PDF - Wiener Zeitung

Transcription

PDF - Wiener Zeitung
STAND
01/2016
Tarif 2016
Print und Digital
wienerzeitung.at
Zusammenhänge verstehen
WIENER
ZEITUNG
Sehr geehrte Kunden,
die „Wiener Zeitung“ hat gerade in den letzten Jahren erfolgreich gezeigt, wie man mit einer kritischen, weltoffenen Haltung
in Verbindung mit seriösem Qualitätsjournalismus auch die
anspruchsvollsten Leser und User überzeugt. Und das ist auch
einer der jüngsten und ambitioniertesten Redaktionen des
Landes zu verdanken.
So wurde nicht zuletzt auch mit der Auflösung der klassischen
Ressorts ein wesentlicher Schritt hin zu einer ganzheitlichen
Berichterstattung gesetzt, die eine praktikable Antwort auf die
komplexen Fragen einer modernen, vernetzten Welt bietet.
Mit der Unterzeichnung des Redaktionsstatuts 2015 wurde dem Anspruch einer unabhängigen und überparteilichen
Redaktion zusätzlich Rechnung getragen. All das macht die
älteste Tageszeitung der Welt heute zu dem, was sie ist: ein
modernes und innovatives Informationsmedium.
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen umfangreichen
Überblick über das redaktionelle Angebot bzw. über die vielfältigen Möglichkeiten die Stärken der „Wiener Zeitung“ online
wie in Print für Ihren Werbeauftritt und Ihre Unternehmenskommunikation zu nutzen.
Dr. Wolfgang Riedler
Geschäftsführung
Qualität schafft
Transparenz.
Ob Zeitungen, Fernsehen, Blogs oder Social Media. Noch nie
war das Informationsangebot so vielfältig und umfangreich
wie heute. Doch es ist gerade diese Flut an unüberprüfbarer
Information, die zunehmend für Desinformation und letztendlich auch für Intransparenz sorgt. Die „Wiener Zeitung“ ist ein
seriöses Qualitätsmedium, das sich nicht nur verlässlicher
und wahrheitsgemäßer Berichterstattung verpflichtet fühlt,
sondern auch mit einem einzigartigen ressortübergreifenden
Redaktionskonzept die komplexen Prozesse einer vernetzten
Welt transparent und verständlich macht.
Österreichs älteste Qualitätszeitung schreibt für interessierte,
weltoffene Leser, die neben gehobenen Ansprüchen auch
über ein hohes Bildungsniveau verfügen. Eine ausgesprochen
„leseaffine“ Zielgruppe, auf die das Informationsangebot
der „Wiener Zeitung“ optimal zugeschnitten ist. Dazu zählen
neben dem Hauptblatt mit den Themen Politik, Wirtschaft,
Kultur und Sport auch die beiden wöchentlich erscheinenden
Magazinbeilagen „ProgrammPunkte“ und das „Wiener Journal“.
Das Amtsblatt, Teil der „Wiener Zeitung“, als gesetzliches Veröffentlichungsmedium wirtschaftsrelevanter Informationen,
ist etablierte Arbeitsunterlage einer beruflich einflussreichen
Leserschaft aus Unternehmern, Führungskräften und
öffentlichen Entscheidungsträgern.
Mit diversen themenspezifischen Beilagen und Rubriken wie
dem Wein-Magazin „WeinZeit“, dem Zukunftsmagazin „Future“
und dem Ländermagazin „Atlas“ bieten wir darüber hinaus
auch thematisch genau das richtige Umfeld für Ihr Produkt. Seite 3
HAUPTBLATT
Hauptblatt
Ein Hauptblatt mit einem
grenzenlosen Konzept.
Das gewisse Extra zum
Wochenende.
In einer Welt, die zunehmend vernetzt ist, sind Medien gefragt, die ebenso
vernetzt darüber berichten. Ob Innenpolitik, Europapolitik oder das weltweite politische Geschehen, ob Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft
oder Kunst und Kultur: die Grenzen sind fließend und sämtliche Themen
sind miteinander verwoben. Basierend auf dieser Erkenntnis bietet die
„Wiener Zeitung“ ein hierzulande einzigartiges Redaktionskonzept.
An den besten Tagen der Woche gewährt das Wochenend-Feuilleton
„extra“ einen tiefen Einblick in ausgesuchte Themen von Politik bis Kultur.
Umfangreiche Essays untersuchen politische und kulturelle Fragen der
Zeit, pointierte Glossen laden mit einem Augenzwinkern zum Nachdenken
ein. Reportagen berichten aus aller Welt, historische und kulturhistorische
Beiträge laden zu Zeitreisen ein und in ausführlichen Interviews kommen
besondere Persönlichkeiten zu Wort.
Herkömmliche Ressorts wurden aufgelöst und durch die Bücher
Europ@Welt, Österreich, Wien, sowie das Feuilleton ersetzt. Damit bietet
die „Wiener Zeitung“ ein innovatives und zeitgemäßes Redaktionskonzept,
das sich an einer modernen, vernetzten Welt orientiert und eine Antwort
auf die komplexen Fragestellungen unserer Zeit bietet.
BÜCHERSTRUKTUR UND INHALTE
Europa@Welt
Globale Berichterstattung umfassender Themen
Österreich
Das bewegt uns in unserem Land | Börse | Leserforum
Wien
Alle relevante Wien-Themen | Veranstaltungen | Kino | Sport
Das „literatur & musik extra“, der zweite Teil der Beilage, stellt allwöchentlich literarische Neuerscheinungen und aktuelle Pop- und Jazz-Alben vor.
Zeitreisen: Geschichte
aus erster Hand.
Als älteste Tageszeitung der Welt kann die „Wiener Zeitung“ auch
einen besonders tiefen Blick in die Geschichte werfen. So erzählt das
Geschichtsfeuilleton „Zeitreisen“, das jeden ersten Freitag im Monat
erscheint, Geschichte aus erster Hand. Die achtseitige Beilage liefert
Exklusiv-Berichte aus drei Jahrhunderten. Den Stoff dafür liefern historische Ausgaben der „Wiener Zeitung“.
Feuilleton
Kunst, Kultur, Wissenschaft, Ethik | TV-Programm | Wetter & Service
Immobilien
Jeden Freitag, interessante Liegenschaften | Versteigerungen
FORMATE UND TARIFE
Blattformat 300 x 450 mm (BxH)
Satzspiegel 266 x 416 mm (BxH)
5-spaltig: Spaltenbreite 50 mm
1-spaltig 2-spaltig 3-spaltig 4-spaltig 5-spaltig 50 mm
104 mm
158 mm
212 mm
266 mm
Preis/mm/Spalte € 4,50 (4c)
FORMATE TITELSEITE
FORMATBEISPIELE TAGESZEITUNG
ERSCHEINUNGSWEISE UND
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS
Die „Wiener Zeitung“ erscheint Dienstag bis
Samstag (ausgenommmen Feiertage), ist im Abonnement, in Trafiken und an den Wochenenden
zusätzlich in SB-Taschen erhältlich.
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss jeweils 2
Werktage vor dem Erscheinungstag, 12 Uhr.
266 x 70
€ 3.150,-
212 x 70
€ 2.520,-
158 x 70
€ 1.890,-
2/1
566 x 416
€ 16.100,-
1/1
266 x 416
€ 8.050,-
Junior Page
212 x 302
€ 4.670,-
1/2
266 x 198
€ 4.140,-
Für Beilagen 10 Werktage vor dem Erscheinungstag.
ADVERTORIALS
Als Advertorials sind die Formate 1/4 Seite, 1/2
Seite und 1/1 Seite buchbar. Advertorials in Sondergrößen auf Anfrage.
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich
5% Werbeabgabe und 20% USt.
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss (Fotos,
Texte) jeweils 5 Werktage vor dem Erscheinungstag.
104 x 70
€ 1.260,-
50 x 70
€ 630,-
Seite 4
1/3
266 x 133
€ 2.780,-
1/4 hoch
131x 198
€ 2.120,-
1/4 quer
266 x 98
€ 2.120,-
1/8 quer
131 x 98
€ 1.080,-
Seite 5
AMTSBLATT
Amtsblatt
KOMMERZIELLE EINSCHALTUNGEN
IM AMTSBLATT
Amtsblatt
PFLICHTVERÖFFENTLICHUNGEN
IM AMTSBLATT.
FORMATBEISPIELE AMTSBLATT
Die Tarife für Veröffentlichungen im „Amtsblatt zur Wiener
Zeitung“ basieren auf § 7 (2) des Staatsdruckereigesetzes
1996, genehmigt mit Erlass des Bundeskanzlers GZ
130.200/0-I/3/97 ergänzt durch das Bundesvergabegesetz
(BVerG) - BGBI. I Nr. 17/2006 und der Publikationsmedienverordnung 2006 BGBl. II Nr. 300/2006.
FORMATE UND TARIFE
Blattformat 305 x 470 mm (BxH)
Satzspiegel 280 x 416 mm (BxH)
4-spaltig: Spaltenbreite 68 mm
1-spaltig 68 mm
2-spaltig 138 mm
3-spaltig 209 mm
4-spaltig 280 mm
2/1
580 x 401
€ 14.636,-
1/1
280 x 401
€ 7.318,-
JuniorPage
209 x 285
€ 4.001,-
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss jeweils 2 Werktage
vor dem Erscheinungstag, 12 Uhr.
1/2
280 x 200
€ 3.764,-
Für Bilanzen 5 Werktage vor dem Erscheinungstermin.
Preis/mm/Spalte € 5,- (s/w)
2c, 4c + 10%
Für sämtliche Pflichteinschaltungen im „Amtsblatt zur Wiener
Zeitung“ gelten die „Satztechnischen Anforderungen an
Druckvorlagen für Veröffentlichungen im Rahmen der Wiener
Zeitung“.
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich
5 % Werbeabgabe und 20 % USt.
ERSCHEINUNGSWEISE UND
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS
In den Tarifen sind Umsatzsteuer sowie allfällige
Porto- und Versandspesen nicht enthalten.
Das „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ erscheint
Dienstag bis Samstag (ausgenommmen Feiertage).
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss jeweils
2 Werktage vor dem Erscheinungstag, 12 Uhr.
Einschaltungen, die auf Grund von gesetzlichen
Vorschriften zu veröffentlichen sind, werden
weder verprovisioniert noch rabattiert.
