Newsletter 2012 2 3 4 6 8 11

Transcription

Newsletter 2012 2 3 4 6 8 11
Newsletter 2012
2
3
4
Es braucht den Makler
beim Handel mit RenditeLiegenschaften
Seniorenresidenzen in
Deutschland als konjunkturresistente Anlageobjekte
Im Gespräch:
Christoph Hoffmann,
CEO 25hours Hotel Company
6
Aktuelle Objekte
8
Verkaufsaktivitäten 2011
11
Neuer Partner: Dominik Weber
KM&P kooperiert mit
BNP Paribas Real Estate
Jörg Janser
Es braucht den Makler beim Handel
mit Rendite-Liegenschaften
Durch Fachwissen, Marktkenntnis und Verhandlungsgeschick kann der
Immobilienmakler einen markanten Mehrwert für den Mandanten erzielen.
Der Beizug eines Maklers beim Kauf und beim Verkauf von RenditeLiegenschaften lohnt sich insbesondere aus diesen Gründen:
Der aufwendige Verkaufsprozess muss gut koordiniert werden. Zusammentragen der
Liegenschaftsunterlagen, Zielgruppendefinition, Dokumentationserstellung, Mieter-­
information, Durchführung der Besichtigungen, Kaufpreisverhandlungen, Kaufvertragsausarbeitung und Berechnung allfälliger Steuer folgen – all diese Prozesse werden durch
den Makler gebündelt und umgesetzt.
Immobilienmakler verfügen über ein gutes Netzwerk. Häufig wollen Verkäufer RenditeLiegenschaften aus Diskretionsgründen ohne Publikation in Printmedien oder im Internet vermarkten. In diesem Fall kommen dem engmaschigen Beziehungsnetz und der gut
gepflegten Interessenten-Datenbank des Maklers eine grosse Bedeutung zu.
Börsenkotierte Unternehmen haben eine Verantwortung gegenüber den Aktionären. Veräussert eine Firma eine Liegenschaft, muss sie einen möglichst hohen Erlös erzielen.
Dies gelingt im Rahmen eines transparenten Verkaufsprozesses, der durch einen erfahrenen Immobilienmakler gesteuert wird. Auch sind die Steuer folgen bei der Veräusserung einer Liegenschaft, die sich im Besitz einer AG befindet, zu berücksichtigen.
Oft ist der Makler auch als Mediator im zwischenmenschlichen Bereich gefordert, zum
Beispiel bei der Zusammenarbeit mit Erbengemeinschaften. Dank seiner Er fahrung und
dem nötigen Fingerspitzengefühl kann er die Erbengemeinschaft zusammenhalten und
den Verkauf er folgreich abwickeln.
Bei einem Liegenschaftenhandel gibt es eine Fülle rechtlicher Aspekte, die – falls nicht
beachtet – zu einer Minderung des Verkaufserlöses führen können. Der Makler
kennt die gesetzlichen Rahmenbedingungen und berät seinen Mandanten umfassend.
Unser neuer Newsletter zeigt Ihnen verschiedene aktuelle Tendenzen und interessante
Aspekte der Liegenschaftsvermarktung auf. Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre.
Johannes Fräulin
Seniorenresidenzen in Deutschland als
konjunkturresistente Anlageobjekte
Der Schweizer Immobilienmarkt ist zwar stabil,
doch das Angebot ist sehr
knapp und gute Objekte
sind nur schwierig zu finden.
Für Immobilien-Investoren
liegt – begünstigt durch den
starken Franken – eine Diver­sifikation ins Ausland nahe.
Besonders interessant können
in diesem Zusammenhang
konjunkturunabhängige
Spezialimmobilien wie zum
Beispiel Seniorenresidenzen
in Deutschland sein. Wir
haben uns mit einem ausgewiesenen Spezialisten über dieses
Thema unterhalten.
Herr zu Königsegg, Sie leiten den Valartis German Residential
Health Care Fonds, ein geschlossenes Anlagevehikel, das in
Seniorenresidenzen und Pflegeheime in Deutschland investiert.
Wer sind Ihre Anleger?
