1.mai-feier in mersch

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1.mai-feier in mersch
Tran port
Transport
Organe Officiel de la Fédération Chrétienne du Personnel des Transports affiliée à l’ETF - ITF
07/09
24. APRIL 2009
40. Joergank • 13 rue du Commerce • L-1351 Luxembourg • Tel.: 22 67 86-1 • Fax: 22 67 09 • E-mail: [email protected] • www.fcpt-syprolux.lu
1.Mai-Feier in Mersch
Angesichts der Wirtschaftskrise,
die sich zusehends zu einer Sozialkrise entwickelt, ist es von äusserster Wichtigkeit, dass der SYPROLUX
eindrucksvoll an der 1. Maifeier des
LCGB teilnimmt.
Wir richten einen dringenden Appell
an alle Militanten in ihrem Bekanntenkreis zu dieser Manifestation aufzurufen und somit die Gewerkschaften
LCGB und SYPROLUX in ihrem Kampf
für den Erhalt der Sozialbedingungen
zu stärken.
Recht auf sichere Arbeitsplätze
Viele Millionen Menschen
sind in der Zwischenzeit
europaweit direkt von der
schlimmsten Wirtschaftskrise
seit dem zweiten Weltkrieg
betroffen. Um gegen die
Georges Bach
daraus resultierenden Missstände zu protestieren wird deshalb in den kommenden
Wochen umfangreich von den Gewerkschaften mobilisiert.
Sie werden öffentlich durch Proteste kundtun, dass nicht
die Arbeitnehmerschaft verantwortlich ist für dieses Debakel und dass sie nicht bereit sind hinzunehmen, dass
Millionen Beschäftigte für die Auswirkungen dieser Krise
zahlen müssen.
Der europäische Gewerkschaftsbund (EGB) wird im
Rahmen seiner großangelegten Aktionswoche in mehreren
europäischen Hauptstädten seine Überlegungen, Vorschläge und Forderungen zum Ausdruck bringen, damit die Machenschaften der wahren Schuldigen aufgedeckt werden,
auf dass wir schnellstens aus der Krise herauskommen und
darüber hinaus in Zukunft eine Weltwirtschaft aufbauen können, die nachhaltig ist und den Namen „soziale
Marktwirtschaft“ auch wirklich verdient. Der SYPROLUX
wird sich solidarisch zeigen und zusammen mit anderen
Gewerkschaften den EGB am 15. Mai in Brüssel tatkräftig
unterstützen.
Die Krise erfasst in zunehmendem Ausmaß aber auch
Luxemburg. Auch bei uns gilt es demnach auf die Strasse
zu gehen und den gewerkschaftlichen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Wir denken da in erster Linie an die
Absicherung der Arbeitsplätze. Der Erhalt der Beschäftigung muss durch die Unterstützung gezielter Maßnahmen
vorrangiges Ziel sein. Doch auch die finanzielle Absicherung bei Arbeitslosigkeit, die Verteidigung der Einkommen
und somit der Erhalt der Kaufkraft sind weitere Punkte die
für uns wichtig sind.
Doch damit nicht genug. Wie lange wird es dauern,
bis zum Angriff auf unsere Sozialsysteme geblasen wird.
Schon jetzt gilt es demnach auf der Hut zu sein und jede
Form von Sozialabbau zu verhindern. Die Verteidigung
unserer Rechte im Falle von Krankheit, bei Invalidität, der
Renten und Pensionen wird neben der Bekämpfung der
Arbeitslosigkeit für uns im Vordergrund stehen.
Die Protestkundgebung des LCGB in Mersch am 1. Mai,
genau wie die großangelegte Manifestation am 16. Mai
werden uns Gelegenheit geben auf diese Missstände hinzuweisen. Wie in den vielen Jahren zuvor werden wir uns
solidarisch zeigen und die Gewerkschaftsszene stärken.
Mehr denn je gilt es Patronat und Politik an ihre Verantwortung zu erinnern. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Zuvor steht allerdings für uns als SYPROLUX noch der internationale Aktionstag der Europäischen Transportarbeiter
- Föderation ETF im Mittelpunkt. Traditionell wie jedes Jahr
wird er im Zeichen der Sicherheit stehen. Sicherheit vor Profit
ist immer noch aktuell. Immer noch besteht die Gefahr, dass
auf Kosten der Sicherheit, bei Einstellungen, Ausbildungen,
Investitionen usw. gespart wird. Neben der Arbeitssicherheit
wo es um Sicherheit- und Gesundheit des einzelnen Beschäftigten geht werden wir somit ebenfalls unsere Forderungen
bezüglich der Betriebssicherheit erneuern.
Besonders wird in diesem Jahr auf die Gewalt hingewiesen die sich verstärkt gegen das Transportpersonal richtet.
Wenn auch hierzulande die offiziellen Zahlen der Aggressionen im Moment eine leichte Entspannung erkennen
lassen, dies nicht zuletzt durch die auf gewerkschaftlichen
Druck hin erstellten Maßnahmen, sieht dies weltweit allerdings anders aus. Disziplin- und Respektlosigkeit, sowie
die Bereitschaft zur Gewaltanwendung nimmt beständig
zu. Das Personal welches an vorderster Front steht zu
unterstützen und die Unternehmensleitung, die zuständig
ist für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten,
an ihre Verantwortung zu erinnern, dafür manifestieren
wir am Vormittag des 28. April.
Die Zeit ist reif für Ziele zu kämpfen, die nicht nur im
engen Sinne tarifpolitische Interessen beinhalten, sondern
u.a. für das Recht auf sichere Arbeitsplätze, für Verbesserungen der demokratischen Strukturen, für eine Absicherung der sozialen Sicherungssysteme.
Sie lesen in dieser Nummer
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Aktuell
FCPT/SYPROLUX News
AV-Kommission
Sektionen
Politik
GR-Kommission
Services Centraux
IF-Kommission
Pensionniertenkommission
ASTI
aktuell
Pressemitteilung
Gegen Sozialabbau
Verkehrsinfrastrukturen Nordspitze:
Zukunft ungewiss?
In seiner Sitzung vom 15. April setzte sich die SYPROLUX-Exekutive
intensiv mit der Wirtschaftskrise auseinander. Nach eingehender Analyse
wurde festgestellt, dass immer mehr die Gefahr besteht, dass die aktuelle
Situation in eine Sozialkrise mündet.
Diskussionsrunde zur Eisenbahnnordstrecke, zur
Nationalstrasse 12 und zur N7 / E421
Der SYPROLUX begrüsst das von der Regierung beschlossene Konjunkturpaket. Besonders die Massnahmen welche darauf hinzielen den
Betrieben Unterstützung zu gewähren, um die Beschäftigten im Betrieb zu
halten (Maintien dans l’emploi) und durch gezielte Aus- und Weiterbildung
auf den Aufschwung vorzubereiten, werden vom SYPROLUX begrüsst.
Zusätzlich hegt der SYPROLUX die Angst, dass aufgrund fehlender Einnahmen im Staatsbudget im kommenden Jahr unser Sozialsystem verstärkt
unter Druck gerät. Neben steigenden Ausgaben im Beschäftigungsfond
werden sich sowohl bei den Krankenkassen als auch bei unserem Pensionssystem Schwierigkeiten ergeben.
Der SYPROLUX ist der Meinung, dass die Beschäftigten nicht die Leidtragenden der Finanz- und Wirtschaftskrise sein dürfen, da sie nicht die
Urheber dieser Krise sind.
Ulflingen , Kulturzentrum,
29. April 2009, 19.00 Uhr
Organisation: SYPROLUX Norden + LCGB Norden
Der SYPROLUX ist der Meinung, dass in diesen schwierigen Zeiten
die Gewerkschaftsszene gestärkt werden muss und sich entschlossen
gegen jede Art von Angriff auf die sozialen Errungenschaften zur Wehr
setzen muss.
Teilnehmer:
Frank REIMEN (Transportmin.)
Ali KAES (Abgeordneter)
Georges Bach (Syprolux)
André PLETSCH (Schöffe)
Vertreter des Bautenministeriums
Der SYPROLUX zeigt sich solidarisch mit den gewerkschaftlichen Initiativen vom LCGB am 1. Mai, vom EGB in Brüssel am 15. Mai und von OGB-L,
CGFP und LCGB am 16. Mai und wird diese tatkräftig unterstützen.
Mitgeteilt von der SYPROLUX-Exekutive am 15. April 2009
CHORALE Proben
für die Oktavmesse
Courrier adressé à l‘OGB-L
Manifestation
du 16 mai 2009
In diesem Jahr wird die Oktavmesse für die christlichen Gewerkschaften
und das Kolpingwerk in der Kathedrale am Samstag, dem 16. Mai um
07.30 gefeiert werden.
Chères collègues, chers collègues,
Nous venons d’apprendre par la presse quotidienne que vous venez
de lancer un appel pour une grande manifestation le 16 mai prochain
pour protester avec véhémence contre tout démantèlement des acquis
sociaux.
Nous tenons à vous informer que notre Comité exécutif est persuadé
que le SYPROLUX pourra contribuer de manière positive à ladite manifestation et a décidé de renforcer par sa présence le mouvement syndical
luxembourgeois.
Par notre participation, nous nous engageons en faveur de tous les travailleurs, à dénoncer les vrais coupables de la crise et de mettre en garde
contre toute mesure qui sera envisagée aux dépens des salariés.
Nous nous tenons à votre disposition quant à l’organisation, les modalités et le déroulement de cette manifestation.
Dans l’attente d’une initiative de votre part, veuillez accepter, chers
collègues, nos salutations syndicales.
Pour le SYPROLUX
Le Secrétaire Général, Camille Brocker
62
Nr. 07 / 24.04.2009
Le Président,
Georges Bach
Zwecks Vorbereitung des gesanglichen Teils der Oktavmesse hat Dirigent Marcel Entringer 4 Proben vorgesehen.
Die Proben werden an folgenden Tagen im Home Sacré Coeur in
Luxemburg-Bahnhof, 2 rue du Fort Elisabeth, jeweils von 15.30 bis 17.30
Uhr AUSSNAHME am 29. April ab 15.00 Uhr, Dauer nach Verfügbarkeit
des Saales abgehalten:
Mittwoch,
Mittwoch,
Mittwoch,
Mittwoch,
den
den
den
den
22. April 2009
29. April ab 15.00 Uhr
06. Mai 2009
13. Mai 2009
Auch neue Sänger sind herzlich willkommen.
News
C. Brocker
30.3.09
Die SYPROLUX BU – Kommission
traf sich zu einer außerordentlichen
Sitzung. Hauptthemen waren die Arbeitsbedingungen, die neuen Kontrakte betreffend Schiene und Strasse
mit dem Staat sowie Personalanliegen
im Allgemeinen.
Am Abend tagte der Vorstand der
Sektion Luxemburg um Bilanz zu ziehen über die Generalversammlung und
die Konferenz über Stressbewältigung
vorzubereiten
31.3.09
Die Kommissionen GR und AV waren
im Süden des Landes auf Dienststellenbesuch. Anschließend fand die Generalversammlung statt (Siehe Bericht).
1.04.09
Erste Sitzung des Lenkungsausschusses des CFL – Verwaltungsrates
betreffend Sicherheit der CFL und seiner Filialen. Die in den nächsten Wochen zu tätigende Analyse begreift
zwei Punkte. Einerseits die Arbeitssicherheit unter der Leitung von DuPont
Safety Resources. Andererseits wird
die Betriebssicherheit von UUS – Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und
Schiffe aus der Schweiz analysiert.
Am Nachmittag traf sich die Pensioniertenkommission des SYPROLUX
unter der Leitung von François Kohnen.
(Siehe Bericht)
Am Abend fand in Schifflingen eine
Konferenz zum Thema Lärm bei Schienen und Straßenbauprojekten statt. Die
beigeordnete Generalsekretär Mylene
Wagner nahm für den SYPROLUX teil.
