gbf fischbach sommer 2015 END
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GEMEINDEBRIEF Sommer/Herbst 2015 FÜR DIE EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN Fischbach - Kirn-Sulzbach (mit Hintertiefenbach) | Georg-Weierbach | Schmidthachenbach (mit Bärenbach) Inhalt SEITEN 2-3……Editorial: „Ihr seid das Salz der Erde!“ SEITE 4……Ev. Kirchengemeinde Fischbach Kirn-Sulzbach: Fusions-Gottesdienst am So, 13.09.2015, 17 Uhr SEITE 5……Musical-Projekt „Geist der Weihnacht“ SEITE 6……Kirchlicher Unterricht SEITE 7……Konfirmationen 2015 SEITE 8……Jubiläumskonfirmationen 2015 SEITE 9……Alpha-Kurs SEITE 10……Freud & Leid in den Gemeinden (Kasualien) SEITE 11……Geburtstage SEITE 12……Kirn-Sulzbach SEITE 13……Fischbach: 700-Jahr-Feier SEITE 14……Georg-Weierbach: SEITE 15……KGM Kirmes & Kirche Schmidthachenbach: Nachruf | Spielgruppe | „Jungschar+“ SEITE 16-17……Presbyteriumswahl SEITE 18……Treffpunkte 2016: Info & Termine | Adressen | Impressum SEITE 19-20……Gottesdienste & Veranstaltungen Seite 2 „Ihr seid das Salz der Erde“ Liebe Gemeinde! „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz dumm wird, womit soll gesalzen werden? Zu nichts taugt es mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.“ Diese Sätze sind Bestandteil der berühmten Bergpredigt von Jesus (Matthäus 5 Vers 13). Manches „Christliche“ kommt jedoch heute anders daher: weniger würzig, verwässert, manchmal sogar bitter. Das allgemein als ungefährlich anerkannte Christentum (jedenfalls die mehrheitsfähige Volksausgabe davon) scheint die guten ursprünglichen Ecken und Kanten jedoch lieber nachzubearbeiten – vielleicht mit einer Art „geistlichem Photoshop“ – mit dessen Hilfe auch noch die letzten Konturen und Unebenheiten rund gemacht werden. Ich höre den Mann aus Nazareth jedoch sagen: „Ihr seid das Salz der Erde!“ Nicht: Ihr seid die Geschmacksverstärker. Glutamat und Hefe-Extrakt verstärken zwar den gerade angesagten Geschmack, aber sie sind kaum in sich nützlich, geschweige denn gesundheitsfördernd. „Ihr seid das Salz der Erde!“ - Unverzichtbarer Bestandteil der Meere! Lebensnotwendige Substanz im Körper. Anerkanntes Tauschmittel im Altertum. Begehrter Wertgegenstand! Jesus sagt: „Ihr“ seid Salz der Erde/ das Licht der Welt/ die Stadt auf dem Berg --- weil Ihr Gemein- de seid. Und Gemeinde seid Ihr nicht als ein selbst-initiierter Verein religiös Interessierter, sondern weil ich Euch gerufen habe - und weil Ihr zu mir gehört! Also: Mischt Euch unter die Leute, seid das Salz in der Suppe, ihr lieben Leute, die ihr euch nach Christus benennt! Ja - sind wir eigentlich noch identifizierbar als Menschen, deren Leben etwas Spürbares mit Jesus zu tun hat? Findet man bei uns eigentlich diese gewisse „Grundsubstanz“? Im menschenverachtenden Dritten Reich erklang die Evangeliums-orientierte Stimme der Bekennenden Kirche – als Salz der Erde und Licht der Welt. Im Sklavenhandels-geprägten Südstaaten-Amerika erstarkte der mutige Traum von einer verbindenden Gerechtigkeits-Bewegung: „I HAVE A DREAM“ – so erklangen Dr. Martin Luther Kings Worte am 28. August 1963 weit über Washington D.C. und das Lincoln Memorial hinaus. Oder: Im notvollen Lateinamerika verhalf seit den 1970er Jahren die sogenannte „Befreiungstheologie“ den gesellschaftlich unterdrückten Bevölkerungsschichten zu einem gerechteren Leben. Übrigens hat SALZ noch eine weitere Eigenschaft: Es kann hervorragend konservieren und haltbar machen! „Mit dem Wetter ist was faul“ sagen wir, seitdem wir unser selbst gemachtes Klima haben. - Dabei kann das Klima ja gar nicht faulen wie ein matschiger Apfel, aber unsere Sprache fragt ja indirekt: Wo bleiben die „Konservierungsmittel“ in den Fäulnis-Prozessen dieser Welt? „Ihr seid das Salz der Erde“, höre ich Jesus hier sagen, aber ob Ihr auch als Salz wirksam seid, ob Ihr die Erde bebaut und bewahrt, das ist nicht zuerst eine Frage ökologischer Vernunft, sondern eine Frage der Zugehörigkeit! Ihr gehört zu mir – sagt Jesus – und das hat ganz praktische Konsequenzen: Wer zu mir gehört, der soll wirksam sein! „Die Kinder sind schon so verdorben“ sagen wir manchmal, seit Gossen-Vokabular, Cyber-Mobbing und Gewalt die Schulhöfe erobern. - Dabei können Kinder und Jugendliche ja gar nicht verderben wie ein schimmelnder Joghurt, aber unsere Sprache fragt indirekt nach, wer der Fäulnis in unserer Gesellschaft Einhalt gebietet. „Ihr seid das Salz der Erde“, höre ich Jesus hier sagen, aber ob Ihr auch so wirkt, ob Ihr den faulen Kompromissen, dem Verfall charakterlicher und sozialer Werte, der hemmungslosen Geld- und Ego-Gier und auch dem latenten Abbau der Menschenwürde usw. im Wege steht, - das ist nicht zuerst eine Frage sozial-politischer Ethik, sondern eine Frage der Verbundenheit mit mir. „Hier stinkt’s aber gewaltig nach Unrecht!“ – so sagen wir, wenn immer mehr Baugenehmigungen, Exportaufträge, pseudo-öffentliche Meinungen oder Arzt-Abrechnungen unnachvollziehbar erschei- „Ihr seid das Salz der Erde“ Seite 3 nen. - Dabei können Geschäftsgebaren und Umgangsklima doch gar nicht so verschimmeln wie ein Stück Brot. Aber unsere Sprache fragt nach: Wer kann das Verfallsdatum hinausschieben? Wer kann dafür sorgen, dass das Unrecht nicht zum Himmel stinkt? „Ihr seid das Salz der Erde“, höre ich Jesus hier sagen, aber ob Ihr auch als Salz funktioniert, ob Ihr Euch der coolen Rücksichtslosigkeit und Ich-Bezogenheit unserer Tage entgegenstemmt, das ist nicht zuerst eine Frage des richtigen Bewusst-Seins, sondern eine Frage des mit mir verbundenen Christ-Seins. Dazu ein Beispiel aus der Chemie: Das Kürzel NaCl (Kochsalz) bedeutet, dass sich das Edelmetall Natrium (silberweiß und von hoher Wärmeleitfähigkeit) mit Chlor (gelbgrün und von relativer Giftigkeit) v e r b i n d e t. Diese Verbindung steht dann als „Salz“ in unseren Küchen. Ich verstehe das so: Die Formel für den Menschen lautet: Der Mensch hat sich von Gott entfernt. Aber: Wir sind verbindungsfähig geschaffen worden – verbindungsfähig mit Gott. Und Gott hat sich seinerseits mit uns verbunden in Jesus Christus. Wenn also sozusagen im Säurebad des Glaubens und im Wasserbad der ernst genommenen Taufe solch eine Lebensverbindung geschieht, dann entstehen Christen, die wir in der Welt brauchen und von denen es heißt: Ihr seid das Salz der Erde. Ja – sind wir denn als Christus-Verbundene zugunsten der Gebeutelten und Geprügelten lokal und global erkennbar? Treten wir in Aktion – so wie es uns der Bergprediger damals und heute zuruft: „Ihr seid das Salz der Erde“, weil ihr mit mir verbunden und damit Gemeinde seid. Ihr seid Ge- meinde auch für die Welt! So wie mich mein Vater gesandt hat, so sende ich Euch: Zerschlagene aufrichten, Gefangene besuchen, Hungernde speisen, kranken Menschen Linderung verschaffen usw. – dazu seid Ihr da – also: Dieses Gesandtsein ist Zuspruch und Anspruch zugleich. Ihr wisst, wie das geht, denn ich mache es ja gerade vor – sagt Jesus. Also stellt Euch damit nicht dumm an! „Wenn aber das Salz dumm wird...