Wir übernehmen Verantwortung
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Wir übernehmen Verantwortung
aktuell Die Hauszeitung der Meffert AG Farbwerke Ausgabe Dezember 2012 Werk Ostrau feierte 20-Jähriges Beim Jubiläum wurden Mitarbeiter der ersten Stunde geehrt V or 20 Jahren ging das Meffert-Werk im sächsischen Ostrau in Betrieb, und fast auf den Tag genau wurde dieses Jubiläum dort gebührend gefeiert. Klaus Meffert und Dieter Meffert eröffneten die Feierstunde in den Räumen des Unternehmens, an der alle 80 Mitarbeiter teilnahmen. Eine besondere Ehrung wurde in diesem Rahmen den 13 Kollegen zuteil, die bereits seit dem Gründungsjahr 1992 bei Meffert in Ostrau arbeiten. Sie haben den Aufbau und die Entwicklung dieses Standortes in allen Phasen miterlebt. Der Vorstand dankte ihnen für ihr Engagement und ihre Treue. Als äußeres Zeichen des Dankes wurden spätsommerliche Blumensträuße überreicht. Ein Grillbuffet und reichlich Getränke rundeten Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, liebe Leser, zum Jahresende freue ich mich Ihnen mitteilen zu können, dass wir auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Wir haben es trotz eines wirtschaftlich schwierigen Umfelds geschafft, unsere Umsätze im Binnenmarkt zu steigern. Mit unseren langjährigen, treuen Kunden haben wir die Geschäfte stabilisiert und aufgrund unserer geschätzten Leistungsfähigkeit und Flexibilität neue Großkunden hinzugewinnen können. die Veranstaltung kulinarisch ab. Schon Anfang der 1990er-Jahre hatte die Meffert AG die wachsende Bedeutung des Faktors Nachhaltigkeit erkannt und setzte zu Recht darauf, dass die Zukunft im Bereich der umweltschonenden Farben und Lacke liegen würde. In Ostrau wurde daher 1992 die wohl modernste Produktionsstätte Europas für wasserverdünnbare Lacke errichtet. Das Werk ist nach mehreren Erweiterungen auch heute noch zukunftsweisend für diese Produkte. Mittlerweile zählen mehr als 95 Prozent der gesamten Produktion aus den zehn MeffertProduktionsstandorten zum Bereich der wasserbasierenden und lösemittelarmen/-freien Farben. Wegen der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise war es außerhalb Deutschlands in West- und Osteuropa für uns nicht möglich zu wachsen. Diese Märkte werden uns auch in Zukunft beschäftigen, zumal für die kommenden Jahre im europäischen Farben- und Lackmarkt mit keiner Steigerung der Nachfrage zu rechnen ist. Dies zeigt eine soeben veröffentlichte Marktstudie eines auf diesem Gebiet spezialisierten Marktforschungsinstituts. Selbst in Deutschland rechnen wir mit einer Stagnation des Be- Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit in unseren Geschäftsprozessen Lesen Sie weiter auf Seite 6 darfs und wir müssen uns darauf einstellen. Dennoch gehen wir für unser Unternehmen davon aus, auch im kommenden Jahr zu den erfolgreichen Marktteilnehmern zu gehören. Hier sind wir, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, alle gefordert, wenn es darum geht, Leistung am jeweiligen Arbeitsplatz zu erbringen. Mit dem Dank für die in diesem Jahr geleistete Arbeit verbinde ich gleichzeitig die Hoffnung, dass wir alle auch im kommenden Jahr für den Erfolg unseres Unternehmens kämpfen. Zum bevorstehenden Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen und Ihren Familien friedvolle Tage und für das kommende Jahr viel Kraft, Glück und Gesundheit. Ihr Klaus Meffert Meffert international „Typisch deutsch“ ADE I N M as Gütesiegel „Made in Germany“ ist schon 125 Jahre alt. Es steht weltweit für positive Eigenschaften wie hochwertige Qualität, Zuverlässigkeit und Präzision. Menschen in aller Welt verlassen sich darauf, wenn sie bewusst ein deutsches Produkt erwerben. Dieses Label symbolisiert heute das große Vertrauen von Menschen weltweit in Waren aus deutscher Herstellung. Es hat eine große emotionale und differenzierende Kraft und verkörpert im globalen Wettbewerb höchste Qualitätsstandards. Rückblende: Um sich gegen Importe von minderwertiger Ware zu wehren, musste Ende des 19. Jahrhunderts in England auf importierten Waren das Herkunftsland angegeben werden. Aus Deutschland eingeführte Produkte wurden so damals durch den Hinweis „Made in Germany“ für jedermann erkennbar. Doch im Laufe der Zeit gelang es den deutschen Industrieunternehmen, immer bessere Waren zu produzieren, deren PreisLeistungs-Verhältnis auch die britischen Produkte übertrumpften. Schon bald wurde die ursprünglich ausgrenzend angelegte Warenkennzeichnung „Made in Germany“ zum Gütesiegel und wirkte als Kaufargument. Der Begriff entwickelte sich in den Jahren des Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Markenzeichen des deutschen Wirtschaftswunders. Produkte aus deutscher Produktion wurden wegen ihrer besonderen Qualität weltweit nachgefragt und geschätzt. Die Meffert AG nutzt den Begriff „Made in Germany“ seit der Öffnung der osteuropäischen und fernöstlichen Märkte Anfang der 1990er-Jahre als festen Bestandteil der Kommunikation. Auch im Multi-Channel-Zeitalter bietet das Label Chancen: In wichtigen Exportmärkten leben noch viele Menschen, die keinen Internetzugang haben. Gerade bei dieser Kundengruppe besitzt „Made in Germany“ einen besonderen Stellenwert und erleichtert die Kaufentscheidung. Auch im Heimatmarkt steht das Siegel für Innovation und Zuverlässigkeit. Wie in der August-Ausgabe der Fachzeitschrift „baumarktmanager“ zu lesen ist, bevorzugen 80 Prozent der Deutschen Produkte aus dem eigenen Land, da sie damit Qualität verbinden, für die sie gern etwas mehr zahlen. Der Verbraucher kann sich durch den Hinweis „Made in Germany“ vor dem Erwerb minderwertiger Produkte mit unbekannter Herkunft schützen. Solche Bil- ER G D Y Deutsche Qualitätsarbeit weltweit anerkannt MAN Made in Germany ligprodukte enthalten oft giftige Chemikalien und sind gesundheitsschädlich, wie täglich aus den Medien zu erfahren ist. Bei deutschen Produkten mit dem traditionsreichen Gütesiegel können Kunden in aller Welt sich hingegen auf die Einhaltung der strengen deutschen Richtlinien und Verbraucherschutzgesetze verlassen. düfa-Igel im Tuk Tuk unterwegs Handwerker und Selbermacher in Kambodscha schätzen die Qualität aus deutscher Produktion D eutsche Touristen werden vielleicht befürchten, dass sie unter Halluzinationen leiden, wenn sie in Phnom Penh, der Hauptstadt des Königreiches Cambodia (Kambodscha), das zwischen Thailand, Laos und Vietnam liegt, plötzlich unerwartet vor dem düfa-Igel stehen. Etliche der landestypischen Tuk Tuks, so heißen die von Motorrädern gezogenen Taxi-Selbstbauten, tragen auf der Rückseite einen farbenfrohen Hinweis auf die deutschen Markenprodukte. Die düfa-Werbung in diesem asi- atischen Land hat den folgenden Hintergrund: Die Meffert AG Farbwerke liefert düfa-Standardware nach