brennessel magazin Februar 2005
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brennessel magazin Februar 2005
ein, . s a d ion ie Für Snsere Intent 11. Jahrgang 02/2005 • www.brennessel.com ist u brennessel + ND1 Zwei innovative Partner für die Region 119 8 % Gebührensenkung zum 01.01.2005 Neue T renn-Mit-Infos Trenn-Mit-Infos Zum 01.01.2005 wurden die Abfallgebühren um rund 8 % gesenkt. Beispiel: Ein 6-Personen-Haushalt bezahlt für seine 60 l Restmülltonne 14-täglich (ohne Bio) jetzt 12,- Euro im Monat anstatt früher 13,- Euro. Die gleiche Gebühr gilt sowohl für eine 60 l Restmülltonne 4-wöchentlich in Kombination mit einer 40 l Biotonne (bis 6 Personen zulässig) als auch für eine 40 l Restmülltonne 14-täglich in Kombination mit einer 40 l Biotonne (bis 5 Personen zulässig). Alle weiteren neuen Gebühren erfahren Sie im neuen Trenn-Mit-Info “ABFALL-GEBÜHREN“, das Sie ab 15. Februar 2005 an folgenden Stellen erhalten: • • • auf jedem Wertstoffhof, bei den Landkreisbetrieben sowie in der Kreiskasse des Landratsamts. Dort erhalten Sie auch alle anderen aktualisierten Trenn-Mit-Info-Broschüren: Auf jedem Wertstoffhof steht ab 15. Februar 2005 eine blaue „INFO-TONNE“ mit Faltblätter, die alle wichtigen Informationen rund um das Thema Abfall enthalten. • • • • “WERTSTOFFE“ (Tipps zur Wertstoff-Entsorgung) “BIOTONNE“ (Tipps zur Biomüll-Trennung) “SPERRMÜLL“ (Tipps für Entrümpler, Renovierer und Co.) “PROBLEMMÜLL“ (Tipps zur Problem-Müll-Entsorgung) landkreisbetriebe neuburg - schrobenhausen infos: 08431/612-222 • [email protected] 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin 3 Wir bringen Ihre Augen 49,-Mit Spannung erwarten viele Eltern und ihre Sprösslinge die Zeugnisübergabe im Februar vor allem bei den Viertklässlern, steht doch eine der wichtigsten Entscheidungen im Schulleben an. Schafft der Nachwuchs den Übertritt auf eine weiterführende Schule oder nicht? Der Druck auf die Kinder wächst enorm. Bereits ab der 3. Klasse – wenn nicht sogar früher - werden sie häufig auf Bestnoten gedrillt. Sohn oder Tochter müssen unbedingt aufs Gymi und später studieren. Schon aus Prestige. Sie wissen schon: mein Haus, mein Job, mein Swimmingpool, mein Sohn, der Herr Doktor. Jeder soll auf eine weiterführende Schule gehen,ja nicht auf der Hauptschule bleiben! Die gern von manchen Politikern als „Erfolgsmodell“ bezeichnete 6-stufige Realschule hat den Trend noch erheblich verstärkt. Die Hauptschulen auf dem Lande bluten aus - in manchen Klassen wollen teilweise bis zu 80 % der Viertklässler weggehen - und müssen um ihren Fortbestand fürchten, während die Realschulen aus allen Nähten platzen. Dort drohen renovierte, neu gebaute Schulen leer zu stehen - hier müssen mit erheblichen Steuermitteln neue Räumlichkeiten erstellt werden... Schon 11-Jährige müssen in aller Frühe aufstehen, lange Fahrten in meist überfüllten Bussen in Kauf nehmen, mit neuen Klassenkameraden, Fächern und ständig wechselnden Lehrern zurechtkommen und nach mehr als 7-stündiger Abwesenheit vom Elternhaus noch den Elan für Hausaufgaben und die Vorbereitung auf den nächsten Unterrichtstag aufbringen. Ist ihr Sprössling wirklich schon reif dafür? Für die Wahl des Schulzweiges, liebe Eltern, sollte nicht ihr Ehrgeiz, sondern allein das Wohl und Glück ihres Kindes entscheidend sein! Gleitsichtglas inklusive Beratung und Sehtest Thema des Monats . . Seite..............04 Auto Auto-Trends & News Seite.........................10 Köpfe www.brennessel.com Münchener Straße 1, Neuburg Tel. 08431 - 617812, Fax 617814 SENIOREN SERVICE! Elektro- und Fernsehgeräte Toni Drexler Seite.........................12 Handwerk Rund ums Haus Seite.........................14 können Sie überall kaufen. Geräte, die leicht zu bedienen sind, mit umfassender Betreuung - auch nach dem Kauf - erhalten Sie bei uns EIGENE REPARATURWERKSTATT Wir kümmern uns um Sie! Allerlei Schule Seite.........................16 Kultur Kultur & Co Seite.........................18 www.elektro-angermeier.de [email protected] Rubriken IMPRESSUM.............S. 03 Horoskop...................S. 21 Fehlersuchspiel.....S.21 Computer...................S. 22 Internetverzeichnis.....S. 23 Termine......................S. 24 Rezept/Witze...........S.26 IMPRESSUM Monatsmagazin von und für die Region Neuburg, Schrobenhausen, Pöttmes, Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt. ADRESSE UND ANZEIGENANNAHME Blumenstraße B 271, 86633 Neuburg FON 08431 - 42836 und 08431 - 605597 FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - 3816533 [email protected],www.brennessel.com ÖFFNUNGSZEITEN: Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr Sa. 9.00-13.00 Uhr HERAUSGEBER: Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru Nie mehr die Brille wechseln: Schon für 49,- Euro pro Glas (+/- 6,0 dpt; 2,0 qyl.). AUTOREN: Cristian Dumitru, Ingrid Golder, Alex Dumitru SATZ UND LAYOUT: Werbegestaltung & Design, Neuburg ERSCHEINUNG: 1. jeden Monats - 90% Postkastenverteilung REDAKTIONSSCHLUSS: 22. des Vormonats ALLE RECHTE VORBEHALTEN: NamentlichgekennzeichneteBeiträgegebennicht notwendigerweisedieMeinungderRedaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom Herausgeber gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos und Anzeigen kann keine Gewähr übernommen werden. ANZEIGENPREISLISTE: gültig Preisliste Nr. 5 vom 1.1.2004 DRUCK: Brönner & Daentler, Eichstätt ABONNEMENT: 20 a,+Mwst für 12 Ausgaben brennessel.com Editorial zum Leuchten. brennessel monatsmagazin 11. jahrgang 02/2005 Am 14. Februar ist Valentinstag: Tag der Liebe & Verliebten G esucht - gefun den! Schmetterlinge im Bauch. Die Hormone tanzen Tango. Da fällt die Diagnose leicht: frisch verliebt! 30 Monate dauert nach wissenschaftlichen Untersuchungen dieser euphorische Zustand an. Ist das erste Verliebtsein verflogen, dann entscheidet es sich, ob ein Paar zusammenbleibt oder nicht. Hat man endlich jemanden gefunden, mit dem man sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen kann, möchte man natürlich so schnell wie möglich wissen, ob es dem Partner ebenso ergeht - vorallem, wenn man schon einige Enttäuschungen und Beziehungen hinter sich hat. Ob der /die neue Freund/in an Ihrer Seite es wirklich Ernst meint, können Sie durch ein bisschen Beobachtung herausfinden: ° Kann er es gar nicht abwarten, Sie seiner Familie und seinen Freunden vorzustellen? Dann freuen Sie sich! Das würde er/ sie nämlich garantiert nicht machen, wenn Sie nur eine weitere Trophäe in seiner/ihrer Sammlung wären! ° Wie reagiert Ihr Partner, wenn Sie krank sind oder sich nicht hat mal Sorgen und Probleme. Wenn er diese mit Ihnen teilt, dann bedeuten Sie ihm sehr viel. ° Nimmt Ihr Partner/in Sie auf der Straße oft in den Arm? Dann will er/sie damit zeigen: Das ist die Person, die ich liebe! ° Spricht er/sie jetzt schon über Pläne für einen gemeinsamen wohl fühlen? Ist er für Sie da und betreut er sie fürsorglich? Wären Sie nur ein harmloser Flirt, würde er das nicht tun. ° Haben Sie manchmal das Gefühl, dass er Ihnen etwas vorspielt? Oder glauben Sie, dass er wirklich so ist, wie er sich gibt? Kein Mensch kann immer gut drauf sein. Jeder Sommerurlaub oder sogar über eine gemeinsame Wohnung? Herzlichen Glückwunsch! Diese Frau bzw. dieser Mann will Sie nicht mehr hergeben! Er will - sie will Bei Kerzenschein und einem Glas Prosecco in einem ge- 4 www.brennessel.com brennessel monatsmagazin mütlichen Restaurant kam endlich die Frage, auf die sie schon lange gewartet hatte: “Willst du mich heiraten?” Meistens antwortet sie mit einem glücklich gehauchten “Ja”. Doch zwischen dem romantischen Antrag und der rauschenden Feier liegen oft anstrengende, hektische Monate. Erst einmal müssen sich Braut und Bräutigam entscheiden, wann, wie, wo und mit wem sie feiern. Dann wird es höchste Zeit für das Aufgebot und die vielen Vorbereitungen. Je näher der schönste Tag im Leben rückt, desto größer wird für viele Paare der Stress. Doch wer nicht alles bis zum allerletzten Moment aufschiebt und rechtzeitig mit dem Organisieren beginnt, meistert den Countdown fürs Jawort ganz locker. Hochzeitsplaner a. 12 bis 8 Monate vor der Hochzeit sollten seine und ihre Familie ein Treffen vereinbaren und das Trauungsdatum festlegen, den Termin beim Standesamt und dem Pfarrer anmelden, den Rahmen des Festes bestimmen, die Kosten kalkulieren und die Trauzeugen aussuchen. Sieben bis sechs Monate vorher - evtl. noch früher müssen Angebote von Hotels, Restaurants, Saalvermietern, Partyservices, Musikern und Fotografen eingeholt und baldmöglichst gebucht werden. Das Hochzeits- C kleid und den -anzug sollten Sie vier Monate vorher aussuchen, ebenso das Menü festlegen und die Einladungen drukken lassen, die vier Wochen später verschickt werden. Sechs Wochen vorher müssen die Eheringe besorgt, die Trauungszermonie mit dem Pfarrer durchgesprochen, Blumengestecke für Kirche, Auto und Tische bestellt, sowie ein Termin beim Friseur ausgemacht werden. Noch zwei Wochen? Brautkleid nochmals anprobieren und evtl. ändern lassen, die neuen Schuhe einlaufen, Ringe abholen, Hochzeitstorte bestel- Bäckerei Conditorei Konditoren kreieren viele Café Unsere köstliche Tortenvariationen für verschiedene Anlässe wie Hochzeit, Kommunion, Geburtstag und Firmenjubiläum.... Neuburg • Franziskanerstreaße B 201 • Fon 08431 - 8324 • Fax 08431 - 8397 www.brennessel.com 5 brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin 11. jahrgang 02/2005 Das Geheimnis des Flirterfolgs Eine Liebe beginnt heute oft online bei einer der vielen Single- börsen im Internet. Doch trotz moderner Kommunikation, wollen die Herzen heute noch genauso wild-romantisch erobert werden wie vor 100 Jahren als es noch keine virtuelle Welt gab. Manchmal hilft dabei eine kleine und vor allem reale Aufmerksamkeit. Solche echten Geschenke lassen sich jetzt auch an Menschen versenden, von denen man nur die E-Mail-Adresse oder den Nickname aus dem Chat hat. Je nach Vorliebe können romantische, witzige oder Motto-Geschenke verschickt werden. Es findet sich etwas für jede Stimmungslage. Diese und weitere Ideen unter www.trustedgift.de. P.S. brennessel hat für die ersten 5 ein Gratis-Geschenk von Trustedgift organisiert. Schick dafür einfach eine Email mit dem Betreff „Valentin“ an [email protected] len. Mit diesem Plan sind die wichtigsten Vorbereitungen zeitlich abgesteckt - das schenkt Ihnen Sicherheit und Gelassenheit und Sie können sich auf den großen Tag freuen. Zärtlichkeit als Medizin aben Sie heute schon gekuschelt? Sind Sie mit jemandem verabredet, den Sie gern haben? Hat Ihnen Ihr Partner im Laufe des Tages versichert, wie lieb er Sie hat? Wenn Sie zumindest eine der Fragen mit ja beantworten können, dürfen Sie sich glücklich schätzen. Denn: Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit halten gesund und ersetzen so manch bittere Medizin. Wissenschaftler der “World Heart Federation” (WHF) fanden heraus, dass Menschen, die lieben und geliebt werden, ein geringeres Risiko haben, zu erkranken. “Eine liebevolle Atmosphäre”, so die Ex- H perten, “reduziert nicht nur Stress, Depressionen und Ängste, sondern auch dadurch verursachte Herzerkrankungen, beugt Magengeschwüren vor und stärkt das Immunsystem.” Der US-Herzspezialist Dean Ornish bringt es auf den Punkt: “Ohne Liebe leiden wir, mit Liebe heilen wir.” Liebesentzug sei ebenso schädlich wie Rauchen, falsche Ernährung und Bewegungsmangel. Streicheleinheiten gegen Schmerzen n einer Klinik in Seattle hat man sich ähnliche Erkenntnisse bereits zunutze gemacht. Patienten,die unter chronischen Schmerzen leiden, werden dort erfolgreich mit künstlich erzeugten Streicheleinheiten therapiert. “In echt” sind zärtliche Berührungen natürlich viel schöner. Also nehmen Sie Ihre/n Liebste/n in den Arm und fragen Sie: “Hab ich dir heute schon gesagt, wie lieb ich dich hab?” Und bitte nicht nur am Valentinstag, sondern am besten jeden Tag! I ..Kraft tanken - bei uns! Mittag in der City Voilà - Ihr Mittagsrestaurant! Familie Felbermaier 6 Römerstraße 9 • 86571 Winkelhausen Telefon 08433 - 94180 • Fax 08433 - 941818 www.muellers-brotzeitstube.de [email protected] Wir organisieren für Sie: • Hochzeiten • Geburtstage • Firmenfeiern und mehr ... mehr... Fragen Sie uns! www.brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin 7 Liebe & Heirat: Erstaunliche Begebenheiten und merkwürdige Sitten aus aller Welt den gemeinsam im Bett zu liegen, vorausgesetzt, sie waren angezogen und jeder war für sich in eine