1/3
280 x 133
€ 2.527,-
Seite 6
1/4 hoch
138 x 200
€ 1.927,-
1/4 quer
280 x 100
€ 1.927,-
1/8 quer
138 x 100
€ 982,-
Diese können unter wienerzeitung.at/agb abgerufen werden.
Auf telefonische Anfrage unter +43 (0)1 206 99-261 oder
unter [email protected] senden wir Ihnen diese
gerne zu.
Seite 7
BEILAGEN
Wiener Journal
Wiener Journal
Das Magazin der
Wiener Journal
Das Magazin der
2. Oktober 2015
12. September 2014
*
Das „Wiener Journal“ erscheint wöchentlich als Freitagsbeilage der
„Wiener Zeitung“ und bietet mit aufwendigen und eindrucksvollen Reportagen eine attraktive und unverwechselbare Magazinplattform. Sorgfältig
recherchiert und mit viel Liebe zum journalistischen Detail geschrieben,
bildet das Magazin den glanzvollen Höhepunkt der Woche.
中国: Zhōngguó =
Reich der Mitte, China
*
Wie steht es um die
Pressefreiheit?
Facetten einer Weltmacht
Der Weg zur Spitze / An der Grenze zu Russland / Auf dem Jangtse
leuchten beginnen. Nichts trübt
den Blick auf den Grund der Gewässer, die fantasievolle Namen tragen
wie Fünf-Blumen-See, Schlafender
Drache, Nashornsee, Perlenschwarm
oder Panda-Fall. Die Rinden der im
Wasser liegenden Baumstämme sind
bis ins kleinste Detail erkennbar,
während Moose und Kieselsteine
für fluoreszierende Farbtupfer sorgen. Überall rauscht Wasser, mal
sprudelt es zwischen Felsen hervor,
dann stürzt es mit Getöse über Wasserfälle in die Tiefe, die im Winter
zu bizarren Eisskulpturen gefrieren.
Selbst die kalte und dünne Luft
wirkt berauschend, wenn sie aus den
Wäldern den Duft von Pinienharz
über die Bergkuppen trägt.
Diese phänomenale Unesco-Welterbestätte liegt im Nordwesten der
zentralchinesischen Provinz Sichuan, nicht weit entfernt von den Provinzen Gansu, Qinghai und Tibet.
Die einzigartige Farbgebung verdanken die Seen dabei einer Kapriole der Natur: Wegen des im Wasser
enthaltenen Kalziumcarbonats und
besonderen Algen bricht sich das
Licht anders als in einem gewöhnlichen Gewässer. Da es über wenige
Nährstoffe verfügt, werden die organischen Substanzen, die hinein fallen, langsamer zersetzt. Daher sind
die sogenannten „Tausendjährigen
Bäume“, die auf den Gründen der
Seen liegen, auch perfekt erhalten.
Das Naturreservat
mit seinen 114 Seen
ist für jeden Chinesen
ein Traumziel.
Durch die unterschiedlichen Höhenlagen spiegeln sich die Gewässer auch immer in einem anderen
Licht und einer anderen Farbgebung. Chinas berühmtester Regisseur Zhang Yimou nutzte die spektakuläre Kulisse 2002 für eine Szene
seines Films „Hero“, in der er seine
Helden scheinbar schwerelos über
den Pfeilbambussee schweben lässt,
während sich im Hintergrund das
Laub verfärbt.
Angesichts dieser überirdischen
Schönheit ist es kein Wunder, dass
Chinesen ob der bloßen Erwähnung
des Wortes Jiuzhaigou in Verzückung
geraten. Jedes Kind kennt das 72.000
Hektar große Weltbiosphärenreservat zumindest vom Namen, und das
ist ein Problem: Wenn ein Park das
Traumziel von 1,3 Milliarden Menschen ist, kann man sich vorstellen,
Täglich suchen tausende
Touristen den Park auf.
dass man die Ruhe der Natur wohl
nicht ganz alleine genießen wird können. Und so ist es dann auch: Mehr
als 2,5 Millionen Menschen besuchen das Naturreservat jedes Jahr, zu
Stoßzeiten in der herbstlichen Hochsaison werden mittlerweile 30.000
Besucher und mehr gezählt – pro
Tag. Unten im Tal windet sich eine
endlose Kolonne sich gegenseitig
anhupender Busse, die ihre Ladung
vor den Kassenhäusern ausspucken.
Sobald der Park um 7 Uhr morgens
seine Pforten öffnet, setzen sich Tausende in Bewegung und rennen mit
vollem Ellbogeneinsatz los, als ginge
es um ihr Leben. Zwar ist das Transportsystem innerhalb des Parks gut
organisiert, und ein ausgeklügeltes
Wegesystem aus Holzplanken garantiert, dass das empfindliche Ökosy-
24
WIENER JOURNAL
2. 10. 2015
stem von den anrückenden Horden
nicht zertrampelt wird. Doch mit
Wandern hat ein Rundgang durch
die Wälder und Berge hier wenig zu
tun, und während man eingezwängt
zwischen Menschenmassen wie ein
Pinguin an den fantastischen Seen
vorbeiwatschelt, wünscht man sich
insgeheim die Rush-Hour der Pekinger U-Bahnlinie 1 zurück. Denn
die ist selbst an Spitzentagen weniger
überfüllt.
Das stille Zharu-Tal
„Jiuzhaigou ist Himmel und Hölle
zugleich“, sagt Li Jianyu, Manager
des Projekts für Ökotourismus in
der Region mit einem Blick auf die
scheinbar endlosen Warteschlangen vor dem Kassenbereich. „Als
ich aufgewachsen bin, waren hier
noch kaum Touristen, und die einheimischen Tibeter haben in erster
Linie von der Landwirtschaft gelebt.
Seitdem das Gebiet 1982 zum Nationalpark und 1992 zum UnescoNaturerbe erklärt wurde, ist den
Bewohnern die Landwirtschaft untersagt. Sie leben nun vom Tourismus.“ Und das nicht schlecht, denn
von jedem verkauften Eintrittsticket
gehen sieben Yuan an die Einheimischen, also umgerechnet knapp 1
Euro. Viele Tibeter arbeiten zudem
für den Park, es ist ihnen auch gestattet, Snacks und Souvenirs zu verkaufen, was bei den vorherrschenden
Preisen ein gutes Geschäft ist. Die
meisten haben mittlerweile ein eigenes Auto, brausen mit Jeeps zu ihren Arbeitsstätten und gönnen sich
im Winter den Luxus einer eigenen
Heizung.
„Der Park ist natürlich extrem wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der Region, da führt kein Weg
zurück. Aber wir bemühen uns, moderne Nachhaltigkeitskonzepte an
die chinesische Realität anzupassen“,
erklärt Li sein Ökotourismus-Projekt, mit dem er im Juli 2009 begann.
Zunächst hielten ihn alle für einen
Spinner, als er seine Gäste durch das
benachbarte und deutlich ruhigere
Zharu-Tal führen wollte, und viele
tun das immer noch. Denn im Gegensatz zu westlichen Besuchern
schätzen es Chinesen durchaus,
wenn sich möglichst große Menschenmassen an einem möglichst
kleinen Ort aneinander reiben und
dabei einen Heidenkrach ma-
WIENER JOURNAL
2. 10. 2015
25
WEIN. Von Johann Werfring
Austriakische
Weinmission
in Japan
Yukari Iwashiro ist Konsulentin
für österreichische Weingüter in Japan. Sie hat über
österreichische Weine zwei Bücher in japanischer Sprache
verfasst und vermittelt vinophilen Japanern im Rahmen
von Kursen – in geradezu missionarischer
Manier – österreichische Weinkultur.
Bei Weinveranstaltungen
in Japan bringt
Yukari Iwashiro
ihren Landsleuten österreichische Weinkultur näher.
W
iener Zeitung:
Wie steht es in punkto
alkoholische Getränke
um die japanische Trinkkultur?
Yukari Iwashiro: Am beliebtesten ist
in Japan das Bier, an zweiter Stelle
folgt Shochu, ein hochprozentiges
Destillat. Es folgt Sake und danach
kommt Wein mit einem Anteil von
vier Prozent der in Japan konsumierten Alkoholika. Der einst so beliebte Sake hat nach dem Zweiten
Weltkrieg einen Niedergang erfahren.
Das Bier war seit den 1970er Jahren
stark im Aufschwung, es ist aber seit
den 2000er Jahren wieder stark rückläufig. Die Weinkultur ist in Japan
eine vergleichsweise junge Erscheinung. Nachdem Wein zuvor nur von
den Eliten konsumiert wurde, begann
ab den 1980er Jahren ein gewisser
Weinboom, der langsam auch breitere Bevölkerungsschichten erfasst hat.
Zunächst waren französische Weine –
vor allem aus Bordeaux – gefragt. Ab
den 1990er Jahren sind dann verstärkt
Fotos: Privat
30
WIENER JOURNAL
2. 10. 2015
chilenische Weine hinzugekommen,
aber auch Gewächse aus anderen renommierten Anbauländern.
Seit wann werden in Japan österreichische Weine wahrgenommen?
Noch zu Beginn der 1990er Jahre kannte ich bloß einen einzigen Wein aus Österreich. Es war ein ausgesprochen charakterloses Tröpfchen namens „Mozart“
mit lieblichen Anklängen. Dieser Wein
wurde in den Liquorshops mäßig, aber
gar nicht so billig angeboten. Ich assoziierte damals österreichische Weinkultur
mit diesem Mozart-Wein.
Wie sind Sie selbst zum Wein
gekommen?
Ich habe früher in der PR- und Marketing-Branche gearbeitet. In Japan ist es
üblich, Geschäfte beim Essen zu besprechen. Deshalb habe ich immer wieder
Direktoren in Restaurants begleitet, und
dort bin ich mich der Weinkultur in Berührung gekommen. Ich habe mich dann
Das „Wiener Journal“:
Der glanzvolle Höhepunkt
der Woche.
weiter für Weine interessiert und mich in
diese Richtung weitergebildet. Schließlich habe ich für eine Firma gearbeitet,
die Weine aus Kaliforniern und anderen
Ländern nach Japan importiert hat.
Jede Ausgabe widmet sich einem zentralen Thema aus Politik,
Gesellschaft, Kultur oder Geschichte, das von unterschiedlichen Autoren
aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet wird. Lustvolle Reisereportagen, Kulturelles und Kulinarisches sowie außergewöhnliche
Portraits und geschliffene Kolumnen machen das „Wiener Journal“ zu
einem Magazin, das gerne und aufmerksam gelesen wird. Und das nicht
nur an einem Tag der Woche. Mit seiner hohen journalistischen Qualität
und einer spannenden Themenvielfalt erreicht das „Wiener Journal“ eine
gebildete, interessierte und anspruchsvolle Leserschaft und bietet somit
das ideale Umfeld für Anzeigen.
