Planungssoftware.

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Planungssoftware.
Bedienungsanleitung
Planungssoftware.
Planungssoftware für die
Elektroinstallation im Betonbau.
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K.sys Planungssoftware
Inhalt
Einleitung
1.
Installation
1.1.
1.2.
1.3.
Download
Setup
Allgemeines
2.
Kategorie Betonbau
2.1.
2.2.
2.3
Erläuterungen zur Handhabung
Erstellen von Verlegezonen nach DIN 18015 Teil 3
Maßstab der Schaltzeichen
3.
Kategorie Einbaugehäuse
3.1.
3.2.
3.3.
Auswahl „nach Maßen“
Auswahl „nach Hersteller“
Auswahl „nach Gehäuse“
4.
Kategorie Stücklisten
4.1.
4.2.
4.3.
4.4.
4.5.
4.6.
Fertigungsart „Ortbeton“
Fertigungsart „Werksfertigung“
Aufrufen einer Legende
Aufrufen einer Bestellung oder Anfrage
Aufrufen einer Ausschreibung
Auswahl der Sprache
5.
Informationsbereich
5.1.
5.2.
5.3.
5.4.
Bearbeiten des Briefkopfes
Brandschutzhinweise
Einbauhinweise
Abfrage der Programmversion
6.
Erläuterungen
6.1.
6.2.
Schaltzeichen
Decken- und Wandeinbau
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Einleitung
Einleitung
Eine gute Elektroplanung spart Geld und schafft Sicherheit. Grundlage jeder individuellen
Elektroplanung sind die Grundrisse der Stockwerke eines Bauwerkes oder einer Wohnung.
Schon während dieser frühen Planungsphase muss sich der Planer oder Architekt intensiv
mit der technischen Ausrüstung des Gebäudes befassen.
Dies gilt insbesondere auch für den Ausstattungsumfang der elektrischen Anlage. Nur
wenn der vorgesehene Einsatz von elektrischen Geräten festgelegt ist, kann daraus
die Planung der elektrischen Anlage bzgl. der Stromkreise, Steckdosen, Schalter,
Leuchtenauslässe, Leuchtengehäuse, Kommunikationsanschlüsse etc. erfolgen. Diese
Planungsphase hat gerade im Betonbaubereich einen besonders hohen Stellenwert. Hier
lassen sich nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen der Elektroinstallation in der
Wand nur sehr kostenintensiv und zeitaufwändig umsetzen.
Aus diesem Grund wurde [K.sys] die neue Planungssoftware für die Elektroinstallation im
Betonbau entwickelt. Sie steht als Programmfenster vor der CAD-Anwendung zur Planung
bereit und lässt sich platzsparend in die Oberfläche der CAD-Anwendung integrieren. In
drei Kategorien sowie einem Informationsbereich sind hier alle KAISER Betonbauprodukte
zur optimalen Planung vorbereitet.
Im folgenden werden alle Funktionen des Programms detailliert erläutert.
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1. Installation
1.1. Download
Den Download der Planungssoftware
finden Sie unter: www.kaiser-elektro.de,
Info-Service, Downloads, Planungssoftware.
Hier können Sie sich registrieren, indem Sie
Ihre Adressdaten vollständig eingeben und
diese anschließend mit einem Mausklick auf
„absenden“ bestätigen.
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1. Installation
1.1. Download
Sie bekommen nun umgehend Ihre
Zugangsdaten per Email bereitgestellt und
können sich zum Download anmelden.
War die Anmeldung erfolgreich, steht Ihnen
der Download der Planungssoftware nun
einmalig zur Verfügung.
Dieser lässt sich nach dem herunterladen auf
Ihrem PC "Speichern" oder "Ausführen".
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1. Installation
1.2. Setup
Bevor die KAISER Planungssoftware installiert
wird, muss die verwendete CAD-Anwendung
geöffnet werden!
