Westkreuz 30, Dezember 2015
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Westkreuz 30, Dezember 2015
AUSGABE 30 DEZEMBER 2015 Evangelische, Elias-Kirchengemeinde, Dortmund Westkreuz Friedensarbeit braucht einen langen Atem Jugend Aktiv Kirchenwahl 2016 Verabschiedung Der Gemeindebrief der Evangelischen Elias-Kirchengemeinde Dortmund ANDACHT „Auch wenn es nicht hierher gehört, … Warum töten Islamisten Menschen?“ So die Frage eines Konfirmanden, als es im Unterricht eigentlich um das Thema Tod ging und da um das christliche Verständnis von Tod und Auferstehung - nicht um den Versuch, sinnloses Morden zu erklären. Bei der Vorbereitung für diese Zeilen habe ich mir noch einmal die Andachten der Weihnachtsausgaben der letzten Gemeindebriefe angesehen: da ist von Friedenswünschen, von besinnlicher Zeit bei einem Glas Rotwein, von Engagement zum Frieden in Familie, Betrieb und Nachbarschaft die Rede. Stattdessen bewegen heute schon Kinder die Fragen, warum es dieses ungeheure Maß an Gewalt in unserer Zeit gibt? Es ist das beherrschende Thema in den Nachrichten, den Talkshows. Wir verlieren mehr und mehr das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit - was bisher für uns selbstverständlich war. Jetzt haben wir ein mulmiges Gefühl - beim Besteigen des Flugzeugs nach dem Selbstmord des Piloten oder beim Liegen am Strand nach dem Selbstmordanschlag auf Touristen oder beim Eintreten ins Fußballstadion nach der Absage des Länderspiels in Hannover und den Ereignissen in Paris - und dort zum zweiten Mal. Es gibt die Appelle: „Jetzt erst recht: Wir gehen auf den Weihnachtsmarkt. Wir lassen uns unseren Lebensstil nicht kaputt machen.“ Das mag gut und in dieser Situation richtig sein. Aber hilft es mir in meiner eigenen persönlichen Befindlichkeit? Die Frage der verstörten Konfirmanden gibt mir zu denken. Appelle reichen nicht. Vielmehr stellt sich die Frage nach unserer inneren Festigkeit. Wir brauchen Inseln, auf die wir uns zurückziehen und auf denen wir neue Kraft tanken können. Während meiner Ausbildung habe ich das Friedenszentrum „Corrymeela“ in Nordirland kennengelernt, Zuletzt war ich mit einer Jugendgruppe vor 10 Jahren dort. Es feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Dieses Zentrum war inmitten der Bürgerkriegszeit in Nordirland gegründet worden und hatte durch seine Beharrlichkeit im Prozess der Versöhnungsarbeit einen großen Anteil an der Entwicklung des Landes hin zu „Corrymeela das sind Leute jeden Alters und christlicher Tradition, die - individuell oder gemeinsam - sich zur Aufgabe gemacht haben, die sozialen, religiösen und politischen Spaltungen in Nordirland und darüber hinaus in der ganzen Welt zu heilen.“ 2 VERABSCHIEDUNG friedlicher Koexistenz beigetragen. Die Bilder von Brüssel oder Paris heute und Belfast damals ähneln sich: gepanzerte Fahrzeuge auf den Straßen. Personenkontrollen vor Geschäften, hochgerüstete Patrouillen. Fast täglich waren Bombenattentate, Schießereien im britischen und manchmal auch in unserem Fernsehen zu sehen. Ich gebe zu: Ich hatte damals auch ein mulmiges Gefühl, wenn ich durch die Straßen von Belfast fuhr zum Gottesdienst im Seemannsheim oder Gemeindeglieder besuchte. Frieden schien so aussichts- los zu sein. Und gleichzeitig begegnete ich immer wieder Menschen, die die Vision des friedlichen Zusammenlebens für sich in die Tat umsetzten und damit ein Zeichen gaben für ihre Umgebung. Sie kamen in Corrymeela zusammen (und tun es heute noch) und versammeln sich im kleinen Andachtsraum - Croi (gesprochen „Krie“) genannt, das gälische Wort für Herz. Es dauerte nicht lange, bis die Jugendlichen damals die Atmosphare aufnahmen und auf sich wirken ließen. Die Gespräche und Begegnungen sind eindrücklich. Z. B. mit der Mutter, die einen Sohn durch eine Bombe verlor - und die nun mit ihrer ganzen Familie für Versöhnung eintritt und dafür wirbt. Es ist derselbe Geist: Wir lassen uns nicht entmutigen durch das, was um uns herum geschieht. Aber wir alle brauchen einen langen Atem und dürfen nicht mit kurzfristigem Erfolg rechnen. Und wo, wenn nicht in der Gemeinde, ist Platz, darüber zu sprechen und sich auszutauschen. Es gehört hierher. Ich verabschiede mich mit diesem Gemeindebrief von Ihnen. Ich danke für das Vertrauen, das Sie mir entgegen brachten. Ihr Pfarrer Thomas Weckener Abschied nach 24 Jahren Pfr. Weckener verlässt die Gemeinde Nach über 24 Jahren pfarramtlichen Dienstes in Oberdorstfeld verlässt Thomas Weckener die Elias-Kirchengemeinde und wechselt zum 1. Februar in einen neuen Aufgabenbereich im Kirchenkreis Hagen, seiner Heimatstadt. 3 VERABSCHIEDUNG Am 1. November 1991 wurde er vom damaligen Superintendenten Lange als neuer Kollege von Gerrit Funke in die Pfarrstelle in Oberdorstfeld eingeführt (Auf dem Foto der große junge Mann in der Mitte, lang, lang ist´s her ...). Als Pfarrer der damaligen Nachbarkirchengemeinde habe ich Thomas Weckener fast 20 Jahre lang als verlässlichen Kollegen erlebt, der maßgeblichen Anteil am Vereinigungsprozess der ehemals fünf selbständigen Kirchengemeinden Dorstfeld, Oberdorstfeld, Oespel-Kley, Marten-Immanuel und Marten-Stephanus hat, ein für alle Beteiligten nicht einfacher Weg. 4 Als zeitweiliger Vorsitzender des Bevollmächtigtenausschusses und des Presbyteriums und v.a. als Vorsitzender des Bau- und Finanzausschusses hat er gemeinsam mit dem Presbyterium dafür Sorge getragen, dass es bei allem Schmerz über die notwendige Aufgabe von vertrauten Gemeindehäusern gelang, dass die Grundstücke und Gebäude „in der Familie“ blieben: Der CVJM in Dorstfeld, Bethel Regional in Marten und Kley, das CJD (Christliches Jugenddorf) in Kley. Viele Bilder von Thomas Weckener werden v.a. den Menschen in Oberdorstfeld in Erinnerung bleiben, nicht nur der unvergessliche Auftritt als Tatü-Tata-Arzt beim KrimiDinner der Jugend anlässlich des Mitarbeiterfestes. (Zur Erinnerung: Trotz viel Getöse war er nicht der Täter!). Wir wünschen Thomas Weckener von Herzen alles Gute und Gottes Segen für