Mittwoch, 25. September 2013
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Mittwoch, 25. September 2013
Düsseldorf, 25. – 28. September 2013 www.rehacare.de Fachmesse und Kongress Trade Fair and Congress Selbstbestimmt leben Self-determined living Programm-, Kongress- und Hallenführer Programme, Congress and Hall Guide Programm / Programme Mittwoch, 25. September 2013 (Programme only in German; Hall Guide also in English) Mittwoch, 25. September 2013 2 Donnerstag, 26. September 2013 8 Freitag, 27. September 2013 14 Samstag, 28. September 2013 18 Ausstellervorträge Seminare Dialogcenter CCD Süd Seminarraum 15 10.30 – 11.30 Uhr Quha Zono – Opening New Possibilities To Use A Computer Quha Oy, Nokia, Finnland 12.00 – 13.00 Uhr Liegen und Bewegen – Tipps für die richtige Matratzenauswahl Dr. Sabine M. Becker, Lück GmbH & Co. KG, Bocholt Selbstbestimmt leben Self-determined living 13.30 – 14.30 Uhr Die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung und das Informationssystem REHADAT: Hilfsmittel, Rechtsprechung, Arbeitsplatzgestaltung, Übergang Schule – Beruf Institut der Deutschen Wirtschaft, REHADAT, Köln Seminarraum 16 12.00 – 13.00 Uhr Neglect – Möglichkeiten der Behandlung in der postakuten Langzeitrehabilitation Petra Kahl, Neuropsychologin, P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation, Berlin 13.30 – 14.30 Uhr Halle / Hall 3 22 Halle / Hall 4 23 Halle / Hall 5 24 Halle / Hall 7.0 26 Halle / Hall 7a 27 CCD Süd / CCD South 28 Das Kinderhospiz Regenbogenland Hendrik Künzler, Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland gGmbH, Düsseldorf 15.00 – 16.00 Uhr Adipositas: Die adäquate XXL-Einrichtung für Institutionen und zu Hause Dipl.-Kfm. Andreas Spiegler, Ascuro AG, Kreuzlingen, Schweiz Behindertengerechte Einrichtungen / Disabled-friendly services 29 Hallenführer / Hall Guide 30 Änderungen vorbehalten! Mittwoch, 25. September 2013 3 15.00 – 15.30 Uhr REHACAREKongress REHACARE Congress CCD Süd Vorausschauend modernisieren – Ideen für nachhaltige und barrierefreie Bäder Ein neuer Online-Badplaner für Wohnungseigentümer, Vermieter und andere Interessierte Dieter Wiegel, Barrierefrei Leben e.V., Hamburg 16.00 – 16.30 Uhr Wohn(t)raum – Selbstbestimmtes Wohnen und Pflege zu Hause Mehr Lebensqualität in der Häuslichkeit für Demenzkranke Praxisbeispiel als Kombination aus Wohnraumgestaltung und technischer Assistenzumgebung Enrico Loehrke, inHaus GmbH, Duisburg 16.30 – 17.00 Uhr Vortragsreihe I – Raum 3 Zu Hause wohnen bleiben Barrieren abbauen Moderation: Holger Stolarz, Konzepte für Wohnen, Soziales und Pflege im Quartier, Bonn, und Prof. Edwin Naroska, Hochschule Niederrhein, Krefeld 10.15 – 10.45 Uhr Eröffnung (Raum 3) – Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen – Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsvorsitzende Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe – Norbert Killewald, Beauftragter der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen 11.00 – 11.30 Uhr Die Effekte von altersgerechtem Umbau auf die Pflegekosten Beschreibung eines Forschungsprojekts Dr. Tobias Hackmann, Prognos AG, Basel 11.30 – 12.00 Uhr Wohnberatung: Kleine Maßnahmen – große Wirkung Ein wichtiger Schritt zum längeren Verbleib in der vertrauten Umgebung Petra Bank, Verein für Gemeinwesen- und Sozialarbeit Kreuzviertel e.V., LAG Wohnberatung NRW, Dortmund 12.00 – 12.30 Uhr Wohnungsanpassung für Menschen mit Demenz Praktische Beispiele der Umgestaltung der häuslichen Umgebung Monika Gornig, Diakonisches Werk Herne, Herne 14.00 – 14.30 Uhr Kombination von altersgerechtem Umbau und energetischer Sanierung Den Wohnraum langfristig nutzbar gestalten und finanzieren Bernd-Thomas Hamm, Agentur für Klimaschutz Kreis Tübingen gemeinnützige GmbH, Tübingen 14.30 – 15.00 Uhr Hemmen Normen und Richtlinien in Deutschland Innovation auf dem Wohnungsmarkt? UN-Konvention und aktueller Wohnungsbaustandard – Bedarf und interdisziplinäre Lösungen Ulrike Jocham, inklusiv wohnen, Stuttgart Änderungen vorbehalten! elisa: Elderly Interaction Service Assistant – Soziale Netzwerke für ältere Menschen erschließen Ein AAL-Projekt zur sozialen Inklusion von Personen über 55 Stephan Biel und Javier Ganzarain, tioman & partners, s.l., Barcelona 17.00 – 17.30 Uhr Wegweiser Pflege und Technik Unterstützende Technologien für ein sicheres Leben im Alter Christian Reichelt, FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe Vortragsreihe II – Raum 5 Mit Demenz (zu Hause) leben Moderation: Stefan Kleinstück, Landesverband der AlzheimerGesellschaften NRW e.V., Düsseldorf 10.15 – 10.45 Uhr Eröffnung (Raum 3) – Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen – Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsvorsitzende Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe – Norbert Killewald, Beauftragter der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen 11.00 – 11.30 Uhr Pflegende Angehörige – was sie leisten, was sie brauchen! Damit Teilhabe gelingen kann Silke Niewohner, Kuratorium Deutsche Altershilfe e.V., Münster 11.30 – 12.00 Uhr Das Demenz-Kurskonzept: „Leben mit Demenz“ Pflegekurse – eine tatsächliche Entlastung? Nina Lauterbach-Dannenberg, Landesverband der AlzheimerGesellschaften NRW e.V., Düsseldorf 12.00 – 12.30 Uhr „Alleine geht es nicht!“ – Vorstellung von Projekten und Aktivitäten Netze knüpfen für und mit Menschen mit Demenz Gerlinde Strunk-Richter, Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW, Köln 14.00 – 14.30 Uhr AlzheimerMozartLiebermann – Ein Projekt, das Kunst und Kultur für alle erlebbar macht Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz Jochen Schmauck-Langer, dementia+art e.V., Köln Mittwoch, 25. September 2013 4 14.30 – 15.00 Uhr „Orange-Grün-Gestreift“ – Das offene Atelier Kulturelle Inklusion für Menschen mit beginnender Demenz Michael Ganß, Kunst:dialog, Hanstedt 15.00 – 15.30 Uhr „4 Pfoten für Sie“ – Hunde-Besuchsdienst für Menschen mit Demenz Ein Konzept macht Schule Änne Türke, Alexianer Köln GmbH, Köln 16.00 – 16.30 Uhr Berücksichtigung Demenzkranker in der Pflegeversicherung Vom Pflege-Neuausrichtungsgesetz zur Neuausrichtung durch neue Definition von Pflegebedürftigkeit Edda Schliepack, Sozialverband Deutschland (SoVD), Berlin 16.30 – 17.00 Uhr Selbstbestimmt vorsorgen, statt fremdbestimmt versorgt zu werden Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung – Patientenverfügung Bärbel Schönhof, Rechtsanwaltskanzlei Schönhof, Bochum 17.00 – 17.30 Uhr Online-, Pflege- und Seniorenberatung Vertrauliche Beratung im Internet zum Thema Pflege und Alter(n) Anja Roloff, AWO Bundesverband e.V., Berlin Vortragsreihe III – Raum 6 Quartierskonzepte Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern, Wohlfahrtspflege, Kommune/Gemeinde… Moderation: Susanne Tyll, Beratung – Fortbildung – Projektentwicklung, Krefeld (11.00 – 15.30 Uhr), und Holger Stolarz, Konzepte für Wohnen, Soziales und Pflege im Quartier, Bonn (16.00 – 17.30 Uhr) 10.15 – 10.45 Uhr Eröffnung (Raum 3) – Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen – Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsvorsitzende Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe – Norbert Killewald, Beauftragter der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen 11.00 – 11.30 Uhr Neue Rahmenbedingungen für altengerechte Quartiere in NRW Aktueller Stand zur Reform des Landespflegerechts Markus Leßmann, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW, Düsseldorf 11.30 – 12.00 Uhr Im Quartier bleiben – Nachbarschaft leben Kriterien erfolgreicher Quartiersentwicklung Susanne Tyll, Beratung – Fortbildung – Projektentwicklung, Krefeld 12.00 – 12.30 Uhr Service-Design als Innovationsansatz für Mitbestimmung auf Quartiersebene Projektkonzept mit und für Menschen mit Behinderung Martin Beyerle, minds & makers, Köln Änderungen vorbehalten! 