Betriebsverfassungsgesetz - Verlag Franz Vahlen GmbH

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Betriebsverfassungsgesetz - Verlag Franz Vahlen GmbH
Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG
Handkommentar
von
Prof. Karl Fitting, Prof. Dr. Fritz Auffarth, Heinrich Kaiser, Dr. Friedrich Heither, Dr. Gerd Engels, Ingrid Schmidt,
Yvonne Trebinger, Wolfgang Linsenmaier
26., neubearbeitete Auflage
Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG – Fitting / Auffarth / Kaiser / et al.
schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Thematische Gliederung:
Betriebsverfassung und Mitbestimmung – Arbeitsrecht
Verlag Franz Vahlen München 2012
Verlag Franz Vahlen im Internet:
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ISBN 978 3 8006 4204 5
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Fitting: Betriebsverfassungsgesetz
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Fitting
Engels · Schmidt · Trebinger · Linsenmaier
Betriebsverfassungsgesetz
Erstversand
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Betriebsverfassungsgesetz
Handkommentar
begründet von
Prof. Karl Fitting
Ministerialdirektor a. D.
fortgeführt
in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr. jur. Fritz Auffarth, Vizepräsident des
Bundesarbeitsgerichts a. D., in der 10. bis 21. Auflage von Heinrich Kaiser,
Ministerialdirigent im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung a. D.
und in der 15. bis 21. Auflage von Dr. jur. Friedrich Heither,
Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a. D.
26., neubearbeitete Auflage
von
Dr. jur. Gerd Engels
Ingrid Schmidt
Ministerialdirigent a. D.
im Bundesministerium
für Arbeit und Soziales
Präsidentin
des Bundesarbeitsgerichts
Yvonne Trebinger
Wolfgang Linsenmaier
Ministerialrätin
im Bundesministerium
für Arbeit und Soziales
Vorsitzender Richter
am Bundesarbeitsgericht
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Zitiervorschlag (alternativ):
Fitting § 21 Rn 1 oder FESTL § 21 Rn 1
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Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier
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Vorwort
Vorwort Vorwort
Erstversand
Vorwort zur 26. Auflage
Die Neuauflage berücksichtigt die in den letzten zwei Jahren verabschiedeten Gesetze und erfolgten Gesetzesänderungen mit betriebsverfassungsrechtlichem Bezug.
Der Kommentar enthält folgende Schwerpunkte:
Das Gesetz für bessere Beschäftigungschancen am Arbeitsmarkt (Beschäftigungschancengesetz) vom 24. 10. 2010 hat mit Wirkung vom 1. 1. 2011 neue gesetzliche
Vorgaben für die Förderung von Transfermaßnahmen und für die Inanspruchnahme
von Transferkurzarbeit festgelegt. Diese bei Personalanpassungen beliebten Finanzierungsinstrumente sind erstmals wesentlich geändert worden. Die entsprechenden
Bestimmungen in den §§ 216 a, 216 b SGB III stehen rechtlich in einem engen Zusammenhang mit den Regelungen über Betriebsänderungen, Interessenausgleich und
Sozialplan. Die Kommentatoren stellen die neuen Regelungen vor und beleuchten
deren Auswirkung auf das Zusammenspiel von Arbeitsagentur und Betriebsparteien
im Rahmen der Transferleistungen.
Das Gesetz zur Restrukturierung und geordneten Abwicklung von Kreditinstituten, zur Errichtung eines Restrukturierungsfonds für Kreditinstitute und zur Verlängerung der Verjährungsfrist der aktienrechtlichen Organhaftung (Restrukturierungsgesetz) vom 9. 12. 2010 bildet den vorläufigen Schlusspunkt der sog. Finanzmarktkrisengesetzgebung. Es enthält mit dem Kreditinstitute-Reorganisationsgesetz und dem
Gesetz zur Änderung des Kreditwesengesetzes zwei Gesetze, die weitreichende Möglichkeiten eröffnen, im Wege von kollektiven Verhandlungslösungen wirtschaftliche
Schwierigkeiten in systemrelevanten Kreditinstituten zu überwinden. Der Kommentar stellt die Besonderheiten der gesetzlich vorgesehenen Verfahren zur Krisenprävention oder Krisenbewältigung vor, analysiert sie und zeigt ihre Verortung im Betriebsverfassungsgesetz auf. Damit wird speziell für den Bankensektor eine fundierte Hilfestellung bei schwierigen Fragen angeboten, die sich dort Arbeitgebern, Betriebsräten
und vor allem Wirtschaftsausschüssen im Rahmen von Sanierungs-, Reorganisationsoder Restrukturierungsverfahren stellen können.