Kambodscha, in deutscher Aufmachung. Anfangs waren nur Produkte für Innenräume und Fassaden gefragt, beispielsweise düfa Superweiss, düfa Seidenlatex und düfa Siloxan Fassadenfarbe. Doch inzwischen wurde die Produktpalette durch Lacke und Lasuren wie düfa Klarlack, düfa 2 in 1 Seidenmattlack und düfa Kunststoff Flüssig erweitert. Der einheimische Händler Vannin Mak, der Läden in der Hauptstadt sowie in den Großstädten Kampong Som und Siem Reap betreibt, verkauft die deutschen Produkte an Maler und Endverbraucher, die von deren Qualität ganz begeistert sind. Früher wollten seine Kunden nur billige Farben einsetzen, doch nachdem sie die Vorzüge der düfa-Produkte kennengelernt haben, schwören sie auf die Qualität „made in Germany“. Maks erfolgreiches Verkaufskonzept: Seine Mitarbeiter fahren zu Baustellen und suchen dort den direkten Kontakt zu Kunden, um sie für düfa-Produkte zu gewinnen. Im Einklang mit der Ökologie Dinova-Farben erhalten österreichisches Umweltzeichen M it dem österreichischen Umweltzeichen für ausgewählte Dispersionsfarben wurde im Juli 2012 die Firma Dinova GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Geschäftsführer Rüdiger Rösch und Außendienstmitarbeiter Helmut Peschke erhielten von Nikolaus Berlakovich, dem Umweltminister der Alpenrepublik, die begehrte Urkunde. Dinova kann nun das Umweltzeichen für die entsprechenden Produkte nutzen, zum Beispiel für die Qualitäten Seidenlatex ELF und EuroMatt ELF. 2 Das österreichische Umweltzeichen existiert seit 1992. Es wurde von Friedensreich Hundertwasser entworfen und zeigt die vier Elemente der Ökologie – also Erde, Wasser, Natur und Luft. Das Umweltzeichen hat in den vergangenen Jahren bei den Verbrauchern immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das Gütesiegel gewährleistet eine hohe Lebens- und Umweltqualität. Es steht auch für eine nachhaltige Produktion. Das heißt: Die Herstellung, der Gebrauch und die Entsorgung erfolgen unter umwelt- und gesund- heitsverträglichen Bedingungen. Das österreichische Umweltzeichen wird vom Verbraucher quasi als zuverlässiges Markenzeichen für Qualität, Nachhaltigkeit und Verantwortung wahrgenommen. Die Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsstandards wird regelmäßig überwacht und unterliegt einer Der österreichische Umweltminister (links) überreichte die Urkunde. unabhängigen Revision. Das Wissen um diese Kontrollen erhöht das Vertrauen der Verbraucher. Die Verleihung des Umweltzeichens an Dinova wird dazu bei- tragen, gemeinsam mit der Firma Sefra, dem Exklusivpartner in Österreich, Dinova-Produkte noch erfolgreicher auf dem österreichischen Markt zu vertreiben. aktuell Meffert national Tex-Color auf der „BAU 2013“ in München Am Messestand 309 in Halle A4 werden Produktneuheiten und ihr Praxiseinsatz präsentiert G roße Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Das trifft auch auf die 20. Fachmesse „BAU“ in München zu, bei der vom 14. bis 19. Januar 2013 rund 240 000 Besucher aus 150 Ländern erwartet werden. Rund 2000 Aussteller aus 46 Ländern präsentieren sich und ihre Produkte bei dieser Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme. Auch Tex-Color, die kompetente Marke exklusiv für den Baustoffhandel, wird diese Plattform nutzen, um Interessenten an Stand 309 in Halle A4 über wichtige Neuheiten und das umfangreiche Fachhandelskonzept zu informieren. Auf die Besucher von Tex-Color warten das erweiterte, moderne Tex-Mix Abtönsystem, aktuelles Wissen über AquaTechnologie, die Lackgeneration der Zukunft, sowie innovative Fassaden- und Wandbeschichtungen mit Ke- ramik-Technologie. Praxisnahe Vorführungen, die Beispiele für den kreativen Einsatz der TexColor-Produkte zeigen, runden das Angebot ab. Der Stand von Tex-Color ist also ein lohnendes Ziel in den 17 Messehallen mit insgesamt 180 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Das TexColor-Team freut sich auf Ihren Besuch. Neuer Tex-Color-Messestand in Köln Köln wird zum Mekka der Farben-Profis Tex-Color informierte über farbige Gestaltungsmöglichkeiten und Hybrid-Keramik-Technologie Am 6. März beginnt die europäische Leitmesse „Farbe - Ausbau & Fassade“ M om 6. bis 9. März 2013 treffen sich die Farben-Profis bei der europäischen Leitmesse, der „Farbe – Ausbau & Fassade“ in Köln. Diese Fachmesse für Farben, Lacke, Putze, Stuck, Wärmedämmung, Trockenbau und Bodenbeläge wird wieder ein internationales Fachpublikum in die Domstadt pilgern lassen. Darunter werden wichtigste Entscheider und Einkäufer aus Industrie, Handwerk und Gewerbe sein. Aus gutem Grund, denn 454 Unternehmen aus 22 Ländern werden sich und ihre Produkte in drei Messehallen mit einer Gesamtfläche von rund 60 000 Quadratmetern präsentieren. In einem attraktiv gestalteten, rund 900 Quadrat- it dem EUROBAUSTOFF FORUM präsentierte sich Europas größte Fachhandelskooperation für Baustoffe, Fliesen und Holz zum dritten Mal erfolgreich in den Kölner Messehallen. Auch Tex-Color stellte dort an einem eindrucksvollen kleinen Stand aktuelle Produktneuheiten und Trends vor und informierte über das Meffert-Vertriebskonzept mit dem Motto „Unsere starken Marken für Ihre Märkte“. Den Mittelpunkt des 40 Quadratmeter großen Messestandes bildeten die Tex-Mix Farbsysteme MD Color N°1, Fassade Solid und Fassade Basic sowie das innovative POS-Konzept mit dem attraktiven Tex-Color Farbdesigner. Ein weiteres Glanzlicht wurde mit der neuen Generation Innenund Fassadenbeschichtungen mit Hybrid-Keramik-Technologie gesetzt. Die Messebesucher nahmen vom Tex-Color-Stand viele wert- volle Ideen und Anregungen mit nach Hause. Tex-Color präsentierte eindrucksvolle Produkt- und POS-Neuheiten. V meter großen Messestand wird auch die Meffert AG ihre Neuheiten der Marken ProfiTec, Dinova, Albrecht, düfa und PRONOVA dem Fachpublikum vorstellen. Das Messeteam freut sich auf alle Interessenten, die Meffert in Halle 6.1, Gang C, Standnummer 036/038, besuchen werden. 