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Newsletter 2012 2 3 4 Es braucht den Makler beim Handel mit RenditeLiegenschaften Seniorenresidenzen in Deutschland als konjunkturresistente Anlageobjekte Im Gespräch: Christoph Hoffmann, CEO 25hours Hotel Company 6 Aktuelle Objekte 8 Verkaufsaktivitäten 2011 11 Neuer Partner: Dominik Weber KM&P kooperiert mit BNP Paribas Real Estate Jörg Janser Es braucht den Makler beim Handel mit Rendite-Liegenschaften Durch Fachwissen, Marktkenntnis und Verhandlungsgeschick kann der Immobilienmakler einen markanten Mehrwert für den Mandanten erzielen. Der Beizug eines Maklers beim Kauf und beim Verkauf von RenditeLiegenschaften lohnt sich insbesondere aus diesen Gründen: Der aufwendige Verkaufsprozess muss gut koordiniert werden. Zusammentragen der Liegenschaftsunterlagen, Zielgruppendefinition, Dokumentationserstellung, Mieter- information, Durchführung der Besichtigungen, Kaufpreisverhandlungen, Kaufvertragsausarbeitung und Berechnung allfälliger Steuer folgen – all diese Prozesse werden durch den Makler gebündelt und umgesetzt. Immobilienmakler verfügen über ein gutes Netzwerk. Häufig wollen Verkäufer RenditeLiegenschaften aus Diskretionsgründen ohne Publikation in Printmedien oder im Internet vermarkten. In diesem Fall kommen dem engmaschigen Beziehungsnetz und der gut gepflegten Interessenten-Datenbank des Maklers eine grosse Bedeutung zu. Börsenkotierte Unternehmen haben eine Verantwortung gegenüber den Aktionären. Veräussert eine Firma eine Liegenschaft, muss sie einen möglichst hohen Erlös erzielen. Dies gelingt im Rahmen eines transparenten Verkaufsprozesses, der durch einen erfahrenen Immobilienmakler gesteuert wird. Auch sind die Steuer folgen bei der Veräusserung einer Liegenschaft, die sich im Besitz einer AG befindet, zu berücksichtigen. Oft ist der Makler auch als Mediator im zwischenmenschlichen Bereich gefordert, zum Beispiel bei der Zusammenarbeit mit Erbengemeinschaften. Dank seiner Er fahrung und dem nötigen Fingerspitzengefühl kann er die Erbengemeinschaft zusammenhalten und den Verkauf er folgreich abwickeln. Bei einem Liegenschaftenhandel gibt es eine Fülle rechtlicher Aspekte, die – falls nicht beachtet – zu einer Minderung des Verkaufserlöses führen können. Der Makler kennt die gesetzlichen Rahmenbedingungen und berät seinen Mandanten umfassend. Unser neuer Newsletter zeigt Ihnen verschiedene aktuelle Tendenzen und interessante Aspekte der Liegenschaftsvermarktung auf. Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre. Johannes Fräulin Seniorenresidenzen in Deutschland als konjunkturresistente Anlageobjekte Der Schweizer Immobilienmarkt ist zwar stabil, doch das Angebot ist sehr knapp und gute Objekte sind nur schwierig zu finden. Für Immobilien-Investoren liegt – begünstigt durch den starken Franken – eine Diversifikation ins Ausland nahe. Besonders interessant können in diesem Zusammenhang konjunkturunabhängige Spezialimmobilien wie zum Beispiel Seniorenresidenzen in Deutschland sein. Wir haben uns mit einem ausgewiesenen Spezialisten über dieses Thema unterhalten. Herr zu Königsegg, Sie leiten den Valartis German Residential Health Care Fonds, ein geschlossenes Anlagevehikel, das in Seniorenresidenzen und Pflegeheime in Deutschland investiert. Wer sind Ihre Anleger? Frédéric zu Königsegg: «Unsere Anleger sind hauptsächlich Schweizer Pensionskassen.» Wodurch unterscheiden sich Seniorenresi- denzen/Pflegeheime von anderen Immobilienarten? «Sie haben eine schwache Korrelation mit anderen Immobi lienarten, da sie relativ konjunkturresistent sind. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt oder Verschiebungen bei der Kaufkraft haben kaum Einfluss auf die Nachfrage und Belegung von Seniorenresidenzen. Deshalb eignen sich diese Objekte gut zur Diversifizierung.» Gibt es einen Idealtypus von Seniorenresidenz/Pflegeheim? «Es sollte nur in Objekte investiert werden, die als Pflegeheime konzipiert wurden. In solchen Objekten kann ein professioneller Betreiber effizient und profitabel arbeiten. Eine gewisse Anzahl Betten ist für einen rentablen Betrieb notwendig – die Idealgrösse liegt bei 80 bis 120 Betten. Wenn das Objekt zu gross ist, verliert es an Attraktivität. Wichtig ist die Drittbetreiberfähigkeit. Das heisst: Wenn der Betreiber ausfällt, sollte ein neuer Betreiber übernehmen können.» Worauf kommt es bei der Lage von Seniorenresidenzen/ Pflegeheimen an? «Die Lageanalyse für solche Objekte ist eine ganz andere als beispielsweise für Wohn- oder Büro-Liegenschaften. Entscheidend ist die Altersstruktur der Region. Die entsprechenden Daten und Prognosen erhält man beim Statistischen Bundes- amt. Die Grösse des Einzugsgebietes muss abgesteckt werden. Wichtig ist auch die Konkurrenzanalyse. Die Mikrolage ist am besten in der Ortsmitte mit kurzen Fusswegen, durchaus auch an be- lebten Strassen.» Bei Betreiber-Immobi- l lien ist der Betreiber der Schlüssel zum Er- folg oder auch das grösste Risiko. Woran erkennt man einen guten Betreiber? «Die Einnahmen sind über die Sozialversicherung und das Sozialamt abgesichert. Die betriebswirtschaftliche Seite und die Qualität der Pflege müssen stimmen. Man sollte auf die goldene 5er-Regel achten. Der Betreiber sollte mindestens 5 Standorte unterhalten. Er sollte über mindestens 500 Betten verfügen und seit 5 Jahren erfolgreich im Geschäft sein.» Hohe Rendite = hohes Risiko. Wie kann man das Risiko bei Seniorenresidenzen/Pflegeheimen minimieren? «Die Drittbetreiberfähigkeit des Objekts ist wesentlich. Wenn die Qualität stimmt, kann das Objekt auch wieder am Markt platziert werden, falls der Betreiber ausfällt. Der Mietvertrag sollte als Triple- oder Double-Net-Vertrag mit einer möglichst langen Laufzeit von mindestens 15 bis 20 Jahren abgeschlossen werden. Man sollte unbedingt auch den Geschäftsverlauf anhand der Belegungszahlen prüfen. Die Mietzinsgarantie sollte durch die Holding des Betreibers geleistet werden.» Wie schätzen Sie den Markt für Seniorenresidenzen/Pflegeheime in Deutschland ein? Welche Tendenzen erkennen Sie für die nächsten Jahre? «Der Markt der Betreiber ist fragmentiert und momentan auf dem Wege der Professionalisierung. Kleine Betreiber werden, sofern die bewirtschafteten Objekte geeignet sind, von grösseren geschluckt. Seniorenresidenzen/Pflegeheime sind eine Assetklasse, die noch keine breite Akzeptanz erreicht hat. Der Markt für diese Objekte könnte sich wie jener für Logistikimmobilien in Deutschland