FCPT / SYPROLUX News
geplanten Verbesserungen und ein
gewerkschaftlicher Forderungskatalog
wurde erstellt.
GEWERKSCHAFTEN
GEGEN GEWALT
Am Nachmittag fand eine Sitzung
der Arbeitnehmerkammer statt. Begutachtet wurden die Maßnahmen im
Konjunkturpaket der Regierung.
3.04.09
WERDE MITGLIED!
Erste Sitzung der Zentraldienststellen. (Siehe Bericht F.Heinz)
Am Abend fand die Generalversammlung der Sektion Osten in Berburg statt.
Zuvor hatte die AS CFL zur Generalversammlung ins Casino eingeladen.
Es wurde Bilanz gezogen und das
Programm 2009 vorgestellt. Schwerpunkt wird die Meisterschaft im Juni in
Steinsel sein. Zum aktuellen Zeitpunkt
verweilt die Mannschaft bei einem internationalen Turnier in Berlin. Georges
Bach vertrat den SYPROLUX.



6.04.09
Internationaler
Aktionstag
28. April 2009
Landesverband und SYPROLUX trafen
sich im Casino zwecks Vorbereitung des
internationalen Aktionstages der ETF.
Aufruf
9.04.09
Die SYPROLUX – Leitung traf sich um
aktuelle Anliegen vorzubereiten und
die gewerkschaftliche Marschroute für
die kommenden Manifestationen zu
erstellen.
INTERNATIONALER AKTIONSTAG
DER EISENBAHNER
16.04.09
Pressekonferenz der von LCGB und
SYPROLUX gegründeten Mobbing asbl.
2.04.09
17.04.09
Treffen des SYPROLUX – Zugbegleitpersonals zwecks Erläuterung der aktuellen Lage. Diskutiert wurden die
Generalversammlung der Kommission der Zentraldienststellen.
www.itfglobal.org/SafetyFirst
kundgebung am 28. April 2009
um 10.30 uhr im bahnhof luxemburg
G.B.
1. Mai-Feier in Mersch
PROGRAMM
08.00: Sammelpunkt der SYPROLUX Teilnehmer „Place de l’église“ in
Mersch
09.30: Abmarsch des Umzuges
Place de l’école „Nic Welter“ „Place de l’église“ - Rue Grande-Duchesse Charlotte - Rue Nicolas Welter - Rue de la Chapelle - Place
de l’école « Cécile Ries »
Niederlegen eines Blumengebindes « Monument aux morts, sonnerie
au morts, Harmonie de Mersch»
Bei schlechtem Wetter findet die Manifestation in der Sporthalle der
Schule „Cécile Ries“ statt.
10.30: Beginn der Manifestatioun, place de l’école „Cécile Ries“
v.l.n.r.: Claude Daman, Dan Manderscheid, Paul Gries, Eliane Scholtes, Isabelle XY,
Isabelle Faber, Mylène Wagner-Bianchy
Begrüssung durch den Präsidenten der Lokalsektion
Vortragen der Hymne des LCGB durch die Harmonie Mersch
Ansprache des Nationalpräsidenten des LCGB Robert Weber
Vortragen der Nationalhymne durch die Harmonie Mersch
11.30: Ehrenwein angeboten vom Merscher Gemeinderat im Sportsaal der
Schule Cécile Ries
Nr. 07 / 24.04.2009
63
d
e
t
wan personnel d‘accompagnement des trains
Chronik eines Desasters
Seit Monaten, ja schon seit Jahren,
werden wir Zeuge einer zunehmenden
Degradation bei unseren Kollegen Zugbegleitpersonal. Groß sind die Verbitterung und die Enttäuschung seitens
des Personals und der Gewerkschaften.
Doch halten wir einen kurzen Rückblick
auf die rezente Vergangenheit in diesem Dienstzweig.
Das Zugbegleitpersonal ist die Berufssparte, welche im engsten und direktesten Kontakt mit dem Kunden steht. Eine
an und für sich angenehme Situation.
Da der Zugbegleiter für die Sicherheit
der Reisenden zuständig ist, trägt er
bei der Ausführung seines Dienstes
eine große Verantwortung. Der Zugbegleiter ist der erste Ansprechpartner
für den Kunden. Doch er ist ebenfalls
einem hohen Risiko ausgesetzt, bedenkt man die zahlreichen Fälle von
verbalen und körperlichen Übergriffen.
Und so wären wir schon bei einem der
zahlreichen Übel, welches das Zugbegleitpersonal ständig heimsucht. Erinnern wir uns an die zahlreichen Protestaktionen und Warnstreiks aus den
vergangen Jahren. Lange mussten die
Gewerkschaften kämpfen, um zu erreichen, dass das Personal einen besseren Schutz auf seinem Arbeitsplatz
verdient hat. Viel Kraft hat es gekostet
Aktionspläne ins Leben zu rufen.
Doch in Bezug auf den Personalbestand
in der Kategorie Zugbegleitpersonal,
stieß man immer wieder auf Granit.
Die CFL-Verantwortlichen stemmten
sich gegen jede Aufstockung des Personals, um den reellen Begebenheiten
gerecht zu werden. Bei manchen bestand ganz einfach kein Wille, keine
Einsicht, dass zusätzliches Personal
benötigt werde.
Auf politischer Ebene war ebenfalls
keine Unterstützung zu erwarten. Erschwert wurde die Situation, dass ab
2002/2003 ein Einstellungsstopp im
öffentlichen Staatsdienst verhängt wurde. Zu dieser Zeit war der zuständige
Transportminister eher damit beschäftigt Pläne zur kompletten Aufsplitterung
der CFL zu schmieden. Auslagerungen
verschiedener CFL-Dienste, die Ab-
schaffung des hoch defizitären FretBereichs, sowie Filialisierung waren die
damaligen Schlagwörter.
Erschwert wurde die Situation, dass
die gewohnten Effektivverhandlungen
kurzerhand abgeschafft wurden. Das
so genannte “effectif budgetaire” wurde eingeführt. Dies führte dazu, dass
die Personalbestände einfach in vorgegebene Finanzschablonen gepresst
werden mussten. Den reellen Bedürfnissen wurde keine Rechnung mehr
getragen.
Im Gegenteil, seiner Zeit waren die
CFL-Verantwortlichen der Meinung,
dass eine systematische Präsenz des
Zugbegleiters in einer ganzen Reihe
von Zügen nicht mehr erforderlich
sei.
Im Jahr 2005 wurde nach langem
gewerkschaftlichem Einsatz seitens
des SYPROLUX eine Eisenbahntripartite einberufen. Im Verlaufe der Verhandlungen kam es sowohl bei den
politischen Verantwortlichen, als auch
bei den CFL-Verantwortlichen zu einem
gewissen Umdenken. Der Kunde sollte wieder in den Mittelpunkt gestellt
werden. Die Politik schaltete sich ein.
Man sprach wieder von einer unverzichtbaren Präsenz seitens des Perso-
nals vor Ort und in den Zügen. Doch
zusätzliche Einstellungen erfolgten
nur mässig, da man das Personal und
die Gewerkschaften damit vertröstete, dass die Rückführung Kollegen aus
der damals gegründeten CFLcargo zur
Muttergesellschaft nicht lange auf sich
warten sollte.
Doch erstens kommt es anders und
zweitens als man denkt! Die Rückführung und die damit verbundene
Umschulung gestalten sich schwierig
und langwierig. Die Kollateralschäden
dieser Fehlplanung und Fehlentscheidungen werden nun auf dem Buckel
des Personals ausgetragen. Mittlerweile erreicht der Rückstand an nicht gewährten Ruhetagen ein astronomisches
Ausmaß. Die unmittelbare Konsequenz
ist die ständig steigende Zahl an Krankmeldungen und die damit verbundenen
Arbeitsunfähigkeiten. Konstantes Ansteigen des Arbeitsvolumens, führt zu
mehr Stress. Konstante Belastung ohne
Ruhephasen führt zu Übermüdung,
physischer und vor allem psychischer
Natur. Das Gefühl des “nicht-ernst-genommen-werden” führt zur innerlichen
Kündigung. Und an diesem Punkt sind
wir angekommen. Hoffentlich greifen
die kurzfristig getroffenen Initiativen,
damit es kein “point of no return” ist.
Das Zugbegleitpersonal
leidet unter dem „Burn-Out
Syndrom“–WAS NUN?
Nach der Erkenntnis seitens der Direktion, dass der Einstellungsstopp, der aus
oben genannten Gründen verhängt
worden war, nicht mehr tragbar ist
und unmissverständlich zur Katastrophe führen würde, stellte man eine
Arbeitsgruppe (RH, AV, REQ-PAT,PS,
SYPROLUX, FNCTTFEL) auf die Beine,
wo die Aussagen der verschiedenen
Akteure zum tragen kamen.
Es wurde sehr schnell klar, dass die
sämtlichen Prozeduren des Einstellungsverfahrens überdacht werden müssten.
In diesem Sinne wurde eine externe
Firma namens „Dédale“, die in Bereichen der Psychologie und dem Aufbau
einer Zielorientierten Einstellungspolitik
tätig ist, mit in das neue Projekt einbezogen, um eine höhere Erfolgsquote
zu erzielen. Bedenke man doch, dass
der Faktor Zeit in der gesamten Einstellungsprozedur eine grosse Rolle spielt,
und falsche Analysen bereits zu verheerenden Folgen führten.
Was wurde festgestellt?
1. Die erste grosse Schlussfolgerung
war, dass manche Kandidaten bei
den Vorstellungsgesprächen oft
nicht ausreichend über das Profil
des Zugbegleiters informiert schienen, respektiv manche glaubten sie
würden für einen anderen Posten
kandidieren.
2. Die gesamte Einstellungsprozedur
nimmt zuviel Zeit in Anspruch, da
die Kandidaten mehrmals vorstellig
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Nr. 07 / 24.04.2009
werden mussten um schlussendlich
in die Laufbahn des Zugbegleitpersonals eingeführt zu werden.
3. Der Eignungstest, den sämtliche
Kandidaten absolvieren mussten,
ergab eigentlich keine definitiven
Erkenntnisse über das Interesse,
respektiv über die Motivation des
Kandidaten.
4. Die Grundausbildung, die jeder
Kandidat nach Bestehen sämtlicher
Prozeduren (Eignungstest, Einstellungsgespräch, Arbeitsmediziner,
psychologische Analysen definitive
Einstellung) zu absolvieren hat,
wurde auch analysiert, woraufhin
festgestellt wurde, dass nicht nur
das Volumen der Schulabgänger
(9e année d’études) nicht zu bewältigen war, sondern, dass die Auszubildenden die Gesamtmaterie wohl
noch verstehen würden, doch es
ihnen sehr schwer fiel diese schriftlich wiederzugeben.
Welche Schlussfolgerungen
wurden zurückbehalten?
Gemäss diesen Feststellungen, musste
schnellstens reagiert werden. Die Zeit
drängt und die Gewerkschaften sind
nicht mehr bereit diese unmenschlichen
Arbeitsbedingungen hinzunehmen.
Folgender Plan wurde erstellt:
• Die Stellenanzeigen wurden erstmals adaptiert, im Sinne dass die Interessenten genauere Informationen
über die Erwartungen, die diesen
Ein letzter Blick, um zu sehen ob vielleicht noch ein Kunde heraneilt
Beruf mit sich bringen, aufgeklärt
werden. Parallel dazu wurden auch
so genannte „Flyer“ ausgearbeitet,
die das Profil des Zugbegleiters im
Detail vorstellen sollen. Diese „Flyer“ werden zukünftig im Zug verteilt
werden. Dies bringt einerseits mit
sich, dass eventuelle Interessen hellhörig werden und anderseits wird
die gesamte Öffentlichkeit über die
Verantwortung und die hohe Anforderung an das Zugbegleitpersonal
informiert und somit den Respekt
diesem gegenüber gefördert. Zukünftig wird auf der Frühjahrsmesse Informationsmaterial betreffend
dieser Arbeitskategorie ausgeteilt
werden.
