PDF - Wiener Zeitung
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STAND 01/2016 Tarif 2016 Print und Digital wienerzeitung.at Zusammenhänge verstehen WIENER ZEITUNG Sehr geehrte Kunden, die „Wiener Zeitung“ hat gerade in den letzten Jahren erfolgreich gezeigt, wie man mit einer kritischen, weltoffenen Haltung in Verbindung mit seriösem Qualitätsjournalismus auch die anspruchsvollsten Leser und User überzeugt. Und das ist auch einer der jüngsten und ambitioniertesten Redaktionen des Landes zu verdanken. So wurde nicht zuletzt auch mit der Auflösung der klassischen Ressorts ein wesentlicher Schritt hin zu einer ganzheitlichen Berichterstattung gesetzt, die eine praktikable Antwort auf die komplexen Fragen einer modernen, vernetzten Welt bietet. Mit der Unterzeichnung des Redaktionsstatuts 2015 wurde dem Anspruch einer unabhängigen und überparteilichen Redaktion zusätzlich Rechnung getragen. All das macht die älteste Tageszeitung der Welt heute zu dem, was sie ist: ein modernes und innovatives Informationsmedium. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen umfangreichen Überblick über das redaktionelle Angebot bzw. über die vielfältigen Möglichkeiten die Stärken der „Wiener Zeitung“ online wie in Print für Ihren Werbeauftritt und Ihre Unternehmenskommunikation zu nutzen. Dr. Wolfgang Riedler Geschäftsführung Qualität schafft Transparenz. Ob Zeitungen, Fernsehen, Blogs oder Social Media. Noch nie war das Informationsangebot so vielfältig und umfangreich wie heute. Doch es ist gerade diese Flut an unüberprüfbarer Information, die zunehmend für Desinformation und letztendlich auch für Intransparenz sorgt. Die „Wiener Zeitung“ ist ein seriöses Qualitätsmedium, das sich nicht nur verlässlicher und wahrheitsgemäßer Berichterstattung verpflichtet fühlt, sondern auch mit einem einzigartigen ressortübergreifenden Redaktionskonzept die komplexen Prozesse einer vernetzten Welt transparent und verständlich macht. Österreichs älteste Qualitätszeitung schreibt für interessierte, weltoffene Leser, die neben gehobenen Ansprüchen auch über ein hohes Bildungsniveau verfügen. Eine ausgesprochen „leseaffine“ Zielgruppe, auf die das Informationsangebot der „Wiener Zeitung“ optimal zugeschnitten ist. Dazu zählen neben dem Hauptblatt mit den Themen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport auch die beiden wöchentlich erscheinenden Magazinbeilagen „ProgrammPunkte“ und das „Wiener Journal“. Das Amtsblatt, Teil der „Wiener Zeitung“, als gesetzliches Veröffentlichungsmedium wirtschaftsrelevanter Informationen, ist etablierte Arbeitsunterlage einer beruflich einflussreichen Leserschaft aus Unternehmern, Führungskräften und öffentlichen Entscheidungsträgern. Mit diversen themenspezifischen Beilagen und Rubriken wie dem Wein-Magazin „WeinZeit“, dem Zukunftsmagazin „Future“ und dem Ländermagazin „Atlas“ bieten wir darüber hinaus auch thematisch genau das richtige Umfeld für Ihr Produkt. Seite 3 HAUPTBLATT Hauptblatt Ein Hauptblatt mit einem grenzenlosen Konzept. Das gewisse Extra zum Wochenende. In einer Welt, die zunehmend vernetzt ist, sind Medien gefragt, die ebenso vernetzt darüber berichten. Ob Innenpolitik, Europapolitik oder das weltweite politische Geschehen, ob Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft oder Kunst und Kultur: die Grenzen sind fließend und sämtliche Themen sind miteinander verwoben. Basierend auf dieser Erkenntnis bietet die „Wiener Zeitung“ ein hierzulande einzigartiges Redaktionskonzept. An den besten Tagen der Woche gewährt das Wochenend-Feuilleton „extra“ einen tiefen Einblick in ausgesuchte Themen von Politik bis Kultur. Umfangreiche Essays untersuchen politische und kulturelle Fragen der Zeit, pointierte Glossen laden mit einem Augenzwinkern zum Nachdenken ein. Reportagen berichten aus aller Welt, historische und kulturhistorische Beiträge laden zu Zeitreisen ein und in ausführlichen Interviews kommen besondere Persönlichkeiten zu Wort. Herkömmliche Ressorts wurden aufgelöst und durch die Bücher Europ@Welt, Österreich, Wien, sowie das Feuilleton ersetzt. Damit bietet die „Wiener Zeitung“ ein innovatives und zeitgemäßes Redaktionskonzept, das sich an einer modernen, vernetzten Welt orientiert und eine Antwort auf die komplexen Fragestellungen unserer Zeit bietet. BÜCHERSTRUKTUR UND INHALTE Europa@Welt Globale Berichterstattung umfassender Themen Österreich Das bewegt uns in unserem Land | Börse | Leserforum Wien Alle relevante Wien-Themen | Veranstaltungen | Kino | Sport Das „literatur & musik extra“, der zweite Teil der Beilage, stellt allwöchentlich literarische Neuerscheinungen und aktuelle Pop- und Jazz-Alben vor. Zeitreisen: Geschichte aus erster Hand. Als älteste Tageszeitung der Welt kann die „Wiener Zeitung“ auch einen besonders tiefen Blick in die Geschichte werfen. So erzählt das Geschichtsfeuilleton „Zeitreisen“, das jeden ersten Freitag im Monat erscheint, Geschichte aus erster Hand. Die achtseitige Beilage liefert Exklusiv-Berichte aus drei Jahrhunderten. Den Stoff dafür liefern historische Ausgaben der „Wiener Zeitung“. Feuilleton Kunst, Kultur, Wissenschaft, Ethik | TV-Programm | Wetter & Service Immobilien Jeden Freitag, interessante Liegenschaften | Versteigerungen FORMATE UND TARIFE Blattformat 300 x 450 mm (BxH) Satzspiegel 266 x 416 mm (BxH) 5-spaltig: Spaltenbreite 50 mm 1-spaltig 2-spaltig 3-spaltig 4-spaltig 5-spaltig 50 mm 104 mm 158 mm 212 mm 266 mm Preis/mm/Spalte € 4,50 (4c) FORMATE TITELSEITE FORMATBEISPIELE TAGESZEITUNG ERSCHEINUNGSWEISE UND DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS Die „Wiener Zeitung“ erscheint Dienstag bis Samstag (ausgenommmen Feiertage), ist im Abonnement, in Trafiken und an den Wochenenden zusätzlich in SB-Taschen erhältlich. Anzeigen- und Druckunterlagenschluss jeweils 2 Werktage vor dem Erscheinungstag, 12 Uhr. 266 x 70 € 3.150,- 212 x 70 € 2.520,- 158 x 70 € 1.890,- 2/1 566 x 416 € 16.100,- 1/1 266 x 416 € 8.050,- Junior Page 212 x 302 € 4.670,- 1/2 266 x 198 € 4.140,- Für Beilagen 10 Werktage vor dem Erscheinungstag. ADVERTORIALS Als Advertorials sind die Formate 1/4 Seite, 1/2 Seite und 1/1 Seite buchbar. Advertorials in Sondergrößen auf Anfrage. Alle Tarife verstehen sich zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% USt. Anzeigen- und Druckunterlagenschluss (Fotos, Texte) jeweils 5 Werktage vor dem Erscheinungstag. 104 x 70 € 1.260,- 50 x 70 € 630,- Seite 4 1/3 266 x 133 € 2.780,- 1/4 hoch 131x 198 € 2.120,- 1/4 quer 266 x 98 € 2.120,- 1/8 quer 131 x 98 € 1.080,- Seite 5 AMTSBLATT Amtsblatt KOMMERZIELLE EINSCHALTUNGEN IM AMTSBLATT Amtsblatt PFLICHTVERÖFFENTLICHUNGEN IM AMTSBLATT. FORMATBEISPIELE AMTSBLATT Die Tarife für Veröffentlichungen im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ basieren auf § 7 (2) des Staatsdruckereigesetzes 1996, genehmigt mit Erlass des Bundeskanzlers GZ 130.200/0-I/3/97 ergänzt durch das Bundesvergabegesetz (BVerG) - BGBI. I Nr. 17/2006 und der Publikationsmedienverordnung 2006 BGBl. II Nr. 300/2006. FORMATE UND TARIFE Blattformat 305 x 470 mm (BxH) Satzspiegel 280 x 416 mm (BxH) 4-spaltig: Spaltenbreite 68 mm 1-spaltig 68 mm 2-spaltig 138 mm 3-spaltig 209 mm 4-spaltig 280 mm 2/1 580 x 401 € 14.636,- 1/1 280 x 401 € 7.318,- JuniorPage 209 x 285 € 4.001,- Anzeigen- und Druckunterlagenschluss jeweils 2 Werktage vor dem Erscheinungstag, 12 Uhr. 1/2 280 x 200 € 3.764,- Für Bilanzen 5 Werktage vor dem Erscheinungstermin. Preis/mm/Spalte € 5,- (s/w) 2c, 4c + 10% Für sämtliche Pflichteinschaltungen im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ gelten die „Satztechnischen Anforderungen an Druckvorlagen für Veröffentlichungen im Rahmen der Wiener Zeitung“. Alle Tarife verstehen sich zuzüglich 5 % Werbeabgabe und 20 % USt. ERSCHEINUNGSWEISE UND DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS In den Tarifen sind Umsatzsteuer sowie allfällige Porto- und Versandspesen nicht enthalten. Das „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ erscheint Dienstag bis Samstag (ausgenommmen Feiertage). Anzeigen- und Druckunterlagenschluss jeweils 2 Werktage vor dem Erscheinungstag, 12 Uhr. Einschaltungen, die auf Grund von gesetzlichen Vorschriften zu veröffentlichen sind, werden weder verprovisioniert noch rabattiert. 