14.00 – 14.30 Uhr Quartiersstützpunktarbeit – Arbeit von und für „Ver-rückte“? Praktische Umsetzung von theoretischen Konzepten – ein Widerspruch in sich? Birgit Edler, Ambulante Dienste e.V., Münster 14.30 – 15.00 Uhr Seniorenbüros als Impulsgeber für ein gutes Leben im Alter im Quartier Kommunen gestalten den demografischen Wandel Reinhard Pohlmann, Stadt Dortmund, Dortmund 15.00 – 15.30 Uhr Älter werden im ZukunftsDORF – Leben und Lernen über Generationen Entwicklung von Kompensationsstrategien für die Begleiterscheinungen des Alterns Friedhelm Kleweken, Gemeinde Legden, Legden 16.00 – 16.30 Uhr Quartiersmanagement Pennenfeld – Ein Pilotprojekt der Stadt Bonn Seniorenarbeit in einem Bonner Stadtviertel Nadine Kühle, AWO Bonn-Bad Godesberg, Bonn 16.30 – 17.00 Uhr Masterplan Quartier – Ein ressortübergreifender Projektplan Versorgungssicherheit für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf schaffen Harald Wölter, Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Landtag NRW, Düsseldorf, und Martin Kresse, Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Landschaftsverband (LVR), Köln 17.00 – 17.30 Uhr Internationale Quartierskonzepte Erfahrungsaustausch im Rahmen des internationalen Quartiersnetzwerks „Integrated Service Areas“ Holger Stolarz, Konzepte für Wohnen, Soziales und Pflege im Quartier, Bonn Mittwoch, 25. September 2013 5 16.30 – 17.00 Uhr Vortragsreihe IV – Raum 7 Schlaganfall Versorgungsformen und Versorgungskette Moderation: Dr. Volker Runge, Aphasie-Regionalzentrum Ostwestfalen-Lippe, Bad Wünnenberg 10.15 – 10.45 Uhr Eröffnung (Raum 3) – Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen – Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsvorsitzende Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe – Norbert Killewald, Beauftragter der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen 11.00 – 11.30 Uhr Integrierte Versorgungsmodelle in der Schlaganfallversorgung Chancen der Überwindung unseres zergliederten Versorgungssystems Prof. Paul W. Schönle, Maternus-Klinik für Rehabilitation, Bad Oeynhausen 11.30 – 12.00 Uhr Das qualitätsgesicherte Case-Management in der Schlaganfallversorgung Ein Modellprojekt in Ostwestfalen-Lippe Dr. Bettina Begerow, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Gütersloh 12.00 – 12.30 Uhr Pilotprojekt Schlaganfall-Lotsin Umsetzung des Pilotprojektes in der Praxis Anke Siebdrat, Sankt-Elisabeth-Hospital, Gütersloh 14.00 – 14.30 Uhr Defizite in der Schlaganfallnachsorge Eine Praxisanalyse Elmar Stegmeier, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Gütersloh 14.30 – 15.00 Uhr Die neurologische Reha Phase E (Wieder-)Eingliederung: Brücke zur Inklusion Dr. Paul Reuther, NeuroTherapie RheinAhr Zentrum für Rehabilitation, Eingliederung und Nachsorge, Bad Neuenahr-Ahrweiler 15.00 – 15.30 Uhr Langzeitrehabilitation für Schlaganfallpatienten im P.A.N. Zentrum der Fürst Donnersmarck-Stiftung Erfolgreiche Teilhabeförderung nach Entlassung aus der Rehaklinik Prof. Stephan Bamborschke, P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation im Fürst Donnersmarck-Haus, Berlin 16.00 – 16.30 Uhr „Mobil nach Schlaganfall“ – Ein Versorgungskonzept in allen Phasen der Rehabilitation Versorgungslösungen zwischen Stroke Unit und Alltag Dr. Thorsten Böing, Otto Bock HealthCare Deutschland GmbH, Duderstadt Änderungen vorbehalten! Wie wirksam ist intensive Aphasietherapie unter regulären klinischen Bedingungen? Die deutschlandweite Aphasieversorgungsstudie FCET2EC Priv.-Doz. Dr. Caterina Breitenstein, Universitätsklinikum Münster, Münster 17.00 – 17.30 Uhr Veränderungen sozialer Teilhabe nach einem Schlaganfall Explorative qualitative Analyse sozialer Netzwerke Stephan Dettmers, Fachhochschule Kiel, Kiel Vortragsreihe V – Raum 8 Schlaganfall „Der Schlag“ – Die Akutbehandlung Moderation: Dr. Stefanie Gurk, Medical Consulting, Krefeld 10.15 – 10.45 Uhr Eröffnung (Raum 3) – Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen – Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsvorsitzende Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe – Norbert Killewald, Beauftragter der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen 11.00 – 11.30 Uhr Schlaganfall – Verlier keine Zeit! Ursachen, Symptome, Prävention Holger Pfeiffer, Landeshauptstadt Düsseldorf, Gesundheitsamt Schlaganfall-Informationsbüro, Düsseldorf 11.30 – 12.00 Uhr Beteiligung von Schlaganfallpatienten und Patientenorganisationen in der Schlaganfallforschung Erfahrungen zum „User-Involvement“ auf deutscher und europäischer Ebene Dr. Markus Wagner, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Gütersloh 12.00 – 12.30 Uhr Versorgungssituation der neurologischen Rehabilitation in NRW Die Behandlungssituation nach einem Schlaganfall – Unterschiede zu anderen Bundesländern Dr. Markus Ebke, Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik, Nümbrecht 14.00 – 14.30 Uhr Neuropsychologische Störungen nach Schlaganfall Wie äußern sie sich im Alltag und wie kann man sie behandeln? Dr. Karin Schoof-Tams, Neuropsychologisches Zentrum Kassel, Gesellschaft für Neuropsychologie 14.30 – 15.00 Uhr „Gemeinsam sind wir dran“: Aphasie und Depressivität Vorstellung eines Schulungskonzepts Dagmar Amslinger, Prof. Ulla Beushausen und Uwe Keller, Bundesverband für die Rehabilitation der Aphasiker e.V., Bundesverband Aphasie, Würzburg Mittwoch, 25. September 2013 6 15.00 – 15.30 Uhr Ambulante Schlaganfall-Rehabilitation auf dem Prüfstand Auswertung einer Fragebogenaktion Mai 2013 Helmut Gruhn, Das Perzeptionshaus Zentrum für ambulante Schlaganfall-Rehabilitation, Hainburg „Sport“ & „Reisen“ – Inklusion erleben CCD Süd, Raum 2 16.00 – 16.30 Uhr Der Schlaganfall mit Locked-in-Syndrom Glücklich trotz Lähmung?! Dr. Karl-Heinz Pantke, LIS e.V., Berlin 16.30 – 17.00 Uhr Selbsthilfe als eine wichtige Bewältigungsstrategie nach Schlaganfall Lokale Selbsthilfegruppen und der Schlaganfall Landesverband NRW Klaus Thielker, Schlaganfall Landesverband NRW e.V., Lünen 17.00 – 17.30 Uhr Der Angehörigenlotse Projektvorstellung: Beratung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen von Schlaganfallpatienten Theresia Krieger und Miriam Floren, Institut für Gesundheitsforschung und soziale Psychatrie Katholische Hochschule NRW, Aachen Schwerpunkt Sport: Gelungene Wege zum inklusiven Sport von Menschen mit Behinderungen 11.00 Uhr Registrierung und Imbiss 11.30 Uhr Begrüßung Bernd Neuendorf, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW 11.45 Uhr Einstieg ins Thema: Was ist eigentlich inklusiver Sport? Verena Bentele im Interview 12.30 Uhr Gelungene Wege und Herausforderungen zum inklusiven Sport Arbeitsgruppe 1: Inklusiver Sport in der Schule Vorsitz Prof. Friedhold Fediuk Arbeitsgruppe 2: Inklusion im Sportverein Vorsitz Dr. Volker Anneken Arbeitsgruppe 3: Qualifizierungsebenen und -modelle für den inklusiven Sport Vorsitz Dr. Thomas Abel 14.00 Uhr Mittagspause 14.45 Uhr Fazit der „Gelungenen Wege zum inklusiven Sport“ 15.15 Uhr Podiumsdiskussion zur Umsetzung Werner Stürmann (MFKJKS), Reinhard Schneider (BSNW), Dr. Christoph Niessen (LSB NRW), Vera Thamm (NRW Paralympicsteilnehmerin Schwimmen) 16.15 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Norbert Killewald (LBB NRW) 16.30 Uhr Ende der Veranstaltung Änderungen vorbehalten! Mittwoch, 25. September 2013 7 Marktplatz Gehirn Market Place Brain Halle 3 Stand G 40 11.00 Uhr Schlaganfall – Aktiv zurück ins Leben! Darstellung von Möglichkeiten und gelungenen Beispielen für ein mehr an Lebensqualität Helmut Gruhn, Physiotherapeut, Bobath-Instruktor, Das Perzeptionshaus, Therapie & Fortbildung für neurologische Rehabilitation, Hainburg 11.30 Uhr Neuropsychologische und psychische Symptome bei M.-Parkinson, Therapieansätze Dr. Elke Vespo, Sieg-Reha/Hennef und Mitglied Bundesverband ambulante teilstationäre Neurorehabilitation, Hennef 12.00 Uhr Fußball „inklusive“ – Das Fußballprojekt der DFB-Sepp Herberger Stiftung und der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung Norbert Wetzelaer, Inklusionsbeautrager des Deutschen FußballBundes, Hennef Carsten Freitag, Stv. Geschäftsführer, ZNS – Hannelore Kohl Stiftung, Bonn 13.00 Uhr Wiedererlernen von Bewegung – EMG-gesteuerte Elektrostimulation als Heimtherapie Thorsten Bechtel, Physiotherapeut, TQ System, Krauth & Zimmermann, Hamburg 13.30 Uhr Mit Musiktherapie und kreativen Sinnesreizen Zugang zum „Anders-Land“ – Vielfältige Erfahrungen neurologischer, tiefenpsychologischer und gestalttherapeutischer Arbeitsweise Birgit van Beuningen, Praxis für Musiktherapie, Mettmann 14.00 Uhr „(Irr-) Wege der medizinischen Versorgung von Verkehrsunfallopfern“ Diagnostische, therapeutische und rehabilitative Ansätze aus neurochirurgischer & neurologischer Sicht Dr. Axel Petershofer, Ärztlicher Direktor der Helios Klinik Holthausen, Hattingen und Vorstandsmitglied von DIVO e.V., Düren 15.00 Uhr Schwierigkeiten bei der Regulierung der Ansprüche bei Verkehrsunfall – Tipps für erfolgreichen Fortgang Hans Buschbell, Rechtsanwalt und 1. Vorsitzender der DIVO e.V., Düren Änderungen vorbehalten! Café Forum Halle 3 Stand F 16 12.00 – 13.00 Uhr Ausbildung und Training von drei amerikanischen Collies als Behindertenbegleit- und Therapiehunde Vorstellung und Information Filiz Erfurt, 1. Vorsitzende, Filiz-Rollidogs e.V., Essen 13.00 – 13.30 Uhr Barrierefreie Reiseziele Präsentation von barrierefreien Reisezielen Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. 