Den aktuellen „Wiener Journal“-Themenplan 2016 finden Sie online unter:
www.wienerzeitung.at/inserate.
Wie sind Sie dem österreichischen Wein
auf die Spur gekommen?
Ich weiß es noch genau, denn das war
wie eine Initialzündung für meine spätere Tätigkeit als österreichische Weinkonsulentin: Es war im Jahr 2002 – ich
habe damals in Japan auch schon Weinkurse geleitet –, da habe ich an einer
gedeckten Verkostung (Anm.: ohne
sichtbares Etikett) teilgenommen. Etliche Weine haben mich extrem beeindruckt. Als dann aufgedeckt wurde,
war ich erstaunt, dass es sich dabei um
österreichische Weine gehandelt hat.
Unter anderem war ein Grüner Veltliner aus der Ried Lamm vom Weingut
Hirsch dabei. Völlig hingerissen war
ich auch vom Riesling Schütt aus dem
Weingut Knoll. Ich wollte diese Weine
sofort kaufen. Aber sie waren in Ja-
2. 10. 2015
WIENER JOURNAL
FORMATE UND TARIFE
31
ERSCHEINUNGSWEISE UND
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS
Das „Wiener Journal“ erscheint jede Woche am Freitag als Magazin-Beilage.
Anzeigenschluss 12 Werktage vor Erscheinen (Mittwoch, 10 Uhr). Druckunterlagenschluss 6 Werktage vor Erscheinen (Donnerstag, 12 Uhr). Sonderformate, Beilagen,
Beihefter und Tip-On-Cards auf Anfrage.
FORMATBEISPIELE WIENER JOURNAL
Blattformat 210 x 290 mm (BxH)
Satzspiegel 190 x 269 mm (BxH)
4c-Tarife
Bei abfallenden Formaten Schnittreserven von
5 mm an allen Seiten.
Zuschlag U2/U3: 15%
Zuschlag U4: 25 %
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich
5% Werbeabgabe und 20% USt.
2/1 420 x 290
(SSP 393 x 269)
€ 3.218,-
1/1 210 x 290
(SSP 190 x 269)
€ 2.104,-
Seite 8
1/2 quer 210 x 148
(SSP 190 x 134)
€ 1.110,-
1/2 hoch 105 x 290
(SSP 91 x 269)
€ 1.110,-
1/3 quer 210 x 99
(SSP 190 x 90)
€ 770,-
1/3 hoch 70 x 290
(SSP 60 x 269)
€ 770,-
1/4 quer 210 x 74
(SSP 190 x 67)
€ 585,-
1/4 hoch 105 x 148
(SSP 91 x 134)
€ 585,-
Seite 9
1/8 quer
(SSP 91 x 67)
€ 302,-
ADVERTORIALS
Advertorials sind redaktionell gestaltete
Anzeigen, die den Verlagslayout-Vorgaben entsprechen. Texte, Informationen
und Bildmaterial werden vom Kunden zur
Verfügung gestellt. Mögliche Formate sind
1/1-, 1/2- oder 1/4-Seiten. Kennzeichnung
laut § 26 Mediengesetz. Anzeigenschluss
6 Werktage vor ET. Für Advertorials gilt
der entsprechende Anzeigen-Formatpreis.
BEILAGEN
ProgrammPunkte
rogramm unkte
Mit Österreichs
umfangreichstem
Radioprogramm
rogramm unkte
Der Kultur-Führer von Samstag, 3., bis Freitag, 9. Oktober 2015
Der Kultur-Führer von Samstag, 17., bis Freitag, 23. Oktober 2015
Gott & Söhne
■ Im Fokus
Filme aus Zentralund Osteuropa
Mit Österreichs
umfangreichstem
Radioprogramm
Salam.Orient
Thomas Stipsits und Manuel Rubey blicken
satirisch auf einen ganz speziellen „Familienbetrieb“.
■ Museumsstücke
Beim orientalischen Wiener Festival
gastiert Özlem Bulut am 18. Oktober
mit Liedern aus der Türkei.
Eine besondere Art
der Erinnerungskultur
Mit Österreichs umfangreichstem Radioprogramm erhalten unsere Leser
jeden Donnerstag einen kompletten Überblick über die Radiowoche von
Ö1, einiger ORF-Regionalradios, von Radio Stephansdom sowie zwölf
weiteren deutschen Radiosendern mit kulturellem Schwerpunkt.
■ Radio aktuell
Eduardo Lalos
„La Jacquerie“
■ Museumsstücke
Mumien als
Arzneimittel
Museen | Galerien | Radio | Tipps | Kirchenmusik
DIE REDAKTION EMPFIEHLT
2
Samstag, 3. Oktober
■ „Antigone“ im
Burgtheater
Dienstag, 6. Oktober
Die spannendste Auseinandersetzung um Recht
und Staatsräson stammt
aus der Antike. Jette Steckel beleuchtet das Stück
des Sophokles aus heutiger
Position. Foto: Georg Soulek
Burgtheater, 20 Uhr
Samstag, 3. Oktober
■ Die See für Kinder
Mittwoch, 7. Oktober
Sonntag, 4. Oktober
Montag, 5. Oktober
■ Yasmina Reza
im Volkstheater
■ Im Gedenken an
Erich Fried
■ Das Jüdische
Filmfestival startet
Künstlerhauskino, 19 Uhr
(geschlossene Veranstaltung; Wh.: Fr., 9.10.,
18.15 Uhr Votivkino
■ Simon Wiesenthal
und Wien
Der damalige Bürgermeister Helmut Zilk wusste, wen er ehrte: „Recht,
nicht Rache“ war Simon
Wiesenthals Motto bei
der Verfolgung der NSTäter. Foto: MA13 Museum
Judenplatz, 10 bis 18 Uhr
Donnerstag, 8. Oktober
■ Hassgeliebtes Theater
Wer das Theater liebt, hasst es auch, und der Hass auf das
Theater ist ebenso eine Liebeserklärung. „Diese Bretter sollen brennen“ steht als Titel über einer Folge von Liebes- und
Hassliedern auf das Theater, die von der Antike über Nestroy
bis hin zu Erich Kästner und Thomas Bernhard reichen.
Scala, 19.45 Uhr
Freitag, 9. Oktober
Eine zurückgezogen lebende Autorin gerät in die
Fänge einer Literaturkritikerin: „Ihre Version des
Spiels“ ist eine österreichische Erstaufführung.
■ Das „Weiße Rössl“
ganz ungewohnt
Die Wiener Volksoper
zeigt Ralph Benatzkys
Operette „Im weißen
Rössl“ in der erst kürzlich
aufgefundenen, stark satirisch geprägten Originalfassung. Foto: Pálffy/Volksoper
Volksoper, 19.30 Uhr
Foto: Alexi Pelekanos/Volkstheater
VZ Leopoldstadt, 19.30 Uhr
Impressum: „Wiener Zeitung“ – „ProgrammPunkte“. Chefredaktion: Reinhard Göweil. Redaktion: Mag. Verena Franke. Mitarbeit: Edwin Baumgartner (CD/DVD), Dr. Johann Werfring
(Museumsstücke), Renate Steininger (Programmkoordination), Telehaus NÖ GmbH. Art-Direktion: Richard Kienzl. E-Mail: [email protected]. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG,
7201 Neudörfl – Coverfoto: Juhani Zebra – Die Offenlegung gemäß § 25 MedienG ist unter www.wienerzeitung.at/impressum ständig abrufbar.
22
9. OKTOBER 2015
RADIO: FREITAG
14.05 VON TAG ZU TAG
14.40 MOMENT –
KULINARIUM
14.55 RADIO FÜR KINDER
15.05 APROPOS MUSIK
„Im Rampenlicht“: The
Crusaders live at the Hammersmith Odeon. Die ursprünglich als The Jazz
Crusaders firmierende
Gruppe feierte Ende der
Journale 6, 7, 8, 12, 17,
1970er Jahre mit dem Song
18, 22, 0.00 Uhr
„Street Life“ ihren größten
kommerziellen Erfolg. Mit
5.03 GUTEN MORGEN
der Gastsängerin Randy
ÖSTERREICH
Crawford spielte die Band
6.56 GEDANKEN
ein Jahr später ein Konzert
FÜR DEN TAG
im Londoner Hammersmith
von Oliver Achilles, kathoOdeon. Gestaltung: Klaus
lischer Theologe
Wienerroither
7.33 GUTEN MORGEN
16.00 DA CAPO:
ÖSTERREICH
IM GESPRÄCH
7.52 LEPORELLO
„Mach weniger – es wird
8.15 PASTICCIO
mehr dabei herauskom8.55 VOM LEBEN DER NATUR
men!“ – Renata Schmidt9.05 KONTEXT – SACHkunz im Gespräch mit dem
BÜCHER UND THEMEN
Schauspieler Mario Adorf
Redaktion: Wolfgang Ritschl 17.09 KULTURJOURNAL
9.44 SALDO – DAS
17.30 SPIELRÄUME
WIRTSCHAFTSMAGAZIN
17.55 BETRIFFT:
10.05 INTRADA
GESCHICHTE
Österreichs Musizierende
„Niemals vergessen –
im Porträt. Aktuelles von JoSimon Wiesenthal“ (5).
hannes Hiemetsberger und
Mit Brigitte Bailer, ehemaliseiner Company of Music.
ge Leiterin des Dokumenta„Wie Träume wahr werden“
tionsarchivs des österreichi– die junge Vorarlberger
schen Widerstandes. GeOrganistin Barbara Salostaltung: Rosemarie Burgmon. „Frühjahrsparade“ im
staller, Robert Weichinger
Herbst. Robert Stolz in Blin- 18.20 EUROPA-JOURNAL
denmarkt. Ö1-Talentebörse. 18.55 RELIGION AKTUELL
In der vergangenen Saison
19.05 DIMENSIONEN – WELT
gestaltete Johannes HieDER WISSENSCHAFT
metsbergers vokales Or19.30 SCHUBERTIADE
chester Company of Music
HOHENEMS 2015
erstmals einen eigenen
Igor Levit, Klavier. L. van
Konzertzyklus im Wiener
Beethoven: Sonate d-Moll
Konzerthaus. Daher geht es
op. 31/2, „Der Sturm“;
auch in dieser Saison mit
Sonate Es-Dur op. 81a,
drei Konzerten und einem
„Les Adieux“; Sonate B-Dur
Gastkonzert des Balthasar
op. 22; Sonate C-Dur
Neumann Chores weiter.
