Januar 2014
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wufmag Magazin für Lesben, Schwule & friends in Würzburg Nr. 65 Januar 2014 Detlef – 60 Jahre schwul Ein Abend von und mit Detlef Samstag, 25. Januar 2014 19 Uhr In den siebziger Jahren war der Bielefelder Detlef Stoffel einer der Pioniere der deutschen Schwulenbewegung. Er wollte lieber die Gesellschaft verändern, als sich dem Mainstream anzupassen. Heute ist Detlef auf seine Weise in der Gesellschaft angekommen. Seit einigen Jahren pflegt er seine über 90 Jahre alte Mutter, ohne allerdings seine Streitbarkeit eingebüßt zu haben. Detlef ist eine unterhaltsame und außergewöhnlich facettenreiche Doku über einen ebenso facettenreichen Charakter und zugleich ein spannender und nachdenklicher Trip durch die schwule Zeitgeschichte - ein fast vergessenes Kapitel deutscher Geschichte. Wir freuen uns, dass Detlef eine Einführung in den Film gibt und anschließend für eine Diskussion zur Verfügung steht. terminhinweis 2 Liebe Leser_innen, Der Eisvogel war im Jahr 2009 in Deutschland und Österreich der Vogel des Jahres. Sein lateinischer Name lautet Alcedo ispida, welchen er 1758 durch Carl von Linné erhalten hat. Alcedo ist dabei abgeleitet vom griechischen Halkyon, was in etwa „die auf dem Meer Brütende“ bedeutet. Die Herkunft des deutschen Namens Eisvogel ist nicht eindeutig geklärt. Es wird vermutet, dass dieser vom altdeutschen „eisan“ abgeleitet ist, was „schillern“ oder „glänzen“ bedeutet, und sich auf farbig-glänzende Gefieder bezieht. Weitere Theorien sehen die Namensherkunft in den „eisblauen“ Rückenfedern oder im Aufenthaltsort des Vogels an zugefrorenen Gewässern. (wikipedia.de/eisvogel) 3 Vorbild Gay News Respekt und Anerkennung In der Präambel des Koalitionsvertrages wird festgehalten, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften Respekt und Anerkennung erfahren sollen. In den Details auf Seite 105 des Vertrages werden einige schwulesbische Forderungen und auch Themen der Transgenderpolitik angerissen. Die dortigen Formulierungen gehen aber nicht über allgemeine Absichtserklärungen hinaus und sparen zentrale Forderungen wie Adoption, Öffnung der Ehe und Rehabilitierung der in der Bundesrepublik nach 1945 verfolgten Homosexuellen komplett aus. Die Kritik an dem Entwurf für die schwarz-rote Koalition kommt prompt von schwulesbischen Gruppen und der Opposition. Selbst die Schwusos (Arbeitsgemeinschaft Lesben und Schwule in der SPD) wollen den SPD-Mitgliedern nicht empfehlen, bei der Abstimmung über den Koalitionsvertrag für die Annahme zu stimmen. In einigen zentralen Wahlversprechen wie dem Mindestlohn, der doppelten Staatsangehörigkeit, der Frauenquote und Änderungen in den Sozialsystemen hat sich die SPD durchsetzen können. Offenbar war es den Sozialdemokraten weniger wichtig, das Versprechen nach GAY NEWS 4 Gleichstellung von Lesben, Schwulen und Transgendern zu erfüllen. So wird bei einer Annahme des Koalitionsvertrages durch die Mitglieder der SPD die Arbeit dem Bundesverfassungsgericht überlassen. Politik gestalten geht anders. Eheverbot katholischen Kirche, mehr Einfluss auf die Wähler. Fast zwei Drittel haben sich für die Verfassungsänderung und damit gegen eine Homo-Ehe ausgesprochen. Die Wahlbeteiligung hat mit 38 % ein historisches Tief erreicht. In den letzten Jahren hatten Kroatiens Homosexuelle erste Fortschritte erzielt. Wurden die Teilnehmer der ersten GayPride im Jahre 2002 noch von Extremisten verprügelt, finden solche Paraden heute regelmäßig statt. Griechische Verhältnisse Stimmen Sie zu, dass die Ehe eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau ist? Diese Frage wurde den kroatischen Wählern gestellt, um das Ergebnis in die Verfassung aufzunehmen. Letztlich zielt dieses von der Opposition erzwungene Referendum darauf ab, gleichgeschlechtliche