14.15 – 15.00 Uhr Bundesverband konduktive Förderung nach Petö e.V. Vortrag über die Ziele der konduktiven Förderung nach Petö Mittwoch, 25. September 2013 8 Hilfsmittelforum Hilfsmittelforum von BVMed und BAG SELBSTHILFE Die Hilfsmittelversorgung nach dem GKV-OrgWG und dem GKV-WSG Moderation: Daniela Piossek, BVMed e.V. 13.00 – 14.00 Uhr Die aktuelle Umsetzung der Präqualifizierung – aktueller Stand – Probleme und Lösungsansätze – Fortschreibung der Präqualifizierung – Weiterentwicklung der Kriterien – Ablauf der Bestandschutzregelungen Carla Grienberger, GKV-Spitzenverband 14.00 – 14.30 Uhr Fragen und Diskussion 15.00 – 16.00 Uhr Entlassmanagement nach dem Versorgungsstrukturgesetz – gesetzliche Regelungen / Status Quo – Was ist bereits umgesetzt worden? – Welchen gesundheitspolitischen Handlungsbedarf gibt es noch? – praktische Umsetzungstipps Jörg Hackstein / Peter Hartmann, Hartmann Rechtsanwälte 16.00 – 16.30 Uhr Fragen und Diskussion Sport-Center Halle 7.0 Stand A 08 Sports Center Halle 7a Stand A 01 10.30 – 12.30 Uhr „Tag des Schulsports“ – Förderschulen aus NRW messen sich in den Disziplinen Rollstuhlbasketball, Leichtathletik und Tischtennis 12.30 – 12.50 Uhr „Match of the day“ – Tischtennis mit dem Team NRW 12.50 – 13.00 Uhr Körper und Geist bleiben beweglich beim Seniorentanz Regionalgruppen vom Bundesverband Seniorentanz 13.00 – 13.20 Uhr Das Runde muß ins Eckige Mädchenfußball mit der Schule am Ring, Wesel 13.20 – 13.25 Uhr “Two Worlds” – Rollstuhltanz mit Eva und Thomas Hassa 13.25 – 13.45 Uhr IQ Production präsentiert: Hochwirksame Funktionsgymnastik mit dem Premiumgym 13.45 – 14.00 Uhr Stiftung „Hunde helfen Leben“ – Mehr Unabhängigkeit und Selbständigkeit im Alltag durch Servicehunde 14.00 – 14.20 Uhr Fußball von A – Z, Lebenshilfe Hamm 14.20 – 14.30 Uhr Von der WM Schwimmen (Kanada) in die Sportcenterhalle 7a: Vera Thamm bringt Gold und Bronze mit 14.30 – 14.45 Uhr Gemeinsam statt einsam: Seniorentanz, Regionalgruppen vom Bundesverband Seniorentanz 14.45 – 15.00 Uhr Rhythmische Körperbewegung beim Sitztanz, ESV Volmarstein 15.00 – 15.05 Uhr “Two Worlds” – Rollstuhltanz mit Eva und Thomas Hassa 15.05 – 15.15 Uhr „Match of the day“ – Tischtennis mit dem Team NRW 15.15 – 15.30 Uhr Hunde helfen Leben – Show mit den klugen Vierbeinern 15.30 – 15.45 Uhr Capoeira, Judofreunde 73, Düsseldorf 15.45 – 16.00 Uhr IQ Production präsentiert: „Premiumgym“ – Funktionsboard für eine effektive funktionelle und spielerische Gymnastik 16.00 – 16.15 Uhr Badminton für Alle! 16.15 – 17.00 Uhr Änderungen vorbehalten! „Match of the day“ – Tischtennis mit dem Team NRW und Mitmachaktion Donnerstag, 26. September 2013 9 Seminarraum 17 Ausstellervorträge Seminare Dialogcenter 12.00 – 13.00 Uhr CCD Süd Seminarraum 15 10.30 – 11.30 Uhr Brain Music System – Autism Speaks Dr. Adrian Attord Trevison, AAT Research Marsa, Malta 12.00 – 13.00 Uhr New Grillo, Multi-Function GAIT-Trainer with constant centre of gravity Dr. Domenico Carnevale, ORMESA Srl Foligno, Italien 13.30 – 14.30 Uhr Workshop: Bariatric Setting and handling of obese people in Hospital and homecare Malene Alexandrowitz, XXL-Rehab-Cobi Rehab, Kastrup, Danmark 15.00 – 16.00 Uhr Quha Zono – Opening New Possibilities To Use A Computer Quha Oy, Nokia, Finnland Seminarraum 16 10.30 – 11.30 Uhr Greif-Hilfsmittel – Chancen für den Alltag, Bildung und Beruf Präsentation einer Weltneuheit: Greif-Hilfsmittel „Gripability b.hand“ – Mit welchen Formen der eingeschränkten Greif-und Haltefunktion sind wir konfrontiert? – Welche Konsequenzen haben diese Einschränkungen für die betroffenen und deren Umfeld? – Kompensationsmöglichkeiten durch den Einsatz bedarfsgerechter Greif-Hilfsmittel. Folge-, Qualifikations- und Autonomieeffekt. Finanzierungsmöglichkeiten z.B. durch die gesetzlichen Krankenkassen. Aufwand-Nutzen-Relation für alle Beteiligten Patrick Oeffner, Gripability GmbH, Freiensteinau 12.00 – 13.00 Uhr KUMAVISION med „Next Generation“ – die Branchensoftware für mehr Unternehmenserfolg: effizientere Automatisierung – intuitivere Bedienung – aufgabengerechtere Funktionalität Thomas Brauchle, KUMAVISION, Markdorf 13.30 – 14.30 Uhr Geld ohne Rechnung = De-Pay, das neue Abrechnungssystem für Leistungserbringer HMM Deutschland GmbH, Moers 15.00 – 16.00 Uhr Vortrag Diane Ellinghaus, Mathias Gerwert, GGHT GmbH, Idar Oberstein Änderungen vorbehalten! Mein Weg zurück ins Leben – Alles ist möglich! Erfahrungen als Tetraplegiker „Diagnose C3“ – Themen: Eigene Erwartungen, das Leben Zuhause nach der Reha, Wiedereinstieg in Schule und Beruf (arbeiten mit Assistenz) – Meine Erfahrungen mit Hilfsmitteln, Stehen, Sitzen, Fahren, Positionieren Dennis Winkens, Easystand Motion Solutions GmbH, Remscheid 13.30 – 14.30 Uhr Liegen und Bewegen – Tipps für die richtige Matrazenauswahl Dr. Sabine M. Becker, Lück GmbH & Co. KG, Bocholt 15.00 – 16.00 Uhr Schnupperworkshop: Grundprinzipien rückengerechtes Arbeiten in Pflege und Betreuung Martin Schieron, Unfallkasse NRW, Düsseldorf Seminarraum 18 10.30 – 11.30 Uhr The new power-lift Gait Trainer with 350lb. Capacity Larry Mulholland, Mulholland Positioning Systems, Burley, Idaho, USA The Walkabout Gait Trainers with capacities from 15 to 160 lbs Mike Griffiths, Mulholland Positioning Systems, Burley, Idaho, USA 12.00 – 13.00 Uhr Was ist der Verband der Betreuungsagenturen (SAO)? Jen Bnebanski, Stowarzyszenie Agencji Zatrudnienia, Warszawa, Polen 13.30 – 14.30 Uhr Mythos Delfintherapie? Wolfgang Vogt, Island Dolphin Care, Key Largo, Florida, USA 15.00 – 16.00 Uhr Adipositas: Die adäquate XXL-Einrichtung für Institutionen und zu Hause Dipl.-Kfm. Andreas Spiegler, Ascuro AG, Kreuzlingen, Schweiz Seminarraum 110 14.00 – 18.00 Uhr Filmpräsentation und Vortrag „Zurück ins Leben – Berufliche Rehabilitation für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen” Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH, Ratzeburg Donnerstag, 26. September 2013 10 15.15 – 15.45 Uhr REHACAREKongress REHACARE Congress CCD Süd Wohn(t)raum – Selbstbestimmtes Wohnen und Pflege zu Hause Wohnen im Alter – Fördermöglichkeiten und Wohnmodelle Praxisbeispiele in Nordrhein-Westfalen Rainer Janssen, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW, Düsseldorf 15.45 – 16.15 Uhr Reform des Landespflegegesetzes und des Wohn- und Teilhabegesetzes in NRW Eine kritische Würdigung aus Betroffenenperspektive Daniel Kreutz, SoVD NRW e.V. (Sozialverband Deutschland), Düsseldorf 16.15 – 16.45 Uhr Vortragsreihe VI – Raum 3 Gemeinschaftliches Wohnen „Neue“ Wohn- und Pflegeformen Moderation: Dr. Josef Bura, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, Pinneberg 10.15 – 10.45 Uhr Selbstständiges gemeinschaftliches Wohnen – Modelle und Potenziale Selbstständige Wohnformen im Quartier / Stadtteil gehen alle an! Brunni Beth, Neues Wohnen im Alter e.V., Köln 10.45 – 11.15 Uhr Mehrgenerationenwohnen mit Inklusion Innovatives Wohnkonzept für Alt mit Jung und Pflege / Betreuung Freddy Orazem, Wohnprojekt-Allgäu e.V., WPS gemeinnützige UG, Bolsterlang 11.15 – 11.45 Uhr Leben und Wohnen mit Schlaganfall und Demenz Was hilft, das Leben zu bewältigen Christian Schindler, SCHINDLER INNENARCHITEKTUR, Recklinghausen 12.15 – 12.45 Uhr Muss es immer Altenheim sein? Alternativen zur vollstationären Pflege und Betreuung und deren Kosten Hans-Dieter Falkenberg, Projekt Gruppe Health Care (PGHC), Köln 12.45 – 13.15 Uhr Das Veringeck in Hamburg – interkulturelles