Aufgrund der in Politik und Öffentlichkeit angeprangerten Missbrauchsfälle in der
Leiharbeit ist mit dem Ersten Gesetz zur Änderung des AÜG – Verhinderung von
Rechtsmissbrauch der Arbeitnehmerüberlassung vom 28. April 2011 das AÜG in
wesentlichen Punkten geändert und ergänzt worden. Die Autoren erläutern die Neuregelungen mit betriebsverfassungsrechtlichem Bezug und zeigen den Betriebsräten
auf, wie sie vor Ort ihrer Kontrollfunktion gerecht werden und mit Hilfe ihrer Beteiligungsrechte Missbrauchsfälle verhindern können.
Das Zweite Gesetz zur Änderung des Europäische Betriebsräte-Gesetzes (2. EBRGÄndG) vom 14. Juni 2011 hat die Richtlinie 2009/38/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Mai 2009 über die Einsetzung eines Europäischen Betriebsrats oder die Schaffung eines Verfahrens zur Unterrichtung und Anhörung der
ArbN in gemeinschaftsweit operierenden Unternehmen und Unternehmensgruppen
umgesetzt. Es verbessert die Rechtsstellung der Europäischen Betriebsräte in gemeinschaftsweit tätigen Unternehmen und Unternehmensgruppen erheblich. Es enthält
eine umfassendere Definition der Begriffe Unterrichtung und Anhörung, sieht eine
gerechtere Repräsentanz der Arbeitnehmer aus größeren gemeinschaftsweit tätigen
Unternehmen und Unternehmensgruppen im besonderen Verhandlungsgremium
und im Europäischen Betriebsrat vor, erkennt die Gewerkschaften als Sachverständige
in diesen Gremien an, schreibt Regelungen über erforderliche Schulungen der Mitglieder dieser Gremien sowie Bestimmungen über Neuverhandlungen bestehender
Vereinbarungen bei wesentlichen Strukturänderungen der Unternehmen oder Unternehmensgruppen fest. Diese Neuorientierungen haben die Autoren zum Anlass
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Vorwort
genommen, die Kommentierung des Europäische Betriebsräte-Gesetzes grundlegend
zu überarbeiten und auf die Neuerungen ausführlich einzugehen.
Auf den mit dem Dritten Gesetz zur Änderung des Umwandlungsgesetzes vom
11. 7. 2011 eingeführten sog. umwandlungsrechtlichen Squeeze-out und die dadurch
erforderlich werdende Sicherstellung, dass der zuständige BR auch im Rahmen einer
Konzernverschmelzung fristgerecht zu informieren ist, wird hingewiesen.
Entsprechend der Bedeutung des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, das Arbeitgeber oder Betriebsrat einleiten müssen, um ihre Rechte aus dem Betriebsverfassungsgesetz durchzusetzen, ist die ausführliche Darstellung dieses Verfahrens in „Nach
§ 1“ intensiv überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht worden. Gleiches gilt
für die Regelungen, die bei der Wahl eines Betriebsrats außerhalb des regelmäßigen
Wahlzyklus, also 2012 und 2013, zu beachten sind. Da es auch während der Amtsperiode eines Betriebsrats zu internen Neuwahlen des Betriebsratsvorsitzenden und seines
Stellvertreters, der Ausschussmitglieder sowie der freigestellten Betriebsratsmitglieder
kommen kann, legen die Autoren besonderes Augenmerk auf die Erläuterungen zu
den entsprechenden Vorschriften. Der Kommentar dient auch hier als verlässlicher
Wegweiser für die Erledigung dieser organisatorischen Aufgaben des Betriebsrats.
Die Kommentatoren haben das bis Ende 2011 veröffentlichte Schrifttum, über 300
neue Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts, des Bundesverfassungsgerichts, des
Europäischen Gerichtshofs und des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
sowie wichtige Grundsatzentscheidungen der Instanzgerichte ausgewertet. Die Autoren danken für die tatkräftige Unterstützung durch Herrn Dr. Jerome Krets, Richter
am Arbeitsgericht, der das Stichwortverzeichnis erstellt hat, und Frau Dagmar Heckmann, Richterin am Arbeitsgericht, für ihre wertvolle Hilfe bei der Vervollständigung
und Fortführung des Fundstellennachweises.
