I-CON OPDV: Anwendungs-Transparenz und

I-CON GmbH
April 2010
Notes-Anwendung
I-CON OPDV: Anwendungs-Transparenz und -Freigabe
in einer einzigen komfortablen Notes-Anwendung
IT-Sicherheit
als strategisches
Element der
Geschäftspolitik
IT-Sicherheitspolitik dient nicht allein der
Erfüllung des § 25a Abs. 1.2 und 2.1 KWG. Sie ist
vielmehr die Voraussetzung für den sicheren
Einsatz von IT-Systemen und damit ein strategisches Element der Geschäftspolitik, das eine
hohe Kontinuität verlangt.
Auch innerhalb der MaRisk haben Gesetzgeber
und Bankenaufsicht die Anforderungen weiter
konkretisiert. Ein zentraler Bestandteil ist die
OPDV-Freigabe für DV-Lösungen, denn die
voraus­gehende Untersuchung von IT-Anwen­
dungen gemäß der OPDV 1/2006 schafft eine
entscheidende Voraussetzung für die Gewährleistung eines weitgehend risikofreien und
wirtschaft­lichen Software-Einsatzes.
Die OPDV-Freigabe kommt somit einem Gütesiegel gleich, dessen Nachweis nicht zuletzt
auch die entsprechenden Revisionsanfor­de­run­
gen erfüllt.
I-CON OPDV: begleitet den Freigabeprozess durch alle Instanzen
Alle geforderten
OPDV-Nachweise
und administrativen
Schritte in einem
einzigen NotesDatenbank-System
I-CON OPDV stellt eine Datenbank für das
Freigabeverfahren und ein Software-Register zur
Verfügung. Bereits im I-CON Software-Register
erfasste Softwareprodukte und deren Risiko­
bewertung können direkt in I-CON OPDV genutzt
werden. Hier werden alle erforderlichen Nachweise hinterlegt:
Festlegung eines einheitlichen
Freigabeprozesses für das Institut,
Grundlage für kontinuierliche Dokumen­
tationen und Aktivitäten,
Abstimmung der Verantwortlichkeiten,
Maßnahmen zur Überprüfung der Programmintegrität,
Ordnungsgemäße Aufbewahrung der Originalprogrammdatenträger,
Mitarbeiterqualifizierungen,
Regelungen zum Zugriffsschutz,
Transparenz der Anwendungslandschaft,
Regelungen zum Datenschutz/zur
Datensicherung,
Dokumentation der Schnittstelle(n) für den
Datenaustausch,
Abbildung von Funktionsnachweisen und Testaten.
Die Programmfreigabe, Einsatzfreigabe, Risikoanalyse und der Freigabeworkflow werden in
I-CON OPDV zusammenhängend dargestellt.
Die Anwendung integriert die einzelnen Instanzen für den Freigabe-Workflow, sowie eine MailSystematik für den gezielten Informationsfluss.
Bei Software-Updates übernimmt I-CON OPDV
die wesentlichen Informationen der Vorversion
und rationalisiert damit den Arbeitsaufwand.
Für alle gemäß OPDV-Prozess geforderten
Einzeldokumente gibt das System unterschriftsreife Ausdrucke aus.
I-CON OPDV ist
sofort verfügbar.
Systemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen: Lotus Notes/Domino 6.5.x / 7.x / 8.x / Betriebssystem 32bit Windows.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der I­‑CON GmbH, Telefon -49 5136 97353-0.
I-CON GmbH · Nordstraße 1 · 31303 Burgdorf · Phone: +49 5136 97353-0 · Fax: 97353-33 · [email protected] · www.i-con-gmbh.de
I-CON OPDV
April 2010
Fax-Antwort an I-CON: +49 5136 97353-33
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Unsere Bilanzsumme:
Name
Firma/ Institut
Abteilung
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-Mail
Verbandszugehörigkeit
Lizenzkosten:
Die Lizenzpreise,
zuzüglich gesetz­licher
Mehr­wertsteuer,
orientieren sich an der
Bilanz­summe des
jeweiligen Instituts
(s. Tabelle).
Notes-Organisationsbezeichnung (notwendig für die Lizenzerstellung)
Bilanzsumme in Euro
bis 500 Mio.
Lizenzpreis
in Euro
Support und Wartungspauschale (p. a.) in Euro
1.250,00
225,00
>500Mio. bis
1 Mrd.
1.750,00
315,00
>1Mrd. bis
2 Mrd.
2.250,00
405,00
>2Mrd. bis
5 Mrd.
3 .1 00,00
558.00
5 Mrd.
4.200,00
756,00
ab
Die jährliche Pauschale für den Software-Support und die Wartung entspricht 18 % des Lizenzpreises.
Die Anwendung »I‑CON OPDV« mit allen begleitenden Informationen wird per E-Mail übermittelt
(andere Wege der Bereitstellung auf Anfrage).
I-CON Gesellschaft für
Informationstechnologien und
Unternehmensberatung für die
Finanzwirtschaft mbH
Bestellungen, bzw. Lizenzierungen erfolgen zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen der
I-CON GmbH. Diese stehen im Internet unter www-i-con-gmbh.de (unter »Produkte«) zum Download
zur Verfügung.
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HRB 22496
Geschäftsführer: Mario Gawlik
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