op. 2/3 (aufgenommen am
Ein Zyklus mit Gegenüber4. Oktober im Markus-Sittistellungen von den Musikakus-Saal in Hohenems).
lischen Exequien von HeinPräsentation: Bettina Barrich Schütz mit Sakralnay
werken Giacinto Scelsis, mit 22.15 KONTEXT – SACHden Ikonen der Moderne:
BÜCHER UND THEMEN
John Cage, Luciano Berio,
23.03 ZEIT-TON EXTENDED
György Ligeti, Friedrich CerLive vom musikprotokoll
ha und Steve Reich. Prä2015. Auf den Spuren des
sentation: Daniela Knaller
Mittelmeerforschers Ludwig
11.40 BEISPIELE
Salvator – Künstlerinnen
Literarische Neuerscheinunund Künstler, die im Rahgen aus Österreich.
men des Projektes „Nixe“
„Das menschliche Gleichneue Arbeiten entwickelt hagewicht.“ Von Margit Schreiben, loten die Beziehung
ner. Es lesen Chris Pichler
zwischen Kunst und Wisund Daniela Wagner. In
senschaft aus. Gestaltung:
ihrem neuen Roman „Das
Susanna Niedermayr und
menschliche Gleichgewicht“
Astrid Schwarz
verknüpft die oberöster2.03 DIE Ö1-KLASSIKNACHT
reichische Autorin Margit
F. Schubert: Ouvertüre in
Schreiner das erschütternde
e-Moll DV 648, L’ Orfeo
Schicksal einer jungen
Barockorchester, L.: Michi
Frau mit dem einer eingeGaigg; Sonate für Klavier
schworenen, bunt zusamin G-Dur DV 894 op. 78,
mengewürfelten ReiseMartin Stadtfeld/Klavier ●
F. Mendelssohn Bartholgruppe. Eingebettet sind
dy: Symphonie für Streicher
die Ereignisse in eine landNr. 1 in C-Dur, L.: Ross
schaftliche Szenerie am
Pople, London Festival OrMittelmeer. Margit Schreiner
chestra ● G. F. Händel:
wurde 1953 in Linz geboren,
Concerto grosso in B-Dur
studierte Germanistik und
op. 6 Nr. 7 HWV 325,
Psychologie in Salzburg.
Il Giardino Armonico,
Schreiners Werk umfasst
L.: Giovanni Antonini ●
Lyrik, Erzählungen, HörspieJ. Ph. Rameau: Suite für
le, Theaterstücke, Essays
Cembalo in e-Moll/Bearbeiund Beiträge zu Anthologien
tung für Klavier aus „Pieces
sowie zahlreiche Romane.
de Clavecin II Second livre“,
13.00 Ö1 BIS ZWEI
Denys Proshayev/Klavier
mit Albert Hosp. „PianistenGrand Piano ● J. S. Bach:
Komponisten . . .“
Suite/Ouvertüre für Orches13.55 WISSEN AKTUELL
Nachrichten um 5, 5.30,
6.30, 9, 10, 14, 15, 19, 23,
2, 3, 5 Uhr
3
Ein weiterer fixer Bestandteil der wöchentlichen Beilage sind das Ausstellungsprogramm der heimischen Museen und Galerien, sowie die kirchenmusikalischen und kulturellen Veranstaltungen der Woche. Außerdem
stellt eine eigene Rubrik die CD und DVD der Woche vor.
Foto: Jüdisches Filmfestival
Donnerstag, 8. Oktober
■ Alfred Kubin und
Lyonel Feininger
Den Österreicher und
den Amerikaner verband
eine Künstlerfreundschaft
– gab es eine gegenseitige
Beeinflussung? Die Albertina geht dieser Frage
nach. Foto: Bildrecht Wien
Albertina, ab 10 Uhr
IM FOKUS
PROGRAMMPUNKTE
Wie lässt sich die Erinnerung an die Shoah an Jugendliche vermitteln?
■ Große Kleynkunst
Im Vindobona regiert die Kleynkunst, und die spezielle
Schreibung mit „y“ signalisiert, dass dieses Projekt sich speziell um die jüdische Form der frechen Bühnenkunst der 20er
Jahre kümmert. Und so treffen jiddische Schlager auf Kabarett aus Berlin-Kreuzberg. Die Veranstaltung im Rahmen der
Wienwoche findet bei freiem Eintritt statt, das Platzangebot
ist begrenzt, Reservierung unter Tel. 01/512 47 42.
Vindobona, 19.30 Uhr
Museen | Galerien | Radio | Tipps | Kirchenmusik
Zur Eröffnung der Erich
Fried Tage 2015, die dem
Thema „Facts and Fiction“ gewidmet sind, treffen V. S. Naipaul und
Christoph Ransmayr aufeinander. Foto: apa/Pfund
Akademietheater, 19.30 Uhr
Faszination Meer – Faszination Schiff, aufbereitet für Kinder: Auf dem Deck der „Famosa“ können die Kinder hinter
dem Steuerrad stehen und mit dem Leuchtturm kommunizieren. Wie löst man einen Knoten? Wie wirft man den Anker? Und dann wartet auch noch die Unterwasserwelt mit
Grotte und Korallenriff.
ZOOM Kindermuseum, 10 bis 16 Uhr alle eineinhalb Stunden
Samstag, 3. Oktober
PROGRAMMPUNKTE
Lesestoff für
anspruchsvolle Ohren.
ter Nr. 1 in C-Dur BWV
1066, Balthasar Neumann
Ensemble, L.: Thomas Hengelbrock ● C. Ph. E. Bach:
Konzert für Violoncello,
Streicher und B.c. in A-Dur
Wq 172, Petr Skalka/Violoncello, Café Zimmermann,
L.: Pablo Valetti/Violine und
Konzertmeister ● J. Ch.
Bach: Symphonie in g-Moll
op. 6 Nr. 6 2 Oboen, 2 Hörner, Streicher, B.c., Akademie für Alte Musik Berlin,
L.: Stephan Mai ● L. Boccherini: Quintett für Gitarre
und Streichquartett Nr. 7 in
e-Moll G 451, Richard Savino/Gitarre, Artaria Quartet,
Elizabeth Blumenstock/Viola, Katherine Kyme/Violine,
Anthony Martin/Violine, Elisabeth Le Guin/Violoncello ●
A. Dvorak: Trio für Klavier,
Violine und Violoncello in
f-Moll op. 65 B.130, Klaviertrio, Emanuel Ax/Klavier,
Young Uck Kim/Violine, Yo
Yo Ma/Violoncello ● J. S.
Bach: Schafe können sicher
weiden/Nr. 9 Sopran Arie
aus der Kantate „Was mir
behagt, ist nur die muntre
Jagd“ BWV 208/Bearbeitung für Violoncello und
Kammerensemble, Yo Yo
Ma/Violoncello, The Amsterdam Baroque Orchestra,
L.: Ton Koopman ● E. Gismonti/G. E. Carneiro: Bodas de prata & Quatro Cantos, Yo Yo Ma/Violoncello,
Egberto Gismonti/Piano
Nachrichten um 6, 7, 8, 9,
12, 13, 17, 18 Uhr
6.00 ALLEGRO MAGAZIN
W. A. Mozart: Violinkonzert
Nr. 2 D-Dur KV 211, 3. Rondeau ● T. Traill: My Luve’s
in Germanie ● J. Haydn:
Cellokonzert D-Dur
Hob. VIIb:2, 3. Allegro ●
C. de Grandval: Oboenkonzert, 1. Allegro moderato ●
R. Schumann: Fünf Stücke
im Volkston für Violoncello
und Klavier, op. 102, 1. „Vanitas vanitatum“ mit Humor ●
E. Chabrier: „Je suis lazuli“,
Arie aus der Operette
„L‘étoile“ ● D. Cimarosa:
Ouvertüre zur Oper „La
baronessa stramba“ ● C. A.
Nielsen: Symphonie Nr. 2,
op. 16 „Die vier Temperamente“, 4. Allegro sanguineo ● G. F. Händel: Musette, aus der Triosonate
D-Dur, op. 5/2 HWV 397 ●
W. A. Mozart: Ouvertüre
zur Oper „Ascanio in Alba“ ●
G. Donizetti: Sonata für
Oboe und Klavier F-Dur,
2. Allegro ● L. A. Kozeluch:
Symphonie C-Dur, 4. Presto
con fuoco ● G. Ph. Telemann: Flötenquartett G-Dur
TWV 43 G11, 2. Allegro ●
R. Wagner: „Mild und leise
wie er lächelt“ aus der Oper
„Tristan und Isolde“ ●
G. Puccini: Intermezzo, aus
der Oper „Suor Angelica“ ●
M. Bonis: Matin, op. 76 ●
P. Hope: Finn’s Wedding,
aus „Irish Legend“ ● J. B.
Vanhal: Symphonie D-Dur,
3. Menuetto ● J. Haydn:
Un cor sì tenero Hob.
XXIVb:11 ● R. Schumann:
F.A.E.-Sonate, 2. Intermezzo ● Traditional: Loch Lormond ● F. Lehár: Menuett,
aus dem 2. Akt der Operette
„Friederike“ ● V. Herbert:
Drei Stücke für Streichorchester, 2. Forget-Me-Not ●
W. Donaldson: Makin’
Whoopee! ● Z. Kodály: Wiener Glockenspiel, aus der
Háry János-Suite ● P. von
Winter: Symphonie Nr. 1
D-Dur, 3. Allegro ● F. Chopin: 24 Préludes op. 28,
23. Moderato F-Dur ● C. M.
von Weber: Cellokonzert
D-Dur, 3. Alla polacca ●
C. Czerny: Sonatine G-Dur,
op. 251, 4. Rondo ● G. Ph.