3 Meffert innovativ Geniale Idee hilft der Umwelt Neuer Recycling-Eimer – gewonnen im Wertstoffkreislauf der Gelben Tonne N icht nur beim Füllgut, sondern auch mit ihren Verpackungen bekennt sich die Meffert AG zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und bietet ein neues Gebinde, das je nach Verwendungszweck bis zu 100 Prozent aus recycelten Kunststoffen besteht. Mit der Herstellung eines solchen Eimers werden Verpackungsmaterialien, die Verbraucher über die Gelbe Tonne entsorgen, dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt. Dazu werden die gesammelten Verpackungen sortiert, gewaschen, geschreddert und aufbereitet. Die Qualität des so gewonnenen Recyclats ist vergleichbar mit der von Neumaterial. Daraus hergestellte Verpackungen können beliebig oft wiederverwertet werden. Das schont wertvolle Ressourcen, verhindert die Freisetzung von klimaschädlichem Kohlendioxid und trägt somit nachhaltig zum Umweltschutz bei. Der Kreislauf, der zeigt, wie dieser Rohstoff der Zukunft gewonnen wird, ist auf dem an seiner grauen Farbe erkennbaren Eimer bildlich dargestellt. Auch für diesen Recycling-Eimer gilt: Das leere Gebinde einfach in die Gelbe Tonne legen, schon kann daraus z. B. wieder ein neuer Eimer hergestellt werden. Eine runde Sache: Verpackungen aus dem recycelten Kunststoff „procyclen“ können beliebig oft wiederverwertet werden. ISTINTO – der kreative Wandputz Natürliches Produkt besticht durch 140 Farbtöne und leichte Verarbeitung D er Wunsch nach Einzigartigkeit durchwirkt alle Wohnräume des Menschen. Dies unterstützt die Meffert AG Farbwerke seit vielen Jahren mit einem stetig wachsenden Deko-System italie- XXL-Schaumausbeute PRONOVA Megaschaum setzt neue Maßstäbe D ie hochwertige Qualität und die zuverlässigen Produkteigenschaften der PRONOVADichtstoffe haben schon viele Handwerker überzeugt. Die neueste Produktentwicklung ist der emissionsarme, feinzellig strukturierte Megaschaum für viele Anwendungsbereiche wie z. B. Abdichten, Montieren, Dämmen, Verfüllen oder Isolieren. Mit einem Restmonomergehalt von weniger als 0,1 Prozent liegt er sogar noch unterhalb der gesetzlich festgelegten Höchstwerte und ist somit frei verkäuf- 4 lich. Der 500-Milliliter-Dose mit wiederverschließbarem Sicherheitsventil können bis zu 28 Liter Schaum entnommen werden. Ein Rekordwert, den kein anderer freiverkäuflicher Montageschaum auch nur annähernd erreicht. Der PRONOVA Megaschaum eignet sich ausgezeichnet für die Montage von Türzargen bis 40 Kilogramm Türblattgewicht und bietet eine hervorragende Wärmedämmung. Erhältlich ist das Produkt als Montage- und als Pistolenschaum. Für den Handel stehen ein umsatzförderndes POS-Display sowie ein informativer Flyer zur Verfügung. nischen Flairs. In diesem Rahmen entstand auch der neue Kreativputz „ISTINTO“. Ständige Weiterentwicklung führte zu diesem Produkt, das das Bedürfnis vieler Kunden nach Individualität bedient: Die natürliche Eigenschaft von „Segui il Tuo ISTINTO“ (italienisch für „Folgen Sie Ihrem Instinkt“) macht aus jeder Wand ein Einzelstück, also ein Kunstwerk. Die organische Struktur des Produktes ist verblüffend vielfältig, aber dennoch ist der Putz einfach und schnell anzuwenden. In nur einem Spachtelgang können Profis mit dem verarbeitungsfertigen pastösen Kalkputz ihre Kreativität an die Wand zaubern und ihre persönliche Handschrift verewigen – wie die alten Meister. Eine polierte Oberfläche oder auch eine gebrochene Struktur setzen der Vielfalt an Stein-Haptik und -Optik fast keine Grenzen. Mit 140 verschiedenen Farbtönen ist die Fülle an Farbigkeit kaum zu überbieten. ISTINTO ist ein absolut natürliches Produkt, das aus Kalk, Marmorpulver und Mineralien besteht. Pura naturalezza – Natürlichkeit pur! aktuell Meffert innovativ Zur Farbenfreude bekennen Stark in Farbe Sechs neue Akzentfarben ergänzen die 18 Basistöne von „Farbig Wohnen“ M ehr als 80 Prozent aller Sinneseindrücke nehmen Menschen mit den Augen wahr. Das erklärt, weshalb uns Farben und ihre Wirkung faszinieren und sogar nachweislich das Unterbewusstsein beeinflussen. Sorgfältig erstellte Farbkonzepte unterstützen daher nicht nur Gebäude- und Innenarchitektur, sondern tragen auch zur Lebensqualität und zum Wohlbefinden der Menschen bei, die in farbig ansprechend gestalteten Räumen leben und arbeiten. Die positive Wirkung von Farben kann jeder für sich nutzen: Die 18 Trendfarben der streichfertigen Innen-Dispersionsfarben von Farbig Wohnen wurden jetzt durch sechs Akzentfarben erweitert und perfektioniert. Eine spannungsvolle Farbabfolge erlaubt indi- viduelle Gestaltungen, die jeden Wohnraum unverwechselbar machen. Die neuen Nuancen Karibik, Morgennebel, Fuchsia, Clementine, Sonne und Kiwi verschönern ausgesuchte Wände, Mauervorsprünge und Nischen. Die gestalterische Vielfalt von Farbig Wohnen bereitet schon bei der Auswahl Freude: Wer es gerne warm und freundlich mag, wird vom Farbton Sonne begeistert sein. Bevorzugt man hingegen eine freche, kreative Wohnatmosphäre, bietet sich die Nuance Kiwi an. Spaß kommt auch durch die neue Verpackungsgröße auf: Alle sechs Akzentfarben werden Ein neuer Blickfang für Dinova im Handel im griffigen 1-Liter-Gebinde angeboten. Die 18 Trendfarben gibt es weiterhin im 2,5-Liter-Eimer. Alle 24 Farbtöne lassen sich kreativ miteinander kombinieren. So steht einem klaren Bekenntnis zur Farbenfreude nichts mehr im Wege. Alle Trendfarben und Akzentfarben sind mit dem Umweltsiegel „Blauer Engel“ ausgezeichnet und können direkt aus dem Eimer verarbeitet werden. ne Son e ntin e lem C Eindrucksvoll und erinnerungsstark gibt das Dinova-Gesicht den neuen Gerüstplanen einen wirkungsvollen Ausdruck und macht sie an der Fassade zum absoluten Hingucker. hsia Fuc l be nne rge Mo k ibi Kar i Kiw S eit Anfang dieses Jahres präsentiert sich Dinova im modernen Design. Jetzt wurde der Marke auch ein neues Gesicht gegeben, das sich auf verschiedenen Werbeträgern wiederfindet. Das speziell hierfür gebuchte Model wurde im unternehmenseigenen Grafikbetrieb mit Airbrush-Technik kunstvoll geschminkt und fotografiert. Egal ob auf Gerüstplanen oder Tragetaschen – das farbenfrohe Motiv setzt den Slogan „Stark in Farbe“ perfekt in Szene. Kleine Packung – große Leistung düfa nun auch im neuen, handlichen 1-Liter-Gebinde G ute Nachricht für Handel und Heimwerker: Die Hochleistungs-Innenfarbe düfa Premiumweiss plus ist ab sofort auch im praktischen 1-Liter-Eimer erhältlich. Dessen Inhalt reicht für ca. acht bis neun Quadratmeter – also die ideale Menge für kleinere Flächen sowie Ausbesserungs- und Bastelarbeiten. Der hohe Weißgrad und die enorme Strapazierfähigkeit dieses Premium-Produktes erfüllen selbst höchste Profi-An- sprüche und gewährleisten zudem perfekte Wand- und Deckenflächen. Das bestätigen auch die Zeitschriften „ÖKO-TEST“ und „selbst ist der Mann“, die das erstklassige Produkt mit „sehr gut“ und „gut“ bewertet haben. Übrigens: düfa Premiumweiss plus ist auch zur Verarbeitung mit Wagner-Sprühgeräten optimal geeignet. Also reichlich Kaufargumente, die jeden Kunden überzeugen werden. Lebendiger Empfang: Die Akzentfarbe „Clementine“ von Farbig Wohnen vermittelt Heiterkeit und Wärme. Für kleine weiße Wandflächen oder zum Ausbessern bietet das neue 1-Liter-Gebinde genau die richtige Menge. Die Vorlagen für Wandschablonen können unter der Adresse www.duefa.de heruntergeladen werden. 