Brennessel September 2004
Transcription
Brennessel September 2004
ein, . s a d ion ie Für Snsere Intent 10. Jahrgang 09/2004 • www.brennessel.com ist u brennessel + ND1 Zwei innovative Partner für die Region 114 LEER ... und weg d amit! LEER... damit! erst and? Wo bleibt d a dein V da Verst erstand? Am Urlaubsort möchte jeder gerne eine intakte Umwelt vorfinden. Im alltäglichen Leben verhält er sich so, als würde ihn das nichts angehen. Unrat zu beseitigen geht auf Kosten der Allgemeinheit und ist eine Form modernen Schmarotzertums. landkreisbetriebe neuburg - schrobenhausen infos: 08431/612-222 • [email protected] 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin www.brennessel.com brennessel.com 3 brennessel monatsmagazin 10. jahrgang 09/2004 Aah! Freundliche Preise Editorial Olympia ade... Sind wir zufrieden mit dem Abschneiden? Beim Blick auf den Medaillenspiegel bekommt man Respekt vor den Deutschen. Auch im Ausland ziehen viele Nationen den Hut vor uns. Nur wir selbst sind wieder einmal unzufrieden. Die Presse titelt: “Versager!” Dabei hat doch jeder Sportler bei weitem mehr geleistet als es so manch’ Zeitungsschreiber in seinem ganzen Leben vermag. Beim Schwimmen und in der Leichtathletik, da haben sie geschwächelt - nun gut. Dafür klappte es hervorragend in den Team-Disziplinen oder beim Schießen. Also ist auch alles im grünen Bereich. Auch bei den Fußballern geht’s aufwärts. Klinsi entfacht wohl einen neuen Geist. Doch selbes hofften wir auch nach dem EM-Spiel gegen Holland. Da waren wir noch wer! Die nächsten Spiele werden es zeigen. Vor allem, ob es reicht, positiv zu denken... Wir glauben, positiv denken und spielen wäre die beste Lösung für alle Beteiligten. Gerne laden wir Sie in unserer September-Ausgabe ein zu einem Streifzug durch unsere Region. Besuchen Sie doch das Museumsfest beim Haus im Moos oder nehmen Sie teil am Naturathlon in Eichstätt - ein toller Bewegungs-Event für alle Breitensportler. In Neuburg frohlockt der Töpfermarkt, ehe es dann eine Woche später “Mut zum Hut” heisst. Rechtzeitig zum Schulanfang und Ausbildungsbeginn präsentieren wir wieder unsere Aktion ‘zum Schulanfang’. Viele tolle Angebote erleichtern den Schritt in die erste oder in die nächste Klasse... Für unseren Gesundheitsbereich recherchierten wir im Klinikum Ingolstadt und waren beim Spatenstich zum neuen Geriatriezentrum dabei. Vergessen Sie nicht den täglichen Besuch auf www.brennessel.com - zur Zeit besuchen uns über 5.000 Besucher täglich - Tendenz steigend. 4 z.B. optische Sonnengläser in Ihrer individuellen Stärke, edle Markenfassungen oder Kontaktlinsen für erstaunlich wenig Geld Thema des Monats Ooh! . . Seite..............05 Tradition Töpfermarkt Neuburg Seite.........................09 Hutschau Münchener Straße 1, Neuburg Tel. 08431 - 617812, Fax 617814 Alles Zukunftsmusik? Das Leben besteht leider nicht nur aus Hits.Irgendwann merkt man das. Und fängt an nachzudenken. Am besten rechtzeitig. Jetzt vorbeikommen und informieren. Mut zum Hut Seite.........................10 Generalagentur IAA Nutzfahrzeuge Seite.........................14 Versicherungsfachmann (BWV) Schützenstr. C 186 86633 Neuburg Tel. (08431) 7117, Fax 489 66 www.specht.vkb.de Bürozeiten: Montag-Freitag 9.00 - 11.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr und nach Vereinbarung Auto Kultur Edmund Specht Naturathlon + Museumsfest Seite.........................16 Köpfe Dr. Rodica Leporda Seite.........................22 Wir versichern Bayern. Rubriken IMPRESSUM.............S. 04 Horoskop...................S. 21 Fehlersuchspiel.....S.21 Computer News.........online Internetverzeichnis.....S. 23 Termine......................S. 24 Witze.........................S. 26 Rezept...................S.26 IMPRESSUM TITELBILD: Monatsmagazin von und für die Region Neuburg, Schrobenhausen, Pöttmes, Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt. ADRESSE UND ANZEIGENANNAHME Blumenstraße B 271, 86633 Neuburg FON 08431 - 42836 und 08431 - 605597 FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - 3816533 [email protected],www.brennessel.com ÖFFNUNGSZEITEN: Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr Sa. 9.00-13.00 Uhr HERAUSGEBER: Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru AUTOREN: Cristian Dumitru, Ingrid Golder, Bernd Bredendiek, Gerhard Schoder, Andreas v. Heßling Landkreisbetriebe ND-SOB, SATZ UND LAYOUT: Werbegestaltung & Design, Neuburg ERSCHEINUNG: 1. jeden Monats - 90% Postkastenverteilung REDAKTIONSSCHLUSS: 22. des Vormonats ALLE RECHTE VORBEHALTEN: NamentlichgekennzeichneteBeiträgegebennicht notwendigerweisedieMeinungderRedaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom Herausgeber gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos und Anzeigen kann keine Gewähr übernommen werden. ANZEIGENPREISLISTE: gültig Preisliste Nr. 5 vom 1.1.2004 DRUCK: Brönner & Daentler, Eichstätt ABONNEMENT: 20 a,+Mwst für 12 Ausgaben www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin 5 N Selbstständigkeit: Kinder sollten schon früh zur Eigenverantwortung erzogen werden! „Erstklässler“ können in der Regel wesentlich mehr als die Eltern annehmen. Das fängt schon bei Kleinigkeiten an. Wer z.B. seinen Kindern regelmäßig die Schuhe zubindet, spart zwar in diesem Moment Zeit, langfristig droht den Kinder aber eine „erlernte Hilflosigkeit“. Schnell verschließbare Klettverschlüsse an den Schuhen lösen zwar das Problem, aber irgendwann müssen die Kinder es sowieso lernen, eine Schleife zu binden. Genügend Schlaf: Alle Grundschüler brauchen unbedingt acht bis zehn Stunden Schlaf - das ist gerade in Wachstumsphasen wichtig. Wenn Ihr Kind um 6 Uhr aufstehen muss, gehört es gegen 20 Uhr ins Bett, auch wenn es um diese Zeit draußen noch hell ist. Schön wäre es, wenn Sie ihm dann noch eine kleine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen würden. Morgens kein Stress: Damit in der Früh keine Hektik ausbricht, sollten die Kinder rechtzeitig geweckt, sowie der Schulranzen bereits mit allen www.brennessel.com benötigten Büchern am Vorabend gepackt werden und die Eltern anfangs das Ergebnis überprüfen. Wichtig ist auch die Schwere des Ranzens. Als Faustregel gilt: Er sollte maximal 10% des Körpergewichts des Kindes betragen. Körperliche Bewegung: ABC-Schützen können noch nicht lange still sitzen, müssen sich erst langsam daran gewöhnen. Wenn sie sich jedoch regelmäßig bei Sport oder Spiel bewegen - anstatt ihre Freizeit nur vorm Fernseher, Computer oder vor der Playstation zu verbringen - können sie sich in der Schule besser konzentrieren. Ruhe nach der Schule: Mittags wollen die Kinder erst mal ein wenig abschalten. Nerven Sie Ihre Sprösslinge als nach dem Eintreffen nicht gleich mit neugierigen Fragen. Wenn es will, wird es selber von seinen Erlebnissen erzählen. Loben statt tadeln: Überfordern Sie Ihr Kind nicht! Für manche Eltern steht schon vor der Einschulung fest, dass ihr Kind einmal das Gymnasium besuchen wird! Sind die Schulleistungen dann schlechter als erwartet, hagelt es gleich Kritik. Dadurch wird das Kind aber nur verunsi- chert und Schulangst oder Lernunlust entstehen. Besser ist es, verständnisvoll und in Ruhe nach den Ursachen und möglichen Lösungen zu suchen. Vielleicht liegen die Fähigkeiten Ihres Kindes eher im handwerklichen, kreativen oder sportlichen Bereich? Hier sollten sie es unbedingt fördern, denn positive Erlebnisse stärken das Selbstbewusstsein. Und das ist besonders bei schlechten Schülern äußerst wichtig. Gut versichert: Wenn ein Schüler verunglückt, ist das immer ein Fall für die gesetzliche Unfallversicherung. Egal, ob der Unfall auf dem Schulweg, im Unterricht, auf Klassenfahrten oder bei anderen schulischen Veranstaltungen wie z.B. Theaterbesuch passiert. Auch wenn Sie Ihr Kind auf dem Weg zur Arbeit an der Schule absetzen, gilt der gesetzliche Versicherungsschutz. Geht Ihr Kind aber zu Fuß oder fährt mit dem Rad, muss es immer den direkten Weg in die Schule und nach Hause nehmen! Größere Umwege oder längere Pausen, z.B. zum Essen bei der Oma und dort zu warten bis die Mutter von der Arbeit heimkommt, gelten als Unterbrechung des Schulwegs. brennessel.com un ist es wieder soweit: In Bayern beginnt Mitte September für viele Kinder der „Ernst des Lebens“ - der erste Schultag. Doch der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ist auch für viele Eltern eine Herausforderung. Wie können Sie Ihrem Kind helfen? Wir geben Ihnen ein paar Tipps für einen leichteren Einstieg in den Schulalltag. Das Wichtigste: brennessel monatsmagazin 10. jahrgang 09/2004 Aktuelle Tips: • Lebensversicherung: Steuervorteile nur noch bis zum 31.12.2004! Wer jetzt nicht handelt, verzichtet auf eine Menge Geld! • KFZ-Versicherung: Wechseln Sie zum 1.1.2005! Holen Sie sich ein kostenloses Angebot ein. • Krankenversicherung: Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Krankenversicherung durch preiswerte Zusatztarife. Büroeröffnung VICTORIA Versicherung Fachagentur Peter Krzyzanowski Luitpoldstrasse C 77 (in der Passage) • 86633 Neuburg/Donau Tel. 08431 - 539583 • Fax 539603 • [email protected] Schrobenhausen Bahnhofstraße 3 Kinder- und Jugendmoden Tel. 08252 - 81438 Bürozeiten: Mo-Fr: 9 - 12 Uhr • Do: 16-18 Uhr • und nach Vereinbarung 20 JAHRE KINDERPARADIES KRÖMER Bahnhofstr. 18 86529 Schrobenhausen 08252 - 6192 Oberbernbacher Weg 1 a 86551 Aichach 08252 - 878237 Feiern Sie mit uns auf über 700 qm Verkaufsfläche • Spielwaren • Eisenbahnen • Babyfachgeschäft (0-3 J.) seit Juni • Spielbilligladen seit 1 Jahr ..alles innerhalb nur weniger Meter in der Bahnhofstraße, Schrobenhausen Am Dultsonntag, 26. September nachmittags geöffnet Viele Spiel- und Gewinnmöglichkeiten 6 www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin Eltern, die auf Nummer sicher gehen wollen, werden deshalb eine private Unfallversicherung abschließen. Sie bietet lückenlosen Schutz rund um die Uhr, also auch während der Freizeit. 