Wohnen für pflegebedürftige Menschen Kultursensible Wohn- und Betreuungsangebote für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Josef Bura, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, Pinneberg 13.15 – 13.45 Uhr Vom Heim in das Quartier Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen und Anreize zur Auflösung von Einrichtungen Silvia Schmidt, Bundesinitiative Daheim statt Heim e.V., Berlin Änderungen vorbehalten! Erwartungen an die Politik zur Ermöglichung selbstbestimmter Teilhabe Herausforderung bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Dr. Ilja Seifert, Deutscher Bundestag DIE LINKE, Berlin 16.45 – 17.45 Uhr Podiumsdikussion: Zerreißprobe Mensch (Raum 3) Moderation: Dr. Sigrid Arnade, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL, Berlin – Dr. Annette Niederfranke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin – Hubert Hüppe, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Berlin – Annette Widmann-Mauz, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin – Carl-Wilhelm Rößler, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW, Köln – Katja Kruse, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf Vortragsreihe VII – Raum 5 1. Teil: Symposium: Assistierte Pflege von morgen 2. Teil: Mit Licht das Leben und die Gesundheit beeinflussen Moderation Symposium: Maxie Lutze, VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Berlin (10.15 – 13.45 Uhr), und Birgid Eberhardt, Tellur GmbH, Stuttgart (15.15 – 16.45 Uhr) 10.15 – 10.45 Uhr IT-gestützte Monitoring-Systeme zur Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche Andreas Worch, Alice-Salomon-Hochschule Berlin, Berlin 10.45 – 11.15 Uhr Serviceroboter – Zukünftiger Markterfolg oder Flop? Herausforderungen für die realistische Konzeption eines Marketingkonzeptes Susann Klemcke, YOUSE GmbH, Berlin Donnerstag, 26. September 2013 11 11.15 – 11.45 Uhr Projekt SAFEMOVE Sichere Mobilität zu Hause und unterwegs Jörg Biesewig, megatel Informations- und Kommunikationssysteme GmbH, Bremen 12.15 – 12.45 Uhr AHEAD – Hör mal, wer da hilft Systematische Entwicklung eines Assistenzsystems im Ohr Prof. Eckehard Fozzy Moritz, Innovationsmanufaktur GmbH, München 12.45 – 13.15 Uhr Projekt CaMeLi – Care Me for Life Empathische Avatare assistieren im Alltag Markus Dubielzig, Siemens AG, Paderborn 13.15 – 13.45 Uhr Mobile Unterstützung durch Exo-Legs Eine Alternative zum Rollstuhl im Alter Dr. Marc Szymanski, GIGATRONIK Technologies GmbH, Ulm 15.15 – 15.45 Uhr Licht und Gesundheit Die Auswirkungen künstlichen Lichts auf Gesundheit und Wohlbefinden Heinrich Remagen, REMAGEN Ideen für Licht + Raum e.K., Köln 15.45 – 16.15 Uhr Unterstützung durch künstliches Licht in der Begleitung von geistig behinderten Menschen mit Demenz Untersuchung anhand eines Praxisbeispiels Melanie Fritz, Atrio Leonberg gGmbH, Leonberg, und Michael Doser, Herbert Waldmann GmbH & Co. KG, Villingen-Schwenningen 16.15 – 16.45 Uhr Mit Licht den Alltag für Senioren erleichtern? Entwicklung eines intelligenten Lichtsystems („GuidingLight“) Cornelia Schauber, YOUSE GmbH, München 16.45 – 17.45 Uhr Podiumsdikussion: Zerreißprobe Mensch (Raum 3) Moderation: Dr. Sigrid Arnade, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL, Berlin – Dr. Annette Niederfranke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin – Hubert Hüppe, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Berlin – Annette Widmann-Mauz, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin – Carl-Wilhelm Rößler, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW, Köln – Katja Kruse, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf Vortragsreihe VIII – Raum 6 Quartierskonzepte der Wohnungswirtschaft Innovative Bau- und Wohnkonzepte Moderation: Christian Kesselring, EBZ Akademie, Bochum 10.15 – 10.45 Uhr Innovationstreiber Wohnungsgenossenschaften? Zur Positionierung von Wohnungsgenossenschaften im 21. Jahrhundert Alexander Rychter, VdW Rheinland Westfalen, Düsseldorf, und Anna Schewerda, InWIS Forschung & Beratung GmbH, Bochum 10.45 – 11.15 Uhr Lebenswerte Quartiere mit Nachbarschaft und Versorgungssicherheit Barrieren abbauen – Versorgungssicherheit schaffen – Menschen verbinden Marlis Bredehorst, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW, Düsseldorf 11.15 – 11.45 Uhr Soziale Wohnraumförderung als Instrument der (altersgerechten) Quartiersentwicklung in NRW Neue Fördermöglichkeiten und Best-Practice-Beispiele Kay Noell, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW, Düsseldorf 12.15 – 12.45 Uhr Quartiersentwicklung im Bielefelder Modell Das Konzept der BGW Oliver Klingelberg, Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH (BGW), Bielefeld 12.45 – 13.15 Uhr Nachbarschaftsagenturen – Gemeinsam gestalten Ein Modellprojekt in Dortmund Bernd Wortmeyer, Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH, Dortmund 13.15 – 13.45 Uhr Politische Leitgrundsätze: Wohnen für ein langes Leben GEPA NRW schafft Paradigmenwechsel für Betreuung und Pflege im Alter Dr. Lutz H. Michel, Rechtsanwaltskanzlei Dr. Lutz H. Michel FRICS, Hürtgenwald 15.15 – 15.45 Uhr Seniorenberatung als Instrument der Mieterbindung Kontinuierlicher Dialog mit dem älteren Mieter sichert das selbstständige Wohnen im Alter Uwe Albuschkat, Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung mbH, Engelskirchen 15.45 – 16.15 Uhr Ressourcen sind das Bastelmaterial für Lösungswege Probleme (wieder) mit eigenen Mitteln lösen – ein neuer Blick auf Ressourcen von Menschen Stefan Burkhardt, LüttringHaus – Institut für Sozialraumorientierung, Quartiers- und Case-Management, Essen Änderungen vorbehalten! Donnerstag, 26. September 2013 12 16.15 – 16.45 Uhr Kooperation statt Konkurrenz zwischen Pflegedienst und Wohnraumanbieter Chancen der Vernetzung und praktische Handlungsempfehlungen zur Umsetzung Jürgen Weemeyer und Holger Hegermann, vacances family GmbH, Bremen 16.45 – 17.45 Uhr Podiumsdikussion: Zerreißprobe Mensch (Raum 3) Moderation: Dr. Sigrid Arnade, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL, Berlin – Dr. Annette Niederfranke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin – Hubert Hüppe, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Berlin – Annette Widmann-Mauz, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin – Carl-Wilhelm Rößler, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW, Köln – Katja Kruse, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf 12.45 – 13.15 Uhr Finanzierungsgrundlagen in der ambulanten Intensivpflege Ein Finanzierungsmodell an der Sektorengrenze zwischen Pflege- und Krankenkasse Wolfgang Huber, GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbH, Berlin 13.15 – 13.45 Uhr Die Notwendigkeit von Leitlinien und Empfehlungen in der außerklinischen Beatmung Die S2-Leitlinie und die Durchführungsempfehlungen Frank Gerhard, Ambulantes Pflegeteam Marc Bennerscheidt GmbH, Köln 15.15 – 15.45 Uhr Angehörige pflegen und selber gesund bleiben Prävention durch Beratung und Anleitung für pflegende Angehörige Christel Vogt-Röher, PariSozial Minden-Lübbecke, Fit für Pflege, Porta-Westfalica 15.45 – 16.15 Uhr Ressource „Erfahrung“ in professioneller und Angehörigenpflege Wertvoller Erfahrungsaustausch Brigitte Bührlen, WIR! Stiftung pflegender Angehöriger, München 16.15 – 16.45 Uhr Umgang mit psychischen Veränderungen nach Schlaganfall Am Beispiel von Depressionen, Affektlabilität und Aggressivität Prof. Christian Zippel, Alice-Salomon-Hochschule für Soziale Arbeit und Pflegemanagement, Berlin Vortragsreihe IX – Raum 7 Schlaganfall Häusliche Versorgung, Pflege und Rehabilitation Moderation: Dr. Stefanie Gurk, Medical Consulting, Krefeldefeld 10.15 – 10.45 Uhr Serious Games für Senioren – Übungen am PC Für Bewegung und Konzentration unter fachlicher Anleitung und Dokumentationshilfen Jürgen Weemeyer, vacances family GmbH, Bremen 10.45 – 11.15 Uhr MeineReha – Eine telemedizinisch assistierte Plattform Für die Schlaganfalltherapie in der Klinik und zu Hause Dr. Michael John, Fraunhofer-Institut FOKUS, Berlin 11.15 – 11.45 Uhr Barrierefreies Patiententerminal für Schlaganfallpatienten Verbesserte Kommunikation durch einen LCD-Monitor Prof. Erdmuthe Meyer zu Bexten, Technische Hochschule Mittelhessen BliZ, Gießen 12.15 – 12.45 Uhr Ambulante Leistungen für Menschen mit einem Schlaganfall Häusliche Versorgung, Pflege und Rehabilitation von betroffenen Schlaganfallpatienten Torben Bartels, RICHTERRECHTSANWÄLTE, Hamburg Änderungen vorbehalten! 