5 Meffert informativ Meffert AG lebt Nachhaltigkeit Soziale Verantwortung, Ökonomie und Ökologie in Einklang D er Begriff Nachhaltigkeit, seine Voraussetzungen und deren Umsetzung waren bei der Meffert AG Farbwerke schon NEHM EN V aktuell, als sie bei vielen UnterERAN TWOnoch keine Rolle gespielt nehmen RTUN G haben. Das unterstreicht eine neue, sechsseitige Broschüre mit dem Titel „Wir übernehmen Verantwortung“, die kurz und ohne SOZI VER ALE Schönfärberei über die NachhalWORTANTUNG ÖKON OMIE ÖKOLO tigkeit in allen GIEGeschäftsprozessen der Meffert AG informiert. Interessierte Leser finden darin die Unternehmensgrundsätze zum Themenkomplex Soziale Verantwortung, der ersten Säule der Nachhaltigkeit: Bei der man Meffert AG stehen dergkliMensch eutra l edru c und seine Bedürfnisse im ktZentrum der Unternehmenspolitik. Das bedeutet in der Praxis: Ein fairer Umgang mit Kunden und Lieferanten ist selbstverständlich. Und: „Die Förderung der sozialen Kompetenz unserer Führungskräfte ist eine wesentliche Aufgabe unserer Personalpolitik.“ Zur zweiten Säule der Nachhaltigkeit, der Ökonomie, wird beispielsweise ausgeführt: „Eine angemessene und langfristige Profitabi- der H erstel ler vo n Farb tzprod en, La uk ten. Das 19 rt de 47 ge n Baut enfarb nellen enmar Verarb kt eiter und de its 19 91 na n ch W est- un st geke d nnzeic hnet ngen durch , durc h inno vative ngen und ei n hera us- DIE D REI SÄ NACHULEN DER HALT IGKEI T s Unt er nehm ens au d löse f mittel armen / Prozen t des ProN eb en eits im de m Jahr 19 sc ho ne 92 sozial ten Pr nd en en Ve oduk U m ga rantw tionslichen ortung ng m et. it de Er folg für M r Um itarbei zählen und ei w el t, ter un für un ne de r d dem of ex tern s der fene wirtsc faire allen en, un Komm Umga haftProduk unikat freund ng m tio io n ns it Kund einer mit de lichkei st ät te nachha t r Nac en n zu hbarsc ltigen den w auf di Unter haft an esem esentli Konz nehm chen ernw ahelie enspol Elemen eite St gend itik. geschu anda ten , rds im lte M uf alle itarbei A rb ei Be te ts schu r gele Ziel de tz wer 96 is bt. r Unt t die den du ernehm und so rc h enslei gemen ziale tung t) br Verant ist es ingen, wor tu , Öko weltm ng so logie, dass asie de mitein Ökono gerech n gege ande mie t wer ekom r in Ei nwär den, oh - de nklang tigen s Unt ne die Anfor mentzu ernehm freie un derung ens zu den A d unbe en vo nspruc behind lastet ll e Entw h, wed ern. D nen zu icklun er die abei gefähr g habe U m w n wir den od elt no immer ch kü er ne nftige gativ einzus Gener chränk atioen. nature Office.c om | DE-218 -39924 5 lität der Meffert AG ist integraler Bestandteil unserer nachhaltigen Unternehmenspolitik. Nur eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens und profitables Wachstum sichern langfristig Arbeitsplätze und schaffen die Basis für zukunftssichernde Investitionen. Sie setzen Signale für Investoren und Kreditgeber und steigern den Unternehmenswert.“ Besonderen Stellenwert bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit besitzt die Ökologie als dritte Säule. Dazu schreibt die Meffert AG: „Wir sind überzeugt davon, dass nur durch umfassende Bewertung aller umweltrelevanten Aspekte unserer Produkte für Behörden, Kunden Nachh altigk und Anwender die noteit in u ns e r e n Ge s wendige Transparenz c hä f t s p r o ze ssen für eine vergleichende Bewertung von Bautenanstrichmitteln geschaffen werden kann. Darüber hinaus ist nur auf dieser Basis eine weitere Optimierung der ökologischen Aus- Erklärtes Ziel der Meffertwirkungen solcher Pro- Unternehmensleitung ist es, dukte möglich.“ Ökologie, Ökonomie und Soziale Verantwortung so miteinander in Einklang zu bringen, dass sie den gegenwärtigen Anforderungen voll gerecht werden, ohne die freie und unbelastete Entwicklung des Unternehmens zu behindern. Dabei erheben alle Verantwortlichen den Anspruch, weder die Umwelt noch künftige Generationen zu gefährden oder negativ einzuschränken. Die ansprechend gestaltete Broschüre wurde klimaneutral (www. natureOffice.com) auf FSC-zertifi11/12/ 2.000 Meffe rt Tel. + AG Farbw erke · 49 67 Sa 1 info@ meffe 870-0 · Fa ndweg 15 x+ rt.com · 5554 3 · www 49 671 87 0-280 Bad Kreu .meffe znach rt.com Wir ü Veran bernehm e twor tung n ziertem Papier gedruckt und kann bei Ihrem bekannten Ansprechpartner angefordert oder über den Link http://www.meffert.com/fileadmin/Nachhaltigkeit.pdf angesehen und heruntergeladen werden. „Grüne Flotte“ ausgezeichnet 680 000 Liter Kraftstoff eingespart V Das Fahrsicherheits- und Eco-Training macht sich bezahlt: Die Meffert AG wurde mit dem Zertifikat „Grüne Flotte“ ausgezeichnet. 6 olkswagen Leasing und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) haben in Berlin zum dritten Mal die Awards „Die Grüne Flotte“ verliehen. Dieser Wettbewerb zielt darauf ab, den Treibstoffverbrauch von Firmenwagen zu senken. Die 94 teilnehmenden Firmen haben von Januar bis Juni 2012 mit insgesamt 12 000 Fahrzeugen rund 680 000 Liter Kraftstoff eingespart. Dadurch wurden 1785 Tonnen Kohlendioxid weniger in die Umwelt freigesetzt. Mit der genannten Kraftstoffmenge könnte ein VW Polo gut 35 000 Mal zwischen Berlin und München pendeln. „Durch unser gemeinsames Engagement haben wir in den vergangenen Jahren viel erreicht“, betont Lars-Henner Santelmann, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH. Unter den Teilnehmern, die für ökologisch verantwortungsvolles Fuhrparkmanagement mit einem Zertifikat ausgezeichnet wurden, ist in diesem Jahr auch die Meffert AG Farbwerke. Das im vergangenen Frühjahr auf dem Nürburgring absolvierte Fahrsicherheitsund Eco-Training zeigt Wirkung: Einige Fahrer von Firmenfahrzeugen konnten bereits bis zu 13 Prozent Kraftstoff einsparen. Unser gemeinsames Ziel ist eine nach- haltige Senkung des jährlichen PKW-Treibstoffverbrauchs von derzeit 350 000 Litern. Dies wird einen entscheidenden Beitrag zu unserer Ökobilanz leisten und zahlt sich auch für die Mitarbeiter selbst aus: Die Meffert AG belohnt die effektivsten Fahrer mit einem VW-Incentive-Training. Durch ein konsequentes Schadenmanagement konnte außerdem die Quote der Haftpflicht- und Kaskoschäden um 74 Prozent gesenkt werden. Dadurch hat die Meffert AG für die Zukunft eine Reduzierung der Kfz-Versicherungsprämie und die Minimierung der schadenbedingten Selbstbeteiligung erreicht. aktuell Meffert personell Salute, Signore Salvati! Mitarbeiterjubiläen Dienstältester Mitarbeiter ging in Ruhestand 10 Jahre 20 Jahre 40 Jahre Bad Kreuznach Cornelia Böhme Svetlana Kieselmann Dana Prediger Holger Rossel Ulrich Schmidt Stefan Ueberschaer Bad Kreuznach Raimund Bialk Manfred Braun Gerhard Schneider Jürgen Stelter Bad Kreuznach Wolfgang Faier Königswinter Walter Peters N Königswinter Dieter Kröll Klaus van Eckeren Königswinter Anja Bott Frank Kurz Ostrau Günter Böttger Manuela Gasch Rico Lausch Erfurt Jacqueline Alt Denny Funke Trebur Michael Arenz Rudolf Hoheneder Joachim Kaiser Gregor Lautermilch Gerd Spieckermann Erhan Tarikut 15 Jahre Erfurt Mario Wollenhaupt 25 Jahre Bad Kreuznach Christel Kurz Maria Lindemann Die Jubilare Wolfgang Faier (unteres Foto, Mitte), Klaus van Eckeren (oberes Foto, links) und Dieter Kröll (rechts) feierten im letzten Halbjahr ihre 40-jährige Firmenzugehörigkeit. 