7 Lesen fürs Leben Lesen ist eine Kulturtechnik, die unser gesamtes Leben durchzieht: Egal ob Digital- oder Videokamera, Computer, Waschmaschine, Dampfgerät oder betriebliche Maschine - wer ein neues Gerät in Betrieb nimmt, muss vorher die Gebrauchsanweisung lesen (und verstehen) können. Wer ein Medikament einnimmt, den Beipackzettel lesen. Ein guter Leser ist klar im Vorteil, denn er findet in Texten die Informationen, die er braucht. Er kann Zeitung lesen, im Internet recherchieren oder in die Welt der Literatur eintauchen. All dies lässt sich nur dann effizient und mit persönlichem Gewinn tun, wenn man als Kind und Jugendlicher die Lesefähigkeit und das Verständnis von Texten über Jahre hinweg aufgebaut und trainiert hat! Dabei ist der Zusammenhang zwischen Freude am Lesen und guten Schulleistungen unbestritten. Selbst Kinder aus einfachen Verhältnissen, die viel und gern lesen, haben bessere Bildungschancen als Kinder aus wohlhabenden Familien, bei denen das Lesen keine Rolle spielt. Lesen fördert neben den sprachlichen Fähigkeiten auch selbständiges Denken, Konzentration, Ausdauer, Vorstellungskraft und das Denken in komplexen Zusammenhängen. Leseförderung zu Hause Lust aufs Lesen entwickelt sich zu aller erst in der Familie. Schon beim Kleinkind können Eltern durch ihr Verhalten Weichen stellen, damit es in späteren Jahren einmal gern zum Buch greift: 1) sich Zeit nehmen für das Gespräch, anstatt das Kind vor dem Fernseher ruhig zu stellen, 2) gemeinsam mit dem Nachwuchs Bilderbücher betrachten und darüber reden, 3) täglich vorlesen, z.B. eine Gute-Nacht-Geschichte. Das macht Kinder neugierig, selber lesen zu lernen, 4) Freude an Reimen, Versen, Gedichten und Liedern vermitteln. Das schärft das Bewusstsein für den Klang der Sprache und erleichtert später das Lesen- und Schreibenlernen. Aber auch bei Schulkindern, die schon lesen gelernt haben, können Eltern noch viel dazu tun, dass die Liebe zum Buch wächst: 1) miteinander lesen, sich in der Familienrunde gegenseitig vorlesen, 2) zum Geburtstag, Weihnachten etc. gut ausgewählte Bücher schenken, 3) mit dem Kind Buchhandlungen oder Büchereien besuchen und gemeinsam Bücher aussuchen, 4) in der Familie über Bücher reden, 5) beim Bücherkauf auf die persönlichen Interessen des Kindes Rücksicht nehmen. Freiheit fürs Kind, ABER...... Jedes Kind braucht seine Freiheit - nur grenzenlos sollte sie nicht sein. Wie viel Strenge ist in der Erziewww.brennessel.com hung gut? „Alles hat seine Grenzen“, sagt Mutter Helga bestimmt und fordert ihren 7-jährigen Sohn auf, das Computerspielen sofort zu beenden. Er folgt, denn wenn seine Mama diesen Ton anschlägt, dann ist Sense. Das weiß er ganz genau. Trotzdem probiert er immer wieder, festgelegte Regeln auszuhebeln. Kids müssen wissen, woran sie sind Oft kommt sich Helga wie auf dem Fußballplatz vor: Die Kinder sind die Spieler: Sie foulen, meckern, rüpeln. Die Eltern müssen Schiedsrichter spielen: Zuerst wird ermahnt. Wenn das nicht hilft, gibt es die gelbe Karte, d.h.: „Noch so ein Foul und du wirst vom Platz gestellt“. Machen Sie es in der Erziehung also einfach ein bisschen wie beim Fußball: Stellen Sie Regeln auf! Innerhalb dieser Grenzen kann sich Ihr Kind frei bewegen und die Kräfte ausprobieren. Was darüber hinausgeht, kommt jedoch gar nicht erst in die Tüte. Bleiben Sie unbedingt konsequent! Was heute gilt, das gilt morgen auch. Allerdings ist das beim Nachwuchs nicht sehr beliebt. Manchmal wird dann erst recht gepöbelt. Regen Sie sich nicht immer gleich gewaltig auf! Kinder wollen einfach testen, wie weit sie gehen können. Wissen sie, woran sie sind, reagieren sie meist ohne langes Theater. · Ausnahmen sind erlaubt! Klar, einige Regeln gelten immer: Schulschwänzen gibt es nicht, Verabredungen werden eingehalten. Aber am Wochenende ausnahmsweise mal länger aufbleiben - warum nicht? Gelbe Karte Regeln für sinnvolle Strafen: Das Kind muss wissen, was es Böses getan hat. Erklären Sie ihm das: „Es ist gemein, wenn du deine Schwester schlägst. Machst du das noch mal, dann bin ich sauer und es gibt eine Strafe!“ Die Strafe darf jedoch nicht als ungerecht empfunden werden. Zehn Minuten „auf die Strafbank“ reichen oft schon aus, um einsichtig zu werden. brennessel.com PISA lässt grüßen Doch mit der Lesefähigkeit und Leselust der Kinder steht es nicht mehr zum Besten. Der Trend der Zeit scheint vom Lesen wegzuführen. Über 40 % der 15Jährigen in Deutschland - genauer 29 % der Mädchen und 54 % der Jungen - gaben bei PISA an, nicht zu ihrem Vergnügen zu lesen. Im internationalen Vergleich sind dies auffällig hohe Werte. brennessel monatsmagazin 10. jahrgang 09/2004 Foto-Nitsche Foto & Geschenkartikel Drehstühle und Tische für Schüler bei... Angebot zum Schul- und Ausbildungsbeginn zu 4 Passbildern 1 x 9x13 Foto gratis (bitte diese Anzeige mitbringen) Am Marktplatz 2´ 85072 Eichstätt Tel. 08421/2524 Fax 5724 Bürotechnik Büroeinrichtungen Bürobedarf 86633 Neuburg, Schießhausstraße C 184 Telefon 08431 - 3372, Fax 08431 - 3393 Angebot zum Schulanfang 5 Paar Socken 5 Euro Jedes Schulkind erhält auf 1 Hose und 1 Oberteil 30% Rabatt Land Sinning • Telefon 08435 - 9140 Mo, Mi, Do: 9-18 Uhr • Fr-Sa: 9-14 Uhr Wir bringen Ihre Kinder sicher in die Schule und wieder nach Hause. 86571 Langenmosen, Schrobenhausener Str. 11 Tel. 08433 - 94190, Fax 941920 Auf dem Lande spielt die Musik! Während eines Sommers jagt ein Fest das nächste... Wir promoten Ihre Veranstaltung und Ihr Fest. Was hilft die beste Organisation ohne entsprechende Resonanz... Wir helfen Ihnen bei der Bewerbung Ihres Events und machen Ihr Fest zum Erfolg Schicken Sie Ihr Pressematerial an [email protected] oder rufen Sie uns an Tel. 08431/42836 z Kinderbekleidung z Pullover, Ponchos z Decken z Wandteppiche + Bezüge z Handschuhe, Schals, Mützen Wir importieren qualitativ hochwertigste Textilien aus Südamerika, vornehmlich Ecuador. Unsere ElBravo-Artikel bestehen zu 100 % aus Naturtextilien (Alpaka- und Lama-Wolle) und werden in traditioneller Handarbeit hergestellt. Wir legen großen Wert auf die gerechte Entlohnung unserer Mitarbeiter und akzeptieren keine Kinderarbeit! 8 Weiheracker 1 • 85072 Eichstätt • Tel. 08421 - 900423 • Mobil 0172 - 6416303 www.elbravo.de • [email protected] www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin 25 JAHRE NEUBURGER TÖPFERMARKT am 18. und 19. September Die Töpferscheibe ist ein solches “Woher”. Das Handwerk wie das Material Ton werden die eingeleitete Revolution überdauern. Es gibt nicht allzu viele Beispiele von dieser klassischen Art. Schlägt sie uns deshalb so in ihren Bann - die Töpfer Tradition und der Neuburger Töpfermarkt. Der Neuburger Töpfermarkt zählt zu den besten und beliebtesten seiner Art in ganz Deutschland. 120 Töpfer aus Doris Arnold - Wohnaccessoires Rosenstraße C 111 • Neuburg/Do. • FON 08431 - 49040 www.lebenstraeume-online.de www.brennessel.com len werden. Damit keiner der Besucher durstig bleibt, wird auch wieder das süffige Töpferzunftbier von der Julius Brauerei gebraut. Der Festwirt Paul Heinzlmeier sorgt, wie jedes Jahr, für gutes Essen. Geöffnet ist der 25. Töpfermarkt von 9-18 Uhr. brennessel.com D ie nahezu unvorstellba re Dynamik der techni schen Entwicklung dieser Zeit greift in unser Leben ein und nimmt Einfluss auf unsere Lebensweise. Das ist der Grund, warum wir ruhende Pole suchen und uns erinnern, woher wir kommen. Deutschland und dem angrenzenden Ausland feiern am 18. und 19. September ihr zweitägiges Töpferfestival mit Gebrauchsgeschirr, Gefäßkeramik und Figuren. Aber nicht nur mit seinem Warenangebot ist der Markt etwas besonderes, auch das Ambiente des historischen Marstalles ist wie geschaffen für die Ausstellung der Töpferkunst. Der Bauernmarkt auf der Residenzstraße und das Markttreiben auf dem Ottheinrichplatz geben der Veranstaltung zudem eine besondere Note. Daneben gibt es auf der Burgwehr im Jubiläumsjahr eine Sonderausstellung unter dem Motto “Die vier Elemente”. Wir dürfen gespannt darauf sein, wie die Neuburger Unternehmen dieses Motto mit Leben erfül- 9 brennessel monatsmagazin 10. jahrgang 09/2004 “MUT ZUM HUT” die Fünfte... Neuburger Kulturpreis & mehr... Aktionstage vom 24. - 26. September 2004 E uropas größte Hut-Ver kaufsschau in Neuburg an der Donau vom 24. - 26. September 2004 im großen Schloss (historische Altstadt) Schöner kann’s kaum kommen. Noch bevor Europas größte Hut-Verkaufsschau die Tore Renaissance-Tore öffnet, wird Ute Patel-Mißfeldt der Neuburger Kulturpreis verliehen. Das könnte ein Einstieg nach Maß sein. Keine geringere als Familienministerin Renate Schmidt hält am 23. September um 19 Uhr im Neuburger Kongregationssaal die Laudatio. Einen Tag darauf startet dann die 5. Mut zum Hut, natürlich mit der frisch dekorierten Ute Patel-Mißfeldt. men und Herren wieder unter den Hut bringen. So entstand die Neuburger Hutschau, bei der sich viele Modisten aus aller Welt nun jährlich ein StellDich-Ein geben. Kein geringerer als der bekannte “Hutkönig am Dom” aus Regensburg wird diese hohe Handwerkskunst vorführen. Dabei ist nicht nur das Handwerk faszinierend, selbstredend auch der Macher... Ein Hut entsteht... Als leidenschaftliche Hutträgerin wollte Ute PatelMißfeldt eigentlich nur die DaMit neuem Outfit und frischem Styling in den Herbst. Lassen Sie sich von uns verwöhnen! Ob klassisch, flippig, feminin oder sportlich... Gönnen Sie Ihren Füßen einen unbeschwerten Herbst! Inh. Adkonis & Warda Münchener Str. 15 • Neuburg • FON 08431 - 537024 Wir hoffen, daß Ihr Urlaub für Sie ERHOLUNG war. Denn für Ihr Haar ist er es meistens nicht. Nach viel Sonne und vielleicht Salzwasser braucht es jetzt spezielle Pflege. Eventuell auch einen neuen Schnitt. - Natürlich vom Fachmann Salon Struwel Petra 10 Ludwigstr. 12 • Stengelheim Tel. 08433 - 8188 Wir bieten eine große Auswahl führender Schuhmarken! Neuburg, Schmidstraße 138, Telefon 08431 - 605656 www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin 11 www.brennessel.com brennessel.com Drei Tage und eine Nacht zeigen Modisten und Hutmacher aus vielen Ländern in der größten Hutschau Europas ihre Kreationen. 2500 Kopfbedeckungen in allen Farben und Materialien, für jede Gelegenheit und jeden Anlass in den schönen Räumen des Neuburger Schlosses. Dazu ein Rahmenprogramm, das begeistern wird. U.a. präsentiert Bariton Rudolf Kostas eine Performance mit “Nacht- und Spukgesängen”. Außerdem werden schöne Renaissance-Kostüme und Schmuckmieder gezeigt. Eine Sektbar und ein Unicef-Café laden zur Entspannung ein. ‘Mut zum Hut’ ist der Beweis dafür, dass eine gute Idee mit der richtigen Portion Engagement auch in der Provinz Wellen schlägt. Für Neuburg in jedem Fall ein Glückgriff und auch der Termin ist gut gewählt, von einer Hutmesse am gleichen Tag in Ingolstadt oder Eichstätt ist noch nichts bekannt... brennessel monatsmagazin 10. jahrgang 09/2004 Glenn Miller Orchestra D Willkommen in der faszinierenden Welt unseres Tees Ingolstadt Am Westpark 6 Telefon 0841(48 58 06) Telefax 0841(48 57 94) e-Mail: [email protected] Neuburg / Donau Schmidstraße 116 Tel/Fax 08431 - 648782 as große Jubiläums-Konzert am 15.09.04 steht ganz im Zeichen des 100. Geburtstag von Glenn Miller. 