brennessel magazin Februar 2005

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brennessel magazin Februar 2005
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11. Jahrgang 02/2005 • www.brennessel.com
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8 % Gebührensenkung zum 01.01.2005
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Trenn-Mit-Infos
Zum 01.01.2005 wurden die Abfallgebühren
um rund 8 % gesenkt.
Beispiel: Ein 6-Personen-Haushalt bezahlt für seine 60 l
Restmülltonne 14-täglich (ohne Bio) jetzt 12,- Euro im Monat
anstatt früher 13,- Euro. Die gleiche Gebühr gilt sowohl für
eine 60 l Restmülltonne 4-wöchentlich in Kombination mit
einer 40 l Biotonne (bis 6 Personen zulässig) als auch für
eine 40 l Restmülltonne 14-täglich in Kombination mit einer
40 l Biotonne (bis 5 Personen zulässig).
Alle weiteren neuen Gebühren erfahren Sie
im neuen Trenn-Mit-Info “ABFALL-GEBÜHREN“,
das Sie ab 15. Februar 2005 an folgenden
Stellen erhalten:
•
•
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auf jedem Wertstoffhof,
bei den Landkreisbetrieben sowie
in der Kreiskasse des Landratsamts.
Dort erhalten Sie auch alle anderen aktualisierten
Trenn-Mit-Info-Broschüren:
Auf jedem Wertstoffhof steht ab 15.
Februar 2005 eine blaue „INFO-TONNE“ mit Faltblätter, die alle wichtigen
Informationen rund um das Thema
Abfall enthalten.
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•
“WERTSTOFFE“
(Tipps zur Wertstoff-Entsorgung)
“BIOTONNE“
(Tipps zur Biomüll-Trennung)
“SPERRMÜLL“
(Tipps für Entrümpler, Renovierer und Co.)
“PROBLEMMÜLL“
(Tipps zur Problem-Müll-Entsorgung)
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infos: 08431/612-222 • [email protected]
11. jahrgang 02/2005
brennessel monatsmagazin
3
Wir bringen Ihre
Augen
49,-Mit Spannung erwarten viele Eltern und ihre Sprösslinge die
Zeugnisübergabe im Februar vor allem bei den Viertklässlern,
steht doch eine der wichtigsten
Entscheidungen im Schulleben
an. Schafft der Nachwuchs den
Übertritt auf eine weiterführende Schule oder nicht? Der Druck
auf die Kinder wächst enorm.
Bereits ab der 3. Klasse – wenn
nicht sogar früher - werden sie
häufig auf Bestnoten gedrillt.
Sohn oder Tochter müssen unbedingt aufs Gymi und später
studieren. Schon aus Prestige.
Sie wissen schon: mein Haus,
mein Job, mein Swimmingpool,
mein Sohn, der Herr Doktor. Jeder soll auf eine weiterführende Schule gehen,ja nicht auf der
Hauptschule bleiben! Die gern
von manchen Politikern als „Erfolgsmodell“ bezeichnete 6-stufige Realschule hat den Trend
noch erheblich verstärkt. Die
Hauptschulen auf dem Lande
bluten aus - in manchen Klassen wollen teilweise bis zu 80
% der Viertklässler weggehen
- und müssen um ihren Fortbestand fürchten, während die
Realschulen aus allen Nähten
platzen. Dort drohen renovierte, neu gebaute Schulen leer zu
stehen - hier müssen mit erheblichen Steuermitteln neue Räumlichkeiten erstellt werden...
Schon 11-Jährige müssen in aller Frühe aufstehen, lange Fahrten in meist überfüllten Bussen
in Kauf nehmen, mit neuen Klassenkameraden, Fächern und
ständig wechselnden Lehrern
zurechtkommen und nach mehr
als 7-stündiger Abwesenheit
vom Elternhaus noch den Elan
für Hausaufgaben und die Vorbereitung auf den nächsten
Unterrichtstag aufbringen. Ist ihr
Sprössling wirklich schon reif
dafür?
Für die Wahl des Schulzweiges,
liebe Eltern, sollte nicht ihr Ehrgeiz, sondern allein das Wohl
und Glück ihres Kindes entscheidend sein!
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Editorial
zum Leuchten.
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11. jahrgang 02/2005
Am 14. Februar ist Valentinstag:
Tag der Liebe & Verliebten
G
esucht - gefun
den! Schmetterlinge
im Bauch. Die Hormone
tanzen Tango. Da fällt die Diagnose leicht:
frisch verliebt! 30 Monate dauert nach wissenschaftlichen Untersuchungen dieser euphorische Zustand an. Ist das erste
Verliebtsein verflogen, dann entscheidet es sich, ob ein Paar zusammenbleibt oder nicht. Hat man endlich jemanden gefunden,
mit dem man sich eine
gemeinsame Zukunft vorstellen
kann, möchte man natürlich so
schnell wie möglich wissen, ob es dem Partner
ebenso ergeht - vorallem, wenn man schon einige Enttäuschungen und Beziehungen hinter sich hat. Ob der /die neue Freund/in
an Ihrer Seite es wirklich Ernst meint, können Sie durch ein
bisschen Beobachtung herausfinden:
° Kann er es gar nicht abwarten,
Sie seiner Familie und seinen
Freunden vorzustellen? Dann
freuen Sie sich! Das würde er/
sie nämlich garantiert nicht machen, wenn Sie nur eine weitere
Trophäe in seiner/ihrer Sammlung wären!
° Wie reagiert Ihr Partner, wenn
Sie krank sind oder sich nicht
hat mal Sorgen und Probleme.
Wenn er diese mit Ihnen teilt,
dann bedeuten Sie ihm sehr
viel.
° Nimmt Ihr Partner/in Sie auf
der Straße oft in den Arm? Dann
will er/sie damit zeigen: Das ist
die Person, die ich liebe!
° Spricht er/sie jetzt schon über
Pläne für einen gemeinsamen
wohl fühlen? Ist er für Sie da
und betreut er sie fürsorglich?
Wären Sie nur ein harmloser
Flirt, würde er das nicht tun.
° Haben Sie manchmal das
Gefühl, dass er Ihnen etwas
vorspielt? Oder glauben Sie,
dass er wirklich so ist, wie er
sich gibt? Kein Mensch kann
immer gut drauf sein. Jeder
Sommerurlaub oder sogar
über eine gemeinsame Wohnung? Herzlichen Glückwunsch! Diese Frau bzw. dieser Mann will Sie nicht mehr
hergeben!
Er will - sie will
Bei Kerzenschein und einem
Glas Prosecco in einem ge-
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mütlichen Restaurant kam
endlich die Frage, auf die sie
schon lange gewartet hatte:
“Willst du mich heiraten?” Meistens antwortet sie mit einem
glücklich gehauchten “Ja”.
Doch zwischen dem romantischen Antrag und der rauschenden Feier liegen oft anstrengende, hektische Monate.
Erst einmal müssen sich Braut
und Bräutigam entscheiden,
wann, wie, wo und mit wem sie
feiern. Dann wird es höchste
Zeit für das Aufgebot und die
vielen Vorbereitungen. Je näher
der schönste Tag im Leben
rückt, desto größer wird für viele Paare der Stress. Doch wer
nicht alles bis zum allerletzten
Moment aufschiebt und rechtzeitig mit dem Organisieren
beginnt,
meistert den
Countdown
fürs Jawort
ganz
locker.
Hochzeitsplaner
a. 12 bis 8 Monate vor
der Hochzeit sollten
seine und ihre Familie
ein Treffen vereinbaren und
das Trauungsdatum festlegen,
den Termin beim Standesamt
und dem Pfarrer anmelden,
den Rahmen des Festes bestimmen, die Kosten kalkulieren und die Trauzeugen aussuchen. Sieben bis sechs Monate vorher - evtl. noch früher müssen Angebote von Hotels,
Restaurants, Saalvermietern,
Partyservices, Musikern und
Fotografen eingeholt und baldmöglichst gebucht werden. Das Hochzeits-
C
kleid und den -anzug sollten
Sie vier Monate vorher aussuchen, ebenso das Menü festlegen und die Einladungen drukken lassen, die vier Wochen
später verschickt werden.
Sechs Wochen vorher müssen
die Eheringe besorgt, die
Trauungszermonie mit dem
Pfarrer durchgesprochen,
Blumengestecke für Kirche,
Auto und Tische bestellt, sowie
ein Termin beim Friseur ausgemacht werden. Noch zwei
Wochen? Brautkleid nochmals
anprobieren und evtl. ändern
lassen, die neuen Schuhe einlaufen, Ringe abholen, Hochzeitstorte bestel-
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Das Geheimnis des
Flirterfolgs Eine Liebe beginnt heute oft online bei einer der vielen Single-
börsen im Internet. Doch trotz moderner Kommunikation,
wollen die Herzen heute noch genauso wild-romantisch
erobert werden wie vor 100 Jahren als es noch keine virtuelle Welt gab. Manchmal hilft dabei eine kleine und vor allem
reale Aufmerksamkeit. Solche echten Geschenke lassen sich
jetzt auch an Menschen versenden, von denen man nur die
E-Mail-Adresse oder den Nickname aus dem Chat hat. Je
nach Vorliebe können romantische, witzige oder Motto-Geschenke verschickt werden. Es findet sich etwas für jede
Stimmungslage. Diese und weitere Ideen unter
www.trustedgift.de. P.S. brennessel hat für die ersten 5 ein
Gratis-Geschenk von Trustedgift organisiert. Schick dafür
einfach eine Email mit dem Betreff „Valentin“ an
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len. Mit diesem Plan sind die wichtigsten Vorbereitungen zeitlich abgesteckt - das schenkt Ihnen Sicherheit und Gelassenheit und Sie können sich
auf den großen Tag freuen.
Zärtlichkeit als Medizin
aben Sie heute schon gekuschelt? Sind
Sie mit jemandem verabredet, den Sie
gern haben? Hat Ihnen Ihr Partner im Laufe
des Tages versichert, wie lieb er Sie hat? Wenn
Sie zumindest eine der Fragen mit ja beantworten
können, dürfen Sie sich glücklich schätzen. Denn:
Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit halten gesund
und ersetzen so manch bittere Medizin. Wissenschaftler der “World Heart Federation” (WHF) fanden heraus, dass Menschen, die lieben und geliebt werden, ein geringeres Risiko haben, zu erkranken. “Eine liebevolle Atmosphäre”, so die Ex-
H
perten, “reduziert nicht nur
Stress, Depressionen und
Ängste, sondern auch dadurch verursachte Herzerkrankungen, beugt Magengeschwüren vor und
stärkt das Immunsystem.”
Der US-Herzspezialist
Dean Ornish bringt es auf
den Punkt: “Ohne Liebe
leiden wir, mit Liebe heilen wir.” Liebesentzug sei
ebenso schädlich wie
Rauchen, falsche Ernährung und Bewegungsmangel.
Streicheleinheiten gegen Schmerzen
n einer Klinik in Seattle hat man sich ähnliche
Erkenntnisse bereits zunutze gemacht.
Patienten,die unter chronischen Schmerzen
leiden, werden dort erfolgreich mit künstlich erzeugten Streicheleinheiten therapiert. “In echt”
sind zärtliche Berührungen natürlich viel schöner. Also nehmen Sie Ihre/n Liebste/n in den Arm
und fragen Sie: “Hab ich dir heute schon gesagt,
wie lieb ich dich hab?” Und bitte nicht nur am
Valentinstag, sondern am besten jeden Tag!
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Liebe & Heirat: Erstaunliche Begebenheiten
und merkwürdige Sitten
aus aller Welt
den gemeinsam im Bett zu liegen, vorausgesetzt, sie waren
angezogen und jeder war für
sich in eine Bettdecke gehüllt.
In Schweden gab es einen ähnlichen Brauch: den Kiltgang
oder die Nachtfreierei. Die Burschen eines Dorfes besuchten
der Reihe nach alle Mädchen
dieses Dorfes. Gemeinsam
drangen sie in die Kammer eines Mädchens ein, das bereits
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im Bett lag und wurden mit
Schnaps bewirtet. Die Burschen machten dann untereinander aus, wer von ihnen die
Nacht mit dem Mädchen verbringen durfte. Doch wer jetzt
etwas Schlechtes denkt, irrt
sich. Bei dieser Bettgeselligkeit war das Paar zwar
nur halb bekleidet, jedoch galt
jede intimere Berührung des
Mädchens als große Schande
und hatte zur Folge, dass der
Bursche aus der Gemeinschaft
ausgestoßen wurde.
Im Rheinland wurde der
Brauch des “Maiehens” geübt.
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W
ollen zwei Frauen der
Choroti- und CharcoStämme in Paraguay
denselben Mann haben, so ziehen sie Boxhandschue aus
Tapirleder über und tragen die
Sache durch einen Kampf aus.
Mädchen der Papua auf den
Trobriandinseln vor der Ostküste Neuguineas beginnen ihre
Liebesspiele auf eine andere
Art: Sie gehen zu dem Mann ihrer Wahl und beißen ihn. In
Holland, Schweiz, Neuengland,
Schottland und Wales gab es
früher die Werbesitte des “Bündelns”. Es erlaubte den Lieben-
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Ihren Mann müssen Sie
sich selbst aussuchen.
Bei den Ringen helfen wir Ihnen
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In der Nacht zum 1. Mai, der
Walpurgisnacht, machten die
Burschen im Dorf ein Feuer.
Einer stellte sich auf einen Stein
und rief: “Hier steh ich auf der
Höhen und rufe aus mein Lehen, das Lehn, das Lehn, das
erste Lehn, dass es die Herren recht verstehn! Wem soll
es sein?” Dann bestimmten
die übrigen einen Jungen und
ein Mädchen zum Paar. Widerspruch gegen die Festsetzung
war nicht möglich. Wollte früher
ein Junge ein Mädchen aus einem anderen Dorf heiraten, so
musste er es loskaufen, indem
er die ganze Jugend dieses
Dorfes bewirtete.
Viele dieser Bräuche führten
dazu, dass die Bräute oft schon
“vor der Zeit” schwanger wurden. In Schottland stellte 1868
eine königliche Kommission
fest, dass neun von zehn Frauen an ihrem Hochzeitstag guter Hoffnung waren - ein Zustand, der wohl kaum
vikorianischen Vorstellungen
von Anstand entsprach.