30 Jahre Bad Kreuznach Cornelia Eich Rolf Raabe Königswinter Rita Euler ach 48 Jahren bei der Meffert AG wurde jetzt der dienstälteste Mitarbeiter, Bernardo Salvati, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. DinovaGeschäftsführer Rüdiger Rösch dankte ihm für seinen langjährigen, engagierten Einsatz und wünschte ihm für seinen neuen Lebensabschnitt Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. Rückblende: Bernardo Salvati trat am 1. September 1964 als Produktionsmitarbeiter bei Dinova ein. 1993 wurde er zum Vorarbeiter ernannt. Seit Februar 1994 leistete er als „Produktionsmeister Massenfertigung“ einen wichtigen und verantwortungsvollen Beitrag zur Produktion wichtiger Umsatzträger. Salvati zählt zu den ersten Gastarbeitern, die 1964 nach Deutschland kamen. Dafür wurde er im September 2009 anlässlich seines 45-jährigen Betriebsjubiläums durch den italienischen Konsul mit Orden und Urkunde ausgezeichnet. Seine Karriere bei Dinova belegt eindrucksvoll, wie gut sich einstige italienische Gast- arbeiter in der deutschen Arbeitswelt integriert haben. Anfangs war Salvati einer von zwölf Kollegen aus Italien, die bei Dinova beschäftigt waren. Auch beim Knüpfen erster Kontakte mit der heutigen italienischen D i n o v a - To c h t e r g e s e l l s c h a f t Azzurra konnte sich Salvati einbringen: Azzurra-Eigentümer Rodolfo Valentino wollte bei Dinova Farbe kaufen und diese anschließend in Italien vertreiben. Salvati bewährte sich dabei als Dolmetscher. Salute, Signore Salvati! Königswinter Esma Özdemir Esser Bernardo Salvati bekam von den Kollegen als Abschiedsgeschenk ein kleines, selbstgebasteltes, voll funktionsfähiges Rührwerk. Erfurt Matthias Funke Heiko Ganzert Freundlichkeit gewinnt Zwei charmante Damen sind der hilfsbereite Erstkontakt bei der Meffert AG S ympathische Stimmen in der Telefonzentrale und freundliche Menschen am Empfang sind wichtig für jedes Unternehmen. Denn der erste Eindruck ist meist entscheidend. Dessen sind sich Magdalena Fuchs und Jutta Thomas bewusst, die schon seit Jahren am Stammsitz der Meffert AG in Bad Kreuznach diese wichtigen und auch verantwortungsvollen Funktionen erfüllen. Die Men- schenkenntnis der beiden Damen gewährleistet, jeder Kontaktperson angemessen zu begegnen: hilfsbereit, freundlich und, wenn nötig, auch mit einem gesunden Maß an Konsequenz. Magdalena Fuchs trat am 18. Oktober 1999 ins Unternehmen Magdalena Fuchs Jutta Thomas ein und wird von ihrer Kollegin Jutta Thomas schon als „zum Inventar gehörend“ angesehen. Das kann Frau Fuchs nur bestätigen, denn sie fühlt sich „unglaublich zugehörig“ zur Meffert AG. Mit einem kurzen, aber freundlich klingenden „Meffert AG, Fuchs, guten Tag!“ nimmt sie jeden Telefonanruf entgegen. Sobald ein Gesprächspartner sein Anliegen äußert, gilt es möglichst schnell und zuverlässig zu erfassen, mit wem er verbunden werden möchte oder sollte. Diese freundliche Hilfsbereitschaft lässt auch an „verrückten Tagen“ nicht nach, die sich hin und wieder besonders heftig am Empfang und in der Telefonzentrale bemerkbar machen. Inzwischen kennt Frau Fuchs die Stimmen vieler Anrufer und lässt dann gerne ihren Humor aufflackern: Einen Herrn aus dem Hunsrück fragt sie auch schon mal im Sommer, ob dort noch Schnee liegt… „Etwas Spaß gehört dazu“, beschreibt sie ihre Einstellung zur Arbeit, die man ihr auch anmerken kann. Durch Trubel und Hektik lässt sich Frau Fuchs nicht aus der Ruhe bringen. Pünktlich um 12.30 Uhr trifft Kollegin Jutta Thomas ein, damit sich die beiden Damen in 15 Minuten gemeinsamer Arbeitszeit austauschen können, was zu beachten und eventuell außer der Reihe noch zu erledigen ist. Frau Thomas gehört seit dem 16. Juli 2007 zum Meffert-Team und ist inzwischen ein ebenso beliebter Erstkontakt für Kunden, Lieferanten und Endverbraucher. Sie mag es, wenn sie alle Hände voll zu tun hat und von Telefonanrufen, Besuchern und Arbeitsaufträgen auf Trab gehalten wird: „Das macht Spaß, und die Zeit vergeht wie im Flug.“ Wenn ein offenbar schlecht gelaunter Anrufer sie mal mit einem „Blitzableiter“ verwechselt, bleibt die gebürtige Pfälzerin ganz gelassen und reagiert mit professioneller Freundlichkeit. Damit lässt sich jede Eskalation zuverlässig verhindern, das weiß sie aus ihrer vielseitigen Berufserfahrung. Der „süße Teller“, den sie und ihre Kollegin im Büro neben der Rezeption mit Nervennahrung bestücken, erfreut sich reger Beliebtheit. Und Frau Thomas strahlt, sofern sie mal im Gegenzug mit einem Stückchen Kuchen überrascht wird. 7 Meffert intern Mehr als 800 Gäste vom Programm und von kulinarischen Angeboten begeistert B eim Sommerfest der Meffert AG strahlte die Sonne vom wolkenfreien blauen Himmel und trug so zum Gelingen des Festes bei. Das Gelände füllte sich rasch mit gut gelaunten Mitarbeitern und deren Familien, ihre Stimmung entsprach dem Bilderbuchwetter. Die Firma Kehrein verwöhnte die Gäste mit allerlei Leckereien, für jeden Geschmack waren genussvolle Angebote zu finden. Die Naschkatzen freuten sich über verschiedene Kuchen und Crêpes. Wer lieber etwas Deftiges wollte, hatte die Qual der Wahl: Von Hamburger, Pommes 8 und Bratwurst über Brezeln mit Spundekäs‘ oder Schaukelbraten bis hin zur schmackhaften Pilzpfanne reichte die Auswahl, um nach Herzenslust zu schlemmen. Zudem war die Firma Flammkuchen Franz unermüdlich im Einsatz, um ihre verlockend frischen Flammkuchen vor den Augen der Gäste zuzubereiten. Gut gekühlte, erfrischende Getränke durften angesichts des sommerlichen Wetters natürlich nicht fehlen. Neben den klassischen Durstlöschern sprachen die Gäste auch fruchtigen Cocktails, cremigen Milchshakes, prickelndem Sekt oder spritzigem „Hugo” zu. Für den passenden Spaßfaktor sorgte die Eventfirma Graffe & Schieferstein mit ihren zahlreichen Attraktionen: Groß und Klein konnten beispielsweise ihr Fußballtalent am „Kick Star“ beweisen. Um Schnelligkeit ging’s an der „t-Wall“, einer Reaktionswand, an der aufblinkende Lichter möglichst schnell durch Berührung ausgeschaltet werden mussten. Aufgrund der Nachfrage im Vorjahr wurde wieder das beliebte Tontaubenschießen an- geboten. Obwohl der eine oder andere Schuss daneben ging, waren hier trotzdem Spaß und Spannung garantiert. Wer einmal das Gefühl von Schwerelosigkeit erleben wollte, musste sich in den Spaceball-Astrotrainer wagen. Dieses ursprünglich für die Raumfahrt entwickelte Gerät bereitete schon beim Zusehen Freude. Speziell für die kleinen Gäste stand eine Hüpfburg mit integrierter Rutschbahn bereit, die wie ein Piratenschiff aussah. Darauf