibler – und weniger auf das Auto angewiesen… Ramona Joost Fahrpläne finden Sie unter www.busmol.de Die Geschichte der Siegelmarken Der Heimatkundeverein zu Petershagen Eggersdorf wird im Frühjahr eine Ausstellungsreihe über Siegelmarken im Büdnerhaus zeigen. Zur Einführung der Ausstellung hält unser Vereinsmitglied Kati Frädrich in der Angerscheune einen Vortrag mit dem Titel „Eine Reise zwischen Küstrin und Königsberg anhand historischer Siegelmarken.“- verbunden mit kleinen Geschichten zu den entsprechenden Marken. Die Veranstaltung beginnt am 19. April um 18 Uhr mit einem kleinen Imbiss. Begleitet wird der Vortrag mit ausgewählten Musikstücken von Herrn W. Tischer. In den Ausstellungen werden Siegelmarken auch aus unserer Region, Petershagen, Strausberg, Altlandsberg gezeigt. Thematisch beginnen die Ausstellungen am 21.04. jeweils von 14-17 Uhr im Büdnerhaus mit den Provinzen Brandenburg und Posen. Frau Spanowsky und Frau Frädrich erzählen zwischen 15 und 16 Uhr noch einige „Histörchen“ und Sagen aus der Mark Brandenburg. Am Sonntag, den 12.05. folgen die Siegelmarken aus den Provinzen Pommern und Schlesien, am 16.06. werden die Marken aus den Provinzen West- und Ostpreußen gezeigt. Voranmeldung bitte unter 033439-127686. Der Dorfsaal Madel lädt ein: Samstag, 4.5., 17 Uhr, Dorfsaal Madel, „Wochenend und Sonnenschein“ Eine sommerliche Fahrt ins Blaue mit Eleonor Forbes, Gesang und Wolfgang Köhler, Piano, durch die bunte Welt des Gesangs. Eleonor Forbes arbeitet als freischaffende Gesangspädagogin sowohl im Jazz-Institut Berlin, wo sie 2010 zur Honorarprofessorin bestellt wurde, als auch in der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber, Dresden. Wolfgang Köhler komponierte Filmmusik, arbeitete mit Theatern wie der Freien Volksbühne und dem Maxim Gorki Theater. Er war Lehrbeauftragter für Jazzklavier an der Universität der Künste Berlin und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, Klavierdozent bei Workshops in Bologna und Korrepetitor bei Jazzgesangworkshops. Derzeit ist er als Professor für Piano in der Abteilung Jazz und Popularmusik der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin tätig. Es erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm. Eintritt: 10,- € Am Samstag, den 25.5., 16 Uhr wird die Klezmergruppe Querbeet ihren Auftritt haben. QUERBEET musiziert »Klezmer & mehr«. Sieben Musiker mit einem Dutzend Instrumente: Akkordeon, Banjo, Fagott, Flöte, Gesang, Gitarre, Kontrabass, Mandoline, Oboe, Orientalische Perkussion und Violine. Eintritt hier: Spende, www.Dorfsaal.de OPEL-Vertragspartner und Werkstattservice für alle PKW • Jahres- und Gebrauchtwagen • Finanzierung und Leasing • TÜV und AU •Mietwagen •Unfallinstandsetzung •Versicherungsdienst • PKW-Hol- und -Bringdienst • Mo - Fr 7.00 - 18.00 Uhr • Sa 8.00 - 12.00 Uhr Autohaus W. Zander OHG Brunnerstraße 30 15370 Petershagen Telefon (03 34 39) 8 69-0 Telefax (03 34 39) 8 69-30 Abschleppdienst: (0171) 8202440 Lokales 5 April-Programm der Angerscheune Am Donnerstag den 04.04. um 16.30 Uhr zeigt die Angerscheune in Petershagen im Zuge der Ökofilmtour den Film „Kriegerin“. Es ist ein deutscher Spielfilm von Regisseur David Wendt über die Neonaziszene in einer Kleinstadt in Deutschland. Kinostart war Januar 2012. Marissa, 20 Jahre alt, lebt ihren Rechtsradikalismus mit all seiner Brutalität voll aus. Sie beginnt aber an ihrem Weltbild zu zweifeln und der Ausstieg wird für sie sehr hart. Geeignet für Jugendliche ca. 9. Klasse. Am Abend des 04.04. um 19.30 Uhr kommt der Film „Vorpommerns Küste – eine der schönsten Naturlandschaften Deutschlands“ zur Aufführung. Die Veranstaltung am 06.04. um 18 Uhr entfällt. Manfred Hildebrand aus Potsdam wollte in einem Lichtbildervortrag über die Rettung der altägyptischen Tempelanlage in Abu Simbel berichten. Diese Tempelanlage wurde im 13. Jahrhundert v. Ch. unter Ramses II zu seinen Ehren und seiner Gemahlin (Hathor Tempel) errichtet und steht seit 1979 auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO. Mit dem Bau des Assuan Staudamms wurde es notwendig die Tempelanlage von 1963 bis 1968 abzutragen und auf der Hochebene von Abu Simbel wieder aufzubauen. Herr Hildebrand war als Architekt dabei. Kreativkurs: Origineller Schmuck gestaltet mit Knöpfen aus Omas Lieblingsknopfkiste. Am Sonntag, den 14.04. von 14 bis 18 Uhr bitte Lieblingsknöpfe in die Angerscheune in Petershagen mitbringen. Sabine Albrecht und Karin Lischke zeigen, wie´s geht. Anmeldung unter: 03341/473217 oder 030/6759686 Am 21.04. zur Sonntagskaffeezeit um 15 Uhr werden die Musikschüler von Frau Delank ein Frühjahrskonzert geben. Ganz kleine Schüler von 2 Jahren und fast erwachsene Schüler werden gemeinsam musizieren und mit den Gästen der Angerscheune dem Frühling huldigen. Für alle Veranstaltungen bitten wir um Anmeldung: 033439 127686. Wir werden, wie gewohnt, bei Austritt um eine Spende bitten. Claudia Nöske Fotowettbewerb zur 9. Gewerbe- und Kulturmesse vom 6. – 8. September 2013 Es ist wieder soweit, in diesem Jahr findet unsere inzwischen 9. Gewerbe- und Kulturmesse statt. Viele Unternehmen und auch die ortsansässigen Vereine wurden in den vergangenen Wochen angeschrieben, inzwischen liegen über 80 Anmeldungen vor, so dass etwa die Hälfte der Fläche bereits vergeben ist. Die Rahmenbedingungen stehen fest: Das Zelt wird wieder durch die Firma Korn aus Beeskow errichtet, Herr Schlatter aus Strausberg übernimmt mit seinem Team die Versorgung, mit der Betreuung der Technik sowie mit der Moderation ist die Firma „Nightshift Veranstaltungstechnik“, Uwe Haupt aus Neuenhagen, beauftragt. Weitere interessierte Unternehmen und Vereine bitten wir, sich möglichst bald anzumelden. Aktuelle Informationen können Sie auch immer unserer Internetseite www.doppeldorf entnehmen. Auf Motiv-Pirsch durchs Doppeldorf AUTO-SERVICE M AT T H E U S • seit 1958 • Karosseriefachbetrieb für Unfallschäden sämtl. Fabrikate Richtbankarbeiten Achsvermessungen KFZ-Reparaturen typenoffen TÜV, AU Reifenservice 15370 Petershagen • Gravenhainstr. 37/38 033439 / 71 18 • [email protected] Eine Kamera, egal ob alt oder neu, mini oder maxi, Lust, sich im Doppeldorf auf Motivsuche zu begeben oder das Archiv zu durchstöbern, mehr braucht es nicht, um beim Fotowettbewerb des Studios „die photomarie“ zur Gewerbeund Kulturmesse „GuK mal einer an - 20 Jahre Doppeldorf“ dabei zu sein. Die schönsten oder auch völlig unbekannte Impressionen von damals und heute sollen ausgewählt und prämiert werden. Bewerbungen für den Fotowettbewerb senden Sie bitte an [email protected] (Bildgröße max. 5 MB) oder geben sie direkt im Studio in der Wilhelm-Pieck-Straße 153, OT Petershagen ab. Wer Papierfotos besitzt, kann sie im Fotostudio „die photomarie“ digitalisieren lassen. Bitte versehen Sie Ihre Einsendungen wegen evtl. Rückfragen mit Ihrem Namen, Adresse und Telefonnummer. Einzige Einschränkung: Jeder darf nur ein Bild einsenden. Es werden auch wieder Fototouren angeboten. Termine folgen in der Maiausgabe. Kathleen Brandau 6 Das Doppeldorf • April 2013 Die Kamera war dabei… • …als der Hort Petershagen Fasching feierte. Wenn schon Weihnachten Kostüme geschenkt werden, wenn auch Jungs es toll finden, geschminkt zu werden, wenn Prinzessinnen Piraten heiraten, dann ist klar, dass im Hort Petershagen Fasching gefeiert wird. Für all diese seltsamen Wesen, wurde wie von Zauberhand der Hort in einen Ballsaal verwandelt. Während abends all die müden Gestalten nach Hause schlendern, sind noch die letzten fleißigen Helfer beim Besen schwingen. Wir danken allen Zauberern, die dieses funkelnde Fest erstrahlen ließen. • ...als Carol Anami und Jeremias Schmidt im Madels ein afrikanisches Büfett zauberten. Der Erlös geht an ein Jugendprojekt in Kenia. •…als Kirsten Windhorst ihre Fotoausstellung in der Galerie am Markt eröffnete. Jonas Antrack (9 J.) von der Kreismusikschule MOL begleitete die Vernissage am Klavier. Länderübergreifendes Gedenken Des Juden Moritz Haike gedachten diesmal auch ein Nachbarort und polnische Gäste Worte des Gedenkens, erstmals klingt dazu ein Lied durch die Straße, folgen getragene Klavierklänge, Verbeugungen an einer kleinen, flachen Gedenktafel mitten auf einem Gehweg. Blumen werden niedergelegt, um deren Forträumen sich viele Tage später Bewohner des geschichtsträchtigen Hauses kümmern. Nur, dass es an diesem 9. März 2013 wesentlich mehr Besucher waren, nur, dass es diesmal zweisprachig zu dieser kleinen Feierstunde zuging, nur, dass diesmal auch Besucher aus der Nachbargemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf dabei waren. Und drei Bürgermeister: eine kleine Delegation mit Tomasz Watros aus dem Geburtsort Moritz Haikes, dem früheren Schwerin an der Warthe und heute polnischen Skwierzyna, Dr. Uwe Klett aus Fredersdorf-Vogelsdorf, künftig Partnerort von Skwierzyna, und DoppeldorfOrtsoberhaupt Olaf Borchardt. Verständigungsprobleme gab es nicht, denn es war ein Dolmetscher dabei, eigentlich waren es zwei, denn Gemeindevertreterin Christine Schliebs als ehemalige Polnisch-Lehrerin ist auch Mitglied der AG Erinnerungskultur. Seit sechs Jahren legen Petershagen/Eggersdorfer Kommunalpolitiker und andere Bürger auf Anregung von Dieter Neitzel und Günter Knobloch in der heutigen Brunnerstraße 79 im März Blumen nieder. Sie gedenken des einstigen Dorfbewohners Moritz Haike. Hier hatte der jüdische Kaufmann und Kommunalpolitiker mit Ehefrau und den beiden Töchtern seinen letzten Wohnsitz. Die Nazis deportierten ihn. 1944 kam Moritz Haike im KZ Theresienstadt ums Leben. Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig - Initiator der Kunstaktion „Stolpersteine wider das Vergessen“ – hatte aus Anlass des 140. Geburtstages von Moritz Haike am 19. Ortsgeschichte 7 IN MEMORIAM Am 30. Januar 2013 jährte sich zum 80. Male die für Deutschland und die ganze Welt so verhängnisvolle Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler. Dieses Gedenkjahr schließt am 9. November mit dem 75. Jahrestag der organisierten Pogrome gegen Deutschlands Juden ab. Deshalb wollen WIR ERINNERN März 2007 die 10 x 10 cm große Messingtafel auf dem Gehweg verlegt. Geschichte auf den eigenen Ort herunter zu brechen, darum gehe es der AG Erinnerungskultur, betont deren Sprecherin Dr. Karin Reimann. Wieder haben sie und ihre Mitstreiter, so Günter Knobloch, akribisch Historisches zutage gefördert, beispielsweise, dass Moritz Haike zur selben Zeit wie die heute noch lebende Pianistin Alice Herz-Sommer (109 Jahre!) im KZ war. Mit über 100 Konzerten rettete sie nicht nur ihr Leben, sondern gab den Häftlingen auch Mut und Zuversicht in diesem dunklen Kapitel deutscher Geschichte. Olaf Borchardt zeigte sich sehr gerührt von der grenzüberschreitenden Arbeit der AG und dankte ebenso seinem Amtsbruder aus dem Nachbarort für die Verbindung mit den Kommunalpolitikern aus Moritz Haikes Geburtsort. Dessen Bürgermeister war zehn Jahre lang Geschichtslehrer am dortigen Lyzeum und berichtete vom Eifer seiner Schüler hinsichtlich des Erforschens der jüdischen Geschichte. Deshalb trage das Lyzeum den Namen der mit Oskar Schindler vergleichbaren Irena Sendler. Dr. Klett wünscht sich noch viel öfter in der Region solches Gedenken, das vor Augen führe, auf welche katastrophale Weise deutsche, polnische und jüdische Geschichte miteinander verbunden sind. Edda Bräunling an Menschen aus unserer Mitte, die in den Jahren der nationalsozialistischen Diktatur ihr Leben durch Widerstand oder Deportation oder ihr Hab und Gut durch Flucht verloren haben. Ehemaliges Wohnhaus mit Praxis von Dr. Manasse in der Lindenstraße, Petershagen Der seit 1923 in Petershagen praktizierende jüdische Arzt Dr. med. Max Manasse litt seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten unter zunehmender Ausgrenzung, die im Oktober 1938 darin gipfelte, dass jüdische Ärzte, degradiert zu ,Krankenbehandlern’, nur noch Juden betreuen durften. Damit war Dr. Manasse die Existenzgrundlage entzogen. Er emigrierte noch im gleichen Jahre in die Vereinigten Staaten von Amerika. Nach dem Ende der Nazi-Diktatur wurde ihm zu Ehren die Hindenburgstraße in Petershagen in Dr.-Manasse-Straße umbenannt. Die Mitglieder der AG Erinnerungskultur Termine 04/2013 8 KULTURKALENDER 3.4. 4.4. 6.4. 6.4. 13.4. 17.4. 19.4. 20.4. 20.4. 21.4. 24.4. 26.4. 27.4. 27.4. 28.4. 28.4. 30.4. 1.5. 4.5. 6.5. 13.30 Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus 19.30 Uhr (Angerscheune) Ökofilmtour: Vorpommerns Küste 10 Uhr (Atelier Rita Schmidt) VHS-Kurs kreative Maltechniken (03341/345551) 14-17 Uhr (GH) Flohmarkt für Kindersachen 19 Uhr (GH) Benefizkonzert der Zollkapelle Berlin 13.30 Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus 19 Uhr (Angerscheune) Geschichten zu historischen Siegelmarken, siehe auch S. 4 10 Uhr (RE) Neubürgergespräch mit dem Bürgermeister 9.30 - 12 Uhr Frühjahrsputz der Gemeinde, Anmeldungen erbeten unter 033439/414960 14-17 Uhr (Dorfplatz 1, Phg.) Heimatverein öffnet Büdnerhaus, Ausstellung „Damals war´s“ im Pferdestall, Dorfstr. 62 14.30 Uhr (GH) Treffen der MS-Selbsthilfe-Gruppe 17.40 Uhr (Waldsportplatz) Paarlauf des SV Phg/Egg. Leichtathletik, Anmeldungen bis 24.4. 10 Uhr (Kinderbauernhof) Hoffest, Dankeschönparty mit Clown Retzi 21 Uhr (GH) Nachtflohmarkt 10 Uhr (S-Bahnhof Strausberg) Start der Tour Eggersdorf zum Sattelfest 10.30 Uhr (Kath. Kirche) Erstkommunion 20 Uhr (Gewerbegebiet) Maifeuer mit Band „Windstar“ 10 Uhr (Strausberger Str.) Sondermarkt mit Gemeindestand. Achtung: Badekarten werden NICHT verlängert! 17 Uhr (Dorfsaal Madel) Konzert 10 Uhr (Friedenseiche Eggersdorf) Singen mit Kita Burattino und Lokaler Agenda HAUS BÖTZSEE montags, 10 Uhr, Tanzgruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) jeden 2. Di, 10 Uhr, Singegruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) jeden 2. Di, 20 - 21.30 Uhr, Tanzproben der Folkdancegruppe mittwochs, 8.30 - 9.30 Uhr, Do 11.30 - 12.30 Uhr, Seniorensport mittwochs, 15-19 Uhr, Proben Musikschule MOL JUGENDKLUB Mo, 1. April - Feiertag! Di, 2. April - ab 14 Uhr offen; bringt Euer Fahrrad mit; 15 Uhr Abfahrt; ab da ist der Klub geschlossen Mi, 3. April - Besuch des Anne-Frank Zentrums in Berlin Mitte; 11 Uhr mit Führung; maximal 14 Plätze verfügbar; frühzeitige, aber auch verbindliche Anmeldung sichert Deinen Platz Do, 4. April - Jugendklub ab 14 bis 19 Uhr geöffnet Fr, 5. April - ab 14 geöffnet. Heute ist ein Ausflug per Fahrrad in den Jugendklub nach Fredersdorf geplant. Wir fahren 16 Uhr los. Der Klub ist also ab 16 Uhr geschlossen. Sa, 6. April - Familientag. Der Klub ist geschlossen. Mi, 10. April, kein regulärer Klubbetrieb Fr, 12. April - Abfahrt um 7 Uhr für Teilnehmer am Projekt „Zeitsprünge“ am S-Bahnhof Petershagen Nord nach Potsdam. Der Jugendklub bleibt geschlossen. Sa, 13. April - Klub ab 15 Uhr geöffnet; ab 18 Uhr - ...helfen einige von uns im Catering und in der Garderobe beim Benefiz- 033439 / 547888 15370 Petershagen • Triftstraße 74 B • www.Bernd-Hundt-Immobilien.de konzert des Kinderhilfevereins Petershagen Eggersdorf e. V. in der Giebelseehalle. Mi, 17. April, ab 16.45 Uhr Hip Hop Workshop mit Christian Endter & Michael Minks Do, 18. April, ab 15 Uhr Reinigungstag im Jugendklub; anschließend Spaghettiessen Do, 25. April, ab 15 Uhr Reinigungstag im Jugendklub; anschließend Spaghettiessen Sa, 27. April, regulärer Klubbetrieb für alle von 15-18 Uhr; ab 18 Uhr Klubabend für Jugendliche ab 16 Jahren, denen eine Einladung vorliegt ANGERSCHEUNE s. auch S. 5 montags, 13 - 18 Uhr, Skat für Senioren dienstags, 16 Uhr, professionell Singen lernen mittwochs, 11 - 13 Uhr, Sozialberatung jeden 1. Do. mtl., 19.30 Uhr, Kino für Erwachsene jeden 2. Do. mtl., 15 Uhr, Spielenachmittag SITZUNGSKALENDER 2.4. 19 Uhr (RE) Hauptausschuss 16.4. 19 Uhr (RE) Lokale Agenda 17.4. 18 Uhr (RE) Mitgliederversammlung des Garten- und Siedlervereins Eggersdorf-Mitte 04 e.V. 18.4. 19.30 Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung 22.4. 19.30 Uhr Ausschuss für Ortsentwicklung & Wirtschaft 23.4. 19.30 Uhr (RP) Finanzausschuss 24.4. 19.30 Uhr (GH) Ausschuss für Bildung, Kultur & Soziales 25.4. 19.30 Uhr (RE) Bau- und Umweltausschuss 7.5. 19 Uhr (RE) Hauptausschuss 23.5. 19.30 Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung TIPPS AUS DER Märkischen S 5-REGION 13./14.4., 14 Uhr (Fredersdorf, Verdriesplatz) Frühlingsfest 15.4. 18 Uhr (Fredersdorf, Hotel Flora) Tourismuskonferenz der Märkischen S5-Region 19./20.4., 20 Uhr (Strausberg, Café Litera) Schauspielergeschichten: Ernst-Georg Schwill – Icke, meine u. a. Tatorte 20.4. 19 Uhr (Neuenhagen, Bürgerhaus) Kammerkonzerte Voci a corde 20.4. 20 Uhr (Rüdersdorf, Kulturhaus) 100% Tanzmusik 21.4. 14 Uhr (Hoppegarten, Galopprennbahn) Renntag: Großer Preis von Dahlwitz 28.4. Start: 10 Uhr (unterschiedliche Orte) Sattelfest – Anradeln in der Märkischen S5-Region Schiedsstelle: Di, den 09.04.2013, 18 - 20 Uhr (RP) (RP) = Rathaus Petershagen (RE) = Rathaus Eggersdorf (GH) = Giebelseehalle (GS) = Aula der Gesamtschule Petershagen Adressen unter: www.doppeldorf.de Sprechstunde der Revierpolizisten: dienstags 15-18 Uhr, Am Markt 10, Eggersdorf, Tel.: 03341/420218 Kontakt zu den kommunalen Beauftragten: Behindertenbeauftragter: Wolfgang Hänsch (03341/ 302079) Gleichstellungsbeauftragte: Britta Schmidt (03341/48 173) Kinder- und Jugendbeauftragte: Katrin Schünemann (03341/ 473041) Seniorenbeauftragter: Klaus-Dieter Steffen (033439/ 78140) Integrationsbeauftragter: Christian Schwark (0152-21662423) Das Doppeldorf • April 2013 9 Märkischer Kulturbund tagte in Eggersdorf Die Jahresversammlung der Ortsgruppe Eggersdorf des Märkischen Kulturbundes begann am 1. März pünktlich um 18.30 Uhr im Turmsaal des dortigen Rathauses. Nachdem mit einem Abendimbiss eine solide Grundlage gelegt worden war, begrüßte der Vorsitzende Klaus Tschörtner die Mitglieder und Gäste. Dem persönlich anwesenden Bürgermeister Olaf Borchardt dankte er für die Bereitschaft, als Hausherr dem Kulturbund Räumlichkeiten der Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Zur Versammlungsleiterin wurde einstimmig Bundesfreundin Ingrid Potschkat gewählt. Erfreulicherweise konnte sie die Beschlussfähigkeit der Versammlung feststellen, wenngleich einige Mitglieder fehlten und zwei Personen leider während des Vereinsjahres dauerhaft ausscheiden mussten. Im Verlauf des Abends gelang es jedoch, mit Herrn Dr. Haas und Herrn Walke zwei neue Mitglieder zu gewinnen. Der Vorsitzende gab einen Rückblick auf die Veranstaltungen des Jahres 2012. Gehaltvolle Vorträge hielten Prof. Berger („Stefan Hermlin“), Prof. Kundler über Dubai, Ingrid Potschkat zu altgriechischen Kulturstätten in der heutigen Türkei unter dem Motto „Von Troja bis Milet“ und Dr. Glante über Island. Die Ortsgruppe organisierte bzw. erleichterte den Besuch des „Theaters am Rand“ in Zollbrücke und der Sommerkonzerte in Chorin. Die alljährliche Busexkursion folgte diesmal den Spuren von Erwin Strittmatter. Das Jahresprogramm für 2013 ist in seinem ersten Halbjahr mit einem weiteren Literaturvortrag von Prof. Berger (am 21.3.) sowie Fahrten nach Zollbrücke am 1.5. und in die