1/3 280 x 133 € 2.527,- Seite 6 1/4 hoch 138 x 200 € 1.927,- 1/4 quer 280 x 100 € 1.927,- 1/8 quer 138 x 100 € 982,- Diese können unter wienerzeitung.at/agb abgerufen werden. Auf telefonische Anfrage unter +43 (0)1 206 99-261 oder unter [email protected] senden wir Ihnen diese gerne zu. Seite 7 BEILAGEN Wiener Journal Wiener Journal Das Magazin der Wiener Journal Das Magazin der 2. Oktober 2015 12. September 2014 * Das „Wiener Journal“ erscheint wöchentlich als Freitagsbeilage der „Wiener Zeitung“ und bietet mit aufwendigen und eindrucksvollen Reportagen eine attraktive und unverwechselbare Magazinplattform. Sorgfältig recherchiert und mit viel Liebe zum journalistischen Detail geschrieben, bildet das Magazin den glanzvollen Höhepunkt der Woche. 中国: Zhōngguó = Reich der Mitte, China * Wie steht es um die Pressefreiheit? Facetten einer Weltmacht Der Weg zur Spitze / An der Grenze zu Russland / Auf dem Jangtse leuchten beginnen. Nichts trübt den Blick auf den Grund der Gewässer, die fantasievolle Namen tragen wie Fünf-Blumen-See, Schlafender Drache, Nashornsee, Perlenschwarm oder Panda-Fall. Die Rinden der im Wasser liegenden Baumstämme sind bis ins kleinste Detail erkennbar, während Moose und Kieselsteine für fluoreszierende Farbtupfer sorgen. Überall rauscht Wasser, mal sprudelt es zwischen Felsen hervor, dann stürzt es mit Getöse über Wasserfälle in die Tiefe, die im Winter zu bizarren Eisskulpturen gefrieren. Selbst die kalte und dünne Luft wirkt berauschend, wenn sie aus den Wäldern den Duft von Pinienharz über die Bergkuppen trägt. Diese phänomenale Unesco-Welterbestätte liegt im Nordwesten der zentralchinesischen Provinz Sichuan, nicht weit entfernt von den Provinzen Gansu, Qinghai und Tibet. Die einzigartige Farbgebung verdanken die Seen dabei einer Kapriole der Natur: Wegen des im Wasser enthaltenen Kalziumcarbonats und besonderen Algen bricht sich das Licht anders als in einem gewöhnlichen Gewässer. Da es über wenige Nährstoffe verfügt, werden die organischen Substanzen, die hinein fallen, langsamer zersetzt. Daher sind die sogenannten „Tausendjährigen Bäume“, die auf den Gründen der Seen liegen, auch perfekt erhalten. Das Naturreservat mit seinen 114 Seen ist für jeden Chinesen ein Traumziel. Durch die unterschiedlichen Höhenlagen spiegeln sich die Gewässer auch immer in einem anderen Licht und einer anderen Farbgebung. Chinas berühmtester Regisseur Zhang Yimou nutzte die spektakuläre Kulisse 2002 für eine Szene seines Films „Hero“, in der er seine Helden scheinbar schwerelos über den Pfeilbambussee schweben lässt, während sich im Hintergrund das Laub verfärbt. Angesichts dieser überirdischen Schönheit ist es kein Wunder, dass Chinesen ob der bloßen Erwähnung des Wortes Jiuzhaigou in Verzückung geraten. Jedes Kind kennt das 72.000 Hektar große Weltbiosphärenreservat zumindest vom Namen, und das ist ein Problem: Wenn ein Park das Traumziel von 1,3 Milliarden Menschen ist, kann man sich vorstellen, Täglich suchen tausende Touristen den Park auf. dass man die Ruhe der Natur wohl nicht ganz alleine genießen wird können. Und so ist es dann auch: Mehr als 2,5 Millionen Menschen besuchen das Naturreservat jedes Jahr, zu Stoßzeiten in der herbstlichen Hochsaison werden mittlerweile 30.000 Besucher und mehr gezählt – pro Tag. Unten im Tal windet sich eine endlose Kolonne sich gegenseitig anhupender Busse, die ihre Ladung vor den Kassenhäusern ausspucken. Sobald der Park um 7 Uhr morgens seine Pforten öffnet, setzen sich Tausende in Bewegung und rennen mit vollem Ellbogeneinsatz los, als ginge es um ihr Leben. Zwar ist das Transportsystem innerhalb des Parks gut organisiert, und ein ausgeklügeltes Wegesystem aus Holzplanken garantiert, dass das empfindliche Ökosy- 24 WIENER JOURNAL 2. 10. 2015 stem von den anrückenden Horden nicht zertrampelt wird. Doch mit Wandern hat ein Rundgang durch die Wälder und Berge hier wenig zu tun, und während man eingezwängt zwischen Menschenmassen wie ein Pinguin an den fantastischen Seen vorbeiwatschelt, wünscht man sich insgeheim die Rush-Hour der Pekinger U-Bahnlinie 1 zurück. Denn die ist selbst an Spitzentagen weniger überfüllt. Das stille Zharu-Tal „Jiuzhaigou ist Himmel und Hölle zugleich“, sagt Li Jianyu, Manager des Projekts für Ökotourismus in der Region mit einem Blick auf die scheinbar endlosen Warteschlangen vor dem Kassenbereich. „Als ich aufgewachsen bin, waren hier noch kaum Touristen, und die einheimischen Tibeter haben in erster Linie von der Landwirtschaft gelebt. Seitdem das Gebiet 1982 zum Nationalpark und 1992 zum UnescoNaturerbe erklärt wurde, ist den Bewohnern die Landwirtschaft untersagt. Sie leben nun vom Tourismus.“ Und das nicht schlecht, denn von jedem verkauften Eintrittsticket gehen sieben Yuan an die Einheimischen, also umgerechnet knapp 1 Euro. Viele Tibeter arbeiten zudem für den Park, es ist ihnen auch gestattet, Snacks und Souvenirs zu verkaufen, was bei den vorherrschenden Preisen ein gutes Geschäft ist. Die meisten haben mittlerweile ein eigenes Auto, brausen mit Jeeps zu ihren Arbeitsstätten und gönnen sich im Winter den Luxus einer eigenen Heizung. „Der Park ist natürlich extrem wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der Region, da führt kein Weg zurück. Aber wir bemühen uns, moderne Nachhaltigkeitskonzepte an die chinesische Realität anzupassen“, erklärt Li sein Ökotourismus-Projekt, mit dem er im Juli 2009 begann. Zunächst hielten ihn alle für einen Spinner, als er seine Gäste durch das benachbarte und deutlich ruhigere Zharu-Tal führen wollte, und viele tun das immer noch. Denn im Gegensatz zu westlichen Besuchern schätzen es Chinesen durchaus, wenn sich möglichst große Menschenmassen an einem möglichst kleinen Ort aneinander reiben und dabei einen Heidenkrach ma- WIENER JOURNAL 2. 10. 2015 25 WEIN. Von Johann Werfring Austriakische Weinmission in Japan Yukari Iwashiro ist Konsulentin für österreichische Weingüter in Japan. Sie hat über österreichische Weine zwei Bücher in japanischer Sprache verfasst und vermittelt vinophilen Japanern im Rahmen von Kursen – in geradezu missionarischer Manier – österreichische Weinkultur. Bei Weinveranstaltungen in Japan bringt Yukari Iwashiro ihren Landsleuten österreichische Weinkultur näher. W iener Zeitung: Wie steht es in punkto alkoholische Getränke um die japanische Trinkkultur? Yukari Iwashiro: Am beliebtesten ist in Japan das Bier, an zweiter Stelle folgt Shochu, ein hochprozentiges Destillat. Es folgt Sake und danach kommt Wein mit einem Anteil von vier Prozent der in Japan konsumierten Alkoholika. Der einst so beliebte Sake hat nach dem Zweiten Weltkrieg einen Niedergang erfahren. Das Bier war seit den 1970er Jahren stark im Aufschwung, es ist aber seit den 2000er Jahren wieder stark rückläufig. Die Weinkultur ist in Japan eine vergleichsweise junge Erscheinung. Nachdem Wein zuvor nur von den Eliten konsumiert wurde, begann ab den 1980er Jahren ein gewisser Weinboom, der langsam auch breitere Bevölkerungsschichten erfasst hat. Zunächst waren französische Weine – vor allem aus Bordeaux – gefragt. Ab den 1990er Jahren sind dann verstärkt Fotos: Privat 30 WIENER JOURNAL 2. 