• Da festgestellt wurde, dass die
Schulabgänger einer 9e den Ansprüchen leider nicht gerecht wurden, ist es notwendig Kandidaten
mit einer bestandenen 11e für die
Laufbahn des Zugbegleiters zuzulassen.
• Um die gesamte Information betreffend des Profils des Zugbegleiters
noch zu optimisieren, arbeitete die
Abteilung AV einen neuen Eignungstest aus, welchere erstmals aus einer umfangreichen Präsentation
des Berufes besteht, wo sämtliche
Vor- und Nachteile dieses Berufes
erläutert werden, und einem darauf
folgenden Fragebogen, welcher
nachträglich ausgewertet wird. Man
muss dies bezüglich erwähnen, dass
nach dieser globalen Berufspräsentation verschiedene Kandidaten
sehr schnell das Interesse an diesem
erstmals „locker wirkenden“ Beruf
verlieren und das Weite suchen.
• Der Eignungstest an sich wurde sofern überarbeitet, dass die Kandidaten nach dem Verfahren „Questions à choix multiple (QCM)“ die
in Frage kommenden Antworten
ankreuzen und somit ihre Aufmerksamkeit und ihr Interesse an der
Präsentation und somit auch am
Beruf bestätigen. Schlussendlich
wird auch ein Freitext von ihnen
verlangt.
• Um die sämtlichen Einstellungsprozeduren schnellstmöglich abzuwickeln, wurde beschlossen die
AV- KOM M ISSI ON
Kandidatenakten im Vorfeld zu
analysieren und betreffend verschiedenen Faktoren (z.B. Kündigungsfrist, Erfahrung im Kundendienst, usw…) vorgezogen. Nicht
in die Auswahl kommen die Interessenten die gravierende Vorstrafen
zu verzeichnen haben. Darüber
hinaus unterliegen zukünftig die
verschiedene Etappen (Einstellungsgespräche, Arzttermin, Röntgenaufnahme, Psychologietest) einer
besseren Organisation, damit der
betreffende Kandidat die gesamte
Prozedur in einer geringeren Zeitspanne durchlaufen kann und somit
die Einstellungstermine der Kandidaten in unmittelbare Zukunft rücken. Bestenfalls können heute die
Kandidaten am selben Tag mehrere
Termine wahrnehmen.
• Betreffend der Hauptausbildung
des angenommenen Kandidaten
werden die so genannten „QCM“
Tests angewandt, damit die Auszubildende eher die Tests bestehen.
Des Weiteren ist die Ausbildung
morgens theoretischer Natur und
nachmittags praxisnah indem die
Auszubildenden mit einem ihnen
zugeteilten REQ PAT mitfahren und
die Arbeitswelt „live“ miterleben.
Wann werden diese Änderungen
umgesetzt?
Nach sämtlichen Analysen, gilt es
keine Zeit zu verlieren. Ab sofort sind
die Änderungen umgesetzt worden.
Bereits jetzt werden die Auszubildende
nach den festgehaltenen Prozeduren
und Testverfahren in die Laufbahn
des Zugbegleitpersonals eingeführt,
geprüft und definitiv eingestellt.
Wie geht es weiter?
Anhand der Erfahrungen die zukünftig
gesammelt werden, wird die Arbeitsgruppe (RH, AV, REQ PAT, PS, SYPROLUX und FNCTTFEL) zusammentreffen,
um eine Optimisierung der festgehaltenen Prozeduren zu garantieren.
Für das Jahr 2009 und 2010 werden
jeweils 4 Gruppen von jeweils mindestens 15 Auszubildende in die Laufbahn
des Zugbegleitpersonals eingeführt,
also insgesamt mindestens 120 zusätzliche, lang ersehnte Personen, die den
Dienst in dieser Kategorie verrichten
werden.
Eine angemessene
Einstellungspolitik der CFL wirkt
der jetzigen Wirtschaftskrise
entgegen.
Nicht nur das jetzige Zugbegleitpersonal wird diese Einstellungspolitik mit
offenen Armen willkommen heissen,
sondern auch die Konjunktur. Bedenkt
man, dass die CFL somit dazu beiträgt
der aktuellen Wirtschaftskrise entgegenzuwirken. Die CFL muss auch in
Zukunft diese Einstellungspolitik aufrechterhalten damit bereits vorhandene Arbeitsplätze besetzt werden, re-
Heute schon
für morgen planen
Auf Grund des unnachgiebigen Drucks
seitens der Gewerkschaften haben die
CFL-Verantwortlichen endlich eingesehen, dass eine massive Aufstockung
des Personals im Bereich Zugbegleiter
unumgänglich geworden ist. Die Bestrebungen kurzfristig, d.h. 120 Einheiten für
die Jahre 2009 und 2010 einzustellen
ist zufriedenstellend. Doch dies reicht
uns als Gewerkschaften nicht aus.
Wir verlangen in Zukunft eine proaktive und konsequente Einstellungspolitik seitens der CFL-Direktion und zwar
über 2010 hinaus und vor allem für
sämtliche Sparten der Gesellschaft.
Es sei angemerkt, dass eine ähnliche
Situation in den Bereichen Lokführer
besteht und sich bei den Fahrdienstleitern anbahnt.
Solch eine proaktive Personalpolitik
lässt sich effektiver gestalten durch
einen konstruktiven Sozialdialog mit
den Gewerkschaften im Rahmen transparenter Effektivverhandlungen innerhalb der einzelnen Dienstzweige und
im Zentralausschuss. Als SYPROLUX
fordern wir, dass solche Beratungen
wieder schnellstens eingeführt werden, ohne dass im Vorfeld seitens der
CFL-Verantwortlichen schon vollendete Tatsachen geschaffen wurden. Des
Weiteren fordern wir, dass jeder Beteiligte in diesem Prozedere über die gleichen Informationen verfügt. In anderen
Worten sollen künftige Strategien zur
Weiterentwicklung unseres Betriebes
schon frühzeitig mit den Sozialpartnern
besprochen werden. Gewerkschafter
sind keine Hemmschuhe, sondern Mitgestalter im Sinne der Belegschaft und
des Betriebes.
Ausreichend vorhandenes und vor
allem gut geschultes Personal wird
sicherlich dazu beitragen, dass die
Situation bei unseren Kollegen Zugbegleiter sich nach und nach entspannt.
Doch dies ist nur der eine Aspekt. Ein
Angestellter hat auch ein Anrecht auf
Sicherheit an seinem Arbeitsplatz. Nun
ist diese durch die steigende Gewaltbereitschaft einiger so genannter Kunden
immer öfter in Frage gestellt. Auch ist
das Arbeitsvolumen zu Spitzenzeiten
durch steigende Reisendenzahlen und
neuer Arbeitsintrumentarien (E-Go) nur
noch schwer zu bewältigen. In diesem
Sinne fordern wir als SYPROLUX systematische Doppelbesetzung aller Züge
in den Spitzenstunden. Dies würde
ohne weiteres der Sicherheit dienen
und vor allem würde diese Maßnahme
zu einem Plus im Bereich Service beitragen. Und wie lautet das neue Credo
der CFL-Verantwortlichen: den Kunden
in den Mittelpunkt stellen.
Wir als SYPROLUX sind davon überzeugt, dass wenn diesen Forderungen
Rechnung getragen wird, wird sich
auch das Arbeitsklima deutlich verbessern und die Anzahl der Krankmeldungen sinken.
Die Fahrt kann losgehen spektiv neue Arbeitsplätze geschaffen
werden können.
Nimmt die Arbeitslosigkeit der Bevölkerung zu, nimmt die Kaufkraft der
Bürger ab. Die Konjunktur verzeichnet
einen verheerenden Einbruch und die
Arbeitslosenrate nimmt wiederum zu.
Ein Teufelskreis den es zu durchbrechen gilt. Nur etablierte Unternehmen,
wie die CFL, die Post, die Gemeinden,
usw. müssen sich auch in Zukunft ihrer
Verantwort vollstens bewusst sein.
Wie bekämpfen wir das „Burn-Out
Syndrom“?
Nach langjährigem Erbitten seitens des
Personals mit Hilfe der Gewerkschaften
an die Direktion, dem chronischen
Personalmangel in der Kategorie des
Zugbegleitpersonals doch endlich entgegenzuwirken, fällt das Vertrauen an
die Verantwortlichen jetzt sehr schwer.
Zu lange liess die Direktion sich Zeit
um den Missstand doch endlich zu
beheben. Nur auf unnachgiebigen
Nachdruck der Gewerkschaften, mit
Drohung zum Streikausbruch, wurden
die Verantwortlichen hellhörig.
Foto: Mylène Wagner
Jetzt ist es sehr spät und das Zugbegleitpersonal, das während mehreren
Jahren mit wenigen Ruhetagen auskommen musste, leidet nun unter dem
bekannten „Burn-Out Syndrom“.
Darüber hinaus sind die geplanten
Einstellungsprozeduren für das Zugbegleitpersonal leider noch nicht zu
spüren. Obwohl die Gewerkschaften
sämtliche Mittel in die Wege geleitet
haben, um Abhilfe zu schaffen, die
auch schlussendlich ihre Früchte tragen werden, leidet jetzt und heute. das
Zugbegleitpersonal noch immer unter
dem langjährigen Einstellungsstopp.
Das Vertrauen gegenüber dem Arbeitgeber ist gebrochen und schwer
und langwierig wird es sein dieses
Vertrauen wieder herszustellen, unter
dem Motto: Was man sät, das erntet
man.
Doch um das bestehende „Burn-Out
Syndrom“ zu bekämpfen brauchen
die Menschen Vertrauen basierend
auf Hoffnung, und die Hoffnung stirbt
bekanntlich zu Letzt. Die Zukunft wird
es uns zeigen.
Vertrauen
Groß ist der Zorn über die aktuelle Lage beim Zugbegleitpersonal. Und
zwar zurecht. Genau wie bei der Wirtschaftskrise, wo der Bürger vielen
Ungerechtigkeiten gegenüber steht, die wahren Schuldigen nicht zu fassen
bekommt und im Endeffekt die Suppe auslöffeln muss, sieht sich auch das
Zugbegleitpersonal einer unmöglichen Situation gegenüber. Über Jahre
hinweg Personalmangel mit den bekannten verheerenden Konsequenzen
für Lebensqualität und Gesundheit lässt mehr als nur Frust hochkommen.
Aber an wem seinen Frust auslassen? An der „anonymen“ Obrigkeit, an
den direkten Vorgesetzten, an den Gewerkschaften? Oder an allen?
Diese Haltung ist absolut verständlich. Wenn jemand dauerhaft unerhört
bleibt, keine Perspektive sieht und keinen Adressaten für seine Wut findet,
wird er irgendwann gegen das System rebellieren, versuchen einzelne
festzunageln und alles mögliche veranlassen, die in seinen Augen vermeintliche „Schuldige“ zu finden.
Der größte Schaden besteht allerdings im Ruin des Vertrauens. Beschäftigte, welche die aktuelle prekäre Situation zum x. ten Mal mitmachen,
denen man zum x. ten Mal erklärt, die Lage werde in Kürze besser, man
habe die Situation im Griff, haben im besten Fall nur noch ein bitteres
Lachen übrig. Zu vieles Hinhalten, zu viele leere Versprechen.
Das Vertrauen wieder herzustellen wird die wichtigste Aufgabe der
CFL – Obrigkeit sein. Dies wird allerdings nicht von Heute auf Morgen
geschehen. Um dies zu bewerkstelligen wird es Wochen und Monate
dauern. Doch wichtig ist es allemal. Für die Glaubwürdigkeit von allen
Akteuren, für die Zukunft des Zugbegleitpersonals.