In anderen Gesellschaften hingegen bedeutete die Verlobung
manchmal eine völlige Trennung des künftigen Paares. Ein
Mädchen der Salomonen im
Südpazifik, das mit einem
Häutpling oder einem anderen
Würdenträger verlobt war, wurde unter dem aufmerksamen
Auge ihres Vaters bis zu ihrem
Hochzeitstag in einem Käfig
gefangengehalten, manchmal
jahrelang!
Viele der heute üblichen
Hochzeitsbräuche, die wir als
selbstverständlich hinnehmen,
stammen aus einer jahrhundertealten
Tradition.
Den
Hochzeitsschleier zum Beispiel
führten die alten Griechen und
Römer ein, um die Braut vor den
bösen Blicken eines eifersüchtigen Mitbewerbers zu schützen. Aus dem recht turbulenten Fest beim Herauskaufen
des Mädchens aus dem Nachbardorf hat sich der Volksbrauch des Polterabends entwickelt. Der in der westlichen
Welt verbreitete Brauch, Stücke
des Hochzeitskuchens an die
Gäste zu verteilen, hat seinen
Ursprung in der römischen Sitte, über dem Kopf der Braut Brot
zu brechen, um ihr Wohlstand
zu sichern. Jeder Gast nahm
ein Stück des gebrochenen
Brotes mit.
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"Ich liebe dich"
in 100 verschiedenen Sprachen
Finnish: Mina rakastan sinua
French: Je t'aime, Je t'adore
Gaelic: Ta gra agam ort
Georgian: Mikvarhar
German: Ich liebe dich
Greek: S'agapo
Hiligaynon: Palangga ko ikaw
Hawaiian: Aloha wau ia oi
Hebrew: Ani ohev otah (to female)
Hindi: Hum Tumhe Pyar Karte hae
Hmong: Kuv hlub koj
Hopi: Nu' umi unangwa'ta
Hungarian: Szeretlek
Icelandic: Eg elska tig
Ilonggo: Palangga ko ikaw
Indonesian: Saya cinta padamu
Inuit: Negligevapse
Irish: Taim i' ngra leat
Italian: Ti amo
Japanese: Aishiteru
Kannada:Naanu ninna preetisuttene
Kapampangan: Kaluguran daka
Kiswahili: Nakupenda
Konkani: Tu magel moga cho
Korean: Sarang Heyo
Latin: Te amo
Latvian: Es tevi miilu
Lebanese: Bahibak
Lithuanian: Tave myliu
Malay: Saya cintakan mu
Malayalam: Njan Ninne Premikunnu
Mandarin Chinese: Wo ai ni
Marathi: Me tula prem karto
Mohawk: Kanbhik
Moroccan: Ana moajaba bik
Nahuatl: Ni mits neki
Navaho: Ayor anosh'ni
Norwegian: Jeg Elsker Deg
Pandacan: Syota na kita!!
Pangasinan: Inaru Taka
Papiamento: Mi ta stimabo
Persian: Doo-set daaram
Pig Latin: Iay ovlay ouyay
Polish: Kocham Ciebie
Portuguese: Eu amo te
Rätoromanisch: Jeu carezel Tei
Romanian: Te iubesk
Russian: Ya tebya liubliu
Scot Gaelic: Tha gra\dh agam ort
Serbian: Volim te
Setswana: Ke a go rata
Sindhi: Maa tokhe pyar kendo ahyan
Sioux: Techihhila
Slovak: Lu'bim ta
Slovenian: Ljubim te
Spanish: Te quiero / Te amo
Swahili: Ninapenda wewe
Swedish: Jag alskar dig
Swiss-German: Ich lieb Di
Tagalog: Mahal kita
Taiwanese: Wa ga ei li
Tahitian: Ua Here Vau Ia Oe
Tamil: Nan unnai kathalikaraen
Telugu: Nenu ninnu premistunnanu
Thai: Chan rak khun (to male)
Thai: Phom rak khun (to female)
Turkish: Seni Seviyorum
Ukrainian: Ya tebe kahayu
Urdu: mai aap say pyaar karta hoo
Vietnamese: Anh ye^u em
Vietnamese: Em ye^u anh
Welsh: 'Rwy'n dy garu
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Afrikaans: Ek het jou lief
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Armenian: Yes kez sirumen
Bambara: M'bi fe
Bangla: Aamee tuma ke bhalo aashi
Belarusian: Ya tabe kahayu
Bisaya: Nahigugma ako kanimo
Bulgarian: Obicham te
Cambodian: Soro lahn nhee ah
Cantonese Chinese: Ngo oiy ney a
Catalan: T'estimo
Cheyenne: Ne mohotatse
Chichewa: Ndimakukonda
Corsican: Ti tengu caru (to male)
Creol: Mi aime jou
Croatian: Volim te
Czech: Miluji te
Danish: Jeg Elsker Dig
Dutch: Ik hou van jou
English: I love you
Esperanto: Mi amas vin
Estonian: Ma armastan sind
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1.6
CNG
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bundesweit das am häufigsten
verkaufte Auto mit alternativem Antrieb. Im Jahr 2004 verzeichnete
der Erdgas-Bestseller über 3300 Neuzulassungen und ließ damit
die
Zafira 1.6 CNG meistverkauftes Auto W e t t b e werber
mit alternativem Antrieb
deutlich
hinter sich. Seit der Markteinführung Anfang 2002 wächst die
Kundenakzeptanz stetig. Die Bundesregierung würdigt im jüngsten Fortschrittsbericht das Engagement von Opel als Hersteller
von Erdgasfahrzeugen.
Dazu kommt die Platz
sparende
Unterflurbauweise des Erdgastanks. So bietet der CNGZafira trotz des zusätzlichen, 14 Liter fassenden
Benzintanks das gleiche
Raumangebot und mit
der Leistung von 71 kW/
97 PS denselben Fahrspaß wie die Benzin- oder Dieselvarianten
des Modells. Die einzigartige Zafira-Innenraum-Variabilität bleibt
ebenfalls voll erhalten. Dass die Opel-Erdgastechnik Sicherheitsanforderungen gerecht wird, wies der ADAC jetzt bei einem
Crashtest nach. Den Frontalaufprall mit 64 km/h absolvierte der
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Zafira 1.6 CNG ohne Beanstandungen. Die Gasbehälter sowie
alle Zuführungen und Verbindungsstücke blieben dicht. Bei einem vom ADAC simulierten Fahrzeugbrand öffneten sich die Überdruckventile wie vorgesehen und ließen das Gas dosiert entweichen. Die Erkenntnis: Befürchtungen, wonach Erdgasautos zum
Explodieren neigen würden, entbehren jeder Grundlage.
In Deutschland sind 60 Millionen
Fahrzeuge zugelassen
Texte und Bilder: Auto-Reporter.Net
Auch 2004 war ein Rekordjahr für den Fahrzeugbestand in
Deutschland. Zum 1. Januar 2005 waren rund 60 Millionen Fahrzeuge registriert, meldete heute das Kraftfahrt Bundesamt in Flensburg. Insgesamt wurden 54,5 Millionen Kraftfahrzeugen (ein Plus
von 0,8 Prozent gegenüber 2004) kommen rund 5,4 Millionen KfzAnhängern (plus 2,5 Prozent) mit amtlichem Kennzeichen und
fast 1,8 Millionen Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen (plus
7,4 Prozent) gezählt. Der Bestand an Personenwagen wuchs 2004
auf 45,4 Millionen. Davon erfüllt jeder zweite die Emissionsgrenzwerte nach D3/D4/Euro3/Euro4. Jeder fünfte Pkw wird von
einem Dieselmotor angetrieben. Der Anteil der weiblichen Halter
ist auf 30 Prozent gestiegen. Volkswagen stellt mit 21,3 Prozent
aller Autos den größten Teil des Bestandes, Opel kommt auf 14,9
Prozent, Ford auf 9,2 Prozent und Mercedes auf 9,0 Prozent. Den
größten Anteil unter den ausländischen Marken beansprucht Renault mit 5,3 Prozent. Nordrhein-Westfalen liegt bei den Bundesländern mit 11,4 Millionen registrierten Fahrzeugen auf Rang 1,
gefolgt von Baden-Württemberg mit knapp 9,2 Millionen Kfz und
Baden-Württemberg mit rund 7,5 Millionen Zulassungen. Die geringsten Bestände weisen Hamburg (961 043 Kfz.), das Saarland
(751 429 Kfz.) und Bremen (338 714 Kfz.) auf.
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Renault Modus als Luxusedition Initiale erhältlich
Der französische Autobauer Renault bietet seinen Mini-Van Modus ab sofort als Luxusedition "Initiale" an. Die Ausstattung beinhaltet Details wie Klimaautomatik, Lederlenkrad und Ledersitze. Als erster in seiner Klasse bietet das Topmodell darüber hinaus serienmäßig Xenonscheinwerfer. Der Modus Initiale ist ausschließlich in Kombination
1,6-Liter-Benziner erhältlich,
der 82 kW/112 PS leistet. Zusätzlich verfügt der Modus "Initiale"
über
16-ZollLeichtmetallräder, eine Metallic-Lackierung, elektrisch anklappbare Außenspiegel und
eine separat öffnende CityKlappe in der Hecktür. Ebenfalls an Bord sind eine serienmäßige
Klimaautomatik sowie ein Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer.
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Skoda Superb mit neuen Ausstattungsvarianten
Der Automobilhersteller Skoda hat bis Ende Mai 2005 weitere
Ausstattungsvarianten im Angebot. Die Varianten Function, Vision
und Sun sind für die
Ausstattungslinien
Classic, Comfort und
Elegance erhältlich.
Das Ausstattungspaket Function ist für
den Skoda Superb
Classic zu einem
Preis von 635 Euro erhältlich. Es umfasst
unter anderem das Musiksystem Symphony CD, eine Sitzheizung
vorn, eine Einparkhilfe sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage.
Der Preisvorteil liegt bei 230 Euro.
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Köpfe
11. jahrgang 02/2005
Toni Drexler
Rot-Kreuzler mit Helfer-Syndrom
notwendigen, 70.000 DM teuren
Wasseraufbereitungsanlage (finanziert aus Spendengeldern), ließ
einen Medizintechniker aus Rumänien und eine Krankenschwester
einarbeiten und startete mit den
Dialysemaschinen,
der
Wasseraufbereitungsanlage, Krankenbetten, Monitoren und 25 ehrenamtlich tätigen Fachleuten, wie
Maurer, Elektriker, Installateur, Fliesenleger, eben allen Berufsgruppen, die zur Einrichtung der Dialysestation erforderlich waren, nach
Iasi.
A
nderen zu helfen, hat Toni
Drexler zu seiner Lebens
aufgabe gemacht, beruflich
wie privat. Seit 50 Jahren ist er beim
Bayerischen Roten Kreuz, davon
30 Jahre lang hauptamtlich. Er war
vier
Jahre
lang
Kreisbereitschaftsleiter für den ganzen
Landkreis, sowie acht Jahre
Kolonnenführer
in
Schrobenhausen. Seit 12 Jahren ist
der gebürtige Schrobenhausener
Leiter der Rettungswache in der
Spargelstadt. Dort gründete er 1970
das Jugend-Rot-Kreuz und leitete
es bis1980. Waren damals noch 80
Jugendliche aktiv, so mangelt es
aufgrund anderer Interessen und
fehlendem Engagement der Jugendlichen inzwischen an Nachwuchs,
was er sehr bedauert.
Mit viel Herzblut....
engagiert sich Drexler seit vielen
Jahren für die von ihm aufgebaute
humanitäre Hilfe. Nach Unruhen in
Polen und der sichtbaren Not der
Menschen dort entstand 1980 die
Idee dazu, die er gemeinsam mit dem
Arzt Dr. Sedlaczek verwirklichte.
Dieser hatte Kontakte nach Polen.
Im Februar 1981 startete der erste
Hilfstransport mit einem von der Firma Tyroller aus Ried zur Verfügung
gestellten Lkw, der 21 t Lebensmittel und Hygieneartikel nach Polen
brachte. Als es den Menschen dort
wieder besser ging, wurde 1985/
86 die Hilfe eingestellt.
12
„Aus Freude geweint“
Inzwischen hatte man von den katastrophalen Verhältnissen in Ru-
mänien erfahren, bekam jedoch von
der amtierenden Regierung keine
Genehmigung zur Einreise. Erst
nach dem Sturz des Präsidenten
Ceausescu konnte 1990 ein Konvoi mit drei großen Lkws nach Sibiu/
Rumänien starten, wo viele
Deutschstämmige leben. Die Aktion
war ein toller Erfolg, so Drexler. „Die
Leute haben zum Teil aus Freude
geweint, weil es ihnen so schlecht
ging und sie nun von uns etwas
bekamen!“ Zusätzlich wurden noch
Krankenhäuser und ein Kinderheim
versorgt. Keine Probleme gab es an
der Grenze. Schon von den PolenFahrten wusste man, dass eine kleine Aufmerksamkeit an die Grenzbeamten das Ausstellen der erforderlichen Genehmigungen und Papiere wesentlich beschleunigen
konnte. „Wir haben ein Packerl Kaffee und ein paar Tafeln Schokolade
in das Grenzhäuserl hineingeschoben und kein Mensch hat
uns kontrolliert!“, erzählt Drexler.
„Die freuten sich darüber, sind ja
selber arme Teufel!“
Komplette Dialysestation für
Iasi
Inzwischen war Drexler mit seinen
ehrenamtlichen Helfern 30 bis 40
Mal in Rumänien. Auf Vermittlung
von Frau Dr. Leporda, Frauenärztin
am Neuburger Krankenhaus, wurde auch ein Kontakt zu einem Krankenhaus in Iasi hergestellt, die dringend Dialysegeräte benötigten.
Nachdem ein 20 Jahre altes, ausgesondertes Gerät beschafft werden konnte, beauftragte Drexler
eine Firma mit dem Bau der dazu
Wettlauf mit der Zeit
Dort wurde eine Woche lang rund
um die Uhr gearbeitet, da ja alle Teilnehmer dafür Urlaub nehmen
mussten, vor allem jedoch, weil ein
Kind, das dringend eine Dialyse
benötigte, bereits im Koma lag. Im
Wettlauf mit der Zeit wurde Tag und
Nacht geschuftet. „Das Kind wurde gerettet und ist inzwischen 19
Jahre alt. Dies war natürlich ein
Ansporn für uns“, erzählt Drexler –
und das erklärt vielleicht auch sein
großes Engagement und das seiner Helfer. Heute – fast 10 Jahre
danach – erhalten regelmäßig 40
Kinder eine Blutwäsche an den
Dialysemaschinen, die vor drei Jahren durch neue Geräte ausgetauscht wurden.