10. 2015 chilenische Weine hinzugekommen, aber auch Gewächse aus anderen renommierten Anbauländern. Seit wann werden in Japan österreichische Weine wahrgenommen? Noch zu Beginn der 1990er Jahre kannte ich bloß einen einzigen Wein aus Österreich. Es war ein ausgesprochen charakterloses Tröpfchen namens „Mozart“ mit lieblichen Anklängen. Dieser Wein wurde in den Liquorshops mäßig, aber gar nicht so billig angeboten. Ich assoziierte damals österreichische Weinkultur mit diesem Mozart-Wein. Wie sind Sie selbst zum Wein gekommen? Ich habe früher in der PR- und Marketing-Branche gearbeitet. In Japan ist es üblich, Geschäfte beim Essen zu besprechen. Deshalb habe ich immer wieder Direktoren in Restaurants begleitet, und dort bin ich mich der Weinkultur in Berührung gekommen. Ich habe mich dann Das „Wiener Journal“: Der glanzvolle Höhepunkt der Woche. weiter für Weine interessiert und mich in diese Richtung weitergebildet. Schließlich habe ich für eine Firma gearbeitet, die Weine aus Kaliforniern und anderen Ländern nach Japan importiert hat. Jede Ausgabe widmet sich einem zentralen Thema aus Politik, Gesellschaft, Kultur oder Geschichte, das von unterschiedlichen Autoren aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet wird. Lustvolle Reisereportagen, Kulturelles und Kulinarisches sowie außergewöhnliche Portraits und geschliffene Kolumnen machen das „Wiener Journal“ zu einem Magazin, das gerne und aufmerksam gelesen wird. Und das nicht nur an einem Tag der Woche. Mit seiner hohen journalistischen Qualität und einer spannenden Themenvielfalt erreicht das „Wiener Journal“ eine gebildete, interessierte und anspruchsvolle Leserschaft und bietet somit das ideale Umfeld für Anzeigen. Den aktuellen „Wiener Journal“-Themenplan 2016 finden Sie online unter: www.wienerzeitung.at/inserate. Wie sind Sie dem österreichischen Wein auf die Spur gekommen? Ich weiß es noch genau, denn das war wie eine Initialzündung für meine spätere Tätigkeit als österreichische Weinkonsulentin: Es war im Jahr 2002 – ich habe damals in Japan auch schon Weinkurse geleitet –, da habe ich an einer gedeckten Verkostung (Anm.: ohne sichtbares Etikett) teilgenommen. Etliche Weine haben mich extrem beeindruckt. Als dann aufgedeckt wurde, war ich erstaunt, dass es sich dabei um österreichische Weine gehandelt hat. Unter anderem war ein Grüner Veltliner aus der Ried Lamm vom Weingut Hirsch dabei. Völlig hingerissen war ich auch vom Riesling Schütt aus dem Weingut Knoll. Ich wollte diese Weine sofort kaufen. Aber sie waren in Ja- 2. 10. 2015 WIENER JOURNAL FORMATE UND TARIFE 31 ERSCHEINUNGSWEISE UND DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS Das „Wiener Journal“ erscheint jede Woche am Freitag als Magazin-Beilage. Anzeigenschluss 12 Werktage vor Erscheinen (Mittwoch, 10 Uhr). Druckunterlagenschluss 6 Werktage vor Erscheinen (Donnerstag, 12 Uhr). Sonderformate, Beilagen, Beihefter und Tip-On-Cards auf Anfrage. FORMATBEISPIELE WIENER JOURNAL Blattformat 210 x 290 mm (BxH) Satzspiegel 190 x 269 mm (BxH) 4c-Tarife Bei abfallenden Formaten Schnittreserven von 5 mm an allen Seiten. Zuschlag U2/U3: 15% Zuschlag U4: 25 % Alle Tarife verstehen sich zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% USt. 2/1 420 x 290 (SSP 393 x 269) € 3.218,- 1/1 210 x 290 (SSP 190 x 269) € 2.104,- Seite 8 1/2 quer 210 x 148 (SSP 190 x 134) € 1.110,- 1/2 hoch 105 x 290 (SSP 91 x 269) € 1.110,- 1/3 quer 210 x 99 (SSP 190 x 90) € 770,- 1/3 hoch 70 x 290 (SSP 60 x 269) € 770,- 1/4 quer 210 x 74 (SSP 190 x 67) € 585,- 1/4 hoch 105 x 148 (SSP 91 x 134) € 585,- Seite 9 1/8 quer (SSP 91 x 67) € 302,- ADVERTORIALS Advertorials sind redaktionell gestaltete Anzeigen, die den Verlagslayout-Vorgaben entsprechen. Texte, Informationen und Bildmaterial werden vom Kunden zur Verfügung gestellt. Mögliche Formate sind 1/1-, 1/2- oder 1/4-Seiten. Kennzeichnung laut § 26 Mediengesetz. Anzeigenschluss 6 Werktage vor ET. Für Advertorials gilt der entsprechende Anzeigen-Formatpreis. BEILAGEN ProgrammPunkte rogramm unkte Mit Österreichs umfangreichstem Radioprogramm rogramm unkte Der Kultur-Führer von Samstag, 3., bis Freitag, 9. Oktober 2015 Der Kultur-Führer von Samstag, 17., bis Freitag, 23. Oktober 2015 Gott & Söhne ■ Im Fokus Filme aus Zentralund Osteuropa Mit Österreichs umfangreichstem Radioprogramm Salam.Orient Thomas Stipsits und Manuel Rubey blicken satirisch auf einen ganz speziellen „Familienbetrieb“. ■ Museumsstücke Beim orientalischen Wiener Festival gastiert Özlem Bulut am 18. Oktober mit Liedern aus der Türkei. Eine besondere Art der Erinnerungskultur Mit Österreichs umfangreichstem Radioprogramm erhalten unsere Leser jeden Donnerstag einen kompletten Überblick über die Radiowoche von Ö1, einiger ORF-Regionalradios, von Radio Stephansdom sowie zwölf weiteren deutschen Radiosendern mit kulturellem Schwerpunkt. ■ Radio aktuell Eduardo Lalos „La Jacquerie“ ■ Museumsstücke Mumien als Arzneimittel Museen | Galerien | Radio | Tipps | Kirchenmusik DIE REDAKTION EMPFIEHLT 2 Samstag, 3. Oktober ■ „Antigone“ im Burgtheater Dienstag, 6. Oktober Die spannendste Auseinandersetzung um Recht und Staatsräson stammt aus der Antike. Jette Steckel beleuchtet das Stück des Sophokles aus heutiger Position. Foto: Georg Soulek Burgtheater, 20 Uhr Samstag, 3. Oktober ■ Die See für Kinder Mittwoch, 7. Oktober Sonntag, 4. Oktober Montag, 5. Oktober ■ Yasmina Reza im Volkstheater ■ Im Gedenken an Erich Fried ■ Das Jüdische Filmfestival startet Künstlerhauskino, 19 Uhr (geschlossene Veranstaltung; Wh.: Fr., 9.10., 18.15 Uhr Votivkino ■ Simon Wiesenthal und Wien Der damalige Bürgermeister Helmut Zilk wusste, wen er ehrte: „Recht, nicht Rache“ war Simon Wiesenthals Motto bei der Verfolgung der NSTäter. Foto: MA13 Museum Judenplatz, 10 bis 18 Uhr Donnerstag, 8. Oktober ■ Hassgeliebtes Theater Wer das Theater liebt, hasst es auch, und der Hass auf das Theater ist ebenso eine Liebeserklärung. „Diese Bretter sollen brennen“ steht als Titel über einer Folge von Liebes- und Hassliedern auf das Theater, die von der Antike über Nestroy bis hin zu Erich Kästner und Thomas Bernhard reichen. Scala, 19.45 Uhr Freitag, 9. Oktober Eine zurückgezogen lebende Autorin gerät in die Fänge einer Literaturkritikerin: „Ihre Version des Spiels“ ist eine österreichische Erstaufführung. ■ Das „Weiße Rössl“ ganz ungewohnt Die Wiener Volksoper zeigt Ralph Benatzkys Operette „Im weißen Rössl“ in der erst kürzlich aufgefundenen, stark satirisch geprägten Originalfassung. Foto: Pálffy/Volksoper Volksoper, 19.30 Uhr Foto: Alexi Pelekanos/Volkstheater VZ Leopoldstadt, 19.30 Uhr Impressum: „Wiener Zeitung“ – „ProgrammPunkte“. Chefredaktion: Reinhard Göweil. Redaktion: Mag. Verena Franke. Mitarbeit: Edwin Baumgartner (CD/DVD), Dr. Johann Werfring (Museumsstücke), Renate Steininger (Programmkoordination), Telehaus NÖ GmbH. Art-Direktion: Richard Kienzl. E-Mail: [email protected]. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, 7201 Neudörfl – Coverfoto: Juhani Zebra – Die Offenlegung gemäß § 25 MedienG ist unter www.wienerzeitung.at/impressum ständig abrufbar. 22 9. OKTOBER 2015 RADIO: FREITAG 14.05 VON TAG ZU TAG 14.40 MOMENT – KULINARIUM 14.55 RADIO FÜR KINDER 15.05 APROPOS MUSIK „Im Rampenlicht“: The Crusaders live at the Hammersmith Odeon. Die ursprünglich als The Jazz Crusaders firmierende Gruppe feierte Ende der Journale 6, 7, 8, 12, 17, 1970er Jahre mit dem Song 18, 22, 0.00 Uhr „Street Life“ ihren größten kommerziellen Erfolg. Mit 5.03 GUTEN MORGEN der Gastsängerin Randy ÖSTERREICH Crawford spielte die Band 6.56 GEDANKEN ein Jahr später ein Konzert FÜR DEN TAG im Londoner Hammersmith von Oliver Achilles, kathoOdeon. Gestaltung: Klaus lischer Theologe Wienerroither 7.33 GUTEN MORGEN 16.00 DA CAPO: ÖSTERREICH IM GESPRÄCH 7.52 LEPORELLO „Mach weniger – es wird 8.15 PASTICCIO mehr dabei herauskom8.55 VOM LEBEN DER NATUR men!