den Weg in die neue Stelle in Hagen. Wer sich persönlich von ihm verabschieden möchte, ist herzlich eingeladen zum Verabschiedungsgottesdienst mit anschließendem Empfang am 17. Januar um 11.00 Uhr in Oberdorstfeld. Und wie geht es für die EliasGemeinde weiter? Zur Zeit ist die frei werdende Pfarrstelle neu ausgeschrieben. Wir freuen uns auf die Bewerbungen, sodass im Februar/März vielleicht schon Probepredigten und auch eine neue Pfarrwahl für die EliasKirchengemeinde stattfinden können. Wir informieren sie rechtzeitig über die Homepage und bei den Abkündigungen in unseren Gottesdiensten. Pfarrer Höfener-Wolf, Vorsitzender des Presbyteriums VERABSCHIEDUNG Fester Termin im Die Konfirmanden proben „I will Jahreskalender: follow him“ aus Sister Act während der die Fahrt nach Freizeit Norderney mit den Konfirmanden. Ohne Fischbrötchen Pfr. Weckener holte die Tafel nach undenkbar. Oberdorstfeld - hier beim traditionellen Punsch vor Weihnachten. © 2001 • royjasper.de Am Ende eines Lebens stehen wir mit Pietät, Vertrauen, Einfühlsamkeit und Kompetenz den trauernden Hinterbliebenen zur Seite. Bestattungshaus 44149 Dortmund-Oespel • Borussiastraße 10 • Telefon 650 177 oder 650 779 5 KINDER UND KIRCHE Unsere Jugendmitarbeiterin Regina Spies informiert: Mitarbeiterschulung „gegen Rechts“ Am 27.02. findet im Gemeindehaus Oberdorstfeld eine Mitarbeiterschulung mit dem Referenten Dieter Frohloff vom Amt für Jugendarbeit der evangelischen Kirche von Westfalen statt. Inhaltlich soll es unter anderem um Grundinformationen zu Rechtsextremismus in Dortmund gehen sowie dem Umgang mit dieser Thematik in der Kinder- und Jugendarbeit. Eingeladen sind alle haupt- und ehrenamtlich Tätigen in der Kinder- und Jugendarbeit. Der Zeitrahmen ist 10:00 -17:00Uhr inklusive Mittagessen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind bei Regina Spies möglich. Ferienprogramm Wie bereits im vergangen Jahr wird es in der Eliasgemeinde auch im kommenden Jahr Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche geben. In den Osterferien wird es ein Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren geben. In den Sommerferien wird es ein zweiwöchiges Programm im Gemeindehaus Marten für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren geben. Genaue Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Nähere Informationen erhalten Sie bei Regina Spies. Krimidinner Die Jugendlichen des Jugendparlaments erarbeiten derzeit mit viel Herzblut und Engagement ein Krimidinner, das in der ersten Jahreshälfte am Standort Oberdorstfeld stattfinden wird. Sie dürfen sich auf einen spannenden Abend mit gutem Essen freuen. So viel sei schon verraten: Altes Geschirr sollten sie verwahren, denn wir werden sie zu einem Polterabend einladen! Nähere Informationen folgen. RAINER DIESING RECHTSANWALT UND NOTAR P r o v i n z i a l s t r a ß e 17 2 44388 Dortmund Te l e f o n 0 2 3 1 . 6 3 1 0 1 0 Te l e f a x 0 2 3 1 . 6 1 0 3 4 2 8 info.diesing@ t-online.de 6 HAUS DÜLMEN Jugend engagiert sich für Haus Dülmen Ein Wochenende voller Action Im September machten sich 38 Jugendliche der Eliasgemeinde auf den Weg nach Dülmen um ein actionreiches Wochenende im Haus am See zu erleben. Unter der Leitung von Regina Spies hatten die Jugendlichen viele Gelegenheiten Spaß zusammen zu haben. Los ging es am Freitagabend mit erlebnispädagogischen Spielen. Hier mussten die Jugendlichen unter anderem in Kleingruppen aus vorgegeben Materialien ein Boot für ein Teelicht bauen. Bei der anschließenden Fahrt auf dem See konnte „Glitzer Kevin“ sein Teelicht am längsten über Wasser halten. Samstag stand ein Geländespiel auf dem Programm bei dem Zwei Teams gegeneinander verschiedene Aufgaben erfüllen mussten. Die Aufgaben waren sowohl im Wald als auch auf dem See versteckt, was das ganze Unterfangen erschwerte und die Jugendlichen vor einige Her- ausforderungen stellte. Am Nachmittag lud der See Dank gutem Wetter zum Baden und Bootfahren ein. Nachdem Grillen am Abend fand das in der Eliasjugend schon traditionelle „Schmuggeln“ statt. Die Jugendlichen mussten Knicklichter und LED-Ballons an den Teamern vorbei in ihre Basis schmuggeln. Bei völliger Dunkelheit gestaltete sich dies sehr schwierig. Durch Teamgeist und Taktik ist es den Jugendlichen gelungen alle Knicklichter erfolgreich zu schmuggeln. Nach einem gemeinsamen Brunch am Sonntag ging es dann auch schon wieder nach Hause. Aufgrund der so positiven Resonanz wird es eine Wiederholung des Wochenendes im kommenden Jahr geben. Der Termin steht bereits fest: 29. 04. -01.05.2016. Voranmeldungen sind bei Frau Spies möglich. Arbeitswochenende der Eliasjugend in Dülmen 2016 Wie bereits in den vergangenen Jahren wird es auch im kommenden Jahr wieder Arbeitseinsätze im Haus am See geben. Unter der Leitung von Frau Spies werden die Jugendlichen gemeinsam Arbeitsaufgaben ermitteln, nach Lösungen für die Umsetzung suchen und diese schließlich umsetzen. Neben den erfahrenen Jugendlichen die schon in den letzten Jahren dabei waren, freuen uns natürlich sehr über Jeden und Jede die im kommenden Jahr da zustoßen möchte. Die Termine sind: 12. bis 14. Febr. und 21. bis 23. Okt. Nähere Informationen sowie Anmeldeunterlagen erhalten Sie bei Regina Spies 7 FERIENPROGRAMM Langeweile während der Ferien? Nicht bei uns! „Ein Tag in meinem Leben“ Youtubeprojekt mit Sunny Bansemer In den Herbstferien verwandelte sich der Jugendraum Stefanus in ein kleines Filmstudio. Unter der Fachmännischen Anleitung von Moderatorin und Schauspielerin Sunny Bansemer, sowie Kameramann Marco, konnte zehn Kinder und Jugendliche lernen, wie man selbst Youtubevideos erstellt. Am ersten Tag stand das Erlernen des Handwerkzeugs für ein gutes Video auf dem Programm. Die Kinder und Jugendlichen lernten durch verschiedene Übungen, wie man sich gut vor einer Kamera verhält und gaben ihre ersten Interviews. Bewaffnet mit Handykamera, Stativ und Selfiestick begannen die Kinder und Jugendlichen dann am Dienstag ihre ersten eigenen Videos zu