2004, das Glenn Miller Jahr; Alton Glenn Miller wurde am 01.03.1904 in Clarinda, Iowa, geboren. Der große Durchbruch gelang ihm 1939. Titel wie Chattanooga Choo Choo, Serenade In Blue, At Last, I´ve Got A Girl In Kalamazoo 2200 wurden weltberühmt und für Chattanooga Choo Choo erhielt er die erste goldene Schallplatte überhaupt. Glenn Millers Musik lebt weiter, denn seit 1990 leitet Wil Salden mit großem Erfolg das Glenn Miller Orchestra für Europa. Wil Salden wird bei der großen Jubiläums-Tournee 2004 mit seinem Orchestra das Erbe des legendären Bandleaders zu der großen Glenn Miller FanGemeinde bringen. Tuxedo Junction, Chattanooga Choo Choo, In The Mood, Pennsylvania 6-5000, Little Brown Jug u.v.m. werden am 15.09.04 um 20:00 Uhr im Tanzhaus in Donauwörth erklingen. Mit jenen Werken, die durch ihren swingenden Rhythmus und disziplinierte Präzision, noch heute begeistern. Kartenvorverkauf: Donau-Ries, Kronengasse 15 b, 86609 Donauwörth, Tel.: 09 06 / 242 412 sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen mit CTS. KInDeRfLoHMarKT im Kunsthof Wagenhofen am 18. u. 19. September W as ist ein Kinderflohmarkt? Mit dieser Frage beschäftigte sich Rainer Röschke intensivst, da beim letzten Kinderflohmarkt viele Erwachsene kamen und ‘billige’ Kinderartikel erwerben wollten. Das ist natürlich kein Kinderflohmarkt. Bei dem Kinderflohmarkt im Kunsthof Wagenhofen dürfen Kinder ihren eigenen Flohmarkt gestalten. Den Platz dafür dürfen sie sich auf über 5000 qm Grund im Kunsthof frei auswählen - wer zuerst kommt, baut zuerst...! Um die einmalige Nachtstimmung des voll beleuchteten Kunsthofes genießen zu können, zieht sich der Flohmarkt bis tief in den warmen Spätsommerabend hinein und wird am Lagerfeuer seinen Abschluss finden. Viele Kinder und Jugendliche werden auch die Nacht im Kunsthof verbringen, um am Sonntag rechtzeitig ab 10 Uhr wieder präsent zu sein. Das Flohmarktwochenende endet am Sonntag abend gegen 19 Uhrl. Für das leibliche Wohl wird gesorgt! Rückfragen unter Tel. 08431/46005 Das kleine ABC... vom TEE Diesen Monat: von A wie Aromatisierte bis D wie Darjeeling A OPEN FLAIR Opening-Party Do, 2. September 20 Uhr Ab sofort wieder Live-Musik Jeden Donnerstag wechselnde Events Jeden 2. Mittwoch Country-Abend (ab 10. September) Großbildleinwand Übertragung von allen großen Sportereignissen und 1. Bundesliga WestParkBräu Ingolstadt´s erste Hausbrauerei 12 Am WestPark 6 • 85057 Ingolstadt Fon: 0841 / 9568777 Fax: 9568778 www.westparkbraeu.com romatisierte Tees sind nur mit Aromen und Essenzen zu gelassen, die der deutschen Essenzenverordnung entsprechen. Verwendet werden sowohl natürliche als auch naturidentische Aromen. Die Verwendung von künstlichen Aromen ist nicht zulässig. Naturidentische Stoffe (Öle, Konzentrate) werden immer dann eingesetzt, wenn die Naturstoffe in Ihrer Intensität zu schwach sind und kaum ein Eigenaroma besitzen (z.B. getrocknete Früchte oder verschiedenste Blüten). Blattgrade bezeichnet man die Sortierungen von Schwarzteeblätter. Im Allgemeinen teilen wir in 4 Grundtypen ein: Blatt, Broken, Fannings und Dust. BlattTees haben heute nur noch einen Anteil von ca. 2 % an der gesamten Schwarzteeproduktion und kommen vorwiegend aus Darjeeling. Die Größe des Teeblattes hat aber keinen Einfluss auf die Qualität des Tees. Coffein wird der anregende Wirkstoff nicht nur im Kaffee, sondern auch im Tee (auch als Tein bekannt) bezeichnet. Beim Tee jedoch wirkt das Coffein nicht über das Herz auf den Kreislauf, sondern durch Vermehrung der Gehirndurchblutung und Erhöhung des Gehirnstoffwechsels direkt auf Gehirn und Zentralnervensystem. So erklärt sich die nach Genuss einer Tasse Tee (Schwarz- oder Grüntee) nachweisbar gesteigerte Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Darjeeling (Darschiling gesprochen), ein kleines Städtchen im Nordosten von Indien, gab der wohl bekanntesten Teesorte ihren Namen. Die Darjeeling-Plantagen liegen ca. 2000 Meter hoch an den Südhängen des Himalaya-Gebirges. Hier also wachsen, begünstigt durch kühle Nächte und intensive Gebirgssonne, die edelsten und kostbarsten Tees der Welt. Drei Qualitätsgruppen sind grundsätzlich zu unterscheiden: Die Frühlingspflückung (first flush), die Sommerpflückung (second flush) und die Herbstpflückung (autumnal). Die besten Qualitäten sind first und second flush. Haben Sie jetzt Lust auf Tee bekommen? Dann nicht’s wie hin zu „House of Tea“ in Neuburg oder Ingolstadt. Freuen Sie sich schon auf die Fortsetzung unseres Tee-Alphabetes in der Oktober-Ausgabe! www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin Haschisch Zwischen Kult und Klischee – Herzlich wilkommen beim Open Flair 2004, dem VielFühlFestival! P ünktlich zum Spätsommerbeginn geht das VielFühlFestival in seine 26. Auflage. Während des Festivals wird der Ingolstädter Klenzepark wieder zur Bühne für Kunst, Performance und Artistik sowie außergewöhnliche Bands und anspruchsvolle Weltmusikensembles. Auch heuer gibt es natürlich neue Bereiche und Bühnen zu entdecken, wie das Ölbaumzelt, welches sich vorwiegend mit mediterraner Musik befasst. Auch auf der Hauptbühne im Exerzierhaus sowie im Tausend-Sterne-Zelt sind entsprechende Themenbögen gespannt. Beginnend mit der Auftaktveranstaltung im WestParkBräu werden so insgesamt 24 Konzerte an vier Tagen über die Bühnen gehen. Der stilistischen Vielfalt zugute, werden bis zu vier unterschiedliche Programme zeitgleich gezeigt. Und natürlich, wie immer, bei freiem Eintritt! Die Kunstausstellung in der Reithalle ist inzwischen fester Bestandteil des Open Flair. Sie hat sich vor allem in ihrer Idee bestätigt, neuen und unkonventionellen Künstlern Freiheiten zu geben. In Kooperation mit der Veranstaltungsleitung hat die Galerie xhoch4 ein spannendes Ensemble aus internationalen Grafikern und Performern verwirklicht. Zum Worldbasar: Den Kommerz nach hinten zu stellen und mit tiefgründiger Weltanschauung einen hochwertigen Markt zu organisieren, bleibt weiterhin der Anspruch der Veranstalter. Und das ist sicher gut so. Im Sinne eines Histotainmentparks wird zusätzlich – erstmals bei einem Open Flair – ein räumlich angrenzender historischer Markt zu bestaunen sein. Lassen Sie sich überraschen! Freibier für Strafzettl L iebe Gäste, es ist leider so... Vor unserem Wirtshaus darf werktags bis 18 Uhr nur mit Parkuhr geparkt werden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie Ihre Parkzeit nicht überschreiten. Ist es doch einmal passiert, weil’s Ihnen bei uns so gut gefallen hat und Sie haben einen Strafzettel kassiert, sagen Sie uns Bescheid. Der Wirt gibt für jeden Strafzettl, den Sie als Gast unseres Lokals kassiert haben, eine Halbe Unterbaarer-Bier aus. Aber bitte, jetzt nicht absichtlich falsch parken, nur wegen dem guten Unterbaarer Bier. WIRTSHAUS zum STREIDL, Blumenstraße 271, 86633 Neuburg, Tel. 08431/ 42075, www.streidl-wirt.de Palast Revue D 13 E gal ob im hektischen Alltag oder in geselliger Runde: Schnupftabak macht „Frei im Kopf“. Dieses Motto steht aber nicht nur für das Gefühl von Frische und Freiheit, das durch den Genuss von Schnupftabak entsteht, sondern auch für die Abschwächung des bisherigen, sachlich nicht gerechtfertigten Warnhinweises bei Schnupftabak. Der bayerische Klassiker ist als rauchfreies Tabakprodukt wieder eine echte Alternative und kann ohne schlechtes Gewissen jederzeit und an allen Orten genossen werden. Bald heißt es wieder „O´zapft is“! Pünktlich am 18. September um 12 Uhr öffnet das 171. Münchener Oktoberfest seine Pforten. Millionen Besucher aus aller Welt genießen dann wieder für zwei Wochen die bayerische Tradition, die Geselligkeit und eine frische Maß Bier in einem der 14 Festzelte. Um zwischen Riesenrad und Geisterbahn einen kühlen Kopf zu bewahren, gönnt man sich einfach eine kleine Pause mit einer Prise Schnupftabak. Der Evergreen Gletscherprise in der handlichen, weißblauen Box passt in jede Lederhose und gehört für viele der 6 Millionen Festgäste genauso zur Wiesn wie Gamsbart und Trachtenhemd. “Die Pferdebande” D iesen Herbst kommt das erste PCSpiel zur beliebten Buchserie von Schneiderbuch: Die Pferdebande: Weiße Stute in Gefahr. Lärmend rasen Mopedfahrer durch das stille Wäldchen bei Gut Hohenhain und verpesten die klare Luft mit widerlichen Abgasen. Chris, Philipp und Karolin, gerade auf Ausritt, müssen ihre verängstigten Pferde beruhigen - und machen anschließend eine entsetzliche Entdeckung. Doch damit nicht genug, denn plötzlich überstürzen sich die Ereignisse..... Wer steckt hinter der Umweltverschmutzung im Wald? Wer verletzte die weiße Stute und ihre Besitzerin? Wer versucht nachts in den Stall einzubrechen? Ist es nur ein Täter oder sind es gar mehrere? Mache Beweisfotos, sammle Indizien und kombiniere messerscharf! Rette ein verletztes Pferd, rufe den Tierarzt und hilf ihm, fange entlaufene Pferde ein und finde heraus, warum die weiße Stute in Gefahr ist! Das und noch viel mehr erwartet dich in diesem Pferdekrimi voller Action und Abenteuer. Auf dem Rücken deines Pferdes bist du mittendrin! Das Spiel erschien am 17.09. und kostet 24,99 Euro. Excel Trainer 2004 U mfassendes Excel-Wissen für den Beruf und natürlich auch für den Alltag wird durch diese CD-ROM vermittelt. Praxisorientiert lernt man Schritt für Schritt den Umgang mit dem Programm, und siehe da, es macht Spaß! Anwenderfreundlich und komfortabel wird man an die richtigen Lösungen herangeführt, vom Kalkulieren mit Formeln und Tabellen bis hin zur Analyse der Daten. Auch Diagramme und Präsentationen sind mit dem „Excel Trainer 2004“ schnell und einfach zu erarbeiten. Die Novitas Publishing GmbH aus Braunschweig bringt jetzt diese Software in der Red Pepper Reihe zum günstigen Verkaufspreis von • 9,99 auf den Markt. Der umfangreiche Index macht eine superschnelle Suche nach einzelnen Funktionen möglich und garantiert eine optimale Nutzung des Programms. Gleichermaßen für Einsteiger und Fortgeschrittene die Lösung schlechthin! im Deutschen Theater München - Ab 14. September 2004 ie Palast Revue mit Max Raabe kommt wieder! hereinspaziert, her einspaziert... Erleben Sie mit der spektakulären „PALAST REVUE“ die goldenen Zwanziger live im Deutschen Theater, Münchens traditionsreichem Varietépalast! Dem einzigartigen Max Raabe gelingt mit dieser Revue eine glanzvolle Show mit Witz und Tempo. Der charmante Mann www.brennessel.com Schnupftabak kommt wieder in Mode brennessel.com E in kleines Dorf hoch oben in den Bergen von Ketama, Nord marokko. Das Leben der Menschen hier ist seit Jahrhunderten geprägt von der Droge Haschisch. Haschisch als tägliche Arbeit, Haschisch als Tauschwährung, Haschisch als Geschäft, Haschisch als Basis und Philosophie eines sozialen Systems, Haschisch als Medium für die Träume und Haschisch als Grund der Stagnation. Der Film entwirft ein Portrait dieses Lebens: Beobachtungen der Arbeit und des täglichen Lebens in der Familie; Musik und Landschaft als metaphysische Projektionsfläche; die Droge; die Suche nach Freiheit; und im Mittelpunkt des Films die Menschen selbst. „Haschisch? In Marokko gibt es doch gar kein Haschisch!“ Haschischanbau und -verkauf ist in Marokko illegal, aber irgendwie doch geduldet. Weil der marokkanische Staat kein Interesse daran hat, daß im Ausland über Haschisch im Rif berichtet wird, mußte der Dreh unter großer Geheimhaltung stattfinden. Das Equipment konnten wir nur durch einige Tricks ins Anbaugebiet bringen. Unsere Spuren mußten ständig verwischt werden. Niemand durfte das Ziel unserer Reise kennen. Beim Dreh selbst wurde die Kamera zur Tarnung in Tücher gehüllt, das gedrehte Material schließlich auf Umwegen nach Europa zurückgeschmuggelt. All diese Vorsichtsmaßnahmen dienten einerseits der Ermöglichung unseres Films, andererseits aber auch dem Schutz unserer Protagonisten. Obwohl sich im Rif niemand um Verbote schert, stehen die Bauern doch immer mit einem Bein im Gefängnis. Im Vorfeld mußte daher ein großes Netz von Beziehungen geknüpft werden. Einige Reisen ins Rif waren nötig, um Vertrauen untereinander aufzubauen. Nur so wurde es schließlich möglich, daß die Bauern vor der Kamera mit völliger Selbstverständlichkeit über ihr Geschäft und ihr Leben sprechen. Ohne verstellte Stimme und schwarze Balken vor dem Auge. im Frack interpretiert grandios die Erfolgsschlager der guten alten Zeit und begeistert mit Hits wie „Kein Schwein ruft mich an“ sowie seinem komödiantischem Talent. Gigantische Bühnenbauten, auf denen in luftiger Höhe die Musiker des Palast-Orchesters thronen und schillernder Kostümzauber sorgen für Glamour und Stil. brennessel monatsmagazin 10. jahrgang 09/2004 kraftfahrzeuge norbert mayr ab 299,- 86562 Berg im Gau Telefon 08344 - 9150 Neu- und Gebrauchtwagen Kfz-Reparaturen aller Typen Unfallinstandsetzung TÜV im Hause Klimaservice Schrobenhausener Str.59 86554 PÖTTMES Telefon 08253 - 6109 Telefax 08253 - 6937 Vielseitiger Transporter-Einsatz im Handwerksbetrieb I AA-Symposium„2. Nutzfahrzeugtag des deut schen Handwerks“ Für das Handwerk ist das Nutzfahrzeug als Transportmittel und als mobile Werkstatt unverzichtbar. Zentrales Forum zur Diskussion aktueller Fragen rund um dieses wichtigste Produktionsmittel im Handwerk ist der Nutzfahrzeugtag des deutschen Handwerks, der dieses Jahr zum zweiten Mal auf der 60. IAA Nutzfahrzeuge abgehalten wird. Beim diesjährigen Symposium stehen die wirtschaftlichen Aspekte des Transportereinsatzes im Vordergrund. So werden erstmals neu erhobene Daten über den Transportereinsatz im Betrieb präsentiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung werden aktuelle Fragen der Finanzierung von Fahrzeugen stehen. Grund ist die in Folge der schleppenden Konjunktur 14 www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 Welche Vor- und Nachteile weisen die Konzepte gegenüber einander auf? Für welchen Betrieb lohnt sich Leasing, für welchen die Finanzierung über die Autobank? Welche Kosten verursacht überhaupt ein Transporter im Betrieb und umgekehrt – welche zusätzlichen Einnahmen kann er als Werbeträger schaffen? