gbf fischbach sommer 2015 END

Transcription

gbf fischbach sommer 2015 END
GEMEINDEBRIEF
Sommer/Herbst 2015
FÜR DIE
EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN
Fischbach - Kirn-Sulzbach (mit Hintertiefenbach) |
Georg-Weierbach | Schmidthachenbach (mit Bärenbach)
Inhalt
SEITEN 2-3……Editorial:
„Ihr seid das Salz der Erde!“
SEITE 4……Ev.
Kirchengemeinde Fischbach Kirn-Sulzbach:
Fusions-Gottesdienst am So, 13.09.2015, 17 Uhr
SEITE 5……Musical-Projekt
„Geist der Weihnacht“
SEITE 6……Kirchlicher
Unterricht
SEITE 7……Konfirmationen 2015
SEITE 8……Jubiläumskonfirmationen
2015
SEITE 9……Alpha-Kurs
SEITE 10……Freud
& Leid in den Gemeinden (Kasualien)
SEITE 11……Geburtstage
SEITE 12……Kirn-Sulzbach
SEITE 13……Fischbach:
700-Jahr-Feier
SEITE 14……Georg-Weierbach:
SEITE 15……KGM
Kirmes & Kirche
Schmidthachenbach: Nachruf | Spielgruppe | „Jungschar+“
SEITE 16-17……Presbyteriumswahl
SEITE 18……Treffpunkte
2016: Info & Termine
| Adressen | Impressum
SEITE 19-20……Gottesdienste & Veranstaltungen
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„Ihr seid das Salz der Erde“
Liebe Gemeinde!
„Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz dumm wird, womit soll gesalzen werden? Zu nichts taugt es mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu
werden.“ Diese Sätze sind Bestandteil der berühmten Bergpredigt von Jesus (Matthäus 5 Vers 13).
Manches „Christliche“ kommt jedoch heute anders daher: weniger würzig, verwässert, manchmal
sogar bitter. Das allgemein als ungefährlich anerkannte Christentum (jedenfalls die mehrheitsfähige
Volksausgabe davon) scheint die guten ursprünglichen Ecken und Kanten jedoch lieber nachzubearbeiten – vielleicht mit einer Art „geistlichem Photoshop“ – mit dessen Hilfe auch noch die letzten
Konturen und Unebenheiten rund gemacht werden.
Ich höre den Mann aus Nazareth jedoch sagen: „Ihr seid das Salz der Erde!“
Nicht: Ihr seid die Geschmacksverstärker. Glutamat und Hefe-Extrakt verstärken zwar den gerade
angesagten Geschmack, aber sie sind kaum in sich nützlich, geschweige denn gesundheitsfördernd.
„Ihr seid das Salz der Erde!“ - Unverzichtbarer Bestandteil der Meere! Lebensnotwendige Substanz im Körper. Anerkanntes Tauschmittel im Altertum. Begehrter Wertgegenstand!
Jesus sagt: „Ihr“ seid Salz der Erde/ das Licht der Welt/ die Stadt auf dem Berg --- weil Ihr Gemein-
de seid. Und Gemeinde seid Ihr nicht als ein selbst-initiierter Verein religiös Interessierter, sondern
weil ich Euch gerufen habe - und weil Ihr zu mir gehört! Also: Mischt Euch unter die Leute, seid das
Salz in der Suppe, ihr lieben Leute, die ihr euch nach Christus benennt!
Ja - sind wir eigentlich noch identifizierbar als Menschen, deren Leben etwas Spürbares mit Jesus zu
tun hat? Findet man bei uns eigentlich diese gewisse „Grundsubstanz“?
Im menschenverachtenden Dritten Reich erklang die Evangeliums-orientierte Stimme der Bekennenden Kirche – als Salz der Erde und Licht der Welt.
Im Sklavenhandels-geprägten Südstaaten-Amerika erstarkte der mutige Traum von einer verbindenden Gerechtigkeits-Bewegung: „I HAVE A DREAM“ – so erklangen Dr. Martin Luther Kings Worte am
28. August 1963 weit über Washington D.C. und das Lincoln Memorial hinaus.
Oder: Im notvollen Lateinamerika verhalf seit den 1970er Jahren die sogenannte
„Befreiungstheologie“ den gesellschaftlich unterdrückten Bevölkerungsschichten zu einem gerechteren Leben.
Übrigens hat SALZ noch eine weitere Eigenschaft: Es kann hervorragend konservieren und haltbar
machen!
„Mit dem Wetter ist was faul“ sagen wir, seitdem wir unser selbst gemachtes Klima haben. - Dabei
kann das Klima ja gar nicht faulen wie ein matschiger Apfel, aber unsere Sprache fragt ja indirekt:
Wo bleiben die „Konservierungsmittel“ in den Fäulnis-Prozessen dieser Welt?
„Ihr seid das Salz der Erde“, höre ich Jesus hier sagen, aber ob Ihr auch als Salz wirksam seid,
ob Ihr die Erde bebaut und bewahrt, das ist nicht zuerst eine Frage ökologischer Vernunft, sondern
eine Frage der Zugehörigkeit! Ihr gehört zu mir – sagt Jesus – und das hat ganz praktische Konsequenzen: Wer zu mir gehört, der soll wirksam sein!
„Die Kinder sind schon so verdorben“ sagen wir manchmal, seit Gossen-Vokabular, Cyber-Mobbing
und Gewalt die Schulhöfe erobern. - Dabei können Kinder und Jugendliche ja gar nicht verderben wie
ein schimmelnder Joghurt, aber unsere Sprache fragt indirekt nach, wer der Fäulnis in unserer Gesellschaft Einhalt gebietet.
„Ihr seid das Salz der Erde“, höre ich Jesus hier sagen, aber ob Ihr auch so wirkt, ob Ihr den faulen Kompromissen, dem Verfall charakterlicher und sozialer Werte, der hemmungslosen Geld- und
Ego-Gier und auch dem latenten Abbau der Menschenwürde usw. im Wege steht, - das ist nicht zuerst eine Frage sozial-politischer Ethik, sondern eine Frage der Verbundenheit mit mir.
„Hier stinkt’s aber gewaltig nach Unrecht!“ – so sagen wir, wenn immer mehr Baugenehmigungen,
Exportaufträge, pseudo-öffentliche Meinungen oder Arzt-Abrechnungen unnachvollziehbar erschei-
„Ihr seid das Salz der Erde“
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nen. - Dabei können Geschäftsgebaren und Umgangsklima doch gar nicht so verschimmeln wie ein
Stück Brot. Aber unsere Sprache fragt nach: Wer kann das Verfallsdatum hinausschieben? Wer kann
dafür sorgen, dass das Unrecht nicht zum Himmel stinkt?
„Ihr seid das Salz der Erde“, höre ich Jesus hier sagen, aber ob Ihr auch als Salz funktioniert, ob
Ihr Euch der coolen Rücksichtslosigkeit und Ich-Bezogenheit unserer Tage entgegenstemmt, das ist
nicht zuerst eine Frage des richtigen Bewusst-Seins, sondern eine Frage des mit mir verbundenen
Christ-Seins.
Dazu ein Beispiel aus der Chemie: Das Kürzel NaCl (Kochsalz) bedeutet, dass sich das Edelmetall
Natrium (silberweiß und von hoher Wärmeleitfähigkeit) mit Chlor (gelbgrün und von relativer Giftigkeit) v e r b i n d e t. Diese Verbindung steht dann als „Salz“ in unseren Küchen.
Ich verstehe das so: Die Formel für den Menschen lautet: Der Mensch hat sich von Gott entfernt.
Aber: Wir sind verbindungsfähig geschaffen worden – verbindungsfähig mit Gott. Und Gott hat sich
seinerseits mit uns verbunden in Jesus Christus. Wenn also sozusagen im Säurebad des Glaubens
und im Wasserbad der ernst genommenen Taufe solch eine Lebensverbindung geschieht, dann entstehen Christen, die wir in der Welt brauchen und von denen es heißt: Ihr seid das Salz der Erde.