Die Verfasser hoffen, dass auch die 26. Auflage des Kommentars den Benutzern,
insbesondere den Betriebsräten, Gewerkschaften, Arbeitgebern und ihren Verbänden
sowie Rechtsanwälten und Wissenschaftlern behilflich ist, auftretende Fragen und
Probleme einer sachgerechten und praxisnahen Lösung zuzuführen. Für Kritik und
Anregungen sind die Verfasser wie bisher stets dankbar.
Bonn/Erfurt, im Januar 2012
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Die Verfasser
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Erstversand
Inhaltsverzeichnis
§§
Vorwort .......................................................................................
Abkürzungsverzeichnis .............................................................
Literaturverzeichnis ...................................................................
Seite
V
XIII
XXV
Betriebsverfassungsgesetz
Text ..............................................................................................
Einleitung ...................................................................................
Erläuterungen des Betriebsverfassungsgesetzes ......................
1
53
71
Erster Teil. Allgemeine Vorschriften
112
113
114
115
116
71
134
153
175
205
214
285
Erster Abschnitt. Zusammensetzung und Wahl des Betriebsrats
Wahlberechtigung ..........................................................................
Wählbarkeit ...................................................................................
Zahl der Betriebsratsmitglieder ......................................................
Vertretung der Minderheitsgruppen (weggefallen) ..........................
Ermäßigte Zahl der Betriebsratsmitglieder .....................................
Abweichende Verteilung der Betriebsratssitze (weggefallen) ...........
Zeitpunkt der Betriebsratswahlen ...................................................
Wahlvorschriften ...........................................................................
Vereinfachtes Wahlverfahren für Kleinbetriebe ...............................
Zusammensetzung nach Beschäftigungsarten und Geschlechter ......
Bestellung des Wahlvorstands .........................................................
Bestellung des Wahlvorstands in Betrieben ohne Betriebsrat ...........
Bestellung des Wahlvorstands im vereinfachten Wahlverfahren .......
Vorbereitung und Durchführung der Wahl ....................................
Zuordnung der leitenden Angestellten bei Wahlen .........................
Wahlanfechtung .............................................................................
Wahlschutz und Wahlkosten ..........................................................
117
118
119
110
111
112
113
114
114 a
115
116
117
117 a
118
118 a
119
120
286
299
307
315
315
317
317
326
350
361
373
388
399
403
415
434
451
Zweiter Abschnitt. Amtszeit des Betriebsrats
Amtszeit ........................................................................................
Übergangsmandat ..........................................................................
121
121 a
464
471
Errichtung von Betriebsräten .........................................................
Nach § 1: Das arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren .....................
Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber ..
Abweichende Regelungen .............................................................
Betriebsteile, Kleinstbetriebe ..........................................................
Arbeitnehmer ................................................................................
Arbeiter und Angestellte (weggefallen) ...........................................
111
Zweiter Teil. Betriebsrat, Betriebsversammlung,
Gesamt- und Konzernbetriebsrat
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Restmandat ...................................................................................
Weiterführung der Geschäfte des Betriebsrats .................................
Verletzung gesetzlicher Pflichten ....................................................
Erlöschen der Mitgliedschaft ..........................................................
Ersatzmitglieder .............................................................................
§§
121 b
122
123
124
125
Seite
482
487
490
514
523
126
127
128
128 a
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
534
545
563
573
588
600
604
609
614
627
634
639
642
717
747
753
799
142
143
144
145
146
802
816
826
838
844
147
148
149
150
151
152
153
848
864
867
870
891
901
904
154
155
156
157
158
159
159 a
910
924
928
930
931
939
943
Dritter Abschnitt. Geschäftsführung des Betriebsrats
Vorsitzender ..................................................................................
Betriebsausschuss ...........................................................................
Übertragung von Aufgaben auf Ausschüsse ....................................
Übertragung von Aufgaben auf Arbeitsgruppen .............................
Einberufung der Sitzungen ............................................................
Betriebsratssitzungen ......................................................................
Teilnahme der Gewerkschaften ......................................................
Teilnahme der Schwerbehindertenvertretung .................................
Beschlüsse des Betriebsrats .............................................................
Sitzungsniederschrift ......................................................................
Aussetzung von Beschlüssen ..........................................................
Geschäftsordnung ..........................................................................