vor einigen Jahren entwickeln. Mit zunehmender Akzeptanz werden solche Objekte auch den grossen Portfolien beigemischt. Die Folge ist eine grössere Nachfrage, was wiederum zu höheren Preisen führt.» Herr zu Königsegg, vielen Dank für das Gespräch. Erfahren Sie mehr über konkrete Investitionsmöglichkeiten. Gerne er warten wir Ihre Kontaktaufnahme: [email protected] oder Tel. 043 344 65 07 Chloé Veit Im Gespräch: Christoph Hoffmann, CEO 25hours Hotel Company 25hours Hotels sind anders. Dies besagt schon die Philosophie der Marke «kennst du eins, kennst du keins». Das im Sommer 2011 eröffnete Hotel in der Hamburger HafenCity wurde kürzlich zur Hotelimmobilie des Jahres 2011 gekürt. Die Design-Geschichte dreht sich um den Seemann und den Hamburger Hafen. 2012 eröffnet 25hours das erste von zwei Hotels in Zürich. Christoph Hoffmann, CEO der 25hours Hotel-Gruppe, hat Chloé Veit mehr über seine Pläne erzählt. Herr Hoffmann, warum kommt 25hours Hotels nach Hamburg, Frankfurt und Wien jetzt auch nach Zürich? tens im Jahr 2006 die Expansion begann, zogen 25hours Hotels schnell die Aufmerksamkeit der Immobilienwelt auf sich. Beispiel Europaallee: Hier kamen wir bei der Eigentümerin SBB zum Zug, obwohl wir im Vergleich zu den grossen Hotel ketten wie Marriott oder Accor nur über wenige Vorzeigeobjekte ver fügten. Das Konzept des jungen Boutique-Unternehmens 25hours passt jedoch per fekt zum Standort, an dem eine Durchmischung von verschiedenen Nutzungen angestrebt wird. Standardisierte internationale Hotelketten würden hier den er wünschten Mehr wert nicht generieren.» Investieren Sie auch in Immobilien? «Die ersten Hotels von 25hours befinden sich im Eigentum der Partner Kai Hollmann und Ardi Goldman. Für die anderen Standorte bestehen Mietverträge, in Zürich mit einem Immobilienfonds (Hard Turm Park) sowie der SBB als Besitzerin der Europaallee.» «Der Standort Zürich war für 25hours schon immer eine Prefered Destination. Die Stadt ist in Sachen Design, Gastronomie und Lebensart eine der progressivsten und innovativsten Städte in ganz Europa. 2012 wird 25hours das Hotel Zürich West beim Hard Turm Park und 2016 das Hotel an der Europaallee eröffnen. Zürich ist eine der wenigen Städte, die nach wie vor einen Bedar f an Hotelbetten hat. Es werden jedoch nicht übermässig viele Hotels nach Zürich kommen können, da dies der Immobilienmarkt nicht zulässt, ganz im Gegensatz zu Berlin, wo es noch viele Baugrundstücke gibt und die Herausforderung darin besteht, die richtige Lage zu finden. Hinzu kommt, dass ich mich auch persönlich sehr wohl in Zürich fühle.» Wie gehen Sie bei der Standortsuche vor ? Welche Art von Verträgen haben Sie abgeschlossen? «Bisher ist die Standor tsuche von 25hours oppor tunitätsgetrieben. Uns werden sehr viele Angebote unterbreitet. Als die Marke im Jahr 2003 gegründet wurde und spätes- «Es werden vor wiegend Staffelmietverträge unterschrieben, um sich gegenüber möglichen Anfangsschwierigkeiten abzusichern. In Wien wurde ein Mietvertrag mit einer Mindest- Oben: Vinyl Room im 25hours Hotel HafenCity in Hamburg. Unten: M Suite im 25hours Hotel in Wien. Links: 25hours Hotel Zürich West. beispielsweise auch bei unseren Frankfurter Hotels, wo 80% bis 90% der Gäste