Nach Starten der Setup.exe öffnet sich ein
Fenster in dem die gewünschte Sprache
für die [K.sys] Planungssoftware ausgewählt werden kann. Zur Auswahl stehen die
Sprachen: deutsch, englisch, französisch und
niederländisch / flämisch.
Nach der Sprachauswahl startet der
Setup-Assistent die Installation der [K.sys]
Planungssoftware.
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1. Installation
1.2. Setup
Bevor das Programm installiert wird,
müssen einige Anwendungsvoraussetzungen der KAISER
Planungssoftware akzeptiert werden.
Nun wird der Zielordner ausgewählt, in den
die [K.sys] Planungssoftware installiert
werden soll…
...und anschließend mit einem Mausklick auf
„Installieren“, die Installation wird gestartet.
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1. Installation
1.2. Setup
Ist der Zielordner ausgewählt, startet der
Setup-Assistent die Installation.
Diese kann anschließend fertig gestellt
werden.
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1. Installation
1.2. Setup
Nach fertig stellen der Installation steht nun
das KAISER Programm-Icon zum Öffnen der
Planungssoftware zur Verfügung...
Über dieses Programm-Icon lässt sich nun
jederzeit die KAISER Planungssoftware
aufrufen...
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1. Installation
1.3. Allgemeines
Die [K.sys] Planungssoftware ist ein
selbständiges Programm. Es läuft vor der
CAD-Anwendung und assistiert bei der
Auswahl der richtigen Artikel. Folglich gibt
das Programm die erarbeiteten Gerätedosen
und Gehäusekonfigurationen als dwg.Dateien aus.
Um flexibel mit [K.sys] umgehen zu
können, lässt sich der Planungs-Assistent
per Doppelklick einfach vor der CADAnwendung verschieben und so platzieren,
wie es am praktikabelsten zu handhaben
ist. Er lässt sich sogar in die CAD-Oberfläche
integrieren.
Als Planungsunterstützung stehen die
Kategorien Betonbau, Einbaugehäuse
und Stücklisten zur Verfügung. Außerdem
steht
ein
Informationsbereich
mit
Hinweisen zu Brandschutz, Installation in
Beton, Einbaugehäuse für Leuchten und
Lautsprecher sowie einer Abfrage zur
Programmversion bereit.
Im Folgenden werden die einzelnen
Handhabungen Schritt für Schritt erläutert.
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2. Kategorie Betonbau
2.1. Erläuterungen
In dieser Kategorie stehen alle konventionellen Betonbauartikel für die fachgerechte
Elektroinstallation zur Planung bereit.
Unter den Oberbegriffen DeckenleuchtenAnschlussdosen, Geräte- und GeräteVerbindungsdosen, International, UniversalEinbaugehäuse,
Verbindungskästen,
Wandleuchten-Anschlussdose und Zubehör
sowie Verlegezonen, lassen sich alle Artikel
anschaulich anzeigen.
Hier finden Sie die Artikelnummern
aller Produkte aus den entsprechenden
Bereichen. Klickt man auf die entsprechende
Artikelnummer, so bekommt man:
•
•
•
•
Auswahlfenster
Art.-Nr.
Produktbild
sowie Produktbeschreibung
mit allen Details angezeigt.
Hat man den gewünschten Artikel gefunden, lässt sich dieser nun durch einen Klick
auf „Weiter“ oder „Bauteil einfügen“ im
Grundrissplan der CAD-Anwendung platzieren und einfügen.
Beim
erstmaligen
Einfügen
eines
Schaltzeichens wird der Maßstab der
Zeichnung abgefragt. Der Maßstab der
neu einzufügenden Schaltzeichen lässt sich
jederzeit ändern. (1)
(1)
siehe hierzu Kapitel 2.3.
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2. Kategorie Betonbau
2.1. Erläuterungen
Nachfolgend ein Beispiel in dem eine
Gerätedose eingefügt wird.
