im Einstein - Jazzclub Unterfahrt
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im Einstein - Jazzclub Unterfahrt
Jazzclub Tel. Club 089/4482794 Einsteinstraße 42/44 81675 München Max–Weber–Platz im Einstein Do. 12. April Highlight Band of Gypsys Reloaded 2007 04 www.unterfahrt.de Geöffnet tägl. 1930 – 100 Uhr – Konzertbeginn 2100 Uhr Programm April 2007 Geöffnet ab 19 h, Konzertbeginn 21 30 00 h So. 01.04. 2007 21 Uhr Jam Session Leitung: Stefan Schmid (p) Jam Session unter der Leitung des Pianisten Stefan Schmid. Ob Blues, Boogie– Woogie oder Jazz, Stride Piano oder Ragtime, der Münchner Pianist Stefan Schmid ist mit allen Wassern gewaschen und freut sich auf bunte Jam Sessions im April! Eintritt € 5,– Mo. 02.04. 2007 21 Uhr Big Band Night Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra Das Harald Rüschenbaum Orchestra präsentiert aus seinem bewährten Repertoire ausgewählte Titel großer MeisterArrangeure, die der Band auf den Leib geschneidert zu sein scheinen. Die eigene Note aber gewinnt das Orchestra durch Kompositionen und Arrangements von Musikern, die einen direkten Bezug zum HRJO haben. Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– Di. 03.04. 2007 21 Uhr Trio Grande & Friends Do. 05.04. 2007 21 Uhr Five Generations in Groove, Jazz & Funk Wolfgang Schmids ‚Krabbelgruppe!‘ Antonio Lucaciu (sax), Peter Wölpl (git), Benedikt Moser (fender rhodes), Oli Rubow (dr) & Wolfgang Schmid (bass & vocals) Wolfgang Schmid verewigte seinen guten Namen und seine Talente als Bassist, Produzent, Komponist und musical director auf bislang 400 Alben, machte sich als Mitglied in Klaus Doldingers legendärer Gruppe Passport unsterblich, rief die Band Paradox (mit Billy Cobham) ins Leben, gewann diverse Polls hier und in den USA so häufig wie andere Menschen gute Eindrücke von ihm und kennt durch zahlreiche Tourneen in unterschiedlichsten musikalischen Konstellationen die Welt bis in die hintersten Winkel so gut wie sein Wohnzimmer ... Schmid Happens! Seine neue, hochkarätige Besetzung ist „Big Fun“ der Extraklasse: Nach wie vor spielt der Ausnahmegitarrist Peter Wölpl (wer sonst ), aber neu dabei sind Oli Rubow an den Drums, der bereits bei den „Fantastischen Vier“ und „De Phazz“ gespielt hat, Benedikt Moser am Fenderpiano und der erst 19 jährige Saxophonist Antonio Lucaciu. Wolfgang Schmid bezeichnet seine Band als „Wolfgang Schmids Krabbelgruppe“ – trennen ihn altersmäßig vom jüngsten Mitglied, Antonio Lucaciu, doch sage und schreibe knapp vier Jahrzehnte. Gemeinsam schaffen die fünf ein derart dichtes, druckvolles Groove-Jazz-Geflecht, wie es nur selten der Fall ist. Der Funk dient als Ausgangsbasis und unterschiedlichste Klangfarben lassen Hochkomplexes zum entspannten Genuss werden. Eintritt € 14,– / Mitglieder € 7,– Fr. 06.04. 2007 21 Uhr Jane Knieper (voc,p), Roman Seehon (dr), Reinhard Knieper (b), Charly Hoernemann (git) und Otto Staniloi (ts,ss,cl,fl) . besteht aus der Pianistin und Sängerin Jane Knieper, dem Schlagzeuger und Perkussionisten Roman Seehon und dem Kontrabassisten Reinhard Knieper, drei Musikern aus dem Münchner Norden, die gemeinsam und jeder für sich langjährige musikalische Erfahrung in zahlreichen Jazz- und Folk-, Gospelund Worldmusic-Formationen gesammelt haben. Zu dritt oder mit namhaften Solisten bringt Trio Grande Eigenkompositionen und Standards aus fünf Jahrzehnten Jazz- und Popgeschichte auf die Bühne. Professionalität und stilistische Vielfalt, Gefühl und Geschmack des Ensembles ergeben eine abwechslungsreiche Mischung aus Swing und Latin, Funk und Fusion, Blues, Balladen und internationalen Standards. Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– Mi. 04.04. 2007 21 Uhr new comers Michael Bates‘ Outside Sources Quinsin Nachoff (sax, cl), Nils Ostendorf (tp), Jeff Davis (dr), Michael Bates (b). Der heute in New York lebende Michael Bates wurde in Kanada geboren und begann früh Jazz zu spielen. Bald schon arbeitete er regelmäßig beim Vancouver International Jazz Festival, und traf dort Musiker wie Sun Ra, Dave Douglas, Dave Holland und Thomas Chapin, die ihn stark inspirierten. In den frühen 90er Jahren ging er nach Tokyo, wo er bei Yoshio Nagashima (erster Bassist der Tokyo Symphony) studierte. Schließlich zog es ihn nach New York, wo er bei Mark Helias studierte und schon zahlreiche Kompositionsaufträge erhielt. Aber er tourte auch mit Musikern wie Michael Blake, Dan Weiss, Peggy Lee, John Abercrombie, Michael Sarin und Russ Johnson, und zwar durch all Kontinente. Momentan lebt Michael Bates in Brooklyn und arbeitet als internationaler Koordinator für Jazz Workshops am Banff Centre of the Arts. Shostakovich, Ligeti, Bad Brains, Ornette Coleman, Wayne