Nr. 07 / 24.04.2009
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SEK TI ONEN
Bericht
vun der Generalversammlung Sektioun Norden
Den 27. März 2009 haat d´Syprolux
Sektioun Norden hir Membren op hir
Generalversammlung invitéiert déi zu
Feschbich am Hotel-Restaurant Reiff
oofgehaalen gouf. E sëllichen Memberen, dorenner och vill Jonker haaten
sech op der Generalversammlung
afond. D´Sektioun Norden ass emmer rem glecklich fir sou vill vun hiren
Membren an hirer jährlicher Versammlung ze begréissen. Grad do kommen
aktuell Themen zur Diskussioun, Problemer gin ugeschwaat an analyséiert an
treffen nie op daaf Oueren. Jidwereen
deen Froen hott krett se direkt vun eisen
Kollegen aus der Leitung an der Staadt
beäntwert.
Et waren do, eisen Nationalpräsident
Bach Georges, eisen Generalsekretär
Brocker Camille sou wéi seng Generalsekretärin-Adjointe Wagner Mylène an
den Caissier Biver Romain.
Wéi och déi letzt Joren waren
d´Norddeputéierten Kaes Aly an
Schank Marco vun der CSV präsent.
Den Här Eicher Emile, Präsident vum
SICLER, an den Här Blasen Theo,
Schäffen vun der Gemeng Hengischt
waren do, grad wéi Vertreder vun der
LCGB-Sektioun Marnich-Munzen an
Elwen.
An der Ufanksreed ass eisen Präsident Plümer Romain op d´Sozialwahlen
agang. Am allgemengen konnt den
Syprolux gudd Resultater viirweisen,
wourop mir och ganz stolz senn. Tatsach ass allerdings, dass eis Lekt hirt
Wahlrecht nick voll ausgenotzt hun.
Daat därft bei denen nächsten Wahlen nick méi passéieren. Rem en Thema waren eis Conditions de Travail
an d´Reckstänn vun denen gescholten
freien Deeg . Et besteed nun emol en
groussen Manktum un Personal dobaussen, virun allem bei den Mécaniciens
an dem Zuchpersonal, mee ewer och
an aneren Kategorien. D´Syprolux
Sektioun Norden begréisst trotzdem
d´Ustrengungen déi eis Direktioun
mecht fir nei Lekt anzestellen. Inaptituden gett et emmer méi, bedingt durch
gestrachen Rouhdeeg, keen Congé,
doduerch gett d´Personal emmer méi
empfindlich op Krankheeten, et gin
Krankescheiner, et entsteet een Däiwelskrees. Och daat familiärt Emfeld
leid dorenner. Ganz haard war och
daat Urteel vum Akzident vun Zoufftgen. Den Plan Sectoriel Transport hott
jidwereen vun der Sektioun Norden enttäuscht. Do gouf den Norden (an zwar
vun Ettelbreck un erop) komplett vergeess. Mir senn keng Bierger zweeter
Klass. Mir wellen just daat, waat den
Zentrum an den Süden well hott. Do gin
Projet`en ausgeschafft an emgesaat.
Hei am Norden gett gepiddelt an diskutéiert an et geschickt dono näischt.
Et ass ewer vun gréisster Wichtigkeet
dass eis Zuchstreck 2gleisig, respektiv
eis N7 als 4spurig Schnellstrooss gebaut gin. Hei geet et em d´Zukunft vum
Norden vun sengen Bierger, an sengen
Betrieber. Den Lycee zu Klerf ass do
ee richtigen Schratt no viir.
Di Hären Schank Marco an Kaes
Aly sen an hiren Usproochen der selwichter Meenung geweesst. Sie setzen
sech an hiren respektiven Fonktiounen
ganz klor fir den Norden an. Den Norden därf seng Mobilitéit nick verléieren, nee, sie muss ausgebaut gin. Eis
Betrieber mussen kennen mat anereren
konkurréieren, eis Bierger mussen kennen en bequemen Wee op hir Oarbicht
kréien, deen hinnen nick d´Halschent
vum Daag kascht. Zukunft vun eisen
Kanner leit an modernen an kompetenten Schoulen. Och op medizinischer
Seit därf den Norden nick oofgekapselt
gin. Déi 13 Nordgemengen mussen
zesummenhaalen an un engem Strang
zingen. Eng gudd Zesummenoarbicht
ennereneen an mat dem LCGB an der
CSV ass enorm wichtig fir kennen eppes ze erreechen.
Den Här Eicher Emil hott fir en Ausbau vun den Infrastrukturen am Norden
plädéiert. Nemmen wann mir gudd
Stroossen an Zoufahrtsweer hun, kommen nei Betrieber an den Norden. Déi
bestehend Betrieber profitéieren grad
esou dovun. Den Norden hott gudd
Industriezonen opweises, et feelt eben
just un denen néidigen Infrastrukturen
fir daat ganzt und d´Laafen ze kréien.
Den Norden brauch seng Betrieber,
Arbichtsplaatzen, an muss dofir mobil
sen an bleiwen.
Den Aktivitéitsbericht vun der Sekretärin hott gewisen dass d´Sektioun
ganz fleissig war an och vill Wert op
v.l.n.r: Mylène Wagner, Emile Eicher, Marco Schank, Romain Plümer, Georges Bach,
Nadine Greth, Marc Zeimes, Camille Brocker, Ali Kaes Foto Claude Malget
Gesellichkeet geloacht gett. En plus
vun 9 neien Membren ass engt gudd
Zeechen fir Zukunft. No enger Gedenkminutt fir déi Verstuerwen vun der Sektioun an den Doud vun dem klengen
Jong an der Ferienkolonie zu Blankenberge gung et virun mat dem Keesenbericht deen vum Zeimes Marc viirgedroen gouf. Seng Kees hott gestemmt
bis op den letzten Cent, dest gouf vun
den Keessenrevisoren bestätigt.
Den Brocker Camille hott an senger
Reed versprach dass den Syprolux
Drock mecht fir déi feelend Effektiver
nom Astellungsstopp zweschent 2002
an 2005 rem opzefellen. Des weideren
ass heen op Verhandlungen vun Verträg agang, Projet´s an der Infrastruktur
op der Schinn wéi zBsp. Raccordement
ferroviaire Kirchberg via Findel, CRM,
Belval-Université etc. Prioritär ass et
och fir den Ausbau vun der Nordstreck
2gleisig ze machen. Begréissenswert
ass och dass CFL an neit Material investéiert hott. Eng Fuerderung vum Sypro-
lux ass enner anerem och dass déi Lekt
déi haaptsächlich Noachtsschichten
machen och éischter an Pensioun kennen goen.
D´Mylène Wagner gung am Detail
op all déi Kontrakter an déi CFL mam
Staat hott an mecht. Positiv ass dass
déi Kontrakter op 15 Joer ausgehandelt gin.
Den Bach Georges ass op seng Kandidatur op den Europawahlen agaang
als Member vun der CSV. Thema war
och an der Zäit vun Wirtschafts- an
Finanzkriis dass d´Kaafkraaft an Oarbichtsplaazen erhaalen bleiwen. Investissementer an d´Zukunft mussen och
an Kriisenzäiten gemeet gin.
No den Referater konnt jidwereen
deen Froen haat déi och lassgin an ass
détailléiert informéiert gin. No engem
gudden Oweseessen, an gudden Deschgespréicher ass den Owend dunn
lues op en Enn gang.
Sekretärin
Nadine Greth-Schaul
Generalversammlung Sektion Osten
Wie schon im Vorjahr traf sich die Sektion Osten in Betzdorf im Restaurant du
Château um ihre Generalversammlung
abzuhalten. Dieses Jahr konnte der Vorsitzende Gries Pôl viele junge Zuhörer
begrüßen. Natürlich waren auch unsere
Pensionierten Kollegen gut vertreten.
Die drei Vertreter des Zentralvorstandes C. Brocker, G. Bach und Mylène
Wagner hatten eine Menge Neuigkeiten
im Gepäck, aber auch Vergangenes
wurde an diesem Abend aufgefrischt.
Guy Scholtes berichtete über die momentane Lage im Hafen Mertert. Hier
gehen die Beschäftigten keinen rosigen
Zeiten entgegen. Im Gegenteil im Hafen
ist für den Monat Mai Kurzarbeit ange-
66
Nr. 07 / 24.04.2009
sagt. Welche Auswirkungen das haben
wird weiß keiner im Voraus zusagen.
Jedenfalls hat die Krise auch den
Transportsektor voll im Griff.
Charel Hengen erstattete der Versammlung Bericht über das Kinderferienwerk, das auch dieses Jahr wieder
eine Sommerferienkolonie in Blankenberge veranstalten wird.
Nach der freien Aussprache kam der
gemütliche Teil. Da das Château de Betzdorf für seine gute Küche bekannt ist,
konnte der Abend nur noch durch die
unaufhaltsame Uhr getrübt werden.
GUST KONZEM
Camille Brocker anlässlich seines Referates Foto: Gust Konzem
politik
Pessimistischer Blick nach vorn
Mobbing asbl stellt Jahresbilanz 2008 vor
Trotz einiger positiver Tendenzen im
Jahr 2008 sieht die Mobbing asbl die
momentane Entwicklung eher pessimistisch. Es sei zwar noch zu früh, um sich
über die genauen Auswirkungen der
Wirtschaftskrise zu äußern, doch würden die letzten Monate eindeutig zeigen, dass sich das Konkurrenzdenken
unter den Beschäftigten im Privatsektor
verschärfe. Des Weiteren erhöhten sich
der Leistungsdruck und die Angst der
Menschen, was Spannungen in den Betrieben fördere. Deshalb sei es gerade
jetzt in schwierigen Zeiten wichtig, den
Kampf gegen systematische Belästigungen am Arbeitsplatz nicht zu vernachlässigen, forderte die Vereinigung auf
ihrer Pressekonferenz.
Die Mobbing asbl wurde 2001 von
den beiden Gewerkschaften LCGB und
Syprolux gegründet. Monique Breisch,
verantwortlich für die Beratungsstelle,
betonte allerdings, dass die Mitgliedschaft in diesen Gewerkschaften keine
Voraussetzung sei, um bei ihnen Hilfe
beanspruchen zu können. So sei es
wirklich jedem Betroffenen möglich,
sich bei der Anlaufstelle für Mobbingopfer zu melden. (Tel. 49 94 24 88 8)
Im Vorjahr nahm die Vereinigung 1
760 Anrufe entgegen, was ein Plus von
über 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Diese drastische Zunahme
sei vor allem der Tendenz zuzuschreiben, dass das Phänomen Mobbing
in der Gesellschaft immer bekannter
werde und sich demzufolge immer
mehr Menschen darüber informieren
möchten, erklärte Joé Spier, Vorsitzender der Mobbing asbl. Des Weiteren
stieg 2008 die Anzahl der Fälle, bei
denen es nötig war, die Opfer länger
zu begleiten, von 97 auf 120.
Insgesamt begrüßte die Vereinigung
aber, dass die Menschen inzwischen
viel früher Hilfe suchen würden, was
die Aussicht auf eine zufriedenstellende Lösung enorm begünstige. Auch
sei die Bereitschaft der Unternehmen,
sich dieses Problems ernsthaft anzunehmen, im Laufe der Jahre immer
weiter gewachsen.
So konnte man 2008, basierend auf
einer europäischen Initiative, auch hierzulande eine Einigung zwischen den
QUESTION PARLEMENTAIRE
Monsieur Lucien Weiler
Président de la Chambre
des Députés
Luxembourg
Luxembourg, le 11 février 2009
Monsieur le Président,
Par la présente, nous avons l’honneur de vous informer que, conformément
à l’article 80 du Règlement de la Chambre des Députés, nous désirons poser
une série de questions à Monsieur le Ministre des Transports concernant les
retards des trains.
Depuis peu, il existe une liaison directe par autobus entre la gare de Dommeldange et le plateau du Kirchberg laquelle est adaptée aux trains omnibus
en provenance d’Ettelbruck.
• Selon nos informations, des retards fréquents de ces trains, dus apparemment
à des correspondances retardées en provenance de Wiltz et/ou Diekirch,
empêchent de nombreux usagers de profiter de cette nouvelle ligne d’autobus.