Hilfskonvois in viele Länder
Doch Rumänien ist nicht das einzige Ziel der Hilfsaktionen. Auch in
Moskau (2600 km einfach) wurden
Kliniken mit Krankenbetten, Matratzen, Nachtkästchen, ja sogar mit
kompletten Lazaretten für 115 Personen beliefert. 1997 war die Lage
der Menschen in der Ukraine äußerst schlecht, weshalb die
Schrobenhausener BRK-Hilfe auf
Vermittlung des Bayerischen Roten
Kreuzes mit sieben Lkws an Lebensmitteln, Kindernahrung und Bekleidung half. Auch in Albanien war
man mehrmals, hatte u.a. eine Suppenküche und 18 t Lebensmittel im
Gepäck, um im Kosovo-Krieg die
nach Albanien geflüchteten Menschen zu versorgen. Dazu mussten
die Lkws jedes Mal einen Umweg
über Italien, Griechenland und Mazedonien in Kauf nehmen von wo
aus Bundeswehrpanzer dann als
Begleitschutz dienten.
Schiff in Sturm
Noch frisch in Erinnerung ist eine
Fahrt nach Eriwan in Armenien im
Jahre 2002. Sie führte über Österreich, Ungarn, Rumänien nach Bulgarien, dort mit den Lkws auf ein
Schiff, in Georgien wieder an Land,
weiter nach Armenien. Drei Wochen
waren sie unterwegs. Ziemlich unappetitlich sei es hinsichtlich der
Beköstigung auf dem Schiff gewesen, erzählt Drexler. Der Koch habe
zuerst das Klo ausgeräumt und
dann das Essen in der Küche verteilt. „Von den angebotenen Mahlzeiten auf dem Schiff hab ich nichts
runtergebracht........ hab lieber das
Brot und die Büchsenwurst aus
meiner mitgebrachten Brotzeitkiste
gegessen.“ Während die Hinfahrt
mit dem Schiff drei Tage dauerte,
verlängerte sich die Rückfahrt um
zwei Tage, denn aufgrund eines
Sturmes durfte der Hafen 32 Stunden lang nicht angelaufen werden.
„Bei dem Zustand des Schiffes hab
ich mir schon Gedanken gemacht,
ob wir überhaupt noch aus dieser
Kiste herauskommen!“
Vom Helfer-Virus infiziert
Da stellt sich natürlich die Frage, ob
seine Frau Gertraud mit seinen vielen, manchmal auch gefährlichen
Fahrten einverstanden ist? „Anfangs hat sie schon Probleme gemacht, aber in 36 Jahren Ehe hat
sie sich daran gewöhnt. Sie
wusste von vorneherein, dass sie
einen Rot-Kreuzler heiratet, dass
ich ein humanitärer Mensch bin und
viel unterwegs, um anderen zu helfen, ob in Deutschland oder im Ausland.“ War sie auch schon mal bei
den Fahrten dabei? „Nein, wir haben ein behindertes Kind, weshalb
sie nicht weg kann! Sie ist aber
auch beim Roten Kreuz und macht
beim Blutspendedienst mit.“ Überhaupt hat die ganze Familie eine
soziale Ader. Die Tochter hat Krankenschwester gelernt und der
Schwiegersohn arbeitet als
Rettungsassistent beim Roten
Kreuz. „Daher gibt es keine Probleme! Mein persönlicher Auftrag ist,
anderen zu helfen so lange ich lebe
und gesund bleibe!“
Toni Drexler wäre nicht Toni Drexler
hätte er nicht zum Schluss noch
eine Bitte an die Leser: „Der BRKFlohmarkt garantiert zwar einen gewissen Kapitalstamm, von dem wir
einiges bezahlen können, aber die
Transportkosten der Lkw-Fahrten
sind sehr hoch, weshalb Spenden
immer sehr willkommen sind.
Helfen Sie uns! Danke!“
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urchschnittlich 90 Prozent seines Lebens verbringt der
Mensch in geschlossenen Räumen. Frische und
sauerstoffreiche Luft ist da besonders wichtig, um gesund
zu bleiben. Doch oft werden Wohn- und Arbeitsräume falsch oder
unzureichend gelüftet. Die Folge: Kopfschmerzen, Müdigkeit, trokkene Atemwege oder Schlafstörungen. Dabei lässt sich das Raumklima schnell und ohne großen Aufwand verbessern. Grünpflanzen
werten einen Raum nicht nur optisch auf, sie wirken auch als
kleine Entgiftungsanlagen. Denn die Blätter verarbeiten das ausgeatmete Kohlendioxid und geben Sauerstoff ab. Und je mehr
Sauerstoff der Körper aufnimmt, umso leistungsfähiger ist er. Besonders geeignet sind Pflanzen wie die Grünlilie oder die Efeutute, da diese zusätzlich auch Schadstoffe wie Nikotin aus der Luft
aufnehmen. Eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent ist das A
und O für ein gutes Raumklima. Wer mit trockener Heizungsluft zu
kämpfen hat, kann sich mit Luftbefeuchtern helfen. Sie werden
einfach auf den Boden gestellt oder an die Heizung gehängt. Bei
zu hoher Luftfeuchtigkeit beugen Raumentfeuchter der Schimmelbildung vor. Auch das richtige Lüften ist im Winter wichtig. Ideal ist
das sogenannte Querlüften. Mehrmals täglich für drei bis fünf
Minuten sollten sich gegenüberliegende Fenster und Türen "auf
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Durchzug" gestellt werden - das erneuert sogar die verbrauchte
Luft in Nischen und Ecken. Frischluft erwärmt sich schnell wieder,
so dass die Wohlfühltemperatur erhalten bleibt. Wie warm oder
kühl es sein sollte, hängt vom jeweiligen Raum ab: Die Temperaturen sollten etwa 15 Grad im Schlafzimmer und 20 bis 22 Grad
im Wohnzimmer betragen. Im Bad darf es dagegen kuschelig
warm sein - hier sind auch 24 Grad in Ordnung.
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"Kgl. priv. Feuerschützengesellschaft Pöttmes"
Das Gründungsdatum der Kgl. priv. Feuerschützengesellschaft
geht auf das Jahr 1578 zurück und hatte seinen Ursprung in einer
Art Bürgerwehr. Daraus entstand um das Jahr 1886 die Kgl. priv.
FSG. Zweck war nicht mehr die kriegerische Auseinandersetzung,
sondern der sportlich-faire Wettkampf mit Waffen. Von Anfang an
förderte die Familie von Gumppenberg das Schützenwesen in
Pöttmes, stellte über die nächsten Jahrzehnte den 1. Schützenmeister und auf Ihrem Grund und Boden die verschiedenen
Schießplätze, auf denen mit Armbrust und Feuerstutzen geschossen wurde. Das 1896 von Herrn H.G. Frhr. Von Gumppenberg
angelegte Protokollbuch endet am 3. Dezember 1938 durch den
Ausbruch des 2. Weltkrieges. 1939 wurde die Mehrzahl der
Schützenkameraden zur Wehrmacht eingezogen. In den ersten
Kriegsjahren wurde noch das übliche Ausschießen des
"Gumppenberg-Gedächtnis-Pokals"durchgeführt, bis jeglicher
Schießsport verboten wurde. 1953 beschlossen die Vorstände
der FSG Pöttmes und der "Hubertus Schützen" die Zusammenlegung beider Vereine unter dem gemeinsamen Namen "Kgl. priv.
Feuerschützengesellschaft". Zum 375-jährigen Bestehen der
Schützengesellschaft fanden 1954 u.a. ein großes Jubiläumsund Gauschießen, sowie die Weihe der neu erstellten Fahne
statt.Das Vereinslokal war im Bräustüberl untergebracht, 1971
zog man in den Gasthof "Zur Krone" um, wo nach Umbauarbeiten
des alten Kinos acht Stände Platz fanden.
Eine herausragende Persönlichkeit der Gesellschaft in den letzten 40 Jahren war Herr Werner Will, Apotheker in Pöttmes und 1.
Gauschützenmeister, 1. Schützenmeister, später Gau-Ehrenschützenmeister und Ehrenschützenmeister im Verein. Ihm gilt
heute noch großer Dank und Anerkennung. 1978 wurde das 5.
Gauschießen in Pöttmes ausgetragen. Zur Feier des 400-jährigen Bestehens hatten sich die Verantwortlichen besonders viel
Mühe gegeben und im Gasthof "Zur Krone" den Festsaal mit 25
Schießständen ausgestattet, an denen 418 Teilnehmer an den
Start gingen. Auf Initiative von P. Lenk und W. Sperr wurde 1987 die
Abt. Bogenschießen gegründet, die regen Anklang fand. Um ein
altes Brauchtum wieder zu beleben, gründete sich 1991 im Verein eine aus 7 Mann und 1 Frau bestehende Böllergruppe, die
kirchliche und weltliche Feiern lautstark begleitet.
Führung durch das Klinikum Ingolstadt
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edizinische Kompetenz, erstklassige Versorgung und in
dividuelle Betreuung – im Klinikum Ingolstadt,
Krumenauerstraße 25, ist jeder Patient in guten Händen. Die Kliniken und Institute decken praktisch die gesamte Palette der Schulmedizin ab. Die Abteilungen sind auf dem neuesten Stand der Technik und erweitern ihr medizinisches Leistungsspektrum stets um neue und moderne Behandlungsmethoden.
Damit ist das Klinikum Ingolstadt in vielen Bereichen auf Augenhöhe mit großen Universitätskliniken. Für den Patienten bietet
das Klinikum Ingolstadt die denkbar breiteste Palette an Auswahlmöglichkeiten. Nun bietet das größte Krankenhaus der Region
einen weiteren Service für Leute, die das Klinikum noch nicht
kennen oder sich einfach für die vielen Neuerungen interessieren, an. So findet jeden ersten Mittwoch im Monat, im Februar am
2.2.2005, eine Führung durch die Räumlichkeiten des 1.103-Betten-Hauses statt. Treffpunkt ist um 16.00 Uhr an der Information
im Erdgeschoss. Bei dieser Führung wird „Altbewährtes", wie die
Ver- und Entsorgung, ebenso gezeigt, wie die vielen Neuheiten,
von der KomfortPlus, über das MutterKindZentrum, die
Palliativstation, das Ambulante Operationszentrum bis hin zur
Geriatrie und Reha. Da es für die Besucherinnen und Besucher
ein kleines Andenken nach der Führung gibt, sollte man sich telefonisch unter der Nummer (0841) 880-1061 anmelden. Die Führung dauert etwa eineinhalb Stunden und ist kostenlos
11. jahrgang 02/2005
Bal Classique
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ie elegante Ballnacht am Rosenmontag. Inmitten des Ko
stüm-Trubels feiert die musikalische Jugend Münchens
mit den Jungen Münchner Symphonikern ein Rosenmontags-Fest der anderen Art. Weniger Narrenkappe und Pappnase,
dafür festliche Ballhausatmosphäre und feine Abendgarderobe.
Weniger Kostümgaudi mit Party-Musik, vielmehr opulentes Orchester und viel Raum zum Tanz –eine rauschende Ballnacht
eben!. Lassen Sie sich im stilvollen Ambiente d e s Münchner
Ballhauses verzaubern und tanzen Sie klassische Walzer,
schwungvolle Polkas und feurige Tangos zur Musik des großen
Orchesters – oder zu den fetzigen Rhythmen internationaler Tanzorchester, aufgelegt von DJ Norbert Herrmann. Der Vorverkauf
läuft. „Bal Classique“ am Rosenmontag 7. Februar. Saalkarten
16 •, Tischplatzkarten von 20 • – 30 •, zzgl. Vorverkaufsgebühr an
der Theaterkasse. Telefonischer Kartenservice: 089 / 55 23 4444,
Mo-Sa, 9-19 Uhr sowie an der Theaterkasse (Mo-Fr, 12-18 Uhr,
Sa10-13.30 Uhr), an den bekannten Vorverkaufsstellen. Infos und
Ticketbuchung unter www.deutsches-theater.de. Gruppenrabatt
ab 10 Personen über Tel: 089/55 234 355
Theater in Marienheim
A
uch im Jahr 2005 wird in Marienheim von der Theatergrup
pe des Zimmerstutzenvereins wieder Theater gespielt. Seit
6. Januar wird fleissig geprobt. Es wird die heitere Bauernkomödie "Der bayerische Protectulus" von Peter Landstorfer aufgeführt. Die Aufführungen finden im Gemeindehaus Marienheim
an folgenden Abenden statt: Samstag, 05./06./11./12./13.03.05, jeweils
um 20 Uhr. Zum Inhalt: Gustl und sein
Freund Bartl gehen gerne zum Kartenspielen. Ihren Frauen gegenüber
gebrauchen sie allerlei Ausreden, um
von daheim fortzukommen. Pech für
Gustl, als er einen Ochsen beim
Karteln verliert. Um vor seiner Frau den Verlust zu verheimlichen,
versucht er ihn zurück zu gewinnen - und verliert noch mal. Jetzt
muss "Protectulus" eingreifen. Karten können bei der Raiffeisenbank, Zweigstelle Rödenhof (0 84 31 / 77 67) oder Frau Gerlinde
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werden. Die Preise betragen, wie in den Vorjahren 5,00 EUR für
Erwachsene und 2,50 EUR für Kinder bis 12 Jahre
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man sich nicht irgendwoher kennt. Und ja: Wenn man ganz
lieb „bitte, bitte“ sagt, hat sie bestimmt auch noch Feuer.
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eine Moment, der Kick für den Augenblick. Deshalb hat AXE
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Gefühl, denn „es“ kann immer passieren. Verführung kennt keine
Grenzen. AXE Unlimited wirkt da, wo es sexy wird: auf unserer
Haut. Eine aufregende Komposition aus extravagantem Patchouli,
Wildleder, Moschus und sanften Moos-Tönen verströmt Wärme
und Tiefe. Ein Duft – so vielfältig wie die Kunst der Verführung.