Altmark am 1.6. (Anmeldungen noch möglich) bereits prall gefüllt. Das Programm für die „Kulturtage im Herbst“ wird derzeit erarbeitet; vermutlich wird es einen UraniaVortrag zu seniorenfreundlicher Anfangszeit geben. In einem weiteren Tagesordnungspunkt beantragte Klaus Tschörtner, folgende Ehrungen vorzunehmen, die durch die anwesenden Mitglieder einstimmig gebilligt wurden: Eine Ehrenmitgliedschaft für Wolfgang Parschau (seit 12.2.1974 im Kulturbund) und Ehrenurkunden für das Ehepaar Dr. Mehls (seit 1971 Mitglied) und Dr. Frank Glante (Mitglied seit 1992). Die Ortsgruppe Eggersdorf gibt es seit 1984. Es handelt sich dabei genau genommen um eine Neugründung. Der übergeordnete Kulturbund selbst besteht jedoch schon seit 1945. Mitgliedschaften vor 1984 sind also kein Schreibfehler. Wie zuvor im Finanzbericht ausführlich dargestellt worden war, sind strengste Kostendisziplin und sparsamste Wirtschaftsführung stets oberstes Gebot. Es ist daher zu hoffen, dass der Inhalt der Vereinskasse ausreicht, um auch das 30-jährige Bestehen der Ortsgruppe im kommenden Jahr würdig begehen zu können. -hk- 20 JAHRE Doppeldorf Petershagen/ Eggersdorf 1993 • 2013 Frauentagsfeier im Hotel Seeschloss Der jüngst renovierte, geschmackvoll dekorierte und festlich geschmückte Saal des Hotels Seeschloss bildete am 8. März den würdigen Rahmen für die Feier der Senioren der Volkssolidarität Eggersdorf anlässlich des Internationalen Frauentages. Weit mehr als die von uns erwarteten fünfzig Gäste kamen zu dieser Veranstaltung. Der Geschäftsleitung des Hauses war es zu danken, dass eine Verlegenheit aufgrund dieser Situation gar nicht erst aufkommen konnte. Sofort und unkompliziert wurden alle Maßnahmen getroffen, um jedem Gast einen Platz, ein Kaffeegedeck und leckeren Kuchen, den die Chefin des Hauses, Frau Hauser, selbst vorsorglich in reichlichem Maße gebacken hatte, zukommen zu lassen. Die Singegruppe unseres Vereins sorgte mit einem halbstündigen Programm mit fröhlichen Liedern und lustigen Texten für gute Stimmung, während die flinke Bedienung alles dafür tat, dass kein Wunsch unserer Gäste unberücksichtigt blieb. Der Vorstand der Ortsgruppe der Volkssolidarität möchte sich deshalb auf diesem Wege recht herzlich bei der Chefin des Hauses und der Belegschaft bedanken. Sie trugen mit ihrer Arbeit maßgeblich zum guten Gelingen unserer kleinen Festveranstaltung bei. Erwin Mattauch, Ortsgruppe Eggersdorf der Volkssolidarität • Klaus Tschörtner begrüßt Prof. Christel Berger zu ihrer Lesung am 21.3. in der Galerie am Markt 10 Das Doppeldorf • April 2013 Neuerwerbungen der Bibliothek Krimi Adler-Olsen, Jussi: Das Washington-Dekret : Thriller Durch den kaltblütigen Mord an seiner Ehefrau und dem ungeborenen Kind gerät der neu gewählte amerikanische Präsident Bruce Jansen aus dem Gleichgewicht. Er erlässt das „Washington-Dekret“, eine politische Entscheidung, die schwerwiegende Folgen für die amerikanische Bevölkerung nach sich zieht. Patterson, James: Das 10. Gebot Kurz nach ihrer Hochzeit muss Detective Lindsay Boxer ein entführtes neugeborenes Baby suchen. Die sehr junge Mutter, die bei dem Kidnapping schwer verletzt wurde, hält offensichtlich Informationen zurück. Wird sie bedroht? Auch ihre eigene Familienplanung macht Lindsay Kopfzerbrechen. Wiersch, Jean: Havelwasser : Brandenburg Krimi ... Havelwasser ist der erste Kriminalroman des Brandenburger Polizeibeamten Jean Wiersch. Mitten in Brandenburg, am Havelufer, wird die Leiche eines Geistlichen gefunden. Kein leichter Fall für Manzetti, der mit einem aalglatten Rechtsanwalt aneinander gerät und seine Ermittlungen behindert. Wiersch, Jean: Havelsymphonie : Brandenburg Krimi Manzettis zweiter Fall. Hauptkommissar Manzettis Ermittlungen führen ins Theatermilieu. In der Nähe des Brandenburger Theaters liegt eine junge Frau in auffallend altmodischer Kleidung tot auf einem Kneipentisch. Aber spielen in diesem Fall selbst die Orchestermusiker Theater? Und was hat Puccini mit dem Mord zu tun? „... ebenso originell wie spannend“, schrieb die Lausitzer Rundschau zu Jean Wierschs erstem Brandenburg Krimi „Havelwasser“. Zeitgeschichte Read, Piers Paul: Überleben : die wahre Geschichte des Flugzeugabsturzes in den Anden 1972 zerschellt in den Anden ein Passagierflugzeug mit einem uruguayischen Rugby-Team, ihren Freunden und Verwandten an Bord. 32 Passagiere überleben den Absturz. Nach 72 Tagen können 16 gerettet werden. Ein Überlebensdrama, das Geschichte geschrieben hat. Möller, Philipp: Isch geh Schulhof : Unerhörtes aus dem Alltag eines Grundschullehrers Philipp Möller berichtet sehr lebensnah und zeitweise urkomisch aus seinem Alltag als Aushilfslehrer an einer Grundschule. Am Engagement fehlt es nicht, aber das deutsche Bildungssystem und die allgegenwärtige Bürokratie erweisen sich oft als hinderlich. Strittmatter, Judka: Die Schwestern : Roman Ein langjähriger Konflikt schwelt zwischen den 2 ungleichen Schwestern, als sie gemeinsam an den Ort ihrer Kindheit an der Ostsee zurückkehren. Sie werden im ehemaligen Devisen-Hotel der DDR wohnen. Am Tag ihrer Ankunft wird der langjährige Direktor des Hotels der Stasi-Tätigkeit überführt. Harpprecht, Klaus: Arletty und ihr deutscher Offizier Eine deutsch-französische Liebesgeschichte zwischen der Schauspielerin Arletty („Kinder des Olymp“) und dem deutschen Offizier Hans Jürgen Soehring, eingebettet in das Frankreich zur Zeit der deutschen Besetzung im 2. Weltkrieg. Historisches Gatza, Mathias: Der Augentäuscher : Roman Silvius Schwarz soll im Sachsen des 17. Jahrhundert gelebt haben und gilt als der Erfinder der Fotografie. Ein erfolgloser Historiker hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, das Geheimnis des 1. Fotografen, Atheisten und Liebhabers der schönen Sophie zu enthüllen. Liebe Peretti, Camille de: Der Zauber der Casati : Roman Luisa Casati, die italienische Künstlerdiva gilt nach der Madonna und Kleopatra als die meistporträtierte Frau der Kunstgeschichte. Die Ich-Erzählerin im Roman ist wie elektrisiert von der berühmten Muse. Selbstironisch und humorvoll schreibt Camille de Peretti über weibliche Heldenmythen und über Wünsche, Nöte und Sehnsüchte von Frauen Das Thema Wasser in Aquarell und Öl 3. Ausstellung von Rita Schmidt ist beim WSE zu sehen „Wasser einmal anders“ heißt die Ausstellung mit 38 Bildern der Hobbymalerin Rita Schmidt aus Petershagen. Beruflich ist die Bauingenieurin in der Strausberger Stadtverwaltung an leitender Stelle tätig und ehrenamtlich als Gemeindevertretervorsteherin in Petershagen/Eggersdorf. Von beidem entspannt sich die Endfünfzigerin beim Malen, das sie vor sechs Jahren unter professioneller Anleitung zu lernen begonnen hatte und nun sogar schon in Volkshochschulkursen von Zeit zu Zeit lehrend weitergibt. Aus Anlass des diesjährigen, jeweils von der UNO für den 22. März ausgerufenen Weltwassertages, der unter dem Motto „Wasser und Zusammenarbeit“ steht, nutzte Rita Schmidt gern die Möglichkeit, nunmehr zum dritten Mal in einer Ausstellung eigene Werke zu präsentieren, die im engen und in weiterem Sinne mit Wasser zu tun haben. Zu den täglichen Öffnungszeiten des WSE-Firmensitzes in Strausberg Am Wasserwerk 1 kann man sich die Ausstellung, die Parterre Ölbilder und ein Stockwerk höher Aquarelle zeigt, betrachten. Sie zeigen eine ganz andere „Ritas Welt“ als die, aus der man sie sonst kennt. -eb-; 03341 343 104; www.w-s-e.de • Mit diesen beiden Pinseln entstehen Rita Schmidts Aquarelle Parteien FDP Gemeindevertreter-Initiative Parteien übergreifend Mit der Überarbeitung der Pläne für unseren Hort und die Grundschule Eggersdorf hat die Gemeindevertretung Mut bewiesen. Ausreichend Platz für den Hort, größere und modernere Klassen und Barrierefreiheit. Ähnlich wird es mit der Bibliothek sein. Neues zu wagen, alte Pfade zu verlassen und nicht nur den von der Verwaltung vorgezeichneten Weg zu gehen, sollte die Leitlinie der Gemeindevertreter sein. Schon oft (Kinderbauernhof, Schulbetreibervertrag, Verkauf kommunaler Wohnungen) war es der Initiative von Gemeindevertretern - übrigens Partei übergreifend - zu verdanken, dass bessere Lösungen gefunden worden sind. So wird es auch bei den neuen Projekten sein. Dieses „Doppeldorf“ ist das letzte Heft, für das Edda Bräunling als freie Redakteurin verantwortlich zeichnet. Wir danken ihr ganz herzlich für eine faire Berichterstattung und die aufopferungsvolle Arbeit über viele Jahre. Sie hat dem „Doppeldorf“ Charakter gegeben, um den uns viele Ortszeitungen anderer Gemeinden beneiden. Herzlichen Dank! Monika Hauser, Heiko Krause DIE LINKE Zukunftssicheres „Wohlfühlleben“? Unter dieser Fragestellung ist unbestreitbar die stete Einsatzbereitschaft unserer Feuerwehr in beiden Ortsteilen ein nicht zu vernachlässigender Teilaspekt. Die Kameraden der Petershagener Feuerwehr werden insbesondere zum folgenden Thema berichten: „Wie gestaltet sich die Nachwuchsarbeit als Garant eines hohen Standards unserer beiden FFW auch in den kommenden Jahren?