En plus, les usagers des trains directs ne peuvent pas non plus profiter de
cette nouvelle offre.
Dans ce contexte, nous voudrions poser les questions suivantes à Monsieur
le Ministre des Transports :
• Monsieur le Ministre est-il au courant de la problématique susmentionnée ?
• Dans l’affirmative, Monsieur le Ministre des Transports envisage-t-il de remédier à cette situation en retardant la correspondance à Dommeldange de
quelques minutes ?
• Est-il envisagé d’arrêter tous les trains directs à la gare de Dommeldange afin
que ses usagers puissent également profiter de la nouvelle ligne d’autobus
en direction de Kirchberg ?
Nous vous prions d’agréer, Monsieur le Président, l’expression de notre
très haute considération.
Marco Schank
Jean-Paul Schaaf
Ali Kaes
Députés
Sozialpartnern in Sachen Vorbeugung
und Handhabung von Mobbingfällen
erzielen. Trotz dieses Fortschritts bleibt
die Forderung der Mobbing asbl nach
einem Antimobbinggesetz aber weiter
bestehen. Dies sei notwendig, um in erster Linie die Opfer besser zu schützen,
aber ebenso, um einige Maßnahmen
der angesprochenen Einigung, wie
zum Beispiel die Bestrafung der Täter,
gesetzlich abzusichern, so Spier.
Die Statistiken der Mobbing asbl zeigen, dass vor allem der Gesundheitsbereich sowie der Handels- und Industriesektor von Mobbing betroffen sind.
Gleichwohl solle man nicht glauben,
der öffentliche Dienst sei von diesem
Phänomen verschont, mahnte Georges
Bach, Vorsitzende des Syprolux. Vor
allem die großen Strukturänderungen
bei Post und Eisenbahn, weg von einem
klassischen Dienstleister hin zu einem
kommerziellen Betrieb hätten den
Nährboden für Mobbing gestärkt.
Die Opfer der Angriffe ihrerseits sind
zu gut zwei Drittel Frauen. Dies sei seit
Jahren eine traurige Konstante in den
Statistiken. Besonders häufig betroffen
sind zudem Angestellte, die zwischen
einem und neun Jahren im jeweiligen
Betrieb arbeiten. Die oft täglichen
Angriffe reichen von psychischem
Druck bis hin zur physischen Gewaltanwendung. Schuld sind dem Bericht
der Mobbing asbl zufolge vor allem
ein Missbrauch von Machtpositionen
und schlechte Arbeitsbedingungen.
Erschreckend ist für die Vereinigung,
dass in 13 Prozent der behandelten
Fälle die Opfer, trotz der Sozialwahlen
im letzten Jahr, nicht wussten, ob es in
ihrem Betrieb eine Personaldelegation
gebe oder nicht. Bei der Informationspolitik bestünde demzufolge noch akuter Verbesserungsbedarf.
(PiB)
Réponse de Monsieur Lucien Lux,
Ministre des Transports,
Par leur question parlementaire n°3136 du 11 février 2009, les honorables
Députés Marco SCHANK, Jean-Paul SCHAAF et Ali KAES s‘inquiètent au
sujet de la correspondance de la ligne d‘autobus entre Dommeldange et
Kirchberg et de la ligne de train 10.
L‘enquête à laquelle les CFL ont procédé a fait ressortir que pendant les mois
de janvier et février 2009, le pourcentage des trains omnibus desservant la
ligne 10 (Troisvierges - Ettelbruck - Luxembourg) et ayant accusé un retard
supérieur à 5 minutes s‘est situé à 4,87%.
Un décalage des heures de départ des autobus à partir de Dommeldange
résouderait donc une partie du problème. Les horaires des autobus des AVL
étan de la compétence de l‘Administration Communale de la Ville de Luxembourg, j‘interviendrai auprès de Monsieur le Bourgmestre afin de pouvoir
dégager des solutions au problème qui nous préoccupe (système automatique
informant les conducteurs d‘autobus des retards des trains, etc).
La proposition de desservir l‘arrêt de Dommeldange par tous les trains se
heurte au fait que l‘attrait de ces trains consiste justement en leur temps de
parcours réduit et qu‘une grande majorité des clients, ayant comme destination la gare de Luxembourg, serait ainsi pénalisée.
S-net Mobile
Vos comptes à portée de main
Banque et Caisse d'Epargne de l'Etat, Luxembourg, établissement public autonome, 1, Place de Metz, L-2954 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg B 30775, www.bcee.lu.
Nr. 07 / 24.04.2009
67
kommissionen
JP Schmitz
1) Actuellement le chc de Clervaux
travaille de 6.30 à 11.15 h et de 12.45
à 16.00 h. Ces heures de travail ne sont
ni adaptées aux besoins réels des clients ni aux heures de travail des équipes IF nécessitant la commande locale
du poste. Il serait donc opportun de
fixer la période de travail du poste de
chc concerné de 6.30 à 14.30 h.
Le Service GR ne voit aucune objection à cet horaire de travail. Cependant un accord du Service AV pour le
changement des heures de travail est
nécessaire.
2) Afin d’éviter des communications
téléphoniques inutiles, nous demandons l’aménagement de signaux fixes
de répétition (SFR) aux gares de Dommeldange et Wasserbillig.
Le Service IF aménagera dans les
meilleurs délais des SFR aux gares de
Ettelbruck, Dommeldange et Wasserbillig.
3) Remise en peinture du bureau du
chef de circulation en gare de Dudelange-Usines.
Le Service IF sera chargé de la remise en peinture.
4) Quelles sont les mesures prises
pour éviter l’établissement d’itinéraires
non prévus au PD en gare de Kleinbettingen ?
La conclusion du rapport du Service
IF concernant l’incident au PD Kleinbettingen en date du 23 janvier est la
suivante : « Vu que la situation du 23
janvier 2009 ne pouvait être reconstituée par la simulation d’un court-circuit entre les fils du câble de raccordement des touches des voies 3 et 11, les
soussignés estiment que le jour du 23
janvier 2009 la chef de circulation a,
avant d’actionner la touche de la voie
3, intempestivement frôlé pendant un
court instant de la paume de la main
la touche de la voie 11. »
La possibilité que la touche de la
voie 11 soit restée bloquée après la
dernière desserte ne semble pas avoir
été analysée. Nous sommes d’avis que
même si une telle desserte des touches
est effectuée par erreur, aucun parcours ne devrait être établi.
5) Occupation d’office du PD Lorentzweiler en cas de travaux aux PN occupés. Ceci aurait comme avantage de
garantir une certaine pratique à tous
les agents en astreinte susceptibles de
travailler à Lorentweiler.
La ZOC sera chargée d’occuper le
PD de Lorentzweiler en cas de travaux,
si l’effectif le permet.
6) En gare de Mersch la salle d’attente
est fermée lors de la coupure du chc
de 11.30 à 13.00 h. Ceci représente un
inconvénient pour la clientèle des CFL,
surtout pendant la saison hivernale.
La salle d’attente ne sera plus fermée
à l’avenir lors de la coupure du chc.
7) Remplacement de l’installation de
climatisation actuelle au PDL par une
installation plus adaptée.
Le remplacement sera effectué en
2010. Une partie des ordinateurs
sera transférée au bureau actuel du
mouvement au 2e étage. Ceci afin de
supprimer des sources de chaleur.
8) Remplacement des fenêtres des
bureaux (bureau du personnel, bureau
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Nr. 07 / 24.04.2009
Réunion auprès du Chef de Service Gestion Réseau
en date du 27 mars 2009
des permis etc.) du Bâtiment Voyageurs
en gare de Luxembourg.
Un rappel sera fait au Service IF de
ne pas oublier le remplacement des
fenêtres prévu depuis longtemps.
9) Installation d’une borne e-go auprès de l’entrée Nord (voie 3cd) en gare
de Luxembourg.
Une borne e-go sera installée à la
hauteur du conteneur du Service bagages.
10) Adaptation (agrandissement)
des installations sanitaires aux besoins
réels du Centre de Formation.
Vu l’état des installations sanitaires, le
Service IF sera chargé de les remplacer
par des installations sanitaires adaptées aux besoins réels.
11) Concerne l‘Avis GR 15-04-2008
GR/R point I : Mise à quai des trains
transportant des voyageurs. En gare de
Rodange les prescriptions d‘exécution
prévues selon RGE 02.93.03.03 concernant la mise à quai d‘une rame
Dosto en provenance d’Athus sont
souvent ignorées, entraînant ainsi un
dérangement du PN 27 avec toutes ses
conséquences. Un rappel au Service
TM serait de rigueur.
Le repère « 6v » a été déplacé de
10m afin d’éviter les situations précitées.
12) La numérotation des trains Virton
– Rodange - Arlon sans changement de
numéro à Rodange peut prêter à confusion, surtout en situation dégradée
(par exemple, lors de l‘introduction du
RATA entre Bertrix et Rodange le chc de
Rodange doit annoncer le train XXX à
l‘arrivée au chc de Bertrix et en même
temps l‘annoncer en tant que train XXX
au départ au même chc), sans parler de
la confusion à l‘Intragare concernant
l‘indication des retards.
Vu que l’identification des trains internationaux prévoit la même numérotation du point de départ à la destination,
aucun changement du numéro du train
en cours de route ne peut être toléré.
13) Mise à disposition des nouveaux
fascicules du RGE pour tous les chefs
de circulation.
Les fascicules du RGE seront mis à
disposition des chefs de circulation,
chefs de surveillance et autres agents
qui les utilisent lors de leur travail. Ces
agents seront responsables de la mise
à jour (rectificatifs) de leurs fascicules
du RGE.
14) Qualification « sans formes »
prévue selon RGE 04 (page 40). Comment la formule « sans formes » estelle à interpréter ?
Cette question sera traitée au sousgroupe RGE.
15) Les nouvelles dispositions du
RGE 09.14.03a) concernant les SFP
non visibles par les cem et non munis
de signaux répétiteurs constituent un
travail supplémentaire pour certains
chc (p.ex. en gare de Dommeldange)
vu que les cem doivent se faire confirmer la position du SFP par RST. Cette
situation nous semble inacceptable vu
le nombre de communications RST supplémentaires à faire, ceci surtout en
situation dégradée.
Une note prévoyant les changements
nécessaires au RGE sera soumise sous
peu au Ministre des Transports pour
approbation. Cette note prévoit la
suppression de la confirmation de la
position du signal à voie libre par le
chc aux quatre gares où les SFR font
défaut.
16) Beaucoup de problèmes avec
l’application Intragare se sont présentés durant ces dernières semaines sur
l’ensemble du réseau. Quelles solutions
sont envisageables afin de garantir un
meilleur fonctionnement de ce système ?
Les problèmes sont dus à la modification de la version actuelle de
l’Intragare.
Une nouvelle version permettant à la
Permanence d’intégrer les trains spéciaux mis en marche dans l’application
est élaborée
17) Certains TE vers la SNCF mentionnent la formule suivante : « la circulation sur tronc commun temporaire
(tct) est interdite entre Thionville et Bettembourg ». Or, cette formule n’est ni
connue sur notre réseau, ni selon RGE
et non plus d’après une Consigne frontalière. Pourriez-vous nous fournir des
explications ?
La formule sera définie dans la prochaine consigne frontalière. Entretemps
cette formule ne sera plus utilisée dans
le TE.
18) Les Postes RST sont à équiper
d’une horloge ou d’un compteur de
secondes afin de déterminer le temps
(entre 15 et 20 secondes) pendant lequel un alarme lancé ne doit pas être
interrompu par l’agent du poste concerné.
Les postes RST seront équipés
d’horloges avec compteur de secondes.
19) En plus, une tonalité distincte doit
être installée à tous les postes fixes RST
afin d’entendre la différence entre les
annonces de trains entre postes directeurs et les annonces des cem demandant une communication avec un
PD dans le canal A.
Le Service IF n’effectue plus de changements à l’installation du RST.