Frédéric zu Königsegg:
«Unsere Anleger sind hauptsächlich Schweizer Pensionskassen.»
Wodurch unterscheiden sich Seniorenresi-
denzen/Pflegeheime von anderen
Immobilienarten?
«Sie haben eine schwache Korrelation mit anderen Immobi­
lienarten, da sie relativ konjunkturresistent sind. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt oder Verschiebungen bei der
Kaufkraft haben kaum Einfluss auf die Nachfrage und Belegung von Seniorenresidenzen. Deshalb eignen sich diese
Objekte gut zur Diversifizierung.»
Gibt es einen Idealtypus von Seniorenresidenz/Pflegeheim?
«Es sollte nur in Objekte investiert werden, die als Pflegeheime
konzipiert wurden. In solchen Objekten kann ein professioneller Betreiber effizient und profitabel arbeiten. Eine gewisse
Anzahl Betten ist für einen rentablen Betrieb notwendig – die
Idealgrösse liegt bei 80 bis 120 Betten. Wenn das Objekt zu
gross ist, verliert es an Attraktivität. Wichtig ist die Drittbetreiberfähigkeit. Das heisst: Wenn der Betreiber ausfällt, sollte
ein neuer Betreiber übernehmen können.»
Worauf kommt es bei der Lage von Seniorenresidenzen/
Pflegeheimen an?
«Die Lageanalyse für solche Objekte ist eine ganz andere als
beispielsweise für Wohn- oder Büro-Liegenschaften. Entscheidend ist die Altersstruktur der Region. Die entsprechenden
Daten und Prognosen erhält man beim Statistischen Bundes-
amt. Die Grösse des Einzugsgebietes muss abgesteckt werden. Wichtig ist auch die Konkurrenzanalyse. Die Mikrolage ist am besten
in der Ortsmitte mit
kurzen Fusswegen, durchaus auch an be-
lebten Strassen.»
Bei Betreiber-Immobi-
l
lien ist der Betreiber der Schlüssel zum Er-
folg oder auch das
grösste Risiko. Woran erkennt man einen guten Betreiber?
«Die Einnahmen sind über die Sozialversicherung und das
Sozialamt abgesichert. Die betriebswirtschaftliche Seite und
die Qualität der Pflege müssen stimmen. Man sollte auf die
goldene 5er-Regel achten. Der Betreiber sollte mindestens
5 Standorte unterhalten. Er sollte über mindestens 500 Betten
verfügen und seit 5 Jahren erfolgreich im Geschäft sein.»
Hohe Rendite = hohes Risiko. Wie kann man das Risiko bei
Seniorenresidenzen/Pflegeheimen minimieren?
«Die Drittbetreiberfähigkeit des Objekts ist wesentlich. Wenn
die Qualität stimmt, kann das Objekt auch wieder am Markt
platziert werden, falls der Betreiber ausfällt. Der Mietvertrag
sollte als Triple- oder Double-Net-Vertrag mit einer möglichst
langen Laufzeit von mindestens 15 bis 20 Jahren abgeschlossen werden. Man sollte unbedingt auch den Geschäftsverlauf
anhand der Belegungszahlen prüfen. Die Mietzinsgarantie
sollte durch die Holding des Betreibers geleistet werden.»
Wie schätzen Sie den Markt für Seniorenresidenzen/Pflegeheime in Deutschland ein? Welche Tendenzen erkennen Sie
für die nächsten Jahre?
«Der Markt der Betreiber ist fragmentiert und momentan auf
dem Wege der Professionalisierung. Kleine Betreiber werden, sofern die bewirtschafteten Objekte geeignet sind, von
grösseren geschluckt. Seniorenresidenzen/Pflegeheime sind
eine Assetklasse, die noch keine breite Akzeptanz erreicht hat.
Der Markt für diese Objekte könnte sich wie jener für Logistikimmobilien in Deutschland vor einigen Jahren entwickeln.
Mit zunehmender Akzeptanz werden solche Objekte auch den
grossen Portfolien beigemischt. Die Folge ist eine grössere
Nachfrage, was wiederum zu höheren Preisen führt.»