“ --- klingt komisch, kommt uns spanisch vor, ist aber griechisch und obendrein korrekt: „Moros“, töricht ist es, Salz zu sein aber nicht als Salz zu wirken. Matthäus gebraucht übrigens dasselbe Wort in der Bergpredigt-Geschichte von den zwei Häuslebauern. Der „Morentä“, der Törichte, ist närrisch, weil er sein Haus fundamentlos in den Sand setzt. „Wenn aber das Salz dumm wird, taugt es zu nichts als zertreten zu werden.“ In Palästina zur Zeit von Jesus wurde das Salz überwiegend aus dem Toten Meer gewonnen, was den Nachteil hatte, dass es leider immer auch ein Quäntchen Gips enthielt. Ließ man es stehen, wurde es feucht, pappte zusammen und schmeckte nach Gipslauge. „Dumm gelaufen“ sagt man dann und kippt es auf die Straße. Aber ohne Glatteis macht das Salz nicht mal dort auf der Straße Sinn. Wenn Ihr in Euren Dörfern und Cliquen abgeschottet zusammengluckt und -pappt, wenn Ihr die diakonischen, pädagogischen, politischen und gesundheitlichen Herausforderungen der Welt immer gern als nicht zum Kern des christlichen Auftrags gehörend weg-delegiert – so stelle ich mir diesen Gedankengang von Jesus mal vor – dann seid Ihr nicht meine Gemeinde für die Welt! Wenn Ihr Euch dem ganzheitlichen Christen-Auftrag verweigert, dann wirkt ihr wie ein Schluck Wasser in der Kurve, ein kalter Kerzenstummel unter der Käseglocke oder wie eine Stadt, die sich verstecken will. Sollte Ihnen und Euch das zu frech vorkommen, so soll noch der Apostel Paulus zu Wort kommen: „Solche wahren … Frömmigkeit, aber die Kraft der Frömmigkeit ist nicht in ihnen.“ (2. Timotheus 3, 5.) „Wenn das Salz kraftlos wird...“ heißt Matthäus 5,13 in anderen Übersetzungen. Es geht Jesus um die Kraft-Entfaltung des Salzes in der Welt, nicht um seine fleckenlos weiße Reinheit. Seid wirksam – sagt Jesus! Seid da für die Verzagten. Unterstützt die Schwachen. Nennt Unrecht beim Namen und tut etwas dagegen. Seid Salz und Licht und als Stadt auf dem Berg. Achso: Seid bitte nicht Salzsäure – also im Sinne von ätzend, beißend, bissig, elitär, hochmütig, ab- schreckend, Gerüchte produzierend, unbarmherzig und starr, sondern mischt euch ein, wohldosiert und hilfreich. Und richtig verbunden, damit im Namen von Jesus heilsame Verbindungen geschehen. „Ihr seid das Salz der Erde!“ - Dazu stärke und ermutige uns der lebendige Gott. Ihr Pfr. C. Heß Seite 4 Fusionsfest am Sonntag, 13. September 2015 Zum 1. Januar 2015 fusionierten die beiden zuvor selbstständigen Ev. Kirchengemeinden Fischbach und Kirn-Sulzbach. Notwendig geworden war diese Fusion aufgrund einer Eingabe durch die Ev. Kirche im Rheinland, wonach künftig die Summe der selbstständigen Kirchengemeinden in einem pfarramtlichen Verbund die Anzahl von drei nicht mehr überschreiten darf. Das hieß für diesen neuen Verbund, dass aus vier Kirchengemeinden (Fischbach - mit Hintertiefenbach -, Kirn-Sulzbach, Georg-Weierbach und Schmidthachenbach - mit Bärenbach) drei (oder weniger, wozu sich jedoch vorerst noch keine Mehrheiten finden konnten) gemacht werden mussten. Erster Vorsitzender der neuen Kirchengemeinde ist Michael Kloos, der beruflich als Kaufmännischer Direktor im Landeskrankenhaus (AöR) tätig ist. Zweiter Vorsitzender ist Pfarrer Carsten Heß, zugleich Synodalbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenkreises Obere Nahe. Die Fusion zur neuen „Ev. Kirchengemeinde Fischbach - Kirn-Sulzbach“ (vgl. neues Kirchensiegel) möchten wir mit einem Festgottesdienst und einem anschließenden Empfang in der Kirche begehen und Sie herzlich dazu einladen. Die neue Superintendentin des Kirchenkreises, Pfarrerin Jutta Walber, gestaltet diesen Gottesdienst gemeinsam mit Pfarrer Carsten Heß und verschiedenen Initiativen aus dem Bereich der Gemeinden. Anschließend besteht die Möglichkeit zu Grußworten in der Kirche. Im Gemeindezentrum und Außenbereich neben der Kirche bieten wir dann noch einen abendlichen Imbiss an. IM ÜBERBLICK: Sonntag 13. September 2015 17 Uhr ev. Kirche Fischbach Hauptstr. 95 55743 Fischbach Festgottesdienst zur Fusion der neuen Ev. Kirchengemeinde Fischbach - Kirn-Sulzbach Grußworte in der Kirche Imbiss-Empfang am Außengelände und im ev. Gemeindehaus Im Internet finden Sie uns unter www.obere-nahe.de, dann Menüpunkt links „Gemeinden von A-W“, dann „Fischbach und Kirn-Sulzbach“ anklicken. Direkt-Link: www.obere-nahe.de/zusatzmenue-links/gemeinden-von-a-w/fischbach-kirn-sulzbach Wir freuen uns auf Ihr Kommen und grüßen Sie herzlich – auch im Namen des Bevollmächtigtenausschusses (BVA) der neuen Ev. Kirchengemeinde Fischbach - Kirn-Sulzbach! Michael Kloos, Vorsitzender des BVA Carsten Heß, Pfarrer Musical-Projekt „Geist der Weihnacht“ Seite 5 Bei über 30 Grad Weihnachtslieder üben - zwischendurch Wasserspiele, gesundes Essen, kreatives Drama: Das ist eine „Junge Kirche“, die ganz bewusst in kein Schema passen möchte. Vom aggressiven „Weihnachten ist Rattendreck“ bis zum paradiesischen „Engelsgesang“ ist auch das Nachfolge-Projekt vom Daniel -Musical ein Garant für gute und sinnliche Unterhaltung. Alle 14 Tage treffen sich Kinder und Jugendliche aus allen sechs Pfarrbezirken und darüber hinaus zu verschiedenen Workshops im Fischbacher Gemeindehaus, um sich auf die Aufführungen um die Jahreswende herum vorzubereiten. Das Drehbuch ist dynamisch entstanden: Nicht ein festes Setting stand am Anfang, sondern die Anzahl und Rollenwünsche der Mitmachenden. Und jeder hatte die Chance zum Mitgestalten der Story - ausgehend von Charles