16.45 – 17.45 Uhr Podiumsdikussion: Zerreißprobe Mensch (Raum 3) Moderation: Dr. Sigrid Arnade, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL, Berlin – Dr. Annette Niederfranke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin – Hubert Hüppe, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Berlin – Annette Widmann-Mauz, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin – Carl-Wilhelm Rößler, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW, Köln – Katja Kruse, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf Vortragsreihe X – Raum 8 Schlaganfall Leben und Wohnen mit Schlaganfall Moderation: Stefan Stricker, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Gütersloh 10.15 – 10.45 Uhr Wie helfe ich mir selbst im Alltag? Erfahrungsbericht eines Schlaganfallbetroffenen Gunnar van der Pütten und Thilo Mann, Helppool.net, Leopoldshagen Donnerstag, 26. September 2013 13 10.45 – 11.15 Uhr Marktplatz Gehirn Alternative Wohnform bei Schlaganfall Vorstellung eines Pflege- und Betreuungskonzepts Ulf Wolters, Malteserstift St. Bonifatius, Essen Market Place Brain 11.15 – 11.45 Uhr Wohnqualität sichern nach einem Schlaganfall Bedarfsgerechte Anpassungsmöglichkeiten in der Wohnung Yvonne Berg, StädteRegion Aachen, Aachen 12.15 – 12.45 Uhr Das Recht auf frühzeitige, nahtlose und wirksame Rehabilitation Anspruch und Wirklichkeit der Schlaganfall-Rehabilitation und des Teilhabemanagements Dr. Harry Fuchs, freiberuflicher Rehabilitationswissenschaftler, Düsseldorf 12.45 – 13.15 Uhr Unterstützung und Lebensqualität nach einem Schlaganfall mithilfe des persönlichen Budgets Die reellen Möglichkeiten selbstbestimmten Wohnens in der eigenen Wohnung Jutta Beiersdorf, Beratung zum persönlichen Budget, Radebeul 13.15 – 13.45 Uhr Auch mit Schlaganfall Anspruch auf Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft UN-Konvention: ein Garant und eine Verpflichtung für menschenwürdiges Leben an das Gemeinwesen Klaus Dickneite, Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte Hannover e.V., Hannover 15.15 – 15.45 Uhr Fahrerlaubnis nach Schlaganfall Hilfe für die Erlangung der Fahrerlaubnis nach Schlaganfall Priv.-Doz. Dr. Horst Gerhard, Katholisches Klinikum Essen – Philippusstift, Essen 15.45 – 16.15 Uhr Bewegung und Sport nach Schlaganfall? – Na klar ... Möglichkeiten und Chancen der Gestaltung eines aktiven Alltags Ralf Kuckuck, DBS-Akademie gGmbH, Lippstadt 16.15 – 16.45 Uhr Pferdeeinsatz zur Rehabilitation und als Begleiter durchs Alter Möglichkeiten und Wirkungen Wipke Hartje, Filderstadt 16.45 – 17.45 Uhr Podiumsdikussion: Zerreißprobe Mensch (Raum 3) Moderation: Dr. Sigrid Arnade, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL, Berlin – Dr. Annette Niederfranke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin – Hubert Hüppe, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Berlin – Annette Widmann-Mauz, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin – Carl-Wilhelm Rößler, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW, Köln – Katja Kruse, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf Änderungen vorbehalten! Halle 3 Stand G 40 11.00 Uhr Finanzierungsgrundlagen in der ambulanten Intensivpflege – Ein Finanzierungsmodell an der Sektorengrenze zwischen Pflege und Krankenkasse Dipl.-Ing. Wolfgang Huber, Vertriebsleiter, GIP Gesellschaft für med. Intensivpflege, Berlin 12.00 Uhr Psychose, Epilepsie und Gedächtnisstörungen durch Hirnentzündung – Eine neue Krankheit, die heilbar ist Prof. Dr. Stephan Bamborschke, Leitender Arzt, P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation im Fürst Donnersmarck-Haus, Berlin 13.00 Uhr Das Gesunde stärken – die Peter Hess Klangmethode Norbert Kasprowski, Peter Hess Institut, Hilden 14.00 Uhr Ein verletztes Hirn kommt in die Schule – Erfahrungen aus der Perspektive der ambulanten Nachsorge durch ein SPZ Dipl.-Psych. Rainer John & Dipl. Päd. Ingrid Huth, SPZ Zentrum der Charité & BAG, Nachsorge erworbener Hirnschäden bei Kinder & Jugendlichen, Berlin 14.30 Uhr Mobile soziale und berufliche Rehabilitation nach neurologischen und psychischen Erkrankungen Dipl.-Psych. Manfred Smeja, Geschäftsführer reIntegro, Köln 15.00 Uhr Präsentation des ambulanten Wohnangebotes für Menschen mit spät erworbener Hirnschädigung der Evangelischen Stiftung Hephata Ulrike Liesner, Ulrike Lizza, Wenke Grabmann, Evangelische Stiftung Hephata, Mönchenglabach 15.30 Uhr Pflege von Menschen mit schweren Schädelhirnverletzungen – Menschen im Koma und Wachkoma Regine Straß, Krankenschwester i.R., Vorstand Schädelhirn-Patienten in Not e.V., Amberg Donnerstag, 26. September 2013 14 Café Forum Hilfsmittelforum Halle 3 Stand F 16 11.00 – 12.00 Uhr Projekt „Netzwerk pflegend Beschäftigte“ Beratung, Begleitung und Unterstützung von (potenziell) pflegend beschäftigten Mitarbeitern/innen Vorstellung des Projektes Stefan Klein, Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach 12.00 – 13.00 Uhr Von den Anfängen der Realschule für Sehbehinderte bis zur Gegenwart Buchpräsentation und Lesung der Herausgeberin Sonja Abend, LERNEN FÖRDERN – Bundesverband zur Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen e.V. 13.00 – 13.30 Uhr Barrierefreie Reiseziele Präsentation von barrierefreien Reisezielen Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. 13.30 – 14.15 Uhr Leichte Sprache als Voraussetzung für Teilhabe Sonja Abend, LERNEN FÖRDERN – Bundesverband zur Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen e.V. 14.15 – 15.00 Uhr Wohnen im Alter Dr. Hartmut Mühlen, Seniorenbeirat Landeshauptstadt Düsseldorf 15.00 – 15.30 Uhr Tanzen im Sitzen – eine spezielle Art, sich zu Musik nach einer festgelegten Choreografie zu bewegen Tänze im Sitzen fördern Reaktion, Ausdauer und Koordinationsvermögen auch bei Menschen mit Einschränkungen, Bundesverband Seniorentanz 15.30 – 16.00 Uhr Ausbildung und Training von drei amerikanischen Collies als Behindertenbegleit- und Therapiehunde Vorstellung und Information Filiz Erfurt, 1. Vorsitzende, Filiz-Rollidogs e.V., Essen Halle 7.0 Stand A 08 Hilfsmittelforum von BVMed und BAG SELBSTHILFE Die Hilfsmittelversorgung nach dem GKV-OrgWG und dem GKV-WSG Moderation: Hans-Peter Geisel, PeGe.Med Consulting 10.30 – 11.30 Uhr Alltag einer Krankenkasse vier Jahre nach dem GKV-OrgWG und sechs Jahre nach dem GKV-WSG – aktueller Stand – Vertragsgestaltung – Qualität vs. Kosten – Wer kann welchen Beitrag künftig leisten? – Praktische Umsetzung Dr. Andrea Mischker, BIG direkt gesund 11.30 – 12.00 Uhr Fragen und Diskussion 12.30 – 13.30 Uhr Hilfsmittelversorgung vier Jahre nach dem GKV-OrgWG und dem GKV-WSG – ein juristisches Resümee – vier Jahre GKV-OrgWG und GKV-WSG: Ein Resümee – Rechtliche Hürden und Fallstricke – Bewertung der Rahmenbedingungen aus juristischer Sicht – Gestaltung einer ausreichenden, zweckmäßigen Versorgung unter den derzeitigen Rahmenbedingungen Bettina Hertkorn-Ketterer, Kanzlei Hertkorn-Ketterer 13.30 – 14.00 Uhr Fragen und Diskussion 14.30 – 16.00 Uhr Podiumsdiskussion: Die Hilfsmittelversorgung fünf Jahre nach dem GKV-OrgWG und GKV-WSG: Können die Rahmenbedingungen eine qualitative und ausreichend zweckmäßige Hilfsmittelversorgung gewährleisten? – Dr. Martin Danner, BAG SELBSTHILFE e.V. – Carla Grienberger, GKV-Spitzenverband – Klaus Grunau, Vorstandsmitglied des BVMed e.V. – Bettina Hertkorn-Ketterer, Kanzlei Hertkorn-Ketterer – Christian Lierse, VISÉ Homecare GmbH – Dr. Andrea Mischker, BIG direkt gesund Änderungen vorbehalten! Donnerstag, 26. September 2013 15 15.25 – 15.40 Uhr Sport-Center Sports Center Halle 7a Stand A 01 Schwerpunkt: 20 Jahre Abteilung Tanz im BSNW: Tanzturnier für Menschen mit geistiger Behinderung 10.00 – 12.00 Uhr Judoturnier der Förderschulen mit anschließender Siegerehrung 12.00 – 12.10 Uhr Rollstuhltanz in Perfektion: Birgit und Rainer Habben-Kober Körper und Geist bleiben beweglich beim Seniorentanz, Regionalgruppen vom Bundesverband Seniorentanz 15.40 – 16.00 Uhr IQ Production präsentiert: „Premiumgym“ – Funktionsboard für eine effektive funktionelle und spielerische Gymnastik 16.00 – 16.15 Uhr Stiftung „Hunde helfen Leben“ – Mehr Unabhängigkeit und Selbständigkeit im Alltag durch Servicehunde 16.15 – 16.30 Uhr „Match of the day“ – Tischtennis mit dem Team NRW 16.30 – 16.45 Uhr Badminton für Alle: Demonstration und Mitmachaktion 16.45 – 17.30 Uhr Gold Krämer Stiftung präsentiert: Fußball-Leistungszentrum 12.10 – 12.25 Uhr Bewegung, Fitness und Freude beim Seniorentanz, Regionalgruppen vom Bundesverband Seniorentanz 12.25 – 12.35 Uhr Eintanzen Tanzturnier 12.35 – 12.45 Uhr Die Tanzbären des cbf Dormagen 12.45 – 13.00 Uhr Tanzturnier 1. Runde 13.00 – 13.15 Uhr Tanzgymnastik im Rehasport, Bocholter Sportgemeinschaft 13.15 – 13.30 Uhr Tanzturnier 2. Runde 13.30 – 13.45 Uhr Vom WM-Podest direkt in die Sportcenterhalle: Frank Tinnemann, Vizeweltmeiser Kugelstoßen mit seiner Trainerin Steffi Nerius im Gespräch 13.45 – 14.00 Uhr Tanzturnier 3. Runde 14.00 – 14.15 Uhr Fußball von A – Z: Frauenfussball mit der Lebenshilfe Bocholt 14.15 – 14.30 Uhr Tanzturnier 4. Runde 14.30 – 14.45 Uhr „Das ewige Leben – Fliegen ohne Flügel“, VSG Rheinhausen 14.45 – 15.00 Uhr Siegerehrung Tanzturnier 15.00 – 15.10 Uhr Die Spitze des Rollstuhltanzens – Birgit und Rainer Habben-Kober 15.10 – 15.25 Uhr „Match of the day“ – Tischtennis mit dem Team NRW Änderungen vorbehalten! 11.45 Uhr Ort: Bühne in der BSNW-Sport-Centerhalle 7a Pressegespräch zur Nachwuchseliteförderung (paralympisch) 2013 bis 2016 im Deutschen Behindertensportverband – Teilnehmer des Pressegesprächs sind: Dr. Michael Ilgner (Vorstandsvorsitzender Stiftung Deutsche Sporthilfe), Herr Wolfgang Watzke (Geschäftsführer Egidius Braun-Stiftung), Herr Friedhelm Julius Beucher (Präsident Deutscher Behindertensportverband) sowie einem Nachwuchselitesportler Freitag, 27. September 2013 16 Entwicklungen in der Behindertenhilfe und Altenpflege – Vorträge der Düsseldorfer Wohlfahrtsverbände CCD Süd, Raum 8 10.00 – 11.00 Uhr Das PIKSL-Labor – Moderne Informationstechnologien für Menschen mit geistiger Behinderung Kurt-Ulrich Wiggers, Geschäftsführer, Diakonie in Düsseldorf, In der Gemeinde leben 11.00 – 12.00 Uhr Vorstellung des Düsseldorfer Modells zur Reduzierung freiheitsentziehender Maßnahmen Dr. Nada Ralic, Qualitätsmanagmentbeauftragte, Diakonie Düsseldorf 12.00 – 13.00 Uhr Unterstützungsmöglichkeiten in der Häuslichkeit für Menschen mit Demenz Sabine Kussel, Leiterin DRK-Zentrum Wersten, Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Düsseldorf 13.00 – 14.00 Uhr Palliativ Care in der Altenpflege Martina Weyer-Müller, Lehrerin für Pflegeberufe, Caritasverband Düsseldorf 14.00 – 15.00 Uhr Wohnen im Quartier – Projekt mit der Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost Uta Lode, Projektmanagement, Arbeiterwohlfahrt Düsseldorf 15.00 – 16.00 Uhr Patientensicherheit im Altenheim – Reduzierung von Medikamenten Klaus Patzelt, Einrichtungsleiter Wichernhaus, Diakonie Düsseldorf 16.00 – 17.00 Uhr Unterstützungsmöglichkeiten in der Häuslichkeit für Menschen mit Demenz Andrea Konkel, Koordinatorin Demenz, Caritasverband Düsseldorf 17.00 – 18.00 Uhr Vorstellung des Düsseldorfer Modells zur Reduzierung freiheitsentziehender Maßnahmen Jörg Kador, Bereichsleiter, Caritasverband Düsseldorf Ausstellervorträge Seminare Dialogcenter CCD Süd Seminarraum 15 10.30 – 11.00 Uhr Rückkehr ins Leben: individuelle Einzelfallbetreuung in der beruflichen Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen Dipl. Psych. Bernd Förthner, Date up health care GmbH, Hamburg 12.00 – 13.00 Uhr New Grillo, Multi-Function GAIT-Trainer with constant centre of gravity Dr. Domenico Carnevale, ORMESA Srl Foligno, Italien 13.30 – 14.30 Uhr mobiLEOS-Physio für Heilmittelversorgung: Schnellere Kommunikation & Abrechnung mit Kassen HMM Deutschland GmbH, Moers 15.00 – 16.00 Uhr Vortrag Diane Ellinghaus, Mathias Gerwert, GGHT GmbH, Idar-Oberstein Seminarraum 16 10.30 – 11.30 Uhr Neue Wege zum adaptiven Arbeitsplatz Welchen Herausforderungen stehen wir im Zusammenhang mit den Themen „Arbeitshilfen, Arbeitsplatzgestaltung und Vorrichtungsbau“ gegenüber? Neue Perspektiven durch: Etablierung von Kompetenz und Know-How – Investitionen in nachhaltige, dynamische, weder personen- noch arbeitsaufgabenbezogene „Vorrichtungsbaukastensysteme“ – Implementierung von Förder- und Therapiekonzepten in den Arbeitsalltag Patrick Oeffner, Gripability GmbH, Freiensteinau 12.00 – 13.00 Uhr Finanzierung von Maßnahmen der Wohnungsanpassung Susanne Tyll, LAG Wohnberatung NRW, Krefeld 13.30 – 14.30 Uhr Workshop: Bariatric Setting and handling of obese people in Hospital and homecare Malene Alexandrowitz, XXL Rehab – Cobi Rehab, Kastrup, Danmark 15.00 – 16.00 Uhr Spastikreduktion, Spastiklockerung, Kräftigung der Muskulatur, Erhalte / Verbesserung der Beweglichkeit, Koordinationsschulung Dipl. Sportwissenschaftler Rolf Lauterbach, Reck-Technik GmbH & Co. KG, Betzenweiler Änderungen vorbehalten! Freitag, 27. September 2013 17 Seminarraum 17 Marktplatz Gehirn 13.30 – 14.30 Uhr Biofeedback – Die Alternative zur medikamentösen Therapie – Überblick, Indikationen, Einsatz, Effekte. Ingo Heyroth, Karsten Dubois, Hasomed GmbH, Magdeburg Market Place Brain Halle 3 Stand G 40 15.00 – 16.00 Uhr Biofeedback – Die Alternative zur medikamentösen Therapie – Überblick, Indikationen, Einsatz, Effekt. Ingo Heyroth, Karsten Dubois, Hasomed GmbH, Magdeburg 11.00 Uhr Querschnittslähmung – ist das Laufen gelaufen? Daniela Dorschner-Geerlofs, Ruud Geerlofs, Zentrum der Rehabilitation R. Geerlofs GmbH, Pforzheim 12.00 Uhr „Sport“ & „Reisen“ – Inklusion erleben CCD Süd, Erdgeschoss, Raum 01 Schwerpunkt Reisen: Mittendrin auf großer Fahrt – inklusive Kinder- und Jugendreisen 11.00 Uhr Begrüßung 11.15 Uhr Erfahrungsberichte Jugendliche mit Handicap, Eltern und Betreuer berichten von ihren Reiseerfahrungen und Erlebnissen 13.00 Uhr Mittagspause 14.00 Uhr Praxishilfen Finanzierungsmöglichkeiten für Kinder- und Jugendreisen, z. B. über die Pflegekasse 15.00 Uhr Expertenrunde – Fachexperten aus der Praxis beantworten Fragen zum Thema: Reisen und Freizeiten für Kinder und Jugendliche mit Handicap 16.00 Uhr Ende der Veranstaltung Änderungen vorbehalten! Prävention und Nachsorge für Kinder und Jugendliche mit erworbenen Hirnschädigungen Gertrud Wietholt, Vorsitzende Bundesverband KinderneurologieHilfe e.V., Münster 12.30 Uhr Leben mit hypoxischem Hirnschaden in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft für beatmete und/oder tracheostomierte Menschen Frank Gebhardt, Leitung Netzwerk- & Projektarbeit des Ambulanten Pflegeteam Marc Bennerscheidt GmbH, Köln 13.00 Uhr Wir lösen Spastik Richard Breuer, Biomeditec, Blankenheim 13.30 Uhr Behandlungsmöglichkeiten der schweren Spastik – Dauerhafte Lebensqualitätsverbesserung mit der ITB-Spastikpumpe Dr. Malgorzata Kolodziej, Oberärztin Neurochirurgische Klinik, Universitätsklinikum, Gießen 14.00 Uhr Rehacom – Therapie von Hirnleistungsstörungen nach Schlaganfall – in Klinik, Praxis und zu Hause Dipl.-Ing. Frank Schulze, Hasomed, Magdeburg 14.30 Uhr Was bedeutet die Delphintherapie für unsere Familie? Gretel Vogt, Hendrik Habermann, Island Dolphin Care, Key Largo, Florida Freitag, 27. September 2013 18 Café Forum 10.30 – 11.30 Uhr Ausbildung und Training von drei amerikanischen Collies als Behindertenbegleit- und Therapiehunde Vorstellung und Information Filiz Erfurt, 1. Vorsitzende, Filiz-Rollidogs e.V., Essen 11.30 – 12.15 Uhr Präsentation und Podiumsdiskussion „Barrierefreiheit in der Informationstechnik“ Beispielhafte Anwendungen auf mobilen Endgeräten, Möglichkeiten Barrieren zu melden Prof. Christian Bühler, Projekt Di-Ji – Meldestelle für digitale Barrieren (Digital informiert – im Job integriert) 12.30 – 13.15 Uhr Präsentation der Kampagne „Selbsthilfe wirkt“ BAG Selbsthilfe, Düsseldorf 13.15 – 14.00 Uhr Klettern trotz Querschnittslähmung Film und Interview mit Dunja Fuhrmann vom Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e. V. Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e. V. 14.00 – 14.30 Uhr Das Mittelalter kehrt zurück – Gaunerzeichen-Gaunerzinken Georg Jungbluth, Seniorenbeirat Stadt Düsseldorf 14.30 – 15.15 Uhr Präsentation von barrierefreien Reisezielen Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. 