Herr zu Königsegg, vielen Dank für das Gespräch.
Erfahren Sie mehr über konkrete Investitionsmöglichkeiten.
Gerne er warten wir Ihre Kontaktaufnahme:
[email protected] oder Tel. 043 344 65 07
Chloé Veit
Im Gespräch: Christoph Hoffmann,
CEO 25hours Hotel Company
25hours Hotels sind anders. Dies
besagt schon die Philosophie
der Marke «kennst du eins, kennst
du keins». Das im Sommer 2011
eröffnete Hotel in der Hamburger
HafenCity wurde kürzlich zur
Hotelimmobilie des Jahres 2011
gekürt. Die Design-Geschichte
dreht sich um den Seemann und den Hamburger Hafen.
2012 eröffnet 25hours das erste von zwei Hotels in Zürich.
Christoph Hoffmann, CEO der 25hours Hotel-Gruppe, hat
Chloé Veit mehr über seine Pläne erzählt.
Herr Hoffmann, warum kommt 25hours Hotels nach Hamburg,
Frankfurt und Wien jetzt auch nach Zürich?
tens im Jahr 2006 die Expansion begann, zogen 25hours
Hotels schnell die Aufmerksamkeit der Immobilienwelt auf
sich. Beispiel Europaallee: Hier kamen wir bei der Eigentümerin
SBB zum Zug, obwohl wir im Vergleich zu den grossen Hotel­
ketten wie Marriott oder Accor nur über wenige Vorzeigeobjekte
ver fügten. Das Konzept des jungen Boutique-Unternehmens
25hours passt jedoch per fekt zum Standort, an dem eine
Durchmischung von verschiedenen Nutzungen angestrebt
wird. Standardisierte internationale Hotelketten würden hier
den er wünschten Mehr wert nicht generieren.»
Investieren Sie auch in Immobilien?
«Die ersten Hotels von 25hours befinden sich im Eigentum der
Partner Kai Hollmann und Ardi Goldman. Für die anderen Standorte
bestehen Mietverträge, in Zürich mit einem Immobilienfonds
(Hard Turm Park) sowie der SBB als Besitzerin der Europaallee.»
«Der Standort Zürich war
für 25hours schon immer
eine Prefered Destination.
Die Stadt ist in Sachen
Design, Gastronomie und
Lebensart eine der progressivsten und innovativsten Städte in ganz
Europa. 2012 wird
25hours das Hotel Zürich
West beim Hard Turm
Park und 2016 das Hotel
an der Europaallee
eröffnen. Zürich ist eine
der wenigen Städte, die
nach wie vor einen Bedar f
an Hotelbetten hat. Es
werden jedoch nicht übermässig viele Hotels nach
Zürich kommen können, da
dies der Immobilienmarkt
nicht zulässt, ganz im
Gegensatz zu Berlin, wo es
noch viele Baugrundstücke
gibt und die Herausforderung darin besteht, die
richtige Lage zu finden. Hinzu kommt, dass ich mich
auch persönlich sehr wohl
in Zürich fühle.»
Wie gehen Sie bei der Standortsuche vor ?
Welche Art von Verträgen haben Sie abgeschlossen?
«Bisher ist die Standor tsuche von 25hours oppor tunitätsgetrieben. Uns werden sehr viele Angebote unterbreitet.
Als die Marke im Jahr 2003 gegründet wurde und spätes-
«Es werden vor wiegend Staffelmietverträge unterschrieben,
um sich gegenüber möglichen Anfangsschwierigkeiten
abzusichern. In Wien wurde ein Mietvertrag mit einer Mindest-
Oben: Vinyl Room im 25hours Hotel HafenCity in Hamburg.
Unten: M Suite im 25hours Hotel in Wien.
Links: 25hours Hotel Zürich West.
beispielsweise auch bei
unseren Frankfurter Hotels, wo
80% bis 90% der Gäste aus
dem Finanzbereich stammen.