“ – Renata Schmidt9.05 KONTEXT – SACHkunz im Gespräch mit dem BÜCHER UND THEMEN Schauspieler Mario Adorf Redaktion: Wolfgang Ritschl 17.09 KULTURJOURNAL 9.44 SALDO – DAS 17.30 SPIELRÄUME WIRTSCHAFTSMAGAZIN 17.55 BETRIFFT: 10.05 INTRADA GESCHICHTE Österreichs Musizierende „Niemals vergessen – im Porträt. Aktuelles von JoSimon Wiesenthal“ (5). hannes Hiemetsberger und Mit Brigitte Bailer, ehemaliseiner Company of Music. ge Leiterin des Dokumenta„Wie Träume wahr werden“ tionsarchivs des österreichi– die junge Vorarlberger schen Widerstandes. GeOrganistin Barbara Salostaltung: Rosemarie Burgmon. „Frühjahrsparade“ im staller, Robert Weichinger Herbst. Robert Stolz in Blin- 18.20 EUROPA-JOURNAL denmarkt. Ö1-Talentebörse. 18.55 RELIGION AKTUELL In der vergangenen Saison 19.05 DIMENSIONEN – WELT gestaltete Johannes HieDER WISSENSCHAFT metsbergers vokales Or19.30 SCHUBERTIADE chester Company of Music HOHENEMS 2015 erstmals einen eigenen Igor Levit, Klavier. L. van Konzertzyklus im Wiener Beethoven: Sonate d-Moll Konzerthaus. Daher geht es op. 31/2, „Der Sturm“; auch in dieser Saison mit Sonate Es-Dur op. 81a, drei Konzerten und einem „Les Adieux“; Sonate B-Dur Gastkonzert des Balthasar op. 22; Sonate C-Dur Neumann Chores weiter. op. 2/3 (aufgenommen am Ein Zyklus mit Gegenüber4. Oktober im Markus-Sittistellungen von den Musikakus-Saal in Hohenems). lischen Exequien von HeinPräsentation: Bettina Barrich Schütz mit Sakralnay werken Giacinto Scelsis, mit 22.15 KONTEXT – SACHden Ikonen der Moderne: BÜCHER UND THEMEN John Cage, Luciano Berio, 23.03 ZEIT-TON EXTENDED György Ligeti, Friedrich CerLive vom musikprotokoll ha und Steve Reich. Prä2015. Auf den Spuren des sentation: Daniela Knaller Mittelmeerforschers Ludwig 11.40 BEISPIELE Salvator – Künstlerinnen Literarische Neuerscheinunund Künstler, die im Rahgen aus Österreich. men des Projektes „Nixe“ „Das menschliche Gleichneue Arbeiten entwickelt hagewicht.“ Von Margit Schreiben, loten die Beziehung ner. Es lesen Chris Pichler zwischen Kunst und Wisund Daniela Wagner. In senschaft aus. Gestaltung: ihrem neuen Roman „Das Susanna Niedermayr und menschliche Gleichgewicht“ Astrid Schwarz verknüpft die oberöster2.03 DIE Ö1-KLASSIKNACHT reichische Autorin Margit F. Schubert: Ouvertüre in Schreiner das erschütternde e-Moll DV 648, L’ Orfeo Schicksal einer jungen Barockorchester, L.: Michi Frau mit dem einer eingeGaigg; Sonate für Klavier schworenen, bunt zusamin G-Dur DV 894 op. 78, mengewürfelten ReiseMartin Stadtfeld/Klavier ● F. Mendelssohn Bartholgruppe. Eingebettet sind dy: Symphonie für Streicher die Ereignisse in eine landNr. 1 in C-Dur, L.: Ross schaftliche Szenerie am Pople, London Festival OrMittelmeer. Margit Schreiner chestra ● G. F. Händel: wurde 1953 in Linz geboren, Concerto grosso in B-Dur studierte Germanistik und op. 6 Nr. 7 HWV 325, Psychologie in Salzburg. Il Giardino Armonico, Schreiners Werk umfasst L.: Giovanni Antonini ● Lyrik, Erzählungen, HörspieJ. Ph. Rameau: Suite für le, Theaterstücke, Essays Cembalo in e-Moll/Bearbeiund Beiträge zu Anthologien tung für Klavier aus „Pieces sowie zahlreiche Romane. de Clavecin II Second livre“, 13.00 Ö1 BIS ZWEI Denys Proshayev/Klavier mit Albert Hosp. „PianistenGrand Piano ● J. S. Bach: Komponisten . . .“ Suite/Ouvertüre für Orches13.55 WISSEN AKTUELL Nachrichten um 5, 5.30, 6.30, 9, 10, 14, 15, 19, 23, 2, 3, 5 Uhr 3 Ein weiterer fixer Bestandteil der wöchentlichen Beilage sind das Ausstellungsprogramm der heimischen Museen und Galerien, sowie die kirchenmusikalischen und kulturellen Veranstaltungen der Woche. Außerdem stellt eine eigene Rubrik die CD und DVD der Woche vor. Foto: Jüdisches Filmfestival Donnerstag, 8. Oktober ■ Alfred Kubin und Lyonel Feininger Den Österreicher und den Amerikaner verband eine Künstlerfreundschaft – gab es eine gegenseitige Beeinflussung? Die Albertina geht dieser Frage nach. Foto: Bildrecht Wien Albertina, ab 10 Uhr IM FOKUS PROGRAMMPUNKTE Wie lässt sich die Erinnerung an die Shoah an Jugendliche vermitteln? ■ Große Kleynkunst Im Vindobona regiert die Kleynkunst, und die spezielle Schreibung mit „y“ signalisiert, dass dieses Projekt sich speziell um die jüdische Form der frechen Bühnenkunst der 20er Jahre kümmert. Und so treffen jiddische Schlager auf Kabarett aus Berlin-Kreuzberg. Die Veranstaltung im Rahmen der Wienwoche findet bei freiem Eintritt statt, das Platzangebot ist begrenzt, Reservierung unter Tel. 01/512 47 42. Vindobona, 19.30 Uhr Museen | Galerien | Radio | Tipps | Kirchenmusik Zur Eröffnung der Erich Fried Tage 2015, die dem Thema „Facts and Fiction“ gewidmet sind, treffen V. S. Naipaul und Christoph Ransmayr aufeinander. Foto: apa/Pfund Akademietheater, 19.30 Uhr Faszination Meer – Faszination Schiff, aufbereitet für Kinder: Auf dem Deck der „Famosa“ können die Kinder hinter dem Steuerrad stehen und mit dem Leuchtturm kommunizieren. Wie löst man einen Knoten? Wie wirft man den Anker? Und dann wartet auch noch die Unterwasserwelt mit Grotte und Korallenriff. ZOOM Kindermuseum, 10 bis 16 Uhr alle eineinhalb Stunden Samstag, 3. Oktober PROGRAMMPUNKTE Lesestoff für anspruchsvolle Ohren. ter Nr. 1 in C-Dur BWV 1066, Balthasar Neumann Ensemble, L.: Thomas Hengelbrock ● C. Ph. E. Bach: Konzert für Violoncello, Streicher und B.c. in A-Dur Wq 172, Petr Skalka/Violoncello, Café Zimmermann, L.: Pablo Valetti/Violine und Konzertmeister ● J. Ch. Bach: Symphonie in g-Moll op. 6 Nr. 6 2 Oboen, 2 Hörner, Streicher, B.c., Akademie für Alte Musik Berlin, L.: Stephan Mai ● L. Boccherini: Quintett für Gitarre und Streichquartett Nr. 7 in e-Moll G 451, Richard Savino/Gitarre, Artaria Quartet, Elizabeth Blumenstock/Viola, Katherine Kyme/Violine, Anthony Martin/Violine, Elisabeth Le Guin/Violoncello ● A. Dvorak: Trio für Klavier, Violine und Violoncello in f-Moll op. 65 B.130, Klaviertrio, Emanuel Ax/Klavier, Young Uck Kim/Violine, Yo Yo Ma/Violoncello ● J. S. Bach: Schafe können sicher weiden/Nr. 9 Sopran Arie aus der Kantate „Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd“ BWV 208/Bearbeitung für Violoncello und Kammerensemble, Yo Yo Ma/Violoncello, The Amsterdam Baroque Orchestra, L.: Ton Koopman ● E. Gismonti/G. E. Carneiro: Bodas de prata & Quatro Cantos, Yo Yo Ma/Violoncello, Egberto Gismonti/Piano Nachrichten um 6, 7, 8, 9, 12, 13, 17, 18 Uhr 6.00 ALLEGRO MAGAZIN W. A. Mozart: Violinkonzert Nr. 2 D-Dur KV 211, 3. Rondeau ● T. Traill: My Luve’s in Germanie ● J. Haydn: Cellokonzert D-Dur Hob. VIIb:2, 3. Allegro ● C. de Grandval: Oboenkonzert, 1. Allegro moderato ● R. Schumann: Fünf Stücke im Volkston für Violoncello und Klavier, op. 102, 1. „Vanitas vanitatum“ mit Humor ● E. Chabrier: „Je suis lazuli“, Arie aus der Operette „L‘étoile“ ● D. Cimarosa: Ouvertüre zur Oper „La baronessa stramba“ ● C. A. Nielsen: Symphonie Nr. 2, op. 16 „Die vier Temperamente“, 4. Allegro sanguineo ● G. F. Händel: Musette, aus der Triosonate D-Dur, op. 5/2 HWV 397 ● W. A. Mozart: Ouvertüre zur Oper „Ascanio in Alba“ ● G. Donizetti: Sonata für Oboe und Klavier F-Dur, 2. Allegro ● L. A. Kozeluch: Symphonie C-Dur, 4. Presto con fuoco ● G. Ph. Telemann: Flötenquartett G-Dur TWV 43 G11, 2. Allegro ● R. Wagner: „Mild und leise wie er lächelt“ aus der Oper „Tristan und Isolde“ ● G. Puccini: Intermezzo, aus der Oper „Suor Angelica“ ● M. Bonis: Matin, op. 76 ● P. Hope: Finn’s Wedding, aus „Irish Legend“ ● J. B. Vanhal: Symphonie D-Dur, 3. Menuetto ● J. Haydn: Un cor sì tenero Hob. XXIVb:11 ● R. Schumann: F.A.E.