20) Nous demandons l’enregistrement
du numéro, de la date et de l’heure
exacte lors de la desserte de la touche
alarme RST.
Le Service IF juge que cette transformation n’est pas possible.
21) Demande d’un entretien régulier
des installations de climatisation aux
postes directeurs.
Les contrats d’entretien des installations de climatisation existent. Cependant la surveillance de l’entretien
semble faire défaut.
22) La présence des bureaux mouvement/HIT dans le même bâtiment que
les PD peut constituer un avantage en
cas de situation dégradée. Est-il envisagé d’appliquer cette situation locale
à d’autres PD ?
Cette décision est du ressort des
chefs de ZOC et ZOS. Jusqu’à présent
l’application de cette manière d’opérer
n’est pas envisagée pour d’autres PD.
23) Un certain nombre de chc se
font des soucis concernant l’écoute des
messages enregistrés sur les PD par
leurs supérieurs. Quelles sont les directives du Service GR concernant ces
écoutes ?
Une note définit clairement les cas
où l`écoute des messages est prévue ainsi que les formalités à remplir
avant l`écoute. Le Service IF est chargé d’analyser une solution permettant
l’écoute séparée des différentes lignes
(basa et autres lignes directes).
24) Il est inacceptable que durant
les travaux à l‘aide d‘engins rail-route, Unimog, Lama etc.… les compteurs
d‘essieux soient constamment dérangés. Ce qui est entre autre le cas pour
la gare de Pétange. Quelles solutions le
Service GR propose-t-il pour améliorer
cette situation?
Cette question sera traitée au sousgroupe RGE.
25) Pour respecter les conditions de
travail (repos journalier de 9 h) est-il
acceptable qu’un agent du poste de Tv
soit amené à quitter prématurément
son poste de travail de la séance soir
(p.ex. à 20.00 h au lieu de 21.00 h) ?
Existe-t-il des statistiques en rapport
avec d’autres dérogations connues
dans la ZOC et ZOS ?
Vu qu’il s’agit de cas exceptionnels
(maladie) ce changement est acceptable.
Il n’existe pas de statistiques vu qu’il
s’agit uniquement de situations dégradées.
26) Vu la fluidité du trafic sur la ligne 1 il serait de rigueur d’établir un
plan de secours (suppression d’office
de certains trains) en cas de situation
dégradée, ceci en étroite collaboration
avec le Service AV.
La Permanence sera invitée à établir
un projet pour un tel plan de secours.
27) CFL cargo a eu recours à des
cem dont la langue maternelle n’est
pas le luxembourgeois. Quelles sont les
procédures de communication prévues
avec ces collègues ?
Le RGE définit clairement que les
langues suivantes sont admises aux
CFL :
- le luxembourgeois
- l’allemand
- le français
En cas de mauvaise compréhension
le chef de circulation peut traduire un
message.
28) Problème de salage des chemins
d’accès vers les postes de travail en cas
de verglas. (voir situation chaotique en
date du 31 décembre 2008)
Le salage des chemins est à garantir.
Le Service IF sera chargé de résoudre
les problèmes d’organisation.
29) Edition d’un nouveau plan de la
situation caténaire en cas de modification des installations au lieu d’imposer
des travaux de découpage et de collage aux agents concernés.
Un nouveau plan est de rigueur pour
des grandes transformations.
Pour les petits changements le collage est permis.
Divers :
Les délégués ont demandé que des
cours en matière RH sont à intégrer
dans le stage des agents GR.
Les délégués ont demandé que des
propositions d’effectif détaillées leur
soient mises à disposition pour avis.
Jean-Paul Schmitz
délégué du Syprolux
kommissionen
Services Centraux vom 3.4.2009
F. Heinz
Die Eingangskontrolle
der Generaldirektion wird eingerichtet
Erster Punkt der Tagesordnung der
ersten Sitzung der Delegation der Services Centraux war die geplante Eingangskontrolle der Generaldirektion.
Personalchef Nico Bollendorff erklärte
der Personalvertretung, dass die Planung abgeschlossen sei und dass in
den nächsten Monaten die Arbeiten
in der Eingangshalle der Generaldirektion durchgeführt werden. Es sollen
zwei Durchgangssperren aufgerichtet
werden. Parallel zu den so genannten Hardware-Arbeiten laufen auch die
Vorbereitungen im Software-Bereich.
Zusammen mit dem Service RH analysiert die Firma Bosch die Daten, die
auf die persönlichen Badges aufgeladen werden sollen. So sollen auf den
Karten jeweils der Name des Trägers,
sowie seine Personalnummer und der
Service stehen.
2. Einrichten einer Kantine und
einer Kindertagesstätte
versicherte der Personalvertretung,
dass in einer ersten Phase nur die Eingangskontrolle durchgeführt werden
soll. Die Erfassung der gleitenden Arbeitszeit sei für den Augenblick in der
gewünschten Form noch nicht möglich.
Mit dem Programm der Firma Bosch
könnte man zwar eine solche Überwachung durchführen, jedoch decke
diese Software nicht alle erwünschten
Bereiche ab. Hierfür, so Nico Bollendorff seien noch verschiedene Abstimmungen mit anderen Programmen, wie
HR Access, notwendig.
Die Personalvertretung wies auf die
vielen soziale Probleme hin, die eine
Reihe von Mitarbeitern oder Mitarbeiterinnen haben. Hier würde eine
Assistante Sociale wertvolle Arbeit
leisten, und den CFL-Bediensteten helfen. Dies, so die Personalvertretung,
würde seinen Niederschlag in der
Qualität der geleisteten Arbeit wieder
finden. Der Service RH teilte die vorgebrachten Argumente und verwies
auf die angestrebte Zusammenarbeit
mit Arcelor/Mittal im Bereich der Arbeitsmedizin. Dieses Konzept beinhaltet auch einen Teil Assistance Sociale.
Man kam überein, erst einmal den Vortrag des leitenden Arbeitsmediziners
von Arcelor/Mittal im Comité Mixte
vom 20. April abzuwarten, um dann
das Thema zu vertiefen.
Der Personalchef Nico Bollendorff
sah den Sinn und Zweck einer Kantine
keineswegs ein, und dementsprechend
versandete die Diskussion zu diesem
Thema. Die Personalvertretung wies
aber darauf hin, wie wichtig in der
heutigen Arbeitswelt eine Kindertagestätte ist. Sie erinnerte daran, dass
eine Reihe von anderen Arbeitgebern
in Luxemburg eine solche bei sich eingerichtet hat. Die Personalvertretung
meinte, dass diese Firmen gewisse
Vorteile darin sahen, ihren Mitarbeiterinnen eine Kindertagesstätte anzubieten. Personalchef Nico Bollendorff
erklärte sich bereit, dementsprechende
Informationen einzuziehen.
3. Einstellung einer Assistante
Der Personalchef Nico Bollendorff Sociale
Die Personalvertretung begrüßte
die Tatsache, dass in diesem weit
reichenden Projekt nichts überstürzt
werden soll. Allein beim Thema Eingangskontrolle stehen noch eine ganze
Reihe Fragen offen. So zum Beispiel,
welche Badges die Kolleginnen und
Kollegen der lokalen Dienststellen bekommen, die von Dienst wegen öfters
in der Generaldirektion antreten müssen. Besonders wichtig ist auch die
Frage, wie sich die Sperren im Falle
einer Notevakuierung des Gebäudes
verhalten. Diskutiert wurde auch über
den Zeitaufwand, der bei jedem Passieren des Kontrollpunkts nötig ist. Diese Zeitspanne ist nachher, bei einer
eventuellen Kontrolle der gleitenden
Arbeitszeit ein wichtiger Parameter.
Die Personalvertretung verlangte bei
allen weiteren Schritten informiert und
konsultiert zu werden.
4. Mögliche Auslagerung
von Tätigkeiten
aus der Generaldirektion
Der Personalvertretung waren
Überlegungen zugetragen worden,
wonach gewisse Direktionsdienste in
andere Gebäude ausgelagert werden sollten. Dementsprechend wollte
sie nun konkrete Informationen über
diese möglichen Projekte haben. Der
Personalchef Nico Bollendorff erklärte
den Personalvertretern, dass das Pensionsbüro an sich eher für den Staat
arbeitet als für die CFL. Von daher war
der Gedanke aufgekommen, diese Ab-
teilung eventuell auszulagern. Diese
Überlegungen sind nach den Worten
von Nico Bollendorff aber noch nicht
weit gediegen. Die Personalvertretung
wies darauf hin, dass das Pensionsbüro weiterhin zentral gelegen sein
muss, da stets Pensionäre oder deren
Familienangehörige in diesen Büros
vorsprechen, weil sie Fragen haben
oder Hilfe bei administrativen Problemen brauchen.
erklärte, dass nach der Übernahme
für alle diese Personen die normalen
Bedingungen der I- und A-Laufbahn
gelten. Dementsprechend werden sie
auch die ihnen zustehenden Gehaltsstufen durchlaufen. Dies gilt auch für
alle anderen Bereiche des Personalstatuts. Die Personalvertretung schlug vor,
den Betroffenen das neue „Règlement
de congé pour raisons de santé“ (Krankenreglement) zu schicken.
5. Wiederaufnahme
der Informatikkurse
Denise Krecké wies darauf hin,
dass verschiedene Raumpflegerinnen
die Tücher ihrer Dienststellen bei sich
zu Hause waschen und bügeln. Der
Service RH wird hierfür eine zufrieden
stellende Vergütung suchen.
Die Personalvertretung verlangte,
dass die Informatikkurse (WORD, EXCEL, ACCESS und OUTLOOK), die in
den vergangenen Jahren vom Service
Informatique angeboten wurden, wieder abgehalten werden sollten. Der
Service RH bestätigte, dass der Service
IN sich bereit erklärte, diese Kurse wieder aufzunehmen. Vorerst aber müsste
noch die OUTLOOK-Migration abgeschlossen werden. Die Personalvertretung zeigte sich erfreut über diese
Ankündigung. Sie verlangte, dass die
vorgenannten Kurse auf Luxemburgisch
angeboten werden müssten. Der Service RH unterstützte diese Forderung
und bot sich an, dieses Begehren an
den Service Informatique weiterzuleiten.
6. Die Belange des in den Kader
aufgenommene „Personnel
Auxiliaire“
Denise Krecké, die für die verhinderte Sylvie Strasser angetreten war,
wollte noch einige Präzisionen über
die Entwicklung der Laufbahnen des
„Personnel Auxiliaire“ haben, das
kürzlich in den Kader aufgenommen
wurde. Personalchef Nico Bollendorff
7. Verschiedenes
Nico Bollendorff informierte die Personalvertretung dass die neu eingerichteten Versammlungssäle im Gebäude
des Bahnhof Luxemburgs in Zukunft
„Centre de Conférence CFL“ heißen
werden. Die sanitären Räume, die
zum vorherigen Küchentrakt gehörten
müssen noch umgebaut werden, wodurch die dort vorhandene Dusche
wegfällt.
Der 10. Stock des Direktionsgebäudes soll nach Plänen des IF umgebaut
werden.
Neben Denise Krecké waren für diese Sitzung der Services Centraux für
den SYPROLUX noch Fernand Heinz
und Romain Grimaz angetreten. Letzterer vertrat Georges Bach, der in einer
anderen Zusammenkunft den SYPROLUX vertreten musste. Die Vertreter des
Landesverbandes waren Carlo Thissen
und Jean-Marie Thoma.
Fernand Heinz
journées portes ouvertes
CFLcargo - Ateliers de Pétange
le dimanche 26 avril 2009
de 10 heures à 18 heures
Nr. 07 / 24.04.2009
69
kommissionen
Service IF
C. Brocker
G. Konzem
1 Pôle Infrastructures
1.1 Les portes des guérites aux PN
se laissent ouvrir simplement à l‘aide
d‘une clé carrée. Afin de prévenir
l‘accès aux personnes non autorisées,
il s‘avère opportun de remplacer les
serrures actuelles par des serrures à
clé spéciale.