Dickens‘ „A Christmas Carol“. Mehr Infos gibt’s auf den alten Seiten www.daniel-musical.de und bald auch auf den neuen Seiten www.young-church.eu. Einfach mal reinschauen - wenn‘s interessiert. Herzliche Einladungs-Grüße von Bettina, Petra, Kristina, Michael, Julia und Carsten - und bei dieser Gelegenheit besten Dank für die kreative Unterstützung durch viele Eltern & Großeltern - und die Bürkle-Stiftung unter Koordination von Gudrun Wiest & Team! Seite 6 Kirchlicher Unterricht Die Jugendlichen aus den sechs Pfarrbezirken unseres Gemeindeverbundes treffen sich gemeinsam zu einem Kirchlichen Unterricht (KU). Der von Spätsommer bis zum Frühjahr des übernächsten Jahres andauernde Konfirmandenunterricht führt zum Ziel der Konfirmation. Der KU im Ev. Pfarramt Fischbach wird an Samstagen durchgeführt. Die einzelnen „Konfi-Seminare“ dauern in der Regel von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Beim Starter-Wochenende (mit Gemeinde-Erkundungs-Rallye, die momentan statt einer Wochenendfreizeit angeboten wird) finden alle zum Verbund gehörenden sechs Kirchen und Bezirke Berücksichtigung. Der regelmäßige Veranstaltungsort ist das ev. Gemeindehaus Fischbach. Die Einheiten werden mit unterschiedlichen Sozialformen, Methoden und Gruppengrößen angeboten, so dass im Laufe eines Konfirmandenjahres möglichst viele verschiedene Sinne und Themenzugänge vorkommen. In den Themeneinheiten reden wir über Glauben, Leben und Kirche, lesen in der Bibel und tauschen uns darüber aus. Zwischendurch gibt es immer wieder Möglichkeiten, um über persönliche Anliegen zu sprechen. Die Konfi-Zeit bietet Gelegenheit, Jugendliche, die man vielleicht seit der Grundschule nicht mehr gesehen hat, wieder zu treffen und neu kennen zu lernen, mit ihnen (und auch bisher unbekannten Jugendlichen) Gottesdienste und andere Veranstaltungen vorzubereiten und zu feiern und auch darüber hinaus viel Nützliches zu erleben. Es gibt etwa zwölf reguläre KU-Termine pro Jahr. Zudem wird angestrebt, etwa zweimal pro Jahr einen zentralen Gottesdienst für junge Leute zu feiern. In jedem der Bezirke wird mindestens 1x pro Monat Gottesdienst gefeiert. Die übrigen Kirchen sind gut erreichbar. Jugendkreis, Jungschar & Musical-Projekt stehen als „Gruppen“ zur Verfügung. Weitere Gruppen können natürlich auch besucht werden. Sammelinfos ständig unter www.vitamin-c-online.com (KU-Leute haben die Zugangsdaten). Gemeinsamer Kirchenvorstände-Beschluss vom 15.04.2015: Die Presbyterien der Ev. Kirchengemeinde Schmidthachenbach sowie die Bevollmächtigtenausschüsse der Ev. Kirchengemeinden Fischbach - Kirn-Sulzbach und Georg-Weierbach haben am 15.04.2015 folgendes beschlossen: a) Der Kirchliche Unterricht (KU) findet ab nach den Sommerferien 2015 mit beiden Jahrgangsgruppen gemeinsam im neuen Modul-Modell statt. Im Jahr 2015 beginnt die KU-2017-Gruppe mit Modul B (während die KU-16-Gruppe ebenfalls Modul B bearbeitet), im nächsten Jahr arbeiten beide Gruppen im Modul A - usw. Die verschiedenen Lektionen der beiden Module orientieren sich an Handreichung und Rahmenordnung. (Handreichung „Konfirmandenarbeit & Konfirmation“, herausgegeben von der Ev. Kirche im Rheinland, 2011; „Rahmenordnung für den KU“, Bezug u.a.: Artikel 82-84 Kirchenordnung). b) Pro KU-Gesamtzeit müssen insgesamt 30 Felder („Points“) in den „Konfi-Pässen“ ausgefüllt werden (Unterschrift). Davon muss mindestens ein Drittel der Felder („Points“) über Gottesdienstbesuche (bzw. Jugendgottesdienstbesuche) gefüllt werden. Für die normale Mitwirkung im Gottesdienst gibt es ebenfalls einen „Point“. Für „überdurchschnittliche“ Mitwirkungen bei Gottesdiensten können ausnahmsweise zwei „Points“ vergeben werden. In Ausnahmefällen können für darüber hinausgehendes Engagement „Points“ vergeben werden (zum Beispiel kleinere Besuchsdienste oder Gemeindehospitationen). Im ersten Jahr muss mindestens die Hälfte aller insgesamt erforderlichen „Points“ gesammelt worden sein. Bei jedem Kirchlichen Unterricht werden die Pässe in eine zentrale Liste übertragen (vorbeugend, falls der Konfi-Pass mal verloren gehen sollte). c) Der regelmäßige KU-Besuch sowie die 30 POINTS sind Voraussetzung für die Zulassung zur Konfirmation, über die das jeweilige Presbyterium entscheidet. Konfirmationen 2015 Seite 7 In unseren Gemeinden wurden in diesem Jahr an drei von sechs Kirchen Konfirmationen gefeiert: Konfirmation in der ev. Kirche Fischbach am Sonntag, 19. April 2015: Julian Beyhl Darwin da Silva Weirich Lars Emrich Hannah Hammes Tom Hey Julia Jahnke Marie-Christin Laude Dominik Müller Justin Winter Christopher Winter Konfirmation in der ev. Kirche Georg-Weierbach am Sonntag, 26. April 2015: Linda Heser Johannes Klein Jacqueline Nikolai Michelle Sehte Christine Stopkin Justin Wild Konfirmation in der ev. Kirche Schmidthachenbach am Sonntag, 10. Mai 2015: Lisa Bender Erik Bomm Lennox Düren Robin Götz Moritz Porger Seite 8 Jubiläumskonfirmationen 2015 Goldene Konfirmation in Fischbach am 29. März 2015: Jürgen Bernhard, Werner Bock, Karlheinz Brust, Herbert Fickinger, Willi Fillmann, Günter Hahn, Jürgen Heinen, Günter Jacoby, Hans-Joachim Katzler, Volker Kubon, Karl-Heinz Märker, Volker Petry, Alfred Scherer, Irmgard Rupp geb. Gillmann, Ulrike Stoffregen geb. Hohlreiter, Isolde Killmann-Lux geb. Jacoby, Elvira Klos, Erika Adam geb. Liedtke, Berit Spang geb. Schaab, Karin Platt geb. Tasch, Ursula Eckhardt geb. Weyand. Verstorben: Lothar Meininger, Bernd Müller, Klaus Schupp, Gisela Dreher. Gäste: Ingrid Ehrhardt geb. Gerber, Thomas Görner, Birgit Jasper geb. Kirsten, Marianne Klein geb. Pfeifer. Jubiläumskonfirmationen am 31. Mai 2015: Schmidthachenbach Golden (50): Regina Fewinger, Erika Henn, Doris Barth, Helmut Huck, Hans Ludwig Schneberger, Roland Skär. Diamanten (60): Loni Frech, Martha Uebel, Adolf Bender. Bärenbach Golden (50): Hannelore Rockenbach, Helga Marschke, Günter Hahn, Lothar Henrich, Kurt Spielmann, Rudi Eckes Diamanten (60): Helga Zuck, Rolf Klein Gnaden (70): Berthold Barth Den christlichen Glauben (neu) kennenlernen Seite 9 Informationen zum geplanten ALPHA Kurs. Am Mittwoch, 1. Juli 2015, 19 Uhr, war Pfr. Dr. Christian Schwark (Kirchenkreis Siegen) zu einer Initiativ-Veranstaltung im ev. Gemeindehaus