Juni 2012 - schwulesbisches Zentrum Würzburg
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Juni 2012 - schwulesbisches Zentrum Würzburg
wufmag Magazin für Lesben, Schwule & friends in Würzburg Nr. 46 Juni 2012 Liebe Leser_innen, im Juni bekommen wir wieder jede Menge Erdbeeren zu essen. Daher ein paar kurze Informationen zu dieser leckeren Frucht: Erdbeeren gehören zur Gattung der Rosengewächse. Aus botanischer Sicht gehören sie entgegen ihrem Namen nicht zu den Beeren sondern zu den Sammelnussfrüchten. Das kommt daher, dass die eigentlichen Früchte der Erdbeere die kleinen gelben Nüsschen auf der Oberfläche sind. Die Erdbeere diente den Menschen bereits in der Steinzeit als Nahrungsmittel. Im Mittelalter wurden Walderdbeeren auf Feldern angebaut. Erdbeeren mit größeren Früchten wurden erst im 18. Jahrhundert aus Südamerika nach Europa eingeführt. Die heute bei uns bekannte Gartenerdbeere entstand um 1750 in Holland aus verschiedenen Kreuzungen. (wikipedia.de/Erdbeere) 3 VORBILD Gay News Zum allerersten Mal Ist der 6. Mai für dich ein Feiertag? Nein? Seit 2012 könnte er es sein, weil an dem Tag das erste Mal der International Family Equality Day (Internationaler Regenbogentag) gefeiert wurde. Das erste Symposium von Regenbogenfamilien-Organisationen aus Europa, Kanada und den USA im Juli 2011 beschlossen die Durchführung des Gedenktags. Künftig wird er immer am ersten Sonntag im Mai begangen. Der Tag soll die weltweite Gemeinschaft von Regenbogenfamilien fördern und das Bewusstsein für die Herausforderungen im Alltag verdeutlichen. In Deutschland unterstützt das Projekt ILSE (Initiative lesbischer und schwuler Eltern) diese Familien. Auch in Würzburg gibt es an jedem dritten Samstag im Monat um 14:30 Uhr ein Treffen für Regenbogenfamilien in der ESG. Humorlos? In letzter Zeit muss man immer wieder homophobe Aussagen aus europäischen Ländern lesen. Kaum vergessen die Forderung der ungarischen rechtsnationalistischen Jobbik-Partei, Homosexualität mit Haftstrafen zu belegen, schon folgt die nächste Entgleisung. Die Abgeordnete Helena Eronen von der Partei „Wahre Finnen“ ließ über ihre GAY NEWS 4 Assistentin erklären, dass Migranten, schwedischsprachige Finnen und Homosexuelle als „öffentliche Kennzeichnung der Personengruppe“ eine Armbinde tragen sollen. Zum Beispiel Lesben und Schwule eine Binde mit Regenbogen, Russen mit Hammer und Sichel. Damit könne wirkungsvoll die Kriminalität bekämpft werden. Eronen selbst ging noch weiter und forderte einen unter die Haut implantieren Elektrochip zur Erkennung. Den über sie hereinbrechenden Proteststurm hat sie mit dem Verweis auf eine „Satire“ relativieren wollen und sich über einen „Mangel an Humor“ beklagt. Solche Vorschläge verdeutlichen, dass noch immer Europäer nichts aus der schrecklichen Geschichte gelernt haben, als Millionen Menschen unter dem NaziRegime zunächst gekennzeichnet und später vernichtet wurden. Schockierend unlustig. (K)ein Thema Eine Studie im Auftrag der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) mit dem Namen „Geschlechterkonstruktionen und die Darstellung von Lesben, Schwulen, Bi- Trans- und Intersexuellen (LSBTI) in Schulbüchern“ fällt ernüchternd aus. Englisch- und Deutschbücher behandeln das Thema nicht, Biologiebücher stellen