Ehrenamtliche Tätigkeit, Arbeitsversäumnis ...................................
Freistellungen ................................................................................
Sprechstunden ...............................................................................
Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats .......................................
Umlageverbot ................................................................................
Vierter Abschnitt. Betriebsversammlung
Zusammensetzung, Teilversammlung, Abteilungsversammlung ......
Regelmäßige Betriebs- und Abteilungsversammlungen ..................
Zeitpunkt und Verdienstausfall .......................................................
Themen der Betriebs- und Abteilungsversammlungen ...................
Beauftragte der Verbände ...............................................................
Fünfter Abschnitt. Gesamtbetriebsrat
Voraussetzungen der Errichtung, Mitgliederzahl, Stimmengewicht .
Ausschluss von Gesamtbetriebsratsmitgliedern ................................
Erlöschen der Mitgliedschaft ..........................................................
Zuständigkeit ................................................................................
Geschäftsführung ...........................................................................
Teilnahme der Gesamtschwerbehindertenvertretung ......................
Betriebsräteversammlung ...............................................................
Sechster Abschnitt. Konzernbetriebsrat
Errichtung des Konzernbetriebsrats ................................................
Zusammensetzung des Konzernbetriebsrats, Stimmengewicht ........
Ausschluss von Konzernbetriebsratsmitgliedern ..............................
Erlöschen der Mitgliedschaft ..........................................................
Zuständigkeit ................................................................................
Geschäftsführung ...........................................................................
Teilnahme der Konzernschwerbehindertenvertretung .....................
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Inhaltsverzeichnis
§§
Seite
160
161
944
950
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
953
955
961
964
973
974
981
983
985
992
Zweiter Abschnitt. Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung
Voraussetzungen der Errichtung, Mitgliederzahl, Stimmengewicht .
Geschäftsführung und Geltung sonstiger Vorschriften .....................
172
173
996
1002
Dritter Abschnitt. Konzern-Jugend- und Auszubildendenvertretung
Voraussetzung der Errichtung, Mitgliederzahl, Stimmengewicht ....
Geschäftsführung und Geltung sonstiger Vorschriften .....................
173 a
173 b
1006
1011
Erster Abschnitt. Allgemeines
Grundsätze für die Zusammenarbeit ..............................................
Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen ................
Einigungsstelle ...............................................................................
Kosten der Einigungsstelle .............................................................
Durchführung gemeinsamer Beschlüsse, Betriebsvereinbarungen ....
Schutzbestimmungen .....................................................................
Schutz Auszubildender in besonderen Fällen ..................................
Geheimhaltungspflicht ...................................................................
Allgemeine Aufgaben ....................................................................
174
175
176
176 a
177
178
178 a
179
180
1015
1035
1084
1117
1126
1207
1215
1232
1241
Zweiter Abschnitt. Mitwirkungs- und Beschwerderecht des
Arbeitnehmers
Unterrichtungs- und Erörterungspflicht des Arbeitgebers ...............
Anhörungs- und Erörterungsrecht des Arbeitnehmers ....................
Einsicht in die Personalakten .........................................................
Beschwerderecht ...........................................................................
Behandlung von Beschwerden durch den Betriebsrat .....................
Ergänzende Vereinbarungen ..........................................................
Vorschlagsrecht der Arbeitnehmer .................................................
181
182
183
184
185
186
186 a
1267
1274
1278
1290
1294
1297
1299
Dritter Teil. Jugend- und Auszubildendenvertretung
Erster Abschnitt. Betriebliche Jugend- und Auszubildendenvertretung
Errichtung und Aufgabe ................................................................
Wahlberechtigung und Wählbarkeit ...............................................
Zahl der Jugend- und Auszubildendenvertreter, Zusammensetzung
der Jugend- und Auszubildendenvertretung ...............................
Wahlvorschriften ...........................................................................
Zeitpunkt der Wahlen und Amtszeit ..............................................
Geschäftsführung ...........................................................................
Aussetzung von Beschlüssen des Betriebsrats ..................................
Teilnahme an Betriebsratssitzungen ................................................
Teilnahme an gemeinsamen Besprechungen ...................................
Sprechstunden ...............................................................................
Allgemeine Aufgaben ....................................................................
Jugend- und Auszubildendenversammlung .....................................
Vierter Teil. Mitwirkung und Mitbestimmung
der Arbeitnehmer
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§§
Seite
Mitbestimmungsrechte ..................................................................