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert das Symposium, zu dem der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) gemeinsam mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA) am Freitag, dem 24. September 2004, von 11.00-13.00 Uhr im Convention Center, Saal 3A, auf dem Messegelände Hannover einlädt. Das Symposium schließt sich unmittelbar an die www.brennessel.com Verleihung des Deutschen Nutzfahrzeugpreises 2004/ 2005 an, mit dem das Handwerk seine beliebtesten Fahrzeuge auszeichnet (10.0011.00 Uhr). Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des VDA, wird die Veranstaltung gemeinsam mit Dieter Philipp, Präsident des ZDH, am 24. September eröffnen. Prof. Dr. Manfred Wermuth, Leiter des Instituts für Verkehr und Stadtwesen an der Technischen Universität Braunschweig, spricht über den „Transportereinsatz im Betrieb“; Henning Busse, Leiter Marketing der Volkswagenbank, wird über „Fahrzeugleasing und Transporter-Finanzierung“ referieren, Thomas Heymann, Geschäftsführer der Gebr. Heymann GmbH, widmet sich dem „Transporter als Werbeträger für den Handwerksbetrieb“. Jeden Monat präsentieren wir Ihnen die neuesten KfzModelle und die stärksten Kfz-Partner in unserer Region! brennessel-Magazin alles rund um’s Auto! 15 Wühlmaus Kartoffeltechnik Denken Sie jetzt an die Ernte und machen Sie Ihren Roder fit. Original Ersatzteile für Wühlmaus Vollernter gibt es natürlich auch nur bei Wühlmaus Kartoffeltechnik Original Zubehör und Nachrüstsätze runden unser Angebot ab. Fragen Sie unsere ET Experten direkt unter (08454) 95051 Dittenhauser OHG Landmaschinen Hauptstraße 17b • 86668 Karlshuld • www.dittenhauser.de brennessel.com schrumpfende Eigenkapitaldecke der Betriebe und die zunehmende Zurückhaltung der Privatbanken bei Firmenkrediten. Gerade angesichts der Rating-Regeln von Basel II wird nach neuen Wegen der Fahrzeugfinanzierung gesucht. Hier stehen die Konzepte des Leasings und der Finanzierung durch Autobanken im Blickpunkt des Interesses. brennessel monatsmagazin brennessel monatsmagazin 10. jahrgang 09/2004 NATURATHLON 2004 - ..Haltepunkt Eichstätt In 18 Tagen vom Watzmann zum Kap Arkona Z wischen 16. September und 3. Oktober findet das größte Natursportereignis des Jahres 2004 - der Naturathlon. Unter der Schirmherrschaft von Bundes- Hotel ADLER umweltminister Jürgen Trittin werden sich fünf ausgewählte Teams in verschiedenen Natursportarten messen. Auf öffentlichen Teiletappen kann sich die Bevölkerung aktiv am Entspannen und Erholen im historischen Barockhotel. Alle Zimmer mit Bad/Dusche/WC, Telefon, Minibar, TV; Sauna und Solarium; Gewölbekeller, Gertie Stiegler, Marktplatz 22-24, Eichstätt Tel. 08421/6767 o. 6768, Fax 8283 Naturathlon beteiligen und die Sportler ein Stück begleiten. Die 2700 km lange Tour durch Deutschlands schönste Naturschutzgebiete steht unter dem Motto “Natur bewegt” und soll Verständnis und Spaß für naturverträglichen Sport wecken. Freitag, 17. September Eintreffen der Teilnehmer am Römerkastell in Pfünz ab 15 Uhr - Römischer Empfang. Gestaffelter Start ab 16 Uhr ab Römerkastell in Pfünz . Alle Freizeitsportler sind eingeladen und können sich an folgenden Aktivitäten beteiligen: NORDIC-WALKING (Pfünz Eichstätt) Veranstalter: SV Marienstein und DJK Eichstätt (Stöcke mitbringen), MTB-Tour: (Pfünz-Eichstätt) Veranstalter: DAV Sektion Eichstätt (Räder mitbringen), RAD-Tour auf dem Altmühltal-Radweg (Pfünz Eichstätt) Veranstalter: DAV Sektion Eichstätt (Räder mitbringen), Laufgruppe (Pfünz Eichstätt)´Veranstalter: DAV Sektion Eichstätt, Kombinierte Rad- und Fußwanderung (Pfünz übers Hessental nach Eichstätt) Veranstalter: Bund für Naturschutz, Kreisgruppe Eichstätt, NATURE WALKING auf dem Feuchtgebietslehrpfad (Pfünz - Eichstätt) Veranstalter: Informationszentrum Naturpark Altmühltal, INLINE-SKATERTour (Landershofen - Eichstätt) Treffpunkt Landershofen-Brükke, Start 17 Uhr Veranstalter: Sport & Action, Eichstätt NATURATHLON-PARTY Residenzplatz Eichstätt, Beginn 15.30 Uhr Begrüßung und Interview mit dem Deutschen Al- Mit den FreizeitBusLinien erschließen Sie sich das Herz des Naturparks Altmühltal! penverein 16.30 Uhr Big-Band des Willibald-Gymnasium Eichstätt 17.30 Uhr Taekwondo-Vorführung des PSV Eichstätt 17.40 Uhr Ankunft und Begrüßung der Naturathleten und der Teilnehmer an den öffentlichen Etappen 18.10 Uhr Verbales Schäferstündchen mit Hans Bertuleit alias “Lammbert” 18.30 Uhr Taekwondo-Vorführung des PSV Eichstätt 19 Uhr Wettsägen und Maßkrugstemmen als Bewertungsaktionen der Naturathleten 19.30 Uhr 1. Hauptact - Schein 21 Uhr 2. Hauptact - Boppin B. 22 Uhr Ende des Bühnenprogramms SPEIS UND TRANK UND DER MARKT DER UMWELTMÖGLICHKEITEN Residenzplatz Eichstätt und Innenhof der Residenz - Beginn 15.30 Uhr. Bundesamt für Naturschutz, Verband Deutscher Naturparke, Tourismusverband Naturpark Altmühltal, Bund für Naturschutz, Landesbund für Vogelschutz, “Altmühltaler Lamm” mit Stand, Pferch und Schäferkarren, Forstamt Eichstätt, Jugendherberge Eichstätt, Gmünder Ersatzkasse, Willibald-Gymnasium, Fliegerclub Eichstätt, Stadtwerke Eichstätt, Container-Service Schöpfel, Georg Bergér GmbH, Museum Bergér, Jura-Museum, Gabler-Bedachungen, J u r a h a u s v e r e i n , Jurabackservice Kinderprogramm des KJR Eichstätt - Kutschfahrten von Kutschfahrten Günthner Der FreizeitBus Attraktiver und variabler Kurzurlaub für ALLE! Fahrscheinangebot: Tageskarte: Erw. mit Rad 8,50 Erw. ohne Rad 5,50 Kind mit Rad 4,50 Kind ohne Rad 3,00 Familien-Tageskarte: ..mit Räder 19,50 ohne Räder 14,00 16 Infos erhalten Sie bei: RBA GmbH, Tel. 08458/3249-0, Jägle Verkehrsbetriebe GmbH 08421/9721-0 www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin MUSEUMSFEST IM HAUS IM MOOS am Sonntag, 12. September 2004 ab 11 Uhr Wie alles begann... 1994 wurde das erste Kolonistenhaus in das neue Gelände versetzt. Ein Jahr später fand das erste ‘Baustellenfest’ statt, das in erster Linie von den heimischen Vereinen ausgerichtet wurde. Mittlerweile hat sich das Museumsfest ‘gemausert’. Ausrichter ist das Haus im Moos mit all’ seinen Einrichtungen. Jahr für Jahr wurden verschiedene Themen vorgestellt. In diesem Jahr focussieren sich die Bemühungen ganz auf die Kartoffelund Heuernte. Zum Ablauf... Beim alljährlichen Museumsfest wird die Geschichte wieder lebendig. “Wir haben uns darauf spezialisiert einfache landwirtschaftliche Arbeiten originalgetreu nachzustellen. Schließlich wollen wir zeigen, wie die Menschen im Donaumoos um 1910 und 1923 lebten und wirtschafteten. Vorgeführt werden die Kartoffelernte, das Dreschen und G’sott schneiden. Bei der Kartoffelernte holen wir www.brennessel.com drei Kartoffelsorten aus dem Boden. Diese werden mit einem pferdegezogenen Pflug zum Handklauben ausgeackert. Die geklaubten Kartoffel dürfen von den Erntehelfern mitgenommen werden. U.a. sind zu sehen ein Schleuderroder Lanz KR20, Schüttlersiebe, eine alte Waage uvm. Der diesjährige Höhepunkt ist die Heuernte mit Gespann. Hier wird gezeigt wie das Heu aufgespitzt wird (rechts/links/Mitte). Schließlich darf nichts vom Wagen herunterfallen. Eine Fuhre wird bis zu 5 Meter hoch. Der Besucher erfährt in dem Zusammenhang z.B. was ein ‘Froschmaul’ ist.” erklärt Koch. Festbeginn ist um 11 Uhr mit Mittagessen musikalisch begleitet von der Weicheringer Unterviertel-Musi. Ab 13 Uhr Einzug mit Musik und Geräten (Aufbau Nachbarhof) in Originalkluft. Im Anschluss Vorführung landwirtschaftlicher Arbeiten. Festausklang mit Musik. Gute Resonanz “Unser Fest ist für viele Besucher aus nah und fern ein Ort zum Fachsimpeln geworden. Man tauscht sich aus über die damals verwandten Techniken und erinnert sich daran, wie beschwerlich die Erntearbeit Anfang des 20. Jahrhunderts war. Für die Familien ist der Festbesuch ein ganz besonderes Ereignis. Hier bekommen vor allem die Kinder einen ganzheitlichen Bezug zum landwirtschaftlichen Anbau und Ernte heimischer Lebensmittel. Sie sehen den betriebenen Aufwand und können selbst mit Hand anlegen. In Zukunft werden die Ernteteilnehmer die Kartoffeln auf ihrem Teller wohl mit anderen Augen sehen.” Endlich Bewirtung im Haus im Moos Biergarten mit über 130 Plätzen • tägl. wechselndes Gericht Brotzeiten • größere Gesellschaften auf Anfrage tägl. von 11-23 Uhr Sonntag von 9-23 Uhr Montag Ruhetag Museumsgaststätte Rosinger Hof Karlshuld-Kleinhohenried • Inh. Helene Heimerl • Tel. 08454/912976 brennessel.com D er letzte Sonntag vor dem Schulbeginn... ist unser Museums-FestTag.” betont Fritz Koch, Museumsleiter des Freilichtmuseums im Haus im Moos. “Die letzten Jahre haben bewiesen, dass die Menschen diesen Sonntag gerne als Ferienabschluss für ihre Familie nutzen. Was bietet sich da besser an, als zu dem Termin das Haus im Moos zu besuchen.” Auch in diesem Jahr legen die Verantwortlichen den Festschwerpunkt auf landwirtschaftliche Vorführungen. Die Kartoffelernte steht im Vordergrund. 17 brennessel monatsmagazin 10. jahrgang 09/2004 MINERALÖLVERTRIEB • KRAFTSTOFFE • HEIZÖL Q8 MARKENSCHMIERSTOFFE Paul Wittmann Sehensander Weg 25 86633 Neuburg/Donau Telefon 08431 - 3031 Telefax 08431 - 3033 [email protected] GARDENA 1500 W. Gartensauger mit Häcksel- und Blasfunktion, Direktumschaltung ohne Geräteumbau, kpl. m. Fahrrolle und Flächendüse; 70 l Fangsack mit Feinstaubfilter GÜNSTIG TANKEN!! Natürlich bei uns Tag & Nacht ..per Karte N U R D I E S E L !! 86633 Neuburg a.d. Donau Blumenstraße 34-36 Kommen Sie,denn die Zeiten sind hart und Sprit wird immer teurer! Telefon 08431 - 8558 „Wir geben Ihrem Zuhause eine Zukunft!