Nach Betätigen der Button „Weiter“ oder
„Bauteil einfügen“, wird das Bedienfeld
gesperrt und man wird bildlich darauf
hingewiesen, dass nun der ausgewählte
Artikel im Grundrissplan eingesetzt werden
kann.
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2. Kategorie Betonbau
2.2. Erstellen von Verlegezonen nach DIN 18015-3
Für die Darstellung der Leitungs- bzw.
Rohrverlegung stehen acht dwg.-Bauteile zur
Verfügung. Diese Bauteile stellen die obere,
die mittlere oder die untere Verlegezone
dar.
Diese Wanddritteldarstellungen lassen sich so
kombinieren, dass alle Verlegemöglichkeiten
als Schnittdarstellung einer Wand angelegt
werden können.
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2. Kategorie Betonbau
2.3. Maßstab der Schaltzeichen
Beim
erstmaligen
Schaltzeichens wird
Zeichnung abgefragt.
Einfügen
eines
der Maßstab der
Dieser kann für neu einzufügende
Schaltzeichen jederzeit angepasst werden.
Bei Betätigen des Buttons öffnet sich ein
Fenster in dem der Maßstab einfach eingetragen werden kann.
Der eingestellte Maßstab wird anschließend
im Button angezeigt.
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.0. Einbaugehäuse
In der Kategorie Einbaugehäuse können mit
kompetenter Unterstützung die passenden
Gehäusekonfigurationen für Leuchten
und Lautsprecher ausgewählt werden. Die
[K.sys] Planungssoftware hilft hier in drei
möglichen Varianten,
•
•
•
nach Maßen
nach Hersteller
nach Gehäuse
die passende Gehäusekonfiguration zu
bekommen.
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.1. Auswahl „nach Maßen“
In der Variante „nach Maßen“ können
die Einbaugehäuse unter Angabe der
Abmessungen der einzubauenden Leuchte
bzw. des einzubauenden Lautsprecher
bestimmt werden. Hierbei wird man Schritt
für Schritt zum richtigen Gehäuse geleitet.
Im ersten Schritt wird nach dem benötigten
Deckenauslass gefragt.
Ist dieser ausgewählt, schränkt das Programm
im Weiteren die Suche ein und gibt nur
noch Maße für Gehäusekonfigurationen an
die über diesen Deckenauslass verfügen.
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.1. Auswahl „nach Maßen“
Wird ein Deckenauslass kleiner als Ø 100
mm ausgewählt, leitet das Programm die
Gehäuseauswahl zum System HaloX und
gibt somit nur noch eine Einbautiefe von
100 mm an. (1)
Nun sind noch Angaben zu der Gehäuseart
zu treffen. Wird ein Gehäuse für HochvoltHalogenstrahler benötigt, soll das Gehäuse
einen Trafotunnel zur Aufnahme eines elektronischen Trafos haben oder muss das Gehäuse
über einen separaten Verdrahtungsraum
verfügen.
Diese Auswahl kann per Mausklick getroffen
werden und man bekommt das Gehäuse
direkt bildlich angezeigt.
(1)
Maximale Einbautiefe für NV 105 mm; für HV 110 mm
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.1. Auswahl „nach Maßen“
Hat man die passende Gehäusekonfiguration
zusammengestellt, lässt sich diese nun als
Schaltzeichen per Mausklick auf „Weiter“
oder „Bauteil einfügen“ in der CADAnwendung platzieren und einfügen.
Das Bedienfeld wird nun gesperrt und man
wird bildlich darauf hingewiesen, dass nun
der ausgewählte Artikel im Grundrissplan
eingesetzt werden kann.
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.1. Auswahl „nach Maßen“
Wird ein Deckenauslass größer als Ø 100
mm ausgewählt, schränkt das Programm die
weitere Suche ein und gibt im Folgenden nur
noch Maße für Gehäuse an, die zu die-sem
Deckenauslass passen.
