AMEOS Klinikum Bad Aussee

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AMEOS Klinikum Bad Aussee
Besucher- und Patienteninformation
AMEOS Klinikum Bad Aussee
Akutklinikum für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
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| EINLEITUNG
ANGEBOT
Grußwort
AMEOS Klinikum Bad Aussee
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten,
gerne möchten wir Sie als Patient oder Besucher im AMEOS
Klinikum Bad Aussee herzlich willkommen heißen. Malerisch
eingebettet in eine der schönsten Landschaften Europas, versorgen wir im Akutklinikum für Psychosomatik und Psychotherapie Patienten auf höchsten medizinischem Niveau.
Assoziiert an die Medizinische Universität Graz hat sich das
AMEOS Klinikum Bad Aussee in den vergangenen Jahren zu
einem bedeutenden Ort für Forschung und internationalem
Wissensaustausch im Bereich der Psychosomatik und Psychotherapie entwickelt. Somit stellt das medizinisch-pflegerische
Team um den Ärztlichen Direktor sicher, dass unsere Patienten
jederzeit auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand behandelt
werden.
Therapeutische Angebote
Das AMEOS Klinikum Bad Aussee ist ein
Akutkrankenhaus für Psychosomatik und Psychotherapie mit insgesamt 100 Betten. Im Jahr
versorgen wir über 1.200 Patienten auf höchstem medizinischen Niveau, das wir über unsere
enge Zusammenarbeit mit der Medizinischen
Universität Graz sicher stellen.
Jeder Patient des Klinikums wird grundsätzlich
von einem Bezugstherapeuten (ärztlicher oder
psychologischer Psychotherapeut) und einem
Arzt betreut, welche seine primären Ansprechpartner sind. Diese stimmen gemeinsam mit
dem Patienten einen individuell angepassten
therapeutischen Behandlungsplan ab, welcher
die folgenden Elemente umfassen kann:
Behandlungsschwerpunkte
k
Depressionsstörungen
k
Erschöpfung-Syndrom (Burn-Out)
k
Angststörungen
k
Zwangsstörungen
k
Essstörungen
k
Persönlichkeitsstörungen
k
Belastungsstörungen
k
Anpassungsstörungen
k
Dissoziative Störungen
k
Schmerzstörungen
k
Somatoforme Störungen
k
Psychoonkologie
k
Psychokardiologie
k
Transkulturelle Behandlung (bosnisch - Unser Klinikum verfügt über bestens geschulte Teams aus
Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pflegekräften. Diese
führen ein bio-psycho-soziales, multimodales und multimethodales Behandlungskonzept für psychosomatische Erkrankungen durch. In unseren Behandlungen nutzen wir sowohl
psychodynamisch orientierte, verhaltenstherapeutische und
systemische Einzel- und Gruppengesprächstherapie als auch
körperorientierte und ausdruckstherapeutische Verfahren; das
heißt: bei uns steht nicht die einzelne Erkrankung sondern der
Mensch als Ganzes im Zentrum der Behandlung.
Für uns gehören höchste medizinische Qualität, Zufriedenheit
der Patienten und Gesundheit untrennbar zusammen. Hierfür
sorgen unsere multiprofessionellen Teams - jeden Tag.
Seien Sie herzlich willkommen,
Ihre Geschäftsführung und Klinikleitung
Daten und Fakten
Die gewählten personenbezogenen Bezeichnungen
gelten jeweils für beide
Geschlechter.
kroatisch - serbisch)
k
Einzel- und Gruppengesprächstherapie
k
Störungsspezifische Projektgruppen
k
Psychoedukation
k
familien- und paartherapeutische Angebote
k
Kreativtherapien (Tanz-, Musik- und
Gestaltungstherapie)
k
Entspannungsverfahren (PMR nach
Jacobson, Meditation)
k
Co-Therapie
k
Ärztliche Sprechstunden
k
Chefarzt-/Oberarztvisiten
k
Sozialberatung
k
Diätberatung
k
Physikalische Therapie
k
Physiotherapie (Bewegungs- und Sport-
therapie)
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| ERSCHÖPFUNG
| ESSSTÖRUNG
Schwerpunkt Erschöpfungssyndrom (Burn-Out)
Durch zu hohe persönliche Erwartungen
an die eigene Leistungsfähigkeit, durch das
gefühlte Nichterreichen von Zielen, durch
mangelnde Anerkennung des eigenen Bemühens und durch Verzicht auf Entspannungsphasen kann es zu einem Burnout-Syndrom
kommen.