Denn was zählt, ist die stimmungsvolle Atmosphäre. Die kreative
Inszenierung. Die Fantasie. Der Humor. Denn der Weg ist das
Ziel. Und Verführung ein Spiel. Eins, das immer neu erfunden
werden will: jeden Tag, jede Nacht so wie AXE. AXE Unlimited ist
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Schwere Entscheidung:
Wohin nach der Grundschule?
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punkt liegt auf kaufmännischen bzw. wirtschaftskundlichen, während das
Fach Mathematik lediglich im Rahmen der Wahlpflichtfächer angeboten
wird. Dieser Zweig eignet sich vor allem für Schüler, die später eine Berufsausbildung in einem kaufmännischen Beruf oder einen Verwaltungsberuf anstreben. Im mathematischen Bereich (M-Zweig) wird die berufliche Grundbildung im wirtschaftlichen Bereich durch naturwissenschaftlich-mathematische Inhalte (wie z. B. Mathematik und Physik) ergänzt.
Dieser Zweig ist eine gute Grundlage für technische Berufe in Industrie
und Handwerk, er ist aber auch geeignet für eine Fortsetzung des schulischen Bildungswegs, z. B. an einer Fachoberschule.
zweistufige Wirtschaftsschule; sie umfasst die Jahrgangsstufen 10 – 11
und richtet sich besonders an Hauptschulabsolventen mit Quali, Schüler
der Realschule, des M-Zugs der Hauptschule oder des Gymnasiums, die
in zwei Jahren den Wirtschaftsschulabschluss erwerben und sich für
eine kaufmännische Berufsausbildung bzw. Berufstätigkeit qualifizieren
wollen. Abschluss: Wirtschaftsschulabschluss (= mittlere Reife)
Anmeldung: Sa 12. März, 9-13 Uhr Informationstag a.d. Wirtschaftsschule. Anmeldung 4-stufige Wirtschaftsschule 4. – 15. April, 8-16 Uhr, für
2-stufige Wirtschaftsschule 12. März bis 27. Juli 2005, Mo-Do 8-13 Uhr u.
14-15.30 Uhr, Fr 8-11.30 Uhr.
Hauptschule
Die Hauptschule ist Pflichtschule für alle Schülerinnen und Schüler, die
keine andere weiterführende Schulart besuchen wollen oder auf Grund
ihrer Leistungen können. Die Hauptschule umfasst die Jahrgangsstufen 5
mit 9 (10). Sie führt zum erfolgreichen Hauptschulabschluss und zum
Quali. Der M-Zug umfasst die Jahrgangsstufe 7 bis 10 und führt zur „Mittl.
Reife“.
Der Unterricht an der Hauptschule ist verstärkt auf praxisbezogene Lerninhalte ausgerichtet und führt die Hauptschüler gezielt an die Arbeitswelt
heran. Solide Kenntnisse und Fertigkeiten in Deutsch, Mathematik, Englisch und in den musischen Fächern sind unverzichtbar - wie für die
anderen Schularten auch. Doch es gibt Unterschiede: In der Hauptschule
gehen die Lehrer im Unterricht nicht vorwiegend theoretisch und abstrakt
vor, sondern eher konkret-anschaulich und praxisbezogen. Lernen durch
eigenes Tun ermöglicht vielen Kindern und Jugendlichen erst den
Schulerfolg. Induktive Methode, Lernen an der Wirklichkeit vor Ort oder am
Modell, eigenständiges Arbeiten, Projektunterricht und Team-/Freiarbeit sind
gängige Unterrichtsformen.
Ein spezifischer Schwerpunkt der Hauptschule ist das Lernfeld ArbeitWirtschaft-Technik (Arbeitslehre). Es bietet eine elementare Einführung in
die Berufswelt und aktive Hilfe zur Berufsfindung. Dies wird vor allem
erreicht durch Betriebserkundungen, Betriebspraktika und enger Zusammenarbeit mit der Berufsberatung. Zur Arbeitslehre gehören auch praktische Fächer: Die Schüler erwerben dabei z.B. handwerkliche Tugenden,
technisches Verständnis, Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Material und Werkzeug, mit Computer-Tastatur und Textsystem oder Fähigkeiten für die gesunde Ernährung und das Wirtschaften im Haushalt.
Abschlüsse: Alle Schüler, die die 9. Klasse mit Erfolg besucht haben,
erhalten das Zeugnis über den „erfolgreichen Hauptschulabschluss“. Durch
die freiwillige Teilnahme an einer besonderen Prüfung, kann mit der Gesamtbewertung 3,0 in den Prüfungsfächern zusätzlich der „Quali“ erworben
werden. An einigen Hauptschulen wird ein eigener vierjähriger Bildungsgang, der M-Zug, ab der 7. Klasse angeboten, der mit der Abschlussprüfung
(„Mittlere Reife“) in der 10. Klasse endet. Mit der entsprechenden Berufsausbildung und dem Nachweis mindestens befriedigender Englischkenntnisse ist es auch möglich, nach der Hauptschule den mittleren
Schulabschluss in Form des qualifizierten beruflichen Bildungsabschlusses (Quabi = entspricht dem Realschulabschluss) bzw. über die Berufsschule zu erwerben.
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erzklopfen vor der Zeugnisübergabe im Februar. „Schafft unser
Kind die entsprechenden Noten oder nicht?“ Das ist die Frage, die
vielen Eltern derzeit auf den Nägeln brennt, denn in den nächsten
Wochen müssen sie eine der wichtigsten Entscheidungen im Schulleben
ihres Sprösslings treffen: Welche Schule soll oder kann es nach der Grundschule besuchen?
Gleich vorneweg: Ein Kind muss nicht unbedingt aufs Gymnasium gehen,
um später im Beruf Erfolg zu haben! Ein Handwerksmeister steht nicht
selten besser da als ein Akademiker, der vielleicht mit 30 zum ersten Mal
eigenes Geld verdient. Wenn ein Kind mehr praktische Fähigkeiten hat und
wohl nicht studieren will, kann es sich den Umweg übers Gymnasium
sparen. Es gibt heute so viele Möglichkeiten, sich über den beruflichen
Bildungsweg weiterzuqualifizieren, dass das Gymnasium wirklich nicht
die allein selig machende Schullaufbahn darstellt. Ein gutes
Abschlusszeugnis der Real- oder Wirtschaftsschule ist oft mehr Wert als
ein mittelmäßiges Jahreszeugnis der 10. Klasse Gymnasium. Das Gymnasium führt zur Hochschulreife. Wer sich bis zum Abitur nur so durchkämpft, um dann zu entscheiden, dass man doch lieber nicht an der Universität studiert, hat unnötigerweise drei Jahre verloren. Die Wahl der
Schullaufbahn soll nicht von dem angestrebten Abschluss, sondern von
den Fähigkeiten und Neigungen der Schüler bestimmt werden!
Gymnasium
Das Gymnasium umfasst derzeit die Klassen 5 bis 13, mit Einführung des
G8 die Klassen 5 bis 12 (Abitur mit der 12. Jahrgangsstufe erstmals im
Jahr 2011). Das Gymnasium ist für ein Hochschulstudium unabdingbar. Es
bietet ein breites Fächerprogramm, das sich von sprachlich-künstlerischen
über mathematisch-naturwissenschaftliche bis zu gesellschaftswissenschaftlichen Fächern erstreckt. Jeder Schüler erlernt mindestens
zwei Fremdsprachen. Abschlüsse: Mittlerer Schulabschluss (mit Bestehen der 10. Klasse) bzw. Allgemeine Hochschulreife (mit Bestehen der
Abiturprüfung). Für das Gymnasiums ist ein Kind geeignet, wenn es über
Abstraktions- und Konzentrationsvermögen verfügt, ein gutes Gedächtnis hat und selbständig arbeiten kann. Ein Viertklässler sollte in der Lage
sein, ohne Hilfe der Mutter oder des Vaters seine Hausaufgaben zu machen, sollte sich länger auf eine Sache konzentrieren können, flüssig und
gut verständlich über Erlebnisse berichten, gerne, schnell und ausdauernd lesen, spannende und einfallsreiche Aufsätze schreiben, Gelerntes
auf neue Aufgaben umsetzen können, vielseitig interessiert sein und eine
positive Einstellung zur Schule haben.
Realschulen
Die 6-stufige Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 mit 10. Ihr Bildungsangebot richtet sich an junge Menschen, die an theoretischen Fragen interessiert sind und zugleich praktische Fähigkeiten und Neigungen
haben. Sie vermittelt eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung. An
der Realschule gibt es drei Ausbildungsrichtungen, die sog. Wahlpflichtfächergruppen. Sie setzen ab Jahrgangsstufe 7 verschiedene Schwerpunkte im Unterrichtsangebot. Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich: Verstärkter Unterricht in Mathematik und Physik. Die Gruppe
dient vor allem der Vorbereitung auf einen technischen Beruf. Wirtschaftlicher Bereich: Verstärkter Unterricht in Wirtschafts- und Rechtslehre,
Rechnungswesen und Textverarbeitung mit Kurzschrift. Die Gruppe bereitet vor allem auf Berufe in der Wirtschaft oder Verwaltung vor. Musischgestaltender, hauswirtschaftlicher oder sozialer Bereich entsprechend
dem Angebot der Schule. Abschluss: Am Ende der Jahrgangsstufe 10
findet eine Abschlussprüfung statt. Wer die Prüfung besteht, erhält das
Zeugnis über den Realschulabschluss (= mittlere Reife).
Anmeldung: Maria-Ward-Schule Neuburg: Mo 21.2., 19 Uhr Informationsabend, Anmeldung: 9. bis 11. Mai 2005, 9-12 Uhr und 15-18 Uhr. PaulWinter-Realschule Neuburg: Mi 16.3., 19 Uhr Informationsabend, Anmeldung: 9. bis 11. Mai 2005, 9-12 Uhr und 14-17 Uhr.
Wirtschaftsschule
Um die Schüler gut auf das Berufsleben vorzubereiten, wird ihr Unterrichtsangebot stets den veränderten Qualifikationsanforderungen des Wirtschaftslebens angepasst. Sie arbeiten mit Lehrplänen, die fächerübergreifendes, handlungsorientiertes und eigenständiges Lernen fördern.
Neben der theoretischen Bildung ist in einem besonderen Umfang auch die
praktische Anwendung des Gelernten Ziel des Unterrichts. Dies ermöglicht nicht nur einen Einblick in die Bedingungen und Denkweisen der Arbeitswelt, sondern vermittelt auch Schlüsselqualifikationen wie vernetztes Denken, verantwortliches Handeln sowie Kommunikations- und
Kooperationsfähigkeit. Wer eine Wirtschaftsschule besuchen möchte, kann
unter zwei Formen wählen: vierstufige Wirtschaftsschule im Anschluss
an die Jahrgangsstufe 6 der Hauptschule, der Realschule oder des Gymnasiums; sie umfasst die Jahrgangstufen 7 – 10. Ab der Jahrgangsstufe 8
teilt sie sich in zwei Ausbildungsrichtungen auf: Im kaufmännischen Bereich (H-Zweig) wird die berufliche Grundbildung vertieft. Der Schwer-
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11. jahrgang 02/2005
Kultur
Maria Stuart
Schauspiel von F. Schiller mit Diana Körner
Konzert im Pavillon SOB: Streichquartett
“Prima Vista” am Fr 4.2.04, 20 Uhr
Z
D
wei Powerfrauen begegnen sich auf der Bühne und
verstricken sich in einen der aufregendsten Konflikte
der Weltgeschichte. Im Mittelpunkt des Geschehens:
die beiden feindlichen Königinnen, Maria Stuart und Elisabeth I. In den Nebenrollen die Kammerfrauen Kennedy und
Nanny. Und das Besondere an diesem Szenario: alle vier
Charaktere werden von zwei Frauen dargestellt - eine besondere schauspielerische Herausforderung.
Maria Stuart, Königin von Schottland, und ihre Kontrahentin,
die englische Königin Elisabeth I. zeigen sich in diesem modern inszenierten Drama als schillernde und selbstbewusste
Persönlichkeiten. Im Gespräch mit ihren Kammerfrauen offenbaren sich die Abründe ihres Charakters. Maria Stuart ist
gefangen im realen Kerker, Elisabeth befindet sich in einem
“moralischen” Gefängnis religiöser und politischer
Entscheidujgen, die sie ohne eigenen Willen, aber zum Wohle ihres Landes und auf Anraten ihrer Berater zu treffen hat.
Dabei muss Elisabeth menschliche Regungen dem
Regierungsgeschäft unterordnen, um selbst zu überleben.
Maria Stuart wird ihr emotionales Handeln zum Verhängnis.
Der Höhepunkt des Stückes ist die einmalige (historisch nicht
belegte) “zufällige” Begegnung der beiden Frauen. Hier zeigt
sich eine ganz neue, verletzliche, “frauliche” Seite der beiden
Mchtmenschen.
Am Fr 11.3. und Sa 12.3., jeweils 20 Uhr
im Stadttheater Neuburg
as Prima Vista Quartett wurde 1997 in ClermontFerrand gegründet. Spezialisiert auf nicht ganz alltäg
liche Konzertformen wie z.B. Konzerte in Museen, in
Schulen, Gesprächskonzerte usw. hat es jedoch auch das
klassische Repertoire von Mozart und Haydn bis Bartok und
Schostakowitsch nicht vernachlässigt. So gehört das Quartett zu den sehr wenigen, das die Werke von George Onslow
aufführt. Obwohl sie einen Clermont-Ferrand eine eigene
“Heimstätte” haben, geht das Quartett aus Schrobenhausens
französischer Partnerstadt Thiers regelmäßig auf Tournee in
Frankfreich und in ganz Europa. In Schrobenhausen werden
Werke von Haydn, Jadin, Meier und Schostakovitsch zu hören sein. Karten 15,— Euro, ermäßigt 7,— Euro, erhältlich im
Tee- und Buchladen SOB, sowie an der Abendkasse. Weitere Infos unter: www.schrobenhausen/pavillonkonzerte.de
“Steps”: United Dance Company Paris
A
us den künstlerischen Erfahrungen des European
Youth Ballet hervorgegangen, kombiniert die United
Dance Company, Paris, die Frische des Youth Ballets
mit der künstlerischen Erfahrung von inzwischen arrivierten
Tänzern. Der gute Ruf, den sich das Ensemble erworben
hat, ermöglicht es, Tänzer der renommiertesten
Tanzcompagnien zu präsentieren: von der Deutschen Oper
Berlin bis zum Bolschoi Ballett, von der Wiener Staatsoper
bis zum English National Ballet.