Bettdecke gehüllt. In Schweden gab es einen ähnlichen Brauch: den Kiltgang oder die Nachtfreierei. Die Burschen eines Dorfes besuchten der Reihe nach alle Mädchen dieses Dorfes. Gemeinsam drangen sie in die Kammer eines Mädchens ein, das bereits zu fie ss a gr nla A to o F em d je 86666 Burgheim • Marktplatz 5 Telefon und Fax 08432 - 8296 www.brennessel.com im Bett lag und wurden mit Schnaps bewirtet. Die Burschen machten dann untereinander aus, wer von ihnen die Nacht mit dem Mädchen verbringen durfte. Doch wer jetzt etwas Schlechtes denkt, irrt sich. Bei dieser Bettgeselligkeit war das Paar zwar nur halb bekleidet, jedoch galt jede intimere Berührung des Mädchens als große Schande und hatte zur Folge, dass der Bursche aus der Gemeinschaft ausgestoßen wurde. Im Rheinland wurde der Brauch des “Maiehens” geübt. brennessel.com W ollen zwei Frauen der Choroti- und CharcoStämme in Paraguay denselben Mann haben, so ziehen sie Boxhandschue aus Tapirleder über und tragen die Sache durch einen Kampf aus. Mädchen der Papua auf den Trobriandinseln vor der Ostküste Neuguineas beginnen ihre Liebesspiele auf eine andere Art: Sie gehen zu dem Mann ihrer Wahl und beißen ihn. In Holland, Schweiz, Neuengland, Schottland und Wales gab es früher die Werbesitte des “Bündelns”. Es erlaubte den Lieben- brennessel monatsmagazin TRAU(M)RINGE Ihren Mann müssen Sie sich selbst aussuchen. Bei den Ringen helfen wir Ihnen 11. jahrgang 02/2005 HOCHZEIT Wir beraten Sie gut, und das tun wir gern! Farb- und Schwarz-WeißAufnahmen kreativ gestaltet Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin mit uns. Inh. Susanne Merk Uhrmachermeisterin Telefon 08431 - 2126 Lenbachstraße 9,Schrobenhausen FOTO SCHLÜTER FON 08252 - 7677 Neuburg • Färberstraße Werbung mit Erfolgsgarantie 08431 - 42836 www.brennessel.com In der Nacht zum 1. Mai, der Walpurgisnacht, machten die Burschen im Dorf ein Feuer. Einer stellte sich auf einen Stein und rief: “Hier steh ich auf der Höhen und rufe aus mein Lehen, das Lehn, das Lehn, das erste Lehn, dass es die Herren recht verstehn! Wem soll es sein?” Dann bestimmten die übrigen einen Jungen und ein Mädchen zum Paar. Widerspruch gegen die Festsetzung war nicht möglich. Wollte früher ein Junge ein Mädchen aus einem anderen Dorf heiraten, so musste er es loskaufen, indem er die ganze Jugend dieses Dorfes bewirtete. Viele dieser Bräuche führten dazu, dass die Bräute oft schon “vor der Zeit” schwanger wurden. In Schottland stellte 1868 eine königliche Kommission fest, dass neun von zehn Frauen an ihrem Hochzeitstag guter Hoffnung waren - ein Zustand, der wohl kaum vikorianischen Vorstellungen von Anstand entsprach. In anderen Gesellschaften hingegen bedeutete die Verlobung manchmal eine völlige Trennung des künftigen Paares. Ein Mädchen der Salomonen im Südpazifik, das mit einem Häutpling oder einem anderen Würdenträger verlobt war, wurde unter dem aufmerksamen Auge ihres Vaters bis zu ihrem Hochzeitstag in einem Käfig gefangengehalten, manchmal jahrelang! Viele der heute üblichen Hochzeitsbräuche, die wir als selbstverständlich hinnehmen, stammen aus einer jahrhundertealten Tradition. Den Hochzeitsschleier zum Beispiel führten die alten Griechen und Römer ein, um die Braut vor den bösen Blicken eines eifersüchtigen Mitbewerbers zu schützen. Aus dem recht turbulenten Fest beim Herauskaufen des Mädchens aus dem Nachbardorf hat sich der Volksbrauch des Polterabends entwickelt. Der in der westlichen Welt verbreitete Brauch, Stücke des Hochzeitskuchens an die Gäste zu verteilen, hat seinen Ursprung in der römischen Sitte, über dem Kopf der Braut Brot zu brechen, um ihr Wohlstand zu sichern. Jeder Gast nahm ein Stück des gebrochenen Brotes mit. 8 www.brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin 9 "Ich liebe dich" in 100 verschiedenen Sprachen Finnish: Mina rakastan sinua French: Je t'aime, Je t'adore Gaelic: Ta gra agam ort Georgian: Mikvarhar German: Ich liebe dich Greek: S'agapo Hiligaynon: Palangga ko ikaw Hawaiian: Aloha wau ia oi Hebrew: Ani ohev otah (to female) Hindi: Hum Tumhe Pyar Karte hae Hmong: Kuv hlub koj Hopi: Nu' umi unangwa'ta Hungarian: Szeretlek Icelandic: Eg elska tig Ilonggo: Palangga ko ikaw Indonesian: Saya cinta padamu Inuit: Negligevapse Irish: Taim i' ngra leat Italian: Ti amo Japanese: Aishiteru Kannada:Naanu ninna preetisuttene Kapampangan: Kaluguran daka Kiswahili: Nakupenda Konkani: Tu magel moga cho Korean: Sarang Heyo Latin: Te amo Latvian: Es tevi miilu Lebanese: Bahibak Lithuanian: Tave myliu Malay: Saya cintakan mu Malayalam: Njan Ninne Premikunnu Mandarin Chinese: Wo ai ni Marathi: Me tula prem karto Mohawk: Kanbhik Moroccan: Ana moajaba bik Nahuatl: Ni mits neki Navaho: Ayor anosh'ni Norwegian: Jeg Elsker Deg Pandacan: Syota na kita!! Pangasinan: Inaru Taka Papiamento: Mi ta stimabo Persian: Doo-set daaram Pig Latin: Iay ovlay ouyay Polish: Kocham Ciebie Portuguese: Eu amo te Rätoromanisch: Jeu carezel Tei Romanian: Te iubesk Russian: Ya tebya liubliu Scot Gaelic: Tha gra\dh agam ort Serbian: Volim te Setswana: Ke a go rata Sindhi: Maa tokhe pyar kendo ahyan Sioux: Techihhila Slovak: Lu'bim ta Slovenian: Ljubim te Spanish: Te quiero / Te amo Swahili: Ninapenda wewe Swedish: Jag alskar dig Swiss-German: Ich lieb Di Tagalog: Mahal kita Taiwanese: Wa ga ei li Tahitian: Ua Here Vau Ia Oe Tamil: Nan unnai kathalikaraen Telugu: Nenu ninnu premistunnanu Thai: Chan rak khun (to male) Thai: Phom rak khun (to female) Turkish: Seni Seviyorum Ukrainian: Ya tebe kahayu Urdu: mai aap say pyaar karta hoo Vietnamese: Anh ye^u em Vietnamese: Em ye^u anh Welsh: 'Rwy'n dy garu Yiddish: Ikh hob dikh Yoruba: Mo ni fe Hier sind Sie keine Mitgliedsnummer, sondern eine liebe Freundin! Lady World www.ladyworld-fitnessclub.de www.brennessel.com Das Studio für die Frau, die auf sich hält Ingrid Kobras Berliner Straße 5 86633 Neuburg Telefon 08431/40466 brennessel.com Afrikaans: Ek het jou lief Albanian: Te dua Arabic: Ana behibak (to male) Arabic: Ana behibek (to female) Armenian: Yes kez sirumen Bambara: M'bi fe Bangla: Aamee tuma ke bhalo aashi Belarusian: Ya tabe kahayu Bisaya: Nahigugma ako kanimo Bulgarian: Obicham te Cambodian: Soro lahn nhee ah Cantonese Chinese: Ngo oiy ney a Catalan: T'estimo Cheyenne: Ne mohotatse Chichewa: Ndimakukonda Corsican: Ti tengu caru (to male) Creol: Mi aime jou Croatian: Volim te Czech: Miluji te Danish: Jeg Elsker Dig Dutch: Ik hou van jou English: I love you Esperanto: Mi amas vin Estonian: Ma armastan sind Ethiopian: Afgreki' Faroese: Eg elski teg Farsi: Doset daram Filipino: Mahal kita brennessel monatsmagazin 11. jahrgang 02/2005 AUTO MINERALÖLVERTRIEB • KRAFTSTOFFE • HEIZÖL MARKENSCHMIERSTOFFE GÜNSTIG TANKEN!! 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So bietet der CNGZafira trotz des zusätzlichen, 14 Liter fassenden Benzintanks das gleiche Raumangebot und mit der Leistung von 71 kW/ 97 PS denselben Fahrspaß wie die Benzin- oder Dieselvarianten des Modells. Die einzigartige Zafira-Innenraum-Variabilität bleibt ebenfalls voll erhalten. Dass die Opel-Erdgastechnik Sicherheitsanforderungen gerecht wird, wies der ADAC jetzt bei einem Crashtest nach. Den Frontalaufprall mit 64 km/h absolvierte der 10 www.brennessel.com Zafira 1.6 CNG ohne Beanstandungen. Die Gasbehälter sowie alle Zuführungen und Verbindungsstücke blieben dicht. Bei einem vom ADAC simulierten Fahrzeugbrand öffneten sich die Überdruckventile wie vorgesehen und ließen das Gas dosiert entweichen. Die Erkenntnis: Befürchtungen, wonach Erdgasautos zum Explodieren neigen würden, entbehren jeder Grundlage. In Deutschland sind 60 Millionen Fahrzeuge zugelassen Texte und Bilder: Auto-Reporter.Net Auch 2004 war ein Rekordjahr für den Fahrzeugbestand in Deutschland. Zum 1. Januar 2005 waren rund 60 Millionen Fahrzeuge registriert, meldete heute das Kraftfahrt Bundesamt in Flensburg. Insgesamt wurden 54,5 Millionen Kraftfahrzeugen (ein Plus von 0,8 Prozent gegenüber 2004) kommen rund 5,4 Millionen KfzAnhängern (plus 2,5 Prozent) mit amtlichem Kennzeichen und fast 1,8 Millionen Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen (plus 7,4 Prozent) gezählt. Der Bestand an Personenwagen wuchs 2004 auf 45,4 Millionen. Davon erfüllt jeder zweite die Emissionsgrenzwerte nach D3/D4/Euro3/Euro4. Jeder fünfte Pkw wird von einem Dieselmotor angetrieben. Der Anteil der weiblichen Halter ist auf 30 Prozent gestiegen. Volkswagen stellt mit 21,3 Prozent aller Autos den größten Teil des Bestandes, Opel kommt auf 14,9 Prozent, Ford auf 9,2 Prozent und Mercedes auf 9,0 Prozent. Den größten Anteil unter den ausländischen Marken beansprucht Renault mit 5,3 Prozent. Nordrhein-Westfalen liegt bei den Bundesländern mit 11,4 Millionen registrierten Fahrzeugen auf Rang 1, gefolgt von Baden-Württemberg mit knapp 9,2 Millionen Kfz und Baden-Württemberg mit rund 7,5 Millionen Zulassungen. Die geringsten Bestände weisen Hamburg (961 043 Kfz.), das Saarland (751 429 Kfz.) und Bremen (338 714 Kfz.) auf. www.brennessel.com brennessel monatsmagazin Renault Modus als Luxusedition Initiale erhältlich Der französische Autobauer Renault bietet seinen Mini-Van Modus ab sofort als Luxusedition "Initiale" an. Die Ausstattung beinhaltet Details wie Klimaautomatik, Lederlenkrad und Ledersitze. Als erster in seiner Klasse bietet das Topmodell darüber hinaus serienmäßig Xenonscheinwerfer. Der Modus Initiale ist ausschließlich in Kombination 1,6-Liter-Benziner erhältlich, der 82 kW/112 PS leistet. Zusätzlich verfügt der Modus "Initiale" über 16-ZollLeichtmetallräder, eine Metallic-Lackierung, elektrisch anklappbare Außenspiegel und eine separat öffnende CityKlappe in der Hecktür. Ebenfalls an Bord sind eine serienmäßige Klimaautomatik sowie ein Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer. 11 Skoda Superb mit neuen Ausstattungsvarianten Der Automobilhersteller Skoda hat bis Ende Mai 2005 weitere Ausstattungsvarianten im Angebot. Die Varianten Function, Vision und Sun sind für die Ausstattungslinien Classic, Comfort und Elegance erhältlich. Das Ausstattungspaket Function ist für den Skoda Superb Classic zu einem Preis von 635 Euro erhältlich. Es umfasst unter anderem das Musiksystem Symphony CD, eine Sitzheizung vorn, eine Einparkhilfe sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage. Der Preisvorteil liegt bei 230 Euro. brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin Köpfe 11. jahrgang 02/2005 Toni Drexler Rot-Kreuzler mit Helfer-Syndrom notwendigen, 70.000 DM teuren Wasseraufbereitungsanlage (finanziert aus Spendengeldern), ließ einen Medizintechniker aus Rumänien und eine Krankenschwester einarbeiten und startete mit den Dialysemaschinen, der Wasseraufbereitungsanlage, Krankenbetten, Monitoren und 25 ehrenamtlich tätigen Fachleuten, wie Maurer, Elektriker, Installateur, Fliesenleger, eben allen Berufsgruppen, die zur Einrichtung der Dialysestation erforderlich waren, nach Iasi. A nderen zu helfen, hat Toni Drexler zu seiner Lebens aufgabe gemacht, beruflich wie privat. Seit 50 Jahren ist er beim Bayerischen Roten Kreuz, davon 30 Jahre lang hauptamtlich. Er war vier Jahre lang Kreisbereitschaftsleiter für den ganzen Landkreis, sowie acht Jahre Kolonnenführer in Schrobenhausen. Seit 12 Jahren ist der gebürtige Schrobenhausener Leiter der Rettungswache in der Spargelstadt. Dort gründete er 1970 das Jugend-Rot-Kreuz und leitete es bis1980. Waren damals noch 80 Jugendliche aktiv, so mangelt es aufgrund anderer Interessen und fehlendem Engagement der Jugendlichen inzwischen an Nachwuchs, was er sehr bedauert. Mit viel Herzblut.... engagiert sich Drexler seit vielen Jahren für die von ihm aufgebaute humanitäre Hilfe. Nach Unruhen in Polen und der sichtbaren Not der Menschen dort entstand 1980 die Idee dazu, die er gemeinsam mit dem Arzt Dr. Sedlaczek verwirklichte. Dieser hatte Kontakte nach Polen. Im Februar 1981 startete der erste Hilfstransport mit einem von der Firma Tyroller aus Ried zur Verfügung gestellten Lkw, der 21 t Lebensmittel und Hygieneartikel nach Polen brachte. Als es den Menschen dort wieder besser ging, wurde 1985/ 86 die Hilfe eingestellt. 12 „Aus Freude geweint“ Inzwischen hatte man von den katastrophalen Verhältnissen in Ru- mänien erfahren, bekam jedoch von der amtierenden Regierung keine Genehmigung zur Einreise. Erst nach dem Sturz des Präsidenten Ceausescu konnte 1990 ein Konvoi mit drei großen Lkws nach Sibiu/ Rumänien starten, wo viele Deutschstämmige leben. Die Aktion war ein toller Erfolg, so Drexler. „Die Leute haben zum Teil aus Freude geweint, weil es ihnen so schlecht ging und sie nun von uns etwas bekamen!