konnten sich die Jüngsten nach Herzenslust austoben. Die Rekordmarke von mehr als 800 gut gelaunten Besuchern belegt den Erfolg des Sommerfestes. Wieder einmal hat es die Meffert AG mit viel Engagement geschafft, ein rundum gelungenes Fest mit reibungslosem Ablauf auf die Beine zu stellen. aktuell Meffert Intern Immer wieder montags … Meffert- und odd-Belegschaften pflegten Tradition des Jahrmarktsbesuchs A ls Bürgermeister Carl Joseph Burret 1810 den Bad Kreuznacher Jahrmarkt ins Leben rief, lag ihm die Stärkung der Wirtschaftskraft der Stadt am Herzen. Doch der Jahrmarkt ist inzwischen weit mehr als nur ein Wirtschafts- und Werbefaktor für Bad Kreuznach. Älter als das Münchner Oktoberfest, zieht er seit über 200 Jahren Jung und Alt in seinen Bann. Am Jahrmarktsmontag treffen sich traditionsgemäß die Betriebsangehörigen fast aller Bad Kreuznacher Unternehmen auf der Pfingstwiese. Auch die Belegschaften der Meffert AG Farbwerke und der odd GmbH & Co. KG kamen wieder im für sie schon reservierten Teil des Festzeltes Kehrein zusammen. Bei Sommertemperaturen jenseits der 30-Grad-Marke schmeckten die kühlen Getränke zu den deftigen Speisen noch besser. Die zahlreichen Meffert- und odd-Mitarbeiter nutzten ausgiebig die Gelegenheit, in ungezwunge- ner Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und sich näher kennenzulernen. Im Anschluss schlenderten viele Teilnehmer in kleinen Gruppen, die man dank roter T-Shirts gut in der Menschenmenge ausmachen konnte, über den Festplatz. Und so freuen sich schon jetzt alle darauf, wenn es im August 2013 wieder heißen wird: „Nix wie enunner!“ Fit durch den Winter Termine Meffert AG bietet Impfung zum Schutz vor gefährlicher Grippe D ie Meffert AG ermöglichte auch 2012 ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wieder eine kostenlose Grippeschutzimpfung. An den Meffert-Standorten Bad Kreuznach, Ostrau und Erfurt sowie bei den Tochterfirmen Dinova, Albrecht und K. C. Dichtstoff nahmen von September bis November insgesamt 93 Mitarbeiter an der Impfaktion teil. Bestens geschützt können sie nun dem Winterhalbjahr entgegensehen. Eine echte Grippe, die auch Influenza genannt wird, ist eine hoch ansteckende Virusinfektion und kann gefährliche Folgen haben, die allgemein unterschätzt werden. Eine Virusgrippe ist mit einem relativ harmlosen grippalen Infekt, also einer „Erkältung“, nicht zu vergleichen. Denn Menschen, die sich mit Virusgrippe angesteckt haben, leiden unter hohem Fieber und schlimmen Kopf- und Gliederschmerzen. Die 14.12.2012 MeffertJahresabschlussfeier Grippe gilt deshalb als schwerwiegende Erkrankung. Eine rechtzeitige Impfung bietet den besten Schutz vor dem Grippevirus. Der Schutz setzt nach etwa zwei Wochen ein und wirkt ein halbes Jahr lang. 14.-19.01.2013 Messe BAU, München 06.-09.03.2013 Messe Farbe – Ausbau & Fassade, Köln 25.04.2013 Girls’ Day 07.06.2013 Nacht der Ausbildung Dinova auch bei Planspiel spitze Unter 52 Teams einen respektablen neunten Platz erreicht I m Frühjahr 2012 beteiligten sich sieben junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Haus Dinova am bundesweiten Unternehmensplanspiel MARGA. Im Rahmen dieses Online-Planspiels sollten den Teilnehmern die wirtschaftlichen Zusammenhänge in einem Unternehmen vermittelt werden, indem sie gemeinsam als Vorstand der imaginären Firma MARGA grundlegende Entscheidungen zu treffen hatten, die über MARGAS Erfolg oder Misserfolg bestimmen würden. Die 52 Teams bei der MARGA-Frühjahrsrunde wurden in 13 Vierergruppen vor die gleiche Ausgangssituation gestellt. Mehr als 70 Entscheidungsfelder boten jedem Team viele Möglichkeiten, unterschiedliche Strategien zu verfolgen, um am Ende der Hauptrunde unter den beiden Besten der Gruppe zu sein und in die nächste Runde aufzusteigen. Gemessen wurde der Unternehmenserfolg an der erzielten Wertsteigerung in einem festgelegten Zeitraum. Zum Ende dieses Zeitraumes musste sich das Dinova-Team innerhalb der Gruppe für einen gemeinsamen Weg entscheiden. In hitzigen Diskussionen wurde schnell deutlich, dass es durchaus unterschiedliche Strategien geben kann, ein Unternehmen zu führen. Am Ende siegte jedoch der Teamgeist, und man konnte sich stets auf eine gemeinsame Lösung einigen. In der Hauptrunde wählte das Dinova-Team vorbildlich eine langfristige Strategie und zog damit souverän ins Viertelfinale und schließlich auch ins Halbfinale ein. Das Team entschied sich nun gegen seine bisherige Strategie, da es damit in den Runden zuvor jeweils „nur“ den zweiten Gruppenplatz erreicht hatte und im Halbfinale nur die Gruppenersten weiterkamen. Dieses Umdenken zahlte sich leider nicht aus, obwohl man sich im Gesamtranking Platz 9 sichern konnte. Auch wenn das Finale knapp verpasst wurde, hat sich die Teilnahme am Unternehmensplanspiel MARGA gelohnt: Die jungen Kaufleute gewannen Einblicke in die Entscheidungen von Führungsgremien und deren Auswirkungen und entwickelten darüber hinaus in den gemeinsamen MARGA-Stunden auch einen vorbildlichen Teamgeist. Sie haben sich insgesamt hervorragend geschlagen und Dinova in der großen Gruppe aller Teilnehmer gut repräsentiert. 9 Meffert Zukunftsorientiert Auf Zukunft setzen Neue Azubis 2012 Guter Nachwuchs ist wichtig fürs Unternehmen A Wir begrüßen unsere neuen Auszubildenden und wünschen ihnen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Bad Kreuznach In der Meffert-Unternehmenszentrale in Bad Kreuznach starteten 2012 fünf junge Leute ins Berufsleben: Lukas Gerhardt (2. von links) im Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik sowie (von links nach rechts) Oliver Scheib, Sarah Matthiae, Katharina Heise und Susan Stüber im Ausbildungsberuf Industriekauffrau/-mann. Ostrau Kevin Winkler begann im August 2012 seine Ausbildung zum Industriekaufmann in unserem Werk in Ostrau. Königswinter uch im Ostrauer Werk braucht die Meffert AG Farbwerke gute Auszubildende. Deshalb beteiligte sich das Unternehmen jüngst an der fünften Ausbildungsmesse in der Goetheschule Mügeln. Diese Veranstaltung bot eine gute Gelegenheit, das Unternehmen und sein Ausbildungsangebot den interessierten Schülern und ihren Eltern im Gespräch zu präsentieren. „Da es wegen rückläufiger Schülerzahlen immer schwieriger wird, geeig- nete Auszubildende zu gewinnen, werden wir auch weiterhin alle Möglichkeiten zur Präsentation in Schulen, öffentlichen Einrichtungen und in den Medien wahrnehmen“, sagt dazu Walburga Spielmann, die für die Ausbildung im Werk Ostrau verantwortlich ist. Bei der Ausbildungsmesse in Mügeln wurde sie durch die Azubis Sandra Pioch (3. Ausbildungsjahr) und Kevin Winkler (1. Ausbildungsjahr) unterstützt. Erfurt In Königswinter trat Katharina Perschin im August 2012 ihre Ausbildung zur Industriekauffrau an, Andreas Holstein seine Ausbildung zum