drehen. Nachdem Erstellen eines eigenen Drehbuchs waren sie am Mittwoch bereit dazu einen ganz normalen Tag in ihrem Leben in Videos festzuhalten. Zusammen mit den Interviews wird Marco aus diesem Material für jeden ein Video zusammen schneiden. Zum Abschluss bekamen die Kinder und Jugendlichen am Donnerstag beim „Tricky Day“ einen Einblick darin, was man so alles mit einfachen Tricks in einem Video machen kann. So verwandelten sie z.B. einen Papierdöner in einen richtigen Döner, verdoppelten sich vor der Kamera oder aßen ein Ihr erreicht Regina Spies unter: handy: 0171/6911092 oder E-Mail: [email protected] 8 Eis in Zeitlupe. Den Abschluss bildete der Dreh mit einer Drohne mehr als 100m über unseren Köpfen. Wir sind Sunny und Marco sehr dankbar für die Kooperation und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte! FERIENPROGRAMM In den letzten beiden Wochen der Sommerferien verwandelten sich das Gemeindehaus und die Kirche in Oespel in den Palast von Susa sowie in eine Zeitungsredaktion. 25 Kinder erlebten zusammen mit Teamern des Jugendparlaments und Regina Spies die Geschichte der mutigen Königin Esther, die ihr Volk durch einen klugen Plan retten konnte. Begleitet wurde die Geschichte vom rasenden Reporter Willi Wichtig, der die Kinder jeden Tag mit den neuesten Neuigkeiten und Fotos aus dem Palast versorgte. Mit Hilfe dieser Informationen und den Fotos konnten die Kinder selbst Reporter werden und ihre eigene Zeitung erstellen. Neben der Lego-Foto-Story über die mutige Esther konnten die Kinder in der Kirche das Labyrinth von Susa durchqueren, jede Menge basteln und eine tolle Zeit mit Pool und Wasserrutsche zusammen verbringen. Neben den täglichen Programpunkten standen auch zwei Ausflüge auf dem Plan. So ging es zuerst in den Dortmunder Zoo; den Abschluss bildete der Westfalen Park. Kinder, Teamer und Eltern sind sich einig: Nächstes Jahr soll es so ein Angebot wieder geben! So wird es auch sein. Regina Spies und ihr Team werden wieder viele spannende Dinge für die Sommerferien planen. Der Termin wird Anfang 2016 bekannt gegeben. Bei Fragen wenden Sie sich an Regina Spies. 9 NEUE NACHBARN „Was ihr getan habt, eines meiner geringsten Geschwister, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25,40 gerechter Sprache) Seit November sind wir Nachbarn. Seit November wohnen vorübergehend unbegleitete Flüchtlinge unter uns in unserer Gemeinde, in Oespel-Kley. Und das ist gut so. Es sind minderjährige Jungen, wobei sich die Zusammensetzung der Jungen öfter ändert. Nichts ist gerade selbstverständlich. Vieles muss improvisiert werden. Diese Arbeit leisten Hauptamtliche Mitarbeitende und viele Ehrenamtlich tätige Menschen aus der Gemeinde und der Zivilgesellschaft. Die meisten der Jungen sind aus dem Bürgerkrieg aus Syrien zu uns gekommen. Oft allein, jedenfalls ohne Eltern. Sie sind durch die Erlebnisse des Krieges und auf der Flucht stark traumatisiert. Der Jüngste von ihnen war elf Jahre alt. Keiner von ihnen ist älter als 18 Jahre. Als unbegleitete Flüchtlinge sind sie vom Jugendamt in Obhut genommen worden. So schreibt es unser Gesetz vor. Am Tag nachdem sie bei uns eingezogen sind, haben wir sie zum ersten Mal besucht. Menschen aus der Gemeinde, 10 mit selbstgebackenem Kuchen und Plätzchen und einem Akkordeon untern Arm. Musik klappt immer. Musik ist Verständigung. Auch dann, wenn die Worte noch fehlen. Ich bin beindruckt und es hat mich berührt, wie viele Menschen sich spontan auf den Weg gemacht haben, um zu helfen. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Viele, die selber einen Migrationshintergrund haben. Viele, die selber aus einer Flüchtlingsfamilie stammen. Denn damit haben wir im Ruhrgebiet bekanntlich eine jahrhundertelange Tradition und Erfahrung. Ein Konfirmand und sein Bruder haben ihre Sachen sortiert und vorbei gebracht; eine Mutter hat Muffins gebacken und diese mit kleinen Fähnchen dekoriert, auf denen stand auf arabisch: „Herzlich Willkommen“; eine Frau von gegenüber brachte Socken und viele brachten Bettwäsche. Es sind wohl die vielen und kleinen Begegnungen und Erlebnisse, die das Herz bewegen. aus: Bibel in Eine ehemalige Lehrerin unterrichtet regelmäßig ehrenamtlich mit ihrem Mann DaF – Deutsch als Fremdsprache. Als eine der Unterrichtenden weiß sie zu berichten: „Die Jungen sind so wissbegierig. Die wollen etwas lernen. Sie haben – obwohl sie noch so jung sind, aber vielleicht gerade aus ihrer Erfahrungen - längst verstanden, wie wichtig die Sprache ist.“ Am Sankt Martinstag haben wir die Jugendlichen zum Umzug eingeladen. Sie kamen und aßen Brezeln, tranken Kakao, lernten so nebenbei neue Vokabeln wie „heiß“ und kalt“„lecker“ und „Danke“. Aber eben auch, die Wurzel der Geschichte vom Martin und vom Teilen als einen Teil unserer Kultur, unserer Tradition und unseres Glauben. Pfarrerin Stefanie Elkmann KINDERTAGESSTÄTTEN Neu- bzw. Umbau bei den Kitas in Oespel und Oberdorstfeld Aktuelle Informationen aus den Tageseinrichtungen Oespel und Oberdorstfeld Sicherlich interessieren sich viele Gemeindemitglieder über den Stand bezüglich der Bauvorhaben in den Tageseinrichtungen in Oespel und den Neubau an der Trippestr. in Dorstfeld. Die Bauvoranfrage für den Erweiterungsbau in Oespel ist inzwischen positiv beschieden worden. Da das Landesjugendamt die Baupläne nach der ersten Vorlage nicht frei gegeben hat, musste das Raumkonzept überarbeitet werden und liegt nun dem Landesjugendamt erneut zur Prüfung vor. Das Bauvorhaben der 6-gruppigen Tageseinrichtung an der Trippestr. in Dorstfeld wurde bereits vom Gestaltungsbeirat der Stadt Dortmund genehmigt. Auch diese Baupläne liegen nun dem Landesjugendamt zur Genehmigung vor. Sobald die Freigaben der beiden Bauvorhaben erfolgt sind, können die Bauanträge endlich dem Bauordnungsamt vorgelegt werden. Die Dauer der Bearbeitungszeit können wir nicht abschätzen. Wir erwarten aber im Frühjahr 2016 die Baugenehmigungen. Und dann geht es mit Vollgas in die Bauphase. Gern informieren wir Sie