“ Zusätzlich wurden noch Krankenhäuser und ein Kinderheim versorgt. Keine Probleme gab es an der Grenze. Schon von den PolenFahrten wusste man, dass eine kleine Aufmerksamkeit an die Grenzbeamten das Ausstellen der erforderlichen Genehmigungen und Papiere wesentlich beschleunigen konnte. „Wir haben ein Packerl Kaffee und ein paar Tafeln Schokolade in das Grenzhäuserl hineingeschoben und kein Mensch hat uns kontrolliert!“, erzählt Drexler. „Die freuten sich darüber, sind ja selber arme Teufel!“ Komplette Dialysestation für Iasi Inzwischen war Drexler mit seinen ehrenamtlichen Helfern 30 bis 40 Mal in Rumänien. Auf Vermittlung von Frau Dr. Leporda, Frauenärztin am Neuburger Krankenhaus, wurde auch ein Kontakt zu einem Krankenhaus in Iasi hergestellt, die dringend Dialysegeräte benötigten. Nachdem ein 20 Jahre altes, ausgesondertes Gerät beschafft werden konnte, beauftragte Drexler eine Firma mit dem Bau der dazu Wettlauf mit der Zeit Dort wurde eine Woche lang rund um die Uhr gearbeitet, da ja alle Teilnehmer dafür Urlaub nehmen mussten, vor allem jedoch, weil ein Kind, das dringend eine Dialyse benötigte, bereits im Koma lag. Im Wettlauf mit der Zeit wurde Tag und Nacht geschuftet. „Das Kind wurde gerettet und ist inzwischen 19 Jahre alt. Dies war natürlich ein Ansporn für uns“, erzählt Drexler – und das erklärt vielleicht auch sein großes Engagement und das seiner Helfer. Heute – fast 10 Jahre danach – erhalten regelmäßig 40 Kinder eine Blutwäsche an den Dialysemaschinen, die vor drei Jahren durch neue Geräte ausgetauscht wurden. Hilfskonvois in viele Länder Doch Rumänien ist nicht das einzige Ziel der Hilfsaktionen. Auch in Moskau (2600 km einfach) wurden Kliniken mit Krankenbetten, Matratzen, Nachtkästchen, ja sogar mit kompletten Lazaretten für 115 Personen beliefert. 1997 war die Lage der Menschen in der Ukraine äußerst schlecht, weshalb die Schrobenhausener BRK-Hilfe auf Vermittlung des Bayerischen Roten Kreuzes mit sieben Lkws an Lebensmitteln, Kindernahrung und Bekleidung half. Auch in Albanien war man mehrmals, hatte u.a. eine Suppenküche und 18 t Lebensmittel im Gepäck, um im Kosovo-Krieg die nach Albanien geflüchteten Menschen zu versorgen. Dazu mussten die Lkws jedes Mal einen Umweg über Italien, Griechenland und Mazedonien in Kauf nehmen von wo aus Bundeswehrpanzer dann als Begleitschutz dienten. Schiff in Sturm Noch frisch in Erinnerung ist eine Fahrt nach Eriwan in Armenien im Jahre 2002. Sie führte über Österreich, Ungarn, Rumänien nach Bulgarien, dort mit den Lkws auf ein Schiff, in Georgien wieder an Land, weiter nach Armenien. Drei Wochen waren sie unterwegs. Ziemlich unappetitlich sei es hinsichtlich der Beköstigung auf dem Schiff gewesen, erzählt Drexler. Der Koch habe zuerst das Klo ausgeräumt und dann das Essen in der Küche verteilt. „Von den angebotenen Mahlzeiten auf dem Schiff hab ich nichts runtergebracht........ hab lieber das Brot und die Büchsenwurst aus meiner mitgebrachten Brotzeitkiste gegessen.“ Während die Hinfahrt mit dem Schiff drei Tage dauerte, verlängerte sich die Rückfahrt um zwei Tage, denn aufgrund eines Sturmes durfte der Hafen 32 Stunden lang nicht angelaufen werden. „Bei dem Zustand des Schiffes hab ich mir schon Gedanken gemacht, ob wir überhaupt noch aus dieser Kiste herauskommen!“ Vom Helfer-Virus infiziert Da stellt sich natürlich die Frage, ob seine Frau Gertraud mit seinen vielen, manchmal auch gefährlichen Fahrten einverstanden ist? „Anfangs hat sie schon Probleme gemacht, aber in 36 Jahren Ehe hat sie sich daran gewöhnt. Sie wusste von vorneherein, dass sie einen Rot-Kreuzler heiratet, dass ich ein humanitärer Mensch bin und viel unterwegs, um anderen zu helfen, ob in Deutschland oder im Ausland.“ War sie auch schon mal bei den Fahrten dabei? „Nein, wir haben ein behindertes Kind, weshalb sie nicht weg kann! Sie ist aber auch beim Roten Kreuz und macht beim Blutspendedienst mit.“ Überhaupt hat die ganze Familie eine soziale Ader. Die Tochter hat Krankenschwester gelernt und der Schwiegersohn arbeitet als Rettungsassistent beim Roten Kreuz. „Daher gibt es keine Probleme! Mein persönlicher Auftrag ist, anderen zu helfen so lange ich lebe und gesund bleibe!“ Toni Drexler wäre nicht Toni Drexler hätte er nicht zum Schluss noch eine Bitte an die Leser: „Der BRKFlohmarkt garantiert zwar einen gewissen Kapitalstamm, von dem wir einiges bezahlen können, aber die Transportkosten der Lkw-Fahrten sind sehr hoch, weshalb Spenden immer sehr willkommen sind. Helfen Sie uns! Danke!“ Konto-Nr. 360800 bei der Sparkasse Schrobenhausen, Kennwort: Humanitäre Hilfe. www.brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin www.brennessel.com brennessel.com 13 brennessel monatsmagazin 11. jahrgang 02/2005 Wärmedämmung "von Haus" aus D Ihr Partner rund um: z z z z Heizung Gasanlagen Sanitär Solartechnik Nördl. Grünauer Str. 45 1/2 86633 Neuburg/Donau Telefon 08431 - 8811 • Neubau • Anbau • Umbau • Sanierung • Modernisierung • Außenanlagen • Pflasterarbeiten Ihr Partner für den Bau a freuen sich die Bauherren von Einfamilien-Häusern und nicht nur die: Ein neuer Ziegel von Unipor wurde erst mals auf der Münchner Baumesse vorgestellt, der gebräuchliche Wärmedämmungsmaßnahmen "überflüssig" macht, weil er selbst schon mit einem hohen Wärmedämmungseffekt ausgestattet ist. Die hohen Dämmwerte ohne Zusatzmaßnahmen machen den WX-Planziegel besonders für kostenbewusste und ökologisch denkende Planer und Bauunternehmer interessant. 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Wer mit trockener Heizungsluft zu kämpfen hat, kann sich mit Luftbefeuchtern helfen. Sie werden einfach auf den Boden gestellt oder an die Heizung gehängt. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit beugen Raumentfeuchter der Schimmelbildung vor. Auch das richtige Lüften ist im Winter wichtig. Ideal ist das sogenannte Querlüften. Mehrmals täglich für drei bis fünf Minuten sollten sich gegenüberliegende Fenster und Türen "auf • • • • • • • • • Schlösser Sicherheitsbeschläge Spezialzylinder Schließanlagen Tresore Gittertüren Tore Geländer und Gitter Messingbeschläge aller Art Sicherheit aus einer Hand Franziskanerstraße 204-205 86633 Neuburg/Donau • Telefon 08431 - 2217 • Fax 43850 www.brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 Durchzug" gestellt werden - das erneuert sogar die verbrauchte Luft in Nischen und Ecken. Frischluft erwärmt sich schnell wieder, so dass die Wohlfühltemperatur erhalten bleibt. Wie warm oder kühl es sein sollte, hängt vom jeweiligen Raum ab: Die Temperaturen sollten etwa 15 Grad im Schlafzimmer und 20 bis 22 Grad im Wohnzimmer betragen. Im Bad darf es dagegen kuschelig warm sein - hier sind auch 24 Grad in Ordnung. Glasklar: Türen ohne Klemmgefahr! F ür schmale Kinderfinger sind Nebenschließkanten von Tü ren eine schmerzhafte Falle. Ein unachtsamer Moment und und die Finger werden an den Scherstellen eingeklemmt. Für Ganzglastüren mit einer Glasstärke von 8 bzw. 10 mm bietet Dorma eine sehr wirksame Lösung.an. Bei dem patentierten Beyond System liegt der Drehpunkt so nah an der Glaskante, dass eine Quetschgefahr ausgeschlossen ist. Dies gilt für Drehtüren bis 80 kg, mit Anbindung an vorhandenes Mauerwerk oder auch in Ganzglas-Anlagen integriert. Es gibt optisch zwei Beschlag-Alternativen: Eine durchgehende Drehstange oder die Kurzstangenlösung. 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Wischtechniken In das Haus zog nur er mit seiner Marmorierungen Familie ein, während die im AusStuckelemente land lebende und in Deutschland nicht unbeschränkt steuerpflichtige Schwester ihren Bruder nur ab und an besucht. Entgegen dem ursprünglichen Antrag auf Eigenheimzulage gewährte das Finanzamt dem Bruder lediglich Frühlingstr. 1 • 86666 Burgheim einen Förderungs-Grundbetrag Tel. 08432 - 920202 entsprechend seiner hälftigen Fax 08432 - 920204 Beteiligung. Worauf hin der Mann www.pawlak-verputz-gmbh.de Einspruch einlegte und von den BHF-Richtern in seiner Auffassung bestätigt wurde. Wenn die anderen Miteigentümer einer Wohnung oder Hauses, so die Richter, nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtig und deshalb auch keine Anspruchsberechtigten sind, dann habe der in Deutschland voll steuerpflichtige Miteigentümer bei der Eigenheimzulage Anspruch auf den ungekürzten FörderungsGrundbetrag. 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Feuerschützengesellschaft Pöttmes" Das Gründungsdatum der Kgl. priv. Feuerschützengesellschaft geht auf das Jahr 1578 zurück und hatte seinen Ursprung in einer Art Bürgerwehr. Daraus entstand um das Jahr 1886 die Kgl. priv. FSG. Zweck war nicht mehr die kriegerische Auseinandersetzung, sondern der sportlich-faire Wettkampf mit Waffen. Von Anfang an förderte die Familie von Gumppenberg das Schützenwesen in Pöttmes, stellte über die nächsten Jahrzehnte den 1. Schützenmeister und auf Ihrem Grund und Boden die verschiedenen Schießplätze, auf denen mit Armbrust und Feuerstutzen geschossen wurde. Das 1896 von Herrn H.G. Frhr. Von Gumppenberg angelegte Protokollbuch endet am 3. Dezember 1938 durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges. 1939 wurde die Mehrzahl der Schützenkameraden zur Wehrmacht eingezogen. In den ersten Kriegsjahren wurde noch das übliche Ausschießen des "Gumppenberg-Gedächtnis-Pokals"durchgeführt, bis jeglicher Schießsport verboten wurde. 1953 beschlossen die Vorstände der FSG Pöttmes und der "Hubertus Schützen" die Zusammenlegung beider Vereine unter dem gemeinsamen Namen "Kgl. priv. Feuerschützengesellschaft". Zum 375-jährigen Bestehen der Schützengesellschaft fanden 1954 u.a. ein großes Jubiläumsund Gauschießen, sowie die Weihe der neu erstellten Fahne statt.Das Vereinslokal war im Bräustüberl untergebracht, 1971 zog man in den Gasthof "Zur Krone" um, wo nach Umbauarbeiten des alten Kinos acht Stände Platz fanden. Eine herausragende Persönlichkeit der Gesellschaft in den letzten 40 Jahren war Herr Werner Will, Apotheker in Pöttmes und 1. Gauschützenmeister, 1. Schützenmeister, später Gau-Ehrenschützenmeister und Ehrenschützenmeister im Verein. Ihm gilt heute noch großer Dank und Anerkennung. 1978 wurde das 5. Gauschießen in Pöttmes ausgetragen. Zur Feier des 400-jährigen Bestehens hatten sich die Verantwortlichen besonders viel Mühe gegeben und im Gasthof "Zur Krone" den Festsaal mit 25 Schießständen ausgestattet, an denen 418 Teilnehmer an den Start gingen. Auf Initiative von P. Lenk und W. Sperr wurde 1987 die Abt. Bogenschießen gegründet, die regen Anklang fand. Um ein altes Brauchtum wieder zu beleben, gründete sich 1991 im Verein eine aus 7 Mann und 1 Frau bestehende Böllergruppe, die kirchliche und weltliche Feiern lautstark begleitet. Führung durch das Klinikum Ingolstadt M 16 edizinische Kompetenz, erstklassige Versorgung und in dividuelle Betreuung – im Klinikum Ingolstadt, Krumenauerstraße 25, ist jeder Patient in guten Händen. Die Kliniken und Institute decken praktisch die gesamte Palette der Schulmedizin ab. Die Abteilungen sind auf dem neuesten Stand der Technik und erweitern ihr medizinisches Leistungsspektrum stets um neue und moderne Behandlungsmethoden. Damit ist das Klinikum Ingolstadt in vielen Bereichen auf Augenhöhe mit großen Universitätskliniken. Für den Patienten bietet das Klinikum Ingolstadt die denkbar breiteste Palette an Auswahlmöglichkeiten. Nun bietet das größte Krankenhaus der Region einen weiteren Service für Leute, die das Klinikum noch nicht kennen oder sich einfach für die vielen Neuerungen interessieren, an. So findet jeden ersten Mittwoch im Monat, im Februar am 2.2.2005, eine Führung durch die Räumlichkeiten des 1.103-Betten-Hauses statt. Treffpunkt ist um 16.00 Uhr an der Information im Erdgeschoss. Bei dieser Führung wird „Altbewährtes", wie die Ver- und Entsorgung, ebenso gezeigt, wie die vielen Neuheiten, von der KomfortPlus, über das MutterKindZentrum, die Palliativstation, das Ambulante Operationszentrum bis hin zur Geriatrie und Reha. Da es für die Besucherinnen und Besucher ein kleines Andenken nach der Führung gibt, sollte man sich telefonisch unter der Nummer (0841) 880-1061 anmelden. Die Führung dauert etwa eineinhalb Stunden und ist kostenlos 11. jahrgang 02/2005 Bal Classique D ie elegante Ballnacht am Rosenmontag. Inmitten des Ko stüm-Trubels feiert die musikalische Jugend Münchens mit den Jungen Münchner Symphonikern ein