-Sonate, 2. Intermezzo ● Traditional: Loch Lormond ● F. Lehár: Menuett, aus dem 2. Akt der Operette „Friederike“ ● V. Herbert: Drei Stücke für Streichorchester, 2. Forget-Me-Not ● W. Donaldson: Makin’ Whoopee! ● Z. Kodály: Wiener Glockenspiel, aus der Háry János-Suite ● P. von Winter: Symphonie Nr. 1 D-Dur, 3. Allegro ● F. Chopin: 24 Préludes op. 28, 23. Moderato F-Dur ● C. M. von Weber: Cellokonzert D-Dur, 3. Alla polacca ● C. Czerny: Sonatine G-Dur, op. 251, 4. Rondo ● G. Ph. Telemann: „Steckt Mars den Degen ein“, Arie aus der Oper „Emma und Eginhard“ ● L. Madetoja: Symphonie Nr. 1, op. 29, 1. Allegro ● R. Wagner: „Mild und leise wie er lächelt“ aus der Oper „Tristan und Isolde“ ● M. Moszkowski: Zwei Stücke, op. 43 ● W. A. Mozart: Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 „Haffner“, 2. Andante ● W. Hayes: „With streaming eyes“, Duett und Chor aus der Ode „When the fair consort in th’Elysian choir“ ● J. N. Hummel: Fantasie, aus dem Potpourri g-Moll, op. 94 ● A. Rosetti: Hornkonzert Es-Dur Murray C48 ● J. Brahms: F.A.E.Sonate, 3. Allegro 11.00 RUBATO 12.00 KLASSIK UM 12 G. Caccini: Ave Maria f-Moll ● J. S. Bach: Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903 ● A. Rosetti: Symphonie B-Dur ● G. Donizetti: „Ardir! Ha forse il cielo mandato . . . Voglio dire, lo stupendo elesir“, Arie aus der Oper „L’elisir d’amore“ ● F. Hiller: Klavierkonzert Nr. 2 fis-Moll, op. 69, 3. Allegro con fuoco 13.00 KLASSIK UM 1 K. D. von Dittersdorf: Sinfonia A-Dur „Sinfonia nazionale nel gust di cinque nazioni“ ● Ch. W. Gluck: „Tremo fra’ dubbi miei“, Arie aus der Oper „La clemenza di Tito“ ● D. Kabalevsky: Rhapsodie über das Thema des Liedes „Schuljahre“ für Klavier und Orchester, op. 75 ● F. Liszt: Mephisto Walzer Nr. 1 14.00 AM NACHMITTAG A. Vivaldi: Concerto Nr. 2 C-Dur, The English Concert, A. Manze ● J. Haydn: Symphonie Nr. 46 H-Dur Hob. I:46, Orchestra of the Age of Enlightenment, F. Brüggen ● G. Onslow: Violinsonate F-Dur, op. 16/1, I. Korol (Violine), N. Zeilberger (Fortepiano) ● F. Schubert: Orchesterlieder, Chamber Orchestra of Europe, C. Abbado, A. S. von Otter (Mezzosopran) ● F. Kalkbrenner: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll, op. 61, Hamburger Symphoniker, H. Beissel, H. Kann (Klavier) ● L. Boccherini: Divertimento quattro Es-Dur PROGRAMMPUNKTE G 464, Piccolo Concerto Wien, R. Sensi ● G. J. Vogler: Symphonie d-Moll, London Mozart Players, M. Bamert ● O. Respighi: La danza di Belkis all’aurora, aus der Ballettsuite „Belkis, Regina di Saba“, Württembergische Philharmonie Reutlingen, N. Limori 17.00 ALLEGRO MAGAZIN AM NACHMITTAG M. von Schillings: Vorspiel zum 2. Akt der Oper „Ingwelde“ ● R. Wagner: „Mild und leise wie er lächelt“ aus der Oper „Tristan und Isolde“ ● L. van Beethoven: Allegro G-Dur, aus den Fünf Stücken für eine Spieluhr, WoO 33 ● W. A. Mozart: Divertimento D-Dur KV 136 „Salzburger Symphonie Nr. 1“, 3. Presto 17.30 LEBENSWEGE Es gibt nur eine Handvoll vegetarischer Restaurants mit Michelin-Stern. Eines davon, das „Tian“ in der Wiener Innenstadt, führt seit ein paar Jahren Paul Ivic. R. Schumann: F.A.E.-Sonate, 4. Finale ● R. Rodgers: I’m in Love with a Wonderful Guy, Lied aus dem 1. Akt des Musical „South Pacific“ ● J. J. Raff: Cellokonzert Nr. 1 d-Moll, op. 193, 3. Finale ● F. Lehár: Romantische Serenade ● J. Haydn: Symphonie Nr. 22 Es-Dur Hob. I:22 „Der Philosoph“, 4. Finale ● G. Puccini: „O mio babbino caro“, Arie aus der Oper „Gianni Schicchi“ ● P. von Winter: Symphonie Nr. 2 F-Dur, 3. Rondo allegro ● D. Tiomkin: Ouvertüre zum Film „Das Himmelbett“ ● J. Strauß Sohn: Im Krapfenwaldl, Polka française, op. 336 19.00 VARIATIONEN J. Lennon: In My Life ● J. Lennon/P. McCartney: Blackbird; Help! ● J. Rutter: The Beatles Concerto ● M. d’Ollone: Le ménétrier, für Violine und Orchester 20.00 MÉLANGE MIT DOMINIQUE MEYER „Surprise.“ 21.00 INS WOCHENENDE L. Schifrin: Musik zum Film „Tango“, 1. Teil ● G. Mahler: Kindertotenlieder ● R. Wagner: Klaviersonate A-Dur WWV 26, op. 4 ● F. Schubert: Zwei Lieder, aus der „Winterreise“ ● R. Grégoire: Musik aus dem Film „Napoleon“, 2. Teil ● J. Brahms: Variationen über ein Thema von Paganini, op. 35 23.00 AUSKLANG F. Anerio: Magnificat secundi toni ● H. Purcell: Bonduca or The British Heroine, Air ● G. U. Jenner: Klavierquartett F-Dur, 2. Adagio ● A. Vivaldi: Concerto per flautino RV 443, 2. Largo 0.00 RADIO KLASSIK NACHT L. Farrenc: Klavierquintett Nr. 2 E-Dur, op. 31, Schubert Ensemble London ● J. Fiala: Konzert für Klarinette, Englischhorn und Orchester B-Dur, Kurpfälzisches Kammerorchester Mannheim, J. Malat, K. Schlechta (Klarinette), H. Koch (Englischhorn) Eröffnet wird das Wiener Filmfestival mit „The High Sun“ von Regisseur und Drehbuchautor Dalibor Matanic. Foto: Let’s Cee Filmfestival I m Rahmen des vierten Let’s Cee Filmfestivals werden vom 1. bis zum 11. Oktober in Wien insgesamt 118 Produktionen aus Zentralund Osteuropa einschließlich der Kaukasus-Region und der Türkei zu sehen sein: die meisten als Österreich-Premieren in Originalsprache mit deutschen oder englischen Untertiteln. Davon werden 41 der Filme in einem der vier stark besetzten Wettbewerbe (für Spiel-, Dokumentar-, Kurz- und Debütfilme) laufen. Darunter etwa die polnische Produktion „Body“ von Malgorzata Szumowska und der rumänische Balkanwestern „Aferim!“ von Radu Jude – beide Filmemacher wurden heuer bei der Berlinale mit dem Silbernen Bären für die Beste Regie ausgezeichnet. Der Hauptschwerpunkt liegt heuer auf Integration und Toleranz. Arthouse-Filme bis Publikumshits Den Rahmen der Veranstaltung, der eine breite Palette von Arthouse-Filmen bis hin zu nationalen Publikumshits umfasst, bilden heuer zwei Produktionen aus der Balkanregion: Das bildgewaltige, vielfach ausgezeichnete Drama „The High Sun“ des kroatischen Regisseurs und Drehbuchautors Dalibor Matanic – es ist zugleich auch der Eröffnungsfilm – und die Fußballer-Saga „Montevideo: Taste Of A Dream“ von Dragan Bjelogrlic, die in Ser- 9.04 AM VORMITTAG 12.02 NÖ-JOURNAL 16.04 RADIO-CLUB 20.04 MUSIKANTEN, SPIELTS AUF 21.00 NACHRICHTEN 21.03 SWINGTIME 22.05 NACHTSCHWÄRMER 9.04 DER VORMITTAG (9.30, 10.30) Bgld. aktuell 11.04 MAHLZEIT 12.02 MITTAGSJOURNAL (B) (12.30) Bgld. aktuell; (12.37) kroatische Nachrichten 13.04 DER NACHMITTAG 18.15 KROATISCHES MAGAZIN 18.55 UNGARISCHE NACHRICHTEN 19.00 NACHRICHTEN 19.04 SCHLAGERNACHT 22.04 MUSIK ZUM TRÄUMEN 17.45 ZEIT-ZEICHEN Stichtag: 9. Oktober 1890. Der erste Flugversuch des französischen Erfinders Clément Ader 18.00 RESONANZEN 20.05 KONZERT LIVE „Voices of Heimat.“ Traditional: Heimatlieder, Volkslieder und Kunstlieder aus Brasilien und der Türkei ● J. Brahms: 5 Gesänge, op. 104 für gemischten Chor ● F. Mendelssohn Bartholdy/F. Schubert: Ausgewählte Chorsätze und Arrangements von Volksliedern, Vozes do Brasil, Kölner Chor für brasilianische Musik, L.: Jean Kleeb; Kölner Chor für türkische Musik e.V., L.: Gülcin Gündug; WDR Rundfunkchor Köln, L.: Stefan Parkman. Aus dem Kölner Funkhaus 22.00 JAZZ Mit Michael Rüsenberg. „Die Form eines zukünftigen Jazz.“ Erinnerungen an den Visionär Ornette Coleman (1930–2015) 23.05 OPEN: STUDIO AKUSTISCHE KUNST „Cathedral’s Fall.