über den Newsletter der Eliaskirchengemeinde, oder besuchen Sie unsere Homepage. Informationen zu den Baumaßnahmen und den aktuellen Stand werden wir regelmäßig einstellen. Annette Klüh 11 Gottesdien Datum Oberdorstfeld 9.30 Uhr Oespel 9.30 Uhr 29.11. Weckener 11.00 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein - Elkmann 29.11 3.12 6.12 A 11.00 Uhr Vinzenzheim Bergmann A Bergmann 11.00 Uhr Kinderkirche Elkmann 13.12 11.00 Uhr (!) Gottesdienst mit Kindergarten - Weckener 20.12 11.00 Singegottesdienst Marquardt und Liedertafel Höfener-Wolf mit Abendmahl E-G Gottesdienste zu Weihnachten und 3.1 Bergmann A 7.1 Vinzenzheim Bergmann A 10.1 Höfener-Wolf 17.1 11.00 Verabschiedung Pfr. Weckener Elkmann E-G 24.1. Marquardt Elkmann 31.1 Bergmann Höfener-Wolf 4.2 Vinzenzheim Bergmann A 7.2 Marquardt mit Abendmahl A 14.2 Bergmann Elkmann 28.2 Marquardt Bergmann 3.3 Vinzenzheim Bergmann T 21.2 A 6.3 13.3 10.00 Uhr Jubelkonfirmation Bergmann A Elkmann T 20.3 Bedingt durch das Verfahren zur Besetzung der Pfarrstelle ist es wahrscheinlich, dass sich kurzfristig der Predigtplan ändert. Wir bitten dafür um Verständnis. Wir werden versuchen, alle Gottesdienstbesucher rechtzeitig darüber zu informieren. T = Für diesen Gottesdienst sind Taufen vorgesehen. A = Gottesdienst mit Abendmahl nste in Elias Kley 9.30 Uhr Marten-Immanuel 11.00 Uhr (vom 3.1. - 13.3. Winterkirche) A Elkmann Bethel regional - Weckener A Höfener-Wolf T Gottesdienst mit Kindergarten - Bergmann Höfener-Wolf Jahreswechsel - siehe nächste Seite Elkmann A Elkmann Höfener-Wolf T Marquardt A A Bethel regional Höfener-Wolf N. N. Marquardt Höfener-Wolf 11.00 Salbungsgottesdienst (von Stillfried, HöE-G fener-Wolf) Bergmann Zentraler Gottesdienst um 11.00 Uhr im Gemeindezentrum Kley, Echeloh 72 mit Einführung der neuen Presbyter und Presbyterinnen Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden, Höfener-Wolf 11.00 Elias-Gemeinsam Kino- und Kirche-Gottesdienst in Marten (Höfener-Wolf) E-G E-G = „Elias gemeinsam“ - um 11.00 Uhr T WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE Gottesdienste zu Weihnachten und Jahreswechsel Oberdorstfeld Oespel Kley Marten 15.30 Uhr GD mit Krippenspiel Elkmann 15.30 Uhr GD mit Krippenspiel Höfener-Wolf Heiligabend: 11.00 Uhr Vinzenzheim Marquardt 15.00 Uhr Fam.GD mit Elias-Kinderchor Bergmann 17.00 Uhr Weckener 17.30 Uhr Elkmann mit Opern-Kinderchor 17.30 Uhr Christvesper Höfener-Wolf 23.00 Uhr kein GD 23.00 Uhr Christmette mit Elias-Chor, Höfener-Wolf 23.00 Uhr Elkmann 1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Weckener (mit Abendmahl und Taufe)) Sonntag nach Weihnachten (27.12.) Bergmann Silvester (alle Gottesdienste mit Abendmahl) 17.00 Uhr HöfenerWolf 18.00 Uhr Elkmann 18.30 Uhr Höfener-Wolf Das Lebensende eines uns nahestehenden Menschen macht uns sehr betroffen. Viele Fragen stehen im Raum und müssen kurzfristig bewältigt werden. Bestattungshaus Welschoff Erd-, Feuer- und Seebestattungen Übernahme sämtlicher Bestattungsangelegenheiten Bestattungsvorsorge Beratung auch bei Ihnen zu Hause Wir sind Tag und Nacht für Sie persönlich erreichbar. Tel.: 02 31 / 63 25 59 Lütgendortmunder Hellweg 113 14 DIAKONIE Gutes bewirken – auch zur Adventssammlung wird unter diesem Motto wieder bei den Menschen in unseren Kirchengemeinden um Spenden für die diakonische Arbeit in den Gemeinden vor Ort, für das Diakonische Werk Dortmund und Lünen, aber auch für das Diakonische Werk in Westfalen gebeten. Die Präses unserer Landeskirche, Annette Kurschus, erinnert daran, dass sich die Diakonie dem biblischen Auftrag verpflichtet weiß, in dem es heißt: „Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.“ - Sprüche 3,27 Dass dies immer wieder gelingt, dafür setzen sich in der Diakonie Menschen im Haupt- und Ehrenamt ein. Die erzielten Sammlungsmittel fließen wieder ein in Ihre diakonische Arbeit vor Ort, in das vorgestellte Projekt der verbandlichen diakonischen Arbeit und in die Unterstützung diakonischer Handlungsfelder des Diakonischen Werkes Westfalen. Das Diakonische Werk in Dortmund und Lünen stellt zu dieser Sammlung besonders sein Angebot der allgemeinen Sozialberatung heraus: Das einfach zugängliche Angebot der Beratungsstelle im Haus der Diakonie ist für alle Menschen wichtig, die in einer für sie ausweglosen Situation schnelle Beratung und unbürokratische Hilfe benötigen. Die Beratungsstelle zeigt Menschen Möglichkeiten zur Problembewältigung auf und leitet gemeinsam mit dem Ratsuchenden Handlungsschritte ein. Es werden Informationen über gesetzliche Ansprüche und Hilfestellung bei deren Geltendmachung gegeben, Beratungen in Krisensituationen durchgeführt, aber auch weitere Schritte zu anderen Fachberatungsstellen und Ämtern vermittelt. Die offene Sprechstunde der kostenlosen Sozialberatung ist für alle Bürger der Stadt Dortmund da, ebenso gibt es eine offene Außensprechstunde im Stadtteil Hörde und in der Stadt Lünen. Spendenkonto: Diakonisches Werk Dortmund und Lünen gGmbH Stichwort: Adventssammlung 2015 IBAN: DE65 4405 0199 0001 1509 28 15 PRESBYTERWAHL 2016 Weihnachten im Schuhkarton Der Bastelkreis der evangelischen Frauenhilfe Oespel packte auch in diesem Jahr wieder für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. 