15.30 – 16.00 Uhr Tanzen im Sitzen – eine spezielle Art, sich zu Musik nach einer festgelegten Choreografie zu bewegen Tänze im Sitzen fördern Reaktion, Ausdauer und Koordinationsvermögen auch bei Menschen mit Einschränkungen Hanna Jenet, Bundesverband Seniorentanz Änderungen vorbehalten! Hilfsmittelforum Halle 3 Stand F 16 Halle 7.0 Stand A 08 Hilfsmittelforum von BVMed und BAG SELBSTHILFE Die Hilfsmittelversorgung nach dem GKV-OrgWG und dem GKV-WSG Moderation: Dr. Siiri Doka, BAG SELBSTHILFE e.V. 10.30 – 11.30 Uhr Hilfsmittelversorgung aus Patientensicht – Rückschau und Perspektiven für die nächsten vier Jahre Dr. Martin Danner, BAG SELBSTHILFE e.V. 11.00 – 11.30 Uhr Casemanagement – Hilfestellung für Betroffene im Dschungel der Hilfsmittelversorgung? Norbert Kamps, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes der Krankenkassen e.V., Essen (angefragt) 11.30 – 12.00 Uhr Hilfsmittelversorgung in der inklusiven Schule – Wer kann hier unterstützend tätig werden? Wilfried Kölzer, Landschaftsverband Rheinland 14.00 – 14.30 Uhr Probleme der Hilfsmittelversorgung bei Kindern und Jugendlichen und Hilfestellungen des ASBH e.V. Ilona Schlegel, Arbeitsgemeinschaft Spina Bifida und Hycephalus 14.30 – 15.00 Uhr Forderungen der Rheuma-Liga zur Verbesserungen der Hilfsmittelversorgung von Kindern und Jugendlichen Monika Mayer, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V. (angefragt) Freitag, 27. September 2013 19 14.45 – 14.55 Uhr Jazz Tanz mit Senioren, Sport für betagte Bürger Krefeld Sport-Center Sports Center Halle 7a Stand A 01 14.55 – 15.05 Uhr Tanzen macht Spaß! Tanzgruppe SMS Düsseldorf 15.05 – 15.20 Uhr Schwerpunkt: 20 Jahre Abteilung Tanz im BSNW: Tanzturnier für Menschen mit Rollstuhlfahrer und Fußgänger Bewegung, Fitness und Freude beim Seniorentanz, Düsseldorfer Gruppen 15.20 – 15.35 Uhr Boccia – Ein Spiel für Alle! Markgröningen 15.35 – 15.45 Uhr Lateinformation des TC Seidenstadt Krefeld 10.15 – 10.30 Uhr Gold Krämer Stiftung präsentiert: Fußball-Leistungszentrum 10.30 – 11.00 Uhr WIKI Wilhelmshaven präsentiert seinen Sport 11.00 – 11.30 Uhr „Showtime auf der ALIDA DULST“, Theater und Zauberschule Rasanti, Mönchengladbach 11.30 – 11.40 Uhr Bleib fit, tanz mit, Regionalgruppen vom Bundesverband Seniorentanz 11.40 – 11.50 Uhr Eintanzen Tanzturnier 11.50 – 12.05 Uhr Boccia – Ein Spiel für Alle! Markgröningen 12.05 – 12.15 Uhr Tanzturnier 1. Runde 12.15 – 12.30 Uhr Prellball im Koronarsport, Koronarsport Soest 12.30 – 12.45 Uhr Tanzturnier 2. Runde 12.45 – 13.00 Uhr Radsport mit WIKI Wilhelmshaven 13.00 – 13.10 Uhr Tanzturnier 3. Runde 13.10 – 13.30 Uhr In der Ruhe liegt die Kraft: Tai Chi Chuan und Schwertkampf, Sportabteilung LH OB 13.30 – 13.40 Uhr Tanzturnier 4. Runde 13.40 – 14.00 Uhr Hier geht’s rund: Sitzvolleyball Deutschland / Niederlande 14.00 – 14.20 Uhr Tanzturnier 5. Runde mit anschließende Siegerehrung 14.20 – 14.30 Uhr Rhythmische Tanzgymnastik, BSG Bocholt 14.30 – 14.45 Uhr Fußball mit der NRW Landesauswahl Änderungen vorbehalten! 15.45 – 16.00 Uhr Immer wieder sehenswert: Rollstuhltanz im RTZ Düsseldorf ab 16.00 Uhr Preisverleihung „Pimp my rolli“ Samstag, 28. September 2013 20 Ausstellervorträge Seminare Dialogcenter Marktplatz Gehirn CCD Süd Seminarraum 15 12.00 – 13.00 Uhr Was bedeutet die Delfintherapie für unsere Familie? Gretel Vogt, Hendrik Habermann, Island Dolphin Care, Key Largo, Florida, USA 13.30 – 14.30 Uhr Mein Weg zurück ins Leben – Alles ist möglich! Erfahrungen als Tetraplegiker „Diagnose C3“ – Eigene Erwartungen, das Leben Zuhause nach der Reha, Wiedereinstieg in Schule und Beruf (arbeiten mit Assistenz) – Meine Erfahrungen mit Hilfsmitteln: Stehen, Sitzen, Fahren, Positionieren Dennis Winkens, Easy Stand Seminarraum 16 12.00 – 13.00 Uhr Wohnungsanpassung bei Menschen mit Demenz Susanne Tyll, LAG Wohnberatung NRW, Krefeld Seminarraum 17 Market Place Brain Halle 3 Stand G 40 11.00 Uhr Unsichtbare Behinderungen – Fluch oder Segen? Caroline Hintzen, Buchautorin und Betroffene, Köln 11.30 Uhr Brucker-Biofeedback in der neurologischen Rehabilitation Ralf Nickel, Leiter Europäisches Therapie- und Schulungszentrum Brucker-Biofeedback-Methode, Schön Klinik München Harlaching 12.00 Uhr Musiktherapie – Dialogaufbau versus Funktionstraining bei Menschen mit schweren Hirnschädigungen Tanja Saßmannshausen MT/NMT, Phase F-Einrichtung Wachkoma „Haus Oase“, Brilon 13.00 Uhr Perspektivenentwicklung nach Schädelhirntrauma – Das Seminarangebot der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung Carsten Freitag, stellv. Geschäftsführer, ZNS – Hannelore Kohl Stiftung, Bonn 14.00 Uhr Kinder und Jugendliche mit Beatmung – gemeinsam mehr erreichen Torsten Rhau, Dipl-Soz-Päd., AG Lebenswelten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Beatmung, Viersen 12.00 – 13.00 Uhr Schnupperworkshop: Grundprinzipien rückengerechtes Arbeiten in Pflege und Betreuung Martin Schieron, Unfallkasse NRW, Düsseldorf Café Forum Halle 3 Stand F 16 12.00 – 13.00 Uhr Ausbildung und Training von drei amerikanischen Collies als Behindertenbegleit- und Therapiehunde Vorstellung und Information Filiz Erfurt, 1. Vorsitzende, Filiz-Rollidogs e.V., Essen 13.00 – 13.30 Uhr Barrierefreie Reiseziele Präsentation von barrierefreien Reisezielen Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. Änderungen vorbehalten! Samstag, 28. September 2013 21 12.40 – 13.00 Uhr Hilfsmittelforum Halle 7.0 Stand A 08 Sitzballturnier um den Apotheken-Pokal mit anschließender Siegerehrung 13.00 – 13.10 Uhr Cheerleading, Red Fun Stars der WfMmB Duisburg 13.10 – 13.40 Uhr Nicht höher, größer, weiter – sondern fitter! Trampolin: Kids mit Handicap, DJK Eintracht Dortmund-Scharnhorst Hilfsmittelforum von BVMed und BAG SELBSTHILFE 13.40 – 13.55 Uhr Die Hilfsmittelversorgung nach dem GKV-OrgWG und dem GKV-WSG IQ Production präsentiert: „Premiumgym“ – Funktionsboard für eine effektive funktionelle und spielerische Gymnastik 13.55 – 14.10 Uhr 10.30 – 11.00 Uhr Hilfsmittelversorgung – Welche Möglichkeiten bietet das SGB IX? Dr. Siiri Doka, BAG SELBSTHILFE e.V. 11.00 – 11.45 Uhr Hilfsmitteleinsatz in der Wohnraumanpassung? Tobias Kraft, Graduiertenkolleg Multimorbidität im Alter, Charite Berlin (angefragt) „Match of the day“ – Tischtennis mit dem Team NRW 14.10 – 14.20 Uhr Top-Athleten im Gespräch: David Behre (1 x Bronze) und Henrich Popow (1 x Gold, 2 x Bronze) von der Leichtathletik WM in Frankreich zurück 14.20 – 14.30 Uhr Rollstuhltanz, RSC Krefeld 14.30 – 14.45 Uhr Tai Chi, VSG Wuppertal Sport-Center Sports Center 14.45 – 15.00 Uhr Halle 7a Stand A 01 10.10 – 10.30 Uhr Sitzballturnier um den Apotheken-Pokal 10.30 – 10.40 Uhr Tanz mit – Bleib fit! BS Oberhausen 10.40 – 11.00 Uhr Inklusion verbindet beim Basketball, BS Oberhausen 11.00 – 11.15 Uhr Die Tanzmäuse des BS Lüdinghausen 11.15 – 11.30 Uhr Orientalische Klänge, DJK Franz Sales Haus Essen 11.30 – 11.40 Uhr Rollstuhltanz der Spitzenklasse, Birgit und Rainer Habben-Kober 11.40 – 12.00 Uhr Sitzballturnier um den Apotheken-Pokal 12.00 – 12.05 Uhr Puttin on the ritz, wfb Gottessegen 12.05 – 12.15 Uhr Cheerleading, Red Fun Stars der WfMmB Duisburg 12.15 – 12.30 Uhr Rythmische Tanzgymnastik, BSG Warendorf 12.30 – 12.40 Uhr Pokerface, wfb Gottessegen Änderungen vorbehalten! Die bunte Palette des Sports im RGS Bönen 15.00 Uhr Die ultimative BSNW-Tanzshow zum 20-jährigen Jubiläum der Abteilung Tanz im BSNW „MAGIC MOMENTS“ Halle / Hall 3 22 Menschen mit Behinderung und Beruf Themenpark Menschen mit Behinderung und Beruf D93 D95 C97 A C89 D88 A95 C D E86 E82 A94 A96 C93 A92 E88 F84 H88 E F F86 G86 E84 G F82 H D96 E97 E98 People with disabilities at work C95 Restaurant (ebenerdig) Ground floor Restaurant D89 C88 A88 C87 A89 E80 E83 Lager D82 C85 B86 B85 C83 B84 B83 C81 B82 H76 E72 G76 A77 A82 A80 A78 C74 E79 A74/VI D74 E75 A75 A74/VII A74/VIII A74/IX A74/X A74/XI A74/IV H77 B81 A86 A84 A74/V A74/I F80 A74/III G78 H80 E78 B H75 Halle/Hall 4 A74/II Halle/Hall 4 A70/IV A70/V A70/VI A70/VII G70 C54 C55 D50 C45 F E04 E C24 D11 D05 D06 D A32 A31 A28 B41 B23 B22 B21 B20 C16 C06 NOTAUSGANG Bistro (ebenerdig) Ground floor Bistro C07 C C05 A19 A20 B14 C14 A24 C19 C20 A10 B07 B05 B A09 A06 D15 D13 D10 