Dort tritt einmal pro Woche
eine Band in der Lobby auf. Es
herrscht jeweils eine super
Stimmung. Städtereisende
sehe ich in Zürich West
weniger, da sich der Standort
nicht in unmittelbarer Seenähe
befindet.»
Was wird im Hotel beim
Hard Turm Park neben den
Hotelbetten geboten?
«Hier dreht sich alles um das
Thema Bar. Unser Hotel
beim Hard Turm Park wird eine
gute Barküche tagsüber und
abends bieten, hat aber kein
eigenes Restaurant. In der
Bar finden dann auch die
wöchentlichen Konzerte für Hotelgäste und Nicht-Hotelgäste
statt. Des Weiteren wird es im Konferenzbereich im ersten
Stock einen Kitchen Club in Zusammenarbeit mit Bulthaup
Küchen und pure cooking by Oliver Edelmann geben. Geplant
sind regelmässige Kochevents. Design-Elemente von Bulthaup werden in den Konferenzbereich integriert.»
Welche Hotels dienen Ihnen als Vorbilder ?
pacht und einer Umsatzpacht abgeschlossen. Ich könnte
mir auch, wie in den USA, Managementverträge vorstellen.
Diese sind jedoch in Deutschland und der Schweiz schwer durchsetzbar. Ob wir dereinst über Franchising expandieren werden,
ist noch offen. Bei solchen Modellen besteht oft die Gefahr,
dass die Marke nicht richtig interpretiert wird.»
Wer finanziert den Innenausbau Ihrer Hotels?
«25hours übernimmt die Hotels am liebsten löffelfertig, sprich
der Investor kommt für alles bis zur Eröffnung des Hotels auf.
Bei der Inneneinrichtung unterscheidet sich die Herangehensweise
je nach Standort und Kreativ-Team. In Hamburg wurden die Möbel
zum Teil auf Antiquitäten- und Flohmärkten zusammengekauft.
Das warf bereits vor der Fertigstellung des Hotelprojekts rechtliche Fragen auf und führte dazu, dass die Juristen ausgeklügelte
Verträge zur Sicherstellung des Mobiliars bis zur Hoteleröffnung
ausgearbeitet hatten. Für unser erstes Zürcher Hotel arbeiten wir
mit dem Produktdesigner Alfredo Häberli zusammen. Er übernimmt die Beschaffung der Möbelstücke und wird Interior-Elemente exklusiv für das 25hours Hotel entwerfen.»
«Ursprünglich liess sich 25hours von der traditionellen Grandhotellerie inspirieren, wie sie in der Schweiz beispielsweise
im Baur au Lac in Zürich, im Waldhaus in Sils oder im
Badrutt’s Palace in St. Moritz auf hohem Niveau zelebriert
wird. Die 25hours Hotels nehmen die Erlebniswelt und die
Seele dieser Hotels auf. Elemente wie schön gestaltete
Bibliotheken und geschichtsträchtige Räume werden in
unsere Hotels integriert. Ich liebe etwa den Kiosk im Baur au
Lac, wo eine gut gekleidete Dame Zigaretten, Zeitungen,
Caran d’Ache Schreibgeräte, hauseigenen Tee und Schokolade verkauft. Diese Idee haben wir im 25hours Hotel in der
HafenCity in Hamburg aufgegriffen. Im Zentrum der Lobby
steht ein Kiosk, den wir in Zusammenarbeit mit dem MareVerlag betreiben.»
Welches sind Ihre persönlichen Lieblingshotels?
«Das ist schwierig (lacht). Ich habe verschiedene Lieblingshotels. Zum Beispiel das Hotel Louis C. Jacob in Hamburg, das
Hotel Widder in Zürich, das alte Hotel de la Poste in Zermatt
und das Hotel Château de la Chèvre d’Or in Eze.»
Welche Gästegruppen visiert 25hours an? Party People,
Geschäftsleute oder Städtereisende?
Woher stammt der Name 25hours und was hat es mit der
25sten Stunde auf sich?
«Eigentlich genau diese drei Gästegruppen. In Zürich West
fokussieren wir in erster Linie auf das Corporate Segment, wie
«25hours strahlt Dynamik aus und profitiert von der Möglichkeit,
Ideen aufzugreifen, die in normalen Hotels keinen Platz haben.»