Bei dieser Größe des Deckenauslasses werden nun nur noch die Einbautiefen des
KompaX Systems ausgegeben. (1)
Nach Auswahl der passenden Einbautiefe
werden nun Angaben zum Vorschaltgerät
notwendig.
Je nach eingegebenen Maßen wird bereits
das passende Gehäuse bildlich angezeigt.
Sind die Angaben gemacht, klickt man
auf „Weiter“ oder „Bauteil einfügen“
und bekommt die Gehäusekonfiguration als
Schaltzeichen im dwg.-Format ausgegeben.
(1)
Leuchten-Einbauhöhen bis 200 mm
möglich, ab 200 mm ist
Werksrücksprache erforderlich
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.1. Auswahl „nach Maßen“
Das Bedienfeld wird nun gesperrt und man wird bildlich darauf hingewiesen, dass der ausgewählte
Artikel im Grundrissplan eingesetzt werden kann.
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.1. Auswahl „nach Maßen“
Bei dieser Variante gibt es zwei
Besonderheiten der Gehäusezuordnung.
Wird ein Deckenauslass mit der Größe Ø
100 mm ausgewählt, müssen Angaben zu
dem einzubauenden Lampentyp gemacht
werden.
Ist hier eine Halogenleuchte einzuplanen,
wird das System HaloX ausgegeben, ist eine
Kompaktleuchtstofflampe einzubauen, wird
das System KompaX ausgegeben.
Des Weiteren ist der Gehäuseeinbau in eine
Betonwand durch das setzen des Hakens bei
Wandauslass auszuwählen.
Wird diese Auswahl getroffen, wird das
auch im Schaltzeichen erkennbar. (1)
(1)
siehe hierzu Kapitel 6.2.
Erläuterungen zu Deckenauslassangaben:
98 Art.-Nr. 1290-22 Universal-Frontteil;
variabler Deckenauslass mit
Mineralfaserplatte
99 Art.-Nr. 1290-51 Universal-Frontteil;
variabler Deckenauslass
6868 Art.-Nr. 1290-70 Frontteil für
quadratischen Deckenauslass 68 x 68 mm
7575 Art.-Nr. 1290-71 Frontteil für
quadratischen Deckenauslass 75 x 75 mm
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.2. Auswahl „nach Hersteller“
Bei der Gehäusekonfiguration „nach
Hersteller“ werden Einbaugehäuse nach
Angabe des Leuchten- bzw. Lautsprechertyps
automatisch bestimmt. (1)
Auch hier wird Schritt für Schritt die passende
Gehäusekonfiguration hergeleitet.
Es wird die Auswahl eines Lautsprechers
oder einer Leuchte getroffen.
Der Lautsprecher- bzw. Leuchtenhersteller
wird ausgewählt.
(1) Eine interaktive Herstellerzuordnung zu KAISER Einbaugehäusen finden Sie
auch auf www.kaiser-elektro.de
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.2. Auswahl „nach Hersteller“
Die Typenbezeichnung des gewünschten Lautsprechers bzw. der gewünschten
Leuchte wird ausgesucht.
Bestätigt man diese nun mit „Weiter“ oder
„Bauteil einfügen“ bekommt man schon
die benötigte Gehäusekonfiguration ausgegeben.
Das Bedienfeld wird nun gesperrt und man
wird bildlich darauf hingewiesen, dass die
ausgewählte Gehäusekonfiguration im
Grundrissplan eingesetzt werden kann.
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.2. Auswahl „nach Hersteller“
Um bei dieser Variante das passende Gehäuse zu bekommen, muss man lediglich wissen welche
Leuchte man einsetzen möchte. Die passende Gehäusekonfiguration erstellt sich dementsprechend
automatisch.
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.3. Auswahl „nach Gehäuse“
Bei der Gehäusekonfiguration „nach
Gehäuse“, wird man nach und nach mit
den Einbaugehäusen für Leuchten und
Lautsprecher vertraut.
Man kennt bereits den Leuchtentyp und die
Gehäuse-Komponeneten der KAISER Systeme.