Fischbach als Referent zu Gast. In der zweistündigen Veranstaltung hat Pfr. Schwark den Glaubenskurs Alpha1) in einem Vortrag mit nachfolgendem ausgiebigen Austausch vorgestellt. Auf Anregung von Pfarrer Schwark hat sich am gleichen Abend eine siebenköpfige Interessengruppe gebildet, die in unserem Gemeindeverbund das Angebot einen solchen Kurs vorbereitet. Der Glaubenskurs möchte interessierten Menschen helfen, aus dem Käfig der Gewohnheiten und Traditionen herauszutreten und wieder neu die Wurzeln des christlichen Glaubens zu entdecken. Auch im Blick auf das 2017 anstehende Reformationsjubiläum ist es nützlich, dass wir wie Luther den Grund des christlichen Glaubens wieder entdecken. Durch Menschen mit einem festen Glauben hat Gott die Welt verändert2). Unsere Demokratie wird nicht unbeeinflusst davon bleiben, in welchem Maße das Gebot Jesu in die Gesellschaft hineinwirkt: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Lukas 10,26-27) Gott möchte uns einen Glauben schenken, der uns in Geborgenheit und Liebe unser Leben gestalten lässt. Jesus Christus lädt uns ein: Lasst Euch inspirieren von mir! Wer möchte, kann sich angesprochen fühlen, egal ob alt oder jung, ob fröhlich oder traurig, krank oder gesund, Kirchgänger oder nicht. Das am Abend mit Pfr. Dr. Christian Schwark entstandene Team möchte die gewonnenen Anregungen umzusetzen versuchen: Glaubens-Impulse & Gespräche bei gutem Abendessen und angenehmer Gesellschaft voraussichtlich von Januar bis April 2016 an ausgewählten Abenden. Für Fragen und Anregungen an das Glaubenskurs-Team wenden Sie sich / wendet Ihr Euch bitte an Pfarrer Carsten Heß: [email protected] oder 0171 49 30 49 4. Das Glaubenskurs-Team freut sich Für das Alpha-Kurs-Team: J.R. über jede Anregung, Unterstützung oder Mitarbeit. Links & Literatur zum Thema: 1 ) Online-Links: http://alphakurs.de und https://de.wikipedia.org/wiki/Alpha-Kurs 2 ) Buch von John Ortberg: Weltbeweger. Jesus - wer ist dieser Mensch? Gerth Medien, 2013. Seite 10 Taufen: 18.01.2015: 15.02.2015: 28.02.2015: 28.02.2015: 05.04.2015: 10.05.2015: 28.06.2015: 28.06.2015: 02.08.2015: Kasualien (Kirchliche Amtshandlungen) Emma Malin Ballat, Georg-Weierbach Nelly Veek, Siesbach Eric Josua Köbelin, Bärenbach Ellen Dorothee Köbelin, Bärenbach Darwin Da Silva Weirich, Fischbach Bianca Schult, Georg-Weierbach Amelie Bechtel, Kirn-Sulzbach Janik Harald Sionska, Schmidthachenbach Maja Sophie Morgan, Fischbach Trauungen: 20.06.2015: Denny & Katharina Porger geb. Graf, Bärenbach 27.06.2015: Andreas & Emilia Schneider geb. Nickel, Bärenbach 04.07.2015: Valeri & Elena Grilborzer geb. Wolf, Fischbach Bestattungen 06.01.2015: Elisabeth Ding geb. Borrmann, 91 Jahre, Georg-Weierbach 06.01.2015: Walter Herrmann, 74 Jahre, Georg-Weierbach 09.01.2015: Hans-Jürgen Heich, 72 Jahre, Kirn-Sulzbach 15.01.2015: Karin Hasmann geb. Hübner, 50 Jahre, Hintertiefenbach 17.01.2015: Helmut Benzel, 83 Jahre, Hintertiefenbach 17.01.2015: Erwin Uebel, 81 Jahre, Bärenbach 06.02.2015: Udo Allmann, 62 Jahre, Kirn-Sulzbach 21.02.2015: Ingeborg Meister geb. Meyer, 78 Jahre, Hintertiefenbach 07.03.2015: Jakob Franzmann, 85 Jahre, Hintertiefenbach 23.03.2015: Adam Wirth, 86 Jahre, Hintertiefenbach 24.03.2015: Walter Barth, 90 Jahre, Schmidthachenbach 08.04.2015: Irma Bauer, geb. Maurer, 92 Jahre, Georg-Weierbach 17.04.2015: Johann Trump, 82 Jahre, Schmidthachenbach 24.04.2015: Eduard Litzenburger, 91 Jahre, Bärenbach 10.05.2015: Else Gehres geb. Schmidt, 87 Jahre, Schmidthachenbach 01.06.2015: Wilhelm Müller, 76 Jahre, Schmidthachenbach 08.07.2015: Oskar Conzelmann, 92 Jahre, Hintertiefenbach 07.07.2015: Erika Rieth geb. Caesar, 86 Jahre, Fischbach 11.08.2015: Herta Schneberger geb. Fillmann, 89 Jahre, Schmidthachenbach Wir danken für Ihr Verständnis, dass im Gemeindebrief nur solche Geburten, Eheschließungen und Trauerfälle unserer Gemeindeglieder bekanntgeben können und dürfen, zu denen eine kirchliche Amtshandlung in einem ev. Gottesdienst oder im Rahmen einer kirchlichen Feier stattgefunden hat. Gleiches gilt für die Bekanntgaben in den Gottesdiensten. Falls eine kirchliche Amtshandlung für eines unserer Gemeindemitglieder irrtümlich hier nicht aufgeführt ist, bitten wir, dies zu entschuldigen und danken für entsprechende Nachricht. Senioren-Geburtstage: August bis Dezember 2015 Bärenbach 17.08. Paul Barth, 89 Jahre 19.08. Theresa Kühn, 84 Jahre 29.09. Erika Grub, 80 Jahre 01.10. Erika Rott, 80 Jahre 24.10. Irene Schummer, 81 Jahre 26.10. Helmut Kuhs, 81 Jahre 23.11. Hilde Wensky, 82 Jahre Fischbach 01.08. Lieselotte Conrad, 86 Jahre 03.08. Ruth Simon, 83 Jahre 22.08. Lina Jacoby, 97 Jahre 22.08. Hildegard Litzenburger, 80 Jahre 30.08. Käthe Pfeiffer, 80 Jahre 01.09. Trude Meininger, 87 Jahre 03.09. Werner Hasmann, 84 Jahre 04.09. Ewald Litzenburger, 90 Jahre 08.09. Ida Conrad, 96 Jahre 22.09. Inge Müller, 88 Jahre 06.10. Elvira Petry, 85 Jahre 07.10. Christel Catrein, 81 Jahre 09.10. Günter Schwarz, 81 Jahre 11.10. Ilse Schneider, 84 Jahre 13.10. Friedrich Wolff, 88 Jahre 28.10. Joachim Katzler, 81 Jahre 28.10. Horst Maurer, 87 Jahre 02.11. Hans Homann, 80 Jahre 11.11. Elfriede Schmidt, 86 Jahre 28.11. Irmgard Wannefried, 84 Jahre 29.11. Paul Ries, 82 Jahre 29.11. Werner Rieth, 86 Jahre 14.12. Edmund Großardt, 90 Jahre 28.12. Lieselotte Müller, 83 Jahre 31.12. Karl Boor, 84 Jahre Georg-Weierbach 09.08. Ewald Sperling, 87 Jahre 15.09. Dora Dietrich, 91 Jahre 24.09. Elfriede Fritz, 84 Jahre 26.09. Lieselotte Mohr, 85 Jahre 08.10. Max Brust, 84 Jahre 17.10. Erika Fritz, 85 Jahre 18.10. Hedwig Hübner, 90 Jahre 03.11. Inge Pfeiffer, 83 Jahre 09.11. Wolfgang Steitz, 83 Jahre 21.11. Lona Loch, 81 Jahre 26.11. Günter Mohr, 89 Jahre 01.12. Otto Uebel, 94 Jahre Seite 11 Hintertiefenbach 14.08. Christa Klein, 81 Jahre 20.08. Rudi Benzel, 80 Jahre 20.08. Ruth Rech, 80 Jahre 26.08. Gislind Ebels, 82 Jahre 02.09. Ursula Kreuscher, 85 Jahre 13.09. Waldemar Klettke, 83 Jahre 07.10. Christel Müller, 86 Jahre 14.10. Theo Frischau, 81 Jahre 26.10. Anni Wirth, 85 Jahre 01.11. Erika Mayer, 83 Jahre 10.11. Lotte Kohl, 88 Jahre 10.12. Ewald Brust, 82 Jahre Kirn-Sulzbach 19.09. Hildegard Aulenbach, 83 Jahre 22.09. Hannelore Reidenbach, 81 Jahre 