Aktuelle Objekte
Ottikerstrasse 10, 8006 Zürich
An ausgezeichneter Stadtlage
steht dieses mit Elementen des
Jugendstils versehene Mehrfamilienhaus von 1904. Die vier
Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 718 m² und das
sich ebenfalls in der Liegenschaft befindende Büro mit einer
Fläche von 292 m² machen das
Objekt auch für Projektentwickler
interessant, die eine Wandlung
in Stockwerkeigentum in Betracht
ziehen. Die Liegenschaft wird
im zweistufigen Bieter ver fahren
verkauft. Verkaufsrichtpreis:
CHF 5’000’000.–.
Irchelstrasse 8, 8057 Zürich
Sieben Wohnungen – eine 2½-Zimmer wohnung, drei 3-Zimmer- und
drei 4-Zimmerwohnungen – sowie
eine kleine Gewerbeeinheit
umfasst dieses einseitig angebaute Haus, das 1928 im klas­si­schen Architekturstil errichtet
wurde und an verkehrstechnisch
sehr guter Lage, in der Nähe des
Milchbucks, steht. Investoren, die
Interesse an einer Zürcher Stadtliegenschaft haben, sollten sich
dieses Objekt genau anschauen.
Die Liegenschaft wird im zweistufigen Bieter ver fahren verkauft.
Verkaufsrichtpreis:
CHF 3’500’000.–.
Zürcherstrasse 125, 8952 Schlieren
An der «Automeile» in Schlieren verkaufen wir ein äusserst interessantes
Areal, das sich vielfältig nutzen lässt. Auf dem 10’000 m2 grossen Grundstück
stehen ein kleineres Bürogebäude und ein grosses Lagerhaus. Die Freifläche
kann als Parkplatz oder als Bauland genutzt werden. Unsere Broschüre gibt
Ihnen detaillier t Auskunft über dieses Objekt und die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten.
Kurvenstrasse 21, 8006 Zürich
In Zürich-Unterstrass, in einer ruhigen Seitenstrasse und dennoch zentrumsnah,
steht dieses beidseitig angebaute Mehr familienhaus, das aus vier 3-Zimmerwohnungen à 57 m² besteht. Das 1898 erstellte Haus versprüht einen ganz
speziellen Charme – vielleicht wegen der klaren Formensprache in Kombination
mit verspielten Elementen wie z.B. den aufwendigen Schlosserarbeiten an der
Fassade. Die Liegenschaft wird im zweistufigen Bieter ver fahren verkauft. Verkaufsrichtpreis: CHF 1’500’000.–.
Kurvenstrasse 23, 8006 Zürich
Das beidseitig angebaute Mehr familienhaus (gekennzeichnet durch die blauen
Linien) wurde 1897 erstellt und umfasst vier 4-Zimmer wohnungen mit einer
Wohnfläche von 86 m² pro Einheit. Bei einer Renovation wird die neue Eigentümerschaft sicher darauf achten, dass erhaltenswerte Details aus der Bauzeit erhalten bleiben. Dazu gehören unter anderem die reich verzierten, schmiedeisernen Geländer, Stuckaturen und prachtvolle Parkettböden. Die Liegenschaft wird
im zweistufigen Bieter ver fahren verkauft. Verkaufsrichtpreis: CHF 3’000’000.–.
Birchstrasse 255, 8052 Zürich
Das Mehr familienhaus mit acht Einheiten steht in einem ruhigen, gepflegten
Wohnquartier in Seebach in unmittelbarer Nähe der Busstation. Kurz- bis
mittelfristig stehen bei der 1963 erstellten Liegenschaft Renovationen an. Der
neuen Eigentümerschaft bieten sich dadurch interessante Entwicklungsmöglichkeiten sowie steuerliches Optimierungspotential. Die nahezu vollvermietete
Liegenschaft weist Ist-Nettomietzinseinnahmen von CHF 110’000.– pro Jahr auf.
Interessiert? Wir haben genauere Informationen.