Rosenmontags-Fest der anderen Art. Weniger Narrenkappe und Pappnase, dafür festliche Ballhausatmosphäre und feine Abendgarderobe. Weniger Kostümgaudi mit Party-Musik, vielmehr opulentes Orchester und viel Raum zum Tanz –eine rauschende Ballnacht eben!. Lassen Sie sich im stilvollen Ambiente d e s Münchner Ballhauses verzaubern und tanzen Sie klassische Walzer, schwungvolle Polkas und feurige Tangos zur Musik des großen Orchesters – oder zu den fetzigen Rhythmen internationaler Tanzorchester, aufgelegt von DJ Norbert Herrmann. Der Vorverkauf läuft. „Bal Classique“ am Rosenmontag 7. Februar. Saalkarten 16 •, Tischplatzkarten von 20 • – 30 •, zzgl. Vorverkaufsgebühr an der Theaterkasse. Telefonischer Kartenservice: 089 / 55 23 4444, Mo-Sa, 9-19 Uhr sowie an der Theaterkasse (Mo-Fr, 12-18 Uhr, Sa10-13.30 Uhr), an den bekannten Vorverkaufsstellen. Infos und Ticketbuchung unter www.deutsches-theater.de. Gruppenrabatt ab 10 Personen über Tel: 089/55 234 355 Theater in Marienheim A uch im Jahr 2005 wird in Marienheim von der Theatergrup pe des Zimmerstutzenvereins wieder Theater gespielt. Seit 6. Januar wird fleissig geprobt. Es wird die heitere Bauernkomödie "Der bayerische Protectulus" von Peter Landstorfer aufgeführt. Die Aufführungen finden im Gemeindehaus Marienheim an folgenden Abenden statt: Samstag, 05./06./11./12./13.03.05, jeweils um 20 Uhr. Zum Inhalt: Gustl und sein Freund Bartl gehen gerne zum Kartenspielen. Ihren Frauen gegenüber gebrauchen sie allerlei Ausreden, um von daheim fortzukommen. Pech für Gustl, als er einen Ochsen beim Karteln verliert. Um vor seiner Frau den Verlust zu verheimlichen, versucht er ihn zurück zu gewinnen - und verliert noch mal. Jetzt muss "Protectulus" eingreifen. Karten können bei der Raiffeisenbank, Zweigstelle Rödenhof (0 84 31 / 77 67) oder Frau Gerlinde Klügl (0 84 31) 43 01 98 voraussichtlich ab 14. Februar erworben werden. Die Preise betragen, wie in den Vorjahren 5,00 EUR für Erwachsene und 2,50 EUR für Kinder bis 12 Jahre AXE Unlimited – Verführung grenzenlos S icher – man kann sie fragen, ob sie öfter hier ist. Und ob man sich nicht irgendwoher kennt. Und ja: Wenn man ganz lieb „bitte, bitte“ sagt, hat sie bestimmt auch noch Feuer. Man kann aber auch einfach mal ganz man selbst sein – anders als die anderen. AXE Unlimited ist der neue, individuelle Duft für den kreativen Verführer. Ob unter der Dusche, als Duft vor dem Date oder nach der Rasur am nächsten Morgen - AXE Unlimited ist ein facettenreicher Mix aus freigeistiger Männlichkeit und spielerischem Selbstbewusstsein. Verführung – das ist nicht nur der eine Moment, der Kick für den Augenblick. Deshalb hat AXE Unlimited das einzigartige 3-fach-Deo-Wirksystem: Es wirkt unbegrenzt – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Ein gutes Gefühl, denn „es“ kann immer passieren. Verführung kennt keine Grenzen. AXE Unlimited wirkt da, wo es sexy wird: auf unserer Haut. Eine aufregende Komposition aus extravagantem Patchouli, Wildleder, Moschus und sanften Moos-Tönen verströmt Wärme und Tiefe. Ein Duft – so vielfältig wie die Kunst der Verführung. Denn was zählt, ist die stimmungsvolle Atmosphäre. Die kreative Inszenierung. Die Fantasie. Der Humor. Denn der Weg ist das Ziel. Und Verführung ein Spiel. Eins, das immer neu erfunden werden will: jeden Tag, jede Nacht so wie AXE. AXE Unlimited ist ab Januar 2005 als Bodyspray, Shower-Gel, Deo-Roll-on und Aftershave im Handel erhältlich. www.brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin Schwere Entscheidung: Wohin nach der Grundschule? 17 H www.brennessel.com punkt liegt auf kaufmännischen bzw. wirtschaftskundlichen, während das Fach Mathematik lediglich im Rahmen der Wahlpflichtfächer angeboten wird. Dieser Zweig eignet sich vor allem für Schüler, die später eine Berufsausbildung in einem kaufmännischen Beruf oder einen Verwaltungsberuf anstreben. Im mathematischen Bereich (M-Zweig) wird die berufliche Grundbildung im wirtschaftlichen Bereich durch naturwissenschaftlich-mathematische Inhalte (wie z. B. Mathematik und Physik) ergänzt. Dieser Zweig ist eine gute Grundlage für technische Berufe in Industrie und Handwerk, er ist aber auch geeignet für eine Fortsetzung des schulischen Bildungswegs, z. B. an einer Fachoberschule. zweistufige Wirtschaftsschule; sie umfasst die Jahrgangsstufen 10 – 11 und richtet sich besonders an Hauptschulabsolventen mit Quali, Schüler der Realschule, des M-Zugs der Hauptschule oder des Gymnasiums, die in zwei Jahren den Wirtschaftsschulabschluss erwerben und sich für eine kaufmännische Berufsausbildung bzw. Berufstätigkeit qualifizieren wollen. Abschluss: Wirtschaftsschulabschluss (= mittlere Reife) Anmeldung: Sa 12. März, 9-13 Uhr Informationstag a.d. Wirtschaftsschule. Anmeldung 4-stufige Wirtschaftsschule 4. – 15. April, 8-16 Uhr, für 2-stufige Wirtschaftsschule 12. März bis 27. Juli 2005, Mo-Do 8-13 Uhr u. 14-15.30 Uhr, Fr 8-11.30 Uhr. Hauptschule Die Hauptschule ist Pflichtschule für alle Schülerinnen und Schüler, die keine andere weiterführende Schulart besuchen wollen oder auf Grund ihrer Leistungen können. Die Hauptschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 mit 9 (10). Sie führt zum erfolgreichen Hauptschulabschluss und zum Quali. Der M-Zug umfasst die Jahrgangsstufe 7 bis 10 und führt zur „Mittl. Reife“. Der Unterricht an der Hauptschule ist verstärkt auf praxisbezogene Lerninhalte ausgerichtet und führt die Hauptschüler gezielt an die Arbeitswelt heran. Solide Kenntnisse und Fertigkeiten in Deutsch, Mathematik, Englisch und in den musischen Fächern sind unverzichtbar - wie für die anderen Schularten auch. Doch es gibt Unterschiede: In der Hauptschule gehen die Lehrer im Unterricht nicht vorwiegend theoretisch und abstrakt vor, sondern eher konkret-anschaulich und praxisbezogen. Lernen durch eigenes Tun ermöglicht vielen Kindern und Jugendlichen erst den Schulerfolg. Induktive Methode, Lernen an der Wirklichkeit vor Ort oder am Modell, eigenständiges Arbeiten, Projektunterricht und Team-/Freiarbeit sind gängige Unterrichtsformen. Ein spezifischer Schwerpunkt der Hauptschule ist das Lernfeld ArbeitWirtschaft-Technik (Arbeitslehre). Es bietet eine elementare Einführung in die Berufswelt und aktive Hilfe zur Berufsfindung. Dies wird vor allem erreicht durch Betriebserkundungen, Betriebspraktika und enger Zusammenarbeit mit der Berufsberatung. Zur Arbeitslehre gehören auch praktische Fächer: Die Schüler erwerben dabei z.B. handwerkliche Tugenden, technisches Verständnis, Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Material und Werkzeug, mit Computer-Tastatur und Textsystem oder Fähigkeiten für die gesunde Ernährung und das Wirtschaften im Haushalt. Abschlüsse: Alle Schüler, die die 9. Klasse mit Erfolg besucht haben, erhalten das Zeugnis über den „erfolgreichen Hauptschulabschluss“. Durch die freiwillige Teilnahme an einer besonderen Prüfung, kann mit der Gesamtbewertung 3,0 in den Prüfungsfächern zusätzlich der „Quali“ erworben werden. An einigen Hauptschulen wird ein eigener vierjähriger Bildungsgang, der M-Zug, ab der 7. Klasse angeboten, der mit der Abschlussprüfung („Mittlere Reife“) in der 10. Klasse endet. Mit der entsprechenden Berufsausbildung und dem Nachweis mindestens befriedigender Englischkenntnisse ist es auch möglich, nach der Hauptschule den mittleren Schulabschluss in Form des qualifizierten beruflichen Bildungsabschlusses (Quabi = entspricht dem Realschulabschluss) bzw. über die Berufsschule zu erwerben. brennessel.com erzklopfen vor der Zeugnisübergabe im Februar. „Schafft unser Kind die entsprechenden Noten oder nicht?“ Das ist die Frage, die vielen Eltern derzeit auf den Nägeln brennt, denn in den nächsten Wochen müssen sie eine der wichtigsten Entscheidungen im Schulleben ihres Sprösslings treffen: Welche Schule soll oder kann es nach der Grundschule besuchen? Gleich vorneweg: Ein Kind muss nicht unbedingt aufs Gymnasium gehen, um später im Beruf Erfolg zu haben! Ein Handwerksmeister steht nicht selten besser da als ein Akademiker, der vielleicht mit 30 zum ersten Mal eigenes Geld verdient. Wenn ein Kind mehr praktische Fähigkeiten hat und wohl nicht studieren will, kann es sich den Umweg übers Gymnasium sparen. Es gibt heute so viele Möglichkeiten, sich über den beruflichen Bildungsweg weiterzuqualifizieren, dass das Gymnasium wirklich nicht die allein selig machende Schullaufbahn darstellt. Ein gutes Abschlusszeugnis der Real- oder Wirtschaftsschule ist oft mehr Wert als ein mittelmäßiges Jahreszeugnis der 10. Klasse Gymnasium. Das Gymnasium führt zur Hochschulreife. Wer sich bis zum Abitur nur so durchkämpft, um dann zu entscheiden, dass man doch lieber nicht an der Universität studiert, hat unnötigerweise drei Jahre verloren. Die Wahl der Schullaufbahn soll nicht von dem angestrebten Abschluss, sondern von den Fähigkeiten und Neigungen der Schüler bestimmt werden! Gymnasium Das Gymnasium umfasst derzeit die Klassen 5 bis 13, mit Einführung des G8 die Klassen 5 bis 12 (Abitur mit der 12. Jahrgangsstufe erstmals im Jahr 2011). Das Gymnasium ist für ein Hochschulstudium unabdingbar. Es bietet ein breites Fächerprogramm, das sich von sprachlich-künstlerischen über mathematisch-naturwissenschaftliche bis zu gesellschaftswissenschaftlichen Fächern erstreckt. Jeder Schüler erlernt mindestens zwei Fremdsprachen. Abschlüsse: Mittlerer Schulabschluss (mit Bestehen der 10. Klasse) bzw. Allgemeine Hochschulreife (mit Bestehen der Abiturprüfung). Für das Gymnasiums ist ein Kind geeignet, wenn es über Abstraktions- und Konzentrationsvermögen verfügt, ein gutes Gedächtnis hat und selbständig arbeiten kann. Ein Viertklässler sollte in der Lage sein, ohne Hilfe der Mutter oder des Vaters seine Hausaufgaben zu machen, sollte sich länger auf eine Sache konzentrieren können, flüssig und gut verständlich über Erlebnisse berichten, gerne, schnell und ausdauernd lesen, spannende und einfallsreiche Aufsätze schreiben, Gelerntes auf neue Aufgaben umsetzen können, vielseitig interessiert sein und eine positive Einstellung zur Schule haben. Realschulen Die 6-stufige Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 mit 10. Ihr Bildungsangebot richtet sich an junge Menschen, die an theoretischen Fragen interessiert sind und zugleich praktische Fähigkeiten und Neigungen haben. Sie vermittelt eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung. An der Realschule gibt es drei Ausbildungsrichtungen, die sog. Wahlpflichtfächergruppen. Sie setzen ab Jahrgangsstufe 7 verschiedene Schwerpunkte im Unterrichtsangebot. Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich: Verstärkter Unterricht in Mathematik und Physik. Die Gruppe dient vor allem der Vorbereitung auf einen technischen Beruf. Wirtschaftlicher Bereich: Verstärkter Unterricht in Wirtschafts- und Rechtslehre, Rechnungswesen und Textverarbeitung mit Kurzschrift. Die Gruppe bereitet vor allem auf Berufe in der Wirtschaft oder Verwaltung vor. Musischgestaltender, hauswirtschaftlicher oder sozialer Bereich entsprechend dem Angebot der Schule. Abschluss: Am Ende der Jahrgangsstufe 10 findet eine Abschlussprüfung statt. Wer die Prüfung besteht, erhält das Zeugnis über den Realschulabschluss (= mittlere Reife). Anmeldung: Maria-Ward-Schule Neuburg: Mo 21.2., 19 Uhr Informationsabend, Anmeldung: 9. bis 11. Mai 2005, 9-12 Uhr und 15-18 Uhr. PaulWinter-Realschule Neuburg: Mi 16.3., 19 Uhr Informationsabend, Anmeldung: 9. bis 11. Mai 2005, 9-12 Uhr und 14-17 Uhr. Wirtschaftsschule Um die Schüler gut auf das Berufsleben vorzubereiten, wird ihr Unterrichtsangebot stets den veränderten Qualifikationsanforderungen des Wirtschaftslebens angepasst. Sie arbeiten mit Lehrplänen, die fächerübergreifendes, handlungsorientiertes und eigenständiges Lernen fördern. Neben der theoretischen Bildung ist in einem besonderen Umfang auch die praktische Anwendung des Gelernten Ziel des Unterrichts. Dies ermöglicht nicht nur einen Einblick in die Bedingungen und Denkweisen der Arbeitswelt, sondern vermittelt auch Schlüsselqualifikationen wie vernetztes Denken, verantwortliches Handeln sowie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit. Wer eine Wirtschaftsschule besuchen möchte, kann unter zwei Formen wählen: vierstufige Wirtschaftsschule im Anschluss an die Jahrgangsstufe 6 der Hauptschule, der Realschule oder des Gymnasiums; sie umfasst die Jahrgangstufen 7 – 10. Ab der Jahrgangsstufe 8 teilt sie sich in zwei Ausbildungsrichtungen auf: Im kaufmännischen Bereich (H-Zweig) wird