Heimisch und Handfest

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Heimisch und Handfest
Heimisch und
Handfest
Neues Wohnen am Sonninkanal
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Wo wohnen wieder wächst
Die Geschichte Hammerbrooks ist die der Gewinnung von
Siedlungsraum für Menschen. Als eine ehemals als »Hammer
Brook« dem Dorf Hamm zugehörige Marschlandschaft wurde das
eingemeindete Gebiet Mitte des 19. Jahrhunderts entwässert
und bebaut. Es entstand ein bis heute für Hammer­brook charak­
teristisches Kanalnetz. Was folgte, war eine rasante Wohnungs­
bauentwicklung. Das Viertel wurde aufgrund seiner günstigen
Lage zum Hafen bald zum »Arbeiterparadies«.
Zwischen 1880 und 1910 erhöhte sich die Einwohnerzahl um
mehr als das Doppelte. Hier, mitten in Hamburg, ließ es sich
gut leben und arbeiten.
»Die zukünftigen Bewohner werden das augenblickliche
Gesicht Hammerbrooks verändern, ihr Wohnumfeld
gestalten und das Quartier bereichern. Wir schaffen
dafür die Voraussetzungen!«
Marcus Keller, Niederlassungsleiter Bouwfonds Hamburg
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Die gravierenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg hinter­
ließen jedoch einen veränderten Bezirk voller Brachflächen,
die in den darauffolgenden Jahrzehnten vornehmlich gewerb­
lich genutzt wurden.
Heute tritt Hammerbrook als Wohnstandort wieder in den
Fokus. Dank der florierenden Entwicklung Hamburgs steigt der
Bedarf an innerstädtischem Wohnraum. Bewährte Standorte
wie der alte Arbeiterbezirk gewinnen neue Bedeutung.
Hammerbrook war Wohnquartier und wird es wieder sein.
Hier am Sonninkanal entstehen neue Miet- und Eigentums­
woh­nungen für rund 2.600 Hamburger: Zentral, urban und mit
direktem Anschluss an die idyllischen Wasserwege der Bille.
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Bernd Sterzl / pixelio.de
www.hamburg-­b ildarchiv.de
Thomas Klinke
li.: Wohnen im Nagelsweg 1903
oben re.: »Wilde Schildkröten«
in der Bille.
unten re.: International
renommierter Ausstellungsort:
die Deichtorhallen.
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Rico Kammerer / aboutpixel.de
Bernd Sterzl / pixelio.de
© plainpicture / neuebildanstalt
oben li.: Der Berliner Bogen nach den Entwürfen von Bothe, Richter, Therani.
re.: Naherholungsgebiet Bille.
© thorabeti / Fotolia.com
Die Gefahren
zentralen
Wohnens
Neues Wohnen
in Hammerbrook
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Interview mit Andy Grote
»Das ist das spannendste Wohnprojekt im
ganzen Bezirk Mitte«
Andy Grote
Bezirksamtsleiter des Bezirks Hamburg-Mitte
Hammerbrook war einst ein Wohnstandort und soll es
nun wieder werden. Wie stehen Stadt und Politik dazu,
dass nach Jahrzehnten der vorwiegenden Gewerbe­
nutzung in Hammerbrook nun verstärkt Wohnungen
entwickelt werden?
Wir haben die Wiederentdeckung von Hammer­brook als
Wohnstandort von Anfang an stark unterstützt und auch
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maßgeblich mit initiiert. Der Stadtteil ist aufgrund seiner
innerstädtischen Lage, seiner Wasser- und Grünflächen und
seiner urbanen Atmosphäre ideal für’s Wohnen geeignet.
Wie unterstützt der Bezirk diese Entwicklung?
Der Bezirk unterstützt diese Entwicklung intensiv, von
der Aufstellung neuer Bebauungspläne bis zur Entwicklung
eines Rahmenkonzepts für die weitere Entwicklung des
Quartiers insgesamt. Darüber hinaus beraten wir die Vorha­
benträger in zahlreichen Einzelfragen und werben öffentlich
für das entstehende Wohnquartier.