Ja – sind wir denn als Christus-Verbundene zugunsten der Gebeutelten und Geprügelten lokal und
global erkennbar? Treten wir in Aktion – so wie es uns der Bergprediger damals und heute zuruft:
„Ihr seid das Salz der Erde“, weil ihr mit mir verbunden und damit Gemeinde seid. Ihr seid Ge-
meinde auch für die Welt! So wie mich mein Vater gesandt hat, so sende ich Euch: Zerschlagene
aufrichten, Gefangene besuchen, Hungernde speisen, kranken Menschen Linderung verschaffen usw.
– dazu seid Ihr da – also: Dieses Gesandtsein ist Zuspruch und Anspruch zugleich. Ihr wisst, wie das
geht, denn ich mache es ja gerade vor – sagt Jesus. Also stellt Euch damit nicht dumm an!
„Wenn aber das Salz dumm wird...“ --- klingt komisch, kommt uns spanisch vor, ist aber griechisch und obendrein korrekt: „Moros“, töricht ist es, Salz zu sein aber nicht als Salz zu wirken. Matthäus gebraucht übrigens dasselbe Wort in der Bergpredigt-Geschichte von den zwei Häuslebauern.
Der „Morentä“, der Törichte, ist närrisch, weil er sein Haus fundamentlos in den Sand setzt.
„Wenn aber das Salz dumm wird, taugt es zu nichts als zertreten zu werden.“
In Palästina zur Zeit von Jesus wurde das Salz überwiegend aus dem Toten Meer gewonnen, was
den Nachteil hatte, dass es leider immer auch ein Quäntchen Gips enthielt. Ließ man es stehen, wurde es feucht, pappte zusammen und schmeckte nach Gipslauge. „Dumm gelaufen“ sagt man dann und kippt es auf die Straße. Aber ohne Glatteis macht das Salz nicht mal dort auf der Straße Sinn.
Wenn Ihr in Euren Dörfern und Cliquen abgeschottet zusammengluckt und -pappt, wenn Ihr die diakonischen, pädagogischen, politischen und gesundheitlichen Herausforderungen der Welt immer
gern als nicht zum Kern des christlichen Auftrags gehörend weg-delegiert – so stelle ich mir diesen
Gedankengang von Jesus mal vor – dann seid Ihr nicht meine Gemeinde für die Welt! Wenn Ihr
Euch dem ganzheitlichen Christen-Auftrag verweigert, dann wirkt ihr wie ein Schluck Wasser in der
Kurve, ein kalter Kerzenstummel unter der Käseglocke oder wie eine Stadt, die sich verstecken will.
Sollte Ihnen und Euch das zu frech vorkommen, so soll noch der Apostel Paulus zu Wort kommen:
„Solche wahren … Frömmigkeit, aber die Kraft der Frömmigkeit ist nicht in ihnen.“ (2.
Timotheus 3, 5.)
„Wenn das Salz kraftlos wird...“ heißt Matthäus 5,13 in anderen Übersetzungen. Es geht Jesus
um die Kraft-Entfaltung des Salzes in der Welt, nicht um seine fleckenlos weiße Reinheit.
Seid wirksam – sagt Jesus! Seid da für die Verzagten. Unterstützt die Schwachen. Nennt Unrecht
beim Namen und tut etwas dagegen. Seid Salz und Licht und als Stadt auf dem Berg.
Achso: Seid bitte nicht Salzsäure – also im Sinne von ätzend, beißend, bissig, elitär, hochmütig, ab-
schreckend, Gerüchte produzierend, unbarmherzig und starr, sondern mischt euch ein, wohldosiert
und hilfreich. Und richtig verbunden, damit im Namen von Jesus heilsame Verbindungen geschehen.
„Ihr seid das Salz der Erde!“ - Dazu stärke und ermutige uns der lebendige Gott. Ihr Pfr. C. Heß
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Fusionsfest am Sonntag, 13. September 2015
Zum 1. Januar 2015 fusionierten die beiden zuvor selbstständigen Ev. Kirchengemeinden
Fischbach und Kirn-Sulzbach. Notwendig geworden war diese Fusion aufgrund einer Eingabe
durch die Ev. Kirche im Rheinland, wonach künftig die Summe der selbstständigen Kirchengemeinden in einem pfarramtlichen Verbund die Anzahl von drei nicht mehr überschreiten
darf. Das hieß für diesen neuen Verbund, dass aus vier Kirchengemeinden (Fischbach - mit
Hintertiefenbach -, Kirn-Sulzbach, Georg-Weierbach und Schmidthachenbach - mit
Bärenbach) drei (oder weniger, wozu sich jedoch vorerst noch keine Mehrheiten finden
konnten) gemacht werden mussten.
Erster Vorsitzender der neuen Kirchengemeinde ist Michael Kloos, der beruflich als Kaufmännischer Direktor im Landeskrankenhaus (AöR) tätig ist. Zweiter Vorsitzender ist Pfarrer
Carsten Heß, zugleich Synodalbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenkreises Obere Nahe.
Die Fusion zur neuen „Ev. Kirchengemeinde Fischbach - Kirn-Sulzbach“ (vgl. neues Kirchensiegel) möchten wir mit einem Festgottesdienst und einem anschließenden Empfang in der
Kirche begehen und Sie herzlich dazu einladen. Die neue Superintendentin des Kirchenkreises, Pfarrerin Jutta Walber, gestaltet diesen Gottesdienst gemeinsam mit Pfarrer Carsten
Heß und verschiedenen Initiativen aus dem Bereich der Gemeinden. Anschließend besteht
die Möglichkeit zu Grußworten in der Kirche.
Im Gemeindezentrum und Außenbereich neben der Kirche bieten wir dann noch einen
abendlichen Imbiss an.
IM ÜBERBLICK:
Sonntag
13. September 2015
17 Uhr
ev. Kirche Fischbach
Hauptstr. 95
55743 Fischbach
Festgottesdienst zur Fusion der neuen
Ev. Kirchengemeinde Fischbach - Kirn-Sulzbach
Grußworte in der Kirche
Imbiss-Empfang
am Außengelände und im ev. Gemeindehaus
Im Internet finden Sie uns unter www.obere-nahe.de, dann Menüpunkt links „Gemeinden
von A-W“, dann „Fischbach und Kirn-Sulzbach“ anklicken.
Direkt-Link:
www.obere-nahe.de/zusatzmenue-links/gemeinden-von-a-w/fischbach-kirn-sulzbach
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und grüßen Sie herzlich – auch im Namen des Bevollmächtigtenausschusses (BVA) der neuen Ev. Kirchengemeinde Fischbach - Kirn-Sulzbach!
Michael Kloos, Vorsitzender des BVA
Carsten Heß, Pfarrer
Musical-Projekt „Geist der Weihnacht“
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Bei über 30 Grad Weihnachtslieder üben - zwischendurch Wasserspiele, gesundes Essen, kreatives Drama: Das ist eine „Junge
Kirche“, die ganz bewusst in kein
Schema passen möchte.
Vom aggressiven „Weihnachten
ist Rattendreck“ bis zum paradiesischen „Engelsgesang“ ist auch
das Nachfolge-Projekt vom Daniel
-Musical ein Garant für gute und
sinnliche Unterhaltung.
Alle 14 Tage treffen sich Kinder
und Jugendliche aus allen sechs
Pfarrbezirken und darüber hinaus
zu verschiedenen Workshops im
Fischbacher Gemeindehaus, um
sich auf die Aufführungen um die
Jahreswende herum vorzubereiten. Das Drehbuch ist dynamisch
entstanden: Nicht ein festes Setting stand am Anfang, sondern die Anzahl und Rollenwünsche der Mitmachenden. Und jeder hatte die Chance zum Mitgestalten der Story - ausgehend von Charles Dickens‘ „A Christmas Carol“.
Mehr Infos gibt’s auf den alten Seiten www.daniel-musical.de und bald auch auf den neuen
Seiten www.young-church.eu. Einfach mal reinschauen - wenn‘s interessiert.
Herzliche Einladungs-Grüße von Bettina, Petra, Kristina, Michael, Julia und Carsten - und bei
dieser Gelegenheit besten Dank für die kreative Unterstützung durch viele Eltern & Großeltern - und die Bürkle-Stiftung unter Koordination von Gudrun Wiest & Team!