“ Reimann - Ihr Fachmann Ihr Fachpartner für alle Zimmerer- und Schreinerarbeiten z Dachstühle z Holzhausbau z isofloc Fachbetrieb z Trockenbau z Innenausbau z Holztreppen z Holz-, Alu-, und Kunststoff-Fenster z Wohn- und Haustüren z Wintergärten z Möbel nach Maß Inh. Thaler, Nördl. Grünauer Straße 59 Neuburg, Telefon 08431-1757 Fax 40594 86633 Neuburg a.d. Donau, Altvaterstraße 6 Telefon 08431 - 48620, Fax 08431 - 40798 18 z Elektroinstallationen z SAT-Anlagen z Elektrogeräte z Reparaturen Wir beraten auch Sie gerne! www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 Mit der Erhöhung der Mindestbesteuerung droht den Unternehmen eine Strafsteuer für Investitionen W ir haben bereits weltweit eine der schärfsten Mindest besteuerungen. Und die wurde erst Ende des vergangenen Jahres beschlossen. Eine weitere Erhöhung treibt weitere Investoren und Unternehmen aus dem Land. In unmittelbarer Nachbarschaft werden sie mit offenen Armen empfangen.“ Mit diesen Worten wies BDIPräsident Michael Rogowski Vorschläge aus Regierungskreisen zurück, die Mindestbesteuerung für Unternehmen zu erhöhen. „Die Unternehmen wurden innerhalb eines Jahres mit vier Steuergesetzen massiv zur Kasse gebeten. Jetzt drohen mit der Erhöhung der Mindestbesteuerung weitere Steuerbelastungen für die Wirtschaft“, warnte Rogowski. „Die vielen Steuererhöhungen allein innerhalb eines Jahres machen den Teufelskreis deutlich: Mindestbesteuerung, Mindesthebesatz, Gesellschafter-Fremdfinanzierung - die Steuern steigen, die Investitionen sinken. Den geringeren Investitionen folgen weniger Steueraufkommen und geringere Beschäftigung. Je mehr an der Steuerschraube gedreht wird, desto mehr geht das Vertrauen der Investoren verloren. Es muss endlich Schluss sein mit dem Sommertheater. Wann begreift das auch Herr Poß? Wer den Standort Deutschland fördern will, darf kapitalintensive und langfristige Investitionen nicht durch eine noch höhere Mindestbesteuerung verhindern. Denn diese Steuer bestraft Unternehmen faktisch dafür, dass sie investieren“, so der BDI-Präsident. „In den Fachgremien des Bundestages haben sich die geladenen Experten nahezu einmütig gegen die Mindestbesteuerung ausgesprochen. Sie haben bereits vor zwei Jahren prognostiziert, dass sich die Mindestbesteuerung kontraproduktiv auf Investitionen auswirkt. Trotzdem hat die Regierung daran festgehalten und steht nun vor einem haushaltspolitischen Scherbenhaufen. Mit der Mindeststeuer schlachtet die Regierung die Kuh, die sie doch hoffentlich nur melken will“, warnte Rogowski. Berufliche Weiterbildung wird zunehmend Privatsache E igenverantwortung übernehmen und sich stärker an den Kosten beteiligen: Worauf sich die Deutschen bei den Reformen der sozia len Sicherungssysteme einstellen müssen, greift auch zunehmend bei Maßnahmen beruflicher Weiterbildung. Das belegen Recherchen des „PERSONALmagazins“ aus der Haufe Mediengruppe. Wie eine aktuelle Umfrage des Bundesinstituts für Berufsbildung zeigt, investiert heute schon über die Hälfte der Arbeitnehmer Freizeit und Geld in ihre Weiterbildung. Die Bereitschaft dazu bringen sogar drei von vier Arbeitnehmern mit, wie Forscher des Instituts der deutschen Wirtschaft und des BAT FreizeitForschungsinstituts ermittelt haben. Die Betriebe können davon nur profitieren. Arbeitnehmer, die ihr Schulungsprogramm mitgestalten sowie Freizeit und Geld investieren, lernen engagierter. Aber auch die Mitarbeiter ziehen einen bisher kaum beachteten Zusatznutzen aus der Weiterbildung: Wenn Personalabbau ansteht, können hoch Qualifizierte der Sozialauswahl entkommen (Paragraf 1 Absatz 3 des Kündigungsschutzgesetzes). Allerdings verlassen sich zu viele Personalabteilungen auf die Wirksamkeit vertraglicher Rückzahlungsklauseln. Diese sehen vor, dass Arbeitnehmer dann Weiterbildungskosten zumindest teilweise rückerstatten, wenn sie in einem bestimmten Zeitraum nach einer Bildungsmaßnahme das Unternehmen verlassen. Die meisten dieser Klauseln scheitern vor Gericht aber an zu langen Bindungszeiten, warnen Arbeitsrechtsexperten. Eltern bangen um die berufliche Zukunft ihrer Zöglinge D eutschlands Mütter und Väter sorgen sich um die Berufschancen ihrer Kinder. Die hohe Arbeitslosigkeit und fehlende Ausbildungs plätze erschweren den Zöglingen den Start ins Berufsleben. Viele Eltern setzen ihre Hoffnungen daher in eine solide Schul- und Universitätsbildung. Nur noch neun Prozent aller Eltern geben sich mit einem Hauptschulabschluss zufrieden, so aktuelle Untersuchungen. Die Hälfte wünscht sich, dass ihre Kinder die Schule mit dem Abitur abschließen. Je höher der Abschluss, desto besser die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt – so die Rechnung. 35 Prozent der westdeutschen Eltern wollen, dass ihre Kinder studieren. Im Osten wünscht sich das nur jeder fünfte. Das Problem: Die finanzielle Belastung durch ein Studium ist für Eltern enorm. Durchschnittlich benötigt ein deutscher Student 640 Euro im Monat zum Leben, so eine Rechnung des Finanzdienstleisters Delta Lloyd. Rund 48.500 Euro kostet das komplette Studium. Mit dem PrimusPlan von Delta Lloyd können sich Eltern und Verwandte frühzeitig wappnen, um ihrem Nachwuchs ein Studium zu ermöglichen. Wichtig in Bezug auf das Alterseinkünftegesetz: Wer noch 2004 eine Ausbildungsversicherung abschließt, kann sicher sein, dass die später ausgezahlten Kapitalerträge nicht besteuert werden. Die Eltern stehen mit ihrem Wunsch nach einem Uni-Abschluss nicht allein. Viele Kinder träumen von Berufen, die ein Studium voraussetwww.brennessel.com brennessel monatsmagazin zen. Software-Entwickler und Informatiker lauten die Traumberufe der Jungen. Jeder dritte gibt an, später in diesem Berufsfeld arbeiten zu wollen. Die Mädchen schätzen die Arbeit am Computer weniger. Sie streben eine Karriere als Designerin oder Ärztin an. Alle Berufsziele haben eins gemeinsam: Ohne Studium sind sie schwer oder gar nicht zu verwirklichen. Doch ein Studium ist für die Familien eine hohe finanzielle Belastung. So kostet ein Design-Studium beispielsweise rund 66.500 Euro. Die Ausbildung zum Software-Entwickler ist mit 55.500 Euro etwas günstiger. Im Schnitt belaufen sich die Kosten für ein Hochschulstudium auf rund 48.500 Euro. Aus eigener Tasche können das nur die Wenigsten bezahlen. Auch die Unterstützung von Vater Staat reicht nicht aus. Nur jeder hundertste Studierende kommt allein mit Bafög über die Runden. Klamme Kassen zwingen, viele Studenten nebenbei zu arbeiten – häufig auf Kosten der Noten oder des gesamten Studiums. Die Hälfte aller Studienabbrecher gibt finanzielle Gründe für den Abbruch an. Damit die Zöglinge möglichst ohne Geldsorgen das Studium abschließen können, bekommen mehr als acht von zehn Studenten, die nicht mehr zu Hause wohnen, weiter finanzielle Hilfe von daheim. Für ihre Eltern bedeutet dies: Wollen sie ihren Kindern ein Studium ermöglichen, müssen sie sich auf eine langfristige Unterstützung einstellen. Mit dem Delta Lloyd PrimusPlan können Eltern schon früh die finanzielle Basis für die universitäre Ausbildung ihrer Kinder aufbauen. Das Prinzip: Eltern oder Verwandte zahlen beispielsweise schon ab der Geburt des Kindes in die Ausbildungsversicherung ein. Das Geld wird kapitalbildend angelegt. Die Versicherung schüttet dann zu einem vorher vereinbarten Zeitpunkt, etwa dem zwanzigsten Geburtstag, einen festgelegten Betrag aus, mit dem sich das Studium finanzieren lässt. BGH: Altbaumieter muss unzureichende Elektroanlage nicht hinnehmen W er eine unrenovierte Altbauwohnung mietet, muss zwar knar rendes Parkett, nicht aber eine völlig unzureichende Elektroin stallation hinnehmen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Urteil entschieden. Danach kann der Mieter einer nicht sanierten und deshalb günstigen Altbauwohnung vom Vermieter verlangen, dass mindestens eine Steckdose im Badezimmer vorhanden ist. Außerdem muss die elektrische Anlage so ausgelegt sein, dass wenigstens zwei Haushaltsgeräte - zum Beispiel Waschmaschine und Staubsauger - gleichzeitig betrieben werden können. (Aktenzeichen: VIII ZR 281/03 vom 26. Juli 2004) Dem Wunsch, der Vermieter möge das Knarren des Parkettbodens abstellen, entsprach das Karlsruher Gericht allerdings nicht: Der Mieter habe «gewisse Unzulänglichkeiten einer Altbauwohnung» hinzunehmen. 19 brennessel monatsmagazin 10. jahrgang 09/2004 SPATENSTICH im KLINIKUM INGOLSTADT O B Peter Schnell bezeichnet Bau des Geriatriezentrums in Ingolstadt als ‘denk würdiges’ Ereignis ‘Verschoben ist nicht aufgehoben’ ließ Joschi Haunsperger, Pressesprecher des Klinikums Ingolstadt, verlauten, als er die geladenen Gäste zum Spatenstich des neuen Geriatriezentrums in Ingolstadt begrüßte, wurde der ursprüngliche Termin doch aufgrund von Umweltschutzauflagen um ein paar Wochen verschoben. Doch es gilt; denn bis zum Frühjahr nächsten Jahres soll der Neubau in Betrieb gehen. ‘Spatenstich-Rede’ von OB Peter Schnell “Der Bau des Geriatriezentrums in Ingolstadt ist ein denkwürdiger sozialer Schritt für die Stadt Ingolstadt. Vor allem aber ein Schritt nach vorne, denn mit der Inbetriebnahme der Einrichtung im nächsten Frühjahr ist es möglich, der älteren Bevölkerung eine weitere Versorgungsmöglichkeit im Klinikum Ingolstadt zu gewährleisten. In dem Zusammenhang sehe ich es mit Freude, dass das Ingolstädter Klinikum mit so erfahrenen Partner wie dem Geriatriezentrum in Neuburg zusammen arbeitet und beide Institutionen gemeinsam zum Wohle der Bevölkerung handeln. Für mich ist das Sozialpolitik in Reinkultur, können wir doch nun unseren älteren Mitmenschen ein weiteres Reha-Angebot unterbreiNeben dem Geschäftsleiter des Krankenhauszweckverbandes Ingolstadt, Heribert Fastenten und somit höchste Qualität in der ärztlichen Vermeier und dem Vorsitzenden, Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann, waren auch Klaus sorgung bieten. Besonders vor der andauernden Hopp-Wiel, Geschäftsführer des Geriatriezentrums Neuburg, Stefan Scharl, GeschäftsDiskussion über unser Krankensystem ist doch dies führer des Klinikums Bad Gögging, Dr. Nut-Rupprecht Siegl, Ärztlicher Leiter des Geriatrieeinmal eine sehr positive Nachricht und gibt Grund zentrums Neuburg und Architekt Klaus Dräger (von links) am ersten Spatenstich für das zur Hoffnung - zumindest für unsere Region.” neue Geriatrie- und Rehazentrum am Klinikum Ingolstadt beteiligt. Projektbeschreibung Im Garten des bestehenden Klinikum Ingolstadt wird südlich des MSI (med. Schulzentrum Ingolstadt Ingolstadt) ein Neubau für ein REHA- und Geriatriezentrum (Bettenhaus mit insgesamt 68 Betten) entstehen. Als Verbindung zum vorhandenen Gebäude wird ein Verbindungsflur, z.T. überdeckt und überfahrbar eingeplant. Gebäudegröße: Bettenhaus 64/24 m; 17.200 Kubikmeter umbauter Raum, 4608 qm Bruttofläche Fertigstellung: 14. April 2005 / Frühjahr 2005: Neugestaltung Aussenanlagen Ausstattung: Moderne Technik: BUS-SteueUnser Haus steht rung, Verschattungsanlage, Zentrale Lüftungsanlage, Behindertengerechte, große Patientenzimmer mit Austrittsbalkon und Nasszellen Ihnen seit über Im Alter selbstständig bleiben! 