Ehen auszuschließen. Trotz der Werbung der linksgerichteten Regierung für eine Ablehnung dieses Ergebnisses hatten wohl die konservativen Gruppen, unterstützt von der geld zugesprochen. Auf die Niederlage vor dem EGMR reagierte die an der Regierung beteiligte sozialistische PASOK-Partei mit einer Gesetzesinitiative, um die eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare zu öffnen. Die ebenfalls regierende konservative Nea Dimokratia weigert sich, ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden. Viele ihrer Abgeordneten fürchten, die Unterstützung der orthodoxen Kirche zu verlieren. Der Bischof von Piräus, Seraphim, hat gedroht, Abgeordnete, die für die Homoehe stimmen, aus der Kirche auszuschließen. (bs) Im Jahr 2008 wurde in Griechenland die eingetragene Partnerschaft als eine Ehe „light“ eingeführt. Anders als in vielen anderen europäischen Ländern kann diese Form der rechtlichen Anerkennung nur von heterosexuellen Paaren genutzt werden. Gegen diese Benachteiligung haben sechs homosexuelle Griechen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) geklagt. Das Gericht urteilte, dass es keinen Grund gibt, die eingetragene Partnerschaft auf eine Beziehung zwischen Mann und Frau zu begrenzen. Als Entschädigung wurden dem klagenden Paaren 30.000 € Schmerzens- 5 GAY NEWS Tims Gay Lexikon Was versteht man eigentlich unter „Hypersexualität“? Mit Hypersexualität wird in der Sexualwissenschaft und Medizin ein stark gesteigertes Verlangen bzw. sexuell motiviertes Handeln bezeichnet, das äußerst unterschiedliche Ursachen haben kann. Personen, die an Hypersexualität leiden, verspüren immerfort den Drang sich selbst befriedigen zu müssen oder sind ständig auf der Jagd nach neuen Sexpartner_innen. Es liegt dann ein unkontrollierbares Verlangen nach Sexualkontakten, Masturbation oder sexuellen Kontaktmitteln wie Pornographie, Telefonsex oder Cybersex vor. Sex hat somit nichts mit Gefühlen wie Liebe, Intimität oder Spaß zu tun. Stattdessen werden betroffene Personen meist von innerer Leere und dem Gefühl von Minderwertigkeit und Versagen dazu getrieben, ein TIMS GAY LEXIKON 6 Interessante Frauen JOE CARSTAIR (1900 – 1993), EIGENTLICH MARION BARBARA CARSTAIR, BRITISCHE RENNFAHRERIN kurzzeitiges Glücksgefühl durch Orgasmen zu erlangen. In der Sexualwissenschaft ist Hypersexualität vor allem in Bezug auf Diagnosekriterien und Therapiemöglichkeiten umstritten. Die Häufigkeit, wie oft ein Mensch an einem Tag oder pro Woche sexuell aktiv ist, variiert sehr stark. Es ist deshalb schwierig, nur anhand der Anzahl sexueller Handlungen festzustellen, ob ein Mensch ein noch normales Sexualverhalten an den Tag legt. Zumeist sind Männer von Hypersexualität betroffen. Nur ca. 20 % aller Hypersexuellen sind Frauen. Umgangssprachlich wird bei Männern von „Don-Juanismus“ oder „Satyriasis“ und bei Frauen von „Nymphomanie“ gesprochen. (th) Die Tochter eines britischen Offiziers findet schon als Kind Autos interessanter als Puppen, und sie prügelt sich auch mal mit Jungs. Im Internat trifft sie auf andere burschikose Mädchen und ist nun nicht mehr die Einzige, die in Männerpyjamas schläft. Der Zweite Weltkrieg ermöglicht es ihr, ihre Abenteuerlust auszuleben: Sie ist Sanitätsfahrerin des Roten Kreuzes in Frankreich und findet Anschluss zu lesbischen Kreisen in Paris. In dieser Zeit ändert sie ihren Vornamen in Joe. Als junge Frau erbt sie rund 30 Millionen Dollar von ihrem Großvater, was ihr einen exzentrischen Lebensstil ermöglicht. Ihr nächster Abenteuerspielplatz ist Irland, wo sie als Fahrerin des britischen Offizierskorps gegen die IRA kämpft. Ende der 20er Jahre entdeckt sie Motorboote als ihre neue Leidenschaft. Sie entwirft eigene Modelle und nimmt an Rennen Teil. Als das Klima für lesbische Frauen rauer wird, unternimmt sie eine Weltreise und kauft 1934 eine unbewohnte Bahama-Insel. Ihr neues Domizil wird zur Party-Insel der High Society, wo etwa auch die amerikanische Dramatikerin Mercedes de Acosta zu Gast ist. Sie hat zahlreiche Liebhaberinnen, deren etwa 120 Fotos die Wände der Villa schmücken. Eine der prominentesten ist Marlene Dietrich, die es nur Joe erlaubt, sie „Babe“ zu nennen. 