A35 B28 Hallenmeister NOTAUSGANG B27 D25 C26 D19 A36 A30 B06 E09 E05 B32 C08 E08 D12 C28 C22 C10 E13 E07 F05 H E11 F11 E10 F04 H04 E15 E17 E12 F13 D24 D09 F15 E14 C34 C32 C30 D18 E25 D20 D22 F16 Café Forum A43 B35 B30 E27 D28 D26 E24 B40 C36 B31 D31 E33 C38 D35 E34 E28 H20 B43 B42 A41 C18 F35 B44 D39 D38 D37 F37 F38 F36 A53 A48 B48 E38 E36 G34 G32G30 B55 A54 B56 B58 C44 D33 NOTAUSGANG B60 A44 E45 A65 A63 C43 E47 D44 F43 E44 F41 F32 F40 H31 H32 G35 H33 G37 F34 H36 A70/I A60 C63 G40 H38 A70/II C60 D55 D46 F46 F42 H40 H34 F48 F44 H42 Market Place Brain C62 D57 F51 E50 E42 Lager Garderobe Referenten D52 F54 F52 H45 G48 G46 H43 H41 G44 G42 H44 A70/III A69 D61 G50 B65 C68 E70 F50 Marktplatz Gehirn D67 D68 G68 G50 A A05 Halle / Hall 4 23 Halle/Hall 5 E58 D58 E57 D57 F52 E51 E56 B49 A49 A56 F E49 F50 D49 C28 D26 B27 D27 E26 B25 D20 B15 D14 A20 E27 D21 E35 G30 E25 E21 E20 B16 F47 G44 G48 G47 G45 G41 G42 H40 D15 E19 E18 H G36 G35 H35/X H38 G32 G34 H36 G23 H35/IX A Halle/Hall 3 B B05 D08 C C05 D04 Restaurant (ebenerdig) Ground floor Restaurant H35/IV H37/IV H35/V H37/II G24 G22 G19 G20 H22 H20 H37/I H23/VI H23/II H37/V H37/III H23/VIII H23/VII H19 H21 H15 E12 D03 E03 E06 G03 E04 E D Eingang / Eingang / H33 H35/VII H35/VI H23/III H23/IV H23/V G26 G Eingang / Integrative Kinderbetreuung Integrative childcare H35 H35/I H35/II H03 D12 D10 D06 C11 B07 A05 A04 Kid’s World G43 E16 E14 A14 H44 H23/I Halle/Hall 3 A15 G51 G40 F E28 C32 B29 D31 D34 D24 B35 A25 E39 D33 C36 F41 C39 D39 E47 G38 D47 E31 E33 B39 G53 G28 D46 C46 A39 A26 C48 B47 G55 G54 E29 A45 G G49 C A40 G59 G57 H35/III B59 E H35/VIII A57 B56 D H17 B B57 A G60 F59 F61 D59 D60 G58 D62 A59 F53 F55 F57 A60 Halle/Hall 5 G52 Halle/Hall 5 H Eingang / Wickelraum/Ruheraum Sanitary changing room/ Quiet room Rollstuhlreparaturservice Wheelchair repair service Bistro (ebenerdig) Ground floor Bistro Halle / Hall 5 24 Hilfsmittel für gehörlose und schwerhörige Menschen Aids for the deaf and hard of hearing Bistro (ebenerdig) Ground floor Bistro H09 G09 G10 G14 J10 F F09 F10 F06 F11 G16 F15 F12 H23 J21 J24 G17 H22 H24 H27 F19 G22 F26 H35 J Halle/Hall 4 J44 H43 J42 G45 G G43 F33 G28 G33 H H41 J43 H28 G34 F G44 G46 Halle/Hall 4 E10 E13 E18 E22 E23 E25 E32 F29 F37 E28 F32 E33 F27 F43 F41 H33 J34 J31 H31 F24 F21 G24 G26 G27 J28 H29 E07 E19 F22 G21 D F18 F20 E21 H26 G25 J25 E15 F16 E17 F35 H19 E E12 F17 G15 F42 H15 J20 G13 J19 E04 E01 E09 F14 F13 G11 F08 D05 F07 F03 F05 G H J Eingang G03 E26 G05 H05 E05 J03 H04 E03 Eingang Eingang LIFT E37 E38 E E43 D E44 Halle/Hall 4 25 Eingang C C06 C08 B07 C10 D10 C09 C12 C14 B13 LIFT Eingang A01 B02 A B A05 B09 D08 C07 B03 C02 D04 C05 D C04 Eingang Hallen- B06 A04 A09 A08 C16 B17 B15 C18 B19 B21 C21 C28 D34 B24 A25 A23 A27 B28 B30 A12 A15 A17 B22 A21 B25 B29 A18 A22 A26 A31 Mobilität und Reisen Mobility and Travel A30 B C D43 D44 C42 B38 B44 A37 A33 A39 A41 A45 D40 B36 B40 A43 C40 A28 A29 B34 B32 B42 D22 C22 B18 B26 C15 B20 D12 A10 Hilfsmittel für blinde und sehgeschädigte Menschen Aids for the blind and visually handicapped A Halle /Hall 7a 26 Hallenmeister Hallenelektriker Bistro (ebenerdig) Ground floor Bistro A01 Halle/Hall 7.0 A01 A01 A01 Sport-Center Sports Center A01 Halle / Hall 7.0 27 Eingang Nord Entrance North A01 A18 A04 Rollstuhlverleih Wheelchair rental A06 A02 Halle/Hall 7a A16 A14 A07 A03 A08 A09 Kirchenzentrum / Church center Halle/Hall 5 Hilfsmittelforum Internet Lounge Trinkwasser + Ausguss / Drinking water and sink Trinkwasser + Ausguss / Drinking water and sink Studio 111 Offenes Atelier/ Kunstausstellung Open studio/ art exhibition A12 CCD Süd / CCD South 28 CCD Süd EG CCD South ground floor Halle/Hall 1 Sanitätsraum Sanitätsstelle Raum 03 Garderobe Garderobe Eingang Süd Entrance South Co un ter Fe ue rw Counter Rollstuhlverleih Wheelchair rental Lichthof Halle/Hall 3 Kasse/cash office 2 eh rdu rch fah rt Ladehof au Gep fbe äc wa khru n g Hallen/Halls 1 – 17 Künstlergarderoben Garderobe Eingang CCD Süd Entrance CCD South Foyer Garderobe Foyer Counter 4 Hausmeister VIP CCD Organisation Eingang/Entrance Stadthalle „Sport” & „Reisen” – Inklusion erleben CCD Süd 1. OG CCD South first floor 15, 16, 17, 18, 110, 112 Ausstellervorträge/Seminare Exhibitors’ Lectures/Seminars Halle/Hall 1 REHACAREKongress REHACARE Congress 3, 5, 6, 7a + b, 8 REHACARE-Kongress/-Congress Wohn(t)raum/Dream of Living Halle/Hall 3 Kongressbüro/ Congress office „Sport” & „Reisen” – Inklusion erleben Promotion area Wintergarden Wintergarden Behindertengerechte Einrichtungen / Disabled-friendly services Barrierefreie Einrichtungen Barrier-free services 29 Barrierefreie WCs Barrier-free WCs: In allen Hallen, CCD Süd, Eingang Nord, im Freigelände vor Halle 5, 7a und zwischen Halle 3 und 4 In all halls, in CCD South, North Entrance, open space outside Hall 5, 7a and between Halls 3 and 4 Ebenerdige Restaurants Ground-level restaurants: Hallen/halls 3, 4, 5, 7a Rollstuhlverleih Wheelchair rental: Eingänge Nord und Süd North and South Entrances Ruheraum Quiet room: Halle/hall 4 Wickelraum Sanitary changing room: Halle/hall 4 Erste-Hilfe-Station First Aid Station: Eingang Nord, North Entrance Leitsystem für blinde und stark sehgeschädigte Menschen Guidance system for blind and visually impaired visitors: Eingang Nord, von Halle 7.0 zu Halle 5 North Entrance, from hall 7.0 to hall 5 reh1301_01274.indd 1 Barrierefreies WC Barrier-free WC Bistro (ebenerdig) Restaurant (ground floor) Ruheraum Quiet room Wickelraum Sanitary changing room Rollstuhlverleih Wheelchair rental Erste-Hilfe-Station First Aid Station 15.08.13 10:23 Hallen / Halls 3 – 5, 7a, 7.0 30 Halle / Hall 3 Halle / Hall 5 Barrierefreies Wohnen Barrier free living Gemeinschaftsbereich für blinde und sehgeschädigte Menschen Joint Area for the Blind and Visually Impaired Themenpark Menschen mit Behinderung und Beruf Special Forum People with disabilities at work Hilfsmittel für gehörlose und schwerhörige Menschen Aids for the Deaf and Hard of Hearing Marktplatz Gehirn – Hilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung Market Place Brain – Support for People who have Suffered Brain Damage Elektronische Hilfsmittel und Kommunikation Electronic Aids and Communication BAG Selbsthilfe Café Forum Internationale Gemeinschaftsstände International Joint Stands Ergo- und Physiotherapie Ergotherapy and Physiotherapy Orthopädie, Fahrgeräte, Rollstühle, Rollstuhlzubehör Orthopaedics, Mobility Aids, Wheelchairs, Wheelchair Accessories Alltagshilfen Aids for Daily Living Sport, Spiel und Freizeit Sport, Games and Leisure Medizinische Versorgung Medical Care Orthopädie, Fahrgeräte, Rollstühle, Rollstuhlzubehör Orthopaedics, Mobility Aids, Wheelchairs, Wheelchair Accessories Alltagshilfen Aids for Daily Living Mobilität und Reisen Mobility and Travel Halle / Hall 7a Sport-Center Sports Center Halle / Hall 7.0 Halle / Hall 4 Kid’s World – Integrative Kinderbetreuung Kid’s World – Integrative childcare Internationale Gemeinschaftsstände International Joint Stands Hilfsmittelforum von BVMed und BAG Selbsthilfe Assistive Technology Forum by BVMed and BAG Selbsthilfe Kunst im Studio 111 / Offenes Atelier Art from Studio 111 Internet Lounge Hilfsmittel für Kinder Aids for Kids Orthopädie, Fahrgeräte, Rollstühle, Rollstuhlzubehör Orthopaedics, Mobility Aids, Wheelchairs, Wheelchair Accessories Alltagshilfen Aids for Daily Living CCD Süd / CCD South REHACARE-Kongress REHACARE Congress Aussteller-Seminare, -Vorträge und -Workshops Exhibitor Seminars, Lectures and Workshops Hallen / Halls 3 – 5, 7a, 7.0 31 Eingang Nord/North U-Bahnhof ESPRIT arena/ Sport-Center Sports Center Hilfsmittelforum Kid’s World Integrative Kinderbetreuung Integrative childcare Marktplatz Gehirn Market Place Brain Themenpark Menschen mit Behinderung und Beruf Messe Düsseldorf Verwaltung/Administration Messe-Center/Trade Fair Centre Menschen mit Behinderung und Beruf People with disabilities at work REHACAREKongress Süd REHACARE Congress BAG Selbsthilfe Eingang Süd/South Café Forum Fachmesse und Kongress Trade Fair and Congress Auf Wiedersehen / See you... 24. – 27. September 2014! Messe Düsseldorf GmbH Postfach 10 10 06 _ 40001 Düsseldorf _ Germany Tel. + 49(0)2 11/ 45 60-01 _ Fax + 49(0)2 11/ 45 60-6 68 www.messe-duesseldorf.de