50 Jahren Das ist der Leistungsgrundsatz des Geriatriezentrums. Oberstes Ziel ist rund um die Uhr, auch es, auch im Alter eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Ein hochmotiviertes an Sonn- und Feiertagen mit und bestens ausgebildetes Team aus Ärzten, Therapeuten und PflegeHerz zur Verfügung. kräften gewährleistet eine moderne, erfolgreiche Therapie und eine aufmunternde Atmosphäre im Haus. Wir entwickeln Funktionsstörungen, die zur Beeinträchtigung der Selbstständigkeit des stets neue Ideen, älteren Patienten geführt haben, können durch eine geriatrische Behandlung gemindert oder beseitigt werden. Die Geriatrische Fachklinik bietet suchen individuelle den Patienten ein individuell abgestimmten diagnostisches und therapeutiLösungen sches Angebot. und Alternativen Aktivierende therapeutische Pflege, Medizinsche Betreuung, Technische für Ihr Wohlergehen. Diagnostik, Krankengymnastik, Ergotherapie, Physikalische Therapie, Neuropsychologie, Psychologie, Logopädie, Sozialdienst, AngehörigenWir wollen Ihnen beratung helfen... 20 OR TH OP SA ÄD NIT IE ÄT -T SF AC ECH 4x NIK HG in E IN GO SCH TE LE ÄF LS FO TE TA N0 D TE T 8 LE 41 FA X 0 - 1700 841 7 - 17 453 ‘Rundherum in guten Händen - Geriatrische Fachklinik Ingolstadt’ Münzbergstraße 27a, Dollstraße 1, Schlüterstraße 5a, Münchener Straße 129 www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin Horoskop september WIDDER 21.03. - 20.04. Ihre guten Vorsätzen in allen Ehren, doch übetreiben Sie es nicht. Weder Ihnen noch dem Partner ist damit gedient, wenn Sie komplett gegen Ihr Naturell leben. Das Resultat wäre Unzufriedenheit und das wollen Sie Ihrer Beziehung nicht antun oder? Tip: Eine Idee macht sich bezahlt. STIER 21.04. - 20.05. So ist es nun mal: Manche Dinge kann man bei besten Willen nicht verstehen. Aber ehrlich: Das muss ja auch nicht sein, vor allem, wenn es um Sachen von Menschen handelt, die einem eh nicht besonders nahe stehen! Tip: Eine günstige Chance kommt nicht gleich zweimal. ZWILLINGE 21.05. - 21.06. Sie sind mittlerweile genau auf dem Weg angelangt, den Sie schon so lange gesucht haben. Nach einigen Irrungen und Wirrungen wissen Sie nun ganz genau, was Sie wollen. Bei anderen kommt Neid auf... Tip: Enttäuschen Sie nicht das Vertrauen, das man Ihnen schenkt. KREBS 22.06. - 22.07. Sie haben diese Entscheidung ganz alleine zu veranworten. Machen Sie jetzt also nicht den Fehler, die Situation anderen anzuhängen. Das würde Ihnen kein Wohlwollen einbringen! Tip: Sie müssen nicht für alles eine Lösung finden. Bewahren Sie Geduld! LÖWE 23.07. - 23.08. Sie haben sich ziemlich viel vorgenommen. Glauben Sie nicht, dass Sie mit Ihren gewaltigen Zielen sich selbst viel zu sehr unter Druck setzen? Auf die Dauer kann doch kein Mensch solch ein Tempo durchhalten! Tip: Besser die Bremse treten, bevor der Motor durchdreht. JUNGFRAU 24.08. - 23.09. Sich schmollend zurückzuziehen, ist doch sonst nicht Ihre Art. Warum handeln Sie in dieser Situation so? Vor allem müssen im Familienkreis wichtige Dinge geklärt werden. Und dabei kann man auf Ihre Ratschläge nicht verzichten. Tip: Das Konto setzt auch Speck an. www.brennessel.com WAAGE UND JOB Es gibt überhaupt keinen Grund für falsche Bescheidenheit! Sie können mit wenig Arbeiteinsatz viel erreichen, sogar ohne sich die Finger schmutzig zu machen. Leider suchen Mobbing-Experten gerne Ihre wunde Stelle. Also Augen auf beim Pausentratsch! WAAGE 24.09. - 23.10. Ihre Diplomatie wird derzeit so gebraucht wie schon lange nicht mehtr. Nun ist es ganz wichtig, dass Sie 100 %-ig auf Ihr Gegenüber eingehen und sehr genau zuhören. Entziehen Sie sich nicht. Später würden Sie das sehr bereuen. Tip: Für eine Entscheidung brauchen Sie mehr Mut! SKORPION 24.10. - 22.11. Es scheint noch immer keine Verschnaufpause für Sie zu geben. Meinen Sie nicht, dass es auch Möglichkeiten gäbe, andere mehr einzuspannen? Sie müssen doch nicht alles selber machen! Tip: Eine Beziehung muss sich beweisen. Stellen sie ruhig die richtige Frage. SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Werden Sie nicht ärgerlich, wenn nicht gleich Ihre Familie wegen ihren Ideen vor Begeisterung in der Luft springt. Es ist sinnvoll auf Schwachpunkte aufmerksam zu machen. Nur dann hat man die Möglichkeit, diese auch auszuräumen. Tip: Ihren Cholesterinspiegel kontrollieren. STEINBOCK 22.12. - 20.01. Lassen Sie sich nicht hängen sondern werden Sie aktiv. Dann bekommen Sie auch das Ergebnis, das Sie sich wünschen. Das gilt sowohl für Ihr Berufs- als auch für Ihr Privatleben! Tip: Bedanken Sie sich für ein Extrabonbon, das Ihnen geschenkt wird. WASSERMANN 21.01.- 19.02. Mit Geduld und einer gehörigen Portion Humor lässt sich viel mehr erreichen als mit unnachgiebiger Strenge. Da Sie beides besitzen, sollten Sie sich diese Tugenden in nächster Zeit verstärkt zunutze machen. Tip: Eine Entscheidung will besonders gründlich durchdacht werden. FISCHE 20.02. - 20.03. Hören Sie auf, sich so viele Sorgen zu machen, ansonsten werden Sie nur trübsinnig, und damit ist dann auch niemanden geholfen. Versuchen Sie, sich den Blick für das Schöne im Leben offen zu halten. Tip: Im Herzensbereich ist allerhand los, bleiben Sie am Ball! Original und Fälschung. 5 Fehler. Suchen, finden und gewinnen !! Wir sind zu erreichen: per Telefon. Fax, e-mail, Post bis zum 24. september 2004 Herzlichen Glückwunsch!! Im august haben gewonnen: je 2 Karten Deutsches Theater: Marlis Muscha, IN - Hanna Young, EI; je 1 PC-Game Sommerspiele: Gertrud Leycar, ND - Rainer Artinger, SOB - Alex Loschinski, ND - Hedwig Schneider, Wintershof - Florian Denk, Oberhausen; je 1 Buch ‘Der Himmel von Hollywood’: Therese Bink, ND - Anja Schreier, Berg im Gau - Nadine Kreuth, IN; 1 JPS-Team-Set: Johann Grey, ND; je 1 AntenneBayern-Kalender: Sina Kreitmeir, Kahu - Stengelin Simon, ND - Roland Bönisch, Rain DIE PREISE 2 3 2 5 Karten Deutsches Theater Pferdebande PC-Games Gletscherprise ExcelVorlagen PC CD Oktoberfest Must Have Box 1 5 brennessel PS2 Game DVD’s Haschisch Noch besser können Sie die Fehler auf unserer Homepage unter gewinnspiel.brennessel.com erkennen! Name:________________Vorname:______________Ort:____________________FON:______________ Einfach ausfüllen und einschicken an brennessel magazin, Blumenstr. 271b, 86633 Neuburg • Fax 08431 - 42853 • [email protected] www.brennessel.com 21 brennessel monatsmagazin Köpfe Ä rztin zu werden war schon seit frühester Kindheit ein Lebenstraum von Rodica Leporda, Ärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe in den Neuburger Kliniken St. Elisabeth. Seit 1981 arbeitet die 1943 geborene Rumänin und zweifache Mutter in und für Neuburg. Doch damit nicht genug. Seit Anfang der 90er Jahre engagiert sich Leporda für das Krankenwesen in Rumänien und organisiert mit einem Team von Ehrenamtlichen des BRK Neuburg-Schrobenhausen Hilfslieferungen nach Rumänien. 22 Flucht - Asyl - Armut Rodica Leporda ist Rumänin und nicht deutsche Aussiedlerin. Deshalb kam sie zuerst nach München und stellte einen Antrag auf Asyl. Dieser ging damals durch und auch das Studium wurde 1982 vom Gesundheitsministerium anerkannt. In München gab es keine freie Stelle für eine Ärztin und die Kliniken St. Elisabeth suchten dringend jemanden für die Geburtshilfe... Rodica Leporda verschlug es also nach Neuburg - ‘ihre neue...’ nach eigenen Aussagen ‘liebgewordene Heimat’. Die Zeiten der Armut im Asylantenheim hatte sie aber nicht vergessen. “Geprägt hat uns damals vor allem die Aufnahme bei einer Münchner Familie, die uns ohne Berührungsängste alle vier bei sich 10. jahrgang 09/2004 Dr. Rodica Leporda Neuburger Ärztin ohne Grenzen... aufnahmen. Wir hatten damals von Sozialhilfe gelebt und diese Münchner Familie, mit der wir heute noch eng befreundet sind, gab uns ein Dach über den Kopf. Das werden wir diesen Leuten nie vergessen. Dieses schöne Erlebnis gab mit den Anstoß dazu, mich in Rumänien sozial zu engagieren.” Hilfe! ..für Rumänien “Anfang der 90er Jahre war es endlich möglich wieder die rumänische Heimat zu besuchen. Was ich dort sah war erschütternd. In den Krankenhäusern, vor allem in Iasi, wo ich studierte, waren die Verhältnisse untragbar. Die Gerätschaften waren total veraltet, Betten und Liegen verrostet, der Schimmel hing an den Wänden und der Putz kam einen entgegen. Unsere erste Aktion startete demzufolge im April 1990. Wir fuhren damals mit einem kleinen Bus nach Iasi. Ein Jahr darauf lieferten wir der Kinderklinik Nahrung, Bekleidung und Medikamente. 1992 war dann ein großes Jahr. Die Neuburger Kliniken zogen in die neuen Gebäudlichkeiten um und viele Geräte, Betten und Geschirr wurden aussortiert - zum Glück für die Rumänienhilfe. So kam eine große Lieferung zustande, die wir im Konvoi nach Iasi transportierten und damit das Kinderkrankenhaus ausstatteten. Man kann den Kliniken in Neuburg dafür gar nicht genug danken...” In den folgenden Jahren... “Von nun an führten wir Jahr für Jahr Hilfsaktionen durch, die sich aber nicht zwingend nur auf Iasi bezogen. Wir halfen auch in Lugos, Temesvar, Oraviza und anderen Ortschaften. Oft wurden wir von Bürgermeistern auf Hilfslieferungen angesprochen. Wir versuchten alles, um zu helfen. Mittlerweile beschränken sich unsere Hilfsaktionen in erster Linie auf Iasi. Es herrscht bei uns der Grundsatz für alle Aktivitäten, nur Aktionen mit Hand und Fuß durchzuführen. Ein punktuelle Hilfe nützt im Krankenwesen nicht. Dies wird am Beispiel einer Dialysestation sichtbar. Ich kannte noch von früher her eine KinderDialyse-Klinik. Sie ist die einzige in ganz Moldawien. Deshalb besuchten wir diese Einrichtung. Hier starben Kinder, da die Dialyse-Geräte veraltet waren oder nicht mehr funktionierten. Ein sechsjähriges Mädchen lag im Sterben. Von der Dialysestation des Schrobenhausener Kreiskrankenhauses bekamen wir Geräte und Geschirr für die Dialyse. Wir fuhren diese nach Rumänien und arbeiteten vier Tage und Nächte an der Installation und Betriebsbereitschaft der Geräte und konnten den Kind in letzter Sekunde das Leben retten. Heute ist sie 19 Jahre alt und die erste, die uns begrüßt, wenn wir mit dem Konvoi eintreffen - sie ist unser Maskottchen geworden und ein Beweis für den Sinn unserer Arbeit.” Tolle Mannschaft - viele Spenden! Unsere Rumänienhilfe läuft unter der Schirmherrschaft des BRK Neuburg-Schrobenhausen. “Besonders die Schrobenhausener sind sehr engagiert in der Rumänienhilfe. Aus Neuburg unterstützt uns lediglich Emil Frey, Leiter der Intensivabteilung Kliniken St. Elisabeth, und meine Wenigkeit. Die Helfer aus Schrobenhausen sind Anton Drexler, Gabriela Karl, Ute Natzer, Georg Karl, Siegfried Natzler, Josef Drexler, Josef Schlittenbauer, Hans und Irmgard Neugschwendtner, Rudolf Hörmann aus Gachenbach, um nur einige zu nennen. All’ diese Leute geben ihre Freizeit und sogar ihren Urlaub für die jährliche Hilfsaktion. Dabei ist es mit den 10 Tagen in Rumänien ja nicht getan. Das ganze Jahr sammelt z.B. Josef Drexler mit seinem wöchtentlichen Floh- markt in Schrobenhausen Spendengelder. Denn nicht alle Hilfsgüter werden gesponsort. Es muss viel zugekauft werden. Die Gelder sind aber knapp und die Einnahmen aus Märkten und Ausstellungen, wie etwa im Pfarrsaal Heilig Geist in Neuburg, werden besteuert (???). Vom Kreisverband NeuburgSchrobenhausen gibt es zudem keine finanziellen Mittel. Es muss also alles in Eigenleistung und Eigenengagement passieren. Um so erstaunlicher, dass wir in 14 Jahren soviel bewegen konnten. Das haben wir der Bevölkerung im Landkreis und den Freunden unserer Organisation zu verdanken. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlichst bei allen bedanken, die unsere Sache unterstützen und unterstützt haben. „Ein Schritt nach Westeuropa!’