Shorter und Joni Mitchell sind Musiker, die Michael Bates auflistet, wenn er gefragt wird, wer auf seinen Stil Einfluss hatte. Auf „A Fine Balance“, die aktuelle CD bei „Between The Lines“, kann man sich davon überzeugen, dass Bates in der Lage ist, ein großes Spektrum von Stilistiken zu vereinen, daraus aber eine ganz eigene, individuelle Sprache formt. Teilweise komponiert und somit vorgegeben, dann aber auch wieder überraschend frei und mit viel Improvisation angereichert – modern geführte, elegante Melodien vermag er ebenso stilvoll einzusetzen wie den Contrapunkt. Auch der Klang des Quartets ist immer homogen. Eintritt € 14,– / Mitglieder € 7,– Öffnungszeiten: täglich von 19.30 bis 01.00 Uhr geschlossen Sa. 07.04. 2007 21 Uhr brazil jazz highlight Paulo Cardoso Acervo Paulo Cardoso (b, git, voc), Leonardo Montana (p), Wanja Slawin (sax), Zélia Fonseca (git, perc), Angela Frontera (dr). „Ich muss einfach immer wieder die Musik aus meinem Heimatland Brasilien spielen. Die Mischung aus den afrikanischen, indianischen und europäischen Kulturen ergibt einen einzigartigen musikalischen Reichtum. Und genau diesen Reichtum möchte ich mit Acervo vorstellen. Die Bandbreite des brasilianischen Songbooks, der Bossa Nova aus Rio de Janeiros, die urbane Musik Sao Paulos, die sehr afrikanisch geprägte Musik aus dem Nordosten (Carimbó, Baiao, Xaxádo, Frevo etc.) hat meine Musik von Anfang an geprägt und übt nach wie vor eine große Faszination auf mich aus. Meine Mitmusiker teilen diese Begeisterung mit mir. Wanja Slawin ist ein hervorragender junger Saxofonist und Klarinettist. Das Klavier spielt Leonardo Montana, ein brillanter Pianist aus Salvador, der mit seinem harmonischen und rhythmischem Verständnis unsere Musik sehr bereichert. Angela Frontera, die großartige Schlagzeugerin und Zélia Fonseca, unsere Gitarristin und Percussionistin, können diesen Reichtum an Rhythmik fesselnd umsetzen. Ich spiele Bass und singe zur Gitarre.“ Paulo Cardoso Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– So. 08.04. 2007 21 Uhr Jam Session Leitung: Stefan Schmid (p) siehe 01.04.. Mo. Eintritt € 5,– 09.04. 2007 21 Uhr Big Band Night Munich Lounge Lizards Was kommt heraus, wenn man eine Eidechse mit dem Osterhasen kreuzt ? Ein Musik-Mix, der zwischen fingerschnippendem Swing, kniezuckendem Funk und hüftkreisenden Latinrhythmen hin- und herhoppelt. Genau das richtige Fitness-Programm für den Jazzfan, dem der Festtagsbraten noch schwer im Magen liegt. Die Solos von Bandleader Michael Lutzeier am Baritonsaxophon schlagen Haken wie ein Meister Lampe auf Ecstasy. Und wer um diese Jahreszeit noch keine Frühlingsgefühle hat, der bekommt sie sicher, wenn er seine Löffel aufstellt und Anna Hermann singen hört. Eine musikalische Ostereiersuche der schuppigen Art ! Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– Di. 10.04. 2007 21 Uhr John Marshall – Grant Stewart All Star NY Quintet John Marshall (tp), Grant Stewart (ts), Tardo Hammer (p), John Goldsby (b), Mark Taylor (dr) Dieses internationale Jazzquintet hat es in sich: tief verwurzelt in der amerikanischen Jazzgeschichte um Charlie Parker, Bud Powell, Thelonious Monk und Mel Lewis (um nur einige Ur-Väter zu nennen) schafft es den Sprung in die Jetzt-Zeit, spielt virtuos, ausdrucksstark, kraftvoll und vor allem swingend. Der amerikanische Trompeter John Marshall ist in Europa bestens bekannt und ist gefragter Gast der WDR Big Band, sein amerikanischer Kollege am Bass, John Goldsby, gehört seit 1994 zum rhythmischen Rückgrat der WDR Big Band in Köln. Der aus Toronto stammende und in NYC lebende Saxophonist Grant Stewart überzeugt mit großartigem Klang und tiefsinnigem Gefühl für Tradition, so auch in den Bands um Clark Terry, Al Grey, Lou Donaldson. Mit Tardo Hammer (NYC) am Klavier und Mark Taylor (ursprünglich aus London, nun aber auch in NYC ansässig) an den Drums wird dieser Abend ein highlight des Jazz. Eintritt € 16,– / Mitglieder € 8,– Mi. 11.04. 2007 21 Uhr Vokal Musik vom Feinsten Mc Singers – das swingende Vierer-Trio Marie Brandis (voc), Max Osvald (p), Melanie Kemser (voc), Caroline von Brünken (voc). Die Mc Singers entführen Sie mit ihrer Musik auf eine Reise durch die Zeit von den 30er bis zu den 70er Jahren. Die drei jungen Sängerinnen bestechen durch ihren Nuancenreichtum und die individuellen Klangfarben ihrer Stimmen: Marie Brandis kraftvolle, aber weiche Stimme, Caroline von Brünkens charmantes Timbre und Melanie Kemsers natürliche Klarheit verschmelzen zu einem homogenen Klang. Der Jazzpianist Max Osvald begleitet nicht nur, er komplettiert das Ensemble mit seinem kreativen, feinfühligen und stilechten Klavierspiel! Mit ihren Interpretationen alter und neuer Musik bieten die Mc Singers einen Abend voller Nostalgie und beglückend schöner Musikmomente. Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– Cindy Blackman, in allen Videos des Popstars ist sie Blickfang und groovendes Herz zugleich. Wenn sie mal nicht mit dem Kravitz die großen Hallen rockt, tritt sie als Bandleaderin verschiedener Jazzrock-Projekte auf. So wirkt die Schlagzeugerin beispielhaft für Künstler, denen Stilvielfalt längst selbstverständlich erscheint. Cindy Blackman begann als Clubmusikerin, spielte danach mit vielen Größen des modernen Jazz wie Sonny Rollins, Pharoah Sanders, Cassandra Wilson und tourt nahezu alljährlich mit Lenny Kravitz um den Erdball. Melvin Gibbs ist von Time Out New York „der beste Bassist der Welt“ genannt worden. Als hoch angesehener Vertreter der New Yorker Musikszene hat er sein einzigartiges Talent an der Seite zahlreicher Größen der unterschiedlichsten Genres bewiesen, auf nahezu 200 Alben ist er zu hören. Er war Mitglied von Defunkt, Ronald Shannon Jackson‘s Decoding Society, der Rollins Band und spielte an der Seite von Bill Frisell, David Murray, Elliott Sharp, John Zorn, David Byrne u.v.a.m.. Dieses Power-Trio sorgt mit Sicherheit für eines der heißesten Zusammentreffen von Funk, Heavy Rock und JazzFusion. Eintritt € 20,– / Mitglieder € 10,– Fr. 13.04. 2007 21 Uhr Musical Poetry Geoff Goodman Quartet Geoff Goodman (git, banjo), Hugo Siegmeth (sax, cl), Peter Cudek (b), Bastian Jütte (dr). „Der Spagat zwischen 52nd St. und Knitting Factory haut hin. Selten war hochmoderner Jazz griffiger, spaßiger, kommunizierbarer als hier. Wer die Bilder von Juan Miro liebt, muß auch „Tall Tales And Dreams“ lieben.“ So schreibt das Jazzpodium über die aktuelle CD. Das Programm umfasst neue GoodmanStücke, Musik von der aktuellen CD „Tall Tales and Dreams“ – eine typische Goodman-Mischung aus Post-Bop, Grunge, Folk und Rumba sowie ausgewählte Stücke von Thelonious Monk und John Lennon. „Goodman‘s Kompositionen überzeugen durch Originalität und eine individuelle Handschrift, mit welcher sich der leidenschaftliche Grenzgänger auf musikalischem Neuland bewegt.“ SZ Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– Sa. 14.04. 2007 21 Uhr Jenny Evans & Rudi Martini Trio Jenny Evans (voc), tba (p), Sven Faller (b), Rudi Martini (dr). Mit ihrer CD „NUAGES“ – einer Hommage an das europäische Musikerbe mit Kompositionen aus vier Jahrhunderten – landete Jenny Evans oben auf der Quartals-Bestenliste der deutschen Schallplattenkritik. Das Konzept weitet sie ständig aus: z.B. mit Kompositionen von Erik Satie und Sting, Carl Orff und Van Morrison. Seit ihren zwei erfolgreichen Konzerten in Bukarest hat sich Jenny mit Volksliedern, zu denen sie eigene englische Texte geschrieben hat, auch der rumänischen Musik gewidmet. „Jenny Evans ist wohl die bisher einzige Jazzsängerin, die es schafft, Lieder aus Carl Orffs Carmina Burana, von John Dowland (1563–1626) und Henry Purcell (1659–1695), Django Reinhardts Nuages, ein von ihr in Englisch getextetes Evergreeen von Peter Kreuder, die Vertonung eines Monologs von Shakespeare, einen schwedischen Folksong und George Harrisons Within You, Without You in einem Programm so organisch zu vereinen als wäre es das Natürlichste der Welt.“ Tobias Böcker, Jazz Podium Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– So. 15.04. 2007 21 Uhr Jam Session Do. 12.04. 2007 21 Uhr Stargastspiel Band of Gypsys Reloaded Jean-Paul Bourelly (git, voc), Melvin Gibbs (b), Cindy Blackman (dr). Als unermüdlicher Pendler zwischen Tradition, Mainstream, Avantgarde und Rock ist Jean-Paul Bourelly ein Titan, dessen heimliche Herrschaft über den Gitarren-Olymp heute immer mehr Leute bemerkt haben. In seiner Discographie tauchen Namen auf wie Miles Davis, Elvin Jones, McCoy Tyner, Pharoah Sanders, Defunkt, Cassandra Wilson und die JB Horns. Bourellys schwerer Ton verweist auf seine Wurzeln: Chicago. Ein Teil seiner selbst scheint jedoch eine tiefe Verbindung mit Jimi Hendrix eingegangen zu sein. Völlig zu Recht nennt man ihn daher den „Jimi Hendrix des neuen Jahrtausends“. Seit zehn Jahren verlässt sich Lenny Kravitz auf das rhythmische Fundament von Leitung: Stefan Schmid (p) siehe 01.04.. Eintritt € 5,– Mo. 16.04. 2007 – 18.00 Big Band Schülerkonzert für Käthe Kollwitz Gymnasium 21 Uhr Big Band Night Munich Lounge Lizards In genau 5 Wochen feiert Bill Holman seinen 80. Geburtstag. Die Lizards gratulieren dem Ausnahme-Komponisten und -Arrangeur schon heute Abend, indem sie vor allem seine Stücke zum Besten geben. Holman steht für intelligenten West Coast Jazz vom Feinsten, mit einem einzigartigen Sinn für Form und (oft polyphonen) Klangstrukturen. Bekannt wurde er durch seine Arbeiten für Stan Kenton, aber auch die Herren Gibbs, Basie und Rich haben sich gerne etwas von ihm schreiben lassen. Mit küssenden Käfern, bösen Augen und anderem aus der Feder des mehrfachen Grammy-Gewinners wird die Unterfahrt zu einem „Swing House“. Ergänzt wird der „Tribute to Bill“ durch Balladen, Latin und funky stuff. Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– Look. Listen. Vom Auge ins Ohr Jazzplakate von Ine Ilg Galerie in der Unterfahrt 17. April bis 30. Juni 2007 Mi. 18.04. 2007 21 Uhr Panzerballet Jan Zehrfeld (git), Andreas Dombert (git), Gregor Bürger (sax), Florian Schmidt (b), Sebastian Lanser (dr). In Zehrfelds Eigenkompositionen und Bearbeitungen bekannter Stücke werden Jazz, Funk und Heavy Metal auf kunstvolle, innovative Weise fusioniert. Nach dem Motto „Warum einfach, wenn es auch schwer geht?“ werden filigran ineinander verzahnte Funk-Grooves mit brachial harten, rhythmisch komplexen Riffs und Jazzimprovisationen kombiniert: Headbangen mit Köpfchen. Jan Zehrfeld studierte Jazzgitarre in Graz, Helsinki und München; er spielte schon u. a. mit Doldingers Passport, dem Hilliard Ensemble und beim Bundesjazzorchester. Andreas Dombert (ehem. Bundesjazzorchester) studierte Jazzgitarre in Nürnberg. Er erhielt den Kulturförderpreis der Stadt Straubing und kann auf jahrelange Zusammenarbeit z.B. mit Helmut Kagerer zurückblicken. Florian Schmidt, derzeit auch Bassist bei Georg Ringsgwandl, erhielt diverse Auszeichnungen, darunter den Jazz-Förderpreis der Stadt Ingolstadt. Eine Referenzliste von Pee Wee Ellis bis Joachim Deutschland zeugt von seiner Vielseitigkeit. Gregor Bürger, ebenso ehemaliges Mitglied im Bundesjazzorchester, studierte Jazzsaxophon in Linz und München. Der Komponist, Arrangeur und Leiter der Münchner Funk-Big-Band „Earforce“ spielte als Sideman schon z. B. mit The Temptations, Joseph Bowie oder Martin Schmitt. Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– Do. 19.04. 2007 21 Uhr Jazz from Flanders Ausstellungseröffnung Dienstag, 17. April 2007 19.00 Uhr, Eintritt frei Einführung Prof. Kurt Weidemann Stuttgart Die kleinste Konzertbühne der Welt misst DIN A1. Buchstaben und Bilder swingen, grooven, improvisieren, laden ein in Clubs und Konzertsäle, zeigen höchst sensibel das Besondere eines jeden Musikers. Ine Ilg hat mit ihren eigenwilligen Jazzplakaten schon zahlreiche internationale Auszeichnungen gewonnen. Die Gestalterin aus München, deren weitere Schwerpunkte in Corporate Design und Markenkommunikation liegen, stellt jetzt vom 17.04.07 bis zum 30.06.07 einen Querschnitt ihres Werks aus. Darunter sind Plakate für Musiker von Miles Davis bis B.B. King, von Roy Hargrove bis zum Count Basie Orchestra. Die Vernissage wird von Prof. Kurt Weidemann eröffnet. Der Nestor der deutschen Typografie ist ebenso bekannt für Erscheinungsbilder von Telekom bis Bahn AG wie für seine scharfzüngigen Reden. Di. 17.04. 2007 21 Uhr highlight Dieter Ilg – Charlie Mariano Duo Dieter Ilg (b), Charlie Mariano (sax) Dieter Ilg hat in letzter Zeit vor allem mit seinen Trio-Projekten, der lustvollen Vertonung deutscher und europäischer Volksweisen, für Furore gesorgt. Die geheimnisvolle Einheit mit seinem Instrument ist einzigartig, seine Reputation mehr als ausgezeichnet. Seine virtuose, individuelle, leidenschaftliche und geschmackssichere Stimme ist ein kostbarer Beitrag im internationalen Jazz geworden. Minimale Besetzung, maximale Wunschkombination, feine Wahl: Der 44jährige deutsche Kontrabassist Dieter Ilg tritt im besonderen zusammen mit Charlie Mariano auf. Schon lange bevor das Wort Weltmusik erfunden war, verband Charlie Mariano die Klänge der verschiedensten Musikstile. Der 82jährige Saxophonist aus Boston/ USA ist mittlerweile zur Legende geworden. Als einer der ersten Musiker integrierte er ethnische Elemente im Jazz, prägte damit seit den 70er Jahren auch stark die europäische Jazzszene mit. Sein Saxophonspiel ist melodiös, sensibel, und immer noch von glühender Lust, seine Bühnenpräsenz bewunderbar. Charlie Marianos Balladen jagen dem Publikum angenehme Schauer über den Rücken. Unverwechselbar. Eintritt € 16,– / Mitglieder € 8,– Mâäk‘s Spirit Laurent Blondiau (tp), Jeroen van Herzeele (ts), Jean-Yves Evrard (git), Jozef Dumoulin (fender rhodes, keys), Sébastian Boisseau (b), Eric Thielemans (dr). Mâäks Spirit ist ein Kollektiv junger, höchst talentierter französischer und belgischer Musiker, deren gemeinsame Wurzeln im Jazz, im Alternative Rock, in der zeitgenössischen Musik und in der Improvisation liegen. Seit Jahren spielen sie in dieser und in verschiedenen Formationen zusammen, der Hunger nach neuen musikalischen Erfahrungen treibt sie an, wechselsitige Inspiration ist ihnen wichtig, das Hören aufeinader, musikalisch und persönlich. „Ich habe diese Band in Brügge und Budapest gehört. Beide Male war ich sprachlos. Mâäks Spirit ist pure Energie! Man klebt mit offenem Mund am Sitz und gleichzeitig reißt es einen vom Hocker!