Die Haupttür wird momentan mittels
Vierkantschlüssel geöffnet. Bezweifelt
wird, ob im Falle von Aggressionen
oder Vandalismus der notwendige
Schutz garantiert ist. Es wird überprüft
ob eine Abänderung getätigt werden
muss, danach wird eine definitive Entscheidung getroffen.
1.2 Les délégués réclament l‘embauchage de deux mécatroniciens au
District Maintenance et Bâtiments.
Geplant ist die Einstellung von 3 zusätzlichen Elektrikern, da demnächst
einige Mitarbeiter ihre Pensionsrechte
geltend machen können. Hier dürfen
sich auch fertig ausgebildete Mechatroniker bewerben. 1.3 Les délégués désirent être informés sur les possibilités de stationnement de voitures à proximité du
bâtiment commun situé dans la rue
d‘Alsace pendant la phase de construction du nouveau parking.
Dieser Punkt wird in einer Sondersitzung behandelt.
1.4 Quels sont les progrès du projet
concernant les travaux respectivement
de rénovation ou de remplacement
des locaux de séjour communs de la
brigade 11 Kb et de la circonscription
S14 Kb?
G. Konzem
Sitzung zwischen Personaldelegation
und Dienstchef IF vom 26.03.2009
Kürzlich wurde der neue Gleisplan
fertig gestellt und im Service IF laufen
die Planungen bezüglich der Unterbringung des neuen Stellwerks sowie der
Mannschaften S14 und der Brigade 11
Kb. Zunächst wird die benötigte Grundfläche ermittelt, um dann anschließend
die zur Verfügung stehenden Freiräume zu ermitteln und zu bewerten. Zum
gegebenen Zeitpunkt werden die Lösungsvorschläge mit dem betroffenen
Personal und der Personaldelegation
an Ort und Stelle diskutiert.
1.5 Quel est l‘état d‘avancement
du dossier relatif au procédé d‘alerte
„Warner“?
Das Warnerverfahren lief seit 1993
auf Probe und wurde vor geraumer Zeit
außer Kraft gesetzt, weil man Widersprüche zwischen dem Livre 2 und dem
RGE festgestellt hat. Momentan gibt es
noch nichts Greifbares. Wie man aber
in Erfahrung bringen konnte, arbeitet
die DB an einer neuen Regelung, deren
Einführung für 2010 geplant ist und an
der man sich orientieren will. Die definitive Fassung dieses DB-Regelwerks
soll ab April 2009 in Druckform vorliegen. Es gilt natürlich die neuen Bestimmungen an unsere Gegebenheiten
anzupassen. Man versprach, uns über
den weiteren Werdegang auf dem Laufenden zu halten.
1.6 Dans les cas d‘endommagements
aux installations ferroviaires il incombe
aux agents CFL de porter plainte à la
police en leur propre nom. Est-ce que
cette charge n‘incombe pas au Service
Assurances et Contentieux?
Der Service IF nahm diesbezüglich
Kontakt mit dem Service juridique auf,
um die rechtlichen Möglichkeiten aus-
70
Nr. 07 / 24.04.2009
2 Pôle Equipements
2.1 Actuellement la circonscription
T1 Eb ne dispose pas d‘abri destiné
à recevoir le véhicule de service. Les
délégués soumettent une proposition
élaborée par les agents de la circonscription T1 Eb eux-mêmes.
Der Forderung wurde stattgegeben.
Die Statik des vorgeschlagenen Gebäudes wird überprüft. Sollte diese
nicht den baulichen Anforderungen
entsprechen, wird nach einer Ausweichmöglichkeit Ausschau gehalten.
2.2 Quel est l‘état d‘avancement du
projet en matière d‘accès sécurisé au
siège de la circonscription T2 L?
Momentan arbeitet die Abteilung
GCT des Service IF an einer gesetzeskonformen Anpassung des Gebäudes
im Hinblick auf die Einhaltung der
geltenden Brandschutzbestimmungen.
Bei dieser Gelegenheit wird mit dem
betroffenen Personal nach einer gangbaren Lösung gesucht, welche in das
definitive Konzept passen muss.
2.3 Les délégués du personnel sollicitent une visite sur les lieux de l‘Unité
Locale Energie pour discuter avec les
responsables du Service IF les conditions d‘hébergement du personnel y
affecté.
Dieser Punkt wird in einer Sondersitzung behandelt.
3Divers – Questions d’ordre général
3.1 Les agents IF sollicitent une vaccination contre les risques d‘hépatite
à cause du risque de contamination
accru émanant des ustensiles abandonnés par les toxicomanes dans et
aux abords des voies.
Es gilt festzustellen, welche Risikogruppen hier in Frage kommen. Aus
diesem Grund wurde der Service RH
mit dieser Frage befasst.
3.2 Les délégués désirent être informés sur les suites relatives au point 3.3
du procès-verbal de la réunion du 21
mars 2008 (simplification de certaines
procédures administratives).
Im Einzelnen ging es um folgende
Punkte:
•
gegenseitige Funkstörungen zwischen den Voie Brigaden. Eine
bessere Koordinierung bei der
Zuteilung der Funkkanäle soll
hier Abhilfe schaffen.
•
Übermittlung von angepassten
Verhaltensregeln der Autofahrer im Falle von Störungen an
Bahnübergängen. Es wird eine
gemeinsame Sensibilisierungskampagne zwischen CFL und
ACL ins Auge gefasst.
3.2.1 Le degré de difficulté de
l‘examen de fin de stage de la filière
courte de la carrière inférieure semble nettement trop élevé.
Es wird geprüft, ob an den bestehenden Prozeduren Änderungen getätigt
werden müssen, um anschließend eine
definitive Entscheidung zu treffen.
CB
Die IF - Kommission on Tour
Verantwortliche des I.F.Dienstes bei der Besichtigung von Bahnwärter Häusern auf der Nordstrecke.
Es geht darum, dass alle Bahnwärter Häuser im Land auf den selben Stand gebracht werden
sollen wie auf den Bahnübergängen 54.+48A im Norden.
10 zuloten. Obschon eine intensive Rechtsberatung durch den Service juridique
gewährleistet ist, muss der Kläger gegebenenfalls bei einer Aufforderung
persönlich vor Gericht aussagen und
so seine Identität preisgeben.
Wer mich klaut hat ein Problem !!!
Text und Fotos: GUST KONZEM
kommissionen
F. Heinz
Das Wahlprogramm der CSV sowie
verschiedene Aussagen von Staatsminister Jean-Claude Juncker und des
Parteipräsidenten François Biltgen
sorgten in den vergangenen Tagen für
Gesprächsstoff. Besonders ihre Kommentare zu den Programmpunkten, die
die Gehälterstruktur der Staatsbeamten
betrafen, machten uns hellhörig. Daher
entschlossen wir uns verschiedenen
Stellen des druckfrischen Parteiprogramms etwas genauer zu studieren.
Im Kapitel, das sich mit dem Staatsdienst auseinandersetzt, steht, dass
„die sich aufdrängenden Schlussfolgerungen aus der von der amtierenden
Regierung in Auftrag gegebenen allgemeinen Gehälterstudie gezogen
werden. Dies, um der (besonders,
jedoch nicht ausschließlich durch den
Bologna-Prozess) veränderten Diplomlandschaft in Europa und in unserem
Land Rechnung zu tragen“. Beim Lesen
er vorgenannten Zeilen fiel uns spontan
die berühmte Zeile aus Goethes Faust
ein, die da heißt: “Die Botschaft hör
ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“
Denn schon vor den Wahlen im Jahre
1999 sprach sich der damalige Staatsminister Jean-Claude Juncker für eine
selektive Gehälterreform beim Staat
aus. Doch in den letzten zehn Jahren
hat man nur studiert und analisiert. Zum
Reformieren fehlten der Wille und der
Mut!
Denn schon damals war gewusst,
dass die Diplomlandschaft unseres
Landes nicht ihren gerechten Widerhall
Zwischen den Zeilen
in der Gehälterstruktur der Staatsbeamten fand. Doch man tat nichts, um
die Ungerechtigkeiten aus der Welt zu
schaffen. Stattdessen reformierte man
weiter die Diplomlandschaft. Gemäß
der Bologna-Kriterien führte man das
Bachelor-Diplom ein, jedoch ohne die
entsprechende Laufbahn beim Staat zu
schaffen. François Biltgen hat sogar ein
Gesetzesentwurf auf den Instanzenweg
gebracht, um in Luxemburg den BTS,
den „Brevet de Technicien Supérieur“
einzuführen. Dabei ist allgemein bekannt, dass der „Technicien“ schon seit
über dreißig Jahren in Luxemburg auf
seine spezifische Staatslaufbahn wartet. Anstatt also die Staatslaufbahnen
der bestehenden Diplomlandschaft anzupassen, zerklüftet man letztere noch
mehr, was weitere Ungerechtigkeiten
nach sich zieht.
Es bedurfte schon eines Arbeitskampfes der Lehrergewerkschaften im
Rahmen der Annahme der Schulreform
und die Streikdrohung des Lehrpersonals mit schwerwiegenden Folgen für
eine Unzahl von Berufstätigen Eltern,
um die Regierung zum einseitigen Handeln zu bewegen. Denn eine Reihe von
anderen Berufsgruppen mit BachelorAbschluss warten immer noch auf ihre
gerechte Eingliederung in der Gehälterstruktur beim Staat.
Mit einem nächsten Punkt im Wahlprogramm wird sich die CSV wohl nicht
so schwer tun, denn die christlich soziale Volkspartei will: „ für zukünftige
Staatsbeamten die Anfangsgehälter
näher an den Privatsektor heranführen.“ Dies heißt im Klartext, dass die
angesprochenen Anfangsbezüge herabgesetzt werden sollen. Hier wird
ein Sozialabbau mit weit reichenden
Folgen eingeläutet! Denn der Privatsektor wird die Gelegenheit nutzen
um seinerseits auch mit den Gehältern
nach unten zu spekulieren und sei es
nur, dass er attraktive, nicht an Geld
gebundene Vorteile fallen lässt.
Andererseits ist es das falsche Signal für einige Bereiche beim Staat,
die jetzt schon Rekrutierungsschwierigkeiten kennen. Außerdem braucht der
Staatsdienst gute Mitarbeiter. Diese
kann er nicht mit individuellen Lockangeboten an Land ziehen. Also verliert
der Staat, mit seiner selbst auferlegten
Austerität bei den Anfangsgehältern,
gute Trümpfe für eine erfolgreiche
Rekrutierungspolitik. Es ist zu befürchten, dass an dem geplanten Absenken
der Anfangsgehälter der Staatsbeamten die gesamte Arbeitnehmerschaft
Luxemburgs Schaden nehmen wird.
Doch nicht nur am Anfang der Berufslaufbahnen will die CSV eingreifen,
sie will auch die älteren Arbeitnehmer
länger auf dem Arbeitsmarkt halten.
Unter dem Einfluss einer Prise Sarkasmus könnte einem der Slogan einfallen:
- Wenn man schon am Anfang seiner
Karriere nicht so viel verdient, kann
man am Ende derselben wenigstens
länger arbeiten! – Die CSV will, laut
ihrem Wahlprogramm, das aktive Altern der Arbeitnehmer durch verstärkte
Reformierung der Arbeitsmärkte gewährleisten. Wir glauben, dass sie sich
dabei vielleicht etwas zuviel zutraut.
Als 1999 im Pensionswesen des Öffentlichen Sektors die Spezialregimes
mit ihren Bonifikationen abgeschafft
wurden, fragten die Gewerkschaften
mit Recht, wie zum Beispiel ein Rangierer mit 59 Jahren noch gefahrlos
seinen Dienst versehen könne. Damals wurde uns versichert, dass man
zur gegebenen Zeit dafür schon eine
Möglichkeit finden würde. Seither sind
10 Jahre vergangen und uns ist noch
keine Patentlösung bekannt. Nun will
man global die Menschen länger arbeiten lassen. Statt ein Problem zu lösen, schafft man eine Vielzahl neuer.