“ Wenn man heutzutage durch die Räumlichkeiten der betreuten Krankenhäuser in Rumänien streift, spürt man die zwei Welten, die sich dort präsentieren. Die rumänischen Krankenschwestern und Ärzte bringen es auf den Punkt: “Geht man in die Kinderklinik des Krankenhauses, so ist das jedesmal wie ein Schritt nach Westeuropa. Ob das ein Lob oder eher ungläubiges Staunen ist, soll dahingestellt bleiben. Alles in allem muss ich aber sagen, dass es in Rumänien aufwärts geht und die schlimmste Talsohle durchschritten ist. Man merkt, dass sich etwas tut - wir können stolz sein, beim Anschieben des Gesamtkomplexes mitgewirkt haben zu dürfen.” Wünsche für die Zukunft... “Mir persönlich wünsche ich Gesundheit. Für Rumänien kann ich hoffen, und ich sehe erste Anzeichen, dass es mit derselben Geschwindigkeit weitergeht und die Menschen eine ähnliche ärztliche Versorgung erhalten, wie es bei uns schon selbstverständlich ist. Doch braucht das alles noch viel Zeit.. Für unseren Hilfstrupp wünsche ich mir Neuburger Zuwachs, um die Schrobenhausen-Lastigkeit zumindest etwas auszugleichen.” Bitte spenden Sie! Spendenkonto: Kinderhilfe Rumänien 360 800 bei der Stadtsparkasse Schrobenhausen 721 518 80 In unserer Rubrik Köpfe stellen wir Ihnen Menschen aus der Region vor, die sich durch Engagement und Fleiß, Selbstlosigkeit und Nächstenliebe für die Gemeinschaft verdient gemacht haben und unabhängig von Geld und Beruf caritativ handeln. www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin Schreinerei Golling www.peter-golling.de Hofladen im Moos www.brennessel.com/hofladen Blaskapelle Ehekirchen www.blaskapelle-ehekirchen.de Paper Shop & Paper Shop City www.papershop-neuburg.de Wolle Fachgeschäft www.brennessel.com/wollhaeusler Witz der Woche www.witzDERwoche.de Parkbad Neuburg www.parkbad-neuburg.de Brandlbad Neuburg www.brandlbad.de Zagam Webpublishing www.zagam.de Autovermietung Eibl www.autovermietung-eibl.de VW-Audi Autohaus Prüller www.autohaus-prueller.de PIERCING & TATOOS www.Pierc-inStudio.de Regiopartner der Region www.regiopartner.de Dachdeckerei Haberkorn www.haberkorn-dach.de Gasthof „Zum Streidl“ www.gasthof-streidl.de Textdienstleistungen www.baumvater.de Fliesen Kugler www.fliesen-kugler.de Albert Wagner Fenster u. Türen www.albertwagner.com Stadt Rain am Lech www.rain.de LateFate Band www.latefate.de FUN GROUP www.fungroup.de Stadtkapelle Neuburg www.stadtkapelle-neuburg.de Billard-Sport-Verein 97 www.bsv97neuburg.de Rock-Party Verzeichnis www.DerPartyguide.de Verschönerungsverein ND www.brennessel.com EP: Priller - Karlshuld www.ep-priller.de www.verschoenerungsverein-neuburg.de Fotostudio www.photography-andrea.de Mosquito - Body Piercing www.monis-piercing.de Scharf geworden? Möchten Sie Ihre Firma auch in das brennessel.com Firmenverzeichnis eintragen lassen? Dann sollten Sie noch heute eine e-mail an [email protected] schreiben, oder call 08431 - 42836 Bambini Babyzubehör www.bambini-baby.de Kleintransporte Schlenger www.schlenger-kleintransporte.de Gasthof „Zum Streidl“ www.gasthof-streidl.de Landratsamt ND-SOB www.neuburg-schrobenhausen.de Sandmeir GmbH Stahlbau www.sandmeir.de Grafix Art Design www.dumitru-design.de Munzinger GmbH Handwerkzubehör www.munzinger-info.de Haarmoden Metzker www.haarmoden-metzker.de Stadtwerke Neuburg www.stadtwerke-neuburg.de Business Market www.businessinfo.de Betten Lierheimer www.betten-lierheimer.de für nur 12,50 www.ihrefirma.de a im Monat für nur 12,50 www.ihrefirma.de a im Monat www.brennessel.com MIND - Musikinitiative ND www.mi-nd.de Feuerwehr Neuburg www.feuerwehr-neuburg.de Swinging Brothers Band www.swinging-brothers.de Neuburger Tauchsportclub www.neuburger-tauchsportclub.de Ritual-Musik-Schule DJK-Langenmosen www.djk-langenmosen.de RCM-Neuburg/Donau e.V. www.rcm-neuburg.de.vu HSF-Kreuth www.hsf-kreuth.de Verkehrsverein SOB www.verkehrsverein.com Neuburger Kammeroper www.neuburger-kammeroper.de Weisser Ring ND-SOB www.neusob.de/weisser-ring Burschenverein Hollenbach www.bv-hollenbach.de Evergreen Mollys www.evergreen-mollys.de FC Nassenfels www.fc-nassenfels.de Bertoldsheim Online www.bernza.de Feuerwehr Schrobenhausen www.feuerwehr-schrobenhausen.de Schwangerenberatung www.frauenberaten-nd.de BRK ND-SOB www.neusob.de/brk PC Senioren TTC Neuburg www.ttc-showtanz.de home.vr-web.de/herbysmusic www.neusob.de/ak-schulung/pc-seniorennd U Wander Senioren NE www.wander-senioren.de.vu U NE Für Vereine und Privatpersonen kostet dieser Service nichts, außer ein Backlink auf eurer Seite zu uns. Heilsteine von A - Z (Teil 1) Restaurant Schrittenlocher’s www.schrittenlochers.de Gartencenter Rehm www.gartencenter-rehm.de Thats.info www.thats.info BÜCHER www.berndbredendiek.de U NE U NE www.brennessel.com Arbeitssicherheit & Brandschutz - R. Schwab www.schwab-r.de Prospektverteilung Ingolstädter Medienvertrieb www.prospektverteilung.tv Hollywood-Star Geena Davis trägt gerne Amethyst. Drew Barrymore, der süße „Engel für Charlie“ steht auf große Ketten mit Türkisen, Jade oder Peridot. Sie sind für Drew mehr als nur Schmuck. Peridot soll ihr helfen, ihre Eifersucht in den Griff zu kriegen. Auch Barbara Becker, Ex-Frau von Boris, glaubt an die magischen Kräfte der Steine. Wie sie wirken, hier im Überblick (Teil 1): Achat lindert Herzbeschwerden, hilft bei Hautkrankheiten, schenkt innere Ruhe und stärkt das Selbstbewusstsein. Amethyst mildert Kopfschmerzen, hilft bei Schlafproblemen, stoppt ständiges Grübeln und Ängste. Aquamarin hilft bei Erkältungen und Zahnschmerzen, stärkt die Intuition und den Mut bei Schüchternheit. Aventurin ist ein „schöner“ Stein, denn er lässt u.a. Akne, Schuppen, Allergien und Hautunreinheiten verschwinden. Bergkristall ist kristallklar. Aus diesem Grund sorgt er für innere Klarheit. Er hilft bei Kopf- und Gliederschmerzen, sowie bei Rückenproblemen und Augenleiden Bernstein mildert Allergien und Asthmabeschwerden, stärkt die Entscheidungskraft, vertreibt Depressionen, erleichtert kleinen Kindern das Zahnen. Diamant hilft bei körperlicher Erschöpfung, schenkt Stabilität, Harmonie und Selbstbewusstsein. Granat reguliert den Blutdruck, steigert die Liebeslust, muntert auf, stärkt das Gedächtnis. Hämatit verringert starke (Menstruations-)Blutungen, fördert Spontaneität und Lebenslust. Jade wirkt bei Nieren- und Blasenleiden, beflügelt Kreativität und musische Talente. Jaspis verbessert die Magen- und Darmfunktion, stärkt den Willen und die Entscheidungsfreude. 23 TERMINE brennessel monatsmagazin Neuburg September, tägl. Brandlbad (Freibad) 9-18 Uhr, September, Di-So, 10-20 Uhr, Parkbad (Hallenbad) bis 9.1.2005, Di-Do 14-17 Uhr, Sa/ So 10-17 Uhr, Naturgeschichtliche Illustration Heute, Ausstellung, Biohistoricum, Amalienstr. A33 10. jahrgang 09/2004 So 19.9., 10-14 Uhr, Flohmarkt, Gritschenbrauerei-Gelände So 26.9., 12 Uhr, Cevrolet-CorvettTreffen, Leonrodplatz So 19.9., 13 Uhr, Gartenbauv. Mühlried, Radltour zum Donaumoos-Museum, Treffp. Schule Mühlried So 26.9., 20 Uhr, „Feinste Zuckerl Best off“, m. d. Frechen Frauen, Wirtshaus Zum Gutmann So 19.9., 13 Uhr, DU SOB, Radtour zum Sisi-Schloss Unterwittelsbach, Treffp. Busbahnhof Mi 29.9., 20 Uhr, „Täglich frisch“, m. Urban Priol, Festsaal, Altes Stadttheater Königsmoos Sa 18.9., Vergleichsschießen d. 3 Orts-Schützenvereine So 19.9., Oldtimer-Treffen m. Oktoberfest, Bierstüberl Mayr Fr 24./25.9., Schützenver. Gemütlichkeit Klingsmoos, Gemeindepokalschießen Mo 20.9., 19.30 Uhr, Kath. Kreisbildungswerk, „Sizilien - Land & Leute“, Dia-Vortrag, Pfarrsaal St. Jakob Burgheim Sa 11.9., TSV Burgheim, Familientag am Sportgelände Pöttmes Fr 3.9.-5.9., Himmelblaues Wochenende, Innenstadt + Südpark Di 21.9., 20 Uhr, Open House - Tag d. offenen Tür, Lenbach Swingers, Bergwirt Peutenhausen Di 21.9., Pfarrei Burgheim, Seniorennachmittag, Pfarrzentrum Sa 4.9., 20 Uhr, Heimat-/ Volkstrachtenverein, Vereinsabend Fr 3.9., 20.15 Uhr, Inline-SkateNacht, Treffp. Volksfestplatz Sa 25.9., 18 Uhr, ZOOM-Jugendzentrum, Schafkopf-Turnier Fr 24.9., Radfahrerverein, Abendradtour Sa 4.9., 13 Uhr, Schleppjagdverein Bayern, Herbstjagd, Gut Koppenzell Sa 25.9., 9-12 Uhr, Kiga Maria Ward, Herbstflohmarkt, Pfarrsaal St. Jakob Sa 25.9., TSV Burgheim, Weinfest, Sportheim So 12.9., Dorflauf, SV Handzell Mo 6.9., 9.30 Uhr, Erlebnisvormittag im Bücherturm, Stadtbücherei Fr 10.9., 20 Uhr, Jugendparty, 150 J. Kolpingfamilie ND, Kolpinghaus So 26.9., 10-18 Uhr, Michaeli-Dult, Innenstadt & Bahnhof Ehekirchen Sa 11.9., 9 Uhr, Freiluftschachturnier, am Bücherturm Mo 27.9., 20 Uhr, Frauenkreis Mühlried, „Ist alles gesund, was wir essen?“, Vortrag, Pfarrsaal Mühlried Sa 4.9., Eisstockclub Ehekirchen, Hochzeitsfest-Turnier, FCE-Stockbahnen bis 26.09., Do-Fr 16-19 Uhr, Sa-So 11-17 Uhr, Städt. Galerie, Rathausfletz Sa 11.9., 20 Uhr, Festabend 150 J. Kolpingfamilie, Kolpinghaus So 12.9., 7 Uhr, Südpark-Flohmarkt So 12.9., 9.30 Uhr, Festgottesdienst Kolpingfam., Hofkirche Sa 18.9., 9 Uhr, FreiluftschachtTurnier, am Bücherturm Sa 18./19.9., ab 10 Uhr, Töpfermarkt, Altstadt Mo 27.9., 20 Uhr, Offener Volkstanztreff, Pfarrsaal St. Jakob Di 28.9., 20 Uhr, Obst-/Gartenbauverein Neue Heimat, Vortrag über „Kübelpflanzen“, GH Oefelebräu Do 30.9., 20 Uhr, Konzert m. Urban Priol, Stadthalle SOB Do 23.9., 20 Uhr, Neuburger Barockkonzerte, Birdland Jazzclub Eichstätt Fr 24.9., 17 Uhr - 26.9., „Mut zum Hut“, Hutmodenschau v. PatelMissfeldt, Schloss ND jeden Samstag, 13.30 Uhr, Stadtführung in Eichstätt, Treffp. Tourist Information Fr 24.9., 20 Uhr-26.9., Neuburger Barockkonzerte, Kongregationssaal Fr 3./10.9., 9-10 Uhr, „Maul auf“, Tierfütterung im Aquarium, Jura-Museum Willibaldsburg Schrobenhausen Fr 3./10./17./24.9., 19 Uhr, Orgelkonzert, Ev. Erlöserkirche Sa 4.9., SV Hörzhausen, Altpapiersammlung Fr 10.9., 20 Uhr, „De 3Luschdigen Zwoa“, Konzert m. S.Mü & Hardi Black, Lothar’s alte Nähfabrik Fr 10.9., 18 Uhr, ZOOM-Jugendzentrum, „Auf Dr.Frankensteins Spuren“, abendl. Stadtführung in IN Sa 11.9., 9 Uhr, Stadler-TrophyGolfturnier, Golfplatz Gerolsbach So 12.9., 9-15 Uhr, MSC SOB, Fahrradfahren Di 14.9., 20 Uhr, Open House - Tag d. offenen Tür, Lenbach Swingers, Bergwirt Peutenhausen Mi 15.9., 19 Uhr, ZOOM-Jugendzentrum, Kultkino „Jenseits von Eden“ Do 16.9., 20 Uhr, Kath. Frauenbund Sandizell, „Köstliche Geschenke aus d. Küche“, GH Schlicker Fr 17.9., 19.30 Uhr, KAB SOB, „Hildegard von Bingen“, Vortrag, Pfarrheim Sa 18.9., BRK SOB, Altpapier- und Altkleidersammlung So 19.9., 11-18 Uhr, FSG SOB, Tag d. offenen Tür, Schießstätte am Mahlberg Sa 4./11.9., 11.30-12 Uhr, Samstagskonzert, Eichstätter Dom Di 7.9., 11-11.30 Uhr, Tiere des Jurameeres, Jura-Museum Willibaldsburg Sa 4.9., 17 Uhr, Hochzeitsfestlauf f. Jedermann/-frau, Treffp. Mehrzweckhalle Ehekirchen Sa 4.9., 19.30 Uhr, Gmoa-Tag + Tag d. Betriebe/Vereine, Bierkistenstapel-Wettbewerb, Hochzeitsstadel So 5.9., Ehekirchener Hochzeitsfest, 10-19 Uhr Bauern-/Handwerker-Kleinkunstmarkt, 13.30 Uhr großer Brauchtumsumzug, 19 Uhr Gstanzl-Singen im Hochzeitsstadel So 12.9., Sold./Kameradenv. Ehekirchen, Sommerfest, Stockclubanlage So 19.9., FFW Ehekirchen, Einweihung d. neuen Feuerwehrhauses So 19.9., Männerkongregation, Wallfahrt nach Altötting Karlshuld Fr 3.