Somit wählt man die benötigte Produktgruppe,
HaloX oder KompaX aus...
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.3. Auswahl „nach Gehäuse“
...gibt die erforderliche Fertigungsart an...
(Diese ist noch nicht bindend) (1)
(1)
siehe hierzu Kapitel 4.1 und 4.2
...fügt die benötigten Zwischenrahmen
ein...
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.3. Auswahl „nach Gehäuse“
...gegebenenfalls wird ein
Zwischenrahmen benötigt... (1)
weiterer
Die gewählte Gehäusekonfiguration wird
bereits bildlich dargestellt.
(1)
Leuchten-Einbauhöhen bis 200 mm möglich, ab 200 mm ist
Werksrücksprache erforderlich
....wählt den entsprechenden Frontring aus und
bestätigt diesen mit „Weiter“ oder „Bauteil einfügen“. Man bekommt nun die benötigte
Gehäusekonfiguration ausgegeben.
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3. Kategorie Einbaugehäuse
3.3. Auswahl „nach Gehäuse“
Das Bedienfeld wird nun gesperrt und man wird bildlich darauf hingewiesen, dass nun die ausgewählte
Gehäusekonfiguration im Grundrissplan eingesetzt werden kann.
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4. Kategorie Stücklisten
4.1. Fertigungsart „Ortbeton“.
In der Kategorie Stücklisten stehen hilfreiche Arbeitserleichterungen bereit. Hier
lassen sich Auflistungen automatisch aus
den Eintragungen im Grundrissplan aufrufen.
Wird in dieser Kategorie das Ortbeton
Fertigungsverfahren ausgewählt und mit
einem Mausklick auf „Weiter“ bestätigt,
wechseln alle austauschbaren Artikel auf
dieses Fertigungsverfahren.
Beispiel:
Hier wird der Wechsel der GeräteVerbindungsdose (Art.-Nr. 1265-40) für
Ortbeton dargestellt. (siehe nächste Seite)
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4. Kategorie Stücklisten
4.2. Fertigungsart „Werksfertigung“.
Wird
in
dieser
Kategorie
das
Werksfertigungsverfahren ausgewählt und
mit einem Mausklick auf „Weiter“ bestätigt,
wechseln alle austauschbaren Artikel auf
dieses Fertigungsverfahren.
Beispiel:
Wird nun auf das Verfahren der
Werksfertigung gewechselt, wird aus dem
zuvor gewählten Artikel (Art.-Nr. 1265-40)
eine Geräte- Verbindungsdose aus dem B²System für Werksfertigung
(Art.-Nr. 1263-60).
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4. Kategorie Stücklisten
4.3. Aufrufen einer Legende
Um die Legende mit den im Grundrissplan
eingetragen Schaltzeichen aufrufen zu
können, wird einfach „Legende“ in der
Planungssoftware markiert und mit „Weiter“
bestätigt.
Die Legende generiert sich nun automatisch
und lässt sich neben dem Grundrissplan
platzieren.
Sie lässt sich in vier verschiedenen Sprachen
aufrufen. (1)
(1)
siehe Kapitel 4.6.
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4. Kategorie Stücklisten
4.4. Aufrufen einer Bestellung oder Anfrage
Um eine Stückliste der eingetragenen Artikel
aufrufen zu können, wird einfach „Anfrage/
Bestellung“ im Planungsassistenten markiert
und mit „Weiter“ bestätigt.
Es öffnet sich nun automatisch eine
html.-Datei, in der alle geplanten
Artikel mit Angaben zu Stückzahlen,
Artikelnummern, Produktbezeichnungen und
Produktbeschreibungen aufgeführt sind.
Zusätzlich werden die Produkte bildlich dargestellt.
Dieses Formular lässt sich in vier verschiedenen Sprachen aufrufen. (1)
(1)
siehe Kapitel 4.6.