Heterosexualität als einzige Norm dar und Geschichtsbücher enden bei der Erwähnung von allgemeinen Emanzipations- und Antidiskriminierungsbewegungen. Keine Rede davon, dass es beispielsweise seit zehn Jahren das Lebenspartnerschaftsgesetz gibt, in Berlin das nationale Denkmal zur Erinnerung an die Verfolgung Homosexueller in der NS-Zeit steht und Regenbogenfamilien nebenan leben. Länder neben weiteren Experten und Lehrenden teilgenommen. In Redebeiträgen wurde beteuert, dass es höchste Zeit ist, die gesellschaftliche Realität auch im Unterricht zu berücksichtigen. Das Schweigen zu Themen schneidet Informationen ab, ist undemokratisch und verstößt gegen den Informationsanspruch von Schülern. Die Ergebnisse der Studie wurden auf der Konferenz „Sexuelle Identität und Gender. (K)Ein Thema in Schulbüchern?“ vorgestellt. Dort haben Vertreter der Bundeszentrale für Politische Bildung, des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland und mehrere Vertreter der Kultusministerien des Bundes und der Was in Schulbüchern steht, ist relevant. Es ist der Rahmen für Unterricht und setzt Themen bei Schülern, Eltern und Lehrern. Man kann nur begrüßen, wenn sich Bildungseinrichtungen künftig zur Aufgabe machen, gegen Klassifizierung und Diskriminierung anzutreten. (bs) Tims Gay Lexikon Wer oder was ist eigentlich ein „Looner“? Der Begriff „Looner“ stammt aus dem Englischen und stellt ein Wortspiel aus „loony“ (verrückt, durchgeknallt) und einer Verniedlichung von „balloon“ (Luftballon) dar. Bei einem Looner handelt es sich somit um eine Person, die eine ungewöhnliche Faszination an oder in Bezug auf Luftballons hat, welche sexuelle Erregung oder Stimulation bewirken kann. Der Luftballonfetischismus variiert weit von Person zu Person. Manche Menschen genießen ausschließlich die Handlung Luftballons aufzublasen oder sich Exemplare der Ballons anzusehen, welche sie möglicherweise auch zu sexuellen Handlungen aufblasen. Andere Looner hingegen stehen auf verschiedene Arten das Knallenlassen von Luftballons. Außerdem finden einige Looner einfach Stimulation an den Farben, der Durchsichtigkeit, dem Geruch, der Haptik, der Bewegung und der Leichtigkeit von Luftballons selbst. Die Möglichkeiten einer sexuellen Stimmulation TIMS GAY LEXIKON 6 durch Lufballons sind deshalb auf sehr unterschiedliche Weisen möglich, es ist zugleich aber ein Fetischismus, der auf nur wenige Menschen einen Reiz ausübt und somit nur selten ausgelebt wird. Absolut Aschaffenburg – mit neuem Team in die Zukunft Donnerstag Abend, 20.30 Uhr in Aschaffenburg. Aus dem Café AbDate im Jugendkulturzentrum sind laute Stimmen, Musik und Gelächter zu hören. Einige Leute stehen an und hinter der Theke und albern herum, andere sitzen auf den umlaufenden Bänken und sind ins Gespräch vertieft. Altersmäßig ist hier von 16 bis 50 alles vertreten, wie mir Frank Fäth, Gründungsmitglied der „lesbischwulen Jugendinitiative Aschaffenburg“, verrät. „Angefangen hat das Ganze als Stammtisch in diversen Kneipen.“ erzählt mir Frank. „Aber sobald rauskam, dass wir schwul sind, mussten wir raus.