aus dem Finanzbereich stammen. Dort tritt einmal pro Woche eine Band in der Lobby auf. Es herrscht jeweils eine super Stimmung. Städtereisende sehe ich in Zürich West weniger, da sich der Standort nicht in unmittelbarer Seenähe befindet.» Was wird im Hotel beim Hard Turm Park neben den Hotelbetten geboten? «Hier dreht sich alles um das Thema Bar. Unser Hotel beim Hard Turm Park wird eine gute Barküche tagsüber und abends bieten, hat aber kein eigenes Restaurant. In der Bar finden dann auch die wöchentlichen Konzerte für Hotelgäste und Nicht-Hotelgäste statt. Des Weiteren wird es im Konferenzbereich im ersten Stock einen Kitchen Club in Zusammenarbeit mit Bulthaup Küchen und pure cooking by Oliver Edelmann geben. Geplant sind regelmässige Kochevents. Design-Elemente von Bulthaup werden in den Konferenzbereich integriert.» Welche Hotels dienen Ihnen als Vorbilder ? pacht und einer Umsatzpacht abgeschlossen. Ich könnte mir auch, wie in den USA, Managementverträge vorstellen. Diese sind jedoch in Deutschland und der Schweiz schwer durchsetzbar. Ob wir dereinst über Franchising expandieren werden, ist noch offen. Bei solchen Modellen besteht oft die Gefahr, dass die Marke nicht richtig interpretiert wird.» Wer finanziert den Innenausbau Ihrer Hotels? «25hours übernimmt die Hotels am liebsten löffelfertig, sprich der Investor kommt für alles bis zur Eröffnung des Hotels auf. Bei der Inneneinrichtung unterscheidet sich die Herangehensweise je nach Standort und Kreativ-Team. In Hamburg wurden die Möbel zum Teil auf Antiquitäten- und Flohmärkten zusammengekauft. Das warf bereits vor der Fertigstellung des Hotelprojekts rechtliche Fragen auf und führte dazu, dass die Juristen ausgeklügelte Verträge zur Sicherstellung des Mobiliars bis zur Hoteleröffnung ausgearbeitet hatten. Für unser erstes Zürcher Hotel arbeiten wir mit dem Produktdesigner Alfredo Häberli zusammen. Er übernimmt die Beschaffung der Möbelstücke und wird Interior-Elemente exklusiv für das 25hours Hotel entwerfen.» «Ursprünglich liess sich 25hours von der traditionellen Grandhotellerie inspirieren, wie sie in der Schweiz beispielsweise im Baur au Lac in Zürich, im Waldhaus in Sils oder im Badrutt’s Palace in St. Moritz auf hohem Niveau zelebriert wird. Die 25hours Hotels nehmen die Erlebniswelt und die Seele dieser Hotels auf. Elemente wie schön gestaltete Bibliotheken und geschichtsträchtige Räume werden in unsere Hotels integriert. Ich liebe etwa den Kiosk im Baur au Lac, wo eine gut gekleidete Dame Zigaretten, Zeitungen, Caran d’Ache Schreibgeräte, hauseigenen Tee und Schokolade verkauft. Diese Idee haben wir im 25hours Hotel in der HafenCity in Hamburg aufgegriffen. Im Zentrum der Lobby steht ein Kiosk, den wir in Zusammenarbeit mit dem MareVerlag betreiben.» Welches sind Ihre persönlichen Lieblingshotels? «Das ist schwierig (lacht). Ich habe verschiedene Lieblingshotels. Zum Beispiel das Hotel Louis C. Jacob in Hamburg, das Hotel Widder in Zürich, das alte Hotel de la Poste in Zermatt und das Hotel Château de la Chèvre d’Or in Eze.» Welche Gästegruppen visiert 25hours an? Party People, Geschäftsleute oder Städtereisende? Woher stammt der Name 25hours und was hat es mit der 25sten Stunde auf sich? «Eigentlich