“ Das wird inhaltlich unsere Mitgliederversammlung am Montag, den 8. April 2013 um 19.30 Uhr im Klubraum der Giebelseehalle Petershagen prägen. Interessenten sind natürlich herzlich eingeladen. Wilfried Hertel, Vorsitzender der Basisorganisation SPD Bürgerbeteiligung, Transparenz, Demokratie Geht es eigentlich wirklich demokratisch zu in unseren gewählten Gremien, wenn z. B. in den Ausschusssitzungen den interessierten Bürgern, obwohl sie sich gemeldet haben, doch nicht das Wort erteilt wird? Diese Frage (und natürlich auch andere) wurde und wird immer wieder gestellt. Wie also funktioniert Demokratie auf kommunaler Ebene? Grundsätzlich ist es doch so, dass sowohl zu den Sitzungen der Gemeindevertretung als auch zu den Ausschusssitzungen der Tagesordnungspunkt Einwohnerfragestunde zum festen Bestandteil der Tagesordnung gehört. Und nur zu diesem Tagesordnungspunkt ist es den interessierten Bürgern möglich, Fragen zu stellen. Warum aber wird dies von vielen als undemokratisch empfunden? Es ist ganz einfach so, dass die Sitzungen der Gemeindevertretung bzw. die Ausschusssitzungen kein „Runder Tisch” sind. Die von Ihnen demokratisch gewählten Gemeindevertreter sind es, die über oft schwerwiegende Themen zu entscheiden haben, wobei in den Fachausschüssen die Gemeindevertreter durch die sachkundigen Einwohner unterstützt werden. Aber die Gemeindevertreter sind die gewählten Vertreter einer jeden Gemeinde; also haben wir alle als Bürger es 11 durchaus in der Hand, Demokratie auf kommunaler Ebene durchzusetzen. Schon werfen die nächsten Kommunalwahlen ihre Schatten voraus und da haben Sie zu entscheiden, wer zukünftig als Gemeindevertreter in unserem Ort Beschlüsse zu fassen hat. Daher: Überlegen Sie sehr gut, wem Sie Ihre Stimme geben und außerdem, als sachkundiger Einwohner haben Sie die Möglichkeit, sich aktiv in die Arbeit der Ausschüsse einzubringen und damit an demokratischen Entscheidungen teilzuhaben. Christine Schliebs Freie Wähler Ortszeitung ohne „Offizielle Linie“ Die Ortszeitung sucht einen neuen „freien Redakteur/freie Redakteurin“. Dank zunächst der bisherigen Redakteurin. Die Ausschreibung zum 1. Mai 2013 legt großen Wert auf die „Freiheit“ des Redakteurs und stellt unter dem Stichwort „Binnenpluralität“ klar, dass unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen sollen. Dies beinhaltet selbstverständlich, dass es in unserer Ortszeitung keine „offizielle Linie“ geben darf und die Ansichten des Bürgermeisters und etwaige „Verlautbarungen“ seiner Verwaltung als solche zu erkennen sein müssen. Gut, dass es diese Haltung gibt. Wir werden mit darauf achten, dass der Redakteur/die Redakteurin nicht nur den Bürgermeister und seine Verwaltung, sondern uns alle forschend und kritisch begleitet. Burkhard Herzog Musikschule „Hugo Distler“ e.V. „Anerkannte Musikschule im Land Brandenburg“ Mitglied im VdM Von den ganz Kleinen bis zu den Erwachsenen: Wer ein Instrument beherrschen lernen will, eine Gesangsausbildung wünscht, mit anderen musizieren oder tanzen möchte, kann das hier unter Anleitung erfahrener Musik- und Tanzpädagogen erlernen. Neben der „normalen Ausbildung“ bietet die Musikschule „Hugo Distler“ auch eine gezielte Studien vorbereitende Ausbildung an. Streichinstrumente, Blasinstrumente, Gesang, Keyboard/Klavier, Tanz, Malen, Chor, Kammermusik, Musikalische Früherziehung, musikalische Grundausbildung. Bahnhofstraße 39, 15345 Eggersdorf, 03341 48472, [email protected]; www.musikschule-hugo-distler.de 12 Das Doppeldorf • April 2013 7 Einsätze im Zeitraum vom 16. Februar 2013 bis 15. März 2013: OT Petershagen: ein Kabelbrand auf der Verteilnetzebene am 17.2. in der Wilhelm-Pieck-Straße, ein umgestürzter Telefonmast in der Gravenhainstraße am 28.2. OT Eggersdorf: eine Gefahrensituation durch einen Baum am 16.2. in der Strausberger Straße, eine Türnotöffnung in der Lindenallee am 26.2., eine Ölspur in der Feldstraße am 3.3. überörtlich: eine Türnotöffnung in der Scharnhorststraße in Strausberg am 7.3., eine Fehlalarmierung wegen eines Verkehrsunfalls in der Altlandsberger Chaussee in Altlandsberg am 11.3. Die Ortsfeuerwehren unserer Gemeinde wurden damit 2013 bisher zu 19 Einsätzen alarmiert. Diese unterteilen sich in 3 Brandeinsätze, 13 Hilfeleistungen und 3 Fehlalarme. Bei 3 Einsätzen befand sich der Einsatzort zudem außerhalb des Gemeindegebietes. Marco Rutter, Gemeindewehrführer Dringend gesucht! 100 Jahre „Löschen, Retten, Bergen, Schützen“ Eggersdorfer Feuerwehr feiert Am Fuchsbau am 25. Mai mit Ihnen ihr Jubiläumsfest Am 25. Mai 2013 ab 11 Uhr feiern die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Eggersdorf mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser des DoDo, dass es diese Wehr mit dem Auftrag „Löschen, Retten, Bergen, Schützen“ dann schon 100 Jahre hier gibt. Geändert hat sich im Vergleich zur Einladung in der vorigen Ausgabe des DoDo der Veranstaltungsort: Wegen der Baumaßnahmen auf der Umgehungsstraße wird die Jahrhundertfeier auf einem Gemeindegrundstück Am Fuchsbau (nahe Mercedes-Autohaus und den Einkaufsmärkten) stattfinden. Das teilt der Wehrführer Ralf Gastegger mit. Technikschau und Vorführungen werden an diesem Tage Groß und Klein zeigen, wie die Feuerwehr ausgestattet ist und was die Kameraden alles in ihrem Ehrenamt leisten, für die Kleinsten sind lehrreiche Spiele vorbereitet, auch Feu- www.malermeister-polenz.de Für die Auswilderung von acht Igeln, die den Winter wegen Untergewicht/Krankheit in menschlicher Obhut verbrachten, werden für ca. Ende April 2013 Gärten gesucht. Wenn Sie Interesse und einen igelfreundlichen Garten haben, melden Sie sich bitte Mo.- Fr. 20 - 21 Uhr unter der Tel.-Nr. 03341473132. Sie können uns auch Orte im Umkreis von 20 km benennen, die Sie für geeignet halten. Folgende Punkte sollten Sie positiv beantworten können: Keine stark befahrenen Straßen in der Nähe, Ihr Garten ist naturnah gestaltet, im Umkreis keine Bauarbeiten, keine jagdlustigen Hunde, ein Teich sollte einen Notausstieg für Kleintiere haben, durchlässige Zäune, kein Einsatz von Insektiziden, Schneckenkorn, Rattengift usw., kein Abbrennen von Laub- / Reisighaufen, andere Igel sollten vorhanden sein, allerdings keine Überpopulation. Bitte informieren Sie sich vorab rund um den Igel im Internet unter www.pro-igel.de. Wir würden uns über Ihre Hilfe sehr freuen. I.K., Eggersdorf, Nabu-Mitglied Fenster Kannekowitz Unsere Leistungen im Überblick: dekorative Decken- und Wandgestaltung Stuck- und Spachteltechnik eigenes Gerüst und Hebebühne sämtliche Fußbodenbeläge Verkauf von Malerbedarf Fassadendämmung, -putze, -anstriche Graffitientfernung erwehrrundfahrten wird es geben. Vereine und die Grundschule Eggersdorf beteiligen sich mit eigenen Aktivitäten am Jubiläumsfest der Feuerwehr, am Abend heizt im Festzelt die Band Right Now ordentlich ein. Bereits erste Spenden eingetroffen Inzwischen sind bereits erste Spenden eingegangen, für die der Ortswehrführer und seine Kameraden herzlich folgenden Sponsoren danken: Dem Mercedes- Autodienst Hoppegarten, der AWO Brandenburg, der Bäckerei Noebe; der Solarmatic Sonnenschutz GmbH; dem Buchholz Ballonservice, dem Ingenieurbüro Seidel aus Neuenhagen, der Fa. Schneeweiß, Klaus Hennig, der Familie Woyciechowski sowie Hartmut und Carmen Neumann. Die Feuerwehr ist bekanntlich eine gemeinnützige Einrichtung ohne jegliche Einnahmen. Zur Festvorbereitung sind daher noch möglichst viele weitere Spenden willkommen. Für die stellt die Gemeinde gern auch eine Spendenquittung aus. Spendenkonto: Gemeinde Petershagen/Eggersdorf Kto.-Nr. 2608156145, BLZ 170 540 00 Sparkasse Märkisch-Oderland Verwendungszweck: 100Jahrfeier FFW Eggersdorf Für Rückfragen steht Ihnen der Ortswehrführer Ralf Gastegger unter 03341 47 45 22 oder 0173 5273894 zur Verfügung. Danke! Malermeister Polenz GmbH & Co.KG Tel.: 033439/17 78 57 Fax: 033439/7 74 70 Funk: 0172/3103618 Mainstr. 10 • 15370 Petershagen Gewerbepark Nord Lehmkuhlenring 16 15344 Strausberg Tel.: 03341 / 30 93 16 www.kannekowitz.de Fenster & Türen Wintergärten Vordächer Schiebeanlagen Insektenschutz 10 % Rabatt Rollläden Garagentore Stein-Paneele diverse Zimmermannsarbeiten _ Umwelt NEU Die hEat isbzegeoninten. . -Eis am S-Bahnhof Petershagen-Nord Kröten wandern wieder Im April sind wieder Erdkröten auf den sehr befahrenen Straßen in unserer Gemeinde zum Ablaichen am Giebelsee, Teilungssee und Bötzsee unterwegs. Wer von den Anwohnern kann helfen, die Erdkröten aus den an den Schutzzäunen aufgestellten Fangeimern über die Straße zu bringen? Kontakt und nähere Informationen gibt es bei der Nabu Ortsgruppe Petershagen/Eggersdorf. Frau Preuß: 033439/54224, Herr Hörnicke: 03341/471628. Nabu-Ortsgruppe 13 AGENDA Arbeit der Lokalen Agenda 21 Unsere personelle Struktur wurde seit der Gründung der Lokalen Agenda 21 im Jahre 1997 in größeren Abständen mehrmals den Erfordernissen der Arbeit (Erarbeitung von Projekten und der Vorbereitung von GV-Beschlüssen) und der aktuellen Mitwirkungsbereitschaft von Bürgern angepasst. Im folgenden Überblick finden Sie unsere derzeitigen Projekte, orientiert an den von der Gemeindevertretung beschlossenen Leitbild-Indikatoren und die jeweiligen Ansprechpartner: •Edith Friedland: Bevölkerungsstatistik •Horst Bartel, Herr Roßbach: Wirtschaft und Beschäftigung •Marion Bauroth, Christine Schliebs: Kinderbetreuung, Bildung, Bibliotheken •Jutta Ruch, Edith Friedland, Klaus-Dieter Steffen, Wolfganz Hänsch: Demografischer Wandel, Seniorenbetreuung •Claudia Kurtz, Prof. Achim Sydow: Naherholung, Tourismus, Sport •Gernot Ewert, Prof. Achim Sydow: Städtebauliche Entwicklung und Erhalt von Grünland •Günter Finsterbusch, Dr. Klaus Lindholz, Winfrid Altmann, Rudolph Georgi, Dr. Christian Haas: Natürlicher Wasserhaushalt •Wilfried Brunzel, Prof. Achim Sydow: Lärm und Luftqualität •Horst Bartel: Verkehr •Ulrich Roßbach, Horst Bartel: Nachhaltigkeit und Haushalt •Marion Bauroth: Schriftführerin der Lokalen Agenda •Claudia Kurtz, Rathaus: Verantwortlich für die Kooperation mit der LA Wir würden uns über Ihre Mitwirkung durch Kooperation oder direkte Mitarbeit sehr freuen! Prof. Achim Sydow im Namen aller Aktiven • Da er nicht dabei sein konnte, als beim Neujahrsempfang der Gemeinde am 11. Januar die AG Natürlicher Wasserhaushalt der Lokalen Agenda geehrt wurde, übergab am 30. Januar „Agenda-Kopf“ Prof. Achim Sydow (li.) das Dankesschreiben der Gemeinde und ein graviertes Glas an Dr. Lindholz (m.). 