80 Pakete wurden liebevoll zusammengestellt. Unterstützt wurde die Aktion unter anderem von fleißigen Frauen aus Oberdorstfeld, die eine Vielzahl an Strickwaren beisteuerten. Von den großzügigen Spenden der Frauenhilfe, des Männerkreises und des Bastelkreises konnten viele weitere Sachen für die Pakete gekauft werden. Beim St. Martins Umzug brachten viele Kindergartenkinder Spielzeug und Süßigkeiten zum Altar, die anschließend in die Pakete gepackt wurden. Zum ersten Mal unterstützen auch die KonfirmandInnen und Jugendliche des Jugendparlaments die Aktion. Frau Spies brachte die gepackten Schuhkartons schließlich zur Sammelstation. Presbyteriumswahl 2016 in Elias Mit den Ankündigungen am 1. und 8. November und einer Gemeindeversammlung am 15. November wurde das Wahlvorschlagsverfahren für die Presbyteriumswahl 2016 eröffnet. Bis zum Redaktionsschluss sind 15 Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen worden. In den Gottesdiensten am 13. Dezember wird der einheitliche Wahlvorschlag abgekündigt . Da bis zum 21. November - 24 Uhr - keine weiteren Vorschläge eingegangen sind, bedeutet dies nach § 17 des Presbyterwahlgesetztes der Evangelischen Kirche von Westfalen, dass die 15 vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten mit Bestandskraft des einheitlichen Wahlvorschlages, als gewählt gelten. Auf den folgenden Seiten stellen sich Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten vor: 16 PRESBYTERWAHL 2016 Harriet Ellwein aus Oberdorstfeld, geboren 1953. Ich bin beruflich tätig im Projekt „Nordwärts“ der Stadt Dortmund und seit 2012 Mitglied im Presbyterium der ELIAS-Gemeinde. Bislang habe ich im Bau- und Finanzausschuss mitgearbeitet. Für die nächste Wahlperiode möchte ich mich mehr auf Gestaltung von Gottesdiensten, wie Elias Gemeinsam, und auf spirituelle Themen, z.B. Trauerarbeit, konzentrieren. Außerdem liegt mir das tolerante, demokratische Miteinander in Gemeinde und Stadtteil am Herzen. Carola Fidelak Ich bin als Sozialpädagogin und Mediatorin in verantwortlicher Position beim Jugendamt tätig. Seit einigen Jahren schon habe ich mich im Trauercafé engagiert. Dies möchte ich auch weiterhin tun, weil ich der Meinung bin, dass es wichtig ist, Menschen in einer solch schwierigen Lebenssituation zu begleiten und zu unterstützen. Besondere Freude bereitet mir zudem die konzeptionelle Mitarbeit und Ausgestaltung von thematischen Gottesdiensten und auch Gemeindeaktionen wie Elias kocht. Dr. Regina Fehlau Ich bin 1955 geboren, verheiratet und habe 3 Kinder. Seit 2008 bin ich Mitglied des Presbyteriums und als Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses sowie als Finanzkirchmeisterin in diversen anderen Ausschüssen tätig. Das Arbeiten im Team, z.B. das Vorbereiten und Durchführen von besonderen Elias-gemeinsamGottesdiensten, macht mir ebenso Freude wie meine Arbeit an der Gemeindehomepage www. elias-gemeinde.de, die ich gestalte und betreue. Auch in der kommenden Wahlperiode möchte ich weiterhin Verantwortung übernehmen und mich für die Belange der Gemeinde einsetzen. Regine Herscher 56 Jahre, Juristin, rechtliche Betreuerin. Ich kandidiere für eine weitere Amtszeit als Presbyterin, da ich die Tätigkeit für wichtig halte und und mir diese Freude bereitet. Als Mitglied des Diakonieausschusses möchte ich die diakonische Arbeit, zum Beispiel Sozialberatung, Besuchsdienste, Beratung für Pflegende, unterstützen und ausweiten. Weitere ehrenamtliche Helfer in diesem Bereich sollten gefunden und unterstützt werden. 17 PRESBYTERWAHL 2016 Mein Name ist Dennis Jäschke, ich bin 31 Jahre alt und seit knapp 18 Jahren in der Gemeinde aktiv. Ich bin nach meiner Konfirmation selber in der Jugendarbeit tätig geworden, weshalb mir dieser Bereich auch heute noch sehr am Herzen liegt. Nach 8 Jahren im Presbyterium würde ich mich freuen, für vier weitere Jahre in dieser Position in der Elias-Gemeinde tätig zu sein. Kim Sagner Ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und habe eine 6 Monate alte Tochter. Seit meinem 12. Lebensjahr bin ich aktiv in der Gemeinde tätig - bevorzugt in der Kinder- und Jugendarbeit. Es ist schön die Gemeinschaft zu erleben und gemeinsam etwas zu bewegen. Denn Bewegung ist Fortschritt, egal ob es dabei um Vorhandenes oder um Neues geht. In meiner bisherigen Zeit als Presbyterin haben wir gemeinsam einiges erreicht und bewegt. Und an dieser Stelle würde ich gerne anknüpfen und die Gemeinde weiter unterstützen! 18 Dr. Peter Kubach „Seit knapp sechs Jahren bin ich im Bezirksausschuss Marten und in der Konfirmandenarbeit aktiv. Die Gestaltung des KonfiUnterrichts, der Projekttage und Konfi-Gottesdienste macht mir nicht nur sehr viel Spaß, sondern ist auch eine wichtige und lohnende Aufgabe. Im Presbyterium habe ich mich im Jugend- und Trauerausschuss engagiert. Die Gestaltung und Begleitung von Gottesdiensten (u.a. Eliasgemeinsam-, Salbungs-, Jugend- und KonfiGottesdienste) ist mir seit jeher ein besonderes Anliegen. Ich hoffe, dass uns in den kommenden Jahren eine Stärkung des gottesdienstlichen Lebens in unserer Gemeinde gelingt.“ Mein Name ist Ursula Nies. Ich wohne mit meiner Familie im Bezirk Marten und bin berufstätig. Seit 1984 war/bin ich in verschiedenen Gruppen/Teams aktiv. Dabei haben sich die diakonischen Aktivitäten im Laufe der Zeit geändert. Dem Presbyterium gehöre ich seit dem Jahr 2000 an. Ich möchte mich zukünftig weiter für eine erfolgreiche Gemeindearbeit einsetzen. PRESBYTERWAHL 2016 Anke Schulte, 54 Jahre, verheiratet, 4 erwachsene Kinder Ich arbeite als stellvertretende Schulleiterin an einer Förderschule im Dortmunder Westen. In den vergangenen acht Jahren war ich bereits im Presbyterium und habe mich sowohl konzeptionell und auch praktisch mit Freude eingebracht und Verantwortung übernommen. Auch wegen meiner beruflichen Kompetenz wurde ich sowohl in den Jugendausschuss der Gemeinde wie auch des Kirchenkreises und den Schulausschuss berufen. Ich bin stellvertretendes Mitglied des Kreissynodalvorstandes und Vorsitzende des Frauenausschusses im Kirchenkreis. Mit meiner Kandidatur für weitere vier Jahre stelle ich mich für die Vielfalt an ehrenamtlichen Aufgaben und deren Fortsetzung gern zur Verfügung und wünsche mir mit vielen Menschen in der Gemeinde in Kontakt zu bleiben und für uns alle Gottes Segen. Wolfgang Schulz Alter: 60 Jahre Verwaltungsangestellter beim WDR – Seit 2004 bin ich im Presbyterium und engagiere mich insbesondere im Bau- und Finanzausschuss. Wichtig ist mir die Zusammenarbeit der einzelnen Bezirke. Gert Steding 62 Jahre Ich war einige Jahre Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss, zeitweise Vorsitzender des Presbyteriums, und habe bei der Konfirmandenarbeit in Marten mitgewirkt. Zurzeit kümmere ich mich, zusammen mit unserem Hausmeister, um die Kirche und das Gemeindehaus in Marten. Meine Zielsetzung für die nächsten 4 Jahre: Menschen ansprechen und gewinnen für unsere Gruppen und Gottesdienste - als Teilnehmer und als Mitgestalter. Otto Stock 69 Jahre, Rentner, seit 1998 in Oespel im Presbyterium als Kirchmeister und Baukirchmeister - mit 4jähriger Unterbrechung, In der Elias KG im Bau- und Finanzausschuss und im Leitungsgremium.Mein Anliegen ist es, das Gemeindeleben weiter zu unterstützen und den Umbau der Kirche in Oespel tatkräftig zu begleiten. 