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Kirchlicher Unterricht
Die Jugendlichen aus den sechs Pfarrbezirken unseres Gemeindeverbundes treffen sich gemeinsam
zu einem Kirchlichen Unterricht (KU). Der von Spätsommer bis zum Frühjahr des übernächsten
Jahres andauernde Konfirmandenunterricht führt zum Ziel der Konfirmation. Der KU im Ev.
Pfarramt Fischbach wird an Samstagen durchgeführt. Die einzelnen „Konfi-Seminare“ dauern in der
Regel von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr.
Beim Starter-Wochenende (mit Gemeinde-Erkundungs-Rallye, die momentan statt einer Wochenendfreizeit angeboten wird) finden alle zum Verbund gehörenden sechs Kirchen und Bezirke Berücksichtigung. Der regelmäßige Veranstaltungsort ist das ev. Gemeindehaus Fischbach.
Die Einheiten werden mit unterschiedlichen Sozialformen, Methoden und Gruppengrößen angeboten, so dass im Laufe eines Konfirmandenjahres möglichst viele verschiedene Sinne und Themenzugänge vorkommen. In den Themeneinheiten reden wir über Glauben, Leben und Kirche, lesen in
der Bibel und tauschen uns darüber aus. Zwischendurch gibt es immer wieder Möglichkeiten, um
über persönliche Anliegen zu sprechen.
Die Konfi-Zeit bietet Gelegenheit, Jugendliche, die man vielleicht seit der Grundschule nicht mehr
gesehen hat, wieder zu treffen und neu kennen zu lernen, mit ihnen (und auch bisher unbekannten Jugendlichen) Gottesdienste und andere Veranstaltungen vorzubereiten und zu feiern und auch
darüber hinaus viel Nützliches zu erleben.
Es gibt etwa zwölf reguläre KU-Termine pro Jahr. Zudem wird angestrebt, etwa zweimal pro Jahr
einen zentralen Gottesdienst für junge Leute zu feiern. In jedem der Bezirke wird mindestens 1x pro
Monat Gottesdienst gefeiert. Die übrigen Kirchen sind gut erreichbar. Jugendkreis, Jungschar & Musical-Projekt stehen als „Gruppen“ zur Verfügung. Weitere Gruppen können natürlich auch besucht
werden. Sammelinfos ständig unter www.vitamin-c-online.com (KU-Leute haben die Zugangsdaten).
Gemeinsamer Kirchenvorstände-Beschluss vom 15.04.2015:
Die Presbyterien der Ev. Kirchengemeinde Schmidthachenbach sowie die Bevollmächtigtenausschüsse der Ev. Kirchengemeinden Fischbach - Kirn-Sulzbach und Georg-Weierbach haben am 15.04.2015
folgendes beschlossen:
a) Der Kirchliche Unterricht (KU) findet ab nach den Sommerferien 2015 mit beiden Jahrgangsgruppen gemeinsam im neuen Modul-Modell statt.
Im Jahr 2015 beginnt die KU-2017-Gruppe mit Modul B (während die KU-16-Gruppe ebenfalls Modul
B bearbeitet), im nächsten Jahr arbeiten beide Gruppen im Modul A - usw.
Die verschiedenen Lektionen der beiden Module orientieren sich an Handreichung und Rahmenordnung. (Handreichung „Konfirmandenarbeit & Konfirmation“, herausgegeben von der Ev. Kirche im
Rheinland, 2011; „Rahmenordnung für den KU“, Bezug u.a.: Artikel 82-84 Kirchenordnung).
b) Pro KU-Gesamtzeit müssen insgesamt 30 Felder („Points“) in den „Konfi-Pässen“ ausgefüllt werden (Unterschrift). Davon muss mindestens ein Drittel der Felder („Points“) über Gottesdienstbesuche (bzw. Jugendgottesdienstbesuche) gefüllt werden.
Für die normale Mitwirkung im Gottesdienst gibt es ebenfalls einen
„Point“. Für „überdurchschnittliche“ Mitwirkungen bei Gottesdiensten
können ausnahmsweise zwei „Points“ vergeben werden.
In Ausnahmefällen können für darüber hinausgehendes Engagement
„Points“ vergeben werden (zum Beispiel kleinere Besuchsdienste
oder Gemeindehospitationen).
Im ersten Jahr muss mindestens die Hälfte aller insgesamt erforderlichen „Points“ gesammelt worden sein.
Bei jedem Kirchlichen Unterricht werden die Pässe in eine zentrale
Liste übertragen (vorbeugend, falls der Konfi-Pass mal verloren gehen sollte).
c) Der regelmäßige KU-Besuch sowie die 30 POINTS sind Voraussetzung für die Zulassung zur Konfirmation, über die das jeweilige Presbyterium entscheidet.
Konfirmationen 2015
Seite 7
In unseren Gemeinden
wurden
in diesem Jahr
an drei
von sechs Kirchen
Konfirmationen
gefeiert:
Konfirmation in der
ev. Kirche Fischbach am
Sonntag, 19. April 2015:
Julian Beyhl
Darwin da Silva Weirich
Lars Emrich
Hannah Hammes
Tom Hey
Julia Jahnke
Marie-Christin Laude
Dominik Müller
Justin Winter
Christopher Winter
Konfirmation in der
ev. Kirche
Georg-Weierbach am
Sonntag, 26. April 2015:
Linda Heser
Johannes Klein
Jacqueline Nikolai
Michelle Sehte
Christine Stopkin
Justin Wild
Konfirmation in der
ev. Kirche
Schmidthachenbach
am
Sonntag, 10. Mai 2015:
Lisa Bender
Erik Bomm
Lennox Düren
Robin Götz
Moritz Porger
Seite 8
Jubiläumskonfirmationen 2015
Goldene Konfirmation
in Fischbach am 29. März 2015:
Jürgen Bernhard, Werner Bock,
Karlheinz Brust, Herbert Fickinger,
Willi Fillmann, Günter Hahn,
Jürgen Heinen, Günter Jacoby,
Hans-Joachim Katzler,
Volker Kubon, Karl-Heinz Märker,
Volker Petry, Alfred Scherer,
Irmgard Rupp geb. Gillmann,
Ulrike Stoffregen geb. Hohlreiter,
Isolde Killmann-Lux geb. Jacoby,
Elvira Klos, Erika Adam geb. Liedtke, Berit Spang geb. Schaab,
Karin Platt geb. Tasch,
Ursula Eckhardt geb. Weyand.
Verstorben:
Lothar Meininger, Bernd Müller,
Klaus Schupp, Gisela Dreher.
Gäste:
Ingrid Ehrhardt geb. Gerber,
Thomas Görner, Birgit Jasper geb.
Kirsten, Marianne Klein geb. Pfeifer.
Jubiläumskonfirmationen
am 31. Mai 2015:
Schmidthachenbach
Golden (50): Regina Fewinger,
Erika Henn, Doris Barth,
Helmut Huck,
Hans Ludwig Schneberger,
Roland Skär.
Diamanten (60): Loni Frech,
Martha Uebel, Adolf Bender.
Bärenbach
Golden (50):
Hannelore Rockenbach,
Helga Marschke, Günter Hahn,
Lothar Henrich, Kurt Spielmann,
Rudi Eckes
Diamanten (60): Helga Zuck,
Rolf Klein
Gnaden (70): Berthold Barth
Den christlichen Glauben (neu) kennenlernen
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Informationen zum geplanten ALPHA Kurs.
Am Mittwoch, 1. Juli 2015, 19 Uhr, war Pfr. Dr. Christian Schwark (Kirchenkreis Siegen) zu einer Initiativ-Veranstaltung im ev. Gemeindehaus Fischbach als Referent zu Gast. In der zweistündigen Veranstaltung hat Pfr. Schwark den Glaubenskurs Alpha1) in einem Vortrag mit nachfolgendem ausgiebigen Austausch vorgestellt. Auf Anregung von Pfarrer Schwark hat sich am gleichen Abend eine siebenköpfige Interessengruppe gebildet, die in unserem Gemeindeverbund das Angebot einen solchen
Kurs vorbereitet. Der Glaubenskurs möchte interessierten Menschen helfen, aus dem Käfig der Gewohnheiten und Traditionen herauszutreten und wieder neu die Wurzeln des christlichen Glaubens
zu entdecken. Auch im Blick auf das 2017 anstehende Reformationsjubiläum ist es nützlich, dass wir
wie Luther den Grund des christlichen Glaubens wieder entdecken.