Es ist doch allerseits bekannt, dass es
in schwierigen Zeiten für ältere Arbeitnehmer fast unmöglich ist, wieder
einen ordentlichen Arbeitsplatz zu finden. Wie will man die Arbeitsmärkte
reformieren, dass Menschen mit mehr
als 60 Jahren, beispielsweise bei der
rasanten Entwicklung in der Technik,
noch wettbewerbstüchtig bleiben. Die
Globalisierung der Märkte, der Druck
aus den Schwellenländern und die
Rücksichtslosigkeit vieler Manager lassen vielen älteren Arbeitnehmern nicht
den Hauch einer Chance, in diesem
Wirtschaftsdjungel zu bestehen.
Wer Reformen verspricht, die dies
alles ändern können, sollte prüfen, ob
er auf seinem Weg dorthin nicht ein
paar Windmühlen sieht.
Fernand Heinz
SyproluxKinderferienkolonien
Pensioniertenkommission in Blankenberge 2009
Am Mittwoch, den 01. April trat
die Pensioniertenkommission nach der
langen Winterpause zu ihrer ersten Sitzung des Jahres 2009 zusammen.
Kommissionsleiter Franz Kohnen hiess
die zahlreichen Teilnehmer herzlich
willkommen und bedankte sich für die
aktive Mitarbeit in der Kommission.
Die Generalversammlung der Syprolux- Pensionierten und Witwen sei, mit
120 Teilnehmern, ein voller Erfolg gewesen. Die Ausführungen von Herrn
Marc Lentz, Imgenieur bei der Agence
de l’Energie, zum Thema «Certificat
de Performance Energétique» waren
äusserst aufschlussreich.
Das Zusammenlegen der Generalversammlung mit der Jubilarenehrung
wurde als gute Lösung empfunden
Es wurde bemängelt, dass die Pensionierten nicht informiert wurden über
den Beitrag zur Salariatskammer die
infolge der Statue Unique ab 1.1.2009
die Privatbeamtenkammer und Arbeiterkammer ersetzt.
Festlegung des
Versammlungsprogramm für 2009
Als Ausflugziel für den Herbstausflug
wurde das Eisenbahnmuseum in Hermeskeil vorgeschlagen.
Das genaue Programm für 2009
wird in der nächsten Sitzung festgelegt.
Der Kommissionsleiter weist noch hin
auf die 150 Jahrfeier der Eisenbahn
in Luxemburg und die verschiedenen
Feierlichkeiten die bei dieser Gelegenheit stattfinden. Am 26. April Tag
der offenen Tür in der Werkstätte Petingen von 10 bis 18 Uhr. Am 9. und
10. Mai eine Ausstellung von Eisenbahnmaterial, Tag der offenen Tür im
Centre de Remisage. Vom 19. bis 30.
Mai Ausstellung über die Geschichte
der Eisenbahn in der « Belle Etoile ».
Eine akademische Sitzung wird am 4.
Oktober stattfinden.
Die Gruppe wohnt im Ferienhaus
„Duinse Polders“ in freundlichen 4-BettZimmern mit Dusche und WC.
moderne Ferienhaus „Duinse Polders“
gleich gegenüber den Dünen und dem
herrlichen Strand.Spiele am Strand,
Spazieren auf der Strandpromenade
und dem Pier, Besuch des „Sea Life
Center“ mit der herrlichen Unterwasserwelt, Tagesausflug in den Sun Park
von De Haan werden die Ferien zu
einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Blankenberge ist in Luxemburg der
bekannteste unter den belgischen
Stränden. Ausserhalb von Blankenberge in Richtung Zeebrugge liegt das
Anmeldungen für beide Ferienkolonien sind zu richten an das Generalsekretariat (Tel: 22 67 86-1 resp. Basa
1289).
Vom 27. Juli bis 10. August 2009
finden die Sommerferien in Blankenberge statt für Mädchen und Jungen
von 7 bis 13 Jahren.
Kostenbeitrag der Eltern: 450 €
Für Enkelkinder der Mitglieder: 520 €
Aktuelles vom Syprolux
und der CFL-Gesellschaft
Syprolux-Präsident Georges Bach informierte die Kommission ausführlich
über die aktuellen Themen beim Syprolux und der CFL. Anfang Mai sollen die
neuen «Contrats de Service Publique»
vom Transportminister unterschrieben
werden. Sie betreffen den Unterhalt
der Infrastuktur und die CFL-Leistungen
im öffentlichen Personentransport über
die Schiene und die Strasse. Sie sollen
eine Laufzeit von 15 Jahren haben ab
dem 01.01.2010.
Betreffend die Betriebssicherheit
weist Georges Bach darauf hin,
dass das RGE (Règlement Général de
l’Exploitation) überarbeitet und den
aktuellen Gegebenheiten angepasst
wird.
Nr. 07 / 24.04.2009
71
11
asti
Communiqué de presse
L’Union européenne doit changer
de politique en matière d’immigration et d’asile
Sortir du piège mortel tendu aux frontières de l’Europe, tel est le défi posé
par les naufrages récents en Méditerranée faisant plusieurs centaines de
morts. Le nouveau drame qui vient de
se passer au large des côtes Libyennes
montre à quel point les politiques européennes pour empêcher l’immigration
dite irrégulière sont non seulement inefficaces, mais mettent quotidiennement
en danger des vies humaines.
Dimanche 30 mars dans la nuit 365
morts d’après certaines estimations,
probablement plus, au large des côtes
libyennes après le naufrage d’haragas,
ces bateaux de fortune qui partent
vers l’Europe surchargés de migrants
dont l’espoir est de connaître un avenir
meilleur.
Que ce soit au large des Canaries, aux grilles de Ceuta et Mellila,
à l’approche de Lampedusa ou de
Malte, à chaque fois les pays européens n’ont d’autre réponse que
plus de surveillance, plus de mesures
sécuritaires, plus de contrôles, pour
tenter d’empêcher ceux qui tentent de
rejoindre les côtes d’Espagne, d’Italie,
de Malte ou de la Grèce au risque de
leur vie. Selon Ron Redmond, porte
parole en chef du Haut commissariat
de l’ONU aux réfugiés, ces naufrages
« illustrent à nouveau à quels dangers
s’exposent les personnes dans ces flux
migratoires qui mélangent migrants
économiques et réfugiés, en Méditerranée et ailleurs faisant plusieurs milliers
de morts chaque année ».
Pourtant, aujourd’hui encore le ministre italien de l’Intérieur Roberto Maroni
ne pense qu’à faire la promotion des
patrouilles italo-libyennes qui seront
mises en place à compter du 15 mai
et sur lesquelles il compte pour mettre fin aux flux migratoires provenant
de Libye. Qu’importent les naufrages,
qu’importe le coût humain, qu’importe
le fait que, comme l’a déclaré le porte
parole de l’OIM, Jean Philippe Chauzy, « ces contrôles ont un effet pervers
en poussant les filières d’immigration
clandestine à trouver d’autres routes
encore plus dangereuses »… Pour les
autorités italiennes, l’essentiel est de
s’armer contre un flux « envahissant
», quitte à signer un traité d’amitié
avec la Libye. Quant à l’Europe,
elle s’apprête à monnayer « la protection » de ses frontières par ce
même pays, il y a encore peu jugé
infréquentable par les démocraties
occidentales…
L’Europe déclare avoir besoin de
migrants, mais elle veut les choisir selon des critères d’utilité. En s’enfermant
dans une double logique sécuritaire
et marchande elle tourne le dos à la
mondialisation, elle se refuse l’avenir.
Plus grave encore, en nourrissant les
discours de déni de l’étranger elle alimente une montée de la xénophobie
en son sein, elle renie ses valeurs fondatrices.
Quand donc les autorités européennes et les Etats membres retrouveront-ils la raison et seront-ils capables
de faire le bilan des séries de mesures qui n’ont pas empêché plus de
30.000 personnes de faire la traversée
méditerranéenne en 2008, et plusieurs milliers d’entre elles d’y trouver
la mort.
L’Europe doit changer d’urgence
d’orientation politique en matière
d’asile et d’immigration, sinon elle
continuera à s’enfoncer comme le dit
le Secrétaire général du Conseil de
l’Europe, Terry Davis dans « ce piège
mortel tendu au frontières de l’Europe
». Piège mortel non seulement pour les
migrants mais qui pourrait être fatal
aussi pour l’Europe elle-même.
Migrer, quitter son pays, quel que
qu’en soit le motif, est toujours un
choix douloureux, mais un choix dont
le droit est inscrit dans la Déclaration
universelle des droits de l’Homme à
l'article 13. Migrer est un choix personnel, aucune mesure étatique dans
un monde où la liberté de circulation des marchandises, des services et
des capitaux, ne pourra empêcher les
personnes de circuler. S’il est légitime
que les Etats contrôlent les entrées et
les sorties à leurs frontières, il n’est
pas légitime que les Etats considèrent les personnes qui se présentent à
leurs frontières comme des criminels.
Les femmes et les hommes qui veulent
venir en Europe ont le droit d’être
accueilli, de faire valoir les raisons
de leur venue. Faire croire aux citoyens européens que des mesures de
contrôle aux frontières et bien au
delà des frontières « protégeraient »
l’Europe de l’immigration, que des
morts en méditerranée et ailleurs
en seraient le prix à payer est un
mythe dangereux, quand l’Union européenne évalue elle-même son solde
migratoire à plus de un millions de
personnes.
L’AEDH appelle les parlementaires
européens, la Commission européenne, le Conseil, à mettre en œuvre dés
aujourd’hui une nouvelle politique que
devrait refléter le nouveau programme
de Stockholm succédant à celui de La
Haye. Elle appelle les citoyens à interpeller dans ce sens les candidats
aux prochaines élections au Parlement
européen de juin 2009.
Transport
L-1351 Luxembourg
13, rue du Commerce
Téléphone: 22 67 86-1
CFL-Basa Nr. 1289
Telefax: 22 67 09
B.G.L. LU52 0030 0455 8529 0000
B.C.E.E. LU07 0019 1000 0453 4000
C.C.P. LU14 1111 0124 4630 0000
Impression et Expédition:
saint-paul luxembourg.
Organe bimensuel officiel de la Fédération
­Ch­ré­tienne du Personnel des Transports affiliée
à la Fédération Internationale des Organisations ­Syn­dicales du Personnel des Transports
et à la ­Fédé­ration des Syndicats des Transports
dans l’Union Européenne.
La rédaction ne prend aucune responsabilité
en ce qui concerne les manuscrits non commandés.
Les articles signés ne reflètent pas nécessairement l’opinion de la fédération.
Tarif de Publicité
1) Entrefilet
Prix par mm et par colonne: avec hauteur
minimum de 15 mm et maximum de 30 mm.
0,35 �
1) Annonces
Prix par mm et par colonne: avec hauteur
minimum de 60 mm.
0,11 �
La Ligue des Droits de l’Homme (Luxembourg) –ALOS-LDH – s’associe à
l’appel de l’Association européenne
pour la Défense des Droits de l’Homme
(AEDH).
Der Punktwert-Index 702,29
Communiqué par la Ligue des Droits
de l'Homme (Luxembourg)
Ab dem 01. März 2009 beträgt
der Wert eines Punktes
für das Kaderpersonal 16,358 �.
Die Haushaltszulage beträgt 8,1%
bei einem Minimum von 25 Punkten
(409,145 �)
und einem Maximum von 29 Punkten
(474,6082 �)
Für alle Elemente, die nicht
pensionsberechtigt sind: 15,468 �
Für die Pensionsempfänger ist die Basis
ein Wert von 15,6374 �.
Für den Hilfskader: 15,4968 �
Der nächste
„Transport“
erscheint am
08. Mai 2009
Redaktions­schluss
ist der 30. April 2009
(Nach diesem
Datum können keine
Artikel mehr
angenommen werden)