Temporäre Kunst im öffentlichen Raum
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Temporäre Kunst im öffentlichen Raum
Open Space Berichtsblatt Emergence of Projects – „Stadt ohne Raum? – Wem gehört die Stadt?“ 8. Mai 2004 Thema: Temporäre Kunst im öffentlichen Raum Ausgangspunkt, Fragestellung, Ergebnisse Evident ist der Mangel an Möglichkeiten Straßenmaler – sozialer Kontakt Videoinstallationen unpersönlich Temporäre Interventionen haben die Politiker gern, weil dauern was los ist. Kunst im öffentlichen Raum findet in abgewirtschafteten Zonen statt, z.B. in Ottakring, aber nicht im 1. Bezirk Initiativen von KünstlerInnen sind spannender als die Kuratorenmodelle KuratorInnen sind kein Widerspruch, aber sollten Ergänzung und Erweiterung bringen. Ideal wird gesehen: KünstlerInnen bringen Vorschläge, KuratorInnen bringen Verwalter und verteilen das Geld. Einlader: Karl-Heinz Ströhle Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Alexander Tschernek Susanne Schinko Robert Hinterberger Corona Gsteu Gabriele Schöne Brigitte Weinberger Gerda Miksch Gottfried Reitinger Gerhard Leixl Isabelle Frodl Peter Fattinger Tara Campbell Richard Jochum Hans Becker Martin Strauss