19 PRESBYTERWAHL 2016 Dr. Günther Weber Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet, wohne in Do-Kley und arbeite als Naturwissenschaftler an einem Dortmunder Forschungsinstitut. Ich bin seit 16 Jahren Presbyter, seit zwei Jahren Mitglied des Kreissynodalvorstandes des Ev. Kirchenkreises Dortmund, und einer der Umweltbeauftragten dieses Kirchenkreises. Im Presbyterium möchte ich dazu beitragen, dass unsere ELIAS-Gemeinde auch weiterhin positive Zeichen im Sinne eines lebendigen und einladenden Gemeindelebens setzt – und zwar sowohl im geistlichen Bereich (besondere Gottesdienste), als auch ganz praktisch „vor Ort“. Ingo v.Stillfried Jahrgang 1956, wohne seit 1991 in Dortmund-Marten, verheiratet, drei erwachsene Kinder, berufstätig im Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Dortmund. Hobbies: u.a. aktive Musikausübung, wobei ich mein geknüpftes Netzwerk auch für die Gemeinde nutzen möchte. Seit vier Jahren Arbeit im Trauerausschuss (derzeit Betreuung im Trauercafé), welcher u.a. auch die gut besuchten Salbungsgottesdienste durchführt, die weitergeführt werden sollen. Vertretung der Gemeinde in der Kreissynode. Seit 2004 Gemeindearbeit im Bezirksausschuss Marten. 20 Norbert Wiepning 61 Jahre, Rentner (ehemals tätig als Vermessungsing.) Seit August 2008 bin ich ehrenamtlich tätig als Filialleiter der Dortmunder Tafel in Oberdorstfeld. Es liegt daher nahe, dass ich mich im Diakonieausschuss der Gemeinde engagiere. Darüber hinaus arbeite ich mit in folgenden Ausschüssen: - Bau- und Finanz; - Trauer; - Kuratorium Haus Dülmen; und ich bin Mitglied der Kreissynode. KINDERBIBELWOCHE ADVENTSFENSTER Das wandernde Adventsfenster in Marten An einigen Tagen in der Vorweihnachtszeit wollen wir etwas Ruhe und Besinnlichkeit in unsere hektische Zeit einkehren lassen. 30. Nov Bärenbruch 17-19, Hinter der ev. Immanuelkirche Dazu treffen wir uns in Marten ab 03. Dez Kesselborn 23, Bethel „Haus Kesselborn“ 19.00 Uhr an geschmückten Fenstern 04. Dez Martenerstr. 313 und singen Lieder im Advent. Die jeweiligen Gastgeber tragen eine 07. Dez Martener Str. 344 Geschichte vor und verwöhnen uns 11. Dez Overhoffstr. 11 mit heißen Getränken und einer 14. Dez Martener Str. 288 / Kleinigkeit zu essen. Die Termine sind: 16. Dez An der Wasserburg 39 Die Gastgeber laden Sie herzlich zu einer besinnlichen Stunde ein und freuen sich auf Ihre Teilnahme am wandernden Adventsfenster in Marten. 17.Dez An der Wasserburg 33 18.Dez Martener Str. 319 a 21. Dez Sadelhof 16 An der kath. Kirche „Heilige Familie“ Kinderbibelwoche Kinder lernen biblische Geschichten kennen: • Sie singen miteinander • Sie spielen miteinander • Sie essen miteinander • Sie haben viel Spaß miteinander 21 AKTUELLES AUS DORSTFELD IM BLICKPUNKT DORSTFELD WIR SIND FÜR SIE DA Taufen: Bezirk Dorstfeld Pfarrer Thomas Weckener Telefon: (0231) 173960 [email protected] (bis 31. Dez.) Pfarrer Tobias Bergmann Telefon: (0231) 822556 [email protected] Sprechstunde Mit 8.30 Uhr - 10.00 Uhr im Gemeindezentrum Oberdorstfeld Fine Frau 10 44149 Dortmund Gottesdienste im Gemeindezentrum Oberdorstfeld Kindergarten Fine Frau 10 44149 Dortmund Telefon: (0231) 173344 Beerdigungen: e dies en d in rd en s nt wo d n r e rü n G e entf e h b a tlic ech e-Ausg r z t u n sch er onli n e t da nd aus aben i Ang Geburtstage Hausmeisterin Frau Siebert Tel.: 0170 5459656 Im Gemeindebrief gratulieren wir herzlich allen, die 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre und älter werden. 22 AKTUELLES AUS DORSTFELD Herzliche Einladung an alle „Geburtstagskinder“ zum gemeinsamen Geburtstagskaffeetrinken der Bezirke Dorstfeld und Oberdorstfeld am Mittwoch, den 3. Februar um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Fine Frau 10. Bitte im Gemeindebüro anmelden. Herzliche Einladung zum Konfirmationsjubiläum IN OBERDORSTFELD AM 13. MÄRZ 2016 FÜR DIE BEZIRKE DORSTFELD / OBERDORSTFELD Eingeladen sind die KONFIRMATIONSJAHRGÄNGE 1966, 1956,1951. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro unter 619777 an und helfen Sie uns, möglichst alle Jubilare zu erreichen. Und noch ein wichtiger Hinweis: Wenn Sie nicht in Dortmund konfirmiert wurden und der Weg zu Ihrer Konfirmationsgemeinde zu weit ist, sind Sie natürlich herzlich eingeladen, in unserer Gemeinde zu feiern. 23 AKTUELLES AUS OESPEL-KLEY IM BLICKPUNKT OESPEL-KLEY WIR SIND FÜR SIE DA Bezirk Oespel und Kley Pfarrerin Stefanie Elkmann Echeloh 72 Telefon: (0231) 4759257 stefanie.elkmann @elias-gemeinde.de Kindergarten Auf der Linnert 16 44149 Dortmund Telefon: (0231) 652604 Hausmeister Herr Schramm Telefon: 0157 85328609 Taufen: Trauung: Beerdigungen: e dies en d n si ord den ernt w n ü r tf en G be en h c i a tl ech e-Ausg Geburtstage r z t chu nlin ens der o t a d n aus aben i Ang Im Gemeindebrief gratulieren wir herzlich allen, die 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre und älter werden. 24 AKTUELLES AUS OESPEL-KLEY Herzliche Einladung an alle „Geburtstagskinder“ zum gemeinsamen Geburtstagskaffeetrinken der Bezirke Oespel und Kley am Montag, 14. März um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Auf der Linnert. Bitte im Gemeindebüro anmelden. Der Zahn der Zeit nagte auch an dem Gemeindehaus in Kley: vor allem der Sockelbereich musste neu verputzt werden. Bei genauem Hinsehen stellte sicher heraus, dass doch mehr zu machen war: die Fensterfront auf der Rückseite musste komplett erneuert werden. Ebenso die Plattierung und Teile des Daches. Jetzt haben wir hoffentlich Ruhe für die nächsten Jahre , gerade auch bei großen Regengüssen. Besonderer Dank an Bianca Wind, Mitglied im Bau- und Finanzausschuss, die sich tatkräftig um die Erledigung der Arbeiten kümmerte. 