14 Das Doppeldorf • April 2013 Besuch der Komischen Oper „BIBFIT“ der Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder Unter dem Motto: „Ich bin Bib-fit“ beendet die Bibliothek mit jeweils vier Veranstaltungen eine Aktion zur Leseförderung. 40 Vorschulkinder aus der KITA Burattino im OT Eggersdorf wurden in den vergangenen Wochen in die Welt der Bücher eingeführt und fit für die Bibliothek gemacht. Dabei lernten sie die Ausleihmöglichkeit von verschiedenen Medien kennen, den Umgang mit Büchern sowie dass Lesen Spaß macht. Zum Abschluss haben die Kinder einen Bibliotheksführerschein erhalten. Wenn die Kinder in diesem Jahr eingeschult werden, haben sie den frühen Umgang mit Büchern und den anderen Medien gelernt. Sie werden keine Schwierigkeiten haben, ihre Bibliothek zu finden, um sich mit Lektüre für Wissen und Unterhaltung zu versorgen. Auch nach der Aktion sind die Kinder mit ihren Familien eingeladen, das umfangreiche Angebot der Bibliothek zu nutzen. Die Bibliothek legt besonderen Wert auf Leseförderung und ein aktuelles Angebot für ihre starke Zielgruppe „Familie“. Birgid Labsch, Bibliothekarin Voller Vorfreude auf den Wandertag fuhr die Klasse 5b der Grundschule Am Dorfanger mit Klassenlehrerin Frau Simon am 5. März in die Komische Oper Berlin, um die Insektenoper „Mikropolis“ von Christian Jost zu sehen. Die Helden der Oper waren u.a. Marienkäfer Kurt, Stubenfliege Kostas und Bremse Erdal – echte Berliner. Mit Landei Gesine entspinnt sich eine spannende Geschichte, die den Zuhörern so gefiel, dass sie mehrere Zugaben einforderten. Danach hatten die Schüler Gelegenheit, hinter die Kulissen zu schauen. Sarah Görlitz und Yvonne Gaiger waren unsere Begleiter, die viele Fragen der Schüler zu beantworten hatten. Wie viele Leute arbeiten an der Oper? Aus welchem Material besteht die Banane? Warum heißt die Oper Komische Oper? Die Schüler wissen jetzt, dass „Komisch“ für „anders“ steht, denn normalerweise wurde an Opern nicht in der Muttersprache gesungen. Bis auf zwei Ausnahmen wird hier in Deutsch gesungen. Den Besuch dieser Aufführung kann ich nur weiterempfehlen. Es lohnt sich, das Problem Integration auf künstlerische Weise kennen zu lernen. Die Schüler waren begeistert. U. Huck Sattelfest in die neue Saison mit Tandem2003 e.V. Anradeln, 14.04.2013, 10 Uhr Treffpunkt: Landgasthof zum Mühlenteich Die Tour geht über Rehfelde - Lichtenow - Herzfelde - Hennickendorf - Strausberg - Eggersdorf, ca. 30 km. Verantwortlich: Erika Kühn 03341-475992 Tour zum Sattelfest in Altlandsberg, 28.04.2013, 10 Uhr Treffpunkt: S-Bahnhof Strausberg (Vorstadt), Bahnhofsvorplatz, Dörfertour, max. 35 km, verantwortlich: Erika Kühn 03341-475992 Freundschaftstour nach Bogdaniec, 24. bis 26. Mai 2013, Unkostenbeitrag: 30 €, Anmeldung bis 07. Mai im Rathaus Eggersdorf, Infos zur Tour bei B. Christensen unter 033439/77273 (abends) oder bei Erika Kühn unter 03341-475992 Jugendclub Zeitensprünge Schlagertanz und Dubstepparty - Jugendklub Petershagen/Eggersdorf nimmt am Zeitsprünge-Projekt der Stiftung demokratische Jugend teil. Unter der großen Überschrift Schlagertanz und Dubstepparty werden einige Jungen und Mädchen aus dem Jugendklub Petershagen/Eggersdorf in den kommenden Monaten genau recherchieren, was deren Eltern- bzw. Großelterngeneration in ihrer Freizeit als Jugendliche angestellt haben. Auch so manche, inzwischen schon lange erwachsene Persönlichkeiten des Ortes werden wir befragen und die Projektergebnisse zum Schluss im Internet auf einer Webseite der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Vielleicht, so hoffen wir, ist die Jugend von heute nicht schlimmer als die Jugend von damals. Möglicherweise war sie damals nur anders. Mit anderen Problemen und Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten behaften? Wir sind gespannt und freuen uns auf eine gemeinsame Reise in die Zeit zurück und geben den „Alten“ einen intensiveren Einblick in die Jugendzeit von Heute. Der krönende Abschluss wird eine kombinierte Schlagertanz- und Dubstepparty im Jugendklub sein, zu der alle Beteiligten im frühen Herbst des Jahres noch einmal zusammenkommen. Die Idee zur Teilnahme entstand eher zufällig während des Kluballtages. Im Rahmen eines Schülerpraktikums einer FAW-Schülerin im Klub formulierten wir den Projektantrag für die Stiftung Demokratische Jugend, der nunmehr auch bewilligt wurde. Für die Umsetzung des Projektes erhält der Jugendklub der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf eine Zuwendung in Höhe von 1.250 Euro. Die Kamera war dabei… • …als der Projektzirkus André Sperlich in Eggersdorf gastierte und die Kinder der Grundschule Eggersdorf als Akteure das Publikum begeisterten. Vier Mal war das Zelt bis auf den letzten Platz gefüllt. 15 Graffitikunst und Graffitischmiererei Die Graffitiwände neben der S-Bahn Petershagen stehen seit einigen Wochen (Foto) und schon so manches Kunstwerk wurde darauf trotz Eiseskälte des Winters verewigt. Meistens sind es - auf den ersten Blick - einfach nur Schriftzüge. Schaut man sich aber so manches Bild genauer an, so kann man eine enorme Liebe für das Detail erkennen. Bewundernswert ist auch der respektvolle Umgang mit einem Schriftzug „Horst - Rest in Peace“. Dieses Bild wurde bereits vor etlichen Wochen als eines der ersten an die Wände gesprayt und soll ein letzter Gruß des Künstlers an seinen erst kürzlich verstorbenen Großvater sein. Dieses Bild wurde bis heute nicht übermalt. Ganz anders sieht das im S-Bahntunnel aus. Vermutlich zwei Sprayer haben sich in der Nacht vom 1. zum 2. März an einer Seite der Graffitiwände verewigt. Die gleiche Farbe fand sich leider nach dieser Nacht auch in Form von zwei großen Tags an den Wänden im S-Bahntunnel wieder. Letztere Aktion führte zu einer Strafanzeige. Die Polizei darf in diesem Fall ermitteln. Alternativ können sich die Graffitischmierer gern auch beim Ordnungsamt im Rathaus melden und die Angelegenheit mit der Gemeinde klären. Jugendklub 16 Neues vom Kinderbauernhof • Uwe Wähner von der Verkehrswacht spendiert Basecaps für die Kindergruppen. Bürgermeister Olaf Borchardt (li.) übergab eine Spende an die Verkehrswacht. • Ein Doppel im Doppeldorf: Am 05. März besuchten uns neue Bewohner des Doppeldorfes im Doppel. Es war niedlich mit anzuschauen, wie Mutti mit Adrian und Hannes auf der Suche nach dem Mümmelmann den Kinderbauernhof eroberten. Vieles gab es zum Staunen. Kaninchen zum Anfassen, Ponyreiten, Ziegen und Schafe füttern. Das war ein Erlebnis. Einen Kindergartenplatz haben die beiden noch nicht, zum Kinderbauernhof kommen sie nun jeden Tag. Neues vom Kinderbauernhof • Erste Übernachtungsgäste 2013: eine Kita-Gruppe aus Berlin-Rudow. Termine: 27.4.2013, Uhrzeit: 10 - 17 Uhr, „Dankeschön-Party „96 Stunden“ 11 Uhr, Kinderprogramm mit Clown Retzi und Kinderschminken 12 Uhr, Spanferkel vom Grill 13 Uhr, Livemusik Kuchenbasar, Töpfermarkt, Ponyreiten 250 Euro für die Verkehrswacht – Basecaps für die Kinder Die Verkehrserziehung der nächsten Jahre an unseren Grundschulen ist gesichert. Am 5. März übergab Bürgermeister Olaf Borchardt Uwe Wähner von der Verkehrswacht MOL e.V. auf dem Kinderbauernhof eine Spende über 250 Euro zur Finanzierung der Unterrichtshefte, mit denen die Verkehrswacht das Thema Verkehr und Radfahrausbildung in den 4. Klassen veranschaulicht. Die Verkehrswacht setzt sich seit über 20 Jahren ehrenamtlich in unserer Region für die Erhöhung der Verkehrssicherheit ein. Und damit auch die kleinen Besucher des Kinderbauernhofes künftig besser bei ihren Ausflügen zu sehen sind, kam Uwe Wähner nicht mit leeren Händen: 30 leuchtend rote Basecaps mit Reflektoren ergänzen künftig die Ausflugsausrüstung. Das Treffen wurde auch genutzt, um neue Pläne zu schmieden. Noch in diesem Sommer, nach den Ferien soll es ein großes Verkehrsfest auf dem Kinderbauernhof geben. Kitagruppen und Schulklassen können sich schon jetzt gern anmelden. Die Verkehrswacht wird ein buntes Programm rund ums Thema Verkehrserziehung gestalten. -kat- Platz für Ihre Gäste ... ... im Bötzsee-Appartement • 4 moderne Appartements • Platz für je 4 Personen • Wohnkomfort mit Niveau • überdachte Terrasse • eigene Parkplätze • Grillkamin • Tischtennisplatte • NEU! Grillkota für Feiern • See fußläufig erreichbar Pappelstraße 44 | 15345 Eggersdorf | Tel. 03341 44 91 80 E-Mail: [email protected] www.boetzsee-appartement.de Das Doppeldorf • April 2013 17 „Tooorrr!