Die Tänzer, darunter Preisträger fast aller internationaler
Ballettwettbewerbe, beeindrucken durch technische Höchstleistungen und ausdruckstarke, individuell geprägte Interpretationen. Mit Steps wird das neue Programm vorgestellt, das
weiterhin unter Beibehaltung der klassischen Technik mitreißende Choreographien unterschiedlichster Stilrichtungen
zu einem faszinierenden Kaleidoskop vereint. Der künstlerische Leiter Alexander Hoffmann, langjähriges Mitglied des
Internationalen Tanzrates der UNESCO und seit 2001 stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Tanzrates, garantiert die Auswahl der besten Kräfte und stimmt jedes Detail der Produktion ab. Er war selbst Solist internation
rennomierter Compagnien. Seine Verbindungen ermöglichen
die hohe Qualität jeder einzelnen Produktion
Am Do 3.3. und Fr 4.3., jeweils um 20 Uhr im Stadttheater
Kinder des Jahrhunderts
K
18
inder des Jahrhunderts heißt das Buch, in dem 34
Zeitzeugen aus ihrer Kindheit zwischen 1914 und 1960
erzählen. Das erste Auto und das erste Radio sorgten
in den 20er Jahren für Aufregung. Der Eintritt in die HJ und
der Kriegsbeginn 1939 bedeuteten
für viele das Ende einer sorglosen
Kindheit. Wie sie Ausbombung, Hunger und Flüchtlingstrecks überstanden, wie sie den Neuanfang 1945
erlebten oder wie sie sich zum ersten Mal eine Elvis-Frisur schneiden
ließen, das und viel mehr erzählen
die Zeitzeugen in "Kinder des Jahrhunderts". Eine ausführliche Leseprobe von "Kinder des Jahrhunderts"
finden Sie unter www.zeitgut.com.
Zeitgut Verlag, Berlin, ISBN 3933336-68-6, 6,90 EUR
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11. jahrgang 02/2005
brennessel monatsmagazin
Bayerische Landesausstellung 2005:
Von Kaisers Gnaden 500 Jahre Pfalz-Neuburg.
Ingolstädter Schäffler
tanzen in Neuburg
A
Am 7. Februar, Rosenmontag, tanzt die Schäfflergilde
des MTV 1881 Ingolstadt, um
die Ottheinrichstädter in den
Genuss eines besonderen
Faschingsereignisses kommen zu lassen. Um 13.00
Uhr
geht
es
am
Schrannenplatz los; nach
diesem Ehrentanz für die
Stadt Neuburg ziehen die
Schäffler in die Rosenstraße
zu Tabak Lanig. Anschließend, gegen 15.00 Uhr, treten die Schäffler im Südpark
auf. Den Abschluss bildet die
Aufführung um 16.00 Uhr im
BRK Seniorenheim. Hintergrund der Auftritte der Ingolstädter Schäfflergilde in Neuburg ist die Übergabe dieser
bis in Jahr 1463 zurückreichenden Tradition durch
die Neuburger Turner an
den MTV Ingolstadt vor 100
Jahren. Nach dem zweiten
Weltkrieg
wird
der
Schäfflertanz seit 1949 wieder regelmäßig aufgeführt.
Alle Neuburger Bürger und
Gäste sind eingeladen, dieses besondere Faschingsschmankerl zu erleben.
m 30. Juli 1505 entstand ein neues Fürstentum: PfalzNeuburg. Es umfasste Gebiete, die zu den heutigen Re
gierungsbezirken Schwaben, Oberbayern, Mittelfranken
und Oberpfalz gehören. Der König und spätere Kaiser Maximilian I. ordnete das Herrschaftsgebiet der Wittelsbacher neu
und schuf mit Pfalz-Neuburg ein Staatsgebilde, das bis 1806
bestehen blieb. Die Erinnerung an diesen Akt nimmt das Haus
der Bayerischen Geschichte zum Anlass der Landesausstellung 2005, die vom 3. Juni bis 16. Oktober 2005 im Schloss
der ehemaligen Residenzstadt Neuburg/Donau zu sehen sein
wird. Noch heute künden Schloss und Stadt von der ruhmreichen Vergangenheit des 1505 gegründeten Fürstentums. Die
neu renovierten Räume des Neuburger Residenzschlosses
bilden einen authentischen Rahmen für die Ausstellung, die
eine Fülle hochrangiger Leihgaben zeigt. Modernste
Ausstellungsrechnik, ausgewählte Inszenierungen und
Multimediastationen bringen dem Besucher eine glanzvolle
Vergangenheit abwechslungsreich dar. Mehr Infos unter
www.pfalzneuburg.hdbg.de
Claudia Jung & Band HERZZEITEN
Die LiveTournee am 17.03.2005 in Ingolstadt
Live-T
Konzert mit Vuillaume-Trio
im Pavillon SOB am Fr 11.
März 2005, 20 Uhr
1991 von drei damaligen Studenten der Musikhochsule
München gegründet, studierte
das Vuillaume-Trio zunächst in
der Kammermusikklasse von
Prof. Eckart Besch und danach
bei Friedermann Berger. Daraufhin schlossen sich Studien
an der Musikhochschule Wien
und Köln an. Das VuillaumeTrio München widmet sich einer regen Konzerttätigkeit im
In- und Ausland und wurde
durch zahlreiche Preise bei Internationalen Wettbewerben
ausgezeichnet. Die Geigerin
Sylvia Eisermann gehörte u.a.
seit 1998 dem Münchner Rundfunkorchester an und wechselte 2004 zum Bayerischen
Staatsorchester, Cellist Michael Rupprecht ist ausschließlich
freiberuflicht tätig, widmete sich
nach seinem Studium auch
dem Barockcello und ist
Förderpreisträger 2000 der
Stadt Amberg. Pianist Marcus
Reißenweber unterrichtet u.a.
am Musikgymnasium der
Domspatzen in Regensburg
und widmet sich vor allem der
Kammermusik und der Liedbegleitung.
»Kinder wie die Zeit vergeht«, das denkt sich die »Grand Dame
des deutschen Schlagers«, Claudia Jung, in letzter Zeit immer
öfter. Die in Bayern lebende Entertainerin steht seit nunmehr 20
Jahren auf der Bühne und reist von Erfolg zu Erfolg. Zweimal konnte
sie bislang den begehrten ECHO (die höchste Musikauszeichnung
überhaupt) entgegen nehmen. Neben zahlreichen Gold- und Platin-Schallplattenauszeichnungen bekam sie fünf „Goldene Stimmgabeln“ und als Textdichterin den begehrten Fred-Jay-Preis, worauf sie besonders stolz ist. Trotz des anhaltenden Erfolges ist die
Ehefrau und Mutter auf dem Boden der Realität geblieben, Starallüren kennt Claudia nicht. Die Tatsache, dass die beliebte Sängerin nie den Boden unter den FüÄußerst interessant:
ßen verloren hat, ist wohl mit ein
Grund, weshalb Claudia schon
ie Mark - ein deutsches Schicksal
so lange ganz oben auf der
Sonderausstellung im Pflegschloss Schrobenhausen
BeliebtheitsFast 130 Jahre hat die Geschichte der Mark als deutsche Währung gedauert, nun
scala steht.
haben wir uns schon weitgehend an den Euro gewöhnt. Als Ergänzung zu der
Viele ihrer
Ausstellung “Ade DM!”, welche die Geschichte der Mark nach 1945 zeigte, ist die aktuelle
Lieder wurAussstellung der Staatl. Münzsammlung München der vorausgehenden Zeit gewidmet. Nach
den Hits
einer fast 900jährigen Zersplitterung des deutschen Geldwesens wurde 1871 die Mark, eingeund einige
teilt in 100 Pfennige, als neue Reichswährung eingeführt. In der Ausstellung sind nicht nur die
sind fast
offiziellen Münzen und Banknoten aus dieser Zeit zu sehen, sondern auch das Notgeld wähschon Evergreens. Wer kennt sie
rend des 1. Weltkrieges, der Inflation usw., sowie Fotos, Rechnungen, Plakate, Postkarten,
nicht, die großen Erfolge von ClauWertpapiere, Formulare, Werbung....... Zu sehen im Pflegschloss in SOB, geöffnet bis 6. März
dia Jung, wie zum Beispiel
2005, Mi-Sa-So 14-16 Uhr, Schulklassen auf Anfrage.
»Amore, amore«, »Atemlos«,
»Mittsommernacht«, »Komm und
tanz ein letztes mal mit mir«, »Wo
kommen die Träume her«,
»Stumme Signale«, »Je t’aime
mon amour«, »Domani l’amore
vincera«, »Auch wenn es nicht
vernünftig ist«, »Mittenrein ins
Glück«, »Seelenfeuer« und in
jüngster Zeit das Duett mit Tochter Anna »Heut’ fliegt ein Engel
durch die Nacht«. Sichern Sie
sich rechtzeitig Ihre Karten im Vorverkauf in Ingolstadt: Donaukurier,
Tel. 0841/9815912, Stadttheater,
Tel. 0841/9813-200 sowie bei allen bekannten CTS eventim Vorverkaufsstellen Hotline: 01805570 000 + www.eventim.de
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brennessel monatsmagazin
11. jahrgang 02/2005
Gourmet-Kochkurs Premiere
am Samstag, 26.02.05
Unter dem Motto “Ich koche für Sie” bietet Ingrid Kobras, Leiterin
des Lady World Fitness-Clubs, ganz aktuell Tagesseminare für
gesundes Gourmet-Kochen an mit leckerem Probeessen. Die
Kurse dauern jeweils von 10.00 Uhr bis 17 Uhr. In lockerer, entspannter Atmosphäre werden Sie viel lernen und wichtige Impulse für die eigene Küche mit nach Hause nehmen. Außerdem
werden Ihnen raffinierte und abwechslungsreiche Zubereitungsmethoden gezeigt und Tipps und
Tricks wie Sie sich gesund ernähren können. Schon die Speisenfolge des Kochseminars macht
Appetit: warmer Rettich mit Butterbrot, Nudeln/Vollkornnudeln,
Muskatkürbissupperl,
Kopfsalatpesto, im Topf geräucherter
Lachs/Tellerlachs,
Fischterinne, Erdbeereis, Salat
Nicoise, Walnussbrot, braune
Butter, Tellerdeko aus eingedicktem Balsamicoessig und Apfelsaft. Jeder Teilnehmer erhält eine
Rezeptmappe. Selbstverständlich dürfen Sie alles, was gekocht
wird mit Genuss verspeisen. Zusätzlich werden Sie mit einem
leckeren 3-Gang-Menü verwöhnt.... Mmmmhh! Das erste Kochseminar findet am Samstag,
26.2.05 statt, weitere Seminare folgen am 30. April, 18. Juni, 21.
September und 19. November 2005. Dieser Gourmet-Kochkurs
wäre übrigens auch eine außergewöhnliche Geschenkidee, die
sicherlich gut ankommt! Die Anmeldung erfolgt ab sofort direkt im
Lady Wolrd Fitness-Club, ND oder unter Tel. 08431/404 66.
Im Schatten der Pyramiden
20
Das Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung in
Schloß Neuburg zeigt: "Im Schatten der Pyramiden" Eine Ausstellung des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München:
Ägypten zu Gast in Neuburg: Zum dritten Mal nach 1998 („Theatrum
Hieroglyphicum“) und 1999 („Aus Pharaos Werkstatt“) zeigt das
Ägyptische Museum München in Zusammenarbeit mit der Archäologischen Staatssammlung eine Ausstellung, die diesmal in die
bekannteste Epoche der über 3000-jährigen Geschichte Altägyptens führt: in die Pyramidenzeit. Und zwar direkt in den Friedhof mit den Mastaba-Gräbern der hohen Würdenträger und Beamten, die in unmittelbarer Umgebung der Pyramiden des Cheops und des Chefren auf dem Plateau von Giza liegen, errichtet
zur Zeit des Alten Reiches (ca.
2600-2400 v. Chr.). Die Große Pyramide selbst ist in einem Modell
präsent, dann folgen Originalobjekte aus den Grabungen des
Leipziger Ägyptologen Georg
Steindorff , der ab 1903 in einem
Areal westlich der Cheops-Pyramide gegraben hatte. Der Besucher kann im großen Kuppelsaal
die Präsentation der Funde aus
diesen Gräbern erleben, die im
Rahmen der Fundteilung dann in
die Studiensammlung des Leipziger Ägyptologischen Instituts gelangten – heute die bedeutendste Universitätssammlung ihrer Art in Deutschland. Vor einem
Jahr musste sie ein Ausweichquartier beziehen, das nur wenig
Ausstellungsfläche bietet. So war es möglich, in enger Zusammenarbeit mit den Leipziger Ägyptologen ganz außergewöhnliche Objekte nach Neuburg zu holen. Dauer der Ausstellung: 2.
Februar – 30. Oktober 2004, Eintritt: 3./2.- Euro
Willkommen in der faszinierenden
Welt unseres Tees
Bitte beachten Sie unsere
neuen Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9 - 12.30 • 14.30 - 18 Uhr
Samstags: 9 - 14 Uhr
Ingolstadt • Am Westpark 6
Telefon 0841(48 58 06)
Telefax 0841(48 57 94)
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Neuburg / Donau • Schmidstraße 116
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Unser kleines Abc... vom Tee
Heute: von V wie Vitamine
bis Z wie Ziehzeit
V
itamine, hierbei vorallem die Vitamine B, C und E finden
Sie in den Rotbusch-, Früchte- und Grüntees wieder.
Da bekanntlich die Vitamine ab einer Temperatur von
ca. 80 Grad Celsius vernichtet werden, ist es stets ratsam, die
vorgenannten Teesorten nur mit abgekühltem Wasser (ca. 60
- 80° Celsius) zu übergießen.
W
eißer Tee ist eine in China beheimatete Teepflanze
mit sehr hellen und silberfarbigen Blattspitzen. Die
ser unfermentierte Tee (sprich Grüntee) hat einen
sehr milden, angenehmen Geschmack. Der bekannte Vertreter der Weißen Tees in unseren Breiten ist der Pa-Mu-Tan.