Telemann: „Steckt Mars
den Degen ein“, Arie aus
der Oper „Emma und Eginhard“ ● L. Madetoja: Symphonie Nr. 1, op. 29, 1. Allegro ● R. Wagner: „Mild und
leise wie er lächelt“ aus der
Oper „Tristan und Isolde“ ●
M. Moszkowski: Zwei Stücke, op. 43 ● W. A. Mozart:
Symphonie Nr. 35 D-Dur
KV 385 „Haffner“, 2. Andante ● W. Hayes: „With streaming eyes“, Duett und Chor
aus der Ode „When the fair
consort in th’Elysian choir“ ●
J. N. Hummel: Fantasie,
aus dem Potpourri g-Moll,
op. 94 ● A. Rosetti: Hornkonzert Es-Dur Murray
C48 ● J. Brahms: F.A.E.Sonate, 3. Allegro
11.00 RUBATO
12.00 KLASSIK UM 12
G. Caccini: Ave Maria
f-Moll ● J. S. Bach: Chromatische Fantasie und Fuge
d-Moll BWV 903 ● A. Rosetti: Symphonie B-Dur ●
G. Donizetti: „Ardir! Ha forse il cielo mandato . . .
Voglio dire, lo stupendo elesir“, Arie aus der Oper
„L’elisir d’amore“ ● F. Hiller:
Klavierkonzert Nr. 2 fis-Moll,
op. 69, 3. Allegro con fuoco
13.00 KLASSIK UM 1
K. D. von Dittersdorf: Sinfonia A-Dur „Sinfonia nazionale nel gust di cinque nazioni“ ● Ch. W. Gluck: „Tremo fra’ dubbi miei“, Arie
aus der Oper „La clemenza
di Tito“ ● D. Kabalevsky:
Rhapsodie über das Thema
des Liedes „Schuljahre“
für Klavier und Orchester,
op. 75 ● F. Liszt: Mephisto
Walzer Nr. 1
14.00 AM NACHMITTAG
A. Vivaldi: Concerto Nr. 2
C-Dur, The English Concert,
A. Manze ● J. Haydn: Symphonie Nr. 46 H-Dur Hob.
I:46, Orchestra of the Age
of Enlightenment, F. Brüggen ● G. Onslow: Violinsonate F-Dur, op. 16/1,
I. Korol (Violine), N. Zeilberger (Fortepiano) ●
F. Schubert: Orchesterlieder, Chamber Orchestra of
Europe, C. Abbado, A. S.
von Otter (Mezzosopran) ●
F. Kalkbrenner: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll, op. 61,
Hamburger Symphoniker,
H. Beissel, H. Kann (Klavier) ● L. Boccherini: Divertimento quattro Es-Dur
PROGRAMMPUNKTE
G 464, Piccolo Concerto
Wien, R. Sensi ● G. J. Vogler: Symphonie d-Moll, London Mozart Players, M. Bamert ● O. Respighi: La danza di Belkis all’aurora, aus
der Ballettsuite „Belkis, Regina di Saba“, Württembergische Philharmonie Reutlingen, N. Limori
17.00 ALLEGRO MAGAZIN
AM NACHMITTAG
M. von Schillings: Vorspiel
zum 2. Akt der Oper „Ingwelde“ ● R. Wagner: „Mild
und leise wie er lächelt“
aus der Oper „Tristan und
Isolde“ ● L. van Beethoven:
Allegro G-Dur, aus den
Fünf Stücken für eine Spieluhr, WoO 33 ● W. A. Mozart: Divertimento D-Dur
KV 136 „Salzburger Symphonie Nr. 1“, 3. Presto
17.30 LEBENSWEGE
Es gibt nur eine Handvoll
vegetarischer Restaurants
mit Michelin-Stern. Eines
davon, das „Tian“ in der
Wiener Innenstadt, führt seit
ein paar Jahren Paul Ivic.
R. Schumann: F.A.E.-Sonate, 4. Finale ● R. Rodgers: I’m in Love with a
Wonderful Guy, Lied aus
dem 1. Akt des Musical
„South Pacific“ ● J. J. Raff:
Cellokonzert Nr. 1 d-Moll,
op. 193, 3. Finale ● F. Lehár: Romantische Serenade ● J. Haydn: Symphonie
Nr. 22 Es-Dur Hob. I:22
„Der Philosoph“, 4. Finale ●
G. Puccini: „O mio babbino
caro“, Arie aus der Oper
„Gianni Schicchi“ ● P. von
Winter: Symphonie Nr. 2
F-Dur, 3. Rondo allegro ●
D. Tiomkin: Ouvertüre
zum Film „Das Himmelbett“ ● J. Strauß Sohn:
Im Krapfenwaldl, Polka française, op. 336
19.00 VARIATIONEN
J. Lennon: In My Life ●
J. Lennon/P. McCartney:
Blackbird; Help! ● J. Rutter:
The Beatles Concerto ●
M. d’Ollone: Le ménétrier,
für Violine und Orchester
20.00 MÉLANGE MIT
DOMINIQUE MEYER
„Surprise.“
21.00 INS WOCHENENDE
L. Schifrin: Musik zum Film
„Tango“, 1. Teil ● G. Mahler:
Kindertotenlieder ● R. Wagner: Klaviersonate A-Dur
WWV 26, op. 4 ● F. Schubert: Zwei Lieder, aus der
„Winterreise“ ● R. Grégoire:
Musik aus dem Film „Napoleon“, 2. Teil ● J. Brahms:
Variationen über ein Thema
von Paganini, op. 35
23.00 AUSKLANG
F. Anerio: Magnificat secundi toni ● H. Purcell: Bonduca or The British Heroine,
Air ● G. U. Jenner: Klavierquartett F-Dur, 2. Adagio ●
A. Vivaldi: Concerto per
flautino RV 443, 2. Largo
0.00 RADIO KLASSIK NACHT
L. Farrenc: Klavierquintett
Nr. 2 E-Dur, op. 31, Schubert Ensemble London ●
J. Fiala: Konzert für Klarinette, Englischhorn und
Orchester B-Dur, Kurpfälzisches Kammerorchester
Mannheim, J. Malat,
K. Schlechta (Klarinette),
H. Koch (Englischhorn)
Eröffnet wird das Wiener Filmfestival mit „The High Sun“ von Regisseur und Drehbuchautor Dalibor Matanic. Foto: Let’s Cee Filmfestival
I
m Rahmen des vierten Let’s Cee
Filmfestivals werden vom 1. bis
zum 11. Oktober in Wien insgesamt 118 Produktionen aus Zentralund Osteuropa einschließlich der Kaukasus-Region und der Türkei zu sehen
sein: die meisten als Österreich-Premieren in Originalsprache mit deutschen
oder englischen Untertiteln. Davon
werden 41 der Filme in einem der vier
stark besetzten Wettbewerbe (für Spiel-,
Dokumentar-, Kurz- und Debütfilme)
laufen. Darunter etwa die polnische
Produktion „Body“ von Malgorzata
Szumowska und der rumänische Balkanwestern „Aferim!“ von Radu Jude –
beide Filmemacher wurden heuer bei
der Berlinale mit dem Silbernen Bären
für die Beste Regie ausgezeichnet. Der
Hauptschwerpunkt liegt heuer auf Integration und Toleranz.
Arthouse-Filme
bis Publikumshits
Den Rahmen der Veranstaltung, der
eine breite Palette von Arthouse-Filmen bis hin zu nationalen Publikumshits umfasst, bilden heuer zwei Produktionen aus der Balkanregion: Das
bildgewaltige, vielfach ausgezeichnete
Drama „The High Sun“ des kroatischen Regisseurs und Drehbuchautors
Dalibor Matanic – es ist zugleich auch
der Eröffnungsfilm – und die Fußballer-Saga „Montevideo: Taste Of A Dream“ von Dragan Bjelogrlic, die in Ser-
9.04 AM VORMITTAG
12.02 NÖ-JOURNAL
16.04 RADIO-CLUB
20.04 MUSIKANTEN,
SPIELTS AUF
21.00 NACHRICHTEN
21.03 SWINGTIME
22.05 NACHTSCHWÄRMER
9.04 DER VORMITTAG
(9.30, 10.30) Bgld. aktuell
11.04 MAHLZEIT
12.02 MITTAGSJOURNAL (B)
(12.30) Bgld. aktuell; (12.37)
kroatische Nachrichten
13.04 DER NACHMITTAG
18.15 KROATISCHES
MAGAZIN
18.55 UNGARISCHE
NACHRICHTEN
19.00 NACHRICHTEN
19.04 SCHLAGERNACHT
22.04 MUSIK ZUM TRÄUMEN
17.45 ZEIT-ZEICHEN
Stichtag: 9. Oktober 1890.
Der erste Flugversuch
des französischen Erfinders
Clément Ader
18.00 RESONANZEN
20.05 KONZERT LIVE
„Voices of Heimat.“ Traditional: Heimatlieder, Volkslieder und Kunstlieder aus
Brasilien und der Türkei ●
J. Brahms: 5 Gesänge,
op. 104 für gemischten
Chor ● F. Mendelssohn
Bartholdy/F. Schubert:
Ausgewählte Chorsätze und
Arrangements von Volksliedern, Vozes do Brasil, Kölner Chor für brasilianische
Musik, L.: Jean Kleeb; Kölner Chor für türkische Musik
e.V., L.: Gülcin Gündug;
WDR Rundfunkchor Köln,
L.: Stefan Parkman. Aus
dem Kölner Funkhaus
22.00 JAZZ
Mit Michael Rüsenberg. „Die
Form eines zukünftigen
Jazz.“ Erinnerungen an den
Visionär Ornette Coleman
(1930–2015)
23.05 OPEN: STUDIO
AKUSTISCHE KUNST
„Cathedral’s Fall.“ Von
Arsenije Jovanovic
12.05 DOPPELKOPF
Am Tisch mit Pauline de
Bok, „Heimatsucherin“
13.05 KLASSIKZEIT
R. Strauss: Festmarsch
(Mozart Piano Quartet) ●
Mozart: Sinfonie g-Moll KV
Vom 1. bis 11. Oktober findet in Wien das bereits
vierte Let’s Cee Filmfestival mit 118 Produktionen
aus Zentral- und Osteuropa statt.
bien für ausverkaufte Säle sorgte. Der
Film beschreibt den Weg des jugoslawischen Fußballteams zur Weltmeisterschaft 1930 in Uruguay.
Insgesamt kommen 130 internationale
Gäste nach Wien, um ihre Werke zu
präsentieren: So wird der serbische Regie-Altmeister Želimir Žilnik seine
Flüchtlings-Doku „Logbook Serbistan“
vorstellen und den Stern der Urania für
sein Lebenswerk mit nach Hause nehmen. Der junge russische Filmemacher
Yuri Bykov gastiert mit drei Werken, darunter sein in Locarno zuletzt mehrfach ausgezeichnetes packendes Drama
„The Fool“. Auch werden viele weitere
internationale Gäste dem Publikum
wieder Rede und Antwort stehen, etwa
der Holocaust-Überlebende und Autor
Sally Perel aus Israel, der tschechische
Starfotograf Jan Saudek oder Ivo Saliger
alias Ivan Novak von der legendären
slowenischen Band Laibach.