“ Christiane Böhnke–Geisse Eintritt € 16,– / Mitglieder € 8,– Fr. 20.04. 2007 21 Uhr Jazz from Flanders Ben Sluijs Quartet Ben Sluijs (as), Jeroen Van Herzeele (ts), Manolo Cabras (b), Marek Patrman (dr). Eine weitere, wunderbar energetische Band aus unserem Nachbarland Belgien, und dort aus Flandern (um genau zu sein), ist das Ben Sluijs Quartet. Kräftig, aber dennoch dem lyrischen Spiel zugeneigt. Die 2003 gegründete Formation um den belgischen Saxophonisten Ben Sluijs spielt sich im Verlauf ihrer Konzerte zielstrebig zur Bestform auf. Beeindruckend ist das synchrone wie dialoghafte Zusammenspiel der beiden Saxophonisten. Überhaupt bestimmen die beiden Saxophonisten, stets von einem rhythmischen Netz des tschechischen Schlagzeugers Marek Patrmann und des sardischen Bassisten Manolo Cabras gesichert, vornehmlich das lautmalerische Klanggeschehen. Ein Geschehen, das Elemente des Bop ebenso in sich birgt wie schräge Klangcollagen aus dem Free Jazz. Eintritt € 16,– / Mitglieder € 8,– Sa. 21.04. 2007 21 Uhr highlight Di. 24.04. 2007 21 Uhr BR-Mitschnitt new york connected Joe Haider Double Quartet Brad Leali – Claus Raible Quartet Joe Haider (p), Thomi Geiger (ts, ss), Giorgos Antoniou (b), Daniel Aebi (dr), Joerg Widmoser (violine), Winfried Zrenner (violine), Andreas Höricht (viola), Jost H. Hecker (cello) Brad Leali (sax), Claus Raible (p), Giorgos Antoniou (b), Alvester Garnett (dr). Joe Haider, Urgestein der Jazzszene, und Joerg Widmoser, treibende Kraft des Modern String Quartet, gelingt mit dem Joe Haider Double Quartet eine nie zuvor da gewesene Symbiose moderner, improvisierter Musik mit kraftvollem, virtuos interpretiertem Jazz. Intensiv swingende Passagen entwickeln sich intelligent zu rhythmisch und tonal freien Improvisationen. Luftig leichtes, scheinbar schwebendes Soundgewebe wird getragen von melancholischer, der legendären „haiderschen“ Harmonik. Gekonnt führt Joe Haider, der Altmeister des europäischen Jazz, mit seinen Arrangements die Expedition der acht Ausnahmemusiker durch aufregende Klangwelten, zu außergewöhnlichen Strukturen, über halsbrecherisches Terrain zu harmonisch weiten Ebenen, die atmen lassen ... und lässt dabei nie die eigentliche Intension all der fulminanten, musikalischen Finessen vergessen: der pure Genuss an der Musik, die begeisternde Spielfreude, die sich elektrisierend auf den Zuhörer überträgt! Das Joe Haider Double Quartet ist im Ergebnis, im Erleben viel mehr als 2 mal 4 Musiker, hier verflechten sich die Charakteristik und Wendigkeit der Streicher mit der Typologie und Prägnanz der Jazzer zu einer neuen musikalischen Sprache, deren Duktus geprägt ist von der Sensibilität und der Erfahrung jedes einzelnen Musikers dieser Formation. Eintritt € 20,– / Mitglieder € 10,– So. 22.04. 2007 21 Uhr Jam Session Leitung: Stefan Schmid (p) Eintritt € 5,– Mo. 23.04. 2007 21 Uhr Big Band Night Big Band Burghausen – Leitung: Wolfgang Pietsch Die Big Band Burghausen kann mittlerweile auf eine 35jährige Geschichte zurückblicken, in der Jazzmusiker wie Lee Harper, Peter Tuscher, der Posaunist Hermann Breuer, Saxophonisten wie Allan Praskin, Roman Schwaller und Leszek Zadlo die Band begleiteten. Die Leitung lag abwechselnd in den Händen von renommierten Musikern und Big Band Leadern wie Joe Viera, Geoff Clarke, Rudi Fuesers und Al Porcino. Das Repertoire der Big Band Burghausen umfasst klassische Kompositionen von Horace Silver oder Duke Ellington bis zu modernen Arrangements von Bob Mintzer. Neben den hervorragenden Solisten setzen die beiden Sängerinnen Julia Fehenberger und Kathi Winklbauer der Band das Glanzlicht auf. Zuletzt war die Big Band Burghausen auf der internationalen Jazzwoche Burghausen und der Jazz Summernight 2006 zu hören. Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– Die Zusammenarbeit von Brad Leali und Claus Raible besteht seit nunmehr zehn Jahren, erstmals begegneten sie sich 1995 in einem New Yorker Jazzclub. Seitdem entstanden gemeinsame Produktionen wie „Loopin‘ with Lea“ – The Claus Raible Sextet, „Maria Juanez“ – The Brad Leali Jazz Orchestra, „The Music of Elmo Hope“ – The Brad Leali / Claus Raible Quintet, sowie zahllose Auftritte und Tourneen in den USA und Europa. Das europäisch/amerikanische Allstar-Quartet besticht durch seine Spontanität und Homogenität sowie durch die kommunikative, nonverbale Interakion der vier Musiker. Das Publikum begeistern sie mit atemberaubenden Soli, erweisen sich aber auch in den Balladen mit tiefgründig swingendem Sound als effektvolle Klangzauberer. Das Repertoire besteht neben Jazzklassikern zum großen Teil aus Originalkompositionen der beiden Bandleader. Eintritt € 14,– / Mitglieder € 7,– Mi. 25.04. 