Durch Menschen mit einem festen Glauben hat Gott die Welt verändert2). Unsere Demokratie wird
nicht unbeeinflusst davon bleiben, in welchem Maße das Gebot Jesu in die Gesellschaft hineinwirkt:
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Lukas
10,26-27)
Gott möchte uns einen Glauben schenken, der uns in Geborgenheit und Liebe unser Leben gestalten
lässt. Jesus Christus lädt uns ein: Lasst Euch inspirieren von mir!
Wer möchte, kann sich angesprochen fühlen, egal ob alt oder jung, ob fröhlich oder traurig, krank
oder gesund, Kirchgänger oder nicht.
Das am Abend mit Pfr. Dr. Christian Schwark entstandene Team möchte die gewonnenen Anregungen umzusetzen versuchen:
Glaubens-Impulse & Gespräche bei gutem Abendessen und angenehmer Gesellschaft voraussichtlich von Januar bis April 2016 an ausgewählten Abenden.
Für Fragen und Anregungen an das Glaubenskurs-Team wenden Sie sich / wendet Ihr Euch bitte an
Pfarrer Carsten Heß: [email protected] oder 0171 49 30 49 4. Das Glaubenskurs-Team freut sich
Für das Alpha-Kurs-Team: J.R.
über jede Anregung, Unterstützung oder Mitarbeit.
Links & Literatur zum Thema:
1
) Online-Links: http://alphakurs.de und https://de.wikipedia.org/wiki/Alpha-Kurs
2
) Buch von John Ortberg: Weltbeweger. Jesus - wer ist dieser Mensch? Gerth Medien, 2013.
Seite 10
Taufen:
18.01.2015:
15.02.2015:
28.02.2015:
28.02.2015:
05.04.2015:
10.05.2015:
28.06.2015:
28.06.2015:
02.08.2015:
Kasualien (Kirchliche Amtshandlungen)
Emma Malin Ballat, Georg-Weierbach
Nelly Veek, Siesbach
Eric Josua Köbelin, Bärenbach
Ellen Dorothee Köbelin, Bärenbach
Darwin Da Silva Weirich, Fischbach
Bianca Schult, Georg-Weierbach
Amelie Bechtel, Kirn-Sulzbach
Janik Harald Sionska, Schmidthachenbach
Maja Sophie Morgan, Fischbach
Trauungen:
20.06.2015: Denny & Katharina Porger geb. Graf, Bärenbach
27.06.2015: Andreas & Emilia Schneider geb. Nickel, Bärenbach
04.07.2015: Valeri & Elena Grilborzer geb. Wolf, Fischbach
Bestattungen
06.01.2015: Elisabeth Ding geb. Borrmann, 91 Jahre, Georg-Weierbach
06.01.2015: Walter Herrmann, 74 Jahre, Georg-Weierbach
09.01.2015: Hans-Jürgen Heich, 72 Jahre, Kirn-Sulzbach
15.01.2015: Karin Hasmann geb. Hübner, 50 Jahre, Hintertiefenbach
17.01.2015: Helmut Benzel, 83 Jahre, Hintertiefenbach
17.01.2015: Erwin Uebel, 81 Jahre, Bärenbach
06.02.2015: Udo Allmann, 62 Jahre, Kirn-Sulzbach
21.02.2015: Ingeborg Meister geb. Meyer, 78 Jahre, Hintertiefenbach
07.03.2015: Jakob Franzmann, 85 Jahre, Hintertiefenbach
23.03.2015: Adam Wirth, 86 Jahre, Hintertiefenbach
24.03.2015: Walter Barth, 90 Jahre, Schmidthachenbach
08.04.2015: Irma Bauer, geb. Maurer, 92 Jahre, Georg-Weierbach
17.04.2015: Johann Trump, 82 Jahre, Schmidthachenbach
24.04.2015: Eduard Litzenburger, 91 Jahre, Bärenbach
10.05.2015: Else Gehres geb. Schmidt, 87 Jahre, Schmidthachenbach
01.06.2015: Wilhelm Müller, 76 Jahre, Schmidthachenbach
08.07.2015: Oskar Conzelmann, 92 Jahre, Hintertiefenbach
07.07.2015: Erika Rieth geb. Caesar, 86 Jahre, Fischbach
11.08.2015: Herta Schneberger geb. Fillmann, 89 Jahre, Schmidthachenbach
Wir danken für Ihr Verständnis,
dass im Gemeindebrief nur solche Geburten,
Eheschließungen und Trauerfälle
unserer Gemeindeglieder bekanntgeben können
und dürfen, zu denen eine kirchliche Amtshandlung
in einem ev. Gottesdienst oder im Rahmen
einer kirchlichen Feier stattgefunden hat. Gleiches gilt
für die Bekanntgaben in den Gottesdiensten.
Falls eine kirchliche Amtshandlung für eines unserer
Gemeindemitglieder irrtümlich hier nicht aufgeführt ist,
bitten wir, dies zu entschuldigen und danken für
entsprechende Nachricht.
Senioren-Geburtstage: August bis Dezember 2015
Bärenbach
17.08. Paul Barth, 89 Jahre
19.08. Theresa Kühn, 84 Jahre
29.09. Erika Grub, 80 Jahre
01.10. Erika Rott, 80 Jahre
24.10. Irene Schummer, 81 Jahre
26.10. Helmut Kuhs, 81 Jahre
23.11. Hilde Wensky, 82 Jahre
Fischbach
01.08. Lieselotte Conrad, 86 Jahre
03.08. Ruth Simon, 83 Jahre
22.08. Lina Jacoby, 97 Jahre
22.08. Hildegard Litzenburger, 80 Jahre
30.08. Käthe Pfeiffer, 80 Jahre
01.09. Trude Meininger, 87 Jahre
03.09. Werner Hasmann, 84 Jahre
04.09. Ewald Litzenburger, 90 Jahre
08.09. Ida Conrad, 96 Jahre
22.09. Inge Müller, 88 Jahre
06.10. Elvira Petry, 85 Jahre
07.10. Christel Catrein, 81 Jahre
09.10. Günter Schwarz, 81 Jahre
11.10. Ilse Schneider, 84 Jahre
13.10. Friedrich Wolff, 88 Jahre
28.10. Joachim Katzler, 81 Jahre
28.10. Horst Maurer, 87 Jahre
02.11. Hans Homann, 80 Jahre
11.11. Elfriede Schmidt, 86 Jahre
28.11. Irmgard Wannefried, 84 Jahre
29.11. Paul Ries, 82 Jahre
29.11. Werner Rieth, 86 Jahre
14.12. Edmund Großardt, 90 Jahre
28.12. Lieselotte Müller, 83 Jahre
31.12. Karl Boor, 84 Jahre
Georg-Weierbach
09.08. Ewald Sperling, 87 Jahre
15.09. Dora Dietrich, 91 Jahre
24.09. Elfriede Fritz, 84 Jahre
26.09. Lieselotte Mohr, 85 Jahre
08.10. Max Brust, 84 Jahre
17.10. Erika Fritz, 85 Jahre
18.10. Hedwig Hübner, 90 Jahre
03.11. Inge Pfeiffer, 83 Jahre
09.11. Wolfgang Steitz, 83 Jahre
21.11. Lona Loch, 81 Jahre
26.11. Günter Mohr, 89 Jahre
01.12. Otto Uebel, 94 Jahre
Seite 11
Hintertiefenbach
14.08. Christa Klein, 81 Jahre
20.08. Rudi Benzel, 80 Jahre
20.08. Ruth Rech, 80 Jahre
26.08. Gislind Ebels, 82 Jahre
02.09. Ursula Kreuscher, 85 Jahre
13.09. Waldemar Klettke, 83 Jahre
07.10. Christel Müller, 86 Jahre
14.10. Theo Frischau, 81 Jahre
26.10. Anni Wirth, 85 Jahre
01.11. Erika Mayer, 83 Jahre
10.11. Lotte Kohl, 88 Jahre
10.12. Ewald Brust, 82 Jahre
Kirn-Sulzbach
19.09. Hildegard Aulenbach, 83 Jahre
22.09. Hannelore Reidenbach, 81 Jahre
04.10. Viktoria Schug, 80 Jahre
18.10. Rosa Maria Preßnick, 83 Jahre
22.10. Christel Stangenberg, 81 Jahre
07.11. Leni Wenderoth, 82 Jahre
19.11. Karl-Heinz Gillmann, 83 Jahre
20.11. Hans Korn, 81 Jahre
09.12. Evelore Beck, 83 Jahre
14.12. Theodor Schuster, 87 Jahre
14.12. Sieglinde Stephan, 81 Jahre
Schmidthachenbach
05.08. Erna Bleisinger, 90 Jahre
15.08. Paul Müller, 89 Jahre
20.08. Alma Uebel, 88 Jahre
22.08. Erna Mastronardi, 81 Jahre
13.09. Reinhilde Sperling, 81 Jahre
19.10. Wilma Wahl, 80 Jahre
02.12. Horst Brust, 82 Jahre
19.12. Hilde Müller, 81 Jahre
27.12. Ewald Renner, 90 Jahre
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Kirn-Sulzbach: Frauenhilfe
Ja, es gibt sie noch, die Evangelische Frauenhilfe Kirn-Sulzbach. Insgesamt finden sich in dieser Gemeinschaft noch gut ein Dutzend Mitglieder regelmäßig zusammen. Einmal im Monat, jeden zweiten
Mittwoch, treffen sie sich im ev. Gemeindesaal. Trotz starken demografischen Wandels und ungünstiger Altersstruktur sind die Frauen aber noch bemerkenswert aktiv. Sie wirken und handeln zwar
eher dezent und zurückhaltend. Sie erscheinen nicht so sehr im Vordergrund. Dennoch leisten sie in
vielfacher Hinsicht immer noch ihren Beitrag zum Wohle der Kirchengemeinde und der Menschen um
sie herum.