“ Über den Stadtjugendring konnte man schließlich wöchentlich die Räumlichkeiten des Café AbDate im Jugendkulturzentrum (JuKuz) nutzen. Dort wuchs die Stammtischrunde von 10 – 20 Personen schnell auf zeitweise über 50 Besucher_innen, wozu auch Anzeigen in Szene- und Stadtmagazinen wie Frizz und Gab beitrugen. Ein Thekendienst wurde eingeführt und „an manchen Abenden war´s wie in der Sardinendose“ erinnert sich Frank. Es gab Partys mit bis zu 150 Leuten, gemeinsame Unternehmungen und einen eigenen Wagen beim CSD in Frankfurt. Viele der neuen Gäste kamen allerdings recht unregelmäßig, wodurch sich eine Art „Stammtisch im Stammtisch“ bildete. Zudem machte sich unter dem Kern der Gruppe eine gewisse Unzufriedenheit breit, da immer die selben Personen den ehrenamtlichen Thekendienst übernahmen. Daraus resultie- ABSOLUT 8 rend fielen die Abende aus, wenn sich keine „Servicekraft“ fand. Schließlich fand eine mehr oder weniger schleichende Auflösung des Stammtisches statt. Aus dieser Problematik heraus entwickelte sich aus dem „harten Kern“ die heutige Jugendgruppe AbSolut, die als offener Treff für Schwule und Lesben in und um Aschaffenburg fungiert und wie bereits die vorangegangenen Treffen sowohl Kontaktforum als auch Anlaufstelle für un- und frischgeoutete Schwule, egal welchen Alters, ist. Die Organisation gründet auf einer losen Satzung und wird durch zwei Gruppensprecher und einen Kassenwart nach außen vertreten. Im letzen Jahr kam die hoffentlich vorerst letzte Bewährungsprobe für die Aschaffenburger Schwulen und Lesben: Der Stadtjugendring wollte die Gruppe aus ihrer Heimat im Café Abdate vertreiben. Dieser konnte jedoch durch eine neues Team und eine vorliegende Jahresplanung, die viele Aktivitäten sowohl während der Treffen am Donnerstag als auch am Wochenende vorsieht, von der Wichtig- und Richtigkeit von AbSolut als Gruppe im JuKuz überzeugen und die Außenwirkung der Gruppe stärken. Nachdem auch diese Hürde genommen wurde, ist sich die Gruppe sicher: „Wir gehen mit Vollgas in die Zukunft.“ (ab) 9 ABSOLUT Sotto Voce kompakt Impressionen von zwei Probenwochenenden Die Sänger_innen von Sotto Voce und ihre Chorleiter Marc, Patrick und Oli haben sich viel vorgenommen für 2012: mehrere kleinere Auftritte u.a. beim WuF-Zentrum-Jubiläum, der Nacht der Toleranz und (schon Tradition) der Rosa-Hilfe-Gala, aber auch ein Gemeinschaftskonzert mit einem auswärtigen Chor und natürlich zwei „5-Jahre-Sotto Voce-Jubiläumskonzerte“. Und weil guter Chorgesang nicht vom Himmel fällt – auch wenn er (hoffentlich!) bisweilen himmlisch klingt – machen man/frau sich auf zu zwei Probenwochenenden, kurz Prowos, im April und Mai. Schullandheime, die den Charme früherer Klassenfahrten und Jugendfreizeiten wieder zum Leben erwecken, bilden den äußeren Rahmen. Es gelingt unseren Chorleitern tatsächlich für beide Wochenenden, Freiwillige aus dem WuFZentrum und dessen Umfeld zu finden, CHORWOCHENENDE 10 denen sie Großeinkauf bei Sparbudget, laktosefreies und vegetarisches Planen, Kisten Schleppen, am Herd Schwitzen, Putzen, Spülen etc. so schmackhaft machen können, dass sie es als fabelhafte Küchenteam für drei bzw. fünf Tage mit uns wagen. Das Ergebnis ist wunderbar: Gestärkt durch lecker Frühstück, Wraps, Salate, Spaghetti Bolognese, Geschnetzeltes, Kuchen und kleine Snacks sind die langen Probeneinheiten spielend zu bewältigen. Unser großer Dank an dieser Stelle noch mal an Euch! Für Nahrungsergänzung ist auch gesorgt: Patrick packt gleich am ersten Abend zwei Dutzend Schachteln Emser Salz-Tabletten aus – die Stimmen danken es ihm mit weitestgehend reibungslosem Funktionieren. Singen im Chor geht nicht ohne MITEINANDER (extra groß geschrieben!), und miteinander Singen kompakt an zwei Wochenenden bewirkt wahre Wunder sowohl bei der Qualität des Gesanges als auch der des Miteinanders. Plötzlich haben die beiden Neuen im Sopran, neben denen man als Tenor zwangsläufig nie steht, Namen bekommen - dank der obligaten Namensspiele an Anfang. Im weiteren Verlauf sorgen Spielaktivitäten mit so vielversprechenden Namen wie „Kuschelspiel“ oder „kotzendes Känguru“ für Teamgeist nebst Zwerchfelllockerung aufgrund von Lachsalven. Nachdem beim ersten Prowo der Schreck verdaut ist, dass sich der Probenraum als ein langgezogener Schlauch erweist, der die übliche Aufstellung unmöglich macht, entpuppt sich die Enge als Geschenk: Unsere kreativen Chorleiter setzen die Stimmgruppen gegenüber. Blickkontakt und mehr gegenseitiges Hören führen zu einer Konzentration und Achtsamkeit füreinander, wie wir sie selten in den montäglichen Proben erleben. Unverzichtbar natürlich sind die genialen Einsingübungen unserer Chorleiter mit viel Bein-Arm-Kopf-Koordination, Atemschulung und der Entdeckung stimmlicher Räume, die wir in unserem Leben vor Sotto Voce (gab es das wirklich?) nicht erahnt haben. Erwähnenswert ist auch die allabendliche CODA (steht für CharmantOrigineller-Daaches-Abschluss). Hier ist Raum gegeben, in dem jede_r das, was ihr_ihm wichtig ist beim Prowo an Lob, Kritik, Wünschen und persönlicher Befindlichkeit einbringen kann. Und weil Seele und Singen nicht zu trennen sind und mehr sind als nur Töne miteinander Schwingen beim Chorsingen, sind diese Mitteilungen wichtiger „Bindestoff“ für uns als Chorgemeinschaft. Den gemütlichen Teil im Anschluss will ich nur kurz erwähnen – von Reden über Kuscheln, Trinken, Weitersingen oder einfach individuelle Aktivitäten findet 11 SOT TO VOCE jede_r seine_ihre Art des Tagesabschlusses, bis wir in die Federn der 2-3er-Stockbetten sinken. Dem Wir-Gefühl entgeht keiner dank der Zimmeraufteilung – bis auf die wenigen, die ein Lehrer_innenzimmer erwischt haben ;-) Im Zentrum steht aber das, was uns alle zu Sotto Voce geführt hat, und da können sich die Früchte der Prowos sehen bzw. hören lassen: Viel Lob von Patrick, Marc und Oli dafür, wie sich die Stimmen durch das intensive Üben mehr und mehr hervorwagen, wie Harmonie und Klang sich bei manchem sechsstimmigen Chorsatz dann endlich so entfalten, dass am Ende Gänsehäute die Arme rauf und runterjagen und Marc nach dem letzten Akkord so strahlt, dass alle wissen: Jetzt waren wir richtig gut! (mm) Die nächsten Möglichkeiten Sotto Voce zu erleben: Sonntag, 8. Juli: Konzert mit Da Capo 1. Oktoberwochenende: Jubiläumskonzert Sonntag, 21. Oktober: Rosa-Hilfe-Gala Samstag, 10. November: Nacht der Toleranz Freitag, 30. November: Jubiläum der Aidsberatungsstelle Unterfranken CHORWOCHENENDE 12 Nachfolgerin gesucht Samstag, 2. Juni 20 Uhr Ladies‘ Movie Night Spanien - 2010 - 105 min Die Wege der Russin Natascha und die der Spanierin Alba kreuzen sich in der Stadt Rom. Sie finden sich schnell sehr sympathisch und der Alkohol tut sein Übriges. Auf dem gemeinsamen Nachhauseweg