04.10. Viktoria Schug, 80 Jahre 18.10. Rosa Maria Preßnick, 83 Jahre 22.10. Christel Stangenberg, 81 Jahre 07.11. Leni Wenderoth, 82 Jahre 19.11. Karl-Heinz Gillmann, 83 Jahre 20.11. Hans Korn, 81 Jahre 09.12. Evelore Beck, 83 Jahre 14.12. Theodor Schuster, 87 Jahre 14.12. Sieglinde Stephan, 81 Jahre Schmidthachenbach 05.08. Erna Bleisinger, 90 Jahre 15.08. Paul Müller, 89 Jahre 20.08. Alma Uebel, 88 Jahre 22.08. Erna Mastronardi, 81 Jahre 13.09. Reinhilde Sperling, 81 Jahre 19.10. Wilma Wahl, 80 Jahre 02.12. Horst Brust, 82 Jahre 19.12. Hilde Müller, 81 Jahre 27.12. Ewald Renner, 90 Jahre Seite 12 Kirn-Sulzbach: Frauenhilfe Ja, es gibt sie noch, die Evangelische Frauenhilfe Kirn-Sulzbach. Insgesamt finden sich in dieser Gemeinschaft noch gut ein Dutzend Mitglieder regelmäßig zusammen. Einmal im Monat, jeden zweiten Mittwoch, treffen sie sich im ev. Gemeindesaal. Trotz starken demografischen Wandels und ungünstiger Altersstruktur sind die Frauen aber noch bemerkenswert aktiv. Sie wirken und handeln zwar eher dezent und zurückhaltend. Sie erscheinen nicht so sehr im Vordergrund. Dennoch leisten sie in vielfacher Hinsicht immer noch ihren Beitrag zum Wohle der Kirchengemeinde und der Menschen um sie herum. Lange gibt es sie schon, die Kirn-Sulzbacher Frauenhilfe. Sie entstand auf Initiative von Pfarrer Zeller gegen Ende der vierziger Jahre des vorigen Jahrhunderts und etablierte sich in der Kirchengemeinde als eine Vereinigung von Frauen unter ihrer damaligen Vorsitzenden Berta Aulenbach. Das Hauptaugenmerk der Gruppe lag dabei auf der kirchlichen Ebene. Bibeltexte wurden besprochen, Kirchenlieder eingeübt und gesungen, aber auch bei älteren Mitbürgern wurde Hilfe und Beistand geleistet. Nachdem die Pfarrstelle in den siebziger Jahren vakant war, war es auch um die Frauenhilfe etwas ruhiger geworden. Aber mit einem Arbeitskreis jüngerer Frauen, der sich aus der Initiative „Gemeindeleben ohne Pfarrer“ bildete, kam auch wieder der Aufschwung in die Frauenhilfe. Neue, moderne Programmpunkte und Aktivitäten waren von nun an auf der Tagesordnung. Dies hat sich auch bis in die heutige Zeit so fortgesetzt. Frauenhilfs-Ausflug nach Berschweiler (6/2015). Foto: C. Heß Vorträge, Besichtigungen, gemütliches Beisammensein, Unterhaltung, aktive Betätigung, stehen neben vielen anderen Dingen heute auf der Agenda der Frauenhilfe. Blickt man zurück, wird man unschwer feststellen, dass doch einiges angeboten war und wird: Ausflug nach Meisenheim mit Führung durch die historische Altstadt, eine sehr informative Betriebsbesichtigung bei der Firma Hevert Arzneimittel in Nußbaum oder auch die unterschiedlichen Vorträge zu tagesaktuellen Themen wie Betreuung, Patientenverfügung und der Umgang mit Demenz-Erkrankungen. Ein Besuch mit Führung auf dem Schwalbenhof stand im Juni auf dem Programm. Ein Vortrag über Sicherheit für Senioren musste leider wegen Erkrankung des Referenten abgesagt werden, wird aber in absehbarer Zeit nachgeholt. Für die Kirchengemeinde werden die Frauen besonders aktiv, wenn es um die Ausrichtung der Seniorenfeier im Advent geht. Da werden vorher schon kleine Geschenke und Dekoration gebastelt, Kuchen gebacken und letztlich bei der Veranstaltung für das leibliche Wohl gesorgt. Genauso sorgt man mit Vorträgen und „Stickelcher“ auch für die Unterhaltung. Vorbereitungen und Ablauf zum gemeinsamen Osterfrühstück, wie auch die Ausrichtung des Weltgebetstages der Frauen sind bei den Damen der Frauenhilfe in besten Händen. Die gemütlichen Beisammensein, ob Kaffeekränzchen mit Vorlesen und Diskussion oder ein Grillfest mit viel Spaß und Unterhaltung gehören selbstverständlich auch zum Programm. Und das hoffentlich noch lange. Erfreulich wäre es natürlich, wenn sich wie in der Vergangenheit wieder ein Kreis jüngerer Frauen bilden würde, die die Altersstruktur in der Frauenhilfe aufmischen könnte. Kontaktpersonen sind Ursula Scherer (Presbyterium), Ulrike Kloos und Heidi Trost (Kümmerer oder Ansprechpartnerinnen der Frauenhilfe). Fred Leich, Kirn-Sulzbach 700 Jahre Fischbach Die Kirche gratuliert! Zunächst: Die Kirchenvorstände der pfarramtlich verbundenen Evangelischen Kirchengemeinden Fischbach - Kirn-Sulzbach (mit Hintertiefenbach), Georg-Weierbach und Schmidthachenbach (mit Bärenbach - mit dem Pfarramt Fischbach verbunden seit 2012) gratulieren herzlich zu „700 Jahren Fischbach“ - mit der Jahreslosung für das Jahr 2015, dem christlichen Jahres-Motto aus der Bibel, ausgesucht von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB): „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Römer 15,7) Seite 13 überleben kann, ist ungewiss. Die Baumgutachter werden dies regelmäßig kontrollieren. Eine Fällung in den nächsten Jahren scheint wohl leider unabwendbar. Evangelische Kirche früher & künftig „700 Jahre Fischbach“ bietet auch Anlass, auf Geschichte und Entwicklung der evangelischen Kirche zu blicken: Bevor die „Pfarrei Fischbach“ 1823 gegründet wurde, gehörte Fischbach zur Pfarrei Niederwörresbach. Eine „Fischbacher Kapelle“ wird urkundlich zum ersten Mal im Jahr 1560 erwähnt, vermutlich genau dort platziert, wo heute die „Blaue Grotte“ steht: Staufenbergstraße 4. Die heutige Fischbacher evangelische Kirche wurde in den Jahren 1853 bis 1855 erbaut und am 9. Oktober 1855 eingeweiht. Die ebenfalls zu jener Zeit konstruierte Stumm-Orgel wurde nach mehrmonatiger Restaurierung im September 2011 wiedereingeweiht. Pfarramts-Gebäude Die hohen Kosten für die richtliniengemäße Sanierung (externes Gutachten von 2013) des im Jahr 1909 vollendeten Fischbacher Pfarrhauses (Hauptstraße 120, mit Gemeindebüro, Gesprächszimmer und Archivkeller) konnten und durften nicht mehr bewältigt werden, so dass es unvermeidlich war, dass das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Fischbach im selben Jahr den Verkauf des Hauses beschloss. Das zentrale Gemeindebüro für alle dem neuen Verbund angehörenden Kirchengemeinden musste deshalb provisorisch ins Anfang der 1980er Jahre erbaute evangelische Gemeindehaus (hinterer Saal) verlegt werden. Die kostengünstigste Lösung für ein dauerhaftes Kirchenbüro inklusive Gesprächszimmer und obligatorischem Archivbereich (denn es muss sehr vieles über Jahrzehnte hinweg im