Lange gibt es sie schon, die Kirn-Sulzbacher Frauenhilfe. Sie entstand auf Initiative von Pfarrer Zeller
gegen Ende der vierziger Jahre des vorigen Jahrhunderts und etablierte sich in der Kirchengemeinde
als eine Vereinigung von Frauen unter ihrer damaligen Vorsitzenden Berta Aulenbach. Das Hauptaugenmerk der Gruppe lag dabei auf der kirchlichen Ebene. Bibeltexte wurden besprochen, Kirchenlieder eingeübt und gesungen, aber auch bei älteren Mitbürgern wurde Hilfe und Beistand geleistet.
Nachdem die Pfarrstelle in den siebziger Jahren vakant war, war es auch um die Frauenhilfe etwas
ruhiger geworden. Aber mit einem Arbeitskreis jüngerer Frauen, der sich aus der Initiative
„Gemeindeleben ohne Pfarrer“ bildete, kam auch wieder der Aufschwung in die Frauenhilfe. Neue,
moderne Programmpunkte und Aktivitäten waren von nun an auf der Tagesordnung. Dies hat sich
auch bis in die heutige Zeit so fortgesetzt.
Frauenhilfs-Ausflug nach Berschweiler (6/2015). Foto: C. Heß
Vorträge, Besichtigungen, gemütliches Beisammensein, Unterhaltung, aktive Betätigung,
stehen neben vielen anderen
Dingen heute auf der Agenda
der Frauenhilfe. Blickt man zurück, wird man unschwer feststellen, dass doch einiges angeboten war und wird: Ausflug
nach Meisenheim mit Führung
durch die historische Altstadt,
eine sehr informative Betriebsbesichtigung bei der Firma Hevert Arzneimittel in Nußbaum oder auch die unterschiedlichen Vorträge zu tagesaktuellen Themen
wie Betreuung, Patientenverfügung und der Umgang mit Demenz-Erkrankungen. Ein Besuch mit
Führung auf dem Schwalbenhof stand im Juni auf dem Programm. Ein Vortrag über Sicherheit für
Senioren musste leider wegen Erkrankung des Referenten abgesagt werden, wird aber in absehbarer Zeit nachgeholt. Für die Kirchengemeinde werden die Frauen besonders aktiv, wenn es um die
Ausrichtung der Seniorenfeier im Advent geht. Da werden vorher schon kleine Geschenke und Dekoration gebastelt, Kuchen gebacken und letztlich bei der Veranstaltung für das leibliche Wohl gesorgt.
Genauso sorgt man mit Vorträgen und „Stickelcher“ auch für die Unterhaltung. Vorbereitungen und
Ablauf zum gemeinsamen Osterfrühstück, wie auch die Ausrichtung des Weltgebetstages der Frauen
sind bei den Damen der Frauenhilfe in besten Händen.
Die gemütlichen Beisammensein, ob Kaffeekränzchen mit Vorlesen und Diskussion oder ein Grillfest
mit viel Spaß und Unterhaltung gehören selbstverständlich auch zum Programm. Und das hoffentlich
noch lange.
Erfreulich wäre es natürlich, wenn sich wie in der Vergangenheit wieder ein Kreis jüngerer Frauen
bilden würde, die die Altersstruktur in der Frauenhilfe aufmischen könnte.
Kontaktpersonen sind Ursula Scherer (Presbyterium), Ulrike Kloos und Heidi Trost (Kümmerer oder
Ansprechpartnerinnen der Frauenhilfe).
Fred Leich, Kirn-Sulzbach
700 Jahre Fischbach
Die Kirche gratuliert!
Zunächst: Die Kirchenvorstände der pfarramtlich verbundenen Evangelischen Kirchengemeinden Fischbach - Kirn-Sulzbach (mit
Hintertiefenbach), Georg-Weierbach und
Schmidthachenbach (mit Bärenbach - mit
dem Pfarramt Fischbach verbunden seit
2012) gratulieren herzlich zu „700 Jahren
Fischbach“ - mit der Jahreslosung für das
Jahr 2015, dem christlichen Jahres-Motto
aus der Bibel, ausgesucht von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen
(ÖAB): „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes
Lob.“ (Römer 15,7)
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überleben kann, ist ungewiss. Die Baumgutachter werden dies regelmäßig kontrollieren.
Eine Fällung in den nächsten Jahren scheint
wohl leider unabwendbar.
Evangelische Kirche früher & künftig
„700 Jahre Fischbach“ bietet auch Anlass,
auf Geschichte und Entwicklung der evangelischen Kirche zu blicken: Bevor die
„Pfarrei Fischbach“ 1823 gegründet
wurde, gehörte Fischbach zur Pfarrei Niederwörresbach. Eine „Fischbacher Kapelle“
wird urkundlich zum ersten Mal im Jahr
1560 erwähnt, vermutlich genau dort platziert, wo heute die „Blaue Grotte“ steht:
Staufenbergstraße 4. Die heutige Fischbacher evangelische Kirche wurde in den Jahren 1853 bis 1855 erbaut und am 9. Oktober 1855 eingeweiht. Die ebenfalls zu jener
Zeit konstruierte Stumm-Orgel wurde nach
mehrmonatiger Restaurierung im September 2011 wiedereingeweiht.
Pfarramts-Gebäude
Die hohen Kosten für die richtliniengemäße
Sanierung (externes Gutachten von 2013)
des im Jahr 1909 vollendeten Fischbacher
Pfarrhauses (Hauptstraße 120, mit Gemeindebüro, Gesprächszimmer und Archivkeller) konnten und durften nicht mehr bewältigt werden, so dass es unvermeidlich
war, dass das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Fischbach im selben Jahr den Verkauf des Hauses beschloss. Das zentrale Gemeindebüro für alle dem neuen Verbund angehörenden Kirchengemeinden musste deshalb provisorisch ins Anfang der 1980er Jahre erbaute evangelische Gemeindehaus
(hinterer Saal) verlegt werden.