“ – Kickerturnier voller Erfolg „Tooorrr“ tönte es am 23. Februar viele Male beim 5. Kickerturnier des CVJM Eggersdorf. Trotz dichten Schneefalls kamen 26 Mannschaften im Jugendklub Petershagen/Eggersdorf zusammen, um gegeneinander anzutreten. So viele, wie noch nie! Zum ersten Mal fand das Turnier in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Mühlenfließ, der Katholischen Kirche St. Hubertus und dem Jugendklub Petershagen/Eggersdorf statt. Ihr Ziel, das Turnier in der Region breiter aufzustellen, haben sie erreicht. Noch nie haben sich so viele Mannschaften angemeldet, wie an diesem Samstag. Mit kreativen Namen wie den „Kiffenden Bären“, „High Five“ oder „BluVision“ kickerten die Zweierteams, was das Zeug hielt. Auch der Leiter des CVJM-Ostwerk, Claus Hassing, sowie der Geschäftsführer, Andreas Erhard, ließen es sich nicht nehmen, dabei zu sein. Eifrig versuchten sie unter dem Namen „CVJM-Ostwerk GS“, den Ball möglichst oft im Tor zu versenken. Ihr Ehrgeiz wurde am Ende mit dem 6. Platz belohnt. Der Jugendklub Petershagen/Eggersdorf trat mit fünf Teams an. Unter anderem dabei „Die Bonds“. „Die Zocker“, „Houniebunnys“, „Knife Party“ und die „KickerPlayboys“. Der Jugendclub „Blaupause“ aus Neuenhagen entsendete zwei Kickerteams. Recht siegessicher beschlossen die KickerPlayboys, mindestens den silbernen Pokal mit nach Hause zu nehmen. Doch „leider“ kamen die Sieger des Turniers nicht aus den Reihen des Jugendklubs: die Sieger am Ende des dreistündigen Turniers waren das Team „Rohrfrei“, bestehend aus Robert Woicke (Schatzmeister des CVJM Eggersdorf) mit Tobias Rohrberg. Zweitplatzierter wurde das Team „Berliner Mauer“ aus der Jungen Gemeinde in Biesdorf. Den dritten Platz belegt „MoRoF“ vom CVJM Luckau. Auch wenn sich die Teams über ihren Sieg natürlich sehr freuen, war die wichtigste Botschaft an diesem Tag: „Haltet fest zusammen!“. Mit dem Vers aus dem ersten Petrusbrief wurde das ganze Turnier überschrieben. Er forderte die Mitspieler sowie Zuschauer nicht nur dazu auf, sich fair zu verhalten, sondern auch im Alltag einander in den Blick zu nehmen. Aufeinander geachtet und vor allem gut zusammengearbeitet haben im Vorfeld des Kickerturniers die Kooperationspartner. Alle haben fleißig dafür geworben, der Jugendklub hat seinen Raum zur Verfügung gestellt und für einen Teil der Verpflegung gesorgt, der CVJM Eggersdorf hat die Turnierleitung übernommen, viele Mitarbeiter der Mission aus Berlin-Mitte halfen bei der Ausgabe der Nervennahrung und die katholische Kirche hat alle Teilnehmer zum anschließenden Jugendgottesdienst in seine Räumlichkeiten eingeladen. Am Ende des Tages waren sich alle einig: „Das machen wir wieder! Es war eine tolle Erfahrung.“ Carmen Behrens 20 JAHRE Doppeldorf Petershagen/ Eggersdorf 1993 • 2013 Sichern Sie sich die noch günstigen Kreditzinsen! Darlehen bis zu 3 Jahre im Voraus, z. B. 2,35 % nom., 2,38 % eff. für 100.000,-- € 10 Jahre Festschreibung = 280,00 € mtl. incl. 1% Tilgung Umschuldung von Ratenkrediten Wir schulden Ihre Ratenkredite zu einer Summe um und Ihre mtl. Belastung wird geringer. Neue Wohnungsbauförderung!!! Nutzen Sie die neue Förderung zur Rückzahlung Ihres Darlehens. 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Jeder Kegler/in spielt 100 Wurf auf insgesamt 4 Bahnen. Die Ergebnisse und Platzierungen vom 1. bis 3. Sparkassen-Cup: MannschaftPlatz 1. Cup 2. Cup 3. Cup Herren SG Blau-Weiß Eggersdorf I 1. 1. 3. SV Blau-Weiß Petersh/Eggersd 2. 2. 2. KC Glück Auf Rüdersdorf 3. Keine Tln. 1. SG Blau-Weiß Eggersdorf II 4. 5. 6. Energie Berlin 5. 3. 5. SG Concordia Buckow 1861 6. 4. 4. SG Rot-Weiß Neuenhagen 7. Keine Tln. 7. Damen SG Blau-Weiß Eggersdorf 1. 1. 1. SV Blau-Weiß Petersh/Eggersd 2. Keine Tln. 2. Zuschauer und begeisterte Kegler sind an diesem Tag gern gesehene Gäste. Gut Holz Ingolf Polzin Abteilungsleiter Kegeln, SG Blau-Weiß Eggersdorf e.V. Interessierte für Tai Tsi Gruppe gesucht Wer sich gern ausgewogen, ruhig und trotzdem kraftvoll bewegen möchte, ist willkommen in der Tai Tsi Gruppe, die die Petershagen/Eggersdorferin Antje Krug gegründet hat. Neben einfachen Aufwärmübungen, werden die Gelenke gestärkt, die körperliche Kondition verbessert, der Energiefluss angeregt. Die Gruppe trifft sich jeden Donnerstag, 17 - 18 Uhr, in Petershagen. Um telefonische Anmeldung bittet Antje Krug unter 01577/38 88 392. Termin: Freitag 26.04.2013 20 Minuten-Lauf 17.40 Uhr U 8 und U 10 (weiblich und mixed) 18.10 Uhr U 10 (männlich) und U 12 30 Minuten-Lauf - 18.40 Uhr U 14,U 16, U18 + U 20, Erwachsene (bei hoher Starterzahl wird auch hier ein weiterer Lauf angesetzt) Ort: Waldsportplatz Petershagen, Waldstraße Veranstalter: SV Blau-Weiß Petershagen/Egg. Abt. Leichtathletik Neuheit: professionelle Zeitmessung Online-Anmeldung unter: https://tollense-timing.de/Onlineanmeldung.htm Meldetermin: Mittwoch 24.04.2013 Wertungen: männlich, weiblich, mixed, jeweils in U 8, U 10, U 12, U 14, U 16, U18 + U20, Männer/Frauen bis AK 40, Master Männer/Frauen ab AK 45 (bei U8 bis U20 bestimmt der Ältere die Altersklasse, bei den Erwachsenen bestimmt der Jüngere die AK) Org.-gebühren: Schüler pro Paar: 3,50 € Jugend pro Paar: 5,00 € Erwachsene pro Paar: 5,00 € Nach- und Ummeldegebühr: 2,00 Euro Auszeichnungen: Die Plätze 1-3 erhalten Urkunden, die Schüler U 8 bis U 14 zusätzlich eine Erinnerungsmedaille Haftung: Der Veranstalter übernimmt keine Haftung bei Unfall, Diebstahl und anderen Schadensfällen! Für das leibliche Wohl wird gesorgt: Kuchen, Kaffee, Grill SV Blau-Weiß Petershagen/Eggerdorf Abteilung Leichtathletik, Hartmut Bachnick Erste Altersklassensiege errungen Neues von der Laufgruppe des SV Blau-Weiß Der bisher weitgehend sonnenarme Winter schreckt die 62 Mitglieder der Laufgruppe vom SV Blau-Weiß Petershagen nicht: Mit langen Läufen haben sie im Februar/März intensives Grundlagenausdauertraining betrieben und sich dem, Leichtathletiktraining zur Stärkung der Muskulatur gewidmet. In guter alter Tradition begann im Februar die Crosslaufserie des Landkreises MOL, die einen Höhepunkt im Laufkalender des Landkreises darstellt und erster Gradmesser für den Fitnesszustand nach dem Winter ist. Der erste Lauf fand bereits auf der Trainierbahn in Neuenhagen statt und Blau-Weiß war erneut zahlreich in verschiedenen Altersklassen am Start. Man schlug sich wacker, erlief einige Altersklassensiege. Ähnliches gilt auch für den Frostwiesenlauf für die Freunde längerer Distanzen. Erste Trainingspläne für die großen Frühjahrswettkämpfe werden verwirklicht. Neben den langen Läufen wird das Tempo- bzw. Intervalltraining verstärkt. [email protected], www.laufmituns.de Das Doppeldorf • April 2013 19 Ideen für eigene Arbeit sammeln Jugendliches Netzwerk im LAP-Kooperationsverbund Strausberg/ Umgebung •Anke Ellermann vertritt den Jugendklub von Petershagen/ Eggersdorf Auch für die Jugendarbeit in Petershagen/Eggersdorf ist ein Zusammenwirken mit dem Kooperationsverbund Strausberg und Umgebung des Lokalen Aktionsplanes MOL (LAP) wichtig. Deshalb nahm Anke Ellermann, Sozialarbeiterin im Jugendklub des Doppeldorfes, die Einladung von Werner Frenzel am 15. März nach Strausberg-Vorstadt in den Jugend-Club an. Werner Frenzel kennen viele junge Leute und Entscheidungsträger aus Petershagen/Eggersdorf sehr gut aus seiner Arbeit mit der Jugend im Dorf und darüber hinaus. Beim Pressebrunch wurden gegenwärtige Projekte im Landkreis ausführlich beleuchtet und neue vorgestellt. Für Anke Ellermann und ihre Kollegin Stephanie Schulze gab es dabei etliche Anregungen für ihre Arbeit im Gemeinwesen. Man treffe im Kooperationsverbund auf viele kompetente und interessante Fachleute, sagt Frau Ellermann. Dazu gehören der Buckower selbstständige Sozialarbeiter Werner Frenzel, die Strausbergerinnen Anja Looke, Ute Wunglück, Elvira Ziese, Grit Kleemann-Kühn, Ute Wendorff und der Hohensteiner Ortsvorsteher und Strausberger Stadtverordnete Jens Knoblich. Außerdem könne auch Petershagen/ Eggersdorf in dieser Hinsicht einiges einbringen. „Der fachliche Austausch und die Darstellung der eigenen, über die alltägliche Arbeit im örtlichen Jugendklub hinaus gehenden Arbeit in der Öffentlichkeit mit Hilfe des Arbeitskreises werden Grundlage unserer Mitarbeit im Verbund sein.“ Solche z. T. bereits geförderten Vorhaben wie das Partizipationsprojekt „Beteiligung - und das war’s jetzt?“, das deutsch-polnische Jugendprojekt „Erde, Feuer, Wasser, Luft – eine Begegnung mit LandArt“ vom ÖkoLea-Bildungswerk, der Kids-Treff in Hohenstein, das Internationale Workcamp des AJP Strausberg (Alternatives Jugendprojekt) 1260 e.V., das Mädchenprojekt vom Jugendclub Strausberg-Vorstadt und die Initiative Flüchtlingsarbeit im Zusammenwirken mit dem Asylbewerberheim in Garzau weckten großes Interesse untereinander und bei den Gästen. Eine Kerngruppe von sieben PartnerInnen modifiziert die Ziele des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ innerhalb des Lokalen Aktionsplans MOL. So kann im Austausch zu aktuellen lokalen politischen und sozialen Entwicklungen u.a. auch schneller auf soziale Problemfelder in der Region reagiert werden. [email protected], 0173 8158355, [email protected] 03341 250292, 033433 589046, 0176 47040848 • Jugendliche betrachten Bilder aus dem Internationalen Workcamp In alten Zeitungen geblättert (9) Drucke von TASTOMAT Neuer Industriebetrieb wurde bei Strausberg heimisch Satz und Druck: TASTOMAT Eggersdorf. So ist es in vielen Erzeugnissen zu lesen, die den modernen Betrieb nahe der Kreisstadt Strausberg täglich verlassen. Aktuelle Lehr- und Schulungsmaterialien für zentrale Einrichtungen der Partei und für Massenorganisationen sowie Kongressmaterialien und Lochstreifen zur Steuerung von Blei- und Fotosatzmaschinen bestimmen sein Produktionsprofil. Auch Kleinvervielfältigungen, vom Einzelblatt bis zur Doktorarbeit, werden ausgeführt. Partner von TASTOMAT sind unter anderem die Akademie für Gesellschaftswissenschaften und der Zentralrat der FDJ. Im Auftrage des Solidaritätskomitees der DDR und des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer fertigt der Betrieb Zeitschriften und Dokumentationen, die ihre Leser über die DDR hinaus auch in Afrika und Asien finden. Kurzfristig fertigten die Eggersdorfer Polygraphen schon oft die Dokumente internationaler Konferenzen. TASTOMAT begeht im 30. Gründungsjahr der DDR sein zehnjähriges Bestehen. Von den 250 Werktätigen - davon 220 vorwiegend