Bei längerem Anhalten der BurnoutProblematik kommt es zu einem massiven
physischen und psychischen Leistungsabfall
bis hin zur vollständigen Aufgabe der beruflichen Tätigkeit. Auch im Privatleben kommt
es zu einer Handlungsunfähigkeit und zu
einem völligen sozialen Rückzug.
Hauptindikationen und Symptome
Die spezifische Symptomatik ist vielfältig
und kann unterschiedlich in Bezug auf Auftreten und Ausmaß sein. Beim AusgebranntSein spüren die Betroffenen meist eine starke
Müdigkeit sowie Unfähigkeit und Widerwillen die Arbeit fortzusetzen. Es folgen
Erschöpfung, Konzentrationsstörungen,
Freudlosigkeit, Schlafstörungen, Spannungskopfschmerzen, Appetitlosigkeit, erhöhte
Reizbarkeit und Schuldgefühle.
Behandlung
k
Gezielte Einzelpsychotherapie zur
Analyse der pathologischen Bewer tungsschemata und Verhaltensmuster
k
Gruppenpsychotherapie zur Förde rung der Bewältigungsfähigkeiten
und gegenseitigen Unterstützung
k
Nonverbale Kreativtherapien (zum Beispiel Tanz,- Gestaltungs- und Musiktherapie)
k
Entspannungsverfahren und
Meditation
k
Sozialpädagogische Unterstützung
k
Physikalische Behandlungen und
Physiotherapie
k
Sport- und Bewegungstherapien
k
Antidepressive Pharmakotherapie
und Stärkung durch diverse adjuvante
Behandlungsmethoden unter
ärztlicher Begleitung
Schwerpunkt Essstörungen
Diese psychische Erkrankung, welche äußerlich häufig auf ein stark verändertes Essverhalten reduziert wird, wird wissenschaftlich
auch als Versuch einer Konfliktlösung oder als
Ausdruck einer Beziehungsstörung verstanden.
Hauptindikationen und Symptome
Die Hauptindikationen lassen sich nach
spezifischen Arten von Essstörungen unterteilen:
Anorexia nervosa: Typisch für diese Essstörung ist die ausgeprägte Gewichtsangst.
Bei der Magersucht besteht vordergründig
die anhaltende Weigerung, trotz Untergewicht genügend zu essen.
Bulimia nervosa: Patienten mit EssBrechanfällen sind meist normalgewichtig,
sie leiden unter wiederholten Essanfällen,
die mit dem Gefühl, die Kontrolle über das
Essen zu verlieren, verbunden sind.
Binge Eating: Beim Binge Eating bauen
Erkrankte Spannungen über Essanfälle ab,
bei denen sie keine bewusste Kontrolle über
ihr Essverhalten ausüben können.
Behandlung
k
Gezielte Einzelpsychotherapie zur Erarbeitung eines psychosomatischen Krankheitsmodells
k
Gruppenpsychotherapie zur Förderung der Eigen- und Fremdwahrnehmung
k
Therapeutisch begleiteter Esstisch, Lehrküche und Ernährungsberatung
k
Soziales Kompetenztraining
k
Nonverbale Kreativtherapien (zum Beispiel Tanz,- Gestaltungs- und Musiktherapie)
k
Körpertherapie (Aufbau eines realitäts näheren Körperbildes, Verbesserung
der Nähe-Distanzregulation und des
Körpergefühls)
k
Entspannungsverfahren und
Meditation
k
Sozialpädagogische Unterstützung
k
Physikalische Behandlungen und Physiotherapie
k
Sport- und Bewegungstherapien
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| DEPRESSIONEN
| ÄNGSTE
Schwerpunkt Depressionen
Depressionen und depressive Anpassungsstörungen können Menschen in jedem Alter treffen
und sind neben den Angsterkrankungen die
häufigsten psychischen Erkrankungen. Aufgrund großer Differenzen in der Ausprägung der
verschiedenen Symptome werden Depressionen
häufig erst spät erkannt. Zudem werden Frauen
zweimal häufiger als depressiv diagnostiziert als
Männer, sodass bei letzteren von einer großen
Dunkelziffer ausgegangen wird.