Am Sonninkanal und auf dem ehemaligen Sharpge­lände
entsteht ein ganz neues Quartier. Unterschiedliche Investoren und Entwickler gestalten hier gemeinsam einen
Lebensraum für über 2.000 Menschen. Welche Auswirkung
wird das auf den Bezirk haben?
Am Sonnin- und Mittelkanal entsteht mit dem Pilot­­vor­
haben zugleich das zentrale Quartier des Wohnstadtteils
Hammerbrook. Mit dem Projekt setzen wir den Wohnstadt­
teil Hammerbrook wieder neu auf die Hamburger Land­
karte! Das ist das spannendste Wohnprojekt im ganzen
Bezirk Mitte und es wird ein Bewusstsein dafür schaffen,
dass man bei uns auch östlich der Hauptbahnhofgleise
innerstädtisch, bezahl­bar und mit hoher Lebensqualität
wohnen kann.
Welche Maßnahmen plant der Bezirk, um die Wohnqua­
lität am Standort zu sichern und zu steigern?
Für eine hohe Wohnqualität sorgen wir durch eine an­
spruchsvolle Bebauungsplanung, die Einplanung von Grünund Freizeitflächen, Nahversorgung und guter fußläufiger
Wegebeziehungen. Die hohe Qualität der Wasser­lagen sollen
besonders profiliert in die Planung einbezogen werden,
der Standort insgesamt durch zusätzlichen Wohnungsbau
in der Umgebung in Richtung Innenstadt / St. Georg ange­
schlossen werden.
Abschließend: Wie, glauben Sie, wird Hammerbrook in
Zukunft aussehen?
Hammerbrook wird ein sehr moderner, junger und
urbaner Stadtteil sein. Viele neue Wohngebäude werden
sich mit Büronutzungen, Parkanlagen, Ufer­promenaden,
Kulturprojekten, Geschäften und Freizeitangeboten zu einer
hochspannenden und vielfältigen Mischung verbinden.
Vielen Dank für das Gespräch.
Ein Hammerwurf
vom Hauptbahnhof
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Außenalster
Dammtor
St. Georg
Binnenalster
Kunsthalle
Neustadt
Hauptbahnhof
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Rathaus
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Altstadt
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Kunstverein
Deichtorhallen
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Bille
Großmarkt
Hafen City
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Hammerbrook
Mit Aussicht auf
Abwechslung
Maximilian Buddenbohm
»Ein bisschen Venedig, ein bisschen New York« beschreibt Christian
A. Thiel am 11. Juni 2012 in der Stadtteilserie des Hamburger
Abend­blatts den Stadtteil Hammerbrook. Und richtig, charakteristisch
für Hammerbrook sind nicht nur die großstädtische Betriebsamkeit,
sondern vor allem die zahlreichen Wasserachsen und Kanäle, die
dem Viertel unzählige Idyllen am Wasser schenken. Gleichzeitig ist
die Innenstadt mit ihren Attraktionen und Möglichkeiten nur
einen Steinwurf weit entfernt. Kulturelle Leckerbissen wie die Deich­
tor­hallen, die Kunsthalle oder das Schauspielhaus sind fußläufig
erreichbar und auch für einen Bummel durch die Mönckebergstraße
braucht es keine weiteren Verkehrsmittel.
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Abends eine
Runde mit dem
Hund drehen
Wohnen am Wasser
in Hammerbrook
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Direkt am Sonninkanal entstehen 331 neue Miet- und Eigentums­
wohnungen zwischen urbaner Geschäftigkeit und einladenden Nah­
erholungsmöglichkeiten am und auf dem Wasser. Drei Wohn­­häuser
in moderner Rotklinkerarchitektur bieten für unterschiedliche Lebens­
konzepte die richtige Wohnungsgröße, passend für Singles, Paare
oder Familien. Die zukünftigen Bewohner werden das augenblickliche
Gesicht Hammerbrooks verändern, ihr Wohnumfeld gestalten und
das Quartier bereichern.