junge Frauen und Mädchen - haben die meisten hier ihren Beruf erlernt. Als Facharbeiter für Satztechnik, Druckformenherstellung, Reproduktions- und Drucktechnik sowie buchbinderische Weiterverarbeitung, als Meister und Ingenieure haben sie solide Kenntnisse. (ND) Quelle: Neues Deutschland, 25. Juli 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 173, Seite 8 Buchstabenwandbild im Patenbetrieb Strausberg (ND-Korr.). Für ihren Patenbetrieb TASTOMAT haben Eggersdorfer Schüler ein Wandbild aus Gasbeton geschaffen. Es zeigt die Buchstaben des Alphabets. Das Wort Polygraphie, ein für den Druckereibetrieb typischer Begriff, tritt in Großbuchstaben gemeißelt besonders hervor. Vor einem Jahr hatten die Schüler der Nikolai-Ostrowski-Oberschule Eggersdorf den Auftrag übernommen. Die jungen Leute wurden vom Künstler Wolfgang Parschau unterstützt. Quelle: Neues Deutschland, 19. November 1988, Jahrgang 43, Ausgabe 274, Seite 10 20 Das Doppeldorf • April 2013 Aus dem Standesamt Im Februar wurden drei Babys geboren. Im März fanden drei Hochzeiten statt. Die Gemeinde gratuliert allen Eltern und Großeltern und wünscht den Brautpaaren viel Glück. Die Liebesgefühle trotzen dem Winter Im Standesamt ist zurzeit ein Ansturm für Anmeldungen zur Eheschließung. Zurzeit wurden 31 Aufgebote entgegengenommen, davon werden14 Paare in einem anderen Standesamt heiraten, aber 19 Paare aus anderen Orten haben sich für unser Standesamt „Galerie am Markt“, die Angerscheune und für den Garten „Haus Bötzsee“ entschieden. Im Januar 2013 feierte das Standesamt sein 20-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür (siehe Foto) und möchte sich recht herzlich für die vielen Glückwünsche bedanken. Roswitha Schlosser, Standesbeamtin Trauer braucht Vertrauen. Wenn der Tod das Leben berührt, prägen Schmerz und Trauer die Tage. Einfühlsam und mit Simone Liebsch Wir bieten die Möglichkeit der Abschiednahme in unseren Räumlichkeiten. Ab sofort in 15344 Strausberg, Jungfernstraße 28 Tel. 03341 3473-0 Fachkompetenz stehen wir Ihnen jederzeit zur Seite. Große Straße 60 • 15344 Strausberg • E-Mail: [email protected] Tag und Nacht ✆ 03341 – 3 90 19 99 Würtz Bestattungen Kein Mensch kann den anderen von seinem Leid befreien, aber er kann ihm Mut machen, das Leid zu ertragen. Tag & Nacht Karl-Marx-Straße 5 15345 Eggersdorf Telefon: 03341 / 304559 [email protected] Geburtstage Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix Tel. 033439-81799 am 14. April 2013 Tierarztpraxis am Bötzsee Dr. L. Spormann Tel.: 03341-4459482 Funk: 0152-28955632 am 20. und 21. April 2013 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Auskunft über den diensthabenden Arzt erhalten Sie unter 116 117. Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst Bereich Neuenhagen/ Petershagen/ Eggersdorf: 0180 – 55 82 22 32 45 Impressum: Herausgeber u. verantwortlich für den amtlichen Teil: Gemeindeverwaltung, Am Markt 8, 15345 Petershagen/Eggersdorf Tel.: (0 33 41) 41 49-0 E-Mail: [email protected], www.doppeldorf.de Verantwortliche Redakteurin: Kathleen Brandau (-kat-) Freie Redakteurin: Edda Bräunling (-eb-) [email protected] / (0 33 41) 3 90 11 10 Illustrationen: Wolfgang Parschau PR-Mitarbeiter: Dr. Holger Krahnke (-hk-) Fotos: Bräunling, -kat-, -hk-, -privatAnzeigenannahme: Gemeindeverwaltung Petershagen/Eggersdorf Auflage: 6.600 Satz und Druck: Druckerei Nauendorf GmbH, Nordring 16, 16278 Angermünde, Tel.: (0 33 31) 30 17-0, [email protected] Die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf gratuliert zum Geburtstag, verbunden mit dem Wunsch für weitere gesunde Lebensjahre Petershagen Hermann Hoffmann 01.04. Marianne Liehr 01.04. Karin Scholz 01.04. Paul Feichtinger 02.04. Inge Künstler 02.04. Walter Stand 02.04. Rosemarie Standfuß 02.04. Käthe Boche 03.04. Hildegard Grätz 03.04. Gerda Seiboth 03.04. Renate Hagen 04.04. Gisela Kuntze 04.04. Ingeborg Rieck 05.04. Uwe Diefenbacher 06.04. Gerda Dörre 06.04. Barbara Seeger 06.04. Brigitte Voigt 06.04. Hans Pflug 07.04. Klaus Engel 08.04. Gerda Schröfel 08.04. Helmut Hoppe 09.04. Gerhard Lagenstein 09.04. Horst Riese 09.04. Fritz Bloeck 11.04. Achim Siewert 11.04. Vera Syperko 11.04. Irmgard Klose 12.04. Ilse Lohs 12.04. Dieter Marquardt 12.04. Roland Hertig 13.04. Hella Hinke 14.04. Arwed Kemna 14.04. Brigitte Wehnemann 14.04. Hildegard Wolf 14.04. Siegmar Wolff 14.04. Klaus Wortha 14.04. Wolfgang Heppner 15.04. Ursula Närger 15.04. Günter Reinicke 15.04. Peter Reiser 16.04. Kurt Schönfeld 18.04. Reinhard Dziubiel 19.04. Arthur Banek 20.04. Teresa Zubrzycki 20.04. Waltraud Gottschalk 21.04. Clärchen Heinrich 21.04. Ilse Reichert 21.04. Anneliese Schulz 21.04. Peter Wendt 21.04. Waltraut Neumann 22.04. Brunhilde König 23.04. Charlotte Böttcher 24.04. Peter Lissy 24.04. Gertrud Strohbusch 24.04. Ingeborg Gawalek 25.04. Dietrich Kaufner 26.04. Wolfgang Mauersberger 26.04. Ute Krueger 28.04. Agnes Woborill 28.04. Kurt Rother 29.04. Karin Wollgramm 29.04. Eberhard Schilde 30.04. Willi Steinbrenner 30.04. 21 Eggersdorf Manfred Damm 01.04. Marlies Mann 03.04. Hans Meyer 04.04. Dr. Gerd Redies 04.04. Helga Richter 06.04. Elfriede Bläsing 07.04. Jörg-Rainer Schmidt 07.04. Elisabeth Stübing 07.04. Hanna Donisch 08.04. Gerda Darge 09.04. Gerhard Hoffmann 09.04. Ursula Steinborn 09.04. Werner Ulbrich 09.04. Ingeborg Beeskow 10.04. Erich Friedland 10.04. Hildegard Kugel 10.04. Renate Strehmann 10.04. Martina Matthes 11.04. Gerhard Steinmüller 11.04. Dorothea Vetter 11.04. Walter Brieskorn 12.04. Hannelore Gorn 12.04. Hans-Joachim Koch 12.04. Waltraud Puppe 12.04. Klaus-Ditmar Schneider 12.04. Egon Arnold 13.04. Marianne Melchert 13.04. Renate Trapp 13.04. Anneliese Kählert 14.04. Irene Keller 14.04. Brigitte Schulzig 14.04. Klaus Hasselbach 15.04. Ursula Löbel 15.04. Bernhard Skirde 15.04. Elisabeth Koch 16.04. Erika Piechowiak 16.04. Hans-Joachim Wendt 16.04. Bianca-Maria Fischer 17.04. Horst Gottschalk 17.04. Herta Böhm 18.04. Wilhelm Busch 19.04. Rainer Strobel 19.04. Gerhard Kühnlenz 20.04. Elli Petersen 20.04. Charlotte Blankenfeld 21.04. Diethard Sittnick 21.04. Lothar Maaß 22.04. Hans Michaelis 22.04. Anneliese Zielke 22.04. Ilse Giese 23.04. Ursula Klähr 23.04. Jürgen Müller 23.04. Gerhard Biermann 24.04. Marie-Luise Kleinschmidt25.04. Brigitte Sittnick 25.04. Erich Erdmann 26.04. Lothar Hein 26.04. Ursula Meier 26.04. Christel Vogler 26.04. Hildegard Pfeiffer 27.04. Vera Schneider 27.04. Inge Buchwald 28.04. Werner Hollmann 28.04. Marianne Obrowski 28.04. Anna Schmidt 28.04. Werner Häfner 29.04. Manfred Stübing 29.04. 78. 65. 86. 70. 83. 93. 70. 79. 90. 81. 77. 92. 82. 76. 75. 75. 80. 82. 90. 81. 85. 77. 70. 80. 76. 80. 83. 78. 89. 86. 80. 77. 65. 70. 76. 85. 77. 65. 70. 78. 75. 70. 81. 81. 88. 77. 75. 87. 76. 75. 81. 75. 76. 85. 76. 75. 76. 93. 88. 75. 89. 75. 75. 70. 84. 92. 78. 81. 82. 70. 79. 77. 76. 82. 87. 90. 84. 78. 85. 70. 70. 76. 65. 75. 76. 78. 77. 78. 81. 75. 79. 76. 78. 75. 81. 75. 70. 70. 79. 84. 96. 78. 75. 70. 80. 76. 70. 88. 65. 81. 65. 78. 76. 92. 92. 70. 81. 81. 79. 79. 84. 76. 76. 75. 70. 75. 80. 70. Wer nicht möchte, dass ihm öffentlich 81. gratuliert wird, gebe das bitte im Einwoh83. nermeldeamt bekannt. 22 Senioren Seniorenzentrum Kläre Weist 2.4., Unser kleines Frühlingsfest, Beginn: 10 Uhr 4.4. + 16.4. Spielevormittag, Bingo, Beginn: 10 Uhr 9.4., Urania-Vortrag: Franken zwischen fränkischer Schweiz und Spessert, Beginn 10 Uhr 10.4. + 23.4., Musik-Vormittag, Herr Doherr singt und musiziert mit uns, Beginn: 9 Uhr Heimbewohner, 9.50 Uhr Tagespflege und Gäste 19.4., Gottesdienst im Haus, Katholischer Gottesdienst, Beginn: 10 Uhr 24.4., Wir erwarten den Männerchor 1877, Beginn 15 Uhr 26.4., Gottesdienst im Haus, Evangelischer Gottesdienst, Beginn: 10 Uhr Nicht nur an diesen Tagen bieten wir Ihnen und unseren Senioren einen interessanten Vormittag im Seniorenzentrum „Kläre Weist “, auch an den übrigen Vormittagen können Sie nach Anmeldung gern unser Gast sein. Über Ihren Besuch freuen wir uns. Anmeldungen bitte unter 033439 / 7169 Anja Arnoldt / Birgit Jezierski / Doreen Teske Seniorenzentrum „Kläre Weist“: Heim, Tagespflege, Sozialstation Volkssolidarität Eggersdorf Tanzgruppe, 8./15./22./29.4., 10 Uhr, Haus Bötzsee Kegeln Gruppe 5, 2./16./30.4. Kegeln Gruppe 3, 4./11./18./25.4. Singegruppe, 9./23.4., 10 Uhr, Haus Bötzsee Kegeln Gruppe 2 u. 4., 9./23.4. Kegeln Gruppe 1, 11./25.4. Thermalbaden, 17.4. (bei 20 Teilnehmern), 8 Uhr ab TaBu Kaffeeklatsch, 24.4. (Pro Senior), 14 Uhr, Haus Bötzsee 3-Tage-Busreise, 19. - 21.4. nach Warnemünde Erwin Mattauch, Vorsitzender Seniorenclub Petershagen e.V. Vorstandswahlen des Seniorenclubs Petershagen e.V. Der Seniorenclub Petershagen e.V. hat im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung am 12.03.2013 die Vorstandswahlen für die nächsten zwei Jahre durchgeführt. Die bisherige Vorsitzende, Helga Lasch, wurde von den Mitgliedern für weitere zwei Jahre gewählt. Weiterhin gehören dem neuen Vorstand Monika Bischoff, Rosemarie Tschepke, Ingrid Friesecke und Verena Sommer an. Aus Altergründen schieden leider die langjährigen Vorstandsmitglieder Ursula Petsch und Irmgard Linke aus. Für Ihre langjährige Vereinstätigkeit wurde Ihnen von den Mitgliedern Dank und Anerkennung ausgesprochen. Veranstaltungen April 2013 4.4.2013, 14 Uhr, Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf 9.4.2013, 14 Uhr, Mehrzeckraum Giebelseehalle, Mitgliedertreffen. Wir haben zu unserem monatlichen Treffen Mitarbeiter der örtlichen Polizei zu Gesprächen und Informationen eingeladen. Themen sind u. a. Ordnung, Sicherheit, Verhinderung von Straftaten. 