25 NACHRUF Im Alter von 77 Jahren verstarb Ende September nach langer Krankheit Emil Schulte-Mäter. 16 Jahre lang war er Presbyter im ehemaligen Gemeindebezirk Dortmund-Kley. Auch wenn viele immer den Eindruck hatten, dass die Schulte-Mäters eine alte Kleyer Familie sind, die schon seit Generationen den Bauernhof Am Zittern bewirtschaften, so ist die Familie doch erst 1940 dorthin gezogen. Nach der Volksschule war es klar, dass der Sohn den Hof übernehmen wird. Eingebettet in einen großen Freundeskreis, lernten Emil Schulte-Mäter und seine Frau Marlies sich auf der Landwirtschaftsschule kennen. Anfang dieses Jahres durften sie im Kreis der Familie und Freunde ihre Goldene Hochzeit feiern. Emil Schulte-Mäter war ein Mensch, der nicht auf das Äußere eines Menschen schaute, sondern einen Blick für das Herz hatte und dem 26 es gelang, dass auch Fremde sich schnell Zuhause und gut aufgenommen fühlten. Er war auch ein Mensch, der einen Blick dafür hatte, was zu tun war und der sich engagierte als Presbyter unserer Gemeinde. Ohne ihn kein evangelischer Kindergarten und auch keine Kirche in Kley. Wort und Tat gingen bei ihm Hand in Hand. Es war ihm wichtig, dass das Gemeindezentrum in Kley nicht nur ein Ort war, in dem Gottes Wort verkündigt wurde. Sondern er wollte, dass das Wort Gottes lebendig war und weitergetragen wurde. Das Gemeindezentrum wurde zu einem Ort, wo jung und alt sich trafen. Die Jugendlichen konnten dort feiern. Es wurde Fußball gespielt. Der Posaunenchor hatte seine Proben dort. Es wurde gefeiert und gelacht und miteinander Gottesdienst gefeiert. Der Konfirmationsspruch von Emil, der auch in der Traueranzeige zu lesen war, lautet: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Joh 14,6 In diesem Vers aus dem Jo- hannes-Evangelium geht es darum, dass die Jesus seinen Jüngern sagt: Seht auf mich, dann seht ihr auch den Weg, der euch Gott näher bringt. Seht auf den Menschen Jesus, mit all seinen guten und schwierigen Seiten. Ein Mensch, der sich bemüht alle Menschen mit Ehre und Respekt zu behandeln. Der nicht auf den äußeren Schein achtete. Der eintrat für das, was ihm wichtig war. Der daran erinnerte, es gibt eine Zeit, die uns geschenkt ist, in der wir das Leben auskosten sollen, und es gibt eine Zeit, in der wir Gott dafür loben und danken sollen, dass er uns dieses Leben geschenkt habt, ein Leben in dem Gott uns die Kraft gibt unser Leben zu gestalten, zu säen und für eine gute Ernte zu beten. Emil Schulte-Mäter hat die Ernte seines Lebens einfahren dürfen. Kinder, Schwiegerkind und Enkel. Alle waren immer da. Dass er auf seinem Hof säen und ernten, leben und alt werden konnte, gesund und auch schwach sein durfte, liegt natürlich daran, dass die Familien füreinander und miteinander NACHRUF waren. Es tut weh, wenn ein geliebter Mensch geht und es ist ein Zeichen von großer Liebe, einen Menschen gehen lassen zu können. Wir wissen: Alles, was wir besitzen ändert nichts daran, dass wir eines Tages gehen müssen und nichts mitnehmen können. Die Grenzen des Lebens, seinen Anfang und sein Ende werden wir nicht verschieben. Der Bogen des Lebens schließt auch unser Leben ein. Was sollen wir tun? Es gibt eine Scheune, in die wir sammeln können. Sie steht am Ende des Bogens, der unser Leben ist. Sie steht dort, wo der Himmel die Erde berührt. Ein anderer hat sie gebaut. Dort wird nicht aufbewahrt, was du besessen hast, sondern was du gegeben hast. Dort wird das gesammelt und zusammengebunden, was du einmal ausgesät hast. Dort ist die Wärme zu spüren, die in deinem Leben von dir ausgegangen ist. Dort ist die große Ruhe nach der großen Arbeit. Dort hat Emil Schulte-Mäter seinen Platz gefunden. Am 10. September 2015 verstarb plötzlich und unerwartet unsere Frauenhilfsschwester Margot Kühn, Bezirksfrau und 2. Vorsitzende der Oespeler Frauenhilfe. Sie wird uns bei allen Veranstaltungen der Frauenhilfe und der Gemeinde mit ihrem Einsatz fehlen. Wir sind sehr traurig, dass sie nicht mehr bei uns ist. Im Namen der Oespeler Frauenhilfe - Gisela Mees (Schriftführerin) 27 AKTUELLES AUS MARTEN IM BLICKPUNKT MARTEN Taufen: WIR SIND FÜR SIE DA Bezirk Marten Pfarrer Christian Höfener-Wolf Telefon: (0231) 619348 [email protected] Kindergarten Lina-Schäfer-Str. 42 44379 Dortmund Telefon: (0231) 615271 Kindergarten Haumannstr. 5 44379 Dortmund Telefon: (0231) 614323 Hausmeister Herr Czech Tel.: 01622106316 Trauungen: Beerdigungen: e dies en d in rd en s nt wo d n er rü n G e entf e h ab tlic ech e-Ausg r z t u n sch er onli n e t da nd aus aben i Ang Geburtstage Im Gemeindebrief gratulieren wir herzlich allen, die 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre und älter werden. 28 AKTUELLES AUS MARTEN Herzliche Einladung an alle „Geburtstagskinder“ zum gemeinsamen Geburtstagskaffeetrinken des Bezirks Marten am Mittwoch, den 20. Januar um 15.00 Uhr. Bitte im Gemeindebüro anmelden. 29 ADVENTSFENSTER 30 TRAUERCAFÉ Trauercafé in Marten Das Treffen für Trauernde findet in der Regel am ersten Donnerstag des Monats statt, also am 3. Dezember, 4. Februar, 3. März von 17.00 bis 19.00 Uhr, und ist offen für Menschen jeden Alters und unabhängig von Konfession oder Nationalität. (Wegen der Schulferien ist im Januar kein Trauercafé.) Trauernde sind eingeladen, sich bei einem Tee oder Kaffee auszutauschen. Sie können Kontakt mit anderen betroffenen Menschen finden und dabei Verständnis, Trost und Halt erfahren. Das Trauercafé der Ev. Elias-Kirchengemeinde findet im Gemeindehaus hinter der Immanuel-Kirche ( Bärenbruch 17-19) statt. 