Zu den Highlights des Festivals zählen
ferner der zweite Teil der Reihe „25
The Retrospective“, bei der Filmkritiker
die besten Filme der letzten 25 Jahre
aus insgesamt 25 CEE-Ländern gewählt haben, ein AntikriegsfilmSchwerpunkt und die Reihe „Promising
Debuts“. Auch das Rahmenprogramm
wird heuer wieder sehr umfassend gestaltet sein und sich aus verschiedensten Master Classes, Fachvorträgen,
Konzerten, Lesungen, Talks und Partys
zusammensetzen. Als erstes Filmfestival
überhaupt wird Let’s Cee ein offizieller
Programmpunkt der ORF-“Lange
Nacht der Museen“ sein.
(vf)
Let’s Cee Filmfestival
Kino aus Zentral- und Osteuropa,
1. bis 11. Oktober in Wien.
Weitere Infos unter
www.letsceefilmfestival.com
RADIO: FREITAG
PROGRAMMPUNKTE
9.00 AM VORMITTAG
12.00 VON 12 BIS 4
16.00 MAGAZIN
(17.00) Stadtjournal
20.00 DER ABEND
22.00 MUSIK ZUM TRÄUMEN
Von Körpern
und Fußball
550 (Mozarteum Orchester
Salzburg/Ivor Bolton) ● Sibelius: Karelia-Suite op. 11
(hr-Sinfonieorchester/Sakari
Oramo) ● J. Ch. Bach:
„Adriano in Siria“ – Arie „Cara, la dolce fiamma“ (Philippe Jaroussky/Le Cercle de
l’Harmonie/Jérémie Rhorer) ● Mendelssohn: 1. Klavierkonzert g-Moll op. 25
(Saleem Abboud Ashkar/
Gewandhausorchester/Riccardo Chailly)
15.00 LESEZEIT
Peter Kurzeck: „Kein Frühling“ (5). Gelesen vom Autor
19.05 HÖRBAR
20.05 BAROCK PLUS
Mirijam Contzen und Giovanni Guzzo, Violine.
L.: Reinhard Goebel.
J. Ch. Bach: Ouvertüre zur
Oper „Temistocle“; Sinfonia
concertante Es-Dur C 41;
Violinkonzert C-Dur C 76;
Sinfonia concertante Es-Dur
C 33a; Suite aus der Oper
„Amadis de Gaule“
22.30 SWINGTIME
„As time goes by.“ Am
Mikrofon: Bill Ramsey
0.05 ARD-NACHTKONZERT
14.30 FORTSETZUNG FOLGT
„Black Mamba Boy“ (5/23).
Von Nadifa Mohamed
17.50 JAZZ VOR SECHS
19.20 TANDEM
Pop, Jazz und Weltmusik
20.03 ABENDKONZERT
„Polen!“ SWR Vokalensemble Stuttgart, L.: Marcus
Creed. K. Szymanowski: 6
kurpische Lieder für Chor
a cappella ● R. Haubenstock-Ramati: Madrigal für
16 Stimmen ● K. Penderecki: Cherubinischer Lobgesang ● H. M. Górecki: 5
Lieder aus der Puszta Kurpiowska op. 75 ● K. Penderecki: Veni, creator Spiritus ● W. Lutoslawski: 3 polnische Volkslieder
22.03 KRIMI
„Bierleichen.“ Nach dem
gleichnamigen Kriminalroman von Roland Weis
23.03 NOW-JAZZ
„Zu Hause in der Freiheit.“
Der Posaunist Johannes
Bauer. Von Julia Neupert
8.30 VORGELESEN
„Leute von Hamburg“ (2/2).
Hannelore Hoger liest aus
der Erzählung von Siegfried
Lenz.
19.30 INTERNATIONALER
JOSEPH JOACHIM
VIOLINWETTBEWERB
Hannover 2015 – 2. Finalkonzert – NDR Radiophilharmonie. L.: Hendrik Vestmann
22.30 VORGELESEN
„Wilhelm Meisters theatralische Sendung“ (15/27).
Von Johann Wolfgang von
Goethe
22.35 NOTTURNO
23.00 INTERNATIONALER
JOSEPH JOACHIM
VIOLINWETTBEWERB
Hannover 2015. Bekanntgabe der Preisträger
9.05 RADIO-WISSEN
„Alles cyber, oder was?“ Die
Digitale Revolution: Geschichte der vernetzten Gesellschaft. Von Christian
Schiffer. Cyberwar: Wie
Viren und Würmer unsere
Sicherheit gefährden. Von
Salvan Joachim
10.05 NOTIZBUCH
Familie, Verbraucher,
Gesundheit und Soziales
14.05 RADIO-SPITZEN
Kabarett und Comedy. radioSpitzen live vor Ort in
Kaisheim (1). Mit den Mehlprimeln, Michael Elsener,
Josef Brustmann und dem
Georg-Clementi-Trio
15.30 NAHAUFNAHME
Die Reportage. „Russische
Gemeinde in Nürnberg.“
Von Leonore Birkenstock
16.05 EINS ZU EINS.
DER TALK
Mit Stephanie Heinzeller
18.05 IQ – WISSENSCHAFT
UND FORSCHUNG
18.30 RADIO-MIKRO
Magazin für Kinder
19.05 ZÜNDFUNK
Das Szenemagazin
21.05 HÖR!SPIEL!ART.MIX
„The King is Gone.“ Des
Bayernkönigs Revolutionstage. Nach einem zeitgenössischen Text von Josef Benno Sailer. Von
Andreas Ammer, Markus
Acher, Micha Acher
23.05 NACHTMIX
14.05 PANORAMA
F. Schubert: Ouvertüre im
italienischen Stil Nr. 1
D-Dur, D 590 (Staatskapelle
Dresden: Wolfgang Sawallisch) ● W. A. Mozart: Flötenkonzert G-Dur, KV 313
(Sharon Bezaly, Flöte;
Ostbottnisches Kammerorchester: Juha Kangas) ●
S. Rachmaninow: „Trio élégiaque“ (Christian Tetzlaff,
Violine; Tanja Tetzlaff, Violoncello; Artur Pizarro, Klavier) ● J. F. Fasch: Konzert
D-Dur (Il Gardellino) ● D. Lipatti: Concertino im klassischen Stil, op. 3 (Luiza Borac, Klavier; Academy of
St. Martin-in the-Fields: Jaime Martin)
18.05 KLASSIK-STARS
Alina Ibragimova, Violine.
J. Hellmesberger: Romanze, op. 43, Nr. 2 (Guy
Braunstein, Mihaela Martin,
Daishin Kashimoto, Alina
Ibragimova, Violine; Elena
Bashkirova, Klavier) ●
L. van Beethoven: Sonate
A-Dur, op. 12, Nr. 2 (Cédric
Tiberghien, Klavier) ● W. A.
Mozart: Adagio und Fuge
c-Moll, KV 546 (Chiaroscuro
Quartet); Nikolaj Andrejewitsch Rosslawets: Violinkonzert Nr. 2 (BBC Scottish
Symphony Orchestra: Ilan
Volkov)
19.05 DAS MUSIK-FEATURE
„Wo ist das Paradies?“
Wenn Musik Religionen zusammenführt. Von Maria
Riederer
9. OKTOBER 2015
20.03 SYMPHONIEORCHESTERS DES BR
Live aus dem Herkulessaal
der Münchner Residenz.
L.: Mariss Jansons. Solist:
Denis Matsuev, Klavier.
W. Lutoslawski: Variationen über ein Thema von
Paganini ● G. Gershwin:
„Rhapsody in Blue“ ●
G. Enescu: Rumänische
Rhapsodie A-Dur, op. 11,
Nr. 1 ● M. Ravel: „Rapsodie
espagnole“ ● F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2;
Überraschungsstück
22.05 ORGELMUSIK
A. Soler: Konzert Nr. 2
a-Moll (Johannes Skudlik,
Winfried Bönig) ● E. H. Lemare: Rhapsody (Winfried
Bönig) ● J. Reubke: Trio;
Sonate c-Moll über den 94.
Psalm (Michael Schöch)
23.05 JAZZTIME
BR Jazzclub Live. Eva
Kruse – In Water. „Klangsinnlich, erdig groovend,
feinverzahnt.“ Die Kontrabassistin Eva Kruse live
mit ihrer aktuellen Band
im Jazzclub Unterfahrt
12.07 STUDIO 9
Kultur und Politik am Mittag
15.05 KAKADU
ENTDECKERTAG
„Der Schnellmaler aus Wittenberg.“ Vor 500 Jahren
wurde Lucas Cranach der
Jüngere geboren. Von Regina Voss
19.30 ZEITFRAGEN.
LITERATUR
Literatur im Gespräch.
„Schwieriges Terrain.“
Der E-Book-Markt
20.03 KONZERT
Philharmonie Berlin. N. Rota: Konzert für Streicher ●
D. Schostakowitsch: Konzert für Klavier, Trompete
und Streichorchester Nr. 1
c-Moll op. 35 ● I. Strawinsky: „Le Sacre du printemps“, Bilder aus dem
heidnischen Russland, Igor
Levit, Klavier; Deutsches
Symphonie-Orchester Berlin, L.: Osmo Vänskä
22.00 EINSTAND
„Schattendasein Schulmusiker?“ Das BundesSchulMusikOrchester
räumt mit Vorurteilen auf.
Von Eva Blaskewitz
23.05 FAZIT
Kultur vom Tage
9.05 KALENDERBLATT
Vor 90 Jahren: Die erste
Ausgabe der Zeitschrift „Literarische Welt“ erscheint.
16.10 BÜCHERMARKT
16.35 FORSCHUNG AKTUELL
19.15 KULTURGESPRÄCH
20.10 DAS FEATURE
„Der Jockey.“ Von Tim Staffel. Ein Renntag auf der Galopprennbahn in Hoppegarten – Hauptakteure sind die
Pferde, die Jockeys. Dahinter stehen die Trainer, Pferdepfleger, Besitzer. Und da
ist das Publikum, das wettet
oder einfach nur vor den
Tribünen picknickt und zuschaut. Dennis ist der Jo-
23
ckey, mit 57 Kilo schon fast
zu schwer, aber einer der
Besten. Fünf Stunden täglich trainiert er mit Pferden,
daneben studiert er, an den
Wochenenden reist er von
Rennbahn zu Rennbahn.