Hauptindikationen und Symptome
Von depressiven Episoden, depressiven Anpassungsstörungen und chronisch-depressiven
Störungen Betroffene leiden an einer gedrückten
Stimmung, einem geminderten Antrieb mit
Denkhemmung oder häufigem Grübeln sowie
Interesse-, Freud- und Lustlosigkeit. Diese
ge-hen häufig mit einer Vernachlässigung von
Freunden, Freizeitaktivitäten oder Sexualität
einher. Hinzu kommen Gefühle von Minderwertigkeit, Schuld oder Hilf- und Hoffnungslosigkeit. Zusätzlich können unterschiedlichste
körperliche Symptome wie Appetitlosigkeit,
Schlafstörungen, Gewichtszu- oder -abnahme,
Verspannungen, Schmerzen im ganzen Körper
und speziell Kopfschmerzen vorliegen.
Schwerpunkt Ängste
Behandlung
k
Einzelpsychotherapie zur Analyse depressiver Denk- und Verhaltensmuster
k
Gruppenpsychotherapie mit gegen-
seitiger Stärkung und Austausch über depressionsverursachende Lebensumstände
k
Soziales Kompetenztraining
k
Genusstraining und Psychoedukation
k
Nonverbale Kreativtherapien (zum Beispiel Tanz,- Gestaltungs- und Musiktherapie) sowie körper orientierte Psychotherapie
k
Entspannungsverfahren und
Meditation
k
Sozialpädagogische Unterstützung
k
Physikalische Behandlungen und Physiotherapie
k
Sport- und Bewegungstherapien
k
Antidepressive Pharmakotherapie unter ärztlicher Betreuung
In unserer Gesellschaft leiden immer mehr
Menschen unter Angstzuständen. Betroffene
werden von der Angst „beherrscht“ und
richten ihr ganzes Leben danach aus, die
Quellen der Angst zu meiden. Chronische
Angsterkrankungen führen häufig zu einem
Unvermögen normalen Alltagsaktivitäten
nachzugehen, zur Arbeitsunfähigkeit und
zum Abbruch sozialer Kontakte.
Hauptindikationen und Symptome
Die Indikationen der Behandlung können
sehr vielfältig sein und umfassen unter anderem folgende Störungsbilder:
Spezifische Phobien
Agoraphobien
Soziale Phobien
Neben der Angst an sich leiden Betroffene
häufig unter somatischen Beschwerden wie
Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Übelkeit,
Muskelverspannungen oder Ruhelosigkeit.
Ständiges Grübeln und Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Reizbarkeit, geringe
Belastbarkeit sowie Schlafstörungen belasten
zusätzlich.
Behandlung
k
Einzel- und Gruppenpsycho therapie zum Symptomverständnis
in der Lebensgeschichte
k
Angstgruppe mit Erarbeitung neuer Bewältigungsmechanismen und zur gegenseitigen Unterstützung
k
Expositionsübungen zur Erweite-
rung des Aktionsradius (zum
Beispiel: Einkaufen, Café-Besuch, Autofahren)
k
Nonverbale Kreativtherapien (zum Beispiel Tanz,- Gestaltungs- und Musiktherapie)
k
Entspannungsverfahren und
Meditation
k
Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen
k
Bioenergetik zur Verbesserung der Ausdrucksfähigkeit von Gefühlen
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| SCHMERZSTÖRUNGEN
| UNTERBRINGUNG
Schwerpunkt Schmerzstörungen
Chronische und wiederholt auftretende starke
Schmerzen gewinnen in unserer Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Bei vielen Betroffenen
nehmen die Schmerzen trotz medikamentöser
Therapie ein Ausmaß an, welches unmittelbar in
die Arbeitsunfähigkeit, den Arbeitsplatzverlust
oder die Berufsunfähigkeit führen kann.