genau diese drei Gästegruppen. In Zürich West fokussieren wir in erster Linie auf das Corporate Segment, wie «25hours strahlt Dynamik aus und profitiert von der Möglichkeit, Ideen aufzugreifen, die in normalen Hotels keinen Platz haben.» Aktuelle Objekte Ottikerstrasse 10, 8006 Zürich An ausgezeichneter Stadtlage steht dieses mit Elementen des Jugendstils versehene Mehrfamilienhaus von 1904. Die vier Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 718 m² und das sich ebenfalls in der Liegenschaft befindende Büro mit einer Fläche von 292 m² machen das Objekt auch für Projektentwickler interessant, die eine Wandlung in Stockwerkeigentum in Betracht ziehen. Die Liegenschaft wird im zweistufigen Bieter ver fahren verkauft. Verkaufsrichtpreis: CHF 5’000’000.–. Irchelstrasse 8, 8057 Zürich Sieben Wohnungen – eine 2½-Zimmer wohnung, drei 3-Zimmer- und drei 4-Zimmerwohnungen – sowie eine kleine Gewerbeeinheit umfasst dieses einseitig angebaute Haus, das 1928 im klassischen Architekturstil errichtet wurde und an verkehrstechnisch sehr guter Lage, in der Nähe des Milchbucks, steht. Investoren, die Interesse an einer Zürcher Stadtliegenschaft haben, sollten sich dieses Objekt genau anschauen. Die Liegenschaft wird im zweistufigen Bieter ver fahren verkauft. Verkaufsrichtpreis: CHF 3’500’000.–. Zürcherstrasse 125, 8952 Schlieren An der «Automeile» in Schlieren verkaufen wir ein äusserst interessantes Areal, das sich vielfältig nutzen lässt. Auf dem 10’000 m2 grossen Grundstück stehen ein kleineres Bürogebäude und ein grosses Lagerhaus. Die Freifläche kann als Parkplatz oder als Bauland genutzt werden. Unsere Broschüre gibt Ihnen detaillier t Auskunft über dieses Objekt und die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten. Kurvenstrasse 21, 8006 Zürich In Zürich-Unterstrass, in einer ruhigen Seitenstrasse und dennoch zentrumsnah, steht dieses beidseitig angebaute Mehr familienhaus, das aus vier 3-Zimmerwohnungen à 57 m² besteht. Das 1898 erstellte Haus versprüht einen ganz speziellen Charme – vielleicht wegen der klaren Formensprache in Kombination mit verspielten Elementen wie z.B. den aufwendigen Schlosserarbeiten an der Fassade. Die Liegenschaft wird im zweistufigen Bieter ver fahren verkauft. Verkaufsrichtpreis: CHF 1’500’000.–. Kurvenstrasse 23, 8006 Zürich Das beidseitig angebaute Mehr familienhaus (gekennzeichnet durch die blauen Linien) wurde 1897 erstellt und umfasst vier 4-Zimmer wohnungen mit einer Wohnfläche von 86 m² pro Einheit. Bei einer Renovation wird die neue Eigentümerschaft sicher darauf achten, dass erhaltenswerte Details aus der Bauzeit erhalten bleiben. Dazu gehören unter anderem die reich verzierten, schmiedeisernen Geländer, Stuckaturen und prachtvolle Parkettböden. Die Liegenschaft wird im zweistufigen Bieter ver fahren verkauft. Verkaufsrichtpreis: CHF 3’000’000.–. Birchstrasse 255, 8052 Zürich Das Mehr familienhaus mit acht Einheiten steht in einem ruhigen, gepflegten Wohnquartier in Seebach in unmittelbarer Nähe der Busstation. Kurz- bis mittelfristig stehen bei der 1963 erstellten Liegenschaft Renovationen an. Der neuen Eigentümerschaft bieten sich dadurch interessante Entwicklungsmöglichkeiten sowie steuerliches Optimierungspotential. Die nahezu vollvermietete Liegenschaft weist Ist-Nettomietzinseinnahmen von CHF 110’000.