Uwe ist der Trainer, der Tiere lieber mag als Menschen
und seit fast 40 Jahren mit
dem Rennsport in Hoppegarten verbunden ist. Was
treibt die beiden zu ihrem
rastlosen Leben an?
21.05 ON STAGE
New Pop Festival 2015
22.05 SPIELRAUM
Rock ohne Grenzen
15.10 KLASSIKERLESUNG
„Brehms Tierleben“ (7/22).
Von Alfred Brehm
19.05 LESEZEIT
„Aus: Finito. Schwamm drüber“ (2/2). „Heißer Brei“ und
„Schnarch, du fröhliche“.
Von Kathrin Schmidt
19.35 JAZZ LOUNGE
Best Of Gipsy Swing
20.05 KONZERT
„Im Zeichen der Heimat.“
Ton-Portraits europäischer
Komponisten. Eine Sendung
von Martin Hoffmeister
22.30 KABARETT
UND CHANSON
Konzert mit Konrad Wissmann. Aufnahme vom Mai
2014 auf dem Theaterkahn
Dresden
23.30 NACHTMUSIK
13.05 2 NACH 1
19.05 SOUNDS
22.05 IN CONCERT
„In der Heimat“ – Klavierund Kammermusik von Frédéric Chopin, Edvard Grieg,
Friedrich Smetana, Claude
Debussy, Leos Janacek
23.05 RADIO-LOUNGE
0.05 W. A. Mozart: Sinfonie
C-Dur KV 425 „Linzer Sinfonie“, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR,
L.: Roger Norrington ● F. X.
Richter: Streichquartett
Es-Dur op. 5 Nr. 4, casalQuartett ● L. Spohr: Klarinettenkonzert c-Moll op. 26,
Karl Leister (Klarinette),
Radio-Sinfonieorchester
Stuttgart des SWR, L.: Rafael Frühbeck de Burgos ●
O. Messiaen: „Cinq rechants“, SWR Vokalensemble Stuttgart, L.: Rupert Huber ● A. Schönberg: Kammersinfonie E-Dur op. 9,
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg,
L.: Erich Leinsdorf
2.03 F. Martin: Messe für 2
vierstimmige Chöre, Chor
des BR, L.: Peter Dijkstra ●
S. T. Holt: „Canto ostinato“,
Assia Cunego (Harfe) ●
F. Schubert: „Gesang der
Geister über den Wassern“
D 714, Mitglieder des
Chores und des Swedish
Radio Symphony Orchestra,
L.: Robert Sund
FORMATE UND TARIFE
ERSCHEINUNGSWEISE UND
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS
Die „ProgrammPunkte“ erscheinen jede
Woche am Donnerstag als Magazin-Beilage zur „Wiener Zeitung“.
Anzeigenschluss 11 Werktage vor Erscheinen (Mittwoch,10 Uhr). Druckunterlagenschluss 6 Werktage vor Erscheinen (Donnerstag, 12 Uhr). Sonderformate, Beilagen,
Beihefter und Tip-On-Cards auf Anfrage.
FORMATBEISPIELE PROGRAMMPUNKTE
Blattformat 210 x 290 mm (BxH)
Satzspiegel 190 x 269 mm (BxH)
4c-Tarife
Bei abfallenden Formaten Schnittreserven von
5 mm an allen Seiten.
Zuschlag U2/U3: 15%
Zuschlag U4: 25 %
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich
5% Werbeabgabe und 20% USt.
2/1 420 x 290
(SSP 393 x 269)
€ 3.218,-
1/1 210 x 290
(SSP 190 x 269)
€ 2.104,-
Seite 10
1/2 quer 210 x 148
(SSP 190 x 134)
€ 1.110,-
1/2 hoch 105 x 290
(SSP 91 x 269)
€ 1.110,-
1/3 quer 210 x 99
(SSP 190 x 90)
€ 770,-
1/3 hoch 70 x 290
(SSP 60 x 269)
€ 770,-
1/4 quer 210 x 74
(SSP 190 x 67)
€ 585,-
1/4 hoch 105 x 148
(SSP 91 x 134)
€ 585,-
Seite 11
1/8 quer
91 x 67
€ 302,-
ADVERTORIALS
Advertorials sind redaktionell gestaltete
Anzeigen, die den Verlagslayout-Vorgaben
entsprechen. Texte, Informationen und
Bildmaterial werden vom Kunden zur
Verfügung gestellt. Mögliche Formate sind
1/1-, 1/2- oder 1/4-Seiten. Kennzeichnung
laut § 26 Mediengesetz. Anzeigenschluss
6 Werktage vor ET. Für Advertorials gilt der
entsprechende Anzeigen-Formatpreis.
MAGAZINBEILAGEN
Magazin-Beilagen
Atlas: Ein Magazin
erweitert den Horizont.
WeinZeit: Das Weinmagazin für Lebensgenießer.
Für Leser, die die Welt nicht nur sehen sondern auch verstehen wollen erscheint sechs mal jährlich das Sondermagazin „Atlas“. Die Beilage beleuchtet auf insgesamt 32 Seiten exklusiv ein Land, eine Stadt oder eine Region,
sowie deren Kultur, Gesellschaft und Menschen.
Den aktuellen „Atlas“-Themenplan 2016 finden Sie online unter:
www.wienerzeitung.at/inserate.
Ein mal pro Jahr dreht sich im Magazin „WeinZeit“ alles um den edlen Rebensaft. So haben hier internationale Weine ebenso ihren festen Stammplatz wie heimische Produkte und die Winzerszene in den Bundesländern. Gemacht von anerkannten Wein-Experten hat jedes Heft seinen besonderen Themen-Schwerpunkt. Darüber hinaus erwartet die weininteressierten Leser ein bunt
gemischtes Wein-Kaleidoskop, das kulturelle, wirtschaftliche, gesundheitliche, historische und kuriose Aspekte ebenso behandelt wie internationale Entwicklungen und praktische Tipps rund um das Thema Wein.
Den aktuellen „WeinZeit“-Themenplan 2016 finden Sie online unter: www.wienerzeitung.at/inserate.
Die Zukunft heißt Future.
Das Zukunftsmagazin der „Wiener Zeitung“ wirft zwei mal jährlich einen
neugierigen Blick in die Zukunft. So dreht sich auf 32 Seiten alles um
zukunftsweisende Forschungsprojekte und Technologien. Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Mobilität, Energie, Smart Cities und in der
angewandten Forschung ergänzen das Spektrum. Als Beilage der „Wiener
Zeitung“ bietet „Future“ das ideale Umfeld, um eine für neue Technologien
aufgeschlossene Leserschaft zu erreichen.
Den aktuellen „Future“-Themenplan 2016 finden Sie online unter:
www.wienerzeitung.at/inserate.
ERSCHEINUNGSWEISE UND
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS
Die Special Interest-Magazine erscheinen
jeweils an Samstagen (siehe Themenpläne)
als Beilage zur „Wiener Zeitung“.
Anzeigenschluss 20 Werktage vor Erscheinen. Druckunterlagenschluss 10 Werktage
vor Erscheinen. Sonderformate, Beilagen,
Beihefter und Tip-On-Cards auf Anfrage.
FORMATE UND TARIFE
Blattformat 210 x 297 mm (BxH)
Satzspiegel 190 x 269 mm (BxH)
FORMATBEISPIELE SONDERBEILAGEN
4c-Tarife
Bei abfallenden Formaten Schnittreserven
von 5 mm an allen Seiten.
Zuschlag U2/U3: 15%
Zuschlag U4: 25 %
Auflage: 50.000 Exemplare
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich
5% Werbeabgabe und 20% USt.
2/1 420 x 297
(SSP 393 x 269)
€ 5.959,-
1/1 210 x 297
(SSP 190 x 269)
€ 3.896,-
Seite 12
1/2 quer 210 x 148
(SSP 190 x 134)
€ 2.055,-
1/2 hoch 105 x 297
(SSP 91 x 269)
€ 2.055,-
1/3 quer 210 x 99
(SSP 190 x 90)
€ 1.427,-
1/3 hoch 70 x 297
(SSP 60 x 269)
€ 1.427.-
1/4 quer 210 x 74
(SSP 190 x 67)
€ 1.085,-
1/4 hoch 105 x 148
(SSP 91 x 134)
€ 1.085,-
Seite 13
1/8 quer
(SSP 91 x 67)
€ 560,-
ADVERTORIALS
Advertorials sind redaktionell gestaltete
Anzeigen, die den Verlagslayout-Vorgaben
entsprechen. Texte, Informationen und
Bildmaterial werden vom Kunden zur Verfügung gestellt. Mögliche Formate sind 1/1-,
1/2- oder 1/4-Seiten. Kennzeichnung laut
§ 26 Mediengesetz. Anzeigenschluss 20
Werktage vor ET. Für Advertorials gilt der
entsprechende Anzeigen-Formatpreis.
FREMDBEILAGEN
Fremdbeilagen
BEILAGENTARIFE AB 01.01.2016
bis 20g
bis 40g
bis 60g
bis 80g
bis 100g
€ 108,€ 118,€ 138,€ 168,€ 178,-
Beilagen ab 100g sowie Beilagen
nach Feiertagen auf Anfrage.
Tarife verstehen sich pro 1.000 Exemplare und
zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% USt.
Für Beilagen, die maschinell nicht verarbeitbar sind, werden zusätzlich Handlingkosten
in Abhängigkeit von Auflage und Gewicht
verrechnet.
DURCHSCHNITTSWERTE
AUFLAGEN:
Di – Fr: je 22.000 Exemplare
Sa/So: 50.000 Exemplare
SONDERWERBUNG
Sonderwerbeformen
Das Qualitätsumfeld für
Ihre Beilage.
Außergewöhnliches ist für
uns ganz alltäglich.
Auch für Ihre Beilage ist das richtige Umfeld entscheidend. Denn anspruchsvoller Qualitätsjournalismus hat nicht nur dementsprechend
gebildete Leser, sondern garantiert auch nachweislich eine höhere Aufmerksamkeit. Mit der „Wiener Zeitung“ profitieren Sie von hochwertiger Berichterstattung und einem Umfeld, das nicht von Werbung überfrachtet ist.