Die kostengünstigste Lösung für ein dauerhaftes Kirchenbüro inklusive Gesprächszimmer und obligatorischem Archivbereich
(denn es muss sehr vieles über Jahrzehnte
hinweg im Original aufbewahrt werden) lag
in einem schlichten Anbau ans bestehende Gemeindehaus, der - sobald alle
Genehmigungen vorliegen - wohl noch im
Jahr 2015 gestartet werden soll. Voll vermietet werden kann das Gemeindehaus erst
wieder, wenn der Anbau fertig ist - so der
aktuelle Presbyteriumsbeschluss.
Die schönen alten Kirchenkastanien
Für Generationen waren die Kastanien auf
dem Kirchengrundstück ein willkommener
Anziehungspunkt - vor allem für spielende
Kinder. Ein unabhängiges Baumgutachten
konnte jedoch für die weit über 140 Jahre
alten Bäume keine ausreichende Verkehrssicherheit mehr attestieren. In der gleichen
Woche im Frühjahr 2015, in der im benachbarten Kirn das Umkippen einer alten Eiche
gravierenden Schaden auf einem Friedhof
angerichtet hatte, wurde die Kastanie zur
Landstraße (L 160) hin schließlich gefällt.
Wie lange die noch zu sanierende ältere
Kastanie in unmittelbarer Nähe zum Bach
Zukunft der „Pfarrei“
Die wahrscheinlichen Prognosen sind landeskirchenweit wohl dahingehend, dass in absehbarer Zukunft die Zahl der einem zentralen ländlichen Pfarramt angegliederten Bezirke noch weiter erhöht
wird - was für Kirchenvorstände, Pfarrpersonen und Gemeindeglieder eine
ungewohnte (aber
seit vielen Jahren absehbare) hohe Herausforderung darstellt.
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Kirche & Kirmes in Georg-Weierbach 2015
Auf Einladung der neuen Interessengemeinschaft Georg-Weierbach konnte am Sonntag, 9.
August 2015, in Georg-Weierbach im Rahmen der Kirmes ein Gottesdienst gefeiert werden.
Unter dem Thema „Zweifeln und staunen“ gestalteten Obere-Nahe-Superintendentin Jutta
Walber (zugleich Vorsitzende des Bevollmächtigtenausschusses der Ev. Kirchengemeinde
Georg-Weierbach), Pfarrer Carsten Heß (zugleich Synodalbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Obere Nahe) sowie spontane Sprecher eine freundliche dreiviertel Stunde im Gemeindehaus „Unter den Linden“ - einschließlich Informationen und Einladung zur
kommenden Presbyteriumswahl. Herzlichen Dank an Mitfeiernde und Mitwirkende - vor allem auch an die Interessengemeinschaft Georg-Weierbach e.V. (IGW) mit ihren Vorsitzenden Marcel Schneider und Marco Wild!
Zwecks Bearbeitung der gravierenden (erneuten)
Feuchtigkeitsschäden in und an der GeorgWeierbacher Kirche ist auf Initiative des Bevollmächtigtenausschusses und Pfr. Carsten Heß ein Architekturbüro mit Untersuchung und Vorschlägen zur Sanierung beauftragt worden. Eine Trierer Firma, die
auf derartige Gebäudeschäden spezialisiert ist, hat
erste Grabungen und Mauerwerksanalysen vorgenommen, um effektive und - falls möglich - auch ressourcenbewusste Modelle vorzulegen. Über Möglichkeiten und Perspektiven zur bestmöglichen Pflege
und Erhaltung wird fortlaufend berichtet.
KGM Schmidthachenbach: Nachruf | Spielgruppe | „Jungschar+“
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Walter Barth aus Bärenbach verstorben
Die Ev. Kirchengemeinde Schmidthachenbach trauert um ihren ehemaligen Presbyter Walter Barth, der im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Walter Barth wurde am 1. Juni 1924
geboren. Insgesamt waren sie neun Geschwister-Kinder, wovon einige noch leben.
Herr Barth war treuer Kirchengänger und von 1986 bis 1996 Presbyter der Ev. Kirchengemeinde Schmidthachenbach. Er war sehr engagiert – auch bei den Fahrdiensten für die Seniorenweihnachtsfeier. Aus seinem Amt ist er gemäß der Kirchenordnung aus Altersgründen
ausgeschieden. Als seine Nachfolgerin schlug er die auch heute noch amtierende Presbyterin Ulrike Kurth vor.
Walter Barth kannte man als zuverlässigen, kontaktfreudigen und sehr aufmerksamen Menschen. Er war auch sehr treu in den Besuchen. Sein Lebensmotto war Psalm 91,11: „Denn
er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“ Bis ins hohe
Alter hinein war er geistig noch topfit. Aus seiner Feder stammt auch ein Erinnerungsbuch:
„Walter Barth, Stationen meines Lebens in Krieg und Gefangenschaft.“
Am 9. März 2015 erlitt er einen schweren Schlaganfall. Am 13. März 2015 ist er friedlich
eingeschlafen. Die Trauerfeier war am 24. März 2015. In Dankbarkeit und stillem Gedenken
nehmen wir Abschied mit dem alten Gruß der Christenheit: Gott gebe ihm die ewige Ruhe,
das ewige Licht leuchte ihm. Dreieiniger Gott, lass ihn ruhen in deinem Frieden. Amen.
Spielgruppe für Kinder: Die kleinen Bären stellen sich vor
Wir sind eine Spielgruppe von Kindern zwischen 6 Monaten und 4 Jahren. Wir treffen uns mit unseren Muttis montags von 16 bis 17 Uhr zum gemeinsamen Singen, Spielen, Tanzen, Basteln und mehr.
Unsere Treffen finden in der Regel in dem Räumchen
unter der Evangelischen Kirche in Bärenbach statt.
Je nach Wetter verlegen wir unsere Aktivitäten nach
draußen.
Über Zuwachs in unserer Bärengruppe würden wir uns
sehr freuen und laden alle Eltern mit ihren Sprösslingen herzlich ein, mal bei uns rein zu schnuppern!
Es grüßen herzlich die kleinen Bären!
Kontakt:
Nora Klein
(06784) 7788
Anja Schappert
(06784) 98 33 933
Jungschar / Gitarrenkurs
Im Zuge der letzten Ausbildungsphase von Kristina Riedinger nach der Erziehungspause
wird die bisherige Jungschar (wohl zur gewohnten Zeit) als Gitarrenkurs für Kinder
und Jugendliche aller Bezirke weitergeführt. Für das Musical-Projekt „Geist der Weihnacht“
bleibt uns Kristina Riedinger trotz hoher beruflicher Anforderungen bis auf Weiteres erhalten. Schon jetzt ganz herzlichen Dank an Kristina für den liebevoll-professionellen Einsatz, der weit über das „normalerweise Übliche“ hinausging und geht! Solche segensreichen
Spuren hinterlassen zu können - das ist schon ein besonderes Geschenk!
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Presbyteriumswahl 2016
Alle vier Jahre - immer im Jahr der Olympischen
Sommerspiele - werden die Leitungen der Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche im
Rheinland (EKiR) neu gewählt. Die nächste Wahl
ist am 14. Februar 2016. Es geht um eine
Amtszeit von vier Jahren.
Jedes Presbyterium trifft sich etwa zehnmal pro
Jahr. Weitere Infos gibt es bei Presbyteriumsmitgliedern, im Pfarramt oder auch unter folgender
Internet-Adresse: www.obere-nahe.de/aktuelles/
presbyteriumswahl-2016
Aus der Motivation des "Evangeliums", der
"guten Nachricht" von Jesus Christus heraus
KIRCHE mitgestalten: So kann Glaube auch ganz
praktisch aussehen. Man kann das zum Beispiel
mit einem Fußballverein vergleichen: Wer sich
für Fußball begeistert, mag vielleicht auch gern
dazugehören und regelmäßig trainieren. Und
wer dem "Verein" noch mehr Zeit und Engagement schenken will, arbeitet vielleicht auch
irgendwo mit. Wer Fußball doof findet, sollte sich vielleicht nicht gerade im Fußballclub engagieren. Und wer mit dem Fundament des christlichen Glaubens und seinen FriedensInspirationen nichts anfangen möchte, wird sich vielleicht besser woanders einsetzen.