10.4.2013, 15 Uhr, Der Seniorenrat der Gemeinde veranstaltet im Jugendclub der FAZ-Schule einen Tanztee für Senioren. Es gibt tolle Musik. Kaffee, Kuchen und Getränke zum Selbstkostenpreis. 18.4.2013, 14 Uhr, Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf 2.5.2013, 14 Uhr, Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf 14.5.2013, 14 Uhr, Mitgliedertreffen im Vereinsgebäude auf dem Waldsportplatz. Unser Gast ist der Männergesangsverein „Flora 1877“, der uns mit schönen Liedern erfreuen wird. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Transport wird abgesichert. H. Lasch, Vorsitzende Attraktiver Internet-Auftritt Knapp drei Jahre nach dem Zusammenschluss der vier zuvor eigenständigen Kirchengemeinden in Petershagen, Eggersdorf, Fredersdorf und Vogelsdorf zur Evangelischen Kirchengemeinde Mühlenfließ hat sich die Kirchengemeinde jetzt eine zeitgemäße Plattform im Netz geschaffen. Auf der Startseite der neuen Homepage findet der Nutzer neben einem in Abständen wechselnden thematischen Hauptartikel und Hinweisen auf Veranstaltungen vier farbig markierte Buttons. Über sie kann er virtuell in zahlreiche Bereiche des Gemeindelebens vordringen. Dort existiert nicht nur ein interaktiver Terminkalender aller Veranstaltungen und Gottesdienste der nächsten Wochen, sondern auch eine Vielzahl bebilderter Extra-Hinweise für alle Alters- und Interessengruppen. Ein Klick auf den Button Gemeindeleben, Gruppen und Kreise, schon öffnet sich eine breite Palette weiterer Stichworte und Themen – vom Kirchenchor, über die Jugendarbeit bis hin zur Elterninitiative „Engelstor“. Geschichtsinteressierte kommen unter der Rubrik „Über die Gemeinde Mühlenfließ“ auf ihre Kosten, erfahren viele Details über die Baugeschichten der vier Kirchen und über die kirchlichen Friedhöfe. Unter einem vierten Button öffnet sich eine Datei, mit der der Nutzer Anschriften, Telefonnummern und Mailadressen der kirchlichen Mitarbeiter und Ortspfarrer sowie des Kirchenbüros erfährt. Der vierteljährlich erscheinende Gemeindebote kann herunter geladen werden. Darauf angelegt, auch junge Nutzer anzusprechen, haben die Designer der Homepage eine Oberfläche geschaffen, die zum Surfen auf fantasievolle Weise einlädt. Die ehrenamtlichen Webmasterinnen werden Inhalte, Termine und Veranstaltungshinweise pflegen und zuverlässig aktualisieren. www.muehlenfliess.net Am 21. April Königin Esther zu Gast in der Petruskirche Esther, die Königin von Susa, wird erneut in Petershagen Hof halten. Zu erleben ist die Monarchin aus alttestamentlicher Zeit gemeinsam mit ihrem Hofstaat in dem gleichnamigen Musical am Sonntag, 21. April, um 17 Uhr in der Petershagener Petruskirche. Kantorin Christine Luther, die das Musical „Esther, Königin von Susa“ mit großem Erfolg bereits 2012 in der Giebelseehalle aufführte, hat auch in diesem Jahr mit Kindern und Jugendlichen der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Petershagen und Gästen aus dem Kirchenkreis die spannende Lebensgeschichte der jungen Jüdin Esther einstudiert. Die dramatische Handlung, in deren Verlauf Esther in letzter Minute ein Massaker an ihren Landsleuten abwendet, spielt zur Zeit der persischen Diaspora des jüdischen Volkes im 5. Jahrhundert v. Chr. am Regierungssitz des persischen Königs Xerxes I. in Susa, einer Stadt, die bis heute als antike Stätte im Südwesten Irans lokalisierbar ist. Auch in diesem Jahr übernimmt die Band „gaudete!“ (Leitung: Sebastian Aehlig) die musikalische Begleitung. Die Aufführung dauert ca. 70 Minuten. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zur Deckung der Unkosten wird gebeten. Michael Albrecht Das Doppeldorf • April 2013 23 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE MÜHLENFLIESS ( = Kindergottesdienst) So, 14. April, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl und Predigtnachgespräch, Kirche Eggersdorf, Pfrn. Knuth, 11 Uhr Gottesdienst Petruskirche Petershagen, Pfr. Berkholz So, 21. April, 11 Uhr, Kirche Fredersdorf, Gottesdienst mit Agapemahl, Konfirmandenvorstellung, Chor, Pfrn. Dr. Nützel, Pfr. Berkholz So, 28. April, 9.30 Uhr, Bibelbrunch in Eggersdorf, Frau Rieckers, 11 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Petershagen Petruskirche, Pfrn. Knuth So, 5. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Eggersdorf, Prädikant Baumann, So, 9. Mai, Himmelfahrt, 11 Uhr, Gottesdienst,in Eggersdorf, Pfrn. Dr. Nützel, anschließend Mittagessen und Aktionen, Fr. Rieckers So, 12. Mai, 11 Uhr, Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Pfr. Berkholz Gottesdienste in den Seniorenheimen: Petershagen (Wasserstr.): 26. April, 10 Uhr, Eggersdorf „Clara Zetkin“ (Ferdinand-Dam-Str. 32): 26. April, 15.30 Uhr Sonstige Veranstaltungen: Freitagstreff im Gemeindehaus Eggersdorf regelmäßiges Angebot (außer in den Ferien und an schulfreien Tagen) für Kinder zum: Basteln, Singen, Spielen und Geschichten lesen, von 16 – 18 Uhr Mutter-Vater-Kind-Kreis im Gemeindehaus Eggersdorf: Di ab 9 Uhr (außer in den Ferien) Spielkreis (1 – 3 Jahre) im Gemeindehaus Petershagen, Mi, Do, Fr ab 9 Uhr CVJM Eggersdorf – Volleyball: für Jugendliche ab 12 und Erwachsene, sonntags um 16 Uhr (außer in den Ferien), Turnhalle der Grundschule Eggersdorf Christenlehre findet im Gemeindehaus Petershagen, Dorfplatz 1, statt: 1. – 3. Klasse: donnerstags 15.00 – 16.00 Uhr 4. – 6. Klasse: donnerstags 16.15 – 17.15 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus Petershagen: Klasse 8: 11. und 25. April; Klasse 7: Nachfrage bei Pfr. Rainer Berkholz: 033439/79470 oder www.muehlenfliess.net Musik in der Kirche Sonntag, 21. April, 17 Uhr, Petruskirche Petershagen: „Esther – Königin von Susa“ Musical von B. Schatz und A. Mücksch Mitwirkende: Kinder und Jugendliche der Evang. Kirchengemeinde Mühlenfließ, der Katholischen Gemeinde St. Hubertus und Gäste. Es spielt die Band „gaudete“, Leitung: Sebastian Aehlig. Gesamtleitung: Christine Luther Samstag, 4. Mai, 11 Uhr, Petruskirche Petershagen: „Weiß mir ein Blümlein blaue“ – Musik zum Pflanzenmarkt. Orgel, Lieder, Flötenstücke – Musik aus vier Jahrhunderten; Mitwirkende: Flötenquartett mit Charlotte Engelmann, Cornelia Nabben, Martina Rohrberg. Leitung: Christine Luther Katholische Kirche St. Hubertus Am Sonntag, 28. April 2013 empfangen um 10.30 Uhr das Sakrament der Ersten Heiligen Kommunion: Alexander Aehlig, Petershagen Erik Blechinger, Altlandsberg Florian Bonin, Petershagen Nawres Elishaa, Strausberg Manhal Elishaa, Strausberg Amelie Günther, Fredersdorf Emma Kümmel, Neuenhagen Niklas Rodloff, Vogelsdorf Phillip Maximilian Sommer, Strausberg Die Gemeindevertretung und die Gemeindeverwaltung gratulieren allen Kommunionskindern herzlich. Katholische Kirchengemeinde St. Hubertus Petershagen Zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen laden wir herzlich ein: sonntags, 8.30 Uhr, Heilige Messe in St. Josef Strausberg und um 10.30 Uhr in St. Hubertus Petershagen werktags, Di, Mi, Do 9 Uhr, Fr 19 Uhr hl. Messe in Petershagen So, 31.3., Ostern 6 Uhr (!) Osternacht mit Osterfeuer, 8.30 Uhr hl. Messe in St. Josef, 10.30 Uhr, Osterhochamt. Mo, 1.4., Ostermontag 10.30 Uhr, Familiengottesdienst gestaltet von der Pfarrjugend, danach Ostereiersuchen für die Kinder Fr, 5.4., 18 Uhr, eucharistische Andacht und Beichtgelegenheit, 19 Uhr, hl. Messe und Komplet Sa, 6.4., 8.30 Uhr, hl. Messe, anschl. Seniorenvormittag Di, 9.4., 20 Uhr, Elternabend der Erstkommunionkinder So, 14.4., 10.30 Uhr, Kleinkindergottesdienst So, 21.4. Um 17 Uhr führen Kinder und Jugendliche der ev. Mühlenfließgemeinde und der kath. St. Hubertus-Gemeinde gemeinsam mit der Band gaudete! das Musical „Esther, Königin von Susa“ auf. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. So, 28.4., 10.30 Uhr, Familiengottesdienst mit Erstkommunion, 18 Uhr, Dankandacht. Mo, 29.4., 10 Uhr, Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder und deren Familien, anschl. gemeinsames Beisammensein im Gemeindehaus Aktuelle Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter www.st-hubertus-petershagen.de Häusliche Krankenpflege Häusliche Kinderkrankenpflege Beratung und Hilfe zur Pflege Ambulante OP-Nachsorge Hauswirtschaftliche Versorgung Mobiler Mittagstisch Krankenfahrten • Krankenfahrten • Dialysefahrten • Mietwagen • Behindertenbeförderung BENDEL - Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Wilhelmstraße 2 Müncheberger Straße 20 15345 Petershagen/Eggersdorf 15344 Strausberg Telefon: (0 33 41) 4 42 04 Telefon: (0 33 41) 4 42 04 Wilhelmstraße 2 • 15345 Eggersdorf (0 33 41) 44 204 WIR BILDEN ZUKUNFT FAW Mit Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Petershagen h c s i s ö Franz panisch &S zum Abitur .d z w e w. ww FAW Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Petershagen fa Eggersdorfer Str. 91-95 15370 Petershagen/Eggersdorf Tel.: 033439 540029 Praxis für Physiotherapie Susann Michel Eggersdorfer Straße 116 15370 Petershagen Tel./Fax 033439-77 937 Manuelle Therapie • Krankengymnastik • PNF • Bobath-Therapie • Kurzwelle • Man. Therapie nach Dorn • Gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) • Marnitz-Therapie • Lymphdrainage • Kinesio Taping • Alle Massagen • Gutscheine Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein. Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post wie auch Sinn wahrende Kürzungen vor. Tradition seit 1891 Redaktionsschluss für die Maiausgabe vom „Doppeldorf“ ist der 15. April 2013 Möbelanfertigung Fenster & Türen Spezialanfertigungen Service & Reparatur Denkmalschutz