Sie haben Wünsche oder Ideen, die nicht den üblichen Normen und
Formaten entsprechen? Kein Problem. Die „Wiener Zeitung“ bietet auch
ein reiches Portfolio an Sonderwerbeformen.
Wir ersuchen um Anlieferung von Fremdbeilagen frühestens 10,
spätestens jedoch 3 Werktage vor Erscheinungstermin und um ein
verbindliches Musterexemplar zumindest 10 Werktage vor Erscheinungstermin.
SCHUBER SB-BEUTEL
Ob Tip on Cards, Banderolen, Flappen oder Mäntel: Unser Anzeigenteam
steht Ihnen gerne für detailliertere Informationen und Auskünfte zur
Verfügung.
Hängung: Sa/So
€ 4.990,- 4c; Tarif exklusive Druck
zzgl. 5% Werbeabgabe und 20% Ust.
Anlieferung der fertigen Drucksujets
2 Wochen vor ET an:
Wiener Zeitung GmbH
Henneberggasse 2
1030 Wien
Anlieferadresse: Druckerei Herold, Expedit, Faradaygasse 6, 1030 Wien,
Montag – Donnerstag, 8 – 14 Uhr und Freitag, 8 – 12 Uhr.
5.000 Taschen
W, NÖ, Ktn, Bgld, Stmk
Bei der Anlieferung der Beilagen bitte folgende Informationen auf
Lieferschein und Palettenkarte angeben: Kundenname | Gesamtstückzahl | Beilagentitel/Stichwort | Erscheinungstermin | Anliefertag | Gesamtzahl der Paletten | Lieferfirma/Spediteur
Informationen zu Mindest- bzw. Maximalformaten siehe IFRA-Bestimmungen Seite 18.
Maßgeschneiderte Verteilung: Spezielle Vertriebsgebiete (z.B. Wien,
NÖ, etc.) sowie Vertriebsarten (z. B. Abonnenten, Trafiken, SB-Beutel) auf
Anfrage.
Weitere Informationen zu Produktangaben und Richtlinien zur Verarbeitung entnehmen Sie bitte den IFRA-Bestimmungen (siehe Seite 18).
Seite 14
Regional staffelbar
Standort: Hochfrequenzplätze
in den Ballungsräumen
Seite 15
ONLINE
wienerzeitung.at
wienerzeitung.at:
Jetzt lesen, was jetzt passiert.
Was für Print gilt, hat ebenso online seine Gültigkeit: Von einem seriösen
Umfeld profitiert auch Ihr Werbeauftritt. So bietet auch das Online-Portal
zur „Wiener Zeitung“ hochwertigen Qualitätsjournalismus für anspruchsvolle User. Und das in Form von sekundenaktueller Berichterstattung. 24
Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.
Nutzen Sie „wienerzeitung.at“ für Ihre Online-Werbung oder Ihre Crossmedia-Kampagne und erreichen Sie eine junge, überdurchschnittlich gebildete und einkommensstarke Zielgruppe.
WZ mobile: Die App für alle,
die unterwegs zu Hause sind.
Auch wer viel unterwegs ist, muss seine Ansprüche nicht zurückschrauben. Denn mit „WZmobile“ entfaltet die „Wiener Zeitung“ all Ihre Qualitäten auch am Smartphone oder Tablet. Die App präsentiert top-aktuell
die wichtigsten Nachrichten aus den Bereichen Politik, Kultur, Wirtschaft,
Panorama und Sport. Hintergrundinformationen und Meinungselemente
runden das Angebot ab.
FORMATBEISPIELE wienerzeitung.at
FORMATE UND TARIFE
STANDARD
Vorlaufzeiten: Wenn nicht schriftlich anders vereinbart, gilt bei Standardwerbeformen eine Vorlaufzeit
von zwei Werktagen. Die Werbemittelanlieferung
erfolgt ausschließlich per Mail an: onlinewerbung@
wienerzeitung.at.
LARGE ADS
Bei den Preisen je Format unterscheiden wir zwischen zwei Varianten
der Buchung:
TKP 1 unser Adserver steuert Ihre
Werbung über alle Channels.
TKP 2 Sie bestimmen einzelne Bereiche.
Super Banner
Super Banner XL
Skyscraper
728x90 px
960x100 px
160x600 px
TKP 1 € 30,- | TKP 2 € 35,- TKP 1 € 30,- | TKP 2 € 35,- TKP 1 € 35,- | TKP 2 € 40,-
Flashbar
Billboard
Sitebar
variable Breite + 100px
960x250 px
300x600 px dynamisch
TKP 1 € 50,- | TKP 2 € 50,- TKP 1 € 50,- | TKP 2 € 55,- TKP 1 € 55,- | TKP 2 € 60,-
Storno: Eine Stornierung bis acht Werktage vor
Start der Kampagne ist kostenlos. Danach wird eine
Stornogebühr in der Höhe von 50% verrechnet. Eine
zeitliche Verschiebung der Kampagne um mehr als
einen Monat stellt ein Storno dar.
Mindestbuchung: Die in der Preisliste angegebenen Mindestbuchungsmengen sind nur ohne
Unterbrechung buchbar.
Mindestbuchung: 10.000 Kontakte
Half Page Ad
Wallpaper, LAD
Content Ad
300x600 px
160x600 px + 728x90 px
300x250 px
TKP 1 € 30,- | TKP 2 € 35,- TKP 1 € 50,- | TKP 2 € 55,- TKP 1 €50,- | TKP 2 € 55,-
Seite 16
Floor Ad
Sitebranding
996x100px bis 996x400px LAD + Content Ad+Farbe
TKP 1 € 60,- | TKP 2 € 55,- TKP 1 € 60,- | TKP 2 € 65,-
Seite 17
INFOS
Allgemeines
Druckunterlagen
Hauptblatt: Raster 40-48.
Datenträger CD, USB-Stick.
Elektronische Übermittlung
[email protected]
mit Kontrollfax unter +43/1/206 99-110.
Farben Euroskala (Cyan, Magenta, Yellow, Black).
Amtsblatt: Raster 40-48.
Datenträger CD, USB-Stick.
Elektronische Übermittlung
[email protected]
mit Kontrollfax unter +43/1/206 99-139 oder
per E-Mail: [email protected].
Farben Euroskala (Cyan, Magenta, Yellow, Black).
Wiener Journal/ProgrammPunkte/Magazinbeilagen:
Raster 60.
Datenträger CD, USB-Stick.
Elektronische Übermittlung
[email protected]
mit Kontrollfax unter +43/1/206 99-110.
Farben Euroskala (Cyan, Magenta, Yellow, Black).
Bei abfallendem Format Schnittreserven an allen
Seiten je 5 mm.
Druck nach derzeit gültigen Richtlinien der IG Austria
Druckstandard Zeitungen. www.voez.at
IFRA-Bestimmungen
für Beilagen
Empfehlungen zum Produkt:
1. Format:
Mindestformat ist DIN A6 (105 mm x 148 mm).
Maximalformat entspricht (225 mm x 300 mm).
2. Einzelblätter:
Einzelblätter im Format DIN A6 dürfen ein Papiergewicht von
170 g/m2 nicht unterschreiten. Einzelblätter mit einem Format
größer als DIN A6 bis DIN A4 müssen ein Gewicht von 120 g/
m2 aufweisen. Größere Formate mit einem Papiergewicht von
min. 60 g/m2 sind auf eine Größe von 210 x 297 zu falzen.
Verlagsbestimmungen
Impressum
Für sämtliche Werbeaufträge gelten die „Allgemeinen
Geschäftsbedingungen (AGB) der Wiener Zeitung GmbH“
für Veröffentlichungen im Rahmen der „Wiener Zeitung“
und für sämtliche Einschaltungen im „Amtsblatt“ die
„Satztechnische Anforderungen an Druckvorlagen für Veröffentlichungen im Rahmen der Wiener Zeitung“.
VERLAG & MEDIENINHABER
Wiener Zeitung GmbH
A-1030 Wien, MQM 3.3
Maria-Jacobi-Gasse 1
Tel.: +43/(0)1/206 99-0
Diese können unter wienerzeitung.at/agb abgerufen werden.
Auf telefonische Anfrage oder unter [email protected]
senden wir Ihnen diese gerne zu.
HERAUSGEBER
Die Republik Österreich
A-1010 Wien, Ballhausplatz 2
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Dr. Wolfgang Riedler
3. Gewicht
Das Gewicht einer Beilage soll 50 g/Ex. nicht überschreiten,
liegt es darüber, ist eine Rückfrage beim Verlag erforderlich.
ANZEIGENLEITUNG PRINT & ONLINE
Mag. Gerald Schütz
Tel.: +43/(0)1/206 99-350, Fax: DW 110
Mobil: +43/(0)664/401 23 92
E-Mail: [email protected]
4. Falzarten
Gefalzte Beilagen müssen im Kreuzbuch-, Wickel- oder Mittenfalz verarbeitet sein. Leporellofalz und Altarfalz sind nicht zu
verarbeiten. Mehrseitige Beilagen mit Formaten größer als DIN
A5 sollten den Falz an der langen Seite aufweisen.
ANZEIGEN PRINT
Wolfgang Peppert
Tel.: +43/(0)1/206 99-210, Fax: DW 110
Mobil: +43/(0)664/620 31 49
E-Mail: [email protected]
5. Beschnitt
Alle Beilagen müssen rechtwinkelig und formatgleich geschnitten sein und dürfen am Schnitt keine Verblockung durch
stumpfe Messer aufweisen.
Mag. Alexander Palaschke
Tel.: +43/(0)1/206 99-546, Fax: DW 110
Mobil: +43/(0)664/967 03 23
E-Mail: [email protected]
6. Angeklebte Produkte (zB Tip On Cards)
Bei allen Beilagen mit außen angeklebten Produkten ist eine
Abstimmung mit dem Verlag erforderlich. Grundsätzlich sind
derartige Produkte innen anzukleben. Die maschinelle Verarbeitung von Beilagen wie Sonderformat, Warenmuster oder
-proben, ist ohne vorherige technische Prüfung durch den
Verlag nicht möglich.
AMTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN
WIENER ZEITUNG AMTSBLATT
LEITUNG KUNDENDIENST
Harald Wegscheidler
Tel.: +43/(0)1/206 99-261, Fax: DW 110
Mobil: +43/(0)664/401 23 92
E-Mail: [email protected]
KUNDENDIENST
Mag. Natalie Jandrisevits
Tel.: +43/(0)1/206 99-456, Fax: DW 110
E-Mail: [email protected]
Seite 18
wienerzeitung.at