2007 21 Uhr new york connected Johannes Mössinger New York Quartet Johannes Mössinger (p), Kermit Driscoll (b), Don Braden (sax), Carl Latham (dr) Johannes Mössinger, Kermit Driscoll und Karl Latham sind seit 4 Jahren ein herausragendes Trio mit einem individuellen modernen Konzept. Auf vielen erfolgreichen Tourneen und mittlerweile 4 CDs zeigten sie ihr grandioses Zusammenspiel – ihren ganz persönlichen Stil und Sound. Zentrum sind die Kompositionen des Leaders und die stilistische Ausrichtung auf moderne Einflüsse und Beats. Eine aktuelle urbane Musik in akustischer Besetzung. Und heute haben sie als besonderen Gast den Saxophonisten Don Braden mitgebracht. Der berühmte Gast Don Braden spielte u. a. mit Wynton Marsalis, Freddie Hubbard und Roy Haynes. Einfallsreich, technisch exakt und gefühlvoll zeigt Braden unglaubliche harmonische sowie rhythmische Finesse und – viel wichtiger noch – er hat einen wunderschönen Klang, der unvergleichlich swingt. Eintritt € 14,– / Mitglieder € 7,– Do. 26.04. 2007 21 Uhr world jazz vocal highlight Siiri Sisask & Jälg Siiri Sisask (voc), Kristjan Randalu (p), Carsten Netz (cl, fl), Antonio Miguel (b), Bodek Janke (dr, perc) Siiri Sisask ist einer der beliebtesten und faszinierendsten Stars der estnischen Musikszene. Jälg (Spur) heißt ihre Band und so heißt auch der Titel des aktuellen Programms. So darf sich der Hörer auf die Spurensuche nach einer außergewöhnlichen Stimme begeben. Die Kompositionen sind poemartige Lieder mit poetischen Texten. Siiri Sisask Songs haben Jazz-Feeling, pendeln zwischen Pop und Folksongs, sind esoterisch, trancehaft, emotionell, nebulös und spiegeln die ganze Lebenserfahrung dieser Künstlerin wider. Ihre Instrumentalbegleiter, der estnische Pianist Kristjan Randalu, diesjähriger Gewinner des „Jazzpreises Baden-Württemberg“, der Saxophonist, Klarinettist und Flötist Carsten Netz, der Kontrabassist Antonio Miguel und der Schlagzeuger und Perkussionist Bodek Janke beeindrucken durch ihre atemberaubende Vielseitigkeit, ständigen Wechsel zwischen lyrisch zurückhaltender Begleitung, aggressiv phrasierender Akzentsetzung und jazzigen Soli. Eintritt € 16,– / Mitglieder € 8,– Fr. 27.04. 2007 21 Uhr Drum Attack – CD Release Mo. 30.04. 2007 21 Uhr Big Band Night Carola Grey & NOISY MAMA Peter Wölpl (git), Christian Lohr (keys), Paul Tietze (bass), Carola Grey (dr, voc, comp) „So punktgenau trifft diesseits von Billy Cobham so schnell niemand“ urteilte das RONDO Magazin über Carola Grey, die sich mit ihren bisherigen Alben bereits mehrmals in die Top Ten der U.S. Gavin Jazzcharts trommelte. Endlich ist es wieder so weit. Die lang erwartete, längst überfällige neue CD ist da und wird heute Abend in der Unterfahrt vorgestellt. Feinster Jazzrock in der Tradition von Billy Cobham und late Miles meets Björk and Massive Attack. Eine Fortführung des bereits mit mehren Preisen ausgezeichneten Noisy Mama Sounds mit Garantie für interessantes Songwriting, high-energy Solos und guter Laune. DON‘T MISS IT! Eintritt € 14,– / Mitglieder € 7,– Sa. 28.04. 2007 21 Uhr Rock & Jazzchor München CD Release ‚Engel‘ VoicesInTime Dusko Goykovich Big Band Kaum zu glauben: Einer der ganz großen Trendsetter des Modern Jazz, der letzte Gralshüter des originären Bebop und Hardbop stammt nicht aus Amerika, sondern aus dem ehemaligen Jugoslawien und lebt heut in Oberföhring/München. Dass Dusko Goykovich, mittlerweile erstaunliche 75 Jahre jung, nun mit seiner Munich Big Band in die Unterfahrt kommt, erhebt dieses Datum für alle eingefleischten Fans zum Feiertag (Tanz in den Mai!) Der Trompeter und FlügelhornVirtuose ist in der Tat ein Phänomen. Ein stiller Star, der viele schillernden Figuren des Jazz persönlich kennt und mit unzähligen von ihnen spielte: Dizzy Gillespie, Chet Baker, Gerry Mulligan, Deter Godon, Stan Getz und viele anderen. Er ließ sich inspirieren und inspirierte selbst! Den stärksten, inspiriertesten Goykovich erlebte das Publikum stets in Big Bands, z.B. bei Kurt Edelhagen, aber vor allem bei Maynard Ferguson, Woody Herman‘s Herd und in der Clarke/Boland Big Band. Der Mann mit dem goldenen Horn schreibt die Arrangements selbst und führt seinen jeweiligen Klangkörper mit natürlicher Autorität und einem strahlenden Ton, der sich wie ein Lichtschweif durch das gesamte Programm zieht. Eintritt € 16,– / Mitglieder € 8,– 24 Stimmen – Leitung: Stefan Kalmer Wegen der großen Nachfrage