die berufliche Grundbildung vertieft. Der Schwer- brennessel monatsmagazin 11. jahrgang 02/2005 Kultur Maria Stuart Schauspiel von F. Schiller mit Diana Körner Konzert im Pavillon SOB: Streichquartett “Prima Vista” am Fr 4.2.04, 20 Uhr Z D wei Powerfrauen begegnen sich auf der Bühne und verstricken sich in einen der aufregendsten Konflikte der Weltgeschichte. Im Mittelpunkt des Geschehens: die beiden feindlichen Königinnen, Maria Stuart und Elisabeth I. In den Nebenrollen die Kammerfrauen Kennedy und Nanny. Und das Besondere an diesem Szenario: alle vier Charaktere werden von zwei Frauen dargestellt - eine besondere schauspielerische Herausforderung. Maria Stuart, Königin von Schottland, und ihre Kontrahentin, die englische Königin Elisabeth I. zeigen sich in diesem modern inszenierten Drama als schillernde und selbstbewusste Persönlichkeiten. Im Gespräch mit ihren Kammerfrauen offenbaren sich die Abründe ihres Charakters. Maria Stuart ist gefangen im realen Kerker, Elisabeth befindet sich in einem “moralischen” Gefängnis religiöser und politischer Entscheidujgen, die sie ohne eigenen Willen, aber zum Wohle ihres Landes und auf Anraten ihrer Berater zu treffen hat. Dabei muss Elisabeth menschliche Regungen dem Regierungsgeschäft unterordnen, um selbst zu überleben. Maria Stuart wird ihr emotionales Handeln zum Verhängnis. Der Höhepunkt des Stückes ist die einmalige (historisch nicht belegte) “zufällige” Begegnung der beiden Frauen. Hier zeigt sich eine ganz neue, verletzliche, “frauliche” Seite der beiden Mchtmenschen. Am Fr 11.3. und Sa 12.3., jeweils 20 Uhr im Stadttheater Neuburg as Prima Vista Quartett wurde 1997 in ClermontFerrand gegründet. Spezialisiert auf nicht ganz alltäg liche Konzertformen wie z.B. Konzerte in Museen, in Schulen, Gesprächskonzerte usw. hat es jedoch auch das klassische Repertoire von Mozart und Haydn bis Bartok und Schostakowitsch nicht vernachlässigt. So gehört das Quartett zu den sehr wenigen, das die Werke von George Onslow aufführt. Obwohl sie einen Clermont-Ferrand eine eigene “Heimstätte” haben, geht das Quartett aus Schrobenhausens französischer Partnerstadt Thiers regelmäßig auf Tournee in Frankfreich und in ganz Europa. In Schrobenhausen werden Werke von Haydn, Jadin, Meier und Schostakovitsch zu hören sein. Karten 15,— Euro, ermäßigt 7,— Euro, erhältlich im Tee- und Buchladen SOB, sowie an der Abendkasse. Weitere Infos unter: www.schrobenhausen/pavillonkonzerte.de “Steps”: United Dance Company Paris A us den künstlerischen Erfahrungen des European Youth Ballet hervorgegangen, kombiniert die United Dance Company, Paris, die Frische des Youth Ballets mit der künstlerischen Erfahrung von inzwischen arrivierten Tänzern. Der gute Ruf, den sich das Ensemble erworben hat, ermöglicht es, Tänzer der renommiertesten Tanzcompagnien zu präsentieren: von der Deutschen Oper Berlin bis zum Bolschoi Ballett, von der Wiener Staatsoper bis zum English National Ballet. Die Tänzer, darunter Preisträger fast aller internationaler Ballettwettbewerbe, beeindrucken durch technische Höchstleistungen und ausdruckstarke, individuell geprägte Interpretationen. Mit Steps wird das neue Programm vorgestellt, das weiterhin unter Beibehaltung der klassischen Technik mitreißende Choreographien unterschiedlichster Stilrichtungen zu einem faszinierenden Kaleidoskop vereint. Der künstlerische Leiter Alexander Hoffmann, langjähriges Mitglied des Internationalen Tanzrates der UNESCO und seit 2001 stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Tanzrates, garantiert die Auswahl der besten Kräfte und stimmt jedes Detail der Produktion ab. Er war selbst Solist internation rennomierter Compagnien. Seine Verbindungen ermöglichen die hohe Qualität jeder einzelnen Produktion Am Do 3.3. und Fr 4.3., jeweils um 20 Uhr im Stadttheater Kinder des Jahrhunderts K 18 inder des Jahrhunderts heißt das Buch, in dem 34 Zeitzeugen aus ihrer Kindheit zwischen 1914 und 1960 erzählen. Das erste Auto und das erste Radio sorgten in den 20er Jahren für Aufregung. Der Eintritt in die HJ und der Kriegsbeginn 1939 bedeuteten für viele das Ende einer sorglosen Kindheit. Wie sie Ausbombung, Hunger und Flüchtlingstrecks überstanden, wie sie den Neuanfang 1945 erlebten oder wie sie sich zum ersten Mal eine Elvis-Frisur schneiden ließen, das und viel mehr erzählen die Zeitzeugen in "Kinder des Jahrhunderts". Eine ausführliche Leseprobe von "Kinder des Jahrhunderts" finden Sie unter www.zeitgut.com. Zeitgut Verlag, Berlin, ISBN 3933336-68-6, 6,90 EUR www.brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin Bayerische Landesausstellung 2005: Von Kaisers Gnaden 500 Jahre Pfalz-Neuburg. Ingolstädter Schäffler tanzen in Neuburg A Am 7. Februar, Rosenmontag, tanzt die Schäfflergilde des MTV 1881 Ingolstadt, um die Ottheinrichstädter in den Genuss eines besonderen Faschingsereignisses kommen zu lassen. Um 13.00 Uhr geht es am Schrannenplatz los; nach diesem Ehrentanz für die Stadt Neuburg ziehen die Schäffler in die Rosenstraße zu Tabak Lanig. Anschließend, gegen 15.00 Uhr, treten die Schäffler im Südpark auf. Den Abschluss bildet die Aufführung um 16.00 Uhr im BRK Seniorenheim. Hintergrund der Auftritte der Ingolstädter Schäfflergilde in Neuburg ist die Übergabe dieser bis in Jahr 1463 zurückreichenden Tradition durch die Neuburger Turner an den MTV Ingolstadt vor 100 Jahren. Nach dem zweiten Weltkrieg wird der Schäfflertanz seit 1949 wieder regelmäßig aufgeführt. Alle Neuburger Bürger und Gäste sind eingeladen, dieses besondere Faschingsschmankerl zu erleben. m 30. Juli 1505 entstand ein neues Fürstentum: PfalzNeuburg. Es umfasste Gebiete, die zu den heutigen Re gierungsbezirken Schwaben, Oberbayern, Mittelfranken und Oberpfalz gehören. Der König und spätere Kaiser Maximilian I. ordnete das Herrschaftsgebiet der Wittelsbacher neu und schuf mit Pfalz-Neuburg ein Staatsgebilde, das bis 1806 bestehen blieb. Die Erinnerung an diesen Akt nimmt das Haus der Bayerischen Geschichte zum Anlass der Landesausstellung 2005, die vom 3. Juni bis 16. Oktober 2005 im Schloss der ehemaligen Residenzstadt Neuburg/Donau zu sehen sein wird. Noch heute künden Schloss und Stadt von der ruhmreichen Vergangenheit des 1505 gegründeten Fürstentums. Die neu renovierten Räume des Neuburger Residenzschlosses bilden einen authentischen Rahmen für die Ausstellung, die eine Fülle hochrangiger Leihgaben zeigt. Modernste Ausstellungsrechnik, ausgewählte Inszenierungen und Multimediastationen bringen dem Besucher eine glanzvolle Vergangenheit abwechslungsreich dar. Mehr Infos unter www.pfalzneuburg.hdbg.de Claudia Jung & Band HERZZEITEN Die LiveTournee am 17.03.2005 in Ingolstadt Live-T Konzert mit Vuillaume-Trio im Pavillon SOB am Fr 11. März 2005, 20 Uhr 1991 von drei damaligen Studenten der Musikhochsule München gegründet, studierte das Vuillaume-Trio zunächst in der Kammermusikklasse von Prof. Eckart Besch und danach bei Friedermann Berger. Daraufhin schlossen sich Studien an der Musikhochschule Wien und Köln an. Das VuillaumeTrio München widmet sich einer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland und wurde durch zahlreiche Preise bei Internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Die Geigerin Sylvia Eisermann gehörte u.a. seit 1998 dem Münchner Rundfunkorchester an und wechselte 2004 zum Bayerischen Staatsorchester, Cellist Michael Rupprecht ist ausschließlich freiberuflicht tätig, widmete sich nach seinem Studium auch dem Barockcello und ist Förderpreisträger 2000 der Stadt Amberg. Pianist Marcus Reißenweber unterrichtet u.a. am Musikgymnasium der Domspatzen in Regensburg und widmet sich vor allem der Kammermusik und der Liedbegleitung. »Kinder wie die Zeit vergeht«, das denkt sich die »Grand Dame des deutschen Schlagers«, Claudia Jung, in letzter Zeit immer öfter. Die in Bayern lebende Entertainerin steht seit nunmehr 20 Jahren auf der Bühne und reist von Erfolg zu Erfolg. Zweimal konnte sie bislang den begehrten ECHO (die höchste Musikauszeichnung überhaupt) entgegen nehmen. Neben zahlreichen Gold- und Platin-Schallplattenauszeichnungen bekam sie fünf „Goldene Stimmgabeln“ und als Textdichterin den begehrten Fred-Jay-Preis, worauf sie besonders stolz ist. Trotz des anhaltenden Erfolges ist die Ehefrau und Mutter auf dem Boden der Realität geblieben, Starallüren kennt Claudia nicht. Die Tatsache, dass die beliebte Sängerin nie den Boden unter den FüÄußerst interessant: ßen verloren hat, ist wohl mit ein Grund, weshalb Claudia schon ie Mark - ein deutsches Schicksal so lange ganz oben auf der Sonderausstellung im Pflegschloss Schrobenhausen BeliebtheitsFast 130 Jahre hat die Geschichte der Mark als deutsche Währung gedauert, nun scala steht. haben wir uns schon weitgehend an den Euro gewöhnt. Als Ergänzung zu der Viele ihrer Ausstellung “Ade DM!”, welche die Geschichte der Mark nach 1945 zeigte, ist die aktuelle Lieder wurAussstellung der Staatl. Münzsammlung München der vorausgehenden Zeit gewidmet. Nach den Hits einer fast 900jährigen Zersplitterung des deutschen Geldwesens wurde 1871 die Mark, eingeund einige teilt in 100 Pfennige, als neue Reichswährung eingeführt. In der Ausstellung sind nicht nur die sind fast offiziellen Münzen und Banknoten aus dieser Zeit zu sehen, sondern auch das Notgeld wähschon Evergreens. Wer kennt sie rend des 1. Weltkrieges, der Inflation usw., sowie Fotos, Rechnungen, Plakate, Postkarten, nicht, die großen Erfolge von ClauWertpapiere, Formulare, Werbung....... Zu sehen im Pflegschloss in SOB, geöffnet bis 6. März dia Jung, wie zum Beispiel 2005, Mi-Sa-So 14-16 Uhr, Schulklassen auf Anfrage. »Amore, amore«, »Atemlos«, »Mittsommernacht«, »Komm und tanz ein letztes mal mit mir«, »Wo kommen die Träume her«, »Stumme Signale«, »Je t’aime mon amour«, »Domani l’amore vincera«, »Auch wenn es nicht vernünftig ist«, »Mittenrein ins Glück«, »Seelenfeuer« und in jüngster Zeit das Duett mit Tochter Anna »Heut’ fliegt ein Engel durch die Nacht«. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten im Vorverkauf in Ingolstadt: Donaukurier, Tel. 0841/9815912, Stadttheater, Tel. 0841/9813-200 sowie bei allen bekannten CTS eventim Vorverkaufsstellen Hotline: 01805570 000 + www.eventim.de D www.brennessel.com 19 brennessel monatsmagazin 11. jahrgang 02/2005 Gourmet-Kochkurs Premiere am Samstag, 26.02.05 Unter dem Motto “Ich koche für Sie” bietet Ingrid Kobras, Leiterin des Lady World Fitness-Clubs, ganz aktuell Tagesseminare für gesundes Gourmet-Kochen an mit leckerem Probeessen. Die Kurse dauern jeweils von 10.00 Uhr bis 17 Uhr. In lockerer, entspannter Atmosphäre werden Sie viel lernen und wichtige Impulse für die eigene Küche mit nach Hause nehmen. Außerdem werden Ihnen raffinierte und abwechslungsreiche Zubereitungsmethoden gezeigt und Tipps und Tricks wie Sie sich gesund ernähren können. Schon die Speisenfolge des Kochseminars macht Appetit: warmer Rettich mit Butterbrot, Nudeln/Vollkornnudeln, Muskatkürbissupperl, Kopfsalatpesto, im Topf geräucherter Lachs/Tellerlachs, Fischterinne, Erdbeereis, Salat Nicoise, Walnussbrot, braune Butter, Tellerdeko aus eingedicktem Balsamicoessig und Apfelsaft. Jeder Teilnehmer erhält eine Rezeptmappe. Selbstverständlich dürfen Sie alles, was gekocht wird mit Genuss verspeisen. Zusätzlich werden Sie mit einem leckeren 3-Gang-Menü verwöhnt.... Mmmmhh! Das erste Kochseminar findet am Samstag, 26.2.05 statt, weitere Seminare folgen am 30. April, 18. Juni, 21. September und 19. November 2005. Dieser Gourmet-Kochkurs wäre übrigens auch eine außergewöhnliche Geschenkidee, die sicherlich gut ankommt! Die Anmeldung erfolgt ab sofort direkt im Lady Wolrd Fitness-Club, ND oder unter Tel. 08431/404 66. Im Schatten der Pyramiden 20 Das Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung in Schloß Neuburg zeigt: "Im Schatten der Pyramiden" Eine Ausstellung des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München: Ägypten zu Gast in Neuburg: Zum dritten Mal nach 1998 („Theatrum Hieroglyphicum“) und 1999 („Aus Pharaos Werkstatt“) zeigt das Ägyptische Museum München in Zusammenarbeit mit der Archäologischen Staatssammlung eine Ausstellung, die diesmal in die bekannteste Epoche der über 3000-jährigen Geschichte Altägyptens führt: in die Pyramidenzeit. Und zwar direkt in den Friedhof mit den Mastaba-Gräbern der hohen Würdenträger und Beamten, die in unmittelbarer Umgebung der Pyramiden des Cheops und des Chefren auf dem Plateau von Giza liegen, errichtet zur Zeit des Alten Reiches (ca. 2600-2400 v. Chr.). Die Große Pyramide selbst ist in einem Modell präsent, dann folgen Originalobjekte aus den Grabungen des Leipziger Ägyptologen Georg Steindorff , der ab 1903 in einem Areal westlich der Cheops-Pyramide gegraben hatte. Der Besucher kann im großen Kuppelsaal die Präsentation der Funde aus diesen Gräbern erleben, die im Rahmen der Fundteilung dann in die Studiensammlung des Leipziger Ägyptologischen Instituts gelangten – heute die bedeutendste Universitätssammlung ihrer Art in Deutschland. Vor einem Jahr musste sie ein Ausweichquartier beziehen, das nur wenig Ausstellungsfläche bietet. So war es möglich, in enger Zusammenarbeit mit den Leipziger Ägyptologen ganz außergewöhnliche Objekte nach Neuburg zu holen. Dauer der Ausstellung: 2. Februar – 30. Oktober 2004, Eintritt: 3./2.