X
Y
iang Bo Lu B heißt ein Blattspitzentee aus China. Er ist
eine wahre Rarität unter den Grüntees, von dem nur
geringe Mengen jedes Jahr geerntet und nach Europa
exportiert werden.
ogitee stammt aus dem Ayurveda, der indischen Lehre
vom Leben, in der seit uralten Zeiten Gewürze als Teil
einer ganzheitlichen Ernährung in Speisen und Getränken verwendet werden. Der “klassische” Yogitee besteht aus
Cassia-Zimt, Kardamom, Ingwer, Nelken und schwarzen Pfeffer.
Z
iehzeiten sind immer dem entsprechenden Teetyp an
zupassen, d.h. also: Früchte- und Kräutertee lässt man
ca. 8 - 10 min., Rotbusch im Allgemeinen etwa 5 min.,
Schwarztees ca. 2 - 4 min., sowie Grüntees nur etwa 2 min.
ziehen.
Die Ziehzeit beeinflusst beim Tee nicht nur den Geschmack,
sondern wie z.B. beim Schwarztee ganz entscheidend auch
die Wirkung. So werden ab 5 min. Ziehzeit die im Schwarztee
enthaltenen Gerbstoffe (Tanin) freigesetzt, was zur Folge hat,
dass a) der Tee leicht herb-bitter schmeckt, b) das vorhandene Teein (Coffein ähnlich) seine anregende Wirkung verliert
und eine eher beruhigende Wirkung auf den Teegenießer ausübt.
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11. jahrgang 02/2005
brennessel monatsmagazin
Horoskop
FEBRUAR
WIDDER
Bodenständig: Widder-Männer sind
immer aktiv, lieben Geselligkeit. An
sinnlichen Genüssen bevorzugen
sie eine Küche ohne Schnickschnack. Mit deutschen Gerichten
oder italienischen Leckereien machen Sie bei ihm einen Stich.
STIER
Raffiniert: Der Stier ist ein echter
Genussmensch. Bei ihm geht die
Liebe durch den Magen, wenn Sie
ihn mit französischen Feinschmekker-Rezepten beglücken. Dazu genießt er bevorzugt trockene Weine
aus Bordeaux..
ZWILLINGE
Abwechslungsreich: Nichts nervt
Zwillings-Männer mehr als Langeweile - ob in der Beziehung oder
beim Essen. Sie sind deshalb für
Experimente zu haben. Ob vegetarisch oder mexikanisch: mit ausgefallener Kost erobern Sie sein Herz.
KREBS
Harmonisch: Die unter diesem
Sternzeichen Geborenen genießen
mit allen Sinnen. Für sie ist ein ro-
mantisches Ambiente sehr wichtig.
Verwöhnen Sie Ihren Schatz mit
einem 3-Gänge-Menü auf italienisch
oder französisch.
LÖWE
Extravagant: Löwe-Männer sind
experimentierfreudig - auch bei kulinarischen Köstlichkeiten. Sie erobern sein Herz garantiert, wenn
Sie außergewöhnliche Gerichte
auftischen, z.B. vietnamesische
oder indische Küche.
JUNGFRAU
Mild: Männer dieses Tierkreiszeichens mögen‘s ordentlich. StoffServietten, Blumen und Kerzen das sorgt für ein stilvolles Ambiente. Servieren Sie leichte Kost wie
marktfrisches Gemüse. Und bloß
nicht zu scharf würzen.
WAAGE
Deftig: Ihm lacht das Herz bei “Großmutter-Rezepten”. Mit herzhaftem
Eintopf, saftigem Braten, oder einer knusprigen Hax´n erobern Sie
den Waage-Mann garantiert. Er
schätzt es auch, wenn man beim
Essen gemütlich klönt.
ASTROKÜCHE
Liebe geht durch den Magen. Und wenn Sie auch noch
den Sternen-Einfluss berücksichtigen, erliegt ER garantiert Ihrer Kochkunst:
SKORPION
Edel: Hier treffen Sie auf den perfekten Genießer. Deshalb schätzt
er es besonders, wenn Sie ihn mit
verschiedenen kleineren Leckereien beglücken. Exotisch mariniertes
Fleisch, eingelegtes Gemüse und
dazu ein trockener Sekt - das ist
es!
SCHÜTZE
Natürlich: Männer, die unter diesem
Sternzeichnen geboren sind, kochen Sie am besten mit “Bio-Kost”
weich. Ein Salat der Saison,
Kartoffelgratin oder selbst angerührter Quark mit Vollkornbrot lassen ihn in Verzückung geraten.
STEINBOCK
Rustikal: Nur nicht zu tief in die “kulinarische Trickkiste” greifen. Die
Steinböcke schätzen deftige
Hausmannkost. Für sie ist es der
allergrößte Liebesbeweis, wenn
Sie Zeit haben, in aller Ruhe mit am
Tisch zu sitzen.
WASSERMANN
Orientalisch: Wassermänner fahren voll auf Meeresfrüchte und
Fisch ab. Dabei dürfen die Gerichte
für die Herren dieses Zeichens gern
ausgefallen zubereitet werden, z.B.
kreolisch mit Ingwer, Kreuzkümmel
und Chili.
FISCHE
Leicht: Die feinfühligen Fisch-Männer reagieren auf Stress schnell mit
Magenproblemen. Servieren Sie ihm
deshalb am besten bekömmliche
Gerichte wie z.B. Hühnerfrikasse
im Reisrand, Spaghetti mit Pesto oder
Fischfilet und Gemüse.
DAS SCHMECKT
dem WASSERMANN:
KRABBENSUPPE (für 4 Portionen)
1 große Dose Krabben-, Hummeroder Shrimp-Suppe, 2 Eßl. guter
Weinbrand oder trockener Sherry,
2 Eßl. süße Sahne, etwas gehackter Dill.
Krabben-Hummer oder Shrimp-Suppe nach Anweisung auf dem Etikett
erhitzen, aber nicht kochen lassen.
Mit Weinbrand oder trockenem
Sherry und Sahne pikant abschmecken. Anrichten und mit Dill
bestreuen.
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Santana CD: Martin Regina, Weichering - Tobias Baur, Königsmoos • je 1 Tony Braxton CD: Hilde Winter, Neuburg - Holger Lenk, Hollenbach • 1 GTA Lösungsbuch: Klaus Zierer, Bergheim • je 1x2 MP3 CD’s:
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Mogel-Power 2005
DSL Hacks & Secrets
Second Sight
Eben erschienen ist „MogelPower 2005 für Xbox“, das erste Cheatbuch für die Konsole
von Microsoft. Es enthält auf
336 engbedruckten Seiten
Schummeleien für 460 XboxSpiele. Als Bonus wurden für
zehn beliebte Spiele (Driver 3,
Fable, GTA3, GTA - Vice City,
Halo 2, Ninja Gaiden, Splinter
Cell 1+2 und Star Wars Battlefront) detaillierte Komplettlösungen
abgedruckt.
Ebenfalls erhältlich
sind Mogel-Power-Bücher für
P C ,
PlayStation 2 und Game Boy
Adance. Mogel-Power ist nicht
nur die älteste Sammlung von
Schummeltricks (Cheats) für
PC- und Videospiele, sondern
die langlebigste Computerbuch-Serie überhaupt: Seit über
zehn Jahren erscheinen die
Helfer des Leipziger Autors
René Meyer. Der komplette Inhalt ist parallel auf der Website
www.mogelpower.de abrufbar,
die zu den gefragtesten Adressen für Spieler zählt: Allein im
Dezember 2004 wurden drei
Millionen Cheats abgerufen.
Schluss mit der Abzocke: Endlich bekommen, wofür man
längst bezahlt! Genug geärgert
über Portbremsen, gesperrte
Websites
und
tolle
Videostreams, die sich nicht
speichern lassen? Diese spektakulären Tricks verraten alles,
was die DSL-Provider lieber
verschweigen wollen! Mit geheimen Tweaks und unbekannten Funktionen am Rande der
Legalität sowie Insider-Tricks
aus der High-Speed-Szene
zeigt Data Beckers neues „DSL
Hacks & Secrets“, wie dem
Provider ein Schnippchen geschlagen wird. In diesem Buch
findet der Leser außerdem die
besten Download-Locations
und erfährt, wie er heimlich und
unerkannt surft und seinen
Rechner
gegen
Angriffe
aus dem
Netz abschottet.
Nach der
Lektüre
dieses
Buches
haben
Spammer, Hacker und Datenspione einfach keine Chance
mehr! Praxisnah zeigen die Autoren, wie die lahmen Standardeinstellungen des Zugangs auf
Höchstgeschwindigkeit
getuned werden und eliminieren sämtliche Flaschenhälse
des Systems! Mit den Tricks
dieses Underground-Scouts
liefert der Provider endlich das,
wofür die Kunden schon längst
bezahlen.
Die packenden Abenteuer von
John Vattic, einem Wissenschaftler, der durch die Verkettung seltsamer Umstände in
eine schier ausweglose Situation gerät, erscheinen diesen
Februar
auch für
PC – und
das zum
absolut e n
PsychoP r e i s
von nur
E U R
29,95.-!
Second
Sight, von den Time SplittersEntwicklern Free Radical Design, setzt im Stile von „Pulp
Fiction“ oder „Memento“ nicht
auf einen linearen Handlungsstrang und beginnt die Erzählung im letzten Drittel des
Spiels: Vattic findet sich als
schrecklich zugerichtetes
Lebendexperiment in einem
scharf bewachten Forschungslabor wieder – Erinnerungsvermögen Fehlanzeige! Im weiteren Verlauf wird die Vorgeschichte nach und nach enthüllt. Die regelmäßig einsetzenden Rückblenden sind dabei komplett spielbar und dienen der ungewöhnlichen Story-Entwicklung – um die Vergangenheit nachträglich zu ändern und damit die Zukunft zu
beeinflussen. ter die Decke des
Raumes schweben lässt, um
anschließend das Feuer zu eröffnen.
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und Bauherren. Ein schneller
Zugriff auf die Informationen
wird durch die komfortable
Suchfunktion mit Stichwort- und
Volltextsuche gewährleistet.
Tekken 5
Das Duell der eisernen Faust
geht weiter. Vier „King of the Iron
Fist“-Turniere wurden schon
ausgefochten. Seit der Veröffentlichung des ersten Tekken,
vor zehn Jahren, verkaufte sich
die Beat em’ Up-Serie ungeschlagene 23 Millionen Mal. Für
Fans wird es ein ganz besonderes PlayStation-Jahr. Denn
nun starten Sony Computer
Entertainment und Namco Ltd.
mit dem ultimativen Nachfolger
Tekken 5 durch, um einmal
mehr das Genre zu revolutionieren. Und das exklusiv auf
PlayStation 2. Lebendige Charaktere, spektakuläre KampfArenen mit zerstörbaren Objekten, ein geschmeidigeres
Gameplay und pures ArcadeFeeling werden im Sommer
2005 die Wohnzimmer der
Spielefans erbeben lassen.
SOFT
WARE
eFotoTools
Rasante und revolutionäre
Bildbearbeitung direkt im
Windows Explorer. Mit
eFotoTools,
der
Bildbearbeitung der neusten Generation, können ausgewählte
Bilder mit einem Klick direkt im
Windows-Explorer optimiert
und ins richtige Format für Belichtung oder Druck gebracht
werden. Schluss mit der
schwierigen und langwierigen
Bildbearbeitung in komplizierten Programmen – mit
eFotoTools ist die Fotooptimierung einfach und direkt
im Windows Explorer umsetzbar. Heute kann jedermann jederzeit überall Bilder erstellen,
doch die Verarbeitung der Bilder ist meist umständlich und
zeitaufwändig: Es gilt die Aufnahmen zu bearbeiten, ins
passende Format zu bringen
und zu verwalten. eFotoTools
ermöglicht die Bildbearbeitung
mit nur einem Klick auch in
Serie: Im Explorer markieren,
optimieren und
s c h o n
wird die
komplette
Bilderserie zum
fotografischen Erlebnis.
Ganz gleich, ob der Kontrast
verbessert, rote Blitzlichtaugen
entfernt oder beeindruckende
Effekte hinzugefügt werden sollen: In wenigen Sekunden wird
immer nur diejenige Funktion
aktiviert, welche benötigt wird.
Um die Bildoptimierung zu erleichtern, stellt das Programm
automatisch eine Serie fein abgestufter Varianten zur Auswahl. Abschließend lassen
sich die Fotos mit frei wählbarem
Bildausschnitt
ins
Belichtungsformat der Wahl
(z.B. 10x15) exportieren oder
direkt brillant zu Papier bringen.
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Game Accelerator
Antivirus 2005
Einen doppelten Spurt müssen Buchhaltung und Rechnungswesen in diesen Tagen hinlegen: Zum einen gibt es 2005 mehr
Änderungen bei den Steuern und im Rechnungswesen als jemals zuvor. Außerdem arbeitet der Fiskus intensiv daran, die Lohnabrechnungen weiter zu digitalisieren,
denn:
„Ein
modernes,
vollelektronisches Lohnsteuer- und Einkommensteuerverfahren
ist
Bürokratieabbau
und
Steuervereinfachung in Reinkultur“, meint
zumindest das Bundesfinanzministerium. Für Firmenchefs bedeutet das:
so schnell wie möglich die Abläufe modernisieren und anpassen, damit sie
vor bösen Überraschungen gefeit sind und
ihre Prozesse nicht ins Stocken geraten. Mit den aktuellen Versionen der Software lohn+gehalt rechnen Sie Löhne und Gehälter
korrekt und zuverlässig ab. Die Programme arbeiten – auch in
den neuen elektronischen Standards – rechtssicher und zuverlässig, sind dabei einfach zu bedienen und zeichnen sich ebenso
durch ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis aus
Abstürzende PCs, ruckelnde
Spielgrafik,
schlechte
Bildschirmauflösung und lange Ladezeiten sind für jeden
PC-Gamer
ärgerlich
und
mindern
die
Freude am
Spiel erheblich. Diese
Probleme
sind meist
eine Folge
veralteter Hardware oder falschen Systemeinstellungen
und können mit Hilfe des Game
Accelerators schnell und unkompliziert behoben werden.
Die Software holt selbst aus
älteren Hardwarekomponenten den letzten Rest an Ressourcen und erhöht so die Leistung des PCs um bis zu
80%.Der Game Accelerator verbessert die Ausführungszeit indem die Systemfunktionen optimiert werden. Der Game
Accelerator lädt und installiert
keine Treiber, sondern konzentriert sich auf Anpassungen am
Rechner selbst.