– pro Jahr auf. Interessiert? Wir haben genauere Informationen. Beckenhofstrasse 30, 8006 Zürich Seit 1835 ist dieses ehemalige Winzerhaus Bestandteil von Zürich-Unterstrass. Heute befinden sich eine Schreinerei und zwei Wohnungen in der Liegenschaft. Die Deckenhöhe in den Wohnungen ist niedrig, gewisse Böden sind schief. Aber es sind genau diese Dinge, die das Haus zu einem einzigartigen Objekt im Herzen der Stadt Zürich machen. Liebhaber geschichtsträchtiger Bauten werden Freude an diesem Objekt haben. Die Liegenschaft wird im zweistufigen Bieterver fahren verkauft. Verkaufsrichtpreis: CHF 1’500’000.–. Diverse Seniorenresidenzen und Pflegeheime in Deutschland Sie wollen die Investmentidee des Artikels auf Seite 3 weiterverfolgen? Wir können Ihnen verschiedene Seniorenresidenzen/Pflegeheime in Deutschland provisionspflichtig anbieten. Die Objekte sind zwischen 15 und 25 Jahren vermietet. Die Verkaufspreise liegen bei EUR 7 Mio. bis EUR 10 Mio. Die Bruttorenditen betragen zwischen 7% und 8%. Coming soon 4104 Oberwil/BL Diese drei Mehr familienhäuser mit je sechs Wohnungen stehen in Ober wil an ruhiger, aber verkehrstechnisch sehr guter Lage, unmittelbar bei der Tramstation. Die Fahrt nach Basel dauert 10 Minuten. Die Häuser können gemeinsam oder einzeln er worben werden. Mit einer Ist-Bruttorendite von 5% stellen die Liegenschaften ein interessantes Immobilieninvestment dar. Wollen Sie mehr wissen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. 4051 Basel In Kürze wird ein Bürogebäude zum Verkauf stehen, das aufgrund sehr guter Basler Stadtlage, Substanz, Zustand und Grösse für Immobilieninvestoren sehr interessant ist. Der Verkaufspreis beträgt CHF 12’500’000.–, die Bruttorendite ist 5.4%. Falls Sie Fragen zu diesem spannenden Objekt haben, sind wir gerne für Sie da. Verkaufsaktivitäten 2011 – ein Auszug 8002 Zürich Mit dieser Jugendstil-Liegenschaft aus dem Jahr 1899 bot sich der Käuferschaft die seltene Gelegenheit, eine her vorragend erhaltene historische Immobilie an Zürichs bester Lage zu er werben. Das markante Gebäude widerspiegelt die Jugendstilarchitektur mit seinen reichen Verzierungen im Innern und Äussern und ist aus dem Stadtbild kaum mehr wegzudenken. Zentrum Feldmeilen Im Auftrag eines privaten Konsortiums konnten wir den Neubau Zentrum Feldmeilen auf dem ehemaligen Areal der Kaffee-Hag-Fabrik an einen namhaften institutionellen Investor verkaufen. Der Neubau mit moderner Architektur profitiert von einer Toplage mit direktem S-Bahnanschluss und Seesicht. Verkaufsaktivitäten 2011 – ein Auszug 8044 Zürich Herrschaftliche Zürichbergvilla von 1911 mit zwei 5-Zimmer wohnungen à ca. 200 m2 und einer 3-Zimmer wohnung à ca. 100 m2. Diese Liegenschaft überzeugt durch die grosszügigen Grundrisse und viele schöne, erhaltene Details. 8041 Zürich Diese Wohnüberbauungen in Zürich-Leimbach wurden im Auftrag einer grossen Schweizer Versicherung verkauft. Für den neuen Eigentümer bestehen ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten (Baulandreser ven), die es auszunutzen gilt. 4052 Basel Das herrschaftliche, 1852 erbaute Anwesen an Basels bester Lage in der St. Alban-Vorstadt haben wir diskret in kurzer Zeit verkauft. Die Liegenschaft besteht aus einem Wohn- und Geschäftshaus in Eckposition mit einem rückseitigen Hof. Der Architekt dieser aussergewöhnlichen Liegenschaft war Melchior Berri (1801–1854). 