- Euro Willkommen in der faszinierenden Welt unseres Tees Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9 - 12.30 • 14.30 - 18 Uhr Samstags: 9 - 14 Uhr Ingolstadt • Am Westpark 6 Telefon 0841(48 58 06) Telefax 0841(48 57 94) e-Mail: [email protected] Neuburg / Donau • Schmidstraße 116 Tel/Fax 08431 - 648782 Unser kleines Abc... vom Tee Heute: von V wie Vitamine bis Z wie Ziehzeit V itamine, hierbei vorallem die Vitamine B, C und E finden Sie in den Rotbusch-, Früchte- und Grüntees wieder. Da bekanntlich die Vitamine ab einer Temperatur von ca. 80 Grad Celsius vernichtet werden, ist es stets ratsam, die vorgenannten Teesorten nur mit abgekühltem Wasser (ca. 60 - 80° Celsius) zu übergießen. W eißer Tee ist eine in China beheimatete Teepflanze mit sehr hellen und silberfarbigen Blattspitzen. Die ser unfermentierte Tee (sprich Grüntee) hat einen sehr milden, angenehmen Geschmack. Der bekannte Vertreter der Weißen Tees in unseren Breiten ist der Pa-Mu-Tan. X Y iang Bo Lu B heißt ein Blattspitzentee aus China. Er ist eine wahre Rarität unter den Grüntees, von dem nur geringe Mengen jedes Jahr geerntet und nach Europa exportiert werden. ogitee stammt aus dem Ayurveda, der indischen Lehre vom Leben, in der seit uralten Zeiten Gewürze als Teil einer ganzheitlichen Ernährung in Speisen und Getränken verwendet werden. Der “klassische” Yogitee besteht aus Cassia-Zimt, Kardamom, Ingwer, Nelken und schwarzen Pfeffer. Z iehzeiten sind immer dem entsprechenden Teetyp an zupassen, d.h. also: Früchte- und Kräutertee lässt man ca. 8 - 10 min., Rotbusch im Allgemeinen etwa 5 min., Schwarztees ca. 2 - 4 min., sowie Grüntees nur etwa 2 min. ziehen. Die Ziehzeit beeinflusst beim Tee nicht nur den Geschmack, sondern wie z.B. beim Schwarztee ganz entscheidend auch die Wirkung. So werden ab 5 min. Ziehzeit die im Schwarztee enthaltenen Gerbstoffe (Tanin) freigesetzt, was zur Folge hat, dass a) der Tee leicht herb-bitter schmeckt, b) das vorhandene Teein (Coffein ähnlich) seine anregende Wirkung verliert und eine eher beruhigende Wirkung auf den Teegenießer ausübt. www.brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin Horoskop FEBRUAR WIDDER Bodenständig: Widder-Männer sind immer aktiv, lieben Geselligkeit. An sinnlichen Genüssen bevorzugen sie eine Küche ohne Schnickschnack. Mit deutschen Gerichten oder italienischen Leckereien machen Sie bei ihm einen Stich. STIER Raffiniert: Der Stier ist ein echter Genussmensch. Bei ihm geht die Liebe durch den Magen, wenn Sie ihn mit französischen Feinschmekker-Rezepten beglücken. Dazu genießt er bevorzugt trockene Weine aus Bordeaux.. ZWILLINGE Abwechslungsreich: Nichts nervt Zwillings-Männer mehr als Langeweile - ob in der Beziehung oder beim Essen. Sie sind deshalb für Experimente zu haben. Ob vegetarisch oder mexikanisch: mit ausgefallener Kost erobern Sie sein Herz. KREBS Harmonisch: Die unter diesem Sternzeichen Geborenen genießen mit allen Sinnen. Für sie ist ein ro- mantisches Ambiente sehr wichtig. Verwöhnen Sie Ihren Schatz mit einem 3-Gänge-Menü auf italienisch oder französisch. LÖWE Extravagant: Löwe-Männer sind experimentierfreudig - auch bei kulinarischen Köstlichkeiten. Sie erobern sein Herz garantiert, wenn Sie außergewöhnliche Gerichte auftischen, z.B. vietnamesische oder indische Küche. JUNGFRAU Mild: Männer dieses Tierkreiszeichens mögen‘s ordentlich. StoffServietten, Blumen und Kerzen das sorgt für ein stilvolles Ambiente. Servieren Sie leichte Kost wie marktfrisches Gemüse. Und bloß nicht zu scharf würzen. WAAGE Deftig: Ihm lacht das Herz bei “Großmutter-Rezepten”. Mit herzhaftem Eintopf, saftigem Braten, oder einer knusprigen Hax´n erobern Sie den Waage-Mann garantiert. Er schätzt es auch, wenn man beim Essen gemütlich klönt. ASTROKÜCHE Liebe geht durch den Magen. Und wenn Sie auch noch den Sternen-Einfluss berücksichtigen, erliegt ER garantiert Ihrer Kochkunst: SKORPION Edel: Hier treffen Sie auf den perfekten Genießer. Deshalb schätzt er es besonders, wenn Sie ihn mit verschiedenen kleineren Leckereien beglücken. Exotisch mariniertes Fleisch, eingelegtes Gemüse und dazu ein trockener Sekt - das ist es! SCHÜTZE Natürlich: Männer, die unter diesem Sternzeichnen geboren sind, kochen Sie am besten mit “Bio-Kost” weich. Ein Salat der Saison, Kartoffelgratin oder selbst angerührter Quark mit Vollkornbrot lassen ihn in Verzückung geraten. STEINBOCK Rustikal: Nur nicht zu tief in die “kulinarische Trickkiste” greifen. Die Steinböcke schätzen deftige Hausmannkost. Für sie ist es der allergrößte Liebesbeweis, wenn Sie Zeit haben, in aller Ruhe mit am Tisch zu sitzen. WASSERMANN Orientalisch: Wassermänner fahren voll auf Meeresfrüchte und Fisch ab. Dabei dürfen die Gerichte für die Herren dieses Zeichens gern ausgefallen zubereitet werden, z.B. kreolisch mit Ingwer, Kreuzkümmel und Chili. FISCHE Leicht: Die feinfühligen Fisch-Männer reagieren auf Stress schnell mit Magenproblemen. Servieren Sie ihm deshalb am besten bekömmliche Gerichte wie z.B. Hühnerfrikasse im Reisrand, Spaghetti mit Pesto oder Fischfilet und Gemüse. DAS SCHMECKT dem WASSERMANN: KRABBENSUPPE (für 4 Portionen) 1 große Dose Krabben-, Hummeroder Shrimp-Suppe, 2 Eßl. guter Weinbrand oder trockener Sherry, 2 Eßl. süße Sahne, etwas gehackter Dill. Krabben-Hummer oder Shrimp-Suppe nach Anweisung auf dem Etikett erhitzen, aber nicht kochen lassen. Mit Weinbrand oder trockenem Sherry und Sahne pikant abschmecken. Anrichten und mit Dill bestreuen. Original und Fälschung. 5 Fehler. Suchen, finden und gewinnen !! Wir sind zu erreichen: per Telefon. Fax, e-mail, Post bis zum 25. Februar 2004 Herzlichen Glückwunsch!! Im Januar haben gewonnen: Je 1x2 Karten „Deutsches Theater“: Christian Schnell, Burgheim • je 1 CD „Krone der Volksmusik“: Elke Weidner, Neuburg - Franz Bartl, Neuburg - Rosalia Ries, Klingsmoos - Rosi Krautmann, Karlshuld - Lia Schedl, Oberhausen • je 1x2 Karten „Antenne Partypiste“: Manuela Zach, SOB - Manuel Wasilesku, Neuburg - Ray Bauer, Neuburg - Andreas Badura, Neuburg - Marco Zehndbauer, Stamhamm • je 1 Carlos Santana CD: Martin Regina, Weichering - Tobias Baur, Königsmoos • je 1 Tony Braxton CD: Hilde Winter, Neuburg - Holger Lenk, Hollenbach • 1 GTA Lösungsbuch: Klaus Zierer, Bergheim • je 1x2 MP3 CD’s: Marlene Heckl, Bonsal - Philipp Seeger, Pförring - Ines Haage, Edelhausen - Marianne Hirsch, Attenfeld • 1 Mummy PC Game: Marcel Schmidt, Neuburg - Janina Heinrich, Sinning • je eine CD „Winterwunderland“: Helmut Husterer, Neuburg - Frieda Schabenberger, Obergrasheim - Ludwig Kriegl, Hollenbach DIE PREISE 3x2 5 10 3x2 5 3 Mogel Power Bücher AXE DEO Packs Valentin’s Geschenke trustedgift.de Claudia Jung Karten Kinder des Game Accelerator PC-Software Jahrhunderts Bücher Noch besser können Sie die Fehler auf unserer Homepage unter gewinnspiel.brennessel.com erkennen! Name:________________Vorname:______________Ort:____________________FON:______________ Einfach ausfüllen und einschicken an brennessel magazin, Blumenstr. 271b, 86633 Neuburg • Fax 08431 - 42853 • [email protected] www.brennessel.com 21 brennessel monatsmagazin Mogel-Power 2005 DSL Hacks & Secrets Second Sight Eben erschienen ist „MogelPower 2005 für Xbox“, das erste Cheatbuch für die Konsole von Microsoft. Es enthält auf 336 engbedruckten Seiten Schummeleien für 460 XboxSpiele. Als Bonus wurden für zehn beliebte Spiele (Driver 3, Fable, GTA3, GTA - Vice City, Halo 2, Ninja Gaiden, Splinter Cell 1+2 und Star Wars Battlefront) detaillierte Komplettlösungen abgedruckt. Ebenfalls erhältlich sind Mogel-Power-Bücher für P C , PlayStation 2 und Game Boy Adance. Mogel-Power ist nicht nur die älteste Sammlung von Schummeltricks (Cheats) für PC- und Videospiele, sondern die langlebigste Computerbuch-Serie überhaupt: Seit über zehn Jahren erscheinen die Helfer des Leipziger Autors René Meyer. Der komplette Inhalt ist parallel auf der Website www.mogelpower.de abrufbar, die zu den gefragtesten Adressen für Spieler zählt: Allein im Dezember 2004 wurden drei Millionen Cheats abgerufen. Schluss mit der Abzocke: Endlich bekommen, wofür man längst bezahlt! Genug geärgert über Portbremsen, gesperrte Websites und tolle Videostreams, die sich nicht speichern lassen? Diese spektakulären Tricks verraten alles, was die DSL-Provider lieber verschweigen wollen! Mit geheimen Tweaks und unbekannten Funktionen am Rande der Legalität sowie Insider-Tricks aus der High-Speed-Szene zeigt Data Beckers neues „DSL Hacks & Secrets“, wie dem Provider ein Schnippchen geschlagen wird. In diesem Buch findet der Leser außerdem die besten Download-Locations und erfährt, wie er heimlich und unerkannt surft und seinen Rechner gegen Angriffe aus dem Netz abschottet. Nach der Lektüre dieses Buches haben Spammer, Hacker und Datenspione einfach keine Chance mehr! Praxisnah zeigen die Autoren, wie die lahmen Standardeinstellungen des Zugangs auf Höchstgeschwindigkeit getuned werden und eliminieren sämtliche Flaschenhälse des Systems! Mit den Tricks dieses Underground-Scouts liefert der Provider endlich das, wofür die Kunden schon längst bezahlen. Die packenden Abenteuer von John Vattic, einem Wissenschaftler, der durch die Verkettung seltsamer Umstände in eine schier ausweglose Situation gerät, erscheinen diesen Februar auch für PC – und das zum absolut e n PsychoP r e i s von nur E U R 29,95.-! Second Sight, von den Time SplittersEntwicklern Free Radical Design, setzt im Stile von „Pulp Fiction“ oder „Memento“ nicht auf einen linearen Handlungsstrang und beginnt die Erzählung im letzten Drittel des Spiels: Vattic findet sich als schrecklich zugerichtetes Lebendexperiment in einem scharf bewachten Forschungslabor wieder – Erinnerungsvermögen Fehlanzeige! Im weiteren Verlauf wird die Vorgeschichte nach und nach enthüllt. Die regelmäßig einsetzenden Rückblenden sind dabei komplett spielbar und dienen der ungewöhnlichen Story-Entwicklung – um die Vergangenheit nachträglich zu ändern und damit die Zukunft zu beeinflussen. ter die Decke des Raumes schweben lässt, um anschließend das Feuer zu eröffnen. FotoOffice 2005 22 11. jahrgang 02/2005 FotoOffice 2005 professional von G DATA erfüllt den Wunsch vieler Hobby-und Profifotografen nach Fotoarchivierung, - Bearbeitung und Präsentation aus einer Hand. Neue Archivierfunktionen wie der Bilddatensafe, der Fotokalender oder die albumü b e r greifende Volltextsuche erfüllen höchste Ansprüche. Die Fotonachbearbeitung mit umfangreichen Funktionen optimiert die Bilder für Slideshows, HTML-Seiten, PDF-Alben, eigene Bildschirmschoner, Posterdruck oder K o n t a k t a b z ü g e . FotoOffice 2005 professional ist ab sofort für 29,95 EURO erhältlich. Der große Konz 1000 ganz legale Steuertricks verrät Ihnen auch dieses Jahr wieder „Der große Konz“. Mit dem erfolgreichsten Steuerratgeber seit 20 Jahren erfahren Sie welche Steuervergünstigungen Sie in Anspruch nehmen können oder welche Kosten und Ausgaben Sie als Arbeitnehmer oder Selbständiger geltend machen können. Jetzt auch inklusive einer PDA Version! „Der große Konz 2004“ enthält zudem spezielle Steuertipps für Hausbesitzer und Bauherren. Ein schneller Zugriff auf die Informationen wird durch die komfortable Suchfunktion mit Stichwort- und Volltextsuche gewährleistet. Tekken 5 Das Duell der eisernen Faust geht weiter. Vier „King of the Iron Fist“-Turniere wurden schon ausgefochten. Seit der Veröffentlichung des ersten Tekken, vor zehn Jahren, verkaufte sich die Beat em’ Up-Serie ungeschlagene 23 Millionen Mal. Für Fans wird es ein ganz besonderes PlayStation-Jahr. Denn nun starten Sony Computer Entertainment und Namco Ltd. mit dem ultimativen Nachfolger Tekken 5 durch, um einmal mehr das Genre zu revolutionieren. Und das