“ Von Arsenije Jovanovic 12.05 DOPPELKOPF Am Tisch mit Pauline de Bok, „Heimatsucherin“ 13.05 KLASSIKZEIT R. Strauss: Festmarsch (Mozart Piano Quartet) ● Mozart: Sinfonie g-Moll KV Vom 1. bis 11. Oktober findet in Wien das bereits vierte Let’s Cee Filmfestival mit 118 Produktionen aus Zentral- und Osteuropa statt. bien für ausverkaufte Säle sorgte. Der Film beschreibt den Weg des jugoslawischen Fußballteams zur Weltmeisterschaft 1930 in Uruguay. Insgesamt kommen 130 internationale Gäste nach Wien, um ihre Werke zu präsentieren: So wird der serbische Regie-Altmeister Želimir Žilnik seine Flüchtlings-Doku „Logbook Serbistan“ vorstellen und den Stern der Urania für sein Lebenswerk mit nach Hause nehmen. Der junge russische Filmemacher Yuri Bykov gastiert mit drei Werken, darunter sein in Locarno zuletzt mehrfach ausgezeichnetes packendes Drama „The Fool“. Auch werden viele weitere internationale Gäste dem Publikum wieder Rede und Antwort stehen, etwa der Holocaust-Überlebende und Autor Sally Perel aus Israel, der tschechische Starfotograf Jan Saudek oder Ivo Saliger alias Ivan Novak von der legendären slowenischen Band Laibach. Zu den Highlights des Festivals zählen ferner der zweite Teil der Reihe „25 The Retrospective“, bei der Filmkritiker die besten Filme der letzten 25 Jahre aus insgesamt 25 CEE-Ländern gewählt haben, ein AntikriegsfilmSchwerpunkt und die Reihe „Promising Debuts“. Auch das Rahmenprogramm wird heuer wieder sehr umfassend gestaltet sein und sich aus verschiedensten Master Classes, Fachvorträgen, Konzerten, Lesungen, Talks und Partys zusammensetzen. Als erstes Filmfestival überhaupt wird Let’s Cee ein offizieller Programmpunkt der ORF-“Lange Nacht der Museen“ sein. (vf) Let’s Cee Filmfestival Kino aus Zentral- und Osteuropa, 1. bis 11. Oktober in Wien. Weitere Infos unter www.letsceefilmfestival.com RADIO: FREITAG PROGRAMMPUNKTE 9.00 AM VORMITTAG 12.00 VON 12 BIS 4 16.00 MAGAZIN (17.00) Stadtjournal 20.00 DER ABEND 22.00 MUSIK ZUM TRÄUMEN Von Körpern und Fußball 550 (Mozarteum Orchester Salzburg/Ivor Bolton) ● Sibelius: Karelia-Suite op. 11 (hr-Sinfonieorchester/Sakari Oramo) ● J. Ch. Bach: „Adriano in Siria“ – Arie „Cara, la dolce fiamma“ (Philippe Jaroussky/Le Cercle de l’Harmonie/Jérémie Rhorer) ● Mendelssohn: 1. Klavierkonzert g-Moll op. 25 (Saleem Abboud Ashkar/ Gewandhausorchester/Riccardo Chailly) 15.00 LESEZEIT Peter Kurzeck: „Kein Frühling“ (5). Gelesen vom Autor 19.05 HÖRBAR 20.05 BAROCK PLUS Mirijam Contzen und Giovanni Guzzo, Violine. L.: Reinhard Goebel. J. Ch. Bach: Ouvertüre zur Oper „Temistocle“; Sinfonia concertante Es-Dur C 41; Violinkonzert C-Dur C 76; Sinfonia concertante Es-Dur C 33a; Suite aus der Oper „Amadis de Gaule“ 22.30 SWINGTIME „As time goes by.“ Am Mikrofon: Bill Ramsey 0.05 ARD-NACHTKONZERT 14.30 FORTSETZUNG FOLGT „Black Mamba Boy“ (5/23). Von Nadifa Mohamed 17.50 JAZZ VOR SECHS 19.20 TANDEM Pop, Jazz und Weltmusik 20.03 ABENDKONZERT „Polen!“ SWR Vokalensemble Stuttgart, L.: Marcus Creed. K. Szymanowski: 6 kurpische Lieder für Chor a cappella ● R. Haubenstock-Ramati: Madrigal für 16 Stimmen ● K. Penderecki: Cherubinischer Lobgesang ● H. M. Górecki: 5 Lieder aus der Puszta Kurpiowska op. 75 ● K. Penderecki: Veni, creator Spiritus ● W. Lutoslawski: 3 polnische Volkslieder 22.03 KRIMI „Bierleichen.“ Nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Roland Weis 23.03 NOW-JAZZ „Zu Hause in der Freiheit.“ Der Posaunist Johannes Bauer. Von Julia Neupert 8.30 VORGELESEN „Leute von Hamburg“ (2/2). Hannelore Hoger liest aus der Erzählung von Siegfried Lenz. 19.30 INTERNATIONALER JOSEPH JOACHIM VIOLINWETTBEWERB Hannover 2015 – 2. Finalkonzert – NDR Radiophilharmonie. L.: Hendrik Vestmann 22.30 VORGELESEN „Wilhelm Meisters theatralische Sendung“ (15/27). Von Johann Wolfgang von Goethe 22.35 NOTTURNO 23.00 INTERNATIONALER JOSEPH JOACHIM VIOLINWETTBEWERB Hannover 2015. Bekanntgabe der Preisträger 9.05 RADIO-WISSEN „Alles cyber, oder was?“ Die Digitale Revolution: Geschichte der vernetzten Gesellschaft. Von Christian Schiffer. Cyberwar: Wie Viren und Würmer unsere Sicherheit gefährden. Von Salvan Joachim 10.05 NOTIZBUCH Familie, Verbraucher, Gesundheit und Soziales 14.05 RADIO-SPITZEN Kabarett und Comedy. radioSpitzen live vor Ort in Kaisheim (1). Mit den Mehlprimeln, Michael Elsener, Josef Brustmann und dem Georg-Clementi-Trio 15.30 NAHAUFNAHME Die Reportage. „Russische Gemeinde in Nürnberg.“ Von Leonore Birkenstock 16.05 EINS ZU EINS. DER TALK Mit Stephanie Heinzeller 18.05 IQ – WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG 18.30 RADIO-MIKRO Magazin für Kinder 19.05 ZÜNDFUNK Das Szenemagazin 21.05 HÖR!SPIEL!ART.MIX „The King is Gone.“ Des Bayernkönigs Revolutionstage. Nach einem zeitgenössischen Text von Josef Benno Sailer. Von Andreas Ammer, Markus Acher, Micha Acher 23.05 NACHTMIX 14.05 PANORAMA F. Schubert: Ouvertüre im italienischen Stil Nr. 1 D-Dur, D 590 (Staatskapelle Dresden: Wolfgang Sawallisch) ● W. A. Mozart: Flötenkonzert G-Dur, KV 313 (Sharon Bezaly, Flöte; Ostbottnisches Kammerorchester: Juha Kangas) ● S. Rachmaninow: „Trio élégiaque“ (Christian Tetzlaff, Violine; Tanja Tetzlaff, Violoncello; Artur Pizarro, Klavier) ● J. F. Fasch: Konzert D-Dur (Il Gardellino) ● D. Lipatti: Concertino im klassischen Stil, op. 3 (Luiza Borac, Klavier; Academy of St. Martin-in the-Fields: Jaime Martin) 18.05 KLASSIK-STARS Alina Ibragimova, Violine. J. Hellmesberger: Romanze, op. 43, Nr. 2 (Guy Braunstein, Mihaela Martin, Daishin Kashimoto, Alina Ibragimova, Violine; Elena Bashkirova, Klavier) ● L. van Beethoven: Sonate A-Dur, op. 12, Nr. 2 (Cédric Tiberghien, Klavier) ● W. A. Mozart: Adagio und Fuge c-Moll, KV 546 (Chiaroscuro Quartet); Nikolaj Andrejewitsch Rosslawets: Violinkonzert Nr. 2 (BBC Scottish Symphony Orchestra: Ilan Volkov) 19.05 DAS MUSIK-FEATURE „Wo ist das Paradies?“ Wenn Musik Religionen zusammenführt. Von Maria Riederer 9. OKTOBER 2015 20.03 SYMPHONIEORCHESTERS DES BR Live aus dem Herkulessaal der Münchner Residenz. L.: Mariss Jansons. Solist: Denis Matsuev, Klavier. W. Lutoslawski: Variationen über ein Thema von Paganini ● G. Gershwin: „Rhapsody in Blue“ ● G. Enescu: Rumänische Rhapsodie A-Dur, op. 11, Nr. 1 ● M. Ravel: „Rapsodie espagnole“ ● F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2; Überraschungsstück 22.05 ORGELMUSIK A. Soler: Konzert Nr. 2 a-Moll (Johannes Skudlik, Winfried Bönig) ● E. H. Lemare: Rhapsody (Winfried Bönig) ● J. Reubke: Trio; Sonate c-Moll über den 94. Psalm (Michael Schöch) 23.05 JAZZTIME BR Jazzclub Live. Eva Kruse – In Water. „Klangsinnlich, erdig groovend, feinverzahnt.“ Die Kontrabassistin Eva Kruse live mit ihrer aktuellen Band im Jazzclub Unterfahrt 12.07 STUDIO 9 Kultur und Politik am Mittag 15.05 KAKADU ENTDECKERTAG „Der Schnellmaler aus Wittenberg.“ Vor 500 Jahren wurde Lucas Cranach der Jüngere geboren. Von Regina Voss 19.30 ZEITFRAGEN. LITERATUR Literatur im Gespräch. „Schwieriges Terrain.“ Der E-Book-Markt 20.03 KONZERT Philharmonie Berlin. N. Rota: Konzert für Streicher ● D. Schostakowitsch: Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester Nr. 1 c-Moll op. 35 ● I. Strawinsky: „Le Sacre du printemps“, Bilder aus dem heidnischen Russland, Igor Levit, Klavier; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, L.: Osmo Vänskä 22.00 EINSTAND „Schattendasein Schulmusiker?“ Das BundesSchulMusikOrchester räumt mit Vorurteilen auf. Von Eva Blaskewitz 23.05 FAZIT Kultur vom Tage 9.05 KALENDERBLATT Vor 90 Jahren: Die erste Ausgabe der Zeitschrift „Literarische Welt“ erscheint. 16.10 BÜCHERMARKT 16.35 FORSCHUNG AKTUELL 19.15 KULTURGESPRÄCH 20.10 DAS FEATURE „Der Jockey.