1944 findet sie eine neue Herausforderung und macht den Pilotenschein. Außerdem gründet sie einen Verein zur Emanzipation der schwarzen Bevölkerung. Ab 1976 lebt sie aus gesundheitlichen Gründen in Florida, wo sie kurz vor ihrem 94. Geburtstag verstirbt. (mk) 7 INTERESSANTE FRAUEN Schwule Doppelspitze an Luxemburgs Regierung Xavier Bettel Christina und Sabrina Etienne Schneider Nachdem mit dem Belgier Elio Di Rupo im Dezember 2011 erstmals ein offen homosexueller Mann Regierungschef eines europäischen Staates wurde, besitzt auch das Großherzogtum seit dem 4. Dezember 2013 einen offen schwulen Premierminister. Der 40jährige Xavier Bettel war seit 2011 Bürgermeister von Luxemburg. Nun wurde der Liberale durch Großherzog Henri als Premierminister vereidigt. Zusammen mit Sozialdemokraten und Grünen wurde die konservative Regierung unter Jean-Claude Juncker abgelöst. Auch der Posten des Vize-Premierministers geht an einen schwulen Mann, den sozialdemokratischen Parteichef Etienne Schneider, der das Amt des Wirtschaftsministers innehat. Die neue Regierung will die HomoRechte in Luxemburg weiter voranbringen. Bereits unter der nun abgewählten Regierung Junckers wurde eine Öffnung der Ehe geplant. Aufgrund der Neuwahlen konnte das Gesetz nicht verabschiedet werden. Die Umsetzung dieses Vorhabens hat der neue Premierminister für 2014 angekündigt. Damit werden zehn Jahre nach Einführung der Lebenspartnerschaft gleichgeschlechtliche Paare gleichgestellt. (th) 9 LUXEMBURG Unter dem Schwert des Kilian KAPITEL 12: RICOS MOMENT Max belauschte ein Gespräch zwischen Rico und Tina über seine Liebe zu Kilian. Ungläubig über das, was seine Freunde über ihn dachten, stürmte er aus der Wohnung. „Hört der Schmerz denn nie auf ?“ ging es Max durch den Kopf. Vor kurzem lag er noch auf dem Sofa in Tinas Wohnung, und jetzt lief er durch die Gassen von Würzburg. Nicht zum ersten Mal verschleierten Tränen seine Sicht. Nicht zum ersten Mal fühlte er sich verraten, nur diesmal von seinen Freunden. Er wusste nicht mehr wohin mit sich, seine Liebe raubte ihm Hoffnung und seine Freunde zerstörten seine Zuflucht. Es musste aufhören. Wieder trugen ihn seine Beine an den richtigen Ort, die alte Mainbrücke. Hier begann alles. Eines Nachts lernte er hier zwischen den großen Statuen Kilian kennen. Und hier sollte es enden. Wie ferngesteuert ging er an den Rand der Brücke und schaute runter in das strudelnde Wasser des Mains. „Bitte, nur ein Zeichen.“ flehte er zu allem, was gerade zuhörte und setzte langsam an, auf die Brüstung zu klettern. Eine Hand packte ihn und zog ihn zurück. Perplex fiel Max rückwärts in die Arme von Rico. „Lass mich los!“ zischte Max und fing das Rangeln an, um sich von Rico wegzudrücken. Eine Ohrfeige landete hart im Gesicht von Max und schüttelte ihn erstmal ordentlich durch. Rico schrie ihn an „Du Idiot, begreifst du eigentlich, was du gerade tun wolltest?“. Sein Gesichtsausdruck war gezeichnet von Wut und großer Sorge über ihn. Max blinzelte verwirrt, aber dann kamen ihm auch die Tränen. „Was soll ich denn sonst tun? Es gibt nirgendwo jemanden, der mich nicht verraten will. Ich weiß, was ihr über mich denkt. Ihr denkt, ich sei ein kleines Kind, das nichts weiß.“ Eine zweite Ohrfeige klatsche ihn noch mal zur Verwirrung. „Ich liebe dich, du Idiot!“ schrie ihm Rico ins Gesicht, „Warum begreifst du das nicht?“. Beide weinten über ihre Dummheit in tiefer Umarmung. „Bist du denn jetzt ganz durch?