Original aufbewahrt werden) lag in einem schlichten Anbau ans bestehende Gemeindehaus, der - sobald alle Genehmigungen vorliegen - wohl noch im Jahr 2015 gestartet werden soll. Voll vermietet werden kann das Gemeindehaus erst wieder, wenn der Anbau fertig ist - so der aktuelle Presbyteriumsbeschluss. Die schönen alten Kirchenkastanien Für Generationen waren die Kastanien auf dem Kirchengrundstück ein willkommener Anziehungspunkt - vor allem für spielende Kinder. Ein unabhängiges Baumgutachten konnte jedoch für die weit über 140 Jahre alten Bäume keine ausreichende Verkehrssicherheit mehr attestieren. In der gleichen Woche im Frühjahr 2015, in der im benachbarten Kirn das Umkippen einer alten Eiche gravierenden Schaden auf einem Friedhof angerichtet hatte, wurde die Kastanie zur Landstraße (L 160) hin schließlich gefällt. Wie lange die noch zu sanierende ältere Kastanie in unmittelbarer Nähe zum Bach Zukunft der „Pfarrei“ Die wahrscheinlichen Prognosen sind landeskirchenweit wohl dahingehend, dass in absehbarer Zukunft die Zahl der einem zentralen ländlichen Pfarramt angegliederten Bezirke noch weiter erhöht wird - was für Kirchenvorstände, Pfarrpersonen und Gemeindeglieder eine ungewohnte (aber seit vielen Jahren absehbare) hohe Herausforderung darstellt. Seite 14 Kirche & Kirmes in Georg-Weierbach 2015 Auf Einladung der neuen Interessengemeinschaft Georg-Weierbach konnte am Sonntag, 9. August 2015, in Georg-Weierbach im Rahmen der Kirmes ein Gottesdienst gefeiert werden. Unter dem Thema „Zweifeln und staunen“ gestalteten Obere-Nahe-Superintendentin Jutta Walber (zugleich Vorsitzende des Bevollmächtigtenausschusses der Ev. Kirchengemeinde Georg-Weierbach), Pfarrer Carsten Heß (zugleich Synodalbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Obere Nahe) sowie spontane Sprecher eine freundliche dreiviertel Stunde im Gemeindehaus „Unter den Linden“ - einschließlich Informationen und Einladung zur kommenden Presbyteriumswahl. Herzlichen Dank an Mitfeiernde und Mitwirkende - vor allem auch an die Interessengemeinschaft Georg-Weierbach e.V. (IGW) mit ihren Vorsitzenden Marcel Schneider und Marco Wild! Zwecks Bearbeitung der gravierenden (erneuten) Feuchtigkeitsschäden in und an der GeorgWeierbacher Kirche ist auf Initiative des Bevollmächtigtenausschusses und Pfr. Carsten Heß ein Architekturbüro mit Untersuchung und Vorschlägen zur Sanierung beauftragt worden. Eine Trierer Firma, die auf derartige Gebäudeschäden spezialisiert ist, hat erste Grabungen und Mauerwerksanalysen vorgenommen, um effektive und - falls möglich - auch ressourcenbewusste Modelle vorzulegen. Über Möglichkeiten und Perspektiven zur bestmöglichen Pflege und Erhaltung wird fortlaufend berichtet. KGM Schmidthachenbach: Nachruf | Spielgruppe | „Jungschar+“ Seite 15 Walter Barth aus Bärenbach verstorben Die Ev. Kirchengemeinde Schmidthachenbach trauert um ihren ehemaligen Presbyter Walter Barth, der im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Walter Barth wurde am 1. Juni 1924 geboren. Insgesamt waren sie neun Geschwister-Kinder, wovon einige noch leben. Herr Barth war treuer Kirchengänger und von 1986 bis 1996 Presbyter der Ev. Kirchengemeinde Schmidthachenbach. Er war sehr engagiert – auch bei den Fahrdiensten für die Seniorenweihnachtsfeier. Aus seinem Amt ist er gemäß der Kirchenordnung aus Altersgründen ausgeschieden. Als seine Nachfolgerin schlug er die auch heute noch amtierende Presbyterin Ulrike Kurth vor. Walter Barth kannte man als zuverlässigen, kontaktfreudigen und sehr aufmerksamen Menschen. Er war auch sehr treu in den Besuchen. Sein Lebensmotto war Psalm 91,11: „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“ Bis ins hohe Alter hinein war er geistig noch topfit. Aus seiner Feder stammt auch ein Erinnerungsbuch: „Walter Barth, Stationen meines Lebens in Krieg und Gefangenschaft.“ Am 9. März 2015 erlitt er einen schweren Schlaganfall. Am 13. März 2015 ist er friedlich eingeschlafen. Die Trauerfeier war am 24. März 2015. In Dankbarkeit und stillem Gedenken nehmen wir Abschied mit dem alten Gruß der Christenheit: Gott gebe ihm die ewige Ruhe, das ewige Licht leuchte ihm. Dreieiniger Gott, lass ihn ruhen in deinem Frieden. Amen. Spielgruppe für Kinder: Die kleinen Bären stellen sich vor Wir sind eine Spielgruppe von Kindern zwischen 6 Monaten und 4 Jahren. Wir treffen uns mit unseren Muttis montags von 16 bis 17 Uhr zum gemeinsamen Singen, Spielen, Tanzen, Basteln und mehr. Unsere Treffen finden in der Regel in dem Räumchen unter der Evangelischen Kirche in Bärenbach statt. Je nach Wetter verlegen wir unsere Aktivitäten nach draußen. Über Zuwachs in unserer Bärengruppe würden wir uns sehr freuen und laden alle Eltern mit ihren Sprösslingen herzlich ein, mal bei uns rein zu schnuppern! Es grüßen herzlich die kleinen Bären! Kontakt: Nora Klein (06784) 7788 Anja Schappert (06784) 98 33 933 Jungschar / Gitarrenkurs Im Zuge der letzten Ausbildungsphase von Kristina Riedinger nach der Erziehungspause wird die bisherige Jungschar (wohl zur gewohnten Zeit) als Gitarrenkurs für Kinder und Jugendliche aller Bezirke weitergeführt. Für das Musical-Projekt „Geist der Weihnacht“ bleibt uns Kristina Riedinger trotz hoher beruflicher Anforderungen bis auf Weiteres erhalten. Schon jetzt ganz herzlichen Dank an Kristina für den liebevoll-professionellen Einsatz, der weit über das „normalerweise Übliche“ hinausging und geht! Solche segensreichen Spuren hinterlassen zu können - das ist schon ein besonderes Geschenk! Seite 16 Presbyteriumswahl 2016 Alle vier Jahre - immer im Jahr der Olympischen Sommerspiele - werden die Leitungen der Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) neu gewählt. Die nächste Wahl ist am 14. Februar 2016. Es geht um eine Amtszeit von vier Jahren. Jedes Presbyterium trifft sich etwa zehnmal pro Jahr. Weitere Infos gibt es bei Presbyteriumsmitgliedern, im Pfarramt oder auch unter folgender Internet-Adresse: www.obere-nahe.de/aktuelles/ presbyteriumswahl-2016 Aus der Motivation des "Evangeliums", der "guten Nachricht" von Jesus Christus heraus KIRCHE mitgestalten: So kann Glaube auch ganz praktisch aussehen. Man kann das zum Beispiel mit einem Fußballverein vergleichen: Wer sich für