Beckenhofstrasse 30, 8006 Zürich
Seit 1835 ist dieses ehemalige Winzerhaus Bestandteil von Zürich-Unterstrass.
Heute befinden sich eine Schreinerei und zwei Wohnungen in der Liegenschaft.
Die Deckenhöhe in den Wohnungen ist niedrig, gewisse Böden sind schief.
Aber es sind genau diese Dinge, die das Haus zu einem einzigartigen Objekt im
Herzen der Stadt Zürich machen. Liebhaber geschichtsträchtiger Bauten werden
Freude an diesem Objekt haben. Die Liegenschaft wird im zweistufigen Bieterver fahren verkauft. Verkaufsrichtpreis: CHF 1’500’000.–.
Diverse Seniorenresidenzen und Pflegeheime in Deutschland
Sie wollen die Investmentidee des Artikels auf Seite 3 weiterverfolgen? Wir können
Ihnen verschiedene Seniorenresidenzen/Pflegeheime in Deutschland provisionspflichtig anbieten. Die Objekte sind zwischen 15 und 25 Jahren vermietet.
Die Verkaufspreise liegen bei EUR 7 Mio. bis EUR 10 Mio. Die Bruttorenditen
betragen zwischen 7% und 8%.
Coming soon
4104 Oberwil/BL
Diese drei Mehr familienhäuser mit je sechs Wohnungen stehen in
Ober wil an ruhiger, aber verkehrstechnisch sehr guter Lage, unmittelbar bei der Tramstation. Die Fahrt nach Basel dauert 10 Minuten. Die
Häuser können gemeinsam oder einzeln er worben werden. Mit einer
Ist-Bruttorendite von 5% stellen die Liegenschaften ein interessantes
Immobilieninvestment dar. Wollen Sie mehr wissen? Wir freuen uns
auf Ihre Kontaktaufnahme.
4051 Basel
In Kürze wird ein Bürogebäude zum Verkauf stehen, das aufgrund
sehr guter Basler Stadtlage, Substanz, Zustand und Grösse für
Immo­bilien­­in­­vestoren sehr interessant ist. Der Verkaufspreis beträgt
CHF 12’500’000.–, die Bruttorendite ist 5.4%. Falls Sie Fragen
zu diesem spannenden Objekt haben, sind wir gerne für Sie da.
Verkaufsaktivitäten
2011 – ein Auszug
8002 Zürich
Mit dieser Jugendstil-Liegenschaft aus dem Jahr 1899 bot sich
der Käuferschaft die seltene Gelegenheit, eine her vorragend erhaltene historische Immobilie an Zürichs bester Lage zu er werben. Das
markante Gebäude widerspiegelt die Jugendstilarchitektur mit seinen
reichen Verzierungen im Innern und Äussern und ist aus dem Stadtbild kaum mehr wegzudenken.
Zentrum Feldmeilen
Im Auftrag eines privaten Konsortiums konnten wir den Neubau
Zentrum Feldmeilen auf dem ehemaligen Areal der Kaffee-Hag-Fabrik
an einen namhaften institutionellen Investor verkaufen. Der Neubau
mit moderner Architektur profitiert von einer Toplage mit direktem
S-Bahnanschluss und Seesicht.
Verkaufsaktivitäten
2011 – ein Auszug
8044 Zürich
Herrschaftliche Zürichbergvilla von 1911 mit zwei 5-Zimmer wohnungen à ca. 200 m2
und einer 3-Zimmer wohnung à ca. 100 m2. Diese Liegenschaft überzeugt durch die grosszügigen Grundrisse und viele schöne, erhaltene Details.
8041 Zürich
Diese Wohnüberbauungen in Zürich-Leimbach wurden im Auftrag einer grossen Schweizer
Versicherung verkauft. Für den neuen Eigentümer bestehen ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten (Baulandreser ven), die es auszunutzen gilt.
4052 Basel
Das herrschaftliche, 1852 erbaute Anwesen an Basels bester Lage in der St. Alban-Vorstadt
haben wir diskret in kurzer Zeit verkauft. Die Liegenschaft besteht aus einem Wohn- und
Geschäftshaus in Eckposition mit einem rückseitigen Hof. Der Architekt dieser aussergewöhnlichen Liegenschaft war Melchior Berri (1801–1854).