Freiwillige Betriebsvereinbarungen ................................................
Arbeits- und betrieblicher Umweltschutz .......................................
187
188
189
1301
1432
1438
Vierter Abschnitt. Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung
Unterrichtungs- und Beratungsrechte ............................................
Mitbestimmungsrecht ....................................................................
190
191
1449
1459
192
192 a
193
194
195
1464
1475
1478
1483
1493
196
197
198
1501
1512
1521
199
100
101
102
103
104
105
1531
1602
1608
1611
1668
1695
1700
106
107
108
109
109 a
110
1702
1727
1733
1740
1743
1745
111
112
112 a
113
1747
1777
1778
1855
Dritter Abschnitt. Soziale Angelegenheiten
Fünfter Abschnitt. Personelle Angelegenheiten
Erster Unterabschnitt. Allgemeine personelle Angelegenheiten
Personalplanung ............................................................................
Beschäftigungssicherung ................................................................
Ausschreibung von Arbeitsplätzen ..................................................
Personalfragebogen, Beurteilungsgrundsätze ..................................
Auswahlrichtlinien .........................................................................
Zweiter Unterabschnitt. Berufsbildung
Förderung der Berufsbildung .........................................................
Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung ........................
Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen ..........................
Dritter Unterabschnitt. Personelle Einzelmaßnahmen
Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen .......................
Vorläufige personelle Maßnahmen .................................................
Zwangsgeld ...................................................................................
Mitbestimmung bei Kündigungen .................................................
Außerordentliche Kündigung und Versetzung in besonderen Fällen
Entfernung betriebsstörender Arbeitnehmer ...................................
Leitende Angestellte ......................................................................
Sechster Abschnitt. Wirtschaftliche Angelegenheiten
Erster Unterabschnitt. Unterrichtung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
Wirtschaftsausschuss ......................................................................
Bestellung und Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses ........
Sitzungen ......................................................................................
Beilegung von Meinungsverschiedenheiten ....................................
Unternehmensübernahme .............................................................
Unterrichtung der Arbeitnehmer ...................................................
Zweiter Unterabschnitt. Betriebsänderungen
Betriebsänderungen .......................................................................
Interessenausgleich über die Betriebsänderung, Sozialplan ..............
Erzwingbarer Sozialplan bei Personalabbau, Neugründungen .........
Nachteilsausgleich .........................................................................
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§§
Seite
Erster Abschnitt. Seeschifffahrt
Grundsätze ....................................................................................
Bordvertretung ..............................................................................
Seebetriebsrat ................................................................................
114
115
116
1865
1865
1867
Zweiter Abschnitt. Luftfahrt
Geltung für die Luftfahrt ...............................................................
117
1870
Dritter Abschnitt. Tendenzbetriebe und Religionsgemeinschaften
Geltung für Tendenzbetriebe und Religionsgemeinschaften ...........
118
1875
119
120
121
1894
1899
1902
122
123
124
1905
1905
1905
125
126
127
128
129
130
131
132
1906
1907
1909
1909
1910
1910
1914
1914
Fünfter Teil. Besondere Vorschriften für einzelne Betriebsarten
Sechster Teil. Straf- und Bußgeldvorschriften
Straftaten gegen Betriebsverfassungsorgane und ihre Mitglieder ......
Verletzung von Geheimnissen ........................................................
Bußgeldvorschriften .......................................................................
Siebenter Teil. Änderung von Gesetzen
Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs .......................................
Änderung des Kündigungsschutzgesetzes .......................................
Änderung des Arbeitsgerichtsgesetzes .............................................
Achter Teil. Übergangs- und Schlussvorschriften
Erstmalige Wahlen nach diesem Gesetz ..........................................
Ermächtigung zum Erlass von Wahlordnungen ..............................
Verweisungen ................................................................................
Bestehende abweichende Tarifverträge ...........................................
Außerkrafttreten von Vorschriften ..................................................
Öffentlicher Dienst ........................................................................
Berlin-Klausel ...............................................................................
Inkrafttreten ..................................................................................
Anhang
1. Erste Verordnung zur Durchführung des Betriebsverfassungsgesetzes (Wahlordnung 2001) (Text und Erläuterung) ......................................................................................
2. Europäische Betriebsräte-Gesetz (Text und Übersicht) ......
1915
1998
Fundstellennachweis ..................................................................
2039
Stichwortverzeichnis ..................................................................
2185
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Vakat
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