beim Februar-Konzert kommt Deutschlands bester Jazzchor, soeben zurückgekehrt von der Kuba-Konzertreise, gleich nochmal in die Unterfahrt: Der in München ansässige Rock & JazzChor VoicesInTime wurde 1996 von Stefan Kalmer gegründet. Eine Einordnung in ein musikalisches Genre fällt schwer, da es VoicesInTime schafft, seinem Publikum ein besonders vielseitiges und abwechslungsreiches Programm zu bieten. So zählen nicht nur die unabdingbaren Jazz- und a-cappella-Standards zum Repertoire, sondern auch Gedichtvertonungen von Goethe und anderen bis hin zu Bon Jovi und Robbie Williams. Stefan Kalmer, Dozent an den Hochschulen in München und Würzburg und musikalischer Leiter des Chores, hat sich ein Ensemble aufgebaut, dessen Mitglieder aus unterschiedlichen Genres der Musik stammen. Im Jahr 2004 nahm VoicesInTime zum dritten Mal am Jazzchor-Festival ‚meervocal‘ in Wunstorf teil und ist seit 1999 fester Bestandteil des A-cappella-Festivals VokalTotal in München. Nach dem 3. Platz im Jahr 1998 und dem 2. Platz im Jahr 2002 wurde VoicesInTime in 2006 mit dem ersten Preis ausgezeichnet und ist damit Deutschlands bester Jazzchor! Eintritt € 15,– / Mitglieder € 7,50 So. 29.04. 2007 21 Uhr Kooperation mit dem Institut français München Meissa Meissa M‘Baye (Gesang, git, perc), Dimitri Domagala (dr, perc), Sylvain Dubrez (git) Der franko–senegalesische Sänger präsentiert mit Entre Seine et Sine eine Hommage an das Land des Flusses Sine – den Senegal, das Land des großen senegalesischen Staatsmanns und Dichters Léopold Sédar Senghor, das Land, wo Mythen und Geschichten sich um den Baobab–Baum ranken, wo Musik Teil des Lebens ist. Meïssa hat zum 100jährigen Geburtstag von Léopold Sédar Senghor dessen Gedichte auf seine ganz persönliche Art und Weise musikalisch interpretiert. Er singt in den afrikanischen Sprachen Wolof, Mandingo und auf Französisch. Traditionelle senegalesische Melodien, begleitet von der Gitarre und hinterlegt mit traditioneller Percussion fügen sich zu einer harmonischen Form zeitgenössischer afrikanischer Musik. Eintritt € 12,– / Mitglieder € 6,– www.unterfahrt.de U–Bahn: Max–Weber–Platz WERKSTATT FÜR HOLZ- UND BLECHBLASINSTRUMENTE Meisterbetrieb Herzogstraße 86 / Rgb. 80796 München Tel. / Fax 089 · 30777760 Ausstellung bis 16.04.2007 Naoko Inaba – Papierbilder Galerie in der Unterfahrt Die 1967 in Tokyo geborene Münchner Künstlerin arbeitet hauptsächlich mit hauchdünnem Seidenpapier. Zur Zeit studiert Naoko Inaba als Aufbaustudium Kunsttherapie an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seidenpapier – das ist Naoko Inabas Malmaterial. Mit hoher Konzentration schichtet sie diese hauchdünnen Gazen übereinander. Neue Farben entstehen durch die Überlagerung dieser wie Folien wirkenden Blätter. Eine andere Technik entfaltet ihre Wirkung erst in der Serie. Feine Risse im Papier bilden filigrane Linien, die in den benachbarten Bildern optisch fortgesetzt werden. Das arrangierte Japanische Seidenpapier zeigt einen ganz eigenen Ausdruck: Zart, wenn man ganz nah hinsieht. Plakativ, wenn man sich davon entfernt. Die extra für den Jazzclub Unterfahrt entstandenen Papierbilder bringen Ruhe und fokusierte Kraft in den Raum. Der Zuhörer kann darin Klänge finden oder sich einfach nur beim Betrachten entspannen. Lassen Sie sich überraschen! VorschauGeöffnet Maiab 192007 h, Konzertbeginn 21 30 Di. 01.05. Mi. 02.05. Do. 03.05. Fr. 04.05. Sa. 05.05. So. 06.05. Mo.07.05. Di. 08.05. Mi. 09.05. Do. 10.05. Fr. 11.05. Sa. 12.05. So. 13.05. Mo. 14.05. Di. 15.05. Mi. 16.05. Do. 17.05. Fr. 18.05. Sa. 19.05. So. 20.05. Mo. 21.05. Di. 22.05. Mi. 23.05. Do. 24.05. Fr. 25.05. Sa. 26.05. So. 27.05. Mo.28.05. Di. 29.05. Mi. 30.05. Do. 31.05. 00 h triband Bernhard Pichl Trio feat. Jimmy Cobb Martin Auer Quintet Erdmann 3000 Barbara Roberts Quintet Jam Session Earforce ACT: Jazz Night – Ida Sand & Band Max Frankl Quintet with special guest Nils Wogram (tb) The Eric Ineke JazXpress We Be Lange Nacht der Musik - On the Rhodes Jam Session Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra Martin Fredebeul Quintet Scott DuBois Quartet Nick Flade GrooveBox Chris Hirson ‚Seta Turnes‘ siehe Tagespresse Jam Session Big Band Night – Würzburg Jazz Orchestra Matthieu Donarier Trio Heinrich Wulff Quartet Rose Bud Trio Philipp Stauber Quartet Claus Koch Quintet Jam Session Big Band Night – The Uptown Orchestra Siehe Tagespresse Siehe Tagespresse Tiefenbacher - Weh Quintet Programmänderungen vorbehalten Tonstudio – Premastering – CD Pressung Tel: 08202–1367 www.spicerecords.de Rauchen ? Im Interesse unserer Gäste und Musiker ist das Rauchen während des Konzerts nicht gestattet. Genießen Sie Ihre Zigarette danach oder während der