8700 Küsnacht
Die direkt am Bahnhof Küsnacht gelegene Liegenschaft wurde als Stockwerkeigentum
im Baurecht an eine Pensionskasse verkauft. Die Baurechtssituation lässt eine langfristige, sichere Kapitalanlage bei einer attraktiven Rendite zu.
8957 Spreitenbach und
8404 Winterthur
Für einen Londoner Investmentfonds haben wir ein kleines Paket mit zwei Fachmärkten
verkauft. Beide Liegenschaften sind langfristig an die deutsche Auto-Fachmarktkette
ATU vermietet, die in der Schweiz stark expandiert.
8003 Zürich
Das verkaufte Objekt stammt aus dem Jahr 1896 und besteht aus einem Mehr familienhaus mit insgesammt elf Wohnungen (sechs 3-Zimmer- und fünf 4-Zimmerwohnungen) sowie
einem Innenhofgebäude mit zwei Gewerbebetrieben und einer weiteren Wohnung.
3011 Bern
Dieses Geschäftshaus ist aufgrund der AAA-Lage und des langjährigen Mietvertrags mit
einem renommierten Unternehmen ein gewinnbringendes Investment. Es freut uns, für
diese geschichtsträchtige Altstadtliegenschaft den passenden Käufer gefunden zu haben.
Verkaufsaktivitäten
2011 – ein Auszug
8127 Forch
Dieses attraktive Mehr familienhaus mit viel Charme befindet sich auf der Forch an einer
gegen Osten orientierten Hanglage. Das 1995 erstellte Gebäude ver fügt über neun
Wohneinheiten. Die Liegenschaft durften wir für eine namhafte Anlagestiftung veräussern.
9400 Rorschach
In Rorschach haben wir ein Mehr familienhaus mit sechs Wohnungen an ruhiger und
dennoch zentrumsnaher Lage verkauft. Die meisten Wohnungen des 50er-Jahre-Gebäudes
sind saniert.
8002 Zürich
Das einseitig angebaute Mehr familienhaus aus dem Jahr 1916 steht im Kreis 2
an guter Lage. Die zehn voll vermieteten 3-Zimmer wohnungen befinden sich in einem
altersadäquaten Zustand.
8002 Zürich
Im Erdgeschoss des freistehenden Mehr familienhauses befindet sich ein quartierbekanntes und beliebtes Restaurant. In den vier darüberliegenden Stockwerken befinden sich
insgesamt zwölf Wohnungen (vier 2-Zimmer wohnungen, vier 2½-Zimmer wohnungen und
vier 3-Zimmer wohnungen).
8700 Küsnacht
Das 1914 erstellte Mehr familienhaus steht an erhöhter, ruhiger, höchst privilegierter Lage
in der Goldküstengemeinde Küsnacht. Das nach Südwesten ausgerichtete Grundstück
besticht durch erstklassige Besonnung und eine wunderschöne See- und Fernsicht.
8001 Zürich
An der Schipfe konnten wir im Auftrag eines privaten Konsortiums eine kleine Lounge
veräussern, die vom neuen Besitzer für private Zusammenkünfte in der Innenstadt von
Zürich genutzt wird.
Geschäftshaus im Raum Zürich
Bei diesem Geschäftshaus handelt es sich um eine Liegenschaft an geografisch
guter Lage im Dreieck Zürich/Winterthur/Flughafen Kloten. Das sehr gepflegte Haus ist
stets gut vermietet und stellt für den neuen Eigentümer ein lukratives Investment dar.
9400 Rorschach
Diese Gewerbeliegenschaft im Herzen Rorschachs ist wegen der Mieterstruktur, dem
langjährigen her vorragenden Vermietungsgrad und der attraktiven Rendite ein interessantes Investment.
8057 Zürich
Ein dreistöckiges Mehr familienhaus aus dem Jahr 1960 mit zwölf kleinen Wohneinheiten
sowie einem Gewerbebetrieb hat er folgreich den Eigentümer gewechselt.