8700 Küsnacht Die direkt am Bahnhof Küsnacht gelegene Liegenschaft wurde als Stockwerkeigentum im Baurecht an eine Pensionskasse verkauft. Die Baurechtssituation lässt eine langfristige, sichere Kapitalanlage bei einer attraktiven Rendite zu. 8957 Spreitenbach und 8404 Winterthur Für einen Londoner Investmentfonds haben wir ein kleines Paket mit zwei Fachmärkten verkauft. Beide Liegenschaften sind langfristig an die deutsche Auto-Fachmarktkette ATU vermietet, die in der Schweiz stark expandiert. 8003 Zürich Das verkaufte Objekt stammt aus dem Jahr 1896 und besteht aus einem Mehr familienhaus mit insgesammt elf Wohnungen (sechs 3-Zimmer- und fünf 4-Zimmerwohnungen) sowie einem Innenhofgebäude mit zwei Gewerbebetrieben und einer weiteren Wohnung. 3011 Bern Dieses Geschäftshaus ist aufgrund der AAA-Lage und des langjährigen Mietvertrags mit einem renommierten Unternehmen ein gewinnbringendes Investment. Es freut uns, für diese geschichtsträchtige Altstadtliegenschaft den passenden Käufer gefunden zu haben. Verkaufsaktivitäten 2011 – ein Auszug 8127 Forch Dieses attraktive Mehr familienhaus mit viel Charme befindet sich auf der Forch an einer gegen Osten orientierten Hanglage. Das 1995 erstellte Gebäude ver fügt über neun Wohneinheiten. Die Liegenschaft durften wir für eine namhafte Anlagestiftung veräussern. 9400 Rorschach In Rorschach haben wir ein Mehr familienhaus mit sechs Wohnungen an ruhiger und dennoch zentrumsnaher Lage verkauft. Die meisten Wohnungen des 50er-Jahre-Gebäudes sind saniert. 8002 Zürich Das einseitig angebaute Mehr familienhaus aus dem Jahr 1916 steht im Kreis 2 an guter Lage. Die zehn voll vermieteten 3-Zimmer wohnungen befinden sich in einem altersadäquaten Zustand. 8002 Zürich Im Erdgeschoss des freistehenden Mehr familienhauses befindet sich ein quartierbekanntes und beliebtes Restaurant. In den vier darüberliegenden Stockwerken befinden sich insgesamt zwölf Wohnungen (vier 2-Zimmer wohnungen, vier 2½-Zimmer wohnungen und vier 3-Zimmer wohnungen). 8700 Küsnacht Das 1914 erstellte Mehr familienhaus steht an erhöhter, ruhiger, höchst privilegierter Lage in der Goldküstengemeinde Küsnacht. Das nach Südwesten ausgerichtete Grundstück besticht durch erstklassige Besonnung und eine wunderschöne See- und Fernsicht. 8001 Zürich An der Schipfe konnten wir im Auftrag eines privaten Konsortiums eine kleine Lounge veräussern, die vom neuen Besitzer für private Zusammenkünfte in der Innenstadt von Zürich genutzt wird. Geschäftshaus im Raum Zürich Bei diesem Geschäftshaus handelt es sich um eine Liegenschaft an geografisch guter Lage im Dreieck Zürich/Winterthur/Flughafen Kloten. Das sehr gepflegte Haus ist stets gut vermietet und stellt für den neuen Eigentümer ein lukratives Investment dar. 9400 Rorschach Diese Gewerbeliegenschaft im Herzen Rorschachs ist wegen der Mieterstruktur, dem langjährigen her vorragenden Vermietungsgrad und der attraktiven Rendite ein interessantes Investment. 