“ Von Tim Staffel. Ein Renntag auf der Galopprennbahn in Hoppegarten – Hauptakteure sind die Pferde, die Jockeys. Dahinter stehen die Trainer, Pferdepfleger, Besitzer. Und da ist das Publikum, das wettet oder einfach nur vor den Tribünen picknickt und zuschaut. Dennis ist der Jo- 23 ckey, mit 57 Kilo schon fast zu schwer, aber einer der Besten. Fünf Stunden täglich trainiert er mit Pferden, daneben studiert er, an den Wochenenden reist er von Rennbahn zu Rennbahn. Uwe ist der Trainer, der Tiere lieber mag als Menschen und seit fast 40 Jahren mit dem Rennsport in Hoppegarten verbunden ist. Was treibt die beiden zu ihrem rastlosen Leben an? 21.05 ON STAGE New Pop Festival 2015 22.05 SPIELRAUM Rock ohne Grenzen 15.10 KLASSIKERLESUNG „Brehms Tierleben“ (7/22). Von Alfred Brehm 19.05 LESEZEIT „Aus: Finito. Schwamm drüber“ (2/2). „Heißer Brei“ und „Schnarch, du fröhliche“. Von Kathrin Schmidt 19.35 JAZZ LOUNGE Best Of Gipsy Swing 20.05 KONZERT „Im Zeichen der Heimat.“ Ton-Portraits europäischer Komponisten. Eine Sendung von Martin Hoffmeister 22.30 KABARETT UND CHANSON Konzert mit Konrad Wissmann. Aufnahme vom Mai 2014 auf dem Theaterkahn Dresden 23.30 NACHTMUSIK 13.05 2 NACH 1 19.05 SOUNDS 22.05 IN CONCERT „In der Heimat“ – Klavierund Kammermusik von Frédéric Chopin, Edvard Grieg, Friedrich Smetana, Claude Debussy, Leos Janacek 23.05 RADIO-LOUNGE 0.05 W. A. Mozart: Sinfonie C-Dur KV 425 „Linzer Sinfonie“, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, L.: Roger Norrington ● F. X. Richter: Streichquartett Es-Dur op. 5 Nr. 4, casalQuartett ● L. Spohr: Klarinettenkonzert c-Moll op. 26, Karl Leister (Klarinette), Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, L.: Rafael Frühbeck de Burgos ● O. Messiaen: „Cinq rechants“, SWR Vokalensemble Stuttgart, L.: Rupert Huber ● A. Schönberg: Kammersinfonie E-Dur op. 9, SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, L.: Erich Leinsdorf 2.03 F. Martin: Messe für 2 vierstimmige Chöre, Chor des BR, L.: Peter Dijkstra ● S. T. Holt: „Canto ostinato“, Assia Cunego (Harfe) ● F. Schubert: „Gesang der Geister über den Wassern“ D 714, Mitglieder des Chores und des Swedish Radio Symphony Orchestra, L.: Robert Sund FORMATE UND TARIFE ERSCHEINUNGSWEISE UND DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS Die „ProgrammPunkte“ erscheinen jede Woche am Donnerstag als Magazin-Beilage zur „Wiener Zeitung“. Anzeigenschluss 11 Werktage vor Erscheinen (Mittwoch,10 Uhr). Druckunterlagenschluss 6 Werktage vor Erscheinen (Donnerstag, 12 Uhr). Sonderformate, Beilagen, Beihefter und Tip-On-Cards auf Anfrage. FORMATBEISPIELE PROGRAMMPUNKTE Blattformat 210 x 290 mm (BxH) Satzspiegel 190 x 269 mm (BxH) 4c-Tarife Bei abfallenden Formaten Schnittreserven von 5 mm an allen Seiten. Zuschlag U2/U3: 15% Zuschlag U4: 25 % Alle Tarife verstehen sich zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% USt. 2/1 420 x 290 (SSP 393 x 269) € 3.218,- 1/1 210 x 290 (SSP 190 x 269) € 2.104,- Seite 10 1/2 quer 210 x 148 (SSP 190 x 134) € 1.110,- 1/2 hoch 105 x 290 (SSP 91 x 269) € 1.110,- 1/3 quer 210 x 99 (SSP 190 x 90) € 770,- 1/3 hoch 70 x 290 (SSP 60 x 269) € 770,- 1/4 quer 210 x 74 (SSP 190 x 67) € 585,- 1/4 hoch 105 x 148 (SSP 91 x 134) € 585,- Seite 11 1/8 quer 91 x 67 € 302,- ADVERTORIALS Advertorials sind redaktionell gestaltete Anzeigen, die den Verlagslayout-Vorgaben entsprechen. Texte, Informationen und Bildmaterial werden vom Kunden zur Verfügung gestellt. Mögliche Formate sind 1/1-, 1/2- oder 1/4-Seiten. Kennzeichnung laut § 26 Mediengesetz. Anzeigenschluss 6 Werktage vor ET. Für Advertorials gilt der entsprechende Anzeigen-Formatpreis. MAGAZINBEILAGEN Magazin-Beilagen Atlas: Ein Magazin erweitert den Horizont. WeinZeit: Das Weinmagazin für Lebensgenießer. Für Leser, die die Welt nicht nur sehen sondern auch verstehen wollen erscheint sechs mal jährlich das Sondermagazin „Atlas“. Die Beilage beleuchtet auf insgesamt 32 Seiten exklusiv ein Land, eine Stadt oder eine Region, sowie deren Kultur, Gesellschaft und Menschen. Den aktuellen „Atlas“-Themenplan 2016 finden Sie online unter: www.wienerzeitung.at/inserate. Ein mal pro Jahr dreht sich im Magazin „WeinZeit“ alles um den edlen Rebensaft. So haben hier internationale Weine ebenso ihren festen Stammplatz wie heimische Produkte und die Winzerszene in den Bundesländern. Gemacht von anerkannten Wein-Experten hat jedes Heft seinen besonderen Themen-Schwerpunkt. Darüber hinaus erwartet die weininteressierten Leser ein bunt gemischtes Wein-Kaleidoskop, das kulturelle, wirtschaftliche, gesundheitliche, historische und kuriose Aspekte ebenso behandelt wie internationale Entwicklungen und praktische Tipps rund um das Thema Wein. Den aktuellen „WeinZeit“-Themenplan 2016 finden Sie online unter: www.wienerzeitung.at/inserate. Die Zukunft heißt Future. Das Zukunftsmagazin der „Wiener Zeitung“ wirft zwei mal jährlich einen neugierigen Blick in die Zukunft. So dreht sich auf 32 Seiten alles um zukunftsweisende Forschungsprojekte und Technologien. Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Mobilität, Energie, Smart Cities und in der angewandten Forschung ergänzen das Spektrum. Als Beilage der „Wiener Zeitung“ bietet „Future“ das ideale Umfeld, um eine für neue Technologien aufgeschlossene Leserschaft zu erreichen. Den aktuellen „Future“-Themenplan 2016 finden Sie online unter: www.wienerzeitung.at/inserate. ERSCHEINUNGSWEISE UND DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS Die Special Interest-Magazine erscheinen jeweils an Samstagen (siehe Themenpläne) als Beilage zur „Wiener Zeitung“. Anzeigenschluss 20 Werktage vor Erscheinen. Druckunterlagenschluss 10 Werktage vor Erscheinen. Sonderformate, Beilagen, Beihefter und Tip-On-Cards auf Anfrage. FORMATE UND TARIFE Blattformat 210 x 297 mm (BxH) Satzspiegel 190 x 269 mm (BxH) FORMATBEISPIELE SONDERBEILAGEN 4c-Tarife Bei abfallenden Formaten Schnittreserven von 5 mm an allen Seiten. Zuschlag U2/U3: 15% Zuschlag U4: 25 % Auflage: 50.000 Exemplare Alle Tarife verstehen sich zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% USt. 2/1 420 x 297 (SSP 393 x 269) € 5.959,- 1/1 210 x 297 (SSP 190 x 269) € 3.896,- Seite 12 1/2 quer 210 x 148 (SSP 190 x 134) € 2.055,- 1/2 hoch 105 x 297 (SSP 91 x 269) € 2.055,- 1/3 quer 210 x 99 (SSP 190 x 90) € 1.427,- 1/3 hoch 70 x 297 (SSP 60 x 269) € 1.427.- 1/4 quer 210 x 74 (SSP 190 x 67) € 1.085,- 1/4 hoch 105 x 148 (SSP 91 x 134) € 1.085,- Seite 13 1/8 quer (SSP 91 x 67) € 560,- ADVERTORIALS Advertorials sind redaktionell gestaltete Anzeigen, die den Verlagslayout-Vorgaben entsprechen. Texte, Informationen und Bildmaterial werden vom Kunden zur Verfügung gestellt. Mögliche Formate sind 1/1-, 1/2- oder 1/4-Seiten. Kennzeichnung laut § 26 Mediengesetz. Anzeigenschluss 20 Werktage vor ET. Für Advertorials gilt der entsprechende Anzeigen-Formatpreis. FREMDBEILAGEN Fremdbeilagen BEILAGENTARIFE AB 01.01.2016 bis 20g bis 40g bis 60g bis 80g bis 100g € 108,€ 118,€ 138,€ 168,€ 178,- Beilagen ab 100g sowie Beilagen nach Feiertagen auf Anfrage. Tarife verstehen sich pro 1.000 Exemplare und zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% USt. Für Beilagen, die maschinell nicht verarbeitbar sind, werden zusätzlich Handlingkosten in Abhängigkeit von Auflage und Gewicht verrechnet. DURCHSCHNITTSWERTE AUFLAGEN: Di – Fr: je 22.000 Exemplare Sa/So: 50.000 Exemplare SONDERWERBUNG Sonderwerbeformen Das Qualitätsumfeld für Ihre Beilage. Außergewöhnliches ist für uns ganz alltäglich. Auch für Ihre Beilage ist das richtige Umfeld entscheidend. Denn anspruchsvoller Qualitätsjournalismus hat nicht nur dementsprechend gebildete Leser, sondern garantiert auch nachweislich eine höhere Aufmerksamkeit. Mit der „Wiener Zeitung“ profitieren Sie von hochwertiger Berichterstattung und einem Umfeld, das nicht von Werbung überfrachtet ist. Sie haben Wünsche oder Ideen, die nicht den üblichen Normen und Formaten entsprechen? Kein Problem. Die „Wiener