Neuer Partner
ab 1. Juni 2012:
Dominik Weber
KM&P kooperiert
mit BNP Paribas
Real Estate
Es freut uns, Ihnen mit Dominik Weber einen neuen Partner
vorzustellen. Dominik Weber ist dipl. Architekt ETH und
Betriebswirtschafter sowie Chartered Sur veyor RICS. Er war
zuvor während mehrerer Jahre in leitender Funktion bei einem
führenden Schweizer Immobilien-Dienstleister tätig. Er freut
sich darauf, Sie kompetent und umfassend zu unterstützen –
von der Projektentwicklung und der Bauherrenberatung
über die Bewirtschaftung und den Handel bis hin zum Asset
Management. Auch wenn es um die Konzeption und den
Betrieb institutioneller Anlage-Gefässe wie Fonds und
Stiftungen geht, sind Sie bei ihm bestens aufgehoben. Sein
Ziel ist es, durch kompetente Beratung, kreative Ideen und
umfassende Marktkenntnisse Mehrwert für Sie als Eigentümer
und Auftraggeber zu schaffen.
Dominik Weber ist als Vizepräsident der Vereinigung Zürcher
Immobilienfirmen (VZI) her vorragend in der Branche vernetzt
und gibt sein grosses Wissen seit Jahren als Dozent am
Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) sowie
an verschiedenen Fachhochschulen weiter.
Der führende Immobilien-Dienstleister BNP Paribas Real Estate
kooperiert in der Deutschschweiz mit Kuoni Mueller & Partner
Investment AG. Die Zusammenarbeit mit BNP Paribas Real
Estate umfasst die Geschäftsbereiche Transaction, Valuation
und Consulting im Bereich Geschäftsimmobilien.
BNP Paribas Real Estate ist aktuell in 29 Ländern mit eigenen
Geschäftsstellen oder über Par tnerschaften präsent.
Durch die Kooperation profitieren Sie als Kunde von KM&P
von Synergieef fekten und einem er weiter ten Dienstleistungsangebot für den internationalen Markt. Umgekehr t
erhalten Kunden von BNP Paribas Real Estate einen besseren
Zugang zum Schweizer Immobilienmarkt.
Philippe Mueller
Partner
Verkauf kommerzielle
Liegenschaften
+41 (0)43 344 65 02
[email protected]
Carmen K. Fehr
Partner
Vermietung Geschäfts-,
Verkauf kommerzielle
Liegenschaften
+41 (0)43 344 65 04
[email protected]
Katharina Reimann
Consultant
Verkauf kommerzielle
Liegenschaften
+41 (0)43 344 65 13
[email protected]
Chloé Veit
Consultant
Bewertung, Beratung
+41 (0)43 344 65 50
[email protected]
Manfred Kuoni
Partner
Bewertung, Beratung
+41 (0)43 344 65 01
[email protected]
Peter Eichenberger
Partner
Verkauf kommerzielle
Liegenschaften
+41 (0)43 344 65 03
[email protected]
Jörg Janser
Consultant
Verkauf
Mehr familienhäuser
+41 (0)43 344 65 05
[email protected]
Belinda Weber
Consultant
Vermietung
Geschäftsliegenschaften
+41 (0)43 344 65 15
[email protected]
Max Zollinger
Partner
Beratung
+41 (0)43 344 65 31
[email protected]
Vera Russo
Partner
Personal und Administration
+41 (0)43 344 65 11
[email protected]
Johannes Fräulin
Consultant
Verkauf kommerzielle
Liegenschaften, Vermietung,
Bewertung
+41 (0)43 344 65 07
[email protected]
Erika Schelbert
Assistentin
+41 (0)43 344 65 09
[email protected]
Kuoni Mueller & Par tner
Investment AG
Kuoni Mueller & Par tner
Consulting AG
Schweizergasse 21
CH-8001 Zürich
Telefon +41 (0)43 344 65 00
Fax +41 (0)43 344 65 12
www.kmp.ch