“ schrie ihn Rico an. Max lag tief in Ricos Umarmung, als Rico ihn ganz fest an sich drückte. Er hörte das Schluchzen zwischen den Wörtern und bemerkte, dass Rico weinte. Rico eilte als Erster Max hinterher, als er und Tina bemerkten, dass Max ausgebüchst war. Wohin er gerannt ist, wusste er nicht genau, aber eine Ahnung zog ihn in Richtung alter Mainbrücke. Und er hatte Recht. Gerade rechtzeitig sah er, wie Max auf die Brücke kletterte. Er schnappte Max am Arm und zog ihn von der Brücke in seine Arme. FORTSETZUNGSGESCHICHTE 12 13 13FORTSETZUNGSGESCHICHTE FORTSETZUNGSGESCHICHTE Nachfolger_in gesucht Seit ein paar Monaten findet das Ausstellungscafé nicht mehr so häufig statt, und auch die Gespräche mit den Künstler_innen sind seltener geworden. Deshalb suchen wir jemanden, der sich künftig mit ganzem Herzen darum kümmert. Wenn du daran interessiert bist, dass es weiterhin interessante Ausstellungen im WuFZentrum gibt, dann melde dich bitte bei [email protected]. Ich helfe dir dann auch bei der Einarbeitung. SAMSTAG, 4. JANUAR 20 UHR LADIES‘ MOVIE NIGHT NIEDERLANDE - 1995 - 96 MIN. Antonia kehrt mit ihrer Tochter nach zwanzig Jahren in ihr Heimatdorf zurück und übernimmt den Hof ihrer Großeltern. Frei nach der Devise „leben und leben lassen“ führt sie den Hof weiter und trifft mit dieser Einstellung bei den Dorfbewohnern und dem Pfarrer eher auf Widerstand. Ihre Tochter wächst heran, studiert Malerei und wünscht sich ein Kind - allerdings ohne Mann. Alles kein Problem für Antonia. Nach und nach entsteht auf dem Hof eine ungewöhnliche Lebensgemeinschaft. FILME 14 Kaffeklatsch Montag, 6. Januar 15 bis 18 Uhr Sonntag, 12. Januar 15 bis 18 Uhr Sonntag, 26. Januar 15 bis 18 Uhr In netter Runde kann selbst gebackener Kuchen genossen werden. Dazu gibt es natürlich Kaffee, Tee und kalte Getränke. Spieleabend Mittwoch, 08. Januar ab 20 Uhr Dienstag 28. Januar ab 20 Uhr Wenn auch du Spiele in geselliger Runde spielst und nicht nur Glück, sondern auch Können zu deinen Stärken zählen kannst, dann ist der Spieleabend genau das Richtige. Spiele dürfen auf „Risiko“ gerne mitgebracht werden. Lady Planet Freitag, 24. Januar ab 21 Uhr Café - Kneipe - Bar Der Thekenabend speziell für Frauen. Mal bei cooler, mal bei fetziger Musik kann frau in gemütlicher Atmosphäre das Wochenende einläuten. 15 TERMINVORSCHAU Mittwoch, 01.01. 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 02.01. 21 Uhr Kalter Winter heiße Hits mit DJ Sunny Freitag, 03.01. 20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü SingStar-Abend Samstag, 11.01. 10 bis 17 Uhr Chorprobentag im WuF-Zentrum Samstag, 04.01. 20 Uhr Ladies‘Movie Night Antonias Welt (siehe Seite 14) 22 Uhr GayDisco ... die Party für Schwule, Lesben & friends! Sonntag, 12.01. 15 bis 18 Uhr Kaffeeklatsch (siehe Seite 15) Montag, 13.01. 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Montag, 06.01. 15 bis 18 Uhr Kaffeeklatsch (siehe Seite 15) 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Dienstag, 07.01. Dienstag, 14.01. 20 bis 21 Uhr Lilafon Beratung bei Fragen aus dem lesbischen Leben (0931) 412 646 Mittwoch, 15.01. 20 Uhr treff.punkt 8 Krimi-Abend 20 Uhr Spieleabend (siehe Seite 15) 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 PROGRAMM 16 20 Uhr Offener Abend Der Treff für jung, alt, dick und dünn, schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero Freitag, 10.01. 20 Uhr Offener Abend Mittwoch, 08.01. Donnerstag, 09.01. 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 16.01. 20 Uhr Offener Abend Der Treff im WuF-Zentrum Freitag, 17.01. 20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü Mitgliederversammlung Samstag, 18.01. 14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff für Lesben und Schwule mit Kindern und/oder Kinderwunsch in der ESG Würzburg Infos unter [email protected] 18 Uhr Thekenabend 40 plus Montag, 20.01. 