exklusiv auf PlayStation 2. Lebendige Charaktere, spektakuläre KampfArenen mit zerstörbaren Objekten, ein geschmeidigeres Gameplay und pures ArcadeFeeling werden im Sommer 2005 die Wohnzimmer der Spielefans erbeben lassen. SOFT WARE eFotoTools Rasante und revolutionäre Bildbearbeitung direkt im Windows Explorer. Mit eFotoTools, der Bildbearbeitung der neusten Generation, können ausgewählte Bilder mit einem Klick direkt im Windows-Explorer optimiert und ins richtige Format für Belichtung oder Druck gebracht werden. Schluss mit der schwierigen und langwierigen Bildbearbeitung in komplizierten Programmen – mit eFotoTools ist die Fotooptimierung einfach und direkt im Windows Explorer umsetzbar. Heute kann jedermann jederzeit überall Bilder erstellen, doch die Verarbeitung der Bilder ist meist umständlich und zeitaufwändig: Es gilt die Aufnahmen zu bearbeiten, ins passende Format zu bringen und zu verwalten. eFotoTools ermöglicht die Bildbearbeitung mit nur einem Klick auch in Serie: Im Explorer markieren, optimieren und s c h o n wird die komplette Bilderserie zum fotografischen Erlebnis. Ganz gleich, ob der Kontrast verbessert, rote Blitzlichtaugen entfernt oder beeindruckende Effekte hinzugefügt werden sollen: In wenigen Sekunden wird immer nur diejenige Funktion aktiviert, welche benötigt wird. Um die Bildoptimierung zu erleichtern, stellt das Programm automatisch eine Serie fein abgestufter Varianten zur Auswahl. Abschließend lassen sich die Fotos mit frei wählbarem Bildausschnitt ins Belichtungsformat der Wahl (z.B. 10x15) exportieren oder direkt brillant zu Papier bringen. Alle hier vorgestellen Bücher, Software, Items etc. können Sie schnell und einfach auf www.brennessel.com bestellen! www.brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin Lexware lohn+gehalt Game Accelerator Antivirus 2005 Einen doppelten Spurt müssen Buchhaltung und Rechnungswesen in diesen Tagen hinlegen: Zum einen gibt es 2005 mehr Änderungen bei den Steuern und im Rechnungswesen als jemals zuvor. Außerdem arbeitet der Fiskus intensiv daran, die Lohnabrechnungen weiter zu digitalisieren, denn: „Ein modernes, vollelektronisches Lohnsteuer- und Einkommensteuerverfahren ist Bürokratieabbau und Steuervereinfachung in Reinkultur“, meint zumindest das Bundesfinanzministerium. Für Firmenchefs bedeutet das: so schnell wie möglich die Abläufe modernisieren und anpassen, damit sie vor bösen Überraschungen gefeit sind und ihre Prozesse nicht ins Stocken geraten. Mit den aktuellen Versionen der Software lohn+gehalt rechnen Sie Löhne und Gehälter korrekt und zuverlässig ab. Die Programme arbeiten – auch in den neuen elektronischen Standards – rechtssicher und zuverlässig, sind dabei einfach zu bedienen und zeichnen sich ebenso durch ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis aus Abstürzende PCs, ruckelnde Spielgrafik, schlechte Bildschirmauflösung und lange Ladezeiten sind für jeden PC-Gamer ärgerlich und mindern die Freude am Spiel erheblich. Diese Probleme sind meist eine Folge veralteter Hardware oder falschen Systemeinstellungen und können mit Hilfe des Game Accelerators schnell und unkompliziert behoben werden. Die Software holt selbst aus älteren Hardwarekomponenten den letzten Rest an Ressourcen und erhöht so die Leistung des PCs um bis zu 80%.Der Game Accelerator verbessert die Ausführungszeit indem die Systemfunktionen optimiert werden. Der Game Accelerator lädt und installiert keine Treiber, sondern konzentriert sich auf Anpassungen am Rechner selbst. Diese brandneue Premium Edition bietet nicht nur erheblichen Preisvorteil, sondern sorgt mit der Zusammenstellung der aktuellsten DATA BECKER Securitylösungen auch für optimale Systemsicherheit. Antivirus 2005 bewahrt den PC zuverlässig vor bösartigen Infektionen. Firewall 2005 blockt Online-Attacken konsequent ab. Der integrierte AntiSpion 2004/ 2005 findet und vernichtet zuverlässig j e d e Spyware. Maxim u m Protection Antivirus 2005 bewahrt den PC jetzt noch zuverlässiger vor der Infektion mit bösartigen Viren und Würmern aller Art. Ganz gleich, über welches Medium (Internet, E-Mail, Chat, DVD etc.) sie das System bedrohen. Die Anmeldung ist kostenlos, hier findest Du Freunde zum Chatten, Flirten oder die Liebe für’s Leben. Als registrierter Chatter stehen dir viele Funktionen zur Verfügung: Du kannst dir ein Profil mit deinem Foto anlegen, du kannst private Nachrichten zu anderen Chat-Freunden schicken, kannst in allen Chat-Räumen kommunizieren und vieles mehr... www.brennessel.com/chat Auto VW-Audi Autohaus Prüller www.autohaus-prueller.de Autovermietung Eibl www.autovermietung-eibl.de Kleintransporte Schlenger www.schlenger-kleintransporte.de Handwerk Munzinger GmbH Handwerkzubehör www.munzinger-info.de Schreinerei Golling www.peter-golling.de Fliesen Kugler www.fliesen-kugler.de Sandmeir GmbH Stahlbau www.sandmeir.de Albert Wagner Fenster u. Türen www.albertwagner.com Gastro Gasthof „Zum Streidl“ www.gasthof-streidl.de Schrittenlocher’s Pils & Speisenlokal www.schrittenlochers.de Hofladen im Moos www.brennessel.com/hofladen Regio Landratsamt ND-SOB www.neuburg-schrobenhausen.de Stadtwerke Neuburg www.stadtwerke-neuburg.de Parkbad Neuburg www.parkbad-neuburg.de Bambini Babyzubehör www.bambini-baby.de Haarmoden Metzker www.haarmoden-metzker.de Wolle Fachgeschäft www.brennessel.com/wollhaeusler Arbeitssicherheit & Brandschutz - R. Schwab www.schwab-r.de Betten Lierheimer www.betten-lierheimer.de Gartencenter Rehm www.gartencenter-rehm.de Prospektverteilung Ingolstädter Medienvertrieb www.prospektverteilung.tv Fotostudio www.photography-andrea.de Business Market www.businessinfo.de Paper Shop & Paper Shop City www.papershop-neuburg.de EP: Priller - Karlshuld www.ep-priller.de BÜCHER www.berndbredendiek.de PIERCING & TATOOS www.Pierc-inStudio.de Brandlbad Neuburg www.brandlbad.de Regiopartner der Region www.regiopartner.de Stadt Rain am Lech www.rain.de Thats.info www.thats.info Stadt Schrobenhausen www.schrobenhausen.de Topliste TOPFIND www.topfind.de Stadt Neuburg/Donau www.neuburg.de www.brennessel.com Dienstleistung Handel für nur 12,50 a im Monat Hier im Heft und Online ->brennessel.com 23 TERMINE brennessel monatsmagazin 11. jahrgang 02/2005 Fr 25.2., 21 Uhr, Konzert mit “Conic”, ZOOM-Jugendzentrum Neuburg bis 25.2., Kunstkreis-Gruppenausstellung, Volksbank-Galerie Fr 4.-5.2., Himmelblaues Wochenende, City + Südpark Sa 5.2., 16 Uhr, Antenne Bayern Party-Piste, Stadtbergauffahrt + Luitpoldstraße Mo 28.2., 20 Uhr, Verkehrsverein SOB, Offener Volkstanztreff, Pfarrsaal St. Jakob Eichstätt Mi 2.2., 10 Uhr, Film-Frühstück, Medienzentrale Berg im Gau Rain am Lech Fr 4.2., Sportlerball BSV Sa 5.2., Kesselfleischessen BSV Di 8.2., Kinderball Faschingsclub Rain Mo 7.2., Hausball, GH Hackl, Dettenhofen Fr 11.2., 19.30 Uhr, GV FFW Wächtering Sa 26.2., JHV Gartenbauverein Dirschhofen Fr 11.2., 20 Uhr, Sänger- und Musikantentreffen, GH “Zur Sonne” Sa 5.2., 20 Uhr, FG Burgfunken, Großer Maskenball, Kolpingsaal Mi 2.2., 14.30 Uhr, Film “Hans im Glück”, Jura-Museum Brunnen Mo 7.2., 20 Uhr, FG Burgfunken, “Neiburg a bisserl anders”, Kabarett + Comedy, Kolpinghaus Mo 7.2., 20 Uhr, Rosenball, Festsaal Altes Stadttheater Do 3.2., Weiberfasching GGV Brunnen Mi 16.2., “Mal abtauchen” m. S. Hornung, Jura-Museum Sa 5.2., Stockschützenturnier DJK Brunnen So 20.2., 20 Uhr, Kleinkunstförderverein, A. Wallenstein & H. Hofherr, Blues, Wirtshaus “Zum Gutmann” Sa 12.2., JHV Burschenverein Brunnen Sa 26.2., 20 Uhr, Pro-Musica-Konzert, “Böhmen-Musik & Lyrik”, Residenz-Spiegelsaal Sa 26.2., Starkbierfest FFW Brunnen Di 8.2., 13 Uhr, FG Burgfunken, Faschingstreiben, Schrannenplatz Di 8.2., 18 Uhr, Burgfunken-Kehraus, Kolpinghaus Mi 9.2., 17 Uhr, Geldbeutelwaschen, Parkbad Sa 12.2., 20 Uhr, Hofmusik ND, Jubiläumskonzert 470 J. Hofkapelle, Schlösschen Hesselohe Sa 12.2., 9.30-17 Uhr, AVON-Kosmetik-Weiterbildung für alle, Sporthotel Rödenhof So 27.2., 20 Uhr, Mark´n Simon Poptimistic, British Music-Comedy, Wirtshaus “Zum Gutmann” So 20.2., 20 Uhr “Democracy”, Drama v. M. Frayn, Stadttheater Burgheim Mo 21.2., 15 Uhr, Vorlesestunde für Kids 5-8 J., Stadtbücherei, Bücherturm Do 3.2., Weiberfasching, Sportheim Straß Sa 26.2., 20 Uhr, Ensemble del Arte, Konzert z. 200. Todestag L. Boccherini, Kongregationssaal Sa 26.2., 9-12.30 Uhr, BRK-Frühjahr-Sommer-Secondhand, BRKFamilienzentrum, Donauwörther Straße Schrobenhausen Do 3.2., Faschingsball, Schützenheim Fr 4.2., Landjugendball in Ortlfing Fr 4.2., JHV FFW Wengen-Eschling Sa 5.2., Faschingsparty FC Illdorf Sa 5.2., Burschenball, Feuerwehrhaus Leidling So 6.2., Kinderfasching Schützenfr. Burgheim Mo 7.2., Hausball, Sportheim Straß So 2.2., 14 Uhr, KAB-Altennachmittag, Pfarrsaal St. Jakob Di 8.2., Kinderfasching SV Straß, Sportheim So 2.2., 19 Uhr, Faschingskonzert, Pavillion Städt. Musikschule Di 8.2., 16 Uhr, Kesselfleischessen, TSV Burgheim, Sportgelände Do 3.2., 20 Uhr, FG Schromlachia, Weiberball, Stadthalle Mi 9.2., Fischessen, Radfahrerverein, Kellerwirt Fr 4.2., 20 Uhr, Konzert m. “Prima Vista” Clermont-Ferrand, Pavillion Städt. Musikschule Fr 11.2., JHV Schützenfreunde Burgheim So 6.2., 13 Uhr, Faschingsumzug, anschl. Party, Innenstadt + Stadthalle Sa 12.2., TSV Burgheim, AH-Hallenfußall-Turnier, Turnhalle So 13.2., TSV Burgheim, JugendHallen-Fußballturnier Sa 12.2., Watt-Turnier Gesangsv. Hohenried Musikunterricht! Anfänger und Fortgeschrittene. Klavier, Geige, Keyboard, Orgel, Akkordeon, steir. Harmonika, Gitarre, E-Gitarre, Popgesang, Block- und Querflöte, Saxophon, Klarinette, Trompete und musikalische Früherziehung. Leihinstrumente vorhanden. Kursbeginn: Februar-März 2005 Info und Anmeldung ab sofort: Musikschule Neuburg Oswaldplatz 1 Tel 08431 - 7472 Ehekirchen Fr 4.2., Kesselfleischessen, Eisstockclub Sa 12.2., GV FFW Ehekirchen Sa 19.2., GV Soldaten-Kameradenverein Di 22.2., Pfarreiennachmittag Do 24.2., Gartenbauverein Ehekirchen, JHV mit Neuwahlen Sa 26.2., Starkbierfest Blaskapelle Ehekirchen So 13.2., 14 Uhr, GV FFW GempfingÜberacker Fr 18.2., 19.30 Uhr, Versammlung Krieger- u. Sold.kam. Rain Fr 18.2., 19.30 Uhr, JHV IG Rainer Winkel Sa 19.2., 19.30 Uhr, JHV Sold.Kam.v Bayerdilling Mo 21.2., 19.30 Uhr, JHV Gesangsverein Bayerdilling So 27.2., 17 Uhr, Kath. Pfarrei, Benefizkonzert m. Stephanus-Quartett Augsburg Rennertshofen Fr 4.2., 20 Uhr, FG Fidelitas 85, Faschings- und Hausball, Musik-Manege Sa 5.2., 13.30 Uhr, Faschingsumzug in Bertoldsheim So 6.2., 14 Uhr, Faschingsumzug in Rennertshofen Mo 7.2., 19.30 Uhr, Rosenmontagsball FFW Trugenhofen-Kienberg Mo 7.2., 19.30 Uhr, Rosenmontagsball Stammtisch Rammelmeier, GH Kimmerling Mo 7.2., 14 Uhr, Kinderball FG Fidelitas, Musik-Manege Di 8.2., 19.30 Uhr, Kehraus FG Fidelitas, Musik-Manege Sa 12.2., 19.30 Uhr, Preisschafkopf-Turnier, Ranzhofer Löwen, Musik-Manege Sa 19.2., 19.30 Uhr, Schafkopfturnier FFW Emskeim, Feuerwehrhaus Sa 19.2., FFW Stepperg, Vereinsabend m. Theater, Pfarrstadel So 20.2., 13.30 +20 Uhr, Theateraufführung FFW Stepperg, Pfarrstadel Sa 26.2., Second-Hand-Basar d. Kindergartens, Pfarrheim Mi 16.2., Monatstreffen Seniorenclub, GH Mykonos Karlshuld Di 8.2., 14 Uhr, Faschingstreiben, Rathausplatz Fr 25.2., GV Heimatgesch. Verein m. Diavortrag “Jungsteinzeit”, Kellerwirt Sa 5.-9.2., Kinder-/Jugendskifahrt des SVK Königsmoos Fr 18.2., 19.30 Uhr, JHV Gartenbauv. Mühlried, GH Natzer So 27.2., Radfahrerverein, Vereinsmeisterschaft, Turnhalle Mo 7.2., Rosenmontagsball FFW Grasheim Sa 5.2., Landfrauenfasching, Schützenheim Obermaxfeld Fr 11.-13.2., 20jähriges Jubiläum Rodelfreunde Kahu, Rodelfahrt nach Matrei/Tirol Sa 5.2., Schützenball Untermaxfeld Fr 18.2., JHV Gartenfreunde Karlshuld So 6.2., Kinderball d. Sprachheilschule, Donaumooshalle Sa 26.2., SVK-Skiabt., Tagesfahrt m. Apres-Ski So 6.2., Kinderball, Sportheim Klingsmoos Mo 7.2., 19.30 Uhr, Kath. Frauenbund, “Spanien olè”, Theater-Fasching-Musik, Pfarrsaal St. Jakob Mo 21.2., 19.30 Uhr, Kath. Kreisbildungswerk, “Südtirol”, Dia-Vortrag, Pfarrsaal St. Jakob Di 22.2., 20 Uhr, “Superstar”, Kabarett m. Ingo Appelt, Stadthalle ihr termin an [email protected] Termine auch online abrufbar www.brennessel.com Sa 5.2., Ball d. Vereine, Sportheim Klingsmoos Wir bauen für Sie auch schlüsselfertig H. KLEBER BAU GmbH • Telefon 08433-757 www.kleberhausbau.de www.brennessel.com 11. jahrgang 02/2005 brennessel monatsmagazin www.brennessel.com/chat Die Anmeldung ist kostenlos, hier findest Du Freunde zum Chatten, Flirten oder die Liebe für’s Leben. Als registrierter Chatter stehen dir viele Funktionen zur Verfügung: Du kannst dir ein Profil mit deinem Foto anlegen, du kannst private Nachrichten zu anderen Chat-Freunden schicken, kannst in allen Chat-Räumen kommunizieren und vieles mehr... ! brennessel-Magazin sucht Verteiler EGWEIL Di 8.2., Kesselfleischessen Schützenv. Untermaxfeld Di 8.2., Kehraus, Schützenv. Abendst. Ludwigsmoos Di 8.2., Kehraus, Schützenges. Obermaxfeld Fr 11.2., JHV Sold.