-5.9., Tennisabt. Karlshuld, Donaumoos Open So 12.9., 13/14/15/16 Uhr, Tag d. offenen Denkmals, Besichtigung Dompropstei, jetzt Bischöfl. Ordinariat Sa 4.9., SV Karlshuld Fußball, Weinfest am Sportplatz So 12./19.9., 20 Uhr, „Nimm Drei“, A-Capella-Comedy, Wirtshaus zum Gutmann Sa 11.9., Tennisabtl. Weinfest Mi 15.9., 14.30-16 Uhr, FlugsaurierDrachen-Basteln, Kids ab 7 J., JuraMuseum Willibaldsburg So 12.9., Kaninchenzuchtverein, Kleintiermarkt Do 16.9., 20 Uhr, Klavierabend m. Eva Ott, Residenz-Spiegelsaal Fr 17.9.,, Naturathlon 2004, Etappe Eichstätt, buntes Unterhaltungsprogramm, Residenzplatz So 19.9., 15-18 Uhr, Tag d. Geotops, Bestimmung d. Urlaubsfunde v. Fossilien & Steinen, Jura-Museum Willibaldsburg 22.9., 19.30 Uhr, Domschatz- u. Diözesanmuseum, Führung, Residenzpl. 7 So 26.9., 11.30 Uhr, Seminarkonzerte, Schutzengelkirche So 5.9., Vogelzuchtverein Kahu, Stammtischschau F Rain am Lech Di 2.9., Kartoffeltag 2004, Kartoffel-Centrum Bayern, Gut Sulz So 12.9., 10-18 Uhr Herbstmarkt, 13-18 Uhr verkaufsoffen. Nachmittag, 14-15 Uhr, Gebrauchtfahrradmarkt Mi 15.9., 14 Uhr, BRK Rain, Singen & Geschichten, Ev. Pfarrsaal So 19.9., 13-16 Uhr, Basar, MutterKind-Kreis, Dreifachturnhalle Sa 25.9., 14-20 Uhr, IG Rainer Winkel, Trommelnacht mit „Papa Simba“, Kramerhof Gempfing So 26.9., 11-18 Uhr, Oktoberfest m. Rundflugtag, Flugplatz Genderkingen Di 28.9., 19.30 Uhr, Raiba Rain, „Innovatives Denken & Handeln in der Krise“, Raiffeisensaal Rennertshofen Fr 3.9., 20 Uhr, Marktkapelle Rennertshofen, Konzert m. „Blechlawine“ aus GAP, Pfarrheim Sa 4./So 5.9., Herbstfest FFW Erlbach So 26.9.-18.10., tägl. 9-17 Uhr, Körnermosaik in d. Pfarrkirche ihr termin an [email protected] So 12.9., Museumsfest im Haus im Moos, Kleinhohenried Sa 18./19.9., Gartenfreunde Karlshuld, Kürbismarkt Sa 18.9., Sportfreunde Unterer Kanal, Radifest So 18.9., SVK-Stockschützen, Donaumoos-Wanderpokal Weichering Sa 4.9., 25 Jahre Tennis, Sportgelände Sa 4.9., Mutter-Kind-Gruppe KDFB, Herbstbasar, Pfarrstadl Sa 18.9., Weinfest SVW, Sportheim 86669 Klingsmoos Tel. 08433 - 1561 Pöttmeser Str. 148 www.brennessel.com 10. jahrgang 09/2004 brennessel monatsmagazin Bier-Mischgetränke auf dem Vormarsch! Während der Bierverbrauch in Deutschland seit Jahren stagniert, sind die alkoholärmeren Biermischungen sehr gefragt. Seit 1993 sind Mischungen aus Bier plus Cola oder Limo per Gesetz erlaubt. Vor allem Frauen und junge Leute stehen Weine & Spirituosen auf die Mixgetränke, die zwar nicht alkoholfrei sind, aber bei gleicher TrinkGroße Auswahl menge doch länger einen an Geschenkpackungen kühlen Kopf bewahren lassen. und Geschenkkörben Vor dem Hintergrund der Diskussion um die ...in unserem Laden! Alkopops und der damit verbundenen Steuererhöhung ist zu erwarten, dass der Umsatz bei den G. Leimlehner Bier-Mischgetränken auch Nördliche Grünauer Str. 25 weiterhin die hohen Zu86633 Neuburg wachserwartungen erfüllt. FON 08431 - 2137 Für die Brauereien ist dieFax 08431 - 42852 se Entwicklung natürlich Balsam und gibt zusätzlichen Ansporn für neue Produktinnovationen. Der größte Vorteil der Bier-Mischgetränke ist aber auf jeden Fall der geringe Alkoholgehalt von ca.2,5 - 3 %; im Gegensatz zu den Alkopops, die ja bekanntlich mit Spirituosen gestreckt sind (erst ab 18 freigegeben) und einen Alkoholgehalt von 5-7 % ausweisen. Leimi’s LIQUI MOLY + VfR + Autoteile Rathei Mit starken Werbepartnern präsentiert sich in dieser Saison der VfR Neuburg. Mit Ernst Prost, Inhaber der Liqui Moly-Werke in Ulm, Andreas Rathei, Inhaber Autoteile Rathei und Herbert Munzinger, Inhaber der Munzinger GmbH, hat der VfR auch in der neuen Saison starke Partner an der Seite. Gerne traf man sich in den Geschäftsräumen der Fa. Rathei, um die zukünftige Zusammenarbeit zu besiegeln. Hauptthema des Treffens war die Verlängerung des Sponsorenvertrages mit Liqui Moly um ein weiteres Jahr. Außerdem sprachen Prost, Rathei und Munzinger über neue Vermarktungsmöglichkeiten, insbesondere von Merchandising- Produkten verbunden mit einer offensiveren Öffentlichkeitsarbeit seitens des Vereins. Aber auch die sportliche Qualität des Vereins wurde beleuchtet. Man ist sich einig in der laufenden Saison kontinuierlich den Spielermarkt zu beobachten um in der Winterpause eventuell personell nachzubessern. Natürlich wäre ein Aufstieg in die Bezirksliga als Zielvorgabe gern gesehen, doch ist es nun erst einmal wichtig, die eigenen Kräfte zu mobilisieren und in der Kreisliga anzukommen. Die Forcierung der Jugendarbeit ist für die laufende Spielzeit die oberste Prämisse. Viel Erfolg für die neue Saison! ! Musikunterricht! Anfänger und Fortgeschrittene. Klavier, Geige, Keyboard, Orgel, Akkordeon, steir. Harmonika, Gitarre, E-Gitarre, Popgesang, Block- und Querflöte, Saxophon, Klarinette, Trompete und musikalische Früherziehung. Leihinstrumente vorhanden. Kursbeginn: September-Oktober 2004 Info und Anmeldung ab sofort: Musikschule Neuburg Oswaldplatz 1 Tel 08431 - 7472 www.brennessel.com brennessel-Magazin sucht Verteiler Interessenten bitte melden unter Tel. 08431/42836 [email protected] [email protected] brennessel - ein buntes potpourri vielfältiger Ideen für jeden Geschmack! brennessel monatsmagazin TRAUMDEUTUNG TRAUMDEUTUNG OFEN... einen geheizten sehen: Man wird ein behagliches Heim finden. • einen kalten sehen: kündet eine unfreundliche Umgebung mit solchen Menschen an. OHRFEIGE • erhalten: Eine eigene Fehlhandlung wird sich rächen. • einem andere eine geben: Eine verdrießliche Sache mit falschen Mitteln erledigen zu wollen, wird sie noch unangehnemer machen. ORKAN • wüten sehen: kündet einen schweren Verlust ( einer Sache oder eines Menschen) an. • sich in einem solchen in Gefahr sehen: Man wird in Lebensgefahr kommen, gehört zu den Wahrträumen. Konfurzius ;-) soll gesagt haben: Der rastlose Arbeitsmensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück. Der Wunsch, klug zu erscheinen verhindert oft, es zu werden. Unsere Müdigkeit nennen wir Erschöpfung, die anderer Faulheit. Auf die bösen Menschen ist Verlass. Sie ändern sich wenigstens nicht. Liebe deine Feinde, denn sie sagen Dir deine Fehler. Oma brennessel WEISS ALLES! 26 Bei Pannen und Notfällen im Haushalt ist oft Improvisation angesagt. Gut dass man da die kleinen Tricks kennt, die schon Großmutter angewendet hat: • Korbmöbel sehen wie neu aus, wenn man sie mit Salzwasser abbürstet. • Korbmöbel aus Peddigrohr werden durch Abwaschen und Bürsten mit Seife und Soda vom Schmutz befreit • Dunkel gewordene Möbel aus Chrom werden wieder schön glänzend, wenn man sie mit einem feuchten Stück Alufolie (matte Seite) abwischt. • Lackierte Möbelstücke mit einem feuchten, in Salmiak getränkten Tuch abwischen. Mit einem weichen Lappen trockenpolieren. • Mahagonimöbel gehören zu den edelsten Hölzernund sind über Jahre extrem witterungsbeständig. Sie brauchen für die Reinigung nur ein feuchtes Tuch. 10. jahrgang 09/2004 SPANIEN LÄSST GRÜSSEN! TAPAS, BOCADILLOS UND VORSPEISEN Eine spanische Bar ist weit mehr als ein Lokal, in dem Getränke bestellt werden. Die Männer treffen sich dort, um miteinander zu reden, zu handeln und Domino oder Karten zu spielen. Und weil kühles Bier, oder roter Landwein besser bekommen, wenn man etwas dazu isst, hält jeder Wirt eine Reihe pikanter Tapas bereit. Luftgetrocknete Schinken aus Asturien, pralle Würste, mit Paprika und Knoblauch gewürzt aus Madrid, ein großes Sortiment grüner und schwarzer gefüllter und ungefüllter Oliven , eingelegte Paprikaschoten und würzige Zwiebeln in RoteBete-Saft, sowie Schaf- und Ziegenkäse bilden neben Erdnüssen, gerösteten Salzmandeln und Kartoffelchips das Grundsortiment. Im Vergleich zu diesen Tapas ist ein Bocadillo dagegen eine handfestere Sache. Dafür wird ein Stangenweißbrot in etwa 20 cm lange Stücke geschnitten und der Länge nach geteilt. Nun etwas Öl darüber träufeln, dann wird das Brot geröstet und mit Tomatenmus eingerieben. Dazu packt der Wirt oder die Hausfrau meistens ein Omlett oder gebratene Fische oder ein gegrilltes Stück Fleisch zusätzlich in das Brot und ergänzt das Ganze durch Tomaten- oder Paprikascheiben. Die erfrischende “Sangria”, die eisgekühlten “Sorbets”- Fruchtgetränke mit und ohne Alkohol - verdanken wir der 700jährigen maurischen Herrschaft, wie auch das köstliche Honig-Mandel-Konfekt “Turron”. Na , ob das keine gute Idee für eine Spätsommerparty ist ? Restaurant & Café Kulinaris (vormals Restaurant Europa) Lenbachstraße 27 Schrobenhausen 08252 - 881687 • Durchgehend warme Küche! • Besuchen Sie unsere herrliche Sonnenterrasse mit über 90 Plätzen. • Jeden Sonntag Brunch von 10-14.30 Uhr Kaltes Buffet, Säfte, warme Gerichte, Café und Tee soviel Sie wollen für 9,50 Euro KNIGGE: Fremde Länder BRASILIEN Die Brasilianer lieben Farben und Freiheit. Und seit dem Jahr 2000 darf Frau sich sogar oben ohne an den Strände von Rio sonnen. Interessant ist die Begrüßung. Generell küsst man sich zweimal auf die Wange. Bei der ersten Begegnung sollten Sie den Handschlag wählen. ARGENTINIEN Die Kleiderordnung erfordert für Herren auch bei hohen Temperaturen einen Anzug. Die argentinischen Männer verstehen sich als die elegantere Variante des Gentleman: als Caballeros. Im Geschäftsleben und bei Verabredungen im Restaurant seien Sie pünktlich, privat eher zehn Minuten später kommen. WITZE “Hallo, Sie sitzen auf meinem Radio.” - “Ach, da bin ich aber froh. Ich dachte schon, mein Magen knurrt so laut”. Schreckensbleich erzählt Hammerwerfer Hans seinem Trainer: “Beim Werfen des Hammers ist er aus dem Stadion geflogen. Er zertrümmerte die Windschutzscheibe eines Autos, der Fahrer prallte gegen ein Baum und liegt jetzt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Was soll ich nun tun?” Rät der Trainer: “Beim Schleudern den Daumen nicht so abspreizen!” “Liebling” , säuselt er, “hast du etwas dagegen, wenn ich das Licht lösche?” - “Natürlich nicht, Liebster.” - “Und wenn ich die Gardinen zuziehe und die Kerzen ausmache?” - “Auch nicht.” “Jetzt ist es dunkel, Elke, darf ich dich um etwas bitten?” - “Oh Peter, ich kann es kaum erwarten!” “Dann schau dir doch jetzt mal die Beleuchtung meiner neuen Armbanduhr an!” “Na, mein Junge, wie war die Prüfüng?” - “Gut. Der Prüfer war nett und fromm...” - “Fromm?” Ja, bei jeder Antwort sagte er nur *Mein Gott, mein Gott*!” Der Vater sagt mit strenger Miene zu seinem Sohn: “Ich muss klar uns deutlich sagen, dass dein Zeugnis zu wünschen übrig lässt.” - “Fein” , antwortet der Sohn, “dann wünsche ich mir ein Rennrad.” “Du, Papa, was versteht man unter relativ?” - “Wenn man fünf Flaschen im Keller hat, ist das relativ wenig. Dagegen sind fünf Flaschen in der Fußballnationalmannschaft relativ viel!” Voller Verzücken sagt ein Zoobesucher zu dem Wärter: “Im Affenkäfig spielen drei Affen Karten.” - “Na und?” brummt der Wärter, “sie spielen doch nur um Erdnüsse.” September-TIP Wenn jetzt die Tage kürzer werden und man sich statt draußen in der Natur öfters in der warmen Stube aufhält, ist der Anblick frischer Blumen ein richtiger Muntermacher. Denn auch im Herbst gibt es eine Viehlzahl bunter Möglichkeiten, sich gute Laune ins Haus zu holen. Besonders stillvoll wirkt ein Strauß, wenn auch die Vase der Jahreszeit angepasst ist - so kann ein ausgehölter Kürbis als originelles Gefäß für ihr Arrangement dienen. www.brennessel.com