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4. Kategorie Stücklisten
4.5. Aufrufen einer Ausschreibung
Um eine Stückliste der eingetragenen
Artikel aufrufen zu können, wird einfach
„Ausschreibung“ im Planungsassistenten
markiert und mit „Weiter“ bestätigt.
Es öffnet sich nun ein Fenster, in dem man
das auszuschreibende Projekt benennen
kann. Diese Angabe erscheint anschließend
in der Ausschreibung.
Nach
dem
das
Projekt
benannt
wurde,
öffnet
sich
automatisch eine html.-Datei, in der
alle geplanten Artikel mit Angaben zu
Stückzahlen, Produktbezeichnungen und
Produktbeschreibungen aufgeführt sind.
Dieses Formular lässt sich in vier verschiedenen Sprachen aufrufen. (1)
(1)
siehe Kapitel 4.6.
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4. Kategorie Stücklisten
4.6. Auswahl der Sprache
Für das Aufrufen der Listen besteht die Möglichkeit
diese in verschiedenen Sprachen aufzurufen.
Hierfür stehen die Sprachen deutsch, englisch,
französisch und niederländisch / flämisch zur Verfügung.
Somit kann z. B. ein in deutsch geplantes Projekt
auch auf französisch aufgerufen werden.
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5. Informationsbereich
5.1. Bearbeiten des Briefkopfes
Der Informationsbereich besteht aus nützlichen Hilfen.
Der Briefkopf der Anfrage-, Bestell- und
Ausschreibungslisten lässt sich hier einfach
an das Firmenlayout anpassen.
Man muss dazu die entsprechenden Felder
ausfüllen und den Pfad angeben, unter dem
das Firmenlogo auf dem verwendeten PC
gespeichert ist.
Sind diese Daten vollständig eingegeben
müssen diese mit „Speichern“ gesichert
werden und finden sich ab sofort bei jedem
Aufrufen einer Liste in dem Formular wieder.
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5. Informationsbereich
5.2. Brandschutzhinweise
Ein
Button
zum
Abfragen
von
Brandschutzhinweisen bei Einbau von
Leuchten- und Lautsprecher Gehäusen bietet Hilfestellung.
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5. Informationsbereich
5.3. Einbauhinweise
Über die
Buttons „Einbauhinweise
Betonbau“ und „Hinweise Einbaugehäuse“
lassen sich die aktuellen Fachbroschüren
„Installation in Beton“ und „Freiraum“ als
pdf.-Datei aufrufen.
Darin findet man hilfreich Tipps rundum
den Bereich Elektroinstallation im Betonbau,
Abwendungs-Beispiele und Erläuterungen.
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5. Informationsbereich
5.4. Abfrage der Programmversion
Ein
Button
zum
Abfragen
von
Brandschutzhinweisen bei Einbau von
Leuchten- und Lautsprecher Gehäusen bietet
Hilfestellung.
Sollte ein Update verfügbar sein, kann man
hier schnell erkennen mit welcher Version
man arbeitet.
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6. Erläuterungen
6.1. Schaltzeichen
Art des Produktes
Unterscheidung
zwischen
Ortbetonund Werksfertigungsverfahren bei GeräteVerbindungsdosen:
Geräte-Verbindungsdose für Ortbeton.
(Art.-Nr. 1265-40)
In den Schaltzeichen für Ortbeton wird die
Montagelage nicht kenntlich gemacht. (1)
Artikelnummer
Geräte-Verbindungsdose für Werksfertigung.
(Art.-Nr. 1263-60)
Um eine Unterscheidung kenntlich zu
machen, wird das Schaltzeichen mit einem
zusätzlichen Zeichen für die waagerechte
Gebrauchslage ergänzt.
Art des Produktes
Betonfertigteile welche im Betonwerk hergestellt werden, werden stets liegend gefertigt.