bittet Alba die schüchterne blonde Schönheit Natascha mit auf ihr Nobelhotelzimmer. Ein eindeutiges Angebot, welches mehr als nur Sex zur Folge hat: Gespräche, in denen jede der beiden ihre Geschichte scheinbar preisgibt. Ehrliche Gespräche? Das ist ungewiss. CHORWOCHENENDE 14 Das Team der LADIES’ Movie Night zeigt seit Jahren am 1. Samstag im Monat anspruchsvolle Filme mit Lesben/ Frauenbezug, mal lustig, mal ernst, mal topneu, mal Klassiker! Zu den Veranstaltungen kommen immer zwischen 20 und 30 Frauen, die auch das anschließende Zusammensein genießen. Wer möchte sich engagieren und die Organisation der Ladies’ Movie Night übernehmen? Der zeitliche Aufwand umfasst Filmauswahl /Ankündigung, Filmvorführung und Thekendienst. Rita und Milena werden sich aus dem Team verabschieden, Susanne sucht Unterstützung. Samstag 23. Juni 21 Uhr CineWuf USA – 2011 – 94 min Eine Anomalie in der Zeit gewährt dem schwulen Filmemacher Zach Wells, dem einstmaligen Wunderkind Hollywoods, eine zweite Chance, als er kurzfristig als Jurymitglied an seiner alten Uni einspringt. Dort kommt es bereits in der ersten Nacht zu einem heißen One Night Stand mit dem übertalentierten Studenten Danny, der nicht nur Zachs alten Künstlernamen benutzt, sondern anscheinend auch dessen jüngeres Ich verkörpert!? Doch während Danny - neben diversen Affären, Eifersuchtsdramen auf dem Campus, Partys und hübschen Jungs - für seine Karriere über Leichen geht, feilt Zach bereits an ihrer ‚gemeinsamen‘ Vergangenheiteit. Bitte meldet Euch über Kontaktformular oder per Mail an [email protected] oder kommt zum nächsten Filmabend am 2. Juni bzw. 7. .Juli um 20 Uhr LADIES´ NIGHT GOES SAMBA SAMSTAG, 14. JULI Am 14. Juli 2012 findet in Coburg das alljährliche Sambafestival statt. Für Intressent_innen veranstaltet die Ladies´ Night einen Ausflug mit Stadtführung. Der Eintritt für die Hauptbühnen an Markt- und Schlossplatz beträgt 18 Euro. Falls du mitkommen möchtest, melde dich bitte unter Angabe deiner E-MailAdresse mit dem Kontaktformular von Chrissy (auf wufzentrum.de) an. Freitag, 01.06. 20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü Samstag, 09.06. Montag, 18.06. Sonntag, 10.06.. Dienstag, 19.06. 22 Uhr Pink Flamingo Gruppenspiele Samstag, 02.06. 15 bis 18 Uhr Kaffeklatsch 20 Uhr Ladies‘Movie Night Montag, 11.06. Room in Rome (siehe Seite 14) 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ 22 Uhr GayDisco in der Posthalle 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ 20 Uhr treff.punkt 8 Coole Sommer Drinks Mittwoch, 20.06. 20 Schwule Ehemänner & Vätergruppe 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung ... die Party für Schwule, Lesben & friends! Dienstag, 12.06. Montag, 04.06. 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Beratung bei Fragen aus dem lesbischen Leben (0931) 412 646 bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Dienstag, 05.06. Mittwoch, 13.06. Donnerstag, 21.06. Minigolf bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Einfach vorbeikommen! Donnerstag, 14.06. 21 Uhr Lady Planet 20 Uhr treff.punkt 8 20 Uhr Lieblingsbuch 20 bis 21 Uhr Lilafon 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung Mittwoch, 06.06. 