Zeitung“ bietet auch ein reiches Portfolio an Sonderwerbeformen. Wir ersuchen um Anlieferung von Fremdbeilagen frühestens 10, spätestens jedoch 3 Werktage vor Erscheinungstermin und um ein verbindliches Musterexemplar zumindest 10 Werktage vor Erscheinungstermin. SCHUBER SB-BEUTEL Ob Tip on Cards, Banderolen, Flappen oder Mäntel: Unser Anzeigenteam steht Ihnen gerne für detailliertere Informationen und Auskünfte zur Verfügung. Hängung: Sa/So € 4.990,- 4c; Tarif exklusive Druck zzgl. 5% Werbeabgabe und 20% Ust. Anlieferung der fertigen Drucksujets 2 Wochen vor ET an: Wiener Zeitung GmbH Henneberggasse 2 1030 Wien Anlieferadresse: Druckerei Herold, Expedit, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Montag – Donnerstag, 8 – 14 Uhr und Freitag, 8 – 12 Uhr. 5.000 Taschen W, NÖ, Ktn, Bgld, Stmk Bei der Anlieferung der Beilagen bitte folgende Informationen auf Lieferschein und Palettenkarte angeben: Kundenname | Gesamtstückzahl | Beilagentitel/Stichwort | Erscheinungstermin | Anliefertag | Gesamtzahl der Paletten | Lieferfirma/Spediteur Informationen zu Mindest- bzw. Maximalformaten siehe IFRA-Bestimmungen Seite 18. Maßgeschneiderte Verteilung: Spezielle Vertriebsgebiete (z.B. Wien, NÖ, etc.) sowie Vertriebsarten (z. B. Abonnenten, Trafiken, SB-Beutel) auf Anfrage. Weitere Informationen zu Produktangaben und Richtlinien zur Verarbeitung entnehmen Sie bitte den IFRA-Bestimmungen (siehe Seite 18). Seite 14 Regional staffelbar Standort: Hochfrequenzplätze in den Ballungsräumen Seite 15 ONLINE wienerzeitung.at wienerzeitung.at: Jetzt lesen, was jetzt passiert. Was für Print gilt, hat ebenso online seine Gültigkeit: Von einem seriösen Umfeld profitiert auch Ihr Werbeauftritt. So bietet auch das Online-Portal zur „Wiener Zeitung“ hochwertigen Qualitätsjournalismus für anspruchsvolle User. Und das in Form von sekundenaktueller Berichterstattung. 24 Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche. Nutzen Sie „wienerzeitung.at“ für Ihre Online-Werbung oder Ihre Crossmedia-Kampagne und erreichen Sie eine junge, überdurchschnittlich gebildete und einkommensstarke Zielgruppe. WZ mobile: Die App für alle, die unterwegs zu Hause sind. Auch wer viel unterwegs ist, muss seine Ansprüche nicht zurückschrauben. Denn mit „WZmobile“ entfaltet die „Wiener Zeitung“ all Ihre Qualitäten auch am Smartphone oder Tablet. Die App präsentiert top-aktuell die wichtigsten Nachrichten aus den Bereichen Politik, Kultur, Wirtschaft, Panorama und Sport. Hintergrundinformationen und Meinungselemente runden das Angebot ab. FORMATBEISPIELE wienerzeitung.at FORMATE UND TARIFE STANDARD Vorlaufzeiten: Wenn nicht schriftlich anders vereinbart, gilt bei Standardwerbeformen eine Vorlaufzeit von zwei Werktagen. Die Werbemittelanlieferung erfolgt ausschließlich per Mail an: onlinewerbung@ wienerzeitung.at. LARGE ADS Bei den Preisen je Format unterscheiden wir zwischen zwei Varianten der Buchung: TKP 1 unser Adserver steuert Ihre Werbung über alle Channels. TKP 2 Sie bestimmen einzelne Bereiche. Super Banner Super Banner XL Skyscraper 728x90 px 960x100 px 160x600 px TKP 1 € 30,- | TKP 2 € 35,- TKP 1 € 30,- | TKP 2 € 35,- TKP 1 € 35,- | TKP 2 € 40,- Flashbar Billboard Sitebar variable Breite + 100px 960x250 px 300x600 px dynamisch TKP 1 € 50,- | TKP 2 € 50,- TKP 1 € 50,- | TKP 2 € 55,- TKP 1 € 55,- | TKP 2 € 60,- Storno: Eine Stornierung bis acht Werktage vor Start der Kampagne ist kostenlos. Danach wird eine Stornogebühr in der Höhe von 50% verrechnet. Eine zeitliche Verschiebung der Kampagne um mehr als einen Monat stellt ein Storno dar. Mindestbuchung: Die in der Preisliste angegebenen Mindestbuchungsmengen sind nur ohne Unterbrechung buchbar. Mindestbuchung: 10.000 Kontakte Half Page Ad Wallpaper, LAD Content Ad 300x600 px 160x600 px + 728x90 px 300x250 px TKP 1 € 30,- | TKP 2 € 35,- TKP 1 € 50,- | TKP 2 € 55,- TKP 1 €50,- | TKP 2 € 55,- Seite 16 Floor Ad Sitebranding 996x100px bis 996x400px LAD + Content Ad+Farbe TKP 1 € 60,- | TKP 2 € 55,- TKP 1 € 60,- | TKP 2 € 65,- Seite 17 INFOS Allgemeines Druckunterlagen Hauptblatt: Raster 40-48. Datenträger CD, USB-Stick. Elektronische Übermittlung [email protected] mit Kontrollfax unter +43/1/206 99-110. Farben Euroskala (Cyan, Magenta, Yellow, Black). Amtsblatt: Raster 40-48. Datenträger CD, USB-Stick. Elektronische Übermittlung [email protected] mit Kontrollfax unter +43/1/206 99-139 oder per E-Mail: [email protected]. Farben Euroskala (Cyan, Magenta, Yellow, Black). Wiener Journal/ProgrammPunkte/Magazinbeilagen: Raster 60. Datenträger CD, USB-Stick. Elektronische Übermittlung [email protected] mit Kontrollfax unter +43/1/206 99-110. Farben Euroskala (Cyan, Magenta, Yellow, Black). Bei abfallendem Format Schnittreserven an allen Seiten je 5 mm. Druck nach derzeit gültigen Richtlinien der IG Austria Druckstandard Zeitungen. www.voez.at IFRA-Bestimmungen für Beilagen Empfehlungen zum Produkt: 1. Format: Mindestformat ist DIN A6 (105 mm x 148 mm). Maximalformat entspricht (225 mm x 300 mm). 2. Einzelblätter: Einzelblätter im Format DIN A6 dürfen ein Papiergewicht von 170 g/m2 nicht unterschreiten. Einzelblätter mit einem Format größer als DIN A6 bis DIN A4 müssen ein Gewicht von 120 g/ m2 aufweisen. Größere Formate mit einem Papiergewicht von min. 60 g/m2 sind auf eine Größe von 210 x 297 zu falzen. Verlagsbestimmungen Impressum Für sämtliche Werbeaufträge gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Wiener Zeitung GmbH“ für Veröffentlichungen im Rahmen der „Wiener Zeitung“ und für sämtliche Einschaltungen im „Amtsblatt“ die „Satztechnische Anforderungen an Druckvorlagen für Veröffentlichungen im Rahmen der Wiener Zeitung“. VERLAG & MEDIENINHABER Wiener Zeitung GmbH A-1030 Wien, MQM 3.3 Maria-Jacobi-Gasse 1 Tel.: +43/(0)1/206 99-0 Diese können unter wienerzeitung.at/agb abgerufen werden. Auf telefonische Anfrage oder unter [email protected] senden wir Ihnen diese gerne zu. HERAUSGEBER Die Republik Österreich A-1010 Wien, Ballhausplatz 2 GESCHÄFTSFÜHRUNG Dr. Wolfgang Riedler 3. Gewicht Das Gewicht einer Beilage soll 50 g/Ex. nicht überschreiten, liegt es darüber, ist eine Rückfrage beim Verlag erforderlich. ANZEIGENLEITUNG PRINT & ONLINE Mag. Gerald Schütz Tel.: +43/(0)1/206 99-350, Fax: DW 110 Mobil: +43/(0)664/401 23 92 E-Mail: [email protected] 4. Falzarten Gefalzte Beilagen müssen im Kreuzbuch-, Wickel- oder Mittenfalz verarbeitet sein. Leporellofalz und Altarfalz sind nicht zu verarbeiten. Mehrseitige Beilagen mit Formaten größer als DIN A5 sollten den Falz an der langen Seite aufweisen. ANZEIGEN PRINT Wolfgang Peppert Tel.: +43/(0)1/206 99-210, Fax: DW 110 Mobil: +43/(0)664/620 31 49 E-Mail: [email protected] 5. Beschnitt Alle Beilagen müssen rechtwinkelig und formatgleich geschnitten sein und dürfen am Schnitt keine Verblockung durch stumpfe Messer aufweisen. Mag. Alexander Palaschke Tel.: +43/(0)1/206 99-546, Fax: DW 110 Mobil: +43/(0)664/967 03 23 E-Mail: [email protected] 6. Angeklebte Produkte (zB Tip On Cards) Bei allen Beilagen mit außen angeklebten Produkten ist eine Abstimmung mit dem Verlag erforderlich. Grundsätzlich sind derartige Produkte innen anzukleben. Die maschinelle Verarbeitung von Beilagen wie Sonderformat, Warenmuster oder -proben, ist ohne vorherige technische Prüfung durch den Verlag nicht möglich. AMTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN WIENER ZEITUNG AMTSBLATT LEITUNG KUNDENDIENST Harald Wegscheidler Tel.: +43/(0)1/206 99-261, Fax: DW 110 Mobil: +43/(0)664/401 23 92 E-Mail: [email protected] KUNDENDIENST Mag. Natalie Jandrisevits Tel.: +43/(0)1/206 99-456, Fax: DW 110 E-Mail: [email protected] Seite 18 wienerzeitung.at