Fußball begeistert, mag vielleicht auch gern dazugehören und regelmäßig trainieren. Und wer dem "Verein" noch mehr Zeit und Engagement schenken will, arbeitet vielleicht auch irgendwo mit. Wer Fußball doof findet, sollte sich vielleicht nicht gerade im Fußballclub engagieren. Und wer mit dem Fundament des christlichen Glaubens und seinen FriedensInspirationen nichts anfangen möchte, wird sich vielleicht besser woanders einsetzen. Liegt es jemandem, die Geschicke der Kirche vor Ort in Verantwortung vor Gott und den Menschen mitzugestalten? Es braucht nicht wesentlich mehr als etwas Zeit, konstruktiven Teamgeist und Evangeliums-Begeisterung. Eben so ähnlich wie beim Fußball. Im Neuen Testament wird geschildert wie der (manchmal als „ungehobelt", unperfekt und impulsiv daherkommende) Fischer und Jesus-Nachfolger Simon Petrus mit einer neuen Aufgabe konfrontiert wird: Es geht um Gemeindeleitung. Das Neue Testament berichtet, dass Jesus dem Simon Petrus dazu (keine Paragraphen vor die Nase hält, sondern) dreimal die Frage nach der Liebe stellt (Zitat in Auszügen): „Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!“ (Johannes-Evangelium, Kapitel 21.) In dieser schlichten Herzensfrage und der ebenfalls von Herzen kommenden Antwort werden Motivation und "Motor" zum gemeindlichen Dienst erkennbar. Der „Antrieb“ liegt in der Kraft des Evangeliums. Diese Kraft (griechisch „dynamis“) kann Unglaubliches bewegen. Information zum Beginn des Wahlverfahrens Das Wahlverfahren beginnt am 13. September 2015. Alle wahlberechtigten Mitglieder unserer Kirchengemeinden haben die Möglichkeit, bis zum 24. September 2015 schriftlich Wahlvorschläge beim jeweiligen Presbyterium einzureichen. Die vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten müssen am Wahltag mindestens 18 Jahre alt, in das jeweilige Wahlverzeichnis eingetragen und nach den Bestimmungen der Kirchenordnung zur Leitung und zum Aufbau der jeweiligen Kirchengemeinde geeignet sein. Darüber hinaus dürfen sie das 75. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Voraussetzungen sind in den Artikeln 44 bis 48 Kirchenordnung festgelegt. Presbyteriumswahl 2016 Seite 17 Falls Sie Vorschläge einreichen möchten, so fügen Sie bitte auch die schriftliche Zustimmungserklärung der bzw. des Vorgeschlagenen bei. Vordrucke hierfür erhalten Sie im Gemeindebüro, Hauptstr. 93a, 55743 Fischbach, oder im Internet unter www.obere-nahe.de (auf der linken Seite befindet sich der grüne Menüpunkt „Presbyteriumswahl 2016“). Die Vorschläge können bei jedem Mitglied des jeweiligen Presbyteriums einschl. Pfarrer) oder im Gemeindebüro abgegeben werden. Wahlberechtigt ist, wer am 7. Februar 2016 (bei Schließung der Wahlverzeichnisse) - Mitglied der jeweiligen Kirchengemeinde ist, - zu den kirchlichen Abgaben beiträgt, soweit die Verpflichtung hierzu besteht, am Wahltag konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt ist. Ab sofort sowie in den kommenden Wochen und Monaten werden in den Gottesdiensten, auf www.obere-nahe.de, unter www.presbyteriumswahl.de u.a. sowie in den Schaukästen laufende Informationen veröffentlicht. Termine für die Gemeindeversammlungen finden Sie auf den Seiten 19-20 dieses Gemeindebriefes. Voraussetzungen für das Presbyteramt gemäß Kirchenordnung (KO) Zitate in Auszügen: Artikel 44 (neue Fassung): (1) Zum Presbyteramt befähigt ist, wer Mitglied der Kirchengemeinde, zur Leitung und zum Aufbau der Kirchengemeinde geeignet, konfirmiert oder Konfirmierten gleichgestellt ist, mindestens das 18. Lebensjahr vollendet hat und nicht älter als 75 Jahre ist. Wer vor Ende der Amtszeit des Presbyteriums sein 75. Lebensjahr vollendet, verliert erst mit dem Ende dieser die Befähigung zum Presbyteramt. Das Nähere regelt ein Kirchengesetz. Ausführungsbestimmungen zum Presbyteriumswahlgesetz. Vom 11. März 2011. § 2 - Wählbarkeit - Absatz 1: Die Eignung zur Leitung und zum Aufbau der Kirchengemeinde sind unbestimmte Rechtsbegriffe, die gefüllt werden müssen. Zur Leitung der Kirchengemeinde geeignet sind Personen, die nicht nur die Interessen einzelner Gruppen der Kirchengemeinde, sondern aller Kirchenmitglieder vor Augen haben. Die Eignung zur Leitung zeigt sich auch in der Fähigkeit zu kollegialem Handeln. Zum Aufbau der Kirchengemeinde geeignet können Personen sein, die tragfähige Visionen für das kirchliche Leben der Kirchengemeinde entwickeln können, viel Erfahrung über gemeindliches Leben gesammelt haben oder in der Lage sind, neue Projekte und Angebote der Kirchengemeinde zu initiieren und umzusetzen. Seite 18 Tag Treffpunkte | Adressen | Impressum Fischbach / Hintertiefenbach Montag Dienstag Mittwoch Jugendtreffpunkt dienstags 19 bis 21 Uhr Gemeindehaus Fischbach außerhalb der Ferien (Wilfried Ulrich) Mittwochstreff Fischbach alle 14 Tage, ev. Gemeindehaus, 14:30-16:30 Uhr: 2.9., 16.9., 30.9., 14.10., 28.10., 11.11. (B. Simon-Laude) Kirn-Sulzbach Schmidthachenb. / Bärenbach Ev. Kirchenchor alle 14 Tage (Gisela Leich) Spielgruppe 16 bis 17 Uhr (Nora Klein, Anja Schappert) ↔ Ev. Frauenhilfe - jeden 2. Mittwoch 14:30 Uhr (Ursula Scherer & Heidi Trost) Frauenkreis Hintertiefenbach alle 14 Tage 20:00 Uhr (Hanne Franzmann) Donnerstag Seniorenkreis Schmidthachenbach 14:30 Uhr (Annelie Huck) ↔ Ev. Frauenkreis alle 14 Tage 14:30 Uhr (Else Hübner) Ev. Frauenhilfe Bärenbach jeden 1. Mittwoch (Margit Steinmetz & Bärbel Litzenburger) ↔ Jungschar - und NEU: Gitarrenkurs 15:30 bis ca. 17 Uhr (Kristina Riedinger, Pfr. Carsten Heß) ↔ („members area“/weitere Zugangsdaten sind den Jugendlichen und Eltern bekannt) ↔ „Geist-derWeihnacht“-Musical -Projekt für alle Bezirke: www.danielmusical.de sowie aktueller WhatsApp-Chat ↔ Gottesdiensttermine finden sich am Ende des Gemeindebriefes... …sowie im Internet www.oberenahe.de... …dort dann die Gemeinde „von A - W“ auswählen… ↔ ↔ Samstag ↔ GeorgWeierbach Kirchlicher Unterricht für alle Bezirke: www.vitamin-c-online.com Sonntag Hinweis Bethel-Sammlung: Die Sammlung findet am Samstag, 26. September 2015, in den teilnehmenden Gemeinden statt. Infoblatt und Sammeltüte liegt dem Gemeindebrief bei oder kann im Gemeindebüro abgeholt werden. Kinder-und Jugendarbeit: Diakon Wilfried Ulrich: www.jugendreferat.org Pfarrer