Um die Fähigkeit zur Schmerzbewältigung und
Schmerzdistanzierung zu verbessern und die
verlorengegangene Lebensqualität zurückzugewinnen, wurden verschiedene psychosomatische Therapieverfahren entwickelt.
Hauptindikationen und Symptome
Hauptindikationen von Betroffenen umfassen
die drei Haupttypen chronischer Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz und
medikamenteninduzierter Kopfschmerz) sowie
chronische Rückenschmerzen.
Chronische Gelenkschmerzen mit rheumatischer oder arthrotischer Ursache sind weitere
typische Indikationen und bilden die dritte
große Erkrankungsgruppe.
Fibromyalgie und verschiedenste weitere
Formen somatoformer Schmerzstörungen und
Somatisierungsstörungen schließen das Behandlungsspektrum ab.
Unsere Zimmer
Behandlung
k
Tiefenpsychologisch fundierte Psycho-
therapie zur Bearbeitung der den Schmerz verursachenden oder aufrechterhaltenden Lebensereignissen und Traumata
k
Schmerzedukation mit verbessertem Verständnis der seelischen Funktion des Schmerzes
k
Nonverbale Kreativtherapien (zum Beispiel Tanz,- Gestaltungs- und Musiktherapie)
In unserem Haus stehen 100 Betten zur Verfügung. Die hellen und modern eingerichteten
Ein- und Zweibettzimmer sind alle mit Telefon- und Internetanschluss ausgestattet. Dusche
und WC befinden sich ausnahmslos auf den
Zimmern. Für Ihre persönlichen Dinge steht
Ihnen ein Kasten zur Verfügung. Innerhalb
des Klinikums besteht die Möglichkeit private
Wäsche zu waschen.
Unsere Ausstattung
k
Verhaltenstherapeutisches Training der Schmerzbewältigung
Bibliothek
k
Energetische Psychotherapie und bio-
Ein vielseitiges Bücherangebot steht Ihnen in
unserer Patientenbibliothek in den Verbindungsgängen der Ebene 01 sowie Ebene 00 zur
Verfügung. Hier finden Sie vor allem Belletristik
zu Ihrer Entspannung und Unterhaltung. Sie
können wahlweise direkt im Aufenthaltsbereich
lesen oder auch Bücher ins Zimmer mitnehmen.
energetische Körperpsychotherapie
k
Entspannungsverfahren und
Meditation
k
Physikalische Therapie, Physiothera-
pie und Ausdauersport
k
Medikamentöse Schmerztherapie und Gabe schmerzdistanzierender Anti depressiva unter ärztlicher Betreuung
Küche
In unserer hauseigenen Küche legen wir größten
Wert auf die Verwendung frischer einheimischer
Produkte. Um Ihnen traditionelle Gerichte
und schmackhafte Speisen anbieten zu können,
bezieht unser Küchenteam den Großteil der
Produkte von Direktvermarktern und Kleinbetrieben unserer Region.
Sie können täglich zwischen drei verschiedenen Menüs wählen. Die Speisen werden
nach diätetischen Gesichtspunkten zubereitet.
Gerne nehmen wir auf mit unserer Diätologin
abgestimmte individuell angepasste Bedürfnisse
Rücksicht.
Unser Speisesaal befindet sich auf der Ebene 01.
Die Essenszeiten sind:
Frühstück: 7.30 – 8.30 Uhr
Mittagessen: 12.00 – 13.30 Uhr
Abendessen: 17.30 – 18.30 Uhr
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| AUSSTATTUNG
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Aufnahme
Cafeteria
Unsere Cafeteria, welche sich im Eingangsbereich des Klinikums befindet, hält für Sie
Artikel des täglichen Bedarfs wie Getränke,
Süßigkeiten, Zeitungen oder Toilettartikel
bereit.