Pausen im Foyer! Der Zugang zu unserem Club mit dem Rollstuhl ist über einen Lift im Innenhof möglich. Melden Sie sich dazu telefonisch unter 089–4482794 oder über eine Begleitperson an der Abendkasse an, damit wir ihnen öffnen können. Reservieren können Sie für unsere Konzerte am besten über unsere Website (www.unterfahrt.de), alternativ telefonisch über die Mitarbeiter der Gastronomie im Club unter 089–4482794. Wenn Sie niemanden persönlich erreichen sollten, können Sie eine Nachricht mit Ihrer Karten–/Tischbestellung auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen. Wir reservieren Ihnen dann einen Tisch soweit noch möglich in Bühnennähe. Hinterlassen Sie bitte Ihre Telefonnummern, damit wir Sie informieren können, wenn das Konzert bereits ausverkauft sein sollte. Aber wie gesagt: Am besten online! Reservierte Plätze müssen bis spätestens 20.30 Uhr eingenommen werden. Essen und Trinken: Von 19.30 bis 23:30 bietet unsere Gastronomie kalte und warme Snacks an. Bitte beachten Sie den Tagesaushang Musikgenuss mit Gaumenfreuden! Mitgliedschaftsantrag Als Mitglied des Förderkreis Jazz und Malerei München e.V. unterstützen Sie den Jazz in München und können jedes Konzert in der Unterfahrt zum halben Eintrittspreis besuchen. Ihr Mitgliedsausweis sorgt auch für eine Ermäßigung um 50% in folgenden europäischen Jazzclubs: Bimhuis (Amsterdam), Porgy & Bess (Wien), Jazz House (Copenhagen), Nefertiti (Göteborg). Um Mitglied zu werden, erteilen Sie uns bitte eine Einzugsermächtigung über den monatlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 12,– Euro (Studenten, Schüler mit Ausweis 6,– Euro) Die neuen Wirte, Walter Prijak und Herbert Mandl, begrüßen Sie herzlich seit Januar 07. Freuen Sie sich auf Musikerlebnisse der Extraklasse und Prijaks Club Gastronomie. Wir verwöhnen Sie täglich von 19:30 bis 23:30 Uhr mit kleinen, feinen Speisen. Wir sehen uns – im Jazzclub Unterfahrt! Impressum: V.i.S.d.P.: Förderkreis Jazz & Malerei München e.V. Einsteinstraße 44, 81675 München, Michael Stückl, 1. Vorsitzender email (Büro): [email protected] Telefon 089-4190 2945 - Fax 4190 2946 Programmplanung/Booking: Christiane Böhnke-Geisse email: [email protected] Tel. 2947 ms089-4190 anzeige 3'm2fm 90x45 13.06.2005 (Mo./Mi./Do. jeweils 9:30 bis 13:30 h) Name, Vorname Beruf Straße PLZ, Wohnort Telefon Fax Geburtsdatum eMail StudentIn/SchülerIn? Programm zusenden? Ermächtigung zum Einzug des Monatsbeitrags durch Lastschrift: Hiermit ermächtige ich den Förderkreis für Jazz und Malerei München e.V. widerruflich, den von mir zu entrichtenden Monatsbeitrag in Höhe von 12,– Euro bzw. 6,– Euro (Schüler/Studenten) oder mehr: ___ bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen. Kontonummer Bankleitzahl Kontoführendes Kreditinstitut (genaue Bezeichnung) 16:37 Uhr Seite 1 Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Ort, Datum Unterschrift Kündigung der Mitgliedschaft erfolgt durch Rückgabe des Mitgliedsausweises, frühestens jedoch 6 Monate nach Eintritt. Sollte sich Ihre Bankverbindung ändern, geben Sie uns bitte rechtzeitig Bescheid. Jazzclub Unterfahrt: Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München Hanauer Str. 91a, 80993 München, OEZ, neben Conrad Electronic, Telefon (089) 38 38 84 41 www.unterfahrt.de ART IN MUSIC : CHRISTOPHER DELL MIT LADI GEISLER celebrating Bert Kaempfert Christopher Dell - vibraphone, Ladi Geisler - guitar Christof Lauer - saxophone, Carsten Daerr - piano Oliver Potratz - bass, Eric Schaefer - drums Bert Kaempfert’s weltberühmte Hits in spannendem, zeitgenössischem Sound. 30.03. UNTERFAHRT THE WORLD WE KNEW ACT 9449-2 : MATTHIAS SCHRIEFL Matthias Schriefl - trumpet, flugelhorn Johannes Behr - guitar Robert Landfermann - bass Jens Düppe - drums & Strings Das ACT-Debüt des 25-jährigen Trompeters Matthias Schriefl, Preisträger des WDR Jazzpreises 2006, bietet kühnen, experimentellen Jazz mit viel Leidenschaft, Witz und überraschend wüsten Ausbrüchen. SHREEFPUNK PLUS STRINGS ACT 9657-2 : radio.string.quartet celebrating the Mahavishnu Orchestra Bernie Mallinger & Johannes Dickbauer - violin Cynthia Liao - viola, Asja Valcic - cello Vitale Hertz-Frequenzen aus Wien. Das radio.string.quartet feiert die kraftvollen Klänge der Mahavishnu-Klassiker auf erfrischend unkonventionelle Art. ACT 9462-2 : IDA SAND - Beauty & Soul Ida Sand - vocals, piano Nils Landgren - trombone, vocals Ulf Wakenius - acoustic guitar Lars Danielsson - bass, cello u.a. Soul aus dem hohen Norden? Das ist hier kein Widerspruch, sondern eine Verheißung. 8.05. UNTERFAHRT MEET ME AROUND MIDNIGHT ACT 9716-2 Besuchen Sie unsere neue website: www.actmusic.com e-mail: [email protected] Vertrieb: edel Contraire