Diese brandneue Premium
Edition bietet nicht nur erheblichen Preisvorteil, sondern sorgt
mit der Zusammenstellung der
aktuellsten DATA BECKER
Securitylösungen auch für optimale Systemsicherheit. Antivirus 2005 bewahrt den PC zuverlässig vor bösartigen Infektionen. Firewall 2005 blockt
Online-Attacken konsequent
ab. Der integrierte AntiSpion
2004/
2005 findet und
vernichtet zuverlässig
j e d e
Spyware.
Maxim u m
Protection Antivirus 2005 bewahrt den PC jetzt noch zuverlässiger vor der Infektion mit
bösartigen Viren und Würmern
aller Art. Ganz gleich, über welches Medium (Internet, E-Mail,
Chat, DVD etc.) sie das System
bedrohen.
Die Anmeldung ist kostenlos, hier findest Du Freunde zum Chatten, Flirten oder
die Liebe für’s Leben. Als registrierter Chatter stehen dir viele Funktionen zur
Verfügung: Du kannst dir ein Profil mit deinem Foto anlegen, du kannst private
Nachrichten zu anderen Chat-Freunden schicken, kannst in allen Chat-Räumen
kommunizieren und vieles mehr...
www.brennessel.com/chat
Auto
VW-Audi Autohaus Prüller
www.autohaus-prueller.de
Autovermietung Eibl
www.autovermietung-eibl.de
Kleintransporte Schlenger
www.schlenger-kleintransporte.de
Handwerk
Munzinger GmbH
Handwerkzubehör
www.munzinger-info.de
Schreinerei Golling
www.peter-golling.de
Fliesen Kugler
www.fliesen-kugler.de
Sandmeir GmbH Stahlbau
www.sandmeir.de
Albert Wagner Fenster u. Türen
www.albertwagner.com
Gastro
Gasthof „Zum Streidl“
www.gasthof-streidl.de
Schrittenlocher’s
Pils & Speisenlokal
www.schrittenlochers.de
Hofladen im Moos
www.brennessel.com/hofladen
Regio
Landratsamt ND-SOB
www.neuburg-schrobenhausen.de
Stadtwerke Neuburg
www.stadtwerke-neuburg.de
Parkbad Neuburg
www.parkbad-neuburg.de
Bambini Babyzubehör
www.bambini-baby.de
Haarmoden Metzker
www.haarmoden-metzker.de
Wolle Fachgeschäft
www.brennessel.com/wollhaeusler
Arbeitssicherheit &
Brandschutz - R. Schwab
www.schwab-r.de
Betten Lierheimer
www.betten-lierheimer.de
Gartencenter Rehm
www.gartencenter-rehm.de
Prospektverteilung
Ingolstädter Medienvertrieb
www.prospektverteilung.tv
Fotostudio
www.photography-andrea.de
Business Market
www.businessinfo.de
Paper Shop & Paper Shop City
www.papershop-neuburg.de
EP: Priller - Karlshuld
www.ep-priller.de
BÜCHER
www.berndbredendiek.de
PIERCING & TATOOS
www.Pierc-inStudio.de
Brandlbad Neuburg
www.brandlbad.de
Regiopartner der Region
www.regiopartner.de
Stadt Rain am Lech
www.rain.de
Thats.info
www.thats.info
Stadt Schrobenhausen
www.schrobenhausen.de
Topliste TOPFIND
www.topfind.de
Stadt Neuburg/Donau
www.neuburg.de
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Dienstleistung
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im Monat
Hier im Heft und Online ->brennessel.com
23
TERMINE
brennessel monatsmagazin
11. jahrgang 02/2005
Fr 25.2., 21 Uhr, Konzert mit “Conic”,
ZOOM-Jugendzentrum
Neuburg
bis 25.2., Kunstkreis-Gruppenausstellung, Volksbank-Galerie
Fr 4.-5.2., Himmelblaues Wochenende, City + Südpark
Sa 5.2., 16 Uhr, Antenne Bayern
Party-Piste, Stadtbergauffahrt +
Luitpoldstraße
Mo 28.2., 20 Uhr, Verkehrsverein
SOB, Offener Volkstanztreff,
Pfarrsaal St. Jakob
Eichstätt
Mi 2.2., 10 Uhr, Film-Frühstück,
Medienzentrale
Berg im Gau
Rain am Lech
Fr 4.2., Sportlerball BSV
Sa 5.2., Kesselfleischessen BSV
Di 8.2., Kinderball Faschingsclub
Rain
Mo 7.2., Hausball, GH Hackl,
Dettenhofen
Fr 11.2., 19.30 Uhr, GV FFW
Wächtering
Sa 26.2., JHV Gartenbauverein
Dirschhofen
Fr 11.2., 20 Uhr, Sänger- und
Musikantentreffen, GH “Zur Sonne”
Sa 5.2., 20 Uhr, FG Burgfunken,
Großer Maskenball, Kolpingsaal
Mi 2.2., 14.30 Uhr, Film “Hans im
Glück”, Jura-Museum
Brunnen
Mo 7.2., 20 Uhr, FG Burgfunken,
“Neiburg a bisserl anders”, Kabarett + Comedy, Kolpinghaus
Mo 7.2., 20 Uhr, Rosenball, Festsaal Altes Stadttheater
Do 3.2., Weiberfasching GGV Brunnen
Mi 16.2., “Mal abtauchen” m. S. Hornung, Jura-Museum
Sa 5.2., Stockschützenturnier DJK
Brunnen
So 20.2., 20 Uhr, Kleinkunstförderverein, A. Wallenstein & H.
Hofherr, Blues, Wirtshaus “Zum
Gutmann”
Sa 12.2., JHV Burschenverein
Brunnen
Sa 26.2., 20 Uhr, Pro-Musica-Konzert, “Böhmen-Musik & Lyrik”, Residenz-Spiegelsaal
Sa 26.2., Starkbierfest FFW Brunnen
Di 8.2., 13 Uhr, FG Burgfunken,
Faschingstreiben, Schrannenplatz
Di 8.2., 18 Uhr, Burgfunken-Kehraus, Kolpinghaus
Mi 9.2., 17 Uhr, Geldbeutelwaschen,
Parkbad
Sa 12.2., 20 Uhr, Hofmusik ND,
Jubiläumskonzert 470 J. Hofkapelle,
Schlösschen Hesselohe
Sa 12.2., 9.30-17 Uhr, AVON-Kosmetik-Weiterbildung für alle, Sporthotel Rödenhof
So 27.2., 20 Uhr, Mark´n Simon Poptimistic, British Music-Comedy,
Wirtshaus “Zum Gutmann”
So 20.2., 20 Uhr “Democracy”, Drama v. M. Frayn, Stadttheater
Burgheim
Mo 21.2., 15 Uhr, Vorlesestunde für
Kids 5-8 J., Stadtbücherei, Bücherturm
Do 3.2., Weiberfasching, Sportheim
Straß
Sa 26.2., 20 Uhr, Ensemble del Arte,
Konzert z. 200. Todestag L.
Boccherini, Kongregationssaal
Sa 26.2., 9-12.30 Uhr, BRK-Frühjahr-Sommer-Secondhand, BRKFamilienzentrum, Donauwörther
Straße
Schrobenhausen
Do 3.2., Faschingsball, Schützenheim
Fr 4.2., Landjugendball in Ortlfing
Fr 4.2., JHV FFW Wengen-Eschling
Sa 5.2., Faschingsparty FC Illdorf
Sa 5.2., Burschenball, Feuerwehrhaus Leidling
So 6.2., Kinderfasching Schützenfr.
Burgheim
Mo 7.2., Hausball, Sportheim Straß
So 2.2., 14 Uhr, KAB-Altennachmittag, Pfarrsaal St. Jakob
Di 8.2., Kinderfasching SV Straß,
Sportheim
So 2.2., 19 Uhr, Faschingskonzert,
Pavillion Städt. Musikschule
Di 8.2., 16 Uhr, Kesselfleischessen,
TSV Burgheim, Sportgelände
Do 3.2., 20 Uhr, FG Schromlachia,
Weiberball, Stadthalle
Mi 9.2., Fischessen, Radfahrerverein, Kellerwirt
Fr 4.2., 20 Uhr, Konzert m. “Prima
Vista” Clermont-Ferrand, Pavillion
Städt. Musikschule
Fr 11.2., JHV Schützenfreunde
Burgheim
So 6.2., 13 Uhr, Faschingsumzug,
anschl. Party, Innenstadt + Stadthalle
Sa 12.2., TSV Burgheim, AH-Hallenfußall-Turnier, Turnhalle
So 13.2., TSV Burgheim, JugendHallen-Fußballturnier
Sa 12.2., Watt-Turnier Gesangsv.
Hohenried
Musikunterricht!
Anfänger und Fortgeschrittene.
Klavier, Geige, Keyboard, Orgel,
Akkordeon, steir. Harmonika,
Gitarre, E-Gitarre, Popgesang,
Block- und Querflöte, Saxophon,
Klarinette, Trompete und
musikalische Früherziehung.
Leihinstrumente vorhanden.
Kursbeginn:
Februar-März 2005
Info und Anmeldung ab sofort:
Musikschule Neuburg
Oswaldplatz 1
Tel 08431 - 7472
Ehekirchen
Fr 4.2., Kesselfleischessen,
Eisstockclub
Sa 12.2., GV FFW Ehekirchen
Sa 19.2., GV Soldaten-Kameradenverein
Di 22.2., Pfarreiennachmittag
Do 24.2., Gartenbauverein Ehekirchen, JHV mit Neuwahlen
Sa 26.2., Starkbierfest Blaskapelle
Ehekirchen
So 13.2., 14 Uhr, GV FFW GempfingÜberacker
Fr 18.2., 19.30 Uhr, Versammlung
Krieger- u. Sold.kam. Rain
Fr 18.2., 19.30 Uhr, JHV IG Rainer
Winkel
Sa 19.2., 19.30 Uhr, JHV Sold.Kam.v Bayerdilling
Mo 21.2., 19.30 Uhr, JHV Gesangsverein Bayerdilling
So 27.2., 17 Uhr, Kath. Pfarrei, Benefizkonzert m. Stephanus-Quartett
Augsburg
Rennertshofen
Fr 4.2., 20 Uhr, FG Fidelitas 85, Faschings- und Hausball, Musik-Manege
Sa 5.2., 13.30 Uhr, Faschingsumzug in Bertoldsheim
So 6.2., 14 Uhr, Faschingsumzug in
Rennertshofen
Mo 7.2., 19.30 Uhr, Rosenmontagsball FFW Trugenhofen-Kienberg
Mo 7.2., 19.30 Uhr, Rosenmontagsball Stammtisch Rammelmeier, GH
Kimmerling
Mo 7.2., 14 Uhr, Kinderball FG
Fidelitas, Musik-Manege
Di 8.2., 19.30 Uhr, Kehraus FG
Fidelitas, Musik-Manege
Sa 12.2., 19.30 Uhr, Preisschafkopf-Turnier, Ranzhofer Löwen, Musik-Manege
Sa 19.2., 19.30 Uhr, Schafkopfturnier FFW Emskeim, Feuerwehrhaus
Sa 19.2., FFW Stepperg, Vereinsabend m. Theater, Pfarrstadel
So 20.2., 13.30 +20 Uhr, Theateraufführung FFW Stepperg,
Pfarrstadel
Sa 26.2., Second-Hand-Basar d.
Kindergartens, Pfarrheim
Mi 16.2., Monatstreffen Seniorenclub, GH Mykonos
Karlshuld
Di 8.2., 14 Uhr, Faschingstreiben,
Rathausplatz
Fr 25.2., GV Heimatgesch. Verein
m. Diavortrag “Jungsteinzeit”, Kellerwirt
Sa 5.-9.2., Kinder-/Jugendskifahrt
des SVK
Königsmoos
Fr 18.2., 19.30 Uhr, JHV
Gartenbauv. Mühlried, GH Natzer
So 27.2., Radfahrerverein, Vereinsmeisterschaft, Turnhalle
Mo 7.2., Rosenmontagsball FFW
Grasheim
Sa 5.2., Landfrauenfasching,
Schützenheim Obermaxfeld
Fr 11.-13.2., 20jähriges Jubiläum
Rodelfreunde Kahu, Rodelfahrt
nach Matrei/Tirol
Sa 5.2., Schützenball Untermaxfeld
Fr 18.2., JHV Gartenfreunde Karlshuld
So 6.2., Kinderball d. Sprachheilschule, Donaumooshalle
Sa 26.2., SVK-Skiabt., Tagesfahrt
m. Apres-Ski
So 6.2., Kinderball, Sportheim
Klingsmoos
Mo 7.2., 19.30 Uhr, Kath. Frauenbund, “Spanien olè”, Theater-Fasching-Musik, Pfarrsaal St. Jakob
Mo 21.2., 19.30 Uhr, Kath. Kreisbildungswerk, “Südtirol”, Dia-Vortrag, Pfarrsaal St. Jakob
Di 22.2., 20 Uhr, “Superstar”, Kabarett m. Ingo Appelt, Stadthalle
ihr termin an [email protected]
Termine auch online abrufbar
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Sa 5.2., Ball d. Vereine, Sportheim
Klingsmoos
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brennessel-Magazin
sucht Verteiler
EGWEIL
Di 8.2., Kesselfleischessen
Schützenv. Untermaxfeld
Di 8.2., Kehraus, Schützenv.
Abendst. Ludwigsmoos
Di 8.2., Kehraus, Schützenges.
Obermaxfeld
Fr 11.2., JHV Sold.-Kriegerv. Untermaxfeld
Sa 19.2., JHV SV Klingsmoos
Sa 26.2., Starkbierfest, Bierstüberl
Mayr
So 27.2., Kleintiermarkt, Donaumooshalle
Pöttmes
Di 8.2., Tausendfüßler Pöttmes, Fasching f.d. Kleinsten
Di 8.2., Weiberfasching SV Baar
Mi 9.2., Steckerlfischverkauf,
Fischereiverein Baar
Sa 12.2., JHV FFW Baar
Do 17.2., JHV Tausendfüßler
Pöttmes
So 20.2., Pöttmeser Trödelmarkt
Im Herbst vergangenen Jahres hatte sich OB Dr. Bernhard Gmehling
für ein sog. „braunes Hinweisschild“ an der A 9 stark gemacht.