Die Öffnungszeiten sind täglich von:
Mo – Fr 8.00 – 17.00 Uhr
Sa
9.00 – 14.00 Uhr
(im Winter bis 17.00 Uhr)
So
9.00 – 17.00 Uhr
Andachtsraum
Für Gebet und Meditation steht Ihnen der
konfessionsübergreifende Andachtsraum auf
der Ebene 00 jederzeit offen. Donnerstags
findet für unsere Patienten um 18.30 Uhr ein
Abendgebet statt. Die liturgische Leitung
übernehmen hierbei abwechselnd evangelische
und katholische Geistliche aus den Nachbargemeinden.
Eine Behandlung im AMEOS Klinikum Bad
Aussee ist für Patienten aller österreichischen
Krankenkassen möglich.
Um eine Aufnahme in unser Klinikum prüfen zu können, möchten wir Sie bitten, uns
die folgenden Unterlagen zu übersenden:
k
Die Zuweisung durch den Hausarzt oder
einen Facharzt mittels Einweisungsschein
(„Antrag auf Anstaltspflege“)
k
Die Krankengeschichte inklusive der
ärztlichen und therapeutischen Befunde
von Vorbehandlungen und alle vorliegen
den Krankenhausentlassberichte der
letzten Zeit
k
Aktuellen Arztbrief des derzeit
behandelnden Arztes mit Bekanntgabe
aller Medikamente die eingenommen
werden
k
Für Versicherte einiger Krankenfürsorge kassen ist eine Vorbewilligung durch die
Kasse notwendig
Ein Kurantrag muss nicht gestellt werden, da
es sich um einen stationären Krankenhausaufenthalt handelt.
Diese Unterlagen können Sie gerne per Post
oder Fax an uns schicken. Nach Klärung der
Aufnahmekriterien durch die behandelnden
Ärzte, werden wir einen Aufnahmetermin
mit Ihnen gemeinsam vereinbaren.
Sollten Sie ein behindertengerechtes Zimmer
benötigen, möchten wir Sie bitten, uns hierüber vorab zu informieren. Gerne planen wir
ein solches Zimmer für Sie ein.
Für weitere Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung.
Patientenaufnahme
AMEOS Klinikum Bad Aussee
Sommersbergseestr. 395
A - 8990 Bad Aussee
Tel.: +43 (0) 3622 52100 3104
Fax: +43 (0) 3622 52100 3103
Auf unserer Homepage unter
www.ameos.eu/klinikum-badaussee
sind weitere Informationen für Sie bereitgestellt.
Anreise
Mit der Bahn:
Von Graz kommend:
Der Bahnhof Bad Aussee liegt circa 20 Gehminuten vom Klinikum entfernt.
Autobahn A9 Richtung Salzburg, durch den
Gleinalmtunnel Abfahrt Liezen, auf der B145
über Liezen – Trauenfels – Bad Mitterndorf –
Pichl-Kainisch nach Bad Aussee fahren.
Mit dem Auto:
Von Innsbruck, Salzburg
kommend:
Autobahn A1 Richtung Wien - nach der
Stadt Salzburg Abfahrt Thalgau, auf der B145
über Hof – Bad Ischl – Bad Goisern nach
Bad Aussee weiterfahren. Die Klinik befindet sich direkt bei der Einfahrt in die Sommersbergseestraße an der B145
gegenüber des Billa Marktes.
Von Wien, Linz kommend:
Autobahn A1 Richtung Salzburg,
Abfahrt Regau, auf der B145 über Gmunden
– Bad Ischl – Bad Goisern nach Bad Aussee
fahren.
AMEOS Klinikum Bad Aussee
Sommersbergseestraße 395
A - 8990 Bad Aussee
Tel. +43(0)3622 52 100
Fax +43(0)3622 52 100-3133
[email protected]
www.ameos.eu/klinikum-badaussee