»Hin zu Fuß ins Schauspielhaus und zurück
für 4,90 EUR mit dem Taxi.«
Franziska Hansen, 53, Journalistin, die das kulturelle Angebot mitten in Hamburg schätzt.
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Laurentiu Pscheidt / aboutpixel.de
Klinkerlitzchen und
Bootsanlieger
129 Eigentumswohnungen in Haus 3 / 7 Geschosse /
351 Zimmer / 2-4 Zimmerwohnungen / alle Wohnungen
mit Balkon oder Terrasse / insgesamt 10.125 qm
Wohnfläche / Wohnungsgrößen von 46 bis 116 qm /
Wohnungen direkt aus der Tiefgarage erreichbar /
überwiegend boden­tiefe Fenster / Fußbodenheizung /
Vollholzparkett Eiche / barrierefreies Wohnen
möglich / 77 Tiefgaragenplätze / Fahrradkeller /
Deckenhöhe 2,70 m / Bootsanleger
Gestaltungsräume
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Sonninstraße
Nordkanalstraße
Haus 1
114 Mietwohnungen
Haus 3
129 Eigentumswohnungen
Haus 2
88 Eigentumswohnungen
Sonninkanal
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3 Zimmer, Küche, Boot
In 129 Zwei- bis Vierzimmerwohnungen mit großzügigen Grund­
rissen und durchdachter Raumaufteilung fängt der Feierabend ein
bisschen früher an. Während andere noch im Stau stehen, kann
man auf Balkon oder Terrasse den Blick über Hamburgs Wasser­
adern schweifen lassen oder die Ruhe des innenliegenden,
grün gestalteten Hofes genießen. Eine hochwertige, moderne
Ausstattung mit Fußbodenheizung und Vollholzparkett schafft
eine behagliche Atmosphäre. Und der Aufzug aus der Tiefgarage
bringt einen direkt nach Hause.
»Während andere schon im Stau stehen, trinke
ich noch gemütlich eine zweite Tasse Kaffee.«
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Digital Vision / Photodisc / Getty Images
Antony Lien / Getty Images
© iStockphoto.com / Paula Connelly
Martin Koch, 37, leitender Bankangestellter, der einen
langen Weg zur Arbeit scheut.
Pl atzha
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lter
Schachmatt
für lange Wege
Zentrales Wohnen in
Hammerbrook
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Urbane Nestwärme
für Fleetkieker
George Doyle / Stockbyte / Thinkstock
Bodentiefe Fenster sorgen für lichtdurchflutete Wohnungen, die
2,70 Meter hohen Decken für ein großzügiges Wohngefühl. Die
kontrollierte Wohnraumbelüftung mit Wärmerückgewinnung
bewirkt in den 46 bis 116 qm großen Wohnungen nicht nur ein
angenehmes Raumklima, die Energieeffizienz des Gebäudes
eröffnet auch Möglichkeiten einer KfW-Förderung.
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Christoph Bellin / Bildarchiv Hamburg
Milan Zeremski / E+ / Getty Images
Erschwingliches Wohnen in zentraler Lage – in Hammerleev ist das noch
möglich. Alle Angebote einer Innenstadtlage und gleichzeitig die direkte
Anbindung ans Naherholungsgebiet Bille nutzen zu können: Das ist schon
etwas Besonderes. Vor 70 Jahren war Hammerbrook schon einmal ein
beliebter und geschätzter Wohnstandort. 2015 wird er das wieder sein!
iStockphoto / Thinkstock
© iStockphoto.com / Simone Becchetti
Heimisch werden in
Hammerbrook
Interessiert?
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
040 / 79 69 68 - 50
Ein Projekt von:
Bouwfonds
Immobilienentwicklung GmbH
Niederlassung Hamburg
Wendenstrasse 21, 20097 Hamburg
Thomas Klinke Immobilien GmbH
Hans-Henny-Jahnn-Weg 41-45, 22085 Hamburg
www.tki-hamburg.de [email protected]
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sind unverbindlich. Die abgebildeten Einrichtungsgegenstände einschließlich Küchen gehören nicht zum Ausstattungsumfang und sind lediglich als Gestaltungsvorschläge zu verstehen.
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