8057 Zürich Ein dreistöckiges Mehr familienhaus aus dem Jahr 1960 mit zwölf kleinen Wohneinheiten sowie einem Gewerbebetrieb hat er folgreich den Eigentümer gewechselt. Neuer Partner ab 1. Juni 2012: Dominik Weber KM&P kooperiert mit BNP Paribas Real Estate Es freut uns, Ihnen mit Dominik Weber einen neuen Partner vorzustellen. Dominik Weber ist dipl. Architekt ETH und Betriebswirtschafter sowie Chartered Sur veyor RICS. Er war zuvor während mehrerer Jahre in leitender Funktion bei einem führenden Schweizer Immobilien-Dienstleister tätig. Er freut sich darauf, Sie kompetent und umfassend zu unterstützen – von der Projektentwicklung und der Bauherrenberatung über die Bewirtschaftung und den Handel bis hin zum Asset Management. Auch wenn es um die Konzeption und den Betrieb institutioneller Anlage-Gefässe wie Fonds und Stiftungen geht, sind Sie bei ihm bestens aufgehoben. Sein Ziel ist es, durch kompetente Beratung, kreative Ideen und umfassende Marktkenntnisse Mehrwert für Sie als Eigentümer und Auftraggeber zu schaffen. Dominik Weber ist als Vizepräsident der Vereinigung Zürcher Immobilienfirmen (VZI) her vorragend in der Branche vernetzt und gibt sein grosses Wissen seit Jahren als Dozent am Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) sowie an verschiedenen Fachhochschulen weiter. Der führende Immobilien-Dienstleister BNP Paribas Real Estate kooperiert in der Deutschschweiz mit Kuoni Mueller & Partner Investment AG. Die Zusammenarbeit mit BNP Paribas Real Estate umfasst die Geschäftsbereiche Transaction, Valuation und Consulting im Bereich Geschäftsimmobilien. BNP Paribas Real Estate ist aktuell in 29 Ländern mit eigenen Geschäftsstellen oder über Par tnerschaften präsent. Durch die Kooperation profitieren Sie als Kunde von KM&P von Synergieef fekten und einem er weiter ten Dienstleistungsangebot für den internationalen Markt. Umgekehr t erhalten Kunden von BNP Paribas Real Estate einen besseren Zugang zum Schweizer Immobilienmarkt. Philippe Mueller Partner Verkauf kommerzielle Liegenschaften +41 (0)43 344 65 02 [email protected] Carmen K. Fehr Partner Vermietung Geschäfts-, Verkauf kommerzielle Liegenschaften +41 (0)43 344 65 04 [email protected] Katharina Reimann Consultant Verkauf kommerzielle Liegenschaften +41 (0)43 344 65 13 [email protected] Chloé Veit Consultant Bewertung, Beratung +41 (0)43 344 65 50 [email protected] Manfred Kuoni Partner Bewertung, Beratung +41 (0)43 344 65 01 [email protected] Peter Eichenberger Partner Verkauf kommerzielle Liegenschaften +41 (0)43 344 65 03 [email protected] Jörg Janser Consultant Verkauf Mehr familienhäuser +41 (0)43 344 65 05 [email protected] Belinda Weber Consultant Vermietung Geschäftsliegenschaften +41 (0)43 344 65 15 [email protected] Max Zollinger Partner Beratung +41 (0)43 344 65 31 [email protected] Vera Russo Partner Personal und Administration +41 (0)43 344 65 11 [email protected] Johannes Fräulin Consultant Verkauf kommerzielle Liegenschaften, Vermietung, Bewertung +41 (0)43 344 65 07 [email protected] Erika Schelbert Assistentin +41 (0)43 344 65 09 [email protected] Kuoni Mueller & Par tner Investment AG Kuoni Mueller & Par tner Consulting AG Schweizergasse 21 CH-8001 Zürich Telefon +41 (0)43 344 65 00 Fax +41 (0)43 344 65 12 www.kmp.ch