Carsten Heß & Team: KU & www.daniel-musical.de Küster/-innen: Bärenbach: Alwina Schneider (06784) 7193 Fischbach: Eheleute (Simon-) Laude (06784) 2691 Georg Weierbach: Hedi Bauer (06784) 8536 Hintertiefenbach: Hanne Franzmann (06784) 8460 Kirn-Sulzbach: Anette Pfrengle (06752) 6298 Schmidthachenbach: Ute Stroh (06757) 758 Kontakt & Impressum: Die Presbyterien im Ev. Pfarramt Fischbach Hauptstraße 93a in 55743 Fischbach Tel. (06784) 2358, Fax (06784) 9299 E-Mail. [email protected] Red./Layout: Pfarrer Carsten Heß mobil: 0171 49 30 49 4 E-Mail: [email protected] Internet: www.obere-nahe.de Gottesdienste Angaben ohne Gewähr Zu allen Gottesdiensten sind alle herzlich eingeladen! Wir bemühen uns um einen ständig verfügbaren Fahrdienst. Kontakt: Die Küster/innen & Pfr. C. Heß, 0171 49 30 49 4. Kurzfristige Aktualisierungen finden sich im Internet auf www.obere-nahe.de („Gemeinden von A bis W“), in den Printmedien oder Schaukästen. Sonntag, 23. AUGUST 2015: 10:15 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach Sonntag, 30. AUGUST 2015: 10:30 Gottesdienst in Schmidthachenbach am Weiher Samstag, 5. SEPTEMBER 2015, MusicalProjekt in Fischbach (10:30 – 14:00) Sonntag, 06. SEPTEMBER 2015: 10:15 Gottesdienst in Fischbach zur Jubiläumskonfirmation Samstag, 12. SEPTEMBER 2015, 10 bis 16:00 – nur KU 17: Starter-Tag mit BezirksErkundungen Sonntag, 13. SEPTEMBER 2015: 9:30 Gottesdienst in Hintertiefenbach 11:00 Gottesdienst in Bärenbach – mit Taufe Sonntag, 13. SEPTERMBER 2015: 17:00 Gottesdienst in Fischbach zur Feier der Fusion „Fischbach – Kirn-Sulzbach“ – anschl. Empfang Samstag, 19. SEPTEMBER 2015, Musical -Projekt in Fischbach (10:30 – 14:00) Sonntag, 20. SEPTEMBER 2015: 10:15 Gottesdienst in Georg-Weierbach Samstag, 26. SEPTEMBER 2015, 10 bis 13:00 KU-Doppelgruppe, Modul 2.1. Sonntag, 27. SEPTEMBER 2015: 9:30 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach – mit Taufe 11:00 Gottesdienst in Schmidthachenbach – mit Taufe Seite 19 Freitag, 02. OKTOBER, bis Sonntag, 04. OKTOBER 2015: Musical-Projekt (Probenwochenende ohne Übernachtung im Bürgerhaus Bärenbach) Samstag, 03.OKTOBER 2015 (Erntedanktag): 19:00 Gottesdienst in Bärenbach – mit Abendmahl Sonntag, 04. OKTOBER 2015 (Erntedanktag): 9:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach mit Chor – mit Abendmahl 10:15 Gottesdienst in Fischbach – mit Abendmahl Samstag, 10. OKTOBER 2015, 10 bis 13:00 KU-Doppelgruppe, Modul 2.2. Sonntag, 11. OKTOBER 2015 (Erntedankfeier): 9:00 Gottesdienst in Georg-Weierbach – mit Abendmahl 10:15 Gottesdienst in Hintertiefenbach – mit Abendmahl Sonntag, 18. OKTOBER 2015: 9:30 Gottesdienst in Schmidthachenbach Sonntag, 25. OKTOBER 2015: 10:15 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach Samstag, 31. OKTOBER 2015: 19:00 Gottesdienst in Fischbach REFORMATION CELEBRATION (=Reformationsfest) für alle - anschließend Empfang im Gemeindehaus Sonntag, 01. NOVEMBER 2015: 10:00 Gottesdienst in Bärenbach Samstag, 7. NOVEMBER 2015, MusicalProjekt in Fischbach (10:30 – 14:00) Sonntag, 08. NOVEMBER 2015: 10:15 Gottesdienst in Hintertiefenbach Freitag, 13. NOVEMBER, bis Samstag, 14. NOVEMBER 2015: Synodaltagung des Kirchenkreises Obere Nahe → Seite 20 Angaben ohne Gewähr Sonntag, 15. NOVEMBER 2015 (Volkstrauertag) - nur Gottesdienste (keine kirchl. Begleitung von Ehrenmal-Treffpunkten; vgl. gem. Presb.-Beschl. V. 10.12.2014): 9:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach 10:15 Gottesdienst in Schmidthachenbach 14:00 Gottesdienst in Georg-Weierbach Mittwoch, 18. NOVEMBER 2015 (Bußund Bettag): 19:00 Gottesdienst in Fischbach für alle Gemeinden – mit Abendmahl Samstag, 21. NOVEMBER 2015 (vor Ewigkeitssonntag): 17:30 Gottesdienst in Schmidthachenbach – mit Abendmahl 19:30 Gottesdienst in Fischbach und auch für Hintertiefenbach – mit Abendmahl Sonntag, 22. NOVEMBER 2015 (Ewigkeitssonntag): 9:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach – mit Abendmahl 10:00 Gottesdienst in Georg-Weierbach – mit Abendmahl Samstag, 28. NOV. 2015, 10 bis 13:00 KU-Doppelgruppe, Modul 2.3. Samstag, 28. NOV. 2015 (vor 1. Adv.): 14:00 Bärenbach – Seniorenfeier im Bürgerhaus 17:00 Gottesdienst in Fischbach mit anschließender Gemeindeversammlung (§ 14 PWG) für den Wahlbezirk 1 (Fischbach mit Hintertiefenbach) – mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl 2016. Sonntag, 29. NOV. 2015 (1. Advent): 14:00 Seniorenfeier in Fischbach 15:00 Gottesdienst in Bärenbach (ein Gottesdienst für beide Bezirke) mit anschl. Gemeindeversammlung (§ 14 PWG) für die Wahlbezirke 1 und 2 (1: Schmidthachenbach; 2: Bärenbach) – mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl 2016. Gottesdienste Sonntag, 29. NOV. 2015 (1. Advent): 17:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach mit anschl. Gemeindeversammlung (§ 14 PWG) für den Wahlbezirk 2 (Kirn-Sulzbach) – mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl 2016. 19:00 Gottesdienst in Georg-Weierbach mit anschl. Gemeindeversammlung (§ 14 PWG) – mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl 2016. Sonntag, 06. DEZEMBER (2. Advent): 9:30 Gottesdienst in Bärenbach 11:00 Gottesdienst in Fischbach Samstag, 12. DEZEMBER 2015, 10 bis 13:00 KU-Doppelgruppe, Modul 2.4. Samstag, 12. DEZ. 2015 (vor 3. Adv.): 18:00 Andacht in Schmidthachenbach (Frauenhilfe) Sonntag, 13. DEZ. 2015 (3. Advent): 14:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach mit anschließender Seniorenfeier 14:30 Seniorenfeier in Schmidthachenbach Sonntag, 20. DEZ. 2015 (4. Advent): 10:15 Gottesdienst in Georg-Weierbach Donnerstag, 24. DEZ. 2015 (Heiligabend): 15:30 Gottesdienst in Fischbach (mit Hintertiefenbach) 16:00 Gottesdienst in Schmidthachenbach 16:30 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach 17:30 Gottesdienst in Bärenbach 17:30 Gottesdienst in Georg-Weierbach Freitag, 25. DEZ. 2015 (Christfest I): 9:30 Gottesd. in Hintert.-bach – m. Abdm. 11:00 Gottesd. in Schmidth.-bach – m. A. Samstag, 26. DEZ. 2015 (Christf. II): 10:15 Gottesd. in Fischb. – Musikal. Christbaum 31. DEZEMBER 2015 (Altjahrsabend): 16:00 Gottesd. in Bärenbach – m. A. 17:00 Gottesd. in Georg-W. – m. A. 18:00 Gottesd. in Kirn-Sulzb. (f. KirnSulzb., Fischb. u. Hintertiefenbach) – m. A.