-Kriegerv. Untermaxfeld Sa 19.2., JHV SV Klingsmoos Sa 26.2., Starkbierfest, Bierstüberl Mayr So 27.2., Kleintiermarkt, Donaumooshalle Pöttmes Di 8.2., Tausendfüßler Pöttmes, Fasching f.d. Kleinsten Di 8.2., Weiberfasching SV Baar Mi 9.2., Steckerlfischverkauf, Fischereiverein Baar Sa 12.2., JHV FFW Baar Do 17.2., JHV Tausendfüßler Pöttmes So 20.2., Pöttmeser Trödelmarkt Im Herbst vergangenen Jahres hatte sich OB Dr. Bernhard Gmehling für ein sog. „braunes Hinweisschild“ an der A 9 stark gemacht. Diese Unterrichtungstafeln dienen der Information über touristisch bedeutsame Landschaften und Se- Im Schreiben des Innenministeriums heißt es hierzu wie folgt: „Grundsätzlich sollen nur von der Autobahn aus sichtbare, möglichst im Blickfeld des Autofahrers liegende Landschaften und Sehenswürdigkeiten auf Unterrichtungstafeln gezeigt werden. Im Ausnahmefall kann auf eine Sehenswürdigkeit von hohem Bekanntheitsgrad oder besonderem touristischem Rang hingewiesen werden, auch wenn sie nicht von der Autobahn aus sichtbar ist. Sie muss dann aber in unmittelbarer Nähe der Autobahn liegen. Das ist nach der im Freistaat Bayern geübten Verwaltungspraxis auch dann noch der Fall, wenn die Sehenswürdigkeit von der Autobahnanschlussstelle gerechnet nicht weiter als 20 (Straßen-) Kilometer entfernt ist. Die Entfernungsangabe ist als strikte Obergrenze zu verstehen. Die touristische Unterrichtungstafel „Neuburg – Renaissance an der Donau“ soll auf die historische Altstadt Neuburgs mit Schloss Neuburg als Gesamtensemble hinweisen. Die Altstadt von Neuburg ist aber, wie die Abfrage mittels eines Routenplaners im Internet zeigt, weiter entfernt. Nimmt man das Rathaus als Zielpunkt, dann ist dieses von der Anschlussstelle Manching Autobahn-Hinweisschild wird nicht genehmigt Innenministerium lehnt Antrag von Oberbürgermeisters Dr. Gmehling ab henswürdigkeiten. Mit seiner historischen Altstadt wäre Neuburg an der Donau grundsätzlich geeignet, um ein eigenes Hinweisschild an der Autobahn zu erhalten. MdB Horst Seehofer hatte deshalb das Anliegen der Renaissancestadt unterstützt, musste OB Dr. Gmehling vor wenigen Tagen nun aber die Absage von Innenminister Dr. Günther Beckstein mitteilen. www.brennessel.com knapp 28 Kilometer, von der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord etwa 25 Kilometer und von der Anschlussstelle Ingolstadt-Süd etwa 27 Kilometer entfernt. Die von OB Dr. Gmehling angeführte Entfernungsangabe von 22 Kilometern bezieht sich möglicherweise auf die Stadtgrenze. Da diese aber ebenfalls noch deutlich über 20 Kilometer liegt, ist die Frage nach dem Bezugspunkt hier nicht entscheidend. Daran können auch die angeführten Vergleichsfälle Berching und Beilngries nichts ändern. Beide Städte liegen deutlich näher an der Autobahn A9 als Neuburg an der Donau. Die Grenze von 20 Kilometer ist hier jeweils eingehalten. So ist Berching von der Anschlussstelle Hilpoltstein etwa 18 Kilometer und Beilngries von der Anschlussstelle Altmühltal etwa 10 Kilometer entfernt. Es ist unstrittig, dass die Altstadt von Neuburg an der Donau touristisch bedeutsam ist. Durch ihre Lage fern von der Autobahn A 9 kommt allerdings die Aufstellung von touristischen Unterrichtungstafeln für Neuburg an der Donau an der Autobahn A 9 nicht in Betracht.“ Hiermaier-Stiftung Für angewandte Krebsforschung im Oktober 2002 verstarb Ludwig Hiermaier aus Rennertshofen. Er vermachte sein Vermögen der Krebsforschung in Tübingen. Das Interdisziplinäre Tumorzentrum Tübingen hat aus dem Nachlass die “Ludwig-HiermaierStiftung für angewandte Krebsforschung” gegründet. Sie unterstützt interdisziplinäre Forschungsvorhaben, die dazu beitragen, die stationäre und ambulante Versorgung von Krebspatienten zu verbessern. “Sport nach Krebs” ist vielen ein Begriff. Neu ist, Sport als Begleittherapie vor, während und nach einer Krebsbehandlung einzusetzen. Diesen Ansatz verfolgen die Abteilungen für Sportmedizin und für Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen in einem gemeinsamen Projekt für Patienten mit einer Stammzelltransplantation. Für seinen patientenorientierten Forschungseinsatz erhielt das Projekt, das kürzlich in Tübingen vorgestellt wurde, die erstmals vergebene Förderung der Ludwig-Hiermaier-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro. BRK: Frühjahrs-Secondhand-Verkauf Am Samstag, 26.2., veranstaltet das BRK-Familienzentrum Neuburg/D. in der Zeit von 9 - 12.30 Uhr eine große Frühjahr/Sommer-Second-Hand-Verkaufsaktion. Jeder, der saubere und modische Baby- und Kinderkleidung, Umstandsmoden, Autositze, Hochstühle, Reisebetten, Fahrräder, Spielsachen usw. loswerden möchte, kann diese Artikel am Freitag, 25.2., von 15 bis 17 Uhr abgeben. Das Familienzentrum vergibt vorab an alle Verkäufer eine Kundennummer und hält vorbereitete Listen und ein InfoBlatt zur Abholung bereit. Diese können im BRKFamlienzentru, ND, Donauwörther Str. B 82 (ehem. LassignyKaserne), Mo-Fr 9.30 - 11.30 Uhr (Tel. 08431/42244 oder 48123) abgeholt werden. Andere Uhrzeiten bitte tel. abklären. Die Waren werden in Kommission genommen, 20 % des Verkaufserlöses gehen an das BRK-Familienzentrum. Der Erlös bzw. die nicht verkauften Waren werden am Samstag von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr an die Besitzer zurückgegeben. [email protected] 86669 Klingsmoos Tel. 08433 - 1561 Pöttmeser Str. 148 Interessenten bitte melden unter Tel. 08431/42836 [email protected] brennessel monatsmagazin TRAUMDEUTUNG TRAUMDEUTUNG Hochzeit • sehen: bringt Eifersucht. • haben: Man ist zu Lustbarkeiten geneigt. • Hochzeitreise machen: bringt eine große Überraschung. Liebe • Man ist einsam, und Seele und Körper leiden darunter. Verlobung • die eigene: Ein Flirt wird ein baldiges Ende nehmen. • eine fremde feiern: Eine baldige Verlobung oder Heirat steht bevor. Schwiegereltern • sehen: bedeutet Streit Konfurzius ;-) soll gesagt haben: Die Sichtbarkeit des Glauben ist die Liebe, die Unsichtbarkeit der Liebe ist der Glaube. Wer liebt, lebt da, wo er liebt, nicht da,wo er lebt. Die Liebe ist das Wertvollste, was ein Mensch besitzt. Arm sind diejenigen, die nicht wissen, wie man damit umgeht Denke immer daran, den Menschen, die du liebst, zu sagen, wie sehr du sie liebst, denn jeder Tag könnte auch dein letzter sein. Die Liebe gleicht den Masern. Je älter die Leute, desto gefährlicher die Krankheit. Nicht auf die Länge, auf die Dauer kommt es bei der Liebe an. Oma brennessel WEISS ALLES! 26 Ein Sträußchen Gesundheit: die Petersilie Die römischen Gladiatoren aßen Petersilie vor dem Kampf, wodurch sich angeblich ihr Bizeps vergrößerte. Heute erfreut sich die Petersilie der allgemeinen Gunst. Sie ist eines der wichtigsten Nahrungsmittel, geben Sie also immer Petersilie in Ihre Salate, Omeletten und Suppen. Abgesehen von ihrer Verwendung in der Küche, kann man sie bei Bindehaut- und anderen Augenentzündungen verwenden. Mit kochendem Wasser aufgegossen, ist sie ein ideales Augenbad, das Brennen lindert. Den gleichen Aufguss aufs Gesicht leicht aufgetragen, entspannt die Haut und hellt den Teint auf. 11. jahrgang 02/2005 EIN ESSEN ZU ZWEIT Eine romantische Form des Abendessen ist das Dinner oder die gefühlvolle Variante, das Candlelight-Dinner. Leise Musik im Hintergrund, ein prasselndes Kaminfeuer, bequeme Fauteuils, und das warme Kerzenlicht schaffen eine heimelige, gemütliche Atmosphäre, die an Verliebtsein denken lässt. Sehr viel Sorgfalt ist bei der Tischgestaltung erforderlich, denn der gedeckte Tisch ist - fast - das Erste, was Ihr Gast sieht. Besteck, Geschirr, Gläser, Servietten, Blumen, Kerzen - alles bildet eine harmonische, festliche Einheit. Kerzenlicht verbindet man nahezu immer mit einer romantischen, festlichen Stimmung. Das warme Licht wirkt versöhnlich und schmeichelnd. Ein Abendessen im Schein von flackernden Kerzen macht auch den gewöhnlichsten Alltagsabend zu einem denkwürdigen Ereignis. Gepflegtes Essen und ein guter Wein machen das Candlelight-Dinner perfekt. Ihnen bleibt natürlich die Qual der Wahl, ob Sie ein kaltes oder ein warmes, ein festliches oder ein rustikales, ein klassisches oder ein modernes, ein ausgiebiges oder ein kleines Abendessen arrangieren wollen. TRAUMGERICHT FÜR VERLIEBTE Lachs-Päckchen - 10 kl Kartoffeln, 1 Döschen Safranfäden, Salz, 1 Stange Lauch, 250 g Lachsfilet, 1 El Zitronensaft, Pfeffer, 4 Zitronenfilets, 30 g Butter, 1/2 Bund Basilikum, 1 Knoblauchzähe, 3 El Mascarpone, 250 g Gemüsebrühe, 150 g Kirschtomaten. 1. Ofen auf 250 Grad vorheizen, Kartoffeln schälen, mit Safran und Salz in einen Topf geben. Zugedeckt in wenig Wasser 13-15 Min. kochen. 2. Lauch putzen, waschen, der Länge nach in 2-3 cm breite Streifen schneiden. 1-2 Min. in kochendes Wasser blanchieren, abgießen und abschrecken. 3. Lachsfilet vierteln mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und pfeffern.Jedes Lachsviertel wie ein Päckchen mit Lauchstreifen verschnüren, dabei jeweils 1 Zitronenfilet mit einbinden. 4. Butter in eine ofenfeste Form geben. Lachs hinein setzen, von unten 10-12 Min. garen. 5. Knoblauch schälen und klein schneiden. Mit Basilikum, dem Mascarpone und der Gemüsebrühe zu einer glatten Soße pürieren und abschmecken. 6. Die Kirschtomaten waschen, vierteln. Mit Lachs, Safrankartoffeln und Basilikumsoße auf Teller anrichten. KNIGGE: VERWANDTE - nicht länger nur “auch” Menschen Wer sich rechtzeitig einen eigenen Kreis schafft, bleibt länger jung, bewahrt sich vor Einsamkeit und vor so mancher Krankheit, die allein aus dem Kummer erwächst, “plötzlich nicht mehr dazuzugehören”. Diese Überlegung sollte Anlass sein, sein Verhältnis zu allen, nicht allein zu den gleichartigen Verwandten zu überprüfen. Der Verwandtenkreis wird uns mit der Geburt geschenkt. Wir lernen ihn ohne Mühe kennen. Wir sollten ihn pflegen, in gegenseitiger Achtung vor der Persönlichkeit des Älteren wie des Jüngeren. Es kann schon zu Komplikationen führen, wenn die Mütter in den jungen Haushalt mit dem Unterton von Besserwissern hineinreden möchten. Andererseites brauchen sich junge Eheleute nicht über kalte Schultern zu wundern, wenn sie - nach Jahren der Selbstabkapselung im Kreis junger Ehepaare - sich ihre Verwandten erst auf der Suche nach billigen Babysittern wieder erinnern! WITZE Der frisch gebackene Ehemann findet zu seinem Entsetzen in der Suppe Nadeln. “Ach” , sagt die junge Frau, “dann war es also doch ein Druckfehler im Kochbuch. Es hätte wohl Nudeln heißen sollen...” Der Brautvater sitzt mit seinem zukünftigen Schwiegersohn zusammen bei einem Bier und erklärt: “Mein Junge, heute ist der glücklichste Tag in deinem Leben.” “Heute?” wundert sich der junge Mann, “Ich heirate doch erst morgen.” Nickt der Brautvater vielsagend: “Eben drum!” In der Kneipe. “Na, hast du es ihr gesagt?” - “Na klar!” - “Und was hat sie nun gesagt?” - “Ich liebe dich.” - “Ja, ich dich auch. Aber was hat sie denn gesagt...?” Gast: “Herr Ober, kann ich hier auch mit Perlen zahlen?” Der Ober erkundigt sich beim Chef und kommt mit der Nachricht zurück, dass das möglich sei. Der Gast bestellt ein Essen für sich und alle anderen Gäste im Saal. Dann sagt er zum Ober: “Jetzt bitte eine Portion Austern! Und drücken Sie mir die Daumen!” “Egon, würdest du mich noch mal heiraten?”, säuselt die Holde. Brummt er hinter seiner Zeitung hervor: “Wollen wir schon am frühen Morgen streiten, Helga?” Was ist der Unterschied zwischen einem Frauenbusen und einem starken Cocktail? Es gibt keinen. Einer ist zu wenig und drei sind zuviel. Peter taumelt in einen Bus. Er lässt sich auf einen Sitz fallen und will einem Uniformierten das Fahrgeld geben. “Was soll das?”, fragt der entrüstet. “Ich bin Admiral!” - “Verdammt” , schimpft darauf Peter, “wie komme ich denn auf ein Schiff?” Februar-TIP Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte • Machen Sie täglich Atemübungen bei offenem Fenster. • Essen Sie täglich zwei Kiwis, eine Grapefruit oder eine grüne Paprikaschote. • Bei Heiserkeit mit Malvenoder Salbeitee gurgeln. • Sorgen Sie für ausreichenden Schlaf. www.brennessel.com