31 INFORMATION Heart-Rock-Cafe Immanuel Die wilde Dreizehn Im inzwischen 13. Jahr rockt die Elias-Gemeinde den ImmanuelGemeindesaal am Bärenbruch 17-19, diesmal am Freitag, den 29. Januar 2016, ab 20:00 Uhr. Das Motto lautet „Rock ‘n‘ Roll will never die“ und damit dieser Behauptung auch der richtige Nachdruck verliehen wird, erfolgt die Beschallung der RockParty mit einer knapp 1.000 Watt leistenden Soundanlage und wird durch Konzertausschnitte vom Beamer auch optisch unterstützt. Getränke und kleine Imbisshappen zu fairen Preisen runden das Erlebnis für die normalen Sinne ab. Darüber hinaus gehende übersinnliche Erfahrungen können allerdings nicht ausgeschlossen werden, insbesondere, wenn der Gemeindepfarrer sich bei „Highway to Hell“ tänzerisch verausgabt … Die Fachleute an den CD- und DVD-Playern legen Höhepunkte aus den späten Sechzigern bis in die heutige Zeit auf. Das Spektrum reicht von Led Zeppelin und Rolling Stones über Queen und U2 bis hin zu aktuellen Stücken. Die besondere Spezialität sind Aufnahmen von All-Star-Bands, die nur bei den aufgenommenen Stücken in dieser Besetzung zusammen gespielt haben. Wie jedes Jahr kommt der Erlös der Veranstaltung einem karitativen Zweck zu Gute, wobei besonderes Augenmerk auf die Belange der Gemeinde gelegt wird. Der letzte Akkord erklingt wie immer, wenn auch das letzte Fransenhemd und die letzte Hippiemähne durchgeschwitzt sind, die letzten Cowboystiefel vom hemmungslosen Tanzen zu eng geworden sind und die allerletzte Kondition auf der Tanzfläche verbraucht wurde. 32 IMMANUEL-TURM Schallluken und Zifferblätter erneuert Endlich ist es so weit: Die beiden Schallluken, die durch das Wetter am meisten gelitten haben, sind erneuert worden und leiten das Regenwasser besser ab. Und erst beim Ortstermin direkt am Ziffernblatt konnte entschieden werden, was zu tun ist. Inzwischen sind die Platten überarbeitet und wieder angebracht worden. Für wie lange? „Das werden wir nicht mehr erleben, dass sie repariert werden müssen.“ so Herr Miermeister, Architekt und zuständig für Baufragen beim Landeskirchenamt in Bielefeld. Und nebenbei konnte man einen schönen Blick über Marten genießen - wenn man denn schwindelfrei ist und die Fahrt mit dem Fahrstuhl oder das Leiterklettern nicht scheute. Ein herzlicher Dank gilt allen Spendern, die die Arbeiten an den Zifferblättern fast komplett finanziert haben. 33 KONZERTE Weihnachtskonzert mit LADIES FIRST Stimmungsvolle A-cappella-Weihnachtsmusik mit dem Deutschen Barbershop Chor-Champion Ladies First unter der Leitung von Manfred Adams mit Werken wie „White Christmas“ oder die englische Version von „Stille Nacht, Heilige Nacht“ und Gitarre: Oliver Kresse Samstag 05.12.15 um 19.00 Uhr in der Immanuel-Kirche, Bärenbruch 17 – 19, Marten Preis: 12 € (Schüler/Studenten: 8 €, Kinder unter 6 Jahren frei, ohne Sitzplatzgarantie) Weihnachtskonzert mit Spirit of Harmony, „Go, tell it on the mountain“ Leitung: Hans-Friedrich Caspar Samstag 5. Dez. 1700 Uhr in der Kirche Oespel, Auf der Linnert 14, Eintritt frei / Spende für die Kirche Adventskonzert der Theater- und Konzertfreunde Dortmund Natale in Venezia Sonntag, 6. Dezember 2015, 17:00 Uhr, Immanuel-Kirche, Dortmund-Marten mit Werken von Leopold Mozart, Wolfgang A. Mozart, Antonio Vivaldi und Richard Wagner. Es spielen Solisten der Dortmunder Opernensembles sowie der Dortmund Philharmoniker, es singt Emily Newton, Sopran. Musikalische Leitung: Felix Reimann Karten im Gemeindebüro oder an der Abendkasse Eintritt: 24 €, Mitglieder: 19 €, --Schüler/Studenten (Ausweis): 10 € stimmungsvolle Abendmusik zum Advent mit dem Elias-Chor Dieses Jahr stehen Vertonungen des Lobgesanges der Maria aus dem Lukasevangelium (Magnificat Anima Mea, Meine Seele preist den Herrn) im Mittelpunkt mit einer hoffentlich hörenswerten Auswahl von mittelalterlicher Gregorianik über Bach bis hin zu den sehr melodiösen Ideen des gerade mal 35 jährigen Kim Andre Arnesen Sonntag, 13. Dez. 17.00 Uhr in der Immanuel-Kirche - Eintritt frei / Spende für Kirchenmusik Singegottesdienst mit der Liedertafel am 4. Advent (20. Dez.) im Rahmen von Elias-Gemeinsam um 11.00 Uhr in der Kirche in Oberdorstfeld 34 ADRESSEN Bezirk Marten Pfarrer Pfarrer Christian Höfener-Wolf. Telefon: (0231) 619348, [email protected] Kirchenmusiker Herr Fiedler, Telefon: 01775791917 Hausmeister Herr Czech, Telefon: 01622106316 Kindergarten Lina-Schäfer-Str. 42, 44379 Dortmund, Telefon: (0231) 615271 Haumannstr. 5, 44379 Dortmund, Telefon: (0231) 614323 Immanuel-Kirche Bärenbruch 17-19, 44379 Dortmund Bezirk Dorstfeld: Pfarrer (bis 31. Dez.) Pfarrer Thomas Weckener, Telefon: (0231) 173960, [email protected] (Bezirk Oberdorstfeld) Pfarrer Tobias Bergmann, Telefon: (0231) 822556, [email protected] (Bezirk Unterdorstfeld) Kirchenmusiker Herr Davutovic, Telefon: 0177-2453755 Hausmeisterin Frau Siebert, Telefon: 01705459656 Kindergarten Fine Frau 10, 44149 Dortmund, Telefon: (0231) 173344 Kirche Oberdorstfeld Fine Frau 10, 44149 Dortmund Bezirk Oespel-Kley Pfarrerin Pfarrerin Stefanie Elkmann, Telefon: (0231) 4759257, [email protected] Kirchenmusiker Herr Fiedler, Telefon: 01775791917 Hausmeister Herr Schramm, Telefon: 015785328609 Kindergarten Auf der Linnert 16, 44149 Dortmund, Telefon: (0231) 652604 Kirche Oespel Auf der Linnert 16, 44149 Dortmund Gemeindehaus Kley Echeloh 74, 44149 Dortmund Kindergarten Regionalleitung Frau Klüh, Telefon: (0231) 7008691 Jugendarbeit Frau Spies, Telefon: 0171 6911092, [email protected] Gemeindebüro Angaben auf der letzten Seite des Gemeindebriefes 35 Unser Gemeindefest: Evangelische, Elias-Kirchengemeinde, Dortmund IHR KONTAKT ZU UNS Elias-Gemeinde Bärenbruch 17-19 44379 Dortmund Telefon:(0231) 619777 Telefax: (0231) 619703 [email protected] www.elias-gemeinde.de Öffnungszeiten Büro Mo, Mi, Fr 9.30 - 12.00 Uhr Do 15.00 - 18.00 Uhr Spendenkonto Elias-Gemeinde - KD-Bank IBAN: DE77 3506 0190 2007 5010 16 BIC: GENODED1DKD Impressum Ev. Elias-Kirchengemeinde, Bärenbruch 17-19, 44379 Dortmund, Christian Höfener-Wolf (C.H.W.), V.i.S.d.P.,Thomas Weckener (T.W.) Gestaltung, Konzeption Thomas Weckener Druck Grafia-Druck Schröder www.grafia-druck-schroeder.de fetzige Musik gemütliche Stimmung bunter Gottesdienst