Chemikanten. Martin Schaar ist seit August 2012 in unserem Werk in Erfurt Auszubildender im Beruf Industriekaufmann. Meffert belohnt Leistung Abonnement der „Wirtschaftswoche“ für jahrgangsbesten Wirtschaftsschüler Z ahlreiche Absolventen des Wirtschaftsgymnasiums Bad Kreuznach legten in diesem Jahr das Abitur ab. Den jungen Erwachsenen stehen damit alle Türen offen. Ob Ausbildung, Studium an einer Universität, Fachhochschule oder doch berufsintegriert – die frischgebackenen Abiturienten haben nun die Qual der Wahl. Vor allem für den Ein- stieg in den kaufmännischen Bereich sind sie aufgrund ihrer schwerpunktartigen Schulbildung in BWL bestens gewappnet. Besonders positiv fiel in diesem Jahr Özgur Yeler auf, der durch erstklassige Leistungen im Fach Wirtschaft glänzte. Die Meffert AG belohnte ihn als Jahrgangsbesten mit einem Abonnement des Magazins „Wirtschaftswoche“. Im Bei- Meffert gibt Einblicke in Ausbildungsberufe Meffert AG beteiligte sich erfolgreich an der Ausbildungsbörse 2012 A n der Ausbildungsbörse 2012, die Anfang September in der Bad Kreuznacher JacobKiefer-Halle ausgerichtet wurde, präsentierte sich die Meffert AG als attraktiver regionaler Ausbilder. Unter dem Slogan „Perspektiven, Chancen, Erfolge … Ausbildung bei der Meffert AG“ wurden an dem Stand viele interessante Gespräche geführt und wertvolle Kontakte geknüpft. 10 Potenzielle Bewerber für die Ausbildungsjahrgänge 2013 bzw. 2014 informierten sich über die angebotenen Ausbildungsberufe Industriekauffrau/-mann sowie Fachkraft für Lagerlogistik. Die gewünschten Auskünfte erteilten die derzeitigen Auszubildenden Christoph Geyer (Azubi Industriekaufmann), Christoph Korffmann (Azubi Fachkraft für Lagerlogistik) und Sandra Weinsheimer (Azubi Industriekauffrau) sowie Silke Straßburger (Personalreferentin/Ausbildungsbetreuung). Die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildungsbörse 2012 bescherte eine so große Resonanz, dass die Meffert AG die Suche nach geeigneten Auszubildenden im Bereich der Industriekaufleute im Werk Bad Kreuznach für den Jahrgang 2013 bereits erfolgreich abschließen konnte. sein von Studiendirektor Günter Schwindt übergab Personalleiter Frank Heinrich den Gutschein. Die führende Fachzeitschrift im Wirtschaftsbereich bietet Özgur Yeler nun beste Möglichkeiten, sich über das Wirtschaftsgeschehen der Welt zu informieren und sein Wissen und Gespür für wirtschaftliche Fragen weiter auszubauen. aktuell Meffert sportlich Nur Sieger beim 26. Meffert AG Farben-Cup Laufen für die Gesundheit und den guten Zweck 72 Gäste aus dem In- und Ausland spielten auf dem perfekten Grün Über 300 Hobbysportler starteten beim 6. AlexJacob-Gedächtnislauf M it dem 26. Meffert AG Farben Cup wurde Mitte Juli in einer malerischen Landschaft das traditionsreichste Turnier des Golfclubs Nahetal ausgespielt. Klaus Meffert, Vorstandsvorsitzender der Meffert AG und Initiator dieses Turniers, erläuterte bei der Siegerehrung, dass kein anderes Turnier im GC Nahetal schon seit 26 Jahren durchgeführt wird. Am ersten Turnier, das noch „DÜFA Farben Cup“ hieß, nahmen überwiegend Mitglieder des Golfclubs und einige Meffert-Kunden teil. Vor einigen Jahren habe die Geschäftsleitung dann beschlossen, das Golfturnier ausschließlich für Kunden, Lieferanten und für gute Freunde der Meffert AG auszurichten. Zum 26. Meffert AG Farben Cup traten 72 Spielerinnen und Spieler an. Aufgrund der unternehmerischen Aktivitäten im Ausland waren auch einige internationale Gäste mit von der Partie. Am Vortag des Turniers bot sich den Golfern die Möglichkeit, eine Proberunde zu absolvieren. Abends stand ein freundliches Get-together mit gemeinsamem Abendessen bei Jan Treutle im Bad Kreuznacher Restaurant „Im Gütchen“ auf dem Programm. In diesem Rahmen wurden auch die Teams ausgelost: Alle gemeldeten Spieler wurden je nach Handicapstärke in vier Klassen eingeteilt. Aus jedem Topf wurde jeweils ein Spieler gezogen, sodass am Ende 18 Teams mit je vier Spielern feststanden. Bei schönem Wetter und bester Stimmung wurde traditionell ein Vierer-Florida-Scramble über 18 Golflöcher gespielt. Der Spieler mit dem jeweils niedrigsten Handicap fungierte als Captain seines Teams. Beim Florida-Scramble schlagen alle vier Spieler des Teams ab. Danach wählt der Captain den Ball aus, von dessen Lage weitergespielt wird. Dies muss jedoch nicht bedeuten, dass immer der beste bzw. weiteste Schlag ausgewählt wird. Beim jeweils nächsten Schlag muss nun der Spieler aussetzen, dessen Ball ausgewählt wurde. A Das Siegerteam: (von links) Jan Trsek, Ralf Wölfert, Vera Schneider und Niklas Hemmelrath. 1. Bruttowertung Name, Vorname Wölfert, Ralf Trsek, Jan Hemmelrath, Niklas Schneider, Vera StV/SpV 7,4/17 14,6 22,5 34,0 Brutto 70 Netto 53 1. Nettowertung Name, Vorname Wolf, Ulrich Haßinger, Alexander Corrias, Monika Hoffmann, Claudia StV/SpV 17,8/19 47,0 4,1 26,2 Brutto 72 Netto 53 2. Nettowertung Name, Vorname Rapp, Manfred Wagmann, Michael Kersten, Stefan Wappler, Axel StV/SpV 5,4/18 14,8 29,5 34,0 Brutto 72 Netto 54 3. Nettowertung Name, Vorname Spies, Andreas Schneider, Rolf Schunk, Rolf Meffert, Werner StV/SpV 12,6/19 17,7 26,3 32,6 Brutto 73 Netto 54 4. Nettowertung Name, Vorname Kersten, Martin Neumann, Dr. Wittekind Beuleke, Ekhard Wagner, Susanne StV/SpV 12,7/20 19,0 22,4 36,0 Brutto 75 Aufgrund der ausgezeichneten Platz- und Wetterbedingungen wurden von den Teams auch sehr gute Ergebnisse erspielt. Die ausgespielten Sonderwertungen gingen beim „Nearest to the Pin“ der Damen an Christa Thomas-Schermaul mit 9,58 Meter Abstand bis zur Fahne. Bei den Herren siegte Klaus Meffert mit 4,60 Meter bis zur Fahne. Den „Longest Drive“ der Damen gewann Monika Corrias. Christian Rapp gelang der weiteste Abschlag der Herren. Der eigentliche Sieger der zweitä- m sechsten Marienwörther Benefizlauf, der zur Erinnerung an einen Bad Kreuznacher Ehrenbürger auch „Alex-JacobGedächtnislauf“ genannt wird, beteiligte sich die Meffert AG wie in den Vorjahren mit einigen sportlichen und hoch motivierten Mitarbeitern. Die Läuferinnen und Läufer konnten bei strahlendem Sonnenschein zwischen einer zehn und einer fünf Kilometer langen Strecke wählen. Die Streckenführung war in diesem Jahr neu, denn wegen Baumaßnahmen konnten Teile der ursprünglichen Route nicht genutzt werden. Start und Ziel lagen aber wieder am Krankenhaus St. Marienwörth. Um die Versorgung der Läuferschar mit Getränken, Würstchen, Suppe sowie Kaffee und Kuchen kümmerte sich der Malteser Hilfsdienst. Außerdem konnten sich die Hobbysportler nach dem Lauf einem kostenlosen Gesundheitscheck mit Blutdruck- und Blutzuckerkontrolle sowie einer BMI-Messung unterziehen. Organisiert wurde die Laufveranstaltung durch den Freundschafts- und Förderverein des St. Marienwörth in Kooperation