Liegt es jemandem, die Geschicke der Kirche vor Ort in Verantwortung vor Gott und den
Menschen mitzugestalten? Es braucht nicht wesentlich mehr als etwas Zeit, konstruktiven
Teamgeist und Evangeliums-Begeisterung. Eben so ähnlich wie beim Fußball.
Im Neuen Testament wird geschildert wie der (manchmal als „ungehobelt", unperfekt und
impulsiv daherkommende) Fischer und Jesus-Nachfolger Simon Petrus mit einer neuen Aufgabe konfrontiert wird: Es geht um Gemeindeleitung. Das Neue Testament berichtet, dass
Jesus dem Simon Petrus dazu (keine Paragraphen vor die Nase hält, sondern) dreimal die
Frage nach der Liebe stellt (Zitat in Auszügen): „Simon, Sohn des Johannes, hast du mich
lieb? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm:
Weide meine Schafe!“ (Johannes-Evangelium, Kapitel 21.)
In dieser schlichten Herzensfrage und der ebenfalls von Herzen kommenden Antwort werden Motivation und "Motor" zum gemeindlichen Dienst erkennbar. Der „Antrieb“ liegt in der
Kraft des Evangeliums. Diese Kraft (griechisch „dynamis“) kann Unglaubliches bewegen.
Information zum Beginn des Wahlverfahrens
Das Wahlverfahren beginnt am 13. September 2015. Alle wahlberechtigten Mitglieder unserer Kirchengemeinden haben die Möglichkeit, bis zum 24. September 2015 schriftlich Wahlvorschläge beim jeweiligen Presbyterium einzureichen. Die vorgeschlagenen Kandidatinnen
und Kandidaten müssen am Wahltag mindestens 18 Jahre alt, in das jeweilige Wahlverzeichnis eingetragen und nach den Bestimmungen der Kirchenordnung zur Leitung und zum
Aufbau der jeweiligen Kirchengemeinde geeignet sein. Darüber hinaus dürfen sie das 75.
Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Voraussetzungen sind in den Artikeln 44 bis 48
Kirchenordnung festgelegt.
Presbyteriumswahl 2016
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Falls Sie Vorschläge einreichen möchten, so fügen Sie bitte auch die schriftliche Zustimmungserklärung der bzw. des Vorgeschlagenen bei. Vordrucke hierfür erhalten Sie im Gemeindebüro, Hauptstr. 93a, 55743 Fischbach, oder im Internet unter www.obere-nahe.de
(auf der linken Seite befindet sich der grüne Menüpunkt „Presbyteriumswahl 2016“).
Die Vorschläge können bei jedem Mitglied des jeweiligen Presbyteriums einschl. Pfarrer)
oder im Gemeindebüro abgegeben werden.
Wahlberechtigt ist, wer am 7. Februar 2016 (bei Schließung der Wahlverzeichnisse)
- Mitglied der jeweiligen Kirchengemeinde ist,
- zu den kirchlichen Abgaben beiträgt, soweit die Verpflichtung hierzu besteht, am Wahltag
konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt ist.
Ab sofort sowie in den kommenden Wochen und Monaten werden in den Gottesdiensten,
auf www.obere-nahe.de, unter www.presbyteriumswahl.de u.a. sowie in den Schaukästen
laufende Informationen veröffentlicht. Termine für die Gemeindeversammlungen finden Sie
auf den Seiten 19-20 dieses Gemeindebriefes.
Voraussetzungen für das Presbyteramt gemäß Kirchenordnung (KO) Zitate in Auszügen:
Artikel 44 (neue Fassung):
(1) Zum Presbyteramt befähigt ist, wer Mitglied der Kirchengemeinde,
zur Leitung und zum Aufbau der Kirchengemeinde geeignet,
konfirmiert oder Konfirmierten gleichgestellt ist,
mindestens das 18. Lebensjahr vollendet hat und nicht älter als 75 Jahre ist.
Wer vor Ende der Amtszeit des Presbyteriums sein 75. Lebensjahr vollendet,
verliert erst mit dem Ende dieser die Befähigung zum Presbyteramt.
Das Nähere regelt ein Kirchengesetz.
Ausführungsbestimmungen zum Presbyteriumswahlgesetz.
Vom 11. März 2011.
§ 2 - Wählbarkeit - Absatz 1:
Die Eignung zur Leitung und zum Aufbau der Kirchengemeinde
sind unbestimmte Rechtsbegriffe, die gefüllt werden müssen.
Zur Leitung der Kirchengemeinde geeignet sind Personen,
die nicht nur die Interessen einzelner Gruppen der Kirchengemeinde,
sondern aller Kirchenmitglieder vor Augen haben.
Die Eignung zur Leitung zeigt sich auch in der Fähigkeit
zu kollegialem Handeln. Zum Aufbau der Kirchengemeinde geeignet
können Personen sein, die tragfähige Visionen für das kirchliche Leben
der Kirchengemeinde entwickeln können, viel Erfahrung
über gemeindliches Leben gesammelt haben
oder in der Lage sind, neue Projekte und Angebote
der Kirchengemeinde zu initiieren und umzusetzen.
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Tag
Treffpunkte | Adressen | Impressum
Fischbach /
Hintertiefenbach
Montag
Dienstag
Mittwoch
Jugendtreffpunkt
dienstags 19 bis 21 Uhr Gemeindehaus Fischbach außerhalb der Ferien
(Wilfried Ulrich)
Mittwochstreff Fischbach
alle 14 Tage, ev. Gemeindehaus, 14:30-16:30 Uhr: 2.9.,
16.9., 30.9., 14.10., 28.10.,
11.11. (B. Simon-Laude)
Kirn-Sulzbach
Schmidthachenb. /
Bärenbach
Ev. Kirchenchor
alle 14 Tage
(Gisela Leich)
Spielgruppe
16 bis 17 Uhr
(Nora Klein, Anja
Schappert)
↔
Ev. Frauenhilfe - jeden
2. Mittwoch
14:30 Uhr
(Ursula Scherer
& Heidi Trost)
Frauenkreis Hintertiefenbach
alle 14 Tage 20:00 Uhr
(Hanne Franzmann)
Donnerstag
Seniorenkreis
Schmidthachenbach
14:30 Uhr
(Annelie Huck)
↔
Ev. Frauenkreis
alle 14 Tage
14:30 Uhr
(Else Hübner)
Ev. Frauenhilfe
Bärenbach
jeden 1. Mittwoch
(Margit Steinmetz &
Bärbel Litzenburger)
↔
Jungschar - und
NEU: Gitarrenkurs
15:30 bis ca. 17 Uhr
(Kristina Riedinger,
Pfr. Carsten Heß)
↔
(„members area“/weitere
Zugangsdaten sind den Jugendlichen und Eltern bekannt)
↔
„Geist-derWeihnacht“-Musical
-Projekt
für alle Bezirke:
www.danielmusical.de
sowie aktueller
WhatsApp-Chat
↔
Gottesdiensttermine finden
sich am Ende des Gemeindebriefes...
…sowie im
Internet
www.oberenahe.de...
…dort dann die Gemeinde „von A - W“
auswählen…
↔
↔
Samstag
↔
GeorgWeierbach
Kirchlicher Unterricht für
alle Bezirke:
www.vitamin-c-online.com
Sonntag
Hinweis Bethel-Sammlung:
Die Sammlung findet am Samstag, 26. September 2015, in den teilnehmenden Gemeinden statt. Infoblatt und
Sammeltüte liegt dem Gemeindebrief bei oder kann im Gemeindebüro abgeholt werden.