Somit wird im Schaltzeichen deutlich, dass es
sich um ein Produkt für die Werksfertigung
handelt. (2)
(1)
Ausnahme bei Einbaugehäusen für Leuchten und Lautsprecher, hier wird Wand- und Deckeneinbau auf die gleiche Art unterschieden. Die Unterscheidung zwischen Ortbeton und Werksfertigung
wird hierbei auf eine andere Art
kenntlich gemacht.
(2)
Neben den speziell für die
Werksfertigung entwickelten Produkten, können auch alle
KAISER Ortbeton-Produkte in
der Werksfertigung eingesetzt
werden.
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Montagelage
Artikelnummer
6. Erläuterungen
6.1. Schaltzeichen
Unterscheidung zwischen Ortbeton- und
Werksfertigungsverfahren bei HaloX:
Art des Produktes
HaloX-O
Gehäusekonfiguration
mit
Trafotunnel und Ø 68 mm Frontteil für
Ortbeton. (Art.-Nr. 1290-41 und Art.-Nr.
1290-47)
Die Angabe der Montagelage kennzeichnet
hier den Einbau in eine Betondecke.
Die Fertigungsart lässt sich hier aus der Art
des Produktes ableiten, diese stellt optisch
das HaloX-O Gehäuse dar.
Montagelage
HaloX-P Gehäuse mit Mineralfaserplatte
und Trafotunnel für Werksfertigung. (Art.Nr. 1291-23)
Artikelnummer
Auch hier lässt sich die Fertigungsart aus
der Art des Produktes ableiten, diese stellt
optisch das HaloX-P Gehäuse dar.
Art des Produktes
Montagelage
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Artikelnummer
des Gehäuses
6. Erläuterungen
6.1. Schaltzeichen
Unterscheidung zwischen Ortbeton- und
Werksfertigungsverfahren bei KompaX:
Art des Produktes
KompaX
1
Gehäusekonfiguration
mit Zwischenrahmen 50 mm und
Ø 240 mm Frontring für Ortbeton.
(Art.-Nr. 1293-00, 1293-14 und 1293-24)
Die Angabe der Montagelage kennzeichnet
hier den Einbau in eine Betondecke.
Die Fertigungsart lässt sich hier aus der Art
des Produktes ableiten, diese stellt optisch
das KompaX 1 Gehäuse dar.
Montagelage
KompaX 1 Gehäuse mit Montagering,
Zwischenrahmen 50 mm und Ø 240 mm
Frontring für Werksfertigung. (Art.-Nr. 129315, 1293-14 und 1293-24)
Auch hier lässt sich die Fertigungsart aus der
Art des Produktes ableiten, diese stellt optisch
das KompaX 1 Gehäuse mit Montagering
dar.
Artikelnummern
der Gehäusekomponenten
Art des Produktes
Montagelage
Artikelnummern
der Gehäusekomponenten
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6. Erläuterungen
6.2. Decken- und Wandeinbau
Die Gehäuse der Produktgruppen HaloX-O
und KompaX 3 lassen sich sowohl in der
Decke als auch in der Wand einsetzen.
Dieses stellt sich auch in den Schaltzeichen
unterschiedlich dar.
Ist die Kennzeichnung der Montagelage
als waagerechte Gebrauchslage dargestellt,
handelt es sich um ein Schaltzeichen für den
Einbau in eine Betondecke.
Montagelage waagerecht
HaloX-O
Ist die Kennzeichnung der Montagelage als
senkrechte Gebrauchslage dargestellt, handelt es sich um ein Schaltzeichen für den
Einbau in eine Betonwand.
Die hier angegebenen Artikel sind jeweils die
Gleichen, sie unterscheiden sich lediglich im
Einbau.
Montagelage senkrecht
Bei KompaX 3 wird bei Wandeinbau automatisch ein Einbausatz für den Wandeinbau
mit angegeben, da der Betondruck bei der
Montage in einer Betonwand deutlich größer ist als in einer Betondecke.
KompaX 3
Montagelage waagerecht
Montagelage senkrecht
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