mit der DJK Adler 1920 e.V. Der Erlös des Benefizlaufes soll zur Finanzierung eines Röntgengerätes beitragen, das in der endoskopischen Abteilung des Krankenhauses benötigt wird. Luchse erstmals im Finale 60 Basketball-Teams reisten zum düfa-Jahrmarktsturnier in Bad Kreuznach an Netto 55 gigen Veranstaltung war der Kinderschutzbund Bad Kreuznach. Die Turnierteilnehmer spendeten durch ihren Wetteinsatz insgesamt 2350 Euro. Steffi Meffert, die Vorsitzende des Kinderschutzbundes, dankte herzlich für die Unterstützung der Golfer. Gemeinsam mit Ingrid Meffert wurden am Nikolaustag 32 Kinder mit neuer Winterbekleidung ausgestattet. Gastgeber Klaus Meffert dankte dem Golfclub Nahetal für die gute Organisation des Turniers und dessen erfolgreiche Durchführung. L uchse erreichen erstmals Leistungsklasse-Finale – diese denkwürdige Schlagzeile stand nach dem düfa-Jahrmarktsturnier im August 2012 in der Lokalpresse, nachdem die Basketballer des VfL 1848 Bad Kreuznach zum 28. Mal ihr internationales düfaJahrmarktsturnier mit 60 Mannschaften aus dem In- und Ausland auf die Beine gestellt hatten. Das sportliche Ereignis mit 132 Begegnungen wurde in allen sieben Bad Kreuznacher Sporthallen ausgetragen. Die gastgebenden „BK-Luchse“ mit dem sympathischen düfa-Igel auf den Trikots erreichten erstmals das Finale, mussten sich dort aber den zwei Ligen höher spielenden Schwel- mer Baskets recht deutlich mit 52:26 geschlagen geben. Dennoch, die eingangs wiedergegebene Schlagzeile hatten sie sich verdient. Trotz tropischer Temperaturen (es war der heißeste Tag des Jahres in Deutschland) ließ es sich Vorstandsvorsitzender Klaus Meffert nicht nehmen, das Finale der Gastgeber zu verfolgen wie schon zuvor das spannende Damen-Finale zwischen dem BBC Horchheim und dem BBZ Opladen: Die Horchheimerinnen siegten denkbar knapp mit 33:32. Bei der Siegerehrung überreichte Klaus Meffert die beiden düfaGlaspokale an die Sieger-Teams aus Schwelm und Horchheim, denen er herzlich gratulierte. Steffi Meffert und Ingrid Meffert mit den beschenkten Kindern. 11 Meffert aktiv Schmunzelecke Eine Azubine schreibt nach Hause Liebe Mutti, lieber Papa! Ich bin etwas schreibfaul geworden, seit ich wegen meiner Ausbildung von zu Hause weggegangen bin, und es tut mir leid, dass ich nicht schon früher mal geschrieben habe. Ich werde euch jetzt auf den neuesten Stand bringen, aber ehe ihr weiterlest, setzt euch bitte erst einmal hin. Lest erst weiter, wenn ihr euch gesetzt habt, okay?! Also dann, mittlerweile geht es mir eigentlich schon wieder ganz gut. Der Schädelbruch und die Gehirnerschütterung, die ich mir zugezogen hatte, als ich aus dem Fenster gesprungen war, nachdem in meiner Wohnung in der Rüdesheimer Straße kurz nach meinem Einzug ein Feuer ausgebrochen war, sind schon ganz gut verheilt. Ich war nur zwei Wochen in der Diakonie, und jetzt kann ich schon fast wieder normal sehen und bekomme nur noch einmal am Tag diese elenden Kopfschmerzen. Zum Glück waren das Feuer und mein Sprung aus dem Fenster von einem Tankwart von der Shell nebenan beobachtet worden, und er war es auch, der die Feuerwehr und den Krankenwagen rief. Er besuchte mich auch in der Diakonie, und weil ich ja wegen des Wohnungsbrands nicht wusste, wo ich hin sollte, war er so lieb mir anzubieten, erst mal in sei- ner Wohnung in der Hohen Bell unterzukommen. Die ist eigentlich mehr ein Kellerraum, aber irgendwie hat sie was. Er ist ein echt toller Typ und wir haben uns wahnsinnig ineinander verliebt und wollen heiraten. Das genaue Datum steht noch nicht fest, aber das Ganze soll noch über die Bühne gehen, ehe man mir meine Schwangerschaft ansieht. Ja, Mutti und Papa, ich bin schwanger, ich weiß, dass ihr euch darauf freut, Oma und Opa zu werden, und ich weiß, dass ihr das Baby von ganzem Herzen willkommen heißen werdet und dass es von euch genauso hingebungs- voll geliebt und gepflegt wird, wie ihr mich gepflegt habt, als ich ein Kind war. Der Grund dafür, dass wir jetzt noch nicht heiraten, ist, dass mein Freund eine kleine Infektion hat, weswegen es Schwierigkeiten mit den Bluttests gibt, die für die Eheschließung verlangt werden, und ich mich dummerweise angesteckt habe. Ich weiß, dass ihr ihn mit offenen Armen in unsere Familie aufnehmen werdet. Er ist sehr nett und hat zwar keine abgeschlossene Ausbildung, ist aber ehrgeizig. Jetzt, wo ich euch auf den neuesten Stand gebracht habe, möchte ich euch mitteilen, dass es keinen MegaSchaumParty Brand gab, ich keine Gehirnerschütterung und keinen Schädelbruch hatte, nicht im Krankenhaus war, nicht schwanger bin, nicht verlobt, nicht infiziert und dass es keinen Freund gibt. Allerdings habe ich eine Vier in BWL und eine Sechs in Buchführung, und ich will, dass ihr diese Zensuren im richtigen Verhältnis seht. Es grüßt euch herzlich Eure Tochter 15 8 1 Welche Schaumdose muss umgelegt werden, damit die Gleichung stimmt? 9 2 N otieren Sie die Lösung auf dem Teilnahmecoupon. Coupon vollständig ausfüllen und an die Marketingabteilung senden oder in den Meffert-aktuell-Briefkasten einwerfen. Einsendeschluss ist der 28.02.2013. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitarbeiter der Meffert-Unternehmensgruppe. Unter den richtigen Einsendungen werden die Gewinner ausgelost und persönlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 3 16 13 17 10 6 7 14 11 4 18 19 12 5 Und diese Preise gibt es zu gewinnen: 1. Preis: Bosch Ixo Gourmet Akkuschrauber mit Pfeffermühle und Korkenzieher – praktisch beim Heimwerken und ein toller Gag für Gäste! Lösungszahl: 2.-4. Preis: Name Je ein Meffert-, ProfiTec- bzw. Dinova-Saunahandtuch. 200 x 100 cm kuschelige, hochwertige weiße 600 g-Qualität. Vorname 5.-10. Preis: Abteilung Herausgeber: Meffert AG Farbwerke Auflösung unseres Gewinnspiels aus „Meffert aktuell” Juli 2012 Redaktion: Meffert Marketing In der letzten Meffert aktuell tummelten sich Gesamtauflage: 3 000 Stück Gewonnen haben: Druck: odd GmbH & Co. KG Print + Medien 1. Preis MOBICOOL Thermoelektrische Kühltasche: Steffen Baumann, Bad Kreuznach Impressum Bildnachweis: Meffert AG Farbwerke 12 " Je eine satellitengesteuerte Funk-Wetterstation mit ständig aktualisierter 4-Tages-Prognose. 2.-4. Preis Lenkdrachen „exCiting Nr. 3“: Nadja Mohns, Bad Kreuznach Ludmilla Bopp, Bad Kreuznach Hans Peter Sanders, Bad Kreuznach 21 Ort Titanen. 5.-10. Preis Telefonkarte im Wert von 20 Euro: Frank Orben, Bad Kreuznach Winfried Gräff, Bad Kreuznach Thomas Prill, Bad Kreuznach Eva Döderlein, Bad Kreuznach Steven Flemming, Bad Kreuznach Roger Kabel, Bad Kreuznach Die Ziehung erfolgte durch die Auszubildende Vanessa Dengel im Beisein von Interessenvertreter Andreas Christ und Marketingdirektor Guido Borowski. Unser Bild entstand bei der Preisübergabe. Wir gratulieren allen Gewinnern!