Kinder-und Jugendarbeit:
Diakon Wilfried Ulrich: www.jugendreferat.org
Pfarrer Carsten Heß & Team: KU & www.daniel-musical.de
Küster/-innen:
Bärenbach:
Alwina Schneider
(06784) 7193
Fischbach:
Eheleute (Simon-) Laude (06784) 2691
Georg Weierbach:
Hedi Bauer
(06784) 8536
Hintertiefenbach:
Hanne Franzmann
(06784) 8460
Kirn-Sulzbach:
Anette Pfrengle
(06752) 6298
Schmidthachenbach: Ute Stroh
(06757) 758
Kontakt & Impressum:
Die Presbyterien im Ev. Pfarramt Fischbach
Hauptstraße 93a in 55743 Fischbach
Tel. (06784) 2358, Fax (06784) 9299
E-Mail. [email protected]
Red./Layout:
Pfarrer Carsten Heß
mobil: 0171 49 30 49 4
E-Mail: [email protected]
Internet: www.obere-nahe.de
Gottesdienste
Angaben ohne Gewähr
Zu allen Gottesdiensten sind alle herzlich
eingeladen! Wir bemühen uns um einen
ständig verfügbaren Fahrdienst. Kontakt:
Die Küster/innen & Pfr. C. Heß, 0171 49 30
49 4. Kurzfristige Aktualisierungen finden
sich im Internet auf www.obere-nahe.de
(„Gemeinden von A bis W“), in den Printmedien oder Schaukästen.
Sonntag, 23. AUGUST 2015:
10:15 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach
Sonntag, 30. AUGUST 2015:
10:30 Gottesdienst in Schmidthachenbach
am Weiher
Samstag, 5. SEPTEMBER 2015, MusicalProjekt in Fischbach (10:30 – 14:00)
Sonntag, 06. SEPTEMBER 2015:
10:15 Gottesdienst in Fischbach zur Jubiläumskonfirmation
Samstag, 12. SEPTEMBER 2015, 10 bis
16:00 – nur KU 17: Starter-Tag mit BezirksErkundungen
Sonntag, 13. SEPTEMBER 2015:
9:30 Gottesdienst in Hintertiefenbach
11:00 Gottesdienst in Bärenbach – mit Taufe
Sonntag, 13. SEPTERMBER 2015:
17:00 Gottesdienst in Fischbach zur Feier
der Fusion „Fischbach – Kirn-Sulzbach“ –
anschl. Empfang
Samstag, 19. SEPTEMBER 2015, Musical
-Projekt in Fischbach (10:30 – 14:00)
Sonntag, 20. SEPTEMBER 2015:
10:15 Gottesdienst in Georg-Weierbach
Samstag, 26. SEPTEMBER 2015, 10 bis
13:00 KU-Doppelgruppe, Modul 2.1.
Sonntag, 27. SEPTEMBER 2015:
9:30 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach – mit
Taufe
11:00 Gottesdienst in Schmidthachenbach
– mit Taufe
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Freitag, 02. OKTOBER, bis Sonntag,
04. OKTOBER 2015:
Musical-Projekt (Probenwochenende ohne
Übernachtung im Bürgerhaus Bärenbach)
Samstag, 03.OKTOBER 2015
(Erntedanktag):
19:00 Gottesdienst in Bärenbach – mit
Abendmahl
Sonntag, 04. OKTOBER 2015
(Erntedanktag):
9:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach mit
Chor – mit Abendmahl
10:15 Gottesdienst in Fischbach – mit
Abendmahl
Samstag, 10. OKTOBER 2015, 10 bis
13:00 KU-Doppelgruppe, Modul 2.2.
Sonntag, 11. OKTOBER 2015
(Erntedankfeier):
9:00 Gottesdienst in Georg-Weierbach –
mit Abendmahl
10:15 Gottesdienst in Hintertiefenbach –
mit Abendmahl
Sonntag, 18. OKTOBER 2015:
9:30 Gottesdienst in Schmidthachenbach
Sonntag, 25. OKTOBER 2015:
10:15 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach
Samstag, 31. OKTOBER 2015:
19:00 Gottesdienst in Fischbach REFORMATION CELEBRATION
(=Reformationsfest) für alle - anschließend
Empfang im Gemeindehaus
Sonntag, 01. NOVEMBER 2015:
10:00 Gottesdienst in Bärenbach
Samstag, 7. NOVEMBER 2015, MusicalProjekt in Fischbach (10:30 – 14:00)
Sonntag, 08. NOVEMBER 2015:
10:15 Gottesdienst in Hintertiefenbach
Freitag, 13. NOVEMBER, bis Samstag,
14. NOVEMBER 2015: Synodaltagung
des Kirchenkreises Obere Nahe
→
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Angaben ohne Gewähr
Sonntag, 15. NOVEMBER 2015
(Volkstrauertag) - nur Gottesdienste (keine
kirchl. Begleitung von Ehrenmal-Treffpunkten; vgl.
gem. Presb.-Beschl. V. 10.12.2014):
9:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach
10:15 Gottesdienst in Schmidthachenbach
14:00 Gottesdienst in Georg-Weierbach
Mittwoch, 18. NOVEMBER 2015 (Bußund Bettag):
19:00 Gottesdienst in Fischbach für alle Gemeinden – mit Abendmahl
Samstag, 21. NOVEMBER 2015 (vor
Ewigkeitssonntag):
17:30 Gottesdienst in Schmidthachenbach
– mit Abendmahl
19:30 Gottesdienst in Fischbach und auch
für Hintertiefenbach – mit Abendmahl
Sonntag, 22. NOVEMBER 2015
(Ewigkeitssonntag):
9:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach – mit
Abendmahl
10:00 Gottesdienst in Georg-Weierbach –
mit Abendmahl
Samstag, 28. NOV. 2015, 10 bis 13:00
KU-Doppelgruppe, Modul 2.3.
Samstag, 28. NOV. 2015 (vor 1. Adv.):
14:00 Bärenbach – Seniorenfeier im Bürgerhaus
17:00 Gottesdienst in Fischbach mit anschließender Gemeindeversammlung (§ 14
PWG) für den Wahlbezirk 1 (Fischbach mit
Hintertiefenbach) – mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl 2016.
Sonntag, 29. NOV. 2015 (1. Advent):
14:00 Seniorenfeier in Fischbach
15:00 Gottesdienst in Bärenbach (ein Gottesdienst für beide Bezirke) mit anschl. Gemeindeversammlung (§ 14 PWG) für die
Wahlbezirke 1 und 2 (1: Schmidthachenbach; 2: Bärenbach) – mit Vorstellung der
Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl 2016.
Gottesdienste
Sonntag, 29. NOV. 2015 (1. Advent):
17:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach mit
anschl. Gemeindeversammlung (§ 14 PWG)
für den Wahlbezirk 2 (Kirn-Sulzbach) – mit
Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl 2016.
19:00 Gottesdienst in Georg-Weierbach
mit anschl. Gemeindeversammlung (§ 14
PWG) – mit Vorstellung der Kandidatinnen
und Kandidaten für die Presbyteriumswahl
2016.
Sonntag, 06. DEZEMBER (2. Advent):
9:30 Gottesdienst in Bärenbach
11:00 Gottesdienst in Fischbach
Samstag, 12. DEZEMBER 2015, 10 bis
13:00 KU-Doppelgruppe, Modul 2.4.
Samstag, 12. DEZ. 2015 (vor 3. Adv.):
18:00 Andacht in Schmidthachenbach
(Frauenhilfe)
Sonntag, 13. DEZ. 2015 (3. Advent):
14:00 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach mit
anschließender Seniorenfeier
14:30 Seniorenfeier in Schmidthachenbach
Sonntag, 20. DEZ. 2015 (4. Advent):
10:15 Gottesdienst in Georg-Weierbach
Donnerstag, 24. DEZ. 2015
(Heiligabend):
15:30 Gottesdienst in Fischbach (mit Hintertiefenbach)
16:00 Gottesdienst in Schmidthachenbach
16:30 Gottesdienst in Kirn-Sulzbach
17:30 Gottesdienst in Bärenbach
17:30 Gottesdienst in Georg-Weierbach
Freitag, 25. DEZ. 2015 (Christfest I):
9:30 Gottesd. in Hintert.-bach – m. Abdm.
11:00 Gottesd. in Schmidth.-bach – m. A.
Samstag, 26. DEZ. 2015 (Christf. II):
10:15 Gottesd. in Fischb. – Musikal. Christbaum
31. DEZEMBER 2015 (Altjahrsabend):
16:00 Gottesd. in Bärenbach – m. A.
17:00 Gottesd. in Georg-W. – m. A.
18:00 Gottesd. in Kirn-Sulzb. (f. KirnSulzb., Fischb. u. Hintertiefenbach) – m. A.