Diese Unterrichtungstafeln dienen
der Information über touristisch bedeutsame Landschaften und Se-
Im Schreiben des Innenministeriums heißt es hierzu wie
folgt:
„Grundsätzlich sollen nur von der
Autobahn aus sichtbare, möglichst
im Blickfeld des Autofahrers liegende Landschaften und Sehenswürdigkeiten auf Unterrichtungstafeln
gezeigt werden. Im Ausnahmefall
kann auf eine Sehenswürdigkeit von
hohem Bekanntheitsgrad oder besonderem touristischem Rang hingewiesen werden, auch wenn sie
nicht von der Autobahn aus sichtbar ist. Sie muss dann aber in unmittelbarer Nähe der Autobahn liegen. Das ist nach der im Freistaat
Bayern geübten Verwaltungspraxis auch dann noch der Fall, wenn
die Sehenswürdigkeit von der
Autobahnanschlussstelle gerechnet nicht weiter als 20 (Straßen-)
Kilometer entfernt ist. Die
Entfernungsangabe ist als strikte
Obergrenze zu verstehen. Die touristische Unterrichtungstafel „Neuburg – Renaissance an der Donau“
soll auf die historische Altstadt
Neuburgs mit Schloss Neuburg als
Gesamtensemble hinweisen. Die
Altstadt von Neuburg ist aber, wie
die Abfrage mittels eines Routenplaners im Internet zeigt, weiter
entfernt. Nimmt man das Rathaus
als Zielpunkt, dann ist dieses von
der Anschlussstelle Manching
Autobahn-Hinweisschild
wird nicht genehmigt
Innenministerium lehnt Antrag von
Oberbürgermeisters Dr. Gmehling ab
henswürdigkeiten. Mit seiner historischen Altstadt wäre Neuburg an
der Donau grundsätzlich geeignet,
um ein eigenes Hinweisschild an
der Autobahn zu erhalten. MdB
Horst Seehofer hatte deshalb das
Anliegen der Renaissancestadt unterstützt, musste OB Dr. Gmehling
vor wenigen Tagen nun aber die
Absage von Innenminister Dr. Günther Beckstein mitteilen.
www.brennessel.com
knapp 28 Kilometer, von der
Anschlussstelle Ingolstadt-Nord
etwa 25 Kilometer und von der
Anschlussstelle Ingolstadt-Süd
etwa 27 Kilometer entfernt. Die von
OB Dr. Gmehling angeführte
Entfernungsangabe von 22 Kilometern bezieht sich möglicherweise
auf die Stadtgrenze. Da diese aber
ebenfalls noch deutlich über 20 Kilometer liegt, ist die Frage nach dem
Bezugspunkt hier nicht entscheidend. Daran können auch die angeführten Vergleichsfälle Berching
und Beilngries nichts ändern. Beide Städte liegen deutlich näher an
der Autobahn A9 als Neuburg an
der Donau. Die Grenze von 20 Kilometer ist hier jeweils eingehalten.
So ist Berching von der
Anschlussstelle Hilpoltstein etwa
18 Kilometer und Beilngries von der
Anschlussstelle Altmühltal etwa 10
Kilometer entfernt.
Es ist unstrittig, dass die Altstadt
von Neuburg an der Donau touristisch bedeutsam ist. Durch ihre
Lage fern von der Autobahn A 9
kommt allerdings die Aufstellung
von touristischen Unterrichtungstafeln für Neuburg an der Donau an
der Autobahn A 9 nicht in Betracht.“
Hiermaier-Stiftung Für
angewandte Krebsforschung
im Oktober 2002 verstarb Ludwig Hiermaier aus
Rennertshofen. Er vermachte sein Vermögen der Krebsforschung in Tübingen. Das Interdisziplinäre Tumorzentrum
Tübingen hat aus dem Nachlass die “Ludwig-HiermaierStiftung für angewandte Krebsforschung” gegründet. Sie unterstützt interdisziplinäre Forschungsvorhaben, die dazu
beitragen, die stationäre und ambulante Versorgung von
Krebspatienten zu verbessern. “Sport nach Krebs” ist vielen
ein Begriff. Neu ist, Sport als Begleittherapie vor, während
und nach einer Krebsbehandlung einzusetzen. Diesen Ansatz verfolgen die Abteilungen für Sportmedizin und für Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen in einem gemeinsamen Projekt für Patienten mit einer Stammzelltransplantation. Für seinen patientenorientierten Forschungseinsatz erhielt das Projekt, das kürzlich in Tübingen vorgestellt wurde, die erstmals vergebene
Förderung der Ludwig-Hiermaier-Stiftung in Höhe von 25.000
Euro.
BRK: Frühjahrs-Secondhand-Verkauf
Am Samstag, 26.2., veranstaltet das BRK-Familienzentrum
Neuburg/D. in der Zeit von 9 - 12.30 Uhr eine große Frühjahr/Sommer-Second-Hand-Verkaufsaktion. Jeder, der saubere
und modische Baby- und Kinderkleidung, Umstandsmoden,
Autositze, Hochstühle, Reisebetten, Fahrräder, Spielsachen
usw. loswerden möchte, kann diese Artikel am Freitag, 25.2.,
von 15 bis 17 Uhr abgeben.
Das Familienzentrum vergibt vorab an alle Verkäufer eine
Kundennummer und hält vorbereitete Listen und ein InfoBlatt zur Abholung bereit. Diese können im BRKFamlienzentru, ND, Donauwörther Str. B 82 (ehem. LassignyKaserne), Mo-Fr 9.30 - 11.30 Uhr (Tel. 08431/42244 oder
48123) abgeholt werden. Andere Uhrzeiten bitte tel. abklären.
Die Waren werden in Kommission genommen, 20 % des
Verkaufserlöses gehen an das BRK-Familienzentrum. Der
Erlös bzw. die nicht verkauften Waren werden am Samstag
von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr an die Besitzer zurückgegeben.
[email protected]
86669 Klingsmoos
Tel. 08433 - 1561
Pöttmeser Str. 148
Interessenten
bitte melden
unter Tel. 08431/42836
[email protected]
brennessel monatsmagazin
TRAUMDEUTUNG
TRAUMDEUTUNG
Hochzeit
• sehen: bringt Eifersucht.
• haben: Man ist zu Lustbarkeiten geneigt.
• Hochzeitreise machen:
bringt eine große Überraschung.
Liebe
• Man ist einsam, und Seele
und Körper leiden darunter.
Verlobung
• die eigene: Ein Flirt wird
ein baldiges Ende
nehmen.
• eine fremde feiern:
Eine baldige Verlobung
oder Heirat steht bevor.
Schwiegereltern
• sehen: bedeutet Streit
Konfurzius ;-)
soll gesagt haben:
Die Sichtbarkeit des Glauben ist
die Liebe, die Unsichtbarkeit der
Liebe ist der Glaube.
Wer liebt, lebt da, wo er liebt,
nicht da,wo er lebt.
Die Liebe ist das Wertvollste,
was ein Mensch besitzt. Arm
sind diejenigen, die nicht wissen, wie man damit umgeht
Denke immer daran, den Menschen, die du liebst, zu sagen,
wie sehr du sie liebst, denn jeder Tag könnte auch dein letzter
sein.
Die Liebe gleicht den Masern. Je
älter die Leute, desto gefährlicher die Krankheit.
Nicht auf die Länge, auf die Dauer kommt es bei der Liebe an.
Oma brennessel
WEISS ALLES!
26
Ein Sträußchen Gesundheit: die Petersilie
Die römischen Gladiatoren aßen
Petersilie vor dem Kampf, wodurch sich angeblich ihr Bizeps vergrößerte.
Heute erfreut sich
die Petersilie der allgemeinen Gunst. Sie
ist eines der wichtigsten Nahrungsmittel,
geben Sie also immer
Petersilie in Ihre Salate,
Omeletten und Suppen. Abgesehen von ihrer Verwendung in der
Küche, kann man sie bei Bindehaut- und anderen Augenentzündungen verwenden. Mit kochendem Wasser aufgegossen, ist sie
ein ideales Augenbad, das Brennen lindert. Den gleichen
Aufguss aufs Gesicht leicht aufgetragen, entspannt die Haut und
hellt den Teint auf.
11. jahrgang 02/2005
EIN ESSEN ZU ZWEIT
Eine romantische Form
des Abendessen ist das
Dinner oder die gefühlvolle
Variante,
das
Candlelight-Dinner. Leise
Musik im Hintergrund, ein
prasselndes Kaminfeuer,
bequeme Fauteuils, und das
warme Kerzenlicht schaffen
eine heimelige, gemütliche
Atmosphäre,
die
an
Verliebtsein denken lässt.
Sehr viel Sorgfalt ist bei der
Tischgestaltung erforderlich, denn der gedeckte
Tisch ist - fast - das Erste,
was Ihr Gast sieht. Besteck,
Geschirr, Gläser, Servietten,
Blumen, Kerzen - alles bildet eine harmonische, festliche Einheit. Kerzenlicht verbindet man nahezu immer mit einer romantischen, festlichen Stimmung. Das warme Licht wirkt versöhnlich und
schmeichelnd. Ein Abendessen im Schein von flackernden Kerzen
macht auch den gewöhnlichsten Alltagsabend zu einem denkwürdigen Ereignis. Gepflegtes Essen und ein guter Wein machen das
Candlelight-Dinner perfekt. Ihnen bleibt natürlich die Qual der Wahl, ob
Sie ein kaltes oder ein warmes, ein festliches oder ein rustikales, ein
klassisches oder ein modernes, ein ausgiebiges oder ein kleines Abendessen arrangieren wollen.
TRAUMGERICHT FÜR VERLIEBTE
Lachs-Päckchen - 10 kl Kartoffeln, 1 Döschen Safranfäden, Salz, 1
Stange Lauch, 250 g Lachsfilet, 1 El Zitronensaft, Pfeffer, 4 Zitronenfilets, 30 g Butter, 1/2 Bund Basilikum, 1 Knoblauchzähe, 3 El
Mascarpone, 250 g Gemüsebrühe, 150 g Kirschtomaten.
1. Ofen auf 250 Grad vorheizen, Kartoffeln schälen, mit Safran und
Salz in einen Topf geben. Zugedeckt in wenig Wasser 13-15 Min.
kochen. 2. Lauch putzen, waschen, der Länge nach in 2-3 cm breite
Streifen schneiden. 1-2 Min. in kochendes Wasser blanchieren, abgießen und abschrecken. 3. Lachsfilet vierteln mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und pfeffern.Jedes Lachsviertel wie ein Päckchen
mit Lauchstreifen verschnüren, dabei jeweils 1 Zitronenfilet mit einbinden. 4. Butter in eine ofenfeste Form geben. Lachs hinein setzen, von
unten 10-12 Min. garen. 5. Knoblauch schälen und klein schneiden. Mit
Basilikum, dem Mascarpone und der Gemüsebrühe zu einer glatten
Soße pürieren und abschmecken. 6. Die Kirschtomaten waschen,
vierteln. Mit Lachs, Safrankartoffeln und Basilikumsoße auf Teller anrichten.
KNIGGE: VERWANDTE
- nicht länger nur “auch” Menschen
Wer sich rechtzeitig einen eigenen Kreis schafft, bleibt länger
jung, bewahrt sich vor Einsamkeit und vor so mancher Krankheit, die allein aus dem Kummer erwächst, “plötzlich nicht mehr dazuzugehören”.
Diese Überlegung sollte Anlass sein, sein Verhältnis zu allen, nicht allein zu den gleichartigen
Verwandten zu überprüfen.
Der Verwandtenkreis wird uns mit der Geburt geschenkt. Wir
lernen ihn ohne Mühe kennen. Wir sollten ihn pflegen, in gegenseitiger Achtung vor der Persönlichkeit des Älteren wie des
Jüngeren. Es kann schon zu Komplikationen führen, wenn die
Mütter in den jungen Haushalt mit dem Unterton von Besserwissern hineinreden möchten. Andererseites brauchen sich
junge Eheleute nicht über kalte Schultern zu wundern, wenn
sie - nach Jahren der Selbstabkapselung im Kreis junger Ehepaare - sich ihre Verwandten erst auf der Suche nach billigen
Babysittern wieder erinnern!
WITZE
Der frisch gebackene Ehemann
findet zu seinem Entsetzen in der
Suppe Nadeln. “Ach” , sagt die
junge Frau, “dann war es also
doch ein Druckfehler im Kochbuch. Es hätte wohl Nudeln heißen sollen...”
Der Brautvater sitzt mit seinem zukünftigen Schwiegersohn zusammen bei einem Bier und erklärt: “Mein Junge, heute ist der
glücklichste Tag in deinem Leben.”
“Heute?” wundert sich der junge
Mann, “Ich heirate doch erst morgen.” Nickt der Brautvater vielsagend: “Eben drum!”
In der Kneipe. “Na, hast du es ihr
gesagt?” - “Na klar!” - “Und was
hat sie nun gesagt?” - “Ich liebe
dich.” - “Ja, ich dich auch. Aber
was hat sie denn gesagt...?”
Gast: “Herr Ober, kann ich hier
auch mit Perlen zahlen?” Der Ober
erkundigt sich beim Chef und
kommt mit der Nachricht zurück,
dass das möglich sei. Der Gast
bestellt ein Essen für sich und alle
anderen Gäste im Saal. Dann sagt
er zum Ober: “Jetzt bitte eine Portion Austern! Und drücken Sie mir
die Daumen!”
“Egon, würdest du mich noch mal
heiraten?”, säuselt die Holde.
Brummt er hinter seiner Zeitung
hervor: “Wollen wir schon am frühen Morgen streiten, Helga?”
Was ist der Unterschied zwischen einem Frauenbusen und
einem starken Cocktail? Es gibt
keinen. Einer ist zu wenig und drei
sind zuviel.
Peter taumelt in einen Bus. Er lässt
sich auf einen Sitz fallen und will
einem Uniformierten das Fahrgeld
geben. “Was soll das?”, fragt der
entrüstet. “Ich bin Admiral!” - “Verdammt” , schimpft darauf Peter,
“wie komme ich denn auf ein
Schiff?”
Februar-TIP
Stärken Sie Ihre
Abwehrkräfte
• Machen Sie täglich Atemübungen bei offenem Fenster.
• Essen Sie täglich zwei Kiwis, eine Grapefruit oder
eine grüne Paprikaschote.
• Bei Heiserkeit mit Malvenoder Salbeitee gurgeln.
• Sorgen Sie für ausreichenden Schlaf.
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