20 Schwule Ehemänner & Vätergruppe 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung 20 Uhr Offener Abend bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 07.06. 20 Uhr Offener Abend Der Treff für jung, alt, dick und dünn, schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero - einfach vorbeikommen! Freitag, 15.06. 20 Uhr Offener Abend Freitag, 22.06. Samstag, 23.06. 21 Uhr CineWuF CSD-Vorbereitung Judas Kiss (siehe Seite 14) Samstag, 16.06. Sonntag, 24.06. 20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü 14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff 15 bis 18 Uhr Eiscafé Montag, 25.06. 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Dienstag, 26.06. 20 Uhr Spieleabend 20 bis 21 Uhr Lilafon Beratung bei Fragen aus dem lesbischen Leben (0931) 412 646 Mittwoch, 27.06. 19 Uhr Gesprächskreis für Eltern, Angehörige und Freunde findet nach Bedarf statt: Anmeldung bei: Angelika MayerRutz (01 71) 6 54 82 03 [email protected] 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 20.30 Uhr Jugendgruppe DéjàWü Stammtisch im Café Klug Donnerstag, 28.06. 20 Uhr Offener Abend Wir stimmen uns auf den CSD ein! Samstag, 30.06. 14 Uhr CSD Straßenfest für Lesben und Schwule mit Kindern und/oder Kinderwunsch in der ESG Würzburg, Infos unter [email protected] 20 Uhr Thekenabend 40 plus PROGRAMM 16 Veranstaltungen des WuF-Zentrums 17 PROGRAMM AUSBLICK Juli2012 Montag, 02.07. Samstag, 07.07. Mittwoch, 04.07. ... die Party für Schwule, Lesben & friends! 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ 20 Schwule Ehemänner & Vätergruppe 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Impressum herausgegeben von wufzentrum Schwulesbisches Zentrum Würzburg WuF e.V. – schwulesbisches Zentrum Würzburg Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | [email protected] Telefon: 09 31 - 41 26 46 durch Björn Soldner & Julian Magar GbR V.i.S.d.P.: Björn Soldner Chefredaktion: Natalie Koppitz, Tim Herrscher Redaktion: Björn Soldner (bs), Tim Herrscher (tim), Monika Müller (mm), Adam Bopp (ab) Satz, Layout: Tim Herrscher, Natalie Koppitz Lektorat: Thomas Anzeigen: [email protected] Vertrieb: Georg Fotos: Cover, © BrandtMarke | PIXELIO S. 3: © Jürgen Treiber | PIXELIO S. 15, Hintergrund Ladies`Night © mimulux| PIXELIO Auflage: 1.000 Stück Redaktionsschluss: 10. des jeweiligen Monats 20 Uhr Ladies‘Movie Night 22 Uhr GayDisco in der Posthalle Sonntag, 08.07. Konzert von Sotto Voce und Da Capo Mitgliedsantrag des WuF-Zentrums Ich unterstütze mit meinem Beitritt in den WuF e.V. – Schwulesbisches Zentrum Würzburg die Arbeit des Vereins und möchte Mitglied werden. Name, Vorname: ______________________________________________ Straße: ______________________________________________________ PLZ, Wohnort: ________________________________________________ Hier gibt´s das wufmag: (unter anderem) - Aids-Beratungsstelle, Röntgenring - Alibi Sauna, Nürnberger Straße - Buchhandlung 13einhalb, Eichhornstraße - Hublandmensa - Rathaus Infostand, Rückermainstr.2 - Schnittpunkt Friseur, Ulmer Hof 1 - Stadtmensa - Tourismusbüro Falkenhaus, Marktplatz - Unicafé, Neubaustraße - Wuf-Zentrum, Nigglweg - Zeitzeichen, Theaterstraße DuhastIdeenfürzusätzlicheAuslegeorte oder Interesse das wufmag zu verteilen, melde dich bei [email protected]! 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