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ immer in Don Bosco Dienstag, 21.01. 20 Uhr treff.punkt 8 Disney-Abend Mittwoch, 22.01. 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 20.30 Uhr Jugendgruppe DéjàWü Stammtisch im Café Klug Donnerstag, 23.01. 20 Uhr Offener Abend Der Treff für jung, alt, dick und dünn, schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero Freitag, 24.01. 21 Uhr Lady Planet (siehe Seite 15) Samstag, 25.01. 19 Uhr Cinewuf Detlef 60 Jahre schwul (siehe Seite 2) Sonntag, 26.01. 15 bis 18 Uhr Kaffeeklatsch (siehe Seite 15) Montag, 27.01. 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Dienstag, 28.01. 20 Uhr Spieleabend (siehe Seite 15) 20 bis 21 Uhr Lilafon Beratung bei Fragen aus dem lesbischen Leben (0931) 412 646 Mittwoch, 29.01. 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 30.01. 20 Uhr Offener Abend Dr Treff für jung, alt, dick und dünn, schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero Veranstaltungen des WuF-Zentrums 17 PROGRAMM AUSBLICK Februar 2014 Samstag, 01.02. 20 Uhr Ladies‘Movie Night Chutney Popcorn 22 Uhr GayDisco ... die Party für Schwule, Lesben & friends! Montag, 03.02. 19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ immer in Don Bosco Dienstag, 04.02. 20 Uhr treff.punkt 8 Yoga-Abend Mittwoch, 05.02. 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 06.02. 20 Uhr Offener Abend Mittwoch, 26.02. 19 Uhr Gesprächskreis für Eltern, Angehörige und Freunde findet bei Bedarf statt: Anmeldung bei: Angelika Mayer-Rutz (01 71) 6 54 82 03 [email protected] Impressum herausgegeben von WuF e.V. – schwulesbisches Zentrum Würzburg Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | [email protected] Telefon: 09 31 - 41 26 46 durch Björn Soldner & Julian Magar GbR V.i.S.d.P.: Björn Soldner Chefredaktion: Natalie Koppitz, Tim Herrscher Redaktion: Anton Birkholz (an), Björn Soldner (bs), Martina Kapuschinski (mk), Tim Herrscher (th) Satz, Layout: Natalie Koppitz, Tim Herrscher Lektorat: Andy Hausknecht, Thomas Anzeigen: [email protected] Vertrieb: Georg Fotos: Cover:: © Rainer Sturm | pixelio.de S. 3: © Peashooter | pixelio.de S. 7: © Lu Jesper | pixelio.de S. 9 © Xavier Bettel: Tommy Douglas | wikipedia.org S. 19: © Kuchen: Lichtbild Austria | pixelio.de S. 19: © Spiele: Knipseline | pixelio.de Auflage: 1.000 Stück Redaktionsschluss: 05. des jeweiligen Monats Mitgliedsantrag des WuF-Zentrums Ich unterstütze mit meinem Beitritt in den WuF e.V. – Schwulesbisches Zentrum Würzburg die Arbeit des Vereins und möchte Mitglied werden. Name, Vorname: ______________________________________________ Straße: ______________________________________________________ PLZ, Wohnort: ________________________________________________ EMail: _______________________________________________________ Telefon: ________________________ Geburtsdatum: ________________ Beitragshöhe: 4€ 6€ 10 € anderer Betrag: ______€ (Monatsbeitrag mind. 4 € inkl. ermäßigtem Eintritt zur GayDisco und – wenn nicht anders gewünscht – Zusendung des wufmag. Wir freuen uns über jede freiwillige Beitragserhöhung.) Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den WuF e.V. widerruflich, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge vierteljährlich bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Konto-Nr.: _______________________ BLZ: ________________________ Kreditinstitut: ________________________________________________ Ja, ich möchte den Newsletter erhalten. Hiermit will ich das wufmag nur als Onlineausgabe erhalten. Ich erkenne die Satzung des WuF e.V. in ihrer aktuell gültigen Fassung an. Die Mitgliedschaft beginnt zum jeweiligen Ersten des Folgemonats. Ort, Datum: ______________________ Unterschrift:__________________ AUSBLICK & IMPRESSUM 18